[{ "text": "Cuxhaven Infos\nLüdingworth zählt neben Altenbruch zu den ältesten Ansiedlungen in Cuxhaven. Der Name entstand aus einem Familiennamen und „Worth“, einer natürlichen Erhebung im Gelände. Funktion deren war der Schutz vor Hochwasser. Lüdingworth liegt südlich Altenbruchs und somit im Südosten der Stadt Cuxhaven. Eine weitere Gemeinsamkeit mit dem Nachbarort ist die große flächenmäßige Ausdehnung des Kurteils. Der Boden besteht hier aus saftigem Marschland mit weiten Wiesen und Weiden. Einzigartig in der Umgebung Lüdingworths sind die heimischen Naturschutzgebiete: Das Aßbütteler Moor und das Herrschaftliche Moor. Beide bilden Restbestände ehemaliger Hochmoore und zählen jeweils seit den 1980er Jahren zu den vier Naturschutzgebieten der Stadt Cuxhaven. Zusammen umfassen sie eine Fläche von knapp 300 Hektar. Gekennzeichnet ist das Areal durch Birken- bzw. Birkenbruchwälder, welche permanent sumpfig, zeitweise auch überstaut sind.\nAuch seltene Pflanzen wie der Gagelstrauch oder das Preifengras sind hier beheimatet. Ein Besuch der 800 Jahre alten St. Jacobi Kirche lohnt sich auf jeden Fall. Gründe hierfür sind die über 400 Jahre alte Antonius-Wilde-Orgel sowie die zahlreichen aufwendigen Bemalungen der Kirche. Der im Jahr 1950 erbaute Wasserturm im Ort wurde nach nur 17 Jahren außer Betrieb genommen und wird heute als Ferienwohnung vermietet. Ein weiteres bestehendes Schmuckstück Lüdingworths ist die Bullenmühle, heute liebevoll „Betty“ genannt. Zu früheren Zeiten verfügte sie über einen Mahl- und einen Schrotgang, ehe die Mühle 1989 stillgelegt wurde. Nach einem drohenden Verfall wurde sie schließlich 1994 saniert und beinhaltet heute eine Ferienwohnung. Eine Besichtigung ist leider nur von außen möglich. Lüdingworth bietet zudem die Möglichkeit, den eigenen Urlaub auf dem Bauernhof zu verbringen. Diese prägen noch heute das Bild der Gemeinde. Der Weg in die Innenstadt Cuxhavens und zu den Kureinrichtungen beansprucht einige Fahrminuten mit dem Auto.\nDer Kurteil Grimmershörn liegt nordwestlich vom Stadtkern Cuxhavens. Der Name ist ursprünglich auf den Familiennamen „Grimm“ zurückzuführen, wobei „Hörn“ mit Landspitze übersetzt werden kann. Wie der Name also schon verrät, liegt auch dieser Ort direkt an der Küste. Grimmershörn bietet eine Vielfalt an Möglichkeiten der Entspannung. Trotz unmittelbarer Nähe zur Innenstadt findet hier jeder für sich ein ruhiges Plätzchen, sei es am Grünstrand der Grimmershörnbucht oder an der Strandpromenade. Genießen Sie den weiten Blick auf das offene Meer, zur Kugelbake oder zum benachbarten Fährhafen. Hier an der Stelle, wo die Elbe in die Nordsee mündet, ist eine einzigartige Aussicht zu genießen. In der Sommersaison steht ebenfalls eine Reihe verschiedener Angebote zur Verfügung. So können Sie sich direkt am Wasser in der Nähe des Bojenbads kulinarisch verwöhnen lassen, auch für die Kleinen steht ein Kinderspielplatz hier im Ort zur Verfügung. Alljährlich zieht eine Großveranstaltung die Massen an: Der Sommerabend am Meer. Von Livemusik, über zahlreiche Marktbuden und Attraktionen für jedes Alter bis hin zum Feuerwerk in der Bucht wird alles geboten. Hier treffen sich Gäste und Einheimische jedes Jahr im August. Von Grimmershörn aus besteht die Möglichkeit mithilfe der Strandbahn über Döse bis hin nach Duhnen zu gelangen und gleichzeitig den Blick auf das offene Meer zu genießen.\nMit dem Fahrrad erreichen sie innerhalb weniger Fahrminuten das Stadtzentrum. Der Hafen mit der „Alten Liebe“ sowie das anliegende Lotsenviertel lädt zum entspannten Verweilen ein, wo sich sicherlich auch das eine oder andere Andenken vom Urlaub finden lässt.\nDer Name „Sahlenburg“ geht auf die ehemalige mittelalterliche Holzburg zurück, die auf dem Gebiet des heutigen Sahlenburgs stand. Der Ort liegt im Westen Cuxhavens zwischen Arensch und Duhnen auf einem Geestrücken etwas erhöht über dem Meeresspiegel. Eine Besonderheit Sahlenburgs ist, dass der Kurteil so gut wie keinen Nordseedeich besitzt. Der natürliche Sandstrand, die Dünen sowie der direkt an die Nordsee grenzende Wernerwald bilden zusammen eine einzigartige Form der Natur. Trotz der großflächigen Salzwiesen haben sich hier dennoch verschiedene Geschäfte und Gastronomen direkt an der Nordsee niedergelassen. Eine gerne in Anspruch genommene Attraktion ist das im Wernerwald gelegene Waldfreibad. Auch ein großer Abenteuerspielplatz steht hier den kleinen Gästen und Einheimischen ebenfalls zur Verfügung.\nAuf der Waldbühne finden regelmäßig wechselnde Veranstaltungen für die ganze Familie statt. Aufgrund oft günstiger Windverhältnisse hat sich Sahlenburg zum Zentrum für Wassersport entwickelt. Sowohl Windsurfen als auch Kitesurfen sind hier gern betriebene Sportarten. Auch für unsere Vierbeiner steht ein großer Hundestrand zur Verfügung. Zieht es Sie einmal auf die Insel Neuwerk besteht die Möglichkeit, von Sahlenburg aus mit dem Wattwagen oder auch zu Fuß die Insel zu erreichen. Sowohl mit dem Auto als auch dem Fahrrad erreichen Sie bequem das Cuxhavener Zentrum und alle wichtigen Kureinrichtungen.\nDie nördlichste Spitze Niedersachsens nimmt der Cuxhavener Kurteil Döse ein. Döse erhielt seinen Namen durch die ehemalige niederdeutsche Bezeichnung für „mooriges Gebiet mit umschlossener Geest“: Die Döse. Nordwestlich des Stadtzentrums liegt neben Duhnen der am meisten touristisch erschlossenste Ort Cuxhavens. Wer mit seiner Familie nach Ruhe und Entspannung sucht, ist hier dennoch gut aufgehoben. Döse bietet eine ganze Reihe freizeitlicher Aktivitäten an, egal bei welchem Wetter. Der langgezogene Sandstrand lädt in den warmen Sommermonaten ideal zum Baden in der Nordsee ein, aber auch einfach zum Entspannen in den vielen Strandkörben, die hier vorzufinden sind. Wer lieber am Grünstrand weilt, der findet in der Grimmershörnbucht ein entsprechendes Areal vor, auf dem auch Hunde willkommen sind. Blickfang am letzten Landstück der Stadt ist das Cuxhavener Wahrzeichen, die Kugelbake. Hier mündet die Elbe in die Nordsee, jeder kann einen hervorragenden Blick auf den Weltschifffahrtsweg genießen.\nKulinarisch hat Döse auch allerhand zu bieten, eine vielseitige Gastronomie lädt jeden zu norddeutscher Küche aber auch zu leckeren Alternativen ein. Beliebte Ausflugsziele in Döse sind die alte Marinefestung, das Fort Kugelbake sowie der benachbarte Kurpark, in dessen kleinen Zoo Sie auch verschiedene Tiere bestaunen können. Ein Muss für jeden Urlauber ist eine Wattwanderung im Nationalpark Wattenmeer, welcher erst vor wenigen Jahren zum Weltnaturerbe ernannt wurde. Die Strandpromenade vor dem Nordseedeich und zahlreiche Spielplätze in dem Kurteil bieten auch den kleinen Gästen einen abwechslungsreichen Aufenthalt in Cuxhaven. Cuxhavens Stadtkern, der Hafen und weitere Kureinrichtungen wie das Thalassozentrum in Duhnen sind bequem mit dem Fahrrad zu erreichen. Spielt das Wetter einmal nicht mit, können Sie sich auf den gut ausgebauten Nahverkehr verlassen.\nDer Kurteil Duhnen liegt im Westen des Nordseeheilbads Cuxhaven. Duhnen war jahrhundertelang als „Dorf in den Dühnen“ bekannt, woraus auch der heutige Name resultiert. Neben dem benachbarten Kurteil Döse gilt Duhnen heute als am meisten touristisch erschlossenster Kurteil Cuxhavens und zählt sogar zu den wichtigsten Fremdenverkehrsorten Niedersachsens. Hier im Ort sind lange Sandstrände und Dünen vorzufinden. Diese laden perfekt zum Sonnenbaden im Strandkorb, zum Wattwandern bei Ebbe (Niedrigwasser) oder auch zum Schwimmen bei Flut (Hochwasser) ein. Aufgrund der Tatsache, dass die Deiche hier sehr niedrig sind, liegt Duhnen relativ hoch über dem Meeresspiegel. Dies ermöglicht einen tollen Blick über das Wattenmeer. Bei guten Wetterverhältnissen gelingt es Ihnen sogar bis hin zur Insel Neuwerk zu schauen. Rund um den Duhner Dorfbrunnen stehen Ihnen ein großes Angebot an Gastronomie sowie viele Einkaufsmöglichkeiten zur Verfügung. Auch das eine oder andere Andenken aus dem Urlaub lässt sich hier sicherlich käuflich erwerben. Auch die Kureinrichtungen, das ahoi! Thalassozentrum und das beheizte Meerwasserfreibad Steinmarne bieten Entspannung und Wohlsein. Mehrmals im Jahr öffnet das „Stadion am Meer“ seine Pforten, wenn es zum Austragungsort sportlicher Veranstaltungen wird, wie zum Beispiel beim Beachvolleyball oder Beachbasketball. Jedes Jahr werden über 30.000 Besucher im Sommer durch das Duhner Wattrennen angezogen. Hierbei handelt es sich um ein weltweit einmaliges Pferdederby im Wattenmeer, welches bereits seit über 100 Jahren ausgetragen wird.\nDie Strandpromenade Duhnens lädt beispielsweise oft zum Spaziergang beim Sonnenuntergang ein. In den Sommermonaten haben die hier ansässigen Lokale lange geöffnet. Zudem bietet der Kurteil auch den Einstieg in die Strandbahn an mehreren Haltestellen, welche Sie entweder ins benachbarte Döse oder bis nach Grimmershörn befördert. Dank dem gut ausgebauten Nahverkehr erreichen sie mithilfe mehrerer Buslinien viele Nachbarorte auf direktem Wege. Lautet ihr Ziel an einem Urlaubstag Neuwerk, so können sie hier in Duhnen (und auch Sahlenburg) mit dem Wattwagen die Insel erreichen. Auf diesem Weg läuft auch die von hier ausgehende Wattenpost vonstatten.\nDie nördlichste Stadt Niedersachsen ist direkt an der Nordsee gelegen. Die Kugelbake, ein altes Seezeichen und gleichzeitig auch das Wahrzeichen der Stadt Cuxhaven, bezeichnen den Punkt, an dem die Binnenschifffahrt aufhört und die „Große Fahrt in die weite Welt“ beginnt. Cuxhaven hat knapp 50.000 Einwohner und ist Zentrum des Landkreises Cuxhaven. Bedingt durch die lange Zugehörigkeit zu Hamburg konnten sich in Cuxhaven vorzugsweise zwei Wirtschaftsbereiche sehr stark entwickeln: Tourismus und Fischfang/Fischverarbeitung. 1816 wurde in Cuxhaven auf Initiative des hamburgischen Amtmannes Amandus Abendroth in der Nähe der „Alten Liebe“ das erste Seebad gebaut. Mitte des 19. Jahrhunderts war der Fremdenverkehr bereits ein wichtiger Wirtschaftsfaktor Cuxhavens.\n1913 war Cuxhaven schon Deutschlands größtes Nordseebad. Mit 26.000 Kurgästen in einer Saison stand es damals weit an der Spitze aller Küstenbäder. Eine Spitzenposition nimmt Cuxhaven auch heute als Tourismusstandort ein. Mit durchschnittlich 3 Millionen Übernachtungen und ca. 500.000 Tagesgästen im Jahr ist es ein sehr beliebtes Urlaubsziel in Deutschland. Vor allem durch zwei Dinge hebt sich Cuxhaven als Urlaubsort ab: das Klima und die gebotene Vielfalt seiner Kurteile. Das Wetter wird geprägt durch die geografische Lage Cuxhavens. Das Stadtgebiet schiebt sich wie eine Halbinsel in die Nordsee vor und hat dadurch ein gesundes Inselklima sowie mehr als 12 km Sand- und Grünstrände.\nDie Vielfalt der Landschaften reicht von der Faszination des Wattenmeeres mit der Erlebniszone Sand- oder Grünstrand, den vorüberziehenden Schiffen am Horizont, über den Deich und die Weite der Marschen bis hin zu stillen Gewässern und Mooren, durchzogen von windzersausten Knicks, von Feldern und Weiden. Reichhaltig sind aber auch die Angebote an Quartieren und Veranstaltungen – da bleiben keine Wünsche offen. Wo sonst findet man in unmittelbarer Strandnähe einen attraktiven Hafen, Flaniermeilen mit gemütlichen Cafés, Museen und Einkaufsmöglichkeiten. Hinzukommt ein vielfältiges kulturelles Unterhaltungsprogramm sowie zahlreiche „Events“, die Menschen aller Altersgruppen jedes Jahr aufs Neue anziehen: das Duhner Wattrennen, das einzige Pferderennen auf dem Meeresboden; nationale und internationale Beach-Sportturniere; der Sommerabend am Meer; Open-Air-Konzerte; Strand-, Hafen- und Stadtteilfeste und vieles mehr.\nDie Fischwirtschaft kann in Cuxhaven ebenfalls auf eine lange Geschichte zurückblicken. Traditionell haben die Menschen an der Küste am meisten Erfahrung im Umgang mit frischem Fisch. Seit Jahrhunderten wird in Cuxhaven große Menge Fisch angelandet und verarbeitet. Durch die günstige Lage an der Nordsee im Mündungsbereich von Weser und Elbe etablierte sich Cuxhaven als einer der bedeutendsten Fischereistandorte Deutschlands. Noch heute konzentriert sich hier die deutsche Kutterflotte – auch wenn ihr Umfang leider stark geschrumpft ist. Aber auch per LKW erreicht Frischfisch aus Skandinavien täglich Cuxhaven. An keinem anderen Ort in Deutschland wird Fisch so frisch verarbeitet." }, { "text": "Welches Hotel ist besonders kinderfreundlich? Welche Appartements können auch mit dem Rollstuhl erreicht werden? Und wo liegt der Hundestrand? Für all diese und noch viel kompliziertere Fragen stehen Ihnen gerne unsere Urlaubsexperten in den einzelnen Kurteilen zur Verfügung." }, { "text": "Willkommen bei Cuxpedia.\ncuxpedia ist ein ambitioniertes Wiki-Projekt für Cuxhaven und Umgebung und enthält bereits 3.241 Artikel und 5.059 Bilder. Und es werden täglich mehr. \nEgal ob es um Neues, Events oder geschichtliche Hintergründe geht – Hier finden Sie Informationen über unsere Stadt an der Nordsee. Cuxpedia ist ein Wiki, eine Website, deren Seiten jeder leicht und ohne technische Vorkenntnisse direkt im Browser ändern kann: Jeder, der etwas weiß, darf und soll sein Wissen hier in diesem Wiki hinzufügen. Artikel, die eine Relevanz zu Cuxhaven haben sind, ausdrücklich erwünscht.\nHinter cuxpedia steht kein Amt und keine Institution - nur engagierte Bürger wie Du und ich! Sie empfinden einen Beitrag als zu dürftig oder fachlich inkompetent? Das genau ist der Impuls, den Ihr Gewissen Ihnen als Aufforderung zur Mitarbeit sendet! \nMachen Sie mit. Weitere Helfer und Helferinnen, Autorinnen und Autoren sind stets willkommen. \ncuxpedia nutzen\nDas Stadtwiki cuxpedia kann man benutzen ... \n... über die Suchfunktion im Menü auf der linken Seite: entweder einen Artikel suchen oder den Begriff in allen Artikeln suchen: Suchtipps \n... über die Suche nach Kategorien\n... über die Seitenauflistung\n... über das alphabetische Register\nBlaue Links führen zu weiteren Artikeln im Stadtwiki oder zu externen Webseiten, rote Links dagegen zu noch nicht existierenden Artikeln. \nSchon gewusst, dass...\nMitmachen\nDu möchtest mitmachen?\nOhne Programmierkenntnisse kann jeder sein Wissen über Cuxhaven und Cuxhaven-Themen hier einbringen – es ist ganz einfach! Versuch es einfach, es ist nicht schwer. Die folgenden Links helfen Dir weiter: \nNeue Artikel\n1484\nPrigge\n1487\n1489\n1491\n1493\n\t\nDer flüsternde Riese.\n\nViele Jahre gehörte die Breguet Atlantic mit ihrem markanten Geräusch zu Cuxhaven wie die Kugelbake oder die Alte Liebe. \nSeit 2006 ist Geräusch verstummt. Hier geht es zu dem Artikel über dieses Flugzeug. \nWas geschah am 16. März\nEs gibt noch keine Eintragungen für diesen Tag? Wenn Du weißt, was am 16. März in Cuxhaven passiert ist, trage es bitte hier ein. \n\t\nThemen\nUnbedingt beachten:\nWichtiger Hinweis: Bitte keine Artikel aus Wikipedia kopieren und in cuxpedia einfügen. Da Wikipedia und cuxpedia unterschiedliche Lizenzbestimmungen haben, ist eine Übernahme von Wikipedia-Artikeln nicht erlaubt!" }, { "text": "Geschichte \nMit rund 97 Jahren ist die Geschichte der Stadt Cuxhafen noch recht jung, denn erst am 14.04.1907, wurden der bis dato hamburgischen Landgemeinde die Stadtrechte verliehen.\nDie Siedlungsgeschichte Cuxhavens ist jedoch viel älter, wie zahlreiche gefundene Urnen und ein Großsteingrab aus dem Jahre 4000 vor Chr. beweisen. Dagegen scheint die Geschichte des Schlosses Ritzebüttel noch sehr jung: Im Jahre 1394 wurde es von den Herren Lappe an die Freie und Hansestadt Hamburg abgetreten und ist heutzutage ein zentraler Punkt in Cuxhaven, auch wenn der fleck, nach dem es seinen Namen erhielt, Ritzebüttel hieß.\nNachdem 1872 aus dem Örtchen Ritzebüttel und der Hafensiedlung Cuxhaven die Landgemeinde Cuxhaven gegründet worden war, wurde die Verleihung der Stadtrechte möglich. Die letzte Hürde, nämlich eine zu erreichende Einwohnerzahl von 10 000, wurde 1907 genommen, nachdem 1905 auch Döse seinen Widerstand gegen die Eingemeindung aufgab.\nFür Cuxhaven bedeutete die Verleihung der Stadtrechte einen großen Schritt vorwärts, doch zu einer Erweiterung des Stadtgebietes, die das spätere Bild der Stadt prägte, sollte es erst knapp 30 Jahre später kommen.\n1935 wurden Groden mit der Abschnede, Stickenbüttel und Duhnen, Westerwisch und Süderwisch, Neuwerk mit Scharhörn und Teile von Sahlenburg eingemeindet.\nZwei Jahre später griff das Groß - Hamburg - Gesetz in das Geschehen der Stadt ein. Dieses Gesetz war dafür verantwortlich, dass die seit 600 Jahren zu Hamburg gehörende Stadt preußisch und gleichzeitig kreisfrei wurde. Hamburg behielt sich jedoch einige Rechte an den Häfen vor.\nSo waren z.B. bis zum 1. Januar 1993 der Amerika - Hafen und das Steubengehöft Eigentum Hamburgs, obwohl sie zu Cuxhaven gehörten.\nDas Ende des Zweiten Weltkrieges war zugleich auch das Ende der Zugehörigkeit zu Preußen, das durch eine Verordnung der Alliierten von der Landkarte verschwunden war.\n1946 wurde die Stadt dem Land Hannover zugeordnet, welches noch im gleichen Jahr in Niedersachsen aufging. Am 1. Oktober 1969 wurden Neuwerk und Scharhörn an die Freie und Hansestadt Hamburg zurück gegeben, und so wurde Cuxhaven erst einmal wieder kleiner statt größer. Die Stadt erhielt im Gegenzug aber das Gelände, auf dem der heutige Fischereihafen gebaut wurde, der dafür sorgte, dass Cuxhaven sich zum größten Fischereihafen der Bundesrepublik entwickeln konnte.\nAm 1. Juni 1970 kamen Holte-Spangen und Sahlenburg zu Cuxhaven, am 1. Februar 1971 Berensch-Arensch, und mit der Gemeindereform wurden am 1. Juli 1972 auch Altenbruch, Altenwalde und Lüdingworth Cuxhavener Stadtteile.\nDamit hatte die Stadt Cuxhaven in kurzer zeit ihre heutige Ausdehnung von genau\n161,9 Quadratkilometern gewonnen, auf denen zum heutigen Stand ca.\n57.500 Einwohner leben." }, { "text": "Als Cuxhaven zum Seebad wurde\nStand: 19.04.2022 12:01 Uhr \nAm 24. Juni 1816 gründen Hamburger Politiker und Kaufleute in Cuxhaven ein Seebad. Zunächst baden dort nur einige Adelige und reiche Bürger, denn vielen ist das Wasser nicht geheuer.\nEin langer Sandstrand mit Blick auf vorbeiziehende Segelschiffe und eine günstige Lage an der Elbmündung: Bereits Ende des 18. Jahrhunderts empfiehlt der berühmte Göttinger Gelehrte Georg Christoph Lichtenberg, im heutigen Cuxhaven einen Badeort nach englischem Vorbild zu gründen. Ähnliche Einrichtungen gibt es damals nur an wenigen Orten an der deutschen Küste, in Heiligendamm etwa oder auf Norderney.\nSkepsis vor \"Ausdünsten der Seegewässer\"\nDoch im Meer zu baden, ist im 18. Jahrhundert in Deutschland wenig populär, wird nur von wenigen Exzentrikern wie dem Hamburger Schriftsteller Friedrich Gottlieb Klopstock praktiziert. Vielen Menschen gelten die \"Ausdünste der Seegewässer\" als ungesund, die Natur allgemein als gefährlich. Von der heilsamen Wirkung des Seewassers auf Körper und Geist wissen sie noch nichts.\nDas Seebad als Aktiengesellschaft\nSo dauert es im Hamburgischen Amt Ritzebüttel, dem heutigen Cuxhaven, bis zum Ende der französischen Besetzung, ehe Lichtenbergs Plan umgesetzt wird. Am 24. Juni 1816 gründen Politiker und Kaufleute dort ein Seebad. Hamburgs Verwalter, der Amtmann Amandus Abendroth, setzt dabei auf bürgerliche Privatinitiative. Er gründet eine Aktiengesellschaft mit 10.000 Mark Stammkapital, verkauft Aktien zu 100 Mark vor allem an befreundete Hamburger Kaufleute, denen er fünf Prozent Zinsen bietet. Er will die Wirtschaft stärken, die nach den Jahren der napoleonischen Besetzung noch immer geschwächt ist.\nRitzebüttel: Hamburgs Einfluss an der Elbmündung\nDas Amt Ritzebüttel an der Elbmündung, das aus einem Ort um das gleichnamige Schloss, mehreren Dörfern und dem Hafen Cuxhaven bestand, gehörte seit 1394 zu Hamburg. Es wurde von einem Amtmann vor Ort verwaltet. Wegen seiner strategisch günstigen Lage war Ritzebüttel für die Kaufmannsrepublik von großer Bedeutung. 1907 wurde Cuxhaven als Hauptort des Amtes zur Stadt erhoben. Im Rahmen des Groß-Hamburg-Gesetzes trat die Hansestadt das Amt 1937 an Preußen ab und erhielt dafür Altona, Harburg und Wilhelmsburg. Seit 1946 gehört die Stadt zu Niedersachsen. Teile des Cuxhavener Hafens blieben allerdings noch bis 1993 in Hamburger Besitz.\nUnmittelbar am Elbufer, in der Nähe des Schiffsanlegers \"Alte Liebe\", lässt Abendroth ein strohgedecktes Badehaus im Schweizer Stil bauen. Hier begrüßt er im Sommer 1816 persönlich die ersten Badegäste, die aus dem Adel und hohen Bürgertum stammen.\nAllheilmittel Seewasser\nSpezielle Badeärzte kümmern sich um deren Wohl, verordnen je nach Beschwerden unterschiedliche Therapien, gegen Kopfschmerzen und Schwindel zum Beispiel ein Regenbad, das von einem eigens errichteten Turm aus zehn Metern Höhe auf den Patienten herabfällt. Ein Tropfbad soll gegen Lähmungen und Rheuma wirken, das Dampfbad gegen Gicht, das 28 Grad warme Bad in der Kupferwanne gegen Krämpfe und Schlaflosigkeit.\nDas salzhaltige Seewasser wird auch als Abführmittel getrunken, aus einem Weinglas, und selbst psychische Erkrankungen wie \"schwarze Melancholie\" und \"wilde Raserey\" behandeln die findigen Badeärzte - mit einem kräftigen eiskalten Sturzbad, das die Wärter dem Patienten eimerweise über den Kopf gießen.\nAuch für das leibliche Wohl wird gesorgt\nNach dem Bad, das am Morgen stattfindet, bewirtet der Bademeister die vornehmen Gäste, \"mit einem Frühstück aus Kaffee, Thee, Chocolade und Bouillon oder verschiedenen Weinen, Liqueurs, Beef-Steaks, leichtem Backwerk und dergleichen\", wie es damals in einer Werbeschrift heißt. Dann gehen die Kurgäste in einem kleinen englischen Park vor dem Badehaus spazieren oder erholen sich in einem Pavillon. Hier stehen grüne Sofas bereit, von denen der Blick über die Weite der Elbmündung reicht. An stürmischen Tagen liegen dort Dutzende Segelschiffe auf Reede, \"ein majestätische Anblick\", wie ein Zeitgenosse bemerkt.\nKarrenbad in der offenen See\nPferd und Reiter ziehen den Badekarren ins Meer hinaus. Der Kurgast steigt eine Leiter hinunter und badet unter dem Segeltuch verborgen. \nFür unerschrockene Gäste bietet die Seebad AG das Bad in der offenen See an, entweder von einem kleinen Boot aus oder im sogenannten Karrenbad. Pferd und Reiter ziehen je nach Wasserstand den Badekarren, eine englische Erfindung, ins Meer hinaus. Der Badegast entkleidet sich im Karren und steigt dann eine Treppe ins Wasser hinunter, durch ein Segeltuch vor neugierigen Blicken geschützt. Dieses belebende salzreiche \"Fluthbad\" soll vor allem gegen Erkältungen und Hautkrankheiten helfen, aber auch bei Nervenleiden wie hysterischen Anfällen und Hypochondrie.\nFür stürmisches Wetter und \"furchtsame Personen\", die sich nicht ins Meer hinaus trauen, hat die Seebad AG außerdem am Hafen fünf kleine Bassins eingerichtet. Hier baden die Kurgäste dann, von Wärtern bedient, unter einem Zeltdach verborgen in Salzwasser, das durch Röhren und Schleusen zugeführt wird.\nUnterhaltungsprogramm für schlechtes Wetter\nDie Direktion sorgt sich angesichts des unbeständigen Nordseewetters schon vor 200 Jahren um die Unterhaltung des gehobenen Badepublikums, bietet Teegesellschaften, festliche Abendessen, einen \"Putzladen mit neuesten Moden\", Billard, Kegelbahn und Spielkasino, Konzerte, Tanzveranstaltungen sowie Schiffsausflüge nach Helgoland und Neuwerk an.\nDenn \"Heiterkeit und Frohsinn\" sollen laut Werbeschrift die heilsamen Wirkungen des Bades auf den Gast unterstützen: \"Dann wird die heilige Salzfluth kräftig ihn umfließen, und neu belebt und neu gestärkt wird er dem Wellenspiel enttauchen.\"\nAnfangs kommen nur Adelige und reiche Bürger\nDas Seebad verzeichnet im zweiten Jahr seines Bestehens 612 Besucher, die insgesamt 2.743 Bäder nehmen. Sie wohnen in den wenigen Wirtshäusern des Ortes und schon damals in Privatquartieren \"bei den angesehensten Bürgern\", wie eine Zeitung meldet. Das Mittagessen nehmen die Gäste gemeinsam an einer öffentlichen Tafel im besten Restaurant des Orts ein, unter dem Vorsitz des Amtmanns Abendroth.\nViele Jahre bleibt der Besuch im Cuxhavener Seebad ein Vergnügen für vornehme und gutsituierte Personen, die sich den Aufenthalt leisten können: preußische Prinzen, sächsische Thronfolger und hessische Landgrafen, hohe Beamte, reiche Bürger, aber auch berühmte Künstler wie die schwedische Opernsängerin Jenny Lind oder der Schriftsteller Heinrich Heine.\nWeitere Informationen\nMit Volldampf über die Elbe \nAm 17. Juni 1816 kommt das erste Dampfschiff nach Deutschland. Die \"Lady of the Lake\" verkürzt die Fahrtzeit von Hamburg nach Cuxhaven von zwei Tagen auf sieben Stunden. mehr \nWirtschaftlicher Aufschwung folgt\nSchon im ersten Jahr befördert ein Dampfschiff Besucher aus Hamburg an die Elbmündung. In den 1830er-Jahren wird dann ein regelmäßiger Seebäderdienst zwischen Hamburg und Cuxhaven eingerichtet und bald bis nach Helgoland verlängert. In der Saison 1913 zählt man an der Elbmündung schon 28.000 Badegäste. Zahlreiche luxuriöse Hotels säumen nun den Seedeich zwischen Badehaus und Karrenbad. Die inzwischen gegründete Stadt Cuxhaven führt den ehemals privaten Badebetrieb weiter, der neben der Hochseefischerei und der Marinegarnison zum dritten Pfeiler ihrer wirtschaftlichen Entwicklung wird.\nNach der Jahrhundertwende verlagert sich das Zentrum des Badebetriebs allmählich vom Elbdeich an die Nordseestrände von Döse und Duhnen. Badeanzüge sind in Mode gekommen und Marinekapellen spielen zum Tanz auf. Während die Herren schon gemeinsam in einem durch Taue und Bojen abgetrennten Bad schwimmen, ist das Karrenbad für Damen noch bis 1930 in Betrieb.\nHeute größtes deutsches Seebad\nCuxhaven ist bei Urlaubern beliebt. Im Sommer kann es selbst am breiten Sandstrand in Duhnen voll werden. \nStrandburgen-Wettbewerbe, Wattenpolonaisen und Priltaufen gehören bald für lange Zeit zum festen Repertoire des Unterhaltungsprogramms. Heute ist Cuxhaven mit rund vier Millionen Übernachtungen im Jahr 2019 das größte deutsche Nordseeheilbad. Obwohl aus den Badegästen von einst längst Urlauber geworden sind, die Beachvolleyball spielen oder ökologische Wattführungen besuchen, werden wie vor über 200 Jahren auch immer noch medizinische Wannenbäder mit Meerwasser angeboten.\nDieses Thema im Programm:\nUnsere Geschichte | 28.05.2022 | 12:00 Uhr\nSchlagwörter zu diesem Artikel\nNeuzeit" }, { "text": "Bildergalerie\nBilder vom Aktionstag: Großes Engagement beim Tag der sauberen Stadt in Cuxhaven\n16.03.2024 \nRund 1500 Freiwillige zogen am Sonnabendvormittag mit Mülltüten und Arbeitshandschuhen durch die Straßen und Grünanlagen Cuxhavens.\nImmobilien\nBaustellen in Cuxhaven-Döse: Neue Hoffnung für Käufer - trotz der Harfid-Insolvenz \nvon Kai Koppe | 15.03.2024 \nViele kuriose Funde\nRund 1500 Cuxhavener sammelten am \"Tag der sauberen Stadt\" tonnenweise Müll \nvon Tim Fischer | 16.03.2024 \nAnzeige\nKomm ins #teamWESPA \n16.03.2024 \nSportpolitik\nCuxhaven darf sich freuen: 1,56 Millionen Euro sind jetzt bewilligt \nvon Herwig V. Witthohn | 16.03.2024 \nSamtgemeinde hat Probleme\nDüsteres Finanz-Szenario an der Oste \nvon Egbert Schröder | 16.03.2024 \nVersammlung\nHauptpferdezuchtverband Hadeln: Warum die Pferdezüchter eine Erfolgsbilanz aufweisen \n16.03.2024 \nMenschen unserer Stadt\nEnde einer Ära: Richard Schütt nicht mehr Vorsitzender des Schützenvereins Altenbruch\n16.03.2024 \nRichard Schütt hat 24 Jahre lang den über 500 Mitglieder zählenden Schützenverein Altenbruch geführt. Damit ist er der dienstälteste Vorsitzende des Vereins. Jetzt hat sich der ehemalige Präsident des Schützenkreises Unterelbe zurückgezogen.\nKomödie und Konzert\nSpielzeit im Stadttheater Cuxhaven wird Anfang April fortgesetzt\nvon Jens Potschka | 16.03.2024 \nMit einer erlebenswerten Komödie vom Ensemble des Theaters für Niedersachsen und einer musikalischen Stadtführung des Duos \"Pariser Flair\" wird die Spielzeit 2023/24 im Stadttheater Cuxhaven Anfang April fortgesetzt.\nEin erstes Fazit\n600 Teelichter später: Zwischenbilanz für Geburtshaus Cuxhaven nach einem halben Jahr\nvon Jens Potschka | 15.03.2024 \nVor einem halben Jahr wurde Cuxhavens erstes Geburtshaus an der Altenwalder Chaussee feierlich eröffnet. Was ist seitdem geschehen? Die beiden Hebammen Stefanie Keller und Dorothea Kruft ziehen ein erstes Fazit.\nArbeitgeber müssen etwas bieten\nOffshore-Ausbau in Cuxhaven: Fachkräfte sind ein entscheidender Faktor\nvon Maren Reese-Winne | 15.03.2024 \nCuxhaven blühende Entwicklung zeigt sich nicht nur in den aktuellen Millionen-Invests von Siemens Gamesa und Titan Wind Energy. \"Hier geht gerade richtig was\", stellte Wirtschaftsminister Olaf Lies beim vierten Besuch in Cuxhaven in zwei Wochen fest.\nEhrenamtlich auf Kapverden\nHumanitärer Einsatz: Zwei Frauen aus dem Landkreis Cuxhaven reisen nach Afrika\nvon Vanessa Grell | 16.03.2024 \nEine besondere Reise steht Zahnärztin Lisa Schiller aus Otterndorf und ihrer Zahnarzthelferin Nesihat Capli aus Hemmoor bevor. Sie wollen Menschen auf den Kapverdischen Inseln in Afrika helfen. Ihre Aufgaben dort können zur Herausforderung werden.\nGemeinsame Aktion\nSchaufenster-Wettbewerb in Cadenberge mit Gewerbeverein und BBS geht in die 20. 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Wir begleiten eine Trainingseinheit.\nVier verschiedene Merkmalskomplexe\nSchüler der BBS Cadenberge bewerten Kühe des Jungzüchterclubs Land Hadeln\nvon Vanessa Grell | 15.03.2024 \nFür einige Schüler der Berufsbildenden Schulen Cadenberge stand ein besonderer Termin an. Sie nahmen am Tierbeurteilungswettbewerb des Jungzüchterclubs Land Hadeln teil und bewerteten sechs Kühe. \nProtest\nKreis Cuxhaven: Zahnarztpraxen bleiben am 28. März geschlossen\nvon Redaktion | 15.03.2024 \nPolizei sucht Zeugen\nUnfallflucht in Nordholz: Auto auf Parkplatz gerammt\nvon Redaktion | 15.03.2024 \nZaun beschädigt\nUnfallflucht in Cuxhaven: Polizei sucht nach Kollision Zeugen\nvon Redaktion | 14.03.2024 \nEin der Polizei bisher unbekannter Fahrzeugführer verließ am Dienstag unerlaubt den Unfallort in Cuxhaven. Nun sucht die Polizei nach Zeugen.\nFußball\nGeversdorf will sich von den Abstiegsrängen absetzen\nvon Herwig V. Witthohn | 14.03.2024 \nIn der Fußball-Bezirksliga hat der TSV Geversdorf mal wieder Heimrecht. Am Sonntag um 15 Uhr gastiert die SG Stinstedt. Der Tabellenzweite Rot-Weiss Cuxhaven muss zeitgleich bei Eintracht Immenbeck antreten.\nHandball\nGroße Hürden für die Altenwalder Teams\nvon Herwig V. Witthohn | 14.03.2024 \nDie Landesliga-Handball-Herren des TSV Altenwalde stehen am Sonnabend in Delmenhorst vor einer äußerst schwierigen Aufgabe. Um 16 Uhr gastieren sie beim Tabellenzweiten HSG Delmenhorst II.\nBasketball\nWiedergutmachung ist für die Cuxhaven BasCats angesagt\nvon Herwig V. Witthohn | 14.03.2024 \nIn der 2. Basketball-Regionalliga der Herren sind die Rot-Weiss Cuxhaven BasCats am Sonntag, 16 Uhr, in Kaltenkirchen zu Gast. Nach der 69:85-Niederlage gegen Bergedorf haben die Cuxhavener nun auch ein bisschen Wiedergutmachung zu leisten.\nAuszeichnung\nDas sind die erfolgreichsten Sportler der Stadt Cuxhaven\nvon Jan Unruh | 14.03.2024 \nDie Sportlerehrung der Stadt Cuxhaven hat Tradition. Im Schloss Ritzebüttel wurden die besten Sportlerinnen, Sportler und Mannschaften feierlich ausgezeichnet. Viele bekannte Gesichter sind der Einladung gefolgt, aber auch einige \"Ersttäter\". \nFußball\nAuf der Suche nach Erfolg: Wieder ein Kellerduell für den FC Cuxhaven \nvon Jan Unruh | 14.03.2024 \nDie Hoffnung auf den Klassenerhalt haben die Verantwortlichen des FC Cuxhaven quasi aufgegeben. Vielmehr gehe es in den nächsten Wochen darum, die Mannschaft und den Verein auf die nächste Saison vorzubereiten. Erfolgserlebnisse würden helfen.\nZurück aus der Winterpause\nVon Hamburg über Cuxhaven nach Helgoland: \"Halunder Jet\" startet in die Saison \nvon Tim Fischer | 15.03.2024 \nMit dem Beginn der neuen Tourismussaison steuern Fährbetriebe wieder täglich Helgoland an. Am Freitag kehrte etwa der \"Halunder Jet\" aus seiner Winterpause zurück. Und in diesem Jahr läuft der Helgoland-Katamaran sogar einen neuen Hafen an.\nInbetriebnahme des LNG-Terminals\nSchwimmendes LNG-Terminal ist auf dem Weg nach Stade: Polizeiboote warten in Cuxhaven\nvon Tim Fischer | 14.03.2024 \nRund ein Dutzend Polizeifahrzeuge mit Anhängern und Booten haben am Donnerstagvormittag im Seglerhafen in Cuxhaven für Aufsehen gesorgt. Die Beamten hatten hier Stellung bezogen, um sich auf einen Einsatz am späten Donnerstagabend vorzubereiten. \nTitan-Energy\nNeue Großbaustelle im Hafen: Titan Wind Energy investiert Millionen in Cuxhaven\nvon Tim Fischer | 13.03.2024 \nDas Vorhaben zur Herstellung einer Schwerlast-Lagerfläche von Titan-Energy hat im Dezember von den Fachbehörden die Freigabe erhalten. Die Arbeiten An der Baumrönne haben jetzt begonnen. Für die schnelle Umsetzung ist schweres Gerät im Einsatz.\nWasserstoff kommerziell genutzt\nWasserstoffinnovation aus Cuxhaven: Das Schiff \"Coastal Liberty\" fährt jetzt CO2-frei\nvon Tim Fischer | 12.03.2024 \nDer Cuxhavener Unternehmer Jochen Kaufholt und seine Partner haben das Versorgungsschiff \"Coastal Liberty\" mit einem Wasserstoff-Hybrid-Antrieb ausgerüstet. Damit das Schiff künftig CO2-frei fahren kann, waren aber noch einige Tests notwendig.\nRohstoffe zur Wiederverwendung\nNachhaltiges Schiffsrecycling: Cuxhaven ist für diese Branche ein spannender Standort\nvon Tim Fischer | 11.03.2024 \nNachhaltiges Schiffsrecycling im industriellen Maßstab in Deutschland umsetzen - dafür haben die Schiffbauingenieure Simeon Hiertz und Karsten Schumacher das Unternehmen Leviathan GmbH gegründet. Auch Cuxhaven ist für sie ein interessanter Standort.\nKollision im Kreis Cuxhaven\nUnfall auf der K68 in Dorum: Ein Mensch bei Kollision schwer verletzt\nvon Redaktion | 15.03.2024 \nSchwerer Verkehrsunfall in Dorum (Gemeinde Wurster Nordseeküste / Landkreis Cuxhaven): Beim Abbiegen kollidierten zwei Fahrzeuge, wobei eine Person schwer verletzt wurde.\nStraftaten im Cuxland\nWarum man im Kreis Cuxhaven in einer sicheren Region lebt\nvon Kai Koppe | 14.03.2024 \nInsgesamt ist die Kriminalitätszahl im Beritt der Polizeiinspektion Cuxhaven 2023 kaum merklich gestiegen. Prozentual gesehen sind hier und da aber deutliche Zunahmen zu verzeichnen. Dennoch gibt es Anlass zur Beruhigung.\nNachts auf Beutezug ...\nEtliche Auto-Kennzeichen in Otterndorf gestohlen: Ein Opfer zum zweiten Mal betroffen\nvon Egbert Schröder | 14.03.2024 \n\"Nachtaktive\" Täter am Werk: Auf einem Parkplatz an der Otterndorfer Schleusenstraße (direkt am Schulzentrum) hatten es Diebe auf die Kennzeichen von mehreren abgestellten Fahrzeugen abgesehen und sie in der Nacht zum Donnerstag gestohlen.\nGemeinsame Aktion\nSchaufenster-Wettbewerb in Cadenberge mit Gewerbeverein und BBS geht in die 20. Runde\n16.03.2024 \nDer Schaufenster-Wettbewerb in den Cadenberger Geschäften feiert seinen 20. Geburtstag. Diese Aktion wird umgesetzt vom Gewerbeverein Cadenberge gemeinsam mit den Berufsbildenden Schulen (BBS) Cadenberge.\nEin erstes Fazit\n600 Teelichter später: Zwischenbilanz für Geburtshaus Cuxhaven nach einem halben Jahr\nvon Jens Potschka | 15.03.2024 \nVor einem halben Jahr wurde Cuxhavens erstes Geburtshaus an der Altenwalder Chaussee feierlich eröffnet. Was ist seitdem geschehen? Die beiden Hebammen Stefanie Keller und Dorothea Kruft ziehen ein erstes Fazit.\nArbeitgeber müssen etwas bieten\nOffshore-Ausbau in Cuxhaven: Fachkräfte sind ein entscheidender Faktor\nvon Maren Reese-Winne | 15.03.2024 \nCuxhaven blühende Entwicklung zeigt sich nicht nur in den aktuellen Millionen-Invests von Siemens Gamesa und Titan Wind Energy. \"Hier geht gerade richtig was\", stellte Wirtschaftsminister Olaf Lies beim vierten Besuch in Cuxhaven in zwei Wochen fest.\nAb 2026 Rechtsanspruch\nMehr Räume müssen her - Ganztag kommt mit Riesenschritten auf Cuxhavens Schulen zu\nvon Maren Reese-Winne | 15.03.2024 \nDer ab 2026 geltende Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule stellt die Stadt Cuxhaven vor einige Aufgaben. So gut wie alle elf Grundschulen brauchen Zusatzräume. Besonders groß ist der Bedarf in der Gorch-Fock-Schule.\nReiten auf Steckenpferden\nTrendsportart im Aufgalopp: Hobby Horsing findet nun auch im Kreis Cuxhaven statt\nvon Lennart Keck | 15.03.2024 \nSeit wenigen Jahren nimmt der Trend \"Hobby Horsing\" auch in Deutschland immer mehr Fahrt auf. Auch im Kreis Cuxhaven ist die Sportart nun angekommen. Doch was ist \"Hobby Horsing\" und was macht es so besonders? Wir begleiten eine Trainingseinheit.\nWolfsburg verliert in Unterzahl: War es das für Kovac?\n16.03.2024 \nDer sportliche Absturz des VfL Wolfsburg geht weiter. Bei der 1:3 (1:1)-Niederlage gegen den FC Augsburg blieb der ambitionierte Volkswagen-Club am Samstag auch im …\n2:1 gegen Bremen: Union setzt sich von Abstiegsplätzen ab\n16.03.2024 \nUnion Berlin ist der erhoffte Befreiungsschlag im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga geglückt. Nach zuvor zwei Niederlagen in Folge ohne eigenes Tor gewann das Team von …\nDemo gegen Rechtsextremismus in Göttingen\n16.03.2024 \nIn Göttingen haben nach Polizeiangaben rund 1600 Menschen am Samstag gegen Rechtsextremismus demonstriert. Das «Bündnis gegen Rechts» hatte zu der Veranstaltung aufgerufen. Bis auf …" }, { "text": "Filtern\nMedien: \nZeitraum:\nAlle \nGestern \nLetzte 7 Tage \nZeitraum:\nGesamt\n1\n2\n3\n4\n5\n6\n7\n8\n9\n10\n11\n12\n13\n14\n15\n16\n17\n18\n19\n20\n21\n22\n23\n24\n25\n26\n27\n28\n29\n30\n31\nPOL-CUX: Medieninformation der Polizeiinspektion Cuxhaven vom 16.03.2024\nCuxhaven (ots) - Bereich Geestland: Fahren ohne Fahrerlaubnis Geestland / BAB27. Am 15.03.2024, gegen 21.00 Uhr, kontrollierten Beamte des Polizeikommissariats Geestland einen 27-jährigen Fahrer eines Smart an der Autobahnanschlussstelle Neuenwalde. Der Smart war zuvor auf der BAB 27 in Richtung Walsrode gefahren. Bei der Kontrolle legte der in Bremerhaven wohnende ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht auf Großparkplatz am Feuerweg in Nordholz\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste/Nordholz. Am gestrigen Donnerstag (14.03.2024) meldete sich eine 78-jährige Frau aus Spieka-Neufeld bei der Polizeistation in Nordholz und gab an, dass es gegen 10:00 Uhr auf dem Großparkplatz der Einkaufsmärkte am Feuerweg zu einer Verkehrsunfallflucht zu ihrem Nachteil gekommen war. Sie hatte mit ihrer Mercedes A-Klasse, ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall mit einer schwer und einer leicht verletzten Person in Dorum (Lichtbild in der Anlage)\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall in der Catharinenstraße in Cuxhaven - Geschädigter gesucht\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Eine 77-jährige Cuxhavenerin meldete sich bei der Polizei in Cuxhaven und gab an, dass Sie bereits am Montag (11.03.2024) gegen 14:10 Uhr in der Catharinenstraße in Cuxhaven mit ihrem PKW beim Vorbeifahren gegen einen geparkten PKW gestoßen sei. Hierbei war Sachschaden entstanden. Den Unfall zeigte Sie erst nachträglich an. Gesucht wird ...\nmehr \nPOL-CUX: Trotz wiederholter und stetiger Warnungen - Masche falscher Polizeibeamter führt in Loxstedt zum Erfolg - vierstellige Bargeldsumme…\nCuxhaven (ots) - Loxstedt. Konnten wir am gestrigen Mittwoch noch von einem Fall aus Otterndorf berichten, bei dem mit Hilfe einer fast 90-jährigen Frau eine Geldübergabe vereitelt und ein Beschuldigter vorläufig festgenommen werden konnte, so kam es gestsern und heute wieder vermehrt zu gleichgelagerten Anrufen. ...\nmehr \nPOL-CUX: Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 für die Polizeiinspektion Cuxhaven\nCuxhaven (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren, im Anhang finden Sie die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2023 der Polizeiinspektion Cuxhaven nebst vorbereiteten Grafiken zu ihrer Verwendung. Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung. Mit ...\n2 Dokumente\nmehr \nPOL-CUX: Zeugenaufruf nach Verkerhsunfallflucht in Cuxhaven\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Am Dienstag (12.02.2024) kam es gegen 22:20 uhr in der Haydnstraße zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer war hierbei vermutlich mit einem Opel Vectra in Richtung Stadtmitte unterwegs. Aus bislang unbekannten Gründen kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und beschädigte großflächig einen dortigen Zaun. Im Anschluss entfernte er sich unerlaubt von der ...\nmehr \nPOL-CUX: Großes Hartkunststoffteil auf der BAB27 verloren ++++ Junge Fahranfängerin weicht Tier aus und verunfallt.\nCuxhaven (ots) - Bremerhaven/BAB27. Am Dienstag (12.03.2024) um 17:15 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 27. Zwischen den Anschlussstellen Bremerhaven-Überseehäfen und Debstedt in Fahrtrichtung Cuxhaven verlor ein noch unbekannter Verkehrsteilnehmer ein großes Hartkunststoffteil. Über dieses auf der ...\nmehr \nPOL-CUX: Versuchter Betrug mittels bekannter Masche Falsche Polizeibeamte in Otterndorf- Ein Täter vor Ort bei Geldübergabe vorläufig…\nCuxhaven (ots) - Otterndorf. Am gestrigen Dienstag (12.03.2024) erhielt die Polizeiinspektion Cuxhaven Kenntnis davon, dass bei einer fast 90-jährigen Frau aus Otterndorf eine Geldübergabe an falschen Polizeibeamte stattfinden sollte. Diese hatten zuvor durch lange Telefonate mit einer bekannten Masche darauf ...\nmehr \nPOL-CUX: Versucht mit gefälschtem Führerschein zu täuschen ++++ Schülerin in Dorum bei Verkehrsunfall leicht verletzt\nCuxhaven (ots) - Bremerhaven/BAB27. Am Montagnachmittag (11.03.2024) um 15:00 Uhr kontrollierten Beamtinnen des Polizeikommissriats Geestland einen 28-jährigen Mann, der als Fahrzeugführer aufgrund der widerrechtlichen Nutzung seines Mobiltelefons während der Fahrt auffiel. Im Zuge der Kontrolle händigte der ...\nmehr \nPOL-CUX: 10 Versicherungsverstöße mit E-Scootern am Wochenenede in der Polizeiinspektion Cuxhaven - nochmaliger Hinweis auf…\nCuxhaven (ots) - Landkreis Cuxhaven. Über das gesamte Wochenende wurden in der Polizeiinspektion Cuxhaven 10 Versicherungsverstöße mit E-Scootern festgestellt. Alle waren hierbei mit einem schwarzen Versicherungskennzeichen unterwegs, welches nicht mehr gültig ist. Bereits in der vorherigen Woche war eine ...\nmehr \nPOL-CUX: Zeugenaufruf nach Sachbeschädigung an PKW in Langen ++++ Mehrere Anzeigen nach Geschwindigkeitsverstoß\nCuxhaven (ots) - Geestland. In der Zeit von Samstag (09.03.2024), 18:00 Uhr bis Sonntag (10.03.2024), 08:00 Uhr wurde, im Holzackerweg in Langen ein ordnungsgemäß am Fahrbahnrand geparkter BMW von bislang Unbekannten beschädigt. Der oder die unbekannte Person zerkratzte den Pkw über die komplette Fahrerseite mit ...\nmehr \nPOL-CUX: Medieninformation der Polizeiinspektion Cuxhaven vom 10.03.2024 T.i.V.\nCuxhaven (ots) - Bereich Geestland: Trunkenheit im Straßenverkehr Wurster Nordseeküste. Am Samstag, den 09.03.2024, gegen 00:00 Uhr, teilte ein Zeuge via Notruf der Polizei mit, dass ein Fahrzeug zwischen den Ortschaften Wremen und Imsum \"Schlangenlinien\" fahren würde. Das Pkw konnte kurz darauf durch Beamte des PK Geestland angehalten und kontrolliert werden. Bei ...\nmehr \nPOL-CUX: Polizeibericht aus dem Bereich Geestland\nCuxhaven (ots) - BAB 27/ Loxstedt - Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz Am 08.03.2024, gegen 08:15 Uhr kontrollierten Beamten des PK Geestland auf der BAB 27 im Bereich Loxstedt den Transporter eines 35-jährigen Fahrzeugführer aus Garrel. Hierbei wurde festgestellt, dass für den Transporter kein Versicherungsschutz mehr bestand. Die Kennzeichen wurden vor Ort entsiegelt und eine Weiterfahrt mit dem Fahrzeug ...\nmehr \nPOL-CUX: Versuchte Brandstiftung in Bäckerei in Köhlen - Verursacher in psychiatrische Klinik eingewiesen\nCuxhaven (ots) - Geestland/Köhlen. Am gestrigen Donnerstagabend (07.03.2024) kam es gegen 22:30 Uhr in Köhlen in der Geestensether Straße zu einer versuchten Brandstiftung an der dortigen Bäckerei durch einen 42-jährigen Köhlener. Dieser hatte versucht mittels Brandbeschleuniger Feuer zu legen. Die Feuerwehr ...\nmehr \nPOL-CUX: Zwei PKW in Schiffdorf entwendet - Zeugenaufruf\nCuxhaven (ots) - Schiffdorf. In der Nacht von gestern auf heute wurden in der Zeit von 22:00 Uhr bis ca. 06:00 Uhr in Schiffdorf in der Büttelstraße und in der Straße Padbreden jeweils ein Volkswagen T6 entwendet. Das Fahrzeug aus der Büttelstraße hat eine schwarze Lackierung, das Fahrzeug aus der Straße Padbreden eine weiße Lackierung mit schwarzer Zierleiste sowie einem Aufkleber \"St. Pauli\" in der Heckscheibe. ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall durch Übermüdung? - Senior bleibt glücklicherweise unverletzt\nCuxhaven (ots) - Oberndorf. Am Mittwoch (06.03.2024) gegen 21:00 Uhr kam der 74-jährige Fahrer eines Audi in der Bahnhofstraße in Oberndorf mit seinem PKW nach links von der Fahrbahn ab und kollidiert mit einem Baum und einem Gartenzaun. Nach ersten Ermittlungen könnte Übermüdung eine Ursache für den Unfall gewesen sein, da der Senior nach eigenen Angaben aus ...\nmehr \nPOL-CUX: Wieder diverse Versicherungsverstöße - nochmaliger Hinweis auf Wechsel der Versicherungskennzeichen\nCuxhaven (ots) - Landkreis Cuxhaven. Am gestrigen Dienstag (05.03.2024) wurden erneut diverse Fahrzeuge kontrolliert, deren Versicherungen nicht mehr gültig waren. Gegen 15:00 Uhr wurde ein 33-jähriger Mann aus Langen mit seinem E-Scooter im Bereich der Leher Landstraße in Langen kontrolliert. Der ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden auf der BAB27 im Bereich Nordholz - Fahrzeugführer leicht verletzt\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste/BAB27. Am gestrigen Dienstagnachmittag (05.03.2024) kam es gegen 16:25 Uhr auf der BAB27, zwischen den Anschlussstellen Nordholz und Altenwalde, in Fahrtrichtung Cuxhaven zu einem Verkehrsunfall. Ein 28-jähriger Bremerhavener kam hierbei aus bislang unbekannter Ursache nach ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz eines Baumarktes in Langen +++++ erneut Versicherungsverstöße\nCuxhaven (ots) - Geestland/Langen. Bereits am Samstag (02.03.2024) kam es in der Zeit von 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr zu einer Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz eines Baumarktes in der Leher Landstraße in Langen. Hierbei wurde ein PKW Volvo XC 70 nicht unerheblich beschädigt. Zeugen werden gebeten sich bei der ...\nmehr \nPOL-CUX: Schwerer Unfall auf der BAB27 zwischen Hagen und Stotel - Vollsperrung ab Anschlussstelle Hagen - Weitere Belastung für die…\nCuxhaven (ots) - Hagen im Bremischen/BAB27. Am heutigen Dienstagvormittag kam es gegen 08:40 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen den Anschlussstellen Hagen und Stotel. Der Fahrzeugführer eines PKW fuhr hierbei aus bislang unbekannten Gründen nahezu ungebremst auf einen vor ihm fahrenden LKW auf. Durch ...\nmehr \nPOL-CUX: Mehrere Razzien in Zusammenarbeit mit dem Zoll in Cuxhaven - Spielotheken und Shisha Bars im Fokus\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Bereits am letzten Donnerstag (29.02.2024) fanden in den frühen Abendstunden mehrere Razzien im Bereich der Stadt Cuxhaven statt. Während am Donnerstag mehrere Spielotheken im Fokus der Beamten standen, wurden am Freitagabend einige Gaststätten und Shisha-Bars kontrolliert. Insgesamt ...\nmehr \nPOL-CUX: Mehrere Verkehrsstraftaten auf der BAB27 sowie in Bereich Hemmoor und Cadenberge\nCuxhaven (ots) - Hemmoor/Cadenberge/BAB27 Am gestrigen Sonntag (03.03.2024) und in der Nacht zum heutigen Montag wurden mehrere Verkehrsdelikte festgestellt. Gegen 07:25 Uhr wurde ein 40-jähriger Mann aus Lamstedt mit seiner Mofa auf der Schützenstraße in Hemmoor kontrolliert. Für das Fahrzeug bestand kein ...\nmehr \nPOL-CUX: Pressemeldung der Polizeiinspektion Cuxhaven - Bereich Geestland\nCuxhaven (ots) - +++Verkehrsunfall mit Verletzten an der BAB 27+++ Am Samstag, dem 02.03.2024, gegen 16:00 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfallgeschehen an der BAB 27, dortige Anschlussstelle Hagen. Aufgrund der aktuellen Vollsperrung der Autobahn zwischen den Anschlussstellen Hagen und Uthlede wird der Verkehr in Richtung Walsrode dort auf eine Umleitungsstrecke ...\nmehr \nPOL-CUX: Polizeibericht aus dem Bereich Geestland\nCuxhaven (ots) - Geestland/ OT Langen - Verkehrsunfallflucht Am 01.03.2024, gegen 11:30 Uhr, kam es in der Sieverner Straße, auf dem dortigen Lidl Parkplatz, zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte den ordnungsgemäß geparkten Honda eines 64-jährigen Geestländers. Am Honda entstand ein Sachschaden von ca. 1.000 Euro. Der bislang unbekannte Verkehrsteilnehmer setzte seine ...\nmehr \nPOL-CUX: Polizeibericht aus dem Bereich Hemmoor\nCuxhaven (ots) - Wingst/ B73 - Kradfahrerin kollidiert mit Pkw und verletzt sich hierbei schwer Am 01.03.2024, um 18:16 Uhr, kommt es auf der Bundesstraße 73, in der Wingst, zu einem Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Krad-Fahrerin, 17 Jahre alt aus Lamstedt, und einer leichtverletzten PKW-Führerin. Hierbei befährt die PKW-Führerin, 62 Jahre alt, aus Osten, die Bundesstraße 73 in der Wingst in Richtung ...\nmehr \nPOL-CUX: Sachbeschädigungen an mehreren Dienst- und Privatautos von Behördenmitarbeitenden in Cadenberge und Lamstedt\nCuxhaven (ots) - Cadenberge/Lamstedt. In den vergangenen Wochen kam es wiederholt zu Sachbeschädigungen an privaten und Dienstwagen von mehreren Behördenmitarbeitenden. Hierbei wurden in allen Fällen die Reifen mittels eines spitzen Gegenstandes zerstochen. Die Taten fanden zu unterschiedlichen Tageszeiten statt. ...\nmehr \nPOL-CUX: Schwerer Verkehrsunfall auf der BAB27 zwischen Hagen und Stotel - insgesamt 12 verletzte Personen, vier davon schwer - stundenlange…\nmehr \nPOL-CUX: Schwerer Verkehrsunfall auf der Landesstraße 135 bei Stotel - Fahrzeugführer lebensgefährlich verletzt - Fahrbahn voll gesperrt\nCuxhaven (ots) - Loxstedt/Stotel. Am heutigen Donnerstag (29.02.2024) kam es gegen 11:30 Uhr auf der Landesstraße 135 zwischen Stotel und Nesse zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 63-jähriger Mann aus Schiffdorf kam hierbei mit seinem PKW aus bislang unbekannten Gründen nach links von der Fahrbahn und ...\nmehr \nPOL-CUX: Jährlicher Wechsel der Versicherungskennzeichen am 01.03. - Hinweise an die Fahrzeugführenden\nCuxhaven (ots) - In jedem Jahr müssen die Versicherungen, zum Beispiel an Kreinkrafträdern (Roller) oder E-Scootern, erneuert werden. Damit einher geht auch in jedem Jahr zum Stichtag 01. März der Wechsel des entsprechenden Versicherungskennzeichens. Leider stellt die Polizei hierbei meist fest, dass diese ...\nmehr" }, { "text": "Standdatum: 19. Dezember 2022. \nUngeklärte Discomorde: Cuxhavener \"Cold Case\"-Ermittler beenden Arbeit00:28 Min\nBild: dpa | Geisler-Fotopress | Christoph Hardt \nPolizei Cuxhaven stellt Ermittlungen zu 40 Jahre alten Fällen ergebnislos ein.\nErmittler hatten sechs Vermisstenfälle junger Frauen neu aufgerollt.\nAuch im Fall einer Vermissten von 2009 ergaben sich keine neuen Hinweise.\nDie Polizei Cuxhaven stellt ihre Ermittlungen um die sogenannten Discomorde erneut ein. Mord verjährt nicht, daher hatte die Polizeiinspektion die mehr als 40 Jahre alten Fälle neu aufgerollt. Seit dem Sommer hatte eine sogenannte \"Cold-Case\"-Einheit der Polizei in den Fällen sechs junger Frauen ermittelt, die zwischen 1977 und 1986 in der Weser-Elbe-Region spurlos verschwunden waren. Die Ermittler gehen davon aus, dass die verschwundenen Frauen Verbrechen zum Opfer gefallen sind. Ein Zusammenhang der Vermisstenfälle ist demnach allerdings nicht sicher. \nDie Ermittler glichen die DNA der Frauen mit Spuren ab, die in der Zwischenzeit bei anderen Mordfällen gesicherten wurden – jedoch ohne Treffer. Auch ein erneuter Abgleich in bundesweiten Datenbanken und ein Aufruf in der ZDF-Fernsehsendung \"Aktenzeichen XY\" im Oktober führte nicht zum gewünschten Ergebnis. Nach der Sendung waren 160 Hinweise bei dem fünfköpfigen Ermittlungsteam eingegangen. Eine \"heiße Spur\" befand sich jedoch nicht darunter. Mögliche Zusammenhänge mit dem sogenannten \"Göhrde-Mörder\" wurden ebenfalls erfolglos überprüft.\nAuch keine Hinweise zu verschwundener Nancy K.\nEs könnte allerdings sein, dass der oder die Täter durch die Datenbanken eines Tages doch überführt werden, so die Ermittler. Immer wieder gehen Hinweise bei der Polizei ein, wenn auch seltener. 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Oktober 2022 \n6 Frauen bei Bremerhaven verschwunden – bei Aktenzeichen XY \nSeit den 1970/80er Jahren werden in Cuxhaven und Bremerhaven junge Frauen zwischen 18 und 23 Jahren vermisst. Die Polizei geht von einen Serientäter aus.\nmit Audio vom 12. Oktober 2022 \nDieses Thema im Programm: Bremen Vier, Nachrichten, 19. Dezember 2023, 11 Uhr" }, { "text": "ab \n16. Mai \n2024 \nDas MareMusikFestival Cuxhaven bietet vom 16. bis 19. Mai ein facettenreiches Programm ..." }, { "text": "Bildrechte: Polizeiinspektion Cuxhaven\nPolizeidirektor Michael Hasselmann\nLiebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste in Stadt und Landkreis Cuxhaven, liebe Interessierte,\nschön, dass Sie sich für uns als Polizei Cuxhaven interessieren und so den Weg zu uns gefunden haben. Wir begrüßen Sie ganz herzlich. WIR, das sind etwa 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich auf insgesamt 15 Dienststellen in der Stadt sowie im Landkreis Cuxhaven verteilen.\nZu unseren Kernaufgaben gehören neben der Gefahrenabwehr die polizeiliche Präsenz und Einsatzbewältigung „rund um die Uhr“, die Kriminalitätsbekämpfung sowie die Verkehrssicherheitsarbeit und die Kriminalprävention.\nDer Anspruch auf Bürgernähe ist uns hierbei besonders wichtig. Wir möchten als zuverlässiger Partner von Ihnen wahrgenommen werden und stets für Sie ansprechbar sein. Das gelingt uns sicher nicht immer gleichermaßen gut, aber es bleibt dennoch unser Anspruch, an dem wir uns auch messen lassen müssen und wollen.\nGerne möchten wir, dass auch Sie für uns da sind. Ohne Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Zivilcourage und ohne Ihre Bereitschaft, uns zu vertrauen und sich uns mitzuteilen, würden wir unsere Arbeit nur halb so gut machen können.\nWenden Sie sich mit Ihren Anliegen also jederzeit gerne an uns, geben Sie uns Feedback zu Erfahrungen, die Sie erfreut haben, aber teilen Sie uns auch bitte mit, an welcher Stelle wir vielleicht noch besser werden können.\nFür uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Mit diesem Werteverständnis möchten wir Ihnen gegenübertreten. Es ist aber auch der Mensch, der Ihnen in der Uniform begegnet, und als der auch wir von Ihnen wahrgenommen werden möchten.\nIhr Michael Hasselmann, Leiter der Polizeiinspektion Cuxhaven" }, { "text": "Wir suchen Bilder \nWir sind ständig auf der Suche nach Bildern aus unserer Stadt. Insbesondere suchen wir Bilder, welche die Entwicklung Cuxhavens aufzeigen. Haben Sie in Ihrem Album Bilder oder Ansichtskarten aus dem Hafen, den Werften oder von nicht mehr existierender Gebäude, Straßen oder anderem, dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns diese zur Veröffentlichung zur Verfügung stellen. \nIm Stadtarchiv lagern Tausende von Bildern, die wir gerne verwenden würden. Leider scheitert die Nutzung an den von der Stadt vorgesehenen Gebühren. Deshalb bitten wir alle Cuxhaven-Interessierten, uns ihre Bilder anzubieten, bevor diese im Stadtarchiv verstauben und nie wieder das Licht des Tages erblicken. \nWie geben Sie uns Bilder? \nEntweder Sie scannen die Bilder selbst ein und schicken die Datei an folgende Mail-Adresse: bilder@cuxpedia.de, oder Sie senden eine Mail an die vorgenannte Adresse, mit dem Hinweis, dass Sie uns Bilder zur Verfügung stellen können. Wir kommen dann bei Ihnen vorbei und scannen die Bilder ein. Das Original bleibt selbstverständlich bei Ihnen. \nWer sieht die Bilder? \nCuxpedia wird pro Monat von etwa 2.500 Rechnern aus aller Welt aufgerufen. Ihre Bilder werden also überall auf diesem Globus gesehen. \nDürfen Ihre Bilder weiter verwendet werden? \nGrundsätzlich sind die Inhalte von cuxpedia frei für jedermann. Jeder kann Inhalte kopieren und weiter verwenden. Dies gilt im Normalfall auch für Ihr Bild. Wenn Sie es wünschen, wird eine Weiterverwendung Ihres Bildes untersagt. Aber machen wir uns nichts vor: Bilder und Inhalte sind vor „Diebstahl“ nicht sicher. \nKönnen Sie auch ganze Alben abgeben? \nGerne können Sie uns auch ganze Fotoalben aus Haushaltsauflösungen anbieten. Wir werden dann die Bilder für cuxpedia kopieren, die zu den bestehenden und geplanten Artikeln passen und die Alben dann entsprechend Ihrem Wunsch weiterleiten. \nDa wir Schreiber aber auch nur Menschen mit begrenztem Wissen sind, sind wir gleichfalls interessiert an allem Fachwissen, was sie nicht oder falsch in Cuxpedia entdecken. Also haben Sie ein Fachgebiet, auf dem sie spezielles Wissen haben, wir suchen es. Evtl. auch auf dem Wege über Ihr Telefon. Wir fragen gerne nach, wenn Sie uns Ihre Telefonnummer geben. \nUnd noch mehr... \nWir suchen auch alte Belege, Rechnungen, Lohnabrechnungen etc. von Cuxhavener Firmen. \nWer hat Plakate, Programmhefte oder Eintrittskarten von Veranstaltungen? Auch hier suchen wir alles aus Cuxhaven.\nKontakt\nSo erreichen Sie uns: \nMail : bilder@cuxpedia.de" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nSuche NACH bestimmten Artikeln:\nBeachten Sie, dass die Artikel im Stadtwiki bevorzugt in der Einzahl (Singular) benannt werden, nicht in der Mehrzahl (Plural), z.B. \"Straße\" statt \"Straßen\".\nSuche nach Stichwörtern IN allen Artikeln:\nFalls Sie hier unabhängig von Ein- oder Mehrzahl suchen wollen bzw. nach eventuellen anderen Endungen eines Wortes, dann hängen Sie an den Wortstamm ein \"*\" an, bspw. \"Straße*\" findet Straße, Straßen, Straßencafé, ...\"" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.000 × 867 Pixel, Dateigröße: 408 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nKlappbrücke \nDatum\n2018 \nUrheber\nselber \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:07, 26. Mär. 2019\t\t1.000 × 867 (408 KB)\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Klappbrücke ==Datum== 2018 ==Urheber== selber {{Vorlage:copyright}} Kategorie:Luftbild\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nBildtitel \\DCIM\\100MEDIA\\YUN60793.jpg\t\nHersteller YUNEEC\t\nModell CGO3+ 3.2.34(E)\t\nBelichtungsdauer 1/120 Sekunden (0,0083333333333333)\t\nBlende f/2,8\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 126\t\nErfassungszeitpunkt 09:01, 9. Jul. 2017\t\nGeografische Breite 53° 52′ 1,78″ N\t\nGeografische Länge 8° 42′ 25,73″ E\t\nHöhe 70 Meter unter dem Meeresspiegel\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nSoftware GIMP 2.8.22\t\nSpeicherzeitpunkt 19:50, 26. Mär. 2019\t\nY und C Positionierung Zentriert\t\nBelichtungsprogramm Standardprogramm\t\nExif-Version 2.3\t\nDigitalisierungszeitpunkt 09:01, 9. 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Mai 2009 \tErfolgreiches Update auf Version 1.14.0 \t\n24. April 2009 \t1.600. Seite August v. Thomsen \t\n21. April 2009 \tDas 600. Bild hochgeladen \t\n13. März 2009 \tDas 500. Bild wurde eingestellt \t\n24. Februar 2009 \t20.000 mal wurde die Hauptseite aufgerufen \t\n18. Oktober 2008 \t1.500. Seite \t\n25. Dezember 2007 \t1.000. Seite Schloss Ritzebüttel \t\n28. Juli 2007 \t2.500 Aufrufe der Startseite \t\n30. Juni 2007 \t800. Seite Nordheimstiftung(Haltestelle) \t\n9. Juni 2007: \t700. Seite Nordseeheilbad \t\n28. Mai 2007: \t600. Seite Hans Retzlaff \t\n18. Mai 2007: \t500. Seite Neptun Oldtimertreffen \t\n8. Mai 2007: \t400. Seite SK Arwed Emminghaus \t\n29. April 2007: \t250 Seiten Inhaltsseiten \t\n20. Januar 2007: \tSoftware für Cuxpedia erfolgreich installiert \t\nCN 2007" }, { "text": "Um Ordnung zu halten, versuchen wir hier die einzelnen Kategorien als Baum darzustellen. Diese Seite muss \"von Hand\" gepflegt werden und wird nicht immer auf neuesten Stand sein. Aber wir arbeiten daran. \nWir wollen versuchen, mit folgenden Hauptkategorien auszukommen: \nLexikon\nOrganisationenDicke Berta\nCuxpedia intern\n1 Über Kategorien\n2 Personen und Organisationen \n2.1 Personen\n2.2 Organisationen\n3 Lexikon \n3.1 Geographie\n3.2 Infrastruktur\n3.3 Kultur und Bildung\n3.4 Wirtschaft\n3.5 Hafen und Schiffe\n3.6 Bilder\n4 Cuxpedia intern\nÜber Kategorien\nEin Artikel wird einer Kategorie zugeordnet, in dem man am Ende des Artikels folgendes einfügt: [[Kategorie:Name der Kategorie]]. Es können auch mehrere Kategorien vergeben werden, jedoch genügt in der Regel eine. \nDer Kategoriename ist in der Regel ein Begriff in der Einzahl. \n(noch) Unsortiertes\nAlphabetische Gesamtliste der bisher vorhandenen Kategorien\nPersonen und Organisationen\nDie Kategorie:Personen und Organisationen enthält in den untergeordneten Kategorien Informationen und lexikonartige Beiträge über Organisationen und Personen mit Cuxhaven-Bezug. \nPersonen\nKategorie:Person \nKategorie:Personen(Chronik)\nKategorie:Sportler\nOrganisationen\nKategorie:Organisation \nKategorie:Bürgerinitiative\nKategorie:Verein \nKategorie:Sportverein - (auch unter Kategorie:Sport)\nLexikon\nEnthält die Unterkategorien der Kategorie:Lexikon \nGeographie\nKategorie:Geographie \nKategorie:Luftbild\nKategorie:Natur und Umwelt \nKategorie:Grünanlage\nKategorie:Küstenschutz\nKategorie:Pflanze\nKategorie:Sturmflut\nKategorie:Wetter\nKategorie:Stadt (Cuxhaven) \nKategorie:Gewässer\nKategorie:Hafen\nKategorie:Landschaft \nKategorie:Partnerstadt\nKategorie:Siedlung\nKategorie:Stadtteil \nKategorie:Altenbruch\nKategorie:Altenwalde\nKategorie:Alt-Cuxhaven\nKategorie:Berensch-Arensch\nKategorie:Döse\nKategorie:Duhnen\nKategorie:Franzenburg\nKategorie:Groden\nKategorie:Gudendorf\nKategorie:Holte-Spangen\nKategorie:Lüdingworth\nKategorie:Oxstedt\nKategorie:Ritzebüttel\nKategorie:Sahlenburg\nKategorie:Süderwisch\nKategorie:Steinmarne\nKategorie:Stickenbüttel\nKategorie:Westerwisch\nKategorie:Statistik\nKategorie:Umland\nInfrastruktur\nKategorie:Infrastruktur \nKategorie:Freizeit \nKategorie:Bad\nKategorie:Kino\nKategorie:Park\nKategorie:Sport \nKategorie:Sportstätte\nKategorie:Sportverein\nKategorie:Theater\nKategorie:Wandern\nKategorie:Gesundheit und Soziales \nKategorie:Apotheke\nKategorie:Arzt\nKategorie:Klinik\nKategorie:Soziales\nKategorie:Straßen\nKategorie:Platz\nKategorie:Historische Straße\nKategorie:Verkehr \nKategorie:Auto\nKategorie:Bahn\nKategorie:Brücke\nKategorie:ÖPNV \nKategorie:Haltestelle \nKategorie:Linie 2\nKategorie:Versorgung und Entsorgung\nKategorie:Verwaltung \nKategorie:Feuerwehr\nKultur und Bildung\nKategorie:Kultur und Bildung \nKategorie:Bildung \nKategorie:Schule\nKategorie:Geschichte \nKategorie:Chronik \nKategorie:Bauwerke(Chronik)\nKategorie:Ehrenbürger\nKategorie:Historische Straße\nKategorie:Personen(Chronik)\nKategorie:Wahl\nKategorie:Kultur \nKategorie:Architektur \nKategorie:Baudenkmal\nKategorie:Bauwerk\nKategorie:Brunnen\nKategorie:Friedhof\nKategorie:Schlosspark\nKategorie:Geschichte\nKategorie:Denkmal\nKategorie:Kunst \nKategorie: Bildende Kunst \nKategorie:Aufkleber\nKategorie:Graffiti\nKategorie:Kunstmaler\nKategorie:Skulptur\nKategorie: Darstellende Kunst \nKategorie:Theater\nKategorie:Tanz\nKategorie:Kino\nKategorie:Musik \nKategorie:Musiker\nKategorie:Band\nKategorie:Literatur \nKategorie:Autor\nKategorie:Museum\nKategorie:Weltanschauung \nKategorie:Politik\nKategorie:Religion\nWirtschaft\nKategorie:Wirtschaft \nKategorie:Einkaufen (Einzelhandel) \nKategorie:Apotheke\nKategorie:Handwerk \nKategorie:Innung\nKategorie:Betrieb\nKategorie:Militär\nKategorie:Unternehmen \nKategorie:Gastronomie \nKategorie:Bistro\nKategorie:Cafe\nKategorie:Gaststätte \nKategorie:Deutsche Küche\nKategorie:Griechische Küche\nKategorie:Vietnamesische Küche\nKategorie:Imbiss\nKategorie:Werft\nKategorie:Windenergie\nKategorie:Unternehmen (ehemaliges) \nKategorie:Gastronomie (ehemals)\nKategorie:Geschäft (ehemals)\nKategorie:Tankstelle (ehemals)\nKategorie:Tourismus \nKategorie:Übernachtung \nKategorie:Ferienwohnung\nKategorie:Camping\nKategorie:Markt\nKategorie:Werbung \nKategorie:Werbung 1958\nKategorie:Werbung 1962\nKategorie:Werbung 1966\nKategorie:Werbung 1974\nKategorie:Werbung 1978\nKategorie:Werbung 1982\nKategorie:Werbung 1983\nHafen und Schiffe\nKategorie:Hafen und Schiffe \nKategorie:Schiffe\nKategorie:Seebäderschiff\nKategorie:Begriffe(Seefahrt)\nKategorie:Seefahrt \nKategorie:Seefahrt(Chronik)\nKategorie:Nautik z.B. Seezeichen\nKategorie:Seezeichen\nKategorie:Signaleinrichtung\nBilder\nKategorie:Bilder \nKategorie:Abrissbirne\nKategorie:Historisches Bild\nKategorie:Luftbild\nKategorie:Nachtaufnahme\nKategorie:Bild (Plakat)\nKategorie:Flyer\nKategorie:pdf-Datei\nKategorie:Bild (User) \nKategorie:Bild (Alina)\nKategorie:Bild(Claudia Manzer)\nKategorie:Bild(Cuxifant)\nKategorie:Bild(Dervomeer)\nKategorie:Bild(Enno Kleinert)\nKategorie: Bild(Falko Sieker)\nKategorie:Bild (Hartmut Braun)\nKategorie:Bild (Jochen)\nKategorie:Bild(Matze)\nKategorie:Bild(Paul)\nKategorie:Luftbild (Hartmut Mester)\nKategorie:Bild (Thomas Block)\nCuxpedia intern\nKategorie:cuxpedia \nKategorie:Artikel des Monats\nKategorie:Begriffsklärung\nKategorie:Benutzer\nKategorie:Bilder bitte zeigt die Seiten, denen Bilder fehlen\nKategorie:Bild(Karte)\nKategorie:OpenStreetMaps\nKategorie:Bild(Verkehrsschild)\nKategorie:Bild(Wappen)\nKategorie:Hilfe\nKategorie:Löschkandidat Seiten, die zur Löschung vorgeschlagen sind\nKategorie:Lizenzvorlage\nKategorie:stub sehr kurze Artikel, die zu verbessern sind\nKategorie:Vorlage" }, { "text": "Willkommen bei Cuxpedia.\ncuxpedia ist ein ambitioniertes Wiki-Projekt für Cuxhaven und Umgebung und enthält bereits 3.241 Artikel und 5.059 Bilder. Und es werden täglich mehr. \nEgal ob es um Neues, Events oder geschichtliche Hintergründe geht – Hier finden Sie Informationen über unsere Stadt an der Nordsee. Cuxpedia ist ein Wiki, eine Website, deren Seiten jeder leicht und ohne technische Vorkenntnisse direkt im Browser ändern kann: Jeder, der etwas weiß, darf und soll sein Wissen hier in diesem Wiki hinzufügen. Artikel, die eine Relevanz zu Cuxhaven haben sind, ausdrücklich erwünscht.\nHinter cuxpedia steht kein Amt und keine Institution - nur engagierte Bürger wie Du und ich! Sie empfinden einen Beitrag als zu dürftig oder fachlich inkompetent? Das genau ist der Impuls, den Ihr Gewissen Ihnen als Aufforderung zur Mitarbeit sendet! \nMachen Sie mit. 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Die folgenden Links helfen Dir weiter: \nNeue Artikel\n1484\nPrigge\n1487\n1489\n1491\n1493\n\t\nDer flüsternde Riese.\n\nViele Jahre gehörte die Breguet Atlantic mit ihrem markanten Geräusch zu Cuxhaven wie die Kugelbake oder die Alte Liebe. \nSeit 2006 ist Geräusch verstummt. Hier geht es zu dem Artikel über dieses Flugzeug. \nWas geschah am 16. März\nEs gibt noch keine Eintragungen für diesen Tag? Wenn Du weißt, was am 16. März in Cuxhaven passiert ist, trage es bitte hier ein. \n\t\nThemen\nUnbedingt beachten:\nWichtiger Hinweis: Bitte keine Artikel aus Wikipedia kopieren und in cuxpedia einfügen. Da Wikipedia und cuxpedia unterschiedliche Lizenzbestimmungen haben, ist eine Übernahme von Wikipedia-Artikeln nicht erlaubt!" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. 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Juni 1943\nBombenangriff 14. April 1945\nBomben auf Cuxhaven\nBorrmann, Hermann\nBoßdorf, Hermann\nBraake \nBraakstrom\nBrackwasser\nBreguet Atlantic\nBretterkaserne\nBrockes, Barthold Heinrich \nBrockes Gedenktafel\nBrockesbrunnen\nBrockes-Denkmal\nBrockeswald\nBrockeswalde\nBrockeswalder Friedhof\nBronzezeit\nBrütt, Christian\nBrunnen\nBrunnen am Kämmererplatz\nBrunsbüttel\nBrunsbüttel-Fähre\nBuch: Es war einmal\nBürgerbahnhof Cuxhaven\nBürgermeister \nBürgermeister O´Swald\nBürgerverein-Köstersweg eV\nBufe-Werft\nBuhne\nBundestagswahl 2013 (Ergebnis für Cuxhaven)\nBundesverband Deutsche Tafel\nBundeswehr-Dienstleistungszentrum Cuxhaven\nBunker \nBunker am Schleusenpriel\nBurgwall\nBuxtehuder Receß\n1. Berenscher Reitverein\nC\nCadenberge\nCafe Schleyer\nCafe Löwenzahn\nCafe WAL\nCampingplatz \"Wernerwald\"\nCap Hornier\nCarsten-Niebuhr-Denkmal\nCarsten-Niebuhr-Gedenktafel\nCassen Eils\nCatamaran-Freunde Cuxhaven\nChristian-Görne-Stiftung\nChristiansen, Bernhard\nCity-Center\nClassic\nClassic-Tankstelle-Altenwalde \nClassic-Tankstelle-Lüdingworth\nClaußen, Hans-Hinrich\nCOG\nCurdes, Richard\nCuxhaven\nCuxhaven: Das erste ...\nCuxhaven im Lexikon\nCuxhaven in der Literatur\nCuxhavener Allgemeine\nCuxhavener Communauten\nCuxhavener Generalanzeiger\nCuxhaven-Forum\nCuxhaven Raid\nCuxhaven-Überfall\nCuxhaven Steel Construction\nCuxhaven-Vertrag\nCuxhavener Deichverband\nCuxhavener Eisenbahn-, Dampfschiff- und Hafen-Actiengesellschaft\nCuxhavener Hochseefischerei AG\nCuxhavener Immobilien-Gesellschaft\nCuxhavener Kunstverein\nCuxhavener Lichtspielhaus\nCuxhavener Nachrichten \nCuxhavener Omnibus-Gesellschaft\nCuxhavener Stadtzeitung\nCuxhavener Tafel e.V.\nCuxhavener Tageblatt \nCuxhaven und die Franzosenzeit\nCuxhavener Zeitleiste\nCuxhavener Zeitung\nCuxhof \nCuxi\nCuxliner\nD\nDEKRA\nDGzRS\nDLRG Deutsche Lebensrettungsgesellschaft \nDankner, Oskar\nDas Land Hadeln und die Franzosenzeit\nDas letzte Kleinod\nDat lock in n tuun\nDaur, Hermann\nDavy, Humphry \nDeckpeilung\nDeemoor\nDeich\nDeichbrand \nDeichhammsiel\nDeichschule\nDeichtrift\nDeichvorland \nDelft \nDenkmal \nDenkmal Altenbrucher Schleuse\nDenkmal (Ritzebütteler Friedhof)\nDenkmal im Schlossgarten\nDer Blaue Affe \nDeutsche Bucht\nDeutsche Seefischerei AG\nDezember \nDicke Berta\nDie Friesen \nDie Grauen\nDie Möwe\nDie neue Zeit (Zeitung)\nDie Spitze (Zeitung)\nDienstag\nDitmar Koel (Schiff) \nDock \nDoggerbank\nDohrmann, Ludwig Robert\nDomgoldschmiede\nDonnerstag \nDölle, August \nDölle, Charles Eduard Emil\nDölle, Johann Heinrich\nDölles Hotel\nDoppelturnhalle\nDuhner Heide\nDuhner Sport-Club e.V.\nDuhner Wattrennen\nDüne\nE\nESSO\nEbbe\nEckhof, Hermann\nEckhoff´sche Mühle\nEggers, Joachim \nEggers Werft\nEhrenbürger\nEhrenmale \nEhrenring der Stadt Cuxhaven\nEickmeyer, Karl-Arnold \nEitzenmühle\nEinfache Textänderungen\nEingabe von Terminen \nEisenbahner-Ehrenmal \nElbe\nElbe-Fähre\nElbe-Weser Radio \nElbmündung\nElektrische Telegraphenstation\nElektrizitätswerk\nEmden, Mathilde\nEmmauskirche \nEnercon\nEnglischer Hafen\nEntwicklung der Einwohnerzahl \nErdölsuche\nErste Schritte\nEschke, Richard\nESSO Tankstelle Hahnl, ehem.\nEtmal\nEuropakai\nEver Level\nEwerhafen\nF\nFahrwasser\nFAIRPLAY I\nFC Eintracht Cuxhaven 01 \nFD Cuxhaven\nFD MÜNCHEN (Untergang)\nFMS Cuxhaven\nFährhafen\nFalkenfang \nFebruar\nFeldbahn\nFeldbahn Sahlenburg-Arensch, durch den Wernerwald\nFeldtmann´sche Mühle\nFender\nFernsprech- und Verstärkeramt Westerwischweg\nFeuerberg\nFeuerschiff\nFeuerschiff Elbe 1\nFeuerschiff Elbe 2 \nFeuerschiff Elbe 3\nFeuerschiff Elbe 4\nFeuerstätte Ortsteil\nFeuerwache\nFeuerwehr\nFides\nFinanzamt \nFinkenmoor\nFinkenwärder Hochseefischerei\nFischauktion, erste\nFischereihafen\nFischerei-Museum\nFischkutter \nFischkutter FORTUNA (Untergang)\nFischmehlfabrik\nFischverarbeitung, erste\nFischversandbahnhof\nFitter, Peter Herbert\nFlanderndenkmal\nFleckenmarkt\nFleckenmühle\nFleischhut, Gerhard\nFleischerei Dege\nFlughafen Cuxhaven (im Neuen Felde)\nFlugplätze im Bereich Cuxhavens\nFlut\nFlügel \nFlügeldeich\nFort du phare\nFort Grimmerhörn \nFort Kugelbake\nFort Napoleon\nFort Thomsen\nFörderverein Cuxhaven e.V.\nFörderverein der Lüdingworther Schule e.V.\nFörderverein Schifffahrtsgeschichte e.V.\nFranzenburg als Ortsteil\nFranzenburg als Festung\nFranzenburg(Wappen) \nFranzosenzeit\nFrauenwohnheim\nFreibad Berensch\nFreibad Oxstedt \nFreilichtmuseum Hirtenhaus\nFreilichttheater\nFreitag\nFreizeitaktivitäten \nFriedhof\nFriedhof (jüdisch)\nFriedhof Berensch - Arensch \nFriedhof Brockeswalde\nFriedhof Döse\nFriedhof Franzenburg\nFriedhof der Quarantäneanstalt Groden \nFriedhof Gudendorf\nFriedhof Oxstedt\nFriedhof Ritzebüttel \nFriedhof der Namenlosen\nFriedrich-Clemens-Gerke-Turm\nFrische, Heinrich Ludwig\nFriseur \nFuchs, Carl Friedrich (Charles)\nFun Sport Verein e.V.\nFundy Bay\nFunny Girl (Schiff)\nG\nGNU-Lizenz für freie Dokumetation\nGTÜ\nGaffelschoner \nGalgenberg\nGans und Ganter\nGarnisonkirche\nGartencenter\nGärtnerhaus\nGaswerk\nGedenkstein\nGedenkstein der Heimatvertrieben\nGedenkstein (Amtmann Werner)\nGedenkstein (Robert Dohrmann)\nGedenkstein (Schießstand Sahlenburg)\nGedenkstein (Volksgemeinschaft) \nGedenkstein zur Erinnerung an die Befreiung Schleswig-Holsteins\nGedenktafel am Holstenplatz\nGedenktafel B6\nGedenktafel Baumspende Otto Constien\nGedenktafel FD MÜNCHEN\nGeest\nGeestkliff\nGehben, Ernst-Julius\nGeiger, Wolfgang\nGemeinde Nordholz \nGerdts, Gerhard\nGerdts Mühlenbetrieb\nGerdts, Peter Hinrich \nGerke, Friedrich Clemens\nGermania\nGeschichtliches zu Cuxhaven\nGeschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V.\nGeversdorf (Fähre)\nGewidmete Bäume\nGezeiten \nGjeraae, Jakob Frederik Ernst\nGlameyer Stack\nGlocke, Harry\nGlockenabgabe\nGlockes Hotel\nGloria-Palast \nGnadenkirche\nGock, Ernst\nGörne-Stiftung\nGötz von Berlichingen (Hotel)\nGrab- und Gedenkstätte für Kriegsopfer\nGrabe, Franz\nGraben, Johan beym\nGraffiti\nGräfe\nGrandauer, Johann\nGrandbake\nGrenzstein\nGrethe, Carlos\nGrimmershörn\nGrimmershörnbucht \nGrimmershörnkaserne\nGrimsehl, Ernst\nGroden \nGrodener Bake\nGrodener Mühle\nGrodener Sportverein e.V.\nGrodener Wettern\nGroße Bake\nGroß-Hamburg-Gesetz \nGroße Schiffe vor Cuxhaven\nGroße selbständige Stadt\nGroßer Vogelsand\nGroßer Vogelsand (Leuchtturm)\nGrube, Heinrich\nGrube, Meta\nGrumckow, Carl Ludwig von\nH\nHADAG\nHAPAG\nHAPAG-Hallen \nHadeler Heide\nHadeler Seebandsdeich\nHadeln\nHadelner Kanal\nHadler Reitclub Altenbruch e.V. \nHaduloha\nHafen\nHafenbahnhof\nHafenobdeich\nHafensperrsignal\nHafnarfjördur\nHahlweg, Julius \nHahn, Adolf \nHalle I\nHalle II\nHalle III\nHalle IV\nHalle V\nHalle VI\nHalle IX\nHalle X\nHalle XI\nHallenbad\nHallig\nHalunder Jet\nHamburg \nHamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG)\nHamburger Herberge\nHamburger Leuchtturm\nHandorf, Greten\nHanseatic\nHarmonie\nHartung, Caspar\nHarwich\nHauptseite \nHauptseite neu\nHaus Atlantic \nHaus Harmonie\nHaus Nautic \nHaus der Jugend\nHavariekommando\nHebold, Franz\nHeide-Apotheke \nHeidehaus\nHeimatbrief\nHeidehof (Gaststätte)\nHeidsiek, Wilhelm\nHeimatmuseum\nHeimat- und Bürgerverein Gudendorf e.V.\nHeimstätte (Haus)\nHeine, Heinrich\nHeinrich Heine\nHeitmann, Jürgen\nHelgoland \nHelgoländer Börteboot\nHelgoländer Torte\nHermine\nHerrschaftliches Moor\nHerwig, Walther\nHerz Jesu-Kirche\nHerzl, Theodor\nHeuer\nHeyne, Helmut\nHiesel\nHirtenhaus Stickenbüttel\nHochbunker an der Bleickenschule\nHochland\nHochseefischerei Elbe AG\nHochseefischerei \"Trave\" AG\nHochwasser\nHöhere Bürgerschule\nHöhere Töchterschule \nHöpcke, Otto\nHöpcke, Walter\nHöpflinger, Fritz‎\nHof Wolfenbüttel\nHoffmann, Rolf\nHoffmann-von-Fallersleben-Straße\nHohe Geest\nHohe Lieth \nHohlspiegel\nHolte-Spangen\nHolte-Spangen(Wappen)\nHolter Höhe\nHonnef, Hermann\nHotel Atlantik \nHotel Continental\nHotel Zur Sonne\nHovercraft\nHübbe, Heinrich\nHülsmeyer, Christian\nHussmann & Hahn\nHußmann, Albert Hinrich\nI\nIhlienworth\nImbiss \nImperatorufer\nIndustria Pesca e Sotto-Prodotti\nInfopavillon Deichbau\nInnung\nJ\nJan Molsen\nJET \nJan Cux \nJanuar\nJanuschewski, Timo\njazz-circle-cuxhaven\nJohann-Elfers-Helgen\nJohann-Menke-Stieg \nJohannesbrunnen\nJohs. Oswaldowski (Essigfabrik)\nJohanneskirche\nJordsand \nJugendfreizeitheim Berensch\nJugendherberge\nJuli\nJungclaus, Claus \nJungfernburg\nJuni\nJüdische Gemeinde\nK\nKaemmerer, Gustav Wilhelm\nKai \nKaiser-Apotheke\nKalkofenwehl\nKammann, Werner \nKammer-Lichtspiele\nKampnagel \nKanonenbahn\nKapelle am Dohrmannplatz\nKapitänshäuser\nKardinalsystem\nKarpfanger, Berend Jacobsen\nKarstens, Eduard Wilhelm\nKartennull \nKarweel\nKasernen - Militärische Bauten\nKatasteramt, altes\nKategorien\nKaventsmann\nKennung\nKennung (Leuchtfeuer)\nKerner, Georg Reinhold, \nKfz-Zulassungsstelle\nKfz.-Kennzeichen \nKfz.-Prüfstelle\nKiefernhorst\nKinau, Rudolf\nKinderheim Nordholz\nKing of Tonga \nKino\nKino Millé\nKirche\nKirchenpauer, Gustav Heinrich\nKirchhof, Alex\nKirchspiel (Land Hadeln) \nKirchspiel Lüdingworth\nKlappbrücke \nKlappsiel\nKleinert, Alfred\nKleinert, Enno\nKliff \nKloster Altenwalde\nKnape, Walter\nKnechtsand (Sandbank)\nKneipp-Verein Cuxhaven e.V. \nKnoten (Einheit)\nKnoten (Geschwindigkeit)\nKocks\nKoel, Ditmar\nKohfahl, Meinhard\nKolonisation (Land Hadeln)\nKolonisierung\nKoog \nKopf, Hinrich Wilhelm\nKönigin Luise (Schiff)\nKöster, Johann Hinrich \nKösterfeld\nKöstersweg \nKöstersweg (Ortsteil)\nKrabbe \nKrabbenkutter\nKran\nKratteichenwald\nKraweel \nKrebsfälle in Mittelstenahe\nKreisel-Käthe, Kuddel und Jonathan\nKreishandwerkerschaft\nKreishandwerkerschaft Cuxhaven\nKreuzkirche\nKriegerdenkmal\nKriegerdenkmal Altenbruch\nKriegerdenkmal-Holte-Spangen\nKriegerdenkmal Brockeswalde\nKriegerdenkmal Döse\nKrieger-Gedenkstein Duhnen\nKriegerdenkmal Franzenburg\nKriegerdenkmal Gudendorf\nKriegerdenkmal Lüdingworth\nKriegerdenkmal Sahlenburg\nKriegsgräber\nKriegsopfersiedlung\nKrähenhof\nKröger, Timm\nKreuzfahrt\nKugelbake\nKugelbakefähre\nKugelbakehafen \nKugelbakehalle\nKugelbakenlicht\nKuöhl, Richard\nKurpark \nKuttel Daddeldu\nKutter\nKuttereck\nKühne, Karl B. \nKümo\nKünnmannsches Wehl\nKünstlerhaus\nKüstenfunkstelle\nKüstenfunkstelle Sahlenburg \nKüstenheide\nKüstenschutzbahn\nKyrill\nL\nL10-Ehrenmal\nL62-Ehrenmal\nLabskaus\nLady of the Lake (Schiff)\nLand Hadeln\nLand Wursten\nLandgewinnung\nLandschaftspark Altenbruch \nLandherr\nLandkreis Cuxhaven\nLandtagswahl \nLandtagswahl 2008\nLandverlust\nLandwehr\nLandwirtschaft in Cuxhaven \nLanger Jammer\nLappe \nLastkahn\nLateralsystem\nLächler, Karl \nLebenshilfe Cuxhaven\nLeberwurstgang\nLehfeld\nLeichter \nLeip, Hans\nLeitdamm\nLeiter der Hafenbauverwaltung\nLentz, Bernhard Hugo\nLentzkai \nLeros (Tanker)\nLesehalle\nLeuchtenpfahl \nLeuchtfeuer\nLeuchtturm\nLeuchtturm Neufeld\nLeuchtturm Neuwerk\nLeuchtturm Neuwerk, klein \nLeuchtturm an der Alten Liebe\nLichtenberg, Georg Christoph\nLichtenberg Gymnasium \nLichtwark (Schiff)\nLiegeplatz 4\nLiegeplatz 8\nLiegeplatz 9\nLind, Jenny\nLinden-Lichtspiele \nLiteratur \nLizenzbestimmungen\nLocht, Emil\nLokomotivschuppen\nLost Places\nLotse\nLotsenschoner Nr.2 \"Duhnen\"\nLotsenviertel\nLotswesen auf der Elbe\nLoz tinitoz\nLöschen\nLöschplatz\nLöwen-Apotheke\nLuftschutzpfeil\nLübbert, Hans Julius\nLübbertkai\nLüchtenhus\nLüderskoop\nLüderskooper Altar \nLüdingworth\nLüdingworther Schule\nLüdingworther Straße 13\nLüdingworth (Wappen)\nLüdingworther Werbegemeinschaft\nLührs, Jakob\nM\nMaass Reisen\nMahlsand\nMai\nMairie Ritzebüttel \nMaler- und Lackierer-Innung\nMarienstraße 50\nMarinefliegergeschwader 3 \"Graf Zeppelin\"\nMarinefliegerstützpunkt Nordholz\nMarine-Peilfunkstelle Altenwalde\nMarinesignalstation\nMarinesperrwaffenarsenal Groden, dito. Marinezeugamt Groden, Marinemunitionsdepot Groden\nMarinesperrwaffenarsenal Oxstedt, dito. Marinezeugamt Oxstedt, Marinemunitionsdepot Oxstedt\nMarineturm\nMarquard, Gertrud\nMarsch \nMarschenfieber\nMarschenrat\nMartens, Peter\nMartinskirche\nMax Bahr\nMax Gerdts-Mühlenbetrieb\nMädchen im Wind (Skulptur)\nMänner-Turnverein Lüdingworth e.V.\nMänner vom Morgenstern\nMärz\nMedemsand \nMedico Cuxhaven\nMeeresleuchten\nMeierei\nMeiers Brunnen\nMeilenstein \nMeinken, Johann\nMeinkenkai\nMeldorfer Dom\nMenke, Johann\nMewing, Wilhelm\nMFG 3\nMietrad \nMilitärische Bauten\nMine Möhlmann\nMinendepot\nMinendepot am Schleusenpriel\nMinenjagdboot Cuxhaven\nMinensucher-Ehrenmal\nMinensucherhafen\nMineralöllager Groden \nMiniaturgolfclub Möwe Cuxhaven-Sahlenburg e.V.\nMiniaturgolfplatz Döse \nMinigolf\nMitmachen\nMittelplate\nMittwoch \nMontag\nMöbel Heitzer\nMöller, Hartwig \nMöller, Werner\nMS Altenbruch\nMS Atlantis\nMS Fair Lady\nMunition im Watt\nMurmansk\nMuschelkalkbrennerei\nMuseum\nMüller-Belecke, Frijo\nMüllersiedlung\nMützelfeldtwerft\nN\nNN\nNamenviertel (Straßennamen)\nNationalpark Hamburgisches Wattenmeer\nNationalpark Niedersächsisches Wattenmeer\nNationalpark-Zentrum\nNATO-Marineflugplatz Nordholz\nNC403 Borkum\nNC420 Norderney\nNebelhorn\nNeptun Oldtimertreffen\nNeptunus\nNeuenkirchen \nNeuer Fischereihafen\nNeuer Lentzkai\nNeufeld \nNeuwerk\nNeuwerk-Dienst\nNicolai-Armenhaus\nNiebuhr, Carsten\nNiederelbebahn\nNiedersächsische Hochseefischerei GmbH\nNiedersachsenkai\nNiedersachsen Ports GmbH & Co. KG\nNiedrigwasser\nNigehörn \nNilsson, Sven-Axel\nNippebbe\nNippflut\nNipptide \nNissenhütte\nNordbake\nNorddeich-Radio\nNorderstein-Apotheke\nNordheim\nNordheim, Marcus\nNordheimstiftung\nNordheimstiftung (Haltestelle) \nNordleda\nNordmark Maskinfabrik\nNord-Ostsee-Kanal\nNordsee\nNordseebahn\n\"Nordsee\" Deutsche Hochseefischerei\nNordseegarnele \nNordseeheilbad\nNormalnull\nNormaluhr\nNotgeld\nNovember \nNPports\nNuuk\nO\nObdeich \nOberbürgermeister\nOberfeuer\nOberstadtdirektor \nOellerich, Claus\nÖlsuche\nOffshore-Basishafen\nOffshore-Windenergieanlagen-Testfeld\nOhlrogge, Richard\nOktober \nOlfers, Karl\nOndo\nOperation Backfire \nOptische Telegraphenstation\nOrkan\nOrlen\nOrtsrat\nOrtsverschönerungsverein Lüdingworth \nO'Swald, Henry\nOstbake\nOstblock \nOstblock(Straße)\nOsterreihe\nOstseite \nOtterblende\nOtterndorf\nOve-Ovens-Haus\nOxstedt\nOxstedt (Wappen)\nP\nPN \nPalstek\nPartnerstädte\nPaul-Ahrens-Kirchhof\nPavillon Schillerzentrum\nPeilfunknetz Nordsee\nPennworthmoor\nPenzance\nPersonen \nPersonenbeförderung\nPeycke, Arnold \nPfadfinderheim\nPfahlzug\nPier\nPieta\nPinguin-Apotheke \nPinguin-Museum\nPipeline zum Flugplatz Nordholz\nPlatz\nPoller\nPositionslicht\nPost (Holte-Spangen)\nPosterholungsheim\nPötzsch, Arno\nPricke\nPriel\nPudelwehl\nPunkthaus\nPütte\nQ\nQuarantäneanstalt\nQuarantänebatterie\nQuarantänefriedhof \nQuarantänefriedhof Grodener Schanze\nQueller\nR\nRadar\nRadarturm\nRAD Abteilung 1/170 Duhnen\nRAD Abteilung \"Kapitän König\" 2/173 Stickenbüttel\nRAD-Lager \"Simon von Utrecht\" 1/173 Sahlenburg\nRadweg\nRadweg Cuxhaven-Altenbruch\nRaiffeisen-Markt \nRaketenstarts in Cuxhaven\nRathaus\nRauschenplat\nRealschule Cuxhaven \nReede\nReeder / Reederei\nReederei Hussmann & Hahn\nReeperbahn\nReepschlägerei\nReichs-Arbeitsdienst\nRepsold, Johann Georg\nRettungsbake\nRetzlaff, Hans \nRichtfeuer\nRiemen\nRingelnatz, Joachim \nRingelnatz-Museum\nRingwall\nRitter Lappe\nRitzebüttel \nRitzebüttel (Eimerkettenbagger)\nRitzebütteler Kooghafen\nRitzebütteler Mühle\nRitzebüttel Portugaleser\nRitzebütteler Stackdeputation\nRogge, Alma\nRohde, Johann Diedrich\nRoos, Magda\nRossbake\nRotter, Franz\nRoy Clark\nRöhl, Otto\nRuder\nRuge, Friedrich Oskar\nS\nSaffer, Heinrich\nSahlenburg\nSahlenburg (Wappen) \nSahlenburger Forstweg\nSahlenburger Heidelied\nSahlmann, Marianne\nSaigon\nSalzwiese \nSamstag\nSamtgemeinde Land Hadeln\nSandbank\nSandkasten \nSandkasten 2\nSanftleben & Co.\nSantjer, Uwe \nSaure Ecke\nSchardeich\nSCHAARHÖRN (Dampfschiff)\nScharhörn\nScharhörnbake\nScharhörnplate \nScharhörnriff\nScharnst\nScharnstwehl \nSchauer\nSchedenhörner Mühle\nSchichau Unterweser Werft\nSchießstand Sahlenburg\nSchlacht in der Hadeler Heide\nSchiffahrtshindernisse, Signal für\nSchiffsausrüstung Robert Schmoldt\nSchiffsmeldedienst\nSchiffsmuseum Duhnen \nSchlanke Anna\nSchlepper\nSchleuse \nSchleusenpriel\nSchloss Ritzebüttel\nSchlossmedaille \nSchlosspark, Beiträge\nSchlosswache\nSchmeelke, Heinrich Wilhelm\nSchmidt-Hamburg, Robert\nSchneidemühl\nSchneidemühler Heimatstube\nSchnitger, Arp \nSchönleber, Gustav\nSchützenhaus\nSchützenverein \"Gut Ziel\" Köstersweg von 1950 e.V.\nSchützenverein Lüdingworth e.V. von 1951\nSchule am Schillerzentrum\nSchule Sahlenburg\nSchulen im Bereich Cuxhavens\nSchultheiß \nSchultheiß (Land Hadeln)\nSchultheiß-Leo-Ahlf-Weg\nSchute\nSchwebefähre (Alter Fischereihafen)\nSchweizerhaus\nSchweizerhäuser\nSchwimmbäder im Bereich Cuxhaven\nSchwimmclub Neptun Cuxhaven e.V.\nSchwimmkran\nSchwindrazheim, Oskar\nScore\nSealife\nSeeadler GmbH\nSeebad \nSeebäderbrücke\nSeebäderschiff\nSeedeichkaserne\nSeefahrer-Ehrenmal \nSeefahrtschule\nSeegarten\nSeehausen Ortsteil\nSeeheim\nSeekartennull \nSeemannsgarn\nSeemannsheim\nSeemannsknoten\nSeemannsgrab bei Arensch\nSeemannsmission\nSeemeile \nSeenotkreuzer\nSeeschlacht (Helgoland) \nSeeschleuse\nSeeterrassen Grimmershörn\nSeezeichen\nSegelcke, Ferdinand Hinrich \nSeliger, Berthold\nSemaphor \nSenator Holthusen (Schiff)\nSender Holter Höhe\nSeptember\nShell \nShell Tankstelle Mähs\nShell Tankstelle Osterndorff\nSiel\nSietland\nSiefer, Günter\nSiemens Windkraft-Fabrik\nSignal für Schiffahrtshindernisse\nSimoneit, Wilhelm \nSimon von Utrecht\nSK Anneliese Kramer\nSK Arwed Emminghaus \nSK Hermann Helms\nSK Ruhr Stahl \nSkulptur\nSlip \nSlippen\nSmall Waterplane Area Twin Hull\nSommerdeich \nSonnenuhr\nSonntag\nSozialistische Republik Cuxhaven\nSozialverband Deutschland e.V. - Ortsverband Lüdingworth\nSpanger Bach\nSpanger Berg \nSpanniger,Johann Georg\nSpiel ohne Grenzen\nSpielbank\nSpielwiese\nSportbad \nSportboothafen\nSportfluggruppe Nordholz/Cuxhaven e.V.\nSportfreunde Sahlenburg e.V.\nSportverein\nSpringflut \nSpringtide\nSpülschleuse\nSt. Abundus-Kirche\nSt. Gertrud-Kirche\nSt. Jakobi-Kirche\nSt. Petri-Kirche\nSt. Pius-Kapelle\nSt. Marien\nSt. Nicolai-Kapelle, ehem.\nSt. Nicolai-Kirche \nSt. Willehad\nStaatliches Baumanagement Elbe-Weser\nStaatliches Gewerbeaufsichtsamt Cuxhaven\nStabbert, Arno\nStabsgebäude (Grimmershörnkaserne)\nStack\nStadion am Meer \nStadt-Apotheke\nStadtarchiv\nStadtbahnhof\nStadtbibliothek\nStadtsparkasse Cuxhaven \nStadtteil\nStadtwappen\nStadtwiki \nStadtwiki:Erste Schritte\nStadtwiki:Kategorien\nStädtische Bahn Cuxhaven\nStände des Landes Hadeln\nStar-Tankstelle-Altenwalde\nStädtepartnerschaften\nSteinberg, Klaus\nSteinmarne\nSteinmetz, Achmet\nSteubenhöft\nSteuerbord \nStickenbüttel\nStickenbütteler Hirtenhaus\nStiftung Altenwalde\nStiftung Historische Orgeln in Altenbruch und Lüdingworth\nStinstedt \nStolperstein\nStorchenwiese\nStörtebeker, Klaus\nStrand\nStrand-Lichtspiele \nStrandhalle Altenbruch\nStrandhalle Kugelbake\nStrandhaus Döse\nStrandhotel Altenbruch\nStrangflyer-Bake\nStraßen \nStraßen und Wege - historische\nStraßenbahn\nStrauch, Franz\nStromversorgung\nStub\nSturmflut\nSturmflut von 1825 \nSturmflut von 1906\nSturmflut von 1962\nSturmflut von 1962 (Chronologie)\nSturmflut von 1976 \nSturmflut von 2002\nSturmflut von 2007\nSturmsignal \nStädtische Bahn Cuxhaven\nSuchtipps\nSüderwisch\nSurfsport\nSüßwasser\nSWATH\nSV Blau-Gelb Cuxhaven von 1934 e.V.\nSV Rot-Weiß Cuxhaven \nSWATH\nSwatte Diek\nSwiens \nSynagoge\nS 26-Ehrenmal\nS 33-Ehrenmal\nT\nTabelle\nTabelle(Lexikon)\nTabelle(sortierbar)\nTabulatur Lüdingworth \nTafel\nTankstelle\nTankstelle Duhnen (ehemals)\nTankstelle (ehemals)\nTankstelle Hinrichsen \nTankstelle Hoppe & Krooss (ehemals)\nTankstelle Maass\nTankstelle Scheunemann (ehemals)\n\"Tankstelle\" Wächter & Sohn (ehemals)\nTauchclub Cuxhaven e.V.\nTdw\nTegetthoff-Denkmal\nTelegraphengebäude\nTelegraphenstation\nTennisclub Altenwalde e.V. \nTennisclub Cuxhaven e.V.\nTeufelsloch\nTextgestaltung\nThomsen, August von\nTide\nTidenhub\nTiefdruckgebiet \nTiefgang\nTiefwasserhafen Scharhörn\nTischlerei Rehwald\nTischtennis Cadenberge\nTMAS Germany - Medico Cuxhaven\nTonne \nTonnenhafen\nTonnenhof\nToom-Baumarkt Meyerstraße \nToom-Baumarkt Abschnede\nToppzeichen\nTorhaus\nTrans-Ocean e.V.\nTraugott Karau\nTrawler\nTreckkreuz\nTrinkwasserversorgung\nTripile\nTrischen\nTrosse \nTS Hanseatic\nTSR Tall Ships Race\nTurn- und Sportverein Altenbruch e.V.\nTurnerliedertafel Lüdingworth von 1866\nTwellberg\nU\nU-1406 und U-1407\nU-Boot-Archiv\nU-Boot-Museum\nUFA-Theater\nUfer\nUT-Lichtspiele\nUtrecht, Simon von\nUngerichtetes Funkfeuer Lüdingworth\nUnterfeuer\nUntergang der Elbe 1 1936\nV\nVannes \nVeranstaltungen in 2007\nVeranstaltungen in 2008\nVeranstaltungen in 2009\nVerein\nVerein zur Förderung des Baues eines Meerwasserhallenbades in Duhnen \nVerkehrsverein\nVerkehrsverein Holte-Spangen\nVerkehrsverein Lüdingworth e.V.\nVerweser \nVfB Oxstedt e.V.\nVilla Gehben \nVinnen, Carl\nVogelsand (Sandbank)\nVogt\nVolksbadeanstalt \nVorhafen\nVorlagen\nVorlagenvorschau \nVormann\nVorsetzen\nVoss´sche Apotheke\nW\nWahlen zum Landtag\nWahlkreis 58 \nWaldfreibad Sahlenburg\nWaldschloss\nWaller, Karl \nWalter Herwig (Schiff)\nWanna\nWappen \nWappen von Hamburg (Schiff)\nWarft\nWarningsacker\nWasch-Center \nWaschsalon\nWasserturm\nWasserwerk II\nWattenmeer\nWattenmeer-Besucherzentrum\nWattlexikon\nWattwagen\nWattwanderung\nWäscherei\nWäscherei Jahnke\nWebcam\nWeblinks\nWehdemstrom\nWehl\nWeihnachtsflut \nWeihnachtsangriff\nWeistum\nWerft\nWerner, Charles Anthony\nWernerwald\nWeser\nWest-Apotheke\nWestapotheke(Haltestelle)\nWestermann, Paul\nWestphal, Hans Gerhard\nWichernschule\nWiki\nWiking (Fähre)\nWikipedia:Erste Schritte\nWindeiche\nWindmühle \nWindstärke 10\nWingst\nWir sind Cuxhaven\nWittes Kliff\nWochenmarkt \nWohlsen, Hermann\nWohnsiedlungen\nWohnstätten Cuxhaven eG\nWollmers Lichtspiele\nWolskermarsch\nWoltman, Reinhard\nWoltman (Schlepper)\nWorch, Karl-Ludwig\nWorth-Huus\nWrack\nWrackmuseum\nWurt \nWümme \nWürzburg-Riese\nX\nY\nZ\nZahnarzt \nZeitball\nZeitung\nZeitleiste\nZenneck, Jonathan \nZenneck-Gedenkstein\nZeppelin L10\nZeppelin L62\nZeppelinmuseum\nZoo in der Wingst\nZwölf Apostel" }, { "text": "Alle Seiten\nSeiten anzeigen ab: \t\t\nSeiten anzeigen bis: \t\t\nNamensraum: \tWeiterleitungen ausblenden \t\nAlle Seiten | Nächste Seite (1716)" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nSie sind einem Link gefolgt, der nur zur Erklärung der Funktion dient. \nZurück zur Hauptseite." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Die Breguet Atlantic war ein in Nordholz bei Cuxhaven stationierter Fernaufklärer der Marine. \n1 Allgemein\n2 Technische Merkmale\n3 Notlandung\n4 Technische Daten\n5 Erhalt der Maschinen\n6 Bilder\n7 Video\nAllgemein\nÜber vier Jahrzehnte flogen Maschinen dieses Typs über Cuxhaven und gehörten genauso zur Stadt wie Hafen und Strand. \nDie Ursprünge dieses zweimotorigen Marineflugzeuges gehen zurück in das Jahr 1957. Die NATO verlangte nach einem neuen maritimen Aufklärer und U-Boot-Jäger, der die Fairey \"Gannet\", eine Entwicklung aus den 40er Jahren, ablösen sollte. Die Planung erfolgte durch die französische Firma Bréguet, die Fertigung der Zelle und auch der Triebwerke war verteilt auf mehrere europäische Firmen. Bei den Ausrüstungen waren auch Firmen aus den USA und Kanada beteiligt. Die Deutsche Marine verfügte über 18 Maschinen, davon 14 MPA (Maritime Patrol Aircraft) Aufklärer- und U-Boot-Jäger und 4 SIGINT (Signal Intelligence) Messflugzeuge. \nDer erste Prototyp flog am 21. Oktober 1961, gut vier Jahre nachdem die NATO die Entwicklung eines Flugzeuges zur Aufklärung und U-Boot-Jagd ausgeschrieben hatte. Die erste Atlantic landete am 5. Juli 1965 auf dem Marinefliegerhorst Nordholz. Am 30. Juni 1966 verließ die letzte Gannet das Geschwader. \n\nDie BREGUET ATLANTIC flog von 1966 bis 2010 für die Deutsche Marine. Die 14 Seefernaufklärer / U-Bootjagd-Flugzeuge (Maritime Patrol Aircraft, MPA) und die 4 Messflugzeuge (Signal Intelligence, SIGINT) stellten eine wesentliche Komponente in der Seekriegsführung dar: \nals Seefernaufklärer durch Seeraumüberwachung, Aufklären gegnerischer Seestreitkräfte und zur Zieldatenübermittlung, \nals U-Boot-Jagd-Flugzeug durch autonome U-Boot-Jagd, U-Boot-Jagd im Verbund mit Überwassereinheiten in See und Zusammenarbeit mit U-Booten, \nals Messflugzeug bei der Erfassung elektromagnetischer Signale und bei der Erstellung einer \"Electronic Order of Battle\". \nauch für Such- und Rettungseinsätze war ein Einsatz möglich. \nDie Flugzeuge waren im Marinefliegergeschwader 3 \"Graf Zeppelin\" auf dem Marinefliegerstützpunkt Nordholz zusammengefasst. \nAm 17. April 1975 stellte eine Breguet Atlantic einen außergewöhnlichen Rekord auf. Eine Maschine dieses Typs flog den längsten Flug, den je eine Bundeswehrmaschine ununterbrochen geflogen war. Er dauerte 20 Stunden und 20 Minuten. Dabei wurden 9000 Kilometer zurückgelegt. \nBereits am 14. Mai 1968 hatte die Breguet Atlantic 61+15 als erstes Flugzeug der Bundeswehr den Nordpol überquert. \nTechnische Merkmale\nFreitragender Mitteldecker in Ganzmetallbauweise. Rumpf mit Doppelkreis-Querschnitt. Druckkabine im Oberteil, Waffenschacht ohne Druckausgleich im Unterteil. Tragflächen mit drei Holmen, Wabenbauteile zur Versteifung der Torsionsnasen. Einfache Landeklappen, je drei Spoiler auf beiden Tragflächen. Leitwerk in freitragender Metallbauweise. \nNotlandung\nAm 3. Mai 1985 musste gegen 13.30 Uhr die Breguet Atlantic 61+05 des Marinefliegergeschwaders 3 \"Graf Zeppelin\" während eines Pilotentrainingsfluges notlanden. \nIm Flugzeug befanden sich 2 Piloten und ein Bordmechaniker. Zum Pilotentraining gehörte das Fliegen mit nur einem der beiden Triebwerke. Aus ungekärter Ursache blieb auch der zweite Motor stehen, was unmittelbar nach dem Durchstarten zu einer Notlandung zwang. \n400 m westlich der Bundesstraße 6 in Höhe der Scharnstedter Fischteiche setzte der Pilot die ca. 33 Tonnen schwere Maschine auf einer sumpfigen Wiese auf. Sie rutschte einige hundert Meter weit über das Gras und blieb schwer beschädigt unmittelbar vor einer Hochspannungsleitung liegen. \nDie drei Insassen stiegen unverletzt über eine Strickleiter ins Freie. \nDie Maschine konnte instandgesetzt werden und wurde wieder eingesetzt. \nAm 21. Mai 2006 führte die Breguet Atlantic mit dem Kennzeichen 61+05 ihren letzten Flug durch, der vom Marinefliegerstützpunkt in Nordholz über Berlin-Schönefeld nach Rechlin-Lärz in das dortige Luftfahrtmuseum führte. \nTechnische Daten\nSpannweite: 36,3 m \nHöhe: 11,35 m \nLänge: 31,62 m \nLeistung: 7.400 kW (10.460 PS) \nGeschwindigkeit: 355 Kn (658 km/h) max. \nGipfelhöhe: ca. 10.000 m \nReichweite: ca. 8.990 km \nBesatzung: 12 \nTriebwerke: 2 x Rolls Royce Motoren mit je 3700 kW \nEinsatzdauer: über 18 Std. \nStart-/Landestrecke (15 m Höhe): 1.200 m / 1.500 m \nMax. Startmasse: ca. 44.000 kg \nLeergewicht: ca. 23.000 kg \nBewaffnung: 8 x Torpedos Mk 46, Wasserbomben\nErhalt der Maschinen\nEinige Exemplare der Deutschen Marine blieben komplett erhalten: Die 61+04 ging zu einem Kaufpreis von 25.000 Euro an das Dornier-Museum in Friedrichshafen, die 61+05 an das Luftfahrtmuseum Rechlin-Lärz an der Müritz, die 61+12 an das Museum „Flugwelt Altenburg-Nobitz“ in Thüringen, die 61+14 blieb in Nordholz und befindet sich im dortigen Aeronauticum, die 61+17 ging an das Luftwaffenmuseum in Berlin-Gatow, die 61+19 steht auf dem Flugplatz (Sonderlandeplatz) Peenemünde und die 61+20 ging an das niederländische Militärluftfahrt-Museum in Soesterberg bei Utrecht. Die 61+06 steht seit dem 21. Oktober 2009 vor dem Haupttor des Marinefliegergeschwader \"Graf Zeppelin\" in Nordholz. Sie trägt auf ihrem Heck eine spezielle Lackierung, die das Portrait von Graf Zeppelin, dem Namensgeber des Geschwaders zeigt. Der Entwurf stammt von Jasmin Reisige. Die 61+03 war die letzte noch im Dienst stehende Breguet Atlantic. Sie hatte dieselbe Lackierung wie die 61+06 und wurde am 20. Juni 2010 außer Dienst gestellt. \nBilder\n61-06 am Eingang zum MFG3 \nBreguet Atlantic 61-12 on Tour \nVideo\nVideo bei YouTube:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nSchon gewusst?\n... ein erster Prototyp der Breguet Atlantic am 5. Juli 1965 von Istres/Frankreich zum MFG 3 nach Nordholz geflogen wurde?\nZum \"Gewusst\"-Archiv\nAktuelle Frage\nHier geht es zur aktuellen \"Schon gewusst\"-Frage. \nSchon gewußt Artikel\nXX.XX.XXXX: ... es im Landkreis Cuxhaven einen weithin bekannten Heilbrunnen gegeben hat?\nXX.XX.XXXX: ... in Cuxhaven über Jahre der Admirals Cap ausgetragen wurde?\nXX.XX.XXXX: ... Cuxhaven Hafen einmal 1,5 km jenseits der Elbe, wie wir sie kennen, lag?\nXX.XX.XXXX: ... es in Cuxhaven-Altenwalde eine Wallfahrtskapelle gab, die über einen Splitter des Heiligen Kreuzes verfügte?\nXX.XX.XXXX: ... auf der Beckmannwerft Dortmunder Straßenbahnen repariert wurden?\nXX.XX.XXXX: ... am 24. Januar 1825 die Schuhmacher die erste Krankenkasse Cuxhavens gründeten?\nXX.XX.XXXX: ... Cuxhaven über eine Kailänge von über 8 km verfügt?\nXX.XX.XXXX: ... in Cuxhaven die größe Bake der Nordsee stand?\nXX.XX.XXXX: ... Deutschlands erste Minensucherabteilung in Cuxhaven aufgestellt wurde?\nXX.XX.XXXX: ... in Cuxhaven zur Zeit die weltweit stärkste Windenergieanlage mit 6 MegaWatt Leistung im Versuchsbetrieb läuft?\nXX.XX.XXXX: ... Duhnen, das Dorf in den Dünen, bereits 1325 urkundlich erwähnt wurde?\nXX.XX.XXXX: ... 1394 zum erstenmal die Die Hamburger Flagge auf dem Schloss Ritzebüttel wehte?\nXX.XX.XXXX: ... Cuxhavem Jahr 1907 die Stadtrechte erhielt? Damals wohnten hier 12.000 Einwohner.\n26.01.2024: ... ein erster Prototyp der Breguet Atlantic am 5. Juli 1965 von Istres/Frankreich zum MFG 3 nach Nordholz geflogen wurde? \n06.01.2021: ... eine Schwebefähre über den AFH geplant war?\n27.01.2019: ... es in Cuxhaven drei Wasserwerke gibt?\n03.11.2017: ... es drei Gaswerke in Cuxhaven gab?\n20.10.2013: ... Segelboote und Handelsschiffe weltweit von Cuxhaven aus medizinisch beraten werden?\n19.06.2013: ... das Fort Kugelbake den stärksten Scheinwerfer der Welt besaß mit einer Leuchtweite bis zu 4,5 km?\n26.01.2012: ... es in der Nähe Cuxhavens einen Flugplatz mitten auf der Autobahn gab?\n23.06.2011: ... auf Cuxhaven der erste Luftangriff unter Verwendung von Flugzeugträgern geführt wurde?\n17.04.2011: ... in Cuxhaven und auf Neuwerk nach Erdöl gebohrt wurde?\n08.12.2010: ... Cuxpedia es mit über 2300 gewerteten Beiträgen auf Platz 20 der Deutschen StädteWikis geschafft hat? Der Lohn sind über 100.000 Besucher und weit über 1,5 Mio. Seitenaufrufe\n20.11.2010: ... im heutigen Stadtgebiet Cuxhavens 13 Windmühlen gab?\n06.09.2010: ... es in Cuxhaven ein Waldstück gibt, welchen zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört?\n22.05.2010: ... der Leuchtturm Neuwerk Hamburgs zweitältestes Bauwerk und letztes Festungsgebäude ist? Dazu ist er das älteste noch existierende Seezeichen Deutschlands.\n23.03.2010: ... ein ehemaliger Cuxhavener Fischdampfer als Piratensender \"Veronica\" diente ?\n01.01.2010: ... Cuxhaven eine Spielbank hatte?\n08.10.2009: ... es bei cuxpedia schon über 500.000 Seitenaufrufe gab?\n04.09.2009: ... die Wiege der Kreuzschifffahrt in Cuxhaven steht?\n03.08.2009: ... sich vor Cuxhaven das größte Ölvorkommen Deutschlands befindet?\n03.07.2009: ... das vor Cuxhaven die schnellste Insel der Welt fließt?\n09.06.2009: ... Cuxhavens Leuchtturm die längste Betriebszeit an der deutschen Nordsee hat?\n13.05.2009: ... die Löwen-Apotheke Cuxhavens ältester Gewerbebetrieb ist?\n19.04.2009: ... es in Cuxhaven ebenfalls eine Reeperbahn gab?\n20.03.2009: ... es am Alten Hafen drei Friedhöfe gab?\n15.01.2009: ... sich im Kirchturm der St.-Jacobi-Kirche zwei Gefängniszellen befanden? \n16.11.2008: ... wie Meeresleuchten entsteht?\n09.06.2008: ... welche Aufgabe Elbe-Weser Radio hatte?\n02.02.2008: ... dass die Klappbrücke pro Jahr 3.700 mal öffnet?\n30.01.2008: ... dass Landtagswahl war?\n30.11.2007: ... dass Cuxhaven eine Straßenbahn hatte?\n13.06.2007: ... dass das Wattenmeergebiet der Nordsee mit 13.500 km² die größte Wattfläche der Erde bildet?\n20.05.2007: ... dass von Sahlenburg aus der Weltraum erobert wurde?" }, { "text": "Vorteile bei einer kostenlosen Anmeldung\nAuch wenn man die meisten Funktionen ohne eine Anmeldung nutzen kann, so hat eine Anmeldung dennoch eine ganze Reihe von Vorteilen.\nSie können Seiten bearbeiten und neu anlegen.\nSie erhalten eine eigene Benutzerseite, welche Sie nach Belieben mit Informationen über Sie füllen können, und Sie erhalten eine eigene Diskussionsseite, mit der Sie mit anderen Mitgliedern in Kontakt treten können.\nAlle Ihre Beiträge und Änderungen von Beiträgen werden in der Versionsgeschichte gespeichert und mit Ihrem gewähltem Benutzernamen versehen.\nSie können Bilddateien hochladen.\nEs stehen weitere Funktionen zur Verfügung.\nMan kann eine Beobachtungsliste anlegen und wird über Änderungen an Artikeln informiert, welche für Sie von Interesse sind.\nHier geht es zur Anmeldung (Neues Benutzerkonto anlegen)" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nStadtwiki:Erste Schritte\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Das Marinefliegergeschwader 3 (MFG 3) ist im benachbarten Nordholz stationiert. \n1 Gründung\n2 Einrichtung\n3 Sicherung\n4 Weitere Entwicklung\n5 Fluggeräteentwicklung bis heute\n6 Pollution Control\n7 Besondere Einsätze\n8 Bilder\n9 Quellen\nGründung\nMit dem Befehl Nr. 128 vom 1. Juli 1964 wird als letzter fliegender Verband der deutschen Marine die Aufstellung des Marinefliegergeschwaders 3 befohlen. Im August 1964 beauftragt der Kommandeur des Fliegerkommandos, Flottillenadmiral Helmut Mahlke, Fregattenkapitän Paul Kriebel, das MFG 3 aufzustellen. \nBereits im Januar 1965 übergibt Flottillenadmiral Mahlke den Fliegerhorst Nordholz und das Geschwaderwappen an Fregattenkapitän Kriebel. Wenige Monate später verlieh der Bundespräsident Heinrich Lübke dem neuen Verband die Truppenfahne. \nDas personelle und materielle Fundament des neuen Nachfolge-Verbandes bildet die am 20. Mai 1958 in Eglinton (Nordirland) aufgestellte Marine-U-Jagdstaffel. Im Herbst 1961 wurde die Staffel nach Schleswig-Jagel zum Marinefliegergeschwader 2 verlegt, 1962 bereits wieder nach Westerland/Sylt. Die erste Staffel dieser Art innerhalb der Bundesmarine bestand damals aus 16 U-Boot-Jagdflugzeugen vom Typ FAIREY A.S. 4 GANNET und gehörte am Anfang zur 1. Marinefliegergruppe, die in Jagel stationiert war. \nAm 1. Juli 1965 wurde das Geschwader als einsatzbereit erklärt. Offizieller Geschwaderkommodore wurde der bisherige Befehlshaber Kriebel. \nAm 1. April 1967 wurde das Geschwader der NATO unterstellt. \nAm 9. Juli 1967 wurde dem MFG 3 vom damaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke der Traditionsname \"Graf Zeppelin\" verliehen. Seit 1968 besteht eine Patenschaft zwischen der Zeppelinstadt Friedrichshafen und dem Marinefliegergeschwader. \nEinrichtung\nIm Januar 1966 wird beim MFG 3 der Seefernaufklärer vom Typ BRÉGUET 1150 ATLANTIC eingeführt. Im Gegenzug wird die FAIREY GANNET noch im selben Jahr außer Dienst gestellt. Die erste Atlantic landet am 15. Juli 1965 auf dem Marinefliegerhorst Nordholz. Am 30. Juni 1966 verließ die letzte Gannet das Geschwader. \nNach der Entscheidung, in Nordholz die Bordhubschrauber vom Typ Westland SEA LYNX MK 88 A zu stationieren, wird am 1. Oktober 1981 die 3. Fliegende Staffel aufgestellt, die Bordhubschrauberstaffel. Auch sie eingerichtet zur U-Boot-Jagd. Zu den Nebenaufgaben zählen der Transport und der SAR-Dienst. \nSicherung\nUm das Marinefliegergeschwader 3 gegen eventuelle Luftangriffe schützen zu können, wird im Februar 1990 das Flugabwehrsystem ROLAND eingeführt. Bereits am 30. September 2001 wird es jedoch im Rahmen der Umstrukturierung der Bundeswehr wieder außer Dienst gestellt. \nWeitere Entwicklung\n1969 wird in Nordholz die 1. Inspektion `Überleben auf See´ stationiert und 1993 dem Geschwader unterstellt.\nEbenso wird im März 1993 die Fliegerhorstgruppe aufgelöst.\nDesweiteren wird 1993 mit der Bildung der `Fliegenden´ und der `Technischen Gruppe´ das `Zwei-Gruppen-System´ eingeführt.\nIm September 1994 wurde die Anzahl der Flugzeuge noch einmal erhöht. \nAm 7. Mai 1997 wird das Aeronauticum gegründet.\n1998, am 2. Juli: Mit der Unterzeichnung eines Vertrages zwischen dem Bund und der Flughafenbetriebs-GmbH wird der Grundstein für den Seeflughafen (Sea-Airport) Cuxhaven/Nordholz gelegt, womit der Flugplatz gleichzeitig auch zivil genutzt wird.\nAb 1. April 1999 wird innerhalb des MFG die `Ausbildungsstaffel´ gegründet. Ihr obliegt die gesamte fliegerische Ausbildung.\nFluggeräteentwicklung bis heute\nDie in Nordholz stationierten Einheiten nehmen heute an mehreren Auslandseinsätzen, wie der Operation ENDURING FREEDOM oder an der UNIFIL-Mission teil. Aber auch schon in der Vergangenheit hatten sie an zahlreichen Einsätzen im In- und Ausland teilgenommen. \nSeit 2006 wurde der Flugbetrieb der neuen Seefernaufklärer vom Typ P-3C ORION aufgenommen. Die alten Seefernaufklärer vom Typ BRÉGUET ATLANTIC wurden zum Ende des Jahres 2006 außer Dienst gestellt. Lediglich zwei dieser Maschinen wurden, bis Ende Juli 2010, im Marinefliegergeschwader 3 in der SIGINT –Version (Signal Intelligence) noch verwendet. Ihre Aufgabe war die Erfassung elektromagnetischer Signale zur Lagebilddarstellung. Truppendienstlich untersteht das Geschwader seit dem 1. April 2006 unmittelbar dem Flottenkommando. Für Auslandseinsätze werden die verlegten Einheiten dem Einsatzführungskommando unterstellt. \nZwischen 2007 und 2010 werden die Atlantic ausgetauscht gegen P-3C ORION. \nZur Zeit gehören acht Seefernaufklärer P-3C ORION, zwei Ölaufklärungs-/ Transportflugzeuge DO 228 LM und 22 Bordhubschrauber SEA LYNX MK 88A dem MFG 3 an. \nPollution Control\nUnzählige ölverschmierte Tiere wie Vögel und Seerobben werden jährlich an die deutschen Strände gespült. Nur mit fachkundigem Personal und viel Aufwand können einige dieser Tiere gerettet werden. Nicht nur Flora und Fauna des Meeres sind von einer solchen Katastrophe betroffen, sondern gleichermaßen die Strände der Nord- und Ostsee. Viele dieser Strände müssen für geraume Zeit gesperrt werden. Das Ausbleiben der Einnahmen für die Ansässige durch Touristen und die davon abhängige Wirtschaft, gefährdet viele Arbeitsplätze in diesen Regionen. \nHeute werden 70% des deutschen Außenhandels über die Seewege abgewickelt. Nord- und Ostsee zählen zu den dichtest befahrenen Seegebieten der Welt. So kommt es immer wieder zu Unfällen sowie Verstöße gegen Schiffsbetriebs- und Umweltvorschriften. Um gegen mögliche Risiken vorgehen zu können oder vorzusorgen, verständigten sich Bund und Küstenländer bereits im Jahre 1975 auf gemeinsame Vorsorgemaßnahmen. \nAls eine Maßnahme werden 1986 zwei Flugzeugen `Do 28´ in Dienst gestellt, deren Sensoren unabhängig von der optischen Sicht Ölverschmutzungen erkennen. 1991 werden im Auftrag des Bundes-Verkehrsministeriums zwei verbesserte Ölaufklärungs-/ Transportflugzeuge vom Typ DO 228 LM für die Überwachung der Seeräume gegen diverse Arten von Meeresverschmutzungen (Öl, Chemiekalien ...) ausgerüstet. Sie werden am Marinefliegergeschwader 5 in Kiel stationiert, 1993 dann mit der Aufstellung des Haveriekommandos in Cuxhaven nach Nordholz zum MFG 3 verlegt. \nMit speziellen Geräten wie Radar, Infrarot- und Ultraviolett-Sensoren, Mikrowellenradiometer und Fluoreszenz-Laser sowie Videokameras werden während des Fluges entdeckte Verschmutzungen via direkter Datenleitung unverzüglich an das Haveriekommando weitergeleitet. Von dort wird dann die weitere Vorgehensweise mit den Partnern im Maritimen Sicherheitszentrum koordiniert. \nIhre Ausrüstung befähigt sie zu den folgenden Teilaufgaben: \nÜberwachung der Meeresoberfläche über große Entfernungen hinweg mit einem Weitbereichssensor (Radar) zur Registrierung von Strukturen, die auf die Anwesenheit einer Ölverschmutzung hindeuten können,\nanschließende Analyse des Umfanges und der Art einer Verschmutzung mit Nahbereichssensoren (IR/UV-Linescanner, Mikrowellenradiometer, Laserfluorosensor), die zum Beispiel auch eine Vermessung der Dickenverteilung des Ölfilms innerhalb des betroffenen Gebietes sowie eine Schadstoffklassifizierung ermöglichen sowie\nBeweissicherung zur Identifizierung des Verursachers anhand verschiedener Kamerasysteme. \nDie kleinste bisher aufgefasste Menge betrug sieben Liter Mineralöl. \nBis zu drei Mal täglich sind die zwei Flugzeuge in der Luft auf der Suche nach Umweltsündern. Sie sind bei Tag und bei Nacht im Einsatz, auch am Wochenende. Eine Ausnahme gibt es nur, wenn technische Inspektion fällig sind. Damit wird eine lückenlose Überwachung des betroffenen Seegebietes und bei Entdeckung von Ölverschmutzungen deren kontinuierliche Verfolgung (z.B. Driftrichtung, Ausdehnung) gewährleistet. Gemeinsamen mit ähnlichen Einrichtungen benachbarter Länder werden dabei in der Nordsee ein Gebiet von 95.000 km² und in der Ostsee ein Gebiet von 18.000 km² überwacht. \nDes Weiteren leisteten die zwei Flugzeuge des Typs DO 228 LM1 und ihre Besatzungen Hilfe, beispielsweise bei Hochwassereinsätzen an Rhein (1995), Oder (1997) und Elbe (2002). Mit den Sensoren konnten kleinste Deichbrüche erkannt werden, sodass hier frühzeitig Gegenmaßnahmen eingeleitet werden konnten. \nBesondere Einsätze\n1968 überquert einen Atlantic den Nordpol als erstes deutsches Militärflugzeug. \nBereits im April 1975 flog eine BRÉGUET ATLANTIC 20 Stunden und 20 Minuten nonstop, was damals für Furore sorgte. Es war der längste Flug eines Flugzeuges der Bundeswehr und ging als Rekordflug in die Geschichte ein.\nIm Dezember 1978 suchen 5 Atlantik im Ostatlantik nach dem verschollenen Frachter `München´.\n1997 suchen zwei Atlantic in Namibia nach Personen und Überresten eines Flugzeugabsturzes.\nDito. Einsatz bei Oderhochwasser.\nBilder\nBreguet Atlantic im Hangar \nBreguet Atlantic beim Betanken \nQuellen\nMarine-Portal - Nils Torben Simon (Marinefliegergeschwader 3)\nJens Zeilke" }, { "text": "Das Projekt CuxPedia\nMehr durch Zufall stellten wir fest, dass es bisher noch kein Wiki für Cuxhaven gab. Zwar ist in Wikipedia einiges über Cuxhaven zu finden, doch wir wollen mehr spezische Cuxhaven-Themen. Themen, die im großen Wiki nichts zu suchen haben. So begann im Januar 2007 das CuxPedia-Projekt. Gegründet von zwei Privatleuten gibt es inzwischen 35 registrierte Benutzer und 3 Administratoren des Projekts. \nWir wollen hier eine umfangreiche, komplett freie und nicht-kommerzielle Wissenssammlung über Cuxhaven erschaffen - von Cuxhavenern für Cuxhavener über Cuxhaven. Das Projekt soll Einwohnern und Gästen der Stadt, als Orientierungshilfe dienen. Wenn sich Leute aus Ortsteilen, Schulen, Museen, Vereinen oder anderen Projekten beteiligen, kann das Stadtwiki zu einem übergreifenden Informationsmedium werden. Wir hoffen hier in vertrauter Wiki-Manier auf Eure Mithilfe. Jeder kann, darf und soll mitschreiben. Eine Anmeldung ist erforderlich. \nThemen im Cuxpedia\nWir möchten alle Themen rund um Cuxhaven abdecken. \nEine Übersicht über angelegte Themen findet ihr hier \nWir freuen uns auf eure Mithilfe. Helft mit. Wenn ihr eine Fehlinformation oder einen Schreibfehler im Stadtwiki entdeckt, dann verbessert ihn doch einfach selbst. Danke. \nEinsteigerinformationen" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1484\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1484 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer Amtmann Nicolaus Thode gründete die Nicolai-Brüderschaft, die sich später in Ritzebüttel stark sozial engagierte - z. B. Nicolai-Armenhaus.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Pricken am Wattwanderweg nach Neuwerk\nDie Pricke (evtl. vom engl.\"to prick\" = einstechen), auch Prigge genannt, ist eine häufig im Watt oder Flachwasser verwendete Fahrwasserkennzeichnung.\nDazu werden meistens junge, ca. 5 bis 7 m hohe Birken oder Stangen benutzt.\nFür die Kennzeichnung von Fußwegen verwendet man zumeist der Einfachheit wegen einfache, in den Wattboden gesteckte Sträucher. \nDie Pricke kennzeichnet ein kleines Fahrwasser (meistens im Wattenmeer), in dem eine Betonnung nicht möglich ist (Wassertiefe) oder zu kostenaufwändig wäre. Im Gegensatz zur „normalen“ Betonnung wird meistens nur eine Seite des Fahrwassers mit Pricken abgesteckt. \nSteuerbordpricke: die Äste sind nach unten gebogen, daher spitze Form und kleines grünes Bändchen (umgangssprachlich \"Tannen\" genannt). \nBackbordpricke: die Äste bleiben in ihrer Form, daher stumpfe Form und kleines rotes Bändchen (umgangssprachlich \"Birken\"). \nEs werden überwiegend Backbordpricken verwendet, da die Äste nicht zusätzlich bearbeitet werden müssen. \nEin Fahrwasser mit Backbordpricken wird im Volksmund oft auch Besenstraße genannt, aufgrund des Aussehens wie auf den Kopf gestellte Reisigbesen. \nDer zu passierender Abstand zur Pricke beträgt ca. 3 bis 5 Meter. Pricken überstehen in der Regel die Sturmfluten des Winters nicht und müssen jedes Jahr neu gesetzt werden. \nDie Fahrwasserrichtung wird den Seekarten entnommen." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1487\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1487 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nIn Altenwalde wurde die Schule gegründet: die spätere Geschwister-Scholl-Schule.\nUm 1487 wurde Heige Ticke Schultheiß zu Ritzebüttel und Groden.\nErste Erwähnung des Hofes Wolfenbüttel in Groden\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1489\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1489 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nMarquard von Loe wurde Amtmann zu Ritzebüttel und Groden. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1491\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1491 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nUm 1491 wurde Wölcke Willer Amtmann zu Ritzebüttel und Groden. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1493\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1493 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer St. Nicolai-Kirche in Altenbruch wurde 1493/1494 der Chor hinzugefügt. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Kugelbake mit \nQUEEN MARY 2\nDie Kugelbake ist ein aus Holz errichtetes nautisches Seezeichen in Cuxhaven. \nDer Ausdruck Bake geht auf das Mittelalter zurück, in dem alle Seezeichen - also auch Leuchttürme - so genannt wurden. Sie ist das Wahrzeichen von Cuxhaven und seit 1913 ist ihr Abbild im Wappen der Stadt vorhanden. Ein Vorgängerbauwerk diente auch als Leuchtturm, heute wird sie aber nur noch als Touristenattraktion nachts angestrahlt. \nSie steht am meist befahrenen Schifffahrtsweg der Welt in Cuxhaven-Döse und war ein wichtiger Orientierungspunkt für die Schifffahrt. Geografisch endet hier die Elbe und es beginnt die Nordsee. Die Elbemündung befindet sich auf Höhe der Kugelbake und hat dort eine Breite von etwa 18 km. Symbolisch betrachtet, trennt das etwa 30 Meter hohe Seezeichen das Elbe- und das Weser-Mündungsgebiet voneinander. \nErrichtet wurde die erste Kugelbake wahrscheinlich 1703 auf Veranlassung des Lotseninspektors Paul Allers, nachdem der bis zu dem Zeitpunkt dort vorhandene Peilpunkt, eine Gruppe von Bäumen, von einer heftigen Sturmflut fortgespült worden war. Anfangs wurde sie auch \"Strangflyer-Bake\" (Strangflyer = alte örtliche Bezeichnung, Gemarkung? Das Kugelbake-Fahrwasser wurde an dieser Stelle als `Strangfleth´ bezeichnet.) oder \"Kleine Bake\" (im Gegensatz zur größeren unmittelbar am Hafen) genannt. \nDas Bauwerk ist aus Holz errichtet und die Lebensdauer war nie sehr lang, da Holzfäulnis, Witterung, Sturm und Flut der Bake heftig zusetzten, sodass sie spätestens nach 30 Jahren erneuert oder instandgesetzt werden musste. Die erste Erneuerung fand vermutlich 1737 statt. Gleichzeitig musste ihre Position bis 1867 auch mehrfach zurückgenommen werden, da sich die Elbe zunehmend nach Westen verlagerte. Hierbei bekam sie auch ihre heutige Form. \n1853 wurde das Kugelbakenlicht als nächtliche Orientierungshilfe eingerichtet, um die schwierige Fahrwasserkrümmung zu markieren. Es brannte in einer Hütte, die sich zunächst innerhalb der Kugelbake befand. Später neben der Kugelbake, anschließend in einem Bauernhaus integriert oberhalb des Deiches (Lüchtenhus). \nIm Jahre 1865 regte der Leiter des Wasserbauwesens in Cuxhaven-Ritzebüttel, Hugo Lentz, einen Neubau der Kugelbake an. Diesen Neubau wollte er um 30 m versetzen, um die Pflege und Wartung der Anlage kostengünstiger zu gestalten. Der Hamburger Senat bewilligte 125.000 Courant-Mark und die Bake samt Fundament wurde in den Jahren 1866/67 neu erbaut. \nAls der Deutsch-Französische Krieg im Jahr 1870 ausbrach, wurden Kugelbake und Leuchthütte aus taktischen Gründen abgebaut, um dem Feind keinen Anhaltspunkt zu bieten. Zwischenzeitlich 1898 erneuert musste sie nochmals zu Beginn des 1. Weltkriegs weichen und nach dessen Ende wurde ein Behelfsbau errichtet, der bereits 1921 wieder demontiert wurde. 1924 wurde dann durch die Cuxhavener Firma Weinrich die noch heute bestehende, allerdings mehrfach überholte, Kugelbake errichtet. Anstelle der namengebenden Kugel wurden jedoch zwei runde, rechtwinklig zusammengesetzte Scheiben an der Spitze angebracht. \nDas Kugelbakenlicht wurde ab 1878 nur noch als Reserve benötigt, da ein Feuerschiff ganzjährig ausgelegt wurde. \nAuf Initiative des späteren Nobelpreisträgers Ferdinand Braun versuchte der berühmte Seefunkpionier Professor Dr. Jonathan Zenneck um 1900 (damals noch als Assistent Brauns) über Funk eine Verbindung zwischen dem Festland und den Schiffen auf der See herzustellen. Innerhalb der Kugelbake wurde eine Holzhütte erschaffen, die mit den dafür notwendigen Antennen und technischen Geräten für die allererste Küstenfunkstelle ausgestattet war. \n2001 gab die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung die Kugelbake an die Bundesvermögensstelle zurück, da das Seezeichen seine nautische Bedeutung verloren hatte. Es wurde dann eine Stiftung zum Erhalt dieses historischen Wahrzeichens gegründet. So ist die Kugelbake seit dem 28. Mai 2002 im Besitz der \"Stiftung Kugelbake Cuxhaven\" und steht unter Denkmalschutz. \nEntgegen der häufigen Behauptung, die Kugelbake sei der nördlichste Punkt Niedersachsens, ist dieses der Ausgangspunkt des Kugelbakedammes am Fuße des Zenneck-Denkmals. \nStandort\n53° 53' 34 Nord\n08° 41' 15 Ost\nHöhe 29,63 über mTHw\nBilder\nund im Winter" }, { "text": "Diese und die anderen Seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dieser Beitrag wird niemals ganz fertig werden.\nJeder Leser, der Fotos, Bilder oder Informationen dazu beitragen kann, wird hiermit herzlich gebeten, sich mit cuxpedia in Verbindung zu setzen. \nDie \"Alte Liebe\" von 1785\nDie Alte Liebe ist eine weithin bekannte Kaje am Elbstrom. \n1 Geschichte\n2 Bilder\n3 Signaleinrichtungen an der Alten Liebe (1914)\n4 Video\n5 Karte\nGeschichte\nDie Alte Liebe ist die stromseitige Begrenzung des Hafens in Cuxhaven am Elbe-Fahrwasser. Am Kopfende eines Steindammes ist ein zweistöckiges Pfahlbollwerk errichtet, von dessen Galerie Besucher die Schifffahrt auf der Elbe beobachten können. Bis zur Außerdienststellung der `Wappen von Hamburg´ diente es als Anleger für die Seebäderschiffe. Ursprünglicher Bauzweck war die Schaffung eines Bollwerkes (Stack) gegen den weiteren Abbruch des Landes in die Elbe. \nDer Name \"Alte Liebe\" rührt daher, dass das erste Strombauwerk, das die Hafeneinfahrt vom Strom abgrenzte, durch die Versenkung von drei ausgedienten, mit Steinen gefüllten Schiffen an dieser Stelle entstand. Eines dieser Schiffe hieß \"Die Liebe\", was sich irgendwann sprachgebräuchlich in \"Alte Liebe\" wandelte. Der auch oft genannte Name `Olive´ für eines der Schiffe rührt von dem Literaten Gorch Fock her. Später kamen noch drei weitere Stacks dazu, wobei nochmals insgesamt fünf Schiffe versenkt wurden. \nNach einer anderen Quelle soll hier im 18. Jahrhundert der französische Segler \"Olive\" gestrandet sein und sein Rumpf zunächst als Anlegebrücke gedient haben. Als er auseinanderbrach, wurde aus den Wrackteilen das Bollwerk gebildet. Der Volksmund verwandelte den Schiffsnamen \"Olive\" in \"Alte Liebe\". \n1785 bekam der Steindamm ein vorgebautes Holzhöft, sowie den `Flügel´, ein Seitenflügel zur Eingrenzung der Hafeneinfahrt (s. Bild).\nAm 24. August 1839 wurde unter Werftbaumeister Peter Stehr das `Werft´ vollendet. Es bezeichnet die Urausführung der heutigen Anlegebrücke quer vor dem Steindamm, der eigentlichen Alten Liebe. \n1864 wurde die Alte Liebe erneuert und um 5 m weiter in die Elbe versetzt, um eine größere Wassertiefe zu erlangen, sowie von 23 m auf 54 m verlängert. Dazu wurde der Steindamm verstärkt.\n1981 fandt eine weitere Erneuerung statt. Eine Spitze der gezogenen alten Rammpfähle aus dem Elbgrund wird neben dem Steindamm als `Denkmal´ aufgestellt. Besonderheit der neuen Alte Liebe ist die lange nach Osten gezogene Mole als Hafenabschluss, da mit dem Abriss der Alten Seebäderbrücke die Hafeneinfahrt in den Vorhafen ostwärts verlegt wurde. Außerdem hat die neue Alte Liebe nur noch den Steindamm als einzigen Zugang, während die alte neben dem Steindamm hafenseitig noch einen Steg in Höhe der der unteren Brückenebene hatte. \nEine andere -romantischere- Erklärung soll die unglückliche Liebe von Lorenz und Else aus Cuxhaven liefern. Einer Sage nach waren Lorenz und Else von frühester Jugend an in einander verliebt. Da sich ihre Eltern jedoch zerstritten, konnten die beiden lange nicht heiraten. Erst als nach 15 langen Jahren die Mütter endlich der Heirat zustimmten feierten die beiden ihre Vermählung. Nach wenigen Monaten musste der Schiffer Lorenz wieder zur See fahren. Sechs Monate blieb er fort. Else erwartete ihn sehnsüchtig und hielt an der Landzunge bei Cuxhaven bei Sturm und Regen nach ihm Ausschau. In stürmischster See erblickt Else das Schiff von Lorenz und muss mit ansehen, wie es versinkt. Aus Verzweiflung soll sich Else dann ins Meer gestürzt haben. Diese Stelle nennt man -der Sage nach- heute die \"Alte Liebe\". \nBilder\nDie Alte Liebe 1926 mit Salondampfer Cuxhaven \nSeemanns-Weihnachtsbaum 1938 mit Dampfer Hansa \num 1960 \nDie Alte Liebe an der Alten Liebe \nAbbruch der alten Alte Liebe, im Hintergrund der Radarturm \nAbbruch der alten Alte Liebe, im Hintergrund der Radarturm \nRammarbeiten zum Neubau der Alte Liebe \nNeue Alte Liebe \nAlte Liebe \nSignaleinrichtungen an der Alten Liebe (1914)\n8\n1 Leuchtturm 2 Telegraphengebäude 3 Zeitball 4 Marinesignalstation 5 Semaphor 6 Sturmsignal 7 Bootsleutehaus 8 Alte Liebe\nVideo\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Willkommen bei Cuxpedia.\ncuxpedia ist ein ambitioniertes Wiki-Projekt für Cuxhaven und Umgebung und enthält bereits 3.241 Artikel und 5.059 Bilder. Und es werden täglich mehr. \nEgal ob es um Neues, Events oder geschichtliche Hintergründe geht – Hier finden Sie Informationen über unsere Stadt an der Nordsee. Cuxpedia ist ein Wiki, eine Website, deren Seiten jeder leicht und ohne technische Vorkenntnisse direkt im Browser ändern kann: Jeder, der etwas weiß, darf und soll sein Wissen hier in diesem Wiki hinzufügen. Artikel, die eine Relevanz zu Cuxhaven haben sind, ausdrücklich erwünscht.\nHinter cuxpedia steht kein Amt und keine Institution - nur engagierte Bürger wie Du und ich! Sie empfinden einen Beitrag als zu dürftig oder fachlich inkompetent? Das genau ist der Impuls, den Ihr Gewissen Ihnen als Aufforderung zur Mitarbeit sendet! \nMachen Sie mit. Weitere Helfer und Helferinnen, Autorinnen und Autoren sind stets willkommen. \ncuxpedia nutzen\nDas Stadtwiki cuxpedia kann man benutzen ... \n... über die Suchfunktion im Menü auf der linken Seite: entweder einen Artikel suchen oder den Begriff in allen Artikeln suchen: Suchtipps \n... über die Suche nach Kategorien\n... über die Seitenauflistung\n... über das alphabetische Register\nBlaue Links führen zu weiteren Artikeln im Stadtwiki oder zu externen Webseiten, rote Links dagegen zu noch nicht existierenden Artikeln. \nSchon gewusst, dass...\nMitmachen\nDu möchtest mitmachen?\nOhne Programmierkenntnisse kann jeder sein Wissen über Cuxhaven und Cuxhaven-Themen hier einbringen – es ist ganz einfach! Versuch es einfach, es ist nicht schwer. Die folgenden Links helfen Dir weiter: \nNeue Artikel\n1484\nPrigge\n1487\n1489\n1491\n1493\n\t\nDer flüsternde Riese.\n\nViele Jahre gehörte die Breguet Atlantic mit ihrem markanten Geräusch zu Cuxhaven wie die Kugelbake oder die Alte Liebe. \nSeit 2006 ist Geräusch verstummt. Hier geht es zu dem Artikel über dieses Flugzeug. \nWas geschah am 16. März\nEs gibt noch keine Eintragungen für diesen Tag? Wenn Du weißt, was am 16. März in Cuxhaven passiert ist, trage es bitte hier ein. \n\t\nThemen\nUnbedingt beachten:\nWichtiger Hinweis: Bitte keine Artikel aus Wikipedia kopieren und in cuxpedia einfügen. Da Wikipedia und cuxpedia unterschiedliche Lizenzbestimmungen haben, ist eine Übernahme von Wikipedia-Artikeln nicht erlaubt!" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nFolgende Kategorien enthalten Seiten oder Dateien. Verwaiste Kategorien werden hier nicht aufgeführt. Siehe auch die Liste der gewünschten Kategorien. \n(Anfang | Ende) Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)\n!Hauptkategorie‏‎ (19 Einträge)\n'''''Kategoriename'''''‏‎ (23 Einträge)\n13. Jahrhundert‏‎ (8 Einträge)\n14. Jahrhundert‏‎ (25 Einträge)\n15. Jahrhundert‏‎ (20 Einträge)\n16. Jahrhundert‏‎ (70 Einträge)\n17. Jahrhundert‏‎ (87 Einträge)\n18. Jahrhundert‏‎ (94 Einträge)\n19. Jahrhundert‏‎ (101 Einträge)\n20. Jahrhundert‏‎ (100 Einträge)\n21. Jahrhundert‏‎ (25 Einträge)\nAbrissbirne‏‎ (64 Einträge)\nAktuell‏‎ (1 Eintrag)\nAlt-Cuxhaven‏‎ (249 Einträge)\nAltenbruch‏‎ (260 Einträge)\nAltenwalde‏‎ (195 Einträge)\nAmtsbezeichnungen‏‎ (6 Einträge)\nApotheke‏‎ (19 Einträge)\nApril‏‎ (25 Einträge)\nArchitektur‏‎ (5 Einträge)\nArchiv‏‎ (1 Eintrag)\nArensch‏‎ (7 Einträge)\nArmut‏‎ (2 Einträge)\nArtikel des Monats‏‎ (3 Einträge)\nArtikelvorlage‏‎ (1 Eintrag)\nArzt‏‎ (2 Einträge)\nAufkleber‏‎ (10 Einträge)\nAugust‏‎ (31 Einträge)\nAusstellung‏‎ (2 Einträge)\nAuto‏‎ (47 Einträge)\nAutor‏‎ (8 Einträge)\nBad‏‎ (27 Einträge)\nBahn‏‎ (104 Einträge)\nBahnhof‏‎ (1 Eintrag)\nBand‏‎ (7 Einträge)\nBaudenkmal‏‎ (290 Einträge)\nBaugebiet‏‎ (1 Eintrag)\nBauwerk‏‎ (278 Einträge)\nBauwerke(Chronik)‏‎ (57 Einträge)\nBegriffe(Seefahrt)‏‎ (44 Einträge)\nBegriffsklärung‏‎ (6 Einträge)\nBenutzer‏‎ (1 Eintrag)\nBerensch‏‎ (5 Einträge)\nBerensch-Arensch‏‎ (44 Einträge)\nBetrieb‏‎ (1 Eintrag)\nBewegung‏‎ (2 Einträge)\nBild(Claudia Manzer)‏‎ (4 Einträge)\nBild(Cuxifant)‏‎ (5 Einträge)\nBild(Dervomeer)‏‎ (397 Einträge)\nBild(Enno Kleinert)‏‎ (34 Einträge)\n(Anfang | Ende) Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten. \nSeiten in der Kategorie „Pic“\nEs werden 12 von insgesamt 12 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:" }, { "text": "Die Inhalte des Stadtwikis Cuxhaven (cuxpedia.de)sind frei und bleiben frei! \n1 Zukunftsplanung\n2 Lizenz\n3 Fotos\n4 Haftungsausschluss\n5 Verweise und Links\n6 Impressum\nZukunftsplanung\nDie hier geleistete Arbeit der freiwilligen und ehrenamtlichen Autoren kostenlos, aber nicht umsonst. \nDer derzeitige Website-Anbieter sucht derzeit nach einer Lösung, die sicherstellt, dass die hier gesammelten Informationen auf Dauer gesichert sind. \nEs wird angestrebt, einen eingetragenen \"Stadtwiki-Verein\" zu gründen, um eine dauerhafte, freie und nichtkommerzielle Arbeit des Stadtwikis Cuxhaven zu sichern. \nLizenz\nDer Inhalt dieses Werkes ist lizensiert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung-Nichtkommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland”. \nDas bedeutet,Sie dürfen: \nDen Inhalt vervielfältigen, verbreiten und öffentlich aufführen\nBearbeitungen anfertigen\nDen Inhalt nichtkommerziell nutzen. \nDer Kauf einzelner Inhalte ist grundsätzlich nicht möglich. \nDieses ist nur eine Kurzversion der Lizenzbedingungen! 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Mehr... \nKategorie:Vorlage\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nVorlagen \nSeiten in der Kategorie „Vorlage“\nEs werden 88 von insgesamt 88 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelche Farbe hat das Feuerschiff ELBE1?" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiskussionsseite bis 2011 \nAb 2011: \nFrage an den Admin: \"Was ist mit den eingestellten Karten passiert?\" --Hartmut Braun 09:03, 18. Sep. 2012 (CEST) \nUnser Provider, Hosteurope, hat eine neue php-Version eingespielt. Diese ist nicht mit allen älteren Scripten kompatibel. Ich hoffe, daß es bald ein update der Erweiterung gibt, die die Karten wieder ordentlich darstellt. --Hartmut Mester 20:05, 8. Okt. 2012 (CEST) \nEs sind zwei neue Erweiterungen installiert. Eventuell müssen ALLE Karten neu erstellt werden. Fleißarbeit. Hier der Link dazu Link --Hartmut Mester 21:12, 8. Okt. 2012 (CEST)" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. 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Sie baut vor allem kleinere Schiffe: Schlepper, Schwimmkrane, Fischereifahrzeuge und Frachtschiffe. \n1 Geschichte\n2 Ab 1900\n3 Nach 1945\n4 Bilder\n5 Literatur\n6 Links\nGeschichte\nEine Schmiede auf einer Insel im Priel mit angeschlossener Tischlerei war 1805 die Keimzelle der heutigen Mützelfeldtwerft. Am 28. Juli 1802 begann der Schiffszimmerbaas Johann Christian Elfers auf dem Gelände der heutigen Marina am Schleusenpriel mit dem Schiffsbau. 1816 übernahm J.J. Dürrels den Werftplatz und vermietete ihn für kurze Zeit an Taake Jansen. Am 13. Dezember 1821 erwarb C. Bufe, ein Schiffs- und Schaluppenbaumeister, die Werft. Bis 1854 sind hier, im Schiffsregister nachgewiesen, 18 größere Schiffe gebaut worden. So begann der Aufstieg der Werft an der Elbmündung und gewann durch diverse Reparaturarbeiten und zahlreiche Neubauaufträge an Ansehen. Nach der Konstruktion mehrerer kleiner Fahrzeuge lief das größte Vollschiff seiner Zeit, die \"Möwe\" dort vom Stapel. Ihr folgte die damals größte im Hamburg beheimatete Bark \"Europa\", deren Bau überforderte die Werft finanziell, sodass diese am 20. Juni 1855 schließen musste. \nDer Sohn des alten Besitzers, August Bufe, führte die Werft weiter. Als dieser im Alter von 46 Jahren starb, verpachtete die Witwe die Kesselschmiede 1895 an Franz Mützelfeldt, einem Maschinenbaumeister aus Lauenburg. Die Werft selbst konnte am 1. Oktober 1899 bis September 1903 an den Helgoländer Schiffs- und Bootsbauer Paul Jaspers vermietet werden. \nDie Mützelfeldtwerft um 1905\nAb 1900\nAm 3. November 1904 verkaufte sie die Werft endgültig an ihn. Mit der Übernahme der Werft durch Franz Mützelfeldt begann eine neue Ära in der Geschichte der Werft. Durch die Umstrukturierung des Cuxhavener Hafen zum Umschlagplatz für Seefisch, veränderte sich auch das Bild der Werft. Das Reparaturgeschäft wurde in dieser Zeit stark angekurbelt und das Ansehen im Reparatursektor stieg stark an. Kurz vor dem Ausbruch des 1 Weltkrieges wurde große Erweiterungs- und Modernisierungsmaßnahmen abgeschlossen. Dadurch wurde es möglich, dass die deutsche Kriegsmarine die Werft 1914 übernahm und für die Dauer des Krieges als Reparaturplatz für ihre Einheiten der Sperrwaffen nutzte. Nach Ende des Krieges festigte die Mützelfeldtwerft Ihren Ruf als Reparaturwerft an der Elbmündung. Bis zum Tode von Franz Mützelfeldt senior 1938 folgten eine Reihe verschiedenster Neubauten. Darunter befanden sich der Motor-Logger \"Friedrich Bons\", der Dampflogger \"Traute\" und das Küstenmotorschiff \"Thüringen. Nach dem Tod Franz Mützelfeldt Senior übernahm Franz Mützelfeldt junior die Werft. Aber schon bald danach zog die deutsche Kriegsmarine wieder auf dem Werftgelände ein. Der 2. Weltkrieg hatte begonnen... \nDie Mützelfeldtwerft um 1968\nNach 1945\nNach dem Ende des 2. Weltkrieges hatte es die Werft schlimmer getroffen als noch nach dem Ende des 1. Weltkrieges. Man stand vor dem Nichts. Als der Wiederaufbau abgeschlossen war, blieb zunächst nur die Reparatur der Einheiten der englischen Kriegsmarine, die von Cuxhaven aus operierten. Langsam rappelte sich auch die deutsche Handelsschifffahrt wieder auf und nach ersten Umbauten, folgten bald die ersten Neubauten. In den 50-er und 60-er Jahren lieferte die Werft zahlreiche Neubauten an verschiedene Reedereien ab. Darunter befanden sich das Kühlschiff \"Caribia\" und einige Schlepper mit Kortdüse oder Verstellpropeller, die durch Ihre außergewöhnlichen Schleppleistungen für Aufsehen in den europäischen Häfen sorgten. Als besondere Auszeichnung wurde es empfunden, als zu Beginn der 60-er das Fischereiforschungsschiff \"Anton Dohrn\" durch die Bundesrepublik Deutschland in Auftrag gegeben wurde. Es war das erste und modernste Fischereiforschungsschiff, das zur damaligen Zeit gebaut wurde. Im Anschluss folgte das Fischereischutzboot \"Poseidon\". \nEin weiterer Meilenstein in der Historie der Werft war die Errichtung des Dockbetriebes im Amerikahafen 1972. Mit dem Ankauf des Docks beteiligte sich erstmals ein fremdes Unternehmen an der Mützelfeldtwerft GmbH - die HDW. Durch die exponierte Lage an dem Kreuzungspunkt der Schifffahrtswege \"Elbe\", \"Weser\" und \"Nord-Ostsee-Kanal\" blühte der Reparaturbereich stark auf. Und das Gewicht verlagerte sich zugunsten der Reparatur und des Amerikahafens. Schon wenige Jahre nach ihrer Beteiligung verließ die HDW wieder das Unternehmen. \nIn den 70-er Jahren wurden die viel bewunderten Fahrgastschiffe \"Fair Lady\", \"Westerland\", \"Funny Girl\" und \"Flipper\" gebaut. Alle Schiffe versehen noch heute Ihren Dienst in der deutschen Seebäderflotte. Auch wurde die Werft wieder ihrem Ruf als Schlepperwerft gerecht. 1972 lief der vorerst letzte Kortdüsenschlepper vom Stapel - die \"Escort\" für L&R. Schon bald folgten die ersten Schottelschlepper für P&A - die \"Peter\", die \"Ise\" (je 25 t Pfahlzug) und die größeren Schwestern \"Karl\" und \"Johanna \" (je 34 t Pfahlzug). Ende der 70er-Jahre begannen die Planung zur Verlegung des kompletten Werftbetriebes in den Amerikahafen. Aber zuvor wurde das zweite Schwimmdock gekauft und die Ferrostaal AG aus Essen beteiligte sich an der Mützelfeldtwerft GmbH. Die Ingangsetzung des Umzuges der Werft in den Amerikahafen war quasi eine der letzten Handlungen von Franz Mützelfeldt als Geschäftsführer und Inhaber, bevor er 1980 die Geschäfte an seinen Sohn Pieter Mützelfeldt weitergab. 1984 hatten dann schließlich die Slipanlagen und Helgen am Schleusenpriel ausgedient und die Werft verließ ihre Keimzelle und das Zentrum der Stadt Cuxhaven endgültig in Richtung Amerikahafen. In den modernen und großzügig bemessenen Fertigungsanlagen wurde im Laufe der 80er-Jahre der Frachtschiffbau mit dem Neubau \"Rudolf Karstens\" wiederbelebt. Ihm folgten wiederum Schlepper, Schwimmkräne und Fischereifahrzeuge und Frachtschiffe. Darunter der neu entwickelte Typ des Euro-Trawlers. 3 Exemplare dieser kleinen, aber leistungsfähigen Spezialschiffe liefen von Stapel. Dies ist nicht ganz korrekt. Seit der \"Rudolf Karstens\" liefen die Schiffe bei der Mützelfeldtwerft nicht mehr von Stapel, sondern wurden gehoben. In diesen Zeitabschnitt fällt auch die spektakulärste Großreparatur der Werft - die Reparatur der \"Heinrich Heine\". In nur 84 Tagen wurden das schwerstbeschädigte Schiffe wieder in seinen Originalzustand versetzt. Ihnen folgte noch Anfang der 90-er Jahre die hochmoderne und -technisierte \"Cuxhaven\" als letzter, für eine deutsche Reederei, gebaute Frischfischtrawler. Das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts stand mehr oder weniger im Zeichen des Containerschiff- und Gastankerbaus. In dieser Zeit wurden auch die bisher größten von der Mützelfeldtwerft gebauten Schiffe in Dienst gestellt - die schnellen 1100 TEU Containerschiffe. Ihnen folgten Gastanker mit 3600 m³ und 5600 m³ Fassungsvermögen sowie ein neuer Typ eines Chemikalienküstentankers mit 1100 tdw. Gleichzeitig entschloss sich Pieter Mützelfeldt, mangels eines Erben, die Werft zu verkaufen. Als Käufer und Nachfolger fand sich sein langjähriger Betriebsleiter Claus Howoldt. \nFirmenhöhepunkt des 1. Jahrzehntes im 3. Jahrtausend war die Planung und er Bau der vier größten Deutschen Hochseeschlepper, die auch weltweit zur obersten Kategorie gehören. Sie wurden mit Pfahlzügen von 200 Tonnen, bzw. max. 234 Tonnen gemessen. \nNachdem dieser seine Anteile an den nunmehr 100%igen Eigner Ferrostaal AG, Essen, abgetreten hatte, zog diese sich wiederum im Januar 2011 aus dem Geschäft zurück. Neue Eigner des nun in `Mützelfeldt Nord GmbH´ umbenannten Betriebes sind Dr. Rolf Steffens aus Hetlingen, Hans Repsold aus Buxtehude und Felix von Waldow aus Bad Homburg. Letzterer wird den Betrieb auch als Geschäftsführer vertreten. Weiterhin verantwortlich für den Schiffbau ist hauptsächlich Dr. Stephan Pintsch. Nach einer Phase mit nur einem Schwimmdock, welches primär durch Neubauaufträge belegt war, wird im Februar 2011 wieder über ein Zweites nachgedacht. Damit will man sich zusätzlich wieder mehr für das Reparaturgeschäft öffnen, auch in Anbetracht des zunehmenden offshore-Bedarfes. \nBilder\nMützelfeldtwerft 1983 \nImpression von der Janus-Schiffstaufe auf der Mützelfeldtwerft \nSchiffstaufe \"Janus\" auf der Mützelfeldwerft \nNeubau \"Ursus\" für Harms-Bergung \nLiteratur\nNik Schumann: 100 Jahre Mützelfeldtwerft in Cuxhaven, Elbe-Spree-Verlag e.K., 2004, ISBN 3931129101.\nNik Schumann: Mützelfeldtwerft, aktualisierte Neuauflage, Verlag Aug.Rauschenplat, 2015, ISBN 936619-44-3-5\nLinks\nhttp://www.muetzelfeldtwerft.de" }, { "text": "Das Jahr 1989 in und um Cuxhaven. \nWichtige Ereignisse\n16. März: Karl-Arnold Eickmeyer wird der Ehrenring der Stadt Cuxhaven verliehen.\n17. März: Einweihung des Pavillons des Verkehrsvereins Döse\n10. Mai: Das Wandbild in der Poststraße wird offiziell an die Stadt Cuxhaven übergeben.\n4. Juli: Außerdienststellung der Fregatte BRAUNSCHWEIG bei der Bundesmarine\n26. Oktober: Eine Boeing 737-300 der Lufthansa wird auf den Namen \"Cuxhaven\" getauft.\n31. Oktober: Cuxhaven wurde Firmensitz der Kutterfisch-Zentrale GmbH.\ngeboren\ngestorben\n6. September: Franz Rotter in Cuxhaven\nZeitleiste" }, { "text": "Karl-Arnold Eickmeyer (* 7. Juni 1925 † 12. Oktober 2007) war langjähriger Rektor der Franzenburger Schule. \nlangjähriger Rektor der Franzenburger Schule\nTräger des Bundesverdienstkreuzes Träger des Ehrenringes der Stadt Cuxhaven Träger der Medaille \"Alte Liebe\" Mitglied in Rat und Ortsrat von Altenwalde SPD-Mitglied des deutschen Bundestages \nBilder\nUrkunde der Verleihung des Ehrenringes der Stadt Cuxhaven \nUrkunde der Verleihung der Medaille \"Alte Liebe\"" }, { "text": "Der Ehrenring der Stadt Cuxhaven ist nach der Ehrenbürgerschaft die höchste Auszeichnung, die von der Stadt Cuxhaven verliehen wird. \nBis in das Jahr 2012 erhielten Mitglieder des Rates nach 20-jähriger ununterbrochener Ratstätigkeit den Ehrenring. Daneben konnte der Verwaltungsausschuss über die Verleihung an Personen entscheiden, die sich in besonderer Weise um die Stadt verdient gemacht hatten. Im Jahr 2012 hat der Verwaltungsausschuss beschlossen: \"Personen, die mit dem Ehrenring der Stadt Cuxhaven ausgezeichnet werden sollen, haben das Recht, zwischen dem Ehrenring und der Anstecknadel als äußeres Zeichen der Anerkennung zu wählen. Die Mitgliedschaft im Kreis der Ehrenringträgerinnen und -träger ist in beiden Fällen gegeben. Der Ehrenring der Stadt Cuxhaven wird nach dem 15. März 2012 nur noch in besonderen Fällen auf Beschluss des Verwaltungsausschusses verliehen.\" \nTräger des Ehrenringes\n4. November 1976 Dr. Heinz Bulle 4. November 1976 Hermann Busse 4. November 1976 Dr. Hermann Petereins / Ernst Albrecht (ehem. nds. Ministerpräsident) / Gerhard Schröder (ehem Bundeskanzler) 1985 Wolfgang Geiger langjähriger Bürgermeister und Ortsbürgermeister von Altenwalde 16. März 1989 Karl-Arnold Eickmeyer 29. Mai 1996 Gerhard Schröder (ehemaliger niedersächsischer Ministerpräsident) Aberkannt 15. März 2002 Ursula Brabandt / Heinz Peters / Walter Krämer / Peter Böhme / Hansjörg Buchheim / Bernd Michaels / Werner Kerath / Herbert Tiedemann 15. März 2004 Johann Voß (Unternehmer) 15. März 2007 Trude Meyer und Enak Ferlemann 15. März 2008 Ferdinand Lühmann (Unternehmer) 15. März 2010 Walter Hirche (FDP-Landespolitiker) 15. März 2014 Hans Jürgen Umland, Ratsherr seit 20 Jahren 15. März 2022 Peter Altenburg, ununterbrochen als Mitglied des Rates seit 1. November 2001\nUnbekannte Jahreszahl: \nReiner Itjen - Sahlenburg Werner Schütt - Altenbruch\nAberkannte Ehrenringe\n12. Mai 2022 Der Verwaltungsausschuss der Stadt Cuxhaven hat beschlossen, dem früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder den Ehrenring der Stadt Cuxhaven abzuerkennen. Der Ring ist nach Angabe des ex Kanzlers nicht auffindbar und kann deswegen nicht zurückgegeben werden. Die Stadt Cuxhaven betont, der Ring sei Schröder aberkannt worden und damit wolle man den Vorgang nun zu den Akten legen.Grund für die Aberkennung war die mangelnde Distanzierung zu Russlands Präsident Wladimir Putin und dessen Angriffs auf die Ukraine.\n\"Alternativer Ehrenring\"\nDen bisher ersten und einzigen \"alternativen Ehrenring\" erhielt am 28. Mai 1996 die ehemalige Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die GRÜNEN im Niedersächsischen Landtag, Dr. Thea Dückert, für Ihre Verdienste um die Cuxhavener Hafenentwicklung. Er wurde überreicht durch die Ratsfraktion von Bündnis 90 /Die GRÜNEN im Cuxhavener Stadtrat." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1979\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1979 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n2. Februar: Versteigerung des Fischkutters \"BRITTA\" beim Amtsgericht Cuxhaven\n8. Februar: Der Peter-Henlein-Weg wird benannt.\n1. Juni: Inbetriebnahme der Wasserfontäne am Schleusenprielbecken\n20. Oktober: Das ehemalige Zollamt an der Hafenkaje wird gesprengt.\n30. November: Auflösung des Bundesbahn-Betriebsamtes\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1874 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n13. Januar: 1. Sitzung der gewählten Cuxhavener Gemeindevertretung\n20. März: Lotsenschoner Nr. 2 \"ELBE\" in der Nordsee verschollen\ngeboren\n3. März: Albert Hinrich Hußmann in Lüdingworth\n3. Juni: Sven-Axel Nilsson in Heiligenhafen\ngestorben\n5. März: Charles Fuchs in Hamburg\n16. März: Johann Grandauer\n20. März: Nicolaus Ahrens, Johann Friedrich Jentz, Johann Matthias Knüppel, Johann Wilhelm Spitt, Johann Jacob Sumfleth, Johann Hinrich Sahrbeck und August Jürgen L. Mehrckens als Lotsen mit dem Schoner Nr. 2 \"ELBE\" verschollen\nZeitleiste" }, { "text": "Johann Jasper Guilliam Casper Grandauer(* 27. Februar 1808 in Hamburg; † 16. März 1874 Ritzebüttel) war Gerichtsregistrator, Amtsschreiber und Chronist in Ritzebüttel. \nGrandauer verfasste das \"Gedenkbuch des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel\". Darin werden die geschichtlichen Daten seit der Zeit der Ritter Lappe aufgeführt. Der zweite Teil enthält sorgfältig zusammengestellte Listen aller Personen, die im Bezirk Ritzebüttel ein öffentliches Amt bekleidet haben." }, { "text": "Wappen Karte \n\n\t\t\nBasisdaten \nBundesland: \tNiedersachsen \t\nLandkreis: \tCuxhaven \t\nKoordinaten: \t53° 51` 44\" N und 08° 41` 54\" E \t\nHöhe über dem Meeresspiegel: \t2 m ü. NN \t\nFläche: \t161,91 km² \t\nEinwohner: \t48.371 (31.12.2018) \t\nBevölkerungsdichte: \t299 Einwohner je km² \t\nPostleitzahl: \t27472, 27474, 27476, 27478 (alt: 2190) \t\nTelefonvorwahl: \t04721 , 04722 , 04723 , 04724 \t\nKfz-Kennzeichen: \tCUX \t\nAmtlicher Gemeindeschlüssel: \t03 3 52 011 \t\nStadtgliederung: \t12 Stadtteile \t\nAdresse der\nStadtverwaltung: \tRathausplatz 1\n27472 Cuxhaven \t\nWebpräsenz: \twww.cuxhaven.de \t\nOberbürgermeister: \tUwe Santjer (SPD) \t\nCuxhaven ist eine Große selbstständige Stadt und Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises in Niedersachsen. Die Stadt liegt an der Mündung der Elbe in die Nordsee und hat rund 48.000 Einwohner. \nCuxhaven hat einen wichtigen Fischereihafen und eine Schiffsmeldestation für Hamburg und den Nord-Ostsee-Kanal. Daneben ist der Tourismus von großer Bedeutung. Die Stadt gehörte als Teil des Amtes Ritzebüttel lange zu Hamburg. Vor Cuxhaven in der Nordsee befindet sich die zu Hamburg gehörende Insel Neuwerk. Sie ist entweder bei Ebbe zu Fuß auf einer etwa 12 km langen Wattwanderung bzw. mit dem Wattwagen zu erreichen oder bei Flut per Schiff. \n\nDas Wahrzeichen Cuxhavens ist die Kugelbake, das hölzerne Seezeichen an der Elbmündung. Es befindet sich auch auf dem Wappen der Stadt. \n1 Geografie\n2 Der Name\n3 Geschichte \n3.1 Bis zur Stadtwerdung\n3.2 Seit der Stadtwerdung\n3.3 Weitere historische Meilensteine\n3.4 Städtepartnerschaften\n4 Städtefreundschaft \n4.1 Entwicklung der Einwohnerzahlen\n5 Stadtgliederung\nGeografie\nDie Stadt Cuxhaven ist aus dem Zusammenschluss vieler verschiedener Gemeinden gewachsen. Den Stadtkern bilden die Stadtteile Ritzebüttel und Alt-Cuxhaven. Als Stadtmittelpunkt gilt der Kaemmererplatz, an dem sich diese beiden Stadteile treffen. Die Stadt hat eine Gesamtfläche von 161,9 km² (17.785 ha) und ist damit fast so groß wie Hannover. Von Ost nach West ist sie 21 km breit und von Nord nach Süd 14,5 km. Die Stadtgrenze hat eine Gesamtlänge von 71 km. Das Wasser begrenzt Cuxhaven auf einer Länge von 32 km und die Gemeinde Nordholz, die Samtgemeinde Sietland und das Land Hadeln grenzen an Cuxhaven auf 39 km Länge. \nCuxhaven ist typisch Norddeutsches Flachland. Die \"Altenwalder Höhe\" in der westlich gelegenen Geest bildet mit 37,5 m über NN den höchsten Punkt. Den tiefsten Punkt bildet Seehausen (Lüdingworth) mit 0 m über NN. \nVon den fast 18.000 ha Fläche ist nur ein Bruchteil (ca 10%) bebaut. Der Rest ist hauptsächlich Ackerland, Gartenland, Grünland, Wasserfläche, Forst, Moor und Heide. \nBedingt durch die Randlage und die historische Zugehörigkeit der Stadt zu Hamburg entwickelten sich zwei Wirtschaftsschwerpunkte: die Fischerei und der Fremdenverkehr. \nCuxhaven liegt an der nördlichsten Spitze Niedersachsens und ist an zwei Seiten von Wasser umgeben. Diese geographische Lage sorgte dafür, dass sich in Cuxhaven neben der traditionellen landwirtschaftlichen Nutzung vor allem die Wirtschaftsschwerpunkte Fischerei und Fremdenverkehr entwickelten, beschert ihr aber hinsichtlich der wirtschaftlichen Verbindung zum Hinterland auch besondere Probleme. \nDer Name\nAlte Bezeichnungen: 1570 Kuckshafen, 1577 Kukeshaven, 1594 Kuxhaven, um 1700 Koogshaven \nDer Name \"Cuxhaven\", ehem. Kuxhafen geht evtl. auf das Wort \"Koog\" (Neufelder Koog) zurück, einer niederdeutschen und skandinavischen Bezeichnung für eingedeichtes Land. \nMöglich wäre aber auch die Herkunft von \"Kux\", einen alten Wort für `Teil eines Ganzen´. Cuxhaven war Exklave Hamburgs. \nErklärung des Namenforschers Prof. Jürgen Udolph: \n\"Kuk-\" aus Indogermanisch \"gug-\" bedeutet \"Kugel, Buckel, Hügel\" als Erweiterung von \"gēu-, gəu-, gū-\", also \"biegen, krümmen, wölben\". Bei Cuxhaven wird die erhöhte Lage auf dem Schwemmlandufer namengebend gewesen sein.\nOb als Grundwort wirklich Mittelniederdeutsch \"have(ne)\", also \"Hafen\", vorliegt, ist fraglich; denkbar ist eine Umdeutung aus Mittelniederdeutsch \"hove\", also \"Hof, Garten, Einzäunung\" oder \"hāge(n)\", also „eingefriedetes Landstück“.\nDazu wäre zu sagen, dass Cuxhaven zu der Zeit eine Neugründung, bestehend aus dreieinhalb Häusern auf einem nagelneu eingedeichten Schwemmland, was nicht lange davor noch gar nicht vorhanden war. (Leider hat der Deich dann auch nur zwei Jahre gehalten.) Allerhöchst wahrscheinlich werden besagte Häuser auf Warften/Wurten gestanden haben, sodass `Buckel oder Hügel´ hier möglich wäre. Inwieweit die Erklärung für den zweiten Namensteil hier Anwendung finden kann, mag jeder selbst entscheiden. `Eingefriedete Land´ evtl. i. S. v. eingedeichtes Land. \nGeschichte\nBis zur Stadtwerdung\nWährend Urnenfunde und ein auf 4.000 v.Chr. datiertes Großsteingrab eine lange Siedlungsgeschichte dokumentieren, ist die Stadt Cuxhaven im Vergleich zu anderen Städten Deutschlands noch relativ jung. \n1394 traten die Herren Lappe das Schloss Ritzebüttel mit den dazugehörigen Dörfern Duhnen, Sahlenburg Ost- und West-Döse sowie Steinmarne, Stickenbüttel, Westerwisch und Ritzebüttel an Hamburg ab. Sie gehörten ab sofort zum hamburgischen Amt Ritzebüttel. Der Flecken Ritzebüttel wurde am 4. Dezember 1872 mit der Hafensiedlung Cuxhaven zur hamburgischen Landgemeinde Cuxhaven vereinigt. Mit der Eingemeindung von Döse (1905) war eine Einwohnerzahl von 10.000 erreicht. Am 15. März 1907 wurden die Stadtrechte verliehen. \nSeit der Stadtwerdung\nAm 1. März 1935 wurden die Gemeinden Groden, Wester- und Süderwisch, Stickenbüttel, Duhnen, Neuwerk und Teile von Sahlenburg eingemeindet. Dies verband die lange schon wirtschaftlich verbundene Gemeinden auch verwaltungstechnisch. Die Stadt wuchs damit auf 27.000 Einwohner und vergrößerte ihre Fläche von 1.170 ha auf 3.600 ha (davon 2.346 ha landwirtschaftlich genutzt). \nMit dem Groß-Hamburg-Gesetz (1937) ging Cuxhaven als kreisfreie Stadt von Hamburg an die preußische Provinz Hannover über. Hamburg behielt sich aber einige Rechte an den Häfen vor. So waren bis zum 1. Januar 1993 der Amerikahafen und das Steubenhöft hamburgisches Eigentum, obgleich sie zum Cuxhavener Stadtgebiet gehörten. Eine Revierwache der Hamburger Wasserschutzpolizei befindet sich immer noch in Cuxhaven. \nNach dem 2. Weltkrieg wurde Cuxhaven 1946 niedersächsisch. Am 1. Oktober 1969 wurden die Inseln Neuwerk und Scharhörn zusammen mit Wattflächen an die Freie und Hansestadt Hamburg zurückgegeben, die dort plante, einen Tiefwasserhafen anzulegen. Am 1. Juni 1970 wurden die Gemeinden Sahlenburg und Holte-Spangen eingemeindet. 1971 folgen die Doppelgemeinde Berensch-Arensch (1. Februar) sowie am 1. Juli 1972 Altenbruch, Altenwalde und Lüdingworth. Damit hatte sich die Stadtfläche innerhalb von nur 50 Jahren verzehnfacht. Die Zahl der Einwohner wuchs von ca 48.000 auf ca 60.000. \nAus der kreisfreien Stadt wurde am 1. August 1977 eine „große selbstständige Stadt“ und der Verwaltungssitz des neugebildeten Landkreis Cuxhaven. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Stadt 59.996 Einwohner und der Landkreis ca. 192.000. \nAm 28. Oktober 2005 unterzeichneten Walter Hirche und Gunnar Uldall im Hamburger Rathaus den Staatsvertrag zur Aufhebung der Containersperrklausel. Damit wurde der Weg für eine unbeschränkte Weiterentwicklung des Cuxhavener Hafens freigemacht. \nWeitere historische Meilensteine\nZwischen 1933 und 1964 wurden in Cuxhaven diverse Raketenexperimente durchgeführt. Am 14. April 1949 wurde Cuxhaven als Nordseeheilbad staatlich anerkannt. \nStädtepartnerschaften\n\t\t\nStädtefreundschaft\nMurmansk, Russland\nEntwicklung der Einwohnerzahlen\nJahr \t1990 \t1992 \t1994 \t1996 \t1998 \t2000 \t2002\t2004\t2006 \t\nEinwohner \t55.637 \t56.328 \t56.003 \t55.229 \t54.246 \t53.736 \t53.168 \t52.876 \t52.095 \t\n(jeweils zum 1. Januar) \nStadtgliederung\nCuxhaven \nRitzebüttel\nAlt-Cuxhaven\nMusikerviertel\nLotsenviertel\nDobben\nLehfeld\nGrimmershörn\nAltenbruch \nAltenwalde \nGudendorf\nFranzenburg\nOxstedt (teilweise)\nBerensch - Arensch\nDöse \nSteinmarne\nDuhnen \nGroden\nHolte-Spangen\nLüdingworth (plattdeutsch Worth, de)\nSahlenburg\nStickenbüttel\nSüder-Westerwisch" }, { "text": "Der 16. März ist der 75. (in Schaltjahren 76.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 290 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1933: Endgültiges Verbot der Zeitung \"Alte Liebe\".\n1979: Zweites Schwimmdock für die Mützelfeldtwerft\n1989: Karl-Arnold Eickmeyer wird der Ehrenring der Stadt Cuxhaven verliehen.\ngeboren\ngestorben\n1874: Johann Grandauer\nWenn Du weißt, was am 16. März in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „16. März”" }, { "text": "Windmühlen im Stadtgebiet Cuxhavens\nDiese Seite zeigt Windmühlen in Cuxhaven. \n1 Kleine Windmühlenkunde im Vorab\n2 Übersicht \n2.1 Altenbruch\n2.2 Altenwalde\n2.3 Döse\n2.4 Groden\n2.5 Lüdingworth\n2.6 Oxstedt\n2.7 Ritzebüttel\n3 Verwandte der Windmühle\n4 Lagekarten von 1877\n5 Bilder\nKleine Windmühlenkunde im Vorab\nDie Urmühle unseres nordwest-europäischen Raumes ist die Bock- oder Ständerwindmühle, ein auf einem mächtigen, senkrechten, seitlich abgestützten Zentralbalken gelagertes, drehbares Mühlengehäuse, welches insgesamt um den Balken in den Wind gedreht wird. Das Windrad mit den Flügeln war dabei richtungsstarr mit dem Mühlengehäuse verbunden. Erstmalig wird dieser Mühlentyp um 1200 in diesem Raum erwähnt, im norddeutschen Raum gegen 1425. \nNach neueren Forschungsergebnissen baute im Jahre 1573 der holländische Mühlenbaumeister Andries van der Moerbeke die erste Kappenwindmühle. Sie besteht aus einem festen Rundbau mit einer aufgesetzten, drehbaren Kappe, die das Windrad und die Flügelwelle trägt. Rundlich bedeutet dabei häufig achteckig. Dieses hat die Vorteile, dass 1. die Mühle weitaus windsicherer ist, da es sich bis auf die Kappe um einen massiven Bau handelt und 2. der Unterbau beliebig groß gebaut werden kann, was natürlich das Platzangebot in der Mühle erheblich erweitert. So lassen sich von einer Antriebseinheit mehrere verschiedene Mahlgänge antreiben. Aufgrund ihrer Herkunft erhielt die Kappenwindmühle hier die später geläufige Bezeichnung Holländermühle. Es dauerte ungefähr zwei Jahrhunderte, bevor sich diese Bauart zunehmend in Deutschland durchsetzte. Um 1900 dann war aber die große Zeit der Bockwindmühle beendet. \nDie Kappen- oder Holländermühle wiederum teilt sich auf in \nErdholländer: Sie haben einen nur eingeschossigen Unterbau, meist steingemauert, der Steert reicht bis auf den Erdboden, sodass er vom Boden aus bedient werden kann. Dabei kann der Unterbau, also der eigentliche Arbeitsraum des Müllers, auch in einen Erdhügel mit Eingangstor eingelassen sein, was einen kürzeren Steert zur Folge hat.\nGalerieholländer: Meist wurde bei mehretagigen Unterbauten, bei denen der Steert nicht mehr bis zum Boden reichen konnte, stattdessen ein rundum laufender Balkon, die Galerie, vorgesehen. Auf dieser konnte der Müller seine Mühle in luftiger Höhe umrunden, um sie in den Wind zu drehen. Dabei konnte es schon mal um fünfstöckige Unterbauten mit insgesamt 30 Metern Mühlenhöhe gehen. Solche Mühlen finden sich in Hage, Ostfriesland, bei Norden oder in Aurich.\nGalerieholländer mit Windrose.\nGrundsätzlich muss eine Windmühle drehbar sein, um sie \"in den Wind\" drehen zu können. Das bedeutet, dass die Windflügel immer dem Wind zugedreht sein müssen, da sie nur dann die Windkraft aufnehmen und umsetzen können. Bei stark wechselnden Winden war das Drehen der Mühle also unter Umständen eine zeitintensive Arbeit. Bei Sturm war das Drehen in den Wind sogar lebenswichtig für die Mühle. Sehr viele Windmühlen haben ihr Leben verloren, weil der Wind sie von hinten her angreifen konnte, wofür sie aber baustatisch nicht ausgelegt waren und so ihre Flügel und mehr einbüßten. Gedreht wurde die Mühle entweder mit dem Steert, einem auf den Boden reichenden Einzelbalken, bei der Kappenwindmühle per Balkengerüst oder bei der höher gelegenen Galeriemühle mit dem \"Kröjrad\", einer unten am Steert angebrachten Drehwinde. \nAufgrund der Aufwendigkeit des 24-Stunden-Einsatzes bei wechselnden Winden ersetzten viele Müller ab dem Jahrhundertwechsel 1900 den Steert durch die Windrose. Sie war in England erfunden worden und verlagerte die Drehwinde direkt auf die Rückseite des Mühlenkopfes. Sie besaß ein oder zwei kleinere senkrechte Windräder, die ihre Arbeit sofort selbsttätig begannen, sobald der Wind nicht mehr direkt von vorn kam. Damit war der Müller von dieser Arbeit entlastet. Statt eines Windenseiles oder einer Kette arbeitete sie mit einer Zahnradmechanik. \nEs wird vielleicht auffallen, dass häufig Mühlen an Gemeindegrenzen stehen; der Mühlenbetrieb in der einen Gemeinde, das Müllerhaus in der benachbarten Gemeinde. Dieses ist gewollt und hat den Sinn, dass der Müller sein Standbein in beiden Gemeinden hat und damit auch in beiden Gemeinden verkaufen kann, was ja bis in die Neuzeit hinein sehr reglementiert war. \nHäufig sind Mühlen nach ihren jeweiligen oder herausgehobenen Besitzern, heute häufig nach dem letzten benannt, ebenso aber auch nach ihrem Standort. Seltener haben sie besondere, übergeordnete Namen. \nIn Märchen und Sagen hört man oft vom reichen Müller. Für die Cuxhavener Müller mag sicherlich auch das zuweilen zutreffend gewesen sein, doch aus den Chroniken kann ersehen werden, dass mindestens so häufig Verkäufe und Konkurse die Müller trafen. \nÜbersicht\nAltenbruch\nOsterende \nNahe dem alten Versammlungsplatz der Stände des Landes Hadeln, dem Warningsacker, stand am Warnigsackerweg die Warningsackermühle. Diese Bockwindmühle ist bereits auf einer Karte aus dem Jahre 1625 verzeichnet und existierte bis in das Jahr 1927, in dem sie abgebrochen wurde. \nOsterende 15 \nDie Eitzenmühle wurde bereits vor dem 30-jährigen Krieg erwähnt. Bis 1914 arbeitete die Holländermühle von Johann Eckhoff mit Windantrieb, danach mit Motorkraft. \nOsterende-Wehldorf \nIn Wehldorf an der Höftgrube stand die Marien- oder Überbraaker Mühle, auch bekannt als Wurstmühle. Diese Mühle ist bereits auf einer Landkarte des Jahres 1625 eingezeichnet und war stets eine Bockwindmühle. Sie wurde nach dem Ersten Weltkrieg abgerissen. Der ehemalige Mühlenstandplatz ist heute die Wehldorfer Straße 56. \nWesterende \nUm 1900 entstandene Fotografie der Altenweger Mühle in Altenbruch-Westerende, auch als Grodener Mühle bezeichnet. Sie fiel, wie viele Mühlen in der Gegend, am 21. Dezember 1925 einem Sturm zum Opfer. \nWesterende \nNeben der B 73 in Altenbruch, Mühlentrift, Ecke Alter Weg, stand die `Sandwegmühle´, die später nach ihren letzten Besitzern als Glameyermühle bekannt war. Sie wurde vermutlich um 1600 herum erbaut und existierte bis zum 23. Dezember 1916, als sie bei einem Orkan umstürzte. \nAltenwalde\nDie Altenwalder Mühle befand sich am Platz des Lehrschwimmbeckens der Altenwalder Schule. \nBis 1768 im Besitz des Klosters Neuenwalde, \n1535 erbaut. 1648 im Sturm gefallen. 1670 vom Blitz getroffen, wieder aufgebaut. 1703 im Sturm gefallen, wieder aufgebaut. 1911 endgültig abgerissen\nDöse\nDie Döser Mühle (Westermühle) war eine Bockwindmühle an der Steinmarner Straße. Die Mühle wird erstmals im Jahre 1521 erwähnt und ist damit die älteste Mühle in Cuxhaven. Sie lieferte hauptsächlich Schrot und Roggenmehl. Am 18. Juli 1937 wurde die Mühle gesprengt. \nGroden\nDie Grodener Mühle, auch Schütts Mühle war eine Bockwindmühle. Standort war der Alte Hadelner Seebandsdeich. \nWie auch die Mühlen in Döse und Ritzebüttel unterstand diese Mühe der Aufsicht des Amtmanns, d.h., sie gehörte der Stadt Hamburg. Um 1560 erbaut, versah sie ihren Dienst bis in das 20. Jh. hinein. Die Mühle wurde am 14. April 1945 während des letzten Luftangriffes auf Cuxhaven durch eine Bombe zerstört. \nWeiteres Bild s. u. \nLüdingworth\nSteffens Mühle, früher Bullenmühle, heute Betty, ist eine Turmholländermühle am Scheidungsweg in Lüdingworth. Sie wird zuerst im Jahre 1563 erwähnt und kann heute im Verlaufe der Niedersächsischen Mühlenstraße als einzige noch erhaltene Cuxhavener Mühle zumindest von außen besichtigt werden.\nAufnahmedatum unbekannt. \nDie Schedenhörner Mühle, heute besser bekannt als Weges Mühle, wurde in den Jahren 1835/1836 als Erdholländer mit Steert an der Norderscheidung, heute Scheidungsweg, gebaut und nach wechselvoller Geschichte im Jahre 1954 abgerissen. \nAufnahmedatum unbekannt. \nIm Lüdingworther Westerende stand die so genannte Freudenmühle, benannt nach ihrem langjährigen Pächter von Freuden. Der Ursprung der herrschaftlichen Bockwindmühle ist nicht bekannt. Sie bestand lt. einer Abgabenurkunde bereits im Jahre 1656. \nAm 9. November 1701 wurde sie von einem Blitz getroffen und in Schutt und Asche gelegt. Der damalige Pächter Claus Karstens baute die Mühle nicht wieder auf. Über einen Neubau stritt man sich letztlich 95 Jahre, bis man sich dann entschied, eine Mühle am Wetternweg neu zu errichten (s. Eckhoff´sche Mühle). \nDas stehen gebliebene Müllerhaus wurde 1728 abgebrochen und an den Zollenbusch versetzt. Die Lokalität der ehemaligen Mühle ist heute die Lüdingworther Straße 18. \n1796 wurde die Eckhoff´sche Mühle, eine Galerieholländermühle mit Steert gegenüber dem ehemaligen Rabensteiler Krug (heute Kreuzung Autobahn 27 / Lüdingworther Straße) als Ersatz für die im Jahre 1701 durch Blitzschlag zerstörte \"Freudenmühle\" (s.o.) erbaut. Es war eine landesherrschaftliche Erbzinsmühle. \nAls letzter Besitzer wird Jakob Eckhoff genannt. Von ihm wird die Mühlenbezeichnung abgeleitet. Er erwarb diese Mühle im Jahre 1894 und betrieb sie bis zu seinem Tod 1910. Ihr Abriss erfolgte im Jahre 1920. \nAufnahmedatum unbekannt. \nOxstedt\nDas Bild zeigt die Oxstedter Mühle und die Gastwirtschaft Harms in Oxstedt, ein Erdholländer mit Steert.\nDas Datum der Aufnahme ist nicht bekannt. \nRitzebüttel\nDas um 1892 entstandene Bild zeigt die Fleckenmühle in der Deichstraße. Die Mühle wurde nach Reineke im Jahre 1526 erbaut. \nIm April 1894 wurde die Mühle zerlegt und nach Klint verkauft, wo sie noch über Jahre Dienst tat. \nIm Jahre 1846 erbaut der Bäckersohn Johann Peter Feldtmann auf dem Gelände des späteren Parkplatzes des ehemaligen Kaufhauses Hertie direkt an der Altenwalder Wettern die Feldtmann´sche Mühle, eine Dampfmühle, die er ein Jahr später in Betrieb nimmt. Aufgrund der Elbblockade durch dänische Kriegsschiffe 1848 und der damit verbundenen Verknappung und damit Verteuerung der englischen Kohle, kommt er in finanzielle Schieflage. Als Ausweg sieht er sich genötigt, auf dem Dach des Mühlengebäudes einen Windantrieb zu installieren - ohne amtliche Erlaubnis. Nach kurzer wechselvoller Geschichte wird sie aufgegeben, demontiert und in Oxstedt wieder aufgestellt. \nVerwandte der Windmühle\n\nIm Jahre 1577 wird in einem Ritzebütteler Steuerregister eine Mühlenwurt an der Nordersteinstraße erwähnt. Diese war vermutlich das Überbleibsel der zwischen 1559 und 1564 (so Borrmann. Bussler spricht hier von 1526) an die Deichstraße verlegten Fleckenmühle (s.da), einer Bockwindmühle. Grund für die Verlegung wird vermutlich die zunehmende Bebauung der Nordersteinstraße gewesen sein, was sich natürlich nachteilig auf die Windverhältnisse ausgewirkt haben muss, während das neue Gelände noch komplett brach lag. Möglicher Grund für Verlegung der Fleckenmühle nach außerhalb des Fleckens an eben diesen Standort mag aber auch die oben erwähnte Aufteilung von Mühlenbetrieb und Müllerhaus gewesen sein. Der Müller wohnte nach wie vor im Grodener Kirchspiel, während die Mühle im Döser Kirchspiel stand. Im Jahre 1535 war Döse als eigenständiges Kirchspiel von Altenwalde unabhängig geworden. \n\nAus dem Holz der alten Bockwindmühle an der Nordersteinstraße lässt der Amtmann Holthusen neben der neuen Fleckenmühle auch noch einen Göpel bauen, eine Pferde- oder Rossmühle. Ein überdachter, ebenerdiger Mühlplatz mit dem Mahlwerk in der Mitte, angetrieben über einen langen Hebelbalken von einem rundlaufenen Pferd oder Ochsen. Auch diese Mühle findet sich im genannten Ritzebütteler Steuerregister. Nicht bekannt ist die Örtlichkeit, lediglich, dass sie sich im Hamburgischen, also im Amt Ritzebüttel befand. \n\nAuf einer Karte von Rulandt aus dem Jahre 1625 ist unter der Nummer 29 vermerkt: \"Schlagbaum bey der Ohll Muhlen\". Sie ist auf der Übersichtskarte (s.o.) entsprechend ihrer Position auf der Rulandt-Karte unter Nr. 9 eingetragen. Es ist nicht klar, ob es sich dabei um eine eigenständige Mühle handelt oder um die auf der Rulandt-Karte falsch positionierte Grodener Mühle, auch Alte Mühle genannt. \n\nAuf dem Hof des Bauern Wilkens in Holte-Spangen hat es noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Scheune einen Pferdegöpel gegeben. Die Antriebsstangen für die Kraftübertragung zwischen den Getrieben finden sich heute in einigen Gattertoren wieder. \nLaut Auskunft des Bauern waren früher derartige Antriebe auf den Höfen keine Seltenheit. Sie dienten zum Betrieb verschiedener Gerätschaften. \n\nIn Ritzebüttel hat auf einer Wurt am Hafenpriel, dem späteren Schleusenpriel, eine Ölmühle existiert. Diese wurde im Jahre 1567 von dem Amtspächter Balthasar von Meinßen errichtet, dem auch die Einkünfte zuflossen. Diese Einrichtung, von der das genaue Aussehen bisher nicht bekannt ist, verarbeitete Krabben und produzierte Ölkuchen. Die Lage am Priel war absichtlich gewählt, um einen Zwischentransport der Krabben zu vermeiden. Wann diese Einrichtung aufgegeben wurde, ist nicht bekannt. \nUm 1900 gab es in Duhnen auf dem Bauernhof Ernst Schumann, heute Hotel \"Strandperle\", auf einer neuerbauten Scheune eine Dach-Windmühle. Entgegen seiner Bezeichnung war die Duhner Mühle ausschließlich als Antriebseinheit für die bäuerlichen Arbeitsgeräte bestimmt. Zu jener Zeit war diese Art Dachwindmühlen weitverbreitet im Norden. Ein Exemplar steht heute noch zwischen Skagen und Hirtshals in Dänemark (s.u.). Sie alle waren der Statik wegen nicht sehr hoch, jedoch hatten alle norddeutschen Dach-Windanlagen Jalousien und Windrose. \nUm 1911 ist der Windmotor auf einer Ansichtskarte mit nur noch zwei Flügeln zu sehen. 1912 ist sie dann ganz verschwunden. \n\nIn Altenwalde, Bahnhofstraße 24, heute ???, unterhielt der Mühlenbetrieb Max Gerdts KG. eine Futtermühle mit Auslieferungslager. \nLagekarten von 1877\nEhem. Freudenmühle \nFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt\nBilder" }, { "text": "Wie auch andere Städte verfügt Cuxhaven über eine Vielzahl verschiedener Denk- und Ehrenmale: \nInhaltsverzeichnis\n[Verbergen] \n1 Personendenkmal\n2 Ereignisdenkmal\n3 Kriegerdenkmal\n4 Baudenkmal\n5 Technisches Denkmal\n6 Partnerschaftsdenkmal\n7 Sonstige\nPersonendenkmal\nStatuen, Gedenksteine oder Gedenktafeln, die an eine geschichtliche Person erinnern: \nDenkmal Altenbrucher Schleuse\nOtto Böttcher Gedenktafel\nBrockes Gedenktafel\nBrockes-Denkmal (ehem.)\nRobert Dohrmann-Gedenkstein\nFranz Grabe-Gedenkstein\nJohann Hinrich Köster-Gedenkstein\nHeinrich-Ludwig-Frische-Gedenktafel\nCarsten-Niebuhr-Denkmal\nCarsten-Niebuhr-Gedenktafel\nArno-Pötzsch-Denkmal\nMagda Roos Gedenktafel\nAmtmann Werner-Obelisk\nAmtmann Werner-Gedenkstein\nDenkmal im Schlossgarten\nStolpersteine\nZenneck-Gedenkstein\nEreignisdenkmal\nDenkmale oder Gedenktafel, die an ein geschichtliches Ereignis erinnern: \nBerlinstein\nL10-Ehrenmal\nL62-Ehrenmal\nS 26-Ehrenmal\nS 33-Ehrenmal\nUntergang der \"Neuenfelde\" 1870\nUntergang der \"Altenbruch\"\nUntergang der \"Lichtwark\"\nGedenktafel am Holstenplatz\nGedenkstein Schießstand Sahlenburg\nKriegerdenkmal\nEin Kriegerdenkmal oder Ehrenmal ist ein Denkmal, das zur Erinnerung an gefallene Soldaten errichtet wurde. Sie gehören in nahezu allen Teilnehmerstaaten der Weltkriege zum Landschaftsbild, wurden aber auch in anderen Ländern anlässlich anderer Konflikte errichtet. \nGrab- und Gedenkstätte für Kriegsopfer auf dem Friedhof Brockeswalde\nDenkmal (Ritzebütteler Friedhof)\nEisenbahner-Ehrenmal\nFlanderndenkmal (ehem.)\nGermania (ehem.)\nKriegerdenkmal Altenbruch\nKriegerdenkmal Berensch\nKriegerdenkmal Brockeswalde\nKriegerdenkmal Döse\nKrieger-Gedenkstein Duhnen (ehem.)\nKriegerdenkmal Franzenburg\nKriegerdenkmal-Holte-Spangen\nKriegerdenkmal im Schlosspark\nKriegerdenkmal Sahlenburg\nKriegerdenkmal-Oxstedt\nKriegerdenkmal Lüdingworth\nMinensucher-Ehrenmal\nSeefahrer-Ehrenmal\nDenkmal für Seefahrer am Slippen (ehem.)\nTreckkreuz\nBaudenkmal\nSiehe eigenen Beitrag Baudenkmal. \nTechnisches Denkmal\nKlappbrücke\nSemaphor\nWasserturm\nPartnerschaftsdenkmal\nVilanova de Arousa\nSonstige\nBerlinstein\nGedenkstein ABI 1997 des Lichtenberg-Gymnasiums\nGedenkstein der Heimatvertrieben\nGedenkstein der Volksgemeinschaft\nGedenkstein zur Erinnerung an die Befreiung Schleswig-Holsteins\nVertriebendenkmal\nGedenkstein zur Gründung der Müllersiedlung (ehem.)\nGedenktafel zur Erinnerung an den Beginn der ehemaligen Reichsstraße 6\nGedenktafel Baumspende Otto Constien\nGedenkstein für den Versammlungsort Warningsacker des ehem. Hadeler Landtages\nBahngleis zur Seebäderbrücke\nGedenktafel zur 50jährigen Städteparnerschaft Schneidemühl - Cuxhaven im Schlosspark an der Schneidemühleiche \nGedenkstein für die Sahlenburg\nGedenkstein für das geschliffene Fort Thomsen\nSeefahrer-Ehrenmal auf dem Friedhof Brockeswalde" }, { "text": "Die Beckmannwerft war eine Werft am Ewerhafen. \n1 Geschichte\n2 Entwicklung\n3 Neben dem Werftbetrieb\n4 Ehemaligentreffen\n5 Weiteres\n6 Fußnoten\n7 Bilder\nGeschichte\nZusammen mit Hermann Sanftleben gründete Otto-Georg Beckmann am 1. Januar 1920 die Firma \"Sanftleben & Co.\". Die bisherige Anker- und Kettenschmiede Sanftlebens wurde in die (alte) Woltmanstraße verlegt, da der Betrieb an der Ostseite wegen des Ausbaus des Fischereihafens aufgegeben werden musste. Zehn Jahre später übernahm Beckmann die alleinige Führung der Werft. 1942 wurde der Name des Betriebes umgeändert in Beckmannwerft. Die Beckmannwerft wiederum ging am 1. Januar 1971 an die Schichau-Unterweser AG (SUAG) in Bremerhaven und wurde 1981 wegen Unrentabilität aufgegeben und 1982 von Mützelfeldt übernommen, um die Gründung einer neuen Werft zu verhindern. Die Gebäude der Beckmannwerft wurden 1983 abgebrochen. \nEntwicklung\nAufgrund der günstigen Lage zum Ewerhafen entschloss man sich, den Betrieb zu einem Werftbetrieb umgestalten. Hierzu kaufte man am 15. Oktober 1920 das Gelände der Restauration `Seegarten´ am Kopfende des Ewerhafens auf. Zu einer nochmaligen Erweiterung kam es, als 1938/1939 drei Hotels aufgekauft und abgerissen wurden (Hotel National, (ehem. Krögerscher Speicher), Hansa-Hotel und Hotel Belvedere). Zusätzlich wurde die Woltmanstraße dem Werftgelände zugeschlagen, sodass es ein durchgehendes Gelände wurde. Sie diente anschließend als Werkseinfahrt unter einem überbauten Einfahrstor. 1939 wurden dann noch mehrere Gebäude an der Zollkaje weggerissen. So ein Hotel Garni, eine Fischbratküche, ein Friseur und die Buchhandlung Vieth. \nUm immer wiederkehrende Überflutungen zu vermeiden wurde das Gelände um einen Meter erhöht. \n1927 und 1929 wurden zwei Slipanlagen in den Ewerhafen gelegt. Sie wurden über Seilzüge von einem Maschinenraum aus betrieben. 1936 kam noch eine dritte für Schiffe bis 75 Meter Länge dazu. Hierzu musste eigens der Bootsschuppen des Seenotrettungsbootes weggerissen werden, welcher sich am Tonnenhof befand. \nNeben verschiedenen anderen Gebäuden (Verwaltung, Konstruktion, Wohn) wurde 1939 eine Maschinenbauhalle[1] mit Krananlage erstellt. \nAuftraggeber der Werft waren Schiffseigner von Küstenmotorschiffen (Kümos), aber auch die Marine mit den ortsansässigen Vorposten und M-Booten, sowie Wasserbehörden mit ihren Wasserfahrzeugen (Feuerschiffe u.a.). Außerdem war die hiesige Fischwirtschaft Kunde. Aufträge waren ebenso wie das Reparaturgeschäft auch Neubauten, so das Feuerschiff `Außenjade´. Mit dem Niedergang der Fischwirtschaft, der Veränderung der Küstenschifffahrt zu größeren Einheiten, die man nicht mehr bedienen konnte, und dem Abzug der Marine aus Cuxhaven kam der Niedergang der Werft. Man behalf sich noch eine Zeitlang mit Diversifikationen, so z.B. LKW-Krananlagen, bevor 1981 die Tore geschlossen wurden. \nNeben dem Werftbetrieb\nNach dem zweiten Weltkrieg war die Arbeit in Cuxhaven, nicht nur für Werften, knapp. In den Großstädten hatte der Wiederaufbau begonnen. Nach dem Motto:\"Eine Werft kann alles\", wurden auf der Beckmannwerft Straßenbahnwagons der Dortmunder Stadtwerke AG instandgesetzt. Die Fahrzeuge wurden auf Eisenbahnwagons bis zum Fischversandbahnhof gebracht, dort mit einfachen Werkzeugen auf einen Tieflade-Anhänger gesetzt und zur Instandsetzung auf das Werfgelände verbracht. \nStraßenbahnwagon auf einem Eisenbahnwagon \nUmladen einer Straßenbahn vor dem Fischversandbahnhof \nAbtransport eines instandgesetzten Wagons \nEhemaligentreffen\nNoch immer treffen sich ehemalige Mitarbeiter der Beckmannwerft einmal pro Jahr zum Klönschnack. \nWeiteres\nGeschichten von der Beckmannwerft\nBilder von der Beckmannwerft\nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle:Sanftleben \nBilder\nBeckmannwerft \nUm 1960 \nMarine in der Werft \nWerftkran \num 1962 \num 1962 \nDas Ende der Beckmannwerft" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nCuxhaven Jubiläumsband 2007\nEs gibt unzählige Bücher über Cuxhaven. Wichtige Bücher über Cuxhaven oder Neuerscheinungen werden hier vorgestellt. \n1 Lexika\n2 Bildbände und Fotobücher\n3 Stadtpläne\n4 Einzelthemen \n4.1 Namensbedeutungen von Straßen und Plätzen\n4.2 Stadtgeschichte\n4.3 Zeitgeschichte\n4.4 Wirtschaft\n4.5 Architektur und Kunst\n4.6 Diverses\n4.7 Romane / Erzählungen\n4.8 Kultur\n5 Weblinks\nLexika\nDaten zur Geschichte des Amtes Ritzbüttel und der Stadt Cuxhaven\nHermann Borrmann Veröffentlicht 1982\nHistorisches Stadtlexikon für Cuxhaven\nPeter Bussler Veröffentlicht 2002 ISBN 3-9311771-36-9\nBildbände und Fotobücher\nCuxhaven - Stadt am Tor zur Welt\nOliva Verlag Cuxhaven Veröffentlicht 1957 Illustriertes Werk zum 50jährigen Bestehen der Stadtgemeinde Cuxhaven\nCUXHAVEN Alte Liebe - neue Liebe\nDrei Mohren Verlag Hamburg erschienen 1963\nCuxhaven - binnendieks un butendieks - Fotobummel\nPeter Schreiber Veröffentlicht 1972\nCuxhaven\nMader / Katschinski Hans Christians Verlag Hamburg erschienen um 1976\nAltenwalde in alten Ansichten\nEveline Ohland Veröffentlicht 1992 ISBN 90 288 5527 0 / CIP\nCuxhaven - Bilder einer Stadt\nText von Dr. Peter Schreiber Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft Veröffentlicht 1966\nCuxhaven in alten Ansichten\nTorsten Thees Veröffentlicht 2. Auflage 1996 ISBN 90-288-4953-X\nCuxhaven und Ritzebüttel in der graphischen Darstellung des 19. Jahrhunderts\nPeter Bussler Veröffentlicht 1997 ISBN 3-9331771-29-6\nDünen-Insel Scharhörn - Robinson-Eiland zwischen Cuxhaven und Helgoland\nGerhard Sagert Veröffentlicht 1976\nLiebe Grüße aus Cuxhaven, Historische Postkarten dokumentieren ein Stück Stadtgeschichte\nNik Schumann Veröffentlicht 2009 ISBN 3-935519-33-8\nWattenmeer-Insel Neuwerk, Grüne Insel vor Cuxhaven\nGerhard Sagert Veröffentlicht 1980\nCUXHAVEN gemalt und gezeichnet, ausgewählte Bilder aus städtischem und privatem Besitz\nGünter Siefer Veröffentlicht 1994 ISBN 3-920709-38-1\nStadtpläne\nFührer Nordseebad Cuxhaven um 1910\n(Cuxhaven - Döse - Duhnen - Neuwerk) mit 8 Bildern und und einem Stadtplan Verlag: Aug. Rauschenplat, Verlagsbuchhandlung\nEinzelthemen\nNamensbedeutungen von Straßen und Plätzen\nDie Straßennamen der Stadt Cuxhaven\nGünter Wolter Veröffentlicht 1997 ISBN 3-920709-46-2\nStadtgeschichte\nBilder zur Geschichte des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven - Teil 1\nHermann Borrmann Veröffentlicht 1983 ISBN 3-920709-03-9\nBilder zur Geschichte des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven - Teil 2\nHermann Borrmann Veröffentlicht 1983 ISBN 3-920709-07-1\nBilder zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Der Flecken Ritzebüttel - Teil 1\nHermann Borrmann Veröffentlicht 1985 ISBN 3-920709-12-8\nBilder zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Flecken Ritzebüttel - Teil 2\nHermann Borrmann Veröffentlicht 1985 ISBN 3-920709-13-6\nBilder zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Alt-Cuxhaven - Stadtteil zwischen Delft und Deich - Teil 1\nHermann Borrmann Veröffentlicht 1990 ISBN 3-920 709-24-1\nBilder zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Alt-Cuxhaven - Stadtteil zwischen Delft und Deich - Teil 2\nHermann Borrmann Veröffentlicht 1991 ISBN 3-920709-30-6\nBilder zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Döse - Stadtteil im Blickfeld der Kugelbake - Teil 1\nHermann Borrmann Veröffentlicht 1993 ISBN 3-920 709-34-9\nBilder zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Döse - Stadtteil im Blickfeld der Kugelbake - Teil 2\nHermann Borrmann Veröffentlicht 1994 ISBN 3-920709-40-3\nBilder zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Duhnen - Vom Dorf in den Dünen zum modernen Nordseeheilbad - Teil 1\nHermann Borrmann ohne Jahresangabe ISBN 3-924239-30-4\nBilder zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Duhnen - Vom Dorf in den Dünen zum modernen Nordseeheilbad - Teil 2\nBorrmann/Bussler Veröffentlicht 1998 ISBN 3-924239-43-6\nChronik von Altenwalde\nWinfried Siefert veröffentlicht 1994 ISBN 3-920709-35-7\nBilder zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Holte-Spangen\nUlrike Köster Holte-Spangen Veröffentlicht 1989 ISBN 3-920709-25-X\nGRIMMERSHÖRN Die Geschichte der Cuxhavener Bucht zwischen gestern und heute\nPeter Bussler Verlag August Rauschenplat Veröffentlicht 2011 ISBN 978-3-935519-25-0\n700 Jahre Stickenbüttel\nPeter Bussler Verlag Aug. Rauschenplat Veröffentlicht 2010 ISBN 3-935519-32-X\nHafen am Meer\nKarl B. Kühne Veröffentlicht 1981 ISBN 3-87321-975-1\nCuxhaven - Der lange Weg zum Universalhafen\nKarl B. Kühne Veröffentlicht 1993 ISBN 3-920-709-33-0\nCuxhaven - Maritime Stadt mit Zukunft und Geschichte\nNik Schumann Veröffentlicht 2015 ISBN 978-3-937843-49-0 Neuauflage 2020 ISBN 978-3-937843-59-9\nMilitär- und Marinegeschichte Cuxhavens, Eine illustrierte Entdeckungsreise\nPeter Bussler/Nik Schumann Veröffentlicht 2000 ISBN 3-925519-00-1\nMilitärische Bauten der \"Festung Cuxhaven\" ab 1870 - Eine Bestandsaufnahme - Teil 1 u. 2\nGerd Wildfang Veröffentlicht 2010\nChronik von Altenwalde\nWinfried Siefert Veröffentlicht 1994 ISBN 3-920-709-35-7\nChronik des Kirchspiels Lüdingworth, Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V.\nHinrich Gerkens Veröffentlicht 2000\nDie Insel Neuwerk - Geschichtliche Darstellung von\nArtur Obst Veröffentlicht 1888, Nachdruch 2007 ISBN 978-3-935519-24-9\nEin Turm und seine Insel - Neuwerk\nDannmeyer/v. Lehe/Rüther Veröffentlicht 1952\nALTENBRUCH einst und jetzt\nHinrich Alpers Veröffentlicht 1974\n50 Jahre Stadt Cuxhaven\n1907 - 1957 Eine Sonderausgabe der Cuxhavener Presse \n75 Jahre Stadt Cuxhaven\n1907 - 1982 Eine Sonderausgabe des Cuxhaven-Journal \n100 Jahre Berufsbildende Schulen Cuxhaven\nErscheinungsjahr 1995 Herausgeber: Arnold Dock Druck:Niederelbe-Druck, H.Huster, Otterndorf\n150 Jahre Nordseebad Cuxhaven, Sonderheft der Cuxhavener Presse\n1816 - 1986 - 170 Jahre Nordeeheilbad Cuxhaven\n50 Jahre Kurpark Döse 1936 - 1986 Herausgeber: Kurverwaltung des Nordseeheilbades Cuxhaven Gesamtherstellung: CUX-DRUCK, E. Vorrath\n200 Jahre Seebad Cuxhaven \nPeter Bussler Herausgeber: Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH Druck: Müller Ditzen AG, Bremerhaven ISBN: 978-3-00-053357-4\nDie Möwe, Ein heimatkundlicher Lesebogen für die Cuxhavener Jugend\nHerausgeber: Heimatkundlicher Arbeitskreis Cuxhavener Lehrer Leiter des Arbeitskreises: Lehrer Walter Höpcke Schriftleitung: Lehrer Hermann Borrmann Ausgabe 1949 Verlag: Cuxhavener Volksblatt Gmbh Satz und Druck: Cuxhavener Tageblatt\nZeitgeschichte\n200 Jahre Amandus-Abendroth-Gymnasium (1810 - 2010)\nHerausgeber:Vereinigung Ehemaliger, Freunde und Förderer der Höheren Staatsschule e.V. Veröffentlicht 2010 Verlag Aug. Rauschenplath ISBN 978-935519-36-6\nBadehaus und Seepavillon, Von der Gründung des Seebades Cuxhaven anno 1816 bis zum Besitzerwechsel beim Seepavillon im Jahre 2005\nKarl-Heinz Meyer Veröffentlicht 2008 ISBN 978-3-91771-44-7\nCuxhavener Alltag 1945 - 1948\nTorsten Thees herausgegeben von der Stadt Cuxhaven aus Anlaß der 50jährigen Wiederkehr des Kriegsendes\nCuxhaven - Der Hafen in den 1930er Jahren\nWilhelm Schättgen Veröffentlicht 2001 ISBN 3-935459-02-5\nCuxhaven, die große Hochseefischerei und der Seefischmarkt\nNik Schumann Verlag: Aug. Rauschenplat, Cuxhaven Veröffentlicht 2008 ISBN 978-3-93551929-X\nDie Cuxhavener Omnibus-Gesellschaft - COG 1925 - 1973\nKlaus Gilg, Hans-Jürgen Kahle, Karl Michael Wilhelm Heidsiek Verlag Veröffentlicht 1972 ISBN 3-927911-06-02\nDer Hafen in den 1930er Jahren\nWilhelm Schättgen Wilhelm-Heidsiek-Verlag 1. Auflage 2001 ISBN 3-935459-02-5\nDer Fischmarkt Cuxhaven, Nachdruck der Originalausgabe von 1929\nWilhelm Heidsiek Verlag ISBN 3-927911-16-X\nDie Geschichte der Schiffsverbindungen Cuxhavens mit Schleswig-Holstein\nKarl B. Kühne Veröffentlicht 2. Auflage 2006\nDölles Hotel Belvedere, Eine Hotellegende über vier Generationen\nKarl-Heinz Meyer Veröffentlicht 2007 ISBN 3-931771-43-1\n\"Ein Bollwerk gegen alle anstürmenden Zeitereignisse\" - Das Bürohaus Atlantic\nHans-Jürgen Kahle Wilhelm Heidsiek Verlag Veröffentlicht 1992\nGeheime Staatspolizei - Außenstelle Cuxhaven\nWilhelm Heidsiek-Verlag Veröffentlicht 1989\nUnter dem Hakenkreuz, Geschichtsskizzen zur Zeit des Nationalsozialismus in Cuxhaven und Land Hadeln\nHans-Jürgen Kahle Wilhelm Heidsiek Verlag Veröffentlicht 1993 ISBN 3-927911-08-9\n...dessen 'Konservierung' im Zuchthaus sinnlos wäre! Todesurteile der Militärjustiz in Cuxhaven und Wesermünde 1939 - 1945\nHans-Jürgen Kahle Wilhelm Heidsiek Verlag Veröffentlicht 1991 ISBN 3-927911-05-4\nJuden im Amt Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Titel des Covers: Juden in Cuxhaven \nFrauke Dettmer veröffentlicht ca. 1990 ISBN 3-920709-28-4\nCuxhavener Juden 1933 bis 1945\nFrauke Dettmer veröffentlicht 2011 ISBN 978-3-935519-37-3\nKüstenklatsch und Strandgeflüster, Geschichten und Anekdoten aus dem alten Cuxhaven\nChristian Mangels Veröffentlicht 2009 ISBN 978-3-8313-1973-2\nRitzebüttel und das Seebad zu Cuxhaven\nAmandus Augustus Abendroth Veröffentlicht 1818 (Teil 1), 1837 (Teil 2) Reprint von 1982, Herausgeber Herbert Huster\nim Verlag der Cuxhavener Nachrichten\nSchlendertage in Cuxhaven-Ritzebüttel, \nOskar Schwindrazheim Veröffentlicht 1894, 2. erweiterte Auflage 1903 Repro 2010 ISBN 978-3-935519-37-3\nDie große Februar-Sturmflut 1962 an Elbe-, Weser- und Ostemündung\nNiederelbe-Zeitung / Cuxhavener Allgemeine Veröffentlicht 1962\nUrgewalten vor Cuxhavens Küste - Sturmflut 1962, Eiswinter 1963, Niedrigwasser 1964, Sturmflut 1976\nGerhard Sagert\nOzeanschiffe stranden vor Cuxhaven\nGerhard Sagert 2. erweiterte Auflage veröffentlicht 1970\nDokumentation einer Sturmflut, Sturmflut vom 3.Januar 1976\nHerausgeber: Kurverwaltung Cuxhaven und Cuxhavener Nachrichten Veröffentlicht 1976\nVerschleppt nach Cuxhaven, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene in Cuxhaven, Land Hadeln und dem Kreis Wesermünde in der NS-Zeit\nHans-Jürgen Kahle Veröffentlicht 1995 ISBN 3-927911-11-9\nZwischen Schloß und Kaufmannshaus, Cuxhaven-Ritzebüttel zur Biedermeierzeit\nHans Reye Veröffentlicht 1983 ISBN 3-920709-01-2\nWirtschaft\nMützelfeldwerft\nvon Nik Schumann gefördert durch die Franz-Mützelfeldt-Stiftung Aug.Rauchenplat Verlag veröffentlicht 2015 ISBN 936619-44-3-5\nEine Stadt lebt vom Meer, Der Cuxhavener Fischereihafen \nHerausgegeben im Jubiläumsjahr des Seefischmarktes Cuxhaven (1908-1958) Herausgeber Erwin Hinck Verlag Oliva Cuxhaven \nLogbuch 1896-1971 - 75 Jahre Nordsee\nSonderausgabe der \"Nordsee\"-Nachrichten zum 75-jährigen Bestehen der \"Nordsee\", 23.April 1971\nFlughafen Cuxhaven Veröffentlichung zur Eröffnung des Flughafens im \"Neuen Feld\"\nVerlag: Deutsche Luftfahrt-Verlagsanstalt, Bremen Veröffentlichung 1/1933 \nSeehafen Cuxhaven\nHerausgeber Hafenwirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven e.V. Zur Erinnerung an die Einweihung des Europakais am 1. Oktober 1997 Herausgegeben im September 1997 Druck: Cuxdruck GmbH, Cuxhaven\n1908 - 2008 \n100 Jahre Ein- und Ausblicke in die Geschichte der Genossenschaft Herausgeber Wohnstätten Cuxhaven Herausgegeben 2008 Druck: Timm Specht Druck+Produktion, Hamburg\nStadtschau Cuxhaven, ein Werbeheft\nHerausgeber: Stadtschau-Verlag Careen von Hoeberg, 28 Bremen Druck: Otterndorfer Verlagsdruckerei KG Anzeigen und Vertrieb: G.Mohaupt, Cuxhaven, Kirchenpauerstraße 20 \n1937 - 1987 Kreishandwerkerschaft Cuxhaven-Land Hadeln, \nRedaktion: Dipl.Volkswirt Adolph von Borries\n\n. \nArchitektur und Kunst\nDiverses\nDeichschutz im Amte Ritzebüttel\nHerausgegeben vom Döser Deichkollegium Druck: Cuxhavener Volksblatt \"Alte Liebe\"\nSchloss Ritzebüttel (Festschrift zur Schlossrenovierung)\nRotary-Club Cuxhaven Veröffentlichung 1997\nSchloss Ritzebüttel - Beiträge zur Geschichte des Amtshauses (Festschrift zur Wiedereröffnung)\nISBN 3-924239-27-4\nMarinefestung Fort Kugelbake\nJoachim Pattberg Hardewiek Verlag Veröffentlicht 1992 ISBN 3-929337-00-2\nHommage an Karl Waller\nRolf Waller Rauschenplat Veröffentlicht 2015 ISBN 978-3935519-17-5\nSahlenburg'\nC.Oellerich und W.Volkmer Herausgegeben von der Gemeinde Sahlenburg 1955 Druck: Alexander Grüter Nachf. KG, Cuxhaven\nSahlenburg vom Wald - ins Watt - ins Meer (ein Leitfaden)\nOtterndorfer Verlagsdruckerei Veröffentlicht 1964\nSahlenburg, ein Bildband\nSchlüsselburg / Leidinger Sachbuchverlag Karin Mader Veröffentlicht 1994\nSahlenburg, Dornröschen 2. Teil\nVerfasser: H.Buck, Pastor i.R. erschienen im Selbstverlag Erscheinungdatum unbekannt\nRomane / Erzählungen\nDas Dorf in den Dünen\nIngeborg von Trautwitz-Hellwig Veröffentlicht 1994 ISBN 3-923154-28-3\nTurm wider Turm\nIngeborg von Trautwitz-Hellwig ISBN 3-923154-17-8\nLudekin von Winthem - Aus Cuxhavens Franzosenzeit\nAnna Gerhard (Hindrichsen) Veröffentlicht 1905\nReprint der ersten Auflage (300 Exemplare): Verlag Rauschenplat, Cuxhaven 2011\n\"Unehrlich\" - Aus Ritzebüttels Vergangenheit\nAnna Hindrichsen Veröffentlicht 1925\nVun Hadeln na Amerika un trüch - Erinnerungen eines Achtzigjährigen\nFriedrich Hermann Meyer / Rudolf Kinzinger Books on Demand; Auflage: 1., Auflage (19. März 2010) ISBN 3-839162-61-0 ISBN-13: 978-3839162613\nHeimische Sagen, Ortskunde und Altenbrucher Geschichten\nKarl-Wilhelm Tiedemann und einge örtliche Schreiber Herausgeber: Karl-Wilhelm Tiedemann, Lange Straße 8, 27478 Altenbruch Herstellung: Druckerei Hottendorf, Otterndorf Auflage: 700 Stück\nEs war einmal - Erinnerungen an Ritzebüttel, Cuxhaven, Duhnen und Neuwerk\nHenny Wiepking Dammtor-Verlag Hamburg Erscheinungsjahr 1964\nKultur\nAm Werfte zu Kuxhaven - Heinrich Heine, die Nordsee und Cuxhaven\nHrsg. Förderverein Cuxhaven e.V. Veröffentlicht 2000 ISBN 3-00-006102-9\nWeblinks" }, { "text": "Der Cuxhavener Stadtbahnhof wird im Jahre 1881 auf der ehemaligen Armenhauswiese eröffnet. \n1 Allgemein\n2 Stellwerk Cs\n3 Stellwerk Cf\n4 Bilder \n4.1 Bahnhofsvorplatz\n4.2 Bahnsteige\n4.3 Gebäude\n4.4 Güterbahnhof\n4.5 Fahrzeuge\n5 Gleisplan\nAllgemein\nCuxhavens erstes Bahnhofsgebäude 1883\nDie Planungen einer Eisenbahnverbindung Cuxhavens mit Hamburg begannen in den 1840er Jahren. Im Jahre 1872 wird durch den Hamburger Senat die Anlage eines neuen großen Hafens im Neuen Feld bei Cuxhaven und zu dessen Andienung eine Eisenbahnlinie über Stade nach Hamburg beschlossen, der Grundstein der Niederelbebahn. Hierzu gründet ein deutsch-englisches Bankierskonsortium eine Finanzierungsgesellschaft mit einem Kapital von 20 Millionen Talern (ca. 3,5 Mio. €). Während der Hafenbau 1880 als nicht finanzierbar eingestellt werden muss, wird die Bahnlinie zu Ende geführt. Am 4. Mai 1881 wird der Grundstein für den Bahnhof gelegt und am 10. November 1881 wird die Bahnstrecke von Hamburg über Stade nach Cuxhaven durch die Unterelbesche Eisenbahn eröffnet. Eine einfache Fahrt Hamburg - Cuxhaven kostet 1. Klasse 9,30 RM und 4. Klasse 2,40 RM. \nDer Kosten wegen werden die Bahnhofsgebäude nach dem sogenannten Einheitsplan der \"Unter-Elbe'schen Eisenbahn-Gesellschaft\" gebaut: seitlich der Gleise. Neben dem eingeschossigen Empfangsgebäude entsteht ein Güterschuppen und für die Betriebstechnik ein zweigleisiger Lokschuppen und ein Stellwerk. Im Bahnhofsgebäude befand sich bereits die erste Cuxhavener Bahnhofsrestauration, die durch den aus Neumünster stammenden Wirt Hermann Heeschen betrieben wurde. \nAm 1. Juni 1896 wird dann nach zweijähriger Bauzeit die Bahnanbindung an Geestemünde (heute Bremerhaven) eröffnet. \"Alle Bahnhöfe sind geschmückt und der Zug wird herzlich empfangen. Nur in Cuxhaven erwartet außer einigen Ehrengästen kaum jemand die Bahn\". Eine Fahrt von Cuxhaven nach Geestemünde kostet in der 2. Klasse 2,70 RM und in der 4. Klasse 0,90 RM. Eine Fahrstrecke dauert 2h 15min. \nAnlässlich des Anschlusses der Bahn an Bremerhaven ist der Bahnhof seinen Aufgaben nicht mehr gewachsen und es wird 1897 ein neues Bahnhofsgebäude gebaut; dieses Mal als Kopfbahnhof. Dazu wird der Bahnhofsgleiskörper für den Personenverkehr auf zwei Bahnsteige mit vier Gleisen und drei Umfahrgleise erweitert. Nach der Fertigstellung 1898 (Einweihung 30. Juni, Inbetriebnahme 1. Juli) zieht die Bahnmeisterei in das bisherige Empfangsgebäude. Der alte Bahnhof aus dem Jahr 1881 wird um ein Geschoss aufgestockt und dient der Übernachtung des Zugpersonals. \nEbenfalls 1897 wird das Bahnhofsvorgelände mit Sand aus Altenwalde aufgehöht und umgestaltet. Das Bahnhofswasserloch wird zum Park angelegt. Später wurde das einladend begrünte und bepflanzte Rondell auf dem Bahnhofsvorplatz durch ein schlichtes gepflastertes ersetzt, gekrönt von einem Lampenkandelaber. Der Vorplatz selbst ist Warteplatz für Pferde-, später dann Kraftdroschken, den heutigen Taxen. Ebenso ist er Halteplatz für die Linienbusse der Omnibusgesellschaften. \nZwischen 1901 und 1904 wird die Strecke zwischen Stade und Cuxhaven zweigleisig ausgebaut. \nErstes, aufgestocktes Bahnhofsgebäude 2008, Blickrichtung Nord\nDas erste eingeschossige Bahnhofsgebäude wird 1910/11 aufgestockt. Die Gleise lagen nord-ostseitig des Gebäudes. \nAm 9. September 1922 durchbricht ein Zug im Nebel den Prellbock und kommt erst vor der Bahnhofshalle zum Stehen. Es gibt mehrere Schwerverletzte, aber keine Toten. \nDas Bahnhofsbetriebsgelände wird aufgrund des stetig wachsenden Stroms an Reisenden sowie des Güterumschlags, angepasst. Für die Kanonenbahn zum Fort Kugelbake sowie zum Hafen- und zum Amerikabahnhof werden zusätzlich Gleisanbindungen ausgebaut. Außerdem werden der Güterbahnhof erweitert, der alte und der neue Fischversandbahnhof angeschlossen und der Hafen selbst vielfach mit Gleisen erschlossen. \nMit seiner zunehmenden Bedeutung als Eisenbahnknotenpunkt bekommt Cuxhaven in den 1920er Jahren für die Betreuung des stetig steigenden rollenden Materials ein eigenes Eisenbahn-Betriebswerk sowie einen eigenen Bestand an Lokomotiven. \nNeues Bahnhofsgebäude 1900\n1890, am 1. Juli wird die Unterelbische Eisenbahngesellschaft verstaatlicht.\n1903 wird der Hamburger Bahnsteig überdacht.\n1908 Erweiterung der Weichenstellerbuden.\n1911 Erweiterung der Güterabfertigung.\n1914 gibt es zwei kleine Ablaufberge.\n1928 ist auf einem Foto bereits der nordöstliche Anbau am Bahnhofsgebäude vorhanden.\nEbenfalls 1928 wird an der Meyerstraße neben dem Gleis nach Bremerhaven ein zwölfständiger Ring-Lokschuppen mit Drehscheibe und eine Wasserbetankungsanlage mit eigenem Wasserturm in Betrieb genommen. Dazu eine Betriebswerkstatt, eine Bekohlungsanlage mit Kohlenschuppen, ein Öllager sowie ein Übernachtungsgebäude hinter dem Lokschuppen.\n1934 wird die Bahnhofsfassade erneuert. Dabei wird das Eingangportal durch einen schmucklosen Funktions-Eingang ersetzt.\n1934 / 1935 Im Zuge umfassender Gleisumgestaltungen wird das Stellwerk \"Cn\" abgerissen, dafür das Turm-Stellwerk \"Cs\" und das Stellwerk \"Cf\" gebaut, beide mechanisch. Vermutlich wird auch zu dieser Zeit der alte Lokschuppen abgerissen.\n1960 wird das Bahnbetriebswerk Cuxhaven aufgelöst. Der Lokschuppen wird auf acht Stände begrenzt und es wird eine Diesellok-Tankstelle eingerichtet.\n1970 werden die Bahnsteige ausgebessert und ein Stellwerk mit drei Nebengleisen abgerissen. \n1976 wird der Güterverkehr in den Fischversandbahnhof verlegt.\n1983 wird der Lokschuppen und die Drehscheibe abgebaut.\n1984 wird im Zuge der Neuverlegung der Konrad-Adenauer-Allee der gesamte Vorplatz umgestaltet und ein Zentraler Omnibus-Bahnhof (ZOB) eingerichtet.\n2004 wurde die Bahnhofshalle renoviert. \n2007 ab Dezember wird die Strecke Cuxhaven - Hamburg durch die private Metronom-Bahngesellschaft bedient.\nBahnsteig mit Schutzdach 2006\n2010 werden die historischen Schutzdächer der Bahnsteige gegen Wetterhäuschen ausgetauscht.\nSeine größte Ausdehnung hatte das Cuxhavener Gleisnetz im Stadtgebiet um die Mitte des 20. Jahrhunderts. Von vielen ehemaligen Industrie- und auch Personengleisen lassen sich heute noch vereinzelte Relikte finden oder nachweisen. \nNicht unerwähnt bleiben sollte die Tatsache, dass die Bahnstrecke vielen Elbschiffern die Existenz gekostet hat. \nLange Jahre führte der Bahnhof ein trauriges, verkommenes Dasein. 2009 wird die desolate Bedachung des Bahnsteiges entfernt, 2010 die alten genieteten Dachträger. \n2013 und 2014 werden die Bahnsteige erneuert und eine Vielzahl an Gleisen zurückgebaut. Die ehemalige Gepäckabfertigung wird abgerissen und durch eine Metallverkleidung zum Hauptgebäude hin abgedeckt \nUm das Bahnhofsgebäude in Cuxhaven vor dem ersatzlosen Abriss zu retten, gründeten Cuxhavener Bürger 2013 die \"Bürgerbahnhof Cuxhaven eG\". In den Jahren 2017/18 wurde das historische Gebäude von 1898 umfassend saniert und wird seitdem von der Genossenschaft betrieben. \nDer Bahnhofsvorplatz wurde bis 2023 neu gestaltet. Dazu musste das erste Cuxhavener Bahnhofgebäude abgebrochen werden. Das an der Westseite des Gebäudes befindliche Eisenbahner-Ehrenmal wurde an den Rand des neu geschaffenen Busbahnhofes versetzt. \n\nWeitere Cuxhavener Bahnhöfe sind hier zu finden. \nStellwerk Cs\nDas Stellwerk Cuxhaven Cs (Süd) befindet sich gegenüber dem ehemaligen Fischversandbahnhof. Es handelt sich um ein mechanisches Stellwerk. Baujahr 1935. \nStellwerk Cs \nStellwerk Cf\nDas Stellwerk Cuxhaven Cf (Fahrdienstleiter) befindet sich an dem Abzweig zur Bahnstrecke nach Bremerhaven. Es handelt sich um ein mechanisches Stellwerk. Baujahr 1935. \nStellwerk Cf \nBilder\nBahnhofsvorplatz\nBahnhofsvorplatz 1954 \nBahnhofsvorplatz 2019 \nBahnhofsvorplatz 2022 \nBahnsteige\nBahnsteig 1 - 2006 \nBahnsteig 2 - 2006 \nBahnsteig 2 und 3 - 2009 \nBahnsteige 3 und ehem. 4 \nBahnsteig 4 - 1984 \nDachentsorgung Bahnsteig 3 und ehem. 4, 2010 \nGebäude\nBahnhofshalle 2009 \nKilometerstein 0,0 \nStellwerk Cf \nStellwerk Cf \nGüterbahnhof\nZufahrt zum Güterbahnhof \nehem. Güterbahnhof 2008 \nAbbruch 2019 \nFahrzeuge\n2007 \n2007 \nMetronom 2008 \nNordseebahn 2010 \nGleisplan" }, { "text": "Der Flughafen von Cuxhaven befand sich auf dem Grodener Neuen Feld südöstlich des Amerikahafens. \n1 Anschrift\n2 Entwicklung\n3 Lage\n4 Rollbahnen\n5 Ausstattung\n6 Cuxhavener Zeitung vom 10. November 1928\n7 Die wirtschaftliche Bedeutung des Luftverkehrs für Cuxhaven\n8 Quellen\n9 Fußnoten\nAnschrift\nIm Cuxhavener Adressbuch von 1938 ist folgende Anschrift verzeichnet: \nFlughafen Nordseebad Cuxhaven Neufelder Straße\nEntwicklung\nNachdem der Flughafen im Mai 1931 als Notlandeplatz eröffnet wurde, fand am 28. Mai ein Flugtag mit Rundflügen über Cuxhaven statt.\nDie offizielle Inbetriebnahme des Flughafens erfolgte am 3. Juni 1933, die Einweihung war am 5. Juni.\nAm 18. November 1933 gründete sich die Flieger-Ortsgruppe Cuxhaven e.V. der Flieger-Landesgruppe IX Hannover des Deutschen Luftsportverbandes, in der Hauptsache bestehend aus Segelfliegern. Ihre Geschäftsstelle war in der Nordersteinstraße 18 ansässig.\n1934 fand hier reger Flugverkehr statt (193 Starts und Landungen).\nAm 4. August 1935 fand ein großer Flugtag statt.\nVom 20. - 27. Juni fand u.a. ein Küstenflugtag statt, mit 80 Flugzeugen. Am 11. Juli präsentierten sich nochmals 74 Maschinen.\n1938 wurde der Flughafen gemeinsam mit dem benachbarten Amerikahafen der Marine unterstellt. Die Luftsportler weichen zunächst nach Nordholz aus, bis auch hier das Militär einzieht. Nach dem Krieg weichen sie dann auf das Gelände des späteren Altenwalder Truppenübungsplatzes aus.\nDie Nutzung des Flughafens während des Krieges ist nicht recht klar, da er der Marine unterstand. Es gibt Aussagen, wonach hier Junkers 52-Mausi-Flugzeuge operiert haben sollen. Jedoch lässt sich dieses nicht nachweisen, da für Cuxhaven kein derartiger Verband verzeichnet ist.\nEnde 1941 wurde das Sonderkommando Mausi zur Minensuchgruppe 1 umbenannt. \nJU 52-Mausi war ein speziell zur Vernichtung von Magnetminen aufgerüstetes Fluggerät. Unterhalb der Kabine war eine große elektrische Magnetspule angebracht, die ein elektromagnetisches Feld entwickelte, welches die Minen zur Explosion brachte. Mit einer Reichweite des Magnetfeldes bis 100 m konnten sie bei einer Flughöhe von 15 bis 20 m über dem Wasser noch Minen bis 80 m Wassertiefe erreichen. Die Flugzeuge waren notwendig geworden, da die wassergebundenen Minenjäger die Aufgabe allein nicht mehr bewältigten. \nLage\nDer Flughafen befand sich südöstlich des Amerikahafens parallel zur Elbe auf folgender Position: 8° 43´30\" Ost / 53° 51´30\" Nord. (siehe Skizze) \n\nRollbahnen\nDie Roll-Längen betrugen \nin Nord-Süd-Richtung 750 m in Ost-West-Richtung 680 m von SO zu NW 690 m von SW zu NO 615 m\nInsgesamt umfasste das Rollfeld 325.000 m² und bestand aus verfestigtem Boden und Sand. Im Dezember 1933 wurden zwei Gebäude der ehemaligen Unionswerft in den Bereich des Flughafens eingegliedert, so dass sich die Gesamtfläche des Flughafens auf 1 km² erhöhte. \nAusstattung\nDie Flughalle bot Platz für fünf Luftfahrzeuge, Werkstatt und Aufenthaltsräume. Der Flughafen verfügte über alle Anlagen und Einrichtungen, die damals zum Standard eines Flughafens zweiter Ordnung gehörten. Nachtflug war nur eingeschränkt möglich. \nCuxhavener Zeitung vom 10. November 1928\nAnschluß Cuxhavens an den Flugverkehr? \nSeit langem waren die Bemühungen städtischer Stellen darauf gerichtet, den Anschluß Cuxhavens an das Flugverkehrsnetz zu erreichen. Leider hatten die Anstrengungen bislang keinen Erfolg. Nun scheint es, als ob man auch in Hamburg die Notwendigkeit eines Flugplatzes in Cuxhaven anzuerkennen bereit ist. Die Besichtigungsreise des Flugverkehrsausschusses der Hamburger Bürgerschaft, die bereits verschiedentlich in Aussicht genommen war, ist nunmehr zur Tatsache geworden. Heute Vormittag um 11.10 Uhr ist der Ausschuß, der aus zwölf Mitgliedern besteht, in Cuxhaven eingetroffen, um an Ort und Stelle über die Cuxhavener Flugpläne zu beraten. Die Herren wurden am Bahnhof vom Rat der Stadt empfangen. Es finden zunächst einige Vorbesprechungen und anschließend daran Besichtigungen statt. In der Hauptsache handelt es sich um zwei Vorschläge, die vom Ausschuß geprüft werden sollen. Für welches der in Frage stehenden Gelände man sich entscheiden wird, kann naturgemäß noch nicht mitgeteilt werden. An den Besichtigungen werden auch die Bürgerschaftsabgeordneten des Amtes Ritzebüttel teilnehmen. Nach einem Essen im Stadt-Cafee wird sich der größte Teil der Ausschußmitglieder noch im Laufe des heutigen Tages nach Hamburg zurückbegeben. In weiten Kreisen wünscht man, daß nach dem Fehlschlag, den Cuxhaven mit seinen Plänen auf Errichtung eines großen Seeflughafens erlitten hat, und der dann bekanntlich in Travemünde entstanden ist, nun wenigstens einen ausreichenden Start- und Landeplatz für Flugzeuge erhält. Die HAPAG und die Deutsche Lufthansa verfolgen die Bestrebungen mit großem Interesse. Es handelt sich vor allen Dingen darum, den aus Übersee in Cuxhaven eintreffenden Passagieren eine Möglichkeit für schnellste Beförderung mittels Flugzeug nach dem Binnenland zu bieten. In Bremerhaven hat man den besten Beweis für die Richtigkeit dieser Anschauung und wie es heißt, soll sich der einfache Platz auch gut bewährt haben. Da umfangreiche Bauten für den Anfang kaum erforderlich sein werden, würden die Kosten keineswegs bedeutend und durchaus erschwinglich sein. Ein schlichter Platz mit einer geräumigen Abfertigungshalle, ähnlich der in Bremerhaven, würde für die erste Zeit wohl ausreichende Dienste tun. Die Flugzeuge für den Zubringe- und Abholedienst könnten vom Hamburger Flughafen Fuhlsbüttel gestellt werden. Es bleibt zu wünschen, daß diese Angelegenheit, die für Cuxhaven von außerordentlicher Bedeutung ist, durch die Besichtigungsreise des Flugverkehrsausschusses einen neuerlichen Antrieb erhält. Vielleicht könnte bei weiterer schneller Förderung durch die in Frage kommenden Stellen ein Betrieb in geringem Umfang schon gegen Mitte des nächsten Jahres aufgenommen werden. \nDie wirtschaftliche Bedeutung des Luftverkehrs für Cuxhaven\nIn dem Heft \"DEUTSCHE LUFTFAHRT\", Ausgabe 1/1933 erschien unter der Überschrift\nDie wirtschaftliche Bedeutung des Luftverkehrs für Cuxhaven[1] \nfolgender Aufsatz von Regierungsrat Danckwerts, ehrenamtl. Ratmann: \nNicht immer hängt die wirtschaftliche Bedeutung einer Stadt von ihrer räumlichen Größe oder der Zahl ihrer Einwohner ab. Manche kleinen oder mittleren Städte haben durch die Eigenart ihrer Lage oder auch durch die Besonderheit ihrer Industrie die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt und oft eine Geltung errungen, deren sich selbst größere Städte nicht erfreuen. Diese Tatsache tritt dann noch verstärkt in die Erscheinung, wenn die dazu berufenen Stellen es verstehen, mit Umsicht und Tatkraft die durch die natürliche Lage gegebenen Vorteile auszunutzen. \nZu den bezeichneten, bevorzugten Plätzen gehört auch die Stadt Cuxhaven. Als Vorhafen Hamburgs an der Elbmündung gelegen, ist sie in doppelter Beziehung als Nordseebad und Fischereihafen bzw. Fischindustrieort nicht nur im Binnenlande, sondern auch über Deutschlands Grenzen hinaus bekannt geworden. Sie hat besonders in den letzten Jahren durch die umsichtige Ausnutzung aller gegebenen Möglichkeiten einen Aufschwung genommen, der zu den größten Hoffnungen berechtigt, wenn einmal die allgemeine wirtschaftliche Lage in unserem deutschen Vaterlande eine Besserung erfahren wird. \nEs ist selbstverständlich, daß man in Cuxhaven neben dem Ausbau der Fischereianlagen und der Badeeinrichtungen von jeher das Augenmerk auf die Schaffung guter Verkehrsverbindungen zu Wasser und zu Lande gerichtet hat. Manches ist in dieser Beziehung bereits erreicht; aber unermüdlich und mit zäher Ausdauer werden noch als notwendig erkannte Ziele weiter verfolgt. An der wachsenden Bedeutung des Luftverkehrs ist man nicht achtlos vorübergegangen. Schon vor Jahren hat man erkannt, daß eine gute Luftverbindung gerade für Cuxhaven von wesentlicher Bedeutung ist. Die fortgesetzten Bemühungen haben nun dank dem verständnisvollen Entgegenkommen aller beteiligten Kreise dazu geführt, daß in Cuxhaven zunächst ein Flughafen 2. Ordnung ins Leben gerufen werden konnte. \nDiese Tatsache bedeutet einen wesentlichen Fortschritt in der Entwicklung der Stadt, und zwar in mehrfacher Beziehung: \n1.Faßt man zunächst den Übersee-Verkehr der Hamburg-Amerika-Linie und anderer Reedereien ins Auge, so ist es von außerordentlicher Wichtigkeit, wenn die Passagiere bei der Ausreise mit dem Flugzeug nach Cuxhaven gebracht werden können und bei der Heimreise schon von hier aus den Anschluß an die verschiedenen Hauptflughäfen finden. Welchen Zeitgewinn bedeutet eine solche Beförderung gegenüber der Beförderung mit anderen Verkehrsmitteln ! \n2.Die Verbindung mit den nordfriesischen Inseln wird voraussichtlich mit Erfolg aufgenommen werden können und sicher dazu beitragen, die wirtschaftliche Bedeutung Cuxhavens als Flughafen zu heben. \n3.Die Zukunft wird dem Flugverkehr sicher in absehbarer Zeit immer neue Aufgaben zuweisen. Denkt man dabei an den Transport der Fischereierzeugnisse, bei dem gerade größtmögliche Schnelligkeit von Bedeutung ist, so werden sich auf diesem Gebiet noch Einrichtungen treffen lassen, die einen wesentlichen Einfluß auf die wirtschaftliche Entwicklung der Fischindustrie haben können. \nEs sind hier nur einige Punkte aufgeführt worden. Diese lassen aber schon zur Genüge erkennen, wie dringend notwendig die Schaffung eines Flughafens am hiesigen Platze war. Möge seine Einrichtung dazu beitragen, die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Cuxhaven einem weiteren Aufstieg entgegenzuführen. \nQuellen\nHermann Borrmann: Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven\nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Deutsche Luftfahrt, Heft 1/1933" }, { "text": "Der \"Kiefernhorst\" war ein Barackenlager in Franzenburg. \n1 Beschreibung\n2 Handel und Gewerbe\n3 Schule\n4 Chronik\n5 Das Ende vom Kiefernhorst\n6 Bilder \n6.1 Bilder 1999\n6.2 Bilder 2016\n7 Fußnoten\n8 Karte\nBeschreibung\nDas Barackenlager \"Heidelager\" westlich der ehemaligen B6 an der alten Straßenverbindung Oxstedt - Franzenburg war Teil des Minendepots. Es diente ab 1937 als Arbeitslager, bzw. Unterkunft für Arbeiter, aber auch straffällig gewordene Marinesoldaten, sowie Fremd- und Zwangsarbeiter. Mit dem Ausbruch des 2. Weltkrieges wurde das Lager als Ausbildungslager für Rekruten genutzt. Gleichzeitig wurde das gesamte Heidegelände zu besseren Tarnung mit Schwarzkiefern aufgeforstet. \nNach dem Krieg diente das aus 18 Baracken bestehende, aufgrund des Kiefernbewuchses nun Siedlung `Kiefernhorst´ genannte Lager bis 1964 als Notunterkunft für knapp 500 Flüchtlinge, die größtenteils aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten vertrieben worden waren. Gleichzeitig siedelten sich auch kleine Gewerbebetriebe an. Die Lagerkinder wurden derweil in einer Baracke unterrichtet. \nMit der Wiedereinrichtung des Munitionsdepots durch die Bundesmarine in den Jahren 1963/64 mussten die Lagerbewohner und -betriebe umgesiedelt werden; die Schüler wurden zumeist nach Altenwalde eingeschult. Bis zum Neubau eines Verwaltungsgebäudes 1977 dienten Teile des Lagers noch der Depot-Verwaltung. Mit der Außerdienststellung des Marinemuntionsdepots 6 am 31. Dezember 2005 wird die gesamte Liegenschaft der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben übergeben und wartet auf einen Käufer. Bis dahin ist das Schicksal aller Einrichtungen ungewiss. Das Lager sowie die Straße sind nach wie vor gesperrt. \nHandel und Gewerbe\nSchnell etablierte sich im \"Kiefernhorst\" Handel und Gewerbe. Die Großfamilie Steinke eröffnete einen \"Tante-Emma-Laden\". Es folgten Fritz Manthey mit einer Schreinerwerkstatt und Herr Schmöckel mit einer Friseurstube. Die Familie Schulz baute auf einem am Waldrand gelegenen Grundstück Obst und Gemüse an und verkaufte die Produkte auf dem Wochenmarkt in Cuxhaven. Einen Getränke-außer-Haus-Verkauf wurde von der Familie Osswald betrieben. Die Familie Lewald betrieb einen größeren Obst- und Gemüsehandel und Schuhreparaturen wurden durch Herrn Ratai ausgeführt. Aus einfachen Materialien fertigte die Schneiderin Meta Weiner Kleidungsstücke. [1] \nSchule\nOtto Magunia, Mechthild Pietsch und \nSchulleiter Franz Reuschel\nWinter 1954/55\nDie Vielzahl der Kinder im Kiefernhorst (nach dem 2. Weltkrieg) machte es erforderlich eine Schule auf dem Gelände der Kiefernhorst-Siedlung einzurichten. Dazu wurde die einzige Baracke (Nr.18) auf dem so genannten Heidelager als Schule eingerichtet. Der Unterricht in der Schule wurde am 5. August 1948 aufgenommen. Der erste Lehrer in der Kiefernhorst-Schule war der Lehramtsanwärter Hans Neupert. Am 27. April 1949 trat der zweite Lehrer, Franz Reuschel, seinen Dienst im Kiefernhorst an. Unterrichtet wurden zu diesem Zeitpunkt 122 Kinder aus dem Barackenlager, sowie 16 Kinder von der Hohen Lieth. \nDie Ausstattung mit Lehrmitteln war kärglich, da die Gemeinde Franzenburg als Schulträger die erforderlichen Mittel nicht zur Verfügung stellen konnte. \nAb September 1951 unterrichtete der Lehrer Mertineit in der englischen Sprache, was pro Kind und Stunde 25 Pfennige kostete. \nEine weitere Lehrerstelle wurde am 1. Juni 1954 mit Otto Magunia, einem Flüchtling aus dem ostpreußischen Rastenburg, besetzt. \nWeitere Lehrer/innen waren: \nFrau Kahle (Handarbeit)\nFrau Reuschel (Handarbeit)\nOtto Nibbe (Praktikant)\nMechthild Pietsch\nFranz Reuschel\nReinhold Reinke\nFriedrich Lange\nGerhard Benze\nChronik\nChronik von Kiefernhorst und Heidelager[1] \t\nJahr Kiefernhorst Heidelager \n1919 \t\tEntstehung des Heidelagers \t\n1937 \tBau der ersten 6 Baracken \tArbeitsdienstlager \t\nSept.1937 \tEinrichtung eines Marine-Erziehungs-Lagers für \nstraffällig gewordene Soldaten \tRodung der Heideflächen östl. des Lagers \nPflanzung einer Lärchenschonung \t\n1939 \tAuflösung des Erziehungslagers\nNutzung zur Rekrutenausbildung \t\t\n1940 \tBau von 5 großen und\n2 kleinen Baracken \t\t\n1943 \t12 weitere Baracken werden gebaut\nZur Tarnung bleiben Kiefern stehen, daher\nder Name Kiefernhorst \t\t\n1944 \tNeben deutschen Rekruten werden auch Freiwillige\naus dem Balkan ausgebildet \tBelegung mit 180 internierten Zivilarbeitern aus\nHolland, Belgien, Polen, Russland etc. \t\n1945 \tAbtransport aller Rekruten in Sammellager \tEntlassung der ausländischen Rekruten \t\n1945 - 1946 \tDas Lager steht leer. Bewohner der umliegenden Gemeinden plündern das Lager.\nMobiliar, Leitungsanlagen, Türen und Fenster sowie Barackenteile werden zum Teil auf dem Schwarzmarkt verschoben. \twie Kiefernhorst \t\n1946 \tIm Auftrag der englischen Militärbehörden wird seitens der Stadt Cuxhaven der Plünderung\nEinhalt geboten. Englische Behörden veranlassen die Instandsetzung der Baracken. \nDie ersten Bewohner sind Angehörige der \n\"GMSA\" (German Mine Sweeping Administration)[2]. \n\t\n1947 \tIm Kiefernhorst stehen 17 Baracken \tIm Heidelager steht eine Baracke (Schule) \t\nJuni 1947 \tDas Lager wird von den Engländern dem Finanzamt \nOtterndorf übereignet. Das Finanzamt verpachtet das Lager an den Kreis \"Land Hadeln\".\nVon nun an gehört das Lager zur Gemeinde Franzenburg. Die Wohnraumbewirtschaftung,\ndie bis dahin allein den englischen Behörden oblag, übernimmt \ndie Gemeinde Franzenburg \t\n1952 \tIm Lager wohnen 110 Familien mit mehr als 140 Kindern \t\nDas Ende vom Kiefernhorst\nAnfang der 1960er Jahre befassten sich die verantwortlichen Behörden mit dem Gedanken, das Lager Kiefernhorst aufzulösen, um es wieder für militärische Zwecke freizugeben. Für die meisten Bewohner wurde in Altenwalde mit staatlicher Hilfe eine neue Wohnsiedlung aus dem Boden gestampft. Viele Familien konnten sich mit verbilligten Krediten ein eigenes Heim schaffen. \nAls am 31. März 1963 die Schule im Kiefernhorst geschlossen wurde, wohnten in dem Lager nur noch ca. 150 Menschen, die bis zum Spätsommer nach Altenwalde umgesiedelt wurden. Das Lager ging jetzt wieder in militärische Verantwortung über (Munitionsdepot der Bundeswehr). [1] \nBilder\nLehrer Benze mit Klasse um 1957 [3] \nKaufmannsladen Steinke [1] \nIm Kiefernhorst [3] \nBilder 1999\nFundament der Baracke Nr.16 \nBilder 2016\nLage des Lagers 2016 \nFußnoten\n↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 1,2 1,3 Quelle:\" Die Kiefernhoster Chronik\", ein Barackenlager im Zeitraffer 1919 - 1964 von Hartmut Ragotzky \nHochspringen ↑ GMSA: siehe Abschnitt \"Historie\" auf der Seite Minenräumdienst \n↑ Hochspringen nach: 3,0 3,1 Quelle: Norbert Knittel \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Zwischen 1933 und 1964 wurden im Großraum Cuxhaven zahlreiche Raketenexperimente durchgeführt. Das Startareal ist heute Teil des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer. \n1 1930er und 1940er Jahre \n1.1 Filmaufnahme\n2 1950er Jahre \n2.1 Die Anfänge in Hespenbusch\n2.2 Fortsetzung in Cuxhaven\n3 1960er Jahre\n4 Chronologie\n5 Einstellung der Raketenversuche\n6 Literatur\n7 Weblinks\n1930er und 1940er Jahre\nGerhard Zucker mit Rakete\nIm April 1933 startete Gerhard Zucker eine Postrakete, die von Duhnen nach Neuwerk fliegen sollte. Allerdings stürzte der Flugkörper schon nach wenigen Metern ab. \nNeben diesen amateurhaften Versuchen mit z. T. zweifelhaften Erfolgen fanden ab 1937 auf dem Gelände der Marineabnahmebeschussstelle Altenwalde verschiedene Raketentests statt. Zunächst wurden dort Walter-Triebwerke getestet, wie sie unter anderem bei der Messerschmitt Me 163 verwendet wurden (NASA1). Später wurde dort auch ein der Fi-103 (V1) ähnlich sehender Marschflugkörper namens BV 143 B der Firma Blohm und Voss getestet, der für die Küstenverteidigung vorgesehen war und gegen Schiffsziele eingesetzt werden sollte (luftarchiv). Die Versuche scheiterten jedoch. \nGegen Ende des Zweiten Weltkrieges erfolgten vom Schießplatz Altenwalde aus einige Versuchsflüge der V1 unter Leitung des SS. 1945 wurde Kurt Debus beauftragt, als Ersatz für den Prüfstand VII in Peenemünde eine Abschussrampe zur Erprobung der A4-Rakete (V2) in der Nähe von Cuxhaven aufzubauen (NASA2). Dieses Vorhaben konnte wegen der fortschreitenden Kriegsereignisse nicht vollendet werden. Allerdings lieferten diese Arbeiten eine Grundlage für die Operation Backfire, der Demonstration von drei startenden A4-Raketen vor Militärvertretern der alliierten Streitkräfte im Oktober 1945. Für die „Operation Backfire“ wurde entlang des Weges zwischen Arensch und Sahlenburg im Wernerwald eine Abschussrampe und zwei Betonbunker errichtet, von denen heute noch einige Überreste vorhanden sind. Einer der Starts sowie dessen Vorbereitung wurde für einen Lehrfilm der britischen Armee detailliert dokumentiert und ist heute Teil einer Ausstellung zur Geschichte der A4 im Museum auf dem Gelände der ehemaligen Heeresversuchsanstalt Peenemünde. \nFilmaufnahme\nVideo bei YouTube: \n1950er Jahre\nDie Anfänge in Hespenbusch\n1952 begann Karl Poggensee in Hespenbusch mit der Entwicklung und den Start kleiner Feststoffraketen. Er gründete im gleichen Jahr auch einen raketentechnischen Verein, die „DAFRA“, die später in \"Deutsche Raketengesellschaft\" und „Hermann-Oberth-Gesellschaft“ umbenannt wurde. Schon nach kurzer Zeit baute diese Gesellschaft Raketen mit Gipfelhöhen von einigen Kilometern, für deren Start das in Hespenbusch zu Verfügung stehende Areal allmählich zu klein wurde und ein neues Startgebiet gefunden werden musste. Auf Anraten des Cuxhavener Stadtrates Geveke, der im Zweiten Weltkrieg bei der Entwicklung von Raketenwaffen arbeitete, wurde das Wattengebiet von Cuxhaven gewählt. Dieses Gebiet hielt man nicht nur deshalb für geeignet, weil hier schon die Raketen der „Operation Backfire“ gestartet wurden, sondern auch, weil man sowohl in nördliche als auch in westliche Richtung freie Schussbahn hat. \nFortsetzung in Cuxhaven\nAm 24. August 1957 erfolgten die ersten Raketenstarts. Es wurden einige Ölsprühraketen und einige Versuchsraketen mit Gipfelhöhen von 4 Kilometern gestartet. Wegen schlechten Wetters wurde der ursprünglich geplante Start einer Rakete von Ernst Mohr mit einer Gipfelhöhe von 20 Kilometern abgesagt. Der Startplatz dieser Raketen befand sich in der Nähe des Bauhofs von Arensch. Im Unterschied zur „Operation Backfire“ gab es keine feste Abschussrampe, allerdings wurde in einem verfallenen Schutzbunker der Marine aus dem 2. Weltkrieg der Leitstand installiert. \nAm 8. Juni 1958 erfolgte ein erster Startversuch von Raketen von Ernst Mohr. Diese Raketen wurden zwischenzeitlich so weit verbessert, dass sie Gipfelhöhen von 50 Kilometern erreichen konnten. Allerdings gab es Probleme mit der Flugstabilität, und die Raketen stürzten ab. Am 14. September 1958 gelang ein erfolgreicher Flug von Ernst Mohrs Raketen. \nAm 16. Mai 1959 erfolgte der erste Start einer Postrakete. Diese Rakete beförderte 5000 Postkarten über eine Entfernung von 3 Kilometern. Die mit dieser Rakete transportierten Briefe erhielten einen besonderen Stempel und sind heute begehrte Sammlerobjekte bei Philatelisten. Mit den Postraketenstarts wurde auch die Finanzierung der Raketenexperimente unterstützt. \nAm 1. November 1959 erfolgte der erste Start der Kumulus, bei dem allerdings der Sender versagte. Es wurde eine Gipfelhöhe von 15 Kilometern erreicht.\n1960er Jahre\nAm 11. und 12. Februar 1961 gelang erstmals der Start von Kumulus-Raketen mit wissenschaftlichen Experimenten und die Funkverfolgung der Flugkörper. Der für den 19. März 1961 vorgesehene Start einer Postrakete zur Insel Neuwerk wurde wegen Orkan und Sturmflut auf den 10. April 1961 verschoben (Siehe Postkarte). \nAm 16. September 1961 erfolgte der Start von zwei Kumulus-Raketen mit biologischen Probanden an Bord, und zwar dem Salamander Max und dem Goldfisch Lotte. Lotte landete nach vollbrachten Flug weich, während Max wegen eines Fallschirmdefekts eine harte Landung erlebte. Am gleichen Tag erfolgte der Jungfernflug der Höhenforschungsraketen Cirrus I und II mit Gipfelhöhen von 35 bzw. 50 Kilometern. \n1961 begann der Raketenkonstrukteur Berthold Seliger, der im gleichen Jahr ein Unternehmen für Raketenbau, die \"Berthold-Seliger-Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH\" gründete, mit den Starts von eigenentwickelten Raketen: Waren es zuerst nur Nachbauten der Kumulus (Rakete), so startete er am 19. November 1962 erstmals drei Einstufenraketen mit einer Länge von 3,4 Meter und einer Gipfelhöhe von 40 Kilometern, deren Signale u.a. von der Bochumer Sternwarte empfangen wurden. Diese Raketen waren vollständig wiederverwendbar und kehrten nach vollbrachtem Flug an einem Fallschirm zurück. Am 7. Februar 1963 erfolgte der Jungfernflug von Berthold Seligers Zweistufenrakete. Diese Rakete mit einer Länge von 6 Metern erreichte eine Gipfelhöhe von 80 Kilometern. Wie bei den einstufigen Vorläufermodellen konnten deren Signale von der Bochumer Sternwarte empfangen werden. Vor diesem Start erfolgte zunächst ein Start einer seiner Einstufenraketen, um die Windverhältnisse in der Hochatmosphäre zu untersuchen. Am 2. Mai 1963 startete Berthold Seliger seine eigenentwickelte Dreistufenrakete. Diese Rakete, die mit verminderter Treibladung gestartet wurde, erreichte eine Gipfelhöhe von 110 Kilometern. \n\nBis dato waren alle seit 1957 in Cuxhaven durchgeführten Raketenexperimente rein ziviler Natur - allerdings begann nach diesen Erfolgen die \"Berthold-Seliger-Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH\" militärisch verwertbare Raketen zu entwickeln. Am 5. Dezember 1963 gab die \"Berthold-Seliger-Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH\" eine Flugvorführung ihrer Erzeugnisse vor Vertretern von Militärs aus Nicht-NATO-Staaten. Obwohl keine dieser Raketen eine gebrauchsfertige Waffe darstellte und die Flugkörper nach vollbrachtem Flug an Fallschirmen landeten, wurde die nach alliierten Recht gültige maximale Flughöhe von 30 Kilometern für diese Raketen festgelegt. Trotzdem gab es einige diplomatische Verstimmungen, u.a. mit der ehemaligen Sowjetunion, welche hier eine den alliierten Bestimmungen zuwider laufende Entwicklung militärischer Raketen in Deutschland fürchtete. Diese Bedenken waren nicht von der Hand zu weisen, da die am 5. Dezember 1963 vorgeführten Raketen Reichweiten von 160 Kilometern hatten, wenn sie mit voller Treibladung gestartet wurden. \nTrotz dieser Bedenken gehen die Raketenstarts im Cuxhavener Wattengebiet zunächst weiter. Am 22. März 1964 startete die Hermann-Oberth-Gesellschaft 10 Versorgungsraketen, von denen einige im Gleitflug landen sollten. Am 7. Mai 1964 gab es bei einer Raketenvorführung von Gerhard Zucker in Braunlage einen tödlichen Unfall bei einem Postraketenstart auf dem Hasselkopf in Braunlage, weil eine seiner Raketen kurz nach den Start explodierte und Trümmer in die viel zu nah an die Abschussrampe heran gelassene Zuschauermenge stürzten. Obwohl Gerhard Zucker nicht mit der Hermann-Oberth-Gesellschaft und der Berthold-Seliger-Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH kooperierte, wurden nach diesem Unfall alle Starts mit Flughöhen von über 100 Metern im Cuxhavener Wattengebiet untersagt, wobei man sich auf das Luftrecht und nicht - was eigentlich viel näher liegen würde - auf das Sprengstoffrecht berief. Im Unterschied zu den Raketen von Gerhard Zucker, dessen Raketen schon einige Male für Zwischenfälle sorgten, gab es bei der Hermann-Oberth-Gesellschaft und der Berthold-Seliger-Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH nie einen Unfall mit Personenschaden und beide Gesellschaften genossen hohes Ansehen bei ihren Versicherungen! \nPostkarte von 1963 mit Poststempel \"Raketenpost\" \nRaketenpost \nRaketenpost 13. Januar 1963 \nChronologie\nRakenstarts in Cuxhaven (wird noch vervollständigt) \nDatum Uhrzeit Rakete Höhe Bemerkung \nApril 1933 \t\tZucker-Rakete \t0,015 km \tMißglückter Start, Länge der Rakete 5m, Startmasse 200kg \t\n1. Oktober 1945 \t14:43 \tV-2 \t\t1. Startversuch der Operation Backfire, abgebrochen \t\n2. Oktober 1945 \t13:43 \tV-2 \t90 km \tErfolgreicher Start unter britisher Verantwortung \t\n4. Oktober 1945 \t13:15 \tV-2 \t20 km \tNur teilweise erfolgreich \t\n15. Oktober 1945 \t14:06 \tV-2 \t90 km \tMit Beobachtern der Allierten: Glushko, Sokolov, Pobedonostev; von Karman, Merrill, Seifert, Pickering \t\n24. August 1957 \t\tMohr-Raketen \tbis 2.000 m \tStart von 7 Ölsprühraketen, weitere Starts wg. Schlechtwetter abgesagt \t\n8. Juni 1958 \t\tMohr-Rakete \t\tMeteorologische Rakete, Masse 150kg, Schub 7.800 kg für 2sek., Länge 1,7m, Fehlstart \t\n14. September 1958 \t\tMohr-Rakete \t50 km \tMeteorologische Rakete ohne Instrumente, Masse 80kg, Länge 2,5m \t\n16. Mai 1959 \t\tErste DRG-Postrakete \t130m \tReichweite 3 km \t\n1. November 1959 \t\tKumulus \t\tFehlstart \t\n11. Februar 1961 \t\tKumulus \t15 km \tReichweite 30 km \t\n12. Februar 1961 \t\tKumulus \t19,75 km \tDie Starts vom 11./12.2 wurden vom deutschen Fernsehen aufgezeichnet \t\n28. Mai 1961 \t\tD.R.G.-Postrakete \t\tDie 40kg Rakete flog die 14 km zur Insel Neuwerk in 30 Sekunden. Dabei wurden 5.000 Postkarten befördert. Der 28 Jahre Plan Post mit einer Rakete zu befördern hat sich erfüllt. Flugdauer 30 sek. \t\n25. Juni 1961 \t\tKumulus \t\tMit der 51,9 kg schweren Rakete wurden 5.000 Postkarten von Arensch zur 18 km entfernten Insel Scharhörn befödert. Flugdauer 28 sek. Höchstgeschwindigkeit 850 m/sek. \t\n16. September 1961 \t\tCirrus I \t35 km \t2-Stufen-Rakete, Länge 3m, Masse 28kg. Die Rakete trug den Salamander \"Lotte\" in 12km Höhe, Lotte landete sanft bei Cuxhaven. \t\n16. September 1961 \t\tCirrus II \t50 km \t2-Stufen-Rakete, Länge 4,15m, vmax 750 m/s. Der Goldfisch \"Max\" wurde auf 15km Höhe getragen, überlebete die harte Landung jedoch nicht. \t\n19. November 1962 \t\tSeliger I \t40 km \tDrei Starts.Die drei 3,4m lange Raketen hatten Sender an Bord, die von dem Bochumer Observatorium überwacht wurden. \t\n19. November 1962 \t\tSeliger I \t40 km \t\t\n19. November 1962 \t\tSeliger I \t40 km \t\t\n7. Februar 1963 \t\tSeliger I \t52 km \t\t\n7. Februar 1963 \t\tSeliger I \t80 km \t\t\n7. Februar 1963 \t\tSeliger I \t80 km \t\t\n2. Mai 1963 \t\tSeliger I \t50 km \t\t\n2. Mai 1963 \t15:03 \tSeliger III \t120 km \t\t\n5. Dezember 1963 \t\tSeliger I \t30km \t\t\nEinstellung der Raketenversuche\nDie Einstellung der Raketenversuche im Wattengebiet von Cuxhaven, welche von der \"Berthold-Seliger-Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH\", der \"Hermann-Oberth-Gesellschaft mbH\" und einiger anderer Experimentatoren durchgeführt wurden, ging offiziell auf einen Unfall mit Todesfolge von Gerhard Zucker bei einer Vorführung von Postraketen auf dem Hasselkopf bei Braunlage zurück. Allerdings arbeitete Gerhard Zucker weder mit der \"Seliger Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH\", der \"Hermann-Oberth-Gesellschaft mbH\" und den anderen Raketenentwicklern zusammen, welche zwischen 1957 und 1964 ca. 500 Raketen der verschiedensten Größen im Wattengebiet von Cuxhaven starteten. \nDie Hermann-Oberth-Gesellschaft mbH hatte einen guten Ruf bei ihren Versicherungen, da es bei den von ihr durchgeführten Flügen nie einen Unfall gab und die Sicherheitsstandards sehr hoch waren. \nDer wahrscheinlichere Grund für die Einstellung der Raketenversuche in Cuxhaven dürfte in der Flugvorführung militärisch verwertbarer Raketen der Berthold-Seliger-Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH vor Militärvertretern aus nicht-NATO Staaten am 5. Dezember 1963 zu finden sein. Obwohl die vorgeführten Raketen nicht mit Sprengköpfen ausgerüstet waren und nicht gegen die alliierten Gesetze bezüglich der Entwicklung militärischer Raketen in Deutschland verstießen, konnten sie leicht in militärische Raketen umgebaut werden, welche gegen die alliierten Gesetze bezüglich der Entwicklung militärischer Raketen in Deutschland verstoßen würden. Aus diesem Grund war diese Flugvorführung sehr umstritten und es gab einige Proteste von Seiten der Sowjetunion. Da kein alliiertes Gesetz durch die gestarteten Raketen direkt verletzt wurde, gingen die Raketenversuche in Cuxhaven, welche wegen der auch durchgeführten Postraketenstarts bei den Touristen sehr beliebt waren, zunächst weiter. Allerdings wurden sie mit großem Argwohn beobachtet, da man fürchtete, dass unter dem Deckmantel von Post- und Höhenforschungsraketen, militärische Raketen entwickelt werden könnten. \nAm 7. Mai 1964 explodierte eine Postrakete von Gerhard Zucker kurz nach dem Start auf dem Hasselkopf bei Braunlage in einer Höhe von einigen Metern und Trümmerteile töteten drei Menschen in der Zuschauermenge, welche sich in viel zu geringer Distanz zur Abschussrampe aufhielt. Wie oben erwähnt, arbeitete Gerhard Zucker nicht mit den Experimentatoren, die wie die Hermann-Oberth-Gesellschaft zu Beginn der 60er Jahre im Wattengebiet von Cuxhaven Raketen starteten. \nDie Argumente, mit denen das Verbot der Raketenversuche im Cuxhavener Wattengebiet im Juni 1964 begründet wurden, zeigen einige Ungereimtheiten; obwohl der Unfall in Braunlage ein typisches Explosionsunglück am Boden war (die Rakete befand sich mit einer Flughöhe von einigen Metern weit unterhalb des kontrollierten Luftraums), wurde für die Begründung des Verbots der Raketenversuche das Luftrecht und nicht das Sprengstoffrecht herangezogen. (In der Tat war dieses Verbot nicht ein generelles Verbot von Raketenversuchen im Wattengebiet von Cuxhaven. Raketenversuche mit Flughöhen von bis zu 100 Metern waren nach wie vor zulässig. Allerdings waren derartige Versuche ohne praktische Bedeutung). \nDer Absturz der Zuckerrakete war lediglich (wenn überhaupt) Anlass, aber nicht Grund für die stärkere Reglementierung von Raketentests im Gebiet des Cuxhavener Wattenmeers. Man war sich vom Beginn der Raketentests an klar darüber, dass verbindliche allgemeine Regelungen für Raketenflugplätze erstellt werden müssten, weshalb sowohl der Seligergesellschaft, als auch der Deutschen Raketengesellschaft/Hermann-Oberth-Gesellschaft zu keinem Zeitpunkt eine allgemeine Nutzung des Areals als Raketenflugplatz genehmigt wurden. Alle Raketentests wurden einzeln genehmigt. \nAuch bei den genehmigten Tests gab es stets Interessenkollisionen zwischen den beteiligten Stellen. Der Bundesminister für Verkehr, vertreten durch die Wasser- und Schiffahrtsdirektion Bremen (und z. T. der in Hamburg) sah in erster Linie eine Gefährdung der Großschifffahrt auf - je nach Schusswinkel - der Elbe, der Reede beim Feuerschiff Weser bzw. der Kleinschiffahrt im Priel \"Oster Till\", die Hamburger sahen ihre Erkundungsarbeiten für den Tiefwasserhafen bei Neuwerk bzw. den Tankerumschlag auf Neuwerk Reede gefährdet. Daher wurde seitens des Bundesministers für Verkehr eine Verlegegung des Startplatzes um ca. 10 km nach Süden angestrebt mit Schussrichtung Großer Knechtsand. Hiergegen erhob der Regierungspräsident in Stade Einspruch, weil dies ein bedeutendes Vogelschutzgebiet sei und man erst vor wenigen Jahren die Engländer zur Aufgabe ihrer Bombentests aus diesem Grunde bewegen konnte. Daher käme es nicht in Betracht, den Großen Knechtsand nun selbst als Zielgebiet für Raketen zu nutzen. Hinzu kam, dass in der Nähe des Abschussplatzes eine Streubebauung bestand, deren Bewohner ebenfalls durch die Tests gefährdet sein könnten. \nDas Nds. Wirtschaftsministerium hingegen war gewillt, Raketentests - sofern die Sicherheit gewährleistet war - zu unterstützen, zumal ein Bedarf an Ingenieurnachwuchs für Industrie und Bundeswehr gesehen wurde. Daher war man dort bestrebt, mit allen o. g. Beteiligten entsprechende Richtlinien auszuarbeiten. Für eine derartige Kommission hat der MW insbesondere auch Herrn Obering. Staats der Hermann Oberth-Gesellschaft. vorgeschlagen. \nInteressanter Weise hieß es im Juni 1964, dass die Raketenversuche im Cuxhavener Wattengebiet weitergeführt werden könnten, sobald neue Sicherheitsmaßnahmen ausgearbeitet worden seien, was aber bis heute nicht geschah. \nEine weitere interessante Tatsache ist, dass weder der Hermann-Oberth-Gesellschaft noch der Seliger Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH gestattet wurde, bei den deutschen Beiträgen zu ESA-Projekten mitzuarbeiten, obwohl beide Gesellschaften umfangreiche praktische Erfahrungen beim Entwurf und beim Start von Raketen hatten. \nLiteratur\nHarald Lutz: Die vergessenen Raketenexperimente von Cuxhaven. Sterne und Weltraum 44(3), S. 40 - 45 (2005), ISSN 0039-1263\nWeblinks\nGeschichte der Raketenexperimente \nDie Raketenversuche von Cuxhaven\nBiografie von Zucker (englisch)\nWikipedia-Raketen in Cuxhaven" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Die Rundturnhalle ist eine Sporthalle in Cuxhaven. \nAn der Ecke Beethovenallee und Schulstraße liegt die Rundturnhalle sehr zentral und nur knappe 15 Gehminuten vom Bahnhof Cuxhaven entfernt. Neben Trainings- und Spielhalle für Rot-Weiss Cuxhaven, dem örtlichen Basketballverein, wird die Turnhalle auch von den angrenzenden Schulen genutzt. \nDer Hallentyp der Rundsporthalle oder Rundturnhalle war Ende der 1960er-Jahre und in den 1970er-Jahren modern. Noch bis in die 1980er-Jahre gab es eine Tendenz für den Bau von rundem Hallen. Etwa 70 Hallen dieser Bauart gibt es, vorwiegend in Deutschland, aber auch in Österreich und der Schweiz. \nDie an der Beethovenallee gelegen Sporthalle wurde 8. September 1972 um Beginn des neuen Schuljahres mit einer großen Eröffnungsfeier ihrer Bestimmung übergeben. Dazu übergab der Vertreter der bauausführenden Firma Dörken&Fröhlich aus Gevelsberg den Schlüssel an Cuxhavens damaligen Ersten Bürgermeister Werner Kammann. \nDie Dreifeld-Halle verfügt über eine feste Tribüne mit etwa 480 Plätzen. Zu den besten Zeiten der Cuxhaven BasCats in der 2. Basketball-Bundesliga ist durch mobile Zusatztribünen eine Kapazität von 1531 Plätzen zu den Heimspielen entstanden. Der Linoleum-Boden ist ein flächenelastischer Schwingboden. Es gibt Spielfeldmarkierung für Handball, Basketball, Volleyball, Tennis und Badminton. Die Deckenhöhe beträgt 7,60 Meter. Die Hallenmaße sind 44x24 Meter. \nEigentlich sollte der Neubau bereits ein Jahr früher fertig sein, aber Spitzengremien des Sports hätten neue Richtlinien erstellt für solche Bauten, die noch in die Planungen aufgenommen werden mussten. Ein weiteres Problem: 1972 war der Energieverbrauch der Sporthalle kein Thema. Zwischen das Beton-Gerippe wurden unten Fertigwände platziert, darüber kam das blaue, runde Blechdach. Von Isolierung keine Spur. \nIm März 2021 vermelden die Cuxhavener Nachrichten: \"Der Landkreis Cuxhaven hat beschlossen, die 1971 erbaute Rundturnhalle in Cuxhaven aufgrund ihres schlechten baulichen Zustands abzureißen und als Ersatz eine Vierfeldsporthalle mit 1200 Tribünenplätzen für mehrere angrenzende Schulen, den Vereinssport und Großveranstaltungen zu errichten. Der Bund beteiligt sich nun mit drei Millionen Euro an den Gesamtkosten von 13 Millionen Euro\", erklärt der Bundestagsabgeordnete Uwe Schmidt, der für die SPD-Bundestagsfraktion den Wahlkreis Cuxhaven-Stade II mitbetreut. \nNeue Mehrzweckhalle\nAm 5. Februar 2024 wird mit den vorbereitenden Arbeiten für eine neue Sporthalle neben der abgängigen Rundturnhalle begonnen. Die neue Halle soll bis Ende 2025 fertiggestellt sein. \nDie Grundfläche der neuen Halle beträgt rund 3.500 m², davon sind 1.700 m² Hallenfläche. Die Halle wird Platz für 1.200 Zuschauer bieten. Bei der Planung wurde neben der normalen Nutzung auch der Bevölkerungsschutz berücksichtigt. \nDie Baukosten sind mit knapp 25 Millionen Euro veranschlagt. \nBilder\nAnfang Februar 2024 \n9. Februar 2024" }, { "text": "Diese Seite zeigt Skulpturen in Cuxhaven und Umgebung. \n1 Alte Liebe\n2 Döse\n3 Duhnen\n4 Lüdingworth\n5 Stadt Cuxhaven \n5.1 Friedhof Brockeswalde\n5.2 Schlosspark\nAlte Liebe\n\"Vogelflug\" nach einem Entwurf von F. Müller-Belecke \n\"Die Schöne von der Nordsee\", Dr. Dehne \nDöse\n\"Fuchs auf heisser Spur\" von Peter Lehmann \n\"Junger Seehund\" von Peter Lehmann \n\"Reuse\" von Peter Könitz \nKrabbenfischer von Franz Rotter im Kurpark \nDuhnen\nKuddel auf der Bank, dito \nKreisel-Käthe mit dem Schwimmring, dito. \nLüdingworth\nStadt Cuxhaven\n`Mädchen´\nCarl Wenke\n1960\nTurnhalle an der Abendrothschule \nFriedhof Brockeswalde\nSchlosspark" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nListe nicht vorhandener Seiten mit den meisten Links auf diese Seiten, ausschließlich solche, die nur Weiterleitungen haben. Für eine Liste nicht vorhandener Seiten mit Weiterleitungen, siehe die Liste defekter Weiterleitungen." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. 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An dieser besonderen Messe nahmen viele Kunden teil und nutzten ihre Chance auf Arbeitssuche.\nGrundsatz Besitztum verpflichtet\nHelios will in Sahlenburg ab sofort seinen Pflichten nachkommen\nvon Jens Potschka | 13.03.2024 \nLange haben die Verantwortlichen im Helios-Konzern geschwiegen. Derweil nahmen die Schäden durch Vandalismus an dem Gebäudeensemble auf dem Areal des ehemaligen Helios-Seehospitals in Cuxhaven-Sahlenburg stetig zu. Jetzt soll gehandelt werden.\nVeranstaltungsreihe \"ForumMaritim\"\nNeustart und \"Silberne Heringe\" beim Förderverein Schifffahrtsgeschichte Cuxhaven \n13.03.2024 \nEs ist nicht selbstverständlich, wenn der Vorsitzende eines seit Jahren etablierten Vereins bei der Jahresversammlung quasi einen Neustart verkünden kann. Beim Förderverein Schifffahrtsgeschichte Cuxhaven passierte es jüngst.\n\"Teenage Kicks\"\nJunges Party-Volk feiert in Cuxhavener Disco: Veranstalter verspricht weitere Ausgabe\nvon Redaktion | 13.03.2024 \nIm Rahmen der Partyreihe \"Teenage Kicks\" öffnete die Lüdingworther Diskothek \"Janssens Tanzpalast\" erstmals seit Jahren ihren Betrieb für Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 15 Jahren. Die Resonanz war laut Veranstalter erstaunlich.\nJazz und Folk\nDrei Bands sorgen für gelungenen Irish Folk Abend in den Hapag-Hallen in Cuxhaven\n13.03.2024 \nWenn der Kulturförderverein Jazz und Folk Cuxhaven zur \"Irish Heartbeat\"-Tour in die Hapag-Hallen Cuxhaven einlädt, dann ist die Bude voll. Zum irischen Nationalfeiertag, dem \"St. Patrick's Day\", wurden drei Bands eingeladen.\nUkraine-Hilfe\nTransporter aus Nordleda soll Menschen im Kriegsgebiet versorgen\nvon Kai Koppe | 12.03.2024 \nEin Renault Master aus dem Cuxland wird in diesen Tagen in die Ukraine überführt. Mit dem Fahrzeug wollen Helfer Lebensmittel in ein Gebiet unweit der Frontlinie bringen.\nStadtentwicklung\nEhemaliges Helios-Seehospital mutiert zu einem Lost Place: Hilferuf aus Sahlenburg\nvon Jens Potschka | 12.03.2024 \nViele Teile des zum ehemaligen Helios-Seehospital in Cuxhaven-Sahlenburg gehörenden Gebäude-Ensembles verkommen weiter. Ortsbürgermeister Herbert Kihm spricht derweil von einem Lost Place und fordert Abhilfe.\nMögliche Umbaumaßnahmen\nHier kracht es besonders häufig: Cuxhavens gefährlichste Kreuzung\nvon Vanessa Grell | 12.03.2024 \nAuf den Straßen Cuxhavens kommt es immer wieder zu Verkehrsunfällen. Die Ursachen sind vielfältig und können im Fehlverhalten der Fahrer oder in den Witterungsverhältnissen liegen. Doch an einer Stelle kracht es in Cuxhaven besonders häufig. \nWärmepotenziale vor Ort\nWärmeversorgung im Fokus: Theoretisch wird in Cuxhaven niemand frieren müssen\nvon Kai Koppe | 11.03.2024 \nAngst davor, den Wärmebedarf nicht decken zu können, braucht man in dieser Stadt nicht zu haben: Bei einer Bürgerveranstaltung äußerten sich die mit der Erstellung eines kommunalen Wärmeplans betrauten Projektierer zu lokalen Wärmepotenzialen.\nSchule ausgezeichnet\n\"Teil der Schulkultur\": Realschule Cuxhaven freut sich über Auszeichnung\nvon Redaktion | 11.03.2024 \nNach der Zertifizierung für die schuleigene Mensa erhält die Realschule Cuxhaven die nächste Auszeichnung, die nun übergeben wurde. In dem Gebiet handele es sich um einen \"Teil der Schulkultur\", heißt es.\nFilm im ForumMaritim\nFilmisches Reisetagebuch: Mit der \"Alex\" rund Südamerika\n11.03.2024 \nDer Rahsegler \"Alexander von Humboldt\" ist vielen Zeitgenossen durch seinen grün gestrichenen Rumpf und seine grünen Segel vertraut. Gebaut worden war die spätere \"Alex\" 1906 bei der Bremer Weserwerft als Reserve-Feuerschiff.\nFrüheres EWE-Gebäude in Diskussion\nZwischenlösung oder lieber direkt zu einem neuen Stadtmuseum für Cuxhaven?\nvon Maren Reese-Winne | 11.03.2024 \nEin Stadtmuseum für Cuxhaven wird seit Jahrzehnten gefordert. Das Konzept steht, der Ort (in Schloss-Nähe) auch. Aber es fehlt am Geld. Teile der Ratspolitik haben daher ein Auge auf das ehemalige EWE-Gebäude geworfen.\nDank und Anerkennung\nFreiwillige Feuerwehren in der Stadt Cuxhaven haben zwei neue Ortsbrandmeister \nvon Maren Reese-Winne | 11.03.2024 \nGroße Feuerwehr-Präsenz herrschte auf den Rängen bei der jüngsten Ratssitzung in der Stadt Cuxhaven - aber nur, bis die Pieper losgingen: Wer zum Einsatz musste, verpasste die Ehrungen und Ernennungen.\nSchifffahrtsessen\nFeuerschiff-Kapitän aus Cuxhaven beschwört Menschlichkeit und Würde an Bord\nvon Maren Reese-Winne | 10.03.2024 \nKapitän Bernd Petersen hätte auch über die Schwierigkeiten berichten können, die sich bieten, um die alte Dame Elbe 1 in Fahrt zu halten, die in dieser Saison einen langen Werftaufenthalt vor sich hat. Tat er aber nicht.\nTreffen der maritimen Szene\nMinister Olaf Lies beim Schifffahrtsessen: \"Unglaubliche Perspektiven\" für Cuxhaven\nvon Maren Reese-Winne | 10.03.2024 \nNiedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies hat am Freitag in Cuxhaven die herausragende Position der Stadt und ihres Hafens für die Zukunft der Energieversorgung in ganz Deutschland betont: \"Eine unglaubliche Perspektive\", prophezeite er. \nGegen Rechtsextremismus\nÜber 2000 Menschen auf Marktplatz in Cuxhaven: Demokratiebewegung braucht langen Atem\nvon Maren Reese-Winne | 09.03.2024 \n\"Eine gute Veranstaltung!\" Überall war dies nach der zweiten Großkundgebung für Demokratie und gegen Rechtsextremismus innerhalb von sechs Wochen auf dem Ritzebütteler Marktplatz in Cuxhaven zu hören - auch wenn nur rund 2000 Personen kamen.\nEinkaufsmöglichkeiten\nNeubau soll in Altenbruch entstehen: Hürde auf dem Weg zu neuem Edeka genommen\nvon Kai Koppe | 08.03.2024 \nGute Nachrichten für Kunden in Altenbruch und umzu: In Sachen Edeka-Neubau geht es voran. Bisherige, den Standort des künftigen Marktes betreffende Bedenken konnten nach Verwaltungsangaben ausgeräumt werden. \nMittel für den Liegeplatz-Bau\nCuxhavens OB warnt davor, die bisherige Argumentationslinie zu verlassen\nvon Kai Koppe | 08.03.2024 \nIm Rat der Stadt ging es am Donnerstag einmal mehr um die Frage der Drittelfinanzierung: Noch gibt es keinen Bescheid aus Berlin, Gespräche sollen sich aber positiv entwickeln. \nAndere Akteure müssen mehr ran\nSchließung des Klinikums Ameos-Mitte hat auch viele Folgen für den Kreis Cuxhaven\nvon Maren Reese-Winne | 08.03.2024 \nIn Bremerhaven schließt ein Krankenhaus - und was hat das mit dem Cuxland zu tun? Sehr viel, wie sich beim Blick auf umliegende Standorte und die Gesundheitsversorgung im gesamten Landkreis herausstellt. Landrat Thorsten Krüger sieht auch Chancen.\nSpezielle Nebentätigkeit\nRifka Kramp aus Cuxhaven über ihre Arbeit mit pädophilen Menschen\nvon Tamina Francke | 08.03.2024 \nStatt üblichen Nebenjobs nachzugehen, hat sich Rifka Kramp für das Präventionsnetzwerk \"Kein Täter werden\" in Kiel entschieden. In ihrem Büro erwartet die gebürtige Cuxhavenerin täglich mehrere Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen.\nReger Austausch in der Pflege-Szene\nFachkräfte gesucht: So wirbt die Helios-Klinik Cuxhaven um Ameos-Beschäftigte\nvon Maren Reese-Winne | 08.03.2024 \nKaum war die Nachricht - für viele ein Schock - von der Schließung des Ameos-Klinikums Mitte in Bremerhaven heraus, da tauchten in den sozialen Medien die ersten Anzeigen der Konkurrenz auf, um die Aufmerksamkeit der Fachkräfte auf sich zu ziehen.\nErfolgreiche Premiere\nDöser Speeldeel: Letztes Saison-Stück verspricht Spaß mit Lögen, Sex und Sahnestücken\nvon Lennart Keck | 08.03.2024 \nAm Donnerstag spielte die \"Döser Speeldeel\" das letzte Stück der laufenden Spielzeit an. Mit viel Charme brachte das Ensemble die Premiere von \"Lögen, Sex un Sahnestücken\" auf die Bühne des Stadttheaters - manches Mal mit etwas schlüpfrigen Inhalt.\nPolizei\nVersuchte Brandstiftung im Kreis Cuxhaven endet mit Einweisung in Psychiatrie\n08.03.2024 \nMit einer Einweisung in eine geschlossene Psychiatrie endete am Donnerstag ein versuchte Brandstiftung in der Geestensether Straße in Köhlen (Geestland, Kreis Cuxhaven).\nArbeitsmarkt\nFachkräfte-Suche läuft jenseits des geografischen Tellerrands\nvon Kai Koppe | 08.03.2024 \nOb Köche oder auch Fachkräfte in Pflegeberufen - Personal zu finden ist so schwierig geworden, dass Arbeitgeber längst auch auf die Option setzen, im (nicht-europäischen) Ausland Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen.\nWinterprüfung\nFreisprechung der Kreishandwerkerschaft Elbe-Weser in den Hapag-Hallen in Cuxhaven\n07.03.2024 \nDie Kreishandwerkerschaft Elbe-Weser hat in den Hapag-Hallen in Cuxhaven für die Winterprüflinge die Freisprechungsfeier veranstaltet. 37 junge Menschen unterschiedlicher Berufe nahmen ihre Gesellenbriefe entgegen.\nFacharztduo kommt aus Bremerhaven\nKardiologie der Helios-Klinik Cuxhaven ab dem 1. April mit neuem Chefarzt\nvon Maren Reese-Winne | 07.03.2024 \nEin solide aufgestellter zuverlässiger Grund- und Regelversorger - so sieht der kommissarische Geschäftsführer der Helios-Klinik Cuxhaven die Rolle des Krankenhauses. Eine wichtige Personalie verriet er beim Kennenlerngespräch auch.\nGebürtiger Cuxhavener kehrt zurück\nWar es denn erst gestern? Entdeckungsreise durch Cuxhavens hamburgische Geschichte\nvon Maren Reese-Winne | 07.03.2024 \nFür die von der Cuxhavener Kurverwaltung ausgerufenen \"Entdeckertage\" (3. bis 17. März) sind Kostbarkeiten aus dem Stadtarchiv ans Licht geholt worden. Zum Thema: \"Als Cuxhaven hamburgisch war\" hat sich außerdem ein ausgewiesener Experte angesagt.\nAktion der FeG\nSpaß bei den Bautagen: Kreative Aktion in Cuxhaven\nvon Redaktion | 07.03.2024 \nDie Freie evangelische Gemeinde Cuxhaven veranstaltete Bautage für Kinder ab der ersten Klasse. An mehreren Tagen konnten Kinder gemeinsam eine eigene Welt aus Lego erschaffen. Heraus kam ein Bild aus \"Kreativität und Leidenschaft\".\nUnterrichtsversorgung\nSchule: Landräte aus Cuxhaven und Stade fordern Kultusministerin zum Handeln auf\n06.03.2024 \nIhre beiden Landkreise als Schlusslicht bei der Unterrichtsversorgung - das wollen die Landräte Thorsten Krüger (Cuxhaven) und Kai Seefried (Stade) nicht mehr hinnehmen. In einem Brief an Kultusministerin Julia Willie Hamburg fordern sie Initiative.\nKlausurtagung der Landtagsfraktion\nSPD-Fraktionschef Tonne: \"Hochinnovatives Cuxhaven erlebt\"\nvon Ulrich Rohde | 06.03.2024 \nZum Abschluss der Klausurtagung der SPD-Landtagsfraktion in Cuxhaven-Duhnen stellte der Fraktionsvorsitzende Grant Hendrik Tonne die Ergebnisse, zusammengefasst in der \"Cuxhavener Erklärung\", vor.\nRitzebütteler Marktplatz\nNächste Kundgebung in Cuxhaven am 9. März: Aufstehen, Gesicht zeigen für Demokratie\nvon Maren Reese-Winne | 06.03.2024 \nMit einem einmaligen Aufstehen wird es nicht getan sein: Das war klar, als am 27. Januar 4000 Menschen aus der Stadt und dem Kreis Cuxhaven für Demokratie und gegen Rechtsextremismus Gesicht zeigten. Jetzt geht es weiter - Bands sind auch dabei.\n60 Jahre MFG 3\nSchlaf war Nebensache: So suchten die Marineflieger aus Nordholz 1978 die \"München\"\nvon Maren Reese-Winne | 06.03.2024 \nLangstreckenrekorde, der erste Absturz einer Breguet Atlantic, der Zugang der Sea Lynx-Bordhubschrauber und die dramatische Suche nach der München: Herausragende Ereignisse in der Geschichte der Nordholzer Marineflieger zwischen 1974 und 1983.\nZwischen Altenwalde und Nordholz\nUnfall auf der A27 bei Cuxhaven: Auto kommt von der Fahrbahn ab und überschlägt sich\nvon Redaktion | 06.03.2024 \nBei einem Unfall auf der A27 zwischen Nordholz und Altenwalde erlitt der Fahrzeugführer des Unfallwagens, der sich überschlug, leichte Verletzungen. Laut Polizei entstand bei der Kollision hoher Sachschaden.\nLange Zwangspause in Altenbruch\nNach Baustopp: Bauvorhaben in Cuxhaven wird fortgesetzt - Anlieger haben Bedenken\nvon Kai Koppe | 06.03.2024 \nDie Stadt Cuxhaven hatte einen Baustopp verhängt, inzwischen wird auf einer Baustelle am Ende der Kanalstraße in Altenbruch wieder gearbeitet - mit offiziellem Segen. Populär ist das Projekt gleichwohl nicht. Anlieger haben Bedenken.\nStadtgeschichte\nWegweiser zu Cuxhavener \"Stolpersteinen\": Broschüre wurde neu aufgelegt\nvon Kai Koppe | 06.03.2024 \n\"Spuren suchen - Spuren legen\" lautet der Titel einer Broschüre zur lokalen Geschichte: Anhand dreier \"Stadterkundungen\" kann man vergessene und verdrängte Kapitel der örtlichen Vergangenheit wiederentdecken. Nun liegt das Heft in 2. Auflage vor.\nLandes- und Bundespolitik\nMinisterpräsident Weil in Cuxhaven: Strompreise für Wirtschaft senken\nvon Ulrich Rohde | 05.03.2024 \nAm Rande der Klausurtagung der SPD-Landtagsfraktion in Duhnen nahm Ministerpräsident Stephan Weil Stellung zu Themen, die am Mittwoch bei der Ministerpräsidentenkonferenz der Bundesländer in Berlin auf der Tagesordnung stehen.\nWie schlimm ist es wirklich?\nSchockanrufe im Landkreis Cuxhaven: Ruckzuck sind sechsstellige Beträge weg\nvon Maren Reese-Winne | 05.03.2024 \nMit Panik erzeugenden Anrufen bewegen Schockanrufer ihre meist älteren Opfer dazu, innerhalb kürzester Zeit Beträge in haarsträubender Höhe (Beispiel aus dem Kreis Cuxhaven: 80.000 Euro und zwei Kilo Gold) aufzubringen und ihnen zu übergeben.\nKeine Verletzten\nBrand auf Dachboden eines Hauses in Cuxhaven: Feuerwehr im Einsatz\nvon Redaktion | 05.03.2024 \nDie Feuerwehr Cuxhaven ist am Montag zu einem Brand in die Straße Abschnede ausgerückt. Nach Angaben der Einsatzkräfte war das Feuer aber schnell gelöscht.\nLesung im Schloss Ritzebüttel\nItaliensiche Geschichte eines verkannten Genies\n05.03.2024 \nDie Kulturabteilung Cuxhaven präsentiert in ihrer Reihe der \"stadtKLANG\"-Konzerte eine Lesung mit dem Musiker Mathias Christian Kosel. Am Sonnabend, 9. März, stellt er um 19.30 Uhr im Schloss Ritzebüttel sein neues Buchprojekt \"Mael le Frêne\" vor.\nDurchsuchungen und Kontrollen\nRazzien in Spielotheken und Shisha-Bars in Cuxhaven: Mehrere Verstöße festgestellt\nvon Redaktion | 04.03.2024 \nSpielotheken, Shisha-Bars und Gaststätten in Cuxhaven sind in den Fokus der Polizei und des Zolls gerückt: Eine dreistellige Zahl an Personen wurde kontrolliert, die Beamten stellten einige Verstöße fest.\nErneuerbare Energien\nPlanungen für Photovoltaikanlage auf dem Rathaus Cuxhaven auf der Zielgeraden\nvon Tim Fischer | 04.03.2024 \nIn der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Klima, Umwelt und Nachhaltigkeit informierte die Verwaltung der Stadt Cuxhaven über den Sachstand der geplanten Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach des Rathauses.\nJahresbilanz\nStadtsparkasse Cuxhaven festigt ihre Marktposition\nvon Ulrich Rohde | 04.03.2024 \nEs herrscht Tauwetter im Kreditgewerbe. Nachdem die EZB den Leitzins jahrelang bei nahe Null eingefroren hatte, steht er nun bei 4,5 Prozent. Das sorgt für Zuwächse im Kreditgeschäft, auch bei der Stadtsparkasse Cuxhaven.\nTag der Ehemaligen 2024\nWiedersehen am AAG Cuxhaven hat Freude gemacht \nvon Jens Potschka | 03.03.2024 \nDie Freude war nicht nur bei den Angehörigen des Abiturjahrgangs 1959 groß, als sie sich jetzt in der Aula des Amandus-Abendroth-Gymnasiums (AAG) nach vielen Jahren wieder sahen. \nMaritimer Gottesdienst\nSonntag der Seefahrt in der Cuxhavener St.-Petri-Kirche\nvon Jens Potschka | 03.03.2024 \nDas Kirchenschiff in St. Petri im Stadtteil Grimmershörn war zum maritim geprägten Gottesdienst am Sonntag bestens besucht. Das Votum hielt in diesem Jahr Melanie Eitzen-Fischer. Der Shanty-Chor steuerte die passende Musik bei.\nVon \"Darth Vader\" bis Skelettherz\nEinblicke ins 4. Tattoo-Weekend in Cuxhaven: Diese Kunst geht unter die Haut\nvon Wiebke Kramp | 02.03.2024 \nDie Kugelbake-Halle in Cuxhaven ist Sonnabend und Sonntag (2.und 3. März) ein Mekka für Tattoo-Freunde. Hier geben nationale und internationale Tätowierer ihr Bestes und zeigen, was gerade angesagt ist. CNV-Medien hat sich dort umgeschaut.\nWo Ferienwohnen zulässig ist\nDauerwohnen und touristische Vermietung in Cuxhaven: Es soll mehr Klarheit geben\nvon Kai Koppe | 02.03.2024 \nWo ist Ferienwohnen in Cuxhaven zulässig? Mit einem \"Konzept zur Steuerung von Beherbergungsnutzungen\" plant die Stadt, der Rivalität zwischen Dauerwohnen und touristischer Vermietung zu begegnen.\nViel Prominenz im EWE-Forum\nVeranstaltungsreihe im Forum Cuxhaven: Humorvoll auf den Punkt gebracht\nvon Jens Potschka | 02.03.2024 \nDie EWE setzt ihre beliebte Veranstaltungsreihe im Forum an der Humphry-Davy-Straße in Cuxhaven fort. Der Kartenvorverkauf ist bereits angelaufen.\nNeue Ideen gesammelt\nCuxhaven: Engagement für die Demokratie in Schwung halten - aber wie?\nvon Maren Reese-Winne | 01.03.2024 \nNeue Herausforderungen fordern auch mal ein anderes Format; bei der Demokratiekonferenz am Mittwoch in Cuxhaven war das die Form des Theaters. Aber keines zum bequemen Zurücklehnen. Das Publikum bekam zu tun.\nWitterungsbedingte Verzögerungen\nArbeiten in Altenbruchs Ortsmitte sollen in diesem Frühjahr erfolgen \nvon Kai Koppe | 01.03.2024 \nBis zur geplanten Umgestaltung der Altenbrucher Ortsmitte sollen noch wenige Wochen ins Land gehen. \"Im Frühjahr 2024\" seien nach aktuellem Stand die länger erwarteten Markierungsarbeiten vorgesehen." }, { "text": "Handball\nGroße Hürden für die Altenwalder Teams\nvon Herwig V. Witthohn | 14.03.2024 \nDie Landesliga-Handball-Herren des TSV Altenwalde stehen am Sonnabend in Delmenhorst vor einer äußerst schwierigen Aufgabe. Um 16 Uhr gastieren sie beim Tabellenzweiten HSG Delmenhorst II.\nBasketball\nWiedergutmachung ist für die Cuxhaven BasCats angesagt\nvon Herwig V. Witthohn | 14.03.2024 \nIn der 2. Basketball-Regionalliga der Herren sind die Rot-Weiss Cuxhaven BasCats am Sonntag, 16 Uhr, in Kaltenkirchen zu Gast. Nach der 69:85-Niederlage gegen Bergedorf haben die Cuxhavener nun auch ein bisschen Wiedergutmachung zu leisten.\nAuszeichnung\nDas sind die erfolgreichsten Sportler der Stadt Cuxhaven\nvon Jan Unruh | 14.03.2024 \nDie Sportlerehrung der Stadt Cuxhaven hat Tradition. Im Schloss Ritzebüttel wurden die besten Sportlerinnen, Sportler und Mannschaften feierlich ausgezeichnet. Viele bekannte Gesichter sind der Einladung gefolgt, aber auch einige \"Ersttäter\". \nFußball\nAuf der Suche nach Erfolg: Wieder ein Kellerduell für den FC Cuxhaven \nvon Jan Unruh | 14.03.2024 \nDie Hoffnung auf den Klassenerhalt haben die Verantwortlichen des FC Cuxhaven quasi aufgegeben. Vielmehr gehe es in den nächsten Wochen darum, die Mannschaft und den Verein auf die nächste Saison vorzubereiten. Erfolgserlebnisse würden helfen.\nHandball\nAltenwalder Werner Wiechers ist sieben Tage die Woche im Einsatz für den TSV\nvon Herwig V. Witthohn | 13.03.2024 \nOhne die zahlreichen Ehrenamtlichen, die in den Sportvereinen der Stadt und des Landkreises Cuxhaven aktiv sind, wären manche Aktivitäten gar nicht möglich. Werner Wiechers, Handball-Abteilungsleiter des TSV Altenwalde, ist ein Paradebeispiel dafür.\nFußball\nRot-Weiss Cuxhaven darf sich keinen Ausrutscher mehr erlauben\nvon Jan Unruh | 13.03.2024 \nKann Rot-Weiss Cuxhaven noch ins Titelrennen in der Fußball-Bezirksliga eingreifen? Der Abstand zu Spitzenreiter VSV Hedendorf/Neukloster beträgt bereits 14 Punkte. Jedoch hat RW zwei Spiele weniger ausgetragen. Donnerstag geht es nach Stinstedt. \nSportkegeln \nGroßer Jubel: Cuxhaven bleibt erstklassig\nvon Redaktion | 13.03.2024 \nSie haben es geschafft: Die Sportkegler der KSG Cuxhaven/Stade spielen auch in der kommenden Saison erstklassig. Am letzten Doppelspieltag machten es die KSG-Kegler aber noch einmal ganz schön spannend. \nArbeiten auf der Anlage\nMinigolf: Wie sich der MC Möve Cuxhaven-Sahlenburg auf die neue Saison vorbereitet\nvon Herwig V. Witthohn | 12.03.2024 \nMotorsägen dröhnen, Laubbläser laufen auf Hochtouren, Besen werden geschwungen, der Rasenmäher kommt zum Einsatz. Wer am Minigolfplatz an der Sahlenburger Chaussee in Cuxhaven vorbeikommt, dem fällt auf: Hier wird gearbeitet.\nSportstätte\nEs geht los: Sportplatz in Otterndorf wird aufwendig saniert\nvon Jan Unruh | 11.03.2024 \nDie Bagger sind im Einsatz. Der alte Schulsportplatz in Otterndorf ist schon bald Geschichte. Für fast eine Million Euro wird dort eine neu gestaltete Sportanlage entstehen, die einiges zu bieten haben wird. \nFußball\nTSV Geversdorf verpasst den Befreiungsschlag im Abstiegskampf\nvon Jan Unruh | 10.03.2024 \nZwei Spiele gegen direkte Konkurrenten, zwei Punkte. Der TSV Geversdorf hat einen Befreiungsschlag im Abstiegskampf der Fußball-Bezirksliga verpasst. Immerhin stimmte die Moral. \nFußball\nNächste Klatsche: Cuxhavens Trainer prophezeit \"harte nächste Wochen\"\nvon Jan Unruh | 10.03.2024 \nDer FC Cuxhaven ist in der bitteren Realität angekommen. Der Tabellenletzte der Fußball-Landesliga präsentierte sich im Duell mit Treubund Lüneburg wie ein solcher. Mit 0:4 kassierten sie eine klare Niederlage, die auch höher hätte ausfallen können.\nHandball\nFuriose Aufholjagd des TSV Altenwalde wird belohnt\nvon Jan Unruh | 10.03.2024 \nDas war nichts für schwache Nerven: Der TSV Altenwalde hat in der Handball-Landesliga der Männer einen emotionalen Sieg eingefahren. Nach ganz schwacher erster Hälfte drehten die TSVer in Durchgang zwei auf und gewannen noch denkbar knapp.\nBasketball\nEnttäuschende Leistung: Cuxhaven BasCats verlieren erneut\nvon Jan Unruh | 10.03.2024 \nDie Enttäuschung sitzt tief. Wieder haben die Cuxhaven BasCats ein Heimspiel in der 2. Basketball-Regionalliga verloren. Gegen starke Gäste aus Bergedorf gab es viel Schatten im Cuxhavener Spiel, aber auch einen Lichtblick.\nHandball\nAltenwalder-Teams müssen punkten\nvon Herwig V. Witthohn | 07.03.2024 \nDie Saison geht so langsam in die entscheidende Phase. Beide Altenwalder Handball-Landesliga-Teams genießen an diesem Sonnabend Heimrecht in der Franzenburger Halle. Und beide Teams müssen punkten, wollen sie ihre Tabellenplätze verbessern.\nBasketball\nCuxhaven BasCats wollen Revanche für Hinspielniederlage nehmen\nvon Herwig V. Witthohn | 07.03.2024 \nNach der achtbaren 72:76-Niederlage in Kiel brennen die Rot-Weiss Cuxhaven BasCats nun auf das nächste Heimspiel am Sonnabend, 18 Uhr. Und da haben sie gegen die Bergedorf Stargazers noch etwas gut zu machen.\nFußball\nTrotz sportlicher Talfahrt: \"Große Euphorie\" beim FC Cuxhaven \nvon Jan Unruh | 07.03.2024 \nDie Chance auf den Klassenerhalt schwindet immer mehr. Noch immer wartet der Tabellenletzte FC Cuxhaven auf den ersten Heimsieg in dieser Fußball-Landesliga-Saison. Am Sonntag gibt es die nächste Gelegenheit dazu. \nSportstätte\nMarode Sporthalle in Cuxhaven wieder komplett nutzbar - aber wie lange?\nvon Jan Unruh | 06.03.2024 \nMarode Fußböden, in die Jahre gekommene Sanitärräume: Die Situation in den Sporthallen in Cuxhaven ist alles andere als zufriedenstellend für viele Sportler. In der Grimmershörnhalle wurde nun notdürftig der Boden geflickt. Doch wie lange hält das?\nFußball\n\"Unglaubliche\" Heimspielserie beginnt: Geversdorf auf Punktejagd im Abstiegskampf\nvon Jan Unruh | 06.03.2024 \nDas ist eine außergewöhnliche Situation. Der TSV Geversdorf hat von den zwölf noch ausstehenden Partien in der Fußball-Bezirksliga satte elf Heimspiele vor der Brust. Nur einmal müssen sie noch auswärts ran. Am Donnerstag startet die Heimspielserie. \nTennis\nSiegesserie der Tennis-Cracks von Schwarz-Weiß Cuxhaven hält an\nvon Redaktion | 05.03.2024 \nDie Siegesserie der 1. Tennis-Herrenmannschaft des SC Schwarz-Weiß Cuxhaven hat sich im letzten Spiel der Winterrunde fortgesetzt. Zuhause gab sich der Meister der Landesliga gegen das Schlusslicht von Polizei-SV Oldenburg keine Blöße und gewann 6:0.\nTriathlon\nIronman für Kinder: Deutschlandweite Premiere in der Wingst\nvon Redaktion | 05.03.2024 \nEs ist eine deutschlandweite Premiere: Zum ersten Mal fand ein Triathlon auf der Langdistanz an einer Grundschule statt. Und dies im Land Hadeln, denn Ausrichter dieser besonderen Veranstaltung war die Grundschule am Wingster Wald.\nHandball\nJugend-Handball in Altenwalde boomt - doch daraus ergibt sich ein Problem\nvon Herwig V. Witthohn | 05.03.2024 \nDie Handball-Abteilung des TSV Altenwalde wächst und ist auf einem guten Kurs. Und dies auch im Angesicht einiger Herausforderungen.\nHandball\nAltenwalder Frauen schaffen die Überraschung\nvon Herwig V. Witthohn | 03.03.2024 \nDie Altenwalder Landesliga-Handball-Frauen haben ein wohl unvergessliches Punktspiel beim Tabellenvierten TuS Jahn Hollenstedt mit 28:24 gewonnen. Damit bleibt das große Ziel, der fünfte Tabellenplatz, in Reichweite.\nBasketball\nDie jungen Spieler der Rot-Weiss Cuxhaven BasCats überzeugten\nvon Herwig V. Witthohn | 03.03.2024 \nOhne zahlreiche Stammspieler unterlagen die Rot-Weiss Cuxhaven BasCats beim Kieler TB mit 72:76. Das junge Team zeigte dennoch eine überzeugende Leistung.\nFußball\nDer FC Cuxhaven kassiert eine 0:1-Niederlage in Bardowick\nvon Herwig V. Witthohn | 03.03.2024 \nIn der Fußball-Landesliga kann der FC Cuxhaven einfach nicht mehr gewinnen. In Bardowick gab es eine 0:1-Niederlage, die nicht Not getan hätte.\nFußball\nPunktverlust für Rot-Weiss Cuxhaven trotz großer Feld-Überlegenheit\nvon Herwig V. Witthohn | 03.03.2024 \nIn der Fußball-Bezirksliga musste sich der Tabellenzweite Rot-Weiss Cuxhaven beim Tabellendritten MTV Hammah mit einem 1:1-Remis begnügen. Der TSV Geversdorf unterlag in Stotel 1:2.\nJugendfußball\nJFV Cuxhaven sorgt für gelungene Premiere auf dem neuen Kunstrasenplatz in Groden\nvon Herwig V. Witthohn | 03.03.2024 \nEine richtige offizielle Premiere war es zwar nicht und doch absolvierte die Fußball-Landesliga-C-Jugend des JFV Cuxhaven das allererste Punktspiel auf dem neuen Kunstrasenplatz in Groden. Und die gelang.\nFußball\nAuch in Bardowick ist für den FC Cuxhaven ein Punkt drin\nvon Herwig V. Witthohn | 01.03.2024 \nIn der Fußball-Landesliga tritt der FC Cuxhaven am Sonntag um 13 Uhr beim TSV Bardowick an. Und wird versuchen, einen Punkt zu entführen.\nBasketball\nRot-Weiss Cuxhaven BasCats wollen den Hinspielsieg bestätigen\nvon Herwig V. Witthohn | 29.02.2024 \nDer 80:72-Erfolg am letzten Punktspieltag der 2. Basketball-Regionalliga bei Blau-Weiß Ellas sollte der Mannschaft der Rot-Weiss Cuxhaven BasCats das nötige Selbstvertrauen geben. Am Sonnabend ist das Team in Kiel zu Gast.\nHandball\nAltenwalder Teams sind auswärts gefordert\nvon Herwig V. Witthohn | 29.02.2024 \nDie beiden Altenwalder Handball-Landesligisten sind am Wochenende auswärts aktiv. Die Frauen treten bei TuS Jahn Hollenstedt II an, die Herren sind beim Wilhelmshavener SSV im Einsatz.\nFußball\nRot-Weiss Cuxhaven will beim MTV druckvoll agieren\nvon Herwig V. Witthohn | 29.02.2024 \nIn der Fußball-Bezirksliga haben sowohl Rot-Weiss Cuxhaven als auch Geversdorf Auswärtshürden zu nehmen. Rot-Weiss spielt bereits am Freitagabend um 20 Uhr in Hammah, Geversdorf am Sonntag um 14 Uhr in Stotel.\nVolleyball\nEin Achtungserfolg für die Damen des BC Cuxhaven\nvon Redaktion | 27.02.2024 \nDie ersten Volleyball-Damen des BC Cuxhaven bestritten kürzlich ihre letzten Heimspiele der Saison in der BBS-Sporthalle. Sie gingen mit neun Spielerinnen und Trainer Pascal Rademacher an den Start. \nVereine\nDer TSV Otterndorf wächst und hat Kapazitätsprobleme bei der Sporthallennutzung\nvon Herwig V. Witthohn | 27.02.2024 \nEr ist der größte Sportverein im Landkreis Cuxhaven und kann sich sogar über steigende Mitgliederzahlen freuen. Der TSV Otterndorf ist ein Verein, der in der Vergangenheit erfolgreich war und für die Zukunft gerüstet ist.\nSportstätte\nKunstrasenplatz ist fertig: Noch in dieser Woche soll in Groden trainiert werden\nvon Jan Unruh | 27.02.2024 \nEndlich, werden viele Sportlerinnen und Sportler denken. In dieser Woche kann erstmals auf dem Kunstrasenplatz in Groden trainiert werden. Auch das neue Umkleidegebäude ist fast fertig.\nSport\nDas Sporthallenthema bleibt für Sport in Cuxhaven stets aktuell\nvon Herwig V. Witthohn | 26.02.2024 \nAuch in 2024 wird es für die Interessenvertreter der Cuxhavener Sportvereine einiges zu tun geben. Sport in Cuxhaven als Sprachrohr der Klubs beschäftigt sich mit vielfältigen Themen. Und ein Thema bleibt weiterhin aktuell: Das der Sporthallen.\nBasketball\nCuxhaven BasCats sind zurück in der Erfolgsspur\nvon Herwig V. Witthohn | 25.02.2024 \nIn der 2. Basketball-Regionalliga haben die Rot-Weiss Cuxhaven BasCats nach der Niederlage gegen die BG Hamburg Westin die Erfolgsspur zurückgefunden. Bei Blau-Weiß Ellas setzten sie sich nach einem fulminanten Schlussviertel mit 80:72 durch.\nFußball\nFC Cuxhaven darf sich ärgern: In 25 Sekunden den Sieg verspielt\nvon Herwig V. Witthohn | 25.02.2024 \nEs hätte auch für den neuen FC Cuxhaven-Trainer Timo Szybora ein traumhaftes Heimdebüt geben können. Doch der Fußball-Landesligist verspielte innerhalb von 25 Sekunden eine 2:0-Führung, am Ende hieß es 2:2.\nVolleyball\nSieg und Niederlage für die Landesliga-Herren des BC Cuxhaven\nvon Herwig V. Witthohn | 25.02.2024 \nIn der Volleyball-Landesliga der Männer stand für die erste Mannschaft des BC Cuxhaven der letzte Heimspieltag der Saison 2023/24 in der BBS-Sporthalle an. Und dieser wurde vor rund 100 Zuschauern mit einem Sieg und einer Niederlage bestritten.\nFußball\nEin grandioser Punktspiel-Einstand\nvon Herwig V. Witthohn | 24.02.2024 \nDer Punktspiel-Einstand des neuen Trainers des Fußball-Bezirksligisten Rot-Weiss Cuxhaven, Lars Uder, ist überzeugend gelungen. Sein Team nahm am Freitagabend gegen die SG Frelsdorf/Appeln/Wollingst erfolgreich Revanche für das Remis im Hinspiel.\nInterview\nSchmerzhaftes Karriereende: André Hahn hängt die Fußballschuhe an den Nagel\nvon Jan Unruh | 23.02.2024 \nDer gebürtige Altenbrucher Bundesligakicker André Hahn beendet seine Karriere als Profifußballer. Im Interview mit unserem Medienhaus berichtet der 33-Jährige über seine lange Leidenszeit, den märchenhaften Aufstieg und seine Zukunftspläne.\nFußball\nRot-Weiss Cuxhaven spielt Freitagabend, Geversdorf muss sich noch gedulden \nvon Jan Unruh | 23.02.2024 \nWährend Rot-Weiss Cuxhaven am Freitagabend ins neue Pflichtspieljahr startet, muss sich der TSV Geversdorf weiter gedulden. Die Partie am kommenden Sonntag gegen Bokel fällt aus.\nBasketball\n\"Extrem wichtiges Spiel\" für die Cuxhaven BasCats\nvon Jan Unruh | 23.02.2024 \nDie Saison in der 2. Basketball-Regionalliga neigt sich dem Ende entgegen. Fünf Spieltage vor Schluss stehen die Cuxhaven BasCats eigentlich im Mittelfeld, doch die Abstiegsangst ist noch längst nicht verflogen.\nFußball\nNächstes Kellerduell für den FC Cuxhaven: \"Wir müssen ein anderes Gesicht zeigen\"\nvon Jan Unruh | 22.02.2024 \nDie Abreibung in Elstorf wirkt noch nach beim FC Cuxhaven. Mit 0:10 verloren sie das Kellerduell in der Fußball-Landesliga. Nun steht das nächste an. Am Sonntag ist der Tabellenletzte aus Worpswede zu Gast. Nur der Sieger darf noch träumen.\nHallenfußball\nNach Handgreiflichkeiten bei Masters-Turnier in Lamstedt: Sportgericht fällt Urteil\nvon Jan Unruh | 22.02.2024 \nDas Masters-Quali-Turnier in Lamstedt Mitte Dezember 2023 sorgte für Aufsehen - im negativen Sinne. Handgreiflichkeiten überschatteten das Hallenfußballturnier. Nun hat das Sportgericht ein Urteil gefällt.\nTennis\nAufstieg perfekt: Cuxhaven spielt wieder in der Oberliga\nvon Jan Unruh | 20.02.2024 \nDie Tennis-Herren des SC Schwarz-Weiß Cuxhaven kommen aus dem Jubeln nicht heraus. Seit fast zwei Jahren sind sie ungeschlagen. Auch beim TV Lohne gaben sie sich keine Blöße - und dürfen sich frühzeitig über den nächsten Titel freuen.\nBasketball\nHeimserie gerissen: Cuxhaven BasCats werfen den Sieg weg\nvon Jan Unruh | 19.02.2024 \nSieben Heimspiele am Stück waren die Cuxhaven BasCats in der 2. Basketball-Regionalliga ungeschlagen. Die Serie ist gerissen. Gegen die BG Hamburg-West war die Fehlerquote viel zu hoch. Zudem konnten die personellen Ausfälle nicht kompensiert werden.\nFußball\nDebakel für den FC Cuxhaven: Zehn Gegentore im Kellerduell\nvon Jan Unruh | 18.02.2024 \nDas ist heftig: Mit 0:10 kommt der FC Cuxhaven im Kellerduell der Fußball-Landesliga beim TSV Elstorf unter die Räder. Neu-Trainer Timo Szybora war spürbar geschockt nach dem Spiel: \"Das ist brutal. Ausreden brauchen wir nicht zu suchen.\"\nHandball\nNächste Niederlage für Altenwalde: Gegen Spitzenreiter VfL Fredenbeck war mehr drin\nvon Jan Unruh | 18.02.2024 \nDie Handball-Frauen des TSV Altenwalde haben schon oft Spitzenteams in der Franzenburger Halle geärgert. Diesmal hat es nicht geklappt. Gegen den Landesliga-Spitzenreiter VfL Fredenbeck verloren sie mit 24:28. Es war aber deutlich mehr drin. \nHandball\nTolle Stimmung in Altenwalde beflügelt nur die Gäste\nvon Jan Unruh | 18.02.2024 \nDie Kulisse war etwas Besonderes. Über 200 Zuschauer fanden am Sonnabendabend den Weg in die Franzenburger Halle - darunter auch rund 40 Anhänger der TS Hoykenkamp, die ihr Team lautstark nach vorne peitschten. Die Altenwalder wirkten beeindruckt. \nFußball\nFC Cuxhaven II tritt wieder nicht an - so geht es weiter für die Mannschaft\nvon Jan Unruh | 17.02.2024 \nDer FC Cuxhaven II ist ein weiteres Mal zu einem Punktspiel in der Fußball-Bezirksliga nicht angetreten. Bereits das dritte Mal in dieser Rückrunde. Trainer und Vorstandsmitglied Sergio Gonzalez zeigt sich enttäuscht. \nHandball\nDoppelpack in Franzenburg: Beide Altenwalder Landesliga-Teams spielen am Sonnabend\nvon Jan Unruh | 16.02.2024 \nHandball im Doppelpack: Die beiden Landesliga-Mannschaften des TSV Altenwalde spielen am Sonnabend, 17. Februar, hintereinander in der Franzenburger Halle. Den Auftakt machen die TSV-Frauen gegen den Spitzenreiter der Liga, VfL Fredenbeck.\nFußball\nPremiere für Trainer des FC Cuxhaven: So will er das \"kleine Wunder\" schaffen\nvon Jan Unruh | 15.02.2024 \nSeit einer Woche hat der FC Cuxhaven einen neuen Trainer. Viel Zeit blieb Timo Szybora nicht. Dennoch ist er zuversichtlich, dass er mit dem FC Cuxhaven schon am Wochenende ein erstes Erfolgserlebnis feiern kann im Kellerduell in Elstorf.\nBasketball\nTopscorer der Cuxhaven BasCats fällt wohl aus\nvon Jan Unruh | 15.02.2024 \nIn der Rundturnhalle sind die Cuxhaven BasCats eine Macht. Sieben ihrer acht Spiele in der 2. Basketball-Regionalliga gewannen sie in dieser Saison. Klappt das auch gegen die BG Hamburg-West? Die personellen Vorzeichen stehen nicht so gut. \nFootball\nFootball in Cuxhaven: Northstars auf der Suche nach einem neuen Headcoach\nvon Jan Unruh | 15.02.2024 \nDas größte Sportereignis der Welt ist Geschichte. Auch in Cuxhaven verfolgten viele Fans den Superbowl. Football spielt auch hier eine Rolle. Die Northstars Cuxhaven wollen den Sport in der Stadt weiter etablieren - mit einschneidenden Veränderungen.\nMarathon\nCuxhaven Marathon: Das Interesse ist schon jetzt groß\nvon Jan Unruh | 14.02.2024 \nEinmal im Jahr verwandeln sich die Straßen Cuxhavens in eine große Laufstrecke - zum mittlerweile 18. Mal findet der Cuxhavener Stadtsparkassen Marathon in diesem Jahr statt. Hunderte Läuferinnen und Läufer haben sich bereits angemeldet. \nTennis\nCuxhavens beeindruckende Siegesserie: Aufstieg in die Oberliga rückt näher\nvon Jan Unruh | 13.02.2024 \nDie Tennis-Herren des SC Schwarz-Weiß Cuxhaven bleiben das Maß aller Dinge in der Landesliga. Im dritten Spiel feierten sie ihren dritten Sieg und setzten ihre beeindruckende Erfolgsserie fort. Die letzte Niederlage ist fast zwei Jahre her.