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"language": "en",
"title": "Mishnah Chagigah",
"versionSource": "https://www.nli.org.il/he/books/NNL_ALEPH001042448/NLI",
"versionTitle": "Talmud Bavli. German. Lazarus Goldschmidt. 1929 [de]",
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"license": "Public Domain",
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"languageFamilyName": "german",
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"heTitle": "משנה חגיגה",
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"Mishnah",
"Seder Moed"
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"JEDER IST ZUM ERSCHEINEN VERPFLICHTET, AUSGENOMMEN EIN TAUBER, EIN BLÖDER, EIN MINDERJÄHRIGER, EIN GESCHLECHTSLOSER, EIN ZWITTER, FRAUEN, UNBEFREITE SKLAVEN, EIN LAHMER, EIN BLINDER, EIN KRANKER, EIN ALTERSSCHWACHER, UND DER ZU FUSS NICHT HINAUFZIEHEN KANN. WELCHES KIND HEISST DIESBEZÜGLICH MINDERJÄHRIG? DAS AUF SEINES VATERS SCHULTERN REITEND NICHT VON JERUŠALEM AUF DEN TEMPELBERG HINAUF KANN – SO DIE SCHULE ŠAMMAJS; DIE SCHULE HILLELS SAGT, DAS NICHT SEINES VATERS HAND HALTEN UND VON JERUŠALEM AUF DEN TEMPELBERG HINAUF KANN, DENN ES HEISST:dreimal",
"DIE SCHULE ŠAMMAJS SAGT, DAS BESUCHSOPFER ZWEI SILBERMAA͑ UND DAS FESTOPFER EINE MAA͑, UND DIE SCHULE HILLELS SAGT, DAS BESUCHSOPFER EINE MAA͑ UND DAS FESTOPFER ZWEI SILBERMAA͑.",
"BRANDOPFER SIND AM HALBFESTE VON PROFANEM DARZUBRINGEN, HEILSOPFER AUCH VOM ZWEITEN ZEHNTEN; AM ERSTEN TAGE DES PESAḤFESTES, WIE DIE SCHULE ŠAMMAJS SAGT, VON PROFANEM, UND WIE DIE SCHULE HLLLELS SAGT, AUCH VOM ZWEITEN ZEHNTEN",
"JISRAÉLITEN GENÜGEN IHRER PFLICHT AUCH MIT GELOBTEM UND GESPENDETEM UND VIEHZEHNTEN, PRIESTER AUCH MIT DEM ANTEILE VON SÜND- UND SCHULDOPFERN, ERSTGEBORENEM UND BRUSTUND KEULE, JEDOCH NICHT MIT GEFLÜGEL- UND SPEISOPFERN.",
"WER VIELE MITSPEISENDE UND WENIG GÜTERHAT, BRINGE MEHR HEILSOPFER UND WENIGER BRANDOPFER DAR; WER VIEL GÜTER UND WENIG MITSPEISENDE HAT, BRINGE MEHR BRANDOPFER UND WENIGER HEILSOPFER DAR. VON DEM, DER VON DIESEN UND JENEN WENIG HAT, HEISST ES: EINE BEZIEHUNGSWEISE ZWEI SILBER MAA͑; VON DEM, DER VON DIESEN UND JENEIN VIEL HAT, HEISST ES :jeder, was er zu geben vermag, je nach dem Segen, den dir der Herr, dein Gott gegeben hat.",
"WER DAS FESTOPFER AM ERSTEN TAGE DES FESTES NICHT DARGEBRACHT HAT, BRINGE ES IM LAUFE DES GANZEN FESTES DAR, AUCH NOCH AM LETZTEN TAGEDES HÜTTENFESTES. IST DAS FEST VORÜBER, OHNE DASS ER ES DARGEBRACHT HAT, SO IST ER NICHT ERSATZPFLICHTIG; HIERÜBER HEISST ES: Krummes kann nicht gerade werden, Fehlendes kann nicht mitgezählt werden",
"R. ŠIMO͑N B. MENASJA SAGTE: WAS HEISST KRUMMES, DAS NICHT GERADE WERDEN KANN? WENN JEMAND EINEN INZESTUÖSEN BEISCHLAF AUSGEÜBT UND EIN HURENKIND GEZEUGT HAT. WOLLTE MAN ES AUF DIEBSTAHL UND RAUB BEZIEHEN, SO KANN MAN JA DIE SACHE ZURÜCKGEBEN UND ES GUT MACHEN. R. ŠIMO͑N B. JOḤAJ SAGTE : KRUMMES KANN NUR DAS HEISSEN, WAS VORHER GERADE WAR UND KRUMM WURDE. WAS IST DIES? WENN EIN SCHRIFTGELEHRTER SICH VON DER TORA ABWENDET.",
"DIE AUFLÖSUNG VON GELÜBDEN SCHWEBT IN DER LUFT UND HAT NICHTS, WORAUF ES SICH STÜTZENKÖNNTE. DIE GESETZE ÜBER DEN ŠABBATH, ÜBER DIE FESTOPFER UND ÜBER DIE VERUNTREUUNGENSIND WIE BERGE, DIE AN EINEM HAARE HÄNGEN; NUR WENIG IN DER SCHRIFT BEHANDELT, SIND ZAHLREICH IHRE BESTIMMUNGEN. DAS ZIVILRECHT, DIE GESETZE ÜBER DEN TEMPELDIENST, DIE GESETZE ÜBER REINHEIT UND UNREINHEIT UND DIE INZESTGESETZE HABEN, WORAUF SIE SICH STÜTZEN; SIE SIND KERNSTÜCKE DER TORA."