\nBasketball\nNiederlage für die Cuxhaven BasCats: Trainer ist stinksauer \nvon Jan Unruh | 12.02.2024 \nNicht so sehr die Leistung seiner Mannschaft, sondern die der Schiedsrichter brachte Dennis Tiedemann, den Coach der Cuxhaven BasCats, in Rage. Vor allem eine spielentscheidende Aktion regte den Trainer auf. \nHandball\nAltenwalde hat gegen die \"Oberliga-Truppe\" keine Chance\nvon Jan Unruh | 12.02.2024 \nEin bisschen verärgert war Altenwaldes Trainerin Katrin Hinck nach dem Spiel beim Spitzenteam der Handball-Landesliga, dem VfL Stade II, schon. Die Gastgeber boten zahlreiche Spielerinnen der ersten Mannschaft auf. Altenwalde war chancenlos. \nHandball\nAltenwalder Herren verlieren auswärts gegen den Tabellenvorletzten \nvon Denice May | 11.02.2024 \nDie Handball-Landesligisten des TSV Altenwalde mussten sich beim Auswärtsspiel knapp 33:32 geschlagen geben. Für das Team von Trainer Daniel Schnautz war beim HG Jever/Schortens einfach nicht mehr drin. \nTennis\nTrotz Spielpause: Aufstiegschancen für Schwarz-Weiß Cuxhaven sind gestiegen\nvon Jan Unruh | 08.02.2024 \nDie Tennis-Herren des SC Schwarz-Weiß Cuxhaven thronen weiter an der Tabellenspitze der Landesliga nach den zwei deutlichen Siegen zum Auftakt. Am Sonnabend müssen sie erstmals auswärts antreten - und wollen die Siegesserie fortsetzen.\nFaustball\nDas letzte Spiel der Saison: Armstorf peilt bestes Ergebnis der Vereinsgeschichte an\nvon Jan Unruh | 08.02.2024 \nDer SV Armstorf gehört zu den besten Faustballmannschaften Deutschlands. Zum dritten Mal in Folge haben sie den Klassenerhalt in der 1. Bundesliga geschafft. Nun steht das letzte Spiel der Saison an - vor heimischem Publikum in Lamstedt.\nFußball\nTimo Szybora ist neuer Trainer des FC Cuxhaven\nvon Jan Unruh | 08.02.2024 \nNun ist es amtlich: Der Cuxhavener Timo Szybora wird Trainer des FC Cuxhaven. Der 42-Jährige tritt die Nachfolge des in dieser Woche zurückgetretenen Daniel Gonzalez an. \nFußball\nRot-Weiss Cuxhaven schnappt sich Leistungsträger vom Stadtrivalen\nvon Jan Unruh | 08.02.2024 \nDas kommt überraschend: Fußball-Bezirksligist Rot-Weiss Cuxhaven hat den ersten Sommerneuzugang bekannt gegeben. Vom Stadtrivalen FC Cuxhaven wechselt einer der aktuellen Leistungsträger an die Kampfbahn. \nFußball\nEs kracht beim FC Cuxhaven: Trainer schmeißt mit sofortiger Wirkung hin\nvon Jan Unruh | 07.02.2024 \nBeim FC Cuxhaven rumort es gewaltig. Trainer Daniel Gonzalez hat seinen Rücktritt zum Saisonende bekannt gegeben. Nun kommt es anders. Gonzalez schmeißt mit sofortiger Wirkung hin und nennt die Gründe. Einen Nachfolger scheint es auch schon zu geben." }, { "text": "Gemeinsame Aktion\nSchaufenster-Wettbewerb in Cadenberge mit Gewerbeverein und BBS geht in die 20. Runde\n16.03.2024 \nDer Schaufenster-Wettbewerb in den Cadenberger Geschäften feiert seinen 20. Geburtstag. Diese Aktion wird umgesetzt vom Gewerbeverein Cadenberge gemeinsam mit den Berufsbildenden Schulen (BBS) Cadenberge.\nImmobilien\nBaustellen in Cuxhaven-Döse: Neue Hoffnung für Käufer - trotz der Harfid-Insolvenz\n15.03.2024 \nSeit mehr als eineinhalb Jahren ruhen die Vorhaben \"Be Add 53 Grad Nord\" und \"Noordsee Gaarden\" im Cuxhavener Stadtteil Döse. Auslöser war die Insolvenz der aus Essen stammenden Baufirma Harfid. Jetzt gibt es aber neue Hoffnung für die Käufer.\nEin erstes Fazit\n600 Teelichter später: Zwischenbilanz für Geburtshaus Cuxhaven nach einem halben Jahr\nvon Jens Potschka | 15.03.2024 \nVor einem halben Jahr wurde Cuxhavens erstes Geburtshaus an der Altenwalder Chaussee feierlich eröffnet. Was ist seitdem geschehen? Die beiden Hebammen Stefanie Keller und Dorothea Kruft ziehen ein erstes Fazit.\nArbeitgeber müssen etwas bieten\nOffshore-Ausbau in Cuxhaven: Fachkräfte sind ein entscheidender Faktor\nvon Maren Reese-Winne | 15.03.2024 \nCuxhaven blühende Entwicklung zeigt sich nicht nur in den aktuellen Millionen-Invests von Siemens Gamesa und Titan Wind Energy. \"Hier geht gerade richtig was\", stellte Wirtschaftsminister Olaf Lies beim vierten Besuch in Cuxhaven in zwei Wochen fest.\nAb 2026 Rechtsanspruch\nMehr Räume müssen her - Ganztag kommt mit Riesenschritten auf Cuxhavens Schulen zu\nvon Maren Reese-Winne | 15.03.2024 \nDer ab 2026 geltende Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule stellt die Stadt Cuxhaven vor einige Aufgaben. So gut wie alle elf Grundschulen brauchen Zusatzräume. Besonders groß ist der Bedarf in der Gorch-Fock-Schule.\nReiten auf Steckenpferden\nTrendsportart im Aufgalopp: Hobby Horsing findet nun auch im Kreis Cuxhaven statt\nvon Lennart Keck | 15.03.2024 \nSeit wenigen Jahren nimmt der Trend \"Hobby Horsing\" auch in Deutschland immer mehr Fahrt auf. Auch im Kreis Cuxhaven ist die Sportart nun angekommen. Doch was ist \"Hobby Horsing\" und was macht es so besonders? Wir begleiten eine Trainingseinheit.\nVier verschiedene Merkmalskomplexe\nSchüler der BBS Cadenberge bewerten Kühe des Jungzüchterclubs Land Hadeln\nvon Vanessa Grell | 15.03.2024 \nFür einige Schüler der Berufsbildenden Schulen Cadenberge stand ein besonderer Termin an. Sie nahmen am Tierbeurteilungswettbewerb des Jungzüchterclubs Land Hadeln teil und bewerteten sechs Kühe. \n\"Besitzstörung\"\nEin Mann aus Cuxhaven muss 141 Euro für fünf Minuten Parken zahlen\nvon Lennart Keck | 14.03.2024 \nEigentlich wollte Dirk Buch nur schnell zum Zahnarzt in Cuxhaven. Einen Brief abgeben oder abholen, sicher ist er sich da nicht mehr. Aber dass er am Ende mit 141,40 Euro weniger im Portemonnaie nach Hause gehen würde, damit hatte er nicht gerechnet.\nStreit um Projekt in Hechthausen\nBaustellen-Chaos am Bahnhof im Kreis Cuxhaven\nvon Egbert Schröder | 14.03.2024 \nIm Sommer 2023 hatten die Arbeiten zur Bahnhofsumgestaltung in Hechthausen begonnen; und sollten nach fünf Monaten beendet sein. Doch ein Ende des nahezu eine Millionen Euro teuren Projektes ist nicht in Sicht. Gemeinde und Baufirma streiten sich. \nTierheim Cuxhaven\nTier der Woche in Cuxhaven: Taras und Turma sind unzertrennlich\nvon Redaktion | 13.03.2024 \nEinmal in der Woche stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: die Hunde Taras und Turma, die alles gemeinsam tun.\nGeplantes Wohnviertel\nKreativität ist gefragt: Für dieses Cuxhavener Wohnquartier werden Ideen gesammelt\nvon Kai Koppe | 13.03.2024 \nAuf \"Input\" von außen wollen die Cuxhavener Verwaltung und Ratspolitik setzen, wenn es um die Konzeption eines geplanten Wohnviertels geht. Ein Realisierungswettbewerb wird gestartet.\nBilanz nach einem Jahr\nWarum der Behindertenbeauftragte der Samtgemeinde Land Hadeln oft gegen Mauern läuft\nvon Christian Mangels | 13.03.2024 \nSeit gut einem Jahr ist Kalli Hinsch der ehrenamtliche Schwerbehindertenbeauftragte der Samtgemeinde Land Hadeln. Trotz kleiner Erfolge fällt seine Bilanz eher ernüchternd aus: \"Ich habe oft das Gefühl, gegen eine Wand zu laufen.\"\nUnd das in der Tourismus-Saison ...\nKein Durchkommen: Oste-Sperrwerk im Kreis Cuxhaven monatelang nicht passierbar\nvon Egbert Schröder | 13.03.2024 \nDiese Nachricht dürfte nicht gerade Freudentränen bei Rad- und Autofahrern auslösen: Von Anfang April bis Ende September gibt es auf der beliebten Strecke zwischen Neuhaus und Balje-Hörne kein Durchkommen mehr. \nStadtentwicklung\nEhemaliges Helios-Seehospital mutiert zu einem Lost Place: Hilferuf aus Sahlenburg\nvon Jens Potschka | 12.03.2024 \nViele Teile des zum ehemaligen Helios-Seehospital in Cuxhaven-Sahlenburg gehörenden Gebäude-Ensembles verkommen weiter. Ortsbürgermeister Herbert Kihm spricht derweil von einem Lost Place und fordert Abhilfe.\nMögliche Umbaumaßnahmen\nHier kracht es besonders häufig: Cuxhavens gefährlichste Kreuzung\nvon Vanessa Grell | 12.03.2024 \nAuf den Straßen Cuxhavens kommt es immer wieder zu Verkehrsunfällen. Die Ursachen sind vielfältig und können im Fehlverhalten der Fahrer oder in den Witterungsverhältnissen liegen. Doch an einer Stelle kracht es in Cuxhaven besonders häufig. \nNach \"Notreparatur\"\nB73-Brücke in Hechthausen: Untersuchung zu Schäden läuft noch\nvon Egbert Schröder | 12.03.2024 \nNoch ist nicht klar, wie es zu den Schäden auf der B73-Brücke in Hechthausen gekommen ist und welche Folgen daraus resultieren.\nWärmepotenziale vor Ort\nWärmeversorgung im Fokus: Theoretisch wird in Cuxhaven niemand frieren müssen\nvon Kai Koppe | 11.03.2024 \nAngst davor, den Wärmebedarf nicht decken zu können, braucht man in dieser Stadt nicht zu haben: Bei einer Bürgerveranstaltung äußerten sich die mit der Erstellung eines kommunalen Wärmeplans betrauten Projektierer zu lokalen Wärmepotenzialen.\nIn den Fußstapfen der Ratspolitiker\nKommunalpolitik erleben: Planspiel macht Schüler aus dem Kreis Cuxhaven zu Politikern\nvon Tamina Francke | 11.03.2024 \nDrei Tage lang tauchten Schülerinnen und Schüler aus Otterndorf und Cadenberge in die Welt der Kommunalpolitik ein, um eigene Ideen für die Gemeinde zu entwickeln und vorzuschlagen. Ein Einblick in das Demokratie-Planspiel \"Pimp Your Town\".\nSchule ausgezeichnet\n\"Teil der Schulkultur\": Realschule Cuxhaven freut sich über Auszeichnung\nvon Redaktion | 11.03.2024 \nNach der Zertifizierung für die schuleigene Mensa erhält die Realschule Cuxhaven die nächste Auszeichnung, die nun übergeben wurde. In dem Gebiet handele es sich um einen \"Teil der Schulkultur\", heißt es.\n\"Pflege to Huus\"\nPflegedienst in Otterndorf gerettet: DRK übernimmt Einrichtung im Kreis Cuxhaven\nvon Vanessa Grell | 11.03.2024 \nDie Altenpflege ist eine Branche mit stetig steigender Nachfrage. Doch aufgrund des Personalmangels und Kostendrucks müssen immer mehr Pflegedienste schließen. In Otterndorf gibt es jetzt gute Nachrichten.\nTänzerische Projektwoche\nMut und Gemeinschaft durch Tanz: Grundschüler aus dem Kreis Cuxhaven setzen Zeichen\nvon Lennart Keck | 11.03.2024 \nDie Schüler der Grundschule Otterndorf im Kreis Cuxhaven präsentierten am Freitag zum Abschluss einer Projektwoche zum Thema \"Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage\", was sie in den vergangenen vier Tagen gelernt hatten.\nFrüheres EWE-Gebäude in Diskussion\nZwischenlösung oder lieber direkt zu einem neuen Stadtmuseum für Cuxhaven?\nvon Maren Reese-Winne | 11.03.2024 \nEin Stadtmuseum für Cuxhaven wird seit Jahrzehnten gefordert. Das Konzept steht, der Ort (in Schloss-Nähe) auch. Aber es fehlt am Geld. Teile der Ratspolitik haben daher ein Auge auf das ehemalige EWE-Gebäude geworfen.\nSportstätte\nEs geht los: Sportplatz in Otterndorf wird aufwendig saniert\nvon Jan Unruh | 11.03.2024 \nDie Bagger sind im Einsatz. Der alte Schulsportplatz in Otterndorf ist schon bald Geschichte. Für fast eine Million Euro wird dort eine neu gestaltete Sportanlage entstehen, die einiges zu bieten haben wird. \nAktionsbündnis\nAuch Kreis Cuxhaven kämpft um \"Würde\" der Kommunen\nvon Egbert Schröder | 11.03.2024 \nKreis-Dezernentin Andrea Pospich kämpft um die \"Würde der Städte\". Dabei handelt es sich um eine Initiative finanzschwacher Kommunen. Seitens des Bundes und des Landes werden Vorgaben durchgereicht, die diese dann zu bewältigen haben.\nTreffen der maritimen Szene\nMinister Olaf Lies beim Schifffahrtsessen: \"Unglaubliche Perspektiven\" für Cuxhaven\nvon Maren Reese-Winne | 10.03.2024 \nNiedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies hat am Freitag in Cuxhaven die herausragende Position der Stadt und ihres Hafens für die Zukunft der Energieversorgung in ganz Deutschland betont: \"Eine unglaubliche Perspektive\", prophezeite er. \nMichael Schlobohm (Wingst)\nBürgerlotse für den Kreis Cuxhaven: Auch mit Suizidgedanken von Menschen konfrontiert\nvon Egbert Schröder | 09.03.2024 \nDer Wingster Michael Schlobohm (SPD) ist \"Bürgerlotse\" des Kreistages. Er hat viele Fälle bearbeitet. Dazu zählte auch ein Gespräch mit einer Frau, die ihren Selbstmord ankündigte. Unser Redakteur Egbert Schröder führte ein Interview mit Schlobohm.\nVerfahren\nBusfahrer der KVG verfährt sich auf der Strecke zwischen Stade und Cuxhaven\nvon Frank Lütt | 09.03.2024 \nVom Bahnunternehmen Start Unterelbe wurde zwischen Stade und Cuxhaven Schienenersatzverkehr eingerichtet, weil die Lokführer-Gewerkschaft GdL streikte. Das lief ganz gut, aber ein Busfahrer der KVG hat sich auf der Strecke tüchtig verfahren.\nAngeschossen in der Ukraine\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Die nervenaufreibende Geschichte zweier Hunde\nvon Redaktion | 09.03.2024 \nEinmal in der Woche stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Rüde Taras und Hündin Turma, die nicht ohne einander können.\nGebürtige Bremerin\nKirchgemeinden im Kreis Cuxhaven freuen sich über erste Pastorin\nvon Redaktion | 09.03.2024 \nZum ersten Mal übernahm eine Frau den Staffelstab: Pastorin Meike Müller-Bilgenroth beendete die kurze Vakanzzeit im Kreis Cuxhaven in den Kirchengemeinden Wanna, Ahlen-Falkenberg sowie Nordleda. Mit offenen Armen wurde die 51-Jährige hier empfangen.\nEinkaufsmöglichkeiten\nNeubau soll in Altenbruch entstehen: Hürde auf dem Weg zu neuem Edeka genommen\nvon Kai Koppe | 08.03.2024 \nGute Nachrichten für Kunden in Altenbruch und umzu: In Sachen Edeka-Neubau geht es voran. Bisherige, den Standort des künftigen Marktes betreffende Bedenken konnten nach Verwaltungsangaben ausgeräumt werden. \n\"Historische Deichroute\"\nEinzigartige Zeitreise an der Oste im Kreis Cuxhaven\nvon Egbert Schröder | 08.03.2024 \nHaben Sie gewusst, dass Ostener Bauern durch Deichlücken ihre gebrannten Ziegel auf Schiffe verluden? Fragen über Fragen, auf die es entlang der \"Historischen Deichroute\" von Belum nach Hechthausen Antworten gibt. Dort findet man 65 Hinweistafeln. \nAndere Akteure müssen mehr ran\nSchließung des Klinikums Ameos-Mitte hat auch viele Folgen für den Kreis Cuxhaven\nvon Maren Reese-Winne | 08.03.2024 \nIn Bremerhaven schließt ein Krankenhaus - und was hat das mit dem Cuxland zu tun? Sehr viel, wie sich beim Blick auf umliegende Standorte und die Gesundheitsversorgung im gesamten Landkreis herausstellt. Landrat Thorsten Krüger sieht auch Chancen.\nSpezielle Nebentätigkeit\nRifka Kramp aus Cuxhaven über ihre Arbeit mit pädophilen Menschen\nvon Tamina Francke | 08.03.2024 \nStatt üblichen Nebenjobs nachzugehen, hat sich Rifka Kramp für das Präventionsnetzwerk \"Kein Täter werden\" in Kiel entschieden. In ihrem Büro erwartet die gebürtige Cuxhavenerin täglich mehrere Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen.\nReger Austausch in der Pflege-Szene\nFachkräfte gesucht: So wirbt die Helios-Klinik Cuxhaven um Ameos-Beschäftigte\nvon Maren Reese-Winne | 08.03.2024 \nKaum war die Nachricht - für viele ein Schock - von der Schließung des Ameos-Klinikums Mitte in Bremerhaven heraus, da tauchten in den sozialen Medien die ersten Anzeigen der Konkurrenz auf, um die Aufmerksamkeit der Fachkräfte auf sich zu ziehen.\nFolgen für Hundehalter\nHundekot in Stade: Hier müssen Halter jetzt zahlen\n08.03.2024 \nÄrger mit Hundekot gibt es überall. In Stade-Wiepenkathen scheint es besonders arg zu sein, über das Thema diskutierte jüngst der Ortsrat. Dieser musste jetzt handeln. Das hat Folgen für Hundehalter.\nWinterprüfung\nFreisprechung der Kreishandwerkerschaft Elbe-Weser in den Hapag-Hallen in Cuxhaven\n07.03.2024 \nDie Kreishandwerkerschaft Elbe-Weser hat in den Hapag-Hallen in Cuxhaven für die Winterprüflinge die Freisprechungsfeier veranstaltet. 37 junge Menschen unterschiedlicher Berufe nahmen ihre Gesellenbriefe entgegen.\nStrecke halbseitig gesperrt\nProbleme in Hechthausen: \"Notreparatur\" an B 73-Brücke\nvon Egbert Schröder | 07.03.2024 \nKaum haben die Gründungsarbeiten für die neue B 73-Brücke in Hechthausen begonnen, gibt es Probleme mit der noch vorhandenen Querung, die eigentlich noch einige Jahre durchhalten sollte. Doch massive Risse im Straßenbelag sorgen für Schwierigkeiten.\nFacharztduo kommt aus Bremerhaven\nKardiologie der Helios-Klinik Cuxhaven ab dem 1. April mit neuem Chefarzt\nvon Maren Reese-Winne | 07.03.2024 \nEin solide aufgestellter zuverlässiger Grund- und Regelversorger - so sieht der kommissarische Geschäftsführer der Helios-Klinik Cuxhaven die Rolle des Krankenhauses. Eine wichtige Personalie verriet er beim Kennenlerngespräch auch.\nVon Klassensprecher bis Schülerrat\nFrühe Demokratiebildung: So fördern Cuxhavens Schulen Grundwerte und Partizipation\nvon Tamina Francke | 07.03.2024 \nMillionen von Menschen gehen seit Wochen bundesweit auf die Straßen, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Grundschulen im Cuxland wissen deshalb, wie wichtig es ist, Demokratiebildung schon früh in den Schulalltag zu integrieren.\nTierbegegnungen\nImmer mehr Wölfe im Cuxland gesichtet: Wie wahrscheinlich ist ein Aufeinandertreffen?\nvon Tim Fischer | 07.03.2024 \nDie Zahl der Wölfe nimmt zu und die Begegnungen mit Menschen auch. Zuletzt kursierte ein Video, das einen Wolf im Ortskern von Lamstedt zeigt. Auch in der Wingst, in Otterndorf, Bülkau und Odisheim sollen Tiere gesichtet worden sein.\nZwei Kater suchen ein neues Zuhause\nTier der Woche in Cuxhaven: Diese Kater muss man einfach lieben\nvon Redaktion | 07.03.2024 \nEinmal in der Woche stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Kater Fiete und Calimero, die niemals bösartig sein würden.\n\"Pappkarton\" hat ausgedient\nAusbau des Hemmoorer Gymnasiums: Baufortschritt wird beim Richtfest deutlich\nvon Egbert Schröder | 07.03.2024 \nElf Millionen Euro investiert der Landkreis Cuxhaven in den Ausbau des Hemmoorer Gymnasiums. Läuft alles nach Plan, können Anfang 2025 die neuen Räumlichkeiten genutzt werden. Wie es mit dem Baufortschritt aussieht, wurde beim Richtfest deutlich.\nUnterrichtsversorgung\nSchule: Landräte aus Cuxhaven und Stade fordern Kultusministerin zum Handeln auf\n06.03.2024 \nIhre beiden Landkreise als Schlusslicht bei der Unterrichtsversorgung - das wollen die Landräte Thorsten Krüger (Cuxhaven) und Kai Seefried (Stade) nicht mehr hinnehmen. In einem Brief an Kultusministerin Julia Willie Hamburg fordern sie Initiative.\nTraditionshaus\nInsolvenz: Café Brüning in Otterndorf ist in wirtschaftliche Schieflage geraten\nvon Christian Mangels | 06.03.2024 \nGerüchte gab es schon länger, nun ist es amtlich: Für das Traditionscafé Brüning in Otterndorf wurde ein vorläufiges Insolvenzverfahren eröffnet. Wie es jetzt weitergeht.\nSportstätte\nMarode Sporthalle in Cuxhaven wieder komplett nutzbar - aber wie lange?\nvon Jan Unruh | 06.03.2024 \nMarode Fußböden, in die Jahre gekommene Sanitärräume: Die Situation in den Sporthallen in Cuxhaven ist alles andere als zufriedenstellend für viele Sportler. In der Grimmershörnhalle wurde nun notdürftig der Boden geflickt. Doch wie lange hält das?\nLange Zwangspause in Altenbruch\nNach Baustopp: Bauvorhaben in Cuxhaven wird fortgesetzt - Anlieger haben Bedenken\nvon Kai Koppe | 06.03.2024 \nDie Stadt Cuxhaven hatte einen Baustopp verhängt, inzwischen wird auf einer Baustelle am Ende der Kanalstraße in Altenbruch wieder gearbeitet - mit offiziellem Segen. Populär ist das Projekt gleichwohl nicht. Anlieger haben Bedenken.\nIntensive Eltern-Kind-Bindung\nWellness nach der Geburt im Kreis Cuxhaven: Was die Babymassage dem Kind bringt\nvon Denice May | 06.03.2024 \nKörperliche Nähe, Liebe und Zuwendung schenken: Das bewirkt eine Babymassage. Es ist keine neue Erfindung, sondern beruht auf einer alten Tradition. In den USA gehört sie längst zum Baby-Alltag - und im Kreis Cuxhaven wird sie auch immer beliebter.\nNeue Inhalte\nNeue Webseite für den Nordseeküsten-Radweg beim Landkreis Cuxhaven präsentiert\nvon Redaktion | 06.03.2024 \nDie neue Webseite zum deutschen Streckenabschnitt des Nordseeküsten-Radwegs ist online. Radfahrer können sich jetzt gebündelt an einem Ort über die einzelnen Etappen, die Regionen, Gastronomie und Sehenswürdigkeiten am Wegesrand informieren.\nStraßenschäden nach dem Winter \nA27-Bauarbeiten: Wo der Zustand zwischen Cuxhaven und Bremerhaven noch mangelhaft ist\nvon Jens Potschka | 05.03.2024 \nDer Winter 2023/24 hat nicht nur auf den Straßen in der Stadt und im Landkreis Cuxhaven sichtbare Spuren hinterlassen. Auch die alte Fahrbahndecke der A27 zwischen den Anschlussstellen Altenwalde und Bremerhaven weist deutlich mehr Schäden auf.\nExistenzgründungszentrum\nFirmengründer legen los: Start-up-Center Otterndorf bietet Raum für innovative Ideen\nvon Christian Mangels | 05.03.2024 \nInnovation und Kreativität sind gerade in der Welt der Wirtschaft gefragt. Die Stadt Otterndorf will Gründergeistern im neuen Start-up-Zentrum am Fröbelweg Raum für frische Visionen geben. Die ersten Mieter ziehen jetzt ein. \nNächster Streik steht an\nWas hält der Kreis Cuxhaven vom erneuten Lokführer-Streik? Pendler beziehen Stellung\n05.03.2024 \nWie viel Verständnis gibt es im Cuxland noch für die Bahnstreiks? Wir haben Bahnreisende am Cuxhavener Bürgerbahnhof nach ihrer Meiung zu den Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokführer befragt. Die Meinungen sind gespalten - aber allesamt deutlich.\nAcht Standorte\nNoch in diesem Jahr: Kostenloses WLAN in der Samtgemeinde Hemmoor \nvon Vanessa Grell | 05.03.2024 \nZum Ausbau der WLAN-Infrastruktur in der Samtgemeinde Hemmoor sollen bis Ende 2024 an acht verschiedenen Standorten sogenannte \"WLAN-HotSpots\" eingerichtet werden. Dieses WLAN soll für die Bürgerinnen und Bürger kostenlos zugänglich sein.\nHandball\nJugend-Handball in Altenwalde boomt - doch daraus ergibt sich ein Problem\nvon Herwig V. Witthohn | 05.03.2024 \nDie Handball-Abteilung des TSV Altenwalde wächst und ist auf einem guten Kurs. Und dies auch im Angesicht einiger Herausforderungen.\nKater angeschossen\nNach dem Schuss auf Neelix im Kreis Cuxhaven: Darum ist die Tätersuche schwierig\n05.03.2024 \nDen Schuss auf Neelix wird Florian Guhr nie vergessen. Er ist entsetzt, dass jemand ein Luftgewehr angelegt hat, um seine geliebte Katze zu verletzen, vielleicht sogar zu töten. Jetzt ermittelt die Polizei. Der Vorfall in Debstedt ist keine Ausnahme.\nZeitdruck erschwert die Situation\nStadtrat in Hemmoor: Neuer Radweg sorgt für reichlich Diskussionsstoff\nvon Vanessa Grell | 04.03.2024 \nIm Hemmoorer Stadtrat sorgte zuletzt vor allem ein Thema für reichlich Diskussionsstoff: Der Bau eines Radweges an der Bundesstraße 495. Denn nicht nur der Weg soll neu gebaut werden, auch eine Änderung der Radverkehrsführung stand auf der Agenda.\nVerwaltung\nBisheriger Leiter verlässt die Cuxhavener Wirtschaftsförderung\nvon Kai Koppe | 04.03.2024 \nIn Cuxhaven möchte er bleiben, seiner bisherigen Arbeitgeberin - der Stadtverwaltung - wird Marc Itgen allerdings den Rücken kehren.\nTourismus\nBilanz 2023: Jugendherbergen in Duhnen, Otterndorf und Wingst wieder stärker gefragt\nvon Christian Mangels | 04.03.2024 \nDie Jugendherbergen sind wieder im Aufwind: Im Norden gab es im vergangenen Jahr mehr als eine Million Übernachtungen - das beste Ergebnis seit 2017. Auch die Jugendherbergen in Duhnen, Otterndorf und der Wingst waren 2023 gut gebucht.\nJahresbilanz\nStadtsparkasse Cuxhaven festigt ihre Marktposition\nvon Ulrich Rohde | 04.03.2024 \nEs herrscht Tauwetter im Kreditgewerbe. Nachdem die EZB den Leitzins jahrelang bei nahe Null eingefroren hatte, steht er nun bei 4,5 Prozent. Das sorgt für Zuwächse im Kreditgeschäft, auch bei der Stadtsparkasse Cuxhaven.\nTag der Ehemaligen 2024\nWiedersehen am AAG Cuxhaven hat Freude gemacht \nvon Jens Potschka | 03.03.2024 \nDie Freude war nicht nur bei den Angehörigen des Abiturjahrgangs 1959 groß, als sie sich jetzt in der Aula des Amandus-Abendroth-Gymnasiums (AAG) nach vielen Jahren wieder sahen. \nStadtentwicklung\nIn die alte Villa in Otterndorf kehrt neues Leben ein\nvon Wiebke Kramp | 03.03.2024 \nDer Leerstand dauerte nicht lange. In diese alte Villa in Otterndorf kehrt neues Leben ein. Während die vorderen Räume bereits bezogen sind, werden im früheren Hotel \"Land und Meer\" nur noch Restarbeiten vorgenommen. Das sind die neuen Mieter.\nSchüler schauen im Tierheim vorbei\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Diesen Besuch genießen die Bewohner in vollen Zügen\nvon Redaktion | 02.03.2024 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: ein Besuch, von dem beide Seiten profitieren.\nWo Ferienwohnen zulässig ist\nDauerwohnen und touristische Vermietung in Cuxhaven: Es soll mehr Klarheit geben\nvon Kai Koppe | 02.03.2024 \nWo ist Ferienwohnen in Cuxhaven zulässig? Mit einem \"Konzept zur Steuerung von Beherbergungsnutzungen\" plant die Stadt, der Rivalität zwischen Dauerwohnen und touristischer Vermietung zu begegnen.\nKugel bohrt sich in den Körper\nKatze im Kreis Cuxhaven angeschossen: Neelix springt dem Tod von der Schippe\n01.03.2024 \nNeelix ist oft unterwegs. Bislang kam die Katze stets gesund zurück nach Debstedt (Kreis Cuxhaven). Doch an diesem Abend ist es anders. Florian Guhr entdeckt eine Beule am Bauch seines Haustiers. Bald wird ihm klar: Neelix wurde angeschossen." }, { "text": "Versammlung\nHauptpferdezuchtverband Hadeln: Warum die Pferdezüchter eine Erfolgsbilanz aufweisen\n16.03.2024 \nDie züchterische Bilanz des Hauptpferdezuchtverbands Land Hadeln glänzt abermals mit tollen Erfolgen. Doch es werden auch Reaktionen auf rückläufige Zahlen angekündigt.\nEhrenamtlich auf Kapverden\nHumanitärer Einsatz: Zwei Frauen aus dem Landkreis Cuxhaven reisen nach Afrika\nvon Vanessa Grell | 16.03.2024 \nEine besondere Reise steht Zahnärztin Lisa Schiller aus Otterndorf und ihrer Zahnarzthelferin Nesihat Capli aus Hemmoor bevor. Sie wollen Menschen auf den Kapverdischen Inseln in Afrika helfen. Ihre Aufgaben dort können zur Herausforderung werden.\nGemeinsame Aktion\nSchaufenster-Wettbewerb in Cadenberge mit Gewerbeverein und BBS geht in die 20. Runde\n16.03.2024 \nDer Schaufenster-Wettbewerb in den Cadenberger Geschäften feiert seinen 20. Geburtstag. Diese Aktion wird umgesetzt vom Gewerbeverein Cadenberge gemeinsam mit den Berufsbildenden Schulen (BBS) Cadenberge.\nOpen-Air-Party\nPfingstfrühtanz in Steinau: Der Kartenvorverkauf für die Kult-Fete startet in Kürze\nvon Christian Mangels | 15.03.2024 \nZuletzt gab es noch einige Fragezeichen um die Kult-Veranstaltung in Steinau. Jetzt ist klar: Der Pfingstfrühtanz im Sietland-Dorf wird auch 2024 stattfinden. Veranstalter Lars Dock plant eine Riesenfete - schließlich gibt es ein Jubiläum zu feiern.\nReiten auf Steckenpferden\nTrendsportart im Aufgalopp: Hobby Horsing findet nun auch im Kreis Cuxhaven statt\nvon Lennart Keck | 15.03.2024 \nSeit wenigen Jahren nimmt der Trend \"Hobby Horsing\" auch in Deutschland immer mehr Fahrt auf. Auch im Kreis Cuxhaven ist die Sportart nun angekommen. Doch was ist \"Hobby Horsing\" und was macht es so besonders? Wir begleiten eine Trainingseinheit.\nVier verschiedene Merkmalskomplexe\nSchüler der BBS Cadenberge bewerten Kühe des Jungzüchterclubs Land Hadeln\nvon Vanessa Grell | 15.03.2024 \nFür einige Schüler der Berufsbildenden Schulen Cadenberge stand ein besonderer Termin an. Sie nahmen am Tierbeurteilungswettbewerb des Jungzüchterclubs Land Hadeln teil und bewerteten sechs Kühe. \nKollision im Kreis Cuxhaven\nUnfall auf der K68 in Dorum: Ein Mensch bei Kollision schwer verletzt\nvon Redaktion | 15.03.2024 \nSchwerer Verkehrsunfall in Dorum (Gemeinde Wurster Nordseeküste / Landkreis Cuxhaven): Beim Abbiegen kollidierten zwei Fahrzeuge, wobei eine Person schwer verletzt wurde.\nKirche\nKirchenvorstandswahlen im Sprengel Stade: Wahlbeteiligung ist deutlich gestiegen\n15.03.2024 \nDie neuen Kirchenvorstände in den evangelischen Kirchen in Niedersachsen sind gewählt. Bis zum 10. März konnten die Kirchenmitglieder in der Landeskirche Hannovers die Kirchenvorstände in den über 1.200 Kirchengemeinden neu wählen.\nStraftaten im Cuxland\nWarum man im Kreis Cuxhaven in einer sicheren Region lebt\nvon Kai Koppe | 14.03.2024 \nInsgesamt ist die Kriminalitätszahl im Beritt der Polizeiinspektion Cuxhaven 2023 kaum merklich gestiegen. Prozentual gesehen sind hier und da aber deutliche Zunahmen zu verzeichnen. Dennoch gibt es Anlass zur Beruhigung.\nNachts auf Beutezug ...\nEtliche Auto-Kennzeichen in Otterndorf gestohlen: Ein Opfer zum zweiten Mal betroffen\nvon Egbert Schröder | 14.03.2024 \n\"Nachtaktive\" Täter am Werk: Auf einem Parkplatz an der Otterndorfer Schleusenstraße (direkt am Schulzentrum) hatten es Diebe auf die Kennzeichen von mehreren abgestellten Fahrzeugen abgesehen und sie in der Nacht zum Donnerstag gestohlen.\nJustiz\nAmtsgericht Otterndorf: Geldstrafe wegen Widerstands gegen Polizei und Beleidigung\nvon Christian Mangels | 14.03.2024 \nEr hat offenbar ein Problem mit Autoritäten: Ein 28-Jähriger hat sich mehrfach mit Polizisten und Zugbegleitern angelegt. Vor dem Amtsgericht Otterndorf musste er sich jetzt wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung verantworten.\nStreit um Projekt in Hechthausen\nBaustellen-Chaos am Bahnhof im Kreis Cuxhaven\nvon Egbert Schröder | 14.03.2024 \nIm Sommer 2023 hatten die Arbeiten zur Bahnhofsumgestaltung in Hechthausen begonnen; und sollten nach fünf Monaten beendet sein. Doch ein Ende des nahezu eine Millionen Euro teuren Projektes ist nicht in Sicht. Gemeinde und Baufirma streiten sich. \nDienstjubiläen beim MFG3\nDen Marinefliegern seit Jahren verpflichtet\n13.03.2024 \nDer Kommodore des Marinefliegergeschwaders \"Graf Zeppelin\", Kapitän zur See Oliver Ottmüller, gratulierte jüngst den beiden Jubilaren Stefan Köhler und Klaus de Boer persönlich zu ihren Dienstjubiläen.\nFahrerflucht und Kollision\nUnfälle auf A27: Kunststoffteil und Tier werden Verkehrsteilnehmern zum Verhängnis\nvon Redaktion | 13.03.2024 \nMehrere Verkehrsunfälle bedingt durch äußere Einflüsse haben sich auf der A27 an einem Tag ereignet. In einem Fall wurde Unfallflucht begangen.\nBilanz nach einem Jahr\nWarum der Behindertenbeauftragte der Samtgemeinde Land Hadeln oft gegen Mauern läuft\nvon Christian Mangels | 13.03.2024 \nSeit gut einem Jahr ist Kalli Hinsch der ehrenamtliche Schwerbehindertenbeauftragte der Samtgemeinde Land Hadeln. Trotz kleiner Erfolge fällt seine Bilanz eher ernüchternd aus: \"Ich habe oft das Gefühl, gegen eine Wand zu laufen.\"\nMann festgenommen\nBetrüger wollen Otterndorferin reinlegen - Seniorin arbeitet mit Polizei zusammen\nvon Redaktion | 13.03.2024 \nAls die Polizeibeamten am Dienstag Kenntnis von einer bekannten Betrugsmasche bekommen, arbeiten sie mit dem fast 90-jährigen Opfer aus Otterndorf zusammen. Das Zusammenspiel hat Erfolg.\nProbe-Katastrophenalarm\nWarntag in Bayern und Nordrhein-Westfalen: Was Donnerstag im Kreis Cuxhaven passiert\nvon Lennart Keck | 13.03.2024 \nAm Donnerstag findet ein landesweiter Warntag statt - zumindest in Bayern und Nordrhein-Westfalen. Doch auch in anderen Teilen Deutschlands sollen die Sirenen heulen. Die Pressesprecher des Landkreises und der Stadt Cuxhaven geben Auskunft.\nMusik\nA-Capella-Chor \"taktlos\" mit einem Auftritt in der Otterndorfer St.-Severikirche\n13.03.2024 \nDiese Herren kommen auf der Bühne ganz ohne Instrumente aus: Die A-Capella-Gruppe \"taktlos\" begeisterte am Sonntag das Publikum in der Otterndorfer St.-Severikirche mit tollen Songs und stimmgewaltiger Musik.\nUnd das in der Tourismus-Saison ...\nKein Durchkommen: Oste-Sperrwerk im Kreis Cuxhaven monatelang nicht passierbar\nvon Egbert Schröder | 13.03.2024 \nDiese Nachricht dürfte nicht gerade Freudentränen bei Rad- und Autofahrern auslösen: Von Anfang April bis Ende September gibt es auf der beliebten Strecke zwischen Neuhaus und Balje-Hörne kein Durchkommen mehr. \nGerstensaft\nBierfans aufgepasst: Eröffnungstermin für das Brauhaus in Steinau steht jetzt fest\nvon Christian Mangels | 12.03.2024 \n\"O'zapft is\"? Zwar offiziell noch nicht, aber im Hintergrund laufen bereits die ersten Brauversuche. Schon bald soll der Gerstensaft in Steinau fließen. Wann das neue Brauhaus eröffnet werden soll.\nAuf der L113\nUnfall bei Oberndorf: Transporter landet im Graben - Helfer in falschen Ort alarmiert\n12.03.2024 \nDie Feuerwehr Oberndorf, ein Rettungswagen der Wache Hemmoor des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und die Polizei Hemmoor sind zu einem Unfall alarmiert worden. Der Fahrer befreite sich selbst - während die Einsatzkräfte falsch navigiert wurden.\nNach \"Notreparatur\"\nB73-Brücke in Hechthausen: Untersuchung zu Schäden läuft noch\nvon Egbert Schröder | 12.03.2024 \nNoch ist nicht klar, wie es zu den Schäden auf der B73-Brücke in Hechthausen gekommen ist und welche Folgen daraus resultieren.\nIn den Fußstapfen der Ratspolitiker\nKommunalpolitik erleben: Planspiel macht Schüler aus dem Kreis Cuxhaven zu Politikern\nvon Tamina Francke | 11.03.2024 \nDrei Tage lang tauchten Schülerinnen und Schüler aus Otterndorf und Cadenberge in die Welt der Kommunalpolitik ein, um eigene Ideen für die Gemeinde zu entwickeln und vorzuschlagen. Ein Einblick in das Demokratie-Planspiel \"Pimp Your Town\".\n\"Pflege to Huus\"\nPflegedienst in Otterndorf gerettet: DRK übernimmt Einrichtung im Kreis Cuxhaven\nvon Vanessa Grell | 11.03.2024 \nDie Altenpflege ist eine Branche mit stetig steigender Nachfrage. Doch aufgrund des Personalmangels und Kostendrucks müssen immer mehr Pflegedienste schließen. In Otterndorf gibt es jetzt gute Nachrichten.\nFrist nicht beachtet\n\"Straftat, keine Ordnungswidrigkeit\": Folgen für 10 Scooter-Fahrer im Kreis Cuxhaven\nvon Redaktion | 11.03.2024 \nZehn Fahrer von E-Scootern müssen sich auf Konsequenzen einstellen. Sie wurden am Wochenende im Kreis Cuxhaven von der Polizei kontrolliert. Bei jedem der Vergehen handelte es sich um \"eine Straftat und keine Ordnungswidrigkeit\".\nTänzerische Projektwoche\nMut und Gemeinschaft durch Tanz: Grundschüler aus dem Kreis Cuxhaven setzen Zeichen\nvon Lennart Keck | 11.03.2024 \nDie Schüler der Grundschule Otterndorf im Kreis Cuxhaven präsentierten am Freitag zum Abschluss einer Projektwoche zum Thema \"Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage\", was sie in den vergangenen vier Tagen gelernt hatten.\nDiskussion im Kreistag\nWird \"Bezahlkarte\" für Asylbewerber auch bald im Kreis Cuxhaven umgesetzt?\nvon Egbert Schröder | 11.03.2024 \nThemenmix im Kreistag: Die Palette reichte bei der Sitzung von der Einführung der \"Bezahlkarte\" für Asylbewerber bis hin zu Verhandlungen mit der Stadt Cuxhaven. Auch eine Gratulation für den Kreistagsvorsitzenden umfasste das Programm.\nAktionsbündnis\nAuch Kreis Cuxhaven kämpft um \"Würde\" der Kommunen\nvon Egbert Schröder | 11.03.2024 \nKreis-Dezernentin Andrea Pospich kämpft um die \"Würde der Städte\". Dabei handelt es sich um eine Initiative finanzschwacher Kommunen. Seitens des Bundes und des Landes werden Vorgaben durchgereicht, die diese dann zu bewältigen haben.\nFührerschein wurde sofort entzogen\n\"Schlangenlinien\" gefahren: Fahrer mit 2,15 Promille im Kreis Cuxhaven gestoppt\nvon Redaktion | 10.03.2024 \nAm Sonnabend erhielt die Polizei einen Notruf: Ein Pkw würde \"Schlangenlinien\" fahren. Die Beamten stoppten den Wagen und stellten einen deutlichen Alkoholwert fest. Es folgten harte Konsequenzen für den Fahrer.\nHauptversammlung\nFührungswechsel beim Gewerbeverein Cadenberge im Kreis Cuxhaven\nvon Redaktion | 09.03.2024 \nAuf der Hauptversammlung wurde es endgültig: Matthias Holl gibt nach zehn Jahren als Vorsitzender sein Amt ab. Künftig wird sein bisheriger Stellvertreter Michael Diehr die Führung des aktuell 70 Mitglieder starken Vereins übernehmen.\nVerfahren\nBusfahrer der KVG verfährt sich auf der Strecke zwischen Stade und Cuxhaven\nvon Frank Lütt | 09.03.2024 \nVom Bahnunternehmen Start Unterelbe wurde zwischen Stade und Cuxhaven Schienenersatzverkehr eingerichtet, weil die Lokführer-Gewerkschaft GdL streikte. Das lief ganz gut, aber ein Busfahrer der KVG hat sich auf der Strecke tüchtig verfahren.\nAm späten Freitagnachmittag\nKollision mit Baum: 87-Jähriger kommt im Kreis Cuxhaven von Fahrbahn ab\nvon Redaktion | 09.03.2024 \nAm Freitag kam es in Neuenwalde im Kreis Cuxhaven zu einem Unfall. Der Sachschaden belaufe sich auf mehrere tausend Euro.\nGebürtige Bremerin\nKirchgemeinden im Kreis Cuxhaven freuen sich über erste Pastorin\nvon Redaktion | 09.03.2024 \nZum ersten Mal übernahm eine Frau den Staffelstab: Pastorin Meike Müller-Bilgenroth beendete die kurze Vakanzzeit im Kreis Cuxhaven in den Kirchengemeinden Wanna, Ahlen-Falkenberg sowie Nordleda. Mit offenen Armen wurde die 51-Jährige hier empfangen.\nLokalpolitik\nStadtrat Otterndorf: Warum Susann Rennebeck nicht mehr bei den Grünen sein will\nvon Christian Mangels | 08.03.2024 \nÜberraschung im Otterndorfer Stadtrat: Ratsfrau Susann Rennebeck ist nicht mehr Teil der Fraktion der Grünen und auch aus der Partei ausgetreten. Sie bleibt aber der SPD/Grünen-Gruppe erhalten, die nun wieder SPD/Grünen/Rennebeck-Gruppe heißt.\nUngewöhnliche Gruppen\nVon Wattrennen bis Westerntheater: Die zehn kuriosesten Vereine im Kreis Cuxhaven\nvon Christian Mangels | 08.03.2024 \nPfeife langsam rauchen, mit Pferden durchs Watt galoppieren oder in die Zeit der französischen Besatzung eintauchen: In der Cuxland-Vereinskultur findet jeder seinen Platz. Wir stellen die zehn kuriosesten Clubs und Vereine im Kreis Cuxhaven vor.\nZeugen gesucht\nNordenhamer wird beim Spaziergang mit seinen Hunden angegriffen und schwer verletzt\nvon Redaktion | 08.03.2024 \nEin Mann ging am Donnerstag, 7. März, gegen 22.30 Uhr in Nordenham mit seinen Hunden spazieren. Plötzlich wurde er von einem Unbekannten angegriffen und durch einen Stich schwer verletzt. Die Polizeiinspektion Delmenhorst bittet um Zeugenhinweise.\nStrecke halbseitig gesperrt\nProbleme in Hechthausen: \"Notreparatur\" an B 73-Brücke\nvon Egbert Schröder | 07.03.2024 \nKaum haben die Gründungsarbeiten für die neue B 73-Brücke in Hechthausen begonnen, gibt es Probleme mit der noch vorhandenen Querung, die eigentlich noch einige Jahre durchhalten sollte. Doch massive Risse im Straßenbelag sorgen für Schwierigkeiten.\nTeile könnten auf die Erde treffen\nFallen Trümmerteile auf den Kreis Cuxhaven hinab? Warnapps Biwapp und Nina lösen aus\nvon Redaktion | 07.03.2024 \nMenschen im Kreis Cuxhaven schauten am Donnerstagnachmittag verwundert auf ihre Handys. Grund dafür war das Auslösen der Warn-Apps \"Biwapp\" und \"Nina\". Demnach könnten Trümmerteile am Freitag auf der Erde einschlagen. Was dahintersteckt.\nVon Klassensprecher bis Schülerrat\nFrühe Demokratiebildung: So fördern Cuxhavens Schulen Grundwerte und Partizipation\nvon Tamina Francke | 07.03.2024 \nMillionen von Menschen gehen seit Wochen bundesweit auf die Straßen, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Grundschulen im Cuxland wissen deshalb, wie wichtig es ist, Demokratiebildung schon früh in den Schulalltag zu integrieren.\nTierbegegnungen\nImmer mehr Wölfe im Cuxland gesichtet: Wie wahrscheinlich ist ein Aufeinandertreffen?\nvon Tim Fischer | 07.03.2024 \nDie Zahl der Wölfe nimmt zu und die Begegnungen mit Menschen auch. Zuletzt kursierte ein Video, das einen Wolf im Ortskern von Lamstedt zeigt. Auch in der Wingst, in Otterndorf, Bülkau und Odisheim sollen Tiere gesichtet worden sein.\nDas Letzte Kleinod\nZug wird zur Theaterbühne: Jugendliche können sich für Projekt \"Nasses Land\" anmelden\nvon Christian Mangels | 07.03.2024 \nEine Pressekonferenz im fahrenden Zug - das gibt's auch nicht alle Tage. In der Bahn zwischen Cuxhaven, Dorum und Bremerhaven informierte die Künstlergruppe \"Das Letzte Kleinod\" über ihr neuestes Theaterprojekt \"Nasses Land\".\nFahrer aus Hemmoor verunfallt\nAuto kollidiert in Oberndorf mit Baum: Polizei teilt mutmaßliche Unfallursache mit\nvon Redaktion | 07.03.2024 \nEin Autofahrer ist in Oberndorf von der Straße abgekommen und im Anschluss mit einem Baum und einem Gartenzaun kollidiert. Die Polizei teilte die mutmaßliche Unfallursache mit.\n\"Pappkarton\" hat ausgedient\nAusbau des Hemmoorer Gymnasiums: Baufortschritt wird beim Richtfest deutlich\nvon Egbert Schröder | 07.03.2024 \nElf Millionen Euro investiert der Landkreis Cuxhaven in den Ausbau des Hemmoorer Gymnasiums. Läuft alles nach Plan, können Anfang 2025 die neuen Räumlichkeiten genutzt werden. Wie es mit dem Baufortschritt aussieht, wurde beim Richtfest deutlich.\nTraditionshaus\nInsolvenz: Café Brüning in Otterndorf ist in wirtschaftliche Schieflage geraten\nvon Christian Mangels | 06.03.2024 \nGerüchte gab es schon länger, nun ist es amtlich: Für das Traditionscafé Brüning in Otterndorf wurde ein vorläufiges Insolvenzverfahren eröffnet. Wie es jetzt weitergeht.\nVerfolgungsjagd in Neuhaus\nAmtsgericht Otterndorf: Seine Gesichtstätowierung verriet den Angeklagten\nvon Vanessa Grell | 06.03.2024 \nFür gleich zwei Straftaten musste sich ein 33-jähriger Mann vor dem Otterndorfer Amtsgericht verantworten. Mit Fußfesseln und in Begleitung von zwei Polizeibeamten betrat er den Saal. Für Richterin Sabine Deutschmann war es ein bekanntes Gesicht.\nFinanzen\nHaushalt beschlossen: Wo die Stadt Otterndorf den Rotstift ansetzt\nvon Christian Mangels | 06.03.2024 \nDer Haushalt der Stadt Otterndorf ist in trockenen Tüchern. Nach zahlreichen Beratungsrunden hat der Stadtrat dem finalen Zahlenwerk zugestimmt. Die Bürger und Urlauber werden den Sparkurs der Stadt an einigen Stellen direkt zu spüren bekommen.\nReportage am Montag\nNDR-Fernsehteam begleitet Helgoländer Notschlepper \"Nordic\" in der Nordsee\n06.03.2024 \nEin Fernsehteam begleitet den Helgoländer Notschlepper \"Nordic\". Im Rahmen der NDR-Sendung \"Die Nordreportage\" am Montag, 11. März, um 18.15 Uhr wird die Ausbildung auf See beschrieben.\nLandgericht Stade\nMord an Buxtehuder Baggersee: Bekennerschreiben führt 22 Jahre danach zur Anklage\n06.03.2024 \nEines der brutalsten Verbrechen der vergangenen Jahrzehnte im Landkreis Stade steht womöglich vor der Aufklärung. Fast 22 Jahre nach dem Mord an einem Mann in Buxtehude stehen jetzt vier Angeklagte vor Gericht, weil einer sich zu der Tat bekannt hat.\nNeue Inhalte\nNeue Webseite für den Nordseeküsten-Radweg beim Landkreis Cuxhaven präsentiert\nvon Redaktion | 06.03.2024 \nDie neue Webseite zum deutschen Streckenabschnitt des Nordseeküsten-Radwegs ist online. Radfahrer können sich jetzt gebündelt an einem Ort über die einzelnen Etappen, die Regionen, Gastronomie und Sehenswürdigkeiten am Wegesrand informieren.\nStraßenschäden nach dem Winter \nA27-Bauarbeiten: Wo der Zustand zwischen Cuxhaven und Bremerhaven noch mangelhaft ist\nvon Jens Potschka | 05.03.2024 \nDer Winter 2023/24 hat nicht nur auf den Straßen in der Stadt und im Landkreis Cuxhaven sichtbare Spuren hinterlassen. Auch die alte Fahrbahndecke der A27 zwischen den Anschlussstellen Altenwalde und Bremerhaven weist deutlich mehr Schäden auf.\nEinsatz für die Polizei\nKreis Rotenburg: Einbrecher lassen Komplizin (11) zurück - Verfolgungsjagd über A1\nvon Redaktion | 05.03.2024 \nSo einen Fall erlebt die Polizei auch nicht alle Tage: Im Kreis Rotenburg wird ein Trio bei einem Einbruchsversuch auf frischer Tat ertappt. Frau und Mann entkommen, das Kind lassen sie zurück.\nZwischen Hagen und Stotel\nSchwerer Unfall auf der A27: Autobahn für mehrere Stunden gesperrt\nvon Redaktion | 05.03.2024 \nNach einem schweren Unfall auf der A27 war die Strecke ab Hagen in Richtung Cuxhaven gesperrt worden. Erst vor wenigen Tagen hatte es auf dem Teilabschnitt gekracht.\nExistenzgründungszentrum\nFirmengründer legen los: Start-up-Center Otterndorf bietet Raum für innovative Ideen\nvon Christian Mangels | 05.03.2024 \nInnovation und Kreativität sind gerade in der Welt der Wirtschaft gefragt. Die Stadt Otterndorf will Gründergeistern im neuen Start-up-Zentrum am Fröbelweg Raum für frische Visionen geben. Die ersten Mieter ziehen jetzt ein. \nNächster Streik steht an\nWas hält der Kreis Cuxhaven vom erneuten Lokführer-Streik? Pendler beziehen Stellung\n05.03.2024 \nWie viel Verständnis gibt es im Cuxland noch für die Bahnstreiks? Wir haben Bahnreisende am Cuxhavener Bürgerbahnhof nach ihrer Meiung zu den Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokführer befragt. Die Meinungen sind gespalten - aber allesamt deutlich.\nAcht Standorte\nNoch in diesem Jahr: Kostenloses WLAN in der Samtgemeinde Hemmoor \nvon Vanessa Grell | 05.03.2024 \nZum Ausbau der WLAN-Infrastruktur in der Samtgemeinde Hemmoor sollen bis Ende 2024 an acht verschiedenen Standorten sogenannte \"WLAN-HotSpots\" eingerichtet werden. Dieses WLAN soll für die Bürgerinnen und Bürger kostenlos zugänglich sein.\nBrand im Raum Stade\nFeuerwehr-Einsatz im Gleis: Bahnverkehr zwischen Cuxhaven und Hamburg betroffen\nvon Redaktion | 05.03.2024 \nAm Dienstagvormittag mussten Fahrgäste der S-Bahnlinie S5 und der Regionalzüge von Start Unterelbe, die zwischen Cuxhaven und Hamburg-Harburg pendeln, geduldig sein. Wegen eines Brandes in Stade wurde der Bahnverkehr kurzfristig gestoppt.\nTarifauseinandersetzung\nWas Fahrgäste im Kreis Cuxhaven vor dem großen Streik wissen müssen\nvon Redaktion | 05.03.2024 \nVon Donnerstag, 2 Uhr, bis Freitag, 13 Uhr hat die Lokführergewerkschaft GDL im Tarifstreit mit der Bahn AG erneut zum befristeten Streik aufgerufen. Das hat auch Auswirkungen auf den regionalen Bahnverkehr im Landkreis Cuxhaven.\nTotschlag am Bahnhof in Stade\nMann am Bahnhof in Stade gefunden und später verstorben: Großrazzia mit Festnahmen\n05.03.2024 \nIm Januar ist ein schwer verletzter Mann am Bahnhof in Stade gefunden worden. Wenig später verstarb er im Krankenhaus. Inzwischen ist die Polizei den mutmaßlichen Tätern auf die Schliche gekommen. In der Nacht zu Dienstag gab es eine Großrazzia.\nAutoreifen zerstochen\nBehörden geraten ins Visier: Unbekannte zerstechen Autoreifen im Kreis Cuxhaven\nvon Lennart Keck | 04.03.2024 \nIn Cadenberge und Hemmoor im Kreis Cuxhaven haben Unbekannte mehrfach Autoreifen zerstochen. Die Opfer: Verschiedene Behörden und ihre Bediensteten. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen der vergangenen Wochen. \nZeitdruck erschwert die Situation\nStadtrat in Hemmoor: Neuer Radweg sorgt für reichlich Diskussionsstoff\nvon Vanessa Grell | 04.03.2024 \nIm Hemmoorer Stadtrat sorgte zuletzt vor allem ein Thema für reichlich Diskussionsstoff: Der Bau eines Radweges an der Bundesstraße 495. Denn nicht nur der Weg soll neu gebaut werden, auch eine Änderung der Radverkehrsführung stand auf der Agenda.\nPolizeikontrollen\nVerkehrsdelikte in Hemmoor, Cadenberge und auf der A27: Polizei greift durch\nvon Redaktion | 04.03.2024 \nMehrere Verkehrsdelikte hat die Polizei festgestellt: Die Beamten griffen in Hemmoor, Cadenberge und auf der A27 durch. Die Kontrollen dürften Folgen für die Verkehrsteilnehmer haben.\nFeuerwehr im Einsatz\nEinsätze in Belum und Hemmoor: Schornstein und Papiertonne in Flammen\n04.03.2024 \nAm Sonnabendabend mussten die Feuerwehren Belum und Kehdingbruch sowie Warstade zu zwei Bränden ausrücken. In einem Fall brannte eine Altpapiertonne, in einem anderen war es zu einem Schornsteinbrand gekommen.\nJugendliche im Krankenhaus\nDetails zum schweren Unfall auf der B73 in Wingst: Ersthelfer reagieren vorbildlich\n04.03.2024 \nEine 17-jährige Kradfahrerin ist auf der B73 im Bereich Wingst mit einem Pkw kollidiert und wurde dabei schwer verletzt. Die Bundesstraße musste für mehrere Stunden voll gesperrt werden. Die Details zum Unfall." }, { "text": "Abbrennen pflanzlicher AbfälleAbbruch AnzeigeAbfall EntsorgungAbfall: Gartenabfälle entsorgenAbfall: SperrmüllAbfallbehälter – An-, Ab- und UmmeldungAbfallberatungAbfallerzeugernummer - Antrag für die ErteilungAbfallgebühr FestsetzungAbfallüberwachung von GewerbebetriebenAbfallwirtschaft und StraßenreinigungAbgeschlossenheitsbescheinigungAbgeschlossenheitsbescheinigung nach dem Wohnungseigentumsgesetz beantragenAblieferungsfrist für Überschüsse aus der Pfandverwertung im Pfandleihgewerbe: VerlängerungAblösung von PKW-EinstellplätzenAbmeldung von EinwohnernAbrechnung Hilfeleistung FeuerwehrAbschiebungenAdress- und Personendaten ändern lassenAgrarstrukturstatistikAkquise/AnsiedlungAllgemeinbildende Schulen: Aufnahme - GymnasiumAllgemeine KulturAllgemeine MeldungenAllgemeine OrdnungswidrigkeitenverfahrenAltglas- und AltpapierbeseitigungAltlastenkataster: AuskunftAltreifenlagerstätten unter 100 t Lagerkapazität: GenehmigungAmpelanlagenAmtliche BekanntmachungenAn- und Verkauf von Flächen zu land- bzw. forstwirtschaftlichen ZweckenAn-, Ab- und Ummeldung (Wohnsitz)An-/Abmeldung von SchusswaffenAndere Spiele mit Gewinnmöglichkeit Erlaubnis im ReisegewerbeAndere Spiele mit Gewinnmöglichkeit: ErlaubnisÄnderung von Kontoinformationen (Ausgaben/Kreditoren)Änderung von Kontoinformationen (Einnahmen/Debitoren )AngelscheineAnkauf von Grundstücken für städtische ZweckeAnliegerbeiträgeAnliegerbescheinigung AusstellungAnmeldung von EinwohnernAnregungen und BeschwerdenAnregungen und IdeenAnspruch auf einen Platz in einer KindertageseinrichtungAntrag auf Erwerb eines Nutzungsrechts an einer GrabstätteAnwendungsbetreuung und DokumentenmanagmentsystemAnzeige eines GaststättenbetriebesAnzeige eines Sterbefalls Anzeige gemeinnütziger und gewerblicher AbfallsammlungenAnzeige nach § 22 EBV Einbau von mineralischen ErsatzbaustoffenAnzeigefrist einer Versteigerung: VerkürzungArchivgut: Einsicht gewährenAsylangelegenheitenAufenthaltserlaubnisAufenthaltserlaubnis A-KAufenthaltserlaubnis L-ZAufenthaltsgestattungenAufenthaltstitelAufgrabescheineAufrechterhalten von Kontakten/UmgangsrechtAusbildung/ Beschäftigung in der öffentlichen VerwaltungAusbildungsangelegenheitenAuskunftAuskunft aus dem Gewerbezentralregister BeantragungAuskunft Windstärke 10Auskunftssperre EinrichtungAusländerangelegenheitenAusnahme vom Sonn- und Feiertagsfahrverbot: GenehmigungAusnahmegenehmigung Parken, Parkberechtigung oder Parkausweis für Handwerker und Pflegedienst beantragenAusnahmegenehmigung von der Einhaltung der Nachtruhe für Veranstaltungen: ErteilungAusnahmegenehmigung zum Parken für PflegediensteAusnahmen für die Versteigerung leicht verderblicher Waren Zulassung auf Messen, Ausstellungen und GroßmärktenAusnahmen für die Versteigerung leicht verderblicher Waren Zulassung auf Spezial- und JahrmärktenAusnahmen von der vorgeschriebenen Mindestbesichtigungsdauer des Versteigerungsguts im Versteigerergewerbe ZulassungAußenwerbung: GenehmigungAusspielungen und TombolenAuto abgeschleppt - kommunale AuskunftAutowracksBarkasse / Einzahlungen / ZahlstelleBarrierefreier TourismusBauaktenarchivBauaufsichtBauberatungBauberatungBauen, Naturschutz und Technische DiensteBaugenehmigung Einsicht gewähren für NachbarnBaugenehmigungsverfahrenBaugenehmigungsverfahren für KleinwindenergieanlagenBaugenehmigungsverfahren in Altenwalde, Altenbruch, Lüdingworth, GrodenBaugenehmigungsverfahren in Duhnen, Döse, StickenbüttelBaugenehmigungsverfahren in Innenstadtgebiet Cuxhaven, DöseBaugenehmigungsverfahren in Sahlenburg, Holte-Spangen, Oxstedt, Arensch, Berensch, Süder- u. WesterwischBaugenehmigungsverfahren Sonder- und GewerbebautenBaugrundstücke und GewerbegrundstückeBaulärmBaulasten: Eintragung - in das BaulastenverzeichnisBauleitplanungBaumkontrolle und PflegeBaumschutzBauordnung: Zentrale Auskunft, Vermittlung AnsprechpartnerBaurechtswidrige ZuständeBaustelle: Erteilung - von verkehrsrechtlichen BaustellenanordnungenBauunterhaltung städtischer Gebäude/Neubau städtischer GebäudeBauvoranfrage und BauvorbescheidBeantragung der Ausstellung eines Ehefähigkeitszeugnisses für deutsche Staatsangehörige, Staatenlose, heimatlose Ausländer oder ausländische Flüchtlinge im Sinne des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge mit gewöhnlichem Aufenthalt im InlandBebauungsplanBeglaubigte Abschrift aus dem FamilienbuchBegründung einer Lebenspartnerschaft BeurkundungBegründung von LebenspartnerschaftenBeihilfe - städtische Beamte/innen -Beihilfe - städtische Versorgungsempfänger/innen -Beirat für Menschen mit BehinderungenBeschädigung städtischer EinrichtungenBeschaffung BerufsfeuerwehrBeschwerdemanagementBesondere Meldepflicht in Beherbergungsstätten AnmeldungBestattung anmeldenBestattungsplatz: Genehmigung - zum Anlegen/ErweiternBeteiligung von Kindern und JugendlichenBeteiligungsmanagementBetrieb eines Gewerbes nach dem Tode der Gewerbetreibenden/des Gewerbetreibenden ohne befähigte Stellvertretung GestattungBewachungsgewerbe Erlaubnis beantragenBewerbungen AuszubildendeBewerbungen Beamte/innenBewerbungen Beamtenanwärter/innenBewerbungen Freiwilliges ökologisches JahrBewerbungen Praktikanten/innenBewerbungen ReferendareBewerbungen Tarifbeschäftigte -ehem. Angestellte-Bewerbungen Tarifbeschäftigte -ehem. Lohnempfänger/innen-Bewohnerparkausweis ErteilungBewohnerparkausweis VerlängerungBewohnerparkausweis VerlängerungBibliothekBioabfall EntsorgungBitte Namen ändern!Bitte Namen ändern!Bitte Namen ändern!Bitte Namen ändern!Bitte Namen ändern!Bitte Namen ändern!Bitte Namen ändern!BleiberechtsregelungenBodenabbauBodendenkmalpflegeBodennutzungshaupterhebungBodenschutzBodenschutzbehördeBrand- und KatastrophenschutzBrandschutz (baulicher)Brauchtumsfeuer (Osterfeuer)BriefwahlunterlagenBrückenBundestagswahlenBürgerberatungBürgerbüroBürgertelefonContainer für Altglas und AltpapierContainer für BauschuttCuxland-TourismusDarlehen und Zinszuschüsse für den WohnungsbauDarlehen und Zinszuschüsse für WohnungsbauDatenbankadministrationDatenschutz in KommunenDatenschutzbeauftragteDauerparkschein Döse / Duhnen/ SahlenburgDeichangelegenheitenDemografie (nur Stadtplanung)DeponienDigitale VerwaltungDirekteinleitung von Niederschlagswasser: ErlaubnisDirektwahl/Wahl der Oberbürgermeisterin/des OberbürgermeistersDokumente und Kopien: BeglaubigungDuldungenEheschließung Vollzug mit ausländischem PartnerEheschließung Vollzug nur für deutsche StaatsbürgerEheurkunde beantragenEhrenamtEhrenamtslotse/EhrenamtslotsinEinbürgerung: Genehmigung - für Ausländer mit EinbürgerungsanspruchEinfaches Führungszeugnis beantragenEinsatzplanung, EinsatzorganisationEinschulung eines Kindes in die GrundschuleEinstweilige Erlaubnis im Straßenpersonenverkehr: ErteilungEintragung in das WählerverzeichnisEinwohnermeldeamtElektronischer Aufenthaltstitel ErteilungErbbaurechteErdaufschluss Anzeige für BrunneneRechnungErhöhungsantrag für Wohngeld stellenErkenntnisse aus der Zuverlässigkeitsprüfung BescheinigungErlaubnis für den (grenzüberschreitenden) gewerblichen Güterkraftverkehr / Gemeinschaftslizenz ErteilungErlaubnis für den gewerblichen Güterkraftverkehr: ErteilungErlaubnis und Ausnahmegenehmigung für den Großraum- und Schwerverkehr: ErteilungErlaubnis zum Betrieb einer Schießstätte: ErteilungErlaubnis zum Verbringen von Schusswaffen und Munition ErteilungErlaubnis zum Verkauf von Waren auf Messen, Festen und zu besonderen Anlässen beantragenErlaubnis zur gewerbsmäßigen Schaustellung von Personen ErteilungErlaubnisse und Ausnahmen zur übermäßigen Straßenbenutzung: ErteilungErmittlungsdienstErrichtung einer Kleinkläranlage: AnzeigeErschließungsbeiträgeErschließungsverträgeErstellen von Einsatz- und Alarmplänen für den KatastrophenschutzErteilung einer Ausnahme vom Verbot der Sonn- und Feiertagsarbeit beantragenE-SchrottEuropawahlenEU-VergabestatistikExistenzgründerförderungExplosionsgefährliche Stoffe (Sprengstoff/Feuerwerk usw.) - Umgang und VerkehrFachkraft für Arbeitssicherheit (Dienststellen der Stadt Cuxhaven)Fahrwegbestimmung von Gefahrguttransporten: Erteilung - EinzelfahrwegsbestimmungFamilien- und KinderserviceFamilienbuch: AusstellungFamilienkompassFamiliennachzugFamilienname ÄnderungFeiertage: Genehmigung - von Ausnahmen zur allgemeinen ArbeitsruheFerienangeboteFestumzügeFeuerschiff \"Elbe 1\"Fischereischein AusstellungFlächennutzungsplanFleckenmarkt CuxhavenFliegende BautenFörderschuleFortführung eines Gewerbebetriebs durch Stellvertreter GenehmigungFreie Heilfürsorge BerufsfeuerwehrFriedhofsangelegenheitenFriedhofsgebührenFundbüroFundsachenFundservice Online - Fundsachen online findenGanztagsschulenGästebeitragGaststättenbetrieb Anzeige Wechsel der Person bei juristischen PersonenGaststättenbetrieb Zulassung vorzeitiger BetriebsbeginnGebäudereinigungGeburt AnzeigeGeburtenregisterGeburtsurkunde AusstellungGefahrenabwehr, allgemeinGehwegschäden meldenGelegenheitsverkehr mit Kraftfahrzeugen: GenehmigungGenehmigung für Ausnahmen von der Straßenverkehrs-Ordnung: ErteilungGenehmigungsfreie Baumaßnahmen MitteilungGesamtschuleGesetzlicher BiotopschutzGesundheitswirtschaft/GesundheitstourismusGewässeraufsichtGewässeraufsichtGewerbe abmeldenGewerbe AnmeldungGewerbe UmmeldungGewerbeangelegenheitenGewerbegrundstückeGewerbelegitimationskarte AusstellungGewerbesteuer bezahlenGewerbeuntersagungsverfahrenGewerbliche Förderung und FördermittelberatungGewichtsbeschränkte StraßenGIS - Geografische InformationssystemeGIS - Geographisches InformationssystemGleichstellungsaufgabenGleichstellungsbeauftragteGrabenreinigungGrünanlagenGrundsteuerbescheid für Grundstücke erhaltenGrundsteuerreform in NiedersachsenGrundstücks- und Gebäudemanagement (3.1)GrundstücksauffahrtenGrundwasserentnahme ZulassungGrünflächen und FriedhöfeGrünordnungsplanungGüterkraftverkehr / GefahrgutHaftpflichtangelegenheiten der StadtverwaltungHaus der JugendHaushaltsbescheinigungenHaushaltsplan und JahresrechnungHausmüll EntsorgungHausnummer: FestsetzungHeckenüberwüchseHeimreisedokumente BeschaffungHeirat anmeldenHermine (Gaffelschoner)HochbauHochwasserschutzHundehaltung AbmeldungHundehaltung AnmeldungHundehaltung Prüfung Sachkunde der Besitzerin/des BesitzersHundekotbeutel und Behälter für die BeutelHunderegister Anmeldung (Information)Hundesteuer FestsetzungImmissionsschutzrechtliche VerfahrenInformationInformation Windstärke 10InnovationsberatungIntegrationskurseInternationale UrkundenInterner ServiceInternet und IntranetIT-ServiceJahresgästebeitragJubiläen (Ehe-/Altersjubiläen)JugendarbeitJugendbeiratJugendberatungJugendfreizeitstätteJugendpflegefahrten (Förderung)JugendsozialarbeitKampfmittel: BeseitigungKatastrophenschutzKfz: Verkehrszeichen und VerkehrseinrichtungenKind an einer Hauptschule anmelden Kind an einer Realschule anmeldenKinder- und Jugendangebote kommunalKindergartenbeiträgeKinderreisepassKindertagesbetreuungKindertagesstättenKirchenaustritt ErklärungKleingartenwesenKommunale EhrungenKommunale Förderung und EFF-ProjektsteuerungKommunale GewerbegrundstückeKommunaler PräventionsratKommunalwahlenKoordinierungsstelle Frau und WirtschaftKrankentransporteKrankentransportentgelteKreditverwaltungKugelbakeKulturdenkmal: Forschung/Grabung - GenehmigungKulturdenkmal: Veränderung/Abbruch - GenehmigungKulturförderung - Antrag auf Förderung aus dem KulturfondsKulturinformation / TheaterkasseLadenöffnungszeitenLandschafts- und GrünordnungspläneLandschaftsplanungLandschaftsschutzgebietLandtagswahlenLastenzuschussLaternenumzugLaufende BauleitplanverfahrenLebensbescheinigungenLeitbildLeitstelleLichtsignalanlagen (Ampeln) - StörungsbeseitigungMädchenarbeitMahnungenMarktangelegenheitenMarktbehördeMärkte und FesteMarktgebührenMaßnahmen zur Sicherstellung der öffentlichen Sicherheit und OrdnungMehrgenerationenhausMeldebescheinigung ErteilungMeldebestätigung AusstellungMeldepflichtMelderegisterauskunft ErteilungMelderegisterauskunft Erteilung einfachMelderegisterauskunft Erteilung erweitertMelderegisterauskunft Erteilung für gewerbliche ZweckeMietzuschussMietzuschuss für HeimbewohnerMobilfunkmasten - kommunale InformationenMüllabfuhrMülltonnen-BehältertauschMusikschuleNamensänderung (behördliche)Namensgebung (-erklärung)Namensrechtliche ErklärungenNatur- und Landschaftsschutz, SchutzgebieteNaturdenkmalNaturschutz: Ausgleichs- und ErsatzmaßnahmenNaturschutzbehörde und LandwirtschaftNaturschutzbehörde, untereNaturschutzfachliche BeratungNaturschutzgebiet: FestsetzungNeubau und Störungsbeseitigung der Straßenbeleuchtung, WeihnachtsbeleuchtungNeubauten, Erweiterungen und Bauunterhaltung städtischer GebäudeNichtraucherschutzNiederlassungserlaubnisNutzungsänderung von Gebäuden GenehmigungObdachlosenhilfeObdachlosenunterkunftOeffentlichkeitsarbeitÖffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV), Anruf-Sammel-Taxi (AST)Organisationsangelegenheiten (intern)OrtsrechtPachtwesenPapierkörbe / MüllbehälterParkausweis für Schwerbehinderte: AusstellungParken/ParkverstößeParkplatz für Neuwerk-BesucherPartizipation von Kindern und JugendlichenPaten-/Partnerschaften der StadtPersonalangelegenheiten Beamte/innenPersonalangelegenheiten Tarifbeschäftigte -ehem. Angestellte-Personalangelegenheiten Tarifbeschäftigte -ehem. Lohnempfänger/innen-Personalausweis Änderung wegen AdressänderungPersonalausweis auf den neuesten Stand bringen lassenPersonalausweis beantragenPersonalausweis Meldung wegen VerlustPersonalvertretungsangelegenheitenPfandleihgewerbe - Erlaubnis beantragenPfandleihgewerbe: Verlängerung der PfandverwertungsfristPflegeheime, Formen des betreuten Wohnens, ambulant betreute Wohngemeinschaften: Anzeigepflicht - BetriebPflichten von Entsorgungs- und Verwertungsbetrieben für BioabfallPiercing/Tattoo: Betrieb eines Studios - ErlaubnisPlanfeststellungsverfahren (nur Auslegung f. Dritte)Planung und Neubau städtischer GrünanlagenPolizeiliche FührungszeugnissePoststellePräventionPressewesenProjekt \"Maritime Lebenswelten Cuxhaven\"!Projektentwicklung/-betreuungProzessführung/Satzungen/Interne BeratungQualifizierungsangeboteRadverkehrsplanungRathausführungenRatsangelegenheitenRatsinformationssystemRatten, Nager, Nagetiere, SchädlingeRaumordnungRegionale KooperationenReiseausweise (Ausländer,Flüchtlinge, Asylberechtigte)Reisegewerbe Bewilligung von Ausnahmen zu VerbotenReisegewerbe ErlaubnisReisegewerbekartenfreie Tätigkeit AnzeigeReisegewerbekartenfreie Tätigkeit Zulassung von Ausnahmen zur Durchführung bestimmter VerkaufsveranstaltungenReisepass AusstellungReisepass Ausstellung ExpressReisepass Ausstellung vorläufigReisepass Meldung wegen VerlustRettungsdienstRettungswesen, RettungsdienstentgelteSanierungSanierungsbedingter WertzuwachsSchäden im Straßenbereich und an Brücken: MeldungSchadenersatzangelegenheitenSchädlingsbekämpfungSchadstoffsammlungSchau und Unterhaltung der Gewässer zweiter und dritter OrdnungSchaustellung von Personen - ErlaubnisSchiedsamt Cuxhaven-OstSchiedsamt Cuxhaven-WestSchirrmeisterSchloss RitzebüttelSchöffenwahlSchornsteinfegerSchuleSchulentwicklungSchulpflichtSchulwegsicherheitSchulwegunfallSeniorenarbeitSeniorinnen und SeniorenSEPA-MandatSicherheitsbeauftragterSicherung der Versorgung der Bevölkerung nach den Sicherstellungsgesetzen·Sichtbehinderung durch StraßenbegleitgrünSitzungsangelegenheitenSocial MediaSolardachkataster SondernutzungserlaubnisseSonn- und Feiertagsausnahmen Erteilung im ReisegewerbeSperrmüllSperrmüll Entsorgung durch AbholungSperrmüll Entsorgung durch persönliche AbgabeSpielgeräte mit Gewinnmöglichkeit Bestätigung des AufstellortesSpielgeräte mit Gewinnmöglichkeit ErlaubnisSpielhallen ErlaubnisSpielplätze: InstandhaltungSportangelegenheitenSportförderung kommunalSporthallenverwaltungStaatsangehörigkeitsangelegenheitenStaatsangehörigkeitsausweis: AusstellungStadtarchäologie und BodendenkmalpflegeStadtbibliothekStadtbrandmeisterStädtebauliche WettbewerbeStadtelternratStädtepartnerschaften/-freundschaftenStädtische Einrichtungen, Überlassung und NutzungStadtplan für Menschen mir besonderen BedürfnissenStadtpläne und KartenStadtschülerratStadttheater / TechnikStandesamtStandortmarketingStandplatzgenehmigungStandsicherheit von baulichen AnlagenStatistik (nur Stadtplanung)Stellvertretungserlaubnis für gewerbsmäßige Waffenherstellung und/oder Waffenhandel: ErteilungSterbeurkunde beantragenSteueramt, Stadtkasse, KämmereiSteuerliche Lebensbescheinigung: AusstellungStiftung: ErrichtungStiftung-Einrichtung-BeratungStiftungsverwaltung Dr. Sthamer-Marquardt StiftungStiftungsverwaltung Geschwister-Zorn-Stiftung von 1990, Hahlweg Stiftung, Altenbrucher StipendienkasseStörung der Straßenbeleuchtung: MeldungStraßenausbaubeiträgeStraßenbau, Straßenunterhaltung und landwirtschaftlicher WegebauStraßenbaustellenStraßenfesteStraßenkatasterStraßenkatasterStraßennamenStraßenreinigungStraßenreinigung (Überwachung), WinterdienstStraßenreinigungsgebührenStraßensperrungStraßenverkehr: Bau und Unterhaltung von BeschilderungenStraßenverkehr: Bau und Unterhaltung von BeschilderungenStundung von ForderungenSubmissionsstelleSystemadministrationTaxen/MietwagenTelekommunikation und PostTourismusbeitragTrauungen HeiratenÜbermittlungssperren im Melderegister EintragungÜbernachtungsteuerÜbertrag Niederlassungserlaubnis A-KÜbertrag Niederlassungserlaubnis L-ZUmgang mit wassergefährdenden Stoffen AnzeigeUmmeldung (Wohnung)Ummeldung von EinwohnernUmweltinformationen zu Altlasten und altlastverdächtigen Flächen: AuskunftUntere AbfallbehördeUnterhaltung der Kinderspielplätze und GrünanlagenUnterhaltung der SportplätzeUnterschriften: BeglaubigungUntersuchungsberechtigungsscheinUrkunden / BeurkundungenVaterschaftsanerkennungVeranstaltung einer Messe, einer Ausstellung oder eines Großmarktes: FestsetzungVeranstaltung eines Jahr- oder Spezialmarktes: FestsetzungVeranstaltung eines Wochenmarktes FestsetzungVeranstaltung: AnzeigeVeranstaltungen im öffentlichen Verkehrsraum: ErlaubnisVeranstaltungen siehe auch Kulturinformation / TheaterkasseVerdienstorden der Bundesrepublik DeutschlandVerfahrensfreie BaumaßnahmenVergnügungssteuer FestsetzungVerkauf von städtischen Grundstücken und RestflächenVerkehrsaußendienstVerkehrsberuhigte ZonenVerkehrslenkung und -sicherung, verkehrsbehördliche AnordnungenVerkehrsplanungVerkehrsüberwachungVerkehrsunfälle mit städtischen FahrzeugenVerpflichtungserklärungenVersammlungenVersteigerergewerbe - Erlaubnis beantragenVersteigerergewerbe Erlaubnis im ReisegewerbeVersteigerung von FundsachenVersteigerung: AnzeigeVertriebene und Spätaussiedler - AngelegenheitenVerwaltung & LizenzmanagementVerwaltung städtischer GebäudeVerwaltung u. Bewirtschaftung der bundeseigenen Zivilschutzausstattung u. Erhalt deren EinsatzbereitVerwaltungscontrollingVerwarngeld / Verwarnung im StraßenverkehrViehzählungVolkshochschuleVollstreckungsstelleVorbeugender Brand- und GefahrenschutzVorgesehen zum Löschen - Eheschließung Vollzug mit geschiedenem oder verwitwetem PartnerVorgesehen zum Löschen - Eheschließung Vollzug mit sorgeberechtigtem PartnerVorkaufsrecht der Gemeinde AusübungVorläufige Personalausweise und ReisepässeVorläufigen Personalausweis beantragenVorläufiger PersonalausweisVorläufiger ReisepassWachabteilungsleitungWaffenhandelserlaubnis beantragenWaffenherstellungserlaubnis beantragenWählbarkeitsbescheinigungWahlehrenamt/WahlhelferWahlenWahlrechtsbescheinigungWahlschein (s. Briefwahlunterlagen)Wanderlager AnzeigeWappen der StadtWärmeschutz von baulichen AnlagenWasserbehörde, untereWassergefährdende StoffeWattenmeer-BesucherzentrumWattwagenverkehrWidmung von StraßenWilder Müll EntsorgungWindstärke 10 – Wrack- und Fischereimuseum CuxhavenWinterdienstWirtschaftsförderungWochenmarktWohlfahrtsverbändeWohnberechtigungsschein: AusstellungWohngeld erstmalig oder neu beantragenWohngeld für HeimbewohnerWohngeldbehördeWohnsitz AbmeldungWohnsitz Abmeldung des HauptwohnsitzesWohnsitz Abmeldung des NebenwohnsitzesWohnsitz Anmeldung als HauptwohnsitzWohnsitz Anmeldung als NebenwohnsitzesWohnsitz UmmeldungWohnungsgeberbestätigungX-Rechnung Zahlungsverkehr (Auszahlungen/Kreditoren)Zentrale VergabestelleZentrales VertragsmanagementZinszuschüsse und Darlehen für WohnungsbauZivilschutzZuschuss für Aufwendungen an einem Denkmal beantragenZuverlässigkeit von Gewerbetreibenden bei überwachungsbedürftigen Gewerbezweigen überprüfenZuwendungsbestätigung (Spendenbescheinigung)Zweitwohnungssteuer BefreiungZweitwohnungssteuer FestsetzungZweitwohnungsteuer\nVon Ringelnatz über Windstärke 10, sportliche Beach-Turniere bis hin zu Wellness, Küstenheide und Nationalpark Wattenmeer – wir sind vielseitig.\nIn Cuxhaven kann man genießen, glücklich sein und Spaß erleben - volle Kraft voraus oder etwas ruhiger.\nHeute in Cuxhaven:\nFoto: Nordseeheilbad Cuxhaven\nUrlaub in Cuxhaven\nAnker werfen auf Zeit\nStrände und Tourismus, ein Tiefwasserhafen am meist befahrenen Weltschifffahrtsweg in Nähe zum Nord-Ostsee-Kanal, ein Cuxport-Mehrzweckterminal als bedeutender Umschlagsplatz von Stückgut, RoRo, Container-, Automobil- sowie Schwergütern und Windkraftkomponenten, zusätzliche Liegeplätze, eine entsprechende Infrastruktur und Gewerbeflächen für die Offshore- und Schwerlastindustrie, aber auch viele innovationsorientierte Unternehmen aus den Bereichen „Pharmazie“, „Biotechnologie“, „Land-, Ernährungs- und Fischwirtschaft“ oder aus dem Bereich der „Erneuerbaren Energien“ sind nur wenige zu nennende Bereiche, die Cuxhaven als Wirtschaftsstandort interessant machen. Sie wollen noch mehr erfahren?\nInformieren Sie sich bei der Agentur für Wirtschaftsförderung über Ihre Möglichkeiten als Unternehmen. Oder wollen Sie wissen, wie die Stadt Cuxhaven sich als Kommune wirtschaftlich beteiligt? Sie möchten sich als Unternehmen um öffentliche Aufträge bewerben? Unter den Links oder im Menü unter Wirtschaft & Unternehmen finden Sie alle Kategorien. \nDieser Link führt Sie zur Übersicht unserer Online-Dienste und \nhier gelangen Sie zur Gesamtübersicht unserer Dienstleitungen\nVorherigen Slide anzeigen\nNächsten Slide anzeigen\nAusbildung und Studium\nDu suchst eine abwechslungsreiche und praxisnahe Ausbildung, \nein duales Studium oder möchtest Dich beruflich verändern? \nDann bist Du bei uns vollkommen richtig! \nZum 01.04.2024 sucht die Stadt Cuxhaven Brandmeister-Anwärter (m/w/d). \nBewerbungen bitte bis zum 15.09.2023 direkt unter www.cuxhaven.de/bewerbung!\nBewerbung für das duale Studium (Allgemeine Verwaltung/Verwaltungsbetriebswirtschaft) sowie die Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten (m/w/d), \nFachinformatiker (m/w/d), Fachangestellten für Medien- und Informationsdienste (m/w/d), Straßenwärter (m/w/d) und Gärtner (m/w/d) \nzum 01.08.2024 mit Lebenslauf, Anschreiben, Zeugnissen sind ab dem 01.08.2023 bis zum 31.10.2023 möglich. \nBewirb dich direkt unter www.cuxhaven.de/bewerbung!\nHier findest Du Erfahrungsberichte Deiner Vorgänger/innen\neine abwechslungsreiche und vielseitige Ausbildung durch regelmäßigen \nWechsel der Ausbildungsplätze\nflexible (gleitende) Arbeitszeiten\nqualifizierte Ausbilder/innen\nVereinbarkeit von Beruf und Familie \ngute Aufstiegsmöglichkeiten\nAnsprechpartner/in:\nDarüber hinaus ist ggf. eine Ausbildung in den folgenden Jahren in nachfolgenden Berufen möglich:\nEs kann jedoch nicht in allen Berufen jährlich ausgebildet werden. \nDie zu besetzenden Ausbildungsplätze werden durch eine Stellenausschreibung \nin der Zeitung sowie auf der Internetseite www.cuxhaven.de veröffentlicht.\nStellenmarkt\nSie möchten sich beruflich verändern? \nHier veröffentlichen wir unsere aktuellen Stellenangebote. \nWir freuen uns auf Sie!" }, { "text": "CNV Medien wants to send you push notifications.\nNotifications can be turned off anytime from browser settings." }, { "text": "Einkaufsmöglichkeiten\nNeubau soll in Altenbruch entstehen: Hürde auf dem Weg zu neuem Edeka genommen\n08.03.2024 \nGute Nachrichten für Kunden in Altenbruch und umzu: In Sachen Edeka-Neubau geht es voran. Bisherige, den Standort des künftigen Marktes betreffende Bedenken konnten nach Verwaltungsangaben ausgeräumt werden. \nLange Zwangspause in Altenbruch\nNach Baustopp: Bauvorhaben in Cuxhaven wird fortgesetzt - Anlieger haben Bedenken\nvon Kai Koppe | 06.03.2024 \nDie Stadt Cuxhaven hatte einen Baustopp verhängt, inzwischen wird auf einer Baustelle am Ende der Kanalstraße in Altenbruch wieder gearbeitet - mit offiziellem Segen. Populär ist das Projekt gleichwohl nicht. Anlieger haben Bedenken.\nWitterungsbedingte Verzögerungen\nArbeiten in Altenbruchs Ortsmitte sollen in diesem Frühjahr erfolgen \nvon Kai Koppe | 01.03.2024 \nBis zur geplanten Umgestaltung der Altenbrucher Ortsmitte sollen noch wenige Wochen ins Land gehen. \"Im Frühjahr 2024\" seien nach aktuellem Stand die länger erwarteten Markierungsarbeiten vorgesehen.\nWahrzeichen in Altenbruch\n\"Mr. Dicke Berta\" zieht sich zurück: Wie der Leuchtturm half, den Krebs zu besiegen\nvon Joscha Kuczorra | 16.02.2024 \nNach über 20 Jahren ist Schluss: Hans-Jürgen Umland den Vorsitz des Fördervereins \"Dicke Berta\" ab. Seine bewegende Geschichte und sein Einsatz für das Wahrzeichen im Cuxhavener Stadtteil Altenbruch prägten eine Ära des Engagements.\n\"Der alte Mann und die See\"\nKonzert in Altenbruch: Bariton Falko Hönisch schenkte seinem Vater einen Liederabend\nvon Tim Fischer | 09.12.2023 \nDer gebürtige Stader Falko Hönisch war am Freitagabend zu Gast in der Villa Gehben in Altenbruch. Der renommierte Bariton hatte den Veranstaltungsort nicht zufällig gewählt.\nEinsatzleiter Feuerwehr berichtet\nCuxhavener Retter und der durchbohrte Mann: \"So ein Szenario kann man nicht üben\"\nvon Maren Reese-Winne | 18.11.2023 \nDas Szenario, das sich den Rettern am 27. September 2023 im Garten des Cuxhaveners Frank Vaorin bot, hätte schrecklicher nicht sein können. Beim Sturz vom Baum hatte sich ein Zaunpfahl durch den Rumpf des Mannes gebohrt. Der Einsatz im Rückblick.\nUnfall im Garten in Cuxhaven\nMetallstange bohrt sich durch den Körper: Jetzt spricht das Unfallopfer aus Cuxhaven\nvon Joscha Kuczorra | 11.10.2023 \nWie nah Leben und Tod beieinander liegen können, zeigt das Beispiel von Frank Vaorin aus Cuxhaven-Altenbruch. Wie durch ein Wunder überlebte der 55-Jährige einen Unfall in seinem Garten. Jetzt erzählt er, was passiert ist - und wie es ihm geht.\nZwischen Cuxhaven und Altenbruch\nUnfall auf der B73 in Cuxhaven: Wohnmobil und Auto kollidieren\nvon Vanessa Grell | 30.08.2023 \nEin Unfall hat am Mittwoch für Verkehrsbeeinträchtigungen auf der B73 gesorgt. Zwischen Cuxhaven und Altenbruch kollidierten auf der Bundesstraße ein Wohnmobil und ein Auto.\nInterview\nKrimi: Wie aus einem Altenbrucher Familienvater der Bomben-Attentäter Roy Clark wurde\nvon Christian Mangels | 21.08.2023 \nDer Mann hat sich auf Abgründe spezialisiert: Krimi-Autor Jürgen Ehlers hat einen Roman über den Eisenbahn-Erpresser Roy Clark aus Cuxhaven-Altenbruch geschrieben. Wir trafen ihn am Rande einer Lesung in Bad Bederkesa zum Interview.\nStrafverfahren eingeleitet\nCuxhaven-Altenbruch: Fahrer mit über 1 Promille erwischt - Führerschein weg\nvon Redaktion | 07.08.2023 \nBeamte der Polizeiinspektion Cuxhaven wurden am Sonntag gegen 2 Uhr auf einen VW Polo in Cuxhaven-Altenbruch aufmerksam. Der Fahrer des Autos bog verbotswidrig auf eine Straße ein, obwohl dies durch ein entsprechendes Verkehrszeichen geregelt war.\nZwischen Bäumen eingeklemmt\nDer heftige Unfall zwischen Altenbruch und Otterndorf: Deshalb war die B73 gesperrt\nvon Joscha Kuczorra | 01.08.2023 \nWegen eines heftigen Unfalls ist die B73 (Altenbrucher Landstraße) am Freitagnachmittag zwischen dem Cuxhavener Stadtteil Altenbruch und Otterndorf gesperrt worden. Der Feuerwehr-Einsatzleiter erklärt die Umstände und die schwierige Rettung.\nZwei Verletzte\nBaum-Unfall zwischen Cuxhaven-Altenbruch und Otterndorf: B73 gesperrt\n28.07.2023 \nAuf der B73 zwischen Cuxhaven-Altenbruch und Otterndorf ist ein Auto gegen einen Baum geprallt. Die Bundesstraße wurde daraufhin gesperrt und der Verkehr umgeleitet.\nErde aus Fehmarnbelttunnel\nElbdeich zwischen Otterndorf und Altenbruch wird deutlich erhöht\nvon Ulrich Rohde | 25.07.2023 \nDas ist wie ein Sechser im Lotto für den Hadelner Deich- und Gewässerverband. Schon in der kommenden Woche können die Arbeiten beginnen, um den Hauptdeich im Bereich des Glameyer Stacks an der Elbe um bis zu 70 Zentimeter zu erhöhen.\nStraße und Verkehr\nVerkehrssituation in Cuxhaven: Hier verhindern Barrieren nun das \"Wildparken\"\n03.07.2023 \nDieses Thema brannte einer Reihe von Altenbruchern auf den Nägeln: die Situation im Einmündungsbereich Heerstraße/Lange Straße in Cuxhaven. Dort hat die Stadt nicht nur die Verkehrsregelung geändert.\nFeuerwehr im Einsatz\nGroßeinsatz in Cuxhaven: Scheune brennt in Altenbruch\nvon Vanessa Grell | 13.06.2023 \nZu einem Scheunenbrand an der Altenbrucher Landstraße wurde die Feuerwehr am frühen Dienstagnachmittag gerufen. Als die Einsatzkräfte auf dem Hof eintrafen, quoll der Rauch bereits aus der Scheunentür und den Dachfenstern.\nBei Cuxhaven-Altenbruch\nUnfall bei Cuxhaven: Hubschrauber landet an B73 - aber muss Verletzten zurücklassen\nvon Redaktion | 05.06.2023 \nEin Rettungshubschrauber ist nach einem schweren Unfall am Sonntagabend an der B73 gelandet. Der Unfallfahrer wurde schwer verletzt und kam in eine Spezialklinik.\n\"Scholle\" auf seiner letzten Reise\nMit seinem Tod verliert Cuxhaven ein echtes Original\n26.05.2023 \nCuxhaven hat ein echtes Original verloren: Der Altenbrucher Helmut Schulz ist im Alter von 79 Jahren verstorben. Damit hat sich \"Scholle\" auf seine letzte Reise gemacht. Ein Nachruf.\nFahrzeug im Wassergraben\nB73-Unfall zwischen Cuxhaven und Otterndorf: Rettungskräfte befreien Senior aus Auto\nvon Redaktion | 22.05.2023 \nEin Senior hat am Sonntag einen Unfall auf der B73 gebaut. Der 90-Jährige kam zwischen Cuxhaven-Altenbruch und Otterndorf von der Bundesstraße ab und landete im Graben. Er musste aus dem Fahrzeug befreit werden.\nGartengestaltung im Jugendstil\nVilla Gehben in Cuxhaven bekommt neuen Vorgarten - Azubi-Projekt sorgt für Eyecatcher\nvon Kai Koppe | 14.05.2023 \nDie Villa Gehben in Cuxhaven soll einen Jugendstil-Vorgarten bekommen - so lautet der Wunsch der CDU-Fraktion und \"Die Cuxhavener\". Doch die Umsetzung gestaltet sich schwieriger als gedacht: Es fehlt an Anschauungsmaterial aus der Entstehungszeit.\nSt. Nicolai\n\"Entdeckerkirche\" wird in Altenbruch mit Grillfest eingeweiht\nvon Kai Koppe | 18.04.2023 \nDurch St. Nicolai führen ab sofort mehrere Themen-Routen. \nEin Preis bestätigt ihn\nBauernhof statt Mathe-Studium: 21-jähriger Cuxhavener lebt für die Landwirtschaft\nvon Denice May | 08.04.2023 \nEigentlich wollte Lukas Tamm aus Cuxhaven-Altenbruch Mathe studieren. Doch sein Weg hat ihn nach dem Abitur in die Landwirtschaft geführt. Dass das genau das Richtige für ihn ist, zeigt sich unter anderem durch einen jetzt erreichten dritten Platz.\nViele Anekdoten parat\nGewitzt und clever: Dieser Cuxhavener feiert heute seinen 100. Geburtstag\nvon Redaktion | 06.04.2023 \nVor 100 Jahren, am 6. April 1923, wurde Emil Völzmann in Altenbruch geboren. Er erlebte Krieg, Gefangenschaft und Liebe. Am Donnerstag feiert er seinen 100. Geburtstag und hält so einige freche und amüsante Anekdoten parat.\nSeezeichen\nVor 40 Jahren: Als der Leuchtturm \"Dicke Berta\" in Altenbruch in Rente ging\nvon Christian Mangels | 28.02.2023 \nMit weißem Bauch und schwarzer Mütze streckt er sich dem blauen Himmel entgegen, die Füße fest im Deich verankert: Die Rede ist vom Leuchtturm \"Dicke Berta\" in Altenbruch. Vor 40 Jahren - am 1. März 1983 - wurde das Seezeichen außer Dienst gestellt.\nStraße nach Kollision gesperrt\nUnfall auf B73 bei Altenbruch: Zwei verletzte Personen\nvon Redaktion | 06.02.2023 \nNach einem Unfall bei Altenbruch ist die B73 gesperrt worden. Bei der Kollision zweier Fahrzeuge wurden beide Fahrer verletzt. Sie kamen ins Krankenhaus.\nUnnötig oder notwendig?\nCuxhaven-Altenbruch: Ärger über Baumfäll-Aktion an der Heerstraße\nvon Redaktion | 13.01.2023 \nAltenbruch. Eine Fäll-Aktion im Cuxhavener Ortsteil Altenbruch sorgt aktuell für Ärger: Anwohner der Heerstraße sind entsetzt darüber, dass mehrere Bäume abgeholzt wurden. Ist die Aktion notwendig - oder doch unnötig?\nOrtsteile\nCuxhaven: Ortsrat Altenbruch dafür, ein Radardisplay zu behalten\nvon Kai Koppe | 06.12.2022 \nAltenbruch. Es ging um innerorts gefahrene Geschwindigkeiten, um Straßenbau und um Möglichkeiten, an bestimmten Stellen \"das Tempo rauszunehmen\": Der Ortsrat hat sich kürzlich unter verschiedenen Tagesordnungspunkten mit dem Thema Verkehr befasst." }, { "text": "Aktuelle Blaulicht-Meldungen im Überblick \nKollision im Kreis Cuxhaven\nUnfall auf der K68 in Dorum: Ein Mensch bei Kollision schwer verletzt\n15.03.2024 \nSchwerer Verkehrsunfall in Dorum (Gemeinde Wurster Nordseeküste / Landkreis Cuxhaven): Beim Abbiegen kollidierten zwei Fahrzeuge, wobei eine Person schwer verletzt wurde.\nStraftaten im Cuxland\nWarum man im Kreis Cuxhaven in einer sicheren Region lebt\nvon Kai Koppe | 14.03.2024 \nInsgesamt ist die Kriminalitätszahl im Beritt der Polizeiinspektion Cuxhaven 2023 kaum merklich gestiegen. Prozentual gesehen sind hier und da aber deutliche Zunahmen zu verzeichnen. Dennoch gibt es Anlass zur Beruhigung.\nNachts auf Beutezug ...\nEtliche Auto-Kennzeichen in Otterndorf gestohlen: Ein Opfer zum zweiten Mal betroffen\nvon Egbert Schröder | 14.03.2024 \n\"Nachtaktive\" Täter am Werk: Auf einem Parkplatz an der Otterndorfer Schleusenstraße (direkt am Schulzentrum) hatten es Diebe auf die Kennzeichen von mehreren abgestellten Fahrzeugen abgesehen und sie in der Nacht zum Donnerstag gestohlen.\nMann festgenommen\nBetrüger wollen Otterndorferin reinlegen - Seniorin arbeitet mit Polizei zusammen\nvon Redaktion | 13.03.2024 \nAls die Polizeibeamten am Dienstag Kenntnis von einer bekannten Betrugsmasche bekommen, arbeiten sie mit dem fast 90-jährigen Opfer aus Otterndorf zusammen. Das Zusammenspiel hat Erfolg.\nAuf der L113\nUnfall bei Oberndorf: Transporter landet im Graben - Helfer in falschen Ort alarmiert\n12.03.2024 \nDie Feuerwehr Oberndorf, ein Rettungswagen der Wache Hemmoor des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) und die Polizei Hemmoor sind zu einem Unfall alarmiert worden. Der Fahrer befreite sich selbst - während die Einsatzkräfte falsch navigiert wurden.\nFrist nicht beachtet\n\"Straftat, keine Ordnungswidrigkeit\": Folgen für 10 Scooter-Fahrer im Kreis Cuxhaven\nvon Redaktion | 11.03.2024 \nZehn Fahrer von E-Scootern müssen sich auf Konsequenzen einstellen. Sie wurden am Wochenende im Kreis Cuxhaven von der Polizei kontrolliert. Bei jedem der Vergehen handelte es sich um \"eine Straftat und keine Ordnungswidrigkeit\".\nZeugen gesucht\nNordenhamer wird beim Spaziergang mit seinen Hunden angegriffen und schwer verletzt\nvon Redaktion | 08.03.2024 \nEin Mann ging am Donnerstag, 7. März, gegen 22.30 Uhr in Nordenham mit seinen Hunden spazieren. Plötzlich wurde er von einem Unbekannten angegriffen und durch einen Stich schwer verletzt. Die Polizeiinspektion Delmenhorst bittet um Zeugenhinweise.\nFahrer aus Hemmoor verunfallt\nAuto kollidiert in Oberndorf mit Baum: Polizei teilt mutmaßliche Unfallursache mit\nvon Redaktion | 07.03.2024 \nEin Autofahrer ist in Oberndorf von der Straße abgekommen und im Anschluss mit einem Baum und einem Gartenzaun kollidiert. Die Polizei teilte die mutmaßliche Unfallursache mit.\nZwischen Altenwalde und Nordholz\nUnfall auf der A27 bei Cuxhaven: Auto kommt von der Fahrbahn ab und überschlägt sich\nvon Redaktion | 06.03.2024 \nBei einem Unfall auf der A27 zwischen Nordholz und Altenwalde erlitt der Fahrzeugführer des Unfallwagens, der sich überschlug, leichte Verletzungen. Laut Polizei entstand bei der Kollision hoher Sachschaden.\nEinsatz für die Polizei\nKreis Rotenburg: Einbrecher lassen Komplizin (11) zurück - Verfolgungsjagd über A1\nvon Redaktion | 05.03.2024 \nSo einen Fall erlebt die Polizei auch nicht alle Tage: Im Kreis Rotenburg wird ein Trio bei einem Einbruchsversuch auf frischer Tat ertappt. Frau und Mann entkommen, das Kind lassen sie zurück.\nZwischen Hagen und Stotel\nSchwerer Unfall auf der A27: Autobahn für mehrere Stunden gesperrt\nvon Redaktion | 05.03.2024 \nNach einem schweren Unfall auf der A27 war die Strecke ab Hagen in Richtung Cuxhaven gesperrt worden. Erst vor wenigen Tagen hatte es auf dem Teilabschnitt gekracht.\nKeine Verletzten\nBrand auf Dachboden eines Hauses in Cuxhaven: Feuerwehr im Einsatz\nvon Redaktion | 05.03.2024 \nDie Feuerwehr Cuxhaven ist am Montag zu einem Brand in die Straße Abschnede ausgerückt. Nach Angaben der Einsatzkräfte war das Feuer aber schnell gelöscht.\nTotschlag am Bahnhof in Stade\nMann am Bahnhof in Stade gefunden und später verstorben: Großrazzia mit Festnahmen\n05.03.2024 \nIm Januar ist ein schwer verletzter Mann am Bahnhof in Stade gefunden worden. Wenig später verstarb er im Krankenhaus. Inzwischen ist die Polizei den mutmaßlichen Tätern auf die Schliche gekommen. In der Nacht zu Dienstag gab es eine Großrazzia.\nAutoreifen zerstochen\nBehörden geraten ins Visier: Unbekannte zerstechen Autoreifen im Kreis Cuxhaven\nvon Lennart Keck | 04.03.2024 \nIn Cadenberge und Hemmoor im Kreis Cuxhaven haben Unbekannte mehrfach Autoreifen zerstochen. Die Opfer: Verschiedene Behörden und ihre Bediensteten. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen der vergangenen Wochen. \nDurchsuchungen und Kontrollen\nRazzien in Spielotheken und Shisha-Bars in Cuxhaven: Mehrere Verstöße festgestellt\nvon Redaktion | 04.03.2024 \nSpielotheken, Shisha-Bars und Gaststätten in Cuxhaven sind in den Fokus der Polizei und des Zolls gerückt: Eine dreistellige Zahl an Personen wurde kontrolliert, die Beamten stellten einige Verstöße fest.\nPolizeikontrollen\nVerkehrsdelikte in Hemmoor, Cadenberge und auf der A27: Polizei greift durch\nvon Redaktion | 04.03.2024 \nMehrere Verkehrsdelikte hat die Polizei festgestellt: Die Beamten griffen in Hemmoor, Cadenberge und auf der A27 durch. Die Kontrollen dürften Folgen für die Verkehrsteilnehmer haben." }, { "text": "Bäume und Gehölze weg\nAktueller Kahlschlag am Fort Kugelbake in Cuxhaven ist volle Absicht\nvon Maren Reese-Winne | 14.02.2024 \nDie Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH spricht von \"Pflegeschnitt\". Wer allerdings vom Döser Deich aus auf das Fort Kugelbake blickt, dem fällt erst mal das Wort \"Kahlschlag\" ein. Was steckt hinter den Arbeiten an dieser exponierten Stelle Cuxhavens? \nDenkmal oder nicht?\nVilla hinter dem Cuxhavener Deich: Was ist dran an den Abrissgerüchten?\nvon Tim Fischer | 05.01.2024 \n\"Gründerzeitvilla in der Grimmershörnbucht wird abgerissen\", behauptete ein Cuxhavener vor einigen Tagen auf Facebook - gemeint war die Villa Hebel in der Dohrmannstraße. Doch was ist dran an den Gerüchten im Internet?\n\"The Own Way\"\nEnergiegeladenes Benefizkonzert in Cuxhaven: Ukrainer rocken die Kugelbake-Halle\nvon Jens Potschka | 17.12.2023 \nMit einer energiegeladenen Show in Cuxhaven begeisterte das ukrainische Rock- und Pop-Orchester \"The Own Way\" am Sonnabendabend in der bestens besuchten Döser Kugelbake-Halle mit seiner Live-Premiere sein Publikum.\nEinfamilienhaus\nFeuerwehr-Einsatz in Cuxhaven: Zwei Menschen kommen ins Krankenhaus\n15.12.2023 \nIm Cuxhavener Stadtteil Stickenbüttel ist es am Freitag zu einem Einsatz für die Feuerwehr gekommen. Zwei Menschen mussten ins Krankenhaus gebracht werden.\nUnfall in Cuxhaven\nCuxhaven: Betrunkener Fahrer kracht in Döse in geparktes Auto - erheblicher Schaden\nvon Redaktion | 03.12.2023 \nFür einen erheblichen Schaden hat ein Autofahrer im Cuxhavener Stadtteil Döse gesorgt. Der Mann aus Bremerhaven war bei dem Unfall stark alkoholisiert - und muss sich jetzt auf entsprechende Konsequenzen einstellen.\nWiedersehen von Täter und Opfer\nMesser-Attacke in Cuxhaven: Wie vier Menschen einen Tabakladen-Räuber überwältigten\n20.09.2023 \nEtwa ein halbes Jahr ist eine Tat her, die für Aufsehen in Cuxhaven sorgte: Als ein junger Mann versuchte, eine Tabakladen-Mitarbeiterin zu überfallen, zeigten mehrere Menschen Zivilcourage. Vor Gericht wurden jetzt Details zum Verlauf bekannt.\nAm Grün-Strand von Cuxhaven\nBadeunfall in der Grimmershörnbucht Cuxhaven: Rettungshubschrauber im Einsatz\nvon Joscha Kuczorra | 23.08.2023 \nSirenen und Blaulicht trübten den herrlichen Strandtag in Cuxhaven am Wochenende: Am Sonntagnachmittag ist es in der Grimmershörnbucht zu einem Badeunfall gekommen.\nVeranstaltung im Kurpark\nWinzerfest in Cuxhaven-Döse: Hier gibt es verschiedenste Weine\nvon Redaktion | 18.08.2023 \nDie Auswahl verschiedenster Weine versprechen die Veranstalter des Winzerfests im Kurpark im Cuxhavener Stadtteil Döse. Noch bis Sonntag können Gäste das Fest besuchen.\nVeranstaltung in Grimmershörnbucht\nSommerabend am Meer abgesagt: Nordseeheilbad Cuxhaven äußert sich zu Ersatztermin\nvon Jens Potschka | 01.08.2023 \nDer Sommerabend am Meer 2023 in Cuxhaven fällt ins Wasser: Die für Sonnabend, 5. August, geplante Traditionsveranstaltung und das sogenannte \"Warm-Up\" am Freitag, 4. August, müssen für das kommende Wochenende abgesagt werden. Alle Infos zum Event.\nFahrerflucht\nUnfallflucht in Cuxhaven-Döse: Zeugen nach Kollision mit Radfahrerin gesucht\nvon Redaktion | 24.07.2023 \nBei einem Verkehrsunfall in der Strandstraße in Cuxhaven-Döse wurde am Samstagvormittag eine 73-jährige Radfahrerin leicht verletzt. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.\nKugelbake zwischen Döse und Duhnen\nTote Tiere an der Kugelbake: Vogelgrippe breitet sich in Cuxhaven aus\nvon Redaktion | 12.07.2023 \nDie Vogelgrippe breitet sich im Cuxland - und speziell in Cuxhaven - aus. An der beliebten Sehenswürdigkeit Kugelbake werden aktuell vermehrt tote Tiere gefunden. Der Landkreis spricht eine Warnung aus.\nCheckliste zum Wattwandern\nNach drei Einsätzen in vier Tagen in Cuxhaven: Tipps und Regeln für das Wattwandern\nvon Tim Fischer | 11.07.2023 \nEine Wattwanderung nach Neuwerk oder einfach mal vor Cuxhaven entlangschlendern: Das ist beliebt bei Einheimischen und Gästen. Jedoch müssen beim Wattwandern unbedingt Regeln eingehalten werden, damit der Ausflug nicht in einer Katastrophe endet.\nProblem flammt 2023 wieder auf\nVandalismus in Grimmershörnbucht Cuxhaven: Strandkorb-Besitzer schweigen - aus Angst\nvon Tim Fischer | 23.06.2023 \nJährlich grüßt das Murmeltier: Vandalismus und Sachbeschädigungen in der Grimmershörnbucht Cuxhaven sind kein neues Problem. Das wissen auch Strandkorb-Besitzer. Im Gespräch sagen sie, dass sie Angst haben.\nSo läuft die \"Tourist Trap\"\nEscape Room in Cuxhaven: Neue Freizeit-Attraktion in Döse im Test (mit Video)\nvon Vanessa Grell | 09.06.2023 \nIn Cuxhaven-Döse hat eine neue Freizeit-Attraktion eröffnet. Die \"Tourist Trap\" der Fölster Studios, richtet sich nicht nur an Urlauber. Der \"Escape Room\" im Test.\nSie spielten auch für King Charles\nDas hat Cuxhaven noch nicht gesehen: Fackelzug und Dudelsackklänge am Deich in Döse\nvon Maren Reese-Winne | 27.05.2023 \nEtwas für Cuxhaven bislang Einmaliges war am Freitagabend am Deich in Döse zu erleben. Das war schon ein ganz besonderer Moment beim Mare-Musik-Festival in Cuxhaven. \nViel Licht und ein Wermutstropfen\nSchwingende Füße im Döser Kurpark: So läuft das Mare-Musik-Festival in Cuxhaven\nvon Maren Reese-Winne | 27.05.2023 \nDie Stühle, auf denen die Solisten hätten Platz nehmen sollen, standen alleine da - zehn Minuten vor Beginn des Wandelkonzerts in Cuxhavener Kurpark musste eilends umdisponiert werden. Die Notlösung war mit technischen Schwierigkeiten verbunden.\nMalerei, Grafiken und Skulpturen\n\"Cux Art\" in Kugelbake-Halle Cuxhaven: Organisatoren ziehen Fazit und geben Ausblick\nvon Tim Fischer | 21.05.2023 \nKunstschaffende aus aller Welt präsentierten am Wochenende in der Kugelbake-Halle in Cuxhaven-Döse ihre Malerei, Grafiken, Skulpturen und Fotoarbeiten bei der Messe \"Cux Art\". Die Organisatoren ziehen ein Fazit - und sagen, wie es weitergehen soll.\nTourismus\nZieht Osterfeuer nach Cuxhaven-Duhnen? Touristiker aus Döse verteidigen Traditionen\nvon Kai Koppe | 08.05.2023 \n\"Döse und das Osterfeuer - das gehört zusammen\": In einem Pressegespräch stellten zwei Touristiker ein paar Dinge klar. Thomas Kratzenberg und Ronny Reichenbecker sprachen auch \"Baustellen\" an, die aus ihrer Sicht längst hätten behoben werden müssen. \nFotogalerie\nCuxhaven-Döse: Tausende besuchen das Osterfeuer beim Strandhaus (mit Bildergalerie)\nvon Jens Potschka | 08.04.2023 \nViele tausend Cuxhavener und Gäste zog es am Sonnabend vor den Deich beim Strandhaus Döse. Dorthin hatte die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH zum Osterfeuer 2023 eingeladen. Unser Medienhaus zeigt aktuelle Fotos von der Großveranstaltung am Strand. \nVersunken im Schlick\nEinsatz am Strand in Cuxhaven-Döse: Frau kurz vor Ertrinken aus dem Watt gerettet\nvon Redaktion | 28.02.2023 \nEinen Einsatz für Polizei und Feuerwehr hat eine Wattwanderin zum Wochenbeginn am Strand des Cuxhavener Stadtteils Döse ausgelöst. Die Frau konnte sich aus einem Schlickfeld nicht mehr befreien. Es hätte dramatisch ausgehen können.\nVeranstaltungshaus\nDie Kugelbake-Halle in Cuxhaven-Döse feiert ihren 40. Geburtstag\nvon Christian Mangels | 06.01.2023 \nCuxhaven. Am 8. Januar 1983 - vor 40 Jahren - ging nach einer Rekordbauzeit von nur eineinhalb Jahren mit der Eröffnung der Kugelbake-Halle in Döse ein lang gehegter Wunsch für die Cuxhavener und Gäste des Nordseheilbads in Erfüllung.\nWeitaus weniger optimistisch\nNach Auszug von Netto in Döse: Cuxhavener Ratsgruppe sieht große \"Lücke\"\nvon Kai Koppe | 04.01.2023 \nCuxhaven-Döse. Die künftige Einkaufssituation im Stadtteil betreffend sind CDU und \"Die Demokraten\" weitaus weniger optimistisch als ihre Ratskollegen von der Mehrheitskooperation." }, { "text": "Mit den kostenlosen Newslettern von CNV-Medien erhalten Sie wichtige Nachrichten und spannende Themen direkt in Ihren Posteingang. 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Was kann gegen den Fachkräftemangel unternommen werden – und welche Arbeitgeber sind besonders attraktiv? Antworten darauf geben wir Ihnen in unserem Newsletter.\nFit & Gesund\nVersandzeitraum: Samstagvormittag\nSie sind an einem aktiven und gesunden Lebensstil interessiert und wollen möglichst viel von und in der Region kennenlernen und erleben? Dann sind Sie hier genau richtig. Achtsamkeit und Abwechslung im Hinblick auf Körper und Geist sind für ein langes und erfülltes Leben elementar. In unserem Newsletter bekommen Sie nicht nur Bewegungs- und Ernährungs-Tipps für den Alltag für ein möglichst erfülltes und gesundes Leben, sondern auch (Trend-)Sportarten vorgestellt und werden über Lifestyle-Aktivitäten und Veranstaltungen informiert, die das Leben in der Region lebenswerter machen.\nMobilität\nVersandzeitraum: Samstagvormittag\nOb Auto, Bus oder Bahn - in Zeiten der Energiewende rücken zunehmend Umweltaspekte bei unseren Verkehrsmitteln in den Vordergrund: Der erste Wasserstoff-Zug fährt auch im Landkreis Cuxhaven, E-Bikes, E-Autos und Car-Sharing stehen hoch im Kurs. Wie entwickelt sich die Verkehrsinfrastruktur hier weiter? Was wird aus den Schlagloch-Pisten, einer möglichen Anbindung des Cuxlands an den Fernverkehr der Bahn oder mit den Straßenausbaubeiträgen? Wenn Sie sichergehen wollen, keinen Beitrag zu diesen und weiteren Themen zu verpassen, melden Sie sich für unseren Newsletter an.\nTierküste\nVersandzeitraum: Samstagvormittag\nHund, Katze und Wellensittich sind bei vielen Menschen in der Region ihr bester Freund und treuer Begleiter. Während der Corona-Pandemie hat die (Haus-)Tierliebe noch einmal einen spürbaren Schwung erfahren. Doch was muss ich als Haustierbesitzer alles beachten – ob beim Tierarzt-Besuch, Futterkauf oder der Tierpflege? Wo sind die besten Hundeauslaufflächen in der Region? Wie und wo kann ich mein Haustier würdevoll beerdigen, wenn es eines Tages das Zeitliche segnet? Antworten auf diese und viele weitere wichtige Fragen gibt es einmal wöchentlich in unserem Newsletter." }, { "text": "Subventions-Aus\nProteste der Landwirte: Traktoren sorgen für Verkehrsbehinderungen in Cuxhaven\nvon Tim Fischer | 21.12.2023 \nIn ganz Niedersachsen haben am Mittwoch Landwirte gegen die Kürzungspläne der Bundesregierung demonstriert. Unter anderem wurde der Wesertunnel in beiden Richtungen blockiert. Auch in Cuxhaven machten am Abend Landwirte ihrem Ärger Luft.\nUnfall in Cuxhaven\nCuxhaven: Unbekannter rammt Schrankenanlage am Bahnübergang und fährt davon\nvon Redaktion | 27.11.2023 \nNach einem Unfall in Cuxhaven sucht die Polizei nach dem Unfallfahrer. Denn \"erheblicher Sachschaden\" soll entstanden sein, ohne dass sich der oder die Unbekannte um den Schaden gekümmert hätte.\nRettungshubschrauber im Einsatz\nJugendliche nach Unfall in Cuxhaven in akuter Lebensgefahr\nvon Redaktion | 11.10.2023 \nEine Jugendliche ist bei einem Unfall in Cuxhaven so schwer verletzt worden, dass die Teenagerin in Lebensgefahr schwebt. Ein Rettungshubschrauber musste im Stadtteil Groden landen und das Mädchen ins Krankenhaus fliegen.\nAutohaus wird abgerissen\nErstes Gartencenter für Cuxhaven: Grünes Licht für veränderte Pläne\nvon Jens Potschka | 06.06.2023 \nDas leerstehende Autohaus an der Grodener Chaussee in Cuxhaven wird in Kürze abgerissen. Ein Unternehmer will dort einen Neubau errichten. Jetzt gab es grünes Licht für das Vorhaben.\nHoher Schaden\nEinbruch auf Baustelle in Cuxhaven-Groden: Mehrere Baumaschinen geklaut\nvon Redaktion | 06.06.2023 \nUnbekannte Täter sind in der Zeit von Freitagabend, 2. Juni, bis Montagmorgen, 5. Juni, auf der Baustelle am Sportplatz in Cuxhaven-Groden eingebrochen und haben mehrer Baumaschinen geklaut.\nBlaulicht\nUnfall auf B73 bei Cuxhaven: Mann verletzt - Radfahrer haben Schutzengel\nvon Frank Lütt | 14.05.2023 \nEin Autofahrer ist am Sonntag, 14. Mai, zwischen den Cuxhavener Stadtteilen Altenbruch und Groden von der Bundesstraße 73 abgekommen. Der Fahrer verletzte sich und musste ins Krankenhaus. Der Wagen war mit der Fahrerseite gegen einen Baum geprallt.\nUnter anderem auf A27\nGroße Kontrollen in Cuxhaven: Polizei spricht von \"überraschendem Ergebnis\"\nvon Redaktion | 18.04.2023 \n\"Auch wenn dieses Ergebnis zunächst überraschend scheint, [...] sind wir mit dem Ergebnis der Kontrollen sehr zufrieden\": So lautet das Resümee der Polizei Cuxhaven nach groß angelegten Kontrollen in der ganzen Stadt Cuxhaven.\nSchwergewicht am Haken\nHolzheizkraftwerk in Cuxhaven: Das 120-Tonnen-\"Herzstück\" ist montiert\nvon Tim Fischer | 16.03.2023 \nAm Montag wurden zwei schwere Hochdruckdampfkessel für das Cuxhavener Holzheizkraftwerk an der Neufelder Straße geliefert und montiert. Schon bald könnte das Kraftwerk im östlichen Teil des Cuxhavener Hafens ans Netz gehen.\nAuch Gartenfachmarkt kommt\nNeuer Discounter an Grodener Chaussee in Cuxhaven: Bürger im Lehfeld voller Hoffnung\nvon Redaktion | 23.01.2023 \nDiese Nachricht löst Hoffnung aus bei den Menschen, die im Lehfeld wohnen: Die Stadt Cuxhaven hat angekündigt, dass sich ein Discounter an der Grodener Chaussee ansiedeln soll. Auch ein Gartenfachmarkt ist geplant. Das sind die Reaktionen.\nKampagne \"Vor Ort & mittendrin\"\nSo urteilen Grodener über ihre Heimat: Die Noten für den Cuxhavener Stadtteil\nvon Herwig V. Witthohn | 19.09.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Während der Kampagne \"Vor Ort & mittendrin - wir für Groden\" hat sich die Redaktion mit vielfältigen Themen aus dem Cuxhavener Stadtteil beschäftigt. Nun gibt es die Noten der Umfragen.\nFußball\nWie sich eine Cuxhavener Klubchefin für ihren Verein einsetzt\nvon Herwig V. Witthohn | 11.09.2022 \nGRODEN. Sechs Spiele, sechs Siege - der Saisonstart des Grodener SV in die neue Saison der Fußball-Bezirksliga hätte besser nicht laufen können. Gegen Hedendorf/Neukloster gab es einen ungefährdeten 6:1-Sieg.\nGreifen Hornissen schnell an?\nRiesiges Hornissen-Nest in Cuxhaven entdeckt: Imker gibt Verhaltenstipps\nvon Herwig V. Witthohn | 01.09.2022 \nCUXHAVEN. Als Imker Karl Behn aus Cuxhaven den Anruf erhielt, dass sich in einem Schuppen im KGV Groden ein Hornissennest befinden würde, wusste er noch nicht, welche Dimensionen ihn erwarten würden.\nFlohmarkt und Feiern\nCuxhaven: Straßenfest bringt ganz Groden auf die Beine und lockt Tausende an\nvon Maren Reese-Winne | 21.08.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Groden kann's und Groden hat auch noch Glück: Beim Straßenfest am Sonnabend und Sonntag blieben wohl keine Wünsche offen.\n8. Ausgabe\nGrodener Straßenfest: Menschen aus Cuxhavener Stadtteil kommen zusammen\nvon Herwig V. Witthohn | 11.08.2022 \nGRODEN. Endlich ist es wieder so weit. Das \"8. Grodener Straßenfest\" findet am 20. und 21. August rund um den CAP-Markt statt.\nIm Interview\nPastorin in Groden: Dieser Punkt ist eine Art Ortskern\nvon Herwig V. Witthohn | 10.08.2022 \nGRODEN. Als Pastorin der St. Abundus Kirche hat man die Ohren nah am Puls der Gemeinde und bekommt so auch Sorgen und Nöte der Grodenerinnen und Grodener mit.\nGrodener Torwart-Urgestein\nHartmut Becker: Warum das Torwart-Urgestein des GSV Groden liebt\nvon Herwig V. Witthohn | 10.08.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Seit 25 Jahren lebt Hartmut Becker in Groden. Der Torwart-Urgestein des Grodener SV erzählt, was ihm an seiner Heimat so sehr gefällt.\nGrodener Konrad Geesmann mahnt\nEx-Diakon weiß: Wo im Cuxhavener Ortsteil Groden der Schuh drückt\nvon Herwig V. Witthohn | 08.08.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Der ehemalige Diakon Konrad Geesmann ist in Groden verwurzelt. Er weiß genau, wo im Cuxhavener Ortsteil der Schuh drückt - und spricht eine Mahnung aus.\nZukunft von Groden\nSportverein-Vorsitzende fühlt sich wohl in Groden - aber äußert auch Kritik\nvon Herwig V. Witthohn | 08.08.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Im Interview mit CNV-Medien sieht die Vorsitzende des Grodener Sportvereins Anlass für Kritik zum Cuxhavener Ortsteil.\nFußball\nGrodener SV ringt den FC Eintracht Cuxhaven im Stadtderby nieder\nvon Frank Lütt | 06.08.2022 \nCUXHAVEN. Am ersten Spieltag der Fußball-Bezirksliga hat der Grodener SV das Stadt-Derby gegen den FC Eintracht Cuxhaven gewonnen.\nAktive Grodener\nGrodener Gruppe plant besonderes Fest im Cuxhavener Stadtteil\nvon Herwig V. Witthohn | 04.08.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Erneut traf sich der Gesprächskreis \"Runder Tisch Fokus 65+\", eine Initiative des Paritätischen. Diesmal gab es in der Schützenhalle Groden viele interessante Themen zu erörtern.\nAngebot im Cuxhavener Stadtteil\nIst Groden attraktiv genug? Vorsitzende des Schützenvereins wird deutlich\nvon Herwig V. Witthohn | 02.08.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Ist Groden attraktiv genug - gerade für jüngere Menschen? Die Vorsitzende des Schützenvereins hat dazu eine klare Meinung.\nIn Groden fehlt etwas\nWas viele Einwohner im Cuxhavener Stadtteil Groden vermissen\nvon Herwig V. Witthohn | 25.07.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. In Groden fehlt etwas. Im Cuxhavener Ortsteil vermissen viele Menschen einen Ort, an dem sie einkehren können.\nFeuer und Flamme\nWarum Grodener Nachwuchsschützen ihr Hobby lieben\nvon Herwig V. Witthohn | 22.07.2022 \nGRODEN. Der Schützenverein Groden hat eine Zukunft! Denn die Kinder und Jugendlichen des Klubs sind von ihrem Sport begeistert. Dies wurde beim Besuch des Trainings in der Grodener Schützenhalle mehr als deutlich.\nJugend in Groden mehr bieten\nWarum Schulleiter Martin Reese Groden richtig liebgewonnen hat\nvon Herwig V. Witthohn | 21.07.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Dieser Mann ist am Puls der Zeit. Als Grodener Schulleiter weiß Martin Reese, worauf es der Jugend aktuell wirklich ankommt.\nInformationszentrum von Groden\nDieser Cuxhavener kennt alle Neuigkeiten in Groden\nvon Herwig V. Witthohn | 19.07.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Peter \"Conny\" Krogemann ist ein bekanntes Gesicht in Groden. Regelmäßig verbringt er mehrere Stunden am Tag vor dem Cap-Markt - und kennt alle Neuigkeiten aus dem Ort.\nDie Abschnede\nÄrger in Cuxhaven: Anwohner klagen über Raserstrecke\n18.07.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Eigentlich ist in der Straße Abschnede im Cuxhavener Stadtteil Groden eine Geschwindigkeit von 30 Kilometern pro Stunden erlaubt. Doch nicht alle Verkehrsteilnehmer sollen sich daran halten.\nGroden\nNeue Straße und doch kein Durchgang: Ärger über Sperrung in Cuxhaven\n13.07.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Seit Jahren warten die Anwohner des Katharina-von-Bora-Weg im Cuxhavener Ortsteil Groden auf die Querung zur Abschnede, die ihnen die Ortsdurchfahrt erheblich verkürzt. Jetzt ist die Straße zwar gebaut, aber seit Wochen weiter gesperrt.\nKommentar\nZur Krippen-Panne in Groden: Wenigstens ehrlich, bitte!\n11.07.2022 \nCUXHAVEN. In Groden kommt die lang ersehnte Krippe deutlich später als geplant. Für die Eltern ist das eine Katastrophe, meint Redakteurin Laura Bohlmann-Drammeh und kritisiert den Umgang des Verbandes mit der Panne. \nBauantrag fehlt\nHiobsbotschaft für Eltern in Groden: Die Krippe kommt viel später als geplant\n11.07.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Das ist eine Hiobsbotschaft für alle Grodener Eltern, die fest mit einem Krippenplatz im Herbst gerechnet hatten: Die Module werden nicht rechtzeitig aufgebaut sein.\nUnfallflucht\nCuxhaven: Verkehrsteilnehmer fährt Zaun und Laterne um - und macht sich aus dem Staub\n07.07.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Ein Verkehrsteilnehmer hat mit seinem Fahrzeug Schaden im Cuxhavener Stadtteil Groden angerichtet. Anschließend machte sich der oder die Unbekannte aus dem Staub.\nUnterwegs im Cuxhavener Stadtteil \nDas sind Grodens unbekannte Seiten - die viel zu bieten haben\nvon Herwig V. Witthohn | 04.07.2022 \nGRODEN. Grodens eher unbekannte Seiten: Eine Radtour mit Abstechern über den Rundweg in dem Cuxhavener Stadtteil hat einiges zu bieten.\nOrtskernkampagne Groden\nWarum für Thorsten Hennings \"Groden der Speckgürtel\" Cuxhavens ist\nvon Herwig V. Witthohn | 02.07.2022 \nGRODEN. Thorsten Hennings ist waschechter Grodener und lebt weiterhin gern in dem Stadtteil. Das liegt bei weitem nicht nur an seiner Funktion als Vorsitzender des Fördervereins der Grodener Schule.\nOrtskernkampagne Groden\nWie entwickeln sich Groden und Süderwisch weiter? Stadt Cuxhaven will Antworten geben\nvon Herwig V. Witthohn | 02.07.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Wie kann mein Ortsteil schöner werden? Wie die Lebensqualität gesteigert werden? Was fehlt mir in meinem Stadtteil? Wer sich diese Fragen schon einmal gestellt hat, ist genau richtig bei den \"Nachbarschaftstreffen\" in Süderwisch und in Groden.\nSportstättenbau\nImmer noch keine Bewegung auf der Sportanlage in Groden: Wieso der geplante Neubau stockt\nvon Frank Lütt | 29.06.2022 \nGRODEN. Die Sportanlage im Cuxhavener Stadtteil Groden soll saniert werden. Baubeginn für das Millionenprojekt sollte schon längst gewesen sein. Unser Medienhaus fragte nach, warum noch gähnende Leere auf der Anlage herrscht.\nSeit 25 Jahren in Groden\nHerzblut für Ehrenamt: Dieser Mann ist ein Grodener aus Überzeugung\n28.06.2022 \nGRODEN. Der Cuxhavener Ortsteil Groden hat viele Gesichter. Doch einige sind bekannter als andere. Ein Mann, der seit 25 Jahren in Groden lebt, im Porträt.\nOrtskernkampagne Groden\nWas der Grodener Bürgerrat im Ortsteil verbessern möchte\nvon Herwig V. Witthohn | 28.06.2022 \nGRODEN. Nach gut 90 Minuten war die Jahresversammlung des Grodener Bürgerrats beendet. In dieser Zeit hatten die zahlreich anwesenden Grodenerinnen und Grodener eine Menge darüber erfahren, was in ihrem Ortsteil los ist, was angepackt wird und was geplant ist.\nWandel in Groden\nGesellschaft verändert sich\nvon Herwig V. Witthohn | 26.06.2022 \nGRODEN. Regina Sylvester ist die Leiterin der Kindertagesstätte St. Abundus in Groden. Diese gehört zum evangelisch-lutherischen Kindertagesstättenverband.\nOrtskernkampagne Groden\nVerkehrssituation in Groden: Kommen neue Radwege und Ladestationen für E-Autos?\nvon Herwig V. Witthohn | 23.06.2022 \nGroden. \"Vor Ort & mittendrin - Wir für Groden\" - eine Kampagne der Cuxhavener Nachrichten, die den Cuxhavener Ortsteil genau unter die Lupe nimmt. Auf CNV-Medien können sich Grodenerinnen und Grodener noch aktiv beteiligen.\nAltes Reetdachhaus\nGeplanter Hausverkauf in Groden: So geht es mit Zahnarztpraxis weiter\n23.06.2022 \nGRODEN. Es ist ein sehr besonderes Haus in Groden: Das Reetdachhaus direkt neben dem Friedhof an der Abschnede 3, in dem auch die Zahnarztpraxis untergebracht ist, steht zum Verkauf - das sorgt für Gesprächsstoff.\nAn den Bahngleisen\nVersteckte Orte in Groden: Die Natur erobert sich die Deichstraße zurück\nvon Redaktion | 22.06.2022 \nGRODEN. Es gibt sie in jedem Ortsteil, die verwunschenen Ecken oder Orte, die irgendwie ins Abseits geraten, weil kaum einer sie mehr geht. So verhält es sich offenbar auch mit der Grodener Deichstraße.\nJüngere im Einsatz für ältere Generation einsetzen\nWas im Cuxhavener Stadtteil Groden für die Senioren gemacht wird\nvon Herwig V. Witthohn | 21.06.2022 \nGRODEN. Im Cuxhavener Stadtteil Groden tut sich gewaltig etwas. Das ist zwar noch nicht zu sehen, aber schon jetzt zu spüren.\nVolksfest\nSchützenfest in Groden: Es geht um die Königswürde\n16.06.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Endlich kehrt das \"normale Leben\" auch in die Schützenvereine zurück. Und das Grodener Schützenfest bietet ein Programm, das sich wirklich sehen lassen kann.\nOrtskernkampagne Groden\nGrodener kritisieren medizinische Versorgung: Mehr Ärzte und Apotheken gewünscht\nvon Herwig V. Witthohn | 14.06.2022 \nCUXHAVEN. Im Rahmen der CN-Kampagne \"Vor Ort & mittendrin - Wir für Groden\" haben wir Grodenerinnen und Grodener auch zur medizinischen Versorgung in ihrem Stadtteil befragt - und deutliche Antworten erhalten.\nCuxhavener Stadtteil steht im Fokus\nGroden verändert sich: Wie die Kita-Leiterin die Entwicklung des Stadtteils sieht\nvon Herwig V. Witthohn | 14.06.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Die Leiterin der Kindertagesstätte St. Abundus in Groden hat die Entwicklung des Cuxhavener Ortsteils genau im Blick - und gibt interessante Einblicke.\nCuxhavener Ortsteil Groden im Fokus\nEinwohner zufrieden? Das sagen Grodener über ihren Ortsteil\nvon Herwig V. Witthohn | 13.06.2022 \nGRODEN. Die in der vergangenen Woche gestartete Kampagne der Cuxhavener Nachrichten für Groden heißt \"Vor Ort & mittendrin - Wir für Groden\". Nach zwei Stand-Terminen vor dem Gemeindehaus und dem CAP-Markt ist auch die Online-Kampagne auf CNV-Medien in vollem Gange.\nOrtskern-Kampagne in Groden\nSo beurteilen die Grodener die Einkaufsmöglichkeiten in ihrem Stadtteil\nvon Herwig V. Witthohn | 10.06.2022 \nCUXHAVEN. Wie beurteilen die Grodener die Einkaufsmöglichkeiten vor Ort? Dies wollten wir von den Bürgerinnen und Bürgern wissen. Die ersten Ergebnisse haben wir für euch im Überblick.\nFörderverein Grodener Schule ist aktiv\nFörderverein der Grodener Schule stellt sich im Vorstand neu auf\n08.06.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Kürzlich fand die Jahresversammlung des Fördervereins Grodener Schule statt. Dabei gab es im Vorstand einige Neubesetzungen.\nHoffnung auf Neubaugebiet\nVor Ort & mittendrin: Grodener fordert mehr Angebote für Jugend und Senioren\nvon Herwig V. Witthohn | 03.06.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Timo Becker ist der 1. Vorsitzende des Bürgerrats im Cuxhavener Ortsteil Groden. Er fordert mehr Angebote für die Jugend und die Senioren.\nAktion gestartet\nWir für Groden: So funktioniert die Kampagne \"Vor Ort & mittendrin\"\nvon Herwig V. Witthohn | 03.06.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Zweiter Stand der CN-Redaktion im Rahmen der neuen Kampagne vor dem beliebten CAP-Markt: Wieder war es ein interessanter Termin.\nWir für Groden - vor Ort & mittendrin\nWirklich ein \"Königreich\"? Wie Groden zu seiner Bezeichnung kam\nvon Herwig V. Witthohn | 03.06.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Immer wieder wird der Cuxhavener Ortsteil Groden als \"Königreich\" bezeichnet. Doch wieso eigentlich?\nWir für Groden - vor Ort & mittendrin\nCuxhavens Oberbürgermeister erklärt: Was Groden so besonders macht\nvon Herwig V. Witthohn | 02.06.2022 \nCUXHAVEN. Oberbürgermeister Uwe Santjer ist eng mit Groden verbunden. Familiär, sportlich und menschlich. Die CN-Redaktion fragte ihn, welchen Stellenwert Groden in Cuxhaven einnimmt, wie er die aktuelle Situation Grodens bewertet und wie er die Zukunft des \"Königreichs\" sieht.\n\"Vor Ort & mittendrin\" \nBürger erzählen, was ihnen für ihren Ortsteil wichtig ist: Groden zuerst im Fokus\nvon Redaktion | 31.05.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Mit dem Ortsteil Groden haben die Cuxhavener Nachrichten unter dem Motto \"Vor Ort & mittendrin\" eine neue Aktion gestartet.\nSchlepper im Einsatz\nVor Cuxhaven: Frachtschiff bei Groden auf Grund gefahren\nvon Wiebke Kramp | 31.05.2022 \nCUXHAVEN. Ein 90 Meter langes Frachtschiff ist am Dienstagmorgen vor Cuxhaven-Groden auf Grund gefahren. Inzwischen ist das Schiff wieder frei.\nFußball\nDramatische Schlusssekunden im Cuxhavener Stadtderby\nvon Jan Unruh | 22.05.2022 \nCUXHAVEN. Nichts für schwache Nerven. Durch ein Tor in der letzten Minute der Nachspielzeit im Cuxhavener Stadtderby gegen den Grodener SV macht Rot-Weiss Cuxhaven einen großen Schritt in Richtung Landesliga-Aufstieg. \nAn Stadtsparkasse gerichtet \nCuxhaven: Vorstoß für Rückkehr von Geldautomaten\nvon Maren Reese-Winne | 20.05.2022 \nCUXHAVEN. Vor zwei Jahren - im Mai 2020 - wurden von jetzt auf gleich sieben Geschäftsstellen der Stadtsparkasse Cuxhaven geschlossen. Nun gibt es einen Antrag, wenigstens an zwei Standorten wieder Geldautomaten zu installieren.\nVorbereitung für Nachbarschafts-Treffen\nCuxhaven: Bürger-Umfragen in Groden und Süderwisch\nvon Maren Reese-Winne | 16.05.2022 \nCUXHAVEN. Stadt und Kreis Cuxhaven veranstalten im Mai eine Bewohnerinnen- und Bewohnerbefragung in den Stadtteilen Groden und Süderwisch. Überall dort sind Plakate und Handzettel verteilt worden.\nBesondere Anerkennung\nSchule, Feuerwehr und Archäologie: Neuestes Straßenschild in Groden ist Fritz Güntzler gewidmet\nvon Maren Reese-Winne | 16.05.2022 \nCUXHAVEN-GRODEN. Diesen Moment wollten sich viele alte Weggefährten Fritz Güntzlers nicht entgehen lassen. Unter einer Feuerwehrjacke verbarg sich das, was gleich enthüllt werden sollte.\nFrühjahrsdeichschau\nCuxhavens Touristiker arbeiten mit Deichverband Hand in Hand\n06.05.2022 \nCUXHAVEN. Kompromisse gefragt: Die Cuxhavener Deiche dienen neben Sturmflutschutz auch Tourismus und Naherholung vieler Cuxhavener.\nUnterschiedlich im Stadtgebiet verteilt\nCuxhaven: Zustrom ukrainischer Kinder vor allem an die Duhner Schule\nvon Maren Reese-Winne | 04.05.2022 \nCUXHAVEN. Von einem Blick in die Glaskugel war am Dienstag im Ausschuss für Jugend, Soziales, Familie und Gleichstellung die Rede. Wie viele Menschen aus der Ukraine kommen, wie viele Kinder dabei sein werden und wie der Ansturm auf die Kitas und Schulen ausfallen wird, bleibt ungewiss.\nFußball-Kreisklasse\nSpielabbruch in Cuxhaven: Spieler attackiert Schiedsrichter\nvon Denice May | 27.04.2022 \nCUXHAVEN. Am vergangenen Sonntag wurde das Kreisklassen-Spiel des Grodener SV II gegen die SpVgg Bison II kurz vor dem Schlusspfiff abgebrochen.\nFußball\nSpitzenspiel in Cuxhaven: Strittige Szene sorgt für Diskussionen\nvon Tim Fischer | 24.04.2022 \nCUXHAVEN. Das Aufstiegsrennen in der Fußball-Bezirksliga Lüneburg 4 bleibt weiter sehr spannend. Die Cuxhavener Teams mischen mit.\nFußball\nVier Punkte aus zwei Spielen: Grodener SV bleibt im Titelrennen\nvon Jan Unruh | 18.04.2022 \nGRODEN. Der Grodener SV hat über die Osterfeiertage seine gute Ausgangsposition für das Aufstiegsrennen in der Fußball-Bezirksliga gefestigt. \nDie Ratsvorsitzende\nCuxhavens Rat privat: SPD-Politikerin will sich für Mitmenschen einbringen\nvon Herwig V. Witthohn | 11.04.2022 \nCUXHAVEN. 41 Mitglieder hat der Rat der Stadt Cuxhaven. Viele Leserinnen und Leser kennen die Namen der Ratsfrauen und Ratsherren aus der CN-Berichterstattung und den sozialen Medien. Doch wer sitzt da eigentlich für uns im Rat?" }, { "text": "Traditionelles Grünkohlessen\n\"Aufgalopp\" für Duhner Wattrennen ins Jahr 2024: Kritik vom Vereinspräsidenten\n01.02.2024 \nÜber 100 Personen sind zum Grünkohlessen des Duhner Wattrennvereins gekommen - darunter Sponsoren, Helfer sowie Gäste aus Politik, Wirtschaft und dem Rennsport. Beim \"Aufgalopp\" gab es auch kritische Töne zu vernehmen.\nAreal in Cuxhaven\nHier könnte bald wieder Leben einziehen: Pläne für das Fort Thomsen in Cuxhaven\nvon Kai Koppe | 15.12.2023 \nDer Bereich des ehemaligen Fort Thomsen in Cuxhaven ist aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden. Die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH könnte mit ihrem Bauhof an der Duhner Allee aber in absehbarer Zeit Nachbarn bekommen.\nSpannender Lesestoff\n\"Vergeltung im Watt\": Das steckt hinter dem neuen Krimi mit Cuxhavener Lokalkolorit\nvon Ulrich Rohde | 12.12.2023 \nDas Ermittlerpaar Ilka Hansen und Cem Kayaoglu steht vor einem neuen Fall: In \"Vergeltung im Watt\" von Michael Romahn geht es unter anderem um einen Mord am Rande eines Mittelalterfestes - mit wechselnden Schauplätzen an der Unterelbe.\nInvestor muss liefern\nVerkehr an der Duhner Spitze in Cuxhaven: So will der Investor die Promenade ausbauen\nvon Jens Potschka | 22.11.2023 \nDie Großbaustelle an der Duhner Spitze in Cuxhaven geht in die nächste Phase: Auf der Sitzung des Bauausschusses wurde jetzt die neue Promenadengestaltung präsentiert. Damit biegt das viel beäugte Projekt \"Dünenresidenz\" auf die Zielgrade ein.\nMartinsgansessen\nCDU: \"Cuxhavens Chancen nicht verstolpern\"\nvon Ulrich Rohde | 15.11.2023 \nEigentlich geht es in der Legende vom heiligen Martin um Barmherzigkeit und ums Teilen. Beim Martinsgansessen der Cuxhavener CDU ging es aber auch ums Austeilen, und zwar gegen die Berliner Ampelkoalition und die Mehrheitskooperation im Stadtrat.\nInterview vor Cuxhaven-Besuch\nUmnweltminister Meyer: Deutliche Aussagen zur Elbvertiefung\nvon Ulrich Rohde | 23.08.2023 \nVor seinem Besuch in Cuxhaven am Donnerstag führte Niedersachsens Umweltminister Christian Meyer ein Interview mit unserem Medienhaus zu den Themen Elbvertiefung, Verklappung von Hamburger Hafenschlick und Kooperation der Seehäfen.\nZwischen Döse und Duhnen\nVermisste Person in Cuxhaven-Duhnen: Wattalarm bei der \"BeachArena\" ausgelöst\nvon Jens Potschka | 31.07.2023 \nIn der Nacht vom vergangenen Freitag auf Sonnabend ging bei der Polizeiinspektion Cuxhaven gegen 23.40 Uhr ein Notruf ein. Eine vermisste Person wurde im Bereich der \"Sparkassen BeachArena\" zwischen Döse und Duhnen gemeldet.\nVeranstaltungen\nKünstler-Promenadenfest in Cuxhaven-Duhnen gestartet: Das erwartet die Besucher\nvon Kai Koppe | 27.07.2023 \nAkrobatik in Cuxhaven - gepaart mit Slapstick und Comedy, aber auch viele \"leise\" Momente mit Pantomimen oder Referenzen an große Stummfilmfiguren: Das und noch mehr bietet das \"11. Duhner Künstler-Promenadenfest\" vom Verkehrsverein.\nBauvorhaben an der Duhner Spitze\nVerkehr in Cuxhaven-Duhnen: Sorgen um Zunahme durch Großprojekt an der Duhner Spitze\nvon Kai Koppe | 25.07.2023 \nWird der Verkehr in Duhnen Überhand nehmen? Diese bange Frage stellen sich Einwohner im Kurteil angesichts der Dimensionen des Bauvorhabens an der Duhner Spitze. Kommt es dadurch zu einer Überlastung des Wehrbergsweges?\nAuf dem Weg nach Duhnen\nNeuer Radweg in Cuxhaven: Auf dieser viel befahrenen Straße haben Radler nun Vorfahrt\nvon Jens Potschka | 14.07.2023 \nDie Radfahrer sind eindeutig die Gewinner: Seit der neue Radweg an der Duhner Allee in Cuxhaven fertig gestellt ist, haben die Radler auf der viel befahrenen Straße in Richtung Ortskern Duhnen Vorfahrt. Und so klappt die Verkehrsführung seitdem.\nExperte im Gespräch\nNach schwerem Unfall vor Cuxhaven-Duhnen: Wie gefährlich ist das Watt wirklich?\n05.07.2023 \nImmer wieder kommt es im Wattenmeer vor Cuxhaven zu Unfällen. Ist der Meeresboden zu gefährlich für touristische Aktivitäten? Sind Wattspaziergänger und Reiter zu leichtsinnig? Wattökologe Dr. Gregor Scheiffarth weist auf die Gefahren hin.\nEinsatz vor Duhnen\nNach Drama um Pferd in Cuxhaven: Die Tücken des Watts für Reiter und Tiere\n22.06.2023 \nDas Drama, das sich am Dienstag im Watt vor Cuxhaven-Duhnen abspielte, wirft ein Schlaglicht auf die Gefahren des Reitens im Watt. Darüber sollten sich Reiterinnen und Reiter bewusst sein.\nIm Watt vor Duhnen\nDrama um Pferd im Watt vor Cuxhaven-Duhnen: Tier nach Reitunfall verstorben\nvon Joscha Kuczorra | 20.06.2023 \nAm Dienstagmorgen schien die Sonne über Cuxhaven. Doch währenddessen spielte sich im Watt vor Duhnen über mehrere Stunden ein tierisches Drama ab. Dabei verlor ein Pferd sein Leben.\nReit-Unfall in Strand-Nähe\nUnfall mit Pferden im Watt vor Cuxhaven-Duhnen: Zwei Verletzte\nvon Joscha Kuczorra | 09.06.2023 \nAm Freitagmittag musste ein Rettungshubschrauber am Strand in Cuxhaven-Duhnen landen. In Sichtweite der Promenade war es zu einem Reit-Unfall gekommen, bei dem zwei Menschen verletzt wurden.\nImmobilien in Duhnen\nRichtfest für Bau an Duhner Spitze in Cuxhaven: Bauherrin nennt Öffnungstermin\nvon Kai Koppe | 25.03.2023 \nAuf der Baustelle an der Duhner Spitze in Cuxhaven-Duhnen geht es voran. Jetzt wurde Richtfest gefeiert - während eine der beiden Bauherinnen auf dem Gelände aktuell einen Öffnungstermin für den in Toplage entstehenden Bau nennt." }, { "text": "Heimatgeschichte\nAuf den Spuren eines Lüdingworther Originals: Er war ein \"Sohn\" des Ortes\nvon Kai Koppe | 14.02.2024 \nMit einem Vortragsabend hat der Geschichts- und Heimatverein an einen einst bekannten \"Sohn\" des Ortes erinnert: Der Heimatdichter Franz Julius Grabe galt als Tausendsassa, der schrieb, aber auch komponierte - und die örtliche Poststation betrieb.\n200 Fahrer kontrolliert\nNächtliche Kontrolle in Cuxhaven-Lüdingworth: Polizei stellt mehrere Verstöße fest\nvon Redaktion | 05.02.2024 \nMehrere Verstöße haben Beamte der Polizeiinspektion Cuxhaven bei einer Kontrolle in der Nacht zu Sonntag im Stadtteil Lüdingworth festgestellt. Ein Verkehrsteilnehmer musste noch vor Ort einen größeren Geldbetrag zahlen.\nStaatsanwaltschaft ermittelt\nNach Messerangriff in Lüdingworther Schule: Tatwaffe war wohl kein Schuleigentum\nvon Denice May | 23.01.2024 \nAn der Lüdingworther Hauptschule verletzte im Dezember 2023 eine Jugendliche ihre Mitschülerin vor den Augen ihrer Klasse mit einem Messer. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft.\nGewalttat an Schule in Cuxhaven\nSchock und Forderungen: Reaktionen auf die Messer-Attacke an Schule in Lüdingworth\n22.12.2023 \nDie Gewalttat an der Schule im Cuxhavener Stadtteil Lüdingworth ist einen Tag alt. Bis die Messer-Attacke, bei der eine Schülerin der Hauptschule Altenbruch ihre Mitschülerin verletzte, verarbeitet sind, dürfte es aber noch einige Zeit dauern.\nFranziska Wiwik stellt sich vor\n\"Brauchen mich Schüler, muss das Büro warten\": Neue Grundschulleitung in Lüdingworth\nvon Tamina Francke | 14.12.2023 \nAls neue Schulleitung der Lüdingworther Grundschule führt Franziska Wiwik die gesamte Einrichtung. Ihren ursprünglichen Job als Lehrerin will die begeisterte Pädagogin deshalb allerdings alles andere als zu kurz kommen lassen.\nEhrliche Finderin \nNach 7000 Euro-Fund: Was die 16-jährige Cuxhavenerin nun mit dem Finderlohn macht\nvon Redaktion | 30.11.2023 \nWer möchte nicht einmal 7000 Euro finden? Und was könnte man alles damit machen? Für die 16-jährige Schülerin Mia Schmitz aus Cuxhaven-Lüdingworth und ihre Freundin war sofort klar: Sie geben das Geld bei der Polizei ab. Warum sie so ehrlich waren.\nEhrliche Finderin\nCuxhaven: 16-Jährige gibt Geldbörse mit über 7000 Euro Inhalt bei der Polizei ab\nvon Redaktion | 26.11.2023 \nIn Cuxhaven-Lüdingworth hat eine Jugendliche am Sonnabendabend ein Portemonnaie gefunden. Sie behielt es nicht, sondern gab es bei der Polizei ab. Doch auch die Jugendliche ging nicht leer aus.\nJanssens Tanzpalast\nCuxhaven: 19-Jähriger verursacht Unfall unter Alkoholeinfluss - 24-Jähriger verletzt\nvon Redaktion | 30.10.2023 \nIn der Nacht zum Sonntag ereignete sich auf dem Parkplatz der Disco \"Janssens Tanzpalast\" in Cuxhaven-Lüdingworth gegen 4.30 Uhr ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person verletzt wurde. Einen 19-Jährigen erwarten nun mehrere Strafverfahren.\nLandgericht Stade\nNach Messer-Attacke vor Cuxhavener Disco: Angeklagte müssen nicht ins Gefängnis\nvon Denice May | 23.08.2023 \nZwei Bremerhavener Brüder mussten sich seit April vor dem Landgericht Stade wegen versuchten Totschlags verantworten. Sie sollen zwei Bremerhavener mit dem Messer auf einem Disco-Parkplatz verletzt haben. Nun wurde das Urteil verkündet.\nVor dem Landgericht\nNach Messer-Attacke vor Cuxhavener Disco: Staatsanwaltschaft fordert Haftstrafe\nvon Denice May | 10.08.2023 \nSeit April müssen sich zwei Brüder aus Bremerhaven unter anderem wegen versuchten Totschlags vor dem Landgericht Stade verantworten. An Verhandlungstag 14 wurden nun die Plädoyers gehalten.\nZeugen gesucht\nGefährliche Manöver in Altenwalde und Lüdingworth? Cuxhavener im Visier der Polizei\n12.07.2023 \nMit seiner Fahrweise und gefährlichen Manövern soll ein Mann aus Cuxhaven im Straßenverkehr von Altenwalde über Lüdingworth bis kurz vor Neuenkirchen aufgefallen sein. Der 63-Jähriger war sich aber keiner Schuld bewusst.\nVor dem Landgericht Stade\nNach Messer-Attacke vor Cuxhavener Disco: Plötzlich tauchen weitere Zeugen auf\nvon Denice May | 03.07.2023 \nZwei Bremerhavener müssen sich seit April vor dem Stader Landgericht wegen versuchten Totschlags verantworten. Kurz bevor die Beweisaufnahme am zwölften Prozesstag abgeschlossen werden sollte, kamen plötzlich noch zwei weitere Zeugen ins Spiel. \nInterview\nJunge Erwachsene aus Cuxhaven-Lüdingworth: Warum Landjugend mehr als ein Hobby ist\nvon Vanessa Grell | 12.05.2023 \nDie Lüdingworther Nele Eckhoff (21) und Marc Reielts (22) sind Vorsitzende der örtlichen Landjugend. Im Interview mit Vanessa Grell schildern sie, mit wie viel Spaß sie dabei sind und welche Aktivitäten für die Jugendlichen sie sich einfallen lassen. \nVor dem Landgericht\nNach Messer-Attacke vor Cuxhavener Disco: Erstmals äußern sich die Angeklagten\nvon Denice May | 10.05.2023 \nZwei Brüder aus Bremerhaven müssen sich vor dem Landgericht Stade wegen versuchten Totschlags verantworten. Sie sollen auf dem Parkplatz von \"Janssens Tanzpalast\" zwei Bremerhavener lebensgefährlich verletzt haben. Jetzt sprechen die Angeklagten.\nVor dem Landgericht Stade\nNach Messer-Attacke vor Cuxhavener Disco: Zeuge sollte Aussage zurücknehmen\nvon Denice May | 03.05.2023 \nAm vierten Prozesstag am Landgericht Stade, vor dem sich zwei Bremerhavener wegen versuchten Totschlags verantworten müssen, wurde es eng im Gerichtssaal. Mehr als 20 Zuschauer wollten sich anhören, was eines der Opfer zu sagen hatte.\nProzess am Landgericht Stade\nNach Messer-Attacke vor Cuxhavener Disco: \"Ich dachte, dass er verblutet und stirbt\"\nvon Denice May | 27.04.2023 \nZwei Bremerhavener müssen sich vor dem Stader Landgericht wegen versuchten Totschlags verantworten. Am dritten Prozesstag spricht erstmals eines der Opfer, das bei einer Messer-Attacke vor \"Janssens Tanzpalast\" lebensgefährlich verletzt wurde.\nVor dem Landgericht Stade\nNach Messer-Attacke vor Cuxhavener Disco: Erste Zeugen sagen aus\nvon Denice May | 21.04.2023 \nZwei Brüder aus Bremerhaven müssen sich vor dem Stader Landgericht unter anderem wegen versuchten Totschlags verantworten. Im Oktober 2022 sollen sie zwei Bremerhavener lebensgefahrlich mit dem Messer auf einem Disco-Parkplatz verletzt haben.\nVerhandlung am Landgericht Stade\nMesser-Attacke vor Cuxhavener Disco: Es geht um versuchten Totschlag\nvon Denice May | 13.04.2023 \nNach einem Streit in einer Diskothek in Cuxhaven sind zwei junge Männer von zwei anderen jungen Männern lebensbedrohlich mit Messerstichen verletzt worden. Die mutmaßlichen Täter müssen sich jetzt wegen versuchten Totschlags vor Gericht verantworten.\nCNV-Medien wünscht frohe Festtage\nCuxhavener Nachrichten und Niederelbe-Zeitung wünschen allen Lesern frohe Ostern\nvon Frank Lütt | 09.04.2023 \nDie Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft (CNV) mit den Tageszeitungen Cuxhavener Nachrichten und Niederelbe-Zeitung sowie dem Online-Auftritt CNV-Medien.de wünscht allen Leserinnen und Lesern sowie Werbekunden und Geschäftspartnern frohe Ostern.\nTagesstätten\nSanierung vom Tisch: Kita-Neubau soll in Cuxhaven-Lüdingworth entstehen\nvon Kai Koppe | 09.03.2023 \nGute Nachrichten für Eltern und Erzieherinnen: Im Ortsrat Lüdingworth hat die Verwaltung bekräftigt, dass sie einen als dringend erforderlich eingestuften Neubau für die Kindertagesstätte an der Liebfrauentrift nicht auf die lange Bank schieben will.\nMann stark unterkühlt\nNach Fund einer toten Frau in Cuxhaven: Polizei äußert sich zur Todesursache\nvon Joscha Kuczorra | 09.01.2023 \nCuxhaven. Nach dem Fund einer toten Frau auf einem Grundstück in Lüdingworth gibt ein Sprecher der Polizei Cuxhaven weitere Details zu den Ermittlungen bekannt.\nAm Neujahrstag \nPolizei findet tote 80-Jährige in Cuxhaven\nvon Redaktion | 04.01.2023 \nCuxhaven. Eine 80-jährige Frau ist am Neujahrstag tot auf ihrem Grundstück in Lüdingworth aufgefunden worden. Die Todesumstände sind noch unklar.\nHaftbefehl erlassen\nMesser-Attacke vor Disco in Cuxhaven: Junge Männer lebensgefährlich verletzt\nvon Redaktion | 19.10.2022 \nCUXHAVEN. Mehrere Personen sind in der Nacht zum Sonntag bei einem Streit vor einer Diskothek in Cuxhaven verletzt worden. Nach der Attacke wurde Haftbefehl erlassen." }, { "text": "Tourismus-Nutzung auf Areal geplant\nEx-Helios-Seehospital in Sahlenburg verkommt zusehends: Sorge um Gebäude im Wald\nvon Jens Potschka | 15.02.2024 \nEnde 2021 schloss das Helios-Seehospital seine Türen. Im Sommer 2022 wurden Pläne für eine Nachnutzung präsentiert. Doch auch Anfang 2024 gibt es noch immer keine unterschriebenen Verträge. Jetzt schlägt Ortsbürgermeister Herbert Kihm Alarm.\nWas die Ausstellung bietet\n\"Vor dem Horizont und weiter\": Neue Ausstellung in Cuxhaven gibt der Fantasie Raum\n29.01.2024 \nSpannende Gegenüberstellungen von laut und leise, Tag und Nacht und zugleich unendliche Weite gibt es aktuell in einer Ausstellung im Wattenmeer-Besucherzentrum (WattBz) in Sahlenburg zu sehen. Am Sonntag wurde die Ausstellung eröffnet.\nBeratung im Ortsrat\nSahlenburgs Fahrradstraße Butendieksweg gut frequentiert: Aber Straßenlaternen fehlen\nvon Jens Potschka | 21.01.2024 \nDie gut frequentierte Fahrradstraße Butendieksweg in Cuxhaven-Sahlenburg ist vielen Anwohnern, Radlern und Fußgängen gerade im Winterhalbjahr an einigen Stellen zu dunkel. Auf Antrag der SPD-Fraktion soll das Thema im Ortsrat diskutiert werden.\nNach Immobilien-Verkauf in Cuxhaven\nKonflikt um Haus in Sahlenburg: Um ihrer Pferde willen möchte Mieterin nicht weichen\nvon Kai Koppe | 04.12.2023 \nIm Sahlenburger Forst in Cuxhaven tobt ein Streit um ein inzwischen verkauftes Haus, das ursprünglich dem Tierschutz zugedacht gewesen ist. Sogar die Polizei und das Amtsgericht mussten schon eingeschaltet werden.\nBewohner im Krankenhaus\nFeuerwehr-Einsatz in Cuxhaven-Sahlenburg in der Nacht: Zwei Menschen im Krankenhaus\nvon Tim Fischer | 20.11.2023 \nZwei Menschen sind nach dem Ausbruch eines Brandes im Cuxhavener Stadtteil Sahlenburg ins Krankenhaus gekommen. Im Haus hatten sich auch zwei Hunde befunden.\nFahrradstraße \nCuxhaven: Butendieksweg in Sahlenburg als Einbahnstraße? Entscheidung gefallen\nvon Jens Potschka | 19.11.2023 \nWird der Butendieksweg im Cuxhavener Stadtteil Sahlenburg eine Einbahnstraße? Die Straßenverkerhsbehörde der Stadt Cuxhaven hat jetzt eine Entscheidung für die Fahrradstraße getroffen. Auch zum Thema separater Fußweg gibt es Neuigkeiten.\nSchulentwicklung\nCuxhaven: Grundschule Sahlenburg will Problem der fehlenden Hortplätze bekämpfen\nvon Jens Potschka | 15.11.2023 \nAn der Sahlenburger Grundschule ist der Bedarf an Hortplätzen groß. Damit ist der Cuxhavener Stadtteil keine Ausnahme. Doch jetzt gibt es eine Idee, wie das Problem bekämpft werden könnte - schon zum Sommer 2024.\nRettungskräfte im Watt\nWatt-Einsatz vor Cuxhaven: Vier Menschen und zwei Hunde in Not\nvon Joscha Kuczorra | 09.08.2023 \nWatt-Einsatz vor Cuxhaven: Vier Menschen und zwei Hunde sind am Mittwochnachmittag zwischen Cuxhaven und Neuwerk in Not geraten. Die Rettungskräfte mussten zur Rettungsbake ausrücken.\nAm Strand vor Sahlenburg\nDramatischer Watt-Einsatz vor Cuxhaven: Erwachsene und Kind entkommen dem Tod\nvon Joscha Kuczorra | 06.07.2023 \nBeinahe wäre eine Wattwanderung vor Cuxhaven für drei Menschen tödlich ausgegangen. Zwei Erwachsene und ein Kind sind vor Sahlenburg in Lebensgefahr geraten. \"Es war sehr ernst\", bilanziert der Einsatzleiter.\nSchließung im September\nKein Bedarf: \"Ankunftszentrum\" in Cuxhaven-Sahlenburg wird aufgelöst\nvon Redaktion | 26.06.2023 \nSeit gut einem Jahr kommen im ehemaligem Helios-Seehospital in Cuxhaven-Sahlenburg geflüchtete Menschen unter. Das wird bald nicht mehr so sein - denn die Situation soll sich geändert haben.\nVeranstaltungen in Cuxhaven\nSo verlief das Dorffest in Sahlenburg: Die Veranstaltung in Bildern\nvon Kai Koppe | 25.06.2023 \nEin Straßenflohmarkt, Spielangebote für Kinder oder eine Cocktail-Lounge für die Großen: Das Sahlenburger Dorffest erwies sich auch in seiner diesjährigen Ausgabe als Besuchermagnet. Hier eine erste Auswahl von Bildern. \nIn Cuxhaven-Sahlenburg\nDiebe nehmen Hotel-Garage in Cuxhaven ins Visier: Mehrere tausend Euro Schaden\nvon Redaktion | 08.06.2023 \nNachdem zwei Hotelgäste aus Winnenden ihre Fahrräder in einer Garage ihres Hotels in der Straße in Sahlenburg abgestellt hatten, wurden diese zusammen mit einem E-Scooter gestohlen. Von den Tätern fehlt bisher jede Spur.\nWattenmeer-Besucherzentrum\nKlassenfahrt-Ziel WattBz in Cuxhaven-Sahlenburg: Viel zu entdecken und zu lernen\nvon Jens Potschka | 09.05.2023 \nDas Wattenmeer-Besucherzentrum hat sich als Bildungseinrichtung etabliert. Regelmäßig ist das WattBz Anlaufpunkt von Familien - und mittlerweile auch auf Klassenfahrten.\nFreie Grundstücke in Cuxhaven\nHaus bauen in Cuxhaven: Hier stehen 70 Grundstücke leer - doch es gibt einen Haken\nvon Jens Potschka | 27.04.2023 \nFreie Grundstücke sind in Cuxhaven rar gesät. Die Wartelisten für Bauwillige sind in der Stadt an der Elbmündung lang. Doch in einem Stadtteil Cuxhavens gibt es noch 70 leere Grundstücke. Allerdings gibt es einen Haken.\nWolskermarsch: Lücke im Deich-Netz\nNeuer Dünen-Deich in Cuxhaven-Sahlenburg: Der aktuelle Stand bei der Planung\nvon Jens Potschka | 19.04.2023 \nSchon länger war von offizieller Seite nichts mehr über den geplanten Neubau des Deiches für die Wolskermarsch im Cuxhavener Stadtteil Sahlenburg zu hören. Jetzt kam das Thema erneut auf den Tisch.\nWattenmeer-Besucherzentrum\nWatt-BZ in Cuxhaven-Sahlenburg: Liebe zur See in filigraner Kunst ausgedrückt\nvon Maren Reese-Winne | 16.04.2023 \nVon wegen \"nur meer\": Ebenso wie das Meer und die Nordsee haben es auch die Kunstwerke, die seit Sonntag in der Ausstellung \"nur meer\" im Wattenmeer-Besucherzentrum Sahlenburg in Cuxhaven präsentiert werden, in sich.\nFrühlingszeit wird gefeiert\nGrundschule Sahlenburg: Aus Projektwoche entsteht etwas Dauerhaftes\nvon Redaktion | 12.04.2023 \nAus einer Projektwoche ist an der Grundschule Sahlenburg etwas Dauerhaftes entstanden. Die Frühlingszeit wird an der Schule in Cuxhaven kunterbunt.\nAus Wattwagen-Pilotprojekt\nNach Jahrzehnten mit Staus in Cuxhaven-Sahlenburg: Jetzt kommt die Dauerlösung\nvon Jens Potschka | 05.04.2023 \nAuf der Nordheimstraße im Cuxhavener Stadtteil Sahlenburg teilten sich Jahrzehnte Autofahrer, Radler und Wattwagen die zentrale Verkehrsachse zum Strand. Jetzt will man für eine dauerhafte Lösung des Problems sorgen.\nUrlaub in Cuxhaven\nStella Maris in Cuxhaven-Sahlenburg: Familienferienstätte hat neuen Eigentümer\n23.03.2023 \nDie Familienferienstätte Stella Maris in Sahlenburg (Cuxhaven) hat einen neuen Eigentümer. Investitionen sind schon jetzt geplant. Lob von allen Seiten gab es bereits am Eröffnungswochenende. \nVon Einkaufsmarkt-Gelände\nCuxhaven: Diebe stehlen fast zwei Dutzend Propangasflaschen\nvon Redaktion | 22.02.2023 \nEinige Propangasflaschen haben unbekannte Täter in Cuxhaven gestohlen. Die Diebe schlugen in der Nacht zu Dienstag auf dem Gelände eines Einkaufsmarktes zu.\nAuch Polizei-Diensthunde im Einsatz\nHubschrauber kreist nachts über Cuxhaven - auf der Suche nach zwei Kriminellen\nvon Redaktion | 21.01.2023 \nHundeführer und Hubschrauber hat die Polizei Cuxhaven in der Nacht zu Sonnabend eingesetzt. Zuvor war es zu einer Straftat im Ortsteil Sahlenburg gekommen." }, { "text": "Vier verschiedene Merkmalskomplexe\nSchüler der BBS Cadenberge bewerten Kühe des Jungzüchterclubs Land Hadeln\nvon Vanessa Grell | 15.03.2024 \nFür einige Schüler der Berufsbildenden Schulen Cadenberge stand ein besonderer Termin an. Sie nahmen am Tierbeurteilungswettbewerb des Jungzüchterclubs Land Hadeln teil und bewerteten sechs Kühe. \nKläger drohte seinem Nachbarn\nWegen einer Auseinandersetzung in Lamstedt: 44-jähriger Lette vor Gericht\nvon Vanessa Grell | 01.03.2024 \nWeil ein Nachbarschaftsstreit in Lamstedt eskalierte, mussten sich beide Parteien vor dem Amtsgericht Otterndorf verantworten. Ein 44-jähriger Lette, der bei seiner Mutter zu Besuch war, soll seine Nachbarin körperlich misshandelt haben.\nFast 16.000 Mitglieder\nBezirksschützenverband Elbe-Weser-Mündung tagte in der Bördehalle in Lamstedt\n28.02.2024 \nVon den fast 16.000 Mitgliedern des Bezirksschützenverbandes Elbe-Weser-Mündung waren fast 300 Delegierte bei der Tagung in der Bördehalle in Lamstedt. Hinzu kamen noch viele Gäste, die einige Veränderungen im Vorstand miterlebten. \nKontrollen im Kreis Cuxhaven\nLamstedt und Bülkau: Mehrere Verkehrsteilnehmer deutlich zu schnell\nvon Redaktion | 27.02.2024 \nBei Geschwindigkeitskontrollen in Lamstedt und Bülkau schnappte die Polizei Hemmoor mehrere Temposünder. Die Polizei kündigt weitere Geschwindigkeitsmessungen an - und verrät, mit welchem Tempo die schnellsten Verkehrsteilnehmer unterwegs waren.\nTierbegegnung\nVideobeweis: Mutmaßlicher Wolf läuft nachts mitten durch Lamstedt\nvon Wiebke Kramp | 14.02.2024 \nDas Video aus Lamstedt verbreitete sich in Windeseile: Es spricht vieles dafür, dass es sich bei dem Tier um einen Wolf handelt. Auch der Wolfsberater erhielt es vielfach zugespielt. Doch verifizieren konnte er es aus einem bestimmten Grund.\nKirchengemeinden\n18 Konfirmanden schließen Trainee-Lehrgang in Lamstedt erfolgreich ab\nvon Redaktion | 13.02.2024 \nLangjährige Trainees berichten über ihre Arbeit in der Kirche: \"Am schönsten ist die Arbeit mit Kindern und dass man ein wichtiger Teil der Gemeinschaft ist.\" Auch die neuen Trainees freuen sich auf die Arbeit mit den Kindern. \nGeblitzt\nKontrolle an Schule und auf L116 in Lamstedt: Polizei erwischt zu schnelle Fahrer\nvon Redaktion | 08.02.2024 \nIn einer kürzlich durchgeführten Aktion zur Überwachung der Geschwindigkeitsbegrenzungen hat die Polizei Hemmoor in Lamstedt mehrere Verstöße festgestellt. Einige Verkehrsteilnehmer müssen mit Konsequenzen rechnen.\nGenossenschaft\nMolkerei Lamstedt: Das ist das neue Leitungsteam\nvon Ulrich Rohde | 06.02.2024 \nIm 125. Jahr ihres Bestehens erlebt die Molkerei Lamstedt einen Wechsel. Nachdem Manfred Tiedemann nach 32 Jahren als Molkereidirektor in den Ruhestand getreten ist, liegt die Leitung nun in neuen Händen.\nMeyer in den Ruhestand versetzt\nBörde Lamstedt: Im Juni wird ein neuer Samtgemeindebürgermeister gewählt\nvon Ulrich Rohde | 05.02.2024 \nMit Stichtag vom 31. Januar ist Holger Meyer, bisheriger Samtgemeindebürgermeister der Börde Lamstedt in den vorzeitigen Ruhestand versetzt worden. Sein Nachfolger soll am 9. Juni gewählt werden.\nUrteil im Otterndorfer Gericht\nStreit zwischen Mieter und Vermieter eskaliert in Börde Lamstedt: Es fiel ein Schuss\nvon Egbert Schröder | 29.01.2024 \nHat der Angeklagte mit einer Schreckschusspistole \"abgedrückt\" oder nicht? Nach einem eskalierten Streit zwischen Mieter und Vermieter in der Börde Lamstedt sollte die Wahrheit vor Gericht geklärt werden. Doch dazu kam es nicht.\nSamtgemeindebürgermeisterwahl\nFrank Springer will als Verwaltungschef ins Rathaus der Börde Lamstedt zurückkehren\nvon Ulrich Rohde | 25.01.2024 \nFrank Springer wird für das Amt des Samtgemeindebürgermeisters der Börde Lamstedt kandidieren. Das gab er am Mittwochabend im Lamstedter Rathaus bekannt. Er wird dabei von allen Fraktionen des Samtgemeinderates unterstützt.\nStatt \"Schnäppchen\" nun ein Prozess\n\"Selbstbedienung\" im Wald in Lamstedt: Mann wird verurteilt\nvon Egbert Schröder | 23.01.2024 \nHolzstämme geklaut und ohne Fahrerlaubnis unterwegs: Ein Lamstedter musste sich vor Gericht verantworten - und wurde verurteilt.\nMängelrüge erteilt\nBebauungsplan für Lamstedter Tagespflege mangelhaft?\nvon Ulrich Rohde | 22.01.2024 \nDie Samtgemeinde Börde Lamstedt plant gemeinsam mit dem DRK Cuxhaven-Land Hadeln die Einrichtung einer Tagespflege an der Ortsdurchfahrt. Was für viele ältere Einwohnerinnen und Einwohner höchst willkommen wäre, gefällt offenbar nicht jedem. \nUnfall auf der Landesstraße\nZweiter Unfall auf L116 an einem Tag: Transporter prallt in Lamstedt gegen Baum\n16.01.2024 \nErneut Verkehrsunfall in Lamstedt auf der L116: Nicht einmal zwölf Stunden zuvor hatte es auf der Landesstraße einen Unfall gegeben. Diesmal prallte ein Mercedes Vito gegen einen Baum.\nFahrer verletzt\nUnfall auf schneeglatter Straße in Börde Lamstedt: Sprinter landet im Graben\n15.01.2024 \nUnfall bei starkem Schneetreiben kurz vor dem Mittelstenaher Ortsteil Sticht (Börde Lamstedt) auf der schneeglatten L116: Nachfolgende Autofahrer setzten die Rettungskette in Gang. Der Fahrer (19) kam verletzt ins Krankenhaus.\nNachfolger gefunden\nNeues Vorstandsmitglied bei der Spar- und Darlehenskasse Börde Lamstedt-Hechthausen\nvon Tim Fischer | 28.12.2023 \nPascal Brandtjen leitet ab sofort gemeinsam mit Ingo Lafrenz die Geschicke der Spar- und Darlehenskasse Börde Lamstedt-Hechthausen (SpaDaKa). Der 42-jährige gebürtige Ebersdorfer freut sich auf die neue Aufgabe.\nGanztagsbetrieb\nNeubau geplant: Wer bezahlt die neue Grundschule in Lamstedt?\nvon Ulrich Rohde | 20.12.2023 \nAb August 2026 haben alle Kinder im ersten Schuljahr laut Gesetz einen Anspruch auf Ganztagsbetreuung. Bis 2029 sollen alle Grundschulkinder ganztägig betreut werden. Für Kommunen wie die Samtgemeinde Börde Lamstedt steht eine Herkulesaufgabe bevor.\nSamtgemeinderat\n\"Wir für die Börde Lamstedt\" verlässt Mehrheitsgruppe\nvon Ulrich Rohde | 19.12.2023 \nDas war's mit der Mehrheitsgruppe im Samtgemeinderat der Börde Lamstedt. Andreas Wehber und Michael Ketelhohn von der Wählergemeinschaft \"Wir für die Börde Lamstedt\" haben verkündet, dass sie die CSWG verlassen.\nVakanter Chefsessel im Rathaus \nBürgermeister gesucht: Wer hat einen Plan für die Börde Lamstedt?\nvon Ulrich Rohde | 12.12.2023 \nWer wird nächster Samtgemeindebürgermeister in der Börde Lamstedt - oder Samtgemeindebürgermeisterin? Seit dem Rückzug von Amtsinhaber Holger Meyer, der sich krankheitsbedingt in den Ruhestand versetzen lassen möchte, blühen die Spekulationen.\nDie nächsten Schritte\nNeuer Treffpunkt in Lamstedt? Mehrzweckanlage in Planung\nvon Egbert Schröder | 09.12.2023 \nGibt es einen neuen Treffpunkt in Lamstedt, in dem Bürgerinnen und Bürger zusammenkommen können? Am Dienstag wird über den weiteren Weg für die \"Mehrzweckanlage Hackemühlen / Ihlbeck / Rahden\" entschieden.\nFeuerwehreinsatz in Hollnseth\nRauch kommt aus Schornstein in Börde Lamstedt: Feuerwehr rückt aus\n20.11.2023 \nIns Wochenendgebiet von Hollnseth wurden am Wochenende die Einsatzkräfte gerufen. Auslöser war ein vermeintlicher Schornsteinbrand - der sich jedoch nicht als das entpuppte, was gemeldet worden war.\nSamtgemeindebürgermeister\nKandidatensuche hat in der Börde Lamstedt schon begonnen\nvon Egbert Schröder | 18.11.2023 \nDie dürren Worte zu seinem Abschied, die Verwaltungschef Holger Meyer an die Fraktionsspitzen und Bürgermeister verfasst hatte, zeigen ein zum Teil distanziertes Verhältnis zu einigen Protagonisten der Politik in der Börde Lamstedt.\nSamtgemeinde Börde Lamstedt\nLamstedter Rathaus: Samtgemeinde-Verwaltungschef Holger Meyer gibt Amt vorzeitig auf\nvon Ulrich Rohde | 17.11.2023 \n2013 trat Holger Meyer den Dienst als Samtgemeindebürgermeister der Börde Lamstedt an. Vor zwei Jahren wurde er für eine weitere Amtszeit gewählt. Nun ist Schluss - vorzeitig. Meyer lässt sich in den Ruhestand versetzen.\nErneuerbare Energien\nWindenergie: Rat der Börde Lamstedt kippt Ausschlusswirkung nach 20 Jahren\nvon Ulrich Rohde | 17.11.2023 \nGemessen daran, dass es um eine historische Entscheidung ging, war die Dauer der Samtgemeinderatssitzung der Börde Lamstedt denkbar kurz. Nur eine halbe Stunde benötigten der Rat, um die Ausschlusswirkung für Windenergie nach 20 Jahren abzuschaffen.\nKeine Tabuzone für Investoren?\nMehr Windräder: Radikaler Kurswechsel in der Börde Lamstedt wahrscheinlich\nvon Egbert Schröder | 07.11.2023 \nEs deutet alles auf einen radikalen Kurswechsel beim Ausbau der Windkraftnutzung in der Börde Lamstedt hin. So soll der aktuell bestehenden \"Negativplanung\" ein Ende gesetzt werden, um neue Windparkprojekte zu ermöglichen.\nBundesstraße gesperrt\nUnfall zwischen Lamstedt und Hemmoor: Pferd läuft über B495 - wird von Auto erfasst\n18.10.2023 \nFür längere Zeit ist die B495 zwischen Lamstedt und Hemmoor am frühen Mittwochmorgen gesperrt worden. Vorausgegangen war eine Kollision zwischen einem Auto und einem Pferd.\nFahrer verletzt\nUnfall in Börde Lamstedt: Auto überschlägt sich auf der B495\nvon Redaktion | 24.09.2023 \nEin Auto ist am Sonnabend von der B495 auf Höhe Armstorf (Börde Lamstedt) abgekommen und hat sich überschlagen. Der junge Fahrer wurde verletzt.\nHoher Schaden\nSchwerer Verkehrsunfall in Lamstedt: Auto kracht in Schulbus - Fahrer schwer verletzt\nvon Redaktion | 30.08.2023 \nEin 55-jähriger Schulbusfahrer aus Hemmoor wollte am Montag von der Basbecker Straße in Lamstedt nach links abbiegen. Doch was folgte, war ein schrecklicher Zusammenstoß, der für den Fahrer eines PKW schwerwiegende Folgen hatte.\nNeue Sicherheitsvorkehrungen?\nHier kracht es immer wieder: Diese Straße im Kreis Cuxhaven ist ein Unfallmagnet\nvon Vanessa Grell | 29.08.2023 \nSeit mehreren Jahren ist der Straßenabschnitt im Kreis Cuxhaven ein Unfallmagnet. Die Ursache der Unfälle ist häufig der starke Wildwechsel. Aber was kann auf dieser Strecke unternommen werden, um für mehr Sicherheit zu sorgen?\nVerkehrskontrolle\n\"Klasse B reicht nicht\": Polizei leitet Verfahren gegen jungen Lamstedter ein\nvon Redaktion | 31.07.2023 \nDie Gesamtmasse seines Gespanns ist einem jungen Mann aus der Börde Lamstedt am Sonnabendmorgen zum Verhängnis geworden. Auf ihn kommt nun ein Strafverfahren zu.\nZusammenstoß auf Landesstraße\nHeftiger Unfall auf L116 bei Lamstedt: Erwachsene und Kinder im Glück\n25.06.2023 \nAuf der L116 wischen Laumühlen und Lamstedt hat sich ein heftiger Unfall ereignet. In den Fahrzeugen saßen zwei Erwachsene und zwei Kinder im Alter von acht und neun Jahren.\nKreativität ist gefragt\nWettbewerb in Lamstedt: Vorgärten schmücken und gewinnen\nvon Christian Mangels | 05.06.2023 \nZusammenhalt und Kreativität waren groß, als die Gemeinde Lamstedt 2016 ihr 900-Jahr-Jubiläum feierte. Diesem besonderen Geist des Miteinanders wollen die Gemeinde und der Gewerbeverein wieder Leben einhauchen - mit einem Vorgartenwettbewerb.\nWeiterfahrt untersagt\nKreis Cuxhaven: Betrunkener Fahrer mit über 2,6 Promille in Lamstedt gestoppt\nvon Redaktion | 02.06.2023 \nIn den späten Abendstunden sorgte ein 39-jähriger polnischer Fahrer eines Klein-Lkw am Donnerstag auf der L116 von Hechthausen in Richtung Lamstedt für Aufsehen.\nUnfall beim Abbiegen\nHeftige Kollision in Lamstedt: Drei Menschen verletzt\nvon Redaktion | 12.05.2023 \nZwei Fahrzeuge sind in Lamstedt heftig miteinander kollidiert. Der Unfall ereignete sich beim Abbiegen. Drei Menschen wurden bei der Kollision verletzt, die Straße musste gesperrt werden.\nGroße Rettungsaktion der Feuerwehr\nEinsatz in Lamstedt: Drei Rinder stürzen in Güllekeller\n22.03.2023 \nDie Feuerwehren Lamstedt und Nindorf sind zu einer großen Tierrettung ausgerückt. Drei Rinder mussten aus einem gefüllten Güllekeller unter schwerem Atemschutz gerettet werden.\nErmittlungen laufen\nLamstedt: Jäger schießt auf anderen Jäger und verletzt ihn schwer\nvon Redaktion | 14.02.2023 \nBei einem Jagdunfall in Lamstedt ist vor Kurzem ein 46-jähriger Jäger durch einen Schuss schwer verletzt worden.\nAmtsgericht\nGeldstrafe nach tragischem Arbeitsunfall auf der Baustelle in Lamstedt-Nindorf\nvon Christian Mangels | 12.01.2023 \nOtterndorf. Es war ein tragischer Unglücksfall: Bei Abrissarbeiten für das neue Dorfgemeinschaftshaus in Nindorf wurde ein Helfer schwer verletzt und verlor seinen Arm. Jetzt musste sich der 38-jährige Baggerfahrer vor dem Amtsgericht verantworten.\nFrau schwer verletzt\nSchwerer Unfall auf B495 in Lamstedt: Mehrere Fahrzeuge kollidieren\nvon Redaktion | 23.12.2022 \nLamstedt. Am Donnerstagnachmittag kam es im Bereich der Einmündung des Kapellenwegs auf die Bundesstraße 495 in Lamstedt zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Autofahrerin schwer verletzt wurde.\nHoher Sachschaden\nFeuer in Lamstedter Wohnhaus: Waschmaschine und Trockner in Brand\nvon Redaktion | 19.12.2022 \nLamstedt. Die Feuerwehr Lamstedt und die Polizei Hemmoor wurden am frühen Sonntagabend zu einem Feuer in einem Wohnhaus alarmiert. 22 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei eilten zum Einsatzort.\nAuszeichnung\nMilchbauern aus Lamstedt auf der Erfolgsspur\nvon Redaktion | 12.12.2022 \nKreis Cuxhaven. Erfolg für die Milchwirtschaft im Landkreis Cuxhaven: Ein Betrieb aus Lamstedt platziert sich beim landesweiten Milchlandpreis-Wettbewerb unter den neun Besten." }, { "text": "Hauptversammlung\nFührungswechsel beim Gewerbeverein Cadenberge im Kreis Cuxhaven\n09.03.2024 \nAuf der Hauptversammlung wurde es endgültig: Matthias Holl gibt nach zehn Jahren als Vorsitzender sein Amt ab. Künftig wird sein bisheriger Stellvertreter Michael Diehr die Führung des aktuell 70 Mitglieder starken Vereins übernehmen.\nAutoreifen zerstochen\nBehörden geraten ins Visier: Unbekannte zerstechen Autoreifen im Kreis Cuxhaven\nvon Lennart Keck | 04.03.2024 \nIn Cadenberge und Hemmoor im Kreis Cuxhaven haben Unbekannte mehrfach Autoreifen zerstochen. Die Opfer: Verschiedene Behörden und ihre Bediensteten. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen der vergangenen Wochen. \nPolizeikontrollen\nVerkehrsdelikte in Hemmoor, Cadenberge und auf der A27: Polizei greift durch\nvon Redaktion | 04.03.2024 \nMehrere Verkehrsdelikte hat die Polizei festgestellt: Die Beamten griffen in Hemmoor, Cadenberge und auf der A27 durch. Die Kontrollen dürften Folgen für die Verkehrsteilnehmer haben.\nSerie in Cadenberge und Lamstedt\nBei Wagen von Behördenmitarbeitern: Reifenstechereien in Cadenberge und Lamstedt\nvon Redaktion | 01.03.2024 \nUnbekannte Täter sorgen für Unruhe in Cadenberge und Lamstedt: Die Dienstwagen und private Fahrzeuge von Behördenmitarbeitern wurden beschädigt. Die Polizei vermutet Zusammenhang. Wer steckt dahinter?\nBesonderes Jubiläumsjahr\nRückblick auf 875 Jahre Gemeinde Cadenberge und 100 Jahre Feuerwehr\n27.02.2024 \nIm Jahr 2023 wurde das Ortsjubiläum \"875 Jahre Cadenberge\" und \"100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Cadenberge\" gefeiert. Jetzt wurde im Bürgersaal des \"MarC5\" Rückschau gehalten.\nFür die Frühlingszeit\nKreis Cuxhaven: Was jetzt zu tun ist für farbenfrohe Vielfalt im Garten im Frühling\nvon Vanessa Grell | 16.02.2024 \nAuch wenn das Wetter im Moment eher von Regen geprägt ist, so steht der Frühling doch langsam vor der Tür. Auch die ersten Blumen werden in den Geschäften angeboten. Allerdings sollten davon noch längst nicht alle eingepflanzt werden. \nErmittlungen\nFeuer im Einkaufsmarkt in Cadenberge: Polizei hat Vermutung bei der Ursache\n16.02.2024 \nGleich dreimal innerhalb 24 Stunden wurden die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Cadenberge zu Brandeinsätzen alarmiert: Zwei Mal war der Einsatz schnell beendet, beim dritten Mal brannte es in einem Einkaufsmarkt.\nNach einigen Jahren Pause\nPlattdeutsche Theaterbühne Cadenberge unterhält im \"MarC5\"\nvon Redaktion | 16.02.2024 \nDie Plattdeutsche Theaterbühne Cadenberge feiert am Sonntag, 18. Februar, ab 15 Uhr mit dem Stück \"Meister Anecker\" Premiere im \"MarC5\". Es gibt noch Restkarten.\nBlaulicht\nVerkehrsunfall bei der Preismaskerade in Geversdorf mit einem Verletzten\nvon Redaktion | 12.02.2024 \nEin Besucher der Geversdorfer Preismaskerade setzte sich in der Nacht zu Sonntag alkoholisiert ans Steuer seines Autos. Die Fahrt endete schnell. Auf dem Parkplatz vor der Ostehalle fuhr der Mann einen anderen an, sodass dieser verletzt wurde.\nBerufsbildende Schulen\nTag der offenen Tür: Vielseitiges Bildungsangebot der BBS Cadenberge\n12.02.2024 \nDas breite Bildungsspektrum der Berufsbildenden Schulen (BBS) Cadenberge stand im Mittelpunkt beim \"Tag der offenen Tür\". Auf großes Interesse stießen auch die Führungen im kürzlich eingeweihten neuen Gästehaus.\nHunderte Gäste feierten gemeinsam\nGeversdorf wieder Narrenhochburg\nvon Egbert Schröder | 11.02.2024 \nDie Geversdorfer Ostehalle ist am Wochenende ihrem Ruf als Treffpunkt von Faschingsfans erneut gerecht geworden.\nKarneval\nGroße Faschingsfete im Norden: Preismaskerade lockt nach Geversdorf \nvon Jan Unruh | 06.02.2024 \nKarneval wird auf der ganzen Welt gefeiert. In vielen Ländern und Regionen ist es die fünfte Jahreszeit. Bei uns im Norden geht es eher ruhiger zu. Ein paar Faschingssausen gibt es trotzdem - die größte der Region steigt am Wochenende in Geversdorf. \nFriedenslieder-Erzählkonzert\nLieder zu Krieg und Frieden aus 100 Jahren in Cadenberge zu hören\n05.02.2024 \nEin besonderes Konzert gibt am 10. Februar in der Cadenberger Kirche. Dabei geht es um Lieder zu Krieg und Frieden aus 100 Jahren.\nLandwirte informiert\nWildtierrettung mit Drohne: Neuer Verein in Geversdorf ist startklar\nvon Jan Unruh | 03.02.2024 \nJedes Jahr im Frühling legen die Ricken und andere Bodenbrüter ihren Nachwuchs im hohen Gras ab und leben in der Gefahr durch die Mahd getötet zu werden - dies gilt es zu verhindern. In Geversdorf wurde daher ein neuer Verein gegründet.\nBau des Kreises Cuxhaven\n16,5-Millionen-Bau in Cadenberge eröffnet: Eindrücke aus dem Azubi-Haus\nvon Wiebke Kramp | 29.01.2024 \nDas nagelneue Gästehaus des Landkreises Cuxhaven in Cadenberge ist offiziell eingeweiht. Azubis aus ganz Niedersachsen sind dort während ihres Blockunterrichtes an den BBS untergebracht. Wir haben uns im modernen 16,5-Millionen-Neubau umgeschaut.\nJunge Stimmen zählen\nSchüler aus Cadenberge wünschen sich ein starkes und demokratisches Europa\nvon Tim Fischer | 24.01.2024 \nAn den BBS Cadenberge dürfen rund 120 Schülerinnen und Schüler bei der Europawahl zum ersten Mal ihre Stimme abgeben. Doch was beschäftigt die Jugendlichen eigentlich? Dieser Frage wurde im Rahmen des \"Europa-Cafés\" nachgegangen. \nFördermittel für Bauvorhaben\nZeitgemäßes Wohnen und Arbeiten: TSV Geversdorf profitiert vom Dorfentwicklungsplan\nvon Wiebke Kramp | 23.01.2024 \nCadenberger und Balje mit den Ortschaften Geversdorf und Hörne in der Dorfentwicklung. Davon soll demnächst der TSV ganz direkt profitieren. Aus dem Gemeinderat kommt ein gutes Signal.\n\"Die Landwirtschaft im Wandel\"\nNachhaltigkeit spielt für die Landwirte im Kreis Cuxhaven eine immer größere Rolle\nvon Tim Fischer | 07.01.2024 \nBei der Versammlung des Besamungs- und Rindviehzuchtvereins Land Hadeln e.V. im Marc5 in Cadenberge ging es neben den Vereinsaktivitäten auch um die angespannte Situation in der Landwirtschaft.\nZukunftsprojekte\nDarum werden einige Straßen in Cadenberge nur geflickt und nicht saniert\nvon Wiebke Kramp | 13.12.2023 \nDass Straßen zunächst nur notdürftig geflickt werden, hat in Cadenberge einen triftigen Grund. Und der hat direkt zu tun mit anstehenden Zukunftsprojekten, die für Verbesserungen in Cadenberge und Geversdorf sorgen sollen.\nBauarbeiten vor Abschluss\nNach etlichen Verzögerungen: BBS-Gästehaus Cadenberge nimmt demnächst den Betrieb auf\nvon Ulrich Rohde | 01.12.2023 \nMehrfach hat sich der Einzug in das Gästehaus der BBS Cadenberge verschoben. Doch jetzt steht die Eröffnung kurz bevor. Dann sollen die etwa 230 Schüler einziehen.\nErheblicher Sachschaden\nSchwerer Unfall in Cadenberge: Zwei Personen bei Kollision auf Kreuzung verletzt\n14.11.2023 \nEin schwerer Verkehrsunfall, der einen Großeinsatz der Feuerwehr, zwei DRK Rettungswagen, einen Notarzt und die Polizei Hemmoor erforderte, ereignete sich am Montagabend gegen 22.10 Uhr in Cadenberge.\nHoher Schaden entstanden\nKüchenbrand in Geversdorf: Feuer hinterlässt erheblichen Schaden\n01.11.2023 \nIn der Nacht auf Montag kam es zu einem Küchenbrand in Geversdorf. Die Bewohner wurden durch Rauchmelder geweckt und alarmierten sofort die Einsatzkräfte.\nWeihnachten im Schuhkarton\nPullover, Mützen und Co.: 89-jährige Cadenbergerin strickt für Geschenkaktion \nvon Denice May | 26.10.2023 \nJedes Jahr werden über die Aktion \"Weihnachten im Schuhkarton\" Päckchen an Kinder in Osteuropa verschickt, auch aus dem Kreis Cuxhaven. Eine, die schon seit Jahren fleißig dafür strickt ist Renate Brehm aus Cadenberge.\nGute Tradition\nHerbstmarkt in Cadenberge schon seit seit 575 Jahren: So lief das Jubiläum\nvon Wiebke Kramp | 14.10.2023 \nHier geht es buchstäblich rund: 575 Jahre Herbstmarkt in Cadenberge. Zum Jubiläum gab es eine Überraschung für den Bürgermeister - und jede Menge Spaß und Action für den Nachwuchs\nInterview\nCadenberger Apotheker: Dringend Kurswechsel in Gesundheitspolitik vornehmen\nvon Ulrich Rohde | 11.09.2023 \nDas Vergütungssystem hat Apotheker wie Mobin Tawakkul auf die Barrikaden getrieben. Sie machten ihrem Unmut mit einem Streik Luft. Tawakkul fürchtet um die pharmazeutische Versorgung, wenn sich die gesundheitspolitische Entwicklung nicht ändert.\nKontrolle\nAlkoholisiert und mit über 100 km/h durch Cadenberge: Verfolgungsjagd mit der Polizei\nvon Redaktion | 04.09.2023 \nWegen gleich mehrerer Vergehen muss sich ein junger Mann aus Cadenberge verantworten. Der 22-Jährige wollte am Wochenende mit seinem Auto vor der Polizei fliehen.\nFahrzeug im Wasser\nUnfall in Bülkau: Ersthelfer retten verletzten Fahrer\n18.08.2023 \nDer Fahrer eines Moped-Kastenwagen ist am Freitagmittag von der Fahrbahn in Bülkau abgekommen. Ersthelfer schritten schnell ein, um den verletzten Fahrer zu retten.\nKontrolle in Cadenberge\nMann fährt alkoholisiert mit Mofa durch Cadenberge - und wird erwischt\nvon Redaktion | 14.08.2023 \nMit Alkohol im Blut hat sich ein 49-jähriger Mann auf seine Mofa gesetzt. In Cadenberge wurde der Mann gestoppt, kontrolliert - und erwischt. Die Polizei ermittelt.\nViel los beim Jubiläum\nFeuerwehr Cadenberge wird 100 Jahre alt: Blaulichttag mit großem Programm\n11.08.2023 \nDer 100. Geburtstag der Feuerwehr Cadenberge steht an. Anlässlich des Jubiläums ist ein Fest mit großem Rahmenprogramm auf dem Marktplatz geplant. Für Jung und Alt ist etwas dabei.\nFestival-Sonnabend\nAuf dem Deichbrand entdeckt Thees Uhlmann viele Bekannte\nvon Wiebke Kramp | 22.07.2023 \nThees Uhlmann aus Hemmoor zeigte sich schwer begeistert, wieder auf dem Deichbrand zu performen. Kein Wunder, er kommt aus der Nähe. Und im Publikum erblickte er viele bekannte Gesichter.\nRE5 von Start Unterelbe betroffen\nBauarbeiten auf Bahn-Strecke Cuxhaven-Stade: Züge fahren nicht - Ersatzverkehr\nvon Redaktion | 14.07.2023 \nMit Ersatzverkehr müssen einige Personen, die eigentlich den Zug von Start Unterelbe auf der Strecke zwischen Cuxhaven und Hamburg nehmen wollen, in den kommenden Wochen vorliebnehmen. Schon am Freitagabend beginnen die Einschränkungen.\nEnergetische Sanierung\nNahwärmenetz in Cadenberge: Gemeinde auf dem Weg zur Energiewende\nvon Wiebke Kramp | 21.06.2023 \nDas zurzeit brandheiße Thema Nahwärmenetz steht in Cadenberge längst auf der Agenda. Während in anderen Kommunen noch nicht einmal die Diskussionen angelaufen sind, ebnet Cadenberge schon den Weg.\nVon der Straße abgekommen\nUnfall auf der L111 bei Geversdorf - Glück im Unglück für Fahrer und Insassen\n16.06.2023 \nEin voll besetzter VW Bus aus dem Landkreis Stade war am Mittwoch gegen 18.15 Uhr auf der Dingwördener Straße in Richtung B73 unterwegs. Kurz vor der Auffahrt zur B73 kam der Fahrer aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Straße ab.\nZweitägige Fete\n875 Jahre Cadenberge: Gemeinde feiert ein rauschendes Jubiläumsfest\nvon Christian Mangels | 11.06.2023 \nGanz Cadenberge schien am Wochenende bei der Feier zum 875. Geburtstag der Gemeinde auf den Beinen zu sein. Es war ein Fest von, für und mit den Bürgerinnen und Bürgern. Höhepunkt war die Verleihung der Ehrenbürgerwürde an Pastor Bert Hitzegrad.\nJubiläum\nBeliebter Veranstaltungsort: Die Ostehalle in Geversdorf feiert ihren 50. Geburtstag\nvon Christian Mangels | 07.06.2023 \nWenn Häuser erzählen könnten, dann hätte dieses Gebäude jede Menge Gesprächsstoff zu bieten: Die Ostehalle in Geversdorf wurde am 8. Juni 1973 - vor 50 Jahren - feierlich eröffnet. \nZum Ortsjubiläum\nDas macht Cadenberge heute zu einem liebens- und lebenswerten Ort\nvon Wiebke Kramp | 06.06.2023 \nVor 875 Jahren wurde Cadenberge das erste mal urkundlich erwähnt. Das Jubiläum wird am 10. und 11. Juni groß gefeiert. Was den Ort heute lebenswert macht, verraten Cadenberger selbst.\nFeuer schnell unter Kontrolle\nKreis Cuxhaven: Bewohner bei Brand in Cadenberge verletzt\nvon Redaktion | 02.06.2023 \nDie Feuerwehren Cadenberge und Geversdorf wurden am Mittwochnachmittag gegen 16.40 Uhr zu einem Brand im Bussardweg in Cadenberge alarmiert.\nBildungsveranstaltung\nEnergievision 2050: Kampagne gibt in den BBS Cadenberge Denkanstöße zum Klimaschutz\nvon Christian Mangels | 25.05.2023 \nKlimawandel - was ist das überhaupt? Was sind seine Ursachen und welche Maßnahmen sollte jeder Einzelne ergreifen? Diese und andere Fragen standen im Fokus der Bildungskampagne \"Energievision 2050\", die jetzt an den BBS Cadenberge Station machte.\nBerufliche Zukunft\nAusbildungsforum in Cadenberge: Schüler lernen die Jobwelt kennen\nvon Christian Mangels | 24.05.2023 \nPersönliche Kontakte können wertvoll fürs Leben werden - und wann haben künftige Schulabgänger schon Gelegenheit, kurzfristig an einem Ort 37 potenzielle Ausbilder kennenzulernen? An der Schule Am Dobrock in Cadenberge war genau das jetzt möglich.\nDrei Kooperationspartner\nAmbitioniertes Vorhaben in Cadenberge: Ein besonderes Projekt an der Musikschule\nvon Egbert Schröder | 16.05.2023 \nWie schafft man es, mehr Kinder und Jugendliche für die Musik und das Erlernen eines Instrumentes zu begeistern? In Cadenberge geschieht dies in einer Kooperation zwischen Schule, Musikschule und Ostemusikanten - mit einem Ziel.\nMarktrubel\nBummeln, stöbern, staunen: So vielseitig war der Kunsthandwerkermarkt in Cadenberge \nvon Christian Mangels | 07.05.2023 \nStöbern, staunen, genießen: Beim Kunsthandwerkermarkt in Cadenberge war am Wochenende richtig was los. Rund 60 Ausstellerinnen und Aussteller verwandelten den Taubenhof in einen großen und bunten Marktplatz mit vielen Angeboten. \n\"Halsbrecherisch\", \"rücksichtslos\"\nVerfolgungsjagd durch Hadeln: Jugendlicher rast mit 180 km/h vor der Polizei davon\nvon Redaktion | 04.05.2023 \nAls \"halsbrecherisch\" und \"rücksichtslos\" bezeichnet die Polizei die Aktion eines Jugendlichen. Der 17-Jährige lieferte sich eine Verfolgungsjagd durch Hadeln mit den Beamten - und erreichte dabei Geschwindigkeiten von bis zu 180 km/h.\nBeim Abbiegen\nAuffahrunfall in Cadenberge: Eine Verletzte und hoher Schaden\n01.05.2023 \nEine Verletzte und hoher Sachschaden: Das ist das Ergebnis eines Auffahrunfalls in Cadenberge. Eine Beifahrerin musste nach Erstversorgung in ein Krankenhaus gebracht werden.\nHaftbefehl vollstreckt\nPolizei will Reichsbürger in Cadenberge festnehmen: Beamter schwer verletzt\nvon Redaktion | 28.04.2023 \nEin Polizeibeamter ist bei einem Einsatz in Cadenberge (Samtgemeinde Land Hadeln/Landkreis Cuxhaven) schwer verletzt worden. Die Einsatzkräfte hatten einen Haftbefehl gegen einen Mann vollstrecken wollen, der zur Reichsbürger-Szene gehört.\nPolizei sucht Zeugen\nKreis Cuxhaven: Dieb stiehlt Geldbeutel von Seniorin aus Rollator\nvon Redaktion | 19.04.2023 \nEiner 83-jährigen Frau aus Cadenberge ist am Dienstag die Geldbörse aus ihren Rollator geklaut worden.\nHoher Sachschaden\nB73 gesperrt: Opel rast fast ungebremst in anderes Auto\nvon Redaktion | 19.04.2023 \nNach einem Verkehrsunfall am Mittwochmorgen musste die B73 für gut eine Stunde gesperrt werden. Eine Opel-Fahrerin fuhr fast ungebremst in das Auto eine eine 71-Jährigen.\nWechsel ist vollzogen\nNeuer Betreiber für MarC 5 in Cadenberge: In Cuxhavens Gastro-Szene bekannt\nvon Wiebke Kramp | 24.03.2023 \nUnternehmer Hans-Jürgen Hartmann hat MarC 5 in Cadenberge übergeben. Der neue Betreiber des Gastronomie-Komplexes ist in Cuxhaven und Umgebung nicht unbekannt. Besiegelt ist in diesem Zuge das Schicksal des historischen Hotels Zum weißen Roß.\nLandesdelegiertentagung\nRalf Drossner gibt beim Niedersächsischen Musikverband den Dirigentenstab ab\nvon Christian Mangels | 12.03.2023 \nZum Abschied gab es Applaus und stehende Ovationen: Ralf Drossner, Präsident des Niedersächsischen Musikverbandes, hat sein Amt niedergelegt. Auf der Landesdelegiertentagung in Cadenberge wurden die personellen Weichen des Vereins neu gestellt.\nNachruf\nSprachrohr der Grünen: Rudi Zimmeck aus Cadenberge im Alter von 70 Jahren gestorben\nvon Christian Mangels | 09.03.2023 \nMit einem Lächeln, einer Bemerkung konnte er das Eis brechen. Rudi Zimmeck aus Cadenberge, langjähriger Pressesprecher der Grünen im Landtag, besaß, wie es früher hieß, Herzensbildung. Nach schwerer Krankheit ist der 70-Jährige in Hannover gestorben.\nWichtiges Turnier gespielt\nPoker-Talent aus dem Kreis Cuxhaven auf den Bahamas erfolgreich\nvon Wiebke Kramp | 24.02.2023 \nBastian Heß (26) aus Cadenberge im Kreis Cuxhaven hat hoch gepokert - und das sogar derart erfolgreich, dass er zu einem wichtigen Turnier eingeladen wurde. Und dies nicht irgendwo in der Pampa, sondern auf den Bahamas.\nHoher Schaden\nDiebstahl in Cadenberge: Täter bauen Elektronik aus vier Traktoren aus\nvon Redaktion | 21.02.2023 \nUnbekannte Diebe haben in Cadenberge Sachschaden im hohen, vierstelligen Bereich angerichtet. Dabei nahmen die Langfinger mehrere Traktoren und deren Ausstattung ins Visier.\nUmfangreiche Geschichtsrecherche\nWie der Jude Arthur Samuel die NS-Zeit in Cadenberge überlebte\nvon Wiebke Kramp | 06.02.2023 \nDrei ältere Herren haben ein Stück Regionalgeschichte aus Cadenberge zusammengetragen und stellen im Internet dar, wie der Jude Arthur Samuel und seine Frau die NS-Zeit in Cadenberge überstehen konnten. Erheblichen Anteil daran hatten die Einwohner.\nGesundheitpolitik\nPflege-Azubis aus dem Kreis Cuxhaven erlebten Lehrstunde mit dem Minister\nvon Wiebke Kramp | 02.02.2023 \nDr. Andreas Philippi, neuer niedersächsischer Sozialminister ist erst seit wenigen Tagen im Amt - und schon nahm er sich im Kreis Cuxhaven Zeit, sich ausführlich über das Gesundheitswesen und Pflegeausbildung zu informieren.\nMädchen werden gewalttätig\nGewalt-Eskalation an der Oberschule Cadenberge: Polizei ermittelt\nvon Wiebke Kramp | 20.01.2023 \nAn der Oberschule in Cadenberge kam es zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung. Gestartet wurde die Prügelei von wenigen Mädchen - und dann artete die Situation aus. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung." }, { "text": "Moin Cuxhaven\n\"Jede Regierunghat das Volk,das sie verdient\"\n16.03.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven\nWarum Sie am Freitag ruhig mal etwas liegen bleiben können - ohne schlechtes Gewissen\nvon Joscha Kuczorra | 14.03.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Mehrmals wöchentlich eine neue Ausgabe. Heute: ruhig liegen bleiben.\nMoin Cuxhaven\nEs weihnachtet noch immer im Kreis Cuxhaven...\nvon Jan Unruh | 14.03.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven: Eine bunte Misere\nWann sollte man die Ostereier aufhängen?\nvon Vanessa Grell | 13.03.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven\nIst ein Leben ohne Netz noch möglich? - Die Feuerprobe\nvon Maren Reese-Winne | 11.03.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven\nKöstliche Satire zum Streik\nvon Frank Lütt | 08.03.2024 \nMoin Cuxhaven\nSonne weckt Lebensgeister\nvon Tamina Francke | 06.03.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven\nRätselratenum kurioseWerkzeuge\nvon Kai Koppe | 04.03.2024 \nEinem Handwerker braucht man selbstredend nicht zu erklären, was er sich unter einem Standhahnmutterschlüssel vorzustellen hat. Und Ihnen?\nMoin Cuxhaven\nDer Flohwalzer - ein Walzer, der gar keiner ist\nvon Jens Potschka | 04.03.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven\nBlitzer schießen im Kreis Cuxhaven wie Pilze aus dem Boden\nvon Denice May | 02.03.2024 \nMoin Cuxhaven: Beobachtung im Zug\nWas Cuxhaven-Hamburg und Nienburg-Bielefeld gemeinsam haben\nvon Joscha Kuczorra | 01.03.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven\nCäsar war an allem schuld\nvon Ulrich Rohde | 29.02.2024 \nDen meisten wird es nicht entgangen sein: heute haben wir den 29. Februar, den Schalttag, den es nur alle vier Jahre gibt, das nächste Mal an einem Dienstag 2028.\nMoin Cuxhaven\nDiese Änderungen waren überfällig \nvon Wiebke Kramp | 27.02.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven\nNachts illegale Puzzler-Höhle ausgehoben\nvon Maren Reese-Winne | 24.02.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven\nDie Vermüllung des Hafens\nvon Tim Fischer | 23.02.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven\nAkustisch ist der Frühling längst da\nvon Kai Koppe | 22.02.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven\nKreuzliner am Steubenhöft\nvon Ulrich Rohde | 21.02.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven\nTaylor Swift, Travis Kelce und der Super Bowl: Eine Siegerin, die gar nicht mitspielt\nvon Joscha Kuczorra | 14.02.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven\nIch brauch doch nur ein bisschen Luft...\nvon Maren Reese-Winne | 14.02.2024 \nMoin Cuxhaven\nNärrisches Treiben auf Norddeutsch\nvon Maren Reese-Winne | 12.02.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven\nZum Geburtstag des Koffein-Entdeckers: Angeregt, nicht aufgeregt\nvon Ulrich Rohde | 07.02.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven\nQuälende Ohrwürmer\nvon Vanessa Grell | 06.02.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe.\nMoin Cuxhaven\nDeichstraße in Cuxhaven: Auch gute Erinnerungen an die Mauer\nvon Frank Lütt | 05.02.2024 \nSeit Jahrzehnten begeistert die Kolumne \"Moin Cuxhaven\" die Leserinnen und Leser der Cuxhavener Nachrichten. Jetzt gibt es die beliebte Rubrik auch auf www.cnv-medien.de. Jeden Tag von Montag bis Sonnabend eine neue Ausgabe." }, { "text": "Unfall auf der Bundesstraße 73\nKollision mit Auto auf der B73 im Bereich Wingst: Junge Kradfahrerin schwer verletzt\n02.03.2024 \nSchwerer Unfall auf der B73: Eine junge Kradfahrerin wurde im Bereich Wingst bei einem Zusammenstoß mit einem Auto schwer verletzt. Die Bundesstraße musste voll gesperrt werden.\nNach über 100 Jahren\nEin Stück Geschichte geht verloren: Wingster Gasthaus \"Zur Linde\" schließt die Türen\nvon Vanessa Grell | 26.02.2024 \nAm 15. Juli endet im Wingster Ortsteil Weißenmoor eine Ära: Das Gasthaus \"Zur Linde\" muss schließen. Gemeinsam mit ihrem Sohn Christian Kröncke betreibt Bärbel Kröncke das Gasthaus - die 63-Jährige hätte die Schließung gerne verhindert.\nVerteidigung\nVizeadmiral in der Wingst: \"Wir haben Fähigkeiten verloren\"\nvon Ulrich Rohde | 24.02.2024 \nDer Bericht \"Bedingt abwehrbereit\" im \"Spiegel\" sorgte vor über 60 Jahren für einen Skandal, der das Land erschütterte. Heutzutage gilt genau diese Zustandsbeschreibung der deutschen Streitkräfte als allgemeiner Konsens. \nFeuerwehr-Einsatz\nDrei Menschen bei einem Feuer in der Wingst verletzt\n20.02.2024 \nBei einem Feuer in Wingst (Landkreis Cuxhaven) sind am Montag drei Menschen verletzt worden. Außerdem sind drei Fahrzeuge durch die Flammen beschädigt worden.\n\"Demokratie leben!\nWorkshops in Land Hadeln gegen Rechtsextremismus\nvon Wiebke Kramp | 18.02.2024 \nGegen Rechtsextremismus für die Demokratie sind vor kurzem zahlreiche Menschen aus Landkreis und Stadt Cuxhaven auf die Straße gegangen. Um demokratische Strukturen dauerhaft zu stärken, startet nun in Land Hadeln das Programm \"Demokratie leben!\".\nBeim Nordseetourismustag\nHotel-Azubis aus der Wingst räumen einen Preis ab\n16.02.2024 \nDa waren sie platt: Das Azubi-Team aus dem \"Peter - das Genusshotel in der Wingst\" hat beim 1. Nordseetourismustag in Bremerhaven den Publikumspreis gewonnen. Neben Trophäen gab es vor allem ein Thema: KI im Tourismus.\nAlkohol und Drogen?\nKontrollen in Hemmoor und Wingst: Zwei Fahrer wohl berauscht unterwegs\nvon Redaktion | 05.02.2024 \nDie Polizei hat zwei Verkehrsteilnehmer in Hemmoor (Samtgemeinde Hemmoor) und Wingst (Samtgemeinde Land Hadeln) erwischt, die mutmaßlich unter dem Einfluss von Alkohol beziehungsweise Drogen standen. Auf sie kommen Konsequenzen zu.\nZur Prävention\nNach Überschwemmungen: Bülkau fordert \"Runden Tisch Balksee\"\nvon Wiebke Kramp | 04.02.2024 \nDas hatte es in dieser Dimension zuvor noch nicht gegeben. Anfang Januar erlebte Bülkau-Bovenmoor eine massive Überschwemmung des Balksees, die sich für die Anwohner zur bedrohlichen Lage entwickelte.\nTierbeobachtungen\nNachwuchs bei Affen im Waldzoo Wingst - und was es sonst noch Neues gibt\nvon Wiebke Kramp | 02.02.2024 \nAuch im Winter ist der Waldzoo Wingst reizvoll - und der frühere Babyzoo hat auch immer wieder Tierkinder zu bieten. Nachwuchs gab es diesmal vor kurzem bei zwei Affenarten. Eine Art gibt es in Deutschland nur in der WIngst.\nSelbst aus Unfallwrack befreit\nSchwerer Unfall in Wingst: Junger Fahrer prallt mit Auto gegen Baum\n21.01.2024 \nMitten in der Nacht zu Sonntag hat sich ein schwerer Unfall auf der K21 in Wingst (Samtgemeinde Land Hadeln / Landkreis Cuxhaven) ereignet. Ein junger Autofahrer prallte gegen einen Baum und wurde schwer verletzt.\nHundesteuererhöhung bleibt\nProteste gegen Steuer-Erhöhung in Cuxhaven: Wingst hält an \"Kampfhund-Klausel\" fest\nvon Wiebke Kramp | 20.01.2024 \nIn Cuxhaven scheint es nach medialen Protesten einen Umschwung in der Kampfhund-Diskussion zu geben. In der Wingst bleibt man hingegen bei der erhöhten Hundesteuer. Dort gibt es aber auch eine Option für betreffende Hundehalter. \nHochwasser überflutet Flächen\n\"Noch nicht erlebt\": Balksee-Hochwasser deutlich dramatischer als im Februar 2022\nvon Egbert Schröder | 10.01.2024 \nDie Kapazität des Balksees ist weit überschritten. In der Region bietet sich eine großflächige und vereiste Seenlandschaft. Das Hochwasser hat besonders heftige Ausmaße in Bülkau-Bovenmoor.\nHeiligabend\nTierische Bescherung im Wingster Zoo lockt viele Besucher an\nvon Christian Mangels | 26.12.2023 \nDicke Wolken und immer wieder Regentropfen - klar, das Wetter hätte besser sein können. Dennoch brummte es am Heiligabend im Wingster Waldzoo. Das Zoo-Team und der Weihnachtsmann stimmten die Besucherinnen und Besucher auf das Weihnachtsfest ein.\nMehrere Einsatzkräfte halfen\nTraurige Gewissheit: Vermisster aus der Wingst tot aufgefunden\nvon Vanessa Grell | 18.12.2023 \nSeit Sonnabendmorgen wurde ein 37-Jähriger aus der Wingst vermisst. Am Sonntag wurde die Suche eingestellt. Am Montagnachmittag gab es dann traurige Gewissheit: Der Vermisste konnte nur noch tot gefunden werden.\n37-Jähriger bleibt verschwunden\nKaum noch Hoffnung: Suche nach Vermisstem aus der Wingst eingestellt\nvon Egbert Schröder | 17.12.2023 \nDie Suche nach einem vermissten Wingster wurde eingestellt. Man muss von einem tragischen Unglücksfall ausgehen. Zwei Personensuchhunde verloren die Spur an derselben Stelle am Kanal. Die Suche in der Zusammenfassung lesen Sie hier.\nGroßer Applaus im Kreistag\nSie retteten einer Seniorin wohl das Leben: \"Halloween-Helden\" aus der Wingst geehrt\nvon Egbert Schröder | 06.12.2023 \nEs gab stehende Ovationen im Cuxhavener Kreistag für Ele, Romy, Noah und Jonas. Dabei handelt es sich um vier Kinder, die bei der Halloween-Tour in der Wingst durch ihre schnelle Auffassungsgabe einer Seniorin möglicherweise das Leben gerettet haben.\nLeben im Kuddelmuddel \nAdventsfeier der Landfrauen: Plattschnacker Yared Dibaba begeistert in der Wingst\nvon Tim Fischer | 06.12.2023 \nEin Abend mit dem Entertainer, Sänger, Schauspieler und Autor Yared Dibaba und seinem plattdeutschen Programm. Bei der Adventsfeier der Landfrauen in der Wingst war beste Unterhaltung vorprogrammiert.\nEs hätte tödlich enden können\nNach Heldentat von Kindern an Halloween in Wingst: Tochter der Geretteten meldet sich\nvon Redaktion | 13.11.2023 \nVier Kinder sind am Halloween-Abend in der Wingst womöglich zu Lebensrettern geworden. Jetzt meldet sich die Tochter der Geretteten, sendet einen Dank an alle Beteiligten und erzählt, wie ernst die Lage war. Denn die Nacht hätte tödlich enden können.\nVon der Straße abgekommen\nSchwerer Verkehrsunfall in Wingst: Skoda prallt gegen Baum - Straße gesperrt\n07.11.2023 \nEin schwerer Verkehrsunfall ereignete sich am Dienstag in der Straße Auefeld in der Wingst. Mehrere Feuerwehren waren im Einsatz. Ein 49-jähriger Autofahrer war mit seinem Auto unterwegs, als er von der Straße abkam und gegen einen Baum prallte.\nSie rief um Hilfe\nHelden des Halloween-Abends: Kinder retten ältere Dame in der Wingst\n01.11.2023 \nEigentlich steht für Kinder an Halloween besonders der Spaß im Vordergrund. Vier Kinder sind am Dienstagabend in der Wingst (Samtgemeinde Land Hadeln) aber zu kleinen Helden geworden. Sie retteten einer älteren Frau möglicherweise das Leben.\nWingster Kräfte rücken mehrfach aus\nEreignisreicher Vormittag in Hadeln: Feuerwehr im Dauereinsatz\n09.10.2023 \nEreignisreicher Vormittag für die Feuerwehren in Hadeln: Türnotöffnung, Tragehilfe und ein vermeintliches Feuer in der Jugendherberge riefen die Einsatzkräften auf den Plan.\nIns Krankenhaus gebracht\nKreis Cuxhaven: Kradfahrer bei Zusammenstoß mit Auto in der Wingst schwer verletzt\nvon Redaktion | 05.10.2023 \nZu einem schweren Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Motorroller kam es am Mittwoch gegen 15.45 Uhr auf der K21 in der Wingst. Dabei wurde der Kradfahrer schwer verletzt\nFahrzeug völlig demloiert\nOldtimer prallt in der Wingst gegen Baum - Fahrer lebensgefährlich verletzt\n06.09.2023 \nEin schwerer Unfall ereignete sich am Mittwochnachmittag in der Wingst, bei dem ein 41-jähriger Autofahrer aus Cadenberge mit seinem Ford Mercury Oldtimer gegen einen Baum prallte.\nBremsen gelöst\nWingst: Pferdeanhänger saust herrenlos Straße hinab - Polizei ermittelt\nvon Redaktion | 22.08.2023 \nNach einem Gefährlichen Eingriff in den Straßenverkehr in Wingst sucht die Polizei nach dem Täter oder den Tätern. Denn was sich mitten in der Nacht ereignete, hätte deutlich gravierendere Folgen haben können.\nStraßenschäden\nWegen B73-Sperrung: Lastwagen ramponieren den Altenfluther Weg in der Wingst\nvon Christian Mangels | 08.08.2023 \nAls die Bundesstraße 73 bei Cadenberge in der vergangenen Woche gesperrt war, nutzten viele Lkw-Fahrer den Altenfluther Weg in der Wingst als Schleichweg. Das sorgte für Straßenschäden und ramponierte Seitenstreifen. Die Anwohner sind stinksauer.\nNachbarin greift beherzt zu\nUngewöhnliche Rettung in der Wingst: Gestrandeter Storch im Swimmingpool gerettet\nvon Redaktion | 26.07.2023 \nDa hat sich jemand ziemlich verflogen: Ein Storch ist in einem Swimmingpool in einem Garten in der Wingst gelandet. Dort konnte er sich nicht von allein befreien. Eine Frau rettet ihn aus der Bredouille.\nIm Fahrzeug eingeklemmt\nHeftiger Baum-Unfall in Bülkau: Junge Fahranfängerin schwer verletzt\n18.07.2023 \nEine junge Frau ist bei einem Unfall in Bülkau schwer verletzt worden. Die 18-jährige Fahranfängerin prallte mit ihrem Auto gegen einen Baum und wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt.\nIn der Wingst\nBaum stürzt bei Gewitterböen und Starkregen auf die B73: Fahrbahn gesperrt\n12.07.2023 \nGewitter und Starkregen haben für eine Sperrung der B73 in Wingst gesorgt: Gerade während des Berufsverkehrs war am Mittwochmorgen ein Baum auf Radweg und Bundesstraße gestürzt.\n1500 Euro Schaden\nKreis Cuxhaven: 25-Jährige rast mit 1,8 Promille in Graben\nvon Redaktion | 12.07.2023 \nStark alkoholisiert ist am Montagabend eine 25-jährige Hemmoorerin mit ihrem Auto auf der Balkseestraße in der Wingst nach links von der Fahrbahn abgekommen und in den Seitengraben geraten.\nGeschichten aus dem Zoo\nDas Alpaka-Baby Ingo hatte im Zoo in der Wingst einen schweren Start ins Leben\nvon Wiebke Kramp | 08.07.2023 \nFreud und Leid liegen in einem Zoo nahe beieinander. Während es das Schicksal mit dem Wollknäuel Ingo dank guter Pflege gut meinte, musste von einem langjährigen Liebling im Waldzoo Wingst Abschied genommen werden. \nLebendiger Anschauungsunterricht\nFrohnatur Anika begeistert im Waldzoo Wingst für die Natur und Umwelt\n07.07.2023 \nAnika Pinkernell arbeitet dort, wo andere gerne ihre Freizeit verbringen - im Zoo in der Wingst als Umwelt- und Erlebnispädagogin. Sie erklärt auf fröhliche Weise Natur und Umwelt . Und sie macht sogar ganz nahe Tierbegegnungen möglich.\nPlanung ist weit gediehen\nEinzigartiger Outdoorspaß für alle Altersgruppen: Aktiv-Erlebnis-Wald Wingst geplant\n30.06.2023 \nSo etwas gibt es in dieser Region nicht. Der VfL Wingst möchte ein besonderes Outdoor-Angebot im Wingster Wald schaffen. Ansprechen soll es alle Altersgruppen, und es wird kostenlos zu nutzen sein. Die erste wichtige Hürde ist genommen.\nGenusshotel Peters\nWegen Arbeit mit jungen Leuten: Hotel aus der Wingst räumt Preis ab\nvon Wiebke Kramp | 29.06.2023 \nKreative Gewinnung von Nachwuchskräften ist Claus Peter eine Herzensangelegenheit. Der Koch und Hotelier aus der Wingst bindet junge Leute mit besonderen Events an sein Haus. Das macht sich bezahlt: Jetzt gewann er den \"Award der Gastfreundschaft\".\nSommer im Kreis Cuxhaven\nSommer, Hitze, bestes Badewetter: So ist der Job als Schwimmmeister in der Wingst\nvon Florian Zinn | 10.06.2023 \nDer Sommer steht bevor und die Temperaturen steigen. Wer hat da nicht Lust auf eine frische Abkühlung zum Beispiel im Freibad in der Wingst? Wir haben mit dem Wingster Schwimmmeister Kai Reimers über Berufsanforderungen und Vorurteile gesprochen.\nPlanschspaß\nBaden unter freiem Himmel: Wingster Freibad ist startklar für die Saison\nvon Christian Mangels | 26.05.2023 \nWolkenhimmel und eine Lufttemperatur von 15 Grad: Der Start in die Freibadsaison in der Wingst fiel wegen des mauen Wetters eher verhalten aus.\nSamtgemeinderat\nAufatmen in der Wingst: Klare Mehrheit für Schwimmbad-Sanierung\nvon Christian Mangels | 03.05.2023 \nEs ist entschieden: Das Hallen- und Freibad Wingst wird saniert und energetisch auf den neuesten Stand gebracht. Das hat der Rat der Samtgemeinde Land Hadeln in seiner Sitzung am Dienstagabend nach intensiver Diskussion beschlossen.\nIn die Diskussion geraten\nSteht das Schwimmbad Wingst vor dem Aus? Samtgemeinderat entscheidet über Sanierung\nvon Wiebke Kramp | 01.05.2023 \nDie Zukunft des Hallen- und Freibades in der Wingst ist ungewiss. Der Samtgemeinderat Land Hadeln hat das Streitthema am Dienstag, 2. Mai auf der Agenda. Unser Medienhaus hat Meinungsbilder eingeholt - und die fallen ganz schön unterschiedlich aus.\nNaturnaher Tourismus\nDas wird aus den Tiny-House-Plänen in der Wingst\nvon Wiebke Kramp | 14.04.2023 \nDie Interessenten, die ein Tiny-House-Dorf für Urlauber in der Wingst errichten wollten, sind abgesprungen. Dennoch gibt es Perspektiven. Das ist der gegenwärtige Planungsstand für das Elchtal.\nVerpuffung\nRauch im Wohnhaus in Wingst: Bewohnerin rettet sich - Tochter in Behandlung\n12.04.2023 \nZu einem Kellerbrand in Wingst sind die Feuerwehren alarmiert worden. 60 Rettungskräfte waren im Einsatz. Während sich die Bewohnerin retten konnte, wurde die Tochter verletzt.\nVolle Reithalle bei Vorführung\nSpitzen-Hengste auf dem Dobrock in Wingst: Ein Programmpunkt sorgt für Begeisterung\nvon Tim Fischer | 02.04.2023 \nDie Hengstvorführung des niedersächsischen Landgestütes Celle auf dem Dobrock in der Wingst hat Tradition. Doch neben den Hengsten sorgte vor allem ein Programmpunkt für Begeisterung.\nStraße versperrt\nWintereinbruch im Kreis Cuxhaven: Feuerwehr-Einsatz in Wingst\n13.03.2023 \nDer Wintereinbruch Ende der vergangenen Woche hat für einen Feuerwehr-Einsatz im Kreis Cuxhaven gesorgt. Die Krone eines großen Baumes in der Wingst hat die Schneelast nicht mehr tragen können. Die Folge war eine versperrte Straße.\nFeuer im Moor\nBrand in Wingst: Bagger steht auf Weide lichterloh in Flammen\nvon Redaktion | 03.03.2023 \nLichterloh in Flammen aufgegangen ist ein Bagger auf einer Weide im Moor in der Wingst. Anwohner entdeckten den Brand und alarmierten umgehend die Feuerwehr.\nMitten auf der Fahrbahn\nKreis Cuxhaven: Betrunken hinter dem Steuer eingeschlafen\nvon Redaktion | 27.02.2023 \nStark betrunken ist ein Autofahrer hinter dem Steuer eingeschlafen. Das Auto habe mitten auf einer Straße in der Wingst gestanden, teilte die Polizei am Montag mit. \nMit Baumkrone kollidiert\nBaum fällt im Sturm auf die B73 in Wingst: Zwei Unfälle - Straße gesperrt\nvon Redaktion | 21.02.2023 \nAm Montagabend zogen mehrere starke Sturmböen und starker Regen durch den Raum Wingst. Um 19.51 Uhr wurde die Feuerwehr Wingst (Gruppe Dobrock) zu einem umgestürzten Baum alarmiert, der auf der B73 (Stader Straße) Schaden angerichtet hatte.\nNisthilfen angebracht\nIn der Wingst waren Naturschützer ihrer Zeit voraus\nvon Wiebke Kramp | 07.02.2023 \nIm Wald in der Wingst wird der Frühjahrsputz im Winter gemacht. Diese Naturschutzmaßnahme läuft schon seit über 50 Jahren. Vogelfreunde und Nabu säubern im Februar hunderte Nistkästen und finden sogar kuriose Bewohner.\nBürgerinfoabend\nSanierung kommt: So geht es im Schwimmbad Wingst weiter\nvon Wiebke Kramp | 19.01.2023 \nDie Schwimmbäder Wingst und Otterndorf werden kommunal betrieben. Kostendeckend geht das nicht. Der Fahrplan für Sanierungsarbeiten im Schwimmbad Wingst steht. Aber wohin die Reise geht, bestimmt die Politik in der Samtgemeinde Land Hadeln.\nStraßenverkehr\nDiese Buckelpiste zwischen Wingst und Cadenberge wäre vermeidbar\nvon Wiebke Kramp | 12.01.2023 \nKreis Cuxhaven. Dass diese Straße zwischen Cadenberge und Wingst wieder zur Buckelpiste wird, ärgert den Bürgermeister. Denn dieser Missstand müsste so nicht sein. \nAusbildung\nSo kam der Azubi Maxi in der Wingst in die Erfolgsspur\nvon Redaktion | 12.01.2023 \nKreis Cuxhaven. Maximilian Meyer aus Geversdorf ist ein Gewinner. Das war nicht immer so. Sein Chef Claus Peter aus der Wingst steht seit 2016 hinter seinem Auszubildenden. Und manchmal gibt es für Maxi sogar eine Benjamin-Blümchen-Torte.\nGäste haben es bald leichter\nWingst: Tourist-Info zieht in die Nordsee-Residenz\nvon Wiebke Kramp | 09.01.2023 \nKreis Cuxhaven. Wer als Urlauber in die Wingst kommt, muss sich erst auf die Suche nach der Tourist-Info begeben. Dieser Missstand soll sich aber bald ändern. \nInventur\nWaldzoo in der Wingst ist in der Erfolgsspur und hat noch eine Menge vor\nvon Wiebke Kramp | 09.01.2023 \nWingst. Zoochef Dr. Pierre Grothmann hat zwar allen Grund zufrieden zu sein. Sein Konzept scheint voll aufzugehen. Und er legt die Hände nicht in den Schoß, sondern arbeitet weiter daran, den Familien-Zoo im Cuxland zu entwickeln.\nVermutlicher Wildunfall\n19-Jährige bei Unfall im Kreis Cuxhaven lebensgefährlich verletzt\nvon Redaktion | 05.12.2022 \nWingst. Bei einem Unfall in der Wingst ist am frühen Montagmorgen eine 19-Jährige lebensgefährlich verletzt worden - vermutlich, weil sie einem Wildtier ausweichen wollte." }, { "text": "Themenspecials\nDeichbrand 2024\nRapper sollte beim Deichbrand 2024 auftreten - jetzt ist er verstorben\n15.02.2024 \nDie Rapper-Combo BHZ ist als einer der größeren Acts beim Deichbrand 2024 geplant. Doch einer der Sänger, Pablo Grant alias Dead Dawg, ist nun tot. Das Festival drückt auf Social Media seine Betroffenheit aus.\nSport, Kultur und Musik\nViel los im Kreis Cuxhaven: Veranstaltungen, die 2024 nicht verpasst werden dürfen\n21.01.2024 \nSeit fast einem Jahr ist die Coronapandemie beendet und die Menschen können wieder feiern gehen, Märkte besuchen oder an anderen Events bedenkenlos teilnehmen. 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Palu eine Lektion fürs Leben\n20.06.2023 \nDaniel E. Palu ist Stadtschreiber in Otterndorf. Für unser Medienhaus verfasst der Schriftsteller eine Kolumne. Bemerkenswertes aus seinem Sommerdomizil an der Elbe stellt er darin höchst humorvoll vor. \nTafel Cuxhaven und DRK-Shop Hemmoor\n\"CN-/NEZ-Leser helfen\": Spenden-Weihnachtsaktion für Tafeln in Cuxhaven und Hemmoor\nvon Wiebke Kramp | 01.12.2023 \nAngesichts der aktuellen Entwicklung in der Gesellschaft sind Lebensmittelausgaben wichtiger denn je. Das gilt auch für die Tafel in Cuxahven und den DRK-Shop in Hemmoor. Diese Einrichtungen werden mit der CN/NEZ-Weihnachtsaktion unterstützt.\nCNV-Weihnachtsaktion\nLeser spenden Rekordsumme an die Tafel Cuxhaven\nvon Wiebke Kramp | 17.01.2023 \nDer Vorstand der Tafel in Cuxhaven ist überwältigt. Mit dieser Spendenbereitschaft hat keiner gerechnet. Im Rahmen der Weihnachtsaktion der Cuxhavener Nachrichten und der Niederelbe-Zeitung kam eine Rekordsumme zusammen.\nWeihnachtsaktion\nTafel Cuxhaven: Helfer von Rekord-Spendenergebnis überwältigt \nvon Wiebke Kramp | 30.12.2022 \nKreis Cuxhaven. Bei der Tafel in Cuxhaven herrscht große Freude. Die hohe Spendenbereitschaft unserer Leserschaft hat die ehrenamtlichen Mitarbeiter und den Vereinsvorstand überwältigt.\nKommentar\nTag des Sports in Cuxhaven ein Erfolg - aber Redakteur sieht Anlass zur Kritik\nvon Frank Lütt | 04.07.2022 \nCUXHAVEN. \"Der Tag des Sports Niedersachsen\" in Cuxhaven war ein voller Erfolg. Dennoch ist unser Redakteur nicht rundum begeistert von der Veranstaltung.\nVoller Erfolg\nTag des Sports in Cuxhaven: \"Das ist ein Gesamtkunstwerk\"\nvon Herwig V. Witthohn | 03.07.2022 \nCUXHAVEN. Die Vielfalt des Sports im Bundesland Niedersachsen zu demonstrieren und das in nur einem einzigen Austragungsort - die Premiere vom \"Tag des Sports Niedersachsen\" im Nordseeheilbad Cuxhaven gelang. Auch dank zahlreicher Helferinnen und Helfer erlebten die etwa 30 000 Besucherinnen und Besucher einen unvergesslichen Tag.\nNiedersächsicher Tag des Sports \nIm Video: So schön war der Tag des Sports Niedersachsen in Cuxhaven\nvon Lia Stoike | 03.07.2022 \nCUXHAVEN. Der Tag des Sports Niedersachsen hat am ersten Juliwochenende unzählige Besucher nach Cuxhaven gelockt. \nDer Ukraine-Krieg und das Cuxland \nUkraine-Hilfe\nTransporter aus Nordleda soll Menschen im Kriegsgebiet versorgen\nvon Kai Koppe | 12.03.2024 \nEin Renault Master aus dem Cuxland wird in diesen Tagen in die Ukraine überführt. Mit dem Fahrzeug wollen Helfer Lebensmittel in ein Gebiet unweit der Frontlinie bringen.\nAngeschossen in der Ukraine\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Die nervenaufreibende Geschichte zweier Hunde\nvon Redaktion | 09.03.2024 \nEinmal in der Woche stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Rüde Taras und Hündin Turma, die nicht ohne einander können.\nFamilie aus der Ukraine\nSeit anderthalb Jahren im Kreis Cuxhaven: \"Wir leben unter großem Druck\"\nvon Ulrich Rohde | 24.02.2024 \nZwei Söhne von Svitlana Arakelova und ihrem Mann Hela Arakelov kämpfen an der ukrainischen Front gegen die russischen Invasoren. Eine ihrer Töchter ist in die Ukraine zurückgekehrt. Das Ehepaar, das mit Kindern in Hemmoor lebt, ist in großer Sorge.\nWas macht eigentlich...?\nCuxhavener gehörte zu den Besten auf der Rennstrecke - was macht er heute?\nvon Denice May | 05.05.2022 \nCUXHAVEN. Hans-Jürgen Brikey hat seinen Traum wahr werden lassen: Er fuhr erfolgreich Motorradrennen, sicherte sich Siege und Meistertitel. Mittlerweile hat der Cuxhavener seine Rennmaschine abgestellt und gegen ein anders Sportgerät eingetauscht.\nRudern\nAndreas Reinke ruderte 1988 bei Olympia für Deutschland - und was macht er heute?\nvon Frank Lütt | 15.03.2022 \nOTTERNDORF. Andreas Reinke ist einer der ganz wenigen Olympioniken, die im Landkreis Cuxhaven leben. Er ruderte 1988 bei Olympia in Seoul.\nSchach\nPeter Hertel aus Cuxhaven gehörte im Fernschach zur Weltspitze - das macht er heute\nvon Frank Lütt | 02.03.2022 \nKREIS CUXHAVEN. Peter Hertel war über viele Jahre der herausragende Schachspieler im Landkreis Cuxhaven. Er gehörte zur Weltspitze im Fernschach.\nCuxland hilft – Das Rheinland in Not \nWofür wurde das Geld genutzt?\nSpenden für Flutopfer: \"Cuxland hilft\" - auch ein Jahr danach noch\nvon Denice May | 06.07.2022 \nOTTERNDORF. Nach dem verheerenden Hochwasser in der Vulkaneifel sammelten die Cuxhavener Nachrichten und die Niederelbe-Zeitung sowie das DRK Cuxhaven/Hadeln Spendengelder. Nun gab es einen Nachschlag.\n\"Cuxland hilft\"\nHalbes Jahr nach Jahrhundertflut: Spenden aus Kreis Cuxhaven zeigen Wirkung\nvon Egbert Schröder | 16.01.2022 \nKREIS CUXHAVEN. Ein halbes Jahr ist die Jahrhundertflut in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz her. Im Kreis Vulkaneifel zeigen die Spenden aus der Aktion \"Cuxland hilft\" Wirkung.\nCuxland hilft\nSpendenaktion im Kreis Cuxhaven für Flutopfer hat schon über 126.000 Euro gebracht\nvon Egbert Schröder | 25.09.2021 \nKREIS CUXHAVEN. Die Spendenaktion im Kreis Cuxhaven zugunsten der Flutopfer in Rheinland-Pfalz ist ein voller Erfolg: Bislang wurden mehr als 126.000 Euro gespendet. \nSuper-Wahljahr 2021 im Kreis Cuxhaven \nKommunalpolitik\nCuxhavens Stadtteil Sahlenburg hat einen neuen Ortsrat \nvon Jens Potschka | 01.12.2021 \nCUXHAVEN. Der Stadtteil Sahlenburg hat seit Montagabend einen neuen Ortsrat. In der Sahlenburger Schule fand die konstituierende Sitzung statt.\nKommunalpolitik\nWiedergewählt: Lamstedt hat einen neuen Bürgermeister\n06.11.2021 \nKREIS CUXHAVEN. Der Gemeinderat Lamstedt hat sich zur konstituierenden Sitzung nach den Kommunalwahlen getroffen. Gewählt wurden der Bürgermeister, der Verwaltungsvertreter sowie die Mitglieder für drei Fachausschüsse.\nCDU-Mann erklärt die Verluste\nNach Wahl-Niederlage in Cuxhaven: Wie es für Enak Ferlemann weitergeht\n29.10.2021 \nKREIS CUXHAVEN. Für die CDU war der Wahlabend ein Desaster. Nicht nur auf Bundesebene. Auch der erfahrene CDU-Grande Enak Ferlemann hat eine heftige Niederlage erlitten.\nCoronavirus im Kreis Cuxhaven \nInfektionszahlen, Regeln & Co.\nCorona-Welle trifft den Kreis Cuxhaven: Das müssen Sie jetzt wissen\n12.12.2023 \nCorona ist wieder auf dem Vormarsch im Kreis Cuxhaven: Um einen herum niest, hustet und röchelt es. Die Infektionswelle hat auch das Cuxland getroffen. Zahlen, Regeln und mehr: Was Sie jetzt wissen müssen.\nGeundheitswesen\nWieder mehr Corona-Fälle? Die aktuellen Regeln und die Lage im Kreis Cuxhaven\nvon Wiebke Kramp | 23.08.2023 \nAuch wenn nur noch wenig getestet wird, scheint sich das Corona-Virus wieder mehr im Landkreis Cuxhaven auszubreiten. Aber gibt es jetzt überhaupt Verhaltensregeln bei einer Erkrankung und wie sieht die Lage in den Kliniken aus?\nNeue Regelung\nCuxhaven: Corona-Impfungen beim Arzt - was zukünftig dabei zu beachten ist\nvon Maren Reese-Winne | 17.04.2023 \nAllzu groß ist das Interesse an Corona-Impfungen in den Praxen der Region zwar nicht mehr - aber sie sind noch ein Thema. Seit dem 8. April gibt es dafür neue Regeln. Information ist dabei das A & O - erst recht vor Auslandsreisen.\nInternet im ländlichen Raum \nOffizieller Startschuss\nDeutsche Glasfaser legt los: Land Hadeln surft bald schneller\nvon Jennifer Fiola | 05.05.2022 \nCADENBERGE. 14.300 Haushalte in der Samtgemeinde Land Hadeln sollen in den nächsten Monaten durch ein Glasfasernetz schnelleres Internet erhalten. Jetzt fiel der offizielle Startschuss.\nGlasfaser-Ausbau\nFür Glasfasernetz: Das Buddeln in Hemmoor hat begonnen\n11.04.2022 \nHEMMOOR. Jetzt ist der Startschuss für die Bauarbeiten am neuen Glasfasernetz in der Samtgemeinde Hemmoor erfolgt.\nDeutsche Glasfaser\nBis zu 1000 Mbit/s: Junge Familie hofft auf schnelles Internet in Lamstedt\n24.01.2022 \nLAMDSTEDT. Eine junge Familie aus dem Kreis Cuxhaven hofft auf eine 20 mal so schnelle Internetverbindung wie derzeit - und sieht dafür gute Chancen. \nÜbersteiger 2021\nWechsel an der Spitze aller Fußballer aus dem Kreis Cuxhaven\n13.08.2021 \nAus dem Amt getragen zu werden, wollte Walter Kopf unbedingt vermeiden. \"Man sollte das Feld rechtzeitig den Jüngeren überlassen, bevor sich die Leute wünschen, dass man einen Abgang macht\", sagt der bisherige Vorsitzende des Fußball-Kreises Cuxhaven.\nÜbersteiger 2021\nBezirksliga in zwei Staffeln eingeteilt\n13.08.2021 \nDie Corona-Pandemie bestimmt auch in diesem Jahr die Spielzeit in der Bezirksliga. Erneut wurde die Liga in zwei kleinere Staffeln aufgeteilt.\nÜbersteiger 2021\nFC Wanna/Lüdingworth: Mit gemischten Gefühlen in die Saison\n13.08.2021 \nBeim FC Wanna/Lüdingworth ist wieder etwas Ruhe eingekehrt. Nach einer schwierigen Zeit nach der gescheiterten Fusion mit dem TSV Otterndorf, steht die Kreisliga-Mannschaft wieder auf stabilen Füßen - das hat auch etwas mit Trainer Holger Marx zu tun.\nFür den guten Zweck\nMit dieser Aktion unterstützen Landwirte aus Hadeln verschiedene Institutionen\nvon Redaktion | 08.02.2024 \nAuch im vergangenen Jahr hat der Kreisbauernverband Land Hadeln wieder für eine besondere Vorweihnachtszeit gesorgt: Der lebendige Adventskalender lockte insgesamt über 2000 Besucher an und diente zudem einem guten Zweck.\nCN/NEZ-Weihnachtsaktion\n22 Jahre Tafel in Cuxhaven: Eine Arbeit voller Glücksmomente\nvon Lennart Keck | 06.12.2023 \nDie Tafel Cuxhaven feiert am Mittwoch (6. Dezember 2023) ihren 22. Geburtstag. Es ist eine Erfolgsgeschichte, die ohne die ehrenamtlichen Mitglieder kaum möglich wäre. Sie geben Einblicke in vielfältige Aufgaben und herzerwärmende Momente.\nTafel Cuxhaven und DRK-Shop Hemmoor\n\"CN-/NEZ-Leser helfen\": Spenden-Weihnachtsaktion für Tafeln in Cuxhaven und Hemmoor\nvon Wiebke Kramp | 01.12.2023 \nAngesichts der aktuellen Entwicklung in der Gesellschaft sind Lebensmittelausgaben wichtiger denn je. Das gilt auch für die Tafel in Cuxahven und den DRK-Shop in Hemmoor. Diese Einrichtungen werden mit der CN/NEZ-Weihnachtsaktion unterstützt.\nSerie: Sportlich von A bis Z im Kreis Cuxhaven \n\"Sportlich von A bis Z\"\nGrazil geht anders: CN/NEZ-Sportredakteur beim Zumba in Cuxhaven\nvon Jan Unruh | 26.02.2020 \nCUXHAVEN. Aus, Schluss, vorbei - die alphabetische Reise durch die vielfältige Sportwelt im Cuxland geht mit dem heutigen Beitrag zu Ende. Beim Buchstaben Z holt CN/NEZ-Sportredakteur Jan Unruh im Rahmen der Serie \"Sportlich von A bis Z\" noch einmal alles aus sich heraus.\n\"Sportlich von A bis Z\"\nVom Krokodil bis zur Kobra: Yoga in Cuxhaven im Selbstversuch\nvon Frank Lütt | 19.02.2020 \nCUXHAVEN. Wir haben uns x-mal Gedanken darüber gemacht, welche Sportart wir im Rahmen unserer Serie \"Sportlich von A bis Z\" beim Buchstaben X machen. Aber es gibt einfach keine. Den Kunstgriff, das X für das häufig im Englischen schon abgewandelte \"xtreme\" zu nutzen, wollten wir nicht machen. Heute also: Y wie Yoga. Im Selbstversuch erfuhr CN/NEZ-Sportredakteur Frank Lütt, welchen extremen Einfluss der Gesundheitssport auf ihn hat.\n\"Sportlich von A bis Z\"\nWasserball in Cuxhaven im Selbstversuch: Harte Arbeit im weichen Wasser\nvon Jan Unruh | 12.02.2020 \nCUXHAVEN. Kampf, Technik, Kameradschaft - Wasserball vereint all diese Tugenden. Im Rahmen der Serie \"Sportlich von A bis Z\" begab sich CN/NEZ-Sportredakteur Jan Unruh mit Akteuren des SC Neptun Cuxhaven ins Becken des Cuxhavener Hallenbades und erlebte die Faszination dieser Sportart hautnah. Am Ende der intensiven Trainingseinheit ist er einfach nur froh, überlebt zu haben.\n\"Tier der Woche\" in Cuxhaven \nAngeschossen in der Ukraine\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Die nervenaufreibende Geschichte zweier Hunde\nvon Redaktion | 09.03.2024 \nEinmal in der Woche stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Rüde Taras und Hündin Turma, die nicht ohne einander können.\nZwei Kater suchen ein neues Zuhause\nTier der Woche in Cuxhaven: Diese Kater muss man einfach lieben\nvon Redaktion | 07.03.2024 \nEinmal in der Woche stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Kater Fiete und Calimero, die niemals bösartig sein würden.\nKater aus dem Tierheim Cuxhaven\nTier der Woche in Cuxhaven: Hope war mal sehr krank - jetzt will er ein neues Leben\nvon Redaktion | 29.02.2024 \nEinmal in der Woche stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Kater Hope, der seinem Namen alle Ehre macht.\nWas für 2024 geplant ist\nCuxhaven: Das steckt hinter der geplanten \"Energiespundwand\" im Alten Fischereihafen\nvon Maren Reese-Winne | 10.02.2024 \nAuf rund 1200 Metern müssen auf beiden Seiten des Alten Fischereihafens die Kaimauern saniert werden. Jetzt hat die AFH GmbH ein innovatives Konzept vorgestellt. Aber auch der erste Hotelneubau kündigt sich an. Unter anderem muss Bahlsen weichen. \nModellbau\nCuxhavener \"Miniaturwunderland\": Private Ausstellung bietet zahlreiche Highlights\nvon Vanessa Grell | 06.02.2024 \nEin Mann aus Buxtehude hat ein ganz besonderes Hobby für sich entdeckt: Im Dachgeschoss seiner Wohnung baut er in einem Zimmer Miniatur-Dioramen nach. Seine Liebe zu Cuxhaven spielt dabei eine große Rolle.\nKrabbenfischerei\nEntwicklung des Alten Fischereihafens: Fischereibetrieb in Cuxhaven zieht um\nvon Tim Fischer | 13.11.2023 \nDie AFH Alter Fischereihafen Cuxhaven GmbH und der Fischereibetrieb de Rousant haben einen Vertrag zur Sicherung der Krabbenanlandung im AFH unterzeichnet. Die Vereinbarung soll die Fischereiindustrie stärken und die Entwicklung des AFH fördern.\nMedizinische Versorgung im Cuxland \nDie Hintergründe\nKrankenhaus-Paukenschlag in Bremerhaven: Ameos schließt Klinik Mitte\n05.02.2024 \nDas ist ein Paukenschlag für die Patientenversorgung in Bremerhaven: Wegen des enormen Kostendrucks muss Ameos das Klinikum Mitte ab Mai schließen. Was das für Patienten und Mitarbeiter bedeutet: die ganzen Hintergründe.\nLösung für Ärztemangel in Sicht?\nObwohl Geld im Kreis Cuxhaven da ist: Landärzte im Süd-Cuxland verzweifelt gesucht\n23.06.2023 \nGeld ist da. Ärzte, die sich im Kreis Cuxhaven ansiedeln, erhalten 10.000 Euro vom Kreis, im Südkreis, wo Hausärzte besonders rar sind, weitere 60.000 Euro von der Ärztevereinigung. Die Lösung für den Ärztemangel sehen die Politiker aber anderswo.\nKonzept vorgestellt\nKinderarzt plant riesige Erlebnispraxis im Kreis Cuxhaven\n28.04.2023 \nDelfine und Fische an der Decke, Aquarium und Rutsche im Wartebereich. Ein Spieleparadies in Nordholz? \"Nein\", sagt Michael Scheel und lacht. Der Kinderarzt plant eine Erlebnispraxis. Dahinter steckt ein ausgeklügeltes unternehmerisches Konzept.\nStärkung des Standortes Cuxhaven\n\"Dem Norden gehört die Zukunft\": 27 Millionen Euro für Siemens Gamesa in Cuxhaven \nvon Tim Fischer | 23.02.2024 \nSiemens Gamesa erhält 27 Millionen Euro für den Ausbau des Offshore-Standortes Cuxhaven. Am Freitagvormittag wurde der Förderbescheid feierlich in der Werkshalle an der Baumrönne übergeben.\nGroßinvestition\nSiemens Gamesa erhält 27 Millionen Euro für Ausbau des Offshore-Standortes Cuxhaven \n23.02.2024 \nIn Cuxhaven wird Siemens Gamesa bis zu 135 Millionen Euro investieren, um den Standort für den Hochlauf der neuesten Generation der Offshore-Windenergieanlagen auszurüsten. Dies wird mit einem Zuschuss von bis zu 27 Millionen Euro gefördert.\nHafenausbau ein \"No Brainer\"\nSiemens Gamesa in Cuxhaven: \"Wir sind gekommen, um zu bleiben und zu wachsen.\"\nvon Tim Fischer | 20.02.2024 \nMit dem Glasen der Glocke eröffnete der Vorsitzende des Nautischen Vereins, Arne Ehlers, den Vortragsabend in der Shantychormesse im Alten Fischereihafen. Das Thema: \"Windturbinen made in Germany - das Siemens Gamesa Werk in Cuxhaven\".\nCN-/NEZ-Serie: \"Tschüss, Plastik!\" \n\"Müllpiraten\"\nMit Umweltmusical: Grundschule Neuhaus erhält Nachhaltigkeitspreis\n17.12.2019 \nNEUHAUS. Jubel in der Grundschule Neuhaus: Mit ihrem Umweltmusical \"Müllpiraten\" haben die Kinder den Nachhaltigkeitspreis gewonnen.\nUmwelt\nErste Schritte gegen Plastikflut in Otterndorf\nvon Wiebke Kramp | 20.06.2019 \nOTTERNDORF. Der Otterndorfer Rat hat Maßnahmen zur Einschränkung von Kunststoffen und Plastikverpackungen beschlossen. Damit kämpft die Medemstadt gegen die Plastikflut.\nSerie\nEine Woche plastikfrei? - Redakteurin im Selbstversuch\n12.06.2019 \nKREIS CUXHAVEN. Schnell den Jutebeutel geschnappt und fertig? Schön wär's. Doch so einfach ist es leider nicht, im Alltag komplett auf Plastik zu verzichten.\nWeihnachtsaktion: CNV-Leser helfen \nFür den guten Zweck\nMit dieser Aktion unterstützen Landwirte aus Hadeln verschiedene Institutionen\nvon Redaktion | 08.02.2024 \nAuch im vergangenen Jahr hat der Kreisbauernverband Land Hadeln wieder für eine besondere Vorweihnachtszeit gesorgt: Der lebendige Adventskalender lockte insgesamt über 2000 Besucher an und diente zudem einem guten Zweck.\nLeser helfen\nCN-/NEZ-Aktion: Diese Spendensumme kann sich sehen lassen\n10.01.2020 \nKREIS CUXHAVEN. Das war ein voller Erfolg! Insgesamt 5193 Euro hat die Spendenaktion von Cuxhavener Nachrichten und Niederelbe-Zeitung in diesem Jahr eingebracht.\nLeser helfen\nCN-/NEZ-Aktion: Spenden noch bis Silvester möglich\n24.12.2019 \nKREIS CUXHAVEN. Seit dem 1. Dezember läuft nun die Spendenaktion der Cuxhavener Nachrichten und Niederelbe-Zeitung \"CN-/NEZ-Leser helfen\".\nCold Case: Alte Mordfälle neu aufgerollt \nSerie \"Neu Aufgerollt...\"\n\"Brautkleid-Mord\" in Cuxhaven: Täter war ein Schuhfetischist\nvon Jens Potschka | 04.12.2019 \nCUXHAVEN. Ein Polizeihubschrauber kreiste am Nachmittag des 26. Mai 1999 über dem Stadtgebiet Cuxhavens. An jenem Mittwoch gegen 15.30 Uhr hatte die fieberhafte Suche nach der jungen Cuxhavenerin Nina B. ihren Höhepunkt erreicht.\nCold Case\nProstituierten-Morde im Kreis Cuxhaven: Polizei erhält 200 Hinweise\n22.11.2019 \nKREIS CUXHAVEN. Auch etwas mehr als eine Woche nach der Fernsehsendung \"Aktenzeichen XY .. ungelöst\", in der über die Morde an zwei Prostituierten aus Bremerhaven berichtet wurde (wir berichteten), steht das Telefon bei der Polizei nicht still.\n\"Cold Cases\"\nPolizei Cuxhaven rollt die Morde an zwei Prostituierten neu auf\n12.11.2019 \nBREMERHAVEN/KREIS CUXHAVEN. Vanessa Wardelmann und Anja Witt sind beide in der Van-Heukelum-Straße in Bremerhaven auf den Strich gegangen, beide wurden ermordet. Die Fälle von 1992 und 1993 werden jetzt von der Polizeiinspektion Cuxhaven wieder neu aufgerollt.\nE-Football im Kreis Cuxhaven \nVier Teams dabei\nE-Football: Mannschaften aus dem Cuxland scheitern früh\n23.01.2020 \nHANNOVER. Die SG Wehrstedt/Salzdetfurth stellt die eFootball-Könige Niedersachsens. Die Teams aus dem Kreis Cuxhaven gingen hingegen leer aus.\nKreisentscheid ausgetragen\nKreis Cuxhaven: Diese Teams fahren zur E-Football-Niedersachsenmeisterschaft\n02.12.2019 \nKREIS CUXHAVEN. Reichlich Dramatik bot die zweite Kreismeisterschaft im E-Football des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) im Kreis Cuxhaven. Für die Sieger geht es nun eine Runde weiter.\nE-Sports\nFIFA 20: E-Football-Talente aus Cadenberge und Cuxhaven starten durch\nvon Jan Unruh | 14.11.2019 \nCADENBERGE/CUXHAVEN/HAMBURG. Für Noah Itgen und Tom Köst ist es ein Traum. Die Jungs aus dem Cuxland spielen seit dieser Saison für den FC St. Pauli. Nicht in der 2. Fußball-Bundesliga, sondern in der sogenannten Virtuellen Bundesliga.\nKläranlage\nKanalgebühren bleiben in Hemmoor stabil - zumindest vorerst\nvon Ulrich Rohde | 25.09.2019 \nHEMMOOR. Die Kanalbenutzungsgebühren, also die Kosten für Abwasser, bleiben in der Samtgemeinde Hemmoor stabil. Es gibt aber auch schlechte Nachrichten.\nReinigung der EWE-Wasser\nFischfette verstopfen Schmutzwasserkanal in Cuxhaven\n21.08.2019 \nCUXHAVEN. Verstopfte Abwasserleitungen durch Fettablagerungen kennt vermutlich jeder, der schon einmal mit dem Siphon unter seiner Küchenspüle gekämpft hat. \nVerbraucher/Politik\nCuxhaven: EWE-Spitze weist Zahrte-Aussage zurück\nvon Kai Koppe | 18.04.2019 \nKREIS CUXHAVEN. Auf Aussagen des Cuxhavener Oberbürgermeister-Kandidaten Harald Zahrte reagiert der EWE-Konzern mit einem Dementi.\nJahrhundert-winter im Cuxland \nJahrhundertwinter\nSchneechaos: Im Schneckentempo durch das Cuxland\nvon Christian Mangels | 12.02.2019 \nKREIS CUXHAVEN. \"So etwas passiert nur einmal in hundert Jahren: In Norddeutschland ist es jetzt, nur sechs Wochen nach der Schneekatastrophe vom Jahreswechsel, zum zweiten Mal passiert.\" Mit diesen Worten eröffneten die ARD-Tagesthemen ihre Sendung vom 13. Februar 1979.\nSchneechaos\nIm Blindflug durch Cuxhavener Schneelandschaft\nvon Christian Mangels | 04.02.2019 \nKREIS CUXHAVEN. Mit unserer Serie \"Das weiße Chaos\" über den Jahrhundertwinter 1978/79 scheinen wir bei vielen Lesern einen Nerv getroffen zu haben. Noch immer erreichen uns Fotos und Erlebnisberichte zur unvergessenen Schneekatastrophe im Cuxland.\nSchneechaos\nJahrhundertwinter im Cuxland hautnah miterlebt\nvon Christian Mangels | 26.01.2019 \nKREIS CUXHAVEN. Schneekatastrophe - unter dieser Bezeichnung ging der Winter 1978/79 in die Historie Norddeutschlands ein. Auch Cuxhaven und Hadeln versanken im Schnee, als es im Januar und Februar zu einem heftigen Wintereinbruch kam, mit dessen Ausmaßen damals niemand gerechnet hatte. In unserer Serie \"Das weiße Chaos\" veröffentlichen wir weitere Fotos und Erinnerungen aus der Leserschaft.\n8. Serienteil\n68er im Cuxland: Blümchen, Beat, Bundeswehr\nvon Christian Mangels | 29.11.2018 \nKREIS CUXHAVEN. 1968 - ein Jahr, das vielfältigste Assoziationen und Erinnerungen provoziert.\n7. Serienteil\nAls die Sexfilmwelle ins Cuxland schwappte\nvon Christian Mangels | 22.11.2018 \nKREIS CUXHAVEN. Als die heutigen Alt-68er noch Jung-68er waren, geschah in den Kinos etwas Unerhörtes: Der deutsche Film machte sich frei.\n6. Serienteil\nWie denken eigentlich die Jungen im Cuxland über die 68er?\nvon Christian Mangels | 15.11.2018 \nKREIS CUXHAVEN. Die 68er sind auch als ein Aufbegehren der Jungen gegen die Erwachsenenwelt in Erinnerung." }, { "text": "Aktion bis Sonntag um 17 Uhr\nAm Wochenende \"Mahnfeuer\" in Wanna: Wer und was hinter der Aktion steckt\nvon Egbert Schröder | 09.02.2024 \nIn Wanna (Samtgemeinde Land Hadeln / Kreis Cuxhaven) ist ein 24-stündiges \"Mahnfeuer\" von Landwirten geplant. Am Freitag begannen die Bauern mit dem Aufbau und wollen bis Sonntag (17 Uhr) dort ausharren. Alle Infos zur Aktion.\nMahnfeuer im Cuxland am Wochenende\nNach Bränden an A27: Polizei sucht Zeugen - und spricht Warnung wegen Mahnfeuer aus\nvon Redaktion | 08.02.2024 \nIn der Samtgemeinde Land Hadeln (Kreis Cuxhaven) wird am Wochenende ein Mahnfeuer stattfinden. Derweil kündigt die Polizei an, strafrechtlich relevantes Verhalten konsequent zu verfolgen, nachdem es in der vergangenen Woche an der A27 gebrannt hatte.\nMoorIZ\nMoorinformationszentrum in Wanna will seine Bildungsarbeit 2024 ausbauen\nvon Christian Mangels | 26.01.2024 \nMoore spielen eine immer wichtigere Rolle als natürliche CO2-Speicher. Auch das Informationsbedürfnis wächst. Davon profitiert das Moorinformationszentrum in Wanna. Leiterin Karin Fäcke ist überzeugt: \"2024 wird ein gutes Jahr für das MoorIZ.\" \nEinsatzkräfte kommen nicht zur Ruhe\nDrei Mal in kurzer Zeit alarmiert: Stressiger Morgen für die Feuerwehr Wanna\n25.01.2024 \nAstwerk, umgestürzter Baum und Lkw-Unfall: So lauteten die Alarmierungslagen für die Einsatzkräfte der Feuerwehr Wanna am Montagmorgen. Doch nicht in allen Fällen gab es etwas zu tun.\nStraßenlaternen\nDefekte Beleuchtung: Warum die Bewohner der Mittelstraße in Wanna im Dunkeln tappen\nvon Christian Mangels | 19.01.2024 \nAbends wird es finster in der Mittelstraße in Wanna. Gleich mehrere Straßenlaternen sind hier seit rund vier Wochen außer Betrieb. Die Anwohner sind sauer und fordern schnelles Handeln. Was ist das Problem?\nKinderbetreuung\nWaldkindergarten in Wanna: Kita-Start im Forst verschoben - trotz fertigen Domizils\nvon Christian Mangels | 16.11.2023 \nDer Bauwagen in den Assbütteler Tannen ist startklar, aber die Kinder fehlen: Der Waldkindergarten Wanna wird wohl später ins Grüne ziehen als geplant. Aktuell werden die Kinder im Gemeindebüro am Mühldeich betreut, obwohl das Domizil bereit stünde.\n40 Wägen dabei\nKreativer Ernteumzug begeistert Besucher in Wanna (Mit Bildergalerie)\n02.10.2023 \nEine Kaltfront brachte das Schauerwetter, doch das tat der guten Stimmung keinen Abbruch: Unzählige kleine und große Besucher bewunderten am Sonntag vom Straßenrand aus den traditionellen Ernteumzug in Wanna.\nTraditioneller Festumzug\nBunte Wagen ziehen durch Wanna: Ein Dorf feiert Erntedank\nvon Denice May | 29.09.2023 \nDie mit viel Fantasie und Liebe kunstvoll geschmückt Wagen können am Sonntag, 1. Oktober, in Wanna beim Erntefestumzug bestaunt werden. Mit dabei sind unter anderem zwei Familien, die schon seit Ewigkeiten Teil des Ernteumzugs sind.\nNaturschutzstiftung\nStiftungshaus im Ahlenmoor wird mit einem \"Tag der offenen Tür\" eröffnet\nvon Christian Mangels | 18.09.2023 \nNach eineinhalb Jahren Bauzeit steht das Stiftungshaus der Naturschutzstiftung des Landkreises Cuxhaven im Ahlenmoor kurz vor der Eröffnung. Am Sonnabend, 23. September, wird der Neubau mit einem \"Tag der offenen Tür\" der Öffentlichkeit präsentiert.\nFlugplatz zwischen Maisfeldern\nModellflieger zeigten in Wanna ihre Schätze in der Luft und auf dem Boden\nvon Wiebke Kramp | 21.08.2023 \nDas ist ein besonderes Hobby für Technikbegeisterte und Freunde der Luftfahrt. Dier Flugmodellgruppe Wanna öffnete ihr Gelände - und zeigte dabei ihre Schätze in der Luft und am Boden.\nKinderbetreuung\nWaldkindergarten Wanna: Der Betrieb läuft seit April - aber noch nicht im Wald\nvon Christian Mangels | 14.07.2023 \nDie Wingst hat einen, Hemmoor hat einen und Wanna jetzt auch. Die Rede ist von einem Waldkindergarten. Seit dem 17. April läuft der Kita-Betrieb des Förderkreises Waldorfpädagogik in der Gemeinde Wanna - allerdings noch nicht im Wald. Was ist da los?\nSituation soll sich bessern\nDeutschlandweiter \"Spitzenreiter\": Feuerwehr Wanna ärgert sich über Notruf-Missbrauch\nvon | 30.06.2023 \nSchon mehrmals rückte die Freiwillige Feuerwehr Wanna zu Großeinsätzen aus, obwohl die Einsatzkräfte gar nicht gebraucht worden waren. Denn die Notruf-App \"Nora\" soll missbraucht worden sein. Warum sich die Situation jetzt bessern soll.\nZeichnungen\nMeister am Bleistift: Hermann Hamcke aus Wanna stellt seine Porträts im Torfwerk aus\nvon Christian Mangels | 26.06.2023 \nIn Wanna ist Hermann Hamcke zweifelsohne das, was man einen bunten Hund nennt. Bekannt ist er vielen vor allem durch seine Zeichnungen. Mit dem Bleistift gelingen ihm eindrucksvolle Porträts. Jetzt stellt er seine Bilder im \"Torfwerk\" aus.\nNeue Aufgabe wartet\nAbschied nach zehn Jahren: Pastor Martin Lenzer hört in Wanna und Nordleda auf\nvon Christian Mangels | 21.06.2023 \nSeine Gitarre steht noch einsatzbereit im Pfarrbüro, aber die meisten Umzugskartons sind schon gepackt: Für Pastor Martin Lenzer heißt es schon in wenigen Tagen, Abschied nehmen von Wanna, Ahlenfalkenberg und Nordleda. \nKrippenplätze sind rar\nSo will die Gemeinde Wanna den Kinderbetreuungs-Notstand lindern\nvon Christian Mangels | 19.06.2023 \nGenügend Betreuungsplätze für kleine Kinder bereitzustellen, wird im Cuxland zunehmend zu einer Herausforderung. Wanna hat nun einen neue Ansatz gewählt: Um den Familien zu helfen, wollen Politik und Verwaltung eine Alternative schaffen. \nZeugen gesucht\nAuto in Wanna gestohlen - doch dann passiert ein Unfall\nvon Redaktion | 06.06.2023 \nIn Wanna wurde ein VW Passat gestohlen und später beschädigt aufgefunden. Die Polizei Cuxhaven sucht nun nach Zeugen.\nMissbrauch der Notruf-App\nFalsche Alarme halten Freiwillige Feuerwehr Wanna in Atem\nvon Redaktion | 31.05.2023 \nDie Freiwillige Feuerwehr Wanna wurde erneut mitten in der Nacht zu einem Einsatz alarmiert, der sich letztendlich als Fehlalarm entpuppte. Nicht zum ersten Mal.\nAngebliche Gasausströmung\nGroßaufgebot an Rettern rückt nach Wanna aus - weil Notruf-App missbraucht wird\n28.05.2023 \nEin Großaufgebot an Rettungskräften ist mitten in der Nacht nach Wanna ausgerückt. Grund war eine angebliche Gasausströmung. Doch dabei handelte es sich um einen Missbrauch der Notfall-App.\nAufregung bei den Anwohnern\nVermeintlicher Gasaustritt in Wanna entpuppt sich als Fehlalarm\n20.03.2023 \nEin vermeintlicher Gasgeruch hat in Wanna am Sonntagabend für kurzzeitige Aufregung gesorgt. Doch der Einsatz entpuppte sich als Fehlalarm.\nNaturschutz\nEin Leuchtturmvorhaben im Ahlenmoor: Nabu startet größtes Vernässungsprojekt\nvon Christian Mangels | 07.03.2023 \nDieses Projekt könnte Leuchtturm für die ganze Region, wenn nicht in Deutschland und Europa werden: Der Nabu will im Ahlenmoor auf einer Fläche von 200 Hektar ein Hochmoor wiederherstellen. Am Montag gaben die Naturschützer Einblicke in das Vorhaben.\nEvent Center\nDas hat der Besitzer mit dem früheren Gasthaus Schulze in Wanna vor\nvon Christian Mangels | 26.02.2023 \nLange hat sie leergestanden, jetzt ist neues Leben in die einstige Gaststätte Schulze in Wanna eingezogen. Am Sonntag hatten die Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, das neue \"Event Center\" bei einem Tag der offenen Tür in Augenschein zu nehmen. \nNaturerlebnis\nViel los im Ahlenmoor: \"2023 wird ein gutes Jahr für das MoorIZ\"\nvon Christian Mangels | 23.02.2023 \nKarin Fäcke, Leiterin des Moorinformationszentrums in Wanna, ist überzeugt: \"2023 wird ein gutes Jahr für das MoorIZ.\" Spannende Projekte und Kooperationen, die nahende Ankunft einer E-Lok und ein neuer Nachbar stimmen die Biologin optimistisch.\nLandwirtschaft in die Wiege gelegt\nLandwirtin aus Leidenschaft: Madleen Schriefer aus Wanna besteht Ausbildung mit 1,0\nvon Denice May | 31.01.2023 \nDie 20-jährige Madleen Schriefer aus Wanna lebt für die Landwirtschaft. Für sie war schon von klein auf klar, dass sie irgendwann Landwirtin werden will. Den Abschluss hat sie mit 1,0 gemacht und strebt nun weitere, große Ziele an.\nGastronomie\nSchulzes Gasthaus in Wanna ist jetzt ein \"Event Center\": Was steckt dahinter?\nvon Christian Mangels | 19.01.2023 \nDie Zeiten, als hier noch getafelt und getrunken wurde, sind lange vorbei: Schulzes Gasthaus in Wanna ist Geschichte. Aber nun tut sich offenbar etwas an und in dem Gebäude. Ein neues Schild wirbt für das \"Event Center Paradise\". Was steckt dahinter? \nUnfall im Cuxland\nKreis Cuxhaven: Autofahrer prallt gegen Baum - wegen eines medizinischen Notfalls\nvon Redaktion | 12.01.2023 \nKreis Cuxhaven. Vermutlich wegen eines medizinischen Notfalls ist ein Autofahrer zwischen Krempel (Geestland) und Wanna (Samtgemeinde Land Hadeln) von der Landesstraße abgekommen. Das Fahrzeug prallte gegen einen Baum.\nGegen Baum geprallt\nSchwerer Unfall in Wanna einen Tag vor Heiligabend: Junger Mann schwer verletzt\nvon Redaktion | 23.12.2022 \nWanna. Schwerer Unfall einen Tag vor Heiligabend: Ein junger Mann ist in Wanna mit seinem Auto gegen einen Baum geprallt. Die Kreisstraße musste stundenlang komplett gesperrt werden.\n\"Wir für Wanna\"\nEin Dutzend Geheim-Tipps für Wanna: Freizeit-Spaß zum Ausprobieren\n14.10.2022 \nWanna. Es gibt immer Neues zu entdecken oder Altbekanntes mit ganz neuen Augen zu sehen. Viel Spaß bei unseren 12 Geheimtipps für Wanna. \nWannaer wünschen sich mehr\nFreizeit, Sport und Aktivitäten in Wanna: Was die Gemeinde bietet - und was nicht\nvon Vanessa Grell | 12.10.2022 \nWANNA. Die Ergebnisse unserer Umfrage zeigen: Wannas Bürgerinnen und Bürger wünschen sich mehr und vielfältigere Angebote. Aber was macht die Gemeinde schon - und was ist geplant?\nOrtskern-Kampagne Wanna\nHeimatshoppen: Wie sich Werner Frank in Wanna einbringt\nvon Herwig V. Witthohn | 11.10.2022 \nWANNA. Werner Frank ist seit 2008 der 1. Vorsitzende der Werbegemeinschaft Roter Punkt Wanna. So engagiert er sich für seinen Ort.\nLeerstand\nNach tragischem Unglück: Wann kommt wieder Leben in die Sietland-Apotheke in Wanna?\nvon Christian Mangels | 10.10.2022 \nWANNA. Die Sietland-Apotheke in Wanna steht seit 15 Monaten leer. Wann kommt wieder Leben in das Gebäude an der Landesstraße?\nOrtskernkampagne Wanna\nDiese 15 Dinge sollte jeder in Wanna (mindestens) einmal gemacht haben\n08.10.2022 \nKREIS CUXHAVEN. Die Gemeinde Wanna hat eine Menge zu bieten. Wir haben daher 15 Punkte zusammengefasst, die jeder in Wanna einmal gemacht haben sollte. \nOrtskernkampagne Wanna\nWas aus Sicht von Elke Busch in Wanna fehlt\nvon Christian Mangels | 05.10.2022 \nWANNA. Elke Busch (71) engagiert sich auf vielfältige Weise in der Gemeinde Wanna - und hat im Interview mitgeteilt, was sich in der Gemeinde ändern sollte.\nNachwuchsbetreuung\nDie Kita-Situation in Wanna ist angespannt: Bringt der Waldkindergarten Entlastung?\nvon Christian Mangels | 04.10.2022 \nWANNA. Die Kita-Situation in Wanna ist angespannt. Jetzt könnte ein nicht ganz übliche Einrichtung Entlastung bringen.\nInteressante Daten\nVon der Feuerwehr bis zur Moorbahn: Die Gemeinde Wanna in Zahlen\nvon Christian Mangels | 03.10.2022 \nWANNA. Wie sieht die Sietland-Gemeinde Wanna in Zahlen aus? Wir haben einige interessante Daten zusammengestellt.\nWegen Personalmangels\nThema Gesundheit in Wanna: Ein Problem ist auffällig\nvon Herwig V. Witthohn | 30.09.2022 \nWANNA. Im Rahmen der NEZ-Kampgane \"Vor Ort & mittendrin - Wir für Wanna\" werden Umfragen zu verschiedenen Themen durchgeführt. Beim Thema \"Gesundheit\" ist ein Problem auffällig.\nWannaer in Sorge\nWohnraum als Knackpunkt in Wanna: Bürgermeisterin Friedhoff äußert sich\nvon Herwig V. Witthohn | 30.09.2022 \nWANNA. Im Rahmen der NEZ-Kampagne \"Vor Ort & mittendrin - Wir für Wanna\" wurde gefragt: \"Gibt es genügend attraktiven Wohnraum in Wanna?\". Die Antworten lassen Fragen aufkommen.\nKuriose Fakten\n10 Dinge, die Sie noch nicht über die Gemeinde Wanna wussten\nvon Christian Mangels | 29.09.2022 \nWANNA. Wir haben zehn kuriose und spannende Fakten über die Gemeinde Wanna zusammengestellt.\nPorträt\nWelches Problem für Michael \"Mille\" Heinsohn in Wanna am Dringendsten gelöst werden sollte\nvon Herwig V. Witthohn | 28.09.2022 \nWANNA. Im Rahmen der NEZ-Kampagne \"Vor Ort & mittendrin - Wir für Wanna\" muss ein Mann vorgestellt werden, der sich auf vielfältige Weise für den Ort Wanna und die Menschen, die in dem schönen Ort leben, einsetzt. Die Rede ist von Michael Heinsohn.\nOrtskernkampagne Wanna\nJetzt für Wanna-Newsletter anmelden: So verpassen Sie keine Neuigkeit \nvon Christoph Käfer | 27.09.2022 \nWANNA. Wenn Sie sichergehen wollen, keine wichtige Info aus Wanna mehr zu verpassen, melden Sie sich kostenlos und unverbindlich für unseren Wanna-Newsletter an.\nVeranstaltungsgebäude\nKeine Kneipen mehr in Wanna: Aber hier könnte ein Dorfgemeinschaftshaus entstehen\nvon Christian Mangels | 27.09.2022 \nWANNA. Wer in Wanna feiern oder eine Versammlung abhalten will, hat nicht viele Möglichkeiten. Braucht die Gemeinde ein Dorfgemeinschaftshaus?\nOrtskern-Kampagne\nBürger von Wanna sind hilfsbereit - und beweisen es spontan der CNV-Redaktion\nvon Redaktion | 26.09.2022 \nWANNA. Im Zuge der Ortskern-Kampagne zeigt unser Medienhaus Flagge in der Gemeinde Wanna - und erlebt darf dabei auch handfeste Hilfsbereitschaft.\nButterkuchen und Brote\nBackfest in Wanna: Dieser Verein will junge Leute erreichen\nvon Wiebke Kramp | 26.09.2022 \nWANNA. Ein 160 Mitglieder starker Verein hat am Sonntag das vierte Backfest dieses Jahres veranstaltet - und hatte dabei gut zu tun.\nOrtskernkampagne Wanna\nWas gefällt den Einwohnern in Wanna gut - und was weniger?\nvon Christoph Käfer | 23.09.2022 \nWANNA. Am Sonnabend, 24. September, sind die Einwohnerinnen und Einwohner von Wanna gefragt. Dann wollen zwei Redakteure mit ihnen ins Gespräch kommen.\nOrtskernkampagne\nZehn Gründe, warum die Gemeinde Wanna so liebens- und lebenswert ist\nvon Christian Mangels | 22.09.2022 \nWANNA. Die Sietland-Gemeinde wird häufig als Wohn- und Ausflugsort unterschätzt: Zehn Gründe, warum Wanna so liebens- und lebenswert ist.\nNicole Friedhoff im Gespräch\nBürgermeisterin erklärt: Was in Wanna gut läuft - und was noch fehlt\nvon Herwig V. Witthohn | 22.09.2022 \nWANNA. In Hadeln liegt Wanna. 2340 Einwohner zählt der Ort. Bürgermeisterin von Wanna ist Nicole Friedhoff (SPD). Sie schätzt die aktuelle Situation ein.\nBauplätze heiß begehrt\nBauboom auf dem Land: Warum Wanna als Wohnort für junge Familien so hoch im Kurs steht\nvon Christian Mangels | 20.09.2022 \nWANNA. Die Gemeinde Wanna boomt: Für das geplante Baugebiet Seegern II gibt es bereits dutzende Anfragen. Das hat mehrere Gründe.\nOrtskernkampagne Wanna\nViele Rückmeldungen trotz Regenwetter: So lief die Vor-Ort-Umfrage in Wanna\nvon Christoph Käfer | 19.09.2022 \nWANNA. Der Auftakt ist gemacht - und er kann sich sehen lassen: Trotz des Regenwetters war die Resonanz bei der ersten Vor-Ort-Umfrage in Wanna gut. \nInterview\nSamtgemeindebürgermeister Frank Thielebeule: \"Wanna ist ein aufstrebender Ort\"\nvon Christian Mangels | 16.09.2022 \nWANNA. Wanna gehört zu den aufstrebenden Orten in der Samtgemeinde Land Hadeln. Warum das so ist, erklären Frank Thielebeule und Sönke Westphal im Interview.\nOrtskernkampagne Wanna\nUmfrage in Wanna am Wochenende: Was läuft gut - und was nicht? \nvon Christoph Käfer | 13.09.2022 \nWANNA. Wie steht es um die Gemeinde? Und wie entwickelt sie sich weiter? Antworten auf diese und weitere Fragen werden wir in den kommenden Wochen liefern und als nächstes Wanna unter die Lupe nehmen.\nInternet-Auktion\nFeuerwehrauto aus Wanna erfolgreich versteigert: Wo das Fahrzeug jetzt rollt\nvon Christian Mangels | 12.09.2022 \nWANNA. Das ausgemusterte Feuerwehrfahrzeug aus der Gemeinde Wanna kam unter den Hammer: Es wurde erfolgreich versteigert.\nLeichtathletik\nPositive Überraschung trotz weniger Teilnehmer: So lief der Straßenlauf in Wanna\nvon Jan Unruh | 06.09.2022 \nWANNA. Volksläufe waren schon einmal beliebter. Auch beim Straßenlauf \"Rund um Wanna\" gingen vor einigen Jahren noch deutlich mehr Läuferinnen und Läufer an den Start. Ein Abwärtstrend, den viele Lauf-Organisatoren im Cuxland gerade zu spüren bekommen. Doch es gab in Wanna auch Lichtblicke. \nSo funktioniert das Mikroabenteuer\nAuch das ist Cuxhaven: Kurzurlaub hinter der nächsten Kurve\nvon Maren Reese-Winne | 30.08.2022 \nCUXHAVEN. Sie wollen mal so richtig an die Grenzen gehen? Dann los in den Süden. Nur das Rad muss mit und schon ist das Mikroabenteuer perfekt.\nKräftezehrend\nWegen der Hitze: Zwei Acker-Brände im Kreis Cuxhaven\n15.08.2022 \nKREIS CUXHAVEN. Die anhaltende Hitze im Kreis Cuxhaven hat am Wochenende für zwei große Brände auf landwirtschaftlichen Feldern gesorgt. Kräftezehrende Einsätze für die Feuerwehren. \nModellflugplatz\nMächtig was los am Himmel über Wanna: Marco Condes XXL-Modelle fliegen bis zu 400 km/h\nvon Christian Mangels | 04.08.2022 \nWANNA. Marco Conde sorgt mit seinen fliegenden Turbinen-Kisten auf dem Modellflugplatz in Wanna für Aufsehen. Sein neuestes Projekt: eine Starfighter." }, { "text": "Bauen & Wohnen\nAlle Nachrichten zum Thema Bauen & Wohnen im Überblick \nImmobilien\nBaustellen in Cuxhaven-Döse: Neue Hoffnung für Käufer - trotz der Harfid-Insolvenz\n15.03.2024 \nSeit mehr als eineinhalb Jahren ruhen die Vorhaben \"Be Add 53 Grad Nord\" und \"Noordsee Gaarden\" im Cuxhavener Stadtteil Döse. Auslöser war die Insolvenz der aus Essen stammenden Baufirma Harfid. Jetzt gibt es aber neue Hoffnung für die Käufer.\nGeplantes Wohnviertel\nKreativität ist gefragt: Für dieses Cuxhavener Wohnquartier werden Ideen gesammelt\nvon Kai Koppe | 13.03.2024 \nAuf \"Input\" von außen wollen die Cuxhavener Verwaltung und Ratspolitik setzen, wenn es um die Konzeption eines geplanten Wohnviertels geht. Ein Realisierungswettbewerb wird gestartet.\nStadtentwicklung\nEhemaliges Helios-Seehospital mutiert zu einem Lost Place: Hilferuf aus Sahlenburg\nvon Jens Potschka | 12.03.2024 \nViele Teile des zum ehemaligen Helios-Seehospital in Cuxhaven-Sahlenburg gehörenden Gebäude-Ensembles verkommen weiter. Ortsbürgermeister Herbert Kihm spricht derweil von einem Lost Place und fordert Abhilfe.\nAnzeige\nFörderung von Balkonkraftwerken endlich auch im Landkreis Cuxhaven erhältlich!!!\n19.01.2024 \nGen Ende letzten Jahres trafen wir den Bürgermeister der Region Wurster Nordseeküste (Itjen), sowie Vertreter der Agentur für Wirtschaftsförderung Cuxhaven zu persönlichen Gesprächen in unserem Firmensitz in Nordholz. \nAnzeige\nEinladung zur Erstberatung \"Womit zukünftig heizen\"?\n11.01.2024 \nAlles über das neue Heizungsgesetz und die ab 01.01.2024 gültigen Förderungen\nWärmepotenziale vor Ort\nWärmeversorgung im Fokus: Theoretisch wird in Cuxhaven niemand frieren müssen\nvon Kai Koppe | 11.03.2024 \nAngst davor, den Wärmebedarf nicht decken zu können, braucht man in dieser Stadt nicht zu haben: Bei einer Bürgerveranstaltung äußerten sich die mit der Erstellung eines kommunalen Wärmeplans betrauten Projektierer zu lokalen Wärmepotenzialen.\n\"Pflege to Huus\"\nPflegedienst in Otterndorf gerettet: DRK übernimmt Einrichtung im Kreis Cuxhaven\nvon Vanessa Grell | 11.03.2024 \nDie Altenpflege ist eine Branche mit stetig steigender Nachfrage. Doch aufgrund des Personalmangels und Kostendrucks müssen immer mehr Pflegedienste schließen. In Otterndorf gibt es jetzt gute Nachrichten.\nSportstätte\nEs geht los: Sportplatz in Otterndorf wird aufwendig saniert\nvon Jan Unruh | 11.03.2024 \nDie Bagger sind im Einsatz. Der alte Schulsportplatz in Otterndorf ist schon bald Geschichte. Für fast eine Million Euro wird dort eine neu gestaltete Sportanlage entstehen, die einiges zu bieten haben wird. \nAktionsbündnis\nAuch Kreis Cuxhaven kämpft um \"Würde\" der Kommunen\nvon Egbert Schröder | 11.03.2024 \nKreis-Dezernentin Andrea Pospich kämpft um die \"Würde der Städte\". Dabei handelt es sich um eine Initiative finanzschwacher Kommunen. Seitens des Bundes und des Landes werden Vorgaben durchgereicht, die diese dann zu bewältigen haben.\nTreffen der maritimen Szene\nMinister Olaf Lies beim Schifffahrtsessen: \"Unglaubliche Perspektiven\" für Cuxhaven\nvon Maren Reese-Winne | 10.03.2024 \nNiedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies hat am Freitag in Cuxhaven die herausragende Position der Stadt und ihres Hafens für die Zukunft der Energieversorgung in ganz Deutschland betont: \"Eine unglaubliche Perspektive\", prophezeite er. \nMichael Schlobohm (Wingst)\nBürgerlotse für den Kreis Cuxhaven: Auch mit Suizidgedanken von Menschen konfrontiert\nvon Egbert Schröder | 09.03.2024 \nDer Wingster Michael Schlobohm (SPD) ist \"Bürgerlotse\" des Kreistages. Er hat viele Fälle bearbeitet. Dazu zählte auch ein Gespräch mit einer Frau, die ihren Selbstmord ankündigte. Unser Redakteur Egbert Schröder führte ein Interview mit Schlobohm.\nEinkaufsmöglichkeiten\nNeubau soll in Altenbruch entstehen: Hürde auf dem Weg zu neuem Edeka genommen\nvon Kai Koppe | 08.03.2024 \nGute Nachrichten für Kunden in Altenbruch und umzu: In Sachen Edeka-Neubau geht es voran. Bisherige, den Standort des künftigen Marktes betreffende Bedenken konnten nach Verwaltungsangaben ausgeräumt werden. \nLange Zwangspause in Altenbruch\nNach Baustopp: Bauvorhaben in Cuxhaven wird fortgesetzt - Anlieger haben Bedenken\nvon Kai Koppe | 06.03.2024 \nDie Stadt Cuxhaven hatte einen Baustopp verhängt, inzwischen wird auf einer Baustelle am Ende der Kanalstraße in Altenbruch wieder gearbeitet - mit offiziellem Segen. Populär ist das Projekt gleichwohl nicht. Anlieger haben Bedenken.\nAcht Standorte\nNoch in diesem Jahr: Kostenloses WLAN in der Samtgemeinde Hemmoor \nvon Vanessa Grell | 05.03.2024 \nZum Ausbau der WLAN-Infrastruktur in der Samtgemeinde Hemmoor sollen bis Ende 2024 an acht verschiedenen Standorten sogenannte \"WLAN-HotSpots\" eingerichtet werden. Dieses WLAN soll für die Bürgerinnen und Bürger kostenlos zugänglich sein.\nTourismus\nBilanz 2023: Jugendherbergen in Duhnen, Otterndorf und Wingst wieder stärker gefragt\nvon Christian Mangels | 04.03.2024 \nDie Jugendherbergen sind wieder im Aufwind: Im Norden gab es im vergangenen Jahr mehr als eine Million Übernachtungen - das beste Ergebnis seit 2017. Auch die Jugendherbergen in Duhnen, Otterndorf und der Wingst waren 2023 gut gebucht.\nStadtentwicklung\nIn die alte Villa in Otterndorf kehrt neues Leben ein\nvon Wiebke Kramp | 03.03.2024 \nDer Leerstand dauerte nicht lange. In diese alte Villa in Otterndorf kehrt neues Leben ein. Während die vorderen Räume bereits bezogen sind, werden im früheren Hotel \"Land und Meer\" nur noch Restarbeiten vorgenommen. Das sind die neuen Mieter.\nWo Ferienwohnen zulässig ist\nDauerwohnen und touristische Vermietung in Cuxhaven: Es soll mehr Klarheit geben\nvon Kai Koppe | 02.03.2024 \nWo ist Ferienwohnen in Cuxhaven zulässig? Mit einem \"Konzept zur Steuerung von Beherbergungsnutzungen\" plant die Stadt, der Rivalität zwischen Dauerwohnen und touristischer Vermietung zu begegnen.\nDiskussionsbedarf im Ausschuss\nDer geplante Ausbau der Wilhelm-Heidsiek-Straße in Cuxhaven verärgert die Anwohner\nvon Tim Fischer | 29.02.2024 \nIm Anschluss an die Kanalbauarbeiten in dem Abschnitt der Wilhelm-Heidsiek-Straße zwischen der B73 und der Mittelstraße plant die Stadt Cuxhaven, diesen Bereich zu erneuern und auszubauen. Doch bei den betroffenen Anwohnern sorgt das für Ärger.\nStadtentwicklung\nHier entsteht neuer Wohnraum in Cuxhaven: Phase 2 im \"Schlossgarten Quartier\"\nvon Joscha Kuczorra | 28.02.2024 \nDie Entwicklung des \"Schlossgarten Quartiers\" in Cuxhaven geht weiter: Das ehemalige Marinelazarett an der Altenwalder Chaussee soll aufwendig saniert werden, um neuen Wohnraum zu schaffen. Die Arbeiten beginnen in Kürze.\nErneuerbare Energien\nReichlich Strom im Kreis Cuxhaven - aber wohin damit?\nvon Egbert Schröder | 27.02.2024 \nEs ist schon eine gewisse Konkurrenzsituation: Investoren für Wind- und Solarparks treiben ihre Projekte voran, doch Vorrang genießt die Planung des Netzausbaus durch Stromleitungen in den Süden der Republik. Wie passt das zusammen?\nVorrang für Verteidigung\nCuxhaven/Nordholz: Was bedeutet der angeordnete \"Schutzbereich\" um die Funkstelle?\nvon Maren Reese-Winne | 26.02.2024 \nUm die Marinefunkstelle Nordholz herum ist ein Schutzbereich angeordnet worden. Veränderungen an umliegenden Grundstücken und Anlagen sind nicht mehr so leicht möglich. Diese Regeln müssen Eigentümer und Eigentümerinnen ab sofort beachten. \nEtat-Entwurf ohne Chance\nRotstift-Politik auch in Hemmoor - aber keine Steuererhöhung\nvon Egbert Schröder | 24.02.2024 \nEigentlich sollte der Hemmoorer Haushalt 2024 am Donnerstag verabschiedet werden. Doch daraus wird nichts: CDU und SPD lehnen die von der Hemmoorer Verwaltung vorgesehenen Steuererhöhungen ab. Bleibt die Frage: Welche Alternativen gibt es?\nBürgerbeteiligung Stadtentwicklung \nPläne für den \"Admiralspark Grimmershörn\" werden von Anwohnern kritisch beäugt\nvon Jens Potschka | 23.02.2024 \nAnlieger im Stadtteil Grimmershörn wollen die ehrgeizigen Investoren-Pläne zur Bebauung des ehemaligen Kasernen-Areals kritisch begleiten. Schon jetzt geben sie im Gespräch mit unserem Medienhaus wichtige Anregungen. \nWo ist Ferienvermietung erlaubt?\nCuxhaven: Ganze Häuser in Altenwalde als Dauerwohnraum sichern\nvon Maren Reese-Winne | 23.02.2024 \nDer Cuxhavener Stadtteil Altenwalde hat seine touristischen Reize, schließlich gab es hier mal einen namhaften Verkehrsverein, die Natur und der Golfplatz sind nah und die Preise geringer als am Strand.Treibt das die Zahl der Ferienwohnungen hoch?\nKlimaschutz\nWirtschaftsminister Olaf Lies besucht das Öko-Quartier in Otterndorf\nvon Christian Mangels | 23.02.2024 \nEs soll ein Vorzeigeprojekt in Sachen Klimaschutz werden: Die Umwelt Immo baut am Medembogen in Otterndorf ein Wohnquartier, das energetisch auf der Höhe der Zeit ist. Am Freitag schaute sich Wirtschaftsminister Olaf Lies auf der Baustelle um.\nGute Stube\nSatzung überarbeitet: Weg frei für Solaranlagen in der Otterndorfer Altstadt\nvon Christian Mangels | 22.02.2024 \nSolaranlagen auf den Dächern der Altstadt - in Otterndorf galt das bisher als absolutes \"No-Go\". Jetzt jedoch kommt die Kehrtwende. Die Kommune ändert ihre Altstadtsatzung.\nKanalarbeiten\nLange Sperrung: Zehn Wochen lang wird es eng auf der Altenwalder Ortsdurchfahrt\nvon Maren Reese-Winne | 22.02.2024 \nDas dürfte nicht ohne Behinderungen und Wartezeiten abgehen: Der Abwasserentsorger EWE Wasser kündigt schon für nächste Woche eine vorübergehend geänderte Verkehrsführung in Altenwalde an. Auch die Hauptstraße und der Weg zur Schule sind betroffen.\nPläne im Ausschuss vorgestellt\nWünsch dir was für die alte Cuxhavener Hauptpost \nvon Jens Potschka | 20.02.2024 \nNoch ist kein Nachmieter für die mitten in der City gelegene ehemalige Hauptpost gefunden. Dort, wo zuletzt die EWE ihr Kundencenter an der Rohdestraße betrieb, möchte die Gruppe CDU/Die Demokraten gerne einen städtischen Ausstellungsraum schaffen.\nFür die Frühlingszeit\nKreis Cuxhaven: Was jetzt zu tun ist für farbenfrohe Vielfalt im Garten im Frühling\nvon Vanessa Grell | 16.02.2024 \nAuch wenn das Wetter im Moment eher von Regen geprägt ist, so steht der Frühling doch langsam vor der Tür. Auch die ersten Blumen werden in den Geschäften angeboten. Allerdings sollten davon noch längst nicht alle eingepflanzt werden. \nChristbaum steht noch\nWarum bei Familie Wardelmann aus dem Kreis Cuxhaven immer noch Weihnachten ist\nvon Christian Mangels | 16.02.2024 \nWeihnachten ist längst passé, könnte man meinen. Aber nicht bei den Wardelmanns in Holßel. Die Familie mag sich von ihrem Christbaum nicht trennen. Auf Spott aus dem Freundeskreis reagieren sie mit Trotz - und lassen den Baum sogar bis Ostern stehen.\nTourismus-Nutzung auf Areal geplant\nEx-Helios-Seehospital in Sahlenburg verkommt zusehends: Sorge um Gebäude im Wald\nvon Jens Potschka | 15.02.2024 \nEnde 2021 schloss das Helios-Seehospital seine Türen. Im Sommer 2022 wurden Pläne für eine Nachnutzung präsentiert. Doch auch Anfang 2024 gibt es noch immer keine unterschriebenen Verträge. Jetzt schlägt Ortsbürgermeister Herbert Kihm Alarm.\nBäume und Gehölze weg\nAktueller Kahlschlag am Fort Kugelbake in Cuxhaven ist volle Absicht\nvon Maren Reese-Winne | 14.02.2024 \nDie Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH spricht von \"Pflegeschnitt\". Wer allerdings vom Döser Deich aus auf das Fort Kugelbake blickt, dem fällt erst mal das Wort \"Kahlschlag\" ein. Was steckt hinter den Arbeiten an dieser exponierten Stelle Cuxhavens? \nHotspot bei Wasserrohrbrüchen\nCuxhaven: Nach Wasserrohrbruch ist Hangstraße in Altenwalde wieder wie neu\nvon Maren Reese-Winne | 13.02.2024 \nKurz nach Weihnachten war die Wasserleitung gerissen; bis der Schaden im Kattensteen in den frühen Morgenstunden durch eine Zeitungsausträgerin bemerkt wurde, hatte das Wasser schon ganze Arbeit geleistet. Was seitdem passiert ist.\nIm Haushalt verankert\nBauliche Verbesserungen: Diese Maßnahmen stehen in Belum und Kehdingbruch an\nvon Wiebke Kramp | 08.02.2024 \nIn Belum und Kehdingbruch - beide Hadler Dörfer bilden die Gemeinde - stehen einige bauliche Maßnahmen und Verbesserungen an. Verankert sind sie im Doppelhaushalt 2024/2025, den der Gemeinderat einstimmig auf den Weg brachte. \nInfo-Veranstaltung\nPraktische Tipps für den Aufbau von Balkonkraftwerken\n07.02.2024 \nFörderrichtlinien erstellt\nCuxhaven fördert Dach- und Fassadenbegrünungen\n06.02.2024 \nDoch keine Drogenbeschaffung?\nExperte geht beim Hortensienklau in Altenwalde von ganz anderen \"Übeltätern\" aus\nvon Wiebke Kramp | 06.02.2024 \nFür den jüngsten Hortensienklau in Altenwalde macht Rüdiger Wegener aus der Wingst nicht junge Leute verantwortlich, die sich in einen Rausch versetzen möchten. Vielmehr hat er ganz andere \"Übeltäter\" im Visier.\nBauantrag genehmigt\nCuxhaven-Altenwalde: Investor verrät Pläne für ehemaliges Neuber-Grundstück\nvon Maren Reese-Winne | 05.02.2024 \nEin paar Jahre liegt das Grundstück im Altenwalder Ortskern schon brach, auf dem bis Ende 2021 die Gebäude der Bäckerei Neuber standen. Ein Bauzaun grenzt die Grube ab. Das soll nicht mehr ewig so bleiben. Der Bauantrag ist genehmigt. \nHaushaltsberatungen\nWegen klammer Kassen: Kommt in Otterndorf die Grundsteuererhöhung?\nvon Christian Mangels | 02.02.2024 \nMehr Ausgaben, höhere Umlagen, zu wenig Einnahmen: Mit dieser Konstellation sind viele Kommunen im Landkreis Cuxhaven derzeit konfrontiert und haben in Folge Probleme, ihre Haushalte für 2024 auszugleichen. Otterndorf bildet da keine Ausnahme.\nAktueller Fall in Altenwalde\nHortensien-Dieb in Cuxhaven und Umgebung: Unbekannte stehlen wohl für den Rausch\nvon Lennart Keck | 02.02.2024 \nImmer wieder stehlen Unbekannte Hortensien aus fremden Gärten - auch in Cuxhaven. Angeblich soll die Pflanze beim Konsum für eine drogenähnliche Wirkung sorgen. Ein aktueller Fall aus Altenwalde unterstreicht die Dreistigkeit der Eindringlinge.\nSchadensbilanz gezogen\nStarkregen: Hemmoor kommt noch glimpflich davon - aber immens hohe Stromkosten\nvon Egbert Schröder | 30.01.2024 \nAlles Gute kommt von oben? Nun, da waren angesichts der massiven Regenfälle in den vergangenen Wochen große Teile der Bevölkerung ganz anderer Meinung. In der Stadt Hemmoor wurde jetzt eine Schadensbilanz gezogen.\nBau des Kreises Cuxhaven\n16,5-Millionen-Bau in Cadenberge eröffnet: Eindrücke aus dem Azubi-Haus\nvon Wiebke Kramp | 29.01.2024 \nDas nagelneue Gästehaus des Landkreises Cuxhaven in Cadenberge ist offiziell eingeweiht. Azubis aus ganz Niedersachsen sind dort während ihres Blockunterrichtes an den BBS untergebracht. Wir haben uns im modernen 16,5-Millionen-Neubau umgeschaut.\nUrteil im Otterndorfer Gericht\nStreit zwischen Mieter und Vermieter eskaliert in Börde Lamstedt: Es fiel ein Schuss\nvon Egbert Schröder | 29.01.2024 \nHat der Angeklagte mit einer Schreckschusspistole \"abgedrückt\" oder nicht? Nach einem eskalierten Streit zwischen Mieter und Vermieter in der Börde Lamstedt sollte die Wahrheit vor Gericht geklärt werden. Doch dazu kam es nicht.\nBebauungsplan geändert\nGewerbegebiet in Cuxhaven: Baustoffmarkt möchte an den Böhlgraben\nvon Maren Reese-Winne | 27.01.2024 \nDer Vorschlag der Stadtverwaltung, im Gewerbegebiet Böhlgraben künftig auch großflächigen Einzelhandel zuzulassen, kommt bei der Politik grundsätzlich gut an. Eine Bebauungsplan-Änderung lässt das jetzt auch zu. Der erste Investor steht vor der Tür.\nKosten gehen nach oben\nWarum die Schmutzwassergebühr in Otterndorf und Umgebung deutlich ansteigt\nvon Christian Mangels | 25.01.2024 \nFür die Beseitigung von Schmutzwasser werden die Bewohner in Otterndorf, Neuenkirchen und Nordleda 2024 tiefer in die Tasche greifen müssen. Die Abwassergebühr steigt deutlich an. Die Samtgemeinde Land Hadeln erklärt, warum das so ist.\nProzess in Otterndorf\nProzess am Amtsgericht Otterndorf: Im Suff Wohnungstür in Oberndorf eingetreten\nvon Egbert Schröder | 24.01.2024 \nRichterin Sabine Deutschmann wählte deutliche Worte: Sie bezeichnete einen Angeklagten als einen \"Aggressor\". Vor einem Jahr hatte er sich gemeinsam mit einem Saufkumpanen durch das Eintreten einer Haustür Zugang zu einer Wohnung verschafft.\nMängelrüge erteilt\nBebauungsplan für Lamstedter Tagespflege mangelhaft?\nvon Ulrich Rohde | 22.01.2024 \nDie Samtgemeinde Börde Lamstedt plant gemeinsam mit dem DRK Cuxhaven-Land Hadeln die Einrichtung einer Tagespflege an der Ortsdurchfahrt. Was für viele ältere Einwohnerinnen und Einwohner höchst willkommen wäre, gefällt offenbar nicht jedem. \nAktueller Stand\nOrtsdurchfahrt Otterndorf: Der Streit um die Straßenausbaubeiträge schwelt weiter\nvon Christian Mangels | 22.01.2024 \nDer Streit um die Straßenausbaubeiträge in der Marktstraße und Reichenstraße in Otterndorf - die sogenannten \"Strabs\" - schwelt weiter. Aktuell seien noch 13 Klagen anhängig, wie die Stadtverwaltung jetzt in einer Sitzungsvorlage mitteilt.\nOhne Fachkräfte geht nichts \nWirtschaft, Wohnungen und mehr: Cuxhaven und die großen Themen im Jahr 2024\nvon Maren Reese-Winne | 19.01.2024 \nWenn die Wirtschaft wächst, müssen Wohnungsbau und Infrastruktur mitziehen. Die Stadt Cuxhaven plant dafür ihr bisher innovativstes Neubaugebiet. Wir haben mit Oberbürgermeister Uwe Santjer hierüber und über weitere Top-Themen des Jahres gesprochen.\nStraßenlaternen\nDefekte Beleuchtung: Warum die Bewohner der Mittelstraße in Wanna im Dunkeln tappen\nvon Christian Mangels | 19.01.2024 \nAbends wird es finster in der Mittelstraße in Wanna. Gleich mehrere Straßenlaternen sind hier seit rund vier Wochen außer Betrieb. Die Anwohner sind sauer und fordern schnelles Handeln. Was ist das Problem?\nGericht bestätigt Missstände\nMissstände in Wohnung in Cuxhaven: Alpha Property Management bleibt Verhandlung fern\nvon Maren Reese-Winne | 16.01.2024 \nDie Gegenseite erschien nicht, als es am Dienstag im Amtsgericht Cuxhaven um unsägliche Verhältnisse in der Wohnung einer 94-jährigen Bewohnerin im Hochhaus der insolventen Alpha Real Estate im Stadtteil Süderwisch ging.\nMittel sind ausgeschöpft\nLandkreis Cuxhaven fördert Balkonkraftwerke: Fördertopf nach wenigen Stunden leer\nvon Redaktion | 16.01.2024 \nEinen regelrechten Run auf die Fördermittel hat es bei der Förderung von Balkonkraftwerken im Kreis Cuxhaven gegeben. Der Fördertopf war bereits nach wenigen Stunden leer.\nMissstände anzeigen\nBaumängel und Abzocke: So zahnlos ist die Stadt Cuxhaven gar nicht\nvon Maren Reese-Winne | 15.01.2024 \nIst die Stadt Cuxhaven ein zahnloser Tiger, wenn es darum geht, Vermietungsgesellschaften, die ihre Pflichten vernachlässigen, in ihre Schranken zu weisen? So ist es nicht, betont Stadtbaurat Andreas Eickmann. Betroffene könnten sich melden.\nMühle\nStade will Immobilie mit \"Seltenheitswert\" verkaufen: Auch Wohnen ist möglich\n11.01.2024 \nDie Hansestadt Stade will ihre Windmühle an der Schiffertorsstraße verkaufen. Versucht hatte sie es schon mal. Warum Käufer für die märchenhafte Immobilie mit \"Seltenheitswert\" nicht leicht zu finden sind.\nDunkle Rauchwolken\nMittwochmorgen: Zimmerbrand in der Cuxhavener Innenstadt - Folgen noch nicht absehbar\nvon Maren Reese-Winne | 10.01.2024 \nMit Blaulicht und Sirenen rückten mehrere Feuerwehrfahrzeuge am Mittwochmorgen zu einem Feuer in die Cuxhavener Innenstadt aus. Es brannte in einem Einfamilienhaus. Noch ist nicht klar, ob es noch bewohnbar ist.\nIn 2023\nRekordnachfrage nach Wohnungsbauprämie in Deutschland\n10.01.2024 \nRund 203 Millionen Euro an staatliche Zuschüsse zu Bausparverträgen haben Bürger in Deutschland abgerufen. Im Vorjahr waren es etwa 160 Millionen Euro.\nTipps\nIW: Einfache Maßnahmen können die Baukosten senken\n09.01.2024 \nGestiegene Zinsen und teure Materialien - der Wohnungsbau in Deutschland steckt in der Krise. Das erschwert den Kampf gegen Wohnungsmangel und hohe Mieten. Das Institut der deutschen Wirtschaft nennt Maßnahmen.\nBotschaften beim Neujahrsempfang\nLeidenschaftliche Rede zum Jahresbeginn: \"Ohne Cuxhaven gelingt Energiewende nicht\"\nvon Maren Reese-Winne | 07.01.2024 \nDie Zukunft der Stadt Cuxhaven wurde mal als eine Art Endzeit-Vision beschrieben; keine Arbeit, keine Menschen. Doch alles kam anders. Selbstbewusst stimmte Oberbürgermeister Uwe Santjer die Gäste beim Neujahrsempfang auf das neue Jahr ein.\nWer ist zuständig?\nAnsprechpartner für Cuxhavener Mieter bleibt weiter die Alpha Real Estate\nvon Maren Reese-Winne | 04.01.2024 \nIm vorläufigen Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung ist die Alpha Real Estate noch Ansprechpartner für ihre Mieterinnen und Mieter der 281 Wohnungen in Cuxhaven. Das Unternehmen berichtet über eine Reihe an Sofortmaßnahmen.\nTeil des Katastrophenschutzkonzepts\nStadt Cuxhaven gibt Rat zu Verhalten im Notfall und bei Katastrophen\nvon Maren Reese-Winne | 04.01.2024 \nUnser Alltagsleben ist verwundbar - in Niedersachsen ist das gerade sehr zu spüren. Die Stadt Cuxhaven baut deshalb ein Katastrophenschutzkonzept auf und informiert auf allen Kanälen: Online und am Sonntag beim Neujahrsempfang in der Kugelbake-Halle.\nHaussanierung\nCarl-Langhein-Stiftung rettet Fachwerkspeicher in Otterndorf vor dem Verfall\nvon Christian Mangels | 03.01.2024 \nRund 1,1 Millionen Euro hat die Carl-Langhein-Stiftung schon in die Sanierung des etwa 300 Jahre alten Fachwerkspeichers in der Voß-Straße gesteckt. 2025 soll das historische Schmuckstück fertig sein. Doch bis dahin sind noch einige Hürden zu nehmen.\nSteigende Kosten\nErhöhte Nebenkosten im Kreis Cuxhaven: Welche Rechte Vermieter und Mieter haben\nvon Denice May | 03.01.2024 \nGrundsätzlich dürfen Vermieter die Nebenkosten anpassen und die monatlichen Abschlagszahlungen daraufhin erhöhen. Allerdings nicht ohne Ankündigung und immer auf Grundlage einer richtigen Nebenkostenabrechnung. \nWohin mit Gartenmüll?\nKreis Cuxhaven schließt Grünabfallstelle wegen Illegalität\nvon Wiebke Kramp | 29.12.2023 \nWohin mit Laub, mit Rasenschnitt oder Astwerk? Die Frage der Gartenabfallentsorgung stellte sich für viele Wingster lange Zeit nicht. Sie brachten ihre Grünabfälle in eine Sandkuhle. Doch dies rief den Landkreis Cuxhaven auf den Plan.\nKampf gegen schlammige Flut\nCuxhaven: Kräfte bis 4 Uhr an Wasserrohrbruch in Altenwalde im Einsatz\nvon Maren Reese-Winne | 27.12.2023 \nAls Erstes bekam die Leitstelle der Berufsfeuerwehr der Stadt Cuxhaven am 2. Weihnachtstag zu spüren, dass etwas mit der Wasserversorgung in Altenwalde nicht stimmte. Bald stellte sich heraus: Eine wichtige Hauptleitung war gebrochen. \nInformationen\n281 Wohnungen in Cuxhaven: Insolvente Alpha Real Estate nennt neue Notfallnummer\nvon Maren Reese-Winne | 23.12.2023 \nBis auf eine Presseerklärung hatte sich das Unternehmen Alpha Real Estate seit Bekanntwerden der Insolvenz In Schweigen gehüllt. Jetzt wendet es sich mit ersten Informationen zu den wichtigsten Fragen an Mieter und Eigentümer. \nDes einen Pech, des anderen Freud\nCuxhaven: Warum in diesem Jahr die Weihnachtsbeleuchtung in Altenwalde fehlt\nvon Maren Reese-Winne | 22.12.2023 \nEinen Tag vor der Verabredung zum Beleuchten des Ortes im Advent fiel in Altenwalde das wichtigste Utensil dafür aus. Die Reparatur zog sich. Nun fehlt es zwar an Weihnachtsschmuck, dafür darf sich nun eine Altenwalder Institution freuen. \nHerber Dämpfer für die Kritiker\n\"Mühlenhof\" in Hechthausen: Gericht spricht Machtwort im Streit um Ferienhaussiedlung\nvon Egbert Schröder | 20.12.2023 \nDer jahrelange Streit um die geplante Ferienhaussiedlung in Hechthausen-Kleinwörden ist nun auch juristisch durch ein Urtel des Oberverwaltungsgerichtes Lüneburg entschieden: Große Enttäuschung bei den Gegnern ...\nAm Dienstagabend\nErneuter Stromausfall in Cuxhaven: EWE klärt über Ursache auf\nvon Wiebke Kramp | 20.12.2023 \nAls es Dienstagabend dunkel wurde, werden die Haushalte in Cuxhaven erschrocken an das zweite Adventwochenende gedacht haben, als der Strom fast einen Tag lang ausfiel. Aber diesmal war der Grund ein anderer und der Ausfall deutlich kürzer.\nEinsatz für Feuerwehr\nWasserschaden in Otterndorf: Große Mengen Wasser treten aus Haus aus\n17.12.2023 \nEinen mehrstündigen Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Otterndorf hat ein Wasserschaden in einem Wohnhaus am Freitagabend ausgelöst. Der Keller stand über einen halben Meter unter Wasser.\nTrotz technischer Sperre\nMobilheim im Kreis Cuxhaven stillgelegt: Kurz darauf ist es verschwunden\nvon Redaktion | 15.12.2023 \nDie Polizei hat einem Fahrer in Bad Bederkesa (Kreis Cuxhaven) die Weiterfahrt mit einem nicht genehmigten, überdimensionalen Gespann untersagt. Nur wenige Stunden später war das Fahrzeug dennoch weg - trotz technischer Sperre.\nZwischen Komfort und Fürsorge\nNeue Tagespflege mitten in Cuxhaven: Vielversprechende Pläne\nvon Tamina Francke | 14.12.2023 \nAnfang 2024 öffnet eine neue Tagespflege in der Cuxhavener Innenstadt ihre Tore. Pflegebedürftige, die zu Hause wohnen bleiben wollen, können sich auf Gesellschaft und Rückzugsmöglichkeiten freuen. Exklusive Einblicke in die Räumlichkeiten.\nSchwarzarbeit\nBetrug in Millionenhöhe? Zoll-Durchsuchung bei Bauunternehmen im Kreis Cuxhaven\nvon Lennart Keck | 13.12.2023 \nGroßrazzia bei einem Bauunternehmen im Kreis Cuxhaven - mit dieser Information wandte sich kürzlich ein Leser an unser Medienhaus. Die Firma soll Sozialabgaben in Millionenhöhe hinterzogen haben. Die Staatsanwaltschaft Stade ordnet den Fall ein.\nGebühren in 2024 im Stadtgebiet\nIn Cuxhaven werden Abfall und Entwässerung teurer: Was Bürger zukünftig zahlen müssen\nvon Kai Koppe | 12.12.2023 \nWährend bei den Straßenreinigungsgebühren in Cuxhaven im Jahr 2024 alles beim Alten bleibt, müssen Haushalte und Gewerbebetriebe für Müllabfuhr sowie für Entwässerung tiefer in die Tasche greifen. Das sorgte für Unmut im Rat.\nBlackout mit Nachspiel\nNach Stromausfall in Cuxhaven: EWE-Unternehmenkommunikation in der Kritik\nvon Wiebke Kramp | 11.12.2023 \nDie Informationspolitik von EWE-Netz beim stundenlangen Stromausfall am zweiten Adventswochenende in Cuxhaven steht in der Kritik. Hätte der Energieversorger besser und schneller kommunizieren müssen?\nEs kommen wieder mehr Personen\nIm Kreis Cuxhaven wird Wohnraum für Geflüchtete knapp\nvon Wiebke Kramp | 11.12.2023 \nEs kommen wieder vermehrt Geflüchtete an. Da werden Erinnerungen wach an 2015, als das Sommercamp in Otterndorf sowie spätrer die BBS-Sporthalle in Cadenberge und die Kaserne Altenwalde zu Flüchtlingsgroßunterkünften wurden.\nDefektes Kabel\nLanger Stromausfall in Cuxhaven: Alle Hintergründe\n10.12.2023 \nLange Stunden im Dunkeln und Kalten liegen hinter zahlreichen Haushalten in Cuxhaven. Grund für den großflächigen Stromausfall waren Kabelprobleme. Jetzt zeichnet sich ein Ende ab - das aber am Sonntagnachmittag immer noch nicht erreicht ist.\nWasserverband Wingst übernimmt\nAbwasser aus der Samtgemeinde Hemmoor wird teurer\nvon Wiebke Kramp | 08.12.2023 \nIhr Trinkwasser beziehen Einwohner der Samtgemeinde Hemmoor vom Wasserverband Wingst. Ab neuem Jahr ist der Verband auch für das Schmutzwasser in Verantwortung. Das hat Konsequenzen: Zuerst müssen betreffende Haushalte Mehrkosten einkalkulieren.\nNebenkostenprivileg\nEnde des Kabel-TV-Zwangs: Was Mieter im Landkreis Cuxhaven jetzt wissen müssen\nvon Tim Fischer | 08.12.2023 \nWenn das Nebenkostenprivileg fällt, müssen Millionen deutsche Haushalte den TV-Kabelanschluss nicht mehr pauschal bezahlen. Mieter müssen sich selbst um ihren Anschluss kümmern. Gerade bei älteren Mietern sorgt das für Probleme - auch in Cuxhaven.\nRückkehr der Schneeschaufel\nSchnee und glatte Wege im Kreis Cuxhaven: Das müssen Hauseigentümer und Mieter wissen\n04.12.2023 \nDas bringt den Kreislauf in Schwung: Aktuell ist Schneeschippen im Kreis Cuxhaven angesagt. Ein zweifelhaftes Vergnügen für viele Hauseigentümer oder Mieter. Was aber passiert, wenn man seinem von Kommunen geforderten \"Winterdienst\" nicht nachkommt?\nGesellschaft\nÜberschuldung: In Cuxhaven sind nicht nur \"arme Schlucker\" betroffen\nvon Kai Koppe | 04.12.2023 \nAnlässlich einer Spendenübergabe beleuchten die Diakonie Cuxland und die Stadtsparkasse Cuxhaven ein Problem, das sich durch alle Schichten zieht: die Überschuldung.\nNach Immobilien-Verkauf in Cuxhaven\nKonflikt um Haus in Sahlenburg: Um ihrer Pferde willen möchte Mieterin nicht weichen\nvon Kai Koppe | 04.12.2023 \nIm Sahlenburger Forst in Cuxhaven tobt ein Streit um ein inzwischen verkauftes Haus, das ursprünglich dem Tierschutz zugedacht gewesen ist. Sogar die Polizei und das Amtsgericht mussten schon eingeschaltet werden.\n\"Was wird aus uns?\"\nCuxhaven: Nach der Insolvenz der Alpha Real Estate: Was können Mieter jetzt tun?\nvon Maren Reese-Winne | 01.12.2023 \nDer Vermieter ist insolvent - und jetzt? Sehe ich meine Kaution nie wieder? Wer kommt, wenn es hier plötzlich kalt wird? Gedanken, die den Alpha-Real-Estate-Mietern in Süderwisch seit Donnerstag durch den Kopf schießen. Hier gibt#s erste Antworten. \nBauarbeiten vor Abschluss\nNach etlichen Verzögerungen: BBS-Gästehaus Cadenberge nimmt demnächst den Betrieb auf\nvon Ulrich Rohde | 01.12.2023 \nMehrfach hat sich der Einzug in das Gästehaus der BBS Cadenberge verschoben. Doch jetzt steht die Eröffnung kurz bevor. Dann sollen die etwa 230 Schüler einziehen.\nZukunft ungewiss\n281 Wohnungen in Cuxhaven betroffen: Alpha Real Estate Group ist insolvent\nvon Maren Reese-Winne | 30.11.2023 \nSignale, die eine baldige Insolvenz erwarten ließen, gab es seit Wochen: Die Alpha Real Estate Group stellte sich ihren CuxhavenerMietern gegenüber tot, Hausmeisterdienste wurden eingestellt, Anfragen nicht beantwortet. Jetzt platzte die Bombe. \nVerbandsversammlung\nWasserversorgungsverband Land Hadeln: Gebühren für Trink- und Abwasser steigen\nvon Ulrich Rohde | 30.11.2023 \nDer Wasserversorgungsverband Land Hadeln, der das Wasser auch in der Stadt Cuxhaven verkauft, erhält einen neuen Geschäftsführer. Einen neuen Nachnamen muss man sich allerdings nicht merken. Unter der neuen Leitung werden die Gebühren steigen.\nDIN-Normen\nSpielplatz in Neuenkirchen muss eingezäunt werden - obwohl dort fast nie Autos fahren\nvon Christian Mangels | 28.11.2023 \nDieser Vorgang passt in die Rubrik \"bürokratischer Irrsinn\": Ein einsam gelegener Kinderspielplatz in Neuenkirchen muss umzäunt werden, obwohl dort in den vergangenen 50 Jahren nie ein Unfall passiert ist. Die Ratsmitglieder schütteln die Köpfe.\nWahrzeichen als Ferienwohnung\nHamburger Leuchtturm in Cuxhaven ist eröffnet: So sieht es jetzt im Wahrzeichen aus\n24.11.2023 \nBald können Feriengäste im Hamburger Leuchtturm an der Alten Liebe in Cuxhaven nächtigen. Das Wahrzeichen ist samt Ferienwohnung offiziell eröffnet worden. Wir haben uns umgesehen - und dabei einige Besonderheiten entdeckt.\nPodiumsdiskussion\nSamtgemeinde Land Hadeln will Energiewende mit Photovoltaik-Anlagen vorantreiben\nvon Christian Mangels | 24.11.2023 \nDie Samtgemeinde Land Hadeln möchte in Sachen Energiewende einen großen Schritt nach vorne machen. Die Errichtung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen soll dazu beitragen. Am 27. November beschäftigt sich eine CDU-Podiumsdiskussion mit diesem Thema.\nInvestor muss liefern\nVerkehr an der Duhner Spitze in Cuxhaven: So will der Investor die Promenade ausbauen\nvon Jens Potschka | 22.11.2023 \nDie Großbaustelle an der Duhner Spitze in Cuxhaven geht in die nächste Phase: Auf der Sitzung des Bauausschusses wurde jetzt die neue Promenadengestaltung präsentiert. Damit biegt das viel beäugte Projekt \"Dünenresidenz\" auf die Zielgrade ein.\nEs braucht Orte zum Bummeln\nNeubauten in Cuxhaven nur für Reiche? Ein Plädoyer für mehr Zusammenhalt\nvon Maren Reese-Winne | 21.11.2023 \nViele Cuxhavener befürchten eine gesellschaftliche Spaltung, wenn Neubauten weiter nur für Reiche errichtet werden. Schon jetzt begegneten sich bestimmte Gruppen gar nicht mehr. Soziale Arbeit allein kann da nicht helfen, findet unsere Kommentatorin.\nStudenten haben nachgefragt\nWas denken Cuxhavener? Sorge um bezahlbaren Wohnraum wächst bei Einheimischen\nvon Maren Reese-Winne | 20.11.2023 \nWas bewegt die Menschen in Cuxhaven? Wo fühlen sie sich wohl, womit identifizieren sie sich, wo sehen sie Risiken für den gesellschaftlichen Zusammenhalt? Eine Gruppe von Studierenden hat nachgefragt und einige Baustellen aufgespürt. \nSorge der Mieter wächst\nAlpha Real Estate: Nicht mal mehr Hausmeisterdienste laufen in Cuxhavener Wohnungen\nvon Maren Reese-Winne | 17.11.2023 \nDie Alpha Real Estate Group geht gegenüber ihren Mietern in Cuxhaven-Süderwisch weiter auf Tauchstation. Zum 1. November wurden Knall auf Fall die Hausmeisterdienstleistungen eingestellt. Technische und bauliche Schäden mehren sich.\nKlimawandel\nRegenerative Energien richtig nutzen: So funktionieren Energiegenossenschaften\nvon Lennart Keck | 17.11.2023 \nAm Mittwoch berichteten mehrere Fachleute aus dem Kreis Cuxhaven von ihren Erfahrungen in Energiegenossenschaften. Schnell wurde klar: oft sind es vor allem die gesetzlichen Regelungen, die Genossenschaften Steine in den Weg legen.\nSchreckschussanlage gegen Krähen\nCuxhaven: Mysteriöses Geknalle raubt Anwohnern in Altenwalde den letzten Nerv\nvon Maren Reese-Winne | 17.11.2023 \nSeit über zwei Wochen alle fünf Minuten ein Knall, auch nachts - so beschreiben Anwohnerinnen und Anwohner Franzenburgs die Lage, die ihnen zusetzt. Auch Haustiere reagierten verstört. Die Ordnungsbehörde der Stadt liefert nun eine Erklärung.\nNicht alle sind zufrieden\nKreis Cuxhaven: Hohe Summe fließt in Ausbau schnellen Internets - Orte bekannt\n16.11.2023 \nGute Nachrichten für diejenigen im Kreis Cuxhaven, die auf einen Glasfaseranschluss hoffen: Das Land fördert den Ausbau des schnellen Internets im kommenden Jahr nun doch mit 80 Millionen Euro. Aber nicht alle sind damit zufrieden.\nTourismus\nDänisches Unternehmen möchte XXL-Ferienhäuser in Otterndorf bauen\nvon Christian Mangels | 14.11.2023 \nViel Glas, eine Sonnenterrasse und ein Pool mit Rutsche: In Otterndorf könnten bald mehrere XXL-Ferienhäuser stehen - auf einem 10.000 Quadratmeter großen Grundstück. Das sind jedenfalls die Pläne eines dänischen Unternehmens.\nBreitband-Ausbau\nBald Highspeed-Internet in Lüdingworth: Glasfaser-Ausbau auf der Zielgeraden\nvon Kai Koppe | 13.11.2023 \nIn Lüdingworth wird der Traum von Highspeed-Internet bald Realität. Die Deutsche Glasfaser treibt den Ausbau voran. Doch der Weg dorthin ist kein Spaziergang.\nRatgeber\nWohnungsbesichtigung? Diese 6 Dinge sollten Interessenten mitbringen\n11.11.2023 \nGerade bei der ersten Wohnungsbesichtigung sind sich angehende Mieter vielleicht unsicher, wie sie sich vorbereiten können. Diese Tipps können helfen.\nVerspätete Abrechnungen\nKunden in Cuxhaven und umzu warten auf EWE-Jahresabrechnungen: Das steckt dahinter\n10.11.2023 \nMonatelang haben Kunden der EWE Vertrieb GmbH auf ihre Energierechnung sowie die Auszahlung vorhandener Guthaben warten müssen. Die EWE benötigt besonders lange für den Versand an ihre Kunden. Das sind die Hintergründe.\nBauen und Wohnen\nKrise in Deutschland dauert an: Immobilienpreise fallen weiter\n08.11.2023 \nKäufer von Wohnungen und Häusern haben in den vergangenen Monaten von gefallenen Preisen profitiert. Ähnlich sieht es im dritten Quartal aus. Auch in den Großstädten?\nKeine Tabuzone für Investoren?\nMehr Windräder: Radikaler Kurswechsel in der Börde Lamstedt wahrscheinlich\nvon Egbert Schröder | 07.11.2023 \nEs deutet alles auf einen radikalen Kurswechsel beim Ausbau der Windkraftnutzung in der Börde Lamstedt hin. So soll der aktuell bestehenden \"Negativplanung\" ein Ende gesetzt werden, um neue Windparkprojekte zu ermöglichen.\nInklusion\nDiese Frau sucht in Cuxhaven verzweifelt nach bezahlbarer barrierefreier Wohnung\nvon Wiebke Kramp | 06.11.2023 \nEs gleicht der Suche nach der sprichwörtlichen Stecknadel im Heuhaufen: Eine bezahlbare und barrierefreie Wohnung in Cuxhaven und umzu zu finden, scheint ausgeschlossen. Die Erfahrung einer Rollifahrerin ist traurig, aber kein Einzelfall.\nHEIZEN, LÜFTEN, PRÜFEN\nSo machen Sie Ihr Zuhause wirklich winterfest\n04.11.2023 \nKälte und Nässe sollen bitte draußen bleiben. Aber sind Dach, Fenster, Fassade und der Rest des Hauses davor gewappnet? Tipps, wie Sie Ihr Zuhause gut auf den Winter vorbereiten.\nImmobilien\nDrohende Wassersperre in Cuxhaven: Hier könnte das Horror-Szenario bald eintreten\nvon Kai Koppe | 03.11.2023 \nIm Falle der angedrohten Wassersperre in einer Wohnanlage in Cuxhaven bahnt sich eine Entscheidung an. Zumindest in einer Straße scheint sich die Lage zu entspannen. In fünf Eingängen in der anderen Straße droht hingegen eine Wassersperre.\nPrunk und Protz\nLuxuswohnung in Bremerhaven: Wo die Möbel auch mal eine Million kosten können\n02.11.2023 \nEine Wohnung im Columbus-Center in Bremerhaven wird immer wieder von vermögenden Menschen aufgesucht. Denn das Appartement zeichnet sich durch größten Luxus aus. Ein Blick in die Wohnung - und die Hintergründe." }, { "text": "Aktuelle Meldungen im Überblick \nProtest\nKreis Cuxhaven: Zahnarztpraxen bleiben am 28. März geschlossen\n15.03.2024 \nPolizei sucht Zeugen\nUnfallflucht in Nordholz: Auto auf Parkplatz gerammt\nvon Redaktion | 15.03.2024 \nZaun beschädigt\nUnfallflucht in Cuxhaven: Polizei sucht nach Kollision Zeugen\nvon Redaktion | 14.03.2024 \nEin der Polizei bisher unbekannter Fahrzeugführer verließ am Dienstag unerlaubt den Unfallort in Cuxhaven. Nun sucht die Polizei nach Zeugen.\nHalter gesucht\nFrau fährt nach Unfall in Cuxhaven davon - Tage später meldet sie sich bei Polizei\nvon Redaktion | 14.03.2024 \nStarke Rauchentwicklung\nOtterndorf: Anwohner verbrennt Busch in Feuertonne - Feuerwehr rückt aus\n12.03.2024 \n\"Tag der sauberen Stadt\"\nAnwohnerräumen dasViertel auf\nvon Kai Koppe | 12.03.2024 \nSauberer und schöner soll das Lotsenviertel am bevorstehenden Aktionstag werden.\nSchifffahrt\nBergungsauftragfür die \"Verity\"ausgeschrieben\nvon Kai Koppe | 12.03.2024 \nSpezialisten können sich ab sofort um die Bergung der südwestlich von Helgoland gesunkenen \"Verity\" bewerben.\nKommunalpolitik\nSPD 60 Plus mit Infos aus Rat und Ortsräten\nvon Redaktion | 11.03.2024 \nDemonstration\nAutokorso durch die Stadtist genehmigt\nvon Kai Koppe | 08.03.2024 \nVeranstaltungen\nSchützen laden zu Skat und zum Knobeln ein \nvon Kai Koppe | 06.03.2024 \nDiverse Versicherungsverstöße\nPolizei Cuxhaven erinnert an Änderung im Verkehr - nachdem sie fünf Fahrer erwischt\nvon Redaktion | 06.03.2024 \nAus gegebenem Anlass erinnert die Polizei Cuxhaven einmal mehr an den Wechsel von Versicherungskennzeichen. Denn mehrere Verkehrsteilnehmer mit altem Kennzeichen wurden erwischt - trotz der Warnung.\nAbsage\n\"Wein- & Glastasting\" in Otterndorf fällt aus\nvon Redaktion | 28.02.2024 \nKostenlose Fortbildung\n\"Hygienepraktischumgesetzt\"\n28.02.2024 \nIn Ringstedt (Geestland)\nKreis Cuxhaven: Feuer bricht im Heizungsraum eines Wohnhauses aus\nvon Redaktion | 28.02.2024 \nLandkreis informiert\nEntsorgungsmöglichkeit: Schadstoffmobil ist im Kreis Cuxhaven ab 4. März unterwegs\n28.02.2024 \nLesen\nStadtbibliothek Cuxhaven lädt zum\"Silent Reading\" ein\nvon Redaktion | 27.02.2024 \nSeit November 2022 finden in der Stadtbibliothek Cuxhaven Silent-Reading-Abende statt. Jetzt gibt es eine Reihe neuer Termine.\nVerkehr\nKreis Cuxhaven: Junger Autofahrer wohl berauscht und ohne Führerschein unterwegs\nvon Redaktion | 27.02.2024 \nSeebeck fordert\nLand soll in die Bresche springen\n26.02.2024 \nWohnen\nVerschiedene Generationen unter einem Dach\nvon Kai Koppe | 25.02.2024 \nGemeinsam mit Vertretern des Paritätischen hatte die Bürgerinitiative \"Für ein lebenswertes Cuxhaven\" kürzlich zu einer Runde zum Thema Generationenwohnen eingeladen. \nProgramm\nCuxhaven \"neu\" erleben bei den Entdeckertagen\n25.02.2024 \nVom 3. bis 17. März finden im Nordseeheilbad zum zweiten Mal die Entdeckertage Cuxhaven statt. Von geführten Fahrradtouren entlang des Weltschifffahrtsweges bis hin zu einer Experimente-Show bietet das Programm für jeden Geschmack etwas.\nAuffahrunfall\nAutofahrerin auf der B73 leicht verletzt\n23.02.2024 \nZeugen gesucht\nUnbekannter verletzt Mann in der Rathausstraße\n23.02.2024 \nUnfall\nGesundheitliche Probleme am Steuer\n23.02.2024 \nWeil ein Autofahrer offenbar während der Fahrt gesundheitliche Probleme bekam, baute er einen Unfall. Der Wremer wurde ins Krankenhaus gebracht, an seinem Wagen entstand erheblicher Blechschaden.\nKommunalopolitik\nCDU Neuhaus (Oste) ist bald Geschichte\nvon Wiebke Kramp | 23.02.2024 \nMitgliederschwund und Überalterung zeigen schon ihre Auswirkungen, Die CDU in Neuhaus an der Oste wird es demnächst nicht mehr geben. Aber es gibt zukunftsorientierte Pläne.\nGegen alle Kriege\nGebastelte Friedenstauben im Glockenturm\nvon Redaktion | 22.02.2024 \nVerkehrsunfall\nIm Kreis Cuxhaven: Volkswagen Lupo landet bei Verkehrsunfall im Wassergraben \nvon Redaktion | 22.02.2024 \nAm Mittwochabend, 21. Februar, gegen 19 Uhr wurden die Feuerwehr Wingst, ein Rettungswagen der Rettungswache Cadenberge und die Polizei zu einem Verkehrsunfall nach Wingst Voigtding gerufen.\nIn der St. Petri-Kirche\n\"Sonntag der Seefahrt\"\nvon Redaktion | 21.02.2024 \nHallenfußball\nAltherren-Turnier in der Wingst mit sechs Teams\nvon Redaktion | 20.02.2024 \nAbsage\n\"Generation M\" im Stadttheater Cuxhaven findet nicht statt\n20.02.2024 \nAndere Zeit, anderer Ort\nEmmaus-Senioren sind diesmal unterwegs\nvon Redaktion | 20.02.2024 \nPNE AG\nPNE AG aus Cuxhaven betreut über 100Gesellschaften\n19.02.2024 \nUnfall und Ölspur\nZwei Einsätze für die Feuerwehr in Hemmoor\n19.02.2024 \nFeuerwehreinsatz\nEinsatzkräfte retteten eine Person aus einer stark verrauchten Wohnung in Otterndorf \nvon Redaktion | 18.02.2024 \nAm Sonntagmorgen gegen 3.15 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Otterndorf sowie ein Rettungswagen der DRK-Rettungswache Otterndorf und die Polizei zu einem ausgelösten Heimrauchmelder nach Otterndorf in die Fasanenstraße alarmiert.\nIn Altenwalde erwischt\nCuxhaven: Junger Autofahrer steht wohl unter Einfluss von Betäubungsmitteln\nvon Redaktion | 16.02.2024 \nPolizei warnt\nZwei Taten im Kreis Cuxhaven: Diebstahl von Werkzeug aus Garagen und Rohbauten\nvon Redaktion | 16.02.2024 \nBewusstsein schaffen\nEuropäischer Protesttag rund um das Thema Assistenz\nvon Maren Reese-Winne | 16.02.2024 \nAm 28. Februar\nBlutspendetermin an der Helios Klinik Cuxhaven\nvon Redaktion | 14.02.2024 \nRecycling-Projekt\nFederbettensammler kommt wieder nach Cuxhaven\nvon Maren Reese-Winne | 14.02.2024 \nPolitischer Nachmittag\nIngo Grahmann als Gast bei den SPD-Senioren\nvon Redaktion | 14.02.2024 \nVeranstaltung\nLehrgang: Erste Hilfe am Kind\nvon Redaktion | 13.02.2024 \nBlaulicht\nGarage in Cuxhaven aufgebrochen: Diebe stehlen Pedelecs und Elektro-Geräte\nvon Redaktion | 13.02.2024 \nThema Baumpflege\nTreffpunkt Spätlese der VHS Cuxhaven kommt zusammen\nvon Redaktion | 12.02.2024 \nAlkoholisiert Unfall gebaut\nAbkürzung war keine gute Idee\n11.02.2024 \nVersuch misslingt\nBBS Cuxhaven: Einbrecher wollen Scheibe mit Gullydeckel einwerfen\nvon Redaktion | 09.02.2024 \nIn den Osterferien\nKunstkurse für Kinder in Otterndorf\n09.02.2024 \nBis 24 Tonnen\nHeerstraße in Cuxhaven: Tragfähigkeit der Brücke beschränkt\n09.02.2024 \nKontrolle\nMittelstenahe: Fahrerin (21) und Beifahrer (19) laut Polizei mit Drogen unterwegs\nvon Redaktion | 08.02.2024 \nInfo-Veranstaltung\nPraktische Tipps für den Aufbau von Balkonkraftwerken\n07.02.2024 \nDorfregion\nKonzept für Wander- und Radtourismus in Hechthausen und Burweg\n07.02.2024 \nIn der Kugelbake-Halle\n\"Tarzan - das Musical\" wird in Cuxhaven aufgeführt\n07.02.2024 \nTischtennis\n8:0-Kantersieg für Blau-Gelb Cuxhaven\nvon Redaktion | 07.02.2024 \nKarriereberater\nVortrag bei der Agentur für Arbeit: Berufschancen bei derBundeswehr\n07.02.2024 \nWespa informiert\nSportvereine im Kreis Cuxhaven aus einem Fonds fördern\n07.02.2024 \nFachkräftemangel bekämpfen\nTano gründet Team Nordsee\nvon Redaktion | 06.02.2024 \nKollision mit Lkw\nCuxhaven: Unfallverursacherin (84) leicht verletzt\nvon Redaktion | 06.02.2024 \nAzubi-Speed-Dating\nAzubi-Speed-Dating: In zehn Minuten zur Ausbildung\n06.02.2024 \nFörderrichtlinien erstellt\nCuxhaven fördert Dach- und Fassadenbegrünungen\n06.02.2024 \nNoch ein paar Restplätze\nJetzt anmelden für die Nacht des Sports in Cuxhaven\nvon Redaktion | 05.02.2024 \n\"Traurige Spitzenreiterin\"\nKontrolle im Kreis Cuxhaven: Frau fährt fast doppelt so schnell wie erlaubt\nvon Redaktion | 05.02.2024" }, { "text": "Meinungen und Kommentare zu aktuellen Themen \nDemos gegen Rechtsextremismus\nDemokraten dürfen nicht zurückweichen\n26.01.2024 \nIn den vergangenen Tagen haben etliche Demonstrationen mit großer Beteiligung für Zusammenhalt und Demokratie und gegen Rechtsextremismus stattgefunden. Auch im Cuxland gehen die Menschen auf die Straße. Das ist gut so.\nPro und Kontra\nHöhere Steuern für \"gefährliche Hunde\" in Cuxhaven: Richtig oder unverhältnismäßig?\nvon Denice May | 14.01.2024 \nSeite Jahresbeginn müssen Halter von Rassen, die von der Stadt Cuxhaven in der Kategorie \"gefährlicher Hund\" eingeordnet werden, deutlich mehr Steuern zahlen als zuvor. Nun könnte die Satzung gekippt werden. Dazu ein Pro- und Kontra-Kommentar.\nNach Insolvenz\nKommentar: Taktisches Spiel der Alpha Real Estate nicht nur in Cuxhaven\nvon Maren Reese-Winne | 02.12.2023 \nIn Cuxhaven gibt es nun schon zwei Fälle: Vermietungsgesellschaften unterlassen einfach das, wozu sie verpflichtet sind. Dass das Spiel auch anderswo in Deutschland gespielt wird, ist kein Zufall, sondern Strategie. \nEs braucht Orte zum Bummeln\nNeubauten in Cuxhaven nur für Reiche? Ein Plädoyer für mehr Zusammenhalt\nvon Maren Reese-Winne | 21.11.2023 \nViele Cuxhavener befürchten eine gesellschaftliche Spaltung, wenn Neubauten weiter nur für Reiche errichtet werden. Schon jetzt begegneten sich bestimmte Gruppen gar nicht mehr. Soziale Arbeit allein kann da nicht helfen, findet unsere Kommentatorin.\nKommentar\nKleine Äste, große Folgen in Cuxhaven: Sperrung sorgt für Kopfschütteln\nvon Jan Unruh | 25.10.2023 \nDer Kunstrasenplatz am Strichweg in Cuxhaven wurde am vergangenen Wochenende gesperrt. Der Grund: Ein Sturm hatte Laub und Äste auf die Spielfläche geweht. Unser Sportredakteur hat dazu eine klare Meinung. Ein Kommentar. \nKommentar\nÄrger um Dauercamper in Otterndorf: Redakteurin findet deutliche Worte\nvon Wiebke Kramp | 11.10.2022 \nOTTERNDORF. In ihrem Kommentar bewertet unsere Autorin die Sorgen und Befürchtungen der Dauercamper in Otterndorf - und findet deutliche Worte in Richtung Stadt.\nLandratswahl Kreis Cuxhaven\nThorsten Krüger wird neuer Landrat im Kreis Cuxhaven - aber mit deutlichem Makel\nvon Christoph Käfer | 10.10.2022 \nKREIS CUXHAVEN. Thorsten Krüger wird neuer Landrat des Landkreises Cuxhaven. So weit, so gut - schließlich war er einziger Kandidat. Das Ergebnis sollte aber alle Beteiligten nachdenklich stimmen.\nNicht ganz ernst gemeint\nRedakteurin schreibt Brief an Stadt Cuxhaven - und gibt ihre Social-Media-Aktivitäten preis\nvon Wiebke Kramp | 21.09.2022 \nCUXHAVEN. Unsere CNV-Redakteurin hat rein vorsorglich einen Brief an die Stadtverwaltung in Cuxhaven verfasst - um sich selbst Ärger mit der Behörde zu ersparen.\nKommentar\nGeldstrafe für Mannschaft: Bärendienst für den Fußballkreis Cuxhaven\nvon Frank Lütt | 30.08.2022 \nKREIS CUXHAVEN. Der Fußballkreis hat dem FC Basbeck-Osten eine Geldstrafe aufgebrummt. Warum das ein Eigentor war, kommentiert CNV-Sportredakteur Frank Lütt.\nKommentar\nFit am Steuer? Selbstkritik ist angesagt - ein Fazit des Fahr-Tests\nvon Egbert Schröder | 22.08.2022 \nKREIS CUXHAVEN. Wer ist noch fit am Steuer? Wir haben den Praxistest gemacht und einen Blick auf die Zahlen geworden. Redakteur Egbert Schröder meint, Selbstkritik ist angesagt. \nPro-/Contra-Kommentar\nFeuerwerk beim Sommerabend am Meer in Cuxhaven: Lichtkunst oder aus der Zeit gefallen?\n07.08.2022 \nCUXHAVEN. Nach zwei Jahren Pause findet der Sommerabend am Meer in diesem Jahr wieder in Cuxhaven statt - auch mit Feuerwerk. Dazu haben zwei CN/NEZ-Redakteure unterschiedliche Meinungen.\nIn abgespeckter Form\nRedakteurin lobt \"Lüttes Altstadtfest\" in Otterndorf - und äußert Kritik\nvon Wiebke Kramp | 01.08.2022 \nOTTERNDORF. Nach dem \"Lütten Altstadtfest\" in Otterndorf ist die CN/NEZ-Redakteurin voll des Lobes für die Veranstaltung. Und doch sieht sie Anlass für Kritik.\nWie geht es weiter?\nAusbau Erneuerbarer Energien: Macht Weil die Windkraft zur Chefsache?\nvon Ulrich Rohde | 26.07.2022 \nKREIS CUXHAVEN. Um die klimapolitischen Ziele zu erreichen und die drohende Energielücke durch den Ausfall der Versorgung durch Erdgas zu kompensieren, muss die Windenergie zügig ausgebaut werden. Doch wer wird dazu das Heft in die hand nehmen, das Land Niedersachsen oder - wie bisher - die Kommunen?\nWo ist die Grenze?\nDeichbrand: Wie weit darf ich gehen beim Feiern? Reporter sind sich uneinig\n20.07.2022 \nCUXHAVEN/WANHÖDEN. Das Deichbrand-Festival startet am Mittwoch (20. Juli) mit der Frühanreise. Bis Sonntag wird gefeiert - aber wie sehr? Darüber gibt es unterschiedlichen Meinungen.\nKommentar\nPeinlicher Pokal-Rückzug: Rot-Weiss Cuxhaven auf Kreisklassen-Niveau\nvon Jan Unruh | 11.07.2022 \nCUXHAVEN. Eigentlich sollte es in der ersten Runde des Fußball-Bezirkspokals zum Stadtderby zwischen Eintracht und Rot-Weiss Cuxhaven kommen. Doch daraus wird nichts. Rot-Weiss tritt nicht an. Sportredakteur Jan Unruh hat eine klare Meinung dazu.\nKommentar\nTag des Sports in Cuxhaven ein Erfolg - aber Redakteur sieht Anlass zur Kritik\nvon Frank Lütt | 04.07.2022 \nCUXHAVEN. \"Der Tag des Sports Niedersachsen\" in Cuxhaven war ein voller Erfolg. Dennoch ist unser Redakteur nicht rundum begeistert von der Veranstaltung.\nKommentar\nNach Verzicht auf Aufstieg: Chance vertan, lieber JFV Cuxhaven \nvon Jan Unruh | 28.06.2022 \nCUXHAVEN. Die U18-Fußballmannschaft des JFV Cuxhaven hat es geschafft: Die Nachwuchskicker feierten den Meistertitel in der Landesliga, jedoch verzichten sie auf den Aufstieg. Eine nicht nachvollziehbare Entscheidung, findet unser Redakteur. \nKommentar\nImmer weniger Teilnehmer im Kreis Cuxhaven: Lieber Volkslauf, quo vadis?\nvon Frank Lütt | 28.06.2022 \nKREIS CUXHAVEN. Die Volksläufe in der Region erleben einen Einbruch bei den Teilnehmerzahlen. Die Corona-Pause hat den Veranstaltern zugesetzt. Unser Redakteur macht sich Sorgen, dass einige Läufe nicht überleben.\nKommentar\nKritik an Einladung in Cuxhavener Club: \"Disco-Events dürfen nicht diskriminieren\" \nvon Wiebke Kramp | 02.06.2022 \nCUXHAVEN. \"Meinen Humor trifft das nicht\", hat unsere Redakteurin eine klare Meinung. Hintergrund ist eine in ihren Augen missglückte Benennung kleinwüchsiger Menschen in der Einladung für ein Disco-Event in Cuxhaven-Lüdingworth.\nKommentar\nHelios Cuxhaven muss nun auch das Gesamtpaket liefern\n28.05.2022 \nCUXHAVEN. Die neue Gefäßchirurgie in der Helios-Klinik Cuxhaven kann die Versorgung gerade der Älteren und chronisch Kranken in Cuxhaven deutlich verbessern - aber auf dem Rücken der Beschäftigten darf das nicht passieren, meint unsere Kommentatorin.\nFußball\nSoll der HSV aufsteigen? Werder-Fans aus dem Kreis Cuxhaven uneinig\n23.05.2022 \nKREIS CUXHAVEN. Schafft der Hamburger SV den Aufstieg oder muss der Verein ein weiteres Jahr in der 2. Bundesliga verharren? Werder-Fans aus dem Kreis Cuxhaven sind sich uneinig.\nKommentar\nCuxhaven langt bei Parkgebühren zu - und Einheimische gucken in die Röhre\nvon Maren Reese-Winne | 17.05.2022 \nCUXHAVEN. Dass das Parken auf strandnahen und gar nicht so strandnahen Parkplätzen in Cuxhaven künftig auch im Winter kostenpflichtig ist, geht auf Kosten der Einheimischen, findet unsere Redakteurin.\nNeue Gastronomie in Cuxhaven\nZur Kritik an Cuxhavens \"Buchtbude\": Erst mal abwarten, dann urteilen\n07.05.2022 \nCUXHAVEN. Die \"Buchtbude\" in Cuxhavens Grimmershörnbucht hat noch nicht einmal geöffnet und wird vor allem bei Social Media schon zerrissen. Das ist unfair, meint unsere Redakteurin.\nKommentar\nVorzeitiger Abgang des Landrats: Hat Bielefeld sein Wahlversprechen gebrochen?\nvon Egbert Schröder | 21.04.2022 \nKREIS CUXHAVEN. Der freiwillig gewählt vorzeitige Abgang von Landrat Kai-Uwe Bielefeld sorgt auch für Kritik. Unser Autor hat eine deutliche Meinung zu dem Thema. \nKommentar\nSpeiseöl im Kreis Cuxhaven knapp: Sind Hamsterkäufe der normale Wahnsinn?\nvon Lia Stoike | 06.04.2022 \nKREIS CUXHAVEN. Erneut greifen die Cuxländer in leere Regale. Ob das der normale Wahnsinn ist, fragt sich Reporterin Lia Stoike. \nKommentar\nMorddrohung in Osterbruch: Ein erschreckendes Maß an Verrohung\nvon Christian Mangels | 27.01.2022 \nOSTERBRUCH. Die Landwirtsfamilie Frey hat eine Morddrohung erhalten. Ein Tiefschlag für die Demokratie, findet unser Redakteur Jens-Christian Mangels.\nKommentar\nBeerbaum-Skandal: Eine Tragödie für die gesamte Reiterschaft\nvon Lia Stoike | 14.01.2022 \nCUXHAVEN. Skandal im Reitsport: Springreiter Ludger Beerbaum soll eine verbotene Trainingsmethode angewendet haben. Man sollte jetzt nicht voreilig Schlüsse ziehen, meint unsere Reporterin.\nKommentar\nViele Corona-Infizierte nach Ski-Freizeit: Musste das jetzt wirklich sein?\n13.01.2022 \nKREIS CUXHAVEN. Bei einer Skifreizeit in Österreich haben sich mindestens 15 Jugendliche mit Corona infiziert. Ein Risiko, das vermeidbar gewesen wäre. Unsere Autorin fragt sich: Musste das jetzt wirklich sein?\nKommentar\nEnde der Elbferry: Von der Politik nichts als Verlautbarungen\n16.12.2021 \nCUXHAVEN/BRUNSBÜTTEL. Das Aus der Elbferry zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel ist bitter für den Betreiber. Doch von der Politik kommen an Stelle von Taten - nicht erst bei dieser Fährpleite - nur immer die gleichen Verlautbarungen, meint unser Redakteur Thomas Sassen. \nBasketball\nWas jetzt bei den Cuxhaven Baskets noch gefährdet ist\nvon Frank Lütt | 01.12.2021 \nCUXHAVEN. Bei den Cuxhaven Baskets geht es weiter heiß her - vor allem nach dem Rücktritt von Trainer Joel Moore. Sportredakteur Frank Lütt sieht die erfolgreiche Jugendarbeit des Vereins in Gefahr.\nHarlem Lake\nCuxhaven: Kraftvoller Bluesrock zum Auftanken\n28.11.2021 \nCUXHAVEN. Was für ein wundervoller Konzertabend in der bereits vorweihnachtlich geschmückten Hapag-Halle! Vor dem Bühnenbild mit schneebedeckten Tannen öffneten fünf äußerst talentierte Musiker aus Holland ihren musikalischen Geschenkekoffer schon vor dem Fest und ließen für einige Momente alle Sorgen um Corona und die dunkle Jahreszeit vergessen.\nZur Insolvenz der Elbferry GmbH\nDie Politik muss jetzt schnell liefern\n27.11.2021 \nCUXHAVEN. Am Freitag kommender Woche soll es zu einem Runden Tisch kommen, um die Elbferry GmbH zu retten. Die Politik muss jetzt schnell liefern, wenn die Rettung gelingen soll, meint CNV-Redakteur Thomas Sassen\nBasketball\nWie die Cuxhaven Baskets das Ruder jetzt herumreißen müssen\nvon Frank Lütt | 05.11.2021 \nCUXHAVEN. Bei den Cuxhaven Baskets geht es aktuell heiß her - vor allem neben dem Platz. Reporter Frank Lütt erklärt, was im Verein jetzt passieren muss.\nKommentar\n2G-Regeln in Supermärkten? Die Corona-Politik wird immer absurder\nvon Christoph Käfer | 22.10.2021 \nKREIS CUXHAVEN. Die aktuelle Corona-Verordnung in Niedersachsen erlaubt auch Supermärkten die Einführung von 2G-Regeln. Dagegen regt sich auch im Kreis Cuxhaven Widerstand. Unser Autor hat zu dem Thema eine klare Meinung.\nKOMMENTAR\nDie Geschichte bei den Cuxhaven Baskets wiederholt sich\nvon Frank Lütt | 14.10.2021 \nCUXHAVEN. Weil Dennis Tiedemann als Trainer der Cuxhaven Baskets das Handtuch warf und die Geschäftsführung seine Voorfwürfe zurückwies, gab es Reaktionen in sozialen Medien, die CNV-Sportredakteur Frank Lütt kommentiert.\nPro und Contra\nHurtigruten in Cuxhaven: Neuanfang für die Kreuzfahrtindustrie oder falscher Weg?\nvon Redaktion | 07.10.2021 \nCUXHAVEN. Die Reederei Hurtigruten macht seit Dienstag jetzt regelmäßig mit ihrem Kreuzfahrtschiff in Cuxhaven Halt - offenbar vor allem aus finanziellen Gründen. Die Stadt hofft auf eine Zukunft mit der Kreuzfahrtindustrie. Doch setzt sie auf das richtige Pferd? Ein Pro und Contra aus der Redaktion. \nKommentar\nÜberraschungssieg bei Bundestagswahl: Daniel Schneider war im Wahlkampf deutlich präsenter\nvon Ulrich Rohde | 27.09.2021 \nKREIS CUXHAVEN. Mit diesem Wahlausgang haben wohl die wenigsten gerechnet: Politikneuling Daniel Schneider (SPD) hat sich das Direktmandat im Wahlkreis Cuxhaven-Stade II gesichert. Ein Kommentar dazu von CNV-Redaktionsleiter Ulrich Rohde.\nKreistagswahl\nCuxhavener Kreistag: Politischer Streit muss wieder her\nvon Ulrich Rohde | 14.09.2021 \nKREIS CUXHAVEN. Das Wahlergebnis hat die Bildung von klaren Mehrheiten im Cuxhavener Kreistag schwieriger gemacht. Die Politik sollte gleichwohl zur guten, alten Streitkultur, zum demokratischen Wettbewerb um die besseren Argumente zurückkehren. Ein Kommentar.\nTurnier perfekt organisiert\nFazit nach Dobrock-Turnier in Wingst: Durchführung war genau richtig\nvon Ulrich Rohde | 24.08.2021 \nWINGST. Die konsequente Umsetzung der behördlichen Auflagen garantierte Teilnehmern und Zuschauern des Wingster Dobrock-Turniers Reitsportgenuss. Ein Kommentar.\nHelios-Klinik Cuxhaven\nSparkurs bei Helios-Klinik Cuxhaven: Das kann uns nicht egal sein\nvon Maren Reese-Winne | 23.08.2021 \nCUXHAVEN. Die Entwicklung der Helios-Klinik Cuxhaven wird von Beobachtern kritisch gesehen - auch von unserer Redakteurin, die in ihrem Kommentar eine klare Haltung vertritt. \nKommentar\n\"Nazi\"-Plakate in Hemmoor: \"Die Partei\" ist nur noch peinlich\nvon Egbert Schröder | 05.08.2021 \nHEMMOOR. In Hemmoor wirbt ein Kandidat der Satire-Partei \"Die Partei\" mit umstrittenen Wahlplakaten für sich. Unser Redakteur Egbert Schröder hält das - und viele andere Aktionen der Partei - für peinlich und beklagt die Verschwendung von Steuergeldern. \nKommentar\nInzidenzwert für Kreis Cuxhaven steigt: Neue Episode im Corona-Irrsinn\nvon Joscha Kuczorra | 30.07.2021 \nKREIS CUXHAVEN. Jetzt drohen dem Kreis Cuxhaven neue Regeln. Dabei haben sich eigentlich gar nicht genügend Menschen aus dem Kreis Cuxhaven in den vergangenen Tagen infiziert, um auf die nächste Stufe zu kommen. Ein Kommentar.\nKommentar\nWegen Impf-Müdigkeit: Landkreis Cuxhaven begeht fatalen Fehler\nvon Lia Stoike | 22.07.2021 \nKreis Cuxhaven. Die Impfkampagne des Landkreis Cuxhavens zeigt sich kontinuierlich unflexibler. Das ist ein fataler Fehler, meint Reporterin Lia Stoike. \nKommentar\nSPD-Blamage in Hechthausen: \"Schaut mal hinter die Fassade der Kandidaten...\"\nvon Egbert Schröder | 22.06.2021 \nHECHTHAUSEN. War es blauäugig, naiv oder einfach nur gutgläubig? Das mag jeder selbst einschätzen. Auf jeden Fall hat die SPD in Hechthausen einen Bock geschossen, meint unser Redakteur Egbert Schröder.\nKommentar\nKaum noch Testpflicht in Cuxhaven: Ist die neue Corona-Verordnung zu leichtfertig?\nvon Wiebke Kramp | 01.06.2021 \nKREIS CUXHAVEN. Die neue Corona-Verordnung bringt viele neue Freiheiten, die unsere Redakteurin sehr begrüßt. Gleichzeitig wächst in ihr die Sorge vor erneut steigenden Zahlen. Ein Kommentar.\nKommentar\nBei aller Vorsicht: Öffnungen in Cuxhaven sind ein lang ersehntes Stück Normalität\n04.05.2021 \nKREIS CUXHAVEN. Schon ab dem kommenden Montag dürfen Restaurants, Hotels und Einzelhandel wieder öffnen - für Menschen mit negativem Corona-Test. Das ist richtig so, meint unsere Redakteurin. \nKommentar\nErkenntnis: Wir müssen den Radverkehr in Cuxhaven neu denken\n01.05.2021 \nCUXHAVEN. Mit \"neuen\" Beobachtungen zum Radverkehr macht derzeit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer auf sich aufmerksam. Wir richten den Blick nach Cuxhaven. Eine Glosse.\nKommentar\nAbwrackwerft in Cuxhaven: Passt das zum Image eines Nordseeheilbads?\n23.04.2021 \nCUXHAVEN. Eine Abwrackwerft in Cuxhaven. Verträgt sich das mit dem Image eines Nordseeheilbades? Ein Kommentar.\nCorona-Impfungen\nWirrwarr um Corona-Impfstoff von Astrazeneca: Das kann man nicht mehr schönreden\nvon Maren Reese-Winne | 06.04.2021 \nKREIS CUXHAVEN. Zweimal wurden die Impfungen mit Astrazeneca gestoppt, jetzt soll das Vakzine nur noch an über 60-Jährige verimpft werden. Dazu ein Kommentar von Maren Reese-Winne.\nÜber Ostern\nTagestouristen aus Bremerhaven in Cuxhaven willkommen: Liebe zum Nachbarn nicht um jeden Preis\nvon Frank Lütt | 31.03.2021 \nKREIS CUXHAVEN. Der Kreis Cuxhaven verbietet den Tagestourismus über Ostern. Ausgenommen davon sind Menschen aus Bremerhaven. Dabei hat die Seestadt einen immens hohen Inzidenzwert. Dazu ein Kommentar von Frank Lütt.\nKommentar \nHolzheizwerk Cuxhaven: Nachhaltigkeit nur wohlfeile Verkaufshilfe\n27.03.2021 \nCUXHAVEN. Der Bau des Holzheizwerkes ist ganz und gar nicht nachhaltig, meint unser Autor. Er schlägt stattdessen für eine besser Energiebilanz vor: Weniger Verbrauch\nKommentar\nKeine Ruhetage über Ostern: Die Politik macht sich lächerlich\nvon Christoph Käfer | 24.03.2021 \nKREIS CUXHAVEN. Der Lockdown wird verlängert, die zunächst geplante Verschärfung über Ostern in Form von Ruhetagen kommt nun doch nicht. Dafür hat unser Autor bedingt Verständnis - und übt harsche Kritik.\nKommentar\nStadtbild verhunzt oder Sicherheit vor? Pro und Contra Radweg auf dem Butt\nvon Redaktion | 18.03.2021 \nCUXHAVEN. Der neue Radweg auf dem Cuxhavener \"Butt\" erhitzt die Gemüter. Zwei Meinungen aus der Redaktion. \nCorona-Pandemie\nWie passen illegale Fußballspiele und Fototermine ohne Abstand und Maske zusammen?\nvon Jan Unruh | 03.03.2021 \nKREIS CUXHAVEN. Jugendliche werden fürs Fußballspielen auf dem Sportplatz zur Kasse gebeten. Andernorts lassen sich prominente Persönlichkeiten aus der Region dicht an dicht auf einem Foto ablichten. Dazu ein Kommentar von Jan Unruh.\nUngereimtheiten um Gelbe Tonnen\nGelbe Tonne in Cuxhaven: Entsorger blieb eine Antwort schuldig\nvon Kai Koppe | 25.02.2021 \nDass einige Haushalte längst eine Gelbe Tonne besitzen, spielte beim Systemwechsel offenbar keine Rolle. Dazu ein Kommentar von Kai Koppe\nKommentar\nZoo Wingst bleibt dicht: Was spricht denn gegen die Öffnung von Tierparks?\nvon Wiebke Kramp | 17.02.2021 \nZoos und Tierparks in Schleswig-Holstein dürfen bald wieder öffnen, in Niedersachsen ist das nicht vorgesehen. Warum eigentlich? Dazu ein Kommentar unserer Redakteurin Wiebke Kramp. \nKommentar\nCorona-Virus: Es droht uns ein harter Winter\nvon Ulrich Rohde | 03.11.2020 \nSeit Montag gelten landesweit die Vorschriften der Corona-Verordnung zur Eindämmung des SARS-CoV-2-Virus. Wie schon im Frühjahr sollen die verschärften Regeln und Verbote die dramatische Ausbreitung der Pandemie unter Kontrolle bringen. Das hat Folgen. Dazu ein Kommentar von Ulrich Rohde.\nKommentar\nProblemwölfen mit fatalen Neigungen droht der Abschuss\nvon Ulrich Rohde | 14.07.2020 \nDas Land Niedersachsen plant zum September den Erlass einer neuen Wolfsverordnung, die es erleichtern soll, auffällig gewordene Tiere zu töten. Doch die Verordnung löst nicht nur die Probleme der Weidetierhalter, die ihre Existenz durch Wolfsrisse bedroht sehen, sie könnte auch neue verursachen.\nKommentar\nOtterndorfer Grundschule: Eltern sollten nun positiv vorangehen\nvon Christian Mangels | 03.07.2020 \nDie Grundschule Otterndorf wird saniert. Nun sind die Eltern am Zug. Dazu ein Kommentar von Jens-Christian Mangels.\nKommentar zu Corona-Regeln\nSport in der Corona-Krise: Mehr Mut wäre mal ganz gut\nvon Egbert Schröder | 29.04.2020 \nVerbote sind nur dann nützlich, wenn sie auch nachvollziehbar sind. Aber wenn man bemerkt, dass im Nachbarort ganz andere Regeln gelten, dann wirft das natürlich Fragen auf.\nLockerungsübungen\nNach einem Monat Shutdown etwas Freiheit schnuppern\nvon Ulrich Rohde | 21.04.2020 \nNach gut einem Monat wurden die strengen Einschränkungen des öffentlichen Lebens zum Schutz vor Ansteckung durch das Corona-Virus ein Stück weit gelockert. Nicht alle können mit der schrittweisen Öffnung umgehen.\nKommentar zu \"Cuxhaven gemeinsam\"\nNeues Internetportal: Die Not macht Konkurrenz erst einmal vergessen\n15.04.2020 \nEin Internetportal für die Stadt und den Landkreis. Eigentlich ein längst überfälliges Projekt in Zeiten der weltweiten Vernetzung.\nKommentar zum Coronavirus\nAppell an Senioren in Cuxhaven: Bleiben Sie zu Hause!\nvon Wiebke Kramp | 19.03.2020 \nJetzt reicht es. Ich schwanke von sauer bis wütend. Die meisten Leute, die ich zurzeit auf der Straße, in Cafés oder in Geschäften sehe, sind Senioren.\nAusnahme-, keine Notsituation\nKommentar zum Corona-Virus: Ausbruch verändert Blick auf vieles\nvon Maren Reese-Winne | 29.02.2020 \nCUXHAVEN. Wie, nur Nasenspray? Keinen Mundschutz wie sonst alle?\" Der Apotheker stöhnt, holt einen Riesen-Kanister Desinfektionsmittel und meint: \"Die Leute drehen alle durch ...\"" }, { "text": "Fit & Gesund\nAlle Nachrichten zum Thema Fit & Gesund im Überblick \nEin erstes Fazit\n600 Teelichter später: Zwischenbilanz für Geburtshaus Cuxhaven nach einem halben Jahr\n15.03.2024 \nVor einem halben Jahr wurde Cuxhavens erstes Geburtshaus an der Altenwalder Chaussee feierlich eröffnet. Was ist seitdem geschehen? Die beiden Hebammen Stefanie Keller und Dorothea Kruft ziehen ein erstes Fazit.\nReiten auf Steckenpferden\nTrendsportart im Aufgalopp: Hobby Horsing findet nun auch im Kreis Cuxhaven statt\nvon Lennart Keck | 15.03.2024 \nSeit wenigen Jahren nimmt der Trend \"Hobby Horsing\" auch in Deutschland immer mehr Fahrt auf. Auch im Kreis Cuxhaven ist die Sportart nun angekommen. Doch was ist \"Hobby Horsing\" und was macht es so besonders? Wir begleiten eine Trainingseinheit.\nBilanz nach einem Jahr\nWarum der Behindertenbeauftragte der Samtgemeinde Land Hadeln oft gegen Mauern läuft\nvon Christian Mangels | 13.03.2024 \nSeit gut einem Jahr ist Kalli Hinsch der ehrenamtliche Schwerbehindertenbeauftragte der Samtgemeinde Land Hadeln. Trotz kleiner Erfolge fällt seine Bilanz eher ernüchternd aus: \"Ich habe oft das Gefühl, gegen eine Wand zu laufen.\"\n\"Pflege to Huus\"\nPflegedienst in Otterndorf gerettet: DRK übernimmt Einrichtung im Kreis Cuxhaven\nvon Vanessa Grell | 11.03.2024 \nDie Altenpflege ist eine Branche mit stetig steigender Nachfrage. Doch aufgrund des Personalmangels und Kostendrucks müssen immer mehr Pflegedienste schließen. In Otterndorf gibt es jetzt gute Nachrichten.\nSportstätte\nEs geht los: Sportplatz in Otterndorf wird aufwendig saniert\nvon Jan Unruh | 11.03.2024 \nDie Bagger sind im Einsatz. Der alte Schulsportplatz in Otterndorf ist schon bald Geschichte. Für fast eine Million Euro wird dort eine neu gestaltete Sportanlage entstehen, die einiges zu bieten haben wird. \nMichael Schlobohm (Wingst)\nBürgerlotse für den Kreis Cuxhaven: Auch mit Suizidgedanken von Menschen konfrontiert\nvon Egbert Schröder | 09.03.2024 \nDer Wingster Michael Schlobohm (SPD) ist \"Bürgerlotse\" des Kreistages. Er hat viele Fälle bearbeitet. Dazu zählte auch ein Gespräch mit einer Frau, die ihren Selbstmord ankündigte. Unser Redakteur Egbert Schröder führte ein Interview mit Schlobohm.\nAndere Akteure müssen mehr ran\nSchließung des Klinikums Ameos-Mitte hat auch viele Folgen für den Kreis Cuxhaven\nvon Maren Reese-Winne | 08.03.2024 \nIn Bremerhaven schließt ein Krankenhaus - und was hat das mit dem Cuxland zu tun? Sehr viel, wie sich beim Blick auf umliegende Standorte und die Gesundheitsversorgung im gesamten Landkreis herausstellt. Landrat Thorsten Krüger sieht auch Chancen.\nReger Austausch in der Pflege-Szene\nFachkräfte gesucht: So wirbt die Helios-Klinik Cuxhaven um Ameos-Beschäftigte\nvon Maren Reese-Winne | 08.03.2024 \nKaum war die Nachricht - für viele ein Schock - von der Schließung des Ameos-Klinikums Mitte in Bremerhaven heraus, da tauchten in den sozialen Medien die ersten Anzeigen der Konkurrenz auf, um die Aufmerksamkeit der Fachkräfte auf sich zu ziehen.\nFacharztduo kommt aus Bremerhaven\nKardiologie der Helios-Klinik Cuxhaven ab dem 1. April mit neuem Chefarzt\nvon Maren Reese-Winne | 07.03.2024 \nEin solide aufgestellter zuverlässiger Grund- und Regelversorger - so sieht der kommissarische Geschäftsführer der Helios-Klinik Cuxhaven die Rolle des Krankenhauses. Eine wichtige Personalie verriet er beim Kennenlerngespräch auch.\nSportstätte\nMarode Sporthalle in Cuxhaven wieder komplett nutzbar - aber wie lange?\nvon Jan Unruh | 06.03.2024 \nMarode Fußböden, in die Jahre gekommene Sanitärräume: Die Situation in den Sporthallen in Cuxhaven ist alles andere als zufriedenstellend für viele Sportler. In der Grimmershörnhalle wurde nun notdürftig der Boden geflickt. Doch wie lange hält das?\nIntensive Eltern-Kind-Bindung\nWellness nach der Geburt im Kreis Cuxhaven: Was die Babymassage dem Kind bringt\nvon Denice May | 06.03.2024 \nKörperliche Nähe, Liebe und Zuwendung schenken: Das bewirkt eine Babymassage. Es ist keine neue Erfindung, sondern beruht auf einer alten Tradition. In den USA gehört sie längst zum Baby-Alltag - und im Kreis Cuxhaven wird sie auch immer beliebter.\nNeue Inhalte\nNeue Webseite für den Nordseeküsten-Radweg beim Landkreis Cuxhaven präsentiert\nvon Redaktion | 06.03.2024 \nDie neue Webseite zum deutschen Streckenabschnitt des Nordseeküsten-Radwegs ist online. Radfahrer können sich jetzt gebündelt an einem Ort über die einzelnen Etappen, die Regionen, Gastronomie und Sehenswürdigkeiten am Wegesrand informieren.\nHandball\nJugend-Handball in Altenwalde boomt - doch daraus ergibt sich ein Problem\nvon Herwig V. Witthohn | 05.03.2024 \nDie Handball-Abteilung des TSV Altenwalde wächst und ist auf einem guten Kurs. Und dies auch im Angesicht einiger Herausforderungen.\nPremiere in den Hapag-Hallen\n600 Gäste feiern beim Benefizkonzert für das Kinderhospiz Cuxhaven-Bremerhaven\nvon Maren Reese-Winne | 27.02.2024 \nDas hat es in der Geschichte des Kinderhospizvereins noch nicht gegeben: Aus dem anfangs ins Auge gefassten Benefizkonzert wurde binnen kürzester Zeit ein kleines Festival - und die Leute strömten am Sonnabend zur Premiere nur so in die Hapag-Hallen.\nSportstätte\nKunstrasenplatz ist fertig: Noch in dieser Woche soll in Groden trainiert werden\nvon Jan Unruh | 27.02.2024 \nEndlich, werden viele Sportlerinnen und Sportler denken. In dieser Woche kann erstmals auf dem Kunstrasenplatz in Groden trainiert werden. Auch das neue Umkleidegebäude ist fast fertig.\nAm 3. März\nWelttag des Hörens: In Cuxhaven gibt es viele Hilfsangebote für Hörgeschädigte\nvon Vanessa Grell | 27.02.2024 \nEin Leben ohne gutes Gehör ist nicht einfach. Betroffene und ihre Angehörigen haben mit den Folgen zu kämpfen. Doch sie sind mit ihren Ängsten und Sorgen nicht allein und erhalten die Unterstützung, die sie brauchen.\nSport\nDas Sporthallenthema bleibt für Sport in Cuxhaven stets aktuell\nvon Herwig V. Witthohn | 26.02.2024 \nAuch in 2024 wird es für die Interessenvertreter der Cuxhavener Sportvereine einiges zu tun geben. Sport in Cuxhaven als Sprachrohr der Klubs beschäftigt sich mit vielfältigen Themen. Und ein Thema bleibt weiterhin aktuell: Das der Sporthallen.\nFamilienfreundliche Stadt\nAufwertung für Cuxhavens Innenstadt? Spielgeräte für die \"City\" beantragt\nvon Kai Koppe | 26.02.2024 \nBekommt die Innenstadt von Cuxhaven bald mehr Aufenthaltsqualität? Die Ratskooperation aus SPD/Grünen und der Fraktion \"Die Cuxhavener\" möchte, dass im Bereich der Fußgängerzone etwas für Kinder getan wird.\nAktive Mittagspause\nBeschäftigte der Helios-Klinik Cuxhaven empört über 1,5 Prozent-Angebot des Konzerns\n22.02.2024 \nMit einer aktiven Mittagspause zeigten Beschäftigte der Helios-Klinik Cuxhaven am Donnerstag dem Konzern, was sie vom bisherigen Tarifangebot halten. \"Pfui\", hieß es auf den Plakaten. In ihren Verdi-Warnwesten waren die Protestierenden übersehbar.\nGesundheit\nWenn der Hausarzt nicht impft - Cuxhavener ist sauer über Mangelinformationen\nvon Wiebke Kramp | 22.02.2024 \nWo kann man sich in Cuxhaven und umzu noch gegen Corona impfen lassen? Ein Senior aus Cuxhaven macht die Probe aufs Exempel. Das Ergebnis seiner intensiven eigenen Recherche findet er schlichtweg \"inakzeptabel\". \nWintergemüse\nGrünkohlernte: Regenwetter macht den Landwirten im Kreis Cuxhaven zu schaffen\nvon Christian Mangels | 21.02.2024 \nFür diese Saison ist Schluss. Landwirt Harry Vorthmann aus Nordleda hat den letzten Grünkohl auf seinen Feldern geerntet, nun zieht er Bilanz. Und die fällt im Vergleich zu früheren Jahren deutlich schlechter aus. Damit steht er nicht allein da.\nSuchtstatistik\nSucht nach Alkohol liegt im Kreis Cuxhaven mit großem Abstand vorne\nvon Denice May | 21.02.2024 \nRund 600 Menschen pro Jahr suchen im Kreis Cuxhaven die Suchtberatung auf. Bei etwa der Hälfte von ihnen handelt es sich bei der Hauptsubstanz um Alkohol. Und die Statistik zeigt auch, dass fast genauso viele Frauen wie Männer betroffen sind. \nPlädoyer für ein tolles Hobby\nErster Puzzle-Tag in Cuxhaven: Weil Puzzles weiterwandern dürfen\nvon Maren Reese-Winne | 19.02.2024 \nPuzzeln ist mehr als nur ein Zeitvertreib: Das Gehirn betreibt Höchstleistungen, während ordentlich Glückshormone ausgeschüttet werden. Puzzle-Fans wissen das. Sie erwartet am kommenden Sonnabend in der Cuxhavener Stadtbibliothek eine Premiere.\nMit Bildergalerie\nEin echter Renner in Cuxhaven: 4. Nacht des Sports mit 260 Kids\nvon Wiebke Kramp | 17.02.2024 \nSo sieht personifizierter Spaß aus: 260 Cuxhavener Kinder hatten in der Rundturnhalle sichtlich Laune, sich zu bewegen, sechs Sportarten einfach auszuprobieren und bestenfalls für sich zu entdecken. \nEinkaufen\n\"Stille Stunde\" beim Einkaufen: Was das ist und wie der Kreis Cuxhaven damit umgeht\nvon Wiebke Kramp | 15.02.2024 \nEine \"Stille Stunde\" steht für reizarmes Einkaufen. Das kann für einige Menschen in Stadt und Kreis Cuxhaven eine echte Alltagshilfe bedeuten. Wir haben nachgehakt, was das überhaupt ist und ob es so etwas hier schon gibt.\nAm 28. Februar\nBlutspendetermin an der Helios Klinik Cuxhaven\nvon Redaktion | 14.02.2024 \nCorona, Erkältung und Influenza\nAngespannte Krankheitslage im Kreis Cuxhaven: Was aktuell im Cuxland grassiert\nvon Vanessa Grell | 13.02.2024 \nImmer mehr Arbeitgeber und Arbeitnehmer kämpfen mit der aktuellen Krankheitssituation. Viele Betriebe und Institutionen arbeiten mit Unterbesetzung und versuchen, die Türen offen zu halten. Auch im Kreis Cuxhaven sind einige Viren im Umlauf.\nFaustball\nSV Armstorf schreibt Vereinsgeschichte - auch dank einzigartiger Börde-Fans\nvon Denice May | 12.02.2024 \nDie Faustballer des SV Armstorf beenden ihre Bundesliga-Hallensaison mit einem Sieg gegen den Leichlinger TV - und erzielen das beste Ergebnis in der Geschichte des Vereins. Immer begleitet von der Fangemeinde, die es so sonst nirgendwo gibt.\nSelbsthilfe\nHilfe in Stadt und Kreis Cuxhaven für die Hinterbliebenen nach Suiziden\nvon Wiebke Kramp | 12.02.2024 \nWenn sich ein nahestehender Mensch das Leben nimmt, gerät alles ins Wanken. Es verändert das Leben von Hinterbliebenen. Eine Selbsthilfegruppe in Cuxhaven bietet Unterstützung. Sie ist ein geschützter Raum, in dem die Tränen fließen dürfen.\nBenefizkonzert in den Hapag-Hallen\nFast schon ein kleines Festival: Bands spielen für das Kinderhospiz Cuxhaven\nvon Maren Reese-Winne | 11.02.2024 \nFür das Kinderhospiz Cuxhaven-Bremerhaven e.V. wird es das größte Event des Jahres. Vier Bands spielen ein Benefizkonzert in den Hapag-Hallen. \"Herztöne\" heißt das Event, in dem kein Genre ausgelassen wird.\nNeues Fahrzeug löst Ringtausch aus\nKatastrophenschutz: 400.000-Euro-Zuwachs - und Cuxhaven hat keinen Cent dazubezahlt\nvon Maren Reese-Winne | 10.02.2024 \nEs ist geländegängig und in der Lage, Löschwasser über große Entfernungen hinweg bereitzustellen: Cuxhavens neuestes Feuerwehrfahrzeug steht seit Freitag in Lüdingworth. Doch nicht nur dort löst die Neuerrungenschaft Freude aus.\nGesundheitswesen\nNeue Chefin für das Krankenhaus Land Hadeln in Otterndorf steht fest\nvon Wiebke Kramp | 08.02.2024 \nEine neue Geschäftsführung für das Krankenhaus Land Hadeln in Otterndorf ist gefunden, der Arbeitsvertrag unterschrieben. Zum 1. April fängt die Klinikgeschäftsführerin im 94-Bettenhaus an. Sie bringt viel Expertise mit und startet mit klarem Signal.\nNeues Zertifikat\nSaunalandschaft der Sole-Therme Otterndorf ausgezeichnet\nvon Redaktion | 08.02.2024 \nDie Teilnahme am Zertifizierungssystem des Deutschen Sauna-Bundes war für die Betriebsleitung der Sole-Therme Otterndorf erfolgreich.\nWespa informiert\nSportvereine im Kreis Cuxhaven aus einem Fonds fördern\n07.02.2024 \nHockey\nGroßer Frust in Cuxhaven: \"Ohne Kunstrasen keine Zukunft\"\nvon Jan Unruh | 06.02.2024 \nHockey gilt als Randsportart, hat es schwer gegen König Fußball anzukommen - auch in Cuxhaven. Obwohl die Hockey-Abteilung des SC Schwarz-Weiß Cuxhaven boomt, sitzt der Frust bei den Verantwortlichen tief. Sie fühlen sich im Stich gelassen. \nDie Hintergründe\nKrankenhaus-Paukenschlag in Bremerhaven: Ameos schließt Klinik Mitte\n05.02.2024 \nDas ist ein Paukenschlag für die Patientenversorgung in Bremerhaven: Wegen des enormen Kostendrucks muss Ameos das Klinikum Mitte ab Mai schließen. Was das für Patienten und Mitarbeiter bedeutet: die ganzen Hintergründe.\nNachfolge von Scharnetzki\nNach Aus des Cuxhavener Helios-Geschäftsführers: Klinik gibt Interimslösung bekannt\nvon Redaktion | 02.02.2024 \nJetzt präsentiert die Helios-Klinik Cuxhaven eine Übergangslösung für die Rolle des Geschäftsführers. Zu Wochenbeginn wurde bekannt, dass der bisherige Geschäftsführer ausscheiden wird.\nJetzt gehen die Bauarbeiten los\nBaubeginn bei Rundturnhalle in Cuxhaven steht bevor: Auswirkungen auf den Verkehr\nvon Redaktion | 02.02.2024 \nDer Beginn der Bauarbeiten für den Ersatzbau der Cuxhavener Rundturnhalle steht unmittelbar bevor. Erste vorbereitende Maßnahmen für den Bau der neuen Mehrzweckhalle wurden getroffen, wie jetzt ersichtlich ist.\n\"Angespannte Parksituation\"\nParkplatzengpass an der Helios-Klinik Cuxhaven: Krankenhaus verspricht Lösungen\nvon Tamina Francke | 31.01.2024 \nPatienten und Besucher aus dem Landkreis klagen über eine unzureichende Parkplatzsituation an der Helios-Klinik Cuxhaven. Jetzt reagiert das Krankenhaus selbst auf die Herausforderung und verspricht, Maßnahmen zu ergreifen.\nFachärzte protestieren\nEinige Zahnarztpraxen im Kreis Cuxhaven bleiben am Donnerstag geschlossen\nvon Denice May | 31.01.2024 \nDer \"Freie Verband Deutscher Zahnärzte in Niedersachsen\" ruft zum Protesttag auf. Warum? Es geht ums Geld und um die Zukunft in ländlichen Regionen. Auch Praxen im Kreis Cuxhaven schließen ihre Praxen. Aber nur wenige. Das könnte sich bald ändern.\nSportentwicklung\nMehr Kooperationen, weniger Bürokratie? In Hadeln wird der Sport der Zukunft geplant\nvon Jan Unruh | 30.01.2024 \nVielen Vereinen laufen die Mitglieder weg, es wird immer schwieriger Ehrenamtliche zu finden: Der Sport im ländlichen Raum steht vor einem Wandel. Mit einem Sportentwicklungsplan will sich die Samtgemeinde Land Hadeln fit für die Zukunft machen. \nBelegschaften informiert\nHelios-Klinik Cuxhaven: Krankenhausgeschäftsführer geht nach nur neun Monaten\nvon Maren Reese-Winne | 29.01.2024 \nIn der Leitung der Helios-Klinik Cuxhaven und der Helios-Wesermarsch Klinik (Nordenham) wird es eine Veränderung geben. Am Montag (29. Januar) wurden beide Belegschaften über den Wechsel informiert.\nMöglichst viele Senioren erreichen\nSeniorenbeirat Landkreis Cuxhaven plant Zusammenarbeit für mehr Reichweite\nvon Vanessa Grell | 26.01.2024 \nDer Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven begrüßte zu seiner Sitzung ganz besondere Gäste. Die Mitglieder sprachen über zukünftige Ziele, eine mögliche Zusammenarbeit und die Aufgaben des Seniorenbeirats an sich.\nKalte Jahreszeit des Wattenmeers\nLohnt sich eine Winter-Wattwanderung vor Cuxhavens Nordseeküste?\nvon Tamina Francke | 25.01.2024 \nWer behauptet schon, dass ein Spaziergang durchs Watt nur etwas für den Sommer ist? Trotz eisigen Temperaturen und kräftigem Nordseewind ging es raus auf den Meeresgrund, um den Nationalpark vor Cuxhavens Küste von einer anderen Seite kennenzulernen.\nNotfallseelsorger\nSie leisten in Cuxhaven und Land Hadeln Erste Hilfe für die Seele\nvon Wiebke Kramp | 24.01.2024 \nErik Neumann hat die Leitung der Notfallseelsorge in Cuxhaven und Land Hadeln. Er und sein Team kommen in Notsituationen zum Einsatz wie bei der Messerattacke an der Schule in Lüdingworth, aber auch bei tödlichen Unfällen oder Unglücken. \nWasserball\n14-jährige Wasserballerin des SC Neptun Cuxhaven: Olympia als Ziel - in vier Jahren\nvon Herwig V. Witthohn | 23.01.2024 \nUdo Kattenberg ist ein mehr als erfahrener Wasserball-Trainer. Viele Talente hat er geformt und aus den Reihen seines SC Neptun Cuxhaven sind bereits deutsche Nationalspieler hervorgegangen. Nun formt er mit Amaia Bluhm ein weiteres großes Talent.\nMängelrüge erteilt\nBebauungsplan für Lamstedter Tagespflege mangelhaft?\nvon Ulrich Rohde | 22.01.2024 \nDie Samtgemeinde Börde Lamstedt plant gemeinsam mit dem DRK Cuxhaven-Land Hadeln die Einrichtung einer Tagespflege an der Ortsdurchfahrt. Was für viele ältere Einwohnerinnen und Einwohner höchst willkommen wäre, gefällt offenbar nicht jedem. \nTarifverhandlungen\nCuxhavener Helios-Beschäftigte beklagen \"unterirdisches Angebot\"\nvon Redaktion | 19.01.2024 \nDie niedersächsischen Helios-Kliniken befinden sich in Tarifverhandlungen. Resümee der ersten Runde: \"Was Helios uns als Angebot vorgelegt hat, ist einfach unterirdisch\", sagt Yvonne Wilms, ver.di-Tarifkommissionsmitglied aus Cuxhaven.\nModerne Bedürfnisse erkennen\nCuxhavener Zahnarzt und Politiker: Versorgungskrise kam nicht von Zauberhand\nvon Maren Reese-Winne | 18.01.2024 \nDie Ankündigung des Bundesgesundheitsministers, Hausarztpraxen zu entbudgetisieren, hält Dr. Dirk Timmermann, Vorsitzender der Mittelstandsvereinigung der CDU im Kreis Cuxhaven, noch nicht für den großen Wurf.\nKrankenhausreform\nAuch Berlin entscheidet über Klinik in Otterndorf\nvon Egbert Schröder | 17.01.2024 \nWie geht es weiter mit dem Krankenhaus in Otterndorf? Die Blicke richten sich insbesondere nach Berlin, wo um die Krankenhausreform gestritten wird.\nNeues Jahr, neue Vorsätze?\nSport als Neujahrsvorsatz: Erlebt das Cuxland im Januar einen Fitnessstudio-Boom?\nvon Tamina Francke | 17.01.2024 \nEin neues Jahr beginnt - und damit auch die guten Vorsätze. Für viele Menschen steht regelmäßige körperliche Betätigung dabei ganz oben auf der Liste. Doch wie groß ist der Ansturm auf die Muckibuden in Cuxhaven und Hadeln tatsächlich?\nSportentwicklung\nLand Hadeln: Bürger können Sport der Zukunft aktiv mitgestalten\nvon Jan Unruh | 17.01.2024 \nDie Samtgemeinde Land Hadeln hat den Prozess vor längerer Zeit angeschoben. Ein Sportentwicklungsplan soll her. Nun sind alle Sportinteressierten aus der Samtgemeinde aufgerufen, sich daran zu beteiligen. \nVor dem Otterndorfer Amtsgericht\n14 Vorstrafen und hohe Schulden: Autofahrt durch Hemmoor bringt Senior hinter Gitter\nvon Vanessa Grell | 13.01.2024 \nVor dem Amtsgericht Otterndorf zeigte sich der Senior direkt geständig. Doch es half nichts: Jetzt muss der 75-Jähriger ins Gefängnis. Er hatte bereits 14 Vorstrafen und über 100.000 Euro Schulden. Eine Autofahrt brachte das Fass zum Überlaufen.\nGesundheit\nGrippewelle rollt auch in Bremerhaven an - am schwersten betroffen sind Kinder\n13.01.2024 \nDie Grippewelle rollt bundesweit an. Das meldet das Robert-Koch-Institut. Bremerhavener Hausärzte reden bislang noch von \"wintertypischem\" Aufkommen. Aber: Kleine Kinder erkranken häufig und schwer an Influenza A. In der Kinderklinik wird es eng.\nHochzeit\nJa, ich will - aber ohne Kirche: Freie Trauungen sind im Kreis Cuxhaven im Kommen\nvon Christian Mangels | 12.01.2024 \nImmer mehr Heiratswillige im Kreis Cuxhaven entscheiden sich für eine Trauung abseits der Kirche. Freie Trauredner haben Konjunktur. Drei Hochzeitsrednerinnen aus der Region erzählen, was daran so besonders ist.\nBarrierefrei mit Einschränkungen\nLetzter Mietservice orthopädischer Elektromobile in Cuxhaven will Verleih einstellen\nvon Lennart Keck | 10.01.2024 \nNachdem die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH (NHC) Anforderungen stellte, die nicht umsetzbar schienen, steht auch das letzte Vermietungsgeschäft orthopädischer Fortbewegungshilfen vor der Einstellung des Verleihs von Scootern für Gehbehinderte.\nJugendfußball\nVier Jahre JFV Cuxhaven: Erfolgsgeschichte soll weitergehen\nvon Jan Unruh | 09.01.2024 \nDer Cuxhavener Jugendfußball wurde vor vier Jahren auf neue Beine gestellt. Sechs Vereine haben sich zum JFV Cuxhaven zusammengeschlossen - mit Erfolg. Die sportliche Bilanz fällt sehr positiv aus, doch es gibt auch noch einige Baustellen.\nTeil des Katastrophenschutzkonzepts\nStadt Cuxhaven gibt Rat zu Verhalten im Notfall und bei Katastrophen\nvon Maren Reese-Winne | 04.01.2024 \nUnser Alltagsleben ist verwundbar - in Niedersachsen ist das gerade sehr zu spüren. Die Stadt Cuxhaven baut deshalb ein Katastrophenschutzkonzept auf und informiert auf allen Kanälen: Online und am Sonntag beim Neujahrsempfang in der Kugelbake-Halle.\nOutdoor-Angebote\nWaldbesitzer in Wingst verärgert über Mountainbiker \nvon Wiebke Kramp | 28.12.2023 \nDer VfL Wingst schlägt mit dem Projekt Aktiv-Erlebnis- und Sportwald neue Pflöcke ein. Auf öffentlichem Grund plant er für die Region Cuxhaven einzigartige Outdoor-Angebote. Doch ausgerechnet am Angebot Mountainbike scheiden sich die Geister.\nKurz vor dem Fest\nSeelsorger: Warum sich viele Cuxhavener in 2023 besonders nach Weihnachten sehnen\nvon Kai Koppe | 20.12.2023 \nBilder von Krieg oder die Angst vor dem nächsten Kostenhammer: Kurz vor Ende eines an schlechten Nachrichten reichen Jahres sehnen sich viele Menschen danach, dass es weihnachtet. Eine besondere Herausforderung für die örtlichen Seelsorger?\nErsatz für die Rundturnhalle\nNeue Sporthalle in Cuxhaven: Kosten schießen in die Höhe\nvon Jan Unruh | 20.12.2023 \nSeit Jahren wird über einen Ersatzneubau für die marode Rundturnhalle in Cuxhaven diskutiert. Ende 2025 soll die neue Halle stehen. Ein zeitlicher und auch finanzieller Kraftakt, denn die Kosten sind noch einmal in die Höhe geschossen. \nKommentar\nNach Ausschreitungen bei Hallenturnier in Lamstedt: Wo ist der Respekt geblieben?\nvon Jan Unruh | 19.12.2023 \nBei einem Hallenfußballturnier kam es am Wochenende zu unschönen Szenen. Schiedsrichter wurden beschimpft und geschubst. Auch unter den Spielern kam es zu Handgreiflichkeiten. Unser Sportredakteur hat dazu eine klare Meinung. Ein Kommentar.\nWelcher Sport in welcher Halle?\n\"Es ballt sich an einigen Stellen gewaltig\": Das \"Hallen-Jonglieren\" in Cuxhaven\nvon Denice May | 19.12.2023 \nDie Stadt Cuxhaven ist mit ihren 24 Sporthallen vergleichsweise gut aufgestellt. Trotzdem ist es besonders im Winter eine Herausforderung, allen Sportarten gerechte Hallenzeiten zu geben. Wer treibt wo und wie oft Sport? Eine Bestandsaufnahme.\nGesundheitssystem geschwächt\nWegbleiben trotz Arzttermin? Cuxhavener HNO-Arzt warnt: \"No-Shows\" werden zum Problem\nvon Maren Reese-Winne | 18.12.2023 \nParadoxes Phänomen im Gesundheitswesen: Während viele monatelang auf einen Arzttermin warten, erscheinen andere einfach nicht. Das passiert hundertfach im Monat auch im Cuxland. Respektlosigkeit oder Gedankenlosigkeit?\nZwischen Komfort und Fürsorge\nNeue Tagespflege mitten in Cuxhaven: Vielversprechende Pläne\nvon Tamina Francke | 14.12.2023 \nAnfang 2024 öffnet eine neue Tagespflege in der Cuxhavener Innenstadt ihre Tore. Pflegebedürftige, die zu Hause wohnen bleiben wollen, können sich auf Gesellschaft und Rückzugsmöglichkeiten freuen. Exklusive Einblicke in die Räumlichkeiten.\nSportstätte\nSanierung der Sportanlage in Groden auf der Zielgeraden \nvon Jan Unruh | 13.12.2023 \nDer Kunstrasenplatz ist fast fertig, auch der Bau des neuen Umkleidetraktes geht zügig voran. Die Sanierung der Sportanlage in Groden ist auf der Zielgeraden. Doch bis der Fußball auf dem Kunstrasen rollen kann, dauert es noch etwas. \nInfektionszahlen, Regeln & Co.\nCorona-Welle trifft den Kreis Cuxhaven: Das müssen Sie jetzt wissen\n12.12.2023 \nCorona ist wieder auf dem Vormarsch im Kreis Cuxhaven: Um einen herum niest, hustet und röchelt es. Die Infektionswelle hat auch das Cuxland getroffen. Zahlen, Regeln und mehr: Was Sie jetzt wissen müssen.\nStammzellspende\n25-Jährige aus Kreis Cuxhaven rettet Mann in Italien womöglich das Leben\nvon Lennart Keck | 11.12.2023 \nMit 18 Jahren registrierte sich Luisa Nisler aus dem Kreis Cuxhaven als Stammzellspenderin. Anfang des Jahres dann der Bescheid: Sie könnte einem krebskranken Patienten in Italien das Leben retten. Die heute 25-Jährige ergriff sofort die Gelegenheit.\nSportkegeln\nCuxhavener Sport-Legende feiert ein ganz besonderes Jubiläum\nvon Herwig V. Witthohn | 11.12.2023 \nVor 36 Jahren absolvierte Hans-Peter Buschbeck sein erstes Spiel in der Bundesliga der Sportkegler. Nun steht er bei stolzen 650 Einsätzen in der 1. und 2. Bundesliga. Und es sollen noch einige dazukommen...\nGemeinnützige Gesellschaft\nKreistag Cuxhaven entscheidet: Rettungsdienst wird kommunal\nvon Ulrich Rohde | 07.12.2023 \nDer Kreistag hat den Weg für die Kommunalisierung des Rettungsdienstes im Landkreis Cuxhaven frei gemacht. Die \"Strategie Rettungsdienst Cuxland 2026+\" soll wie vorgesehen umgesetzt werden. Darin waren sich die Kreistagsmitglieder einig. \nExtreme Kostensteigerungen\nSchock in Otterndorf: Vereine sollen für Badnutzung nun das Dreifache zahlen\nvon Jan Unruh | 07.12.2023 \nSchwimmer, Triathleten, Reha-Gruppen - die Soletherme in Otterndorf ist Heimat vieler Sportlerinnen und Sportler. Die Vereine zahlen für die Nutzung Gebühren. Diese steigen nun teilweise um mehr als 300 Prozent. Das sorgt für Unverständnis. \nGroningen war das Ziel\nMinusgrade und Schnee: Cuxhavener Schüler radeln 200 Kilometer - für ihre Abinote\n06.12.2023 \nDrei Schüler vom Amandus-Abendroth-Gymnasium (AAG) in Cuxhaven haben sich bei eisigen Temperaturen auf ihre Rennräder in Richtung Groningen (Niederlande) geschwungen. Dabei ging es um ihre Abinote.\nSchlittenhunderennen\nWegen Schnee: Schlittenhunderennen in der Wingst abgesagt\nvon Redaktion | 05.12.2023 \nVergangenen Freitagmittag in der Wingst: Die Sonne strahlt vom Himmel, der plötzliche Wintereinbruch hat mit leichtem Schneefall für eine weiße Pracht gesorgt - und für ordentlichen Frust bei den Organisatoren des Schlittenhunderennens. \nGesundheitswesen\nDamit können nicht viele punkten: Geriatrie-Gütesiegel für Otterndorfer Krankenhaus\nvon Wiebke Kramp | 04.12.2023 \nBundesweit nur 159 Geriatrien können damit punkten - und die Geriatrische Abteilung im Krankenhaus Land Hadeln in Otterndorf ist eine von nur zehn in Niedersachsen mit diesem Gütesiegel. Was noch mehr zählt: Das Team erntete das Lob der Prüfer.\nInfektwelle rollt erst los\nHelios-Klinik Cuxhaven spürt Zulauf kranker Kinder in der Notaufnahme deutlich \nvon Maren Reese-Winne | 02.12.2023 \nAngesichts der Engpässe in vielen Praxen steigt der Run auf die Notaufnahme in der Helios-Klinik Cuxhaven. Längere Wartezeiten sind eine Konsequenz. Dabei rollt die Infektwelle mit dem für Kinder nicht ungefährlichen RS-Virus erst jetzt nach Norden.\nInfektsaison\nNach Aufnahmestopp bei einem Kinderarzt im Kreis Cuxhaven: Praxen am Limit angekommen\nvon Lennart Keck | 30.11.2023 \nEltern sind außer sich, als sie mit ihrem kranken Kind an der Tür einer Kinderarztpraxis im Kreis Cuxhaven abgewiesen werden - doch zurzeit ginge es wohl nicht anders. Kinderärzte aus dem Landkreis schildern ihre derzeitige Lage.\nKein Interesse am Landleben\nHilferuf von Arzt im Kreis Cuxhaven: Tausende Familien ohne festen Kinderarzt\nvon Maren Reese-Winne | 30.11.2023 \nMit seinem Versorgungsgrad von unter 80 Prozent in der Kinder- und Jugendmedizin gilt der Kreis Cuxhaven offiziell noch nicht mal als unterversorgt - in der Praxis bedeutet das aber für viele Eltern im Notfall blanken Horror. Was tun?\nBodybuilder zu Gast in Cuxhaven\nBodybuilding-Wettkampf \"Ms. und Mr. Universe\" in Cuxhaven: Ein Promi geht leer aus\nvon Lennart Keck | 28.11.2023 \nIn Cuxhaven ist das Wettkampf-Bodybuilding schon seit einigen Jahren nicht mehr wegzudenken. So traf sich auch in diesem Jahr die Bodybuilding-Elite an der Nordsee, um die leistungsstärksten Bodybuilder zu \"Ms. und Mr. Universe\" zu küren.\nHilferuf aus der Praxis\nAufnahmestopp bei einem Kinderarzt im Kreis Cuxhaven\n27.11.2023 \nIm September eröffnete Kinderarzt Michael Scheel seine Praxis in Nordholz (Gemeinde Wurster Nordseeküste/Kreis Cuxhaven). Nach wenigen Wochen muss er einen Aufnahmestopp aussprechen. Die Versorgung gerät an ihre Grenzen.\nElf Zufluchtsorte in der Stadt\nWenn der Blackout kommt: So schnell wird es dunkel und still in Cuxhaven\nvon Maren Reese-Winne | 27.11.2023 \nDas Szenario, das Katastrophenschutz-Experten für den Fall eines flächendeckenden Blackouts in Cuxhaven zeichnen, zeigte die Verwundbarkeit unseres Alltagslebens unmissverständlich auf. Innerhalb von Minuten ginge nichts mehr.\nTechnik, Vorräte, Personal\nCuxhaven: Riesige Aufgabe kommt auf den Katastrophenschutz zu\nvon Maren Reese-Winne | 26.11.2023 \nAngesichts der Weltlage ist die Aufmerksamkeit des Landes für den Katastrophenschutz erwacht. Die Stadt Cuxhaven muss massiv in Technik, Materialien, Lagerung und Bürgerinformation sowie Schutz der eigenen Einrichtungen investieren. \nSoroptimist Cuxhaven Stadt und Land\nGegen Gewalt gegen Frauen: Warum dieser Tage orange angesagt ist im Kreis Cuxhaven\nvon Redaktion | 25.11.2023 \nOrange ist die Farbe dieser Tage. Vom 25. November bis 10. Dezember sind die \"Orange Days\". Auch in Stadt und Landkreis Cuxhaven wird an einigen Orten Farbe bekannt - für einen ernsten Hintergrund.\n\"Hot Chip Challenge\"\nVerboten scharfe Chips: Landkreis Cuxhaven stellt Dutzende Packungen sicher\nvon Redaktion | 22.11.2023 \nDer Landkreis Cuxhaven warnt vor dem Verzehr der Tortilla-Chips \"Hot Chip Challenge\". Bislang sind 75 sogar Packungen mit dem verbotenen Tortilla-Chip in Betrieben im Cuxland sichergestellt worden. Denn bei Verzehr drohen gesundheitliche Folgen.\nVertrag gekündigt\nRettungsdienst im Kreis Cuxhaven: Kündigung setzt Verwaltung unter Zeitdruck\nvon Maren Reese-Winne | 21.11.2023 \nDie Ereignisse überschlagen sich im Rettungsdienst im Kreis Cuxhaven: Statt in Ruhe den neuen kreiseigenen Rettungsdienst zu planen, muss die Verwaltung nun wegen einer unvorhergesehenen Kündigung deutlich früher ran.\nMehr Rund-um-die-Uhr-Kräfte\nImmer mehr Einsätze: Cuxhavens Rettungsdienst wird gehörig aufgestockt\nvon Maren Reese-Winne | 20.11.2023 \nWeite Wege, eine wachsende und älter werdende Bevölkerung, blühender Tourismus - all das hat dazu geführt, dass beim städtischen Rettungsdienst in Cuxhaven deutlich zugelegt werden muss. Fuhrpark, Einsatzzeiten und Personalstärke sollen 2024 wachsen.\nSport in Cuxhaven\nCuxhaven: Bedarf der Sportvereine mehr als 100 Prozent über eingeplanten Zuschüssen\nvon Kai Koppe | 17.11.2023 \nDie Sportvereine in Cuxhaven sind auf Zuschüsse angewiesen, um ihre Sportstätten instandzusetzen und zu unterhalten. Der Bedarf soll mehr als 100 Prozent über den regulär eingeplanten Zuschüssen liegen.\nFörderung\nJunge Sportlerinnen und Sportler sind Aushängeschilder für die Stadt Otterndorf\nvon Christian Mangels | 16.11.2023 \nDie Stadt Otterndorf ist stolz auf ihre sportlichen Aushängeschilder und unterstützt junge Talente auf ihrem Weg nach oben. Im Rahmen einer Feierstunde wurden im historischen Rathaus jetzt Fördergelder an 15 Sportlerinnen und Sportler vergeben. \nAnsturm auf Vortrag\nBekannter Hirnforscher in Cuxhaven-Duhnen: Beziehung schlägt Technik beim Lernen\nvon Maren Reese-Winne | 16.11.2023 \nMit Prof. Dr. Martin Korte steuerte am Dienstag einer der bekanntesten Neurobiologen Deutschlands die Pädagogische Woche in Cuxhaven-Duhnen an - mit spannendenErkenntnissen zur Gehirnleistung zu Zeiten von Smartphone und sozialen Netzwerken.\nDie Festivals im Norden\nFestivals im Kreis Cuxhaven werden teurer: Veranstalter erklären Ursachen und Folgen\nvon Lennart Keck | 15.11.2023 \nFestival-Fans im Kreis Cuxhaven haben schwer zu schlucken, wenn neue Tickets in den Verkauf gehen. Denn die Preise für Deichbrand- und Elbstrand-Festival steigen immer weiter. Wie sich die Preise entwickelt haben und was die Gründe dafür sind.\nHundesport\nRasantes Schlittenhunderennen über Stock und Stein im Wingster Wald\nvon Jan Unruh | 14.11.2023 \nSchlittenhunderennen ohne Schnee? Das ist möglich. Wie genau das geht, stellen rund 200 Starter mit ihren Vierbeinern Anfang Dezember im Wingster Wald unter Beweis. Es wird rasant und wahrscheinlich ziemlich schlammig. \nURSACHEN, FORMEN, SELBSTHILFE\nSchlafstörungen: 7 Fakten, die man kennen muss\n11.11.2023 \nNur müde oder schon krank? Schlafprobleme sind noch keine Schlafstörung. Hält der Zustand aber länger an, sollten Sie sich Hilfe suchen. Was Sie wissen sollten, wenn Ihre Nachtruhe dauerhaft gestört ist.\nGesundheitswesen auf dem Dorf\nKreis Cuxhaven: Bülkau lockt Landarzt mit dem Bau eines Ärztehauses \nvon Wiebke Kramp | 08.11.2023 \nSein Ort ist attraktiv und lebenswert, davon ist der Bürgermeister von Bülkau überzeugt. Aber er macht sich Gedanken, wenn der praktizierende Hausarzt absehbar aus Altersgründen aufhört. Die Suche nach einem Landarzt oder einer -ärztin ist gestartet.\nDie Forderungen der Pharmazeuten\nApotheker-Streik am Mittwoch im Kreis Cuxhaven: Was der Protest für Kunden bedeutet\nvon Vanessa Grell | 07.11.2023 \nAm 8. November protestieren die Apotheken im Kreis Cuxhaven erneut. Bereits im Juni dieses Jahres blieben ihre Türen geschlossen. Allerdings kam die Politik ihren Forderungen nicht nach. Jetzt müssen sich Kunden erneut auf Folgen einstellen.\nSport\nSportentwicklungsprozess in der Samtgemeinde Land Hadeln startet kreativ\nvon Herwig V. Witthohn | 07.11.2023 \nDie Samtgemeinde Land Hadeln hatte Vereinsvertreter und alle Interessierten am Montagabend in das Bürgerhus Bülkau eingeladen. Gestartet wurde der \"Sportentwicklungsprozess in der Samtgemeinde Land Hadeln\".\nInklusion\nDiese Frau sucht in Cuxhaven verzweifelt nach bezahlbarer barrierefreier Wohnung\nvon Wiebke Kramp | 06.11.2023 \nEs gleicht der Suche nach der sprichwörtlichen Stecknadel im Heuhaufen: Eine bezahlbare und barrierefreie Wohnung in Cuxhaven und umzu zu finden, scheint ausgeschlossen. Die Erfahrung einer Rollifahrerin ist traurig, aber kein Einzelfall.\nDie Lage der Klinik\nKlinik in Otterndorf sucht weiter einen Chefarzt für die Innere Abteilung\nvon Wiebke Kramp | 03.11.2023 \nDie Interimsgeschäftsführung des Krankenhauses Land Hadeln in Otterndorf braucht den Vergleich zu anderen Kliniken nicht zu scheuen. Das ist das Fazit von Geschäftsführer Zahrte und Prokurist Merz. So stellt sich die Lage gegenwärtig dar.\nVeränderungen bewirken\nSeniorenbeirat in Hemmoor: \"Wir sind kein Kaffeklatsch-Verein\"\nvon Egbert Schröder | 02.11.2023 \nJoachim Barbrack möchte mit Mitstreiterinnen und Mitstreitern dafür sorgen, dass die Bedürfnisse und Anliegen älterer Menschen mehr Gewicht erhalten. Daher hat er die Gründung des Seniorenbeirates auf Ebene der Samtgemeinde Hemmoor vorangetrieben.\nWegen steigender Coronazahlen\nErste Klinik wieder mit Maskenpflicht: Ziehen Krankenhäuser im Kreis Cuxhaven nach?\nvon Denice May | 02.11.2023 \nDie Corona-Inzidenz im Landkreis Cuxhaven liegt aktu­ell bei 10,5 und ist ge­gen­über der Vor­woche rückläufig. Der tat­säch­liche In­zi­denz­wert dürf­te je­doch um ein viel­faches höher aus­fal­len. Wird darauf jetzt reagiert?\nSchwer erkrankt\nPlötzlich gelähmt: Cuxhavener Fußballspieler kämpft sich zurück ins Leben\nvon Jan Unruh | 01.11.2023 \nSchlagartig ist alles anders. Es fing mit einem unwohlen Gefühl an und endete in Lebensgefahr. Der Cuxhavener Kevin Ujvari war von einem auf den anderen Tag gelähmt, lag tagelang auf der Intensivstation. Nun kämpft er sich zurück ins Leben.\nMänner in der Regel nicht die Opfer\nAuch im Kreis Cuxhaven: Jede vierte Frau erlebt häusliche Gewalt\n30.10.2023 \nFamilie ist nicht immer nur schön, sie kann auch ein Tatort sein. Die Corona-Pandemie, in der die Menschen viel mehr Zeit zu Hause verbrachten, hat die Zahlen häuslicher Gewalt in die Höhe schießen lassen. Auch im Kreis Cuxhaven.\nEine Odyssee beginnt \nStaderin lebt, doch Bank und Schufa halten sie für tot\n26.10.2023 \nIhr Hausarzt stellt einer Staderin ein ungewöhnliches Attest aus: Er bescheinigt ihr, dass sie lebt. Denn die Bank und die Schufa halten sie für tot. Sie will offiziell zurück ins Reich der Lebenden. Doch damit beginnt eine Odyssee.\nKommentar\nKleine Äste, große Folgen in Cuxhaven: Sperrung sorgt für Kopfschütteln\nvon Jan Unruh | 25.10.2023 \nDer Kunstrasenplatz am Strichweg in Cuxhaven wurde am vergangenen Wochenende gesperrt. Der Grund: Ein Sturm hatte Laub und Äste auf die Spielfläche geweht. Unser Sportredakteur hat dazu eine klare Meinung. Ein Kommentar. \nIronman auf Hawaii\nIronman auf Hawaii: So erlebte eine Otterndorferin das Rennen ihres Lebens\nvon Jan Unruh | 24.10.2023 \nFür die Otterndorferin Skroland Bullwinkel wurde ein Traum wahr. Erst seit wenigen Jahren hat sie ihre Leidenschaft für den Triathlon entdeckt - nun durfte sie bei der Weltmeisterschaft auf Hawaii starten und ist Tage danach noch völlig fasziniert." }, { "text": "Nachrichten aus weiteren Orten\nAlle Nachrichten aus Armstorf, Belum, Bülkau, Hollnseth, Ihlienworth, Mittelstenahe, Neuenkirchen, Neuhaus, Nordleda, Oberndorf, Odisheim, Osten, Osterbruch, Steinau und Stinstedt \nVersammlung\nHauptpferdezuchtverband Hadeln: Warum die Pferdezüchter eine Erfolgsbilanz aufweisen\n16.03.2024 \nDie züchterische Bilanz des Hauptpferdezuchtverbands Land Hadeln glänzt abermals mit tollen Erfolgen. Doch es werden auch Reaktionen auf rückläufige Zahlen angekündigt.\nOpen-Air-Party\nPfingstfrühtanz in Steinau: Der Kartenvorverkauf für die Kult-Fete startet in Kürze\n15.03.2024 \nZuletzt gab es noch einige Fragezeichen um die Kult-Veranstaltung in Steinau. Jetzt ist klar: Der Pfingstfrühtanz im Sietland-Dorf wird auch 2024 stattfinden. 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Mit offenen Armen wurde die 51-Jährige hier empfangen.\nFahrer aus Hemmoor verunfallt\nAuto kollidiert in Oberndorf mit Baum: Polizei teilt mutmaßliche Unfallursache mit\nvon Redaktion | 07.03.2024 \nEin Autofahrer ist in Oberndorf von der Straße abgekommen und im Anschluss mit einem Baum und einem Gartenzaun kollidiert. Die Polizei teilte die mutmaßliche Unfallursache mit.\nFeuerwehr im Einsatz\nEinsätze in Belum und Hemmoor: Schornstein und Papiertonne in Flammen\n04.03.2024 \nAm Sonnabendabend mussten die Feuerwehren Belum und Kehdingbruch sowie Warstade zu zwei Bränden ausrücken. In einem Fall brannte eine Altpapiertonne, in einem anderen war es zu einem Schornsteinbrand gekommen.\nMitgliederzahl schrumpft\nDer Verein landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen Otterndorf/Cadenberge traf sich\n02.03.2024 \nDer Verein landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen Otterndorf/Cadenberge traf sich jetzt zur Versammlung in Ihlienworth. Dabei stellte Vorsitzender Markus Böye fest, dass der Verein schrumpft.\nHohe Fließgeschwindigkeit\nIhlienworth: Wasser \"knabbert\" in Dreihausendorf an Böschung und Straße\nvon Christian Mangels | 01.03.2024 \nWasser kann eine ungeheure Kraft entfalten - das haben die Anwohner der Straße Dreihausendorf in Ihlienworth vor einigen Tagen zu spüren bekommen. Die Große Siedenteiler Wettern \"knabberte\" an der Uferböschung und riss einen Teil der Straße weg.\nSamtgemeinderat\nBörde Lamstedt: Wo Trauerfeiern jetzt teuer werden können\nvon Ulrich Rohde | 01.03.2024 \nZehn Friedhofskapellen gibt es in den Dörfern der Börde Lamstedt und die Benutzungsgebühren unterscheiden sich von Ort zu Ort, teilweise erheblich. Jetzt werden die Gebühren neu berechnet - und steigen im Einzelfall beträchtlich an.\nNeue Pastorin\nEinführungsgottesdienst für Pastorin Meike Müller-Bilgenroth in Nordleda\n28.02.2024 \nDie drei Kirchengemeinden Nordleda, Wanna und Ahlen-Falkenberg im Landkreis Cuxhaven haben eine neue Pastorin. Meike Müller-Bilgenroth ist von Superintendentin Kerstin Tiemann in ihr Amt eingeführt worden.\nBuchvorstellung\nLesung in Steinau: Für Autorin Uta Ruge ist Viehhaltung auch ein Kulturgut\nvon Christian Mangels | 25.02.2024 \nMit \"Bauern, Land\" feierte die Autorin Uta Ruge, aufgewachsen in Neubachenbruch, große Erfolge. Am Sonnabend hat sie ihr neues Buch \"Die Kühe, mein Neffe und ich\" in der St.-Johannes-Kirche in Steinau vorgestellt.\nPolitik\nGrünkohlessen der CDU in Nordleda: Der Mittelstand schlägt Alarm\nvon Christian Mangels | 25.02.2024 \nTeure Energie, ein sich verschärfender Fachkräftemangel und eine überbordende Bürokratie: Der Mittelstand kämpft derzeit mit vielen Probleme. Die CDU packte diese Angelegenheit bei ihrem traditionellen Grünkohlessen in Nordleda jetzt auf den Tisch.\nDorfstraße\nAnwohner in Osterbruch kämpfen seit 30 Jahren für Tempo 30 vor ihrer Haustür\nvon Christian Mangels | 25.02.2024 \nRumpelnde Lkw, besorgte Eltern, Risse im Gemäuer: Die Anwohner der Dorfstraße in Osterbruch fordern schon seit drei Jahrzehnten Tempo 30 vor ihrer Haustür. Bisher erfolglos. Aber Aufgeben ist für sie keine Option.\nErneuerbare Energien\n50 Hektar Photovoltaik für Mittelstenahe-Varrel\nvon Ulrich Rohde | 23.02.2024 \nFreiflächen-Photovoltaik ist das Zauberwort in vielen ländlichen Gemeinden. Wo genug Raum ist, können Sonnenkollektoren auf etlichen Hektar Land Strom erzeugen - auch zum Wohl der Gemeinde. Auch in Mittelstenahe steht das Thema auf der Tagesordnung.\nAmtsgericht Otterndorf \n50-Jähriger aus dem Kreis Cuxhaven mit 2,24 Promille am Steuer erwischt\nvon Vanessa Grell | 22.02.2024 \nGegen einen 50-jährigen Ihlienworther wurde ein Strafbefehlsverfahren eingeleitet. Der Angeklagte fuhr mit mindestens 2,24 Promille durch Bülkau - und das ohne gültigen Führerschein. Jetzt erhob der 50-Jährige Einspruch gegen das Verfahren.\nNoch ein Findungsjahr\nVorstand der Werbegemeinschaft Ihlienworth bleibt kommissarisch im Amt\n21.02.2024 \nDie Werbegemeinschaft Ihlienworth wollte bei der Hauptversammlung einen neuen Vorstand wählen. Der Vorsitzende hatte seinen Rückzug angekündigt. Doch es kam dann doch anders.\nGroßes Engagement für ihren Verein\nZwei Jungschützinnen aus dem Kreis Cuxhaven nehmen sich besondere Aufgabe vor\nvon Vanessa Grell | 18.02.2024 \nDie Schützenvereine und ihre Feste sind im Kreis Cuxhaven und der Region fest verankert. Fast jedes Dorf hat seinen eigenen Schützenverein - so auch Osten. Zum 150-jährigen Jubiläum des Vereins steht nun ein besonderes Ereignis bevor.\nFahrer kommt zum Unfallort zurück\nUnfall in Oberndorf: Auto prallt gegen Betonsockel und Brückengeländer\n16.02.2024 \nBei einem Verkehrsunfall auf der L113 in Oberndorf-Bentwisch sind zwei Menschen mit einem Auto gegen einen Betonsockel und ein Brückengeländer geprallt. Der Unfallfahrer entfernte sich zunächst, kehrte aber zur Unfallstelle zurück.\nKinderbetreuung\nContainer statt Anbau: Das sind die Erweiterungspläne für die Kita in Nordleda\nvon Christian Mangels | 14.02.2024 \nDie DRK-Kindertagesstätte in Nordleda ist auf Wachstumskurs und soll um eine Gruppe erweitert werden. Weil ein Anbau auf die Schnelle nicht zu realisieren ist, strebt die Gemeinde zum Kindergartenjahr 2024/2025 eine Containerlösung an.\nBrandschützer\nNeues Feuerwehrhaus für Ihlienworth rückt näher\nvon Christian Mangels | 13.02.2024 \nDas Feuerwehrhaus in Ihlienworth ist in die Jahre gekommen. Und mit den Jahren passt das Gebäude auch immer weniger zu den Anforderungen, die heutzutage an die Einsatzkräfte gestellt werden. Deshalb soll ein Neubau für rund 2,4 Millionen Euro her.\nAus der Samtgemeinde Land Hadeln\nOberndorf hat jetzt eine neue Bürgermeisterin\nvon Wiebke Kramp | 09.02.2024 \nEs war eine eindeutige Sache: Einstimmig wurde Anne Cunow von der Bürgerliste Oberndorf (BLO) zu neuen Bürgermeisterin gewählt und ist damit für 1365 Einwohner des Oste-Dorfes verantwortlich.\nIm Haushalt verankert\nBauliche Verbesserungen: Diese Maßnahmen stehen in Belum und Kehdingbruch an\nvon Wiebke Kramp | 08.02.2024 \nIn Belum und Kehdingbruch - beide Hadler Dörfer bilden die Gemeinde - stehen einige bauliche Maßnahmen und Verbesserungen an. Verankert sind sie im Doppelhaushalt 2024/2025, den der Gemeinderat einstimmig auf den Weg brachte. \nJubiläum\nKarneval der Landjugend Hollen begeisterte die Besucher\n06.02.2024 \nBereits zum zehnten Mal hat die Landjugend Hollen \"Hollner Halbstarken\" zur Hollensischen Prunksitzung eingeladen und erneut war das Dörphuus mit zahlreichen kostümierten Besuchern voll besetzt.\nFreiluftfete\nKonkurrenz für den Frühtanz in Steinau: Pfingsten wird auch in Lüdingworth gefeiert\nvon Christian Mangels | 05.02.2024 \nDer traditionelle Pfingstfrühtanz in Steinau bekommt Konkurrenz: Die Lüdingworther Diskothek Janssens's Tanzpalast will am Pfingstsonntag, 19. Mai, erstmals eine Frühtanzveranstaltung auf die Beine stellen. Vertragen sich die beiden Großpartys?\nPreisrätsel\nJägerschaft Hadeln-Cuxhaven vergibt Preise an Schüler\n03.02.2024 \nNach der Corona-Pause bot die Jägerschaft Hadeln-Cuxhaven wieder ihr beliebtes Preisrätsel für Schulkinder an. Im Jahr 2023 nahmen über 320 Kinder und Jugendliche teil, die ein Interesse an Jagd und Natur bekundeten.\nTeure Sanierung ab 2025\nSchwebefähre: Wahrzeichen der Oste ist Pflegefall \nvon Egbert Schröder | 02.02.2024 \nSie ist das Wahrzeichen der Oste-Region: die Schwebefähre Osten-Hemmoor. Im Alter von nunmehr 115 Jahren ist sie aber pflegebedürftiger denn je. Und das wird teuer: Im Frühjahr 2025 soll eine erneute Sanierung der Stahlkonstruktion beginnen.\nEntlang der K16\nDank einer Abschlussarbeit: Entsteht ein neuer Radweg zwischen Osterbruch und Bülkau?\nvon Lennart Keck | 01.02.2024 \nEntsteht ein neuer Radweg entlang der K16 zwischen Osterbruch und Bülkau im Kreis Cuxhaven? Die Abschlussarbeit eines Gemeindemitglieds lieferte nun den Startschuss für eine mögliche Umsetzung des Projekts. Nur die Fördergelder fehlen noch.\nDorfentwicklung\nDavon können andere Kommunen nur träumen: Darum kann sich Bülkau so viel leisten\nvon Wiebke Kramp | 31.01.2024 \nVon einer derartigen Situation können andere Kommunen in Stadt und Kreis Cuxhaven nur träumen: Die Gemeinde Bülkau steht finanziell auf hervorragenden Beinen - und dafür gibt es Gründe. Diesen Spielraum nutzt die Gemeinde zur Weiterentwicklung.\nInvestition für den Nachwuchs\nGute Aussichten für den Kindergarten Bülkau \nvon Wiebke Kramp | 30.01.2024 \nBülkau steht durch hohe Gewerbesteuereinnahmen finanziell so gut da wie nie zuvor - und setzt deutliche Zeichen in die Zukunft. Die Gemeinde steht für eine Modernisierung, Sanierung und Erweiterung der Kindertagesstätte in Bülkau-Bovenmoor.\nEinkaufen\n\"Tante Enso\" in Ihlienworth: So ist es nachts allein im 24-Stunden-Supermarkt\nvon Christian Mangels | 28.01.2024 \nWer nachts nicht schlafen kann, geht shoppen: Der \"Tante Enso\"-Markt in Ihlienworth hat rund um die Uhr geöffnet. Wie funktioniert das Einkaufen ganz ohne Personal? Und wie schützt sich Enso vor Diebstahl? Ein Ortstermin zu nachtschlafender Zeit.\nProzess in Otterndorf\nProzess am Amtsgericht Otterndorf: Im Suff Wohnungstür in Oberndorf eingetreten\nvon Egbert Schröder | 24.01.2024 \nRichterin Sabine Deutschmann wählte deutliche Worte: Sie bezeichnete einen Angeklagten als einen \"Aggressor\". Vor einem Jahr hatte er sich gemeinsam mit einem Saufkumpanen durch das Eintreten einer Haustür Zugang zu einer Wohnung verschafft.\nLandgericht\nGeldwäsche-Verfahren gegen Trio aus Cuxhaven und Bremerhaven eingestellt\nvon Christian Mangels | 24.01.2024 \nSchneller als erwartet endete vor dem Landgericht Stade der Prozess gegen zwei Männer (43 und 45) und eine Frau (27) aus Cuxhaven und Bremerhaven. Dem Trio war Geldwäsche vorgeworfen worden. Kurz nach Prozessbeginn wurde das Verfahren eingestellt.\nTraurige Pflichterfüllung\nGemeinderat Oberndorf muss Ratsvorsitz wählen: Es gibt eine Kandidatin\nvon Wiebke Kramp | 19.01.2024 \nWer übernimmt in Oberndorf die Nachfolge des vor kurzem verstorbenen Bürgermeisters Detlef Horeis? Am 8. Februar steht die Wahl eines Bürgermeisters einer Bürgermeisterin auf der Tagesordnung des Gemeinderates - und es gibt eine Kandidatin.\nKunstschau\nDunkle Wolken über der \"Re-Art\": Ende der Ihlienworther Ausstellung scheint besiegelt\nvon Christian Mangels | 26.12.2023 \nDüstere Aussichten für die Re-Art-Ausstellung in Ihlienworth: Nach dem plötzlichen Tod der Kuratorin Elke Dörfler-Prieß scheint das Ende der erfolgreichen Kunstreihe besiegelt zu sein. \nDas lange Warten hat ein Ende\n\"Tante Enso\" in Ihlienworth eröffnet: Markt bedeutet große Erleichterung für Bürger\nvon Francke, Tamina | 12.12.2023 \nLange mussten die Bürger warten, jetzt empfängt der \"Tante Enso\"-Laden in Ihlienworth Kunden. Bei der Eröffnung war es an der großen Besucherzahl zu erkennen: Der ganze Ort freut sich über den neuen Markt. Warum die Erleichterung so groß ist.\nNachruf\nTrauer in Oberndorf: Bürgermeister und Kümmerer Detlef Horeis verstorben\nvon Wiebke Kramp | 04.12.2023 \nEin großes Herz hat aufgehört zu schlagen. Detlef Horeis ist kurz nach seinem Geburtstag erst 67-jährig verstorben. Oberndorf trägt Trauer. Die Dorfgemeinschaft war sein Leben.\nTeamkapitän\nInvictus Games: Jörg Hinrichs verewigt sich im Goldenen Buch der Gemeinde Ihlienworth\nvon Christian Mangels | 01.12.2023 \nAls Kapitän führte er das deutsche Team an und holte zwei Medaillen: Für den Sportler und Soldaten Jörg Hinrichs aus Ihlienworth lief es richtig gut bei den Invictus Games in Düsseldorf. Grund genug für eine Eintragung ins Goldene Buch der Gemeinde.\nSoziales Projekt in Gefahr\nAufregung in Ihlienworth: Landfrauen-Laden \"Ditt und Datt\" soll ausziehen\nvon Christian Mangels | 29.11.2023 \nSeit über zehn Jahren verkaufen die Landfrauen in ihrem Laden \"Ditt und Datt\" in der Alten Meierei Gebrauchtes für den guten Zweck. Doch nun droht dem Projekt das Aus: Weil die Samtgemeinde Raumbedarf angemeldet hat, soll \"Ditt und Datt\" ausziehen.\nWildkamera belegt\nZweiter Angriff in zwei Wochen: Wolf reißt erneut Schafe an der Oste\nvon Redaktion | 29.11.2023 \nErst zwei Wochen ist es her, dass ein Wolf die Herde von Schäfer Falk Fuchs in Neuhaus angreift. Sieben Schafe sterben, sechs werden verletzt. Jetzt kam es erneut zu einem Übergriff auf die Herde.\nEinsatzkräfte retten Frau\nUnfall in Neuenkirchen: Auto landet im Graben mit Wasser - Fahrerin eingesperrt\n23.11.2023 \nEinsatz für Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst: Eine Pkw-Fahrerin ist in Neuenkirchen (Samtgemeinde Land Hadeln/Kreis Cuxhaven) von der Fahrbahn abgekommen und in den Graben geraten. Die Frau wurde von den Einsatzkräften aus ihrem Fahrzeug gerettet.\nFünf Schafe gerissen\nNach mutmaßlichem Wolfsangriff in Neuhaus/Oste: Auf der Weide ist es ruhig geblieben\nvon Ulrich Rohde | 09.11.2023 \nNachdem am Mittwochmorgen fünf Schafe auf einer Weide in Neuhaus mutmaßlich vom Wolf gerissen und weitere acht Tiere verletzt worden sind, ist Ruhe in die Herde eingekehrt. Die gute Nachricht: Kein verletztes Tier musste eingeschläfert werden.\nAlles deutet auf den Wolf hin\nFünf Schafe auf einer Weide in Neuhaus/Oste gerissen\nvon Ulrich Rohde | 08.11.2023 \nFünf tote Schafe und acht zum Teil schwer verletzte Tiere: Für den Neuhäuser Schäfer Falk Fuchs war der Anblick erst einmal schwer zu verdauen, als er am Mittwoch nach seinen Mutterschafen auf einer Weide am Neuhaus-Bülkauer Kanal sah.\nDorfladen\nNeuer Supermarkt in Ihlienworth: Wann \"Tante Enso\" eröffnet wird\nvon Christian Mangels | 29.10.2023 \nLange mussten sich die Menschen in Ihlienworth gedulden - jetzt steht der Eröffnungstermin für den \"Tante Enso\"-Mini-Supermarkt fest. Die Dorfbewohner freuen sich darauf, in fußläufiger Entfernung wieder eine Einkaufsmöglichkeit zu bekommen.\nDas hat Tradition\nVorbereitung für den 44. Weihnachtsmarkt in Oberndorf starten: Anmeldungen möglich\nvon Wiebke Kramp | 26.10.2023 \nDie Weihnachtszeit kommt schneller, als man denkt. Und so haben sich Vertreter aus Gemeinde, Vereinen und Verbänden schon vor kurzem in Oberndorf getroffen, um ihren mittlerweile 44. Weihnachtsmarkt an der Oste vorzubereiten.\nLandwirte in Sorge\nWar es der Wolf? Rind in Ihlienworth gerissen\nvon Redaktion | 20.10.2023 \nIm Westerende von Ihlienworth hat vermutlich ein Wolf oder haben mehrere Wölfe ein Rind gerissen. Dabei sind die Wölfe vermutlich auf zwei aufeinanderfolgende Nächte auf der Weide gewesen.\nHoher Schaden\nKreis Cuxhaven: Dachstuhl steht in Ihlienworth in Flammen\n16.10.2023 \nIn den frühen Morgenstunden des vergangenen Sonntags wurden die Feuerwehren Ihlienworth, Neuenkirchen und Steinau sowie die Polizei zu einem Einsatz gerufen: Der Dachstuhl eines Einfamilienhaus in der Osterstraße brannte lichterloh.\nIn Krankenhaus gebracht\nKreis Cuxhaven: Opel-Fahrerin bei Unfall in Oberndorf leicht verletzt\nvon Redaktion | 07.10.2023 \nBei einem Unfall im Kreis Cuxhaven ist am Donnerstag gegen 16.10 Uhr eine 45-jährige Opel-Fahrerin bei einem Zusammenstoß auf der Bahnhofstraße in Oberndorf leicht verletzt worden.\nProtest\nGeplante Sanierung: Anwohner der Ostlandstraße in Neuhaus gehen auf die Barrikaden\nvon Christian Mangels | 29.08.2023 \nStraßensanierungen sind in der Samtgemeinde Land Hadeln ein leidiges Thema, Ärger mit Anwohnern ist seit Jahren an der Tagesordnung. Aktuelles Beispiel ist der Protest in der Ostlandstraße in Neuhaus. Die Anlieger lehnen den geplanten Ausbau ab.\nGravierende Vorwürfe\nFreie Schule Lernart in Oberndorf gerät in Negativschlagzeilen\nvon Wiebke Kramp | 21.08.2023 \nDie Freie Schule Oberndorf ist in die Negativschlagzeilen geraten. Der Gründer und Träger ist gravierenden Vorwürfen ausgesetzt. Es geht dabei auch um Nähe zu Verschwörungstheoretikern. Christian Beckmann verwahrt sich gegen diese Berichterstattung.\n17-Jährige baut Unfall\nSchwerer Motorrad-Unfall im Kreis Cuxhaven: Fahranfängerin lebensgefährlich verletzt\n17.08.2023 \nEine 17-jährige Fahranfängerin war am Mittwochnachmittag mit ihrem Motorrad im Kreis Cuxhaven unterwegs, als sie die Kontrolle über ihre Maschine verlor und schwer verunfallte.\nKonzert\nHamburger Bachchor konzertiert in Neuhaus an der Oste\nvon Jens Potschka | 16.08.2023 \nDer Hamburger Bachchor St. Petri, die Kantorei an Hamburgs ältester Hauptkirche, befindet sich zurzeit in etwas kleinerer Ferienbesetzung auf einer Chorfreizeit in Cuxhaven und dem Land Hadeln.\nWorkshop\nInitiativen treffen sich in Oberndorf: Wie Dörfer dem Einwohnerschwund trotzen\nvon Christian Mangels | 16.08.2023 \nWie können Dörfer auch in Zeiten des demografischen Wandels und struktureller Veränderung attraktiv und vital bleiben? Um diese Frage ging es bei einem mehrtägigen Workshop in Oberndorf, den der Verein ProvinzWerkstatt auf die Beine gestellt hat. \nMit einer Gießkanne\nBrand in Hadeln: Zwei Nachbarinnen schreiten ein und verhindern Schlimmeres\n15.08.2023 \nMit einer Gießkanne hat eine Nachbarin gegen einen Schwelbrand in Kehdingbruch (Gemeinde Belum / Samtgemeinde Land Hadeln) gekämpft - während eine weitere Nachbarin die Feuerwehr rief. Mit ihrem Einsatz verhinderten die Frauen wohl Schlimmeres.\nFilmabend\nLaurel-und-Hardy-Fans aus Hemmoor sorgen auf der Oste für Zwerchfell-Attacken\nvon Christian Mangels | 06.08.2023 \nWahrscheinlich wurde auf der \"Mocambo\" selten so ausgiebig und herzhaft gelacht wie am Sonnabend. Auslöser für die Attacken auf das Zwerchfell waren die haarsträubenden Eskapaden von Stan Laurel und Oliver Hardy, besser bekannt als Dick und Doof.\nKinder\nBetreuungsnotstand in Ihlienworth: Neue Krippe wird sehnlichst erwartet\nvon Christian Mangels | 19.07.2023 \nKrippenplätze sind derzeit Mangelware in Hadeln. Verwaltung und Politik tüfteln deshalb an Lösungen, um den Betreuungsnotstand zu lindern. In der Kita Ihlienworth-Odisheim sind umfangreiche Um- und Anbaumaßnahmen geplant.\nBundesstraße gesperrt\nNeuhaus: Bremerhavener nach Unfall auf B73 schwer verletzt im Krankenhaus\n11.07.2023 \nBei einem Unfall auf der B73 am Dienstagmorgen wurde ein 32-jähriger Autofahrer aus Bremerhaven schwer verletzt. Der Fahrer verlor vermutlich aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Auto und landete in einem Graben.\nKnapp 2 Promille\nUnfall in Neuhaus: Betrunkener Fahrer ohne Führerschein flüchtet vom Unfallort\nvon Redaktion | 04.07.2023 \nBei einem Unfall in der Nacht zum Dienstag, kam der Fahrer eines Renault von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Seitenschutzplanke. Anstatt den Unfall zu melden, entfernte sich der 20-jährige Fahrer aus Cadenberge vom Unfallort.\nL113 gesperrt\nUnfall im Kreis Cuxhaven: Fahrerin verliert die Kontrolle und landet im Graben\n04.07.2023 \nIn Oberndorf kam es am Samstag gegen 11.30 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf der L113, der die Feuerwehr, einen Rettungswagen, einen Notarzt der DRK Rettungswache Hemmoor und die Polizei Hemmoor auf den Plan rief.\nGreifvogel in Hadeln unterwegs\nRiesenseeadler treibt weiter sein Unwesen im Kreis Cuxhaven: Herkunft des Vogels klar\nvon Vanessa Grell | 03.07.2023 \nDer Seeadler, der im Kreis Cuxhaven gesichtet wurde, soll erneut einen anderen Vogel angegriffen haben. In Ihlienworth soll der Adler mutmaßlich einen Storch getötet haben. Woher er kommt, ist jetzt klar. Doch wo hält er sich auf?\nEin großes Herz für die Kinder\nFeierlicher Abschied für die langjährige Leiterin aus der Kita Ihlienworth/Odisheim \nvon Wiebke Kramp | 02.07.2023 \nDie beliebte Kindergartenleiterin Rita Lunden wurde mit einem bunten Fest in den Ruhestand verabschiedet. Der Dank von allen Seiten war ihr sicher. So geht es im Kindergarten Ihlienworth/Odisheim jetzt weiter.\nCDU-Vortragsabend\nMoor und Klimaschutz: Welche Zukunft haben die Landwirte im Kreis Cuxhaven?\nvon Christian Mangels | 27.06.2023 \nUm die Klimaziele zu erreichen, müssen in den nächsten Jahren Tausende Hektar Moorflächen wiedervernässt werden. Das hat elementare Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Was auf die Bauern zukommt, darum ging es in einer Vortragsveranstaltung der CDU.\nAuszeichnung\nIhlienworth feiert mit: Bundesverdienstkreuz für den Re-Art-Kurator Samuel J. Fleiner\nvon Christian Mangels | 20.06.2023 \nGroße Ehre für einen engagierten Künstler und Ausstellungsmacher: Samuel J. Fleiner, der langjährige Kurator der Re-Art-Ausstellungen in Ihlienworth, wurde in seinem Heimatort Wiesenbach mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet." }, { "text": "Tierküste\nAlle Nachrichten zum Thema Tierküste im Überblick \nVersammlung\nHauptpferdezuchtverband Hadeln: Warum die Pferdezüchter eine Erfolgsbilanz aufweisen\n16.03.2024 \nDie züchterische Bilanz des Hauptpferdezuchtverbands Land Hadeln glänzt abermals mit tollen Erfolgen. Doch es werden auch Reaktionen auf rückläufige Zahlen angekündigt.\nReiten auf Steckenpferden\nTrendsportart im Aufgalopp: Hobby Horsing findet nun auch im Kreis Cuxhaven statt\n15.03.2024 \nSeit wenigen Jahren nimmt der Trend \"Hobby Horsing\" auch in Deutschland immer mehr Fahrt auf. Auch im Kreis Cuxhaven ist die Sportart nun angekommen. Doch was ist \"Hobby Horsing\" und was macht es so besonders? Wir begleiten eine Trainingseinheit.\nVier verschiedene Merkmalskomplexe\nSchüler der BBS Cadenberge bewerten Kühe des Jungzüchterclubs Land Hadeln\nvon Vanessa Grell | 15.03.2024 \nFür einige Schüler der Berufsbildenden Schulen Cadenberge stand ein besonderer Termin an. Sie nahmen am Tierbeurteilungswettbewerb des Jungzüchterclubs Land Hadeln teil und bewerteten sechs Kühe. \nTierheim Cuxhaven\nTier der Woche in Cuxhaven: Taras und Turma sind unzertrennlich\nvon Redaktion | 13.03.2024 \nEinmal in der Woche stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: die Hunde Taras und Turma, die alles gemeinsam tun.\nAngeschossen in der Ukraine\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Die nervenaufreibende Geschichte zweier Hunde\nvon Redaktion | 09.03.2024 \nEinmal in der Woche stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Rüde Taras und Hündin Turma, die nicht ohne einander können.\nFolgen für Hundehalter\nHundekot in Stade: Hier müssen Halter jetzt zahlen\n08.03.2024 \nÄrger mit Hundekot gibt es überall. In Stade-Wiepenkathen scheint es besonders arg zu sein, über das Thema diskutierte jüngst der Ortsrat. Dieser musste jetzt handeln. Das hat Folgen für Hundehalter.\nTierbegegnungen\nImmer mehr Wölfe im Cuxland gesichtet: Wie wahrscheinlich ist ein Aufeinandertreffen?\nvon Tim Fischer | 07.03.2024 \nDie Zahl der Wölfe nimmt zu und die Begegnungen mit Menschen auch. Zuletzt kursierte ein Video, das einen Wolf im Ortskern von Lamstedt zeigt. Auch in der Wingst, in Otterndorf, Bülkau und Odisheim sollen Tiere gesichtet worden sein.\nZwei Kater suchen ein neues Zuhause\nTier der Woche in Cuxhaven: Diese Kater muss man einfach lieben\nvon Redaktion | 07.03.2024 \nEinmal in der Woche stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Kater Fiete und Calimero, die niemals bösartig sein würden.\nKater angeschossen\nNach dem Schuss auf Neelix im Kreis Cuxhaven: Darum ist die Tätersuche schwierig\n05.03.2024 \nDen Schuss auf Neelix wird Florian Guhr nie vergessen. Er ist entsetzt, dass jemand ein Luftgewehr angelegt hat, um seine geliebte Katze zu verletzen, vielleicht sogar zu töten. Jetzt ermittelt die Polizei. Der Vorfall in Debstedt ist keine Ausnahme.\nSchüler schauen im Tierheim vorbei\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Diesen Besuch genießen die Bewohner in vollen Zügen\nvon Redaktion | 02.03.2024 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: ein Besuch, von dem beide Seiten profitieren.\nKugel bohrt sich in den Körper\nKatze im Kreis Cuxhaven angeschossen: Neelix springt dem Tod von der Schippe\n01.03.2024 \nNeelix ist oft unterwegs. Bislang kam die Katze stets gesund zurück nach Debstedt (Kreis Cuxhaven). Doch an diesem Abend ist es anders. Florian Guhr entdeckt eine Beule am Bauch seines Haustiers. Bald wird ihm klar: Neelix wurde angeschossen.\nKater aus dem Tierheim Cuxhaven\nTier der Woche in Cuxhaven: Hope war mal sehr krank - jetzt will er ein neues Leben\nvon Redaktion | 29.02.2024 \nEinmal in der Woche stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Kater Hope, der seinem Namen alle Ehre macht.\nWer hat den Rüden gesehen?\nKreis Cuxhaven: Hund Charon wird vermisst - Verein startet Aufruf\nvon Redaktion | 28.02.2024 \nDie \"Tierschutzgruppe Herzensmenschen\" in Geestland (Kreis Cuxhaven) alarmiert die Öffentlichkeit wegen der Suche nach Hund \"Charon\". Der Rüde ist schon seit zwei Wochen verschwunden.\nNach Aufenthaltung im Tierheim\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Wie sich das Leben von Hündin Malu verändert hat\nvon Redaktion | 26.02.2024 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: Hündin Malu, deren Leben sich gewaltig verändert hat.\nEin \"besonderes Geschenk\"\nProjekt mit Bienen in Cuxhavens Schlossgarten: Stadt gibt Honig an ausgewählte Bürger\nvon Redaktion | 23.02.2024 \nMit einem \"besonderen Projekt\" wirbt die Stadt Cuxhaven: Im Schlossgarten Ritzebüttel wurde Honig produziert. Allerdings ist die Köstlichkeit nur für ausgewählte Bürger bestimmt.\nErste Vögel haben Quartier bezogen\nStörche \"segeln\" aus Winterquartier wieder in den Kreis Cuxhaven\nvon Egbert Schröder | 22.02.2024 \nDie Wintermonate im sonnigen Süden verbringen und dann in die Heimat zurückkehren? So geht es den Störchen, die den Rückflug in das Cuxland angetreten haben. Die ersten Vögel sind bereits eingetroffen und begeben sich auch gleich auf Partnersuche.\nTierheim Cuxhaven\nTier der Woche in Cuxhaven: Die beiden Kämpfer Mulle und Knox suchen ein Zuhause\nvon Redaktion | 22.02.2024 \nEinmal in der Woche stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Die Katzen Mulle und Knox sind Kämpfer.\nStaatsanwaltschaft Stade\nHund aus einem See in Stade: Was die Obduktion über seinen Tod verrät\n21.02.2024 \nDas Schicksal dieses Hundes bewegte unsere Leser: Zum Jahreswechsel entdeckten Spaziergänger den toten Continental Bulldog im Stader Horstsee. War es Tierquälerei? Lebte der Hund noch, als er versenkt wurde? Jetzt steht fest, woran er gestorben ist.\nBlaulicht\nUnbekannte schießen vermutlich mit Luftgewehr auf eine Katze im Kreis Cuxhaven\nvon Redaktion | 20.02.2024 \nDie Polizei im Landkreis Cuxhaven sucht Zeugen zu einem Vorfall in Langen (Stadt Geestland). Dort soll ein Unbekannter vermutlich mit einem Luftgewehr auf eine Katze geschossen haben. Das schwerveletzte Tier musste operiert werden.\nKinder entdecken die Tierwelt\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Pfötchen-Bande auf Abenteuer-Tour\nvon Redaktion | 17.02.2024 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: Neues von der Pfötchen-Bande.\nGruppe stellt sich neu auf\nGut für Mensch und Tier: Naturgarten mitten in Cuxhaven sucht neue Aktive \nvon Maren Reese-Winne | 16.02.2024 \nEs gibt ihn noch, den Naturgarten des Naturschutzbunds an der Brockeswalder Chaussee: Nur hat sich die dazugehörige Gruppe zwischenzeitlich verlaufen. Das soll pünktlich zur Saison wieder anders werden. Anfang März wird losgeplant.\nTierheim Cuxhaven\nTier der Woche in Cuxhaven: Hündin Coco kann sich ganz schnell ändern\nvon Redaktion | 14.02.2024 \nImmer mittwochs stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Hündin Coco, die sich einen Tapetenwechsel wünscht.\nKnapp ein Jahr alte Katze\nKater in Hemmoor in Not: Feuerwehr bringt Tomo in Sicherheit\n14.02.2024 \nDurchnässt und verängstigt liegt Tomo bei einem Feuerwehrmann im Arm. Zuvor war der knapp ein Jahr alte Kater in Hemmoor in Not geraten. Doch die Feuerwehr rettete das Jungtier.\nTierbegegnung\nVideobeweis: Mutmaßlicher Wolf läuft nachts mitten durch Lamstedt\nvon Wiebke Kramp | 14.02.2024 \nDas Video aus Lamstedt verbreitete sich in Windeseile: Es spricht vieles dafür, dass es sich bei dem Tier um einen Wolf handelt. Auch der Wolfsberater erhielt es vielfach zugespielt. Doch verifizieren konnte er es aus einem bestimmten Grund.\nZwei Hunde, zwei Geschichten\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: \"Freud und Leid liegen sehr nah beieinander\"\nvon Redaktion | 10.02.2024 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: eine Woche, die zeigt, wie nah Freud und Leid beieinanderliegen.\nMutter und Katzenkinder\nTier der Woche in Cuxhaven: Hat diese kleine Katzen-Familie doch noch eine Chance?\nvon Redaktion | 08.02.2024 \nEinmal die Woche stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Eine kleine Katzen-Familie hofft auf ihre Chance.\nVier Produkte sind mangelhaft\nHundespielzeug: Welcher Spielspaß für die Vierbeiner unbedenklich ist\nvon Denice May | 06.02.2024 \nOb aus Gummi oder Stoff: Für jede Fellnase gibt es das passende Spielzeug - denn die Auswahl ist riesig. Doch sind alle Gummiknochen, Plüschtiere und Co. für jeden Hund geeignet? Wir haben in Fachmärkten in Cuxhaven und Otterndorf nachgefragt.\nDoch keine Drogenbeschaffung?\nExperte geht beim Hortensienklau in Altenwalde von ganz anderen \"Übeltätern\" aus\nvon Wiebke Kramp | 06.02.2024 \nFür den jüngsten Hortensienklau in Altenwalde macht Rüdiger Wegener aus der Wingst nicht junge Leute verantwortlich, die sich in einen Rausch versetzen möchten. Vielmehr hat er ganz andere \"Übeltäter\" im Visier.\nTierpark Cux-Art im Kreis Cuxhaven\nNeun Stachelschweine aus Tierpark ausgebüxt: Traurige Gewissheit um vermisstes Tier\nvon Redaktion | 05.02.2024 \nVor knapp zwei Wochen sind neun Stachelschweine aus dem Tierpark Cux-Art in Beverstedt ausgebrochen. Acht von ihnen konnten unbeschadet wieder eingefangen werden. Doch um Tier gibt es jetzt traurige Gewissheit.\nTraurige Geschichte\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Hündin (14) wurde \"verraten und verlassen\"\nvon Redaktion | 05.02.2024 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: die traurige Geschichte von Hündin Joy.\nTote Schafe\nVermutlich der Wolf: Nutztierrisse im Radius Otterndorf, Neuenkirchen und Nordleda\nvon Wiebke Kramp | 02.02.2024 \nIm Radius Otterndorf, Neuenkirchen und Nordleda scheint sich ein Wolf oder mehrere Tiere aufzuhalten. Ein Landwirt beklagt Risse von Schafen. Mehrere seiner Tiere sind tot.\nTierbeobachtungen\nNachwuchs bei Affen im Waldzoo Wingst - und was es sonst noch Neues gibt\nvon Wiebke Kramp | 02.02.2024 \nAuch im Winter ist der Waldzoo Wingst reizvoll - und der frühere Babyzoo hat auch immer wieder Tierkinder zu bieten. Nachwuchs gab es diesmal vor kurzem bei zwei Affenarten. Eine Art gibt es in Deutschland nur in der WIngst.\nTraditionelles Grünkohlessen\n\"Aufgalopp\" für Duhner Wattrennen ins Jahr 2024: Kritik vom Vereinspräsidenten\n01.02.2024 \nÜber 100 Personen sind zum Grünkohlessen des Duhner Wattrennvereins gekommen - darunter Sponsoren, Helfer sowie Gäste aus Politik, Wirtschaft und dem Rennsport. Beim \"Aufgalopp\" gab es auch kritische Töne zu vernehmen.\nExpertin aus Osterbruch gibt Tipps\nZum Tag des Igels: In dieser Igelstation im Kreis Cuxhaven gibt es Hilfe aller Art\nvon Christian Mangels | 01.02.2024 \nDer 2. Februar ist dem wohl beliebtesten Gartenbewohner gewidmet: dem Igel. Seit acht Jahren gibt es eine Igelstation im Kreis Cuxhaven, in der hilfebedürftige Tiere Unterschlupf bekommen. Doch jeder einzelne kann helfen.\nFür ihr Alter noch fit\nTier der Woche in Cuxhaven: Zwei Dinge fallen Hündin Joy schwer\nvon Redaktion | 31.01.2024 \nImmer mittwochs stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Hündin Joy, die so akzeptiert werden möchte, wie sie ist.\nSuchen neues Zuhause\nTierheim Cuxhaven: Untersuchung von Hunden aus Ukraine deckt traurige Geschichte auf\nvon Redaktion | 27.01.2024 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: die Geschichte zweier Hunde wird beim Tierarzt-Besuch etwas klarer.\nHundesteuer\nKeine höheren Steuern für \"Listenhunde\": Cuxhavener Rat kippt umstrittene Rasseliste\nvon Kai Koppe | 25.01.2024 \nIn Reaktion auf öffentlichen Druck hat eine Ratsmehrheit entschieden, die Bezeichnungen Pitbull-Terrier, American Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier und Bullterrier aus der kürzlich in Kraft getretenen Hundesteuersatzung zu streichen. \nAus dem Tierheim Cuxhaven\nTier der Woche in Cuxhaven: Katze Frieda hat eine Bedingung\nvon Redaktion | 24.01.2024 \nImmer mittwochs stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Katze Frieda, die eine Bedingung für ihren Auszug hat.\nHundebesitzerinnen berichten\nSteuererhöhung für \"gefährliche Hunde\": Für Cuxhavenerin brach eine Welt zusammen\nvon Denice May | 23.01.2024 \nZum Jahresbeginn hat die Stadt Cuxhaven vier Hunderassen in die Kategorie \"gefährlicher Hund\" eingeordnet und die Hundesteuer deutlich erhöht. Halter dieser Hunde sollen jetzt bis zu 960 Euro zahlen. Betroffene erzählen, wie verzweifelt sie sind.\nNaturerlebnis Küstenheide\nBerenscher Küstenheide: Wie Wisente, Konikpferde, Heckrinder durch den Winter kommen\n22.01.2024 \nEin riesiges Stück Natur bietet sich mit den Küstenheiden in Cuxhaven: In der Berenscher Küstenheide leben 17 Wisente, 31 Konikpferde und 49 Heckrinder - eine der Tierarten überlebte auch dank diesem Fleck Natur.\nHundesteuererhöhung bleibt\nProteste gegen Steuer-Erhöhung in Cuxhaven: Wingst hält an \"Kampfhund-Klausel\" fest\nvon Wiebke Kramp | 20.01.2024 \nIn Cuxhaven scheint es nach medialen Protesten einen Umschwung in der Kampfhund-Diskussion zu geben. In der Wingst bleibt man hingegen bei der erhöhten Hundesteuer. Dort gibt es aber auch eine Option für betreffende Hundehalter. \nEs geht um verwilderte Katzen\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Wenn die Mitarbeiter angegriffen und bedroht werden\nvon Redaktion | 20.01.2024 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: verwilderte Katzen und der Zusammenhang mit bedrohten Tierheim-Mitarbeitern.\nIn Nähe von Grundschule Beverstedt\nVideo aus dem Kreis Cuxhaven: Wolf läuft mitten durch ein Wohngebiet\n18.01.2024 \nEin Wolf ist am Ortseingang Beverstedt (Kreis Cuxhaven) an einem Wohngebiet gesichtet worden. Wolfsexperte Hermann Kück aus Lunestedt bestätigt, dass die gemachten Videoaufnahmen von der Begegnung das Raubtier zeigen. Der Naturschützer ist besorgt.\nNach Petition\nHundesteuer-Erhöhung: Cuxhavener Tierschützer begrüßen Überprüfung der \"Rassenliste\"\nvon Tamina Francke | 18.01.2024 \nSeit Anfang 2024 gelten vier Hundearten in der Stadt Cuxhaven als \"gefährlich\", was zu einer Hundesteuererhöhung auf bis zu 960 Euro führt. Die Absicht des Stadtrats, den Beschluss zu überdenken, stößt bei Hundehaltern und Tierschutz auf Beifall.\nKater aus dem Tierheim Cuxhaven\nTier der Woche: Keine Probleme durch blindes Auge - was Thomas aber gar nicht mag\nvon Redaktion | 17.01.2024 \nImmer mittwochs stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Kater Thomas, der mit seinem blinden Auge kein Problem hat.\nPro und Kontra\nHöhere Steuern für \"gefährliche Hunde\" in Cuxhaven: Richtig oder unverhältnismäßig?\nvon Denice May | 14.01.2024 \nSeite Jahresbeginn müssen Halter von Rassen, die von der Stadt Cuxhaven in der Kategorie \"gefährlicher Hund\" eingeordnet werden, deutlich mehr Steuern zahlen als zuvor. Nun könnte die Satzung gekippt werden. Dazu ein Pro- und Kontra-Kommentar.\nOdyssee einer Samtpfote\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Kater durchleidet große Qualen - wird alles gut?\nvon Redaktion | 13.01.2024 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: ein Kater, dessen Leben eine dramatische Wendung genommen hat.\nRasseliste soll aus Satzung fliegen\nNach wachsendem Druck: Stadt Cuxhaven kippt wohl Hundesteuer-Satzung zu Rassehunden\nvon Kai Koppe | 12.01.2024 \nEben erst in Kraft getreten, soll eine Neufassung der örtlichen Hundesteuersatzung wieder zurückgenommen werden: Die Rats-Kooperation aus SPD, Grünen und der Wählergemeinschaft \"Die Cuxhavener\" will mit diesem Schritt auf massive Kritik reagieren.\nAltdeutscher Schäferhund\nTier der Woche in Cuxhaven: Lenni will endlich seinen Leidenschaften nachgehen\nvon Redaktion | 10.01.2024 \nImmer mittwochs stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Schäferhund Lenni.\nNeues Großgehege\nBald Bühne frei im Zoo Wingst für Katta und Co. \nvon Wiebke Kramp | 07.01.2024 \nMan kennt diese Affen aus dem Film \"Madagaskar\". Die in ihrem natürlichen natürlichen Lebensraum bedrohten putzigen Lemuren sollen bald die neuen Stars im Waldzoo werden. Die Pläne sind schon ganz konkret und weit gediehen.\nNaturschutz\nBambi soll leben: Kampagne im Kreis Cuxhaven gegen Tierleid\nvon Wiebke Kramp | 28.12.2023 \nSogar mit einem Kunstprojekt im öffentliche Raum soll auf dieses Tierdrama aufmerksam gemacht werden. Diese Organisationen machen sich gemeinschaftlich mit einer Kampagne daran, Rehkitze im Frühling vor dem sicheren Tod zu bewahren.\nInterview\nSilvester mit Hund: Moderator und Hundetrainer Jochen Bendel aus Cuxhaven gibt Tipps\nvon Christian Mangels | 26.12.2023 \nDie einen feiern, die anderen leiden: Für Menschen ist der Jahreswechsel ein Spektakel, für viele Hunde dagegen eine Qual. Der Moderator und Hundetrainer Jochen Bendel gibt Tipps für ein angstfreies Silvester - und blickt auf sein Jahr 2023 zurück.\nHeiligabend\nTierische Bescherung im Wingster Zoo lockt viele Besucher an\nvon Christian Mangels | 26.12.2023 \nDicke Wolken und immer wieder Regentropfen - klar, das Wetter hätte besser sein können. Dennoch brummte es am Heiligabend im Wingster Waldzoo. Das Zoo-Team und der Weihnachtsmann stimmten die Besucherinnen und Besucher auf das Weihnachtsfest ein.\nKurz vor Weihnachten\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Kaninchen in Not - doch Weihnachten ist gerettet\nvon Redaktion | 23.12.2023 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: ein Kaninchen, das kurz vor Weihnachten in große Not geraten ist.\nBewohner im Tierheim will ausziehen\nTier der Woche in Cuxhaven: Was sich bei Kater Morle schnell ändert\nvon Redaktion | 21.12.2023 \nImmer mittwochs stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Kater Morle, der schnell Vertrauen fasst.\nAm 24. Dezember\nZoo Wingst: Weihnachtsmann hat Geschenke für die Tiere dabei \nvon Redaktion | 20.12.2023 \nDer Wingster Waldzoo öffnet Heiligabend seine Pforten für drei besinnliche Stunden. Der Besuch des Weihnachtsmannes, eine geführte Futterrunde und der Kinderchor Hechthausen stimmen auf die Weihnachtszeit ein.\nEdelfisch zum Fest\nPlattfisch, Seezunge, Kabeljau: Welcher Fisch zu Weihnachten in Cuxhaven beliebt ist\nvon Tim Fischer | 19.12.2023 \nNeben Gans und Ente steht im Cuxland vor allem Fisch hoch im Kurs. Doch welche Bedeutung hat die Weihnachtszeit für die Cuxhavener Fischwirtschaft und was kommt an den Feiertagen am häufigsten auf den Teller?\nNachfrage vor den Feiertagen\nGans, Wild, Ente? Welche Klassiker im Kreis Cuxhaven dominieren - und was sie kosten\nvon Kai Koppe | 18.12.2023 \nWas essen die \"Cuxländer\" an den Weihnachtsfeiertagen am liebsten? Und wie tief müssen Kunden, die ihren Braten regional kaufen, in die Tasche greifen? Vor dem Fest hat sich die CN/NEZ-Redaktion unter heimischen Anbietern umgehört. \nJugendlicher unterstützt tatkräftig\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Mammutprojekt ist \"etwas ganz Besonderes\"\nvon Redaktion | 17.12.2023 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: ein Mammutprojekt, das \"etwas ganz Besonderes\" ist.\nExperten klären auf\nAchtung vor Fehlern! Wie Sie den Vögeln im Winter im Kreis Cuxhaven wirklich helfen\nvon Vanessa Grell | 15.12.2023 \nIn der kalten Jahreszeit im Kreis Cuxhaven brauchen manche Tierarten Hilfe - wie die Vögel. Viele Naturfreunde stellen Futter- und Wasserstellen für sie auf. Wer den Vögeln helfen möchte, sollte einige Ratschläge beachten, um ihnen nicht zu schaden.\nSchäden durch Nutztierrisse\nRatsmehrheit vertraut auf neue Länderregelung, um Wolfsprobleme zu lösen \nvon Kai Koppe | 13.12.2023 \nHat sich die \"Auricher Erklärung\" ein Stück weit überlebt? Diese Auffassung dominiert im Cuxhavener Stadtparlament, das einem Papier aus der Jägerschaft kürzlich nicht beitreten mochte. Das wiederum sorgt beim Deutschen Jagdverband für Bestürzung. \nDie Besucher waren begeistert\nLebendiger Adventskalender im Kreis Cuxhaven: Warum sich ein Hof-Besuch lohnt\nvon Vanessa Grell | 13.12.2023 \nDie Kinderaugen leuchteten, als die kleinen Besucher die Scheune des Hofes der Familie Budke im Köstersweg betraten: Der Hof war in ein Kinderparadies verwandelt worden. Warum sich ein Besuch definitiv lohnt.\nKatze aus dem Tierheim Cuxhaven\nTier der Woche in Cuxhaven: Tiffy will ihre Skepsis ablegen\nvon Redaktion | 13.12.2023 \nImmer mittwochs stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Tiffy, die zunächst etwas skeptisch ist.\nTiere\nMitarbeitende auf vier Beinen: Zahl der Bürohunde hat sich seit Corona verändert\n12.12.2023 \nKlärchen ist als Kollegin sehr beliebt. Kein Wunder, als Bürohund ist sie auch für die Wohlfühlatmosphäre verantwortlich. Das Beispiel aus Nürnberg ist längst kein Einzelfall mehr - auch wegen Corona.\nTierheim benötigt Hilfe\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Hilferuf für zwei Hunde nach dramatischen Stunden\nvon Redaktion | 09.12.2023 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: zwei Hunde, die in Not geraten sind - und ein Hilferuf.\nGeflügelpest\nErneut Vogelgrippe in Betrieb im Kreis Cuxhaven nachgewiesen: 30.000 Puten getötet\n08.12.2023 \nDie Vogelgrippe breitet sich in Niedersachsen weiter aus. Erneut ist ein Betrieb im Kreis Cuxhaven betroffen. Für die Tiere nahm der Ausbruch kein gutes Ende.\nSchwere Zeit hinter sich\nTier der Woche in Cuxhaven: Junge Kater mit Handicap im Doppelpack\nvon Redaktion | 06.12.2023 \nImmer mittwochs stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: zwei Kater, denen es einmal gar nicht gut ging.\nSchlittenhunderennen\nWegen Schnee: Schlittenhunderennen in der Wingst abgesagt\nvon Redaktion | 05.12.2023 \nVergangenen Freitagmittag in der Wingst: Die Sonne strahlt vom Himmel, der plötzliche Wintereinbruch hat mit leichtem Schneefall für eine weiße Pracht gesorgt - und für ordentlichen Frust bei den Organisatoren des Schlittenhunderennens. \nNach Immobilien-Verkauf in Cuxhaven\nKonflikt um Haus in Sahlenburg: Um ihrer Pferde willen möchte Mieterin nicht weichen\nvon Kai Koppe | 04.12.2023 \nIm Sahlenburger Forst in Cuxhaven tobt ein Streit um ein inzwischen verkauftes Haus, das ursprünglich dem Tierschutz zugedacht gewesen ist. Sogar die Polizei und das Amtsgericht mussten schon eingeschaltet werden.\nSenior aus dem Tierheim\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Für Laika-Mix Naum soll sich alles zum Guten wenden\nvon Redaktion | 02.12.2023 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: Wie sich für Laika-Mix Naum alles zum Guten wenden soll.\nNachhaltigkeit und Schutz\nSo sorgt die Jägerschaft Land Hadeln/Cuxhaven für den Erhalt der Artenvielfalt\nvon Vanessa Grell | 01.12.2023 \nDrei Jäger setzen sich für mehr Artenvielfalt und Rückzugsgebiete für Wildtiere ein. Jetzt entsteht in Steinau eine Streuobstwiese. Sie hat eine besondere Bedeutung für die Natur.\nMeeressäuger\nTierdrama vor 300 Jahren: Am 3. Dezember 1723 strandeten 21 Pottwale vor Neuwerk\nvon Christian Mangels | 01.12.2023 \nVor 300 Jahren, am 3. Dezember 1723, spielte sich in der Elbmündung ein Tierdrama ab: Insgesamt 21 Pottwale strandeten und verendeten vor Neuwerk - es war eine der größten Walstrandungen in der Geschichte der Nordseeregion.\nKreisbauernverband Land Hadeln\nLebendiger Adventskalender der Landwirte im Kreis Cuxhaven: Stalltüren öffnen sich\nvon Redaktion | 28.11.2023 \nIn diesem Jahr findet wieder der lebendige Adventskalender des Kreisbauernverbandes Land Hadeln statt. Die Landwirtsfamilien öffnen ihre Stalltüren und hinter jedem Hoftor verbirgt sich eine besondere Überraschung. \nEin Nachruf\nCuxland nimmt Abschied von Dr. Hans-Joachim Ropers: Im Einsatz für Natur und Tiere\nvon Maren Reese-Winne | 27.11.2023 \nDiese Nachricht hat das Cuxland weit über die Naturschutzszene hinaus geschockt: Nach schwerer Krankheit ist Dr. Hans-Joachim Ropers, 1. Vorsitzender des Naturschutzbundes in Cuxhaven, vor wenigen Tagen im Alter von 76 Jahren gestorben. Ein Nachruf.\nTiere\nDas Luftgitarren-Känguru: Das ist das witzigste Tierfoto des Jahres 2023\n24.11.2023 \nIn Finnland findet alljährlich die Luftgitarren-WM statt. Ein hoffnungsvoller Nachwuchsstar für den Wettbewerb wurde in Australien entdeckt: Es handelt sich um ein Känguru, das einem Fotografen den ersten Preis eines Wettbewerbs eingebracht hat.\nRestriktionszonen eingerichtet\nGeflügelpest-Ausbruch in Betrieb im Kreis Cuxhaven\nvon Redaktion | 23.11.2023 \nIn einem Kleinstbetrieb in der Gemeinde Wurster Nordseeküste (Kreis Cuxhaven) ist die Geflügelpest ausgebrochen. Mitte November wurde der Ausbruch nachgewiesen. Das hat Folgen.\nAuch in Cuxhaven zu Hause\nDie Silbermöwe: Warum ein Wahrzeichen der Küste auf der Roten Liste gelandet ist\n23.11.2023 \n\"Möwen füttern verboten\". Dieses Schild steht immer noch in vielen Küstenorten. Das Fütterungsverbot soll Silbermöwen fernhalten. Doch dieses Risiko sinkt, denn der Charaktervogel der Küste macht sich rar. Er steht inzwischen auf der Roten Liste.\nPlan um Ally fliegt auf\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Hündin sollte ihrem Schicksal überlassen werden\nvon Redaktion | 22.11.2023 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: die tragische Geschichte um Hündin Ally und der Plan, der letztendlich auffliegt.\nKater im Tierheim\nTier der Woche in Cuxhaven: Früher war Keks ganz unglücklich - das hat sich gendert\nvon Redaktion | 22.11.2023 \nImmer mittwochs stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Kater Keks will sein früheres Leben hinter sich lassen.\nAntrag auf Neubaumittel\nNach Gerüchten um Betriebsgenehmigung: Bekommt Cuxhavener Tierheim neues Zuhause?\nvon Kai Koppe | 17.11.2023 \nJetzt kommt Bewegung in die Sache: Bekommt der Cuxhavener Tierheim-Verein schon demnächst einen neuen Standort? Gut möglich, denn das aktuelle Gebäude ist stark in die Jahre gekommen - weshalb es jetzt Gerüchte um eine Betriebsgenehmigung gibt.\nSchreckschussanlage gegen Krähen\nCuxhaven: Mysteriöses Geknalle raubt Anwohnern in Altenwalde den letzten Nerv\nvon Maren Reese-Winne | 17.11.2023 \nSeit über zwei Wochen alle fünf Minuten ein Knall, auch nachts - so beschreiben Anwohnerinnen und Anwohner Franzenburgs die Lage, die ihnen zusetzt. Auch Haustiere reagierten verstört. Die Ordnungsbehörde der Stadt liefert nun eine Erklärung.\nKater aus dem Tierheim Cuxhaven\nTier der Woche in Cuxhaven: Fiete stört sein Handicap überhaupt nicht\nvon Redaktion | 15.11.2023 \nImmer mittwochs stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Ein tapferer Kater mit Herz sucht sein Glück.\nHundesport\nRasantes Schlittenhunderennen über Stock und Stein im Wingster Wald\nvon Jan Unruh | 14.11.2023 \nSchlittenhunderennen ohne Schnee? Das ist möglich. Wie genau das geht, stellen rund 200 Starter mit ihren Vierbeinern Anfang Dezember im Wingster Wald unter Beweis. Es wird rasant und wahrscheinlich ziemlich schlammig. \nUnfallschwerpunkte Kreis Cuxhaven\nWildunfall - und jetzt? Das sollten Autofahrer in der dunklen Jahreszeit wissen\nvon Redaktion | 14.11.2023 \nIn den Herbst- und Wintermonaten häufen sich Wildunfälle. Experten aus dem Kreis Cuxhaven erklären, wie man sich schützen und reagieren kann, wenn es kracht. Außerdem: In welchen Ortschaften kommt es besonders häufig zum Zusammenstoß?\nVon Verzweiflung zu Liebe\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Die erstaunliche Wandlung der Hündin Stöpsel\nvon Redaktion | 11.11.2023 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: Die erstaunliche Wandlung der Hündin Stöpsel.\nFührungen in den Wintermonaten\nWurfsaison der Kegelrobben auf Helgoland gestartet - Schon sieben Jungtiere entdeckt\nvon Redaktion | 10.11.2023 \nDie Wurfsaison der Kegelrobben hat begonnen. Wie der Verein Jordsand am Freitag mitteilte, wurden bislang sieben Jungtiere auf der Düne der Nordsee-Insel Helgoland gesichtet. Insgesamt werden noch mehrere hundert Nachwuchs-Robben erwartet.\nUnscheinbare Todesfallen im Garten\nIgelhilfe im Cuxland: So helfen Sie den niedlichen Stacheltieren durch den Winter\nvon Vanessa Grell | 09.11.2023 \nDer Winter steht vor der Tür und das bedeutet für die stacheligen Säugetiere vor allem eines: Speckpolster anfressen und ein Winterquartier finden. Doch dabei geraten die Igel immer häufiger in Gefahrensituationen, die für sie tödlich enden können.\nKater aus dem Tierheim Cuxhaven\nTier der Woche in Cuxhaven: Kater Dixon wünscht sich etwas, das er noch nie hatte\nvon Redaktion | 09.11.2023 \nImmer mittwochs stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: der betagte Kater Dixon.\nBundesregierung plant Verschärfung\nMautpflicht: Darum drohen dem Reitsport harte Einschnitte\n09.11.2023 \nDie Bundesregierung plant eine Verschärfung der Mautpflicht, die auch den Pferdesport betreffen würde. Die Aufregung ist groß und die Einschnitte könnten dramatisch werden, warnt Jan Schalk als Vorsitzender des Kreisreiterverbandes Wesermünde.\nRassegeflügelzuchtverein\nTradition und Leidenschaft: RGZV Lamstedt präsentiert Zuchtvielfalt\nvon Vanessa Grell | 08.11.2023 \nBei der Bördeschau des Rassegeflügelzuchtvereins (RGZV) Lamstedt, wurden 280 Tiere präsentiert. Für den 23-jährigen Michael Bornemann war diese Schau etwas ganz Besonderes - er tritt in die Fußstapfen seines Großvaters.\nBesitzer wird zum Tierarzt-Helfer\nTelemedizin auf dem Vormarsch: Das kann der Tierarzt aus dem Internet\n06.11.2023 \nEin Tierarzttermin vom Sofa aus: Immer mehr Veterinäre bieten Videosprechstunden an. Für die Tiere bedeutet das weniger Stress. Aber wann ist so ein Termin sinnvoll? Und wie steht‘s um die Kosten?\nErschreckend und rücksichtslos\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Bewegende Rettungsgeschichte aus Wanna\nvon Redaktion | 04.11.2023 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: eine bewegende Rettungsgeschichte aus Wanna.\nAlaskan Huskys\nEin Hauch von Alaska im Kreis Cuxhaven: Stinstedterin bietet Schlittenhunde-Touren an\nvon Christian Mangels | 02.11.2023 \nBei Lisa Pannenberg aus Stinstedt (Kreis Cuxhaven) dreht sich alles um Schlittenhunde. Die Tiere ziehen im Winter Gäste durch die Moorlandschaft. Doch bei den Hunden handelt sich nicht um sibirische Huskys mit eisblauen Augen.\nDarauf müssen Tierhalter achten\nVogelgrippe: Warum der Landkreis Cuxhaven drastische Maßnahmen ergreift\n02.11.2023 \nWas tun, wenn in einem Geflügelbetrieb mit 39.000 Tieren Influenza-Viren nachgewiesen werden? Diese Frage beschäftigte den Landkreis Cuxhaven. Warum der Kreis selbst bei vermeintlich harmloser Infektion zur ganz großen Keule greift.\nSichtungen des Raubtieres\nSind Kinder im Kreis Cuxhaven vor dem Wolf sicher?\n01.11.2023 \nWo sich der Wolf in den Ortschaften des Landkreises Cuxhaven sehen lässt, erzeugt er auch Unbehagen. Gerade bei Eltern herrscht manchmal Verunsicherung darüber, was angesichts des Raubtiers das richtige Verhalten ist. \nSchüchterner Kater aus dem Tierheim\nTier der Woche in Cuxhaven: Hui Boo trägt seinen Namen wegen des \"Grusel-Faktors\"\nvon Redaktion | 01.11.2023 \nImmer mittwochs stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: der vertrauenssuchende Kater Hui Boo.\nAusbruch im Geflügelbetrieb\nVogelgrippe in Betrieb im Kreis Cuxhaven: Müssen 39.000 Tiere getötet werden?\n31.10.2023 \nDie Vogelgrippe kann große wirtschaftliche Schäden anrichten. Nun gibt es neue Fälle im Kreis Cuxhaven. Es handelt sich um die milde Variante - Folgen hat sie dennoch.\nSchwertwal\nAußergewöhnlich: Orca strandet an Nordseeküste - Tier verstorben\n30.10.2023 \nDas Vorkommen eines Orcas in der Nordsee ist außergewöhnlich. Ein Schwertwal ist am Sonntag an einem Strand an der Nordseeküste verstorben. Experten rätseln jetzt über die Herkunft des Tieres.\nErleichterung im Tierheim\nNeues aus dem Tierheim Cuxhaven: Zwei alte Hunde-Damen in Not\nvon Redaktion | 28.10.2023 \nWas tut sich im Tierheim Cuxhaven? Wer ist neu? Wer ist ausgezogen? Wie geht es den Tieren? Immer samstags gibt es die Rubrik \"Neues aus dem Tierheim Cuxhaven\". Heute: die Geschichte von Freud und Leid.\nNiedersachsen\nJäger müssen die Wildschweine nicht mehr auf Schweinepest testen\n27.10.2023 \nGute Nachrichten für Jäger in den Landkreisen Lüchow-Dannenberg und Lüneburg: Dort müssen erlegte Wildschweine nicht mehr auf die Afrikanische Schweinepest untersucht werden. Das teilte der Landkreis Lüchow-Dannenberg am Donnerstag mit.\nTierwelt\nZugvogeltage: Cuxhaven verteidigt den Aviathlon-Titel\nvon Redaktion | 26.10.2023 \nDie 15. Zugvogeltage im Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer sind beendet. Cuxhaven hat erneut den Aviathlon-Titel geholt - und profitierte dabei auch von den Witterungsbedingungen.\nKater aus dem Tierheim\nTier der Woche in Cuxhaven: Oskar will die Vergangenheit hinter sich lassen\nvon Redaktion | 25.10.2023 \nImmer mittwochs stellen CNV-Medien und das Tierheim Cuxhaven das Tier der Woche vor. Egal ob Hund, Katze oder Maus: Für jeden Tierliebhaber ist ein neuer Freund dabei. Heute: Kater Oskar und seine unschöne Vergangenheit.\nWelt der Haie\nNeue Erkenntnis: Erbgut von Haien verändert sich extrem langsam\n24.10.2023 \nHaie haben mehr als 400 Millionen Jahre Evolution auf dem Buckel. Ihr Erbgut hat sich in all der Zeit vergleichsweise wenig verändert. Doch rasante ökologische Veränderungen könnte ihnen zum Verhängnis werden." }, { "text": "Bildung & Arbeit\nAlle Nachrichten zum Thema Bildung & Arbeit im Überblick \nGemeinsame Aktion\nSchaufenster-Wettbewerb in Cadenberge mit Gewerbeverein und BBS geht in die 20. Runde\n16.03.2024 \nDer Schaufenster-Wettbewerb in den Cadenberger Geschäften feiert seinen 20. Geburtstag. 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Grundschulen im Cuxland wissen deshalb, wie wichtig es ist, Demokratiebildung schon früh in den Schulalltag zu integrieren.\n\"Pappkarton\" hat ausgedient\nAusbau des Hemmoorer Gymnasiums: Baufortschritt wird beim Richtfest deutlich\nvon Egbert Schröder | 07.03.2024 \nElf Millionen Euro investiert der Landkreis Cuxhaven in den Ausbau des Hemmoorer Gymnasiums. Läuft alles nach Plan, können Anfang 2025 die neuen Räumlichkeiten genutzt werden. Wie es mit dem Baufortschritt aussieht, wurde beim Richtfest deutlich.\nUnterrichtsversorgung\nSchule: Landräte aus Cuxhaven und Stade fordern Kultusministerin zum Handeln auf\n06.03.2024 \nIhre beiden Landkreise als Schlusslicht bei der Unterrichtsversorgung - das wollen die Landräte Thorsten Krüger (Cuxhaven) und Kai Seefried (Stade) nicht mehr hinnehmen. In einem Brief an Kultusministerin Julia Willie Hamburg fordern sie Initiative.\nTraditionshaus\nInsolvenz: Café Brüning in Otterndorf ist in wirtschaftliche Schieflage geraten\nvon Christian Mangels | 06.03.2024 \nGerüchte gab es schon länger, nun ist es amtlich: Für das Traditionscafé Brüning in Otterndorf wurde ein vorläufiges Insolvenzverfahren eröffnet. Wie es jetzt weitergeht.\nExistenzgründungszentrum\nFirmengründer legen los: Start-up-Center Otterndorf bietet Raum für innovative Ideen\nvon Christian Mangels | 05.03.2024 \nInnovation und Kreativität sind gerade in der Welt der Wirtschaft gefragt. Die Stadt Otterndorf will Gründergeistern im neuen Start-up-Zentrum am Fröbelweg Raum für frische Visionen geben. Die ersten Mieter ziehen jetzt ein. \nVerwaltung\nBisheriger Leiter verlässt die Cuxhavener Wirtschaftsförderung\nvon Kai Koppe | 04.03.2024 \nIn Cuxhaven möchte er bleiben, seiner bisherigen Arbeitgeberin - der Stadtverwaltung - wird Marc Itgen allerdings den Rücken kehren.\nJahresbilanz\nStadtsparkasse Cuxhaven festigt ihre Marktposition\nvon Ulrich Rohde | 04.03.2024 \nEs herrscht Tauwetter im Kreditgewerbe. Nachdem die EZB den Leitzins jahrelang bei nahe Null eingefroren hatte, steht er nun bei 4,5 Prozent. Das sorgt für Zuwächse im Kreditgeschäft, auch bei der Stadtsparkasse Cuxhaven.\nTag der Ehemaligen 2024\nWiedersehen am AAG Cuxhaven hat Freude gemacht \nvon Jens Potschka | 03.03.2024 \nDie Freude war nicht nur bei den Angehörigen des Abiturjahrgangs 1959 groß, als sie sich jetzt in der Aula des Amandus-Abendroth-Gymnasiums (AAG) nach vielen Jahren wieder sahen. \n\"Persönlich zu Gast bei\"\nRama Benrashed absolviert ein Praxisjahr an Hemmoorer Apotheke\n01.03.2024 \nRama Benrashed kam 2015 als palästinensischer Flüchtling aus Syrien zunächst nach Cadenberge, später nach Hemmoor. Mittlerweile hat sie das zweite Staatsexamen des Pharmazie-Studiums in Kiel absolviert. Jetzt ist sie wieder im Kreis Cuxhaven.\nDer Fisch-Standort Cuxhaven\nCuxhavens Unternehmen bei der \"Fish International\": \"Herausforderungen und Chancen\"\nvon Tim Fischer | 28.02.2024 \nDie Fischwirtschaft hat sich drei Tage lang in den Bremer Messehallen getroffen. Seit 1988 ist die \"Fish International\" der Treffpunkt für die Branche. Hunderte Aussteller sind dabei. Auch Cuxhaven war in den Bremer-Messehallen vertreten.\nNeue Pastorin\nEinführungsgottesdienst für Pastorin Meike Müller-Bilgenroth in Nordleda\n28.02.2024 \nDie drei Kirchengemeinden Nordleda, Wanna und Ahlen-Falkenberg im Landkreis Cuxhaven haben eine neue Pastorin. Meike Müller-Bilgenroth ist von Superintendentin Kerstin Tiemann in ihr Amt eingeführt worden.\nNach über 100 Jahren\nEin Stück Geschichte geht verloren: Wingster Gasthaus \"Zur Linde\" schließt die Türen\nvon Vanessa Grell | 26.02.2024 \nAm 15. Juli endet im Wingster Ortsteil Weißenmoor eine Ära: Das Gasthaus \"Zur Linde\" muss schließen. Gemeinsam mit ihrem Sohn Christian Kröncke betreibt Bärbel Kröncke das Gasthaus - die 63-Jährige hätte die Schließung gerne verhindert.\nBewusstsein schaffen\nGeschwister-Scholl-Tage in Altenwalde: Subtil verbreiteten Extremismus erkennen\nvon Maren Reese-Winne | 26.02.2024 \nZu erinnern an früher und daraus Erkenntnisse für heute zu gewinnen: Dafür hatten die Neuntklässler der Gesheister-Scholl-Schule in Cuxhaven-Altenwalde zwei volle Tage Gelegenheit - genau 81 Jahre nach Ermordung der Geschwister Scholl. \nSeebeck fordert\nLand soll in die Bresche springen\n26.02.2024 \nHeimatkreis\nMaterialien im Schneidemühl-Archiv in Cuxhaven für gemeinsame Internet-Seite mit Pila\n26.02.2024 \nDie polnische Stadt Pila (früher Scheidemühl in Westpreußen) und die Stadt Cuxhaven sind Partnerstädte Der Heimatkreis Schneidemühl hilft unter anderem bei der Ahnenforschung. Nun wird die Internetpräsenz verbessert.\nStärkung des Standortes Cuxhaven\n\"Dem Norden gehört die Zukunft\": 27 Millionen Euro für Siemens Gamesa in Cuxhaven \nvon Tim Fischer | 23.02.2024 \nSiemens Gamesa erhält 27 Millionen Euro für den Ausbau des Offshore-Standortes Cuxhaven. Am Freitagvormittag wurde der Förderbescheid feierlich in der Werkshalle an der Baumrönne übergeben.\nZahlreiche Stücke archiviert\nAus hamburgischer Zeit: Cuxhavener Stadtarchiv zeigt seine Schätze\nvon Redaktion | 23.02.2024 \nDie im Jahr 1907 gegründete Stadt Cuxhaven ist zwar als Stadt jung, aber ihre Geschichte ist viel älter, vor allem mit ihrem langen Bezug zur Hansestadt Hamburg. Das Stadtarchiv hat in seinen Beständen gestöbert und bestückt damit eine Austellung.\nAktive Mittagspause\nBeschäftigte der Helios-Klinik Cuxhaven empört über 1,5 Prozent-Angebot des Konzerns\n22.02.2024 \nMit einer aktiven Mittagspause zeigten Beschäftigte der Helios-Klinik Cuxhaven am Donnerstag dem Konzern, was sie vom bisherigen Tarifangebot halten. \"Pfui\", hieß es auf den Plakaten. In ihren Verdi-Warnwesten waren die Protestierenden übersehbar.\nDrogeriemarkt\nRossmann will in Otterndorf wachsen: So sehen die Pläne aus\nvon Christian Mangels | 22.02.2024 \nDie Drogeriemarktkette Rossmann will ihre Filiale an der Cuxhavener Straße in Otterndorf vergrößern. Andreas Gödecke von der HG Projektgesellschaft stellte die Pläne am Mittwoch im Bau- und Umweltausschuss vor.\nAlle Platzreserven ausgeschöpft\nModulbau kommt auf die Wiese vor der Turnhalle der Abendrothschule in Cuxhaven\nvon Maren Reese-Winne | 21.02.2024 \nDer größere Teil des Horts musste im Sommer aus der Abendrothschule ausgelagert werden. Seit geraumer Zeit sucht die Stadt nach Ausweich- und Erweiterungsmöglichkeiten. Nun wird es auf einen Modulbau auf der Wiese vor der Turnhalle hinauslaufen.\nOrtsrat ringt um Lösungen\nCuxhaven: Frühbetreuung vor Schulbeginn macht Altenwalder Eltern auch 2024 Sorgen\nvon Maren Reese-Winne | 20.02.2024 \nBritta Quaiser kam am Montag als neues Mitglied in den Altenwalder Ortsrat und machte direkt Bekanntschaft mit einem zur Genüge diskutierten und nicht endgültig abgewendeten Thema: Schulkinder und fehlende Betreuung. \nPNE AG\nPNE AG aus Cuxhaven betreut über 100Gesellschaften\n19.02.2024 \nBilanz\nVolksbank Stade-Cuxhaven: Trotz widriger Vorzeichen positiv entwickelt\nvon Ulrich Rohde | 16.02.2024 \nKrisen, Kriege, eine unsichere Weltwirtschaft, dazu enorme Zinssprünge, verursacht durch die EZB, die die Konjunktur abgewürgt haben: \"Die Gemengelage ist ungünstig\", sagt Henning Porth, Vorstand der Volksbank Stade-Cuxhaven.\nBeim Nordseetourismustag\nHotel-Azubis aus der Wingst räumen einen Preis ab\n16.02.2024 \nDa waren sie platt: Das Azubi-Team aus dem \"Peter - das Genusshotel in der Wingst\" hat beim 1. Nordseetourismustag in Bremerhaven den Publikumspreis gewonnen. Neben Trophäen gab es vor allem ein Thema: KI im Tourismus.\nGroße Feste werden immer kleiner\nSaalbetrieb im Kreis Cuxhaven hat Tradition - steht aber vor Herausforderungen\nvon Denice May | 16.02.2024 \nDie Corona-Krise, Personalmangel, Inflation und die immer weniger werdenden großen Feste machen es den Gastronomen mit Saalbetrieb im Kreis Cuxhaven schwer. Wie lange können sie noch bestehen?\nTourismuswirtschaftsgemeinschaft\nErste Kurse der Zukunftsakademie in Cuxhaven sollen 2024 starten\nvon Maren Reese-Winne | 14.02.2024 \nSchon zum 1. Juli 2024 könnten die ersten Kurse der für Cuxhaven geplanten Zukunftsakademie starten. Dies jedenfalls gab Norbert Plambeck vergangene Woche beim Themenabend der Tourismuswirtschaftsgemeinschaft (TWG) Cuxhaven als Ziel aus.\nJahrgangsstufe 12 unterwegs\nCuxhavener Skifahrer: LiG lässt im Zillertal den Anfängerhügel schnell hinter sich \nvon Redaktion | 12.02.2024 \nFür die traditionelle Skifahrt der zwölften Jahrgangsstufe des Lichtenberg-Gymnasiums machten sich 29 Schülerinnen und Schüler unter Begleitung der Lehrkräfte Nico Kramer, Britta Benn, Kilian Gottschalk und Ole Spinneker auf ins Zillertal.\nPraxis in die Schule holen\nProjekt in Cuxhavener Schule: \"Einfach glücklich, dass sie sowas geschafft haben\"\nvon Maren Reese-Winne | 10.02.2024 \nGründer, Start-Ups, Pitches - Begriffe, die vielen erst durch die Sendung \"Die Höhle der Löwen\" bekannt geworden sind. Den Gründergeist bereits in Jugendlichen zu wecken - und das in Verbindung mit dem Thema Nachhaltigkeit - wie geht das?\nProjekt fördert Gründertum\nJung-Gründer: Schülerinnen und Schüler aus Cuxhaven wollen Welt ein Stück verbessern\nvon Maren Reese-Winne | 09.02.2024 \nWie kann ich ein Unternehmen gründen und die Welt dabei ein Stück besser machen? Dieser Frage gingen Achtklässler des Amandus-Abendroth-Gymnasiums (AAG) Cuxhaven im Rahmen eines Workshopprogramms nach.\nAuszeichnung\nVOCO GmbH aus Cuxhaven von der IHK Stade zum zweiten Mal als Top-Ausbilder geehrt\nvon Redaktion | 08.02.2024 \nDas Cuxhavener Unternehmen VOCO GmbH gehört zu den besten Ausbildungsbetrieben. Die IHK Stade hat den Hersteller von Dentalmaterialien ausgezeichnet.\nBildung\nBerufsmesse an Süderwischschule Cuxhaven: Schüler ist näher an seinem Berufswunsch\nvon Vanessa Grell | 07.02.2024 \nBei der Berufsmesse an der Süderwischschule stellten sich 37 Unternehmen aus Cuxhaven und Umzu den Schülerinnen und Schülern vor. Die Rektorin und Berufsberaterin hatten dabei ein bestimmtes Ziel.\nKarriereberater\nVortrag bei der Agentur für Arbeit: Berufschancen bei derBundeswehr\n07.02.2024 \nFachkräftemangel bekämpfen\nTano gründet Team Nordsee\nvon Redaktion | 06.02.2024 \nAzubi-Speed-Dating\nAzubi-Speed-Dating: In zehn Minuten zur Ausbildung\n06.02.2024 \nModell für unzulässig erklärt\nObstbauer aus Kreis Cuxhaven scheitert mit Sparmodell bei Beiträgen für Erntehelfer\n05.02.2024 \nDas Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen hat ein Modell für unzulässig erklärt, mit dem ein Obstbauer aus dem Landkreis Cuxhaven Sozialversicherungsbeiträge für Erntehelfer sparen wollte.\nTritte und Schläge\nPrügel auf dem Pausenhof im Kreis Cuxhaven: Eltern berichten von Gewalt an Oberschule\n05.02.2024 \nGerome und Jermaine können nicht mehr schlafen. Sie haben von Mitschülern an der Oberschule Bederkesa (Kreis Cuxhaven) wiederholt Schläge und Tritte kassiert. Die körperlichen Folgen dieser Attacken sind fast abgeheilt, die seelischen bleiben.\nPreisrätsel\nJägerschaft Hadeln-Cuxhaven vergibt Preise an Schüler\n03.02.2024 \nNach der Corona-Pause bot die Jägerschaft Hadeln-Cuxhaven wieder ihr beliebtes Preisrätsel für Schulkinder an. Im Jahr 2023 nahmen über 320 Kinder und Jugendliche teil, die ein Interesse an Jagd und Natur bekundeten.\nFazit für 2023\nBilanz am Arbeitsmarkt: Wo die Stadt Cuxhaven \"Klassenbester\" ist\nvon Jens Potschka | 01.02.2024 \nAnfang des Jahres lädt die Agentur für Arbeit alljährlich zur Pressekonferenz ein, um für das vergangene Jahr Bilanz zu ziehen. Im Jahr 2024 fällt auf, dass Cuxhaven im Vergleich zu den Nachbarkreisen eine Sonderstellung innehat.\nWintersemester abgeschlossen\nSeefahrtschule Cuxhaven: Vor diesen Absolventen liegt eine spannende Zukunft auf See\nvon Tim Fischer | 31.01.2024 \nIn der Aula der Staatlichen Seefahrtschule Cuxhaven wurden den Absolventen des Wintersemesters am Mittwoch während einer feierlichen Abschlussveranstaltung ihre Befähigungszeugnisse überreicht.\nInvestition für den Nachwuchs\nGute Aussichten für den Kindergarten Bülkau \nvon Wiebke Kramp | 30.01.2024 \nBülkau steht durch hohe Gewerbesteuereinnahmen finanziell so gut da wie nie zuvor - und setzt deutliche Zeichen in die Zukunft. Die Gemeinde steht für eine Modernisierung, Sanierung und Erweiterung der Kindertagesstätte in Bülkau-Bovenmoor.\nBelegschaften informiert\nHelios-Klinik Cuxhaven: Krankenhausgeschäftsführer geht nach nur neun Monaten\nvon Maren Reese-Winne | 29.01.2024 \nIn der Leitung der Helios-Klinik Cuxhaven und der Helios-Wesermarsch Klinik (Nordenham) wird es eine Veränderung geben. Am Montag (29. Januar) wurden beide Belegschaften über den Wechsel informiert.\nSchüler für Demokratie\nDie BBS Cuxhaven ist jetzt Botschafterschule des Europäischen Parlaments\nvon Tim Fischer | 29.01.2024 \nDie Botschafterschulen des Europäischen Parlaments sind eine Initiative, die Schülern die EU näher bringt, für die parlamentarische Demokratie wirbt und junge Menschen zum Engagement ermutigt. Die BBS Cuxhaven ist jetzt Teil dieses Netzwerkes.\nBebauungsplan geändert\nGewerbegebiet in Cuxhaven: Baustoffmarkt möchte an den Böhlgraben\nvon Maren Reese-Winne | 27.01.2024 \nDer Vorschlag der Stadtverwaltung, im Gewerbegebiet Böhlgraben künftig auch großflächigen Einzelhandel zuzulassen, kommt bei der Politik grundsätzlich gut an. Eine Bebauungsplan-Änderung lässt das jetzt auch zu. Der erste Investor steht vor der Tür.\nBegrüßung im Studienseminar\nAngehende Lehrkräfte in Cuxhaven am Start: \"Vorbilder sind größte Motivation\"\nvon Maren Reese-Winne | 25.01.2024 \n27 Anwärterinnen und Anwärter sind am Studienseminar für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen Cuxhaven in die letzte Phase ihrer Lehrerausbildung gestartet. Eineinhalb Jahre Vorbereitungsdienst an Stadt- und Kreis-Schulen liegen vor ihnen.\nJunge Stimmen zählen\nSchüler aus Cadenberge wünschen sich ein starkes und demokratisches Europa\nvon Tim Fischer | 24.01.2024 \nAn den BBS Cadenberge dürfen rund 120 Schülerinnen und Schüler bei der Europawahl zum ersten Mal ihre Stimme abgeben. Doch was beschäftigt die Jugendlichen eigentlich? Dieser Frage wurde im Rahmen des \"Europa-Cafés\" nachgegangen. \nTradition fortgesetzt\nSchüler im Grundkurs Skifahren des AAG Cuxhaven unterwegs auf österreichischen Pisten\nvon Maren Reese-Winne | 24.01.2024 \n20 von ihnen standen zum ersten Mal auf Skiern, und dennoch konnten sie sich schon am zweiten Tag auf die richtigen Pisten wagen: Der Grundkurs Ski des Amandus-Abendroth-Gymnasiums nutzte die Skitage in Österreich voll aus. \nFördermittel für Bauvorhaben\nZeitgemäßes Wohnen und Arbeiten: TSV Geversdorf profitiert vom Dorfentwicklungsplan\nvon Wiebke Kramp | 23.01.2024 \nCadenberger und Balje mit den Ortschaften Geversdorf und Hörne in der Dorfentwicklung. Davon soll demnächst der TSV ganz direkt profitieren. Aus dem Gemeinderat kommt ein gutes Signal.\nEhemalige Agentur für Arbeit\nUmbauarbeiten am Fröbelweg in Otterndorf starten: Was VHS und Stadt dort vorhaben\nvon Christian Mangels | 23.01.2024 \nEineinhalb Jahre standen die Büroräume am Fröbelweg leer, jetzt zieht wieder neues Leben ein ins ehemalige Arbeitsamt. Die Umbauarbeiten für die Volkshochschule und das Existenzgründerzentrum der Stadt Otterndorf haben begonnen.\nStaatsanwaltschaft ermittelt\nNach Messerangriff in Lüdingworther Schule: Tatwaffe war wohl kein Schuleigentum\nvon Denice May | 23.01.2024 \nAn der Lüdingworther Hauptschule verletzte im Dezember 2023 eine Jugendliche ihre Mitschülerin vor den Augen ihrer Klasse mit einem Messer. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft.\nOhne Fachkräfte geht nichts \nWirtschaft, Wohnungen und mehr: Cuxhaven und die großen Themen im Jahr 2024\nvon Maren Reese-Winne | 19.01.2024 \nWenn die Wirtschaft wächst, müssen Wohnungsbau und Infrastruktur mitziehen. Die Stadt Cuxhaven plant dafür ihr bisher innovativstes Neubaugebiet. Wir haben mit Oberbürgermeister Uwe Santjer hierüber und über weitere Top-Themen des Jahres gesprochen.\nLebenshilfe Cuxhaven\n\"Lebenshilfe Cuxhaven ist mein Lebenswerk\": Nach 40 Jahren in den Ruhestand\nvon Vanessa Grell | 19.01.2024 \nSeit 1984 ist der 83-jährige Horst Riepenhusen ehrenamtlich bei der Lebenshilfe Cuxhaven tätig. Er steckte viel Herzblut in die Entwicklung des Vereins und dabei standen für ihn immer die Menschen im Vordergrund. Doch jetzt gibt er seinen Posten ab.\nBeeindruckende Karriere\nMehr liebt das Meer: Ex-Oberst gibt in Otterndorf Führungskräftekurse für \"Normalos\"\nvon Christian Mangels | 18.01.2024 \nEr war Kompaniechef und Logistik-Fachmann, erlebte Einsätze in Kabul und Bosnien: Ex-Oberst Klaus Dieter Mehr blickt auf eine beeindruckende Karriere in der Bundeswehr zurück. Jetzt lebt er in Otterndorf und gibt Führungskräftekurse - für \"Normalos\".\nSie geben Opfern ein Gesicht\nCuxhaven: Neuntklässler der Geschwister-Scholl-Schule setzen sich für den Frieden ein\nvon Maren Reese-Winne | 17.01.2024 \n\"Hat die Menschheit, haben die Mächtigen etwas gelernt?\" Diese Frage beantwortete sich bei der jüngsten Gedenkveranstaltung in der Altenwalder Schulaula angesichts der Weltlage quasi von selbst. Trotzdem wollen die Jugendlichen nicht resignieren.\nStellenanzeige\nStadt Otterndorf sucht neuen Tourismuschef: Was der oder die Neue mitbringen sollte\nvon Christian Mangels | 15.01.2024 \nLeistungsbereitschaft, Teamfähigkeit und mehrjährige Berufserfahrung erwünscht: Die Stadt Otterndorf sucht per Stellenanzeige einen neuen Tourismuschef beziehungsweise eine neue Tourismuschefin. Bis zum 2. Februar kann man sich um den Job bewerben.\nGrößeres Angebot geplant\nGrünes Licht vom Kreistag: Ganztagsschule in Hemmoor\nvon Egbert Schröder | 12.01.2024 \nDer Kreistag hat die Weichen dafür gestellt, dass im Cuxland das Ganztagsschulangebot ausgeweitet werden kann. Ob es aber klappt? Das entscheiden letzten Endes die Schulbehörden.\nBioland-Hofnachfolger\nSamuel Allers und das Geschäft mit dem Bio-Gemüse im Kreis Cuxhaven\nvon Tamina Francke | 11.01.2024 \nSamuel Allers, ausgebildeter Klempner, führt seit einem Jahr den Bioland-Hof in Neuenkirchen im Kreis Cuxhaven an. Seine Umstellung vom Handwerkszeug zum nachhaltigen Ackerbau prägt nicht nur die Landschaft, sondern auch die Erträge des Betriebs.\nKostensteigerung\nZurücksetzung der Mehrwertsteuer: Wie Gastronomen im Cuxland reagieren\nvon Tamina Francke | 09.01.2024 \nDie Gastronomen in Cuxhaven und Hadeln sehen sich vor der Herausforderung, sich auf die bereits erfolgte Mehrwertsteuererhöhung von sieben auf 19 Prozent bei Speisen einzustellen. Dies erfordert Anpassungen in verschiedenen Bereichen.\nProgramm steckt voller Neuheiten\nAusführlich oder Schnupperkurs? Cuxhavener VHS bietet beide Möglichkeiten \nvon Maren Reese-Winne | 08.01.2024 \nEin Seminar für Erwachsene aus der französischen Partnerstadt Vannes und Cuxhaven mit Sprachkurs, Stadterkundungen, Helgolandfahrt und Kochkurs hat es bei der VHS der Stadt Cuxhaven noch nie gegeben. Das und mehr bietet das neue Ganzjahresprogramm.\nRückzahlung der Corona-Soforthilfen\nTrotz finanzieller Belastung: Friseure im Kreis Cuxhaven sollen positiv bleiben\nvon Denice May | 08.01.2024 \nSeit der Corona-Pandemie trifft es die Friseure im Kreis Cuxhaven auf finanzieller Ebene geballt: Erhöhung des Mindestlohns, steigende Preise der Produkte, kurzfristig abgesagte Termine und die Rückzahlung der Corona-Soforthilfen.\nAus den Standesamts-Akten\nViele neue Spitzenreiter bei der Hitliste der beliebtesten Vornamen in Cuxhaven\nvon Maren Reese-Winne | 06.01.2024 \nWährend die Zahl der Kirchenaustritte in der Stadt Cuxhaven weiter so hoch ist wie nie zuvor, halten sich biblischen Vornamen hartnäckig in der Liste der beliebtesten Vornamen - ein Kuriosum aus der Standesamt-Statistik für 2023.\nGewalttat an Schule in Cuxhaven\nSchock und Forderungen: Reaktionen auf die Messer-Attacke an Schule in Lüdingworth\n22.12.2023 \nDie Gewalttat an der Schule im Cuxhavener Stadtteil Lüdingworth ist einen Tag alt. Bis die Messer-Attacke, bei der eine Schülerin der Hauptschule Altenbruch ihre Mitschülerin verletzte, verarbeitet sind, dürfte es aber noch einige Zeit dauern.\nBeste Nachwuchsköchin 2023\nBeste Nachwuchsköchin: Wie die Altenbrucherin Anne Brandes zur Spitzenköchin wurde\nvon Tim Fischer | 22.12.2023 \nAnne Brandes hat schon immer gerne gekocht. Seit sie ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht hat, geht es für die 27-jährige beruflich steil bergauf. Anfang des Jahres gewann sie als erste Frau den \"Next Chef Award\".\nDie Hintergründe am Donnerstag\nMädchen verletzt Schülerin mit Messer an Schule in Cuxhaven-Lüdingworth: Alle Infos\nvon Frank Lütt | 21.12.2023 \nSchock am Morgen: An der Schule in Cuxhaven-Lüdingworth verletzte am Donnerstag gegen 9.20 Uhr eine Jugendliche eine Mitschülerin vor den Augen ihrer Klasse mit einem Messer. Was bisher bekannt ist. (Update um 18 Uhr)\nGanztagsbetrieb\nNeubau geplant: Wer bezahlt die neue Grundschule in Lamstedt?\nvon Ulrich Rohde | 20.12.2023 \nAb August 2026 haben alle Kinder im ersten Schuljahr laut Gesetz einen Anspruch auf Ganztagsbetreuung. Bis 2029 sollen alle Grundschulkinder ganztägig betreut werden. Für Kommunen wie die Samtgemeinde Börde Lamstedt steht eine Herkulesaufgabe bevor.\nEin Jahr voller Arbeit\nArmstorfer Schüler (14) will mit besonderer Aktion mehr Bewusstsein für Wald schaffen\nvon Vanessa Grell | 20.12.2023 \nIn seiner Freizeit fährt der Armstorfer Klaas Böhm gerne mit seinem Fahrrad durch den Wald. Bei seinen Touren ist ihm allerdings eine Sache ein großer Dorn im Auge: der Müll. Um diesen zu beseitigen, hat der 14-Jährige sich etwas einfallen lassen.\nÄrger wegen Kürzungsplänen\nBauern aus Kreis Cuxhaven bei Demo in Berlin: \"Auch für uns gibt es rote Linien\"\nvon Egbert Schröder | 19.12.2023 \nDie Solidarität ist groß im Berufsstand: Die Kürzungspläne der Bundesregierung im Agrarsektor sorgen auf vielen Höfen für Existenzängste - und bei der großen Demonstration in Berlin waren daher auch viele Cuxländer mit dabei.\nFranziska Wiwik stellt sich vor\n\"Brauchen mich Schüler, muss das Büro warten\": Neue Grundschulleitung in Lüdingworth\nvon Tamina Francke | 14.12.2023 \nAls neue Schulleitung der Lüdingworther Grundschule führt Franziska Wiwik die gesamte Einrichtung. Ihren ursprünglichen Job als Lehrerin will die begeisterte Pädagogin deshalb allerdings alles andere als zu kurz kommen lassen.\nSchwarzarbeit\nBetrug in Millionenhöhe? Zoll-Durchsuchung bei Bauunternehmen im Kreis Cuxhaven\nvon Lennart Keck | 13.12.2023 \nGroßrazzia bei einem Bauunternehmen im Kreis Cuxhaven - mit dieser Information wandte sich kürzlich ein Leser an unser Medienhaus. Die Firma soll Sozialabgaben in Millionenhöhe hinterzogen haben. Die Staatsanwaltschaft Stade ordnet den Fall ein.\nUnangekündigte Kontrollen\nKreis Cuxhaven: Kontrollen im Transport der Förderschüler\nvon Redaktion | 13.12.2023 \nDie Polizei und der Landkreis Cuxhaven haben den Transport von Förderschülerinnen und -schülern genau unter die Lupe genommen. Zwei Schulen standen dabei im Fokus.\nSchule schreibt Geschichte\nNicht nur ein neuer Name: So startet die Oberschule Cuxhaven-Mitte durch\nvon Maren Reese-Winne | 13.12.2023 \nÜber der Schultür in der Rathausstraße prangt ein neuer Schriftzug. Im Gebäude schreibt die Oberschule Cuxhaven-Mitte (bis Sommer Bleickenschule) Geschichte. Was hat sich verändert? Schulleben, Organisation, Platz, Auswirkungen auf den Unterricht.\nTiere\nMitarbeitende auf vier Beinen: Zahl der Bürohunde hat sich seit Corona verändert\n12.12.2023 \nKlärchen ist als Kollegin sehr beliebt. Kein Wunder, als Bürohund ist sie auch für die Wohlfühlatmosphäre verantwortlich. Das Beispiel aus Nürnberg ist längst kein Einzelfall mehr - auch wegen Corona.\nWer hat einen Neuanfang gewagt?\nHeute noch IT-Spezialist, morgen Tierpfleger: Harte Jobwechsel im Kreis Cuxhaven\nvon Denice May | 07.12.2023 \nKann das schon alles gewesen sein? Diese Frage stellt sich fast jeder Arbeitnehmer im Laufe seines Arbeitslebens. Aber den beruflichen Neuanfang wagen? Das trauen sich nicht alle. Wir suchen die Cuxländer, die diesen Schritt gewagt haben.\nInternationaler Tag des Ehrenamtes\nCuxland feiert seine Helden - 15 Freiwillige erhalten Auszeichnung\nvon Redaktion | 07.12.2023 \nDer Landkreis Cuxhaven lud ein, um die Ehrenamtlichen der Region zu ehren. Dabei stachen 15 Menschen mit ihrem Engagement besonders hervor.\nCN/NEZ-Weihnachtsaktion\n22 Jahre Tafel in Cuxhaven: Eine Arbeit voller Glücksmomente\nvon Lennart Keck | 06.12.2023 \nDie Tafel Cuxhaven feiert am Mittwoch (6. Dezember 2023) ihren 22. Geburtstag. Es ist eine Erfolgsgeschichte, die ohne die ehrenamtlichen Mitglieder kaum möglich wäre. Sie geben Einblicke in vielfältige Aufgaben und herzerwärmende Momente.\nAktion für Seeleute in Cuxhaven\nEin vorzeitiges Weihnachtsgeschenk von Kindern für Seeleute im Cuxhavener Hafen\nvon Tim Fischer | 04.12.2023 \nBordbesuche, Seelsorge und vieles mehr - der Förderverein der Seemannsmission Cuxhaven ermöglichte es Kindergartenkindern aus Altenwalde, ihre selbst gebastelten Geschenke den Besatzungsmitgliedern im Hafen persönlich zu überreichen.\nGroßes Kursangebot\nSo vielfältig ist das neue Programm der Volkshochschule im Landkreis Cuxhaven \nvon Christian Mangels | 04.12.2023 \nAm 9. Juni 2024 wird das Europäische Parlament gewählt, fünf Tage später startet die Fußball-EM. Kein Wunder also, dass die VHS im Landkreis Cuxhaven für das neue Programm das Schwerpunktthema \"Europa\" gewählt hat. Die Anmeldung startet am Dienstag.\nIhre Musik lief schon im Radio\nHemmoorer Lehrerband Chalk Diver ist auf der Suche nach neuem Bandmitglied\nvon Vanessa Grell | 02.12.2023 \nZwei von ihnen sind Lehrer am Hemmoorer Gymnasium und einer Drucker. Doch Eines verbindet sie: ihre Leidenschaft für Musik. Gemeinsam bilden sie die Chalk Diver und spielen in der Region ihre Musik. Jetzt benötigen sie allerdings Unterstützung.\nBauarbeiten vor Abschluss\nNach etlichen Verzögerungen: BBS-Gästehaus Cadenberge nimmt demnächst den Betrieb auf\nvon Ulrich Rohde | 01.12.2023 \nMehrfach hat sich der Einzug in das Gästehaus der BBS Cadenberge verschoben. Doch jetzt steht die Eröffnung kurz bevor. Dann sollen die etwa 230 Schüler einziehen.\nSoziales Projekt in Gefahr\nAufregung in Ihlienworth: Landfrauen-Laden \"Ditt und Datt\" soll ausziehen\nvon Christian Mangels | 29.11.2023 \nSeit über zehn Jahren verkaufen die Landfrauen in ihrem Laden \"Ditt und Datt\" in der Alten Meierei Gebrauchtes für den guten Zweck. Doch nun droht dem Projekt das Aus: Weil die Samtgemeinde Raumbedarf angemeldet hat, soll \"Ditt und Datt\" ausziehen.\nUmweltschutz auf dem Stundenplan\nGrundschule im Kreis Cuxhaven erhält Geldsegen für Nachhaltigkeit\nvon Wiebke Kramp | 28.11.2023 \nErneut hat es diese kleine Grundschule in Land Hadeln (Kreis Cuxhaven) geschafft, mit ihrem Konzept auf Bundesebene zu überzeugen und einen hoch dotierten Schulpreis zu gewinnen. Erfolgsrezept: Hier steht Nachhaltigkeit auf dem Stundenplan.\n\"Einmal vor die Lage kommen...\"\nStau bei den Kitas in Cuxhaven will sich einfach nicht auflösen\nvon Maren Reese-Winne | 27.11.2023 \nSchon wieder keine Entscheidung über den Hort in der Rohdestraße: Mangels Sitzungsvorlage wurde der Tagesordnungspunkt im Ausschuss für Jugend, Soziales, Familie und Gleichstellung abgesetzt. Das löste eine heiße Diskussion aus.\nEin Nachruf\nCuxland nimmt Abschied von Dr. Hans-Joachim Ropers: Im Einsatz für Natur und Tiere\nvon Maren Reese-Winne | 27.11.2023 \nDiese Nachricht hat das Cuxland weit über die Naturschutzszene hinaus geschockt: Nach schwerer Krankheit ist Dr. Hans-Joachim Ropers, 1. Vorsitzender des Naturschutzbundes in Cuxhaven, vor wenigen Tagen im Alter von 76 Jahren gestorben. Ein Nachruf.\n\"Neptunschale\"\nAzubis aus dem Landkreis Cuxhaven qualifizieren sich für die Landesmeisterschaft\nvon Tim Fischer | 23.11.2023 \nZwölf Auszubildende aus der Gastronomie- und Hotelleriebranche stellten sich den Schulmeisterschaften um die \"Neptunschale\" - drei von ihnen fahren im Frühjahr zu den Landesmeisterschaften nach Osnabrück.\nUnsicherheit bei Finanzierung\n\"E-Auto ohne vollen Akku\": Jobcenter Cuxhaven fehlt die Planungssicherheit\nvon Ulrich Rohde | 23.11.2023 \nDas Jobcenter Cuxhaven stellt sich auf das Bürgergeld und neue Anforderungen bei der Integration in den Arbeitsmarkt ein - und auf längerfristig weniger Mittel.\nMut zum Wandel in der Schule\nEnde der Pädagogischen Woche in Cuxhaven-Duhnen: Das Motto hat gezogen\nvon Maren Reese-Winne | 23.11.2023 \nSpannende Referate und Arbeitsgruppen, eine tolle Resonanz und viele Impulse - Planungsgruppe und Teilnehmende der 78. Pädagogischen Woche in Duhnen sind mit einer zufriedenen Bilanz auseinander gegangen. Im nächsten Jahr soll's weitergehen.\n\"Professor Mamlock\" in Cuxhaven\nTheater-Inszenierung in Cuxhaven bewegt: Schüler sind gefesselt\nvon Lennart Keck | 21.11.2023 \nAktuell erinnert Aron Matthiasson mit seiner Inszenierung von \"Professor Mamlock\" an die grausame Zeit des NS-Regimes und stellt Parallelen zur heutigen Zeit her. In der Nachbetrachtung waren sich die Schüler aus Cuxhaven einig.\nNeue Klasse startet im Sommer 2024\nBesonderes Angebot an BBS Cuxhaven: Weshalb sogar überregionale Bewerbungen eingehen\nvon Vanessa Grell | 21.11.2023 \nDie Berufsbildenden Schulen (BBS) Cuxhaven bieten einen besonderen Ausbildungsgang an, der dafür sorgt, dass sogar regelmäßig überregionale Bewerbungen hereinflattern. Im Sommer 2024 startet eine neue Klasse.\nHolzbootbauer im Kreis Stade\nAzubi der Hatecke-Werft gehört zu den besten Nachwuchs-Bootsbauern Deutschlands\n20.11.2023 \nElia Wirth aus dem Kreis Stade ist einer der besten Nachwuchs-Bootsbauer Deutschlands. Der 23-Jährige arbeitet auf der Hatecke-Werft in Freiburg. Chef Rainer Hatecke hat mit seinem Gesellen viel vor - und bewahrte ihn einst vor einem großen Fehler.\nKinderbetreuung\nWaldkindergarten in Wanna: Kita-Start im Forst verschoben - trotz fertigen Domizils\nvon Christian Mangels | 16.11.2023 \nDer Bauwagen in den Assbütteler Tannen ist startklar, aber die Kinder fehlen: Der Waldkindergarten Wanna wird wohl später ins Grüne ziehen als geplant. Aktuell werden die Kinder im Gemeindebüro am Mühldeich betreut, obwohl das Domizil bereit stünde.\nAusbildungsmarktbilanz\nAusbildung im Kreis Cuxhaven: Mehr Bewerber, aber weniger Stellen\nvon Redaktion | 16.11.2023 \nDie Agentur für Arbeit Stade hat das Ausbildungsjahr 2022/23 analysiert und gemeinsam mit der IHK und der Handwerkskammer Bilanz gezogen. Anders als in den Vorjahren hat die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber im Kreis Cuxhaven zugenommen.\nAnsturm auf Vortrag\nBekannter Hirnforscher in Cuxhaven-Duhnen: Beziehung schlägt Technik beim Lernen\nvon Maren Reese-Winne | 16.11.2023 \nMit Prof. Dr. Martin Korte steuerte am Dienstag einer der bekanntesten Neurobiologen Deutschlands die Pädagogische Woche in Cuxhaven-Duhnen an - mit spannendenErkenntnissen zur Gehirnleistung zu Zeiten von Smartphone und sozialen Netzwerken.\nSchulentwicklung\nCuxhaven: Grundschule Sahlenburg will Problem der fehlenden Hortplätze bekämpfen\nvon Jens Potschka | 15.11.2023 \nAn der Sahlenburger Grundschule ist der Bedarf an Hortplätzen groß. Damit ist der Cuxhavener Stadtteil keine Ausnahme. Doch jetzt gibt es eine Idee, wie das Problem bekämpft werden könnte - schon zum Sommer 2024." }, { "text": "Mobilität\nAlle Nachrichten zum Thema Mobilität im Überblick \n\"Besitzstörung\"\nEin Mann aus Cuxhaven muss 141 Euro für fünf Minuten Parken zahlen\n14.03.2024 \nEigentlich wollte Dirk Buch nur schnell zum Zahnarzt in Cuxhaven. Einen Brief abgeben oder abholen, sicher ist er sich da nicht mehr. Aber dass er am Ende mit 141,40 Euro weniger im Portemonnaie nach Hause gehen würde, damit hatte er nicht gerechnet.\nStreit um Projekt in Hechthausen\nBaustellen-Chaos am Bahnhof im Kreis Cuxhaven\nvon Egbert Schröder | 14.03.2024 \nIm Sommer 2023 hatten die Arbeiten zur Bahnhofsumgestaltung in Hechthausen begonnen; und sollten nach fünf Monaten beendet sein. Doch ein Ende des nahezu eine Millionen Euro teuren Projektes ist nicht in Sicht. Gemeinde und Baufirma streiten sich. \nUnd das in der Tourismus-Saison ...\nKein Durchkommen: Oste-Sperrwerk im Kreis Cuxhaven monatelang nicht passierbar\nvon Egbert Schröder | 13.03.2024 \nDiese Nachricht dürfte nicht gerade Freudentränen bei Rad- und Autofahrern auslösen: Von Anfang April bis Ende September gibt es auf der beliebten Strecke zwischen Neuhaus und Balje-Hörne kein Durchkommen mehr. \nMögliche Umbaumaßnahmen\nHier kracht es besonders häufig: Cuxhavens gefährlichste Kreuzung\nvon Vanessa Grell | 12.03.2024 \nAuf den Straßen Cuxhavens kommt es immer wieder zu Verkehrsunfällen. Die Ursachen sind vielfältig und können im Fehlverhalten der Fahrer oder in den Witterungsverhältnissen liegen. Doch an einer Stelle kracht es in Cuxhaven besonders häufig. \nNach \"Notreparatur\"\nB73-Brücke in Hechthausen: Untersuchung zu Schäden läuft noch\nvon Egbert Schröder | 12.03.2024 \nNoch ist nicht klar, wie es zu den Schäden auf der B73-Brücke in Hechthausen gekommen ist und welche Folgen daraus resultieren.\nVerfahren\nBusfahrer der KVG verfährt sich auf der Strecke zwischen Stade und Cuxhaven\nvon Frank Lütt | 09.03.2024 \nVom Bahnunternehmen Start Unterelbe wurde zwischen Stade und Cuxhaven Schienenersatzverkehr eingerichtet, weil die Lokführer-Gewerkschaft GdL streikte. Das lief ganz gut, aber ein Busfahrer der KVG hat sich auf der Strecke tüchtig verfahren.\n\"Historische Deichroute\"\nEinzigartige Zeitreise an der Oste im Kreis Cuxhaven\nvon Egbert Schröder | 08.03.2024 \nHaben Sie gewusst, dass Ostener Bauern durch Deichlücken ihre gebrannten Ziegel auf Schiffe verluden? Fragen über Fragen, auf die es entlang der \"Historischen Deichroute\" von Belum nach Hechthausen Antworten gibt. Dort findet man 65 Hinweistafeln. \nStrecke halbseitig gesperrt\nProbleme in Hechthausen: \"Notreparatur\" an B 73-Brücke\nvon Egbert Schröder | 07.03.2024 \nKaum haben die Gründungsarbeiten für die neue B 73-Brücke in Hechthausen begonnen, gibt es Probleme mit der noch vorhandenen Querung, die eigentlich noch einige Jahre durchhalten sollte. Doch massive Risse im Straßenbelag sorgen für Schwierigkeiten.\nNeue Inhalte\nNeue Webseite für den Nordseeküsten-Radweg beim Landkreis Cuxhaven präsentiert\nvon Redaktion | 06.03.2024 \nDie neue Webseite zum deutschen Streckenabschnitt des Nordseeküsten-Radwegs ist online. Radfahrer können sich jetzt gebündelt an einem Ort über die einzelnen Etappen, die Regionen, Gastronomie und Sehenswürdigkeiten am Wegesrand informieren.\nStraßenschäden nach dem Winter \nA27-Bauarbeiten: Wo der Zustand zwischen Cuxhaven und Bremerhaven noch mangelhaft ist\nvon Jens Potschka | 05.03.2024 \nDer Winter 2023/24 hat nicht nur auf den Straßen in der Stadt und im Landkreis Cuxhaven sichtbare Spuren hinterlassen. Auch die alte Fahrbahndecke der A27 zwischen den Anschlussstellen Altenwalde und Bremerhaven weist deutlich mehr Schäden auf.\nNächster Streik steht an\nWas hält der Kreis Cuxhaven vom erneuten Lokführer-Streik? Pendler beziehen Stellung\n05.03.2024 \nWie viel Verständnis gibt es im Cuxland noch für die Bahnstreiks? Wir haben Bahnreisende am Cuxhavener Bürgerbahnhof nach ihrer Meiung zu den Streiks der Gewerkschaft Deutscher Lokführer befragt. Die Meinungen sind gespalten - aber allesamt deutlich.\nZeitdruck erschwert die Situation\nStadtrat in Hemmoor: Neuer Radweg sorgt für reichlich Diskussionsstoff\nvon Vanessa Grell | 04.03.2024 \nIm Hemmoorer Stadtrat sorgte zuletzt vor allem ein Thema für reichlich Diskussionsstoff: Der Bau eines Radweges an der Bundesstraße 495. Denn nicht nur der Weg soll neu gebaut werden, auch eine Änderung der Radverkehrsführung stand auf der Agenda.\nNur kurze Strecken sind möglich\n\"Mit Rollator lebensgefährlich\": Seniorin (83) ärgert sich über Gehwege in Cuxhaven\nvon Vanessa Grell | 29.02.2024 \nFür die 83-jährige Erike Geerdes sind kurze Spaziergänge zur Herausforderung geworden. Seit einem halben Jahr hat sie ihren Rollator und damit etwas mehr Sicherheit. Trotzdem geht sie nur unter bestimmten Bedingungen vor die Tür.\nAnwohner sind erstaunt\nWarum an der Schleusenstraße in Otterndorf plötzlich Halteverbotsschilder stehen\nvon Christian Mangels | 29.02.2024 \nAn der Schleusenstraße und einigen anderen Straßen in Otterndorf stehen plötzlich Halteverbotsschilder - ein Grund dafür ist nicht ersichtlich. Was dahinter steckt.\nWichtig für Verkehrsteilnehmer\nKreis Cuxhaven: Polizei erinnert an Wechsel der Versicherungskennzeichen\nvon Redaktion | 28.02.2024 \nDer Stichtag für den Wechsel der Versicherungskennzeichen bei Fahrzeugen wie Kleinkrafträdern und E-Scootern naht. Die Polizei Cuxhaven warnt vor den Konsequenzen bei Nichteinhaltung der Vorschrift und gibt Hinweise zur gesetzlichen Regelung.\n25-Jähriger erklärt, wie es geht\nMann (25) reist 55.500 Kilometer per Anhalter - und trampt quer durch Kreis Cuxhaven\n28.02.2024 \nPer Anhalter einmal quer durch den Kreis Cuxhaven? Was in den 70er- und 80er-Jahren sehr populär war, ist heutzutage Seltenheit. Doch das Trampen erlebt ein kleines Comeback: Paul Hußlein zeigt, dass es immer noch möglich ist.\nPlanungsbüro\nKonzept liegt vor: So soll Otterndorf fahrradfreundlicher werden\nvon Christian Mangels | 27.02.2024 \nDie Stadt Otterndorf will fahrradfreundlicher werden und hat deshalb ein Radwegekonzept in Auftrag gegeben. Jetzt liegt das komplette Konzept auf dem Tisch der Politik und wird von der Verwaltung auf seine Umsetzbarkeit geprüft.\nZwischen Hagen und Uthlede\nSperrung der A27 im Cuxland bringt den Hafen von Cuxhaven in Bedrängnis\nvon Redaktion | 26.02.2024 \nDie A27 zwischen Hagen und Uthlede (Kreis Cuxhaven) droht abzusacken und wurde deshalb komplett gesperrt. Für den Cuxhavener Hafen könnten die Auswirkungen gravierend sein - in negativer Hinsicht. Die Hafenwirtschaft stellt nun klare Forderungen.\nDorfstraße\nAnwohner in Osterbruch kämpfen seit 30 Jahren für Tempo 30 vor ihrer Haustür\nvon Christian Mangels | 25.02.2024 \nRumpelnde Lkw, besorgte Eltern, Risse im Gemäuer: Die Anwohner der Dorfstraße in Osterbruch fordern schon seit drei Jahrzehnten Tempo 30 vor ihrer Haustür. Bisher erfolglos. Aber Aufgeben ist für sie keine Option.\nLösung in Sicht\nA27-Vollsperrung im Kreis Cuxhaven: Behelfslösung für überlange Transporte angedacht\n23.02.2024 \nNach der beidseitigen Sperrung der Autobahn 27 bei Hagen im Kreis Cuxhaven wegen Unterspülungen kommt nun Bewegung in die Sache. Eine Behelfslösung soll zumindest für überlange Transporte eingerichtet werden.\nÜbungsfahrten bestimmen den Preis\nDas kostet der Pkw-Führerschein im Kreis Cuxhaven\nvon Denice May | 23.02.2024 \nAuf dem Weg zum Führerschein im Kreis Cuxhaven gilt es nicht nur die theoretischen und praktischen Hindernisse zu überwinden. Auch die Kosten müssen vom Fahrschüler getragen werden. Doch wie viel kostet ein Pkw-Führerschein eigentlich heutzutage? \nDiskussion um Robert-Koch-Straße\nVerkehrsbehörde der Stadt Cuxhaven sieht parkende Pkw als willkommene Verkehrsbremser\nvon Maren Reese-Winne | 22.02.2024 \nIst die Robert-Koch-Straße in Altenwalde sicherer als Kurven-Kurs (wie es jetzt ist) oder als prophezeite Rennstrecke (wenn Halteverbot angeordnet wird)? Der Ortsrat Altenwalde und Verkehrsbehörde konnten darüber noch nicht auf einen Nenner kommen.\nUmleitung\nVoll gesperrt: Darum geht auf der A 27 im Kreis Cuxhaven nun erst einmal nichts mehr\n22.02.2024 \nZwei kleine Löcher mit enormer Auswirkung: Die Autobahn 27 ist zwischen Hagen und Uthlede in beide Richtungen komplett gesperrt. Rund 27.000 Fahrzeuge am Tag sind betroffen. Die Sperrung der A27 wurde notwendig, weil die Fahrbahnen abzusacken drohen.\nKanalarbeiten\nLange Sperrung: Zehn Wochen lang wird es eng auf der Altenwalder Ortsdurchfahrt\nvon Maren Reese-Winne | 22.02.2024 \nDas dürfte nicht ohne Behinderungen und Wartezeiten abgehen: Der Abwasserentsorger EWE Wasser kündigt schon für nächste Woche eine vorübergehend geänderte Verkehrsführung in Altenwalde an. Auch die Hauptstraße und der Weg zur Schule sind betroffen.\nGroßbaustelle Regenwasserkanal\nCuxhaven: Diese Einbahnstraße auf Zeit erfordert das Umfahren der halben Innenstadt\nvon Maren Reese-Winne | 21.02.2024 \nWer in Cuxhaven aus Richtung Döse/Brahmsstraße/Strichweg und Umgebung in Richtung Hafen, Bahnhof oder Grodener Chaussee möchte, muss derzeit mehr Zeit einplanen oder sollte gleich eine andere Route wählen. \nSchäden in Schützenstraße\nRentner in Sorge: Für größere Verkehrsbelastung in Hemmoor auch noch bezahlen?\nvon Egbert Schröder | 20.02.2024 \nEin Hemmoorer Rentner-Ehepaar macht sich Sorgen: Müssen sie die Zeche in Form von Anliegerbeiträgen zahlen, obwohl sie die Schäden in der Schützenstraße gar nicht verursacht haben? Die Stadt wiegelt ab ...\nFahrbücherei\nGentechnikfreies Saatgut rollt per Bücherbus im Kreis Cuxhaven an\nvon Redaktion | 20.02.2024 \nDie Fahrbücherei im Kreis Cuxhaven hat nicht nur Bücher und Medien im Gepäck: Sie rollt auch mit gentechnikfreiem Saatgut quer durch den Landkreis und motiviert in Stadt und Dorf zum Gärtnern. \n4. Music-Cruise\n\"Halunder Jet\" bringt \"Kettcar\" nach Helgoland\nvon Redaktion | 20.02.2024 \nAm 5. April bringt der Highspeed-Katamaran \"Halunder Jet\" ab Hamburg und Cuxhaven Musikliebhaber bereits zum 4. Mal im Rahmen der FRS Helgoline Music-Cruise zu einem Konzerterlebnis nach Helgoland. Diesmal rockt die Hamburger Indie-Band \"Kettcar\".\nBauliche Missstände\nViele Straßen in Hemmoor sorgen für Sanierungsstau: Kritik an Prioritätenliste\nvon Egbert Schröder | 15.02.2024 \nDas nennt man wohl Sanierungsstau: In Hemmoor gibt es eine Reihe von Straßen, die jede Menge bauliche Missstände aufweisen. Von einer Prioritätenliste der Verwaltung hatten sich die Ratsmitglieder mehr Klarheit erhofft. Doch sie wurden enttäuscht.\nGroße Herausforderung\nZweistellige Millionen-Investition: Neue B73-Brücke bei Hechthausen auf Sand gebaut\nvon Egbert Schröder | 14.02.2024 \nFür rund 28 Millionen Euro wird eine neue Brücke entlang der B73 bei Hechthausen gebaut. Für die Auftraggeber und die Ingenieure ist das eine große Herausforderung.\nMehr Schäden als sonst\nSchlaglöcher: Winter hinterlässt seine Spuren auf den Straßen in und um Cuxhaven\nvon Maren Reese-Winne | 14.02.2024 \nEine der bildhaftesten Beschreibungen für den derzeitigen Zustand vieler Straßen nicht nur in Cuxhaven ist diese: Ein Becher Sahne, vor der Beginn der Fahrt in die Hand genommen, verspreche nach drei Kilometern zu Butter geworden zu sein.\nHotspot bei Wasserrohrbrüchen\nCuxhaven: Nach Wasserrohrbruch ist Hangstraße in Altenwalde wieder wie neu\nvon Maren Reese-Winne | 13.02.2024 \nKurz nach Weihnachten war die Wasserleitung gerissen; bis der Schaden im Kattensteen in den frühen Morgenstunden durch eine Zeitungsausträgerin bemerkt wurde, hatte das Wasser schon ganze Arbeit geleistet. Was seitdem passiert ist.\nAusstellung im \"Wohnzimmer\"\n\"Automeile\" in Hemmoor: Dieses Thema steht im Jahr 2024 im Mittelpunkt\nvon Egbert Schröder | 12.02.2024 \nErneut werden Autos und andere Fahrzeuge im sogenannten \"Wohnzimmer\" der Stadt Hemmoor stehen. Als Wohnzimmer wird der Rathausplatz bezeichnet, wo besondere Veranstaltungen stattfinden. Und dazu zählt auch die \"Automeile\" am 27. und 28. April.\nNeues Fahrzeug löst Ringtausch aus\nKatastrophenschutz: 400.000-Euro-Zuwachs - und Cuxhaven hat keinen Cent dazubezahlt\nvon Maren Reese-Winne | 10.02.2024 \nEs ist geländegängig und in der Lage, Löschwasser über große Entfernungen hinweg bereitzustellen: Cuxhavens neuestes Feuerwehrfahrzeug steht seit Freitag in Lüdingworth. Doch nicht nur dort löst die Neuerrungenschaft Freude aus.\nBis 24 Tonnen\nHeerstraße in Cuxhaven: Tragfähigkeit der Brücke beschränkt\n09.02.2024 \nDorfregion\nKonzept für Wander- und Radtourismus in Hechthausen und Burweg\n07.02.2024 \nLandkreis-Seite ist sicher\nOnline-Kfz-Zulassung im Kreis Cuxhaven: Warnung vor unseriösen Dienstleistern\nvon Denice May | 07.02.2024 \nSeit Ende November ist es im Kreis Cuxhaven problemlos möglich, das Auto digital an- oder abzumelden. Allerdings gibt es Meldungen, dass Bürgerinnen und Bürger Opfer von gefälschten Webseiten wurden. Worauf beim Onlinedienst zu achten ist.\nFRS-\"Halunder Jet\"\nNeue Fährverbindung: Katamaran verbindet Brunsbüttel mit Cuxhaven und Helgoland\nvon Wiebke Kramp | 06.02.2024 \nKünftig gibt es eine touristische Fährverbindung: Der Highspeed-Katamaran \"Halunder Jet\" ermöglicht erstmalig Fahrten von Brunsbüttel nach Cuxhaven und Helgoland. Und wie sieht es mit einer Wiederbelebung der Fährverbindung für Autos und Räder aus?\nVerkehrsunfälle\nUnfallschwerpunkte im Landkreis Cuxhaven: Hier kracht es besonders häufig\nvon Vanessa Grell | 05.02.2024 \nVerkehrsunfälle sind keine Seltenheit. Auslöser können gefährliche Witterungsverhältnisse oder nicht angepasste Geschwindigkeit sein. Im Kreis Cuxhaven kristallisieren sich aber mehrere Unfallschwerpunkte heraus.\nJetzt gehen die Bauarbeiten los\nBaubeginn bei Rundturnhalle in Cuxhaven steht bevor: Auswirkungen auf den Verkehr\nvon Redaktion | 02.02.2024 \nDer Beginn der Bauarbeiten für den Ersatzbau der Cuxhavener Rundturnhalle steht unmittelbar bevor. Erste vorbereitende Maßnahmen für den Bau der neuen Mehrzweckhalle wurden getroffen, wie jetzt ersichtlich ist.\nEntlang der K16\nDank einer Abschlussarbeit: Entsteht ein neuer Radweg zwischen Osterbruch und Bülkau?\nvon Lennart Keck | 01.02.2024 \nEntsteht ein neuer Radweg entlang der K16 zwischen Osterbruch und Bülkau im Kreis Cuxhaven? Die Abschlussarbeit eines Gemeindemitglieds lieferte nun den Startschuss für eine mögliche Umsetzung des Projekts. Nur die Fördergelder fehlen noch.\n\"Angespannte Parksituation\"\nParkplatzengpass an der Helios-Klinik Cuxhaven: Krankenhaus verspricht Lösungen\nvon Tamina Francke | 31.01.2024 \nPatienten und Besucher aus dem Landkreis klagen über eine unzureichende Parkplatzsituation an der Helios-Klinik Cuxhaven. Jetzt reagiert das Krankenhaus selbst auf die Herausforderung und verspricht, Maßnahmen zu ergreifen.\nIm Stadtzentrum\n\"Wanderbaustelle\" in Hemmoor: Weitere Veränderungen für Verkehrsteilnehmer auf B495\n31.01.2024 \nVerkehrsteilnehmer müssen sich auf weitere Veränderungen bei der seit September 2023 bestehenden Baustelle im Hemmoorer Stadtzentrum einstellen. Ab Montag gibt es im Bereich der B495 neue Regelungen.\nErkenntnis auf Gremien-Ebene\nFahrradfreundliche Stadt? Fahrradstraßen machen in Cuxhaven nicht überall Sinn\nvon Kai Koppe | 28.01.2024 \nWas ist schlimmer als eine Stadt ohne Fahrradstraßen? \"Fahrradstraßen, die nicht funktionieren.\" Findet zumindest Thorsten Larschow, aus dessen Sicht der Bedarf an Strecken, auf denen Radfahrer von Autos \"weggehupt\" werden, beileibe gedeckt ist.\nAngeklagter verurteilt\nHemmoor: Mofa-Fahrer liefert sich Rennen mit Polizei - Beamter schwer verletzt\nvon Egbert Schröder | 26.01.2024 \nVor dem Amtsgericht Otterndorf wurde ein nicht alltäglicher Fall verhandelt: Es ging um die Flucht eines betrunkenen Mofa-Fahrers vor der Polizei. Dabei floss auch Blut ...\nBrechen Mietwagenfahrer die Regeln?\nCuxhavener Taxifahrer ärgern sich über \"Fahrgastklau\"\nvon Denice May | 25.01.2024 \nSeit Ewigkeiten ist die Stimmung zwischen der traditionellen Taxibranche und den Mietwagenfirmen in Cuxhaven angespannt. Gerüchten zufolge sollen die Mietwagenfirmen sogar der Funk der Taxis abhören, um Fahrgäste zu \"klauen\". \nFahrplanausfälle\nBahnstreik auch im Kreis Cuxhaven: Eine Verbindung fährt sogar vorerst nach Plan\nvon Tamina Francke | 23.01.2024 \nDie GDL (Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer) hat die Beschäftigten der Deutschen Bahn erneut zum Streik aufgerufen - sechs Tage lang kann es zu Ausfällen auf den Schienen kommen. Für den Fahrplan im Cuxland gibt es aktualisierte Informationen.\nAktueller Stand\nOrtsdurchfahrt Otterndorf: Der Streit um die Straßenausbaubeiträge schwelt weiter\nvon Christian Mangels | 22.01.2024 \nDer Streit um die Straßenausbaubeiträge in der Marktstraße und Reichenstraße in Otterndorf - die sogenannten \"Strabs\" - schwelt weiter. Aktuell seien noch 13 Klagen anhängig, wie die Stadtverwaltung jetzt in einer Sitzungsvorlage mitteilt.\nBeratung im Ortsrat\nSahlenburgs Fahrradstraße Butendieksweg gut frequentiert: Aber Straßenlaternen fehlen\nvon Jens Potschka | 21.01.2024 \nDie gut frequentierte Fahrradstraße Butendieksweg in Cuxhaven-Sahlenburg ist vielen Anwohnern, Radlern und Fußgängen gerade im Winterhalbjahr an einigen Stellen zu dunkel. Auf Antrag der SPD-Fraktion soll das Thema im Ortsrat diskutiert werden.\nLandwirte sind enttäuscht\nLandwirte im Kreis Cuxhaven drohen mit Fortsetzung der Proteste: Folgen im Verkehr\nvon Tim Fischer | 18.01.2024 \nIn Deutschland blockierten Landwirte Straßen und demonstrierten mit Treckerkonvois - und jetzt? Die Bauern sind enttäuscht, dass vonseiten der Politik wenig passiert. Die Landwirte drohen schon jetzt mit neuen Protesten - auch im Cuxland.\nGegen Altersarmut\nBessere Mobilität für bedürftige Senioren im Kreis Cuxhaven \nvon Wiebke Kramp | 18.01.2024 \nDas ist aktives Handeln gegen Altersarmut: Einen kostenlosen Fahrdienst für bedürftige Seniorinnen und Senioren im ganzen Kreis Cuxhaven bietet neuerdings die Hanel-Senioren-Stiftung mit Sitz in Cuxhaven. Und es werden noch Mithelfende gesucht.\nMobilität\nGute Nachricht für Nutzer von Öffis: Deutschlandticket bleibt in Cuxhaven gültig\nvon Redaktion | 17.01.2024 \n\"In den vergangenen Tagen und Wochen wurde in den Medien vielfach über die Finanzierung und Gültigkeit des Deutschlandtickets ab Januar 20424 berichtet\", teilt die Stadt Cuxhaven mit. Jetzt gibt es gute Nachrichten vonseiten der Verwaltung.\nWasserstofftechnologie\nCuxhavens Wasserstoff-Müllfahrzeug \"Bluepower\" unter die Haube geschaut\nvon Jens Potschka | 17.01.2024 \nDie Wasserstofftechnologie ist nun auch im Bereich der Technischen Dienste der Stadt Cuxhaven angekommen. Unser Medienhaus durfte nach der Indienststellung des mit Wasserstoff betriebenen Müllfahrzeuges etwas genauer unter dessen \"Haube\" schauen.\nRätselraten um XXL-Pötte\nXXL-Kübel am Otterndorfer Bahnhof aufgestellt - auf Kosten von Parkplätzen\nvon Christian Mangels | 16.01.2024 \nPlötzlich standen sie da, die grauen Betonkübel. Die bepflanzten XXL-Pötte wurden im Dezember 2023 von der Deutschen Bahn am Otterndorfer Bahnhof aufgestellt. Aber welchen Zweck sie erfüllen, kann sich in der Medemstadt so recht niemand erklären. \nVor dem Otterndorfer Amtsgericht\n14 Vorstrafen und hohe Schulden: Autofahrt durch Hemmoor bringt Senior hinter Gitter\nvon Vanessa Grell | 13.01.2024 \nVor dem Amtsgericht Otterndorf zeigte sich der Senior direkt geständig. Doch es half nichts: Jetzt muss der 75-Jähriger ins Gefängnis. Er hatte bereits 14 Vorstrafen und über 100.000 Euro Schulden. Eine Autofahrt brachte das Fass zum Überlaufen.\nDrei Tage GDL-Streik\nDreitägiger Bahnstreik: Eine Verbindung ab Cuxhaven verkehrt sogar planmäßig\nvon Kai Koppe | 10.01.2024 \nDas befürchtete Chaos auf der Schiene ist an Tag eins des GDL-Streiks im Kreis Cuxhaven offenbar ausgeblieben. In eine Richtung verkehrten die Züge ab Cuxhaven Berichten zufolge sogar planmäßig.\nVerkehr\nEs wird immer enger auf den Straßen im Kreis Cuxhaven: Die Zulassungsstatistik 2023\nvon Christian Mangels | 10.01.2024 \nEs wird voller und enger auf den Straßen im Landkreis Cuxhaven: Die Zahl der neu zugelassenen Fahrzeuge im Kreisgebiet hat im abgelaufenen Jahr gegenüber dem Jahr 2022 zugenommen. Mit der Elektromobilität geht es allerdings nur im Kriechtempo voran.\nStichtag 19. Januar 2024\nFührerscheintausch im Kreis Cuxhaven: Wer es verpasst, riskiert ein Verwarngeld\nvon Denice May | 10.01.2024 \nSeit 2022 müssen alte Führerscheine umgetauscht werden. Knapp 16.000 Cuxländer haben es schon getan, andere sind noch dran. Jetzt läuft die Frist für die nächsten Jahrgänge ab. Wer ist nun dran und welche Strafe droht, wenn die Frist verstreicht?\nBarrierefrei mit Einschränkungen\nLetzter Mietservice orthopädischer Elektromobile in Cuxhaven will Verleih einstellen\nvon Lennart Keck | 10.01.2024 \nNachdem die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH (NHC) Anforderungen stellte, die nicht umsetzbar schienen, steht auch das letzte Vermietungsgeschäft orthopädischer Fortbewegungshilfen vor der Einstellung des Verleihs von Scootern für Gehbehinderte.\nBotschaften beim Neujahrsempfang\nLeidenschaftliche Rede zum Jahresbeginn: \"Ohne Cuxhaven gelingt Energiewende nicht\"\nvon Maren Reese-Winne | 07.01.2024 \nDie Zukunft der Stadt Cuxhaven wurde mal als eine Art Endzeit-Vision beschrieben; keine Arbeit, keine Menschen. Doch alles kam anders. Selbstbewusst stimmte Oberbürgermeister Uwe Santjer die Gäste beim Neujahrsempfang auf das neue Jahr ein.\nTeil des Katastrophenschutzkonzepts\nStadt Cuxhaven gibt Rat zu Verhalten im Notfall und bei Katastrophen\nvon Maren Reese-Winne | 04.01.2024 \nUnser Alltagsleben ist verwundbar - in Niedersachsen ist das gerade sehr zu spüren. Die Stadt Cuxhaven baut deshalb ein Katastrophenschutzkonzept auf und informiert auf allen Kanälen: Online und am Sonntag beim Neujahrsempfang in der Kugelbake-Halle.\nVersorgungsschiff fuhr zurück\nBehördenwillkür? Darum darf MS \"Helgoland\" nicht in den Südhafen fahren\nvon Wiebke Kramp | 03.01.2024 \nHandelt es sich um Behördenwillkür? Zum Jahreswechsel machte sich MS \"Helgoland\" ohne Passagiere auf den Rückweg nach Cuxhaven gemacht. Eigentlich war geplant, dass die Crew über Silvester auf der Insel bleibt. Was war geschehen?\nIm Baustellenbereich\nVandalismus in Hemmoor: Beschädigte Ampelanlage hat weitreichende Folgen\nvon Redaktion | 21.12.2023 \nDer Verkehrsfluss in Hemmoor hat am Donnerstag stark leiden müssen. Grund ist eine beschädigte Ampelanlage im Baustellenbereich der B495. Vorausgegangen war laut Samtgemeinde Hemmoor stumpfer Vandalismus.\nSubventions-Aus\nProteste der Landwirte: Traktoren sorgen für Verkehrsbehinderungen in Cuxhaven\nvon Tim Fischer | 21.12.2023 \nIn ganz Niedersachsen haben am Mittwoch Landwirte gegen die Kürzungspläne der Bundesregierung demonstriert. Unter anderem wurde der Wesertunnel in beiden Richtungen blockiert. Auch in Cuxhaven machten am Abend Landwirte ihrem Ärger Luft.\nMeistens glimpflicher Verlauf\nZentimeterdicke Hagelschicht auf der A27: Mehrere Unfälle bei Cuxhaven\nvon Redaktion | 20.12.2023 \nAuf der A27 zwischen den Abfahrten Neuenwalde und Nordholz (Gemeinde Wurster Nordseeküste/Landkreis Cuxhaven) hatte ein plötzlicher Hagelschauer weitreichende Folgen: Es krachte mehrmals.\nTeenager verletzt\nUnfall in Cuxhaven: Zwei Jugendliche fahren auf einem E-Scooter - Kollision mit Auto\nvon Redaktion | 20.12.2023 \nAm Dienstag kam es in Cuxhaven zu einem Unfall, als zwei Jugendliche auf einem E-Scooter mit einem Auto kollidierten. Die beiden Teenager wurden nach Angaben der Polizei verletzt.\nMit den besten Fotos\nKurzfristige Änderung bei Auflage: So lief die Lichterfahrt 2023 im Kreis Cuxhaven\nvon Jens Potschka | 18.12.2023 \nViele Besucher, darunter zahlreiche Kinder, haben am dritten Advent staunend die Lichterfahrt 2023 der Landwirte in Cuxhaven sowie der Börde Lamstedt und Hemmoor verfolgt. Alle Infos - darunter eine kurzfristige Änderung - und die Fotos zur Aktion.\nTrotz technischer Sperre\nMobilheim im Kreis Cuxhaven stillgelegt: Kurz darauf ist es verschwunden\nvon Redaktion | 15.12.2023 \nDie Polizei hat einem Fahrer in Bad Bederkesa (Kreis Cuxhaven) die Weiterfahrt mit einem nicht genehmigten, überdimensionalen Gespann untersagt. Nur wenige Stunden später war das Fahrzeug dennoch weg - trotz technischer Sperre.\nEs hinkt an gleich zwei Punkten\nE-Auto-Studie: Mangelhaftes Zeugnis für Kreis Cuxhaven - besorgniserregende Aussicht\nvon Tim Fischer | 15.12.2023 \nEin mangelhaftes Zeugnis wird dem Kreis Cuxhaven im Rahmen einer Studie ausgestellt, die sich mit der Zahl der E-Autos beschäftigt. Daraus geht hervor: Das Cuxland gehört zu den Schlusslichtern. Warum das Ergebnis besorgniserregend ist.\nUnangekündigte Kontrollen\nKreis Cuxhaven: Kontrollen im Transport der Förderschüler\nvon Redaktion | 13.12.2023 \nDie Polizei und der Landkreis Cuxhaven haben den Transport von Förderschülerinnen und -schülern genau unter die Lupe genommen. Zwei Schulen standen dabei im Fokus.\nZukunftsprojekte\nDarum werden einige Straßen in Cadenberge nur geflickt und nicht saniert\nvon Wiebke Kramp | 13.12.2023 \nDass Straßen zunächst nur notdürftig geflickt werden, hat in Cadenberge einen triftigen Grund. Und der hat direkt zu tun mit anstehenden Zukunftsprojekten, die für Verbesserungen in Cadenberge und Geversdorf sorgen sollen.\nAm dritten Advent\nBunte Trecker-Parade durch Cuxhaven: Das ist für die \"Lichterfahrt\" 2023 geplant\n11.12.2023 \nWeihnachtlich geschmückte und beleuchtete Schlepper des Landkreises dürfen sich in diesem Jahr wieder in Kolonne auf den Weg durch die Stadt Cuxhaven machen. Doch was ist genau geplant und wo gibt es die bunten Landmaschinen zu sehen?\nGDL ruft zum Streik auf\nLokführer-Streik: Die Auswirkungen auf den Bahnverkehr im Kreis Cuxhaven\nvon Joscha Kuczorra | 08.12.2023 \nDie Deutsche Bahn und der Streik: Nachdem unter der Woche mehrere Züge im Raum Cuxhaven aufgrund der winterlichen Wetterverhältnisse ausgefallen waren, verhagelte jetzt der Arbeitsausstand zahlreichen Bahnreisenden den Start ins Wochenende.\nStadt in der Kritik\nWinter mit Schnee in Cuxhaven: Radfahrer ärgern sich über schlecht geräumte Radwege\nvon Kai Koppe | 06.12.2023 \nMüsste der Winterdienst in einer \"Fahrradfreundlichen Kommune\" wie Cuxhaven andere Prioritäten setzen? Bürger monierten am Dienstag und Mittwoch den \"Räumzustand\" von Radwegen und Plätzen. Die Stadt reagiert auf die Kritik.\nGroningen war das Ziel\nMinusgrade und Schnee: Cuxhavener Schüler radeln 200 Kilometer - für ihre Abinote\n06.12.2023 \nDrei Schüler vom Amandus-Abendroth-Gymnasium (AAG) in Cuxhaven haben sich bei eisigen Temperaturen auf ihre Rennräder in Richtung Groningen (Niederlande) geschwungen. Dabei ging es um ihre Abinote.\nLage auf Straßen und Schiene\nWinter lässt in Cuxhaven Muskeln spielen: Auswirkungen auf Zug- und Straßenverkehr\nvon Kai Koppe | 05.12.2023 \nBedingt durch Schneefall oder technische Probleme kam es im Nahverkehr in Cuxhaven und Umgebung am Dienstag vermehrt zu Beeinträchtigungen. Es ereigneten sich mehrere Unfälle, Bahnen hatten Verspätung - und ein Produkt im Baumarkt ist ausverkauft.\niKfz ist gestartet\nOnline-Zulassungen im Kreis Cuxhaven: Mit Klicks viel Zeit und Geld sparen\nvon Denice May | 05.12.2023 \nNach langem Warten ist am 22. November der Online-Dienst \"iKfz\" im Kreis Cuxhaven an den Start gegangen. An- und Abmeldungen können seither über das Internet abgewickelt werden - ohne die Zulassungsstelle betreten zu müssen. Und Geld spart man auch.\nAm A27-Kreisel und anderen Orten\nGroßkontrolle in Cuxhaven: Ergebnis gibt Anlass für Warnung der Polizei\nvon Redaktion | 03.12.2023 \nAufgrund des Ergebnisses der großen Kontrolle in Cuxhaven am Freitag gibt die Polizei eine Warnung heraus. Denn dutzende Verstöße wurden im gesamten Stadtgebiet festgestellt.\nFahrer zeigten Verständnis\nMehrere hundert Fahrzeuge bei Großkontrolle am Autobahnkreisel Cuxhaven kontrolliert\nvon Lennart Keck | 01.12.2023 \nWer am Freitag durch den Autobahnkreisel in Cuxhaven fuhr, dem wird mit Sicherheit die Großkontrolle auf der Verkehrsinsel aufgefallen sein. Die Polizei und der Zoll kontrollierten mehrere hundert Autos. Sogar ein Drogenspürhund kam zum Einsatz.\nVerfolgungsjagd mit der Polizei\nEin Monat nach der Flucht mit Unfall im Kreis Cuxhaven: Polizei schnappt Fahrer\nvon Redaktion | 30.11.2023 \nVor einem Monat fehlte von einem Autofahrer jede Spur. Bei einer Kontrolle am Wesertunnel war er durch den Kreis Cuxhaven davongefahren, hatte auf seiner Flucht einen Unfall gebaut. Zwei Menschen waren verletzt worden. Jetzt ist der Mann geschnappt.\nUnfälle, Winterdienste & Co.\nWinter 2023 im Kreis Cuxhaven angekommen: Worauf sich die Winterdienste vorbereiten\n29.11.2023 \nDer Winter ist eingekehrt im Kreis Cuxhaven: Nach dem Sturm Ende der vergangenen Woche fiel nun der Schnee auf die Straßen im Cuxland. Der Wetterumschwung rief die Winterdienste auf den Plan. Und das Ende des Wintereinbruchs ist noch nicht in Sicht.\nUnfall in Cuxhaven\nCuxhaven: Unbekannter rammt Schrankenanlage am Bahnübergang und fährt davon\nvon Redaktion | 27.11.2023 \nNach einem Unfall in Cuxhaven sucht die Polizei nach dem Unfallfahrer. Denn \"erheblicher Sachschaden\" soll entstanden sein, ohne dass sich der oder die Unbekannte um den Schaden gekümmert hätte.\nFest installierte Radarfallen\nAchtung, Autofahrer im Kreis Cuxhaven: Hier stehen bald neue Blitzer\n27.11.2023 \nBlitzer \"Bernd\" wird von einigen Verkehrsteilnehmern im Kreis Cuxhaven gefürchtet. Jetzt bekommt er Gesellschaft. Die Kreisverwaltung will weitere feste Radarfallen installieren. Und schon jetzt ist klar, wo die Geräte installiert werden.\nZeugen gesucht\nFalschfahrer auf der A27 bei Cuxhaven: Beinahe kommt es zum Unfall\nvon Redaktion | 27.11.2023 \nDie Polizei sucht nach einer gefährlichen Aktion auf der A27 bei Cuxhaven nach dem Verursacher oder der Verursacherin sowie weiteren Zeugen. Ein Falschfahrer sorgte beinahe für einen Unfall. Die Aktion ging aber glücklicherweise glimpflich aus.\nVor 50 Jahren\nPferde hatten Vorfahrt: So kurios war der autofreie Sonntag 1973 im Kreis Cuxhaven\nvon Christian Mangels | 24.11.2023 \nVor 50 Jahren herrschte auf den Straßen im Kreis Cuxhaven gähnende Leere. An vier Sonntagen im Winter 1973 mussten die Autos stehenbleiben. Grund war die Ölkrise. Nach erster Irritation entdeckten die Menschen Alternativen für die Sonntagsgestaltung.\nInvestor muss liefern\nVerkehr an der Duhner Spitze in Cuxhaven: So will der Investor die Promenade ausbauen\nvon Jens Potschka | 22.11.2023 \nDie Großbaustelle an der Duhner Spitze in Cuxhaven geht in die nächste Phase: Auf der Sitzung des Bauausschusses wurde jetzt die neue Promenadengestaltung präsentiert. Damit biegt das viel beäugte Projekt \"Dünenresidenz\" auf die Zielgrade ein.\nUnterschriften gesammelt\nPrivates Engagement für neuen Bahnhaltepunkt in Cuxhaven\nvon Maren Reese-Winne | 22.11.2023 \nDie Zeiten , in denen der Cuxhaven-Altenwalde einmal einen nicht unbedeutenden eigenen Bahnhof hatte, sind lange vorbei. Seit Jahren ist eine Reaktivierung als Bahnhaltepunkt in Franzenburg im Gespräch. Aber wann kommt der?\nErste Ergebnisse\nRadwegekonzept: Holt Otterndorf die Fahrradfahrer auf die Straße?\nvon Christian Mangels | 20.11.2023 \nRückt das Auto in die zweite Reihe? Die Stadt Otterndorf will fahrradfreundlicher werden und hat deshalb ein Radwegekonzept in Auftrag gegeben. Erste Ergebnisse liegen jetzt vor. Zentraler Vorschlag der Planer: Die Radfahrer sollen auf die Straße.\nFahrradstraße \nCuxhaven: Butendieksweg in Sahlenburg als Einbahnstraße? Entscheidung gefallen\nvon Jens Potschka | 19.11.2023 \nWird der Butendieksweg im Cuxhavener Stadtteil Sahlenburg eine Einbahnstraße? Die Straßenverkerhsbehörde der Stadt Cuxhaven hat jetzt eine Entscheidung für die Fahrradstraße getroffen. Auch zum Thema separater Fußweg gibt es Neuigkeiten.\nCamper\nDarum will die Otterndorfer Politik die Wohnmobile auf dem Schützenplatz loswerden\nvon Christian Mangels | 17.11.2023 \nDas Nordseebad Otterndorf ist bei Wohnmobilurlaubern beliebt. Neben den Stellplätzen im Feriengebiet steuern viele Camper auch den Schützenplatz in der Innenstadt an. Doch damit soll jetzt Schluss sein. \nBis zur Fertigstellung dauert es\nHechthausen: Neue B73-Brücke für rund 28 Millionen Euro - aber Geduld ist gefragt\nvon Egbert Schröder | 17.11.2023 \nDer Neubau der Ostebrücke im Zuge der B73 bei Hechthausen wirft seine Schatten voraus. Die Kosten dafür werden auf 27 bis 28 Millionen Euro taxiert. Doch bis zur Fertigstellung der neuen Brücke dauert es noch.\nBahnverkehr\nZugausfälle und Verspätungen im Kreis Cuxhaven: So lief der Bahn-Streik\nvon Denice May | 16.11.2023 \nDie Lokführer-Gewerkschaft GDL rief am Mittwochabend zum 20-stündigen Streik auf. Das führte auch im Kreis Cuxhaven zu massiven Einschränkungen im Bahnverkehr. Wo die Einschnitte besonders ausgeprägt waren.\nKontrolle der Polizei\nKontrolle von Taxi- und Mietwagenfahrer in Cuxhaven: Ergebnis bietet Anlass zur Sorge\nvon Kai Koppe | 14.11.2023 \nEine hohe Zahl an Verstößen ist bei einer Kontrolle der Polizei unter Taxi- und Mietwagenfahrern im Kreis Cuxhaven aufgedeckt worden. In einem Punkt konnte alles andere als Entwarnung gegeben werden. Ein Grund zur Sorge für Kunden.\nUnfallschwerpunkte Kreis Cuxhaven\nWildunfall - und jetzt? Das sollten Autofahrer in der dunklen Jahreszeit wissen\nvon Redaktion | 14.11.2023 \nIn den Herbst- und Wintermonaten häufen sich Wildunfälle. Experten aus dem Kreis Cuxhaven erklären, wie man sich schützen und reagieren kann, wenn es kracht. Außerdem: In welchen Ortschaften kommt es besonders häufig zum Zusammenstoß?\nZu wenig Kontrollen\nArbeitsbedingungen osteuropäischer Lkw-Fahrer: Experte über Ausbeutung am Lenkrad\n13.11.2023 \nAm Straßenrand parken die Lkw aus Osteuropa in Reihe. Ihre Fahrer - meist Ukrainer oder Georgier - warten auf Ladung. Jan Bergrath weiß, was das oft bedeutet: Die Trucker verstoßen gegen Gesetze. Wie lang sie unterwegs sind, wird kaum kontrolliert.\nDas kann teuer werden\nFehlgriff an der Zapfsäule: Was zu tun ist, wenn falsch getankt wurde\n11.11.2023 \nDer Griff zur falschen Zapfpistole kann im Motor viel Schaden anrichten und ziemlich teuer werden. Das können Sie tun, wenn Sie Benzin und Diesel beim Tanken verwechselt haben.\nÄRGER IM VERKEHR\nUnfallstudie: Schuld sind meist die Radfahrer\n10.11.2023 \nKommt es zwischen Radlern und Fußgängern zu Unfällen, ist der Verursachende oft der Fahrradfahrer, doch auch Fußgänger machen Fehler. Oft gibt es Schwerverletzte.\nEin Problem sind einige Eltern ...\nVerkehrssicherheit an Grundschule in Hemmoor: Maßnahmen und Appell an Eltern\nvon Egbert Schröder | 10.11.2023 \nDie Verkehrssituation an der Grundschule in Hemmoor-Basbeck - direkt an der B73 gelegen - ist alles andere als optimal. Das soll sich ändern. Doch dafür müssen auch so manche Eltern durch ein anderes Verhalten mitziehen.\nMeinungen gehen auseinander\nStadt Cuxhaven zieht Bilanz zu Car-Bike-Ports: Veränderungen stehen an\nvon Lennart Keck | 09.11.2023 \nSeit einem Jahr stehen die blauen \"Car-Bike-Ports\" an Cuxhavens Straßenrändern. Zu Beginn waren die Reaktionen der Fahrradfahrer allenfalls verhalten. Die Stadt zieht nun eine Bilanz - und äußert sich zur Zukunft der Fahrradständer.\nBundesregierung plant Verschärfung\nMautpflicht: Darum drohen dem Reitsport harte Einschnitte\n09.11.2023 \nDie Bundesregierung plant eine Verschärfung der Mautpflicht, die auch den Pferdesport betreffen würde. Die Aufregung ist groß und die Einschnitte könnten dramatisch werden, warnt Jan Schalk als Vorsitzender des Kreisreiterverbandes Wesermünde.\nÖffentliche Veranstaltung\nNach unangekündigter B73-Sperrung: Infos zur neuen Brücke in Hechthausen\nvon Egbert Schröder | 03.11.2023 \nJetzt soll es mehr Klarheit über die neue B73-Brücke in Hechthausen geben: Die Straßenbaubehörde wird zu den Plänen auf einer öffentlichen Veranstaltung in Hechthausen Stellung beziehen.\nEine Woche lang\nPolizei Cuxhaven kündigt verstärkte Kontrollen von Fahrrad- und E-Scooter-Verkehr an\nvon Redaktion | 03.11.2023 \nGanz genau unter die Lupe nehmen will die Polizei Cuxhaven den Fahrrad- und den E-Scooter-Verkehr - und zwar eine Woche lang. Grund dafür sind die steigenden Unfall-Zahlen.\nSparangebote für neuen Fahrplan\nBahn-Spartickets jetzt buchbar: Tipps für günstige Fahrkarten zu Weihnachten\n01.11.2023 \nDie Zeit um die Weihnachtsfeiertage zählt in Deutschland zu den reisestärksten des Jahres. Seit 11. Oktober hat die Bahn Sparangebote für den neuen Fahrplan freigeschaltet. Die besten Tipps für günstige Fahrkarten zu Weihnachten." }, { "text": "Marktplatz\nMarktplatzberichte \nKostenfreies Training\n\"AOK-Rückenfit\" - kostenfreies Training in der Gruppe\n11.01.2024 \nDer von den Krankenkassen anerkannte Präventionskurs beginnt am 30. Januar und findet 8-mal dienstags um 11:30 Uhr oder um 19:15Uhr statt.\nAnzeige\nAlt werden ja - aber nichteinsam werden!\n08.11.2023 \nNeueröffnung von zwei ambulant betreuten Wohngemeinschaften in Otterndorf\nBorgwarth & Partner\nAus zwei mach drei - Borgwarth & Partner hat viel vor in 2023\n14.07.2023 \nFrischer Wind in der Innenstadt / Steuerberatungsgesellschaft führt faktisch Vier-Tage-Woche ein\nLetzte Chance\nLagerverkauf bei HEPA SOLAR in Wurster Nordseeküste/Nordholz\n10.02.2023 \nAktion am 10./11./12. Februar 2023\nMarktplatz\nVom 3.-5. Februar: Lagerverkauf bei HEPA/SOLAR in Wurster Nordseeküste/Nordholz\n03.02.2023 \nLandkreis Cuxhaven. Gegen steigende Strompreise ist Sonnenstrom die perfekte Lösung. Was tun, wenn man kein eigenes Süddach mit einer großen Photovoltaikanlage bestücken kann? Die Alternative ist ein Balkonkraftwerk.\nAktion der Gewerbevereine\n4. Runde \"Heimat shoppen\"\n06.09.2022 \nKreis Cuxhaven. Bereits zum vierten Mal starten die Gewerbevereine aus Cadenberge, Hechthausen, Hemmoor, Lamstedt, Otterndorf und erstmals auch Wanna die Aktion \"Heimat shoppen\". Mit den beiden bundesweiten Aktionstagen am 9. und 10. September soll der Einzelhandel in der Region gestärkt und ein Zeichen für den Einkauf vor Ort gesetzt werden.\nHemmoorer Unternehmer\nAufgefrischte Website vor Cuxland-Ausstellung\nvon Redaktion | 02.09.2022 \nHemmoor. Bereits zur Jahrtausendwende wurde die Website www.hemmoor.com von der Unternehmergemeinschaft Stadt Hemmoor e. V. als eine der ersten Businessseiten im Elbe-Weser-Dreieck online gestellt. Dem in der Zwischenzeit veränderten Nutzungsverhalten der Websitebesucher wurde dabei Rechnung getragen. Pünktlich vor der Cuxland-Ausstellung ist sie deshalb einer Verjüngungskur unterzogen und den aktuellen technischen Standards angepasst worden.\nCuxland-Ausstellung\nStartschuss ist gefallen\nvon Redaktion | 26.08.2022 \nKreis Cuxhaven. Seit kurzem wird in der Stadt Hemmoor groß auf die bevorstehende \"Cuxland-Ausstellung\" am 10. und 11. September 2022 hingewiesen. Ein Team der Unternehmergemeinschaft Hemmoor e. V. stellte dazu große Werbebanner am vergangenen Freitag in den Ortsteilen der Stadt auf.\nIn eigener Sache\nSo können Sie ab sofort alle Inhalte auf cnv-medien.de ohne Werbung nutzen\n28.06.2022 \nKREIS CUXHAVEN. Um allen Besucherinnen und Besuchern von cnv-medien.de ein noch komfortableres Nutzungserlebnis zu ermöglichen, ist es ab sofort möglich, das Nachrichtenportal praktisch werbefrei nutzen zu können.\nUnternehmergemeinschaft Hemmoor\nGut vernetzter und kompetenter Ansprechpartner\nvon Redaktion | 14.06.2022 \nHemmoor. Wolfgang Fels, 1. Vorsitzender der Unternehmergemeinschaft Hemmoor e. V., begrüßte Mitglieder und geladene Gäste zur Jahreshauptversammlung im Hemmoorer Rathaussaal und ging in seinem Vorstandsbericht auf die vielfältigen Vereinsaktivitäten im abgelaufenen Jahr ein. So beteiligten sich die Hemmoorer Unternehmer im Dezember wieder tatkräftig am Hemmoorer Weihnachtsmarkt, der aufgrund der Coronabeschränkungen mit einem veränderten Konzept als Adventstreff durchgeführt wurde.\nCNV und EWa luden ein\nDankeschön-Party für Zeitungsausträger\nvon Redaktion | 13.05.2022 \nCuxhaven. Die Zusteller von Tages- und Wochenzeitungen sind mittlerweile ein rares Gut. Da es immer schwieriger wird, Menschen für diesen Zustelljob zu begeistern, wollte man mit einem Fest der Begegnungen einfach mal Danke sagen.\nPlanung\nCuxland-Ausstellung 2022 in Hemmoor: Gesundheit, Leben und Zukunft\nvon Redaktion | 22.04.2022 \nHEMMOOR. Mit viel Motivation und unternehmerischem Engagement ist man sich sicher, dass einer erfolgreichen Durchführung der traditionellen Cuxland-Ausstellung am 10./11. September 2022 nichts im Wege steht.\nRINGFOTO Schattke\nLive-Premiere vor Markteinführung\nvon Redaktion | 18.02.2022 \nCuxhaven. Die MFT-Kamera OM-1 von OM System knüpft nahtlos an die legendären Olympus-Kameras an und die Bezeichnung OM-1 ist eine Hommage an die analoge Variante, die vor 50 Jahren vorgestellt wurde. Die neue OM-1 ist ein kleines Technikwunder mit vielen Features, die sich besonders unterwegs und im rauen Outdoor-Alltag durchsetzen wird.\nRINGFOTO Schattke\nWeit entfernte Details ganz nah im Blick\nvon Redaktion | 22.11.2021 \nCuxhaven. Der Blick in die freie Natur, auf die unendliche Weite des Meeres oder in die bunte Tierwelt wird erst zu einem richtigen Erlebnis mit einem guten Fernglas. Und das findet man bei RINGFOTO Schattke! Denn das Fachgeschäft im Herzen Cuxhavens bietet nicht nur Equipment rund um das Thema Bild und Kamera, Objektiv und Stative an, sondern auch eine Riesenauswahl an Ferngläsern und eine große Auswahl an Spektiven.\nUnternehmergemeinschaft\nAuch in Pandemiezeiten aktiv\nvon Redaktion | 12.11.2021 \nHemmoor. Mehr als 20 Mitglieder der Unternehmergemeinschaft Hemmoor e. V. trafen sich kürzlich in den großzügig angelegten Räumlichkeiten des Restaurants Nay in Hemmoor zur Jahreshauptversammlung, die Wolfgang Fels als 1. Vorsitzender mit seiner Begrüßungsrede einläutete. Fels berichtete, dass die Hemmoorer Unternehmer im laufenden Jahr trotz der Einschränkungen sehr aktiv gewesen sind. Die Mitgliederanzahl konnte konstant gehalten werden, als neues Mitglied wurde Malermeister Matthias Winter willkommen geheißen.\nWanna und Ihlienworth\nUnternehmerverbund mit neuen Partnern\nvon Redaktion | 18.10.2021 \nKreis Cuxhaven. Die Vertreter der Hadler Gewerbevereine trafen sich auf Einladung der Otterndorfer Werbegemeinschaft e.V. kürzlich bei der Dachdeckerei Ahlf in Otterndorf, wo OWG-Vorsitzender Peter Martin Stelzenmüller nicht nur die Vorstände aus Hemmoor, Cadenberge, Lamstedt und Hechthausen begrüßte, sondern auch Vertreter der Gewerbevereine Roter Punkt Wanna e.V. und Ihlienworth e.V. als neue Partner im starken Hadler Unternehmerverbund willkommen hieß.\nLokale Einzelhändler\n3 Runde \"Heimat shoppen\"\nvon Redaktion | 06.09.2021 \nKreis Cuxhaven. Zum dritten Mal starten die Gewerbevereine aus Cadenberge, Hechthausen, Hemmoor, Lamstedt und Otterndorf in dieser Woche die Aktion \"Heimat shoppen\", um den Einzelhandel in der Region zu stärken und ein Zeichen für den Einkauf vor Ort zu setzen.\nVGH Vertretung Oliver Bode\nNeuer Standort und ein Generationswechsel\nvon Redaktion | 18.06.2021 \nCuxhaven. Die VGH Vertretung Oliver Bode gibt sich ein neues Gesicht - Vertrauen und Qualität bleiben! Zwei Schritte beschreiben den Weg der VGH Vertretung Oliver Bode e.K. in die Zukunft: neue Räumlichkeiten und ein Generationswechsel.\nVenenzentrum Dr. Siegers\nSchonende Hämorrhoiden-Lasertherapie\nvon Redaktion | 28.05.2021 \nCuxhaven. Hämorrhoiden gehören zu den häufigsten Erkrankungen des Analbereichs und sind dennoch noch immer ein Tabuthema. Man geht davon aus, dass schätzungsweise etwa die Hälfte der über 50-Jährigen an Hämorrhoiden leidet - ebenfalls die Hälfte aller schwangeren Frauen. Viele Patienten suchen allerdings erst dann einen Arzt auf, wenn Schmerzen und Unannehmlichkeiten unerträglich geworden sind. Dabei gibt es Abhilfe!\nLokaler Handel\n\"Heimat shoppen an der Elbe\" empfiehlt die luca-App\nvon Redaktion | 19.03.2021 \nKreis Cuxhaven. Das Motto \"Gemeinsam sind wir stärker\" gilt auch für die Partner-Community \"Heimat shoppen an der Elbe\", die immer weiter wächst, um dem lokalen Handel mehr Sichtbarkeit zu geben. Aktuell sind bereits 150 Unternehmen dabei. Auf Anregung eines Partners verweist jetzt auch der kürzere Link www.cuxland-shoppen.de auf das Portal.\nEinzelhandel\nShoppingerlebnis ist Balsam für die Seele\nvon Redaktion | 15.03.2021 \nKreis Cuxhaven. Geschäfte, die im Lockdown bislang geschlossen bleiben mussten, dürfen in Niedersachsen seit dem 8. März unter bestimmten Voraussetzungen wieder öffnen. Kunden, die ein solches Einzelhandel-Geschäft besuchen wollen, müssen sich unter Angabe ihrer Daten dort anmelden.\nNicola Beck-Genilke\nNeuer Lebensabschnitt mit eigener Praxis\nvon Redaktion | 26.02.2021 \nHemmoor. Nicola Beck-Genilke ist zurück in der Heimat. Die Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin hat sich in Hemmoor niedergelassen, wo sie am 4. Februar die Praxis von Dr. Dagmar Brosig in der Zentrumstraße 13 neu eröffnet und samt Personal übernommen hat. Ab Anfang Mai wird die gebürtige Buxtehuderin dort praktizieren und bis dahin von Dr. Brosig vertreten.\nCNV\nStärkung des Standorts Otterndorf\nvon Redaktion | 25.02.2021 \nOTTERNDORF/CUXHAVEN. Um die redaktionelle Berichterstattung aus den Samtgemeinden Land Hadeln, Hemmoor und Börde Lamstedt weiter zu intensivieren und auszubauen, werden ab März mit Wiebke Kramp und Jens Christian Mangels zwei Redakteure der Cuxhaven-Niederelbe-Verlagsgesellschaft GmbH & Co. KG wechselweise die Redaktion der Niederelbe-Zeitung in der Alten Feuerwache in der Wallstraße 12 in Otterndorf verstärken.\nLokale Nachrichten\nCNV-Medien-Podcasts immer beliebter\nvon Redaktion | 21.02.2021 \nKreis Cuxhaven. Der Begriff Podcast ist spätestens seit Beginn der Pandemie durch den NDR Info-Corona-Podcast von Dr. Drosten sicherlich jedem schon mal untergekommen, doch was ist das eigentlich? Der Begriff setzt sich aus Broadcast (deutsch: Rundruf) und iPod zusammen. Der iPod als MP3-Player von Apple ist hauptverantwortlich für den Erfolg der Podcasts.\nStreaming, Videokonferenz, mobiles Arbeiten: hallonachbar.de zu Besuch bei Familie Lanfermann in Cloppenburg\nGlasfaser: Abflug in die digitale Freiheit\nvon Redaktion | 15.12.2020 \nWie sieht technischer Fortschritt im Alltag aus? Und in welchen Bereichen profitiert man von einer stabilen Glasfaserleitung? hallonachbar.de zu Besuch bei Familie Lanfermann in Cloppenburg.\nHochzeitsmesse auf Sparflamme\nGroße Auswahl und attraktive Messepreise\nvon Redaktion | 09.10.2020 \nCuxhaven. Geheiratet wird immer - auch in Corona-Zeiten. Wie und ob Hochzeiten gefeiert werden, ist allerdings eine ganz andere Frage. Bislang nutzten viele Paare den \"Trau(m)sonntag\" im Schloss Ritzebüttel, um sich Anregungen zu holen oder Angebote aus allen Bereichen rund ums Heiraten zu nutzen. Das ist in dieser Form 2020 nicht möglich - doch es gibt eine Alternative.\nLDG\nCorona-Tests für Firmen in Cuxhaven schnell und sicher\nvon Redaktion | 11.09.2020 \nCUXHAVEN. Seit einiger Zeit führt das Cuxhavener Untersuchungslabor LDG Laboratory Diagnostics Germany GmbH regelmäßige Untersuchungen auf das Coronavirus SARS-CoV-2 (COVID-19) durch.\n11./12. September\nNeuauflage Aktion \"Heimat shoppen\"\nvon Redaktion | 05.09.2020 \nKreis Cuxhaven. Die fünf Gewerbevereine aus Cadenberge, Hechthausen, Hemmoor, Lamstedt und Otterndorf ziehen schon seit einiger Zeit an einem Strang. Gemeinsam wollen sie den Einzelhandel und das Handwerk in der Region stärken. Vor drei Jahren beteiligten sich zahlreiche Unternehmen und Geschäfte erstmals mit Unterstützung der IHK Stade an der Aktion \"Heimat shoppen\".\nWeser Wohnpark Cuxhaven\nZuhause bietet Sicherheit, Komfort und soziale Kontakte\nvon Redaktion | 04.09.2020 \nFerienspaß-Aktion\nEinmal eine lange Leitung haben\nvon Redaktion | 16.08.2020 \nHemmoor. Voller Tatendrang und Motivation fanden sich am vergangenen Mittwochmorgen vier Jungen bei der Firma Fels-Elektro ein, um etwas über Elektrik zu erfahren und ein Verlängerungskabel als eigenes Werkstück herzustellen.\nRedaktioneller Hinweis zum „Marktplatz“ \nDer „Marktplatz“, als Seite der Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft GmbH & Co. KG, stellt PR und Informationen aus der heimischen Wirtschaft vor. Die veröffentlichten Beiträge wurden in einigen Fällen von den Unternehmen selbst oder von Agenturen verfasst und geben deshalb die Darstellung und Meinungen der jeweiligen Einsender und nicht immer die der Redaktion und des Verlages wieder. Der Verlag übernimmt keine Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der hier veröffentlichten Inhalte. Sie erreichen die PR-Redaktion unter 0 47 21-585 354." }, { "text": "CNV Medien wants to send you push notifications.\nNotifications can be turned off anytime from browser settings." }, { "text": "2:1 gegen Bremen: Union setzt sich von Abstiegsplätzen ab\n16.03.2024 \nUnion Berlin ist der erhoffte Befreiungsschlag im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga geglückt. Nach zuvor zwei Niederlagen in Folge ohne eigenes Tor gewann das Team von …\nDemo gegen Rechtsextremismus in Göttingen\n16.03.2024 \nIn Göttingen haben nach Polizeiangaben rund 1600 Menschen am Samstag gegen Rechtsextremismus demonstriert. 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Der Tabellenletzte der 2. Fußball-Bundesliga verlor am Freitagabend …\nPopp verletzt: VfL Wolfsburg verliert in Hoffenheim\n15.03.2024 \nDie Fußballerinnen des VfL Wolfsburg haben eine Woche vor dem vermeintlichen Endspiel gegen Bayern München einen schweren Rückschlag im Rennen um die deutsche Meisterschaft …\nZweite Festnahme nach Fund von Leichenteilen in Kanal\n15.03.2024 \nEinen Monat nach dem Fund von Leichenteilen in einem Kanal in Nordhorn in Niedersachsen hat die Polizei eine zweite Verdächtige festgenommen. Bei der 49 …\nJan Böhmermann sagt Haltestellen in Bremer Buslinie 90 an\n15.03.2024 \nFernsehmoderator und Podcaster Jan Böhmermann hat für die Buslinie 90 der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) alle knapp 60 Haltestellen eingesprochen. Von Montagfrüh an sei …\nSchülerteam gewinnt deutschen Minisatelliten-Wettbewerb\n15.03.2024 \nEin Schülerteam aus Hessen hat den deutschen Wettbewerb für selbst gebaute Minisatelliten gewonnen. Das teilte das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt am Freitag …\nNahverkehr in Bremen wird erneut bestreikt\n15.03.2024 \nFahrgäste im Bremer Nahverkehr müssen sich in der nächsten Woche erneut auf Ausfälle einstellen. Die Gewerkschaft Verdi kündigte am Freitag an, dass es ab …\nLandesbischof: Fehler bei Aufarbeitung sexualisierter Gewalt\n15.03.2024 \nHannovers evangelischer Landesbischof Ralf Meister hat Fehler im Umgang mit Betroffenen sexualisierter Gewalt eingeräumt, aber einen Rücktritt von seinem Amt derzeit ausgeschlossen. Der 62 …\nStahlkonzern Salzgitter sieht Signale der Belebung\n15.03.2024 \nDer Stahlhersteller Salzgitter sieht nach einem schwachen Jahr 2023 eine leichte Belebung. Für 2024 hat sich der Konkurrent von Thyssenkrupp einen Umsatz von 10,5 …\nPolizei bearbeitet mehr Straftaten im Land Bremen\n15.03.2024 \nDie Polizei hat im vergangenen Jahr im Land Bremen deutlich mehr Straftaten bearbeitet als im Jahr zuvor. Es wurden etwa 97.000 Taten abgearbeitet, wie …\nAnnäherung im Tarifstreit im Nahverkehr\n15.03.2024 \nIm Tarifstreit im kommunalen Nahverkehr zeichnet sich in Niedersachsen eine Annäherung ab. Nach der vierten Verhandlungsrunde sprachen die Gewerkschaft Verdi und der Kommunale Arbeitgeberverband …\n19-Jähriger flieht vor Polizei und hat Unfall\n15.03.2024 \nBei der Flucht vor einer Polizeikontrolle hat ein 19-Jähriger in Buxtehude (Landkreis Stade) mit seinem Auto einen Unfall gehabt. Die zu schnelle Fahrweise des …\nWinterkorn auf der Anklagebank: Dieselprozess im September\n15.03.2024 \nFast genau neun Jahre nach dem Auffliegen des Dieselskandals bei Volkswagen soll Ex-Konzernboss Martin Winterkorn auf die Anklagebank. Die beiden Strafverfahren gegen den 76-Jährigen …\nNordLB will Flugzeugkredite loswerden: Auf der Zielgeraden\n15.03.2024 \nNach dem Rückzug aus der Schiffsfinanzierung will sich die Norddeutsche Landesbank (NordLB) auch aus dem schwachen Geschäft mit Flugzeugkrediten verabschieden. Die Landesbank von Niedersachsen …\nLange Haftstrafe nach Überfall auf Seniorin an Heiligabend\n15.03.2024 \nNach dem Überfall auf eine Seniorin an Heiligabend 2022 hat eine 53-Jährige eine Haftstrafe von achteinhalb Jahren erhalten. 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Der 46 Jahre alte …\nHelgoland-Katamaran «Halunder Jet» in die Saison gestartet\n15.03.2024 \nDer «Halunder Jet» ist zurück aus der Winterpause: Der Helgoland-Katamaran hat am Freitag von Hamburg aus über Cuxhaven die erste Fahrt der Saison angetreten. …\nProzess gegen Winterkorn startet im September\n15.03.2024 \nDie beiden Strafverfahren gegen Ex-Volkswagenchef Martin Winterkorn zur Dieselaffäre werden zu einem Prozess verbunden. Die Hauptverhandlung soll am 3. September beginnen, wie das Landgericht …\n17-Jähriger bei Unfall schwer verletzt\n15.03.2024 \nEin 17 Jahre alter Radfahrer hat bei einem Zusammenstoß mit einem Auto in Northeim schwere Verletzungen erlitten. Am Donnerstagmittag habe ein 91 Jahre alter …\n19-Jähriger nach schwerem Unfall in Lebensgefahr\n15.03.2024 \nBei einem schweren Unfall im Landkreis Osnabrück hat ein 19 Jahre alter Motorradfahrer lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Der junge Mann sei am Donnerstagnachmittag zwischen Melle …\nBrückenabriss in Hamburg: Verkehrslage zunächst entspannt\n15.03.2024 \nTrotz der Brückenabrissarbeiten am Berliner Tor in Hamburg sind die Autos im morgendlichen Berufsverkehr dort zunächst entspannter vorangekommen als erwartet. Gegen 7.30 Uhr habe …\nWeitere Warnstreiks der Luftsicherheitskräfte: Ausfälle\n15.03.2024 \nWegen weiterer Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals gibt es für Fluggäste in Deutschland auch am Freitag Einschränkungen. An den Flughäfen Hannover, Dortmund, Weeze, Dresden, Leipzig sowie …\nMeyer erschrocken über mögliche russische Atom-Kooperation\n15.03.2024 \nDie geplante Kooperation einer russischen Atomenergiefirma mit der Brennelementfabrik in Lingen macht dem niedersächsischen Umweltminister Christian Meyer große Sorgen. «Ich bin in der Tat …\nFestival lobt Preis in Höhe von 30.000 Euro aus\n15.03.2024 \nDer Bremer Verein «Realtime - Forum Neue Musik» lobt einen Förderpreis in Höhe von 30.000 Euro aus. Gefragt ist ein 60-minütiges Aufführungskonzept mit interdisziplinären …\nFrühe Osterferien: Noch freie Betten in den Ferienorten\n15.03.2024 \nRadfahren oder Wandern Ende März in der Lüneburger Heide oder im Harz, Kitesurfen an der Nordseeküste? Der Ostertermin ist in diesem Jahr früh, manch …\nKaum bunte Klamotten im Kleiderschrank von H.P. Baxxter\n15.03.2024 \nIm Kleiderschrank von Scooter-Sänger H.P. Baxxter («Hyper Hyper») gibt es vor allem schwarze Hosen, schwarze Shirts, schwarze Pullover und schwarze Jacken. «Also bunt ist …\nBischof äußert sich zu Kindesmissbrauch in Gemeinde Oesede\n15.03.2024 \nHannovers Landesbischof Ralf Meister nimmt an diesem Freitag (9.00 Uhr) Stellung zu einem unabhängigen Bericht über sexualisierte Gewalt in der evangelischen Kirchengemeinde Oesede. Einem …\nWarnstreik der Luftsicherheitskräfte beginnt in Hannover\n14.03.2024 \nAm Flughafen Hannover hat am Donnerstagabend die zweite Welle der Warnstreiks des Luftsicherheitspersonals begonnen. Seit 22.00 Uhr seien dort die ersten Sicherheitskräfte im Ausstand, …\nBremens Fritz bedauert fehlende DFB-Nominierung von Ducksch\n14.03.2024 \nClemens Fritz von Werder Bremen hat die Nicht-Berücksichtigung von Angreifer Marvin Ducksch für die anstehenden Länderspiele der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bedauert. «Ich persönlich finde es …\nVier Unternehmen in Hannover mit Startup-Preis ausgezeichnet\n14.03.2024 \nDie Sparkasse Hannover und die Initiative Hannoverimpuls haben vier junge Unternehmen aus der Region mit dem Gründerpreis «Startup-Impuls» ausgezeichnet. Preisträger der jeweils mit 25.000 …\nMotorradfahrer prallt mit Trecker zusammen: Lebensgefahr\n14.03.2024 \nEin Motorradfahrer ist mit einem abbiegenden Trecker zusammengestoßen und lebensgefährlich verletzt worden. Der Unfall ereignete sich am Donnerstagnachmittag auf einer Landstraße bei Melle östlich …\nAfD will Verlegung von Steuerakademie nach Hannover prüfen\n14.03.2024 \nUm die Arbeit in der Steuerverwaltung attraktiver zu gestalten, will die AfD-Landtagsfraktion die Verlegung der Steuerakademie in die niedersächsische Landeshauptstadt prüfen. Die aktuellen Standorte …\nLandtag berät über Moore\n14.03.2024 \nDie rot-grünen Pläne zu Mooren in Niedersachsen sind Thema der Landtagssitzung am Freitag (9.00 Uhr) in Hannover. Die Regierungsfraktionen von SPD und Grüne planen …\nLandesamt: Regenreicher Winter bestätigt Trend\n14.03.2024 \nWinter werden immer nasser, Sommer immer trockener - der regenreichste Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen in Niedersachsen hat diesen Trend nach Auffassung eines Landesamtes …\nCannabisgesetz sorgt weiter für Kritik in Niedersachsen\n14.03.2024 \nDie geplante Cannabis-Legalisierung sieht Niedersachsens Gesundheitsminister Andreas Philippi an einigen Stellen weiterhin kritisch. Es sei für ihn das primäre Ziel, insbesondere junge Menschen vor …" }, { "text": "Mitarbeiter\nMitarbeiter der Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. \nRalf Drossner \nGeschäftsführer\nTelefon: (04721) 585-380\nTelefax: (04721) 585-4380\nE-Mail: rdrossner@cuxonline.de \nJanine Puschmann \nLeitung - Kaufmännische Verwaltung\nTelefon: (04721) 585-307\nTelefax: (04721) 585-4307\nE-Mail: jpuschmann@cuxonline.de\nUlrich Rohde \nRedaktionsleitung\nTelefon: (04721) 585-303\nTelefax: (04721) 585-4303\nE-Mail: urohde@cuxonline.de\nEgbert Schröder \nRedakteur\nTelefon: (04751) 901-168\nTelefax: (04721) 585-4168\nE-Mail: schroeder@nez.de\nKai Koppe \nRedakteur\nTelefon: (04721) 585-377\nTelefax: (04721) 585-4377\nE-Mail: kkoppe@cuxonline.de\nWiebke Kramp \nRedakteurin\nTelefon: (04721) 585-371\nTelefax: (04721) 585-4371\nE-Mail: wkramp@cuxonline.de\nJan Unruh \nSportredakteur\nTelefon: (04721) 585-367\nTelefax: (04721) 585-4367\nE-Mail: junruh@cuxonline.de\nThomas Laatzen \nRedaktion (Grafik)\nTelefon: (04721) 585-284\nTelefax: (04721) 585-4284\nE-Mail: tlaatzen@cuxonline.de\nFrank Lütt \nSportredakteur\nTelefon: (04721) 585-368\nTelefax: (04721) 585-4368\nE-Mail: fluett@cuxonline.de\nJens-Christian Mangels \nRedakteur\nTelefon: (04721) 585-234\nTelefax: (04721) 585-4234\nE-Mail: cmangels@cuxonline.de\nChristian Möller \nRedaktion\nTelefon: (04721) 585-319\nTelefax: (04721) 585-4319\nE-Mail: cmoeller@cuxonline.de\nDenice May \nRedakteurin\nTelefon: (04721) 585-320\nTelefax: (04721) 585-4320\nE-Mail: dmay@cuxonline.de\nHerwig V. Witthohn \nRedakteur\nTelefon: (04721) 585-393\nTelefax: (04721) 585-4393\nE-Mail: hwitthohn@cuxonline.de\nLars Duderstadt \nLeitung - Head of Media Sales \nTelefon: (04721) 585-217\nTelefax: (04721) 585-4217\nE-Mail: lduderstadt@cuxonline.de\nUlrike von Holten \nLeitung - Organization & Customer-Service \nTelefon: (04721) 585-346\nTelefax: (04721) 585-4346\nE-Mail: uvonholten@cuxonline.de\nAline de Buhr \nMediaberatung\nTelefon: (04721) 585-223\nTelefax: (04721) 585-4223\nE-Mail: AdeBuhr@cuxonline.de\nMeik Kremer \nMediaberatung\nTelefon: (04751) 901-165\nTelefax: (04721) 585-4165\nE-Mail: kremer@nez.de\nJens Riedel \nMediaberatung\nTelefon: (04751) 901-171\nTelefax: (04721) 585-4171\nE-Mail: riedel@nez.de\nChiara Böwing \nMediaberatung\nTelefon: (04721) 585-365\nTelefax: (04721) 585-4365\nE-Mail: cboewing@cuxonline.de\nNico Beckmann \nMedia Sales Manager\nTelefon: (04721) 585-226\nTelefax: (04721) 585-4226\nE-Mail: nbeckmann@cuxonline.de\nSascha Michels \nMediaberatung\nTelefon: (04721) 585-301\nTelefax: (04721) 585-4301\nE-Mail: smichels@cuxonline.de\nSandra Tocha \nMediaberatung\nTelefon: (04721) 585-209\nTelefax: (04721) 585-4209\nE-Mail: stocha@cuxonline.de\nKåre Schulz \nMedia Sales Manager\nTelefon: (04721) 585-225\nTelefax: (04721) 585-4225\nE-Mail: kschulz@cuxonline.de\nAnja Weihe \nServicecenter\nTelefon: (04751) 901-131\nTelefax: (04721) 585-149\nE-Mail: anzeigen@nez.de\nMichaela Raschkowski \nServicecenter\nTelefon: (04721) 585-222\nTelefax: (04721) 585-229\nE-Mail: anzeigen@cuxonline.de\nNadja Steinert \nServicecenter\nTelefon: (04721) 585-222\nTelefax: (04721) 585-229\nE-Mail: anzeigen@cuxonline.de\nLeserservice/Lesermarketing\nJanine Puschmann \nLeitung - Kaufmännische Verwaltung\nTelefon: (04721) 585-307\nTelefax: (04721) 585-4307\nE-Mail: jpuschmann@cuxonline.de\nMirja Gefers \nBuchhaltung\nTelefon: (04721) 585-312\nTelefax: (04721) 585-4312\nE-Mail: mgefers@cuxonline.de\nMartina Stock \nBuchhaltung\nTelefon: (04721) 585-305\nTelefax: (04721) 585-4305\nE-Mail: mstock@cuxonline.de\nVermarktungsabrechnung / Organisation\nMarten Schruteck \nCTO - Leitung Technik/Disposition\nTelefon: (04721) 585-213\nTelefax: (04721) 585-4213\nE-Mail: mschruteck@cuxonline.de\nChristina Patt \nTechnik/Disposition\nTelefon: (04721) 585-216\nTelefax: (04721) 585-4216\nE-Mail: cpatt@cuxonline.de\nAndy Wernlein \nSenior IT-Manager\nTelefon: (04721) 585-306\nTelefax: (04721) 585-4306\nE-Mail: awernlein@cuxonline.de\nBen Wernlein \nKaufmann für IT-Systemmanagement\nTelefon: (04721) 585-342\nTelefax: (04721) 585-4342\nE-Mail: bwernlein@cuxonline.de\nCUXLAND PRESSE VERTRIEB / HADLER ZEITUNGSVERTRIEBSGESELLSCHAFT\nFrank Steffens \nGeschäftsführer \nTelefon: (04721) 585-227\nTelefax: (04721) 585-4227\nE-Mail: fsteffens@cuxonline.de\nSarah Gersonde \nVertrieb\nTelefon: (04751) 901-142\nTelefax: (04721) 585-4142\nE-Mail: gersonde@nez.de\nCarsten Buck \nVertrieb\nTelefon: (04721) 585-332\nTelefax: (04721) 585-4332\nE-Mail: cbuck@cuxonline.de\nSylvia Gorny \nVertrieb\nTelefon: (04721) 585-126\nTelefax: (04721) 585-4126\nE-Mail: sgorny@cuxonline.de\nAuszubildende / Volontäre\nLennart Keck \nVolontär\nTelefon: (04721) 585-376\nTelefax: (04721) 585-4376\nE-Mail: lkeck@cuxonline.de\nVanessa Grell \nVolontärin\nTelefon: (04721) 585-322\nTelefax: (04721) 585-4322\nE-Mail: vgrell@cuxonline.de\nTamina Francke \nVolontärin\nTelefon: (04721) 585-208\nTelefax: (04721) 585-4208\nE-Mail: tfrancke@cuxonline.de" }, { "text": "Kontakt zum Kundenservice:\nRufen Sie uns an:\nTel.: 04721/585333\nMo. bis Do.: 9:00 - 16:00 Uhr\nFreitags: 9:00 - 13:00 Uhr\nSchreiben Sie uns\neine Nachricht:\nleserservice@cuxonline.de\nLeser-Service" }, { "text": "ePaper Übersicht der CNV\nBitte wählen Sie die gewünschte ePaper Ausgabe\nCuxhavener Nachrichten\nNiederelbe-Zeitung\nEWK Cuxhaven\nEWK Hadeln\nHelgoländer\nMärkte & Menschen" }, { "text": "Die CNV Podcasts\nPodcast von den Cuxhavener Nachrichten und der Niederelbe-Zeitung mit aktuellen Nachrichten und \"Ein Tag mit Jannik\"." }, { "text": "Benutzeranmeldung \nBitte geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, um sich an der Website anzumelden." }, { "text": "Webcams\nWebcams im Landkreis Cuxhaven \nHier finden Sie eine Übersicht der verfügbaren Webcams in Cuxhaven.\nWebcam Kaemmererplatz Cuxhaven\nHamer Ferienappartements\nHotel Strandperle\nWebcam Strandhotel Duhnen\nHotel Beckröge Cuxhaven\nWebcam SAD Cuxhaven" }, { "text": "Bildergalerie\n16.03.2024 \nRund 1500 Freiwillige zogen am Sonnabendvormittag mit Mülltüten und Arbeitshandschuhen durch die Straßen und Grünanlagen Cuxhavens. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. 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Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung, indem die Menschen, die unsere Artikel lesen, auch dafür bezahlen. Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.\nMit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu.\nViele kuriose Funde\nRund 1500 Cuxhavener sammelten am \"Tag der sauberen Stadt\" tonnenweise Müll\nvon Tim Fischer | 16.03.2024 \nDie Stadt Cuxhaven hat wieder zum \"Tag der sauberen Stadt\" eingeladen. Am Sonnabend zogen die Freiwilligen mit Müllsäcken und Arbeitshandschuhen durch Cuxhavens Straßen und Grünanlagen. Die Helfer fanden dabei einige Kuriositäten.\nSportpolitik\nCuxhaven darf sich freuen: 1,56 Millionen Euro sind jetzt bewilligt\nvon Herwig V. Witthohn | 16.03.2024 \nDas Parteien Vertreterinnen und Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Gruppierungen zu Wort kommen lassen, ist nicht neu. Der CDU-Stadtverband legt ein neues Format auf: Den CDU-Stammtisch zu ganz speziellen Themen.\nKomödie und Konzert\nSpielzeit im Stadttheater Cuxhaven wird Anfang April fortgesetzt\nvon Jens Potschka | 16.03.2024 \nMit einer erlebenswerten Komödie vom Ensemble des Theaters für Niedersachsen und einer musikalischen Stadtführung des Duos \"Pariser Flair\" wird die Spielzeit 2023/24 im Stadttheater Cuxhaven Anfang April fortgesetzt.\nImmobilien\nBaustellen in Cuxhaven-Döse: Neue Hoffnung für Käufer - trotz der Harfid-Insolvenz\nvon Kai Koppe | 15.03.2024 \nSeit mehr als eineinhalb Jahren ruhen die Vorhaben \"Be Add 53 Grad Nord\" und \"Noordsee Gaarden\" im Cuxhavener Stadtteil Döse. Auslöser war die Insolvenz der aus Essen stammenden Baufirma Harfid. Jetzt gibt es aber neue Hoffnung für die Käufer." }, { "text": "Kollision im Kreis Cuxhaven\n15.03.2024 \nSchwerer Verkehrsunfall in Dorum (Gemeinde Wurster Nordseeküste / Landkreis Cuxhaven): Beim Abbiegen kollidierten zwei Fahrzeuge, wobei eine Person schwer verletzt wurde. \nJetzt weiterlesen mit:\nKostenlose Registrierung\n0,00 €Keine Kosten\nZugriff auf Inhalte ohne Smart+ Symbol\nSofort kostenfrei lesen\nKein Abo erforderlich\nJederzeit upgraden\nKostenlos registrieren \nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 4 Wochen\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nFür registrierte Nutzer\nAuf anmelden klicken\nFür eine Anmeldung benötigen Sie lediglich Ihren Benutzernamen und ein selbstgewähltes Passwort. 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Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.\nMit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu.\nDienstjubiläen beim MFG3\nDen Marinefliegern seit Jahren verpflichtet\n13.03.2024 \nDer Kommodore des Marinefliegergeschwaders \"Graf Zeppelin\", Kapitän zur See Oliver Ottmüller, gratulierte jüngst den beiden Jubilaren Stefan Köhler und Klaus de Boer persönlich zu ihren Dienstjubiläen.\nFahrerflucht und Kollision\nUnfälle auf A27: Kunststoffteil und Tier werden Verkehrsteilnehmern zum Verhängnis\nvon Redaktion | 13.03.2024 \nMehrere Verkehrsunfälle bedingt durch äußere Einflüsse haben sich auf der A27 an einem Tag ereignet. In einem Fall wurde Unfallflucht begangen.\nMit Bordhubschrauber Sea Lynx\nAuf Kriegsschiff Fregatte \"Hessen\": Nordholzer Soldaten beim Einsatz im Roten Meer\nvon Denice May | 27.02.2024 \nMit der Fregatte \"Hessen\" schickt Deutschland sein stärkstes Kriegsschiff ins Rote Meer, um die Schifffahrt gegen Angriffe der militant-islamistischen Huthi-Rebellen zu sichern. Mit dabei: der Hubschrauber Sea Lynx und 18 Soldaten aus Nordholz.\nPremiere\nHubschrauber des MFG 5 aus Nordholz landet erstmals auf Bundespolizeischiff \"Potsdam\"\n23.02.2024 \nEin großer Hubschrauber der Marineflieger aus Nordholz ist jetzt erstmals auf einem Einsatzschiff der Bundespolizei gelandet. Aufgrund der Dimensionen des Fluggerätes war dies schon eine Herausforderung." }, { "text": "Immobilien\n15.03.2024 \nSeit mehr als eineinhalb Jahren ruhen die Vorhaben \"Be Add 53 Grad Nord\" und \"Noordsee Gaarden\" im Cuxhavener Stadtteil Döse. Auslöser war die Insolvenz der aus Essen stammenden Baufirma Harfid. Jetzt gibt es aber neue Hoffnung für die Käufer. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nSMART+\n9,90 €monatlich\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nZugriff auf über 10.000 Smart+ Artikel\nFür nur 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nBuchen \nBereits Smart+ Abonnent?\nAuf \"Anmelden\" klicken\nSie haben bereits ein CNV-Digitalabo? Dann melden Sie sich jetzt an und lesen Sie den Artikel.\nAnmelden \nWarum soll ich etwas zahlen,\num Artikel auf cnv-medien.de lesen zu können?\nWeil wir davon überzeugt sind, dass die CNV (Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. Auf cnv-medien.de finden Sie täglich mehr als 100 Artikel aus diesen Bereichen. An sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Dass wir damit das Interesse unserer Leser wecken, zeigen uns die stetig wachsenden Zugriffszahlen auf cnv-medien.de. Darüber freuen wir uns. Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung, indem die Menschen, die unsere Artikel lesen, auch dafür bezahlen. Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.\nMit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu.\nViele kuriose Funde\nRund 1500 Cuxhavener sammelten am \"Tag der sauberen Stadt\" tonnenweise Müll\nvon Tim Fischer | 16.03.2024 \nDie Stadt Cuxhaven hat wieder zum \"Tag der sauberen Stadt\" eingeladen. Am Sonnabend zogen die Freiwilligen mit Müllsäcken und Arbeitshandschuhen durch Cuxhavens Straßen und Grünanlagen. Die Helfer fanden dabei einige Kuriositäten.\nSportpolitik\nCuxhaven darf sich freuen: 1,56 Millionen Euro sind jetzt bewilligt\nvon Herwig V. Witthohn | 16.03.2024 \nDas Parteien Vertreterinnen und Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Gruppierungen zu Wort kommen lassen, ist nicht neu. Der CDU-Stadtverband legt ein neues Format auf: Den CDU-Stammtisch zu ganz speziellen Themen.\nBildergalerie\nBilder vom Aktionstag: Großes Engagement beim Tag der sauberen Stadt in Cuxhaven\nvon Tim Fischer | 16.03.2024 \nRund 1500 Freiwillige zogen am Sonnabendvormittag mit Mülltüten und Arbeitshandschuhen durch die Straßen und Grünanlagen Cuxhavens.\nKomödie und Konzert\nSpielzeit im Stadttheater Cuxhaven wird Anfang April fortgesetzt\nvon Jens Potschka | 16.03.2024 \nMit einer erlebenswerten Komödie vom Ensemble des Theaters für Niedersachsen und einer musikalischen Stadtführung des Duos \"Pariser Flair\" wird die Spielzeit 2023/24 im Stadttheater Cuxhaven Anfang April fortgesetzt." }, { "text": "Viele kuriose Funde\n16.03.2024 \nDie Stadt Cuxhaven hat wieder zum \"Tag der sauberen Stadt\" eingeladen. Am Sonnabend zogen die Freiwilligen mit Müllsäcken und Arbeitshandschuhen durch Cuxhavens Straßen und Grünanlagen. Die Helfer fanden dabei einige Kuriositäten. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nSMART+\n9,90 €monatlich\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nZugriff auf über 10.000 Smart+ Artikel\nFür nur 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nBuchen \nBereits Smart+ Abonnent?\nAuf \"Anmelden\" klicken\nSie haben bereits ein CNV-Digitalabo? Dann melden Sie sich jetzt an und lesen Sie den Artikel.\nAnmelden \nWarum soll ich etwas zahlen,\num Artikel auf cnv-medien.de lesen zu können?\nWeil wir davon überzeugt sind, dass die CNV (Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. 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Der CDU-Stadtverband legt ein neues Format auf: Den CDU-Stammtisch zu ganz speziellen Themen.\nBildergalerie\nBilder vom Aktionstag: Großes Engagement beim Tag der sauberen Stadt in Cuxhaven\nvon Tim Fischer | 16.03.2024 \nRund 1500 Freiwillige zogen am Sonnabendvormittag mit Mülltüten und Arbeitshandschuhen durch die Straßen und Grünanlagen Cuxhavens.\nKomödie und Konzert\nSpielzeit im Stadttheater Cuxhaven wird Anfang April fortgesetzt\nvon Jens Potschka | 16.03.2024 \nMit einer erlebenswerten Komödie vom Ensemble des Theaters für Niedersachsen und einer musikalischen Stadtführung des Duos \"Pariser Flair\" wird die Spielzeit 2023/24 im Stadttheater Cuxhaven Anfang April fortgesetzt.\nImmobilien\nBaustellen in Cuxhaven-Döse: Neue Hoffnung für Käufer - trotz der Harfid-Insolvenz\nvon Kai Koppe | 15.03.2024 \nSeit mehr als eineinhalb Jahren ruhen die Vorhaben \"Be Add 53 Grad Nord\" und \"Noordsee Gaarden\" im Cuxhavener Stadtteil Döse. Auslöser war die Insolvenz der aus Essen stammenden Baufirma Harfid. Jetzt gibt es aber neue Hoffnung für die Käufer." }, { "text": "Dich erwarten spannende Aufgaben, attraktive Benefits und ein einmaliges Team bei der Weser-Elbe Sparkasse!\nUnsere Mission ist es, die Träume unserer Kunden zu verwirklichen und ihnen ein entspanntes Leben zu ermöglichen, auch im Alter. Wir behalten stets die Risiken und Chancen im Finanzbereich im Blick und legen großen Wert auf die Nähe zu unseren Kunden über alle Kommunikationskanäle hinweg. Unsere Vision ist es, dass jeder Kunde in unserer Heimat ein Fan von uns ist.\nWir sind flexibel und passen uns stets den Erwartungen unserer Kunden an. Seit 2019 sind wir auf agileren und flexibleren Arbeitswegen unterwegs, um unsere Abläufe und Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Die Einbindung und Mitwirkung unserer Mitarbeiter ist uns dabei besonders wichtig. Bei uns ist das \"Du\" im Team ganz normal, jedoch entscheidest du, wie du angesprochen werden möchtest. Respekt und Augenhöhe sind für uns selbstverständlich, und wir pflegen einen Business-Casual-Stil.\nDu bist uns wichtig. Gemeinsam haben wir unsere Werte definiert und das WESPA-Gen entwickelt. Wir, die WESPIANER, sind menschlich, dynamisch und verantwortungsbewusst. Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Wenn diese Werte auch zu dir passen, bist du herzlich willkommen in unserer Sparkassenfamilie.\nWas kannst du von uns erwarten? Wir bieten flexible Arbeitszeiten sowie die Möglichkeit zur Vertrauensarbeitszeit. Gemeinsam mit dir finden wir heraus, was am besten zu deinem neuen Aufgabengebiet passt und wie du dich am wohlsten fühlst. Deine Leistungen werden gemäß dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes vergütet, inklusive Vermögenswirksamer Leistungen, Zusatzrente, Firmenfitness, Dienstradleasing und weiteren Vergünstigungen. Wir investieren in deine Weiterbildung, denn Stillstand ist für uns keine Option. Mit 32 Urlaubstagen pro Jahr sorgen wir dafür, dass du ausreichend Erholung bekommst. Falls das nicht ausreicht, bieten wir die Möglichkeit, zusätzlichen Urlaub oder sogar ein Sabbatical zu nehmen. Außerdem sind Heiligabend und Silvester bei uns immer frei.\nWir sind stolz darauf, als Weser-Elbe Sparkasse zum zweiten Mal in Folge als TOP-Company im bekannten Arbeitgeberbewertungsportal kununu ausgezeichnet worden zu sein. Wenn du mehr über die Erfahrungen unserer Mitarbeiter erfahren möchtest, besuche gerne unser Profil auf diesem unabhängigen Portal. Auch unsere Ausbildung wird regelmäßig ausgezeichnet, da sie oft den Grundstein für interne Karrieren legt.\nWir freuen uns auf dich, egal ob du als Quereinsteiger:in, Professional oder Auszubildender zu uns kommst. Du bist herzlich willkommen! Weitere Informationen und Stellenangebote findest du auf unserer Homepage. Passt unser Angebot zu dir? Dann lass uns miteinander sprechen!\nGesponsert von:" }, { "text": "Samtgemeinde hat Probleme\n16.03.2024 \nDie Samtgemeinde Hemmoor steckt in der Bredouille: In dem Haushalt 2024, den der Rat mehrheitlich beschlossen hat, klafft eine Finanzlücke von rund 460.000 Euro. Ob der Etat genehmigt wird? Das ist völlig ungewiss. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nSMART+\n9,90 €monatlich\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nZugriff auf über 10.000 Smart+ Artikel\nFür nur 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nBuchen \nBereits Smart+ Abonnent?\nAuf \"Anmelden\" klicken\nSie haben bereits ein CNV-Digitalabo? Dann melden Sie sich jetzt an und lesen Sie den Artikel.\nAnmelden \nWarum soll ich etwas zahlen,\num Artikel auf cnv-medien.de lesen zu können?\nWeil wir davon überzeugt sind, dass die CNV (Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. Auf cnv-medien.de finden Sie täglich mehr als 100 Artikel aus diesen Bereichen. An sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Dass wir damit das Interesse unserer Leser wecken, zeigen uns die stetig wachsenden Zugriffszahlen auf cnv-medien.de. Darüber freuen wir uns. Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung, indem die Menschen, die unsere Artikel lesen, auch dafür bezahlen. Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.\nMit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu.\n\"Pappkarton\" hat ausgedient\nAusbau des Hemmoorer Gymnasiums: Baufortschritt wird beim Richtfest deutlich\nvon Egbert Schröder | 07.03.2024 \nElf Millionen Euro investiert der Landkreis Cuxhaven in den Ausbau des Hemmoorer Gymnasiums. Läuft alles nach Plan, können Anfang 2025 die neuen Räumlichkeiten genutzt werden. Wie es mit dem Baufortschritt aussieht, wurde beim Richtfest deutlich.\nAcht Standorte\nNoch in diesem Jahr: Kostenloses WLAN in der Samtgemeinde Hemmoor \nvon Vanessa Grell | 05.03.2024 \nZum Ausbau der WLAN-Infrastruktur in der Samtgemeinde Hemmoor sollen bis Ende 2024 an acht verschiedenen Standorten sogenannte \"WLAN-HotSpots\" eingerichtet werden. Dieses WLAN soll für die Bürgerinnen und Bürger kostenlos zugänglich sein.\nZeitdruck erschwert die Situation\nStadtrat in Hemmoor: Neuer Radweg sorgt für reichlich Diskussionsstoff\nvon Vanessa Grell | 04.03.2024 \nIm Hemmoorer Stadtrat sorgte zuletzt vor allem ein Thema für reichlich Diskussionsstoff: Der Bau eines Radweges an der Bundesstraße 495. Denn nicht nur der Weg soll neu gebaut werden, auch eine Änderung der Radverkehrsführung stand auf der Agenda.\n\"Persönlich zu Gast bei\"\nRama Benrashed absolviert ein Praxisjahr an Hemmoorer Apotheke\n01.03.2024 \nRama Benrashed kam 2015 als palästinensischer Flüchtling aus Syrien zunächst nach Cadenberge, später nach Hemmoor. Mittlerweile hat sie das zweite Staatsexamen des Pharmazie-Studiums in Kiel absolviert. Jetzt ist sie wieder im Kreis Cuxhaven." }, { "text": "Menschen unserer Stadt\n16.03.2024 \nRichard Schütt hat 24 Jahre lang den über 500 Mitglieder zählenden Schützenverein Altenbruch geführt. Damit ist er der dienstälteste Vorsitzende des Vereins. Jetzt hat sich der ehemalige Präsident des Schützenkreises Unterelbe zurückgezogen. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nSMART+\n9,90 €monatlich\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nZugriff auf über 10.000 Smart+ Artikel\nFür nur 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nBuchen \nBereits Smart+ Abonnent?\nAuf \"Anmelden\" klicken\nSie haben bereits ein CNV-Digitalabo? Dann melden Sie sich jetzt an und lesen Sie den Artikel.\nAnmelden \nWarum soll ich etwas zahlen,\num Artikel auf cnv-medien.de lesen zu können?\nWeil wir davon überzeugt sind, dass die CNV (Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. Auf cnv-medien.de finden Sie täglich mehr als 100 Artikel aus diesen Bereichen. An sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Dass wir damit das Interesse unserer Leser wecken, zeigen uns die stetig wachsenden Zugriffszahlen auf cnv-medien.de. Darüber freuen wir uns. Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung, indem die Menschen, die unsere Artikel lesen, auch dafür bezahlen. Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.\nMit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu.\nEinkaufsmöglichkeiten\nNeubau soll in Altenbruch entstehen: Hürde auf dem Weg zu neuem Edeka genommen\n08.03.2024 \nGute Nachrichten für Kunden in Altenbruch und umzu: In Sachen Edeka-Neubau geht es voran. Bisherige, den Standort des künftigen Marktes betreffende Bedenken konnten nach Verwaltungsangaben ausgeräumt werden. \nLange Zwangspause in Altenbruch\nNach Baustopp: Bauvorhaben in Cuxhaven wird fortgesetzt - Anlieger haben Bedenken\nvon Kai Koppe | 06.03.2024 \nDie Stadt Cuxhaven hatte einen Baustopp verhängt, inzwischen wird auf einer Baustelle am Ende der Kanalstraße in Altenbruch wieder gearbeitet - mit offiziellem Segen. Populär ist das Projekt gleichwohl nicht. Anlieger haben Bedenken.\nWitterungsbedingte Verzögerungen\nArbeiten in Altenbruchs Ortsmitte sollen in diesem Frühjahr erfolgen \nvon Kai Koppe | 01.03.2024 \nBis zur geplanten Umgestaltung der Altenbrucher Ortsmitte sollen noch wenige Wochen ins Land gehen. \"Im Frühjahr 2024\" seien nach aktuellem Stand die länger erwarteten Markierungsarbeiten vorgesehen.\nWahrzeichen in Altenbruch\n\"Mr. Dicke Berta\" zieht sich zurück: Wie der Leuchtturm half, den Krebs zu besiegen\nvon Joscha Kuczorra | 16.02.2024 \nNach über 20 Jahren ist Schluss: Hans-Jürgen Umland den Vorsitz des Fördervereins \"Dicke Berta\" ab. Seine bewegende Geschichte und sein Einsatz für das Wahrzeichen im Cuxhavener Stadtteil Altenbruch prägten eine Ära des Engagements." }, { "text": "Versammlung\n16.03.2024 \nDie züchterische Bilanz des Hauptpferdezuchtverbands Land Hadeln glänzt abermals mit tollen Erfolgen. Doch es werden auch Reaktionen auf rückläufige Zahlen angekündigt. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nSMART+\n9,90 €monatlich\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nZugriff auf über 10.000 Smart+ Artikel\nFür nur 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nBuchen \nBereits Smart+ Abonnent?\nAuf \"Anmelden\" klicken\nSie haben bereits ein CNV-Digitalabo? Dann melden Sie sich jetzt an und lesen Sie den Artikel.\nAnmelden \nWarum soll ich etwas zahlen,\num Artikel auf cnv-medien.de lesen zu können?\nWeil wir davon überzeugt sind, dass die CNV (Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. Auf cnv-medien.de finden Sie täglich mehr als 100 Artikel aus diesen Bereichen. An sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Dass wir damit das Interesse unserer Leser wecken, zeigen uns die stetig wachsenden Zugriffszahlen auf cnv-medien.de. Darüber freuen wir uns. Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung, indem die Menschen, die unsere Artikel lesen, auch dafür bezahlen. Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.\nMit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu.\nDorfentwicklung\nDavon können andere Kommunen nur träumen: Darum kann sich Bülkau so viel leisten\n31.01.2024 \nVon einer derartigen Situation können andere Kommunen in Stadt und Kreis Cuxhaven nur träumen: Die Gemeinde Bülkau steht finanziell auf hervorragenden Beinen - und dafür gibt es Gründe. Diesen Spielraum nutzt die Gemeinde zur Weiterentwicklung.\nInvestition für den Nachwuchs\nGute Aussichten für den Kindergarten Bülkau \nvon Wiebke Kramp | 30.01.2024 \nBülkau steht durch hohe Gewerbesteuereinnahmen finanziell so gut da wie nie zuvor - und setzt deutliche Zeichen in die Zukunft. Die Gemeinde steht für eine Modernisierung, Sanierung und Erweiterung der Kindertagesstätte in Bülkau-Bovenmoor." }, { "text": "Sportpolitik\n16.03.2024 \nDas Parteien Vertreterinnen und Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Gruppierungen zu Wort kommen lassen, ist nicht neu. Der CDU-Stadtverband legt ein neues Format auf: Den CDU-Stammtisch zu ganz speziellen Themen. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nSMART+\n9,90 €monatlich\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nZugriff auf über 10.000 Smart+ Artikel\nFür nur 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nBuchen \nBereits Smart+ Abonnent?\nAuf \"Anmelden\" klicken\nSie haben bereits ein CNV-Digitalabo? Dann melden Sie sich jetzt an und lesen Sie den Artikel.\nAnmelden \nWarum soll ich etwas zahlen,\num Artikel auf cnv-medien.de lesen zu können?\nWeil wir davon überzeugt sind, dass die CNV (Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. Auf cnv-medien.de finden Sie täglich mehr als 100 Artikel aus diesen Bereichen. An sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Dass wir damit das Interesse unserer Leser wecken, zeigen uns die stetig wachsenden Zugriffszahlen auf cnv-medien.de. Darüber freuen wir uns. Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung, indem die Menschen, die unsere Artikel lesen, auch dafür bezahlen. Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.\nMit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu.\nViele kuriose Funde\nRund 1500 Cuxhavener sammelten am \"Tag der sauberen Stadt\" tonnenweise Müll\nvon Tim Fischer | 16.03.2024 \nDie Stadt Cuxhaven hat wieder zum \"Tag der sauberen Stadt\" eingeladen. Am Sonnabend zogen die Freiwilligen mit Müllsäcken und Arbeitshandschuhen durch Cuxhavens Straßen und Grünanlagen. Die Helfer fanden dabei einige Kuriositäten.\nBildergalerie\nBilder vom Aktionstag: Großes Engagement beim Tag der sauberen Stadt in Cuxhaven\nvon Tim Fischer | 16.03.2024 \nRund 1500 Freiwillige zogen am Sonnabendvormittag mit Mülltüten und Arbeitshandschuhen durch die Straßen und Grünanlagen Cuxhavens.\nKomödie und Konzert\nSpielzeit im Stadttheater Cuxhaven wird Anfang April fortgesetzt\nvon Jens Potschka | 16.03.2024 \nMit einer erlebenswerten Komödie vom Ensemble des Theaters für Niedersachsen und einer musikalischen Stadtführung des Duos \"Pariser Flair\" wird die Spielzeit 2023/24 im Stadttheater Cuxhaven Anfang April fortgesetzt.\nImmobilien\nBaustellen in Cuxhaven-Döse: Neue Hoffnung für Käufer - trotz der Harfid-Insolvenz\nvon Kai Koppe | 15.03.2024 \nSeit mehr als eineinhalb Jahren ruhen die Vorhaben \"Be Add 53 Grad Nord\" und \"Noordsee Gaarden\" im Cuxhavener Stadtteil Döse. Auslöser war die Insolvenz der aus Essen stammenden Baufirma Harfid. Jetzt gibt es aber neue Hoffnung für die Käufer." }, { "text": "16.03.2024 \nJetzt weiterlesen mit:\nKostenlose Registrierung\n0,00 €Keine Kosten\nZugriff auf Inhalte ohne Smart+ Symbol\nSofort kostenfrei lesen\nKein Abo erforderlich\nJederzeit upgraden\nKostenlos registrieren \nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 4 Wochen\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nFür registrierte Nutzer\nAuf anmelden klicken\nFür eine Anmeldung benötigen Sie lediglich Ihren Benutzernamen und ein selbstgewähltes Passwort. Vor der Anmeldung müssen Sie sich einmalig auf cnv-medien.de registrieren.\nAnmelden \nWarum soll ich mich registrieren,\num Artikel auf cnv-medien.de lesen zu können?\nWeil wir davon überzeugt sind, dass die CNV (Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. Auf cnv-medien.de finden Sie täglich mehr als 100 Artikel aus diesen Bereichen. An sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Dass wir damit das Interesse unserer Leser wecken, zeigen uns die stetig wachsenden Zugriffszahlen auf cnv-medien.de. Darüber freuen wir uns. Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung, indem die Menschen, die unsere Artikel lesen, auch dafür bezahlen. Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.\nMit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu.\nWolfsburg verliert in Unterzahl: War es das für Kovac?\n16.03.2024 \nDer sportliche Absturz des VfL Wolfsburg geht weiter. Bei der 1:3 (1:1)-Niederlage gegen den FC Augsburg blieb der ambitionierte Volkswagen-Club am Samstag auch im …\nDemo gegen Rechtsextremismus in Göttingen\n16.03.2024 \nIn Göttingen haben nach Polizeiangaben rund 1600 Menschen am Samstag gegen Rechtsextremismus demonstriert. Das «Bündnis gegen Rechts» hatte zu der Veranstaltung aufgerufen. Bis auf …\nNiederlage gegen Kroatien: Handballer zittern um Olympia\n16.03.2024 \nDeutschlands Handballer verschränkten ihre Arme und blieben wie versteinert auf dem Parkett stehen. Ratlos blickten die DHB-Profis nach dem Dämpfer im Kampf um ein …\nMahnmal für getötete und gequälte Kurkinder eingeweiht\n16.03.2024 \nIn Erinnerung an Tausende gequälte und getötete Kurkinder ist im niedersächsischen Bad Salzdetfurth eine Gedenkstele eingeweiht worden. Das Mahnmal soll insbesondere an Stefan, Kirsten …" }, { "text": "16.03.2024 \nJetzt weiterlesen mit:\nKostenlose Registrierung\n0,00 €Keine Kosten\nZugriff auf Inhalte ohne Smart+ Symbol\nSofort kostenfrei lesen\nKein Abo erforderlich\nJederzeit upgraden\nKostenlos registrieren \nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 4 Wochen\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nFür registrierte Nutzer\nAuf anmelden klicken\nFür eine Anmeldung benötigen Sie lediglich Ihren Benutzernamen und ein selbstgewähltes Passwort. Vor der Anmeldung müssen Sie sich einmalig auf cnv-medien.de registrieren.\nAnmelden \nWarum soll ich mich registrieren,\num Artikel auf cnv-medien.de lesen zu können?\nWeil wir davon überzeugt sind, dass die CNV (Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. Auf cnv-medien.de finden Sie täglich mehr als 100 Artikel aus diesen Bereichen. An sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Dass wir damit das Interesse unserer Leser wecken, zeigen uns die stetig wachsenden Zugriffszahlen auf cnv-medien.de. Darüber freuen wir uns. Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung, indem die Menschen, die unsere Artikel lesen, auch dafür bezahlen. Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.\nMit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu.\n2:1 gegen Bremen: Union setzt sich von Abstiegsplätzen ab\n16.03.2024 \nUnion Berlin ist der erhoffte Befreiungsschlag im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga geglückt. Nach zuvor zwei Niederlagen in Folge ohne eigenes Tor gewann das Team von …\nDemo gegen Rechtsextremismus in Göttingen\n16.03.2024 \nIn Göttingen haben nach Polizeiangaben rund 1600 Menschen am Samstag gegen Rechtsextremismus demonstriert. Das «Bündnis gegen Rechts» hatte zu der Veranstaltung aufgerufen. Bis auf …\nNiederlage gegen Kroatien: Handballer zittern um Olympia\n16.03.2024 \nDeutschlands Handballer verschränkten ihre Arme und blieben wie versteinert auf dem Parkett stehen. Ratlos blickten die DHB-Profis nach dem Dämpfer im Kampf um ein …\nMahnmal für getötete und gequälte Kurkinder eingeweiht\n16.03.2024 \nIn Erinnerung an Tausende gequälte und getötete Kurkinder ist im niedersächsischen Bad Salzdetfurth eine Gedenkstele eingeweiht worden. Das Mahnmal soll insbesondere an Stefan, Kirsten …" }, { "text": "Straftaten im Cuxland\n14.03.2024 \nInsgesamt ist die Kriminalitätszahl im Beritt der Polizeiinspektion Cuxhaven 2023 kaum merklich gestiegen. Prozentual gesehen sind hier und da aber deutliche Zunahmen zu verzeichnen. Dennoch gibt es Anlass zur Beruhigung. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nSMART+\n9,90 €monatlich\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nZugriff auf über 10.000 Smart+ Artikel\nFür nur 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nBuchen \nBereits Smart+ Abonnent?\nAuf \"Anmelden\" klicken\nSie haben bereits ein CNV-Digitalabo? Dann melden Sie sich jetzt an und lesen Sie den Artikel.\nAnmelden \nWarum soll ich etwas zahlen,\num Artikel auf cnv-medien.de lesen zu können?\nWeil wir davon überzeugt sind, dass die CNV (Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. Auf cnv-medien.de finden Sie täglich mehr als 100 Artikel aus diesen Bereichen. An sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Dass wir damit das Interesse unserer Leser wecken, zeigen uns die stetig wachsenden Zugriffszahlen auf cnv-medien.de. Darüber freuen wir uns. Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung, indem die Menschen, die unsere Artikel lesen, auch dafür bezahlen. Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.\nMit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu.\nKirche\nKirchenvorstandswahlen im Sprengel Stade: Wahlbeteiligung ist deutlich gestiegen\n15.03.2024 \nDie neuen Kirchenvorstände in den evangelischen Kirchen in Niedersachsen sind gewählt. Bis zum 10. März konnten die Kirchenmitglieder in der Landeskirche Hannovers die Kirchenvorstände in den über 1.200 Kirchengemeinden neu wählen.\nBilanz nach einem Jahr\nWarum der Behindertenbeauftragte der Samtgemeinde Land Hadeln oft gegen Mauern läuft\nvon Christian Mangels | 13.03.2024 \nSeit gut einem Jahr ist Kalli Hinsch der ehrenamtliche Schwerbehindertenbeauftragte der Samtgemeinde Land Hadeln. Trotz kleiner Erfolge fällt seine Bilanz eher ernüchternd aus: \"Ich habe oft das Gefühl, gegen eine Wand zu laufen.\"\nProbe-Katastrophenalarm\nWarntag in Bayern und Nordrhein-Westfalen: Was Donnerstag im Kreis Cuxhaven passiert\nvon Lennart Keck | 13.03.2024 \nAm Donnerstag findet ein landesweiter Warntag statt - zumindest in Bayern und Nordrhein-Westfalen. Doch auch in anderen Teilen Deutschlands sollen die Sirenen heulen. Die Pressesprecher des Landkreises und der Stadt Cuxhaven geben Auskunft.\nMusik\nA-Capella-Chor \"taktlos\" mit einem Auftritt in der Otterndorfer St.-Severikirche\n13.03.2024 \nDiese Herren kommen auf der Bühne ganz ohne Instrumente aus: Die A-Capella-Gruppe \"taktlos\" begeisterte am Sonntag das Publikum in der Otterndorfer St.-Severikirche mit tollen Songs und stimmgewaltiger Musik." }, { "text": "Nachts auf Beutezug ...\n14.03.2024 \n\"Nachtaktive\" Täter am Werk: Auf einem Parkplatz an der Otterndorfer Schleusenstraße (direkt am Schulzentrum) hatten es Diebe auf die Kennzeichen von mehreren abgestellten Fahrzeugen abgesehen und sie in der Nacht zum Donnerstag gestohlen. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. 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Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung, indem die Menschen, die unsere Artikel lesen, auch dafür bezahlen. Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.\nMit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu.\nEhrenamtlich auf Kapverden\nHumanitärer Einsatz: Zwei Frauen aus dem Landkreis Cuxhaven reisen nach Afrika\nvon Vanessa Grell | 16.03.2024 \nEine besondere Reise steht Zahnärztin Lisa Schiller aus Otterndorf und ihrer Zahnarzthelferin Nesihat Capli aus Hemmoor bevor. Sie wollen Menschen auf den Kapverdischen Inseln in Afrika helfen. Ihre Aufgaben dort können zur Herausforderung werden.\nJustiz\nAmtsgericht Otterndorf: Geldstrafe wegen Widerstands gegen Polizei und Beleidigung\nvon Christian Mangels | 14.03.2024 \nEr hat offenbar ein Problem mit Autoritäten: Ein 28-Jähriger hat sich mehrfach mit Polizisten und Zugbegleitern angelegt. Vor dem Amtsgericht Otterndorf musste er sich jetzt wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung verantworten.\nMann festgenommen\nBetrüger wollen Otterndorferin reinlegen - Seniorin arbeitet mit Polizei zusammen\nvon Redaktion | 13.03.2024 \nAls die Polizeibeamten am Dienstag Kenntnis von einer bekannten Betrugsmasche bekommen, arbeiten sie mit dem fast 90-jährigen Opfer aus Otterndorf zusammen. Das Zusammenspiel hat Erfolg.\n\"Pflege to Huus\"\nPflegedienst in Otterndorf gerettet: DRK übernimmt Einrichtung im Kreis Cuxhaven\nvon Vanessa Grell | 11.03.2024 \nDie Altenpflege ist eine Branche mit stetig steigender Nachfrage. Doch aufgrund des Personalmangels und Kostendrucks müssen immer mehr Pflegedienste schließen. In Otterndorf gibt es jetzt gute Nachrichten." }, { "text": "Ab 2026 Rechtsanspruch\n15.03.2024 \nDer ab 2026 geltende Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung in der Grundschule stellt die Stadt Cuxhaven vor einige Aufgaben. So gut wie alle elf Grundschulen brauchen Zusatzräume. Besonders groß ist der Bedarf in der Gorch-Fock-Schule. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nSMART+\n9,90 €monatlich\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nZugriff auf über 10.000 Smart+ Artikel\nFür nur 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nBuchen \nBereits Smart+ Abonnent?\nAuf \"Anmelden\" klicken\nSie haben bereits ein CNV-Digitalabo? Dann melden Sie sich jetzt an und lesen Sie den Artikel.\nAnmelden \nWarum soll ich etwas zahlen,\num Artikel auf cnv-medien.de lesen zu können?\nWeil wir davon überzeugt sind, dass die CNV (Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. Auf cnv-medien.de finden Sie täglich mehr als 100 Artikel aus diesen Bereichen. An sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Dass wir damit das Interesse unserer Leser wecken, zeigen uns die stetig wachsenden Zugriffszahlen auf cnv-medien.de. Darüber freuen wir uns. Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung, indem die Menschen, die unsere Artikel lesen, auch dafür bezahlen. Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.\nMit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu.\nViele kuriose Funde\nRund 1500 Cuxhavener sammelten am \"Tag der sauberen Stadt\" tonnenweise Müll\nvon Tim Fischer | 16.03.2024 \nDie Stadt Cuxhaven hat wieder zum \"Tag der sauberen Stadt\" eingeladen. Am Sonnabend zogen die Freiwilligen mit Müllsäcken und Arbeitshandschuhen durch Cuxhavens Straßen und Grünanlagen. Die Helfer fanden dabei einige Kuriositäten.\nSportpolitik\nCuxhaven darf sich freuen: 1,56 Millionen Euro sind jetzt bewilligt\nvon Herwig V. Witthohn | 16.03.2024 \nDas Parteien Vertreterinnen und Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Gruppierungen zu Wort kommen lassen, ist nicht neu. Der CDU-Stadtverband legt ein neues Format auf: Den CDU-Stammtisch zu ganz speziellen Themen.\nBildergalerie\nBilder vom Aktionstag: Großes Engagement beim Tag der sauberen Stadt in Cuxhaven\nvon Tim Fischer | 16.03.2024 \nRund 1500 Freiwillige zogen am Sonnabendvormittag mit Mülltüten und Arbeitshandschuhen durch die Straßen und Grünanlagen Cuxhavens.\nKomödie und Konzert\nSpielzeit im Stadttheater Cuxhaven wird Anfang April fortgesetzt\nvon Jens Potschka | 16.03.2024 \nMit einer erlebenswerten Komödie vom Ensemble des Theaters für Niedersachsen und einer musikalischen Stadtführung des Duos \"Pariser Flair\" wird die Spielzeit 2023/24 im Stadttheater Cuxhaven Anfang April fortgesetzt." }, { "text": "16.03.2024 \nJetzt weiterlesen mit:\nKostenlose Registrierung\n0,00 €Keine Kosten\nZugriff auf Inhalte ohne Smart+ Symbol\nSofort kostenfrei lesen\nKein Abo erforderlich\nJederzeit upgraden\nKostenlos registrieren \nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 4 Wochen\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. 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Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.\nMit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu.\nWolfsburg verliert in Unterzahl: War es das für Kovac?\n16.03.2024 \nDer sportliche Absturz des VfL Wolfsburg geht weiter. Bei der 1:3 (1:1)-Niederlage gegen den FC Augsburg blieb der ambitionierte Volkswagen-Club am Samstag auch im …\n2:1 gegen Bremen: Union setzt sich von Abstiegsplätzen ab\n16.03.2024 \nUnion Berlin ist der erhoffte Befreiungsschlag im Abstiegskampf der Fußball-Bundesliga geglückt. Nach zuvor zwei Niederlagen in Folge ohne eigenes Tor gewann das Team von …\nNiederlage gegen Kroatien: Handballer zittern um Olympia\n16.03.2024 \nDeutschlands Handballer verschränkten ihre Arme und blieben wie versteinert auf dem Parkett stehen. Ratlos blickten die DHB-Profis nach dem Dämpfer im Kampf um ein …\nMahnmal für getötete und gequälte Kurkinder eingeweiht\n16.03.2024 \nIn Erinnerung an Tausende gequälte und getötete Kurkinder ist im niedersächsischen Bad Salzdetfurth eine Gedenkstele eingeweiht worden. Das Mahnmal soll insbesondere an Stefan, Kirsten …" }, { "text": "Kontakt\nWir freuen uns auf Ihre E-Mail \nMit diesem Formular können Sie Ihre Anregungen schnell und bequem direkt an die Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft weiterleiten.\n* Pflichtfelder" }, { "text": "Cookie-Einstellungen\nIhre persönliche Cookie-Einstellungen" }, { "text": "Leserbriefe\nSchreiben Sie uns Ihre Meinung \nWas ärgert Sie in Politik, Wirtschaft oder Sport? Was gefällt Ihnen? 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KG \nService-Center Cuxhaven\nÖffnungszeiten\nMontag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: 09:00-16:00 Uhr\nMittwoch: 09:00-14:00 Uhr\nSamstag: geschlossen\nKaemmererplatz 2\n27472 Cuxhaven\nTelefon: 04721 585-222\nAnnahmeschluss\nFamilienanzeigen 12:00 Uhr. \nService-Center Otterndorf\nÖffnungszeiten\nMontag bis Freitag: 08:30-14:30 Uhr\nSamstag: geschlossen\nWallstraße 12\n21762 Otterndorf\nTelefon: 04751 901-110" }, { "text": "Datenschutzhinweise \nWir freuen uns, dass Sie unsere Website besuchen. Der Schutz und die Sicherheit Ihrer persönlichen Informationen bei der Nutzung unserer Website ist für uns sehr wichtig. Wir möchten Sie daher an dieser Stelle darüber informieren, welche Ihrer personenbezogenen Daten wir beim Besuch unserer Website erfassen und für welche Zwecke diese verwendet werden. Diese Datenschutzerklärung gilt für das Internetangebot der Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, welches unter der Domain cnv-medien.de sowie den verschiedenen Subdomains („unsere Website“) erreichbar ist.\nWer ist verantwortlich und wie erreiche ich Sie?\nVerantwortlicher\nfür die Verarbeitung personenbezogener Daten im Sinne der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)\nCuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG\nKaemmererplatz 2\n27472 Cuxhaven DE\n+49 (0)4721 585-0\ninfo@cnv-medien.de\nDatenschutzbeauftragte/r\nDatadefence GmbH\nRaiffeisenstr. 22\n21762 Otterndorf DE\nMartin Behrmann\nmartin.behrmann@datadefence.de\nFür weitere Fragen, die Ihnen der Datenschutzhinweis nicht beantworten sollte, erreichen Sie unseren Beauftragten für den Datenschutz unter datenschutz(at)cuxonline.de. Interne Datenschutzkoordinatorin der CNV ist Herr Marten Schruteck.\nBeschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde\nIm Falle datenschutzrechtlicher Verstöße steht dem Betroffenen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Zuständige Aufsichtsbehörde in datenschutzrechtlichen Fragen ist der Landesdatenschutzbeauftragte des Bundeslandes, in dem unser Unternehmen seinen Sitz hat. Eine Liste der Datenschutzbeauftragten sowie deren Kontaktdaten können folgendem Link entnommen werden: www.bfdi.bund.de/DE/Infothek/Anschriften_Links/anschriften_links-node.html\nDatenverarbeitung beim Aufruf unserer Website\nBeim Besuch unserer Website werden automatisch Informationen wie die IP-Adresse, das Datum und die Uhrzeit des Zugriffs, der Name und die URL der abgerufenen Datei, die Website, von der aus der Zugriff erfolgte (Referrer-URL), der von Ihnen verwendete Browser und ggfs. das Betriebssystem Ihres internetfähigen Rechners sowie der Name Ihres Access-Providers\nan unseren Server übersendet und von uns 7 Tage gespeichert und anschließend gelöscht. Die Rechtsgrundlage dieser Verarbeitung erfolgt aus Art. 6 Absatz 1 Buchstabe f) DSGVO. Das berechtigte Interesse erfolgt aus folgenden Zwecken:\nOptimierung des Verbindungsaufbaus,Gewährleistung und Optimierung der Nutzerfreundlichkeit- und Handhabung unserer Website, Gewährleistung der Systemsicherheit und –stabilität und zur Gefahrenabwehr/Strafverfolgung im Falle eines Cyberangriffs. Auf unserer Website werden Cookies, Tracking-Tools, Targeting-Verfahren sowie Social-Media-Plug-Ins eingesetzt. Diese Tools und Verfahren werden nachfolgend genauer beschrieben.\nDatenverarbeitung bei der Registrierung\nEs besteht die Möglichkeit, sich als Kunde (Leser) zu registrieren. Dabei wird ein passwortgeschütztes Kundenkonto erstellt. Um welche Daten es sich dabei handelt, ergibt sich aus der Eingabemaske, die bei der Registrierung ausgefüllt wird. Diese Daten werden ausschließlich für interne dauerhafte Speicherung Ihrer persönlichen Daten in einem passwortgeschützten Kundenkonto genutzt. Dabei werden die IP-Adresse, das Datum sowie die Uhrzeit der Registrierung gespeichert.\nDatenverarbeitung anlässlich des Bestellprozesses\nDie Datenverarbeitung im Rahmen des Bestellprozesses (Anzeigenaufgabe) dient dazu, alle Vorgänge innerhalb der Bestellung abwickeln zu können. Rechtsgrundlage hierfür ist Art. 6 Absatz 1 Buchstabe b) DSGVO. Um welche Daten es sich dabei handelt, ergibt sich aus der Eingabemaske, die Sie bei der Registrierung ausfüllen.\nIhre E-Mail-Adresse wird dazu genutzt, um eine elektronische Kommunikation über Ihr Abonnement oder Ihre Anzeigenschaltung und dessen Abwicklung zu führen und zur Überprüfung, ob es sich um eine gültige E-Mailadresse handelt.\nZur Erfüllung der Vertragsverpflichtungen werden die Bestelldaten an die CNV und ggf. an die Zustellgesellschaften der CNV (Cuxhavener-Pressevertriebs GmbH und Hadler-Zeitungsvertriebsgesellschaft), die die Ware ausliefern oder die gebuchten Dienstleistungen erbringen, übermittelt und zur Nutzung der Daten zu diesem Zweck überlassen. Die Rechtsgrundlage dieser Verarbeitung erfolgt aus Art. 6 Absatz 1 Buchstabe b) DSGVO.\nFür die Vertragserfüllung kann es erforderlich sein, dass die Daten an unsere Zahlungsdienstleiter oder an das beauftragte Kreditinstitut weitergeleitet werden. Das richtet sich nach der ausgewählten Zahlungsart. Folgende Zahlungsarten können dabei genutzt werden:\nVorkasse\nRechnung\nLastschrift (Sepa)\nPayPal\nAuf unserer Website bieten wir u.a. die Bezahlung via PayPal an. Anbieter dieses Zahlungsdienstes ist die PayPal (Europe) S.à.r.l. et Cie, S.C.A., 22-24 Boulevard Royal, L-2449 Luxembourg (im Folgenden “PayPal”). Wenn Sie die Bezahlung via PayPal auswählen, werden die von Ihnen eingegebenen Zahlungsdaten an PayPal übermittelt. Die Übermittlung Ihrer Daten an PayPal erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO (Einwilligung) und Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO (Verarbeitung zur Erfüllung eines Vertrags). Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zur Datenverarbeitung jederzeit zu widerrufen. Ein Widerruf wirkt sich auf die Wirksamkeit von in der Vergangenheit liegenden Datenverarbeitungsvorgängen nicht aus.\nBonitätsprüfung\nDie Rechtsgrundlage für die Bonitätsprüfung ist Art. 6 Absatz 1 Buchstabe DSGVO. Das berechtigte Interesse von uns liegt darin, dass wir bei der entsprechenden Zahlart in Vorleistung gehen und unser Kreditrisiko so gering wie möglich halten wollen. Eine Bonitätsauskunft erfolgt über folgendes Unternehmen:\nCreditreform Bremerhaven Grashoffstraße 7 27570 Bremerhaven Postfach 10 02 60 27502 Bremerhaven Tel.: 04 71 9 54 93 - 0, Fax: 04 71 9 54 93 - 55, E-Mail: info@bremerhaven.creditreform.de, Internet: www.bremerhaven.creditreform.de. Dafür werden wir Ihre personenbezogenen Daten (z.B. Name und Anschrift) an dieses Unternehmen weiterleiten. \nAuf der Basis mathematisch-statistischer Verfahren wird geprüft, wie hoch das Risiko eines Zahlungsausfalls ist. Vom Ergebnis der Bonitätsüberprüfung machen wir den Vertragsabschluss abhängig.\nWeitere Datenverarbeitung\nWeiterhin werden Daten erfasst und erhoben, die Sie uns selbst explizit mitteilen. Zum Beispiel beim individuellem Kundenkontakt per E-Mail, Telefon oder auf der Plattform, wenn Sie die Möglichkeit zur Eingabe von Daten nutzen (wie z. B. Login-Registrierung, Buchungsmaske, Anfrageformulare). Die Daten, die zur Erhebung vorgesehen sind, werden Ihnen ihrer Art nach vor dem jeweiligen Vorgang mitgeteilt, wenn sich diese nicht aus der Art des anstehenden Vorgangs ergeben (wie z. B. Name und Passwort bei Login-Registrierung oder in der Maske „Benutzerdaten”: Telefon und E-Mail).\nFerner werden Nutzungsdaten erhoben, die Sie bei der Nutzung der Plattform hinterlassen und/oder die der jeweilige Internet-Provider bei der Nutzung der Plattform mitteilt (u. a. die IP-Adresse von Ihrem Rechner) und/oder per E-Tracking generiert. Nutzungsdaten können personenbezogene bzw. unternehmensbezogene Daten beinhalten oder Rückschlüsse auf diese zulassen.\nOhne Ihre Registrierung oder ohne Ihr Login werden anonyme Nutzungsdaten, wie z.B. welcher Browsertyp und Betriebssystem Sie benutzen und welche Seiten Sie auf der Internetpräsenz besucht haben, von Ihrem Browser bei einem Zugriff auf die Plattform übermittelt. Die dabei gewonnenen Daten werden nicht dazu verwendet, Sie oder Ihr Unternehmen zu identifizieren.\nDie Nutzungsdaten werden automatisch in Serverlogfiles (Protokolldatei) gespeichert. Diese werden genutzt, um die Handhabung der Funktionen der Plattform attraktiver zu gestalten und deren Leistungsfähigkeit sicherzustellen und zu verbessern.\nDas stellt für uns ein berechtigtes Interesse dar und erfolgt somit aus der Rechtsgrundlage Art. 6 Absatz 1 Buchstabe f) DSGVO.\nDatenverarbeitung zu Werbezwecken\nDie Datenverarbeitung zu Werbezwecken stellt grundsätzlich für CNV ein berechtigtes Interesse gem. Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f DSGVO dar. Weiterhin erfolgt die Datenverarbeitung unter den Voraussetzungen des § 7 Abs. 3 UWG. Soweit Sie registriert sind oder als Kunde bei uns gelistet sind, verarbeiten wir Ihre Kontaktdaten.\nGegen die Datenverarbeitung zu Werbezwecken steht Ihnen jederzeit und kostenfrei ein Widerspruchsrecht für den jeweiligen Kommunikationskanal mit Wirkung für die Zukunft gesondert zu. Durch den Widerspruch wird die betroffene Kontaktadresse für den jeweiligen Kommunikationskanal für die weitere werbliche Datenverarbeitung gesperrt. Den Widerspruch können Sie per E-Mail oder per Post an die genannten Kontaktdaten einlegen.\nWebsites Dritter\nCNV hat keinen Einfluss auf die aktuellen Inhalte von Websites Dritter, die über die Plattform erreichbar sind und die Art und Weise, wie diese Websites betrieben werden. CNV ist nicht für den Datenschutz und nicht für die Inhalte dieser Website verantwortlich.\nEmpfänger außerhalb der EU\nMit Ausnahme der nachfolgend genannten Verarbeitungen auf unseren Websites geben wir Ihre Daten nicht an Empfänger mit Sitz außerhalb der Europäischen Union oder des Europäischen Wirtschaftsraumes weiter.\nNewsletter\nNewsletterdaten\nWenn Sie den auf der Website angebotenen Newsletter beziehen möchten, benötigen wir von Ihnen eine E-Mail-Adresse sowie Informationen, welche uns die Überprüfung gestatten, dass Sie der Inhaber der angegebenen E-Mail-Adresse sind und mit dem Empfang des Newsletters einverstanden sind. Weitere Daten werden nicht bzw. nur auf freiwilliger Basis erhoben. Diese Daten verwenden wir ausschließlich für den Versand der angeforderten Informationen und geben diese nicht an Dritte weiter.\nDie von Ihnen zum Zwecke des Newsletter-Bezugs bei uns hinterlegten Daten werden von uns bis zu Ihrer Austragung aus dem Newsletter gespeichert und nach der Abbestellung des Newsletters gelöscht.\nInhalt des Newsletters\nWir versenden Newsletter, E-Mails und weitere elektronische Benachrichtigungen mit werblichen und redaktionellen Informationen (nachfolgend „Newsletter“) nur mit der Einwilligung der Empfänger oder einer gesetzlichen Erlaubnis. Sofern im Rahmen einer Anmeldung zum Newsletter dessen Inhalte konkret umschrieben werden, sind sie für die Einwilligung der Nutzer maßgeblich.\nDouble-Opt-In und Protokollierung\nDie Anmeldung zu unserem Newsletter erfolgt in einem sog. Double-Opt-In-Verfahren. Das heißt, Sie erhalten nach der Anmeldung eine E-Mail, in der Sie um die Bestätigung Ihrer Anmeldung gebeten werden. Diese Bestätigung ist notwendig, damit sich niemand mit fremden E-Mail-Adressen anmelden kann.\nDie Anmeldungen zum Newsletter werden protokolliert, um den Anmeldeprozess entsprechend den rechtlichen Anforderungen nachweisen zu können. Hierzu gehört die Speicherung des Anmelde- und des Bestätigungszeitpunktes sowie der IP-Adresse. Ebenso werden die Änderungen Ihrer bei rapidmail gespeicherten Daten protokolliert.\nVersanddienstleister\nDer Versand der Newsletter erfolgt mittels „rapidmail“, einer Newsletter-Versandplattform mit Sitz in Deutschland, Augustinerplatz 2 in 79098 Freiburg.\nDie E-Mail-Adressen unserer Newsletter-Empfänger, als auch deren weitere, im Rahmen dieser Hinweise beschriebenen Daten, werden auf den Servern von rapidmail in Deutschland gespeichert. Rapidmail verwendet diese Informationen zum Versand und zur Auswertung der Newsletter in unserem Auftrag. Des Weiteren kann rapidmail diese Daten zur Optimierung oder Verbesserung der eigenen Services nutzen, z. B. zur technischen Optimierung des Versandes und der Darstellung der Newsletter oder für statistische Zwecke, um zu bestimmen aus welchen Ländern die Empfänger kommen. Rapidmail nutzt die Daten unserer Newsletter-Empfänger jedoch nicht, um diese selbst anzuschreiben oder an Dritte weiterzugeben.\nUmfragen\nSie haben auf unseren Webseiten die Möglichkeit, an Umfragen zu verschiedenen Themen teilzunehmen. Im Rahmen dieser Umfragen, welche wir mithilfe des Dienstes enuvo GmbH durchführen, bitten wir Sie um die Beantwortung verschiedener Fragen und um Angabe, von je nach Umfrage unterschiedlichen, personenbezogenen Daten, wie z.B. Name, E-Mail-Adresse, Gehaltsklasse. Die Teilnahme ist freiwillig, die Angabe der persönlichen Daten regelmäßig nicht obligatorisch. Mehr zum Datenschutz bei enuvo GmbH finden sie hier. Geben Sie die Daten im Rahmen der Umfrage an, erteilen Sie damit gleichzeitig die Einwilligung zur Erhebung, Verarbeitung, Nutzung zu dem genannten Zweck, die entsprechende Datenverarbeitung beruht damit auf Art. 6 Abs. 1 lit. a) DSGVO. Diese Einwilligung können Sie jederzeit widerrufen. \nGewinnspiele\nDie Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft führt mit ausgewählten Partnern regelmäßig Gewinnspiele für Kunden, Leser und Abonnenten durch. Der jeweilige Partner wird im Zusammenhang mit dem Gewinnspiel benannt. Für die Teilnahme am Gewinnspiel werden folgende Daten durch die CNV erhoben, für die Dauer des Gewinnspielzeitraumes gespeichert und verarbeitet: Name (Vor- und Nachname), Adressdaten (Straße, Ort, Hausnummer, PLZ), Kontaktdaten (Telefonnummer und Mail). Die Daten werden zum Zwecke der Gewinner-Ermittlung erhoben. Folgende Daten werden an den Gewinnspielpartner zum Zwecke der korrekten Übergabe des Gewinns weitergegeben: Name (Vor- und Nachname). Die aus den Gewinnspiel-Aktionen erhobenen Daten werden anderweitig nicht an Dritte weitergegeben oder durch uns verarbeitet. Nach Ablauf des Gewinnspielzeitraumes werden die Daten gelöscht.\nTTDSG\nTelekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG)\nDie Rechtsgrundlage für die Speicherung und den Abruf von Informationen in der Endeinrichtung des Endnutzers ist die Einwilligung, nach § 25 Abs. 1 S. 1 TTDSG. Diese Einwilligung wird beim Aufruf der Webseite abgefragt.\nGemäß § 25 Abs. 2 Nr. 2 TTDSG ist eine Einwilligung nicht erforderlich, wenn die Speicherung von Informationen in der Endeinrichtung des Endnutzers oder der Zugriff auf bereits in der Endeinrichtung des Endnutzers gespeicherte Informationen unbedingt erforderlich ist, damit der Anbieter eines Telemediendienstes einen vom Nutzer ausdrücklich gewünschten Telemediendienst zur Verfügung stellen kann. Den Consent-Einstellungen können Sie entnehmen, welche Verarbeitungen als unbedingt erforderlich eingestuft werden (oft auch als “technisch notwendige Cookies” bezeichnet) und daher unter die Ausnahmeregelung des § 25 Abs. 2 TTDSG fallen und somit keiner Einwilligung bedürfen.\nBitte beachten Sie, dass sich die Rechtsgrundlage für die nachgelagerte Verarbeitung von personenbezogenen Daten sodann aus der DSGVO ergibt. Die einschlägigen Rechtsgrundlagen für die Verarbeitungen von personenbezogenen Daten auf dieser Webseite erhalten Sie im weiteren Verlauf dieser Datenschutzhinweise.\nCookies\nAllgemeine Hinweise\nAuf unseren Websites setzen wir Cookies ein. Cookies sind Textdateien, welche über einen Internetbrowser auf einem Computersystem abgelegt und gespeichert werden. Sie richten auf Ihrem Rechner keinen Schaden an.\nSoweit der Einsatz der Cookies eine Verarbeitung von personenbezogenen Daten darstellt, erfolgt der Einsatz der Cookies aus der Rechtsgrundlage Art. 6 Absatz 1 Buchstabe f) DSGVO. Unser berechtigtes Interesse folgt aus der Websiteoptimierung, sodass wir unser Angebot sicherer und nutzerfreundlicher darstellen können. So können wir die Inhalte unserer Website gezielter auf Ihre Bedürfnisse abstimmen und somit unser Angebot für Sie verbessern. Weiterhin besteht unser Interesse bei Werbecookies, sodass wir für Sie Interessenorientierte Werbung schalten und für Sie einblenden.\nInsbesondere verwenden wir Cookies, um von Ihnen vorgenommene Einstellungen wie Ihre Landesauswahl, Filterfunktionen oder bereitgestellte Funktionalitäten beim Browsen innerhalb der Plattform zu speichern.\nWir verwenden Prozess-Cookies, über deren Einsatz wir sicherstellen, dass unsere Website richtig funktioniert. 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Hierdurch können wir u. a. herausfinden, wann welche Seitenaufrufe getätigt wurden und aus welcher Region sie kommen. Außerdem erfassen wir verschiedene Logdateien (z.B. IP-Adresse, Referrer, verwendete Browser und Betriebssysteme) und können messen, ob unsere Websitebesucher bestimmte Aktionen durchführen (z.B. Klicks, Käufe u. Ä.). Die Nutzung dieses Analyse-Tools erfolgt auf Grundlage von Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Der Websitebetreiber hat ein berechtigtes, Interesse an der anonymisierten Analyse des Nutzerverhaltens, um sowohl sein Webangebot als auch seine Werbung zu optimieren. Sofern eine entsprechende Einwilligung abgefragt wurde (z. 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Art. 21 DSGVO eingelegt hat, solange noch nicht feststeht, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber denen der betroffenen Person überwiegen.\nWiderspruchsrecht\nDas allgemeine Widerspruchsrecht gilt für alle hier beschriebenen Verarbeitungszwecke, die auf Rechtsgrundlage von Art. 6 Absatz 1 Buchstabe f) DSGVO verarbeitet werden. Anders als die Datenverarbeitung, die unter dem Punkt „Datenverarbeitung zu Werbezwecken“ beschrieben wird, sind wir zur Umsetzung des Widerspruchs nur verpflichtet, wenn Sie Gründe von übergeordneter Bedeutung nennen, die sich aus einer besonderen Situation ergeben.\nStand 01.09.2022" }, { "text": "Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG \nKaemmererplatz 2\n27472 Cuxhaven\nDeutschland/Germany\nTelefon: +49 (0)4721 585-0\nFax: +49 (0)4721 585- 336\nGeschäftsführung: Ralf Drossner\nRechtsform: Kommanditgesellschaft\nRegistergericht: Tostedt, HRA 110426\nPersönlich haftende Gesellschafterin: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsverwaltungs-GmbH\nSitz: Cuxhaven, HRB 110101\nUmsatzsteuer-ID-Nr.: DE 115169700\nRedaktionsleitung (v.i.S.d.P.): Ulrich Rohde\nLeitung Vermarktung: Lars Duderstadt\nLeitung Vermarktung (stellv.): Ulrike von Holten\nLizenzierung von Pressespiegeln\nNutzungsrechte für digitale Pressespiegel erhalten wir über die PMG Presse-Monitor GmbH https://www.presse-monitor.de. \nwww.cnv-medien.de: Ist der tagesaktuelle Internet-Infoservice der Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Fotos und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne vorherige Zustimmung des Verlages unzulässig.\nSämtliche Inhalte unserer Angebote – Print und Digital - sind - wenn sie nicht von Dritten eingestellt wurden - urheberrechtlich und markenrechtlich geschütztes geistiges Eigentum. Auch von Dritten eingestellte Inhalte sind nicht frei nutzbar, sondern für die jeweiligen Nutzer oder Rechteinhaber als geistiges Eigentum geschützt. Als Leser bzw. Nutzer unserer Medienangebote dürfen Sie unsere und die von Dritten in das Angebot eingestellten Inhalte zu privaten und schulischen Zwecken nutzen, nicht aber selbst publizieren oder kommerziell verwenden, das gilt auch für die Verbreitung in sozialen Netzwerken. Auch bei der erlaubten privaten und schulischen Nutzung dürfen die Inhalte nicht verändert werden, insbesondere dürfen Copyright-Hinweise oder andere Hinweise auf Rechte und/oder Eigentum Dritter nicht entfernt werden. Bei erlaubten Nutzungen ist in jedem Fall die Quelle zu nennen.