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"MAN TRAGE NICHT ÜBER INZESTGESETZE VOR DREIEN VOR, NOCH ÜBER DAS SCHÖPFUNGSWERK VOR ZWEIEN, NOCH ÜBER DIE SPHÄRENKUNDE VOR EINEM, ES SEI DENN, DASS ER EIN WEISER IST UND ES AUS EIGENER ERKENNTNIS VERSTEHT. WER ÜBER VIER DINGE, WAS OBEN, WAS UNTEN, WAS VORN UND WAS HINTEN SICH BEFINDET, GRÜBELT, FÜR DEN WÄRE ES BESSER, ER WÄRE GAR NICHT ZUR WELT GEKOMMEN. WER DIE EHRE SEINES SCHÖPFERS NICHT SCHONT, FÜR DEN WÄRE ES BESSER, ER WÄRE GAR NICHT ZUR WELT GEKOMMEN.",
"JOSE B. JOËZER SAGT, MAN STÜTZENICHT, JOSEPH B. JOḤANAN SAGT, MAN STÜTZE. JEHOŠUA͑ B. PERAḤJA SAGT, MAN STÜTZE NICHT, NITAJ AUS ARBEL SAGT, MAN STÜTZE. JEHUDA B. ṬABAJ SAGT, MAN STÜTZE NICHT, ŠIMO͑N B. ŠAṬAḤ SAGT, MAN STÜTZE. ŠEMA͑JA SAGT, MAN STÜTZE, UND PTOLLION SAGT, MAN STÜTZE NICHT. HILLEL UND MENAḤEM STRITTEN HIERÜBER NICHT; ALS ABER MENAḤEM AUSSCHIED UND ŠAMMAJ EINTRAT, SAGTE ŠAMMAJ, MAN STÜTZE NICHT, UND HILLEL SAGTE, MAN STÜTZE. DIE ERSTERENWAREN FÜRSTEN, DIE LETZTEREN WAREN GERICHTSOBERHÄUPTER.",
"DIE SCHULE ŠAMMAJS SAGT, MAN BRINGE AM FESTE HEILSOPFER DAR UND STÜTZE NICHT, JEDOCH KEINE BRANDOPFER; DIE SCHULE HILLELS SAGT, MAN BRINGE HEILSOPFER UND BRANDOPFER DAR UND STÜTZE AUCH",
"FÄLLT DAS WOCHENFEST AUF DEN VORABEND DES ŠABBATHS, SO FINDET DER SCHLACHTTAG, WIE DIE SCHULE ŠAMMAJS SAGT, NACH DEM ŠABBATH STATT; DIE SCHULE HILLELS SAGT, ES GEBE (NACH DEM ŠABBATH) KEINEN SCHLACHTTAG. SIE PFLICHTET JEDOCH BEI, DASS, WENN ES AUF EINEN ŠABBATH FÄLLT, DER SCHLACHTTAG AM FOLGENDEN TAGE STATTFINDE. DER HOCHPRIESTER LEGT AN DIESEM KEINE AMTSKLEIDER AN, AUCH SIND TRAUER UND FASTEN ERLAUBT, ALS KUNDGEBUNG GEGEN DIEJENIGEN, WELCHE SAGEN, DAS WOCHENFEST FOLGE UNMITTELBAR AUF DEN ŠABBATH.",
"MAN WASCHE DIE HÄNDE ZU PROFANEM, ZWEITEM ZEHNTEN UND HEBE; ZU HEILIGEM TAUCHEMAN SIE UNTER. ZUM BERÜHREN DES ENTSÜNDIGUNGSWASSERSGILT, WENN DIE HÄNDE UNREIN WERDEN, DER GANZE KÖRPER ALS UNREIN",
"WER AUF PROFANES BESCHRÄNKTFÜR PROFANES UNTERGETAUCHT IST, DEM IST DER ZEHNT VERBOTEN; WER AUF DEN ZEHNTEN BESCHRÄNKT FÜR DEN ZEHNTEN UNTERGETAUCHT IST, DEM IST DIE HEBE VERBOTEN, WER AUF HEBE BESCHRÄNKT FÜR HEBE UNTERGETAUCHT IST, DEM IST HEILIGES VERBOTEN; WER AUF HEILIGES BESCHRÄNKT FÜR HEILIGES UNTERGETAUCHT IST, DEM IST DAS BERÜHREN DES ENTSÜNDIGUNGSWASSERS VERBOTEN. WER FÜR DAS STRENGERE UNTERGETAUCHT IST, DEM IST DAS LEICHTERE ERLAUBT. TAUCHTE ER OHNE ABSICHTUNTER, SO IST ES EBENSO, ALS WÄRE ER NICHT UNTERGETAUCHT",
"DIE KLEIDER EINES MENSCHEN AUS DEM GEMEINEN VOLKEGELTEN FÜR PHARISÄERALS UNREIN DURCH AUFTRETEN; DIE KLEIDER EINES PHARISÄERS GELTEN FÜR DIE, DIE HEBE ESSEN, ALS UNREIN DURCH AUFTRETEN; DIE KLEIDER DERER, DIE HEBE ESSEN, GELTEN FÜR DIE, DIE HEILIGES ESSEN, ALS UNREIN DURCH AUFTRETEN; DIE KLEIDER DERER, DIE HEILIGES ESSEN, GELTEN FÜR DIE BERÜHRUNG DES ENTSÜNDIGUNGSWASSERS ALS UNREIN DURCH AUFTRETEN. JOSEPH B. JOËZER WAR DER FRÖMMSTE IN DER PRIESTERSCHAFT, UND DOCH GALT SEIN TUCH FÜR HEILIGES ALS UNREIN DURCH AUFTRETEN. JOḤANAN B. GUDGADA ASS WÄHREND SEINES GANZEN LEBENS NUR IN FÜR HEILIGES GELTENDE REINHEIT, DENNOCH GALT SEIN TUCH FÜR DAS ENTSÜNDIGUNGSWASSER ALS UNREIN DURCH AUFTRETEN."
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"BEIM HEILIGEN IST ES STRENGER ALS BEI DER HEBE : MAN DARF FÜR HEBE GEFÄSSE IN ANDEREN GEFÄSSEN UNTERTAUCHEN, NICHT ABER FÜR HEILIGES. AUSSENSEITE, INNENSEITE UND GRIFF GELTEN FÜR HEBE ALS VON EINANDER GETRENNT NICHT ABER FÜR HEILIGES. WER DURCH AUFTRETEN UNREINES TRÄGT, DARF AUCH HEBE TRAGEN, NICHT ABER HEILIGES. DIE KLEIDER DERER, DIE HEBE ESSEN, GELTEN ALS UNREIN DURCH AUFTRETEN FÜR DIEJENIGEN, DIE HEILIGES ESSEN. DAS VERFAHREN BEIM REINIGEN EINES GEWANDES FÜR HEILIGES GLEICHT NICHT DEM VERFAHREN FÜR HEBE: FÜR HEILIGES LÖSE MAN ZUERST DEN KNOTEN, TROCKNE ES, TAUCHE ES UNTER, UND SCHLINGE ERST DANN DEN KNOTEN WIEDER, FÜR HEBE DARF MAN ZUERST DEN KNOTEN SCHLINGEN UND ES NACHHER UNTERTAUCHEN",
"GEFÄSSE, DIE IN REINHEIT HERGESTELLT WORDEN SIND, BEDÜR FEN FÜR HEILIGES DES UNTERTAUCHENS, NICHT ABER FÜR HEBE. DAS GEFÄSS VERBINDET BEI HEILIGEM, NICHT ABER BEI HEBE. DAS HEILIGE IST NOCH BEI DER VIERTEN BERÜHRUNG UNTAUGLICH, DIE HEBE NUR BEI DER DRITTEN. FÜR DIE HEBE IST, WENN DIE EINE HAND UNREIN WIRD, DIE ANDERE REIN, FÜR HEILIGES ABER MUSS MAN BEIDE UNTERTAUCHEN, DENN FÜR HEILIGES MACHT EINE HAND DIE ANDERE UNREIN, NICHT ABER FÜR HEBE. MAN DARF MIT RITUELL UNGEREINIGTEN HÄNDEN UNBEFEUCHTETE HEBE",
"ESSEN, NICHT ABER HEILIGES. DER TRAUERNDE UND DER NOCH DER SÜHNE BENÖTIGT, BEDÜRFEN DES UNTERTAUCHENS FÜR HEILIGES, NICHT ABER FÜR HEBE.",