\nFür alle weiteren Nutzungen bedarf es unserer ausdrücklichen vorherigen Zustimmung. Ansprechpartner ist Ulrich Rohde, urohde@cuxonline.de, Telefon (04721) 585-318\nFür Internetseiten Dritter, auf die www.cnv-medien.de durch Hyperlink verweist, tragen die jeweiligen Anbieter die Verantwortung. Die Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG ist für den Inhalt solcher Seiten Dritter nicht verantwortlich.\nTDM-Vorbehalt\nDie Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (www.cnv-medien.de) behält sich eine Nutzung seiner Inhalte für kommerzielles Text und Data Mining im Sinne von § 44b UrhG ausdrücklich vor. 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Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung, indem die Menschen, die unsere Artikel lesen, auch dafür bezahlen. Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.\nMit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu.\nHauptversammlung\nFührungswechsel beim Gewerbeverein Cadenberge im Kreis Cuxhaven\n09.03.2024 \nAuf der Hauptversammlung wurde es endgültig: Matthias Holl gibt nach zehn Jahren als Vorsitzender sein Amt ab. Künftig wird sein bisheriger Stellvertreter Michael Diehr die Führung des aktuell 70 Mitglieder starken Vereins übernehmen.\nAutoreifen zerstochen\nBehörden geraten ins Visier: Unbekannte zerstechen Autoreifen im Kreis Cuxhaven\nvon Lennart Keck | 04.03.2024 \nIn Cadenberge und Hemmoor im Kreis Cuxhaven haben Unbekannte mehrfach Autoreifen zerstochen. Die Opfer: Verschiedene Behörden und ihre Bediensteten. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang zwischen den Vorfällen der vergangenen Wochen. \nPolizeikontrollen\nVerkehrsdelikte in Hemmoor, Cadenberge und auf der A27: Polizei greift durch\nvon Redaktion | 04.03.2024 \nMehrere Verkehrsdelikte hat die Polizei festgestellt: Die Beamten griffen in Hemmoor, Cadenberge und auf der A27 durch. Die Kontrollen dürften Folgen für die Verkehrsteilnehmer haben.\nSerie in Cadenberge und Lamstedt\nBei Wagen von Behördenmitarbeitern: Reifenstechereien in Cadenberge und Lamstedt\nvon Redaktion | 01.03.2024 \nUnbekannte Täter sorgen für Unruhe in Cadenberge und Lamstedt: Die Dienstwagen und private Fahrzeuge von Behördenmitarbeitern wurden beschädigt. Die Polizei vermutet Zusammenhang. Wer steckt dahinter?" }, { "text": "Ehrenamtlich auf Kapverden\n16.03.2024 \nEine besondere Reise steht Zahnärztin Lisa Schiller aus Otterndorf und ihrer Zahnarzthelferin Nesihat Capli aus Hemmoor bevor. Sie wollen Menschen auf den Kapverdischen Inseln in Afrika helfen. Ihre Aufgaben dort können zur Herausforderung werden. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nSMART+\n9,90 €monatlich\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nZugriff auf über 10.000 Smart+ Artikel\nFür nur 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nBuchen \nBereits Smart+ Abonnent?\nAuf \"Anmelden\" klicken\nSie haben bereits ein CNV-Digitalabo? Dann melden Sie sich jetzt an und lesen Sie den Artikel.\nAnmelden \nWarum soll ich etwas zahlen,\num Artikel auf cnv-medien.de lesen zu können?\nWeil wir davon überzeugt sind, dass die CNV (Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. Auf cnv-medien.de finden Sie täglich mehr als 100 Artikel aus diesen Bereichen. An sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. 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Vor dem Amtsgericht Otterndorf musste er sich jetzt wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung verantworten.\nMann festgenommen\nBetrüger wollen Otterndorferin reinlegen - Seniorin arbeitet mit Polizei zusammen\nvon Redaktion | 13.03.2024 \nAls die Polizeibeamten am Dienstag Kenntnis von einer bekannten Betrugsmasche bekommen, arbeiten sie mit dem fast 90-jährigen Opfer aus Otterndorf zusammen. Das Zusammenspiel hat Erfolg.\n\"Pflege to Huus\"\nPflegedienst in Otterndorf gerettet: DRK übernimmt Einrichtung im Kreis Cuxhaven\nvon Vanessa Grell | 11.03.2024 \nDie Altenpflege ist eine Branche mit stetig steigender Nachfrage. Doch aufgrund des Personalmangels und Kostendrucks müssen immer mehr Pflegedienste schließen. In Otterndorf gibt es jetzt gute Nachrichten." }, { "text": "Arbeitgeber müssen etwas bieten\n15.03.2024 \nCuxhaven blühende Entwicklung zeigt sich nicht nur in den aktuellen Millionen-Invests von Siemens Gamesa und Titan Wind Energy. \"Hier geht gerade richtig was\", stellte Wirtschaftsminister Olaf Lies beim vierten Besuch in Cuxhaven in zwei Wochen fest. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nSMART+\n9,90 €monatlich\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nZugriff auf über 10.000 Smart+ Artikel\nFür nur 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nBuchen \nBereits Smart+ Abonnent?\nAuf \"Anmelden\" klicken\nSie haben bereits ein CNV-Digitalabo? 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Der CDU-Stadtverband legt ein neues Format auf: Den CDU-Stammtisch zu ganz speziellen Themen.\nBildergalerie\nBilder vom Aktionstag: Großes Engagement beim Tag der sauberen Stadt in Cuxhaven\nvon Tim Fischer | 16.03.2024 \nRund 1500 Freiwillige zogen am Sonnabendvormittag mit Mülltüten und Arbeitshandschuhen durch die Straßen und Grünanlagen Cuxhavens.\nKomödie und Konzert\nSpielzeit im Stadttheater Cuxhaven wird Anfang April fortgesetzt\nvon Jens Potschka | 16.03.2024 \nMit einer erlebenswerten Komödie vom Ensemble des Theaters für Niedersachsen und einer musikalischen Stadtführung des Duos \"Pariser Flair\" wird die Spielzeit 2023/24 im Stadttheater Cuxhaven Anfang April fortgesetzt." }, { "text": "Genießen Sie die Annehmlichkeiten der gedruckten Zeitung und die Vorteile der digitalen Angebote für das Lesen unterwegs\nImmer bestens informiert: ob beim Frühstück, unterwegs oder im Büro\nProfitieren Sie von attraktiven Kombi-Angeboten und sparen Sie bares Geld\nMit unserem Premium-Abo nutzen Sie zusätzlich alle Inhalte auf www.cnv-medien.de und in der CNV-Medien App" }, { "text": "Anzeige aufgeben\nSchalten Sie eine Anzeige in den folgenden Rubriken \nPrivate Kleinanzeige \nImmobilienanzeige \nGewerbliche Anzeige \nStellenanzeige \nTraueranzeige \nFamilienanzeige \nGrußanzeige \nFamilienanzeigen-Muster \nAuf Chiffre antworten" }, { "text": "Open-Air-Party\n15.03.2024 \nZuletzt gab es noch einige Fragezeichen um die Kult-Veranstaltung in Steinau. Jetzt ist klar: Der Pfingstfrühtanz im Sietland-Dorf wird auch 2024 stattfinden. Veranstalter Lars Dock plant eine Riesenfete - schließlich gibt es ein Jubiläum zu feiern. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nSMART+\n9,90 €monatlich\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nZugriff auf über 10.000 Smart+ Artikel\nFür nur 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nBuchen \nBereits Smart+ Abonnent?\nAuf \"Anmelden\" klicken\nSie haben bereits ein CNV-Digitalabo? Dann melden Sie sich jetzt an und lesen Sie den Artikel.\nAnmelden \nWarum soll ich etwas zahlen,\num Artikel auf cnv-medien.de lesen zu können?\nWeil wir davon überzeugt sind, dass die CNV (Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. 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Wann das neue Brauhaus eröffnet werden soll.\nBuchvorstellung\nLesung in Steinau: Für Autorin Uta Ruge ist Viehhaltung auch ein Kulturgut\nvon Christian Mangels | 25.02.2024 \nMit \"Bauern, Land\" feierte die Autorin Uta Ruge, aufgewachsen in Neubachenbruch, große Erfolge. Am Sonnabend hat sie ihr neues Buch \"Die Kühe, mein Neffe und ich\" in der St.-Johannes-Kirche in Steinau vorgestellt.\nFreiluftfete\nKonkurrenz für den Frühtanz in Steinau: Pfingsten wird auch in Lüdingworth gefeiert\nvon Christian Mangels | 05.02.2024 \nDer traditionelle Pfingstfrühtanz in Steinau bekommt Konkurrenz: Die Lüdingworther Diskothek Janssens's Tanzpalast will am Pfingstsonntag, 19. Mai, erstmals eine Frühtanzveranstaltung auf die Beine stellen. Vertragen sich die beiden Großpartys?" }, { "text": "Reiten auf Steckenpferden\n15.03.2024 \nSeit wenigen Jahren nimmt der Trend \"Hobby Horsing\" auch in Deutschland immer mehr Fahrt auf. Auch im Kreis Cuxhaven ist die Sportart nun angekommen. Doch was ist \"Hobby Horsing\" und was macht es so besonders? Wir begleiten eine Trainingseinheit. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nSMART+\n9,90 €monatlich\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nZugriff auf über 10.000 Smart+ Artikel\nFür nur 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nBuchen \nBereits Smart+ Abonnent?\nAuf \"Anmelden\" klicken\nSie haben bereits ein CNV-Digitalabo? Dann melden Sie sich jetzt an und lesen Sie den Artikel.\nAnmelden \nWarum soll ich etwas zahlen,\num Artikel auf cnv-medien.de lesen zu können?\nWeil wir davon überzeugt sind, dass die CNV (Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. Auf cnv-medien.de finden Sie täglich mehr als 100 Artikel aus diesen Bereichen. 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Sie nahmen am Tierbeurteilungswettbewerb des Jungzüchterclubs Land Hadeln teil und bewerteten sechs Kühe. \nKläger drohte seinem Nachbarn\nWegen einer Auseinandersetzung in Lamstedt: 44-jähriger Lette vor Gericht\nvon Vanessa Grell | 01.03.2024 \nWeil ein Nachbarschaftsstreit in Lamstedt eskalierte, mussten sich beide Parteien vor dem Amtsgericht Otterndorf verantworten. Ein 44-jähriger Lette, der bei seiner Mutter zu Besuch war, soll seine Nachbarin körperlich misshandelt haben.\nFast 16.000 Mitglieder\nBezirksschützenverband Elbe-Weser-Mündung tagte in der Bördehalle in Lamstedt\n28.02.2024 \nVon den fast 16.000 Mitgliedern des Bezirksschützenverbandes Elbe-Weser-Mündung waren fast 300 Delegierte bei der Tagung in der Bördehalle in Lamstedt. Hinzu kamen noch viele Gäste, die einige Veränderungen im Vorstand miterlebten. \nKontrollen im Kreis Cuxhaven\nLamstedt und Bülkau: Mehrere Verkehrsteilnehmer deutlich zu schnell\nvon Redaktion | 27.02.2024 \nBei Geschwindigkeitskontrollen in Lamstedt und Bülkau schnappte die Polizei Hemmoor mehrere Temposünder. Die Polizei kündigt weitere Geschwindigkeitsmessungen an - und verrät, mit welchem Tempo die schnellsten Verkehrsteilnehmer unterwegs waren." }, { "text": "Wasserstoff kommerziell genutzt\n12.03.2024 \nDer Cuxhavener Unternehmer Jochen Kaufholt und seine Partner haben das Versorgungsschiff \"Coastal Liberty\" mit einem Wasserstoff-Hybrid-Antrieb ausgerüstet. Damit das Schiff künftig CO2-frei fahren kann, waren aber noch einige Tests notwendig. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nSMART+\n9,90 €monatlich\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nZugriff auf über 10.000 Smart+ Artikel\nFür nur 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nBuchen \nBereits Smart+ Abonnent?\nAuf \"Anmelden\" klicken\nSie haben bereits ein CNV-Digitalabo? Dann melden Sie sich jetzt an und lesen Sie den Artikel.\nAnmelden \nWarum soll ich etwas zahlen,\num Artikel auf cnv-medien.de lesen zu können?\nWeil wir davon überzeugt sind, dass die CNV (Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. Auf cnv-medien.de finden Sie täglich mehr als 100 Artikel aus diesen Bereichen. An sieben Tagen in der Woche, rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Dass wir damit das Interesse unserer Leser wecken, zeigen uns die stetig wachsenden Zugriffszahlen auf cnv-medien.de. Darüber freuen wir uns. Aber wir freuen uns auch über eine entsprechende Wertschätzung, indem die Menschen, die unsere Artikel lesen, auch dafür bezahlen. Denn nur so kann unsere Redaktion und damit qualitativ guter Journalismus in der Region finanziert werden.\nMit der Registrierung und dem Einloggen stimmen Sie unseren ABG und den Hinweisen zum Datenschutz zu.\nZurück aus der Winterpause\nVon Hamburg über Cuxhaven nach Helgoland: \"Halunder Jet\" startet in die Saison \nvon Tim Fischer | 15.03.2024 \nMit dem Beginn der neuen Tourismussaison steuern Fährbetriebe wieder täglich Helgoland an. Am Freitag kehrte etwa der \"Halunder Jet\" aus seiner Winterpause zurück. Und in diesem Jahr läuft der Helgoland-Katamaran sogar einen neuen Hafen an.\nInbetriebnahme des LNG-Terminals\nSchwimmendes LNG-Terminal ist auf dem Weg nach Stade: Polizeiboote warten in Cuxhaven\nvon Tim Fischer | 14.03.2024 \nRund ein Dutzend Polizeifahrzeuge mit Anhängern und Booten haben am Donnerstagvormittag im Seglerhafen in Cuxhaven für Aufsehen gesorgt. Die Beamten hatten hier Stellung bezogen, um sich auf einen Einsatz am späten Donnerstagabend vorzubereiten. \nTitan-Energy\nNeue Großbaustelle im Hafen: Titan Wind Energy investiert Millionen in Cuxhaven\nvon Tim Fischer | 13.03.2024 \nDas Vorhaben zur Herstellung einer Schwerlast-Lagerfläche von Titan-Energy hat im Dezember von den Fachbehörden die Freigabe erhalten. Die Arbeiten An der Baumrönne haben jetzt begonnen. Für die schnelle Umsetzung ist schweres Gerät im Einsatz.\nRohstoffe zur Wiederverwendung\nNachhaltiges Schiffsrecycling: Cuxhaven ist für diese Branche ein spannender Standort\nvon Tim Fischer | 11.03.2024 \nNachhaltiges Schiffsrecycling im industriellen Maßstab in Deutschland umsetzen - dafür haben die Schiffbauingenieure Simeon Hiertz und Karsten Schumacher das Unternehmen Leviathan GmbH gegründet. Auch Cuxhaven ist für sie ein interessanter Standort." }, { "text": "Rohstoffe zur Wiederverwendung\n11.03.2024 \nNachhaltiges Schiffsrecycling im industriellen Maßstab in Deutschland umsetzen - dafür haben die Schiffbauingenieure Simeon Hiertz und Karsten Schumacher das Unternehmen Leviathan GmbH gegründet. Auch Cuxhaven ist für sie ein interessanter Standort. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. 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Und in diesem Jahr läuft der Helgoland-Katamaran sogar einen neuen Hafen an.\nInbetriebnahme des LNG-Terminals\nSchwimmendes LNG-Terminal ist auf dem Weg nach Stade: Polizeiboote warten in Cuxhaven\nvon Tim Fischer | 14.03.2024 \nRund ein Dutzend Polizeifahrzeuge mit Anhängern und Booten haben am Donnerstagvormittag im Seglerhafen in Cuxhaven für Aufsehen gesorgt. Die Beamten hatten hier Stellung bezogen, um sich auf einen Einsatz am späten Donnerstagabend vorzubereiten. \nTitan-Energy\nNeue Großbaustelle im Hafen: Titan Wind Energy investiert Millionen in Cuxhaven\nvon Tim Fischer | 13.03.2024 \nDas Vorhaben zur Herstellung einer Schwerlast-Lagerfläche von Titan-Energy hat im Dezember von den Fachbehörden die Freigabe erhalten. Die Arbeiten An der Baumrönne haben jetzt begonnen. Für die schnelle Umsetzung ist schweres Gerät im Einsatz.\nWasserstoff kommerziell genutzt\nWasserstoffinnovation aus Cuxhaven: Das Schiff \"Coastal Liberty\" fährt jetzt CO2-frei\nvon Tim Fischer | 12.03.2024 \nDer Cuxhavener Unternehmer Jochen Kaufholt und seine Partner haben das Versorgungsschiff \"Coastal Liberty\" mit einem Wasserstoff-Hybrid-Antrieb ausgerüstet. Damit das Schiff künftig CO2-frei fahren kann, waren aber noch einige Tests notwendig." }, { "text": "Inbetriebnahme des LNG-Terminals\n14.03.2024 \nRund ein Dutzend Polizeifahrzeuge mit Anhängern und Booten haben am Donnerstagvormittag im Seglerhafen in Cuxhaven für Aufsehen gesorgt. Die Beamten hatten hier Stellung bezogen, um sich auf einen Einsatz am späten Donnerstagabend vorzubereiten. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. 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Die Arbeiten An der Baumrönne haben jetzt begonnen. Für die schnelle Umsetzung ist schweres Gerät im Einsatz.\nWasserstoff kommerziell genutzt\nWasserstoffinnovation aus Cuxhaven: Das Schiff \"Coastal Liberty\" fährt jetzt CO2-frei\nvon Tim Fischer | 12.03.2024 \nDer Cuxhavener Unternehmer Jochen Kaufholt und seine Partner haben das Versorgungsschiff \"Coastal Liberty\" mit einem Wasserstoff-Hybrid-Antrieb ausgerüstet. Damit das Schiff künftig CO2-frei fahren kann, waren aber noch einige Tests notwendig.\nRohstoffe zur Wiederverwendung\nNachhaltiges Schiffsrecycling: Cuxhaven ist für diese Branche ein spannender Standort\nvon Tim Fischer | 11.03.2024 \nNachhaltiges Schiffsrecycling im industriellen Maßstab in Deutschland umsetzen - dafür haben die Schiffbauingenieure Simeon Hiertz und Karsten Schumacher das Unternehmen Leviathan GmbH gegründet. Auch Cuxhaven ist für sie ein interessanter Standort." }, { "text": "Titan-Energy\n13.03.2024 \nDas Vorhaben zur Herstellung einer Schwerlast-Lagerfläche von Titan-Energy hat im Dezember von den Fachbehörden die Freigabe erhalten. Die Arbeiten An der Baumrönne haben jetzt begonnen. Für die schnelle Umsetzung ist schweres Gerät im Einsatz. \nDiesen Artikel weiterlesen mit:\nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 1 Monat\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nSMART+\n9,90 €monatlich\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nZugriff auf über 10.000 Smart+ Artikel\nFür nur 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nBuchen \nBereits Smart+ Abonnent?\nAuf \"Anmelden\" klicken\nSie haben bereits ein CNV-Digitalabo? 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Die Beamten hatten hier Stellung bezogen, um sich auf einen Einsatz am späten Donnerstagabend vorzubereiten. \nWasserstoff kommerziell genutzt\nWasserstoffinnovation aus Cuxhaven: Das Schiff \"Coastal Liberty\" fährt jetzt CO2-frei\nvon Tim Fischer | 12.03.2024 \nDer Cuxhavener Unternehmer Jochen Kaufholt und seine Partner haben das Versorgungsschiff \"Coastal Liberty\" mit einem Wasserstoff-Hybrid-Antrieb ausgerüstet. Damit das Schiff künftig CO2-frei fahren kann, waren aber noch einige Tests notwendig.\nRohstoffe zur Wiederverwendung\nNachhaltiges Schiffsrecycling: Cuxhaven ist für diese Branche ein spannender Standort\nvon Tim Fischer | 11.03.2024 \nNachhaltiges Schiffsrecycling im industriellen Maßstab in Deutschland umsetzen - dafür haben die Schiffbauingenieure Simeon Hiertz und Karsten Schumacher das Unternehmen Leviathan GmbH gegründet. Auch Cuxhaven ist für sie ein interessanter Standort." }, { "text": "Polizei sucht Zeugen\n15.03.2024 \nJetzt weiterlesen mit:\nKostenlose Registrierung\n0,00 €Keine Kosten\nZugriff auf Inhalte ohne Smart+ Symbol\nSofort kostenfrei lesen\nKein Abo erforderlich\nJederzeit upgraden\nKostenlos registrieren \nProbemonat SMART+\n1,00 €**Testzeitraum von 4 Wochen\nPremiumzugriff auf cnv-medien.de\nSonderpreis für den 1. Monat\nDanach 9,90 € monatlich\nMonatlich kündbar\nTesten \nFür registrierte Nutzer\nAuf anmelden klicken\nFür eine Anmeldung benötigen Sie lediglich Ihren Benutzernamen und ein selbstgewähltes Passwort. Vor der Anmeldung müssen Sie sich einmalig auf cnv-medien.de registrieren.\nAnmelden \nWarum soll ich mich registrieren,\num Artikel auf cnv-medien.de lesen zu können?\nWeil wir davon überzeugt sind, dass die CNV (Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) guten und unabhängigen Journalismus liefert – nicht nur lokal, sondern auch regional und überregional. 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Nun sucht die Polizei nach Zeugen.\nHalter gesucht\nFrau fährt nach Unfall in Cuxhaven davon - Tage später meldet sie sich bei Polizei\nvon Redaktion | 14.03.2024 \nStarke Rauchentwicklung\nOtterndorf: Anwohner verbrennt Busch in Feuertonne - Feuerwehr rückt aus\n12.03.2024" }, { "text": "Filtern\nSuche: Ermittlungen \nMedien: \nZeitraum:\nAlle \nGestern \nLetzte 7 Tage \nZeitraum:\nGesamt\n1\n2\n3\n4\n5\n6\n7\n8\n9\n10\n11\n12\n13\n14\n15\n16\n17\n18\n19\n20\n21\n22\n23\n24\n25\n26\n27\n28\n29\n30\n31\nPOL-CUX: Versuchter Betrug mittels bekannter Masche Falsche Polizeibeamte in Otterndorf- Ein Täter vor Ort bei Geldübergabe vorläufig…\nCuxhaven (ots) - Otterndorf. Am gestrigen Dienstag (12.03.2024) erhielt die Polizeiinspektion Cuxhaven Kenntnis davon, dass bei einer fast 90-jährigen Frau aus Otterndorf eine Geldübergabe an falschen Polizeibeamte stattfinden sollte. Diese hatten zuvor durch lange Telefonate mit einer bekannten Masche darauf ...\nmehr \nPOL-CUX: Versucht mit gefälschtem Führerschein zu täuschen ++++ Schülerin in Dorum bei Verkehrsunfall leicht verletzt\nCuxhaven (ots) - Bremerhaven/BAB27. Am Montagnachmittag (11.03.2024) um 15:00 Uhr kontrollierten Beamtinnen des Polizeikommissriats Geestland einen 28-jährigen Mann, der als Fahrzeugführer aufgrund der widerrechtlichen Nutzung seines Mobiltelefons während der Fahrt auffiel. Im Zuge der Kontrolle händigte der ...\nmehr \nPOL-CUX: Versuchte Brandstiftung in Bäckerei in Köhlen - Verursacher in psychiatrische Klinik eingewiesen\nCuxhaven (ots) - Geestland/Köhlen. Am gestrigen Donnerstagabend (07.03.2024) kam es gegen 22:30 Uhr in Köhlen in der Geestensether Straße zu einer versuchten Brandstiftung an der dortigen Bäckerei durch einen 42-jährigen Köhlener. Dieser hatte versucht mittels Brandbeschleuniger Feuer zu legen. Die Feuerwehr ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall durch Übermüdung? - Senior bleibt glücklicherweise unverletzt\nCuxhaven (ots) - Oberndorf. Am Mittwoch (06.03.2024) gegen 21:00 Uhr kam der 74-jährige Fahrer eines Audi in der Bahnhofstraße in Oberndorf mit seinem PKW nach links von der Fahrbahn ab und kollidiert mit einem Baum und einem Gartenzaun. Nach ersten Ermittlungen könnte Übermüdung eine Ursache für den Unfall gewesen sein, da der Senior nach eigenen Angaben aus ...\nmehr \nPOL-CUX: Schwerer Verkehrsunfall auf der Landesstraße 135 bei Stotel - Fahrzeugführer lebensgefährlich verletzt - Fahrbahn voll gesperrt\nCuxhaven (ots) - Loxstedt/Stotel. Am heutigen Donnerstag (29.02.2024) kam es gegen 11:30 Uhr auf der Landesstraße 135 zwischen Stotel und Nesse zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 63-jähriger Mann aus Schiffdorf kam hierbei mit seinem PKW aus bislang unbekannten Gründen nach links von der Fahrbahn und ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand in einem Heizungsraum eines Wohnhauses in Hainmühlen\nCuxhaven (ots) - Geestland/Hainmühlen. Am gestrigen Dienstag (27.02.2024) kam es gegen 11:00 Uhr zu einem Brandausbruch an einem Wohnhaus in Hainmühlen. Hierbei brach ein Feuer im Bereich es Heizungsraumes aus, welches durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr abgelöscht werden konnte. Menschen und Tiere kamen glücklichweise nicht zu Schaden, jedoch entstanden ...\nmehr \nPOL-CUX: Räuberischer Diebstahl in Krempel - Besitzer eines Hofladens durch Tatverdächtige verletzt\nCuxhaven (ots) - Geestland/Krempel. Am gestrigen Donnerstagabend (22.02.2024) kam es gegen 21:20 Uhr zu einem räuberischen Diebstahl an einem Hofladen in der Ortsallee in Krempel. Die Anwohner bemerkten über angebrachte Sicherheitskameras, dass zwei männliche Personen versuchten die Kasse im Hofladen ...\nmehr \nPOL-CUX: NACHTRAGSMELDUNG zu schwerem Verkehrsunfall in Nordholz am 07.02.2024 - lebensgefährlich verletztes Kind am gestrigen Tage im…\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste. Am Morgen des 07.02.2024 kam es an einer Bushaltestelle im Nordweg in Nordholz zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein zum Unfallzeitpunkt 10-jähriger Junge wurde hierbei von einem Schulbus erfasst und lebensgefährlich verletzt. Am gestrigen Mittwoch erhielt die Polizei die ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand in einem Büroraum des Edeka-Marktes in Cadenberge\nCuxhaven (ots) - Cadenberge. Am gestrigen Donnerstag (15.02.2024) kam es gegen 19:00 Uhr zu einem Brand in einem abgeschlossenen Büroraum des Edeka-Marktes in Cadenberge. Der Brand konnte durch die verbaute Brandlöschanlage sowie Kräfte der Feuerwehr gelöscht werden. Der Büroraum ist nicht mehr nutzbar. Die Verkaufsflächen des Marktes wurden nicht geschädigt. Alle im Markt befindlichen Personen hatten das Gebäude ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses in Cuxhaven - Ermittlungen deuten auf Brandstiftung\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Am Dienstag (13.02.2024) kam es in den Abendstunden zu einem Brandausbruch in einem Keller eines Mehrparteienhauses in der Küddowstraße in Cuxhaven (wir berichteten). Hierbei wurde eine Person leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 5.000 Euro. Die Ermittlungen ergaben nun ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand im Keller eines Mehrparteienhauses in Cuxhaven - eine Person leicht verletzt\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Am gestrigen Dienstagabend (13.02.2024) kam es gegen 21:30 Uhr aus bislang unbekannten Gründen zu einem Brandausbruch in einem Kellerabteil eines Mehrparteienhauses in der Küddowstraße. Alle Bewohnerinnen und Bewohner konnten sich eigenständig in Sicherheit begeben. Eine Person erlitt durch die starke Rauchentwicklung leichte Verletzungen ...\nmehr \nPOL-CUX: Pressemeldungen der PI Cuxhaven, hier PK Geestland vom 11.02.2024\nmehr \nPOL-CUX: Zeugenaufruf nach schwerem Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletztem 10-jährigem Jungen\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste/Nordholz. Wie bereits berichtet kam es am heutigen Mittwochmorgen (gestrigen Mittwochmorgen) zu einem schweren Verkehrsunfall an einer Bushaltestelle im Bereich der Nordholzer Schule im Nordweg. Beim Einfahren des Busses, gelenkt durch einen 58-jährigen Cuxhavener, geriet im ...\nmehr \nPOL-CUX: Schwerer Verkehrsunfall im Bereich der Nordholzer Schule - 11-jähriges Kind schwerst verletzt\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste/Nordholz. Am heutigen Mittwochmorgen (07.02.2024) kam es gegen 07:00 Uhr Bereich der Bushaltestelle an der Nordholzer Schule im Nordweg zu einem schweren Verkehrsunfall. Nach derzeitigem Ermittlungstand stürzte ein 11-jähriger Junge im Gedränge an der Bushaltestelle auf die ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall mit Beteiligung eines Abfallsammelfahrzeugs im Bereich\nCuxhaven (ots) - Geestland/Lintig. Am Montagmittag (29.01.2024), gegen 12:10 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Abfallsammelfahrzeug und einem Pkw im Bereich Lührsfelde. Nachdem das Spezialfahrzeug eines Entsorgungsunternehmens aus Loxstedt eine Mülltonne geleert hatte, wollte der 34-jährige Fahrzeugführer - ebenfalls in der Gemeinde Loxstedt ...\nmehr \nPOL-CUX: Mitfahdungsersuchen der Polizei Rotenburg nach unbekannten Wohnungseinbrechern\nmehr \nPOL-CUX: Medieninformation der Polizeiinspektion Cuxhaven vom 14.01.2024\nCuxhaven (ots) - Bereich Cuxhaven: Acht Einbrüche in Pkw Otterndorf, dortiger Bahnhof und Neuenkirchen, Dorfstraße. In der Nacht zum 13.01.2024 wurde sieben Mal jeweils eine Pkw-Scheibe eingeschlagen und die Pkw durchwühlt, in Neuenkirchen ein Mal. In Neuenkirchen ist gegenüber von dem betroffenen Pkw zudem noch ein Zigarettenautomat angegangen worden. Ob und ...\nmehr \nPOL-CUX: Weiterer Zeugenaufruf nach Tötungsdelikt an Heiligabend - Mordkommission ermittelt mit hoher Intensität weiter\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Die Ermittlungen werden weiterhin mit hoher Intensität durch die eingerichtete Mordkommission fortgeführt. Zwei Tatverdächtige befinden sich weiterhin in Untersuchungshaft. Die Ermittler können jedoch nicht ausschließen, dass es trotz einiger Hinweise noch weitere unbekannte Zeugen ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand in einem Lackierbetrieb in Schiffdorf - Zeugenaufruf - Eine Brandstiftung kann nicht ausgeschlossen werden\nCuxhaven (ots) - Schiffdorf. In der Nacht zu Mittwoch (10.01.2024) kam es in einem Lackierbetrieb in der Straße Im Gewerbepark in Schiffdorf zu einem Brandausbruch. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer hatte den Brand gemeldet und die Einsatzkräfte alarmiert. Es entstand ein hoher Sachschaden. Nach ...\nmehr \nPOL-CUX: Polizeiberichte auf dem Bereich Geestland\nCuxhaven (ots) - Geestland/ BAB 27 - Urkundenfälschung in zwei Fällen Am Samstag, gegen 03:00 Uhr, kontrollierten Beamte der Polizei Geestland einen Pkw der Marke Mercedes der auf der Autobahn 27 im Bereich Bremerhaven unterwegs war. Bei der Kontrolle händigte der 18-jährige Fahrzeugführer aus Bremerhaven einen Führerschein aus, der sich bei genauer Betrachtung als Fälschung herausstellte. Da dem 18-jährigen die ...\nmehr \nPOL-CUX: Nach Tötungsdelikt an Heiligabend - Schneller Ermittlungserfolg der Polizei Cuxhaven - Zwei Männer in Untersuchungshaft -…\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Nachdem am Morgen des Heiligabend ein 56-jähriger Cuxhavener von seinen Angehörigen in der Straße Hörn leblos unmittelbar in der Nähe seiner Wohnanschrift gefunden wurde, kamen die ersten polizeilichen Untersuchungen schnell zu dem Ergebnis, dass der Mann Opfer eines Gewaltverbrechens ...\nmehr \nPOL-CUX: Aktualisierter Zeugenaufruf nach Tötungsdelikt in Cuxhaven\nCuxhaven (ots) - Aufgrund polizeilicher Ermittlungen besteht weiterhin der dringende Verdacht, dass es in der vergangenen Nacht zu einem Tötungsdelikt zum Nachteil eines 56jährigen Cuxhaveners kam. Gemäß hier vorliegender Zeugenaussagen wurde das Opfer in unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit der Tathandlung in Begleitung von zwei männlichen Personen ...\nmehr \nPOL-CUX: Leblose Person in Cuxhaven aufgefunden - Erste Ermittlungen begründen den Verdacht eines Tötungsdeliktes - Zeugenaufruf\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Am heutigen Sonntagmorgen (24.12.2023) fanden Angehörige einen 56-jährigen Cuxhavener leblos im Bereich der Straße Hörn in Cuxhaven vor. Sofort eingeleitete Reanimationsversuche blieben leider ohne Erfolg. Die ersten Untersuchungen ihm Rahmen eines so genannten ...\nmehr \nPOL-CUX: Versuchtes Tötungsdelikt in Cuxhaven - Opfer notoperiert - Täter in Polizeigewahrsam\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Am gestrigen Freitagabend (22.12.2023) kam es gegen 19:35 Uhr in einer Obdachlosenunterkunft in der Altenwalde Chaussee in Cuxhaven zu einem versuchten Tötungsdelikt. Hier kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung in dessen weiterem Verlauf ein 65-jähriger Mann auf einen 48-jährigen Mann (beide ukrainische Staatsbürger) mit einem ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletzter Seniorin in Hechthausen - Verursacher flüchtet zunächst, kann aber gestellt werden\nCuxhaven (ots) - Hechthausen. Am heutigen Donnerstagmorgen (21.12.2023) kam es gegen 07:45 Uhr auf der Bundesstraße 73 in Hechthausen zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 81-jähriger Hechthausener befuhr mit seinem PKW die B73 in Richtung Stade. Im Bereich der Wischer Straße wollte eine 77-jährige Frau, ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand einer Scheune in Hechthausen\nCuxhaven (ots) - Hechthausen. Am gestrigen Dienstagabend (19.12.2023) kam es gegen 22:30 Uhr aus bislang unbekannter Ursache zu einem Brand einer Scheune in der Wriethstraße in Hechthausen. Menschen oder Tiere wurden hierdurch nicht verletzt. Die Scheune wurde jedoch vollständig zerstört. Es entstand Sachschaden im sechsstelligen Eurobereich. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Rückfragen ...\nmehr \nPOL-CUX: Nach PKW Diebstahl in Imsum - Mercedes V-Klasse nach Zeugenhinweis sichergestellt\nCuxhaven (ots) - Geestland/Bremerhaven. In der Nacht zu Montag entwendeten bislang unbekannte Täter eine hochwertige Mercedes V-Klasse aus dem Baujahr 2023 in Imsum (wir berichteten). Nach einem Zeugenhinweis konnte das Fahrzeug am gestrigen Dienstag ohne Kennzeichen im Fischereihafen in Bremerhaven aufgefunden und sichergestellt werden. Die Ermittlungen dauern an. ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht bei Großkontrolle am Wesertunnel im Oktober - Fahrzeugführer ermittelt\nCuxhaven (ots) - Loxstedt/B437. Am 27.10.2023 fand am Wesertunnel eine groß angelegte Verkehrskontrollen mit verschiedenen Einsatzkräften statt. Gegen 20:00 Uhr missachtete ein Fahrzeugführer die Anhaltezeichen und entzog sich danach der Kontrolle. Auf der Flucht verunfallte er zunächst mit einem anderen PKW, ...\nmehr \nPOL-CUX: Mehrere Verkehrsunfälle auf der BAB27 infolge von Hagelschauern - Nachtrag\nmehr \nPOL-CUX: Mehrere Einbrüche in ein unbewohntes Einfamilienhaus in Lunestedt - Zwei Täter gestellt\nCuxhaven (ots) - Bevestedt/Lunestedt. In den vergangenen Tagen kam es zu insgesamt drei Einbrüchen in ein unbewohntes aber möbliertes Einfamilienhaus in der Straße Vorm Dorfe in Lunestedt. Die erste Tat ereigente sich am 12.11.2023. Ein Täter wurde hierbei durch einen Nachbarn zunächst verfolgt, konnte aber nicht mehr gestellt werden. Eine zweite Tat fand am ...\nmehr" }, { "text": "Filtern\nSuche: Verkehrsunfallflucht \nMedien: \nZeitraum:\nAlle \nGestern \nLetzte 7 Tage \nZeitraum:\nGesamt\n1\n2\n3\n4\n5\n6\n7\n8\n9\n10\n11\n12\n13\n14\n15\n16\n17\n18\n19\n20\n21\n22\n23\n24\n25\n26\n27\n28\n29\n30\n31\nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht auf Großparkplatz am Feuerweg in Nordholz\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste/Nordholz. Am gestrigen Donnerstag (14.03.2024) meldete sich eine 78-jährige Frau aus Spieka-Neufeld bei der Polizeistation in Nordholz und gab an, dass es gegen 10:00 Uhr auf dem Großparkplatz der Einkaufsmärkte am Feuerweg zu einer Verkehrsunfallflucht zu ihrem Nachteil gekommen war. Sie hatte mit ihrer Mercedes A-Klasse, ...\nmehr \nPOL-CUX: Zeugenaufruf nach Verkerhsunfallflucht in Cuxhaven\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Am Dienstag (12.02.2024) kam es gegen 22:20 uhr in der Haydnstraße zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer war hierbei vermutlich mit einem Opel Vectra in Richtung Stadtmitte unterwegs. Aus bislang unbekannten Gründen kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und beschädigte großflächig einen dortigen Zaun. Im Anschluss entfernte er sich unerlaubt von der ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz eines Baumarktes in Langen +++++ erneut Versicherungsverstöße\nCuxhaven (ots) - Geestland/Langen. Bereits am Samstag (02.03.2024) kam es in der Zeit von 12:00 Uhr bis 12:30 Uhr zu einer Verkehrsunfallflucht auf dem Parkplatz eines Baumarktes in der Leher Landstraße in Langen. Hierbei wurde ein PKW Volvo XC 70 nicht unerheblich beschädigt. Zeugen werden gebeten sich bei der ...\nmehr \nPOL-CUX: Polizeibericht aus dem Bereich Geestland\nCuxhaven (ots) - Geestland/ OT Langen - Verkehrsunfallflucht Am 01.03.2024, gegen 11:30 Uhr, kam es in der Sieverner Straße, auf dem dortigen Lidl Parkplatz, zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer beschädigte den ordnungsgemäß geparkten Honda eines 64-jährigen Geestländers. Am Honda entstand ein Sachschaden von ca. 1.000 Euro. Der bislang unbekannte Verkehrsteilnehmer setzte seine ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht auf der Stubbener Landstraße\nCuxhaven (ots) - Beverstedt/Stubben. Am Mittwochmorgen kam es gegen 08:25 Uhr auf der Stubbener Landstraße in Höhe der Wassermühle zu einer Verkehrsunfallflucht. Eine Lkw mit Anhänger, auf welchem sich ein Bagger befand, kam auf die Gegenfahrbahn und beschädigte den Außenspiegel der in Richtung Beverstedt fahrenden Geschädigten, einer 51-jährigen Frau aus Beverstedt mit ihrem PKW Ford. Der Lkw-Fahrer setzte seine ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht in Stotel - unbekannter Verursacher kommt von der Fahrbahn ab und kollidiert mit Gartenzaun - Zeugenaufruf\nCuxhaven (ots) - Stotel. Bereits am 25.01.2024 kam es gegen 01:20 Uhr in der Burgstraße in Stotel zu einem Verkehrsunfall. Ein bislang unbekannter Verursacher kam mit seinem PKW Dacia von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Gartenzaun. Der PKW verkeilte sich auf einer dazugehörigen Mauer. Der Fahrzeugführer ...\nmehr \nPOL-CUX: Landkreis Cuxhaven / Bramstedt Verkehrsunfallflucht\nCuxhaven (ots) - Bislang unbekannter Fz. Führer kam am Samstagvormittag in der Straße Im Dorfe auf eisglatter Fahrbahn von der Straße ab, beschädigte dabei den Gartenzaun einer Anwohnerin und flüchtete vom Unfallort. Schaden ca. 500,- Euro Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Cuxhaven i.A. Reckermann Telefon: 04721/573-0 Werner-Kammann-Straße 8 27472 Cuxhaven ...\nmehr \nPOL-CUX: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht in Beverstedt\nCuxhaven (ots) - Beverstedt. Am gestrigen Dienstag (09.01.2024) kam es in der Zeit von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr auf dem Parkplatz des Verbrauchermarktes \"Combi\" am Feldhofplatz in Beverstedt zu einer Verkehrsunfallflucht. Die Fahrzeugführerin eines schwarzen BMW der 5er Reihe soll hierbei einen geparkten PKW Audi A4 beschädigt haben. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizeistation Beverstedt (Telefon 04747 931730) zu ...\nmehr \nPOL-CUX: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht in Bad Bederkesa\nCuxhaven (ots) - Geestland/Bad Bedereksa. Am heutigen Mittwoch (27.12.2023) kam es zwischen 09:00 Uhr und 10:00 Uhr auf dem Parkplatz des Lidl Marktes in Bad Bederkesa zu einem Verkehrsunfall. Ein bislang unbekannter Beteiligter stieß entweder beim Ein- oder Ausparken oder aber beim Passieren mit einem Einkaufswagen gegen einen geparkten Kleinbus Ford in grau. Am Ford ...\nmehr \nPOL-CUX: Zeugenaufrufe nach Verkehrsunfallflucht in Imsum und Falschfahrer auf der BAB\nCuxhaven (ots) - Geestland/Imsum. Im Zeitraum vom 22.12.2023, 20:00 Uhr, bis zum 23.12.2023, 08:00 Uhr, wurde in Imsum ein geparkter Pkw angefahren. Der Opel Insignia des Geschädigten war in der Wurster Landstraße unweit der Stadtgrenze zu Bremerhaven in Fahrtrichtung Wremen am rechten Fahrbahnrand geparkt. Am Opel entstand ein Schaden in Höhe von ca. 1.500 Euro. ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht auf der BAB27 - LKW Fahrer flüchtet trotz mehrerer Signale des Geschädigten\nCuxhaven (ots) - Loxstedt. Am gestrigen Montag (11.12.2023) ereignete sich auf der BAB27 vor der Anschlussstelle Stotel in Fahrtrichtung Cuxhaven eine Verkehrsunfallflucht. Ein 68-jähriger Lkw-Fahrer befuhr die BAB27 aufgrund einer Sperrung des Hauptfahrstreifens auf dem Überholfahrstreifen. Circa 07:20 Uhr fuhr ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht in Cuxhaven - Fahrer stark alkoholisiert\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Am gestrigen Donnerstag (07.12.2023) befuhr ein 53-jähriger Mann aus Cuxhaven mit seinem BMW Mini gegen 08:45 Uhr die Neufelder Straße in Cuxhaven. Hier kam er von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem ordnungsgemäß geparkten VW. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der VW auf einen ebenfalls parkenden Skoda geschoben. Ebenfalls wurde ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht bei Großkontrolle am Wesertunnel im Oktober - Fahrzeugführer ermittelt\nCuxhaven (ots) - Loxstedt/B437. Am 27.10.2023 fand am Wesertunnel eine groß angelegte Verkehrskontrollen mit verschiedenen Einsatzkräften statt. Gegen 20:00 Uhr missachtete ein Fahrzeugführer die Anhaltezeichen und entzog sich danach der Kontrolle. Auf der Flucht verunfallte er zunächst mit einem anderen PKW, ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht am Bahnübergang in der Papenstraße in Cuxhaven\nmehr \nPOL-CUX: Unfälle auf der BAB27\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven/BAB27. Am Mittwoch (22.11.2023) ereignete sich gegen 09:15 Uhr auf der BAB27 kurz vor der Anschlussstelle Altenwalde ein Verkehrsunfall mit einem Anhängergespann. Ein 36-Jähriger aus der Gemeinde Wurster Nordseeküste befuhr die Autobahn in Richtung Cuxhaven mit seinem Gespann bestehend aus einem Pkw mit Anhänger. Der Anhänger war mit einer landwirtschaftlichen Maschine beladen. Der Fahrzeugführer des Gespanns geriet aus unbekannter Ursache zu ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht auf Parkplatz in Beverstedt\nCuxhaven (ots) - Beverstedt. Bereits am Montag (20.11.2023) kam es gegen 11:00 Uhr auf dem Parkplatz eines Bekleidungsgeschäftes am Feldhofplatz in Beverstedt zu einer Verkehrsunfallflucht. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer beschädigte vermutlich beim Ein- beziehugnsweise Ausparken den dunkelblauen VW T-Roc einer 58-jährigen Frau aus Beverstedt und entfernte sich anschließend unerlaubt vom Unfallort. Der VW ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht auf der B437\nCuxhaven (ots) - Loxstedt-Stotel. Am frühen Morgen des 17.11.2023 ist es gegen 04:50 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der B437 zwischen Stotel und dem Wesertunnel gekommen. Dabei überholte ein aus Stotel in Richtung Wesertunnel fahrender Pkw (schwarz, Bremer Kennzeichen, womöglich Kombi) trotz unklarer Verkehrslage im Bereich einer Linkskurve. Eine entgegenkommende, 28-jährige Fahrzeugführerin aus dem Landkreis ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht auf der BAB\nCuxhaven (ots) - BAB27/Loxstedt. In den Morgenstunden des 09.11.2023 beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeugführer auf der BAB 27 in Höhe der Anschlussstelle Bremerhaven-Süd in Fahrtrichtung Cuxhaven bei der dortigen Baustelle drei Warnbaken. Anschließend entfernte sich der Fahrzeugführer unerlaubt von der Unfallstelle. Zeugen des Unfalls werden gebeten sich bei der Polizei Geestland (Telefon 04743 9280) zu ...\nmehr \nPOL-CUX: Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Am Mittwoch (01.11.2023) beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeugführer gegen 20:20 Uhr mit seinem PKW, vermutlich ein silberner Kleinwagen der Marke Kia, ein Verkehrszeichen und einen Baum auf einer Verkehrsinsel in der Nordheimstraße in Höhe der Hausnummer 176. Durch den Unfall entstand nicht unerheblicher Schaden. Auch derPKW müsste erheblich beschädigt worden sein. Zeugen werden ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht ++ Sekundenschlaf nach Drogenkonsum\nCuxhaven (ots) - Zeugenaufruf nach Verkehrsunfallflucht in Langen Geestland/Langen. Am vergangenen Samstagabend (14.10.2023), gegen 19.00 Uhr, parkte eine 52-Jährige aus der Gemeinde Schiffdorf ihren braunen Pkw VW Beetle ordnungsgemäß am rechten Fahrbahnrand im Lankenweg im Bereich der Hausnummer 22. Als sie ihren Pkw dann am Folgetag (Sonntag, 15.10.2023), gegen 15:00 Uhr, abholte, stellte sie einen erheblichen ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht in Uthlede\nCuxhaven (ots) - Hagen-Uthlede. Am Sonntag, 08.10.2023, kam es gegen 22:45 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Hesternstraße zwischen Uthlede und der Anschlussstelle Uthlede (BAB27). Hierbei kam ein landwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug im dortigen Kurvenbereich in den Gegenverkehr und riss den linken Außenspiegel einer entgegenkommenden, weiteren Unfallbeteiligten ab. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Das ...\nmehr \nPOL-CUX: Polizeibericht aus dem Bereich Geestland\nCuxhaven (ots) - Geestland/ Lintig - Kleinkraftrad zu schnell unterwegs Am Samstag, 07.10.23, gegen 17:15 Uhr, kontrollierten Beamte des PK Geestland eine 15-Jährige Geestländerin, welche in Lintig auf der Hüttenstraße mit einem Kleinkraftrad unterwegs war. Bei einer Messung durch Nachfahren konnte eine vorwerfbare Geschwindigkeit von mehr als 40 km/h festgestellt werden, so dass die Führerin des Kleinkraftrads ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht in Otterndorf\nCuxhaven (ots) - Otterndorf. Am Montag (02.10.2023) beschädigte ein bislang unbekannter Fahrzeugführer, vermutlich mit einem Gespann aus PKW und Pferdeanhänger, in der Zeit von 11:30 Uhr bis 11:50 Uhr, einen auf dem Lidl-Parkplatz in Otterndorf (Liebesweg) abgestellten Skoda Octavia. Betroffen hiervon ist die gesamte rechte Fahrzeugseite. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei Otterndorf (Telefon 04751 998350) zu ...\nmehr \nPOL-CUX: Pressemeldungen der Polizeikommissariate Hemmoor und Geestland\nmehr \nPOL-CUX: Medieninformation der Polizeiinspektion Cuxhaven vom 26.08.2023\nCuxhaven (ots) - Bereich Geestland Fahren ohne erforderliche Fahrerlaubnis Gemarkung Loxstedt. Am Freitagmorgen kontrollierten Beamte der Polizei Geestland auf der Autobahn 27 einen Transporter im Bereich der Anschlussstelle Bremerhaven-Süd. Der 39-Jährige Fahrzeugführer, der seit 2021 in Bremerhaven gemeldet ist, zeigte seine ausländische Fahrerlaubnis vor, die ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall zwischen Pkw und Radfahrer++Verkehrsunfallflucht++Drängler flüchtet nach Unfall++\nCuxhaven (ots) - Verkehrsunfall zwischen Pkw und Radfahrer Dorum-Neufeld. Am Freitagabend um kurz nach 18.00 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen Pkw und Fahrrad. Ein 26-jähriger Rotenburger wartete mit seinem Pkw vor der Schrankenanlage zum Parkplatz des \"Watt'n Bad\". Ein 8-jähriger Fahrradfahrer aus ...\nmehr \nPOL-CUX: Polizeibericht aus dem Bereich Geestland: Ohne erforderliche Fahrerlaubnis auf der BAB27 - Alkoholisiert Verkehrsunfall im…\nCuxhaven (ots) - Loxstedt/BAB27. Am Mittwochnachmittag (02.08.2023), gegen 15:25 Uhr, kontrollierten Beamte des Polizeikommissariats Geestland die Fahrzeugführerin eines Gespanns bestehend aus Pkw und Wohnanhänger im Bereich des Parkplatzes Nesse an der BAB27. Die 47-jährige Bremerin verfügte aber nicht über ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht - Zeugen gesucht\nCuxhaven (ots) - Verkehrsunfallflucht - Zeugen gesucht Otterndorf. Heute Morgen, 27.07.23, gegen 7.45 Uhr, kam es auf der Marktstraße in Otterndorf zu einer Verkehrsunfallflucht. Der Fahrer eines Fiat Wohnmobils streifte beim Vorbeifahren den Spiegel eines geparkten VW Transporters. Dabei wurde der Spiegel beschädigt. Der Fahrer des Wohnmobils setzte seine Fahrt Richtung Cuxhaven fort ohne sich um den Schaden zu ...\nmehr \nPOL-CUX: PKW gestohlen ++ mehrere Unfälle mit Verletzten\nCuxhaven (ots) - Überholen trotz Gegenverkehr - nach Verkehrsunfall geflüchtet Loxstedt. Am Mittwochmorgen, 26.07.23, gegen 9.15 Uhr, konnte auf der B 437 kurz vor dem Wesertunnel ein schwerer Verkehrsunfall nur durch die gedankenschnelle Reaktion zweier Verkehrsteilnehmer verhindert werden. Dennoch kam es zu einem Zusammenstoß, bei dem ein Fahrzeugführer leicht verletzt wurde. Eine 49-jährige Nordenhamerin und ein ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht auf der BAB27\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste/BAB27. Am Montag (24.07.2023) kam es zwischen 15:00 Uhr und 19:00 Uhr auf der BAB27 in Fahrtrichtung Bremen zu einer Verkehrsunfallflucht. Dabei wurde etwa 2000 m vor der Anschlussstelle Nordholz ein erheblicher Schaden an der Seitenschutzplanke verursacht, auch der Grünstreifen wurde in Mitleidenschaft gezogen. Aufgrund der Art der Beschädigungen geht die Polizei davon aus, dass ...\nmehr" }, { "text": "Filtern\nSuche: Verkehrsunfall \nMedien: \nZeitraum:\nAlle \nGestern \nLetzte 7 Tage \nZeitraum:\nGesamt\n1\n2\n3\n4\n5\n6\n7\n8\n9\n10\n11\n12\n13\n14\n15\n16\n17\n18\n19\n20\n21\n22\n23\n24\n25\n26\n27\n28\n29\n30\n31\nPOL-CUX: Medieninformation der Polizeiinspektion Cuxhaven vom 16.03.2024\nCuxhaven (ots) - Bereich Geestland: Fahren ohne Fahrerlaubnis Geestland / BAB27. Am 15.03.2024, gegen 21.00 Uhr, kontrollierten Beamte des Polizeikommissariats Geestland einen 27-jährigen Fahrer eines Smart an der Autobahnanschlussstelle Neuenwalde. Der Smart war zuvor auf der BAB 27 in Richtung Walsrode gefahren. Bei der Kontrolle legte der in Bremerhaven wohnende ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall mit einer schwer und einer leicht verletzten Person in Dorum (Lichtbild in der Anlage)\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall in der Catharinenstraße in Cuxhaven - Geschädigter gesucht\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Eine 77-jährige Cuxhavenerin meldete sich bei der Polizei in Cuxhaven und gab an, dass Sie bereits am Montag (11.03.2024) gegen 14:10 Uhr in der Catharinenstraße in Cuxhaven mit ihrem PKW beim Vorbeifahren gegen einen geparkten PKW gestoßen sei. Hierbei war Sachschaden entstanden. Den Unfall zeigte Sie erst nachträglich an. Gesucht wird ...\nmehr \nPOL-CUX: Großes Hartkunststoffteil auf der BAB27 verloren ++++ Junge Fahranfängerin weicht Tier aus und verunfallt.\nCuxhaven (ots) - Bremerhaven/BAB27. Am Dienstag (12.03.2024) um 17:15 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 27. Zwischen den Anschlussstellen Bremerhaven-Überseehäfen und Debstedt in Fahrtrichtung Cuxhaven verlor ein noch unbekannter Verkehrsteilnehmer ein großes Hartkunststoffteil. Über dieses auf der ...\nmehr \nPOL-CUX: Versucht mit gefälschtem Führerschein zu täuschen ++++ Schülerin in Dorum bei Verkehrsunfall leicht verletzt\nCuxhaven (ots) - Bremerhaven/BAB27. Am Montagnachmittag (11.03.2024) um 15:00 Uhr kontrollierten Beamtinnen des Polizeikommissriats Geestland einen 28-jährigen Mann, der als Fahrzeugführer aufgrund der widerrechtlichen Nutzung seines Mobiltelefons während der Fahrt auffiel. Im Zuge der Kontrolle händigte der ...\nmehr \nPOL-CUX: Polizeibericht aus dem Bereich Geestland\nCuxhaven (ots) - BAB 27/ Loxstedt - Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz Am 08.03.2024, gegen 08:15 Uhr kontrollierten Beamten des PK Geestland auf der BAB 27 im Bereich Loxstedt den Transporter eines 35-jährigen Fahrzeugführer aus Garrel. Hierbei wurde festgestellt, dass für den Transporter kein Versicherungsschutz mehr bestand. Die Kennzeichen wurden vor Ort entsiegelt und eine Weiterfahrt mit dem Fahrzeug ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall durch Übermüdung? - Senior bleibt glücklicherweise unverletzt\nCuxhaven (ots) - Oberndorf. Am Mittwoch (06.03.2024) gegen 21:00 Uhr kam der 74-jährige Fahrer eines Audi in der Bahnhofstraße in Oberndorf mit seinem PKW nach links von der Fahrbahn ab und kollidiert mit einem Baum und einem Gartenzaun. Nach ersten Ermittlungen könnte Übermüdung eine Ursache für den Unfall gewesen sein, da der Senior nach eigenen Angaben aus ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden auf der BAB27 im Bereich Nordholz - Fahrzeugführer leicht verletzt\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste/BAB27. Am gestrigen Dienstagnachmittag (05.03.2024) kam es gegen 16:25 Uhr auf der BAB27, zwischen den Anschlussstellen Nordholz und Altenwalde, in Fahrtrichtung Cuxhaven zu einem Verkehrsunfall. Ein 28-jähriger Bremerhavener kam hierbei aus bislang unbekannter Ursache nach ...\nmehr \nPOL-CUX: Schwerer Unfall auf der BAB27 zwischen Hagen und Stotel - Vollsperrung ab Anschlussstelle Hagen - Weitere Belastung für die…\nCuxhaven (ots) - Hagen im Bremischen/BAB27. Am heutigen Dienstagvormittag kam es gegen 08:40 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen den Anschlussstellen Hagen und Stotel. Der Fahrzeugführer eines PKW fuhr hierbei aus bislang unbekannten Gründen nahezu ungebremst auf einen vor ihm fahrenden LKW auf. Durch ...\nmehr \nPOL-CUX: Pressemeldung der Polizeiinspektion Cuxhaven - Bereich Geestland\nCuxhaven (ots) - +++Verkehrsunfall mit Verletzten an der BAB 27+++ Am Samstag, dem 02.03.2024, gegen 16:00 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfallgeschehen an der BAB 27, dortige Anschlussstelle Hagen. Aufgrund der aktuellen Vollsperrung der Autobahn zwischen den Anschlussstellen Hagen und Uthlede wird der Verkehr in Richtung Walsrode dort auf eine Umleitungsstrecke ...\nmehr \nPOL-CUX: Polizeibericht aus dem Bereich Hemmoor\nCuxhaven (ots) - Wingst/ B73 - Kradfahrerin kollidiert mit Pkw und verletzt sich hierbei schwer Am 01.03.2024, um 18:16 Uhr, kommt es auf der Bundesstraße 73, in der Wingst, zu einem Verkehrsunfall mit einer schwerverletzten Krad-Fahrerin, 17 Jahre alt aus Lamstedt, und einer leichtverletzten PKW-Führerin. Hierbei befährt die PKW-Führerin, 62 Jahre alt, aus Osten, die Bundesstraße 73 in der Wingst in Richtung ...\nmehr \nPOL-CUX: Schwerer Verkehrsunfall auf der BAB27 zwischen Hagen und Stotel - insgesamt 12 verletzte Personen, vier davon schwer - stundenlange…\nmehr \nPOL-CUX: Schwerer Verkehrsunfall auf der Landesstraße 135 bei Stotel - Fahrzeugführer lebensgefährlich verletzt - Fahrbahn voll gesperrt\nCuxhaven (ots) - Loxstedt/Stotel. Am heutigen Donnerstag (29.02.2024) kam es gegen 11:30 Uhr auf der Landesstraße 135 zwischen Stotel und Nesse zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 63-jähriger Mann aus Schiffdorf kam hierbei mit seinem PKW aus bislang unbekannten Gründen nach links von der Fahrbahn und ...\nmehr \nPOL-CUX: Ausweichmanöver mit Folgen ++++ Verkehrsunfall in Ringstedt mit glimpflichem Ausgang\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven/Bundesautobahn27. Am Sonntagvormittag (25.02.2024) gegen 09:44 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall auf der BAB27 in Fahrtrichtung Cuxhaven kurz vor dem Autobahnende. Eine 25-jährige Klagenfurterin war nach eigenen Angaben einem Vogel ausgewichen, ins Schleudern geraten und infolgedessen alleinbeteiligt mit ihrem Pkw Ford in die ...\nmehr \nPOL-CUX: Pressemitteilungen der Polizeiinspektion Cuxhaven vom 24.02.2024\nCuxhaven (ots) - Landkreis Cuxhaven; Beverstedt-Bokel / Urkundenfälschung und Fahren ohne Fahrerlaubnis In der Freitagnacht gegen 22:40 Uhr kontrollierten Beamte des Polizeikommissariats Schiffdorf einen Pkw der Marke VW mit tschechischer Zulassung in Beverstedt-Bokel. Bei der Kontrolle des 28-jährigen Fahrers aus der Gemeinde Hagen im Bremischen stellte sich heraus, ...\nmehr \nPOL-CUX: Gesundheitliches Problem führt zum Verkehrsunfall\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste/Wremen - Am Donnerstagmorgen(22.02.2024) ereignete sich gegen 09:00 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Wremer Straße. Bei dem 72-jährigen Fahrzeugführer aus Wremen traten plötzlich gesundheitliche Probleme auf und er kam infolge desse, von der Fahrbahn ab, wo er mit einem Verkehrsschild und einem Baum kollidierte. Der Wremer wurde leicht verletzt zur weiteren Untersuchung in ein ...\nmehr \nPOL-CUX: NACHTRAGSMELDUNG zu schwerem Verkehrsunfall in Nordholz am 07.02.2024 - lebensgefährlich verletztes Kind am gestrigen Tage im…\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste. Am Morgen des 07.02.2024 kam es an einer Bushaltestelle im Nordweg in Nordholz zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein zum Unfallzeitpunkt 10-jähriger Junge wurde hierbei von einem Schulbus erfasst und lebensgefährlich verletzt. Am gestrigen Mittwoch erhielt die Polizei die ...\nmehr \nPOL-CUX: ERGÄNZUNGSMELDUNG - Schwerer Verkehrsunfall zwischen Bramstedt und Bokel - Motorradfahrer verstirbt noch an der Unfallstelle -…\nCuxhaven (ots) - Hagen im Bremischen. Am gestrigen Dienstagnachmittag kam es zwischen den Ortschaften Bramstedt und Bokel zu einem tödlichen Verkehrsunfall (wir berichteten). Das bereitgestellte Lichtbild wurde aus der ursprünglichen Meldung gelöscht, da es einen nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Inhalt ...\nmehr \nPOL-CUX: Schwerer Verkehrsunfall zwischen Bramstedt und Bokel - Motorradfahrer verstirbt noch an der Unfallstelle\nCuxhaven (ots) - Hagen im Bremischen/Bramstedt. Am heutigen Dienstagnachmittag (20.02.2024) kam es gegen 14:45 Uhr auf der Landesstraße 134 zwischen den Ortschaften Bramstedt und Bokel zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 44-jähriger Mann aus Vechta geriet hierbei mit einem Motorrad mit Beiwagen aus bislang ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrunfall an der Bushaltestelle der Grundschule in Langen - 6-jähriges Kind leicht verletzt\nCuxhaven (ots) - Geestland/Langen. Am gestrigen Montag (19.02.2024) kam es gegen 15:30 Uhr an der Bushaltestelle am Hinschweg in Langen zu einem Verkehrsunfall. Der 62-jährige Fahrer eines Schulbusses hatte hierbei aufgrund eines Fahrfehlers bei der Einfahrt in die Bushaltestelle bei langsamer Fahrt ein dortiges ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall auf der Landesstraße 118\nCuxhaven (ots) - Geestland/Debstedt. Am Sonntagvormittag (18.02.2024), gegen 11:20 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall auf der L118 zwischen Debstedt und Neuenwalde. Ein 50-jähriger Geestländer befuhr die Landesstraße mit seinem Pkw Mini in Richtung Debstedt, kam alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet ins Schleudern, kollidierte mit einer Straßenlaterne und prallte schließlich gegen einen Zaun. ...\nmehr \nPOL-CUX: Landkreis Cuxhaven; Geestland; OT Imsum Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss\nCuxhaven (ots) - Am gestrigen Samstag (17.02.2024) ereignete sich gegen 12:30 Uhr auf dem Parkplatz beim Ochsenturm in 27607 Geestland OT Imsum ein Verkehrsunfall. Der 85-jährige Fahrzeugführer eines Toyota verwechselte nach eigenen Angaben Gas und Bremse und touchierte zunächst ein anderes geparktes Fahrzeug und fuhr anschließend in einen Graben. Bei der ...\nmehr \nPOL-CUX: Landkreis Cuxhaven; Wurster Nordseeküste Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden\nCuxhaven (ots) - Am Freitagnachmittag (16.02.2024) kurz vor 15:30 Uhr kam ein 20-jähriger Fahrzeugführer aus der Wurster Nordseeküste mit seinem Pkw auf regennasser Fahrbahn von der Fahrbahn ab. Der Fahrzeugführer befuhr die Straße Südermarren (L129) als er etwa in Höhe der Hausnummer 19 vermutlich aufgrund ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall in Cuxhaven - Geschädigter Fahrzeugführer gesucht (Lichtbild in der Anlage)\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall in Hagen - zwei Personen leicht verletzt - hoher Sachschaden\nCuxhaven (ots) - Hagen im Bremischen. Am gestrigen Donnerstag (15.02.2024) kam es gegen 11:00 Uhr auf der Straße Amtsdamm in Hagen zu einem Verkehrsunfall. Eine 46-jährige Hagenerin wollte mit ihrem PKW nach links in die Straße Döhrenacker abbiegen. Ein 39-jähriger Hagener hielt mit seinem PKW hinter der Frau. Ein 19-jähriger Bremerhavener erkannte die Situation ...\nmehr \nPOL-CUX: Junger Fahrzeugführer verursacht mit hochmotorisiertem Fahrzeug Verkehrsunfall im Wesertunnel - mehrstündige Sperrung\nCuxhaven (ots) - Dedesdorf/B437. Am heutigen Donnerstagmorgen kam es gegen 08:00 Uhr in der Südröhre des Wesertunnels (Fahrtrichtung Landkreis Cuxhaven) zu einem Verkehrsunfall. Ein 22-jähriger Nordenhamer war hierbei mit seinem hochmotorisierten PKW Dogde unterwegs. Nach Zeugenaussagen befuhr der den Tunnel mit ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall mit einer leicht verletzten Person in Holßel\nCuxhaven (ots) - Geestland/Holßel. Am heutigen Donnerstagmorgen (15.02.2024) kam es gegen 08:15 Uhr auf der Landesstraße 119 zwischen Holßel und der Autobahnauffahrt Neuenwalde zu einem Verkehrsunfall. Eine 46-jährige Geestländerin befuhr mit einem PKW die L119 in Richtung Holßel und musste aufgrund eines liegengebliebenen LKW auf der Straße verkehrsbedingt ...\nmehr \nPOL-CUX: Pedelecs entwendet ++ mehrere Unfälle ++ PKW ohne Pflichtversicherung\nCuxhaven (ots) - Pedelecs entwendet Cuxhaven. In der Nacht von Samstag, 10.02.24, auf Sonntag, 11.02.24, haben unbekannte Täter zwei Pedelecs entwendet. Die Täter brachen eine Garage am Lappeplatz auf und entwendeten die in der Garage abgeschlossen abgestellten Fahrräder. Daneben wurden noch elektronische Geräte entwendet. Der Schaden beträgt über 2.000 Euro. ...\nmehr \nPOL-CUX: Pressemeldungen der PI Cuxhaven, hier PK Geestland vom 11.02.2024\nmehr \nPOL-CUX: Zeugenaufruf nach schwerem Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletztem 10-jährigem Jungen\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste/Nordholz. Wie bereits berichtet kam es am heutigen Mittwochmorgen (gestrigen Mittwochmorgen) zu einem schweren Verkehrsunfall an einer Bushaltestelle im Bereich der Nordholzer Schule im Nordweg. Beim Einfahren des Busses, gelenkt durch einen 58-jährigen Cuxhavener, geriet im ...\nmehr" }, { "text": "Seiteninhalt\nEs wurden 1253 Mitteilungen gefunden\n13.03.2024\nDer Frühling kommt, die Gartenarbeit kann beginnen! Die Abfallwirtschaft des Landkreis Cuxhaven teilt mit, dass ab Samstag, 30. März 2024, die ... Mehr \n13.03.2024\nIn der Woche vom 04. bis zum 07. März 2024 waren die Abfallberater des Landkreises Cuxhaven zu Gast in der Grundschule Sietland ... Mehr \n08.03.2024\nNachdem das letzte Konzert in der Burg Bederkesa bis auf den letzten Platz ausgebucht war, gastiert der in Kanada lebende Sänger ... Mehr \n07.03.2024\nDie Tourismus-Agentur Nordsee GmbH, die touristische Organisation für Destinationsmanagement und -marketing an der niedersächsischen Nordseeküste, nimmt die neue Website www.nordsee53grad.de in ... Mehr \n07.03.2024\n© Jörg Sarbach\nDie Metropolregion Nordwest ist das Schaufenster der Energiewende. Um die Vorreiterposition halten zu können, bedarf es weiterer regionaler Anstrengungen und wichtiger Weichenstellungen ... Mehr \n07.03.2024\nDie Kreisstraße 48 ist am Freitag, 08. März vormittags wegen Sanierungsarbeiten von der Autobahn bis Uthlede voll gesperrt. Mehr \n05.03.2024\nInteressierte Radfahrende können sich nun online über den deutschen Streckenabschnitt des Radfernwegs informieren. Mehr \n05.03.2024\nAm Internationalen Frauentag werden die Errungenschaften der Frauenbewegung gefeiert, aber auch deren Herausforderungen benannt. Die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Cuxhaven nehmen ... Mehr \n04.03.2024\nDonnerstag, der 7. März gilt als internationaler Tag der Mülltrennung. Grund genug für die Abfallberatung des Landkreis Cuxhaven, noch einmal etwas ... Mehr \n04.03.2024\nEgal, ob aus einem Kaminofen, dem gemütlichen Kachelofen oder von dem Holzkohlegrill, am Ende bleibt ein gemeinsamer Rest übrig: Asche. Die ... Mehr \n04.03.2024\nUpdate des Bewerbungsschlusses: Zum 28. Mal findet der Landes- und Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ statt. Qualifizieren können sich die ... Mehr \n28.02.2024\nAm Mittwoch, den 17. April, bietet der Fachbereich Infektionsschutz aus dem Bereich Gesundheit des Landkreises Cuxhaven für alle Alten- und Pflegeeinrichtungen ... Mehr \n27.02.2024\nVom 04. bis 26. März 2024 wird die kostenlose mobile Schadstoffsammlung der Abfallwirtschaft des Landkreises im Cuxland unterwegs sein und wohnortnah ... Mehr \n22.02.2024\nEin breites Wissen in vielen Bereichen konnte sich Kirsten Kamjunke in ihrer bisherigen Dienstzeit aneignen. In diesem Frühjahr feierte Kirsten Kamjunke in ... Mehr \n22.02.2024\nDer Kreisverband Cuxhaven des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. lädt alle Mitglieder und Interessierte zum diesjährigen „Forum des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ ... Mehr \n22.02.2024\nDas Repair Café in Cuxhaven lädt am 24. Februar von 14:00 bis 17:00 Uhr ins Mehrgenerationenhaus/Haus der Jugend zum Reparieren und ... Mehr \n21.02.2024\nJedes Jahr nominiert die Wirtschaftsförderung des Landkreises Cuxhaven nur ein Unternehmen aus dem Kreisgebiet für eine besondere Auszeichnung: der „Große ... Mehr \n19.02.2024\nAb dem 01. März ist die mobile Saatgutbibliothek wieder an Bord der Fahrbibliothek des Landkreises Cuxhaven unterwegs. Die Kiste ist prall ... Mehr \n19.02.2024\nHauke-Christian Dittrich © Hauke-Christian Dittrich\nInfo der TANO: „Unsere neue Kollegin KI – Fluch und Segen für den Tourismus“ - unter diesem Motto trafen sich 220 ... Mehr \n14.02.2024\nDas Team der Fahrbibliothek Landkreis Cuxhaven unter der Leitung von Diplom-Bibliothekarin Katrin Toetzke kann zufrieden auf das vergangene Jahr zurückblicken: ... Mehr \n12.02.2024\n© B&B. Markenagentur\nDie Agentur für Wirtschaftsförderung (A.f.W.) des Landkreises Cuxhaven bietet am 13. März 2024 eine kostenlose Beratung zu öffentlichen Förderungen an. Mehr \n09.02.2024\n© Tourismus-Agentur Nordsee GmbH\nInfo der TANO: Auf dem NordseeTourismusTag, der dieses Jahr erstmalig von der Tourismus-Agentur Nordsee GmbH (TANO) organisiert wird, gibt es einen ... Mehr \n09.02.2024\nInfo der Metropolregion Nordwest: Aufwind für den Nordwesten! Vom 05. Februar 2024 bis 26. April 2024 sucht die Metropolregion Nordwest ... Mehr \n09.02.2024\nRainer Ganske Wilhelmshaven © Tourismus-Agentur Nordsee GmbH\nInfo der TANO: Die Tourismus-Agentur Nordsee GmbH (TANO) widmet sich mit der Aktion \"Team Nordsee\" dem Thema des Fachkräftemangels in der ... Mehr \n09.02.2024\nAb dem 18. März 2024 wird der Kunsthistoriker Wilko Austermann die Leitung des Museums gegenstandsfreier Kunst des Landkreises Cuxhaven in Otterndorf ... Mehr" }, { "text": "Filtern\nMedien: \nZeitraum:\nAlle \nGestern \nLetzte 7 Tage \nZeitraum:\nGesamt\n1\n2\n3\n4\n5\n6\n7\n8\n9\n10\n11\n12\n13\n14\n15\n16\n17\n18\n19\n20\n21\n22\n23\n24\n25\n26\n27\n28\n29\n30\n31\nPOL-CUX: Zwei Fahrzeugführende unter Betäubungsmitteleinfluss unterwegs\nCuxhaven (ots) - Geestland. Am gestrigen Dienstag (27.02.2024) wurden zwei Fahrzeugführende kontrolliert, welche unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln unterwegs waren. Gegen 04:45 Uhr wurde ein 42-jähriger Bremerhavener in Langen in der Leher Landstraße kontrolliert. Bei der Kontrolle des Fahrzeugführers ergab sich der Verdacht, dass dieser unter dem Einfluss ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfallflucht auf der Stubbener Landstraße\nCuxhaven (ots) - Beverstedt/Stubben. Am Mittwochmorgen kam es gegen 08:25 Uhr auf der Stubbener Landstraße in Höhe der Wassermühle zu einer Verkehrsunfallflucht. Eine Lkw mit Anhänger, auf welchem sich ein Bagger befand, kam auf die Gegenfahrbahn und beschädigte den Außenspiegel der in Richtung Beverstedt fahrenden Geschädigten, einer 51-jährigen Frau aus Beverstedt mit ihrem PKW Ford. Der Lkw-Fahrer setzte seine ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand in einem Heizungsraum eines Wohnhauses in Hainmühlen\nCuxhaven (ots) - Geestland/Hainmühlen. Am gestrigen Dienstag (27.02.2024) kam es gegen 11:00 Uhr zu einem Brandausbruch an einem Wohnhaus in Hainmühlen. Hierbei brach ein Feuer im Bereich es Heizungsraumes aus, welches durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr abgelöscht werden konnte. Menschen und Tiere kamen glücklichweise nicht zu Schaden, jedoch entstanden ...\nmehr \nPOL-CUX: Geschwindigkeitskontrollen in Bülkau und Lamstedt\nCuxhaven (ots) - Die Polizei Hemmoor führte am gestrigen Tag an zwei unterschiedlichen Standorten im Zuständigkeitsbereich Geschwindigkeitsmessungen durch. Hierbei konnten diverse Fahrzeugführende mit überhöhter Geschwindigkeit festgestellt werden. In den frühen Nachmittagsstunden führten die Polizeibeamten eine Geschwindigkeitsüberwachung im Bereich der ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrskontrolle führt zur Feststellung mehrerer Delikte\nCuxhaven (ots) - Loxstedt. Am 26.02.2024 gegen 22:10 Uhr kontrollierten Beamte des Polizeikommissariats Geestland einen 25-jährigen Fahrer eines Ford Focus in der Straße Hohes Feld. Die Beamten stellten fest, dass der junge Mann aus Loxstedt nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war. Zudem stand dieser unter dem Einfluss gleich mehrerer verschiedener Betäubungsmittel. Der Ford Focus war außerdem nicht zugelassen. Eine ...\nmehr \nPOL-CUX: Ausweichmanöver mit Folgen ++++ Verkehrsunfall in Ringstedt mit glimpflichem Ausgang\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven/Bundesautobahn27. Am Sonntagvormittag (25.02.2024) gegen 09:44 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall auf der BAB27 in Fahrtrichtung Cuxhaven kurz vor dem Autobahnende. Eine 25-jährige Klagenfurterin war nach eigenen Angaben einem Vogel ausgewichen, ins Schleudern geraten und infolgedessen alleinbeteiligt mit ihrem Pkw Ford in die ...\nmehr \nPOL-CUX: Erneut mehrere Verkehrsdelikte im gesamten Landkreis - Kontrollenstelle und andere Kontrollen decken auch Täuschungsversuche…\nmehr \nPOL-CUX: Pressemitteilungen der Polizeiinspektion Cuxhaven vom 24.02.2024\nCuxhaven (ots) - Landkreis Cuxhaven; Beverstedt-Bokel / Urkundenfälschung und Fahren ohne Fahrerlaubnis In der Freitagnacht gegen 22:40 Uhr kontrollierten Beamte des Polizeikommissariats Schiffdorf einen Pkw der Marke VW mit tschechischer Zulassung in Beverstedt-Bokel. Bei der Kontrolle des 28-jährigen Fahrers aus der Gemeinde Hagen im Bremischen stellte sich heraus, ...\nmehr \nPOL-CUX: Nach Auffahrunfall leichtverletzt\nCuxhaven (ots) - Hechthausen. Am Donnerstagmorgen (22.02.2024) ereignete sich gegen 06:45 Uhr an der Einmündung Bahnhofstraße/Hauptstraße in Hechthausen ein Unfall, bei dem eine 61-jährige Frau aus Hechthausen leicht verletzt wurde. Zum Unfallzeitpunkt versuchte die 61-jährige im Einmündungsbereich aus Richtung Lamstedt kommend mit ihrem Ford nach rechts auf die B 73 in Richtung Stade aufzufahren. Im Ansetzen zum ...\nmehr \nPOL-CUX: Gesundheitliches Problem führt zum Verkehrsunfall\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste/Wremen - Am Donnerstagmorgen(22.02.2024) ereignete sich gegen 09:00 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Wremer Straße. Bei dem 72-jährigen Fahrzeugführer aus Wremen traten plötzlich gesundheitliche Probleme auf und er kam infolge desse, von der Fahrbahn ab, wo er mit einem Verkehrsschild und einem Baum kollidierte. Der Wremer wurde leicht verletzt zur weiteren Untersuchung in ein ...\nmehr \nPOL-CUX: Gefährliche Körperverletzung in Cuxhaven - Zeugenaufruf\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Am Mittwochabend (21.02.2024) kam es gegen 18:45 Uhr in der Rathausstraße in Cuxhaven zu einer Gefährlichen Körperverletzung. Ein 26-jähriger Cuxhavener wurde hierbei, als er die Wohnanschrift seiner Lebensgefährtin betreten wollte, von einem bislang unbekannten Mann attackiert und verletzt. Er musste im Anschluss in einem Krankenhaus ...\nmehr \nPOL-CUX: Räuberischer Diebstahl in Krempel - Besitzer eines Hofladens durch Tatverdächtige verletzt\nCuxhaven (ots) - Geestland/Krempel. Am gestrigen Donnerstagabend (22.02.2024) kam es gegen 21:20 Uhr zu einem räuberischen Diebstahl an einem Hofladen in der Ortsallee in Krempel. Die Anwohner bemerkten über angebrachte Sicherheitskameras, dass zwei männliche Personen versuchten die Kasse im Hofladen ...\nmehr \nPOL-CUX: NACHTRAGSMELDUNG zu schwerem Verkehrsunfall in Nordholz am 07.02.2024 - lebensgefährlich verletztes Kind am gestrigen Tage im…\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste. Am Morgen des 07.02.2024 kam es an einer Bushaltestelle im Nordweg in Nordholz zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein zum Unfallzeitpunkt 10-jähriger Junge wurde hierbei von einem Schulbus erfasst und lebensgefährlich verletzt. Am gestrigen Mittwoch erhielt die Polizei die ...\nmehr \nPOL-CUX: Längerfristige Vollsperrung der BAB27 in beide Fahrtrichtungen zwischen den Anschlussstellen Hagen und Uthlede - Mögliche Unterspülung…\nCuxhaven (ots) - Hagen im Bremischen/BAB27. Die BAB27 muss zwischen den Anschlussstellen Hagen und Uthlede in beide Fahrtrichtungen voll gesperrt werden. Die Vollsperrung wird innerhalb der nächsten Stunde eingerichtet werden. Wie die Autobahn GmbH mitteilte kam es möglicherweise zu einer Unterspülung der ...\nmehr \nPOL-CUX: Erneut mehrere Verkehrsdelikte im Landkreis\nCuxhaven (ots) - Landkreis Cuxhaven. Am gestrigen Dienstag und in der Nacht zum heutigen Mittwoch durften erneut mehrere Verkehrsteilnehmende nach einer Verkehrskontrolle ihre Fahrt nicht fortsetzen. Gegen 07:45 Uhr wurde eine 16-jähriger Jugendlicher mit seinem E-Scooter im Bereich der Parkstraße in Loxstedt kontrolliert. Für das Fahrzeug bestand kein gültiger Versicherungsschutz. Gegen 11:20 Uhr wurde ein ...\nmehr \nPOL-CUX: Junger Fahranfänger auf der B73 im Bereich Wingst mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs\nCuxhaven (ots) - Wingst. Am Dienstagabend (20.02.2024) gegen 22:20 Uhr befuhr ein Streifenwagen der Polizei Hemmoor den 21-jährigen Fahrer eines Audi auf der Bundesstraße 73 in Höhe Wingst. Beim Hinterherfahren stellten die Beamten fest, dass der Audi-Fahrer mit erheblich überhöhter Geschwindigkeit unterwegs ...\nmehr \nPOL-CUX: ERGÄNZUNGSMELDUNG - Schwerer Verkehrsunfall zwischen Bramstedt und Bokel - Motorradfahrer verstirbt noch an der Unfallstelle -…\nCuxhaven (ots) - Hagen im Bremischen. Am gestrigen Dienstagnachmittag kam es zwischen den Ortschaften Bramstedt und Bokel zu einem tödlichen Verkehrsunfall (wir berichteten). Das bereitgestellte Lichtbild wurde aus der ursprünglichen Meldung gelöscht, da es einen nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Inhalt ...\nmehr \nPOL-CUX: Schwerer Verkehrsunfall zwischen Bramstedt und Bokel - Motorradfahrer verstirbt noch an der Unfallstelle\nCuxhaven (ots) - Hagen im Bremischen/Bramstedt. Am heutigen Dienstagnachmittag (20.02.2024) kam es gegen 14:45 Uhr auf der Landesstraße 134 zwischen den Ortschaften Bramstedt und Bokel zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 44-jähriger Mann aus Vechta geriet hierbei mit einem Motorrad mit Beiwagen aus bislang ...\nmehr \nPOL-CUX: Unbekannte schießen in Langen vermutlich mit Luftgewehr auf eine Katze - Zeugenaufruf\nCuxhaven (ots) - Geestland/Langen. Bislang unbekannte Täter schossen in der Zeit vom 13.02.2024 bis zum 15.02.2025 vermutlich mit einem Luftgewehr oder eine Luftpistole auf die Katze eines 34-jährigen Mannes aus Langen. Die Tat hat sich vermutlich im Bereich der Straßen Organistenweg, Lehmkuhlenweg oder Bahnhofsallee ereignet. Die Katze wurde durch den Vorfall ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrunfall an der Bushaltestelle der Grundschule in Langen - 6-jähriges Kind leicht verletzt\nCuxhaven (ots) - Geestland/Langen. Am gestrigen Montag (19.02.2024) kam es gegen 15:30 Uhr an der Bushaltestelle am Hinschweg in Langen zu einem Verkehrsunfall. Der 62-jährige Fahrer eines Schulbusses hatte hierbei aufgrund eines Fahrfehlers bei der Einfahrt in die Bushaltestelle bei langsamer Fahrt ein dortiges ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsdelikte im Landkreis Cuxhaven\nCuxhaven (ots) - Landkreis Cuxhaven. Am vergangenen Wochenende wurden mehrere Verkehrsteilnehmende kontrolliert, die ihre Fahrt im Anschluss nicht fortsetzen durften. Sie müssen mit entsprechenden Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren rechnen. Am Samstag wurde ein 30-jähriger Mann aus Bülkau mit seinem PKW im Bereich der Cuxhavener Straße in Hemmoor kontrolliert. Hierbei wurden Anzeichen einer ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall auf der Landesstraße 118\nCuxhaven (ots) - Geestland/Debstedt. Am Sonntagvormittag (18.02.2024), gegen 11:20 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall auf der L118 zwischen Debstedt und Neuenwalde. Ein 50-jähriger Geestländer befuhr die Landesstraße mit seinem Pkw Mini in Richtung Debstedt, kam alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet ins Schleudern, kollidierte mit einer Straßenlaterne und prallte schließlich gegen einen Zaun. ...\nmehr \nPOL-CUX: Landkreis Cuxhaven; Geestland; OT Imsum Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss\nCuxhaven (ots) - Am gestrigen Samstag (17.02.2024) ereignete sich gegen 12:30 Uhr auf dem Parkplatz beim Ochsenturm in 27607 Geestland OT Imsum ein Verkehrsunfall. Der 85-jährige Fahrzeugführer eines Toyota verwechselte nach eigenen Angaben Gas und Bremse und touchierte zunächst ein anderes geparktes Fahrzeug und fuhr anschließend in einen Graben. Bei der ...\nmehr \nPOL-CUX: Landkreis Cuxhaven; Loxstedt / Dedesdorf; Wesertunnel Verkehrskontrolle der Polizei Schiffdorf am Wesertunnel\nmehr \nPOL-CUX: Landkreis Cuxhaven; Wurster Nordseeküste Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden\nCuxhaven (ots) - Am Freitagnachmittag (16.02.2024) kurz vor 15:30 Uhr kam ein 20-jähriger Fahrzeugführer aus der Wurster Nordseeküste mit seinem Pkw auf regennasser Fahrbahn von der Fahrbahn ab. Der Fahrzeugführer befuhr die Straße Südermarren (L129) als er etwa in Höhe der Hausnummer 19 vermutlich aufgrund ...\nmehr \nPOL-CUX: Landkreis Cuxhaven; Loxstedt /BAB27 Fahren unter Einfluss von Medikamenten\nCuxhaven (ots) - Am gestrigen Freitag, den 16.02.2024, wurde kurz nach 13:30 Uhr durch aufmerksame Verkehrsteilnehmer ein Pkw mit auffälliger Fahrweise gemeldet. Der 74-jährige Fahrzeugführer eines Dacias befuhr die BAB 27 in Fahrtrichtung Cuxhaven zwischen den Anschlussstellen Hagen und Stotel. Der Fahrzeugführer aus der Gemeinde Hagen im Bremischen sei nach ...\nmehr \nPOL-CUX: PKW kommt in Oberndorf von der Fahrbahn ab und verursacht hohen Sachschaden - Fahrzeugführer entfernt sich zunächst, kehrt aber zur…\nCuxhaven (ots) - Oberndorf. Am Donnerstag (15.02.2024) gegen 08:20 Uhr kam es auf der Straße Hasenfleet (L 113) in Oberndorf zu einem Unfall mit hohem Sachschaden. Der Unfallverursacher befuhr mit einem PKW die L 113 in Richtung Zollbaum, als er aus bislang unbekannter Ursache nach links von der Fahrbahn abkam. ...\nmehr \nPOL-CUX: Zeugenaufruf nach Straßenverkehrsgefährdung im Bereich Ringstedt\nCuxhaven (ots) - Geestland/Ringstedt. Bereits am 12.02.2024 kam es gegen 12:20 Uhr auf der Landesstraße 128 im Bereich Ringstedt zu einer Gefährdung des Straßenverkehrs. Ein bislang unbekannter Fahrzeugführer überholte mit einem schwarzen Audi Kombi eine Kolonne von insgesamt vier Fahrzeugen. Die entgegenkommende Fahrzeugführerin, eine 30-jährige Geestländerin, ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand in einem Büroraum des Edeka-Marktes in Cadenberge\nCuxhaven (ots) - Cadenberge. Am gestrigen Donnerstag (15.02.2024) kam es gegen 19:00 Uhr zu einem Brand in einem abgeschlossenen Büroraum des Edeka-Marktes in Cadenberge. Der Brand konnte durch die verbaute Brandlöschanlage sowie Kräfte der Feuerwehr gelöscht werden. Der Büroraum ist nicht mehr nutzbar. Die Verkaufsflächen des Marktes wurden nicht geschädigt. 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In der Nacht von Mittwoch, 07.02.24, auf Donnerstag, 08.02.24, versuchten unbekannte Täter in die Berufsbildende Schule in der Pestalozzistraße einzubrechen. Sie wollten mit einem Gullydeckel eine Scheibe einwerfen. Als dies misslang, flüchteten die Täter vom Tatort. Der Schaden an der beschädigten Scheibe beträgt einige hundert Euro. ++++++ Einbruch in Vereinsheim Schiffdorf/Wehden. In der Zeit von ...\nmehr \nPOL-CUX: Einbruch in Vereinsheim + Werkzeuge aus Pkw entwendet + Berauscht am Steuer u.a.\nCuxhaven (ots) - Einbruch in Vereinsheim Lunestedt. In dem Zeitraum zwischen Freitagmittag und Sonntag, gegen 10.30 Uhr verschafften sich bislang Unbekannte unbefugten Zutritt in ein Vereinsheim im Reithornsweg. Entwendet wurden unter anderem Elektrogeräte und alkoholische Getränke. Die genaue Schadenssumme wird noch ermittelt. Die Schiffdorfer Polizei erbittet ...\nmehr \nPOL-CUX: Mitfahdungsersuchen der Polizei Rotenburg nach unbekannten Wohnungseinbrechern\nmehr \nPOL-CUX: Einbruch in Autohaus in Loxstedt-Nesse - insgesamt sechs PKW entwendet\nCuxhaven (ots) - Loxstedt/Nesse. In der Zeit von Samstag (30.12.2023) bis zum gestrigen Morgen (02.01.2023) brachen bislang unbekannte Täter die Tür zu einem Geschäftscontainer eines Autohandels an der Wulsdorfer Straße auf. Aus dem Container wurden unter anderem mehrere Fahrzeugschlüssel entwendet, in Folge dessen sechs PKW entwendet wurden. Hierbei handelte es ...\nmehr \nPOL-CUX: Polizeiberichte aus dem Bereich Schiffdorf\nCuxhaven (ots) - Schiffdorf/ OT Geestenseth - Zeugenaufruf nach Sachbeschädigung Zwischen dem 26.12.2023 und dem 27.12.2023 kam es zu einer Sachbeschädigung an einem Schuppen in der Bogenstraße in Schiffdorf, OT Geestenseth. Unbekannte Täter beschädigten die Scheiben eines Schuppens, indem sie möglicherweise diese mittels eines Steins einwarfen. Wer Hinweise zu den möglichen Tätern geben kann, möge sich unter der ...\nmehr \nPOL-CUX: Einbruch in eine Werkshalle in Hagen in Bremischen - Hoher Schaden\nCuxhaven (ots) - Hagen im Bremischen. In der Nacht vom 1. auf den 2. Weihnachtsfeiertag drangen bislang unbekannte Täter in eine Werkstatt in der Straße Harmonie in Hagen ein. Die bislang unbekannten Täter entwendeten hierbei Werkzeug und Maschinen im Wert von über 10.000 Euro. Zeugen, denen verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind, werden gebeten, ...\nmehr \nPOL-CUX: Einbruch in Gartenparzelle im Kleingartenverein - Zeugenaufruf\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. In der Nacht zum heutigen Mittwoch (27.12.2023) schlug ein bislang unbekannter Täter eine Scheibe einer Gartenparzelle im Kleingartenverein \"Gut Grün\" in der Straße Vor dem Flecken ein, wurde bei der weiteren Tatausführung jedoch gestört und flüchtete im Anschluss in Richtung Krankenhaus Cuxhaven. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: - ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall mit Fahrradfahrerin ++ 2 Einbrüche\nCuxhaven (ots) - Fahrradfahrerin bei Verkehrsunfall verletzt Cuxhaven. Gestern Morgen wurde gegen 7.30 Uhr eine Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt. Die 26-jährige befuhr mit ihrem Fahrrad die Werner-Kammann-Straße. Eine 36-jährige Autofahrerin, die ebenfalls auf der Werner-Kammann-Straße fuhr und von dieser abbiegen wollte, übersah die Fahrradfahrerin. Bei dem Zusammenstoß verletzte sich die ...\nmehr \nPOL-CUX: Pressemeldung des Polizeikommissariat Geestland\nCuxhaven (ots) - Falschfahrer auf BAB 27 Cuxhaven/BAB 27. Am Samstag (25.11.2023) meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer gegen 22:20 Uhr einen Falschfahrer auf der Richtungsfahrbahn Cuxhaven der BAB 27. Hier soll ein dunkler Pkw zwischen den Anschlussstellen Cuxhaven und Altenwalde in Richtung Bremen gefahren sein. Zudem soll es auch zu einem Beinaheunfall zwischen einem Pkw, welcher den Überholfahrstreifen befahren habe ...\nmehr \nPOL-CUX: Mehrere Einbrüche in ein unbewohntes Einfamilienhaus in Lunestedt - Zwei Täter gestellt\nCuxhaven (ots) - Bevestedt/Lunestedt. In den vergangenen Tagen kam es zu insgesamt drei Einbrüchen in ein unbewohntes aber möbliertes Einfamilienhaus in der Straße Vorm Dorfe in Lunestedt. Die erste Tat ereigente sich am 12.11.2023. Ein Täter wurde hierbei durch einen Nachbarn zunächst verfolgt, konnte aber nicht mehr gestellt werden. Eine zweite Tat fand am ...\nmehr \nPOL-CUX: Einbruchserie in Bad Bederkesa - Zeugenaufruf\nCuxhaven (ots) - Geestland/Bad Bederkesa. In der Nacht zum heutigen Donnerstag (05.10.2023) kam es in Bad Bederkesa im Bereich der Mattenburger Straße und im nahen Umkreis zu insgesamt 13 Einbrüchstaten oder entsprechenden Versuchen. Betroffen hiervon waren überwiegend Geschäfte. Zunächst wurde ein Einbruch in eine Buchhandlung in der Mattenburger Straße gemeldet. Gegen 02:50 Uhr hatte ein Anwohner hier eine ...\nmehr \nPOL-CUX: Einbruch in einen Gastronomiebetrieb in der Schleusenstraße in Schiffdorf\nCuxhaven (ots) - Schiffdorf. In der Zeit von Sonntagabend (17.09.2023) bis Dienstagabend (19.09.2023) ist es in einem Gastronomiebetrieb in der Schleusenstraße in Schiffdorf zu einem Einbruch gekommen. Dabei wurde durch einen bislang unbekannten Täter unter anderem Werkzeug entwendet. Zeugen, die Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen geben können werden ...\nmehr \nPOL-CUX: Einbruch in Einfamilienhaus in Wehdel\nCuxhaven (ots) - Whedel. In der Zeit von Samstag (16.09.2023) - 18:00 Uhr bis Sonntag (17.09.2023) - 09:00 Uhr brach ein bislang unbekannter Täter in ein Einfamilienhaus in der Straße Am Burbalken in Schiffdorf-Wehdel ein. Hierbei wurde Schmuck entwendet. Zeugen, die Hinweise zu verdächtigen Personen oder Fahrzeugen machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei Schiffdorf (Telefon 04706 9480) zu melden. ...\nmehr \nPOL-CUX: Zwei Einbrüche in Einfamilienhäuser in Sievern\nCuxhaven (ots) - Geestland/Sievern. Am Dienstagnachmittag (12.09.2023) kam es zwischen 16:00 Uhr und 16:30 Uhr zu einem Einbruch und einem versuchten Einbruch in zwei Einfamilienhäuser in der Straße Tajenfeld in Sievern. In einem Fall drangen die bislang unbekannten Täter hierbei über die Terrassentür ein. Beim zweiten Einfamilienhaus wurden Sie beim Einbruchsversuch möglicherweise durch eine Zeugin gestört und ...\nmehr \nPOL-CUX: Einbruch in Einfamilienhaus in Beverstedt - Zeugenaufruf\nCuxhaven (ots) - Beverstedt. In Zeit von Dienstagmorgen (05.09.2023) - 06:00 Uhr bis Mittwochabend (07.09.2023) - 21:00 Uhr drangen bislang unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in der Hindenburgstraße in Beverstedt ein und entwendeten vorgefundenen Schmuck. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei Schiffdorf (Telefon 04706 9480) zu melden. Rückfragen bitte an: ...\nmehr \nPOL-CUX: Einbruch in Oberschule in Langen - Hochwertige Tablets entwendet - hoher Sachschaden\nCuxhaven (ots) - Geestland/Langen. Am Mittwoch (23.08.2023) brach ein bislang unbekannter Täter in der Zeit von 14:00 Uhr bis 14:30 Uhr in den Verwaltungstrakt der Oberschule in Langen im Nordeschweg ein und entwendete aus den Räumlichkeiten insgesamt 30 Tablets der Marken Lenovo und Apple. Hierbei entstand ein hoher Sachschaden von annähernd 20.000 Euro. Zeugen, ...\nmehr \nPOL-CUX: Einbruch in Landkreisgebäude ++ Unfälle mit Verletzten\nCuxhaven (ots) - Zwei Verletzte nach Unfall mit Taxi Bremerhaven/BAB27. Am Dienstagmittag (15.08.2023), gegen 12.40 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 27 kurz hinter der Anschlussstelle Bremerhaven-Überseehäfen in Fahrtrichtung Cuxhaven. Ein 54-jähriger Cuxhavener geriet mit seinem Taxi aus bisher nicht bekannter Ursache nach rechts auf den ...\nmehr \nPOL-CUX: zwei Einbrüche ++ zwei Verkehrskontrollen\nCuxhaven (ots) - Einbruch in Bauhof Ihlienworth Ihlienworth. Am vergangenen Wochenende sind unbekannte Täter auf das Gelände des Bauhofs in Ihlienworth eingedrungen. Die Täter haben einen Zaun beschädigt und sind so auf das Gelände gelangt. Aus einer aufgebrochenen Lagerhalle wurde diverses Werkzeug entwendet. Die Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden. ++++++ Kellereinbruch Cuxhaven. Am vergangenen ...\nmehr \nPOL-CUX: Ortstafeln entwendet ++ Wohnungseinbrüche\nCuxhaven (ots) - Ortstafeln entwendet - Blitzer \"Bernd\" war auch im Ort Moorausmoor. In der Zeit von Dienstag, 08.08.2023, 21.45 Uhr bis Mittwoch, 09.08.2023, wurden in der Ortschaft Moorausmoor, zwischen Lintig und Lamstedt an der Landesstraße 116 gelegen, alle vier Ortstafeln von einem unbekannten Täter entwendet. Die Tafeln waren beidseitig der L 116 aufgestellt. Die Metallrohre, an denen die Schilder angebracht ...\nmehr \nPOL-CUX: Einbrecher festgenommen ++ PKW-Diebstahl ++ Polizei sucht Unfallzeugen\nCuxhaven (ots) - Einbrecher auf frischer Tat festgenommen - Haftbefehl erlassen Landkreis Cuxhaven. Die Polizei Cuxhaven konnte am Dienstag, 08.08.23, gegen 2 Uhr, einen Einbrecher bei einem Einbruch in eine Bäckerei in Hechthausen auf frischer Tat antreffen und festnehmen. Wie die Ermittlungen ergaben, kommt der 38-jährige Ungar auch für 3 weitere ...\nmehr \nPOL-CUX: Panne deckt div. Verkehrsstraftaten auf++Einbruchdiebstahl in ein Einfamilienhaus++Einbruch in ein…\nCuxhaven (ots) - Panne deckt div. Verkehrsstraftaten auf BAB27/Hagen im Bremischen. Am Sonntagabend, 06.08.2023, gegen 19:20 Uhr, fiel Beamtinnen des Polizeikommissariats Geestlands ein haltender Motorradfahrer auf dem Standstreifen der BAB27 im Bereich der Gemarkung Hagen im Bremischen auf. Im Rahmen der sich ...\nmehr \nPOL-CUX: Einbruch in Wohnung++Ohne Versicherungsschutz mit E-Scooter gefahren++Ohne Versicherungsschutz mit Leicht-Mofa unterwegs++\nCuxhaven (ots) - Einbruch in Wohnung Cuxhaven. Zwischen Samstag 18.30 Uhr und Sonntag 14 Uhr brachen Unbekannte die Tür zu einer Wohnung im Lappeplatz auf und entwendeten aus den Räumlichkeiten Elektrogeräte, ein Notebook und ein Tablet. Außerdem wurde aus dem Kinderzimmer eine Spardose und eine Toni-Box ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall mit Sachschaden ++ diverse Einbrüche\nCuxhaven (ots) - Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen Geestland/Langen. Am 25.07.2023, gegen 11.20 Uhr, kam es auf der Leher Landstraße in Langen zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Ein 38-jähriger Geestländer musste mit seinem Opel Mocca verkehrsbedingt anhalten. Der hinter ihm fahrende, 57-jährige, Fahrzeugführer eines VW Caddy erkannte dies und hielt ebenfalls verkehrsbedingt an. Der ...\nmehr \nPOL-CUX: Das Präventionsteam der Polizei Cuxhaven lädt wieder zu einer Radtour in Cuxhaven ein (Lichtbild in der Anlage)\nmehr \nPOL-CUX: Einbruch in Einfamilienhaus + Einbruch in Kindergarten + 14-Jähriger ohne Führerschein unterwegs und weitere Straftaten u.a.\nCuxhaven (ots) - Einbruch in Einfamilienhaus Beverstedt. In dem Zeitraum zwischen Sonntagmorgen und Sonntag gegen 23.20 Uhr brachen bislang Unbekannte in den Keller eines Einfamilienhauses in der Lehdebergstraße ein und entwendeten Wertgegenstände. Das genaue Diebesgut und die Schadenshöhe wird noch ermittelt. ...\nmehr \nPOL-CUX: Einbruch bei der Freiwilligen Feuerwehr Lüdingworth\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven/Lüdingworth. In der Nacht von Mittwoch auf Donnertag (21./22.06.2023) brachen bislang unbekannte Täter in das Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Lüdingworth ein. Im Inneren wurden mehrere Fahrzeuge und Räumlichkeiten nach geeignetem Diebesgut durchsucht. Zeugen werden gebeten sich bei der Polizei Cuxhaven (Telefon 04721 5730) zu ...\nmehr \nPOL-CUX: Zeugenaufruf nach Einbruch in Tierarztpraxis in Bad Bederkesa\nCuxhaven (ots) - Geestland/Bad Bederkesa. In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag (21./22.06.2023) kam es im Gewerbegebiet Raiffeisenstraße in Geestland, OT Bad Bederkesa, zu einem Einbruch in eine dort ansässige Tierarztpraxis. Die unbekannten Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt und öffneten einen Tresor, augenscheinlich um erhofftes Bargeld zu entwenden. ...\nmehr \nPOL-CUX: Einbruch in Container auf Baustelle in Cuxhaven\nCuxhaven (ots) - In der Zeit von Freitagabend, 02.06.2023 bis Montagmorgen,05.06.2023 betraten bislang unbekannte Täter die Baustelle am Sportplatz in Groden. Die Täter brachen die Vorhängeschlösser von zwei Baucontainer auf. Aus beiden Containern wurden unter anderem ein Bohrhammer, eine Rüttelplatte und weitere Baumaschinen im Wert von etwa 4.800 Euro entwendet. Die Ermittlungen dauern an. Rückfragen bitte an: ...\nmehr \nPOL-CUX: Einbrecher in Kührstedt durch Anwohner auf frischer Tat gestellt - Beschuldigter in Untersuchungshaft\nCuxhaven (ots) - Geestland-Kührstedt. Bereits am Sonntag (28.05.2023) brach in den Nachmittagsstunden ein 42-jähriger Bremerhavener in die Erdgeschosswohnung eines Zweiparteienhauses in der Dorfstraße in Kührstedt ein. 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Der Brand konnte durch die verbaute Brandlöschanlage sowie Kräfte der Feuerwehr gelöscht werden. Der Büroraum ist nicht mehr nutzbar. Die Verkaufsflächen des Marktes wurden nicht geschädigt. Alle im Markt befindlichen Personen hatten das Gebäude ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses in Cuxhaven - Ermittlungen deuten auf Brandstiftung\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Am Dienstag (13.02.2024) kam es in den Abendstunden zu einem Brandausbruch in einem Keller eines Mehrparteienhauses in der Küddowstraße in Cuxhaven (wir berichteten). Hierbei wurde eine Person leicht verletzt. Es entstand ein Sachschaden von ca. 5.000 Euro. Die Ermittlungen ergaben nun ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand im Keller eines Mehrparteienhauses in Cuxhaven - eine Person leicht verletzt\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Am gestrigen Dienstagabend (13.02.2024) kam es gegen 21:30 Uhr aus bislang unbekannten Gründen zu einem Brandausbruch in einem Kellerabteil eines Mehrparteienhauses in der Küddowstraße. Alle Bewohnerinnen und Bewohner konnten sich eigenständig in Sicherheit begeben. Eine Person erlitt durch die starke Rauchentwicklung leichte Verletzungen ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand eines Schuppens in Spieka - Ursache vermutlich technischer Defekt\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste/Spieka. Am gestrigen Mittwoch (31.01.2024) geriet in der Straße Bosenbüttel in Spieka gegen 14:50 Uhr ein Schuppen in Brand. Es entstand ein geschätzter Sachschaden im mittleren, fünfstelligen Eurobereich. Brandursächlich dürfte ein technischer Defekt durch freiliegende Kabel gewesen sein. Personen kamen nicht zu Schaden. ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss - 25-jähriger Fahrzeugführer schwer verletzt\nCuxhaven (ots) - Wingst. Am heutigen Montag (22.01.2024) kam es gegen 0:45 Uhr auf der Straße Westerhamm (Kreisstraße 21) in der Wingst zu einem Unfall, bei dem der alleinbeteiligte 25-jährige Fahrer eines VW auf seiner Fahrt in Richtung Bargkamp in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abkam und mit einem Verkehrsschild und einem Baum kollidierte. Durch ...\nmehr \nPOL-CUX: Sattelzugmaschine gerät nach Verkehrsunfall auf winterglatter Fahrbahn der BAB27 in Brand - Vollsperrung der BAB27 in Richtung…\nmehr \nPOL-CUX: Brand in einem Lackierbetrieb in Schiffdorf - Zeugenaufruf - Eine Brandstiftung kann nicht ausgeschlossen werden\nCuxhaven (ots) - Schiffdorf. In der Nacht zu Mittwoch (10.01.2024) kam es in einem Lackierbetrieb in der Straße Im Gewerbepark in Schiffdorf zu einem Brandausbruch. Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer hatte den Brand gemeldet und die Einsatzkräfte alarmiert. Es entstand ein hoher Sachschaden. Nach ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand einer Scheune in Hechthausen\nCuxhaven (ots) - Hechthausen. Am gestrigen Dienstagabend (19.12.2023) kam es gegen 22:30 Uhr aus bislang unbekannter Ursache zu einem Brand einer Scheune in der Wriethstraße in Hechthausen. Menschen oder Tiere wurden hierdurch nicht verletzt. Die Scheune wurde jedoch vollständig zerstört. Es entstand Sachschaden im sechsstelligen Eurobereich. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Rückfragen ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand eines Stallgebäudes in Flögeln - Hoher Sachschaden - Auslöser vermutlich eine defekte Leuchtstoffröhre\nCuxhaven (ots) - Geestland/Flögeln. Am gestrigen Dienstag kam es gegen 09:20 Uhr zu einem Brandausbruch in einem Stallgebäude in Flögeln. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand das Gebäude bereits in Vollbrand. Personen kamen bei dem Brand nicht zu Schaden. Im Stall untergebrachte Tiere kamen ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand auf ehemaligem Tankstellengelände in Sandstedt - Brandlegung durch 19-jährigen Heranwachsenden\nCuxhaven (ots) - Hagen im Bremischen/Sandstedt. Am gestrigen Montag (13.11.2023) kam es um die Mittagszeit zu einem Brand auf dem ehemaligen Tankstellengelände in Sandstedt. Im Inneren eines Gebäudes brannte hierbei ein größerer Haufen aus Holz, Bauschutt und Müll. Es entstand Sachschaden am Gebäude, welcher ...\nmehr \nPOL-CUX: Medieninformation der Polizeiinspektion Cuxhaven vom 11.11.2023 Pkw-Brand\nCuxhaven (ots) - Bereich Geestland: Fahrzeugbrand Geestland/BAB 27. Am Freitag, den 10.11.2023, geriet aus bislang unbekannten Gründen gegen 09:45 Uhr ein Kleinbus in Brand. Der 53-jährige Fahrzeugführer aus Cuxhaven war auf der Autobahn in Richtung Bremen unterwegs, als das Fahrzeug plötzlich kurz vor der Anschlussstelle Neuenwalde in Brand geriet. Die Feuerwehr ...\nmehr \nPOL-CUX: Weitere Medieninformation der Polizeiinspektion Cuxhaven vom 28. Oktober 2023\nCuxhaven (ots) - + ++++++++++ Brand eines denkmalgeschützten Wohngebäudes Geestland/Hymendorf. Am Samstag, den 28.10.2023, gegen 02.50 Uhr, wurde der Polizei über die Rettungsleitstelle der Feuerwehr der Brand eines Dachstuhls in der Ortschaft Hymendorf gemeldet. Der anfängliche Schwelbrand entwickelte sich jedoch zu einem Vollbrand des Dachstuhls, der von den ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand in Mehrparteienhaus in Loxstedt\nCuxhaven (ots) - Loxstedt. Am gestrigen Dienstag (10.10.2023) kam es gegen 23:00 Uhr zu einem Brand in einem Mehrparteienhaus in der Speckjer Straße in Loxstedt. Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes an einer Steckdose brach im Obergeschoss des Hauses ein Brand aus. Alle 15 Anwohner des Gebäudes konnten dieses rechtzeitig verlassen. Zwei Personen wurden hierbei leicht verletzt. Eine Person wurde mit Verdacht ...\nmehr \nPOL-CUX: Polizeibericht aus dem Bereich Hemmoor\nCuxhaven (ots) - Hemmoor - Fahren unter Einfluss von BTM Am 02.10.2023, gegen 16.22 h, wurde in Hemmoor, Stader Straße, ein Elektrokleinstfahrzeug (hier E-Scooter) im Rahmen einer Verkehrskontrolle durch eine Funkstreifenwagenbesatzung angehalten. Bei der Überprüfung des 18jährigen Fahrers aus Hechthausen konnten Hinweise festgestellt werden, die auf eine Beeinflussung von Betäubungsmitteln deuteten. Daraufhin wurde ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand einer Scheune in Steinau - hoher Sachschaden\nmehr \nPOL-CUX: Brand einer Scheune in der Gemeinde Loxstedt - vermutlich ausgelöst durch Blitzeinschlag\nCuxhaven (ots) - Loxstedt. Am gestrigen Donnerstagabend (21.09.2023) kam es gegen 20:30 Uhr zu einem Brandausbruch in einer Scheune in der Straße Junkernhose. Auslöser hierfür war wahrscheinlich ein Blitzeinschlag. Durch das Feuer brannte die Scheune vollkommen nieder, Menschen oder Tiere wurden nicht verletzt. Der geschätzte Sachschaden befindet sich im mittleren, ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand eines PKW in Langen (Lichtbild in der Anlage)\nmehr \nPOL-CUX: Brand eines größeren Schuppens in Imsum\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste/Imsum. Am heutigen Mittwoch (13.09.2023) ab ca. 07:00 Uhr brannte es in der Ortschaft Imsum in der Alten Bahnhofstraße. Aus zurzeit noch unbekannten Gründen geriet ein größerer Schuppen in Brand. Das Gebäude brannte vollständig nieder. Es entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von ca. 35.000 Euro. Aufgrund der Lösch- und Aufräumarbeiten ist der Norderweg / Alte ...\nmehr \nPOL-CUX: Medieninformation der Polizeiinspektion Cuxhaven vom 19. August 2023\nCuxhaven (ots) - + Gebäudebrand der Deutsch-Koreanisch-Evangelischen Kirchengemeinde \"Holy Spirit Church\" Bramstedt - Hagen im Bremischen. Am frühen Morgen des heutigen Samstages, den 19. August 2023, wurde durch eine aufmerksame 57-jährige Beverstedterin der Brand eines ehemaligen eingeschossigen Gewerbeobjektes in der Straße \"Auf der Loge\" bemerkt und der ...\nmehr \nPOL-CUX: Deichbrand 2023 - Vollsperrung auf der BAB27 sorgt für erhebliche Verkehrsbehinderungen - bisher nur wenig Straftaten…\nCuxhaven (ots) - Wurster Nordseeküste/Wanhöden. Der zweite Anreisetag beim diesjährigen Deichbrand-Festival war zum größten Teil geprägt von der sehr schwierigen Verkehrssituation auf der BAB27 nach einem Unfall mit LKW Brand in der Nacht zuvor. Seit der Nacht musste die BAB in Richtung Cuxhaven ab der ...\nmehr \nPOL-CUX: Deichbrand 2023 - Massive Verkehrsbehinderungen auf der BAB27\nCuxhaven (ots) - Bremerhaven/Landkreis Cuxhaven/BAB27. In der Nacht kam es zu einem Verkehrsunfall mit anschließendem Brand eines Groß- und Schwertransports mit geladenem eines Autokran (wir berichteten). Es kommt seitdem zu massiven Verkehrsbehinderungen. Mittlerweile staut es sich bis zur Anschlussstelle Stotel und auf die Bundesstraße 437 vom Wesertunnel aus ...\nmehr \nPOL-CUX: Verkehrsunfall mit anschließendem Brand eines Groß- und Schwertransports mit geladenem eines Autokran - BAB in Richtung…\nmehr \nPOL-CUX: Brand eines Landwirtschaftlichen Gehöfts in Stinstedt\nCuxhaven (ots) - Stinstedt. Am gestrigen Montagabend (17.07.2023) bemerkten Anwohner gegen 20:10 Uhr einen Brand ihres landwirtschaftlichen Gehöfts im Feldweg in Stinstedt. Drei Personen konnten sich unverletzt aus dem Gebäude retten. Es wurden keine Personen verletzt. Durch den Brand wurden die Stallungen in Teilen vollkommen zerstört. Mindestens eine Kuh verendete ...\nmehr \nPOL-CUX: Polizeibericht aus dem Bereich Schiffdorf\nmehr \nPOL-CUX: Brand eines PKW auf dem Pendlerparkplatz Neuenwalde nahe der Autobahnanschlussstelle (Lichtbild in der Anlage)\nmehr \nPOL-CUX: Brand einer Scheune in Driftsethe\nCuxhaven (ots) - Hagen im Bremischen/Driftsethe. In der Nacht zum heutigen Montag (26.06.2023) kam es aus bislang unbekannter Ursache in einer Scheune in der Straße Dorfring zu einem Brandausbruch. Personen wurden glücklicherweise nicht verletzt. Die Scheune brannte vollständig nieder. Durch den Brand entstanden Sachschäden im hohen, fünfstelligen Eurobereich. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Cuxhaven Presse- ...\nmehr \nPOL-CUX: Böschungsbrand im Bereich der Lunebrücke an der Bundesstraße 437\nCuxhaven (ots) - Stotel/B437. Am gestrigen Dienstag kam es gegen 12:25 Uhr zu einem Böschungsbrand im Bereich der Lunebrücke der Bundesstraße 437. Hierbei gerieten ca. 40m² in Brand, welche durch Feuerwehr gelöscht werden konnten. Zeugen gaben einen Hinweis zu einen silbernen PKW, welcher auf dem paralell verlaufenden Wirtschaftsweg unterwegs gewesen sein soll. ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand eines Containers an der Rundturnhalle - Zeugenaufruf\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Am vergangenen Freitag (19.05.2023) kam es gegen 12:45 Uhr zu einem Brand eines Containers samt Inhalt auf der Rückseite der Rundturnhalle in Cuxhaven. Der Container als auch die im Container befindlichen Kunststoffstühle wurden bei dem Brand erheblich beschädigt. Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei Cuxhaven (Telefon 04721 5730) zu melden. ...\nmehr \nPOL-CUX: Brand eines Wohn- und Geschäftshauses in Lunestedt\nCuxhaven (ots) - Beverstedt-Lunestedt. In der Nacht zum heutigen Montag (22.05.2023) kam es gegen kurz vor halb 2 zu einem Brandausbruch in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Westerbeverstedter Straße in Lunestedt. Die Bewohner des Hauses bemerkten den Brandausbruch, vermutlich im Bereich des Dachbodens und alarmierten die Feuerwehr. Sie konnten sich unverletzt ins Freie begeben. Das Gebäude wurde durch den Brand ...\nmehr" }, { "text": "Filtern\nMedien: \nZeitraum:\nAlle \nGestern \nLetzte 7 Tage \nZeitraum:\nGesamt\n1\n2\n3\n4\n5\n6\n7\n8\n9\n10\n11\n12\n13\n14\n15\n16\n17\n18\n19\n20\n21\n22\n23\n24\n25\n26\n27\n28\n29\n30\n31\nPOL-CUX: Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2023 für die Polizeiinspektion Cuxhaven\nCuxhaven (ots) - Sehr geehrte Damen und Herren, im Anhang finden Sie die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2023 der Polizeiinspektion Cuxhaven nebst vorbereiteten Grafiken zu ihrer Verwendung. Für Rückfragen stehen wir zur Verfügung. Mit ...\n2 Dokumente\nmehr \nPOL-CUX: Pressemeldung der Polizeiinspektion Cuxhaven\nCuxhaven (ots) - ###Diebstahl eines Motorrad Harley-Davidson### Cuxhaven - In der Nacht von Freitag dem 22.09.2023 auf Sonnabend den 23.09.2023 kam es in der Brahmsstraße zum Diebstahl eines auffälligen Motorrad Harley-Davidson. Dieses war gesichert am Fahrbahnrand abgestellt und wurde auf unbekannte Weise entwendet. (Lichtbild des Motorrads in der ...\nEin Dokument\nmehr \nPOL-CUX: Geestland: Autobahnpolizei stellt diverse Fehler bei dem Transport von Gefahrgut fest\nCuxhaven (ots) - Am 31.07.2023, gegen 23:45 Uhr, wurde auf der Autobahn 27 in Fahrtrichtung Cuxhaven, Höhe der Gemeinde Loxstedt-Nesse, ein Kleintransporter angehalten und kontrolliert. Bei der allgemeinen Verkehrskontrolle mussten die Polizeibeamten ...\nEin Dokument\nmehr \nPOL-CUX: Die Polizei bitte um Mithilfe Öffentlichkeitsfahndung nach schwerem Raub auf einen 92jährigen Senioren in Hechthausen / Kreis…\nEin Dokument\nmehr \nPOL-CUX: Die Polizeiinspektion Cuxhaven veröffentlicht die Verkehrsunfallstatistik 2022 (inkl. Anhang)\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven/Geestland/Schiffdorf/Hemmoor. Am heutigen Tag veröffentlicht die Polizeiinspektion Cuxhaven die Verkehrsunfallstatistik für das Jahr 2022. Alle Informationen und Erreichbarkeiten befinden sich im Anhang. Rückfragen bitte ...\n2 Dokumente\nmehr \nPOL-CUX: Die Polizeiinspektion Cuxhaven veröffentlicht die \"Polizeiliche Kriminalstatistik 2022\" (Inkl. Anhang)\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven/Geestland/Schiffdorf/Hemmoor. Am heutigen Tag veröffentlicht die Polizeiinspektion Cuxhaven die Polizeiliche Kriminalstatistik für das Jahr 2022. Alle Informationen und Erreichbarkeiten befinden sich im Anhang. Mit ...\n2 Dokumente\nmehr \nPOL-CUX: Fahranfänger kommt von der Fahrbahn ab und verletzt sich leicht\nCuxhaven (ots) - LK Cuxhaven/ Steinau - Fahranfänger kommt von der Fahrbahn ab und verletzt sich leicht Am Samstag, den 25.02.2023, gegen 12:10 Uhr, verlor ein 18-jähriger Odisheimer beim Befahren der Straße Altbachenbruch die Kontrolle über seinen Opel Corsa, kam nach links von der Fahrbahn ab und ...\nEin Dokument\nmehr \nPOL-CUX: Eigentümer von möglichem Diebesgut gesucht\nCuxhaven (ots) - Durch die Polizei Cuxhaven wurden im Rahmen von Durchsuchungsmaßnahmen bei einem Cuxhavener diverse Werkzeuge der Marke Makita aufgefunden. Ein Werkzeug konnte bereits einem Diebstahl zugeordnet werden. Aufgrund der bisherigen Erkenntnisse ist zu vermuten, dass es sich auch bei den anderen Werkzeugen um Diebesgut handelt. 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Am Donnerstag, 09.07.2020, informiert sich der Ausschuss für Inneres und Sport des Niedersächsischen Landtages in Cuxhaven über die Arbeit des Maritimen Sicherheitszentrums und der Polizeiinspektion Cuxhaven. Aus diesem Anlass findet ein Pressegespräch statt. Die Einladung zu diesem Gespräch ...\nEin Dokument\nmehr \nPOL-CUX: Polizeiinspektion Cuxhaven veröffentlicht polizeiliche Kriminalstatistik 2019 + Kriminalität insgesamt gesunken + Zahl der…\n2 Dokumente\nmehr \nPOL-CUX: Auf der Suche nach dem Prostituiertenmörder - Cold Case-Ermittler überprüfen 300 Fahrzeughalter\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven/Bremen/Verden. Seit der Fernsehsendung \"Aktenzeichen XY .. ungelöst\" und der Veröffentlichung zweier Phantomzeichnungen im Zusammenhang mit zwei Frauenmorden in den Jahren 1992 und 1993 in zahlreichen Medien sind bei der ...\nEin Dokument\nmehr \nPOL-CUX: Polizeiinspektion Cuxhaven stellt Verkehrsunfallbilanz 2018 vor - Unfallgeschehen auf A 27 insbesondere im Baustellenbereich deutlich…\n2 Dokumente\nmehr \nPOL-CUX: Polizei Cuxhaven stellt Polizeiliche Kriminalstatistik 2018 vor + Kriminalität insgesamt leicht gesunken + Aufklärungsquote deutlich…\nEin Dokument\nmehr \nPOL-CUX: Landkreis Cuxhaven; BAB 27, AS Neuenwalde Schwerer Verkehrsunfall mit lebensgefährlich verletzter Person auf der BAB 27\nCuxhaven (ots) - Am 01.03.2019, gegen 19:00 Uhr, kam es auf der BAB 27, Fahrtrichtung Cuxhaven, in Höhe des Beschleunigungsstreifens der Anschlussstelle Neuenwalde, zu einem folgenschweren Verkehrsunfall. Nach bisherigen Ermittlungen der ...\nEin Dokument\nmehr \nPOL-CUX: Falsche Polizeibeamte im Cuxland\nCuxhaven (ots) - Falsche Polizeibeamte am Telefon Landkreis Cuxhaven. Im Landkreis Cuxhaven waren gestern wieder falsche Polizeibeamte am Telefon unterwegs. Wie bereits häufiger geschehen, gaben die Täter an, bei einem Straftäter die Adresse des Angerufenen gefunden zu haben und man wollte nun die Wertgegenstände sichern. Die Täter haben vor allem in ...\nEin Dokument\nmehr \nPOL-CUX: Schnelle Fahndungserfolge nach Unfallfluchten dank aufmerksamer Zeugen\nCuxhaven (ots) - Cuxhaven. Sonntagmittag stieß eine 70-jährige Skoda-Fahrerin aus Bulgarien in der Simon-von-Utrecht-Straße gegen einen ordnungsgemäß am Fahrbahnrand geparkten Fiat Punto. An dem Fahrzeug entstand ein erheblicher Sachschaden. 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Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf unberührt.\nDie von Ihnen im Kontaktformular eingegebenen Daten verbleiben bei uns, bis Sie uns zur Löschung auffordern, Ihre Einwilligung zur Speicherung widerrufen oder der Zweck für die Datenspeicherung entfällt (z.B. nach abgeschlossener Bearbeitung Ihrer Anfrage). Zwingende gesetzliche Bestimmungen – insbesondere Aufbewahrungsfristen – bleiben unberührt.\nE-mails\nAn persönliche oder funktionelle E-mail-Adressen des Landkreises gerichtete E-mails werden rechtssicher und unveränderbar für 10 Jahre in einem Mailarchivierungssystem aufbewahrt.\nAnalyse Tools und Werbung\nDiese Website verwendet Matomo, dabei handelt es sich um einen sogenannten Webanalysedienst. Matomo verwendet sog. “Cookies”, das sind Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die unsererseits eine Analyse der Benutzung der Webseite ermöglichen. Zu diesem Zweck werden die durch den Cookie erzeugten Nutzungsinformationen (einschließlich Ihrer IP-Adresse) an unseren Server übertragen und zu Nutzungsanalysezwecken gespeichert, was der Webseitenoptimierung unsererseits dient. Ihre IP-Adresse wird bei diesem Vorgang umgehend anonymisiert, so dass Sie als Nutzer für uns anonym bleiben. Die durch den Cookie erzeugten Informationen über Ihre Benutzung dieser Webseite werden nicht an Dritte weitergegeben. Sie können die Verwendung der Cookies durch eine entsprechende Einstellung Ihrer Browser-Software verhindern, es kann jedoch sein, dass Sie in diesem Fall gegebenenfalls nicht sämtliche Funktionen dieser Website voll umfänglich nutzen können.\nWenn Sie mit der Speicherung und Auswertung dieser Daten aus Ihrem Besuch nicht einverstanden sind, dann können Sie der Speicherung und Nutzung nachfolgend per Mausklick jederzeit widersprechen. In diesem Fall wird in Ihrem Browser ein sog. 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September 2021 neu gewählt. Er setzt sich aus 58 gewählten Abgeordneten und dem hauptamtlichen Landrat Thorsten Krüger als 59. Mitglied zusammen.\nDie gewählten Abgeordneten und die weiteren Mitglieder der Fachausschüsse und sonstigen Gremien des Kreistages sind ehrenamtlich tätig.\nDie aktuelle Besetzung nach der Wahl sieht folgende Sitzverteilung vor:\nCDU 21 Sitze\nSPD 19 Sitze\nBündnis 90 / Die Grünen 7 Sitze\nBürgerliche Alternative (ehem.AfD) 3 Sitze\nFDP 3 Sitze\nDie LINKE. 1 Sitz\nFreie Wähler 1 Sitz\nBürgerliste Cuxland 1 Sitz\niRICH Bürger-App\nTierschutzpartei 1 Sitz\ndieBasis LV Niedersachsen 1 Sitz\nDie Fraktionen der SPD und Bündnis90/Die Grünen sowie der CDU und FDP haben sich zu Gruppen zusammengeschlossen. Ebenso bilden die Abgeordneten der Freien Wähler und der Bürgerliste Cuxland eine Gruppe.\nÜber unser Kreistagsinformationssystem können Sie die Sitzungstermine, öffentlichen Tagesordnungen, Niederschriften und Sitzungsvorlagen wie auch die persönlichen Daten der Mandatsträger und die Zusammensetzung der Fraktionen einsehen.\nDas Kreistagsinformationssystem gibt es auch als App. Suchen Sie hierzu im jeweiligen App-Store nach\n\"iRICH-Bürger\".\nIn seiner konstituierenden Sitzung am 17. November 2021 hat der Kreistag seine Fachausschüsse sowie die für die Arbeit der Gremien notwendige Geschäftsordnung erlassen.\nAus der Reihe der Kreistagsmitglieder ist der Kreistagsvorsitzende gewählt worden, der die Sitzungen leitet:\nAbg. Herr Jörg-Andreas Sagemühl (CDU) Wurster Nordseeküste\nAbg. Herr Jörg-Andreas Sagemühl (CDU),\nWurster Nordseeküste\nZu Vertretern des Vorsitzenden des Kreistages hat der Kreistag folgende Abgeordnete gewählt:\nAbg. Frau Marianne Peus (GRÜNE) Cuxhaven\nAbg. Frau Marianne Peus (GRÜNE), Cuxhaven\nAbg. Herr Gerhard Tienken (SPD) Beverstedt\nAbg. Herr Gerhard Tienken (SPD),\nBeverstedt\nAus den Mitgliedern des Kreisausschusses hat der Kreistag drei Stellvertreter/innen gewählt, die den Landrat bei der repräsentativen Vertretung des Landkreises unterstützen:\nAbg. Herr Richard Schütt (CDU) Cuxhaven\nAbg. Herr Gunnar Böltes (SPD) Geestland\nAbg. Frau Sabine van Gemmeren (GRÜNE) Belum\nVon links nach rechts:\nAbg. Richard Schütt, Cuxhaven (CDU); Abg. Gunnar Böltes, Geestland (SPD); Abg. Sabine van Gemmeren, Belum (GRÜNE)\nHier finden Sie die Sitzordnung des Kreistages 2021-2026." }, { "text": "Seiteninhalt\nBürgerlotse\nDer Kreistag hat in seiner Sitzung am 17.11.2021 den Abg. Michael Schlobohm zum Bürgerlotsen bestellt.\nAufgabenbereich\nDie Funktion des Bürgerlotsen / der Bürgerlotsin ist nach den Vorstellungen des Kreistages eingerichtet worden. Er/Sie soll als direkter Ansprechpartner/in die Stellung des Bürgers / der Bürgerin im alltäglichen Verkehr mit der Kreisverwaltung stärken und zwischen Bürgern und Verwaltung vermitteln.\nNach vorheriger Terminvereinbarung wird eine Sprechstunde durchgeführt.\nDem/der Bürger/in wird schriftlich mitgeteilt, welche Erledigung die Angelegenheit gefunden hat.\nAnsprechzeiten\nDer Bürgerlotse ist unter folgenden Kontaktdaten zu erreichen:\nWenn Sie den E-Mail Kontakt nutzen wollen, beachten Sie bitte, dass diese Form der Kontaktaufnahme nicht geeignet ist, den Schutz Ihrer persönlichen Daten zu gewährleisten." }, { "text": "Kreistagsinformationssystem\nGuten Tag, Sie sind als öffentlicher Besucher angemeldet.\nAllgemeine Informationen über das Kreistagsinformationssystem:\nDie Gremien und deren Mitglieder sind unter Gremien dargestellt.\nDie Fraktionen und deren Mitglieder sind unter Fraktionen sichtbar.\nInformationen über die einzelnen Kreistags- und Ausschussmitglieder erhalten Sie über Personen.\nEine Komplettübersicht aller Vorlagen sehen Sie unter Vorlagen.\nDen allgemeinen Terminkalender, sowie Einladungen und Niederschriften finden Sie unter Sitzungen.\nAlles, was Sie über vergangene Themen wissen möchten, finden Sie in der Recherche.\nDie letzte Aktualisierung des Systems erfolgte am 14.03.2024 12:15.\nUm in den geschützten Bereich für Mandatsträger zu gelangen, benötigen Sie einen Benutzerzugang und ein persönliches Kennwort. Bitte wenden Sie sich an das Fachgebiet Gremien und Wahlen des Landkreises Cuxhaven. Die Anmeldemaske für die Mandatsträger befindet sich links unterhalb der Navigationsleiste." }, { "text": "Seiteninhalt\nThorsten Krüger\nLiebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,\nherzlich willkommen auf der Internetpräsenz des Landkreises Cuxhaven!\nÜber unsere Webseite können Sie sich über den Landkreis sowie die Zuständigkeiten und Leistungen der Kreisverwaltung informieren.\nSeit dem 1. Januar 2023 bin ich Landrat des Landkreises Cuxhaven. Wir sind eine vielfältige Region mit rund 200.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Zwischen Nordsee, Elbe und Weser bietet unser Landkreis attraktive Bedingungen zum Wohnen, Arbeiten und Leben. Ein Ort, an dem andere Urlaub machen, wie man so schön sagt.\nAls Landrat repräsentiere ich nicht nur den Landkreis, sondern bin auch Leiter der Kreisverwaltung. Wir arbeiten kontinuierlich daran, den Service für unsere Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Bürgernah, transparent und innovativ – das ist unser Anspruch.\nBei Fragen, Anregungen und Wünschen können Sie gerne unser Kontaktformular nutzen oder Sie wenden sich einfach direkt an unsere Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner in der Kreisverwaltung.\nWir helfen gerne weiter und stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.\nHerzliche Grüße sendet Ihnen\nThorsten Krüger \nLandrat" }, { "text": "Seiteninhalt\nAuf den folgenden Seiten finden Sie Informationen zur jeweils letzten Bundestags-, Europa-, Kommunal- und Landtagswahl. Sie haben die Möglichkeit, sich Musterstimmzettel anzusehen, aktuelle Meldungen rund um die Wahl zu studieren und die Ergebnisse nachzulesen." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nWappen des Landkreises Cuxhaven\nDer Heilige Nikolaus\nDer Heilige Nikolaus\nBeschreibung\nIn Gold über von Rot und Silber wellförmig geteiltem Schildfuß der heilige Bischof Nikolaus, in grünem silbergerändertem Ornat, mit silbernen Schuhen und silbernem Krummstab, dessen Krümme in einer grünen vierblättrigen Rose endet, die rechte Hand zum Segen erhoben, mit silbernen Haaren und natürlicher Fleischfarbe.\nBegründung\nDer wellenförmig geteilte Schildfuß deutet auf die durch Deiche geschützten Marschen an Elbe- und Wesermündung. Der heilige Bischof Nikolaus, Schutzpatron der Schiffer und Küstenbewohner, kommt im Landkreis Cuxhaven in regionalen Siegeln seit dem 13. Jahrhundert vor.\nDas Wappen ist am 11.06.1979 von der Bezirksregierung Lüneburg genehmigt worden.\nHinweis\nDie Verwendung des Wappens durch Dritte ist ohne vorherige Genehmigung nicht zulässig und stellt eine Verletzung des Namensrechtes des Landkreises Cuxhaven dar!" }, { "text": "Seiteninhalt\nKreisgebiet: 2.058,96 km²\nEinwohnerzahl (Stand 30. Juni 2023 auf der Basis des Zensus 2011): 201.636\nÜbersicht über die Einwohnerzahl und die Fläche der kreisangehörigen Gemeinden: Dokument zur Bevölkerungsentwicklung\nHöchster Punkt: Silberberg in der Wingst, 74 m über N.N.\nTiefster Punkt: Gemeinde Steinau, Ortsteil Süderende, 0,90 m unter N.N\nNord-Süd-Ausdehnung: 68 km (größte)\nWest-Ost-Ausdehnung: 54 km (größte)\nNachbarkreise: Stade, Rotenburg, Osterholz, Wesermarsch\nAngrenzendes Oberzentrum: Seestadt Bremerhaven\nPatenschaften:\nKreisgemeinschaft Labiau/Ostpreußen \nFliegende Gruppe MFG 3 \"Graf Zeppelin\"/Nordholz\nPartnerschaften:\nGemeinde Wiesen-Pfitsch, Südtirol \nLandkreis Parchim, Mecklenburg-Vorpommern\nWeitere Statistische Daten über den Landkreis Cuxhaven erhalten Sie auf den Seiten des Niedersächsischen Landesbetriebs für Statistik und Kommunikationstechnologie\nBevölkerungsprognosen\ndes Niedersächsischen Landesbetriebs für Statistik und Kommunikationstechnologie\nBevölkerungsprognose im Rahmen des Modellvorhabens «Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität im ländlichen Raum«" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nAmtliche Bekanntmachungen\nEs wurden 492 Mitteilungen gefunden\n16.03.2024\nDie Bekanntgabe gemäß § 81 Abs. 5 Satz 4 Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) zu den Nebentätigkeiten des Landrates des Landkreises Cuxhaven kann auf ... mehr \n13.03.2024\nAufgrund von Asphaltierungsarbeiten wird die Köppeler Straße in Steinau an drei Tagen in der Zeit vom 18.03.2024 bis 31.03.2024 gesperrt. Cuxhaven, 13.03.2024 ... mehr \n13.03.2024\nAufgrund von Asphaltierungsarbeiten wird die Straße Aue in Bülkau zwischen K21 und Aue Nord an drei Tagen in der Zeit vom 18.03.2024 ... mehr \n09.03.2024\nIn der 11. Kalenderwoche findet folgende Sitzung statt: am Dienstag, 12.03.2024, 14:30 Uhr in der Jugendhilfestation Lagen/Wurster Nordseeküste, Ziegeleistr. 2, 27607 Geestland, ... mehr \n02.03.2024\nIn der 10. Kalenderwoche findet folgende Sitzung statt: am Mittwoch, 06.03.2024, 16:00 Uhr im Sitzungssaal des Kreishauses Cuxhaven, Vincent-Lübeck-Str. 2, 27474 Cuxhaven, ... mehr \n24.02.2024\nIn der 9. Kalenderwoche finden folgende Sitzung statt: am Montag, 26.02.2024, 14:30 Uhr im Sitzungsraum 2/3 des Kreishauses Cuxhaven, Vincent-Lübeck-Str. 2, 27474 Cuxhaven, ... mehr \n23.02.2024\nAufgrund der Aufstellung eines Fertighauses wird die Straße Brassenstieg in Otterndorf in Höhe der Hausnummer 3 in der Zeit vom 27.02.2024 bis ... mehr \n22.02.2024\nDie „Satzung zur 3. Änderung der Satzung über die Gewährung von Entschädigungen für Abgeordnete und weitere ehrenamtlich tätige Personen der Gremien ... mehr \n03.02.2024\nIn der 6. Kalenderwoche findet folgende Sitzung statt: am Mittwoch, 07.02.2024, 14:30 Uhr im Sitzungssaal des Kreishauses Cuxhaven, Vincent-Lübeck-Str. 2, 27474 Cuxhaven, die ... mehr \n01.02.2024\nDie „1. und 2. Änderung der Hauptsatzung des Landkreises Cuxhaven“ wird im Amtsblatt für den Landkreis Cuxhaven Nr. 5 lfd. Nr. 30 ... mehr \n13.01.2024\nIn der 3. Kalenderwoche findet folgende Sitzung statt: am Donnerstag, 18.01.2024, 14:30 Uhr im Sitzungsraum 2/3 des Kreishauses Cuxhaven, Vincent-Lübeck-Str. 2, 27474 Cuxhaven, ... mehr \n11.01.2024\nDie „Verordnung über die Festsetzung eines Wasserschutz­gebietes für das Wasserwerk Bederkesa des Wasserverbandes Wesermünde vom 06.12.2023“ sowie die „Änderung der ... mehr \n08.01.2024\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung Nr. 01/2024 CUX zur Aufhebung der Tierseuchenbehördlichen Allgemeinverfügung Nr. 08/2023 CUX ... mehr \n06.01.2024\nIn der 2. Kalenderwoche finden folgende Sitzungen statt: am Montag, 08.01.2024, 09:00 Uhr im Sitzungsraum 2/3 des Kreishauses Cuxhaven, Vincent-Lübeck-Str. 2, 27474 Cuxhaven, ... mehr \n28.12.2023\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung Nr. 08/2023 CUX zur Aufhebung angeordneter Maßnahmen für die Schutzzone und ... mehr \n22.12.2023\nAufgrund von Ufersicherungsarbeiten wird die Straße Oppeln in der Wingst zwischen Hausnummer 27 und 95 an fünf Tagen in der Zeit bis 31.01.2024 ... mehr \n22.12.2023\nAufgrund von Ufersicherungsarbeiten wird die Straße Westerende in Kehdingbruch Höhe Hausnummer 8 an einem Tag in der Zeit bis 31.01.2024 jeweils in der ... mehr \n21.12.2023\nDie in 2014 mit dem Landkreis Stade im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit geschlossene Zweckvereinbarung über die Aufgabenwahrnehmung des Hafenärztlichen Dienstes (HÄD) ... mehr \n21.12.2023\nFolgende Satzungen wurden im Amtsblatt für den Landkreis Cuxhaven Nr. 43 vom 21.12.2023 veröffentlicht: Lfd. Nr. 221 Erste Satzung vom 6. Dezember ... mehr \n16.12.2023\nIn der 51. Kalenderwoche findet folgende gemeinsame Sitzung am Montag, 18.12.2023 um 13:30 Uhr im Sitzungssaal des Kreishauses, Vincent-Lübeck-Straße 2, 27474 Cuxhaven, statt: ... mehr \n11.12.2023\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung Nr. 07/2023 CUX zur Aufhebung angeordneter Maßnahmen für die Schutzzone und ... mehr \n06.12.2023\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung Nr. 06/2023 CUX zur Aufhebung der Tierseuchenbehördlichen Allgemeinverfügung Nr. 05/2023 CUX ... mehr \n02.12.2023\nAufgrund der derzeitigen Wetterlage bleibt die halbseitige Sperrung der B73 mit Sperrung der Zu- und Abfahrten zur K16 bis voraussichtlich ... mehr \n02.12.2023\nIn der 49. Kalenderwoche findet folgende Sitzung statt: am Mittwoch, 06.12.2023, 15.00 Uhr im Sitzungssaal des Kreishauses Cuxhaven, Vincent-Lübeck-Str. 2, 27474 Cuxhaven ... mehr \n01.12.2023\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung Nr. 05/2023 CUX zur Festlegung einer Schutzzone und einer Überwachungszone (Sperrzonen) ... mehr" }, { "text": "Seiteninhalt\nAktuelles\nEs wurden 1253 Mitteilungen gefunden\n13.03.2024\nDer Frühling kommt, die Gartenarbeit kann beginnen! Die Abfallwirtschaft des Landkreis Cuxhaven teilt mit, dass ab Samstag, 30. März 2024, die ... Mehr \n13.03.2024\nIn der Woche vom 04. bis zum 07. März 2024 waren die Abfallberater des Landkreises Cuxhaven zu Gast in der Grundschule Sietland ... Mehr \n08.03.2024\nNachdem das letzte Konzert in der Burg Bederkesa bis auf den letzten Platz ausgebucht war, gastiert der in Kanada lebende Sänger ... Mehr \n07.03.2024\nDie Tourismus-Agentur Nordsee GmbH, die touristische Organisation für Destinationsmanagement und -marketing an der niedersächsischen Nordseeküste, nimmt die neue Website www.nordsee53grad.de in ... Mehr \n07.03.2024\n© Jörg Sarbach\nDie Metropolregion Nordwest ist das Schaufenster der Energiewende. Um die Vorreiterposition halten zu können, bedarf es weiterer regionaler Anstrengungen und wichtiger Weichenstellungen ... Mehr \n07.03.2024\nDie Kreisstraße 48 ist am Freitag, 08. März vormittags wegen Sanierungsarbeiten von der Autobahn bis Uthlede voll gesperrt. Mehr \n05.03.2024\nInteressierte Radfahrende können sich nun online über den deutschen Streckenabschnitt des Radfernwegs informieren. Mehr \n05.03.2024\nAm Internationalen Frauentag werden die Errungenschaften der Frauenbewegung gefeiert, aber auch deren Herausforderungen benannt. Die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Cuxhaven nehmen ... Mehr \n04.03.2024\nDonnerstag, der 7. März gilt als internationaler Tag der Mülltrennung. Grund genug für die Abfallberatung des Landkreis Cuxhaven, noch einmal etwas ... Mehr \n04.03.2024\nEgal, ob aus einem Kaminofen, dem gemütlichen Kachelofen oder von dem Holzkohlegrill, am Ende bleibt ein gemeinsamer Rest übrig: Asche. Die ... Mehr \n04.03.2024\nUpdate des Bewerbungsschlusses: Zum 28. Mal findet der Landes- und Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ statt. Qualifizieren können sich die ... Mehr \n28.02.2024\nAm Mittwoch, den 17. April, bietet der Fachbereich Infektionsschutz aus dem Bereich Gesundheit des Landkreises Cuxhaven für alle Alten- und Pflegeeinrichtungen ... Mehr \n27.02.2024\nVom 04. bis 26. März 2024 wird die kostenlose mobile Schadstoffsammlung der Abfallwirtschaft des Landkreises im Cuxland unterwegs sein und wohnortnah ... Mehr \n22.02.2024\nEin breites Wissen in vielen Bereichen konnte sich Kirsten Kamjunke in ihrer bisherigen Dienstzeit aneignen. In diesem Frühjahr feierte Kirsten Kamjunke in ... Mehr \n22.02.2024\nDer Kreisverband Cuxhaven des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. lädt alle Mitglieder und Interessierte zum diesjährigen „Forum des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ ... Mehr \n22.02.2024\nDas Repair Café in Cuxhaven lädt am 24. Februar von 14:00 bis 17:00 Uhr ins Mehrgenerationenhaus/Haus der Jugend zum Reparieren und ... Mehr \n21.02.2024\nJedes Jahr nominiert die Wirtschaftsförderung des Landkreises Cuxhaven nur ein Unternehmen aus dem Kreisgebiet für eine besondere Auszeichnung: der „Große ... Mehr \n19.02.2024\nAb dem 01. März ist die mobile Saatgutbibliothek wieder an Bord der Fahrbibliothek des Landkreises Cuxhaven unterwegs. Die Kiste ist prall ... Mehr \n19.02.2024\nHauke-Christian Dittrich © Hauke-Christian Dittrich\nInfo der TANO: „Unsere neue Kollegin KI – Fluch und Segen für den Tourismus“ - unter diesem Motto trafen sich 220 ... Mehr \n14.02.2024\nDas Team der Fahrbibliothek Landkreis Cuxhaven unter der Leitung von Diplom-Bibliothekarin Katrin Toetzke kann zufrieden auf das vergangene Jahr zurückblicken: ... Mehr \n12.02.2024\n© B&B. Markenagentur\nDie Agentur für Wirtschaftsförderung (A.f.W.) des Landkreises Cuxhaven bietet am 13. März 2024 eine kostenlose Beratung zu öffentlichen Förderungen an. Mehr \n09.02.2024\n© Tourismus-Agentur Nordsee GmbH\nInfo der TANO: Auf dem NordseeTourismusTag, der dieses Jahr erstmalig von der Tourismus-Agentur Nordsee GmbH (TANO) organisiert wird, gibt es einen ... Mehr \n09.02.2024\nInfo der Metropolregion Nordwest: Aufwind für den Nordwesten! Vom 05. Februar 2024 bis 26. April 2024 sucht die Metropolregion Nordwest ... Mehr \n09.02.2024\nRainer Ganske Wilhelmshaven © Tourismus-Agentur Nordsee GmbH\nInfo der TANO: Die Tourismus-Agentur Nordsee GmbH (TANO) widmet sich mit der Aktion \"Team Nordsee\" dem Thema des Fachkräftemangels in der ... Mehr \n09.02.2024\nAb dem 18. März 2024 wird der Kunsthistoriker Wilko Austermann die Leitung des Museums gegenstandsfreier Kunst des Landkreises Cuxhaven in Otterndorf ... Mehr" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nBarrierefreiheit\nMit der Neugestaltung des Webauftritts des Landkreises Cuxhaven ist nicht nur die Navigation erleichtert worden, sondern sind auch die Anforderungen hinsichtlich der Barrierefreiheit ein zentraler Bestandteil der Umgestaltung gewesen.\nMit dem Onlinegang ist die Bearbeitung des Auftritts keineswegs abgeschlossen. Diese befindet sich in einem stetig andauernden Prozess.\nAuch wenn das Ziel, einen barrierefreien Webauftritt zu schaffen, stets verfolgt wird, bitten wir Sie um Verständnis, wenn uns die Umsetzung noch nicht an allen Stellen gelungen ist. Kontaktieren Sie uns, sollte ein Problem hinsichtlich der Barrierefreiheit aufgefallen sein unter folgender E-Mail-Adresse\ns.dock(at)landkreis-cuxhaven.de\nBilder\nDie im Webauftritt verwendeten Bilder dienen lediglich der Illustration der Textseiten. Sie sind kein inhaltlicher Bestandteil, so dass der Sinn der Informationen in der Regel auch dann erfasst werden kann, wenn die Bilder nicht betrachtet werden können.\nGesetzliche Grundlagen\nGesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen (Behindertengleichstellungsgesetz - BGG) - Behindertengleichstellungsgesetz vom 27. April 2002 (BGBl. I S. 1467, 1468) \nVerordnung zur Schaffung barrierefreier Informationstechnik nach dem Behindertengleichstellungsgesetz (BITV) - Barrierefreie Informationstechnik-Verordnung vom 17. Juli 2002 (BGBl. I S. 2654)\nDie aktuelle Gesetzeslage können Sie hier nachlesen." }, { "text": "Verkehrslenkung, Fahrerlaubnis- und Zulassungswesen\nVincent-Lübeck-Straße 1\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nÖffentliche Ausschreibungen\nHier finden Sie die aktuellen Ausschreibungen des Landkreises Cuxhaven\nBauleistungen\nLiefer- und Dienstleistungen\nWenn Sie sich für eine oder mehrere Ausschreibungen interessieren, können Sie die Vergabeunterlagen online aufrufen. \nUnd so geht´s: Den direkten Zugang zu den Vergabeunterlagen erhalten Sie, wenn Sie dem Link in der Bekanntmachung folgen. Alternativ können Sie auch das Vergabeportal Subreport mit www.subreport.de aufrufen. Wenn Sie dort unter \"eVergabe - Subreport ELViS\" die ELViS-ID der jeweiligen Auschreibung eingeben, können Sie Einsicht in die Vergabunterlagen nehmen und erhalten direkten kostenlosen Zugriff auf die Vergabeunterlagen.\nMöchten Sie sich nun an einer öffentlichen Ausschreibung beteiligen, klicken Sie auf \"Login\", um ein elektronisches Angebot abzugeben. Dazu lassen Sie sich vorab einmalig kostenlos registrieren.\nBei der Abgabe Ihres Angebotes achten Sie bitte auf die in der Bekanntmachung und den Vergabeunterlagen festgelegte Form der Einreichung (elektronisch oder schriftlich in Papierform)! \nHaben Sie noch Fragen beraten wir Sie gerne!\nWir bedanken uns für Ihre Teilnahme am Wettbewerb!" }, { "text": "Seiteninhalt\nZentrale Aufgabe des Gesundheitsamtes ist die Förderung der Gesundheit und damit der Schutz der Bevölkerung vor gesundheitlichen Beeinträchtigungen.\nZur Verhütung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten werden deshalb u.a. infektionshygienische Überwachungen in Krankenhäusern, Altenheimen, Schulen, Kindergärten und anderen Einrichtungen durchgeführt. Auch die Hygieneüberwachung des Trinkwassers und der Badegewässer gehört zu den Aufgaben des Gesundheitsamtes.\nDurch die Schuleingangsuntersuchungen sollen notwendige Förderungen und Behandlungen von Kindern möglichst früh erkannt und in die Wege geleitet werden. Die Prophylaxemaßnahmen und Untersuchungen durch den jugendzahnärztlichen Dienst in Kindergärten und Schulen sollen die Kinder und die Jugendlichen anregen, mehr Eigenverantwortung zu tragen.\nAuch die Beratung und Unterstützung Behinderter, von Behinderung bedrohter Menschen, seelisch kranker Menschen oder an Demenz erkrankter Menschen sowie auch deren Angehörige gehören zu dem Aufgabenbereich des Gesundheitsamtes.\nGutachten und Gesundheitszeugnisse, die Sie bei anderen öffentlichen Stellen benötigen, werden vom amtsärztlichen Dienst erstellt.\nDas Gesundheitsamt wirkt auf die Erhöhung der Impfquote für öffentlich empfohlene Schutzimpfungen (STIKO) hin, eine wichtige Rolle spielt dabei die Impfberatung und -aufklärung: das Gesundheitsamt informiert über die Bedeutung von Schutzimpfungen und andere Maßnahmen der spezifischen Prophylaxe übertragbarer Krankheiten.\nDas Gesundheitsamt des Landkreises Cuxhaven ist anerkannte Gelbfieberimpfstelle. Darüber hinaus berät es über alle notwendigen Impfungen, die für den internationalen Reiseverkehr erforderlich sind.\nIm Gesundheitsamt werden anonym und kostenlos Aids-Beratungen und HIV-Tests durchgeführt.\nInformationen zu aktuellen Situationen finden Sie hier. \nSollten Sie eine konkrete Aufgabe oder einen Ansprechpartner suchen, schauen Sie bitte unter \"Was erledige ich wo?\" nach." }, { "text": "Seiteninhalt\nDer Landkreis Cuxhaven ist als öffentlicher Auftraggeber verpflichtet, Ausschreibungsverfahren nach den Bestimmungen des Vergaberechts auf nationaler und europäischer Ebene durchzuführen. Dabei ist es wesentliches Ziel, ein transparentes und nichtdiskriminierendes wettbewerbliches Vergabeverfahren abzubilden und Korruption vorzubeugen.\nInformation zum elektronischen Vergabeverfahren\nAlle Vergabeunterlagen erhalten Sie kostenlos. Sie werden Ihnen online zur Verfügung gestellt. Das elektronische Verfahren ermöglicht Ihnen als Bieter einen effizienteren und schnelleren Zugriff zu den Vergabe- und Vertragsunterlagen.\nÜber das Bekanntmachungs- und Vergabeportal von Subreport können Sie unter dem Link, den Sie in der jeweiligen Bekanntmachung finden, die Vergabeunterlagen direkt herunterladen. Vorab besteht außerdem die Möglichkeit, kostenlos Einsicht in die Ausschreibungsunterlagen zu nehmen.\nWenn Sie Ihr Angebot online erstellen und abgeben möchten und von weiteren Vorteilen der elektronischen Vergabe profitieren wollen (wie Benachrichtigung bei Änderung der Vergabeunterlagen, elektronischer Kommunikation) bitten wir Sie, sich einmalig und kostenfrei mit Ihrem Firmenprofil in der Lieferantendatei von Subreport registrieren zu lassen." }, { "text": "Seiteninhalt\nHygiene-Netzwerk Landkreis cuxhaven\nLogo Hygiene-Netzwerk\nLandkreis Cuxhaven verstärkt den Kampf gegen multiresistente Keime\nInfektionen durch multiresistente Erreger (MRE) zählen gegenwärtig zu den wichtigsten Krankheitsbedrohungen der Bevölkerung.\nDurch eine gezielte Antibiotikagabe und ein abgestimmtes Vorgehen medizinischer Einrichtungen im Rahmen regionaler und lokaler Netzwerke ist es möglich, der Entstehung und Weiterverbreitung von MRE effektiv entgegen zu wirken. Mehrere solcher Netzwerke existieren – auch in Niedersachsen – bereits mit Erfolg.\nAuch im Landkreis Cuxhaven wurde 2018 ein MRE-Hygienenetzwerk gegründet. Es ist keine Institution des Landkreises, da das Gesundheitsamt Cuxhaven das Netzwerk lediglich koordiniert und moderiert. Das übergeordnete Ziel ist die Bekämpfung von resistenten Erregern und die Optimierung der Qualität der Versorgung von betroffenen Personen im Landkreis Cuxhaven.\nDas Netzwerk soll auch eine Plattform bieten für den fachlichen Austausch und für die Kommunikation der verschiedene Akteure des Gesundheitswesens untereinander.\nArbeitsergebnisse des Netzwerkes:\nArbeitsgruppe Schnittstellenmanagement:\nInformationen zum Überleitungsbogen\nArbeitsgruppe Krankentransport:\nDie Arbeitsgruppe Krankentransport hat ein Flussdiagramm entwickelt. Dieses bietet einen kurzen und schnellen Überblick über erforderliche Kommunikation sowie Personalschutz - und Desinfektionsmaßnahmen.\nEs kann in handlichem Format als „Taschenkarte“ genutzt werden.\nWir heißen neue Mitglieder in den offenen Arbeitsgruppen herzlich willkommen und freuen uns über Ihr Interesse am Hygiene-Netzwerk!\nProjekt Niedersächsisches Hygienesiegel für Alten-und Pflegeheime\nAktuelles\nZum Ende der Coronapandemie, die für uns alle kräftezehrend war, möchten wir 2023 optimistisch in die Zukunft blicken. \nWie wichtig das Thema Hygiene ist, haben wir teilweise auch leidvoll erfahren müssen.\nWir wollen deshalb mit dem für Sie kostenlosen Projekt „Niedersächsisches Hygienesiegel für Alten- und Pflegeheime“ neu im Landkreis Cuxhaven starten und Sie beim Thema Hygiene unterstützen.\nAusführliche Infos hierzu sind auf der Internetseite des NLGA Hannover (\"Allgemeinen Informationen zum Niedersächsischen Hygienesiegel ab 2023\" ) zu finden.\nEs ist eine Online-Informationsveranstaltung mit Hr. Vasentin-Lewedei, neuer Projektkoordinator im NLGA Hannover,\nam Mittwoch, den 19.04.2023 um 15:00 Uhr geplant (Dauer maximal 1,5 Std. )\nHierbei wird es ausreichend Zeit für Fragen etc. geben.\nBitte melden Sie sich für die Online-Veranstaltung per Mail bis zum 06.04.2022 an: infektionsschutz@landkreis-cuxhaven.de . \nSie bekommen dann rechtzeitig die notwendigen Infos bezüglich Teilnahme am PC.\nDie Teilnahme ist natürlich unverbindlich. Nach der Veranstaltung haben Sie genügend Zeit, sich für/gegen eine Projektteilnahme zu entscheiden.\nWir hoffen natürlich, das sich viele Einrichtungen für das Hygienesiegel interessieren und auch Sie sich für das Projekt motivieren können.\nEin weiterer Termin für die erste Fortbildung/Verbundveranstaltung ist Mittwoch, der 06.09.2023, 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr, im Kreishaus Cuxhaven. \n(Diese Veranstaltung ist offen und unabhängig von einer Siegelteilnahme.)\nBitte die Termine schon mal vormerken, danke!\nTeilnahme seit 2018\nInfektionserkrankungen stellen insbesondere für ältere und pflegebedürftige Menschen ein erhebliches Risiko dar. Deswegen wurde vom Gesundheitsamt 2018 die Teilnahme am Projekt Niedersächsisches Hygienesiegel für Alten-und Pflegeheime des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes angeboten, um die Hygienequalität nachhaltig zu verbessern.\nIm Juni 2019 konnte an 18 Pflegeeinrichtungen aus dem Landkreis Cuxhaven die Siegelverleihung für die erste Siegelstufe erfolgen, da diese bestimmte Qualitätsziele erreicht haben.\nWas sind multiresistente Erreger?\nMultiresistente Erreger (MRE) ist eine Bezeichnung für eine große Gruppe von verschiedenen Bakterien mit zum Teil unterschiedlichen Eigenschaften, die jedoch eines gemeinsam haben: Sie sind resistent, das heißt unempfindlich, gegen häufig eingesetzte Antibiotika.\nJe nach Bakteriengruppe befinden sich die Keime im Magen-Darm-Trakt von Tier und Mensch oder auf der Haut, im Nasen-Rachenraum, im Analbereich und auch in oder auf rohen Lebensmitteln. Resistente\nBakterien treten besonders häufig dort auf, wo viele Antibiotika verwendet werden. Daher sind sie in den letzten Jahren zunehmend ein Problem bei der Behandlung von Krankenhauspatienten geworden. Multiresistente Bakterien besiedeln inzwischen aber auch gesunde Menschen in der\nAllgemeinbevölkerung. Für gesunde Menschen, die mit MRE besiedelt sind stellen die Keime jedoch kein Problem dar, weil ein gesundes Abwehrsystem vor einer Erkrankung schützt. Eine Behandlung wird erst notwendig, wenn die Bakterien eine Infektion auslösen.\nWas können Sie selbst tun, um sich gegen MRE zu schützen?\nAm wichtigsten und das gilt für viele Infektionskrankheiten: Achten Sie immer auf eine sorgfältige Händehygiene. Waschen Sie die Hände gründlich mit Wasser und Seife, insbesondere nach jedem Toilettengang und vor dem Zubereiten von Speisen.\nDesinfizieren Sie sich die Hände vor und nach einem Besuch im Krankenhaus mit dem dort bereitgestellten Desinfektionsmittel.\nWunden und Hautverletzungen sollten mit sauberen Verbänden oder Pflastern abgedeckt werden.\nBenutzen Sie nur Ihre eigenen persönlichen Hygiene- und Badartikel wie Handtücher, Waschlappen oder Rasierapparate." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nGleichstellung\nAktuelles\n02.11.2021\nIn Deutschland stirbt statistisch gesehen jeden 3. Tag eine Frau durch die Hand ihres Partners oder Expartners. Gewalt erfahren insbesondere Frauen ... mehr \n14.03.2022\nNoch bis einschließlich Freitag, 18. März 2022 können Sie diese Ausstellung im CityCenter Cuxhaven, Segelckestr. 45-47 besuchen – täglich von 14:00 ... mehr \n05.03.2024\nAm Internationalen Frauentag werden die Errungenschaften der Frauenbewegung gefeiert, aber auch deren Herausforderungen benannt. Die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Cuxhaven nehmen ... Mehr \nCuxland-Frauen-Rundbrief\nHier finden Sie den Cuxland-Frauen-Rundbrief des Landkreises, der in Kooperation mit der Vorsitzenden des Frauenrates des Landkreises Cuxhaven e.V. und den Gleichstellungsbeauftragten zusammen gestellt wird. Alle Veranstaltungen, die für Frauen interessant sein könnten und uns gemeldet werden, werden von uns gesammelt und zukünftig quartalsmäßig veröffentlicht.\nAls Nutzerin können Sie sich so schnell einen Überblick darüber verschaffen, was angeboten wird.\nAls Anbietende einer Veranstaltung senden Sie uns gerne die Informationen dazu: Termin, Ort, Titel, was, wann, wer, wo – ggf. Kosten – bitte an a.becker(at)landkreis-cuxhaven.de oder an cuxland-frauen(at)gmx.de.\nWir freuen uns auf Ihre Angebote – ob analog oder digital !\nHier können Sie die vergangenen Rundbriefe nachlesen.\nAufgaben\nDie Aufgabe der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Cuxhaven ist es zur Verwirklichung der Gleichberechtigung und Chancengleichheit von Frauen und Männern im Landkreis Cuxhaven beizutragen.\nIn dem sie zum Beispiel …\nAnfragen und Beschwerden bezüglich Gleichstellungsfragen nachgeht und Gesetzesänderungen anregt\nRat und Unterstützung bei geschlechtsspezifischer Benachteiligung und Fragen der Gleichstellung bietet\nFrauen und Mädchen und ihre Interessen innerhalb und außerhalb der Verwaltung vertritt\nan Ausschuss- und Kreistagssitzungen, Gremien und Arbeitskreisen unter Gleichstellungsaspekten teilnimmt\nKontakt zu Beratungsstellen und Hilfseinrichtungen und Informationen über Fraueninstitutionen, -initiativen und -gruppen vermittelt\nVeranstaltungen zu gleichstellungsrelevanten Themen organisiert und betreut\nmit allen an Gleichstellungsfragen interessierten Menschen und Gruppen zusammenarbeitet\nSie können sich an die Gleichstellungsbeauftragte wenden, wenn Sie …\nsich aufgrund Ihres Geschlechts benachteiligt fühlen\nnicht leistungsgerecht bezahlt werden\nam Arbeitsplatz sexuell belästigt werden\nnach der Rückkehr aus der Elternzeit halbtags arbeiten möchten\nbei einer Beförderung benachteiligt werden\nVeranstaltungen\nAn dieser Stelle werden wir Sie über Veranstaltungen, Vorträge o.ä. informieren.\nGesetzliche Grundlagen\nDie Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten basiert auf einem gesetzlichen Auftrag.\n„Frauen und Männer sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“ \nGrundgesetz Artikel 3, Abs. 2\nDie Gleichstellungsbeauftragte...\n...des Landkreises Cuxhaven ist" }, { "text": "Seiteninhalt\nBei bestimmten mobilen Geräten wird die Seite der Stellenanzeigen aktuell nicht geladen und eine Fehlermeldung erscheint. Bitte versuchen Sie einen anderen Browser auf Ihrem mobilen Gerät aus oder versuchen Sie sich mit PC/Laptop zu bewerben. Ansonsten übersenden Sie Ihre Bewerbung gerne per Mail an personal@landkreis-cuxhaven.de. \nDer Landkreis Cuxhaven ist mit einer Größe von circa 2.050 km² und seinen knapp 200.000 Einwohnerinnen und Einwohnern einer der großen Landkreise Niedersachsens. Die Kreisverwaltung befindet sich mit seinen über 1.100 Beschäftigten direkt im Nordseeheilbad Cuxhaven. Verschiedene Außenstellen befinden sich auch außerhalb von Cuxhaven. Das Cuxland gilt als attraktives Urlaubsland zwischen Nordsee, Elbe und Weser und bietet neben einer familienfreundlichen Ausrichtung auch viele Freizeitmöglichkeiten an Land und auf dem Meer.\nDas Leben im Landkreis Cuxhaven ist bunt und vielfältig, genauso sind es die Arbeitsbereiche in der Kreisverwaltung. Wir freuen uns über Menschen mit Wissen und der Lust, Gestaltungsräume auszufüllen und in diesem Sinne beim und für den Landkreis zu arbeiten.\nDie Mitarbeitenden der Kreisverwaltung kümmern sich um alle Lebensbereiche und stellen sich Aufgaben, die nicht immer leicht, aber immer spannende Herausforderungen sind.\nFür diese Aufgaben suchen wir engagierte Fachkräfte. Es erwarten Sie Vielfalt im Beruf, Gestaltungsfreiräume und Kolleginnen wie Kollegen, die sich engagiert für den Landkreis und die Menschen einsetzen.\nWir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/ Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.\nWir bieten Ihnen\nein offenes kooperatives Miteinander\nflexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle\nHomeoffice / mobiles Arbeiten\nWechselnde Inhouse-Seminare sowie bedarfsorientierte Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten\nBetriebliches Gesundheitsmanagement\nFamilienfreundliche Angebote z.B. die Ferienbetreuung KibeFlex oder die Kidsbox\nUm zu den öffentlichen Stellenangeboten zu gelangen...\n...klicken Sie hier." }, { "text": "Seiteninhalt\nKinder, Jugendliche und Familien\nDer Themenbereich Jugendhilfe umfasst vielfätige Angebote für Kinder, Jugendliche und deren Familien. Unterschiedliche Verwaltungsbereiche stellen Informationen für Sie bereit.\nNutzen Sie bitte die Subnavigationsleiste, um sich über bestimmte Themen zu informieren.\nSollten Sie eine konkrete Aufgabe oder einen Ansprechpartner suchen, schauen Sie bitte auch unter “Was erledige ich wo?“ nach.\nVielfältige allgemeine Informationen zu den Aufgaben und Arbeitsweisen des Jugendamtes finden Sie auch hier.\nAktuelles\n07.02.2024\nSich ganz einfach online über den PC oder das Smartphone für eine Veranstaltung der Kreisjugendpflege anmelden – das geht seit gut ... Mehr \n31.01.2024\nDie Kitafachberatung vom Jugendamt des Landkreises bietet auch in diesem Jahr wieder ein umfangreiches Fortbildungsprogramm für Mitarbeitende von Kindertagesstätten im Cuxland ... Mehr \n23.11.2023\nViele interessante Erkenntnisse und gute Impulse gab es auf dem Medienpädagogischen Elternabend des Jugendamtes, der Mitte Oktober mit dem Referenten Lucas ... Mehr \n13.10.2023\nIm Landkreis Cuxhaven besteht ein dringender Bedarf an Pflegestellen für Kinder, die in akuten Notsituationen Schutz und Unterstützung benötigen. Der Pflegekinderdienst des ... Mehr \nDurch das sog. Negativattest nach § 58 Absatz 1 des Sozialgesetzbuchs VIII (SGB VIII) wird der Mutter eines nichtehelich geborenen Kindes ... mehr \n27.06.2023\nAb sofort besteht für Veranstaltende die Möglichkeit für ihre inklusiven Ferienbetreuungsangebote eine Förderung für einzelne Teilnehmende zu erhalten. Diese finanzielle Unterstützung ... Mehr \n16.06.2023\nDie Kreisjugendpflege des Landkreises Cuxhaven bietet auch im zweiten Halbjahr 2023 wieder interessante und abwechslungsreiche Veranstaltungen an. Mehr \n08.05.2023\nVor ungefähr einem Jahr brach der Krieg in der Ukraine aus. Das Jugendamt startete damals einen Aufruf an die Bevölkerung zur ... Mehr \n07.03.2023\nNEUER QUALIFIZIERUNGSKURS IN DER KINDERTAGESPFLEGE Erfolgreiche Premiere an der Volkshochschule Cuxhaven: Der neue Qualifizierungskurs in der Kindertagespflege wurde von allen Teilnehmenden erfolgreich ... Mehr \n10.01.2023\nEin druckfrisches Fortbildungsangebot der Fachberatung für Kindertageseinrichtungen des Jugendamtes bietet auch in diesem Jahr Erzieherinnen und Erziehern in den kommunalen Kindertagesstätten ... Mehr \n23.12.2022\nAb April 2023 geht es wieder los. Dann startet in Langen (Geestland) ein neuer Qualifizierungskurs für Kindertagespflegepersonen. In dieser 20 – monatigen Grundqualifizierung ... Mehr \n14.12.2022\nSeit April beherrschten Bauarbeiten den Alltag der Mitarbeitenden des Jugendamtes, doch jetzt sind die Arbeiten in der Rohdestraße 2 in Cuxhaven so ... Mehr \n07.12.2022\nIm ersten Halbjahr 2023 werden bundesweit die Jugendschöffinnen und -schöffen für die Amtszeit von 2024 bis 2028 neu gewählt. Auch in ... Mehr \n02.11.2022\nDer Fachbereich Beistandschaften im Jugendamt des Landkreises Cuxhaven ist am Donnerstag, 03.11.2022 aufgrund einer ganztägigen Fortbildung nicht erreichbar. In dringenden Fällen ist ... mehr \n08.09.2022\nDie Sanierung des Jugendamtes schreitet voran. Ein Gebäudeflügel ist fertiggestellt und kann in der kommenden Woche von den Mitarbeitenden bezogen werden. ... Mehr \n23.05.2022\nDie Kreisjugendpflege des Landkreis Cuxhaven veranstaltet im ersten Halbjahr 2022 bereits 13 Events, einige zum Teil sogar kostenlos. Für Ferienfreizeit in den ... Mehr \n28.04.2022\nDer Kreisjugendring Cuxhaven e.V. bietet für alle Jugendlichen ab 16 Jahren die Teilnahme an einer kostenlosen Workshop Reihe am 04. und 11. ... Mehr \n25.03.2022\nDie Kreisjugendpflege Cuxhaven veranstaltet in den niedersächsischen Sommerferien vom 3. August bis 11. August 2022 eine Ferienfreizeit für Jugendliche im Alter von ... mehr \n08.03.2022\nDie Kreisjugendpflege des Landkreises Cuxhaven bietet auch im ersten Halbjahr 2022 wieder interessante und abwechslungsreiche Wochenendveranstaltungen an. Auch in diesem Halbjahr ... mehr \n08.03.2022\nDie Kreisjugendpflege Cuxhaven veranstaltet in den niedersächsischen Sommerferien vom 06. August bis 14. August 2022 eine Ferienfreizeit für Kinder und Jugendliche ... Mehr \n02.03.2022\nAufgrund der aktuellen Situation in der Ukraine sucht der Landkreis Cuxhaven Gastfamilien, die geflüchtete Kinder und/oder Jugendliche vorübergehend bei sich aufnehmen. ... mehr \n28.02.2022\nDie Kindertagespflege ist vor allem für Eltern von Kindern unter drei Jahren eine interessante Alternative zur Krippenbetreuung, vorausgesetzt, der Nachwuchs ... mehr \n19.11.2021\nWie stille ich richtig? Habe ich genug Milch? Was mache ich, wenn mein Baby ständig schreit und nicht schläft? Wie ... mehr \n30.09.2021\nRobert Kneschke © Robert Kneschke - stock.adobe.com\nUm Kinder und Jugendliche auf dem Weg zurück in ein unbeschwertes Aufwachsen zu begleiten und sie beim Aufholen von Lernrückständen zu unterstützen, ... mehr \n26.07.2021\nBereits für die Osterferien war es geplant, in den Sommerferien kann es endlich stattfinden: Das Feriensprachcamp „Mit Sprache spielen“. Vom 23. bis ... mehr" }, { "text": "Seiteninhalt\nVerordnungen des Landkreises Cuxhaven\nDem Landkreis Cuxhaven ist durch spezialgesetzliche Regelungen für bestimmte Bereiche die Ermächtigung zum Erlass von Verordnungen übertragen worden.\nDavon hat er in folgenden Fällen Gebrauch gemacht:\nÄnderung der Verordnung vom 18.10.1984 des Wasserschutzgebietes Kührstedt (PDF, 59 kB, 04.01.2024)\nDeichverteidigungsordnung Deichverband Land Wursten in Dorum (25.09.96) (PDF, 31 kB, 16.03.2024)\nDeichverteidigungsordnung Deichverband Osterstader Marsch in Sandstedt (25.09.96) (PDF, 30 kB, 16.03.2024)\nDeichverteidigungsordnung Hadelner Deich- und Uferbauverband in Otterndorf (25.09.96) (PDF, 30 kB, 16.03.2024)\nDeichverteidigungsordnung Ostedeichverband I in Osten (25.09.96) (PDF, 29 kB, 16.03.2024)\nDeichverteidigungsordnung Ostedeichverband in Hemmoor (PDF, 34 kB, 16.03.2024)\nDeichvorlandverordnung (24.03.82) (PDF, 21 kB, 16.03.2024)\nSchau- und Unterhaltungsordnung (23.06.10) (PDF, 28 kB, 16.03.2024)\nTaxenordnung (04.08.2022) (PDF, 140 kB, 04.08.2022)\nVerordnung über den Verkehr mit Motorfahrzeugen auf der Medem (12.06.97) (PDF, 15 kB, 16.03.2024)\nVerordnung über die Erweiterung des Warenangebotes ... (23.04.87) (PDF, 9 kB, ... auf den Wochenmärkten in den Flecken Bederkesa und Beverstedt sowie in der Stadt Otterndorf, 16.03.2024)\nVerordnung über die Festsetzung eines Wasserschutzgebietes für das Wasserwerk Bederkesa des Wasserverbandes Wesermünde (PDF, 203 kB, 04.01.2024)\nVerordnung über die Regelung der Bienenwanderung und zum Schutze der Belegstellen (30.10.96) (PDF, 10 kB, 16.03.2024)\nVerordnung über die Verkaufszeiten für den Verkauf von Blumen, ... (aufgehoben zum 17.07.09) (PDF, 11 kB, ... frischer Milch, Konditorenwaren und Zeitungen an Sonn- und Feiertagen, 16.03.2024)\nVerordnung zur Änderung von Schonzeiten für Rabenkrähen und Elstern (20.09.06) (PDF, 4 kB, 16.03.2024)\nVerordnung zur Festsetzung der Verkaufssonntage sowie der Öffnungszeiten...(aufgehoben zum 17.07.09) (PDF, 9 kB, ... und des Ladenschlusses an den Sonnabenden in Kurorten sowie Ausflugs- und Erholungsorten, 16.03.2024)\nweitere Verordnungen des Landkreises Cuxhaven\nLandschaftsschutzgebiets- und Naturschutzgebietsverordnungen\nWasserschutzgebietsverordnungen sowie Verordnungen zur Festsetzung eines Überschwemmungsgebietes\nAb dem 13.08.2020 kann hier die neue Verordnung über die Festsetzung eines Wasserschutzgebietes für das Wasserwerk Drangst, Süderwisch und Altenwalde eingesehen werden (incl. Übersichtskarte):\nVerordnung über die Festsetzung eines Wasserschutzgebietes für das Wasserwerk Drangst, Süderwisch und Altenwalde\nVerordnung über die Festsetzung eines Wasserschutzgebietes für das Wasserwerk Drangst, Süderwisch und Altenwalde - Übersichtskarte\nUnter dem Navigationspunkt \"Wir für Sie - Geoportal (GIS)\" finden Sie weitere interessante Seiten zu den einzelnen Verordnungsbereichen wie allgemeine Hinweise und Übersichtskarten zu den Schutzgebieten." }, { "text": "Seiteninhalt\nHinweis: Der 12. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit Urteil vom 7. Februar 2020 die 1. Änderung des Regionalen Raumordnungsprogramms 2012 des Landkreises Cuxhaven - Fortschreibung des sachlichen Teilabschnitts Windenergie -, bekannt gemacht am 26. Oktober 2017, für unwirksam erklärt.\nMit der Bekanntmachung im Amtsblatt des Landkreises Cuxhaven am 26. Oktober 2017 hatte die 1. Änderung des Regionalen Raumordnungsprogramms für den Landkreis Cuxhaven - Fortschreibung des sachlichen Teilabschnitts Windenergie (RROP 2017) Rechtskraft erlangt.\nDiese Fassung kann in Form von PDF-Dokumenten unter folgenden Links aufgerufen werden:\nRROP 2017 - Beschreibende Darstellung, Begründung und Umweltbericht (20 MB)\nRROP 2017 - Zeichnerische Darstellung (27 MB)\nRROP 2017 - Anlage zur Zeichnerischen Darstellung\n(Hinweis: Die Ladezeit wird aufgrund der Dateigröße einige Zeit in Anspruch nehmen.)" }, { "text": "Seiteninhalt\nRegionales Raumordnungsprogramm (RROP) für den Landkreis Cuxhaven - Rechtskraft Juni 2012 -\nHinweis: Der 12. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit zwei Urteilen vom 14. Mai 2014 die Festlegungen zur Windenergienutzung im Regionalen Raumordnungsprogramm 2012 des Landkreises Cuxhaven für unwirksam erklärt.\nMit der Bekanntmachung am 28. Juni 2012 erlangte das Regionale Raumordnungsprogramm für den Landkreis Cuxhaven Juni 2012 Rechtskraft. Das RROP liegt ab diesem Zeitpunkt im Kreishaus des Landkreises Cuxhaven, Vincent-Lübeck-Straße 2, 27474 Cuxhaven öffenlich aus. Es kann im Amt Bauaufsicht und Regionalplanung in den Zimmern 323b bzw. 324 während der Dienststunden von allen Interessierten eingesehen werden. Darüber hinaus kann das RROP unter folgendem Link abgerufen werden:\nRROP - Beschreibende Darstellung, Begründung und Umweltbericht\nZeichnerische Darstellung (10,6 MB)\n(Hinweis: Die Ladezeit wird aufgrund der Größe der Datei einige Zeit in Anspruch nehmen.)" }, { "text": "Seiteninhalt\nTipps für die Angebotsabgabe\nDie Abwicklung der Vergabeverfahren hat mittlerweile eine umfangreiche Wandlung erfahren, wobei wir Ihnen mit einigen nützlichen Tipps für die Angebotsabgabe helfen möchten\nDurch die Neueinführung der elektronischen Vergabe, ist die Bereitstellung der Vergabeunterlagen erheblich vereinfacht worden. Unterlagen sind beim Vergabeportal Subreport ELViS jederzeit einsichtsbar und abrufbar, unabhängig von den Öffnungszeiten der Vergabestelle.\nBieterfragen können unkompliziert gestellt werden. Bestehen Probleme, Zweifel oder Fragen zu den Vergabeunterlagen, setzen Sie sich bitte umgehend über das Vergabeportal Subreport ELViS mit uns in Verbindung. Wir sind zur unverzüglichen Auskunftserteilung verpflichtet und müssen ggf., wenn erforderlich, Kenntnisse, die sich aus der Anfrage ableiten, an alle anderen Bieter weiterreichen. \nAngebotsabgaben sind elektronisch einzureichen. Schriftliche Angebote werden nur noch akzeptiert, sofern es in den Vergabeunterlagen an der dafür vorgesehenen Stelle zugelassen ist. Aber bevor Sie Ihr Angebot erstellen, lesen Sie die Vergabeunterlagen sorgfältig und vollständig durch. Beachten Sie alle Anforderungen, die an die Bieter gestellt sind.\nSollte ein Leistungsverzeichnis noch handschriftlich ausgefüllt werden, verwenden Sie bitte einen Kugelschreiber oder Faserstift, keinen Bleistift! Achten Sie in diesem Zusammenhang auf die Lesbarkeit Ihres Angebotes. Es können nur Änderungen akzeptiert werden, die zweifelsfrei sind.\nSofern zusätzliche Nachweise, Prospektmaterial oder Muster gefordert werden, achten Sie bitte darauf, ob diese mit dem Angebot oder auf Verlangen eingereicht werden müssen. Muster und Proben müssen als zum Angebot zugehörig gekennzeichnet werden. Werden die Muster oder Proben nach erfolgloser Beteiligung zurückgewünscht, sollte diesem Wunsch bereits bei Abgabe des Angebotes Ausdruck verliehen werden.\nAchten Sie vor Abgabe Ihres Angebotes einerseits auf die Vollständigkeit Ihrer Angaben andererseits auch die sachliche und rechnerische Richtigkeit. Änderungen an den Vergabe- und Vertragsunterlagen sind nicht zulässig und führen zum Ausschluss Ihres Angebotes!\nSollte die Abgabe von mehreren Hauptangeboten zugelassen sein, müssen diese jeweils einzeln eingereicht, für sich vollständig und aus sich heraus zuschlagsfähig sein.\nGgf. notwendig erscheinende technische Änderungen können, falls zugelassen, in Form eines Nebenangebotes gemacht werden. Nebenangebote sind dabei in den Vergabeunterlagen an der bezeichneten Stelle aufzuführen. Sie sind auf einer gesonderten Anlage zu unterbreiten und als solche ausdrücklich zu kennzeichnen.\nDenken Sie daran: auf der letzten Seite des Angebotsschreibens muss bei elektronisch übermittelten Angeboten in Textform der Bieter erkennbar sein. Schriftliche Angebote sind zu unterschreiben. Kennzeichnen Sie in diesem Falle Ihr Angebot mit dem beigefügten Etikett. Nur so bleibt Ihr Angebot verschlossen und kann auch als solches erkannt werden.\nDas Ende der Angebotsfrist (Tag und Uhrzeit) ist unbedingt einzuhalten! Verspätet eingegangene Angebote können nicht gewertet werden.\n(Stand 01/2020)" }, { "text": "Seiteninhalt\nWas erledige ich wo?\nSuchbegriff: \nLebenslage: \nIhr Wohnort: \nEs wurden 885 Dienstleistungen gefunden" }, { "text": "Seiteninhalt\nBundestagswahl 2013\nInformationen des Kreiswahlleiters zur Bundestagswahl am 22.09.2013\nWahl\nDer Deutsche Bundestag ist die Volksvertretung der Bundesrepublik Deutschland und als maßgebliches Gesetzgebungsgremium ihr wichtigstes Organ. Er besteht aus Abgeordneten des deutschen Volkes, die in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl auf vier Jahre gewählt werden.\nDie Wahl zum 18. Deutschen Bundestag findet am 22. September 2013 statt.\nLandrat Bielefeld ist Kreiswahlleiter für den Wahlkreis 29 (Cuxhaven-Stade II).\nKreiswahlleitung\nKreiswahlleiter\tLandrat Kai-Uwe Bielefeld\t\n\tDienststelle: Landkreis Cuxhaven\t\n\tVincent-Lübeck-Straße 2, 27474 Cuxhaven\t\n\tTel.: 04721 / 66 2200\t\n\t\t\nStellv. Kreiswahlleiter\tErster Kreisrat Günter Jochimsen\t\n\tDienststelle: Landkreis Cuxhaven\t\n\tVincent-Lübeck-Straße 2, 27474 Cuxhaven\t\n\tTel.: 04721 / 66 2202\t\n\t\t\nKreiswahlbüro\tLandkreis Cuxhaven, Vincent-Lübeck-Straße 2, 27474 Cuxhaven\t\n\tZimmer 115 (Vertretung 114)\t\n\t\nTel.: 04721 / 66 2219\n(Vertretung, Tel.: 04721 / 66 2217)\nFax: 04721 / 66 270950\n\t\n\tE-Mail: wahlen(at)landkreis-cuxhaven.de\t\nEine Übersicht über die Kreiswahlleitungen der übrigen Wahlkreise können Sie auf den Internetseiten der Landeswahlleiterin einsehen [mehr...].\nPresseinformationen\n18.09.2013\nWahllokale schließen um 18:00 Uhr Mehr \n23.09.2013\nEnak Ferlemann erringt für die CDU das Direktmandat Mehr \nInformative Links\nSie können sich für Ihr iPhone oder Android-Smartphone eine Wahlergebnis-App herunterladen:\nzur Wahlapp\nApp-Store\nzur Wahlapp\nGoogle Play Store\nAllgemeines\tVordrucke / Muster\t\nAmtliche Bekanntmachungen\tKreiswahlvorschlag\t\nBundeswahlgesetz (BWG)\n\tWahlrechtsbescheinigung\t\nBundeswahlordnung (BWO) \n\tZustimmungserklärung\t\nNds. Landeswahlleiterin\tWählbarkeitsbescheinigung\t\nBundeswahlleiter \t\nNiederschrift\n\t\n\tVersicherung an Eides statt\t\n\t\nMusterstimmzettel" }, { "text": "Veranstaltungshinweis: Vision:EN2040 am 19.02.2024 in Beverstedt\n14.02.2024\nWollten Sie schon immer mal (vielleicht auch nur virtuell) ein Windrad bauen? Wollten Sie schon immer mal sehen, wie sich eine Freiflächen-Photovoltaikanlage auf die Energiewende vor Ort auswirkt und ob es überhaupt eine Rolle spielt, wie viel Prozent der Dächer in unserer Gemeinde Solarstrom nutzen? Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob Beverstedt seinen Beitrag zur Energiewende leisten kann, ohne dass es unrealistisch wird? Finden Sie es am 19.02.2024 von 18:00 bis 21:00 Uhr in der Gemeinde Beverstedt heraus.\nWeiterlesen … Veranstaltungshinweis: Vision:EN2040 am 19.02.2024 in Beverstedt" }, { "text": "Seiteninhalt\nBundestagswahl 2021\nDieses Jahr am 26. September von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr findet die Wahl des 20. Deutschen Bundestages statt. Hierbei werden die Abgeordneten des Bundestages gewählt.\nDie Ergebnisse finden Sie nach Beendigung der Wahlhandlung ab 18 Uhr am Sonntag hier\nKreiswahlleiter des Wahlkreises Nr. 29 (Cuxhaven – Stade II) ist Landrat Kai-Uwe Bielefeld. Stellvertretende Kreiswahlleiterin ist Kreisrätin Babette Bammann.\nZum Wahlkreis Nr. 29 gehört das gesamte Gebiet des Landkreises Cuxhaven sowie die Gemeinde Drochtersen und die Samtgemeinden Nordkehdingen und Oldendorf-Himmelpforten.\nAllgemeine Informationen, Termine und Fristen und Auskünfte für Wähler und Wahlbewerber erhalten Sie auf der Seite des Bundeswahlleiters.\nDer Kreiswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 28. Juli 2021 insgesamt 10 Kandidatinnen und Kandidaten für die Direktwahl zugelassen.\nDer Stimmzettel wurde nach Abarbeitung von Wahleinsprüchen bei der Bundeswahlleitung und weiterer einzuhaltender Fristen mittlerweile gedruckt und wird derzeit an die kreisangehörigen Kommunen ausgeliefert.\nDen Musterstimmzettel können Sie hier einsehen.\nBekanntmachungen 2021\nBekanntmachung Wahlleitung Kreiswahlausschuss und Kreiswahlgebiet (13.02.2021)\n1 Bekanntmachung Aufforderung zur Einreichung Wahlvorschläge (13.02.2021)\nBekanntmachung Wahlvorschläge\nWahlergebnissauskunft 2021 \nKandidatinnen und Kandidaten zur Kommunal- und Bundestagswahl stehen fest\nBekanntmachungen der Bundestagswahl 2017\nEndgültiges Wahlergebnis (PDF, 16 kB, 26.10.2017)\nZulassung der Kreiswahlvorschläge (04.08.2017) (PDF, 66 kB, 04.08.2017)\nÖffentliche Sitzung des Kreiswahlausschusses (22.07.2017) (PDF, 57 kB, 22.07.2017)\nZusammensetzung Kreiswahlausschuss (06.05.2017) (PDF, 13 kB, 06.05.2017)\nAufforderung zur Einreichung von Wahlvorschläge (25.03.2017) (PDF, 236 kB, 25.03.2017)\nSonstiges\nBundeswahlgesetz (BWahlG)\nBundeswahlordnung (BWahlO)\nBundeswahlleiter\nNiedersächsische Landeswahlleiterin\nPresseinformationen\n26.09.2017\nEnak Ferlemann erringt für die CDU zum dritten Mal in Folge das Direktmandat Mehr \n08.09.2017\nBundestagswahl am 24. September 2017, Wahlkreis Cuxhaven/Stade II, Landtagswahl am 15.10.2017, Wahlkreise 57 (Geestland) und 58 (Cuxhaven) Mehr" }, { "text": "Hier geht's zu den Stellenausschreibungen.\nDie Freie Hansestadt Bremen ist die größte Arbeitgeberin im Land Bremen. Finanzen, innere Sicherheit, Wirtschaft, Kinder und Bildung, Kultur, Soziales, Justiz, Bau und Umwelt oder Wissenschaft und Gesundheit: wir erledigen staatliche und kommunale Aufgaben, bieten interessante und vielfältige Arbeitsbereiche in über 80 Dienststellen und tun alles dafür, familienfreundliche Arbeitsbedingungen zu schaffen sowie über unseren eigenen Bedarf auszubilden, um hierdurch die Möglichkeiten für jeden einzelnen zu verbessern. \nSie sind auf der Suche nach einer sinnvollen Tätigkeit und übernehmen gerne gesellschaftliche Verantwortung? \nSeien Sie der Schlüssel und leisten Sie gemeinsam mit uns einen Beitrag zum Zusammenleben in Bremen! \nOb Ausbildung, Studium, Berufseinstieg oder erste Einblicke und Erfahrungen sammeln im Rahmen eines Praktikums oder einer Werkstudierendentätigkeit, hier finden Sie alle Informationen.\nSie haben bereits Berufserfahrung und sind auf der Suche nach neuen Herausforderungen und spannenden Tätigkeitsbereichen? \nDann machen Sie Bremen zu Ihrem Beruf!\nSchauen Sie sich gerne unsere aktuellen Stellenangebote an.\nSie haben nichts Passendes gefunden? Dann abonnieren Sie unsere aktuellen Stellenausschreibungen, damit Sie kein Angebot rund um die Themen Job, Ausbildung oder Praktikum verpassen! \nErfahren Sie mehr über Bremens DNA und das Leben in der Hansestadt." }, { "text": "Herzlich Willkommen\nin der Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft Cuxhaven!" }, { "text": "Seiteninhalt\nFormulare, Merkblätter und Broschüren\nDer Landkreis Cuxhaven hält zahlreiche Formulare, Merkblätter und Broschüren zum Herunterladen bereit. Die Formulare können am PC ausgefüllt und ausgedruckt per Post an die zuständige Stelle gesendet werden.\nNutzen Sie die Tabulatortaste, um die einzelnen Formularfelder anzusteuern." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Sven Hagedorn \nPersonal\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nTelefon: 04721 66-2198\nFax: 04721 66-270653\nE-Mail oder Kontaktformular\nRaum: 259\nDennis Evers \nPersonal\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nTelefon: 04721 66-2242\nFax: 04721 66-270674\nE-Mail oder Kontaktformular\nRaum: 257\nDoris Römer \nPersonal\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nTelefon: 04721 66-2018\nFax: 04721 66-270784\nE-Mail oder Kontaktformular\nRaum: 260\nKarin Posselt \nPersonal\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nTelefon: 04721 66-2229\nFax: 04721 66-270492\nE-Mail oder Kontaktformular\nRaum: 259\nMathias Nordenholz \nPersonal\nFachbereichsleiter\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nTelefon: 04721 66-2240\nFax: 04721 66-2040\nE-Mail oder Kontaktformular\nRaum: 266" }, { "text": "Seiteninhalt\nEuropawahl 2024\nInformationen des Kreiswahlleiters zur Europawahl am 9. Juni 2024\nIn Deutschland findet die Wahl zum 10. Europäischen Parlament am 9. Juni 2024 statt. \nDas Europäische Parlament ist die Vertretung der Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union.\nDie Abgeordneten werden für die Dauer von fünf Jahren in allgemeinen, freien und geheimen Wahlen direkt gewählt.\nKreiswahlleitung\nstellv. Kreiswahlleiter\nKreiswahlbüro\nLandkreis Cuxhaven\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nAnsprechpartner\nVertreterin\nEine Übersicht über die Kreiswahlleitungen der übrigen Wahlkreise und den Wahlkalender können Sie auf den Internetseiten der Landeswahlleiterin einsehen.\nAllgemeines\nAmtliche Bekanntmachungen\n06.01.2024\nAm 9. Juni 2024 findet die Wahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus der Bundesrepublik Deutschland statt. An dieser Wahl können Sie ... mehr \nPressemitteilungen, Musterstimmzettel, informative Links, Vordrucke\nHier werden Sie zukünftig die Pressemitteilungen nachlesen können, sobald sie veröffentlicht sind und auch nähere Informationen zu informativen Links, Vordrucke etc. finden.\nGesetze\nEuropawahlgesetz (EuWG)\nEuropawahlordnung (EuWO)\nBundeswahlgesetz (BWG)" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nKultur\nAktuelles\nDas neue Programm Frühjahr/Sommer 2024 der VHS im Landkreis Cuxhaven e. V. ist da!\nTitelblatt VHS 24_1\nNäheres finden Sie hier:\nAusstellung \"Gefährten\" im Museum gegenstandsfreier Kunst\nFoto Ausstellung Gefährten\nAusstellungszeitraum vom 19.11.2023 - 17.03.2024\nAusstellungseröffnung am 18.11.2023 von 19 - 21 Uhr\nLeitlinien\nCuxland – Kultur zwischen Ebbe & Flut\nDiese 10 Leitlinien bilden den Handlungsrahmen für die strategische Kulturarbeit im Landkreis Cuxhaven.\n\nDigitale Pinnwand – Soforthilfeprogramme, Unterstützungsangebote und Online-Aktionen vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie\nHier finden Sie zahlreiche Anregungen und aktuelle Informationen aus dem Kulturbereich.\nWenn Sie weitere Informationen für die digitale Pinnwand haben, teilen Sie sie uns gern unter der Telefonnr. 04721 66-2004 oder per E-Mail unter l.scholz(at)landkreis-cuxhaven.de mit.\nVirtueller Rundgang durch die Museumslandschaft im Cuxland\nHier haben Sie die Möglichkeit,...\n...sich über\nMuseen, Sammlungen, Musik- und sonstige kulturelle Anbieter\nsowie kulturelle Einrichtungen des Landkreises Cuxhaven\nArchiv des Landkreises Cuxhaven\nKreiseigene Museen\nMedienzentrum:\nFahrbücherei\nMedienzentrum\nzu informieren!!!\nVeranstaltungskalender\nHier gelangen Sie zum Veranstaltungskalender des Landkreises Cuxhaven.\nDort können Sie auch Ihre Veranstaltung im Kulturkalender des Landkreises Cuxhaven veröffentlichen lassen.\nMöchten Sie,...\n...dass Ihre Veranstaltung im Veranstaltungskalender \"Der Norden\" veröffentlicht wird?\nhttp://www.der-norden.de/Veranstaltungen\nHaben Sie noch Fragen...\n...oder möchten Sie noch weitere Informationen? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung - wir sind gerne für Sie da.\nAnsprechpartner" }, { "text": "1)Aufenthaltsanzeige britische Staatsangehörige - (PDF / 68 kB) 2)Bäume und Hecken - Broschüre - (PDF / 1.1 MB) 3)Bauaufsicht: Abbruchanzeige gem. § 60 NBauO - (PDF / 72 kB) 4)Bauaufsicht: Abgeschlossenheitsbescheinigung - Antrag nach dem WEG - (PDF / 234 kB) 5)Bauaufsicht: Abweichungs-, Ausnahme-, Befreiungsantrag - (PDF / 107 kB) 6)Bauaufsicht: Bauantrag gem. § 63 bzw. § 64 NBauO - (PDF / 164 kB) 7)Bauaufsicht: Bauvoranfrage gem. § 73 NBauO - (PDF / 106 kB) 8)Bauaufsicht: Kopien aus Baugenehmigungsakten - (PDF / 31 kB) 9)Bauaufsicht: Mitteilung gem. § 62 NBauO - Anzeige genehmigungsfreier Bauvorhaben - (PDF / 155 kB) 10)Bauaufsicht: Wohnungsbauförderung in Samtgemeinden und Gemeinden - (PDF / 7 kB) 11)Baubeginnanzeige Errichtung einer JGS-Anlage bzw. Biogasanlage - (PDF / 179 kB) 12)Baulasten. Verpflichtung 105 - Einstellplatzbaulast - (PDF / 54 kB) 13)Baulasten: Verpflichtung - blanko - (PDF / 46 kB) 14)Baulasten: Verpflichtung 100 - Einfache Vereinigung - (PDF / 121 kB) 15)Baulasten: Verpflichtung 100a - Qualifizierte Vereinigung - (PDF / 91 kB) 16)Baulasten: Verpflichtung 101 - Überwegungsbaulast - (PDF / 64 kB) 17)Baulasten: Verpflichtung 101a - Qualifizierte Überwegungsbaulast - (PDF / 53 kB) 18)Baulasten: Verpflichtung 102 - Anbaubaulast - (PDF / 53 kB) 19)Baulasten: Verpflichtung 103 - Abstandsbaulast - (PDF / 66 kB) 20)Baulasten: Verpflichtung 104 - Erhaltung gemeinsamer Bauteile - (PDF / 45 kB) 21)Baulasten: Verpflichtung 106 - Gemeinschaftsanlagen - (PDF / 84 kB) 22)Baulasten: Verpflichtung 107 - Wiederverwendung von Bauteilen - (PDF / 46 kB) 23)Baulasten: Verpflichtung 108 - Kinderspielplatz - (PDF / 66 kB) 24)Baulasten: Verpflichtung 109 - Altenteil (ein Flurstück) - (PDF / 47 kB) 25)Baulasten: Verpflichtung 111 - Teilung und Zusammenschreibung - (PDF / 53 kB) 26)Baulasten: Verpflichtung 112 - Beseitigungsbaulast - (PDF / 10 kB) 27)Baulasten: Verpflichtung 115 - Zweite Wohneinheit - (PDF / 46 kB) 28)Baulasten: Verpflichtung 115 - Zwillingshaus Teilung - (PDF / 45 kB) 29)Baulasten: Verpflichtung 115b - Ausgleichsmaßnahme im Bodenabbau - (PDF / 65 kB) 30)Baulasten: Verpflichtung 115d - Extensivgrünland - (PDF / 52 kB) 31)Baulastvordruck 35 IV 1Nr.1g - (PDF / 49 kB) 32)Baustellen - Antrag - (PDF / 316 kB) 33)Beiblatt mit Angaben der Begleitperson - (PDF / 182 kB) 34)Beiblatt zum Antrag mit Einwilligung der gesetzlichen Vertreter - (PDF / 59 kB) 35)Belehrungen - Erklärung nach § 43 IfSG für Minderjährige - (PDF / 15 kB) 36)Belehrungen - Erklärung nach § 43 IfSG für Volljährige - (PDF / 12 kB) 37)Belehrungen - Schriftliche Belehrung gemäß § 43 IfSG - (PDF / 108 kB) 38)Belehrungen - Vollmacht zur Anforderung einer Zweitschrift nach § 43 IfSG für Arbeitgeber - (PDF / 42 kB) 39)Bescheinigung der Kindertagesstätte - (PDF / 127 kB) 40)Betreuungsrecht - Vorsorgevollmacht - (PDF / 100 kB) 41)Betreuungsverfügung - (PDF / 428 kB) 42)Bewachungsgewerbe - Antrag (gilt nicht für die Stadt Cuxhaven) - (PDF / 136 kB) 43)Bewachungsgewerbe - Meldevordruck Wachpersonal - (PDF / 59 kB) 44)Bildungspaket Antrag eintägiger Schul- & Kindertagesstättenausflug - (PDF / 174 kB) 45)Bildungspaket Antrag mehrtägige Klassenfahrten - (PDF / 181 kB) 46)Bildungspaket Lernförderung - (PDF / 331 kB) 47)Bildungspaket Mittagsverpflegung - (PDF / 257 kB) 48)Bildungspaket Mittagsverpflegung - kein Hort - (PDF / 285 kB) 49)Bildungspaket Schülerbeförderung - (PDF / 477 kB) 50)Bildungspaket Schulbedarf - (PDF / 187 kB) 51)Bildungspaket Teilhabe - (PDF / 391 kB) 52)Blüh- und Huderstreifen 01: Förderrichtlinie 2023 - (PDF / 249 kB) 53)Blüh- und Huderstreifen 02: Steckbrief Blühstreifen 2023 - (PDF / 348 kB) 54)Blüh- und Huderstreifen 03: Steckbrief Huderstreifen 2023 - (PDF / 270 kB) 55)Blüh- und Huderstreifen 04: Antrag Blüh- und Huderstreifen 2023 - (PDF / 208 kB) 56)Blüh- und Huderstreifen 05: Rundschreiben Blühstreifen 2023 - (PDF / 85 kB) 57)Bodenabbaugenehmigung - Antrag auf Erteilung - (PDF / 254 kB) 58)Fahrbücherei - Anmeldeformular - (PDF / 55 kB) 59)FAQ Kleinwindenergieanlagen - (PDF / 382 kB) 60)Gewerbl. Betriebsbeschreibung - (PDF / 509 kB) 61)Handbuch Einmalige Beilhilfen - (PDF / 321 kB) 62)Hilfe zur Pflege - Antrag Bestattungskosten - (PDF / 172 kB) 63)Hilfe zur Pflege - Merkblatt Bestattung (LK Cux) - (PDF / 232 kB) 64)Hilfe zur Pflege - Merkblatt Bestattung (Stadt Cux) - (PDF / 199 kB) 65)Konto-Depotvollmacht - Vorsorgevollmacht - (PDF / 58 kB) 66)Landesblindenfonds - Antrag - (PDF / 164 kB) 67)Landesblindengeld - Antrag - (PDF / 235 kB) 68)Merkblatt für Windkraftanlage(n) unter 50 m Gesamthöhe - (PDF / 25 kB) 69)Persönliches Budget - Antrag - (PDF / 597 kB) 70)Vorsorgevollmacht - (PDF / 227 kB)" }, { "text": "Seiteninhalt\nTelefonverzeichnis der Kreisverwaltung\nDie Kreisverwaltung bietet Ihnen mit dem Telefonverzeichnis die Möglichkeit, bestimmte Personen und deren Kontaktdaten zu suchen. Ein Suchergebnis können Sie folgendermaßen erhalten:\nSie wählen im Feld \"Amt/Fachgebiet\" das Entsprechende aus und klicken auf \"Anzeigen\". Es werden Ihnen die dem gesuchten Amt (z.B. 32-Ordnungsamt) oder Fachgebiet (z.B. Gewerbeangelegenheiten) zugeordneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angezeigt.\nWenn Sie den Namen der Ansprechpartnerin oder des Ansprechpartners bereits kennen, geben Sie diesen in das Feld \"Name\" ein und klicken auf \"Anzeigen\".\nÜber die ABC-Leiste steuern Sie den Anfangsbuchstaben des Nachnames an und wählen aus dem Suchergebnis die gesuchte Mitarbeiterin oder den gesuchten Mitarbeiter." }, { "text": "Startseite > Wir für Sie > Formulare / Anträge > Formulare M bis Z \nSeiteninhalt\nFormulare, Merkblätter und Broschüren \nM\n\t\nN\n\t\nO\n\t\nP\n\t\nQ\n\t\nR\n\t\nS\n\t\nT\n\t\nU\n\t\nV\n\t\nW\n\t\nXYZ\n\t\nM\n1)\tAnlage zur Anzeige für Magazine für Zentralfeuermunition - (PDF / 300 kB)\t\n2)\tAnzeige nach § 13 Abs. 4 der Trinkwasserverordnung - (PDF / 6 Byte)\t\n3)\tAnzeige über den Besitz eines oder mehrerer Magazine oder Magazingehäuse gem. § 58 Abs. 17 Waffengesetz (WaffG) - (PDF / 122 kB)\t\n4)\tBildungspaket Mittagsverpflegung - (PDF / 257 kB)\t\n5)\tBildungspaket Mittagsverpflegung - kein Hort - (PDF / 285 kB)\t\n6)\tKfz - Vollmacht Minderjährige - (PDF / 442 kB)\t\n7)\tListe zertifizierter Malerbetriebe - (PDF / 208 kB)\t\n8)\tMarktfestsetzung - (PDF / 293 kB)\t\n9)\tMeldebogen gemäß § 34 IfSG - (PDF / 166 kB)\t\n10)\tMeldeformular Registrierung von Lebensmittelbetrieben - (PDF / 28 kB)\t\n11)\tMeldepflichtige Krankheit gemäß §§ 6, 8, 9 IfSG - (PDF / 166 kB)\t\n12)\tMerkblatt für Windkraftanlage(n) unter 50 m Gesamthöhe - (PDF / 25 kB)\t\n13)\tMerkblatt Küchenabfälle aus internationalem Schiffsverkehr - (PDF / 226 kB)\t\n14)\tMerkblatt Probenahmehäufigkeit bei der Herstellung von Hackfleisch und Fleischzubereitungen - (PDF / 125 kB)\t\n15)\tMerkblatt Schulungsverpflichtungen für Personen, die leichtverderbliche Lebensmittel herstellen und behandeln - (PDF / 14 kB)\t\n16)\tMerkblatt Trichinenprobenentnahme - (PDF / 105 kB)\t\n17)\tMerkblatt Wildvermarktung durch Jäger - (PDF / 297 kB)\t\n18)\tMerkblatt zum Unterhaltsvorschussgesetz - (PDF / 67 kB)\t\nN\n- Keine Einträge vorhanden - \nO\n1)\tRegionale Liste der amtlich zugelassenen Organisationen / AwSV-Sachverständige - (PDF / 202 kB)\t\nP\n1)\tHilfe zur Pflege - Antrag - (PDF / 396 kB)\t\n2)\tHilfe zur Pflege - Antrag Bestattungskosten - (PDF / 172 kB)\t\n3)\tHilfe zur Pflege - Merkblatt Bestattung (LK Cux) - (PDF / 232 kB)\t\n4)\tHilfe zur Pflege - Merkblatt Bestattung (Stadt Cux) - (PDF / 199 kB)\t\n5)\tMerkblatt Probenahmehäufigkeit bei der Herstellung von Hackfleisch und Fleischzubereitungen - (PDF / 125 kB)\t\n6)\tMerkblatt über die Zulassung als Heilpraktiker Physiotherapie - (PDF / 152 kB)\t\n7)\tMerkblatt über die Zulassung als Heilpraktiker Psychotherapie - (PDF / 125 kB)\t\n8)\tParkausweis für Schwerbehinderte - Merkblatt - (PDF / 68 kB)\t\n9)\tPersönliches Budget - Antrag - (PDF / 597 kB)\t\n10)\tPersonenbeförderung (Antragsformular Teil 1) - Antrag auf Erteilung der Genehmigung für einen Gelege - (PDF / 299 kB)\t\n11)\tPersonenbeförderung (Antragsformular Teil 2) - Eigenkapitalbescheinigung - (PDF / 213 kB)\t\n12)\tPersonenbeförderung (Antragsformular Teil 3) - Zusatzbescheinigung - (PDF / 423 kB)\t\n13)\tPersonenbeförderung (Antragsformular Teil 4) - Fahrzeugliste - (PDF / 40 kB)\t\nQ\n- Keine Einträge vorhanden - \nR\n1)\tÄrzteförderung - Richtlinie 2023-2025 - (PDF / 151 kB)\t\n2)\tMeldeformular Registrierung von Lebensmittelbetrieben - (PDF / 28 kB)\t\n3)\tRegistrierung als Jäger - (PDF / 140 kB)\t\n4)\tReisegewerbekarte - Antrag (gilt nicht für die Stadt Cuxhaven) - (PDF / 316 kB)\t\n5)\tReisegewerbekarte - Merkblatt (gilt nicht für die Stadt Cuxhaven) - (PDF / 141 kB)\t\n6)\tReittourismus - Anbieter für Pferdeunterbringung - (PDF / 350 kB)\t\n7)\tReittourismus - Andere Angebote rund um`s Pferd - (PDF / 136 kB)\t\nRentenanträge: siehe Versicherungsamt - Merkblatt\nS\nLehrgänge im Bereich Brand- und Katastrophenschutz\nAntrag Schwertransporte\n1)\tAntrag auf Genehmigung für den vorzeitigen Maßnahmenbeginn - (PDF / 14 kB)\t\n2)\tAntrag Sportförderung - (PDF / 168 kB)\t\n3)\tBildungspaket Schülerbeförderung - (PDF / 477 kB)\t\n4)\tBildungspaket Schulbedarf - (PDF / 187 kB)\t\n5)\tMerkblatt Schulungsverpflichtungen für Personen, die leichtverderbliche Lebensmittel herstellen und behandeln - (PDF / 14 kB)\t\n6)\tNachweis über Eigenleistungen Vereinsangehöriger - (PDF / 66 kB)\t\n7)\tSammlungen: Anzeige einer gewerblichen oder gemeinnützigen Sammlung - (PDF / 177 kB)\t\n8)\tSchlachtgeflügelanmeldung - (PDF / 193 kB)\t\n9)\tSchülerbeförderung: Antrag zur Kostenübernahme - auch bei Betriebspraktikum u. Winterregelung - (PDF / 543 kB)\t\n10)\tSchülerbeförderung: Zusatzantrag bei Pkw-Benutzung - (PDF / 81 kB)\t\n11)\tSEPA-Lastschriftmandat zum Einzug der Kraftfahrzeugsteuer - (PDF / 19 kB)\t\n12)\tSozialhilfeantrag - (PDF / 943 kB)\t\n13)\tSpielhalle - Antrag (gilt nicht für die Stadt Cuxhaven) - (PDF / 130 kB)\t\n14)\tSpielhalle - Bericht zur Umsetzung des Sozialkonzeptes zum Glücksspielstaatsvertrag, 11.03.2019 - (PDF / 122 kB)\t\n15)\tSpielhalle - Merkblatt (gilt nicht für die Stadt Cuxhaven) - (PDF / 165 kB)\t\n16)\tStilllegung Heizöllageranlage - Vordruck für Fachbetriebe - (PDF / 269 kB)\t\nSchwerbehinderung - Feststellung\nErstantrag\nFolgeantrag\nelektronischer Antrag \nT\n1)\tAntrag auf Erteilung einer Erlaubnis nach § 11 TierSchG - (PDF / 30 kB)\t\n2)\tAntrag für die Berechtigung zur Trichinenprobeentnahme bei Wildschweinen - (PDF / 13 kB)\t\n3)\tBildungspaket Teilhabe - (PDF / 391 kB)\t\n4)\tMerkblatt Trichinenprobenentnahme - (PDF / 105 kB)\t\nU V\n1)\tAntrag auf Erteilung einer Erlaubnis zur Durchführung einer Veranstaltung auf öffentlichen Verkehrsflächen (Laternen-, Schützenumzug u.a.) - (PDF / 284 kB)\t\n2)\tAnzeige einer Versammlung im Sinne des NVersG - (PDF / 26 kB)\t\n3)\tAuslegungshinweise des BMF zum Verdachtsmeldewesen - (PDF / 67 kB)\t\n4)\tBetreuungsrecht - Vorsorgevollmacht - (PDF / 100 kB)\t\n5)\tBetreuungsverfügung - (PDF / 428 kB)\t\n6)\tFührerschein - Vordruck für die ärztliche Untersuchung - (PDF / 30 kB)\t\n7)\tFührerschein - Vordruck für die augenärztliche Untersuchung - (PDF / 30 kB)\t\n8)\tInformationsblatt § 56 Infektionsschutzgesetz (IfSG) - (PDF / 367 kB)\t\n9)\tKfz - Verlusterklärung - (PDF / 464 kB)\t\n10)\tKfz - Vollmacht allgemein - (PDF / 171 kB)\t\n11)\tKfz - Vollmacht Minderjährige - (PDF / 442 kB)\t\n12)\tKonto-Depotvollmacht - Vorsorgevollmacht - (PDF / 58 kB)\t\n13)\tKosten der Unterkunft - Merkblatt - (PDF / 157 kB)\t\n14)\tMeldepflichtige Krankheit gemäß §§ 6, 8, 9 IfSG - (PDF / 166 kB)\t\n15)\tMerkblatt zum Meldeverfahren für Verdachtsmeldungen nach dem Geldwäschegesetz - (PDF / 397 kB)\t\n16)\tMerkblatt zum Unterhaltsvorschussgesetz - (PDF / 67 kB)\t\n17)\tÜberwachungsdürftiges Gewerbe - Merkblatt - (PDF / 205 kB)\t\n18)\tVersicherungsamt - Merkblatt - (PDF / 95 kB)\t\n19)\tVersteigerer-Erlaubnis - Antrag - (PDF / 118 kB)\t\n20)\tVersteigerer-Erlaubnis - Merkblatt - (PDF / 40 kB)\t\n21)\tVorsorgevollmacht - (PDF / 227 kB)\t\nW\nWaffenbesitzkarte - Erteilung\nWaffenbesitzkarte - Erteilung für Sportschützen\n1)\tAntrag auf Ausnahmegenehmigung nach Wasserschutzgebietsverordnung zur Lagerung einer Feldmietete-2023-07 - (PDF / 55 kB)\t\n2)\tAntrag auf Festsetzung der Wasserentnahmegebühr - (PDF / 243 kB)\t\n3)\tAntrag wasserrechtliche Erlaubnis - Kleinkläranlagen/ gewerbliche Kläranlagen - (PDF / 407 kB)\t\n4)\tBewachungsgewerbe - Meldevordruck Wachpersonal - (PDF / 59 kB)\t\n5)\tMerkblatt für Windkraftanlage(n) unter 50 m Gesamthöhe - (PDF / 25 kB)\t\n6)\tMerkblatt Wildvermarktung durch Jäger - (PDF / 297 kB)\t\n7)\tWaffenhandel - Merkblatt - (PDF / 6 kB)\t\n8)\tWaffenhandelserlaubnis - (PDF / 229 kB)\t\n9)\tWaffG: Antrag Europäischer Feuerwaffenpass - (PDF / 23 kB)\t\n10)\tWaffG: Ausnahme Jugendliche - Antrag Verein - (PDF / 327 kB)\t\n11)\tWaffG: Ausnahme Jugendliche - Einverständnis Eltern - (PDF / 25 kB)\t\n12)\tWaffG: Ausnahmegenehmigung für Jugendliche - Ärztliche Bescheinigung - (PDF / 36 kB)\t\n13)\tWaffG: Formular An- und Abmeldungen von Waffen - (PDF / 50 kB)\t\n14)\tWaffG: Waffenbesitzkarte - Antrag auf Erteilung (Verein) - (PDF / 57 kB)\t\n15)\tWald - Antrag auf Erstaufforstung - (PDF / 220 kB)\t\n16)\tWasserbehördlicher Erlaubnisantrag - (PDF / 139 kB)\t\n17)\tWasserbehördlicher Erlaubnisantrag nach § 8 Wasserhaushaltsgesetz (WHG) - (PDF / 265 kB)\t\n18)\tWohnberechtigungsschein - Antrag - (PDF / 74 kB)\t\n19)\tWohnberechtigungsschein - Einkommenserklärung Anlage 1 - (PDF / 44 kB)\t\n20)\tWohnberechtigungsschein - Einkommenserklärung Anlage 2 - (PDF / 24 kB)\t\n21)\tWohnberechtigungsschein - Einkommenserklärung Erläuterungen - (PDF / 49 kB)\t\n22)\tWohnberechtigungsschein - Verdienstbescheinigung - (PDF / 20 kB)\t\n23)\tWohngeld: Heimbewohner Mietbescheinigung - (PDF / 1.4 MB)\t\n24)\tWohngeld: Heimbewohnerantrag auf Wohngeld - (PDF / 262 kB)\t\n25)\tWohngeld: Lastenzuschuss Baukostenaufstellung - (PDF / 23 kB)\t\n26)\tWohngeld: Lastenzuschuss Finanzierungsübersicht - (PDF / 31 kB)\t\n27)\tWohngeld: Mietzuschuss Fragebogen zur Einkommensermittlung - (PDF / 26 kB)\t\nweitere Anträge zum Bereich Wohngeld finden Sie hier...\nXYZ\n- Keine Einträge vorhanden -" }, { "text": "Seiteninhalt\nEuropawahl 2014\nInformationen des Kreiswahlleiters zur Europawahl\nam 25. Mai 2014\nWahl\nIn Deutschland findet die Wahl zum 8. Europäischen Parlament am 25. Mai 2014 statt.\nDie Wahllokale sind in der Zeit von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet.\nDas Europäische Parlament ist die Vertretung der Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union.\nDie Abgeordneten werden für die Dauer von fünf Jahren in allgemeinen, freien und geheimen Wahlen direkt gewählt.\nKreiswahlleitung\nKreiswahlleiter\tLandrat Kai-Uwe Bielefeld\t\n\tDienststelle: Landkreis Cuxhaven\t\n\tVincent-Lübeck-Straße 2, 27474 Cuxhaven\t\n\tTel.: 04721 66-2200\t\n\t\t\nStellv. Kreiswahlleiter\tErster Kreisrat Günter Jochimsen\t\n\tDienststelle: Landkreis Cuxhaven\t\n\tVincent-Lübeck-Straße 2, 27474 Cuxhaven\t\n\tTel.: 04721 66-2202\t\n\t\t\nKreiswahlbüro\tLandkreis Cuxhaven\t\n\tVincent-Lübeck-Straße 2, 27474 Cuxhaven\t\n\t\t\n\t\nAnsprechpartnerin:\nKristin Kothe\nZimmer 115\nTel.: 04721 66-2219\nFax: 04721 66-270157\n\t\n\tE-Mail: wahlen(at)landkreis-cuxhaven.de\t\n\t\t\n\t\nVertretung:\nThomas Meyer\nZimmer 114\nTel.: 04721 66-2217\n\t\n\t\t\nEine Übersicht über die Kreiswahlleitungen der übrigen Wahlkreise können Sie auf den Internetseiten der Landeswahlleiterin einsehen [mehr...].\nPresseinformationen\n25.05.2014\nWahlbeteiligung im Landkreis erfreulich angestiegen Mehr \n19.05.2014\nBei der Europawahl 2014 zeichnet sich erneut ein hoher Briefwahlanteil ab. Mehr \n29.04.2014\nStimmzettel für Briefwählerinnen und Briefwähler sind ausgeliefert Mehr \nInformative Links\nSie können sich für Ihr iPhone oder Android-Smartphone eine Wahlergebnis-App herunterladen:\nzur Wahlapp\nApp-Store\nzur Wahlapp\nGoogle Play Store\nAllgemeines\tVordrucke / Muster\t\nAmtliche Bekanntmachungen\tMusterstimmzettel\t\nNds. Landeswahlleiterin\tMerkblatt zur Briefwahl \t\nRechtsgrundlagen\nEuropawahlgesetz\nEuropawahlordnung\n\t\nUmschläge\nWahlbriefumschlag \nStimmzettelumschlag\n\t\nWahlergebnisauskunft\t\t\nWahlergebnisauskunft des Landes" }, { "text": "Seiteninhalt\n\nINTERNET-Geoportal des Landkreises Cuxhaven\nIm Geoportal werden raumbezogene Informationen für die Bürgerinnen und Bürger via Internet angeboten.\nBisher sind jeweils zwei Kartendienste zu den Bebauungsplänen, zu den Luftbildern, zu den Schutzgebieten und -objekten, zur Wasserwirtschaft, zu Freizeit und Tourismus, zu den Baudenkmalen, zu den Kompensationsflächen, zum Regionalen Raumordnungsprogramm 2012/2017, zu den Öffentlichen Einrichtungen sowie zu Verkehr und Telekommunikation für das Kreisgebiet bereitgestellt worden.\nBitte verwenden Sie einen modernen Browser mit aktueller Version!\nAusschnitt aus einem Bebauungsplan\n\n\tBebauungspläne:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nSolarkataster\n\n\tSolarkataster:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nColor-Infrarot-Luftbild mit der Burg Bederkesa\n\n\tLuftbilder:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nNaturschutzgebiet Ahlen-Falkenberger Moor\n\n\tSchutzgebiete und -objekte:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nWasserwirtschaftliches Bauwerk\n\n\tWasserwirtschaft:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nBlick auf die Oste mit Schwebefähre\n\n\tFreizeit und Tourismus:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nBaudenkmal\n\n\tBaudenkmale:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nKompensationsverzeichnis\n\n\tKompensationsverzeichnis:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nAusschnitt aus der Zeichnerischen Darstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms\n\n\tRegionales Raumordnungsprogramm:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nÖffentliche Einrichtungen\n\n\tÖffentliche Einrichtungen:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nVerkehr und Telekommunikation\n\n\tVerkehr und Telekommunikation:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nVulnerabilität - Gefahren durch Trockenheit und Dürre\n\n\tVulnerabilität - Gefahren durch Trockenheit und Dürre:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nGewerbefläche\n\n\tGewerbeflächen:\t\nWeitere Informationen...\n\t\t\nSchulen/Kindergärten\n\n\tSchulen:\t\nWeitere Informationen...\n\t\t\nAusschnitt aus der Karte VI - Schutzgebiete und -objekte des Landschaftsrahmenplans\n\n\tKarte zum Landschaftsbild:\t\nWeitere Informationen...\n\t\t\nNaturschutzgebiet Ahlen-Falkenberger Moor\n\n\tKarten zu den Wallhecken:\t\nWeitere Informationen...\n\t\t\nOrtsfeste Funksendeanlage\n\n\tOrtsfeste Funksendeanlagen:\t\nWeitere Informationen...\n\t\t\nÜbersichtskarte\n\n\tÜbersichtskarten:\t\nWeitere Informationen...\n\t\t\nDer Landkreis Cuxhaven gehört zur Metropolregion Hamburg. Die vier Länder Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie zwei Kreise in Mecklenburg-Vorpommern, acht Landkreise - darunter der Landkreis Cuxhaven - in Niedersachsen und zwei kreisfreie Städe und sieben Kreise in Schleswig-Holstein haben vereinbart, für die Metropolregion Hamburg eine gemeinsame Geodateninfrastruktur aufzubauen und ein Geoportal zu betreiben. Weitere Informationen...\nDer Landkreis Cuxhaven gehört ebenfalls zur Metropolregion Bremen-Oldenburg. Derzeit ist ein \"Metropolplaner\" in Vorbereitung, der die Regionalen Raumordnungsprogramme der Landkreise sowie die Flächennutzungspläne der kreisfreien Städte beinhalten wird. Weitere Informationen...\nDie Einrichtung 06 - GIS-Service - hat das Ziel, ein Geographisches Informationssystem (GIS) für den Landkreis Cuxhaven aufzubauen. Weitere Informationen..." }, { "text": "Seiteninhalt\nBauaufsicht\nAktuelles\nGrundsteuerreform in Niedersachsen - Erforderliche Daten\nIm vergangenen Jahr wurde das niedersächsische Grundsteuergesetz beschlossen, dem das vom Land selbst entwickelte Flächen-Lage-Modell zu Grunde liegt. Zur Umsetzung ist jede Eigentümerin und jeder Eigentümer eines Grundstücks verpflichtet, ab dem 01.07.2022 eine Erklärung zu seinem Grundstück gegenüber seinem Finanzamt abzugeben. In diesem Zusammenhang sind u.a. auch Angaben zur Wohnfläche zu machen. \nGrundstückseigentümer erhalten daher bereits jetzt oder in naher Zukunft Post vom Finanzamt und daraus ergibt sich eine steigende Nachfrage nach Auskünften aus Altakten bei uns. Entsprechende Nachfragen können derzeit jedoch nur sehr eingeschränkt beantwortet werden, so dass es leider zu langen Wartezeiten kommt. Zudem sind solche Auskunftsersuchen kostenpflichtig.\nOftmals ist ein solcher Antrag jedoch gar nicht notwendig, da sich die vom Finanzamt benötigten Daten aus Unterlagen ergeben, die den Grundstückseigentümern bereits selbst vorliegen, wie z.B. Kaufverträge und Baugenehmigungen.\nEs lohnt sich also, erst einmal selbst in den eigenen Unterlagen nachzusehen und die benötigten Angaben dort abzulesen.\nDas Land Niedersachsen hat zu diesem Thema eine sehr umfassende Darstellung veröffentlicht, die neben allgemeinen Erklärungen auch Informationen zu erforderlichen Formularen und die Beantwortung häufig gestellter Fragen enthält. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie hier.\nÄnderungen im Baurecht: Änderungen für Bauherren zum Jahreswechsel - digitaler Bauantrag verzögert sich (27.12.2021)\nInformationen, Hinweise und Tipps\nAbbruch von Gebäuden\nAbgeschlossenheitsbescheinigung/Bildung von Wohnungseigentum\nAkteneinsicht\nAusnahmen, Befreiungen und Zulassung von Abweichungen\nBauanträge / Baugenehmigungsverfahren\nBauaufsichtliche Stellungnahmen\nAmt Bauaufsicht und Regionalplanung\nBaulasten \nBaurechtswidrige Zustände\nBauüberwachung/ Baukontrolleur\nBauvoranfragen\nGenehmigungsfreie Baumaßnahmen gemäß § 62 NBauO\nKopien aus Bauakten\nLandwirtschaft\nNachbarprobleme baulicher Art\nProjektmanagement gewerblicher Vorhaben\nPrüfung bautechnischer Nachweise\nSonderbauten (regelmäßige Überprüfung, Informationen)\nServiceleistungen\nVerwaltungsrechtstreitverfahren\nWärmegesetz (EEWärmeG)\nWiderspruchsverfahren (bauaufsichtliche)\nWindkraftanlagen" }, { "text": "Seiteninhalt\nAbfallwirtschaft\nAbfallarten\nStandorte\nAbfallkalender\nSperrmüll\nGebühren & Behälter Formularservice\nSatzungen, Bilanzen & Konzepte\nService\nAktuelles:\n13.03.2024\nDer Frühling kommt, die Gartenarbeit kann beginnen! Die Abfallwirtschaft des Landkreis Cuxhaven teilt mit, dass ab Samstag, 30. März 2024, die ... Mehr \n13.03.2024\nIn der Woche vom 04. bis zum 07. März 2024 waren die Abfallberater des Landkreises Cuxhaven zu Gast in der Grundschule Sietland ... Mehr \n04.03.2024\nDonnerstag, der 7. März gilt als internationaler Tag der Mülltrennung. Grund genug für die Abfallberatung des Landkreis Cuxhaven, noch einmal etwas ... Mehr \n04.03.2024\nEgal, ob aus einem Kaminofen, dem gemütlichen Kachelofen oder von dem Holzkohlegrill, am Ende bleibt ein gemeinsamer Rest übrig: Asche. Die ... Mehr \n27.02.2024\nVom 04. bis 26. März 2024 wird die kostenlose mobile Schadstoffsammlung der Abfallwirtschaft des Landkreises im Cuxland unterwegs sein und wohnortnah ... Mehr" }, { "text": "Seiteninhalt\nEuropawahl 2019\nInformationen des Kreiswahlleiters zur Europawahl am 26. Mai 2019\nIn Deutschland fand die Wahl zum 9. Europäischen Parlament am 26. Mai 2019 statt. \nDas Europäische Parlament ist die Vertretung der Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union.\nDie Abgeordneten werden für die Dauer von fünf Jahren in allgemeinen, freien und geheimen Wahlen direkt gewählt.\nKreiswahlleitung\nFriedrich Redeker\nStellv. Kreiswahlleiterin\nKreiswahlbüro\nLandkreis Cuxhaven\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nAnsprechpartner\nVertreterin\nEine Übersicht über die Kreiswahlleitungen der übrigen Wahlkreise können Sie auf den Internetseiten der Landeswahlleiterin einsehen.\nAllgemeines\nAmtliche Bekanntmachungen\nPressemitteilungen, Musterstimmzettel, informative Links, Vordrucke\nHier werden Sie zukünftig die Pressemitteilungen nachlesen können, sobald sie veröffentlicht sind und auch nähere Informationen zu informativen Links, Vordrucke etc. finden.\nMusterstimmzettel für die Europawahl" }, { "text": "Die Stadt Cuxhaven verfügt über eine eigene \"Untere Naturschutzbehörde\". Bei Fragen zur erlassenen Allgemeinverfügung zur einstweiligen Sicherstellung von Bäumen, Hecken und Geldgehölzen in der Stadt Cuxhaven wenden Sie sich daher bitte an folgende Mitarbeitende der Stadt Cuxhaven:\nFrau Stute Tel.: 0 47 21 - 700 776 E-Mail: Anja.Stute@cuxhaven.de\nHerr Dr. Wolf Tel.: 0 47 21 - 700 786 E-Mail: Christian.Wolf@cuxhaven.de\n_____________________________________________________________________________\n„Anzeige eines Vorhabens zur Umwandlung von Dauergrünland zwecks Grünlanderneuerung mit anschließender Neueinsaat auf gleicher Fläche“ sind an die E-Mail-Adresse 67(at)landkreis-cuxhaven.de, per Fax an die Nummer 04721 66-270941 oder per Post zu übermitteln.\nFür Rückfragen steht Ihnen\nNatur- und Artenschutz, Landschaftsplanung\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \ngerne zur Verfügung." }, { "text": "Seiteninhalt\nKoordinierungsstelle Migration und Teilhabe\nKoMuT Förderung Land\n\nDie Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern ist für Gemeinden, Städte und Landkreise zu einer zukunftsbestimmenden und dauerhaften Aufgabe geworden. Dieser Aufgabe stellt sich im Landkreis Cuxhaven unter anderem die Koordinierungsstelle Migration und Teilhabe - kurz KoMuT. \nDie KoMuT koordiniert kommunale Integrationsaufgaben und pflegt Netzwerke. Sie initiiert bzw. begleitet Maßnahmen und Projekte, um die Teilhabechancen von Zugewanderten im Landkreis Cuxhaven zu verbessern. Auch die Erstellung eines lokalen Handlungskonzeptes gehört zum Aufgabenspektrum der KoMuT. \nSie ist keine Beratungsstelle. \nDie KoMuT hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Miteinander zu verwirklichen, das von Vielfalt geprägt und von gegenseitiger Wertschätzung und gegenseitigem Respekt getragen wird. \nKoMuT_QR-Code Integreat App \nIm Folgenden finden Sie Informationen zu unterschiedlichen Themenbereichen in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Farsi/ Persisch und Ukrainisch. \nDiese stehen Ihnen auch als App für Ihr Smartphone zur Verfügung. Laden Sie sich dafür die Integreat-App kostenlos im Google Play Store oder im App Store herunter. Scannen Sie den QR-Code. Dann müssen Sie nur noch den Standort \"Landkreis Cuxhaven\" auswählen und Sie haben alle Informationen immer und überall dabei - auch offline. \nIntegreat wird fortlaufend aktualisiert und erweitert. Sollten Ihnen Informationen fehlen oder Sie wichtige Hinweise haben, freuen wir uns über eine Nachricht.\nIhre Ansprechparterinnen\nKoordinierungsstelle Migration und Teilhabe\nSoziale Teilhabe\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nKoordinierungsstelle Migration und Teilhabe\nSoziale Teilhabe\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen" }, { "text": "Seiteninhalt\nInformationen zur Baudenkmalpflege\nAktuelles\nFördermittel des Landes für Belange der Denkmalpflege nahezu aufgebraucht\nWie das Landesmat für Denkmalpflege (NLD) am 07.05.2020 mitteilte, stehen nach dem derzeitigen Stand für das Haushaltsjahr 2020 nur ein Bruchteil der Fördermittel zu Verfügung, die bisher üblich waren. Für die Region Lüneburg bedeutet es, dass diese geringen Mittel schon vollständig verplant sind und bereits Kürzungen vorgenommen werden mussten.\nAnträge auf Förderungen sind daher derzeit leider aussichtslos. Auch für 2021 kann derzeit nach Aussage des NLD keine Prognose abgegeben werden. Das Landesamt bedauert diese Entwicklung und weiss um die daraus resultierende Probleme in der praktischen Denkmalpflege vor Ort, hat darauf jedoch leider keinen Einfluss.\nÜbersicht über verkäufliche historische Objekte in der Region\nMit dem Ziel der Zusammenführung von staatlichen, kommunalen und privaten Institutionen, Eigentümern historischer Gebäude und allen Interessenten, die sich für den Erhalt von historischer Gebäudesubstanz in ihrer Region einsetzen, wurde vom Monumentendienst die Seite www.denkmal-alarm.de erstellt. Zusammen mit Informationen über Fördermöglichkeiten und Ansprechpartner bietet die Seite eine Informationsplattform und ein Netzwerk rund um die historische Baukultur.\nAllgemeine Informationen der Denkmalpflege zur Hemmoorer Mühle, Mühlenstraße 13\nAllgemeine Hinweise\nDie Baudenkmalpflege dient dem Erhalt und dem Schutz der im Gebiet des Landkreises Cuxhaven befindlichen Baudenkmale.Ein Baudenkmal ist ein Kulturdenkmal im Sinne des § 3 des Niedersächsischen Denkmalschutzgesetzes (NDSchG).\nSämtliche Baumaßnahmen, die das Innere oder Gebäudeäußere oder auch die unmittelbare Umgebung des Denkmales betreffen, sind genehmigungspflichtig.\nEmpfehlung:\nDer Landkreis Cuxhaven und das Land Niedersachsen stellen nach Maßgabe der im Haushalt bereitgestellten Mittel regelmäßig Zuschüsse zur Erhaltung und Instandsetzung von Baudenkmalen bereit. Darüber hinaus gibt es weitere Finanzierungsträger, die derartige Projekte fördern.\nFerner sind vom Gesetzgeber Steuervorteile für Aufwendungen an denkmalgeschützen Objekten eingeräumt worden. Es empfiehlt sich daher für Eigentümer von Kulturdenkmalen, nähere Informationen zum Thema Zuschüsse und steuerliche Abschreibung bei der unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Cuxhaven vor Beginn der geplanten Arbeiten einzuholen.\nÖffnungszeiten\nHinweis auf eine Verlinkung\nÖffnungszeiten des Amtes\nAnfallende Gebühren\nKeine Gebühren für Genehmigungen und Beratungen\nFür die Ausstellung einer steuerlichen Bescheinigung werden Gebühren ab 61 EUR erhoben (je nach Höhe der anzuerkennenden Kosten)\nRechtliche Grundlagen\nNiedersächsischen Denkmalschutzgesetzes (NDSchG) \nIhre Ansprechpartnerin" }, { "text": "Seiteninhalt\nKommunalwahlen 2021\nDieses Jahr fanden am 12. September von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr die Kommunalwahlen in Niedersachsen statt. \nDie Ergebnisse finden Sie hier.\nWahlberechtigt (so genanntes aktives Wahlrecht) sind Deutsche oder Staatsangehörige eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union, wenn sie am Wahltag 16 Jahre alt sind und\nseit mindestens drei Monaten im jeweiligen Wahlgebiet, in dem sie wählen wollen, ihren Wohnsitz haben (z.B. im Landkreis für die Wahl des Kreistags),\nnicht aufgrund einer Gerichtsentscheidung vom Wahlrecht ausgeschlossen sind sowie\nin ein Wählerverzeichnis eingetragen sind oder einen Wahlschein haben.\nDie Wählerverzeichnisse werden von den Gemeinden (Samtgemeinden) geführt. In das Wählerverzeichnis werden die Wahlberechtigten in der Regel automatisch eingetragen. Dies allerdings nur, sofern sie nicht vergessen haben, sich in ihrer Gemeinde (rechtzeitig) anzumelden! \nEs werden die Abgeordneten für die Stadt-, Gemeinde- und Samtgemeinderäte, ggfs. die Ortsräte und den Kreistag gewählt, hierfür haben Sie jeweils drei Stimmen.\nZusätzlich werden im Rahmen einer Direktwahl die Bürgermeisterin bzw. Bürgermeister in der Stadt Geestland, den Gemeinden Hagen, Loxstedt, Schiffdorf und Wurster Nordseeküste, sowie die Samtgemeindebürgermeisterin bzw. Samtgemeindebürgermeister in den Samtgemeinden Hemmoor, Börde Lamstedt und Land Hadeln gewählt.\nKreiswahlleiter für die Kommunalwahlen 2021 im Landkreis Cuxhaven ist Landrat Kai-Uwe Bielefeld, stellvertretende Kreiswahlleiterin ist Kreisrätin Babette Bammann.\nDas Wahlgebiet des Landkreises Cuxhaven wurde in vier Wahlbereiche aufgeteilt:\nStadt Cuxhaven\nStadt Geestland / Gemeinde Wurster Nordseeküste\nSamtgemeinden Börde Lamstedt / Hemmoor / Land Hadeln\nGemeinden Beverstedt / Hagen i. Br. / Loxstedt / Schiffdorf\nDer Kreiswahlausschuss hat in seiner Sitzung am 28. Juli insgesamt 43 Wahlvorschläge von Parteien, Wählergruppen und Einzelbewerbern zugelassen. Insgesamt bewerben sich 275 Kandidatinnen und Kandidaten für die 58 Kreistagsmandate. Die Aufstellung entnehmen Sie der untenstehenden Bekanntmachung der Wahlvorschläge.\nDie Stimmzettel wurden unmittelbar nach der Sitzung erstellt und anschließend an die Druckerei weitergelteitet. \nSie können die jeweiligen Musterstimmzettel zu Ihrer Information einsehen:\nWahlbereich 1: Stadt Cuxhaven\nWahlbereich 2: Stadt Geestland und Wurster Nordseeküste\nWahlbereich 3: SG Börde Lamstedt, Hemmoor und Land Hadeln\nWahlbereich 4: Gemeinden Beverstedt, Hagen i.Br., Loxstedt und Schiffdorf\nDie Wahlperiode des aktuellen Kreistages endet am 31. Oktober 2021, am 01. November beginnt die neue fünfjährige Wahlperiode des Kreistages.\nWeitere aktuelle Informationen der Landeswahlleitung finden Sie hier:\nAllgemeine Informationen\nGrundzüge Kommunalwahlsystem\nsowie rechtliche Grundlagen in den folgenden Gesetzen:\nNiedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz\nNiedersächsisches Kommunalwahlgesetz\nNiedersächsische Kommunalwahlordnung\nFür Fragen steht Ihnen Herr Itjen (Kontaktdaten siehe rechts) zur Verfügung.\nBekanntmachungen zur Kommunalwahl 2021\nKommunalwahl vom 11. September 2016\nHier finden Sie alle Informationen zur vergangenen Kommunalwahl.\nDer Kreiswahlausschuss (KWA) hat in seiner Sitzung am 19.09.2016 das endgültige Ergebnis der Kreiswahl festgestellt. Sämtliche Zahlen können Sie der Hauptzusammenstellung entnehmen.\nErgebnisse der jeweils letzten Kommunalwahlen in den kreisangehörigen Kommunen:\nStadt Cuxhaven\nStadt Geestland Kennwort: Kommunalwahl\nGemeinde Beverstedt\nGemeinde Hagen im Bremischen\nGemeinde Loxstedt\nGemeinde Schiffdorf\nGemeinde Wurster Nordseeküste\nSamtgemeinde Börde Lamstedt\nSamtgemeinde Hemmoor\nSamtgemeinde Land Hadeln\nBekanntmachungen der Kommunalwahl 2016\nengültiges Ergebnis Kreiswahl 2016 (PDF, 107 kB, 24.09.2016)\nBekanntmachung der 2. Öffentlichen Sitzung des Kreiswahlausschusses (PDF, 5 kB, 19.09.2016)\nBekanntmachung über die Zusammensetzung des Kreiswahlausschusses, 3. Ergänzung (PDF, 4 kB, 26.07.2016)\nBekanntmachung der 1. Sitzung des Kreiswahlausschusses (PDF, 5 kB, 21.07.2016)\nBekanntmachung über die Zusammensetzung des Kreiswahlausschusses, 2. Ergänzung (PDF, 5 kB, 20.07.2016)\nBekanntmachung der Zusammensetzung des Kreiswahlausschusses - 1. Ergänzung (PDF, 5 kB, 22.04.2016)\nBekanntmachung der Vertreter, Wahlbereiche und Wahlvorschläge (PDF, 14 kB, 16.04.2016)\nBekanntmachung über die Zusammensetzung des Kreiswahlausschusses (PDF, 6 kB, 16.04.2016)\nBekanntmachung über den Termin der Kommunalwahlen und die Kreiswahlleitung (PDF, 10 kB, 12.03.2016)\nPresseinformationen\n12.09.2016\nUm 21:07 Uhr meldete die Samtgemeinde Hemmoor das erste Teilergebnis für die Kreiswahl. Mehr \n08.09.2016\nWahllokale schließen um 18:00 Uhr Mehr \n22.08.2016\nMit leichter Verzögerung nach Problemen in der Herstellung ist nun das erste Stimmzettelkontingent für die Kreiswahlen bei den Städten, Samtgemeinden und ... mehr \n15.08.2016\nDie Gemeinden haben zwischenzeitlich die Wahlbenachrichtigungskarten für die Kommunalwahlen verschickt oder werden dies in Kürze tun. Mehr \n29.07.2016\nKreiswahlausschuss beschließt über die Zulässigkeit der eingegangenen Wahlvorschläge für die Kreiswahl Mehr" }, { "text": "Seiteninhalt\nInformationen zur Bauleitplanung\nAllgemeines\nDie Samtgemeinden, Städte und Gemeinden haben Bauleitpläne aufzustellen, sobald und soweit es für die städtebauliche Entwicklung und Ordnung erforderlich ist. Auf die Aufstellung von Bauleitplänen besteht jedoch für den Bürger kein Anspruch. \nAufgabe der Bauleitplanung ist es, die bauliche und sonstige Nutzung der Grundstücke in der Gemeinde vorzubereiten und zu leiten. \nBauleitpläne sind die Flächennutzungspläne (vorbereitender Bauleitplan) und die Bebauungspläne (verbindliche Bauleitpläne). \nDer Landkreis Cuxhaven gibt als Träger öffenlicher Belange für den Deichschutz, die Wasserwirtschaft, die Denkmalpflege, den Naturschutz, die Bauaufsicht, die Regionalplanung, den Brandschutz, den Straßenbau, den Immissionsschutz u.v.a.m. im Zuge der Aufstellung von Bauleitpleitplänen Stellungnahmen ab. \nAußerdem berät er die Städte und Gemeinden im Vorwege und während des Aufstellungsverfahrens in städtebaulicher Hinsicht. \nSeit dem 01.01.2005 ist der Landkreis Cuxhaven auch zuständig für die Genehmigung der Flächennutzungspläne. \nHinweis: \nDie Gemeinden stellen die Bauleitpläne in eigener Verantwortung auf. \nWenn Sie daher Fragen zu Bebauungsplänen oder zum Flächennutzungsplan haben, sollten Sie sich in erster Linie an Ihre Gemeinde- bzw. Samtgemeindeverwaltung und erst in zweiter Linie an den Landkreis wenden. \nAllgemeine Öffnungszeiten\nMontag\t8:00 bis 12:00 Uhr\t13:30 bis 15:30 Uhr\t\nDienstag\t8:00 bis 12:00 Uhr\t13:30 bis 15:30 Uhr\t\nMittwoch\t8:00 bis 12:00 Uhr\t13:30 bis 15:30 Uhr\t\nDonnerstag\t8:00 bis 12:00 Uhr\t13:30 bis 15:30 Uhr\t\nFreitag\t8:00 bis 12:00 Uhr\t-----------------------\t\nBesprechungstermine außerhalb der Öffnungszeiten sind möglich - bitte vereinbaren Sie diese dann telefonisch! \nIhre Ansprechpartnerin / Ihr Ansprechpartner:\nf\nür die Bereiche der Einheitsgemeinden Beverstedt, Loxstedt, Schiffdorf, Wurster Nordseeküste und Samtgemeinde Land Hadeln\nfür den Bereich der Einheitsgemeinde Hagen im Bremischen\nBauleitplanung und Regionalplanung\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nfür den Bereich Stadt Geestland (ehemals Stadt Langen und Samtgemeinde Bederkesa), Samtgemeinde Börde Lamstedt und Samtgemeinde Hemmoor\nErneuerbare Energien und Telekommunikation\nBauleitplanung und Regionalplanung\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen" }, { "text": "Seiteninhalt\nSchulen und Sport\nIn diesem Themenbereich können Sie sich über Schulen & Sport, sowie zum Thema Schülerbeförderung informieren.\npfeil links\nNutzen Sie die Subnavigationsleiste, um sich über bestimmte Themen zu informieren.\nAktuelles \n\n13.12.2023\nWerden die Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen sicher zu ihren Schulen befördert? Dieser Frage gingen die Polizeiinspektion Cuxhaven und das ... Mehr \n19.10.2023\nAm Mittwoch, 11. September 2023, fand die jährliche Sportlerehrung im Krombacher Hof in Geestland statt. Der Landkreis Cuxhaven ehrte gemeinsam mit dem ... Mehr \n01.09.2023\nDie Sportlerehrung 2022 im Landkreis Cuxhaven findet wieder, gemeinsam initiiert mit dem Kreissportbund, am 11. September 2023 um 18 Uhr im Krombacher Hof ... Mehr \n28.07.2023\nBildung und Kultur im Cuxland – für dich, für mich, für jeden! Unter diesem Motto steht die Homepage www.BiKu-Cuxland.de, die aus ... Mehr \n02.03.2023\nAufgrund des Ergebnisses der letzten Tarifverhandlung zum Abschluss eines neuen Lohntarifvertrages zwischen dem Arbeitgeberverband Nahverkehr Niedersachsen (AVN) und der Gewerkschaft ... mehr \n10.10.2022\nNach zweieinhalb Jahren Bauzeit ist der Neubau der Oberschule „Achtern Dieck“ in Dorum in der Wurster Nordseeküste abgeschlossen. Schülerinnen und Schüler ... Mehr \n31.08.2022\nIm Zuge der aktuellen Straßenbauarbeiten an der K21 in Bülkau teilt der Landkreis Cuxhaven als Träger der Schülerbeförderung mit, dass im Zeitraum ... mehr \n02.05.2022\nAm Rande seines Besuches im Amandus-Abendroth-Gymnasium in Cuxhaven hatte Kultusminister Grant Hendrik Tonne am heutigen Vormittag die Gelegenheit, Bewilligungsbescheide in einer Gesamthöhe von ... mehr \n07.10.2021\nZeitpunkt der Veröffentlichung: Donnerstag, 07.10.2021, 12:30 Uhr Bitte beachten Sie, dass es aufgrund unterschiedlicher Meldesysteme und -zeitpunkte zu Abweichungen und Unterschieden ... mehr \n29.09.2021\nEs geht weiter an der Oberschule „Achtern Diek“ in Dorum: Bei strahlendem Sonnenschein haben Schulleitung und Landkreis gestern mit zahlreichen Gästen das ... mehr \n23.09.2021\nNach wie vor erreichen das Bürgertelefon viele Anfragen von besorgten Eltern, bei denen der Selbsttest der Kinder vor Schulbeginn positiv ... mehr \n07.09.2021\nZeitpunkt der Veröffentlichung: Dienstag, 07.09.2021, 15:00 Uhr Bitte beachten Sie, dass es aufgrund unterschiedlicher Meldesysteme und -zeitpunkte zu Abweichungen und Unterschieden ... mehr \n01.09.2021\nZeitpunkt der Veröffentlichung: Mittwoch, 01.09.2021, 14:00 Uhr Bitte beachten Sie, dass es aufgrund unterschiedlicher Meldesysteme und -zeitpunkte zu Abweichungen und Unterschieden ... mehr \n16.04.2021\n© Lars Teschner\nAuch in diesem Jahr können die Schuleingangsuntersuchungen aufgrund der Corona Pandemie nur eingeschränkt durchgeführt werden. Mehr \n17.03.2021\nStand der Zahlen: Dienstag, 16.03.2021, 24:00 Uhr *) Zeitpunkt der Veröffentlichung: Mittwoch, 17.03.2021, 14:30 Uhr Aktuelle Zahl der Infektionen: Anzahl der ... mehr \n17.12.2020\nStand der Zahlen: Mittwoch, 16.12.2020, 24:00 Uhr *) Zeitpunkt der Veröffentlichung: Donnerstag, 17.12.2020, 14:00 Uhr Aktuelle Zahl der Infektionen: Anzahl der ... mehr" }, { "text": "Seiteninhalt\nRegionalplanung\nDie Aufgabe der Regionalplanung...\n... im Landkreis Cuxhaven ist die zusammenfassende, überörtliche und fachübergreifende räumliche Planung und Koordination auf Ebene des Landkreises.\nRegionalplanung ist überfachlich und überörtlich. Die Überfachlichkeit bezieht sich auf die Aufgabe, unterschiedliche Ansprüche an den Raum in Einklang zu bringen. Darin unterscheidet sich die Regionalplanung von einzelnen Fachplanungen (wie z.B. Straßenbau, Wasserwirtschaft, Naturschutz, Denkmalschutz). Die Regionalplanung unterstützt die Fachplanungen bei der Verwirklichung ihrer Ziele und ist zur Umsetzung der eigenen Ziele selbst zumeist auf die Fachplanungen angewiesen. Die Überörtlichkeit der Regionalplanung besteht in der Tätigkeit oberhalb der gemeindlichen Bauleitplanung und im Bezug zu Entwicklungen, deren Wirkung über die einzelne Gemeinde hinausgehen.\nDie Regionalplanung ist Teil des Systems der gesamträumlichen Planung, die mit unterschiedlicher Verbindlichkeit und Detailliertheit auf unterschiedlichen räumlichen Ebenen stattfindet. Unterscheiden lassen sich hierbei die europäische Ebene, die Bundesebene, die Landesebene, die regionale Ebene und die Gemeindeebene. Aufgabe der gesamträumlichen Planung auf den unterschiedlichen räumlichen Ebenen ist es, unterschiedliche Nutzungsansprüche an den Raum (wie z.B. Wohnen, Erholung, Gewerbe, Verkehr, Freiraumschutz) auszugleichen und räumlich zu ordnen. Die Regionalplanung hat in diesem Zusammenhang einen zusammenfassenden Charakter, sie versucht Konflikte zu lösen und unterschiedliche Ansprüche an den Raum unter dem Leitbild einer nachhaltigen Raumentwicklung in Einklang zu bringen.\nZwischen den unterschiedlichen räumlichen Planungsebenen besteht das so genannte „Gegenstromprinzip“. Dies meint, dass Planungen für einen Gesamtraum die Gegebenheiten und Planungen der jeweils zugehörigen Teilräume beachten müssen. Gleichzeitig müssen auch die Teilräume bei ihren Planungen die Planungen für den jeweils übergeordneten Gesamtraum beachten. Die Regionalplanung des Landkreises Cuxhaven ist räumlich anzuordnen zwischen der übergeordneten Landesplanung des Landes Niedersachsen und der nachfolgenden Bauleitplanung auf Ebene der Gemeinden. Damit vermittelt die Regionalplanung zwischen der niedersächsischen Landesplanung und der gemeindlichen Bauleitplanung. Diese Aufgaben orientieren sich an gesetzlichen Vorgaben.\nRegionalplanung muss sich mit mehrjährigen Planungshorizonten auseinandersetzen und daher vorausschauend agieren.\nAufgaben der Regionalplanung\nDie Aufgaben der Regionalplanungim Landkreis Cuxhaven umfassen insbesondere:\nDie Aufstellung und Fortschreibung des Regionalen Raumordnungsprogramms für den Landkreis Cuxhaven (RROP)\nRaumordnungsverfahren\nZielabweichungsverfahren\nRaumordnerische Stellungnahmen zu den Planungen anderer Fachbehörden \nDie Arbeit der Regionalplanung findet dabei sowohl im Dienst des Landkreises als auch im Dienst des Landes statt. Die Aufstellung und Änderung des RROP gehört zum sogenannten „eigenen Wirkungskreis“. Dies bedeutet, dass der Landkreis im Rahmen grundlegender rechtlicher Vorgaben frei in seinen planerischen Zielsetzungen, Formulierungen und Flächenabgrenzungen ist. Das Land hat hierbei lediglich eine Rechtsaufsicht.\nWeitere Aufgaben führt die Regionalplanung als „untere Landesplanungsbehörde“ durch. Zu den Aufgaben der unteren Landesplanungsbehörde gehören das Raumordnungsverfahren, das Zielabweichungsverfahren und die Untersagung raumordnungswidriger Planungen und Maßnahmen. Bei diesen Aufgaben kann das für Landesplanung zuständige Ministerium (Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung) selbst die Verfahren führen oder – über die rechtlichen Punkte hinaus – die Entscheidung in fachlichen Fragen bestimmen. Die untere Landesplanungsbehörde ist hierbei stets an Weisungen der obersten Behörde gebunden.\nRechtsgrundlagen\nRechtsgrundlagen für die Regionalplanung in Niedersachsen sind in erster Linie das Raumordnungsgesetz des Bundes (ROG) und das Niedersächsische Gesetz über Raumordnung und Landesplanung (NROG)." }, { "text": "Seiteninhalt\nLandratswahl 2022\nAm 9. Oktober 2022 sind die Wahlberechtigten des Landkreises Cuxhaven aufgerufen, eine neue Landrätin oder einen neuen Landrat zu wählen.\nLandrat Kai-Uwe Bielefeld hat im Mai 2022 seine Versetzung in den Ruhestand zum 31.12.2022 gemäß § 83 Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) beantragt. Diese wurde von der Kommunalaufsicht des Landes Niedersachsen Anfang Juni genehmigt.\nIn seiner Sitzung am 8. Juni hat der Kreistag als Wahltermin für die Direktwahl zur neuen Landrätin bzw. zum neuen Landrat den 9. Oktober 2022 und somit den Tag der Landtagswahl festgelegt. Gewählt ist bei dieser Wahl gem. § 45 g Abs. 2 Satz 2 Niedersächsisches Kommunalwahlgesetz (NKWG), wer mehr als die Hälfte der Stimme erhält. Erhält bei mehreren Kandidaten keiner der Kandidaten diese Mehrheit, wird gem. § 45 g Abs. 2 Satz 3 NKWG eine Stichwahl zwischen den Kandidaten mit den meisten Stimmen durchgeführt. Diese Stichwahl wurde für den 30. Oktober 2022 terminiert. Die Bekanntmachung hierzu finden Sie hier.\nDie neue Landrätin oder der neue Landrat wird gem. § 80 Abs. 3 Nr. 3 NKomVG für die Restdauer der laufenden Legislaturperiode des Kreistages und die folgende allgemeine Wahlperiode des neuen Kreistages gewählt, somit bis zum 31. Oktober 2031.\nWahlberechtigt zur Wahl sind gem. § 48 NKomVG alle Deutschen und EU-Bürger, die am Wahltag das 16. Lebensjahr vollendet und seit mindestens drei Monaten ihren ersten Wohnsitz im Landkreis Cuxhaven haben. Näheres erfahren Sie bei Ihrer Kommune vor Ort.\nNach § 80 Abs. 5 NKomVG kann gewählt werden, wer am Wahltag mindestens 23 aber noch nicht 67 Jahre alt ist, Deutscher im Sinne des Grundgesetzes oder EU-Bürger und nicht nach den weiteren Vorschriften des § 49 NKomVG von der Wählbarkeit ausgeschlossen ist.\nFür Interessierte finden Sie hier alsbald Informationen zur Kandidatur mit den notwendigen Unterlagen.\nBekanntmachungen\nWahlbekanntmachung und Aufforderung zur Einreichung von Wahlvorschlägen\nLandratswahl 2019" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nTelefonverzeichnis der Kreisverwaltung\nDie Kreisverwaltung bietet Ihnen mit dem Telefonverzeichnis die Möglichkeit, bestimmte Personen und deren Kontaktdaten zu suchen. Ein Suchergebnis können Sie folgendermaßen erhalten:\nSie wählen im Feld \"Amt/Fachgebiet\" das Entsprechende aus und klicken auf \"Anzeigen\". Es werden Ihnen die dem gesuchten Amt (z.B. 32-Ordnungsamt) oder Fachgebiet (z.B. Gewerbeangelegenheiten) zugeordneten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angezeigt.\nWenn Sie den Namen der Ansprechpartnerin oder des Ansprechpartners bereits kennen, geben Sie diesen in das Feld \"Name\" ein und klicken auf \"Anzeigen\".\nÜber die ABC-Leiste steuern Sie den Anfangsbuchstaben des Nachnames an und wählen aus dem Suchergebnis die gesuchte Mitarbeiterin oder den gesuchten Mitarbeiter." }, { "text": "Seiteninhalt\nNutzungshinweise\nMit \"Kleinanzeigen\" stellt Ihnen der Landkreis Cuxhaven ein Mittel zur Verfügung, Gegenstände und Materialien weiterzugeben, die Sie nicht mehr, andere aber vielleicht noch gebrauchen können.\nSie leisten damit einen aktiven Beitrag zur Abfallvermeidung.\nDieses Modul ist so konzipiert, dass Sie von den Interessenten eine Antwort per Mail bekommen. Sie können aber auch Ihre Telefon- oder Faxnummer veröffentlichen, wenn Sie auf diesem Wege Kontakt aufnehmen wollen. Geben Sie dann bitte folgende Adresse als E-Mail ein:\nabfallberatung(at)landkreis-cuxhaven.de\nNutzungsbedingungen\nDer Landkreis möchte mit dem Angebot nicht in Konkurrenz zu gewerblichen Anbietern treten. Deshalb werden Anzeigen von Gewerbetreibenden sowie Dienstleistungen generell nicht veröffentlicht bzw deaktiviert. Angebote, die mit dem Ziel der Abfallvermeidung nicht im Einklang stehen oder die einer vom Gesetzgeber festgelegten Produktverantwortung unterliegen, werden ebenfalls nicht veröffentlicht.\nLinks zu anderen Websites, Java, Java-Script, Werbebanner oder animierte Bilder dürfen nicht verwendet werden. Ebenso wenig Bilder, an denen keine Nutzungsrechte bestehen oder die gegen gesetzliche Bestimmungen oder die guten Sitten verstoßen.\nAlle Handlungen im Bereich der Kleinanzeigen vollziehen sich ausschließlich zwischen den Nutzern des Moduls Kleinanzeigen und unterliegen dem Zivilrecht. Zwischen dem Nutzer und dem Landkreis Cuxhaven bestehen keine vertraglichen Beziehungen. Durch die Teilnahme erkennt der Nutzer die Geltung dieser Nutzungsregeln in der jeweils gültigen Fassung an." }, { "text": "Logo_Ministerium_gefördert durch_rgb\nDer Senioren- und Pflegestützpunkt ist die zentrale Anlaufstelle im Landkreis Cuxhaven für alle Bürgerinnen und Bürger, die Fragen zu seniorenrelevanten Themen haben oder Informationen sowie eine Beratung zum Thema Pflege wünschen.\nDie Beratungen sind trägerunabhängig und kostenfrei.\nMögliche Themenbereiche sind:\nWir informieren und beraten\nDie Beratungen...\nNach vorheriger Terminvereinbarung sind persönliche Beratungen in folgenden Räumlichkeiten möglich\nWeitere Informationen\nHilfreiche Links" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nEINHEITLICHER ANSPRECHPARTNER\nGemäß der EU-Dienstleistungsrichtlinie können Dienstleister oder solche, die es werden wollen, ab dem 28.12.2009 alle erforderlichen Schritte zur Errichtung einer Niederlassung über einen Einheitlichen Ansprechpartner (EA) erledigen.\nDie EA befinden sich in Niedersachsen bei den Landkreisen, kreisfreien Städten und großen selbstständigen Städten. Für den Bereich des Kreisgebietes, mit Ausnahme der Stadt Cuxhaven, ist der EA im Ordnungsamt des Landkreises Cuxhaven angesiedelt. Eine Verpflichtung zur Inanspruchnahme des EA gibt es nicht.\nDienstleister im grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr bedürfen keiner Niederlassung. Informationen gemäß Artikel 16 Absatz 3 der EU-Dienstleistungsrichtlinie erhalten Sie über das Dienstleistungsportal des Bundes hier.\nHier gelangen Sie direkt zum Dienstleiterportal Niedersachsen.\nWie erreiche ich den Einheitlichen Ansprechpartner?\nWas kann der EA für mich erledigen?\nWo erhalte ich Informationen über die notwendigen Antragsunterlagen zu meiner Dienstleistung?\nKann ich meine Dienstleistung auch elektronisch anmelden?\nStehen mir Fördermittel zu und wo kann ich diese erhalten?\nWenn ich in Deutschland eine Niederlassung begründen möchte, ab wann darf ich meine Dienstleistung anbieten?\nWelche Gebühren kommen auf mich zu?\nWas ist, wenn ich mit der Entscheidung einer zuständigen Behörde nicht einverstanden bin?\nKann ich mich auch später noch an den EA wenden, wenn während meiner selbstständigen Tätigkeit Fragen auftauchen oder sich Änderungen ergeben?\nKann ich mich auch direkt an die zuständige Stelle wenden und wo finde ich diese?" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Startseite > Themenbereiche > Sicherheit & Ordnung \nSeiteninhalt\n.. verschiedene Themen im Bereich Sicherheit & Ordnung\npfeil links\nNutzen Sie die Subnavigationsleiste, um sich über bestimmte Themen zu informieren. \nSollten Sie eine konkrete Aufgabe oder einen Ansprechpartner suchen, schauen Sie bitte unter 'Wir für Sie' - \"Was erledige ich wo?\" nach.\nVersammlungsrecht\nAnzeige einer Versammlung im Sinne des NVersG\nDie Anzeige der Versammlung kann per E-Mail an b.strosahl@landkreis-cuxhaven.de gesendet werden." }, { "text": "Hinweis zur Veröffentlichung \nDie Unterlagen, die veröffentlicht werden sollen, senden Sie bitte ausschließlich digital als Word-Datei (mit der Endung .docx) an die E-Mail-Adresse:\namtsblatt@landkreis-cuxhaven.de\nDas Amtsblatt erscheint in der Regel jeden Donnerstag.\nFällt ein Donnerstag auf einen offiziellen Feiertag, ist Erscheinungsdatum des Amtsblattes der Werktag davor.\nEs ist notwendig, dass Veröffentlichungen bis 10:00 Uhr am Mittwoch in der Woche vor der Erscheinung des Amtsblattes eingereicht werden.\nFür Informationen zum Verfahren wenden Sie sich bitte an die oben genannte Ansprechpartnerin." }, { "text": "Seiteninhalt\nEU-Infopoint beim Landkreis Cuxhaven\nEU-Infopoint\n„EU-Infopoints“ sind eine Projektidee von Europe Direct Lüneburg.\nIn enger Kooperation mit Landkreisen, Städten, Samtgemeinden, Gemeinden, Bibliotheken und Volkshochschulen sind durch das Europabüro der Regierungsvertretung Lüneburg Anlaufpunkte eingerichtet worden, an denen sich Bürgerinnen und Bürger über Europa informieren können.\nSo finden Sie auch an der Informationszentrale des Landkreises Cuxhaven einen EU-Infopoint, der Auskunft und Hilfestellung in Europafragen gibt.\nSie können sich auch auf der Internetseite des Europabüros informieren:\nhttp://www.europedirect-lueneburg.de" }, { "text": "Seiteninhalt\nAusschnitt aus der Zeichnerischen Darstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms\nRaumordnung und Regionalplanung sollen die raumstrukturellen Voraussetzungen für eine zukunftsorientierte Entwicklung des Landkreises Cuxhaven schaffen.\nKartendienst zum Regionalen Raumordnungsprogramm für den Landkreis Cuxhaven 2012/2017\nHinweis: Der 12. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit Urteil vom 7. Februar 2020 die 1. Änderung des Regionalen Raumordnungsprogramms 2012 des Landkreises Cuxhaven - Fortschreibung des sachlichen Teilabschnitts Windenergie -, bekannt gemacht am 26. Oktober 2017, für unwirksam erklärt.\nDemzufolge sind die Beschreibende Darstellung, die Begründung und der Umweltbericht der o.g. 1. Änderung nicht mehr gültig. In der Zeichnerischen Darstellung sind die Planzeichen \"Vorranggebiet Windenergienutzung\" und \"Grenze der Ausschlusswirkung für Windenergiegewinnung\" nicht mehr gültig; alle anderen Planzeichen in der Zeichnerischen Darstellung haben weiterhin Gültigkeit.\nDer Internet-Kartendienst \"Regionales Raumordnungsprogramm 2012/2017\" basiert auf den Rasterdaten der Zeichnerischen Darstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms für den Landkreis Cuxhaven - Rechtskraft Juni 2012 sowie der 1. Änderung, der Fortschreibung des Sachlichen Teilabschnitts Windenergie - Rechtskraft Oktober 2017. Die Beschreibende Darstellung mit Begründung und Erläuterung sowie Umweltbericht ist ebenfalls integriert.\nKartendienst ''Regionales Raumordnungsprogramm 2012/2017“ starten [Neues Design]\nKartendienst ''Regionales Raumordnungsprogramm 2012/2017'' starten [Älteres Design]\nDie Inhalte dieses Kartendienstes sind mit großer Sorgfalt zusammengestellt worden. Im Zweifel gelten die beim Träger der Regionalplanung vorliegenden Original-Unterlagen. \nDie Kartendarstellung kann bis zum Maßstab 1:10.000 vergrößert werden. \nWeitere Informationen zum Inhalt, zum Darstellungsmaßstab und zur Aktualität der im Kartendienst enthaltenen Themen finden Sie im Kartendienst unter \"Hinweise\" bzw. über den nachfolgenden Link:\nHinweise zum Kartendienst ''Regionales Raumordnungsprogramm 2012/2017''\nDas ebenfalls im Kartendienst verlinkte \"Impressum\" enthält Angaben zum Herausgeber und zum Copyright; Sie können es auch über den nachfolgenden Link aufrufen:\nImpressum zu Kartendienst ''Regionales Raumordnungsprogramm 2012/2017''\nBitte beachten Sie: Wenn Sie einen maßstabsgerechten Ausdruck erhalten wollen, müssen Sie im Drucker-Dialog des Adobe Readers die Einstellung \"Tatsächliche Größe\" unter \"Seite anpassen\" auswählen. - Bei der Suche ist die Beachtung der Groß- und Kleinschreibung wichtig.\nKommentare und Hinweise zu diesem Kartendienst nimmt der GIS-Service des Landkreises Cuxhaven gern entgegen.\nRegionales Raumordnungsprogramm für den Landkreis Cuxhaven, Sachlicher Teilabschnitt Windenergie - Rechtskraft Oktober 2017\nHinweis: Der 12. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit Urteil vom 7. Februar 2020 die 1. Änderung des Regionalen Raumordnungsprogramms 2012 des Landkreises Cuxhaven - Fortschreibung des sachlichen Teilabschnitts Windenergie -, bekannt gemacht am 26. Oktober 2017, für unwirksam erklärt.\nDemzufolge sind die Beschreibende Darstellung, die Begründung und der Umweltbericht der o.g. 1. Änderung nicht mehr gültig. In der Zeichnerischen Darstellung sind die Planzeichen \"Vorranggebiet Windenergienutzung\" und \"Grenze der Ausschlusswirkung für Windenergiegewinnung\" nicht mehr gültig; alle anderen Planzeichen in der Zeichnerischen Darstellung haben weiterhin Gültigkeit.\n\nMit der Bekanntmachung im Amtsblatt des Landkreises Cuxhaven am 26. Oktober 2017 hatte die 1. Änderung des Regionalen Raumordnungsprogramms 2012 des Landkreises Cuxhaven - Fortschreibung des Sachlichen Teilabschnitts Windenergie - Rechtskraft erlangt. Diese Fassung kann in Form von PDF-Dokumenten unter folgenden Links aufgerufen werden:\nRegionales Raumordnungsprogramm, Sachlicher Teilabschnitt Windenergie - Rechtskraft Oktober 2017 (Beschreibende Darstellung, Begrünung und Umweltbericht)\nRegionales Raumordnungsprogramm, Sachlicher Teilabschnitt Windenergie - Rechtskraft Oktober 2017 (Zeichnerische Darstellung)\n\nRegionales Raumordnungsprogramm für den Landkreis Cuxhaven - Rechtskraft Juni 2012\nHinweis: Der 12. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit zwei Urteilen vom 14. Mai 2014 die Festlegungen zur Windenergienutzung im Regionalen Raumordnungsprogramm 2012 des Landkreises Cuxhaven, bekannt gemacht am 28. Juni 2012, für unwirksam erklärt.\nIn der Beschreibenden Darstellung ist das Kapitel 4.2.2 nicht mehr gültig; entsprechendes gilt für die zugehörigen Teile in der Begründung/Erläuterung und im Umweltbericht. In der Zeichnerischen Darstellung ist das Planzeichen \"Vorranggebiet Windenergienutzung\" nicht mehr gültig; alle anderen Planzeichen in der Zeichnerischen Darstellung haben weiterhin Gültigkeit.\nMit der Bekanntmachung im Amtsblatt des Landkreises Cuxhaven am 28. Juni 2012 hat das Regionale Raumordnungsprogramm für den Landkreis Cuxhaven 2012 Rechtskraft erlangt. Diese - mit Ausnahme des sachlichen Teilabschnitts Windenergie - rechtsverbindliche Fassung kann in Form von PDF-Dokumenten unter folgenden Links aufgerufen werden:\nRegionales Raumordnungsprogramm - Rechtskraft Juni 2012 (Beschreibende Darstellung, Begründung und Umweltbericht)\nRegionales Raumordnungsprogramm - Rechtskraft Juni 2012 (Zeichnerische Darstellung)" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Am 09. Oktober 2022 findet in der Zeit von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr die Wahl des 19. Niedersächsischen Landtages statt. Hierbei werden die Abgeordneten des Niedersächsischen Landtages gewählt.\nAls Kreiswahlleiter der Wahlkreise 57 (Geestland) und 58 (Cuxhaven) wurde Herr Landrat Kai-Uwe Bielefeld, als stellvertretende Kreiswahlleiterin Frau Kreisrätin Babette Bammann ernannt.\n10.5_Wahlkreise-Landtagswahlen_Karte\nZum Wahlkreis 57 gehören die Stadt Geestland, die Gemeinden Schiffdorf und Wurster Nordseeküste sowie die Samtgemeinden Börde Lamstedt und Hemmoor.\nZum Wahlkreis 58 gehören die Stadt Cuxhaven und die Samtgemeinde Land Hadeln.\nDie übrigen Gemeinden, die dem Landkreis Cuxhaven angegliedert sind (Beverstedt, Hagen im Bremischen sowie Loxstedt) gehören dem Wahlkreis 59 (Unterweser) an. Dieser Wahlkreis wird vom Landkreis Osterholz betreut.\nAllgemeine Informationen\nInformationen, Termine und Fristen und Auskünfte für Wähler und Wahlbewerber erhalten Sie auf der Seite der Niedersächsischen Landeswahlleiterin. \nVordrucke zur Einreichung der Wahlvorschläge für die Wahl zum 19. Niedersächsischen Landtag finden Sie hier.\n\nBekanntmachungen\nBekanntgabe der Mitglieder des Kreiswahlausschusses 2022 (PDF)\nNds. Ministerialblatt mit der Bekanntgabe des Wahltages der Landeswahlleitung zur Landtagswahl 2022 (PDF)\nBekanntgabe Zulassung der eingereichten Kreiswahlvorschläge 2022 (PDF)\nBekanntmachung des endgültigen amtlichen Wahlergebnisses der Niedersächsischen Landtagswahl am 09.10.2022 für die Wahlkreise 57 Geestland und 58 Cuxhaven\nPresseinformationen - Landtagswahl 2022\nAmtliche Bekanntmachungen - Landtagswahl 2022\nSonstiges\nNds. Landeswahlgesetz (NLWG)\nNds. Landeswahlordnung (NLWO)\nNiedersächsische Landeswahlleiterin\nAufstellung und Einreichung von Wahlvorschlägen\nGrundzüge des Wahlsystems\nInfobroschre_zur_Landtagswahl_2022\nMusterstimmzettel - Wahlkreis 57 (Geestland)\nMusterstimmzettel - Wahlkreis 58 (Cuxhaven)" }, { "text": "Seiteninhalt\nSperrmüllabfuhr online\nAm Ende dieser Seite finden Sie unser Onlinetool zum bestellen von Sperrmüll zur Abholung im Landkreis Cuxhaven (ohne die Stadt Cuxhaven).\nBitte beachten Sie folgende Hinweise zur Sperrmüllbestellung:\nDer Landkreis Cuxhaven kann weder Termine vereinbaren noch Auskunft über den Status der Anmeldung geben.\nMomentan beträgt die mittlere Bearbeitungsdauer ca. 14 Tage. Sollten Sie Fragen zu Ihrem Sperrmülltermin haben wenden Sie sich bitte direkt an die Entsorgungsfirmen.\nFür den Bereich: Wurster Nordseeküste, Stadt Geestland, Schiffdorf, Loxstedt, Beverstedt und Hagen im Bremischen ist das Entsorgungsunternehmen Nehlsen GmbH & Co.KG, Tel.: 04744 92950 zuständig.\nFür den Bereich: Land Hadeln, Börde Lamstedt und Hemmoor wenden Sie sich bitte an das Entsorgungsunternehmen Karl Meyer Umweltdienste GmbH, Tel.: 04770 801605.\nBeachten Sie, dass Sperrmüllaufträge, die bis spätestens 30. November beim beauftragten Unternehmen eingehen, immer dem Kalenderjahr des Eingangs zugeordnet werden. Für Sperrmüllaufträge, die im Dezember eingehen und noch im selben Kalenderjahr ausgeführt werden, gilt ebenfalls das Jahr des Eingangs. Wenn die Ausführung jedoch erst im darauffolgenden Jahr erfolgt, wird der Sperrmüllauftrag dem Jahr der tatsächlichen Durchführung zugeordnet.\nSperrmüll-Anmeldung" }, { "text": "Seiteninhalt\nAktuelles\nHier finden Sie Ankündigungen, Pressemitteilungen und weitere Informationen, die das aktuelle Geschehen rund um die Ausbildung im Landkreis Cuxhaven betreffen.\nZukunftstag 2024\nSchüleranfragen zum Zukunftstag 2024 nehmen wir ab Mitte Januar gern entgegen.\n14.03.2024\nDerzeit sind alle Praktikumsplätze beim Landkreis Cuxhaven vergeben. Aktuell nehmen wir keine neuen Bewerbungen entgegen. mehr \n13.03.2024\nDer nächste Zukunftstag findet am 25. April 2024 statt. Mehr \n28.11.2023\nUnser Messestand bei der Berufsinformationsbörse an der Oberschule Langen Am letzten Freitag im November bot die OBS Langen die BIB für rd. ... mehr \n22.11.2023\nGestern präsentierte sich die Studienmesse mit mehr als 60 Institutionen aus ganz Norddeutschland sowie den Niederlanden mit Messeständen und Fachvorträgen den ... mehr \n04.08.2023\nDer Landkreis Cuxhaven begrüßt 15 motivierte Nachwuchskräfte in fünf verschiedenen Berufen in der Kreisverwaltung. Nach einer abwechslungsreichen Einführungswoche freuen sich die Auszubildenen ... Mehr \n07.07.2023\n© Landkreis Cuxhaven\nNeun Beamtenanwärterinnen, drei Verwaltungsfachangestellte und eine Absolventin des Angestelltenlehrganges I beendeten gestern Ihre Ausbildung beim Landkreis Cuxhaven. Mehr \n24.06.2023\nFotoArtist © CHUANCHAI PUNDEJ\nDer Landkreis Cuxhaven bildet aus! Zum Einstellungstermin 01.10.2023 suchen wir \nBauoberinspektor-Anwärter (m/w/d) Die Ausbildung der Bauoberinspektor-Anwärter/in erfolgt im Beamtenverhältnis auf ... mehr \n08.06.2023\nDie Hochschule Bremerhaven und die BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH laden Euch zur diesjährigen Jobmesse 2023 ein. ... mehr \n07.06.2023\nUnter dem Motto „Finde einen Beruf der zu dir passt und vernetze dich mit attraktiven Ausbildungsbetrieben“ besuchten uns heute 3 Schülerinnen ... mehr \n03.05.2023\nWir sind dabei \n„vocatium Bremerhaven 2023“ Stadthalle Bremerhaven 3. und 4. Mai 2023 von 8.30 Uhr bis 15.00 Uhr Hier ... mehr \n01.12.2022\nKira-Lynn Reyelt besteht als beste Studentin der Fakultät Sozialwesen an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und wurde für diese herausragende Leistung im ... Mehr \n08.08.2022\nAuch in diesem Jahr beginnt der Landkreis Cuxhaven in diversen Berufen auszubilden. Die insgesamt 16 Auszubildenden erlernen 7 verschiedene Berufe. Die gemeinsame ... mehr \n08.07.2022\nEin besonders guter Ausbildungsjahrgang unterstützt zukünftig die Kolleginnen und Kollegen des Landkreises Cuxhaven. Sämtlichen Absolventinnen und Absolventen haben gestern Zeugnisse ... Mehr \n28.03.2022\nAufgrund des aktuellen Infektionsgeschehens im Zusammenhang mit dem Corona-Virus und den damit verbundenen Ausfällen aus dem Kreis der Mitarbeitenden sowie der ... mehr \n10.12.2021\nSie ist die erste, die diesen Abschluss beim Landkreis Cuxhaven erreicht hat – und das mit herausragenden Ergebnissen: Jette Vetter ... mehr" }, { "text": "Der Landkreis Cuxhaven bildet aus, um seinen Personalbedarf durch eigene Nachwuchskräfte zu decken. Diese bedarfsgerechte Ausbildung hat für die Auszubildenden den Vorteil, dass die Übernahmechancen sehr gut sind.\nDer Personalbedarf zeigt sich in den unterschiedlichsten Bereichen, weswegen eine Vielfalt an Ausbildungsberufen angeboten werden kann.\nKlicke Dich doch einmal durch die verschiedenen Berufe und lese die Erfahrungsberichte der derzeitigen Auszubildenden. Vielleicht weckt ja der ein oder andere Bericht Dein Interesse.\nAuf den einzelnen Seiten findest Du dann auch den entsprechenden Flyer und weitere Informationen." }, { "text": "Seiteninhalt\nSoziales\nIn diesem Themenbereich können Sie sich über soziale Angebote informieren, die entweder der Landkreis Cuxhaven oder eine andere Institution betreut.\npfeil links\nNutzen Sie die Subnavigationsleiste, um sich über bestimmte Themen zu informieren.\nSollten Sie eine konkrete Aufgabe oder einen Ansprechpartner suchen, schauen Sie bitte unter \"Was erledige ich wo?\" nach.\nBildungspaket\nBildungspaket_Banner\nInformationen und Anträge\nzum Bildungspaket\nerhalten Sie hier:\nWohngeld Plus und Bürgergeld\nWeitere Informationen finden Sie dazu hier" }, { "text": "Seiteninhalt\nTermine\nHier finden sich aktuelle Termine.\n\"Dual Day 2024\" an der Hochschule 21 in Buxtehude\"\nDer Landkreis Cuxhaven bietet einen Messestand bei dieser Veranstaltung an! Die Hochschule 21 in Buxtehude öffnet für Interessierte die Hochschultüren und informiert über das vielseitige duale Studium. Wir als Praxispartner stellen unseren Landkreis und unsere Studienangebote ab Herbst 2024 vor. \nSamstag, 27. Januar 2024\nin der Zeit von 10.00 bis 18.00 Uhr \nim Hauptgebäude der Hochschule 21 in der Harburger Straße 6, 21614 Buxtehude\nWir suchen Dich!\nAb sofort kannst du dich für folgende Berufe/Studiengänge bei uns bewerben:\nDuales Studium B. A. Verwaltungswissenschaften\nDuales Studium Soziale Arbeit\nDuales Studium Bauingenieurwesen (verschiedene Studienrichtungen)\nVerwaltungsfachangestellte/r\nFachinformatiker/in für Systemintegration\nStraßenwärter/in\nHier gelangen Sie zur Ausschreibung\nSchau einfach mal rein unter \"Bewerbung und Auswahlverfahren\" und informiere dich.\nDu hast spezielle Fragen?\nWir helfen dir gern weiter….\nausbildung@landkreis-cuxhaven.de" }, { "text": "Seiteninhalt\nHinweis: Der 12. Senat des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts hat mit Urteil vom 7. Februar 2020 die 1. Änderung des Regionalen Raumordnungsprogramms 2012 des Landkreises Cuxhaven - Fortschreibung des sachlichen Teilabschnitts Windenergie -, bekannt gemacht am 26. Oktober 2017, für unwirksam erklärt.\nMit der Bekanntmachung im Amtsblatt des Landkreises Cuxhaven am 26. Oktober 2017 hatte die 1. Änderung des Regionalen Raumordnungsprogramms für den Landkreis Cuxhaven - Fortschreibung des sachlichen Teilabschnitts Windenergie (RROP 2017) Rechtskraft erlangt.\nDiese Fassung kann in Form von PDF-Dokumenten unter folgenden Links aufgerufen werden:\nRROP 2017 - Beschreibende Darstellung, Begründung und Umweltbericht (20 MB)\nRROP 2017 - Zeichnerische Darstellung (27 MB)\nRROP 2017 - Anlage zur Zeichnerischen Darstellung\n(Hinweis: Die Ladezeit wird aufgrund der Dateigröße einige Zeit in Anspruch nehmen.)" }, { "text": "Seiteninhalt\nAktuelles\n11.12.2023\nMit der Ukraine-Aufenthaltserlaubnis-Fortgeltungsverordnung werden ab sofort Aufenthaltserlaubnisse zum vorübergehenden Schutz, die am 1. Februar 2024 noch gültig sind, automatisch bis zum 4. ... Mehr \nAm 05.12.2023 ist die Verordnung zur Verlängerung der Aufenthaltserlaubnisse für ukrainische Schutzberechtigte in Kraft getreten, deren Aufenthaltserlaubnis am 01.02.2024 Gültigkeit hat.\nLänderschreiben des Bundesministerium des Innern und für Heimat vom 24.11.2023\nDamit gilt die Aufenthaltserlaubnis mit den bisherigen Auflagen weiter bis zum 04.03.2025. Es wird keinen neuen Ausweis geben.\nAlle Personen werden in den kommenden Wochen in einem Anschreiben der Ausländerbehörde informiert und erhalten eine Bescheinigung über die Verlängerung.\nMusteranschreiben zur Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis\nBitte sehen Sie von Rückfragen bei der Ausländerbehörde ab.\nEs sind bereits über 3.000 Ukrainerinnen und Ukrainer in den Landkreis Cuxhaven gekommen um Zuflucht zu finden. Die Städte, Gemeinden, Samtgemeinden und der Landkreis stellen sich weiterhin auf die Ankunft Schutzsuchender ein. Die Anmietung von Wohungen oder auch ganzen Häusern gestaltet sich derzeit sehr schwierig. Sollten Sie den Gemeinden ein Objekt zur Anmietung anbieten wollen, finden Sie weitere Informationen unten unter \"Infos für Vermieter\".\n\nBürgerinnen und Bürger aus dem gesamten Landkreis zeigen eine große Solidarität mit den Menschen aus der Ukraine. Teilweise ergeben sich Fragestellungen, die mit den hier zur Verfügung gestellten Informationen beantwortet werden können. \nIntegreat App\nWICHTIG\nWer aus der Ukraine in den Landkreis Cuxhaven eingereist ist,...\n...sollte sich unbedingt schnellstmöglich bei der Ausländerbehörde registrieren lassen.\nDie Registrierung ist formlos möglich. Benötigt wird eine Kopie des Reisepasses und des Einreisestempels. Beides kann per E-Mail an die Adresse ukraine@landkreis-cuxhaven.de gesendet werden. Bitte teilen Sie der Ausländerbehörde unbedingt Ihre Kontaktdaten (E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Aufenthaltsadresse) mit.\nPersonen, die Schutzsuchende aus der Ukraine bei sich aufgenommen haben, werden gebeten, die Betroffenen in dieser Hinsicht zu unterstützen. Vielen Dank!\nDie Landesaufnahmebehörde Niedersachsen...\n...hat eine Hotline zu Fragen rund um die Situation in der Ukraine geschaltet. Die Hotline ist Montag bis Donnerstag von 9:00 Uhr bis 15:30 Uhr und Freitag von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr erreichbar:\nHotline Tel: 0511 - 7282 282.\nInfos für Vermieter - Wohnraum zur Miete gesucht\nPerson aus Ukraine im Landkreis angekommen, was nun?\nSozialleistungen\nInfos der Mitgliedsgemeinden für Hilfeleistungen\nUnbegleitete Minderjährige - Ich möchte ein Kind aufnehmen\nHilfsangebote und Aktionen bezüglich Schutzsuchender aus der Ukraine\nArbeitsleben\nSchule und Kindergarten\nInformationen für ukrainische Fahrer*innen\nInformationen für Tierhalter*innen\nWeitere Informationen (u. a. NTFN, FEMUA, EUTB etc.)\nPressemitteilungen" }, { "text": "Auf den folgenden Seiten können Sie sich über den Status Quo und den weiteren Verlauf des Standortauswahlverfahrens sowie dessen Hintergründe informieren. Sie erfahren, wie die Verwaltung des Landkreises Cuxhaven das Standortauswahlverfahren begleitet und finden dort die Pressemitteilungen zum Nachlesen, ebenso wie die multimedialen Informationsangebote des BASE sowie eine Linksammlung zu den am Standortauswahlverfahren beteiligten Institutionen. Darüber hinaus werden Ihnen Hinweise auf verschiedene Veranstaltungsformate zur Information, Beteiligung und Mitgestaltung bereitgestellt.\nVeranstaltungen zur Information, Beteiligung und Mitgestaltung\nStatus Quo und weiterer Verlauf des Standortauswahlverfahrens\nHintergrundwissen zum Standortauswahlverfahren\nDie Verwaltung des Landkreises Cuxhaven begleitet das Standortauswahlverfahren\nMultimediale Informationsangebote des BASE\nPressemitteilungen\nFachliche Beratung des Landkreises\nLinksammlung" }, { "text": "Ziel des Immissionsschutzes ist es, Menschen, Tiere und Pflanzen, aber auch den Boden, das Wasser, die Atmosphäre sowie Kultur- und sonstige Sachgüter vor schädlichen Umwelteinwirkungen zu schützen und dem Entstehen schädlicher Umwelteinwirkungen vorzubeugen. Immissionen sind z. B. Geräusche, Gerüche, ferner auch Stäube, Gase oder Flüssigkeiten. \nDas wichtigste Gesetz auf dem Gebiet des Immissionsschutzes ist das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) mit seinen dazugehörigen Verordnungen. Darüber hinaus existieren noch weitere diverse technische Vorschriften zu diesem Rechtsgebiet.\nEine Vielzahl von Anlagen fällt unter das Immissionsschutzrecht, für die eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung erforderlich ist.\nDer Landkreis Cuxhaven ist als Immissionsschutzbehörde u.a. zuständig für die Genehmigung folgender Anlagen:\nAnlagen zur Intensivtierhaltung von Geflügel, Schweinen und Rindern\nAnlagen zur Güllelagerung\nWindkraftanlagen ab einer Gesamthöhe von mehr als 50 Metern\nDie für einen Genehmigungsantrag erforderlichen Unterlagen sind stark abhängig von der Art und der Größe der Anlage. Sofern Sie beabsichtigen, einen Genehmigungsantrag zu stellen, ist es sinnvoll, vor Antragstellung mit dem zuständigen Sachbearbeiter Kontakt aufzunehmen.\nAntragsunterlagen\nSie finden hier:\nEinen Vordruck für eine Anzeige oder einen Genehmigungsantrag nach BImSchG und\neine vollständige Übersicht der für eine Anzeige oder einen Antrag notwendigen Unterlagen.\nDiese Übersicht ist für alle denkbaren Arten von Anlagen ausgelegt; es sind im jeweiligen Verfahren natürlich nur die Unterlagen einzureichen, die für die konkrete Anlage erforderlich sind.\nDieser Link bringt Sie außerdem zum vollständigen Download-Angebot der Niedersächsichen Gewerbeaufsicht für den Bereich des Immissionsschutzes.\nIhre Ansprechpartnerin / Ihr Ansprechpartner\nin der Gemeinde Hagen i. Br., Gemeinde Wurster Nordseeküste, Samtgemeinde Land Hadeln und der Samtgemeinde Börde Lamstedt:\nBau- und immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren, Bauüberwachung\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nin den Samtgemeinden Hemmor und Land Hadeln (ehem. Am Dobrock) und der Gemeinde Stadt Geestland (ehem. Bederkesa):\nBau- und immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren, Bauüberwachung\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nin der Gemeinde Beverstedt, der Gemeinde Stadt Geestland (ehem. Stadt Langen), der Gemeinde Loxstedt, der Gemeinde Nordholz und der Gemeinde Schiffdorf:" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nKreisinspektor-Anwärter/in\nVoraussetzungen\nFür das duale Studium zum/zur Bachelor of Arts (B.A.) Verwaltungswissenschaft ist die Fachhochschulreife oder ein gleichwertiger Schulabschluss erforderlich. Wichtig sind unter anderem Teamfähigkeit, Motivation, Aufgeschlossenheit anderen Menschen gegenüber und Interesse an der Verwaltungstätigkeit. \nBeschreibung der Ausbildung\nDie dreijährige Ausbildungszeit besteht aus einem Wechsel zwischen Studium und Praxis. Das Studium findet an der Kommunalen Hochschule für Verwaltung in Hannover (HSVN) statt. Nach dem Grundstudium von 2 Trimestern und einer anschließenden Praxisphase, die sich auf 1 Trimester erstreckt, besteht die Möglichkeit, sich für einen Schwerpunkt, entweder „Allgemeine Verwaltung“ oder „Verwaltungsbetriebswirtschaft“, zu entscheiden. \nWeitere Informationen zum Studienablauf, u.a. zu den einzelnen Modulen, und studienbegleitenden Angeboten befinden sich direkt auf der Internetseite der HSVN (http://www.nds-sti.de) unter der Rubrik „Hochschule“.\nWährend der praktischen Ausbildungszeit werden verschiedene Ämter innerhalb des Landkreises Cuxhaven durchlaufen. Auch wird ein Ausbildungsabschnitt in einer anderen Behörde absolviert. \nAnwärterbezüge (brutto)\ngrds. gleichbleibend während der gesamten dreijährigen Ausbildungszeit\nAusnahme Umsetzung der Erhöhungen im Rahmen der Tarifrunden \naktuell 1.319,74 €\nUrlaub\n30 Tage pro Ausbildungsjahr \nSonderleistungen\nZusätzlich zu den Anwärterbezügen werden vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Für den Umzug von und nach Hannover wird außerdem Umzugskostenvergütung gezahlt.\nPerspektiven\nBeim Landkreis Cuxhaven wird bedarfsorientiert ausgebildet. Folglich sind die Übernahmechancen nach dem erfolgreich abgeschlossenen Studium sehr hoch.\nAuszubildende berichten\nBericht Kreisinspektoranwärter/innen\nInformationsmaterial\nAusbildungsflyer Bachelor of Arts\nFlyer HSVN" }, { "text": "UNESCO-Weltnaturerbe Wattenmeer\n1.300 km langes Radwegenetz\nZahlreiche Wassersportangebote\nHerzlich willkommen im Cuxland! \nDas Cuxland hat viele erfrischend natürliche Facetten – sie zu entdecken lohnt sich. Wir verraten Ihnen zahlreiche Tipps für einen erlebnisreichen Urlaub, stellen interessante Menschen der Region vor und ermöglichen Ihnen einen ersten Blick in unsere schönen Urlaubsorte. Lassen Sie sich also inspirieren!\nWir freuen uns, Sie im Cuxland begrüßen zu dürfen.\nIhr Cuxland-Tourismus-Team\nUnsere Region ist geprägt vom nordischen Lebensgefühl und das besondere maritime Flair ist allgegenwärtig. Schauen Sie den großen und kleinen Schiffen beim Vorbeifahren zu, bewundern Sie die stattlichen Leuchttürme oder genießen Sie einfach die Beständigkeit der Gezeiten.\nDie Freiheit und die familiäre Atmosphäre, die grenzenlose Weite des Wattenmeeres und weitere vielfältige Naturräume zum Entdecken für Groß und Klein... Im Cuxland können unsere Gäste zwischen Nordsee, Elbe und Weser eintauchen in ein erholsames und erlebnisreiches Angebot – erleben Sie es selbst.\nausgeschilderte Radrundwege\nstaatlich anerkannte Kur- und Erholungsorte\nDie schönste Zeit im Leben ist die Zeit, in der Du spürst, dass Du sie am richtigen Ort verbringst.\nUnbekannt\nSehnsucht? Dann lassen Sie sich von unseren Winterangeboten inspirieren!\n© Florian Trykowski" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nWir bieten jährlich zum 01.10. eines Jahres motivierten Personen Studienplätze zur/zum Bachelor of Arts Soziale Arbeit, Studienrichtung \"Soziale Dienste der Jugend-, Sozial- und Familienhilfe\", an. Es handelt sich um ein duales Studium mit Praxisphasen im Jugendamt, im Amt Soziale Leistungen, im Gesundheitsamt und im Amt Strategische Sozialplanung des Landkreises Cuxhaven. Unser Hochschulpartner ist die Duale Hochschule Baden Württemberg (DHBW) in Heidenheim - Studienort Heidenheim.\nWas musst du mitbringen?\nVoraussetzung für das Duale Studium zur/zum Bachleor of Arts Soziale Arbeit ist deine Hochschulzugangsberechtigung, zum Beispiel durch Erreichen des Abiturs oder die Fachhochschulreife. Als Bewerberinnen/Bewerber mit Fachhochschulreife musst du einen zusätzlichen Nachweis der Eignung für den angestrebten Studiengang in Form eines Online-Tests, Deltaprüfung oder auch Studierfähigkeitstest, erbringen. Diesen fordert die Hochschule.\nHast du Interesse an der Jugend-, Sozial- und Familienhilfe? Zählen zu deinen Stärken soziale Kompetenz, Empathie, Belastbarkeit, Kommunikationsfähigkeit, Aufgeschlossenheit, Eigeninitiative, Teamfähigkeit und Flexibilität? \nWas erwartet dich in der Ausbildung\nDas Duale Studium beginnt am 01.10. des Jahres und dauert insgesamt drei Jahre. Es besteht aus sechs Semestern. Theorie und Praxis finden im 3-monatigen Wechsel statt. Die Theoriephasen wirst du an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Heidenheim verbringen und die Praxisphasen werden in verschiedenen Ämtern unserer Kreisverwaltung durchlaufen. Dabei wird der Einsatzort sich bei jedem Praxiseinsatz ändern. Hier ist deine Flexibilität und Mobilität gefragt. Auch deine Arbeitszeiten können von der Norm abweichen.\nStudium\nDeine Lehrveranstaltungen an der Hochschule finden in Kleingruppen mit engem Kontakt zu deinen Professorinnen und Professoren statt. Es werden dir zudem Seminare, Arbeitsgruppen und Exkursionen angeboten.\nAlle Fächer sind in Module gegliedert. Die Studienmodule beinhalten u.a. folgende Themen:\nSozialarbeitswissenschaft\nmethodisches Handeln\nSozialisation\nRecht der sozialen Sicherung\nÖkonomie und Management Sozialer Arbeit\nEthik\nKinder- und Jugendhilferecht\nsozialwissenschaftliche, philosophische und psychologische Grundlagen.\nInsgesamt umfasst dein Studium 25 Module. Du musst 210 Credit-Points erarbeiten. Mit diesem dualen Studium wirst du dem akademischen Grad B. A. Soziale Arbeit erlangen. Gleichzeitig erhältst du automatisch die staatliche Anerkennung und brauchst kein weiteres Anerkennungsjahr absolvieren.\nWeitere Informationen über die Hochschule erhältst du auf der Internetseite der DHBW: https://www.heidenheim.dhbw.de/startseite. Wie es unseren Studierenden an der DHBW gefällt, kannst Du hier nachlesen: Studienort Heidenheim (Bachelor of Arts - Soziale Arbeit)\nPraxis\nDeine praktische Ausbildungszeit findet beim Landkreis Cuxhaven statt. Deine Einsatzorte sind über das gesamte Kreisgebiet und teilweise in Bremerhaven verteilt. Du wirst im Bereich des Jugendamtes, des Amtes Soziale Leistungen, des Gesundheitsamtes und des Amtes Strategische Sozialplanung eingesetzt. So kannst du dein erworbenes theoretisches Wissen gleich in der Praxis anwenden und eigene Erfahrungen sammeln und dich ausprobieren. Natürlich wirst du während deiner Praxiseinsätze von fachkundigen Kolleginnen und Kollegen unterstützt, begleitet und betreut.\nVergütung\nDu erhältst während der gesamten Ausbildung eine Ausbildungsvergütung (brutto), die nach Jahren gestaffelt ist. Aktuell beträgt diese:\n1. Ausbildungsjahr:\n\t1.068,26 €\t\n2. Ausbildungsjahr:\t1.118,20 €\t\n3. Ausbildungsjahr:\t1.164,02 €\t\nZusätzlich werden dir 13,29 € vermögenswirksame Leistungen und eine Jahressonderzahlung über 90 % der mtl. Ausbildungsvergütung ausgezahlt.\nUrlaub\nDir stehen 30 Tage Urlaub im Jahr zu. Der Urlaub kann nur während der berufspraktischen Zeit genommen werden.\nPerspektiven\nWir bilden bedarfsorientiert aus. Das bedeutet, dass deine Übernahmechancen nach erfolgreich abgeschlossenen Studium hoch sind.\nWie geht es nun weiter?\nHaben wir dein Interesse geweckt?\nDu hast Lust, in eine zukunfts- und krisensichere Karriere zu starten?\nDeine Bewerbung wird von uns angenommen, sobald wir einen offiziellen Aufruf gestartet haben. Das bedeutet, wir werden unser Ausbildungsangebot auf unserer Homepage sowie in der örtlichen Tagespresse ausschreiben. Behalte auf jedem Fall unsere Homepage im Auge.\nNach Ablauf der Bewerbungsfrist werden alle Bewerbungen gesichtet und bei Erfüllung der Voraussetzungen erhältst du eine Einladung zum Eignungstest.\nDu hast weitere Fragen, die du gern beantwortet haben willst?\nDann ruf an oder schicke uns eine E-Mail." }, { "text": "Seiteninhalt\nInformationen zum Brandschutz\nDer Brandschutz untergliedert sich grundsätzlich in zwei Hauptbereiche:\nAbwehrender Brandschutz\nVorbeugender Brandschutz\nDen Städten und Gemeinden obliegen der abwehrende Brandschutz und die Hilfeleistung durch den Einsatz der Feuerwehren.\nDen Landkreisen obliegen die übergemeindlichen Aufgaben des abwehrenden Brandschutzes und der Hilfeleistung (u.a. überörtliche Alarmierung, Ausbildung, Einrichtung einer Leitstelle, Einsatz der Kreisfeuerwehr) und die Aufgaben des vorbeugenden Brandschutzes.\nDie Aufgaben des vorbeugenden Brandschutzes werden wahrgenommen von der Berufsfeuerwehr im Bereich der Stadt Cuxhaven und von dem Brandschutzprüfer der Kreisverwaltung für die übrigen kreisangehörigen Gemeinden.\nDer Aufgabenbereich \"vorbeugender Brandschutz\" umfasst sowohl eine Beteiligung der Brandschutzprüfer im Baugenehmigungsverfahren (hier Vordruck \nfür den Bauantrag), wo eine Beurteilung der verwendeten Baustoffe und die Feuerwiderstandsfähigkeit der Bauteile vorgenommen wird, als auch die Abgabe von Stellungnahmen zu Bebauungsplänen der kreisangehörigen Städte und Gemeinden. Diese Stellungnahmen beinhalten neben einer Prüfung der Zugänglichkeit der Verkehrswege für die Feuerwehr auch die Sicherstellung der Löschwasserversorgung.\nVom Brandschutzprüfer werden auch Fragen und Problemstellungen aus der Bevölkerung behandelt. Schwerpunkte liegen hier in der Aufklärungsarbeit über Brandrisiken (Osterfeuer, Grillzeit, Heulagerung, Adents- und Weihnachtszeit usw.)\nDer Schwerpunkt der Tätigkeit des Brandschutzprüfers ist in der Durchführung der Hauptamtlichen Brandschau zu sehen.\nBei der Hauptamtlichen Brandschau werden Gebäude, Anlagen und Einrichtungen mit erhöhten Brandrisiken oder solche, in denen bei einem Brand eine größere Zahl von Personen oder erhebliche Sachwerte gefährdet sind, in regelmäßigen Zeitabständen auf ihre Brandsicherheit überprüft.\nZu den Objekten mit erhöhtem Brandrisiko, in denen eine größere Zahl von Personen gefährdet sein kann, gehören u.a. Versammlungsräume aller Art, Warenhäuser, Altenheime, Kindergärten, Schulen, Gaststätten und Tanzlokale sowie Discotheken und Hotels.\nZu den Objekten mit erhöhtem Brandrisiko, in denen erhebliche Sachwerte gefährdet sein können, gehören kulturgeschichtlich wertvolle Baudenkmäler, Museen, aber auch Lagerhallen mit Gütern von hohem wirtschaftlichen oder ideellen Wert.\nDer Brandschutzprüfer leistet auch der Kriminalpolizei Hilfestellung bei der Ermittlung von Brandursachen.\nDer Brandschutzprüfer ist grundsätzlich jeweils am Dienstag und Freitag in der Kreisverwaltung erreichbar und an den anderen Wochentagen im Kreisgebiet unterwegs.\nWeitere Themen zum vorbeugenden Brandschutz\nHeuselbstentzündung\nFettbrand\nBei Lichterglanz droht Brandgefahr!" }, { "text": "Seiteninhalt\nVerkehr\nUm sich über diese Themenbereiche...\nzu informieren, klicken Sie auf das entsprechende Bild oder auf den unten stehenden Link:\ninformieren.\nAktuelles\n07.03.2024\nDie Kreisstraße 48 ist am Freitag, 08. März vormittags wegen Sanierungsarbeiten von der Autobahn bis Uthlede voll gesperrt. Mehr \n14.09.2023\nDer Landkreis Cuxhaven hat Bauleistungen für die Erneuerung der schadhaften Streckenabschnitte der Kreisstraße 45 zwischen Wittstedt und Lunestedt beauftragt. Mehr \n19.07.2023\nDie Zulassungsstelle des Landkreis Cuxhaven informiert: Es gibt nun eine bundeseinheitliche Regelung im Umgang mit ukrainischen Fahrzeugen. Mehr \nGenauso finden Sie hier Wissenswertes zu folgenden Themen\nFahrbahnerneuerung K 65 Hymendorf\nGeschwindigkeitsüberwachung / Blitzer\nKreisstrassen im Landkreis Cuxhaven\nSollten Sie eine konkrete Aufgabe oder einen Ansprechpartner suchen, schauen Sie bitte unter \"Was erledige ich wo?\" nach." }, { "text": "Startseite > Themenbereiche > Bauen & Planen > Wohnraumförderung \nSeiteninhalt\nWohnraumförderung\nDie Wohnraumförderung umfasst eine Vielzahl von Themenbereichen, für welche Ihnen die nachstehenden Seiten Informationen bieten sollen. Hierbei sollen Fördermöglichkeiten, Fördervoraussetzungen aber auch Ansprechpartner und interessante Neuigkeiten und Veranstaltungen rund um dieses Thema aufgezeigt werden.\nHinweis:\nSollten Sie Ihren Wohnsitz im Bereich der Stadt Cuxhaven haben, wenden Sie sich bitte an die zuständige Stelle der Stadt Cuxhaven.\nAllgemeine Informationen zu...\nWohnraumförderung\nEigene Förderung kreisangehöriger Samtgemeinden und Gemeinden / Vergünstigungen bei Bauland\nWohnberechtigungsscheine (Belegung von öffentlich geförderten Wohnungen)\nFreistellung / Ausnahme von der Belegungsbindung für geförderten Mietwohnraum\nAbgeschlossenheitsbescheinigung / Bildung von Wohnungseigentum \nAktuelles / Förderprogramme\nNeue Kampagne der NBank zum Thema Bezahlbarer Wohnraum im April 2022 gestartet - Investition mit Haltung -\nAuf der Internetseite der NBank finden Sie weitere Informationen über Fördermöglichkeiten des Landes für Unternehmer und Privatpersonen im Zusammenhang mit dieser Kampagne.\nHier finden Sie ein Informationsblatt zur Registrierung im Partnerportal der NBank \nHier finden Sie weitere Informationen zu verschiedenen Förderprogrammen (Kreditangeboten) zum Thema Wohnraumförderung.\nSie sind auf der Suche nach staatlicher Förderung für Maßnahmen zum Einbruchschutz? Dann finden Sie unter www.k-einbruch.de hilfreiche Informationen.\nIhre Ansprechpartnerin\nViven Thai Meier\nWohnraumförderung\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nTelefon: 04721 66-2445 \nE-Mail: v.meier(at)landkreis-cuxhaven.de \nRaum: 302 \nNachricht schreiben\nAdresse exportieren" }, { "text": "Seiteninhalt\nBauen und Planen\nHinweis zur Erreichbarkeit\nAltunterlagen/ Akteineinsicht\nAufgrund von personellen Engpässen können Anträge auf Altunterlagen/ Akteneinsichten momentan leider nur sehr eingeschränkt bearbeitet werden und sind ausschließlich an registraturamt63@landkreis-cuxhaven.de zu senden. Anfragen an personenbezogene Mail-Adressen werden zur Zeit nicht bearbeitet.\nDie Bearbeitungszeit liegt bei mindestens 12 bis 16 Wochen!\nWir bitten um Ihr Verständnis und kommen unaufgefordert auf Ihr Anliegen zurück.\nGenehmigungsabteilung:\nWegen der derzeitigen Arbeitsbelastung sind die u.a. Kolleginnen und Kollegen der Genehmigungsabteilung (Fachgebiet 63.2) leider nur eingeschränkt telefonisch und persönlich erreichbar.\nBitte besuchen Sie uns nicht, ohne vorher einen Termin vereinbart zu haben.\nWir bitten um Verständnis.\nDer Themenbereich \"Bauen und Planen\" umfasst zahlreiche Informationen und Informationsangebote rund um das Thema \"Bauen\". Das Angebot reicht von\nBaugenehmigung, Abbrucharbeiten, Baulasten, Serviceleistungen u.v.m. über\nBrandschutz bis\nWohnraumförderung.\n> Formulare zum Baugenehmigungsverfahren\nWir informieren hier auch über\nGenehmigungsverfahren mit Öffentlichkeitsbeteiligung\nDie passende Ansprechpartnerin oder den passenden Ansprechpartner finden Sie entweder in der Infobox rechts oder auf der Seite selbst, meist am Ende des Textes.\nSollten Sie eine konkrete Aufgabe oder einen Ansprechpartner suchen, schauen Sie bitte unter \"Was erledige ich wo?\" nach.\nAktuelle Themen und Hinweise\nInformationen zum Wärmegesetz (Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien - EEWärmeG)\nInformation für Entwurfsverfasser: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie stellt neue Statistikbögen für Baugenehmigungen vor. Nähere Informationen erhalten Sie hier.\nStatistik der Baugenehmigungen - Ein Service für Bauherren und Entwurfsverfasser\nEinen Bericht über die Veranstaltung \"Workshop Eigenentwicklung\" finden Sie hier.\nBroschüre \"Bauen im Landkreis\"\nDie neu erschienene Informationsbroschüre \"Bauen im Landkreis Cuxhaven\" finden Sie hier.\n(Hinweis: Systembedingt kann der Zugriff auf diese Datei eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen.)\nAuskünfte über Bebauungspläne sowie andere Geodaten (wie z.B. Luftbilder und Schutzgebiete) sind unter...\n\"Wir für Sie/Geoportal (GIS)\" abrufbar." }, { "text": "Ihre One-Stop-Agency\nHerzlich willkommen auf den Internetseiten der Agentur für Wirtschaftsförderung Cuxhaven, der gemeinsamen Agentur für Wirtschaftsförderung des Landkreises und der Stadt Cuxhaven.\nInformationen zu aktuellen Förderprogrammen\nAktuelle Förderprogramme" }, { "text": "Seiteninhalt\nAbfallwirtschaft\nAbfallarten\nStandorte\nAbfallkalender\nSperrmüll\nGebühren & Behälter Formularservice\nSatzungen, Bilanzen & Konzepte\nService\nAktuelles:\n13.03.2024\nDer Frühling kommt, die Gartenarbeit kann beginnen! Die Abfallwirtschaft des Landkreis Cuxhaven teilt mit, dass ab Samstag, 30. März 2024, die ... Mehr \n13.03.2024\nIn der Woche vom 04. bis zum 07. März 2024 waren die Abfallberater des Landkreises Cuxhaven zu Gast in der Grundschule Sietland ... Mehr \n04.03.2024\nDonnerstag, der 7. März gilt als internationaler Tag der Mülltrennung. Grund genug für die Abfallberatung des Landkreis Cuxhaven, noch einmal etwas ... Mehr \n04.03.2024\nEgal, ob aus einem Kaminofen, dem gemütlichen Kachelofen oder von dem Holzkohlegrill, am Ende bleibt ein gemeinsamer Rest übrig: Asche. Die ... Mehr \n27.02.2024\nVom 04. bis 26. März 2024 wird die kostenlose mobile Schadstoffsammlung der Abfallwirtschaft des Landkreises im Cuxland unterwegs sein und wohnortnah ... Mehr" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nWir bieten erstmals seit dem Wintersemester 2022/2023 motivierten und technikbegeisterten Personen Studienplätze zum Bachelor of Engineering (B. Eng.) an. Es handelt sich um ein duales Studium über 3,5 Jahre mit Praxisphasen über 13 Wochen in unseren Bauingenieursbereichen an.\nEine Besonderheit an unserem Angebot ist, dass du bereits deinem zukünftigen Amt während der gesamten Praxiszeit angehörst und damit ein fester Bestandteil des Teams bist.\nIm Jahrgang 2022 ist unser Hochschulpartner die Hochschule 21 in Buxtehude. Dies kann sich für künftige Duale Studiengänge im Bereich Bauingenieurwesen beim Landkreis Cuxhaven ändern, um optimal auf dein späteres Einsatzgebiet vorbereitet zu sein. Das duale Studium Bauingenieurwesen an der Hochschule 21 vermittelt ein breit gefächertes Grundlagenwissen mit Schwerpunkten in Planung, Entwurf, Konstruktion, Ausführung und Erhalten von Bauwerken des Hoch- und Ingenieurbaus, der verkehrstechnischen Infrastruktur sowie anderen baulichen Anlagen. In den höheren Semestern werden Wahlmöglichkeiten zur individuellen Gestaltung des Studienprogramms geboten. Neben Wahlpflichtfächern aus einem studienübergreifenden Modulkatalog können die Studierenden in zwei Schwerpunkten, die in Absprache mit dem Landkreis Cuxhaven, eine Auswahl zur ersten Spezialisierung und Vertiefung belegen: „Konstruktiver Ingenieurbau“, „Baustoffe und Bauphysik“, „Verkehr und Infrastruktur“ sowie „Baubetrieb und Bauwirtschaft“. \nWas musst du mitbringen?\nVoraussetzung für das Duale Studium B. Eng. ist deine Hochschulzugangsberechtigung, zum Beispiel durch Erreichen des Abiturs oder die Fachhochschulreife. Gleichzeitig hast du die Möglichkeit mit deinem Meistertitel oder einer abgeschlossene Berufsausbildung mit mind. 3 Jahren Berufserfahrung und umfassenden Kenntnissen und Erfahrungen im Bereich Bauunterhaltung, Um- und Erweiterungsbau, dich zu bewerben.\nLiegen deine Stärken im strukturierten und sorgfältigen Arbeiten, bist du technikbegeistert, besitzt du ein ausgeprägtes Organisationstalent und hast die Veranlagung zur Problemlösung und bist ein Teamplayer? Mathematik und naturwissenschaftliche Grundlagen spielten für dich schon immer eine Rolle?\nWas erwartet dich in der Ausbildung?\nDas Duale Studium beginnt am 01.September und dauert insgesamt 3,5 Jahren und besteht aus 7 Semestern an der Hochschule 21 in Buxtehude. Auch dies kann sich bei einem anderen Hochschulpartner verändern. Theorie und Praxis finden im 13-wöchigen Wechsel statt, wobei in den Praxisphasen dein Urlaub zu nehmen ist. Die Theoriephasen wirst du an einer Hochschule verbringen und die Praxisphasen werden im Amt Zentrale Dienste, im Amt Wasser- und Abfallwirtschaft oder im Amt für Bauaufsicht und Regionalplanung stattfinden. Du wirst einen festen Arbeitsplatz in deinem Amt haben und in den anderen Bereichen hospitieren.\nStudium\nDeine Lehrveranstaltungen an der Hochschule 21 in Buxtehude finden in Kleingruppen mit engem Kontakt zu deinen Professorinnen und Professoren statt. Die 13-wöchige Theoriephase setzt sich aus 12 Wochen Präsenzlehre und einer anschließenden Prüfungswoche zusammen. Die Lehre ist verdichtet und beinhaltet in manchen Studiengängen bis zu 30 Lehrstunden pro Woche. Damit ist eine Vergleichbarkeit zu einem meist 16 Wochen dauernden Semester an einer anderen Hochschule mit etwa 24 Semesterwochenstunden (SWS) hergestellt. Dein Studium ist klar strukturiert.\nDer Bachelor of Engineering (B. Eng) wird staatlich anerkannt, und der Abschluss an der Hochschule 21 berechtigt zusätzlich zur Berufsbezeichnung Ingenieur/Ingenieurin. Die Ingenieurkammer Niedersachsen verleiht den Absolventinnen und Absolventen zusätzlich eine Ingenieururkunde.\nPraxis\nDie Praxisphase schließt sich nahtlos der Theoriephase an und dauert insgesamt 13 Wochen, wobei in Abstimmung mit der Ausbildungsleitung und dem Fachamt dein Urlaub einzuplanen ist. Während der Praxisphasen werden neben dem eigentlichen Praxisbericht weitere Hausübungen und Entwürfe zu einigen Lehrmodulen der voraus gegangen Theoriephasen angefertigt. Die letzte Praxisphase ist für die Erstellung der Bachelorarbeit vorgesehen. Diese muss in einem Zeitraum von insgesamt 8 Wochen erstellt werden und soll inhaltlich auf die Tätigkeiten des Studierenden im Praxisunternehmen abgestimmt sein. Natürlich wirst du in deiner Praxiszeit von fachkundigen Kolleginnen und Kollegen unterstützt, begleitet und betreut.\nVergütung\nDu erhältst während der gesamten Ausbildung eine Ausbildungsvergütung (brutto), die nach Jahren gestaffelt ist. Aktuell beträgt diese:\n1. Ausbildungsjahr\n\t1.068,26 €\n\t\n2. Ausbildungsjahr\n\t1.118,20 €\n\t\n3. Ausbildungsjahr\n\t1.164,02 €\n\t\n4. Ausbildungsjahr\n\t1.227,59 €\n\t\n\nZusätzlich werden dir 13,29 € vermögenswirksame Leistungen und eine Jahressonderzahlung über 90 % der mtl. Ausbildungsvergütung ausgezahlt.\nUrlaub\nDir stehen 30 Tage Urlaub im Jahr zu. Der Urlaub kann nur während der berufspraktischen Zeit genommen werden.\nPerspektiven\nDu erhältst nach erfolgreich abgeschlossenem Studium eine Abschlussprämie.\nWir bilden bedarfsorientiert aus. Das bedeutet, dass du bei persönlicher Eignung eine Anschlussbeschäftigung in deinem Ausbildungsamt erhältst.\nWie geht es nun weiter?\nHaben wir dein Interesse geweckt?\nDu hast Lust, in eine zukunfts- und krisensichere Karriere im öffentlichen Dienst zu starten?\nDeine Bewerbung wird von uns angenommen, sobald wir einen offiziellen Aufruf gestartet haben. Das bedeutet, wir werden unser Ausbildungsangebot auf unserer Homepage sowie in der örtlichen Tagespresse ausschreiben. Behalte auf jedem Fall unsere Homepage im Auge.\nDu hast weitere Fragen, die du gern beantwortet haben willst?\nDann ruf an oder schicke uns eine E-Mail." }, { "text": "Der Küstenschutz ist für den Landkreis Cuxhaven von großer Bedeutung, weil ca. zwei Drittel der Fläche des Landkreises überflutungsgefährdet sind.\nAn Weser, Elbe und Oste wird der Küstenschutz von sechs sich selbst verwaltenden Deichverbänden sichergestellt. Die Gesamtlänge der Deiche beträgt ca. 152 km. Der Landkreis führt die Rechtsaufsicht über vier der teilweise kreisübergreifenden Deichverbände und ist zugleich Untere Deichbehörde im Landkreis Cuxhaven mit Ausnahme des Gebietes der Stadt Cuxhaven.\nVorsorge für den Sturmflutfall und Einsatz von Großgerät am Beispiel des Deichverbandes Land Wursten\nWenn Sie spezielle Fragen zum Themenkreis Küstenschutz haben,...\n...dann wenden Sie sich bitte an folgende Mitarbeiter der Kreisverwaltung:\nVertretung der Amtsleitung\nWasserwirtschaft\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nEs wurden keine Einträge gefunden! \nUnter den nachfolgenden Links...\n...finden Sie einige allgemeine Hinweise zum Küstenschutz im Landkreis Cuxhaven:" }, { "text": "Seiteninhalt\n\nINTERNET-Geoportal des Landkreises Cuxhaven\nIm Geoportal werden raumbezogene Informationen für die Bürgerinnen und Bürger via Internet angeboten.\nBisher sind jeweils zwei Kartendienste zu den Bebauungsplänen, zu den Luftbildern, zu den Schutzgebieten und -objekten, zur Wasserwirtschaft, zu Freizeit und Tourismus, zu den Baudenkmalen, zu den Kompensationsflächen, zum Regionalen Raumordnungsprogramm 2012/2017, zu den Öffentlichen Einrichtungen sowie zu Verkehr und Telekommunikation für das Kreisgebiet bereitgestellt worden.\nBitte verwenden Sie einen modernen Browser mit aktueller Version!\nAusschnitt aus einem Bebauungsplan\n\n\tBebauungspläne:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nSolarkataster\n\n\tSolarkataster:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nColor-Infrarot-Luftbild mit der Burg Bederkesa\n\n\tLuftbilder:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nNaturschutzgebiet Ahlen-Falkenberger Moor\n\n\tSchutzgebiete und -objekte:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nWasserwirtschaftliches Bauwerk\n\n\tWasserwirtschaft:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nBlick auf die Oste mit Schwebefähre\n\n\tFreizeit und Tourismus:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nBaudenkmal\n\n\tBaudenkmale:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nKompensationsverzeichnis\n\n\tKompensationsverzeichnis:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nAusschnitt aus der Zeichnerischen Darstellung des Regionalen Raumordnungsprogramms\n\n\tRegionales Raumordnungsprogramm:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nÖffentliche Einrichtungen\n\n\tÖffentliche Einrichtungen:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nVerkehr und Telekommunikation\n\n\tVerkehr und Telekommunikation:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nVulnerabilität - Gefahren durch Trockenheit und Dürre\n\n\tVulnerabilität - Gefahren durch Trockenheit und Dürre:\t\nWeitere Informationen...\n\t\nKartendienst starten...\n\t\nGewerbefläche\n\n\tGewerbeflächen:\t\nWeitere Informationen...\n\t\t\nSchulen/Kindergärten\n\n\tSchulen:\t\nWeitere Informationen...\n\t\t\nAusschnitt aus der Karte VI - Schutzgebiete und -objekte des Landschaftsrahmenplans\n\n\tKarte zum Landschaftsbild:\t\nWeitere Informationen...\n\t\t\nNaturschutzgebiet Ahlen-Falkenberger Moor\n\n\tKarten zu den Wallhecken:\t\nWeitere Informationen...\n\t\t\nOrtsfeste Funksendeanlage\n\n\tOrtsfeste Funksendeanlagen:\t\nWeitere Informationen...\n\t\t\nÜbersichtskarte\n\n\tÜbersichtskarten:\t\nWeitere Informationen...\n\t\t\nDer Landkreis Cuxhaven gehört zur Metropolregion Hamburg. Die vier Länder Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie zwei Kreise in Mecklenburg-Vorpommern, acht Landkreise - darunter der Landkreis Cuxhaven - in Niedersachsen und zwei kreisfreie Städe und sieben Kreise in Schleswig-Holstein haben vereinbart, für die Metropolregion Hamburg eine gemeinsame Geodateninfrastruktur aufzubauen und ein Geoportal zu betreiben. Weitere Informationen...\nDer Landkreis Cuxhaven gehört ebenfalls zur Metropolregion Bremen-Oldenburg. Derzeit ist ein \"Metropolplaner\" in Vorbereitung, der die Regionalen Raumordnungsprogramme der Landkreise sowie die Flächennutzungspläne der kreisfreien Städte beinhalten wird. Weitere Informationen...\nDie Einrichtung 06 - GIS-Service - hat das Ziel, ein Geographisches Informationssystem (GIS) für den Landkreis Cuxhaven aufzubauen. Weitere Informationen..." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nVerwaltungsfachangestellte/r\nFachrichtung Kommunalverwaltung\nVoraussetzungen\nInfo Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten\nUm eine Ausbildung zum/zur Verwaltungsfachangestellten beginnen zu können ist ein Realschulabschluss bzw. gleichwertigen Schulabschluss erforderlich. Voraussetzungen sind Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft, Freude am Umgang mit Menschen und die Bereitschaft neue Aufgaben zu erlernen.\nBeschreibung der Ausbildung\nDie dreijährige Ausbildung setzt sich aus praxisorientierten Zeiten in verschiedenen Ämtern und dem Berufsschulunterricht in Cuxhaven zusammen, dieser findet blockweise statt. Vor der Zwischen- und Abschlussprüfung gibt es zusätzliche Lehrgänge, die auf die entsprechenden Prüfungen vorbereiten. Zusätzlich zur Berufsschule findet der interne Unterricht statt. Dieser wird unter anderem von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landkreises Cuxhaven gestaltet.\nVergütung (brutto)\n1. Ausbildungsjahr 1.068,26 € \n2. Ausbildungsjahr 1.118,20 € \n3. Ausbildungsjahr 1.164,02 €\nUrlaub\n30 Tage pro Ausbildungsjahr\nSonderleistungen\nEs werden zusätzlich zu der Vergütung eine Jahressonderzahlung sowie und Vermögenswirksame Leistungen gezahlt.\nPerspektiven\nDer Landkreis Cuxhaven bildet bedarfsorientiert aus. Die Chancen übernommen zu werden sind dadurch sehr hoch. Eingesetzt wird die/der Verwaltungsfachangestellte/r nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung in einem Fachgebiet als Sachbearbeiter/in und arbeitet selbstständig.\nAuszubildende berichten\nBericht Verwaltungsfachangestellte/r\nInformationsblatt\nAusbildungsflyer Verwaltungsfachangestellte(r)" }, { "text": "Wasser\n\nDer Landkreis Cuxhaven ist als Untere Wasserbehörde für den Vollzug des Wasserhaushaltsgesetzes, des Niedersächsischen Wassergesetzes sowie der aufgrund der zuvor genannten Gesetze erlassenen Verordnungen und schließlich die Abwehr von Gefahren für Gewässer zuständig.\nWünschen Sie weitere Informationen zum Zuständigkeitsbereich der unteren Wasserbehörde?\nDann nutzen Sie bitte die folgenden Links:\nAbwasser\nbauliche Anlagen in oder an Gewässern\nErdwärmeanlagen\nGrundwasser\nKleinkläranlagen\nLandwirtschaft\nOberflächengewässer\nOberflächenentwässerung\nRegenrückhaltebecken\nWassergefährdende Stoffe (diese Seite wird zur Zeit gerade überarbeitet) \nRegionale Liste zugelassener Fachbetriebe\nRegionale Liste der amtlich zugelassenen Organisationen\nInformationen\nDas Wasser ist eine der wichtigsten Grundlagen allen menschlichen, tierischen und pflanzlichen Lebens. Der Mensch kann bis zu 30 Tage ohne Nahrung, aber nur 3 Tage ohne Flüssigkeit auskommen. Die hohe Bedeutung des Wassers hat ihren Grund darin, dass das Wasser und der Wasserhaushalt gegenüber Verunreinigungen besonders anfällig sind. Der Schutz des Grundwassers und der Oberflächengewässer als wichtiger Bestandteil des Naturhaushaltes ist für die Gesundheit der Bevölkerung, zum Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen und als Voraussetzung für wirtschaftliche Entwicklung unverzichtbar. Ziel einer modernen Wasserwirtschaft ist daher die nachhaltige Erhaltung und Pflege des Grundwassers und der Oberflächengewässer.\nAus diesen Gründen ist jedermann verpflichtet, bei Maßnahmen, die mit Einwirkungen auf das Grundwasser oder eines Oberflächengewässers verbunden sein können, die erforderliche Sorgfalt anzuwenden, um eine Verunreinigung des Wassers oder eine sonstige nachteilige Veränderung seiner Eigenschaften zu verhüten. Unter solchen Maßnahmen sind beispielsweise das Düngen von Äckern, Versprühen von Pflanzenschutzmitteln und das Umpumpen von Öl und anderen wassergefährdenden Stoffen zu verstehen.\nAuch im Interesse der nachfolgenden Generationen sind wir bereits heute gehalten, mit der Ressource Wasser sorgfältig und sparsam umzugehen. Das Sparsamkeitsgebot beruht ebenfalls auf der Überlegung, dass die Entnahme von Wasser, insbesondere von Grundwasser, einen Eingriff in den Wasserhaushalt darstellt, der nachteilige Folgen für die Ökologie eines Gewässers haben kann. Eine Steigerung der Wasserentnahmemengen bedeutet zumeist auch einen Anstieg der Abwassermengen.\nWir müssen uns immer vor Augen führen:\nWasser ist nicht vermehrbar und ohne Wasser ist kein Leben möglich.\nDen Wasserbehörden obliegt es daher, die Wassergesetze und die dazu ergangenen Verordnungen zu vollziehen und Gefahren für die Gewässer abzuwehren." }, { "text": "Abfallbewirtschaftungssatzung 2023 (gültig ab 01.01.2023) (PDF, 1 MB, 01.01.2023)\nAbfallbewirtschaftungssatzung 2023 (gültig ab 01.01.2023), Änderung vom 06.12.2023 (PDF, 57 kB, 21.12.2023)\nAbfallgebührensatzung 2023 (gültig ab 01.01.2023) (PDF, 294 kB, 01.01.2023)\nBenutzungsordnung Abfallentsorgungsanlagen (22.11.2017) (PDF, 23 kB, 14.12.2017)\nBenutzungsordnung Fahrbücherei (14.06.00) (PDF, 17 kB, 14.06.2000)\nHauptsatzung des Landkreises Cuxhaven (17.11.2021) (PDF, 130 kB, 10.01.2024)\nÖffentlich-rechtlicher Vertrag zur Errichtung der gemeinsamen kommunalen Anstalt öffentlichen Rechts »Kommunale Entsorgungsanstalt Nord-Niedersachen gkAöR« und zur Übertragung von Entsorgungsaufgaben auf diese (§§ 2, 3 NKomZG) und Satzung ... (PDF, 1005 kB, 27.08.2020)\nSatzung der Naturschutzstiftung (PDF, 21 kB, 16.03.2024)\nSatzung des Landkreises Cuxhaven über die Kreisfeuerwehr (Kreisfeuerwehrsatzung) (PDF, 46 kB, 01.06.2017)\nSatzung für das Jugendamt (13.04.2023) (PDF, 144 kB, 13.04.2023)\nSatzung über die Erhebung von Gebühren für Amtshandlungen und sonstigen Verwaltungstätigkeiten des Gesundheitsamtes (01.01.2024) (PDF, 145 kB, 01.01.2024)\nSatzung über die Erhebung von Gebühren für den Rettungsdienst und den Krankentransport im Landkreis Cuxhaven (08.06.2022)) (PDF, 1.7 MB, 08.06.2020)\nSatzung über die Erhebung von Gebühren für die Benutzung des Gästehauses Cadenberge (PDF, 90 kB, 07.06.2023)\nSatzung über die Erhebung von Gebühren für die Tätigkeit des Rechnungsprüfungsamtes des Landkreises Cuxhaven (01.02.2020) (PDF, 115 kB, 16.03.2024)\nSatzung über die Erhebung von Gebühren für Sondernutzungen an Kreisstraßen (27.06.01) (PDF, 16 kB, 16.03.2024)\nSatzung über die Festlegung von Schulbezirken (15.07.2020) (PDF, 135 kB, 15.07.2020)\nSatzung über die Förderung von Kindern in Kindertagespflege (PDF, 705 kB, 16.03.2022)\nSatzung über die Förderung von Kindern in Kindertagespflege ab 01.08.2017 (PDF, 274 kB, 16.01.2015)\nSatzung über die Förderung von Kindern in Kindertagespflege und die Erhebung von Kostenbeiträgen für die Kindertagespflege des Landkreises Cuxhaven vom 16.03.2022 in der Fassung der Ersten Änderungssatzung vom 06.12.2023 (01.01.2024) (PDF, 232 kB, 01.01.2024)\nSatzung über die Gewährung von Entschädigungen für Abgeordnete und weitere ehrenamtlich tätige Personen der Gremien des Kreistages des Landkreises Cuxhaven (PDF, 170 kB, 23.02.2024)\nSatzung über die Schülerbeförderung im Landkreis Cuxhaven (14.01.2019) (PDF, 204 kB, Schülerbeförderung, 16.03.2024)\nSatzung zur Stiftung eines Kulturpreises (27.06.01) (PDF, 6 kB, 16.03.2024)\nStatut Verleihung Ehrenurkunden, Ehrenzeichen und Ehrenring (PDF, 17 kB, 16.03.2024)\nVerwaltungskostensatzung (16.10.02) (PDF, 40 kB, 16.03.2024)" }, { "text": "Seiteninhalt\nAktuelles aus dem Gesundheitsamt\n28.02.2024\nAm Mittwoch, den 17. April, bietet der Fachbereich Infektionsschutz aus dem Bereich Gesundheit des Landkreises Cuxhaven für alle Alten- und Pflegeeinrichtungen ... Mehr \n10.11.2023\nFrau Marion Besler-Toborg aus der Wingst feierte am 05. November ihr 40jähriges Dienstjubiläum und blickt so auf eine langjährige Dienstzeit beim ... Mehr \n05.10.2023\nNach 5 Jahren im Containerdorf am Nebengebäude des Kreishauses in Cuxhaven ist das Team des Sozialpsychiatrischen Dienstes umgezogen und befindet sich ab sofort ... Mehr \n01.09.2023\nAm 06.09.2023 findet ab 14:30 Uhr ein Vortrag mit anschließendem Austausch zum Thema „Personalhygiene in Alten- und Pflegeeinrichtungen“ im Kreishaus Cuxhaven statt.... Mehr \n24.08.2023\nDer Landkreis Cuxhaven hat heute mit sofortiger Wirkung die Warnung für die offiziellen Badestellen an den Badeseen des Landkreises aufgehoben. ... Mehr \n18.08.2023\nAufgrund der anhaltend schlechten Situation in den Fließgewässern im Landkreis Cuxhaven (der Landkreis berichtete), hat dieser heute entschieden, eine Warnung für ... Mehr \n26.06.2023\nDie Betreuungsstelle des Landkreises Cuxhaven lädt zusammen mit dem Betreuungsverein der AWO am Montag, den 26. Juni, zu einer Informationsveranstaltung zum ... Mehr \n12.05.2023\nBei routinemäßigen Kontrolluntersuchungen des Trinkwassers durch den Wasserversorger „swb Wesernetz Bremerhaven GmbH“ sind leicht erhöhte Werte eines leichtflüchtigen Chlorkohlenwasserstoffes in einem ... Mehr \n10.05.2023\nAm 15. Mai startete die diesjährige offizielle Badesaison. Während der Badesaison, die bis zum 15 September andauert überprüfen Beschäftigte des Gesundheitsamtes ... Mehr \n25.04.2023\nDie Betreuungsstelle des Landkreises Cuxhaven freut sich über die Kooperationsarbeit mit dem Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt im Landkreis Rotenburg (Wümme) e. V. Seit ... Mehr \n25.04.2023\nZum 3. Mal wurden im Kreishaus des Landkreises Cuxhaven von 22 Ausstellenden diverse Hilfsmittel verschiedenster Art, die den Alltag für sehbehinderte Menschen ... Mehr \n12.04.2023\nDie Vorbereitungen auf den Cuxhavener SEH-Tag am Dienstag, den 18.04.23 laufen auf Hochtouren. Zum 3. Mal werden im Kreishaus des Landkreises Cuxhaven ... Mehr \n08.03.2023\nWer im gewerblichen Bereich mit Lebensmitteln in Kontakt kommt, muss vorab eine Belehrung vom Gesundheitsamt erhalten. Diese Belehrung bietet der Landkreis ... Mehr \n06.03.2023\nGut gelaunt und motiviert kamen die Kinder der Kita Emmaus aus Cuxhaven mit ihren zwei Erziehern zum Landkreis Cuxhaven um den ... Mehr \n24.08.2022\nDas Masernschutzgesetz belegt die diesem Gesetz unterworfenen Unternehmen und Einrichtungen mit einer Meldepflicht. Sie müssen dem Gesundheitsamt mitteilen, wenn jemand ... Mehr \n15.08.2022\nTrotz andauernder Corona-Pandemie konnten alle Schuleingangsuntersuchungen vom Gesundheitsamt des Landkreises mit großer Kraftanstrengung durchgeführt werden. Nahezu 2.000 Kinder wurden untersucht. Mehr \n04.07.2022\nDer Weserstrand in Sandstedt in der Osterstader Marsch war in den vergangenen Jahren immer wieder von einer nicht optimalen Wasserqualität betroffen. Zum ... mehr \n31.05.2022\nZeitpunkt der Veröffentlichung: Dienstag, 31.05.2022, 13:00 Uhr Bitte beachten Sie, dass es aufgrund unterschiedlicher Meldesysteme und -zeitpunkte zu Abweichungen und Unterschieden ... mehr \n30.05.2022\nZeitpunkt der Veröffentlichung: Montag, 30.05.2022, 12:30 Uhr Bitte beachten Sie, dass es aufgrund unterschiedlicher Meldesysteme und -zeitpunkte zu Abweichungen und Unterschieden ... mehr \n30.05.2022\nZahn-Stein-Jagd für Kita-Gruppen und Schülerinnen und Schüler bis zur 2. Grundschulklasse: Hier kann das Bild nochmal als PDF zum Ausdrucken runtergeladen ... mehr \n25.05.2022\nZeitpunkt der Veröffentlichung: Mittwoch, 25.05.2022, 11:30 Uhr Bitte beachten Sie, dass es aufgrund unterschiedlicher Meldesysteme und -zeitpunkte zu Abweichungen und Unterschieden ... mehr \n24.05.2022\nZeitpunkt der Veröffentlichung: Dienstag, 24.05.2022, 11:30 Uhr Bitte beachten Sie, dass es aufgrund unterschiedlicher Meldesysteme und -zeitpunkte zu Abweichungen und Unterschieden ... mehr \n23.05.2022\nZeitpunkt der Veröffentlichung: Montag, 23.05.2022, 11:00 Uhr Bitte beachten Sie, dass es aufgrund unterschiedlicher Meldesysteme und -zeitpunkte zu Abweichungen und Unterschieden ... mehr \n20.05.2022\nZeitpunkt der Veröffentlichung: Freitag, 20.05.2022, 11:00 Uhr Bitte beachten Sie, dass es aufgrund unterschiedlicher Meldesysteme und -zeitpunkte zu Abweichungen und Unterschieden ... mehr \n19.05.2022\nZeitpunkt der Veröffentlichung: Donnerstag, 19.05.2022, 13:30 Uhr Bitte beachten Sie, dass es aufgrund unterschiedlicher Meldesysteme und -zeitpunkte zu Abweichungen und Unterschieden ... mehr" }, { "text": "Seiteninhalt\nFachinformatiker/in\nFachrichtung Systemintegration\nVoraussetzungen\nInfo IT Foto\nFür die Ausbildung zum/zur Fachinformatiker/in Fachrichtung Systemintegration wird ein Realschulabschluss, das Abitur oder die Fachhochschulreife benötigt. Interesse an neuen Medien, Kommunikations-freude und Spaß an der Arbeit im Team sollte mitgebracht werden. PC-Grundkenntnisse sind von Vorteil.\nBeschreibung der Ausbildung\nDie dreijährige Ausbildung setzt sich aus einem betrieblichen und einem schulischen Teil zusammen. Der betriebliche Ausbildungsteil wird in der EDV-Abteilung des Landkreises Cuxhaven absolviert. Es werden einzelne Fachbereiche betreut und die Auszubildenden stehen somit in Kontakt zu vielen Mitarbeitern der Kreisverwaltung. Die Berufsschule findet an den BBS Cuxhaven statt.\nVergütung (brutto)\n1. Ausbildungsjahr 1.068,26 € \n2. Ausbildungsjahr 1.118,20 € \n3. Ausbildungsjahr 1.164,02 €\nUrlaub\n30 Tage pro Ausbildungsjahr \nSonderleistungen\nEs werden zusätzlich zu der Vergütung eine Jahressonderzahlung sowie Vermögenswirksame Leistungen gezahlt.\nPerspektiven\nDer Landkreis Cuxhaven bildet bedarfsorientiert aus. Die Chancen übernommen zu werden sind dadurch sehr hoch.\nAuszubildende berichten\nBericht Fachinformatiker/in\nInfomationsmaterial\nAusbildungsflyer Fachinformatiker/in für Systemintegration" }, { "text": "qgis2web\n© OpenStreetMap contributors,CC-BY-SA\nKreishaus\nRathaus\nSchule\nKindertagesstätte\nSpielmöglichkeit\nSpielscheune\nSpielhaus\nSpielpark\nSpielplatz\nSkateranlage\nSporthalle\nSportplatz\nBad\nHallenbad\nHallen- und Freibad\nFreibad\nBadestelle\nBibliothek\nBücherbus (Haltestelle)\nMuseum\nTheater/Spielstätte\nJugendhilfestation\nJugendhilfeeinrichtung\nJugendtreff\nGemeinschaftshaus\nSchießstand\nFeuerwehr\nKrankenhaus\nDRK-Geschäftsstelle\nTHW-Zentrale\nAbfallentsorgung\nVerband\nZulassungsstelle\nFriedhof\nÖffentliche Toilette\nPolizei\nAmtsgericht\nFinanzamt\nKatasteramt\nAgentur für Arbeit\nJobcenter\nBahnhof\nPost\nZollamt\nLandkreis\nEinheits- bzw. Samtgemeinde" }, { "text": "Seiteninhalt\nBadegewässer\nBadegewässer im Landkreis Cuxhaven\nDer Landkreis Cuxhaven zwischen Elbe und Weser gelegen, bietet viele Badestellen an. Nicht nur Strandbäder sondern auch diverse Seen sind zum Baden und für den Freizeitsport bestens geeignet.\nWährend der Badesaison vom 15. Mai bis 15. September werden die Badegewässer im 4-wöchigem Rhythmus durch das Gesundheitsamt kontrolliert, um gesundheitlich vorgeschriebene Rahmenbedingungen für die Badegäste zu gewährleisten.\nEinen Überblick über die Qualität eines Badeewässers bekomme Sie hier.\nUnsere Beprobungen und Beurteilungen richten sich nach der EU-Richtlinie über die Qualität der Badegewässer.\nIn regelmäßigen Untersuchungen wird vor allem die mikrobiologische Belastung durch Darmkeime überprüft. Mit menschlichen und tierischen Ausscheidungen können nämlich auch Krankheitserreger ins Badewasser gelangen.\nDaneben wird bei unseren Besichtigungen auch auf andere Beeinträchtigungen (Rückstände, Öl und Algen) geachtet. \nSehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,\nwir freuen uns sehr über Ihr Interesse an den EU-Badegewässern im Landkreis Cuxhaven. Diese werden während der Badesaison in den Sommermonaten regelmäßig von den zuständigen Fachdiensten des Landkreises in hygienischer Hinsicht überwacht.\nDie Überwachung erfolgt nach strengen Regeln der Europäischen Union, die in Niedersachsen durch die niedersächsische Badegewässerverordnung umgesetzt wurde. Vor Beginn der Badesaison muss eine Badegewässerliste erstellt werden, die alle gemeldeten EU-Badegewässer enthält und jedes Jahr aktualisiert werden muss. Hierbei können Sie sich beteiligen!\nWenn Sie ein Anliegen zu einem bestimmten Badegewässer haben, welches nicht als EU-Badegewässer gekennzeichnet ist und demzufolge nicht von den zuständigen Fachdiensten des Landkreises in hygienischer Hinsicht überwacht wird und auch die nachfolgende Frage 3. mit \"ja\" beantworten können, dann wenden Sie sich bitte an nebenstehenden Ansprechpartner.\nBefindet sich das entsprechende Badegewässer im Landkreis Cuxhaven?\nFindet nach Ihrem Kenntnisstand an dem Badegewässer eine Überwachung statt, bei der in den Sommermonaten regelmäßig Proben entnommen werden? Handelt es sich dabei um ein EU-Badegewässer? Wenn Ihnen das nicht genau bekannt ist, können Sie unter der unten angegebenen Internet-Adresse nachschauen. Dort finden Sie eine Auflistung der zurzeit überwachten EU-Badegewässer in Niedersachsen.\nWenn es sich hierbei um kein überwachtes Badegewässer handelt, weil es nicht in der Liste vertreten ist, dann prüfen Sie bitte: Gibt es hier nach Ihrer Beobachtung eine größere Anzahl Badender, die dieses Gewässer in den Sommermonaten nutzen? Bitte geben Sie im Formular die geschätzte Anzahl der Badenden pro Tag an.\nObwohl die zuständigen Überwachungsbehörden, die EU-Badegewässer sehr gut kennen und regelmäßig Ortsbesichtungen durchführen, können sie nicht ständig \"vor Ort\" sein. Wen Sie also ein allgemeines Anliegen zu einem EU-Badegewässer haben, weil Sie Beobachtungen im Sinne der folgenden Frage gemacht haben, benachrichtigen Sie uns bitte.\nLiegt nach Ihrer Einschätzung eine Verschmutzung vor, die häufiger oder gelegentlich wiederholt auftreten kann und die Gesundheit der Badenden gefährden könnte?\nDarüber hinaus haben Sie die Möglichkeit Anregungen zu geben, Vorschläge zu machen oder Bemerkungen und Beschwerden vorzubringen. Die zuständigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden sich dann gern mit Ihnen in Verbindung setzen.\nBitte nutzen Sie dafür dieses Formblatt. Sie können es sich problemlos per Download auf Ihren PC herunterladen und ausdrucken. Füllen Sie es bitte sorgfältig aus und senden Sie es dem Landkreis auf dem Postweg zu.\nGanz wichtig: Füllen Sie bitte auch die Adressfelder aus, damit man Sie für Rückfragen erreichen kann.\nVielen Dank für Ihr Entgegenkommen.\nMit freundlichen Grüßen\nIhr Gesundheitsamt\nzurück" }, { "text": "Seiteninhalt\nFachrichtung Bibliothek\nVoraussetzungen\nFAMI Ausbildungsseite\nFür die Ausbildung zur/zum FAMI ist ein Realschulabschluss bzw. ein gleichwertiger Schulabschluss erforderlich. Wichtig ist Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft, Freude am Umgang mit Menschen und die Bereitschaft neue Aufgaben zu erlernen.\nBeschreibung der Ausbildung\nDie dreijährige Ausbildung setzt sich aus einem praktischen und einem schulischen Teil zusammen. Die praktische Ausbildung findet entweder im Bücherbus der Fahrbücherei oder in der Bibliothek in Otterndorf statt, in der letzteren insbesondere in den Schulferien. Dieser Beruf ist sehr durch den Umgang mit Kunden geprägt, da der Bücherbus an Stationen wie z. B. Kindergärten und Schulen hält und die Besucher beraten werden möchten. Der schulische Teil der Ausbildung finde alle zwei Monate für ca. 2 Wochen in Hannover statt.\nVergütung (brutto)\n1. Ausbildungsjahr 1.043,26 € \n2. Ausbildungsjahr 1.093,20 € \n3. Ausbildungsjahr 1.139,02 €\nUrlaub\n30 Tage pro Ausbildungsjahr \nSonderleistungen\nEs werden zusätzlich zu der Vergütung eine Jahressonderzahlung und Vermögenswirksame Leistungen gezahlt.\nInformationsmaterial\nFlyer Fachangestellte/r für Medien-und Informationsdienste" }, { "text": "Seiteninhalt\nAus-/Weiterbildung zur/m Amtlichen Fachassistentin/en\npantovich - stock.adobe.com\n© 260351827\nProcessing of chicken meat on the production tape in the meat plant close-up\nAutor: pantovich - stock.adobe.com © 260351827\nDer Landkreis Cuxhaven bildet bedarfsorientiert die/den amtliche/n Fachassistentin/en aus. Die Aus-/Weiterbildung beginnt grundsätzlich am 01.01. eines Jahres und dauert maximal 8 Monate und endet mit dem Bestehen der schriftlichen sowie mündlichen Prüfung durch das Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES). \nDie Ausbildung beinhaltet mind. 400 Stunden praktische Schulung und 350 Stunden in der Theorie, die an der Akademie für Öffentliches Gesundheitswesen in Düsseldorf vermittelt werden. Für diese Zeiträume werden Sie eine Unterkunft in Düsseldorf beziehen müssen.\nDie praktische Schulung wird an in den Großschlachtereien GETI Wilba GmbH Co.KG in Altenwalde (Geflügel) und im Düringer Fleischkontor in Loxstedt (Schweine) vermittelt. Ihre Mobilität ist hier erforderlich. Die Arbeitszeiten richten sich nach dem Schlachtaufkommen sowie nach der Personalverfügbarkeit. Die Arbeit ist vorwiegend im Stehen in Schutzkleidung (Schürze und Gummistiefel) und überwiegend am Schlachtband zu verrichten. Die Bezahlung während der Aus-/Weiterbildung wird durch ein Praktikantenverhältnis vereinbart und beträgt derzeit brutto 1.595,36 €.\nBei erfolgreichem Abschluss ist eine Weiterbeschäftigung nach den Bestimmungen des Tarifvertrages Fleischuntersuchung mit einer leistungsgerechten Bezahlung sowie den üblichen Sozialleistungen vorgesehen.\nWenn Sie\nmindestens 18 Jahre alt sind,\nFreude am Umgang mit Fleisch haben,\nüber eine ausgeprägte Teamfähigkeit verfügen,\nflexibel und zuverlässig sind,\nist der Beruf der/s Amtlichen Fachassistentin/en eine gute und sichere Option für Ihren beruflichen Werdegang." }, { "text": "Seiteninhalt\nStraßenwärter/in\nVoraussetzungen\nBild Azubi Straßenmeisterei\nFür die Ausbildung zum/zur Straßenwärter/in ist ein Hauptschulabschluss bzw. ein gleichwertiger Schulabschluss erforderlich. Für diesen Beruf sind Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft und die Bereitschaft neue Aufgaben zu erlernen besonders wichtig.\nBeschreibung der Ausbildung\nDie dreijährige Ausbildung setzt sich aus einem praktischen und einem schulischen Teil zusammen. Während der praktischen Ausbildung sind die Auszubildenden in den Kreisstraßenmeistereien Dorum oder Hemmoor eingesetzt und sammeln dort viele neue Erfahrungen. Zusätzlich finden regelmäßig Lehrgänge (z. B. im ABZ Mellendorf) statt, bei denen viele handwerkliche Tätigkeiten vermittelt werden. Der schulische Teil der Ausbildung findet blockweise an den BBS Cadenberge statt.\nVergütung (brutto)\n1. Ausbildungsjahr 1.043,26 € \n2. Ausbildungsjahr 1.093,20 € \n3. Ausbildungsjahr 1.139,02 €\nUrlaub\n30 Tage pro Ausbildungsjahr \nSonderleistungen\nEs werden zusätzlich zu der Vergütung eine Jahressonderzahlung sowie Vermögenswirksame Leistungen gezahlt.\nPerspektiven\nDer Landkreis Cuxhaven bildet bedarfsorientiert aus. Die Chancen übernommen zu werden sind dadurch sehr hoch.\nAuszubildende berichten\nBericht Straßenwärter/in\nInformationsmaterial\nAusbildungsflyer Straßenwärter(in)" }, { "text": "Seiteninhalt\nInfektionsschutzbelehrungen\nWer gewerblich mit Lebensmitteln in Kontakt kommt, muss vorab eine Belehrung nach § 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz (IfSG) absolvieren.\nAktuelles\n08.03.2023\nWer im gewerblichen Bereich mit Lebensmitteln in Kontakt kommt, muss vorab eine Belehrung vom Gesundheitsamt erhalten. Diese Belehrung bietet der Landkreis ... Mehr \nWer muss eine Belehrung absolvieren?\nFalls Sie Lebensmittel herstellen, behandeln oder in Verkehr bringen in Küchen von Gaststätten oder in Einrichtungen zur Gemeinschaftsverpflegung arbeiten wollen, müssen Sie bei erster Aufnahme der Tätigkeit über eine nicht älter als drei Monate alte Bescheinigung über die erfolgreiche Teilnahme an einer Belehrung über die Maßnahmen zum Infektionsschutz durch das Gesundheitsamt verfügen.\nZiel der Belehrung ist es, dass Sie Symptome von Infektionskrankheiten an Ihnen oder Ihren Kolleginnen und Kollegen frühzeitig erkennen, eine Weiterverbreitung sowie Kontamination der Lebensmittel verhindern und einschätzen können, wann Sie Ihre Tätigkeit bei bestimmten Symptomen nicht mehr ausüben dürfen.\nAn wen muss ich mich wenden?\nDie Zuständigkeit liegt bei den örtlichen Gesundheitsämtern der Landkreise und kreisfreien Städte.\nSie haben die Möglichkeit, bei den rechts aufgeführten Kontaktpersonen einen Termin in einer Präsenzveranstaltung zu vereinbaren oder Sie nehmen an einer Online-Belehrung teil und ersparen sich die Anfahrt und das Warten auf einen Termin.\nWie teuer sind die Belehrungen?\nFür die Erteilung der Bescheinigung wird eine Gebühr in Höhe von 26 Euro erhoben.\nWer hat einen Anspruch auf eine kostenbefreite Belehrung?\nDarüber hinaus gibt es die Möglichkeit von kostenbefreiten Belehrungen für bestimmte Personengruppen.\nSchülerinnen und Schüler von allgemeinbildenden Schulen, Berufsschulen, Berufseinstiegsschulen, Fachoberschulen, Berufsoberschulen und beruflichen Gymnasien für Zwecke einer Maßnahme der beruflichen Orientierung\nSchülerinnen und Schüler oder Erziehungsberechtigte, die für Zwecke der Ausgabe von Pausenfrühstück in der Schule eine Infektionsschutzbelehrung benötigen\nPersonen, die für Zwecke der Zubereitung der Mittagsverpflegung und deren Ausgabe an Schülerinnen und Schüler an einer Ganztagsschule, soweit diese Tätigkeit ehrenamtlich erfolgt\nehrenamtliche Tätige zum Zwecke der Zubereitung von Mahlzeiten und deren Ausgabe an betreute Kinder in einer Tageseinrichtung\nFeldköchin und Feldköche oder Hilfskräfte für Tätigkeiten in Feldküchen im Rahmen des Katastrophen- oder des Zivilschutzes\nEin entsprechender Nachweis ist zu erbringen. Der Nachweis ist zur Belehrung in einer Präsenzveranstaltung mitzubringen. Bei der Belehrung im Onlineverfahren ist der Nachweis bei der Antragstellung hochzuladen.\nZu beachten ist jedoch, dass die Bescheinigungen der kostenbefreiten Belehrungen nur für die genannten Zwecke zu verwenden sind und nicht für gewerbliche (berufliche) Zwecke gelten.\nHinweis: Bei kostenbefreiten Anträgen erhalten Sie die Bescheinigung erst nach der Prüfung des Gesundheitsamtes, ob die Voraussetzungen für eine Kostenbefreiung vorliegen.\nBelehrung in Präsenzveranstaltung\nDie Belehrungen in Präsenzveranstaltung finden ausschließlich in Gruppen statt. Sie wird ausschließlich in deutscher Sprache abgehalten. Sie haben sich selbst um einen Dolmetscher zu kümmern, wenn Sie einen benötigen.\nZu Ihrem Termin bringen Sie bitte ein gültiges Ausweisdokument und ggfls. einen Nachweis für die Berechtigung für eine kostenbefreite Belehrung mit.\nPlanen Sie bitte 1,5 Stunden für die Belehrung ein.\nSollten Sie den vereinbarten Termin nicht einhalten können, so sagen Sie diesen bitte telefonisch ab, damit eine andere Person an dem Belehrungstermin teilnehmen kann.\nWie mache ich die Belehrung online?\nSie benötigen ein Servicekonto des Landes Niedersachsen und einen Computer, Laptop oder anderes internetfähiges Endgerät und einen Drucker zum Ausdrucken der Bescheinigung. Ihr persönliches Servicekonto können Sie hier einrichten: Startseite - Servicekonto (niedersachsen.de)\nDie Online-Belehrung wird über das Serviceportal des Landes Niedersachsen angeboten. Sie gelangen über die Homepage des Landkreis Cuxhaven unter dem Suchbegriff „Infektionsschutzbelehrung“, über das Online-Portal des Landkreises Cuxhaven (Kommune365 - Landkreis Cuxhaven) oder direkt über folgenden Link zur Online-Belehrung: Startseite - Belehrung nach dem Infektionsschutzgesetz\nNach der Anmeldung mit Ihrem Servicekonto startet die eigentliche Belehrung. Es werden mehrere Videos abgespielt, zu denen Fragen gestellt werden. Nachdem diese richtig beantwortet wurden, gelangen Sie direkt zum Bezahlvorgang mit mehreren Zahlungsmöglichkeiten. Es werden Online-Überweisung giropay, PayPal, Kreditkarte und Giropay als Bezahlmöglichkeit angeboten. Nach der Zahlung wird Ihnen die Bescheinigung sowie eine Quittung und die Antragsdaten zum Download bereitgestellt.\nDie Online-Belehrung kann in deutscher, französischer, arabischer, russischer, italienischer und englischer Sprache erfolgen.\nBenötigen Sie eine Zweitschrift?\nHaben Sie bereits eine Bescheinigung nach § 43 IfSG vom Gesundheitsamt des Landkreises Cuxhaven erhalten, die aber verloren gegangen ist?\nFragen Sie telefonisch bei der zuständigen Sachbearbeiterin nach, ob eine Zweitschrift möglich ist.\nIst es möglich, dann müssen Sie nicht erneut an einer Belehrung teilnehmen und können eine Zweitschrift beantragen.\nEine Zweitschrift ist gebührenpflichtig. Sie erhalten eine Rechnung in Höhe von 14,50 Euro zuzüglich Versandkosten, wenn Ihnen die Zweitschrift zugeschickt werden soll. Erst nach der Bezahlung der Rechnung erhalten Sie die Zweitschrift.\nSind Sondervereinbarungen für größere Gruppen – z.B. eines Arbeitgebers – möglich?\nAb einer Gruppengröße von etwa 20 Personen kann eine Anfrage auf eine Belehrung außerhalb des Gesundheitsamtes bei der zuständigen Sachbearbeiterin gestellt werden.\nOb eine Belehrung außerhalb des Gesundheitsamtes stattfinden kann, muss individuell abgeklärt werden.\nDa es sich um eine amtliche Gebühr handelt, fällt diese bei Sondervereinbarungen für jede teilnehmende Person an. Zusätzlich fallen weitere Kosten wie Fahrtkosten an, die der Auftraggeber zu zahlen hat." }, { "text": "Seiteninhalt\nBewerbung und Auswahlverfahren\nAusbildungsstart\nGrundsätzlich beginnt die Ausbildung unserer Ausbildungsberufe sowie Studiengänge am 01. August eines jeden Jahres.\nAusnahmen sind hier der Studiengang B. Eng. (Bauingenieurwesen), dieser startet am 01.September des Jahres und der Studiengang B. A. Soziale Arbeit, dieser beginnt am 01.Oktober eines jeden Jahres.\nStart Bewerbungsverfahren\nDie Ausschreibungen für alle Studien- und Ausbildungsgänge starten in diesem Jahr am 01. Oktober. Die Bewerbungsfrist ist individuell und findet ihr im jeweiligen Ausschreibungstext.\nEnde des Bewerbungsverfahren\nAlle Ausschreibungen für alle Studien- und Ausbildungsgänge für das Jahr 2024 sind am 15.01.2024 abgelaufen. Aktuell laufen die einzelnen Auswahlverfahren. Bitte kontrolliert eurer E-Mailpostfach sowie SPAM-Mailpostfach.\nBewerbungsverfahren\nEine Bewerbung erfolgt online über unseren Kooperationspartner \"Bewerber 3\". \nAnleitung zum Online-Bewerbungsverfahren mit \"Bewerber 3\"\nHinweise zum Verfahren \nLink anklicken\nStellenangebot auswählen (wenn nichts angezeigt wird, ist das Bewerbungsverfahren bereits beendet oder hat noch nicht begonnen)\nBewerbungsanschreiben, aktuellen Lebenslauf und Zeugnisse hochladen\nggf. weitere Nachweise hochladen (wenn gefordert)\nVorname, Name und eine aktuelle E-Mailadresse eintragen\nBewerbung versenden\nEingangsbestätigung erhalten\nGenerell\nSolltest du innerhalb von zwei Tagen keine Eingangsbestätigung erhalten, melde dich bitte bei der Ausbildungsleitung.\nAb Ende der Bewerbungsfrist beginnt die Vorauswahl.\nNach der Vorauswahl erfolgt die Einladung zum Onlinetest (nicht beim Auswahlverfahren der Straßenwärter/innen), den du von zu Hause aus absolvierst. Solltest du den Onlinetest nicht in der dafür vorgesehenen Frist absolvieren, scheidest Du aus dem Verfahren aus.\nBei gutem Testergebnis erfolgt die Einladung zum Auswahl-Tag.\nWichtig: Kontrolliere unbedingt auch dein SPAM-Mailpostfach. Eventuell werden die E-Mails von deinem Account-Anbieter dorthin verschoben." }, { "text": "Seiteninhalt\nDrumherum\nAuch in diesem Jahr haben wir Anfang Juli abermals unsere neuen Auszubildenen und Studierende des Jahrgangs 2023 mit Begleitung zu unserem Informationsnachmittag und zur Unterzeichnung der Ausbildungsverträge ins Kreishaus geladen.\nHier stellte sich die Kreisverwaltung, vertreten durch unseren Landrat Herr Krüger, die Ausbildungsleitung, sowie die Dezernenten Herr Ottens und Herr Take ihre Dezernate vor. Im Anschluss fand ein kleiner Empfang im Foyer der Kreisverwaltung statt, den einige unsere Azubis des Jahrgangs 2022 mit viel Engagement organisiert hatten.\nEinführungstage\nDer erste Ausbildungstag startete in diesem Jahr am Dienstag, den 01.08.2023, mit einer Informationsveranstaltung im Kreishauses. Hier begrüßte unser Landrat, Herr Krüger, die neuen Auszubildenden sowie Studierenden. Im Anschluss startete dann das Programm und die neuen Kolleginnen und Kollegen erhielten in einem Kommunikationsworkshop viele nützliche Informationen. Die Azubis wurde dabei aktiv ins Geschehen eingebunden, so dass die Aufmerksamkeit und Motivation sich mit dem Thema auseinanderzusetzen verstärkt werden konnte.\nBeim gemeinsamen Mittagessen in der Kantine konnten dann erste Kontakte unter den neuen Auszubildenden, Studierenden und der Ausbildungsleitung geknüpft werden.\nAm Nachmittag übernahm dann die Jugend- und Ausbildungsvertretung und führte die traditionelle „Kreishausrallye“ durch. \nIn diesem Jahr wurde wieder ein vielseitiges Rahmenprogramm mit Unterstützung motivierter Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Ämtern geboten. So konnten die Azubis in diesem Jahr im Außentermin interessante Projekte und Aufgaben des Amtes Wasser- und Abfallwirtschaft kennenlernen. Ein Besuch in der Jugendhilfestation Süder-/Westerwisch gab Einblicke, welche Aufgaben der Landkreis Cuxhaven im Bereich der Jugendarbeit leistet und wie flexibel und vielfältig die Soziale Arbeit ist. \nDas besondere Highlight war auch in diesem Jahr eine gemeinsame Übernachtung im Marschenhof in Wremen. Am Abend hatte die Ausbildungsleitung zu einem gemeinsamen Grillabend mit allen aktuellen Azubis geladen. Hier wurde in entspannter Atmosphäre weitere Kontakte untereinander geknüpft. Am nächsten Morgen stand dann die Besichtigung der Burg Bederkesa auf dem Programm.\nNach diesen ersten aufregenden Tagen, starten die Auszubildenden sowie Studierenden nun fast alle ins Berufsleben unserer Kreisverwaltung. Lediglich der Studiengänge Bauingenieurwesen startet am 01.09.2023 und die Studierende der Soziale Arbeit beginnen zum Wintersemester am 01.10.2023 mit der ersten Praxisphase in unseren Ämtern.\nWir freuen uns auf den gemeinsamen Weg." }, { "text": "Seiteninhalt\nDie Arbeit der Beratungsstelle zielt darauf ab, Entwicklungsauffälligkeiten und –rückstände bei Kindern frühzeitig zu erkennen und ein angemessenes Förderkonzept zu entwerfen.\nDas Hilfsangebot umfasst dementsprechend eine Entwicklungsbeurteilung, wenn nötig, eine Therapieplanung, zusätzliche Förderempfehlungen, sowie eine Elternberatung.\nDamit alle Aspekte kindlicher Entwicklung angemessen berücksichtigt werden können, setzt sich das BFF-Team aus verschieden Fachdisziplinen wie\nKinderärztin / Kinderarzt\nggf. Psychologin / Psychologe\nPhysiotherapeutin / Physiotherapeut\nFrühförderin / Frühförderer\nLogopädin / Logopäde\nzusammen.\nUnser Beratungsangebot richtet sich an alle Eltern von Kindern von der Geburt an bis ins Vorschulalter, die Entwicklungsstörungen ihres Kindes vermuten und dementsprechend fachliche Beratung und Unterstützung suchen." }, { "text": "Die Niedersächsische Corona-Verordnung\n\nvom 30. September 2022, geändert durch Verordnung vom 31. Januar 2023,\n\nist mit Wirkung vom 1. März 2023 aufgehoben.\nDamit entfallen die letzten landesrechtlich geregelten Corona-Schutzmaßnahmen, insbesondere die Pflicht zur Vorlage eines negativen Testnachweises beim Zutritt von Einrichtungen.\nDie noch vom Bund per Infektionsschutzgesetz auferlegte FFP2-Maskenpflicht für Besucherinnen und Besucher von Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern sowie Patientinnen und Patienten in Arztpraxen und medizinischen bzw. therapeutischen Einrichtungen ist seit dem 8. April 2023 weggefallen.\nDamit sind mit Wirkung vom 8. April 2023 alle staatlich geregelten Corona-Schutzmaßnahmen weggefallen.\n_____________________________\nHier finden Sie verschiedene Informationen zum Corona-Virus.\nCoronaportal (Nachweise & Bescheinigungen)\nFormulare\nQuarantäne & Isolation\nTestungen\nReiserückkehr\nVerdienstausfall\nAlten- und Pflegeeinrichtungen\nSchulen & Kindertagesstätten\nRechtsgrundlagen, Verordnungen des Landes, Allgemeinverfügungen des Landkreises\nInformationen zum Corona-Virus in mehreren Sprachen\nLinks\nPressemitteilungen zum Thema \"Corona-Virus\"" }, { "text": "Seiteninhalt\nMuseen des Landkreises Cuxhaven\nHistorisches Wohnhaus des Dichters\nMittelstraße 1\n27628 Sandstedt-Rechtenfleth\nKarte anzeigen \nMuseum des alten Landes Hadeln\nReichenstraße 3\n21762 Otterndorf\nKarte anzeigen \nSammlung Labiau / Ostpreußen\nKulturgut aus dem Patenkreis Labiau\nAm Großen Specken 6\n21762 Otterndorf\nKarte anzeigen" }, { "text": "16.05.2024 bis 19.05.2024 \nDas MareMusikFestival Cuxhaven bietet vom 16. bis 19. Mai ein facettenreiches Programm mit acht Konzerten: Klaviermusik, Jazzcombos, große Orchester, Gesang und Bläser. Das Festival verspricht Musikgenuss auf höchstem Niveau - gleichzeitig ungezwungen, nah an den Menschen und mit viel Spaß an der Musik." }, { "text": "Seiteninhalt\nDie Sprache ist für die Menschen eine grundlegende Möglichkeit, mit ihrer Umwelt in Kontakt zu treten und Beziehungen aufzubauen. Daher sollten Auffälligkeiten früh erkannt, ergründet und aufgearbeitet werden. Die Fachassistentinnen des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes helfen Ihnen dabei.\nSie können sich an uns wenden, wenn Ihr Kind\ndie Wörter nicht richtig aussprechen kann,\ndie Sätze falsch bildet oder Satzteile verdreht, \nmit dem Aufnehmen und Verstehen gesprochener Worte Schwierigkeiten hat, \nstottert oder durch überhastetes Sprechen auffällt, \nmit Hörgeräten versorgt ist\noder wenn\nSie unsicher in der Beurteilung der Sprachentwicklung sind, \nsich eine Hörstörung auf die Sprache auswirkt, \nder Kindergarten Sie auf Sprachprobleme aufmerksam macht, \närztlicherseits eine Überprüfung empfohlen wird, \ndie Schule über Sprachauffälligkeiten berichtet.\nBeratung und Information\nNach telefonischer Absprache mit der zuständigen Sachbearbeiterin (Wohnort), können Sie einen Termin für eine Untersuchung und Beratung durch den Fachberater für Hören und Sprache des Landes Niedersachsen, Herrn Norbert Broich, vereinbaren. Für den Bereich Sehen ist Herr Henner Frebel zuständig.\nDie Beratung ist kostenlos." }, { "text": "Seiteninhalt\nBetreuungsstelle des Landkreises Cuxhaven\nWer denkt schon in guten Zeiten daran, dass sich alles von heute auf morgen ändern könnte? Ein Unfall oder eine schwere Krankheit können jeden von uns in die Lage bringen, nicht mehr selbständig handeln und keine sinnvollen Entscheidungen mehr treffen zu können. Dann bietet das Betreuungsrecht einen Schutz.\nEine rechtliche Betreuung wird notwendig, wenn eine volljährige Person ihre Angelegenheiten aufgrund einer Erkrankung oder Behinderung nicht mehr selbst besorgen kann.\nAllgemeine Informationen zur rechtlichen Betreuung\nAufgaben der Betreuungsstelle\nAufgaben eines rechtlichen Betreuers / einer rechtlichen Betreuerin\nWas kann ich vorsorgend tun?\nBeglaubigungen von Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen\nFormulare\nHilfreiche Links\nInformations- und Fortbildungsveranstaltungen\nKontakt\nAllgemeine Informationen zur rechtlichen Betreuung\nEin Betreuer oder eine Betreuerin wird nur bestellt, wenn dies notwendig ist. \nGegen den Willen der betroffenen Person kann nur in Ausnahmefällen und nach eingehender Prüfung eine rechtliche Betreuung eingerichtet werden.\nBetreuer oder Betreuerinnen werden nur für die Aufgabenbereiche bestellt, in denen eine rechtliche Betreuung tatsächlich erforderlich ist.\nAufgaben der Betreuungsstelle\nBeratung über Antrag auf Einrichtung einer Betreuung,\nPrüfung der Erforderlichkeit einer gesetzlichen Betreuung, ggfs. durch Hausbesuche und Gespräche,\nUnterstützung des Amtsgerichtes,\nBeratung und Unterstützung der Betreuer, Betreuerinnen und betreuten Personen,\nSicherstellung eines ausreichenden Angebotes zur Einführung und Fortbildung der Betreuerinnen und Betreuer,\nInformation über Vorsorgevollmachten, Betreuungsverfügungen und Patientenverfügungen,\nÖffentliche Beglaubigung von Unterschriften unter Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen gegen Zahlung einer Verwaltungsgebühr von 10,-- €,\nGewinnung geeigneter ehrenamtlicher Betreuerinnen oder Betreuer für eine Betreuungsübernahme,\nBenennung geeigneter Betreuerinnen oder Betreuer gegenüber dem Betreuungsgericht.\nAufgaben eines rechtlichen Betreuers / einer rechtlichen Betreuerin\nDer Betreuer oder die Betreuerin hat die Angelegenheiten der betreuten Person so wahrzunehmen, dass diese im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihr Leben nach ihren Wünschen gestalten kann (§ 1821 Absatz 2 BGB).\nWas kann ich vorsorgend tun?\nDurch einen Unfall, eine Erkrankung oder im Alter kann jeder in die Situation geraten, nicht mehr selbst für sich entscheiden zu können. Durch das Selbstbestimmungsrecht können Angehörige nicht automatisch alle rechtsverbindlichen Entscheidungen für die betroffene Person treffen.\nEs gibt mehrere Vorsorgemöglichkeiten:\nVorsorgevollmacht (Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz)\nDiese Vollmacht wird für den Fall, dass eine eigene Hilflosigkeit eintritt, ausgestellt. Die bevollmächtigte Person kann ab dem Eintritt der Hilflosigkeit den Betroffenen rechtswirksam vertreten.\nDie zu bevollmächtigende Person sollte unbedingt eine Person Ihres Vertrauens sein.\nEine Kontrolle der Vollmacht und der Vollmachtausübung durch das Amtsgericht findet nicht statt.\nBetreuungsverfügung(Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz)\nDiese Verfügung empfiehlt sich, wenn man bestimmen möchte, wer im Betreuungsfall die rechtliche Betreuung führen soll.\nEs kann in dieser Verfügung im Vorfeld festgelegt werden, wie das eigene Leben von einem durch das Amtsgericht bestellten Betreuer oder einer Betreuerin gestaltet werden soll oder auch nicht\nPatientenverfügung (Ärztekammer Niedersachsen)\nMit einer schriftlichen Patientenverfügung kann man, für den Fall der eigenen Entscheidungsunfähigkeit, für die Zukunft festlegen ob und wie man in bestimmten Situationen ärztlich behandelt werden möchte.\nBeglaubigung von Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen\nWir bitten um Terminvereinbarung!\nDurch die Urkundspersonen der Betreuungsbehörde werden Unterschriften oder Handzeichen unter Vorsorgevollmachten und Betreuungsverfügungen gemäß § 7 BtOG beglaubigt.\nMit der Beglaubigungsmöglichkeit durch die Betreuungsstelle soll die Rechtswirkung von vorsorgenden Verfügungen gestärkt werden. Die Aufgaben der Notare und Notarinnen bleiben davon unberührt.\nHilfe bei der Formulierung und inhaltliche Abfassung der vorsorgenden Dokumente ist nicht unsere Aufgabe.\nZur Beglaubigung Ihres Dokumentes bringen Sie bitte mit:\nIhr nicht unterschriebenes Originaldokument (Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung)\nIhren gültigen Personalausweis oder Reisepass\n10,00 € in bar (Verwaltungsgebühr)\nWir bitten um Terminvereinbarung!\nFormulare\nFormular »Eigenanregung zur Einrichtung einer rechtlichen Betreuung«\n\nFormular »Fremdanregung zur Einrichtung einer rechtlichen Betreuung«\nVorsorgevollmacht (Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz)\nHinweise zur Vorsorgevollmacht / Generalvollmacht\nKonto-Depotvollmacht - Vorsorgevollmacht\nBetreuungsverfügung\nErklärung zur Eignung als Betreuerin/Betreuer\nInformationen und Formulare in Leichter Sprache\nVorsorgevollmacht (Niedersächsisches Justizministerium)\nDas Betreuungsrecht in Leichter Sprache (Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz)\nDas Betreuungsrecht in verschiedenen Sprachen (Niedersächsisches Justizministerium)\narabisch, englisch, französisch, italienisch, polnisch, russisch,spanisch, türkisch)\nAusfüllhilfe zum Formular »Anregung zur Einrichtung einer Betreuung« (Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz)\nInformationen zum Datenschutz\nHilfreiche Links\nBundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz\nNiedersächsisches Justizministerium\nSenioren in Niedersachsen (Portal des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung)\nYouTube-Kanal »Gesetzliche Betreuung Nürnberg«\nPatientenverfügung (Ärztekammer Niedersachsen)\nBroschüre: Arbeitshilfen für ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer (Niedersächsisches Justizministerium)\nBroschüren in verschiedenen Sprachen (ITB Hannover Institut für transkulturelle Betreuung)\nInformations- und Fortbildungsveranstaltungen\nInformations- und Fortbildungsveranstaltungen für Vollmachtnehmer und Vollmachtnehmerinnen, ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer, sowie Berufsbetreuer und Berufsbetreuerinnen bietet der Betreuungsverein der AWO Elbe Weser e.V. an.\nAWO Elbe Weser e.V. \nLange Straße 36\n27404 Zeven\nTelefon 04281 717 32 30\nTelefax 04281 9840168\nE-Mail: m.schmelzer(at)awo-row.de\nWeitere Informationen finden sie auf der Webseite des Betreuungsvereins der AWO Elbe Weser e.V.\nHaben Sie noch Fragen? Dann rufen Sie uns an:\nMitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Betreuungsstelle des Landkreises Cuxhaven" }, { "text": "Dieser Internetauftritt verwendet Cookies für persönliche Einstellungen und besondere Funktionen.\nAußerdem möchten wir Cookies auch verwenden, um statistische Daten zur Nutzung unseres Angebots zu sammeln. Dafür bitten wir um Ihr Einverständnis.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Amtliche Bekanntmachungen\n08.01.2024\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung Nr. 01/2024 CUX zur Aufhebung der Tierseuchenbehördlichen Allgemeinverfügung Nr. 08/2023 CUX ... mehr \n28.12.2023\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung Nr. 08/2023 CUX zur Aufhebung angeordneter Maßnahmen für die Schutzzone und ... mehr \n11.12.2023\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung Nr. 07/2023 CUX zur Aufhebung angeordneter Maßnahmen für die Schutzzone und ... mehr \n06.12.2023\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung Nr. 06/2023 CUX zur Aufhebung der Tierseuchenbehördlichen Allgemeinverfügung Nr. 05/2023 CUX ... mehr \n01.12.2023\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung Nr. 05/2023 CUX zur Festlegung einer Schutzzone und einer Überwachungszone (Sperrzonen) ... mehr \n20.11.2023\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung Nr. 04/2023 CUX zur Festlegung einer Schutzzone und einer Überwachungszone (Sperrzonen) ... mehr \n13.03.2023\nDen Text der Tierseuchenbehördlichen Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung (3/2023 CUX) Hier gelangen Sie zur aktuellen Karte. Cuxhaven, 13.03.2023 ... mehr \n20.02.2023\nDen Text der Tierseuchenbehördlichen Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung (2/2023 CUX) Hier gelangen Sie zur aktuellen Karte. Cuxhaven, 20.02.2023 ... mehr \n21.01.2023\nDen Text der Tierseuchenbehördlichen Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung (1/2023 CUX) Hier gelangen Sie zur aktuellen Karte. Cuxhaven, 21.01.2023 ... mehr \n30.12.2022\nDen Text der Tiersuchenbehördlichen Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung (5/2022 CUX) Hier gelangen Sie zur aktuellen Karte. Cuxhaven, 30.12.2022 ... mehr \n30.08.2022\nDen Text der Tiersuchenbehördlichen Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung (4/2022 CUX) Hier gelangen Sie zur aktuellen Karte. Cuxhaven, 30.08.2022 ... mehr \n09.08.2022\nDen Text der Tiersuchenbehördlichen Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung (3/2022 CUX) Cuxhaven, 09.08.2022 LANDKREIS CUXHAVEN Der Landrat Bielefeld mehr \n22.07.2022\nDen Text der Tiersuchenbehördlichen Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenberhördliche Allgemeinverfügung (2/2022 CUX) Cuxhaven, 22.07.2022 LANDKREIS CUXHAVEN Der Landrat Bielefeld mehr \n31.03.2022\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Allgemeinverfügung Nr. 1/2022 CUX zur Aufhebung der Tierseuchenbehördlichen Allgemeinverfügung Nr. 12/2021 CUX - Anordnung ... mehr \n26.11.2021\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Allgemeinverfügung Nr. 14/2021 CUX zur Aufhebung der Allgemeinverfügung Nr.11 Cuxhaven, 25.11.2021 LANDKREIS CUXHAVEN ... mehr \n19.11.2021\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung (13/2021 CUX) Die Karte der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Sperrzone (Schutz- ... mehr \n17.11.2021\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung (12/2021 CUX) Cuxhaven, 17.11.2021 LANDKREIS CUXHAVEN Der Landrat In Vertretung Bammann ... mehr \n05.11.2021\nAuf der Grundlage der Art. 60 – 71 der VO (EU) 2016/429 i. V. m. Art. 11 – 67 der VO (EU) 2020/687 i. V. m. ... mehr \n26.10.2021\nDen Text der Allgemeinverfügung finden Sie hier: Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung (11/2021 CUX) und die Karte zur Allgemeinverfügung vom 26.10.2021 Cuxhaven, 26.10.2021 ... mehr \n01.10.2021\nAufgrund § 12 Bienenseuchen-Verordnung hebe ich meine Allgemeinverfügung zum Schutz gegen die Amerikanische Faulbrut vom 09.03.2020 auf. Diese Allgemeinverfügung tritt am ... mehr \n07.04.2021\nAufgrund von § 44 Abs. 2 Nr. 6 a) in Verbindung mit Abs. 3 S. 1 der Verordnung zum Schutz gegen die Geflügelpest in der ... mehr \n03.03.2021\nInfolge von zwei Ausbrüchen der hochpathogenen aviären Influenza (Geflügelpest) im Nutzgeflügelbestand in der Gemeinde Wurster Nordseeküste waren ein Sperrbezirk und ein ... mehr \n10.02.2021\nAufgrund von § 44 Abs. 2 Nr. 6 a) in Verbindung mit § 44 Abs. 3 S. 1 der Verordnung zum Schutz gegen die Geflügelpest ... mehr \n19.01.2021\nIn einem weiteren Nutzgeflügelbestand im Landkreis Cuxhaven wurde zusätzlich zu dem in der Allgemeinverfügung vom 14.01.2021 genannten festgestellten Ausbruch am 18.01.2021 ein weiterer ... mehr \n14.01.2021\nAufgrund §§ 18, 21 und 27 der Geflügelpest-Verordnung* werden nachstehende Maßnahmen bekannt gegeben und verfügt: Im Landkreis Cuxhaven wurde am 14.01.2021 in der ... mehr \nHier können Sie Pressemitteilungen...\n...und weitere Informationen nachlesen:\n14.01.2021\nIn einem Mastputenbestand in der Gemeinde Wurster Nordseeküste ist nach Eingang eines positiven Laborbefundes durch das Lebensmittel- und Veterinärinstitut (Laves) Oldenburg ... mehr \n08.01.2021\nDer nördliche Bereich der Samtgemeinde Land Hadeln ist ab dem kommenden Sonntag kein Beobachtungsgebiet mehr im Zusammenhang mit dem Ausbruch der ... mehr \n11.11.2020\nZur aktuellen Lage der Geflügelpest verweisen wir auf die heute veröffentlichte Pressemitteilung vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: ... mehr \n06.11.2020\nAktuelles Influenza A Virus bei Wildente nachgewiesen Informationen zur Geflügelpest erhalten Sie unter: Friedrich-Loeffler-Institut: http://www.fli.bund.de Nds. Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ... mehr" }, { "text": "Seiteninhalt\nTrinkwassererwärmungsanlagen \nDie Anlagen zur Erwärmung von Trinkwasser müssen nicht nur in öffentlichen Gebäuden wie Schulen oder Krankenhäusern untersucht werden. Auch Mietshäuser und andere gewerblich genutzte Gebäude sind davon betroffen. Die erste Routineuntersuchung muss bis Ende des Jahres 2013 durchgeführt sein.\nMaßgeblich ist hierbei eine Novellierung, also eine Änderung der Trinkwasserverordnung, vom 14. Dezember 2012.\nWenn Mieteinnahmen erzielt werden, sind die Anlagen zur Trinkwassererwärmung in Mehrfamilien- und Mietshäusern untersuchungspflichtig, \nvorausgesetzt\nder Wasserkessel fasst mehr als 400 Liter \nund/oder es befinden sich mehr als drei Liter in mindestens einer Rohrleitung vom Kessel bis zur Entnahmestelle – ohne Berücksichtigung der warmwasserführenden Ringleitung in einem Haus.\nEigenheime sowie Ein- und Zweifamilienhäuser fallen generell nicht unter die Untersuchungspflicht der Trinkwasserverordnung.\nDiese Routineuntersuchung ist hier nicht notwendig.\nEine Verpflichtung, die Anlagen mit mehr als 400 Liter Volumen an das Gesundheitsamt zu melden, gibt es nicht.\nDie Eigentümerin/der Eigentümer ist stattdessen aufgerufen, in eigener Verantwortung ihre/seine Trinkwassererwärmungsanlage alle drei Jahre von einem akkreditierten Labor auf Legionellen untersuchen zu lassen.\nDieses gilt nicht für öffentliche Einrichtungen, die müssen weiterhin jährlich von einem akkreditierten Labor auf Legionellen untersuchen lassen.\nDie Ergebnisse müssen nur dann an das Gesundheitsamt gemeldet werden, wenn mehr als 100 Keime pro 100 Milliliter festgestellt wurden.\nDie Eigentümerin/der Eigentümer ist in diesem Fall verpflichtet, die Wasserverbraucher und das Gesundheitsamt unverzüglich zu informieren.\nZudem muss er eine sachverständige Person oder eine Fachfirma beauftragen, eine Gefährdungsanalyse zu erstellen, um die Ursache zu ermitteln. Die in der Gefährdungsanalyse geforderten Gegenmaßnahmen muss er einleiten." }, { "text": "Seiteninhalt\nDurch eine Erkrankung an Tuberkulose entstehen für die Betroffenen und ihre Mitmenschen viele Fragen, Sorgen und Ängste.\nAuf diesen Seiten erhalten Sie wichtige Informationen zu Anzeichen, Ansteckungsmöglichkeiten und Behandlungen.\nBei weiteren Fragen lassen Sie sich bitte fachkundig durch die Tuberkulosefürsorge beraten.\nDas Gesundheitsamt bietet ein umfassendes Angebot zur Tuberkuloseerkrankung, um die Ausbreitung dieser meldepflichtigen Krankheit in der Bevölkerung zu verringern bzw. zu verhindern:\nBearbeitung gemeldeter Tuberkulosefälle\nSuche einer möglichen Infektionsquelle\nBeratung und Begleitung von Tuberkuloseerkrankten, Angehörigen und Gefährdeten\nVermittlung und Sicherung einer angemessenen Behandlung\nUntersuchung von Kontaktpersonen\nDurchführung von Kontrolluntersuchungen\nFür diese Leistungen entstehen Ihnen keine Kosten.\nWeitere Informationen erhalten Sie auf folgenden Seiten\nFragen zur Erkrankung an Tuberkulose\nInformationen für Kontaktpersonen\nTuberkulosetest für Auslandsreisende\nMeldeformulare nach dem Infektionsschutzgesetz\nFür weitere Informationen...\n...wenden Sie sich bitte an\nGutachten und zahnärztlicher Bereich\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nGutachten und zahnärztlicher Bereich\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nMithilfe einer Haaranalyse kann eine Abstinenz von Alkohol wie auch von psychoaktiven Substanzen bzw. Drogen und Medikamenten nachgewiesen werden.\nDie benötigte Haarlänge für diese Untersuchung ist abhängig von der Bestimmung der Substanz:\nBei einem Drogenabstinenznachweis bedarf es optimalerweise einer Haarlänge von 6 cm.\nBei einem Alkoholabstinenznachweis erfordert es optimalerweise einer Haarlänge von 3 cm.\nSollten die Haare kürzer sein, so kann eine Untersuchung in der Regel dennoch erfolgen. Jedoch müssten die Untersuchungsabstände in einem solchen Fall angepasst werden.\nHierbei entspricht ein Zentimeter der Haarsträhne einem nachzuweisenden Monat.\nEine drei Zentimeter lange Haarprobe weist damit den Alkoholkonsum der vergangenen drei Monate nach. Eine sechs Zentimeter lange Haarprobe zeigt konsumierte Drogen des letzten halben Jahres auf.\nFür die Haaranalyse werden dem Probanden zwei Haarsträhnen in der Regel am Hinterkopf entnommen, die etwa der Dicke eines Bleistifts entsprechen. Das Ergebnis liegt nach Eingang der Haarprobe im Labor nach ca. 10 Arbeitstagen vor, kann aber im Einzelfall variieren.\nWichtig:\nFür diese Untersuchungen dürfen die Haare weder gebleicht, coloriert, gefärbt noch anderweitig chemisch behandelt worden sein. Bei behandelten Haarsträhnen ist die Entnahme unbehandelter Haarabschnitte (soweit praktisch durchführbar) nur möglich, wenn genügend ungefärbte Haarabschnitte verfügbar sind.\nFür die Durchführung der Haaranalyse ist die Erfassung der persönlichen Daten erforderlich. Damit dieser Vorgang reibungslos erfolgen kann, muss der vollständige Name, das Geburtsdatum, die Anschrift und die Personalausweis- / Reisepassnummer erfasst werden. Alle Daten werden gemäß den gültigen Datenschutzrichtlinien und der ärztlichen Schweigepflicht vertraulich behandelt.\nZum Termin ist ein gültiges amtliches Ausweisdokument mitzubringen. Abgelaufene Dokumente oder Ersatzdokumente (Führerschein, KV-Versichertenkarte, Dienstausweise, ÖPNV-Tickets etc.) können nicht akzeptiert werden.\nDie Haaranalyse im Rahmen eines Abstinenznachweises ist kostenpflichtig:\nFür die Probenentnahme im Labor des Gesundheitsamtes fallen derzeit 28,50 € an. Zusätzlich entstehen Kosten gegenüber dem akkreditierten Labor, die nach Umfang der Laboranalytik unterschiedlich in der Höhe ausfallen können.\nUrinproben können für einen Abstinenznachweis im Rahmen der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung hier nicht abgegeben werden.\nBitte vereinbaren Sie zur Probenentnahme einen Termin mit folgenden Ansprechpartnern:\nZimmer Melanie" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nHebammen\nFormulare\nMeldebogen nach § 7 Abs. 1 NHebG *)\n*) Niedersächsisches Gesetz über die Ausübung des Hebammenberufs (NHebG)\nDer Aufgabenbereich einer Hebamme ist breit gefächert und erfordert neben umfangreichen fachlichen Können ein hohes Maß an menschlichen Einfühlungsvermögen, damit die werdende Mutter sich gut aufgehoben, beraten und betreut fühlt, die Geburt möglichst komplikationslos für Mutter und Kind abläuft und eine gute Betreuung auch nach der Geburt gegeben ist.\nDie rechtlichen Vorgaben für Hebammen sind im Niedersächsischen Gesetz über die Ausübung des Hebammenberufs (NHebG) zu finden.\nAllgemeine Aufgaben einer Hebamme\nZu den Aufgaben der Hebamme gehören die selbständige und umfassende Beratung, Betreuung und Beobachtung von Frauen während der Schwangerschaft, bei der Geburt, während des Wochenbetts und während der Stillzeit, die selbständige Leitung von physiologischen Geburten sowie die Untersuchung, Pflege und Überwachung von Neugeborenen und Säuglingen.\nDas Hebammenstudium soll darüber hinaus befähigen, die folgenden Aufgaben selbständig auszuführen:\neine Schwangerschaft festzustellen,\ndie physiologisch verlaufende Schwangerschaft durch Durchführung der hierfür erforderlichen Untersuchungen zu beobachten und zu überwachen,\nFrauen und Familien auf die Geburt, das Wochenbett und die Elternschaft vorzubereiten sowie zur Ernährung, Pflege, Hygiene und Versorgung des Neugeborenen und des Säuglings anzuleiten und zu beraten,\nbelastende Lebenssituationen und psychosoziale Problemlagen bei Frauen und deren Familien zu erkennen und gegebenenfalls auf erforderliche Maßnahmen zur Unterstützung hinzuwirken,\nüber die Untersuchungen aufzuklären, die für eine möglichst frühzeitige Feststellung von Risikoschwangerschaften oder Regelwidrigkeiten und Komplikationen in der Schwangerschaft erforderlich sind,\nAnzeichen von Regelwidrigkeiten, die eine ärztliche Behandlung erforderlich machen, in der Schwangerschaft, bei der Geburt, während des Wochenbetts und während der Stillzeit zu erkennen und die im jeweiligen Fall angemessenen Maßnahmen für eine ärztliche Behandlung zu ergreifen,\nFrauen und Familien bei Totgeburten und Fehlgeburten sowie bei Abbrüchen von Schwangerschaften nach der zwölften Schwangerschaftswoche zu betreuen und zu begleiten,\nwährend der Geburt Frauen zu betreuen und das ungeborene Kind mit Hilfe geeigneter klinischer und technischer Mittel zu überwachen,\nphysiologisch verlaufende Geburten bei Schädellage durchzuführen,\nim Dringlichkeitsfall Steißgeburten durchzuführen,\ndie Frau und das Neugeborene fachgerecht in die ärztliche Weiterbehandlung zu übergeben,\nHilfe bei ärztlichen Maßnahmen unter Fortsetzung der Hebammenhilfe zu leisten,\nim Notfall und bei Abwesenheit einer Ärztin oder eines Arztes die medizinisch erforderlichen Maßnahmen, insbesondere die manuelle Ablösung der Plazenta, an die sich gegebenenfalls eine manuelle Nachuntersuchung der Gebärmutter anschließt, einzuleiten und durchzuführen sowie\nim Notfall die Wiederbelebungsmaßnahmen bei der Frau und dem Neugeborenen durchzuführen,\ndas Neugeborene und die Mutter nach der Geburt und im Wochenbett zu untersuchen, zu pflegen und deren Gesundheitszustand zu überwachen,\nüber Fragen der Familienplanung angemessen aufzuklären und zu beraten,\ndie angewendeten Maßnahmen, den Schwangerschaftsverlauf, die Geburt und das Wochenbett zu dokumentieren.\nZudem sollen sie ärztlich angeordnete Maßnahmen eigenständig durchführen, insbesondere Maßnahmen der Erstversorgung von Mutter und Neugeborenem nach geburtshilflichen Eingriffen und Operationen. Zudem sollen sie in die Lage versetzt werden, interprofessionell mit anderen Berufsgruppen fachlich zu kommunizieren und effektiv zusammenzuarbeiten und bei der Zusammenarbeit individuelle, multidisziplinäre und berufsübergreifende Lösungen vor allem für regelwidrige Schwangerschafts-, Geburts- und Wochenbettverläufe zu entwickeln und teamorientiert umzusetzen.\nDes Weiteren leiten Hebammen die Mutter beim Stillen an und weist sie auf die aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission beim Robert Koch-Institut hin und stellt Bescheinigungen über Schwangerschaft, Geburt und das Stillen aus.\nAllgemeine Berufspflichten (§2 NHebG)\nHebammen verpflichten sich, ihre Tätigkeiten dem jeweiligen Stand der Erkenntnisse auf dem Gebiet der Geburtenhilfe und der medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse gewissenhaft auszuüben und Maßnahmen der Qualitätssicherung durchzuführen.\nNeben anderen ist auch die Verpflichtung zur Fortbildung in einem Umfang von 40 Unterrichtsstunden in einem Zeitraum von drei Kalenderjahren darunter zu fassen.\nMeldepflichten (§7 NHebG)\nHebammen müssen dem örtlichen Gesundheitsamt die Aufnahme Ihrer Tätigkeit und jährlich bis zum 31. Januar des Folgejahres mit dem aktuellen Formular, welches durch das Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung erstellt wird, abgeben. Das Formular wird durch das Gesundheitsamt zur Verfügung gestellt." }, { "text": "Seiteninhalt\nDas Projekt \"Monitoring des Torfmoosfeldes im Ahlenmoor\" wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert, bei dem es sich um einen Strukturfond der Europäischen Union (EU) handelt.\nIm Ahlenmoor gibt es Wiedernässungsflächen nach Torfabbau, die sich z.T. seit mehreren Jahrzehnten entwickeln. Sie sind hinsichtlich der Wiederbesiedlung mit Torfmoosen immer noch in einem Pionierstadium eines Torfmoos-Wollgras-Stadiums. Eine Weiterentwicklung im Sinne einer Hochmoorregeneration mit Bult-Schlenken-Komplexen ist nicht erkennbar. Möglicherweise scheitert die Weiterentwicklung an Ausbreitungsbarrieren der hierfür typischen Bulttorfmoose, die die Wiedervernässungsflächen nicht erreichen können. Das Phänomen, daß eine Sukzession zu artenreicheren und hochmoortypischen Pflanzengesellschaften bisher scheitert, ist in vielen wiedervernässten Hochmoorflächen Nordwestdeutschlands zu beobachten (ROSINSKI 2010, LEMMER 2015). In den nächsten Jahren werden mehr als ein Drittel der 26.000 ha industrieller Abtorfungsflächen in Niedersachsen aus der Nutzung genommen und wiedervernässt. Für das Management dieser Flächen für eine erfolgreiche Renaturierungspraxis fehlen hier noch grundlegende Erkenntnisse. Eine erfolgreiche Sukzession torfbildender Sphagnumrasen ist auch für die Effizienz der Kohlenstoffbindung und die Klimawirksamkeit des Renaturierungsprozesses entscheidend.\nIm September 2013 wurde beim MoorIZ Ahlenmoor ein Torfmoosfeld angelegt und mit Bultmoosen aus dem NSG Ahlenmoor angeimpft. Aufgrund des Gefährdungsgrades der hochmoortypischen Bultmoose ist eine Entnahme aus geschützten Flächen in größerem Umfang nicht vertretbar. Das Torfmoosfeld dient deshalb der Vermehrung von Bultmoosen zum Zwecke der Ausbringung in Wiedervernässungsflächen. Über die Kultivierung von Bultmoosen im Freiland liegen bisher erst wenige Erfahrungen vor. Versuche in Ramsloh und Hankhausen wurden bisher nur mit Sphagnum palustre und Sph. papillosum gemacht (KREBS et al. 2012).\nDie Begleituntersuchungen werden durch das Gutachterbüro BIOS aus Osterholz-Scharmbeck durchgeführt und sollen Aufschluss darüber geben,\nunter welchen Bedingungen eine Kultivierung von hochmoortypischen Bultmoosen gelingt\nund unter welchen Bedingungen eine Ausbringung in Wiedernässungsflächen erfolgreich ist.\nMittel- bis langfristiges Ziel dieses Projektes ist es diese Ausbreitungslimitierung zu überbrücken und hochmoortypische Pflanzenarten, vor allem die für die Torfbildung wichtigen Bulttorfmoose, aktiv auf Wiedervernässungsflächen auszubringen, um so einerseits diese meist seltenen Arten zu fördern, aber auch die Entwicklung der Flächen in Richtung lebendes und torfbildendes Hochmoor zu beschleunigen.\nAuf ca. 6 Flächen, die hydrologisch, biogeochemisch und vegetationskundlich charakterisiert werden, werden Torfmoose entlang eines Feuchtegradienten innerhalb der einzelnen Flächen ausgebracht. Der Zuwachs und die Vitalität der ausgebrachten Bulttorfmoose werden anschließend über mindestens zwei Jahre beobachtet. Aus der vergleichenden Analyse mit den Standortortdaten lassen sich die erfolgversprechendsten Standortkonstellationen identifizieren unter denen die Übertragung von Bultmoosen als sukzessionsfördernde Maßnahmen sinnvoll sind. Die Untersuchungsergebnisse sind über das Ahlenmoor hinaus exemplarisch interessant und wichtig für vergleichbare Wiedervernässungsprojekte in abgetorften Hochmooren im niedersächsischen Tiefland.\nLiteratur\nKREBS, M., GAUDIG, G, & H. JOOSTEN (2012): Sphagnum Farming on Bog Grassland in Germany – First Results. 14th International Peat Congress, Stockholm, Extended abstract No. 294\nKAMERMANN, D., BLANKENBURG J. (2008): Erfahrungen und Ergebnisse eines Feldversuchs im Projekt “Torfmoose als nachwachsender Rohstoff”, Hannover, TELMA, Band 38, S. 121 – 144\nLEMMER (2015): ROSINSKI, E. (2010): Renaturierungspotential von industriell abgetorften Hochmoorflächen in NW-Deutschland. Masterarbeit Uni Münster." }, { "text": "Seiteninhalt\nNach § 15 BestattG dürfen Leichen und die Aschen verstorbener Personen nur mit Genehmigung der unteren Gesundheitsbehörde ausgegraben oder umgebettet werden, wenn die Mindestruhezeit noch nicht abgelaufen ist. Die Genehmigung darf nur erteilt werden, wenn ein wichtiger Grund vorliegt.\nEntsprechend der Gesetzesbegründung trägt die Vorschrift dem Schutz der Totenruhe Rechnung und verpflichtet die zuständige Behörde, vor einer Umbettung eingehend zu prüfen, ob die damit zwangsläufig verbundene Störung der Totenruhe gerechtfertigt ist.\nZiel der Regelung ist es, einen Eingriff in die Totenruhe auf wenige Ausnahmefälle zu beschränken.\nDer Grund für den Antrag auf Umbettung ist so ausführlich wie nötig darzustellen, um die berechtigten Interessen an der Umbettung gegen den Schutz der Totenruhe abwägen zu können (siehe Willenserklärung der oder des Antragstellers).\nGehen Sie bitte bei der Begründung Ihres Antrags insbesondere auf folgende Aspekte ein, da diese für die Entscheidung relevant sind:\nKorrektur der durchgeführten Bestattung zur Verwirklichung des wahren Willens der verstorbenen Person (ist zu belegen, zum Beispiel mittels eines Testaments),\nWenn die verstorbene Person zu Lebzeiten ihr ausdrückliches Einverständnis mit der Umbettung erklärt hat,\nFamilienzusammenführung in einem gemeinsamen Grab (ist erst nach dem Tod der Familienangehörigen möglich),\nunzumutbare oder unmögliche Totensorge.\nFolgende Gründe führen regelmäßig zu einer Ablehnung eines Umbettungsantrags:\nwenn den Hinterbliebenen die Grabpflege nach einem Umzug erschwert wird,\nUmbettungen aus einem anonymen Urnengrabfeld,\nwenn durch die Umbettung Friedhofsgebühren gespart werden sollen,\nwenn der Wille der verstorbenen Person zur Umbettung nur angenommen werden kann (die Annahme, dass die verstorbene Person ihren Wunsch auf die Grabstätte geändert hätte, wenn spätere Umstände ihr bekannt gewesen wären).\nFür die Bearbeitung werden die folgenden Unterlagen in Kopie benötigt:\nPersonalausweis der/des Antragsberechtigten\nWillenserklärung der/des Antragsberechtigten\nSterbeurkunde\nTodesbescheinigung (sofern vorhanden)\nNachweise über die Antragsberechtigung (z. B. Heiratsurkunde, Geburtsurkunden)\ngenaue Bezeichnung der Friedhöfe und der Grabstätten (abgebend und aufnehmend)\nStellungnahmen der Friedhofsträger (abgebend und aufnehmend - sofern vorhanden)\nDie Verwaltungsgebühr für die Erteilung der Umbettungsgenehmigung beträgt je nach Zeitaufwand 45,00 € bis 250,00 €.\nNach einer Genehmigung eines Antrags auf Umbettung durch das Gesundheitsamt müssen die betroffenen Friedhofsträger der Umbettung zustimmen.\nDer Antrag auf Umbettung ist vollständig einzureichen an:" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nHeilpraktiker\nAnmelden einer Tätigkeit als Heilpraktikerin/Heilpraktiker\nSeit dem 01.01.2020 gilt eine Meldepflicht für Heilpraktiker/Heilpraktikerinnen (§ 7a des Nds. Gesetzes über den öffentlichen Gesundheitsdienst). Heilpraktiker müssen die Aufnahme ihrer Tätigkeit unverzüglich schriftlich dem örtlichen Gesundheitsamt anzeigen.\nDie Anzeige muss enthalten:\nden Familiennamen,\nden Geburtsnamen,\ndie Vornamen,\ndas Geschlecht,\ndas Geburtsdatum und der Geburtsort,\ndie Anschrift von Wohnung und Praxis\ndie angewandten heilkundlichen Verfahren und\nHeilpraktikererlaubnis\nAuch Änderungen wie Umzug, Praxiswechsel, Namensänderungen, Änderung der heilkundlichen Verfahren und die Beendigung der Tätigkeit sind anzuzeigen.\nAnmeldung zur Prüfung\nWer die Heilkunde ausüben will, ohne Arzt oder Ärztin zu sein, benötigt hierfür die Heilpraktiker-Erlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz. \nWenn Sie beabsichtigen, eine Tätigkeit als Heilpraktiker/in innerhalb des Landkreises Cuxhaven auszuüben, müssen Sie einen Antrag auf Erteilung der Heilpraktiker-Erlaubnis beim Gesundheitsamt stellen. \nDie Überprüfung dieser Kenntnisse wird für den Landkreis Cuxhaven durch einen Gutachterausschuss beim Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie -Außenstelle Lüneburg- wahrgenommen. Die schriftlichen Überprüfungen finden an zwei Terminen im Jahr statt: \nam 3. Mittwoch im März eines Jahres und\nam 2. Mittwoch im Oktober eines Jahres.\nDie Anträge müssen vollständig bis zum 31.12. des Vorjahres für den Prüfungstermin im März bzw. bis zum 31.07. des Jahres für den Prüfungstermin im Oktober beim Landkreis vorliegen.\nInformationen über erforderliche Unterlagen zum Antrag finden Sie auf unseren Merkblättern im Bereich \"Wir für Sie - Formulare / Anträge\" unter dem Begriff \"Heilpraktiker oder klicken Sie hier...\nBitte beachten Sie, dass Sie für die Heilpraktikererlaubnis mindestens 25 Jahre alt sein müssen. Eine Teilnahme an der Prüfung ist jedoch schon vorher möglich.\nZudem müssen Sie Ihren Hauptwohnsitz im Landkreis Cuxhaven haben." }, { "text": "Seiteninhalt\nLandschaftsplanung\nDie Landschaftsplanung stellt das zentrale Planungsinstrument von Naturschutz und Landschaftspflege dar. Mit ihr können die Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege als Grundlage vorsorgenden Handelns auf lokaler und überörtlicher Ebene konkretisiert und die Erfordernisse und Maßnahmen zur Verwirklichung dieser Ziele dargestellt werden. Dabei wird ein ganzheitlicher, flächendeckender Ansatz zum Schutz, zur Pflege sowie zur Entwicklung von Natur und Landschaft verfolgt.\nRechtlich verankert ist die Landschaftsplanung in den §§ 8 bis 12 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) sowie §§ 3 bis 4 des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes (NNatG). Demnach handelt es sich bei der Landschaftsplanung um eine unabgestimmte Fachplanung, deren Inhalte in Planungen und Verwaltungsverfahren zu berücksichtigen sind (§9 Abs. 5 Satz 1 BNatSchG). Die Erlangung rechtskräftiger Verbindlichkeiten kann durch die Integration in andere Verfahren, wie der räumlichen Gesamtplanung, erlangt werden, in deren Rahmen dann auch die notwendigen Abwägungsprozesse erfolgen.\nInhaltlich sollen Pläne der Landschaftsplanung folgende Aspekte behandeln (§ 9 Abs. 3 BNatSchG):\nDie Beschreibung des vorhandenen und des zu erwartenden Zustands von Natur und Landschaft\nDie konkretisierten Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege\nDie Beurteilung des vorhandenen und zu erwartenden Zustands von Natur und Landschaft nach Maßgabe dieser Ziele sowie der sich daraus ergebenden Konflikte\nDie Erfordernisse und Maßnahmen zur Umsetzung dieser Ziele\nDie Darstellung der Landschaftsplanung erfolgt als Landschaftsprogramm für das Gebiet des Landes Niedersachsen, als Landschaftsrahmenplan für das Gebiet des Landkreises Cuxhaven sowie als Landschaftsplan für die Gebiete der Gemeinden bzw. als Grünordnungsplan für das Gebiet eines Gemeindeteils. Die Zuständigkeit für die Aufstellung und Fortschreibung des Landschaftsrahmenplanes für den Landkreis Cuxhaven liegt bei der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Cuxhaven. Der nachfolgenden Abbildung können die Zuständigkeiten für die Aufstellung, das zugehörige Planungsgebiet und die zugeordnete Ebene der räumlichen Gesamtplanung entnommen werden. \nMit dem Inkrafttreten des Niedersächsischen Naturschutzgesetzes (NNatG) im Jahr 1981 wurde die Landschaftsplanung als Planungsinstrument des Naturschutzes und der Landschaftspflege in Niedersachsen rechtlich fixiert. Im Zuge der Föderalismusreform wurde eine Neuverteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern im Umweltbereich beschlossen; diese Föderalismusreform wurde zum 1. September 2006 wirksam. Das neue Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) und das Niedersächsische Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutzgesetz (NAGBNatSchG) traten zeitgleich am 1. März 2010 in Kraft.\nLandschaftsplanung\n\t\nPlanungsgebiet\n\t\nRäumliche Gesamtplanung\n\t\nLandschaftsprogramm (LPro)\nOberste Naturschutzbehörde:\nNiedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz\n\t\nLand Niedersachsen\n\t\nLandes-Raumordnungsprogramm (LROP)\nOberste Landesplanungsbehörde:\nNiedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz\n\t\nLandschaftsrahmenplan (LRP)\nUntere Naturschutzbehörde:\nLandkreis bzw. kreisfreie Stadt bzw. ggf. große selbständige Stadt\n(Übertragener Wirkungskreis)\n\t\nLandkreis bzw. kreisfreie Stadt (bzw. ggf. große selbständige Stadt (LRP) oder Zweckverband (RROP))\n\t\nRegionales Raumordnungsprogramm (RROP)\nTräger der Regionalplanung: Landkreis bzw. kreisfreie Stadt bzw. ggf. Zweckverband\n(Eigener Wirkungskreis)\n\t\nLandschaftsplan (LP)\nGemeinde\n(Eigener Wirkungskreis)\n\t\nGemeinde\n\t\nFlächennutzungsplan (F-Plan)\nGemeinde\n(Eigener Wirkungskreis)\n\t\nGrünordnungsplan (GOP)\nGemeinde\n(Eigener Wirkungskreis)\n\t\nTeil einer Gemeinde\n\t\nBebauungsplan (B-Plan)\nGemeinde\n(Eigener Wirkungskreis)" }, { "text": "Seiteninhalt\nAbbau von Bodenschätzen\nBodenabbau\nBodenabbaustätte\nDer Abbau von Bodenschätzen wie Kies, Sand, Mergel, Ton, Lehm, Moor oder Steine unterliegt dem Genehmigungsvorbehalt in § 8 NAGBNatSchG bzw. § 119 NWG und liegt damit im Zuständigkeitsbereich des Landkreises.\nAusdrücklich sind die Vermeidung und der Ausgleich von Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft beim Abbau von Bodenschätzen in den Grundsätzen des Naturschutzes und der Landschaftspflege gefordert; verwiesen sei außerdem auf die Arbeitshilfe zur Anwendung der Eingriffsregelung bei Bodenabbauvorhaben.\nIm Einzelfall sind weiterhin das Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG) vom 17. März 1998 und die Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) vom 12. Juli 1999 von Bedeutung.\nDie große Zahl der stillgelegten und in Betrieb befindlichen Bodenabbaustätten für Sand, Ton, Lehm und Moor (bzw. Torf) im Kreisgebiet lässt den Regelungsbedarf für diesen Nutzungsanspruch erkennen. Teile des Kreisgebietes, insbesondere die Geest bzw. Geestrandbereiche und die Moore, haben im Laufe der Zeit erhebliche Veränderungen erfahren.\nBereits bei der Standortwahl von Bodenabbauvorhaben müssen die naturschutzfachlichen Ziele berücksichtigt werden. In Bereichen, in denen einzelne Schutzgüter des Naturschutzes und der Landschaftspflege eine herausragende oder besondere Bedeutung haben, sind Bodenabbauvorhaben i.d.R. mit den Zielen des Naturschutzes und der Landschaftspflege nicht vereinbar; sie dürfen dort nur zugelassen werden, wenn dabei die naturschutzfachlichen Belange in besonderem Maße gefördert werden. Derartige Bereiche sind:\nBereiche mit sehr hoher oder hoher Bedeutung für Lebensräume, Pflanzen- und Tierarten und deren Lebensgemeinschaften (= Arten und Lebensgemeinschaften),\nWälder,\nBereiche mit sehr hoher oder hoher Bedeutung für Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft,\nBereiche mit landesweit oder regional sehr seltenen oder seltenen Böden,\nBereiche mit natur- oder kulturhistorisch bedeutsamen Böden (einschließlich schutzwürdiger geowissenschaftlicher Flächen oder Objekte),\nBereiche mit sehr hohem oder hohem Natürlichkeitsgrad der Böden (natürlich, naturnah, bedingt naturnah),\nBereiche mit sehr hoher oder hoher Grundwasserneubildung,\nfestgesetzte, im Verfahren befindliche oder geplante Wasserschutzgebiete,\naktuelle Überschwemmungsbereiche der Bäche und Flüsse.\nAllgemeine Anforderungen\nDie sich erneuernden Rohstoffe sind sparsam zu nutzen. Neue Technologien zur Substitution und zum Recycling von Rohstoffen sind zu berücksichtigen. Besonders die Substitution von Torf durch Rindenhumus und Kompost sowie das Recycling von Baustoffen erlangen zunehmend Bedeutung.\nDer Abbau hat räumlich konzentriert und an Lagerstätten in konfliktarmen Bereichen möglichst vollständig zu erfolgen, wenn dadurch die Erschließung weiterer Lagerstätten vermieden oder verzögert werden kann. Nähere Hinweise können dem Regionalen Raumordnungprogramm 2012 des Landkreises Cuxhaven entnommen werden.\nDer Oberboden ist zu erhalten; die Zwischenlagerung hat sachgerecht in Mieten zu erfolgen.\nDer Böschungsverlauf und die Böschungsausformung sind dem natürlichen Relief möglichst anzupassen.\nI.d.R. haben Maßnahmen der Renaturierung auf Betriebs- und Abbauflächen Vorrang vor Maßnahmen der Rekultivierung. Sie werden der Forderung der Eingriffsregelung nach §§ 14 ff BNatSchG nach Ausgleich bzw. Ersatz am ehesten gerecht. Vorrangig sind naturgeprägte Biotoptypen wie Heiden, Magerrasen, Stillgewässer, Sümpfe, Röhrichte u.ä. zu entwickeln.\nIm Naßabbau zu Tage tretendes Grundwasser ist vor Verunreinigungen besonders zu schützen.\nIm Naßabbau entstandene Gewässer sind möglichst naturnah zu gestalten; sie sind den naturräumlich typischen Gewässern möglichst anzupassen.\nLuftverunreinigungen, Lärmeinwirkungen und optische Beeinträchtigungen sind auch durch landschaftspflegerische Maßnahmen, wie z.B. Schutzwälle und Anpflanzungen, gering zu halten.\nVorschläge zur Renaturierung von Betriebs- und Abbauflächen als naturnahes Trockengebiet, naturnahes Feuchtgebiet oder naturnahes Moorgebiet\nRenaturierung von Trockenabbaustätten\nSoweit möglich sind nährstoffarme Verhältnisse anzustreben. Großflächige Oberbodeneinträge und Humusanreicherungen sind zu vermeiden. Der äußere Rand der Grube ist mit Gehölzen zu bepflanzen, um den Eintrag von Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln aus landwirtschaftlich genutzten Flächen zu verhindern bzw. zu vermindern und Beeinträchtigungen des Landschaftsbilds zu minimieren; die Beschattung von südexponierten Böschungen ist dabei möglichst zu vermeiden. In der Grubensohle ist ein möglichst unregelmäßiges Standortmosaik zu schaffen; i.d.R. ist ein Wechsel von trockenen und feuchten Rohbodenstandorten, ggf. mit Kleingewässern, anzustreben. Nach Abschluss der Initialmaßnahmen ist die Grube der natürlichen Sukzession zu überlassen. Belastende Nutzungen wie z.B. Motocross sind i.d.R. zu verhindern.\nRenaturierung von Naßabbaustätten\nSoweit möglich sind nährstoffarme Verhältnisse anzustreben. Die natürliche, standörtlich bedingte Wasserqualität der Stillgewässer ist durch geeignete Maßnahmen zu schützen. Großflächige Oberbodeneinträge und Humusanreicherungen sind zu vermeiden. Der äußere Rand der Grube ist mit Gehölzen zu bepflanzen, um den Eintrag von Düngemitteln und Pflanzenschutzmitteln aus landwirtschaftlich genutzten Flächen zu verhindern bzw. zu vermindern. Die Uferrandlinie ist möglichst lang und vielfältig gebuchtet zu führen, größere Flachwasserbereiche sind herzustellen. Bei größeren Stillgewässern sollten kleine Inseln vorgesehen werden. Belastende Nutzungen wie z.B. Baden sind i.d.R. zu verhindern.Renaturierung von Torfabbaustätten\nHinsichtlich der Herrichtung von Torfabbaustätten wird auf die Arbeitshilfe zur Anwendung der Eingriffsregelung bei Bodenabbauvorhaben verwiesen." }, { "text": "Seiteninhalt\nHIV- / AIDS- Beratung\nBeratung über Infektionsrisiken, Testberatung, wenn der HIV-Antikörpertest indiziert ist, wird dieser anonym und kostenlos durchgeführt.\nBeratung über sonstige sexuell übertragbare Erkrankungen\nWas ist HIV, was ist AIDS\nHIV wird durch ungeschützte Sexualkontakte oder Blut übertragen. Die Infektion mit diesem Virus führt zu der erworbenen Immunschwächekrankheit AIDS, die auch heute noch zum Tode führen kann; allerdings ist die Erkrankung mittlerweile gut behandelbar. Deshalb gilt der Vorbeugung und dem Erkennen der Infektion besondere Aufmerksamkeit.\nWas leistet die HIV-/ AIDS- Beratungsstelle im Gesundheitsamt?\nDie Einzelberatung bei Infektionsrisiken:\nWenn ein HIV-Antikörpertest medizinisch ratsam erscheint, wird dieser Test kostenlos und anonym durchgeführt. Das Ergebnis eines Tests erhalten Sie nach ca. einer Woche.\nBeratung bei einer vorliegenden Infektion für Menschen mit HIV bzw. AIDS und deren Angehörige.\nVoraussetzungen für einen HIV- Antikörpertest\nVoraussetzung für einen Test ist immer ein persönliches und anonymes Beratungsgespräch.\nDas Testergebnis wird in einem weiteren persönlichen Gespräch mitgeteilt; telefonisch kann das Ergebnis nicht erfragt werden.\nUm sicher zu gehen, dass keine Infektion vorliegt, kann ein Test der neuen, d. h. 4. Generation (Elisa) bereits 6 Wochen nach einer möglichen Ansteckung erfolgen.\nTermine\nEine HIV-/AIDS-Beratung wird nur nach Terminvereinbarung durchgeführt.\nIhre Ansprechpartnerinnen\nGutachten und zahnärztlicher Bereich\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nGutachten und zahnärztlicher Bereich\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nWas sollte ich noch wissen?\nWeitere Informationen finden Sie bei der Deutschen AIDS-Hilfe (DAH) unter www.aidshilfe.de" }, { "text": "Seiteninhalt\nDas Gesundheitsamt bietet ein Vorsorgeangebot für Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen im Landkreis Cuxhaven an.\nBei diesem Gesundheits- und Impfcheck messen die Mitarbeiterinnen des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes - nach Vorankündigung - vormittags in der Schule, Größe und Gewicht der Kinder, führen einen Sehtest mit geeigneten Geräten durch und überprüfen die Impfausweise.\nAuf einem Befundbogen, den die Kinder anschließend mit nach Hause nehmen, werden Ergebnisse der Untersuchung mitgeteilt und Hinweise auf evtl. anstehende Impfungen gegeben, wobei die aktuellen Impfempfehlungen der STIKO (Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut) als Grundlage dienen.\nZuständigkeiten\nweitere Informationen rund ums Thema \"Impfen\"\nBundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)\nDie Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist eine Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministerium für Gesundheit (BMG).\nweitere allgemeine Informationen sowie Informationen zu speziellen Impfungen\naktueller Impfkalender oder als PDF: Impfkalender\nMediendatenbank zum Thema “Impfen“\nDie Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gibt auf dieser Seite einen Überblick über das bundesweite Angebot an Materialien rund ums Impfen. Dies beinhaltet auch fremdsprachliche Informationen.\nRobert-Koch-Institut\nalles zum Thema “Impfen“" }, { "text": "Seiteninhalt\nHygiene-Netzwerk Landkreis cuxhaven\nLogo Hygiene-Netzwerk\nLandkreis Cuxhaven verstärkt den Kampf gegen multiresistente Keime\nInfektionen durch multiresistente Erreger (MRE) zählen gegenwärtig zu den wichtigsten Krankheitsbedrohungen der Bevölkerung.\nDurch eine gezielte Antibiotikagabe und ein abgestimmtes Vorgehen medizinischer Einrichtungen im Rahmen regionaler und lokaler Netzwerke ist es möglich, der Entstehung und Weiterverbreitung von MRE effektiv entgegen zu wirken. Mehrere solcher Netzwerke existieren – auch in Niedersachsen – bereits mit Erfolg.\nAuch im Landkreis Cuxhaven wurde 2018 ein MRE-Hygienenetzwerk gegründet. Es ist keine Institution des Landkreises, da das Gesundheitsamt Cuxhaven das Netzwerk lediglich koordiniert und moderiert. Das übergeordnete Ziel ist die Bekämpfung von resistenten Erregern und die Optimierung der Qualität der Versorgung von betroffenen Personen im Landkreis Cuxhaven.\nDas Netzwerk soll auch eine Plattform bieten für den fachlichen Austausch und für die Kommunikation der verschiedene Akteure des Gesundheitswesens untereinander.\nArbeitsergebnisse des Netzwerkes:\nArbeitsgruppe Schnittstellenmanagement:\nInformationen zum Überleitungsbogen\nArbeitsgruppe Krankentransport:\nDie Arbeitsgruppe Krankentransport hat ein Flussdiagramm entwickelt. Dieses bietet einen kurzen und schnellen Überblick über erforderliche Kommunikation sowie Personalschutz - und Desinfektionsmaßnahmen.\nEs kann in handlichem Format als „Taschenkarte“ genutzt werden.\nWir heißen neue Mitglieder in den offenen Arbeitsgruppen herzlich willkommen und freuen uns über Ihr Interesse am Hygiene-Netzwerk!\nProjekt Niedersächsisches Hygienesiegel für Alten-und Pflegeheime\nAktuelles\nZum Ende der Coronapandemie, die für uns alle kräftezehrend war, möchten wir 2023 optimistisch in die Zukunft blicken. \nWie wichtig das Thema Hygiene ist, haben wir teilweise auch leidvoll erfahren müssen.\nWir wollen deshalb mit dem für Sie kostenlosen Projekt „Niedersächsisches Hygienesiegel für Alten- und Pflegeheime“ neu im Landkreis Cuxhaven starten und Sie beim Thema Hygiene unterstützen.\nAusführliche Infos hierzu sind auf der Internetseite des NLGA Hannover (\"Allgemeinen Informationen zum Niedersächsischen Hygienesiegel ab 2023\" ) zu finden.\nEs ist eine Online-Informationsveranstaltung mit Hr. Vasentin-Lewedei, neuer Projektkoordinator im NLGA Hannover,\nam Mittwoch, den 19.04.2023 um 15:00 Uhr geplant (Dauer maximal 1,5 Std. )\nHierbei wird es ausreichend Zeit für Fragen etc. geben.\nBitte melden Sie sich für die Online-Veranstaltung per Mail bis zum 06.04.2022 an: infektionsschutz@landkreis-cuxhaven.de . \nSie bekommen dann rechtzeitig die notwendigen Infos bezüglich Teilnahme am PC.\nDie Teilnahme ist natürlich unverbindlich. Nach der Veranstaltung haben Sie genügend Zeit, sich für/gegen eine Projektteilnahme zu entscheiden.\nWir hoffen natürlich, das sich viele Einrichtungen für das Hygienesiegel interessieren und auch Sie sich für das Projekt motivieren können.\nEin weiterer Termin für die erste Fortbildung/Verbundveranstaltung ist Mittwoch, der 06.09.2023, 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr, im Kreishaus Cuxhaven. \n(Diese Veranstaltung ist offen und unabhängig von einer Siegelteilnahme.)\nBitte die Termine schon mal vormerken, danke!\nTeilnahme seit 2018\nInfektionserkrankungen stellen insbesondere für ältere und pflegebedürftige Menschen ein erhebliches Risiko dar. Deswegen wurde vom Gesundheitsamt 2018 die Teilnahme am Projekt Niedersächsisches Hygienesiegel für Alten-und Pflegeheime des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes angeboten, um die Hygienequalität nachhaltig zu verbessern.\nIm Juni 2019 konnte an 18 Pflegeeinrichtungen aus dem Landkreis Cuxhaven die Siegelverleihung für die erste Siegelstufe erfolgen, da diese bestimmte Qualitätsziele erreicht haben.\nWas sind multiresistente Erreger?\nMultiresistente Erreger (MRE) ist eine Bezeichnung für eine große Gruppe von verschiedenen Bakterien mit zum Teil unterschiedlichen Eigenschaften, die jedoch eines gemeinsam haben: Sie sind resistent, das heißt unempfindlich, gegen häufig eingesetzte Antibiotika.\nJe nach Bakteriengruppe befinden sich die Keime im Magen-Darm-Trakt von Tier und Mensch oder auf der Haut, im Nasen-Rachenraum, im Analbereich und auch in oder auf rohen Lebensmitteln. Resistente\nBakterien treten besonders häufig dort auf, wo viele Antibiotika verwendet werden. Daher sind sie in den letzten Jahren zunehmend ein Problem bei der Behandlung von Krankenhauspatienten geworden. Multiresistente Bakterien besiedeln inzwischen aber auch gesunde Menschen in der\nAllgemeinbevölkerung. Für gesunde Menschen, die mit MRE besiedelt sind stellen die Keime jedoch kein Problem dar, weil ein gesundes Abwehrsystem vor einer Erkrankung schützt. Eine Behandlung wird erst notwendig, wenn die Bakterien eine Infektion auslösen.\nWas können Sie selbst tun, um sich gegen MRE zu schützen?\nAm wichtigsten und das gilt für viele Infektionskrankheiten: Achten Sie immer auf eine sorgfältige Händehygiene. Waschen Sie die Hände gründlich mit Wasser und Seife, insbesondere nach jedem Toilettengang und vor dem Zubereiten von Speisen.\nDesinfizieren Sie sich die Hände vor und nach einem Besuch im Krankenhaus mit dem dort bereitgestellten Desinfektionsmittel.\nWunden und Hautverletzungen sollten mit sauberen Verbänden oder Pflastern abgedeckt werden.\nBenutzen Sie nur Ihre eigenen persönlichen Hygiene- und Badartikel wie Handtücher, Waschlappen oder Rasierapparate." }, { "text": "Seiteninhalt\nLogo CEDAW \nAktuelles\nDigitale Gewalt – was kann ich tun?\nWenn Sie mehr darüber erfahren wollen, nehmen Sie an einem kostenfreien Videoworkshop teil:\n1. Juli 2021 von 17:00 Uhr bis ca. 18:30 Uhr\nAnmeldungen bitte bis zum 29. Juni 2021 an a.becker@landkreis-cuxhaven.de – Sie bekommen dann den Link zugesendet.\nStalking, Doxing, Nacktaufnahmen: Digitale Gewalt gegen Frauen und Queer\n© Paula Winkler\nChris Köver © Paula Winkler\nDigitale Formen von Gewalt sind kein eigenes Phänomen, sondern in der Regel eine Fortführung von Gewaltverhältnissen, die wir auch sonst in patriarchalen Strukturen sehen: Stalking, Bedrohung, Erpressung, Herabsetzung von Frauen und Personen, die sich nicht in das Raster von Zweigeschlechtlichkeit fügen, kennen wir schon lange im „analogen“ Leben.\nFür all diese Gewaltformen gibt es inzwischen auch eine digitale Entsprechung. Technische Hilfsmittel wie Mobiltelefone und Spionage-Apps werden zur Überwachung und Kontrolle eingesetzt, intime Aufnahmen werden ohne Zustimmung der Gezeigten auf Pornoplattformen hochgeladen oder Kontaktanzeigen werden gefälscht, um Terror auszuüben. Die Dynamiken, die sich dabei entfalten können, sind sehr wohl neu. Oft ist es für Betroffene sehr schwer, sich zur Wehr zu setzen – denn die Rechtslage kommt den aktuellen Entwicklungen nur schleppend hinterher.\nWer diese Gewalt ausübt und wie oft sie vorkommt, dazu gibt es bislang in Deutschland so gut wie keine Erkenntnisse. Aussagekräftige Studien fehlen und die Kriminalstatistik kann kaum herangezogen werden, die Dunkelziffer ist hoch.\nIn diesem Workshop geht es um die verschiedenen Formen von digitaler Gewalt, was wir darüber wissen und welche Möglichkeiten es für Betroffene gibt sich zu wehren. Warum sind Ermittlungsbehörden und Justiz kaum in der Lage, das Problem in den Griff zu bekommen? Reicht es schon aus, wenn jetzt zum Beispiel der Stalking-Paragraph verschärft wird, um auch Cyberstalking abzudecken? Und warum wird das Thema in der Politik nach wie vor so vernachlässigt?\nWas bedeutet CEDAW?\nDigitale Gewalt\nStatistiken\nWeitere Veranstaltungen\nUnterstützungs- und Hilfsangebote...\nPressemitteilungen\nBeteiligte Veranstalterinnen\nLogos der Veranstalterinnen (Gleichstellung, SG Hemmoor, Landfrauen)\nGefördert durch:\nLogos Gleichberechtigung und Vernetzung e. V. & Nds. Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung" }, { "text": "Seiteninhalt\nDie untere Naturschutzbehörde des Landkreises Cuxhaven ist bei als Eingriff in Natur und Landschaft einzustufenden Vorhaben in vielfältiger Art und Weise am jeweiligen Verfahren beteiligt.\nBesondere Bedeutung hat in diesem Zusammenhang die Beratungstätigkeit; zu einem frühen Zeitpunkt kann innerhalb eines Verfahrens vielfach noch ein Weg gefunden werden, das Eingriffsvorhaben hinsichtlich der Auswirkungen auf Natur und Landschaft zu optimieren, d.h. vermeidbare Beeinträchtigungen werden unterlassen. Dieses spart letztendlich auch dem Träger des Vorhabens Zeit und Geld.\nAnsprechpartner beim Landkreis Cuxhaven im Hinblick auf die Eingriffsregelung bei Windenergie\nAnsprechpartner beim Landkreis Cuxhaven im Hinblick auf die Eingriffsregelung bei Bauvorhaben im Außenbereich sowie im Zusammenhang mit Waldangelegenheiten sind\nin der Stadt Geestland\nin den Gemeinden Beverstedt und Hagen\nin der Samtgemeinde Land Hadeln\nin der Samtgemeinde Hemmoor, Börde Lamstedt und Gemeinde Schiffdorf\nin der Samtgemeinde Land Hadeln und Gemeinde Wurster Nordseeküste\nAnsprechpartner beim Landkreis Cuxhaven im Hinblick auf die Eingriffsregelung bei Flurbereinigung, Straßenbau und Gewässerunterhaltung" }, { "text": "Seiteninhalt\nArtenschutz\nEine Übersicht\nDer Artenschutz ist ein Fachbereich des Naturschutzes. Im Aufgabengebiet des Artenschutzes werden insbesondere Fragen zum Schutz wildlebender, zum Teil bedrohter Tier- und Pflanzenarten bearbeitet.\nZu den weiteren Aufgaben des Artenschutzes gehört die Pflege, die Entwicklung und die Wiederherstellung von Biotopen, auch zur Wiederansiedlung verdrängter Pflanzen und Tiere. Die Bereiche des Tierschutzes, der Jagd, der Fischerei, der Forstwirtschaft sowie die Behandlung landwirtschaftlicher Flächen, z.B. mit Dünger oder Pestiziden, unterliegen nicht den Vorschriften über den Artenschutz.\nAls wesentliche Instrumente des Artenschutzes stehen das Washingtoner Artenschutzübereinkommen in Verbindung mit der EG-Verordnung Nr. 338/97 über den Schutz von Exemplaren wildlebender Tier- und Pflanzenarten durch Überwachung des Handels, das Bundesnaturschutzgesetz, die Bundesartenschutzverordnung sowie das Niedersächsische Naturschutzgesetz zur Verfügung.\nWährend der internationale Artenschutz z.B. Elefanten, Affen, alle Papageienarten unter einen besonderen Schutz stellt, stuft die Bundesartenschutzverordnung mit bestimmten Ausnahmen alle heimischen Säugetierarten als besonders geschützte Tiere ein, ebenso alle europäischen Vögel und Reptilien sowie alle europäischen Lurcharten, dazu viele Insekten, insbesondere Libellen, Hornissen, Ameisen und Schmetterlinge. Auch zahlreiche Farne und Blütenpflanzen sind besonders geschützt, ebenso viele Moose, Flechten und Pilze.\nAlle besonders geschützten Tier- und Pflanzenarten, auch erkennbare Teile oder Erzeugnisse davon, unterliegen bestimmten, zum Teil sehr strengen Besitz-, Vermarktungs- und Verkehrsverboten.\nIn Niedersachsen sind neben den Zollbehörden der Niedersächsiche Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) sowie die unteren Naturschutzbehörden im Wesentlichen für den Vollzug und die Kontrolle im Bereich des Artenschutzes zuständig.\nEinen weiteren Aspekt des Artenschutzes stellt die Genehmigungspflichtigkeit bestimmter Tiergehege dar. So bedürfen z. B. die Errichtung, die Erweiterung und der Betrieb von Tiergehegen mit einer bestimmten Mindestgröße außerhalb von Wohn- und Geschäftsgebäuden und die Haltung von besonders geschützten Tierarten (z.B. Papageienhaltung in Außenvolieren) einer Tiergehegegenehmigung. \nIhr Ansprechpartner ist\nNatur- und Artenschutz, Landschaftsplanung\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nImpfempfehlung\nImpfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen.\nModerne Impfstoffe sind gut verträglich und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet.\nUnmittelbares Ziel der Impfung ist es, den Geimpften vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen.\nBei Erreichen hoher Impfquoten ist es möglich, einzelne Krankheitserreger regional zu eliminieren und schließlich weltweit auszurotten.\nDie Elimination der Masern und der Poliomyelitis sind erklärte und erreichbare Ziele nationaler und internationaler Gesundheitspolitik.\nFür Poliomyelitis ist dieses Ziel u.a. in Europa bereits erreicht worden!" }, { "text": "Seiteninhalt\nBeratungsstelle AHOI\nBeratungsstelle AHOI- Aktive Hilfen zur Orientierung und Integration\nSeit 2007 wurde das Pro Aktiv Center (PACE) in enger Kooperation mit dem Paritätischen Cuxhaven durch Fördermittel der Europäischen Union und des Landkreises Cuxhaven erfolgreich in der Stadt und im Landkreis betrieben. Aufgrund einer erheblichen Verringerung der EU- Fördergelder und dem Wegfall der Kofinanzierung durch das Jobcenter 2015, konnte das PACE- Projekt dann jedoch nur noch in stark vermindertem Umfang durchgeführt werden. Um aber auch weiterhin eine intensive Arbeit mit benachteiligten jungen Erwachsenen im Rahmen des Casemanagements leisten zu können, entstand die Idee der Beratungsstelle AHOI.\nMit der Beratungsstelle AHOI (Aktive Hilfen zur Orientierung und Integration) für Jugendliche und junge Erwachsene hat der Landkreis Cuxhaven eine fest installierte, von Förderrichtlinien losgelöste und vor allem auf Nachhaltigkeit gerichtete und langfristige Beratungsstuktur geschaffen, die sich an alle jungen Menschen mit Wohnort im Landkreis Cuxhaven richtet.\nSeit 2017 ist die Beratungsstelle AHOI als Teil der Jugendhilfe des Landkreises Cuxhaven in allen drei Standorten der Jugendberufsagentur (JBA) verortet. Hier stehen insgesamt sechs im Casemanagement ausgebildete und erfahrene Sozialarbeiter/innen, die vorher im Pro Aktiv Center tätig waren, als AHOI- Ansprechpersonen zur Verfügung, die individuell konzipierte und passgenaue Unterstützungsangebote für junge Menschen mit multiplen Vermittlungshemmnissen anbieten. Dabei helfen Sie den jungen Menschen bei der Orientierung auf ihrem persönlichen Lebensweg, bei der Integration in die Gesellschaft und unterstützen sie bei ihrer sozialen Stabilisierung.\nHier gelangen Sie zu den Ansprechpersonen der Beratungsstelle AHOI" }, { "text": "Seiteninhalt\nFrühe Hilfen\nArbeitskreis \"Frühe Hilfen\"\nIm Landkreis Cuxhaven haben sich Fachleute aus verschiedenen Bereichen zusammengefunden, um sich besser zu vernetzen. Dies soll sowohl den Fachkräften aber vor allem den Familien mit kleinen Kindern dienen um die passende Hilfe zu veranlassen. Die Mitglieder der Arbeitskreise bestehen aus Mitarbeitern der Jugendhilfe (Krippen, Jugendamt usw.) des Gesundheitssystems (Kinderärzte, Hebammen usw.), freier Träger der Jugendhilfe (Jugendhilfestationen, AWO, Pari, DRK usw.) und weiteren verschiedenen Fachrichtungen, die sich austauschen und über die verschiedenen Angebote der „Frühen Hilfen“ im Landkreis informieren. Diese Informationen über die Angebote im Landkreis können durch die Netzwerkbildung besser zu den Eltern gelangen, weil diese direkt über die Angebote durch ihre Ärzte, Hebammen usw. informiert werden. Gegebenenfalls könnten Angebote miteinander abgestimmt werden oder es kann erarbeitet werden, welche Angebote noch zusätzlich sinnvoll sein könnten oder spezialisiert werden müssten. Durch die persönlichen Kontakte in den Arbeitskreisen lassen sich zügig passende Hilfen für Familien finden. Die Fachkräfte können sich in diesem Rahmen über Vorgehensweisen fachlich abstimmen.\nEs gibt 5 regionale Arbeitskreise Frühe Hilfen im Landkreis Cuxhaven, die finden statt in: \nCuxhaven\nOtterndorf/Hemmoor\nLangen\nHagen\nBederkesa.\nWenn Sie Interesse an einer Teilnahme in den Arbeitskreisen haben wenden Sie sich bitte an die Netzwerkkoordinatorinnen Frau Bair-Abt oder Frau Rieforth in den Beratungsstellen für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven in Bremerhaven und Otterndorf.\nDie Kontaktdaten finden Sie rechts im grünen Kasten unter Ansprechpartner —>" }, { "text": "Seiteninhalt\nMooragentur\nAktuelles\n01.09.2023\nLandkreis Cuxhaven \nDer Moordialog am 17.02.2023 im Sitzungssaal des Landkreises Cuxhaven hat allen Teilnehmenden die Dringlichkeit des Handelns im Sinne des Landkreises und seiner ... Mehr \n02.03.2023\nEs war ein gemeinsamer Auftakt an diesem Freitag Mitte Februar: Etwa 90 Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, der Verwaltung und Landwirtschaft, ... Mehr \nAufgaben der Mooragentur\nDie Mooragentur koordiniert, steuert und unterstützt den Transformationsprozess in Zusammenhang mit der Wiedervernässung der Moorböden im Landkreis Cuxhaven\nKoordination von Projekten: Einwerben von Fördergeldern zur Planung und Umsetzung von Maßnahmen\nKommunikation: Schnittstelle zwischen Politik, Flächeneigentümern und -Bewirtschaftern, Interessierten. Bereitstellung von Fachinformationen und Beratungsmöglichkeiten sowie die regelmäßige Durchführung des Moordialogs\nVernetzung aller beteiligten Akteure aus Wasser-, Land- und Forstwirtschaft, Wissenschaft und Industrie\nZiel\nUnser Ziel ist es, Klimaschutz mit regionaler Wertschöpfung im Cuxland zu vereinbaren und langfristige Lösungen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft auf organischen Böden zu entwickeln." }, { "text": "Seiteninhalt\nDas Naturschutzamt\nDer Schutz, die Pflege und die Entwicklung der natürlichen Lebensgrundlagen und damit die Existenzvorsorge für Mensch und Natur gehören zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Natur und Landschaft sind im besiedelten und unbesiedelten Bereich so zu berücksichtigen, dass eine größtmögliche Vielfalt an Lebensräumen für die Tier- und Pflanzenwelt in einem intakten Gleichgewicht erhalten bleibt. Die staatlichen Aufgaben der Naturschutzverwaltung nimmt auf kommunaler Ebene im Landkreis Cuxhaven (ohne Stadt Cuxhaven) das Naturschutzamt wahr. Es ist für die Durchführung der Naturschutzgesetze vor Ort zuständig und somit Ihr Ansprechpartner in Sachen Naturschutz. \nZu den wichtigsten Aufgaben gehören u. a.:\ndie Landschaftsplanung\ndie naturschutzfachliche Bearbeitung der Eingriffsregelung\nGenehmigung von Bodenabbauvorhaben\nGenehmigung von Tiergehegen \nKontrollaufgaben des Artenschutzes \nAusweisung von Naturschutzgebieten, Landschaftsschutzgebieten, Naturdenkmalen und geschützten Landschaftsbestandteilen \nErfassung und Bewertung von direkt gesetzlich geschützten Biotopen\nDurchführung von Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen in geschützten Teilen von Natur und Landschaft.\nZur fachlichen Beratung und Unterstützung des Naturschutzamtes wurden zwei ehrenamtlich tätige Naturschutzbeauftragte bestellt. \nDie als gemeinnützig anerkannte Naturschutzstiftung des Landkreises Cuxhaven hat sich zum Ziel gesetzt, dem Naturschutz neue Impulse und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung zu geben. Naturschutzmaßnahmen sollen möglichst unkompliziert durchgeführt und gefördert werden. \nAufgabenzuweisung innerhalb des Naturschutzamtes" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nDie zuständigen Bezirkssozialarbeiterinnen und Bezirkssozialarbeiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes finden Sie hier:\nDer Allgemeine Soziale Dienst im Landkreis Cuxhaven hat umfangreiche Aufgaben in der Jugendhilfe wahrzunehmen.\nEine ganz wichtige Aufgabe ist es, Kinder und Jugendliche zu schützen. Wir üben eine Garantenpflicht aus und haben darauf zu achten, dass das Wohl der Kinder und Jugendlichen nicht gefährdet ist.\nWir sind Ansprechpartner und beraten Eltern, Kinder und Jugendliche und junge Volljährige - manchmal auch Großeltern und andere Verwandte und Bekannte, wenn Probleme bestehen oder sich anbahnen, wo immer diese auch im täglichen Miteinander gelagert sein mögen.\nWenn Eltern sich trennen wollen oder bereits getrennt haben, versuchen wir im Interesse der Kinder und Jugendlichen eine einvernehmliche Lösung mit den Eltern zu finden, damit die Kinder nicht zum \"Spielball\" von Streitigkeiten und Verletzungen werden, die Eltern in der Trennungsphase haben und auch danach noch oftmals ausleben.\nDiese Beratung kann stattfinden, wenn Eltern dies auch wünschen. \nDie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ASD arbeiten gemeinsam mit einem freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe in sieben verschiedenen Jugendhilfestationen. \nWir betreuen und begleiten Kinder, Jugendliche und junge Volljährige, wenn sie Mist gebaut haben und im strafrechtlichen Sinne aufgefallen sind.\nUm diese Anliegen kümmert sich das Fachteam Jugendhilfe im Strafverfahren." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Kinder, Jugendliche, junge Volljährige und Eltern haben Rechte. Hierfür gibt es das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG).\nDie Aufgaben der Jugendhilfe und die Hilfen zur Erziehung sind in diesem Gesetz geregelt und finden insbesondere dann Anwendung, wenn irgendetwas bei einem Kind, einem Jugendlichen und/oder Eltern aus der Bahn geraten ist. In der Familie entsteht Stress, wenn es zum Beispiel heißt – „Mein Kind nimmt Drogen“ oder „Kein Bock mehr auf Schule“ oder „Der kommt mir nicht ins Haus“ oder Trennung, Umzug, Armut usw. In diesem Gefühl – „Wir schaffen es nicht mehr“, stehen wir beratend zur Seite und versuchen zu helfen.\nDas Ziel der Jugendhilfe ist, Eltern in ihrer Erziehungskompetenz zu stärken und zu fördern. Hierbei achten wir auch auf die Interessen der Kinder und Jugendlichen. Sie sind das schwächste Glied in unserer Gesellschaft. Unser Anliegen ist es, diese „Gruppe“ zu stärken und den Kindern und Jugendlichen die Botschaft zu geben - auch du hast in der Jugendhilfe Rechte.\nGeht es dir schlecht, hast du das Recht, Hilfe und Unterstützung bei uns einzufordern.\nKinder und Jugendliche müssen aber auch wissen und diese Botschaft geben wir auch, dass nicht nach jedem Krach mit den Eltern oder mit der Schule – aber auch mit uns im Amt Jugendhilfe, wenn nicht alles so läuft wie sie glauben, dass es laufen muss, nach dem „Anwalt oder Richter“ gerufen werden muss.\nEntsprechend der vielen verschiedenen Lebenssituationen und Problemlagen gibt es eine Vielzahl verschiedener Hilfeformen zur Unterstützung von Familien und deren Kinder. Die Hilfen zur Erziehung werden unterschieden in ambulante, teilstationäre und stationäre Erziehungshilfen. Sie sind gesetzlich im KJHG festgeschrieben und es besteht ein Rechtsanspruch darauf.\nDas Amt Jugendhilfe legt im Landkreis Cuxhaven besonderen Wert auf die ambulanten und teilstationären Erziehungshilfen. Ziel dieser Hilfen ist es, dass die Familienbezüge gestärkt werden, die Kinder und Jugendlichen in ihren Familien die notwendige Unterstützung erfahren und die Eltern perspektivisch unabhängig von erzieherischen Hilfen ihren Familienalltag unter Einbeziehung der sozialräumlichen Angebote bewältigen.\nAnsprechpartner des Allgemeinen Sozialen Dienstes finden Sie hier\nZum Weiterlesen empfohlen:\nWie bekomme ich Hilfe? Bei wem muss man eine Hilfe beantragen?\nWie sehen Hilfen zur Erziehung konkret aus?\nTrennung und Scheidung\nBesuchsrecht\nJugendgerichtshilfe\nInobhutnahme von Kindern und Jugendlichen\nEingliederungshilfen\nPatenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern\n\nEinrichtungen der Jugendhilfe" }, { "text": "Seiteninhalt\nDas \"Drei-Generationen-Projekt Niedersachsen - Mit Migranten für Migranten\" (MiMi-Gesundheitsprojekt Niedersachsen) wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, die Sanofi Pasteur MSD GmbH sowie MSD SHARP & DOHME GmbH. Es wird im Auftrag dieser Förderer vom Ethno-Medizinische Zentrum e.V. durchgeführt. Das Mimi-Projekt ist seit 2014 auch Partner des Projekts \"Gesundheitsregion Niedersachsen\".\nZiel des Projekts ist es, mehrsprachige und kultursensible Gesundheitsförderung und Prävention für Migrantinnen und Migranten anzubieten.\nDazu wurden engagierte Migrantinnen und Migranten als interkulturelle Gesundheitsmediatorinnen und Gesundheitsmediatoren gewonnen und geschult, um ihre Landsleute in der jeweiligen Muttersprache über das deutsche Gesundheitssystem und weitere Themen der Gesundheitsförderug und Prävention zu informieren.\nMit Unterstützung der ausgebildeten Gesundheitsmediatorinnen und Gesundheitsmediatoren und der Akteure des Gesundheitswesens wird die Eigenverantwortung von Migrantinnen und Migranten für ihre Gesundheit gestärkt und damit die \"gesunde Integration\" von Migrantinnen und Migranten in Niedersachsen unterstützt.\n\"Gesundheitskampagnen\" am Standort Cuxhaven\nDie 16 zur Zeit aktiven in Cuxhaven ausgebildeten Mediatorinnen und Mediatoren führen mehrsprachige Informationsveranstaltungen in ihren Communities (z.B. in Sprachkursen oder religiösen Versammlungsstätten wie Moscheen und Kulturvereinen) durch.\nSie wurden im Zeitraum eines halben Jahres von 2011 bis 2012 durch eine \"Vollschulung\" (ca. 40 Stunden) ausgebildet. Zusätzlich können von den Mediatorinnen und Mediatoren Fortbildungen zu weiteren methodischen und inhaltlichen Themen wahrgenommen werden. Vermittelt werden theoretische und methodische Kenntnisse zur Gesundheitsförderung und Prävention.\nDiese (und andere relevante) Fort- und Weiterbildungen finden regelmäßig zwei Mal im Jahr statt. Des weiteren gibt es noch zwei weitere jährliche Treffen, wo man sich gegenseitig austauschen und Unterstützung bekommen kann.\n(Zur Zeit sind keine weiteren Ausbildungen zu Gesundheitsmediatorinnen und Gesundheitsmediatoren vorgesehen.)\nBisherige geschulte Themen:\nDas deutsche Gesundheitssystem\nKindergesundheit und Unfallprävention\nBrustkrebsfrüherkennung und -behandlung\nAlter, Pflege und Gesundheit\nImpfschutz\nDiabetes\nGewaltprävention\nHygiene\nPosttraumatische Gesundheitsstörungen\nSeelische Gesundheit\nSchwangerschaft und Familieplanung\nSpielsucht\nDas MiMi-Gesundheitsprojekt in Niedersachsen richtet sich am Standort Cuxhaven an Migrantinnen und Migranten mit den Muttersprachen\nArabisch\tKroatisch\tPortugiesisch\tTürkisch\t\nBosnisch\tKurdisch\tRussisch\t\t\nEnglisch\tPersisch\tSpanisch\t\t\nStandorte\nDas MiMi-Gesundheitsprojekt Niedersachsen hat im Juli 2008 begonnen.\nNeben dem Standort Cuxhaven gibt es noch folgende weitere MiMi-Standorte in Niedersachsen\nBrauschweig\tGöttingen\tLeer\t\nCelle\tHannover\tLüneburg\t\nEmsland\tHildesheim\tSalzgitter\t\nGifhorn\tNienburg\tStade\t\nUnterstützer\n\"MiMi - Mit Migranten für Migranten\" Das Gesundheitsprojekt in Niedersachsen wird in Cuxhaven von folgenden Einrichtungen /Institutionen unterstützt:\nDeutsches Rotes Kreuz\nParitätische Dienste Cuxhaven\nMehrgenerationenhaus Hemmoor\nMehrgenerationenhaus Cuxhaven\nCaritas für Bremerhaven und Cuxhaven\nAnsprechpartnerin\nHaben Sie 7 bis 10 interessierte Migrantinnen und/oder Migranten (einer Sprache) zu einem oder mehreren der o.g. Themen? Wenden Sie sich bitte an die Standortkoordinatorin - sie wird einen Kontakt zu einer der Gesundheitsmediatorinnen herstellen.\nDie Informationsveranstaltungen können in öffentlichen Einrichtungen und/oder Gebäuden stattfinden; die Gesundheitsmediatorinnen kommen aber auch gerne zu den Interessierten nach Hause, wenn es gewünscht wird.\nKrisenmanagement und Umweltmedizin\nNeufelder Straße 7 - 9\n27472 Cuxhaven\nKarte anzeigen" }, { "text": "Startseite > Themenbereiche > Natur > Tiere \nSeiteninhalt\nTiere\nAktuelles\nDie Wolfsberater des Landes Niedersachsen für den Landkreis Cuxhaven stehen für eine Beratung zur Verfügung. Eine aktuelle Liste ist unter https://www.nlwkn.niedersachsen.de/wolfsberater/wolfsberaterinnen-und-wolfsberater-in-niedersachsen-45574.html einsehbar.\nFür eine Beratung vor Ort zum Herdenschutz ist Herr Neuman (Wolfsberater und Wikiwolves) unter der mobilen Nummer 0159 - 01307711 erreichbar.\nHier finden Sie nähere...\nInformationen zu Wespen, Bienen und Hornissen\nFlyer zu...\nFledermäuse\nSchleiereulen\nTiergehege: Strauß, Papagei & Co hinter Gittern\nWespen, Bienen und Hornissen" }, { "text": "Wald bietet großflächigen Lebensraum für eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt. Er schützt und reinigt das Trinkwasser, beugt Bodenerosionen vor, sorgt für ein ausgeglichenes Klima und bietet Sicht- und Lärmschutz; er ist Freizeit- und Erholungsraum und produziert Holz. \nDer Landkreis Cuxhaven hat eine Waldfläche von rund 7,72 % (ohne Stadt Cuxhaven) und liegt damit weit unter dem Landesdurchschnitt von 21 % (Stand: 2001). \nDas Nds. Gesetz über den Wald und die Landschaftsordnung (NWaldLG) regelt u. a. die Erhaltung, den Schutz und die Bewirtschaftung des Waldes. Zweck dieses Gesetzes ist die Sicherung und Förderung seiner Nutz-, Schutz- und Erholungsfunktion, die Förderung der Forstwirtschaft, einen Ausgleich zwischen den Interessen der Allgemeinheit und den Belangen der Waldbesitzer herbeizuführen und die Benutzung der freien Landschaft zu ordnen (§ 1). \nDas Naturschutzamt des Landkreises Cuxhaven nimmt als untere Waldbehörde die behördlichen Aufgaben nach dem Nds. Gesetz über den Wald und die Landschaftsordnung wahr. \nDer Aufgabenbereich umfasst insbesondere\nEs wird empfohlen, vor Antragstellung das Gespräch zur Beratung zu suchen, um ggf. auftretende Fragen im Vorwege klären zu können." }, { "text": "Seiteninhalt\nInklusion\nHier finden Sie Informationen zum Thema \"Inklusion\"\nBeirat für Inklusion\nHier finden Sie weitere Informationen zum Beirat für Inklusion (ehem. Beirat für Menschen mit Behinderung)\nInklusive Bildung - Vielfalt als Chance (InBi IV)\nHier finden Sie weitere Informationen zum aktuellen Projekt. \nWeitere Informationen zur ersten Förderperiode finden Sie hier\nInBi - Vielfalt als Chance\nInklusionsNetzwerk Ritzebüttel\nDiese Projekte werden mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert.\nLogo Europa\nLogo Nds." }, { "text": "Seiteninhalt\nInformationen zum Masernschutzgesetz\nBereits am 1. März 2020 ist das sogenannte „Masernschutzgesetz“ als Bestandteil des Infektionsschutzgesetzes (§ 20 IfSG) in Kraft getreten. Es sieht für einen bestimmten Personenkreis eine Nachweispflicht über einen ausreichenden Masernschutz durch eine Impfung oder natürliche Infektion vor. Vor Neuaufnahme bzw. Arbeitsantritt in Gemeinschafts- und Gesundheitseinrichtungen ist bereits seit dem 1. März 2020 der Masernschutz gegenüber der Einrichtungsleitung nachzuweisen. Personen, die bereits vor dem 1. März 2020 dort tätig oder untergebracht waren bzw. betreut wurden, hatten aufgrund einer gesetzlichen Übergangsregelung bis zum 31. Juli 2022 Zeit einen entsprechenden Nachweis vorzulegen. Die Einrichtungsleitungen müssen dem Gesundheitsamt melden, wenn Beschäftigte, Betreute oder Untergebrachte bis dahin keinen entsprechenden Nachweis erbracht haben. Die Meldungen an das Gesundheitsamt Cuxhaven haben ausschließlich über das zentrale Meldeportal „Mebi“ des Landes Niedersachsen zu erfolgen.\nUm zum Meldeportal \"Mebi\" zu gelangen, klicken Sie bitte auf das Bild:\nBei Fragen wenden Sie sich gerne an masernimpfschutz@landkreis-cuxhaven.de \nWarum ist eine gesetzliche Impfpflicht gegen Masern in bestimmten Einrichtungen notwendig?\nWann besteht ein ausreichender Masernschutz?\nFür wen gilt die Nachweispflicht?\nWelcher Nachweis muss erbracht werden?\nWas ist zu tun, wenn kein oder ein unzureichender Nachweis vorgelegt wurde?\nWas passiert nach der Meldung an das Gesundheitsamt?\nPressemitteilungen\nLinks" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nAktuelles\nPräsentation Fachtag AK gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen Musik aktuell\nDer Arbeitskreis gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen ist ein Zusammenschluss mehrerer Institutionen und befasst sich - seit fast 30 Jahren - mit der Verbesserung von Hilfsangeboten und Interventionsmöglichkeiten bei sexuellem Missbrauch oder bei Verdacht auf sexuelle Gewalt. \nDer Arbeitskreis wurde 1991 vom Landkreis Cuxhaven ins Leben gerufen. Seitdem hat die Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven die Federführung übernommen.\nDer Arbeitskreis tagt drei - bis viermal im Jahr.\nDem Arbeitskreis geht es vor allem auch um Sensibilisierung der Öffentlichkeit. Im Februar 2020 wurde eine Ausstellung „ECHT KRASS“ in der Berufsbildenden Schule Cuxhaven gezeigt, die von vielen Klassen und Lehrer*innen der Region besucht wurde.\nWas ist sexueller Missbrauch?\nein Kind zur eigenen sexuellen Erregung anfasst oder sich berühren lässt,\nein Kind zwingt oder überredet, sie nackt zu betrachten oder sexuellen Aktivitäten zuzusehen,\nKinder für pornographische Zwecke benutzt oder ihnen Pornographie vorführt,\nden Intimbereich eines Mädchens oder Jungen berührt oder sie zu Geschlechtsverkehr zwingt oder überredet - also vergewaltigt.\nWenn Erwachsene an sexuellen Missbrauch denken, verstehen die Meisten darunter einen gewalttätigen Angriff durch Fremde oder flüchtige Bekannte. Dieser Eindruck ist jedoch trügerisch!\nIn 90 v. H. aller Fälle sexuellen Missbrauchs ist die missbrauchende Person ein Mensch, der dem Kind bekannt ist, dem das Kind vertraut. Oft ist es sogar jemand, den das Mädchen oder der Junge liebt.\nSexueller Missbrauch kommt in allen Altersstufen vor.\nSexueller Missbrauch ist eine schmerzhafte Erfahrung für das Opfer und hinterlässt Spuren.\nEs ist NICHT die Schuld des Kindes oder Jugendlichen, wenn es missbraucht wird. Die Verantwortung liegt IMMER bei der missbrauchenden Person!\nWas kann ich tun, wenn ich von sexuellem Missbrauch erfahre?\nZiele und Themen des Arbeitskreises\nTeilnehmer des Arbeitskreises \"Sexueller Missbrauch\"" }, { "text": "Förderung und Umsetzung von Maßnahmen zur Pflege und Entwicklung von Natur und Landschaft sowie Schutz heimischer Tier- und Pflanzenarten\nUntersuchung, Planung und Erfolgskontrolle von ökologisch sinnvollen Maßnahmen\nAnkauf, Tausch, Übernahme und Anpachtung von Grundstücken zu Zwecken des Naturschutzes und der Landschaftspflege\nÖffentlichkeitsarbeit im Naturschutzbereich" }, { "text": "Seiteninhalt\nÜbergeordnetes Ziel und gesetzliche Vorgaben für gendersensible Jugendarbeit im Landkreis Cuxhaven:\nÜbergeordnetes Ziel des Arbeitskreises gendersensible Jugendarbeit ist:\nAlles, was heute unter dem Begriff \"Gender\" zu verstehen ist, auf lange Sicht abzuschaffen. \"Gender\" muss bedeutungslos werden, dann haben wir es geschafft.\nDie Richtlinie für die Kinder- und Jugendarbeit findet sich in dem Kinder- und Jugendplan des Bundes, der Gender Mainstreaming als allgemeinen Grundsatz in den Richtlinien verpflichtend vorgibt: „Der Kinder- und Jugendplan soll (...) darauf hinwirken, dass die Gleichstellung von Mädchen und Jungen als durchgängiges Leitprinzip gefördert wird (Gender Mainstreaming)“. Bereits im Kinder- und Jugendhilfegesetz ist verankert, dass „…die unterschiedlichen Lebenslagen von Mädchen und Jungen zu berücksichtigen, Benachteiligungen abzubauen und die Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen zu fördern“ sind.\nWas bedeutet Gender in diesem Zusammenhang und welche Perspektiven eröffnen sich auf die Offene Kinder- und Jugendarbeit? Gender markiert das soziale Geschlecht und steht damit begrifflich neben Sex, dem natürlichen biologischen Geschlecht (Butler 1991).\nDer Genderarbeitskreis dient dem fachlichen Austausch, dem Informationsfluss und der Zusammenarbeit der Fachkräfte. Sowohl die Arbeit mit der primären Zielgruppe, welche aus Kindern und Jugendlichen im Alter von sechs bis 27 Jahren besteht, als auch die eigene Haltung im Zusammenhang mit Genderthemen sollen reflektiert werden. Ein sensibles Bewusstsein für die Genderarbeit soll gefördert werden und erarbeitete Inhalte, Reflexionsprozesse und Anregungen in die jeweiligen Teams getragen werden, um dort einen kontinuierlichen Prozess der produktiven Auseinandersetzung anzuregen. Auf diese Weise kommt dem Arbeitskreis eine Multiplikator-Funktion zu. Um fachpolitisch auf dem neuesten Stand zu bleiben, regt der Arbeitskreis immer wieder Fortbildungen für die Mitglieder an. Sie bieten Raum für fachlichen Austausch, informieren die Teilnehmenden über Genderthemen und geben ihnen Methoden für die praktische Arbeit an die Hand. Die gemeinsamen Fachtage dienen der Sensibilisierung für das eigene Rollenverständnis und dafür, in der alltäglichen Arbeit Rollenbilder zu hinterfragen und aufzubrechen. Im Hinblick auf die primäre Zielgruppe werden im Arbeitskreis Angebote zu genderspezifischen Themen für Kinder und Jugendliche entwickelt. In der Vergangenheit wurden bereits diverse Projekte in diesem Bereich erfolgreich durchgeführt und etabliert. Ziel ist, die Kinder und Jugendlichen in ihrer Individualität und ihren Fähigkeiten zu begleiten und zu unterstützen. Einseitige Geschlechterrollenzuschreibungen und Klischees sollen bewusst gemacht und ihnen entgegengewirkt werden.\nDer Genderdiskurs begreift die Ergebnisse dieses Zusammenspiels als individuell offen und interessiert sich explizit für die Überschreitung bestehender Konventionen wie die geschlechtsspezifische Zuordnung von Tätigkeiten und Eigenschaften, Heteronormativität (Hartmann et al. (Hrsg.) 2007, Bilden 2001).\nAll dies eröffnet interessante Perspektiven auf die Offene Kinder- und Jugendarbeit, wenn sie sich als eine Ressource im doing gender von Jugendlichen begreift und sich am Ziel der Unterstützung von Selbstbestimmungsprozessen von Mädchen und Jungen orientiert.\nDas übergeordnete Ziel des Arbeitskreises ist, in den Einrichtungen Räume zu schaffen, in\ndenen sich Heranwachsende in ihrer ganz eigenen Art und Weise und frei von „Gender“ die\nMöglichkeit haben, ihre individuellen Potentiale auszubilden, ohne dabei von Vorgaben\neingeschränkt zu werden.\nInhalt der Arbeitskreistreffen\nDer AK trifft sich regelmäßig an wechselnden Orten im LK Cuxhaven.\nRegelmäßiger Austausch dient der Qualitätssicherung, Nachhaltigkeit und konsequenten fachlichen Weiterentwicklung der gendersensiblen Jugendarbeit. Regelmäßige Fallbesprechungen ergänzen das methodische Konzept.\nDes Weiteren besteht die Möglichkeit der kollegialen Beratung im multiprofessionellen Kontext.\nBei Bedarf hält der Arbeitskreis Mittel einer Supervision vor.\nStruktur des Arbeitskreises\nZu den AK-Treffen wird schriftlich mit Tagesordnung eingeladen.\nLandkreismitarbeitende moderieren die Sitzungen, ggf. mit Unterstützung einer externen Moderation.\nÜber jede Sitzung wird ein Ergebnisprotokoll erstellt.\nEine Mitgliedschaft bedarf einer regelmäßigen Teilnahme an den AK-Treffen.\nVernetzung\nDer AK bietet sich als Schnittstelle für Kooperationen untereinander und auch außerhalb.\nHierdurch entstehen Synergie-Effekte, die zu mehr Ressourcen führen sollen.\nFörderung\nDer AK verfügt über ein eigenes Budget, welches ausschließlich für die Förderung von\n„gender-relevanten“ Angeboten der Jugendarbeit der AK-Mitglieder und die Durchführung\nder AK-Treffen vorgesehen ist.\nFördergrundsatz ist die Hervorhebung des „genderrelevanten“ Aspektes des jeweiligen\nAngebots.\nDer AK sieht sich als Interessenvertretung und Ansprechpartner für genderorientierte JA.\nDer AK übernimmt die Verantwortung für die Öffentlichkeitsarbeit der jeweiligen Angebote.\nVeranstaltungen 2022\nhttps://www.beverstedt.de/leben-in-beverstedt/jugend-und-familienfoerderung/projekte \nWendo \nLinks\nAK ggn sex. Gewalt Arbeitskreis gegen sexuelle Gewalt an Kindern und Jugendlichen / Landkreis Cuxhaven (landkreis-cuxhaven.de)\nSelbsthilfegruppe Transgender AKZEP-TRANS CUXHAVEN - Selbsthilfegruppe von und für Transgender (akzep-trans-cux.de)\nTransberatung Bremen Unser Angebot - Beratung für trans* | Transgender | Transsexuelle in Bremen & Bremerhaven (transberatung-bremen.de)\nArbeitskreis gendersensible Jugendarbeit - Mitglieder" }, { "text": "Seiteninhalt\nNichttrinkwasseranlagen...\n...z. B. Gartenbrunnen, Regenwassernutzungsanlagen, Brauchwasseranlagen, Betriebswasseranlagen\nBezüglich der Nutzung von Wasser aus Gartenbrunnen, Regenwasserzisternen und Betriebswasseranlagen (früher Brauchwasseranlagen genannt) gibt es immer wieder Verständnisprobleme über die neue Trinkwasserverordnung und die Anzeigepflicht solcher Anlagen gegenüber dem Gesundheitsamt.\nDas Gesundheitsamt des Landkreises Cuxhaven möchte Sie deshalb auf diesem Wege über die Anzeigepflicht der Betriebswasseranlagen informieren. \nAm 1. Januar 2003 ist eine neue Trinkwasserverordnung (TrinkwV) (Aktualisierung zum 1. November 2011) in Deutschland in Kraft getreten.\naktuelle Fassung der TrinkwasserVerordnung \nWasserversorgungsanlagen die zur Entnahme oder Abgabe von Wasser bestimmt sind, das keine Trinkwasserqualität hat, und die im Haushalt zusätzlich zur ständigen Trinkwasserverteilung installiert sind, sind gemäß § 13, Abs. 4 TrinkwV gegenüber dem Gesundheitsamt anzuzeigen. Dies gilt für neu zu errichtende Anlagen, wie für Altanlagen.\nDas Gesundheitsamt nimmt die Anzeigen zur Kenntnis und prüft im Einzelfall, ob eine fachgerechte Trennung zwischen Trinkwasseranlage und der Betriebswasseranlage besteht. Bei nicht fachgerechter Ausführung kann dies zu infektionshygienischen Problemen im öffentlichen Trinkwassernetz führen. Aus diesem Grund dürfen Arbeiten an der Trinkwasserhausinstallation nur von entsprechenden Fachbetrieben durchgeführt werden. \nSollte das öffentliche Trinkwassernetz durch eine nicht ordnungsgemäß errichtete oder durch eine unsachgemäß betriebene Nichttrinkwasseranlage in Mitleidenschaft gezogen werden (z.B. Verkeimung des Trinkwassers), so handelt es sich um eine Straftat im Sinne des Strafgesetzbuches. \nFür weitere Informationen stehen Ihnen die Mitarbeiter des Gesundheitsamtes gerne zur Verfügung. \nMeldevordrucke:\nAnzeigeformular für Nichttrinkwasseranlagen" }, { "text": "Hier finden Sie aktuelle Informationen rund um den öffentlichen Personen-Nahverkehr\n05.12.2023\nWer im Dezember mit dem Anruf-Sammel-Taxi (AST) im Landkreis Cuxhaven fährt und ein gültiges Deutschlandtickets besitzt, muss keine AST-Fahrkarte lösen. Im Dezember ... Mehr \n30.06.2023\nAb dem ersten Juli ist nach dem Umstieg die Weiterfahrt im Anruf-Sammel-Taxi kostenfrei. Bis zu 60 Minuten vor Plan-Abfahrtzeit kann das Anruf-Sammel-Taxi ... Mehr \n13.10.2022\nDurch eine Befragung möchte das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) in den kommenden Wochen herausfinden, wie die ÖPNV Angebote im ... Mehr \n10.08.2022\nEndlich ist Sie da! Die neue Anruf-Sammel-Taxi Linie 29 verbindet ab sofort sowohl Bad Bederkesa als auch Wremen und Dorum mit ... Mehr \n27.08.2020\nGute Nachrichten für die Bürgerinnen und Bürger in Neuenwalde – nach einem langen Stopp aufgrund des Corona-Virus darf die mobine jetzt ... Mehr \n20.07.2020\nCuxhaven ist Modellregion des Modellvorhabens „LandMobil – unterwegs in ländlichen Räumen\" beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Der Landkreis Cuxhaven hat ... mehr \n15.12.2019\nAm 15. Dezember 2019 wurde der HVV-Tarif im Landkreis Cuxhaven eingeführt bzw. ausgeweitet. Im Landkreis Cuxhaven findet der HVV Anwendung auf der ... mehr" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, um Ihnen einen optimalen Service zu bieten.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nRegionales Versorgungszentrum\n\"Alles unter einem Dach\"\nImagefilm des Regionalen Versorgungszentrums - YouTube\nMal angenommen, ein Patient kommt zur Hausärztin mit Knieproblemen. Die Ärztin überweist den Patienten an einen Orthopäden, der sich ein Stockwerk über der Hausarztpraxis befindet. Dieser verschreibt dem Patienten Einlagen und Physiotherapie. Durch seine Knieprobleme ist der Patient im Gehen eingeschränkt. Gut, dass er sich in einem Regionalen Versorgungszentrum befindet. Denn in diesem sind verschiedene medizinische und medizinnahe Dienstleistungen gebündelt unter einem Dach. Er fährt mit dem Fahrtsuhl ein Stockwerk niedriger, da befindet sich das Sanitätshaus, in dem er die Einlagen bekommt. Er geht zurück zum Fahrtstuhl und fährt zwei Stockwerke höher, dort befindet sich die Physiotherapie. Bevor der Patient nach Hause fährt, gönnt er sich noch einen Latte Macchiato in dem Café im Erdgeschoss.\nEin solches Szenario soll bald Realität in der Wurster Nordseeküste werden. Denn der Landkreis Cuxhaven wurde vom Land Niedersachsen als eine von drei Modellkommunen ausgewählt, in denen ein Regionales Versorgungszentrum erprobt wird. Das Regionale Versorgungszentrum stellt einen innovativen Lösungsansatz dar, um dem niedrigen Versorgungsgrad an Hausärztinnen und Hausärzten in ländlichen Räumen entgegenzuwirken, indem Ärztinnen und Ärzten attraktive Arbeitsbedingungen geboten werden. Hintergrund ist, dass sich die Bedürfnisse junger Medizinerinnen und Medizinern im Vergleich zu älteren Generationen gewandelt haben. Junge Ärztinnen und Ärzten wünschen sich häufig ein Angestelltenverhältnis, Teilzeitmodelle und kollegialen Austausch.\nKern des Regionalen Versorgungszentrums bildet ein Medizinisches Versorgungszentrum, in dem Ärztinnen und Ärzten ein solches Angestelltenverhältnis angeboten wird. Dadurch wird das Risiko der Selbstständigkeit umgegangen. Zudem können die angestellten Medizinerinnen und Mediziner in Teilzeit arbeiten, wodurch sich Familie und Beruf besser vereinbaren sowie eine bessere Work-Life-Balance herstellen lassen. Da in dem Medizinischen Versorgungszentrum mindestens zwei Ärztinnen und Ärzte eingestellt werden, wovon eine bzw. einer die medizinische Leitung übernimmt, ist die Arbeit in einem interdisziplinären Team und somit ein kollegialer Austausch möglich. Der Fokus des Medizinischen Versorgungszentrums liegt auf der hausärztlichen Versorgung, ist jedoch auch für andere medizinische Fachrichtungen, wie beispielsweise Orthopädie, offen.\nAn das Medizinische Versorgungszentrum sollen weitere (medizinnahe) Dienstleister angedockt werden, wie beispielsweise eine Physio- und Ergotherapie, ein Sanitätshaus oder eine Tagespflege. Durch die Etablierung von Telemedizin und sogenannten VERAH's (hierbei handelt es sich um speziell fortgebildete medizinische Fachangestellte, die in einem definierten Rahmen hausärztliche Leistungen bei den Patientinnen und Patienten vor Ort übernehmen und so die Hausärztin bzw. den Hausarzt entlasten) sollen zudem Mobilitätsprobleme auf dem Land zumindest zum Teil überwunden werden. Auch ein Café wird sich in dem Regionalen Versorgungszentrum befinden, um dadurch einen Ort der Begegnung zu schaffen.\nDer gesamte Komplex, d.h. das Medizinische Versorgungszentrum zusammen mit den angedockten (medizinnahen) Dienstleistungen, wird als Regionales Versorgungszentrum bezeichnet.\nRegionales Versorgungszentrum\nWie das Motto in der Überschrift \"Alles unter einem Dach\" ausdrückt, werden mithilfe des Regionalen Versorgungszentrums somit verschiedene (medizinnahe) Dienstleistungen unter einem Dach gebündelt. Dadurch entstehen kurze Wege für die Patientinnen und Patienten und Synergieeffekte können nutzbar gemacht werden. Beispielweise ist vorgesehen, einen zentralen Empfang zu errichten, von dem aus die Patientenströme weitergeleitet und die Krankenversicherungskarten eingelesen werden.\nErrichtet werden soll das Regionale Versorgungszentrum im Feuerweg 6c in Nordholz. Denn für diesen Standort sprechen gute Gründe: Das Gebäude ist durch die Nähe zum Bahnhof und das Anruf-Sammeltaxi verkehrstechnisch sehr gut angebunden. Zudem ist der Umbau des Gebäudes gemäß den Anforderungen eines Regionalen Versorgungszentrums verhältnismäßig leicht realisierbar. Des Weiteren trägt die Nutzung des leerstehenden Gebäudes zur Aufwertung des Ortskerns in Nordholz bei.\nDerzeit läuft die Planung für den Umbau des Gebäudes. Zudem wird Kontakt zu medizinischen und medizinnahen Dienstleistern aufgenommen, die Interesse an einer Kooperation mit dem Regionalen Versorgungszentrum haben. Planmäßig soll das Regionale Versorgungszentrum Ende 2021 in Betrieb gehen.\nWeitere Informationen über das Projekt können Sie auch der Homepage des Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung entnehmen, durch welches das Modellprojekt Regionales Versorgungszentrum gefördert wird." }, { "text": "Seiteninhalt\nBabybegrüßung\nLiebe Familien,\nvielleicht erwarten Sie gerade ein Baby, die Geburt rückt immer näher und Sie freuen sich auf die Zeit, in der Sie Ihr Kind endlich im Arm halten können. \nOder Sie sind vor kurzem Eltern geworden und können bereits über den Schlaf Ihres Babys wachen.\nNeben aller Freude werden Sie manchmal sicher auch darüber nachdenken, ob Ihr Kind gesund sein bzw. bleiben wird, wie es sich entwickeln wird und an wen Sie sich wenden können, wenn Fragen auftauchen.\nDer Landkreis Cuxhaven möchte Ihnen Ihre Fragen beantworten und helfen, Unsicherheiten zu beseitigen. Aus diesem Grunde möchte er allen Eltern, die vor kurzem ein Kind bekommen haben, einen „Babybegrüßungsbesuch“ anbieten. Ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin der freien Träger der Jugendhilfestationen würde Sie einige Wochen nach der Geburt gerne bei Ihnen zu Hause besuchen und Ihnen den Elternratgeber des Landkreises Cuxhaven überreichen und vorstellen. In dem Elternratgeber finden Sie unter anderem Informationen zur Gesundheit und Entwicklung Ihres Kindes, zu Betreuungs- und Freizeitmöglichkeiten sowie Beratungsangeboten in Ihrer Nähe.\nIm Allgemeinen wird Ihnen etwa acht Wochen nach der Geburt Ihres Kindes der Begrüßungsbesuch automatisch angeboten. Selbstverständlich können Sie dieses Angebot ablehnen, wenn Sie kein Interesse an einem Besuch haben.\nFalls Sie dieses Angebot nicht erreicht hat, z.B. weil Sie mit Ihrem Säugling kurz nach der Geburt umgezogen oder erst in den Landkreis gezogen sind, Sie sich aber trotzdem über einen Begrüßungsbesuch freuen würden, füllen Sie bitte das nachstehende Online-Formular mit der Einverständniserklärung (LINK: Online-Anmeldeformular) aus oder schicken Sie uns eine E-Mail an: babybegruessung@landkreis-cuxhaven.de . \nIch versichere Ihnen, dass alle Daten streng vertraulich behandelt und nicht veröffentlicht werden. Der Landkreis Cuxhaven nutzt diese Daten ausschließlich für die Durchführung des Baby-Begrüßungsprojektes „Schön, dass Du da bist! Willkommen im Cuxland“. Nach anonymer Auswertung des Projektes werden alle Daten gelöscht. Der Vorgang ist darüber hinaus mit der Datenschutzbeauftragten des Landkreises Cuxhaven abgestimmt." }, { "text": "Seiteninhalt\n„Babys und Kleinkinder“\nDer Landkreis Cuxhaven möchte jungen Familien mit Babys und Kleinkindern die bestmögliche Unterstützung für ein gutes gemeinsames Familienleben anbieten. Dafür gibt es verschiedene vielfältige Angebote in den Regionen.\nBabybegrüßung\nBeratung für Eltern von Babys und Kleinkindern\nUnterstützung von Anfang an mit Familienhebammen u. Familienkinderkrankenschwestern\nBabyblues oder Krise nach der Geburt?\nJugendhilfestationen in Ihrer Region" }, { "text": "Seiteninhalt\noder\nein Strafverfahren gegen Jugendliche und Heranwachsende \nund was die Jugendhilfe im Strafverfahren damit zu tun hat\nAb 14 Jahren sind Jugendliche vor dem Gesetz strafmündig.\nDas bedeutet: \nAlle Handlungen, die Jugendliche gegen ein bestehendes Gesetz begehen, werden strafrechtlich durch die Polizei, die Staatsanwaltschaft und das Gericht verfolgt.\nGrundlage für das Strafverfahren gegen einen Jugendlichen (14 - 18 Jahre) und Heranwachsenden (18 - 21 Jahre) ist das Jugendgerichtsgesetz (JGG) und das Strafgesetzbuch (StGB).\nIm Unterschied zu Gerichtsverhandlungen bei Jugendlichen wird bei Heranwachsenden geprüft, ob sie noch nach dem Jugendstrafrecht zu behandeln sind oder bereits nach Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden müssen. Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. Entwicklung, persönliche Lebenssituation, eventuell bestehende Probleme und anderes.\nIm Gegensatz zum Erwachsenenstrafrecht geht es beim Jugendstrafrecht nicht um \"Bestrafung\", sondern vielmehr um erzieherische Maßnahmen, die den Jugendlichen/Heranwachsenden auf das Unrecht seiner Tat aufmerksam machen und seine Einsichtsfähigkeit fördern sollen, erneute Straftaten zu vermeiden.\nDas Verfahren\nNachdem die Polizei von einer Straftat erfahren hat, oder eine Anzeige erstattet wurde, beginnt sie mit den Ermittlungen (Vernehmung, Zeugenanhörung usw.). Ihre Ermittlungsergebnisse leitet sie nach Abschluss an die Staatsanwaltschaft weiter. Die prüft dann, ob ein Verfahren vor einem Gericht eröffnet werden soll, oder ob das Verfahren eingestellt werden kann.\nDie Jugendhilfe im Strafverfahren erfährt entweder schon über eine Polizeiermittlung von einer Straftat von Jugendlichen/Heranwachsenden, oder spätestens über die Staatsanwaltschaft.\nDie Jugendhilfe im Strafverfahren\nDie Jugendhilfe im Strafverfahren im Landkreis Cuxhaven ist ein Fachdienst innerhalb des allgemeinen Sozialen Dienstes. Die pädagogischen Aufgaben in der Jugendhilfe im Strafverfahren werden durch die Fachkräfte des Spezialdienstes im Amt Jugendhilfe wahrgenommen.\nIn Bezug auf die Jugendhilfe im Strafverfahren haben wir die Aufgabe, den Jugendlichen/ Heranwachsenden zu informieren, wie das Verfahren abläuft und welche Folgen es haben kann. \nWir beraten, unterstützen und erarbeiten gemeinsam mit dem Jugendlichen und ggf. mit den Eltern, mit welcher erzieherischen Maßnahme das Verfahren abgeschlossen werden kann. Diese Anregung wird dann dem Gericht mitgeteilt. Bei Heranwachsenden gibt die Jugendgerichtshilfe auch noch eine Empfehlung ab, ob er von seiner Entwicklung her noch einem Jugendlichen gleichzusetzen ist und nach Jugendstrafrecht verurteilt werden sollte.\nWir sind persönlich bei den Gerichtsverhandlungen anwesend.\nSollte es zu einer Verurteilung kommen, wie z. B. die Ableistung einer Arbeitsauflage, wird sich die Jugendhilfe im Strafverfahren darum kümmern, dass der Jugendliche/ Heranwachsende diese mit entsprechender Unterstützung ableisten.\nDie Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes und der Jugendhilfe im Strafverfahren finden Sie hier\nzurück ..." }, { "text": "Seiteninhalt\nDer Kreistag des Landkreises Cuxhaven hat in seiner Sitzung am 18.11.2015 den Gemeinschaftstarif für den Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) in seinem Geltungsbereich im Rahmen einer allgemeinen Vorschrift als Höchsttarif im Sinne von Artikel 3 Abs. 2 VO (EG) Nr. 1370/2007 festgesetzt.\nIn dem Gebiet des Landkreises Cuxhaven, das in das Verbundgebiet des VBN fällt, erfolgt die Beförderung von Fahrgästen im Linienverkehr nach §§ 42, 43 PBefG daher zu den jeweils von der Genehmigungsbehörde zugestimmten Beförderungsentgelten, Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen des VBN-Gemeinschaftstarifs.\nAm 22.11.2017 wurde die allgemeine Vorschrift um die Regelungen zur Gewährung von Ausgleichszahlungen für den Ausbildungsverkehr im straßengebundenen öffentlichen Personennahverkehr ergänzt.\nAm 2.10.2019 wurde die allgemeine Vorschrift um die Regelung zur Finanzierung der Anschlussmobilität HVV im Busverkehr im Landkreis Cuxhaven ergänzt.\nNäheres ist der Richtlinie des Landkreises Cuxhaven vom 02.10.2019 zu entnehmen." }, { "text": "Seiteninhalt\nReisemedizinische Beratung - Reiseimpfungen\nDie reisemedizinische Beratung ist ein Angebot des Gesundheitsamtes um Sie über vorbeugende Maßnahmen oder/und die Notwendigkeit von Impfungen bei Auslandsaufenthalten zu informieren.\nDas Gesundheitsamt des Landkreises Cuxhaven ist eine anerkannte Gelbfieber-Impfstelle.\nRelevant bei der Beratung sind nicht nur:\ndas Reiseziel,\ndie Dauer der Reise,\nder Reisestil,\nsondern auch die individuellen Gesundheitsrisiken des/der Reisenden.\nIm Rahmen eines direkten Beratungsgesprächs werden auch vorbeugende Maßnahmen zur Verhinderung der Malaria und andere Tropenkrankheiten angesprochen.\nImpfberatungen, Gelbfieberimpfungen und andere reisemedizinische Impfungen sind nur nach vorheriger Terminvereinbarung möglich.\n\nAktuelle Gebühren für Reiseimpfungen: \nAuskünfte über Gebühren der reisemedizinischen Impfungen erhalten Sie auf Anfrage. \nAnsonsten gilt: \"Cook it, boil it, peel it or forget it!\" \nAnsprechpartnerinnen sind\nGutachten und zahnärztlicher Bereich\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nGutachten und zahnärztlicher Bereich\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nWeiterführende Links:\nwww.dtg.org\nwww.crm.de\nwww.fit-for-travel.de" }, { "text": "Seiteninhalt\nJugendhilfeplanung\nDie Hauptaufgabe der Jugendhilfe ist die Herstellung bzw. Sicherung von positiven Lebensbedingungen für Kinder, Jugendliche und Familien. Dabei kommt der Jugendhilfeplanung, die im Kinder- und Jugendhilfegesetz als verbindlicher und kontinuierlicher Prozess gesetzlich verankert ist, eine wichtige Funktion zu. Das Gesetz schreibt konkret vor:\nden Bestand an Einrichtungen und Diensten festzustellen;\nden Bedarf unter Berücksichtigung der Wünsche, Bedürfnisse und Interessen der jungen Menschen für einen mittelfristigen Zeitraum zu ermitteln und\ndie zur Befriedigung des Bedarfs notwendigen Vorhaben rechtzeitig und ausreichend zu planen.\nDie freien Träger der Jugendhilfe sind frühzeitig zu beteiligen.\nWeitere Informationen finden Sie hier" }, { "text": "Seiteninhalt\nBeistandschaft\nAktuelles\nDurch das sog. Negativattest nach § 58 Absatz 1 des Sozialgesetzbuchs VIII (SGB VIII) wird der Mutter eines nichtehelich geborenen Kindes ... mehr \nBeratung und Regelung zu Vaterschaftsfragen und zu Unterhaltsfragen von Kindern (bis 18 Jahren). \nSorgeerklärungen können nur im Jugendamt abgegeben werden.\nVaterschaftsanerkennungen nimmt sowohl das Jugendamt als auch das Standesamt im Zusammenhang mit der Geburtsbeurkundung entgegen.\nAlternativ können beide Erklärungen auch bei einem Notar abgegeben werden.\nErforderliche Unterlagen bitte bei Terminabsprache erfragen, da dies je nach Sachlage unterschiedlich sein kann. \nAnsprechpartner finden Sie hier...\nElterninformationen mit Familienbeispielen finden Sie hier...\nAntrag auf Einrichtung einer Beistandschaft\n1. Was ist eine Beistandschaft?\n2. Wer kann eine Beistandschaft erhalten?\n3. Wie erhalte ich einen Beistand für mein Kind?\n4. Wozu brauche ich einen Beistand?\n5. Wann kann die Beistandschaft beantragt werden ?\n6. Wer beschränkt oder beendet die Beistandschaft?\n7. Wird die elterliche Sorge durch die Beistandschaft eingeschränkt?\n8. Wann endet die Beistandschaft?\n9. Geht das Jugendamt selbst auf die Betroffenen zu?" }, { "text": "Seiteninhalt\nSchuleingangsuntersuchung\nLiebe Eltern,\nmit der Einschulung beginnt ein neuer Lebensabschnitt für Ihr Kind. Die Kindergärten, Grundschulen und das Gesundheitsamt möchten den Einstieg Ihres Kindes ins Schulleben optimal gestalten deshalb werden alle schulpflichtigen Kinder vor ihrer Einschulung von den Teams (Assistentinnen des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes und Schulärztin/Schularzt) untersucht. Durch die Schuleingangsunter-suchung können gesundheitliche oder entwicklungsbezogene Einschränkungen eines Kindes, die für den Schulbesuch von Bedeutung sind frühzeitig, noch vor Schulbeginn, festgestellt und rechtzeitig die notwendigen Behandlungswege oder Fördermaßnahmen vermittelt werden.\nDie Schuleingangsuntersuchungen sind für alle schulpflichtigen Kinder, alle Kinder die bis zum 1. Oktober 6 Jahre alt werden, verpflichtend. (Gesetzliche Grundlagen: Niedersächsisches Schulgesetz, Niedersächsische Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst). Link einsetzen\nDie Untersuchungen finden in der zuständigen Grundschule oder in den Gesundheitsämtern in Cuxhaven/Nebenstelle in Bremerhaven statt. Wir beginnen mit den Untersuchungen bereits im Herbst des Vorjahres und schließen sie bis zum Juni des Einschulungsjahres ab.\nKann-Kinder können auf Wunsch der Eltern ab April des geplanten Einschulungsjahres in den Gesundheitsämtern untersucht werden. Dabei erstrecken sich die vor Ort in der jeweiligen Grundschule, im Stadtgebiet Cuxhaven z.T. auch in den Räumen unseres Gesundheitsamtes stattfindenden Schuleingangsuntersuchungen über einen Zeitraum vom November des Vorjahres bis zum Juni des Einschulungsjahres.\nSchuleingangsscreening\nDie Eltern erhalten vom Gesundheitsamt eine schriftliche Einladung zur Schuleingangsuntersuchung mit der Bitte, bei der Untersuchung dabei zu sein. Die Anwesenheit der Eltern ist für das Kind beruhigend, Fragen können direkt geklärt und Beobachtungen/Ergebnisse der Untersuchung gleich besprochen werden.\nDie Kinder- und Jugendärztliche Assistentin erfasst die gesundheitliche Vorgeschichte des Kindes. Hierzu werden die Eltern gebeten, den ausgefüllten Vorbereitungsbogen zur Untersuchung mitzubringen. Anschließend misst sie die Größe des Kindes.\nSie sieht das gelbe Kinderuntersuchungsheft und das Impfbuch durch, eventuell fehlende Impfungen können besprochen werden. Zur Beurteilung des Impfstatus werden die aktuellen Impfempfehlungen und der Impfkalender der Ständigen Impfkommission des Robert Koch-Instituts zugrunde gelegt.\naktueller Impfkalender / Impfkalender\nWer lernen will, soll das Richtige essen!\nSchuleingangsuntersuchung - sehen\nDas Seh- und Hörvermögen des Kindes wird mit speziellen Geräten getestet.\nSchuleingangsuntersuchung - hören\nMan hört nicht mit dem Ohr allein!\nSchulärztliche Untersuchung\nBei der schulärztlichen Untersuchung wird das Kind – ähnlich wie bei der U9 – körperlich untersucht, ebenso sein Entwicklungsstand. Besondere Untersuchungsbefunde werden besprochen. Die Untersuchung erfolgt durch eine Schulärztin / einen Schularzt hinsichtlich Sprache, Fein- und Grobmotorik, Hörmerkfähigkeit, Zahlen und Mengenverständnis und Verhalten, Feststellung des Gewichtes, Malen eines Bildes und Besprechung des Ergebnisbogens für die Schule. Es findet außerdem eine Beratung der Eltern bei Bedarf statt.\nSchuleingangsuntersuchung - malen, scheiben\nHinweise zum Erlernen des Schreibens für linkshändige Kinder\nVisuomotorische Koordination\nZum Beispiel bei Unsicherheiten in Fragen der Rückstellung oder der vorzeitigen Einschulung, ebenso bei medizinischen Befunden, die im späteren Schulalltag eine Rolle spielen könnten (dies kann beispielsweise bei Kindern mit chronischen Erkrankungen, mit stark vermindertem Seh- oder Hörvermögen und bei Kindern mit eingeschränkter Mobilität der Fall sein).\nSchuleingangsuntersuchung Nachbesprechung\nBesondere Untersuchungsbefunde werden besprochen. Bei auffälligen Befunden wird der Schularzt eine Vorstellung des Kindes zur weiteren Abklärung beim Kinder- oder Haus- oder Facharzt empfehlen.\nDie Schuleingangsuntersuchungen im Landkreis Cuxhaven finden nach dem SOPHIA-Modell, einem von 28 niedersächsischen Landkreisen und kreisfreien Städten verwendeten Untersuchungsprogramm mit standardisierten Untersuchungsrichtlinien, statt.\nDurch diese normierte Untersuchung, wie auch das anonymisierte Erfassen der Untersuchungsbefunde, können wir nicht nur Aussagen zur gesundheitlichen Situation und den schulischen Ausgangsvoraussetzungen des einzelnen Schulanfängers, sondern des gesamten Einschulungsjahrganges im Landkreis Cuxhaven treffen.\nAuch haben wir mit den von uns erhobenen Daten die Möglichkeit örtlich eingegrenzte regionale Betrachtungen, wie auch Längsschnittvergleiche mit den Daten der Vorjahre anzustellen, können somit beispielsweise die Planungsvorhaben von Politik und Verwaltung erleichtern.\nZuständigkeitsbereiche des Kinder- und Jugendärztlichen Dienstes\nHier erfahren Sie welche Kollegin für welche Schule zuständig ist: Zuständigkeiten..." }, { "text": "Seiteninhalt\nAnruf-Sammel-Taxi (AST)\nIhr Anruf-Sammel-Taxi ist telefonisch und jetzt auch online buchbar!\nKlicken Sie oben auf den Button oder hier\nTelefonisch: 04721 55 126 55\nIm Gebiet des Landkreises werden die Busverkehre außerdem durch Anruf-Sammel-Taxen (AST) verstärkt. AST-Systeme - eine bedarfsorientierte Verkehrsform - ergänzen insbesondere zu Zeiten und in Räumen schwacher Verkehrsnachfrage den öffentlichen Linienverkehr.\nDas AST fährt nach einem festen Fahrplan, jedoch nur, wenn sich Fahrgäste VORHER telefonisch unter 04721 55 126 55 oder online hier anmelden - in der Regel 60 Minuten vor der im Fahrplan angegebenen Abfahrtszeit .\nDie AST-Abfahrtstellen sind im Fahrplan genau festgelegt; bei den Rückfahrten in die Wohnorte werden die Fahrgäste sogar bis vor die Haustür gebracht.\nFragen zum AST werden Ihnen unter folgenden Telefonnummern gerne beantwortet:\nBereich\tTelefonnummer\t\nGemeinde Beverstedt\nGemeinde Hagen i. Br. \nGemeinde Loxstedt\nGemeinde Schiffdorf\nGemeinde Wurster Nordseeküste\nSamtgemeinde Börde Lamstedt\nSamtgemeinde Hemmoor\nSamtgemeinde Land Hadeln\nStadt Geestland\t04721 / 55 126 55 \n\t\nStadt Cuxhaven\t04721 / 79 77 79\t\nAlle Fahrpläne finden Sie auch auf der Seite der Verkehrsgemeinschaft Nord-Ost-Niedersachsen unter www.vnn.de" }, { "text": "Seiteninhalt\nSchwimmbäder / Badewasser\nÖffentliche und gewerblich betriebene Bäder werden von den Bürgern zur Erholung, für den Sport und zum Schulschwimmen genutzt. Grundvoraussetzung für den gesundheitlichen Schutz der Badbesucher ist unter anderem die Gewährleistung hygienisch einwandfreier Bedingungen in allen Bereichen des Schwimmbades.\nKrankheitserreger können sich sowohl im Badewasser als auch in den verschiedenen Feuchtstellen der Badeeinrichtung vermehren und auf Besucherinnen und Besucher übertragen werden. In erster Linie können bei hygienisch nicht einwandfreiem Badewasser Haut-, Ohr- und Racheninfektionen auftreten. In der Beckenumgebung sowie auf Böden von Duschen, Toiletten und Umkleiden kann es bei mangelhafter Hygiene zur Übertragung von Fußpilz- und Warzeninfektionen kommen. Es ist bekannt, dass jeder Badegast viele Bakterien in das Wasser ein-bringt, unter denen sich auch Krankheitserreger befinden können.\nDurch eine kontinuierliche Chlorung und aufwendige Aufbereitung wird dass Badewasser desinfiziert, so dass nichts mehr ansteckend wirkt. Flächen in Nassbereichen und Umkleiden werden fortlaufend desinfiziert gereinigt, um eine Weiterverbreitung von Krankheitserregern zu vermeiden. \nBadewasser aus öffentlichen Schwimmbecken muss so beschaffen sein, dass der Badegast nicht durch Krankheitserreger gesundheitlich gefährdet wird.\nDieses wird durch regelmäßige Untersuchungen des Betreibers und Kontrollen des Gesundheitsamtes sichergestellt.\nSchwimmbeckenwasser muss den Qualitätsanforderungen der DIN 19643 (Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser) genügen.\nBadewasserhygiene\nDie Aufgaben des Gesundheitsamtes:\n• Hygienische Überwachung der Qualität von Schwimmbadwasser \n• Hygienische Überwachung von Schwimmbädern \n• Beratung zu Schwimmbadhygienefragen\nWeitere Aufgaben erschließen sich bei der Badewasserüberwachung von Hallenbädern, Lehrschwimmbecken, Therapie- und Saunatauchbecken im Hinblick auf Mikrobiologie, Chemie und Sauberkeit.\nIn den öffentlichen Bädern werden monatlich Wasserproben entnommen und auf Legionellen, Kolibakterien, Pseudomonaden und allgemeine Keime untersucht. Prinzipiell lässt sich feststellen, dass die öffentliche betriebenen Bäder durchweg gute Badewasserqualität anbieten. Zusätzlich überprüft das Gesundheitsamt die hygienischen Gegebenheiten in Umkleide- und Duschkabinen, im Toiletten- sowie im Badebereich. Außerdem werden die Sicherheitsstandards in den Bädern gecheckt. \nEntscheidend für eine einwandfreie Badewasserqualität ist außerdem der Chlorgehalt des Wassers. Durch gründliches Duschen oder Waschen vor dem Baden können auch Sie dazu beitragen, dass nicht unnötig viel Chlor dem Wasser beigegeben werden muss. Besonders wichtig ist dies in den Freibädern, da beispielsweise Sonnencreme das Badewasser stark verschmutzt und die Chlorung beeinträchtigt." }, { "text": "Seiteninhalt\nSozialpsychiatrischer Dienst\nDER SOZIALPSYCHIATRISCHE DIENST\nWir helfen und beraten Menschen mit Wohnsitz im Landkreis Cuxhaven in schwierigen und belastenden Lebenssituationen\nbei seelischen Problemen\nbei akuten seelischen Krisen \nbei psychischen Erkrankungen\nAuch Angehörige, Freunde und Bekannte der Betroffenen können sich an uns wenden.\nUNSER BERATUNGS- UND HILFSANGEBOT\nWir bieten Ihnen während unserer Öffnungszeiten die folgenden Hilfs- und Beratungsangebote an\nnach einem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik weitere Unterstützung\nUnterstützung bei der Bewältigung von psychischen und sozialen Problemen\nInformation über und Vermittlung von individuellen Hilfen und Behandlungsangeboten\nBEGLEITENDE HILFEN UND KRISENINTERVENTION\nWir begleiten Sie in der Bewältigung von akuten seelischen Krisen. Bei Bedarf erhalten Sie\närztliche und sozialpädagogische Beratung\nHausbesuche\ndie Weiterleitung an eine Akutklinik\n\nEine medikamentöse Behandlung oder Psychotherapie bieten wir nicht an.\n\nSprechzeiten Beratung\nMontag bis Donnerstag 8:30 Uhr – 15:30 Uhr\nFreitag 8:30 Uhr – 12:00 Uhr\nZentrale Rufnummer: 04721 66-2910\n\nDie Beratung ist kostenlos. Alle Gespräche sind vertraulich, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht.\nAußerhalb der Sprechzeiten, in akuten lebensbedrohlichen Krisensituationen vermittelt Ihnen die Rettungsleitstelle Hilfe über die Rufbereitschaft des Landkreises Cuxhaven.\nNotruf: 0471 19222" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nBahn\nAufgabenträger für den Schienenpersonennahverkehr – SPNV – in Niedersachsen ist gemäß § 4 Abs. 1 des Niedersächsischen Nahverkehrsgesetzes das Land Niedersachsen. Zur Wahrnehmung dieser Aufgabe hat das Land die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH – die LNVG – gegründet und dieser die Aufgabenträgerschaft übertragen.\nDer Bahnverkehr im Landkreis Cuxhaven wird auf insgesamt drei Strecken durch vier Eisenbahnverkehrsunternehmen sichergestellt. Jährlich werden rund 2,5 Mio. Fahrgäste befördert.\nAuf der Strecke Bremerhaven – Bad Bederkesa verkehrt außerdem eine Museumseisenbahn.\nKursbuchstrecke 121\tHamburg - Cuxhaven\tStart Unterelbe mbH\t\nKursbuchstrecke 122\tBremerhaven - Buxtehude\tEVB\t\nKursbuchstrecke 125\tBremen - Cuxhaven\t\t\n\t\nAbschnitt Bremerhaven - Cuxhaven\n\tEVB\t\n\t\nAbschnitt Bremen - Bremerhaven\n\tNWB / DB AG\t\nStrecke\tBremerhaven - Bad Bederkesa\tMuseumsbahn" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nCuxland inklusiv\nBildungsregion\n\"Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.\" (Afrikanisches Sprichwort) \nDie Bildungsregion „Cuxland inklusiv“ hat das Ziel, individuelle Bildungsbiographien systematisch zu unterstützen und lebenslanges Lernen zu optimieren. Der inklusive Gedanke \"Vielfalt als Chance\" soll uns leiten.\nDie Koordination von Projekten und Arbeitskreisen mithilfe des Landkreises Cuxhaven (Kommune) sowie des Landes Niedersachsen (Niedersächsische Landesschulbehörde) sind hauptsächlicher Aufgabenbereich der Steuergruppe:\nEine zusammenhängende Bildungslandschaft mit guten, sichtbaren Strukturen und Netzwerken entsteht.\nDie Kernfragen der Bildungsregion sind neben dem allumfassenden Leitgedanken:\nWie funktionieren gute Übergänge – von der Kita in die Schule und zum Berufsleben?\nLebenslanges Lernen - wie gestalten sich gute Bildungsangebote für alle Bürger unseres Landkreises?\nWie entsteht eine breite Teilhabe an unseren Bildungsorten und -angeboten?\nWie sieht die Bildung der Zukunft an unseren Schulen und in unserer Region aus?\nDie Absichtvon „Cuxland inklusiv“ ist die Ausgestaltung einer zunehmend attraktiven Region. Dem demographischen Wandel des Kreises soll aktiv begegnet werden.\nDie oben dargestellte Steuergruppe arbeitet fach- sowie institutions-übergreifend. Seine Mitglieder treffen sich regelmäßig. Ziele der Bildungsregion werden hier initiiert, verfolgt und überprüft. Außerdem organisieren sie Veranstaltungen, um gemeinsam mit Institutionen, Vereinen, Trägern etc. Ziele zu formulieren und die Bildungsregion aktiv zu gestalten.\nAnsprechpartner/in\nJugend und Übergänge\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen" }, { "text": "Startseite > Themenbereiche > Kinder, Jugendliche & Familien > Jugendpflege \nSeiteninhalt\nJugendpflege\nHerzlich Willkommen auf der Seite der Kreisjugendpflege des Landkreises Cuxhaven.\nAlles über die Veranstaltungen der Kreisjugendpflege findet ihr hier.\nVeranstaltungen für Kinder und Jugendliche\nVeranstaltungen im 1. Halbjahr 2024\nZu unseren Veranstaltungen könnt ihr euch hier anmelden: Ferienprogramm Online Landkreis Cuxhaven\nFormulare für Vereine, Verbände, Gemeinden, Samtgemeinden und Städte\nRichtlinien und Vordrucke für die Förderung von Mitarbeiterschulungen, Ferienpassaktionen, Projekten usw. im Rahmen der Jugendarbeit finden Sie hier:\nRICHTLINIEN\nRichtlinien für die Förderung von Jugendpflegemaßnahmen\nInformationen Förderrichtlinien\nRichtlinie für die Förderung von inklusiven Ferienbetreuungsmaßnahmen\nVoranträge\nVorantrag Freizeit\nVorantrag Ferienpass u. Ferientagesfahrt\nVorantrag Internationaler Jugendaustausch\nVorantrag Mitarbeiterschulung o. Außerschulische Bildung\nVorantrag Projekt\nVorantrag inklusive Einzelteilnehmende\nVorantrag inklusive Ferienbetreuung\nAbrechnungsvordrucke\nAbrechnung allgemein\nAbrechnung Projekt\nAbrechnung Ferienpass\nAbrechnung Ferienpass\nEinzelauflistung TN Träger außerhalb des LK\nTeilnehmerliste\nTeilnehmende mit Förderbedarf\nVerwendungsnachweis inkl. Ferienbetreuung\nErmäßigungen\nAntrag auf Sonderzuschuss Einzelteilnehmer, geringes Einkommen\nBildungspaket Flyer\nAntrag Bildungspaket\nAus- und Fortbildungen für die Juleica\nZur Neubeantragung der Juleica bietet die Kreisjugendpflege folgende Fortbildung an:\nFortbildung: Maßnahmenplanung in der Jugendarbeit (07.10.2023)\nFortbildung zum Erwerb eines KLETTERSCHEINS (28./29.10.2023)\nInformationen zur Juleica (Jugendgruppenleiterkurs).\nGendersensible Jugendarbeit im Landkreis Cuxhaven\nAlles über den Arbeitskreis findet ihr unter Gendersensible Jugendarbeit im Landkreis Cuxhaven \nKreisjugendring Cuxhaven e. V.\nAlles über den Kreisjugendring Cuxhaven e.V. findet ihr unter www.kreisjugendring-cuxhaven.de.\nAnsprechpartnerinnen/ Ansprechpartner\nMartina Hagen\nJugendpflege\nRohdestraße 2\n27472 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nTelefon: 04721 66-2822 \nFax: 04721 66-270667 \nE-Mail: m.hagen(at)landkreis-cuxhaven.de \nRaum: 1.18 \nNachricht schreiben\nAdresse exportieren \nStefan Bardenhagen\nJugendpflege\nRohdestraße 2\n27472 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nTelefon: 04721 66-2821 \nFax: 04721 66-270630 \nE-Mail: s.bardenhagen(at)landkreis-cuxhaven.de \nRaum: 1.18 \nNachricht schreiben\nAdresse exportieren \nNatalie Schellong\nJugendpflege\nRohdestraße 2\n27472 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nTelefon: 04721 66-2824 \nFax: 04721 66-270234 \nE-Mail: n.schellong(at)landkreis-cuxhaven.de \nRaum: 1.16 \nNachricht schreiben\nAdresse exportieren" }, { "text": "Seiteninhalt\nVaterschafts-, Unterhalts,- und Sorgebeurkundungen\nBeurkundungen beim Jugendamt\nBeim Jugendamt wird die Möglichkeit geboten, Unterhaltsverpflichtungen, Vaterschaftsanerkennungen und Sorgerechtserklärungen, sowie die erforderlichen Zustimmungen beurkunden zu lassen.\nDiese Beurkundungen beim Jugendamt sind kostenlos.\nDie Urkundsaufnahme kann bei jedem Jugendamt oder Notar der eigenen Wahl erfolgen. Vaterschaftsanerkennungen und die entsprechenden Zustimmungen werden auch bei jedem Standesamt beurkundet.\nUm Ihnen weite Anfahrtswege zu ersparen, haben Sie daher die Möglichkeit, sich an die nächstgelegene beurkundende Stelle Ihrer Wahl zu wenden ( - also nicht unbedingt an das für Ihren Wohnort zuständige Jugendamt - ).\nBitte vereinbaren Sie zuvor unbedingt einen Termin\nVaterschafts- und Sorgebeurkundungen\nUnterhaltsbeurkundungen" }, { "text": "Startseite > Themenbereiche > ÖPNV > Bericht gemäß Artikel 7 Absatz 1 Verordnung (EG) 1370/2007 \nSeiteninhalt\nDer Landkreis Cuxhaven ist Aufgabenträger für den straßengebundenen Öffentlichen Personennahverkehr ( ÖPNV) in seinem Gebiet.\nGemäß Artikel 7 Abs. 1 der Verordnung (EG) Nr. 1370/2007 \"Öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße\" ist dieser dazu verpflichtet, einmal jährlich einen Gesamtbericht über die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden gemeinwirtschaftlichen Verpflichtungen, die ausgewählten Betreiber eines öffentlichen Dienstes sowie die diesen Betreibern zur Abgeltung gewährten Ausgleichsleistungen und ausschließlichen Rechte zu veröffentlichen.\nDer öffentlich zugängliche Bericht des Landkreises Cuxhaven über die seinen Aufgabenbereich betreffende Busverkehre ist hier abrufbar.\nBericht gem. Art. 7 Abs. 1 VO für das Jahr 2021\nBericht gem. Art. 7 Abs. 1 VO für das Jahr 2020\nBericht gem. Art. 7 Abs. 1 VO für das Jahr 2019\nBericht gem. Art. 7 Abs. 1 VO für das Jahr 2018\nBericht gem. Art. 7 Abs. 1 VO für das Jahr 2017" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nIm Sozialpsychiatrischen Verbund des Landkreises Cuxhaven sind die verschiedenen Träger von Hilfsangeboten und fachärztlicher Versorgung, aber auch Vertreter von Interessengruppen Betroffener und Angehöriger zusammengeschlossen.\nIn Fragen der sozialpsychiatrischen Versorgung der Region nimmt der Verbund eine wichtige Rolle als Fachgremium ein, das wesentlich zu einer konsequenten Weiterentwicklung der Versorgungslandschaft beiträgt.\nNeben der Rolle als Fachgremium ist es den Mitgliedern ein Hauptanliegen, das öffentliche Bild von psychiatrischen Erkrankungen und seelischen Behinderungen in ein richtiges Licht zu setzen und eine Lobby für Menschen mit psychischen Erkrankungen zu schaffen. So werden z.B. seit vielen Jahren erfolgreich die \"Tage der Psychiatrie\" veranstaltet, die sich gleichermaßen an Betroffene, Angehörige und Anbieter von Hilfsangeboten - aber auch an alle interessierten Bürger - richten.\nDie Mitglieder des Verbundes kommen aus den folgenden Arbeitsbereichen:\nMedizinische Angebote\nNiedergelassene Fachärzte, Krankenhaus, Tagesklinik / Psychiatrische Institutsambulanz, Ambulante Psychiatrische Pflege, Soziotherapie, stationäre Adaptionsbehandlung, Ambulante medizinische Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen, Suchtprävention und psychosoziale Beratung (VBS)\nBeratungsangebote\nSozialpsychiatrischer Dienst, Betreuungsstelle, Suchtberatung für Betroffene/ Hilfe für Angehörige (VBS), Senioren- und Pflegestützpunkt, Amt Soziale Leistungen, Herbergsverein, Beratungsstelle Persönliches Budget\nAngebote für Arbeit und Tagesstruktur\nWerkstatt für Menschen mit Behinderungen, Tagesstätte, Tagesstrukturierende Maßnahmen\nSelbsthilfe\nKIBIS, Die Brücke e.V., Kontaktgruppe Vision\nWohnangebote\nAmbulant Betreutes Wohnen, stationäres Heimwohnen\nAngebote für Kinder und Jugendliche\nTagesklinik Virchowstraße, Timmermann und Partner, Erziehungsberatungsstellen, DRK Wohngruppe Lichtblick, Jugend- und Drogenberatung/ psychosoziale Beratung bei Substitution (PsB)(VBS)\nNähere Informationen bekommen Sie bei der Geschäftsstelle des Sozialpsychiatrischen Verbundes\nAktuelles\nTag der Psychiatrie 2023\nFREITAG, 10. NOVEMBER, 15:00 Uhr \nIm AMEOS Institut Nord | Spadener Weg 3 | 27607 Geestland\nDownload: \nFlyer Tag der Psychiatrie 2023\nTag der Psychiatrie 2023\nDownloads\nNiedersächsisches Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen für psychisch Kranke (NPsychKG)\nSozialpsychiatrischer Plan Fortschreibung\nWegweiser des Sozialpsychiatrischen Verbundes 2023 - Verzeichnis der Hilfs- und Beratungsangebote\nSozialpsychiatrischer Plan 2020/2021 - Angebote und Bedarfe der Beratungs- und Behandlungseinrichtungen\nNützliche Links\nARGE Jobcenter Cuxhaven\nDeutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V.\nLandesfachbeirat Psychiatrie in Niedersachsen\nwww.psychiatrie.de\npsychose.de\ndeutsche-depressionshilfe.de\naanb.de" }, { "text": "Im ersten Halbjahr 2023 werden bundesweit die Jugendschöffinnen und -schöffen für die Amtszeit von 2024 bis 2028 neu gewählt. Auch in unserem Landkreis werden Frauen und Männer gesucht, die dieses Ehrenamt an den Amtsgerichten Geestland, Otterndorf und Cuxhaven und am Landgericht Stade übernehmen möchten. Bewerbungen nimmt das Jugendamt des Landkreises entgegen.\nJugendschöffinnen und -schöffen sind ehrenamtliche Richterinnen/Richter für die Rechtsprechung in Jugendstrafsachen. Sie bringen ihre Lebens- und Berufserfahrung in die Entscheidungen ein und tragen damit - als Teil der vom Volk ausgehenden Staatsgewalt nach Art. 20 des Grundgesetzes - zu einer lebensnahen Wahrheits- und Rechtsfindung bei. Bei der Urteilsfindung haben sie das gleiche Stimmrecht wie Berufsrichterinnen und Berufsrichter. Das Jugendschöffenamt ist damit ein ungewöhnlich interessantes Ehrenamt mit besonderer Verantwortung.\nJugendhilfeausschuss stellt Vorschlagslisten auf\nGewählt werden die Jugendschöffinnen und –schöffen durch die Schöffenwahlausschüsse bei den Amtsgerichten für jeweils fünf Jahre. Es ist Aufgabe des Jugendhilfeausschusses des Landkreises Cuxhaven, dafür Vorschlagslisten aufzustellen. Keine leichte Aufgabe, sollen diese Listen doch mindestens doppelt so viele Kandidaten enthalten, wie Jugendschöffinnen und -schöffen benötigt werden, um dem Wahlausschuss überhaupt eine Wahl zu ermöglichen. Bewerbungen um die Aufnahme in die Vorschlagsliste sind daher schon aus diesem Grund sehr willkommen.\nLebenserfahrung, Menschenkenntnis und Erfahrung mit Jugendlichen\nGesucht werden Menschen, die im Landkreis Cuxhaven wohnen und am 1. Januar 2024 mindestens 25 und höchstens 69 Jahre alt sind und über Lebenserfahrung, Menschenkenntnis und besondere Erfahrung im Umgang mit Jugendlichen verfügen. Die deutsche Staatsangehörigkeit und gute Kenntnisse der deutschen Sprache werden vorausgesetzt.\nJuristische Kenntnisse irgendwelcher Art werden dagegen nicht erwartet. Im Gegenteil: Wer hauptberuflich in oder für die Justiz tätig ist – neben Richterinnen und Richtern z.B. Rechtsanwältinnen und -anwälte, Bewährungshelferinnen und -helfer, oder Bedienstete im Polizei- oder Strafvollzugsdienst - darf dieses Ehrenamt nicht ausüben. Religionsdienerinnen und -diener sollen ebenfalls nicht zu Jugendschöffinnen und -schöffen gewählt werden.\nWer zur Jugendschöffin oder zum -schöffen gewählt wird, ist grundsätzlich auch verpflichtet, an den für sie oder ihn vorgesehenen Hauptverhandlungen teilzunehmen. Neben den Jugendhauptschöffinnen und -schöffen wählen die Schöffenwahlausschüsse aus den Vorschlagslisten jedoch auch die Jugendersatzschöffinnen und –schöffen. Sie treten dann an die Stelle der Jugendhauptschöffinnen und -schöffen, wenn diese aus nachvollziehbaren Gründen nicht zur Verfügung stehen.\nBewerbung beim Jugendamt\nEine Bewerbung um Aufnahme in die Vorschlagsliste für Personen mit Interesse für dieses Ehrenamt ist möglich und wird gerne entgegengenommen.\nInteressierte richten Ihre Bewerbung bis zum 01.04.2023 an das Jugendamt des Landkreises Cuxhaven, Tel.: 04721 66-2826, E-Mail: k.kluwe@landkreis-cuxhaven.de\nEin Bewerbungsformular finden Sie hier.\nLinks\nWeitere Informationen zur Schöffenwahl finden Sie unter: www.schoeffenwahl.de\nBundesverband ehrenamtlicher Richterinnen und Richter e.V.: www.schoeffen.de\nBund ehrenamtlicher Richterinnen und Richter – Landesverband Niedersachsen/Bremen e.V.: www.schoeffen-nds-bremen.de" }, { "text": "Seiteninhalt\nCar-Sharing\nMultifunktionales E-Mobilitätsangebot in Neuenwalde\n63_mobine\nIm Jahr 2019 ist in der Stadt Geestland ein multifunktionales E-Mobilitätsangebot ins Leben gerufen worden. Unter dem Namen \n„mobine\" - Mobilität in Neuenwalde fährt ein E- Kleinbus zukünftig als Ergänzung des vorhanden öffentlichen Personennahverkehrs durch Neuenwalde.\nDer Verkehrsverein Neuenwalde organisiert dieses Carsharing – Modell und kümmert sich um Vermietung, Bereitstellung und Wartung des Fahrzeuges.\nDas Fahrzeug kann für Gruppen oder Einzelpersonen und sogar mit einem ehrenamtlichen Fahrer angemietet werden und erfüllt so eine Mobilitätsfunktion für die verschiedensten Personengruppen.\nWeitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage des Verkehrsvereins Neuenwalde https://neuenwalde.jimdofree.com/mobine/\nDie offizielle Eröffnung fand am 24.08.2019 statt.\nVideo zur Eröffnung\nGetragen und unterstützt wird das Neuenwalder Mobilitätskonzept durch das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat, das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, das Bundesinstitut für Bau-, Stadt,- und Raumforschung, die Stadt Geestland, das Mamba Project, Interreg Baltic Sea Region und den Landkreis Cuxhaven." }, { "text": "Seiteninhalt\nWasserhygiene\nDas Gesundheitsamt hat auf Grund des Infektionsschutzgesetzes den gesetzlichen Auftrag Trinkwasser im Landkreis Cuxhaven zu überwachen.\nTrinkwasser\nAlle Betreiber von Trinkwasserversorgungsanlagen müssen nach der Trinkwasserverordnung (aktuelle Fassung 2011) ihr Wasser regelmäßig mikrobiologisch und physikalisch-chemisch auf vorgegebene Parameter untersuchen lassen und die Befunde dem Gesundheitsamt vorlegen. Oberstes Ziel ist der Verbraucherschutz, also die Vermeidung einer gesundheitlichen Schädigung durch Krankheitserreger oder Schadstoffe. Um auszuschließen, dass menschliche oder tierische Ausscheidungen die Wasserqualität beeinträchtigen, dürfen bestimmte Darmkeime in 100 ml nicht enthalten sein. Die Wasserversorgungsunternehmen in unserem Landkreis bieten einwandfreies Trinkwasser (Grundwassergewinnung) an. \nGroßanlagen zur Trinkwassererwärmung\nBlei im Trinkwasser\nMeldung von Kleinanlagen zur Eigenversorgung\nBrunnen und Regenwassernutzungsanlagen in privatem Besitz müssen beim Gesundheitsamt angemeldet sein." }, { "text": "Seiteninhalt\nLogo der Beratungsstelle\nWir sind da für: \nKinder, die sich in Nöten befinden.\nJugendliche und junge Erwachsene, die über persönliche Probleme und Belastungen \nin der Familie\nmit sich selbst und anderen\nin Schule / Ausbildung\nsprechen möchten.\nJugendliche können uns auch mit Textnachrichten unter den folgenden Mobilfunknummern erreichen :\nOtterndorf 0162/ 276 47 38\nBremerhaven 0162/ 276 48 76\n\nEltern, die Informationen, Rat und Unterstützung suchen bei:\nErziehungsfragen\nSorgen um das Befinden und Verhalten ihrer Kinder/Jugendlichen\nEntwicklungsverzögerungen der Kinder\nanhaltenden Schulschwierigkeiten der Kinder/Jugendlichen\nfamiliären Konflikten\nTrennung/Scheidung\nsexuellem Missbrauch\nAutismus\nBaby- und Kleinkindentwicklung (Schreibaby)\nFamilien,\ndie zusammenfinden wollen\ndie neue Wege gehen wollen\ndie Veränderungen anstreben\nLehrerInnen, ErzieherInnen, ÄrzteInnen, MitarbeiterInnen sozialer Einrichtungen,\ndie eine Zusammenarbeit anstreben\nDie Beratungsstellen bieten an:\nEinzeltermine\nFamilienberatung/Therapie\nkindertherapeutische Termine\npsychologische Diagnostik/Lern- und Leistungsdiagnostik\nGruppenangebote\nPaarberatung\nElternbildung/Kursangebote\npräventive Projekte\n§ 8a + 8b SGB VIII-Beratung für Institutionen\nProbleme klären – Zusammenhänge erkennen – Lösungsmöglichkeiten finden \nAlle Gespräche werden von uns vertraulich behandelt, die Beratung ist kostenfrei.\nIn der Beratungsstelle arbeiten Fachkräfte aus den Bereichen Psychologie, Sozialpädagogik, Heilpädagogik und Medizin zusammen und tauschen sich fachlich aus. \nZu den methodischen Ansätzen gehören Beratungsformen u. a. aus Verhaltens- und Gesprächstherapie, Familientherapie, Kinderpsychotherapie und systemischer Therapie, sowie andere Behandlungsformen (z.B. heilpädagogische, übende Behandlung) und aufklärende Beratung (z.B. über entwicklungspsychologische Erkenntnisse).\nLinks\nhttps://erziehungsberatung-nds.de/\nwww.bke.de" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nIch wohne in einem Mietshaus im LK Cuxhaven, bin ich betroffen?\nIn einigen Mietshäusern in Cuxhaven wurde bei aktuellen Untersuchungen bleibelastetes Trinkwasser festgestellt, welches den gesetzlichen Grenzwert zum Teil deutlich überschritt. \nDie betroffenen Mietshäuser befinden sich in der Süderwisch. Nach dem aktuellen Kenntnisstand liegen die betroffenen Häuser in folgenden Straßen: Oderstr, Memelstr, Pregelstr, Weichselstr, Warthestr, Küddowstr und ein Gebäudekomplex in der Süderwisch. \nMieter dieser Häuser werden durch den Eigentümer/Hausverwaltung beispielsweise über Aushänge informiert.\nBei Bedarf, berät das Gesundheitsamt betroffene Mieter unter 04721/66 2189 montags bis freitags zwischen 8.30 und 12.00 Uhr.\nÜber die oben genannten Häuser hinaus ist uns in der Regel nicht bekannt, ob in Ihrem Haus noch Bleileitungen vorhanden sind.\nBleileitungen durften in Deutschland nur noch bis 1973 verbaut werden. Aber nicht in allen Gebäuden die vor 1973 erbaut sind, wurden notwendigerweise Bleileitungen verlegt, auch damals gab es schon Alternativen zu Bleileitungen.\nSeit 2013 sind Bleileitungen in Wohnhäusern in Deutschland quasi verboten, da der Grenzwert der Trinkwasserverordnung für Blei in ihrem täglichen Gebrauch nicht eingehalten werden kann. Viele Hauseigentümer haben ihre Häuser saniert und die Leitungen ausgetauscht.\nBitte fragen Sie bei Ihrem Eigentümer/Vermieter nach, ob noch Bleileitungen in Betrieb sind. Gibt der Vermieter keine zufriedenstellende Auskunft, kann das Gesundheitsamt weiterhelfen. Dieses informiert unter anderem darüber, durch wen eine Untersuchung des Trinkwassers durchgeführt werden kann.\nRatgeberflyer des Landesgesundheitsamtes in deutscher, türkischer und russischer Sprache\nIch bin Hauseigentümer, bin ich betroffen?\nSichten Sie die Unterlagen vom Hausbau und kontrollieren Sie sichtbare Leitungen (z. B. im Keller vor und hinter dem Wasserzähler). Bleileitungen sind im Gegensatz zu Kupfer- oder Stahlleitungen weicher. Die matt-grauen Leitungen lassen sich mit einem Messer leicht anritzen oder abschaben und erscheinen dann silbergrau-glänzend. \nInfoflyer für Hausbesitzer\nLassen Sie sich bei der Kontrolle der Leitungen ggf. von einem Installateur begleiten. Ein akkreditiertes Labor (siehe z.B. Liste auf der NLGA Webseite) kann Wasserproben durchführen.\nIn meinem Haus sind Bleileitungen vorhanden, was soll ich als Nutzer tun?\nFolgen Sie immer den aktuellen Hausmitteilungen Ihres Vermieters\nSofortmaßnahmen\nLassen Sie als Sofortmaßnahme vor jedem Gebrauch das Wasser so lange ablaufen, bis es nicht mehr kühler wird (Finger unter dem Wasserstrahl). Unabhängig von noch vorhandenen Bleileitungen sollte man sowieso grundsätzlich das Wasser zum Trinken und zur Zu-bereitung von Speisen ablaufen lassen bis es frisch und kühl aus der Leitung kommt.\nZur Zubereitung von Säuglings- und Kleinkindernahrung sollen Sie das Leitungs­wasser allerdings nicht verwenden und stattdessen auf abgepacktes Wasser ausweichen, das den Aufdruck „geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung“ trägt.\nAuch schwangere Frauen sollen Wasser, das durch Bleileitungen geflossen ist, nicht als Trinkwasser oder zur Zubereitung von Speisen verwenden.\nDer Einsatz von Wasserfiltern ist wegen der möglichen Verkeimung des Wassers und der nur begrenzten Rückhaltefähigkeit für Schwermetalle wie Blei nicht zu empfehlen. Die sichere Zurückhaltung ist nicht bei allen Filterarten gegeben. Und: Wird der Filter zu spät gewechselt, kann die Belastung des Trinkwassers durch Freisetzung aus dem Filter sogar massiv ansteigen.\nWenn Sie Mieterin oder Mieter sind, bitten Sie ihren Vermieter, die Leitungen austauschen/stilllegen zu lassen oder wenden sich an ihr Gesundheitsamt.\nEigentümer in selbst genutzten Häusern lassen die Bleileitungen eigenverantwortlich entfernen/stilllegen.\nWarum ist Blei gefährlich?\nDie Aufnahme von Blei über das Trinkwasser ist gesundheitsgefährdend und wirkt sich unter anderem auf das Nerven- und Blutbildungssystem aus.\nBei Kleinkindern spielen außerdem Beeinträchtigungen der Intelligenz-, Aufmerksamkeits- und Reaktionsleistungen und die Verschiebung der Hörschwelle eine Rolle.\nBlei wird über das Blut transportiert. Zum Teil wird es wieder ausgeschieden, zum Teil aber auch dauerhaft in Zähnen oder Knochen gespeichert. Im Knochen deponiertes Blei kann in körperlichen Stresssituationen (zum Beispiel Krankheit, aber auch Schwangerschaft) wieder mobilisiert werden und erneut in den Blutkreislauf gelangen.\nDaher sind insbesondere kleine Kinder und junge Frauen besonders vor der Aufnahme von erhöhten Blei-Konzentrationen zu schützen.\nWieviel Blei kann ich zu mir nehmen, bevor es gefährlich wird?\nEs gibt keine bekannte Höhe einer Bleiexposition, die als sicher anzusehen ist. Jede Aufnahme, die über die unvermeidbare Hintergrundbelastung hinausgeht, sollte vermieden werden.\nUngeborene Kinder, Säuglinge und Kleinkinder sind am meisten gefährdet\nSymptome akuter und chronischer Bleivergiftung\nDas Trinken von bleibelastetem Trinkwasser über einen kurzen Zeitraum hat in der Regel keine negativen Auswirkungen.\nEine niedrigere Aufnahme von Blei über lange Zeit kann zu Anämie und niedrigem Blutdruck, Schädigung des Nervensystems, Gehirn und Nieren sowie Auswirkungen auf die männliche und weibliche Fruchtbarkeit führen.\nAufnahme von hohen Bleimengen in kurzer Zeit ist selten bei einer Bleiaufnahme durch Trinkwasser. Eine solche akute Vergiftung kann zu Magenverstimmungen, Stimmungsschwankungen, schlechter Aufmerksamkeitsspanne, Kopfschmerzen, Halluzinationen und Schädigung des Gehirns und der Nieren in schweren Fällen führen.\nEs gibt einige Hinweise darauf, dass Blei Krebs beim Menschen verursachen kann\nSchwangere und ungeborene Kinder\nIn den Knochen der Mutter eingelagertes Blei kann sich in der Schwangerschaft wieder mobilisieren und zu hohen Blutkonzentrationen führen, die das Ungeborene schädigen können.\nWenn die Mutter während der Schwangerschaft bleihaltiges Wasser über einen längeren Zeitzeitraum zu sich nimmt, kann dies zu Fehlgeburten oder vorzeitigen Geburten führen. Die noch ungeborenen Kinder sind dann bereits im Mutterleib Blei ausgesetzt, was zu später zu einem niedrigeren IQ, Verhaltensproblemen, Nervenschäden oder verzögerten Wachstum führen kann.\nKinder reagieren besonders empfindlich auf Blei, da sich ihr Nervensystem und Gehirn noch entwickeln. Besonders Kinder, die in den ersten Lebensjahren Blei ausgesetzt sind, können einen niedrigeren IQ, Verhaltensstörungen oder Nervenschäden haben.\nWeitere Informationen\nWeitere Informationen zum Thema Blei in Trinkwasser erhalten Sie auf den Internetseiten\ndes Umweltbundesamtes und\ndes Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes.\nDort finden Sie auch Bilder von Bleileitungen und ebenfalls eine Fragen- und Antwortenseite.\n05.12.2017" }, { "text": "Seiteninhalt\n- Beratung, Begleitung und Prävention -\nWir unterstützen und beraten:\nEltern, die Informationen, Rat und Hilfe suchen\nKinder, Jugendliche und junge Erwachsene bei ihren Schwierigkeiten, Sorgen und Nöten\nAlle, die mit Kindern und Familien arbeiten, z. B. Lehrer/innen, Erzieher/innen, usw.\nPräventive Angebote\nInformationen für Eltern und Fachkräfte\nWenn Erwachsene an sexualisierte Gewalt denken, verstehen die meisten darunter einen gewalttätigen Angriff durch Fremde oder flüchtige Bekannte.\nIn 90 Prozent aller Fälle ist die übergriffige Person aber ein Mensch, der dem Kind bekannt ist, dem das Kind vertraut oder zu dem das Kind eine nahe Beziehung hat.\nSexualisierte Gewalt kommt in allen Altersstufen vor. Sie ist eine sehr schmerzhafte Erfahrung für die betroffene Person und ihre Vertrauenspersonen und hinterlässt Spuren. \nSexualisierte Gewalt entwickelt sich meist langsam über eine längere Zeitspanne (Täterstrategien). In der Regel wiederholt sich der Übergriff und wird erst beendet, wenn ein Erwachsener davon erfährt, der betroffenen Person glaubt und für ihren Schutz sorgt.\nBeratungsstelle Otterndorf\nZuständigkeit: Altkreis Land Hadeln\nMarktstraße 14\n21762 Otterndorf\nKarte anzeigen \nZuständigkeit: Altkreis Land Hadeln\nMarktstraße 14\n21762 Otterndorf\nKarte anzeigen \nBeratungsstelle Bremerhaven\nErziehungsberatung\nZuständigkeit: Altkreis Wesermünde\nDeichstraße 29a\n27568 Bremerhaven\nKarte anzeigen" }, { "text": "Seiteninhalt\nKreisfahrplan\nVon Seiten des Landkreises Cuxhaven wird für das Kalenderjahr 2023 kein Kreisfahrplan in gedruckter Form zur Verfügung gestellt.\nFür Fahrplanauskünfte haben der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) und die Verkehrsgemeinschaft Nordost-Niedersachsen GbR (VNN) bereits digitale Angebote geschaffen. Beide genannten wie auch die Verkehrsunternehmen KVG Stade GmbH und W. Giese Omnibus GmbH bieten auf ihren jeweiligen Internetpräsenzen die Fahrpläne der im Landkreis Cuxhaven betriebenen Linien, Linienbus wie AST, als Download im PDF-Format an und aktualisieren diese fortlaufend. Die Links zu den Interseiten der genannten Unternehmen sind wie folgt:\nwww.vbn.de\nwww.vnn.de\nwww.kvg-bus.de\nwww.giese-bus.de\nDurch die digitale Form der Fahrplanauskunft wird eine nicht unerhebliche Menge an Ressourcen eingespart, welches ein wünschenswertes und zeitgemäßes Ansinnen im Sinne der Nachhaltigkeit ist.\nSofern Sie keinen Zugang zu diesen digitalen Angeboten haben, erhalten Sie Unterstützung bei der Fahrplanauskunft in den hierfür eingerichteten Mobilitätspunkten in Langen und Bad Bederkesa (beide Taxenruf Geestland), den Bürgermärkten in Hagen i. Br. und Hemmoor, den Nachbarschafts-Engeln in Hechthausen sowie bei der Cuxland-Infoline unter 04721 / 55 126 55. Die Adressen und Kontaktdaten der Mobilitätspunkte finden Sie hier." }, { "text": "Elektromobilität bedeutet, dass ein Fahrzeug ganz oder teilweise elektrisch angetrieben wird.\nDie Bandbreite reicht dabei von vollelektrischen Fahrzeugen bis zu solchen, bei denen der Elektroantrieb nur einen Teil zum Antrieb beisteuert, sogenannten Hybriden.\nIn der Region Lüneburg wurde im Jahr 2017 eine Studie zum Thema Elektromobilität durchgeführt." }, { "text": "Seiteninhalt\nFachberatung für Kindertageseinrichtungen\nAls Fachberaterinnen für Kindertageseinrichtungen des Landkreises Cuxhaven nehmen wir im Rahmen des Betreuungs-, Erziehungs- und Bildungsauftrages im Elementarbereich gem. § 11 Nds. KiTaG folgende Aufgaben wahr:\nBeratung der pädagogischen Fachkräfte in Form von:\nBeratung in Fragen der Kindertagesbetreuung, insbesondere zu gesetzlichen Grundlagen, Organisation, pädagogischen Ansätzen und Inhalten sowie Beratung bei Konflikten innerhalb des Teams,\nCoaching der Leitungskräfte,\nUnterstützung beim Umgang mit Kindern mit herausforderndem Verhalten,\nVernetzung der Kindertageseinrichtungen mit anderen Institutionen,\nUnterstützung bei der Entwicklung einer tragfähigen Bildungs-und Erziehungspartnerschaft mit den Eltern,\nSicherung und Weiterentwicklung der pädagogischen Standards auf Grundlage des Niedersächsischen Orientierungsplans für Bildung und Erziehung.\nDie Sicherung und Weiterentwicklung der pädagogischen Standards wird insbesondere gewährleistet durch:\ndie Begleitung von Konzeptionsentwicklungen bzw. deren Fortschreibung und der dafür erforderlichen Qualitätssicherungsprozesse, Fachberatung für Kindertageseinrichtungen\ndie Planung, Koordination und Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für pädagogisches Fachpersonal,\ndie Beratung zur Wahrnehmung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung § 8a SGB VIII / insoweit erfahrene Fachkraft) \ndie fachliche Beratung im Zusammenhang mit seelischer Behinderung.\nBeratung der Träger und Trägervertreter sowie Mitwirkung im Rahmen der Fachaufsicht in Form von: \nBeratung bei der Umsetzung von Gesetzen und Verordnungen,\nUnterstützung bei Bauvorhaben, insbesondere auch bei der Planung von Kindertagesstättenplätzen,\nInformationen bei Fragen der Aufsichtspflicht, des Datenschutzes, der Gesundheit, der Haftung und der Sicherheit \nsowie Mitwirkung im Rahmen der Fachaufsicht (Erteilung der Betriebserlaubnis für Kindertagesstätten) und Mitwirkung bei der Errichtung oder der baulichen Änderung von Kindertagesstätten (Bauamt und Finanzhilfe).\nBeratung von Elternbeiräten und Eltern in Form von:\nInformationsweitergabe über die Wahrnehmung der Rolle als Elternbeirat,\nUnterstützung und Vermittlung bei Problemen in der Kindertageseinrichtung.\nDas Fortbildungsprogramm für 2024 steht hier zum Download bereit. \nAnmelden können Sie sich über dieses Anmeldeformular .\nAnsprechpartnerinnen\nZuständig für den Bereich der EG Beverstedt, EG Hagen i. Br. \nFachberatung Kindertageseinrichtungen und Entwicklungsbegleitung\nDeichstraße 29a\n27568 Bremerhaven\nKarte anzeigen \nZuständig für den Bereich der EG Schiffdorf, EG Hagen i. Br.\nFachberatung Kindertageseinrichtungen und Entwicklungsbegleitung\nDeichstraße 29a\n27568 Bremerhaven\nKarte anzeigen \nZuständig für den Bereich EG Loxstedt, EG Hagen i. Br\nFachberatung Kindertageseinrichtungen und Entwicklungsbegleitung\nMarktstraße 14\n21762 Otterndorf\nKarte anzeigen \nZuständig für den Bereich der SG Börde Lamstedt, Stadt Geestland, SG Hemmoor und SG Land Hadeln\nFachberatung Kindertageseinrichtungen und Entwicklungsbegleitung\nMarktstraße 14\n21762 Otterndorf\nKarte anzeigen \nZuständig für den Bereich EG Wurster Nordseeküste\nFachberatung Kindertageseinrichtungen und Entwicklungsbegleitung\nMarktstraße 14\n21762 Otterndorf\nKarte anzeigen" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "kleine Hand in großer Hand\nDer Pflegekinderdienst im Jugendamt des Landkreises Cuxhaven ist für die Vermittlung von Kindern und Jugendlichen in geeignete Pflegefamilien im gesamten Kreisgebiet zuständig. Die Beratung sowie die Vorbereitung und die konstante Begleitung von Pflegeeltern und Pflegekindern gehören zu den wesentlichen Aufgaben des Pflegekinderdienstes. Auch die Zusammenarbeit mit den Herkunftsfamilien der Kinder und Jugendlichen spielt dabei eine wichtige Rolle.\nWarum kommen Kinder in Pflegefamilien?\nWas sind Pflegeeltern?\nPflegeeltern werden - Chancen geben!\nBedeutung der Herkunftsfamilie für das Kind?\nWelche Pflegeformen gibt es?\nErfahrungsberichte von Pflegeeltern\nAnsprechpartnerinnen und -partner im Pflegekinderdienst\nFAQ" }, { "text": "Seiteninhalt\nFachberatung für Kindertagespflege\nKindertagespflege als familiennahe Betreuungsform\nFamilien- und Kinderservicebüro Logo\nEine Betreuung in Kindertagespflege beinhaltet die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern durch eine qualifizierte Kindertagespflegeperson in einem familiären Rahmen. Die Betreuung kann im Haushalt der Kindertagespflegeperson, im Haushalt der Eltern oder in anderen geeigneten Räumen erfolgen.\nDie Kindertagespflege ist ein gleichrangiges Angebot zur Krippe und kann auch ergänzend für Kinder im Alter von 0-14 Jahren in Anspruch genommen werden.\nDie Kindertagespflege stellt eine besonders passgenaue und individuelle Betreuungsform, vor allem für Kinder unter drei Jahren, sicher und zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:\nIndividuelle Förderung\nFamiliäre Betreuungssituation\nFeste Bezugsperson\nHohe Zeitliche Flexibilität\nDie Kindertagespflegeperson, die in ihrem eigenen Haushalt oder angemieteten Räumen betreut, ist selbständig tätig. Im Gegensatz zu anderen selbständig Tätigen erhält sie die Hälfte der zu zahlenden Beiträge für die Rentenversicherung, die Krankenversicherung und die Pflegeversicherung. Sie unterliegt einkommensanhängig der Rentenversicherung und muss ihr Einkommen versteuern.\nDie Kindertagespflegeperson erhält eine Erlaubnis zur Kindertagespflege von der Fachberatung für Kindertagespflege des Landkreises Cuxhaven, die vor dem Betreuungsbeginn schriftlich beantragt werden muss.\nDie Erlaubnis erhält eine Person, wenn sie für die Tätigkeit fachlich und persönlich geeignet ist, sich in qualifizierten Lehrgängen fortgebildet hat und über kindgerechte Räumlichkeiten verfügt. Weiterhin muss sie die Bereitschaft mitbringen, sich darüber hinaus weiterzubilden und mit der Fachberatung und anderen Kindertagespflege zu kooperieren.\nErreichbarkeit Verwaltung der Kindertagespflege\nMontag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr \nAktuelles in der Kindertagespflege\nAufgaben der Fachberatung\nInformationen für / über die" }, { "text": "Seiteninhalt\nFür wirklich wichtige Angelegenheiten bei einer vermuteten Gefährdung von Kindern und Jugendlichen, besteht die Möglichkeit außerhalb der Öffnungszeiten des Landkreises ein/e Mitarbeiter/in des Jugendamtes zu erreichen. \nDie Vermittlung an die diensthabende Fachkraft erfolgt über die Rufnummer:\n04752 2224337\nZum Weiterlesen empfohlen:\nInobhutnahme von Kindern und Jugendlichen" }, { "text": "Seiteninhalt\nFachberatung für Kindertagespflege\nKindertagespflege als familiennahe Betreuungsform\nFamilien- und Kinderservicebüro Logo\nEine Betreuung in Kindertagespflege beinhaltet die Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern durch eine qualifizierte Kindertagespflegeperson in einem familiären Rahmen. Die Betreuung kann im Haushalt der Kindertagespflegeperson, im Haushalt der Eltern oder in anderen geeigneten Räumen erfolgen.\nDie Kindertagespflege ist ein gleichrangiges Angebot zur Krippe und kann auch ergänzend für Kinder im Alter von 0-14 Jahren in Anspruch genommen werden.\nDie Kindertagespflege stellt eine besonders passgenaue und individuelle Betreuungsform, vor allem für Kinder unter drei Jahren, sicher und zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:\nIndividuelle Förderung\nFamiliäre Betreuungssituation\nFeste Bezugsperson\nHohe Zeitliche Flexibilität\nDie Kindertagespflegeperson, die in ihrem eigenen Haushalt oder angemieteten Räumen betreut, ist selbständig tätig. Im Gegensatz zu anderen selbständig Tätigen erhält sie die Hälfte der zu zahlenden Beiträge für die Rentenversicherung, die Krankenversicherung und die Pflegeversicherung. Sie unterliegt einkommensanhängig der Rentenversicherung und muss ihr Einkommen versteuern.\nDie Kindertagespflegeperson erhält eine Erlaubnis zur Kindertagespflege von der Fachberatung für Kindertagespflege des Landkreises Cuxhaven, die vor dem Betreuungsbeginn schriftlich beantragt werden muss.\nDie Erlaubnis erhält eine Person, wenn sie für die Tätigkeit fachlich und persönlich geeignet ist, sich in qualifizierten Lehrgängen fortgebildet hat und über kindgerechte Räumlichkeiten verfügt. Weiterhin muss sie die Bereitschaft mitbringen, sich darüber hinaus weiterzubilden und mit der Fachberatung und anderen Kindertagespflege zu kooperieren.\nErreichbarkeit Verwaltung der Kindertagespflege\nMontag, Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 9.00 Uhr bis 12.30 Uhr \nAktuelles in der Kindertagespflege\nAufgaben der Fachberatung\nInformationen für / über die" }, { "text": "Seiteninhalt\n2. Chance - Schulabsentismus\nDas Thema Schulabsentismus ist in den vergangenen Jahren zunehmend in den Fokus der öffentlichen Diskussion gekommen. Das liegt vor allem daran, dass sich hinter dem Begriff viel mehr verbirgt als nur \"Schwänzen\". Das aktive oder passive Vermeidungsverhalten ist häufig als Versuch der Schüler/innen zu verstehen, sich belastenden, stressigen Situationen wie zB. Über- oder Unterforderung, Prüfungsangst oder Mobbing zu entziehen. In einigen Fällen verbergen sich hinter dem Absentismus aber auch komplexe Interaktionsstrukturen im häuslichen Umfeld.\nUm dem steigenden Unterstützungsbedarf gerecht zu werden, wurde das Programm 2. Chance in den vergangenen Monaten stufenweise ausgeweitet. Damit ist es an den Schulen Achtern Diek (Dorum), Osteschule (Hemmoor), Bleickenschule und Süderwischschule (Cuxhaven) vertreten.\nUnsere Zielgruppe\nDie Zielgruppe unserer Arbeit bilden Schüler/innen, die passiv oder aktiv den Unterricht verweigern bzw. der Schule insgesamt fern bleiben\nUnsere Ziele\nVerbesserung der Lernmotivation \nindividuelle Hilfestellung und Förderung beim Aufholen von Wissenslücken \nUnterstützung bei der Entwicklung einer altersgemäßen, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit \nReintegration in den Regelunterricht \nGemeinsam Chancen auf einen Schulabschluss erhöhen\nNetzwerke aufbauen\n2.Chance Ziele und Möglichkeiten\nWir bieten\nindividuelle Förderung\nFamilienzentrierte Beratung für die Schüler/innen und ihre Eltern \nAktivierung, Begleitung und Ermutigung von Schüler/innen und Eltern (Case-Management) \nenge Zusammenarbeit mit Schulsozialarbeiter/innen, den Schulen und Regionalteams (Netzwerkarbeit) \nGruppenangebote im Rahmen der Nachmittagsbetreuung an den Schulen \nFreizeitangebote und\nProjekttage" }, { "text": "Seiteninhalt\nEU-Interreg BSR \"MAMBA\"\nHeadfoto Projekt mamba\nDer Landkreis Cuxhaven ist Projektpartner im Projekt: MAMBA - „Maximised Mobility and Accessibility of Services in Regions Affected by Demographic Change”. Das Projekt wird gefördert durch das europäische Interreg-Programm für den Ostseeraum (INTERREG V B Baltic Sea Region Programme 2014-2020).\nSchon heute sind viele Gemeinden in ländlichen Regionen schwer mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichbar. Buslinien wurden aus Kostengründen ausgedünnt, Bahnlinien stillgelegt und Straßen vernachlässigt. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wird sich diese Situation in den kommenden Jahren weiter verschärfen. Darunter leiden zunehmend auch die wirtschaftliche Entwicklung, der Arbeitsmarkt sowie Dienstleistungen, wie zum Beispiel die Gesundheitsversorgung, die Altenpflege und die Paketzustellung.\nMit dem Projekt „MAMBA“ sucht der Landkreis Cuxhaven und weitere 14 europäische Partner nach Wegen, wie die Mobilität und damit auch die gesellschaftliche Teilhabe von Menschen in dünn besiedelten Gebieten gewährleistet werden kann.\nProjektsteckbrief\nProjektflyer\nWeiterführende Links:\nWebseite Interreg Baltic Sea Region\nWebseite Mamba" }, { "text": "Das Serviceportal www.familien-wegweiser.de des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend informiert Eltern und Menschen, die Eltern werden wollen, schnell über staatliche Leistungen und Regelungen.\nNeben dem Elterngeldrechner geben einzelne Rubriken wie der „Kompass Erziehung“, die Datenbank „Familie regional“ oder das Infopaket „Familienstart“ einen ersten Überblick über Serviceangebote für jedes Lebensalter und (fast) jede Lebenssituation. Mit kurzen Videos zeigt das Portal alltagspraktische Beispiele aus dem Familienleben. Der Elterngeldrechner ermöglicht es Familien, mit nur einer Handvoll Eingaben, eine erste Vorschau auf die mögliche Höhe des Elterngeldes zu bekommen.\nPressekontakt: \nKOMPAKTMEDIEN – Die Kommunikationsbereiter GmbH \nSarah Niehaus \nTelefon: 030/30 88 11 - 31 \nTelefax: 030/30 88 11 - 11 \nE-Mail: info@familien-wegweiser.de" }, { "text": "Seiteninhalt\nEltern sollen nach Möglichkeit versuchen, sich auch dann die Verantwortung für ihre Kinder zu teilen, wenn sie ihre Paarbeziehung beenden.\nEltern bleiben auch nach der Trennung und nach einer Scheidung für die gemeinsamen Kinder Mutter und Vater. Eltern müssen sich im Interesse ihrer Kinder in die Pflicht nehmen und einigen, bei wem das Kind lebt, wie oft es den anderen Elternteil sehen kann und sich bei allen wichtigen Entscheidungen miteinander bereden.\nDas klappt leider nicht immer!\nFür viele Kinder und Jugendliche ist die Zeit der Trennung und Scheidung der Eltern eine schlimme Zeit. Oft werden sie von ihren Eltern in deren Streitigkeiten einbezogen und sollen sich dann für ein Elternteil entscheiden. Kinder und Jugendliche leiden, sind zerrissen und können Gefühle oftmals nicht äußern.\nEltern sind im Interesse ihrer Kinder gefordert, ihr eigenes Tun und Handeln zu reflektieren.\nTrennung und Scheidung\nErinnerungen\nGründe\nKritik\nParteilichkeit\nTagesablauf\nFinanzielle Schwierigkeiten\nErklärungen\nVerwöhnen\nSorgerecht\nTrennung / Scheidung - Familiengericht Langen\nzurück ..." }, { "text": "Seiteninhalt\nFamilienzentren\nFamilienzentren sind zu einer wichtigen Stecknadel auf der Angebotslandkarte des Landkreises Cuxhaven geworden. Durch ihr vielfältiges Angebot für Kinder, Jugendliche, Eltern und Großeltern und ihre guten Netzwerke in der Region leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung der Familien.\nInformationen über das Familienzentrum in Ihrer Nähe finden sie hier:" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nWenn Eltern sich trennen und danach lange (auch gerichtlich) streiten, nicht mehr miteinander sprechen oder überwiegend konflikthaft miteinander umgehen, dann leiden betroffene Kinder oft über viele Jahre hinweg. \nUm dem entgegen zu wirken und auch um dem geänderten Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) nachzukommen, entwickelte sich die „Geestländer Praxis“.\nAm 27.05.2010 trafen sich erstmals Familienrichter, Rechtsanwälte und Verfahrenspfleger, sowie Mitarbeiter des Allgemeinen Sozialen Dienstes und der Beratungsstelle des Landkreises Cuxhaven im Amtsgericht Langen, um für den Amtsgerichtsbezirk Langen eine „Geestländer Praxis“ der zukünftigen Zusammenarbeit der beteiligten Dienste zu erarbeiten.\nDieser Arbeitskreis trifft sich weiterhin 2-3 x jährlich.\nZiel war und ist es, verbindliche Strukturen der Zusammenarbeit weiter zu entwickeln, um der Eskalation von Sorgerechts- und Umgangskonflikten zwischen getrennten Eltern entgegen zu wirken und somit die oft erheblichen Belastungen für betroffene Kinder und Jugendliche zu reduzieren.\nIm Folgenden stellt jede der beteiligten Institutionen ihre Sicht- und Vorgehensweise der eigenen Aufgaben und einer wünschenswerten Zusammenarbeit dar:\nFamilienrichter im Amtsgericht Langen\nDebstedter Str. 17, 27607 Geestland, Tel. 04743-8820\nRechtsanwälte\nAllgemeiner Sozialer Dienst / Jugendamt des Landkreises Cuxhaven\nBeratungsstelle des Jugendamtes für Kinder, Jugendliche und Eltern des Landkreises Cuxhaven Deichstr. 29a, 27568 Bremerhaven, Tel. 0471-9589740\nVerfahrensbeistände\nWeitere dazugehörige Links im Bereich Kinder, Jugendliche & Familie\n\"Hilfen zu Erziehung\"\nTrennung & Scheidung\nBesuchsrecht / Umgangsrecht" }, { "text": "Seiteninhalt\nVormundschaften und Pflegschaften\nFür Kinder und Jugendliche muss es jemanden geben, der die Verantwortung für sie trägt. Normalerweise ist das die Aufgabe der Eltern, die diese aber manchmal nicht übernehmen können, dürfen oder wollen. Das Gericht überträgt dann einem anderen Erwachsenen diese Aufgabe als Vormund. Dieser vertritt die Kinder und Jugendlichen in rechtlichen Dingen und soll für deren Wohlergehen sorgen.\nWird den Eltern oder einem alleinsorgeberechtigten Elternteil nur ein Teil der elterlichen Verantwortung beziehungsweise elterlichen Sorge entzogen, spricht man von einer Pflegschaft. Eine Pflegschaft kann unterschiedliche Teile der elterlichen Sorge beinhalten, zum Beispiel die Personensorge, die Vermögenssorge, die Gesundheitsfürsorge, das Aufenthaltsbestimmungsrecht.\nDie Vormünder im Jugendamt sind Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für die betroffenen Minderjährigen, deren Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen in den Einrichtungen, Pflegeltern, Gerichte, Vereine, Schulen, soziale Dienste sowie andere Institutionen und Personen, die mit den Minderjährigen in Kontakt stehen.\nDie Aufgaben im Überblick\nWir üben die gesetzliche Vertretung für Kinder und Jugendliche aus und nehmen deren Interessen wahr.\nWir pflegen regelmäßig persönlichen Kontakt mit den Minderjährigen.\nWir entscheiden über ihren Lebensort und wählen den Kindergarten, die Schule oder die Ausbildungsstätte.\nWir legen mit den Minderjährigen und deren Bezugspersonen die Erziehungsziele fest und beaufsichtigen deren Umsetzung.\nWir beantragen die ggf. erforderliche erzieherische Hilfe und wählen aus uns vorgeschlagenen geeigneten Hilfen eine individuelle Hilfe aus.\nWir regeln Belange, die die Gesundheit der oder des Minderjährigen betreffen.\nWir verwalten das Vermögen von Kindern und Jugendlichen, die unter Vormundschaft oder Pflegschaft stehen, regeln ihre Erbschaftsangelegenheiten und machen Sozialleistungen geltend.\nWir vertreten sie in gerichtlichen Verfahren und sorgen für eine angemessene Anhörung und Beteiligung.\nWir begleiten minderjährige Mütter als Vormund ihres Kindes oder ihrer Kinder und unterstützen sie in Fragen der Erziehung und Versorgung des Kinder oder der Kinder sowie bei der Regelung behördlicher Angelegenheiten.\nWeitere Informationen\nWeitere Informationen finden Sie auf der Seite “Dein Vormund vertritt dich“ des Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. und der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen e. V.\nZuständig für die Samtgemeinde Land Hadeln (ehem. SG Am Dobrock), Samtgemeinde Börde Lamstedt und Samtgemeinde Hemmoor\nZuständig für die Samtgemeinde Beverstedt, die Gemeinde Hagen i.Br. und die Gemeinde Loxstedt\nZuständig für die Stadt Geestland, die Gemeinde Wurster Nordseeküste (ehem. SG Land Wursten) und die Gemeinde Schiffdorf\nZuständig für die Stadt Cuxhaven, die Gemeinde Loxstedt und die Gemeine Wurster Nordseeküste (ehem. Gemeinde Nordholz)\nZuständig für die unbegleiteten minderjährigen Ausländer" }, { "text": "Seiteninhalt\nUnterhaltsvorschuss\nAllgemein\nUnterhaltsvorschussleistungen dienen der finanziellen Absicherung von Kindern, die bei einem alleinstehenden Elternteil leben und keinen oder nicht ausreichenden Unterhalt vom anderen Elternteil bekommen.\nDie Höhe der Leistungen beträgt ab 01.01.2024\nbis zur Vollendung des 6. Lebensjahres monatlich 230,00 Euro\nbis zur Vollendung des 12. Lebensjahres monatlich 301,00 Euro\nbis zur Vollendung des 18. Lebensjahres monatlich 395,00 Euro\nBerechtigt nach dem UVG ist das Kind. Die Voraussetzungen für einen Anspruch auf Leistungen müssen deshalb in der Person des Kindes erfüllt sein. Ein Kind hat Anspruch auf die Unterhaltsleistung, wenn es\na) das zwölfte Lebensjahr noch nicht vollendet hat und\nb) im Bundesgebiet bei einem seiner Elternteile lebt, der\n- ledig, verwitwet oder geschieden ist oder\n- von seinem Ehegatten / Lebenspartner im Sinne des Lebenspartnerschaftsgesetzes dauernd getrennt lebt oder\n- dessen Ehegatte / Lebenspartner im Sinne des Lebenspartnerschaftsgesetzes für voraussichtlich sechs Monate in einer Anstalt untergebracht ist und\n- nicht oder nicht regelmäßig wenigstens in der oben aufgeführten Leistungshöhe \n- Unterhalt von dem anderen Elternteil oder,\n- wenn dieser gestorben ist, Waisenbezüge erhält.\nc) Kinder ab vollendetem 12. Lebensjahr bis zur Vollendung des 18. Lebensjahrs haben ebenfalls unter den o. a. Voraussetzungen einen Anspruch, wenn:\n- das Kind keine Leistungen nach dem SGB II bezieht oder durch die Unterhaltsleistung die Hilfebedürftigkeit des Kindes vermieden werden kann oder\n- der betreuende Elternteil mit Ausnahme des Kindergeldes über Einkommen von mindestens 600 Euro verfügt.\nd) Ein ausländisches Kind hat einen Anspruch nur, wenn es selbst oder der allein erziehende Elternteil im Besitz einer Niederlassungs- oder Aufenthaltserlaubnis ist (Ausnahme: EU-Staatsangehörigkeit).\nLeistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz werden nur auf Antrag des alleinstehenden Elternteils gewährt. Ist der Elternteil, bei dem sich das Kind aufhält, verheiratet, besteht kein Anspruch, auch wenn der Ehegatte nicht Elternteil des Kindes ist.\nEbenso erlischt der Anspruch, wenn der Elternteil, bei dem das Kind lebt, heiratet. \nAntragsunterlagen:\nAntrag auf Unterhaltsvorschussleistungen\nMerkblatt zum Unterhaltsvorschussgesetz\nErklärung über das Getrenntleben\nKopie des Personalausweises/Passes des alleinerziehenden Elternteils\nHaushaltsbescheinigung bzw. Melderegisterauskunft der Wohnortgemeinde \n(maximal 3 Monate alt)\nNachweis über Unterhaltszahlungen des familienfernen Elternteils\nGegebenenfalls Nachweis über Halbwaisenrente\nGeburtsurkunde\nBei Kindern zwischen 12 und 17 Jahren: Ergänzende Angaben\nSofern vorhanden sind ebenfalls vorzulegen:\nUnterhaltstitel (Urkunden, Beschlüsse oder ähnliches), aus denen sich die Unterhaltsverpflichtung des anderen Elternteiles ergibt\nSchriftverkehr der Rechtsanwältin bzw. des Rechtsanwaltes über das Getrenntleben\nNachweise über Aufwendungen, die der andere Elternteil zahlt\nBei Kindern nicht miteinander verheirateter Eltern: Nachweis der Vaterschaftsfeststellung\nScheidungsurteil\nSofern noch keine Vaterschaftsfeststellung erfolgt ist und kein Unterhaltstitel vorliegt, ist die Antragstellerin bzw. der Antragsteller verpflichtet, auf deren Erlass hinzuwirken. Hier ist das Jugendamt im Rahmen einer Beistandschaft oder seiner Beratungs- und Unterstützungsarbeit behilflich.\nWichtig für Unterhaltspflichtige:\nAuch wenn Unterhaltsvorschuss geleistet wird, bleibt der andere Elternteil (bei dem das Kind nicht lebt) verpflichtet, Unterhalt zu zahlen. Zeitgleich mit dem Bewilligungsbescheid wird der Anspruch kraft Gesetz auf das Land Niedersachsen übergeleitet. Der Landkreis Cuxhaven versucht intensiv, diesen durchzusetzen.\nIst der Unterhaltspflichtige zahlungsunwillig oder teilweise zahlungsunfähig, wird angestrebt, den Unterhalt gerichtlich feststellen zu lassen und bei ausbleibender freiwilliger Zahlung auch vollstrecken zu lassen. Der betreuende Elternteil ist verpflichtet, bei der Durchführung des Gesetzes mitzuwirken (z.B. Feststellung der Vaterschaft, Ermittlung des Aufenthalts und der Einkommensverhältnisse des barunterhaltspflichtigen Elternteils).\nWeitere Infos:\nDie Antragsunterlagen können Sie beim Landkreis Cuxhaven (siehe Ansprechpartner) erhalten oder telefonisch anfordern.\nAnsprechpartner für die Bewilligung von Leistungen und laufende Anspruchsüberprüfung:\nBuchstabe A - E, P - Q\nUnterhaltsvorschuss\nUnterhaltsvorschuss (Gewährung)\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nBuchstabe F - J, N, R, U-V\nUnterhaltsvorschuss\nUnterhaltsvorschuss (Gewährung)\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nBuchstabe K - M, O, Y, Z\nUnterhaltsvorschuss\nUnterhaltsvorschuss (Gewährung)\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nBuchstabe S - T und W - X\nUnterhaltsvorschuss\nUnterhaltsvorschuss (Gewährung)\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nAnsprechpartner für die Heranziehung des Unterhaltsschuldners\nUnterhaltsvorschuss\nUnterhaltsvorschuss (Heranziehung)\nVincent-Lübeck-Straße 1\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nUnterhaltsvorschuss\nUnterhaltsvorschuss (Heranziehung)\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nUnterhaltsvorschuss\nUnterhaltsvorschuss (Heranziehung)\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nUnterhaltsvorschuss\nUnterhaltsvorschuss (Heranziehung)\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nUnterhaltsvorschuss\nUnterhaltsvorschuss (Heranziehung)\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nUnterhaltsvorschuss\nUnterhaltsvorschuss (Heranziehung)\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nUnterhaltsvorschuss \nUnterhaltsvorschuss (Heranziehung)\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nUnterhaltsvorschuss\nUnterhaltsvorschuss (Heranziehung)\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nUnterhaltsvorschuss\nUnterhaltsvorschuss (Heranziehung)\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen" }, { "text": "Seiteninhalt\nMamba Abschluss- Veranstaltung\nDas MAMBA-Projekt neigt sich dem Ende zu. Zum Abschluss findet eine Serie von Online-Veranstaltungen statt, auf die wir hinweisen möchten.\nDie teilweise schlechte Erreichbarkeit und die wenigen Mobilitätsmöglichkeiten im ländlichen Raum sind in ganz Europa ein großes Problem, das sich durch den demographischen Wandel und die alternde Bevölkerung zusätzlich zuspitzt.\nSeit drei Jahren werden im Rahmen des MAMBA-Projektes Lösungen für ländliche Mobilität in Regionen des gesamten Ostseeraums getestet, die von den fehlenden Möglichkeiten des öffentlichen Verkehrs betroffen sind. Am 3., 10. und 17. September 2020 werden die MAMBA-Projekt-Ergebnisse in einer Reihe von Webinaren vorgestellt und gleichzeitig eine Diskussion über innovative Lösungen und erfolgreiche Mobilitätsideen geführt.\nBegleiten Sie uns in den Online-Veranstaltungen \"No future for rural Europe? Breaking the vicious circle with successful mobility and accessibility ideas\".\nZur Teilnahme an den Webinare informieren Sie sich bitte auf der Mamba- Internetseite\nFragen Sie gerne nach weiteren Informationen!" }, { "text": "Seiteninhalt\nWirtschaftliche Jugendhilfe\nWird eine Maßnahme nach dem Sozialgesetzbuch VIII (ehemals Kinder- und Jugendhilfegesetz) gewährt, kümmert sich das Fachgebiet Wirtschaftliche Jugendhilfe um die formelle und finanzielle Abwicklung. Dazu gehören die formale Bewilligung der Hilfe, die Übernahme der Kosten für die Maßnahme und die Heranziehung der Eltern, Kinder und Jugendlicher zu den Kosten für die Maßnahmen. Die Art und der Umfang der Heranziehung zu den Kosten hängen vorrangig von der Art der Hilfeleistung, der Einkommenssituation jedes Elternteils sowie der Anzahl der Unterhaltsberechtigten ab.\nFörderanträge für die Kindertagespflege\nZuschuss zu den Elternbeiträgen der Kindertagespflege\nKostenregelung Heimunterbringung, Eingliederungshilfe\nLandkreis ohne Stadt Cuxhaven\nKostenregelung Schulassistenzen, Familienhebammen\nZentrale Rechnungsstelle\nKostenregelung unbegleitete minderjährige Ausländer (umA)\nZuschüsse zu den Elternbeiträgen für den Besuch von Kindertagesstätten\nin den Samtgemeinden Börde Lamstedt, Land Hadeln und Hemmoor, den Gemeinden Beverstedt, Hagen, Loxstedt und Schiffdorf;\nder Stadt Cuxhaven (ohne die ev. und kath. Einrichtungen sowie Waldorfpädagogik)\nin der Stadt Geestland (ohne ev.luth. Kirchenamt), sowie in allen Einrichtungen des DRK Wesermünde;\nin der Stadt Cuxhaven (ev.-luth. Einrichtungen, kath. Kirchengemeinde, Waldorfpädagogik)\nKostenregelung Pflegekinder\nLandkreis Cuxhaven (ohne Stadt Cuxhaven), Jugendhilfestationen Otterndorf und Bederkesa\nStadt Cuxhaven, Jugendhilfestationen Otterndorf und Bederkesa" }, { "text": "MEINE SUCHE \nWie werde ich Anbieter? \nWenn auch Sie Angebote auf dieser Internetseite eintragen möchten, mailen Sie einfach an bildungsregion@landkreis-cuxhaven.de, um einen Anbieter-Login anzufordern. \nBitte benennen Sie eindeutig, an welche Mailadresse der Einladungslink zum Eintragen Ihrer Daten geschickt werden soll und geben Sie zur leichteren Einordnung unsererseits kurz den Namen Ihrer Organisation/Institution/Ihres Unternehmens an. \nSie bekommen dann neben Ihrem persönlichen Einladungslink auch ein kleines Erklärvideo und einen Hilfekontakt.\nWir freuen uns auf Sie!\nMEINE REGION" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nMobilitätskonzept\nDer Landkreis Cuxhaven ist mit dem Teilprojekt „Erstellung eines integrierten, verkehrsübergreifenden Mobilitätskonzepts“ an dem Leitprojekt „Demographie und Daseinsvorsorge“ der Metropolregion Hamburg beteiligt.\nDer demographische Wandel schlägt stark auf die Alltagsmobilität durch und beeinflusst diese nachhaltig. Ein moderner Mobilitätsservice ist wichtig, um die Lebensqualität der alternden und schrumpfenden Bevölkerung sicherzustellen. Da deutlich weniger mit dem Auto gefahren wird und werden kann, wächst das Bedürfnis nach einer guten Versorgung mit öffentlichem Verkehr. Hierfür benötigen alle Siedlungsgebiete eine gute Erschließung. Durch flexible Angebote wie Anruf-Sammeltaxis und Rufbusse als Zubringer und Ergänzung des Linien und Bahnverkehrs können gute Angebote der Daseinsvorsorge geschaffen werden. Im Rahmen des Projekts soll vor diesem Hintergrund ein integriertes, verkehrsübergreifendes Mobilitätskonzept für das Gebiet des Landkreises Cuxhaven zur nachhaltigen Sicherstellung der Grundversorgung und den Erhalt der Mobilität der Einwohner unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklungsprognosen entwickelt werden.\nMit dieser Seite wird Ihnen ein Überblick über das Projekt und den Projektstand gegeben:\nMobilitätsstudie Land Niedersachsen (2012) \nSelbstverständlich ist das Projekt auch weiterhin für Ihre Ideen und Vorschläge offen!" }, { "text": "Seiteninhalt\nAbschlussbericht\nAbschlussbericht Integriertes MobilKonzept\nAnhang 1: Ausstattung mit Einrichtungen der Daseinsvorsorge\nAnhang 2: Mobilitätsbedarf und Mobilitätsgewohnheiten am Fallbeispiel der ehemaligen Samtgemeinde Bederkesa (ab 01.01.2016 Stadt Geestland)\nAnhang 3: Befragung und Zufriedenheit mit dem derzeitigen ÖPNV-Angebot und weiteren Mobilitätsbedarf in Bad Bederkesa\nAnhang 4: Verfügbarkeit des ÖPNV-Angebots\nAnhang 5: Erreichbarkeiten des ÖPNV-Angebots\nAnhang 6: AST-Angebot im Landkreis Cuxhaven\nAnhang 7: Innovative Mobilitätsangebote - Konzepte und Beispiele\nAnhang 8: Anforderungsprofil für rad+bus.STATIONen\nAnhang 9: Praxisbeispiele für Mobilitätsmarketing" }, { "text": "Seiteninhalt\nProjektgremien/Stand des Projekts/Ergebnisse\nDurch die Mitarbeit der Gemeinden und die Beteiligung von Verkehrs-, Interessens- und Initiativenvertretern in den Themen-Workshops wird die Entwicklung des Mobilitätskonzepts auf eine breite Basis gestellt.\nBeispielgebende Pilotprojekte und ein öffentlicher Abschluss-Workshop sollen das Ergebnis in der Region verankern und zur Weiterentwicklung anregen.\nMobilitätskonzept Projektgremien\nIm Dezember 2014 hat sich der Lenkungsausschuss entschieden, das Vorhaben „Verknüpfung von Rad und ÖPNV in der ehem. SG Bederkesa“ als Pilotprojekt in der zweiten Projektphase weiterzuverfolgen. Nun war die Zusammenarbeit der benötigten Akteure zu organisieren. Ergänzend zu den o.g. Projektgremien wurde daher eine Projektgruppe „ÖPNV+Rad“ ins Leben gerufen, die neben Kreisverwaltung und der Stadtverwaltung Geestland auch Vertreter von Verkehrsunternehmen sowie die örtlichen Fahrradhändler und Fahrradaktivisten umfasst. Die Projektgruppe tagt ca. alle 6 – 8 Wochen und soll die Umsetzung des Pilotprojekts vorbereiten (siehe Mitteilung vom 02.03.2015)\n18.06.2015\nAuf der Agenda des 3. Arbeitstreffens der Projektgruppe standen mögliche Maßnahmen zur Attraktivitätssteigerung der Buslinie 525 (Bremerhaven – Bad Bederkesa). Sie ... Mehr \n05.05.2015\nIm 4. Workshop widmeten sich die Teilnehmer dem Thema „Mobilitätsmarketing“. Warum es sich lohnt, über Mobilitätsmarketing nachzudenken, wurde bereits zu Beginn des ... Mehr \n30.04.2015\nIm Mittelpunkt des 2. Arbeitstreffens der Projektgruppe stand die Vorbereitung des Aktionstags „Mobil mit Rad+Bus“ am 7. Juni 2015 in Bad Bederkesa. Neben ... Mehr \n03.03.2015\nDer 3. Themenworkshop stand ganz im Zeichen der geplanten „Regionale Mobilitätszentrale“. Eine Projektskizze zu den Aufgaben und Funktionen einer verkehrsträgerübergreifenden Mobilitätszentrale war ... Mehr \n02.03.2015\nNach einer Vorbereitungszeit und Abstimmungen zwischen der Kreisverwaltung und der Stadt Geestland konnte Anfang März das erste Treffen der Projektgruppe ... Mehr \n09.12.2014\nIn der dritten Lenkungsausschusssitzung stand die Auswahl eines Pilotprojekts an, das ab dem kommenden Jahr umgesetzt werden soll. Die Landkreis- und ... Mehr \n21.10.2014\nIm 2. Workshop mit den Gemeinde- und Institutionenvertretern lag der erste Themenschwerpunkt in der Einbindung des Fahrrads als Zubringer zum ÖPNV. Die ... Mehr \n03.09.2014\nIm 2. Lenkungsausschuss konnten sich die Gemeindevertreter durch die von der PTV erarbeiteten Status-quo-Analyse des ÖPNV und der Funktionsausstattung auf Gemarkungsebene ... Mehr \n15.07.2014\nIm 1. Themenworkshop kamen viele Vertreter unterschiedlichster Organisationen zusammen. Ziel dieses Workshops war es, ein breites Mobilitätsangebot aus ÖPNV und weiteren ... Mehr \n22.05.2014\nIm 1. Lenkungsaussschuss haben die Gemeindevertreter ihre Erwartungen an das Konzept formuliert. Die unterschiedliche Ausgangslage in Bezug auf die Ausstattung der Gemeinden ... Mehr \n05.02.2014\nMit einem Auftakt-Workshop hat der Landkreis Cuxhaven sein Projekt öffentlich gestartet. \nDer Parlamentarische Staatssekretär Enak Ferleman, MdB, hat mit ... Mehr" }, { "text": "Seiteninhalt\nLeitlinien\nCuxland – Kultur zwischen Ebbe & Flut\nMit Beschluss vom 29.09.2021 hat der Kreistag Leitlinien für die künftige strategische Kulturarbeit des Landkreis Cuxhaven verabschiedet. Fortan sollen sie als Richtschnur für die kulturelle Arbeit der Verwaltung sowie für kulturpolitische Entscheidungen dienen. Auch können Sie diesen entnehmen, welche Aufgaben, der Landkreis Cuxhaven im Kulturbereich wahrnimmt.\nDie Leitlinien untermauern den Stellenwert der freiwilligen Selbstverwaltungsaufgabe Kultur im Landkreis Cuxhaven, über deren Erfüllung und Ausgestaltung die Kommunen in Deutschland frei entscheiden können. Formuliert wurden sie von einer Arbeitsgruppe mit Vertreterinnen und Vertretern aus den Fraktionen wie auch der Verwaltung, auf der Grundlage von vorausgehenden Analysen, Recherchen sowie dem Austausch mit Kulturakteuren.\nDie Kulturlandschaft im Kreisgebiet ist äußerst vielfältig und setzt sich zusammen aus einer Vielzahl kultureller Vereine, Initiativen und Einrichtungen. Sie ist so abwechslungsreich wie die Gezeiten und prägt das Cuxland ebenso sehr. Diese Vielfalt zu erhalten ist neben der Qualität und Zugänglichkeit der Angebote eines der vorrangigen Ziele für die Entwicklung der Kulturlandschaft, die der Landkreis Cuxhaven im Sinne der Leitlinien aktiv und aktivierend unterstützt.\nHier finden Sie alle 10 Leitlinien." }, { "text": "Seiteninhalt\nDIE FAHRBÜCHEREI DES LANDKREISES CUXHAVEN\nDer Bücherbus des Landkreises Cuxhaven\n...ist eine öffentliche Bibliothek, die mit einem umfangreichen Angebot an Medien allen Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises zur Verfügung steht\nLiebe Leserinnen, liebe Leser,\nwir machen Betriebsferien. \nAb dem 2. April ist der Bücherbus wieder im ganzen Landkreis an über 100 Haltepunkten für Sie nach Fahrplan unterwegs. \nWir wünschen Ihnen frohe und sonnige Ostertage!\nIhr Fahrbücherei-Team\nDas Team\nDas Team der Fahrbücherei\nTeam der Fahrbücherei\nDas Bücherbus-Team freut sich auf Ihren Besuch und steht Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.\nHier finden Sie unsere preisgekrönte Kinowerbung\nSchauen Sie sich auch gern unseren kurzen Imagefilm an!\nDer Bücherbus war am 20. März 2023 bei Hallo Niedersachsen zu sehen.\nFahrpläne\nAnmeldung, Informationen zur Ausleihe, Gebühren\nMediensuche, Leserkonto, Vorbestellungen\nFür Lehrkräfte / Pädagogen\nTeam, Allgemeine Informationen\nPressemitteilungen, Auszeichnungen\nBibliotheksgesellschaft - unser Förderverein\nLinks - das könnte Sie auch interessieren" }, { "text": "Seiteninhalt\nAbschlussveranstaltung\nAm 15.12.15 fand im Kreishaus Cuxhaven die Abschlussveranstaltung des Integrierten, verkehrsträgerübergreifenden Mobilitätskonzepts für den Landkreis Cuxhaven statt. Der Einladung von Landrat Bielefeld, die seit April 2014 erarbeiteten Ergebnisse gemeinsam zu bewerten und die nächsten Umsetzungsschritte zu diskutieren, waren rund 60 Teilnehmern gefolgt, darunter neben den beteiligten Akteuren auch interessierte Bürgerinnen und Bürger.\nAbschlusspräsentation des Landkreises Cuxhaven und der Stadt Geestland\nAbschlusspräsentation PTV\nIn seiner Begrüßung hob der Erste Kreisrat und Planungsdezernent Günter Jochimsen hervor, dass der Landkreis und die kreisangehörigen Gemeinden mit dem Integrierten Mobilitätskonzept nun über ein umfangreiches Bündel konkreter und umsetzungsorientierter Maßnahmenvorschläge verfügt, um das öffentlich verfügbare Mobilitätsangebot attraktiver und zukunftsfähiger zu gestalten. Dass die Initiative des Landkreises laut Jochimsen auch im fernen Berlin aufmerksam verfolgt wird, wurde im Grußwort des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Enak Ferlemann, deutlich, der alle Akteure ermutigte, den eingeschlagenen Weg weiter fortzusetzen.\nAbschlussveranstaltung Vortrag Reuter\nAnschließend stellte Christian Reuter vom Planungsbüro PTV allen Anwesenden zunächst die wesentlichen Projektergebnisse vor und erläuterte die zukünftige Handlungsstrategie des Landkreises Cuxhaven und den Umsetzungsstand der von Landkreis und Gemeinden priorisierten Schwerpunktvorhaben:\nOptimierung von AST-Verkehren inkl. gemeindeübergreifender Angebote\nAufbau einer regionalen Mobilitätszentrale\nFörderung der kombinierten Nutzung von ÖPNV + Fahrrad\nLetzteres ist zugleich Pilotprojekt und sieht u.a. vor, dass im Geestländer Stadtteil Bad Bederkesa die ersten rad+bus.STATION im Kreisgebiet entstehen soll.\nAus Sicht der Planungsverwaltung betonte Gabi Kasten von der Stabsstelle ÖPNV des Landkreises, das Projekt habe allen Beteiligten neue Impulse und Denkanstöße vermittelt. Mit den Maßnahmenbündeln für die drei Schwerpunktvorhaben liegen nun greifbare Ergebnisse vor, mit denen das Mobilitätsangebot im Kreisgebiet schrittweise ergänzt und bestehende Angebote besser vernetzt werden können. Daher, so Kasten, sei es verschmerzbar, dass sich eine der ursprünglichen Erwartungen an das Projekt, Lösungen für eine bessere Vernetzung der AST-Verkehre zu finden, bislang noch nicht erfüllt hat.\nAbschlussveranstaltung Vortrag Kasten und Zehm\nAus Sicht der Gemeinden lobte der Erste Stadtrat der Stadt Geestland, Jürgen Zehm, das Integrierte Mobilitätskonzept bringe auch auf Gemeindeebene pragmatische Anstöße zur Verbesserung der Mobilität. Insbesondere der Vorschlag, die Anbindung von abseits gelegenen Ortsteile der ehemaligen Samtgemeinde Bederkesa an die Buslinie 525 über eine intelligente Verknüpfung mit dem Radverkehr zu verbessern, sei ein wichtiger Beitrag zur Angleichung der Mobilitätsverhältnisse innerhalb der neuen Stadt Geestland. Dass autoarme Mobilität auch für die Bevölkerung ein wichtiges Thema ist, habe der Aktionstag „Mobil mit Rad + Bus“ gezeigt, der bis heute nachwirke. Zehm appellierte daher an alle Beteiligten, in Sachen Mobilität zukünftig vor allem regional statt lokal zu denken, um gemeindeübergreifende Lösungen zu erreichen.\nAbschlussveranstaltung Vortrag Brodda\nAuch Dr. Yvonne Brodda von der Metropolregion Hamburg (MRH) bilanzierte, dass die von der MRH bereitgestellten Fördermittel für das Integrierte Mobilitätskonzept des Landkreises Cuxhaven offensichtlich gut investiert sind. Die Entscheidung der MRH, ein Leitprojekt mit dem Schwerpunkt Demographie und Daseinsvorsorge zu initiieren, war demnach richtig. Brodda zeigte sich überzeugt, dass von den in Cuxland erarbeiteten Ansätze und den Erfahrungen mit dem Format der Akteursbeteiligung auch anderen Regionen im MRH-Gebiet profitieren können.\nAbschlussveranstaltung Vortrag Reimann\nVom breiten Spektrum der Lösungsansätze und konkreten Maßnahmenvorschläge zeigte sich auch Elke Reimann von der Regionalen Landesentwicklung in der niedersächsischen Staatskanzlei beeindruckt. Sie sprach sich dafür aus, die Ergebnisse des Integrierten Mobilitätskonzepts allen Landkreisen in Niedersachsen zugänglich zu machen und regte darüber hinaus einen Erfahrungsaustausch auf Landesebene an. Reimann ermutigte alle Akteure und Entscheidungsträger, nun das Integrierte Mobilitätskonzept als Grundlagen zu nutzen, um zeitnah Folgeprojekte in Angriff zu nehmen. Die Voraussetzungen hierfür seien günstig, da der Landkreis nun auch Modellregion im Bundes-Fördervorhaben \"Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen\" sei.\nIn der Pause nutzen viele Teilnehmer der Abschlussveranstaltung die Möglichkeit, das Beteiligungsformat und die Ergebnisse des Integrierten Mobilitätskonzepts zu bewerten. Annette Kindl vom Planungsbüro PTV zog anschließend eine positive Bilanz, da die meisten Teilnehmer im Integrierten Mobilitätskonzept eine gute Basis für die zukünftige Gestaltung der Mobilität im Landkreis Cuxhaven sehen. Einig waren sich die Teilnehmer offenbar auch darin, dass die richtigen Akteure und Interessenvertreter in den Planungsprozess eingebunden waren.\nDie Beurteilung der Projektergebnisse durch die Teilnehmer findet sich hier:\nAbschlussveranstaltung VOTUM 1\n\t\nAbschlussveranstaltung VOTUM 2\n\t\nAbschlussveranstaltung VOTUM 3\n\t\nAbschlussveranstaltung VOTUM 4\n\t\nIn der anschließenden Diskussion ging es vor allem darum, wie es das Integrierte Mobilitätskonzept nun umgesetzt werden kann und welchen Vorhaben vordringlich in Angriff genommen werden sollten. In der Pause hatten sich die Teilnehmer bereits mehrheitlich dafür ausgesprochen, alle drei Schwerpunktvorhaben gleichermaßen weiterzuverfolgen. Großen Anklang fand die Idee, weitere Aktionstage durchzuführen, z.B. zum Thema Fahrradmitnahme und Bahn und Bus. Angeregt wurden auch, generationenübergreifende Projekte für selbstorganisierte Mitnahmeverkehre anzustoßen und Schülerprojekte zum Thema Mobilität durchzuführen. In diesem Zusammenhang erneuerte Stefan Bendrien vom Zweckverband Verkehrsverbund Bremen-Niedersachsen das Angebot, Bürgerinformationsveranstaltungen zum Thema „Bürgerbus“ durchzuführen. Gewünscht wurde auch, den Ansatz der rad+bus.STATION weiterzuverfolgen, um so schrittweise ein Stationsnetz aufzubauen. Aus den Gemeinden Hagen und Beverstedt gab es hierzu bereits konkrete Vorschläge für mögliche Stationsstandorte. Besonders wichtig war vielen Teilnehmer jedoch den Aufbau einer landkreisweiten Mobilitätszentrale mit entsprechend geschulten Mobilitätsberatern.\nIn seinem Schlusswort dankte Andreas Eickmann, Leiter des Amtes für Bauaufsicht und Regionalplanung, allen beteiligten Akteuren für ihren Beitrag zum Gelingen des Mobilitätskonzepts. Nun müsse sich der Blick auf die schrittweise Umsetzung der einzelnen Maßnahmen richten. Dabei sei sicherlich noch so manche Klippe zu umschiffen. Eickmann zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass es mittel- bis langfristig gelingen wird, den Bürgern planbare Mobilität auch jenseits des Busfahrplans bieten zu können.\nProgrammablauf der Abschlussveranstaltung\n15.00 Uhr Begrüßung und Einführung durch den Ersten Kreisrat, Herrn Günter Jochimsen\n15.10 Uhr Vorstellung von Projektverlauf und Projektergebnisse\nHerr Christian Reuter und Frau Annette Kindl, PTV\n15.30 Uhr Bewertung des Projekts und des Pilotvorhabens\nHerr Jürgen Zehm, Stadt Geestland\nFrau Gabi Kasten, Landkreis Cuxhaven\n15.50 Uhr Erläuterung zur vorgesehenen Feedback-Runde während der Pause, PTV\nPause\n16.30 Uhr Zusammenfassung der Feedback-Runde, PTV\n16.40 Uhr Übertragbarkeit der Projektansätze\nFrau Dr. Yvonne Brodda, Metropolregion Hamburg\nFrau Elke Reimann, Niedersächsische Staatskanzlei\n17.00 Uhr Vorstellung erster Ideen zu Folgeprojekten, PTV\n17.10 Uhr Öffentliche Diskussion\n17.45 Uhr Schlusswort\nHerr Andreas Eickmann, Landkreis Cuxhaven" }, { "text": "Seiteninhalt\nBeispiele und Konzepte\nErfahrung mit nderen Projekten\nDie Fachexkursionen \nBeispiel: STmobil\nBeispiel: Bürgerbus Ganderkesee\nBeispiele aus dem Flächenland Brandenburg\nErfahrungsaustausch mit anderen Projekten\nDas Rad muss nicht immer neu erfunden werden. Ein Schwerpunkt des Projekts bildet daher der Wissenstransfer und Erfahrungsaustausch mit Modellprojekten zur Mobilitätssicherung in anderen Regionen.\nIm Mittelpunkt stehen dabei Konzepte und Praxisbeispiele zu den Themen\nAbgestuftes ÖPNV-Angebot,\nOrganisation von Rufbus-Verkehren,\nBürgerbusse und\nintelligente Verknüpfungen von ÖPNV und Fahrrad bzw. Pedelec sowie Mobilitätsberatung.\nMobilitätsangebote\nEine Übersicht über Konzepte aus anderen Regionen finden Sie hier. \nDie Fachexkursionen\nMit flexiblen und vernetzten Angebote geht es in die Zukunft – das konnten Politiker, Mitarbeiter der Kreis- und Gemeindeverwaltung sowie Verkehrsplaner und Verkehrsunternehmer auf zwei Fachexkursionen im November 2014 erfahren.\nBeispiel: STmobil\nIn der 12.000 Einwohner-Gemeinde Mettingen im Münsterland wird die Kombination von Fahrrad und ÖPNV integrativ weiter entwickelt. Das dort seit zwei Jahren etablierte Projekt „Rad+BUS mobilSTation“ verknüpft tariflich und räumlich Pedelecs mit einer Schnellbus-Linie. Beim Kauf eines MobilAbos der Regionalverkehr Münsterland GmbH stellt die Verkehrsgesellschaft ihren Kunden ein Pedelec für die Fahrten von und zur Schnellbushaltestelle zur Verfügung. Sichere Abstellanlagen ergänzen das Angebot und führten zu steigenden Nutzerzahlen quer durch alle Altersklassen. Dass Pedelecs nicht nur eine gute Ergänzung sind, um schneller und entspannter zur Bushaltestelle zu kommen, sondern auch ein alltäglicher Bewegungs- und Spaßfaktor, darin sind sich spätestens nach dem Selbstversuch alle Teilnehmer sicher. Mit gezielten Schulungen wird zusätzlich der Zugang zum neuen Verkehrsmittel auch für ungeübte FahrerInnen, wie beispielsweise SeniorInnen erleichtert. Dies konnte Silke Schmidtmann von der Koordinierungsstelle Netzwerk Verkehrssicheres NRW berichten.\n© PTV Group\nMobilitätsPunkt Berentelgweg © PTV Group\nFazit:\nDas Projekt lässt sich auf den Landkreis Cuxhaven übertragen. Es zeigt, wie auch abgelegene Orte einen besseren Anschluss an hochwertige ÖPNV-Angebote erhalten können. Mit den Pedelecs vergrößert sich aufgrund des „eingebauten Rückenwinds“ der Aktionsradius gegenüber dem Fahrrad erheblich. Das Projekt greift dabei die zunehmende Akzeptanz von Pedelecs und E-Bikes in der Bevölkerung auf.\nBeispiel: Bürgerbus Bad Ganderkesee\nIn Bad Ganderkesee führten Herr Bendrien vom ZVBN und Herr Kuhlmann vom örtlichen Bürgerbusverein in das „Virus“ Bürgerbus ein. Die nach Nordrhein-Westfalen am zweithäufigsten in Niedersachsen vertretenen Vereine bürgerschaftlichen Engagements betreiben Kleinbusse. Sie organisieren und fahren ehrenamtlich bis zu acht Fahrgäste nach einem Linienfahrplan und stellen so eine wichtige Ergänzung zum konventionellen ÖPNV dar. „Die Initiative muss jedoch von den Menschen vor Ort ausgehen“, stellten die beiden Referenten nochmals klar. Begeistert von so viel Engagement und den Möglichkeiten zur Erweiterung des ÖPNV-Angebots in den Gemeinden, konnten die Besucher anschließend im barrierefreien Bus eine kleine Runde durch Bad Ganderkesee drehen.\n© PTV Group\nBürgerbus Ganderkesee © PTV Group\nFazit:\nDas Beispiel zeigt, wie durch ehrenamtlichen Einsatz zuverlässige und den ÖPNV ergänzende Angebote entstehen und betrieben werden. Es braucht allerdings sehr engagierte Menschen, die die Aufbauarbeit leisten, das Angebot organisieren und den Verein am Leben erhalten.\nBeispiele aus dem Flächenland Brandenburg\nIn der Prignitz (Nordwest Brandenburg) konnten sich die Teilnehmer einen Überblick über ein hierarchisch strukturiertes ÖPNV-Angebot und den Einsatz von voll-flexiblen Rufbussen verschaffen. Anders als die im Landkreis Cuxhaven weit verbreiteten Anruf-Sammel-Taxen werden die Fahrgäste in dieser noch dünner besiedelten Region nach angemeldetem Bedarf nicht nur zur Haltestelle, sondern bis vor die Haustür gebracht. Die im Gebiet des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg tätigen Referenten konnten außerdem noch von Dorfläden und Kombi-Bussen berichten. In den Dorfläden wird das Nahversorgungsangebot mit Bürgerdienstleistungen sowie Tourismus- und Mobilitätsinformationen verknüpft und somit auf eine tragfähige Basis gestellt. Die in der Uckermark eingesetzten Kombi-Busse versuchen durch die Verbindung aus Personen- und Gütertransport erfolgreich die Wirtschaftlichkeit im ÖPNV zu erhöhen.\n© VBB GmbH\nBürgerladen © VBB GmbH\nFazit:\nDer Besuch in der Prignitz verdeutlichte, dass der Landkreis Cuxhaven mit seinen AST-Verkehren bereits sehr gut aufgestellt ist und gemeinsam mit den Gemeinden ein bedarfsgerechtes Angebot vorhält. Ausschlaggebend für die Einschätzung ist die vergleichsweise hohe Inanspruchnahme der flexiblen Bedienform im Landkreis Cuxhaven.\nDas Beispiel des „Bürgerladen mobil“ hat Vorbildcharakter. Über die Verknüpfung von kommunalen und gewerblichen Dienstleistungen mit bürgerschaftlichem Engagement lassen sich vielfältige Synergien nutzen und aufgelassene Bahnhofsgebäude wiederbeleben." }, { "text": "Das Leitprojekt dient der Entwicklung von Lösungsansätzen zu verschiedenen Themenfeldern der Daseinsvorsorge unter den Bedingungen des demographischen Wandels. Die Teilprojekte werden sich aktiv mit dieser Herausforderung auseinandersetzen, um Veränderungen anzustoßen, die eine bedarfsgerechte, moderne Daseinsvorsorge in der Metropolregion gewährleisten.\nDas Leitprojekt der Metropolregion wird unter der Federführung des Landkreises Ludwigslust-Parchim realisiert. Es besteht aus dem Regionalmanagement (Dachprojekt) und 12 eigenständigen Teilprojekten der Kooperationspartner. Zu den Kooperationspartnern gehören neben dem Landkreis Cuxhaven die Kreise Dithmarschen, Steinburg, Stormarn, Herzogtum Lauenburg, Pinneberg, Segeberg sowie die Landkreise Nordwestmecklenburg, Ludwigslust-Parchim sowie die Samtgemeinden Amelinghausen und Nordkehdingen und die Stadt Buchholz in der Nordheide.\nFür weitere Informationen zu dem Leit- und Teilprojekten können Sie diese Webseite der Metropolregion Hamburg aufrufen.\nDer Landkreis Cuxhaven stellt sich mit dieser Projektskizze vor.\nHier finden Sie jetzt auch den Bericht aus dem Leitprojekt (Stand Oktober 2015)." }, { "text": "Seiteninhalt\nPilotprojekt\nDen Abschluss der ersten Projektphase bildete die Festlegung auf ein Pilotprojekt, welches in der zweiten Phase des Projekts vorbereitet und soweit wie möglich umgesetzt werden soll.\nZunächst waren aus der Status-Quo-Analyse drei Maßnahmenvorschläge entwickelt worden:\nOptimierung von AST-Verkehren inklusive gemeindeübergreifender Angebote\nFörderung der Verknüpfung von Radverkehr und ÖPNV\nAufbau einer kreisweiten Mobilitätszentrale\nAls wirklich neuen und in der Region einmaligen Ansatz wurde vom Landkreis Cuxhaven und den Vertretern der Gemeinden die bessere Verknüpfung von Rad + ÖPNV bewertet, was zu der Entscheidung geführt hat, ein entsprechend innovative Pilotprojekt im Raum Bederkesa zu starten.\nDie Wahl fiel auf Bederkesa, weil die Stadt Geestland mit der Buslinie 525 nach Bremerhaven zwar ein attraktives ÖPNV-Angebot hat. Hiervon profitieren jedoch vor allem die Orte Bad Bederkesa und Drangstedt, während die umliegenden Orte über kein ÖPNV-Angebot außerhalb der Schulzeiten verfügen. Ein AST-Angebot, das diesen Orten als Buszubringer dienen könnte, gibt es bislang nicht. Ebenso fehlt ein Verkehrsangebot auf der Schiene. Nun soll erprobt werden, wie sich der Zugang zur Buslinie 525 mithilfe von Fahrrad und Pedelec verbessern lässt. Dabei hat das Pedelec mit seinem elektrischen Antrieb gegenüber dem Fahrrad einen deutlichen größeren Aktionsradius.\nZiele des Pilotprojekts sind:\nFahrrad und Pedelec als Alltagsverkehrsmittel im Nahbereich und als Zubringerverkehrsmittel zum hochwertigen Regionalbusverkehr etablieren.\nErgänzung des ÖPNV-Angebots in der SG Bederkesa durch ein alternatives Mobilitätsangebot.\nBessere Anbindung der nicht direkt angebundenen Orte an die Regionalbuslinie 525 in und aus Richtung Bremerhaven.\nVerbesserung des „Fahrradklimas“ und des Modal-Splits in der Region.\nSteigerung der Fahrgastzahlen auf der Linie 525.\nEine zentrale Maßnahme wird der Ausbau von drei bis vier Bushaltestellen an den Knotenpunkten des Radwegenetzes zu „rad+bus.STATIONen“ sein. Diese sollen u. a. mit diebstahlsicheren Radabstellanlagen ausgestattet werden. Auch über ein Pedelec-Verleihsystem für Bürger und Touristen wird nachgedacht. Besondere Tarife in Kombination mit dem ÖPNV sowie Serviceangebote und Mitmachaktionen rund um Fahrrad und Pedelec sollen das Angebot abrunden. Von den Erfahrungen im Pilotprojekt sollen dann auch andere Gemeinden im Kreisgebiet profitieren.\nGrafik: Gestaltungsvorschlag für die rad+bus.STATION in Bad Bederkesa\nDarüber hinaus beinhaltet das Pilotprojekt eine Reihe weiterer Maßnahmenvorschläge mit folgenden Schwerpunkten:\nErhalt bzw. die Verbesserung der Radinfrastruktur\nweitere Verbesserung des ÖPNV-Angebots auf der Linie 525\nbesondere ÖPNV-Tarife für Fahrrad- und Pedelec-Nutzer sowie ergänzende Service-Angebote\nMaßnahmen zur Förderung des Bewusstseins für eine nachhaltige Mobilität (public awareness) und zur Erhöhung der Verkehrssicherheit.\nBegleitet und vorangetrieben wird das Pilotprojekt durch die Projektgruppe „ÖPNV+Rad“. Eingebunden sind die Verkehrs- und Tourismusverantwortlichen aus Kreis- und Stadtverwaltung, die Busverkehrsunternehmen in der Region, die Fahrradhändler aus Bad Bederkesa sowie Radaktivisten, die ihre Erfahrungen aus der Praxis einbringen sollen." }, { "text": "Seiteninhalt\nPressemitteilungen\n10.12.2015\nDer Landkreis Cuxhaven ist mit dem Teilprojekt „Erstellung eines integrierten, verkehrsübergreifenden Mobilitätskonzepts“ an dem Leitprojekt „Demographie und Daseinsvorsorge“ der Metropolregion Hamburg ... mehr \n07.07.2015\nDie Tarmstedter Ausstellung bietet mit ihrem 18 Hektar großen Gelände und 700 Ausstellern bereits jede Menge Möglichkeiten zur Information. Mehr \n02.06.2015\nWer sich darüber informieren möchte, wie man auch ohne eigenes Auto mobil sein kann, hat dazu am kommenden Sonntag in Bad ... Mehr \n18.12.2014\nDer Landkreis Cuxhaven ist mit dem Teilprojekt „Erstellung eines integrierten, verkehrsübergreifenden Mobilitätskonzepts“ an dem Leitprojekt „Demographie und Daseinsvorsorge“ der Metropolregion Hamburg ... Mehr \n13.05.2014\nDer Landkreis Cuxhaven lädt alle Mobilitätsinitiativen ein, sich an der Erarbeitung des „Integrierten, verkehrsmittelübergreifenden Mobilitätskonzepts“ zu beteiligen und bittet, sich bei ... Mehr \n10.01.2014\nAuftaktworkshop am Mittwoch, dem 5. Februar 2014, um 17.00 Uhr im Kreishaus Cuxhaven Mehr" }, { "text": "Seiteninhalt\nSchwerpunktvorhaben\nEin Ergebnis der ersten Projektphase war eine Status-quo-Analyse zu allen öffentlich verfügbaren Mobilitätsangeboten im Landkreis Cuxhaven. Hierzu gehören die Bahn-, Bus- und AST-Angebote ebenso wie die Internet-Mitfahrerbörse PendlerPortal oder die Gemeinde- und Vereinsbusse in den Gemeinden Beverstedt und Nordholz. Bewertet wurden auch die Möglichkeiten, sich über Mobilitätsangebote informieren zu können.\nDie gute Nachricht: Vor allem dank der Kombination aus Regionalbuslinien und den fast flächendeckend vorhandenen AST-Angeboten sind die meisten Orte, Schulen, Arbeitsplatz- und Freizeitstandorte im Landkreis mit öffentlichen Verkehrsmitteln im Stundentakt erreichbar. Auch gibt es bereits erste Ansätze für ehrenamtlich organisierte Mobilitätsangebote.\nAllerdings ändern sich mit dem demografischen Wandel auch die Mobilitätsbedürfnisse der Bevölkerung. Außerdem werden die Finanzierungsspielräume der öffentlichen Hand immer enger.\nHandlungsbedarf sehen die Mitglieder des Lenkungsausschusses und der Gutachter daher bei\neiner besseren Verknüpfung zwischen Fahrrad bzw. Pedelec und Busverkehr (Vorhaben 1),\nder gemeindeübergreifenden Vernetzung von AST-Verkehren (Vorhaben 2),\nin der Aufwertung der telefonischen ÖPNV-Auskunft „Cuxland InfoLine“ zu einer regionalen Mobilitätszentrale (Vorhaben 3) sowie\nAktionstagen wie beim \"Aktionstag Rad + Bus\" in Bad Bederkesa (Vorhaben 4)." }, { "text": "Seiteninhalt\nProjektbeschreibung\nDer Landkreis Cuxhaven ist eine von 18 Modellregionen im Modellvorhaben „Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen“. Das Modellvorhaben richtet sich an Regionen, die vom demografischen Wandel besonders betroffen sind und unterstützt diese Regionen bei der Entwicklung innovativer Konzepte zur Gewährleistung von Lebensqualität und gleichwertigen Lebensverhältnissen im ländlichen Raum.\nUm im Landkreis Cuxhaven die Daseinsvorsorge und die Mobilität auch langfristig gewährleisten zu können, sollen innerhalb des Projekts Standortplanungen für Versorgungseinrichtungen mit verkehrsplanerischen Ansätzen zusammengeführt werden. Ausgehend von der regionalen Bevölkerungsentwicklung und einer umfassenden Bestandsaufnahme soll ein integriertes Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept entwickelt werden, das eine zukunftsfähige Versorgung und bedarfsgerechte Erreichbarkeit der Versorgungsstandorte gewährleisten kann. Aus dem Konzept sollen konkrete Handlungsoptionen und Maßnahmen abgeleitet werden.\nDer Landkreis Cuxhaven hat im Rahmen des Modellvorhabens die PTV Transport Consult GmbH mit der Begleitung des Projekts und der Konzepterstellung beauftragt. Im Rahmen der Konzepterarbeitung wird es ein umfangreiches Angebot an Beteiligungsmöglichkeiten geben.\nDie Ergebnisse des Modellvorhabens sollen am Ende Schlussfolgerungen für weitere Rahmensetzungen des Bundes ermöglichen und Hinweise auf weitere Effizienzpotenziale bei der Schaffung von Kooperationsräumen und der Organisation von Mobilität auf regionaler Ebene geben.\nWeiterführende Informationen\nInternetauftritt des Modellvorhabens (mit Übersicht über Modellregionen)\nProjektseite des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)" }, { "text": "Seiteninhalt\nDer Landkreis Cuxhaven hat es geschafft als eines von bundesweit 12 Modellprojekten zur Stärkung des ÖPNV ausgewählt zu werden. Die durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) geförderten „Modellprojekte zur Stärkung des ÖPNV“ sollen dazu beitragen die CO2-Emissionen im Verkehrsbereich durch attraktive Angebote nachhaltig zu reduzieren.\nDas Modellprojekt des Landkreis Cuxhaven besteht aus zwei Teilprojekten. Das erste Teilprojekt beabsichtigt die Einführung und Erprobung eines flexiblen On-Demand-Verkehrs, um diesen mit dem bislang bestehenden fahrplan- und liniengebundenen Anruf-Sammel-Taxi zu vergleichen. Ziel ist es dabei, die für den Landkreis Cuxhaven am besten geeignete Form des Bedarfsverkehrs zu identifizieren. Die zweijährige Pilotphase soll planmäßig Anfang des Jahres 2023 beginnen.\nZusätzlich soll der Aufbau eines (E-)Bike-Sharing-System erfolgen, damit besonders in den Grundzentren der motorisierte Individualverkehr (MIV) weiter reduziert werden kann. Unterstützend dazu, soll ebenfalls ein Rendezvous-Punkt errichtet werden, um die verfügbaren Verkehrsmittel effizienter und kundenfreundlicher miteinander zu verknüpfen.\nIm Rahmen eines zweiten Teilprojektes werden alle Verkehrsangebote im Landkreis über eine intermodale Mobilitätsapp zusammengeführt und buchbar gemacht. Als ergänzendes Auskunftsangebot wird unterstützend zur CuxlandInfoline eine digitale Mobilitätszentrale entstehen. Auf dieser Website und in der dazugehörigen Applikation für den ÖPNV soll es ebenso möglich sein sich über das Mobilitätsangebot zu informieren und ggf. Buchungen oder Reservierungen vornehmen zu können.\nAbgerundet wird das Ganze durch Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen zur Steigerung der Bekanntheit der ÖPNV Angebote.\nEine Übersicht aller 12 ausgewählten ÖPNV Modellprojekte des BMDV...\n...finden Sie hier:\nhttps://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/G/modellprojekte-nahverkehr.html" }, { "text": "Startseite > Themenbereiche > ÖPNV > Modellvorhaben \"Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen\" > Abschlussdokumente \nSeiteninhalt\nAbschlussdokumente\nUnter folgenden Links können die Abschlussbroschüre des Bundes zum Modellvorhaben und ein zusammenfassendes Regionsdossier heruntergeladen werden:\nLink zur Abschlussbroschüre\nLink zum Regionsdossier\n------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------\nWeiter kann unter den folgenden Links auch der Abschlussbericht des Landkreises Cuxhaven zum Modellvorhaben \"Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in der Modellregion Landkreis Cuxhaven\" mitsamt den zugehörigen Anhängen heruntergeladen werden:\nAbschlussbericht\nAnhang 1: Karte zur kleinräumigen Verortung von Einrichtungen der Daseinsvorsorge im Landkreis Cuxhaven (Stand 2017)\nAnhang 2: Steckbriefe - Gemeindestruktur, Daseinsvorsorge und Mobilitätsangebot\nAnhang 3: Auswertung der ÖPNV-Erreichbarkeit der nächstgelegenen Grundzentren mit Bus- und AST-Verkehren nach Verkehrstagen und zu ausgewählten Verkehrszeiten (Stand 2017)\nAnhang 4: Ergebnisse der Online-Befragung und Handlungsempfehlungen einschließlich Fragenkatalog (Beispiel: Befragungsdossier Samtgemeinde Land Hadeln)\nAnhang 5: Vorhabenbeschreibung »Multifunktionale Ansätze zur Sicherung der Daseinsvorsorge«\nAnhang 6: Vorhabenbeschreibung »Mobile Ansätze in der Daseinsvorsorge«\nAnhang 7: Vorhabenbeschreibung »Gleichwertige ÖPNV-Anbindung der Versorgungszentren«\nAnhang 8: Vorhabenbeschreibung »Multifunktionale Mobilitätsangebote«\nAnhang 9: Vorhabenbeschreibung »Mobilitätsstation XS«\nAnhang 10: Vorhabenbeschreibung »Der Weg zur digitalen Gemeinde durch Plattformlösungen«\nAnhang 11: Ergebnis der Gemeindebewertung zur Auswahl von Piloträumen" }, { "text": "Seiteninhalt\nModellregion BMVI\nModellregion des Modellvorhabens \"Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen\" beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI)\nDer Landkreis Cuxhaven hat sich erfolgreich als Modellregion beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur für das Modellvorhaben „Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen“ beworben.\nAm 01.12.2015 konnten die Vertreter des Landkreises Cuxhaven die Teilnahmeurkunde im Bundesministerium in Berlin in Empfang nehmen.\nDas Modellvorhaben läuft von Januar 2016 bis Juni 2018. In diesem Zeitraum wird der Landkreis Cuxhaven Fördermittel in Höhe von rd. 350.000 EUR erhalten.\nÜbergabe Teilnehmerurkunde BMVI\nv.l.n.r. Sts Rainer Bomba (BMVI), Gabi Kasten und EKR Günter Jochimsen (Landkreis Cuxhaven), PSts Enak Ferlemann (BMVI)\nVertreter aller 18 Modellregionen und des BMVI\nVertreter aller 18 Modellregionen und des BMVI\nPressemitteilungen\nPressemitteilung BMVI vom 01.12.2015" }, { "text": "Startseite > Themenbereiche > ÖPNV > Mobilitätspunkte \nSeiteninhalt\nMobilitätspunkte im Landkreis Cuxhaven\nWir möchten für alle zugänglich Informationen zum ÖPNV anbieten und Sie an dieser Stelle über die Mobilitätspunkte im Landkreis Cuxhaven informieren.\nIn den Gemeinden Hemmoor, Hagen, Langen und Bederkesa gibt es sogenannte Mobilitätspunkte, an den Bürgerinnen und Bürger Informationen zum Thema ÖPNV erhalten und auch Fahrkarten erwerben können.\nDie dortigen Mitarbeiter beantworten Fragen zum Thema ÖPNV, Fahrplan, Anbindung etc.\nMobilitätspunkte Bürgermarkt GmbH_(Hagen im. Br., Hemmoor)\nMobilitätspunkte Taxenruf Geestland (Bad Bederkesa, Langen)" }, { "text": "Startseite > Themenbereiche > ÖPNV > Modellvorhaben \"Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen\" > Auftaktveranstaltung \nSeiteninhalt\nÖffentliche Auftaktveranstaltung am 15.09.2016\nIm Rahmen des Modellvorhabens hat der Landkreis Cuxhaven am 15. September 2016 eine öffentliche Auftaktveranstaltung im Sitzungssaal des Kreishauses in Cuxhaven durchgeführt.\nIm Rahmen der Veranstaltung gab es verschiedene einführende Vorträge. Zudem sind gemeinsam bestehende Defizite in der Daseinsvorsorge und erste Ideen und Lösungsansätze sowie das weitere Vorgehen diskutiert worden.\nÖffentliche Einladung zur Auftaktveranstaltung am 15.09.2016\nVorträge im Rahmen der Auftaktveranstaltung\n“Perspektiven der Mobilität im ländlichen Raum aus Sicht des Bundes“ \n- Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär BMVI\n“Strategien zur Sicherung der Daseinsvorsorge im Land Niedersachsen“\n- Elke Reimann, Niedersächsische Staatskanzlei\nVorstellung des Modellvorhabens\n- Dr. Bernd Rittmeier, BMVI\n“Das Modellprojekt im Landkreis Cuxhaven: Ziele - Vorgehensweise - Ergebnis“ und “Zukunftsfähige Infrastrukturen der Daseinsvorsorge“\n- Christian Reuter, PTV Transport Consult & Stephan Kathke, Ernst Basler + Partner" }, { "text": "Seiteninhalt\nDer Landkreis Cuxhaven hat sich beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur erfolgreich für das Vorhaben \"Mobilität im ländlichen Raum - vom Konzept für die Flächenerschließung zur konkreten Umsetzung \" beworben.\nAus 18 Modellregionen mit 22 Landkreisen des Modellvorhabens \"Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität im ländlichen Raum \" wurden für das Folgemodell 4 Modellkreise ausgewählt.\nLandkreis Bitburg - Prüm\nLandkreis Salzlandkreis\nLandkreis Sonneberg und Hildburghausen\nund der Landkreis Cuxhaven\nIn diesem Forschungsvorhaben soll untersucht werden, wie die Mobilitätskonzepte konkret in die Praxis umgesetzt werden können, welche Herausforderungen und Hürden sich stellen und wie Übertragungsmöglichkeiten auf andere ländliche Räume zu konzipieren sind." }, { "text": "Seiteninhalt\nRegionsprofil Landkreis Cuxhaven\nAm 16. März fand in Berlin der Dritte Demografiegipfel der Bundesregierung statt. Dort wurden u.a. die Ergebnisse der Arbeitsgruppe „Regionen im demografischen Wandel stärken – Lebensqualität in Stadt und Land fördern“ präsentiert. Diese Arbeitsgruppe hat aktualisierte Regionsprofile für alle Kreise und kreisfreien Städte erstellt und um die Zuwanderungsdaten ergänzt. Die Zahlen der darin enthaltenen Bevölkerungsprognosen beruhen auf der BBSR-Bevölkerungsprognose 2012-2035. \nRegionsprofil für den Landkreis Cuxhaven\nDas Regionsprofil für den Landkreis Cuxhaven sowie weiteren Karten, Zahlen und Fakten, die im Rahmen der Arbeitsgruppe erarbeitet wurden, finden Sie unter dem hier hinterlegten Link.\nZur Startseite des Demografie-Portals des Bundes und der Länder gelangen Sie hier." }, { "text": "Seiteninhalt\nIntegriertes Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept\nDie Städte und Gemeinden im Landkreis Cuxhaven spüren zunehmend die Auswirkungen des demografischen Wandels. Zum Teil sind auch die Folgen von Gemeindefusionen zu bewältigen. Beide Entwicklungen führen dazu, dass Daseinsvorsorge und Mobilität „neu“ gedacht werden muss. Ziel des Modellvorhabens ist es, die Kommunen bei der aktiven Gestaltung solcher Prozesse zu unterstützen. Hierbei wird eine Doppelstrategie verfolgt, die innovative Ansätze aus der Regionalplanung einerseits und der Verkehrsplanung andererseits zusammenführt. Solche Lösungen können einen Beitrag dazu leisten, entweder die Versorgung der Bevölkerung vor Ort zu verbessern oder Angebote der Daseinsvorsorge in Versorgungs­zentren zu bündeln, die auch ohne eigenes Auto verkehrlich gut erreichbar sind. Um die wirtschaftliche Tragfähigkeit solcher Angebote auch mittel- bis langfristig sicherzustellen, können neue Kooperationsformen zum Tragen kommen.\nIn der Planungsphase des Modellvorhabens (12/2016 – 06/2017) haben die Teilnehmer der Arbeitskreise „Daseinsvorsorge“ und „Mobilität“ verschiedene innovative Ansätze in den jeweiligen Bereichen diskutiert und ihrer Übertragbarkeit auf den Landkreis Cuxhaven bewertet. Im Ergebnis ist ein Integriertes Kooperationsraum- und Mobilitätskonzept für den Landkreis Cuxhaven aus sechs Bausteinen entstanden, mit denen sich Daseinsvorsorge und Mobilität in der Region besser als bisher sicherstellen lassen. Die Bausteine sind inhaltlich aufeinander abgestimmt, lassen sich jedoch unabhängig voneinander umsetzen:\nMultifunktionale Ansätze zur Sicherung der Daseinsvorsorge\nIn multifunktionalen Einrichtungen sollen unterschiedliche Angebote aus den Bildung, Gesundheit & Pflege, Nahversorgung, Soziales & Begegnung, Kultur, Sport & Freizeit sowie Verwaltung gebündelt werden. Neue Integrations- und Kooperationsmodelle helfen dabei, diese Angebote auch in nachfrageschwachen Räumen langfristig tragfähig zu machen. Auch eine Verknüpfung von mobilen und stationären Angeboten denkbar.\nMobile Ansätze in der Daseinsvorsorge\nMobile Versorgungsangebote bieten die Möglichkeit, entsprechende Dienstleistungen auch in kleineren Orten trotz fehlender stationärer Einrichtungen zumindest temporär vorzuhalten. Mobile Angebote sind in den Bereichen Bildung, Gesundheit & Pflege (z.B. Telemedizin, nichtärztliche Praxisassistenz), Nahversorgung (z.B. Einkaufs-Fahrdienst, mobiler Supermarkt, Lieferservice), Soziales & Begegnung, Kultur, Sport & Freizeit sowie Verwaltung denkbar. Sie erreichen dadurch schneller die wirtschaftliche Tragfähigkeit, weil sie aufgrund ihrer „Mobilität“ gegenüber stationären Angeboten ein größeres Versorgungsgebiet abdecken können.\nGleichwertige ÖPNV-Anbindung der Versorgungszentren im Landkreis Cuxhaven\nMit Ausnahme der Versorgungszentren Ihlienworth und Lamstedt sind alle übrigen Versorgungszentren im Landkreis Cuxhaven an ein hochwertiges ÖPNV-Netz aus vollständig oder weitgehend vertakteten Bus- oder Bahnlinien angebunden. Das Konzept enthält Vorschläge, wie auch für Ihlienworth und Lamstedt eine Einbindung in das hochwertige ÖPNV-Netz aussehen könnte, sowie zur Verbesserung der ÖPNV-Anbindung der Versorgungszentren Beverstedt und Hagen im Bremischen. Auf der Basis von Nachfragepotenzialschätzungen für verschiedene Bedienungskorridore zwischen den Versorgungszentren wurden Fahrplangrobkonzepte erarbeitet und Umsetzungs­möglichkeiten ausgelotet. Als Hemmnis für eine zeitnahe Umsetzbarkeit erweisen sich hierbei die Festlegungen des Nahverkehrsplans, hinausgehend über das Fahrtenangebot, das von den Verkehrsunternehmen derzeit eigenwirtschaftlich im Rahmen von Konzessionen nach §§ 42 und 43 PBefG erbracht wird, keine weiteren Fahrten im konventionellen Linienverkehr zu „bestellen“ oder auszuschreiben, da dies zum einen die Eigenwirtschaftlichkeit gefährden könnte und zum anderen rechtlich umstritten ist.Die Verkehrsunternehmen wiederum erachten die zu erwartenden Nachfrage als nicht ausreichend für einen rein eigenwirtschaftlichen Betrieb.\nMultifunktionale Mobilitätsangebote\nDie Idee hinter dieser Ansatz: Mehrere Akteure (gewerblich, institutionell oder privat) nutzen gemeinsam ein- und dasselbe Fahrzeug oder einen Fahrzeugpool für unterschiedliche Zwecke und zu jeweils anderen Zeiten. Das Fahrzeug kann bspw. zugleich Poolfahrzeug einer Verwaltung oder eines Unternehmens und Carsharing-Fahrzeug für die Bürger sind und darüber hinaus für einen ehrenamtlichen Fahrdienst zur Verfügung stehen. Weil sich mehrere Akteure das/die Fahrzeug(e) teilen, ergeben sich Effizienzpotenziale aufgrund einer besseren Fahrzeugauslastung und geringerer Fahrzeugvorhaltekosten für den Einzelnen (Wartung, Instandhaltung, Abschreibung). Damit ergeben sich auch neue Optionen für Gemeinschaftsverkehre und geteilte Mobilitätsangebote (Sharing-Angebote), die sonst aus Rentabilitätsgründen nicht möglich wären.\nKleine Mobilitätsstation „XS“\nEine gute Verknüpfung von ÖPNV und Sharing-Angebote (Bike- und Carsharing) bietet neue Mobilitätsoptionen für die „erste bzw. letzte Meile“ im Vor- und Nachlauf zum ÖPNV oder als Alternative, wenn der ÖPNV nicht (mehr) fährt. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die räumliche Bündelung verschiedener Mobilitätsangebote an sogenannten Mobilitätsstationen. Diese findet man bislang vor allem in Großstädten. Mit dem Konzept der Mobilitätsstation „XS“ wird der Ansatz in Form kleiner Mobilitätsstationen auch auf den ländlichen Raum übertragen. Dabei werden an zentral gelegenen und regelmäßig bedienten Bushaltestellen bzw. kleineren Bahnhöfen im ländlichen Raum Verleihräder oder Carsharing-Fahrzeuge (ggf. auch nicht-kommerziell) angeboten. Darüber hinaus gibt es Haltestellen für Rufbus bzw. AST und Bürgerbus, gesicherte Fahrradabstellmöglichkeiten, ggf. Taxiwarteplätze und – je nach Ort – weitere Serviceangebote, wie z.B. Briefkasten, Paketstation oder E-Ladestation.\nDer Weg zur digitalen Gemeinde durch Plattformlösungen\nBeinahe alle Lebensbereiche werden heute bereits durch die Digitalisierung beeinflusst. Mit der Digitalisierung hat die digitale Plattform-Ökonomie (z.B. Online-Marktplätze) im Wirtschaftsleben einen wichtigen Platz eingenommen. Mobile Endgeräte und Apps sowie cloudbasierte Plattformen ermöglichen immer und überall einen schnellen und effizienten Zugang zu Ressourcen aller Art. Auch im ländlichen Raum bieten digitale Dienstleistungen, die auf Plattformlösungen basieren, gute Chance, um bestehende Defizite bei der Vor-Ort-Infrastruktur zu verringern, z.B.:\nInternethandel und neue, bspw. auf Crowd-Sourcing beruhende – Liefermodelle ermöglichen eine bessere Versorgung der Bevölkerung mit Waren aller Art.\nDie medizinische Versorgung kann über digitale Angebote (Telemedizin) verbessert werden.\nBildungsangebote sind ohne Präsenzanforderungen realisierbar.\nNachbarschaftshilfe, Pflege- und sonstige Dienstleistungen können über Internetplattformen besser koordiniert werden (z.B. Ehrenamtsbörse, Nachbarschaftshilfe).\nAuch Mobilitätsangebote und -ressourcen lassen sich über digitale Plattformen besser organisieren und an den Mobilitätsbedarf der Bevölkerung anpassen (z.B. AST- oder Carsharing-Buchung, Mitfahrbörse)\nNotwendige Voraussetzung ist jedoch eine flächendeckend vorhandene digitale Infrastruktur (Breitband, Mobilfunknetz)." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nDer Landkreis Cuxhaven hat gemeinsam mit der Stadt Geestland im Rahmen des Modellvorhabens \"Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen\" des BMVI (Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur) eine rad+bus.STATION an der Haltestelle „Moor-Therme“ der Regionalbuslinie 525 in Bad Bederkesa gebaut. Mit dem Betrieb der Station soll die Verknüpfung der Verkehrsmittel Rad und Bus gestärkt werden, so dass die Flächenerschließung im Bereich der Mobilität um das Versorgungszentrum Bad Bederkesa herum gestärkt wird.\nWeitere Ziele, die mit der Station erreicht werden sollen, sind die bessere Anbindung der abseits gelegenen Orte an die Buslinie, die stärkere Etablierung von Fahrrad und Pedelec als Alltagsverkehrsmittel im Nahbereich und als Zubringerverkehrsmittel zum Regionalbusverkehr, die Werbung für die Fahrrad-/Pedelec-Nutzung in der Region und die Steigerung der Nutzerzahlen der Regionalbuslinie. \nDas Bauvolumen betrug rund 400.000 €. Der Bund, das BMVI, hat das Projekt mit 100.000 € gefördert, das Land Niedersachen hat rund 80.000 € beigetragen und die übrigen Kosten werden zu gleichen Teilen von der Stadt Geestland und dem Landkreis Cuxhaven getragen. Eine feierliche Einweihung der Station wird voraussichtlich im Juni 2018 erfolgen, in Betrieb wird die Station bereits im April 2018 genommen. Dieses Projekt in der ÖPNV-Infrastruktur leistet einen erheblichen Beitrag, die Mobilität im Landkreis Cuxhaven weiter zu stärken und wird im Projektnetzwerk „Ländliche Räume“ des Landes Niedersachsen als best practise-Beispiel geführt.\nProjektbeschreibung\nRad-Bus-Station_Förderschild\nEröffnung der rad+bus.STATION\nAm 03. Juni 2018 fand die feierliche Eröffnung der rad+bus.STATION in Bad Bederkesa statt. Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister Thorsten Krüger und einem Grußwort des Landkreises Cuxhaven wurde auch der Startschuss für die neuen AST-Systeme der Gemeinde Wurster Nordseeküste und der Stadt Geestland in Anwesenheit der Herren Bürgermeister Itjen und Krüger gegeben.\nNeben der Eröffnung der Station und dem Start der AST-Systeme wurden auch zahlreiche Informationen und Aktionen rund um die Themen Radfahren und öffentlicher Nahverkehr gegeben. U.a. präsentierten sich die Verkehrsunternehmen und es bestand die Möglichkeit, Pedelecs zu testen.\nVeranstaltungsflyer zum Download\nVideobeitrag zur Eröffnung der rad+bus.STATION auf nordsehen.tv" }, { "text": "Der Landkreis Cuxhaven und die kreisangehörigen Kommunen suchen Wohnraum für Geflüchtete. Da die Verwaltung mit einer zunehmenden Zahl Geflüchteter rechnet, ist zusätzlicher Wohnraum erforderlich. \nZurzeit können alle dem Landkreis zugewiesenen Geflüchteten dezentral in Wohnungen angemessen untergebracht werden. Bei einer steigenden Anzahl wäre dies nicht mehr möglich.\n„Der Landkreis und die Gemeinden haben die Aufgabe, zugewiesenen Flüchtlingen angemessenen Wohnraum zur Verfügung zu stellen“, erklärt Björn Müller, Fachgebietsleiter im Bereich Sozialhilfe im Amt Soziale Leistungen des Landkreises Cuxhaven. „Aus menschlicher Sicht und um die Integration zu fördern, ist eine angemessene Unterkunft sehr wichtig“, betont Müller. \nDer Landkreis schließt für die Unterbringung Mietverträge über Wohnraum mit öffentlichen und privaten Anbietern. Um den voraussichtlich steigenden Bedarf erfüllen zu können, suchen der Landkreis und die Gemeinden nun zusätzliche Wohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser im gesamten Kreisgebiet. \nMietangebote mit Angabe der Quadratmeterzahl, Zimmeranzahl und Höhe der Mietkosten können an folgende Adressen gesendet werden (vorzugsweise per E-Mail):\nBörde Lamstedt:\nFachbereichsleiterin Frau Räkel\n04773/899-203\nraekel@boerde-lamstedt.de \nSchiffdorf:\nFrau Schket\n04706/181-240\nSchket@schiffdorf.de \nHemmoor:\nHerr Husmann\n04771/602-155\nfluechtlingshilfe@hemmoor.de \nLand Hadeln:\nHerr Tidau\n04751/919-020\nTarek.tidau@land.hadeln.de \nBeverstedt:\nHerr Dehnenkamp\n04747/181-30\ndehnenkamp@gemeinde-beverstedt.de \nHagen:\nHerr Siemers\n04746/8741\nsiemers@hagen-cux.de \nLand Wursten:\nFrau Exner\n04742/873-12\nb.exner@gwnk.de \nCuxhaven:\nHerr Schult/Frau Rehm\n04721/66-2178\n04721/66-1903\nasylbewerberleistungen@landkreis-cuxhaven.de" }, { "text": "Nachfolgend wird die heute im Kreisausschuss und der Presse vorgestellte Karte bezüglich der Potenzialflächen Windenergienutzung aufgeführt.\nWichtig: Es handelt sich bei diesen Potenzialflächen Windenergienutzung nicht um Festlegungen als Ziele und Grundsätze der Raumordnung wie z.B. Vorranggebiete oder Vorbehaltsgebiete gem. § 7 Abs. 3 Nr. 1 oder 2 Raumordnungsgesetz (ROG) und auch nicht um Windenergiegebiete gem. § 2 Nr. 1 Gesetz zur Festlegung von Flächenbedarfen für Windenergieanlagen an Land (WindBG). Die Potenzialflächen Windenergienutzung stellen den Planungsstand vom 15. August 2023 dar.\nDie in der vorliegenden Karte abgebildeten Potenzialflächen entfalten keine Wirkung i.S.d. §§ 4, 12 ROG i.V.m. § 5 Abs. 9 Niedersächsisches Raumordnungsgesetz (NROG). Es handelt sich nicht um die zeichnerische Darstellung des Teilabschnitts Windenergie des derzeit in Neuaufstellung befindlichen Raumordnungsprogramms (RROP) des Landkreises Cuxhaven, welches gem. §§ 1, 7, 13 ROG zu erstellen ist. Der abgebildete Planungsstand trifft somit auch keine rechtsverbindliche Aussage zur Realisierbarkeit von Windenergiegebieten gem. § 2 Nr. 1 WindBG und deren räumlich finaler Lage, Größe und Anzahl. Daher finden, auf den abgebildeten Planungsstand bezogen, die Verfahrenserleichterungen gem. § 6 WindBG keine Anwendung.\nFAQ zur Karte zu den Potenzialflächen Windenergienutzung\n1. Handelt es sich bei den in der Karte zu den Potenzialflächen Windenergienutzung dargestellten Flächen um Vorranggebiete Windenergienutzung?\n2. Können sich die Flächenkulissen in der Karte zu den Potenzialflächen Windenergienutzung noch verändern?\n3. Können die Shape-Dateien zur Karte Potenzialflächen Windenergienutzung zur Verfügung gestellt werden?\n4. Warum sind einige Windparks, die sich bereits in Planung befinden oder durch Projektierer als mögliche Standorte angedacht sind, nicht in der Karte enthalten?\n5. Anhand welcher Kriterien wurde die Karte zu den Potenzialflächen Windenergienutzung erstellt?\n6. Enthält die Karte zu den Potenzialflächen Windenergienutzung mögliche Standorte mit Höhenbegrenzung?\n7. Die Karte zu den Potenzialflächen Windenergienutzung wird bei Vergrößerung unscharf abgebildet. Was kann ich tun?\nPotenzialflächen zur Windenergienutzung\nRückfragen zur Karte können Sie gerne an potenzialflaechenwind@landkreis-cuxhaven.de richten. Wir werden Ihr Anliegen bearbeiten und Ihnen eine Rückmeldung zukommen lassen." }, { "text": "Seiteninhalt\nHygiene-Netzwerk Landkreis cuxhaven\nLogo Hygiene-Netzwerk\nLandkreis Cuxhaven verstärkt den Kampf gegen multiresistente Keime\nInfektionen durch multiresistente Erreger (MRE) zählen gegenwärtig zu den wichtigsten Krankheitsbedrohungen der Bevölkerung.\nDurch eine gezielte Antibiotikagabe und ein abgestimmtes Vorgehen medizinischer Einrichtungen im Rahmen regionaler und lokaler Netzwerke ist es möglich, der Entstehung und Weiterverbreitung von MRE effektiv entgegen zu wirken. Mehrere solcher Netzwerke existieren – auch in Niedersachsen – bereits mit Erfolg.\nAuch im Landkreis Cuxhaven wurde 2018 ein MRE-Hygienenetzwerk gegründet. Es ist keine Institution des Landkreises, da das Gesundheitsamt Cuxhaven das Netzwerk lediglich koordiniert und moderiert. Das übergeordnete Ziel ist die Bekämpfung von resistenten Erregern und die Optimierung der Qualität der Versorgung von betroffenen Personen im Landkreis Cuxhaven.\nDas Netzwerk soll auch eine Plattform bieten für den fachlichen Austausch und für die Kommunikation der verschiedene Akteure des Gesundheitswesens untereinander.\nArbeitsergebnisse des Netzwerkes:\nArbeitsgruppe Schnittstellenmanagement:\nInformationen zum Überleitungsbogen\nArbeitsgruppe Krankentransport:\nDie Arbeitsgruppe Krankentransport hat ein Flussdiagramm entwickelt. Dieses bietet einen kurzen und schnellen Überblick über erforderliche Kommunikation sowie Personalschutz - und Desinfektionsmaßnahmen.\nEs kann in handlichem Format als „Taschenkarte“ genutzt werden.\nWir heißen neue Mitglieder in den offenen Arbeitsgruppen herzlich willkommen und freuen uns über Ihr Interesse am Hygiene-Netzwerk!\nProjekt Niedersächsisches Hygienesiegel für Alten-und Pflegeheime\nAktuelles\nZum Ende der Coronapandemie, die für uns alle kräftezehrend war, möchten wir 2023 optimistisch in die Zukunft blicken. \nWie wichtig das Thema Hygiene ist, haben wir teilweise auch leidvoll erfahren müssen.