"BEI DER HEBE IST ES STRENGER: IN JUDÄA IST WÄHREND DES GANZEN JAHRES HINDURCH JEDER HINSICHTLICH DER REINHEIT DES WEINES UND DES ÖLES GLAUBWÜRDIG, UND NUR ZUR ZEIT DES KELTERNS UND DES PRESSENS HINSICHTLICH DER HEBE. WENN DIE ZEIT DES KELTERNS UND DES PRESSENS VORÜBER IST UND JEMAND IHMEIN FAß WEIN ALS HEBE BRINGT, SO DARF ER ES VON IHM NICHT ANNEHMEN; DOCH KANN JENER ES BIS ZUR NÄCHSTEN KELTERZEIT STEHEN LASSEN. SAGT ER, ER HABE DARIN EIN VIERTELLOG ALS HEILIGES ABGESONDERT, SO IST ER HINSICHTLICH DES GANZEN FASSES GLAUBWÜRDIG. BEI BEMISCHTEN KRÜGEN WEIN UND ÖL IST JEDER HINSICHTLICH DER REINHEIT ZUR ZEIT DES KELTERNS UND PRESSENS GLAUBWÜRDIG, UND SIEBZIG TAGE VOR DER KELTERZEIT.",
"VON MODAI͑M EINWÄRTS SIND DIE TÖPFER HINSICHTLICH DER REINHEIT VON TONGEFÄSSEN GLAUBWÜRDIG, VON MODAI͑M AUSWÄRTS SIND SIE NICHT GLAUBWÜRDIG. ZUM BEISPIEL : WENN DER SEINE TÖPFE VERKAUFENDE TÖPFER EINWÄRTS VON MODAI͑M KOMMT, SO IST ER, WENN ER DER TÖPFER IST, DIE TÖPFE SEINE UND SIE DIE KÄUFERSIND, GLAUBWÜRDIG; GEHT ER HINAUS, SO IST ER NICHT MEHR GLAUBWÜRDIG.",
"WENN STEUEREINNEHMER IN EIN HAUS EINGETRETEN WAREN, DESGLEICHEN WENN DIEBE SACHEN ZURÜCKGEBRACHT HABEN, SO SIND SIE GLAUBWÜRDIG, WENN SIE SAGEN, SIE HÄTTEN NICHTS BERÜHRT. IN JERUŠALEM IST JEDER GLAUBWÜRDIG HINSICHTLICH DES HEILIGEN, UND ZUR FESTZEIT AUCH HINSICHTLICH DER HEBE.",
"WER FÜR DEN FESTBEDARF EIN FASS GEÖFFNET ODER EINEN LAIB ANGESCHNITTEN HAT, DARF DEN VERKAUF WIE R. JEHUDA SAGT, BEENDIGEN, UND WIE DIE WEISEN SAGEN, NICHT BEENDIGEN. SOBALD DAS FEST VORÜBER WAR, RÄUMTE MAN AUF ZUR REINIGUNG DES TEMPELS. WAR DAS FEST AM FREITAG VORÜBER, SO RÄUMTE MAN NICHT AUF, ZUR EHRUNG DES ŠABBATHS. R. JEHUDA SAGT, AUCH NICHT AM DONNERSTAG, WEIL DIE PRIESTER NICHT FREI WAREN.",
"WIE RÄUMTE MAN AUF ZUR REINIGUNG DES TEMPELHOFES? MAN TAUCHTE DIE GERÄTE UNTER, DIE IM TEMPEL WAREN, UND DEN UNWISSENDEN PRIESTERN RIEF MAN ZU: SEID VORSICHTIG, DASS IHR DEN TISCH NICHT BERÜHRET. SÄMTLICHE GERÄTE IM TEMPEL WAREN ZWEIFACH UND DREIFACH VORHANDEN, DAMIT MAN, WENN DIE ERSTEN UNREIN WURDEN, STATT IHRER ANDERE BRINGEN KONNTE. SÄMTLICHE GERÄTE, DIE IM TEMPEL WAREN, BENÖTIGTEN DES UNTERTAUCHENS, AUSGENOMMEN DER GOLDENE ALTAR UND DER KUPFERNE ALTAR, WEIL SIE DEM BODEN GLICHEN – SO R. ELIE͑ZER; DIE WEISEN SAGEN, WEIL SIE ŪBERZOGEN WAREN."
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"sectionNames": [
"Chapter",
"Mishnah"
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