\nWir wollen deshalb mit dem für Sie kostenlosen Projekt „Niedersächsisches Hygienesiegel für Alten- und Pflegeheime“ neu im Landkreis Cuxhaven starten und Sie beim Thema Hygiene unterstützen.\nAusführliche Infos hierzu sind auf der Internetseite des NLGA Hannover (\"Allgemeinen Informationen zum Niedersächsischen Hygienesiegel ab 2023\" ) zu finden.\nEs ist eine Online-Informationsveranstaltung mit Hr. Vasentin-Lewedei, neuer Projektkoordinator im NLGA Hannover,\nam Mittwoch, den 19.04.2023 um 15:00 Uhr geplant (Dauer maximal 1,5 Std. )\nHierbei wird es ausreichend Zeit für Fragen etc. geben.\nBitte melden Sie sich für die Online-Veranstaltung per Mail bis zum 06.04.2022 an: infektionsschutz@landkreis-cuxhaven.de . \nSie bekommen dann rechtzeitig die notwendigen Infos bezüglich Teilnahme am PC.\nDie Teilnahme ist natürlich unverbindlich. Nach der Veranstaltung haben Sie genügend Zeit, sich für/gegen eine Projektteilnahme zu entscheiden.\nWir hoffen natürlich, das sich viele Einrichtungen für das Hygienesiegel interessieren und auch Sie sich für das Projekt motivieren können.\nEin weiterer Termin für die erste Fortbildung/Verbundveranstaltung ist Mittwoch, der 06.09.2023, 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr, im Kreishaus Cuxhaven. \n(Diese Veranstaltung ist offen und unabhängig von einer Siegelteilnahme.)\nBitte die Termine schon mal vormerken, danke!\nTeilnahme seit 2018\nInfektionserkrankungen stellen insbesondere für ältere und pflegebedürftige Menschen ein erhebliches Risiko dar. Deswegen wurde vom Gesundheitsamt 2018 die Teilnahme am Projekt Niedersächsisches Hygienesiegel für Alten-und Pflegeheime des Niedersächsischen Landesgesundheitsamtes angeboten, um die Hygienequalität nachhaltig zu verbessern.\nIm Juni 2019 konnte an 18 Pflegeeinrichtungen aus dem Landkreis Cuxhaven die Siegelverleihung für die erste Siegelstufe erfolgen, da diese bestimmte Qualitätsziele erreicht haben.\nWas sind multiresistente Erreger?\nMultiresistente Erreger (MRE) ist eine Bezeichnung für eine große Gruppe von verschiedenen Bakterien mit zum Teil unterschiedlichen Eigenschaften, die jedoch eines gemeinsam haben: Sie sind resistent, das heißt unempfindlich, gegen häufig eingesetzte Antibiotika.\nJe nach Bakteriengruppe befinden sich die Keime im Magen-Darm-Trakt von Tier und Mensch oder auf der Haut, im Nasen-Rachenraum, im Analbereich und auch in oder auf rohen Lebensmitteln. Resistente\nBakterien treten besonders häufig dort auf, wo viele Antibiotika verwendet werden. Daher sind sie in den letzten Jahren zunehmend ein Problem bei der Behandlung von Krankenhauspatienten geworden. Multiresistente Bakterien besiedeln inzwischen aber auch gesunde Menschen in der\nAllgemeinbevölkerung. Für gesunde Menschen, die mit MRE besiedelt sind stellen die Keime jedoch kein Problem dar, weil ein gesundes Abwehrsystem vor einer Erkrankung schützt. Eine Behandlung wird erst notwendig, wenn die Bakterien eine Infektion auslösen.\nWas können Sie selbst tun, um sich gegen MRE zu schützen?\nAm wichtigsten und das gilt für viele Infektionskrankheiten: Achten Sie immer auf eine sorgfältige Händehygiene. Waschen Sie die Hände gründlich mit Wasser und Seife, insbesondere nach jedem Toilettengang und vor dem Zubereiten von Speisen.\nDesinfizieren Sie sich die Hände vor und nach einem Besuch im Krankenhaus mit dem dort bereitgestellten Desinfektionsmittel.\nWunden und Hautverletzungen sollten mit sauberen Verbänden oder Pflastern abgedeckt werden.\nBenutzen Sie nur Ihre eigenen persönlichen Hygiene- und Badartikel wie Handtücher, Waschlappen oder Rasierapparate." }, { "text": "Seiteninhalt\nPressemitteilungen\n15.06.2018\nDer Landkreis Cuxhaven wurde im Dezember 2015 im Rahmen eines Wettbewerbsverfahrens vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) als eine ... mehr \n28.05.2018\nDer Landkreis Cuxhaven hat gemeinsam mit der Stadt Geestland eine rad+bus.STATION an der Haltestelle „Moor-Therme“ der Buslinie 525 gebaut. Das Fahrrad ... mehr \n12.04.2018\nSeit sieben Wochen läuft die Befragung der Bürgerinnen und Bürger zur Lebensqualität in der Stadt Geestland und in den Gemeinden Land ... mehr \n16.02.2018\nAm Donnerstag, dem 22. Februar 2018, wird um 10.00 Uhr im Rathaus Langen, Sitzungssaal, Sieverner Str. 10 in 27607 Geestland eine Onlinebefragung zur ... Mehr \n15.09.2017\nDer Landkreis Cuxhaven ist eine von 18 Modellregionen des Bundes im Rahmen des Modellvorhabens „Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen ... mehr" }, { "text": "Seiteninhalt\nMooragentur\nAktuelles\n01.09.2023\nLandkreis Cuxhaven \nDer Moordialog am 17.02.2023 im Sitzungssaal des Landkreises Cuxhaven hat allen Teilnehmenden die Dringlichkeit des Handelns im Sinne des Landkreises und seiner ... Mehr \n02.03.2023\nEs war ein gemeinsamer Auftakt an diesem Freitag Mitte Februar: Etwa 90 Vertreterinnen und Vertreter aus der Politik, der Verwaltung und Landwirtschaft, ... Mehr \nAufgaben der Mooragentur\nDie Mooragentur koordiniert, steuert und unterstützt den Transformationsprozess in Zusammenhang mit der Wiedervernässung der Moorböden im Landkreis Cuxhaven\nKoordination von Projekten: Einwerben von Fördergeldern zur Planung und Umsetzung von Maßnahmen\nKommunikation: Schnittstelle zwischen Politik, Flächeneigentümern und -Bewirtschaftern, Interessierten. Bereitstellung von Fachinformationen und Beratungsmöglichkeiten sowie die regelmäßige Durchführung des Moordialogs\nVernetzung aller beteiligten Akteure aus Wasser-, Land- und Forstwirtschaft, Wissenschaft und Industrie\nZiel\nUnser Ziel ist es, Klimaschutz mit regionaler Wertschöpfung im Cuxland zu vereinbaren und langfristige Lösungen für eine zukunftsfähige Landwirtschaft auf organischen Böden zu entwickeln." }, { "text": "Startseite > Themenbereiche > ÖPNV > Modellvorhaben \"Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen\" > Newsletter BMVI \nSeiteninhalt\nIm Rahmen des Modellvorhabens erscheint in regelmäßigen Abständen ein Newsletter, der von allen Interessierten über die nachfolgenden Links abgerufen werden kann. Der Newsletter wird im Auftrag des BMVI durch die Forschungsassistenz der Hochschule Neubrandenburg / des InnoZ Berlin erstellt.\n1. Newsletter aus Juni 2016\n2. Newsletter aus Oktober 2016\n3. Newsletter aus März 2017\n4. Newsletter aus Juli 2017\n5. Newsletter aus Dezember 2017\n6. Newsletter aus Oktober 2018" }, { "text": "Seiteninhalt\nRegionales Versorgungszentrum\n\"Alles unter einem Dach\"\nImagefilm des Regionalen Versorgungszentrums - YouTube\nMal angenommen, ein Patient kommt zur Hausärztin mit Knieproblemen. Die Ärztin überweist den Patienten an einen Orthopäden, der sich ein Stockwerk über der Hausarztpraxis befindet. Dieser verschreibt dem Patienten Einlagen und Physiotherapie. Durch seine Knieprobleme ist der Patient im Gehen eingeschränkt. Gut, dass er sich in einem Regionalen Versorgungszentrum befindet. Denn in diesem sind verschiedene medizinische und medizinnahe Dienstleistungen gebündelt unter einem Dach. Er fährt mit dem Fahrtsuhl ein Stockwerk niedriger, da befindet sich das Sanitätshaus, in dem er die Einlagen bekommt. Er geht zurück zum Fahrtstuhl und fährt zwei Stockwerke höher, dort befindet sich die Physiotherapie. Bevor der Patient nach Hause fährt, gönnt er sich noch einen Latte Macchiato in dem Café im Erdgeschoss.\nEin solches Szenario soll bald Realität in der Wurster Nordseeküste werden. Denn der Landkreis Cuxhaven wurde vom Land Niedersachsen als eine von drei Modellkommunen ausgewählt, in denen ein Regionales Versorgungszentrum erprobt wird. Das Regionale Versorgungszentrum stellt einen innovativen Lösungsansatz dar, um dem niedrigen Versorgungsgrad an Hausärztinnen und Hausärzten in ländlichen Räumen entgegenzuwirken, indem Ärztinnen und Ärzten attraktive Arbeitsbedingungen geboten werden. Hintergrund ist, dass sich die Bedürfnisse junger Medizinerinnen und Medizinern im Vergleich zu älteren Generationen gewandelt haben. Junge Ärztinnen und Ärzten wünschen sich häufig ein Angestelltenverhältnis, Teilzeitmodelle und kollegialen Austausch.\nKern des Regionalen Versorgungszentrums bildet ein Medizinisches Versorgungszentrum, in dem Ärztinnen und Ärzten ein solches Angestelltenverhältnis angeboten wird. Dadurch wird das Risiko der Selbstständigkeit umgegangen. Zudem können die angestellten Medizinerinnen und Mediziner in Teilzeit arbeiten, wodurch sich Familie und Beruf besser vereinbaren sowie eine bessere Work-Life-Balance herstellen lassen. Da in dem Medizinischen Versorgungszentrum mindestens zwei Ärztinnen und Ärzte eingestellt werden, wovon eine bzw. einer die medizinische Leitung übernimmt, ist die Arbeit in einem interdisziplinären Team und somit ein kollegialer Austausch möglich. Der Fokus des Medizinischen Versorgungszentrums liegt auf der hausärztlichen Versorgung, ist jedoch auch für andere medizinische Fachrichtungen, wie beispielsweise Orthopädie, offen.\nAn das Medizinische Versorgungszentrum sollen weitere (medizinnahe) Dienstleister angedockt werden, wie beispielsweise eine Physio- und Ergotherapie, ein Sanitätshaus oder eine Tagespflege. Durch die Etablierung von Telemedizin und sogenannten VERAH's (hierbei handelt es sich um speziell fortgebildete medizinische Fachangestellte, die in einem definierten Rahmen hausärztliche Leistungen bei den Patientinnen und Patienten vor Ort übernehmen und so die Hausärztin bzw. den Hausarzt entlasten) sollen zudem Mobilitätsprobleme auf dem Land zumindest zum Teil überwunden werden. Auch ein Café wird sich in dem Regionalen Versorgungszentrum befinden, um dadurch einen Ort der Begegnung zu schaffen.\nDer gesamte Komplex, d.h. das Medizinische Versorgungszentrum zusammen mit den angedockten (medizinnahen) Dienstleistungen, wird als Regionales Versorgungszentrum bezeichnet.\nRegionales Versorgungszentrum\nWie das Motto in der Überschrift \"Alles unter einem Dach\" ausdrückt, werden mithilfe des Regionalen Versorgungszentrums somit verschiedene (medizinnahe) Dienstleistungen unter einem Dach gebündelt. Dadurch entstehen kurze Wege für die Patientinnen und Patienten und Synergieeffekte können nutzbar gemacht werden. Beispielweise ist vorgesehen, einen zentralen Empfang zu errichten, von dem aus die Patientenströme weitergeleitet und die Krankenversicherungskarten eingelesen werden.\nErrichtet werden soll das Regionale Versorgungszentrum im Feuerweg 6c in Nordholz. Denn für diesen Standort sprechen gute Gründe: Das Gebäude ist durch die Nähe zum Bahnhof und das Anruf-Sammeltaxi verkehrstechnisch sehr gut angebunden. Zudem ist der Umbau des Gebäudes gemäß den Anforderungen eines Regionalen Versorgungszentrums verhältnismäßig leicht realisierbar. Des Weiteren trägt die Nutzung des leerstehenden Gebäudes zur Aufwertung des Ortskerns in Nordholz bei.\nDerzeit läuft die Planung für den Umbau des Gebäudes. Zudem wird Kontakt zu medizinischen und medizinnahen Dienstleistern aufgenommen, die Interesse an einer Kooperation mit dem Regionalen Versorgungszentrum haben. Planmäßig soll das Regionale Versorgungszentrum Ende 2021 in Betrieb gehen.\nWeitere Informationen über das Projekt können Sie auch der Homepage des Ministeriums für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung entnehmen, durch welches das Modellprojekt Regionales Versorgungszentrum gefördert wird." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Bildung und Kultur im Cuxland – für dich, für mich, für jeden! Unter diesem Motto steht die Homepage www.BiKu-Cuxland.de, die aus dem Amt Schule und Kultur gemeinsam mit einem Netzwerk von Schulen und Bildungsanbietern und mithilfe der Bildungsregion „Cuxland inklusiv“ entstanden ist. \nAuf dieser neuen Homepage können Einrichtungen des kulturellen Lebens und Orte der Bildung gesucht werden. Es gibt viele verschiedene Kategorien, in denen gestöbert werden kann. Es ist auch möglich, nach Altersspanne und Zielgruppe, Regionen, Rubriken oder Datum gezielt zu suchen und Angebote zu finden. Auch eine übliche Stichwortsuche ist möglich. Große Anbietende, wie Museen oder Vereine, haben ebenso einen Platz gefunden wie kleinere, regionale Projekte, Musik- und Kulturschaffende, Chöre, Führungen und Orte der Kultur und Bildung. Jedes Kultur- oder Bildungsangebot kann nach kurzer Prüfung des Bildungsbüros einfach und kostenlos eingestellt werden.\nFür wen ist diese neue Info-Plattform nützlich?\n„Diese neue Homepage ist vor allem interessant für Schulen, aber auch für jeden von uns, der keine eigene Internetpräsenz hat,“ erklärt Leiterin Julia Binkowski vom Amt Strategische Sozialplanung. Mit dieser umfassenden Plattform können Bürgerinnen und Bürger des Landkreises als auch Anbieterinnen und Anbieter aus Kultur und Bildung in der Region profitieren. „Eine Abfrage bei den Kommunen im Cuxland hat ergeben, dass 450 anbietende Vereine, Solokulturschaffende, Ehrenamtliche und viele weitere vorhanden sind. 200 Anbietende haben sich bereits auf der Homepage registriert“, teilt die Leiterin des Amtes Schulen und Kultur Carina Kramer mit. Neben den Schulen können auch Berufsgruppen aus Erziehung und Bildung von der Plattform profitieren und hier fündig werden. Auch wer neu in der Region ist oder im Cuxland Urlaub macht, kann durch Karten und Gemeinden schauen und wird schnell zum Experten für diese vielfältige Kultur- und Bildungsregion.\nWie kann ich mich registrieren?\nÜber die Homepage für Bildung und Kultur haben Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit Angebote zentral und schneller zu finden. Anbietende können sich eine zusätzliche Möglichkeit schaffen die Öffentlichkeit zu informieren. Für die Registrierung als anbietende Person ist eine E-Mail an bildungsregion@landkreis-cuxhaven.de zu senden, um einen Anbieterlogin anzufordern. Es ist eindeutig zu benennen, an welche Mail-Adresse der Einladungslink zum Eintragen der Daten geschickt werden soll. Zur leichteren Einordnung soll der Name der Organisation/Institution/des Unternehmens angegeben werden. Über den im Folgenden zugeschickten Link mit Erklärvideo lässt sich das Profil anlegen und direkt online freischalten.\nWo finde ich was?\nUnter „WER?“ gibt es eine alphabetische Auflistung aller registrierten Anbietenden. Unter der Frage „WO?“ verbirgt sich eine Karte, auf der Orte der Bildung und der Kultur mit Stecknadeln versehen sind. Das Herzstück ist die eigens programmierte Suchmaschine. Der Landkreis hat einiges zu bieten - es lohnt sich immer wieder, auf Entdeckungstour zu gehen!\nHomepage für Bildung und Kultur im Landkreis Cuxhaven" }, { "text": "Ab sofort können alle Personen, die neu im Cuxland sind, sich mithilfe der kostenlosen Integreat App in vielen Lebensbereichen zurechtfinden. Die Informationen in der App stehen in 6 Sprachen zur Verfügung. Am 4. Juli findet für alle Interessierten eine Online-Infoveranstaltung zur App statt. \nPersonen, die aus dem Ausland neu im Cuxland ankommen, haben häufig viele verschiedene Fragen: Welche Beratungsstellen gibt es? Wo kann ich einen Sprachkurs besuchen? Wie finde ich Arbeit? \nDie Integreat App soll allen Neuzugewanderten helfen, schnell und einfach Antworten auf diese und viele weitere Fragen zu finden. Zur Einführung in die App findet für alle Interessierten eine Online-Infoveranstaltung, am Dienstag, den 04.07.23, um 17.00 Uhr statt. Der Link zu der Veranstaltung ist hier zu finden. Bei dieser Veranstaltung wird Integreat vorgestellt und im Anschluss werden Fragen beantwortet.\nIntegreat-App\nWas ist die Integreat App?\nIntegreat ist ein Alltags-Guide und digitaler Wegweiser in Form einer mobilen App sowie Web-App. Sie ist kostenlos und beinhaltet lokale sowie überregionale Thematiken und kann auch offline genutzt werden. Die Inhalte können zudem auch in eine PDF umgewandelt und ausgedruckt werden. Die Texte in Integreat sind in leicht verständlicher Sprache geschrieben und derzeit in Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Farsi/Persisch, und Ukrainisch verfügbar. Weitere Sprachen sollen folgen. Die Inhalte werden ständig, je nach bekundetem Bedarf, erweitert und aktualisiert. Mitteilungen und Anregungen können direkt über die App erfolgen.\nWie hilft Integreat?\nOftmals fällt es nicht leicht den Überblick zu behalten, bei all den Initiativen, Zuständigkeiten und bürokratischen Hürden. Integreat bietet eine umfassende Übersicht, von der nicht nur neue Bürgerinnen und Bürger profitieren, sondern auch Fachstellen und Ehrenamtliche. So kann die App u.a. Geflüchtete und andere Neuzugewanderte dabei unterstützen, sich in unserem Landkreis zurecht zu finden und erleichtert so das Ankommen. Integreat vernetzt darüber hinaus die Integrationsakteure vor Ort, wodurch die Kommunikation und Bereitstellung von Informationen leichter fällt. Sie bündelt lokale Angebote, die auch jederzeit aktualisiert werden können. So ist Integreat auch für Haupt- und Ehrenamtliche in der Beratung oder für alle, die mit Neuzugewanderten Kontakt haben, eine wertvolle Unterstützung und kann diese in der Migrationsarbeit ein Stück weit entlasten.\nWie kann ich mir Integreat ansehen?\nFür die Arbeit am Computer ist die Integreat-Plattform über https://integreat.app/cuxhaven erreichbar. Für das Smartphone kann Integreat als App kostenlos im Google Play Store oder im App Store heruntergeladen werden. Es muss nach dem Download lediglich der Landkreis Cuxhaven ausgewählt werden und los geht´s." }, { "text": "Startseite > Themenbereiche > Soziales > Sozialplanung \nSeiteninhalt\nAmt Strategische Sozialplanung\nHauptaufgabe der Sozialplanung ist, Fachkräfte der kommunalen Sozialverwaltung, der freien Träger der Wohlfahrtspflege sowie die Kommunalpolitik bei ihren wesentlichen Entscheidungen zu unterstützen.\nIhre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner\nSozialplanung befasst sich mit folgenden vier zentralen Fragestellungen:\nBedarfsanalyse\nWelche Bedarfe lassen sich aus den gesetzlichen Vorgaben einerseits und aus den Lebenslagen, der Lebensführung und den Bedürfnissen der Bevölkerung andererseits für die Produkte und Leistungen der kommunalen Jugend- und Sozialpolitik ableiten?\nBestandsanalyse\nWelche Produkte und Leistungen werden von den vielfältigen Akteuren sozialer Arbeit im Landkreis Cuxhaven für welche Zielgruppen angeboten? Erreichen die Produkte und Dienstleistungen der kommunalen Jugend- und Sozialpolitik ihre Adressatinnen und Adressaten wie geplant?\nProdukt- und Organisationsentwicklung\nWie lassen sich Produkte und Leistungen gemeinsam mit den Akteuren und Nutzern zielgerichtet entwickeln, so dass sie einerseits wie geplant die festgestellten Bedarfe befriedigen und andererseits sparsam und wirtschaftlich erbracht werden können?\nWirkungsanalyse\nWelche Wirkungen entfalten diese Produkte und Leistungen in Bezug auf die Lebenslage und Lebensführung ihrer Adressatinnen und Adressaten und welche – eventuell auch unbeabsichtigten – Auswirkungen haben sie für das soziale Leben im Landkreis Cuxhaven?\nsowie dem aktuellen Thema:\nDemografie\nsoziodemografische Daten\ndemografischer Wandel \nBerichtswesen \nArmutsbericht Landkreis Cuxhaven\nDas Aufgabenspektrum des Amtes Strategische Sozialplanung des Landkreises Cuxhaven...\n...umfasst aktuelle folgende Themen:\nKinder und Jugendliche\nBeratungsstellen \nBeratungsstelle AHOI (Aktive Hilfen zur Orientierung und Integration)\n2. Chance - Schulabsentismus\nBerichte und Präsentationen \nBestandserhebung zur Betreuung von KIndern im Landkreis Cuxhaven (01.02.2022)\nAufgrund der Corona-Pandemie erfolgte für 2021 kein ausführlicher Bericht!\nBestandserhebung zur Betreuung von Kindern im Landkreis Cuxhaven (01.02.2020)\nBestandserhebung zur Betreuung von Kindern im Landkreis Cuxhaven (01.02.2019)\nBestandserhebung zur Betreuung von Kindern im Landkreis Cuxhaven (01.02.2018)\nBestandserhebung zur Betreuung von Kindern im Landkreis Cuxhaven (01.02.2017)\nEinrichtung einer Jugendberufsagentur\nRegionales Konzept 2022\nSenioren\nBeratungsstellen \nSenioren und Pflegestützpunkt\nBerichte und Präsentationen \nPlan für Senioren\nSeniorenbeirat\nInklusion\nBeirat für Menschen mit Behinderungen\nBericht zur Situation von Menschen mit Behinderungen\nInklusiv Bildung - Vielfalt als Chance I" }, { "text": "Aktuelles\nParitätischer Niedersachsen veröffentlicht Positionspapier: „Ein wirtschaftlich und sozial starker Partner: Die freigemeinnützige Sozialwirtschaft als Wirtschaftsfaktor“\n12.03.2024 | Aktuelles\nPressemitteilung 07/24 v. 12.03.2024\nInternationaler Frauentag: Gewaltschutz statt Blumen!\n07.03.2024 | Aktuelles\nPressemitteilung 06/24 v. 07.03.2024\nWelttag der sozialen Gerechtigkeit am 20.02.: In Niedersachsen gibt es noch viel zu tun\n20.02.2024 | Aktuelles\nPM 05/24 v. 20.02.24" }, { "text": "Öffnungszeiten der Kreisverwaltung\nMontag\n\t8:00 Uhr bis 12:00 Uhr\n\t13:30 Uhr bis 15:30 Uhr\n\t\nDienstag\n\t8:00 Uhr bis 12:00 Uhr\t13:30 Uhr bis 15:30 Uhr\t\nMittwoch\n\t8:00 Uhr bis 12:00 Uhr\t13:30 Uhr bis 15:30 Uhr\t\nDonnerstag\n\t8:00 Uhr bis 12:00 Uhr\t13:30 Uhr bis 15:30 Uhr\t\nFreitag\n\t8:00 Uhr bis 12:00 Uhr\t\n\t\n...sowie nach Vereinbarung.\nDen nachstehenden Übersichtskarten können Sie entnehmen, wie Sie uns am besten mit dem Auto oder auch zu Fuß (vom Bahnhof) erreichen.\nWeiterhin empfehlen wir Ihnen eine vorherige Terminvereinbarung, denn das erleichtert sowohl Ihnen als auch der sachbearbeitenden Person die Planung. Nutzen Sie hierfür gerne die ggf. bekannten Kontaktdaten oder melden Sie sich in der Informationszentrale des Landkreises unter der Telefonnummer 04721 66-0. Sie werden dann an das jeweilige Vorzimmer zur weiteren Vermittlung eines Termins weitergeleitet.\nAbweichende Öffnungszeiten\ndes Amtes Soziale Leistungen,\nder Ausländerbehörde, \nder Kfz-Zulassungsstelle\nÖffnungszeiten Jobcenter Cuxhaven" }, { "text": "Seiteninhalt\nPlenum regionaler Akteure\n1. Plenumssitzung\nAm 17.01.2017 fand die 1. Sitzung des Plenums regionaler Akteure im Rahmen des BMVI-Modellvorhabens „Langfristige Sicherung von Daseinsvorsorge und Mobilität“ im Kreishaus Cuxhaven statt. Nach einführenden Impulsvorträgen, in denen auch die Ergebnisse der kreisweiten „Bestandserhebung und -analyse Daseinsvorsorge“ und die daraus resultierenden Anforderungen an das Mobilitätsangebot präsentiert wurden, teilte sich das Plenum in die Arbeitskreise „Daseinsvorsorge“ und „Mobilität“ auf. Die Teilnehmenden diskutierten die aktuellen Herausforderungen in den jeweiligen Themenbereichen und sammelten Ideen und erste Projektvorschläge, die in den Arbeitskreisen und im Modellvorhaben schwerpunktmäßig behandelt werden sollen. Die Diskussionsergebnisse wurden anschließend im Plenum vorgestellt und mit einem Ausblick auf das weitere Vorgehen im Modellvorhaben wurde die Veranstaltung beschlossen.\nPräsentation aus der 1. Plenumssitzung\n2. Plenumssitzung\nAm 17.05.2017 trafen sich regionale Akteure und engagierte Bürgerinnen und Bürger im Rahmen des BMVI-Modellvorhabens „Langfristige Sicherung von Daseinsvorsorge und Mobilität“ zum zweiten Plenum regionaler Akteure. In diesem Plenum wurde aus den beiden vorausgegangenen Arbeitskreisen zur Daseinsvorsorge und zur Mobilität berichtet und es wurden Überschneidungen zwischen beiden Themenfeldern herausgearbeitet. So sollen multifunktionale Versorgungsangebote und Mobilitätsstationen möglichst am gleichen Standort zusammengeführt werden. Ausgelotet werden soll auch die Möglichkeit eines sogenannten „Fahrtenpool“, der verschiedene Fahrten öffentlicher oder gewerblicher Dienstleister und auch private Fahrten zusammenfasst und auch für Lieferdienste bei der Nahversorgung in der Fläche zur Verfügung steht. Das immer wieder deutlich werdende Auseinanderklaffen von vorhandenen Angeboten in den Bereichen Daseinsvorsorge und Mobilität einerseits und der Wahrnehmung dieses Angebots durch die Nutzerinnen und Nutzer andererseits wurde ebenfalls als wichtiges Thema erkannt. Innerhalb des Modellvorhabens soll daher nun ein „Werkzeugkasten“ zur Erfassung der Nutzerwahrnehmung entwickelt werden. Dieser soll anschließend in den sogenannten „Piloträumen“ des Modellvorhabens getestet werden. Zu den Piloträumen zählen die Stadt Geestland, die Einheitsgemeinde Wurster Nordseeküste und die Samtgemeinde Land Hadeln. Die Veranstaltung schloss mit einem Ausblick auf das weitere Vorgehen im Modellvorhaben.\nPräsentation aus der 2. Plenumssitzung\nProtokoll zur Sitzung" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nInformationen zum Masernschutzgesetz\nBereits am 1. März 2020 ist das sogenannte „Masernschutzgesetz“ als Bestandteil des Infektionsschutzgesetzes (§ 20 IfSG) in Kraft getreten. Es sieht für einen bestimmten Personenkreis eine Nachweispflicht über einen ausreichenden Masernschutz durch eine Impfung oder natürliche Infektion vor. Vor Neuaufnahme bzw. Arbeitsantritt in Gemeinschafts- und Gesundheitseinrichtungen ist bereits seit dem 1. März 2020 der Masernschutz gegenüber der Einrichtungsleitung nachzuweisen. Personen, die bereits vor dem 1. März 2020 dort tätig oder untergebracht waren bzw. betreut wurden, hatten aufgrund einer gesetzlichen Übergangsregelung bis zum 31. Juli 2022 Zeit einen entsprechenden Nachweis vorzulegen. Die Einrichtungsleitungen müssen dem Gesundheitsamt melden, wenn Beschäftigte, Betreute oder Untergebrachte bis dahin keinen entsprechenden Nachweis erbracht haben. Die Meldungen an das Gesundheitsamt Cuxhaven haben ausschließlich über das zentrale Meldeportal „Mebi“ des Landes Niedersachsen zu erfolgen.\nUm zum Meldeportal \"Mebi\" zu gelangen, klicken Sie bitte auf das Bild:\nBei Fragen wenden Sie sich gerne an masernimpfschutz@landkreis-cuxhaven.de \nWarum ist eine gesetzliche Impfpflicht gegen Masern in bestimmten Einrichtungen notwendig?\nWann besteht ein ausreichender Masernschutz?\nFür wen gilt die Nachweispflicht?\nWelcher Nachweis muss erbracht werden?\nWas ist zu tun, wenn kein oder ein unzureichender Nachweis vorgelegt wurde?\nWas passiert nach der Meldung an das Gesundheitsamt?\nPressemitteilungen\nLinks" }, { "text": "Seiteninhalt\nLenkungsausschuss\n1. Sitzung des Lenkungsausschuss am 16.02.2017\nAm 16.02.17 konstituierte sich der Lenkungsausschuss des Modellvorhabens „Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in der Modellregion Landkreis Cuxhaven“. Im Lenkungsausschuss verständigen sich die Städte und Gemeinden des Landkreises gemeinsam mit der Kreisverwaltung über die strategisch-inhaltliche Ausrichtung des Modellvorhabens.\nIn seiner ersten Sitzung beschäftigte sich der Lenkungsausschuss unter anderem mit den Empfehlungen der projektbegleitenden Arbeitskreise „Daseinsvorsorge“ und „Mobilität“ zu Themenschwerpunkten und möglichen Pilotprojekten im Modellvorhaben. Nach intensiver Diskussion sprach sich der Lenkungsausschuss dafür aus, im Themenfeld „Daseinsvorsorge“ vor allem multifunktionale Ansätze in der Daseinsvorsorge weiterzuverfolgen und in konkrete Projekte zu überführen. Ziel ist es, Einrichtungen der Daseinsvorsorge mit ihren Funktionen und Aufgaben an einem Standort sowohl räumlich als auch organisatorisch so zu bündeln, dass sie langfristig gesichert sind. Ein weiterer Arbeitsschwerpunkt soll sich der Frage widmen, wie die Bevölkerung die Ausstattung der Gemeinden mit Einrichtungen der Daseinsvorsorge und deren Erreichbarkeit wahrnimmt. Hierzu sollen im Modellvorhaben praktikable Instrumente entwickelt werden, um die Wahrnehmung zu erfassen und bei Bedarf mit Informations­kampagnen oder optimierten Angeboten gezielt gegensteuern zu können.\nIm Themenfeld „Mobilität“ hat sich der Lenkungsausschuss auf drei Arbeitsschwerpunkte verständigt. Untersucht werden soll beispielweise, wie sich die Versorgungszentren im Landkreis möglichst gleichwertig an Bahn oder Regionalbus anbinden lassen. Weitere Schwerpunkte sind Möglichkeiten zur Förderung privat organisierte Mobilitätsangebote (privates Carsharing, private Mitnahme usw.), die den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) ergänzen, sowie Vorschläge zu Mobilitätsstationen, an denen verschiedene öffentlich verfügbare Verkehrsmittel miteinander verknüpft sind.\nDie genannten Schwerpunktprojekte sollen in der zweiten Projektphase für konkrete Anwendungsfälle in sogenannten Piloträumen ausgearbeitet werden. Der Lenkungsausschuss folgte einer Empfehlung des Landkreises und der beauftragten Gutachterbüros PTV Transport Consult und EBP, als Piloträume die Stadt Geestland, die Gemeinde Wurster Nordseeküste und die Samtgemeinde Land Hadeln zu benennen. Vorausgegangen war eine umfangreiche Bewertung der Status-quo-Situation und der absehbaren Entwicklung in allen kreisangehörigen Gemeinden anhand einheitlicher Kriterien. Alle drei Gemeinden sind erst kürzlich aus einer Verwaltungsfusion hervorgegangen und weisen im Vergleich zu anderen Gemeinden im Landkreis erkennbare Erreichbarkeitsmängel im Gemeindegebiet sowie Handlungsbedarf bei der Organisation der Daseinsvorsorge auf.\n2. Sitzung des Lenkungsausschusses\nAm 15.06.2017 kam der Lenkungsausschuss im Kreishaus Cuxhaven zu seiner zweiten Sitzung zusammen. Im Rahen der Sitzung wurde ein zusammenfassender Überblick über den aktuellen Stand des Projektes nach den durchgeführten Auftaktgesprächen in den Piloträumen am 05./06.04.2017 in den Piloträumen und zu den Ergebnissen der Arbeitskreissitzung am 17.05.2017 gegeben. Es wurden Projektansätze für die Piloträume in den Bereichen Daseinsvorsorge und Mobilität vorgestellt und vom Lenkungsausschuss bestätigt. Außerdem wurde im Lenkungsausschuss die Idee zu einer Erfassung der Nutzerwahrnehmung vorgestellt und diskutiert, es wurde über die Besetzung der Arbeitskreise in den Piloträumen gesprochen und das weitere Vorgehen im Modellvorhaben abgestimmt." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nSozialpsychiatrischer Dienst\nDER SOZIALPSYCHIATRISCHE DIENST\nWir helfen und beraten Menschen mit Wohnsitz im Landkreis Cuxhaven in schwierigen und belastenden Lebenssituationen\nbei seelischen Problemen\nbei akuten seelischen Krisen \nbei psychischen Erkrankungen\nAuch Angehörige, Freunde und Bekannte der Betroffenen können sich an uns wenden.\nUNSER BERATUNGS- UND HILFSANGEBOT\nWir bieten Ihnen während unserer Öffnungszeiten die folgenden Hilfs- und Beratungsangebote an\nnach einem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik weitere Unterstützung\nUnterstützung bei der Bewältigung von psychischen und sozialen Problemen\nInformation über und Vermittlung von individuellen Hilfen und Behandlungsangeboten\nBEGLEITENDE HILFEN UND KRISENINTERVENTION\nWir begleiten Sie in der Bewältigung von akuten seelischen Krisen. Bei Bedarf erhalten Sie\närztliche und sozialpädagogische Beratung\nHausbesuche\ndie Weiterleitung an eine Akutklinik\n\nEine medikamentöse Behandlung oder Psychotherapie bieten wir nicht an.\n\nSprechzeiten Beratung\nMontag bis Donnerstag 8:30 Uhr – 15:30 Uhr\nFreitag 8:30 Uhr – 12:00 Uhr\nZentrale Rufnummer: 04721 66-2910\n\nDie Beratung ist kostenlos. Alle Gespräche sind vertraulich, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht.\nAußerhalb der Sprechzeiten, in akuten lebensbedrohlichen Krisensituationen vermittelt Ihnen die Rettungsleitstelle Hilfe über die Rufbereitschaft des Landkreises Cuxhaven.\nNotruf: 0471 19222" }, { "text": "Seiteninhalt\nArbeitskreis Daseinsvorsorge\nAuf dieser Seite können die Protokolle und Anhänge zu den einzelnen Sitzungen des Arbeitskreises Daseinsvorsorge abgerufen werden:\nArbeitskreis-Sitzung am 17.01.2017\nPräsentation Gemeinde Schiffdorf\nProtokoll zur Sitzung\nTeilnehmerliste\nArbeitskreis-Sitzung am 17.05.2017\nOb und wie sich unterschiedliche Angebote der Daseinsvorsorge sowohl organisatorisch als auch räumlich bündeln lassen, war ein Themenschwerpunkt im Arbeitskreis Daseinsvorsorge. Ziel solcher sogenannter „multifunktionaler Angebote“ ist es, notwendige Infrastrukturen gemeinsam und effizienter zu nutzen, um so auch solche Angebote vor Ort noch zu sichern, die für sich alleine wirtschaftlich nicht mehr tragfähig wären. In diesem Kontext wurde auch überlegt, wie fehlende Vor-Ort-Einrichtungen durch mobile Angebote und Lieferdienste ersetzt werden können.\nPräsentation EBP\nProtokoll zur Sitzung\nTeilnehmerliste" }, { "text": "Seiteninhalt\nIm Sozialpsychiatrischen Verbund des Landkreises Cuxhaven sind die verschiedenen Träger von Hilfsangeboten und fachärztlicher Versorgung, aber auch Vertreter von Interessengruppen Betroffener und Angehöriger zusammengeschlossen.\nIn Fragen der sozialpsychiatrischen Versorgung der Region nimmt der Verbund eine wichtige Rolle als Fachgremium ein, das wesentlich zu einer konsequenten Weiterentwicklung der Versorgungslandschaft beiträgt.\nNeben der Rolle als Fachgremium ist es den Mitgliedern ein Hauptanliegen, das öffentliche Bild von psychiatrischen Erkrankungen und seelischen Behinderungen in ein richtiges Licht zu setzen und eine Lobby für Menschen mit psychischen Erkrankungen zu schaffen. So werden z.B. seit vielen Jahren erfolgreich die \"Tage der Psychiatrie\" veranstaltet, die sich gleichermaßen an Betroffene, Angehörige und Anbieter von Hilfsangeboten - aber auch an alle interessierten Bürger - richten.\nDie Mitglieder des Verbundes kommen aus den folgenden Arbeitsbereichen:\nMedizinische Angebote\nNiedergelassene Fachärzte, Krankenhaus, Tagesklinik / Psychiatrische Institutsambulanz, Ambulante Psychiatrische Pflege, Soziotherapie, stationäre Adaptionsbehandlung, Ambulante medizinische Rehabilitation bei Abhängigkeitserkrankungen, Suchtprävention und psychosoziale Beratung (VBS)\nBeratungsangebote\nSozialpsychiatrischer Dienst, Betreuungsstelle, Suchtberatung für Betroffene/ Hilfe für Angehörige (VBS), Senioren- und Pflegestützpunkt, Amt Soziale Leistungen, Herbergsverein, Beratungsstelle Persönliches Budget\nAngebote für Arbeit und Tagesstruktur\nWerkstatt für Menschen mit Behinderungen, Tagesstätte, Tagesstrukturierende Maßnahmen\nSelbsthilfe\nKIBIS, Die Brücke e.V., Kontaktgruppe Vision\nWohnangebote\nAmbulant Betreutes Wohnen, stationäres Heimwohnen\nAngebote für Kinder und Jugendliche\nTagesklinik Virchowstraße, Timmermann und Partner, Erziehungsberatungsstellen, DRK Wohngruppe Lichtblick, Jugend- und Drogenberatung/ psychosoziale Beratung bei Substitution (PsB)(VBS)\nNähere Informationen bekommen Sie bei der Geschäftsstelle des Sozialpsychiatrischen Verbundes\nAktuelles\nTag der Psychiatrie 2023\nFREITAG, 10. NOVEMBER, 15:00 Uhr \nIm AMEOS Institut Nord | Spadener Weg 3 | 27607 Geestland\nDownload: \nFlyer Tag der Psychiatrie 2023\nTag der Psychiatrie 2023\nDownloads\nNiedersächsisches Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen für psychisch Kranke (NPsychKG)\nSozialpsychiatrischer Plan Fortschreibung\nWegweiser des Sozialpsychiatrischen Verbundes 2023 - Verzeichnis der Hilfs- und Beratungsangebote\nSozialpsychiatrischer Plan 2020/2021 - Angebote und Bedarfe der Beratungs- und Behandlungseinrichtungen\nNützliche Links\nARGE Jobcenter Cuxhaven\nDeutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V.\nLandesfachbeirat Psychiatrie in Niedersachsen\nwww.psychiatrie.de\npsychose.de\ndeutsche-depressionshilfe.de\naanb.de" }, { "text": "Seiteninhalt\nArbeitskreis Mobilität\nAuf dieser Seite können die Protokolle und Anhänge zu den einzelnen Sitzungen des Arbeitskreises Mobilität abgerufen werden: \nArbeitskreis-Sitzung am 17.01.2017\nPräsentation PTV\nProjektansätze\nProtokoll zur Sitzung\nTeilnehmerliste \nArbeitskreis-Sitzung am 17.05.2017\nEin Diskussionspunkt im Arbeitskreis Mobilität war die Einbindung der Orte mit einer bestimmten Versorgungsfunktion. Diese sollen in das Liniennetz von Bahn, Bus und Anruf-Sammeltaxi (AST) eingebunden werden. Eine Analyse zeigt, dass die Einbindung dieser Versorgungszentren in den öffentlichen Personennahverkehr im Landkreis derzeit nicht überall gleichwertig ist. Der Arbeitskreis erarbeitete hierzu eine Reihe von Verbesserungsvorschlägen, die im Weiteren vom Landkreis, den Verkehrsunternehmen und dem begleitenden Planungsbüro hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit geprüft werden. Ein weiterer Themenschwerpunkt waren multifunktionale Mobilitätsangebote, die das heutige AST-Angebot ergänzen oder sogar ersetzen könnten. Hierbei werden entweder Fahrzeuge verschiedenster Herkunft (gemeindeeigene Fahrzeuge, Carsharing-Fahrzeuge, Hotelbusse usw.) je nach Verfügbarkeit für unterschiedliche Mobilitätsangebote verwendet, oder es werden neue Fahrzeuge beschafft und jeweils zeitversetzt für mehrere Mobilitätsangebote eingesetzt. Zu klären sind dabei insbesondere noch versicherungsrechtliche Fragen. Dritter Themenschwerpunkt waren Plattformen im Internet, deren Online-Angebote sich gezielt an die Bevölkerung im ländlichen Raum richten. Entsprechende Plattformen könnten wichtige Informationen miteinander vernetzen und auch direkte Angebote bereithalten zur Realisierung von Bedürfnissen, wie z.B. Einkaufen oder ärztliche Versorgung.\nPräsentation PTV\nProtokoll zur Sitzung\nTeilnehmerliste" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nÖffnungszeiten für...\n...Leistungen an Asylbewerber und Sozialhilfe / Grundsicherung\n\nVincent-Lübeck-Straße 2, 27474 Cuxhaven\n\nMontag\n\t8:00 Uhr bis 12:00 Uhr, 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr\n\t\nDienstag\n\t\n8:00 Uhr bis 12:00 Uhr, 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr\n\t\nMittwoch\n\t8:00 Uhr bis 12:00 Uhr, 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr\t\nDonnerstag\n\t\n8:00 Uhr bis 12:00 Uhr, 13:30 Uhr bis 15:30 Uhr\n\t\nFreitag\n\t8:00 Uhr bis 12:00 Uhr\t\nBürgerinnen und Bürger werden gebeten, sich mit dem Amt in Verbindung zu setzen und telefonisch einen Termin zu vereinbaren. Nutzen Sie hierfür gerne die ggf. bekannten Kontaktdaten oder melden Sie sich im Vorzimmer:\nAmt Soziale Leistungen\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen" }, { "text": "Seiteninhalt\nÖffnungszeiten...\n...der Ausländerbehörde\nDie Ausländerbehörde arbeitet zur Zeit außschließlich mit Terminen.\nBitte vereinbaren Sie für Ihr Anliegen einen Termin.\nNutzen Sie hierfür gerne die ggf. bekannten Kontaktdaten oder schreiben Sie an auslaenderbehoerde@landkreis-cuxhaven.de \nHaben Sie Ihren Wohnsitz im Bereich der Stadt Cuxhaven, ...\n... wenden Sie sich bitte in Sachen Ausländerangelegenheiten an die Mitarbeitenden der Stadt Cuxhaven. Vielen Dank!" }, { "text": "Vom 22. Februar bis zum 19. April 2018 führten die Stadt Geestland, die Samtgemeinde Land Hadeln und die Gemeinde Wurster Nordseeküste eine erfolgreiche Bürgerbefragung zur Lebensqualität durch. An der Befragung unter dem Titel „Glücklich? Gestalte Deine Zukunft!“ beteiligten sich insgesamt 1.554 Einwohner aus allen Ortsteilen der drei Gemeinden. Unter allen Teilnehmern wurden verschiedene Preise verlost, u.a. fünf iPads und Eintrittskarten in Freizeiteinrichtungen in den Gemeinden.\nDie drei Gemeinden sind Pilotgemeinden im Modellvorhaben „Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität im Landkreis Cuxhaven“, das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur gefördert wird. In den Pilotgemeinden werden Ansätze zur Sicherung der Daseinsvorsorge und Mobilität bearbeitet. Die Befragung ist hierbei ein wichtiger Baustein.\nDie Ergebnisse wurden in einer Abschlussveranstaltung am 19. Juni 2018 vorgestellt und diskutiert.\nDie Ergebnisse der Befragung werden bis zum Ende der Laufzeit des Modellvorhabens veröffentlicht. Hierbei sollen insbesondere Handlungsempfehlungen an die Gemeinden formuliert werden, die sich aus den Ergebnissen der Befragung ableiten lassen.\nBMVI_Online-Befragung Internet" }, { "text": "Die Einführung des Bürgergeldes wurde in der Politik intensiv diskutiert. Seit dem Jahreswechsel löst es das bisherige Arbeitslosengeld II („Hartz IV“) ab. Auch beim Wohngeld sowie bei der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung hat es Veränderungen gegeben, die an dieser Stelle erläutert werden sollen.\nWas bringen die neuen bzw. veränderten Sozialleistungen den Menschen im Landkreis Cuxhaven?\nWas tue ich, wenn ich finanzielle Unterstützung brauche und nicht weiß, ob Wohngeld oder Bürgergeld in Frage kommt?\nSozialhilfe, Wohngeld oder Bürgergeld - an wen kann ich mich wenden?" }, { "text": "Seiteninhalt\nGeschwindigkeitsüberwachung / Blitzer\nDie bestehenden gesetzlichen Geschwindigkeitsfestsetzungen sowie die darüber hinaus durch Straßenverkehrsbehörden angeordneten Geschwindigkeitsbegrenzungen dienen ausschließlich der Verkehrssicherheit. Insbesondere die hohe Verkehrsdichte erfordert auch eine hohe Verkehrsdiziplin. Überhöhte Geschwindigkeiten sind auch im Landkreis Cuxhaven oftmals Ursache von schweren Verkehrsunfällen. Die bestehenden Geschwindigkeitsbegrenzungen sind in erster Linie als Schutzvorschriften aller Verkehrsteilnehmer zu sehen. Überwachungen durch die Behörden sind erforderlich, da sich ein Teil der Verkehrsteilnehmer leider nicht an diese Schutzvorschriften hält. Die Überwachung richtet sich ausschließlich an die Verkehrsteilnehmer, die nicht gewillt sind, die bestehenden Verkehrsregelungen einzuhalten. Damit ist auch der häufige Vorwurf, Überwachung diene nur der Einnahmenerzielung, widerlegbar.\nIn erster Linie werden Geschwindigkeitsmessungen dort durchgeführt, wo sich geschwindigkeitsbezogene Unfallschwerpunkte gebildet haben oder Unfallhäufungen bestehen. Auch die Gefährdung von Fußgängern und Radfahrern sowie Lärmbelästigung und Gefährdung in Wohngebieten durch zu schnell fahrende Fahrzeuge erfordern eine ständige Verkehrsüberwachung. Im Übrigen dient die Geschwindigkeitsüberwachung auch der Durchsetzung und Einhaltung der von den Straßenverkehrsbehörden angeordneten verkehrlichen Maßnahmen.\nDie Geschwindigkeitsüberwachung findet auf allen Straßen im Kreisgebiet statt und zwar auf Bundes-, Landes- Kreis- und Gemeindestraßen innerhalb und außerhalb geschlossener Ortschaften. Der Landkreis Cuxhaven bedient sich dabei stationärer und mobiler Geschwindigkeitsüberwachungsanlangen. Seit Oktober 2019 testet der Landkreis Cuxhaven zudem eine semistationäre Anlage.\nDie zu überwachenden Strecken und Messpunkte werden festgelegt\nnach den Erkenntnissen und Festlegungen der Polizei über Unfallhäufigkeiten und überhöhte Geschwindigkeiten\nnach den Erkenntnissen und Feststellungen der Straßenverkehrsbehörden im Landkreis Cuxhaven\nnach den Mitteilungen von Bürgern und entsprechenden Forderungen nach Geschwindigkeitsüberwachungen\nim näheren Umfeld von Schulen, Kindergärten und Alten-/Pflegeheimen" }, { "text": "Seiteninhalt\n\nÖffnungszeiten / Adressen...\n...der Zulassungsstellen\nWarum ist eine Terminbuchung notwendig?\nDurch die für Kunden und Mitarbeiter einzuhaltenden Kontaktvorgaben und Mindestabstände kann nur einer sehr begrenzten Anzahl von Personen der gleichzeitige Aufenthalt in den Gebäuden der Zulassungsstellen Cuxhaven, Schiffdorf und Hemmoor gestattet werden. Wartezeiten im oder vor dem Gebäude sollen vermieden werden. Daher ist eine zeitliche Zugangsregelung über die Online-Terminvereinbarung notwendig.\nDaher buchen Sie bitte unbedingt vorab online über den obigen Link einen Termin. Um eine zuverlässig schnelle Bearbeitung aller Anträge gewährleisten zu können, bitten wir darum, auf Anrufe bzgl. Terminanfragen zu verzichten. Das Stornieren eines gebuchten Termins ist über die Bestätigungsmail möglich.\nHier gelangen Sie zur Hauptseite der Kfz-Zulassungsstelle des Landkreises Cuxhaven. Dort erfahren Sie, welche Unterlagen Sie für welchen Vorgang im Rahmen des Zulassungswesens benötigen! \nAdressen der Zulassungsstellen" }, { "text": "Hier finden Sie die neuesten Pressemitteilungen des Landkreises Cuxhaven. Falls Sie in älteren Pressemitteilungen recherchieren möchten, wählen Sie bitte das Pressearchiv.\nNutzen Sie bitte für Presseanfragen ausschließlich die E-Mail-Adresse presse(at)landkreis-cuxhaven.de\nFür weitergehende Informationen zum Thema wenden Sie sich bitte an den im Text genannten Ansprechpartner oder an unsere Pressestelle." }, { "text": "Seiteninhalt\nMuseumsbahn Bremerhaven - Bederkesa\nDer Verein Museumsbahn Bremerhaven-Bederkesa e. V. hat im September 2000 nach über zehn Jahren intensiver und zielgerichteter Arbeit den Betrieb auf der durch die DB AG stillgelegten Strecke zwischen Bremerhaven und Bad Bederkesa wieder aufgenommen. \nSeit April 2001 verkehrt die Museumsbahn in den Sommermonaten regelmäßig an jedem ersten und dritten Sonntag nach einem festen Fahrplan zwischen dem Bahnhof in Bad Bederkesa und dem Schaufenster Fischereihafen in Bremerhaven. Zusätzlich werden auf Wunsch außerhalb des Fahrplans Sonderfahrten durchgeführt. Die Museumsbahn hat sich mit rund 8000 Fahrgästen jährlich fest etabliert und beschert allen Mitreisenden ein unvergessliches Erlebnis. \nEisenbahnunternehmer im rechtlichen Sinn, d. h. Eisenbahninfrastruktur- und Eisenbahnverkehrs-unternehmer, ist der Landkreis Cuxhaven. Der Verein Museumsbahn Bremerhaven-Bederkesa e. V. ist jedoch mit der Betriebsführung beauftragt und betreibt eigenverantwortlich die Museumsbahn. Der Landkreis Cuxhaven hat für die Museumsbahn in den Jahren 2006 bis 2007 eine Werkstatthalle, den so genannten Schauerlebnisraum, und eine Abstellhalle, den Schauausstellungsraum, kurz einen Lokschuppen in Bad Bederkesa gebaut. Das Bauvolumen betrug rund 1,2 Mio. €. Die feierliche Einweihung des Lokschuppens erfolgte am 23.11.2007, die Inbetriebnahme im April 2008. Das Vorhaben wurde seitens der EU durch die NBank in Niedersachen mit 50% gefördert. Dieses touristische Großprojekt leistet einen erheblichen Beitrag, den Tourismus im Landkreis Cuxhaven weiter zu stärken." }, { "text": "Seiteninhalt\nFahrbahnerneuerung K 65 Hymendorf\nSanierung K65 - Titelbild\nAm 15. Dezember um 09:30 Uhr findet die offizielle Verkehrsfreigabe (im Bereich Hymendorfer Str. 15) der Kreisstraße 65 statt. Treffpunkt: Parkplatz des Friedhofs, Hymendorfer Str. 9, 27607 Geestland\nAn dieser Stelle werden wir Sie (geplant ist ca. alle 14 Tage) über den Sachstand der Fahrbahnerneuerung K 65 Hymendorf informieren.\nInsbesondere werden folgende Interessen / Anfragen / Informationen an dieser Stelle veröffentlicht\nBaufortschritt / Bauzeiten\nGrundsätzliche Informationen für die Anlieger\nAnliegerfragestunde\nHinweis: \nJeden Mittwoch von 09:00 Uhr bis 10:00 Uhr\n-Baubüro Fa. Winkler-\nHymendorfer Straße Nr. 38\n(Ortsvorsteher)\nSollten Sie Fragen oder andere Anliegen haben,..\n... nutzen Sie auch gerne unsere Kontaktformulare\nfür den Bereich \"Allgemeine Fragen\" zur Baumaßnahme\nfür den Bereich \"Schülerbeförderung\" im Rahmen der Baumaßnahme\nfür den Bereich \"Abfallentsorgung\" im Rahmen der Baumaßnahme\nBaufortschritt\nÜbersichtskarte Baufortschritt K65\nDieser Karte können Sie entnehmen, wie weit der Bau fortgeschritten ist.\nHier finden Sie die Karte auch nochmal als PDF.\nHier finden Sie die Präsentation der Fahrbahnerneuerung der K65 Hymendorf\nInfoblatt der Fa. Winkler GmbH & Co. KG, Asphalt Einbauplanung (06.10.2022)\nPressemitteilungen\n15.12.2022\nAm Montag, den 28. Februar 2022 haben die Bauarbeiten an der Kreisstraße 65/Hymendorfer Straße begonnen. Die Strecke der zu erneuernden Fahrbahn betrug ... Mehr \n07.09.2022\nDie Sanierung an der Kreisstraße 65 in Hymendorf schreitet planmäßig voran. Auch wenn es zwischenzeitlich Probleme bezüglich der Bodenbeschaffenheit gab, führte dies ... Mehr \n22.04.2022\nDie Bauarbeiten an der Kreisstraße 65/Hymendorfer Straße haben am Montag, den 28.02.2022 begonnen. Bis zum heutigen Tage konnten ca. 550 m der ... mehr \n12.04.2022\nFür die Schülerbeförderung während der Sanierung der Kreisstraße 65 in Hymendorf wurde jetzt eine Lösung gefunden. Beginnend nach den Osterferien ermöglicht ... Mehr \n10.02.2022\nDie Aufträge sind erteilt – bald kann es losgehen: Am 28. Februar 2022 wird mit der dringend notwendigen Erneuerung der Ortsdurchfahrt ... mehr \nInformationen zur Abfallentsorgung\nDer Glascontainer in Hymendorf...\n...wird in den nächsten Tagen wieder an seinen Ursprungsort (Feuerwehrhaus) durch Firma Nehlsen zurückgebracht.\nAnsprechpartner bei der Abfallwirtschaft...\nfür Fragen und Anliegen zur Abfallentsorgung im Zusammenhang mit der Baumaßnahme sind Herr Heitmann und Herr Gunkel.\nInformationen im Rahmen der Schülerbeförderung\nDer Bus fährt wieder nach dem regulären Busfahrplan.\nFahrbahnerneuerung K 65 - Bildergalerie (15.12.2022)" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nNahverkehrsplan\nDer Landkreis Cuxhaven hat gemäß § 6 Abs 1 des Niedersächsischen Nahverkehrsgesetzes als Aufgabenträger für den ÖPNV jeweils für einen Zeitraum von fünf Jahren einen Nahverkehrsplan aufzustellen. Aufgrund der Änderungen des NNVG zum 01.01.2017 haben die Aufgabenträger gem. § 7 c NNVG bis zum Ablauf des 31. Dezember 2019 ihren Nahverkehsplan anzupassen und fortzuschreiben.\nDurch Beschluss des Kreistages am 02.10.2019 ist der fünfte Nahverkehrsplan des Landkreises Cuxhaven für den Zeitraum 2019 - 2023 in Kraft gesetzt worden.\nDer Nahverkehrsplan steht hier online zur Verfügung oder kann kostenlos beim Landkreis Cuxhaven, Amt Bauaufsicht und Regionalplanung, 27470 Cuxhaven - auch per E-Mail p.hermsen-kattenberg(at)landkreis-cuxhaven.de - angefordert werden:\nNahverkehrsplan 2019 -2023\nIm Wesentlichen soll mit dem Nahverkehrsplan ein zusammenhängendes Werk geschaffen werden, das zu den folgenden Aspekten verbindliche Aussagen trifft:\nBestand des Bedienungsangebots und der dafür wesentlichen Verkehrsanlagen;\nZielvorstellungen in Bezug auf die Weiterentwicklung des ÖPNV;\nMaßnahmenkonzeption unter Berücksichtigung der finanziellen Leistungsfähigkeit zur Verwirklichung der Zielvorstellungen;\nFinanzbedarf für die hierzu erforderlichen Investitionen und entstehenden Betriebskostenzuschüsse - getrennt nach SPNV und sonstigem Personennahverkehr - einschließlich der Folgekosten sowie entsprechende Deckungsvorschläge.\nÜbersicht Nahverkehrspläne\n1. Nahverkehrsplan 1998-2002, Beschlussfassung 11.03.1998\nModifikation durch Beschluss des Kreistags am 27.06.2001\n2. Nahverkehrsplan 2003-2007, Beschlussfassung 09.07.2003\n3. Nahverkehrsplan 2008-2012, Beschlussfassung 01.10.2008\n4. Nahverkehrsplan 2013-2018, Beschlussfassung 10.12.2014\n5. Nahverkehrsplan 2019-2023, Beschlussfassung 02.10.2019" }, { "text": "Seiteninhalt\nKoordinierungsstelle Migration und Teilhabe\nKoMuT Förderung Land\n\nDie Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern ist für Gemeinden, Städte und Landkreise zu einer zukunftsbestimmenden und dauerhaften Aufgabe geworden. Dieser Aufgabe stellt sich im Landkreis Cuxhaven unter anderem die Koordinierungsstelle Migration und Teilhabe - kurz KoMuT. \nDie KoMuT koordiniert kommunale Integrationsaufgaben und pflegt Netzwerke. Sie initiiert bzw. begleitet Maßnahmen und Projekte, um die Teilhabechancen von Zugewanderten im Landkreis Cuxhaven zu verbessern. Auch die Erstellung eines lokalen Handlungskonzeptes gehört zum Aufgabenspektrum der KoMuT. \nSie ist keine Beratungsstelle. \nDie KoMuT hat es sich zum Ziel gesetzt, ein Miteinander zu verwirklichen, das von Vielfalt geprägt und von gegenseitiger Wertschätzung und gegenseitigem Respekt getragen wird. \nKoMuT_QR-Code Integreat App \nIm Folgenden finden Sie Informationen zu unterschiedlichen Themenbereichen in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Arabisch, Farsi/ Persisch und Ukrainisch. \nDiese stehen Ihnen auch als App für Ihr Smartphone zur Verfügung. Laden Sie sich dafür die Integreat-App kostenlos im Google Play Store oder im App Store herunter. Scannen Sie den QR-Code. Dann müssen Sie nur noch den Standort \"Landkreis Cuxhaven\" auswählen und Sie haben alle Informationen immer und überall dabei - auch offline. \nIntegreat wird fortlaufend aktualisiert und erweitert. Sollten Ihnen Informationen fehlen oder Sie wichtige Hinweise haben, freuen wir uns über eine Nachricht.\nIhre Ansprechparterinnen\nKoordinierungsstelle Migration und Teilhabe\nSoziale Teilhabe\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nKoordinierungsstelle Migration und Teilhabe\nSoziale Teilhabe\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen" }, { "text": "Seiteninhalt\nBauaufsicht\nAktuelles\nGrundsteuerreform in Niedersachsen - Erforderliche Daten\nIm vergangenen Jahr wurde das niedersächsische Grundsteuergesetz beschlossen, dem das vom Land selbst entwickelte Flächen-Lage-Modell zu Grunde liegt. Zur Umsetzung ist jede Eigentümerin und jeder Eigentümer eines Grundstücks verpflichtet, ab dem 01.07.2022 eine Erklärung zu seinem Grundstück gegenüber seinem Finanzamt abzugeben. In diesem Zusammenhang sind u.a. auch Angaben zur Wohnfläche zu machen. \nGrundstückseigentümer erhalten daher bereits jetzt oder in naher Zukunft Post vom Finanzamt und daraus ergibt sich eine steigende Nachfrage nach Auskünften aus Altakten bei uns. Entsprechende Nachfragen können derzeit jedoch nur sehr eingeschränkt beantwortet werden, so dass es leider zu langen Wartezeiten kommt. Zudem sind solche Auskunftsersuchen kostenpflichtig.\nOftmals ist ein solcher Antrag jedoch gar nicht notwendig, da sich die vom Finanzamt benötigten Daten aus Unterlagen ergeben, die den Grundstückseigentümern bereits selbst vorliegen, wie z.B. Kaufverträge und Baugenehmigungen.\nEs lohnt sich also, erst einmal selbst in den eigenen Unterlagen nachzusehen und die benötigten Angaben dort abzulesen.\nDas Land Niedersachsen hat zu diesem Thema eine sehr umfassende Darstellung veröffentlicht, die neben allgemeinen Erklärungen auch Informationen zu erforderlichen Formularen und die Beantwortung häufig gestellter Fragen enthält. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie hier.\nÄnderungen im Baurecht: Änderungen für Bauherren zum Jahreswechsel - digitaler Bauantrag verzögert sich (27.12.2021)\nInformationen, Hinweise und Tipps\nAbbruch von Gebäuden\nAbgeschlossenheitsbescheinigung/Bildung von Wohnungseigentum\nAkteneinsicht\nAusnahmen, Befreiungen und Zulassung von Abweichungen\nBauanträge / Baugenehmigungsverfahren\nBauaufsichtliche Stellungnahmen\nAmt Bauaufsicht und Regionalplanung\nBaulasten \nBaurechtswidrige Zustände\nBauüberwachung/ Baukontrolleur\nBauvoranfragen\nGenehmigungsfreie Baumaßnahmen gemäß § 62 NBauO\nKopien aus Bauakten\nLandwirtschaft\nNachbarprobleme baulicher Art\nProjektmanagement gewerblicher Vorhaben\nPrüfung bautechnischer Nachweise\nSonderbauten (regelmäßige Überprüfung, Informationen)\nServiceleistungen\nVerwaltungsrechtstreitverfahren\nWärmegesetz (EEWärmeG)\nWiderspruchsverfahren (bauaufsichtliche)\nWindkraftanlagen" }, { "text": "Seiteninhalt\nFührerscheinstelle\nAktuelles\nSie benötigen einen Termin, um Ihr Anliegen vortragen zu können!\nDie Online-Terminvergabe ist ausschließlich für den Umtausch in einen Kartenführerschein vorgesehen! \nHier gelangen Sie zur Online-Terminbuchung für die Führerscheinstelle \nFür alle anderen Angelegenheiten rund um den Führerschein (z. B. Verlängerung der LKW-Klassen) holen Sie sich bitte ausschließlich telefonisch über folgende Telefonnummer 04721 66-2064 oder per E-Mail unter k.khamis@landkreis-cuxhaven.de einen Termin.\nAllgemeine Hinweise\nSie finden uns im Gebäude der Zulassungsstelle in Cuxhaven.\nDie folgende Aufstellung soll Ihnen bei Ihrem Gang zur Führerscheinstelle helfen. Hier nennen wir Ihnen alles, was Sie für die einzelnen Vorgänge brauchen.\nDienstleistungen\nAusländische Umschreibung\nBegleitetes Fahren ab 17 Jahren\nFahrerqualifizierungsnachweis\nDienstfahrerlaubnis\nErsatzführerschein\nErstanträge und Erweiterungen\nFahrerkarte\nFahrgastbeförderungsschein\nInternationaler Führerschein (für das nichteuropäische Ausland)\nNeuerteilung nach Entzug der Fahrerlaubnis\nUmstellung auf den europäischen Kartenführerschein\nVerlängerung der Fahrerlaubnisklasse C/CE (LKW)\nVerlängerung der Fahrerlaubnisklasse D/DE (Bus)\nVordrucke & Formulare\nVordruck für das allgemeinmedizinische Gutachten\nVordruck für das augenärztliche Gutachten\nRechtliche Grundlagen\nBerufskraftfahrerqualifikationsgesetz (BKrFQG), Fahrerlaubnisverordnung (FeV), Fahrlehrergesetz (FahrlG), Straßenverkehrsgesetz (StVG)" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nPendlerportal\nPendlerportal\nKostenlose Mitfahrgelegenheiten suchen und finden\nSeit dem 01.05.2007 ist für den Landkreis Cuxhaven unter http://cuxhaven.pendlerportal.de ein Pendlerportal eingerichtet. \nDas Pendlerportal ist eine Internetplattform, auf der insbesondere regelmäßige Pendler kostenlos Mitfahrgelegenheiten anbieten und suchen können und stellt eine gute Ergänzung zum ÖPNV dar. Des Weiteren ist in das System eine Schnittstelle zur elektronischen Fahrplanauskunft für Bus und Bahn integriert, so dass der Nutzer in jedem Fall seinen persönlichen Pendlerplan erstellt bekommt.\nDas in Kooperation mit der Marktplatz Lüneburger Heide Internet GmbH betriebene Portal – www.pendlerportal.de – ist nach Landkreisen und Städten strukturiert und erlaubt es dem Nutzer, nach Zielorten zu suchen oder Mitfahrer für das eigene Fahrzeug zu gewinnen. Dabei können neben Angaben zum Start- und Zielort und zu den Uhrzeiten auch besondere Vorlieben wie „Langsamfahrer“, „Nichtraucher“ oder der Autotyp angegeben werden. Dieser in Norddeutschland einmalige Dienst ist für alle Anbieter und Nachfrager des Pendlerportals völlig kostenfrei.\nNeben zahlreichen Landkreisen aus Niedersachsen sowie dem Gebiet des Zweckverbands Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (ZVBN) sind auch Landkreise vom Saarland bis Schleswig Holstein, aber auch internationale Kommunen, beteiligt. \nDie Vorteile des Pendlerportals auf einen Blick:\nEnergiekosten senken \nUmwelt schützen \nBerufsverkehr entlasten \nkostenlos für den Benutzer \nbundesweite Postleitzahlen-Datenbank \ninnovativer, einmaliger Dienst \nAlternativen wählen: Mit-Fahren oder Bus und Bahn nutzen \neinfache Nutzung." }, { "text": "Seiteninhalt\nPublikationen\nMobilität im ländlichen Raum\nStudie der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema \" Mobilität im ländlichen Raum sichern\".\nPerspektive entwickeln, Identität ermöglichen, Freiräume schaffen, Kostenwahrheit angehen.\nFES-Studie\nMagazin \"Taxi heute\"\nIn der Ausgabe 10/2018 des Magazins \"taxi heute\" ist ein Bericht über die Bedeutung des Anrufsammel-Taxis im Bereich des Landkreises Cuxhaven erschienen.\nDie AST-Verkehre werden u.a. seit Jahren von dem Taxiunternehmen Taxi Gödeke sichergestellt. Den Bericht können Sie hier nachlesen:\n\"taxi heute\"\nMagazin der Industrie- und Handelskammer Stade\nin seiner Ausgabe 09/18 des Magazins \"Wirtschaft Elbe Weser\" berichtet die Industrie- und Handelskammer Stadt über das Modellvorhaben \"Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen\" unter dem Titel\nInnovative Mobilitätskonzepte für die Fläche\nerschienen." }, { "text": "Hier finden Sie die neuesten Pressemitteilungen des Landkreises Cuxhaven. Falls Sie in älteren Pressemitteilungen recherchieren möchten, wählen Sie bitte das Pressearchiv.\nNutzen Sie bitte für Presseanfragen ausschließlich die E-Mail-Adresse presse(at)landkreis-cuxhaven.de\nFür weitergehende Informationen zum Thema wenden Sie sich bitte an den im Text genannten Ansprechpartner oder an unsere Pressestelle." }, { "text": "Seiteninhalt\nKreisstrassen im Landkreis Cuxhaven\nJe nach Verkehrsbedeutung werden die öffentlichen Straßen unterschiedlich klassifiziert. Unterschieden wird hierbei nach\nBundesautobahnen\nBundesstraßen\nLandesstraßen\nKreisstraßen\nGemeinde-/Gemeindeverbindungsstraßen\nSonstige öffentliche Straßen \nDer Landkreis Cuxhaven ist gemäß dem Niedersächsischen Straßengesetz, Träger der Straßenbaulast der Kreisstraßen und somit zuständig für die Unterhaltung, den Bau und Betrieb der Strecken. \nEr unterhält in seinem Zuständigkeitsbereich zur Zeit ca. 485 Km Kreistraßen (einschl. der Stadt Cuxhaven) und ca. 151 Km Radwege sowie ca. 76 Straßenbrücken.\nDie örtliche Überwachung und Unterhaltung der Strecken, einschließlich der Durchführung des Winterdienstes, übernehmen die beiden Kreisstraßenmeistereien KSM Dorum und Hemmoor.\nEine Gesamtübersichtskarte zu den Kreisstraßen finden Sie hier:­\nDer Fachbereich „Kreisstraßen und Infrastruktur“, ist hauptsächlich mit der Planung und Ausschreibung sowie der Verwaltung der Kreisstraßen, Brücken, Radwege und Entwässerungsanlagen befasst. Hierzu zählen insbesondere die Durchführung der öffentlichen und beschränkten Ausschreibungen für die jährlichen Sanierungs,- und Instandhaltungsarbeiten sowie der Ausbau der Kreisstraßen und deren Verwaltung (Widmung, Umstufung, Ablösungen, Sondernutzungen, Schwertransporte und Stellungnahmen etc.).\nDes weiteren wird der Bau und die Unterhaltung von Radwegen an Kreisstraßen zur Naherholung und Verkehrssicherheit der Radfahrer, im gesamten Kreisgebiet fachlich geplant und umgesetzt.\n\nFür Fragen zum Thema Planung und Ausschreibung wenden Sie sich bitte an:\nKreisstraßen und Infrastruktur\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nKreisstraßen und Infrastruktur\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \n\nFür Fragen zum Thema Straßenbetrieb, Straßenunterhaltung und Winterdienst wenden Sie sich bitte an die zuständige KSM:\nKreisstraßen und Infrastruktur\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nFür Fragen zum Thema Kreisstraßenverwaltung (Statistik, Widmung, Umstufung, Sondernutzung) wenden Sie sich bitte an:\nKreisstraßen und Infrastruktur\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nFür Fragen zum Thema Schwerlasttransporte und Brücken an Kreisstraßen wenden Sie sich bitte an:\nKreisstraßen und Infrastruktur\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nFür Fragen zum Thema Straßenrecht und Planfeststellung wenden Sie sich bitte an:\nKreisstraßen und Infrastruktur\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen" }, { "text": "Hier finden Sie die neuesten Pressemitteilungen des Landkreises Cuxhaven. Falls Sie in älteren Pressemitteilungen recherchieren möchten, wählen Sie bitte das Pressearchiv.\nNutzen Sie bitte für Presseanfragen ausschließlich die E-Mail-Adresse presse(at)landkreis-cuxhaven.de\nFür weitergehende Informationen zum Thema wenden Sie sich bitte an den im Text genannten Ansprechpartner oder an unsere Pressestelle." }, { "text": "Seiteninhalt\nGefördert durch die Metropolregion Hamburg\nLaufzeit: 2022 – 2024\nLogo Metropolregion Hamburg - MRH\nUnter dem Leitprojekt „Mobilitätsmanagement“ der Metropolregion Hamburg führt der Landkreis Cuxhaven in den nächsten zwei Jahren ein Reallabor mit dem Thema „Mobilitätsmanagement im ländlichen Raum“ durch, welches durch die Förderfonds der Metropolregion Hamburg gefördert wird. Ziel dieses Reallabors soll es sein Maßnahmen zur Steigerung der Nutzung des ÖPNV in ländlichen Räumen zu entwickeln. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf dem Anruf-Sammel-Taxi, welches im Landkreis Cuxhaven den öffentlichen Linienverkehr ergänzt.\nDer Landkreis Cuxhaven zeichnet sich vorwiegend durch seine ländliche Lage aus. Dies stellt besonders den ÖPNV vor Herausforderungen und erfordert innovative Lösungen. Neben Bus und Bahn fährt im Landkreis ergänzend das Anruf-Sammel-Taxi. Das Reallabor soll helfen die Bekanntheit und Nutzung dieser Beförderungsmethode zu erhöhen.\nIm Vorfeld wird eine Analyse der Mobilitätsbedürfnisse und –angebote in ausgewählten Pilotgemeinden durchgeführt. Gemeinsam mit einem Planungsbüro, welches den Landkreis Cuxhaven in diesem Projekt unterstützt, sollen die Begebenheiten im ÖPNV analysiert und bewertet werden. Dabei werden relevante Akteure aus dem Landkreis eng in das Projekt eingebunden. Durch die enge Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit soll sowohl Aufmerksamkeit auf das Projekt, als auch auf das Anruf-Sammel-Taxi gelenkt werden.\nProjektlogo Reallabor\nAm Ende soll ein Konzept entstehen, um Menschen im ländlichen Raum zum Umstieg auf alternative Verkehrsangebote und multimodale Wegeketten zu begeistern.\nMehr Informationen zum Leitprojekt der Metropolregion Hamburg und weitere Reallabore finden Sie hier: Regionales Mobilitätsmanagement in der Metropolregion Hamburg - metropolregion.hamburg.de\nHintergrund\nIm Landkreis Cuxhaven bestehen verhältnismäßig schwierige Rahmenbedingungen für die Organisation des straßengebundenen ÖPNV\nDie Buslinienverkehre im Landkreis sind vor allem auf den Schülerverkehr ausgerichtet\nDas Anruf-Sammeltaxi (AST)-System nimmt daher im Landkreis als Ergänzung des ÖPNV eine besondere Rolle ein\nZiele des Projekts\nAST-System weiterentwickeln, optimieren und die Bekanntheit des Angebotes steigern\nAngebot, wo zweckmäßig, um weitere mögliche Mobilitätsangebote ergänzen\nInstrumentarium des Mobilitätsmanagements nutzen, um einen positiven Mobilitätswandel zu bewirken\nBewusstsein für die Notwendigkeit nachhaltiger Mobilitätslösungen im Sinne der Daseinsvorsorge und des Klimaschutzes schärfen\nVorgehen\nDas Besondere am Format des Reallabors ist, dass gemeinsam mit den Akteuren vor Ort Maßnahmen entwickelt und auch schon umgesetzt werden. Wichtig ist dabei, den tatsächlichen Bedarf der Menschen vor Ort zu erkennen und die Maßnahmen entsprechend auszugestalten. Um möglichst bedarfsgerechte Lösungen entwickeln zu können, werden drei Pilotstandorte ausgewählt, die vertieft untersucht und an denen die gemeinsam entwickelten Maßnahmen erprobt werden. Das Vorhaben umfasst folgende Arbeitsschritte:\nVorhandenes Mobilitätsangebot im Landkreis untersuchen und mit den Bedürfnissen der Menschen abgleichen.\nDrei Pilotstandorte im Landkreis für die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen identifizieren\nGemeinsam mit relevanten Akteuren in den Pilotstandorte in Workshops den lokalen Bedarf konkretisieren, Ziele für die Standorte ableiten, Maßnahmen entwickeln und diese in die Umsetzung bringen\nErfahrungen bewerten und Leitfaden für andere Orte, Gemeinden und (Land-)kreise in der Metropolregion Hamburg erarbeiten\nVorgehen Reallabor \"Mobilitätsmanagement im ländlichen Raum\"" }, { "text": "Aktuelles \nDas Jobcenter Cuxhaven ist schnell und sicher über Jobcenter digital zu erreichen.\nAnträge stellen, Veränderungen mitteilen, Termine buchen,…\n+ \nAb 15. Januar 2024 werden die bisherigen E-Mail-Adressen abgeschaltet. Übersendung von Daten und Nachrichten ab sofort per Postfachservice.\n+ \nWann und wie erreichen Sie aktuell das Jobcenter Cuxhaven? \n+ \nJobmesse für Geflüchtete und Interessierte im Landkreis Cuxhaven \nWann? \nam 07. Mai 2024 von 08:30 bis 13:00 Uhr\nWo?\nAgentur für Arbeit Wesermünde\nGrimsbystr.1, 27568 Bremerhaven\nFür weitere Informationen, einfach hier klicken\neingeschränkte Erreichbarkeit des Jobcenters Hemmoor wegen Straßensperrung \nab 04.09.2023 ist das Jobcenter Hemmoor aufgrund von Straßenbauarbeiten eingeschränkt erreichbar.\nDie aktuelle Erreichbarkeit ab dem 05.02.2024 finden Sie hier \noder klicken Sie hier auf den im Flyer angegebenen Link https://www.strassenbau.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/.\nEine Karte zum Fußweg vom Bahnhof zum Jobcenter Hemmoor finden Sie hier.\nJobcenter.digital - Online-Antragstellung für eine Unterstützung durch Bürgergeld \nInformieren Sie sich über Bürgergeld, wenn Sie schon länger arbeitslos sind, keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben oder Ihr Einkommen nicht für den Lebensunterhalt reicht. \nSchnell & direkt: Anträge und weitere Anliegen online erledigen\nEinfach hier klicken\nBürgergeld: vertrauensvolle und kooperative Zusammenarbeit\nab 01.07.2023 löst der neue Kooperationsplan die alte \"Eingliederungsvereinbarung\" ab.\nWichtige persönliche Schritte auf dem Weg zur Integration werden gemeinsam besprochen und in einem Kooperationsplan festgehalten.\nSollte keine Übereinstimmung dazu möglich sein, kann ein Schlichtungsverfahren helfen.\nWeitere Informationen unter der Rubrik \"Bürger\" oder einfach hier klicken\nWir unterstützen Sie gern!\nTermin buchen" }, { "text": "Seiteninhalt\nInformationen zum Wunschkennzeichen\nWir stellen Ihnen die Reservierung Ihres Wunschkennzeichens als Online-Dienst zur Verfügung. So können Sie ganz bequem von zu Hause aus Ihr Wunschkennzeichen heraussuchen und reservieren. \nAus der Reservierung entsteht kein Rechtsanspruch auf Zuteilung des Kennzeichens. Wir empfehlen daher, das Kennzeichen erst nach der Zulassung und Freigabe durch den Sachbearbeiter in einer Schilderwerkstatt prägen zu lassen.\n(Bitte klicken Sie auf den Button, um zur Reservierung Ihres Kennzeichens zu gelangen!)\nAufgrund einer Verschlüsselung ist der Aufruf dieses Dienstes für Sie nur dann möglich, wenn Sie einen aktuellen Browser auf Ihrem eigenen System verwenden.\nBitte beachten Sie für Ihre Kennzeichenreservierung die folgenden Hinweise:\nHinweise zum Suchen freier Kennzeichenkombinationen über den Link\nReservierungsdauer und Verlängerung\nBegrenzung der Anzahl von Reservierungen\nHinweis auf kostenpflichtige Seiten zur Kennzeichenreservierung\nGebühren" }, { "text": "Alle Dienstleistungen im Überblick\nAbfall und Umweltschutz\nAnlagen, Waren und Stoffe\nArbeit\nArbeit & Ruhestand\nArbeitgeber sein\nAusweise und Dokumente\nBauen\nBauen & Wohnen\nBauen und Immobilien\nBauen und Wohnen\nBildung\nDatenauskunftsdienste\nFamilie und Kinder\nGeburt\nGeschäftslagen\nGeschäftslagen für Unternehmen\nGesundheit\nGesundheit und Vorsorge\nKunst und Medien\nLebenslagen für Bürgerinnen und Bürger\nLogistik und Transport\nMobilität & Reisen\nMobilität und Fahrzeuge\nPartnerschaft und Familie\nSchule, Ausbildung und Studium\nSterbefall und Nachlass\nSteuern und Abgaben\nUmwelt\nUmwelt und Klima\nUnternehmensführung & -entwicklung\nUnternehmensstart und Gewerbezulassung\nWahlen, Engagement und Beteiligung" }, { "text": "Seiteninhalt\nSozialpsychiatrischer Dienst\nDER SOZIALPSYCHIATRISCHE DIENST\nWir helfen und beraten Menschen mit Wohnsitz im Landkreis Cuxhaven in schwierigen und belastenden Lebenssituationen\nbei seelischen Problemen\nbei akuten seelischen Krisen \nbei psychischen Erkrankungen\nAuch Angehörige, Freunde und Bekannte der Betroffenen können sich an uns wenden.\nUNSER BERATUNGS- UND HILFSANGEBOT\nWir bieten Ihnen während unserer Öffnungszeiten die folgenden Hilfs- und Beratungsangebote an\nnach einem Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik weitere Unterstützung\nUnterstützung bei der Bewältigung von psychischen und sozialen Problemen\nInformation über und Vermittlung von individuellen Hilfen und Behandlungsangeboten\nBEGLEITENDE HILFEN UND KRISENINTERVENTION\nWir begleiten Sie in der Bewältigung von akuten seelischen Krisen. Bei Bedarf erhalten Sie\närztliche und sozialpädagogische Beratung\nHausbesuche\ndie Weiterleitung an eine Akutklinik\n\nEine medikamentöse Behandlung oder Psychotherapie bieten wir nicht an.\n\nSprechzeiten Beratung\nMontag bis Donnerstag 8:30 Uhr – 15:30 Uhr\nFreitag 8:30 Uhr – 12:00 Uhr\nZentrale Rufnummer: 04721 66-2910\n\nDie Beratung ist kostenlos. Alle Gespräche sind vertraulich, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht.\nAußerhalb der Sprechzeiten, in akuten lebensbedrohlichen Krisensituationen vermittelt Ihnen die Rettungsleitstelle Hilfe über die Rufbereitschaft des Landkreises Cuxhaven.\nNotruf: 0471 19222" }, { "text": "Seiteninhalt\nZVBN\nZVBN - Zweckverband Verkehrsverbund Bremen - Niedersachsen\nDer Zweckverban Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen wurde im Jahre 1996 gegründet. Damit wurde die gesetzlich definierte Aufgabenträgerschaft für den straßengebundenen ÖPNV über die Grenzen einzelner Gebietskörperschaften hinweg zsammengeführt.\nDie Städt Bremen, Bremerhaven, Delmenhorst, Oldenburg sowie die Landkreise Ammerland, Diepholz, Oldenburg , Osterholz-Scharmbeck, Wesermarsch und Verden bilden den Zweckverband Verkehrsverbund Bremen Niedersachsen.\nAußerdem sind 13 Gemeinden anderer Landkreise über einen Assoziierungsvertrag in den ZVBN integriert.\nAus dem Landkreis Cuxhaven haben 6 Gemeinden einen Assoziierungsvertrag mit dem ZVBN abgeschlossen:\nGemeinde Beverstedt, Gemeinde Hagen i. Bremischen, Stadt Geestland, Gemeinde Loxstedt, Gemeide Schiffdorf und die Gemeinde Wurster Nordseeküste." }, { "text": "Seiteninhalt\nCuxland-InfoLine\nSeit 01.06.2005 existiert bereits die zentrale telefonische Fahrplan- und ÖPNV-Auskunftsnummer für das Kreisgebiet Cuxhaven.\nAb sofort ist die Cuxland-Infoline unter einer neuen Telefonnummer erreichbar:\n04721 - 55 126 55\nUnter dieser Telefonnummer erhält der Anrufer nicht nur Auskunft über die Busverbindungen im Landkreis Cuxhaven, sondern darüber hinaus werden alle die Mobilität betreffenden Fragen beantwortet oder die entsprechenden Ansprechpartner benannt. Außerdem wird auf Wunsch Informationsmaterial an Interessierte verschickt." }, { "text": "Hinweis zur Veröffentlichung \nDie Unterlagen, die veröffentlicht werden sollen, senden Sie bitte ausschließlich digital als Word-Datei (mit der Endung .docx) an die E-Mail-Adresse:\namtsblatt@landkreis-cuxhaven.de\nDas Amtsblatt erscheint in der Regel jeden Donnerstag.\nFällt ein Donnerstag auf einen offiziellen Feiertag, ist Erscheinungsdatum des Amtsblattes der Werktag davor.\nEs ist notwendig, dass Veröffentlichungen bis 10:00 Uhr am Mittwoch in der Woche vor der Erscheinung des Amtsblattes eingereicht werden.\nFür Informationen zum Verfahren wenden Sie sich bitte an die oben genannte Ansprechpartnerin." }, { "text": "Seiteninhalt\nHier erfahren Sie alles rund um das Thema Schulausfall, Schülerbeförderung und Notbetreuung.\n13.12.2023\nWerden die Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen sicher zu ihren Schulen befördert? Dieser Frage gingen die Polizeiinspektion Cuxhaven und das ... Mehr \n19.10.2023\nAm Mittwoch, 11. September 2023, fand die jährliche Sportlerehrung im Krombacher Hof in Geestland statt. Der Landkreis Cuxhaven ehrte gemeinsam mit dem ... Mehr \n01.09.2023\nDie Sportlerehrung 2022 im Landkreis Cuxhaven findet wieder, gemeinsam initiiert mit dem Kreissportbund, am 11. September 2023 um 18 Uhr im Krombacher Hof ... Mehr \n28.07.2023\nBildung und Kultur im Cuxland – für dich, für mich, für jeden! Unter diesem Motto steht die Homepage www.BiKu-Cuxland.de, die aus ... Mehr \n02.03.2023\nAufgrund des Ergebnisses der letzten Tarifverhandlung zum Abschluss eines neuen Lohntarifvertrages zwischen dem Arbeitgeberverband Nahverkehr Niedersachsen (AVN) und der Gewerkschaft ... mehr \n10.10.2022\nNach zweieinhalb Jahren Bauzeit ist der Neubau der Oberschule „Achtern Dieck“ in Dorum in der Wurster Nordseeküste abgeschlossen. Schülerinnen und Schüler ... Mehr \n31.08.2022\nIm Zuge der aktuellen Straßenbauarbeiten an der K21 in Bülkau teilt der Landkreis Cuxhaven als Träger der Schülerbeförderung mit, dass im Zeitraum ... mehr \n02.05.2022\nAm Rande seines Besuches im Amandus-Abendroth-Gymnasium in Cuxhaven hatte Kultusminister Grant Hendrik Tonne am heutigen Vormittag die Gelegenheit, Bewilligungsbescheide in einer Gesamthöhe von ... mehr \n07.10.2021\nZeitpunkt der Veröffentlichung: Donnerstag, 07.10.2021, 12:30 Uhr Bitte beachten Sie, dass es aufgrund unterschiedlicher Meldesysteme und -zeitpunkte zu Abweichungen und Unterschieden ... mehr \n29.09.2021\nEs geht weiter an der Oberschule „Achtern Diek“ in Dorum: Bei strahlendem Sonnenschein haben Schulleitung und Landkreis gestern mit zahlreichen Gästen das ... mehr \n23.09.2021\nNach wie vor erreichen das Bürgertelefon viele Anfragen von besorgten Eltern, bei denen der Selbsttest der Kinder vor Schulbeginn positiv ... mehr \n07.09.2021\nZeitpunkt der Veröffentlichung: Dienstag, 07.09.2021, 15:00 Uhr Bitte beachten Sie, dass es aufgrund unterschiedlicher Meldesysteme und -zeitpunkte zu Abweichungen und Unterschieden ... mehr \n01.09.2021\nZeitpunkt der Veröffentlichung: Mittwoch, 01.09.2021, 14:00 Uhr Bitte beachten Sie, dass es aufgrund unterschiedlicher Meldesysteme und -zeitpunkte zu Abweichungen und Unterschieden ... mehr \n16.04.2021\n© Lars Teschner\nAuch in diesem Jahr können die Schuleingangsuntersuchungen aufgrund der Corona Pandemie nur eingeschränkt durchgeführt werden. Mehr \n17.03.2021\nStand der Zahlen: Dienstag, 16.03.2021, 24:00 Uhr *) Zeitpunkt der Veröffentlichung: Mittwoch, 17.03.2021, 14:30 Uhr Aktuelle Zahl der Infektionen: Anzahl der ... mehr \n17.12.2020\nStand der Zahlen: Mittwoch, 16.12.2020, 24:00 Uhr *) Zeitpunkt der Veröffentlichung: Donnerstag, 17.12.2020, 14:00 Uhr Aktuelle Zahl der Infektionen: Anzahl der ... mehr" }, { "text": "Seiteninhalt\n\nDie Zuhörenden dürfen sich erneut auf ein Konzert von Paul O'Brian in der Burg Bederkesa freuen.\nNachdem das letzte Konzert in der Burg Bederkesa bis auf den letzten Platz ausgebucht war, gastiert der in Kanada lebende Sänger und Gitarrist Paul O' Brien am Samstag, 06. April, ab 19.00 Uhr erneut zu einem Konzert in der Burg. In dem besonderen Ambiente der Burg wird O' Brien sein Können präsentieren. Das Konzert verspricht einen hohen musikalischen Genuss und eine gute Stimmung.\nDatum:\n06.04.2024\nUhrzeit:\n19:00 Uhr bis 21:00 Uhr \nOrt:\nBad Bederkesa\nKosten:\n10 €\nKontakt:\nReservierung per E-Mail an museumskasse@burg-bederkesa.de oder per Telefon unter (0 47 45) 94 39 19 \nPaul O’ Brien war ursprünglich Lehrer. Auch heute noch gibt er mit großer Freude regelmäßig Musikworkshops in Grund- und weiterführenden Schulen. Seine empathische Art hinterlässt bei Jung und Alt einen nachhaltigen Eindruck. Vor gut 20 Jahren entschied sich der englische Songwriter mit irischen Wurzeln, der seit einigen Jahren mit seiner Familie im kanadischen Nova Scotia lebt, für seine Leidenschaft der Musik, der er sich seitdem beruflich widmet. \nPaul O’ Brien bezaubert die Zuhörenden mit seiner ausdrucksstarken, warmen Stimme und seinen musikalisch ausgereiften Arrangements. Die meist autobiografischen Geschichten erhalten durch eine gekonnte Mischung aus Folk- und Popelementen und traditioneller keltischer Musik eine Dynamik und Lebendigkeit, die bei all seinen Konzerten spürbar sind. Er versteht es immer, die Zuhörenden in jede seiner Stimmungen mitzunehmen, egal, ob die Songs\nstimmungsvoll rhythmisch oder nachdenklich ruhig präsentiert sind.\nIm Laufe der Jahre bildete sich auch in Deutschland eine große Fangemeinde, der Paul O’Brien in 2019 das Album „Songs in the Key of DE“ widmete.\nBereits mehrfach war der sympathische Musiker auch in der Region Cuxhaven zu Konzerten zu Gast, nun gibt er erneut seine musikalische Visitenkarte in der Burg Bederkesa ab." }, { "text": "Seiteninhalt\n13.03.2024\nDer Frühling kommt, die Gartenarbeit kann beginnen! Die Abfallwirtschaft des Landkreis Cuxhaven teilt mit, dass ab Samstag, 30. März 2024, die Grünabfallannahmestellen wieder geöffnet haben.\nIn der Zeit vom 30. März bis voraussichtlich 07. Dezember 2024 besteht für die Einwohnenden des Landkreises (außer Stadt Cuxhaven) an den folgenden Annahmestellen:\nClaus-Meyn-Straße 15, Cadenberge\nRaiffeisenstraße 11, Otterndorf\nIndustrieweg, in Höhe Bauhof, Nordholz\nGrundschule, Wremen\nSchule, Nordeschweg, Langen\nLagerplatz, Am Obersten Kamp, Bederkesa\nAlfred-Nobel-Straße, Stotel\nKompostplatz Wachholz / Deelbrügge, Beverstedt\nKompostplatz Leeschfeldstraße, Leeschfeldstraße 1, 27619 Schiffdorf\nAn diesen Annahmestellen gibt es mindestens an jedem Samstag in der Zeit von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr die Möglichkeit, Gartenabfälle wie Gehölzschnitt, Rasenschnitt und Laub bei einer der bekannten Annahmestellen abzugeben. Die genauen Öffnungszeiten sind unter www.landkreis-cuxhaven.de/Wir-für-Sie/Abfallwirtschaft/Standorte zu finden. Bei der Anlieferung wird ein Entgelt von 1,40 Euro je 0,1 m³ (z.B. 100 Liter-Müllsack mit Rasenschnitt/Laub bzw. Gehölzbündel bis 0,1 m³) fällig.\nAn den folgenden Annahmestellen im Landkreis Cuxhaven können Grünabfälle das ganze Jahr über abgegeben werden. Diese befinden sich hier:\nAbfallverwertungsstation, Hemmoor-Heeßel, Scheepsweg, 21745 Hemmoor\nAVZ Recyclingwerk Gudendorf an der L 135, Op de Höchst 2, 27478 Cuxhaven\nKompostwerk an der K 51, Fa. Grube, Sandstedtermoor 10, 27628 Sandstedt\nKarl Nehlsen GmbH & Co. KG – Recyclinghof, Helmut-Neynaber-Straße 9, 27612 Loxstedt\nFreimuth Recyclingplatz, Am Kanal 1, 21782 Bülkau\nDie Öffnungszeiten sind individuell.\nDer Landkreis weist außerdem darauf hin, dass die Entsorgungsfirma Karl Meyer GmbH in der Vegetationsperiode eine so genannte Gartenttonne anbietet, die auf Wunsch 14-täglich geleert wird. Dieses Angebot ist allerdings nur für die Nordgemeinden, Samtgemeinde Land Hadeln, SG Hemmoor und SG Börde Lamstedt verfügbar. Nähere Informationen sind unter www.karl-meyer.de/entsorgung-privat/gartenabfaelle/gartentonne/landkreis-cuxhaven/ zu finden.\nFür weitere Fragen steht Ihnen die Abfallberatung des Landkreis Cuxhaven gerne unter der der Rufnummer 04721 661990 oder per Mail unter abfallberatung@landkreis-cuxhaven.de zur Verfügung.\nAutor/in: Presse- und InformationsDienst des Landkreises Cuxhaven" }, { "text": "Startseite > Quicknavigation > Aktuelles \nSeiteninhalt\nOrganisationsplan des Landeskreises Cuxhaven\nLandrat Thorsten Krüger\nAllgemeiner Vertreter: Friedhelm Ottens\nGleichstellungsbeauftragte: Kirsten von der Lieth\nPersonalrat: Vorsitzender Dirk Heitmann\nSchwerbehindertenvertretung: Andreas Wüllner\n13 - Büro des Landrates: Thorsten Krüger\n14 - Rechnungsprüfungsamt: Jens Dhem\nDezernent I\nKreisrat\nMichael Take\nDatenschutzbeauftragte\nUlrike Michaelis\n\n05\nStabsstelle Organisation\nSabine Heinsohn\n\n10\nAmt Personal und Zentrale Dienste\nKVD Michael Lechlein\n\n18\nAmt Liegenschaftsmanagement und Vergabestelle\nKVD Jürgen Schulz\n\n20\nKämmereiamt\nKVD Thomas Raeder\n\n32\nOrdnungsamt\nKVOR Detlef Merz\n15\nStabsstelle Kommunalaufsicht\nMichael Take\n\nDezernent II\nErster Kreisrat\nFriedhelm Ottens\n\n40\nAmt Schulen und Kultur\nVerw.-wirtin Karina Kramer\n50\nAmt Strategische Sozialplanung\nDipl.-Soz.'in Julia Binkowski\n51\nJugendamt\nKVD'in Elke Voß\n\n53\nGesundheitsamt\nLtd. MD Dr. Kai Dehne\n58\nAmt Soziale Leistungen\nKVR Michael Kelle\n\n01\nBurg Bederkesa / Archäologische Denkmalpflege\nArch. Rat Dr. Andreas Hüser\n\n02\nArchiv des Lk Cuxhaven\nArch. OR Dr. Axel Behne\n\n03\nMuseum gegenstandsfreier Kunst\nDr. Ulrike Schick\nDezernentin III\nKreisrätin\nBabette Bammann\n\n30\nRechtsamt\nAssessor Markus Heinig\n\n39\nVeterinäramt\nLtd. VD'in Dr. Isabell Tolmien-Burfeindt\n63\nAmt Bauaufsicht und Regionalplanung \nAssessorin Julia Czychelski\n\n66\nAmt Wasser- und Abfallwirtschaft\nBD Andreas Lesch\n\n67\nNaturschutzamt\nDipl. Ing.'in (FH) Kerstin Norda\n80\nAgentur für Wirtschaftsförderung\nDipl. Sparkassenbetriebswirtin\nKatja Link\n\n04\nStabsstelle Klimaschutz und Klimafolgenanpassung\nBabette Bammann\n\n06\nGIS-Service\nDipl.-Ing. Christian Fokuhl\nDruckversion des Organisationsplanes (PDF, 40 kB, 08.03.2024)" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nInformationen zum Masernschutzgesetz\nBereits am 1. März 2020 ist das sogenannte „Masernschutzgesetz“ als Bestandteil des Infektionsschutzgesetzes (§ 20 IfSG) in Kraft getreten. Es sieht für einen bestimmten Personenkreis eine Nachweispflicht über einen ausreichenden Masernschutz durch eine Impfung oder natürliche Infektion vor. Vor Neuaufnahme bzw. Arbeitsantritt in Gemeinschafts- und Gesundheitseinrichtungen ist bereits seit dem 1. März 2020 der Masernschutz gegenüber der Einrichtungsleitung nachzuweisen. Personen, die bereits vor dem 1. März 2020 dort tätig oder untergebracht waren bzw. betreut wurden, hatten aufgrund einer gesetzlichen Übergangsregelung bis zum 31. Juli 2022 Zeit einen entsprechenden Nachweis vorzulegen. Die Einrichtungsleitungen müssen dem Gesundheitsamt melden, wenn Beschäftigte, Betreute oder Untergebrachte bis dahin keinen entsprechenden Nachweis erbracht haben. Die Meldungen an das Gesundheitsamt Cuxhaven haben ausschließlich über das zentrale Meldeportal „Mebi“ des Landes Niedersachsen zu erfolgen.\nUm zum Meldeportal \"Mebi\" zu gelangen, klicken Sie bitte auf das Bild:\nBei Fragen wenden Sie sich gerne an masernimpfschutz@landkreis-cuxhaven.de \nWarum ist eine gesetzliche Impfpflicht gegen Masern in bestimmten Einrichtungen notwendig?\nWann besteht ein ausreichender Masernschutz?\nFür wen gilt die Nachweispflicht?\nWelcher Nachweis muss erbracht werden?\nWas ist zu tun, wenn kein oder ein unzureichender Nachweis vorgelegt wurde?\nWas passiert nach der Meldung an das Gesundheitsamt?\nPressemitteilungen\nLinks" }, { "text": "Seiteninhalt\nCuxland inklusiv\nBildungsregion\n\"Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.\" (Afrikanisches Sprichwort) \nDie Bildungsregion „Cuxland inklusiv“ hat das Ziel, individuelle Bildungsbiographien systematisch zu unterstützen und lebenslanges Lernen zu optimieren. Der inklusive Gedanke \"Vielfalt als Chance\" soll uns leiten.\nDie Koordination von Projekten und Arbeitskreisen mithilfe des Landkreises Cuxhaven (Kommune) sowie des Landes Niedersachsen (Niedersächsische Landesschulbehörde) sind hauptsächlicher Aufgabenbereich der Steuergruppe:\nEine zusammenhängende Bildungslandschaft mit guten, sichtbaren Strukturen und Netzwerken entsteht.\nDie Kernfragen der Bildungsregion sind neben dem allumfassenden Leitgedanken:\nWie funktionieren gute Übergänge – von der Kita in die Schule und zum Berufsleben?\nLebenslanges Lernen - wie gestalten sich gute Bildungsangebote für alle Bürger unseres Landkreises?\nWie entsteht eine breite Teilhabe an unseren Bildungsorten und -angeboten?\nWie sieht die Bildung der Zukunft an unseren Schulen und in unserer Region aus?\nDie Absichtvon „Cuxland inklusiv“ ist die Ausgestaltung einer zunehmend attraktiven Region. Dem demographischen Wandel des Kreises soll aktiv begegnet werden.\nDie oben dargestellte Steuergruppe arbeitet fach- sowie institutions-übergreifend. Seine Mitglieder treffen sich regelmäßig. Ziele der Bildungsregion werden hier initiiert, verfolgt und überprüft. Außerdem organisieren sie Veranstaltungen, um gemeinsam mit Institutionen, Vereinen, Trägern etc. Ziele zu formulieren und die Bildungsregion aktiv zu gestalten.\nAnsprechpartner/in\nJugend und Übergänge\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen" }, { "text": "Seiteninhalt\n\nMareMusikFestival Cuxhaven \nMareMusikFestival\nDas MareMusikFestival Cuxhaven bietet vom 16. bis 19. Mai ein facettenreiches Programm mit acht Konzerten: Klaviermusik, Jazzcombos, große Orchester, Gesang und Bläser. Das Festival verspricht Musikgenuss auf höchstem Niveau - gleichzeitig ungezwungen, nah an den Menschen und mit viel Spaß an der Musik. \nDatum:\n16.05.2024 bis 19.05.2024\nOrt:\nverschiedene\nOrtschaft:\nCuxhaven\nRegion:\nStadt Cuxhaven\nKosten:\n99.3 €\nFestivalticket \nKontakt:\nTel.: 04721 404 - 0\nE-Mail: info@tourismus.cuxhaven.de\nVeranstaltungsorte: \nKämmererplatz, Schloss Ritzebüttel, Kugelbake-Halle Veranstaltungszentrum, Brunnenhof des Kugelbake-Halle, Außenbühne Seekurpark Döse, Außenbühne Strandgastronomie Grimmershörnbucht, Herz-Jesu-Kirche am Meer\nKarten sind erhältlich im Ticketcenter der Kugelbake-Halle und unter www.eventim.de (Preise bei eventim inkl. der gesetzl. MwSt., Vorverkaufsgebühr, Buchungsgebühr zzgl. Versandkosten)\nWeitere Informationen und Tickts unter MareMusikFestival" }, { "text": "Nachfolgend wird die heute im Kreisausschuss und der Presse vorgestellte Karte bezüglich der Potenzialflächen Windenergienutzung aufgeführt.\nWichtig: Es handelt sich bei diesen Potenzialflächen Windenergienutzung nicht um Festlegungen als Ziele und Grundsätze der Raumordnung wie z.B. Vorranggebiete oder Vorbehaltsgebiete gem. § 7 Abs. 3 Nr. 1 oder 2 Raumordnungsgesetz (ROG) und auch nicht um Windenergiegebiete gem. § 2 Nr. 1 Gesetz zur Festlegung von Flächenbedarfen für Windenergieanlagen an Land (WindBG). Die Potenzialflächen Windenergienutzung stellen den Planungsstand vom 15. August 2023 dar.\nDie in der vorliegenden Karte abgebildeten Potenzialflächen entfalten keine Wirkung i.S.d. §§ 4, 12 ROG i.V.m. § 5 Abs. 9 Niedersächsisches Raumordnungsgesetz (NROG). Es handelt sich nicht um die zeichnerische Darstellung des Teilabschnitts Windenergie des derzeit in Neuaufstellung befindlichen Raumordnungsprogramms (RROP) des Landkreises Cuxhaven, welches gem. §§ 1, 7, 13 ROG zu erstellen ist. Der abgebildete Planungsstand trifft somit auch keine rechtsverbindliche Aussage zur Realisierbarkeit von Windenergiegebieten gem. § 2 Nr. 1 WindBG und deren räumlich finaler Lage, Größe und Anzahl. Daher finden, auf den abgebildeten Planungsstand bezogen, die Verfahrenserleichterungen gem. § 6 WindBG keine Anwendung.\nFAQ zur Karte zu den Potenzialflächen Windenergienutzung\n1. Handelt es sich bei den in der Karte zu den Potenzialflächen Windenergienutzung dargestellten Flächen um Vorranggebiete Windenergienutzung?\n2. Können sich die Flächenkulissen in der Karte zu den Potenzialflächen Windenergienutzung noch verändern?\n3. Können die Shape-Dateien zur Karte Potenzialflächen Windenergienutzung zur Verfügung gestellt werden?\n4. Warum sind einige Windparks, die sich bereits in Planung befinden oder durch Projektierer als mögliche Standorte angedacht sind, nicht in der Karte enthalten?\n5. Anhand welcher Kriterien wurde die Karte zu den Potenzialflächen Windenergienutzung erstellt?\n6. Enthält die Karte zu den Potenzialflächen Windenergienutzung mögliche Standorte mit Höhenbegrenzung?\n7. Die Karte zu den Potenzialflächen Windenergienutzung wird bei Vergrößerung unscharf abgebildet. Was kann ich tun?\nPotenzialflächen zur Windenergienutzung\nRückfragen zur Karte können Sie gerne an potenzialflaechenwind@landkreis-cuxhaven.de richten. Wir werden Ihr Anliegen bearbeiten und Ihnen eine Rückmeldung zukommen lassen." }, { "text": "In der Woche vom 04. bis zum 07. März 2024 waren die Abfallberater des Landkreises Cuxhaven zu Gast in der Grundschule Sietland in Ihlienworth, um die Frage zu klären wie Papier hergestellt wird. Bekanntlich fällt es leichter, wenn man etwas selber macht, daher wurde aus der Theorie Praxis und alle Schülerinnen und Schüler durften selber Papier herstellen.\nAn jeweils zwei Tagen hielten die beiden Abfallberater Hein Gunkel und Nils Reichel eine Unterrichtseinheit in zwei 2. Klassen der Grundschule. Das Thema lautete „Papier und seine Herstellung“. Gemeinsam mit den Schülerinnen und den Schülern wurde erarbeitet wie und woraus Papier hergestellt wird. Im direkten Vergleich dazu wurde anschließend die Herstellung von Recycling-Papier erarbeitet.\nDie Kinder der 2. Klasse mit Begeisterung beim Papierschöpfen\nNachdem die trockene Theorie abgearbeitet war, ging es an das von den Schülerinnen und Schülern mit Spannung erwartete Papierschöpfen. In Gruppen wurden die Vorbereitungen für die Herstellung eines eigenen Blattes durchgeführt. Am Ende konnten jede Schülerin und jeder Schüler sein eigenes, mit dem Namen versehene, Blatt Recycling-Papier schöpfen. Anschließend wurden die Blätter über Nacht getrocknet. Am folgenden Tag wurden die Blätter von den Trägertüchern abgezogen und von den Schülerinnen und Schülern kritisch begutachtet. Fazit: Alle Blätter sind super geworden!\nGruppenbild der Klasse 2a\nAm Ende des Besuches der Abfallberatung wurden die gesammelten Erfahrungen von den einzelnen Schülerinnen und Schülern vorgetragen und im Anschluss in der Runde diskutiert. Hier vielen professionelle Fachbegriffe wie Pulpe, Deinking oder Bleichen wie selbstverständlich. „Für die Kinder war eindrücklich wieviel Material für die Herstellung von Papier notwendig ist und wieviel Trinkwasser dabei verbraucht wird. Ihnen ist bewusst geworden, dass sie Bäume schützen können, indem sie Recycling Papier nutzen. Auch kam die Erkenntnis, dass die Bäume erhalten bleiben sollen, damit sie weiter Sauerstoff für uns produzieren“, berichtet Klassenlehrerin Carolin Bergner-Tenge. Das aus dem Projekt resultierende und einstimmige Fazit der jungen Papierprofies: Recycling Papier ist besser und schonender für unsere Bäume und die Umwelt!\nGruppenbild der Klasse 2b\nIn Anerkennung der geleisteten Arbeit wurde jeder Schülerin und jedem Schüler von den Abfallberatern des Landkreises Cuxhaven ein Papierprofi-Ausweis überreicht." }, { "text": "Seiteninhalt\nBei bestimmten mobilen Geräten wird die Seite der Stellenanzeigen aktuell nicht geladen und eine Fehlermeldung erscheint. Bitte versuchen Sie einen anderen Browser auf Ihrem mobilen Gerät aus oder versuchen Sie sich mit PC/Laptop zu bewerben. Ansonsten übersenden Sie Ihre Bewerbung gerne per Mail an personal@landkreis-cuxhaven.de. \nDer Landkreis Cuxhaven ist mit einer Größe von circa 2.050 km² und seinen knapp 200.000 Einwohnerinnen und Einwohnern einer der großen Landkreise Niedersachsens. Die Kreisverwaltung befindet sich mit seinen über 1.100 Beschäftigten direkt im Nordseeheilbad Cuxhaven. Verschiedene Außenstellen befinden sich auch außerhalb von Cuxhaven. Das Cuxland gilt als attraktives Urlaubsland zwischen Nordsee, Elbe und Weser und bietet neben einer familienfreundlichen Ausrichtung auch viele Freizeitmöglichkeiten an Land und auf dem Meer.\nDas Leben im Landkreis Cuxhaven ist bunt und vielfältig, genauso sind es die Arbeitsbereiche in der Kreisverwaltung. Wir freuen uns über Menschen mit Wissen und der Lust, Gestaltungsräume auszufüllen und in diesem Sinne beim und für den Landkreis zu arbeiten.\nDie Mitarbeitenden der Kreisverwaltung kümmern sich um alle Lebensbereiche und stellen sich Aufgaben, die nicht immer leicht, aber immer spannende Herausforderungen sind.\nFür diese Aufgaben suchen wir engagierte Fachkräfte. Es erwarten Sie Vielfalt im Beruf, Gestaltungsfreiräume und Kolleginnen wie Kollegen, die sich engagiert für den Landkreis und die Menschen einsetzen.\nWir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/ Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung und Identität.\nWir bieten Ihnen\nein offenes kooperatives Miteinander\nflexible und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle\nHomeoffice / mobiles Arbeiten\nWechselnde Inhouse-Seminare sowie bedarfsorientierte Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten\nBetriebliches Gesundheitsmanagement\nFamilienfreundliche Angebote z.B. die Ferienbetreuung KibeFlex oder die Kidsbox\nUm zu den öffentlichen Stellenangeboten zu gelangen...\n...klicken Sie hier." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Nachdem das letzte Konzert in der Burg Bederkesa bis auf den letzten Platz ausgebucht war, gastiert der in Kanada lebende Sänger und Gitarrist Paul O’ Brien am Samstag, 06. April, ab 19.00 Uhr erneut zu einem Konzert in der Burg. In dem besonderen Ambiente der Burg wird O’ Brien sein Können präsentieren. Das Konzert verspricht einen hohen musikalischen Genuss und eine gute Stimmung.\nPaul O’ Brien war ursprünglich Lehrer. Auch heute noch gibt er mit großer Freude regelmäßig Musikworkshops in Grund- und weiterführenden Schulen. Seine empathische Art hinterlässt bei Jung und Alt einen nachhaltigen Eindruck. Vor gut 20 Jahren entschied sich der englische Songwriter mit irischen Wurzeln, der seit einigen Jahren mit seiner Familie im kanadischen Nova Scotia lebt, für seine Leidenschaft der Musik, der er sich seitdem beruflich widmet.\nDie Zuhörenden dürfen sich erneut auf ein Konzert von Paul O'Brian in der Burg Bederkesa freuen.\nPaul O’ Brien bezaubert die Zuhörenden mit seiner ausdrucksstarken, warmen Stimme und seinen musikalisch ausgereiften Arrangements. Die meist autobiografischen Geschichten erhalten durch eine gekonnte Mischung aus Folk- und Popelementen und traditioneller keltischer Musik eine Dynamik und Lebendigkeit, die bei all seinen Konzerten spürbar sind. Er versteht es immer, die Zuhörenden in jede seiner Stimmungen mitzunehmen, egal, ob die Songs stimmungsvoll rhythmisch oder nachdenklich ruhig präsentiert sind.\nIm Laufe der Jahre bildete sich auch in Deutschland eine große Fangemeinde, der Paul O’Brien in 2019 das Album „Songs in the Key of DE“ widmete.\nBereits mehrfach war der sympathische Musiker auch in der Region Cuxhaven zu Konzerten zu Gast, nun gibt er erneut seine musikalische Visitenkarte in der Burg Bederkesa ab. Das Konzert mit Paul O’ Brien am Samstag, 06. April, beginnt um 19.00 Uhr. Der Eintritt kostet 10,- Euro. Aufgrund der begrenzten Plätze wird um eine Reservierung per E-Mail an museumskasse@burg-bederkesa.de oder per Telefon unter (0 47 45) 94 39 19 gebeten. \nWeitere Informationen zum Künstler sind unter www.paulobrien.ca zu finden." }, { "text": "Seiteninhalt\nInklusion\nHier finden Sie Informationen zum Thema \"Inklusion\"\nBeirat für Inklusion\nHier finden Sie weitere Informationen zum Beirat für Inklusion (ehem. Beirat für Menschen mit Behinderung)\nInklusive Bildung - Vielfalt als Chance (InBi IV)\nHier finden Sie weitere Informationen zum aktuellen Projekt. \nWeitere Informationen zur ersten Förderperiode finden Sie hier\nInBi - Vielfalt als Chance\nInklusionsNetzwerk Ritzebüttel\nDiese Projekte werden mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert.\nLogo Europa\nLogo Nds." }, { "text": "Seiteninhalt\nInformationen zum Wunschkennzeichen\nWir stellen Ihnen die Reservierung Ihres Wunschkennzeichens als Online-Dienst zur Verfügung. So können Sie ganz bequem von zu Hause aus Ihr Wunschkennzeichen heraussuchen und reservieren. \nAus der Reservierung entsteht kein Rechtsanspruch auf Zuteilung des Kennzeichens. Wir empfehlen daher, das Kennzeichen erst nach der Zulassung und Freigabe durch den Sachbearbeiter in einer Schilderwerkstatt prägen zu lassen.\n(Bitte klicken Sie auf den Button, um zur Reservierung Ihres Kennzeichens zu gelangen!)\nAufgrund einer Verschlüsselung ist der Aufruf dieses Dienstes für Sie nur dann möglich, wenn Sie einen aktuellen Browser auf Ihrem eigenen System verwenden.\nBitte beachten Sie für Ihre Kennzeichenreservierung die folgenden Hinweise:\nHinweise zum Suchen freier Kennzeichenkombinationen über den Link\nReservierungsdauer und Verlängerung\nBegrenzung der Anzahl von Reservierungen\nHinweis auf kostenpflichtige Seiten zur Kennzeichenreservierung\nGebühren" }, { "text": "Seiteninhalt\nEs wurden 1253 Mitteilungen gefunden\n13.03.2024\nDer Frühling kommt, die Gartenarbeit kann beginnen! Die Abfallwirtschaft des Landkreis Cuxhaven teilt mit, dass ab Samstag, 30. März 2024, die ... Mehr \n13.03.2024\nIn der Woche vom 04. bis zum 07. März 2024 waren die Abfallberater des Landkreises Cuxhaven zu Gast in der Grundschule Sietland ... Mehr \n08.03.2024\nNachdem das letzte Konzert in der Burg Bederkesa bis auf den letzten Platz ausgebucht war, gastiert der in Kanada lebende Sänger ... Mehr \n07.03.2024\nDie Tourismus-Agentur Nordsee GmbH, die touristische Organisation für Destinationsmanagement und -marketing an der niedersächsischen Nordseeküste, nimmt die neue Website www.nordsee53grad.de in ... Mehr \n07.03.2024\n© Jörg Sarbach\nDie Metropolregion Nordwest ist das Schaufenster der Energiewende. Um die Vorreiterposition halten zu können, bedarf es weiterer regionaler Anstrengungen und wichtiger Weichenstellungen ... Mehr \n07.03.2024\nDie Kreisstraße 48 ist am Freitag, 08. März vormittags wegen Sanierungsarbeiten von der Autobahn bis Uthlede voll gesperrt. Mehr \n05.03.2024\nInteressierte Radfahrende können sich nun online über den deutschen Streckenabschnitt des Radfernwegs informieren. Mehr \n05.03.2024\nAm Internationalen Frauentag werden die Errungenschaften der Frauenbewegung gefeiert, aber auch deren Herausforderungen benannt. Die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Cuxhaven nehmen ... Mehr \n04.03.2024\nDonnerstag, der 7. März gilt als internationaler Tag der Mülltrennung. Grund genug für die Abfallberatung des Landkreis Cuxhaven, noch einmal etwas ... Mehr \n04.03.2024\nEgal, ob aus einem Kaminofen, dem gemütlichen Kachelofen oder von dem Holzkohlegrill, am Ende bleibt ein gemeinsamer Rest übrig: Asche. Die ... Mehr \n04.03.2024\nUpdate des Bewerbungsschlusses: Zum 28. Mal findet der Landes- und Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ statt. Qualifizieren können sich die ... Mehr \n28.02.2024\nAm Mittwoch, den 17. April, bietet der Fachbereich Infektionsschutz aus dem Bereich Gesundheit des Landkreises Cuxhaven für alle Alten- und Pflegeeinrichtungen ... Mehr \n27.02.2024\nVom 04. bis 26. März 2024 wird die kostenlose mobile Schadstoffsammlung der Abfallwirtschaft des Landkreises im Cuxland unterwegs sein und wohnortnah ... Mehr \n22.02.2024\nEin breites Wissen in vielen Bereichen konnte sich Kirsten Kamjunke in ihrer bisherigen Dienstzeit aneignen. In diesem Frühjahr feierte Kirsten Kamjunke in ... Mehr \n22.02.2024\nDer Kreisverband Cuxhaven des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. lädt alle Mitglieder und Interessierte zum diesjährigen „Forum des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge“ ... Mehr \n22.02.2024\nDas Repair Café in Cuxhaven lädt am 24. Februar von 14:00 bis 17:00 Uhr ins Mehrgenerationenhaus/Haus der Jugend zum Reparieren und ... Mehr \n21.02.2024\nJedes Jahr nominiert die Wirtschaftsförderung des Landkreises Cuxhaven nur ein Unternehmen aus dem Kreisgebiet für eine besondere Auszeichnung: der „Große ... Mehr \n19.02.2024\nAb dem 01. März ist die mobile Saatgutbibliothek wieder an Bord der Fahrbibliothek des Landkreises Cuxhaven unterwegs. Die Kiste ist prall ... Mehr \n19.02.2024\nHauke-Christian Dittrich © Hauke-Christian Dittrich\nInfo der TANO: „Unsere neue Kollegin KI – Fluch und Segen für den Tourismus“ - unter diesem Motto trafen sich 220 ... Mehr \n14.02.2024\nDas Team der Fahrbibliothek Landkreis Cuxhaven unter der Leitung von Diplom-Bibliothekarin Katrin Toetzke kann zufrieden auf das vergangene Jahr zurückblicken: ... Mehr \n12.02.2024\n© B&B. Markenagentur\nDie Agentur für Wirtschaftsförderung (A.f.W.) des Landkreises Cuxhaven bietet am 13. März 2024 eine kostenlose Beratung zu öffentlichen Förderungen an. Mehr \n09.02.2024\n© Tourismus-Agentur Nordsee GmbH\nInfo der TANO: Auf dem NordseeTourismusTag, der dieses Jahr erstmalig von der Tourismus-Agentur Nordsee GmbH (TANO) organisiert wird, gibt es einen ... Mehr \n09.02.2024\nInfo der Metropolregion Nordwest: Aufwind für den Nordwesten! Vom 05. Februar 2024 bis 26. April 2024 sucht die Metropolregion Nordwest ... Mehr \n09.02.2024\nRainer Ganske Wilhelmshaven © Tourismus-Agentur Nordsee GmbH\nInfo der TANO: Die Tourismus-Agentur Nordsee GmbH (TANO) widmet sich mit der Aktion \"Team Nordsee\" dem Thema des Fachkräftemangels in der ... Mehr \n09.02.2024\nAb dem 18. März 2024 wird der Kunsthistoriker Wilko Austermann die Leitung des Museums gegenstandsfreier Kunst des Landkreises Cuxhaven in Otterndorf ... Mehr" }, { "text": "Seiteninhalt\nSchule an der Mühle, Oberschule Bederkesa\nGebiet der Ortschaften Bad Bederkesa, Flögeln, Drangstedt, Elmlohe, Lintig, Kührstedt, Ringstedt und Köhlen (Stadt Geestland).Hinsichtlich der Gemeinde Steinau wird der Schulbezirk überschneidend so festgelegt, dass die Schülerinnen und Schüler sowohl die Schule an der Mühle, Oberschule Bederkesa, als auch die Hauptschule Otterndorf sowie die Johann- Heinrich-Voß-Schule, Realschule Otterndorf besuchen können. \nOberschule Beverstedt\nGebiet der Gemeinde Beverstedt\nSchule am Dobrock, Oberschule Cadenberge \nGebiet der Gemeinden Belum, Bülkau, Cadenberge, Neuhaus/Oste, Oberndorf und Wingst\nOberschule Dorum\nGebiet der Gemeinde Wurster Nordseeküste\nHermann-Allmers-Schule, Haupt- und Realschule Hagen\nGebiet der Gemeinde Hagen\nOsteschule, Haupt- und Realschule Hemmoor \nGebiet der Samtgemeinde Hemmoor ohne das Gebiet der Gemeinde Hechthausen\nSchule am Hohen Rade, Oberschule Lamstedt\nGebiet der Samtgemeinde Börde Lamstedt und Gebiet der Gemeinde Hechthausen (Samtgemeinde Hemmoor)\nOberschule Langen\nGebiet der Ortschaften Langen, Debstedt, Hymendorf, Neuenwalde, Krempel, Holßel, Sievern und Imsum (Stadt Geestland)\nHaupt- und Realschule Loxstedt\nGebiet der Gemeinde Loxstedt \nHauptschule Otterndorf\nGebiet der Gemeinden Ihlienworth, Neuenkirchen, Nordleda, Odisheim, Osterbruch, Otterndorf und Wanna. Hinsichtlich der Gemeinde Steinau wird der Schulbezirk überschneidend so festgelegt, dass die Schülerinnen und Schüler sowohl die Hauptschule Otterndorf als auch die Schule an der Mühle, Oberschule Bederkesa, besuchen können.\nJohann-Heinrich-Voß Schule, Realschule Otterndorf\nGebiet der Gemeinden Ihlienworth, Neuenkirchen, Nordleda, Odisheim, Osterbruch, Otterndorf und Wanna. Hinsichtlich der Gemeinde Steinau wird der Schulbezirk überschneidend so festgelegt, dass die Schülerinnen und Schüler sowohl die Hauptschule Otterndorf als auch die Schule an der Mühle, Oberschule Bederkesa, besuchen können.\nOberschule Schiffdorf\nGebiet der Gemeinde Schiffdorf\nSeeparkschule Wesermünde, Förderschule Schwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Langen-Debstedt\nGebiet der Landkreise Cuxhaven, Friesland, Grafschaft Bentheim, Harburg, Leer, Osnabrück, Osterholz, Stade und Wittmund sowie der kreisfreien Städte Emden, Osnabrück und Wilhelmshaven\nSchule Am Wiesendamm, Förderschule Schwerpunkt Geistige Entwicklung Bad Bederkesa, Stadt Geestland\nGebiet des Landkreises Cuxhaven mit Ausnahme des Gebietes der Stadt Cuxhaven, der Stadt Otterndorf sowie der Gemeinde Nordholz\nGymnasium Warstade, Hemmoor\nGebiet der Samtgemeinden Hemmoor und Börde Lamstedt, sowie der Gemeinde Oberndorf. Hinsichtlich des Gebietes der Gemeinden Cadenberge, Neuhaus/Oste und Wingst wird der Schulbezirk überschneidend so festgelegt, dass die Schülerinnen und Schüler sowohl das Gymnasium Warstade als auch das Gymnasium Otterndorf besuchen können.\nGymnasium Langen\nGebiet der Ortschaften Langen, Debstedt, Hymendorf, Neuenwalde, Krempel, Holßel, Sievern und Imsum (Stadt Geestland)\nGymnasium Loxstedt\nGebiet der Gemeinde Loxstedt\nGymnasium Otterndorf\nGebiet der Samtgemeinde Land Hadeln mit Ausnahme der Gemeinde Oberndorf. Hinsichtlich des Gebietes der Gemeinden Cadenberge, Neuhaus/Oste und Wingst wird der Schulbezirk überschneidend so festgelegt, dass die Schülerinnen und Schüler sowohl das Gymnasium Otterndorf als auch das Gymnasium Warstade besuchen können.\nGymnasium Wesermünde, Bremerhaven\nGebiet der Gemeinde Beverstedt, der Gemeinde Wurster Nordseeküste und der Gemeinde Schiffdorf. Hinsichtlich des Gebietes der Ortschaft Nordholz (Gemeinde Wurster Nordseeküste) wird der Schulbezirk überschneidend so geregelt, dass die Schülerinnen und Schüler sowohl die Gymnasien der Stadt Cuxhaven als auch das Gymnasium Wesermünde besuchen können.\nHauptschule Altenbruch\nSchulbezirke der Grundschulen Altenbrucher Schule, Franzenburger Schule, Grodener Schule, Lüdingworther Schule. \nBleickenschule\nSchulbezirke der Grundschulen Abendrothschule, Döser Schule, Gorch-Fock-Schule, Manfred-Pelka-Schule (in Duhnen). \nAus dem Schulbezirk der Abendrothschule gehören zugleich zum Hauptschulbezirk der Süderwischschule\nalle Wohnhäuser, deren Eingänge innerhalb eines Radius von 1 km um den Haupteingang der Süderwischschule liegen\nalle Wohnhäuser im Bereich Grüne Straße, Eichholzweg, Sommerweg, Carl-Schade-Weg, Höfenweg,\nso dass dort entweder die Bleickenschule oder die Süderwischschule gewählt werden kann. \nSüderwischschule\nSchulbezirke der Grundschulen Ritzebütteler Schule, Sahlenburger Schule, Süderwischschule. Aus dem Schulbezirk der Abendrothschule gehören zugleich zum Hauptschulbezirk der Süderwischschule\nalle Wohnhäuser, deren Eingänge innerhalb eines Radius von 1 km um den Haupteingang der Süderwischschule liegen\nAlle Wohnhäuser im Bereich Grüne Straße, Eichholzweg, Sommerweg, Carl-Schade-Weg, Höfenweg,\nso dass dort entweder die Bleickenschule oder die Süderwischschule gewählt werden kann.\nGeschwister-Scholl-Schule, Altenwalde\nSchulbezirke der Grundschulen Altenbrucher Schule, Franzenburger Schule, Lüdingworther Schule, Sahlenburger Schule. An der Geschwister-Scholl-Schule werden auch Schülerinnen und Schüler aus Nachbargemeinden im Rahmen verfügbarer Ressourcen unterrichtet.\nRealschule an der Schulstraße\nSchulbezirke der Grundschulen Abendrothschule, Döser Schule, Gorch-Fock-Schule, Grodener Schule, Manfred-Pelka-Schule, Ritzebütteler Schule, Süderwischschule. An der Realschule an der Schulstraße werden auch Schülerinnen und Schüler aus Nachbargemeinden im Rahmen verfügbarer Ressourcen unterreichtet, wenn die Ressourcen der Geschwister-Scholl-Schule Altenwalde ausgeschöpft sind.\nAmandus-Abendroth-Gymnasium \nSchulbezirke der Cuxhavener Grundschulen. An dem Amandus-Abendroth-Gymnasium werden auch Schülerinnen und Schüler aus den Ortschaften Nordholz und Midlum im Rahmen verfügbarer Ressourcen unterrichtet.\nLichtenberg Gymnasium\nSchulbezirke der Cuxhavener Grundschulen. Am Lichtenberg-Gymnasium werden auch Schülerinnen und Schüler aus den Ortschaften Nordholz und Midlum im Rahmen verfügbarer Ressourcen unterrichtet.\nSchule am Meer, Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung\nGebiet der Stadt Cuxhaven, der Stadt Otterndorf sowie der Ortschaft Nordholz." }, { "text": "Seiteninhalt\n2. Chance - Schulabsentismus\nDas Thema Schulabsentismus ist in den vergangenen Jahren zunehmend in den Fokus der öffentlichen Diskussion gekommen. Das liegt vor allem daran, dass sich hinter dem Begriff viel mehr verbirgt als nur \"Schwänzen\". Das aktive oder passive Vermeidungsverhalten ist häufig als Versuch der Schüler/innen zu verstehen, sich belastenden, stressigen Situationen wie zB. Über- oder Unterforderung, Prüfungsangst oder Mobbing zu entziehen. In einigen Fällen verbergen sich hinter dem Absentismus aber auch komplexe Interaktionsstrukturen im häuslichen Umfeld.\nUm dem steigenden Unterstützungsbedarf gerecht zu werden, wurde das Programm 2. Chance in den vergangenen Monaten stufenweise ausgeweitet. Damit ist es an den Schulen Achtern Diek (Dorum), Osteschule (Hemmoor), Bleickenschule und Süderwischschule (Cuxhaven) vertreten.\nUnsere Zielgruppe\nDie Zielgruppe unserer Arbeit bilden Schüler/innen, die passiv oder aktiv den Unterricht verweigern bzw. der Schule insgesamt fern bleiben\nUnsere Ziele\nVerbesserung der Lernmotivation \nindividuelle Hilfestellung und Förderung beim Aufholen von Wissenslücken \nUnterstützung bei der Entwicklung einer altersgemäßen, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit \nReintegration in den Regelunterricht \nGemeinsam Chancen auf einen Schulabschluss erhöhen\nNetzwerke aufbauen\n2.Chance Ziele und Möglichkeiten\nWir bieten\nindividuelle Förderung\nFamilienzentrierte Beratung für die Schüler/innen und ihre Eltern \nAktivierung, Begleitung und Ermutigung von Schüler/innen und Eltern (Case-Management) \nenge Zusammenarbeit mit Schulsozialarbeiter/innen, den Schulen und Regionalteams (Netzwerkarbeit) \nGruppenangebote im Rahmen der Nachmittagsbetreuung an den Schulen \nFreizeitangebote und\nProjekttage" }, { "text": "Karina Kramer \nAmt Schulen und Kultur\nAmtsleiterin\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nTelefon: 04721 66-2434\nFax: 04721 66-270125\nE-Mail oder Kontaktformular\nRaum: 277\nMalte Hinck \nSchulen\nFachgebietsleiter\nAllgemeine Schulverwaltung\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nTelefon: 04721 66-2247\nFax: 04721 66-270302\nE-Mail oder Kontaktformular\nRaum: 278\nSonja Behrmann \nSchulen\nAllgemeine Schulverwaltung, Sportförderung\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nTelefon: 04721 66-2430\nFax: 04721 66-270697\nE-Mail oder Kontaktformular\nRaum: 272\nValerie Tamara Winter \nSchulen\nAllgemeine Schulverwaltung\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nTelefon: 04721 66-2375\nFax: 04721 66-270319\nE-Mail oder Kontaktformular\nRaum: 271\nN.N. \nSchulen\nVorzimmer Amtsleitung\nSchulpflichtverletzung, Volksbund Dt. Kriegsgräberfürsorge\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nTelefon: 04721 66-2435\nRaum: 276\nSandra Scherping \nSchulen\nTeamleiterin Internat Cadenberge\nAllgemeine Schulverwaltung, Internat Cadenberge\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nTelefon: 04721 66-2431\nFax: 04721 66-270428\nE-Mail oder Kontaktformular\nRaum: 273\nAndreas Wehber \nSchulen\nSchülerbeförderung\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nTelefon: 04721 66-2424\nFax: 04721 66-270202\nE-Mail oder Kontaktformular\nRaum: 270\nKamal-Aziz Zein \nSchulen\nAllgemeine Schulverwaltung\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nTelefon: 04721 66-2649\nFax: 04721 66-270037\nE-Mail oder Kontaktformular\nRaum: 280\nJohanna Leonhardt \nSchulen\nAllgemeine Schulverwaltung\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nTelefon: 04721 66-2320\nFax: 04721 66-270974\nE-Mail oder Kontaktformular\nRaum: 279" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nAbfuhrkalender\nEntsorgungstermine für Restmüll, Bioabfall, Gelber Sack, Altpapier sowie die Termine für die Mobile Schadstoffsammlung im Landkreis Cuxhaven \nLeider mussten auch dieses Jahr einige nachträgliche Korrekturen an den Abfuhrtagen vorgenommen werden. Im Onlinekalender und in der unserer App \"Abfall LK Cux\" sind die neusten Korrekturen bereits eingepflegt. Sollten Sie dennnoch Unstimmigkeiten zwischen den angegebenen Terminen und Ihrer Abfuhr feststellen, kontaktieren Sie uns gerne unter der 04721 66 1990 oder schreiben Sie eine Mail an: Abfallberatung@Landkreis-Cuxhaven.de . Bitte bechten Sie dabei, sollte mal eine Tour ausfallen (z.B. durch Krankheit oder technischen Defekt eines Fahrzeuges) so versucht das Abfuhrunternehmen die Tour am darauf folgenden Tag nachzuholen.\nHier gelangen Sie zu Informationen im Bereich Abfall für die Stadt Cuxhaven.\nKostenlos, präzise und schnell gibt die neue Abfall-App der Abfallwirtschaft des Landkreises Cuxhaven „Abfall LK Cux“ Antwort auf viele Fragen. \nUnd nicht nur das: Wer die Erinnerungsfunktion nutzt, wird rechtzeitig auf seine Abfuhrtermine innerhalb des Landkreises Cuxhaven (ohne die Stadt Cuxhaven) aufmerksam gemacht.\nAbfall App QR-Code\nEinfach den QR-Code scannen und schon wird die App installiert" }, { "text": "Startseite > Themenbereiche > Kinder, Jugendliche & Familien > Jugendpflege \nSeiteninhalt\nJugendpflege\nHerzlich Willkommen auf der Seite der Kreisjugendpflege des Landkreises Cuxhaven.\nAlles über die Veranstaltungen der Kreisjugendpflege findet ihr hier.\nVeranstaltungen für Kinder und Jugendliche\nVeranstaltungen im 1. Halbjahr 2024\nZu unseren Veranstaltungen könnt ihr euch hier anmelden: Ferienprogramm Online Landkreis Cuxhaven\nFormulare für Vereine, Verbände, Gemeinden, Samtgemeinden und Städte\nRichtlinien und Vordrucke für die Förderung von Mitarbeiterschulungen, Ferienpassaktionen, Projekten usw. im Rahmen der Jugendarbeit finden Sie hier:\nRICHTLINIEN\nRichtlinien für die Förderung von Jugendpflegemaßnahmen\nInformationen Förderrichtlinien\nRichtlinie für die Förderung von inklusiven Ferienbetreuungsmaßnahmen\nVoranträge\nVorantrag Freizeit\nVorantrag Ferienpass u. Ferientagesfahrt\nVorantrag Internationaler Jugendaustausch\nVorantrag Mitarbeiterschulung o. Außerschulische Bildung\nVorantrag Projekt\nVorantrag inklusive Einzelteilnehmende\nVorantrag inklusive Ferienbetreuung\nAbrechnungsvordrucke\nAbrechnung allgemein\nAbrechnung Projekt\nAbrechnung Ferienpass\nAbrechnung Ferienpass\nEinzelauflistung TN Träger außerhalb des LK\nTeilnehmerliste\nTeilnehmende mit Förderbedarf\nVerwendungsnachweis inkl. Ferienbetreuung\nErmäßigungen\nAntrag auf Sonderzuschuss Einzelteilnehmer, geringes Einkommen\nBildungspaket Flyer\nAntrag Bildungspaket\nAus- und Fortbildungen für die Juleica\nZur Neubeantragung der Juleica bietet die Kreisjugendpflege folgende Fortbildung an:\nFortbildung: Maßnahmenplanung in der Jugendarbeit (07.10.2023)\nFortbildung zum Erwerb eines KLETTERSCHEINS (28./29.10.2023)\nInformationen zur Juleica (Jugendgruppenleiterkurs).\nGendersensible Jugendarbeit im Landkreis Cuxhaven\nAlles über den Arbeitskreis findet ihr unter Gendersensible Jugendarbeit im Landkreis Cuxhaven \nKreisjugendring Cuxhaven e. V.\nAlles über den Kreisjugendring Cuxhaven e.V. findet ihr unter www.kreisjugendring-cuxhaven.de.\nAnsprechpartnerinnen/ Ansprechpartner\nMartina Hagen\nJugendpflege\nRohdestraße 2\n27472 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nTelefon: 04721 66-2822 \nFax: 04721 66-270667 \nE-Mail: m.hagen(at)landkreis-cuxhaven.de \nRaum: 1.18 \nNachricht schreiben\nAdresse exportieren \nStefan Bardenhagen\nJugendpflege\nRohdestraße 2\n27472 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nTelefon: 04721 66-2821 \nFax: 04721 66-270630 \nE-Mail: s.bardenhagen(at)landkreis-cuxhaven.de \nRaum: 1.18 \nNachricht schreiben\nAdresse exportieren \nNatalie Schellong\nJugendpflege\nRohdestraße 2\n27472 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nTelefon: 04721 66-2824 \nFax: 04721 66-270234 \nE-Mail: n.schellong(at)landkreis-cuxhaven.de \nRaum: 1.16 \nNachricht schreiben\nAdresse exportieren" }, { "text": "Seiteninhalt\nSchülerbeförderung\n- eine Pflichtaufgabe des Landkreises \n\nAllgemeine Informationen\nFahrplanauskünfte und Tarife\nWarnstreik im Verkehrsgebiet der KVG Stade am 02. und 03. März 2023\nAnträge auf Fahrkostenerstattung\nAntrag auf Übernahme von Schülerbeförderungskosten auch bei Betriebspraktikum u. Winterregelung \nAnlage zum Antrag auf Übernahme der Schülerbeförderungskosten bei PKW-Benutzung\nWer ist zuständig?\nDie Organisation der Schülerbeförderung ist ein wichtiger Bestandteil innerhalb des Amtes Schulen und Kultur Fachgebiet Schulen. Nach § 114 Abs. 1 des Nds. Schulgesetzes ist der Landkreis für die Organisation der Schülerbeförderung zuständig. Er hat die in seinem Gebiet wohnenden Schülerinnen und Schüler unter zumutbaren Bedingungen zur Schule zu befördern oder ihnen oder ihren Erziehungsberechtigten die notwendigen Aufwendungen für den Schulweg zu erstatten.\nWelche konkreten inhaltlichen Regelungen hierbei zu beachten sind, können Sie der Satzung über die Schülerbeförderung vom 19.12.2018 in der z. Zt. gültigen Fassung entnehmen.\nWer hat Anspruch?\nSchülerinnen und Schüler des Primarbereiches (Klassen 1 bis 4 sowie Schulkindergarten und Vorklassen) bei einer Entfernung von mehr als zwei Kilometern\nSchülerinnen und Schüler\nder Jahrgangsstufen 5 bis 10 der allgemeinbildenden Schulen in der Zeit\nvom 1. April bis 31. Oktober (Sommerhalbjahr) \nbei einer Entfernung von 3 Kilometern\nvom 1. November bis 31. März (Winterhalbjahr) \nbei einer Entfernung von 2 Kilometern\nSchülerinnen und Schüler der Berufseinstiegsschule (Berufsvorbereitungsjahr, Berufseinstiegsklasse) und der ersten Klasse von Berufsfachschulen, soweit die Schülerinnen und Schüler diese ohne Sekundarabschluß I -Realschulabschluss- besuchen, bei einer Entfernung von vier Kilometern\nDie Entfernung gilt sowohl zwischen Wohnung und Schule als auch für die Entfernung zwischen Wohnung und Haltestelle.\nAusnahmen\nDer Weg zur Schule oder zur Haltestelle ist nach objektiven Gegebenheiten mit besonderen Gefahren verbunden. Die im Straßenverkehr üblicherweise auftretenden Gefahren lösen diesen Tatbestand allerdings nicht aus.\nWie wird befördert?\nDie Beförderung erfolgt fast ausschliesslich im Rahmen des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Im Regelfall werden über die Schulen vom Landkreis beim jeweiligen Unternehmer Fahrkarten bzw. Wertmarken für bereits ausgestellte Fahrkarten bestellt, die über die Schulen an die Betroffenen ausgegeben werden. Teilweise kommt aber auch die Fahrtkostenerstattung in Betracht. \nHierbei werden nur die Kosten der wirtschaftlichsten Beförderung übernommen.\nIm Rahmen der Fahrtkostenerstattung muss ein entsprechender Antrag gestellt werden. Bei PKW-Benutzung ist eine Anlage auszufüllen. Die Vordrucke können bei den u.g. Ansprechpartnern angefordert, in den besuchten Schulen abgeholt oder hier heruntergeladen werden.\nDie Beförderung von Kindern zur Seeparkschule Wesermünde - Förderschule Schwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung -, Debstedt, zur Schule Am Wiesendamm - Förderschule Schwerpunkt geistige Entwicklung -, Bad Bederkesa und zur Schule Am Meer - Förderschule Schwerpunkt geistige Entwicklung -, Cuxhaven, erfolgt durch den Einsatz von Kleinbussen.\nUnterrichtsausfall bei besonderen Witterungsbedingungen\nDie Entscheidung, ob bei besonderen Wetterbedingungen Unterricht stattfinden kann oder nicht, trifft der Landkreis Cuxhaven in der Regel erst am frühen Morgen des jeweiligen Schultages. Genaue Informationen werden dann umgehend über die bekannten regionalen Rundfunksender zusammen mit den Verkehrshinweisen nach den Nachrichten bekannt gegeben. Eine weitere Informationsquelle bietet das Internet: Sowohl unter der Adresse der Verkehrsmanagementzentrale (www.vmz-niedersachsen.de) als auch auf dn Internetseiten des Landkreises Cuxhaven unter \"Aktuelles\" wird auf mögliche Unterrichtsausfälle hingewiesen. Ist die Sicherheit der Schülerbeförderung nicht mehr gewährleistet, wird stets auch der Unterrchtsausfall angeordnet. Damit soll verhindert werden, dass Schüler/innen trotz vorliegender Gefahrensituationenen selbständig oder mit den Eltern versuchen, die Schule zur erreichen. Grundsätzlich gilt, dass Eltern, die eine unzumutbare Gefährdung ihrer Kinder auf dem Schulweg durch extreme Witterungsverhältnisse befürchten, ihre Kinder auch dann zu Hause behalten oder vorzeitig vom Unterricht abholen können, wenn kein genereller Unterrichtsausfall angeordnet worden ist. Die Schulen gewährleisten für Schüler/innen, die trotz des angeordneten Unterrichtsausfalls zur Schule kommen, in jedem Fall eine Betreuung.\nAnsprechpartner" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Startseite > Themenbereiche > Schulen & Sport > Sport \nSeiteninhalt\nSport\n\"CUXLAND BEWEGT KINDER\" Kreisschulmeisterschaften in der Leichtathletik 2023\nSportlerehrung\nFörderung des Sportstättenbaus (Vereine)\nFörderung des kommunalen Sportanlagenbaus" }, { "text": "Auf dieser Seite werden Sie über verschiedene Themen im Bereich des Ausländerwesens informiert.\nWeitere ausführliche Informationen in mehreren Sprachen finden Sie auch auf der Seite der\nKoordinierungsstelle Migration und Teilhabe\nAktuelle Informationen zu Krisengebieten\nBeratungs- und Info-hotlines\nChancen-Aufenthaltsrecht für geduldete Ausländer - Chancenbleiberecht nach § 104c AufenthG\nInformationen bezüglich Schutzsuchenden aus der Ukraine\nInformationen für Freizügigkeitsberechtigte und Schweizer Staatsangehörige" }, { "text": "Robert Kneschke\n© Robert Kneschke - stock.adobe.com\nKinder helfen Eltern beim Gepäck tragen zum Auto vor der Reise in den Urlaub\nAutor: Robert Kneschke © Robert Kneschke - stock.adobe.com\nUm Kinder und Jugendliche auf dem Weg zurück in ein unbeschwertes Aufwachsen zu begleiten und sie beim Aufholen von Lernrückständen zu unterstützen, investiert die Bundesregierung zwei Milliarden Euro.\nAuf dieser Seite des Bundes hier können sich Familien einen Überblick zu Unterstützungsleistungen bei Einkommensausfällen oder Schul- und Kitaschließungen verschaffen sowie viele weitere Informationen, etwa zum Aktionsprogramm \"Aufholen nach Corona\" erhalten.\nRauskommen. Durchatmen. Auftanken. Eine Auszeit - staatlich gefördert\nGAYSORN - stock.adobe.com\n© GAYSORN - stock.adobe.com\nAsian special child on wheelchair is happily on the beach with father,Dad and son spend holiday to travel and learning about nature around the sea,Life in the education age,Happy disabled kid concept.\nAutor: GAYSORN - stock.adobe.com © GAYSORN - stock.adobe.com\nDie Corona-Pandemie hat viele Familien stark belastet. Damit sie sich erholen können, ermöglicht das Bundesfamilienministerium Familien mit kleineren oder mittleren Einkommen oder mit Angehörigen mit einer Behinderung einen kostengünstigen Familienurlaub.\nInformationen zu der \"Corona-Auszeit für Familien\" bezüglich der Voraussetzungen, wie man eine Unterkunft findet oder auch den Aufenthalt bucht, finden Sie hier.\nZu den Unterkünften zählen gemeinnützige Familienferienstätten und andere für die Familienerholung geeignete gemeinnützige Einrichtungen. Die Familien zahlen dort in diesem und im nächsten Jahr für eine Woche Urlaub nur etwa zehn Prozent der Kosten für Unterkunft und Verpflegung.\nELIZAVETA GALITCKAIA\n© galitskaya - stock.adobe.com\nChildren eat watermelon on the beach in sunglasses.\nAutor: ELIZAVETA GALITCKAIA © galitskaya - stock.adobe.com" }, { "text": "Seiteninhalt\nSperrmüllabfuhr online\nAm Ende dieser Seite finden Sie unser Onlinetool zum bestellen von Sperrmüll zur Abholung im Landkreis Cuxhaven (ohne die Stadt Cuxhaven).\nBitte beachten Sie folgende Hinweise zur Sperrmüllbestellung:\nDer Landkreis Cuxhaven kann weder Termine vereinbaren noch Auskunft über den Status der Anmeldung geben.\nMomentan beträgt die mittlere Bearbeitungsdauer ca. 14 Tage. Sollten Sie Fragen zu Ihrem Sperrmülltermin haben wenden Sie sich bitte direkt an die Entsorgungsfirmen.\nFür den Bereich: Wurster Nordseeküste, Stadt Geestland, Schiffdorf, Loxstedt, Beverstedt und Hagen im Bremischen ist das Entsorgungsunternehmen Nehlsen GmbH & Co.KG, Tel.: 04744 92950 zuständig.\nFür den Bereich: Land Hadeln, Börde Lamstedt und Hemmoor wenden Sie sich bitte an das Entsorgungsunternehmen Karl Meyer Umweltdienste GmbH, Tel.: 04770 801605.\nBeachten Sie, dass Sperrmüllaufträge, die bis spätestens 30. November beim beauftragten Unternehmen eingehen, immer dem Kalenderjahr des Eingangs zugeordnet werden. Für Sperrmüllaufträge, die im Dezember eingehen und noch im selben Kalenderjahr ausgeführt werden, gilt ebenfalls das Jahr des Eingangs. Wenn die Ausführung jedoch erst im darauffolgenden Jahr erfolgt, wird der Sperrmüllauftrag dem Jahr der tatsächlichen Durchführung zugeordnet.\nSperrmüll-Anmeldung" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nLiebe Lehrer!\nSport kann so vieles sein und so viel bewirken:\nS Sport mach Spaß\nP Sport gibt mehr Power\nO Sport gibt dir eine bessere Orientierung\nR wer regelmäßig Sport treibt, bleibt fit\nT in Gemeinschaft macht Training Spaß\n„Cuxland bewegt Kinder“ - Kreisschulmeisterschaften in der Leichtathletik in Otterndorf finden in diesem Jahr am\n13. und 14. Juni 2023 \nstatt. Nach einer Pause aufgrund von Corona ist es wichtig, dass alle wieder in Bewegung kommen und bleiben. Gemeinsam Sport treiben macht Spaß und hält fit!\nEs ist seit 2005 nun schon das neunte Mal, dass diese Sportveranstaltung für Schüler im Landkreis Cuxhaven durchgeführt wird. Mit der Unterstützung des TSV Otterndorf sowie Schülern, Eltern, Lehrern und dem Studienseminar, vielen ehrenamtlichen Helfern sowie Institutionen und der Stadt Otterndorf wurde wieder eine ganz besondere Veranstaltung geplant und vorbereitet.\nBereits im Jahr 2015 fanden die Kreisschulmeisterschaften in der Leichtathletik in Otterndorf statt. Die Sportanlage ist ideal für die Veranstaltung. Die Kinder haben dort ausreichend Platz, um ihre Fähigkeiten in der Leichtathletik zu entdecken oder zu erweitern.\nFür die Schülerinnen und Schüler der Klassen 3 bis 8 wird es Sport im Team mit Begeisterung, Spaß, Freude und Motivation geben. Motorische Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie Einstellungen und Werte, wie Fairness, gegenseitiger Respekt und Toleranz werden gefördert. Schul- und Vereinssport sind wichtig und ergänzen sich. Mit den Kreisschulmeisterschaften in der Leichtathletik soll das Interesse der Kinder an sportlichen Freizeitaktivitäten im Landkreis Cuxhaven geweckt werden.\nDie Grundschüler können ihre Leichtathletikleistungen am 13. Juni 2023 im Klassenmehrkampf und in der Pendelstaffel erproben. Für die Klassen 5 bis 8 werden am 14. Juni 2023 Dreikämpfe mit Klassenwertung und ebenfalls Pendelstaffeln angeboten. Außerdem wird es wieder ein tolles Rahmenprogramm und Verpflegungsangebote geben. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Disziplinen und zum Ablauf der Veranstaltung befinden sich auf den folgenden Seiten. Die Siegerehrungen runden die Veranstaltungstage ab.\nDas Organisationsteam wünscht sich wieder, dass viele teilnehmen und bei gutem Wetter zwei tolle Wettkampftage haben. Wir bedanken uns bei allen, die diese Veranstaltung unterstützen. Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen, denn alle Teilnehmer sind auch Sieger!\nAnmeldungen Eltern und Helfer\nAnmeldungen Klassen 3 und 4\nAnmeldungen Klassen 5 bis 8" }, { "text": "Seiteninhalt\nGeschwindigkeitsüberwachung / Blitzer\nDie bestehenden gesetzlichen Geschwindigkeitsfestsetzungen sowie die darüber hinaus durch Straßenverkehrsbehörden angeordneten Geschwindigkeitsbegrenzungen dienen ausschließlich der Verkehrssicherheit. Insbesondere die hohe Verkehrsdichte erfordert auch eine hohe Verkehrsdiziplin. Überhöhte Geschwindigkeiten sind auch im Landkreis Cuxhaven oftmals Ursache von schweren Verkehrsunfällen. Die bestehenden Geschwindigkeitsbegrenzungen sind in erster Linie als Schutzvorschriften aller Verkehrsteilnehmer zu sehen. Überwachungen durch die Behörden sind erforderlich, da sich ein Teil der Verkehrsteilnehmer leider nicht an diese Schutzvorschriften hält. Die Überwachung richtet sich ausschließlich an die Verkehrsteilnehmer, die nicht gewillt sind, die bestehenden Verkehrsregelungen einzuhalten. Damit ist auch der häufige Vorwurf, Überwachung diene nur der Einnahmenerzielung, widerlegbar.\nIn erster Linie werden Geschwindigkeitsmessungen dort durchgeführt, wo sich geschwindigkeitsbezogene Unfallschwerpunkte gebildet haben oder Unfallhäufungen bestehen. Auch die Gefährdung von Fußgängern und Radfahrern sowie Lärmbelästigung und Gefährdung in Wohngebieten durch zu schnell fahrende Fahrzeuge erfordern eine ständige Verkehrsüberwachung. Im Übrigen dient die Geschwindigkeitsüberwachung auch der Durchsetzung und Einhaltung der von den Straßenverkehrsbehörden angeordneten verkehrlichen Maßnahmen.\nDie Geschwindigkeitsüberwachung findet auf allen Straßen im Kreisgebiet statt und zwar auf Bundes-, Landes- Kreis- und Gemeindestraßen innerhalb und außerhalb geschlossener Ortschaften. Der Landkreis Cuxhaven bedient sich dabei stationärer und mobiler Geschwindigkeitsüberwachungsanlangen. Seit Oktober 2019 testet der Landkreis Cuxhaven zudem eine semistationäre Anlage.\nDie zu überwachenden Strecken und Messpunkte werden festgelegt\nnach den Erkenntnissen und Festlegungen der Polizei über Unfallhäufigkeiten und überhöhte Geschwindigkeiten\nnach den Erkenntnissen und Feststellungen der Straßenverkehrsbehörden im Landkreis Cuxhaven\nnach den Mitteilungen von Bürgern und entsprechenden Forderungen nach Geschwindigkeitsüberwachungen\nim näheren Umfeld von Schulen, Kindergärten und Alten-/Pflegeheimen" }, { "text": "Seiteninhalt\nDer Seniorenbeirat des Landkreises Cuxhaven ist eine neutrale und unabhängige Interessenvertretung aller Seniorinnen und Senioren im Landkreis Cuxhaven. \nVorrangiges Ziel ist der Erhalt, die Förderung und Unterstützung eines selbst bestimmten Lebens im Alter. Dabei wird das Miteinander der Generationen nicht aus den Augen verloren und in die Arbeit mit einbezogen. Im Rahmen der Richtlinien über die Bildung und Tätigkeit des Seniorenbeirates des Landkreises Cuxhaven vertritt der Seniorenbeirat die Belange der Seniorinnen und Senioren gegenüber der Verwaltung, der Politik und allen anderen zuständigen Stellen und Trägern.\nDiese Vertretung findet auch über ein beratendes Mandat im Ausschuss für Soziales, Familie, Gesundheit und Gleichstellung des Kreistages statt, in dem die Stimme des Seniorenbeirates wohlwollend gehört wird. Darüber hinaus bringt sich der Beirat über Gespräche, Vorträge, Diskussionen, seine Sitzungen an verschiedenen Sitzungsorten und nicht zuletzt über die Presse in die Gesellschaft ein. \nÜber Sitz und Stimme des Beirates im Landesseniorenrat werden die Anliegen des Beirates in die Landes- und Bundespolitik transportiert.\nWer wir sind\nDer Seniorenbeirat besteht aus 15 Mitgliedern. Die Mitglieder werden von den Mitgliedskommunen des Landkreises Cuxhaven sowie der Arbeiterwohlfahrt, dem Caritas-Verband, dem Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband, dem Deutschen Roten Kreuz und dem Diakonischen Werk benannt. \nEine aktuelle Mitgliederliste finden Sie hier.\nDer Vorstand\nDer Vorstand des Seniorenbeirates des Landkreises Cuxhaven\nNeuer Vorstand\nHerr Barbrack, Herr Sommerfeld, Frau Tiedemann\nWenn Sie Fragen oder Anregungen haben, wenden Sie sich gerne an uns!\nDie Sitzungen des Beirates\nDer Beirat hält in der Regel über das Jahr verteilt vier Sitzungen ab. Die Sitzungen sind grundsätzlich öffentlich und der Seniorenbeirat freut sich ausdrücklich über Zuschauerinnen und Zuschauer in seiner Sitzung. Die Sitzungstermine werden über die örtliche Presse bekannt gegeben und sind auch auf dieser Homepage einsehbar.\nDie nächste Sitzung des Seniorenbeirates findet am 25.01.2024 um 14:30 Uhr im Rathaus Lamstedt, Schützenstraße 20, 21769 Lamstedt, statt.\nDie Einladung mit Tagesordnung zur nächsten Sitzung finden Sie hier.\nNiederschriften der letzten Sitzungen\nHier geht es zu älteren Niederschriften des Seniorenbeirates\nRichtlinien\nRichtlinien des Seniorenbeirates\nLinks\nSeniorenwegweiser\nPlan für Senioren 2011" }, { "text": "Seiteninhalt\nÖffnungszeiten der Kreisverwaltung\nMontag\n\t8:00 Uhr bis 12:00 Uhr\n\t13:30 Uhr bis 15:30 Uhr\n\t\nDienstag\n\t8:00 Uhr bis 12:00 Uhr\t13:30 Uhr bis 15:30 Uhr\t\nMittwoch\n\t8:00 Uhr bis 12:00 Uhr\t13:30 Uhr bis 15:30 Uhr\t\nDonnerstag\n\t8:00 Uhr bis 12:00 Uhr\t13:30 Uhr bis 15:30 Uhr\t\nFreitag\n\t8:00 Uhr bis 12:00 Uhr\t\n\t\n...sowie nach Vereinbarung.\nDen nachstehenden Übersichtskarten können Sie entnehmen, wie Sie uns am besten mit dem Auto oder auch zu Fuß (vom Bahnhof) erreichen.\nWeiterhin empfehlen wir Ihnen eine vorherige Terminvereinbarung, denn das erleichtert sowohl Ihnen als auch der sachbearbeitenden Person die Planung. Nutzen Sie hierfür gerne die ggf. bekannten Kontaktdaten oder melden Sie sich in der Informationszentrale des Landkreises unter der Telefonnummer 04721 66-0. Sie werden dann an das jeweilige Vorzimmer zur weiteren Vermittlung eines Termins weitergeleitet.\nAbweichende Öffnungszeiten\ndes Amtes Soziale Leistungen,\nder Ausländerbehörde, \nder Kfz-Zulassungsstelle\nÖffnungszeiten Jobcenter Cuxhaven" }, { "text": "Startseite > Themenbereiche > Senioren- & Pflegestützpunkt > Seniorenplanung \nSeiteninhalt\nAmt Strategische Sozialplanung\nHauptaufgabe der Sozialplanung ist, Fachkräfte der kommunalen Sozialverwaltung, der freien Träger der Wohlfahrtspflege sowie die Kommunalpolitik bei ihren wesentlichen Entscheidungen zu unterstützen.\nIhre Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner\nSozialplanung befasst sich mit folgenden vier zentralen Fragestellungen:\nBedarfsanalyse\nWelche Bedarfe lassen sich aus den gesetzlichen Vorgaben einerseits und aus den Lebenslagen, der Lebensführung und den Bedürfnissen der Bevölkerung andererseits für die Produkte und Leistungen der kommunalen Jugend- und Sozialpolitik ableiten?\nBestandsanalyse\nWelche Produkte und Leistungen werden von den vielfältigen Akteuren sozialer Arbeit im Landkreis Cuxhaven für welche Zielgruppen angeboten? Erreichen die Produkte und Dienstleistungen der kommunalen Jugend- und Sozialpolitik ihre Adressatinnen und Adressaten wie geplant?\nProdukt- und Organisationsentwicklung\nWie lassen sich Produkte und Leistungen gemeinsam mit den Akteuren und Nutzern zielgerichtet entwickeln, so dass sie einerseits wie geplant die festgestellten Bedarfe befriedigen und andererseits sparsam und wirtschaftlich erbracht werden können?\nWirkungsanalyse\nWelche Wirkungen entfalten diese Produkte und Leistungen in Bezug auf die Lebenslage und Lebensführung ihrer Adressatinnen und Adressaten und welche – eventuell auch unbeabsichtigten – Auswirkungen haben sie für das soziale Leben im Landkreis Cuxhaven?\nsowie dem aktuellen Thema:\nDemografie\nsoziodemografische Daten\ndemografischer Wandel \nBerichtswesen \nArmutsbericht Landkreis Cuxhaven\nDas Aufgabenspektrum des Amtes Strategische Sozialplanung des Landkreises Cuxhaven...\n...umfasst aktuelle folgende Themen:\nKinder und Jugendliche\nBeratungsstellen \nBeratungsstelle AHOI (Aktive Hilfen zur Orientierung und Integration)\n2. Chance - Schulabsentismus\nBerichte und Präsentationen \nBestandserhebung zur Betreuung von KIndern im Landkreis Cuxhaven (01.02.2022)\nAufgrund der Corona-Pandemie erfolgte für 2021 kein ausführlicher Bericht!\nBestandserhebung zur Betreuung von Kindern im Landkreis Cuxhaven (01.02.2020)\nBestandserhebung zur Betreuung von Kindern im Landkreis Cuxhaven (01.02.2019)\nBestandserhebung zur Betreuung von Kindern im Landkreis Cuxhaven (01.02.2018)\nBestandserhebung zur Betreuung von Kindern im Landkreis Cuxhaven (01.02.2017)\nEinrichtung einer Jugendberufsagentur\nRegionales Konzept 2022\nSenioren\nBeratungsstellen \nSenioren und Pflegestützpunkt\nBerichte und Präsentationen \nPlan für Senioren\nSeniorenbeirat\nInklusion\nBeirat für Menschen mit Behinderungen\nBericht zur Situation von Menschen mit Behinderungen\nInklusiv Bildung - Vielfalt als Chance I" }, { "text": "Auf den folgenden Seiten können Sie sich über den Status Quo und den weiteren Verlauf des Standortauswahlverfahrens sowie dessen Hintergründe informieren. Sie erfahren, wie die Verwaltung des Landkreises Cuxhaven das Standortauswahlverfahren begleitet und finden dort die Pressemitteilungen zum Nachlesen, ebenso wie die multimedialen Informationsangebote des BASE sowie eine Linksammlung zu den am Standortauswahlverfahren beteiligten Institutionen. Darüber hinaus werden Ihnen Hinweise auf verschiedene Veranstaltungsformate zur Information, Beteiligung und Mitgestaltung bereitgestellt.\nVeranstaltungen zur Information, Beteiligung und Mitgestaltung\nStatus Quo und weiterer Verlauf des Standortauswahlverfahrens\nHintergrundwissen zum Standortauswahlverfahren\nDie Verwaltung des Landkreises Cuxhaven begleitet das Standortauswahlverfahren\nMultimediale Informationsangebote des BASE\nPressemitteilungen\nFachliche Beratung des Landkreises\nLinksammlung" }, { "text": "Seiteninhalt\nDer Seniorenwegweiser enthält viele Informationen rund um das Thema Seniorinnenund Senioren und wurde in einer Höhe von mehr als 8.000 Exemplaren herausgegeben. Er erfreut sich einer steigenden Beliebtheit und ist zu einem wichtigen Bestandteil des Angebotes für die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Cuxhaven geworden.\nDas nun zusätzliche Angebot, den Seniorenwegweiser in das Internet zu stellen, wird die Verfügbarkeit der darin enthaltenen Informationen durch „den kurzen Klick“ deutlich verbessern und den Bekanntheitsgrad weiter steigern.\nBitte beachten Sie, dass der nachstehende Seniorenwegweiser ein Druckerzeugnis ist, welcheszusätzlich im Internet veröffentlicht wird. Eine Aktualisierung im Internet ist daher leider nicht möglich. Das Heft erhalten Sie in Ihrem Rathaus vor Ort.\nSeniorenwegweiser\nDie Ladezeit kann einige Zeit in Anspruch nehmen.\nDamit Sie den Seniorenwegweiser öffnen und speichern können, benötigen Sie den Adobe Reader, den Sie sich kostenlos herunterladen können:\nAdobe Reader herunterladen" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nAbfuhrkalender\nEntsorgungstermine für Restmüll, Bioabfall, Gelber Sack, Altpapier sowie die Termine für die Mobile Schadstoffsammlung im Landkreis Cuxhaven \nLeider mussten auch dieses Jahr einige nachträgliche Korrekturen an den Abfuhrtagen vorgenommen werden. Im Onlinekalender und in der unserer App \"Abfall LK Cux\" sind die neusten Korrekturen bereits eingepflegt. Sollten Sie dennnoch Unstimmigkeiten zwischen den angegebenen Terminen und Ihrer Abfuhr feststellen, kontaktieren Sie uns gerne unter der 04721 66 1990 oder schreiben Sie eine Mail an: Abfallberatung@Landkreis-Cuxhaven.de . Bitte bechten Sie dabei, sollte mal eine Tour ausfallen (z.B. durch Krankheit oder technischen Defekt eines Fahrzeuges) so versucht das Abfuhrunternehmen die Tour am darauf folgenden Tag nachzuholen.\nHier gelangen Sie zu Informationen im Bereich Abfall für die Stadt Cuxhaven.\nKostenlos, präzise und schnell gibt die neue Abfall-App der Abfallwirtschaft des Landkreises Cuxhaven „Abfall LK Cux“ Antwort auf viele Fragen. \nUnd nicht nur das: Wer die Erinnerungsfunktion nutzt, wird rechtzeitig auf seine Abfuhrtermine innerhalb des Landkreises Cuxhaven (ohne die Stadt Cuxhaven) aufmerksam gemacht.\nAbfall App QR-Code\nEinfach den QR-Code scannen und schon wird die App installiert" }, { "text": "Florian Kytzia\nRettungsdienst 7\nAutor: Florian Kytzia\nJörg Stelzer\nRettungsdienst 1\nAutor: Jörg Stelzer\nFlorian Kytzia\nRettungsdienst 2\nAutor: Florian Kytzia\nFlorian Kytzia\nRettungsdienst 5\nAutor: Florian Kytzia\nJörg Stelzer\nRettungsdienst 6\nAutor: Jörg Stelzer\nFlorian Kytzia\nRettungsdienst 3\nAutor: Florian Kytzia\nJörg Stelzer\nRettungsdienst 4\nAutor: Jörg Stelzer\nDie Einsätze des Rettungsdienstes werden durch die Integrierte Regionalleitstelle Unterweser-Elbe durch die Berufsfeuerwehr Bremerhaven disponiert.\nBei LEBENSBEDROHLICHEN Erkrankungen oder Verletzungen wählen Sie die\tBei NICHT LEBENSBEDROHLICHEN Erkrankungen/Verletzungen oder allgemeinmedizinischen Problemen, die aber nicht bis zur nächsten Sprechstunde warten können, wählen Sie die Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes\n\t\nButton 112\n\t\nButton 116117\n\t\nNotfallrettung\nQualifizierter Krankentransport\nGroßschadensereignisse" }, { "text": "Seiteninhalt\nKatastrophenschutz\nHochwasser, Großbrände, Unwetter, Ausfall des Stromnetzes, Gasmangellage. All dies sind Gefahren, die stets präsent sind und uns jeder Zeit treffen können. Verhindern kann man diese Ereignisse nur selten. Beim Eintreffen einer Katastrophe werden oft viele Menschen bedroht und gefährdet. Diese Menschen brauchen Hilfe. Klar, wer dann kommt. Die Feuerwehr, das DRK, die DLRG, das THW, die Rettungshundestaffel; glücklicherweise gibt es viele Organisationen, die sich das Retten und Versorgen von Menschen im Katastrophenfall zur Aufgabe gemacht haben.\nDoch wer koordiniert eigentlich die ganzen Rettungskräfte? Bei einem Katastrophenfall die untere Katastrophenschutzbehörde, das ist der Landkreis Cuxhaven. Während also die Rettungskräfte vor Ort die operative Einsatzleitung übernehmen, steht dahinter der Katastrophenschutz-Verwaltungsstab des Landkreises Cuxhaven.\nAktuelle Informationen und Warnungen für den Landkreis Cuxhaven erhalten Sie jederzeit über die Warn-App in Ihrem App-Store oder klicken Sie auf den QR-Code:\n\n(zu finden in Ihrem App-Store)\n\t\nBIWAPP QR-Code\n\t\nInteressierte Nutzerinnen und Nutzer können sich die App kostenfrei auf ihrem Handy oder Tablet installieren und erhalten dann direkt aktuelle Informationen und Katastrophenmeldungen (z.B. Unwetterwarnungen, Hochwassermeldungen, Katastrophenalarm, Schulausfälle, etc.).\nWeitere Informationen zur eigenen Vorbereitung auf einen Katastrophenfall erhalten Sie auf den Seiten des...\n...Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK):\nBroschüre “Katastrophenalarm! - Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen“, BBK\n»Vorsorgen für den Stromausfall« BBK\n»Vorsorge und Verhalten bei Hochwasser«, BBK\n»Vorsorge und Verhalten bei Unwetter«, BBK\n»Vorsorge und Verhalten bei Feuer«, BBK\nHinweise für Bewohner in der Umgebung von kerntechnischen Anlagen, wie die Kernkraftwerke Brokdorf und Brunsbüttel,...\n...finden Sie auf folgender Seite des Landkreises Stade:\nZivil- und Katastrophenschutz - Allgemeine Informationen" }, { "text": "Seiteninhalt\nJagd- und Waffenrecht\nWir werden Sie an dieser Stelle zukünftig über alles was das Jagd- und Waffenrecht betrifft informieren\nDie Seite wird nach und nach aufgebaut mit vielen interessanten Informationen und dazugehörigen Formularen.\nAktuelles\n23.11.2023\nDie Zuständigkeit der Waffenbehörde der Stadt Cuxhaven wechselt zum 1. Januar zum Landkreis Cuxhaven. Ab dem 02. Januar ist Ansprechpartner für ... Mehr \nAn- und Abmeldungen von Waffen\nAusnahme Alterserfordernis bei Kindern und Jugendlichen\nEuropäischer Feuerwaffenpass\nGebühren\nJagdschein\nKaufvertrag - Muster -\nKleiner Waffenschein\nLeihvertrag - Muster\nMagazine - Anzeige\nNachtsichtvor- und Nachtsichtaufsätze\nSportschütze - Hinweise\nStammdatenblatt (NWR-ID)\nVerlustmeldung einer Erlaubnis - Muster\nWaffen - Aufbewahrung\nWaffenbesitzkarte\nInformationen aus dem Bereich Serviceportal Niedersachsen\nZunächst finden Sie im Bereich \"Was erledige ich wo?\" unter den Buchstaben \"J\" und \"W\" weitere Informationen im Rahmen des Jagd- und Waffenrechts." }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\nSprengstoffrecht\nSprengstofferlaubnis\nEine Erlaubnis nach § 27 Sprengstoffgesetz (SprengG) ist erforderlich zum Erwerben, Aufbewahren, Verwenden, Vernichten und Verbringen von explosionsgefährlichen Stoffen im privaten Bereich. Der Erwerb bezieht sich in der Regel auf folgende Treibladungspulver:\nNitrocellulosepulver zum Laden und Wiederladen von Patronenhülsen\nSchwarzpulver zum Vorderladerschießen oder\nBöllerpulver zum Schießen mit Böllern\nVoraussetzungen für die Erteilung des Erlaubnisscheines nach § 27 SprengG\nVollendung des 21. Lebensjahres\npersönliche und körperliche Eignung\nZuverlässigkeit\nNachweis des Bedürfnisses\nZum Nachweis des Bedürfnisses legen Jäger einen gültigen Jahresjagdschein vor. Sportschützen benötigen eine Bestätigung ihres Schützenvereines über eine mindestens 6-monatige regelmäßige und erfolgreiche Teilnahme am Übungsschießen. Böllerschützen benötigen eine Bescheinigung über die Mitgliedschaft in einer Brauchtumsschützenvereinigung.\nNachweis der Fachkunde \nDie Fachkunde wird nachgewiesen durch ein Zeugnis über die erfolgreiche Teilnahme an einem staatlich anerkannten Lehrgang zum Umgang mit explosionsgefährlichen Stoffen.\nFür die Teilnahme an diesem Lehrgang benötigen Sie vorab eine Unbedenklichkeitsbescheinigung. Diese ist rechtzeitig hier zu beantragen, da vor Erteilung Ihre Zuverlässigkeit (Auszug Bundeszentralregister, Staatsanwaltschaftliche Verfahrensregisterauszug, Stellungnahme der örtlichen Verfassungsschutzbehörde, des Polizei und des Meldeamt) von der Behörde eingeholt wird.\nErteilung der Erlaubnis\nNach bestandener Prüfung können Sie eine Erlaubnis gem. § 27 SprengG beantragen. Diese wird für bis zu fünf Jahre erteilt.\nVerlängerung der Erlaubnis\nEine Verlängerung der sprengstoffrechtlichen Erlaubnis sollte mindestens zwei Monate vor Ablauf der Gültigkeit telefonisch bei der Behörde beantragt werden, da alle Erteilungsvoraussetzungen erneut geprüft werden müssen. \nNach Ablauf der Gültigkeit ist eine Verlängerung nicht mehr möglich!\n\nFür den Bereich: Beverstedt, Geestland, Hagen, Loxstedt, Schiffdorf, Wurster Nordseeküste\nAusländer-, Hoheits- und Gewerbeangelegenheiten\nZuständig für: Geestland, Wurster Nordseeküste\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen \nFür den Bereich: Börde Lamstedt, Hemmoor, Land Hadeln\nAusländer-, Hoheits- und Gewerbeangelegenheiten\nZuständig für: Börde Lamstedt, Hemmoor, Land Hadeln\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen" }, { "text": "Seiteninhalt\nZweck des Geldwäschegesetzes\nDas Gesetz über das Aufspüren von Gewinnen aus schweren Straftaten (Geldwäschegesetz - GwG) soll verhindern, dass Unternehmen für Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung missbraucht werden. Unter Geldwäsche versteht man das Einschleusen von illegalen erwirtschafteten Vermögenswerten in den legalen Wirtschaftskreislauf mit dem Ziel, die wahre Herkunft zu verschleiern.\nZur Verhinderung der Geldwäsche müssen die Unternehmen in bestimmten, im Gesetz genannten Fällen Informationen über die Identität ihrer Vertragspartner einholen (Know your costumer-Prinzip = Kenne Deinen Kunden). Sie müssen ihre Geschäftsbeziehungen auf Auffälligkeiten überwachen und interne Sicherungsmaßnahmen treffen, um Anhaltspunkte für Geldwäsche zu erkennen. Die dafür erforderlichen Maßnahmen sollen nicht nach einem starren Regelwerk, sondern risikoorientiert ergriffen werden, d. h. anhand einer individuellen Analyse soll der Verpflichtete die für seine Geschäftstätigkeit und Geschäftspartner typischen Risiken erkennen und den Missbrauch zu Geldwäschezwecken durch jeweils geeignete Maßnahmen verhindern.\nWer ist vom Geldwäschegesetz betroffen?\nDie vom Geldwäschegesetz betroffenen Unternehmen werden als „Verpflichtete\" bezeichnet. Zum Nichtfinanzsektor gehören unter anderem die folgenden Verpflichteten:\nGüterhändler (Personen, die gewerblich mit Gütern handeln),\nFinanzunternehmen im Sinne des § 1 Absatz 3 des Kreditwesengesetzes,\nVersicherungsvermittler (soweit sie Lebensversicherungen oder Dienstleitungen mit Anlagezweck vermitteln) mit Ausnahme der gemäß § 34 d Absatz 3 oder Absatz 4 der Gewerbeordnung tätigen Versicherungsvermittler,\nRechtsdienstleister (nicht verkammerte Rechtsbeistände und registrierte Personen gemäß § 10 des Rechtsdienstleistungsgesetzes, wenn sie für Mandanten bestimmte Geschäfte planen und durchführen),\nDienstleister für Gesellschaften und Treuhandvermögen oder Treuhänder, wenn sie bestimmte Dienstleistungen erbringen (z. B. Vorratsgesellschaften anbieten),\nImmobilienmakler.\nWelche Pflichten kennt das Geldwäschegesetz?\nIdentifizierung des Vertragspartners - Angaben zur Identität erheben und die Angaben anhand geeigneter Dokumente überprüfen,\nAbklärung des Hintergrunds der Geschäftsbeziehung - den Zweck und die angestrebte Art der Geschäftsbeziehung abklären, wenn dies nicht eindeutig erkennbar ist,\nErmittlung von wirtschaftlich Berechtigten nach § 3 Geldwäschegesetz - abklären, ob der Vertragspartner für einen wirtschaftlich Berechtigten handelt, und wenn ja, diesen identifizieren,\nÜberwachung der Geschäftsbeziehung - die Geschäftsbeziehung kontinuierlich überwachen und die dazu existierenden Informationen in angemessenen Zeitabständen aktualisieren,\nDokumentation - alle erhobenen Angaben und eingeholten Informationen aufzeichnen - hierzu kann der nachstehende Dokumentationsbogen verwendet werden - und die Aufzeichnungen für mindestens 5 Jahre aufbewahren,\nErstellen einer Risikoanalyse - Risiken der Geldwäsche und der Terrorismus­finanzierung zu ermitteln und bewerten und die Risikoanalyse dokumentieren, regelmäßig überprüfen und aktualisieren,\nEntwicklung von internen Sicherungsmaßnahmen - interne Sicherungssysteme und Kontrollen errichten, mithilfe derer die Verpflichteten Auffälligkeiten erkennen und Geldwäsche verhindern können,\nPrüfung der Zuverlässigkeit der Mitarbeiterschaft - die Beschäftigten müssen Gewähr dafür bieten, dass die Vorschriften des Geldwäschegesetzes und interne Grundsätze eingehalten werden,\nMeldung von Verdachtsfällen: \nwenn Tatsachen darauf hindeuten, dass es sich bei den Vermögenswerten um Erträge krimineller Aktivitäten handelt oder die Vermögenswerte im Zusammenhang mit Terrorismusfinanzierung stehen,\nwenn Zweifel an der Identität des Vertragspartners bestehen,\nwenn Tatsachen darauf schließen lassen, dass der Vertragspartner für einen wirtschaftlich Berechtigten handelt, dies aber nicht offen legt.\nSensibilisierung der Mitarbeiterschaft - Beschäftigte über aktuelle Methoden der Geldwäsche sowie die zu deren Verhinderung bestehenden Pflichten informieren und unterrichten,\nVerdachtsmeldungen werden zentral an die „Financial Intelligence Unit“ (FIU) über das bereitgestellte Web-Portal „goAML“ gesendet. Alle nötigen Informationen zur Abgabe von Verdachtsmeldungen und zur Registrierung finden sich im Internet unter www.fiu.bund.de.\nBestellung eines Geldwäschebeauftragten - Finanzunternehmen müssen einen Geldwäschebeauftragten und einen Vertreter bestellen und die Bestellung der zuständigen Aufsichtsbehörde mitteilen. Dies gilt auch für andere Verpflichtete, wenn die Aufsichtsbehörde dies anordnet. Aufsichtsbehörde für das Gebiet des Landkreises Cuxhaven ist die Kreisverwaltung Cuxhaven.\nDer Landkreis Cuxhaven hat am 22.03.2018 eine Allgemeinverfügung zur Bestellung einer/eines Geldwäschebeauftragten in Unternehmen, die mit hochwertigen Gütern handeln, erlassen. Diese Allgemeinverfügung ist nachstehend zur Einsicht angefügt. Das Merkblatt zur Allgemeinverfügung, das Informationen für die Bestellung einer/eines Geldwäschebeauftragten liefert, ist ebenfalls nachstehend abrufbar. Für die Mitteilung über die Bestellung einer/eines Geldwäschebeauftragten an den Landkreis Cuxhaven kann das unten aufgeführte gleichlautende Formular verwendet werden.\nKönnen bestimmte Sorgfaltspflichten nicht erfüllt werden, darf die Geschäftsbeziehung grundsätzlich nicht begründet oder fortgesetzt und keine Transaktion durchgeführt werden. Bestehende Geschäftsbeziehungen sind zu beenden. Für Güterhändler sieht das Gesetz Erleichterungen vor. Näheres hierzu kann dem Merkblatt „Geldwäscheprävention - Ein Thema für mich?!“ entnommen werden.\nAufsicht durch den Landkreis Cuxhaven\nDer Landkreis Cuxhaven führt in seinem Kreisgebiet die Aufsicht über die Verpflichteten. Das Geldwäschegesetz sieht vor, dass die Aufsichtsbehörden die Einhaltung der vorgenannten Pflichten kontrollieren, bei Bedarf Maßnahmen anordnen und Zuwiderhandlungen mit Bußgeldern ahnden. Sie haben hierfür besondere Betretungs- und Kontrollrechte. Sie sind verpflichtet, der Zentralstelle für Finanztransaktionsuntersuchungen Verdachtsfälle zu melden (§ 44 Absatz 1 Geldwäschegesetz).\nDokumente\nMerkbatt - Basisinformation Geldwäschegesetz\nAllgemeinverfügung zur Bestellung eines Geldwäschebeauftragten\nMerkblatt zur Allgemeinverfügung\nMerkblatt zum Meldeverfahren für Verdachtsmeldungen nach dem Geldwäschegesetz\nAuslegungshinweise des BMF zum Verdachtsmeldewesen\nFormulare\nMeldeformular Geldwäschebeauftragter\nDokumentationsbogen zur Identifizierung von natürlichen Personen für Verpflichtete aus dem Nichtfinanzsektor\nDokumentationsbogen zur Identifizierung von juristischen Personen für Verpflichtete aus dem Nichtfinanzsektor\nDurchführung verstärkter Sorgfaltspflichten für Verpflichtete aus dem Nichtfinanzsektor\nLinks\nGeldwäschegesetz\nVerdachtsmeldungen\nInformationsportal der Financial Intelligence Unit (FIU)\nRegierungspräsidium Darmstadt - allgemeine Informationen zur Geldwäscheprävention\nGeldwäscheprävention-Informationen des Nds. Ministeriums für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr" }, { "text": "Diese Website verwendet Cookies, die für den technischen Betrieb der Website notwendig sind und stets gesetzt werden.\nWeitere Cookies werden nur mit Ihrer Zustimmung gesetzt, um statistische Daten zur Nutzung der Website in anonymisierter Form zu sammeln.\nMehr dazu in unserer Datenschutzerklärung." }, { "text": "Seiteninhalt\n1. Wer kann Leistungen beanspruchen?\nKinder von Eltern, die\nArbeitslosengeld II,\nHilfe zum Lebensunterhalt,\nGrundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung,\nLeistungen in besonderen Fällen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz,\nWohngeld oder einen\nKinderzuschlag zum Kindergeld beziehen,\nund darüber hinaus\neine allgemeinbildende- oder berufsbildende Schule oder eine Kindertagesstätte besuchen und\nkeine Ausbildungsvergütung erhalten,\nhaben grundsätzlich einen Rechtsanspruch auf Leistungen zur Bildung und Teilhabe, sofern Sie das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. \nLeistungen zur sozialen und kulturellen Teilhabe sind nicht an den Besuch einer Kindertagesstätte oder Schule gekoppelt, sie werden jedoch nur bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres gewährt.\n2. Wo können die Leistungen beantragt werden?\nA) Jobcenter Cuxhaven \nEmpfänger, die vom Jobcenter Cuxhaven Arbeitslosengeld II erhalten, können Antragsformulare und nähere Informationen in ihrem Standort des Jobcenters Cuxhaven bekommen. Darüber hinaus können die Antragsunterlagen auf dieser Seite heruntergeladen und per EDV ausgefüllt werden. \nWelche Unterlagen den jeweiligen Anträgen beizufügen sind, können Sie den Antragsvordrucken entnehmen. Die vollständigen Antragsunterlagen sind beim für den Wohnort zuständigen Standort des Jobcenters Cuxhaven einzureichen. \nB) Landkreis Cuxhaven \nLeistungsberechtigte, die\nHilfe zum Lebensunterhalt,\nGrundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung,\nLeistungen nach § 2 AsylbLG,\nWohngeld oder einen\nKinderzuschlag\nbeziehen, bekommen die Antragsunterlagen und weitere Informationen beim Landkreis Cuxhaven – Amt Soziale Leistungen –. Die Antragsvordrucke können auch auf dieser Seite heruntergeladen und per EDV ausgefüllt werden. Die Vordrucke gelten sowohl für den Landkreis Cuxhaven als auch für das Jobcenter Cuxhaven. \nWelche Unterlagen den jeweiligen Anträgen beizufügen sind, können Sie den Antragsvordrucken entnehmen. Vollständig ausgefüllte Anträge sind beim Landkreis Cuxhaven – Amt Soziale Leis-tungen - abzugeben.\n3. Welche Leistungen können beantragt werden?\nKostenübernahme für Ausflüge und mehrtägige Klassenfahrten\nGewährung des persönlichen Schulbedarfs\nÜbernahme von Schülerbeförderungskosten\nAufwendungen für ergänzende Lernförderung\nMehraufwendungen für Mittagsverpflegung\nBedarf zur Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben\nMehr zu den zu beantragenden Leistungen erfahren Sie hier..." }, { "text": "Seiteninhalt\nRadikalisierung\nEltern, Angehörige und Freunde sind oft die ersten, denen die Radikalisierung eines jungen Menschen auffällt und gleichzeitig die letzten, zu denen dieser - trotz zunehmender Isolierung - Kontakt hat. Allen Personen, die sich um die Radikalisierung eines Angehörigen oder Bekannten sorgen und Fragen zu diesem Thema haben, steht ein professionelles Beratungsangebot zur Seite.\nDie Beratungsstelle Radikalisierung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge ist zu erreichen unter\nKontakt Beratungsstelle\nDas Team der Beratungsstelle Radikalisierung ist der erste Ansprechpartner, wenn Sie den Eindruck haben, ihr Kind, eine Schülerin/ein Schüler oder eine Freundin/ein Freund könnte sich islamistisch radikalisieren. Sie bekommen online oder in einem persönlichen Gespräch erste allgemeine Informationen, eine persönliche Einzelfallberatung oder können an Spezialisten in Ihrer Region vermittelt werden.\nDas Internetangebot der Beratungseinrichtungen vor Ort\nNeben dem Beratungsangebot des Bundes stehen in einigen Bundesländern ebenfalls schon Beratungsstrukturen zu diesem Thema zur Verfügung.\nDie weiterführenden Links finden sie hier:\nBeratungsstelle Hayat (EXIT Deutschland, Berlin)\nBeratungsnetzwerk kitab (VAJA, Bremen) \nBeratungsnetzwerk für Toleranz und Miteinander (IFAK, Bochum)\nViolence Prevention Network (Hessen) \nPräventionsstelle Salafismus (Niedersachsen)\nWeitere Informationen\nwww.bamf.de/beratungsstelle\nDas Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat die Informationen in einer Broschüre zusammengefasst. Diese finden Sie hier...\nwww.bpb.de\nwww.bmi.bund.de\nwww.deutsche-islam-konferenz.de\nwww.qantara.de" }, { "text": "Seiteninhalt\nCuxland inklusiv\nBildungsregion\n\"Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf.\" (Afrikanisches Sprichwort) \nDie Bildungsregion „Cuxland inklusiv“ hat das Ziel, individuelle Bildungsbiographien systematisch zu unterstützen und lebenslanges Lernen zu optimieren. Der inklusive Gedanke \"Vielfalt als Chance\" soll uns leiten.\nDie Koordination von Projekten und Arbeitskreisen mithilfe des Landkreises Cuxhaven (Kommune) sowie des Landes Niedersachsen (Niedersächsische Landesschulbehörde) sind hauptsächlicher Aufgabenbereich der Steuergruppe:\nEine zusammenhängende Bildungslandschaft mit guten, sichtbaren Strukturen und Netzwerken entsteht.\nDie Kernfragen der Bildungsregion sind neben dem allumfassenden Leitgedanken:\nWie funktionieren gute Übergänge – von der Kita in die Schule und zum Berufsleben?\nLebenslanges Lernen - wie gestalten sich gute Bildungsangebote für alle Bürger unseres Landkreises?\nWie entsteht eine breite Teilhabe an unseren Bildungsorten und -angeboten?\nWie sieht die Bildung der Zukunft an unseren Schulen und in unserer Region aus?\nDie Absichtvon „Cuxland inklusiv“ ist die Ausgestaltung einer zunehmend attraktiven Region. Dem demographischen Wandel des Kreises soll aktiv begegnet werden.\nDie oben dargestellte Steuergruppe arbeitet fach- sowie institutions-übergreifend. Seine Mitglieder treffen sich regelmäßig. Ziele der Bildungsregion werden hier initiiert, verfolgt und überprüft. Außerdem organisieren sie Veranstaltungen, um gemeinsam mit Institutionen, Vereinen, Trägern etc. Ziele zu formulieren und die Bildungsregion aktiv zu gestalten.\nAnsprechpartner/in\nJugend und Übergänge\nVincent-Lübeck-Straße 2\n27474 Cuxhaven\nKarte anzeigen" }, { "text": "Seiteninhalt\nFachliche Hinweise\nBei Personen, die\nArbeitslosengeld II,\nHilfe zum Lebensunterhalt,\nGrundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung\nsowie Leistungen nach dem § 2 Asylbewerberleistungsgesetz\nerhalten, werden anfallende Unterkunfts- und Heizkosten nur bis zu einer angemessenen Höchstgrenze berücksichtigt. \nRückantwort Vermieter (PDF, 112 kB, 11.10.2023)\nWie die Höchstgrenzen ermittelt wurden, können Sie den folgenden fachlichen Hinweisen entnehmen:" }, { "text": "Seiteninhalt\nFinanzielle Hilfen\nBeim Landkreis Cuxhaven können eine Vielzahl an finanziellen Hilfen in Anspruch genommen werden.\nDie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beraten und unterstützen Hilfesuchende in Fragen der unterschiedlichen Leistungen der Sozialhilfe und in sonstigen sozialen Angelegenheiten.\nAuflistung der unterschiedlichen Hilfsangebote\nDie Auszahlung der Hilfen nach dem SGB II (Arbeitslosengeld II) ist im Landkreis Cuxhaven der Jobcenter Cuxhaven übertragen worden. \nSollten Sie eine konkrete Aufgabe oder einen Ansprechpartner suchen, schauen Sie bitte unter \"Was erledige ich wo?\" nach." }, { "text": "Seiteninhalt\nInklusion\nHier finden Sie Informationen zum Thema \"Inklusion\"\nBeirat für Inklusion\nHier finden Sie weitere Informationen zum Beirat für Inklusion (ehem. Beirat für Menschen mit Behinderung)\nInklusive Bildung - Vielfalt als Chance (InBi IV)\nHier finden Sie weitere Informationen zum aktuellen Projekt. \nWeitere Informationen zur ersten Förderperiode finden Sie hier\nInBi - Vielfalt als Chance\nInklusionsNetzwerk Ritzebüttel\nDiese Projekte werden mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert.\nLogo Europa\nLogo Nds." }, { "text": "Seiteninhalt\nHeadfoto Inclusive Bildung\nDas Projekt \"Inklusive Bildung - Vielfalt als Chance (InBi)\", das durch den Landkreis Cuxhaven als Projektträger initiiert wurde, setzt sehr früh – im Elementar- und Primarbereich – an, um dadurch möglichst allen Kindern einen gelungenen Start für den Erwerb von Bildung und gesellschaftlicher Teilhabe zu sichern. \nWir haben uns mit unserem Kooperationspartner, der Arbeitsgemeinschaft Berufsbildung und örtliche Entwicklung (ABÖE) e.V. zum Ziel gesetzt, ein lokales Netzwerk der Inklusion aus- und aufzubauen und zu verstetigen, um die inklusive Bildung und Erziehung aller Kinder im Landkreis Cuxhaven zu fördern. \nKinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund oder aus bildungsfernen Familien sowie deren Eltern sollen über die bisherigen Ansätze hinaus stärker in den Bildungsprozess eingebunden werden, ihre soziale und kulturelle Teilhabe soll gefördert und die Chancengleichheit erhöht werden. Dies kann nur durch respektvollen Umgang mit jedem Menschen geschehen - jeder und jede bringt persönliche Kompetenzen mit, die einzigartig sind und sich von denen Anderer unterscheiden. Gegenseitige Wertschätzung gerade wegen der bestehenden Unterschiede werden als Chance verstanden. \nUm dies auch im Bildungsprozess konsequent und wirkungsvoll umzusetzen, bedarf es entsprechender Voraussetzungen und Qualifikationen, die wir Eltern und anderen an (kindlicher) Bildung interessierten Personen, aber auch pädagogischen Fachkräften im Rahmen des Projektes kostenfrei anbieten können. \nTermine Fortbildungsveranstaltungen\nDas Projekt InBi IV lädt Interessierte zu den nächsten offenen Informationsveranstaltungen/Workshops/Vorträgen ein.\nEine Übersicht mit Terminen für das 1. Quartal 2021 sehen Sie hier.\nNähere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen erhalten Sie hier.\nSofern Sie sich für eine Veranstaltung interessieren, nutzen Sie bitte stets das Anmeldeformular.\nSchulungen\nEs werden aktuell durch das Projekt InBi folgende Schulungen angeboten:\nBeratungs- und Schulungstätigkeit für Netzwerkpartner*innen und weitere Einrichtungen\nInhouse-Schulungen in pädagogischen Einrichtungen zu Einzelthemen\nIndexgruppen: moderierte einrichtungsübergreifende Prozessbegleitung für Fach- und Leitungspersonal\nWorkshops und Fachtagungen für pädagogische Fachkräfte\nQualifizierungsangebote für Eltern und andere Erwachsene: \nFortbildung zum/zur Elternlots*in (im Ehrenamt)\nFortbildung zum/zur Lernpat*in (im Ehrenamt)\nAnsprechpartner/-innen\nFür den Landkreis Cuxhaven als Maßnahmeträger:\nJulia Binkowski\n- Kontaktdaten siehe oben -\nFür den Kooperationspartner ABÖE e.V.:\nBritta Haltermann & Eike Wessels\nE-Mail: projekt.inbi@aboee.de\nInfomaterial\n- wird derzeit überarbeitet -\nEU ESF Logo klein\nLogo EU Niedersachsen\nDie aktuelle Projektlaufzeit erstreckt sich vom 01.09.2020 bis zum 30.06.2022 und wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert." }, { "text": "EUTB® Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung - eine kostenlose Beratung für mehr Selbstbestimmung für alle Menschen mit Behinderung, von Behinderung bedrohte Menschen, Angehörige und Vertrauenspersonen.\nUnabhängig beraten - selbstbestimmt teilhaben\nKonkret handelt es sich bei der EUTB® um ein Beratungsangebot, das schon in Anspruch genommen werden kann, bevor Leistungen beantragt werden. Sie findet ergänzend zu der Beratung der Rehabilitationsträger statt, die ihrerseits weiterhin Anlaufstellen zur Beratung vorhalten. Diese Beratung erfolgt unabhängig von Leistungsträgern und Leistungserbringern. Das Ziel ist die Stärkung der Selbstbestimmung und eine volle, gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und von Behinderung bedrohter Menschen. Ein wichtiges Merkmal unserer Beratung ist das Peer Counseling, das bedeutet: Betroffene beraten Betroffene.\nDie Beratung informiert über Rechte und Pflichten, mögliche Leistungen zur Teilhabe, über Zuständigkeiten und Verfahrensabläufe und nimmt dadurch eine Wegweiser-Funktion für Ratsuchende wahr.\nDie Leistungen zur Teilhabe können folgende Bereiche betreffen:\nAusbildung, Arbeit\nAssistenz\nFreizeit\nWohnformen\nPersönliches Budget\nSchwerbehindertenausweis\nund vieles mehr.\nRechtliche Beratung und Begleitung im Widerspruchs- und Klageverfahren werden ausgeschlossen.\nWenn aus unterschiedlichen Gründen dringend eine Beratung vor Ort erforderlich ist, wird diese in Ausnahmefällen durchgeführt." }, { "text": "Seiteninhalt\nBeirat für Inklusion\nDer Beirat für Inklusion des Landkreises Cuxhaven (ehem. Beirat für Menschen mit Behinderungen) hat die Aufgabe, sich für die Inklusion aller Menschen im Landkreis Cuxhaven einzusetzen, deren Rechte zu wahren und damit der Gefahr von Isolierung entgegenzuwirken.Dazu zählen insbesondere:\nVertretung der Ziele der Inklusion gegenüber der Verwaltung, dem Kreistag und seinen Ausschüssen\nKontaktpflege mit allen relevanten Einrichtungen, Diensten und Organisationen\nUnterrichtung der Öffentlichkeit in Fragen von Inklusion und Teilhabe\nVermittlung von Beratung\nUnterstützung der Hilfe zur Selbsthilfe\nDer Beirat arbeitet überparteilich und ist an Weisungen nicht gebunden. Zur Unterstützung in der Erledigung seiner Aufgaben wird ihm ein Sitz mit beratender Stimme im Ausschuss für Soziales, Familie, Gesundheit und Gleichstellung des Landkreises Cuxhaven eingeräumt. Diese Aufgabe übernimmt derzeitig der Vorsitzende, Herr Jürgen Wintjen.(Auszug aus der Richtlinie über die Bildung und Tätigkeit des Beirates für Inklusion des Landkreises Cuxhaven)\nWer wir sind\nDer Beirat für Inklusion (aktuelle Amtszeit 2022-2026) besteht zurzeit aus 14 ordentlichen Mitgliedern, 2 Vertreter/-innen und 3 beratenden Mitgliedern. Eine aktuelle Mitgliederliste finden Sie hier.\nEin aktuelles Faltblatt des Beirates für Inklusion mit zusammengefassten Informationen steht hier zum Download zur Verfügung.\nSitzungen\nDer Beirat hält in der Regel über das Jahr verteilt vier Sitzungen ab. Die Sitzungen sind grundsätzlich öffentlich und der Beirat freut sich ausdrücklich über Zuschauerinnen und Zuschauer in seiner Sitzung. Die Sitzungstermine werden i.d.R. über die örtliche Presse bekannt gegeben und sind auch auf dieser Homepage einsehbar.\nNächste Sitzung des Beirates für Inklusion:\n14.03.2024, 15.30 Uhr, Kreishaus Cuxhaven, Vincent-Lübeck-Str. 2, 27474 Cuxhaven,\nDie Tagesordnung zur nächsten Sitzung finden Sie hier.\nAktuelles\nFoto Vorstand\nAm 12.01.2022 hat sich der Beirat für Inklusion neu zusammengesetzt. Hier zu sehen ist der Vorstand des Beirates, der in der konstituierenden Sitzung gewählt wurde.\n(v.l. Christine Wagner, Astrid Plepla, Jürgen Wintjen)\n\nBeirat für Inklusion\nIn seiner Sitzung am 21.08.2019 diskutierte der Beirat gemeinsam mit Landrat Herrn Bielefeld und dem Personalratsvorsitzenden Herrn Bredehöft über Themen der Inklusion, insbesondere Barrierefreiheit. \n\nNiederschriften\nNiederschriften der Beiratssitzungen - Bitte klicken Sie hier...\nRichtlinien\nDie Richtlinie über die Bildung und Tätigkeit des Beirates für Inklusion des Landkreises Cuxhaven finden Sie hier.\nKontakt\nSoweit Sie Fragen, Hinweise oder Anregungen für die Arbeit des Beirates für Inklusion haben, wenden Sie sich gerne an uns!\nPer E-Mail sind wir erreichbar unter inklusionsbeirat(at)landkreis-cuxhaven.de\nDarüber hinaus kann wie folgt mit uns Kontakt aufgenommen werden:\n1.Vorsitzender\nJürgen Wintjen\nTelefon: 04741 60 36 62\nE-Mail: juergen.wintjen2(at)ewetel.net\n2. Vorsitzender\nKarl-Wilhelm Hinsch\nTelefon: 04755 33 37 839\nE-Mail: dokare123(at)gmx.de \nSchriftführerin\nChristine Wagner\nTelefon: 04721 50 80 37\nE-Mail: chriwa(at)gmx.net\nLinks\nFlyer Beirat für Inklusion\nwww.behindertenbeauftragter-niedersachsen.de\nHier gelangen Sie zu den Seiten\ndes Seniorenbeirates\ndes Senioren- und Pflegestützpunktes \nBündnis Cuxhaven für Respekt und Menschenwürde" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Spezialseite listet die letzten Änderungen an den verlinkten Seiten auf (bzw. bei Kategorien an den Mitgliedern dieser Kategorie). Seiten auf ihrer Beobachtungsliste sind fett dargestellt. \nKeine Änderungen während des angegebenen Zeitraums entsprechen diesen Kriterien." }, { "text": "Wir suchen Bilder \nWir sind ständig auf der Suche nach Bildern aus unserer Stadt. Insbesondere suchen wir Bilder, welche die Entwicklung Cuxhavens aufzeigen. Haben Sie in Ihrem Album Bilder oder Ansichtskarten aus dem Hafen, den Werften oder von nicht mehr existierender Gebäude, Straßen oder anderem, dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns diese zur Veröffentlichung zur Verfügung stellen. \nIm Stadtarchiv lagern Tausende von Bildern, die wir gerne verwenden würden. Leider scheitert die Nutzung an den von der Stadt vorgesehenen Gebühren. Deshalb bitten wir alle Cuxhaven-Interessierten, uns ihre Bilder anzubieten, bevor diese im Stadtarchiv verstauben und nie wieder das Licht des Tages erblicken. \nWie geben Sie uns Bilder? \nEntweder Sie scannen die Bilder selbst ein und schicken die Datei an folgende Mail-Adresse: bilder@cuxpedia.de, oder Sie senden eine Mail an die vorgenannte Adresse, mit dem Hinweis, dass Sie uns Bilder zur Verfügung stellen können. Wir kommen dann bei Ihnen vorbei und scannen die Bilder ein. Das Original bleibt selbstverständlich bei Ihnen. \nWer sieht die Bilder? \nCuxpedia wird pro Monat von etwa 2.500 Rechnern aus aller Welt aufgerufen. Ihre Bilder werden also überall auf diesem Globus gesehen. \nDürfen Ihre Bilder weiter verwendet werden? \nGrundsätzlich sind die Inhalte von cuxpedia frei für jedermann. Jeder kann Inhalte kopieren und weiter verwenden. Dies gilt im Normalfall auch für Ihr Bild. Wenn Sie es wünschen, wird eine Weiterverwendung Ihres Bildes untersagt. Aber machen wir uns nichts vor: Bilder und Inhalte sind vor „Diebstahl“ nicht sicher. \nKönnen Sie auch ganze Alben abgeben? \nGerne können Sie uns auch ganze Fotoalben aus Haushaltsauflösungen anbieten. Wir werden dann die Bilder für cuxpedia kopieren, die zu den bestehenden und geplanten Artikeln passen und die Alben dann entsprechend Ihrem Wunsch weiterleiten. \nDa wir Schreiber aber auch nur Menschen mit begrenztem Wissen sind, sind wir gleichfalls interessiert an allem Fachwissen, was sie nicht oder falsch in Cuxpedia entdecken. Also haben Sie ein Fachgebiet, auf dem sie spezielles Wissen haben, wir suchen es. Evtl. auch auf dem Wege über Ihr Telefon. Wir fragen gerne nach, wenn Sie uns Ihre Telefonnummer geben. \nUnd noch mehr... \nWir suchen auch alte Belege, Rechnungen, Lohnabrechnungen etc. von Cuxhavener Firmen. \nWer hat Plakate, Programmhefte oder Eintrittskarten von Veranstaltungen? Auch hier suchen wir alles aus Cuxhaven.\nKontakt\nSo erreichen Sie uns: \nMail : bilder@cuxpedia.de" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\tCuxpedia:Wir suchen Bilder\t\nStandardsortierschlüssel\tWir suchen Bilder\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t2.600\t\nSeitenkennnummer\t5425\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tErlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t0\t\nUnterseiten dieser Seite\t0 (0 Weiterleitungen; 0 Unterseiten)\t\nSeitenschutz\nBearbeiten\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nVerschieben\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nBearbeitungsgeschichte\nSeitenersteller\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der Seitenerstellung\t19:50, 19. Apr. 2010\t\nLetzter Bearbeiter\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der letzten Bearbeitung\t09:49, 26. Jan. 2024\t\nGesamtzahl der Bearbeitungen\t6\t\nAnzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tage)\t2\t\nAnzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen\t1" }, { "text": "Wir suchen Bilder \nWir sind ständig auf der Suche nach Bildern aus unserer Stadt. Insbesondere suchen wir Bilder, welche die Entwicklung Cuxhavens aufzeigen. Haben Sie in Ihrem Album Bilder oder Ansichtskarten aus dem Hafen, den Werften oder von nicht mehr existierender Gebäude, Straßen oder anderem, dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns diese zur Veröffentlichung zur Verfügung stellen. \nIm Stadtarchiv lagern Tausende von Bildern, die wir gerne verwenden würden. Leider scheitert die Nutzung an den von der Stadt vorgesehenen Gebühren. 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Auch hier suchen wir alles aus Cuxhaven.\nKontakt\nSo erreichen Sie uns: \nMail : bilder@cuxpedia.de" }, { "text": "Aus cuxpedia\n(Weitergeleitet von Straße)\nWechseln zu: Navigation, Suche \nHinweise zu Straßen\nNamensgebung von Straßen\nHistorische Straßen und Wege\nPlätze in Cuxhaven\nLiteratur primär aus: Günter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; [ISBN 3-928327-51-8]\n! Die Tabellen sind nach Spalten sortierbar !\nRegister" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWie ist der Name diese Stadtwikis?" }, { "text": "Aus cuxpedia\nVersion vom 23. März 2009, 17:12 Uhr von Admin (Diskussion | Beiträge) \n(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)\nWechseln zu: Navigation, Suche \nSuche NACH bestimmten Artikeln:\nBeachten Sie, dass die Artikel im Stadtwiki bevorzugt in der Einzahl (Singular) benannt werden, nicht in der Mehrzahl (Plural), z.B. \"Straße\" statt \"Straßen\".\nSuche nach Stichwörtern IN allen Artikeln:\nFalls Sie hier unabhängig von Ein- oder Mehrzahl suchen wollen bzw. nach eventuellen anderen Endungen eines Wortes, dann hängen Sie an den Wortstamm ein \"*\" an, bspw. \"Straße*\" findet Straße, Straßen, Straßencafé, ...\"" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Suchtipps." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Spezialseite listet die letzten Änderungen an den verlinkten Seiten auf (bzw. bei Kategorien an den Mitgliedern dieser Kategorie). 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Jan. 2008\t\t40 × 40 (4 KB)\tD-AQUI (Diskussion | Beiträge)" }, { "text": "Die überholte Klappbrücke 2015\nDie Klappbrücke über den Schleusenpriel 2006\nDie Klappbrücke bei Nacht 2006\nEine Klappbrücke ist eine bewegliche Brücke, die andere Verkehrswege - häufig Schifffahrtswege - überquert, die nur gelegentlich eine größere Durchfahrtshöhe erfordern. Der bewegliche Tragwerkteil (die Klappe) ist dabei um eine horizontale Achse drehbar gelagert und mit unter dem festen Brückenteil liegenden Hinterruten ausbalanciert. \n1 Die Cuxhavener Klappbrücke \n1.1 Daten der Brücke\n1.2 Öffnungszeiten\n2 Kleine Klappbrücke\n3 Karte (große Klappbrücke)\nDie Cuxhavener Klappbrücke\nBei der Cuxhavener Klappbrücke handelt es sich um eine Holländerbrücke mit hoch angebrachtem Gegengewicht von 60 t. Die Klappbrücke ermöglicht eine Überfahrt über das Schleusenpriel zur Kapitän-Alexander-Straße. \nDie heute als technisches Baudenkmal eingestufte Klappbrücke wurde am 4. April 1955 nach achtmonatiger Bauzeit eingeweiht, nachdem bereits am 2. Februar 1955 ein erster Testlauf stattgefunden hat. Sie ersetzt eine bis dahin bestehende Drehbrücke. \nEnde 2014 wurde die Klappbrücke auf Grund eines plötzlich aufgetretenen Defektes für rund 6 Monate gesperrt. Die alte Mechanik wurde durch eine moderne Hydraulik ersetzt. Die Stahlkonstruktion wurde grundüberholt und die Fahrbahndecke erneuert. Gleichzeitig wurde die alte Farbe entfernt und die Brücke wieder in der ursprünglichen Farbe (grün) lackiert. \nDaten der Brücke\nDurchfahrtsbreite: 19 m\nFahrbahnbreite: 6 m\nÖffnungsdauer: 47 Sekunden\nBaukosten: 970.000 DM\nAusführende Baufirma: MAN-Werk Gustavsburg\nDie Brücke öffnet pro Jahr im Schnitt 3.700 mal\nÖffnungszeiten\nFür Freizeitskipper wird die Brücke täglich zwischen 5.oo und 23.oo bei Bedarf zu jeder vollen und halben Stunde geöffnet.\nFür die Berufsschiffahrt wird die Brücke jeder Tageszeit geöffnet.\nAnmeldung auf Seefunkkanal 69 oder Tel.: 04721-500120. \nKleine Klappbrücke\nEine weitere, jedoch kleine Fußgänger-Klappbrücke gab es anfangs des 20. Jhs. etwa 100 m prielaufwärts zwischen der Mützelfeldwerft und dem gegenüberliegenden Gelände an der Ostseite. Hier hatte die M.-Werft ebenfalls Produktionstätten. \nKarte (große Klappbrücke)\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nSymbol \"Kein facebook\" \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t08:26, 22. Jan. 2015\t\t150 × 46 (3 KB)\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\tSymbol \"Kein facebook\"\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nMehr als 100 Seiten verlinken auf diese Datei. Die folgende Liste zeigt nur die ersten 100 Links auf diese Datei. Eine vollständige Liste ist verfügbar. \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar Created with GIMP\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "\"Vogelflug\" nach einem Entwurf von F. Müller-Belecke \n\"Vogelflug\" nach einem Entwurf von F. Müller-Belecke \nBrunnen an der SSK \n1 Vorlage Kein Bild\n2 Artikel des Monats\n3 Mitteilungen\n4 Sidebar\n5 NewestPages\n6 RSS\n7 Bilder\n8 Termine\n9 Bomben\n10 Möbel Heitzer\n11 Kein facebook\n12 360-Karte\n13 Künstler\nVorlage Kein Bild\nArtikel des Monats\nLeseprobe\nMitteilungen\nhttp://cuxpedia.de/index.php/MediaWiki:Sitenotice \nEin großes Update steht an. cuxpedia wird vorübergehend geschlossenen.\nBitte keine Änderungen mehr vornehmen. \nCuxhavener kämpfen um ihren Alten Fischereihafen. Mehr... \nHilfe: Cuxhavener kämpfen um ihren Hafen. Sie können helfen. Mehr... \nDas Seebad Cuxhaven feiert im diesem Jahr seinen 200. Geburtstag. \nNeben dem offiziellen Festakt am 24. Juni 2016 im Schloss Ritzebüttel stattfindet,\ngibt es viele Planungen rund um diese Feierlichkeit. ...mehr\nKennen Sie schon luftbildplus.de? \nSie finden dort Bilder unserer Stadt aus der Möwenperspektive\nSchauen Sie doch mal rein...luftbildplus.de. Kost' nix. \nCuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nPasswort zur Anmeldung\nIn letzter Zeit sind viele Wikis Opfer von Spam-Beiträgen. Um die Anzahl der Spam-Beiträge einzugrenzen, wird bei der Registrierung eines neuen Nutzers nach einem Passwort gefragt. \nDieses Passwort erhalten Sie, wenn Sie eine Mail an die im Impressum genannte Mail-Adresse senden. Wir bedauern Ihnen die Anmeldung so schwer machen zu müssen, aber anders können wir uns nicht gegen die Spam-Attacken wehren. \nhttp://cuxpedia.de/index.php/MediaWiki:Sidebar \nNewestPages\nInclusion \nYou can include a list of pages into another page using the inclusion mechanism, e.g.\n{{Special:Newestpages/User}} \nwill produce a list of the newest pages in the User namespace. To select the main namespace, use - as the namespace name, e.g.\n{{Special:Newestpages/-}} \nYou can also limit the number of results listed, e.g.\n{{Special:Newestpages/-/5}} \nwill produce a list of (at most) the five newest articles. \nSchon gewusst, dass...\nBilder\nCopyright(Bild)\ncuxpedia:Bild\nTermine\nCuxhaven-Termine\n\nWiederkehrende Termine für Samstags. \nAusstellungen in Cuxhaven \nbis 30.12.10: Cuxhavener Weihnachtsmarkt rund um das Schloss Ritzebüttel an der Südersteinstraße\n31.12.: 20:00h \"Großer Silvesterball 2010/2011\" - Zum Tanz spielt die Partyband \"Sunrise db\", musikalische Showeinlagen von und mit Renate Priebe; Ort: Kugelbake-Halle Döse \n18.01.:19:00 \"Du bist Sahlenburg\" Treffen in der Johanneskirche\n\nEs ist ausdrücklich erwünscht, dass Sie hier Cuxhaven-Termine eintragen. \nBitte keine externen Links! \nbearbeiten\nBomben\nBomben auf Cuxhaven \nDatum Ort des Abwurfes Schäden \n26. Juni 1940 \tAbwurf englischer Fliegerbomben vor der Elbmündung \tkein Schaden \t\n8./9. September 1940 \tNotabwurf einer engl. Maschine mit Motorschaden im Lindenweg \tKein Personenschaden, Sachschaden \t\n9./10. September 1940 \tAngriff auf die Hafenanlagen und den Flugplatz bei Cuxhaven\nDie Bomben fielen beim Steubenhöft und zwischen Neuwerk und\ndem Festland ins Wasser \tkeine Schäden \t\n30.9. / 10.10. 1940 \tvier Bomben auf freies Feld in Groden\nacht Bomben zwischen Neuwerk und Kugelbake \tkeine Schäden\nkeine Schäden \t\n14./15. Oktober 1940 \tvier Bomben auf den Wernerwald \tkeine Schäden \t\n25. Oktober 1940 \t4 Bomben auf das Bahnhofsgelände\n3 Bomben Schrebergärten Meyerstraße\nAbwurf auf die Landstraße nach Altenbruch \tZwei Blingänger, zwei Gleisbeschädigungen\ngeringer Sachschaden\nStraßenplaster und Fernsprechkabel beschädigt,\nzwei Dachstuhlbrände \t\n28. Oktober 1940 \t4 englische Sprengbomben auf eine Weide im Westerwisch \tkeine Schäden \t\n2. Dezember 1940 \tBombenabwürfe bei der Firma Lugwig Voß\nBombe im Hof des Schlachters Harms in der Nordersteinstraße\nBlindgänger auf das Bahnhofsgebäude \tzwei Schwer- und zwei Leichtverletzte\nerheblicher Gebäude- und Sachschaden \n\t\n8. April 1941 \tBomben bei Duhnen und Sahlenburg ins Watt \tkeine Schäden \t\n10./11. Mai 1941 \tZwei britische Bomben auf das Vereinsaus in der\nFriedrich-Carl-Straße\nBomben auf das Gelände der Beckmannwerft\nBahnsteig des Hafenhofes\nfreies Gelände hinter der Grenzstraße \t32 Tote, 8 Verletzte\t\n15. Juli 1941 \tAbwurf von Spreng- und Brandbomben in Stickenbüttel \tKeine Schäden \t\n18. August 1941 \tBombenabwurf zwischen Arensch und Wernerwald \tkeine Schäden \t\n29. September 1941 \tEin britischer Bomber, der wegen Motorschadens sein Ziel\nHamburg nicht erreichen konnte, bombardiert Cuxhaven \tKeine Schäden, Blindgänger am Seedeich \t\n31. Oktober 1941 \tBrandbomben in der Predöhlstraße \t1 Toter, zwei Häuser zerstört \t\n7. November 1941 \tBombenabwürfe im Duhner Watt \t\t\n9. November 1941 \tBombenabwürfe in Groden \tgeringe Schäden \t\n30. November 1941 \tAbwürfe in die Elbe Höhe Alte Liebe \tkeine Schäden \t\n28. Dezember 1941 \tBrandbomben auf Fischversandbahnhof und Meyerstraße\nPhosphorbomben auf die Osterreihe \tSachschäden, keine Personenschäden \t\n4. Januar 1942 \tFischversandbahnhof und Fa. Werber & Schütt \tGebäudeschäden \t\n22. Februar 1942 \tAbwürfe in die Elbe \t\t\n18. April 1942 \tAbwürfe auf den Wernerwald \tkeine Schäden \t\n18. Juni 1942 \tSprengbomben Westerwischweg \tAbrahams Haus zerstört, keine Personenschäden \t\n29. Juli 1942 \tfreies Gelände Westerwisch \tkeine Schäden \t\n5.September 1942 \tfreies Gelände zwischen Drangst und Oxstedt \tkeine Schäden \t\n14. September 1942 \tBomben in der Nähe der Grodener Mühle \tkeine Schäden \t\n11. Juni 1943 \t150 Stück 1.000lb-Bomben auf Cuxhaven \tsiehe hier... \t\n20. Juli 1944 \t\t7 Tote \t\n20. Oktober 1944 \tBombentreffer auf die Döser Kirche \tGlockenturm zerstört \t\n3. Mai 1945 \tReihenabwurf in Döse \tsiehe hier... \t\nMöbel Heitzer\nDas Unternehmen wurde im Jahre 1934 von Carl Heitzer gegründet. Die Geschäftsräume befanden sich Am Bauhof 1/ Ecke Poststraße.Die Geschäftsentwicklung nach dem Krieg war sehr stürmisch. Aus diesem Grund wurde der Standort des Unternehmens zur Segelcke/Große Hardewiek verlegt.Inzwischen hatte Günther Freers die Geschäftsführung übernommen. Unter seiner Regie wurden vier Erweiterungsbauten und ein großes Lager in der Alten Industriestraße errichtet. Außerdem ist er Mitbegründer des Einkaufsverbandes VME mit dem Standort Bielefeld. Dieser Verband, der Vereinigte Möbel-Einkauf (VME) wuchs im Laufe der Zeit mit zu den großen der Bundesrepublik. Die Firma selbst entwickelte sich zum größten Möbelhaus Cuxhavens.Das Unternehmen existiert seit nunmehr 70 Jahren. Daher wurde es Zeit, die Geschäftsführung in jüngere Hände zu legen. Diese Aufgabe erfüllt nun Ulrich Freers in vierter Generation, als Fachmann im Bereich Möbel. Die große Ausstellung wurde vor vier Jahren nach neuesten Erkenntnissen umgebaut. Um allen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, ist das Möbelangebot mit den besonders gefragten Mustering-Möbeln ergänzt worden. Zu den besonderen Spezialitäten des Hauses zählt die individuelle Küchenplanung. Zahlreiche Muster- küchen mit modernen Details können besichtigt werden. Sie werden vor Ort vom hauseigenen Tischlerteam ausgeliefert und montiert.Nicht zuletzt lädt die Boutique mit einer riesigen Auswahl pfiffiger und dekorativer Artikel zu einem kleinen \"Schlenker\" ins Möbelfachgeschäft Heitzer ein. \nVerantwortlich für diese Website: MÖBEL HEITZER GmbH & Co. KG Geschäftsführer: Ulrich Freers Segelckestraße 23 27472 Cuxhaven Tel. +49(0)4721.56.94-0 Fax. +49(0)4721.56.94-10 www.moebel-heitzer.de info@moebel-heitzer.de Handelsregister Tostedt HRA 110422 Handelsregister Tostedt HRA 110094 \nUst.-ID: DE 11 51 69 638 \nKein facebook\nFacebookfreie Zone\ncuxpedia und facebook stehen unter verschiedenen Lizenzen. Eine Veröffentlichung von Bildern und Texten bei facebook ist unter keinen Umständen zulässig! \n360-Karte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nWarnung: Es ist ein Fehler in der Syntax. \nKünstler\nVerzeichnis der Künstler \nName geboren Daten gestorben \nA.A. \t\tAchenbach? \t\t\nAhrens, Pl \t\tStahlstecher des 19. Jahrhunderts \t\t\nBargheer, Eduard \t* 25. Dezember 1901 \tAusbildung zum Lehrer. Maler als Autodidakt.\nLebte seit 1939 auf Ischia.\nProfessor an der Hochschule für Bildende Künste Berlin \t† 1. Juli 1979 \t\nBecker, Carl \t* 31. August 1862 \tStudium an der Akademie Düsseldorf\nlebte in Klein-Flottbeck bei Rendsburg \t† 1926 \t\nBiese, Karl \t* 19. September 1863 \tMalerlehre, Theatermaler \nStudium an der Akademie Karlsruhe \t† 19. November 1926 \t\nBögel, Oskar \t* 6. März 1871 \tTheatermaler, Dekorationsmaler\nAusbildung an der Gewerbeschule Hamburg \t† 19. November 1926 \t\nBohrdt, Hans \t* 11. Dezember 1857 \tAutodidakt, Marinemaler \t† 19. Dezember 1945 \t\nBock, Adolf \t* 5. August 1890 \tSchüler von Hans Bohrdt\nWeiterbildung mit kaiserlichem Stipendium an\nder Berliner Akademie \t† 13. Januar 1968 \t\nBrodkorb, Erich \t* 9. November 1896 \tAusbildung zum Dekorateur, Fachschule für Malerei und Graphik\nab 1950 freischaffender Künstler auf Neuwerk \t† 20. Dezember 1968 \t\nCurdes, Richard \t* 29. November 1891 \tStudium an den Kunsthochschulen München und Weimar\nlebte seit 1924 in Nordholz \t† 5. Oktober 1974 \t\nDaur, Hermann \t* 21. Februar 1870 \tStudium an der Akademie Karlsruhe \t† 21. Februar 1925 \t\nDehn, Fritz \t* 17. September 1906 \tStudium an der Kunsthochschule Bremen \t† 20. Februar 1979 \t\nDuyffcke, Franz, Carl, Paul, Johann \t* 1880 \t\t† 1933 \t\nEschke, Hermann \t* 6. Mai 1823 \tStudium an den Akademien Berlin und Paris \t† 15. Januar 1900 \t\nFleischhut, Gerhard \t* 28. April 1923 \tStudium an der Kunsthochschule Bremen \t† 4. Juli 1978 \t\nFlögel, Hugo \t* 1904 \tMaler \t† 1979 \t\nFuchs, Charles \t* 18. Oktober 1803 \tLithographenlehre in Straßburg \t† 5. März 1874 \t\nGock, Ernst \t* 27. Februar 1869 \tDekorationsmaler in Berlin\nStudium an der Akademie Berlin \t† 25. April 1957" }, { "text": "Hauptseite\nDer Hinweis auf den Wilhelm-Heidsiek-Verlag wurde ebenso entfernt, wie der Artikel. Warum ist das gemacht worden? --Jochen (Diskussion) 08:00, 18. Jan. 2021 (CET) \nVom Verlag habe ich eine Mail mit dem Hinweis auf das Thema Urheberrechtsverletzung gekommen. Daraus schließe ich, daß diese Art der Hilfestellung nicht gewollt ist. --Admin (Diskussion) 10:38, 18. Jan. 2021 (CET) \nTypisch Cuxhaven - nichts gemeinsam unternehmen. Wir haben es versucht... --Jochen (Diskussion) 19:39, 18. Jan. 2021 (CET)\nBilder\nIch habe heute mal zwei Fragen an unseren Admin: \n1. Sollen auch die Normal-User ihre Bild-Dateien in eigene, personalisierte Kategorien verschieben? \n2. Bei Durchsicht der von mir in meiner Anfangszeit eingestellten Bilder ist mir aufgefallen, dass der Umfang noch viel zu groß ist. Ist es möglich, die Bilder zu verkleinern, ohne sie erneut hochladen zu müssen und dann die Originale zu löschen?--Hartmut Braun 06:56, 31. Mai 2011 (UTC) \n1. Ja, alle Bilder sollen einer Benutzerkategorie zugeordnet werden. Das hat nichts mit \"verschieben\" zu tun. Der Vorteil ist, daß dann die Bilder nicht auf die Benutzerseite verlinkt werden müssen. 2. Nein, verkleinerte Bilder müssen neu hochgeladen werden. Sinnvollerweise mit dem gleichen Namen wie vorher. Dann müssen keine Verlinkungen bearbeitet werden. --Hartmut Mester 16:22, 31. Mai 2011 (UTC) \nDanke für die Antworten. Trotzdem zwei weitere Fragen:\nWie werden die neuen Kategorien angelegt? Im Zweifel bitte ich den Admin, für mich eine solche Bilderkategorie anzulegen. Bei den Bilddateien gibt es die Möglichkeit: \"Eine neue Version dieser Datei hochladen\". Wenn man hier eine verkleinerte Version hochlädt, ist dann die übergroße Version gelöscht oder muss hierzu der Admin gebeten werden?--Hartmut Braun 18:14, 31. Mai 2011 (UTC)\nEinfach die verkleinerte Version hochladen. Fertig. Die Kategorie ist angelegt und von der Benutzerseite aus verlinkt. Bei den entsprechenden Bildern die Kategorie: Kategorie:Bild (Hartmut Braun) in eckigen Klammern eintragen.--Hartmut Mester 18:35, 31. Mai 2011 (UTC) \nDanke. Es funktioniert alles (natürlich!). In den nächsten Tagen mehr.--Hartmut Braun 19:12, 31. Mai 2011 (UTC)\nIch habe auch eine Frage an den Admin: Gibt es einen besonderen Grund dafür, dass die Auflösung so niedrig ist, mithin die Bilder so klein? Ich habe ine Foto der Fischhalle IX, ca. 1946-1948, das ich gerne hochladen würde. Wie groß sollte die Datei max. sein? Ich muss es zuächst einscannen. \nIst auch geplant eine aktuellere Version der Wiki-Software einzusetzen? \nGrüße --Fridolin Freudenfett 21:09, 29. Jul. 2013 (CEST) \nDie max. Größe der Bilddateien ist auf der Hochladeseite angegeben: Eine Bildbreite von 800 - 1.100 Pixel hat sich als geeignet herausgestellt. Wir betreiben kein Photoalbum. Eine Größe von 150 kB reicht in den meisten Fällen. Mehr als 200 kB sollten es nur in Ausnahmefällen sein.\nDamit sind die Bilder so groß, wie der Bildschirm. Wie gesagt: Wir sind kein Fotoalbum. \nCuxpedia wurde mehrfach aktualisiert und wird auch in Zukunft aktualisiert. --Admin 14:25, 10. Aug. 2013 (CEST)" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \n(neueste | älteste) Zeige (nächste 50 | vorherige 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)\n09:51, 26. Jan. 2024 (Unterschied | Versionen) . . (+294 Bytes)‎ . . K MediaWiki:Sitenotice ‎ (aktuell) \n09:49, 26. Jan. 2024 (Unterschied | Versionen) . . (-1 Byte)‎ . . K Cuxpedia:Wir suchen Bilder ‎ (aktuell) \n09:34, 26. Jan. 2024 (Unterschied | Versionen) . . (-14 Bytes)‎ . . K Cuxpedia:Wir suchen Bilder ‎ \n09:22, 26. Jan. 2024 (Unterschied | Versionen) . . (+11 Bytes)‎ . . K 1767 ‎ (aktuell) \n09:21, 26. Jan. 2024 (Unterschied | Versionen) . . (-23 Bytes)‎ . . K MediaWiki:Sidebar ‎ (aktuell) \n09:19, 26. Jan. 2024 (Unterschied | Versionen) . . (+23 Bytes)‎ . . K MediaWiki:Sidebar ‎ \n09:19, 26. Jan. 2024 (Unterschied | Versionen) . . (+3 Bytes)‎ . . K MediaWiki:Sidebar ‎ \n09:17, 26. Jan. 2024 (Unterschied | Versionen) . . (+11 Bytes)‎ . . K MediaWiki:Sidebar ‎ \n09:14, 26. Jan. 2024 (Unterschied | Versionen) . . (-27 Bytes)‎ . . K MediaWiki:Sidebar ‎ \n09:12, 26. Jan. 2024 (Unterschied | Versionen) . . (-10 Bytes)‎ . . K MediaWiki:Sidebar ‎ \n09:10, 26. Jan. 2024 (Unterschied | Versionen) . . (0 Bytes)‎ . . K MediaWiki:Sidebar ‎ \n09:10, 26. Jan. 2024 (Unterschied | Versionen) . . (+37 Bytes)‎ . . K MediaWiki:Sidebar ‎ \n14:47, 16. Jan. 2024 (Unterschied | Versionen) . . (+1.429 Bytes)‎ . . K Segler-Vereinigung Cuxhaven ‎ \n13:22, 9. Jan. 2024 (Unterschied | Versionen) . . (-3 Bytes)‎ . . K Hauptseite ‎ (aktuell) \n13:22, 9. Jan. 2024 (Unterschied | Versionen) . . (+201 Bytes)‎ . . K Hauptseite ‎ \n17:46, 28. Okt. 2023 (Unterschied | Versionen) . . (+92 Bytes)‎ . . K Fregatte LÜBECK ‎ \n17:44, 28. Okt. 2023 (Unterschied | Versionen) . . (0 Bytes)‎ . . K Fregatte EMDEN ‎ \n17:42, 28. Okt. 2023 (Unterschied | Versionen) . . (+231 Bytes)‎ . . N Diskussion:Fregatte EMDEN ‎ (aktuell) \n17:41, 28. Okt. 2023 (Unterschied | Versionen) . . (+90 Bytes)‎ . . K Fregatte EMDEN ‎ \n17:37, 28. Okt. 2023 (Unterschied | Versionen) . . (-91 Bytes)‎ . . K 1948 ‎ (aktuell) \n17:37, 28. Okt. 2023 (Unterschied | Versionen) . . (+99 Bytes)‎ . . K Diskussion:1948 ‎ (aktuell) \n17:37, 28. Okt. 2023 (Unterschied | Versionen) . . (+100 Bytes)‎ . . N Diskussion:1948 ‎ \n17:34, 28. Okt. 2023 (Unterschied | Versionen) . . (-3 Bytes)‎ . . K ANITA (Schiff) ‎ (aktuell) \n17:32, 28. Okt. 2023 (Unterschied | Versionen) . . (+17 Bytes)‎ . . K FK HELGOLAND ‎ (aktuell) \n17:29, 28. Okt. 2023 (Unterschied | Versionen) . . (+2 Bytes)‎ . . K Fregatte BRAUNSCHWEIG ‎ \n17:28, 28. Okt. 2023 (Unterschied | Versionen) . . (+17 Bytes)‎ . . K Fregatte BRAUNSCHWEIG ‎ \n17:28, 28. Okt. 2023 (Unterschied | Versionen) . . (+950 Bytes)‎ . . K Fregatte BRAUNSCHWEIG ‎ \n17:15, 28. Okt. 2023 (Unterschied | Versionen) . . (+65 Bytes)‎ . . K Copyright(Bild) ‎ (aktuell) \n17:14, 28. Okt. 2023 (Unterschied | Versionen) . . (+262 Bytes)‎ . . N Datei:Fregatte Koeln F-220 1982.jpg ‎ (aktuell) \n17:08, 28. 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Mehr... \nVorlage:Pic Samstag\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Aus cuxpedia\n(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.000 × 867 Pixel, Dateigröße: 408 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nKlappbrücke \nDatum\n2018 \nUrheber\nselber \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:07, 26. Mär. 2019\t\t1.000 × 867 (408 KB)\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Klappbrücke ==Datum== 2018 ==Urheber== selber {{Vorlage:copyright}} Kategorie:Luftbild\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nBildtitel \\DCIM\\100MEDIA\\YUN60793.jpg\t\nHersteller YUNEEC\t\nModell CGO3+ 3.2.34(E)\t\nBelichtungsdauer 1/120 Sekunden (0,0083333333333333)\t\nBlende f/2,8\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 126\t\nErfassungszeitpunkt 09:01, 9. 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Mär. 2019\t\t1.000 × 867 (408 KB)\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Klappbrücke ==Datum== 2018 ==Urheber== selber {{Vorlage:copyright}} Kategorie:Luftbild\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nBildtitel \\DCIM\\100MEDIA\\YUN60793.jpg\t\nHersteller YUNEEC\t\nModell CGO3+ 3.2.34(E)\t\nBelichtungsdauer 1/120 Sekunden (0,0083333333333333)\t\nBlende f/2,8\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 126\t\nErfassungszeitpunkt 09:01, 9. 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Seiten auf ihrer Beobachtungsliste sind fett dargestellt. \nKeine Änderungen während des angegebenen Zeitraums entsprechen diesen Kriterien." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\tDatei:Pic Sonnabend YUN60793.jpg\t\nStandardsortierschlüssel\tPic Sonnabend YUN60793.jpg\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t110\t\nSeitenkennnummer\t9548\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tErlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t0\t\nSeitenschutz\nBearbeiten\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nVerschieben\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nHochladen\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nBearbeitungsgeschichte\nSeitenersteller\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der Seitenerstellung\t20:07, 26. Mär. 2019\t\nLetzter Bearbeiter\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der letzten Bearbeitung\t20:07, 26. Mär. 2019\t\nGesamtzahl der Bearbeitungen\t1\t\nAnzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tage)\t0\t\nAnzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen\t0\t\nSeiteneigenschaften\nEingebundene Vorlage (1)\t\nDie folgende Vorlage wird auf dieser Seite verwendet: \nVorlage:Copyright (Quelltext anzeigen)" }, { "text": "Der 2. Mai ist der 122. (in Schaltjahren 123.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 243 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1342: Erste urkundliche Erwähnung des Schlosses Ritzebüttel als \"Stemborch\" der Ritter Lappe.\n1914: Besichtigung der \" Vaterland\" durch Bundesrats- und Reichstagsabgeordnete am Steubenhöft; Rede von Max von Schinckel\n1919: Nach umfangreichen Umbauarbeiten geht die Dicke Bertha an neuem Standort wieder in Betrieb.\n1931: Einweihung der Feuerwache in Döse, an der Steinmarner Straße\n1936: Richtfest von Wandelgang und Musikpavillon des Kurparks.\n1938: Indienststellung des Fischkutters \"C. A. WOLDMANN\" in Hamburg-Finkenwerder\n1949: Eröffnung der Gorch-Fock-Schule in der ehemaligen Kiautschou-Kaserne\n1963: Berthold Seliger startet im Wernerwald seine eigenentwickelte Dreistufenrakete. Diese Rakete erreichte eine Gipfelhöhe von 110 Kilometern.\n1967: wird der Partnerschaftsvertrag mit Penzance unterschrieben\n1972: Die Mützelfeldtwerft nimmt das erste Schwimmdock in Betrieb\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 2. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „2. Mai”" }, { "text": "Der 24. April ist der 114. (in Schaltjahren 115.) Tag des Jahres. Somit verbleiben noch 251 Tage zum Jahresende. \nEreignisse\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 24. April in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „24. April”" }, { "text": "August von Thomsen (* 6. August 1846 in Oldesworth; † 26. September 1920) in Kiel war ein Admiral der deutschen Kaiserlichen Marine. Er war der Sohn von Adolf Theodor Thomsen (ein preußischer Politiker) und Catharina Tönnies. In den Jahren 1898 - 1903 war er Oberadmiral (Kommandant) an der Marinestation der Nordsee in Wilhelmshaven. \nSeine Berühmtheit als \"Vater der deutschen Marine-Artillerie\" geht auf das Jahr 1885 zurück, als er zum Chefschützen ernannt wurde. Er richtete im Oktober 1885 die ersten Langstrecken-Experimente an der gepanzerten SMS Bayern ein. \nIm September 1894 nahm er an den Fallmanövern der Flotte als Kommandeur der 3. Schwadron mit den Segelfregatten Stein (Flaggschiff), Moltke, Stosch und Gneisenau teil. In den späten 1890er Jahren sagte er bei einem Mäßigungstreffen in Kiel: \"Alkohol ist der große Feind unseres Landes.\" Auf seinem Flaggschiff SMS Stein am 4. September 1894 als Konteradmiral und Chef des 2. Geschwaders nahm er an einer Flottenschau vor dem Kaiser in Swinemünde teil. Thomsen trat 1862 in die Königlich Preußische Marine ein, wo er später als Offizier die Entwicklung der artilleristischen Ausbildung entscheidend verbessert hat. Von 1883-1887 war er Artilleriedezernent in der Admiralität der Kaiserlichen Marine. 1885 wurde er Kommandant der Panzerfregatte \"König Wilhelm\", 1887/88 der Korvette \"Gneisenau\". 1899-1903 war Thomsen der Chef Marinestation der Nordsee in Wilhelmshaven. Im Jahre 1913 wurde ihm der Adelstitel verliehen. \n1899 war er in die Notfallplanung für einen Krieg gegen die Vereinigten Staaten involviert. Er widersetzte sich dem ursprünglichen Plan, direkt nach New York City zu segeln und schlug stattdessen einen Angriff auf Puerto Rico vor, der die amerikanischen Schiffe von ihren atlantischen Küstenbasen wegziehen würde. \nAls Mitglied des Kaiserlichen Yacht Clubs traf er sich im September 1905 mit Vertretern des Eastern Yacht Club of Boston, um die Einrichtung eines amerikanisch-deutschen Challenge Cups zu organisieren. \nAls Kommandant der Marinestation der Nordsee betreute er das Gebäude (1905-08) einer schweren Geschützfestungsanlage in Cuxhaven an der Elbmündung zum Schutz der Elbmündung, Hamburg und des Nord-Ostsee-Kanals (Nord-Ostsee-Kanal) von feindlichen Überfällen aus der Nordsee. Kaiser Wilhelm II. Benannte die Festung zu seinen Ehren (Fort Thomsen). \nGroßadmiral Prinz Heinrich von Preußen nannte ihn den \"Reformator der Seekriegsführung\". Er wurde auch als \"Vater der deutschen Flottenartillerie\" bezeichnet. Er hatte den künftigen Admiral Franz von Hipper als Navigator an Bord seines Flaggschiffs Kurfürst Friedrich Wilhelm. \nIm Jahr 1900 wandte er sich zusammen mit seinem Amtskollegen Hans von Koester, dem Kommandeur der Zweiten Division (Ostseekreuzer) in Kiel, gegen die schlechte Vorbereitung und Besetzung des deutschen Kaiserlichen Admiralstabs unter Otto von Diederichs. Ähnlich wie Koester wandte er sich gegen den Einsatz von Ressourcen, wie Diederichs vorschlug, um die Größe des Admiralstabs zu vergrößern, einen eigenen Geheimdienst einzurichten und insbesondere die Marineacademie nach Berlin zu verlegen. \nEr unterstützte die Aktivitäten des Flottenvereins, um öffentliche Unterstützung für den Bau und die Bezahlung einer großen Marine zu schaffen, und wurde 1906 zweiter Vizepräsident. \nWährend des Ersten Weltkrieges trat er gegen die \"weiche\" Politik des Kanzlers Theobald von Bethmann-Hollweg gegen Großbritannien auf und unterstützte die Wiederaufnahme des uneingeschränkten U-Boot-Kriegs gegen Großbritannien. \nEr wurde 1916 geehrt, indem er in den preußischen Adel (Ritter) erhoben wurde. \nAugust von Thomsen verbrachte seine letzten Jahre in Kiel in seinem Haus \"Villa Barbara\", benannt nach der heiligen Barbara, der Patronin der Artilleristen. Er starb dort am 26. September 1920. \n\nIn Cuxhaven wurde das zwischen Duhnen und Stickenbüttel liegende Fort Thomsen nach August von Thomsen benannt" }, { "text": "Der 24. Februar ist der 55. Tag des Jahres. Damit sind es noch 310 (in Schaltjahren 311) Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1908: 1. Fischauktion des Fischmarktes\n1908: Inbetriebnahme der Güterabfertigung im Fischversandbahnhof\n1946: Untergang der Lichtwark\n2009: Cuxhaven wurde Heimathafen der \"VIKTORIA\".\ngeboren\ngestorben\n1799: Georg Christoph Lichtenberg\nWenn Du weißt, was am 24. Februar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „24. Februar”" }, { "text": "Der 21. April ist der 111. (in Schaltjahren 112.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 254 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1909: Einweihung der Kiautschou-Kaserne\n1945: Erschießung mehrerer Helgoländer Bürger auf dem Schießstand Sahlenburg\ngeboren\ngestorben\n1858: Wasserbaudirektor Georg Reinhold Kerner in Döse\nWenn Du weißt, was am 21. April in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „21. April”" }, { "text": "Der 13. März ist der 72. (in Schaltjahren 73.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 293 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1541: Bremer Landsknechte (\"Große Garde\") tauchten an der Grenze zu Ritzebüttel auf. Sie wollten in das reiche Hadeln vordringen. Der Amtmann von Ritzebüttel versagte ihnen den Durchzug. Ein gewaltsamer Durchzugsversuch wurde mit Geschützfeuer von den Wällen des Ritzebütteler Schlosses verhindert. In der Schlacht in der Hadeler Heide erlitten diese Landsknechte eine vernichtende Niederlage.\n1917: Einweihung des Rathauses am Grünen Weg.\n1973: Die Kurverwaltung stellt Jan Cux als Werbeträger vor\n1975: Baubeginn der BAB Cuxhaven-Bremerhaven\ngeboren\n1893: Hinrich Alpers\ngestorben\n1909: Sede Balsen\nWenn Du weißt, was am 13. März in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „13. März”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n2014\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEreignisse\n14. Februar: Der Marineturm in Sahlenburg wird abgerissen.\n15. März: Ratsherr Hans-Jürgen Umland erhält den Ehrenring der Stadt Cuxhaven für seine ununterbrochene, 20-jährige Mitgliedschaft im Rat der Stadt Cuxhaven.\n12. Juni: Schiffstaufe der MS MEIN SCHIFF 3 in Hamburg\n13. Juni: Beginn der Jungfernfahrt der MS MEIN SCHIFF 3\n14. Juni: Den Joachim-Ringelnatz-Preis für Lyrik erhalten Ulrike Draesner und Carl-Christian Elze.\n29. Dezember: Das MS \"ORKA SULTAN\" (ursprünglich MS \"WAPPEN VON HAMBURG\" (2)) kam in Aliağa (Türkei) an zum Abwracken.\nIm September wird der Aussichtsturm im Landschaftspark Altenbruch fertiggestellt.\ngeboren\ngestorben\n25. Mai: Johann Voß, Unternehmer\n5. August: Dieter Tants, Vorstandsmitglied des Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth\n27. Oktober: Harry Oehmichen, langjähriger stellvertretender Ortsbürgermeister von Lüdingworth\nZeitleiste" }, { "text": "Der 18. Oktober ist der 291. (in Schaltjahren 292.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 74 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1936: Die Wandelhalle des Kurparks stürtzt ein.\n1961: Einweihung und Inbetriebnahme des I. Bauabschnittes der Lüdingworther Schule\ngeboren\n1803: Charles Fuchs in Bordeaux\ngestorben\n1891: Charles Antony Werner in Hamburg\n\nWenn Du weißt, was am 18. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „18. Oktober”" }, { "text": "Der 21. Oktober ist der 294. (in Schaltjahren 295.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 71 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1324: Auf Schloss Mildehovet bei Bergedorf: Herzog Erich I. von Sachsen-Lauenburg verpfändet Wolderich Lappe und seinen Söhnen Johann und Heinrich die Kirchspiele Altenwalde und Groden für 200 Mark Hamburgische Pfennige, mit allem Recht, Ertrag und Nutzen zu Lande und zur See, wie er sie selbst von seinen Vorfahren ererbt hat, mit dem Recht des Wiederkaufs.\n1908: Erstes Eis aus einem Cuxhavener Eiswerk\n1924: Einweihung des Lotsenhauses am Leuchtturmweg 5\n1961: Erstflug einer Breguet Atlantic\n1978: Ehemalige Kistenfabrik Mollenhauer an der Industriestraße abgebrannt.\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 21. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „21. Oktober”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n2013\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEreignisse\n17. Februar: Finissage im Wrackmuseum in Stickenbüttel\n25. April: Gründungsversammlung einer Bürgergenossenschaft zum Erhalt des Bahnhofsgebäudes\n30. April: Bei der Cuxhaven Steel Construction wird der Geschäftsbetrieb eingestellt.\n13. Mai: Das alte Fischerhaus in Duhnen brennt ab.\n12. Oktober: Das Haus Wilhelm-Heidsiek-Straße 3 brennt ab.\n7. November: Stapellauf der MS MEIN SCHIFF 3 in Turku (Finnland)\n5. Dezember: Das Museum Windstärke 10 wird eröffnet.\n6. Dezember: Das Orkantief \"Xaver\" bringt den dritthöchsten je gemessenen Pegelstand (Sturmflut von 2013).\n12. Dezember: Das Frachtschiff \"MERWEBORG\" kollidierte mit dem Ro-Ro-Frachter \"CAROLINE RUSS\" am Steubenhöft.\ngeboren\ngestorben\n8. Juni: Vollrath Fulfs\n1. Juli: Dr. Meinhard Kohfahl in Cuxhaven\nZeitleiste" }, { "text": "Der 19. Oktober ist der 292. (in Schaltjahren 293.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 73 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1809: Durch kaiserliches Dekret Napoleons werden alle im Amt vorgefundenen englischen Waren verbrannt\n1945: Die erste Stadtvertretung nach dem 2.Weltkrieg wird von der britischen Besatzung ernannt.\n1974: Eröffnung der ersten deutschen Feriensternwarte in der Berufsschule an der Beethovenallee\n1986: Das zypriotische MS \"Capricorn\" rammt die ELBE 1\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 19. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „19. Oktober”" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nMeilensteine der Entwicklung von Cuxpedia, dem Stadtwiki für Cuxhaven \n21. Oktober 2014 \t1.000.000 Aufrufe der Hauptseite \t\n19. Oktober 2013 \t10.000.000 Seitenaufrufe !!! \t\n28. Oktober 2011 \t250.000 Aufrufe der Hauptseite (1/4 Million) \t\n10. Juni 2011 \t180.000 Aufrufe der Hauptseite \t\n15. März 2011 \t130.000 Aufrufe der Hauptseite \t\n8. Dezember 2010 \t100.000 Aufrufe der Hauptseite, 1.551.650 Seitenaufrufe insgesamt \t\n14. Oktober 2010 \t1.400.000 Seitenaufrufe \t\n5. Oktober 2010 \t90.000 Aufrufe der Hauptseite \t\n16. Mai 2010 \t1.000.000 Seitenaufrufe \t\n30. März 2010 \t60.000 Aufrufe der Hauptseite \t\n15. Februar 2010 \t50.000 Aufrufe der Hauptseite, 2.100 Artikel und 1.500 Bilder \t\n1. Dezember 2009 \t2.000. Seite und 1.350 Bilder \t\n29. November 2009 \t40.000 mal wurde die Hauptseite aufgerufen, insgesamt 616.000 Seitenaufrufe \t\n30. September 2009 \t1.900. Seite und 1.250 Bilder \t\n13. September 2009 \t30.000 mal wurde die Hauptseite aufgerufen, insgesamt 448.000 Seitenaufrufe \t\n18. August 2009 \t1.800. Seite Leiter der Hafenbauverwaltung \t\n25. Juli 2009 \tDas 1.000 Bild wurde eingestellt \t\n18. Juni 2009 \t25.000 mal wurde die Hauptseite aufgerufen, insgesamt 325.550 Seitenaufrufe \t\n25. Mai 2009 \tInsgesamt über 300.000 Seitenaufrufe \t\n2. Mai 2009 \tErfolgreiches Update auf Version 1.14.0 \t\n24. April 2009 \t1.600. Seite August v. Thomsen \t\n21. April 2009 \tDas 600. Bild hochgeladen \t\n13. März 2009 \tDas 500. Bild wurde eingestellt \t\n24. Februar 2009 \t20.000 mal wurde die Hauptseite aufgerufen \t\n18. Oktober 2008 \t1.500. Seite \t\n25. Dezember 2007 \t1.000. Seite Schloss Ritzebüttel \t\n28. Juli 2007 \t2.500 Aufrufe der Startseite \t\n30. Juni 2007 \t800. Seite Nordheimstiftung(Haltestelle) \t\n9. Juni 2007: \t700. Seite Nordseeheilbad \t\n28. Mai 2007: \t600. Seite Hans Retzlaff \t\n18. Mai 2007: \t500. Seite Neptun Oldtimertreffen \t\n8. Mai 2007: \t400. Seite SK Arwed Emminghaus \t\n29. April 2007: \t250 Seiten Inhaltsseiten \t\n20. Januar 2007: \tSoftware für Cuxpedia erfolgreich installiert \t\nCN 2007" }, { "text": "Der 25. Dezember ist der 359. (in Schaltjahren 360.) Tag des Jahres . Somit verbleiben noch 6 Tage zum Jahresende. \nEreignisse\n1717: Die Weihnachtsflut fordert an der Nordseeküste 11.000 Menschenleben\n1914: englischer Luftangriff auf Cuxhaven\ngeboren\n1881: Christian Hülsmeyer\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 25. Dezember in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „25. Dezember”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n2007\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEreignisse\n1. März: Aus dem Kaufhaus Karstadt wird Hertie\n25. Mai: Der langjährige Schultheiß Richard Steinmetz erhält die Schlossmedaille.\n21. Juli: Der Verein \"Freunde des Malers Werner Möller\" erhielt den Status eines eingetragenen Vereins.\n9. November: Cuxhaven übersteht eine Sturmflut mit 2,91 Meter über Normal ohne Schäden.\ngeboren\ngestorben\n1. Juni: Günter Siefer\n8. Juni: Hartwig Möller\n7. Juli: Paul Westermann\n12. Oktober: Karl-Arnold Eickmeyer\nZeitleiste" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelches Bauwerk ist im Wiki-Logo gezeigt?" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n2008\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEreignisse\n12. März: Baubeginn des Offshore-Basishafens an der Baumrönne\n15. März: Schlossmedaille für Peter Bussler und Hans-Jürgen Kahle\n12. Juni: Stapellauf des Fischereischutzbootes \"SEEFALKE\"\n17. Oktober: Stapellauf der \"MEERKATZE\n27. Oktober: Beginn der Abwrackarbeiten an der Ever Level (Schiff)\n16. Dezember: Die Demontage des Leuchtturms Vogelsand beginnt.\ngeboren\ngestorben\n23. Januar: Martin Hasford, Oberstudienrat am AAG\n29. März: Gerhard Krawinkel Seeoberkapitän beim WSA Cuxhaven, Gründungs- und Vorstandsmitglied des NVC\n5. Juli: Frijo Müller-Belecke, Bildhauer\n7. Juli: Claus Jungclaus\nZeitleiste" }, { "text": "Der 28. Oktober ist der 301. (in Schaltjahren 302.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 64 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1712: Enthauptung des Ehepaares Brütt am Galgenberg wegen Mordes\n1916: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 48\"\n1968: H.-J. Wegener wird Oberbürgermeister\n2005: Unterzeichnung des Staatsvertrag zur Aufhebung der Containersperrklausel. Damit wurde der Weg für eine unbeschränkte Weiterentwicklung des Cuxhavener Hafens freigemacht.\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 28. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „28. Oktober”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n2011\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEreignisse\n1. August: Das Nationalparkzentrum Wattenmeerwird zum UNESCO-Weltnaturerbe-Wattenmeer-Besucherzentrum ernannt\n2. April: Weihung des Steinkreuzes am Grünen Weg\n11. September: Kommunalwahl in Cuxhaven. Neuer OB wird Dr.Getsch\n1. Oktober: Letzte Messe in St. Willehad\n25. November: Schlüsselübergabe und offizielle Eröffnung des Realschul-Neubaus an der Schulstraße\ngeboren\ngestorben\n1. Juli: Günter Rubach Seeoberkapitän, Leiter der Seefahrtschule Cuxhaven, Vorsitzender des NVC\nZeitleiste" }, { "text": "Das Schloss Ritzebüttel in Cuxhaven war der Wohnsitz der Hamburger Amtmänner während der Zeit der Zugehörigkeit Ritzebüttels zu Hamburg. Das Schloss, das zum Teil noch aus dem 14. Jahrhundert stammt, gehört zu den ältesten erhaltenen Profanbauten in der Region und ist heute für Besucher zugänglich. \n1 Die Geschichte des Schlosses\n2 Das Schloss\n3 Historische Zeichnung von 1797\n4 Bilder\n5 Lageplan\n6 Weblinks\nDie Geschichte des Schlosses\nDas Schloss gründet sich auf eine, um 1340 für die Lehnsherren vom Herzogtum Sachsen-Lauenburg, die Ritter Lappe, errichtete, Wehranlage. Seine erste urkundliche Erwähnung findet das Schloss in einer Urkunde vom 2. Mai 1342, mit der Wolderich Lappe, sein Sohn Johannes und Woldericus, sein Enkel, das Diakonat zu Groden stiften und dem Kirchherrn Johannes acht Morgen Land schenken. Diese Urkunde enthält den Text \"Datum et actum in castro nostro Stemborch\", also ausgefertigt in der \"Steinburg\" der Lappes in Ritzebüttel. \nNach Streitigkeiten mit der Stadt Hamburg und einer anschließenden Belagerung durch die Hansestadt 1393 ging die ehemalige Burg am 31. Juli 1394 in den Besitz Hamburgs über. Da von Ritzebüttel aus eine Kontrolle der Elbe gut möglich war und zu dem Schloss auch größere Ländereien gehörten, war der Ort für Hamburg ein wertvoller Besitz. Die Stadt besaß so außerdem Zugang zu einem Winternothafen und konnte von hier schneller gegen die Seeräuber der Nordsee agieren. \nDie Amtmänner waren größtenteils Hamburger Senatoren, zu ihnen gehörte unter anderem auch der Schriftsteller Barthold Heinrich Brockes. Die Amtmänner residierten über 500 Jahre in dem Schloss, sie waren mit umfangreichen Befugnissen ausgestattet, die sich auch in einer ansehnlichen Ausstattung des Schlosses wiederfanden. Trotzdem war das Amt in Ritzebüttel bei den Hamburger Amtmännern nicht sonderlich beliebt, bedeutete es doch, tief in der Provinz und knapp drei Tagesreisen von den Annehmlichkeiten Hamburgs entfernt seine Pflichten zu erfüllen. 1864 wurden die Justiz und die Verwaltung des Amtes getrennt und die Hamburger Amtmänner verloren einen Großteil ihres Einflusses. 1937 schließlich wurde Cuxhaven im Zuges des Groß-Hamburg-Gesetzes gegen Altona, Harburg und Wandsbek an Preußen getauscht und das Schloss verlor endgültig seine politische Bedeutung. \nBis 1981 wurde das Gebäude für unterschiedliche Zwecke genutzt. Das Schloss war zu diesem Zeitpunkt in einem schlechten Zustand und stark sanierungsbedürftig. Für die Sanierung des Schlosses stellte es einen wichtigen Meilenstein dar, dass die Eigentumsverhältnisse am 3. Juni 1981 erneut wechselten. An diesem Tage tauschte das Land Niedersachsen das Schloss Ritzebüttel gegen die Liegenschaft Elfenweg 15/17 (heute Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Cuxhaven und Staatliches Baumanagement Elbe-Weser) und die Stadt Cuxhaven begann mit den Planungen zur Sanierung. Die Sanierungsarbeiten, die sich aus Geldmangel immer wieder verzögerten, dauerten bis 1996. Das Schloss wurde mit einem neuen Nutzungskonzept der Öffentlichkeit übergeben und beherbergt heute unter anderem ein Restaurant, Ausstellungsräume und ein Trauzimmer. Alle Räume können besichtigt werden. Auch werden auf dem Schlossgelände verschiedene Märkte ausgerichtet. \nDas Schloss\nDie spätmittelalterliche Burg bestand ursprünglich aus einem zweistöckigen Wehrbau, von Wällen und Wassergräben umgeben, wie die mit den Restaurierungsarbeiten einhergehenden Untersuchungen ergeben haben. Erst unter hamburgischer Ägide wurde aus der Hausburg ein Wehr- und Wohnturm mit rechteckigem Grundriss und entsprach damit dem Typus des französischen Donjon, einer Turmburg. Die Verteidigungsanlagen wurden verstärkt, so dass die Mauern damals auf eine Dicke von drei Metern erweitert und der Turm auf 21 Meter erhöht wurde, der Dachstuhl maß noch einmal zusätzliche neun Meter. Der von großen Zinnen bekrönte Turm ist im Äußeren seit seiner Erbauungszeit weitgehend unverändert. Dieser Turm bildet noch heute den Kern der vollständig aus Backstein erbauten Anlage. \nIm 17. Jahrhundert wurde dem Turm an der Vorderseite ein Anbau aus Fachwerk vorgesetzt, der mit seinen drei Türmchen und einem großen Eingangstor das Hamburger Stadtwappen zitierte. Dieses Portalgebäude wurde im 18. Jahrhundert wieder abgetragen und durch den bis heute erhaltenen, fünfachsigen barocken Vorbau ersetzt. Die Verteidigungsanlagen des Schlosses wurden im Laufe der Jahrhunderte weitgehend abgebrochen und sind heute nur als Fragmente im Schlosspark zu erkennen. \nIm Schloss befinden sich Ausstattungsmerkmale und Baudetails aus fast 600 Jahren Kunstgeschichte. Im Inneren des Wehrturms findet sich noch das ursprüngliche, gotische Backsteingewölbe der ersten Bauphase. Weiter erhalten sind neben den Festsälen im zweiten und im dritten Stockwerk die Wohnräume der Amtmänner mit einer Ausstattung aus der Zeit um 1900. \nHistorische Zeichnung von 1797\nDas Bild zeigt den ungefähren Zustand des Schlosses im Jahre 1797. Die Zeichnung stammt aus dem Reise- und Kriegstagebuches eines französischen Offiziers, der in Napoleons Diensten stand. Der Wall des Schlosses und die Bestückung mit Kanonen sind deutlich dargestellt. Unter dem Bild befindet sich im Tagebuch ein Text mit geografischen und historischen Anmerkungen. Möglicherweise dienten Zeichnung und Text als Unterlage für die folgenden Feldzüge Napoleons. Darauf deuten die Angaben hin, dass sich in der Festung 24 Kanonen befinden und die Besatzung aus 42 Mann bestand. Übersetzt lautet der Text unter dem Bild:\n\"Ansicht des Schlosses von Ritzebüttel am Eingang von Cuxhaven am Ufer der Elbe. Gezeichnet am 23. November 1797. Der Statthalter (Amtmann) bat mich am 30. November mit 30 (weiteren) Personen zu einem großen Abendessen. Er war der Statthalter (Amtmann) von Hamburg namens \"Heise\". Ich habe seiner kleinen Frau den Arm gegeben (...als Tischdame geführt); Gattung (Spezies) eines kleinen Affen, hässlich und buckelig, geschmückt mit einer großen, blonden Perücke, welche schwarze und (epois Soucils) hatte; darüber eine lächerliche Haube, welche mit sechs unterschiedlich gefärbten Federn geschmückt war. Vor dem Abendessen nahm man den Tee ein und um 6.00 Uhr abends den Kaffee; und um 9.oo Uhr gab es als Erfrischung eine Kalbsbouillon, schließlich traf man sich um 10.oo Uhr bei Tisch, aber kaum hatte man begonnen, musste ich schon wieder in Eile mehr als eine Meile durch eine dunkle Nacht zum Hafen. Indessen kam ich um 1.oo Uhr morgens am Segelschiff am 1. Dezember an. Der dicke Turm wurde vor 500 Jahren durch Seeräuber erbaut. In der Festung gibt es 24 Kanonen und 42 Soldaten.\"\nDas Schloss überstand die Zeit der französischen Besatzung (1803 - 1813) unbeschadet. \nBilder\nZierbrunnen und Kanone vor dem Schloss \nEhemaliger Trinkwasserbrunnen am Schloss \nSchloss zum Weihnachtsmarkt \nLageplan\n1\n1 Schloss Ritzebüttel 2 Altes Amtsgericht 3 Schlosswache 4 Gärtnerhaus 5 Schweizerhaus 6 Kriegerdenkmal 7 Krähenhofbrücke 8 Freilichttheater 9 Ringelnatz-Museum 10 Martinskirche 11 Krähenhof\nWeblinks\nSchlossverein Ritzebüttel\nDas Schloss auf cuxhaven.de" }, { "text": "Der 10. Juni ist der 161. (in Schaltjahren 162.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 204 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1958: Eröffnung des Hotels \"Haus am Strand\" - Vorläufer des Badhotels Sternhagen\n2017: Taufe des SK Anneliese Kramer in Cuxhaven\ngeboren\n1913: Karl-Ludwig Worch in Cuxhaven\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 10. Juni in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „10. Juni”" }, { "text": "Und mit Weihnachten 2007 endet die Geschichte Cuxpedias. Friede seiner Asche. \nWie kommt man an diese statistischen Daten? \nÜberhaupt muss ich feststellen, dass es anscheinend in Israel und anderwo mehr Interessse an dieser tollen Einrichtung gibt, als in Cuxhaven. Schade. --Dervomeer 16:41, 3. Apr. 2009 (CEST) \nDu wirst festellen: Mal ist mehr - mals ist weniger los. Cuxpedia wächst Stück für Stück. Wir haben noch Zeit. --Matze 17:46, 3. Apr. 2009 (CEST) \nSchade halt nur, dass von 100.000 Cuxhavenern man grade drei, vier Interesse hier haben. Dabei steckt in Cuxhaven noch soviel Wissen, was mit den einzelnen unwiederbringlich verloren gehen wird. Ich hatte neulich ein Gespräch mit einem Rentner aus der Reinekestraße. Der Mann hat ein Hafenwissen, was nirgendwo verzeichnet ist. Speziell zu Schiffen. Wer weiß denn heute noch, was unter dem Deich zwischen Leuchtturm und Semaphor verborgen liegt? Ich bedauere nur zutiefst, dass ich so weit weg wohne. \nAber nochmal nachgefragt, woher kommen die Daten in Meilensteine? Seit 07 ist ja nichts mehr eingetragen. --Dervomeer 20:18, 3. Apr. 2009 (CEST) \nDie Meilensteine sind ein wenig in Vergessenheit geraten. Sie werden mauell eingetragen. Mach doch mal für zwei- drei Wochen Quartier bei dem Rentner ;-). --Admin 20:59, 5. Apr. 2009 (CEST)--Admin 20:59, 5. Apr. 2009 (CEST) \nWenn das so einfach wäre bei 200 km Entfernung. Das Gespräch war telefonisch. Ich mach Dich doch nicht nervös bei zwei Signaturen? --Dervomeer 22:24, 5. Apr. 2009 (CEST) \nWo nimmst Du die Daten her? Oder sind die nur Dir zugänglich? --Dervomeer 22:31, 5. Apr. 2009 (CEST) \nSag mal. \nWir sind bereits über 1,5 Mio hinweg, Wir haben auch fast 100.000 mal Hauptseite, sprich Besucher. Da sollte jemand einen ausgeben. Ich schlage vor der mit den meißten Autos. --Dervomeer 12:22, 6. Dez. 2010 (UTC) \nWenn die 100.000 voll sind geb ich einen aus. Komm vorbei. --Hartmut Mester 19:46, 6. Dez. 2010 (UTC) \nBei drei Jubiläumsdaten muss das ja ein Gelage geben. --Dervomeer 20:42, 6. Dez. 2010 (UTC)" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus den folgenden Gründen nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören.\nDiese Seite wurde geschützt, um Bearbeitungen sowie andere Aktionen zu verhindern.\nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Meilenstein." }, { "text": "Der 8. Dezember ist der 342. (in Schaltjahren 343.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 23 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1886: Indienststellung des Torpedobootes \"S 32\"\n1903: Die Lentzstraße erhält ihren Namen.\n1964: Gründung der Kutterfisch-Verwertung Finkenwerder-Lübecker Bucht GmbH\n1978: Einweihung des Glockenbrunnens in der Nordersteinstraße\n2000: Einweihung des neuen DGzRS-Stationsgebäudes\ngeboren\n1845 Benöhr, Otto Andreas in Groden (Hof Arnhausen)\n1919 Paul Westermann\ngestorben\n2012: Jürgen Sternhagen, Badhotel Sternhagen\n\nWenn Du weißt, was am 8. Dezember in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „8. Dezember”" }, { "text": "Der 28. Juli ist der 209. (in Schaltjahren 210.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 159 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1719: Der Orgelbauer Arp Schnitger wurde in Neuenfelde begraben.\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 28. Juli in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „28. Juli”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Der 15. März ist der 74. (in Schaltjahren 75.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 291 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1907: Umwandlung der Gemeinde Cuxhaven in eine Stadtgemeinde.\n1907: Bleik Max Bleicken wird 1. hauptamtlicher Bürgermeister der Stadt Cuxhaven\n1958: Erster hauptamtlicher Kurdirektor (Dr. Peter Schreiber)\n2008: Schlossmedaille für Peter Bussler und Hans-Jürgen Kahle\n2014: Ratsherr Hans-Jürgen Umland erhält den Ehrenring der Stadt Cuxhaven für seine ununterbrochene, 20-jährige Mitgliedschaft im Rat der Stadt Cuxhaven\ngeboren\n1926: Vollrath Fulfs\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 15. März in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „15. März”" }, { "text": "Der 14. Oktober ist der 287. (in Schaltjahren 288.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 78 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1907: Einweihung der Abendrothschule\n1918: Ende des Einsatzes des Minensuchbootes \"M 22\" durch einen Minentreffer\n1998: Der Leuchtturm Großer Vogelsand wird abgeschaltet.\n2005: Richtfest am Rathausergänzungsbau\ngeboren\ngestorben\n1437: Simon von Utrecht Hamburger Ratsherr und Schiffshauptmann\n\nWenn Du weißt, was am 14. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „14. Oktober”" }, { "text": "← Meilenstein\nWechseln zu: Navigation, Suche \nLinks auf diese Seite Seite: Namensraum: Auswahl umkehren \nFilter Vorlageneinbindungen ausblenden | Links ausblenden | Weiterleitungen ausblenden \nDie folgenden Seiten verlinken auf Meilenstein: \nZeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)\nRegister ‎ (← Links)\nHauptseite ‎ (← Links)\nVorlage:Hauptseite Cuxpedia aktuell ‎ (← Links)\nCuxpedia:Neues ‎ (← Links)\nBenutzer:Hartmut Mester ‎ (← Links)\nCuxpedia Diskussion:Gewusst ‎ (← Links)\nZeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)\nVon „http://cuxpedia.de/index.php?title=Spezial:Linkliste/Meilenstein“" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung\n(neueste | älteste) Zeige (nächste 50 | vorherige 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)\n(Aktuell | Vorherige) 20:13, 23. 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Apr. 2009‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ . . (1.367 Bytes) (+1.367 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 12:00, 24. Apr. 2009‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ . . (1.362 Bytes) (+1.362 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 20:32, 22. Apr. 2009‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ . . (1.257 Bytes) (+1.257 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 16:55, 12. Apr. 2009‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (1.174 Bytes) (+1.174 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 20:05, 5. Apr. 2009‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (1.150 Bytes) (+1.150 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 20:03, 5. Apr. 2009‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (1.074 Bytes) (+1.074 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 19:33, 25. Dez. 2007‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (918 Bytes) (+918 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 19:32, 25. Dez. 2007‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (918 Bytes) (+918 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 19:32, 25. Dez. 2007‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (915 Bytes) (+915 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 19:30, 25. Dez. 2007‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (892 Bytes) (+892 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 10:35, 9. Sep. 2007‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ . . (826 Bytes) (+826 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 17:53, 30. Jun. 2007‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ . . (748 Bytes) (+748 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 17:52, 30. Jun. 2007‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ . . (748 Bytes) (+748 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 18:04, 9. Jun. 2007‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ . . (677 Bytes) (+677 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 18:03, 9. Jun. 2007‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ . . (674 Bytes) (+674 Bytes)‎\n(neueste | älteste) Zeige (nächste 50 | vorherige 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nNordheimstiftung(Haltestelle)\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nNordheimstiftung \nDie Haltestelle Nordheimstiftung liegt direkt in der Nordheimstiftung" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n2010\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEreignisse\n11. März: Taufe des Lotsenstationsschiffes \"ELBE\" durch Frau Ramsauer\n9. April: Der französische Flugzeugträger \"CHARLES DE GAULLE\" liegt am Steubenhöft.\n20. Juni: Außerdienststellung der Breguet Atlantic in Nordholz\n28. September: Das FMS Wiesbaden verläßt Cuxhaven zur Verschrottung\n12. Oktober: Benennung des Hinrich-Gerkens-Platzes in Lüdingworth.\n25. Oktober: Grundsteinlegung für den Realschul-Neubau an der Schulstraße\ngeboren\ngestorben\n6. Januar: Cassen Eils in Cuxhaven\nZeitleiste" }, { "text": "Der 9. Juni ist der 160. (in Schaltjahren 161.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 205 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1912: Georg Warneke kauft das Waldschloss in Brockeswalde\n1935: Das Minensucher-Ehrenmal wird eingeweiht.\n2009: Letzter Rammschlag für den Offshore-Basishafen\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 9. Juni in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „9. Juni”" }, { "text": "Der 30. Juni ist der 181. (in Schaltjahren 182.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 184 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1931: Verabschiedung von Bleick Max Bleicken und Einführung von Bürgermeister Dr. Grube\n1935: Offizielle Einweihung des Freilichttheaters im Schlosspark\n1949: Aufhebung der von der britischen Besatzungsmacht verhängten Hafensperre\n1972: Indienststellung des Motorschiffes \"HELGOLAND\" (II) in Hamburg\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 30. Juni in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „30. Juni”" }, { "text": "Am 14. April 1949 wurde Cuxhaven als Nordseeheilbad staatlich anerkannt. Ein Nordseeheilbad ist ein Kurort, der spezielle Kurmaßnahmen durch Nutzung des Seeklimas anbietet. Im Gegensatz zum Seebad, muss ein Nordseeheilbad laut der niedersächsischen Kurverordnung zusätzliche Bedingungen erfüllen, die den Titel Nordseeheilbad berechtigen: \nnatürliche, wissenschaftlich begutachtete (Nordsee)heilmittel (z.B. Schlick), \nleistungsfähige Einrichtungen zur Anwendung eines Heilmittels oder eines Therapiekonzeptes, \nein bewährtes Seeklima, \neine die Gesundungs- und Erholungsmöglichkeiten nicht beeinträchtigende Nordseeluftqualität, \neine dem Nordseeheilbadcharakter dienende Infrastruktur (z.B. Strandpromenaden, Parkanlagen, Strandwege...) und Freizeitangebote (z.B. AHOI-Bad ...) in entsprechender Qualität \nein Angebot an Nordseespezifischen Gesundheitsdienstleistungen, die dem Kurbetrieb dienen (z.B. Diätberatung) , \nder Ort muss an der Meeresküste liegen und darf, ebenso wie die Immissionsbelastung, die Gesundungs- und Erholungsmöglichkeiten nicht beeinträchtigen. \nAußerdem muss eine zeitnahe Bescheinigung des Landesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit vorliegen, dass die Gemeinde von Hygieneschädlingen, insbesondere von Ratten, frei ist. \nWie andere Kurorte darf ein Nordseeheilbad in der Ortsbezeichnung den Zusatz Bad tragen. Verantwortlich für die Abwicklung des Kurbetriebs ist die stadteigene Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH (früher: Kurverwaltung). \nNordseeheilbad Cuxhaven GmbH\nCuxhavener Str. 92\nD-27476 Cuxhaven\nTelefon: 04721/ 40 40\nFax: 04721/ 404 198\nLinks\nKurortverordnung \nNordseeheilbad Cuxhaven" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Spezialseite listet die letzten Änderungen an den verlinkten Seiten auf (bzw. bei Kategorien an den Mitgliedern dieser Kategorie). Seiten auf ihrer Beobachtungsliste sind fett dargestellt. \n14. März 2024" }, { "text": "Der 5. Oktober ist der 278. (in Schaltjahren 279.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 87 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1926: Das Frauenwohnheim am Elfenweg wird eröffnet.\n1967: Werner Kammann (SPD) wird Oberbürgermeister\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 5. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „5. Oktober”" }, { "text": "Hans Retzlaff (*1. Januar 1904 † 11. Dezember 1991) \nDer Elektromeister Hans Retzlaff gehörte in der Zeit des 2. Weltkrieges zu einer Forschungsgruppe um den Raketenkonstrukteuer Wernher von Braun. Letzterer wollte Hans Retzlaff mit nach Amerika nehmen. Nach dem Kriege hat sich Hans Retzlaff im Sahlenburger Gemeinderat bzw. Ortsrat für die SPD betätigt. 1957 wurde Hans Retzlaff als Nachfolger von Berhard Christiansen Sahlenburger Bürgermeister. Von 1952 bis 1964 saß Retzlaff im Samtgemeinderat West-Hadeln und im Hadelner Kreistag. \nEhrungen\nFür seine Verdienste um die Entwicklung Sahlenburgs wurde er mit dem Verdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. \nIn Sahlenburg wurde im Jahre 1998 die Hans-Retzlaff-Straße nach ihm benannt." }, { "text": "Der 15. Februar ist der 46 Tag des Jahres. Damit sind es noch 320 (in Schaltjahren 321) Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1819: Letzte Hinrichtung auf dem Galgenberg\n1934: Selbstauflösung des Bürgervereins Ritzebüttel\n1962: Um 21:00 Uhr wird eine Sturmwarnung mit Stärke 9 über Norddeich-Radio verbreitet.\n1966: Die Herz Jesu-Kirche (vorm. Katholische Garnisonkirche) geht in das Eigentum der Katholischen Kirche über.\n2005: Oberbürgermeister Helmut Heyne beendet seinen Dienst bei der Stadt Cuxhaven\ngeboren\ngestorben\n1941: Wilhelm Mewing in Stickenbüttel\n\nWenn Du weißt, was am 15. Februar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „15. Februar”" }, { "text": "Der 18. Mai ist der 138. (in Schaltjahren 139.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 227 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1941: Anlässlich des Muttertages werden in Cuxhaven die ersten 28 Mutterkreuze verliehen\n1954: Einweihung des neuen Steubenhöftes\ngeboren\ngestorben\n1998: Hermann Friedrich Oskar Borrmann in Cuxhaven\n\nWenn Du weißt, was am 18. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „18. Mai”" }, { "text": "Der 28. Mai ist der 148. (in Schaltjahren 149.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 217 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1654: Eine Feuersbrunst vernichtet 44 Häuser im Flecken Ritzebüttel\n1931: Flugtag auf dem Notlandeplatz auf dem Neuen Felde\n1933: Einführung des neuen Bürgermeisters: W. Klostermann mit einer Kundgebung\n1931: Der Verkehrspavillon am Lichtenbergplatz wird eröffnet.\n1957: Die \"Royal Navy\" verlässt Cuxhaven\n2002: Die Kugelbake gelangt in den Besitz der Stadt Cuxhaven\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 28. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „28. Mai”" }, { "text": "Meilensteine der Entwicklung von Cuxpedia, dem Stadtwiki für Cuxhaven \n21. Oktober 2014 \t1.000.000 Aufrufe der Hauptseite \t\n19. Oktober 2013 \t10.000.000 Seitenaufrufe !!! \t\n28. Oktober 2011 \t250.000 Aufrufe der Hauptseite (1/4 Million) \t\n10. Juni 2011 \t180.000 Aufrufe der Hauptseite \t\n15. März 2011 \t130.000 Aufrufe der Hauptseite \t\n8. Dezember 2010 \t100.000 Aufrufe der Hauptseite, 1.551.650 Seitenaufrufe insgesamt \t\n14. Oktober 2010 \t1.400.000 Seitenaufrufe \t\n5. Oktober 2010 \t90.000 Aufrufe der Hauptseite \t\n16. Mai 2010 \t1.000.000 Seitenaufrufe \t\n30. März 2010 \t60.000 Aufrufe der Hauptseite \t\n15. Februar 2010 \t50.000 Aufrufe der Hauptseite, 2.100 Artikel und 1.500 Bilder \t\n1. Dezember 2009 \t2.000. Seite und 1.350 Bilder \t\n29. November 2009 \t40.000 mal wurde die Hauptseite aufgerufen, insgesamt 616.000 Seitenaufrufe \t\n30. September 2009 \t1.900. Seite und 1.250 Bilder \t\n13. September 2009 \t30.000 mal wurde die Hauptseite aufgerufen, insgesamt 448.000 Seitenaufrufe \t\n18. August 2009 \t1.800. Seite Leiter der Hafenbauverwaltung \t\n25. Juli 2009 \tDas 1.000 Bild wurde eingestellt \t\n18. Juni 2009 \t25.000 mal wurde die Hauptseite aufgerufen, insgesamt 325.550 Seitenaufrufe \t\n25. Mai 2009 \tInsgesamt über 300.000 Seitenaufrufe \t\n2. Mai 2009 \tErfolgreiches Update auf Version 1.14.0 \t\n24. April 2009 \t1.600. Seite August v. Thomsen \t\n21. April 2009 \tDas 600. Bild hochgeladen \t\n13. März 2009 \tDas 500. Bild wurde eingestellt \t\n24. Februar 2009 \t20.000 mal wurde die Hauptseite aufgerufen \t\n18. Oktober 2008 \t1.500. Seite \t\n25. Dezember 2007 \t1.000. Seite Schloss Ritzebüttel \t\n28. Juli 2007 \t2.500 Aufrufe der Startseite \t\n30. Juni 2007 \t800. Seite Nordheimstiftung(Haltestelle) \t\n9. Juni 2007: \t700. Seite Nordseeheilbad \t\n28. Mai 2007: \t600. Seite Hans Retzlaff \t\n18. Mai 2007: \t500. Seite Neptun Oldtimertreffen \t\n8. Mai 2007: \t400. Seite SK Arwed Emminghaus \t\n29. April 2007: \t250 Seiten Inhaltsseiten \t\n20. Januar 2007: \tSoftware für Cuxpedia erfolgreich installiert \t\nCN 2007" }, { "text": "Der 16. Mai ist der 136. (in Schaltjahren 137.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 229 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1903: Eine neue Drehbrücke über den Alten Hafen wird dem Verkehr übergeben.\n1917: Ende des Einsatzes des Minensuchbootes \"T 78\" (vorherige Kennung: \"S 78\") durch einen Minentreffer\n1959: Start der ersten Postrakete bei Sahlenburg.\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 16. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „16. Mai”" }, { "text": "Der 30. März ist der 89. Tag des Jahres (in Schaltjahren 90.). Damit sind es noch 276 Tage bis zum Jahresende. \n1 Ereignisse\n2 geboren\n3 gestorben\n4 Fußnoten\nEreignisse\n1772 Eine Anna Margaretha Carstens wird auf dem Galgenberg durch zwei Hiebe enthauptet, weil sie Rebecke Ehrenburg aus Ritzebüttel mit einem Beil ermordet hatte[1].\n1917: Ende des Einsatzes des Minensuchbootes \"M 15\" durch einen Minentreffer\n1933: Bürgermeister Grube wird seines Amtes enthoben.\n1965: Fertigstellung der Seeschleuse zum Neuen Fischereihafen\n1973: Hans Demgen wird Kurdirektor in Cuxhaven.\ngeboren\ngestorben\n1923: Franz Grabe in Lüdingworth\nWenn Du weißt, was am 30. März in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „30. März” \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Borrmann, Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\tMeilenstein\t\nStandardsortierschlüssel\tMeilenstein\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t3.158\t\nSeitenkennnummer\t474\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tErlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t0\t\nGezählt als eine Inhaltsseite\tJa\t\nSeitenschutz\nBearbeiten\tNur Administratoren erlauben (unbeschränkt)\t\nVerschieben\tNur Administratoren erlauben (unbeschränkt)\t\nBearbeitungsgeschichte\nSeitenersteller\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der Seitenerstellung\t09:44, 1. Mai 2007\t\nLetzter Bearbeiter\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der letzten Bearbeitung\t20:13, 23. Nov. 2015\t\nGesamtzahl der Bearbeitungen\t62\t\nAnzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tage)\t0\t\nAnzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen\t0" }, { "text": "Der 1. Dezember ist der 335. (in Schaltjahren 336.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 30 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1873: Veröffentlichung der Ortsstatuten der 13 Landgemeinden des Amtes Ritzebüttel\n1900: Volkszählung: Cuxhaven 6.906, Döse 2.101 Einwohner\n1904: Das Semaphor wird in Betrieb genommen.\n1919: Erste Ausgabe der Tageszeitung Alte Liebe\n1922: Stapellauf des Fischtrawlers \"CREMON\" in Wilhelmsburg\n1922: Ende des Einsatzes des Minensuchbootes \"M 46\" durch Streichung aus der Liste der Kriegsschiffe\n1922: Außerdienststellung des Minensuchbootes \"M 57\"\n1945: Mit der Auslieferung mehrerer Räumboote an die UdSSR wurde der Flottenbestand des 2. Minenräumdienstes (Cuxhaven) verkleinert.\n1987: Einweihung der neuen Hauptfeuerwache am Vanneter Platz\n1988: Außerdienststellung der Fregatte LÜBECK bei der Bundesmarine\n2008: Die Ambau GmbH beginnt mit der Produktion von Türmen für Windkraftankagen.\ngeboren\n1904: Hans Retzlaff in Stargard / Pommern\ngestorben\n1918 Benöhr, Otto Andreas in Groden (Hof Arnhausen)\nWenn Du weißt, was am 1. Dezember in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „1. Dezember”" }, { "text": "Jedes Jahr im Juni veranstaltete das Veranstaltungszentrum der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH das Neptun Oldtimer- & Veteranentreffen auf dem Messeplatz in Döse, letztmalig im Jahr 2015. \n1 Veranstalter\n2 Geschichte\n3 Ablauf\n4 Fahrzeuge\n5 Bilder\n6 Veranstaltungsort\nVeranstalter\nVeranstaltungszentrum der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH \nGeschichte\nZwischen 1991 lud das Veranstaltungszentrum jährlich zu einem Oldtimertreffen mit Teilemarkt und Live-Musik ein. \nAblauf\nDie ersten Fahrzeuge trafen oft schon am Freitag in Cuxhaven ein. Am Sonnabend fand dann eine Showfahrt durch die Kurgebiete und die Innenstadt von Cuxhaven statt. Rechtzeitig zum Ausstellungsbeginn um 12 Uhr waren dann wieder alle Fahrzeuge auf dem Messeplatz in Döse zu bewundern. Am Samstag-Abend ab 20 Uhr gab es für die Teilnehmer und alle, die mitfeiern wollten, Live-Musik im Zelt auf dem Veranstaltungsgelände. \nAm Sonntagmorgen gab es wieder eine kurze Showfahrt durch Cuxhaven. Im Anschluss daran standen die Fahrzeuge dann ab 11 Uhr erneut zur Besichtigung bereit. Zwischendurch hieß es „Mein Oldtimer hat eine Geschichte“. Dann wurden von den Besitzern über die bewegte Geschichte ihrer Oldtimer berichtet. \nMit Spannung wurde in jedem Jahr die Siegerehrung erwartet. Es waren jedes Jahr viele Pokale zu vergeben, außerdem gab es Ehrenpreise, so beispielsweise für den ältesten Oldtimer, das beste Original-Fahrzeug oder das Lieblingsfahrzeug des Publikums. \nFahrzeuge\nDie ältesten angemeldeten Fahrzeuge waren ein Ford Tin Lissy aus dem Jahre 1913 und ein französisches Motorrad, ein Motobecane BI, aus dem Jahre 1919. Viel Aufmerksamkeit wurde auch den Fahrzeugen aus der Zeit des Wirtschaftswunders gewidmet. \nFord Modell T\nDB Pagode\nGoggomobil\nMesserschmidt Kabinenroller\nBorgward Isabella\nGlas\nSimca\nVW Käfer\nFord Taunus\nOpel Olympia\nBilder\nOpel Rekord \nGlas - Goggomobil \nHeinkel-Roller \nVolvo Amazon \nVeranstaltungsort\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n2009\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEreignisse\n24. Februar: Cuxhaven wurde Heimathafen der \"VIKTORIA\".\n11. März: Stapellauf des Lotsenstationsschiffes \"ELBE\" in Lemwerder\n23. März: Der Offshore-Basishafen nimmt seinen Betrieb auf.\n9. Juni: Letzter Rammschlag für den Offshore-Basishafen\n26. Juni: Das Wattenmeer wird Weltkulturerbe.\n14. Juli: Egon Bahr erhält den Alte-Liebe-Preis.\n19. September: Einweihung der neuen Ostbake auf Neuwerk\n18. Dezember: Taufe und Indienststellung des Vermessungsschiffes \"GRIMMERSHÖRN\"\ngeboren\ngestorben\n6. Juli: Helga Sternhagen, Badhotel Sternhagen\nZeitleiste" }, { "text": "Der 8. Mai ist der 128. (in Schaltjahren 129.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 237 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1564: Das Amt Ritzebüttel wird an den Hamburger Bürger Balthasar von Meinssen verpachtet, der gleichzeitig die Würde eines Amtmannes erhielt.\n1913: Stapellauf der \"KÖNIGIN LUISE\" (I.) in Stettin\n1941: In der Nacht zum 9. Mai sterben bei einem britischen Bombenangriff auf Cuxhaven 30 Menschen.\n1945: Festungskommandant Kapitän Sorge übergibt die Stadt an die Engländer\n1963: Beginn der ersten Seebäderfahrt des MS \"GORCH FOCK\"\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 8. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „8. Mai”" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nAuflistung der Leiter des Wasserbauwesens in Ritzebüttel \nHamburgische Verwaltung \nName Amtszeit Bemerkung \nHauptmann Carl Ludwig von Grumckow \t03.02. 1751 - 25.04. 1803 \t\t\nDirektor Reinhard Woltman \t20.11. 1784 - 31.12. 1812 \t\t\t\nConducteur Johann Anthon Hühn \t01.01. 1813 - 02.07. 1831 \t\t\nConducteur E.W. Schuback \t01.07. 1831 - 01.09. 1831 \ti.V. \t\nConducteur Heinrich Hübbe \t17.04. 1832 - 22.03. 1836 \t\t\nInspektor Reinhold Kerner \t23.03. 1836 - 21.04. 1858 \t\t\nConducteur Heinrich Wilhelm Clemens Hübbe \t22.04. 1858 - 22.11. 1858 \ti.V. \t\nIngenieuer Julius Ferdinand Theodor Jahn \t23.11. 1858 - 02.10. 1859 \ti.V. \t\nConducteur Heinrich Wilhelm Clemens Hübbe \t03.10 1859 - 29.02. 1860 \ti.V. \t\nConducteur Alfred Krieg \t01.03 1860 - 14.04 1860 \ti.V. \t\nWasserbauinspektor Johannes Wiechers \t15.05 1860 - 30.06. 1864 \t\t\nWasserbauinspektor Bernhard Hugo Lentz \t01.07. 1864 - 30.12. 1902 \t\t\nWasserbauinspektor Wilh. Gustav Theodor Hombergsmeier \t01.01. 1903 - 02.08. 1909 \t\t\nWasserbauinspektor Oberbaurat Eduardo Heymann \t03.08. 1909 - 30.09. 1923 \tSchwiegersohn von Hugo Lentz \t\nBaurat Dr. Ing. Herbert Schröder \t01.10. 1923 - 21.05. 1932 \t\t\nOberbaurat Erwin Teichgräber \t22.05. 1932 - 31.03 1935 \t\t\nOberbaurat Georg Hetzell \t01.04. 1935 - 31.03 1937 \t\nPreußische Verwaltung ab 1.April 1937 \nName Amtszeit Bemerkung \nOberregierungsbaurat Georg Hetzell \t01.04 1937 - 30.12. 1937 \t\t\nRegierungs- und Baurat Heinrich Schutte \t01.01. 1940 - 13.05. 1943 \t\t\nOberregierungsbaurat Kurt Hensen \t14.05. 1943 - 02.10. 1945 \ti.V. \t\nRegierungsbaurat Paul Backwinkel \t03.10. 1945 - 31.10. 1946 \t\t\nNiedersächsische Verwaltung ab 1.November 1946 \nName Amtszeit Bemerkung \nRegierungsbaurat Paul Backwinkel \t01.11. 1946 - 31.09. 1947 \t\t\nBaudirektor Adolf Hahn \t01.10. 1947 - 19.08. 1961 \t\t\nLeitender Baudirektor Otto Lack \t21.03. 1962 - 31.05. 1976 \t\t\nLeitender Baudirektor Reinhard Kühn \t01.11. 1977 - 31.10. 1990 \t\t\nLeitender Baudirektor Hans Rust \t01.11. 1990 - 31.08 1994" }, { "text": "Der 25. Juli ist der 206. (in Schaltjahren 207.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 160 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1864: Samuel Samuelson, wird zum Amtsverwalter in Ritzebüttel ernannt\n1886: Das Unterhaltungslokal \"Seegarten\" wird eröffnet\ngeboren\n1861: Hermann Wohlsen\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 25. Juli in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „25. Juli”" }, { "text": "Der 25. Mai ist der 145. (in Schaltjahren 146.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 220 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1944: Indienststellung des Räumbootes \"R 140\"\n2002: Einweihung des neuen Brunnens auf dem Kaemmererplatz\n2007: Der langjährige Schultheiß Richard Steinmetz erhält die Schlossmedaille.\n2017: Wiederaufnahme der Fährverbindung nach Brunsbüttel Elbe-Fähre\n2022: Taufe des Lotsenversetzers \"MEDEM\" in Cuxhaven\ngeboren\ngestorben\n2014: Johann Voß, Unternehmer\n\nWenn Du weißt, was am 25. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „25. Mai”" }, { "text": "Der 18. Juni ist der 169. (in Schaltjahren 170.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 196 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1872: Erster Spatenstich zum Bau des Fort Grimmerhörn\n2000: Durch direkte Wahl wird Helmut Heyne zum Oberbürgermeister gewählt.\ngeboren\ngestorben\n1959: Bleick Max Bleicken, \nWenn Du weißt, was am 18. Juni in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „18. Juni”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKategorie:Person\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nUnterkategorien\nEs werden 5 von insgesamt 5 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt: \nSeiten in der Kategorie „Person“\nEs werden 12 von insgesamt 12 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKategorie:Sportler\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Kategorie enthält zurzeit keine Seiten oder Medien." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKategorie:Personen(Chronik)\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nSeiten in der Kategorie „Personen(Chronik)“\nEs werden 200 von insgesamt 209 Seiten in dieser Kategorie angezeigt: \n(vorherige Seite) (nächste Seite)\nA\nAbendroth, Amandus Augustus\nAhlemeyer, Jörg-Heinrich\nAhlf, Karl\nAhlf, Robert\nAlexander, Karl\nAllmers, Hermann Ludwig\nAlpers, Hinrich\nAngelbeck, Heinrich Charles Rufina\nAngelbeck, Johann Carl Christoph\nArgand, Aimé\nB\nBallin, Albert\nBalsen, Sede\nBarsenmeister\nBeckmann, Otto-Georg\nBenöhr, Otto Andreas\nBerg, Christian\nBergen, Carl von\nBiese, Karl\nBleicken, Bleick Max\nBohrdt, Hans\nBorrmann, Hermann\nBoßdorf, Hermann\nBrockes, Barthold Heinrich\nBrütt, Christian\nBundsen, Axel\nBöhme, Oskar\nC\nChristiansen, Bernhard\nClaußen, Hans-Hinrich\nCurdes, Richard\nD\nDankner, Oskar\nDaur, Hermann\nDavy, Humphry\nDohrmann, Ludwig Robert\nDonner, Hugo Günter\nDonner, Josef\nDonner, Liska\nDrägert, Erich\nDuge, Bruno\nDuge, Friedrich Wilhelm Johann\nDölle, August\nDölle, Charles Eduard Emil\nDölle, Johann Heinrich\nDüyffcke, Franz Paul Johann\nE\nEbs, Manfred\nEckhof, Hermann\nEggers, Joachim\nEickmeyer, Karl-Arnold\nEilers, Hans-Heinrich\nEils, Cassen\nEmden, Mathilde\nEschke, Richard\nF\nFitter, Peter Herbert\nFrische, Heinrich Ludwig\nFuchs, Carl Friedrich (Charles)\nFulfs, Vollrath\nG\nGehben, Ernst-Julius\nGeiger, Wolfgang\nGerber, Klaus\nGerdts, Gerhard\nGerdts, Peter Hinrich\nGerke, Friedrich Clemens\nGerkens, Hinrich\nGjeraae, Jakob Frederik Ernst\nGlocke, Harry\nGock, Ernst\nGrabe, Franz\nGrandauer, Johann\nGrethe, Carlos\nGrimsehl, Ernst\nGrube, Heinrich\nGrube, Meta\nGrumckow, Carl Ludwig von\nGrüter, Alexander\nGünter Donner\nH\nHahlweg, Julius\nHahn, Adolf\nHandorf, Greten\nHarten, Albrecht\nHartung, Caspar\nHebold, Franz\nHeidsiek, Wilhelm\nHeinrich Heine\nHermann, Albert\nHerwig, Walther\nHerzl, Theodor\nHülsmeyer, Christian\nHoffmann, Rolf\nHonnef, Hermann\nHultgren, John\nHußmann, Albert Hinrich\nHöpcke, Otto\nHöpcke, Walter\nHöpflinger, Fritz\nHübbe, Heinrich\nJ\nJohan beym Graben\nJohannesson, Rolf\nJungclaus, Claus\nJürgens, Hans Peter\nK\nKaemmerer, Gustav Wilhelm\nKammann, Werner\nKamp sen., Franz-Heinrich\nKamp, Friedrich\nKamp, Klaus\nKamp, Peter\nKarpfanger, Berend Jacobsen\nKarstens, Eduard Wilhelm\nKerner, Georg Reinhold\nKinau, Rudolf\nKirchenpauer, Gustav Heinrich\nKirchhof, Alex\nKleinert, Alfred\nKlemke, Conrad\nKlostermann, Wilhelm Hermann\nKnape, Walter\nKoel, Ditmar\nKopf, Hinrich Wilhelm\nKopf, Peter Christian\nKröger, Timm\nKuöhl, Richard\nKöster, Johann Hinrich\nKühne, Karl B.\nL\nLaage, Wilhelm\nLappe\nLehmann, Peter\nLeip, Hans\nLeiter der Hafenbauverwaltung\nLentz, Bernhard Hugo\nLichtenberg, Georg Christoph\nLind, Jenny\nLocht, Emil\nLächler, Karl\nLübbert, Hans Julius\nLührs, Jakob\nM\nMaetzel, Emil\nMangels, Amandus\nMarquard, Gertrud\nMartens, Peter\nMeinken, Johann\nMenke, Johann\nMewing, Wilhelm\nMichaelsen, Johann Carl Christian\nMine Möhlmann\nMöller, Hartwig\nMöller, Werner\nMüller-Belecke, Frijo\nN\nNiebuhr, Carsten\nNilsson, Sven-Axel\nNordheim, Marcus\nO\nO'Swald, Henry\nOberbürgermeister\nOellerich, Claus\nOhlrogge, Richard\nOlfers, Karl\nP\nPapendick, Hans\nPeycke, Arnold\nPötzsch, Arno\nR\nRepsold, Johann Georg\nRetzlaff, Hans\nRingelnatz, Joachim\nRogge, Alma\nRohde, Johann Diedrich\nRoos, Magda\nRotter, Franz\nRoy Clark\nRuge, Friedrich Oskar\nRöhl, Otto\nS\nSaffer, Heinrich\nSahlmann, Marianne\nSamuelson, Samuel\nScharnst\nScherder, Johann\nSchinckel von, Max\nSchmeelke, Heinrich Wilhelm\nSchmidt-Hamburg, Robert\nSchrötteringk, Martin Hieronymus\nSchwindrazheim, Oskar\nSchönleber, Gustav\nSchütt, Werner\nSegelcke, Ferdinand Hinrich\nSeliger, Berthold\nSiefer, Günter\nSieveking, Friedrich\nSimon von Utrecht\nSimoneit, Wilhelm\nSorge, Herbert\nSpanniger,Johann Georg\nSpötter, Paul\nSteinmetz, Achmet\nSternhagen, Helga\nSternhagen, Jürgen\nSteuben von, Friedrich Wilhelm\nStolte, Karl\nStrauch, Franz\nStörtebeker, Klaus\nT\nTegetthoff, Wilhelm, Freiherr von\nThiele, Anna\nThomsen, August von\n(vorherige Seite) (nächste Seite)" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. 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Mehr... \nKategorie:Verein\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nUnterkategorien\nDiese Kategorie enthält folgende Unterkategorie: \nSeiten in der Kategorie „Verein“\nEs werden 56 von insgesamt 56 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKategorien\nAus cuxpedia\nWeiterleitung\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nNicht kategorisierte Seiten\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKategorie:Sportverein\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDies ist eine Kategorieseite !\nDiese Seite wird automatisch erstellt. 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Mehr... \nKategorie:Camping\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nCamping in Cuxhaven \nSeiten in der Kategorie „Camping“\nEs werden 2 von insgesamt 2 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:" }, { "text": "Um Ordnung zu halten, versuchen wir hier die einzelnen Kategorien als Baum darzustellen. Diese Seite muss \"von Hand\" gepflegt werden und wird nicht immer auf neuesten Stand sein. Aber wir arbeiten daran. \nWir wollen versuchen, mit folgenden Hauptkategorien auszukommen: \nLexikon\nOrganisationenDicke Berta\nCuxpedia intern\n1 Über Kategorien\n2 Personen und Organisationen \n2.1 Personen\n2.2 Organisationen\n3 Lexikon \n3.1 Geographie\n3.2 Infrastruktur\n3.3 Kultur und Bildung\n3.4 Wirtschaft\n3.5 Hafen und Schiffe\n3.6 Bilder\n4 Cuxpedia intern\nÜber Kategorien\nEin Artikel wird einer Kategorie zugeordnet, in dem man am Ende des Artikels folgendes einfügt: [[Kategorie:Name der Kategorie]]. Es können auch mehrere Kategorien vergeben werden, jedoch genügt in der Regel eine. \nDer Kategoriename ist in der Regel ein Begriff in der Einzahl. \n(noch) Unsortiertes\nAlphabetische Gesamtliste der bisher vorhandenen Kategorien\nPersonen und Organisationen\nDie Kategorie:Personen und Organisationen enthält in den untergeordneten Kategorien Informationen und lexikonartige Beiträge über Organisationen und Personen mit Cuxhaven-Bezug. \nPersonen\nKategorie:Person \nKategorie:Personen(Chronik)\nKategorie:Sportler\nOrganisationen\nKategorie:Organisation \nKategorie:Bürgerinitiative\nKategorie:Verein \nKategorie:Sportverein - (auch unter Kategorie:Sport)\nLexikon\nEnthält die Unterkategorien der Kategorie:Lexikon \nGeographie\nKategorie:Geographie \nKategorie:Luftbild\nKategorie:Natur und Umwelt \nKategorie:Grünanlage\nKategorie:Küstenschutz\nKategorie:Pflanze\nKategorie:Sturmflut\nKategorie:Wetter\nKategorie:Stadt (Cuxhaven) \nKategorie:Gewässer\nKategorie:Hafen\nKategorie:Landschaft \nKategorie:Partnerstadt\nKategorie:Siedlung\nKategorie:Stadtteil \nKategorie:Altenbruch\nKategorie:Altenwalde\nKategorie:Alt-Cuxhaven\nKategorie:Berensch-Arensch\nKategorie:Döse\nKategorie:Duhnen\nKategorie:Franzenburg\nKategorie:Groden\nKategorie:Gudendorf\nKategorie:Holte-Spangen\nKategorie:Lüdingworth\nKategorie:Oxstedt\nKategorie:Ritzebüttel\nKategorie:Sahlenburg\nKategorie:Süderwisch\nKategorie:Steinmarne\nKategorie:Stickenbüttel\nKategorie:Westerwisch\nKategorie:Statistik\nKategorie:Umland\nInfrastruktur\nKategorie:Infrastruktur \nKategorie:Freizeit \nKategorie:Bad\nKategorie:Kino\nKategorie:Park\nKategorie:Sport \nKategorie:Sportstätte\nKategorie:Sportverein\nKategorie:Theater\nKategorie:Wandern\nKategorie:Gesundheit und Soziales \nKategorie:Apotheke\nKategorie:Arzt\nKategorie:Klinik\nKategorie:Soziales\nKategorie:Straßen\nKategorie:Platz\nKategorie:Historische Straße\nKategorie:Verkehr \nKategorie:Auto\nKategorie:Bahn\nKategorie:Brücke\nKategorie:ÖPNV \nKategorie:Haltestelle \nKategorie:Linie 2\nKategorie:Versorgung und Entsorgung\nKategorie:Verwaltung \nKategorie:Feuerwehr\nKultur und Bildung\nKategorie:Kultur und Bildung \nKategorie:Bildung \nKategorie:Schule\nKategorie:Geschichte \nKategorie:Chronik \nKategorie:Bauwerke(Chronik)\nKategorie:Ehrenbürger\nKategorie:Historische Straße\nKategorie:Personen(Chronik)\nKategorie:Wahl\nKategorie:Kultur \nKategorie:Architektur \nKategorie:Baudenkmal\nKategorie:Bauwerk\nKategorie:Brunnen\nKategorie:Friedhof\nKategorie:Schlosspark\nKategorie:Geschichte\nKategorie:Denkmal\nKategorie:Kunst \nKategorie: Bildende Kunst \nKategorie:Aufkleber\nKategorie:Graffiti\nKategorie:Kunstmaler\nKategorie:Skulptur\nKategorie: Darstellende Kunst \nKategorie:Theater\nKategorie:Tanz\nKategorie:Kino\nKategorie:Musik \nKategorie:Musiker\nKategorie:Band\nKategorie:Literatur \nKategorie:Autor\nKategorie:Museum\nKategorie:Weltanschauung \nKategorie:Politik\nKategorie:Religion\nWirtschaft\nKategorie:Wirtschaft \nKategorie:Einkaufen (Einzelhandel) \nKategorie:Apotheke\nKategorie:Handwerk \nKategorie:Innung\nKategorie:Betrieb\nKategorie:Militär\nKategorie:Unternehmen \nKategorie:Gastronomie \nKategorie:Bistro\nKategorie:Cafe\nKategorie:Gaststätte \nKategorie:Deutsche Küche\nKategorie:Griechische Küche\nKategorie:Vietnamesische Küche\nKategorie:Imbiss\nKategorie:Werft\nKategorie:Windenergie\nKategorie:Unternehmen (ehemaliges) \nKategorie:Gastronomie (ehemals)\nKategorie:Geschäft (ehemals)\nKategorie:Tankstelle (ehemals)\nKategorie:Tourismus \nKategorie:Übernachtung \nKategorie:Ferienwohnung\nKategorie:Camping\nKategorie:Markt\nKategorie:Werbung \nKategorie:Werbung 1958\nKategorie:Werbung 1962\nKategorie:Werbung 1966\nKategorie:Werbung 1974\nKategorie:Werbung 1978\nKategorie:Werbung 1982\nKategorie:Werbung 1983\nHafen und Schiffe\nKategorie:Hafen und Schiffe \nKategorie:Schiffe\nKategorie:Seebäderschiff\nKategorie:Begriffe(Seefahrt)\nKategorie:Seefahrt \nKategorie:Seefahrt(Chronik)\nKategorie:Nautik z.B. Seezeichen\nKategorie:Seezeichen\nKategorie:Signaleinrichtung\nBilder\nKategorie:Bilder \nKategorie:Abrissbirne\nKategorie:Historisches Bild\nKategorie:Luftbild\nKategorie:Nachtaufnahme\nKategorie:Bild (Plakat)\nKategorie:Flyer\nKategorie:pdf-Datei\nKategorie:Bild (User) \nKategorie:Bild (Alina)\nKategorie:Bild(Claudia Manzer)\nKategorie:Bild(Cuxifant)\nKategorie:Bild(Dervomeer)\nKategorie:Bild(Enno Kleinert)\nKategorie: Bild(Falko Sieker)\nKategorie:Bild (Hartmut Braun)\nKategorie:Bild (Jochen)\nKategorie:Bild(Matze)\nKategorie:Bild(Paul)\nKategorie:Luftbild (Hartmut Mester)\nKategorie:Bild (Thomas Block)\nCuxpedia intern\nKategorie:cuxpedia \nKategorie:Artikel des Monats\nKategorie:Begriffsklärung\nKategorie:Benutzer\nKategorie:Bilder bitte zeigt die Seiten, denen Bilder fehlen\nKategorie:Bild(Karte)\nKategorie:OpenStreetMaps\nKategorie:Bild(Verkehrsschild)\nKategorie:Bild(Wappen)\nKategorie:Hilfe\nKategorie:Löschkandidat Seiten, die zur Löschung vorgeschlagen sind\nKategorie:Lizenzvorlage\nKategorie:stub sehr kurze Artikel, die zu verbessern sind\nKategorie:Vorlage" }, { "text": "Dies ist eine Kategorieseite !\nDiese Seite wird automatisch erstellt. Bitte keine Veränderungen vornehmen.\nArtikel und Bilder werden dieser Kategorie dann hinzugefügt, wenn Du erst einen Artikel oder ein Bild anlegst und am Ende des Artikels oder in der Bildbeschreibung \" \" einfügst. \nSeiten in der Kategorie „Ferienwohnung“\nDiese Kategorie enthält folgende Seite:" }, { "text": "Ich schlage vor, diese Seite in \"Kategorien\" zu verschieben. Dann wird sie angezeigt, sobald jemand nach \"Kategorien\" sucht. HM \nAlles zurück, auf der Haupseite ist ja der Link zur Seite.\nIrgendwas fehlt noch als Kategorie: Technik oder Begriff oder irgendwas. Wo bringe ich ein Windrad oder eine Radaranlage unter? --Dervomeer 18:29, 13. Apr. 2009 (CEST) \nEs fehlt auch noch eine: Daten und Termine --Dervomeer 18:41, 13. Apr. 2009 (CEST) \nHier herrscht auch noch eine leichte Röte. --Dervomeer 23:10, 1. Mai 2009 (UTC) \nWarum geht das mit der Siedlung nicht Fragezeichen --Dervomeer 18:13, 3. Jun. 2009 (UTC) \nWas meinst Du?? Übrigens:Diese Seite ist eigentlich tot.--Hartmut Mester 20:04, 3. Jun. 2009 (UTC) \nNenn mich Wonder. Ich bringe tote Seiten zum Leben. \nIch habe Siedlung eingetragen weil wir ne menge Siedlungen haben in Cux. Aber ich kriege das nicht blau. \nWieso überhalb wir? Ich wohne da doch garnicht. --Dervomeer 20:16, 3. Jun. 2009 (UTC) \nIch kriege sie blau, mich auch - und dieses Seite lösche ich.--Hartmut Mester 20:27, 3. Jun. 2009 (UTC) \nAch, erstaunlich. Jetzt ist es bei mir auch Blau. Wie das mit Dir aussieht kann ich nicht beurteilen. Du hast das was gemacht. Dafür das Löschen vergessen. --Dervomeer 22:27, 3. Jun. 2009 (UTC) \nStraße(ehemalige) und Historische Straße ist mit Sicherheit eins zuviel. Kann man hier einfach so ändern? --Dervomeer 15:20, 25. Aug. 2010 (UTC) \nErledigt --Hartmut Mester 15:33, 25. Aug. 2010 (UTC) \nÄhh ja, ich sehe es mit Verzückung und einem dankbaren Herzen. Nur wie komme ich jetzt an die Einträge ran? Mit soeiner übernatürlichen Geschwindigkeit hatte ich nicht gerechnet. Ein Hinundher-Versuch hat leider auch keinen Erfolg gebracht, Mist. --Dervomeer 16:45, 25. Aug. 2010 (UTC) \nWo willst Du ran? Die Kategorie:Straße(ehemalige) war leer und ist leer. Ich habe sie lediglich aus dem Verzeichnis gelöscht. Wenn Du in das Suchfeld Kategorie:Straße(ehemalige) eingibst, siehst Du was ich meine. --Hartmut Mester 19:25, 25. Aug. 2010 (UTC)\nEhrenbürger\nGehört Ehrenbürger nicht eher unter Personen als unter Chronik? Muss ja nicht zwingend tot sein derjenige welche. Ach, das macht mich alles ganz wuschig. --Dervomeer 17:21, 18. Jan. 2011 (UTC) \nBilder ungenutzt\nWie komm ich denn da jetzt ran? Ich finde die bei Jochen nicht. Wären die nicht besser direkt unter User? Das sind doch keine personenbezogenen Bilder. --Dervomeer 00:59, 30. Jan. 2011 (UTC) \n->Spezialseiten ->unbenutzte Dateien --Jochen 09:38, 30. Jan. 2011 (UTC) \nFein, danke. Garnicht mitbekommen, dass das geändert wurde. --Dervomeer 10:36, 30. Jan. 2011 (UTC) \nDas ist schon immer so. --Hartmut Mester 11:02, 30. Jan. 2011 (UTC)" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelches Bauwerk ist im Wiki-Logo gezeigt?" }, { "text": "Dies ist eine Kategorieseite !\nDiese Seite wird automatisch erstellt. Bitte keine Veränderungen vornehmen.\nArtikel und Bilder werden dieser Kategorie dann hinzugefügt, wenn Du erst einen Artikel oder ein Bild anlegst und am Ende des Artikels oder in der Bildbeschreibung \" \" einfügst. \nSeiten in der Kategorie „Markt“\nEs werden 2 von insgesamt 2 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nSeiten in der Kategorie „Werbung“\nDiese Kategorie enthält folgende Seite: \nMedien in der Kategorie „Werbung“\nEs werden 38 von insgesamt 38 Dateien in dieser Kategorie angezeigt:" }, { "text": "Diese Seite wird automatisch erstellt. Bitte keine Veränderungen vornehmen.\nArtikel und Bilder werden dieser Kategorie dann hinzugefügt, wenn Du erst einen Artikel oder ein Bild anlegst und am Ende des Artikels oder in der Bildbeschreibung \" \" einfügst." }, { "text": "Dies ist eine Kategorieseite !\nDiese Seite wird automatisch erstellt. 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Es können auch mehrere Kategorien vergeben werden, jedoch genügt in der Regel eine. \nDer Kategoriename ist in der Regel ein Begriff in der Einzahl. \n(noch) Unsortiertes\nAlphabetische Gesamtliste der bisher vorhandenen Kategorien\nPersonen und Organisationen\nDie Kategorie:Personen und Organisationen enthält in den untergeordneten Kategorien Informationen und lexikonartige Beiträge über Organisationen und Personen mit Cuxhaven-Bezug. \nPersonen\nKategorie:Person \nKategorie:Personen(Chronik)\nKategorie:Sportler\nOrganisationen\nKategorie:Organisation \nKategorie:Bürgerinitiative\nKategorie:Verein \nKategorie:Sportverein - (auch unter Kategorie:Sport)\nLexikon\nEnthält die Unterkategorien der Kategorie:Lexikon \nGeographie\nKategorie:Geographie \nKategorie:Luftbild\nKategorie:Natur und Umwelt \nKategorie:Grünanlage\nKategorie:Küstenschutz\nKategorie:Pflanze\nKategorie:Sturmflut\nKategorie:Wetter\nKategorie:Stadt (Cuxhaven) \nKategorie:Gewässer\nKategorie:Hafen\nKategorie:Landschaft \nKategorie:Partnerstadt\nKategorie:Siedlung\nKategorie:Stadtteil \nKategorie:Altenbruch\nKategorie:Altenwalde\nKategorie:Alt-Cuxhaven\nKategorie:Berensch-Arensch\nKategorie:Döse\nKategorie:Duhnen\nKategorie:Franzenburg\nKategorie:Groden\nKategorie:Gudendorf\nKategorie:Holte-Spangen\nKategorie:Lüdingworth\nKategorie:Oxstedt\nKategorie:Ritzebüttel\nKategorie:Sahlenburg\nKategorie:Süderwisch\nKategorie:Steinmarne\nKategorie:Stickenbüttel\nKategorie:Westerwisch\nKategorie:Statistik\nKategorie:Umland\nInfrastruktur\nKategorie:Infrastruktur \nKategorie:Freizeit \nKategorie:Bad\nKategorie:Kino\nKategorie:Park\nKategorie:Sport \nKategorie:Sportstätte\nKategorie:Sportverein\nKategorie:Theater\nKategorie:Wandern\nKategorie:Gesundheit und Soziales \nKategorie:Apotheke\nKategorie:Arzt\nKategorie:Klinik\nKategorie:Soziales\nKategorie:Straßen\nKategorie:Platz\nKategorie:Historische Straße\nKategorie:Verkehr \nKategorie:Auto\nKategorie:Bahn\nKategorie:Brücke\nKategorie:ÖPNV \nKategorie:Haltestelle \nKategorie:Linie 2\nKategorie:Versorgung und Entsorgung\nKategorie:Verwaltung \nKategorie:Feuerwehr\nKultur und Bildung\nKategorie:Kultur und Bildung \nKategorie:Bildung \nKategorie:Schule\nKategorie:Geschichte \nKategorie:Chronik \nKategorie:Bauwerke(Chronik)\nKategorie:Ehrenbürger\nKategorie:Historische Straße\nKategorie:Personen(Chronik)\nKategorie:Wahl\nKategorie:Kultur \nKategorie:Architektur \nKategorie:Baudenkmal\nKategorie:Bauwerk\nKategorie:Brunnen\nKategorie:Friedhof\nKategorie:Schlosspark\nKategorie:Geschichte\nKategorie:Denkmal\nKategorie:Kunst \nKategorie: Bildende Kunst \nKategorie:Aufkleber\nKategorie:Graffiti\nKategorie:Kunstmaler\nKategorie:Skulptur\nKategorie: Darstellende Kunst \nKategorie:Theater\nKategorie:Tanz\nKategorie:Kino\nKategorie:Musik \nKategorie:Musiker\nKategorie:Band\nKategorie:Literatur \nKategorie:Autor\nKategorie:Museum\nKategorie:Weltanschauung \nKategorie:Politik\nKategorie:Religion\nWirtschaft\nKategorie:Wirtschaft \nKategorie:Einkaufen (Einzelhandel) \nKategorie:Apotheke\nKategorie:Handwerk \nKategorie:Innung\nKategorie:Betrieb\nKategorie:Militär\nKategorie:Unternehmen \nKategorie:Gastronomie \nKategorie:Bistro\nKategorie:Cafe\nKategorie:Gaststätte \nKategorie:Deutsche Küche\nKategorie:Griechische Küche\nKategorie:Vietnamesische Küche\nKategorie:Imbiss\nKategorie:Werft\nKategorie:Windenergie\nKategorie:Unternehmen (ehemaliges) \nKategorie:Gastronomie (ehemals)\nKategorie:Geschäft (ehemals)\nKategorie:Tankstelle (ehemals)\nKategorie:Tourismus \nKategorie:Übernachtung \nKategorie:Ferienwohnung\nKategorie:Camping\nKategorie:Markt\nKategorie:Werbung \nKategorie:Werbung 1958\nKategorie:Werbung 1962\nKategorie:Werbung 1966\nKategorie:Werbung 1974\nKategorie:Werbung 1978\nKategorie:Werbung 1982\nKategorie:Werbung 1983\nHafen und Schiffe\nKategorie:Hafen und Schiffe \nKategorie:Schiffe\nKategorie:Seebäderschiff\nKategorie:Begriffe(Seefahrt)\nKategorie:Seefahrt \nKategorie:Seefahrt(Chronik)\nKategorie:Nautik z.B. 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Es waren Oberbürgermeister Werner Kammann (MdL), Oberstadtdirektor Dr. Hans-Heinrich Eilers, Stadtbaurat Dipl.-Ing. Rolf Gelhausen und mehrere Ratsmitglieder, die an diesem Tag Ministerialdirigent Walter Hartwigk -den Leiter der Abteilung öffentliche Arbeiten im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft und Verkehr - durch Matsch und Pfützen zum »ersten Hebeldruck« begleiteten, mit dem offiziell der Bau der Autobahn von Cuxhaven nach Bremerhaven beginnen sollte. Mit diesem ersten Hebeldruck wurde der Cutter in Betrieb gesetzt, der den nicht tragfähigen Untergrund ausspülte. Das ganze sah deshalb auch mehr nach Kanal- als nach Autobahnausbau aus. Am 4. Dezember 1981 wurde die Autobahn eingeweiht. \nDer schlechte Untergrund in und um Cuxhaven war übrigens auch die Ursache für die ungewöhnlich lange Bauzeit von sechseinhalb Jahren für nur 25,5 Kilometer. Und eine Teerdecke sowie Messzellen haben die Autofahrer noch eine ganze Zeit daran erinnert, dass diese Autobahn stellenweise einer Experimentierstrecke glich, die über eine schier grundlose Schlickrinne von 32 Meter Tiefe führt. \nDie Idee, Cuxhaven an das Autobahnnetz anzuschließen, wurde bereits vor 1930 geboren. Zwar sprach 1926 noch niemand von der Autobahn, als der Verein zur Vorbereitung der Autostraße Hamburg-Frankfurt-Basel gegründet wurde, diese Bezeichnung propagierte der Pressechef der »Hafraba« erst zwei Jahre später in seiner gleichnamigen Zeitung, doch die Bedeutung des Projektes wurde in Norddeutschland sofort erkannt. Als erste meldeten sich die damaligen Wesermünder - heute Bremerhavener - zu Wort und bemängelten, daß zwar Bremen, nicht aber sie, an diese Autostraße angeschlossen werden sollten. Wesermünde versuchte daher, im benachbarten bremischen Stadtteil Bremerhaven einen Verbündeten zu finden. \nFür Cuxhaven war auch ein Anschluss vorgesehen, aber nicht von Süden, sondern von Hamburg her. Diese Planung hing damals sicherlich nicht nur mit der Zugehörigkeit der Stadt Cuxhaven zur Freien und Hansestadt Hamburg zusammen. Auch der Landverkehr orientiert sich weitgehend an Flussläufen, weil Handel und Wandel ihnen folgten. Die Forderung der Stadt nach einer besseren Verkehrsverbindung mit Hamburg ist also keineswegs neu. Nur wurde die Notwendigkeit höheren Orts bereits damals erkannt. \nDen Bremern und Wesermündern ging es damals auch nicht gleich um den Bau einer Autobahn, wie wir sie heute kennen. Ihnen kam es in erster Linie auf eine intakte Straßenverbindung von der Wesermündung nach Bremen an. Als Begründung schrieb das Landesdirektorium der Provinz Hannover am 27. August 1928 unter anderem: »Bekanntlich bringen die Amerikaner in stets wachsendem Umfang ihre Kraftwagen mit herüber und fahren von hier aus ins Reich hinein. Es ist eine sehr schlechte Visitenkarte, die ihnen Deutschland mit der zuerst von ihnen berührten Straße abgibt.« Dieses Problem konnte aber bald darauf gelöst werden; die Straße wurde ausgebaut. Auch über den Bau der Autostraße Hamburg-Bremen und die Finanzierung des Projektes kam es zwischen der Provinz Hannover und Bremen zu einer grundsätzlichen Verständigung, und die Arbeiten begannen alsbald. Geblieben war jedoch ein anderes Problem, und zwar das der Straße Wesermünde-Cuxhaven. \nAber Geld war knapp, und so zogen sich die notwendigen Arbeiten bis 1937 hin, natürlich nicht als Autobahnbau. Von der war auch 1939 noch nicht die Rede, als die Cuxhavener Zeitung am 30. August - also nur wenige Tage vor Kriegsausbruch - das Zehnjahresprogramm für den Straßenbau vorstellte, das wesentliche Verbesserungen in der Nordwestecke des Reiches bringen sollte. So den Ausbau der Reichsstraße R6von Cuxhaven nach Hamburg und von Cuxhaven nach Wesermünde. \nOrtsdurchfahrten sollten beseitigt sowie Brücken erweitert und erneuert werden. Ja, es war sogar beabsichtigt, die späteren Bundesstraßen 73 und B66 durch eine Umgehung von Cuxhaven zu vereinigen. \nDann kam der zweite Weltkrieg, und jeder hatte andere Sorgen. Doch schon 1952 - vier Jahre nach der Währungsreform - regte sich wieder der Wunsch nach einer »Bäder-Schnellstraße«, so stand es jedenfalls in der »Cuxhavener Zeitung«, die das im März unter der Überschrift »Ein bisschen Zukunftsmusik« meldete. \nAls Hamburg seine Vorhafenpläne entwickelte, kam auch wieder die Autobahn Cuxhaven-Hamburg ins Gespräch. Es war der damalige Bundesverkehrsminister Dr. Seebohm, der im Februar 1961 auf einer Tagung der »Deutschen Partei« einen Vortrag über dieses Thema hielt und vorsichtig meinte, mit dem Bau könne aber erst in zehn Jahren begonnen werden. Richtig konkret wurde allerdings erst der dritte Vierjahresplan des Bundesverkehrsministeriums, der von 1967 bis 1970 den Bau von 1.000 Kilometern Autobahn vorsah, unter anderem auch den Anschluss von Cuxhaven und Bremerhaven an das bestehende Netz. Und der Bundesverkehrsminister bezeichnete die Weiterführung der Autobahn von Bremen nach Bremerhaven und Cuxhaven sogar als »EWG-Rettungsring« für die beiden großen deutschen Fischereihäfen. \nNur als er 1964 die Fertigstellung dieses »Rettungsringes« bis 1969 in Aussicht stellte, irrte er sich gewaltig, und das nicht nur wegen der Schwierigkeiten mit dem Untergrund. Man schrieb bereits den 11. April 1970, als die »Cuxhavener Zeitung« meldete, dass die Planungen für den Autobahnbau nun kurz vor dem Abschluss stehen. Eine Delegation der Stadt Cuxhaven hatte diese Nachricht aus Bonn mitgebracht, und Oberstadtdirektor Dr. Eilers trat gleichzeitig Gerüchten entgegen, die von einer Verzögerung wegen Finanzierungsschwierigkeiten wissen wollten. \nDass es fünf Jahre später - am 13. März 1975 - dann endlich soweit war, war nicht zuletzt das Verdienst des damaligen Direktors der Hamburger Landeszentralbank, Hans Hermsdorf. \nMinisterialdirigent Walter Hartwigk setzte den Cutter in Gang, der das letzte Teilstück der Autobahn zwischen Bremen und Cuxhaven in Angriff nahm. Es sollte das schwierigste Teilstück werden, aber das wussten die Autobahnbauer bereits. Schon bei der Umgehung von Bremerhaven hatten sie sich mit widrigen Bodenverhältnissen herumplagen müssen. Rohr- und Geestniederung waren teilweise überbrückt worden. Doch daran war im »Hadeler Becken« nicht mehr zu denken, denn inzwischen waren die Kosten so hoch geworden, dass nach anderen Lösungen als totalem Bodenaustausch oder Überbrückung gesucht werden musste. So wurde das »Hadeler Becken« zum Experimentierfeld der »Bundesanstalt für Straßenbau« in Köln. Teils wurde mit einer Vertikaldränage gearbeitet, die wie riesige Dochte in den Boden versenkt wurden, um das Wasser aus dem schwammigen Untergrund zu holen. An anderer Stelle ruht die Fahrbahn auf Matten. Aus Singapur kam per Schiff ein Verdichter, der dort bei der Verlängerung der Start- und Landebahn ins Meer hinaus eingesetzt gewesen war und nun aus 32 Metern Höhe sein Gewicht auf die zukünftige Autobahnstraße fallen ließ. \nUm kontrollieren zu können, ob der Boden sich wirklich so verhielt, wie sie voraus berechnet hatten, verbuddelten die Straßenbauingenieure für rund eine Million Mark Messinstrumente in der Trasse und bauten in regelmäßigen Abständen Messzellen am Rande der Autobahn, bevor ein sogenannter Überlastungsdamm aufgeschüttet wurde. Und nun hieß es warten und die Zeit arbeiten lassen. \nBis alles fertig war, hat die Autobahn von Bremerhaven nach Cuxhaven 138 Millionen Mark gekostet. Das ergibt bei einer Länge von 25,5 Kilometern einen Kilometerpreis von 5,41 Millionen Mark. In diesen Kosten sind auch 26 Bauwerke enthalten, 17 Über- und neun Unterführungen. Was diese Autobahn aber für die Wirtschaft der Stadt Cuxhaven und des Umlandes bedeutet, lässt sich nicht annähernd in Mark und Pfennig abschätzen. Transportkosten wurden gesenkt , und das Nordseeheilbad ist von Süden und Westen her schneller und vor allem nervenschonender zu erreichen \nHinweis: Siehe auch Autobahn-Notlandeplatz Midlum \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKategorie:Schule\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nInfomationen über Cuxhavener Schulen \nSeiten in der Kategorie „Schule“\nEs werden 22 von insgesamt 22 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKategorie:Kultur und Bildung\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nWissen über Schulen, Museen, Theater etc. \nUnterkategorien\nEs werden 2 von insgesamt 2 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt: \nSeiten in der Kategorie „Kultur und Bildung“\nEs werden 8 von insgesamt 8 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nStraßen\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nHinweise zu Straßen\nNamensgebung von Straßen\nHistorische Straßen und Wege\nPlätze in Cuxhaven\nLiteratur primär aus: Günter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; [ISBN 3-928327-51-8]\n! Die Tabellen sind nach Spalten sortierbar !\nRegister" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKategorie:Feuerwehr\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nSeiten in der Kategorie „Feuerwehr“\nEs werden 3 von insgesamt 3 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:" }, { "text": "Dies ist eine Kategorieseite !\nDiese Seite wird automatisch erstellt. Bitte keine Veränderungen vornehmen.\nArtikel und Bilder werden dieser Kategorie dann hinzugefügt, wenn Du erst einen Artikel oder ein Bild anlegst und am Ende des Artikels oder in der Bildbeschreibung \" \" einfügst. \nBildung, hier sammeln wir Artikel über Schulen aller Art \nUnterkategorien\nEs werden 3 von insgesamt 3 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nRegister" }, { "text": "Der Kreisverband Cuxhaven des ADFC (Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club) ist eine Interessensvertretung für Radfahrer in Cuxhaven. \nAdresse\nADFC Kreisverband Cuxhaven Am Bahnhof 1 27472 Cuxhaven\nTel. 04721 399 599\nÖffnungszeiten\nMontags 10.00 - 12.00 Uhr und 15.00 - 17.00 Uhr Donnerstags 15.00 - 18.00 Uhr Freitags 10.00 - 12.00 Uhr \nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Die Marke AVIA gehört zur AVIA INTERNATIONAL, deren Tocher AVIA Mineralöl-GmbH in Deutschland tätig ist. 1927 schlossen sich mehrere unabhängige Mineralölimporteure in der Schweiz zur AVIA zusammen. Seit 2005 sind rund 80 mittelständische Unternehmen in 13 europäischen Ländern mit über 2600 Tankstellen zur AVIA INTERNATIONAL zusammengeschlossen. \nTankstelle\nAVIA - Waldemar Törck Alte Marsch 2 27478 Cuxhaven Telefon: 0 47 21 / 2 61 00" }, { "text": "Der ATSC ist ein Sportverein in Cuxhaven \nAnschrift\nATSC Allg. Turn- und Sportverein Cuxhaven von 1862 e.V. Vorsitzender: Manfred Abbes Wohlsenstraße 7 27478 Cuxhaven Tel.: 04723-5358 Mobil: 0171-7403057 \nE-Mail: ats-cuxhaven(aet)t-online.de\nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Oberster Verwaltungsbeamter des Amtes Ritzebüttel vom 1. Juni 1864 bis zum 19. September 1935. Er ist damit einer der rechtlichen Nachfolger des Amtmannes von Ritzebüttel. Der Vorgesetzte des Amtsverwalters war der Landherr. \nAmtsverwalter des Amtes Ritzebüttel\n\t\n25. 07. 1864\t-\t02. 01. 1868\t\tSamuel Samuelson \t\n15. 03. 1868\t-\t18. 10. 1891\t\tCharles Anthony Werner \t\n04. 01. 1892\t-\t31. 12. 1909\t\tGustav Wilhelm Kaemmerer \t\n04. 01. 1910\t-\t31. 12. 1923\t\tPeter Ludwig Sthamer \t\n29. 11. 1924\t-\t24. 04. 1933\t\tAndrew Grapengeter \t\n24. 04. 1933\t-\t30. 09. 1933\t\tB. Rüger, (kommissarischer Amtsverwalter) \t\n01. 10. 1933\t-\t19. 09. 1935\t\tWilhelm Hermann Klostermann, (ehrenamtlicher Amtsverwalter) \t\nMit dem Ende des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel, das mit dem Gesetz vom 6. Februar 1935 (in Kraft getreten am 1. März 1935) beschlossen wurde, endete auch die Funktion des Amtsverwalters. Seine Aufgaben wurden von der Stadtverwaltung übernommen." }, { "text": "Dr. Amandus Augustus Abendroth\nDer Jurist Dr. Amandus Augustus Abendroth (* 16. Oktober 1767 in Hamburg; † 17. Dezember 1842 ebenda) war hamburgischer Senator, Ritzebütteler Amtmann und hamburgischer Bürgermeister. \n1 Leben\n2 Werk\n3 Würdigungen\n4 Veröffentlichungen bezüglich Cuxhaven\n5 Literatur\n6 Fußnoten\nLeben\nA. wächst in Hamburg auf als Sohn des aus Eisenberg [1] oder Scheibenberg [2] im Erzgebirge (Kursachsen) stammenden Notars und Niedergerichtsprocurator Abraham Augustus Abendroth und seiner Frau, der Bargteheiderin Johanna Maria Groot. Die Mutter stirbt in seinen ersten Wochen. Ab 1787 studiert A. Jurisprudenz in Erlangen und Göttingen. Am 30. März 1790 promoviert er zum Dr. jur.. Am 6. Oktober 1792 heiratet er Johanna Magdalena von Reck, Tochter eines reichsadeligen Handelsherren, die er während einer Reise nach Venedig dort kennenlernt. Sie haben neun Kinder, wovon eine Tochter früh stirbt. \nAm 17. Dezember 1842 stirbt Abendroth nach längerer Krankheit in Hamburg. Beerdigt wird er auf dem Friedhof der Hammer Dreifaltigkeits-Kirche in Hamburg-Hamm. \nSeine Söhne werden teilweise ebenfalls in Politik und Wohltätigkeit tätig. \nWerk\nAm 5. September1800 wurde der damalige Vorsteher der Hamburger Armenanstalt in den Senat gewählt. Während der französischen Besatzung war er von 1809 bis 1811 als Amtmann in Ritzebüttel tätig. Zu seinen wichtigsten Werken in dieser Zeit zählt, neben der Abmilderung der Folgen der französischen Besetzung, die Einrichtung der Ritzebütteler Rektorenschule (Bürgerschule; Vorläufer des Amandus-Abendroth-Gymnasiums) 1810. \nIm Dezember 1810 wird Hamburg französisch und daraufhin im Januar 1811 in Hamburg und im Amt Ritzebüttel französisches Recht eingeführt. Dr. A.A. Abendroth wird im Rahmen dieser Entwicklung im Dezember 1811 als Maire (Bürgermeister) nach Hamburg zurückgeholt. Nachdem die Stadt 1813 für 2 Monate befreit wird und im Mai von den Franzosen erneut besetzt, geht Dr. A.A. Abendroth zeitweise ins Exil nach Kiel und Doberan, wo er im Winter 1813/1814 die Reformschrift \"Wünsche bei Hamburgs Wiedergeburt\" verfasst. \nNach den Befreiungskriegen kehrte Dr. A.A. Abendroth 1814 als Amtmann nach Ritzebüttel zurück. Während dieser 2. Amtszeit gründete er die Döser Schule (1814), das Nordseebad Cuxhaven (1816), veranlasste den Bau der Martinskirche (1816) und der Höheren Töchterschule (1816), sorgte 1816 erstmalig für die Auslegung eines Leuchtschiffes in der Elbmündung und begründete das Nicolai-Armenhaus (1818) mit seinen dazugehörigen Betrieben (Reeperbahn u.a.). \n1818 veröffentlicht Abendroth den 1. Teil seines Buches \"Ritzebüttel und das Seebad zu Cuxhaven\", der 2. Teil folgt 1837. Dieses Werk ist das älteste Buch zur Stadtgeschichte. \n1821 kehrte Dr. A.A. Abendroth als erster Polizeiherr nach Hamburg zurück. Dort gründete der sozial engagierte Mann das noch heute existierende \"Magdalenen-Stift\" für gefallene Mädchen und mit der Warteschule einen Vorläufer heutiger Kindertagesstätten. Am 29. Juli 1831 wurde der ehemalige Hamburger Maire dann Bürgermeister der Stadt Hamburg. \nWürdigungen\nWohl nirgendwo wie in Cuxhaven hatte Abendroth sich durch sein Wirken für Ort und Bürger derart viel Anerkennung erworben. Aus zahlreichen zeitgenössischen Berichten verschiedener Autoren geht hervor, was für ein außergewöhnlicher und bei den Bürgern überaus beliebter Mann er gewesen sein muss durch seine beispiellose Volkstümlichkeit [3], seine warme Menschlichkeit jedem gegenüber und sein lebenslanges soziales Engagement. So schreibt der Hamburger Hofberichterstatter Dr. Röding anlässlich eines späteren Besuchs 1836 in Cuxhaven: \"Abends ward dem Verehrten eine höchst ausgezeichnete Überraschung bereitet. Ohne alle Verabredung, bloß durch den inneren Ruf der Liebe und Verehrung für ihn, waren das Schloss, beide Flecken (Ritzebüttel und Alt-Cuxhaven) sowie Cuxhavens Ostseite auf das glänzendste illuminiert und die erleuchteten Fenster fast überall mit Laubgehängen und den schönsten Blumen geschmückt. Oft sah man des Hochgefeierten Bild aufgestellt ... wie denn überhaupt der ganze Haven zu beiden Seiten eine Glanzgasse war. Überraschend zeigte sich auch der in allen Fenstern beleuchtete Leuchtturm als eine Lichtsäule und das Wachtschiff, von Lampen umgeben, als ein Lichtkranz, der wunderschön in der stillen Fluth niederglänzte. \nHerr Bürgermeister (z.d.Z. von Hamburg) nebst Frau Gemahlin durchfuhren beide so herrlich erleuchteten Flecken und äußerten an mehreren Orten tiefe Rührung und freundlichste Anerkennung. Wie darauf der hochverehrte Greis in sein Logis am Haven zurückgekehrt war, ward ihm durch die Prager Musici eine Serenade vor dem Hause dargebracht und ihm durch die zahlreich Versammelten ein dreimaliges Lebehoch gerufen. Herr Dr. August Abendroth trat darauf hervor und dankte Namens seines Herrn Vaters, der sich selbst zu erschöpft fühlte, für diese Ehrenbezeugung mit kurzen, rührenden Worten. Es war ein wahrer Festabend. Bis Mitternacht wogte die jubelnde Volksmenge auf dem Deich und in den Straßen, und selten erlebte man in den Flecken frohere Stunden und solche, dankbaren Herzen entströmende Volksfreude.\" [4] \nPauline Fürstin zu Lippe drückt es 1818 so aus: \"... Gleich bekannt, offen, höchst thätig, lebhaft und froh, weiß man im Augenblick, woran man mit ihm ist.\" Ihre Abreise: \"Ich nahm gegen Abend auf dem Schlosse Abschied, nicht ohne Wehmuth mich von seinen achtungswürdigen, gütigen Bewohnern trennend, die ich so viel, so gerne gesehn und vielleicht nie wieder auf meiner Lebensbahn finde ...\" [4] In Cuxhaven sind nach Dr. A.A. Abendroth, einem seiner bedeutendsten Amtmänner, eine Straße (Abendrothstraße), ein Gymnasium (Amandus-Abendroth-Gymnasium) und eine Grundschule (Abendrothschule) benannt. \nVeröffentlichungen bezüglich Cuxhaven\n1818: Ritzebüttel und das Seebad zu Cuxhaven, Teil 1\n1837: Ritzebüttel und das Seebad zu Cuxhaven, Teil 2\nLiteratur\nZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius; Daniel TilgnerAmandus Augustus Abendroth. Ellert & Richter Verlag, 2005. ISBN 3-8319-0223-2\nPeter Bussler: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven. Heimatbund der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 2002. ISBN 3-931771-36-9\nHermann Borrmann: Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven. Verlagsgesellschaft Cuxhaven mbH & Co Cuxhavener Nachrichten KG, 1982.\nFußnoten\nHochspringen ↑ Karl-Wilhelm Harder in Wikisource \nHochspringen ↑ Wikipedia \nHochspringen ↑ Heinrich Reincke in: Deutsche Biographie \n↑ Hochspringen nach: 4,0 4,1 Sonja Matthes: Cuxhaven - Ein Lesebuch" }, { "text": "(Weitergeleitet von Amtshaus)\nAls Altes Amtsgericht wird ein Gebäude in unmittelbarer Nachbarschaft zum Ritzebütteler Schloss bezeichnet. \nAm 28. August 1864 tritt das `Gesetz über die Reorganisation in der Verwaltung und Rechtspflege des Amtes Ritzebüttel´ in Kraft, welches eine Trennung von Amtsgewalt und Rechtsprechung vorsieht. Die Rechtsprechung war im Amt Ritzebüttel von jeher Sache des Amtmannes. Sie geschah im Schloss Ritzebüttel. Später wurde die Gerichtsbarkeit in ein Zimmer des Obergeschosses der Alten Wache verlegt. Gleichzeitig war damit auch die Aera der Amtmänner beendet und wurde vom Amtsverwalter abgelöst, der einem vom Hamburger Senat gewählten `Landherren für Ritzebüttel´ unterstand. Dieser war jedoch weiterhin in Hamburg ansässig, mit der Maßgabe, einmal jährlich Ritzebüttel besuchen zu müssen. Mithin wird die Amtsverwaltung unter dem ersten Amtsverwalter Dr. Samuelson im rechten Schlossbereich untergebracht, die Justiz mit dem ersten Amtsrichter Dr. Martin im linken Schlossbereich. \nAufgrund der stetig wachsenden Gemeinde werden die räumlichen Möglichkeiten schnell begrenzt, sodass auf Veranlassung des Amtsverwalters Charles Anthony Werner der Bau eines separaten Amtsgerichtsgebäudes beschlossen wird. Als am 21. September 1891 die Hamburger Bürgerschaft die Zustimmung erteilt, wird die Planung in Angriff genommen. Maßgebend ist hier der Wasserbauinspektor Hugo Lentz. Baubeginn ist der 13. Mai 1892, Richtfest der 24. August und Fertigstellung der 19. Dezember. Platziert wird Cuxhavens erstes eigenständiges Amtsgerichtsgebäude in unmittelbarer Nähe im Vorbereich zum Schloss. Mit der Fertigstellung nimmt am 19. Dezember d.J. der Amtsrichter Dr. Bacmeister den Dienst auf. \nBereits 1904 wurde der Gerichtsbetrieb in das Gerichtsgebäude in der Deichstraße verlegt. In das Alte Amtsgericht, welches jetzt als „Amtshaus“ bezeichnet wurde, zogen jetzt die Verwaltungseinheiten ein, die vorher im Schloss untergebracht waren. Es waren dies der Amtsverwalter, das Strandamt, das Standesamt, Dienstbotenkrankenkasse, Archiv und Standesamt. \nAb 1936 bezog das Katasteramt die Räumlichkeiten, bis das Amt im Juni 1987 nach Otterndorf verlegt wurde. \nAm 21. November 1983 wurde das Alte Amtsgericht als Baudenkmal unter Schutz gestellt. Das Gebäude wurde umfassend renoviert und wir seit 1992 als Künstlerhaus genutzt." }, { "text": "Die Seebäderbrücke war ein Pier direkt am Elbstrom. \nDa der Seebäderverkehr vor dem 1. Weltkrieg immer mehr Raum im Hafen beanspruchte, wurde schon 1903 der Bau eines eigenen Anlegers überlegt. Man beschloss dem alten Schutzhöft vor dem Außenhafen, früher Quarantänehafen zum Strom hin eine neue Seebäderbrücke vorzubauen. Die Seebäderbrücke war 60m lang und 8 Meter breit. Zusammen mit mit zwei he 20m langen Zusatzbrücken an beiden Enden kam die Brücke also auf 100m Länge. Die Länge reichte für die großen Bäderschiffe. Der Dampfer \"KAISER\" hatte immerhin eine Länge von 92m und 1.916 BRT. \nDie am 16. Juni 1904 in Betrieb genommene Seebäderbrücke bildete den westlichen Hafenkopf des Alten Fischereihafens. Die Seebäderbrücke befand sich zwischen der Alten Liebe und dem Steubenhöft. In den Jahren 1913/1914 erhielt die Brücke eine breite Landverbindung, die vom Ostende der Anlage bis zum Hafenbahnhof führte. \nIn den Jahren 1926-1930 wurde die Seebäderbrücke verlängert und verbreitert. 1931 wurde ein 77 x 9 m breiter Restaurationsbetrieb auf der Seebäderbrücke errichtet. \nAuf der Seebäderbrücke befand sich bis zur Umlegung des Seglerhafens zum Neuen Fährhafen das (Sport-) Seglerrestaurant. Hinter der Seebäderbrücke waren seit nach dem Zweiten Weltkrieg die Sportsegler beheimatet. Der Seglerhafen, wie auch der vordere Teil des Alten Fischereihafens gingen aus dem ehemaligen Quarantänehafen hervor. \nNachdem die Seebäderbrücke am 5. Mai 1971 wegen Baufälligkeit gesperrt wurde, erfolgte der Abriss im Jahre 1980 \nBilder\nCafe zur Seebäderbrücke 1925 \nAlte Seebäderbrücke mit Seglerhafen um 1960 \num 1962 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Amandus-Abendroth-Gymnasium 2008\nDas Amandus-Abendroth-Gymnasium ist ein allgemeinbildendes Gymnasium an der Abendrothstraße. \n1 Geschichte\n2 Personen\n3 Bilder\n4 Weblinks\nGeschichte\nDas Amandus-Abendroth-Gymnasium Cuxhaven wurde im Jahr 1810 von dem Hamburger Amtmann Amandus Abendroth als \"Höhere Bürgerschule zu Ritzebüttel\" gegründet. Seit 1891 ist sie eine Staatliche Realschule mit einer Lateinabteilung. 1893 schloss der erste Jahrgang die Schule mit dem Abitur ab. Seit 1898 wurde sie zu einer \"Höheren Staatsschule\". \nIm Jahr 1937 wird sie von der bisherigen Hamburger Trägerschaft an Preußen übergeben und zur \"Staatlichen Oberschule für Jungen\". \nIm Jahr 1957 wird die Staatliche Oberschule für Jungen zum \"Gymnasium für Jungen, Altsprachliches, neusprachliches und mathematisch-naturwissenschaftliches Gymnasium\", 1972 wird es zum \"Gymnasium Abendrothstraße\". \n1976 wird ein Kooperationsvertrag mit dem Lichtenberg Gymnasium Cuxhaven eingegangen. 1979 findet nach dem Kooperationsvertrag das erste gemeinsame Abitur statt. Im Jahr 1975 feiert die Schule ihr 175-jähriges Jubiläum. Im Jahr 1985 erhält sie den Namen \"Amandus-Abendroth-Gymnasium\". \n2003 werden die bisherigen Orientierungsstufenklassen 5 und 6 aufgelöst, die Klassen kommen wieder ans Gymnasium. Im Jahr 2006 wird am Amandus-Abendroth-Gymnasium erstmals das Zentralabitur abgelegt. Im Jahr 2007 hat die Schule ca. 800 Schüler. \n1962 wird einige Tage nach der Sturmflut im Februar das komplette Dach des nördlichen Gebäudeteiles vom Sturm abgehoben und landet ebenso komplett auf der Abendrothstraße neben der Delftstraße. Verletzte sind nicht zu beklagen. \nPersonen\nFritz Höpflinger\nWalter Knape\nJohann Rohde\nBilder\nStaatliche Realschule \nLuftbild \nAltes Emblem des Gymnasiums \nNeues Emblem des Gynasiums \nWeblinks\nAmandus-Abendroth-Gymnasium" }, { "text": "Die Abendrothschule ist eine Schule in Cuxhaven. \n\nAm 14. Oktober 1907 wurde die heutige Abendrothschule als reine Knabenschule eingeweiht. Das Gebäude war das erste öffentliche Gebäude der gerade zur Stadt erhobenen Gemeinde Cuxhaven. Die Planung der Schule begann bereits zum Ende des 19. Jahrhunderts, denn die erste und älteste Gemeindeschule in der Deichstraße platze schon damals aus allen Nähten. \nMit einer langen Geschichte und einer breiten Palette von Bildungsangeboten hat sie sich als ein Ort etabliert, der Schülerinnen und Schülern eine solide Grundlage für ihre persönliche und berufliche Zukunft bietet. \nDie Geschichte der Abendrothschule reicht zurück bis ins 19. Jahrhundert. Benannt wurde die Schule nach dem Ritzebütteler Amtmann Abendtoth. Seit ihrer Gründung hat sich die Schule stetig weiterentwickelt und ist heute eine moderne Bildungseinrichtung, die den aktuellen Anforderungen gerecht wird. \nEin herausragendes Merkmal der Abendrothschule ist ihre Vielfalt an Bildungsangeboten. Von der Grundschule bis zur Sekundarstufe II bietet sie ein breites Spektrum an schulischen Abschlüssen, darunter auch berufliche Qualifikationen. Schülerinnen und Schüler können hier ihren individuellen Bildungsweg gestalten und ihre Stärken entdecken. \nDas Lehrerkollegium der Abendrothschule zeichnet sich durch hohe fachliche Kompetenz und pädagogische Erfahrung aus. Die Lehrkräfte verstehen es, ihre Schülerinnen und Schüler zu motivieren und zu unterstützen, sodass sie ihr volles Potenzial entfalten können. Neben der reinen Wissensvermittlung legen die Lehrerinnen und Lehrer großen Wert auf die Förderung sozialer Kompetenzen und persönlicher Fähigkeiten. \nDie Schule ist auch bekannt für ihr umfangreiches außerschulisches Angebot. Verschiedene Arbeitsgemeinschaften und Projekte ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, ihre Interessen zu vertiefen und neue Talente zu entdecken. Dies fördert nicht nur die Kreativität und Leidenschaft der Schüler, sondern trägt auch zur Entwicklung eines positiven Schulklimas bei. \nNeben den schulischen Aktivitäten spielt die Abendrothschule auch eine wichtige Rolle im sozialen Leben der Region. Sie ist ein Ort der Begegnung und des Austauschs, nicht nur für die Schülerinnen und Schüler, sondern auch für Eltern, Lehrkräfte und andere Interessierte. Veranstaltungen wie Schulfeste, Elternabende und öffentliche Vorträge stärken die Verbundenheit und Zusammenarbeit zwischen Schule und Gemeinschaft. \nDie Abendrothschule hat sich in den vergangenen Jahren auch verstärkt auf den Einsatz moderner Technologien im Unterricht konzentriert. Digitale Lernplattformen und moderne Medien werden gezielt eingesetzt, um den Schülern eine zeitgemäße und innovative Lernumgebung zu bieten. Gleichzeitig wird darauf geachtet, dass der verantwortungsvolle Umgang mit Technologie vermittelt wird." }, { "text": "Amtsgerichtsgebäude Ritzebüttel\nAls im Jahre 1864 im Amt Ritzebüttel die Justiz von der Verwaltung getrennt wurde, traten an Stelle des mit allen Vollmachten ausgestatteten Amtmannes ein Amtsverwalter und ein Amtsrichter. \nBis 1892 hatten die Amtsrichter ihre Diensträume im Schloss Ritzebüttel. Danach erfolgte am 15. Dezember 1892 der Umzug in das Amtsgerichtsgebäude im Schlossgarten. \nDie Geschichte der Amtsrichter im Amt Ritzebüttel endete 1937 mit dem Groß-Hamburg-Gesetz. \nListe der Amtsrichter\nName von bis Bemerkung \nDr. Rudolph Martin \t28. August 1864 \t28. August 1869 \terster Amtsrichter \t\nDr. Gottlieb Heinrich Adolf Reinecke\t29. August 1869 \t30. Juni 1892 \tvereidigt am 18.8.1869 \t\nDr. Diedrich Friedrich Bacmeister \t1. Juli 1892 \t30. September 1898 \t\t\nDr. Hermann Eduard Hartwigk \t1. Oktober 1898 \t31. Dezember 1931 \tlängste Dienstzeit der Amtsrichter \t\nDr. Kurt Schirach \t1. Januar 1932 \tOktober 1933 \t\t\nDr. Kurt Haverlandt \t9. Oktober 1933 \t30. September 1937" }, { "text": "Beschreibung\nIn Silber über grünem, von zwei silbernen Wellenbalken durchzogenem Schildfuß eine rote, zweitürmige Kirche mit blauen Turmspitzen. \nBegründung\nDie St. Nicolai-Kirche ist das Wahrzeichen der Gemeinde. Der Schildfuß symbolisiert die Lage des Ortes Altenbruch in der Marsch am Ufer der Elbe." }, { "text": "Der Altenbrucher Hafen ist ein Sielhafen im Vordeichgelände. \n1 Allgemein\n2 Sportboothafen\n3 Binnenhafen\n4 Löschplatz\n5 Bilder\nAllgemein\nDer Altenbrucher Hafen wird 1373 erstmals schriftlich erwähnt unter dem Namen `sante Nicolaus thom reepe´. \nEs ist ein Naturpriel, die Braake oder auch Braakstrom, mit vielen Krümmungen, ähnlich dem Neuhäuser oder Freiburger Hafen.\nEntgegen dem damaligen (16. Jh.) Ritzebütteler Hafenpriel oder dem Freiburger Hafen hatte er den Vorteil, dass er durchgängig schiffbar war, während die beiden anderen aufgrund der Elbverlagerung weitgehend versandet waren. Infolgedessen war Hamburg seinerzeit gezwungen, im vorgelagerten Neuen Feld einen eigenen Hafen anzulegen, da der bremische Erzbischof den zum Erzbistum gehörigen Altenbrucher Hafen für Getreidetransporte des Amtes Ritzebüttel nach Hamburg sperrte. \n1631 wird er und vermutlich auch die Altenbrucher Braakschleuse erneuert. \nÄhnliches wie im 16. Jh. ereignete sich im 19. Jh.. Der zum preußischen Land Hadeln gehörige Altenbrucher Hafen war im Gespräch, zu einem Großhafen ausgebaut zu werden. Dem kam Hamburg zuvor, indem im hamburgischen Ritzebütteler Raum ein Hafenprojekt beschlossen wurde, was dann 1872 in Angriff genommen wurde. Es wurde der Englische Hafen, später Amerikahafen. \nSportboothafen\nDer Altenbrucher Hafen ist ein beliebter Sportboothafen. Bei Niedrigwasser bleibt - besonders nahe dem Siel - etwa ein Meter Wasser stehen. Im Übrigen fällt der Hafen weitgehend trocken. Der Grund besteht teilweise aus harten Sand, sodass sich eine Kielyacht nicht eingraben kann. Altenbruch ist deshalb mehr etwas für flachgehende Boote. \nDie Ansteuerung des Hafens erfolgt über die Ansteuerungspricken. Das Fahrwasser zu den Stegen verläuft östlich der Prickenreihe. \nBinnenhafen\nBogen des alten Schleusentunnels von 1858\nAuf der Landseite des Deiches befand sich ein kleiner Hafen für Lastkähne. Die Kähne konnten durch den 1858 gebauten Schleusentunnel die Schleuse und damit den Deich passieren. Beim Neubau der Schleusenanlage 1967 hat man den Bogen der alten Schleusen stehen lassen. Davor befindet sich ein Gedenkstein für den an dieser Stelle bei einer Deichschau 1948 verstorbenen Otterndorfer Landrat Heinrich Meier aus Bülkau. \nHeute befindet sich an dieser Stelle eine Rampe, mit deren Hilfe kleinere Sportboote zu Wasser gelassen werden können. Diese gelangen dann durch den Tunnel der neuen Schleuse in den Sportboothafen. \nLöschplatz\nEinen Löschplatz für Lastkähne es gab es etwas landeinwärts im Südknick, wo der Braakstrom der Altenbrucher Bahnhofstraße am nächsten kommt. Die letzte Fracht, Steine für den Hausbau Altenbrucher Bahnhofstraße 39, ist hier 1939 gelöscht worden.\nDie Frachtkähne auf dem Braakstrom fuhren noch weiter landeinwärts und steuerten den Altenbrucher Kanal an, wo noch heute ein Speicherhaus am Altenbrucher Marktplatz an diese Zeit erinnert. Noch nach dem 2. Weltkrieg verschiffte die Firma Wahlen, später LABAG, bis 1964 ihr Getreide mit ihrem Frachtkahn Marry. \nBilder\nGasthaus zur Schleuse \nSchleusentunnel \nDer Altenbrucher Hafen im Winter um 1960 \nSchleuse Altenbruch, im Vordergrund der Schleusentunnel von 1858 \nLastkahn auf dem Braakstrom am Löschplatz der Firma Wahlen im Zentrum Altenbruchs" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nPatentanker an der Sielpumpe in Döse \nStockanker am Hallenbad, ein Geschenk der Besatzung des Minenjagdbootes \"Cuxhaven\" an die Patenstadt \nStockanker vor dem Gebäude der Reederei Otto Wulf am Brunsbüttelhöft. Einer von weltweit zwei 6- Tonnen-Ankern. Inschrift: SMS König Wilhelm 1868 \nAnker am WSA" }, { "text": "Bildergalerie: mehr Bilder zu diesem Artikel finden Sie unter Anker (Bilder) \n\t\nEin Anker ist ein Gerät, um ein Wasserfahrzeug auf Grund festzumachen, zu ankern'.' Anker halten aufgrund ihres Gewichtes und ihrer Form. \nFormen von Ankern\nEs gibt Gewichtsanker, die vorwiegend aufgrund ihres Gewichtes halten, wie beispielsweise der klassische Stockanker, früher auch als Admiralitätsanker bezeichnet, oder im einfachsten Falle ein schwerer Stein. Eine Sonderrolle spielt der Pilzanker, mit dem Feuerschiffe oder Seezeichen für längere Zeit festgemacht werden. Zum anderen gibt es Patentanker oder auch Leichtgewichtanker, die sich aufgrund ihrer Form bei Zugbelastung über die Ankerkette mit einer oder mehreren Flunken in den Boden eingraben. Dazu zählen der Pflugschar-Anker, Pfluganker oder CQR-Anker, der Danforth-Anker oder Plattenanker, der Heuss-Anker, der Bügel-Anker, der d'Hone-Anker oder HKG-Klippanker, der Bruce-Anker ohne bewegliche Teile und viele andere. Der vier- oder sechsarmige Draggen wird vor allem im Mittelmeerraum von Fischern und als Faltdraggen auf kleinen Sportbooten genutzt. Neben den Formen, die zum Ankern verwendet werden, finden sich auch (Falt-)Draggen mit sehr schmalen Flunken, die zum Fischen von auf dem Grund liegenden Leinen dienen. \nLiteratur\nJoachim Schult: Richtig ankern. Delius Klasing, Bielefeld 1988; ISBN 3-87412-041-4 (für Boote und Yachten)" }, { "text": "Achtknoten\nEin Achtknoten (auch Achterknoten) ist ein Einstrang-Verdickungsknoten. Dieser Knoten dient zur Vergrösserung des Durchmessers eines Seils meistens am Seilende, beispielsweise um das Seil vor dem Durchlaufen durch eine Öse zu hindern. \nAchtknoten als Schlinge\nDer Achterknoten wird beim Klettern in modifizierter Form - als Schlinge - benutzt.Ins eine Ende des Seils wird ein Achterknoten so gebunden, das noch ein gutes Stück freies Seilende vorhanden ist. Dieses Seilende wird nun durch die am Klettergurt befestigten Schlaufen gezogen, um dann den Achterknoten entlang gebunden zu werden. Diese Form bezeichnet sich eingebundener Achterknoten, und stellt eine stabile Verbindung dar." }, { "text": "Die Anker-Apotheke war eine Apotheke in Cuxhaven. Das Geschäft ist geschlossen. \nAdresse\nAnker-Apotheke Inhaber: Marco Zinn e.K. Brahmsstraße 29 27474 Cuxhaven Telefon: (047 21) 57 28-0\nÖffnungszeiten\nMontag - Freitag: 8.00 Uhr - 18.30 Uhr; Samstag: 8.00 Uhr - 13.00 Uhr \nWeblink\nwww.anker-apo-Cuxhaven.de" }, { "text": "Das AERONAUTICUM ist ein deutsches Luftschiff- und Marinefliegermuseum in Nordholz bei Cuxhaven. \n1 Anschrift\n2 Öffnungszeiten\n3 Beschreibung\n4 Das Gelände\n5 Entstehung\n6 Das erste Gebäude\n7 Der „neue“ Bau\n8 Erweiterungsbau\n9 Bilder \n9.1 Hallen\n10 Exponate \n10.1 SU-22 M4\n11 Öffentliche Führung\n12 Sonderaustellungen \n12.1 ehem. Sonderausstellungen\n13 Der Bundesrechnungshof\n14 Karte\n15 Weblinks\nAnschrift\nAeronauticum\nPeter-Strasser-Platz 3 27639 Wurster Nordseeküste\nTel. 04741/1819-0 \nÖffnungszeiten\nTägl. 10.3o bis 17.3o\nEintritt:\n9,50 €(Erwachsene) 4,50 €(Kinder) 22.-- €(Familienkarte)\nBeschreibung\nAuf dem ca. 36.000 m² großen Freigelände werden 15 Original-Luftfahrzeuge der See- und Marineflieger der BRD und ehemaligen DDR gezeigt, die nach 1945 im Einsatz waren. Die neuesten Ausstellungsstücke seit Dezember 2005 sind eine Breguet BR 1150 Atlantic des Marinefliegergeschwaders 3 in Nordholz und eine Panavia MRCA Tornado des ehemaligen Marinefliegergeschwaders 2 in Tarp/Eggebeck. In dem 2.050 m² großen Innenbereich wird die historische und technische Entwicklung der Luftschifffahrt und Marinefliegerei anhand von Beispielen, kleinen Exponaten sowie Nachbauten gezeigt. \nDas Gelände\nAm 17. Dezember 1912 beauftragte der Staatssekretär des Reichsmarineamtes, Großadmiral Alfred von Tirpitz, die Kaiserliche Werft in Wilhelmshaven mit dem Bau eines 800 ha großen Marinestützpunktes in der Heidelandschaft bei Nordholz. \nDas Gebiet erfüllte alle besonderen Anforderungen für den Standort des Marinestützpunktes: es war ein zentral gelegenes Gelände ohne allzu große Militärpräsenz, günstig zu erwerben und durch das vorgelagerte Wattenmeer gegen Beschuss von See aus gesichert. \nÜber 18.161.000 Mark flossen in den Bau des streng geheimen Gaswerks, der Unterkünfte und der Luftschiffhallen. Die Doppelhalle „NOBEL“, zuerst „HERTA“ genannt, stand auf Schienen und ließ sich innerhalb von einer Stunde um 360° drehen. Diese weltweit einzige Doppeldrehhalle hatte ein Gewicht von 4.600 t und war zuerst 182 Meter, im Kriege dann 200 Meter lang bei einer Breite von 70 Metern und einer Höhe von 30 Metern. Zweck der Drehhalle war es, die Luftschiffe unabhängig von der Windrichtung ohne Gefahr durch Querwinde aus oder in die Halle zu ziehen. Fest standen dagegen die Doppelhallen NORMAN, NOGAT und NORDSTERN sowie die Einzelhallen NORA und NORBERT. Ab 1915 bekamen alle Hallen mit NO beginnende Namen. \nDurch die Möglichkeit, zehn Luftschiffe aufzunehmen, war Nordholz einer der größten und wichtigsten Luftschiff-Stützpunkte im Ersten Weltkrieg. Es wurden insbesondere Luftschiffe vom Typ Schütte-Lanz eingesetzt. \nAlle Hallen wurden nach dem ersten Weltkrieg gesprengt, abgebaut oder verschrottet. Mitte der 1920er Jahre baute die Luftwaffe einen Fliegerstützpunkt auf dem Gelände, das zeitweise 1.200 westpreußische Flüchtlinge beheimatete, die durch die Abtretung des Korridors an Polen eine neue Heimat benötigten. Die Gemeinde Wursterheide wurde am Rand des Stützpunktes gegründet. \nWährend des Zweiten Weltkrieges sicherte dieser Fliegerstützpunkt die südliche Nordsee. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente der Flugplatz zuerst den Engländern als Stützpunkt, hierbei wurde von dort aus auch die Bombardierung Helgolands vorgenommen, später diente er den Amerikanern als Flugplatz, bevor die Bundesmarine das Gelände übernehmen konnte und zum Marinefliegerhorst aufbaute. \nEntstehung\nAm 9. Juli 1967 taufte der damalige Bundespräsident Heinrich Lübke das in Nordholz stationierte Marinefliegergeschwader 3 auf den Namen „Graf Zeppelin“. Junge Marineflieger und einige Marineflieger- und Zeppelinanhänger begannen, mit der Unterstützung der „Marine-Luftschiff-Kameradschaft Hamburg von 1924“, deren kleine Sammlung von Luftschifffahrtsgegenständen bei verschiedenen Gelegenheiten zu zeigen. Aufgrund fehlender Geldmittel konnte diese wachsende Sammlung jedoch nur unzureichend der Öffentlichkeit vorgestellt werden. \nDies änderte sich 1987, als die Gemeinde Nordholz die Gründung des „Förderverein Marine-Luftschiff-Museum Nordholz im Landkreis Cuxhaven e.V.“ anregte. In der Satzung des Vereins wurde als Hauptaufgabe genannt: „…alle Gegenstände und alles Schriftgut aus der Ära der Luftschiffe zu sammeln, aufzubereiten und sie in einem Museum der Öffentlichkeit zu präsentieren sowie die Geschichte der Wurster Heide zu erfassen und darzustellen. …“ \nDas erste Gebäude\nDirekt an der Einfahrt zum Marinefliegerhorst überließ die Wehrbereichsverwaltung dem Verein 1990 ein 1500 m² großes Gelände im Rahmen eines „Mitbenutzungsvertrages“. Um dem Traditionsnamen »Graf Zeppelin« gerecht zu werden, übernahm daraufhin das gesamte Marinefliegergeschwader 3 die Initiative. In enger Zusammenarbeit mit dem Landkreis Cuxhaven, der Gemeinde Nordholz und der „Marine-Luftschiff-Kameradschaft“ wurde ein bis dahin nicht genutztes Gebäude direkt an der Landstraße 135 umgebaut. Am 17. Oktober 1991 eröffnete das „Marine-Luftschiff-Museum Nordholz“ in vier Räumen die vier Bereiche Luftschiff-Technik, Marine-Luftschifffahrt, Infrastruktur eines Luftschiffplatzes am Beispiel Nordholz und Passagier-Luftschifffahrt. Schnell zeigte sich, dass die Fläche nicht für alle Ausstellungsgegenstände ausreichte und nur als Zwischenlösung angesehen werden durfte. \nDer „neue“ Bau\nDas Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) in Bremerhaven litt ebenfalls an Platzmangel und plante deshalb bereits einen Erweiterungsbau auf dem Freigelände anstelle der „Bootshalle“. Diese Halle mit 750 m² frei überspannter Nutzfläche bekam das Nordholzer Museum unter der Bedingung zügiger Demontage und Abtransports zur weiteren Nutzung als Geschenk. \nDie 6. Kompanie des Pionierbataillons 11 aus Dörverden bot ihre Hilfe an und begann im Spätherbst 1994 mit 60 Soldaten mit der schwierigen Aufgabe, die von Architekt Hans Scharoun gebaute Halle in sehr kurzer Zeit unbeschadet abzubauen und per Lkw nach Nordholz zu transportieren. \nAllerdings konnten die über 10 Meter hohen und 20 Meter breiten Binder nicht per LKW transportiert werden. Die Beförderung der zwölf über 3,5 t schweren Holzbinder mithilfe von CH-53-Transporthubschraubern fand unter großem Medieninteresse statt. Die Transportflieger des Heeres hängten die Binder in den Baugruppen an starke Seile unter ihre Maschinen und flogen sie von Bremerhaven zu den Marinefliegern nach Nordholz. \nDen Aufbau unterstützten viele Unternehmen, Ausbildungseinrichtungen und Einzelsponsoren der Region. Am 6. Mai 1997 eröffnete die damalige niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur, Helga Schuchardt, das nun AERONAUTICUM genannte Museum. \nErweiterungsbau\nEin dringend benötigter Hallenanbau wurde mit Mitteln der Europäischen Union, der Niedersächsischen Sparkassenstiftung, der EWE-Stiftung, der Niedersächsischen Lottostiftung, durch Spendenmittel aus dem „Projekt X“ der Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln, des „Bremerhavener Sonntagsjournals“ sowie der Firma: seeyou Bremerhaven realisiert. \nAm 4. Oktober 2006 eröffnete Lutz Stratmann, Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kunst, in Begleitung von MdB Annette Faße und anderen Politikern des Landkreises sowie geladener Gäste, Sponsoren und Vereinsmitglieder den Anbau. In den Reden von Lutz Stratmann, Annette Faße und anderen wurde die unermüdliche Arbeit der ehrenamtlichen Museumscrew gelobt und das Haus als eines der führenden Technikmuseen des Landes Niedersachsen gewürdigt. In den Reden des Trägervereins von Manfred Mittelstedt und Dr. Rainer Huismans ging es um grundsätzliche Überlegungen und weite Zukunftsideen. Zünftig wurde der Schlüssel vom Architekten Herbert Butt übergeben. \nEinen Tag später konnten auch die Besucher den neuen Gebäudeteil inklusive des vergrößerten Gastronomiebereiches und neuer Ausstellungsstücke besichtigen. Allerdings wurden der neue Gastronomiebereich und auch die restlichen Arbeiten des über 1 Million teuren An- und Umbaues erst im Januar 2007 abgeschlossen. \nDiese nun zusätzlichen ca. 800 m² Ausstellungsfläche werden zum großen Teil für Sonderausstellungen genutzt. \nBilder\nSea Hawk \nStarfighter \nBreguet Atlantic \nHallen\nDie Ausstellungsinnenflächen sind in fünf Bereiche der Dauerausstellung und dem Sonderausstellungsbereich aufgeteilt. \nTechnik und Geschichte der Luftschiffe\nLuftschiffe im Krieg\nZivile Luftschifffahrt\nLuftschiffplatz Nordholz\nSee- und Marineflieger (und Aussenbereich)\nExponate\nSU-22 M4\nDie SU-22 M4, im NATO-Jargon \"Fitter-K\" ist ein Flugzeug aus den Beständen der Nationalen Volksarmee der ehemaligen DDR. \nDie einsitzige Maschine wurde bei Sukhoi in der Sowjetunion gebaut und 1984 beim Jagdbombergeschwader 77 in Lage in Dienst gestellt. Die SU-22 M4 hat als Besonderheit eine variable Geometrie, bei der sich die äußeren Teile der Tragflächen verstellen lassen. Das Flugzeug mit dem markanten Tarnanstrich wurde als Mehrkampf-Flugzeug gegen Bodenziele, aber auch als Jäger eingesetzt. \nDas Exponat kam, in Teile zerlegt, mit einem Straßentransport ins Aeronauticum und wurde hier von Fachleuten der früheren NVA zusammengesetzt. \nTechnische Daten \nBesatzung \tein Pilot \t\nLänge mit Staurohr \t19,03m \t\nHöhe \t5,13m \t\nSpannweite \t10,03 bis 13,68m \t\nLeergewicht \t10.667 kg \t\nAbfluggewicht \t19.430 kg \t\nLeistung \t11.000 kp \t\nHöchstgeschwindigkeit \t1.850 km/h \t\nDienstgipfelhöhe \t12.000 Meter \t\nÖffentliche Führung\nFührungen nach Vereinbarung \nSonderaustellungen\nehem. Sonderausstellungen\n28.12.09-30.11.10 Das AERONAUTICUM in digitalen Grafiken u. Kunstdrucken\n08.11.09-26.11.09 Blutmühlen - Erster Weltkrieg 1914 - 1918\n21.06.09-14.02.10 Schütte Lanz Luftkreuzer\n19.03.09-30.12.09 Bilderausstellung Galerie W.\n21.04.09-06.09.09 Richthofen - Der Rote Baron (in Wittmund)\n29.03.09-31.10.09 Luftschiffplatz Wittmund (in Wittmund)\n03.03.10-21.11.10 Claus Schenk Graf von Stauffenberg\n19.05.10-22.08.10 Der Rote Baron - Manfred von Richthofen (in Gersthofen)\n28.05.10-31.08.10 LZ VII DEUTSCHLAND - Zeppeline und Luftschifffahrt (in Bad Iburg)\n02.07.10-07.10.10 Jelabuga - Bilder und Texte zur Kriegsgefangenschaft\n27.10.10-30.11.10 Der Zweite Weltkrieg in Niedersachsen\n27.10.10-30.11.10 Vor 100 Jahren: Strandung des Luftschiffs \"Deutschland\" im Jahre 1910\n19.11.10-30.04.11 Frieden durch Verstehen - Prinz Eugen\n19.11.10-30.11.11 Galerie W. - digitale Drucke: Luftschiffe und Marineflieger\n17.12.10-17.01.11 Gefahr aus der Tiefe - Königin Luise und ihre Schiffe (in Cuxhaven)\n01.04.11-30.11.11 \"Flugschiff Dornier DO X\"\n19.05.11-25.09.11 100 Jahr Deutsche Luftfahrtindustrie – F 104 STARFIGHTER. Ein Meilenstein der Luftfahrt“\n07.07.11-30.11.11 „August von Parseval – Prallluftschiffe erobern die Welt“\n06.11.11-30.11.11 \"Gräber mahnen zum Frieden\" eine Ausstellung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge\nDer Bundesrechnungshof\nDie Annahme des Bauhilfsangebotes des Heeres wurde zur Bewährungsprobe für das Museum, denn der Bundesrechnungshof sah das Engagement der Heeresflieger beim Abbau und Wiederaufbau der „Bootshalle“ in Nordholz als Verschwendung von Steuergeldern an und forderte eine Kostenerstattung. Nach Rechnung dieser Dienstelle hätte die Hilfe der Bundeswehr mit circa zwei Millionen DM zu Buche geschlagen. Bei einer finanziellen Belastung dieser Größe hätte das Museum schließen müssen. Dank steigender Besucherzahlen, des großen Zuspruchs in der Bevölkerung und ansässiger Firmen sowie des Engagements der Landes- und Bundesvertreter aller Parteien wurde von dieser Rechnungsstellung nach fast zehn Jahren Verhandlung schließlich Abstand genommen. \nÄhnliche Schwierigkeiten sind zukünftig nicht zu erwarten, da das AERONAUTICUM als zweites Museum im Bereich Wehr/-Technik in Deutschland heute gleichzeitig ein Lehrmittellager für die Marine ist, die ihre Lehrmittelsammlungen aus finanziellen und räumlichen Gründen umstrukturieren musste. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nWeblinks\nDie Internetseiten des Museums\nBilder aus dem Museum\nWeitere Bilder\nalles zum Luftschiffsystem \"Zeppelin\" und mehr\nArbeitskreis für Marine- und Heeres- sowie Luftschiff- und Seeflieger-Geschichte\nwas Sie schon immer aus dem Bereich Luftschiffahrt wissen wollten" }, { "text": "Kopf der Einladungsschreiben\nThe Real International Admirals Cap war eine in Cuxhaven ausgetragene Regattaveranstaltung \nRegattasport war in Freizeit-Seglerkreisen von jeher, abgesehen von wenigen Großregatten (Kaiserregatta ...), eher Volkssport mit ganz normalen bürgerlichen Fahrten-Segelbooten. Nach dem Krieg trat hier eine Wandlung ein. Mit dem Aufkommen des Wirtschaftswunders und des damit verbundenen allgemeinen Wohlstandes mutierte der `volkstümliche´ Regattasport zunehmend zu Hochleistungsveranstaltungen mit Siegesverpflichtung und den damit einhergehenden Materialschlachten. Mithin wurden aus den alten Fahrtenseglern gestylte Hochleistungs-Rennyachten, was die Kosten für Schiff und Umfeld in astronomische Höhen trieb, die das Volk aus diesen Veranstaltungen ausschloss. Die Schiffe wurden nicht mehr nach der ursprünglichen deutschen `Kreuzer-Rennformel´ (KR) vermessen, sondern international nach RORC, was den soliden Fahrtenseglern keine Chance ließ. Schon diese Vermessung war erheblich teuer, da sie nicht mehr durch vereinseigene Vermesser ausgeführt werden konnte. So blieb es natürlich nicht aus, dass Sponsoren gesucht werden mussten, die wiederum die Schiffe als Werbeträger nutzten; eigentlich bei Hobbyseglern nicht akzeptabel. \nHier einen Kontrapunkt zu setzen, hatten zwei Mitglieder der Segler-Vereinigung Cuxhaven (SVC), Dr. Meinhard Kohfahl und Konteradmiral i.R. Hans-Rudolf (Harro) Rösing, den Einfall, in Cuxhaven eine eigene Regatta nach althergebrachten Regeln ins Leben zu rufen. Sie sollte zwar ernsthaft, aber nicht ernst sein. Zur `Zielscheibe´ wurde dabei der vor dem englischen Cowes ausgetragene ehrwürdig-traditionelle `Admirals-Cup´, einem jener Nobelrennen. Es fand sich heraus, dass lediglich der Name mit Admiral zu tun hat, womit das Cuxhavener Pendant praktisch in die Wiege gelegt war. \nIn einer Sitzung vom 5. März 1978 wurden im erweiterten Rahmen die Grundregeln festgelegt: \nEs dürfen nur echte Admirale teilnehmen\nEs darf nur mit Fahrtenbooten gefahren werden\nDer Preis soll ideell und amüsant sein.\nLetzter Gewinner des Admirals Cap: Konteradmiral Dieter Erhard\nDiese Vorgaben führten zum einzig möglichen Preis für einen Admiral: dem Admiralshut. \nDamit wiederum war auch der Name der neuen Regatta geboren: `Admiral´s Cap´. Die Regel, dass hier ausschließlich echte Admirale zugelassen waren, führte dann zum ultimativen Regattanamen: `The Real International Admiral's Cap´. \nUnter intensiver Vorbereitung durch Mitglieder der SVC wurde ein maritimes Ereignis auf die Beine gestellt, was im zweijährigen Rhythmus über viele Jahre einen Namen in der Cuxhavener Veranstaltungsliste hatte. \n1978 wurde die Regatta erstmalig ausgetragen, unter reger Anteilnahme der Cuxhavener Bevölkerung und Kurgästen. Zu fahren war ein Dreieckskurs in der Grimmershörnbucht, der dreimal umrundet werden musste. Boote wie auch ergänzende Schiffsbesatzungen wurden aus dem Verein gestellt, jeweils mit der dem Rang des Teilnehmers entsprechender Admiralsflagge. Der Gewinnerpreis, der Admiralshut, war in einem Theaterfundus aufgestöbert worden. Das Rahmenprogramm wurde geboten durch eine Seenotrettungsübung der DGzRS und Rettungshubschrauber der SAR aus Heide in Holstein. Den kulturellen Part bestritt der Shantychor der Cuxhavener Lotsen. Schirmherr der Veranstaltung war der Admiral´s-Cup-Gewinner und Vize-Präsident des Deutschen Seglerverbandes Hans-Otto Schümann, Starter der Leiter der DGzRS, Kapitän Uwe Klein. Erster Gewinner war Konteradmiral Erdmann, ein Vorkriegs-`Fastnet-Race´-Teilnehmer.\nAlle Überschüsse aus der Veranstaltung flossen der DGzRS zu. So waren wie gemäß den üblichen Regattaregeln natürlich auch Proteste zulässig; hier jedoch gebührenpflichtig. \nMit schwindendem Interesse an der Veranstaltung aufgrund zunehmendem Alter der teilnehmenden Admirale und veränderten Interessen des Publikums wurde das Rennen 1994 letztmalig ausgetragen. Der Pokal hat seither seinen Platz im Vereinslokal am Fährhafen gefunden. \nOb `The Real International Admiral's Cap´ daran beteiligt ist, dass mit den Jahren ein gewisses Umdenken in der Seglervereinsscene eingetreten ist, das wieder den Fahrtensegler als Regattateilnehmer im Auge hat, ist nicht zu belegen. So wird vereinsmäßig seit längerer Zeit vermehrt die `Yardstick-Formel´ verwandt, die verschiedenste Bootstypen rechnerisch auf einen gemeinsamen Nenner bringt, sodass in gemeinsamen Regatten kein Bootstyp bevor- oder benachteiligt ist." }, { "text": "Der Altenbrucher Kanal ist eine Abzugsgraben aus den tiefer liegenden Teilen Lüdingworths (Seehausen und Köstersweg) sowie Wanhöden nach Altenbruch als Teil eines umfangreichen Entwässerungssystems der Cuxhavener und umgebender Marschengebiete sowie eines Großteils des Flughafengeländes des Marinefliegerstützpunktes Nordholz. Er mündet in Altenbruch in den Braakstrom. \nDer sich heute gradlinig darstellende Kanal war in seinem Ursprung ein natürlicher Fluss, der Wehdemstrom oder einfach die Wehdem. Nach seiner Kultivierung/Begradigung trug er unterschiedliche Benennungen: `Moorkanal´, `Altenbrucher Schleusenfleth´ oder `Altenbrucher Kanal´. Ebenso findet sich aber auch die Bezeichnung `Lüdingworther Kanal´. \nDer Oberlauf trug die Namen `Wanhödener Bach´ oder `Wanhödener Beek´. 1963 wurde dieser dann ab der Einmündung der Nordholzer Flughafenentwässerung dem `Altenbrucher Kanal´ zugeschlagen. \nIn den Altenbrucher Kamal entleeren sich der Oster-, sowie der Westermoorstrom mit dem Lüderskooper Strom. \nDer Altenbrucher Kanal wurde noch nach dem zweiten Weltkrieg mit Frachtkähnen befahren. Das letzte, erhaltene Speicherhaus aus dem Jahr 1890 steht zwischen dem Altenbrucher Marktplatz und dem Kanal südlich der Osterstraße \nBis zu seiner Begradigung im der Mitte des 19.Jhds hieß der Altenbrucher Kanal \"Wehdemstrom\" \nBilder\nFrachtkahn \nAltenbrucher Kanal \nSpeicherhaus \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nDer folgende Fehler wurde in der Syntax gefunden:\n* Der Wert „maps“ ist nicht gültig für den Parameter type. Nur die folgenden Werte werden akzeptiert: normal, roadmap, satellite, hybrid, terrain, physical und earth." }, { "text": "Hier sind die Apotheken nach Stadtteilen aufgelistet. \nDie Dienstbereitschaft der Apotheken außerhalb der normalen Öffnungszeiten findet im Wechsel statt und wird durch Hinweisschilder an den einzelnen Apotheken bekanntgegeben. \n1 Altenbruch\n2 Altenwalde\n3 Cuxhaven\n4 Döse\n5 Sahlenburg\n6 Apotheken-Notdienst\n7 Weblink\n8 ehemalige Apotheken\nAltenbruch\nNicolai Apotheke 2023 \nNicolai Apotheke\nMarlis Bruns-Hoffer Am Altenbrucher Markt 9 04722 / 91 43-0 E-Mail: info@nicolai-apotheke-altenbruch.de\nAltenwalde\nPinguin-Apotheke\nDr. Holger Franckenstein Hauptstraße 46 04723 / 23 53 Homepage\nCuxhaven\nDeich Apotheke\nM. Sanader Bei der Kirche 5 27476 Cuxhaven Tel 04721 49040\nEngel Apotheke\nRohdestraße 5 04721 / 3 60 14\nKaiser-Apotheke 2023 \nKaiser-Apotheke\nApotheker Jan-Udo Ensuleit Hamburg-Amerika-Straße 1 04721 / 56 96-0 Homepage\nNordsee Apotheke\nApotheker B.Graßnick Rohdestraße 5 04721/36014\nNordWest-Apotheke\nWolfgang Kuhn Wagnerstraße 22 04721/399980\nSchloß Apotheke\nDr. S.Sodomann Nordersteinstraße 9 04721 / 2 33 29\nStadt-Apotheke\nDr. Stephan Hahn Nordersteinstraße 57 04721 / 2 30 31 Homepage\nWest Apotheke\nWolfgang Kuhn Beethovenallee 36 04721 / 7 97 10 - freecall 0800-9 37 82 76 Homepage\nwir leben - Apotheke im Marktkauf\nAbschnede 210 04721 / 39 99 87-0\nDöse\nDeich Apotheke\nMarijana Sanader Bei der Kirche 5 04721 / 4 90 40 E-Mail:deich.apotheke.cuxhaven@t-online\nSahlenburg\nHeide-Apotheke\nNordheimstraße 60 04721 / 2 93 22\nApotheken-Notdienst\nDie Dienstbereitschaft der Apotheken außerhalb der Öffnungszeiten findet im Wechsel statt und wird durch Hinweisschilder an den einzelnen Apotheken bekantgegeben. \nWeblink\nNotdienst \nehemalige Apotheken\nAltenwalder Apotheke\njetzt Pinguin Apotheke Dr.Stefan Klanck Hauptstraße 46 04723 / 4244\nKronen Apotheke (seit Ende 2012 geschlossen)\nFrau Susanne Lukoschek 27472 Cuxhaven (Groden) Papenstraße 45 04721 / 6 22 77\nLöwen-Apotheke (seit Ende April 2016 geschlossen)\nDeichstraße 10 Frau Susanne Lukoschek 04721 / 3 65 01\nApotheke am Dorfbrunnen (seit Ende 2017 geschlossen)\nApotheker: Marius Wawrzyniak Cuxhavener Straße 99 04721 / 4 94 99\nAnker-Apotheke (seit Ende 2020 geschlossen)\nGesa Bröckelmann Brahmsstraße 29 04721 / 57 28 20\nCuxLand Apotheke\nIm real,-Markt Iris Kern Konrad-Adenauer-Allee 2 27472 Cuxhaven Tel 04721 39 86 45" }, { "text": "Jörg-Hinrich Ahlemeyer (* 10. November 1944; † 29. Juli 2020 ebenda) war Tierarzt und Kommunalpolitiker in Altenbruch. \n\nAls Altenbrucher hat Heiner Ahlemeyer das Bild der Kommunalpolitik über Jahrzehnte mit geprägt. 2004 übernahm er das Amt des Ortsbürgermeisters Altenbruch von seinem Vorgänger Werner Schütt. Nie machte Ahlemeyer einen Hehl daraus, dass er die Eingemeindung Altenbruchs im Jahr 1972 und den damit verbundenen Verlust der Selbständigkeit der Gemeinde als Ungerechtigkeit empfand. \nDen Weg in die Politik fand der junge Tierarzt 1981, als die Stadt Cuxhaven versuchte, auf den Altenbrucher Flächen an der Elbe zunächst ein Atomkraftwerk und später eine Kohleverflüssigungsanlage zu errichten. Viele sahen darin den Ausverkauf der Altenbrucher Interessen, das damit zum Industriegebiet werden sollte. Ahlemeyer kämpfte zusammen mit dem Altenbrucher Pastor Hans-Christian Biallas, dem späteren Cuxhavener Oberbürgermeister Dr. Ulrich Getsch und einer sehr aktiven Bürgerinitiative gegen die Pläne aus dem Cuxhavener Rathaus." }, { "text": "Wappen Karte \n\t\t\nBasisdaten \nFläche \t2.503 ha \t\nEinwohner \t6.603 - Stand 12.2006 \t\nOrtsbürgermeister \tIngo Grahmann \t\nPostleitzahl: \t27478 \t\nTelefonvorwahl: \t04723 \t\nAdresse der\nStadtteilverwaltung: \tHauptstraße 73\n27478 Cuxhaven \t\nAltenwalde ist ein Stadtteil von Cuxhaven. Es liegt am Rande einer eiszeitlichen Endmoräne, der Hohen Lieth. Zu Altenwalde gehören die Ortsteile Franzenburg, Gudendorf und Oxstedt. \nGeschichte\nDie ältesten urkundlichen Erwähnungen Altenwaldes stammen aus dem 13. Jahrhundert. Sie beziehen sich auf eine Kapelle, die auf der Altenwalder Höhe gestanden hat. Sie wurde als „Die Kapelle des Heiligen Kreuzes“ bezeichnet, da dort neben anderen geheiligten Gegenständen (Reliquien) auch ein Splitter des Kreuzes aufbewahrt worden sein soll. Die Kapelle wurde zu einem stark besuchten Wallfahrtsort. Auch die Altenwalder Burg, die die Aufgabe hatte, von der Höhe Küsten und Häfen zu bewachen, findet in dieser Urkunde Erwähnung. \nDer Name Wolde, der nichts weiter bedeutet als Wald, bestand auch schon im Jahre 1282, als das Midlumer Kloster nach Altenwalde übersiedelte. Der Name „Oldenwolde“ wird erstmalig 1348 erwähnt, nachdem das Kloster aus verschiedenen Gründen nach Neuenwalde verlegt wurde. Zeugnis dieser Zeit war auch die 1308 errichtete Pfarrkirche, die auf dem Platz der heutigen Kreuzkirche stand. \n1348 wird der Ortsname Oldenwolde erstmalig erwähnt.\n1487 wird Altenwaldes Schule gegründet.\n1590 wird die Franzenburg gebaut und 1632 durch kaiserliche Truppen besetzt.\n1698 erhält Altenwalde das Recht, einen \"Freien Holz-, Kram- und Viehmarkt\" abzuhalten.\n1717 wird die Altenwalder Kreuzkirche bei einer Weihnachtsflut stark beschädigt.\n1789 wird die alte Pfarrkirche abgerissen; Baubeginn der neuen Kreuzkirche \n1791 wird die neue Kreuzkirche eingeweiht. \n1803 besetzen Franzosen das Land und damit auch Altenwalde. Bis zum Jahre 1814 folgten ihnen Engländer, Holländer, Preußen und Russen.\n1818 wurde die erste befestigte Dorfstrasse in Altenwalde gebaut.\n1932 wird Altenwalde dem Kreis Land Hadeln zugeordnet, der 1946 von Preußen an Niedersachsen abgetreten wird. Durch eine umfangreiche Ansiedlung Heimatvertriebener erhält Altenwalde neue Impulse in Handel und Handwerk.\n1957 nimmt die Bundeswehr ihre neuen Standorte in Altenwalde und Oxstedt in Betrieb.\n1968 wurde die Großgemeinde Altenwalde mit Altenwalde, Franzenburg, Gudendorf und Oxstedt gegründet.\n1972 wird Altenwalde der Stadt Cuxhaven angegliedert.\n1977 wird der Verkehrsverein Altenwalde e.V. gegründet.\n1988 Partnerschaftsvertrag mit der Gemeinde Saint Avé/ Bretagne, Frankreich.\n1989 wird ein großer Leuchter in Form einer Weltkugel von einem Wolfsburger Künstler für die Kreuzkirche angefertigt. \n1995 wird die Kindertagesstätte der ev.-luth. Kirchengemeinde Altenwalde im Frankenweg eröffnet. \n2007 Gründung der Stiftung Altenwalde\nArtikel der Kategorie Altenwalde\nArtikel und Dateien der Kategorie \"Altenwalde\" \nWeblinks\nFeuerwehr Altenwalde \nEvangelisch-lutherische Kirchengemeinde Altenwalde \nStiftung Altenwalde" }, { "text": "Die Altenbrucher Lichtspiele waren ein Kino mit Sitz Am Markt 1 in Altenbruch (heute: Am Altenbrucher Markt 1). \nDie Altenbrucher Lichtspiele werden im Jahre 1930 zum ersten Mal genannnt. \nInhaber ist der Eigentümer des Hotels \"Deutsches Haus\", Johannes Wilhelmi. Die Vorführungen finden im Saal des Hotels statt, der bis zu 250 Besuchern Platz bietet. Von 1962 bis 1971 wird Frau Else Wilhelmi als Inhaberin genannt.[1] \nDie Vorführungen endeten 1958. \n2017 wird der vergessene Vorführraum wiederentdeckt, in dem sich noch der Projektionsapparat System Erdmann Bauer befand. [2] \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Kinowiki www.allekinos.com \nHochspringen ↑ Quelle: Cuxhavener Nachrichten vom 12.12.2017" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nApril\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Wappen Karte \n\t\t\nBasisdaten \nEinwohner \t3.944 - Stand 12.2006 \t\nFläche \t3.444 ha \t\nOrtsbürgermeister \tChristoph Frauenpreiß \t\nPostleitzahl: \t27478 \t\nTelefonvorwahl: \t04722 \t\nOrtsschild mit plattdeutscher Schreibweise\nAm östlichen Rand der Stadt Cuxhaven liegt der ländliche Kurteil Altenbruch (Plattdeutsch: Olenbrook). Er ist mit ca 3.445 ha der flächenmäßig zweitgrößte, mit 4.188 Einwohner (Stand 31.12.2006) jedoch eher ein mittelgroßer Ortsteil von Cuxhaven. \n1 Allgemein\n2 Auswanderung\n3 Hafen\n4 Artikel der Kategorie Altenbruch\n5 Bilder \n5.1 ehemalige Hotels und Gaststätten\nAllgemein\nAm 1. Juli 1972 verlor die Gemeinde Altenbruch ihre politische Selbstständigkeit und wurde in das Gebiet der Stadt Cuxhaven eingegliedert. In der letzten Gemeindesitzung der freien Gemeinde Altenbruch hieß es dazu: \"Weil wir staatstreu sind, legen wir vertrauensvoll das Schicksal dieser Gemeinde in die Hand der Stadt Cuxhaven!\" Vor der Eingemeindung gehörte Altenbruch als westlichste Ortschaft zum Land Hadeln und hatte den Ruf des vornehmsten Dorfes weit und breit. \nJan Schröter schreibt in seinem Reisehandbuch \"Cuxhaven und Umgebung\" über Altenbruch: \"Noch heute besticht Altenbruch durch die Vielzahl gediegen ausgeführter Villen. Es wirkt weder wie ein Bauerndorf, noch wie eine Stadt, aber es hat die Vorzüge beider Varianten: Eine malerisch-ländliche Lage zwischen Elbe und Altenbrucher Kanal und einen urbanen Kern um die Kirche herum.\" Die Altenbrucher St. Nicolai-Kirche ist an ihren zwei Turmspitzen weithin erkennbar. Das exakte Baudatum der Kirche ist unbekannt. Man nimmt an, dass die Kirchengründung um 1200 erfolgte. 1280 wird erstmalig urkundlich ein Pfarrer in Altenbruch erwähnt. \nDie 45 m hohe Doppelspitze der Kirche diente nicht allein sakralen Zwecken, sondern hatte auch eine große nautische Bedeutung. Für die Elbschiffer waren die Turmspitzen bis ins 20. Jahrhundert eine wichtige Orientierungshilfe. Die Ausstattung und innere Gestaltung der Kirche gibt Zeugnis vom Wohlstand und Selbstbewusstsein der Altenbrucher Bauern früherer Jahrhunderte. Das Gestühl der Kirche -überwiegend aus dem 18. Jahrhundert stammend - ist prächtig bemalt. Der geschnitzte Flügelaltar gilt als bedeutendes Altarwerk des Hadelner Landes. Eine Besichtigung der St.-Nicolai-Kirche lohnt sich auf jeden Fall. (https://kirche-altenbruch.wir-e.de/aktuelles) Die Termine für die Orgelkonzerte an der Klappmeyer-Orgel, zu denen wir Sie an dieser Stelle schon einladen, finden Sie im Programm der Orgelstiftung. \n\nGleich gegenüber der St. Nicolai-Kirche entdeckt der Besucher die Villa Gehben. Erbauen ließ sie Ernst Gehben, der in der Mitte des 19. Jahrhunderts nach Amerika auswanderte und dort die klassische Karriere vom Hilfsarbeiter zum Millionär machte. Die Villa sollte als Altersruhesitz für ihn und seine Ehefrau dienen, die ebenfalls aus Altenbruch stammte. Beim Bau der Villa sorgte eine Verwechslung der Meterangaben des Bauplanes mit amerikanischen Maßeinheiten für eine Überdimensionierung der Villa. Nach unterschiedlicher Nutzung der Villa seit dem Tode Ernst Gehbens übernahm im Zuge der schon erwähnten Eingemeindung Altenbruchs die Stadt Cuxhaven 1972 das Gebäude und sorgte für eine fachgerechte Restaurierung. \nDie Villa ist heute städtisches Eigentum. Sie wurde im ursprünglichen Jugendstil restauriert und ist Sitz der Verwaltungsstelle, des Ortsrates und des Verkehrsvereins Altenbruch. \nSehr interessant ist auch das Altenbrucher U-Boot-Archiv in der Altenbrucher Bahnhofstraße. Sein Bestand geht zurück auf die Privatsammlung des ehemaligen U-Boot-Offiziers Horst Bredow. Das Archiv beinhaltet mehr als 100.000 Fotos und technische Informationen über sämtliche U-Boottypen aller Zeiten und Nationen. Das Archiv verfügt über eine umfassende Fachbibliothek. \nDer Anziehungspunkt für Einwohner und Gäste des Ortes ist unser Strandbad am Elbdeich. Nur ca. 1 Kilometer von der Ortsmitte entfernt ist es gut zu Fuß zu erreichen. Westlich des Strandhauses erblicken Sie den neu erstellten Seglerhafen. \nBundesweit bekannt ist Altenbruch durch sein Drachenfestival, das bis zum Jahre 2007 jährlich im August stattfand und zahlreiche Drachenfans aus dem In- und Ausland anlockte. \nAuswanderung\nIn der zweiten Hälfte des 19. Jhs. kam es zu einer wirtschaftlichen Krise des Bauernstandes. Ursache war ein Interessengegensatz zwischen Industrie und Landwirtschaft in Verbindung mit der Schutzzollpolitik des Deutschen Reiches. Aus wirtschaftlicher Not verließen von 1867-1889 insgesamt 370 Personen den Flecken Altenbruch. In 22 Jahren sank die Einwohnerzahl von 2.203 auf 2.054. Ziele der Auswanderer waren überwiegend die USA und Kanada. Die Auswanderer waren fast ausnahmslos Menschen ohne Beruf, Dienstboten, Tagelöhner und Arbeiter, die hier kein Auskommen mehr hatten. Einer davon war der spätere Erbauer der Villa Gehben, der in den USA zu Reichtum gekommen war. \nHafen\nWestlich von Altenbruch befindet sich der in einem eigenen Artikel beschriebene Altenbrucher Hafen. \nArtikel der Kategorie Altenbruch\nArtikel und Dateien der Kategorie \"Altenbruch\" \nBilder\nTür zum Kirchenbüro 2023 \nHotel Deutsches Haus 2023 \nNicolai Apotheke 2023 \nehemalige Hotels und Gaststätten\nSuels Hotel \nKurhotel F.A. Mohring \nSeedorfs Hotel \nWallers-Hotel \n(ab 1929 \"Deutsches Haus\") \nKohlsaats-Hotel \nHaus Daheim \nGasthaus zur Linde" }, { "text": "Die ARAL wurde im Frühjahr 1924 von dem Chemiker Walter Ostwald in Bochum gegründet ARAL. Der Name ARAL setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Aromaten (Benzol) und Aliphaten (Benzin) zusammen (Kohlenwasserstoffe). \nAm 15. Juli 2001 wurde von der E.ON AG, Düsseldorf und der BP p.l.c., London die Übernahme von 51 % der Anteile an der Veba Oel Aktiengesellschaft durch die Deutsche BP Aktiengesellschaft vereinbart. Seit dem 1. Februar 2002, nach Erwerb der Mehrheitsbeteiligung, wird die Aral von der Deutschen BP Aktiengesellschaft geführt. \nUm die Kartellamtsauflagen zu erfüllen wurden im Dezember 2002 494 Tankstellen an den polnischen Mineralölkonzern PKN Orlen sowie weitere 247 Tankstellen an die österreichische OMV verkauft. \n1 Adresse\n2 Heizöl\n3 Tankstellen \n3.1 Cuxhaven\n4 ehemalige Tankstellen\n5 Weblinks\nAdresse\nWittener Straße 45 44789 Bochum Telefon: (02 34) 3 15 - 0 Telefax: (02 34) 3 15 - 26 79 \nHeizöl\nGlüsing Mineralöl GmbH Hafenkaje 1 Tel. 04721 / 2 40 17 Notdienst am Wochenende: 0171/5152606\nTankstellen\nCuxhaven\nAral - Tankstelle Grodener Chaussee 52 Tel. 04721 / 23442\nehemalige Tankstellen\nPapenstraße\nPoststraße\nWeblinks\nHomepage ARAL Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Aral”" }, { "text": "Beschreibung\nIn Gold auf grünem, gewölbten Schildfuß drei grüne Tannen; der Schildfuß belegt mit einer silbernen Urne \nBegründung\nDie Begriffe \"Alt\" und \"Walde\" werden versinnbildlicht durch den Hügel mit der eingeteichneten Urne und durch die drei Tannen.Die als Burg bezeichnete Höhenkuppe ist Fundstätte zahlreicher Urnen, die auf frühe Besiedlung schließen lassen." }, { "text": "Der Ausdruck Barkasse entstammt dem Italienischen (it. barcaccia = Großboot) und bezeichnete ursprünglich das größte Beiboot auf einem Kriegsschiff. \nIn der Zeit der Segelschifffahrt stand die Barkasse für gewöhnlich zusammen mit der Pinasse, dem zweitgrößten Beiboot, auf der Barring zwischen Fockmast und Großmast. Die Barkasse wurde ausgesetzt, um unter anderem Trinkwasser zu holen oder Landungen zu machen. Die Barkasse einer Fregatte oder Korvette war ca. 12 m lang, hatte 14 bis 16 Riemen und zwei Rah-, Lugger- oder Gaffelsegel. Die modernen Barkassen sind Motorboote und unbewaffnet (Motorbarkassen). \nSeit Ende des 19. Jahrhunderts bezeichnet man im deutschsprachigen Raum auch nichtmilitärische Verkehrsschiffe - Personenschiffe wie Arbeitsboote - in Häfen als Barkassen. Besonders im Hamburger Hafen gehören Barkassen zum Hafenbild. Sie werden überwiegend zum Personentransport, zum Schleppen von Schuten und für Hafenrundfahrten eingesetzt. Die traditionelle Barkasse hat vorne einen überdachten Fahrstand. Dahinter befinden sich an jeder Schiffsseite Bänke für Passagiere. \nIn Cuxhaven wurden Motorbarkassen als Hafenrundfahrtboote, als Fährverbindung zwischen Alte Liebe und Kugelbake, sowie als Arbeitsboote eingesetzt. \nWeblinks\nRK Marine Kiel" }, { "text": "Der Ahrensberg war eine Wachstation an der Einfahrt in den Quarantänehafen. \nDie Ein-/Ausfahrt des ehemaligen Quarantänehafens wurde vom Tonnenleger, Hafenmeister und Quarantänewächter Paul Ahrens bewacht. Dieser hatte seinen Posten auf dem sogen. `Ahrensberg´, einer Wurt mit Wärterhaus und drei Kanonen, der Quarantänebatterie, heute im Alten Hafen nahe dem Liegeplatz der Wulfschlepper gelegen. Seine primäre Aufgabe war das Verhindern von Ausbruchsversuchen unter Quarantäne gestellter Schiffe und deren Mannschaften, bzw. Passagieren. Hierzu war er autorisiert, notfalls von den Kanonen Gebrauch zu machen. \nDirekt daran angegliedert war der nach ihm genannte `Paul-Ahrens-Kirchhof´ für aus der Elbe geborgene oder angeschwemmte unbekannte Tote, sowie für Verstorbene der in Quarantäne liegenden Schiffe. \nFür die Jahre von 1839 - 1859 verzeichnet das Sterberegister von St.Abundus in Groden über 100 Tote. Als hauptsächliche Todesursache wird die Cholera genannt. Die Verstorbenen fanden auf dem Quarantänefriedhof am Ahrensberg ihre letzte Ruhe. \nDes Weiteren war ab 1862 auf der Wurt ein Bootsschuppen für das Rettungsboot, später DGzRS. \nFür Paul Ahrens war im Einwohnerverzeichnis die Adresse `Cuxhaven 45´ eingetragen. Es ist nicht klar, ob es sich dabei um die Wachtstation handelte oder ob er einen anderen Wohnsitz hatte. \nBatterie, Warft und Friedhof fielen der Erweiterung des Alten Hafens im Jahre 1868 zum Opfer. \nBilder\nAhrensberg, Lotsenwachthaus \nHistorischer Hafenblick, links angerissen der Ahrensberg" }, { "text": "Karl Ahlf (* 26. November 1910 in Hamburg; † 24. September 1991 in Altenwalde). \nDer Klempnermeister Karl Ahlf war seit 1946 sozialdemokratisches Mitglied des Altenwalder Gemeinderates. Von 1957 bis 1968 war er Bürgermeister seiner Gemeinde. 1968 erfolgte der Zusammenschluß von Altenwalde, Gudendorf, Franzenburg und Oxstedt zu einer Großgemeinde, der Ahlf noch bis 1971 als Bürgermeister vorstand. \nKarl Ahlf wirkte seit 1960 im Kreistag und im Vorstand des Landgemeindetages Land Hadeln. \nDer Gemeindereform von 1971/1972, als Altenwalde mit Cuxhaven vereinigt wurde, stand Ahlf skeptisch gegenüber. \n1971 legte Ahlf sein Bürgermeisteramt nieder. \nKarl Ahlf ist Namensgeber der Karl-Ahlf-Straße in Altenwalde." }, { "text": "Die ehemalige ARAL Tankstelle Papenstraße befand sich auf dem in der Papenstraße zwischen der Meyerstraße und den Bahngleisen der Bahnstrecke Cuxhaven-Bremerhaven gelegenen Areal. \nehemalige Pächter:\nBruno Düsterhöft Jochen Fuhrmann\nAuf dem Gelände befindet sich heute ein VW-Autohaus. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Altenwalder Burg war eine fränkisch-karolingische Burganlage. \nSie liegt auf der Altenwalder Höhe über einem altsächsischen Gräberfeld, das vom 3. bis 8. Jahrhundert mit Urnen belegt wurde. Als mit der Christianisierung durch Karl den Großen die Leichenverbrennung zugunsten der Ganzkörperbestattung aufgegeben wurde, wurde der Urnenfriedhof überbaut. Das bekannteste Fundstück der Altenwalder Burg ist eine aus römischem Import stammende Silberschale, die heute im Niedersächsischen Landesmuseum in Hannover ausgestellt ist. \nDie Altenwalder Burg war nach römischem Vorbild angelegt. Sie stellte die nördlichste fränkische Befestigung dar. Die Gründung der Burganlage erfolgte wohl während der Sachsenkriege in den Jahren 772-804 n. Chr., vermutlich vom Frankenkönig Karl um 797. Laut Ausgrabungen um 1900 hatte sie eine Ausdehnung von 60 x 90 Metern und bestand zumeist aus holzverkleideten Erdwällen. Zusätzlich war die Burg teilweise mit einem Graben eingefasst. \nZur Bestimmung der Burg gibt es verschiedene Vermutungen. Eine ist die unter Kaiser Karl übliche Stützpunktschaffung entlang der Küste zur Abwehr feindlicher Überfälle, bzw. Invasionen von See her (Es war die Zeit der Wikinger, die auch die Küste von Haduloha nicht verschonten.). \nEine andere besagt, dass Altenwalde im frühen Mittelalter eine Zwischenstation auf einer Fernhandelsstraße in den Ostseeraum gewesen ist. Die Burg sicherte gemeinsam mit dem Burgwall die Verbindung des Hauptortes Altenwalde mit einem später versandeten Hafen an der Nordsee. Heute befindet sich dort die Ortschaft Arensch. Auch hierzu gibt es als weitere Vermutung, dass Altenwalde im Mittelalter einen eigenen Hafen vor Ort gehabt haben soll, evtl. über einen alten Priel, aus dem später die Döser Wettern entstanden sein könnte. \nKlar ist die günstige Lage der Burg mit weitem Überblick über das flache Elbe- und Nordseeküstengebiet von der zu der Zeit höchsten Erhebung `Altenwalder Höhe´ aus. \nWährend der Regierungszeit des Frankenkönigs Ludwig des Frommen ging die Burg an den Erzbischof von Bremen über. \nEs ist nicht bekannt, wie lange die Burg Bestand hatte. Aus der geringen Anzahl gefundener Artefakte schließt man jedoch auf einen nur kurzen Bestandszeitraum. \nHeute noch vorzufinden ist als Überrest eine Wallanlage auf der Altenwalder Höhe, die leider in den beiden Weltkriegen durch militärische Stellungen gelitten hat." }, { "text": "Barnhope ist eine Straße in Brockeswalde. \n1 Herkunft des Namens\n2 Geschichte\n3 Bebauung\n4 Besonderheit\n5 Bilder\n6 Karte\nHerkunft des Namens\nAls Barenhop oder Bornhoep wird auf alten Karten der Rest eines ehemals großen Geestwaldes bezeichnet. Gegen Ende des 17. Jahrhunderts verschwand dieser Flurname aus den Landkarten. \nUrsprünglich bedeutete Barn-Hope Berge-Haufen wegen der hier befindlichen heidnischen Grabhügel. \nGeschichte\nBenannt durch Ratsbeschluss vom 27. Mai 1999. \nBebauung\n6: Schützenhaus Brockeswalde\nBesonderheit\nBilder\nAlte Postkarte \nRestaurant \"Zum Jägerhaus\" 1915 \nehem. Polizeistation Stickenbüttel, abgerissen \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Als Batterie bezeichnet man eine militärische Einheit der Artillerie mit vier bis acht Geschützen. \nCuxhaven verfügte im Laufe seiner Geschichte über eine Vielzahl an Batterien. \nDie Cuxhavener Batterien \nBild Bezeichnung Lage Bewaffnung \n\tUferbatterie Alte Liebe \tZwischen dem Hamburger Leutturm\nund dem Semaphor \tfünf 8,8-cm-Geschütze \t\n\tUferbatterie Grimmershörn \t\tvier 10,5-cm-Geschütze \t\n\tFort Grimmerhörn \theute neue Seeterassen \tvier 15-cm-Geschütze, vier 10,5 cm-Geschütze \t\n\tFlakbatterie Nordheim \tBei der Nordheimstiftung \tvier 3,7 cm Geschütze (WK I), vier 10,5 cm Geschütze (WK II) \t\n\tBatterie Seeheim \tNähe Marineturm \t11 Maschinengewehre (WK I) \t\n\tMörserbatterie \tzwischen Grimmershörn und Kugelbake \tsechs 21-cm-Geschütze \t\n\tUferbatterie Kugelbake \töstlich Fort Kugelbake \tvier 10,5-cm-Geschütze \t\n\tim Fort Kugelbake \t\tzwölf 24-cm-Bronze-Mörser \t\n\tKanonenbatterie \theute Miniaturgolfplatz Döse \tsechs 30,5-cm-Geschütze \t\n\trechte und linke Außendeichbatterie\nspäter Hipper-Batterie \theute Strandhaus Döse \tje vier 15-cm-Geschütze \t\n\tBatterie Thomsen \tzwischen Duhnen und Stickenbüttel \tacht 28-cm-Haubitzen" }, { "text": "Die älteste Urkunde zur Geschichte des Klosters stammt dem Jahre 1219 und berichtet von der geplanten Gründung eines Nonnenklosters in middelhem in hatheleria, also Midlum. Diese Urkunde ist im Urkundenbuch des Klosters Neuenwalde noch vorhanden. Die Stifter des Klosters waren die Herren von Diepholz, in der Urkunde \"Nobiles\" genannt. Sie planten, in Midlum ein Nonnenkloster zu errichten und verließen aus unbekannten Gründen Midlum. Ihren Besitz übertrugen Sie an die bremische Kirche, dazu gehörte auch die Kapelle in Midlum mit allem Zubehör. Einige Jahre nach der Schenkung gründete Erzbischof Gerhard II. in Midlum das Kloster. Nach neuesten Untersuchungen geht man davon aus, dass er es mit Zisterzienserinnen besetzen wollte. Nachweislich ist aber seit 1282 nur von Benediktinerinnen die Rede. \nDie in Midlum und der Geest ansässigen Adelsfamilien waren die eifrigsten Förderer des Klosters. Sie befanden sich in ständigem Streit mit den angrenzenden Wurster Bauern, denen auch das adlige Kloster ein Dorn im Auge war, weil sie befürchteten, die bremische Kirche könnte ihren Einfluss durch das Kloster in Wursten vermehren wollen. Die Ausweitung dieser Streitigkeiten führte letztlich dazu, dass sich das Kloster in Midlum nicht lange behaupten konnte. Im Neuenwalder Urkundenbuch befindet sich eine Urkunde, in der es heißt, `dass das Kloster inmitten eines verkehrten und schlechten Volkes gelegen sei, das nach verbrecherischen und unerlaubten Zielen trachte´. Im \"Wurster Krieg\" erlitten die Truppen des Adels 1256 eine empfindliche Niederlage und konnten die Sicherheit des Klosters nicht mehr gewährleisten. Folge davon war auch, dass das Kloster zusehends verarmte. Heute zeugen noch Teile der Klosterkirche St. Pankratius von dieser Zeit, auch das Taufbecken erinnert noch an das Kloster. Die Friedhofsmauer soll auf Überreste der Klostergebäude zurückzuführen sein; demnach hat sich das Kloster auf einem Hügel nordöstlich der Kirche befunden, während sich das zum Kloster gehörende Vorwerk, also der landwirtschaftliche Betrieb, in Kransburg befunden hat. \n1282 wurde das Kloster aus o.a. Gründen nach Wolde, dem heutigen Altenwalde verlegt. Dort existierte bereits eine Wallfahrtskapelle, die über einen Splitter des Heiligen Kreuzes verfügte und deshalb ein Anziehungspunkt für Pilger war. Es handelte sich um die \"Kapelle zum Heiligen Kreutz und des Hl. Willehad\". Daneben bestand dort die Pfarrkirche \"St. Cosmae und Damiani\". Durch den Bremer Erzbischof Giselbert wurde das Kloster großzügig mit Einkünften und Rechten ausgestattet. Außerdem erschien er im August des Jahres 1282 zur Beurkundung der Übergabe persönlich in Wolde. Neben der Bremischen Kirche wurde das Kloster durch die Ritter von Bederkesa und die in Sahlenburg und Ritzebüttel ansässigen Herren von Lappe gefördert. Seit 1307 förderten auch die Landesherren von Hadeln, die Herzöge von Sachsen-Lauenburg, das Kloster. \nTrotz erheblichem Zugewinn an Land wird immer wieder davon berichtet, dass sich die Nonnen in ärmlichen Verhältnissen befanden. So werden bereits 50 Jahre nach der Verlegung nach Wolde Überlegungen angestellt, das Kloster erneut zu verlegen. Vor allem wird Wassermangel in Wolde als Begründung vorgebracht. Dazu kam, dass Pilger zur Kapelle häufig von den Wurstern überfallen wurden. In der Nähe von Dalem hatte das Kloster bereits eine Wassermühle errichten lassen, die dann 1334 zum Ausgangspunkt der neuen Klostersiedlung wurde. Das Kloster verlegte seinen Sitz also an einen Platz, an dem es schon über Einfluss verfügte. Die Einkünfte aus Altenwalde behielt das Kloster auch. Um diese Einkünfte hoch zu halten, ließ es die Reliquien in der Altenwalder Kapelle, die dadurch weiterhin als Wallfahrtskirche genutzt werden konnte. \nVon der Wallfahrtskirche in Altenwalde ist seit dem Ende des 16. Jahrhunderts nichts mehr bekannt, 1905 soll es aber auf der Altenwalder Höhe noch eine Trümmerstätte gegeben haben. An Stelle der zum Kloster gehörenden Pfarrkirche, die 1789 abgerissen wurde, entstand an gleicher Stelle die heutige Altenwalder Kirche, die Kreuzkirche. \nDas heutige Kloster Neuenwalde beherbergt seit 1816 Chanoinessen. 1863 schenkt der schwedische König Carl XI das Kloster der Ritterschaft des Herzogtums Bremen, die es bis heute als Damenstift betreibt. Ende des Zweiten Weltkriegs finden im Kloster viele Flüchtlingsfamilien Zuflucht. Seit 2005 hat das Kloster wieder einen Konvent, der die alte Bedeutung des Klosters als einen der geistlichen und kulturellen Mittelpunkte der Region fördern soll. Im Jahre 2012 wird beschlossen, das Kloster in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Bildungszentrum Bederkesa zu einem Tagungs- und Seminarzentrum umzubauen. Die letzten vier Bewohnerinnen (2014) behalten ihr Wohnrecht, eine Priorin gibt es jedoch offiziell nicht mehr. Damit steht auch der Konvent vor der Auflösung. \nZur Altenwalder Geschichte gehört es auch, dass 1533 Anna Willers, die damalige Priorin des Klosters, mit Erlaubnis des Bremer Erzbischofs den Bau der Altenwalder Mühle als zusätzliche Einnahmequelle veranlasste. \nQuellen\nDirk Behrens: Kloster Neuenwalde - Zur Geschichte des ehemaligen Nonnenklosters und heutigen Damenstiftes Neuenwalde, Stade 1993 \nH. Rüther: Geschichte des Klosters Neuenwalde, Otterndorf 1950 \nGeschichte des Landes zwischen Elbe und Weser, Im Auftrag des Landschaftsverbandes der ehem. Herzogtümer Bremen und Verden herausgegeben von Hans-Eckhard Dannenberg und Heinz-Joachim Schulze, Band II Mittelalter, Stade 1995" }, { "text": "Arensch ist ein Ortsteil von Cuxhaven, früher auch als Arnstete, Arenstede oder Arnsch zu finden. \nArensch gehört seit 1. Februar 1971 als Ortsteil Berensch-Arensch zur Stadt Cuxhaven. Zuvor war es mit der Gemeinde Berensch als gemeinsamer Ort eines der 5 Heidedörfer des Amtes Ritzebüttel, später des Landkreises Hadeln. \nIn der Nähe von Arensch wurden zwischen 1945 und 1964 diverse Raketenversuche durchgeführt. So starteten die A4-Raketen der Operation Backfire im Oktober 1945 von einer im Wernerwald zwischen Arensch und Sahlenburg errichteten Startstelle, von der noch einige Bunkerreste und eine Bodenmulde übrig geblieben sind. Von 1957 bis 1964 starteten die \"Hermann-Oberth-Gesellschaft\" und einige andere Experimentatoren in der Nähe des nordwestlich von Arensch gelegenen Bauhofs und im Wattenvorland zahlreiche Raketen mit Gipfelhöhen von bis zu 50 Kilometern. Weitere Raketenversuche, bei denen Gipfelhöhen von bis zu über 100 Kilometern erreicht wurden, führte Berthold Seliger durch. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Altenwalder Mühle um 1900\nMühlstein der Altenwalder Mühle 2007\n\nDie Altenwalder Mühle, auch Klostermühle genannt, sowie ein Müllerhaus wurde im Jahr 1535 als Bockwindmühle auf dem Grund und Boden des Klosters Neuenwalde in Altenwalde erbaut. Dies gestattete der Bremer Erzbischof Christof am 1. Juli 1533 auf Bitten der Priorin Anna Willers. Sie soll dem Kloster weitere Einnahmen ermöglichen. Die Mahlgäste stammten aus den Heidedörfern Oxstedt, Arensch, Berensch, Holte und Gudendorf. \nAuf einer 1594 von Johan Schröter angefertigten Karte des Amtes Ritzebüttel ist die \"Oldenwolder Mühle\" eingezeichnet. Es ist der Karte zu entnehmen, dass die Mühle auf stiftischem Grund lag, d.h. zum Erzbistum Bremen gehörte. Diese Mühle diente in der damals baumarmen Heidelandschaft als Landmarke für die Schifffahrt, sowie als Orientierungspunkt für Wanderer, denn sie lag auf einem 30 m hohen Heidehügel. \nAls erster Name eines Pächters taucht 1584 der Name Carsten Ficke auf, der erste Pachtvertrag ist für einen Pächter namens Claus Warncke im Jahre 1674 nachgewiesen. Nachdem das Kloster die Mühle 260 Jahre lang immer verpachtet hatte, vergab es sie 1769 auf Erbenzins an Diedrich Karsten. Dieser konnte die Mühle nicht wirtschaftlich führen und hinterließ bei seinem Tode ein finanzielles Chaos. Sein Nachfolger wird 1819 Heinrich Stemmermann, der im Jahre 1824 die Mühle als Eigentum erwirbt. \nUnter dem Pächter Friedrich Stummeyer brannten 1909 die Nebengebäude der Mühle ab. Mit dem ausgezahlten Versicherungsprämie richtet Stummeyer eine Motormühle ein. Sein Erbe namens Biller versuchte, die Mühle auf Abbruch zu verkaufen. So wurde die Klostermühle zu Altenwalde im Jahre 1913 abgebrochen. \nBis dahin hatte die Mühle allen Schicksalsschlägen getrotzt. So hatte sie 1648 bereits ein Sturm umgeworfen und einen Neuaufbau erfordert. Im Jahre 1669 wurde die Mühle von einem Blitz getroffen, jedoch wurden lediglich die hölzernen Teile der Mühle zerstört. Im Jahre 1703 widerfuhr ihr das gleiche Schicksal wie im Jahre 1648. Wie alle Bockwindmühlen war auch die Altenwalder Mühle sehr sturmanfällig gewesen und ein Neubau im Jahre 1905 wurde erforderlich. \nDer letzte Mühlstein befindet sich heute im Altenwalder Bürgerpark. \nDie Altenwalder Mühle befand sich am Platz des Lehrschwimmbeckens der Altenwalder Schule." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDie Seite Aktuelle Ereignisse wird zur Zeit nicht gepflegt. \nWeiter zur Hauptseite" }, { "text": "Das Baugebiet südlich Westerwischstrom ist ein Baugebiet an der Kreuzung Drangstweg / Theodor-Heuss-Allee \nDas 11,2 Hektar große Neubaugebiet liegt im Bereich nördlich des Drangstweges und östlich der Theodor-Heuss-Allee. Es erstreckt sich in Richtung Norden bis in Höhe von Süderwischschule und Gnadenkirche. Dort ist Platz für insgesamt über 100 Einfamilienhaus-Baugrundstücke in der Größe von 540 bis 843 Quadratmeter. \nDas neue Baugebiet mit 75 000 Quadratmetern reiner Baugrundfläche, einem Spielplatz von 500 Quadratmetern sowie rund 22 000 Quadratmetern für Grünflächen und einen Wall entlang der Theodor-Heuss-Allee ist so konzipiert, dass es abschnittsweise mit jeweils 25 bis 30 Bauplätzen erschlossen werden kann. \nDie Erschließungsmaßnahme für den ersten Bauabschnitt am Drangstweg begann 2010 mit der Erschließung durch die IDB Cuxhaven GmbH. Hier wurden 35 Grundstücke für Einfamilienhäuser erschlossen. \nDie Anbindung des Baugebietes an den Drangstweg erfolgt über den Meta-Grube-Weg. \nDas Baugebiet des ersten Bauabschnittes besteht aus folgenden Straßen, die nach niederdeutschen Autoren benannt wurden: \nMeta-Grube-Weg Rudolf-Kinau-Weg Alma-Rogge-Weg\nBilder\nMeta-Grube-Weg \nAlma-Rogge-Weg \nRudolf-Kinau-Weg \nAugust 2018 \nApril 2019 \nKarte\nErster Bauabschnitt: \nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Aldi ist der Kurzname der beiden weltweit operierenden deutschen Handelsunternehmen Aldi Nord und Aldi Süd. Der Firmenname Aldi ist eine Abkürzung und steht für Albrecht-Discount. Bundesweit gibt es ca. 4.000, in Cuxhaven 4 Filialen. \nFilialen\nALDI Cuxhaven-Westerwisch\nBrockeswalder Chaussee 52 27474 Cuxhaven Montag - Freitag: 08:00 - 20:00 Samstag: 08:00 - 20:00\nALDI Cuxhaven - Döse\nHeinrich-Grube-Weg 76 27476 Cuxhaven - Döse Montag - Freitag: 08:00 - 20:00 Samstag: 08:00 - 20:00\nALDI Cuxhaven-Groden\nGrodener Chaussee 34 27472 Cuxhaven Montag - Freitag: 08:00 - 20:00 Samstag: 08:00 - 20:00\nALDI Cuxhaven-Ritzebüttel\nChristian-Hülsmeyer-Straße 3 27472 Cuxhaven Montag - Freitag: 08:00 - 20:00 Samstag: 08:00 - 20:00" }, { "text": "Die Liste der Baudenkmale zeigt alle Baudenkmale der Stadt Cuxhaven und der Außenbezirke. Stand der Liste ist das Jahr 1997. \n1 Baudenkmal\n2 Cuxhaven, Stadt\n3 Altenbruch\n4 Altenwalde\n5 Berensch\n6 Döse\n7 Duhnen\n8 Franzenburg\n9 Groden\n10 Lüdingworth\n11 Stickenbüttel\n12 Literatur\nBaudenkmal\nDie Baudenkmalpflege dient dem Erhalt und dem Schutz der im Gebiet der Stadt Cuxhaven befindlichen Baudenkmale.Ein Baudenkmal ist ein Kulturdenkmal im Sinne des § 3 des Niedersächsischen Denkmalschutzgesetzes (NDSchG). \nSämtliche Baumaßnahmen, die das Innere oder Gebäudeäußere oder auch die unmittelbare Umgebung des Denkmales betreffen, sind genehmigungspflichtig. \nCuxhaven, Stadt\nLage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild \n\tAbendrothstraße 6 \tMehrfamilienhaus \tDas Haus ist der Kopfbau der Häuser in der Delftstraße. \t\t\n\tAbendrothstraße 8 \tMehrfamilienhaus \tDas Haus ist der Kopfbau der Häuser in der Delftstraße. \t\t\n\tAbendrothstraße 16 \tEhemalige Berufsschule \tDie Berufsschule wurde 1926 bis 1927 erbaut. Das Gebäude ist dreistöckig mit einem Mansarddach. Auf dem Dach befinden sich drei Dachhäuser mit geschweiften Giebel. \t\t\n\tAbendrothstraße 20 \tAbendrothschule \tDie Volksschule für Knaben wurde am 14. Oktober 1907 eröffnet. Das Gebäude ist dreigeschossig mit einem Walmdach. Blickfang ist der Haubendachreiter über der mittleren Achsen, hier befindet sich die Schulglocke. \t\t\n\tAbendrothstraße 32 \tWohnhaus \tDas sechsachsige Haus wurde 1873 im spätklassizistischen Stil erbaut. Das traufständige Haus hat ein Satteldach, die beiden mittleren Achsen sind als Risalit ausgebildet. \t\t\n\tAltenwalder Chaussee 2 \tStadtarchiv \t\t\t\n\tAltenwalder Chaussee 2b \tLazarett \t\t\t\n\tAltenwalder Chaussee 10-12 \tStadtkrankenhaus \t\t\t\n\tAltenwalder Chaussee 35 \tWohnhaus \t\t\t\n\tAlter Deichweg 1 \tRestaurant und Hotel \t\t\t\n\tAlter Deichweg 3 \tehemals Schlachterei Bohls, Wohnhaus \t2008 abgerissen \t\t\n\tAlter Deichweg 14 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tAlter Deichweg 17 \tWohn- und Geschäftshaus \tArchitekt Rud.Glocke \t\t\n\tAlter Deichweg 21 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tAlter Deichweg 25 \tBadeanstalt \t\t\t\n\tAlter Hafen \tHafen \t\t\t\n\tAm Alten Hafen 5 \tHotel Continental \t\t\t\n\tAm Bauhof 1\nHeute: Werner-Kammann-Straße \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tAm Seedeich \tBedürfnisanstalt \t\t\t\n\tAm Seedeich 5 \tWohnhaus \tArchitekt Rud. Glocke \t\t\n\tAm Seedeich 7 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tAm Seedeich 12 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tAm Seedeich 13 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tAm Seedeich 26 \tHotel \t\t\t\n\tAm Seedeich 27 \tEhemaliges Seefahrerkrankenhaus \tDas Gebäude wurde um 2000 abgebrochen \t\t\n\tBahnhofstraße 11 \tWasserturm \tDer Wasserturm wurde 1897 erbaut. Er hat eine Höhe von 48 Meter. Heute befinden sich hier Wohnungen. \t\t\n\tBahnhofstraße 12 \tWohnhaus \tDas Wohnhaus wurde 1905 erbaut. Das Haus ist mit hellen Ziegel verblendet. Der Dekor mischt Rokokoelemente mit Jugendstilelementen. \t\t\n\tBahnhofstraße 14 \tWohnhaus \tDas Wohnhaus wurde 1904 erbaut. Der Archtekt war R. Glocke. Das Haus ist mit hellen Ziegel verblendet. Der Dekor mischt Rokokoelemente mit Jugendstilelementen. \t\t\n\tBei der Alten Liebe \tMinensucher-Ehrenmal \tDas Denkmal wurde am 9. Juni 1935 eingeweiht. Auf einem Ziegelsockel befindet sich eine Mine aus dem Ersten Weltkrieg. \t\t\n\tBei der Alten Liebe \tRadarturm \tDer unmittelbar an der Wasserlinie stehende, sechsgeschossige, seeseitig halbrund gestaltete Radarturm wurde von 1958 bis 1960 erbaut. Er ist mit einem halbrund ausschwinden Flugdach versehen. \t\t\n\tBei der Alten Liebe \tSemaphor \tDer Semaphor wurde 1884 erstellt. Mit den Signalarmen an dem Gittermast wurde den Schiffen Windstärke und Windrichtung der Wetterstationen Borkum und Helgoland angezeigt. \t\t\n\tBei der Alten Liebe \tLeuchtturm \tDer Leuchtturm wurde 1802/1803 erbaut. \t\t\n\tBei der Alten Liebe 1 \tWetterwarte \tDas zweigeschossige Gebäude der ehemaligen Wetterwarte wurde um 1925 erbaut. Besonderheit ist der an der nördlichen Giebelseite integrierte polygonal gebrochene Beobachtungsturm \t\t\n\tBurggrabenstraße 2 \tWohnhaus \tDas Haus wurde 1925/1926 erbaut. \t\t\n\tBurggrabenstraße 4 \tWohnhaus \tDas Haus wurde 1914/1915 erbaut. Der Architekt war August Küchenmeister. \t\t\n\tCatharinenstraße 1 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 2 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 3 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 4 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 5 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 6 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 7 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 8 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 9 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 10 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 11 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 12 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 13 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 17 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 18 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 22 \tWohnhaus \tArchitekt Rud.Glocke \t\t\n\tCatharinenstraße 23 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 25 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 26 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 27 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 46 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 47 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 49 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 50 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 55 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 56 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 57 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 59 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 60 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 61 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 62 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 63 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 64 \tWohnhaus \t\t\t\n\tDeichstraße \tGaffelschoner „Hermine“ \tDer Gaffelschoner war ein Frachtsegler, der im Ostseeraum unterwegs war. Erbaut wurde der Schoner im Jahre 1904 auf der Werft Joachim Behrens in Finkenwerder.\nStand 2023:\nDenkmalstatus: Einzeldenkmal (gemäß § 3 Abs. 2 NDSchG), Denkmalverzeichnis Objekt-ID 12086796 Objekt-Nr. 334 \t\t\n\tDeichstraße 4 \tWohnhaus \tDas Gebäude ist 1900 von dem Architekten Rudolph Glocke für den Hotelbesitzer Roloff Siebers als repräsentatives Einzelwohnhaus errichtet worden. In den Jahren 1989 bis 1995 erfolgte jedoch eine umfangreiche Restaurierung. \t\t\n\tDeichstraße 5 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tDeichstraße 6 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tDeichstraße 7 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tDeichstraße 8 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tDeichstraße 9 \tWohnhaus \t\t\t\n\tDeichstraße 10 \tWohn- und Geschäftshaus, Löwen-Apotheke \t\t\t\n\tDeichstraße 12 \tDienstgebäude \tDas ehemalige Haus des Lotskommandeurs wurde im Dezember 2018 aus dem Denkmalschutz herausgenommen. \t\t\n\tDeichstraße 12A \tAmtsgericht \t\t\t\n\tDeichstraße 13A \tehem.Polizeiwache \nund Ordnungsamt \njetzt Privat \t\t\t\n\tDeichstraße 20 \tWohn- und Geschäftshaus,\nehem. Gloria-Palast\nBuchhandlung \t\t\t\n\tDeichstraße 40 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tDelftstraße 1 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 2 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 3 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 4 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 5 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 6 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 7 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 8 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 9 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 10 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 11 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 12 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 13 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 15 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 17 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 19 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tElfenweg 6 \tWohnhaus, Gaststätte, Haus Handwerk \t\t\t\n\tElfenweg 15 \tehemals Frauenwohnheim, Gewerbeaufsichtsamt \t\t\t\n\tElfenweg 17 \tehem. Frauenwohnheim, Gewerbeaufsichtsamt \t\t\t\n\tFahrenholzstraße 11 \tFischräucherei Steffens \t\t\t\n\tFriedrich-Carl-Straße 15 \tWohnhaus \tArcitekt: Rud.Glocke \t\t\n\tGrodener Chaussee 11 \tRitzebüttler Schule \tErbaut 1914/1915. Der unter einem Mansardenwalmdach sich über 15 Achsen mit ursprünglich kleinteilig versproßten Fenstern erstreckende, wuchtige Baukörper gehört mit der Verwendung des Backsteins und der formalen Orientierung an Bauten der Zeit um 1800 einer in Abgrenzung zum vorausgegangenen Historismus um sachlichen Ausdruck bemühten, aber dennoch traditionsverbundenen Architekturströmung an. \t\t\n\tGrodener Chaussee 21 \tWohnhaus \t1894 als Wohnhaus eines großen Bauernhofes erbaut. Die sechsachsige, durch Putzlisenen gegliederte Fassade zeigt spätklassizistisches Dekor \t\t\n\tGroße Hardewiek 35 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGroße Hardewiek 36 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGrüner Weg 18 \tFreimauerloge \t\t\t\n\tGrüner Weg 25 \t\t\t\t\n\tGrüner Weg 31 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGrüner Weg 37 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGrüner Weg 42 \tRathaus \t\t\t\n\tGrüner Weg 45 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGrüner Weg 46 \tWohnhaus \t\t\t\n\t\tHafen \tDie Anfänge des Hafen gehen bis auf das 16. Jahrhundert zurück. \t\t\n\tHolstenplatz 1 \tWohnhaus \tDas Haus wurde 1925/1926 erbaut. \t\t\n\tKapitän-Alexander-Straße 31 \tMagazingebäude \tDas Gebäude war Teil des Marinestandortes Cuxhaven. Es wurde in den 1890er Jahren erbaut. \t\t\n\tKapitän-Alexander-Straße 34-40 \tehem. Verwaltungsgebäude der Nordsee-Reederei \tDas Haus wurde 1920 für die 1908 gegründete Cuxhavener Hochseefischerei AG gebaut. \t\t\n\tKarpfangerstraße 1 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 2 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 3 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 4 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 5 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 6 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 7 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 8 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 9 \tMehrfamilienhaus \t\t[ \t\n\tKarpfangerstraße 10 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 12 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 14 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 16 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKasernenstraße 8 \tArrestgebäude \tAnfang 2013 wurden die vergitterten Fenster der Arrestzellen entfernt. \t\t\n\tKirchenpauerstraße 1 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 2 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 3 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 4 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 5 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 6 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 14 \tWohnhaus, \nehemals Schule für Elektrotechnik der Marine \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 20 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 22 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 23 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 24 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 25 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 26 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 27 \tWohnhaus \t\t\t\n\tLappestraße 1 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tLappestraße 3 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tLappestraße 5 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tLehfeldplatz 5 \tWohnhaus \t\t\t\n\tLentz-, Woltmannstraße \tHAPAG-Hallen \t\t\t\n\tLeuchtturmweg 3 \tReedereigebäude \tErbaut 1923, Architekt: Otto Hoyer, Hamburg \t\t\n\tLeuchtturmweg 5 \tLotsenwachhaus \tEinweihung am 21. Oktober 1924, Architekt: Otto Hoyer, Hamburg \t\t\n\tMarienstraße \tGroße Wetternkaserne \t\t\t\n\tMarienstraße \tWirtschaftsgebäude \t\t\t\n\tMarienstraße 50 \tKirchenkreisamt des Ev.-luth. Kirchenkreises Cuxhaven \tDie wechselvolle Geschichte des Hauses Marienstraße 50 ist hier beschrieben. \t\t\n\tMarktplatz 5 \tWohnhaus \t\t\t\n\tMarktplatz 8 \tWohnhaus \t\t\t\n\tMittelstraße 6 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 18 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 31 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 33 \tStabsgebäude mit Offizierskasino \t\t\t\n\tNeue Reihe 39 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 40 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 41 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 42 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 43 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 44 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 47 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 48 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 49 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 50 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 51 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 52 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 53 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 54 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeufelder Straße 12 \tVersandhalle, Fischversandbahnhof \t\t\t\n\tNordersteinstraße 21 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 22 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 24 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 42 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 43 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 44 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 52 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 53 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 54 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordsee- Duge- Meinkenkai \tAlter Fischereihafen \t\t\t\n\tPoststraße 20 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tPoststraße 22 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tPoststraße 24 \tWohnhaus \t\t\t\n\tPoststraße 33 \tWohnhaus \t\t\t\n\tPoststraße 37 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tPräsident-Herwig-Straße \tFischereihafen IV, V, VI \t\t\t\n\tReinekestraße 1 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 2 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 3 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 4 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 5 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 6 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 7 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 9 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 10 \tWohnhaus \t\t\t\n\t\tRitzebütteler Schleusenpriel \t\t\t\n\tSchillerstraße 7 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSchillerstraße 10 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSchillerstraße 17 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSchillerstraße 34 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSchillerstraße 42 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSchillerstraße 47 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSchulstraße 18 \tLichtenberg-Gymnasium \t\t\t\n\tSimon-von-Utrecht-Straße 2 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tSimon-von-Utrecht-Straße 4 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tSteubenhöft \tEmpfangsgebäude \t\t\t\n\tStrichweg 5B \tHerz Jesu-Kirche \t\t\t\n\tSüdersteinstraße \tAmtshausbezirk mit Amtshaus und weiteren Gebäuden \tsiehe Altes Amtsgericht \t\t\n\tSüdersteinstraße \tFriedhof Ritzebüttel \t\t\t\n\tSüdersteinstraße \tKirche St. Martin \t\t\t\n\tSüdersteinstraße 38 \tFahrradhandel \tDas Reyesche Haus ist ein altes Kaufhaus der Familie Reye \t\t\n\tSüdersteinstraße 42 \tWohnhaus \tEin 1898 nach einem Entwurf von Rudolph gebauter, ziegelverblendeter Bau mit reichem Putzdekor. \t\t\n\tSüdersteinstraße 44 \tRingelnatz-Museum \tDas 1984 vollständig renovierte Haus Nr 44 gehört zu den altbebauten Grundstücken in der Südersteinstraße. Seit 1981 befindet sich das Im Besitz der Stadt Cuxhaven, wurde wegen Baufälligkeit 1983 abgerissen. Der Wiederaufbau in seinem ursprünglichen Zustand erfolgte 1984. \t\t\n\tSüdersteinstraße 46 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSüdersteinstraße 48 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSüdersteinstraße 50 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSüdersteinstraße 52 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSüdersteinstraße 56 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSüdersteinstraße 94 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 4 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 5 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 6 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 7 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 8 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 9 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 10 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 12 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 14 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWernerstraße 59-69 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tWernerstraße 64-90 \tMehrfamilienhaus \tDer dreigeschossige, nach Plänen des Architekten Steinmetz, mit Ziegelverblendung ausgeführte Bau erstreckt sich auf der Westseite der Wernerstraße Die ungegliederten, lediglich durch die eingeschnittenen Fenster unterbrochenen Wandflächen schließen sich durch die Backsteinverblendung zu einem einheitlichen Gesamtbild zusammen, welches nur durch die an ein Stufenportal erinnernde Gestaltung der Eingangsbereiche und die darübein ihrem Format von den übrigen Fenstern abweichenden, querliegenden Treppenhausfenstern aufgelockert wird. \t\t\n\tWernerstraße 71-81 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tWesterreihe \tKrähenhofbrücke \t\t\t\n\tWesterreihe 7 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tWesterreihe 9 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tWesterreihe 18 \tWohnhaus \tTypischer kleinstädtischer Wohnhaustyp der 2. Hälfte des 19.Jh., auffallend durch den Balkon mit gußeisener Brüstung. \t\t\n\tWetternstraße 1 \tWohnhaus \tDas Haus wurde 1924/1925 erbaut. \t\t\n\tWilhelminenstraße 14 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWilhelminenstraße 16 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWilhelminenstraße 17 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWilhelminenstraße 18 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWilhelminenstraße 19 \tWohnhaus \t\t\t\n\tZollkaje \tKlappbrücke \tDie Klappbrücke wurde 1954/1955 erbaut. Sie ersetzte eine Drehbrücke aus dem Jahre 1903. \t\t\n\tZollkaje \tFeuerschiff Elbe 1 \tDas Feuerschiff Bürgermeister O’Swald II war das letzte bemannte Feuerschiff auf der Position Elbe 1. Erbaut wurde es ab 1939 auf der Werft Jos. L. Meyer in Papenburg. In Dienst war es vom 7. November 1948 bis zum 22. April 1988. \t\t\nAltenbruch\nLage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild \n\tAltenbrucher Hafen \tLeuchtturm Dicke Bertha \tDer 13 Meter hohe Leuchtturm ist heute das Wahrzeichen von Altenbruch. Erbaute wurde er als Stahlzylinder im Jahre 1897. 1918 wurde er wegen einer Verschiebung des Fahrwassers vesetzt. Bis 1971 diente er als Unterfeuer, bis 1983 als Quermarkenfeuer. \t\t\n\tAltenbrucher Bahnhofstraße 2 \tHotel \t\t\t\n\tAltenbrucher Bahnhofstraße 19 \tWohnhaus \t\t\t\n\tAltenbrucher Bahnhofstraße 21 \tWohnhaus \t\t\t\n\tAltenbrucher Bahnhofstraße 23 \tWohnhaus \t\t\t\n\tAltenbrucher Bahnhofstraße 25 \tWohnhaus \t\t\t\n\tAltenbrucher Bahnhofstraße 27 \tWohnhaus \t\t\t\n\tAltenbrucher Landstraße 2 \tWohnwirtschaftsgebäude \tDer Hof mit dem Wohnwirtschaftgebäude liegt an der Bundesstraße 73. Das Wohnwirtschaftsgebäude des Hofes wurde 1793 erbaut. \t\t\n\tAltenbrucher Landstraße 36 \tWohnhaus \tDas Wohnhaus des Hofes geht auf das Jahr 696 zurück, allerdings wurde es im Laufe der Zeit baulich verändert. \t\t\n\tAltenbrucher Landstraße 59 \tHofanlage \t\t\t\n\tAlter Weg 18 \tVilla Gehben \t\t\t\n\tAlter Weg 54 \tWohnhaus \tBaujahr 1902 \t\t\n\tBei den Türmen \tSt. Nicolai-Kirche \tDie Kirche stammt im Ursprung aus der Zeit um 1200. In den Jahren 1493/1494 wurde der Chor hinzugefügt, davon sind allerdings nur Reste erhalten. Im Inneren befindet sich ein Flügelaltar aus dem Jahr 1520 aus einer Bremer Werkstatt, allerdings wurde der Altar im Laufe der Zeit überarbeitet. \t\t\n\tBei den Türmen 1 \tPfarrhaus \t\t\t\n\tFriedhofstraße \tFriedhof \t\t\t\n\tFriedhofstraße \tMausoleum \t\t\t\n\tLange Straße 18 \tWohnwirtschaftsgebäude \terbaut 1914 \t\t\n\tWehldorfer Straße 44 \tWohnhaus \t\t\t\nAltenwalde\nLage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild \n\tAn der Kreuzkirche \tKirche Hl. Kreuz \tDie Backsteinkirche wurde im Jahre 1790 erbaut. Im Sockel befinden sich Feldsteine des Vorgängerbaues aus dem 12. Jahrhundert. \t\t\nBerensch\nLage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild \n\tBerensch \tBerenscher Grenzstein \tDer Grenzstein wurde 1589 gesetzt. Er zeigte die Grenze zwischen dem Land Wursten und dem Amt Ritzebüttel. Es stellte eine Strandungsgrenze dar, bei Schiffstrandungen wurde festgestellt, wem der Bergelohn zustand. \t\t\nDöse\nLage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild \n\t\tKugelbake \tDie Kugelbake ist das Wahrzeichen Cuxhavens. Es wurde ins Wappen übernommen. die Holzkonstruktion kennzeichnet den geographischen Punkt, an dem die Elbe beginnt. Seit 1703/1706 steht hier die Bake. Die Bake wurde mehrmals zerstört, die heutige Bake wurde 1924 errichtet. \t\t\n\tDöser Seedeich \tFort Kugelbake \tDas Fort Kugelbake wurde 1869–1879 auf dieser strategisch günstigen Position errichtet, um feindlichen Kriegsschiffen die Zufahrt in die Elbe zu versperren. \t\t\n\tDöser Seedeich 1 \tWohnhaus \t\t\t\n\tDöser Seedeich 2 \tHotel \"Hus Kiek In De See\" \t\t\t\n\tDöser Seedeich 3 \tWohnhaus \t\t\t\n\tDöser Seedeich 4 \tHotel \"Villa Caldera\" \t\t\t\n\tDohrmannstraße 9 \tPension \t\t\t\n\tGorch-Fock-Straße 2 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGorch-Fock-Straße 10 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGorch-Fock-Straße 12 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGorch-Fock-Straße 14 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGorch-Fock-Straße 15 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGorch-Fock-Straße 17 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGorch-Fock-Straße 19 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGorch-Fock-Straße 21 \tWohnhaus \t\t\t\n\tHermann-Allmers-Straße 35 \tWohnhaus \t\t\t\n\tHermann-Allmers-Straße 37 \tWohnhaus \t\t\t\n\tHermann-Allmers-Straße 39 \tWohnhaus \t\t\t\n\tHinter der Kirche 19 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKlaus-Groth-Straße 5 \tWohnhaus \tDas Haus wurde um 1898 erbaut. \t\t\n\tPastoratsweg 10 \tWohnhaus \tDas Haus wurde zum Beginn des 19. Jahrhundert erbaut. Es ist ein Fachwerkhaus mit Reetdach. \t\t\n\tPredöhlstraße 1 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSteinmarner Seedeich \tStrandhaus Döse \tDas Strandhaus wurde am 23. Juni 1955 eröffnet. Es gibt Umkleidekabinen und einen Musikpavillon. Weiter befindet sich hier das Kurhaus mit eienem Restaurant. \t\t\n\tSteinmarner Straße \tEhemaliger Friedhof \tAuf dem der Kirche umgebenen Friedhof befinden sich noch Grabsteine aus dem 17. und 18. Jahrhudnert. \t\t\n\tSteinmarner Straße \tKirche St. Gertrud \tDie Kirche wurde an Stelle eines Fachwerkbaues im Jahre 1886 erbaut. Der Architekt war Kirchenpauer. Am 20. Oktober 1944 wurde der Turm der Kirche zerstört, dieser wurde 1964/1965 wieder aufgebaut. \t\t\n\tSteinmarner Straße 2 \tSchule \tAlte Kantorschule von 1814 \t\t\n\tSteinmarner Straße 3 \tPension \t\t\t\n\tStickenbütteler Weg 2 \tSchule \t\t\t\n\tStrichweg \tKirche St. Petri \t\t\t\n\tStrichweg 20 \tWohnhaus \t\t\t\n\tStrichweg 76/76A \tDoppelwohnhaus \t\t\t\n\tStrichweg 98 \tWohnhaus \t\t\t\n\tStrichweg 171 \tVilla Ebel \tDas Haus wurde 1904 erbaut. \t\t\nDuhnen\nLage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild \n\tCuxhavener Straße 103 \tHotel \tDas Hotel wurde 1907 erbaut, der Architekt war R. Glocke. Der dreigeschossige Bau ist ein Beispiel für die Hotelbauten am Anfang des 20. Jahrhunderts. \t\t\n\tRugenbargsweg 7 \tSchule \tDie Schule wurde am 13. April 1915 eingeweiht. Es ist ein schlichter Ziegelbau mit einem vorgezogenen Mitteltrakt. \t\t\nFranzenburg\nLage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild \n\tWohlsenstraße \tSchanze \tDie Schanze wurde 1590 errichtet. Sie wurde zum Schutz der Grenze zwischen Land Hadeln und dem Erzbistum Bremen erbaut. Im Jahre 1644 wurde die Schanze wieder geschleift. Von der Schanze ist nur noch ein Wallviereck und ein zugeschütteter Graben vorhanden. \t\t\n\tLüdingworther Straße 135 \tDomäne \tDas älteste Gebäude der Domäne ist das Torhaus aus dem Jahr 1786. \t\t\nGroden\nLage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild \n\tBei der Grodener Kirche \tSt. Abundus-Kirche \tDie Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert, der Turm wurde 1785 hinzugefügt. \t\t\n\tPapenstraße 4 \tSchule \tDie Schule wurde am 30. November 1912 eingeweiht. Der Architekt war Achmet Steinmetz. \t\t\nLüdingworth\nLage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild \n\tJacobistraße \tKirche St. Jacobus d. Ä. \tSeit dem 12. Jahrhundert steht hier der berühmteste Hadelner \"Bauerdom\". Im Inneren befinden sich u.a. ein Marienaltar (Lüderskooper Altar) aus der Zeit um 1430 als auch eine der bekanntesten Orgeln Norddeutschlands, eine Wilde-Schnitger-Orgel. \t\t\n\tLüdingworther Straße 13 \tehemaliges Wohnhaus \tabgerissen \t\t\n\tLüdingworther Straße 15 \tWohnhaus \t\t\t\n\tOsterende 5 \tWohnhaus \t\t\t\n\tOsterende 70 \tHof \t\t\t\n\tOsterende 84 \tWohnhaus \t\t\t\n\tScheidungsweg \tTurmwindmühle \tDie Turmwindmühle wurde im Jahre 1902 errichtet. Bei einer Sanierung wurden die Jalousieflügel gegen Segelgatterflügel ersetzt. \t\t\n\tSchichtgrube \tFriedhof \tAuf dem Friedhof befinden sich Grabsteine aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundert. \t\t\nStickenbüttel\nLage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild \n\tDorfstraße 77 \tWohnhaus \tDas Zweiständerhallenhaus wurde um das Jahr 1860 erbaut. \t\t\n\tSahlenburger Chaussee \tFriedhof Brockeswalde \tDie Trauerkapelle des Friedhofes wurde am 27. November 1933 eingeweiht. Das Krematorium wird nicht mehr als Krematorium genutzt. \t\t\n\tSahlenburger Chaussee \tFriedhof (jüdisch) \tDer Friedhof wurde im Jahre 1797 angelegt. 58 Grabsteine sind erhalten, der älteste stammt aus dem Jahre 1805. \t\t\nLiteratur\nDenkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Baudenkmale in Niedersachsen, Herausgegeben von Christiane Seger-Glocke, Niedersächsisches Landesverwaltungsamt - Veröffentlichung des Instituts für Denkmalpflege - Band 19, Landkreis Cuxhaven, bearbeitet von Doris Böker, Verla CW Niemeyer, Hameln, 1997, ISBN 3-8271-8259-X" }, { "text": "Das Autohaus Martin Alberg war ein Autohaus in Cuxhaven \nAm 20. Juni 1948 (Währungsreform) startete der aus Trier stammende Martin Alberg mit dem Aufbau seines Betriebes auf einem kleinen Gelände an der Kapitän-Alexander-Straße mit einer Tempo-Vertretung. Bereits zwei Jahre später übernahm er das Fabrikat \"Ford\". Außerdem vertrieb er von 1952 bis 1957 die Marke Lloyd. \nIm Jahre 1964 wurde Alberg Ford-Haupthändler, die Werkstatt in der Kapitän-Alexander-Straße reichte bald nicht mehr aus. \nIm April 1966 wurde mit dem Neubau an der Brockeswalder Chaussee begonnen. Hier entstand ein für die damalige Zeit sehr modernes Werkstattgebäude mit etwa 800 m² Grundfläche. Die Eröffnung war im Oktober 1966. \nAnfang der 1970er Jahre wurde der Betrieb um die erste Cuxhavener Automobil-Ausstellungshalle erweitert. \nDer Betrieb wurde 2001 aus Altersgründen geschlossen. Die Gebäude wurden Ende 2005 abgerissen. \nZeitungsartikel / Werbung\nRallye 1969 \nWerbung\n1962 \num 1970 \n1982 \nStandort: \nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Altenwalder Wettern zw. Cuxhaven und Altenwalde 2009\nDie Altenwalder Wettern ist der Haupt-Entwässerungsgraben Cuxhavens. \nDie Altenwalder Wettern wird bereits in einer Karte von 1594 als Abflussgraben eines weitreichenden Grabensystems aufgeführt. Als Graben unter dem Namen Landwehrkanal aus der Geest kommend, entwässert sie diverse Gräben, z.B. Lehstrom, Böhlgraben, Holstengraben, Westerwischstrom, Delftstrom. \nDer Landwehrkanal, von Süden kommend, unterquert kurz hinter der Tankstelle Maass die Altenwalder Chaussee und verläuft ab da parallel zu dieser als Altenwalder Wettern bis zur Westerreihe. Möglicherweise verläuft sie von dort aus als Priel über die Ritzebüttler Schleuse in den Schleusenpriel, da der untere Teil der Altenwalder Wettern ein natürlicher Priel ist, dessen Beginn nicht feststeht. Der heutige Verlauf lässt aber auf die Westerreihe als Grenze zwischen Priel und Graben schließen. \nZur Zeit des Amtes Ritzebüttel zweigten von ihm noch weitere Seitenpriele ab. So führt ein Priel unter dem südlichen Gebäudeteil des Amtsgerichtes hindurch. Ein weiterer führte in Richtung Bahnhof und ein dritter zweigte südlich des Kaemmererplatzes südwestlich in den Innenstadtbereich in Richtung Schloss ab. Letzter findet sich noch im Stadtplan von 1910 wieder. \nZur Zeit des Amtes Ritzebüttel war die Altenwalder Wettern gemeinsam mit dem Schleusenpriel Grenzlinie zwischen den Kirchspielen Groden und Altenwalde. \nAufgrund seines sauberen Wassers aus der Geest war die Wettern Trinkwasserlieferant für die Ritzebütteler Bevölkerung. An der Schleuse gab es eine öffentliche Wasserentnahmestelle. \nDer erste bekannte Nachweis der Wettern stammt aus dem Jahre 1570. Hier wird in einem Vergleich zwischen Herzog Franz I von Sachsen mit dem Rat der Stadt Hamburg vereinbart, dass die Wettern nicht mehr so weit gestaut werden darf, dass den Hadelern und dem Altenwalder Stift Schaden entsteht. \nBilder\nAltenwalder Wettern" }, { "text": "Arnhausen war vielleicht der bekannteste Bauernhof in Ritzebüttel. \nAuf einer leichten Erhöhung, evtl. einer Wurt, im Grodener Mittelteil stand bis 1954 der Gutshof Arnhausen. Gegründet worden war er unter dem Namen `Im Felde´. Einer der Besitzer war der Groden-Ritzebütteler Schultheiß Peter Martens, der den Hof 1727 von Anna und Wilhelm Sittmann käuflich erwarb. Dessen Vorbesitzer waren u.a. Joachim Stange und sein Schwiegervater Claus Lobeck.\n1826 geht der Hof käuflich an den Lotsenkapitän Jacob Hinrich Benöhr über, der den Hof als Alterssitz erwirbt. Er lässt sofort nach seinem Einzug an der Nordseite eine Giebelstube ausbauen, um einen weiten Blick auf die Elbe zu haben, dem Strom, dem er lange Jahre als Lotse verbunden war. Nach ihm wurde auch das Leuchtschiff Jacob Hinrich benannt, das sich vom 28. September 1826 bis zum 28. September 1845 auf Position Elbe 1 und später auch zeitweise auf den Stationen Elbe 2 und Elbe 3 befand.\nSein Nachfolger, Hans Christian Benöhr, hatte sich beim großen Hamburger Brand im Jahre 1842 als Major der Ritzebütteler Feuerwehr dort durch erfolgreichen Einsatz bekannt gemacht. So wurde seinem Ersuchen, den Hof auf den Namen `Gut Arnhausen´ umzubenennen, am 12. Januar 1843 durch ein Dekret des Rates der Stadt Hamburg stattgegeben. Hans Christian Benöhr war auch Offizier der Bürgerwehr des Amtes Ritzebüttel und brachte es dort bis zum Chef des 10. Bataillons. Ferner war er seit 1834 Vorsteher des Nicolai-Armenhauses in der Lehmkuhle, und seit dem 22. Mai 1838 Vorsteher der Grodener Feuergilde. Darüber hinaus wurde er 1844 Geschworener für das Deichwesen und 1850 Landesadjunkt. Als dieser war er die rechte Hand seines Schwagers, des damaligen Schultheißen von Groden/Ritzebüttel, Hans Christian Kamps. \nEin weiterer Besitzer war der Groden-Ritzebütteler Schultheiß und Grodener Gemeindevorsteher Otto Benöhr, das jüngste Kind Hans Christian Benöhrs. Otto Benöhr war in der Zeit von 1895 bis 1913 auch Vertreter des Amtes Ritzebüttel in der Hamburger Bürgerschaft. \n1896 begann mit dem Bau der Eisenbahnlinie Cuxhaven - Geestemünde der Zerfall des Gutes. Durch die Bahnlinie praktisch halbiert, wurde die Bewirtschaftung sehr erschwert. \n1910 wurde der abgeschnittene Teil des Gutes an die Marine verkauft. Im selben Jahr wurde dort das erste große Lagerhaus des Artillerie-Depots erbaut. Bis zum Jahre 1995 befand sich auf dem Grundstück, heute Papenstraße 115, der Sitz der Standortverwaltung Cuxhaven. \nAm 3. Juni 1954 brennt der Gutshof außer einigen Nebengebäuden aufgrund eines defekten Schornsteines ab. Er wird nicht mehr aufgebaut. \nMit der zunehmenden Ausbreitung des Gewerbegebietes um die Industriestraße in den 1960er/1970er Jahren wird weiterer Grund verkauft, während der verbleibende Rest an umliegende Bauern verpachtet wird. \nHeute findet sich am Platz des ehemaligen Gutshofes der Neubau der Fa. Hebold." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nArno-Pötzsch-Denkmal\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Arno-Pötzsch-Denkmal befindet sich an der St. Petri-Kirche (Garnisonkirche)." }, { "text": "Das Autohaus Puhl ist ein Autohändler in Altenbruch. \n1 Anschrift\n2 Weblink\n3 Bilder\n4 Fußnoten\nAnschrift\nAUTOHAUS PUHL Alter Weg 35 27478 Cuxhaven E-Mail: info@autohaus-puhl.de Telefon: 04722 - 684\n\nDie 50-jährige Geschichte des Autohauses Puhl begann, als Otto Puhl, Vater des jetzigen Inhabers Hans-Joachim Puhl, 1960 in der Altenbrucher Langen Straße sein Geschäft eröffnete. Dort verkaufte er die Automarke Škoda. Zu diesem ersten Betrieb gehörte eine Tankstelle und eine Reparaturwerkstatt, in der aber auch DKW-Fahrzeuge repariert wurden. \nVier Jahre später erfolgte die Übernahme eines Händlervertrages mit der Marke Peugeot. Im Jahre 1974 siedelte der Betrieb um zum Alten Weg 35, dem heutigen Standort an der Bundesstraße 73. Hier fand man optimale Bedingungen für Verkauf und Reparatur von Fahrzeugen, aber auch eine Shell-Tankstelle gehörte bis 1986 zum Betrieb. 1997 erfolgte die Errichtung einer neuen großen Ausstellunghalle mit rund 860 Quadratmetern Größe, eines Lagers und eines Werkstattanbaus mit Grube für Reisemobile und Nutzfahrzeuge. Die gesamte Grundstücksfläche umfasste jetzt 8.000 m².\nNach 35 Jahren Peugeot-Vertretung wurde im Jahr 2000 durch Umstrukturierung im PSA-Konzern[1] eine Citroën-Vertretung mit Status des A-Händlers übernommen. Komplett renoviert wurden 2008 die alte kleine Ausstellungshalle und die Sanitäranlagen. \nEigner ist z.Z. der Altenbrucher Hans-Joachim Puhl, seit Jahren Obermeister der Kfz.-Innung. Im Verkaufsprogramm sind Fahrzeuge der Marke `Citroën´ und Reisemobile der Marke `Adria´. Das Verkaufsgebiet umfasst in etwa den Landkreis Cuxhaven und wird bedient von etwa 20 Angestellten. \nIm Jahre 2010 feierte die Firma Puhl ihr 50-Jähriges Bestehen. \nWeblink\nAutohaus Puhl \nBilder\nWerbung 1961 \nFußnoten\nHochspringen ↑ PSA = Peugeot Société Anonyme" }, { "text": "Aimé Argand, eigentl. François Pierre Ami Argand (* 5. Juli 1750 in Genf; † 14. Oktober 1803 in London), war ein Schweizer Physiker, Chemiker, Erfinder und Unternehmer. \n1780 begann er mit Verbesserungen der Öllampe. Er entwickelte die nach ihm benannte Argand-Lampe. Sie entwickelte mittels eines schlauchförmigen Hohldochtes, der durch größere Sauerstoffzufuhr eine höhere Brenntemperatur und damit ein saubereres Verbrennen des Brennstoffes ermöglichte, eine hellere Flamme. Ein der Flamme übergestülpter Glaszylinder beruhigte den Brennvorgang und somit den Lichtauswurf. Ein Drehmechanismus erlaubte es, den Docht höher bzw. niedriger zu stellen und damit die Lichtausbeute zu erhöhen bzw. zu verringern. Mit dieser Erfindung erreichte er einen Quantensprung in der Lichtsignaltechnk des Seezeichenwesens, da jetzt erstmals Hohl-, bzw. Parabolspiegel eingesetzt werden konnten, ohne dass diese ständig verrußt waren. Zuerst wurde Walratöl[1] verwendet. Später nahm man billigeres Rapsöl oder anderes Pflanzenöl. Aimé Argand ließ 1784 seine Erfindung registrieren. Auf Leuchttürmen wurden etwa ab dem Jahr 1800 Argand-Lampen mit zwei, fünf bzw. sieben Docht-ringen eingesetzt. Die Argand-Lampe gilt als Vorläufer der Petroleumlampe. \n1783 traf er Étienne Montgolfier und beteiligte sich an den Experimenten mit dem Heißluftballon. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Walratöl: Öl aus dem Kopf von Pottwalen" }, { "text": "Der Albertsee ist eine ehemalige Sandgrube am Westrand des Wernerwaldes. \nDer Name \"Albertsee\" ist keine offizielle Bezeichnung, sondern die umgangssprachliche Bezeichnung für einen durch Sandentnahme entstandenen kleinen See. Die Sandkuhle mit dem \"Albertsee\" befindet sich etwa auf halbem Weg zwischen dem Finkenmoor und dem Bauhof Arensch am Süd-Westrand des Wernerwaldes. \nHier ließ der beim Niedersächsischen Hafenamt beschäftigte Amtmann Albert Heitsch 1953 den `Wittendünen´ große Mengen Sand zur Herrichtung des Sahlenburger Strandes entnehmen. Hieraus entstand neben dem See auch das `Witte Kliff´. Mit dem Sand wurde ein `Dünenwall´ an der Strand-Abbruchkante aufgeschüttet, um die neu gebaute Straße Am Sahlenburger Strand vor Beschädigung durch Sturmfluten zu schützen. \nEin kleiner Schutzdeich, der vor der Sandkuhle errichtet worden war, wurde bei der Sturmflut vom 3. Januar 1976 durchbrochen, so daß die Brandung den Fuß des Kliffes erreichte, wodurch es zu Abbrüchen kam. Mittlerweile ist der Deich vor der Sandgrube erhöht und die Böschungen sind durch Heideanpflanzungen befestigt. \nDer \"Albertsee\" wurde seit 1972 als Vogelschutzgebiet hergerichtet, mit dem Ziel, während des herbstlichen Vogelzuges als Rast- und Nahrungsplatz zu dienen. Am 26. Juni 2009 ist er, gemeinsam mit dem Wattenmeer, Finkenmoor, Demor (Deemoor), sowie einem Teil der ehemaligen Nordheimstiftung (Heliosgelände), in die UNESCO-Liste des `Weltnaturerbes´ aufgenommen worden. Damit steht Cuxhaven auf einer Ebene mit weltbekannten Naturstätten wie dem Grand Canyon in den USA oder dem Great Barrier Reef vor der Küste Australiens. \nBilder\nBereich Weltnaturerbe an Albertsee und Witte Kliff \nBepflanzte Böschung an der Ostseite \nAlbertsee 1989 \nAlbertsee, Witte Kliff, 1967 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Karl Alexander (* 8. März 1890 in Pötschendorf, Kreis Rastenburg/Ostpreußen; † 12. Juni 1940 im KZ Sachsenhausen) war ein Cuxhavener Fischdampferkapitän und Opfer der NS-Herrschaft. \nLebenslauf\nNach der Schulzeit war Karl Alexander ab 1904 in Korschen/Ostpreußen im Eisenbahnbau beschäftigt. Er arbeitete ab 1907 in einem Baugeschäft in Königsberg und 1908/1909 in einem Dortmunder Stahlwerk (Hoesch), bevor er wieder bei der Bahn in Ostpreußen seinen Lebensunterhalt verdiente, um anschließend auf einem Binnenkahn in der Mark Brandenburg anzuheuern. \nIm Jahr 1908 trat Alexander in die Gewerkschaft ein. \nAm 1. Juli 1909 heuerte er auf der SENATOR MELLE an, musterte allerdings schon am 21. August des gleichen Jahres wieder ab, um bei einem Helgoländer Baugeschäft zu arbeiten. \n1913 musterte er auf als Matrose auf einem Cuxhavener Dampfer an. Bis zum Beginn des 1. Weltkrieges fuhr er auf mehreren Schiffen der Cuxhavener Hochseefischerei. In Cuxhaven heiratete er auch am 5. August 1914. \nIn der Kaiserzeit wurde er zweimal wegen Flugblattverteilens und Streikpostenstehens bestraft. Im Ersten Weltkrieg wurde er am 17. August 1914 als Marinesoldat eingezogen und leistete den Wehrdienst bei der Küstenartillerie, teilweise in Flandern, wo er auch kurz vor dem Ende des Ersten Weltkrieges verwundet wurde. \n1918 als Obermatrose aus der Kaiserlichen Marine entlassen, fuhr er ab dem 3. Januar 1919 als Matrose auf dem Fischdampfer GUIDO MÖRING. \nIm Jahr 1920 wurde Karl Alexander SPD-Mitglied. \nAm 15. September 1920 wurde er zweiter Steuermann auf der SENATOR HEIDMANN und bereits im April 1921 1. Steuermann auf der SENATOR BRANDT. \nKarl Alexander erhielt 1924 sein erstes Kommando auf HENRY P. NEWMAN. Anschließend führte er die NEUFUNDLAND über 8 Jahre lang. Außerdem hatte er die Führung der Fischdampfer VOLKSDORF, NIEDERSACHSEN, MEMEL, CLAUS BOLTEN und der TANNENBERG. Sein Kaptitänspatent für Große Hochseefischerei erhielt er am 26. Oktober 1931. Zwischenzeitlich 1928 hatte er sich auch dem SPD-Wehrverband \"Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold\" angeschlossen. \n\n1933 wurde Alexander wegen seiner kritischen Äußerungen am Nationalsozialismus auf Veranlassung der NSDAP für fünf Wochen ohne Haftbefehl in Schutzhaft genommen. Danach war er wieder als Kapitän tätig auf den Fischdampfern CLAUS BOLTEN und TANNENBERG. Am 2. März 1939 wurde er erneut wegen \"böser Äußerungen\" von der Gestapo bis zum 13. Juni 1939 in Untersuchungshaft genommen . Danach arbeitete er wieder als Kapitän auf der AUGUST WRIEDT. Die Anklage wegen Hochverrrat musste zwar fallengelassen werden, dafür verurteilte man ihn am 24. Juli 1939 wegen Vergehens gegen das \"Heimtückegesetz\" zu einem Jahr Haft, abzüglich der bereits verbüßten Untersuchungshaft. U.a. hatte er behauptet, der Führer habe Millionen Mark in Holland in Sicherheit gebracht. Die Haft verbüßte er in einem Gefängnis in Lehe. Unmittelbar nach seiner Entlassung aus der Haft am 20. Mai 1940 wurde er von der Gestapo in das Konzentrationslager Sachsenhausen verschleppt und dort der \"SK\" (Strafkompanie) zugeteilt. Dort wurde er am 25. Mai 1940 eingeliefert. \nGemäß einer Eintragung im Standesamt Oranienburg verstarb Karl Alexander am 12. Juni 1940 an \"Herdlungenentzündung und eitriger Bronchitis\". \nSeine Frau in Cadenberge musste sich das Geld für die Überführung der Urne nach Hause von Freunden leihen, da man ihr sämtliche Geldquellen gesperrt hatte, einschließlich des Bankkontos. Beigesetzt wurde seine Urne auf dem Brockeswalder Friedhof. Das Grab wurde 1974 aufgegeben. \nFrau Alexander starb am 21. Oktober 1977 und wurde in Cadenberge beigesetzt. \nWürdigung\nIn Cuxhaven erinnert die Kapitän-Alexander-Straße an Karl Alexander." }, { "text": "Der Notlandeplatz in Nord-Süd-Richtung mit Zufahrt zum Abstellplatz Nord\nDer Notlandeplatz in Süd-Nord-Richtung beginnend mit dem Abstellplatz Süd\nSchnellverschlüsse an den Leitplanken\nDer Notlandeplatz Midlum war ein militärischer Bedarfsflugplatz auf der Autobahn Cuxhaven - Bremerhaven. \n1 Geschichte\n2 Einrichtung\n3 Allgemeines\n4 Lage\n5 Aufhebung\n6 Video\n7 Link\n8 Karte\n9 Quellen\nGeschichte\nIhre Anfänge haben Notlandeplätze, abgekürzt `NLP-Str´ in der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Während im Gebiet des Deutschen Reiches zunehmend Flugplätze durch Territoriumsverlust und Feindeinwirkung verloren gingen, bestimmte Reichsluftfahrtminister Göring, Autobahnabschnitte zu Ausweichflugplätzen aufzurüsten. \nAngesichts des Kalten Krieges war Westdeutschland im Krisenfall als Aufmarschgebiet für Nato-Verbände, auch fliegende Verbände, vorgesehen. Dieses hätte aber die Kapazitäten der vorhandenen Flugplätze bei weitem überstiegen. So griff man die Erfahrungen der Notlandeplätze aus dem WK II. auf Autobahnen erneut auf. Das erste als Notflugplatz erweiterte Autobahnteilstück wurde 1961 bei Lahr eröffnet.\nGleiche Einrichtungen entstanden auch im Bereich der DDR, dort ABA = Autobahn-Abschnitt genannt. \nEinrichtung\nNotlandeplätze auf Autobahnen erkennt man primär an zwei Merkmalen: Sie besitzen keinen begrünten Mittelstreifen, sondern eine durchgehende Betonierung. Die selbstverständlich auch dort vorhandenen Mittelleitplanken sind in Bodenhülsen eingelassen und mittels Schnellverschlüssen verriegelt. Zweitens befinden sich an beiden Enden der vorgesehenen Start-/Landebahnen Abstellplätze für bis zu 10 Flugzeuge in Form von voll betonierten trapezförmigen Flächen mit breiten Zu- und Abfahrten zur `Rollbahn´. Sie haben keinerlei Ähnlichkeit mit gewöhnlichen Autobahnparkplätzen, sind aber als solche freigegeben. Ferner erkennt man Behelfslandeplätze oft daran, dass Brücken am Ende oder Anfang der Behelfslandebahn keinen Mittelpfeiler haben, um ggf. Flugzeugen das ungehinderte Durchrollen zu ermöglichen. \nDie Autobahnabschnitte für Notflugplätze werden nach verschiedenen Kriterien ausgesucht. Unter anderem müssen sie auf eine bestimmte Länge geradeaus verlaufen, dürfen nicht mehr als 2° Steigung/Gefälle aufweisen, und sie müssen brückenfrei sein. Dazu kommen Vorgaben wie: Keine über- oder unterirdische Bebauung innerhalb eines bestimmten Abstandes zur Startbahn. Keine Strommasten, Windenergieanlagen oder ähnlich erhöhte Einrichtungen. Selbstverständlich musste der Platz einen größeren Abstand von der DDR-Grenze wahren, um nicht gleich im ersten Anlauf überrannt zu werden. \nMit zunehmender Erfahrung änderten sich auch die Ausbauvorschriften, so 1964 mit den \"Richtlinien für Infrastruktur-Forderungen - Ausbau von Straßen als Notlandeplätze für Flugzeuge\" des Bundeministeriums für Verteidigung. Darin vergrößerten sich die geforderten Startbahnlängen, die Tragfähigkeit wurde erhöht, die Infrastruktur erweitert. Es wurden häufig separate Zufahrten zu den Abstellflächen angelegt, es wurden Stellflächen neben den Rollbahnen angelegt, häufig mittig der Streckenlänge, um mobile Flugsicherheitseinrichtungen aufzunehmen. Zuweilen sind Stromanschlusskästen zu finden, Kabelschächte mit Kabelkanälen und andere Einrichtungen. \nZu den Flugsicherungseinrichtungen zählen mobile Tower, verschiedene Radareinrichtungen, Peilsender, Start-, Lande-, und Flugfeldbefeuerung und natürlich ein entsprechend leistungsfähiger Stromgenerator. Im Ernstfall hätte die Bereitschaftsmeldung nach einer Alarmierung nicht länger als 24 Stunden gedauert. Das hätte auch noch die Verlegung von gut 40 km Leitung sowie die Bereitstellung von Treibstoff, Munition und anderem Bedarf beinhaltet. \nNatürlich gehört zu jedem NLP auch eine entsprechende Umleitung für den regulären Autobahnverkehr im Falle einer Sperrung. \nAllgemeines\nHäufig ging die Einrichtung eines neuen NLP einher mit dem Neubau einer Autobahnstrecke. Die Planung und Einrichtung eines NLP unterstand in Zusammenarbeit mit der regulären Straßenbauplanung dem Bundeswehramt des Bundesverteidigungsministeriums. Es erstellte die Vorgaben und konrtollierte die Bauausführung. Die Finanzierung erfolgte durch Gelder aus dem Verkehrsministerim, dem Verteidigungsministerium sowie dem NATO-Infrastrukturprogramm. \n1968 begann die forcierte Erstellung von Notlandeplätzen. So wurden in der Bundesrepublik Deutschland insgesamt 24 Plätze fertiggestellt, davon 7 in Niedersachen. Eine Reihe weiterer war geplant, kam aber nach dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr zur Ausführung. \nEiner dieser niedersächsischen Plätze ist der auf der A 27 zwischen den Autobahnausfahrten Nordholz und Neuenwalde neben Midlum gelegene `Autobahn-Notlandeplatz Midlum´ (Midlum Highway Strip), zumeist des nahen Militärflughafens wegen NLP-Nordholz genannt. Er trug die Bezeichnung `II/6´ nach dem ehemals zuständigen Wehrbereich II (Niedersachen-Bremen) mit der fortlaufenden Nummer 6. Zuletzt war er dem Jagdgeschwader 71 „Richthofen“ der Luftgwaffe in Wittmundhafen als Behelfsflugplatz zugewiesen. \nLage\nPlan des Notlandeplatzes mit eingezeichnetem Schutzbereich\nDer NLP II/6 liegt etwa 1,8 Nautische Meilen oder 3,3 km ostsüdostwärts von Midlum. Die Längen betragen: \nZwischen den Bau-km 29+750 und 31+620 der A 27 = 1.800 m Start- und Landebahn zwischen den Schwellen. Zwischen den Bau-km 29+550 und 31+420 der A 27 = 2.270 m befestigte Gesamtlänge. \nDer Startbahnbezugspunkt (Mittelpunkt der Start- und Landebahn) hat die UTM Koordinaten: 32 U ME 778 524. Er liegt auf einer Höhe von 23,54 m bzw. 77,21 ft über NN. \nDie Breite der Start- und Landebahn beträgt 23m. \nAufhebung\nAmtliche Bekanntmachung der Aufhebung des Schutzbereiches\nWegen des nicht mehr bestehenden Bedarfes ist auch der Notlandeplatz-Str II/6 bei Midlum nicht mehr existent. Der Schutzbereich um den Notlandeplatz wurde am 24. September 1992 aufgehoben. Im Gegensatz zu den weiteren Notlandeplätzen ist jedoch der Mittelstreifen noch nicht zurückgebaut. \nWie jeder Platz, so wurde auch dieser vor seiner Freigabe militärisch erprobt, zuweilen in Verbindung mit einem Manöver. Mit der Fertigstellung der Bauarbeiten zur A 27 fanden am 10. November 1981 und im Februar 1982 Start- und Landeversuche statt. Hiervon sind im Internet Filmaufnahme vorhanden, eine davon von Midlum. (s.u.). \nVideo\nLink\nQuelle und Filme - Für die Filme bitte runter scrollen\nLageplan\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nQuellen\nGeschichtsspuren.de\nRelikte.de" }, { "text": "Hermann Ludwig Allmers (* 11. Februar 1821 in Rechtenfleth, † 9. März 1902 ebenda) war ein norddeutscher Schriftsteller, Dichter, Komponist und Maler. \n1 Leben\n2 Ehrungen\n3 Werke\n4 Allmers-Haus\n5 Quellen\n6 Fußnoten\nLeben\nHermann Allmers wuchs in Rechtenfleth, gelegen in der Osterstader Marsch[1] im Landkreis Cuxhaven, auf dem Bauernhof seiner gut situierten Eltern auf. Seine Eltern ließen ihn bis zum 16. Lebensjahr durch Hauslehrer unterrichten, viel Wissen eignete er sich als Autodidakt an. Bis zum 21. Lebensjahr arbeitete er im Sommer auf dem elterlichen Hof, in den Wintermonaten hielt er sich zu Unterrichtszwecken in Bremen auf. Der vermögende Vater ermöglichte dem Sohn auch mehrere Bildungsreisen durch Deutschland und in den Süden Europas, über die er in Bremer Zeitungen berichtete. \nAuch nach dem Tod des Vaters im Jahre 1849 und der Übernahme der elterlichen Landwirtschaft unternahm er mehrere Reisen. Ein Aufenthalt in Italien in den Jahren 1858/59 dauerte fast anderthalb Jahre. Auf all seinen Reisen suchte er Kontakt zu Literaten, Künstlern und Wissenschaftlern. So lernte er in Berlin Carl Ritter kennen, den Begründer der Vergleichenden Geographie. Dieser war neben Heinrich Riehl, dem Vater der wissenschaftlichen Volkskunde , den Allmers in München kennengelernt hatte, dafür verantwortlich, dass Allmers seine \"Norddeutschen Vegetationsbilder\" vertiefte und schließlich als sein bekanntestes Werk, das \"Marschenbuch\" veröffentlichte. \nNeben seiner künstlerischen Tätigkeit war Allmers auch politisch tätig, denn nach seines Vaters Tod hatte er auch das Amt des Gemeindevogtes übernommen. Er gründete bereits 1846 eine Volksbibliothek in Sandstedt und gehörte in den Jahren 1848/49 zu einem Kreis Oppositioneller, die einen \"Verein zur Unterstützung politisch Verfolgter\" gründeten. \nNach der Rückkehr von der oben erwähnten Italienreise gestaltete Allmers ab 1860 sein Haus und seinen Garten in Rechtenfleth um. Mit Hilfe seiner Freunde stockte er den Wohnteil seines Bauernhauses auf und versah es mit einem Stufengiebel und Fassadenschmuck. Im Inneren wurden u.a. ein \"Römisches Zimmer\" und der so genannte \"Marschensaal\" eingerichtet. Die künstlerische Ausstattung und Bemalung seines Hauses übernahmen viele seiner Freunde. \nNoch zu seinen Lebzeiten konnte sein Haus besichtigt werden, es wurde zum ersten öffentlichen Museum zwischen Elbe und Weser[2]. \nAls Freund und Förderer seiner Heimat gründete Allmers 1882 den Heimatbund der Männer vom Morgenstern und im gleichen Jahr auf dem westlichen Ufer der Weser den \"Rüstringer Heimatbund\". Die „Männer vom Morgenstern“ führte er von 1882 -1896 als Vorsitzender. \nNeben seinem schriftstellerischen Werk hat Allmers auch einige Gemälde, Skizzen, Illustrationen und Aquarelle hinterlassen, die überwiegend in den 40er und 50er Jahren des 19. Jahrhunderts entstanden. Sie zeigen unter anderem auch Cuxhavener Motive. \nEhrungen\nZu Allmers 80. Geburtstag verlieh ihm die Universität Heidelberg die Ehrendoktorwürde der Philosophie.\nSchulen in Delmenhorst und Hagen wurden nach Allmers benannt.\nIn Cuxhaven wurde die Hermann-Allmers-Straße nach ihm benannt.\nWerke\nMarschenbuch, Land- und Volksbilder aus den Marschen der Weser und Elbe, Schulze, Oldenburg 1858. Bei diesem Werk handelt es sich nach Ansicht der \"Hermann-Allmers-Gesellschaft e.V.\" um die erste geschlossene Darstellung einer deutschen Landschaft.\nRömische Schlendertage, Schulze, Oldenburg 1868. \nRömischer Wandkalender deutscher Nation. Herausgegeben von Hermann Allmers in den Jahren 1884 -1895.\nWeit über hundert Gedichte. Sein berühmtestes Gedicht \"Feldeinsamkeit\" und sein Gedicht \"Spätherbst\" wurden von Johannes Brahms vertont.\nDort Saaleck, hier die Rudelsburg. Ein von Allmers 1846 verfasstes Studentenlied.\nAllmers-Haus\nDas Allmers-Haus mit dem in ihm untergebrachten Museum kann besichtigt werden \n- von Mai bis Oktober: an Samstagen und Sonntagen von 13:00 bis 17:00 Uhr. - in den Wintermonaten und für Gruppen: nach telefonischer Vereinbarung unter 04702 – 810.\nQuellen\nPeter Bussler: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven. Heimatbund der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 2002. ISBN 3-931771-36-9\nwww.Hermann-Allmers.de\nFußnoten\nHochspringen ↑ Ostufergebiet der Unterweser zwischen Bremerhaven und Bremen \nHochspringen ↑ Dr. Axel Behne in einem Beitrag für das Kulturportal Nordwest Link" }, { "text": "Die Gründung der `Altenwegs-´ oder Altenweger Mühle, zeitweise auch `Schleyersche Mühle´ genannt, ist ebenso unklar wie ihre Frühzeit. Vermutet wird ihr Anfang aber im 16. Jht.. Erst ab etwa 1700 lässt sich ihre Geschichte korrekt rekonstruieren. Bis dahin gibt es nur einzelne unklare Daten. \nDie Mühle wurde erbaut auf zu der Zeit Altenbrucher Gebiet in A.-Westerende, südlich Grodens und gehörte damit trotz seiner direkten Nachbarschaft zu Groden dem Kirchspiel Altenbruch an (analog dem Altenbrucher Bahnhof, der zu Groden gehörte). Heute liegt die Mühle auf Grodener Gebiet. In Erinnerung daran wurde die Zufahrtstraße zu Mühle `Altenbrucher Mühlenweg´ benannt. \nBereits von Gründung an scheint die Mühle in Privathand gewesen zu sein und war bin zu ihrem Ende 1925 stets Bockwindmühle unter vielen Besitzern. \nEin Müller sollte Erwähnung finden. 1745 kauft Claus Karsten die Mühle. Am 12. Dezember 1747 wird sie im Sturm umgeworfen. Für den Wiederaufbau erhielt er Hilfe aus mehreren Kirchspielen. Dieses mag ein Hinweis auf einen außergewöhnlich tüchtigen beliebten Müller sein. \nOstern 1814 brennt das Müllerhaus ab, wird aber vom Folgebesitzer auf der Südseite des Weges neu aufgebaut. Zu etwa dieser Zeit besteht der Mühlhof aus Mühle, Müllerhaus, Korn- und Dreschscheune, einer weiteren kleinen Scheune, einem Backhaus und 8 Morgen Land. \n1912 fällt einer der beiden derzeitigen Besitzer beim Abbiegen vom Wagen und wird überrollt. \n1919 verkauft ein Nachfolger die Mühle mit nur noch 2 ha Land an den letzten Windmüller Wilhelm Wähnke und schlägt die inzwischen restlichen 8 ha seinem Hof zu. \nAm 23. Dezember 1925 stürzt die Mühle im Sturm um und wird nicht mehr aufgebaut. 1926 wird sie dann durch eine Motormühle ersetzt. \nAm 23. Oktober 1927 brennt ein zweites Mal das Müllerhaus ab und wird im Folgejahr neugebaut. \n1961 wird der Mühlbetrieb eingestellt und beherbergt seitdem einen Landhandel in letzter Generation. \nBilder\nAltenweger Mühle heute \nAltenweger Mühle heute \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Der Bauhof Arensch ist ein Werkhof des Niedersächsischen Hafenamtes. \nAllgemein\nUrsprünglich wurde vom Bauhof Arensch aus Landgewinnung betrieben. Die dazu notwendigen Materialien wurden anfangs mit der Feldbahn Sahlenburg-Arensch zum Bauhof transportiert. \nHeute werden die Anwachsflächen zwischen Spieka und Duhnen gesichert und unterhalten. Aktive Landgewinnung findet nicht mehr statt. Diese Anwachsflächen haben eine Größe von rd. 400 ha. \nEine Außenstelle des Bauhofes befand sich nördlich der Nordheimstiftung \nDie Arbeiten zur Sicherung der Küste gehen in die Zeit vor dem 1. Weltkrieg zurück. Seit 1912 lag das inzwischen abgebaute Gleis einer Feldbahn zwischen dem Spiekaer Außentief bis zum Duhner Anwachs. \nNach dem 2. Weltkrieg arbeiteten in den Jahren 1949-1977 etwa 50-60 Strafgefangene bei der Landgewinnung mit. Sie kamen aus der Strafanstalt Fallingbostel (bis zu deren Auflösung 1952) oder aus Hannover und blieben von März bis September in Arensch. \nFeldbahn\nBauhof Arensch 2009 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Der Kugelbakehafen aus der Luft\nDer Kugelbakehafen ist ein Bauhafen am Nordende der Grimmershörnbucht direkt bei der Kugelbake. \n1 Bau\n2 Verwendung\n3 Ursprüngliche Planung\n4 Bilder\n5 Karte\nBau\nMit dem Bau des Kugelbakehafens wurde im April 1939 begonnen. Es wurde ein sieben Hektar großes Becken auf 3,50 Meter Tiefe unter Kartennull ausgebaggert. \nVerwendung\nDer Kugelbakehafen diente bis in die 1980er Jahre als Lager- und Umschlagplatz für die zum Bau des Leitdammes benötigten Materialien. Daher sein ebenfalls geläufiger Name `Bauhafen´. \nÜber etliche Jahre hinweg befand sich im Kugelbakehafen der Anleger der Fährverbindung Alte Liebe - Seeterrassen - Kugelbakehafen, sowie der Anleger des Seenotrettungskreuzers (DGzRS). \nWegen möglicher Unterwasserhindernisse wie Steinen und Stahlteilen im Wasser und im Boden ist das Betreten, das Benutzen und das Baden im Kugelbakehafen nicht erlaubt. \nZ.Zt. liegt der Hafen brach und versandet zusehens. \nUrsprüngliche Planung\nNach den ursprünglichen Plänen sollte der Hafen nach der Fertigstellung des Leitdammes ein Jachthafen werden. \nBilder\nKugelbakehafen \nKugelbakehafen mit Barkassenanleger \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Jeden Monat werden wir einen Artikel als Artikel des Monats auswählen. \nBedingungen\nDer Artikel des Monats wird auf der Hauptseite präsentiert.\nJeder Artikel kann vorgeschlagen werden.\nJeder Artikel kann nur einmal Artikel des Monats werden.\nWelcher Artikel gewählt wird entscheiden die Administratoren.\nVorschläge\nArtikel können hier zum Artikel des Monats vorgeschlagen werden. \nArtikel des Monats:\nMai 2007 : Ritzebüttel" }, { "text": "Die Bundesstraße 6 (Abkürzung: B6) führt von Cuxhaven in südöstlicher Richtung durch die Bundesländer Niedersachsen, Bremen, Sachsen-Anhalt und Sachsen zur polnischen Grenze. \n1 Geschichte\n2 Wegweiser \"Görlitz\" und \"Breslau\" \n2.1 Verkehrsschild\n2.2 Steintafel ab 2001\n3 Berlinstein\nGeschichte\nDie ehemalige Reichsstraße R6 führte von Cuxhaven nach Görlitz an der heutigen polnischen Grenze. Von dort aus verlief sie über Hirschberg und Breslau weiter über Oels bis zur ehemaligen polnischen Grenze bei Groß Wartenberg. Zwischen Leipzig und Görlitz folgte die R 6 weitgehend (mit Ausnahme des Bogens über Meißen, Dresden und Bischofswerda) dem historischen Verlauf der Via Regia. \nNach ihrer alten Bezeichnung `Fernverkehrsstraße ´ wurde sie 1934, wie alle entsprechenden Straßen nummeriert und umbenannt in `Reichsstraße 6´. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Reichsstraße 6 der Staatsform entsprechend umbenannt in `Bundesstraße 6´. Im Bereich der ehemaligen DDR wurde sie als Fernstraße geführt. \nDurch die Eröffnung der Bundesautobahn A27 Mitte der 70er Jahre zwischen Cuxhaven und Bremen wurde die B6 durch die A27 ersetzt. Bis dahin verknüpfte die B6 die beiden Städte Bremen und Bremerhaven des Bundeslandes Bremen und stellte die Verbindung nach Cuxhaven her. \nDer ehemalige Verlauf in Cuxhaven vom Beginn am Kaemmererplatz bis zum Abzweig des Autobahnzubringers der Anschlussstelle Altenwalde wurde in Bundesstraße 73 umgewidmet. Der weitere Verlauf bis Bremen wurde mit Ausnahme eines kurzen Stücks in Bremerhaven zur Landesstraße 135. \nWegweiser \"Görlitz\" und \"Breslau\"\nDie Initiatoren im März 1957\nAls nach dem Zweiten Weltkrieg die Heimatvertriebenen aus den Deutschen Ostgebieten sich im westlichen Teil Deutschlands im \"Bund der Vertriebenen\" zusammenschlossen, bildete sich auch in Cuxhaven ein Jugendverband mit dem Namen \"Deutsche Jugend des Ostens\". \nMitglieder dieser Organisation wollten wegen der deutschen Teilung exemplarisch auf je eine Stadt in Mittel- und Ostdeutschland als bleibende Mahnung und Erinnerung hinweisen. Um dabei einen hohen Aufmerksamkeitsgrad zu erreichen, schlugen sie vor, Verkehrshinweisschilder am Beginn der Bundesstraße 6 errichten zu lassen. \nDie Stadtverwaltung Cuxhaven griff - trotz Bedenken des Bundesministers für Verkehr wegen der großen Entfernung zu den Städten - diese Anregung auf und setzte zwei Schilder mit der Aufschrift \"Görlitz 680 km, Breslau 860 km / 6\" an den Rand des Kaemmererplatzes. \nAls Mitte der 70er Jahre die stadtnahe Autobahn A 27 gebaut wurde, veränderte sich hier die Bundesstraße 6 in eine Landesstraße 135 und die Ziffer 6 verschwand von den Schildern. \nAnfang Januar 1999 wurden die Schilder \"Görlitz\" und \"Breslau\" unerwartet entfernt und durch ein neues Schild mit der Aufschrift \"Beginn Alte Reichsstraße R6\" ersetzt. \nAuf Bitten der damaligen Initiatoren sind die \"Görlitz\" und \"Breslau\"-Schilder jedoch schon kurz darauf wieder über dem neuen Reichsstraßen-Schild angebracht worden. \nAb dem Jahr 2001 verwandelte sich der Kaemmererplatz dann in eine verkehrsberuhigte Zone, die Wegweiser von 1957 wurden abgebaut und einem der damaligen Initiatoren übergeben. \n12.03.1957: Ein Foto der CUXHAVENER PRESSE \n09.01.1999: Die bisherigen Schilder werden entfernt ...(Foto CN, Christian Mangels) \n...und durch ein neues ersetzt.(Foto CN, Christian Mangels) \n30.01.1999: Beide Schilder sind wieder vereint. \n01.03.2001: Die letzten Aufnahmen... \n... vor dem endgültigen Abbau \nSteintafel ab 2001\nAn Stelle der Verkehrsschilder erinnert seit 2001 - mit kurzer Unterbrechung wegen eines notwendigen Platzwechsels - an dem EWE-Gebäude in der Rohdestraße 1 eine von der Landsmannschaft Schlesien gestiftete Tafel mit der Aufschrift: \n\"Hier begann die ehemalige Reichsstraße 6, jetzt Bundesstraße 6 nach Breslau 864 km, nach Görlitz 683 km\" \nGedenktafel ab 2001 am EWE-Gebäude in der Rohdestraße 1 \nDie Erinnerungstafel jetzt an ihrem endgültigen Platz \nBerlinstein\nBerlinstein an der ehemaligen B 6\nAn der Altenwalder Chaussee, gegenüber der Westerreihe, steht ein Stein mit dem Berliner Wappen und Kilometerangabe. Dieser zeigt mit der Aufschrift \"Berlin 490 km\" das Berliner Wappentier, den Bären, und soll Ausdruck des Bekenntnisses während des kalten Krieges zur von West-Deutschland getrennten, alten Reichshauptstadt sein. \nSolche Gedenksteine finden sich in vielen Städten im westlichen Teil Deutschlands." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAtlantis\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe. \nDer Begriff Atlantis ist mehrdeutig. \nsiehe unter MS Atlantis (I)\nsiehe unter MS Atlantis (II)\nsiehe unter MS ATLANTIS (III)" }, { "text": "Der Alte-Liebe-Preis ist ein mit 3000 € dotierter Ehrenpreis des Presseclubs Cuxhaven. \n\nDer Preis wird alle zwei Jahre an Journalisten und Persönlichkeiten der Zeitgeschichte vergeben. Der Name wurde gewählt, um an die ehemalige Cuxhavener Tageszeitung \"Alte Liebe\" zu erinnern, die von den Nationalsozialisten verboten wurde. \n\nEmpfänger des Preises; \n2003: Petra Miles, Redakteurin der „Frankfurter Rundschau“\n2005: Redaktion der \"Cuxhavener Nachrichten\"\n2007: Walter Kempowski\n2009: Egon Bahr\n2011: Heiner Geißler\n2013: Stefan Aust\n2015: Rita Süssmuth" }, { "text": "Die ARAL wurde im Frühjahr 1924 von dem Chemiker Walter Ostwald in Bochum gegründet ARAL. Der Name ARAL setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der Aromaten (Benzol) und Aliphaten (Benzin) zusammen (Kohlenwasserstoffe). \nAm 15. Juli 2001 wurde von der E.ON AG, Düsseldorf und der BP p.l.c., London die Übernahme von 51 % der Anteile an der Veba Oel Aktiengesellschaft durch die Deutsche BP Aktiengesellschaft vereinbart. Seit dem 1. Februar 2002, nach Erwerb der Mehrheitsbeteiligung, wird die Aral von der Deutschen BP Aktiengesellschaft geführt. \nUm die Kartellamtsauflagen zu erfüllen wurden im Dezember 2002 494 Tankstellen an den polnischen Mineralölkonzern PKN Orlen sowie weitere 247 Tankstellen an die österreichische OMV verkauft. \n1 Adresse\n2 Heizöl\n3 Tankstellen \n3.1 Cuxhaven\n4 ehemalige Tankstellen\n5 Weblinks\nAdresse\nWittener Straße 45 44789 Bochum Telefon: (02 34) 3 15 - 0 Telefax: (02 34) 3 15 - 26 79 \nHeizöl\nGlüsing Mineralöl GmbH Hafenkaje 1 Tel. 04721 / 2 40 17 Notdienst am Wochenende: 0171/5152606\nTankstellen\nCuxhaven\nAral - Tankstelle Grodener Chaussee 52 Tel. 04721 / 23442\nehemalige Tankstellen\nPapenstraße\nPoststraße\nWeblinks\nHomepage ARAL Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Aral”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nBeachsportclub Cuxhaven e.V.\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDer Beachsportclub ist ein Sportverein in Cuxhaven \nAnschrift\nRüdiger Sauer Frank-Wedekind-Straße 28 27474 Cuxhaven Tel.: 04721 426862 Fax: 04721 426861 E-Mail: ruediger-sauer@cux-beach.de\nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Auf dem Lehfeld ist ein Wohngebiet in Ritzebüttel. \nNach 1900 werden am westlichen Ende der Grodener Chaussee, an den Ritzebütteler Friedhof anschließend, Wohnbauten erstellt, ihres Baustils wegen `Schweizerhäuser´ genannt. Dieses geschieht auf Veranlassung Albert Ballins, der zu jener Zeit die gesamte HAPAG-Überseeflotte von Hamburg nach Cuxhaven verlegen lassen wollte. Ab September 1902 wurden die Häuser von Vorarbeitern der HAPAG bezogen. Damit war der Grundstock für einen neuen Wohnbezirk auf dem `Lehfeld´ gelegt, auch wenn diese Häuser nie dazugerechnet wurden. Das Lehfeld ist zur damaligen Zeit eine landwirtschaftliche Fläche, an den Lehstrom anschließend. Eine weitere gepante Bebauung einschließlich eines großen Altenheimes für HAPAG-Bedienstete unterbleibt jedoch zunächst, da sich die Cuxhavener Hafenanlagen als nicht hinreichend geeignet erweisen für die rapide wachsenden Überseedampfer. \nNach dem Ersten Weltkrieg wird zur Minderung der Wohnungsnot von der Stadt Cuxhaven zusammen mit der Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft auf der Rückseite der Schweizerhäuser Siedlungsland erschlossen. Die erste Straße der Lehfeldsiedlung wird die Straße `Ostblock´, später umbenannt in Ditmar-Koel-Straße. \nEs entstanden kleine Reihenhäuser und nach 1933 auch Wohnblocks. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg wurden weiter Wohnblöcke errichtet. In jüngerer Zeit wurden die deutlich an das geschlossen wirkende `Lehfeld´ angedockten Bauten südlich der Wulffhagenstraße und östlich der Lehfeldstraße errichtet. \nGemäß Ratsbeschluss bekam das gesamte Baugebiet den Namen Auf dem Lehfeld. Diese Bezeichnung konnte sich jedoch nicht einbürgern, so dass das Wohngebiet bis heute nach der ersten Straße als Ostblock bezeichnet wird. \nStraßen im Lehfeld\nDie meisten Straßen im \"Ostblock\" sind nach Hamburger Persönlichkeiten / Amtmännern benannt: \nDetlev-Bremer-Straße\nDitmar-Koel-Straße\nKarpfangerstraße\nKersten-Miles-Straße\nMarquard-Schreye-Straße\nSimon-von-Utrecht-Straße\nWernerstraße\nWulffhagenstraße\nWeitere Straßennamen \nLappestraße\nLehfeldstraße\nVor dem Flecken\nBilder\nKarte\n 6#FFFD083C 53.856551, 8.704948 53.854881, 8.707566 53.852071, 8.703361 53.851995, 8.70276 53.850755, 8.700743 53.851944, 8.697481 53.853919, 8.699112 53.855539, 8.701 53.85478, 8.702631 53.856539, 8.70482 " }, { "text": "Die ehemalige BP-Tankstelle Botzbach befand sich in der Abendrothstraße gegenüber der Feuerwache. Die Tankstelle befand sich teilweise unter dem Gebäude. \nLinks neben der Tankstelle der Fahrzeugverkauf der Firma Botzbach. Im Hinterhof die Werkstatt, heute durch einen Wohn-/Geschäftsneubau an der Straße `Auf dem Delft´ ersetzt. \nHeute befindet sich dort das Geschäft der Firma Fleischhut. \nWerbung 1957 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Altblechtreffen bei der GTÜ 2008\nDas Altblechtreffen war ein Treffen oltimerbegeister Autofahrer in Cuxhaven \n1 Ort\n2 Termine 2008\n3 Termine 2009\n4 Weblink\nOrt\nDas Altblechtreffen fand bei der GTÜ-Prüfstelle in der Humphry-Davy-Straße statt. \nTermine 2008\n09.04.2008 14.05.2008 11.06.2008 09.07.2008 13.08.2008 10.09.2008 08.10.2008\nTermine 2009\n08.04.2009 13.05.2009 10.06.2009 08.07.2009 12.08.2009 09.09.2009 14.10.2009\nWeblink\nHomepage Altblechtreffen" }, { "text": "Alte Hafen 1876, Winterlager\nDer Alte Hafen ist erster Hafen Cuxhavens. \nDer Beginn der Cuxhavener Hafengeschichte ist zunächst nur ein Naturpriel, genutzt vermutlich von einigen Fischern, Lastbooten und nicht zuletzt auch für dunkle Machenschaften. So sind belegt Überfälle der Dithmarscher auf den Ritzebüttler Raum, Überfälle der Ritzebüttler auf passierende Kauffahrteischiffe. Der eigentliche Hafen für den Ritzebüttler und Nord-Hadelner Raum war zu der Zeit Altenbruch. \nDie Entwicklung eines Ritzebüttler, später Cuxhavener Hafens beginnt im Jahre\n1567. Der Erzbischof v. Bremen untersagt den Hadelern, Korn nach Hamburg zu liefern, da es einen Streit zwischen dem Bremer Erzbischof und der Stadt Hamburg gibt. Da das aber für den Bierbrau gebraucht wird, beschließt Hamburg, den Ritzebüttler Außendeichsanwachs an der Elbe einzudeichen, um dort Korn anzubauen. Daraus folgt\n1568/69 der Bau des `Nye Dik´ vor dem `Olen Diek´ (Alter Hadeler Seebandsdeich mit Anschlussdeich westlicher Obdeich / Alter Deich entlang der Schillerstraße bis etwa Bernhardstraße). Dieser neue Deich verläuft ab der Kugelbake in einem weiten Bogen ca. 2 km vor der Alten Liebe entlang und schließt knapp vor der Altenbrucher Braake wieder an den alten Deich an.\nDa Ritzebüttel als Hamburger Exklave im ansonsten bremischen Hadeln für den Transport nun nicht mehr auf den Altenbrucher Hafen zugreifen kann, wird ein Hafen für den Korntransport angelegt. Diese neue Hafen liegt vermutlich im Mündungsgebiet des Schleusenpriels, also ca. 2 km vor der heutigen Alten Liebe. So zu ersehen auf einer Karte aus 1619. Außerdem würde der vorgelagerte Deich auch die freie Durchfahrt erschweren, da hier eine Schleuse bestanden haben muss. \n1570, am 1./2. 11. reißt die 4. Allerheiligenflut den neuen Deich vor Groden erheblich ein. \nHier wird auch erstmalig der Kuckshaven, also Koogshafen, bei der Rossbake erwähnt. Allgemein wird der Bereich der Prielmündung als Standort der Ross- später großen Bake angesehen; Rossbake als Markierung des Rossbakensandes. Jedoch findet sie sich auch eine Zeichnung, auf der dort die Elbbake steht, während die Rossbake im heutigen Hafen steht. \n1611 Erste Erwähnung eines Piloten (Lotsen) in Ritzebüttel (Carsten Honigholt). \n1615 Mehrere Anträge der Hamburger Bürgerschaft, bei Neuwerk oder Ritzebüttel einen Seehafen anzulegen. Dieses wiederholte sich betreffend Neuwerk in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts nochmal, kam aber nie zur Ausführung, wenn man von einem Fischumschlagplatz auf Neuwerk im Spätmittelalter einmal absieht. \n1618 dann erfolgt mit dem Bau einen neuen Deiches, knapp innerhalb des seit 1569 bestehenden, evtl. unter Verwendung des alten. Dazu erfolgt ein Ausbau des Ritzebüttler Hafens, auch hier im Außenbereich des Kooges (siehe o.a. Karte von 1619?), möglicherweise an gleicher Position. \n1625, am 26. Februar reißt die Fastnachtsflut die Hälfte des neuen Deiches weg. Darauf folgend werden am 20./21.3, also knapp vier Wochen später, vier Gehöfte weggeschwemmt. Damit wird für fast 100 Jahre eine Folge von aufgelassenen Gehöften, ertrunkenen Menschen und Tieren und Deich-Rückverlegungen eingeleitet, da die Elbe begonnen hat, sich zunehmend südlich zu verlegen, was am Ende zum fast Komplettverlust des gewonnenen Landes führt. Von ehemals 916 Morgen verbleiben noch 100. \n1626 Benennung eines Schleusen- und Hafenmeisters (Cornelius Mariensen). \n1641, am 18. August Antrag den Ritzebüttler Hafen zu erweitern, da der Freiburger Hafen zunehmend verlandet. \n1651, 21. Februar 1/3 des Hafens geht in einer Sturmflut verloren. \n1656 Erstmalige Erwähnung eines Tonnenhauses. \nIn einer Reisebeschreibung von 1788 heißt es: “Man sagte mir, es lebe noch jetzo eine alte Frau, die in ihrer Jungen auf einem Hof gedient habe, der außerhalb der Kugelbake gestanden habe, und also nun in der Elbe liegt”. \n1720 ist die Elbe dann an einer Linie Alte Liebe - Kugelbake angekommen, der Deich verlief seit 1702 oder 1718 (?) vom Seepavillon bis etwa Südseite des heutigen Kugelbakehafens. Hinter ihm standen entlang des Hafens mehrere Fischerkaten, sowie zwei Häuser, eines von Cöln. \nVermutlich schon erheblich vorher ist der Hafen in den Bereich des heutigen Alten Hafens verlegt worden. Eine Arbeitszeichnung von Hasenbanck aus d.J. 1729 weist ihn als schmalen Priel mit angelegter Alten Liebe aus.\nSeine Ausstattung besteht aus einer Vorsetzen (holzverstärkte Kaimauer). Somit dürfte die Alte Hafenkaje vor der Gastwirtschaft `Am Pier´ der älteste Teil des Alten Hafens sein. Dazu ein Tonnenhaus und ein Haus als Admiralitätsarsenal. Den Hafen selber hat man sich vorzustellen wie heute die Wurster Häfen. Bei Ebbe lagen die Schiffe im Schlick.\nIm Bereich der heutigen Klappbrücke, einer natürlichen Engstelle, verlief eine Brücke zur mit einem Haus bebauten Ostseite. \n1732 Erste wirksame Befestigung der Hafeneinfahrt durch Versenken dreier Schiffe durch Bauinspektor Meyer und Artillerieleutnant Hasenbanck; das größte und exponierteste `Die Liebe´. Die Schiffe wurden anschließend mit Steinen verfüllt und von einer Palisadenwand umgeben. Nachdem das Schiff 1733 auseinanderbrach, wurde der gesamte Raum der Rammwand mit Gestein verfüllt. Dabei wurde `das Haupt´ zusätzlich verstärkt, um als Anleger dienen zu können. Damit ist die Alte Liebe eines der vorläufig zwei festen Stacks, bislang nur als Steindamm ohne Schiffsanleger. (Weitere Stacks: Kugelbake, später dazu Osterhörner und Grodener Stack) \nAuf der Ostseite der Einfahrt wird eine Dalbenreihe gerammt, um mehr Liegeplätze zu schaffen. \nWährend einerseits Hamburg der Motor der Hafenentwicklung war mit den Forderungen von Handel und Seefahrt nach Liegeplätzen für Umschlag und vor allem Winterlieger in der Elbmündung, so war andererseits Hamburg auch die ständige Bremse des Ausbaus durch Knapphalten des Geldes durch Rat und Senat. So konnte es 1643 geschehen, dass 1.000 Pfähle für den Ausbau beantragt wurden. Geliefert wurden dann 1/3 derer und die nach Hamburg, wo sie dann verbaut wurden. Ausnahme bildete hier der Kaiserliche Hauptmann und Kapitän der Artillerie Spanniger, der zum einen die hohe fachliche Qualifikation und zum anderen den gewünschten Etat zur Verfügung hatte. Infolge dessen machte hier die Hafenentwicklung einen Sprung. So wurde \n1743 der Hafen muldenförmig ausgehoben. Mit dem Aushub wird das Areal zwischen Alte Liebe - Lotsenhaus - `Am Pier´ erhöht, welches in einer Sturmflut 1739 ausgespült worden war.\nDes Weiteren wird der Hafen rundum mit Pfahlwerk versehen und es wird ein kleiner Tonnenhafen für die Tonnen- und Lotsenfahrzeuge ausgehoben. Dieser ist absperrbar und bezeichnet als `kleiner Hafen´. Diess entspricht dem Seitenarm, in dem heute die Ausflugsschiffe anlegen. `Großer Hafen´ war entsprechend der heutige Alte Hafen. Wobei man vom Alten Hafen von dem Teil des Schleusenpriels zwischen Klappbrücke und Hafenausfahrt spricht. Der weitere schiffbare Teil bis zur Ritzebüttler Schleuse wurde einfach als Schleusenpriel bezeichnet.\nDanach hat die Großzügigkeit dann auch schon wieder sein Ende, worunter Spanniger jr. zu leiden hatte. Dieses war der Grund, warum beide Spanniger sich von ihren Aufgaben und Cuxhaven verabschiedeten, was Hamburg wie Cuxhaven sehr bedauerte. \n1755 baute ein Nachfolger, v. Grumckow, das Magazingebäude der Hafenverwaltung im Alten Deichweg zwischen Fahrenholz- und Schillerstraße, welches 1983 abgerissen worden ist. \n1782 Bau einer Palisadenwand auf der Ostseite des Hafens als See-, Eis- und Wellenschutz (Spanische Wand). \n1782/83 wird mittels `englischer Baggermaschinen´ aus Hamburg der Hafen vertieft. \n1784 Einrichtung der ersten Drehbrücke an der Zollkaje/Fährstraße. \n1785 wird vor das Alte Liebe-Steindamm ein Holzhöft gesetzt mit einem seitlich angesetzten Flügel zum Schutz der Hafeneinfahrt. Dazu eine Anlegebrücke in der Hafeninnenseite. \n1785 - 1799 wird auf der Ostseite der Hafeneinfahrt das `Schutzhöft´ freistehend ins Elbwasser gerammt. Damit war beidseitig die Hafeneinfahrt auf 60 m Breite festgelegt. \n1785 wird weiterhin als zusätzlicher Liegeplatz ostseitlich der Hafeneinfahrt an der Landkante durch eine Rammwand ein zusätzliches Becken parallel der Elbe für Winterlieger und als Quarantänehafen eingerichtet. Darin Duckdalben zum Festmachen der Schiffe. \n1792/96 (?) wird gegenüber der alten Hafenkaje die Spülschleuse eingerichtet. \n1792/98 (?), am 8. August findet sich der erste Vermerk eines Schiffbaubetriebes in `Cuxhaven´ durch den Schiffbaumeister Georg Klemeke im kleinen Hafen. \n1802, am 28.7. beginnt die Elkerswerft ihre Arbeit. Später Düvvels, Bufe, Mützefeld. (Im Schleusenpriel) \n1803 wird anstelle der 1801 im Sturm umgestürzten Großen- oder Rossbake der Leuchtturm errichtet. \n1803 - 1813 liegt der Hafen verkehrs- und baumäßig weitgehend still. Eine Folge der in der `Franzosenzeit´ verhängten Kontinentalsperre. \n1812, am 18. August wird die Spülschleuse stillgelegt, worauf der Hafen völlig verschlickt. \n1814 zieht im Schleusenpriel auf der (Hafen-)Ostseite der Zimmermann Take Janzen mit einer eigenen Werft nach. Sie geht allerdings noch im gleichen Jahr an Eggers über. \n1818 wird ein altes Wasserloch, `Piepers Loch´, bekannt für seinen unangenehmen Geruch, zum Ewerloch oder Ewerhafen ausgebaut und unter einer Brücke mit dem Tonnenhafen verbunden. Hier überwintern Ewer, werden Holzstämme nass gelagert. \n1820 erscheint von Reinke eine Karte des Hafens, sowie der Gemeinden Ritzebüttel und Cuxhaven. Auf ihr ist zu erkennen, dass das Gelände zwischen Kai und neuerbautem Seepavillon zur Parkanlage gestaltet worden ist. Direkte Hafentätigkeit scheint noch im sehr eingeschränkten Rahmen stattzufinden. In einer Reisebeschreibung von 1805 heißt es: “Selten liegen hier viele Schiffe. Sie legen nur hinein, um zu kalfatern oder günstigen Wind abzuwarten”. \n1839 am 24. August ist das `Werft´ fertiggestellt. Hierbei handelt es sich um das Anlegerbollwerk quer zum Steindamm der Alten Liebe. \n1845, am 25. Januar liegen 213 kleine und große Schiffe im Alten und dem Quarantänehafen im Winterlager. So heißt es in einer Reisebeschreibung von 1855: \n\"... führt der Weg nach der Stadt, Flecken oder Dorf (Gott weiß, was es ist) Cuxhaven, welches eigentlich bloß aus einer Reihe von Häusern besteht, von denen immer das dritte ein Wirtshaus ist\".\nEin anderer Reisender beschreibt 1850: \n\"In dem sichern, durch zweckmäßige Bauten verschönerten Hafen des kleinen aber wichtigen Ortes finden bei stürmischem Wetter oder wenn die Elbe Eis treibt, die größten Schiffe guten Ankergrund. Oft kommt es vor, dass nicht allein Seeschiffe aller Nationen, sondern auch Reisende aus allen Welttheilen tagelang in Cuxhaven bleiben müssen, wenn ungünstige Winde das Aussegeln aus dem Strom in´s offene Meer selbst für die erfahrensten Lootsen unmöglich machen. Dann ist das Leben in dem kleinen Orte interessant und bewegt, und man glaubt sich plötzlich in das großstädtische Treiben einer Weltstadt versetzt\".\n1853, 29. Dezember Neubau des Lotsenwachthauses und der Hafenwache auf dem Tonnenhof. \n1859 Im Hafen ist erstmals ein Dampfbagger tätig. \n1864 wird die Alte Liebe erneuert und um 5 m weiter in die Elbe versetzt um eine größere Wassertiefe zu erlangen, sowie von 23 m auf 54 m verlängert. Dazu wird der Steindamm verstärkt. \n1868, 25. November Inbetriebnahme einer neuen eisernen Drehbrücke an der Lotsenkaje/Fährstraße. \n1868 Der Hafen wird komplett nach Osten verbreitert und begradigt. Dazu wird die Spülschleuse abgedämmt, der Ahrensberg mit der Quarantänebatterie und dem Paul-Ahrens-Kirchhof beseitigt, ebenso der Schuppen des Rettungsbootes der DGzRS auf dem Ahrensberg und zwei Heringssalzereien. Der 50 m breite Streifen zwischen Deich und Uferkante wird gepflastert und mit mehreren hölzernen Ladebrücken ausgestattet. Im hinteren Hafenbecken werden Duckdalben gerammt. \n1875, 20. Oktober Inbetriebnahme des Zeitballes. Abriss 1934. \n1879, 16. Dezember Inbetriebnahme des Kaiserlichen Telegraphenamtes. Abriss 1964. \n1882 Einrichtung des Hafenbahnhofs an der Hafenkaje. Abriss April 1971. \n1884, 1. August Inbetriebnahme des Semaphors. \n1893 Bau des Bootsmannshauses. Abriss 1961. \n1902, 18. November Die Cuxhavener Häfen bekommen offizielle Bezeichnungen: `Alter Hafen´, `Fischereihafen´ und `Außenhafen´, vorher Quarantänehafen. \n1903 Erneuerung der Drehbrücke. \n1904 Inbetriebnahme der neuerbauten Seebäderbrücke auf der 1785 errichteten Rammwand. \nZwischen 1910 und 1925 wird der Ewerhafen geöffnet und vertieft. \n1927 legt die Werft Sanftleben & Co., später Beckmannwerft, ihre erste Slipanlage in den Everhafen, der damit zum Werfthafen wird. \n1938 Abriss des Lotsenwachthauses und der Hafenwache und Neuanlage des Tonnenhofes. \n1939/40 Bau eines Fahrzeugfahrstuhles am Brunsbüttelhöft zur Fahrzeugverladung auf Brunsbüttelfähren. Bis Mitte der 50er Jahre wird er gegen eine Auffahrrampe ausgetauscht. \n1955, 4. April Eröffnung der Klappbrücke als Ersatz für die ehemalige Drehbrücke. \nBilder\nAlter Hafen um 1927 \nAlte Hafenkaje im Alten Hafen" }, { "text": "Der Hadeler Seebandsdeich war ein Deich am südlichen Elbeufer zwischen Cuxhaven und der Medem bei Belum. \nSeine Bezeichnung ist unterschiedlich. Während er im Land Hadeln einfach `Hadeler Seebandsdeich´ genannt wird, heißt er im hamburgischen Ritzebüttel `Alter Hadeler Seebandsdeich´. Ebenso unterscheidet sich seine Schreibweise. Wird er in Cuxhaven zumeist als Hadeler oder einfach Hadler S. bezeichnet, wird er in Hadeln korrekt Hadelner S. geschrieben. Auch ist seine Länge nicht abschließend klargestellt. Er endet an der Ritzebütteler Schleuse. Weitergeführt wird er als `Döser-Steinmarner Seebandsdeich´ bezeichnet. \nSein Verlauf im Stadtgebiet war ab der alten Grodener Schleuse nahezu die Trasse der Bundesbahn und in Verlängerung die Bahnhofstraße bis zur Schleuse, wo er endete. Von dort verlief als `Döser-Steinmarner Seedeich´ weiter entlang der heutigen Poststraße, dann Catharinenstraße oder Bernhardstraße (Hierzu gibt es verschiedene Meinungen. Möglicherweise verlief er zwischen beiden Straßen, weil dort der Paulspadden verlief, ein alter Kirchweg nach Altenwalde. Deiche wurden gerne auch als verbindende Wege genutzt.) und dem Strichweg bis hinter Steinmarne. \nEin Deichbruch i.J. 1825 an der Stelle des heutigen Haus Atlantic, welches zu einem 12 Meter tiefen Wehl führte, zwang zu einer Ausdeichung des Wehls, was zu einer Linienführung um das Wehl herum und entlang der heutigen Straße Am Wehl geradeaus weiter hinter den östlichen Häusern der nördlichen Nordersteinstraße entlang führte, um dann vor der Schleuse wieder auf die alte Linienführung zu stoßen. So folgt noch heute ab der Holstenstraße ein Torbogen mit anschließenden Weg dem alten Verlauf. Weiterhin haben noch einige der genannten Häuser auf ihrer Rückseite Haustüren in der ersten Etage, die früher direkt auf den Deich führten, heute mit einer Treppe versehen. \nDer Deich hat das Land Hadeln rund 800 Jahre lang vor Sturmfluten und Überschwemmungen bewahrt. \nIm Laufe seiner Geschichte wurde er ständig ausgebaut und den immer höher auflaufenden Sturmflutwasserständen angepasst. Mit einer Höhe von zuletzt rund 6,80 m über Normal Null hatte der Seebandsdeich die schweren Sturmfluten von 1962 und 1976 nur knapp zurückgehalten und Cuxhaven und das Land Hadeln vor schwersten Verwüstungen geschützt. \nDie Sturmflut von 1976 – sie erreichte Scheitelhöhen bis 5,27 m über NN – hatte gezeigt, dass die Deichhöhe keinen langanhalten Schutz zu versprechen schien. Mehrfach war das Wasser über die Deiche gestürzt und hatte zu erheblichen Schäden geführt. \nIn einem landesweiten Deichschutzprogramm der frühen 1980er Jahre wurden daher alle Landesschutzdeiche vollständig umgestaltet und auf eine Höhe von rund 8,30 m über NN gebracht. \nAuch der Hadeler Seebandsdeich, damals auf einer Länge von rund 19 Kilometern erhalten, wurde nahezu vollständig abgetragen und völlig neu aufgebaut. Damit war der 800 Jahre alte Deich als historische Quelle der Landesgeschichte endgültig verloren. Nur ein kleiner Abschnitt des alten Seebandsdeiches – zwischen Grodener -und Altenbrucher Schleuse gelegen – ist von dieser grundlegenden Erneuerung des Landesschutzdeiches verschont worden und bislang erhalten geblieben, ist allerdings seit Erstellung des vorgelagerten Neufelder Seedeiches in die zweite Reihe gerückt als Schlafdeich. Mit der anstehenden Hafenerweiterung wird nun aber auch dieser letzte Zeuge in den Jahren 2009/2010 untergehen. \nLetzte Zeugen des Deiches im Stadtgebiet wurden um 1880 für den Bau des Bahnhofes und um 1897 für die Verbreiterung der Bahnhofstraße abgetragen. 1920 wurde das Gasthaus `Zur Schleuse´ am heutigen Kaemmererplatz abgebrochen und das darunter befindliche letzte Deichstück entfernt. \nBilder\nrechts im Bild der Seebandsdeich \nSeebandsdeich im Juni 2009 \nRückbau Nov. 2009 \nRückbau 2010" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAugust\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Die Bruttoregistertonne (BRT) ist ein seit 1969 in Deutschland veraltetes Raummaß für die Größe von Handelsschiffen. \n1 BRT = 100 Kubikfuß = 2,8316846592 m³ \nObwohl das Wort Tonne darin enthalten ist, darf die Bruttoregistertonne nicht mit Massenangaben wie der Ladefähigkeit gleichgesetzt werden, ebenso wenig sollte sie mit dem Maß für Verdrängung, verwechselt werden." }, { "text": "Die Schlosswache oder auch Alte Wache hütet den Eingang zum Schloss Ritzebüttel. \nDie Entstehung der Schlosswache ist nicht geklärt. Nach Aussage von Bussler wird sie um 1729 an der Zugbrücke über den äußeren Schlossgraben erbaut. Andererseits ist sie auf einer Darstellung des Schlossbereiches von 1720 bereits vorhanden. \nDie in der Schlosswache stationierten Soldaten bewachten die zu der Zeit einzige Zufahrt zum Schloss von Osten her. \nNachdem bereits um 1735 durch den Amtmann Brockes die Wallanlagen teilweise eingeebnet und damit der Festungscharakter verloren gegangen war, wurden um 1814 auch die Zugbrücken abgerissen, die Schlossgräben vor dem Schloss und an der Einfahrt durchdämmt und die Anlage parkmäßig gestaltet. \nMit der Neuaufstellung des 10. Bataillons des Hamburgischen Bürgermilitär nach der Franzosenzeit wurde am 1. Juli 1815 in Ritzebüttel das Wachpersonal aufgeteilt. Zum einen die Schloss- oder Hauptwache, zuständig für den Schutz des Schlossbereiches. Die Wachmannschaft bestand aus acht Personen: Zwei Führungskräften und sechs Wachposten im Wechsel. Dazu die Hafenwache, zuständig für die Sicherheit des Hafens. Sie befand sich am nördlichen Ende des heutigen Tonnenhofes und war besetzt mit einem Unteroffizier und drei Gardisten, die ebenfalls im Wechsel Wachdienst versahen. \nIn diesem Zusammenhang wurde ebenfalls 1815 die Schlosswache durch einen östlichen Anbau erweitert. Beherbergte der erste Bau ein Gerichtszimmer und einen Gefängnisraum für kleinere Betrüger oder Diebe und dazu im Obergeschoss das Amts- und Gerichtsarchiv, so wurden im neuen Anbau eine Wachstube und eine große Zelle für Obdachlose eingerichtet. Dazu im Obergeschoss fünf Gefängniszellen. \nEntsprechend der sogenannten guten alten Zeit, die sich auch im Wachbuch durch den reihenweisen Eintrag: \"Auf Wache nichts Neues\" darstellt, war auch das Wachpersonal nicht unbedingt das, was man sich unter strammen Soldaten vorstellt. So ist aus einer Tagebucheintragung des Schriftstellers Carl Reinhardt aus dem Jahre 1856 zu lesen: \"Als ich am Eingang des Schlossgartens jene Gestalt erblickte, die nächst einer sehr unmilitärischen Eigenthümlichkeit, die man im gemeinen Leben Buckel nennt, eine alte rostige Flinte trug, die jedoch wunderbarer Weise wirklich ein Schloss hatte und deren Uniform von einigen freundlichen Stecknadeln zusammengehalten wurde, ...\" Dieses darf wohl als eine beschreibende Aussage einer gemütlichen Zeit angesehen werden. \nAm 19. Juli 1868 wurde die Wache aufgelöst. 1980 wurde die Schlosswache renoviert und in zwei Wohnungen umgewandelt. Am 23. Januar 2006 wird die Wache nach einer weiteren Grundsanierung und dem Einzug einer Dauer-Kunstausstellung neu eingeweiht. Kosten ca. 800.000 €. Eine kleine stadtgeschichtliche Ausstellung - z. T. mit interaktiven Exponaten - wurde 2023 fertiggestellt. Sie war Bestandteil des EU-Förderprogrammes \"Perspektive Innenstadt\". Die Eröffnung der Dauerausstellung \"Zeitreise\" erfolgte am 12. Juni 2023. \nÖffnungszeiten: Montag 9-13 Uhr Dienstag bis Freitag 9-13, 15-18 Uhr Samstag 10-13 Uhr\nDer Eintritt ist frei. \nAn der Alten Wache befindet sich Cuxhavens letzte gasbetriebene Laterne. \nBilder\nAlte Wache 2009, Einfahrtsbereich \nAlte Wache \nAlte Wache \nEingangsbereich der Ausstellung 2023 \nHeinrich Heine-Gedicht 2023 \nCuxhavens letzte Gaslaterne an der Alten Wache \nLageplan\n3\n1 Schloss Ritzebüttel 2 Altes Amtsgericht 3 Schlosswache 4 Gärtnerhaus 5 Schweizerhaus 6 Kriegerdenkmal 7 Krähenhofbrücke 8 Freilichttheater 9 Ringelnatz-Museum 10 Martinskirche 11 Krähenhof\nQuellen\nBussler: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven \nBorrmann: Bilder zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven - Der Flecken Ritzebüttel 1 Div." }, { "text": "Das Beamten-Quartier war ein von der HAPAG geplantes Wohnquartier zwischen dem Lichtenbergplatz und dem Döser Feldweg bestehend aus der heutigen Hamburg-Amerika-Straße und der Predöhlstraße \nGegen Ende des 19ten Jahrhunderts wollte die HAPAG ihren gesamten Schnelldampferverkehr nicht mehr von Hamburg, sondern von Cuxhaven aus abwickeln. Grund war die wachsende Schiffsgröße, mit welcher die Navigation auf der Elbe zunehmend schwieriger wurde. \nDer Bau des Neuen Hafens mit Empfangsgebäude und Bahnanlagen wurde zügig fertiggestellt und am 15. August 1896 eingeweiht. \nZu dem Unternehmen gehörte der Bau von Wohnungen für die Schiffsbesatzungen und das Abfertigungspersonal. Es war der Bau von etwas 500 Häusern vorgesehen, davon rund 100 für Kapitäne. Offiziere, Zahlmeister und Beamte. \nFür die Offiziersvillen kaufte die HAPAG im Jahr 1896 das Gelände zwischen Döser Feldweg und dem Lichtenbergplatz. Innerhalb von nur fünf Jahren sollte das Wohnprogramm erstellt werden. Schon 1897 waren die ersten fünf Villen an der heutigen Hamburg-Amerika-Straße fertiggestellt und bezogen. \nIn den Folgejahren gab die HAPAG das Projekt nach Schwierigkeiten mit dem Neuen Hafen auf, maßgeblich soll dies mit der ständigen Verschlickung des Neuen Hafens in Verbindung stehen, aber auch Hamburgs Konkurrenzdenken und fehlendes Management in Cuxhaven werden als Ursachen genannt." }, { "text": "In seiner Hafengeschichte tauchen in Cuxhaven zwei Vorhäfen auf. \nIm Jahre 1785 wird ostseitig der Hafeneinfahrt des Alten Hafens vor der Landkante durch eine Rammwand ein zusätzliches Hafenbecken parallel der Elbe eingerichtet. Darin Duckdalben zum Festmachen der Schiffe. Dieses separate Becken, gelegen etwa zwischen dem heutigen Brunsbüttelhöft und der jetzigen ostseitigen Hafenmole bis hin zum Steubenhöft wird als Vorhafen bezeichnet. Er diente als zusätzlicher Liegeplatz für Winterlieger und als Quarantänehafen. Am 18. November 1902 wird er umbenannt in `Außenhafen´. \nMit dem Bau des Alten Fischereihafens 1890 - 1892 ging der hintere östliche Bereich verloren. Es blieb als vorderer Teil, der spätere alte Seglerhafen hinter der alten Seebäderbrücke, bis auch die 1980 abgerissen wurde, sowie eine winzige Einbuchtung zwischen Lübbertkai und Steubenhöft, die aber mit der Einrichtung der RORO-Brücke am Steubenhöft durch eine Verlängerung des Lübbertkais überbaut wurde. \nAnfang der 1980er Jahre entsteht im Zuge des Abrisses der alten Seebäderbrücke und der Erneuerung der Alten Liebe auch eine neue Hafeneinfahrt durch zwei von Osten und Westen errichtere Hafenmolen. Das durch den Wegfall der alten Seebäderbrücke nun entstandene Hafenbecken in seiner Ausdehnung zwischen Lübbertkai und Alte Hafenkaje, Brunsbüttelhöft und Mole erhält die Benennung Vorhafen. Durch diesen neu geschaffenen Hafenteil verringert sich die Fläche des Alten Hafens beträchtlich. Er ist Zufahrt zum Alten Hafen, alten Fischereihafen, Tonnen- und Ewerhafen und zur Seeschleuse. \nBilder\nLetztes Relikt des alten Außenhafens: Gemauerte Uferböschung des Ostendes \nMit Plattform überbaute Uferböschung des alten Außenhafens" }, { "text": "Otto-Georg Beckmann (* 19. Juni 1879 in Ritzebüttel; † 5. Juli 1967 in Cuxhaven war ein Werftbesitzer in Cuxhaven. \nAls gelernter Maschinenschlosser arbeitete Otto-Georg Beckmann auf der Hamburger Werft Blohm&Voss und absolvierte anschließend eine Fahrenszeit als Maschinenassistent. \n1914 wurde Beckmann zur Kriegsmarine einberufen, wo er als leitender Maschinist auf einem Vorpostenboot eingesetzt wurde, bevor er 1915 zur Minensucherabteilung nach Cuxhaven kam. \nZusammen mit Hermann Sanftleben gründete er am 1. Januar 1920 die spätere Beckmannwerft. \nOtto-Georg Beckmann war Träger des EKII und EKI. Außerdem war er mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet." }, { "text": "Vom französischen Physiker Beaufort erstellte Aufstellung und Zuordnung verschiedener Umweltereignisse zu verschiedenen Windgeschwindigkeiten. Für die Berechnung gibt es komplizierte Formeln. \nWindstärke\nin Bft Bezeichnung der Windstärke Windgeschwindigkeit (gerundet) in km/h Bezeichnung des Seeganges (Windsee) Beschreibung \nWirkung auf dem Meer \n0 \tWindstille \t< 1 \tvöllig ruhige, glatte See \tspiegelglatte See \t\n1 \tleiser Luftzug \t1-5 \truhige, gekräuselte See \tleichte Kräuselwellen \t\n2 \tleichte Brise \t6-11 \tschwach bewegte See \tkleine, kurze Wellen, Oberfläche glasig \t\n3 \tschwache Brise \t12-19 \tAnfänge der Schaumbildung \t\n4 \tmäßige Brise \t20-28 \tleicht bewegte See \tkleine, länger werdende Wellen, überall Schaumköpfe \t\n5 \tfrische Brise \t29-38 \tmäßig bewegte See \tmäßige Wellen von großer Länge, überall Schaumköpfe \t\n6 \tstarker Wind \t39-49 \tgrobe See \tgrößere Wellen mit brechenden Köpfen, überall weiße Schaumflecken \t\n7 \tsteifer Wind \t50-61 \tsehr grobe See \tweißer Schaum von den brechenden Wellenköpfen legt sich in Schaumstreifen in die Windrichtung \t\n8 \tstürmischer Wind \t62-74 \thohe See \tziemlich hohe Wellenberge, deren Köpfe verweht werden, überall Schaumstreifen \t\n9 \tSturm \t75-88 \thohe Wellen mit verwehter Gischt, Brecher beginnen sich zu bilden \t\n10 \tschwerer Sturm \t89-102 \tsehr hohe See \tsehr hohe Wellen, weiße Flecken auf dem Wasser, lange, überbrechende Kämme, schwere Brecher \t\n11 \torkanartiger Sturm \t103-117 \taußergewöhnlich schwere See \tbrüllende See, Wasser wird waagerecht weggeweht, starke Sichtverminderung \t\n12 \tOrkan \t118+ \tSee vollkommen weiß, Luft mit Schaum und Gischt gefüllt, keine Sicht mehr" }, { "text": "Als Ausbooten bezeichnet man in der Schifffahrt die Beförderung von Passagieren von einem auf Reede liegenden Schiff zum Land. \nIn Deutschland gibt es diese Transportform traditionell nur noch auf der Hochseeinsel Helgoland. Dort werden zum Ausbooten so genannte Helgoländer Börteboote eingesetzt. Sie sind aus massivem Eichenholz gebaut, zehn Meter lang, drei Meter breit und wiegen rund 8 Tonnen. Die Börteboote sind nicht nur einzigartig an der deutschen Nordseeküste, sondern gelten auch als sicherstes Verkehrsmittel in Deutschland. Geführt von erfahrenen Kapitänen sind die Boote voll hochseetauglich und bereits seit Gründung des Seebades im Jahre 1826 im Einsatz. \nDie Beförderung von Passagieren zum Schiff bezeichnet man als Einbooten." }, { "text": "Backbord (engl. port oder port side) bezeichnet, vom Heck zum Bug schauend, die linke Seite eines Wasser-, Luft- oder Raumfahrzeugs. Die andere Seite wird mit Steuerbord bezeichnet. \nEiner unbewiesenen Vermutung zufolge kommt der Begriff daher, dass die Backskisten, also die Staukisten im Hecksbereich des Schiffes, in fast allen Fällen auf der linken Seite positioniert gewesen sein sollen. \nBesser belegt ist, dass die Boote der Wikinger eine Steuereinrichtung (einen langen Riemen mit der Funktion eines Ruders, der gelenkig mit der Bordwand verbunden war) besaßen, die am rechten Bord, dem Steuerbord, angeordnet war. Bei deren Bedienung stand der Steuermann quer zur Fahrtrichtung und wandte der linken Schiffsseite den Rücken zu. Aus dem althochdeutschen „bah“ für \"Rücken\" wurde im Laufe der Jahre und der Veränderung hin zum Hochdeutschen das Wort „Back“, ähnlich dem englischen „back“ für Rücken. Demzufolge ist Backbord nichts anderes als die (Boots-)„Rückenwand“ des Steuermanns. \nDie Farbe des Backbord-Positionslichtes von Wasser- und Luftfahrzeugen ist rot." }, { "text": "Aktuelle Ausstellungen in und um Cuxhaven: \nKultur\nbis 24.10.09: \"Die Einhundertste\" - Die 100. Ausstellung in der Galerie Alte Wache, Schlossgarten 2a\nbis 31.10.09: \"...liner Roma...\" - Ausstellung mit Original-Aquarellen von Joachim Ringelnatz; im Joachim-Ringelnatz-Museum, Südersteinstr. 44 (geöffnet Di-So. 10-13 h und 14-17 h)\nbis 31.10.09: \"Hafenkneipe - Ringelnatz und die Seefahrt in Malerei und Dichtung\" - im Joachim-Ringelnatz-Museum, Südersteinstr. 44\nbis So., 01.11.09: \"Vergessene Kinder\" - Ausstellung mit Arbeiten von Karin Zimmermann und Klaus Behncke; im Schloss Ritzebüttel, Schlossgarten 8\n24.10. - So., 22.11.09: \"Unabhängig von der Lage\" - Ausstellung mit Arbeiten von Stella Geppert. Cuxhavener Kunstverein, Segelckestr. 25 (Eröffnung am 23.10.09 um 19 Uhr)\nDaueraustellungen\n100 Jahre Fischmarkt Cuxhaven - Dauerausstellung im Fischerei-Museum Cuxhaven, Halle VIII, Ohlroggestraße 66\nAbschied nach Amerika - Ausstellung mit Auswandererdatenbank\" - Dauerausstellung in der Steubenhöft-Galerie, Albert-Ballin-Platz 1\nNationalpark Niedersächsisches Wattenmeer (Nationalpark-Zentrum)\" - Info-Ausstellung in Cuxhaven-Sahlenburg, Nordheimstraße 200" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nVon Beifang spricht man von all dem, was der Fischer außer dem gewollten und erwarteteten Fang ansonsten noch in seinem Fangnetz findet. So ist für einen Krabbenfischer alles außer Krabben Beifang. Zumeist wird es beim Sortieren ins Meer zurückgeworfen. Allerdings war es früher Brauch, dass z.B. die Taschenkrebse vom Fischer-, bzw. Schiffsjungen einbehalten und verkauft wurden zur Aufbesserung des Taschengeldes." }, { "text": "Der Amerikahafen ist ein Hafen in Cuxhaven. \nDer Amerikahafen befindet sich hinter dem Steubenhöft. Seinen Namen erhielt er im November 1913. Er ist das Ergebnis der dritten Ausbaustufe eines neuen Hafens östlich des alten. \n1 Der Englische Hafen\n2 Der Neue Hafen\n3 Der Amerikahafen \n3.1 Kais im Amerikahafen\n4 Das Steubenhöft\n5 Video\n6 Karte\nDer Englische Hafen\nDer Englische Hafen war ein Hafenbauversuch auf dem Gelände des heutigen Amerikahafens, benannt nach seinem englischen Konstrukteur Auf dem Gelände des heutigen Amerikahafens wurde am 27. August 1872 i.A. der `Hamburg-Stade-Cuxhavener Eisenbahn-und Hafenbaugesellschaft´ damit begonnen, einen Hafen nach einem Entwurf des englischen Ingenieurs Alfred Giles zu bauen. \nDieser sah vor, ein äußeres tidenabhängiges und ein durch eine Schleuse verbundenes tidenunabhängiges inneres Hafenbecken zu erstellen. \nDas äußere Hafenbecken sollte einen Durchmesser von rund 500 m bei einer Tiefe 8 m bekommen, während für das innere tidenunabhängige Becken eine Tiefe von 2,50 m, eine Länge von 650 m und eine Breite von 250 m vorgesehen war. \nDer Bau des Hafens, an dem zeitweise 600 Arbeitskräfte mitwirkten, geriet aus wirtschaftlichen Gründen bald ins Stocken und musste im Spätsommer 1874 wegen Geldmangel eingestellt werden. Ergebnis war das sogenannte Hafenloch. \nDer Neue Hafen\nIn den Jahren 1891 bis 1896 wurden dann von Hamburg auf dem Gelände der `Bauruine´ der `Neue Hafen´ mit dem `Landungshöft´ gebaut. Seine Hafeneinfahrt ging etwa mitten durch das heutigen Steubenhöft. \nDie Abfertigung der Personen und Güter fand am alten `Hafenbahnhof´ statt, der eigentlich für den Transit von und zur alten Seebäderbrücke gebaut worden war. Außerdem wurde extra ein Zollamt II auf der Ostseite des Alten Hafens erbaut.\nVon 1900 bis 1902 erhielt der Neue Hafen seinen eigenen Bahnhof mit Abferigungshallen; die `HAPAG-Hallen´. \nIm Jahre 1908 landeten die New York-Dampfer über 33.000 Passagiere an (Wohlgemerkt ohne Abreisen). Insgesamt liefen in dem Jahr über 4.300 Schiffe jeder Größe Cuxhaven und seine Häfen an. Schnell stellte sich auch heraus, dass aufgrund der rasanten Schiffsentwicklung (Imperator = 270 m Länge) sowohl der Hafen, als auch der westliche Hafenkopf, genannt `Neue Liebe´ als Landungshöft zu klein waren, trotz einer nochmaligen Verlängert auf 180 m Länge im Jahre 1910. So musste man wieder mit Tendern zum Shuttlebetrieb der auf der Altenbrucher Reede ankernden Überseedampfer zurückkehren, den man bereits vor dem Bau des Hafens anwandte. \nDer Amerikahafen\nSo entschloss man sich i.d.J. 1912 - 1914 zu einer erheblichen Erweiterung des Neuen Hafens auf 42 Hektar. Er reichte nunmehr nach Osten bis zum Osterhörner Stack und nach Südosten bis zur Osterhörner Schanze. \nDie Hafeneinfahrt wurde nach östlich des alten östlichen Hafenkopfes verlegt. Dieser wurde gemeinsam mit dem ehem. westlichen Hafenkopf, der `Neuen Liebe´ durch Schließung der alten Hafeneinfahrt zu einem 400 m langen durchgehender Anleger, `Steubenhöft´ genannt. \nBeim Amerikahafen handelt es sich einen Mehrzweckhafen mit Umschlag- und Ausrüstungskais für Stückgut- und kleine Massengutschiffe, Werft mit Schwimmdocks, Tiefkühlhaus, Stückgutschuppen und Freilagerflächen. Dazu dient er als Nothafen. Bis zum Bau der Seeschleuse war er Durchfahrt zum Neuen Fischereihafen. \nSeit seinem Bestehen war er darüber hinaus Standort von Minensucherverbänden. Dazu wurde die Ostseite mittels Molen zum sogenannten `Minensucherhafen´ abgetrennt mit einer eigenen Einfahrt im Hafen. Außerdem wurden noch Piers angelegt. 1968 wurden dann die schwimmenden Verbände nach Wilhelmshaven verlegt, womit die Marine-Repräsentanz in Cuxhaven endete.\nSeitdem ist der Amerikahafen reiner Wirtschafts- und Werfthafen. An der südlichen Seite des Amerikahafens befindet sich die Mützelfeldtwerft. \nKais im Amerikahafen\nBrücke 3, Dalbenliegeplatz \nDas Steubenhöft\nDas Steubenhöft ist eine Mehrzweckanlage für große Seeschiffe mit 400 m langem Stromkai und ca. 14 m Wassertiefe unter MTnW für Stückgut-, Reparatur-, Probefahrt- und Passagierschiffe jeder Größe. Zusammen mit der historischen Passagierabfertigungsanlage HAPAG-Hallen fungiert das Steubenhöft heute überwiegend als Abfertigungsterminal für Kreuzfahrtschiffe. \nVideo\nAmerikahafen und Mützelfeldtwerft \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Ambau GmbH ist ein Anlagenbauer in der Windenergie-Branche \nAnschrift\nWerk Cuxhaven\nHermann-Honnef-Straße 2\n27472 Cuxhaven\nTelefon: 04721 5912-400\nFax: 04721 5912-409\nE-Mail: sales@ambau.com\nGeschichte\n1993 begann die Produktion von Stahlkonstruktionen für die Bauindustrie. Später wurden Komponenten für Kraftwerks- und Industrieanlagen und Brückenbau gefertigt. \nSchon Ende der 1990-iger Jahren hat sich das Unternehmen das Ziel gesetzt, die umweltgerechten und zukunftsweisenden Technologien der Windenergieindustrie mitzugestalten. \n1999 wurden die ersten Stahltürme in Gräfenhainichen gebaut und 2002 die Turmproduktion in Serienfertigung organisiert. \nMit Wirkung vom 12. Oktober 2016 geht die ehemalige Montagehalle und die dazugehörigen Lagerflächen sowie der Betrieb des Stichhafens von Cuxhaven Steel Construction GmbH (CSC) an die AMBAU GmbH über. Die „blaue Halle“, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum bestehenden Werk der AMBAU GmbH an der Hermann-Honnef-Straße in Cuxhaven befindet, wurde schon seit längerem zeitweise zur Kapazitätserweiterung durch die AMBAU GmbH angemietet. Damit wird am Standort Cuxhaven die Kapazität nahezu verdreifacht. \nAm 13. Februar 2019 meldet Ambau Insolvenz an. \nVideo" }, { "text": "Durch die zunehmende Konkurrenz durch die Massenfertigung in Industriebäckereien und Tiefkühlware zum Aufbacken in den SB-Bäckereien ist der Einzelhandelsbäcker in Deutschland, aber auch in anderen Industriestaaten vom Aussterben bedroht. Lag bei vielen Hausbäckern im Jahr 2000 der tägliche Brötchenverkauf bei 3000 Stück, liegt dieser 2012 teilweise nur noch bei 1000 Stück. Viele Ketten produzieren am Fließband und liefern dann aus, SB-Bäckereien werden größtenteils mit TK-Ware aus dem Ausland beliefert, wo die Lohnkosten niedriger liegen.[1] \nAuf dieser Seite sind ehemalige Bäckereien Cuxhavens aufgelistet. Die Tabelle ist sortierbar. \nBild Ortsteil Inhaber Straße Info \n\tLüdingworth \tBäckerei Schöttler \tSchichtgrube 1 \t\t\nkein Bild \tAlt-Cuxhaven \tBäckerei Moje [2]\tFriedrichstraße 34\t\t\nkein Bild \tAlt-Cuxhaven \tOswald Heuer \tFriedrichstraße 34 \t\t\nkein Bild \tDöse \tBäckerei Gerhard Neumann [2]\tDohrmannstraße 11\t\t\nkein Bild \tStickenbüttel \tBäckerei Henriette Hellwege \tBrockeswalder Weg 4 \t\t\nkein Bild \tAltenwalde \tBäckerei v.d.Heyde \tHauptstraße \t\t\nkein Bild \tDöse \tBäckerei Möller \tStrichweg 113\tDas Haus wurde am 14.4.1945 durch Bombenangriff zerstört \t\nkein Bild \tDöse \tFriedrich Wörner [3]\tStrichweg 14\t\t\n\tAlt-Cuxhaven \tKorts, ab 1902 Kunz \tDeichstraße \t\t\n\tAlt-Cuxhaven \tErich Wuttke [2]\nArno Rauh \tMarienstraße 3 \t\t\n\tAlt-Cuxhaven \tAdolf Diekmann, Inh. Wilh. Meier \tMarienstraße 7 \t\t\n\tAlt-Cuxhaven \tEmil Kunz \tMarienstraße 59 \t\t\n\tAlt-Cuxhaven \tEmil Traeger \tWilhelmstraße 22 \t\t\n\tRitzebüttel \tGeorg Gäbler \tGroße Hardewiek 10 \tVormals: Georg Hermann Ralle \t\n\tRitzebüttel \tBäckerei Möller \tGroße Hardewiek 39 \t\nVormals: August Wolf \t\n\tAltenbruch-WE \tBäckerei Eckhoff \nEduard Eckhoff ab 1908 \nHerbert Eckhoff ab 1952 \tCuxhavener Chaussee 4 \t\t\nkein Bild \tDöse \tErnst Haack \tStrichweg 181 \t\t\nkein Bild \tDöse \tErwin Gräber \tStrichweg 42 \t\t\nkein Bild \tDöse \tFranz Hadeler \tBernhardstraße 29\t\t\nkein Bild \tAltenbruch \tErnst-August Bartels \tAltenbrucher Bahnhofstraße 26 \t\t\nkein Bild \tAltenbruch \tGerhard Jasper \tLange Straße 3 \t\t\nkein Bild \tOxstedt \tHans-Jürgen Kraßmann \tAm Möhlendiek 11 \t\t\nkein Bild \tAltenbruch \tHartwig Hutwalker \tLange Straße \t\t\nkein Bild \tDöse \tHeinrich Schröder \tBernhardstraße 67 \t\t\nkein Bild \tAlt-Cuxhaven \tWalter Steffens [2] \nHorst Grabbe \tAltenwalder Chaussee 28 \t\t\n\tDöse \tJ.C.Martens \tSteinmarner Straße 65 \t\t\n\tRitzebüttel \tJ.D.W. Umland\nFriedrich Greiff\tKleine Hardewiek 3\t\t\n\tAltenbruch \tK.W. Tiedemann \tLange Straße 8 \t\t\nkein Bild \tLüdingworth \tManfred Stöwer \tGrashof 2 \t\t\n\tAlt-Cuxhaven \tLothar Sintermann [4] \nWilhelm Stüven \tNordersteinstraße 31 \t\t\nkein Bild \tRitzebüttel \tHans Böhn \tNordersteinstraße 70a \t\t\nkein Bild \tGroden \tHeinrich Kamrad \tBei der Grodener Kirche 6 \t\t\nkein Bild \tAlt-Cuxhaven \tEduard Eggers \nWilli Eggers \tPoststraße 54 \t\t\nkein Bild \tFranzenburg \tWerner Plaszkocs, \nvormals Bennitt \tSüderhörn 19 \t\t\n\tAlt-Cuxhaven \tBäckerei Joh. Spreckels \tDeichweg \t\t\nkein Bild \tDöse \tHaase \tStrandstraße 91 \t\t\nkein Bild \tWesterwisch \tDoerner \nspäter Kirste \tAm Meierhof \t\t\nkein Bild \tRitzebüttel \tErna Ehring [2]\tWernerstraße 26 \t\t\nkein Bild \tAlt-Cuxhaven \tHartwig Schütt [2] \tWilhelm-Heidsiek-Straße 18 \t\t\nkein Bild \tDöse \tTheodor Schulze [2] \tStrichweg 60 \t\t\n\tDöse \tWilhelm Schulze [2] \tStrichweg 108 \t\t\nkein Bild \tAlt-Cuxhaven \tHeinrich Schneck [2] \tSchillerstraße 38 \t\t\nkein Bild \tAlt-Cuxhaven \tHorst Kück [2] \tAlter Weg 2 \t\t\n\tAlt-Cuxhaven \tErnst Wolff [4] \nKarl Buck [2]\tNordersteinstraße 7\t\t\nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: wikipedia \n↑ Hochspringen nach: 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 Adressbuch 1954 \nHochspringen ↑ Adressbuch 1966 \n↑ Hochspringen nach: 4,0 4,1 Adressbuch 1938" }, { "text": "Der Amerikahafen-Vertrag von 1991[1] regelt die Übergabe des Amerikahafens von Hamburg an das Land Niedersachsen \nVorbereitung\nNach intensiver Vorarbeit durch den damaligen niedersächsischen Wirtschaftsminister, Dr. Peter Fischer, und seinen Staatssekretär, Dr. Alfred Tacke, einigten sich der Niedersächsische Ministerpräsident, Gerhard Schröder, und der erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Henning Voscherau, am 4. Januar 1991 über folgenden Vertragsinhalt: \n1. Hamburg überträgt seine restlichen Hoheitsrechte sowie das Eigentum des Amerikahafens an Niedersachsen. \n2. Niedersachsen verzichtet auf den Bau einer Mehrzweck-Umschlagsanlage an der Elbe in Groden und verwirklicht dieses Vorhaben am Standort Amerikahafen. \n3. Lässt sich das Vorhaben am Standort Amerikahafen aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen nicht realisieren, so gilt die Grundlage dieses Vertrages als entfallen. \n4. Niedersachsen sichert zu, dass am Standort Amerikahafen dauerhaft auf die Errichtung einer auf den Containerverkehr spezialisierten Anlage verzichtet wird, die regelmäßig überseeische Voll-Containerverkehre abfertigt. \n5. An diese Containerklausel ist Niedersachsen zehn Jahre nach Vertragsratifizierung gebunden. Daran schließt sich ein Zwei-Jahres-Zeitraum an, in dem zwischen Hamburg und Niedersachsen über eine eventuelle Anpassung verhandelt werden kann. Wird in diesen zwei Jahren keine Übereinstimmung erzielt, kann Niedersachsen einseitig mit einer Frist von einem halben Jahr die Containerklausel kündigen. \nErgebnis\nNach den langwierigen Verhandlungen war dieser Vertrag ein wichtiger Durchbruch für Cuxhaven. Der Austausch der ratifizierten Verträge durch den Hamburger Bürgermeister Henning Voscherau und Ministerpräsident Gerhard Schröder fand am 25. Februar 1992 auf historischem Grund in den HAPAG-Hallen am Steubenhöft statt. Mit dem anschließenden Flaggenwechsel ging das Gelände des Amerikahafens von der hamburgischen in die niedersächsische Verfügungsgewalt über. Damit hatte Hamburg nach 600 Jahren sein letztes Cuxhavener Faustpfand endgültig aus der Hand gegeben. Dieses Ereignis hat die Strategie und die Maßnahmen der Cuxhavener Hafenplanung bestätigt, die nämlich alle interessierten Gruppen einschließlich des Umweltschutzes von Anfang an einbezogen hatte. Auch wenn z.B. die Umweltverträglichkeitsprüfungen sehr viel Zeit beansprucht haben, so war doch dadurch sichergestellt, daß alle Betroffenen das Vorhaben mittrugen. Diese Tatsache hat ohne Zweifel auch die Beschlüsse der Niedersächsischen Landesregierung beflügelt, die Finanzierung teilweise aus der Strukturhilfe und aus allgemeinen Haushaltsmitteln bereitzustellen. \nDie Einschränkung, dass in Cuxhaven mittelfristig keine Container im Übersee-Linienverkehr umgeschlagen werden dürfen, ist akzeptabel. Das schließt allerdings die sog. „Wayport-Funktion\" - d.h. die Mitnahme von Containern, wenn Cuxhaven „am Wege liegt\" nicht aus. Die neue Planung der Mehrzweck-Umschlaganlage auf dem Gelände des brachliegenden Amerikahafens ist von allen Beteiligten begeistert, zügig und engagiert, aber auch mit der gebotenen Sorgfalt durchgeführt worden. Die umfangreichen theoretischen und praktischen Vorarbeiten unter der Federführung des Niedersächsischen Hafenamtes Cuxhaven - unter seinen Amtsleitern Hans Rust und Hans-Gerd Janssen - und der Bezirksregierung Lüneburg können als Musterbeispiel dafür gelten, dass ein großes Ziel in relativ kurzer Zeit erreicht werden kann, wenn alle Mitwirkenden an einem Strang ziehen. Die seit 1991 zunehmenden Engpässe an der RoRo-Anlage in Grimmershörn konnten zum Teil dadurch überwunden werden, dass bestimmte Mengen der Stahltransporte von RailRoCargo am Helgoländer Kai umgeschlagen, im Zwischenlager weiterbearbeitet und „just-in-time\" ausgeliefert wurden. Zusätzlich wurde der Neue Lentzkai mit zwei 15 -t-Kränen und neuen Bahngleisen ausgerüstet, um den steigenden Stückgut-Umschlag auch in anderen Hafenbereichen als an der Grimmershörnbucht schneller durchführen zu können. Durch die großräumigen Ausbaggerungen und Aufspülarbeiten war der Amerikahafen mit einer Investitionssumme von rd. 250 Millionen D-Mark zeitweilig die „größte Baustelle Niedersachsens\". Am 5. März 1994 konnte dann Ministerpräsident Gerhard Schröder für die Spundwand der westlichen Kaimauer des Humberkais den symbolträchtigen „ersten Rammschlag\" auslösen. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Offizielle Bezeichnung: \"Staatsvertrag zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg und dem Land Niedersachsen zur Änderung und Ergänzung des Staatsvertrages vom 26. Mai/4. Juni 1961(Amerikahafenvertrag)\", Fundstelle: Amerikahafen-Vertrag" }, { "text": "Die Auster (Ostreidae) ist eine in der Nordsee vorkommende Muschelart. \nAustern existieren seit 250 Millionen Jahren, die Zahl der bekannten fossilen Arten ist größer als die Zahl der der noch lebenden Arten. Austern haben eine wichtige ökologische Funktion in Küstengewässern. Sie filtrieren pro Tag rund 240 Liter Wasser durch ihren Körper, um Nährstoffe auszufiltern. Sie dienen darüber hinaus vielen Meeresbewohnern als Beutetiere, wogegen sie sich durch eine außerordentlich massive Schale zu schützen versuchen. \nFür den Menschen sind Austern als Lebensmittel von Interesse, wobei allerdings nur einige wenige Austernarten als gut genießbar gelten. Die ersten Exemplare wurden von Menschen am Roten Meer bereits vor 125.000 Jahren verspeist. \nAusternfischerei\nIn Cuxhaven ist der Name Robert Dohrmann untrennbar mit der Auster verbunden. \nDohrmann handelte mit Nordseeaustern, Finkenwerder Hochseekutter fischten diese in etwa 120 km Entfernung von Helgoland in Richtung Doggerbank. Hier begannen hinter der 40m-Tiefenlinie die Austerngründe. \nIn den besten Jahren haben die Fischer mehr als 1,5 Millionen Exemplare der Delikatesse angelandet. Pro 100 Stück zahlte Dohrmann den Fischern. \nKnapp zwei Jahrzehnte hatte die Austernfischerei des Cuxhavener Fisch- und Austernkönigs Hochkonjunktur, dann folgten extrem kalte Winter, welche die Befischung der Austernbänke unrentabel machten. \nDie Austernfischerei war ein harter und gefährlicher Broterwerb. Viele Kutter versanken mit ihrer Besatzung bei heftigen Winterstürmen. Zwischen 1893 und 1905 gingen mehr als 100 Schiffe in der Nordsee verloren, so wurden die Austerngründe als \"Finkenwerder Kirchhof\" berüchtigt." }, { "text": "Es gab vier Beobachtungsstände zur Beobachtung von Schießversuchen am Westrand des Wernerwaldes. \nBereits vor dem ersten Weltkrieg wurden Schießversuche vom Schießplatz Altenwalde aus in Richtung Wattenmeer durchgeführt. Die Schießbahn führte über den Wernerwald hinweg ins Watt. Die nördliche Schießbahngrenze war etwa bei Seeheim, die südliche etwa beim Bauhof Arensch. \nUm die Einschlagstellen der Geschosse ins Watt zu bestimmen, wurden am Westrand des Wernerwaldes drei Beobachtungstürme errichtet. Ein vierter Turm befand sich im Deichvorland vor dem Bauhof Arensch. \nDie unterschiedliche Bauweisen sind dem Umstand geschuldet, dass die Messeinrichtung bei allen vier Beobachtungsständen die gleiche Höhe über NN aufweisen musste (14.40m). Die unterschiedliche Höhe des Baugrundes erforderte daher verschiedene Bauausführungen. \n1 Aegir\n2 Berta\n3 Caesar\n4 Dora\n5 Karte\nAegir\nAegir, der südlichste und höchste Turm befand sich im Deichvorland westlich des Bauhof Arensch. Noch nach dem zweiten Weltkrieg wurde der Sockel bei den vergessenen Raketenexprimenten von Cuxhaven genutzt. Diese Experimente endeten erst Anfang der 1960er Jahre. Abgerissen wurde der Sockel im Jahre 1983, nachdem er vorher noch bei einem Symposium als Kunstwerk hergerichtet wurde. \nBerta\nBerta befand sich etwa auf halben Wege zwischen Albertsee und dem Südrand des Wernerwaldes. 2011 ist das Fundament noch eindeutig erkennbar. \nCaesar\nFundament nördlich Albertsee\nCaesar war der kürzeste, weil am höchsten gelegene Turm. Genau wie Berta stand er mitten in der Schießbahn, d.h. die Geschosse flogen über den Turm hinweg ins Watt. Ein Fundamentrest ist 2011 noch erkennbar. Er befindet sich auf dem Witte Kliff nördlich des Albertsees an einer der höchsten Stellen des Wernerwaldrandes. \nDora\nDora, an der nördlichen Schießbahngrenze gelegen, dürfte an der Stelle des späteren Marineturms, in unmittelbarer Nähe zu Seeheim, gestanden haben. \nKarte" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nIn der Geschichte Cuxhavens gab und gibt es eine Vielzahl von Schwimmbädern. \nAltenwalder Schwimmbad\nBadeanstalten Groden - vermutlich ein Bereich der ehem. Grodener Pütten um die Jahrhundertwende 1900, ehem.\nBadebrücke Duhnen\nBojenbad Altenbruch\nKinderbadebecken Altenbruch - Im Altenbrucher Deichvorland nach 1950 - \nBojenbad Grimmershörn\nFamilienbad Döse, ehem.\nSeebadeanstalt Grimmershörn, ehem.\nFreibad Stickenbüttel, ehem.\nFreibad Berensch, ehem.\nFreibad Oxstedt \nFreibad Steinmarne \nHallenbad\nLehrschwimmbecken Abendrothschule - Eingeweiht 9. Oktober 1960\nLehrschwimmbecken an der Altenwalder Schule - Eingeweiht 1964\nKarrenbad, ehem.\nKrögers Badeanstalt, Alter Deichweg 25, ehem.\nMeerwasserbrandungsbad Ahoi\nNeptun-Bad\nMarine-Badeanstalt, ehem.\nSportbad, ehem.\nVolksbadeanstalt in der Deichstraße, ehem.\nWaldfreibad Sahlenburg" }, { "text": "Die Bäckerei Martens war eine Bäckerei in Döse \n1 ehemalige Anschrift\n2 Geschichte\n3 Wahrzeichen\n4 Karte\nehemalige Anschrift\nJ.C. Martens\nSteinmarner Straße 65\nCuxhaven\nGeschichte\nAm 1. April 1907 übernahm der Hamburger Bäcker und Konditor Johannes-Christian Martens eine bestehende Bäckerei in Cuxhaven-Döse. Der damals 3-jährige Filius Johannes-C. Martens junior trat seine Bäckerlehre im elterlichen Betrieb am am 1. April 1919 an und legte 1922 die Gesellenprüfung ab. Der Meisterbrief folgte am 11. Mai 1928. \nIm Jahr 1937 wurde als 3. Generation der Sohn Claus Martens geboren, der das Bäckerhandwerk in Achim und das Konditorhandwerk in Hamburg erlernte, wo er 1963 die Meisterprüfung ablegte. \nDie Bäckerei J.C. Martens wurde um die Jahrhundertwende an die Bäckerei Böhn übergeben und trägt heute den Namen Tiedemann \nWahrzeichen\nDie Bäckerei Martens führte als Wahrzeichen die Döser Mühle, diese befand sich ursprünglich schräg gegenüber der Bäckerei. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Bei Lulu war eine Gaststätte in der Westerreihe \nehem. Anschrift\nGaststätte \"Bei Lulu\"\nInh. Karl J.H. Schröder Westerreihe 26a 219 Cuxhaven Tel. 2 10 70\nBilder\nBierglas der Gaststätte `Bei Lulu´ \nWerbegeschenk Knobelbecher \nAnzeige \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nBäckerei Emil Traeger\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDie Fa. Emil Traeger war eine Bäckerei in Cuxhaven \nAnschrift\nBäckerei Traeger\nWilhelmstraße 22 Cuxhaven\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Otto Andreas Benöhr (* 8. Dezember 1848 in Arnhausen, † 1. Dezember 1918 in Groden) war langjähriger Schultheiß von Groden-Ritzebüttel. \nÄmter\nNachgewiesen ist eine Amtszeit von 1884 bis 1910 als Grodener Gemeindevorsteher. Bereits während dieser Zeit wurde er für seinen Vorgänger Ferdinand Hinrich Segelcke dessen Nachfolger als Mitglied der Hamburger Bürgerschaft für das Amt Ritzebüttel. Diese Mitgliedschaft dauerte vom 17. Februar 1893 bis zum 7. Februar 1913. Während dieser Zeit war Benöhr einziger Vertreter des Amtes Ritzebüttel, der Gemeinde Cuxhaven (bis zur Stadtwerdung am 15. März 1907) und der Stadt Cuxhaven in der Hamburger Bürgerschaft. \nEbenfalls Nachfolger von Segelcke war er im Amt des Schultheißen von Groden-Ritzebüttel. Dieses Amt hatte er vom 31. Mai 1902 bis zum 11. Juni 1918 inne. \nEhrungen\nAm 23. März 1955 wurde in Groden der Otto-Benöhr-Weg nach ihm benannt. \nIm Treppenaufgang des Cuxhavener Rathauses befindet sich von Otto Andreas Benöhr wie auch von seinem Vorgänger Ferdinand Hinrich Segelcke ein Ölgemälde von Prof. H. Saffer aus dem Jahre 1913." }, { "text": "Die Amtmannweide, auch Aktuatorsweide, war eine Hinrichtungsstätte in Ritzebüttel. \nDie Amtmannweide war ein außerhalb des Hadeler Seebandsdeiches gelegenes Grundstück. Heute befindet sich dort das Bahnhofswasserloch. Hier wurden zum Tode verurteilte hingerichtet. Als letzte Hinrichtung fand hier im Jahre 1652 die Hinrichtung der Eheleute Damm statt. \nEine neue Hinrichtungsstätte wurde 1695 auf dem Galgenberg am heutigen Karl-Waller-Weg eingerichtet. Die letzte Hinrichtung fand hier im Jahre 1819 statt." }, { "text": "\"In ganz Deutschland gab es keinen so ganz unbeschränkten Gewalthaber wie jenen Senator, der als Proconsul in dem schönen alten Schloss von Ritzebüttel hauste und die Elbmündung mit einer Batterie unbrauchbarer Kanonen bewachte\" \nHeinrich von Treitschke (1834-1896) in \"Deutsche Geschichte im 19. Jahrhundert\" über den Amtmann von Ritzebüttel. \nDer Amtmann zu Ritzebüttel war von 1400 bis 1864 der oberste Verwalter des Amtes Ritzebüttel. Zum Amtmann wurden Mitglieder des hamburgischen Senates, die dann ihre Verwaltungsarbeit auf dem Ritzebüttler Schloss durchführten. Insgesamt übernahmen 79 (eigene Berechnung) Amtmänner diese verantwortungsvolle Tätigkeit, die neben der allgemeinen Amtsverwaltung einschließlich der Verantwortung für die Landesverteidigung auch die Rechtspflege (als Gesetzgeber und Richter) umfasste. Zeitweise konnte das freiwillige Amt nicht (mit einem Ratsherren) besetzt werden, dann wurde ein Vertreter, Verwalter oder Verweser eingesetzt. Vertreter wurden i.a. kurzfristig bestimmt, um Urlaubszeiten des Amtmannes auszugleichen. Fand sich kein Ratsherr um das Amt zu übernehmen, wurden Verwalter eingesetzt. Verweser waren nur notwendig, wenn der Amtmann vor Ende seiner Amtszeit verstarb und die Witwe Anspruch auf die vertraglich abgesprochenen Einkünfte hatte. \nDie reguläre Amtszeit der Amtmänner war bis 1577 unterschiedlich lang. Nachdem in der Mitte des 16.Jahrhunderts das Amt Ritzebüttel zeitweise verpachtet wurde, änderte der Hamburger Rat am 14. August 1577 die Wahlordnung für den Ritzebüttler Amtmann und legte die Amtsdauer auf 6 Jahre fest. \nAm 1. Juni 1864 beschloss der Hamburger Senat das Gesetz zur \"Reorganisation in der Verwaltung und Rechtspflege des Amtes Ritzebüttel\". Damit wurden die Gewalten auf einen Amtsverwalter und einen Amtsrichter, unter der Aufsicht des Landherren (eines Senatsmitgliedes), aufgeteilt. Dieses Nachfolgeamt des Amtmannes existierte bis 1935 als der Verwaltungsbezirk \"Hamburgisches Amt Ritzebüttel\" aufgehoben wurde. \nAmtmänner zu Ritzebüttel\n1400-1406 \tLudoph Wulffhagen 1. hamburgischer Kastellan (Amtmann) im Schloss Ritzebüttel \t\n1406-1412 \tJohann Luneborch (unsicher) \t\n1412-1417 \tMeinhard Buxtehude \t\n1417-1420 \tMarquard Schreye \t\n1421-1427 \tJohann Wige \t\n1427-1432 \tJohann Sasse \t\n1432-1436 \tVicco de Hove \t\n1436-1441 \tAlbert Widinghusen \t\n1441-1445 \tJohann Gherwer \t\n1445-1447 \tDetlev Bremer \t\n1447-1449 \tWilhelm Brandes (unsicher) \t\n1449-1451 \tAlbert Schreye \t\n1452 \tVertreter (Godf. Tode) \t\n1452-1456 \tVicco Wighershop \t\n1457-1465 \tHenning Grothe \t\n\t1461 \tVertreter (Johann Gherwer) \t\n\t1462 \tVertreter (Hinrich von Dulmen) \t\n\t1464 \tVertreter für 6 Wochen (Georg von Holte(n)) \t\n1465-1471 \tGeorg von Holte(n) \t\n\t1467 \tVertreter (Johann Huge) \t\n1471-1477 \tNicolaus Remstede \t\n1477-1483 \tE. vom Kroghe \t\n\t1479 \tVertreter (Nicolaus Tode) \t\n1483-1489 \tNicolaus Tode \t\n1489-1500 \tMarquard von Loe \t\n1500-1503 \tVerwalter (Johann Werdenberg) \t\n1503-1506 \tVertreter (Johann Holthusen) \t\n1506-1513 \tJohann Holthusen \t\n\t1513 \t\"Stedeholder\" vermutlich i.S.v. Vertreter (Hans Heldings) \t\n1513-1519 \tGerhard von Holte \t\n1519-1525 \tPaul Peck \t\n1525-1530 \tDiederich Lange \t\n\t1529 \tVertreter (Joachim Moller) \t\n\t1529 \tVertreter (Heinrich Ritzer) \t\n1531-1534 \tVerweser (Joachim Lange) \t\n1534-1542 \tJürgen Plate \t\n1542-1550 \tVincent Moller \t\n1550-1558 \tJoachim Moller (Amtmann und Pächter) \t\n1558-1559 \tVerweser (Eberhard Moller) \t\n\t1558 \tVertreter (Hieronymus Bremer) \t\n1559-1564 \tJoachim Holthusen (Amtmann und Pächter) \t\n\t1563 \tVertreter (Hinrich von Kroghe) \t\n\t1563-1564 \tVertreter (Hieronymus Huge) \t\n1564-1576 \tBalthasar von Meinssen (Vogt und Pächter) \t\n\t1575-1576 \tVertreter (Joachim Beckendorf) \t\n1576-1577 \tVerwalter (Hieronymus Huge) \t\n\t1576 \tVertreter (Simon Parseval) \t\n1577 \tVerwalter von Jan. bis Nov. 1577 (Jürgen Guerdes) \t\n1577-1578 \tHinrich von Holte \t\n1578 \tVerweser im Jan. 1578 (Jürgen von Holte) \t\n1578 \tVerwalter von Jan. bis Mai 1578 (Jürgen Guerdes) \t\n1578-1579 \tHinrich von Kroghe \t\n1579 \tVerweser im Feb.-Apr. 1579 (Erben des Hinrich von Kroghe) \t\n1579-1584 \tJacob Sylm \t\n\t1581-1582 \tVertreter ab Apr. 1581 (Jürgen Guerdes) \t\n\t1582-1583 \tVertreter (Diedrich von Holte) \t\n\t1583 \tVertreter (Joachim Brandt) \t\n\t1583-1584 \tVertreter (Jürgen Guerdes) \t\n1584 \tVerwalter (Christoph Bargholz) \t\n1584-1585 \tVerwalter (Jürgen Guerdes) \t\n1585-1591 \tJoachim Beckendorff \t\n\t1587 \tVertreter (Reinhold Walrawe) \t\n1591-1597 \tWarmbold Schröder \t\n1597-1603 \tReinhold Walrawe \t\n1603-1609 \tCaspar Müller \t\n\t1608 \tVertreter (Caspar Ankelmann) \t\n1609-1615 \tHenrich Sylm \t\n\t1612 \tVertreter (Albert Oestmann) \t\n1615-1619 \tNicolaus Jerre d.Ältere \t\n\t1617-1618 \tVertreter von Dez.1617 bis Juni 1618 (Albert Oestmann) \t\n\t1618-1619 \tVertreter (Joachim Schaffshausen) \t\n1619-1620 \tVerwalter (Erich Soltau, Johannes Minden und Joachim von Kampe) \t\n1620-1626 \tJohann Rotenburg \t\n1626 \tJohannes Schaffshausen \t\n1626-1633 \tJoachim von Kampe \t\n\t1631 \tVetreter für 12 Wochen (J. Hartiges) \t\n1633-1638 \tHenrich Hartzwig \t\n\t1636 \tVertreter (Bartholomäus Müller) \t\n\t1637 \tVertreter (Johann Steinweg) \t\n1638-1640 \tEler Esich \t\n1640-1643 \tVerweser (Henrich Esich) \t\n\t1641 \tVerweser (Nicolaus Jerre, d.Jüngere) \t\n\t1642 \tVertreter (Matthiesen) \t\n\t1643 \tVertreter (Nikolaus von der Fechte) \t\n1643-1644 \tVerwalter (Erich Wördenhoff) \t\n1644-1650 \tErich Wördenhoff \t\n1650-1653 \tDitmar Kohl \t\n1653 \tVerwalter (Nikolaus von der Fechte) \t\n1653 \tVerwalter (Jakob Sillem) \t\n1653-1656 \tVerwalter (Laurent. Wördenhoff) \t\n1656-1658 \tLucas Beckmann \t\n1658-1659 \tVerwalter (Peter von Kampe) \t\n1659-1665 \tGeorg von Holte \t\n\t1663 \tVertreter (Daniel Kampe) \t\n1665-1671 \tMarcus Buck \t\n1671-1677 \tHartwig von Spreckelsen \t\n1677 \tVerwalter (Johann Carstens und Johann Dietrich Schaffshausen gleichzeitig) \t\n1677 \tVerwalter (Johann Carstens) \t\n1677-1678 \tVerwalter (Erich Wördenhoff) \t\n1678 \tVerwalter (Johann Carstens) \t\n1678 \tVerwalter (Hartwig von Spreckelsen) \t\n1678-1680 \tHartwig von Spreckelsen \t\n1680-1681 \tVerweser (Frau von Spreckelsen) \t\n1681-1682 \tVerweser (David Krolow) \t\n1682-1688 \tJohann Koch \t\n1688-1694 \tHartwig Moller \t\n\t1693 \tVertreter (Henning Grote) \t\n\t1693 \tVerwalter (Georg Heldt) \t\n1694-1700 \tGeorg Heldt \t\n1700-1706 \tJoachim von Spreckelsen \t\n1706-1712 \tLudwig Becceler \t\n1712-1717 \tJoh. Helwig Sillem \t\n1717-1718 \tVerwalter (Dietrich Reimbold) \t\n1718-1719 \tJohann von Som \t\n1719 \tVerwalter (Dietrich Reimbold) \t\n1719-1721 \tVerweser (Octavius von Som) \t\n1721-1727 \tDavid Langermann \t\n1727 \tEberhard Pell \t\n1727-1729 \tVerwalter (Johannes Müller) \t\n1729-1735 \tJoh. Ulrich Pauli \t\n1735-1741 \tBarthold Heinrich Brockes \t\n1741-1745 \tPaul Jenisch \t\n1745 \tVerwalter (Martin Hironymus Schele) \t\n1745-1747 \tVerwalter (Peter Amsinck) \t\n1747-1751 \tMartin Hironymus Schele \t\n1751 \tVerweser (Nicolaus von Som) \t\n1751-1757 \tJacob Langermann \t\n1757-1758 \tHieronymus H. Kentzler \t\n1758-1760 \tVerweser (Nicolaus von Som) \t\n1760-1766 \tJohann Schlüter \t\n1766-1772 \tJacob Albrecht von Sienen \t\n1772-1778 \tPeter Hinrich Widow \t\n1778-1784 \tJohann Adolph Poppe \t\n1784-1788 \tVincent Matsen \t\n1788-1794 \tDaniel Lienau \t\n1794-1803 \tJohann Arnold Heise \t\n1803-1809 \tJohann Joachim Jänisch \t\n1809-1821 \tAmandus Augustus Abendroth, unterbrochen von \"Mairie Ritzebüttel\" \t\n\t1811-1813 \tin der \"Franzosenzeit\" (Mairie Ritzebüttel) wurde der Amtmann abgeschafft \t\n\t1813-1814 \tVerwalter von Dez.1813 bis Feb.1814 (Johann Eybe) \t\n1821-1827 \tMartin Hieronymus Schrötteringk \t\n1827 \tAndreas Christian Wolters \t\n1827-1828 \tVerwalter von Sept.1827 bis Juni 1828 (Caspar Hartung) \t\n1828-1834 \tCaspar Hartung \t\n1834-1840 \tAugust Christian Theodor Meier \t\n1840-1846 \tFriedrich Sieveking \t\n1846-1852 \tEduard Sthamer \t\n1852-1858 \tCaspar Hartung \t\n1858-1864 \tDr. Gustav Heinrich Kirchenpauer \t\nEin etwas abweichendes Verzeichnis der Amtmänner zu Ritzebüttel ergibt sich aus dem „Gedenkbuch des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel“ aus dem Jahre 1852: \n1400 \tLudolph Wulffhagen \t\n1433 \tVicke von Have (oder Vico de Hove) \t\n1440 \tErich von Zeven (oder Ericus de Tzevena) \t\n1442 \tHenricus Köting \t\n1444-1445 \tJohann Gherwer \t\n1446 \tDetlef Bremer \t\n1450 \tAlbert Schreye \t\n1452-1461 \tVicco Wighershop \t\n1461 \tJohann Gherwer \t\n1462-1466 \tHenning Grote \t\n1466-1470 \tGeorg von Holte \t\n1470-1477 \tNicolaus Remstede \t\n1477-1484 \tEvert oder Erich vom Kroge \t\n1484-1489 \tNicolaus Tode \t\n1489-1505 \tMarquard von Lohe \t\n1505-1513 \tJohann Holthusen \t\n1513-1519 \tGerhard von Holte \t\n1519-1525 \tPaul Peeck \t\n1525-1530 \tDiederich Lange \t\n1530-1534 \tJoachim Lange \t\n1534-1541 \tJürgen Plate \t\n1541-1549 \tVincent Möller \t\n1549-1558 \tJoachim Möller \t\n1558-1559 \tHieronymus Bremer (übernahm als „Vice-Päfect“ nach Joachim Möllers Tod die Aufgaben des Amtmannes) \t\n1559-1564 \tJoachim Holthusen \t\n1564 \tHieronymus Huge (oder Hugo) \t\n1564-1576 \tBalthasar von Meinssen (pachtete das Amt Ritzebüttel in diesem Zeitraum und stand ihm damit als „Vice-Amtmann“ vor) \t\n1577 \tSimon Passeveral (oder Parseval) und Jürgen Guerdes (als „Hauptmann der Stadt Hamburg“) \t\n1577-1578 \tHenrich von Holte \t\n1578-1579 \tHinrich vom Kroge \t\n1579-1584 \tJacob Silm (während längerer Erkrankung führten Christoph von Holte und Jürgen Guerdes die Amtsgeschäfte) \t\n1585-1591 \tJoachim Beckendorff \t\n1591-1597 \tWarnhold Schröder \t\n1597-1603 \tReinhold Walrave \t\n1603-1609 \tCaspar Müller \t\n1609-1615 \tHenrich Silm \t\n1615-1619 \tNicolaus Jarre (nach seiner Erkrankung 1619 wurde das Amt von den Interims-Präfecten Hans Schaffshausen, Erich Soltau, Johann Münden (oder von Minden) und Joachim von Kampe verwaltet) \t\n1620-1626 \tJohann Rotenburg \t\n1626 \tHans Schaffshausen (wurde im selben Jahr vom Administrator von Magdeburg gefangen genommen) \t\n1627-1633 \tJoachim von Kampe \t\n1633-1638 \tHenrich Hartzwich \t\n1638-1643 \tEler Esich (ab dem 3. August 1640, seinem Todestag, verwalteten das Amt interimsmäßig Nicolaus Jarre, Nicolaus von der Fechte und Erich Wördenhoff) \t\n1643-1650 \tErich Wördenhoff \t\n1650-1653 \tDitmer Kohl \t\n1653-1656 \tJacob Sillem (nach dem Tode Kohls 1656 als Interims-Amtmann) und Lorenz Wördenhoff \t\n1656-1658 \tLucas Beckmann \t\n1658-1659 \tPeter von Kampe \t\n1659-1665 \tGeorg von Holte \t\n1665-1671 \tMarcus Buck \t\n1671-1677 \tHartwig von Spreckelsen (verließ 1677 das Amt Ritzebüttel und wurde von Johann Theordor Schaffshausen vertreten. Da aber kein neuer Amtmann wegen der Kriegsunruhen gefunden wurde, wurde von Spreckelsen erneut bis 1680 Amtmann) \t\n1680-1682 \tDavid Krolow \t\n1682-1688 \tJohann Koch (war der jüngste Ratsherr, aber alle älteren hatten das Amt ausgeschlagen) \t\n1688-1694 \tHieronymus Hartwig Möller \t\n1694-1700 \tGeorg Heldt \t\n1700-1706 \tJoachim von Spreckelsen \t\n1706-1712 \tLudwig Becceler \t\n1712-1717 \tJohann Hellwig Sillem \t\n1717-1718 \tDieterich Reimbolt (Interims-Amtmann) \t\n1718-1719 \tJohann von Sonn \t\n1719-1721 \tOctavius Heinrich von Sonn \t\n1721-1727 \tDavid Langermann \t\n1727 \tEberhard Pell (24. April – 14. Oktober) \t\n1727-1729 \tJohann Müller \t\n1729-1735 \tJohann Ulrich Pauli \t\n1735-1741 \tBarthold Heinrich Brockes \t\n1741-1745 \tPaul Jenisch \t\n1745 \tMartin Hiernonymus Schele (Interims-Amtmann) \t\n1745-1747 \tPeter Amsinck \t\n1747-1751 \tMartin Hieronymus Schele \t\n1751-1752 \tNicolaus von Som (Interims-Amtmann) \t\n1752-1756 \tJacob Langermann \t\n1757-1758 \tHieronymus Hinrich Krentzler \t\n1758-1760 \tNicolaus von Som \t\n1760-1766 \tJohann Schlüter \t\n1766-1772 \tJacob Albrecht von Sienen \t\n1772-1778 \tPeter Hinrich Widow \t\n1778-1784 \tJohann Adolph Poppe \t\n1784-1788 \tVincent Matsen \t\n1788-1794 \tDaniel Lienau \t\n1794-1803 \tJohann Arnold Heise \t\n1803-1809 \tJohann Joachim Jänisch \t\n1809-1811 \tAmandus Augustus Abendroth \t\n1811-1814 \tJohann Eybe (führte die Geschäfte im Auftrag Abendroths, der Maire von Hamburg geworden war) \t\n1814-1821 \tAmandus Augustus Abendroth \t\n1821-1827 \tMartin Hieronymus Schrötteringk \t\n1827 \tAndreas Christian Wolters (verstarb bereits am 29. August 1827) \t\n1827-1834 \tCaspar Hartung \t\n1834-1840 \tAugust Christian Theodor Meier \t\n1840-1846 \tFriedrich Sieveking \t\n1846- \tEduard Sthamer \t\nLiteratur\nHermann Borrmann: Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven; Verlagsgesellschaft Cuxhaven, Cuxhavener Nachrichten KG; 1982 \nGedenkbuch des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel, zusammengetragen von G. Grandauer, Ritzebüttel 1852, gedruckt bei E. Rauschenplat Wwe." }, { "text": "1 Kunst \n1.1 2009\n1.2 2008\n2 Technik \n2.1 2007\nKunst\n2009\n\"Alte Liebe rostet nicht…“ \n4. April bis 6. Juni 2009: im Joachim-Ringelnatz-Museum Cuxhaven\n4. Mai bis 27.Juni 2009: \"Raum-Zeichen Zeichen-Raum\" - Skulpturen und Zeichnungen von \nGunther Gerlach und Dieter Rogge; im Schloss Ritzebüttel, Schlossgarten 8 \n14.Mai bis 8. Juni 2009: \"Die Welt von Carl Spitzweg“ in der Bürgerhalle des Cuxhavener Rathauses während der Dienstzeiten. Die Ausstellung umfasst eine Reihe großformatiger Kopie bekannter Bilder des Malers Carl Spitzweg. Angefertigt hat diese Kopien der Maler Uli Urban. \n2008\nFarbe ist Leben - Umformung der Dinge\nMalerei von Gabriele Dodel Schloss Ritzebüttel vom 22.01.2008 bis 2.3.2008 Eröffnung am 20.1. um 11.15\nAusschneiden und Schwärzen\nWerke von Henrik Schrat Kunstverein Cuxhaven, Segelckestraße 25 Eröffnung am 25.1.2008 um 19.oo\nMalerei und Zeichnungen\nAusstellung von Klaus Walter Galerie Alte Wache, Schloßgarten 2A Eröffnung am 2.2. um 10.oo\nTechnik\n2007\nGunther Plüschow - Marineflieger, Forscher, Entdecker\nAeronauticum vom 18. September 2007 bis 7. März 2008 Täglich 10.oo - 18.oo" }, { "text": "Der Bäderring ist eine Straße zur Entlastung der Cuxhavener Innenstadt. \nAls nach dem Zweiten Weltkrieg immer mehr Kurgäste nach Cuxhaven reisten, musste ein Weg gefunden werden, die Innenstadt von dem stetig zunehmenden Urlauberverkehr zu entlasten. Der Bäderring wurde geplant. \n1 1. Bauabschnitt\n2 2. Bauabschnitt\n3 3. Bauabschnitt\n4 4. Bauabschnitt\n5 5. Bauabschnitt\n6 Nicht gebaut\n1. Bauabschnitt\nAls erster Bauabschnitt wurde 1959 der Feldweg von der Poststraße bis zur Hermann-Allmers-Straße ausgebaut. Der Verkehr in die Döser und Duhner Urlaubsgebiete wurde jetzt durch die Hermann-Allmers-Straße und weiter über den Strichweg geführt. \n2. Bauabschnitt\nNachdem 1969 der Generalverkehrsplan von Prof.Grabe erstellt war, wurde zur Entlastung von Strichweg und Steinmarner Straße der 2. Bauabschnitt über den Feldweg und den Döser Feldweg bis Stickenbütteler Weg / Döser Schule gebaut. Am 1. November 1972 erfolgte die Freigabe für den Verkehr. \n3. Bauabschnitt\nDer 3. Bauabschnitt, der Heinrich-Grube-Weg zwischen Stickenbütteler Weg und Strandhausallee, wurde im Juli 1973 fertiggestellt. Die Fortführung des 3. Bauabschnittes zwischen Strandhausallee und Duhner Allee wurde 1974 dem Verkehr übergeben. \n4. Bauabschnitt\n5. Bauabschnitt\nMit dem 5. Bauabschnitt zwischen Brockeswalder Chaussee und Altenwalder Chaussee wurde 1995 eine verkehrsgünstige Anbindung an die BAB A27 fertiggestellt. Die Innenstadt ist seitdem vollständig vom Bädervekehr in Richtung Duhnen und Döse entlastet. \nNicht gebaut\nEntgegen der ursprünglichen Planung wurde von dem Bau des Bäderringes von Duhnen durch die Feldmark nach Sahlenburg und Holte-Spangen bis Altenwalde Abstand genommen. \n\nQuelle: Die Cuxhavener Straßennamen, Günter Wolter" }, { "text": "Der Berenscher Grenzstein, offizielle Bezeichnug `Schedelstein´, wurde aufgestellt, um Streitigkeiten der Ritzebüttler gegen die Oxstedter (Wurster) um den Verlauf des Oxter Baches, der Grenze zum Land Wursten, zu bereinigen. Gleichzeitig markierte der Grenzstein die Grenze zwischen Hamburg und dem Bistum Bremen. Durch die Änderung des Bachverlaufes waren auch die seit 1399 festgelegten Strand- und Bergungsrechte im Mündungsgebiet des Baches an der Küste in Frage gestellt. So war es auch nicht ungewöhnlich, dass Wurster Jäger auf ihr Jagdrecht in der Sahlenburger Heide pochten, da zu jener Zeit dort für das Amt Ritzebüttel die gewinnträchtigen Falken gefangen wurden. \nErst 1586 kam man im so genannten ´Buxtehuder Receß´ zu einer scheinbar dauerhaften Regelung, doch die Streitigkeiten über die Zugehörigkeit des Wattengebietes gingen weiter, so dass 1692 ein weiterer Vertrag nötig wurde, der dann tatsächlich im 18. Jahrhundert die Auseinandersetzungen abflauen ließ. \nIn Berensch erinnert noch heute dieser Grenzstein von 1589 an die Streitigkeiten. \nHeute ist der Stein fast komplett vom Kratteichenwald umwachsen. Er steht in den Berenscher Dünen am Rande zum Vorland. \nBilder\nDer Grenzverlauf \nBerenscher Grenzstein \nSüdseite mit Bremer Wappen \nNordseite mit Hamburger Wappen \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAmtmann Werner-Obelisk\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDer Grabstein des am 18. Oktober 1891 verstorbenen Ritzebütteler Amtmannes Dr. Charles Anthony Werner auf dem Ritzebütteler Friedhof wurde als Obelisk mit Reliefplatte gestaltet. Werner hatte die längste Amtszeit aller Amtmänner. Seine bekannteste Hinterlassenschaft ist der Wernerwald." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nBahnhof\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Christian Berg (* 12. Mai 1966 in Bad Oeynhausen; † 17. Januar 2022 in Cuxhaven) war ein Autor und Produzent von Kindermusicals. \n\nDer in Cuxhaven lebende Christian Berg begann seine Karriere mit 17 Jahren als Zirkusclown. Nach seinem Schauspielstudium gründete er schließlich ein Tourneetheater für Kinder. Er bezeichnete sich gern als Märchenmacher und Erzähler. \nEr wollte Kinder mit seinen Geschichten verzaubern und sie zum Lachen bringen. Und genau das hat er auch viele Jahre lang erfolgreich gemacht. \nOb als Zirkusclown, als Märchenerzähler, Schriftsteller oder Musical-Autor - Christian Berg begeisterte und unterhielt mit seiner Arbeit unzählige Kinder und Erwachsene. \nBerg arrangierte Kindermusicals wie „Oh wie schön ist Panama“, „Jim Knopf“ oder „Das Dschungelbuch“. \nInsgesamt schuf er - teilweise gemeinsam mit Liedermacher Konstantin Wecker - mehr als 30 Musicals für junges Publikum. Darunter mit Wecker eine Fassung von „Jim Knopf“, die mehr als 350.000 Besucher anlockte. Auch als Autor von Büchern war Berg erfolgreich, zuletzt mit „Rumpelröschen und die 13. Fee“. Eigenen Angaben zufolge sollen mehr als acht Millionen Zuschauer Bergs Familieninszenierungen erlebt haben. \nIn der Szene genoss Berg einen hohen Stellenwert. Reich geworden ist er mit seinen Werken jedoch nicht. 2013 hatte er gar Insolvenz anmelden und Rechte an seinen Stücken verkaufen müssen. Es hätten immer nur die anderen das große Geld gemacht, für ihn selbst sei wenig geblieben, sagte er 2018 der dpa. „Ich habe mich auf die falschen Leute verlassen, wollte immer nur Kunst machen.“ \nKunst hat Berg bis zuletzt gemacht. „Die Schneekönigin“, „Oliver Twist“, „Vom Fischer und seiner Frau“, „In 80 Tagen um die Welt“, „Das Gespenst von Canterville“ - Berg sprudelte nur so vor Ideen, stand zum Teil auch selbst als Schauspieler mit auf der Bühne. Für noch mehr gute Unterhaltung für Kinder und Jugendliche gründete er gemeinsam mit Paul Glaser 2017 seine eigene Musical-Company und war direkt mit dem Stück „Das Phantom von Opa“ am St.-Pauli-Theater erfolgreich. Im Winter 2021 lief „Des Kaisers neue Kleider“ nach einem Märchen von Hans Christian Andersen im Ohnsorg-Theater." }, { "text": "(Weitergeleitet von Bahnhofsloch)\nBahnhofswasserloch am Wasserturm\nDas Bahnhofswasserloch ist ein Gewässer an der Bahnhofstraße \nIn alten Karten (1742) findet sich ungefähr dort ein kleiner Priel.\nIn einer Karte von 1821 und davor findet sich dort die Amtsschreiber-Wiese. \nIn einem Lageplan von 1894 findet sich im heutigen Bereich zwischen Kapitän-Alexander-Straße, Bahnhofstraße und Schwarzer Weg das Bahnhofswasserloch oder auch einfach Bahnhofsloch. \nUrsache für seine Entstehung war der Deichbruch des östlichen Obdeiches, der heutigen Kapitän-Alexander-Straße (nördlich der Bahnhofstraße), der im Jahre 1825 das Kalkofenwehl als Teil des Wasserlochs entstehen lies. \nEs besteht eine Verbindung, evtl. bereits seit vor 1825 als Abfluss des ehem. Prieles, unterhalb des östlichen Obdeiches in den Schleusenpriel. Als selbsttätiger Verschluss dient das sogenannte Klappsiel. \nEhemals war der Teich wesentlich größer als heute und zog sich bis zur Großen Hardewiek. Dort führte es in der gleichen Sturmflut 1825 durch einem Deichbruch in Richtung Große Hardewiek, zur Entstehung des Scharnstwehles oder einfach Wehl. \nIm Laufe der Jahre wurde das Wasserloch zunehmend, z.B. für den Ausbau der Bahnhofstraße 1897, verfüllt. Ebenso wurde darin die Gründung für den Wasserturm geschüttet, der anfänglich mitten im Wasser stand. Heute ist nur noch ein Bruchteil seiner ehemaligen Größe vorhanden. \nIm Jahre 1897 wurde anlässlich des Baus des neuen Bahnhofsgebäudes der ehemals zum Bahnhofswasserloch gehörige Bahnhofsvorbereich mit Sand aus Altenwalde aufgehöht und um 1900 die Anlage um das Wasserloch parkmäßig aufgehübscht; die Bahnhofstraße wurde ostseitig mit Bäumen und Büschen bepflanzt. 1927 und 1936 wurde die Parkanlage nochmal umgestaltet. Nachdem sie nach 1945, ebenso wie an der Alten Liebe, als Gemmüsegarten genutzt wurde, wurde sie 1949 wieder als Parkanlage hergerichtet. \nBilder\nUm 1952 \nBahnhofswasserloch am Wasserturm \nWasserturm mit Bahnhofswasserloch i.J. 1916" }, { "text": "Carl von Bergen (auch: Karl von Bergen; * 1853 in Cuxhaven, † 1933 in München) war Kunstmaler. \nVon Bergen war einer der bedeutendsten in Cuxhaven geborenen Künstler. Eigentlich Carl von Bargen, Bruder des Schmiedemeisters von Bargen aus dem „Flecken“, später Eisenwaren, änderte er später seinen Nachnamen in von Bergen. Mit 25 Jahren absolviert er ein Studium der Malerei in München. Schon früh bekannt geworden ist er durch Genre-Bilder mit sogenannten „Bachidyllen“ und Kindermotiven. 1902 malte er ein Ölgemälde für die St. Nicolai-Kirche in Nordleda.\nCarl von Bergen wurde von der Schultheißenfamilie Segelcke gefördert. \nBilder\n`Mädchen mit Teller´ \n`Füttern der Entenküken´ \n`Verschmitzt´ \n`Durchquerung des Bachs am Ende des Tages´" }, { "text": "Ortseingang Berensch 2012\nBerensch ist seit 1. Februar 1971 gemeinsam mit der Siedlung Arensch Ortsteil der Stadt Cuxhaven. Es ist eines der fünf Heidedörfer des ehemaligen Amtes Ritzebüttel, später des Landkreises Land Hadeln und wurde in seiner Geschichte unter den Namen Berneske (14. Jh.), Bernske (1574), Berenstede (1577), Bernstete (1594), Bernsch (1625), Behrensche (1817) und Berensch ab 1913 geführt. \n1 Die Geschichte\n2 Der Ort\n3 Der Tourismus \n3.1 Als lohnende Ziele im direkten Umfeld des Ortes sind zu nennen:\n3.2 Lohnende Ziele und Möglichkeiten in der Umgebung\n4 Fußnoten\n5 Bilder\nDie Geschichte\nVon alters her gehört Berensch zum Land Hadeln. Grenze zum Land Wursten und zur Nachbargemeinde ist der Oxter Bach südlich von Berensch. 1282 werden u.a. die Berenscher Einwohner zu Klostermeiern des neu eingerichteten Altenwalder Klosters und damit zehntpflichtig. [1] Sie sind somit dem Kirchspiel Altenwalde zugeordnet. 1311 schenkt der adelige Werner von Bederkesa der Kirche zu Altenwalde Güter und eine Hausstelle in Berensch. Dieses ist die erste gesicherte schriftliche Erwähnung des Ortes. In der Folgezeit kommt es zu weiteren Wechseln von Besitzungen in Berensch. 1324 verpfändet Herzog Erich I. von Sachsen-Lauenburg, Grundherr des Landes Hadeln, das Kirchspiel Altenwalde an das Geschlecht der Lappes. Diese wiederum verpfänden es 1372 ebenfalls aus Geldmangel an den Hamburger Rat. 1394 kommt es zum käuflichen Übergang. Damit ist Berensch kirchlich dem neu eingerichteten Hamburgischen Amt Ritzebüttel zugeordnet, politisch jedoch dem Land Hadeln. 1399 wird erstmals die alte Grenze des Oxter Baches vertraglich festgelegt. Doch auch weiterhin kommt es zu Streitigkeiten mit den Wurster Fischern. So kommt es 1586 zum `Buxtehuder Rezess´ zwischen dem Hamburger Rat und dem Erzbistum Bremen. 1589 wird aufgrund dessen bei Berensch ein Grenzstein als Peilhilfe aufgestellt. Erstmals kartografisch erfasst wird Berensch [2] 1594 in der Karte das Amtes Ritzebüttel von Johan Schröter unter dem Namen `Berenstede´. 1660 erhält Berensch ein eigenes Schulhaus. Es wird 1882 erneuert, 1950 erweitert und 1969 geschlossen. 1885 wird Berensch in die Deichacht aufgenommen. 1930 wird in den Berenscher Dünen die Sendeanlage der Küstenfunkstelle Elbe-Weser Radio eingerichtet. Sie wird 1949 in ein Posterholungsheim umgewandelt. 1937 geht Berensch aufgrund des Groß-Hamburg-Gesetzes mit der Auflösung des Amtes Ritzebüttel von Hamburg an Preußen über, nach dem 2. Weltkrieg an Niedersachsen. Es gehört damit kurzzeitig zum Landkreis Land Hadeln. Am 1. Februar 1971 wird Berensch der Stadt Cuxhaven angegliedert und verlässt damit den Landkreis Land Hadeln wieder. \nDer Ort\nMehr noch als Sahlenburg ist das Geesthufendorf Berensch, ebenso wie das benachbarte Arensch, nie so recht aus dem Dunstkreis der Geschichte hervorgetreten. Bedingt durch seine Lage auf einem Ausläufer der Hohen Lieth und den damit verbundenen, verminderten landwirtschaftlichen Ertragsmöglichkeiten gehörte es von jeher zu den armen Heidedörfern des Landes Hadeln. Dazu kam die abgeschiedene Lage am äußersten Endpunkt des Landes Hadeln vor der Nordsee, die man in Ermangelung eines Sieles, wie ihn die Wurster Nachbarn vorzuweisen hatten, nicht einmal zum Fischfang nutzen konnte. So blieb von der See letztendlich nur der mühselige Krabbenfang für den Eigenbedarf, da es wiederum auch keine rechte Wegnetzanbindung gab. Eine Straße in Richtung Cuxhaven wurde erst in der NS-Zeit angelegt. Zuvor war Berensch nur über Sandwege zu erreichen, wie sie sich noch heute an dem Wegstück zwischen Arensch und dem Wernerwald darstellen. Auch von dem Nachkriegsboom, wie er sich touristisch in den anderen Küstenorten Cuxhavens ergeben hat und woran nun auch Sahlenburg beteilig war, konnte in Berensch in Ermangelung eines Strandes nicht greifen. Lag das Meer im Mittelalter noch direkt vor den Toren Berensch´, zu erkennen an dem noch heute gut erhaltenen Dünengürtel, so hat sich in den Jahrhunderten ein hunderte Meter weit vorgelagertes Neuland ergeben, dem vor dem abschließenden Kaje- oder auch Sommerdeich nochmals ein weiterer Anwachs vorgelagert ist, geschaffen im frühen 20. Jahrhundert. Einziger Zugang zum Meer durch den äußeren Anwachs ist heute ein schmaler Plattenpfad. \nBedingt durch diese natürlichen Widrigkeiten ist es zu erklären, dass das gesamte Dorf nur eine Gaststätte vorzuweisen hat. Andererseits hat sich dadurch aber auch im besonderen Maße der natürliche Charme des Ortes bis in die Neuzeit bewahren können, sodass sich Berensch heute als ein stiller, nicht überlaufener Ferienort für Ruhe liebende, naturverbundene Touristen darstellt, mit einem eigenen, örtlichen Tourismuspavillon. Bereits in der frühesten Nachkriegszeit wurde dem durch die Ansiedelung eines Erholungsheimes für körperlich kriegsbeschädigte Postbedienstete Rechnung getragen. Mit dem natürlichen Wegfall dieser Klientel wurde die gesamte Anlage im Jahre 2005 privatisiert und zu einem Ferienhotel umgewandelt. \nDer Tourismus\nMit seinen natürlichen Gegebenheiten und seiner natürlichen Schönheit ist Berensch heute ein ideales Wander-, Radler- und Reiterrefugium abseits des Touristenrummels. Leider hat es die Stadt 2002 für nötig erachtet, zwei seiner schönsten und schönstgelegenen Campingplätze schließen zu lassen, einer in Berensch, einer in Arensch. \nAls lohnende Ziele im direkten Umfeld des Ortes sind zu nennen:\ndie sehenswerte, unter Naturschutz stehende Cuxhavener Küstenheide. Sie ist frei zugänglich für Besucher, -Tier- wie Naturfreunde-. Auf ihr kann man Heckrinder und frei lebende Wildpferde bestaunen. \ndas alte Küstenvorland. Es bietet dem ornithologisch bewanderten Beobachter ebensolche Einblicke in die Seevogelwelt wie dem Spaziergänger. \nder breit ausgreifende Dünengürtel mit seinem seltenen Kratteichenbewuchs und mitten darin Deutschlands vielleicht kürzestem Deich anstelle einer geschleiften Bunkeranlage aus dem 2. Weltkrieg. Ebenso der dort befindliche oben erwähnte historische Grenzstein.\nund letztlich südseitig die historischen Knicklandschaften mit den dahinter liegenden Marschen des Wurster Landes.\nLohnende Ziele und Möglichkeiten in der Umgebung\nIm Nachbarort Oxstedt steht ein 18-Loch Golfplatz zur Verfügung.\nDas Wanderrevier des Wernerwaldes, angelegt von Amtmann Werner, um den Flugsand festzulegen.\nDer Nationalpark Wattenmeer, im Jahre 2009 zum Weltnaturerbe erklärt. Mit seinen endlosen zu erwandernden Watten und Prielen und seiner Seevogelwelt. !Achtung! Zuvor über Gefahren im Watt informieren.\nBesuch der Insel Neuwerk mit Schiff von Cuxhaven aus oder zu Fuß, bzw. per Pferdewagen von Sahlenburg oder Duhnen aus.\nDas Beobachten des Naturschauspieles Ebbe und Flut.\nDie Entdeckung der Stadt Cuxhaven, mit ihren Häfen, Stränden und städtischen Angeboten jeder Art. Dazu gehören auch die reichhaltigen Kurangebote des Nordseeheilbades. Völlig gratis für den Urlauber und nicht zu vergessen sei dabei die gesunde jodhaltige Luft von der Nordsee.\nDas Aeronauticum in Nordholz, eine Museumsausstellung rund um das Thema Zeppelin.\nDie romantischen Sielhäfen des Wurster Landes.\nDer Ortsteil Berensch heißt Sie herzlich willkommen bei den örtlichen Festen wie zum Beispiel dem traditionellen Heideblütenfest im August, dem Osterfeuer und den Kinderfesten oder dem Spanferkel-Grillfest. Und: Berensch hat durch seine Landschaftsprägung ganzjährig Saison! \nFußnoten\nHochspringen ↑ Dem Verfasser ist nicht bekannt, ob hierüber eine Zehntsteuerliste vorliegt, welche dann die vermutlich erste schriftliche Erwähnung des Ortes Berensch wäre. \nHochspringen ↑ soweit heute bekannt \nBilder\nBerenscher Vorland von der Oxter Schleuse aus \nKrattwaldbestandene Dünen bei Berensch \nVermutlich kürzester Deutscher Deich mit ca. 30 m Länge \nEhem. Beobachtungsstand in den Berenscher Dünen \nHistorischer Grenzstein von 1589 \nAusflugsziel Sielhafen Spieka-Neufeld" }, { "text": "Die Kreuzung Bahnhofstraße/Holstenstraße war eine der verkehrsreichsten Kreuzungen der Stadt. \nÜber diese Kreuzung floss der gesamte Verkehr in Richtung Häfen. Das Verkehrsaufkommen war so stark, dass bereits 1946 die englische Militärbehörde die Aufstellung von Verkehrspolizisten forderte. Von da an regelten an dieser Straßenkreuzung die Polizeibeamten Wieschollec, Bergmann, Franke, Granzow und Bartsch den Straßenverkehr. \nDer Dienst der Polizeibeamten wurde zunächst von den Angehörigen der englischen Besatzungsbehörde in den Vorweihnachtstagen mit Geschenken belohnt. Später schlossen sich sowohl die Mitarbeiter der Fisch verarbeitenden Betriebe als auch die Cuxhavener Autofahrer diesem Brauch an. Ältere Mitbürger unserer Stadt werden sich noch daran erinnern, dass die Polizeibeamten in der Vorweihnachtszeit regelrecht in Geschenken versunken sind. \nAb dem 1. Oktober 1962 wurde der Fahrzeugverkehr an dieser Kreuzung durch eine Ampelanlage geregelt. \nGleiches galt für die Kreuzung vor der alten Post am Kaemmererplatz. Auch dort waren Polizisten zur Regelung des Verkehrs eingesetzt und auch dort wurden zu Heiligabend in regelmäßigen Abständen die Gaben der Autofahrer mit dem Dienstkäfer abgeholt. \nHier wurde der Polizist mit der Inbetriebnahme der Konrad-Adenauer-Allee abgezogen. \nMit ihm gemeinsam war die Kreuzung ausgezeichnet durch die Zeitungsfrau Brönhorst, die sommers, wie winters an der Ecke vor der alten Post Zeitungen jeder Art verkaufte." }, { "text": "Bahnhofswasserloch am Wasserturm\nDas Bahnhofswasserloch ist ein Gewässer an der Bahnhofstraße \nIn alten Karten (1742) findet sich ungefähr dort ein kleiner Priel.\nIn einer Karte von 1821 und davor findet sich dort die Amtsschreiber-Wiese. \nIn einem Lageplan von 1894 findet sich im heutigen Bereich zwischen Kapitän-Alexander-Straße, Bahnhofstraße und Schwarzer Weg das Bahnhofswasserloch oder auch einfach Bahnhofsloch. \nUrsache für seine Entstehung war der Deichbruch des östlichen Obdeiches, der heutigen Kapitän-Alexander-Straße (nördlich der Bahnhofstraße), der im Jahre 1825 das Kalkofenwehl als Teil des Wasserlochs entstehen lies. \nEs besteht eine Verbindung, evtl. bereits seit vor 1825 als Abfluss des ehem. Prieles, unterhalb des östlichen Obdeiches in den Schleusenpriel. Als selbsttätiger Verschluss dient das sogenannte Klappsiel. \nEhemals war der Teich wesentlich größer als heute und zog sich bis zur Großen Hardewiek. Dort führte es in der gleichen Sturmflut 1825 durch einem Deichbruch in Richtung Große Hardewiek, zur Entstehung des Scharnstwehles oder einfach Wehl. \nIm Laufe der Jahre wurde das Wasserloch zunehmend, z.B. für den Ausbau der Bahnhofstraße 1897, verfüllt. Ebenso wurde darin die Gründung für den Wasserturm geschüttet, der anfänglich mitten im Wasser stand. Heute ist nur noch ein Bruchteil seiner ehemaligen Größe vorhanden. \nIm Jahre 1897 wurde anlässlich des Baus des neuen Bahnhofsgebäudes der ehemals zum Bahnhofswasserloch gehörige Bahnhofsvorbereich mit Sand aus Altenwalde aufgehöht und um 1900 die Anlage um das Wasserloch parkmäßig aufgehübscht; die Bahnhofstraße wurde ostseitig mit Bäumen und Büschen bepflanzt. 1927 und 1936 wurde die Parkanlage nochmal umgestaltet. Nachdem sie nach 1945, ebenso wie an der Alten Liebe, als Gemmüsegarten genutzt wurde, wurde sie 1949 wieder als Parkanlage hergerichtet. \nBilder\nUm 1952 \nBahnhofswasserloch am Wasserturm \nWasserturm mit Bahnhofswasserloch i.J. 1916" }, { "text": "Der Eingangsbereich der BBS\nDie BBS Cuxhaven ist eine staatliche Schule, direkt hinter dem Wochenmarkt gelegen, die unter ihrem Dach viele verschiedenen Schulen zur beruflichen Ausbildung vereint. Derzeit besuchen etwa 2.500 Schülerinnen und Schüler die BBS Cuxhaven, wo sie von etwa 150 Lehrkräften betreut werden. \n1 Schulformen\n2 Geschichte\n3 Adresse\n4 Literatur\n5 Links\nSchulformen\nFachgymnasium \tGesundheit und Soziales \t\n\t\t\nSchwerpunkt Oecotrophologie \nSchwerpunkt Sozialpädagogik \nSchwerpunkt Gesundheit/Pflege \n\t\n\tTechnik \t\n\t\t\nSchwerpunkt Informationstechnik \n\t\n\tWirtschaft \t\nFachoberschule \tGestaltung \t\n\tWirtschaft \t\n\tGesundheit und Soziales \t\n\t\t\nSchwerpunkt Sozialpädagogik\n\t\nFachschule \tfür Sozialpädagogik \t\n\tfür Heilpädagogik \t\nBerufsfachschule \tEinjährig, ohne Eingangsvoraussetzungen \t\n\t\t\nGastronomie \nHauswirtschaft \nLebensmittelhandwerk \nFeinwerktechnik/Fertigungstechnik \nInstallations- und Metallbautechnik \nFahrzeugtechnik \nElektrotechnik/Energietechnik\n\t\n\tZweijährig, für Hauptschulabsolventen \t\n\t\t\nWirtschaft \nHauswirtschaft (nur 2. Jahr) \nTechnik (nur 2. Jahr)\n\t\n\tEinjährig, für Realschulabsolventen \t\n\t\t\nWirtschaft (Höhere Handelsschule)\nHauswirtschaft \nTechnik-Elektro/Metall\nTechnik-Medien/Druck\nSozialpflege\n\t\n\tZweijährig, für Realschulabsolventen \t\n\t\t\nSozialassistenten \ntechnischer Asistent Informatik\n\t\nBerufsvorbereitungsjahr \t\nErnährung (Gastronomie)/Wirtschaft\nErnährung und Hauswirtschaft\nHauswirtschaft und Gartenbau\ngewerblich-technisch\nKörperpflege/Wirtschaft\n\t\nBerufsschule \t\nAnlagenmechaniker\nAnlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik\nBäcker\nBankkaufleute\nBürokaufleute\nDrucker\nEinzelhandelskaufmann (wird zur Zeit nicht in Cuxhaven beschult)\nEnergieelektroniker\nElektroinstallateure\nElektromaschinenbauer\nFeinwerkmechaniker\nFachleute für Systemgastronomie\nFachkräfte im Gastgewerbe\nFachverkäufer im Lebensmittelhandwerk (Bäckerei und Konditorei)\nFrisöre\nHotelfachleute\nIT-System-Elektroniker\nIndustriemechaniker\nInformatikkaufleute\nIndustriekaufleute\nKaufleute im Groß- und Außenhandel\nKFZ-Mechatroniker\nKöche\nKonditoren\nKonstruktionsmechaniker\nMaler und Lackierer\nMediengestalter\nMedizinische Fachangestellte\nRestaurantfachleute\nVerwaltungsfachangestellte\nZahnmedizinische Fachangestellte\nZerspanungsmechaniker\n\t\nGeschichte\n13. Oktober 1895 \tGründung der heutigen BBS als freiwillige \"Fortbildungsschule\" für männliche kaufmännische und gewerbliche Lehrlinge. Leiter der Schule wurde August Böe (1854-nach 1927) der Rektor der Deichschule, wo auch die Fortbildungsschule ansässig wurde. Die damals 95 Schüler mussten 5 Mark Schulgeld zahlen und 3 bis 4x in der Woche von 20 bis 22 Uhr, sowie Sonntags von 13 bis 15 Uhr die Schulbank drücken. \t\n1898 \tFriedrich Christian Winckler (1863-1937) wird an der Deichschule und an der Fortbildungsschule neuer Rektor. Die Schule wird unter staatliche Aufsicht gestellt. \t\n14. Oktober 1907 \tEin neues Schulgebäude wird in der Abendrothstraße von der 2. Cuxhavener Volksschule und der Fortbildungsschule unter Rektor Winckler bezogen. \t\n9. April 1919 \tDie Berufsschulpflicht wird eingeführt und damit steigt die Schülerzahl an der Fortbildungsschule erheblich (von 288 im Schuljahr 18/19 auf 994 Im Schuljahr 21/22) und die Schule erhält zeitweise weitere Räumlichkeiten an den verschiedensten Standorten. \t\n1922 \tStreik: Alle Lehrer der Fortbildungsschule legen wegen zu geringer Entlohnung die Arbeit nieder. \t\n1923 \tNeuer Name: “Städtische Fortbildungsschule Cuxhaven” \nSchon im Februar wieder ein Namenswechsel: “Städtische Berufsschule Cuxhaven” \n\t\n7. Mai 1927 \tEinweihung des Berufsschulgebäudes an der Ecke Abendrothstraße/Schulstraße \t\n1928 \tRektor Winckler geht in den Ruhestand und Dr. Karl Heuser wird neuer Schulleiter. \t\n1. April 1930 \tEröffnung der 1. Berufsfachschulen: Die Handelsschule und die Haushaltungsschule für Mädchen \t\n1933 \tNeuer Schulleiter wird - nachdem Dr. Heuser aus dem Dienst “beurlaubt” wurde – Richard Buß (1893-1958). Er bleibt dies zunächst bis 1945. \nWieder ein neuer Name: “Städtische Berufs- und Berufsfachschulen Cuxhaven” \n\t\n1945 \tDas Schulgebäude wird beim letzten Bombenangriff auf Cuxhaven (15. April 1945) schwer beschädigt und kann nicht mehr genutzt werden und der Unterricht wird bis zum 6. März 1946 ausgesetzt. \nWilhelm Härle (1887-1961; genannt Papa Härle), schon seit 1924 an der Berufsschule tätig, übernimmt die Schulleitung. \n\t\n6. März 1946 \tWiederaufnahme des Unterrichts in verschiedenen Räumlichkeiten der Stadt. \t\n16. Mai 1949 \tDer erste Bauabschnitt eines Neubaues in unmittelbarer Nähe zum alten Gebäude kann bezogen werden. \t\n1952 \tWieder wird Richard Buß mit der Leitung der Schule beauftragt. \t\n1959 \tDer in Cuxhaven geborene Gewerbelehrer Charles Heuck (1909-1984) übernimmt die Leitung der Schule. \t\n6. August 1970 \tDas erste Fachgymnasium (hauswirtschaftlicher Typ) wird eingeführt. Das Wirtschaftsgymnasium folgt 1971 und das Technische Gymnasium 1975. \t\n1973 \tManfred Keneder (geb. 1933) übernimmt die Schulleitung. \t\n9. November 1974 \tEinweihung des 1. Bauabschnitts des Berufsschulgebäudes am Wochenmarkt \t\nSeptember 1989 \tDurch einen Brand wird die Schule stark beschädigt. \t\n1995 \tHundertjahrfeier der BBS Cuxhaven am 5. Mai. \nDiether Brandenburg übernimmt die Schulleitung. \n\t\n2003 \tDie BBS Cuxhaven werden “ProReKo-Schule” (Projekt Regionales Kompetenzzentrum). \t\n2007 \tIm Februar werden die BBS von der Schulinspektion Niedersachsen überprüft. \nIm April erhält die BBS Cuxhaven ein neues Logo und eine eigenes Motto (Kompetent - Innovativ - Menschlich) \n\t\n30. Januar 2008 \tDiether Brandenburg geht in den wohlverdienten Ruhestand und übergibt die Schulleitung an Dr. Ulrich Getsch \t\n31. Oktober 2011 \tDr. Getsch verlässt die BBS und tritt sein neues Amt als Oberbürgermeister der Stadt Cuxhaven an. Studiendirektor Rüdiger Koenemann übernimmt vorübergehend die Schulleitung. \t\n18. Juni 2012 \tRüdiger Koenemann übernimmt die Schulleitung. \t\nAdresse\nPestalozzistraße 44\n27474 Cuxhaven\nTel. 04721 - 79720\nLiteratur\nArnold Dock (Hrsg); 100 Jahre Berufsbildende Schulen Cuxhaven, Beiträge zur Geschichte der Schule; Cuxhaven 1995 \nLinks\nWebsite der Berufsbildende Schulen Cuxhaven\nBlog zum Thema IT- & Druck-Technik" }, { "text": "Eine Bake ist ein Seezeichen als Orientierungshilfe für die Seefahrt. \nMit einer Bake wird in der Regel ein fester Ort, in manchen Fällen aber auch der Ort eines mobilen Objektes bestimmbar gemacht. Baken werden zu Land, zu Wasser und in der Luft verwendet. Meist werden sie zur räumlichen Orientierung von Verkehrsteilnehmern eingesetzt.\nDas Wort kommt aus dem Niederdeutschen. \n1 Seezeichen\n2 Cuxhavener Baken \n2.1 Baken im Cuxhavener Wattenmeer\n3 Bilder nicht weiter behandelter Baken\n4 Weblink\nSeezeichen\nDie Bake, früher auch Bak, Baake auch Kape genannt, gehört zu den in der Schifffahrt verwendeten Seezeichen zur Markierung von Fahrwassern. Häufig fungiert sie im Verbund mit einem anderen Seezeichen als Peilmarke. So diente die Neuwerker Nordbake als `Verdunkelungsbake´ für die Neuwerker Blüse, bzw. ab 1815 den kleinen Neuwerker Leuchtturm. Sprich, war er, bzw. nachts sein Licht durch die Nordbake verdeckt, so war hier ein bestimmter Kurs anzulegen für die Einfahrt in das Elbfahrwasser. \nAnfangs war der Begriff Bake Synonym für markante `Seh-Zeichen´ jeder Art. Das konnten sein: eigentliche Baken, aber ebenso Kirchtürme, Windmühlen oder markante Häuser. Auch die Natur musste Hilfestellung leisten. So wurde die Kugelbake aufgestellt, nachdem ein Sturm eine Baumgruppe gefällt hatte. \nNotiz aus dem Reisebericht einer Neuwerkreise des Göttinger Professors Christoph Meiners i.J. 1787: \n\"Den Schiffen, die aus der See kommen, dienen außer den hohen Türmen (Anm.: Zu der Zeit Blüse und Neuwerker Seeturm) auch die übrigen Bauernhäuser als Signale. Aus diesem Grund dürfen nicht mehrere Häuser, als einmal da sind, und auch die einmal vorhandenen nicht an andere Stellen gebaut werden. Als vor einigen Jahren eines der Bauernhäuser abbrannte und der Besitzer nicht gleich imstande war, ein neues zu errichten, ließ die Admiralität in Hamburg (welcher Stadt die Insel wie das Amt Ritzebüttel gehört) sogleich das abgebrannte Haus mit der größten Geschwindigkeit aufführen, damit das fehlende Haus keinen Schiffer irre machen möchte\".\nAls markante Landmarke für die Weserschifffahrt diente unter anderem auch der Turm der ehemaligen Bartholomäuskirche in Dingen (heute Imsum), der 1413 an die im Jahre 1218 erbaute Kirche angebaut wurde. Als diese Kirche 1895 abgebrochen wurde, blieb der Turm als heute bekannter \"Ochsenturm\" stehen. \nBaken werden an Land - in Ufernähe - aufgestellt und sind Gerüste aus Holz, Stahl oder auch Stein. Sie haben eine auffällige Form (meist pyramiden- oder turmähnlich) und tragen zuweilen die für das Lateralsystem typischen Farben (rot, grün, weiß, schwarz-gelb) und die entsprechenden Toppzeichen an der Spitze. Auch können sie beleuchtet sein. \nEine Besonderheit der Baken sind die `Seetürme´. Von den ehemals drei Deutschen Türmen auf Borkum, Wangerooge und Neuwerk ist im Original nur noch der Neuwerker erhalten. Der Borkumer brannte 1879 ab und wurde durch einen Leuchtturm ersetzt. Der Wangerooger wurde 1914 zu Kriegsbeginn gesprengt, später aber an anderer Stelle wieder aufgebaut, da er mittlerweile komplett im Meer gestanden hatte.\nAlle drei Türme fungierten zeitweise auch als Leuchttürme. \nCuxhavener Baken\nGrandbake\nEhem. Bake in Duhnen.\nGrodener Bake\nEhem. Bake am Grodener Stack. Erbaut 1836, genannt `Schwarze Bake´.\nKorbbaken\nIm Watt oder Wattkante, sowie auf dem Leitdamm aufgestellte Stangen mit verschiedenformigen Korbgebilden.\nKugelbake\nSeit wahrscheinlich 1703 an der nord-ost-Spitze der heutigen Grimmershörnbucht positionierte Bake zur Markierung des Elbfahrwassers.\nRettungsbake\n- Sonderform im Cuxhavener Watt, kein Seezeichen. - Nautische Bake mit integriertem Schutzraum.\nRos(s)bake\nVorläufer des Hamburger Leuchtturms an der Alten Liebe\nRote Bake\nBake am Grodener Seedeich.\nBaken im Cuxhavener Wattenmeer\nNordbake Neuwerk\nOstbake Neuwerk (Klapmützbake)\nScharhörnbake ehemals Rettungsbake auf der Watteninsel Scharhörn\nBilder nicht weiter behandelter Baken\nWeblink\nBaken" }, { "text": "Betonnung ist die Kennzeichnung eines Fahrwassers oder einer Gefahrstelle der Schifffahrt mit Seezeichen. \nMan unterscheidet zwischen kardinalen und lateralen Zeichen. Bei kardinalen Zeichen wird die Lage einer Gefahrstelle mit verschiedenen Tonnen in Kompassrichtung dargestellt. Laterale Zeichen zeigen die Mitte, Steuerbord- oder Backbordseite eines Fahrwassers an." }, { "text": "Albert Ballin (* 15. August 1857 in Hamburg; † 9. November 1918) war ein Hamburger Reeder und eine der bedeutendsten jüdischen Personen des deutschen Kaiserreiches. \n1 Leben\n2 Werk\n3 Ballin und Cuxhaven\n4 Mensch\n5 Literatur\n6 Weblinks\nLeben\nAls jüngstes von 13 Geschwistern wurde Albert Ballin 1857 in Hamburg geboren. Seine Eltern waren aus Dänemark eingewandert und sein Vater „Samuel Joseph“ Ballin (1804–1874), der als Tuchhändler durch den Hamburger Brand mittellos wurde, hatte 1852 die Auswandereragentur „Morris & Co“ in Hamburg gegründet. 1874, nach dem Tod des Vaters, musste Albert mit 17 Jahren ins Geschäft einsteigen. 1875 erhielt er Prokura und wurde 1879 Teilhaber bei Morris & Co. Die Firma vermittelte Auswanderungswilligen Schiffspassagen nach England und weiter nach Nordamerika. 1881 übernahmen Morris & Co die Passagevertretung der Hamburger Carr-Linie, die später mit der Sloman-Linie die Union-Linie bildete. 1886 arrangierte Ballin deren Übergang in die HAPAG und wurde mit 29 Jahren deren Passagedirektor. Ab 1899 war er Generaldirektor der HAPAG und machte aus dem Unternehmen die größte Schifffahrtslinie der Welt. \nBallin starb am Tage der Abdankung des Kaisers durch Suizid. \nWerk\nAlbert Ballins Wirkungsbeginn fiel mitten in die Auswandererzeit. In dieser Zeit reisten die unvermögenden Auswanderer im Zwischendeck der Passagierschiffe. Während den besser gestellten Passagieren Kajüten und Freidecks zur Verfügung standen, reisten die Zwischendeckspassagiere in notdürftig eingerichteten Frachträumen ohne jede Intimsphäre und fast ohne die Möglichkeit, ein Außendeck aufzusuchen. Hier nahm er die Möglichkeit wahr, sein Passage-Vermittlungsbüro mit der Carr-Reederei zu verbinden, die über zwei Frachtdampfer verfügte. Diese ließ er menschenwürdig ausbauen, sodass die Schiffe ausschließlich für Zwischendeckspassagiere fuhren, was schlussendlich bedeutete, dass es keine Kajütpassagiere und damit auch keine Beschränkungen mehr gab. Damit erreichte er einen enormen Zulauf, sodass er zusätzlich auch noch günstiger fahren konnte. Die wirtschaftliche Attraktivität des Massengeschäfts beschrieb er mit den Worten „ohne Zwischendeckspassagiere wäre ich innerhalb weniger Wochen bankrott“. \n1886 war die Konkurrenz zwischen der Union-Linie und der Hamburg-Amerika-Paketfahrt-AG HAPAG, ab 1893 Hamburg-Amerika-Linie, im Auswanderergeschäft groß, und die Konkurrenten teilten den Markt unter sich auf. Nach diesen Absprachen wechselten 1886 Guido Wolff vom Vorstand der Union-Linie in den Vorstand der HAPAG. Im selben Jahr wurde Albert Ballin nach der Übernahme der Union-Linie durch HAPAG dort Leiter der Passageabteilung. 1887 führte Ballin den Schnelldienst Hamburg - New York ein und wurde 1888 in den Vorstand der HAPAG berufen, der damit auf drei Personen erweitert wurde. Zur verbesserten Auslastung der Schiffe im Winter fing er 1891 an, Kreuzfahrten zu veranstalten, zunächst in den Mittelmeerraum, später auch zu anderen Zielen. \nMit seiner Berufung zum Generaldirektor der HAPAG im Jahr 1899 war er im Wettbewerb um den Transatlantikverkehr für den Bau der damals größten und schnellsten Schiffe der Welt verantwortlich. \nFür die Emigranten, die mit den Schiffen der damaligen HAPAG befördert wurden, schuf Albert Ballin nach dem Vorbild der Krupp-Siedlungen die nach ihm benannte Ballinstadt. Auf gut 55.000 Quadratmetern auf der Veddel in Hamburg und in rund 30 Einzelgebäuden ließ er Schlaf- und Wohnpavillons, Speisehallen, Bäder, Kirchen und Synagogen sowie Räume für ärztliche Untersuchungen errichten. Zweck der Ballinstadt war es, den Emigranten, die auf ihre Überfahrt warteten, einen sicheren Ort zur Verfügung stellen. Der Aufenthalt, die Unterkunft und Verpflegung in der Ballinstadt waren im Preis der Passagiertickets enthalten. \nDie 1963 abgerissene Ballinstadt wurde teilweise an gleicher Stelle wieder aufgebaut und als Museumsstadt BallinStadt am 5. Juli 2007 eröffnet. \nBallin und Cuxhaven\nEtwa ab Mitte des 19. Jahrhunderts betreiben die HAPAG, Ballin und teilweise beide gemeinsam den Seebäderverkehr nach Helgoland, Sylt, Föhr und Norderney. Ballins eigene Reederei schließt 1939. \n9. Mai 1889 Liniendienst nach Übersee (New York) ab Cuxhaven mit der `Augusta Viktoria´. Zu jener Zeit liegen die Schiffe vor Cuxhaven auf Reede und werden mittels Tenderschiffen vom alten Hafenbahnhof aus bedient. Es stehen 4 Schiffe zur Verfügung, die ansonsten auch im Seebäderverkehr nach Helgoland eingesetzt werden. Versetzt werden bis zu 700 Passagiere plus sämtlichem Gepäck und Stückgut, sowie Post. \n22. Januar 1891 Beginn der weltweit ersten Luxus-Kreuzfahrt mit demselben Dampfer ab Cuxhaven in Anwesenheit des Kaisers. \n22. Januar 1891 Anlässlich dessen wird gleichzeitig damit die ebenfalls weltweit erste Bordzeitung herausgegeben, ebenfalls vor Cuxhaven. \n1896 kauft die HAPAG Grund zur Anlage der Hamburg-Amerika- und der Predöhlstraße für die Firmenleitung und die höheren Offiziere. \nVon 1900 bis 1902 wird auf Betreiben Ballins der Neue Hafen, Vorläufer des heutigen Amerikahafens, ausgebaut. In diesem Zusammenhang wird der neue Hafenbahnhof, später getrennt benannt als HAPAG-Hallen und Amerikabahnhof, errichtet. \n1902 werden für Vorarbeiter der HAPAG die so genannten `Schweizerhäuser´ an der Grodener Chaussee errichtet. Weitere Bauten im Lehfeld für Matrosen und Arbeiter werden aufgrund der um 1900 einsetzenden Rezession erst nach dem I. Weltkrieg ausgeführt; der Bau eines Altenheimes für HAPAG-Angestellte verbleibt. \nAuf Betreiben des damaligen Fischereidirektors Hans Lübbert schafft Ballin am 23. Oktober 1907 die Voraussetzungen für eine Cuxhavener Fischereiflotte zur kontinuierlichen Belieferung der hierfür gegründeten Cuxhavener Hochseefischerei AG, deren stellvertretendender Aufsichtsratsvorsitzender und Teilhaber er bis zu seinem Tode bleibt. Hierdurch wird Cuxhaven Standort der größten fischverarbeitenden Industrie. \n1912 kommt es zum endgültigen Ausbau des Neuen Hafens zum Amerikahafen, sowie zur Erweiterung des westlichen Hafenkopfes zum Steubenhöft. Auch dieses geschieht für die ständig wachsenden Ballin-Schiffe. \nMensch\nBallin wurde von der Hamburger Gesellschaft nicht voll akzeptiert. Für diese war er nur ein erfolgreicher Generaldirektor einer Reederei und eben nicht der Inhaber einer Firma. Trotzdem war er aufgrund seines Erfolges sehr einflussreich und pflegte unter anderem auch Kontakte mit Kaiser Wilhelm II., was ihm die Bezeichnung Der Reeder des Kaisers einbrachte. Beide, obgleich von unterschiedlicher Herkunft, verstanden sich bestens und verkehrten auch privat miteinander. \nGanz anders als in Hamburg sah seine Anerkennung im Ausland aus. So schreibt eine englische Zeitung i.J. 1914: \"Es sind nicht die deutschen Panzerkreuzer, die Englands Herrschaft auf dem Meere bedrohen. Es ist Herr Albert Ballin und seine Hamburg-Amerika-Linie (Vorläuferreederei der HAPAG).\" Damals war die HAPAG unter Ballin mit 206 Schiffen zur weltweit größten Schifffahrtsgesellschaft aufgestiegen; in der Passagierfahrt war sie dreimal so groß wie die größte englische Gesellschaft. \nMit dem Ende des I. Weltkrieges, den Ballin als den \"... dümmsten Krieg, den die Weltgeschichte je gesehen hat\" bezeichnete, bewahrheiteten sich seine Vermutungen. 178 der nach dem Krieg noch verbliebenen Schiffe musste die Gesellschaft abtreten. Diesen Untergang seines Lebenswerkes wollte Ballin nicht mehr miterleben. \nAuf Druck der Nationalsozialisten wurde versucht, Ballins Andenken als Jude zu ignorieren. So wurde auch der erste HAPAG-Neubau nach dem Krieg, die `Albert Ballin´, umbenannt in `Hansa´. \nNach ihm ist in Cuxhaven der Albert-Ballin-Platz am Steubenhöft benannt worden. \nLiteratur\nFranklin Kopitzsch, Dirk Brietzke: Hamburgische Biographie. Personenlexikon. Band 1. Hamburg 2001, S. 32ff, ISBN 3-7672-1364-8 \nSusanne Wiborg: Albert Ballin. Ellert & Richter, Hamburg 2000, ISBN 3-89234-945-2\nOnline Biographie bei cosmopolis.ch\nHorst Koperschmidt: Albert Ballin und Cuxhaven\nWeblinks\nBallinStadt - Auswanderwelt Hamburg" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nBali\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Bali ist ein Kino in der Holstenstraße \nÖffnungszeiten\ntägl. 14:00 - 23:00 Uhr\nFr. und Sa. 14:00 - 01:00 Uhr\nWeblink\nBali-Homepage]" }, { "text": "Hans-Christian Biallas (*26. Dezember 1956 in Hannover) war von 1994 bis Juni 2011 für den Wahlkreis Cuxhaven Mitglied des niedersächsischen Landtages. \nSeit 2003 war er auch innenpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag. \nMit der Ernennung zum Präsidenten der Klosterkammer Hannover hat Hans-Christian Biallas am 28. Juni 2011 sein Landtagsmandat zurückgegeben. \nAdresse\nHans-Christian Biallas\nBadehausallee 2 27476 Cuxhaven Tel. 04721/50 80 79" }, { "text": "Sede Balsen (* ??? † 13. März 1909) \nDer ehemalige Seemann und Inhaber des Hotel Continentals wurde am 1. Mai 1905 zum Gemeindevorsteher der zusammengeschlossenen Landgemeinden Cuxhaven und Döse gewählt. Er war damit der Vorgänger des ersten hauptamtlichen Bürgermeisters Bleicken." }, { "text": "Eine Barge ist eine antriebslose pontonartige Transportplattform für den Fluss-oder Seetransport von sperrigen Gegenständen, volkstümlich Leichter genannt. \nWährend ein Ponton als Plattform auf stationärer Position gelegen ist, z.B. als schwimmender Anleger, wird er im Transportwesen nautisch Barge genannt. Der Begriff kommt aus dem Englischen und bedeutet Lastkahn, bzw. Schleppkahn. Durch seine rechteckige Bauform kann sie geschoben oder gezogen werden. \nWeblink\nSchlepper mit Barge der Reederei T.O.W. Cuxhaven" }, { "text": "In einer Karte von 1675 von M. Petro Hesselio ist an einer Stelle, die heute dem Parkplatz der Alten Liebe entsprechen würde ein mögliches Gräberfeld verzeichnet in Form einzelner Grabstätten und der Bezeichnung `biengräber´. \nDabei ist jedoch zu vermuten, dass dieser Platz, wenn er denn je Gräber getragen hat, außerhalb der heutigen Alten Liebe und somit heute in der Elbe gelegen ist. Eine Bestätigung wird sich nur noch schwerlich herleiten lassen. Man muss jedoch davon ausgehen, dass der 1675 gezeichnete Zustand vermutlich zum Erscheinungsjahr nicht mehr gültig war. Außerdem war der Landverlust in dem Gebiet zu der Zeit noch längst nicht abgeschlossen. \nFür den Friedhof spricht der Beruf des Zeichners als Pastor, der von berufswegen ein `Auge´ für Friedhöfe hat. \nUnklar ist ebenfalls die Bezeichnung. Möglicherweise mag es Beingräber (von Gebein) bedeuten, was vermutlich einen Platz für aufgefundene namenlose Seeleichen bezeichnet. Damit mag er ein Vorläufer des Paul-Ahrens-Kirchhofs gewesen sein. \nTatsächlich muss es eine Friedhof gegeben haben, denn die Chronik erwähnt einen `Friedhof der Namenlosen´, der 1739 in einer Sturmflut am o. a. Ort so freigespült worden ist, dass Gräber aufgedeckt waren. Sie wurden 1743 mit dem Schlick der Hafenausbaggerung bedeckt.\nUnklar ist, ob dieser Platz mit dem oberen identisch ist. \nI.J. 1564 werden anlässlich einer Schlossinventur zur Übergabe des Schlosses an den neuen Vogt Baltzer Meinsen Gegenstände der St. Nicolai-Schlosskapelle aufgeführt mit dem zusätzlichen Vermerk, dass sie zur Außendeichskapelle gehören. Gemeint ist also eine Filialkapelle der Ritzebüttler Schlosskapelle. Diese kann aber nicht die Döser `Kapelle buten den Diek´ sein, da diese der Altenwalde Kirche untersteht. Mag also möglicherweise zu dem genannten Gräberfeld auch eine Kapelle gehört haben, was Sinn macht." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nBistro\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite gibt eine Überblick über Bistros in Cuxhaven \nCentrum\nBistro & Cafe WAL in der Straße Am Schleusenpriel \nBistro Bienenkorb in der Fahrenholzstraße" }, { "text": "Bleick Max Bleicken * 27. Mai 1869 in Bredstedt bei Husum; † 18. Juni 1959 in Cuxhaven. \n1 Leben und Werk\n2 Würdigungen\n3 Bilder\n4 Literatur\n5 Links\nLeben und Werk\n\"Sehr geehrter Herr Rat! \nTeile Ihnen hierdurch mit, daß Ihre Wahl zum Bürgermeister von Cuxhaven soeben bestätigt wurde. Hochachtungsvoll Balsen\" \nBleick Max Bleicken wurde am 27. Mai 1869 in Bredstedt bei Husum (Schleswig-Holstein) geboren. \nNach seiner Schulausbildung und der Ableistung des Wehrdienstes beim Landsturm studierte Bleicken in Kiel Theologie, schloss dieses Studium jedoch nicht ab, sondern wechselte 1892 zum Studienfach Jura in Berlin. Dieses Studium schloss er 1895 ab und arbeitete als Referendar beim Hamburger Senat. Bei der Hamburger Oberschulbehörde wurde er im Jahre 1900 zum Rat befördert. 1907 bewarb er sich um die seinerzeit freie Stelle des Bürgermeisters in Cuxhaven und wurde am 8. April 1907 von der Cuxhavener Bürgervertretung zum ersten hauptamtlichen Bürgermeister der jungen Stadt gewählt. Da bis zu seiner Einführung am 1. Juni 1907 die Verwaltung Cuxhavens in erster Linie ehrenamtlich vorgenommen worden war, musste Bleicken zuerst eine hauptberufliche Verwaltung aufbauen. Ihm standen dazu ein Stadtsekretär, ein Schreiber und ein Bote zur Verfügung. Das erste `Rathaus´ befand sich in der Deichstraße 1, etwa auf dem freien Platz vor der Deutschen Bank, gegenüber der ehemaligen Post. Als er 1931 aus seinem Amt ausschied, war die Verwaltung der Stadt auf 53 Beamte und Angestellte angewachsen. Das von ihm verwaltete Haushaltsvolumen wuchs in der selben Zeit um das etwa 20fache. Die Weiterentwicklung der jungen Cuxhavener Verwaltung zeigt sich am 13. März 1917 auch augenfällig mit der Einweihung des Rathauses am Grünen Weg. \nNach dem Ende des 1. Weltkrieges wird es in Cuxhaven für kurze Zeit revolutionär. Am 6. November 1918 übernimmt ein Arbeiter- und Soldatenrat die Militärgewalt sowie die Verwaltung der Stadt. Er enthebt Bleick Max Bleicken am 7. Januar 1919 seines Amtes und erklärt Cuxhaven am 11. Januar 1919 zur „Sozialistischen Republik“. Diese wird jedoch bereits nach 6 unruhigen Tagen wieder aufgehoben und, nachdem der Soldatenrat am 10. Februar zurücktritt, wird Bleick Max Bleicken am 19. Februar 1919 als Bürgermeister vom Magistrat und der Bürgervertretung wieder eingesetzt. Als am 16. März 1919 die Wahlen zur Hamburger Bürgerschaft stattfinden, gehört Bürgermeister Bleicken (bis 1921), ebenso wie der junge Karl Olfers und K. Kraatz zu den gewählten Vertretern. Am 23. Mai 1919 wird Bleicken als Bürgermeister wiedergewählt. \nDie folgenden 20er Jahre sind geprägt von der Weltwirtschaftskrise und der Inflation, aber auch von den politischen Auseinandersetzungen mit den Sozialdemokraten, allen voran Karl Olfers, der zeitweise sein Stellvertreter wird. Trotz ihrer oft gegensätzlichen Meinungen, trafen sich ihre Interessen jedoch insbesondere im Bereich der wirtschaftlichen Entwicklung Cuxhavens und des Wohnungsbaues, so dass Bleicken und Olfers gemeinsam das heutige Stadtbild prägten. So gehörten in ihre Verantwortlichkeit beispielsweise diverse Bauprojekte z. B. Wohnungen im Elfenweg, das Berufsschulgebäude in der Abendrothstraße (heute VHS), der Friedhof Brockeswalde sowie soziale Einrichtungen wie z.B. das Frauenheim am Elfenweg. Auch die Vergrößerung des Hafens und der Ausbau des Cuxhavener Fischmarktes sind dem fleißigen Bürgermeister zuzuschreiben. Als Bleicken am 31. Mai 1931 nach 24 Jahren in den Ruhestand geht, kann er auf ein umfangreiches und beständiges Werk zurückblicken. \nZu seinen eigentlichen Tätigkeiten als Bürgermeister gehörten vom 1. Juli 1907 bis zum 30. Juni 1910 zusätzlich noch die Aufgaben des Standesbeamten, die bis dahin vom Amtsverwalter übernommen wurden, zu seinem Aufgabengebiet. 1908 wurde er Vorsitzender des Aufsichtsrates ersten Cuxhavener Bauvereins und 1919-1921 Vertreter der Stadt in der Hamburger Bürgerschaft. Neben diesen umfangreichen Aufgaben verfasste Bleick Max Bleicken noch eine Städteordnung, die 1924 vom Hamburger Senat einführt wurde. \nNachdem Bleicken, der mit dem Alter langsam erblindete, in den Ruhestand gegangen war, zog er sich nicht vollkommen aus der Politik zurück. 1933 setze er sich beispielsweise für den sozialdemokratischen Leiter des Wohlfahrts- und Jugendamtes, Heinrich Grube, ein, der erst beurlaubt und schließlich aus dem Dienst entlassen wurde. Dieser Einsatz machte den konservativen Bleicken bei den Nationalsozialisten politisch bedenklich. Als der erblindete Bleicken später politisch Kritisches diktierte, führte das zu einer Gestapohaft in Hannover. Ansonsten konnte auch der 2. Weltkrieg das Werk von Bleick Max Bleicken nicht zerstören. Er starb am 18. Juni 1959 in Cuxhaven \nWürdigungen\nAm 7. Juni 1949 wurde die zwischen 1932 und 1935 errichtete Schule an der Rathausstraße nach B.M. Bleicken in Bleickenschule umbenannt. \nBilder\nLiteratur\nPeter Bussler: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\nHermann Borrmann: Bilder zur Geschichte des hamburgischen Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Teil 2; Verlagsgesellschaft Cuxhaven mbH & Co., Cuxhavener Nachrichten KG, Cuxhaven, 1983.\nLinks" }, { "text": "Die Blüse oder auch Feuerblüse ist ein Seezeichen und der direkte Vorgänger des heutigen Leuchtturmes. \nBezeichnet den Leuchtturm heute ein geschlossener Turm mit einer Lichtquelle, die unter diesen Verhältnissen arbeiten kann, so versteht man als Blüse ein mehr oder weniger exponiert plaziertes offenes Feuer in einem Feuerkorb oder einer Feuerschale. \nAls Abart der festen Blüse findet sich zuweilen das Wippfeuer, ein an einem langen Wippbalken hängender Kohlenkorb, ähnlich einem Ziehbrunnen. Zur Befeuerung konnte er ganz einfach herunter gelassen werden. \nDass die Bezeichnungen als fließend zu verstehen sind, belegt die Geschichte der Leuchttürme, so der berühmte antike Leuchtturm von Alexandria, der eigentlich die Funktion einer Blüse hatte. \nNachteil der Blüse war der hohe Einsatz von zumeist Kohle und Arbeitsenergie des Blüsenwärters oder Blüsners bei gleichzeitig geringer Lichtausbeute und hoher Wetteranfälligkeit. Jahresumsatz an Englischer Fettkohle der Neuwerker Blüse: Ca. 500 t, angelandet an einem extra dafür errichteten Neuwerker Kohlehafen. \nEin Nachbau der Neuwerker Blüse, errichtet 1644, stand bis vor kurzem im Bremerhavener `Deutschen Schifffahrtsmuseum´. \nBilder\nSkagener Wippfeuerblüse von 1675 \nNachbau eines Wippfeuers \nFeuerkorb eines Wippfeuers \nBlüse von Patara, Türkey \nBlüse von Patara, Türkey" }, { "text": "Protokollbuch des Blauen Affen\nDer Blaue Affe war ein Stammtisch, der 1897 im Weinkeller von Dölles Hotel gegründet wurde. \nDer legendäre Stammtisch Zum Blauen Affen wurde Ende 1897 im Weinkeller des von Dölle´s Hotel gegründet. Alle Sitzungen der Affenbrüderschaft wurden seit dem 26. Dezember 1897 in einem Protokollbuch streng protokolliert. Ein zweites Protokollbuch wurde im August 1899 begonnen. \nDas Reglement der Affenbrüderschaft, in der es Affen, Oberaffen und zeitweilig sogar einen Oberaffenkapitän gab, hatte den Zweck, lustige Geselligkeit zu fördern. \nDas Motto der Affenbrüderschaft lautete: Es lebe der Affe, es lebe der Wein, vergnügt muss alles und fröhlich sein." }, { "text": "Nachbau der Neuwerker Blüse in Bremerhaven\nDie Blüse Neuwerk war ein Seezeichen in der Elbmündung. \nIm Jahre 1644 richtete man in der Nähe des Wehrturmes Neuwerks eine Kohlenblüse als Nachtsichtzeichen ein, die 170 Jahre in Betrieb war. Sie kooperierte mit der Neuwerker Nordbake als Verdunkelungsbake. \nDie Neuwerker Blüse bestand im 18. Jahrhundert aus stämmigem, dreigeschossigem Balkenwerk von 23 Metern Höhe und ca. 10 Metern Basisdurchmesser. Auf die obere Plattform war ein Podest aufgemauert, in das ein Kohlenrost eingelassen war. Die Feuerstelle war über eine dreiteilige Treppe zu erreichen. Das sogenannte Wachhaus, eine heizbare Wärterkammer, befand sich im zweiten Stock. Die Unterhaltung der Blüse fiel in die Zuständigkeit der Hamburger Admiralität, die auch das Personal stellte. Der Blüsenmeister oder Blüsner, sowie zwei Knechte betrieben den Turm. \nDie Blüse brannte anfangs nur in der Zeit von Michaelis bis zum 31. März. Schon im Jahre 1734 war die Brenndauer vom 1. September bis zum 30. April. Im Jahre 1761 gab der Hamburger Rat in der Staats- und Gelehrtenzeitung bekannt, dass das Feuer nun das ganze Jahr brenne. Zwischen 1806 und 1813 während der von Frankreich verhängten Kontinentalsperre ruhte die Befeuerung ganzjährig. Für eine hohe und möglichst klar leuchtende Flamme benötigte man damals Steinkohle aus Schottland, die einen wesentlich höheren Bitumengehalt hatte als deutsche Sorten. Sie wurde in einem speziellen Neuwerker Kohlehafen angeliefert. \nDie Blüsenfeuer hatten den Nachteil, dass sie abhängig von Wind und Wetter waren. Bei Windstille qualmten und schwelten sie, bei starkem Wind brannten sie schnell herunter oder bei Sturm wurden sie niedergedrückt. \nAuch die Betriebskosten waren enorm. Zu Anfang des 18. Jahrhunderts wurden für Helgoland und Neuwerk 360,000 kg Kohle im Jahr importiert. 8700 Reichstaler waren dafür ab Grube und nochmals die gleiche Summe für den Transport zu zahlen. Die Kosten stiegen noch erheblich an, als man 1761 auf die ganzjährige Befeuerung umstellte. Dafür benötigte man 1.000 Tonnen Importkohle. \nDie Feuerblüse Neuwerk geriet während dieser Zeit dreimal in Brand, musste wegen Uferbruchs versetzt werden und wurde einmal vom Sturm umgeweht. \nSie wurde vermutlich nach der Inbetriebnahme des kleinen Leuchtturmes 1815 abgebrochen. Sie war das erste bekannte Leuchtfeuer der Elbe. Wobei zu sagen ist, dass für das Feuer der Kugelbake keine Jahreszahlen greifbar sind. \nEin Nachbau der Blüse stand von 1979 - 1994 im Freigelände des Deutschen Schifffahrtsmuseums in Bremerhaven. \nBilder\nBlüse Neuwerk \nBlüse Neuwerk" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDie Boje ist wie die Tonne ein Schwimmkörper, derer entgegen hat sie jedoch keine nautischen Aufgaben. D.h., sie ist nicht zuständig für die Orientierung oder Sicherung der Seefahrt. Die Boje findet Verwendung in diversen anderen Bereichen. Sie wird z.B. benutzt zum Festmachen von Sportbooten oder zum Eingrenzen von Badebereichen in Bädern wie das Bojenbad in der Grimmershörnbucht." }, { "text": "Hans (Johannes) Bohrdt ( * 11. Februar 1857 in Berlin, † 19. Dezember 1945 Berlin) war als Kunstmaler häufig in Cuxhaven und auf Neuwerk tätig. \nSchon in der frühen Kindheit wurde das Interesse Bohrdts zur Schifffahrt erkennbar. Als Jugendlicher macht er auf Seereisen sein `Studien nach der Natur´, wird in Valpareiso tropenkrank. 1880 stellt er erstmals in Berlin aus und wird dort 1886 sesshaft. Ich gleichen Jahr tritt er dem `Verein Berliner Künstler´ bei, ebenso dem `Verband Deutscher Illustratoren´. Als Autodidakt beschäftigt er sich im Zuge des Berliner Flottenbauprogramms intensiv mit der Marine- und Historienmalerei. Gefördert von Kaiser Wilhelm II., dem er Malunterricht erteilte [1] und der ihn wiederholt zu Fahrten ins Mittelmeer und zum Nordkap einlud, schuf er zahlreiche, zumeist maritime und Marine-Gemälde. Er wird Mitglied des kaiserlichen Yachtclubs in Kiel und 1998 zum Professor ernannt, empfängt zahlreiche Ehrungen und Orden. 1906 bekommt er vom Kaiser eine großzügige Villa in der Altensteinstraße, Berlin, geschenkt. \nBohrdt bei Malen auf Sylt\nMit dem Ende des 1. Weltkrieges und der Abdankung des Kaisers war die große Zeit der Marinemalerei in Deutschland und die des Malers Hans Bohrdt vorbei. Er erstellt jetzt hauptsächlich maritime Postkarten, Illustrationen für Bücher, Zeitschriften und Reedereien, verfasst aber auch selber Bücher [2]. \nAm 25. April 1945 in Berlin ausgebomt, verstarb Bohrdt vereinsamt wenig später im Altenheim. Er hinterlässt einen ebenfalls malenden Sohn. Sein ehemaliges Haus beherbert heute das Instituts für Prähistorische Archäologie der Universität Berlin. \nHans Bohrdt hielt sich zu Studienzwecken zwischen 1896 und 1911 mehrfach in Cuxhaven, Neuwerk und Scharhörn auf. Die Maler Bohrdt, Hünten, Lange und Wolters beabsichtigten bei einem Aufenthalt auf Neuwerk 1901, dort eine Malerkolonie zu gründen. Sein maritimes Erleben hier beschreibt er in verschiedenen, zum Teil noch erhaltenen Veröffentlichungen nieder. \nSein wohl bekanntestes Werk, wenn auch bereits kurz nach Fertigstellung verschollen, ist `Der letze Mann´. Es wurde bereits im Deutschland des verlierenden Krieges zum Synonym für deutschen Heldenmut, von dem sogar der erste Offizier der an der Schlacht beteiligten Kent äußerte: \"Ich wollte, meine Leute würden so heldenhaft zu sterben wissen, wenn es mal zum letzten Augenblick käme.\" Es war als Postkarte oder Bildmotiv in unzähligen deutschen Haushalten vorhanden. \nBilder\nLotsendienst bei schwerer See, [3] 1890 \nDampfer Auguste Victoria vor Brunshausen, [4] 1897 \nHelgolanddampfer Cobra, Postkarte, 1907 \nGroßherzogin Elisabeth vor Cuxhaven, [5] 1910 \nAm Strand, 1910 \nDer letzte Mann, 1915 [6] \nWerbeschilder\nWerbeschild Riviera \nWerbebild für die Cunard-Linie \nFußnoten\nHochspringen ↑ Ausspruch des Kaisers: \"Wenn ich das Talent gehabt hätte, wäre ich kein Kaiser, sondern Marinemaler geworden.\" Ausspruch Bohrdts: \"Der Kaiser empfindet das Meer als Maler und sieht es als Seemann.\" \nHochspringen ↑ z.B. `Deutsche Schiffahrt in Wort und Bild´ \nHochspringen ↑ hier Feuerschiff Elbe 2 (Museum für Hamburgische Geschichte) \nHochspringen ↑ an der Schwingemündung bei Stade \nHochspringen ↑ Heute `Segelschulschiff Deutschland´ in Elsfleth liegend (Deutsches Schifffahrtsmuseum, Bremerhaven) \nHochspringen ↑ Vizeadmiral z. D. Hermann Kirchhoff: `Der Seekrieg 1914 – 1915´, herausgegeben 1915 bei Hesse & Becker in Leipzig: S. 185: \"Nach einem Bericht aus englischer Quelle teilt Konsul Stubenrauch noch folgende Episode von dem Untergang des kleinen Kreuzers \"Leipzig\" (Seeschlacht bei den Falklandinseln am 8. Dezember 1914) mit: Auf der \"Leipzig\" hatte sich die Mannschaft auf dem Vorderdeck aufgestellt und weigerte sich, der Aufforderung zur Übergabe nachzukommen. Als der Kreuzer schon gekentert war und einen Augenblick kieloben trieb, schwamm ein Matrose an das Schiff heran, kletterte hinauf, eine deutsche Fahne schwingend, und ging dann mit ihm unter.\" Das Bild gilt seit 1916 als verschollen." }, { "text": "Bootsleutehaus, noch einetagig\nDas Bootsmannshaus war ein Gebäude an der Alten Liebe. \nAm 24. August 1839 wird das `Werft´ vollendet. Es bezeichnet die Urausführung der heutigen Anlegebrücke vor dem Steindamm, der eigentlichen Alten Liebe, sowie der Flügel, einem Steg in die Hafeneinfahrt. Daraufhin wird für den nun einsetzenden Helgolandverkehr Peter Stehr als Werftmeister angestellt. Er hat die Aufgabe des Festmachers, sowie der Gepäckbeförderung vom und zum Schiff. Mit zunehmendem Helgolandverkehr wird der Arbeitsumfang reicher und damit die Bootsleute mehr. Bald wurde eine Unterkunft notwendig. \nZunächst erhalten die Bootsleute einen Raum innerhalb des Alte Liebe-Bollwerkes, auch nach der Erneuerung 1885 durch den Wasserbauinspektor Hugo Lentz, 1893 dann erstmals eine feste Unterkunft. Das Bootsmannshaus, auch Bootsleutehaus, auf dem Steindamm zur Alten Liebe wurde am 28. Juli 1893 bezogen und 1908 aufgestockt. \nDas Bootsleutehaus an der Alten Liebe\nNeben ihrer Tätigkeit als Dienstpersonal für den Bereich der Alten Liebe sind sie auch zuständig für die Verbindung zu den Schiffen auf der Elbe. Sie versetzen Lotsen, befördern Personen, Post, ... zu den vorbeifahrenden Schiffen oder Reedeliegern. Hierzu bedienten sie sich kleiner offener Segelboote, sogen. Schaluppen. Dieses brachte ihnen den Titel `Schaluppenleute´ oder kurz und auf platt `Slupenlüd´ ein. Da sie teilweise auch nicht-staatliche Lotsen, sogen. `Schleichlotsen´, beförderten sah sich Hamburg gezwungen, sie in feste Anstellung zu nehmen und für die Dienste feste Gebühren zu erheben.\nWeitere Aufgabe war später der Schiffsmeldedienst. Sie hatten Namen und, soweit bekannt, Daten passierender Schiffe nach Hamburg zu übermitteln, was für die Eigner ebenso wichtig war wie für die Versorgungsagenten. \nSeit vor dem zweiten Weltkrieg befindet sich bis zu seinem Abriss an der Giebelseite des Bootleutehauses ein Signalmast für Schiffahrtshindernisse, welcher vom Balkon des Hauses ebenfalls von den Slupenlüd bedient wird. \nNachdem der Schiffsmeldedienst im neuen Radarturm an der Alten Liebe die Aufgabe der Bootsleute übernommen hatte, wird das Haus am 8. März 1961 abgerissen. Der Bootsdienst wurde privatisiert und am 1. Januar 1962 der Firma Taucher O. Wulf übergeben. Für den Signalmast wird an gleicher Stelle ein Betonposdest gegossen, auf dem ein neuer Signalmast aufgestellt wird. \nBilder\nBootsleutehaus mit Reededampfer \nBootsleute warten auf das Seebäderschiff \nSignaleinrichtungen an der Alten Liebe (1914)\n1 Leuchtturm 2 Telegraphengebäude 3 Zeitball 4 Marinesignalstation 5 Semaphor 6 Sturmsignal 7 Bootsleutehaus 8 Alte Liebe" }, { "text": "Ein schwerer Bombenangriff auf Cuxhaven fand am 11. Juni 1943 statt. \nBis zum 11. Juni 1943 waren die Bombenabwürfe auf Cuxhaven von einzelnen Maschinen aus erfolgt, die von ihrem eigentlichen Ziel abgedrängt oder durch Motorschaden behindert waren und z.T. auf dem Rückflug nach England ihre Last abwarfen. Am 11.6.1943 begann die US-Airforce mit ihrem United States Bomber Command härtere Luftangriffe, auch am Tage. \nEin solcher Angriff richtete sich bei strahlendem Sonnenschein am 11. Juni 1943 gegen Cuxhaven. 30 Maschinen vom Typ B-17 ohne Begleitschutz durch Jagdmaschinen warfen 150 Stück 1000-lb-Bomben über Cuxhaven ab. Während des Angriffs vom 4. US-Geschwader aus gemachte Fotos zeigen 12 Explosionen in freien Bezirken im Süden des Stadtkerns, 20 Explosionen in der Stadt und 5 Explosionen im Wasser östlich des Amerikahafens. \nIm US-Einsatzbericht hieß es dazu: Tagesangriff der U.S.A.A.F. Die Fotos zeigen, dass ein Gebäude in der Industriestraße, vermutlich ein Kraftwerk und ein Geschäftsbetrieb in der Wetternstraße zur Hälfte zerstört wurden. Zwei große Schuppen im südöstlichen Endbereich des Fischereihafens wurden teilweise zerstört und zwei kleine Gebäude in der Nordersteinstraße vollständig. \nEine direkte Detonation im Bahnhofsbereich zerstörte verschiedene Güterwagen und beschädigte andere. Die Personenabfertigungsanlage wurde ebenfalls beschädigt. Ungefähr 15 Häuser im westlichen Teil der Stadt wurden zerstört. Und an anderer Stelle: »7 Explosionen in der Stadt Cuxhaven, 5 Explosionen auf offenem Gelände westlich der Stadt, 18 zusätzliche Explosionen der Nähe des östlichen Kais Amerikahafen und eine Einzelexplosion in Hecknähe des Versorgers „Helgoland“. \nZum ersten Male wurden in der Cuxhavener Tageszeitung von „stärkeren Schäden“ berichtet, 39 Tote genannt und mehrere hundert Obdachlose erwähnt. \nZerstört, oder schwer beschädigt, wurden u.a. das Geschäft von Brock, Ecke Nordersteinstraße / Holstenstraße, ein Haus in der Delftstraße, mehrere Gebäude im heutigen Lehfeld, das Pressehaus am Kaemmererplatz sowie die Post. Die Wasserversorgung wurde vorübergehend eingestellt. \nDie Toten dieses Angriffs wurden am 17. Juni unter Teilnahme von Abordnungen, einer Reihe politischer und militärischer Verbände und einer großen Trauergemeinde in Brockeswalde beigesetzt." }, { "text": "Der letzte Bombenangriff auf Cuxhaven erfolgte am 14. April 1945. \n1 Stadtgebiet\n2 Döse \n2.1 Badehausallee\n2.2 Strichweg\n2.3 Prinzessinnentrift\n2.4 Emmastraße\n3 Fußnoten\nStadtgebiet\nDem Angriff fielen u.a. das Botzbachsche Anwesen an der Abendrothstraße sowie das Gymnasium für Jungen und die ehemalige Berufsschule zum Opfer. \nDöse\nAm Sonnabend, 14. April 1945, gab es kurz vor 22 Uhr Voralarm, kurz darauf Vollalarm. Zu dieser Zeit lagen viele Bewohner schon in ihren Betten. Sie ließen sich viel Zeit, die Schutzräume aufzusuchen, mit ein Grund, warum es bei diesem Bombenangriff so viele Opfer gab.[1] \nBadehausallee\nDie erste Bombe fiel vor das Haus von Rudolf Pollak in der Badehausallee 11, die zweite Bombe fiel in den Garten auf die Grenze zwischen Hausnr. 11 und 9. Der Luftdruck ließ das Pollaksche Haus unbewohnbar werden. Die Bewohner kamen mit dem Schrecken davon, die umliegenden Häuser wurden teils stark beschädigt. \nStrichweg\nDie dritte Bombe fiel neben das Haus Strichweg 97 und riss ein Loch in die Kellerwand. Das Haus war 1942 auf einem Bunker erbaut worden. Hier erhielten bombengeschädigte Menschen erste Hilfe und fanden Zuflucht im Bunker. \nZwei weitere Bomben landeten im hinteren Garten des Hauses Strichweg 101 bei der Tischlerei Fitter. Es entstanden zwei große Krater. Die Bewohner, Familie Schmidt, blieb unbeschadet. \nDas Haus Strichweg 105 von Reinhold Wolter wurde durch den Luftdruck angehoben und setzte sich wieder. Ebenso erging es dem Haus Nr. 107 von Familie Schulz, in dem sich ein Gemüsegeschäft befand. \nBeim Haus Nr. 108 wurden Fenster und Türen herausgerissen. \nDas Haus 109, in dem Werner Flöther ein Lebensmittelgeschäft betrieb, wurde durch herausgerissene Türen, Fenster und Wände teilweise unbewohnbar. \nDas Haus Strichweg 110 (Drogerie Heuer) wurde stark beschädigt und unbewohnbar. \nDas Dreifamilienhaus Strichweg 111 von Herbert Menkel wurde so stark beschädigt, dass man es nach dem Krieg nicht wieder aufbaute. \nDas Strohdachhaus Strichweg 112 von Ernst Wagner mit dem Milchgeschäft Wagner und der Schusterei von Schumacher aus Duhnen wurde zerstört. \nDas Haus Nr. 113 von Bäcker Adolf Möller wurde durch eine in die Emmastraße gefallene Luftmine zerstört. \nIm Strichweg 114, in dem sich das Gemüsegeschäft von Haselhorst im Keller befand, starb Frau Haselhorst. \nPrinzessinnentrift\nDie sechste Bombe – die große Zerstörung lässt auch vermuten, dass es sich um eine Luftmine handelte – fiel in die linke Hälfte des Mehrfamilienhauses Prinzessinnentrift 22 und zerstörte es. Hier waren mehrere Tote zu beklagen. Durch den Luftdruck wurde auch das Dreifamilienhaus Prinzessinnentrift 21 zerstört. Hier starben Herr und Frau Wörmke und Herr Höpke. \nDas Zweifamilienhaus Nr. 20 von Familie Volkmann wurde völlig zerstört. Hier starben Herr und Frau Volkmann, sowie die junge Giesela Thiede. \nNr. 19 wurde stark beschädigt, eine Kellerdecke stürzte ein. \nDurch eine Luftmine in der Emmastraße wurden die Häuser 1a (Paula Töpper), Nr.1 (Familie Goerke), Nr. 2 (Emil Ziebell) und Nr. 3 (Familie Czerlinski) zerstört. Hier gab es mehrere Tote (u.a. Frau Ziebell). Weitere Häuser wurden beschädigt. \nInsgesamt starben in der Prinzessinnentrift 11 Menschen. \nEmmastraße\nDas Haus Emmastraße 1, in dem sich das Lebensmittelgeschäft von Carl Steffens befand, wurde zerstört, hierbei starben Herr und Frau Steffens. \nIn dem Doppelhaus 3 / 5 überlebte die taubstumme Schneiderin Klara Richter den Luftangriff nicht (Nr.3). In der linken Hälfte des Hauses wohnte Familie Müller, hier starb Ernst Müller. \nNur noch Trümmer blieben von dem Haus Nr. 7 von Ferdinand Seiler und dem Haus Nr. 9 von Salzmann-Gorcholzki. Frau Seiler und Frau Gorcholzki starben in den Trümmern. \nDie achte Bombe dieses Luftangriffs fiel in der Emmastraße vor das Haus Nr. 8 von Familie Bols, eine weitere Bombe fiel in den Garten, die erste Etage wurde weggesprengt. \nDie zehnte Bombe war ein Volltreffer auf das Haus Nr. 10 von Familie Ewers. \nAuch die Häuser Nr. 11 (Schneider Kammann) und Nr. 13 wurden zerstört. \nInsgesamt waren in der Emmastraße sieben Tote zu beklagen. \n\nAls Letztes fiel eine Luftmine auf den Sportplatz am Strichweg. Es entstand ein Krater von 30m Durchmesser. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Die Daten aus Döse recherchierte Karl-Heinz Hanczyk, veröffentlicht in den CN vom 11.5.2005" }, { "text": "Im 2. Weltkrieg blieb Cuxhaven nicht von Luftangriffen verschont. Durch den Hafen, das Marinesperrwaffenarsenal Groden, das Flugfeld, den Schießplatz in Sahlenburg und den Flugplatz in Nordholz, war der Großraum Cuxhaven von einiger Wichtigkeit für das Militär. \nErstaunlicherweise war der passive Luftschutz für die Bevölkerung eher schwach. Lediglich ein bombensicherer Hochbunker wurde in der Stadt im Jahr 1944 fertiggestellt. \nDer erste Luftangriff auf Cuxhaven -und Wilhelmshaven- fand bereits am 4. September 1939 statt. Von den 12 englischen Flugzeugen wurde die Hälfte abgeschossen, Schäden entstanden nicht. Der erste Kriegstote in Cuxhaven war ein an diesem Tage abgeschossener englischer Pilot, der am 11. September 1939 zwischen den Feuerschiffen Elbe 1 und Elbe 2 aus dem Wasser geborgen und am 16.9. mit allen militärischen Ehren auf dem Friedhof Brockeswalde beigesetzt wurde. \nWeitere Luftangriffe auf Cuxhaven folgten[1] [2]: \nBomben auf Cuxhaven \nDatum Ort des Abwurfes Schäden \n4. September 1939 \tElbmündung, zwischen Elbe 1 u. Elbe 2 \tkeine \t\n9. September 1939 \tHafengebiet \tkeine Schäden bekannt \t\n13. Mai 1940 \tKommandantur Grimmershörnkaserne \tTennisplatz beschädigt \t\n31. Mai 1940 \tfreies Feld bei Lüdingworth \tkeine Schäden \t\n26. Juni 1940 \tAbwurf englischer Fliegerbomben vor der Elbmündung \tkein Schaden \t\n8./9. September 1940 \tNotabwurf einer engl. Maschine mit Motorschaden im Lindenweg \tKein Personenschaden, Sachschaden \t\n9./10. September 1940 \tAngriff auf die Hafenanlagen und den Flugplatz bei Cuxhaven\nDie Bomben fielen beim Steubenhöft und zwischen Neuwerk und\ndem Festland ins Wasser \tkeine Schäden \t\n28. September 1940 \t14 Bomben Altenbruch (Freies Feld) \tkeine \t\n30.9. / 1.10. 1940 \tvier Bomben auf freies Feld in Groden\nacht Bomben zwischen Neuwerk und Kugelbake \tkeine Schäden\nkeine Schäden \t\n14./15. Oktober 1940 \tvier Bomben auf den Wernerwald \tkeine Schäden \t\n21. Oktober 1940 \tHafen \tkeine Angaben \t\n25. Oktober 1940 \t4 Bomben auf das Bahnhofsgelände\n3 Bomben Schrebergärten Meyerstraße\nAbwurf auf die Landstraße nach Altenbruch \tZwei Blingänger, zwei Gleisbeschädigungen\ngeringer Sachschaden\nStraßenplaster und Fernsprechkabel beschädigt,\nzwei Dachstuhlbrände \t\n28. Oktober 1940 \t4 englische Sprengbomben auf eine Weide im Westerwisch \tkeine Schäden \t\n16. November 1940 \tWerften \tkeine Angaben \t\n2. Dezember 1940 \tBombenabwürfe bei der Firma Lugwig Voß\nBombe im Hof des Schlachters Harms in der Nordersteinstraße\nBlindgänger auf das Bahnhofsgebäude \tzwei Schwer- und zwei Leichtverletzte\nerheblicher Gebäude- und Sachschaden \n\t\n8. April 1941 \tBomben bei Duhnen und Sahlenburg ins Watt \tkeine Schäden \t\n10./11. Mai 1941 \tZwei britische Bomben auf das Vereinsaus in der\nFriedrich-Carl-Straße\nBomben auf das Gelände der Beckmannwerft\nBahnsteig des Hafenhofes\nfreies Gelände hinter der Grenzstraße \t32 Tote, 8 Verletzte\t\n15. Juli 1941 \tAbwurf von Spreng- und Brandbomben in Stickenbüttel \tKeine Schäden \t\n18. August 1941 \tBombenabwurf zwischen Arensch und Wernerwald \tkeine Schäden \t\n29. September 1941 \tEin britischer Bomber, der wegen Motorschadens sein Ziel\nHamburg nicht erreichen konnte, bombardiert Cuxhaven \tKeine Schäden, Blindgänger am Seedeich \t\n31. Oktober 1941 \tBrandbomben in der Predöhlstraße \t1 Toter, zwei Häuser zerstört \t\n7. November 1941 \tBombenabwürfe im Duhner Watt \t\t\n9. November 1941 \tBombenabwürfe in Groden \tgeringe Schäden \t\n30. November 1941 \tAbwürfe in die Elbe Höhe Alte Liebe \tkeine Schäden \t\n28. Dezember 1941 \tBrandbomben auf Fischversandbahnhof und Meyerstraße\nPhosphorbomben auf die Osterreihe \tSachschäden, keine Personenschäden \t\n4. Januar 1942 \tFischversandbahnhof und Fa. Werber & Schütt \tGebäudeschäden \t\n22. Februar 1942 \tAbwürfe in die Elbe \t\t\n18. April 1942 \tAbwürfe auf den Wernerwald \tkeine Schäden \t\n18. Juni 1942 \tSprengbomben Westerwischweg \tAbrahams Haus zerstört, keine Personenschäden \t\n29. Juli 1942 \tfreies Gelände Westerwisch \tkeine Schäden \t\n5.September 1942 \tfreies Gelände zwischen Drangst und Oxstedt \tkeine Schäden \t\n14. September 1942 \tBomben in der Nähe der Grodener Mühle \tkeine Schäden \t\n11. Juni 1943 \t150 Stück 1.000lb-Bomben auf Cuxhaven \tsiehe hier... \t\n20. Juli 1944 \t\t7 Tote \t\n20. Oktober 1944 \tBombentreffer auf die Döser Kirche \tGlockenturm zerstört \t\n3. Mai 1945 \tReihenabwurf in Döse \tsiehe hier... \t\nBilder\nSüdersteinstraße 32 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle:Borrmann, Bilder zur Geschichte des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Teil 2 \nHochspringen ↑ Quelle:Stadt Cuxhaven, Andrew Weigelt" }, { "text": "Der Braakstrom oder einfach die Braake ist ein Abflussgraben, der als Vorfluter die Niederung Altenbruch-Osterende bis an die Ortsgrenze von Otterndorf entwässert. Zusätzlich nimmt er noch das Wasser des Altenbrucher Kanals auf. Er mündet bei der Altenbrucher Schleuse über den Altenbrucher Hafen in die Elbe. \nEs ist nicht abschließend geklärt, wie der Braaktstrom entstanden ist. Es gibt zwei Theorien: \nDie erste besagt, dass der Braakstrom entstanden ist durch einen tiefen Landeinbruch infolge eines Deichbruches. Dieses würde auch den Namensteil `Braak´ erklären. Weiterhin besagt diese Theorie, dass der Braakstrom, ein Priel also, sich, bevor er Altenbruch in Windungen durchfließt, vereinigt mit der von Ost nach West nahezu gradlinig fließenden Hauptgrube, einem Entwässerungsgraben.\nDafür spräche a) wie schon erwähnt, der Name und b) der nahezu gradlinige Verlauf der Hauptgrube, während der weitere Verlauf bis zur Elbe stark gewunden ist. \nDie zweite Theorie ist, dass der lang gezogene ost-westliche Teil des Braakstromes Rest eines alten Elbarmes ist, der bei Otterndorf-Beufleth begann und an der Grodener Schleuse endete, eine Binnenelbe. Aufgrund späterer Verlandungen zur Seeseite, vor allem im Raum Groden, habe sich der Elbarm dann einen Abfluss zur Altenbrucher Schleuse ausgebildet. \nWeiterhin wird vermutet, dass der Braakstrom anders als heute, einem Flussdelta gleich, mehrere Abflüsse hatte. So hat man in den 1980er Jahren bei Deicharbeiten bei Altenbruch-Wehldorf eine Holzschleuse gefunden. Entsprechendes fand sich auch bei der Otterndorfer Medem. \nGeschichtliche Daten zum Braakstrom sind nur wenige überliefert und wie üblich sehr vorsichtig zu betrachten. \n1313, am 5. Juli, findet eine erstmalige Erwähnung der Braakschleuse in Altenbruch anlässlich der Gründung eines Schleusenverbandes zwischen den Kirchspielen Altenbruch und Lüdingworth statt. \nAus einem Eintrag des Döser Deichkollegiums ist zu entnehmen, dass die Braake am 1. November 1436 entstanden sei. Möglicherweise ist dieses der Tag des Einbruchs des Wassers durch den Hadeler Seebandsdeich an der heutigen Schleuse. Für dieses Jahr wird eine schwere Sturmflut erwähnt, bei welcher an der Altenbrucher Schleuse Schäden entstanden. Es wird weiterhin von Reparaturarbeiten an Deich und Schleuse berichtet. \nAls erste gemauerte Schleuse ist das Jahr 1858 eingetragen. Hierzu wird 1860 die Zuführung der Braake kanalisiert. \nAls weitere geschichtliche Einträge wird 1699 ein vorhandener hölzerner Steg über die Brake erwähnt. Die erste Brücke wurde 1779 errichtet. \nFür die Jahre 1807 bis 1875 sind die Durchführung der Leydungen, der jährlichen Schauen dokumentiert. Diese fanden ebenso wie an den Deichen auch an den Entwässerungsgräben statt, da die Sicherheit der Region von beidem abhing. Die Schau unterstand dem Kirchspielgericht Altenbruch unter Vorsitz des Schulten oder Schultheißen. Zur Säuberung und Instandhaltung waren die anliegenden Grundbesitzer verpflichtet, deren Ländereien durch den Braakstrom entwässert wurde. \nObwohl nachweislich der Altenbrucher Kanal in den Braakstrom fließt, wird der untere gemeinsame Teil immer wieder als Altenbrucher Kanal bezeichnet. Dieses ist nicht richtig. Tatsächlich fließt der Braakstrom bis zur Mündung. \nBilder\nBraake um 1908 \nBraakstrom \nLastkahn am Löschplatz der Firma Wahlen \nLastkahn bei Fa. Wahlen" }, { "text": "Kupferstich von Brockes um 1744\nBarthold Heinrich Brockes (auch: Bertold Hinrich Brockes), gesprochen: Brooks (* 22. September 1680 in Hamburg, † 16. Januar 1747 in Hamburg) war ein bedeutender deutscher Schriftsteller des Barock und der frühen Aufklärung und ein hamburgischer Patrizier. \nSein Hauptwerk ist die naturlyrische Gedichtsammlung Irdisches Vergnügen in Gott, in der die Natur in ihrer Schönheit und Nützlichkeit als Mittler zwischen Mensch und Gott reflektiert wird. \n1 Leben und Werk \n1.1 Herkunft\n1.2 Werdegang\n2 Würdigungen\n3 Veröffentlichungen\n4 Literatur\n5 Fußnoten\nLeben und Werk\nBrockes war Zeit seines Lebens wohlhabend, sodass er sich vollkommen unabhängig seinen künstlerischen wie gesellschaftlichen Neigungen widmen und einen üppigen Lebensstil pflegen konnte. \nHerkunft\nBarthold Heinrich Brockes wurde als Sohn eines wohlhabenden Hamburger Kaufmanns geboren. Er erhielt zunächst beim Vater Privatunterricht, den nach dessen Tod 1694 die Mutter übernahm, auch für seine Schwester Anna Elisabeth; ab 1696 besuchte Brockes dann das Akademische Gymnasium in Hamburg. Zur Vervollkommnung seiner Lateinkenntnisse reiste Brockes 1698 mit einem Kaufmannsfreund des Vaters nach Dresden und von dort mit einem Adelssohn, mit dem er sich angefreundet hatte, nach Prag. Wieder zurück in Hamburg, widmete sich Brockes sodann der Vervollkommnung höfischer Umgangsformen, erlernte Tanzen, Fechten und Reiten, wie auch die französische Sprache. \nWerdegang\nVon 1700 bis 1702 studierte er Jura und Philosophie in Halle (Saale). Anschließend absolvierte er in Wetzlar ein halbjähriges Praktikum am dortigen Reichskammergericht. Es folgte eine Bildungsreise nach Genf. Die Wirren des spanischen Erbfolgekriegs beeinflussten seine Reiseroute und führten ihn über Italien und Frankreich nach Leiden , wo er 1704 zum Lizentiaten[1] der Rechte promovierte, bevor er nach Hamburg zurückkehrte. \n1714 heiratete der nach dem Tod der Mutter nun hochvermögende Brockes die ebenfalls begüterte Anna Ilsabe Lehmann, mit der er zwölf Kinder hatte, von denen acht überleben sollten. \n\n1720 ließ sich Brockes, nachdem er diesen Posten zunächst abgelehnt hatte, zum Ratsherren wählen und wurde Senator der Stadt. \n1721 veröffentlichte er den ersten Teil seines \"Irdischen Vergnügens in Gott\", weitere sieben Teile erschienen in den Jahren 1727 - 1746. Der neunte Teil erschien im Jahre 1748 erst nach seinem Tod als Nachlassband. \nIm Jahre 1724 war Brockes neben anderen Gründungsmitglied der \"Patriotischen Gesellschaft\", die die moralische Wochenschrift \"Der Patriot\" herausgab. \n1728 amtierte Brockes als Stadtrichter, 1730 dann als Landrichter. Kurz darauf wurde er von Fürst Günther zu Schwarzburg zum Kaiserlichen Pfalzgrafen und \"poeta lauieatus\"[2] erhoben. Von 1735 bis 1740 war er Amtmann Hamburgs in Ritzebüttel an der Elbe. Als Amtmann nahm er die umfangreichen Aufgaben im Auftrag seiner Vaterstadt und zum Wohle der Bevölkerung wahr und verbrachte hier die inhaltsreichste Zeit seines Lebens. Hier entstanden sein Landleben in Ritzebüttel wie auch der siebente Teil des bereits 1721 begonnenen Irdischen Vergnügens in Gott. \nDie Freude an seinem Leben in Ritzebüttel schwand 1741. Nach dem Tod seiner Frau Ilsabe kehrte er in seine Heimatstadt zurück. Am 16. Januar 1747 starb Barthold Heinrich Brockes unerwartet nach dreitägiger Krankheit im Alter von 67 Jahren in Hamburg. \nWürdigungen\nGedenktafel in Ritzebüttel\nNach Barthold Hinrich Brockes wurden in Cuxhaven der Brockeswald, der Brockesweg, die Brockeswalder Chaussee und der Brockeswalder Weg benannt. An einer Mauer im Vorwerk zum Schloss Ritzebüttel befindet sich eine Gedenktafel. \nVeröffentlichungen\nIrdisches Vergnügen in Gott : Naturlyrik und Lehrdichtung; ISBN: 3-15-002015-8 \nIrdisches Vergnügen in Gott : Gedichte; ISBN: 3-15-002015-8 \nGedancken über einen Hof voll Feder-Vieh, absonderlich über die Schönheit des Pfauen, bey Gelegenheit, als mir eine russische, türckische und grönländische Gans geschencket worden \nLandleben in Ritzebüttel\nÜbersetzung des Werkes: Untersuchung des Menschen = Essay on the man, von Alexander Pope; ISBN: 3-929066-60-2 \nÜbersetzung aus dem Englischen: Jahreszeiten des Herrn Thomson -The seasons (Originaltitel), von James Thomson\nLiteratur\nEckart Kleßmann; Barthold Hinrich Brockes; Ellert und Richter; 2003; ISBN: 3-8319-0100-7 \nErich Braun-Egidius (Hrsg.): Barthold Hinrich Brockes : eine Dokumentation; Kultur in Hamburg; 2000; ISBN: 3-930727-13-7 \nPeter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\nThomas Schaefer (Hrsg.): Niedersachsen im Gedicht : Landeslyrik von Brockes bis Vesper; Husum-Taschenbuch; 1995; ISBN: 3-88042-699-6 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Lizentiat (von Lateinisch \"licentia doctorandi\")= akademischer Grad, der die Bewerbung um eine Doktorwürde kennzeichnete und die Lehrbefugnis umfasste. \nHochspringen ↑ höchste Auszeichnung eines Dichters (Lorbeerkranz / Dichterkrone)" }, { "text": "Unter Brackwasser versteht man Fluss- oder Meerwasser mit einem Salzgehalt von 0,1 % bis 1 % (1 ‰ bis 10 ‰). Wasser mit geringerem Salzgehalt heißt Süßwasser, Wasser mit höherem Salzgehalt Salzwasser. Das Wort Brackwasser leitet sich vom plattdeutschen Wort Brack ab, das einen durch Deichbruch entstandenen See bezeichnet. \nÖkologie\nIm Bereich von Flussmündungen im Meer entsteht durch die Durchmischung des süßen Flusswassers mit dem salzigen Meerwasser die so genannte Brackwasserzone. Diese zeichnet sich durch einen permanent wechselnden Salzgehalt aus und stellt somit an die dort lebenden Organismen stark erhöhte Anforderungen an die Regulation ihres Wasser- und Salzhaushaltes. Hier treffen sich – je nach Salzgehalt – süßwassertolerante Arten aus dem Meer und salzwassertolerante Arten aus dem Süßwasser. Einige Tier- und Pflanzenarten haben die Fähigkeit entwickelt, unter den Brackwasserbedingungen zu überleben, wie beispielsweise \nFische: Flunder, Hechte, Zander, Stint\nKrebse: Chinesische Wollhandkrabbe, Schlickkrebs, Seepocke, Garnelen, Meeresassel \nWeichtiere: Miesmuschel\nPolychaeten: Meeresringelwurm \nBlütenpflanzen: Gewöhnliche Strandsimse\nDie Brackwasserzonen werden im Allgemeinen von nur wenigen hoch spezialisierten Arten, dafür aber in einer hohen Populationsdichte besiedelt. In diesem Ökosystem herrscht also eine hohe Individuendichte bei einer relativen Artenarmut. \nVorkommen\nTypische Brackwasserzonen findet man \nim Ostteil der Ostsee, insbesondere im Finnischen Meerbusen und dem Bottnischen Meerbusen.\nbesonders ausgeprägt in den Mündungsbereichen der Tidenflüsse wie Elbe, Weser und Ems; hier kann sich die Brackwasserzone über eine Länge von mehr als 50 km erstrecken.\nin den untersten Mündungsbereichen von Tieflandflüssen wie Oder und Weichsel, die in die kaum von der Tide beeinflusste Ostsee münden." }, { "text": "Hermann Borrmann (* 16. Juli 1911 in Lemwerder (Wesermarsch); † 18. Mai 1998 in Cuxhaven). \n1 Leben und Werk\n2 Würdigungen\n3 Veröffentlichungen\n4 Literatur\nLeben und Werk\nDer Cuxhavener Stadtarchivar, Heimatforscher, Autor und Lehrer Hermann Friedrich Oskar Borrmann wurde am 16. Juli 1911 in Lemwerder (Wesermarsch) geboren. Er wuchs in Bremen auf, studierte in Hamburg und Wien Erziehungswissenschaften und Volkswirtschaft und war anschließend von 1934 bis 1940 als Lehrer in Bremen tätig. Von 1940 bis 1941 wurde H. Borrmann nach Lißniewo und Karthaus (beide Bezirk Danzig) abgeordnet, wo er neben seiner Lehrertätigkeit in der Kreisbildstelle, der Landesbildstelle und dem staatlichen Bildarchiv tätig wurde. \nNach seinem Dienst in der Wehrmacht (1942-1945) siedelte er schließlich nach Cuxhaven um, wo er bis zu seiner Pensionierung 1976 als Volksschullehrer an der neu gegründeten Gorch-Fock-Schule und Sonderschullehrer und Sonderschulrektor an der Wichernschule vom Herbst 1968) bis zu seiner Pensionierung am 31. Juli 1976 tätig war. \n1948 wurde H. Borrmann Leiter der Stadtbildstelle in der Gorch Fock-Schule. Diese Tätigkeit übernahm er bis 1969. Von 1972 bis 1989 war H. Borrmann dann schließlich als Stadtarchivar tätig. Er starb am 18. Mai 1998 in Cuxhaven. \nIn den etwa 50 Jahren, die Hermann Borrmann in Cuxhaven lebte und wirkte, veröffentlichte er zahlreiche Bücher, die sich mit Cuxhaven und seiner Geschichte beschäftigen. \nWürdigungen\nFür seine Arbeit wurde Hermann Borrmann mehrfach ausgezeichnet \n1980 mit dem Niedersächsischen Verdienstkreuz\n1981 der Schlossmedaille\n1987 dem Hermann-Allmers-Preis\n1989 dem Ehrenring der Stadt Cuxhaven \n1991 dem Ehrenzeichen in Silber des Landkreises Cuxhaven ausgezeichnet.\nVeröffentlichungen\n1949: Die Möwe. Ein heimatkundlicher Lesebogen für die Cuxhavener Jugend\n1962:Zwei Inseln im Wattenmeer: Neuwerk und Scharhörn; Verlag Oliva\n1963: Lichtbildreihe \"Cuxhaven\"\nSachregister zu den Cuxhavener Zeitungen 1832-1970\n1980: Kurzgefasste Geschichte des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven\n1981: Schloss Ritzebüttel; Hrsg: Stadt Cuxhaven\n1982: Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven; Verlagsgesellschaft Cuxhaven, Cuxhavener Nachrichten\n1983: Bilder zur Geschichte des hamburgischen Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Teil 1; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-07-1\n1983: Bilder zur Geschichte des hamburgischen Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Teil 2; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-03-9\n1985: Der Flecken Ritzebüttel, Teil 1; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-12-8\n1987: Der Flecken Ritzebüttel, Teil 2; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-13-6\n1990: Alt-Cuxhaven. Stadtteil zwischen Delft und Deich, Teil 1; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-24-1\n1991: Alt-Cuxhaven. Stadtteil zwischen Delft und Deich, Teil 2; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-30-6\n1993: Döse - Stadtteil im Blickfeld der Kugelbake, Teil 1; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-34-9\n1996: Döse - Stadtteil im Blickfeld der Kugelbake, Teil 2; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-920709-40-3\n1995: Stadtteil Duhnen - Vom Dorf in den Dünen zum modernen Nordseeheilbad, Teil 1; Gemeinsam mit Peter Bussler; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-924239-30-4\n1998: Stadtteil Duhnen - Vom Dorf in den Dünen zum modernen Nordseeheilbad, Teil 2; Gemeinsam mit Peter Bussler; Niederelbe Verlag; ISBN: 3-924239-43-6\nLiteratur\nPeter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002; ISBN: 3-931771-36-9" }, { "text": "Hermann Boßdorf (* 29. Oktober 1877 in Wiesenburg bei Belzig; † 24. September 1921 in Hamburg war ein deutscher Dramatiker und Balladendichter. \n\nHermann Boßdorf war vom 2. Oktober 1886 bis zum 11. April 1897 Postbeamter in Basbeck/Oste. 1917 musste er in den Ruhestand gehen. Bekannt wurde Boßdorf, der bereits ab 1900 hochdeutsche Gedichte schrieb, durch niederdeutsche Komödien wie \"De rode Ünnerrock\" (1921). Bereits 1911 war seine erste niederdeutsche Ballade (\"Eekboom\") erschienen. \nZusammen mit Stavenhagen begründete er die niederdeutsche Bühnenkunst. Boßdorfs erstes niederdeutsches Drama \"De Fährkrog\" veranlasste wegen des großen Erfolges die damalige hamburgische \"Gesellschaft für darmatische Kunst\" sich in \"Niederdeutsche Bühne\" umzubenennen. \nDie Handlung zweier Fragmente aus seinen hinterlassenen darmatischen Werken spielt in Cuxhaven und in der näheren Umgebeung (\"Klaus Störtebeker\" und \"Bernd Beseke, de Vagt up Niewerk\") \nBoßdorf schrieb in plattdeutscher Mundart. Seine Werke werden noch heute aufgeführt. \nIn Cuxhaven wurde die Hermann-Boßdorf-Straße nach ihm benannt. \nWerke\nWilly Krogmann: Hermann Boßdorf. Gesammelte Werke. 11 Bände, Hamburg 1952–1957\nEekboom, plattdeutsche Ballade, 1911\nDe Fährkrog, niederdeutsches Mysterium, 1919\nBahnmeester Dod, niederdeutsches Tragödie, 1919\nOle Klocken, niederdeutsche Balladen, 1919\nEichen im Sturm, hochdeutsche Balladen, 1919\nDe verhexte Karnickelbuck, lustige niederdeutsche Geschichten, 1919\nDer Postinspektor, hochdeutsche Humoresken, 1920\nDer Schädel vom Grasbrook, kuriose unheimliche Geschichten, 1920\nKramer Kray, niederdeutsches Lustspiel, 1920\nSimson und die Philister, eine biblische Tragödie\nDat Schattenspel. Plattdütsche Komeedie in een Akt\nDe rode Ünnerrock, niederdeutsches Lustspiel, 1921\nRode Ucht un anner Geschichten, übersinnliche Geschichten, 1921\nLetzte Ernte (Lieder, Balladen, Prosa), postum erschienen, 1922\nVerfilmung\n1965: Der rote Unterrock – Regie: Günther Siegmund, mit Jochen Schenck, Otto Lüthje, Edgar Bessen, Hilde Sicks, Karl-Heinz Kreienbaum (Aufzeichnung aus dem Ohnsorg-Theater)\nHörspiele\n1924-26: De Fährkrog – Regie: Hans Böttcher (Regisseur), mit Richard Ohnsorg, Magda Bäumken, Hans Langmaack (Schauspieler), Aline Bußmann, Hans Baas (Produzent: Nordische Rundfunk AG, Hamburg) (Fünf Liveübertragungen, mit fast der gleichen Besetzung. \n1925-26: Dat Schattenspeel – Regie: Hans Böttcher (1925); Richard Ohnsorg (1926), (Zwei Liveübertragungen)\n1925-26: Bahnmeester Dod – Regie: Hans Böttcher (Produzent: NORAG, Hamburg) (Zwei Liveübertragungen)\n1926: De rode Uennerrock – Mit Bruno Wolberts, Richard Ohnsorg, Magda Bäumken, Adolf Johannesson (NORAG, Hamburg)\n1926: Kramer Kray – Regie: Hans Böttcher, (NORAG, Hamburg)\n1950: Bahnmeister Dood (Produktion: Nordwestdeutscher Rundfunk\n1950: Dat Schattenspeel – Regie: Fritz Börner (Produzent: Radio Bremen, (RB))\n1952: De Fährkrog – Regie: Eberhard Freudenberg, (Produzent: RB)\n1953: De Nacht mit Störtebeker – Regie: Eberhard Freudenberg, (Produzent: RB)\n1954: De rode Ünnerrock – Regie: Günter Jansen (Regisseur) Nordwestdeutscher Rundfunk Hamburg\n1954: Kramer Kray – Regie: Eberhard Freudenberg\n1955: Bahnmeister Dood – Regie: Eberhard Freudenberg,\n1961: De Fährkrog – Mit Walter Scherau, Heidi Kabel, (Produzent: Norddeutscher Rundfunk)\n1961: Kramer Kray – Regie: Wolfgang Harprecht (Produzent: RB)\n1977: Kramer Kray – Regie: Wolfgang Harprecht, RB/NDR)" }, { "text": "Die Seedeichkaserne, besser bekannt als \"Bretterkaserne\" war ein Teil der Kasernenanlage Grimmershörn. \n1 Geschichte bis 1945\n2 Geschichte nach 1945\n3 Fußnoten\n4 Karte\n5 Quellen\nGeschichte bis 1945\nVon Mai bis November 1893 wurde für die IV. Matrosen-Artillerie-Abteilung (MAA) am Seedeich eine Kasernenanlage errichtet und am 16. November 1893 von der 1. und 2. Kompanie der IV. MAA bezogen. \nEs handelte sich um ursprünglich drei zweigeschossige Bauten, die aus Kostengründen aus Holz errichtet wurden, deren Fundamente aber so breit ausgelegt waren, dass sie später eine massive Verblendung hätten erhalten können. Neben den drei Hauptgebäuden, die Unterkünfte für Mannschaften, Unteroffiziere und Offiziere sowie Speisesäle, Küchen, Wachstuben und andere Funktionsräume enthielten, gehörten weitere Nebengebäude zu der Anlage. Die größeren Nebengebäude waren u.a. ein Gebäude für den Büchsenmacher mit Wohnung für den Kaserneninspektor, eine Latrine mit 20 Sitzen, eine Zisterne, eine Exerzierschuppen sowie ein Spritzenschuppen. Die Latrine wurde von Ringelnatz in seiner Erzählung „Als Mariner im Krieg“ derb als \"Pißhaus\" bezeichnet. \nIm Jahre 1919 wurde die Seedeichkaserne auf Bitten des Magistrats und der Bürgerschaft zu Notwohnungen umgebaut, ein später geplanter Abriss kam zunächst wegen der Inflation 1929 nicht zustande. Auch hatten sich einige Bewohner geweigert, in die für sie gebauten Wohnblocks an der Grenzstraße umzuziehen. In diesen Jahren wohnte auch Adele Edelmann in diesem Gebäude. Sie erlangte traurige Berühmtheit durch ein Foto, auf dem sie gemeinsam mit Oskar Dankner und umgehängten Schildern während der Zeit der Judenverfolgung zu sehen ist. \nAb dem Jahre 1939 zogen erneut Soldaten in die Gebäude. \nGeschichte nach 1945\nNach dem Ende des II. Weltkrieges wurden nach der Freigabe durch die Alliierten im Mittelblock Bundesbedienstete untergebracht, die Seitenflügel wurden an die Stadt vermietet und u.a. mit polnischen Aussiedlern belegt. Im Jahre 1955 wurde die ehemalige Kaserne nochmals renoviert[1]. Wegen mangelnder Bauunterhaltung wurden der Ost- und Westflügel der Anlage im Februar 1972[2] abgerissen. Auch das Hauptgebäude hatte nur Bestand bis in das Jahr 2002, in dem die Cuxhavener Nachrichten titelten: „ „Toter Punkt“ der Stadt wird jetzt abgerissen“. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle:Borrmann \nHochspringen ↑ Quelle:Borrmann \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nQuellen\nGerd Wildfang: Militärische Bauten der Festung Cuxhaven ab 1870 -eine Bestandsaufnahme-, Cuxhaven 2010. \nPeter Bussler: Grimmershörn – Die Geschichte der Cuxhavener Bucht zwischen gestern und heute, Cuxhaven 2011, ISBN 978-3935519-25-0" }, { "text": "Der Brockeswald ist das Rest-Waldstück eines ehemals ausgedehnten Eichen-Waldbestandes auf dem Geestrücken der Hohe Lieth im Stadtgebiet Cuxhavens. \nDer in direkter Nachbarschaft zum ehem. Dorf Stickenbüttel gelegene Wald Barnhope oder auch Bornhöpe findet sich in ältesten Gebietskarten wieder. An seinem Rand lag ein alter Knotenpunkt verschiedener Wege zu den umliegenden Dörfern. \nDer Name Barnhope leitet sich ab von einer alten, mittlerweile verloren gegangenen Quelle: Born = Quelle (s.u.). \nIm Jahre 1737 ließ der Amtmann Barthold Heinrich Brockes den Wald Barnhope, auch genannt Busch, \"der bis daher nur den Füchsen, Dachsen und Schlangen und niemand sonst zum Aufenthalt gedient\" zu einer parkähnlichen Anlage gestalten. Ein geometrisches Wegesystem aus zwei, sich in der Mitte senkrecht kreuzenden Hauptwegen, und vier die Waldeingänge verbindenden kleineren Wegen in Form einer Raute, erschloss den Wald. An diesen Wegen ließ Brockes mit einfachen Mitteln Lauben anlegen, die dem geselligen Leben dienten. Des Weiteren entdeckte er am Waldrand den verloren gegangenen Brunnen wieder und ließ ihn ausbauen.\nIn Gedichten hat Brockes diese Anlage beschrieben und Anleitungen zur Beobachtung der natürlichen Phänomene gegeben.\nIn Dankbarkeit widmete die Bevölkerung ihm den zum Ausflugsziel umgestalteten Wald, womit der ehemalige Name in Vergessenheit geriet. Geblieben ist der Name als Straßenbezeichnung. \nMit der Zeit verfiel die Quelle, wurde aber 1840 vom Amtmann Meier neuerlich entdeckt und zum Brunnen ausgebaut. Geriet später abermals in Vergessenheit; wohl ausgetrocknet. Heute steht dort eine Gedenktafel für Meier, sowie eine Erklärungstafel. \nZu Beginn des 19. Jahrhunderts ließ der Amtmann Abendroth dort mehrere Gaststätten im englischen Landhausstil erbauen, die auch heute noch stehen. So das Brockeshaus (heute Stellplatz für Strandkörbe) und das Schützenhaus, welches der Schützengilde gehört und verpachtet ist als Gastwirtschaft mit Restaurantbetrieb (s. Bild). Damit avancierte der Brockeswald bzw. Brockeswalde zu einem der beliebtesten Ausflugsziele im Cuxhavener Raum des 19. bis weit ins 20. Jahrhundert. Alljährlich wiederkehrende Höhepunkte waren das Buschfest der Döser und der Gorch Fock-Schule, sowie der Buschmarkt am Johannestag. \nBekanntester und größter, nicht jedoch ältester Gastronomiebetrieb Brockeswaldes war ab 1907 das Waldschloss, welches i.J. 1973 einer Brandstiftung zum Opfer fiel. \nDer Brockeswald wird heute weitgehend sich selbst überlassen. \nAn der Kreuzung der Hauptwege befindet sich ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen des ersten Weltkrieges.\nEtwas südlich davon befindet sich ein bis 1955 genutzter jüdischer Friedhof in ungepflegtem Erhaltungszustand. \nDirekt an den Wald angrenzend findet sich der Friedhof Brockeswalde, Cuxhavens größter Friedhof mit integriertem Kriegsopferfriedhof. \nBilder\nRestaurant \"Zum Jägerhaus\" 1915 \nBrunnen Brockeswalde \nGasthaus `Zur Waldeslust´ \nBrockeshaus 2009 \nSchützenhaus 2009 \nAuf dem Weg zum Buschfest zu Anfang der 1950er Jahre \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Ehemaliges Brockes-Denkmal\nDas ehemalige Brockes-Denkmal befand sich im Brockeswald \nIm Jahre 1898 wurde zu Ehren von Barthold Brockes in dem ehemaligen Wäldchen \"Barnhope\" ein Denkmal errichtet. Das Denkmal wurde von Arthur Boué geschaffen. Es bestand aus einer Gipsbüste unter einem Holzdach. \nDas Denkmal wurde im November 1911 zerstört." }, { "text": "Gedenktafel in Ritzebüttel\nDer Brockesbrunnen ist ein Brunnen im Schlossgarten am alten Eingang zum Schloss Ritzebüttel. \nDer zu Ehren des bedeutenden Amtmannes und Dichters Brockes gebaute Brunnen wurde am 23. April 1933 in einer Feierstunde enthüllt. Er befindet sich an der Mauer gegenüber der ehemaligen Schlosswache, an der zuvor das erste Cuxhavener Museum platziert war. Der Brockesbrunnen besteht aus einem Brunnen sowie einer Bronzeplakette des Dichters. \nGeschichte\nBereits im Jahre 1894 sollte mit Hilfe einer Geldsammlung eine Bronzebüste Brockes geschaffen werden. Fast 40 Jahre gingen ins Land, bevor das Vorhaben in die Tat umgesetzt werden konnte, denn zwischenzeitlich ging das gesammelte Geld durch Inflation verloren. Schließlich schuf der Hamburger Künstler A.Wöbcke eine Bronzeplakette, die zusammen mit einem gemauerten Brunnen ihren Platz an der gegenüber der Alten Wache befindlichen Mauer, der Rückwand des Gewächshauses, erhielt. \nDas Einweihungsdatum 23. April war gewählt worden, weil an diesem Tage, dem sog. Georgiustag, von alters her der Amtmannwechsel stattfand. Brockes war am 22. April 1735 in Ritzebüttel eingetroffen, um den Amtmann Dr. Joh. Ulrich Pauli abzulösen. \nDas zur Erinnerung an Brockes ein Brunnen gebaut wurde, hat seinen Grund darin, dass der Dichter Brockes eine fließende Quelle als Symbol der göttlichen Gnade ansah und in seinen Dichtungen gern verwendete. \nDer Brunnen heute\nLeider fließt in dem Brunnen kein Wasser mehr. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "(Weitergeleitet von Brockeswalde)\nDer Brockeswald ist das Rest-Waldstück eines ehemals ausgedehnten Eichen-Waldbestandes auf dem Geestrücken der Hohe Lieth im Stadtgebiet Cuxhavens. \nDer in direkter Nachbarschaft zum ehem. Dorf Stickenbüttel gelegene Wald Barnhope oder auch Bornhöpe findet sich in ältesten Gebietskarten wieder. An seinem Rand lag ein alter Knotenpunkt verschiedener Wege zu den umliegenden Dörfern. \nDer Name Barnhope leitet sich ab von einer alten, mittlerweile verloren gegangenen Quelle: Born = Quelle (s.u.). \nIm Jahre 1737 ließ der Amtmann Barthold Heinrich Brockes den Wald Barnhope, auch genannt Busch, \"der bis daher nur den Füchsen, Dachsen und Schlangen und niemand sonst zum Aufenthalt gedient\" zu einer parkähnlichen Anlage gestalten. Ein geometrisches Wegesystem aus zwei, sich in der Mitte senkrecht kreuzenden Hauptwegen, und vier die Waldeingänge verbindenden kleineren Wegen in Form einer Raute, erschloss den Wald. An diesen Wegen ließ Brockes mit einfachen Mitteln Lauben anlegen, die dem geselligen Leben dienten. Des Weiteren entdeckte er am Waldrand den verloren gegangenen Brunnen wieder und ließ ihn ausbauen.\nIn Gedichten hat Brockes diese Anlage beschrieben und Anleitungen zur Beobachtung der natürlichen Phänomene gegeben.\nIn Dankbarkeit widmete die Bevölkerung ihm den zum Ausflugsziel umgestalteten Wald, womit der ehemalige Name in Vergessenheit geriet. Geblieben ist der Name als Straßenbezeichnung. \nMit der Zeit verfiel die Quelle, wurde aber 1840 vom Amtmann Meier neuerlich entdeckt und zum Brunnen ausgebaut. Geriet später abermals in Vergessenheit; wohl ausgetrocknet. Heute steht dort eine Gedenktafel für Meier, sowie eine Erklärungstafel. \nZu Beginn des 19. Jahrhunderts ließ der Amtmann Abendroth dort mehrere Gaststätten im englischen Landhausstil erbauen, die auch heute noch stehen. So das Brockeshaus (heute Stellplatz für Strandkörbe) und das Schützenhaus, welches der Schützengilde gehört und verpachtet ist als Gastwirtschaft mit Restaurantbetrieb (s. Bild). Damit avancierte der Brockeswald bzw. Brockeswalde zu einem der beliebtesten Ausflugsziele im Cuxhavener Raum des 19. bis weit ins 20. Jahrhundert. Alljährlich wiederkehrende Höhepunkte waren das Buschfest der Döser und der Gorch Fock-Schule, sowie der Buschmarkt am Johannestag. \nBekanntester und größter, nicht jedoch ältester Gastronomiebetrieb Brockeswaldes war ab 1907 das Waldschloss, welches i.J. 1973 einer Brandstiftung zum Opfer fiel. \nDer Brockeswald wird heute weitgehend sich selbst überlassen. \nAn der Kreuzung der Hauptwege befindet sich ein Kriegerdenkmal für die Gefallenen des ersten Weltkrieges.\nEtwas südlich davon befindet sich ein bis 1955 genutzter jüdischer Friedhof in ungepflegtem Erhaltungszustand. \nDirekt an den Wald angrenzend findet sich der Friedhof Brockeswalde, Cuxhavens größter Friedhof mit integriertem Kriegsopferfriedhof. \nBilder\nRestaurant \"Zum Jägerhaus\" 1915 \nBrunnen Brockeswalde \nGasthaus `Zur Waldeslust´ \nBrockeshaus 2009 \nSchützenhaus 2009 \nAuf dem Weg zum Buschfest zu Anfang der 1950er Jahre \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Der Friedhof Brockeswalde ist der größte Friedhof der Stadt Cuxhaven. \nHistorie und allgemeine Beschreibung\nSchon 1913 erhoben sich Forderungen nach der Anlage eines Zentralfriedhofes. Er sollte aus seuchenhygienischen Gründen auf Geestboden liegen. Daher hatte man zunächst vor, den Friedhof in den Wernerwald zu legen. Dieses scheiterte jedoch am Widerstand der Finanzdputation. Daraufhin hat die Stadt Cuxhaven südlich des Brockeswaldes ein Gelände von 11 ha erworben, von dem es hieß, dass es “bei normaler Entwicklung Cuxhavens für 80 - 100 Jahre ausreichen werde.“\nSeit 1926 erfolgten auf diesem Areal durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Aufschüttungen von Sand und Bauschutt von 1,5m – 2,5m Mächtigkeit. Dadurch ließ sich vermeiden, dass die Gräber größtenteils im Geschiebelehm hätten angelegt werden müssen. Der Geschiebelehm dichtet das Grundwasser gegen Verwesungsprodukte ab. Prägend für diesen historischen Teil des Friedhofes sind der große alte Baumbestand und die großzügig angelegten Rasenflächen, die den Parkcharakter unterstreichen. \nNebst einer Zufahrtsstraße zum Friedhof entstand nach Entwürfen des Stadtbaurates Jung ein zweckmäßiger Klinkerbau, das Krematorium. Vorher konnten Einäscherungen nur in Hamburg vollzogen werden. Die Anlagen und Bauten des Zentralfriedhofes wurden am 27. November 1931 fertiggestellt und die Inbetriebnahme von Krematorium und Friedhof erfolgte im Dezember 1931. Die erste Bestattung fand am 4. Dezember 1931 statt[1]. Eine offizielle Übergabe oder eine Einweihungsfeier fand “mit Rücksicht auf den Ernst der Zeit“ nicht statt. Es war jene Zeit, als die Wirtschaftskrise ihren Höhepunkt erreicht hatte und die Weimarer Republik immer stärker von Krisen geschüttelt wurde. 1997 ist die veraltete Einäscherungsanlage durch eine neue ersetzt worden. Im Jahre 2003 wurde das Krematorium an ein Stader Unternehmen verpachtet. \nWestlich der Straße Am Brockeswalder Friedhof trifft man auf den jüngeren Teil der Friedhofsanlage, der ab 1970 belegt worden ist. \nDie parkähnliche Gestaltung dieses Friedhofes hat ihr Vorbild im Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg. \nAuf dem Brockeswalder Friedhof finden sich die Gräber verschiedener bekannter Cuxhavener Persönlichkeiten. \nGesamtfläche: 208.589 m² \nKapelle\nTrauerhalle des Friedhof Brockeswalde\nTrauerhalle des Friedhofes Brockeswalde\nDominierend auf dem Friedhof ist die Kapelle. Von der Sahlenburger Chaussee führt die geklinkerte Zufahrt auf das unter Denkmalschutz stehende Bauwerk zu. Ein besonderes Gestaltungselement ist der breite überdachte Wandelgang. In dem historischen Teil der Kapelle befindet sich die Trauerhalle, die 160 Trauergästen Platz bietet. In diesem Gebäudeteil ist auch die Friedhofsverwaltung untergebracht. \nGestaltung\nBrockeswalder Friedhof im Herbst\nFriedhof Brockeswalde im Herbst\nDer städtische Friedhof in Brockeswalde sollte schon seit längerer Zeit mehr sein als nur letzte Ruhestätte. Schon zu Zeiten, als die Bedeutung des öffentlichen Grün´s noch nicht richtig in das Bewusstsein der Bevölkerung gedrungen war, hatten Rat und Verwaltung der Stadt ein offenes Ohr, wenn es um die Planung oder Erweiterung des Friedhofs Brockeswalde ging. Dabei kam ihnen zur Hilfe, dass hier genügend Fläche für eine großzügige Anlage zur Verfügung stand, die der gärtnerischen Gestaltung genügend Raum bot. So konnte das Areal auf rd. 23 Hektar ausgedehnt werden, und der Friedhof wurde zu einer Oase der Ruhe, auf der man auf einem gepflegten Wegenetz von 18(!) Kilometern Länge ungestörte Spaziergänge unternehmen kann.\nDie parkähnliche Anlage verschafft den Besucherinnen und Besuchern einen großzügigen Raum zum Verweilen in einer angenehmen ruhigen Atmosphäre. Raumbildende große Rhododendron- und Heckenpflanzungen, die die einzelnen Grabfelder umfassen, sind prägende gestalterische Elemente. \nKriegsgräber\nFast mittig in der Friedhofsanlage, umgeben von stattlichen Eichbäumen, findet der Besucher das Kriegsgräberfeld. Auf dem ca. 1.800 m² Areal liegen 426 Kriegsopfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges.\nDer Komplex aus Gräberfeld, der Kapelle und der Mauer mit den Gedenktafeln erinnern an Tausende Opfer in Cuxhaven und Schneidemühl. Eingeweiht wurde diese Anlage im Jahre 1968. \nMahnstein am Rande des Kriegsopferfeldes\nGräberfeld für Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter\nEin zweites Kriegsopfer-Gräberfeld ist gleich hinter der Einfahrt links im Feld D zu finden. Hier wurden unehrenhafte Kriegsopfer vergraben, sprich Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter. \nEhrenmal für Seefahrer\nZu Ehren der verstorbenen Seeleute ist 1939 ein Seefahrer-Ehrenmal errichtet worden. Es beinhaltet die Inschrift: “Sie blieben für uns im Kampf mit der See.“ \nGrabstellen\nIn den Heckennieschen eingelassene Grabplatten von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern \nGrabsteine bei genealogie.net\nSortiert nach Nachnamen (rechte Maustaste, \"in neuem Tab öffnen\"): \nLost Place\nGegenüber der Einfahrt in den Betriebshof liegt auf einer Wiese ein Baumumstandenes rechteckiges Areal als ca. 1 Meter erhöhte Fläche. Es ist nicht bekannt, was dieser Hügelplatz bedeutet, noch was sich darunter befindet. Aufgrund der Größe der Bäume ist zu vermuten, dass er schon älter ist. \nWeitere Bilder\nEinfahrt Haupttor \nFußnoten\nHochspringen ↑ Wolter, Günter \"Der Wernerwald\", Seite 34 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Christian Brütt (* 1853 in Duhnen; † 5. August 1928 Duhnen) \nChristian Brütt war langjähriger Vormann des Duhner Rettungsbootes der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger. Insgesamt 54 Menschen hat Brütt mit seiner Mannschaft aus Seenot gerettet. \nIn amtlichen Auftrag hat Brütt in den Jahren 1880 bis 1915 die Insel Neuwerk mit Post versorgt. Er gilt als der Begründer des Wattwagentourismus zur Insel Neuwerk.\nNach seinem Ableben wird er in Anerkennung seiner Verdienste mit großem Geleit aufgebahrt auf dem Duhner Rettungsboot zum Friedhof Döse überführt. \nIn Duhnen wurde der Christian-Brütt-Weg nach ihm benannt." }, { "text": "Die Carsten-Niebuhr-Gedenktafel 2011\nDie Carsten-Niebuhr-Gedenktafel erinnert in Lüdingworth an den hier am 17. März 1733 geborenen Arabienforscher Carsten Niebuhr. \nDie Tafel befindet sich an der Nordwestwand des Turmes der St.-Jacobi-Kirche zu Lüdingworth. Sie wurde im Rahmen einer Festversammlung der \"Männer vom Morgenstern\" am 19. März 1933 eingeweiht. Nach einer in plattdeutsch gehaltenen Predigt durch Superintendent Tamm enthültte und weihte Schultheiß Crohn die Tafel. In Anwesenheit von Architekt Jäger aus Bremerhaven, der die Tafel entworfen hatte, und anderer Persönlichkeiten hielt Dr. Weißenborn, der Schriftführer der Geographischen Gesellschaft in Bremen, im Norddeutschen Hof den Festvortrag.\nDie Tafel trägt folgenden Text: \n-CARSTEN NIEBUHR-\nERFORSCHER ARABIENS - BAHNBRECHER\nDER WELTSTRASZE VON SUEZ - DER ERSTE\nUNTER DEN LANDREISENDEN SEINER ZEIT-\nGEB 17. März 1733 ZU LÜDINGWORTH\nGEST 26. MÄRZ 1815 IN MELDORF-DITHM\nSEINEM ANDENKEN - DIE HEIMAT 1933 \n\nAm Aufgang zum Turm der Kirche befindet sich ebenfalls das Carsten-Niebuhr-Denkmal. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Bronzezeit ist die Periode in der Geschichte der Menschheit, in der Metallgegenstände vorherrschend aus Bronze hergestellt wurden. Diese Epoche umfasst in Europa den Zeitraum zwischen dem Ende des 3. Jahrtausend v. Chr. und dem Beginn des 1. Jahrtausend v. Chr.. \nGrabhügel aus der Bronzezeit\nDer Spanger Berg zwischen Spangen und Sahlenburg ist ein Grabhügel aus der Bronzezeit." }, { "text": "Die Catamaran-Freunde Cuxhaven sind ein Segelverein in Cuxhaven \nAnschrift\nCFC Freie Segler-Vereinigung der Catamaran-Freunde Cuxhaven e.V. c/o Schindler Rodigallee 47 22043 Hamburg \nFestnetz: +49(0)40 - 656 21 23 Mobilnetz: +49 (0)170 - 382 65 03\nTelefax +49(0)40 - 656 81 712 E-Mail: webmaster@catamaran-freunde.de\nWeblink\nhttp://www.catamaran-freunde.de" }, { "text": "Das Carsten-Niebuhr-Denkmal befindet sich im Ortsteil Lüdingworth \nDer Initiative des Lüdingworther Ortsheimatpflegers und Vorsitzenden des Geschichts- und Heimatvereines Lüdingworth von 1988 e.V., Hinrich Gerkens, sowie weiterer engagierter Lüdingworther Bürger ist es zu verdanken, dass dem verdienten Sohn dieses Ortsteiles ein Denkmal gesetzt werden konnte. Die Figur des Carsten Niebuhr befindet an in der Ortsmitte an der Westseite der St.-Jacobi-Kirche. Das Denkmal wurde im Jahr 2004 aufgestellt. Geschaffen wurde es vom Hemmoorer Künstler Frijo Müller-Belecke[1].\nDas Denkmal ergänzt eine bereits im Jahre 1933 am Turm der St. Jacobikirche von den \"Männern vom Morgenstern\" angebrachte Gedenktafel. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Informationen über den Künstler erfährt man über folgenden Link: Frijo Müller-Belecke" }, { "text": "Cassen Eils GmbH & Co KG ist die älteste noch existierende Helgoland-Reederei. Sie wurde gegründet im Jahre 1952 durch den Kapitän, Reeder und Namensgeber Cassen Eils sowie seinen Partner L. Visser und nahm als erste Deutsche Reederei in der Nachkriegszeit am 15. Juni d.J. mit der MS \"RUDOLF\" den Linienverkehr nach Helgoland auf. \nIhren Höhepunkt erlebte die Reederei in den Jahren 1970-1990, in denen Cassen-Eils mit bis zu sieben Schiffen zahlreiche Helgolandverbindungen u.a. von Büsum, Cuxhaven, Norderney und Sylt betrieb, sowie Duty-Free-Einkaufsfahrten (sog. Butterfahrten) auf der Ostsee auf den Routen Eckernförde-Sonderburg, Kiel-Laboe-Langeland, Kiel-Laboe-Aeroskobing und Sassnitz-Rønne durchführte. \nMit dem Wegfall des Duty-Free-Verkaufes zog sich die Reederei aus dem Ostseeverkehr zurück und konzentrierte sich auf den Helgoland-Verkehr und die Neuwerk-Linie. \nDie Reederei verkehrt auf den Routen Cuxhaven - Helgoland; Büsum - Helgoland und Cuxhaven - Neuwerk. Im Winter stellt die Verbindung ab Cuxhaven mit dem MS \"Helgoland\" die einzige Schiffsverbindung nach Helgoland dar. \nAm 3. September 2010 wird die Linie wegen des Todes des Gründungsreeders am 6. Januar d.J. durch Verkauf an die Emdener Reederei AG Ems übergeben. Sie bleibt allerdings als eigenständiger Unternehmenszweig in Cuxhaven erhalten. \nAktuelle Schiffe der Reederei\nMS HELGOLAND (Schiff), Bj. 2015 \nim Sommer und Winter Cuxhaven - Helgoland \nMS Fair Lady, Bj. 1970, Schwesterschiff: MS Funny Girl\nim Sommer Bremerhaven - Helgoland \nMS Funny Girl, Bj. 1973, Schwesterschiff: MS Fair Lady\nim Sommer Büsum - Helgoland \nMS Flipper (II), Bj. 1977\nim Sommer Cuxhaven - Neuwerk, Cuxhaven - Seehundsbänke, Cuxhaven - Nord-Ostsee-Kanal \nEhemalige Schiffe der Reederei\nMS RUDOLF ab 1952-1955, 1956 verschrottet\nMS Atlantis (I), Bj.1956\nMS Seute Deern, Bj. 1961, seit 2003 Museums- und Restaurationsschiff in Hamburg\nMS Flipper (I), Bj. 1967\nMS Wappen v. Cuxhaven, Bj. 1978\nMS Wappen v. Norderney, Bj. 1979\nMS Atlantis (II) ex. \"Helgoland\" ex. \"First Lady\", Bj.1972\nMS RUDOLF \nLinks\nhttp://www.cassen-eils.de" }, { "text": "Die '’’Christian-Görne-Stiftung’’’ war ein Erholungsheim für Kinder in Duhnen \nAus der hinterlassenen Geldsumme von 900.000 Mark des reichen Hamburger Kaufmanns Christian Görne ließ der Nachlassverwalter auf Empfehlung des Ritzebütteler Amtsverwalters Dr. Werner in Duhnen ein Erholungsheim für Kinder aus bedürftigen Familien bauen.\nUnter dem Namen Christian-Görne-Stiftung entstand in den Jahren 1886/1887 die Anlage auf einem Gelände zwischen dem Wehrberg und dem Strand. Baubeginn war am 11. Oktober 1886 durch Maurermeister H.A. Linders, das Richtfest fand am 5. Dezember 1886 statt. Die Anlage wurde am 31. Juli 1887 eingeweiht. Die Weiherede hielt Pastor Roth, Döse. Die Festrede zur Einweihung durch dem Hamburger Senator von Melle fand in Dölles Hotel statt. Erste Leiterin war Frau Prof. Junghans. In den darauf folgenden Jahren wurden die Einrichtungen und Gebäude ständig erweitert und so Platz für bis zu 120 Kinder geschaffen. \nDer Senat der Stadt Hamburg veranlasste im Jahre 1887 auf dem Gebäude ein aufgesetztes Türmchen von 3 m Höhe und 1,80 m Seitenlänge als Ersatz für die durch den Bau verdeckte Duhner oder Grandbake auf dem Wehrberg. Diese wurde aufgrund dessen im Jahre 1891 niedergelegt und nach dem Abriss des Gebäudes nicht wieder aufgebaut. \nMit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde das Heim von der Militärbehörde beschlagnahmt. Erst im Jahre 1920 wurden wieder Kinder aufgenommen. \nWährend der Inflationszeit war die Stiftung gezwungen, das Duhner Heim an das Jugendamt der Stadt Hamburg zu verpachten. Das Heim bekam den Namen „Seeheim der Behörde für öffentliche Jugendfürsorge“. \nIm Jahre 1932 übernahm die Stiftung das Heim nach Ablauf des Pachtvertrages wieder in die eigene Verwaltung. \nWährend des Zweiten Weltkrieges wurden die Gebäude als Marinelazarett und Gasschutzschule für militärische Zwecke beschlagnahmt. \nIm Mai 1946 wurden das Heim für die Stiftung wieder freigegeben und danach gründlich renoviert. \n1964 schloß das Heim aus finanziellen Gründen seine Pforten. Wegen der baulichen Substanz aus dem 19. Jahrhundert war es unrentabel geworden. \nDie Gebäude der Goernestiftung wurden im November 1966 abgerissen. \nHeute befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Goernestiftung das Meerwasserbrandungsbad. \nBilder\nChristian-Görne-Stiftung \nDie Görne-Stiftung 1905 \nDie Görne-Stiftung Nordseite \nChristian Görne-Stiftung, Nebengebäude \nChristian Görne-Stiftung mit Dachreiter." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nChristiansen, Bernhard\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nBernhard Christiansen (*30. März 1913 † 20. November 1988) \nLangjähriger Bürgermeister von Sahlenburg." }, { "text": "Das City-Center ist eine Einkaufspassage in der Segelckestraße \n1 Angebot\n2 Parkmöglichkeit\n3 Bilder\n4 Karte\nAngebot\nGastronomie\nRechtsanwälte\nÄrzte\nParkmöglichkeit\neigene Tiefgarage, Zufahrt von der Segelckestraße \nBilder\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Diese Seite zeigt Brunnen in Cuxhaven. \nallgemein\nDa Brunnen am besten mit Bildern zu erklären sind, ist dies eine Bilderseite: \nBrunnen am Hallenbad\nmußte Feb. 2019 dem \nNeubau des Hallenbades weichen \nBrunnen am Kreishaus \nBrunnen an der Stadtsparkasse \nHistorische Brunnen\nBrunnen unter der Martinskirche, gefunden bei Ausschachtungsarbeiten für den Heizungskeller. Aufgrund der mit dem Duhner Dorfbrunnen identischen Bauweise geht man auch hier von einer Entstehung um 1300 aus.\nBrunnen des Hotels Deutsches Haus. Abgerissen Ende der 1980er Jahre. \nFrühgeschichtlicher Brunnen a.d. Duhner Heide\nHardewiek (19. Jh.)\nHeinrichstraße (19. Jh.)\nStickenbüttler Brunnen (2. Jh.)\nBilder" }, { "text": "Der Brunnen am Kaemmererplatz befindet sich über der alten Schleuse des Schleusenpriels am Kaemmererplatz \nEingeweiht wurde der Brunnen am Sonnabend, 11. Mai 2002. \nDer Brunnen ist ein Werk des Hannoveraner Künstlers Diether Heisig, dem es bei der Gestaltung darum ging, einen Brunnen zu entwerfen, an dem das Publikum Bilder und Geschichten aus Cuxhaven wiederfindet. Dabei sollte die Küstenlage der Stadt nicht nur in einzelnen Episoden, sondern auch im architektonischen Grundkonzept berücksichtigt werden. Der Brunnen hat deshalb eine \"Land\"- und eine \"Wasser\"-Seite. \nZwei bronzene Bildplatten, jede 400 Kilogramm schwer, bilden die \"Herzstücke\" der Anlage. Die Tafeln erzählen in einer Reihe von reliefartig herausgearbeiteten Motiven über die Stadt Cuxhaven, ihre Geschichte und vor allem über die Nähe zum Meer. \nJe nach auf- oder ablaufendem Wasser in der Elbe läuft ein aus jeweils fünf Düsen sichtbar gespeister Wasserfilm entweder zur Land- oder zur Seeseite des Brunnens. Der \"Seitenwechsel\" - Ebbe und Flut - wird über ein entsprechendes Programm gesteuert. \nDie Finanzierung der Erstellungskosten in Höhe von rund 125.000 Euro erfolgte ausschließlich aus Mitteln der Städtebauförderung. \nBilder\nLandseite des Brunnens \nLandseite des Brunnens \nMotive zur Stadtgeschichte" }, { "text": "Brunsbüttel ist eine Industrie- und Hafenstadt an der Westküste Schleswig-Holsteins. \n1 Geschichte \n1.1 Lage\n1.2 Nord-Ostsee-Kanal\n2 Wirtschaft und Infrastruktur \n2.1 Schiffsverkehr\n3 Fußnoten\nGeschichte\nDie älteste schriftliche Erwähnung des Ortes findet sich in einer Urkunde vom 14. Juli 1286. Die elbnahe Lage verursachte ständige Landverlusten, so wurde Brunsbüttel im 17. Jahrhundert landeinwärts verlegt. 1907 erfolgte die Umbenennung des Brunsbüttel-Eddelaker-Koogs in Brunsbüttelkoog, das im Jahre 1948 Stadtrecht erhielt. Am 1. Januar 1970 wurden die Stadt Brunsbüttelkoog und umliegende Gemeinden zur neuen Stadt Brunsbüttel zusammengelegt. \nWährend des Ersten Weltkriegs war die I. U-Boot-Flottille in Brunsbüttelkoog stationiert[1]. \nIn Folge des Kieler Matrosenaufstandes bildete sich am 5. November 1918, ähnlich wie in Cuxhaven und anderen Marinestädten ein Arbeiter- und Soldatenrat in Brunsbüttelkoog[2]. \nLage\nBrunsbüttel liegt etwa in Höhe von Elbe-Stromkilometer 695. Die Elbe bildet hier den Mündungstrichter beim Übergang in die Deutsche Bucht der Nordsee und ist im Bereich Brunsbüttel ca. 3 km breit. Die Gezeiten führen zu einem Tidenhub im Bereich Brunsbüttel von ca. 2,5 bis 3 m. \nNord-Ostsee-Kanal\nDer 1895 eingeweihte Kanal beginnt in Brunsbüttel und mündet nach ca. 99 km bei Kiel in die Ostsee. Er teilt die Stadt in einen östlichen und einen westlichen Teil. Zwei Fährverbindungen stehen für den kostenlosen Transport von Fahrzeugen und Personen zur Verfügung. \nWirtschaft und Infrastruktur\nDie Brunsbütteler Wirtschaft ist durch die Seefahrt und den Handel geprägt. Herausragendes Datum war die Eröffnung des \"Kaiser-Wilhelm-Kanals\" (heute Nord-Ostsee-Kanal) im Jahre 1895. Prägend für die Wirtschaft Brunsbüttels waren die Lotsenbrüderschaften. Lotsen und Kanalsteuerer begleiten die Schiffe auf der Unterelbe von Brunsbüttel bis Hamburg und auf dem Nord-Ostsee-Kanal von Brunsbüttel bis Kiel. In Brunsbüttel wird auch die Verkehrslenkung auf Elbe und Nord-Ostsee-Kanal durchgeführt (WSA Verkehrszentrale). \nSeit 1962 haben sich in Brunsbüttel mehrere Chemiewerke angesiedelt. Seitdem ist die Wirtschaft überwiegend durch die chemische Industrie geprägt. In Brunsbüttel enden auch die Pipelines von der Landstation Dieksand in Friedrichskoog (Ölfördergebiet Mittelplate). \nSchiffsverkehr\nKanalfähre \"BRESLAU\" um 2021\nBrunsbüttel liegt an zwei großen Schifffahrtsrouten. Der gesamte Schiffsverkehr der Elbe zwischen Hamburg und der Nordsee sowie zwischen Hamburg und der Ostsee über Elbe und Nord-Ostsee-Kanal passiert Brunsbüttel. \nZurzeit gibt es keine Fährverbindung zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel, siehe Elbe-Fähre. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Andreas Michelsen: Der U-Bootkrieg 1914-1918, v.Hase & Koehler Verlag, Leipzig 1925, S. 48 \nHochspringen ↑ dtv-Atlas Weltgeschichte, Bd. 2, S. 406, München 2002" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nClassic-Tankstelle-Altenwalde\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nAnschrift\nHanna Marker\nClassic Tankstelle Hauptstraße 86 27478 Altenwalde\nKontakt\nTelefon: 04723 3316 Telefax: 04723 4618 Kontakt: Hagen Marker E-Mail: altenwalde@classic-tankstelle.de\nÖffnungszeiten\nMontag bis Freitag: 05.30-22.00 Uhr Samstag: 05.30-22.00 Uhr Sonntag: 07.00-22.00 Uhr" }, { "text": "Die Christian Lühmann GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches Familienunternehmen, welches seit 1882, dem Jahr der Gründung durch Christian Lühmann, im deutschen Mineralölmarkt tätig ist. Von der Lühmann KG werden die klassischen Geschäftsfelder des mittelständischen Mineralölhandels wahrgenommen, wie bspw. der Verkauf von hochwertigen Schmierstoffen sowohl im eigenen Label (CLASSIC) als auch in Kundenaufmachung sowie das regionale Endverbraucher- und Handelsgeschäft mit Mitteldestillaten und Kraftstoffen. \n1 Adresse\n2 Tankstellen \n2.1 Altenwalde\n2.2 Lüdingworth\n2.3 Landkreis\n3 Weblinks\nAdresse\nChristian Lühmann GmbH & Co. KG Lange Straße 100-106 27318 Hoya\nTankstellen\nAltenwalde\nHanna Marker Hauptstraße 86 27478 Cuxhaven-Altenwalde Tel. 04723 / 3316\nLüdingworth\nU.Meier Am Kanal 7 27478 Cuxhaven-Lüdingworth Tel 04724 / 81 10 81\nLandkreis\nWeblinks\nHomepage Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Classic”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nClassic-Tankstelle-Lüdingworth\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nAnschrift\nUwe Meier\nClassic Tankstelle Am Kanal 7 27478 Lüdingworth\nKontakt\nTelefon: 04724 811081 Telefax: 04724 811082 E-Mail: classic-luedingworth@freenet.de\nÖffnungszeiten\nMontag bis Freitag: 07.00-20.00 Uhr Samstag: 08.00-20.00 Uhr Sonntag: 09.00-19.00 Uhr" }, { "text": "Das letzte Fährschiff, die GREENFERRY I\nDie Elbe-Fähre ist eine Fährverbindung zwischen Cuxhaven und Brunsbüttelkoog. \n1 Geschichte \n1.1 Bilder\n2 1969 - 1981 \n2.1 Bilder\n3 1999 - 2001 \n3.1 Bilder\n4 2015 - 2017 \n4.1 Bilder\n5 Elbferry \n5.1 Abfahrtzeiten\n5.2 Bilder\n6 Video\n7 Fußnoten\n8 Link\nGeschichte\nGrete Handorf mit Kutsche\nEine Fährverbindung von Cuxhaven nach Brunsbüttel gab es bereits im 18. Jahrhundert. Sie war jedoch noch nicht organisiert und bestand in der Mitbenutzung der unregelmäßig verkehrenden Shuttleboote der Lotsen zwischen Cuxhaven und der Bösch-Station St. Margarethen bei Brunsbüttel. \nZu Beginn des 20. Jahrhunderts etablierte sich dann ein eigenständiger Fährverkehr. Ein erster Versuch einer ständigen Fährverbindung wird durch die \"Norddeutsche Dampfschiffahrtgesellschaft Hamburg\" mit dem Dampfer SEEBÄR unternommen. Diese Linie beginnt den Fährverkehr am 26. Februar 1904, muss ihn jedoch noch im gleichen Jahr wegen Konkurs einstellen. Am 1. Oktober 1907 gründet sich die \"Cuxhaven-Brunsbüttel-Dampfschiff AG\" durch Cuxhavener Lotsen und Geschäftsleute. Am 3. April 1908 wird mit der umgebauten SEESCHWALBE, der ehemaligen Dampfjacht des Herzogs von Oldenburg, der Fährbetrieb nach Brunsbüttel aufgenommen. Bereits 1908 wird sie durch den größeren Neubau SEELOTSE ersetzt. Das am 11. Juli 1914 in Dienst gestellte neue Fährschiff SEESTERN wird kurz danach zum Wachschiff der Cuxhavener Marine-Sperrfahrzeugdivision. Am 22. Mai 1921 muss der Verkehr wegen Unrentabilität und den Nachwirkungen des Krieges eingestellt werden. 1934 wird die Gesellschaft aufgelöst. \n\nBereits 1919 etabliert sich eine neue Fährverbindung. Sie wird von der Cuxhavenerin Greten Handorf betrieben. Die Fähre besteht aus dem fast neuen Krabbenkutter GRETE, den ihr invalider Mann nicht mehr als Fischer betreiben kann. 1926 wird der größere, aber nur wenig bequemere Fischkutter ANNE-MARIE eingesetzt. Später gelangt der ehemalige Schlepper namens MERKUR zum Einsatz, der mit Hilfe von Freunden angekauft und umgebaut am 16. April 1927 in Betrieb ging. Aufgrund des nun allerdings fahrplanmäßigen und vergrößerten Verkehrs auf der Reichswasserstraße Elbe benötigte Grete Handorf eine staatliche Konzession, die sie sich direkt in Berlin unter Umgehung des Beamtenstabes direkt vom zuständigen Minister \"erpresste\", indem sie sein Büro nicht ohne diese verließ. Ganz Cuxhaven schmunzelte. Am 30. September 1938 gibt sie mit der letzten Fahrt der MERKUR aus Altersgründen ihre Konzession an den preußischen Staat ab. \nAb 1. Oktober nimmt übergangslos der \"HAPAG- Seebäderdienst\" mit der \"KRANICH\" den Fährverkehr auf. Am 4. Juli 1939 wird der Neubau PREUSSEN als erste Autofähre mit Doppelschraubenantrieb in Betrieb genommen. Das neue Schiff war als \"Entwicklungsauftrag\" mit Gasmotoren ausgerüstet. Die Anlage funktionierte überhaupt nicht. So blieb nichts anderes übrig als die Gas-Motoren zu demontieren und den Antrieb auf normale Dieselmotoren umzurüsten. \nFür das neue Schiff wurde im Alten Hafen auf dem Brunsbüttelhöft [1] und in Brunsbüttel ein Lastenaufzug für PKWs. gebaut. [2] Im 2. Weltkrieg als Hilfs-Minenleger verwandt, während die KRANICH derweil aushilft, nimmt sie 1945 wieder den Fährbetrieb auf. Nach dem Kriege wird sie auf Weisung der britischen Besatzer umbenannt in NIEDERSACHSEN. \nMangels hinreichendem Umsatz zieht sich die HAPAG zurück und das Schiff wird von der \"Greifen-Reederei Brunsbüttel\", einer ehemals in Greifenhagen bei Stettin ansässigen Reederei, übernommen. Nachdem eines der beiden mitgebrachten Schiffe, die GERMANIA und 1955 die NIEDERSACHSEN ausfallen, gibt die Reederei 1957 auf und verkauft das zweite mitgebrachte Schiff HANSA. \nDa die Lotsen dringend eine Transportmöglichkeit benötigen, gründen sie im selben Jahr gemeinsam die \"Fährschiff Seelotse GmbH\" und gehen mit einem zur Jacht umgebauten ehemaligen Flugsicherungs- oder Torpedofangboot [3], der \"Seelotse 2\" an den Start. Da das Schiff aber für den Passagierverkehr nicht ausreichend seefest ist, wird die \"Niedersachsen\" aus Landesmitteln grundüberholt und gechartert. Unter der Regie der Elblotsen wird die \"Wiking\" gebaut und seit dem 1. April 1960 auf dieser Route eingesetzt. Weiterhin wird die \"Niedersachsen\" zum 11. Mai 1964 nochmals umgebaut und modernisiert. Danach kann sie käuflich von der Lotsengemeinschaft übernommen werden. Diese beiden Fährschiffe konnten auch eine begrenzte Anzahl an PKW mitnehmen. Mittlerweile war auch der Auto-Fahrstuhl durch eine Hubrampe ausgetauscht worden, was die Be- und Entladung erheblich vereinfachte. Als Kuriosum hatte die WIKING mangels Größe auf dem Heck eine Drehscheibe, auf der die Fahrzeuge zum Einparken auf dem Deck in die gewünschte Richtung gedreht werden konnten. \nIm Jahr 1968 wird die \"NIEDERSACHSEN\" nach Griechenland verkauft. In Stade wird bei der Stader Schiffswerft ein Neubau der NIEDERSACHSEN aufgelegt, in Elmshorn bei Kremer & Sohn ein Neubau der SCHLESWIG-HOLSTEIN. \nBilder\nStapellauf der SEELOTSE \nFähre KRANICH \nSEELOTSE im Einsatz \nFährschiff MERKUR von Grete Handorf um 1930 \nFahrstuhl zum Be- und Entladen von Fahrzeugen \ndito. \ndito. \nWarteschlange am Brunsbüttelhöft \nRampe als Nachfolger des Fahrstuhls \nFähre SEELOTSE (II) \nFähre PREUSSEN vor 1945 \nFähre NIEDERSACHSEN zwischen 1945 und 1955 \nFähre NIEDERSACHSEN vor der Umbau 1964 \nFährschiff NIEDERSACHSEN \nFähre NIEDERSACHSEN nach dem Umbau 1964 \nFähre WIKING \nWerbung 1964 \nBrand-Fähre 2009 \n1969 - 1981\nAb 1. Mai 1969 bis 1981 fuhren die grünen Fährschiffe \"Niedersachsen\" und \"Schleswig-Holstein\", nunmehr vom neuen Fährhafen. Aufgrund der Ölkrise und damit stark steigenden Betriebskosten, kam die \"Fährschiff Seelotse GmbH\" in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Die Reederei wurde 1974 zu einhundert Prozent von der Stadt Cuxhaven und dem Kreis Süderdithmarschen übernommen. Der Betreiber dieser Fähren war die HADAG. \nNachdem am 13. Juni 1981 1981 der Anleger in Brunsbüttel defekt war, und das Land Schleswig-Holstein keine Anstalten machte, diesen instand zu setzen, wurde der Fährbetrieb, die beiden Fährschiffe vom Bremer Unternehmen E. H. Harms gekauft und in Bremerhaven eingesetzt und 1984 verkauft. \nBilder\nElbe-Fähre 1969-1981 \nElbefähre, einlaufend \nElbefähre in neuen Fährhafen 1978 \nAnleger Brunsbüttel 1969 - 1981 \nElbefähre 1979 \nElbefähre an der ehemaligen Fahrzeugrampe im Fährhafen, 1989 \n1999 - 2001\nVom 24. Juli 1999 - 2001 versuchte der Bremer Unternehmer und Reeder Egon Herbert Harms, die Fährlinie zu betreiben. Die drei \"roten\" Fährschiffe \"Hinrich-Wilhelm-Kopf\", \"Wilhelm Kaisen\" und \"Jochen Steffen\" erwiesen sich jedoch als zu unwirtschaftlich für diese Route. Daher wurde die Verbindung am 8. März 2001 wieder eingestellt. \nBilder\nElbe-Fähre 1999-2001 \nAbfertigung in Cuxhaven \n2015 - 2017\nDie ELB-LINK Reederei GmbH, eine Tochtergesellschaft der estländischen Reederei Saaremaa, hat am 20. August 2015 den Fährbetrieb zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel aufgenommen. Der Fähranleger auf der Niedersachsenseite befindet sich am Steubenhöft, der Anleger in Schleswig-Holstein wie bisher westlich von Brunsbüttel. Am 19. August 2015 erhielten die beiden Fährschiffe geschichtsträchtige Namen. In Cuxhaven wurde die GRETE (ex MUHUMAA) getauft und erinnert damit an Margaretha (Grete) Handorf, die bereits 1919 eine Fährlinie von Cuxhaven nach Brunsbüttel betrieb. In Brunsbüttel erfolgte die Taufe der ANNE-MARIE (ex SAAREMAA) in Erinnerung eines Fährschiffes der zuvor genannten Reederin Handorf. \n\nAm 28. Februar 2017 hat die Fähre den Betrieb eingestellt, nachdem beim Amtsgericht Cuxhaven Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens gestellt worden war. \nEine Auffanggesellschaft will den Betrieb mit einem Fährschiff am 22. Mai 2017 wieder aufnehmen, scheitert jedoch vorerst an bürokratischen Hürden die mit der vorgesehenen Umflaggung des Schiffes zusammenhängen. Am 25. Mai 2017 wird der Fährbetrieb mit der jetzt unter deutschen Flagge fahrenden GRETE wieder aufgenommen. \nNicht einmal fünf Monate später, zum 10. Oktober 2017 wird der Fährbetrieb wieder eingestellt. \nDer Betreiber der Elbe-Fähre stellt am 27. November 2017 Insolvenzantrag \nELB-LINK.de \nBilder\nFirmenschild \nAnleger in Brunsbüttel \nANNE-MARIE 2015 vor dem Steubenhöft \nGRETE in Brunsbüttel \nInnenansicht \nBetrieb eingestellt \nBetrieb eingestellt \nElbferry\nDie GREENFERRY am Ausrüstungskai\nDie im Dezember 2018 neu gegründete Elbferry GmbH plante, ab Frühjahr 2019 wieder eine Fährlinie zu betreiben. Nachdem dieser Versuch gescheitert war, verkaufte der ehemalige Cux-Port-Chef Heinrich Ahlers und Logistikfachmann seine Elbferry GmbH an die Brunsbütteler Reederei Strahlmann und das Unternehmen MTB New Energy. Aus der Elbferry GmbH wurde die \"Elbferry Verwaltung GmbH\" mit Sitz in Brunsbüttel. Die Büros befinden sich in dem Strahlmann-Gebäude in unmittelbarer Nähe zum Nord-Ostsee-Kanal. \nElbferry GmbH und Co KG\nSchleusenstraße 10\n25541 Brunsbüttel\nTel.: +49 (0)4852 8360150\nMail: info@elbferry\nelbferry.com \n\nDie Cuxhavener Nachrichten berichten am 4. Januar 2021 von dem geplanten Start der neuen Fährverbindung. \nDas Fährschiff Greenferry I ex FANAFJORD wurde am 1. Februar 2021 von der Elbferry Verwaltungs GmbH, Brunsbüttel übernommen. Am 3. Februar 2021 trifft die GREENFERRY I in Cuxhaven ein. Die Überfahrt soll maximal eine Stunde dauern. Im Drei-Stunden-Takt soll das Fährschiff, auf dem 150 Autos, 28 Lastwagen sowie 600 Personen Platz finden, rotieren. \nAm 1. März 2021 erfolgte die um 5.oo Uhr die erste Abfahrt in Brunsbüttel. \nAbfahrtzeiten\nab Cuxhaven: 6:30 • 9:30 • 12:30 • 15:30 • 18:30 • 21:30 (täglich).\nab Brunsbüttel: 5:00 • 8:00 • 11:00 • 14:00 • 17:00 • 20:00 (täglich).\nSchon nach 8 Monaten meldet die Elbferry am 22. November 2021 beim Amtsgericht Cuxhaven Insolvenz an. Ein Insolvenzverwalter versucht am Runden Tisch mit der Politik aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein ein Konzept für den Weiterbetrieb zu entwickeln - vergeblich. \nAls Grund für die Insolvenzantragsstellung gibt die Elbferry GmbH & Co. KG die Ablehnung der im Juni des Jahres beantragten Corona Härtefallhilfe in Höhe von 800.000 Euro an. \nCuxhavens Oberbürgermeister Uwe Santjer: „Das Einstellen der Fährlinie ist für Cuxhaven ein Schlag ins Gesicht. Auch für mich persönlich, weil ich mich seit Jahren darum gekümmert habe, dass diese Verbindung an den Start gehen konnte. Aus meiner Sicht ist es vollkommen unverständlich, dass die Corona-Hilfen aus Schleswig-Holstein nicht gezahlt werden, weil für mich ersichtlich ist, dass die derzeitige Lage erheblich dazu beigetragen hat, dass das Fahrgast- und Transportaufkommen auf dieser Fähre nicht so sein konnte, wie unter normalen Umständen. Ich bin mir sicher, dass die Fähre sonst eine gute Prognose gehabt hätte, wenn es Corona nicht gegeben hätte. Ich möchte den Investoren, Heinrich Ahlers und allen Beschäftigten meinen Dank aussprechen, dass sie die Fährlinie wieder auf den Weg gebracht haben. Wir werden trotz allem nicht müde und weiter an der bedeutsamen Verbindung arbeiten, denn diese Linie bleibt in Cuxhaven und Brunsbüttel sowie für die Länder Niedersachsen und Schleswig-Holstein ein wichtiger Faktor im Bereich Wirtschaft, Tourismus und Verkehr.“ \nWie die Elbferry GmbH & Co. KG am Mittwoch, 15. Dezember 2021, in einer Pressemitteilung bekannt gab, muss die Betreiberin der Fähre „Greenferry I“ ihren Geschäftsbetrieb einstellen. \nBilder\nAuf der Elbe \nMärz 2021 \nAußer Betrieb \nVideo\nFußnoten\nHochspringen ↑ In Cuxhaven legten diese Schiffe bis 1969 an der Hafenkaje auf dem Brunsbüttelhöft an. Noch heute ist auf einigen Karten der Name \"Brunsbüttelhöft\" zu finden (siehe Bild rechts oben). Heute ist es offiziell Bezeichnung der kleinen Querstraße am Kopfende des Höftes. \nHochspringen ↑ Hier herrscht z.Z. noch Unklarheit. Möglicherweise bestand der Fahrstuhl auch schon i.J. 1934, wie aus der Abbildung des Zeitballes auf Bild 1 der Galerie hervorgeht. \nHochspringen ↑ Hier herrscht Unklarheit \nLink\nBilder der \"Niedersachsen\"\nBilder der \"Schleswig-Holstein\"" }, { "text": "Die COG ist das Kürzel Cuxhavens erster Busgesellschaft mit ganzjährig festem Liniendienst. \n\"Der neue Autobus machte gestern seine Eröffnungsfahrt nach Duhnen, Groden und Altenwalde. Duhnen wurde in 17 Minuten erreicht. Im normalen Fahrbetrieb wird der Wagen unter Halten auf sämtlichen Stationen die Strecke in 25 Minuten zurücklegen. Die zu der gestrigen Eröffnungsfahrt geladenen Gäste (Vertreter der Behörden und der Presse) waren überrascht vom ruhigen Lauf des Wagens, kein Stoßen und Rütteln, sondern nur ein sanftes Schaukeln.\" Soweit ein Auszug aus `Alte Liebe´, Nr. 11 von 14. Januar 1925. \nBetrieben wurde dieser erste Bus bereits von der am 16. Januar 1925 neu gegründeten Cuxhavener Omnibus Gesellschaft (COG). Inhaber derer war der Spediteur Walter Reineke, gemeinsam mit den Teilhabern Bastein und Jakobi. Reineke Sen. unterhielt am Hafen eine Spedition. \nDer erste Bus der COG, Motor: Büssing, Karosserie: Lange und Gutzeit. 25 Sitzplätze. Alle auszuführenden Handgriffe sind vom Fahrersitz aus zu betätigen. Des Weiteren vorhanden eine Bergstütze, eine Vorrichtung, die den Wagen bei versagender Bremse auch auf einer Steigung festhalten konnte. Besonders wichtig also für Cuxhaven. Um noch einen Blick auf die Zuverlässigkeit zu werfen: Das Aufpumpen der Reifen geschieht mittels des Motors. Scheinbar wurde es des Öfteren benötigt. \nAngefahren wurde Döse, Duhnen, Groden, sowie ein Ring: Bahnhof, Westerwisch, Brockeswalde, Stickenbüttel, Strichweg, Bahnhof. \nEine Fahrt vom Bahnhof zur Badehausallee kostete soviel, wie eine Scholle mit Kartoffelsalat in einer Fischbratküche. In Zahlen: Lichtenbergplatz 30 RPf., Groden, Döse oder Brockeswalde 70 RPf. und Duhnen 1 RM (1925). \nAnlässlich der Eröffnungsfeierlichkeiten bat der Teilhaber Jakobi die Bevölkerung um rege Annahme der neuen Einrichtung. Nur so könne ein Wachstum der Personenbeförderung zum Wohle der Bevölkerung erreicht werden. Bereits zu Pfingsten 1925 fuhren drei Busse und im Jahre 1937 konnte der 10. Bus geordert werden. \nWaren die ersten Busse ausschließlich Büssing-Erzeugnisse, so kamen die Busse 9 - 13 aus dem Hause Krupp. Genannter 10. Bus verfügte über einen 125 PS Krupp-Junkers-Motor, eine Weiterentwicklung eines Flugmotors. Es war ein besonders langlebiger und sparsamer Diesel-Compound-Motor. Er verfügte je Zylinder über zwei gegenläufige Kolben, von denen einer direkt und der zweite über Pleuelstanden auf die Kurbelwelle arbeiteten. Da dieser Motor besonders im Winter zum Starten einen Gegendruck benötigte, musste der Schaffner vorher einen Holzpflock in den Auspuff drücken, was nach dem Starten dann beim rausziehen zuweilen der Volksbelustigung diente nach dem Motto: Wer hat Angst vor´m schwarzen Mann? Die Karosse der Firma `Schroder & Sohn´ aus Kiel war ausgestatteter mit Frischluftheizung, Entlüftungsanlage und Rindlederpolstern, sowie Pertinax-Seitenwänden. Mit Notsitzen und Anhänger kam man auf bis zu 120 Personen in einem Zug.\nNoch ein Wort zu Langlebigkeit der Motoren. Der Bus Nr. 3 rollte von 1925 bis 1955 durch Cuxhaven. Der Bus Nr. 9, gekauft 1936, erhielt 1948 eine neue Karosse und war danach bis 1959 bei der COG im Dienst. Alle 250.000 km ein Satz Kolben und Laufbuchsen, alle 500.000 km eine überarbeitete Kurbelwelle, und weiter ging es. \nBus mit Holzvergasungsanlage im Schwarzen Weg\nAb 1939 durften Busse im regelmäßigen Betrieb mit über 16 Sitzplätzen lt. Reichserlass nicht mehr mit Benzin oder Diesel fahren. So wurden viele auf Gasbetrieb umgerüstet und mit Holz der Fa. Mollenhauer betrieben. Dabei entsprach etwa 2,5 kg Holz einem Liter Benzin. Bereits 2 - 5 Minuten nach dem Anheizen war der Motor betriebsbereit.\nCuxhavens Busgesellschaften waren in der glücklichen Situation, dass ihre Busse nicht durch die Wehrmacht requiriert wurden, abgesehen von einigen Bussen i.J. 1945, da sie für den Transport der Arbeitskräfte der nicht unwichtigen Cuxhavener Industrie benötigt wurden. Nach der englischen Besetzung Cuxhavens an 7. Mai wurde ab 12. Juli 1945 auf zwei Routen wieder der Liniendienst eröffnet. \nErster Nachkriegsfahrplan\nAb Juli 1951 wurden erstmals Kleinbusse als `Club-Reisebusse´ eingesetzt, zunächst Hannomag, später dann Mercedes. Sie fuhren unter dem Logo `Nordsee-Knirps´, die erwachsenen Reisebusse vor dem Krieg als `Störtebecker´, danach zunehmend als `Nordsee-Express´. Es waren die Bezeichnungen für die COG-Reisebusse, die nur bei besonderem Bedarf als Linienbusse eingesetzt wurden. Die Reisebusse zeichneten sich außerdem fast durchgehend durch die Panorama-Fenster aus. \nMit zunehmender allgemeiner Motorisierung musste im Jahre 1965 das Schaffner-Personal abgeschafft werden, was zu einer deutlichen Mehrbelastung der Fahrer beitrug. Gleichzeitig fuhren die Linienbusse ab der Zeit auch als Werbeträger, obwohl bereits der zweite Bus eine Reklame des Strandhotels Nordseebad Duhnen trug. \nDie Geschäftsräume der COG befanden sich in der Deichstraße 9 im Haus Reineke (von 1899) neben dem Schwarzen Weg, heute Clubcenter. Die Werkstatt zunächst im Schwarzen Weg zwischen Deichstraße und Mühlenweg, später dann in der Meyerstraße. \nZum Jahreswechsel 1973/74 ging die COG dann an die Stader Kraftverkehr GmbH (KVG) über. Auch wenn nach 50 Jahren nun der Individualverkehr den Busgesellschaften zusetzte, ebenso der Bahn, war die COG nicht am Ende, sondern der derzeitige Eigentümer Hahl fand keinen Nachfolger. Seitdem führt diese den Personenverkehr aus. Geblieben ist ebenfalls der Betriebshof: \n27472 Cuxhaven Meyerstraße 26 Telefon 04721 7977-0 Telefax 04721 7977-77\nBilder\nDie C.O.G. war eine der wenigen Busunternehmen die \"Südwerke/Krupp\"-Omnibusse in ihrem Fuhrpark hatten. Diese Firma baute nur ein paar Jahre Omnibusse und stellte die Busproduktion 1963 ein. Damals hatten die Omnibusse noch \"Gesichter\". \nLinienbus Nr. 7 \nBus als Reklameträger für Cuxhaven \nBus als Reklameträger \nAm Bahnhof \nFrüher Reisebus \nReisebus \nReisebus on tour \nKlein-Reisebus `Nordsee-Knirps´, Hannomag \nKlein-Reisebus `Nordsee-Knirps´, Hannomag \nKlein-Reisebus `Nordsee-Knirps´, Mercedes \nEineinhalbdecker Nr. 7 \nEineinhalbdecker Nr. 7 \nIm Duhnen verunfallter Bus Nr. 14 i.J. 1956 \nund der dazugehörige Unfall \nLink\nKVG Stadt GmbH & Co. KG" }, { "text": "Auf Station\nDatum unbekannt\nDas Feuerschiff \"Elbe 1\" lag bis 1988 auf weit vorgeschobenem Posten in der Elbmündung und ist heute Museumsschiff, benannt nach dem zweiten Hamburger Bürgermeister Henry O'Swald. \n1 Bürgermeister O`Swald I\n2 Bürgermeister O`Swald II\n3 Schiffsdaten\n4 Bauwerft\n5 Lebenslauf\n6 Positionen\n7 Liegeplatz\n8 Havarien\n9 Förderverein\n10 Besichtigungszeiten\n11 Eintrittspreise\n12 Bilder\n13 Siehe auch\n14 Weblink\nBürgermeister O`Swald I\nDie am 27. Oktober 1936 gesunkene Bürgermeister O`Swald wurde 1911/1912 auf der Werft Nüske und Co. KG in Stettin erbaut und 3. Mai 1912 erstmals auf Station ausgelegt. Es war das erste mit einem elektrischen Feuer versehene Leuchtschiff Deutschlands. Das Schiff hatte eine Länge von 49 Metern, eine Breite von 7,7 Metern und einen Tiefgang von 4 Metern. Das Leuchtfeuer befand sich 16 Meter über der Wasserlinie. \nDas Schiff kenterte am 27. Oktober 1936 in einem Orkan, dabei fanden 15 Seeleute. Siehe auch: Untergang der Elbe 1 1936 \nBürgermeister O`Swald II\nWie bei allen anderen Feuerschiffen auch, so wurde auch die Position `Elbe 1´ von Anbeginn mit mehreren Schiffen ausgestattet. Letztes Schiff auch der Position war das Feuerschiff \"Bürgermeister O'Swald II\", Heimathafen Cuxhaven. Es wurde am 8. November in Dienst gestellt und erstmals am 9. November 1948 in der Elbmündung ausgelegt. \nWar der Leuchtapparat des ersten Feuerschiffes auf Position `Elbe 1´, der `Seestern´, noch mit einer von Repsold gebauten Laterne mit zwei, später drei Rübölbrennern in 6 Meter Höhe bei einer Reichweite von nur zwei Meilen, so sah die Ausstattung des letzten Schiffen schon anders aus. Der Laternenmast trägt ein Feuer in einer Höhe von 15 m über der Konstruktionswasserlinie. Die Laterne mit einer Höhe von 2 m hat einen Durchmesser von 1,75 m. Damit keine Dunkelwinkel entstehen, ist sie mit schräg gekreuzten Sprossen verglast. Das Feuer hatte bei der Indienststellung eine Tragweite von 23 sm, heute liegt diese bei 17 sm. Als Lichtquelle diente eine Scheinwerferglühlampe mit 2000 Watt, zuletzt wurde eine Glühlampe von 1500 Watt verwendet. Die Kennung des Feuers ist Gleichtakt 10 s, d. h. 5 s Schein und 5 s Dunkelpause. \nAb 1884 waren die Schiffe zur Kenntlichmachung bei widrigem Wetter mit einer Kanone ausgestattet, die alle 15 Minuten Signal gab, dazu alle 5 Minuten ein Glockensignal. Bereits 1890 wurde jedoch eine Dampfsirene in Betrieb genommen. \nSchiffsdaten\nKennungen:\nIMO-Nr.: 8137548 MMSI: 218004000 Internationales Rufzeichen: DFPB\nMaße:\nLänge mit Bugspriet: 57,30 m Länge z.d.L.: 49 m Breite: 9,55 m Seitenhöhe: 6,05 m Tiefgang: 4,72 m Verdrängung: 1.000 t Vermessung: 641 BRT Geschwindigkeit: 10 kn Maschinenleistung: 480 kW (650 PS)\nOptik der Laterne:\nHersteller: Wihelm Weule, Goslar Typ: Gürtellinse Aufhängung: kardanisch Brennweite: 300 mm Glühlampenhersteller: Pinsch, Berlin\nBauwerft\nJos. L. Meyer, Papenburg/Ems\nBau-Nr.: S 436 Rumpfmaterial: Stahl, genietet Baukosten: 1.500.000 RM (1935) Baukosten: 1.513.628,17 DM (1948)\nLebenslauf\n13. Februar 1939 Auftragsvergabe\n4. April 1941 Kiellegung\n2. Juni 1943 Stapellauf\n14. Oktober 1948 Probefahrt\n9. November 1948 erste Auslegung\n15. Dezember 1948 Endgültige Abnahme\n22. April 1988 Außerdienststellung\n3. Juni 1990 Offizielle Eröffnung als Museumsfeuerschiff\nPositionen\nPosition 1936: 54° 01' 00\" Nord - 08° 13' 00\" Ost\nPosition 1948: 54° 00' 00 Nord - 08° 10' 40 Ost\nPosition 1953: 53° 59' 57\" Nord - 08° 10' 40\" Ost\nPosition 1970: 54° 00' 00 Nord - 08° 10' 03 Ost\nPosition 1983: 54° 00' 00 Nord - 08° 06' 35 Ost\nLiegeplatz\nDie Elbe 1 hat ihren Liegeplatz an der Innenseite des Bollwerkes Alte Liebe. \nTelefon: 04721 / 21192 \nHavarien\nDas Feuerschiff ELBE 1 \"Bürger O´Swald II\" scheint das meist gerammte deutsche Feuerschiff zu sein. \nWährend seiner 40-jährigen Dienstzeit wurde es über 50 mal von anderen Schiffen gerammt. Die größeren Havarien: \n26. Februar 1959 Der belgische Dampfer \"Capitaine Limbor\" (7176 BRT) kollidiert im Nebel mit ELBE 1. Schwere Schäden an Brückennock Steuerbord und Klüverbaum.\n29. Dezember 1960 Das dänische MS \"Sargodha\" rammt im Nebel ELBE 1 und richtet schwere Schäden an der Back und dem vorderen Mast an. \n25. Januar 1962 Kollision mit dem deutschen Fischdampfer \"Karlsruhe\". Bugspriet beschädigt. \n11. März 1970 Die schwerste Havarie ereignet sich als der argentinische Frachter \"Rio Carcarana\" (8482 BRT) im Nebel das Feuerschiff rammt und den Rumpf in Höhe des Maschinenraumes bis zur Hauptmaschine aufschneidet. In einer dramatischen Rettungsaktion verlässt der größte Teil der Besatzung das Feuerschiff. Eine handvoll Männer bleibt an Bord. Zusammen mit dem Tonnenleger \"Walter Körte\" und dem Eisbrecher \"Eisfuchs\" sowie ihren Besatzungen gelingt es, das schwer Leck geschlagene Schiff zum Tonnenhof in Cuxhaven zu bringen. Nach Aufbringen einer riesigen provisorischen Abdichtung aus Stahlblech mit Hilfe von Tauchern, konnte das Schiff zwei Tage nach der Kollision soweit gelenzt werden, dass es auf das Slip der Cuxhavener Mützelfeldt-Werft genommen werden konnte. Die Reparatur dauerte bis Oktober des gleichen Jahres und kostete ca. 1,6 Millionen DM. \n19. Oktober 1986 Bei 2 sm Sicht rammt das zypriotische MS \"Capricorn\" morgens um 6.15 Uhr das Feuerschiff. Die ELBE 1 wird dabei an den Masten und am Feuerturm stark beschädigt. Besatzungsmitglieder kommen nicht zu Schaden. Wegen der schlechten Wettervorhersage verlässt ELBE 1 um 8 Uhr die Position zur Reparatur nach Cuxhaven. Der Schiffsrumpf wurde nicht beschädigt. Reparaturkosten 357.000 DM.\nFörderverein\nAm 20. Juni 1988 erfolgte die Gründung des Fördervereines Schiffahrtsgeschichte Cuxhaven - Feuerschiff ELBE 1 - e.V. Am 30. Dezember. 1988 war die Übergabe des Feuerschiffes ELBE 1 durch das Wasser- und Schiffahrtsamt Cuxhaven an die Stadt Cuxhaven. Zum 1. Oktober 1989 übergibt die Stadt Cuxhaven das Feuerschiff ELBE 1 mit allen Rechten und Pflichten an den Förderverein, wobei die Stadt Cuxhaven weiterhin Eigentümer des Feuerschiffes ist. Im Förderverein gab es prinzipiell 2 Arbeitskreise, \"Schifffahrtsgeschichte\" und \"Feuerschiff\". Das Feuerschiff war zum bestimmenden Faktor an Arbeit, Aktivitäten und Aufmerksamkeit geworden. Die Mitglieder des Vorstandes waren zur Überzeugung gekommen, dass eine Trennung der beiden Arbeitskreise in eigenständige Vereine nötig wäre. So kam es zur Neugründung des \"Feuerschiff-Verein ELBE 1 von 2001 e.V.\" am 12. April 2001. \nBesichtigungszeiten\nVom 1.4. - 3.10. Dienstags bis Sonntags und an Feiertagen 11.oo - 16.oo\nFührungen nach Vereinbarung\nStandesamtliche Trauungen an Bord möglich\nEintrittspreise\n2,50 Erwachsene\n1,50 Kinder (6.-16. J)\n6,50 Familien\nBilder\nKriegsfeuerschiff \num 1960 \n`Bürgermeister O'Swald I´ \n\"Bürgermeister O'Swald II\" \nFeuerschiff Elbe I `Bürgermeister O'Swald II´ \nReservefeuerschiff `Amrumbank II´ \nSiehe auch\nFeuerschiff Elbe 2\nFeuerschiff Elbe 3\nFeuerschiff Elbe 4\nWeblink\nFeuerschiff Elbe 1" }, { "text": "Richard Curdes, 1920er Jahre\nRichard Curdes (*29. November 1891 in Jeziorna/Warschau; † 5. Oktober 1974 in Nordholz) war Kunstmaler. \nLeben\nAls Sohn eines Papiermachers geboren, wuchs Curdes in Hirschberg im Riesengebirge auf. 1912 Abitur, danach Studium in München. 1914 Schüler von Udo Peters in Worpswede. Nach dem 1. Weltkrieg als Schüler am Bauhaus in Weimar. In den 1930er Jahren absolvierte er ein Studium bei Prof. Wehlte und Prof. Bengen an der Kunstgewerbeschule Berlin. Er heiratete am 31. Dezember 1922 und wurde 1924 in Nordholz sesshaft, wo er bis zu seinem Tode lebte. Es folgten Studienreisen nach Norwegen, Frankreich, nach Italien, Griechenland und in das heimatliche Riesengebirge. Nach dem 2. Weltkrieg gab er Kurse und Vorlesungen an der VHS Cuxhaven. \nBekannt geworden ist Curdes überwiegend durch seine Landschaftsgemälde. Seine vornehmlichen Motive waren die Küste und das Riesengebirge. \nBilder\nCurdes - Küste \nCurdes - Küstenlandschaft \nCurdes - An der Küste \nCurdes - Fischerboote \nCurdes - Spieka-Neufeld, Federzeichnung \nSelbstbildnis Richard Curdes - Aquarell \nQuelle\nEnno Kleinert" }, { "text": "Stadtbahnhof Cuxhaven 2013\nStadtbahnhof 2013 Südseite\nStadtbahnhof 2011 Ostseite\nDer Bürgerbahnhof Cuxhaven e.G. ist eine Initiative Cuxhavener Bürger zum Erhalt des Bahnhofsgebäudes in Cuxhaven. \n1 Kontakt\n2 Beschreibung\n3 Gebäude\n4 Broschüre\n5 Fußnoten\n6 Weblinks\nKontakt\nBürgerbahnhof Cuxhaven eG i.G.\nBernhardstraße 48\n27472 Cuxhaven\nTelefon: 04721/664312 (Michael Glenz)\ninfo@buergerbahnhof-cuxhaven.de\nBeschreibung\nEs war ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung Cuxhavens zur Stadt, als 1898 der „Stadtbahnhof“ eröffnet wurde. Heute, mehr als ein Jahrhundert später, sind Cuxhavener keineswegs stolz auf das, was sie dort vorfinden. \nGenau das aber soll sich ändern: Weit über 100 Cuxhavener und Freunde Cuxhavens haben sich entschieden, die Sache selber in die Hand zu nehmen. Am 25. April 2013 fand die Gründungsversammlung einer Bürgergenossenschaft statt, die das Bahnhofsgebäude erwerben, sanieren und später zum Wohle Cuxhavens und der Reisenden betreiben möchte. \nDas Ziel liegt dabei klar vor Augen: Ein helles, sauberes, freundliches, belebtes, barrierefreies Empfangsgebäude unter Beibehaltung des historischen Kerngebäudes. Vor allem soll dieses Gebäude mit Leben gefüllt werden und den Ankommenden Lust auf Cuxhaven machen. \nAn dem zentral gelegenen Ort des Cuxhavener Bahnhofs, von dem aus sich städtisches Leben in Cuxhaven entwickelt hat, an der Schnittstelle zwischen Hafen und Innenstadt, kann und wird sich ein Ort der Begegnung entwickeln, wozu als Kernstück eine gute Gastronomie gehört. Auch bietet sich der Bürgerbahnhof als zentraler Informationspunkt für Gäste und Bürger an. \nZentral bleibt natürlich das Reisen. Hier sollen die Verkehrsträger vernetzt werden. Erfreulicherweise plant die Stadt Cuxhaven den Neubau eines Busbahnhofes[1], will Parkplätze für die Bahnreisenden errichten und alles, was im Bahnhofsumfeld außerdem erforderlich ist. \nNatürlich spielt auch das Bahnhofsgebäude für die verkehrlichen Aspekte eine große Rolle. Hier soll es weiterhin ein Reisezentrum und hoffentlich Service-Büros der Bahnbetreiber geben. Eine Fahrradstation und vielleicht eine Autovermietung könnten hier Platz finden. \nDie Idee, mit der all dieses ermöglicht werden soll, ist so einfach wie genial: Mehrere hundert Einwohner und Freunde Cuxhavens tun sich zusammen und investieren jeweils ein kleine Summe. So entsteht ein Wirtschaftbetrieb in Form einer Genossenschaft. Das von den Bürgern investierte Geld wird für den Erwerb und die Sanierung des Gebäudes verwendet. Die Mieten in dem sanierten Gebäude ermöglichen später die Zahlung einer kleinen Rendite. So kann gesellschaftliches Engagement mit einer Geldanlage verbunden werden. Die Geschäftsanteile können bei Bedarf auch weiterverkauft oder (mit einer gewissen Kündigungszeit) an die Genossenschaft zurückgegeben werden. \nDa jedes Mitglied der Genossenschaft unabhängig von der Anzahl der Anteile nur eine Stimme hat, ist eine „feindliche Übernahme“ quasi ausgeschlossen. Auch langfristig wird der Bahnhof ein Bürgerbahnhof bleiben. \nViele interessierte Mitglieder schaffen zudem die Möglichkeit, das Gebäude mit mehr Leben zu füllen. Möglich sind hier Veranstaltungen, Kunstaktionen, Ausstellungen und vieles mehr. \nGebäude\nDie Errichtung der 1881/82 vollendeten Eisenbahnstrecke von Harburg nach Cuxhaven (Niederelbebahn) ging einher mit dem Bau der ersten größeren Hafenanlagen in Cuxhaven. Bahn und Hafen ermöglichten den wirtschaftlichen Aufstieg unserer Stadt. \nFür die Entwicklung des Fleckens Ritzebüttel mit seinen umliegenden Dörfern hin zur Stadt Cuxhaven waren Hafen und Bahn entscheidende Faktoren. Angesichts der vergleichsweise jungen Geschichte der erst 106 Jahre alten Stadt Cuxhaven ist das Bewusstsein für die historischen Wurzeln bisher nicht sehr ausgeprägt, so dass in der 2. Hälfte des letzten Jahrhunderts etliche historische Gebäude abgerissen wurden. Der große Einsatz der Cuxhavener Bevölkerung für den Erhalt des „Alten Fischereihafens“ (mit bis zu 1000 Teilnehmer/-innen bei den Mahnwachen) zeigt, dass das historische Bewusstsein mittlerweile gewachsen ist. Auch für den Erhalt des Bahnhofsgebäudes sprach sich bei einer Befragung der Bahnhofs­initiative eine deutliche Mehrheit aus. \nLeider ist durch Um- und Anbauten im Lauf des vorigen Jahrhunderts viel von dem ursprünglichen Charakter der aufstrebenden Architektur des Gebäudes verloren gegangen. Insbesondere der Ersatz des ursprünglichen Giebelportals durch einen funktionalen Eingang 1934 hat dem Gebäude sehr geschadet. Durch eine Aufstockung an der nördlichen Seite hat das „Türmchen“ an Wirkung eingebüßt. \nDa an dem Gebäude über Jahrzehnte kaum größere Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt wurden, ist es sanierungsbedürftig. Die gute Nachricht: Das Bahnhofsgebäude ist solide konstruiert und in seiner Grundsubstanz erhaltbar. \nDiverse Anbauten der letzten hundert Jahre müssen bzw. können allerdings zurückgebaut werden. Das eigentliche Kerngebäude könnte so wieder mehr in Erscheinung treten. Ende Juni hat die Genossenschaft eine Vorplanung bei der »Agentur BahnStadt« in Auftrag gegeben. Dieses renommierte Unternehmen, das sich aus Architekten, Bauingenieuren sowie Verkehrsplanern zusammensetzt, hat sich ausschließlich die Renovierung und Revitalisierung von Bahnhöfen zur Aufgabe gemacht. So haben sie u. a. die Bahnhöfe Ilsenburg, Landsberg (Lech) und Murnau saniert. Unter Berücksichtigung einer nachhaltigen Nutzung soll ein architektonisches Konzept erarbeitet werden, das moderne funktionale Nutzung und Würdigung des historischen Gebäudes miteinander in Einklang bringt. \nEine Selbstverständlichkeit ist dabei der Erhalt einer ausreichend großen Fläche im Inneren des Gebäudes als Aufenthaltsbereich für Reisende. Auch zeitgemäße sanitäre Anlagen sind eine Selbstverständlichkeit. \nBroschüre\nDie Bürgerinitiative Bürgerbahnhof Cuxhaven hat eine Broschüre mit Informationen herausgegeben, diese Broschüre können Sie hier als *.pdf-Datei herunter laden: \nFußnoten\nHochspringen ↑ Stand 2013 \nWeblinks\nbürgerbahnhof-cuxhaven.de\nBahnhofsinitiative Cuxhaven" }, { "text": "Hans-Hinrich Claußen (* 3. Januar 1888; † 26. Juli 1953 in Cuxhaven) war langjähriger Bürgermeister der Gemeinde Sahlenburg \nHans Claußen wurde nach dem 2. Weltkrieg Bürgermeister der damals zum Land Handeln gehörenden Gemeinde Sahlenburg. Er hatte dieses Amt bis 1951 inne. Unter Hans Claußen wurde der Sahlenburger erschlossen, dies geschah im Zusammenhang mit dem Bau des 2014 abgebrochenen Marineturms am Sahlenburger Strand. \nNach Hans Claußen ist die von der Nordheimstraße in Richtung Strand führende Straße benannt (siehe Hans-Claußen-Straße)" }, { "text": "Cuxhaven im Lexikon listet die Erklärungen zu dem Suchbegriff \"Cuxhaven\" in verschiedenen Lexika auf, geordnet nach Erscheinungsdatum. \n1 1835\n2 1834 - 1838\n3 1837 - 1841\n4 1854 - 1857\n5 1857 - 1865\n6 1885 - 1892\n7 1905 - 1909\n8 1911\n1835\nQuelle: Neues elegantestes Conversations-Lexicon für Gebildete aus allen Ständen, Band 2, herausgegeben von Oskar Ludwig Bernhard Wolff, 1835\nKuxhaven, Marktflecken an der Elbmündung im hamburgischen Amte Ritzebüttel, mit 190 Häusern, 850 Einw., Hafen und Seebädern. Nicht weit davon steht ein Leuchtthurm. Der hiesige Hafen ist eine Zuflucht für gefährdete, und ein Schutz für solche Schiffe, welche Sturm halber nicht auslaufen können; auch sind hier viele Lootsenboote zur Rettung verunglückter Fahrzeuge bereit. In dieser Gegend wohnen die reichsten Bauern Deutschlands. Das Gebiet Ritzebüttel und K. kam im 14. Jahrh. an Hamburg, das es Seeräubern, die hier ihr furchtbares Wesen trieben, abnahm, und zur Sicherung seines Handels besetzte. \n1834 - 1838\nQuelle: Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 35 - 36\nCuxhaven, ein Seebad der Nordsee, ist seit dem Jahre 1811 in der Nähe des auf einer kleinen Anhöhe erbauten Leuchtthurmes am Ausflusse der Elbe vom Amtmann Abendroth in Ritzebüttel gegründet worden und verspricht einer der besuchtesten Seebadeplätze zu werden, weil die Einrichtungen und auch das vom Elbwasser gemilderte stärkere Wasser der Nordsee in vielen Beziehungen Beachtung verdienen. Das Badehaus ist sehr geschmackvoll gebaut, freundlich hell, enthält einen Gesellschaftssaal und vier Zimmer zu warmen Bädern, welche nicht durch zuströmendes heißes Wasser, sondern durch Dampf erhitzt werden. Die Zimmer sind bequem ausgestattet. Das kleine Badehaus enthält erfinderisch angelegte Bassins zu kalten Bädern für solche Personen, welche nicht in Karren und im offenen Meere baden wollen. Es steht auf einem Damme zwischen zwei kleinen Landseen, die bei jeder Fluth mit frischem Seewasser genährt werden. In die Bassins läuft das Wasser durch Röhren von einer Seite, und an der andern ist immer ein gleichmäßiger Abzug. Jedes ist 12 Fuß breit und 6 Fuß lang, ist aus Pfosten gebaut und mit Segeltuch überspannt und hat ein geschmackvoll bequemes Cabinet mit einer Treppe. Diese Bassins sind bei stürmisch unfreundlicher Witterung sehr nützlich, und der im Hause befindliche Saal der Versammlungsort der Badenden. Das Bad in der offenen See ist ½ Stunde weiter und der Weg dahin sicher, aber nicht sehr bequem; der Meeresgrund ist eben und man badet in zweirädrigen Karren, die ein Cabinet zum Aus- und Ankleiden tragen und mit zwei Pferden bis zur Tiefe von drei bis vier Fuß gezogen werden. Man bleibt unter dem am Karren befestigten überhangenden Zelte oder geht weiter in die See. Wohnungen muß man in Ritzebüttel oder Cuxhaven suchen. Beide Orte sind nur ¼ Stunde entfernt und der Badegast lebt billig und gut. Die Umgebungen des Bades sind noch neue Anlagen, doch sind schattige Baumgänge und ein Park vorhanden. Ueber die Vorsichts- und Gebrauchsregeln s. Seebäder. \n1837 - 1841\nQuelle: Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838, S. 685\nKuxhaven, ein Dorf mit 400 Einw. im hamburg. Amt Ritzebüttel am linken Ufer der Elbmündung, hat einen ausgezeichneten Hafen, eine Quarantaineanstalt und ein 1816 begründetes Seebad. Man badet entweder in der See selbst, in welche man auf verdeckten Karren gefahren wird, oder in einem Hause, das auf einem Damme zwischen zwei Landseen erbaut ist. \n1854 - 1857\nQuelle: Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 736.\nRitzebüttel, hamburg. Amt an der Elbemündung und Nordsee, von hannovr. Gebiete umschlossen, mit der kleinen Insel Neuwerk 12/5 QM. groß mit 6000 E. Der mit Cuxhafen zusammenhängende Flecken R. zählt 1900 E. \nQuelle:Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 250.\nCuxhafen, hamburg. Flecken an der Elbemündung mit 1500 E., Leuchtthurm, Hafen, Lootsen u. Quarantäneanstalten, Seebädern. \n1857 - 1865\nQuelle:Pierer's Universal-Lexikon, Band 14. Altenburg 1862, S. 195-196.\nRitzebüttel, 1) Amt der Freien Stadt Hamburg, von der Elbmündung, der Nordsee u. dem Herzogthum Bremen begrenzt, hat fetten Boden, Gartenbau; Fischerei,Torfgräberei u. mit der dazugehörigen, vor der Elbmündug liegenden Insel Neuwerk 1,4 Q.M.u. 6000 Ew.; 2) Marktflecken darin, Amtssitz, Schloss; 1900 Ew.; damit zusammen hängt Cuxhaven, s. d. \nQuelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 4. Altenburg 1858, S. 599\nCuxhaven, Ortschaft und Seehafen an der Elbmündung, im hamburgischen Amte Ritzebüttel; Leuchtthurm, Seebad, Quarantäneanstalt; 1600 Ew. \n1885 - 1892\nQuelle: Meyers Konversationslexikon, Vierte Auflage, 1888, S. 859\nRitzebüttel, Amt der Freien Stadt Hamburg, [* 2] an der Nordsee und der Elbmündung, hat mit der vor der Elbmündung gelegenen Insel Neuwerk 78 qkm (1,42 QM.) Flächenraum mit (1885) 7367 Einw. Der mit Kuxhaven (s. d.) gegenwärtig eine Stadtgemeinde bildende ehemalige Flecken Ritzebüttel ist Sitz des Amtes und des Amtsgerichts, hat eine neue Kirche, ein altes Schloß, höhere Töchterschule, ein Seehospiz, Fischräucherei und (1885) 1950 Einw. \nQuelle: Meyers Konversationslexikon, Vierte Auflage, 1888, S. 363\nKuxhaven (Cuxhaven), Stadt und Hafenort im Hamburger Amt Ritzebüttel, an der Elbmündung, Endstation der Unterelbeschen Eisenbahn (Linie Harburg-K.), besteht seit 1873 aus den beiden ehemaligen Flecken K. und Ritzebüttel, hat ein altes Schloss, einen Hafen, ein Semaphor (Wettersignal), Leuchtturm, Schiffswerften, eine Lotsenstation, Festungswerke, eine Kinderheilanstalt, ein Seebad (1886: 4632 Badegäste), ein Amtsgericht, eine große Genossenschaftsmeierei und (1885) mit 40 Mann Artillerie 4490 meist evang. Einwohner. \n1905 - 1909\nQuelle:Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 20.\nRitzebüttel, Amt der Freien Stadt Hamburg, an der Nordsee und der Elbmündung (s. Karte »Oldenburg«), hat mit der vor der Elbmündung gelegenen Insel Neuwerk 77,5 qkm (1,4 QM.) Flächenraum mit (1905) 13,555 Einw. Hauptort ist Kuxhaven (s. d.), mit dem der Flecken R. als Neu-Kuxhaven 1872 vereinigt wurde. Das Amt kam 1394 durch Kauf an Hamburg. Vgl. A. Richter, Das hamburgische Amt R. und die Elbmündung in den Jahren 1795–1814 (Kuxhaven 1892). \nQuelle: Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 894\nKuxhaven (Cuxhaven), Stadt und Hafenort im Hamburger Amt Ritzebüttel, links an der Elbmündung, Knotenpunkt der Staatsbahnlinien Harburg-K. und Geestemünde-K., wurde 1873 aus den ehemaligen Flecken K. und Ritzebüttel gebildet, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, Synagoge, altes Schloß, einen großen neuen Hafen, Leuchtturm, Festungswerke, ein Semaphor (Wettersignal), Realschule, ein Staatskrankenhaus, Seebad, Lotsen- und Rettungsstation, Amtsgericht, Handelskammer, Nebenzollamt I, große Genossenschaftsmeierei, Konservenfabriken, Fischräucherei u. (1900) mit der Garnison (Matrosenartillerie) 6898 meist evang. Einwohner. K. gehört seit 1394 zur Stadt Hamburg. \n1911\nQuelle:Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 541\nRitzebüttel, ehemal. Flecken, jetzt zu Cuxhaven gehörig, Amtsgericht; Seebad. \nQuelle: Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911, S. 380\nCuxhaven, Gemeinde und Seebad im Hamburg. Amt Ritzebüttel, l. an der Elbemündung, (1900) 6898 E., Kommandantur, Artillerie- und Minendepot, Garnison, Amtsgericht, Zeitball, Flutmesser, Leuchtturm, Lotsenstation, Fischerei-, Seehafen (Freihafen), Seebad, Panzerforts." }, { "text": "(Weitergeleitet von Bürgermeister)\nDer Bürgermeister ist das gewählte Oberhaupt einer Stadt. Je nach Gemeindeordnung wird der Bürgermeister direkt von den Bürgern oder vom Rat gewählt. Der (seit 2000 hauptamtliche) Bürgermeister einer großen selbstständigen niedersächsischen Stadt wie Cuxhaven nennt sich Oberbürgermeister. Er wird für 8 Jahre gewählt. Seine Hauptaufgaben sind die gesetzliche Vertretung der Stadt und die Leitung der Stadtverwaltung (von 1947 bis 2000 Aufgabe des Oberstadtdirektors). Außerdem ist er Kraft Amtes Mitglied des Stadtrates. Zur Unterstützung seiner Arbeit kann ein Oberbürgermeister von bis zu 3 ehrenamtlichen Bürgermeistern vertreten werden. Sie werden durch den Rat aus den Ratsmitgliedern gewählt. \nDer Oberbürgermeister Hamburgs nennt sich traditionell „1. Bürgermeister“, deshalb gab es in Cuxhaven bis zum 1. April 1937 keinen Oberbürgermeister, sondern nur Bürgermeister. \nIn hamburgischer, Preußischer und niedersächsischer Zeit wirkten in Cuxhaven seit der Stadtwerdung im Jahre 1907 folgende Bürgermeister: \nBürgermeister von 1907 – 1937 (hamburgische Zeit)\nErnennung \tName \tPartei \t\n1. Juli 1907 \tBleick Max Bleicken \tdeutsch demokratisch \t\n1. Juli 1931 \tDr. Werner Grube \tDVP \t\n18. März 1933 \tBaurat Schätzler (kommissarisch) \tNSDAP \t\n26. Mai 1933 \tWilhelm Klostermann \tNSDAP \t\nBürgermeister seit 1937\nErnennung \tOberbürgermeister \tBürgermeister \t\n1. April 1937 \tWilhelm Klostermann \n(NSDAP) \n\t\t\n1. August 1938 \tHorst Brandeis (NSDAP) \t\n19. Mai 1945 \tKarl Stolte (FDP) \t\t\n24. Januar 1946 \tKarl Olfers \n(SPD) \n\tJohann Krooß (FDP) \nLeo Hoppe (FDP) \n\t\n5. Dezember 1952 \tHeinz Wachtendorf (parteilos) \tKarl Lüpke (SPD) \t\n5. Juni 1956 \tDr. med Bruno Duge \n(Cuxhavener Gemeinschaft, bzw. FDP) \n\t\n27. November 1956 \tKarl Olfers \n(SPD) \n\tDr. med Bruno Duge (Cuxh. Gem.) \nKarl Lüpke (SPD), gest. 31. März 1958 \n\t\n29. Oktober 1964 \tH.J. Wegener (CDU) \nWerner Kammann (SPD) \n\t\n11. Februar 1966 \tHeinz Diestel (SPD) \tH.-J. Wegener (CDU) \t\n5. Oktober 1967 \tWerner Kammann \n(SPD) \n\tH.-J. Wegener (CDU) \nKurt Tschorn (SPD) \n\t\n28. Oktober 1968 \tH.-J. Wegener \n(CDU) \n\tWerner Kammann (SPD) \nKurt Köhler (FDP) \n\t\n15. November 1972 \tWerner Kammann \n(SPD) \n\tH.-J. Wegener (CDU) \nWolfgang Geiger (SPD) \n\t\n12. November 1981 \tAlbrecht Harten \n(CDU) \n\tWerner Kammann (SPD) \nWerner Schütt (CDU) \n\t\n1986 \tKlaus Fossgreen \nWerner Schütt (CDU) \n\t\n1991 \tReiner Itjen \nWerner Schütt (CDU) \n\t\n1996 \tHans-Heinrich Eilers \n(SPD) \n\tBeate Haas-Heinrich \nGerd Raulff (SPD) \n\t\n1999 \tHans-Heinrich Eilers \n(SPD) \n\tAlbrecht Harten (CDU) \nGerd Raulff (SPD) \n\t\n18. Juni 2000 \tHelmut Heyne \tGerd Raulff (SPD) \nAlbrecht Harten (CDU) \n\t\n22. Mai 2005 \tArno Stabbert \n(CDU) \n\t\t\nNovember 2006 \tAlbrecht Harten (CDU) \nBernd Jothe (B 90/Die Grünen) Bernd Luetgebrunne (FDP) \n\t\n1. November 2011 \tDr. Ulrich Getsch (parteilos) \tUwe Santjer (SPD) \nErika Fischer (SPD)\nRüdiger Kurmann (Die Cuxhavener) \n\t\n1. November 2019 \tUwe Santjer (SPD)" }, { "text": "\"Es war einmal\" ist ein 1964 im Hamburger Dammtor-Verlag erschienenes Buch von Henny Wiepking. \nDas Buch entstand zu einer Zeit, als es große Pläne für einen Tiefwasserhafen bei Neuwerk und Scharhörn gab. Dieses nicht verwirklichte Bauvorhaben hätte Cuxhaven und die Landschaft um Cuxhaven radikal verändert. Aus diesem Grunde hat Henny Wiepking das Büchlein mit dem Titel \"Es war einmal\" verfasst. \nHenny Wiepking beschreibt die Situation Anfang der 1960er Jahre in Ihrem Vorwort wie folgt: \nVorwort\nDen Anlaß zu dieser Niederschrift und zum Sammeln von Bildern gaben Mit-\nteilungen in der Presse:\n\"Freie Bahn dem Hamburger Vorhafen! \nDer neue Vorhafen im Wattenmeer wird ein Hafen der Superlative! Es ist unter\nanderem beschlossen: Der Anschluß an das Binnenland erfolgt durch einen \n200m breiten Damm zwischen Neuwerk und Sahlenburg. Die Straßen- und \nSchienenanschlüsse auf dem Festland baut Niedersachsen. 90 Bewohner von \nNeuwerk, darunter 6 Bauern, werden umgesiedelt.\" \nVeränderungen wahrhaft umwälzenden Ausmaßes, ein Andersgestalten der ur-\nsprünglichen Landschaft stehen dem Lande Ritzebüttel bevor. Darum laßt uns \nfesthalten, wie es in diesem liebenswerten Ländchen aussah, als vor 30 bis \n35 Jahren noch in seiner urwüchsigen Schönheit dalag! Später lesen wir diese \nErinnerungen mit dem wehmütigen Gefühl:\"Es war einmal!\"" }, { "text": "1 Auto und Verkehr\n2 Fisch und Co.\n3 Hafen und Schiffe\n4 Handel und Wandel\n5 Leben und genießen\n6 Stadt und städtisches\nAuto und Verkehr\nAutomobilist: Als erster Automobilist in Cuxhaven gilt der Fotograf Albert Fick. Das Cuxhavener Tageblatt berichtet am 18. September 1902, dass sich “Herr Photograph Fick eine sehr elegante Maschine angeschafft” hat, “mit der er fleißig kürzere Fahrten ausübt, um sich in der Leitung des Automobils einzuüben.” \nAusflugsfahrten mit dem Automobil: Regelmäßige Tourenfahrten nach Brockeswalde und Duhnen bietet der Automobilist Kempe im April 1907 an. Kempes Auto, das Platz für acht Personen bietet, erfreut sich “bei allen, die es benutzt haben, großer Beliebtheit” (Cuxhavener Tageblatt 7.4.1907). \nFührerschein: 1910 werden in Cuxhaven die ersten Führerscheine ausgehändigt. Der erste offiziell verzeichnete Kraftfahrer mit Führerschein ist ein kaiserlicher Oberartilleristenmaat der Stammabteilung Kiautschou. Er erhält das begehrte Dokument am 10. September 1910. \nTankstelle: 1912 betreibt der Eisenwarenhandel Wächter & Sohn in der Nordersteinstraße 63 die derzeit einige Automobil-Betankungsanlage in Cuxhaven. Vermutlich war sie schon älter und möglicherweise Cuxhavens erste Tankstelle.\nAutofahrt nach Neuwerk: am 15. Juli 1925 fuhr das erste mal ein Auto zur Wattenmeerinsel Neuwerk.\nAsphaltstraße: Im Jahre 1929 bekommen die Abendrothstraße und die Rohdestraße als erste in Cuxhaven eine Asphaltdecke.\nAutomobil-Club: Im April 1930 wird aufgrund des “ständig zunehmenden Bestandes von ADAC-Mitgliedern in Cuxhaven” (Cuxhavener Zeitung 12. April 1930) eine Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs gegründet. Bei ihrem ersten Treffen sprechen die Mitglieder unter anderem über die “schlechte Straßenbeschaffenheit von Cuxhaven nach Hamburg”. Die Ortsgruppe wird später aufgelöst - und 1952 wiedergegründet. \nKdF-Volkswagen: Der erste KdF-Wagen, quasi der Urahn des VW-Käfers, rollt am 9. Juni 1939 durch Cuxhaven und kann an der Alten Liebe besichtigt werden: “Beim Seepavillon hatte man richtig Muße, sich einmal alles aus nächster Nähe anzusehen. Man konnte die Motorhaube hinten öffnen und sich den kleinen Wundermotor ansehen” (Cuxhavener Zeitung 9. Juni 1939). \nCUX-Kennzeichen: Mit der geänderten Straßenverkehrs-Zulassungsordnung vom 1. Juli 1956 erhält Cuxhaven das Kennzeichen CUX. Zuvor waren Cuxhavener Fahrzeuge mit HH (für Hamburg), ab 1937 mit “I S” (für die Provinz Hannover) durch Cuxhaven gerollt.\nParkuhr Im November 1957 wird vor dem Textilhaus Both, später Steffens, in der Holstenstraße die erste Parkuhr aufgestellt. 1983 wurden sie entgültig entfernt.\nFisch und Co.\n1. Fischdampfer `SD 6 Cuxhaven´ der Robert Dohhrman Reederei. Fahrenszeit: 1891 - 1892, danach verkauft.\n1. vereidigter Fischauktionator in Cuxhaven wird Wilhelm Lütt. (S. auch Handel und Wandel)\nIm Winter 1897/98 übernimmt Platzmann die Versteigerungen. Am Südende des alten Alten Fischereihafens wird eine kleine Auktionshalle gebaut. \n1. Fischauktion der `Cuxhavener Fischereigesellschaft´ findet am 25. September 1891 statt. Es kommen zum Verkauf 10.000 Pfund Fisch, eingebracht von Cuxhavens:\n1. Fischauktion der `Nordsee-Linie´, einer zweiten Fischfanggesellschaft in Cuxhaven, bestehend aus Herings- und Sprottenfischern aus Altenwerder, Finkenwerder und Blankenese, findet im Oktober 1895 in Cuxhaven statt. \nAm 23. Februar 1908 werden Fischauktionen grundsätzlich verstaatlicht. \n1. Fischauktion des `Fischmarktes Cuxhaven´ fand am 24. Februar 1908 statt.\nAuf der 1. Fischauktion wurden 1.600 Zentner Fisch verkauft. Diese wurden von den Fischdampfern \"Bürgermeister Mönckeberg\", \"Senator Stamman\" und \"Senator Strack\" sowie dem Finkenwärder Kutter \"HF222\" angelandet. Die erste Kiste mit Schellfisch wird für 89 Mark an die Hamburger Firma \"Matt\" versteigert.\nAm Cuxhavener Fischmarkt werden in diesem Jahr insgesamt 3,9 Millionen kg Fisch umgesetzt. \nFischmarktführung: Erstmals am 28. Juli 1925 findet eine Führung über den Fischmarkt statt.\nHafen und Schiffe\nUmschlaghafen für das Amt Ritzebüttel ist der Altenbrucher Hafen. Er wird 1373 erstmals schriftlich erwähnt unter dem Namen `sante Nicolaus thom reepe´. \neigener Hafen für das Amt Ritzebüttel: Vermutlich 1569/70 angelegt im damaligen Deichvorland des späteren Neuen Feldes 2 km vor der Alten Liebe. Mit Sicherheit 1618.\nWerft: 1792/98 (?), am 8. August findet sich der erste Vermerk eines Schiffbaubetriebes in `Cuxhaven´ durch den Schiffbaumeister Georg Klemeke im kleinen Hafen.\nKreuzfahrt: Die erste Luxus-Kreuzfahrt der Schiffsgeschichte begann am 22. Januar 1891 in Cuxhaven.\nLeuchtsignal: Erstes Cuxhavener Leuchtzeichen ist vermutlich der Leuchtenpfahl am Hafen. Sein Aufstellungsdatum bleibt im Dunkel des Geschichte verborgen. Erstmalige Erwähnung findet er auf einer Karte von 1721.\nSchiffsverbindung Cuxhaven - Hamburg: 1816 mit dem britischen Raddampfer `The Lady of the Lakes´. Musste im September d.J. wieder eingestellt werden.\nSeebäderverbindung Hamburg - Cuxhaven - Helgoland: 1829 mit dem Amsterdamer Schiff `De Beurs van Amsterdam´.\nTransatlantikfahrt: Am 9. Mai 1889 wurde der erste Überseedampfer auf der Cuxhavener Reede mit Tenderbooten vom Hafenbahnhof aus abgefertigt. Es war der Schnelldampfer `Augusta Victoria´.\nHandel und Wandel\nWindmühle: Die älteste Mühle war die Döser Mühle, eine Bockwindmühle an der Steinmarner Straße, die 1521 erstmalig urkundlich erwähnt wurde.\nGewerbebetrieb: Aufgrund der Privilegierung aus dem Jahre 1696 ist die Löwen-Apotheke Cuxhavens ältester Gewerbebetrieb. \nKrankenkasse: Am 24. Januar 1825 gründeten die Schuhmacher die erste Krankenkasse Cuxhavens.\nfischverarbeitenden Betrieb: Mit der ersten Fischräucherei Cuxhavens betreibt Wilhelm Lütt, der gleichzeitig erste vereidigte Fischauktionator (s. Fisch und Co.), ab 26. August 1874 im Alten Weg, heute Alter Deichweg, den ersten fischverarbeitenden Betrieb Cuxhavens.\nMotorkutter: Am 14.Mai 1903 macht der erste Fischkutter mit Motorantrieb, die `Albatros´, ihre erste Probefahrt.\nEisenschiff: Im Mai 1903 läuft bei Bufe das erste eisengebaute Schiff vom Stapel.\nFleckenmarkt: Am 9. Oktober 1907 findet erstmals ein Fleckenmarkt als Herbstmarkt auf dem Ritzebüttler Marktplatz statt. Damit fallen die drei Frühjahrs-Vieh- und Krammärkte weg.\nLeben und genießen\nKurgast: Als `erster echter Kurgast Duhnens´ gilt der Hamburger August Möller, der im Jahre 1875 über langere Zeit d.J. im Thöde´schen Haus wohnte, um sein Lungenleiden auszukurieren. Insgesamt gastierte er 27 mal in Duhnen.\nElektrizität: 1897 baut der Stellmacher Botzbach sein Stammhaus in der Abendrothstraße. Es ist als erstes mit elektrischer Beleuchtung aus eigenem Aggregat ausgestattet. \nLebende Photographien: Mit dem `Kinematographe´ beginnt der Gastwirt August Hindenburg ab März 1901 neben dem \"Deutschen Haus\" an der Nordersteinstraße behelfsmäßig und unregelmäßig den Kinobetrieb Cuxhavens. \nDuhner Wattrennen: Erstmals findet am 22. Juni 1902 ein `Pferderennen auf dem Meeresboden´ statt.\nStrandkorb: Otto Lindner stellte 1902 in Döse die ersten Strandkörbe auf.\nKurkonzert: Erstes Kurkonzert am 2. Juli 1904 in Duhnen.\nJugendherberge: 18. Juli 1920 wird die erste Jugendherberge von den beiden Lehrern und Heimatforscher Karl Waller und Walter Höpcke im Keller der Ritzebüttler Schule eingerichtet.\nRadio: Am 21. Februar 1924 erklingt in Dölles Hotel der erste Rundfunkempfänger.\nAufzug: 1929 eröffnet das Hotel Atlantic am Bahnhof. Darin Cuxhavens erster Personen- und Lastenaufzug.\nTonfilm: Am 23. Januar 1930 läuft in den Kammer-Lichtspielen im Alten Deichweg der erste Tonfilm `Wings´.\nFernsehen: Am 9. November 1951 wird bei Radio Scharke im Alten Deichweg das erste Fernsehgerät eingeschaltet.\nStadt und städtisches\nKindergarten: Um 1900 gegründet von Elisabeth Kaemmerer, der Frau des Amtsverwalters Dr. Kaemmerer, im späteren Fachwerkhaus des Spedition Uhe in der Nordersteinstraße. Wegen ihres sozialen Angagements wurde sie der `Engel von Cuxhaven´ genannt.\nKurtaxe: Ab dem 21. Februar 1906 wird in Duhnen Kurtaxe erhoben.\nMüllabfuhr: Ab 1. April 1899 gibt es in Cuxhaven eine Müllabfuhr durch den Unternehmer J. H. Prigge. Ab 1. Juni 1901 Pflicht.\nTelefon: Am 2. April 1893 werden die ersten 17 Telefonanschlüsse in Betrieb genommen.\nTelefonverzeichnis: Am 21. Mai 1903 wird das erste Telefonverzeichnis ausgegeben.\nStaubfreie Müllabfuhr: Ab 9. März 1939 ist das erste Fahrzeug für staubfreie Müllentsorgung im Einsatz.\nStadtgas: Am 25. Oktober 1884 wird in Cuxhaven die erste Gaslaterne zur Inbetriebnahme des Gaswerkes entzündet. \nElektrizität: Erstmals elektrischer Strom in Cuxhaven mit der Inbetriebnahme der elektrischen Zentrale, einem Dampfkraftwerk, am Lentzkai am 4. Januar 1902.\nBürgermeister: Am 4. Juni 1907 bekommt Cuxhaven mit Bleick Max Bleicken seinen ersten Bürgermeister.\nRatsversammlung: Vor der Einrichtung des ersten Gemendebüros der neugegründeten Stadt Cuxhaven 1907 in der Deichstraße 1 finden die Ratsversammlungen der in `Feldhusens Hotel´ im Obergeschoss statt. Später durch den Karstadt/Herti-Bau ersetzt.\nTelefonzelle: Am 7. Februar 1933 wird am Lichtenbergplatz der erste öffentliche Fernsprecher in Betrieb genommen.\nWeibliche Briefträger: Erstmals im Juni 1939 wird ein weiblicher Briefträger eingesetzt." }, { "text": "Der Bürgerverein-Köstersweg eV ist ein Verein in Lüdingworth-Köstersweg. \nAnschrift\nBürgerverein-Köstersweg eV 1. Vorsitzender: Claus-Heinrich Behrens Kopfenstraße 1 27478 Cuxhaven\nVerein\nDer Bürgerverein Köstersweg eV wurde 2017 von Köstersweger Bürgern gegründet, um einen Fahrradweg zwischen Köstersweg und Lüdingworth zu projektieren, finanzieren und zu bauen." }, { "text": "1 Heute geht´s nach Ritzebüttel \n1.1 Ein Berliner Gassenhauer\n2 Boy-Ed, Ida \n2.1 Vor der Ehe\n3 Fock, Gorch \n3.1 Seefahrt ist not\n3.2 Nach dem Sturm\n4 Frapan, Ilse \n4.1 Zwischen Elbe und Alster\n5 Jaedicke, Ernst \n5.1 Deutsche Sagen\n6 Seitel, Willy \n6.1 Die magische Laterne des Herrn Zinkeisen\n7 Turgenev, Ivan Sergejevich \n7.1 Faust: Erzählung in neun Briefen\n8 Willkomm, Ernst \n8.1 Reeder und Matrose\nHeute geht´s nach Ritzebüttel\nFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt\nHeute geht´s nach Ritzebüttel\nEin Berliner Gassenhauer\nQuelle Richter, Lukas: Der Berliner Gassenhauer. Darstellung – Dokumente – Sammlung. \nHrsg. vom Deutschen Volksliedarchiv. Münster/New York/München/Berlin 2004. (Volksliedstudien, Band 4). \nISBN 3-8309-1350-8 \nGenehmigung \nWaxmann Verlag GmbH \nBoy-Ed, Ida\nVor der Ehe\nAls man sich der Landungsbrücke näherte, der weltberühmten »Alten Liebe« von Cuxhaven – dieser Stätte, an welcher der Völkerverkehr vorbeiflutet – die den Schmerz der Ausreisenden und die Wonne der Heimkehrenden kannte, die alle Hoffnungen und alle Enttäuschungen auf ihren Balken hatte flüstern und weinen hören \nFock, Gorch\nSeefahrt ist not\n- Zehnter Stremel - \nEs gab noch die Schanze zu sehen mit den schwarzen Kanonenschlünden, die die Elbe bewachten, das Ostefeuerschiff , das an seinen Ketten riß, die Türme von Altenbruch; dann kam Cuxhaven in Sicht, der dicke Leuchtturm, die Kugelbake. Da sah Störtebeker zum erstenmal ein großes Schiff, eine Bark, unter Rahsegeln. Sein Vater wies ihm den alten und den neuen Hafen, die großen Seeschlepper, die mächtigen Anker, die am Deich standen, das Schloß Ritzebüttel, das klug und geborgen aus den Bäumen lugte, er zeigte ihm einen Seehund, der hinter dem Ewer auftauchte, und drei Masten, die im Norden kahl und verlassen aus der See ragten. \nStörtebeker wurde doch stiller, als er das Land kleiner und die See größer werden sah, als er wahrnahm, daß der Ewer ungestümer auf und ab tauchte und sich schräger legte als vorher, aber er hielt tapfer aus und ließ sich nichts anmerken. \nEs gab kein Halten mehr für den großen Ewer: Mit dem flagigen [Fußnote] [böigen], starken Südwestwind in den Segeln brauste er mächtig einher und schnitt eine breite, schaumige Furche wie ein rechter Pflüger. Noch trug er die Segel ohne Reff, aber die Luft schmierte zu, dunkle Wolken beschatteten die See, und auf den Watten räucherte die Brandung. Mit breiten, langen Kämmen kam die Flut ihnen entgegen, aber diesmal wurde der Ewer Baas über sie, denn er hatte Wind und ließ sich von ihr nicht mehr aufhalten. Sie segelten an der Kugelbake vorbei, der großen Frau der Elbmündung, die immerfort nach ihrem Mann sucht, der doch längst geblieben ist, und nahmen Kurs nach dem vierten Feuerschiff, Nord zu West. \nBald verlangte den Südwest nach Südwestern; er brachte Regen und jagte die Seefischer ins Ölzeug. Auch Störtebeker mußte hinein. Als sein Vater ihm den Rock zuknöpfte, sah er ihn forschend an und bemerkte, daß das Gesicht schon etwas blasser geworden war; er tat aber, als hätte er nichts gesehen. Dem Knecht und dem Jungen hatte er untersagt, mit der Seekrankheit zu drohen und Störtebeker bange zu machen. So gedachte er, ihn am besten davor zu bewahren. \nHeiter wies er ihm den dicken Turm von Neuwerk und erzählte, daß Störtebeker von dort einen Gang unterm Wasser bis nach Cuxhaven gehabt hätte. \nNach dem Sturm\n- Unser Ewer - \nEs war der Ewer. \nJa, er war es und warm lief es mir über die Backen, als ich ihn wiedersah, so abgerupft und abgetakelt, abgewrackt und haveriert, so kläglich und erbärmlich wiedersah, meinen Ewer, den ich die Nacht zuvor im Traum noch groß und machtvoll in der unsagbaren Schönheit des Segelfahrzeuges mit allen braunen Lappen auf der weiten Nordsee dümpeln und kreuzen gesehen hatte. \nEntmastet und abgeschlachtet lag er im schmalen, seichten Schlickgraben, der sich sonst an den Fischerbrücken von Altona und St. Pauli, an den Kajen von Geestemünde und Bremerhaven, an der Schlachte von Bremen, an der Alten Liebe von Cuxhaven, auf der Reede von Helgoland und auf den Schallen von Finkenwärder gesonnt und wohlgefühlt hatte. \nWas da sonst noch herumliegen und umherstehen mochte, durften Bäume oder Schiffe sein. Ich bemerkte sie nicht. Alles verging vor dem Ewer. Ich sah nur ihn und sein trauriges Schicksal. \n\n- Hans Otto - \nDie Kugelbake vor Cuxhaven ist die große Nebelfrau der Elbmündung. Wer sie einmal bei Daak und Dunst über die Watten starren gesehen hat, weiß das. Vordem stand dort bei Nebel und trüber Luft eine Fischersfrau von Döse, ein armes, irres Weib, das ihren verschollenen Mann auf der See suchte; jahrelang hat sie dort gestanden, alle alten Schiffer haben sie gesehen, – bis die riesige Bake sie ablöste. \nFrapan, Ilse\nZwischen Elbe und Alster\n- Die Last - \nEs war drei Uhr, als der Schaffner: »Cuxhaven, Alles aussteigen,« in die Wagen hineinrief. Der Zug hielt am Hafen, und der Wind war so stark, daß er das bloße Verlassen der Wagen zu einer Kraftanstrengung für die Reisenden machte. Ueber Nacht war es noch ärger gewesen, – Ziegelscherben und zerbrochene Aeste lagen auf dem Pflaster, und Sand und Seegras war an den Treppen und in den Winkeln zusammengewirbelt und aufgehäuft worden, um jeden Augenblick von Neuem zerwühlt und in die Luft gestreut zu werden. Der Schornstein einer großen Fabrik war gegen Morgen heruntergestürzt und hatte fertige und halbfertige Kähne der anstoßenden Werft zerschlagen. Die Straße dort war gesperrt, und große Theile des Schlots lagen noch am Boden, während andere weggeräumt wurden. Klefecker sah zum ersten Male den öden Strand, den die wilde Nordsee bespült. Der Hafen erschien ihm klein gegen den von Hamburg, aber in den weißgeflügelten Segelschiffen zuckte der Sturm ganz anders und schien sie mit selbständigem Leben zu erfüllen, als wollten sie mit ihm in die Weite flattern. Und nun erst links hinaus, am Fuß des vogelumkreischten, knarrenden, bebenden Leuchtturms! War denn das Wasser? diese schwarzen undurchsichtigen Berge und Thäler, die aufstiegen, als wollten sie das Land verschlucken und den Himmel einstoßen? Und nun ward ein Thal, wo eben ein Berg war, und nun ward das Thal wieder zum Berge. Es war schwer, darauf hinzusehen und das Gleichgewicht zu behalten; es war schwer, sich zu erinnern, daß der Boden fest stand. Hinter Vorsprüngen der Mauern und in den Thüren standen die Leute aus der Stadt und klammerten sich fest mit einer Hand, um mit schwindelnden Augen durch das Glas hinauszusehen. Alle Stimmen waren verschlungen von der einen übergewaltigen; alle Blicke hatten ein Ziel, alle Seelen ein Interesse; auf allen Gesichtern lag die Nähe eines furchtbar lebendigen Ungeheuers, das nach Fraß brüllt. – Noch schwärzer als die dunklen Wellen stand das Bollwerk der »Alten Liebe« da, wie das rostige Geripp eines Walfisches. Der Himmel wechselte wie das Meer; bald war er lichter, bald dunkler und voll jenes trüben gelben Rauches, den der nordische Meergott aus seiner Pfeife qualmt. Manchmal zerriß ein Kanonenschlag die Sturmorgelklänge, oder das Nebelhorn heulte seine ängstliche Warnung über die Wellen. \nDer Flüchtling mußte sich an den Hausmauern zurückfühlen in die Straßen; Mädchen und Frauen gingen truppweise, um nicht über den Haufen geblasen zu werden, und warfen furchtsame Blicke nach den Dächern. Als ihn der Sturm mit einem Matrosen zufällig in eine Ecke zusammentrieb, faßte er sich ein Herz zu der Frage, ob heut ein Schiff auslaufe. Ja, aber nur eins, ein Kohlenschiff nach Hull; der Kapitän sei gerade in die Wirthschaft dort gegangen, den solle er nur fragen. \nKlefecker's Gemüth flog auf wie ein Vogel. Er trat in das bezeichnete Speisehaus, das in diesem Augenblicke nur einen einzigen Gast beherbergte. Der Kapitän, ein untersetzter, fremd aussehender Mann, saß vor einer dampfenden Kohlschüssel und schob von Zeit zu Zeit seinen mächtigen schwarzen Bart bei Seite, damit er ihm nicht den Teller abfege. Klefecker fühlte plötzlich Hunger; er bestellte sich was Warmes und brachte dann sein Anliegen vor. \nJa, der Kapitän konnte einen Passagier aufnehmen, zwei nicht so gut, aber es würde vielleicht auch gehen. Er hatte schon gestern Nacht fort wollen, war aber des Wetters wegen immer noch hier; nun mußte man heute Abend sehen ... eine feste Zeit konnte nicht ausgemacht werden, wenn es so beiblieb. \nDas war wenig für Einen, unter dem der Boden brennt. \nDie Wirthin brachte ihm seinen Kohl mit Hammelfleisch, wie er's bestellt hatte. Es roch appetitlich, aber die Speisen würgten ihn. Der Kapitän stand auf und schob ihm beim Hinausgehen die Zeitungen zu. Gleich der erste Blick fiel auf eine großgedruckte Anzeige, die eine halbe Seite einnahm: \n»Zweitausend Mark Belohnung Demjenigen, welcher mir über den Verbleib meines, seit dem 28. Februar d. J. verschwundenen Neffen, des Maschinisten Leopold Jäck, irgend welche zuverlässige Nachricht mitzutheilen hat. \nKaspar Dogel, Rentier. Pirna in Sachsen.« \nEs flimmerte und flammte ihm vor den Augen; sein Gesicht wurde kalt. Da hörte er auf einmal hinter sich eine laute Stimme dieselbe Anzeige herunterlesen. Hätte er nur den Kopf nicht gedreht. Aber es war, als reiße ihm Einer das Gesicht herum, und seine Augen trafen in die des Hafenofficianten, der das Blatt in der Hand hielt und eben der Wirthin die Bekanntmachung vorgelesen hatte. Er schlug mit der flachen Hand auf die Zeitung: »Ja, der wird noch immer gesucht.« \n»Er hat woll die Kasse mitgenommen, daß sie so achter ihm her sünd,« sagte die Wirthin schläfrig. \n»Nee, dat is nich wohr,« rief eine hastige heisere Stimme, die jäh abbrach. Wer hatte ihn gefragt? Glühend roth beugte sich Klefecker auf sein kaltgewordenes Essen; er rührte darin und konnte doch nichts schlucken; der Officiant war horchend näher getreten. \n»So, Sie kennen ihn persönlich?« fragte er obenhin, aber mit den Augen schien er viel mehr zu sagen. \n»Wen?« \n»Den Verschwundenen, den Jäck?« \n»Nee, den kenn ick nich;« der Ton war ziemlich gefaßt, aber die Stimme zitterte etwas. \nDer Officiant nahm einen Stuhl ihm gegenüber und blickte ihm unverwandt ins Gesicht. \n»Aber Sie behaupteten doch eben« – \n»Ick hew blot seggt, wat ick lest hew,« – es ging schon leichter von der Zunge. \n»Sie wollen woll nach drüben?« warf der Polizist so hin. \n»Ja, ick denk so.« \n»Von Hamburg ist da bessere Gelegenheit zu,« fuhr der Frager fort und zog die dicken Handschuhe aus, um das Glas Grog bequemer anfassen zu können, das vor ihm dampfte. »Sie haben sich da einen großen Umweg gemacht.« Der röthliche steife Schnurrbart zuckte unmerklich, so daß die kurzen Spitzen schräg standen. Die rothen Streifen über den Augen, Brauen waren nicht da, zogen sich spähend zusammen, sogar die großen Ohrmuscheln reckten sich etwas, um die Antwort zu hören. \nAber es kam keine. Der Flüchtling schwieg im Gefühl seiner gänzlichen Hülflosigkeit, er maß die Entfernung bis zur Thür wie ein gefangenes Wild und fühlte in die Tasche nach seinem Messer. \nDer Officiant lehnte sich gemächlich zurück. \n»Ihre Papiere sind jedenfalls in Ordnung? Wenn man auf solch' eine Reise geht –« \nKlefecker ließ das Messer fahren und griff nach der Reisetasche; es war freilich Alles da; er hatte bei der Erbschaftssache genug Laufereien deshalb gethan. Nur sein Arbeitsbuch war in der Fabrik zurückgeblieben. \nDer Andere sah diese Bereitwilligkeit mit einer Enttäuschung, die er kaum verbarg. \n»Lassen Sie nur; wir haben ja noch Zeit bis zur Abfahrt; Kapitän Hammer kommt heut' noch nicht hinaus,« sagte er abwinkend; »na und Sie haben wohl auch keine Eile?« Das erwartete Zusammenschrecken war nicht ausgeblieben. Der Officiant sah fast dankbar aus. »Am Ende haben Sie doch Eile hier fortzukommen?« sagte er wohlwollend. \nKlefecker sprang auf, nahm seine Sachen zusammen und ging an den Schenktisch, um zu bezahlen. Er hätte sich mit dem Messer auf den Polizisten stürzen müssen, wäre er noch eine Minute länger hier geblieben. Und sollte denn Alles entdeckt, sollte er denn gefangen sein, nur nicht von dem, nur von dem nicht, brannte es in ihm. \nAuch der Quäler war aufgestanden. \n»Wenn Sie schon gehen, möchte ich allerdings um Ihre Papiere bitten,« sagte er, lächelnd über seine eigene Höflichkeit. \nDa wurde heftig die Thür aufgerissen. Ein halbwüchsiger Bursche stürmte herein. »Mutter, 'n Boot draußen vor der Alten Liebe; es kann alle Augenblick in Stücke gehn!« \nEr ließ die Thür hinter sich offen und rannte hinaus, – der Officiant warf einen kurzen sicheren Blick auf Klefecker, dann lief auch er fort; – Klefecker folgte; die Wirthin riß eine Wachstuchdecke von einem Tische, wickelte sich hinein und watschelte den Männern nach. Die Leute liefen alle nach einer Richtung, dem Leuchtthurm zu. Die Lampen brannten schon, aber ihr stilles rothes Licht schwamm nur in zersprengten ohnmächtigen Funken auf den rollenden Bergen und Thälern. Der Sturm hatte etwas nachgelassen, so daß man zur Noth stehen konnte, doch war das Meer noch immer so laut, daß man einander nicht hörte. \nSie standen in Reihen und Gruppen, hoben die Arme auf und suchten einander zuzuschreien, ohne Erfolg; aber die verstörten Gesichter der alten Männer, die angstvollen Mienen der Frauen, und die Kinder, die weinten und schrieen über den Tumult, den sie nicht begriffen, sprachen verständlich genug. \nKlefecker drängte sich in einen dichten Haufen; Kapitän Hammer stand auch darin. Er reichte ihm das Glas und führte seine Hand nach der Richtung. \nJa, da sah er es, gar nicht fern; wie ein weißes Papierblatt, bald hinauf-, bald herabgeschleudert, tanzte das Boot, die Segel hoch, auf das alte Bollwerk los, – was hatte es nur dort verloren? Warum waren die Segel nicht eingezogen? \n»Dat mut Jan Stubbe sin,« hörte er Einen dem Andern ins Ohr schreien. \n»Ja, dat is he!« \n»Wenn dat man god geiht!« \n»Dat geiht min Dag nich god.« \nEin lauter Schrei gellte vom Strande auf. Die wild am Bord hin- und herspringende Gestalt hatte nun endlich das Segel halb gerefft, da entriß es der Sturm den erschlafften oder unkundigen Händen, griff in die losgebundene Leinwand und drehte das Boot in rasendem Wirbel um sich selbst. \n»He is wedder duhn!« rief es. \n»He is dat nich, dat is blot sin Jung; Jan is ja 'n grooten schieren Kerl, is Jan.« \n»Ick segg Di, he is vull.« \n»Und ick segg Di, Jan Stubbe is gor nich an Bord, segg ick Di.« \nEin neuer Schrei unterbrach den Streit; die Segelstange war zersplittert; das Segel hing halb im Wasser, das Drehen des Bootes hörte auf; es neigte sich auf die Seite. \nEin Mann neben Klefecker rief: \n»Wie möt em rinhalen, Jungens; wer will mit?« \n»He is duhn!« rief es dagegen. \n»'t is ja blot de Jung!« schrie ein Dritter. \nDer alte Fischer, der zuerst gerufen hatte, begann wieder: »Un wenn 't ok Jan Stubbe sülwst is, sall de Mann vor unse Ogen versupen?« \nDas trockene braune Gesicht des Sprechers blickte ernsthaft und vertrauensvoll von Einem zum Andern. \n»Sünd Ji nich ok all mal duhn west? Wer kann hier seggen: ick nich?« – \nDie hellen muthigen Augen trafen Klefecker, die dringliche mahnende Stimme fuhr ihm durchs Herz. Da war es ihm, als höbe sich der furchtbare Sack von seiner Schulter. Es ging wie ein Zurechtrücken durch seinen Körper. Er warf die Tasche, die er noch immer trug, dem Nächststehenden zu. \n»Ick!« schrie er überlaut. \nWeiter nichts, aber sie verstanden es Alle. Im Handumdrehen waren sie vollzählig, vier Mann, lauter Fischer, wie der erste, starke Männer mit gefaßten Gesichtern. Wie er als fünfter mit ihnen die Landungsbrücke entlang lief, ins Boot sprang, sein Ruder ergriff und mit ganzer Armkraft in das Wasser stieß, das zäh' wie Blei sich ihm entgegenstemmte, ging ein Schein über sein Gesicht, als lebe er von Neuem auf. \n»Man irrt sich doch manchmal,« sagte der Hafenofficiant zu der Wirthin, »ich hatte gedacht – – und nu sehn Sie, wie der Kerl zieht.« \nEs war ein saures Stück Arbeit, dies Kämpfen gegen Strom und Sturm in dem schwachen Boot. Mit schmerzenden Armen und triefenden Gesichtern, wortlos, die Augen hinausgerichtet, dem bedrängten, jetzt vor ihnen verdeckten Fischerboote zu, pflügten sich die Ruderer vorwärts. Die genaue Kenntniß des Wassers leitete sie. Und mitten in diesem Kampf, in dieser Anspannung aller Kräfte erblickte der Flüchtende plötzlich wie in einem Rahmen eine Gestalt, die auf ihn zugeschritten kam. Fern war sie, ganz fern; dennoch erkannte er das blonde Haar und die kleinen Schritte und sah ihre Röcke flattern im Sturm. Sie ging langsam, immer langsamer, einen öden Weg. Ihre thränenrothen Augen hefteten sich in seine, nicht vorwurfsvoll, aber so hülflos, so verzweifelt. Er konnte den Blick nicht ertragen, er hob das Ruder zur Abwehr. Die Gestalt zerrann, als ein Schrei, messerscharf, den Lärm des Sturmes durchschnitt. Das Boot war erreicht, sie waren zur Stelle. Es füllte sich zusehends mit Wasser, an der zweiten Segelstange hing der halbtodte Junge und schrie. Keine Möglichkeit, ihn dort weg zu bringen, durch Zeichen oder Zurufe; er mußte geholt werden. Sie brachten ihre Jolle endlich Seite an Seite mit dem andern Boot. Der alte Fischer stieg hinüber, riß die verkrampften Hände los und hielt den Knaben an sich. Klefecker ließ den Bord des andern Schiffes fahren, an dem er sich aufgerichtet hatte und stand mit gespreizten Beinen, ohne Wank, wie wüthend ihm auch das zerrissene Segel ins Gesicht peitschte, bis er den Geretteten aufgefangen und auf den Boden niedergelegt hatte. Einer der Fischer mit einem großen Schiffsmesser wollte über ihn hinwegsteigen, – Klefecker verstand seine Absicht, nahm ihm das Messer aus der Hand und bedeutete, daß er selbst hinüberklettern und die zweite Segelstange kappen wolle; das Fahrzeug war dann vielleicht noch zu retten. Auch der Alte war noch droben. Mit aller Wucht stieß Klefecker das Messer ein und sprang dann rückwärts. Aber die stürzende Stange mit der herumfahrenden Leinwand hatte ihn dennoch erreicht. Sie riß ihn über Bord und weit hinaus. Der Alte warf ihm auf der Stelle ein Seil nach. Er tauchte in einiger Entfernung wieder auf, die Hände um den Segelschaft gefaltet; das Tau glitt darüber hin und her; er griff nicht danach. Sie riefen und schrieen. Er löste die eine Hand und zeigte auf sein blutüberströmtes, aber fast fröhliches Gesicht. Dann ließ er auch die andere Hand los und versank in die Tiefe, die ihm die grause Last von den Schultern gewaschen hatte. \nJaedicke, Ernst\nDeutsche Sagen\n- Vineta - \nAn der Nordküste der Insel Usedom soll vor vielen, vielen Jahren eine große, reiche Handelsstadt mit Namen Vineta oder Venedig gelegen haben. Gewöhnlich wird erzählt, sie habe seewärts vor dem Streckelberg, und zwar an der Stelle gelegen, wo sich jetzt das sogenannte Vinetariff befindet. Die Stadt Vineta soll zur Zeit ihrer Blüte so reich und schön gewesen sein, daß sie im ganzen Küstengebiet der Ost- und Nordsee nicht ihresgleichen hatte. Die Häuser, in welchen die Leute wohnten, glichen kleinen Palästen: sie waren aus Marmor erbaut und mit vergoldeten Zinnen geschmückt. In dem Hafen befanden sich Hunderte von Schiffen, welche bis nach Archangel und Konstantinopel fuhren. Auch weilten viele fremde Kaufleute in der Stadt, um hier Waren zu kaufen oder zu verkaufen. Aber je reicher und wohlhabender die Einwohner von Vineta wurden, desto mehr fanden Stolz, Übermut, Gottlosigkeit und allerlei unheiliges Wesen bei ihnen Eingang. Zu den Mahlzeiten nahmen sie nur die auserlesensten Speisen, und den Wein tranken sie aus silbernen und goldenen Gefäßen, wie sie selbst in den Gotteshäusern nicht schöner und prächtiger zu finden waren. Die Hufe der Pferde waren statt mit Eisen vielmehr mit Silber oder gar mit Gold beschlagen. Das Brot, die herrliche Gottesgabe, mißbrauchten die Frauen in schamloser Weise, indem sie die kleinen Kinder damit reinigten. Und wie die Großen, so trieben es auch die Kleinen. Die Kügelchen, mit welchen die Kinder auf der Straße spielten, bestanden aus reinem Silber, und wenn sie über eine Wasserfläche »Butterbrot werfen« wollten, so benutzten sie dazu nichts anderes als blanke Taler. \nAber solcher Übermut sollte nicht ungestraft bleiben. In einer stürmischen Novembernacht brach das göttliche Strafgericht unvermutet über die Stadt und ihre gottlosen Bewohner herein: eine furchtbare Sturmflut wälzte ihre Wogen über die Stadt und über das Land hinweg und begrub alle Häuser und alle Menschen unter ihren Fluten; kein einziger Bewohner von Vineta entrann dem Verderben. So wurde die reiche Stadt mit all ihrer Pracht und Herrlichkeit in wenigen Stunden vernichtet. \nDie Trümmer der ehemaligen Stadt ruhen noch heutigen Tages auf dem Grunde des Meeres, und wenn man bei stillem, ruhigem Wetter und bei klarem Wasser über die Stätte der untergegangenen Stadt hinwegfährt, so kann man die Fundamente der Häuser, die Straßenzüge und noch viele andere Reste der einstigen Stadt in der Tiefe wahrnehmen. Einmal im Jahre wird die auf dem Meeresgrunde ruhende Stadt auch über der Oberfläche des Wassers sichtbar, indem sie sich wie ein Schatten- oder Nebelbild mit unbestimmten Umrissen zeigt; die Leute in den umliegenden Dörfern sagen: Vineta wafelt! An welchem Tage diese Erscheinung zu sehen ist, wird verschieden angegeben: Die einen sagen, es wäre am Johannistage; die andern meinen, Vineta zeige sich an demselben Jahrestage, an welchem es einst untergegangen sei, und das sei eben derselbe Tag, an welchem auch Cuxhaven durch eine Sturmflut zerstört worden sei. \nAm Johannistage, mittags zwischen 11 und 12 Uhr, sollen auch die Glocken der versunkenen Stadt aus der Tiefe des Meeres heraufklingen, und manch einer will ihre Klänge schon vernommen haben. Das ist allerdings nicht ganz ungefährlich. Denn man sagt, daß der, der die Glocken von Vineta gehört hat, mit unwiderstehlicher Gewalt von der Meerestiefe angelockt wird, bis er selbst da unten ruht. \nSeitel, Willy\nDie magische Laterne des Herrn Zinkeisen\n- Licht in der Finsternis - \nIm Jahr des Unheils 1915, im Frühling, erfuhr man, ein Torpedobootzerstörer sei zwischen Helgoland und Cuxhaven auf eine Treibmine aufgefahren. Die Hälfte der Besatzung fiel der Explosion selbst zum Opfer, die andere Hälfte wurde zum Teil noch schwimmend geborgen, und zwar durch ein zufällig vorbeikreuzendes Schulschiff. \nUnter diesen in letzter Minute Geretteten befand sich auch ein gewisser Leichtmatrose namens Max Ziehlke, der, kaum ins Trockene gebracht, einer tiefen Bewußtlosigkeit verfiel. Diese vollständige Apathie und Schockwirkung war so kräftig, daß er noch im Lazarett in Berlin eine Woche nachher in tiefem Schlafe lag. Man hatte seine Eltern noch nicht verständigt, da deren Besuch zunächst völlig zwecklos schien. \nTurgenev, Ivan Sergejevich\nFaust: Erzählung in neun Briefen\n- M., den 10. August - \nInzwischen hatte sich der Wind recht erhoben, die Wellen gingen hoch, das Boot kam ins Schaukeln; die Schwalben streiften dicht neben uns über dem Wasser hin. Wir zogen das Segel ein und begannen zu lavieren. Plötzlich schlug der Wind heftig um, es gelang uns nicht, den jähen Stoß zu parieren – eine Woge schlug über Bord, und wir hatten viel Wasser im Boot. Bei dieser Gelegenheit entwickelte der alte Deutsche eine wahrhaft jugendliche Kraft und Gewandtheit. Er riß den Strick aus meiner Hand und stellte das Segel kunstgerecht mit den Worten: »So macht man's in Cuxhaven.« \nWillkomm, Ernst\nReeder und Matrose\n- 34 - \n»Wo bin ich?« fragte Don Alonso Gomez, als er nach kurzer Besinnungslosigkeit wieder zu sich kam und die Augen aufschlug. Er erhielt keine Antwort, aber er fühlte, daß er auf feuchtem Stroh im Augenblick wenigstens sicher liege. Ein Tau war um seinen Leib geschlungen und an einem Balken des zum Teil durchbrochenen Dachstuhles befestigt. Etwa zehn Schritte von sich entfernt sah der Mexikaner zwei Männer, von denen jeder eine lange Stange hielt. Beide sahen aufmerksam auf den Strom und dessen Bewegung. Näher als diese beiden Männer, aber auf der andern Hälfte des schwimmenden Daches, saßen ebenfalls zwei Männer rittlings auf dem First, bewaffnet wie jene und ebenso aufmerksam den Strom und die Flut beobachtend. Diese rief Don Alonso Gomez jetzt mit vernehmlichen Worten an. \n»Sie sind gerettet, Herr, wie Sie sehen«, versetzte der Größte derselben, ein alter Mann in Bauerntracht. »Wenn Sie stark genug sind, um eine schwere Stange zu regieren, so können Sie unser Schiff mit steuern helfen. Da unten liegen noch ein paar solcher Stecken.« \nDer Bauer deutete auf das Loch im Dach, aus dem die seltsamen Schiffer ohne Zweifel auf den First gestiegen waren. \n»Soll ich euch helfen«, erwiderte der Mexikaner, »so befreit mich erst von diesem Tau. Es drückt mich ohnehin ziemlich unsanft.« \n»Ja so«, sagte der Bauer, ritt, mit den Händen sich vorwärts schiebend, während er seine Stange dem Gefährten reichte, zu dem Gebundenen und löste den Knoten. »Was sind Sie denn eigentlich für ein Landsmann? Sie kommen mir etwas stark ausländisch vor.« \n»Das mag wohl sein«, erwiderte Don Gomez. »Mich überraschte die Flut drüben, unfern Blankenese, mein Pferd wurde scheu und warf mich ab. Dann trieben die Wellen mich fort. Mein Diener ist bei dem Spaß ums Leben gekommen.« \nDer trockne Bauer maß den Sprechenden mit einem ernsten Blick. \n»Na, den Spaß können wir allesamt auch noch erleben. Der Zufall hat Sie auf mein Eigentum geführt, Sie sind also mein Gast. Machen Sie's nun wie die Herren dort am andern Ende, die auch meine Gäste sind. Vielleicht haben wir zusammen Glück und treiben mit der Ebbe irgendwo an einer Insel an. Dann wollen wir uns gegenseitig für geleistete Dienste bedanken.« \n»Das ist also Euer Hausdach?« fragte Don Gomez, den jetzt dies Abenteuer trotz der augenscheinlichen Gefahr, in der er sich befand, zu amüsieren anfing. Es war in der Tat eine seltsame Situation und eben deshalb behagte sie gewissermaßen dem nach Neuem stets lüsternen Mexikaner. \n»Es ist der Rest meines Hauses«, versetzte kalt und resigniert der alte Bauer. »Noch vor acht Stunden galt es für den schönsten Sandkrug im ganzen Alten Lande. Jetzt ist's ein loses Gebälk, das eine einzige hohe Welle oder ein harter Windstoß zerschlagen kann.« \nDon Gomez erlaubte sich noch einige Fragen, aus deren schlichter Beantwortung er erfuhr, daß die Wohnung des alten Mannes außerhalb des Deiches gelegen habe und ein Fährhaus gewesen sei, wo häufig Reisende einkehrten, die nach dem nördlichen Elbufer übersetzen wollten. Die beiden Männer auf dem hintern Giebel seien solche Reisende, erklärte der Krughalter. Sie hätten schon Mittags über den Strom gewollt, des starken Windes wegen aber die Überfahrt nicht gewagt, da namentlich der eine, der Seemann sei, das Unternehmen gefährlich gefunden habe. Darauf hätten sie sich entschlossen, besseres Wetter abzuwarten, als unvorbereitet der Nordweststurm die Flut zu Bergen aufgetürmt, die dünnen Backsteinmauern seines Hauses zerschlagen und das Dach, wohin sie alle geflüchtet, fortgerissen hätte. \n»Ein Kind, ein liebes Mädchen trieb ans Land«, schloß der Bauer seine kurze Erzählung. »Ich hoffe, Gott läßt sie am Leben, und rettet er auch uns, so seh' ich sie wohl nach ein paar Tagen wieder.« \nDer Sturm hatte etwas nachgelassen, die Wogen gingen weniger hoch und es machte sich eine rückgängige Bewegung der Strömung bemerkbar. \n»Ebbe!« rief einer der Männer, welche der Bauer als Reisende bezeichnet hatte. Gleichzeitig bewegte sich das treibende Dach stromabwärts. \nBeim Klang dieser Stimme horchte Don Gomez erschrocken auf. Sein langes, feuchtes Haar, das der Wind beinahe getrocknet hatte, vollends aus der Stirn streichend, heftete er seine dunkeln Augen auf die beiden Männer, deren Gesichtszüge ihn das nächtliche Dunkel nicht erkennen ließ. Er griff in das Stroh des Daches und näherte sich kriechend den am Giebelende Hockenden. Da sah er ein Gesicht über sich, vor dem er erbebte. Er starrte es an, wie ein Geist, regungslos, kalt, boshaft. Das Erkennen war gegenseitig. \n»Don Gomez!« – »Miguel!« tönte es von beider Lippen und gleich darauf klammerten sich die Hände der beiden Feinde wie die Krallen wütender Tiger ineinander, und es begann auf dem schwimmenden, zitternden Dach, über den gurgelnden Wasserstrudeln ein Ringen, dem die andern drei Bewohner des gebrechlichen Gerüstes mit starrem Entsetzen zusahen. Die Kämpfenden mußten ihre Kräfte sitzend erproben, da zu einem Faustkampf im Stehen kein Raum vorhanden war. Keiner sprach ein Wort, nur pfeifende, kurze scharfe Töne entrangen sich bald Miguels Brust, bald der des Mexikaners. Zum Glück fehlten den erbitterten Gegnern scharfe Waffen. Nur die Faust, die Gelenkigkeit der Glieder, die Kraft der Muskeln, ein Stoß, ein wilder, hastiger Griff konnten entscheiden. \nDon Alonso Gomez übertraf Miguel an Körperkraft, dieser dagegen war gelenkiger und hatte vor seinem Gegner die Übung, auf schwanken, schwindligen Stegen glücklich und sicher zu balanzieren, voraus. Auch waren seine Kräfte nicht so erschöpft, wie die des Mexikaners. Der Kampf währte daher nur wenige Minuten, dann brach Don Gomez unter einem kräftigen Faustschlag Miguels zusammen. Dieser wiederholte den Schlag in der Raserei des Zornes, erfaßte den Mexikaner am Gürtel und hätte ihn erbarmungslos kopfüber in den wütenden Strom gestoßen, wäre dieser übereilten Handlung nicht die Hand eines Dritten zuvorgekommen. \n»Keinen Mord, Miguel!« sprach ernst, befehlend Eduard Heidenfrei. »Du bist Sieger geblieben, der Überwundene wird sich den Bedingungen unterwerfen, die wir ihm, angesichts des sichern Todes, zu dem wir ihn verurteilen können, diktieren wollen. Laß mich Richter sein, Miguel, und mein Wort als Deutscher darauf, das Urteil, das ich fälle, soll deinen Beifall haben. Erkennen auch Sie mich für Ihren Richter an, Don Alonso Gomez?« \nDer Mexikaner röchelte und stöhnte unter der würgenden Hand des von ihm so lange mißhandelten Miguel. \n»Endigt«, stammelte er heiser. »Ermordet mich, nur zwingt mich nicht, lange Eure mir verhaßten Gesichter sehen zu müssen!« \n»Sie haben Freiheit, uns den Rücken zukehren zu dürfen«, erwiderte Eduard. »Wir sind keineswegs gesonnen, uns an dem Anblick eines Wehrlosen zu weiden. Wir haben Sie gemieden, Don Gomez, seit Ihr Charakter uns durch Zufall enthüllt wurde. Wir suchten Sie nicht und würden Sie nie wieder aufgesucht haben. Gott gibt Sie uns jetzt in die Hände, und ein Gottesgericht soll entscheiden zwischen Ihnen und uns. Sehen Sie um sich, wir treiben augenblicklich ohne Hoffnung auf Rettung dem Meere zu. Noch tobt der Strom, noch hat der Sturm nicht ausgerast. Mit der nächsten Flut kann ein neues Wetter über uns kommen und die Hand des Allmächtigen, die uns bis jetzt so wunderbar schirmte, kann uns in die brausende Tiefe versenken. Ist dies Schicksal über uns verhängt, so werden wir ihm nicht entgehen. Es wäre aber auch möglich, daß ein glückliches Ungefähr uns einem aufsegelnden Schiff entgegenführt, dessen Besatzung uns aufnimmt. In diesem Fall sollen Sie nicht mit uns zurückkehren, sondern am ersten, besten Küstenort ausgesetzt und dem dortigen Voigt zur Verwahrung übergeben werden, bis Sie von Hamburg aus weitere Befehle erhalten, die Sie in Ihr Vaterland zurückweisen. Geschieht auch dies nicht, sondern wäre es uns bestimmt, rettungslos auf dem Wasser herumtreiben zu müssen, bis die Wellen den letzten Balken dieses Dachstuhles zerschlagen haben oder bis uns der Hungertod bedroht, so machen Sie den Übrigen durch einen freiwilligen Tod zuerst Platz, damit der dürftige Rest von Lebensmitteln, die wir besitzen, noch kurze Zeit länger ausreicht. Wir sterben demnach freiwillig in folgender Ordnung: zuerst Sie, dann ich, zuletzt Miguel. Als Fremdlinge, die wir die Gastfreiheit dieser wackern Leute genießen, ist es unsere Pflicht, alle Gefahren mit ihnen zu teilen, nicht aber, ihnen den letzten Bissen Brot vom Munde zu reißen. Fügen Sie sich?« \nDon Gomez stöhnte wie ein Sterbender. \n»Füge dich oder du stirbst!« rief ihm Miguel zu. »Du hast keine andere Wahl und sollst keine haben.« \n»Es sei!« stammelte der Besiegte, die Hoffnung möglicher Rettung als einzigen Anker festhaltend. \n»Laß ihn frei, Miguel!« sprach Eduard. »Er wird diesmal sein Wort nicht brechen. Dieser Himmel und dieser brüllende Strom sind uns zuverlässige Wächter.« \nEs begann nun eine Zeit traurigen Zusammenlebens. Der Dachstuhl wurde von der Ebbe rasch vorwärts getrieben, sodaß die Fortgeschwemmten sich bei dem Wiedereintritt der Flut schon unterhalb Glückstadt befanden. Nirgends zeigte sich ein aufsegelndes Schiff, nur kleine Boote wurden an den fernen Ufern sichtbar. Das Dach trieb immer mit dem stärksten Strom, ließ sich nicht steuern und konnte deshalb dem Lande nicht näher gebracht werden. \nDie Bewohner desselben verfielen in trübe Stimmung, die sich bedeutend steigerte, als man erkannte, daß auch die zweite Nacht sie auf dem unwirtlichen Strom überraschen würde, ehe irgendein Mensch ihrer ansichtig wurde. Mit Mühe befestigten die Unglücklichen eine Stange im Stroh und banden an die Spitze derselben ein Notzeichen. \nZweimal flutete und ebbte das Meer und noch immer harrten die fünf Männer vergebens auf Rettung. In der dritten Flutzeit war das Hausdach nahe Cuxhaven und die Aussicht auf Rettung verlor sich mehr und mehr. \nBis jetzt hatte Don Gomez sich ruhig verhalten. Er genoß schweigend, was der alte Bauer ihm reichte, den Anblick Miguels und Eduards suchte er zu vermeiden. Nun aber trat bereits der verhängnisvolle Augenblick ein, wo die Nahrungsmittel zu Ende gingen und man voraus berechnen konnte, daß schon nach vierundzwanzig Stunden die Schreckensherrschaft des Hungers beginnen werde. Durst litten sie nicht, denn es fiel hinlänglich Regen, den die Männer in ihren Südwestern auffingen. \nAußer dem drohenden Hunger lauerte aber noch eine andere Gefahr. Das Gebälk des Daches, von den Wogen umbraust, wurde lebendig. Es knackte und ächzte in allen Fugen, es zog und dehnte sich und je höher und länger die Wogen rollten, desto lockerer gestaltete sich der Bau. Es bedurfte nur einer starken Bö, einiger heftiger Wellenschläge, und das ganze kaum noch zusammenhängende Gerüst löste sich in viele einzelne Teile auf und das Gottesgericht war vollzogen. Alle sahen voraus, daß beim Hinausschwimmen auf das Meer nur Stücke und Splitter davon übrig sein würden. \n»Es ist Zeit«, sprach Miguel finster, als sie am zweiten Abend den Leuchtturm von Cuxhaven schon hinter sich liegen sahen. »Wir haben nur noch für zwei Personen eine halbe Ration Brot. Laßt uns beten und dann den Ersten von uns in den Wogen begraben.« \nDon Gomez blickte wild auf und lächelte. \n»Begrabt mich, wenn Ihr könnt«, versetzte er, »freiwillig ersäufe ich mich nicht! Sterben müssen wir alle, das weiß ich, und ich bin auch ganz damit zufrieden, nur würden mir die letzten Lebensmomente versüßt werden, könnten wir die Reise in jenes unbekannte Land in brüderlicher Gemeinschaft antreten. Mann gegen Mann, wenn's beliebt! Wir stehen. mein' ich, hier alle außer dem Gesetz!« \nDer alte Bauer und dessen Sohn würden zu jeder andern Zeit als Vermittler aufgetreten sein, jetzt achteten beide nicht auf den Streit ihrer Gefährten, denn der Hunger wühlte in ihren Eingeweiden und die Verzweiflung machte alles vor ihren Augen flirren. \nDon Gomez näherte sich Miguel – schon erhob er die Hand gegen den Nebenbuhler – da rief Eduard jubelnd aus: \n»Ein Segel! Ein Segel auf unserm Kurs!« \nDie erhobene Hand des Mexikaners sank wie gelähmt auf das zerstampfte, vom Sturmwind zerzauste Strohdach, dessen Balkengerüst eingesunken war, so daß es jetzt nur noch wie ein großer Schirm auf den Wogen forttrieb. Alle sahen auf, konnten aber mit Ausschluß des weitsichtigen Miguel nichts erkennen. Der weißliche Schimmer, der am äußersten Rande des Horizonts sichtbar wurde, konnte auch der weiße Schaumkamm einer springenden Welle sein. Eduard behauptete jedoch sehr bestimmt, ein Segel zu erblicken und nach Verlauf weniger Minuten stimmten nicht nur Miguel, sondern auch der Bauer und dessen Sohn ihm bei. Der nagende Hunger war vergessen, denn jeder hoffte, jeder glaubte wieder an Rettung! \nDon Alonso Gomez frohlockte im Stillen. Seine bis dahin finstern, verbissenen Züge wurden sanfter, fast freundlich. Es war, man sah es, plötzlich eine große Änderung in ihm vorgegangen. Er gab jeden Gedanken an Kampf auf, blickte sich heiter um und bot dem Gegner seine Hand zur Versöhnung. \nMiguel wollte seinen Ohren nicht trauen, aber er konnte nicht lange im Ungewissen bleiben. Mit einem bittenden, aufrichtig flehenden Blick sah Don Gomez ihn an und streckte seine Hand nach ihm aus. \n»Ich bin nicht so verwahrlost, so böse und unversöhnlich, wie du meinst«, sagte er zu dem unschlüssigen Miguel. »Leichtsinnig nur war ich immer, und weil ich alle Freuden des Lebens durchkosten, kein Glück, keinen Genuß mir entgehen lassen wollte, irrte und fehlte ich häufig. Ich habe dich beleidigt, erzürnt, mir zum Feinde gemacht, darum hast du ein Recht, mich zu hassen. Aber was ich gegen dich und Christine verbrochen habe, habe ich auch, obwohl mehr gezwungen, als freiwillig, bereits wieder gesühnt. Nun führt uns ein wundersames Schicksal in der furchtbarsten Bedrängnis, in welche Menschen kommen können, zusammen; wir sehen, als Feinde nebeneinander hockend, zwei volle Tage dem Tode hundertmal entgegen. Wir sterben Glied für Glied, wir dulden gemeinschaftlich alle Qualen der entsetzlichsten Einbildungen! Wir rüsten uns schon, den Tod zu empfangen, zu umarmen: da glänzt ein neuer Rettungsstern und gießt neues Lebenslicht in unser Auge, netzt unsere schon verschmachtenden Lippen mit neuem Hoffnungstau! Sollen wir jetzt noch hadern mit einander im Angesicht der Gnade des Himmels? Ich kann's nicht, bei dem Wunderbild der allerheiligsten Madonna! Die Härte meines Herzens weicht der Milde, die Lust nach Rache dem Drang der Versöhnung. Seid mir Freunde und Brüder und laßt uns in dem Moment, wo schon das Tau geschwungen wird, das uns wieder ans Land hissen soll, Frieden schließen für ewige Zeiten!« \nMiguel blickte noch einmal hinaus auf das graue unbegrenzte Meer, an dessen wogendem Horizont jetzt immer deutlicher das Segel zu erkennen war. Dann sah er dem Mexikaner wieder in das männlich schöne, ausdrucksvolle Gesicht. Ein dritter Blick fiel auf das immer tiefer einsinkende Strohdach, dessen schadhafte Stellen von den schäumenden Wellen in jeder Minute mehr litten. \nSchon neigte sich die Sonne dem Untergang zu, die finstere Wolkenwand mit falben Lichtstrahlen durchbrechend. Rechts und links war kein Land mehr zu sehen, nur weißer, rollender, bisweilen hochaufspritzender Schaum bezeichnete die gefährlichen breiten Sande in der Mündung der Elbe. \n»Gib Friede!« sagte nochmals in mild bittendem Ton der Mexikaner und seine Hand legte sich auf die Schultern Miguels. Dieser zauderte noch. Eduard erhob mit beiden Händen die Stange mit dem daran befestigten Notzeichen. Er schwenkte sie hin und wieder in der Luft, und ein blendend heller Sonnenstrahl beleuchtete das zerbröckelnde Floß mit der Gruppe der verlassenen Männer. Dann hüllte sich alles wieder in graue, dunstige Nebelatmosphäre. \nDa zeigte sich, über die Segel aufwirbelnd, ein weißer Rauch, gleich darauf rollte dumpfer Geschützdonner über das Meer. \n»Wir sind entdeckt! Wir sind gerettet!« jubelte Eduard, noch einmal die Stange mit dem Notzeichen hoch in die Luft emporhebend. Ein zweiter Schuß dröhnte über die Wogen. \n»Gerettet!« wiederholte Miguel. »Gott will uns wohl, wir sollen nicht verderben. So sei denn auch heute dir vergeben, was du an mir verbrochen hast. Werde mir fortan Freund, wie du mir bisher Feind gewesen bist!« \nDie Hand Miguels lag in der des Mexikaners. Dieser riß den Versöhnten an sein Herz und umarmte ihn stürmisch. Ein dritter Schuß hallte und besiegelte das feierliche Bündnis zweier Menschen, die das Glück getrennt und verfeindet hatte, die Todesnot aber zu Freunden machte. \n- - - - - \nImmer höher gingen die Wogen, jetzt rollende Hügelreihen, jetzt wieder breite, tiefe Talsenkungen bildend. Tümmler überschlugen sich mit ihren plumpen Körpern in aufstrudelnden Wellenkämmen und eine Schar Möwen umkreiste die Überreste des Daches, auf dessen noch lose zusammenhängenden Sparren die fünf Männer mit jeder Sekunde weiter in die Nordsee hinaustrieben. \nEs wurde dunkel. Nebel breiteten sich über die öde, endlose Wasserwüste. Am Himmel blickte da und dort durch fliegendes Gewölk ein Stern, auch die Mondscheibe wob ungewisse Dämmerungshelle um dichte schwarze Haufenwolken. Dann streute sie wieder silberne Flocken auf das Meer oder ein auffallend heller Strahl traf die bauschigen Segel des Schiffes, das ruhig seinen Kurs steuerte. In längeren Pausen fiel ein Schuß, und konnten die Fortgetriebenen ihr unlenksames Floß auch dieser rufenden Stimme nicht folgen lassen, so deutete sie ihnen doch an, daß Freunde sich näherten und daß auf dem Top ein scharfes Auge nach ihnen ausblicken müsse. \nEndlich sahen die Treibenden den Rumpf des Schiffes, hörten ihr Rufen von menschlichen Stimmen beantwortet. Noch vergingen einige Minuten, dann vernahm Miguel das Kommando des Kapitäns. Langsam drehte sich der schwarze Rumpf. Dann sank das Langboot aufs Meer, drei, vier Männer bestiegen es, das Schiff drehte ab und kräftige Ruderschläge trieben das Boot über die gipfelnde Flut. \nBald war das Fahrzeug dem Floß so nahe, daß dessen Bewohnern ein paar Taue zugeworfen werden konnten. Die Schiffbrüchigen erfaßten diese, schlangen sie fest um die Balkenstümpfe und holten das Rettungsboot an. \nZum Sprechen, zum Erkundigen war in diesem Augenblick keine Zeit. Der Mann, welcher das Boot steuerte, ermahnte zur Eile, denn schon wehte es wieder stärker und die Wolkenbildung am Kimming deutete auf nahende Windstöße. Die Männer auf dem zerbrechenden Gebälk fühlten noch weniger Bedürfnis zum Sprechen. Alle drängten dem Rettungsboot zu, und ihr allzu hastiges Anklammern an ein und dasselbe Tauende hätte das kleine Fahrzeug beinahe zum Kentern gebracht. Die Stimme des Steuernden scheuchte die Geängsteten nochmals mit hartem Wort zurück, gab dem Boot eine andere Richtung und nun erst wurden alle fünf Männer einer nach dem andern an Bord gehißt. Kaum hatte der Letzte – es war Don Alonso Gomez, der eigensinnig darauf bestand, bis zuletzt auszuharren – das Gebälk verlassen, als eine gewaltige Sturzsee es vollends zerschlug und die Trümmer nach verschiedenen Richtungen hin forttrieben. \nMit eigentümlichen Empfindungen sahen die Geretteten das Zerbrechen ihres bisherigen Wracks. Inzwischen kamen sie dem Segelschiff schnell näher, das Boot legte an und Eduard betrat zuerst das Deck des Schiffes, über dessen Brüstung neben dem Fallreep der Kapitän auf die Ankommenden herabschaute. Er rief dem Steuernden ein paar Worte zu, die Eduard aufhorchen machten. \n»Wie heißt das Schiff?« fragte der vor Hunger, Frost und Ermattung kaum seiner selbst mehr bewußte junge Mann. \n»Marie Elisabeth, Kapitän Ohlsen, Reeder Peter Thomas Heidenfrei«, versetzte ein eben vorübergehender Matrose. \n»Meines Vaters Bark!« sagte Eduard. »Welch' glücklicher Zufall! Wahrlich, der Name meiner Schwester ist ein glückbringender Name! –« \nDie Geretteten fanden auf der Bark Heidenfreis eine Pflege, die sie bald alle erlebten Schrecknisse der letzten Tage vergessen ließ. Selbst daß Don Alonso Gomez sich mit unter den Geretteten befand, störte die Freunde, namentlich Paul, der aus leicht zu erratenden Gründen keine sehr gute Meinung von dem Mexikaner hatte, ihm vielmehr im Herzen grollte, nur in den ersten Augenblicken. Teils die Zureden Eduards und Miguels, teils das bestechende Wesen des ungewöhnlichen Mannes besänftigten schnell die zornigen Aufwallungen Pauls, der Don Gomez wohl schwerlich die Hand geboten haben würde, hätte er ihn früher erkannt. \nAlle fünf Geretteten saßen jetzt in der Kajüte des Kapitäns und ließen sich den steifen Grog und das schmackhafte Fleisch wohl schmecken. Kapitän Ohlsen und Paul waren begreiflicherweise äußerst begierig, zu erfahren, welche seltsamen Ereignisse Menschen so verschiedenen Charakters in so verhängnisvollen Augenblicken zusammengeführt haben konnten, und wie diese einander so feindlich Gesinnten den Entschluß, sich zu versöhnen, zu fassen vermochten. \nDie Bark war vom Sturm erfaßt, bis hart an die Küsten Jütlands verschlagen worden und hatte dabei zwei Matrosen verloren. Stark von Bau, mit tüchtigem, seegewohnten Volk bemannt, trefflich geführt und gesteuert, überstand sie den verwüstenden Sturm glücklich. Wetter und Flut waren auf hoher See viel weniger gefahrvoll, als an den Küsten. Die anhaltende Richtung des Windes und ein Zusammentreffen verschiedener ungünstiger Umstände brachten jenes große Unglück über die Küstenanwohner und die Bevölkerung der Halligen, welche von allen Flutverheerungen des neunzehnten Jahrhunderts die Sturmflut des zweiundzwanzigsten Februar als die verhängnisvollste bezeichnet. Spuren dieser Verwüstung hatte die Bark auf ihrer Fahrt nach der Mündung der Elbe entdeckt. Es war das erste Schiff, welches eine dunkle Kunde davon ans Festland brachte. \nDiesen Mitteilungen schlossen sich die Erzählungen Eduard Heidenfreis und seines Vetters Miguel an. Beide junge Männer hatten zwei Tage vor dem bösen Unwetter Bremen verlassen, wo Augustin Hohenfels allein zurückblieb, um noch einiges zu ordnen und die nötigen Vorkehrungen zur Reise nach Südamerika zu treffen. Das Haus Heidenfrei zog es vor, um den Wünschen Hohenfels' möglichst nachzugeben, ein Bremer Schiff zu chartern, da die ihm zu Gebote stehenden eigenen Fahrzeuge, mit Ausnahme eines einzigen, nicht mehr ganz seetüchtigen Schoners, auf See waren. Zu diesem Entschluß trugen wesentlich auch die Verbindungen bei, welche der verstorbene Saldanha mit Bremen in früherer Zeit durch Vermittlung holländischer Bankiers eingegangen war. Alle diese früheren Geschäftsfreunde des reichen Kubaners kannten genau dessen Verhältnisse; die Verbindungen des ehemaligen Plantagenbesitzers konzentrierten sich in der Handelsmetropole an der Weser, und so fand von dort aus das neue eigentümliche Unternehmen des ideenreichen, weitstrebenden Hohenfels die geeignetste und sicherste Förderung. \nUm nicht den langweiligen Weg über die uninteressante Heidefläche in kurzer Zeit wieder zurücklegen zu müssen, die namentlich Eduard zu genau kannte, zogen es die jungen Männer vor, von der großen Heerstraße abzubiegen, einen links führenden Kommunikationsweg einzuschlagen und dem ›Alten Lande‹ einen Besuch abzustatten. Erlaubte es die Witterung, die sich freilich schon zur Zeit ihrer Abreise aus Bremen ungünstig anließ, wollten sie in Stade einsprechen, wo das Haus Heidenfrei ebenfalls Verbindungen hatte. Dieser letzte Plan mußte aber aufgegeben werden. Die Reisenden ließen ihr gemietetes Fuhrwerk in Buxtehude, wanderten zu Fuß weiter und wollten über die Elbe nach Blankenese. Das Bedenken der Schiffer, welche über den inzwischen bereits sehr unruhig gewordenen Wind die schlimmsten Ansichten äußerten und sich entschieden weigerten, bei den gefährlichen Windstößen über den Strom zu setzen, machte auch Miguel bedenklich. Der Wirt des Kruges gesellte sich zu den Beratenden und da auch dieser, der ein sehr ruhiger, alter Mann zu sein schien, ebenfalls den Schiffern beistimmte, so nahmen die Reisenden den Vorschlag des Krugwirtes an, so lange bei ihm zu rasten, bis das Wetter ausgetobt haben würde. \nEndlich versuchte der alte Bauer den Anprall der Sturmflut, ihr unerwartet schnelles Wachsen und die Bestürzung zu schildern, die alle ergriff, als die wilden Wasser bei sinkender Nacht von allen Seiten um die schutzlosen Mauern seines Hauses zusammenschlugen, den ganzen Hausrat verwüsteten und fortschwemmten und ihn nebst seinen beiden Kindern und den Reisenden zu eiliger Flucht auf den Boden des Daches nötigten. \n»Ich hätte nie geglaubt«, schloß der alte Krughalter seinen Bericht, »daß Ständer, die über vierzig Jahre jedem Wasser trotzten, von zwei, drei schlagenden Wellen zerbrochen werden könnten. Und wie nun gar das Dach fortschurrte, sich auf den Wellen wiegte, in den wütenden Strom hineinschoß, und die Tochter mir verloren ging; da hätte ich mich am liebsten selber kopfüber in das brodelnde Flutwasser gestürzt, um dem Elend mit einem Male für immer überhoben zu sein. Die Herren aber hielten mich zurück und nun danke ich ihnen, daß sie es taten, denn ich denke jetzt doch, meine ans Land zurückgetriebene Tochter wiederzusehen.« \nEr reichte Eduard und Miguel seine harte, breite Hand, die den Druck derselben herzlich erwiderten. \nUnter diesem gegenseitigen Austausch der jüngsten Erlebnisse erreichte die Bark die Höhe von Neuwerk. Die Leuchtfeuer des großen und kleinen Turmes, ebenso das hell glänzende Licht von Cuxhaven warfen ihre Strahlen durch die wolkentrübe Nacht auf die grauen, langen Wogenkämme der hochgehenden See. \n»Das ist beinahe ein Anblick, wie damals, als wir zum ersten Mal die rote Tonne passierten«, sprach Don Alonso Gomez zu Miguel, der mit dem versöhnten Feinde jetzt das Verdeck auf und abschritt. »Nur war die Luft damals milder und ich war besser bei Kasse, als ich es gegenwärtig bin.« \n»Und das sprichst du so leichthin aus, ohne Reue zu fühlen?« versetzte Miguel. \n»Reue mag gut sein, denn sie soll ja, wie die Pfaffen behaupten, zur Erkenntnis und mithin zur Besserung führen. Dennoch will mich bedünken, taugt sie nicht für jeden. Wie es kommt, wissen die Heiligen, aber ich kann nichts bereuen, nicht einmal, daß ich den gewiß dummen Streich mit deiner schönen Braut beging, die ich dir übrigens, nimm mirs nicht übel, bis auf den heutigen Tag mißgönne. Wäre ich nicht ein so leichtblütiger Patron, ich glaube doch, bei diesem herrlichen Mädchen hätte ich glücklicher mit dir gerungen, als auf dem schlüpfrigen, moosbewachsenen Strohdach des alten Krugbauers. Es hat nicht sein sollen, mithin bin ich beruhigt. Die einzige wichtige Frage, die ich jetzt an mich richten muß, und die mich auch wirklich schon ganz ernsthaft beschäftigt, ist: woher nehme ich Geld, um zu leben, um mich zu halten und durch weise Sparsamkeit und kluges Haushalten meine in Unordnung gekommenen Verhältnisse wieder zu verbessern? Ich wüßte ein Mittel, nur weiß ich leider nicht, ob es anwendbar sein wird.« \n»Welches meinst du?« fragte Miguel, der mit steigender Teilnahme dem harmlos Plaudernden zuhörte, dessen Gemütsruhe ihm imponierte. \n»Du könntest mir helfen.« \n»Ich?« \n»Ganz gewiß. Das wäre nicht nur sehr edelmütig, sondern auch verdienstlich, und gleichzeitig bewiesest du mir damit, daß deine Aussöhnung ehrlich gemeint ist, dein Haß sich in wirkliche Freundschaft verwandelt hat.« \n»Aber ich begreife wahrhaftig nicht, wie ich dir helfen soll«, erwiderte Miguel. »Bare Mittel besitze ich augenblicklich nicht. Ich habe darüber disponiert, um die großen Pläne meines Vaters und Vetters fördern zu helfen. Und ich kann mir denken, daß dir mit einer Kleinigkeit nicht gedient sein wird.« \n»Das ist dumm«, sagte Don Gomez, »und dennoch wäre es möglich.« \n»Ich sehe keine Hilfe.« \nDer Mexikaner ergriff Miguels Arm und trat mit ihm an den Besanmast. \n»Ich sehe ein«, fuhr er fort, »daß ich in der europäischen Gesellschaft meinen Kredit verscherzt habe. Es gehört das zu den vielen Dingen, die sich nicht ändern lassen, die andern Qual verursachen, die ich dagegen für ein Schicksal hinnehme. Wozu soll ich mich nun noch länger auf europäischem Boden herumtreiben? Ich weiß im voraus, daß ich zwar manchen Genuß und dennoch wenig Freude davon haben würde. Also fort von der alten Welt, deren Solidität ich vollkommen respektiere, und deren liebreizende Töchter ich in der Erinnerung lieben, verehren, anbeten will, so lange mein Herz klopft und meine gottlose Zunge noch Schmeicheleien in hübsche Wortsträuße zu binden versteht! Die neue Welt, unsere Heimat, steht meinem abenteuerlichen Sinn ohne alle Frage besser an. Und daß ich dort fortkomme und wieder fester Grund sich unter meine Füße schiebt, dazu sollst du mir behilflich sein.« \n»Erkläre dich deutlicher, denn noch sprichst du für mich in Rätseln«, versetzte Miguel. \n»Du bist Besitzer reicher Kaffee- und Tabaksplantagen. Ein beneidenswertes Glück hat sie dir geschenkt. Du läßt sie, wie ich in Erfahrung gebracht habe, verwalten von Leuten, die du selbst nicht kennst, denen du aber vertraust, weil sie Diener des Mannes waren, der dich an Sohnes Statt angenommen hat. Meinst du nicht, daß ein Freund, der früher auch auf Plantagen lebte, der mit Sklaven umzugehen weiß, der selbst noch Sklaven- und Plantagenbesitzer ist, obwohl ein Jude sie als Pfand in seinem weiten Säckel mit sich herumschleppt, meinst du nicht, daß ein solcher Mann dir ebenso treu dienen kann, als bezahlte Söldlinge es tun? Mache mich zum Generalinspektor deiner Plantagen auf Kuba, besolde mich anständig, gib mir eine gute Provision, wie die Kaufleute sagen, und laß mich etwas Rechtes dabei verdienen. Bei meiner früheren Nichtsnutzigkeit verspreche ich dir, ehrlicher und gewissenhafter hat der alte Hausnarr deines sehr respektablen Herrn Oheim seinerzeit die Buchführung nicht getrieben, als ich sie in deinem Namen und in deiner Abwesenheit handhaben will.« \nMiguel konnte sich eines Lächelns über die Ernsthaftigkeit dieser Beteuerung nicht enthalten. \n»Ja, du lachst«, fuhr der Mexikaner fort, »und dennoch beharre ich auf meinem Satz. Meinst du etwa, ich würde mich schlecht für einen derartigen Posten eignen? Du irrst, mein Freund! Es gibt keine besseren Diebsfänger als Leute, die früher etwas konfuse Ansichten von dem Begriff Eigentum hatten. Betrügen lasse ich mich nicht, und sollte ich dich betrügen, so sei es dir freigestellt, mich zu behandeln, wie es dir beliebt.« \n»Du sprachst von einem Juden, dem du deine Besitzungen in Texas verpfändet hättest«, warf Miguel ein. »Wer ist der Mann, und wie hoch beläuft sich die darauf erhaltene Summe?« \nDon Alonso nannte den Namen des hilfreichen Israeliten und die Höhe des von ihm erhaltenen Geldvorschusses. \n»Zu unterhandeln ist mit dem Mann«, sprach Miguel, »denn er verdient gern. Wir haben dies, meine ich, beide kennen gelernt. Laß mir Zeit, Alonso, und warten wir vorerst ab, wie meine Verwandten darüber denken. Du wirst mich zu keiner Übereilung veranlassen wollen, die uns beiden nur Schaden verursachen könnte. Vorerst hast du bei mir offene Kasse, deinen Vorschlag werde ich, ist er ernst gemeint, in Überlegung ziehen.« \n»Er ist es«, sagte Don Gomez mit festem Ton. \n»Halb Steuerbord!« rief der Lotse. \nEduard trat in Begleitung des Kapitäns und Pauls aus der Kajüte. Hinter dem Seedeich rechts konnte man dunkel die Häuser Cuxhavens, etwas entfernter das breite, turmartige Schloß Ritzebüttel mit seinem hohen spitzen Dach erkennen. \n»Geit die Segel auf!« befahl der Lotse, und bald verschwand alle Leinwand, welche die Bark noch zeigte, an den Raaen. Das Schiff wiegte sich langsam auf den hohen breiten Wellen. \nDer nächste Befehl lautete, den Anker fallen zu lassen. \nDie Kette klirrte, der Anker rollte in die Tiefe und faßte bald in den sandigen Grund. \nDie ›Marie Elisabeth‹ lag, von leichter Brise geschaukelt, auf der Reede von Cuxhaven." }, { "text": "Die Bufe-Werft ist ein Vorgänger der Mützelfeldtwerft \nAm 13. Dezember 1821 erwarb C. Bufe, ein Schiffs- und Schaluppenbaumeister, eine von Johann Christian Elfers gegründeten Werftplatz im Schleusenpriel von Elfers Nachfolger J.J. Dürels. \nBis 1854 sind hier, im Schiffsregister nachgewiesen, 18 größere Schiffe gebaut worden. So begann der Aufstieg der Werft an der Elbmündung und gewann durch diverse Reparaturarbeiten und zahlreiche Neubauaufträge an Ansehen. Nach der Konstruktion mehrerer kleiner Fahrzeuge, lief das größte Vollschiff seiner Zeit die \"Möwe\" dort vom Stapel. Ihr folgte die damals größte im Hamburg beheimatete Bark \"Europa\", deren Bau überforderte die Werft finanziell, so dass diese am 20. Juni 1855 schließen mußte. \nDer Sohn des alten Besitzers, August Bufe, führte die Werft weiter. Als dieser im Alter von 46 Jahren starb, verpachtete die Witwe die Werft 1895 an Franz Mützelfeldt, einem Maschinenbaumeister aus Lauenburg. \nBilder\nRelief an der Unterseite des Balkons am Bufe-Wohnhaus" }, { "text": "Cuxhavener Allgemeine\nvom 6.8.1969\nDie Cuxhavener Allgemeine war eine Tageszeitung in Cuxhaven. \nehem. Geschäftsstelle\nCuxhaven\nSchillerstraße 21\nDie Cuxhavener Allgemeine erschie täglich mit Ausnahme von Sonn- und Feiertagen. Der monatliche Bezugspreis betrug 1969 5,30 DM einschließlich 0,85 DM Trägergebühr. \nIm Juli 1959 brachte der Otterndorfer Verleger Herbert Huster eine Bezirksausgabe der „Niederelbe-Zeitung“ als „Cuxhavener Allgemeine“ mit einer Auflage von 2.000 Exemplaren heraus. \nIm Juli 1970 kam es zur ersten Fusion in Cuxhaven zwischen der „Cuxhavener Allgemeinen“ und der „Cuxhavener Zeitung“, es entstand die „Neue Cuxhavener Zeitung“. Bereits sechs Jahre später fusionierte diese mit der „Cuxhavener Presse“ zu den heutigen „Cuxhavener Nachrichten“. \nSeit dem Jahre 2005 werden die „Cuxhavener Nachrichten“ und „Niederelbe-Zeitung“ unter dem Dach einer Firma der „Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co KG“ herausgebracht. \nRedaktion 1969 \nGeschäftsstelle \ntägl. Rubrik \"Der Fischmarkt meldet\"" }, { "text": "Ergebnis der Bundestagswahl 2013 vom 22. September 2013 in der Stadt Cuxhaven. \nWähler \nWahlberechtigte: \t37.474 \t\nWahlbeteiligung: \t70,00 % \t\nErststimmen \nKandidat Partei Prozent \nEnak Ferlemann \tCDU \t42,6 % \t\nGunnar Wegener \tSPD \t39,5 % \t\nKarl Behn \tFDP \t1,5 % \t\nEva Viehoff \tGRÜNE \t6,3 % \t\nGuido Hagelstede \tDIE LINKE \t3,9 % \t\nChristian Braun \tPIRATEN \t1,8 % \t\nBernhard Vogel \tAfD \t3,1 % \t\nAndreas Haack \tNPD \t0,8 % \t\nGerald Lukas \t/ \t0,5 % \t\n\tZweitstimmen \nPartei Prozent \nCDU \t39,9 % \t\nSPD \t36,2 % \t\nDIE GRÜNEN \t7,4 % \t\nFDP \t3,8 % \t\nDIE LINKE \t5,1 % \t\nPIRATEN \t1,5 % \t\nNPD \t0,8 % \t\nTierschutzpartei \t0,8 % \t\nMLPD \t0,0 % \t\nAfD \t3,6 % \t\npro Deutschland \t0,1 % \t\nREP \t0,0 % \t\nFREIE WÄHLER \t0,6 % \t\nPBC \t0,1 % \t\n\t\nWahlplakate" }, { "text": "Englische Darstellung des Weihnachtsangriffes\nDer Weihnachtsangriff war ein britischer see-luftgestützter Überfall auf Cuxhaven und den Zeppelinhafen Nordholz am 25. Dezember 1914 (1. Weihnachtstag). \n1 Vorgeschichte\n2 Angriff\n3 Epilog\n4 Bilder \n4.1 Quellen\nVorgeschichte\nIm englischsprachigen Raum bekannt geworden als Cuxhaven Raid (Cuxhaven Überfall), war der Weihnachtsangriff geplant worden vom Royal Naval Air Service. Deutschland war mit seinen hoch fliegenden Zeppelinen in der Lage, vom deutschen Festland aus die britischen Inseln zu erreichen und dort ungefährdet Städte zu bombardieren. Sie flogen in Höhen, die von Flugzeugen nicht erreicht werden konnten und waren damit unangreifbar. Dieses brachte Großbritannien in eine doppelte Zwangslage. Es konnte sich nicht verteidigen, konnte aber auch die Angriffe nicht zu Luft erwidern, da seine Flugzeuge nicht in der Lage waren, Deutschland von der Insel aus zu erreichen. Dieses Wissen wurde mit dem Fortschreiten der Zeppelinentwickung zu einem britischen Trauma. So ließen sich verschiedene Zeitungen im Jahre 1910 zu Horrorberichten wie diesen hinreißen: \"Die Luftschiff-Bedrohung\", \"Der schwarze Schatten des Luftschiffes\" oder \"Deutschland: Herr der Luft\". Vom ansich schon beeindruckenden Zeppelin wurde das Bild einer Armada gewaltiger, mit Maschinengewehren, Kanonen und Bomben bestückter Zeppeline aufgezeigt. Dieses löste eine Panik in der englischen Bevölkerung aus, was zu imaginären Sichtungen über Sheerness, Portland, Dover und Liverpool führte. Tatsächlich waren aber bis zum Ausbruch des 1. Weltkrieges lediglich 26 Zeppeline, zum großen Teil kleinere Versuchsschiffe, hergestellt worden, von denen eine Reihe bereits verloren gegangen waren. Effektiv kampfbereit waren zu Kriegsbeginn lediglich 7 Luftschiffe, bestückt mit Maschinengewehren und ohne jegliche Kampf- oder Bombardiererfahrung. Bis dato waren nichteinmal Ziel- oder Abwurfgeräte konstruiert. Die Befürchtungen der Briten stiegen noch, als Deutschland im August und September 1914 Antwerpen bombardierte. \nAufnahme der Flugzeuge nach dem Angriff\nUm diese noch nicht vorhandene Bedrohung abzuwenden, plante die Royal Navy einen Präventivschlag neuen Maßstabes. So entschloss man sich zu einem Überfall auf den größten Zeppelinhafen im Norden Deutschlands in Nordholz unter Einschluss des Marinestützpunktes Cuxhaven unter der Bezeichnung \"Plan y\". Hierzu wurden drei Kanalfähren (HMS Engadine, Riviera und Empress) als Träger für Wasserflugzeuge umgerüstet. Diese fuhren im Verband mit 3 leichten Kreuzern, 8 Zerstörern und 11 U-Booten unter dem Kommando von Commodore Reginald Tyrwhitt Yorke in die Deutsche Buch, etwa 20 SM vor die deutsche Festlandküste nahe Helgoland. Squadron Commander Cecil J. Estrange Malone führte das Kommando über die `Flugzeugträger´, die Flugzeuge und den Kampfeinsatz, die U-Boote befehligte Commodore Roger Keyes. Dort wurden die Flugzeuge am Morgen des 25. Dezember um 6 Uhr mit Hilfe von Ladebäumen zu Wasser gelassen, bewaffnet jeweils mit drei 20-Pfund-Bomben und dem Auftrag zur Erkundung militärischer Einrichtungen, sowie deren Bombardierung in Cuxhaven und Nordholz. Bevorzugt ging es um die Zerstörung der drehbaren Halle Nobel sowie der weiteren Hallen, wodurch die darin geparkten Zeppeline gleichfalls zerstört worden wären, möglicherweise auch des Gaswerkes. Von neun mitgebrachten Wasserflugzeugen kamen um 7.10 Uhr wegen Motorstartproblemen aufgrund der Kälte (~ 0° C) sieben in die Luft, während der Schiffsverband sich nach Westen absetzte. Erstaunlich dabei war, dass der Verband trotz gewarnter deutscher Stellen und ausgelegter Patrouillenboote während dieses Vorganges nicht entdeckt wurde. Einzig das Deutsche Schlachtschiff `Mecklenburg´ ortete und beschoss ein aus einer Nebelbank hervortretendes Schiff, dass der Lärm der Breitseite über die gesamte Elbmündung tönte, doch stellte sich schnell heraus, dass es sich um einen befreundeten Fischtrawler handelte. Erst um 7.30 Uhr entdeckte das Deutsche U-Boot `U 6´ den Verband und gab eine Alarmmeldung durch, die von der deutschen Admiralität als feindlicher Aufklärungsversuch gedeutet wurde. Das deutsche Vorpostenboot \"Wega\" das fünf feindliche Flugzeuge entdeckt hatte, verfügte über keine Funktelegrafie (F.T.), sodass der Vorpostendampfer \"Seefahrt\" zum Feuerschiff beordert wurde, von dem aus per F.T. eine Meldung nach Helgoland weitergeleitet wurde. Von den in Nordholz zur Aufklärung aufgestiegenen Luftschiffen L5 und L6 entdeckte L6 gegen 9 Uhr über der Außenweser drei Doppeldecker und warnte per Funk den Stützpunkt in Nordholz. \nAngriff\nMit dem Abflug der Flugzeuge um 7.10 Uhr begann der Angriff am 1. Weihnachtstag. Zu leiden hatte er unter Wolken und Nebel, die die Flieger zwangen, tiefer zu fliegen, was sie wiederum in die Erreichbarkeit der nun vorgewarnten leichten Flak brachte. So richtete der Angriff in beiden Zielgebieten nur geringen Schaden an. Lediglich die Basis in Cuxhaven wurde leicht getroffen, allerdings mehr per Zufall durch einen orientierunglosen Piloten, wie sich aus britischer Quelle ergibt. \nDa in Cuxhaven und Nordholz durch die starke Abwehr kaum Möglichkeit bestand, aus den Wolken zu tauchen, wurden auf dem Rückweg zum Verband noch verschiedene Ziele belegt. So wurden noch Wilhelmshaven, eine Basis für Wasserflugzeuge bei Norderney, sowie die leichten Kreuzer `Graudenz´ und `Stralsund´ mit Bomben belegt. \nAufnahme eines notgewasserten Piloten\nNach etwa dreieinhalb Stunden war der Angriff beendet; um 9.35 Uhr verließ das letze Flugzeug das Festland in See. Zwei oder drei Flugzeuge (hier differieren die Angaben) stießen direkt zum schwimmenden Verband und wurden wieder an Bord gehievt. Drei (vier) weitere mussten wegen Treibstoffmangel vor Norderney wassern, wo die Piloten von U-Booten und Geleitschiffen aufgenommen wurden. Die Flugzeuge wurden versenkt. Die 7. Maschine wurde als vermisst gemeldet. Um 11.45 Uhr gab Kommodore Tyrwhitt Befehl zum Rückzug. Während wegen des vermissten Piloten noch einige Kreuzer bis zum Nachmittag blieben, trat um 20 Uhr auch das letzte U-Boot den Rückweg an. \nDer vermisste Pilot hatte 8 SM vor Helgoland wegen Motorschaden wassern müssten. Er wurde jedoch von dem niederländischen Trawler `Marta van Hattem´ gefunden. Nach dem vergeblichen Versuch, den Motor zu reparieren, wurde auch dieses Flugzeug versenkt und der Pilot aufgenommen und nach Fangende zu Neujahr nach Ijmuiden (Holland) verbracht. Dort bekam er ein Glückwunschtelegramm von H. M. König George. Von dort wurde der Pilot am 2. Januar 1915 über Hook van Holland nach England ausgeschifft. Somit hatte es keine Verluste an Menschen zu beklagen gegeben. \nEine (in der Literatur umstrittene) Rolle spielte der deutsche Zeppelin LZ 31 (militäriche Bezeichnung L6), der gegen 9.15 Uhr auf See den Schiffsverband angegriffen haben soll. Geschädigt in dem ganzen Unternehmen wurde hauptsächlich der deutsche Schlachtkreuzer `SMS Von der Tann´ in einer anschließenden Seeschlacht von Wilhelmshaven aus. \nEpilog\nDieser Angriff löste im Nachhinein mehrere Maßnahmen aus. Ein Teil der Cuxhavener Flotte wurde von der deutschen Admiralität in den Kaiser- Wilhelm-Kanal verlegt. Auf den Luftschiffhafen Nordholz wurde eine kleine Staffel von 6 Jagdflugzeugen verlegt und es wurde eine Boden-Luftabwehr eingerichtet, wozu auch die Stellungen Seeheim und Nordheim gehörten. \nAuch wenn der militärische Erfolg dieses wegen widrigen Wetters erst im fünften Versuch erfolgreichen Weihnachtsüberfalles, übereinstimmend nach deutschen und britischen Quellen, eher bedeutungslos war, so zeigte er doch die strategische Bedeutung und die Machbarkeit dieser neuen Waffe auf. Es war der erste strategische Einsatz von `Flugzeugträgern´ unter Kriegsbedingungen, sowie der erste gemeinsame Einsatz von Über- und Unterwasserschiffen. \nWährend dieses Unternehmen in der deutschen Literatur allenfalls als Randbemerkung zu finden ist, nimmt es in England einen hohen Stellenwert ein. So sprachen Teile der englischen Literatur von famos, brilliant oder furios. Tatsächlich war die Wirkung dieses Schlages in der Bevölkerung nicht zu verachten. Man hatte bewiesen, dass Deutschland nicht unangreifbar war und dass es Mittel gegen die \"Superwaffe\" Zeppelin gab, auch wenn eine direkte Bekämpfung in der Luft noch auf sich warten ließ. \nDieser \"Cuxhaven Raid\" war der Probelauf zu allein acht weiteren ähnlichen Überfällen im Frühjahr 1915. Für Cuxhaven war es der einzige Luftangriff des 1. Weltkrieges, während der Luftschiffhafen Tondern mehrfach angegriffen wurde. Ebenso wurden vor und nach dem Cuxhavenangriff vom französischen oder holländischen Festland aus die Inlandsflughäfen Düsseldorf, Köln und Friedrichshafen angegriffen. \nBilder\nBuchdeckel \nAnfahrt des Verbandes \nAnschließende Seeschlacht auf zeitgenössischer deutscher Postkarte \nAnschließende Seeschlacht auf englischer Buchseite \nLuftangriff von Zeppelinen auf englischer Buchseite \nQuellen\nWikipedia: Cuxhaven Raid\nTimothy J. Kutta: Britain’s Bold Strike from the Sea in War and Game - Wargaming and History, 25 November 2009\nWhitehouse, A.: The Zeppelin Fighters" }, { "text": "Buhne am Sahlenburger Strand\nEine Buhne ist ein meist im rechten Winkel zum Strandverlauf in das Meer gebauter Wall, der dem Küstenschutz dient. \nBei den Buhnen kann es sich um ein- oder doppelreihige Pfahlreihen aus Holz handeln. Zweireihige Pfahlreihen werden entweder mit Faschinen (Reisig) oder Steinen ausgefüllt. Buhnen können aber auch aus Stein oder Beton sein. Hölzerne Buhnen werden meist zur Landgewinnung eingesetzt, da diese rückstandslos im Boden verrotten, um durch neue, höhere ersetzt zu werden. Steinerne Buhnen dagegen erfüllen den Zweck, Wasserwellen zu brechen und uferparallele Strömungen vom Strand fernzuhalten. Sie sind auf Haltbarkeit ausgelegt. \nFür massive Stromlenkungsmaßnahmen bei Flüssen verwendet man entsprechend massivere, meist auch längere Buhnen, genannt Stacks." }, { "text": "Der Cuxhavener Generalanzeiger war eine Zeitung in Cuxhaven. \nDer Zeitungspionier Hermann Heins gründete 1893 in Ottersberg bei Bremen die \"Ottersberger Wochenschrift\", mir der er allerdings noch im selben Jahr scheiterte. Weitere erfolglose Zeitungsgründungen versuchte er in Verden und Thedinghausen, bevor er sich 1896 im Alten Deichweg 12 ansiedelte, wo er eine Buchdruckerei eröffnete. \nAb 2. Juli 1896 gab er den Cuxhavener Generalanzeiger heraus, ein dürres Blatt mit vier Seiten. Das Blatt mit dem Untertitel \"Neueste Nachrichten aus Cuxhaven und Umgebung\", welches dreimal pro Woche erschien, wurde nach wenigen Monaten wieder eingestellt[1]. \nKleine Zeitungen waren im 19. Jahrhundert ein angesagtes, für jeden zugängliches Medium, das meist Berichte vom Hörensagen sowie abgeschrieben Artikel anderer Blätter enthielt. Überregionale Meldungen wurden über sogenannte Materndienste vorgefertig bezogen. Dazu kam ein Anzeigenteil. Der Begriff \"Generalanzeiger\" wurde zum Sammelbegriff dieses Zeitungstyps. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: CN vom 14.8.2012" }, { "text": "Das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Cuxhaven 2010\nDas Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Cuxhaven (BwDLZ Cuxhaven) war eine Ortsbehörde der Territorialen Wehrverwaltung mit Sitz in Cuxhaven-Altenwalde. \nDem BwDLZ Cuxhaven vorgesetzt war als Mittelbehörde die Wehrbereichsverwaltung Nord in Hannover. Diese unterstand als oberster Dienstbehörde der Abteilung Wehrverwaltung, Infrastruktur und Umweltschutz im Bundesministerium der Verteidigung bis zu ihrer Auflösung am 30. Juni 2013. \n1 Ehemalige Anschrift\n2 Aufgaben\n3 Geschichte \n3.1 Vor dem 1. Weltkrieg\n3.2 1. Weltkrieg\n3.3 Vor dem 2. Weltkrieg\n3.4 2. Weltkrieg\n3.5 Nach dem 2. Weltkrieg\n4 Auflösung\n5 Fußnoten\nEhemalige Anschrift\nBundeswehr-Dienstleistungszentrum Cuxhaven Hinrich-Wilhelm-Kopf-Kaserne 27478 Cuxhaven\nTel.: 04723-718-0 Fax: 04723-718-2251\nAufgaben\nNach Artikel 87b des Grundgesetzes dient die Bundeswehrverwaltung, die in bundeseigener Verwaltung mit eigenem Verwaltungsunterbau geführt wird, den Aufgaben des Personalwesens und der unmittelbaren Deckung des Sachbedarfs der Streitkräfte. Das BwDLZ Cuxhaven war zur Erfüllung der ihm übertragenen Aufgaben in vier Bereiche unterteilt: \n1. Personal und Interne Dienste: \nDieser Bereich war u. a. zuständig für die Bearbeitung von Personal- und Tarifangelegenheiten für die Einheiten und Dienststellen im Standortbereich. Darüber hinaus war in diesem Bereich der Sozialdienst beheimatet, der Bundeswehrangehörige, ihre Familien und Hinterbliebene in allen sozialen Fragen und Problemen berät. Dies geschieht durch Dipl.-Sozialarbeiter / Dipl.-Sozialarbeiterinnen und Dipl.-Sozialpädagogen / Dipl.-Sozialpädagoginnen sowie Sozialberater[1]. \n2. Finanzen: \nIn diesem Bereich wurden Aufgaben des Haushaltes und des Kassen- und Rechnungswesen bearbeitet. Hierzu gehörte die Zentrale Rechnungsbearbeitung sowie der Betrieb einer Zahlstelle. Im Teilbereich Kostenabrechnung wurden Reisekosten, Trennungsgeld und Umzugskosten bearbeitet. Auch die Wohnungsfürsorge gehörte neben dem Flottenmanagement diesem Teilbereich an. Letztlich fand hier auch die Abrechnung des Wehrsoldes und des Verpflegungsgeldes statt. \n3. Facility Management: \nDieser Bereich bestand aus den Teilbereichen: \nLiegenschaftsmanagement\nKaufmännisches Gebäudemanagement\nUmweltschutz\nArbeitssicherheit und\nObjektmanagement.\nZusammenfassend wurden in diesem Bereich die Liegenschaften der Bundeswehr bereitgestellt, verwaltet und instand gehalten. Die Betreuung der Außenanlagen im Bereich des BwDLZ Cuxhaven geschah durch die Geländebetreuung des BwDLZ Schwanewede. \n4. Logistik und Betreuung: \nIn diesem Bereich wurde u.a. Frischverpflegung für die Truppenküchen beschafft und bereitgestellt. Für die Einheiten und Dienststellen des Standortes wurden sonstige Ver- und Gebrauchgüter beschafft. Nach der Übergabe des Bekleidungswesens der Bundeswehr an eine zivile Firma waren Restaufgaben wie Bearbeitung von Schadensfällen und Zuschussbewilligungen für Selbsteinkleider in diesem Bereich verblieben. Ferner befand sich hier die Liegenschaftsmaterialverwaltung mit dem Liegenschaftsmateriallager. \nNeben diesen vier Bereichen gehörten zum BwDLZ Cuxhaven die Standortservices in Bremerhaven und Hesedorf. \nDer regionale Zuständigkeitsbereich des BwDLZ Cuxhaven erstreckte sich auf die Landkreise Cuxhaven und Stade, den nördlichen Teil des Landkreises Rotenburg (Bremervörde) sowie das Stadtgebiet von Bremerhaven. \nGeschichte\nVor dem 1. Weltkrieg\nIm Jahr 1900 wird eine Marine-Garnisonsverwaltung erstmals im Zusammenhang mit der Fertigstellung und Einweihung der katholischen Garnisonskirche (heute Herz Jesu-Kirche) am 18. November 1900 erwähnt. \nIm Jahr 1907 wird durch das Marine-Garnisons-Bauamt das Grundstück „Am Seedeich 27“ angekauft. Hier soll das Dienstgebäude für die Marine-Garnisons-Verwaltung errichtet werden. Dieses wird im Jahre 1908 fertiggestellt. \n1. Weltkrieg\nAm 16. Januar 1916 wird durch die Marine-Intendantur Wilhelmshaven beim Staatssekretär des Reichsmarineamtes in Berlin beantragt, für den Luftschiffplatz Nordholz eine selbständige Garnisonsverwaltung einzurichten. Der Grund hierfür war die von der Luftschiffabteilung vorgetragene schlechte Zusammenarbeit mit der Garnisonsverwaltung in Cuxhaven. Noch im selben Monat erfolgt die vorläufige Einrichtung einer eigenen Garnisonsverwaltung. \nIm Jahre 1918 verlegt die Marine-Garnisonsverwaltung in Cuxhaven vom „Seedeich 27“ in das Stabsgebäude Neue Reihe 33. \nVor dem 2. Weltkrieg\nDie Marine-Garnisonsverwaltung in der Neuen Reihe wird am 31. Dezember 1935 aufgelöst und mit Wirkung vom 1. Januar 1936 als Marine-Standortverwaltung mit dem Sitz in der Poststraße 81 fortgeführt. Dort residiert sie in einer Massivbaracke, die nach dem 2. Weltkrieg der Sitz des Finanzamtes Cuxhaven wird und später für einen Neubau des Finanzamtes Platz machen muss. \n2. Weltkrieg\nAls weitere zivile Komponente wird 1939 in Cuxhaven das Marine-Verpflegungsamt Cuxhaven eingerichtet. Es wird im Fischereihafen in der Halle IX untergebracht. Später verlegt die Verwaltung in das Central-Hotel am Strichweg. Das Marine-Verpflegungsamt Cuxhaven wird 1941 aufgelöst. Seine Aufgaben werden von der Marine-Standortverwaltung übernommen. Gleichzeitig werden die Einrichtungen in Marine-Intendanturdienststelle umbenannt und in das Stabsgebäude Neue Reihe verlegt. \nMit der bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945 wird die Marine-Intendanturdienststelle aufgelöst. Aus dem Lager im Fischereihafen werden jedoch weiterhin die deutschen Verbände im Elbe-Weser-Dreieck versorgt. \nNach dem 2. Weltkrieg\nAm 7. Juli 1945 werden die Reste des Verpflegungslagers nach Krummendeich an den Sitz des Marine-Seekommandanten Otterndorf verlegt. Diese Dienststelle wird wiederum im November/Dezember 1945 aufgelöst und in die German Minesweeping Administration (GM/SA) überführt. Diese Einheit war damals im Minensucherhafen stationiert. \nDie Verwaltung der von den Siegermächten beschlagnahmten Cuxhavener Liegenschaften wird durch die Weisung der Oberfinanzdirektion (OFD) Hannover am 20. November 1947 dem Finanzamt Cuxhaven übertragen. \nNach der Gründung der Bundeswehr am 12. November 1955 nimmt am 15. Juni das Voraus-Personal der Dienststelle \nBundesminister für Verteidigung \nVerwaltungsstelle Cuxhaven \n(Standortverwaltung) \nden Dienst auf. Die Dienststelle befindet sich in der Kaserne „Kleine Wettern“ innerhalb der Grimmershörnkaserne. Der 1. Juli 1956 ist der offizielle Termin für die Aufnahme des Dienstbetriebes. \nPapenstraße 115 im Jahr 2010\nIm Januar 1959 zieht die Standortverwaltung von der Grimmershörnkaserne in die Papenstraße 115 um. Diese Liegenschaft (Baubeginn 1910) war während des Zweiten Weltkrieges durch das Marine-Artilleriezeugamt Groden als Marine-Artillerie-Arsenal genutzt worden, danach von den Stationierungsstreitkräften als Kfz-Reparaturwerkstatt und Tankstelle (Freigabe am 30. Januar 1958). \nAm 7. März 1963 wird eine Außenstelle der Standortverwaltung Cuxhaven auf dem Fliegerhorst Nordholz eingerichtet. Obwohl sie schon seit diesem Zeitpunkt arbeitet, wird sie erst am 12. Februar 1965 rückwirkend zum 1. Juli 1963 eingerichtet. \nPapenstraße 69 (Villa Wachtendorf) 2010\nNachdem die Standortkommandantur Cuxhaven am 1. November 1965 aufgelöst wird, beziehen Teile der Standortverwaltung Cuxhaven die Liegenschaft „Papenstraße 69“. In diesem Gebäude war die Standortkommandantur Cuxhaven seit ihrem Umzug am 1. Dezember 1957 aus der Grimmershörnkaserne untergebracht. Vorher diente das Gebäude, die so genannte „Villa Wachtendorf“ (Baujahr 1922), als Wohngebäude für den Leiter des Sperrwaffenarsenals Groden. Hierfür war es 1939 durch den Reichs-Marinefiskus erworben worden. \nAm 1. April 1994 nimmt die Standortverwaltung Cuxhaven nach ihrem Umzug in die Hinrich-Wilhelm-Kopf-Kaserne den Dienstbetrieb auf. Die Liegenschaften in der Papenstraße 115 und 69 werden am 1. August 1994 bzw. 1. November 1994 in das Allgemeine Grundvermögen zurückgegeben. \nDie Außenstelle Nordholz der Standortverwaltung Cuxhaven wird am 31. Dezember 1995 aufgelöst und ab 1. Januar 1996 als Bezirksverwaltung weitergeführt. Mit Datum vom 31. Dezember 1996 wird die Standortverwaltung Bremerhaven aufgelöst. Die stattdessen eingerichtete Außenstelle wird der Standortverwaltung Cuxhaven angegliedert, bis auch diese Außenstelle am 31. Dezember 2002 aufgelöst und ab 1. Januar 2003 als Bezirksverwaltung weitergeführt wird. \nEnde des Jahres 2004 werden Teile der Standortverwaltung Cuxhaven nach Nordholz verlegt, später wird der Bereich „Finanzen“ nach Nordholz und Bremerhaven verlegt. \nIm Zuge einer weiteren Umgliederung der Bundeswehrverwaltung erhielt auch die Standortverwaltung Cuxhaven am 1. Januar 2007 eine neue Struktur (u.a. durch die Aufnahme der bisher bei den militärischen Dienststellen geführten Truppenverwaltungen) und einen neuen Namen. Sie war jetzt das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Cuxhaven. \nAuflösung\nNach der Bekanntgabe der Stationierungsentscheidungen am 26. Oktober 2011 durch das Bundesministerium der Verteidigung wurde, wie bereits entschieden war, der Standort Cuxhaven im II. Quartal 2014 aufgelöst, der projektierte Umzug des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums Cuxhaven nach Nordholz fand jedoch nicht statt. Das BwDLZ Cuxhaven wurde am 28. Februar 2013 aufgelöst, das benachbarte BwDLZ Schwanewede wurde am 31.12.2014 außer Dienst gestellt.. \nDie Aufgaben des BwDLZ Cuxhaven wurden durch die BwDLZ Oldenburg und Rotenburg/W. übernommen. \nMit der Schließung der Hinrich-Wilhelm-Kopf-Kaserne im II. Quartal 2014 verlor Cuxhaven seine letzte militärische Dienststelle, als letzte militärische Einrichtung überhaupt verbleibt zunächst die \"Standortschießanlage Altenwalde\". \nFußnoten\nHochspringen ↑ Der Sozialdienst bleibt unter dem Dach des BwDLZ Oldenburg in Nordholz erhalten" }, { "text": "(Weitergeleitet von Cuxhaven-Forum)\nWeblink\nDas Cuxhavenforum war eine offene Inernetplattform für Cuxhavener und Gäste. Das Forum wurde 2013 geschlossen" }, { "text": "Eine Tafel ist eine gemeinnützige Organisation, die Lebensmittel an Bedürftige verteilt. Die Lebensmittel werden von Lebensmittelgeschäften, Discountern, Großhändlern etc. gespendet, weil sie kurz vor Mindesthaltbarkeitsdatum sind oder aus sonstigen Gründen nicht mehr verkauft werden können. \nDer Begriff Tafel in Verbindung mit einem Ortsnamen ist rechtlich geschützt und wird vom Bundesverband Deutsche Tafel e. V. auf Antrag nach Prüfung und Einhaltung der Statuten erteilt. \nDie Tafeln sind angewiesen auf Spender, Sponsoren und ehrenamtliche Mitarbeiter. Aus gesetzlichen Gründen dürfen die Tafel-Einrichtungen nur verpackte Ware annehmen. \nIn Cuxhaven gibt es die Cuxhavener Tafel e.V.. \nGeschichte\nDie Idee Tafeln einzurichten stammt aus den USA. Bereits 1963 wurde dort eine Food bank gegründet. Im Jahre 1993 wurde in Berlin die erste Tafel in Deutschland eröffnet. Inwischen gibt es über 700 Tafeln in Deutschland. \nWeblink" }, { "text": "Die Cuxhavener Communauten sind eine Gruppe von ca. 45 Jugendlichen, die als Videoreporter Geschichten über Menschen aus aller Welt gesammelt haben. Sie haben bisher verschiedene kurze Dokumentarfilme gedreht. Jeder Film bezieht sich auf einen bestimmten Ort in Cuxhaven. \n1 Brand der Fischhallen\n2 Vertreibung und Flucht aus Schneidemühl\n3 Von Fischern, Fischen und Heimat\n4 Untergang der MÜNCHEN\n5 Das Frauenwohnheim im Elfenweg\nBrand der Fischhallen\nVertreibung und Flucht aus Schneidemühl\nVon Fischern, Fischen und Heimat\nUntergang der MÜNCHEN\nDas Frauenwohnheim im Elfenweg" }, { "text": "Enfestigter Bunker als Brendels-Fischrestaurant\nDer Bunker am Schleusenpriel war ein erdgedeckter Luftschutzbunker für die Bevölkerung Cuxhavens \nDer Bunker an der Westseite des Schleusenpriels war ausgelegt für 200 Personen. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde der Bunker entfestigt. Für die Entfestigung wurde vom Kreis-Residenz-Offizier gefordert die Erddeckung teilweise zu entfernen und 20% der Bodenfläche als Fenster einzusprengen. \nDer ehemalige Bunker diente ab 1949 unter dem Namen \"Brendel-Klause\" als Fischbratküche. Bei Straßenbauarbeiten an der Deichstraße im Jahre 1965 wurde der Eingang des Fischrestaurants entfernt und der ehemalige Bunker teilweise zerstört und zugeschüttet. Als die Hermine ihren endgültigen Standplatz am Schleusenpriel erhielt, kamen Reste des inzwischen vergessenen Bunkers wieder zum Vorschein und mußten aufwändig entfernt werden. \nDas Fischrestaurant ist auf vielen Bildern vom Schleusenpriel deutlich zu erkennen. \nBilder\nIm Hintergrund der Eingang zur Brendel-Klause \nUm 1950" }, { "text": "Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe. \nSchutzbunker\nTreibstoffbunker: In der Seefahrt spricht man beim Betanken der Schiffe vom `Bunkern´. Entsprechend ist die Tankstelle, bzw. das Treibstofflager die `Bunkerstation´ und das anliefernde Boot oder Schiff das `Bunkerboot´ / -schiff." }, { "text": "Die Cuxhavener Eisenbahn-, Dampfschiff- und Hafen-Actiengesellschaft war eine Gesellschaft zum Bau einer Eisenbahnstrecke von Harburg nach Cuxhaven und des Ausbaues des Cuxhavener Hafens. \n1 Geschichte\n2 Literatur\n3 Sonstiges\n4 Fußnoten\nGeschichte\nBereits im Jahre 1866 hatte die Hannöversche Regierung den Bau einer Eisenbahnstrecke Harbnurg – Stade beschlossen, deren Bau jedoch wegen des beginnenden Krieges[1] nicht realisiert wurde. Am Ende des Krieges existierte das Königreich Hannover nicht mehr und über die Angelegenheiten des Eisenbahnbaues hatte das Preussische Abgeordnetenhaus zu entscheiden. Am 5. Februar 1872 beriet es einen Gesetzentwurf, der unter anderen Strecken auch den Bau einer Eisenbahnstrecke von Harburg nach Stade forderte. Ein Abgeordneter namens Dr. Braun-Wiesbaden stellte den Antrag, diese Strecke durch eine private Gesellschaft errichten zu lassen, sofern diese Gesellschaft die Eisenbahnstrecke über Stade nach Cuxhaven fortführe und darüber hinaus einen Hafen errichte. \nZu diesem Zwecke wurde am 25. April 1872/2. Mai 1872 die \"Cuxhavener Eisenbahn-, Dampfschiff- und Hafen-Actiengesellschaft\" durch eine Reihe angesehener Personen aus Politik und Wirtschaft mit Sitz in Berlin gegründet. Die Gesellschaft hatte zum Ziel, eine Eisenbahnverbindung zwischen Harburg über Stade nach Cuxhaven und weiter nach Geestemünde zu errichten. Ein weiteres Ziel war der Ausbau des Hafens in Cuxhaven zu einem stets offenen Seehafen. Von hier aus wurden vielfältige Dampfschiffsverbindungen versprochen, unter anderem nach Harwich, das damals in 27 Stunden zu erreichen war. \nDas Aktienkapital der Gesellschaft sollte 20 Millionen Thaler betragen, es wurden jedoch nur Aktien im Wert von 8 Millionen Thalern herausgegeben, von denen aber nur Stücke in Höhe von 6 Millionen Thalern gezeichnet wurden. Die Gesellschaft unter ihren Direktoren Dr. Braun-Wiesbaden (!) und David suchte verzweifelt nach Geldgebern, aber der Mitteleingang war nur schleppend. Die Ausgaben dagegen summierten sich rasch in Millionenhöhe. So erhielt unter anderem der mit dem Bau der Strecke Stade – Cuxhaven beauftragte Generalunternehmer, Jürgen Heinrich Hagenah aus Stade, eine Summe von 1,1 Mio Thalern. Hagenah wurde aber wegen mangelnder und verspäteter Ausführung der Vertrag gekündigt und er sollte nach Gerichtsbeschluss 400.000 Thaler zurückzahlen. Der bereits begonnene Bau der Hafen- und Eisenbahnanlagen musste aus Geldmangel wieder eingestellt werden. \nUm den Ausbau der Strecke voranzubringen, wurde 1878 ein Vertrag mit der \"Société Belge des chemins de fer\" in Brüssel geschlossen, die am 25. Februar 1879 die \"Unter-Elbe`sche Eisenbahn-Gesellschaft\" mit Sitz in Harburg gründete, die mit dem Bau der Strecke Cuxhaven-Stade-Harburg beauftragt wurde. Die Cuxhavener Eisenbahn-, Dampfschiff- und Hafen-AG wurde liquidiert. \nDie Unter-Elbe`sche Eisenbahn-Gesellschaft eröffnete den Abschnitt Harburg-Stade (40,4 km) am 1. April 1881, den Abschnitt Stade-Himmelpforten (11,3 km) am 1. Juli 1881 und den letzten Abschnitt bis zum damals zu Hamburg gehörenden Cuxhaven (50,1 km) am 10. November 1881. Fahrplanmässiger Verkehr findet auf der gesamten Strecke ab dem 11. November 1881 statt. \nLiteratur\nHans-Otto Schlichtmann: Die Unterelbe`sche Eisenbahn, Verlag der Kreissparkasse Stade, 2007, ISBN 978-3-933996-29-5 \nSonstiges\nEng verwoben mit der Geschichte der \"Cuxhavener Eisenbahn-, Dampfschiff- und Hafen-Actiengesellschaft\" ist die Geschichte der Cuxhavener Immobilien-Gesellschaft. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Deutscher Krieg von 1866" }, { "text": "Hinweisschild am Strichweg\nDer Cuxhavener Deichverband ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Mitglieder sind die Eigentümer, Erbbauberechtigten und Wohnungseigentümer der Grundstücke, die in dem durch den Deich geschützten Gebiet liegen. \n1 Anschrift\n2 Aufgabe\n3 Zuständigkeit\n4 Weblink\nAnschrift\nCuxhavener Deichverband Strichweg 178 27476 Cuxhaven Tel. 04721 / 48436 Fax 04721 / 48466 E-Mail: deichverband.cux@t-online.de\nÖffnungszeiten der Geschäftsstelle: Montag bis Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr \nAufgabe\nAufgabe der Deichverbände ist, die Deiche in Ordnung zu halten, für die sie zuständig sind. Diese Pflicht zur Instandhaltung wird „Unterhaltungspflicht“ genannt. Sie hat zum Ziel, dass die Deiche wehrhaft sind, also bei Sturmfluten den Urgewalten des Wassers (Wellenschlag und Strömung) standhalten und möglichst wenig Schäden davontragen. Eine weitere typische Aufgabe der Deichverbände ist, die Rolle des Bauherrn zu übernehmen, wenn vorhandene Deiche erhöht, umgebaut oder auf eine andere Trasse verlegt werden müssen. \nDer Cuxhavener Deichverband in seiner Satzung festgelegt, dass er die Aufgabe hat, die in seinem Verbandsgebiet liegenden Grundstücke seiner Mitglieder vor Sturmfluten zu schützen. Dazu hat er die das Verbandsgebiet schützende Hauptdeichlinie instand zuhalten und bei Bedarf zu erhöhen oder neu zu bauen. Was die Aufgabe „Schutz vor Sturmfluten“ an Pflichten mit sich bringt, ist im Niedersächsischen Deichgesetz näher geregelt. Dazu gehören die Pflichten zur Erhaltung der Deiche, für die der Verband zuständig ist, zur Deichschau zweimal jährlich, zur Führung eines Deichbuches, zur Erhaltung des Deichvorlandes, zur Vorsorge für die Deichverteidigung und zur Notdeichung (§ 28 NDG). \nDie Aufsicht darüber, dass der Cuxhavener Deichverband seine gesetzlichen Aufgaben erfüllt, führt die Stadt Cuxhaven als Deichbehörde. Das geschieht z. B. durch die Deichschauen. \nOrgane des Cuxhavener Deichverbandes sind der Ausschuss und der Vorstand. Schultheiß ist in unserem Verband die Bezeichnung für den Verbandsvorsteher, der zugleich ehrenamtlich Geschäftsführer ist. Organ des Verbandes ist der Schultheiß nicht. Er ist Vorsitzender in Ausschuss und Vorstand und zugleich derjenige, der für den Verband und den Vorstand handelt. Gesetzlicher Vertreter des Verbandes ist der Vorstand. \nZuständigkeit\nDer Cuxhavener Deichverband ist zuständig für den Elbedeich zwischen Groden und Kugelbake und für den Nordseedeich zwischen Kugelbake und Duhner Heide. Östlich angrenzend ist für den Elbedeich der Hadelner Deich- und Uferbauverband zuständig. Für die Deiche in den Stadtteilen Arensch und Berensch ist der Deichverband Land Wursten zuständig. \nSahlenburg besitzt keinen Deich, die Wolskermarsch ist Außendeichgelände! Ein Deich für Wolskermarsch befindet sich in Planung. \nWeblink\n[Homepage Deichverband http://www.deichverband-cuxhaven.de]" }, { "text": "Der Buxtehuder Receß[1] war ein Vertrag zur Abschaffung von Grenzstreitigkeiten. \nGeschichte\nDa es im 16. Jahrhundert ständig Grenzstreitigkeiten zwischen dem Rat der Stadt Hamburg und dem damals zum Erzbistum Bremen gehörenden Kloster Neuenwalde und dem Land Wursten gab, deren Ursache u.a. die Besetzung der Pfarrstelle zu Altenwalde, des seinerzeit vom Ritzebütteler Amtmann in Altenwalde abgehaltenen Notgerichtes sowie Besitzrechte an gestrandeten Schiffen und Gütern war, wurde am 25. Oktober 1586 der sogenannte „Buxtehuder Receß“ geschlossen. \nIn ihm wird die Grenze zwischen dem Amt Ritzebüttel und dem Erzstift Bremen am Oxstedter Bach (Oxter Bach) festgelegt und damit die Zugehörigkeit der fünf Heidedörfer Arensch, Berensch, Gudendorf, Holte-Spangen und Oxstedt zu Hamburg festgeschrieben. Ferner umfasst der Vertrag Regelungen über die kirchlichen Verhältnisse zu Altenwalde, das bisher vom Ritzebütteler Amtmann auf dem Altenwalder Kirchhof abgehaltene Notgericht wurde abgeschafft, Verpflichtungen des Döser Schultheißen und des Altenwalder Vogtes und die Klosterpflichten der Heidedörfer wurden festgeschrieben. \nAls weiteres Ergebnis dieses Vertrages wurde im Jahr 1589 auf einer Sanddüne bei Berensch der sogenannte Schedelstein (Schedelstein = Scheidestein = Grenzstein) aufgestellt. Dieser Stein zeigt das Hamburger sowie das Bremer Wappen und eine in Nordwest-Richtung verlaufende Linie. Südlich von dieser Linie strandende Schiffe fielen in das Hoheitsgebiet des Erzbischofs von Bremen und damit der Wurster Vögte, nördlich davon strandende Schiffe gehörten in den Zuständigkeitsbereich des Amtes Ritzebüttel. \nQuelle\nHermann Borrmann:Zeittafel zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Cuxhaven 1977. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Receß bzw. Rezess entspricht heute in etwa dem Rechtsinstrument eines Vergleiches" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1.Berenscher Reitverein\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDer 1.Berenscher Reitverein ist ein Reitverein in Berensch \nAnschrift\nErnst Janzen Eschenhörn 5 27476 Cuxhaven Tel.: 04723 - 4802 E-Mail: ernst.janzen(aet)berenscher-reitverein.de\nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Der Burgwall ist ein Bauwerk in der Cuxhavener Küstenheide \nDer Burgwall befindet sich auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz-Altenwalde, dem heutigen Naturschutzgebiet „Cuxhavener Küstenheide“ zwischen Altenwalde und Berensch - Arensch. \nErwähnt wird der Wall erstmals gegen Ende des 16. Jhs, als die Bremer Bischöfe mit dem schon damals zu Hamburg gehörenden Amt Ritzebüttel über Jagdgrenzen im Streit lagen. Das Bauwerk ist also mindestens 400 Jahre alt. \nÜber die Funktion dieser Anlage gibt es keine gesicherte Erkenntnis. Auffällig ist die Ausrichtung in Richtung Altenwalde, wo es im Mittelalter eine Burg, ein Kloster und einen Markt gab. Der Burgwall könnte nach der Hypothese Cuxhavener Archäologen der Lenkung des Warenverkehrs aus Richtung Süden gedient haben. Auf jeden Fall war der vermutlich mit dichten Hecken bepflanzte Burgwall ein schwer zu passierendes Hindernis für Wanderer und Wagen. \nAls Baumaterial für den rund 10 m breiten Burgwall dienten Heideplaggen, die aufeinander geschichtet wurden, wie Grabungen der Stadtarchäologie Ende der 1990er Jahre zeigen. Die Frage, wann die Lücken im Wall entstanden ist ungeklärt. \nHeute liegt der Burgwall kaum erkennbar hinter Gehölzen verborgen. \nDer Burgwall aus der Luft \nDer Burgwall im Schnitt \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cadenberge ist ein Dorf mit 3300 Einwohnern im Landkreis Cuxhaven. Es gehört der Samtgemeinde `Am Dobrock´ an. In diesem Ort befindet sich auch das Rathaus dieser Samtgemeinde. Auf plattdeutsch wird es Cuddeldutt oder Cumbag genannt. Zum ersten Mal wurde der Ort 1148 erwähnt. 1998 wurde deshalb eine 850-Jahrfeier gefeiert. \nIn Cadenberge befinden sich die Grundschule Cadenberge, die Haupt- und Realschule Am Dobrock und die Berufsbildenden Schulen Cadenberge. \nUm die Berufschule herum befindet sich der Graf-Bremer-Park, in dem sich auch das sehenswerte Taubenhaus und das Schloss, das heute ein Internat ist, befindet. \nIm gleichen Weg wie die Grund-, Haupt- und Realschule befindet sich auch ein Jugendzentrum. Daran angrenzend befindet sich ein Moor, das ein beliebtes Ausflugsziel für Radfahrer und Jogger ist. Außerdem befindet sich in Cadenberge ein Berufsbildungswerk. \nAm Marktplatz befinden sich allerlei Einkaufsmöglichkeiten. Nahe dieses Platzes steht die St. Nikolai Kirche, in der sich die im Jahre 1319 n. Chr. gebaute Gloger-Orgel befindet, die Ende der 90er renoviert wurde. Der unpassend und zu klein im Verhältnis zur Kirche wirkende Kirchturm wurde 1723 neu errichtet, während die Kirche in den Jahren 1742 bis 1752 neu gebaut wurde. Die Kirche und der Kirchturm wurden 1962 bis 1965 renoviert." }, { "text": "Der Cuxhaven-Vertrag ist ein Vertrag der die Besitzverhältnisse in der Elbmündung geregelt hat. \nIm Jahre 1961 wurden die Besitzverhältnisse zwischen Hamburg und dem Land Niedersachsen im Bereich Cuxhaven und der Elbmündung neu geregelt. \nHamburg erhielt damals die Inseln Neuwerk und Scharhörn, Cuxhaven bekam dafür einen Teil des im Hamburger Besitz befindlichen Hafengebietes in Cuxhaven. Dadurch war es möglich in Cuxhaven die Seeschleuse und das Wendebecken im Neuen Fischereihafen zu bauen. \nDie von Hamburg verfolgten Pläne im Bereich der Inseln Neuwerk und Scharhörn einen Tiefwasserhafen zu bauen wurden im Jahre 1981 aus ökologischen Gründen wieder verworfen." }, { "text": "Das Café Schleyer war ein Café in der Deichstraße, später am Kaemmererplatz. \nDer Gründer der Firma, der Konditormeister Oskar Schleyer, der `süße Oskar´, hatte am 8. Oktober 1898 in der Deichstraße 2 ein kleines Café eröffnet. Bereits nach drei Jahren war das im Wiener Caféhausstil eingerichtete Lokal zu klein geworden. Der Konditormeister richtete im Haus Deichstraße 4 ein größeres Café ein, welches am 15. Mai 1901 eröffnet wurde. \nOskar Schleyer setzte sich 1913 zur Ruhe und übergab sein Geschäft am 1. April 1914 an Julius und Therese Karnatschke, die das Haus erwarben. \nAus der reinen Konditorei wurde ein beliebtes Tanzcafé, in dem die Cuxhavener manch rauschendes Fest feierten, bis Bomben das Café Schleyer am 11. Juni 1943 zerstörten. \nZum Glück war die Fassade erhalten geblieben, sodass gleich nach Kriegende der Schwiegersohn des Inhabers, Hellmut Plöger, an den Wiederaufbau denken konnte. Es gelang Hellmut Plöger und seiner Frau Henny, geborene Karnatschke, zusätzlich benachbarte Grundstücke zu erwerben. So wurde ein noch größerer Aufbau des Cafés ermöglicht. \nAm 28. Dezember 1948 konnte das neue, um ein Restaurant erweiterte, Café Schleyer eröffnet werden, eine Zwei-Etagen-Restauration im Plüsch- und Pompstil, oben als offene Empore gestaltet. 1964 zog die Weinstube in den Neubau der Deutschen Bank am Kaemmererplatz, Ecke Deichstraße in den Keller um, in dem sich heute der Club Hanseat befindet. Das Café und Restaurant wurde in den ersten Stock verlegt, mit Aussicht auf den Kaemmererplatz, während das alte Café in der Deichstraße am 15. Oktober 1964 geschlossen wurde. \nIm Zuge der Umgestaltung des Kaemmererplatzes im Jahre 2000/2001 plante die Stadt Cuxhaven in unmittelbarer Nähe des Café Schleyer auf dem Kaemmererplatz einen Pavillon mit 85 Sitzplätzen errichten zu lassen. Dieses war mit ein Grund, weshalb der Inhaber sich entschlossen hat, den Betrieb des Café Schleyer am 17. März 2001 zu schließen. \nÜbrigens: Die Spezialität des Hauses Schleyer war die patentierte halbgefrorene Helgoländer Torte, die nach Aufgabe der Bäckerei Issendorf (1919 - 2016) in der Schillerstraße heute von der ebenfalls traditionsreichen Bäckerei und Konditorei Itjen (gegründet 1912) vertrieben wird. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Das Café Löwenzahn ist ein Cafe in Altenbruch. \n1 Anschrift\n2 Beschreibung\n3 Öffnungszeiten\n4 Weblink\n5 Bilder\nAnschrift\nCafé Löwenzahn\nAm Altenbrucher Markt 6 27478 Cuxhaven (Altenbruch)\nTel.: 04722/ 489 E-Mail: info@loewenzahn-cafe.de\nBeschreibung\nDas Café Löwenzahn in Cuxhaven, Altenbruch ist immer einen Ausflug wert: die hauseigene Konditorei verwöhnt Sie gerne mit ausgefallenen Kuchen-Spezialitäten, zum Beispiel der Löwenzahntorte, die aus Frischkäse und zwei Biskuitböden, gesüßt mit selbst hergestelltem Sirup aus der Löwenzahnblüte frisch zubereitet wird. \nAußerdem finden im Café Löwenzahn in Cuxhaven, Altenbruch auch verschiedene Veranstaltungen statt, so etwa Küchenpartys für Kinder, Mehr-Gänge-Menüs mit verschiedenen Schwerpunkten oder auch Kochkurse. \nÖffnungszeiten\nDienstag bis Sonntag 13 Uhr bis 18 Uhr \nWeblink\nHomepage Cafe Löwenzahn \nBilder\nCafé Löwenzahn 2023" }, { "text": "Die Cuxhaven Steel Construction war ein Unternehmen in der Offshore-Windenergie \nDie Cuxhaven Steel Construction GmbH (CSC) - ein Tochterunternehmen der BARD-Gruppe, war das erste Unternehmen der Offshore-Branche, welches sich in Cuxhaven angesiedelt. Die Cuxhaven Steel Construction GmbH (CSC) betrieb ab April 2008 in Cuxhaven mit ca. 360 Mitarbeitern (2009) die Serienproduktion der von der BARD-Gruppe eigenentwickelten Gründungsstruktur aus Stahl für Offshore-Windkraftanlagen, die sogenannten „BARD Tripile“. \n\nDie BARD-Gruppe steht seit 2003 für die Erschließung neuer Energieressourcen auf hoher See. BARD war Vorreiter bei der Entwicklung und Umsetzung zukunftsweisender Offshore-Windenergienutzung. \nMit BARD Offshore 1 wurde rund 100 Kilometer vor Borkum der erste kommerzielle und damals leistungsstärkste Hochsee-Windpark Deutschlands errichtet. Ab 2013 hat der Windpark BARD Offshore 1 mit 80 Windkraftanlagen eine Nennleistung von 40 MW, was einem Strombedarf von mehr als 400.000 Haushalten entspricht. \nDer Geschäftsbetrieb wurde zum 30. April 2013 eingestellt. 100 Mitarbeiter verloren damit ihren Job. \nBilder\nTripile im \"Rohzustand\" \nVideo\nYouTube-Video vom Tag der offenen Tür" }, { "text": "Der Cuxhavener Kunstverein ist ein Verein in Cuxhaven \nAnschrift\nCuxhavener Kunstverein\nSegelckestraße 25 27472 Cuxhaven\nTel.: 04722/ 664940 Fax: 04721/ 664942\nMail: info@cuxhavener-kunstverein.de\nÖffnungszeiten\nÖffnungszeiten: Mittwoch – Freitag: 16 – 18 Uhr Samstag u. Sonntag: 11 – 13 Uhr und nach Vereinbarung\n\nDer Cuxhavener Kunstverein ist zu finden in der Innenstadt von Cuxhaven, in der Segelckestraße 25. Neben Ausstellungen international renommierter Künstler und Künstlerinnen zeigt der Kunstverein auch Arbeiten von künstlerisch tätigen Mitgliedern in einer thematischen Ausstellung. \nJeweils Mittwochs vor einer Ausstellungseröffnung finden zudem Künstler- und Kunstgespräche statt. Informationen dazu erhalten Sie im Kunstverein Cuxhaven. Natürlich gibt es auch organisierte Führungen, jeweils zu den Ausstellungsterminen. \nBesonderheiten: Veranstaltungen für Gruppen (Termine nach Absprache), zum Beispiel KUNST MIT GENUSS (mit Kuchen und Kaffee oder Wein und Gebäck), WAS SOLL DAS? (die freche Betrachtung zeitgenössischer Kunst, mit diskursivem Gespräch) \nWeblink\nHomepage Cuxhavener Kunstverein" }, { "text": "Das Denkmal auf dem Ritzebütteler Friedhof (auch: Tegetthoff - Denkmal) erinnert an die gefallenen Soldaten der Seeschlacht bei Helgoland am 9. Mai 1864. \n1 Denkmal\n2 Die Gefallenen \n2.1 k.k. Fregatte Schwarzenberg\n2.2 k.k. Fregatte Radetzky\n3 Fußnoten\n4 Karte\nDenkmal\nAm 11. Mai 1864 wurden die während der Seeschlacht bei Helgoland gefallenen Soldaten auf dem Ritzebütteler Friedhof beerdigt. \nZwei Jahre später, am 9. Mai 1866, wurde das noch heute stehende Denkmal am Begräbnisplatz, der von der Friedhofsverwaltung an Österreich abgetreten worden war, eingeweiht. Die von Amtmann Kirchenpauer genehmigte Abtretung hat so lange Bestand, wie der Friedhof besteht. \nDas Denkmal wurde von dem Hamburger Architekt Martin Haller entworfen. Die Ankerketten und die Kanonenkugeln stammen von der an der Schlacht beteiligten Fregatte Schwarzenberg. Auf den Tafeln des Obelisken sind die Namen aller 51 Opfer dieser Seeschlacht zwischen Dänemark und Preußen/Österreich angebracht. Ferner findet sich die Inschrift: \"Den an Bord der österreichischen Fregatten Schwarzenberg und Radetzky in tapferer Pflichterfüllung gefallenen Waffenbrüdern.\" \nIm Sommer 1975 wurde der auf der Spitze des Obelisken angebrachte Doppeladler gestohlen. Daraufhin erhielt der in Cuxhaven ansässige Bildhauer Prof. Franz Rotter von der Stadt Cuxhaven den Auftrag, diesen nachzubilden. Diese Nachbildung wurde im Jahre 1978 auf dem Obelisken angebracht. \nDas Denkmal wird seit 2012 sorgfältig von den Mitgliedern des Förderverein k.k. Marinegrab von 1864 Cuxhaven e.V. gepflegt. \nDie Gefallenen\nk.k. Fregatte Schwarzenberg\nHauptmann-Auditor\nJohann Kleinert\nGefreite\nJohann Huebsch Karl Kaics Josef Martinowsky\nMatrosen\nFranz Battiston Martin Blasina Jakob Bottin Adam Buric Andreas Capato Anton Carnielutta Anton Cortese Johann Fontana Karl Franchin Raimund Giuricich Josef Gregori Georg Jovic Johann Kleinert Josef Loebic Alois Mazzucato Johann Mengaziol Johann Musizza Ferdinand Persic Michael Pussak Johann Renier Johann Rocchi Alband Tagliapietra Anton Toic Vinzenz Vianello Karl Vidulich Vinzenz Vianello Anton Vissardi Paul Vlacovich Lukas Vuletic Johann Waniczek Martin Wudia\nGemeine[1]\nJohann Andrussek Johann Boskiewicz Johann Debeuz Hordo Demetof Franz Duchansky Adalbert Garnek Franz Kastellitz Abraham Kimelman Norbert Lesczuk Martin Petancic Paul Schleicher\nk.k. Fregatte Radetzky\nSeekadet\nJulius Bielsky\nMatrosen\nAnton Baretti Peter Micovillovic Johann Wudum Josef Zunzig\nGemeiner\nMarkus Fluss\nFußnoten\nHochspringen ↑ Dienstgrad des österreichischen Landheeres. Entspricht dem Matrosen bei der Marine. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Zur Erinnerung an die alte Altenbrucher Schleuse von 1858 befindet sich am Altenbrucher Hafen noch heute der obere Bogen des alten Schleusenbauwerkes. \nVor dem Backsteinbogen befindet sich ein Gedenkstein zur Erinnerung an den dort verstorbenen Deichgeschworenen Landrat Heinrich Meyer. Die Inschrift lautet: \nBei der Deichschau \nam 7. Juni 1948 \nverstarb an dieser Stelle \nder Landrat\nHeinrich Meyer, Bülkau \nHeinrich Meyer war Landrat des Landkreises Otterndorf und Landwirt in Bülkau. \nWährend der Herbstdeichschau am 1. November 1948 hielt der niedersächsische Ministerpräsident Hinrich Wilhelm Kopf am Sterbeort die folgende Gedenkrede: \n\"Hier an dieser Stelle ist bei der Frühjahrsdeichschau ein Mann von uns gegangen, der sein ganzes Leben hingab für sein Land, das sich heute Niedersachsen nennt. Sein oberster Grundsatz war: Treue um Treue! Schon in früher Jugend trat er ins politische Leben und stellte sich in den Dienst der Allgemeinheit. Jahrelang war er für seine Welfenpartei Abgeordneter im preußischen Landtag. Gleich nach dem letzten Krieg stellte er sich wieder zur Verfügung. Noch heute sehe ich klar das Bild der ersten Landtagssitzung: unter den drei Alterspräsidenten saß Heinrich Meyer, Bülkau. \nSein ganzes Leben galt dem Dienst seiner Heimat und es ist bezeichnend, dass er gerade in Ausübung seines hohen Dienstes als Landrat des Kreises, in welchem ich selbst lange Landrat war, mitten im Ehrendienst für seine Heimat bei der Deichschau am 7. Juni für immer die Augen schloss. Wir haben ihm viel zu danken, Landrat Heinrich Meyer, Bülkau. Dir, Heinrich Meyer, Bülkau, der du vielen ein leuchtendes Vorbild warst. Ich möchte dich um diesen deinen Tod hier auf dem Deich mitten im Dienst für deine Heimat direkt beneiden, doch dein Geist ist bei uns und wird unter uns fortleben und deine Taten werden nie vergessen werden.\"" }, { "text": "Der Delft ist ein Entwässerungsgraben in Cuxhaven. \nDer `Delft´, eigentlich `Delftstrom´, verbindet als Graben die Döser mit der Altenwalder Wettern. Er dient der Entlastung der Döser Wettern, sowie der Entwässerung des Feuchtwiesengebietes Herrenmoor in Leidöse. \nAb Abendrothstraße verläuft der Delft unter der Straße Auf dem Delft. \nDer Delft markiert die Grenze zwischen Döser und Westerwischer Feldmark." }, { "text": "Der Gloria-Palast war ein Kino in der Deichstraße\nehemals Cuxhavener Lichtspielhaus \n1 Anschrift\n2 Beschreibung\n3 Das Kino als Baudenkmal \n3.1 Bedeutung\n3.2 Beschreibung\n3.3 Denkmalbegründung\n4 Weitere Nutzung\n5 Bilder\n6 Weblink\n7 Fußnoten\nAnschrift\nGLORIA-Palast\nDeichstraße 20 27472 Cuxhaven Telefon: 04721/699 632\nBeschreibung\nDas 1907 eröffnete Kino trug ursprünglich den Namen Central-Theater und hieß ab 1910 Cuxhavener Lichtspielhaus. Dieses Kino wurde ab 1922 von dem jüdischen Besitzer Oskar Dankner[1] betrieben. Anfang März 1933 gab Dankner das Kino ab, dass am 4. März 1933 unter dem Namen \"Europa-Lichtspiele\" neu eröffnete. Als Direktor des Kinos zeichnete ein gewisser Karl Jung. \nAm 14. September 1934 übernahm Richard Thode das Kino und gab ihm den alten Namen \"Cuxhavener Lichtspiele\" zurück, am 15. September 1937 änderte er den Namen jedoch in \"Gloria-Palast\". \nDer Gloria-Palast war mit 390 Sitzplätzen das größte Kino Cuxhavens mit einer 72m² großen Leinwand. Es war der letzte große, original erhaltene Kinosaal in Original-Kino-Ausstattung von 1954 aus der großen Kinozeit Norddeutschlands. \nDas Kino als Baudenkmal\nDas Gebäude hat den Staus eines Einzeldenkmals (gemäß § 3 Abs. 2 NDSchG) \nBedeutung\ngeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich \nIm Denkmalverzeichnis: Ja Objekt-ID: 12086575 Objekt-Nr.: 217\nBeschreibung\nTraufständiger dreigeschossiger Massivbau unter hohem ziegelgedecktem Mansarddach, mit eingeschossigem Saalanbau im hinteren Bereich. Straßenfassade verputzt und symmetrisch aufgebaut, die Mittelachse betont durch eine leichte Rundung, darüber ein korbbogenüberfangenes Zwerchhaus. Vertikale Gliederung durch lisenenartige Putzbänder. Erbaut bis 1910 nach Entwurf von Achmet Steinmetz als erstes Lichtspielhaus in Cuxhaven, die Ausstattung stammt aus den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. \nDenkmalbegründung\nDas Gloria-Kino Cuxhaven hat eine geschichtliche Bedeutung im Hinblick auf den Zeugnis- und Schauwert durch die beispielhafte Ausprägung eines Gebäudetypus sowie für den besonderen Zeugniswert der Kinoentwicklung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Es handelt sich außerdem um das älteste Lichtspielhaus Cuxhavens, weswegen ihm auch eine ortsgeschichtliche Bedeutung zukommt. In künstlerischer Hinsicht ist die gut überkommene Innenraumgestaltung aus den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts bedeutsam. Die Erhaltung des Kinogebäudes mit straßenseitigem Wohn-/Geschäftshaus liegt zudem als Werk des Cuxhavener Architekten Achmet Steinmetz und in städtebaulicher Hinsicht wegen des straßenbildprägenden Zeugniswerts im öffentlichen Interesse. \nChronik \nJahr Betreiber \nvor 1908 \tA. Lütjens \t\n1920 \tJohannes Wist \t\n1924-1933 \tOskar Dankner \t\n1933 - 1980 \tWaldemar & Richard Thode \t\n1997 - 2000 \tFTP Kasper \t\nseit 2006 \tDöscher und Mehrhoff GbR \t\nseit 2009 \tgeschlossen \t\nWeitere Nutzung\nIm Herbst 2011 bezieht die Buchhandlung Rauschenplat die Räume des Gloria-Palastes. \nBilder\nDatum unbekannt \nKinokasse \nAusgang zur Annenstraße \nDer Gloria-Palast als Ausstellungsraum 2011 \nWeblink\nDie Homepage des Kinos \"www.kino-cux.de\" ist geschlossen \nFußnoten\nHochspringen ↑ Traurige Berühmtheit erlangte Dankner durch ein Bild, dass ihn mit seiner deutschen \"Mätresse\" zeigt. Näheres unter Dankner, Oskar." }, { "text": "Deichvorland mit Priel in Spieka-Neufeld\nUnter Deichvorland ist das un- oder schwach (Sommerdeich) geschützte Land vor dem Hauptdeich zu verstehen. Es kann sich dabei um altbestehendes Land oder Neuanwachs handeln." }, { "text": "Cuxhavener Nachrichten 2008\nDie Cuxhavener Nachrichten sind eine Tageszeitung in Cuxhaven. \nAllgemein\nDie Cuxhavener Nachrichten erscheinen in der Kreisstadt Cuxhaven und der benachbarten Gemeinde Nordholz als Tageszeitung in einer verkauften Auflage von 10.409 Exemplaren, davon 441 Exemplare als ePaper (IVW 4/15). Der Verlag unterhält lediglich eine Lokalredaktion; die überregionale Seiten werden von der bei der Bremerhavener Nordsee-Zeitung ansässigen Redaktionsgemeinschaft Nordsee produziert. Der Verlag der CN gibt außerdem das Anzeigenblatt \"Cuxhaven-Kurier\" heraus. \nDie Cuxhavener Nachrichten sind zu 50 Prozent im Besitz der SPD, die ihre Anteile an dem Blatt über ihre Medienholding DDVG hält. Dieser bedeutende Anteil am heutigen Monopol-Blatt der Stadt fiel der Partei zu, nachdem von den einst drei in Cuxhaven erscheinenden Tageszeitungen durch zwei Fusionen nur ein Titel blieb. Eines der ehemaligen Blätter, die \"Cuxhavener Presse\", war ein hundertprozentiges Parteiblatt gewesen. \nSeinen Lesern gegenüber verschweigt das Blatt heute die Struktur seiner Anteilseigner. Das niedersächsische Pressegesetz schreibt die Deklaration von Partei-Anteilen an Medienunternehmen allerdings auch nicht vor. \nGeschichte\nDie heutigen \"Cuxhavener Nachrichten\" sind das Ergebnis mehrerer Fusionen. Am 27. Oktober 1949 erschien mit der \"Cuxhavener Zeitung\" eine Zeitung wieder, die es bereits von 1901 bis 1941 als zweite Cuxhavener Zeitung (aus dem Verlag Alexander Grüter) gab. Am 4. Juli 1970 fusionierte die \"Cuxhavener Zeitung\" mit der \"Cuxhavener Allgemeinen\" zur \"Neuen Cuxhavener Zeitung\". Diese wiederum fusionierte am 30. Mai 1976 mit der \"Cuxhavener Presse\" zu den \"Cuxhavener Nachrichten\". \n1970: Die Cuxhavener Allgemeine, Bezirksausgabe der \"Niederelbe Zeitung\", fusioniert mit der Cuxhavener Zeitung (gegründet 1901, zur Neuen Cuxhavener Zeitung.\n1971: Das Druckzentrum wird nach Bremerhaven verlegt\n1976: Fusion der \"Neuen Cuxhavener Zeitung\" und der \"Cuxhavener Presse\". Die Cuxhavener Nachrichten feiern mit einem Fest auf dem Kaemmererplatz Premiere. Um 13.oo Uhr werden die ersten Exemplare an das Publikum verteilt.\n1978: Der traditionelle Bleisatz wird aufgegeben\n1981: Premiere eines TV-Lokal-Magazins aus dem \"CN-Medienzentrum\"\n1985: Das TV-Magazin ist gescheitert, Gründung des Cux-Kuriers\n1991: Der langjährige Redaktionsleiter Karl-Heinz Bischoff verabschiedet sich\n1992: Seit Januar erscheint die CN nicht mehr am Nachmittag, sondern am frühen Morgen des nächsten Tages\n1994: Die Redaktionsleitung wird von Hans-Christian Winters übernommen\n1998: Der Geschäftsführer Jens-Peter Jacobsen wird durch Hans-Georg Güler ersetzt." }, { "text": "Die Cuxhavener Immobilien-Gesellschaft war eine Schwestergesellschaft der \"Cuxhavener Eisenbahn-, Dampfschiff- und Hafen-Actiengesellschaft\". \nGeschichte\nNach der Gründung der \"Cuxhavener Eisenbahn-, Dampfschiff- und Hafen-Actiengesellschaft\" waren deren Gründer davon überzeugt (bzw. wollten andere Menschen davon überzeugen), dass in Cuxhaven nach dem Bau der Eisenbahn durch Immobiliengeschäfte viel Geld zu verdienen sei. In den \"Weltstädten\" Cuxhaven und Ritzebüttel würde ein enormer Wirtschaftsaufschwung einsetzen, im Verlaufe dessen mit der Errichtung von Geschäftshäusern und Hotels Gewinn gemacht werden könne. So gründete derselbe Personenkreis in Berlin die \"Cuxhavener Immobiliengesellschaft\". \nDer Mitbegründer der \"Cuxhavener Eisenbahn-, Dampfschiff- und Hafen-Actiengesellschaft\", Jürgen Heinrich Hagenah (ein Unternehmer aus Hamburg und Hemmoor), ließ Grundstücke im Wert von 549.000 Thalern ankaufen und überließ sie über einen Mittelsmann (Eduard Stahlschmidt) für 1.530.000 Thaler der Immobiliengesellschaft. Hagenahs junger Handlungsgehilfe Greve war inzwischen Direktor der Immobiliengesellschaft geworden und übernahm diese falsche Zahl auch in die Bilanz der Gesellschaft für das Jahr 1872. Leider waren diese Machenschaften dem Hamburger Oberstaatsanwalt Dr. Mittelstädt nicht verborgen geblieben und Greve wurde vom Hamburger Strafgericht, bestätigt durch das Oberappellationsgericht Lübeck, zu einem Monat Gefängnis verurteilt. \nDa der erwartete Wirtschaftsaufschwung in Cuxhaven nicht einsetzte, waren die erworbenen Immobilien nicht zu verwerten, obgleich es Greve noch gelang, in Cuxhaven ein Eishaus zu bauen. Am Ende hatten die Aktionäre der Gesellschaft Werte in Höhe von 3,6 Millionen Mark verloren. \nQuelle\nOtto Glagau: Der Börsen- und Gründungsschwindel in Berlin, Verlag Frohberg, Leipzig 1876" }, { "text": "Der Ritzebütteler Amtmann Johann Arnold Heise ließ zu Ehren seiner Vorgänger Brockes und Schlüter im Jahre 1797 einen Gedenkstein mit folgender Inschrift setzen: \nVIRIS / \nDE EXORNATIONE AC AMPLFICATIONE / \nCASTELLI ET HORTI RITZEBUETTELNSIS / \nNEC NON SYLVAE VICINAE VULGO BROCKESWALD DICTAE / \nOPTIME MERTIS / \nBARTHOLDO HENRICO BROCKES I U L / \nOLIM SENATORI REIPUBL HAMBURGENSIS / \nET / \nJOHANNI SCHLUETER I U L / \nSENATORI ET DEINDE CONSULI EIUSDEM REIPUBL / \nPRAEFECTIS RITZEBUETTELENSIBUS / \nMDCCXXXV MDCCXLI; / \nMDCCLX MDCCLXVI / \nGRATO ANIMO SUCCESORIS IN PRAEFECTURA / \nIOHANNIS ARNOLDI HEISE I U L / \nMDCCXCVII POSITUM\n\nAuf der Rückseite des Steines steht geschrieben: \nPOSTERITATI SACRUM \nDie Übersetzung lautet Den um die Ausschmückung und Erweiterung des Schlosses und Gartens zu Ritzebüttel, wie auch des benachbarten, gewöhnlich Brockeswald genannten Waldes hochverdienten Männern, Barthold Heinrich Brockes, beider Rechte Licentiaten, und Johann Schlüter, beider Rechte Licentiaten, Ratsherren und später Bürgermeister derselben Stadt, die Amtmänner zu Ritzebüttel waren 1735 bis 1741 und 1760 bis 1766, hat in dankbarer Gesinnung ihr Nachfolger in der Amtmannschaft Johann Arnold Heise, beider Rechte Licentiat, im Jahre 1797 dieses Denkmal gesetzt\nDie Übersetzung der Rückseite Der Nachwelt geweiht.\nDer Gedenkstein wurde 1999 restauriert und steht heute östlich des Schlosses." }, { "text": "Die »Cuxhavener Stadtzeitung« war ein Anfang der 80er Jahre von Cuxhavener Initiativen und Vereinen herausgegebenes Magazin für Cuxhaven und umliegende Gemeinde. \nDie Zeitung wurde ehrenamtlich von wechselnden Mitarbeitern erstellt. Die ursprüngliche Idee war, dass die beteiligten Initiativen und Gruppen regelmäßig über ihre Anliegen schreiben, es hat sich dann aber eine doch recht eigenständig arbeitende Redaktionsgruppe gebildet. Finanziert hat sich die Zeitung, die hauptsächlich mit Schreibmaschine und Letraset-Buchstaben erstellt wurde, durch Abonnenten, den Verkaufserlös und einige Anzeigen. Die Druckauflage war ca. 1000 Exemplare. \nDie Zeitung stand in engem Bezug zur \"Alternativbewegung\" und zur Bürgerinitiativkultur, getragen wurde die Zeitung von Gruppen wie dem Cuxhavener Friedensforum, der Bürgerinitiative gegen Atomkraftwerke, der örtlichen Gruppe von Amnesty International und vielen mehr. Eine klare Organisationsstruktur gab es dabei nicht." }, { "text": "Die Deutsche Seefischerei AG“ war eine Reederei ein Cuxhaven (1918-1927). \nNoch während des 1. Weltkrieges wurde die „Deutsche Seefischerei AG“ , kurz DSAG, am 18. April 1918 mit einem Aktienkapital von 8 Millionen Mark gegründet. \nDas Aktienkapital wurde aufgebracht von: \nBankhaus G.Bleichenröder, Berlin\nDirektion der Diskontgesellschaft, Berlin\nCommerz- und Diskontbank, Hamburg\nCarl J.Busch, Berlin\nRatsherr Fr. Burmeister, Nordenham\nDer ehemalige Hamburger Fischereidirektor Hans Julius Lübbert übernahm die Leitung der neuen Reederei. \nIm April 1919 lief als erstes Schiff unter der Flagge der DSAG der Fischdampfer „CUXHAVEN“ zur Fangreise aus. Es handelte sich bei dem Schiff um den von der „Deutschen Hochseefischerei Bolte&Steenken AG“, Bremerhaven, übernommenen Fischdampfer „ELLA OBER“. Ab Juli 1919 wurde zusätzlich die „RITZEBÜTTEL“, ex „PROFESSOR PAGEL“ bereedert. Noch im Dezember des gleichen Jahres gingen beide Schiffe in das Eigentum der DSAG über. \nIm November 1919 fusionierte die DSAG mit der sich in finanziellen Schwierigkeiten befindlichen Hamburg-Cuxhavener Fischdampfer AG „Ale Liebe“, deren 10 Fischdampfer übernommen wurden. Die Gesellschafter der „Ale Liebe“ erhielten im Gegenzug Aktien der „Deutschen Seefischerei“, der Leiter der Reederei, Louis Wilhelm“ wurde 2. Direktor der DSAG. \nZwar gab es in der Weimarer Republik wirtschaftliche Schwierigkeiten, doch konnte die DSAG unter Lübbert weiter expandieren und 1920 eine Kapitalerhöhung auf 15 Millionen Mark beschließen. Dadurch wurde die DSAG in die Lage versetzt weitere Reedereien gegen die Gewährung von von DSAG-Aktien zu übernehmen. Dadurch gingen 20 mit der „Reiherstieg Schiffswerft & Maschinenfabrik“ in Hamburg abgeschlossenen Bauaufträge auf die DSAG über. \nIn den jetzt folgenden Jahren hatte die DSAG ein Vielzahl von Verlusten zu tragen. \n1920 ist der im Januar ausgelaufene FD „WOHLDORF“ verschollen. Die „BROCKESWALDE“ strandete bei Nebel bei Harboöre, konnte aber geborgen und instandgesetzt werden \n1922 strandet vor der jütländischen Küste der FD „FINKENWÄRDER“ \n1923 Der FD „GRÖNLAND“ sank im Januar nahe der Westmanns-Inseln und im Februar strandet der FD „WALTERHOF“ bei Bergen. Die im Oktober ausgelaufene „BARKHOF“ ist verschollen. \nDurch die Übernahme der Aktienmehrheit der „Hamburgischen Hochseefischerei“ kamen 1923 weiter sechs Schiffe zur DSAG. \n1925 wurde die „Emdener Hochseefischerei AG“ mit 15 weiteren Schiffen übernommen. \nDas stetige Wachstum verursachte erhebliche Probleme, denn die durch die Inflation enorm erhöhten Papiermarktkapitalien mußten 1924 wertbereinigt auf 8 Millionen umgestellt werden. Da noch Bankdarlehen und abzutragen und zu verzinsen waren, wurde keine Rendite mehr erwirtschaftet. \nIm März 1927 fusionierte die DSAG mit der „Cuxhavener Hochseefischerei AG“, welche die 47 Fischdampfer übernahm. \nDie Geschichte der „Deutschen Seefischerei AG“ endete nach nur neun Jahren. \nWeitere Entwicklung\n1928 war der Zuwachs an Fischdampfern für Cuxhaven so groß, dass für die Mehranlandungen keine Abnehmer mehr gefunden werden konnten. Um ein weiteres Absatzgebiet für den Cuxhavener Markt zu erschließen, erfolgte am 7. November 1928 die Fusion der „Cuxhavener Hochseefischerei AG“ mit der \"Deutschen Dampfschiff-Gesellschaft \"Nordsee\"\" aus Nordenham mit Wirkung zum 8. März 1929. \nDer Name der Gesellschaft wurde geändert in \"Nordsee\" Deutsche Hochseefischerei Bremen-Cuxhaven AG \nBilder\nLuftbild \nInnenansicht der Netzhalle" }, { "text": "Satellitenbild der Deutschen Bucht\nDie Deutsche Bucht ist eine Meeresbucht, die in Mitteleuropa vor der dänisch - deutsch - niederländischen Nordseeküste liegt. \nDie Deutsche Bucht liegt auf dem europäischen Kontinentalschelf und reicht von den Westfriesischen Inseln (Niederlande), über die Ostfriesische Inseln und Nordfriesischen Inseln (Deutschland) bis zu den Dänischen Wattenmeerinseln vor Jütland (Dänemark). Ihre nordwestliche Abgrenzung ist die in der Nordsee liegende Doggerbank. \nIm Helgoländer Becken, das direkt südwestlich vor Helgoland (die zentrale Insel der Deutschen Bucht) liegt, und in einem Becken südöstlich der Doggerbank, das sich mit dieser Lage auch vor Jütland befindet, ist die Deutsche Bucht jeweils bis 56 Meter tief. \nIm südlichen Teil der Deutschen Bucht verläuft eine der am stärksten befahrenen Schifffahrtsstraßen der Erde, die von Hamburg bzw. der Elbemündung zur Straße von Dover bzw. zum Ärmelkanal führt. Die Bucht besteht zum Teil aber auch aus Naturschutzgebieten, wie dem Vogelschutzgebiet „Östliche Deutsche Bucht“ und dem durch drei Nationalparks geschützten Wattenmeer, das sich an die Helgoländer Bucht (den südöstlichen Teil der Deutschen Bucht) anschließt. \nIn die Bucht münden neben kleinen Flüssen - von Nordost nach Südwest betrachtet - die Flüsse Eider, Elbe, Weser, Jade und Ems." }, { "text": "Logo der Cuxhavener Tafel e.V.\nEingang zur Tafel\n(ehem. Heringshalle)\nDie Cuxhavener Tafel e.V. ist eine Organisation, die Lebensmittel sammelt um sie an Bedürftige abzugeben. \n1 Adresse\n2 Geschichte\n3 Spender und Sponsoren\n4 Idee der Tafeln\nAdresse\nCuxhavener Tafel e.V. Heringskai 27472 Cuxhaven Telefon: (0 47 21) 707 494\nGeschichte\nIm Sommer 2001 fanden sich 40 Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen zusammen. Viele von ihnen waren kirchlich engagiert, andere sozial. Allen war eines gemein - sie wollten eine Tafel gründen. Die Gründung erfolgte im September 2001. Eröffnet wurde die Tafel dann am 6. Dezember 2001. Zu dieser ersten Ausgabe erschienen 160 Menschen. \nLebensmittelspender sind die Cuxhavener Kaufmannschaft und die Cuxhavener Wirtschaft. \nIdee der Tafeln\nDie Idee stammt aus den USA. Durch das mangelhafte soziale Netzwerk leben viele Menschen am Rande des Existenzminimums. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, gründete sich 1983 die Organisation „City-Harvest\" (städtische Ernte). Überschüsse der Lebensmittelproduktion, die ansonsten vernichtet würden, sollten an Bedürftige weitergegeben werden. Diese Idee setzte sich schnell durch und breitete sich nach Europa aus. Nach der Gründung der ersten deutschen Tafel 1993 in Berlin fanden sich immer mehr Menschen zusammen, um die Diskrepanz zwischen Überproduktion und Unterversorgung zu verringern. Dabei wird der Staat nicht aus seiner Verantwortung entlassen, sondern vielmehr geht es um aktive Hilfe in Notsituationen. Bis heute wurden in Deutschland über 870 Tafeln gegründet, die sich seit 1996 im Bundesverband Deutsche Tafel e.V. organisieren." }, { "text": "Das Cuxhavener Tageblatt war eine Zeitung in Cuxhaven. \nÄlteste Cuxhavener Tageszeitung (1831-1922) unter den ursprünglichen Namen \"Neptunus\" (6.8.1831 - 31.12.1836), \"Zeitung für das Amt Ritzebüttel, dessen Hafen und Umgegend\" (1.1.1837- 31.12.1872) und \"Cuxhavener Tageblatt - Zeitung und Anzeiger für das Amt Ritzebüttel und Umgegend\" (1.1.1873 - 31.8.1922). Eine Unterbrechung gab es vom 26. November 1918 - 11. Februar 1919, als der Arbeiter- und Soldatenrat das Blatt beschlagnahmt hatte und unter dem Titel \"Die neue Zeit\" weiterführte. \nTageszeitung der NSDAP vom 1. August 1933 - 7. Mai 1945 als \"Cuxhavener Tageblatt\", mit dem Untertitel \"Zeitung der NSDAP, Kreis Elbmündung. Verkündungsblatt der Behörden\". Ausnahme war die letzte Ausgabe vom 7. Mai 1945. Diese trug den Untertitel \"Tageszeitung der Stadt Cuxhaven\".\nN.S. Bildbeobachter vom 6. Januar 1935\nWöchentliche Beilage (sonntags) war der N.S. Bildbeobachter mit dem Untertitel -Cuxhavener Tageblatt-. \nLiteratur\nHans-Henning Kruse (Hrsg.): 100 Jahre Journalisten und Chronisten in Cuxhaven. Cuxhaven 2007, ISBN 978-3-920709-64-2 \nAnzeigen" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nDezember\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Die Friesen sind eine deutsche Klein- und Regionalpartei. Sie ist dreisprachig (hochdeutsch, platt und saterfriesisch) und führt gemäß Satzung dementsprechend ebenfalls die Namen De Fresen und Do Fräišen. \nDie Friesen sind zur Landtagswahl am 27. Januar 2008 antreten, haben dafür eine Wahlliste aufgestellt und 2300 Unterstützungsunterschriften gesammelt. Sie wurden daher am 28. November 2007 vom niedersächsischen Landeswahlausschuss zur Wahl zugelassen. \nDie Friesen sind im südlichen Teil des Wahlkreises 58 angtreten (Wursten, Langen)." }, { "text": "Cuxhavener Zeitung \nvon 1962\nDie Cuxhavener Zeitung war eine Tageszeitung in Cuxhaven. \nAm 1. Oktober 1901 gründet Alexander Grüter den Verlag und die Druckerei \"Cuxhavener Zeitung\". Am 26. Oktober 1901 gibt der Verlag nach dem Cuxhavener Tageblatt von E.Rauschenplat die zweite Tageszeitung in Cuxhaven heraus. Ihr Name lautet „Cuxhaven-Döser Zeitung“ wird aber bereits am 15. Juni 1905, nachdem sich die Gemeinden Döse und Cuxhaven zusammengeschlossen hatten in „Cuxhavener Zeitung“ umbenannt. Sie besteht mit einer kriegsbedingten Unterbrechung bis zum 3. Juli 1970. Danach schließt sie sich mit der „Cuxhavener Allgemeinen“ zur „Neuen Cuxhavener Zeitung“ zusammen, deren erste Ausgabe am 4. Juli 1970 erscheint. Diese Zeitung fusioniert am 29. April 1976 mit der „Cuxhavener Presse“ zu den „Cuxhavener Nachrichten“, die seitdem die einzige Tageszeitung der Stadt darstellt. \n\nAm 24. Mai 1933 wird die „Cuxhavener Zeitung“ vorübergehend verboten. Anlass war der kritische Artikel über den Rücktritt bzw. die Amtsenthebung von Bürgermeister Dr. Grube am 30. März 1933. Sie darf, im Gegensatz zur „Alten Liebe“, allerdings wieder erscheinen. Als Kriegsmaßnahme stellt die „Cuxhavener Zeitung“ ihr Erscheinen am 31. Mai 1941 ein. Die Verlagsrechte gehen an das weitererscheinende „Cuxhavener Tageblatt“ der NSDAP über. \nIm Februar 1949 wird in den Verlagsräumen der „Cuxhavener Zeitung“ für kurze Zeit eine „Heimatbeilage der Hamburger Allgemeinen Zeitung“ für Cuxhaven gedruckt und ab dem 27. Oktober 1949 erscheint die „Cuxhavener Zeitung“ als eigene Cuxhavener Zeitung (bis zur Fusion mit der Konkurrenz 1970) wieder." }, { "text": "Department der Elbmündung(en)\nBereits Jahre bevor Napoleon zum eigentlichen Schlag gegen Preußen ansetzte, kam es zu großen politischen und vor allem sozialen Umwälzungen. Dies geschah ab 1795 auch im Amt Ritzebüttel. Obwohl Hamburg die eigentliche Hoheit über das Amt besaß, war es nicht übermäßig an den Belangen seiner verschiedenen Exklaven interessiert. Für Hamburg war es zu der Zeit wichtiger, die wirtschaftliche und politische Balance zwischen seinen beiden Handelspartnern Frankreich und England aufrechtzuerhalten. \nSo kam es im Jahre 1795 bereits zu einer (präventiven) Besetzung durch 800 Mann hannoversche Truppen zum Schutz gegen eine mögliche französische Okkupation. Ihnen folgte am 23. November 1800 die Besetzung durch 2200 Mann preußische Truppen. Selbstverständlich versorgten sich, wie zu der Zeit üblich, Besatzungstruppen aus den besetzen Gebieten, was zumeist unvergüteten Einquartierungen in Hotels, Herbergen und Privatquartieren führte. Dabei mussten die Besitzer schon zufrieden sein, wenn sie nicht selbst ausquartiert wurden. Gleiches galt für die allgemeine Versorgung mit Lebensmitteln und anderen Artikeln des täglichen Bedarfs, wobei man sich nicht nur auf das Allernötigste beschränkte. Darüber hinaus wurden nach Belieben die Einwohner zu ebenfalls meist unvergüteten Hand- und Spanndiensten herangezogen. Beispielsweise geschah dieses für Arbeiten an den zur Elbe, also gegen die Engländer gerichteten Forts (Kugelbake, Grimmershörn, du Phare am Leuchtturm und Napoleon beim Osterhörn). Auch über einen vierwöchigen Fuhrtrain mit im Land Wursten requiriertem Getreide nach Magdeburg, was erhebliche Verluste an Zugtieren und Wagen kostete, wird berichtet. Neben den materiellen Verlusten kam auch nicht jede Frau oder jeder Mann ungeschoren davon. Kurzum, egal, welche Macht gerade zu `Gast´ war, es war für die Bevölkerung eine große und unangenehme Belastung in jeder Weise. \nBereits hier, Jahre vor dem eigentlichen französischen Zugriff, zeichnete sich deshalb der Volkszorn auf Napoleon als dem eigentlichen Verursacher ab. So schreibt ein Oxstedter Bauer schon kurz nach 1800 das `Hännöversche Vater Unser´ nieder, ein seinerzeit verbreiteter Spottvers: \n\"Stiefvater, der du bist in Paris, vermaledyet sey dein Nahme, dein Reich komme uns vom Halse, dein Wille geschehe weder im Himmel noch auf Erden, Unser täglich Brod nimm uns nicht gäntzlich. Verzeihe, daß wir dich nicht lieben, wie wir verzeihen, daß du uns nicht liebst, und führe uns nicht in größeres Elend, sondern befreye uns von den zerlumpten Husaren, Füseliers und allen Hungerleidenden. Denn dein ist das Reich des Jammers, Elends, Hohn und Spott, von nun an bis in Ewigkeit. Amen\" \nAb dem 14. Juni 1803 besetzen 250 Franzosen erstmals das Amt, ziehen aber 1805 wieder ab. Darauf erscheinen am 1. April 1806 1.000 Preußen. Auch diese ziehen am 14. September d.J. wieder ab. Zwischen 25. November und 8. Dezember 1806 erscheinen erneut französische Truppen, diesmal über 600 Mann. Mit dem Tage des Abzugs übernehmen holländische Truppen das Amt. Am 7. Juli 1809 landen 320 Engländer, die wiederum von Glücksburger Dänen vertrieben werden. Im Herbst 1809 erfolgt die Besetzung durch großherzoglich berg´sche und westfälische Truppen des Bruders Napoleons. Am 2. März 1810 wird das Amt wiederum von französischen Truppen besetzt, die sich im März 1813 aufgrund der Landung englischer Truppen am 16. März zurückziehen. Aber bereits am 8. Mai lösen die Franzosen die Engländer wieder ab. Am 27. November erscheint dann ein russischer Verband von 1.200 Mann und auf der Elbe englische Kriegsschiffe. Dieses führt drei Tage später zur letztlichen Kapitulation und Auszug der Franzosen aus dem Amt. Dies geschieht nicht, ohne dass der Ort zuvor noch ein letztes Mal aus den beiden Forts `du Phare´ und `Napoleon´ beschossen wird; aus du Phare mit glühenden Kanonenkugeln. Mit dem Abzug der Russen und später auch der englischen Wacheinheit endet die Besatzungszeit des Amtes Ritzebüttel. Zurück bleiben viele, nicht nur von Franzosen zerschossene und abgebrannte Häuser in Ritzebüttel, Cuxhaven und Döse. Zurück bleibt auch ein fast neuer, aber gelittener Leuchtturm, sowie durchstochene Deiche, um freies Schussfeld zu haben. \nWas blieb, war eine ruinierte Wirtschaftsstruktur, eine verschuldete, verarmte Bevölkerung und Amtsschulden in Höhe von über 300.000 Mark. Die Belastung durch die fast 20 Jahre andauernden Besatzungen wirkten sich ja nicht nur direkt aus, sondern auch über Steuererhöhungen bis zum achtfachen. Folge war ein Rückgang der Bevölkerung allein in den zwei letzten Kriegsjahren um über 12 % auf etwa 3.500 Personen durch Menschen, die Haus und Hof verlassen mussten, aber auch durch Flüchtlinge oder untergetauchte, sowie gepresste Kriegsdienstfähige. Folge aber auch war ein rapider Anstieg noch über viele Jahre an bettelnden und marodierenden Dieben und Diebesbanden. Eine weitere Folge war küstenspezifisch ein rasanter Anstieg des Schmuggelhandels mit den Engländern, über die die Franzosen auf See keine Gewalt hatten. Dieses führte vor allem für die Insel Neuwerk zu drastischen Folgen. \nHerausragende Ereignisse sind: \n1813 die Vertreibung aller Einwohner Neuwerks samt Vieh auf Befehl des Marschalls Davoúst am 20. Juni d.J.. Binnen 4 Tagen war die Insel zu räumen. Grund dieses Befehls ist Konspiration mit den Engländern während der Kontinentalsperre. Es werden vertrieben: 33 Bewohner, 26 Pferde, 46 Milchkühe, 86 Stück Hornvieh, 285 Schafe, 165 Lämmer, 76 Gänse und 236 Gänseküken. In diesem Zusammenhang werden alle Häuser der Insel eingeebnet.\nEbenso war vorgesehen, den Turm zu sprengen. Dieses kann im letzten Moment durch den Einspruch des Ritzebütteler Maire, den Kaufmann de Sarz, verhindert werden. \nEin Inspektionsbesuch des westphälischen Königs und Bruders Napoleons, Jerome, im Schloss Ritzebüttel am 10. September 1810. Er bleibt nur für einen Tag.\nPolitisch strukturiert war das Amt Ritzebüttel nach dem 1. Januar 1811 als Mairie Ritzebüttel zum 1. Kanton Ritzebüttel des 4. Arrondissement Stade im Department Elbmündung (Département des Bouches de l’Elbe, kurz Bouches-de-l’Elbe (deutsch: Departement der Elbmündung(en), kurz Elbmündungsdepartement)). Es entstand als eines der drei hanseatischen Departements, aufgeteilt in die Bezirke Stade, Lüneburg und Lübeck. \nEs soll aber auch nicht vergessen werden, was dem Amt Ritzebüttel und damit Cuxhaven erspart geblieben ist. So hatte Napoleon aufgrund der exponierten Lage an Meer und Flussmündung Großes mit Cuxhaven vor. Es sollte zu einem Kriegshafen ausgebaut werden und es war sogar vorgesehen, landeinwärts einen Kanal zwischen Ems und Ostsee zu bauen, um von der offenen See und damit den feindlichen Engländern unabhängig zu sein. \nErgänzung\nEindrücklich dargestellt wird dieses Thema in dem Historienroman `Ludekin von Winthem - Aus Cuxhavens Franzosenzeit´ der Cuxhavener Schriftstellerin Anna Gerhard, Ehefrau des Heimatforschers August Hindrichsen.\nHierzu ergänzend siehe auch: Franzosenzeit." }, { "text": "Die Grauen (Kurzbezeichnung: Graue) sind eine deutsche Kleinpartei. \nInhaltliches Profil\nDie Grauen verstehen sich als Generationenpartei. Ihr Motto ist „Jung und Alt gemeinsam“. Sie setzen sich für die Interessen junger und älterer Menschen ein. Sie fordern seit Jahren eine Mindestrente ab 65 die nicht mehr aus personenbezogenen Löhnen abhängig Beschäftigter, sondern aus Einkünften aller steuerpflichtigen Personen und Gesellschaften finanziert wird und aus einem selbstverwalteten, dem Staatszugriff entzogenen, Fonds gezahlt werden soll, der die bisherigen Renten- und Arbeitslosenkassen ablösen soll. \nWeitere Forderungen sind die Förderung alternativer Energien und Maßnahmen für den Erhalt von landwirtschaftlichen Betrieben. Die Partei will sich zudem für einen verstärkten Schutz der Umwelt einsetzen. \nEbenso sollen nach ihrem Willen Volksentscheide eingeführt werden. \nEs wird verstärkt darauf Wert gelegt, dass die GRAUEN gegen jedweden politischen Extremismus sind. Seit 2007 gibt es dafür einen eigenen Arbeitskreis gegen rechts, der mit Vortragsveranstaltungen Aufklärungsarbeit betreibt. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Die Grauen”" }, { "text": "Die Dicke Berta war ein Leuchtturm in Altenbruch. \n1 Beschreibung\n2 Technische Daten\n3 Altem Leuchtturm hat die letzte Stunde geschlagen\n4 Altenbrucher Leuchtturm retten ihre Dicke Berta \n4.1 Der Leuchtturmwärter hatte alles im Griff\n5 Bilder\n6 Karte\n7 Weblink\nBeschreibung\nWegen wechselnder Untiefen, Strömungen und Richtungsänderungen gilt die Elbemündung bei Altenbruch als schwieriges Fahrwasser. Da die schon bestehenden Leuchttürme auf Neuwerk, der Hamburger Leuchtturm in Cuxhaven sowie die Baken und Blüsen Ende des 19. Jahrhunderts den Anforderungen der Seefahrt nicht mehr genügten, wurden 1897 drei neue Leuchttürme gebaut, die „Schlanke Anna“ in Osterende Groden als Oberfeuer mit den Unterfeuern in Neufeld und Altenbruch. Der an der Altenbrucher Hafeneinfahrt errichtete Leuchtturm wurde am 25. November in Betrieb genommen. \n1914 ergaben sich Veränderungen in der Fahrrinne, wodurch sich das Leuchtfeuer in Altenbruch nicht mehr an der richtigen Stelle befand. Es musste im Jahre 1916 um einige Meter verschoben werden. Dieses geschah mittels einer provisorischen Rampe. Außerdem bekam der Turm bei diesen Arbeiten das heutige Aussehen bis auf die schwarze Laterne. \nAm 2. Mai 1919 wurde der Turm wieder in Dienst gestellt und ab diesem Zeitpunkt im Volksmund „Dicke Berta“ genannt. \nAb 1968 wurden die Leuchtfeuer an der Niederelbe überarbeitet und modernisiert, um mit neuer Technik und automatischem Betrieb ohne Leuchtturmwärter auszukommen. \nAm 1. März 1983 wurde die Lampe des zuletzt noch als Quermarkenfeuer genutzten Turmes abgeschaltet. \nMit der Außerdienstellung wurde dieses Leuchtfeuer ein Fremdkörper im Deich, was zur Folge hatte, dass der Turm aus Stahl verschrottet werden sollte. Der Widerstand der Altenbrucher und die Möglichkeit, durch einen Ring aus Steinen die Deichsicherheit zu gewährleisten, ließen von diesem Plan Abstand nehmen. Am 18. August 1983 stellte das niedersächsische Verwaltungsamt in Lüneburg den Turm unter Denkmalschutz. Zur Erhaltung des Leuchtturmes gründete sich am 8. November 1983 der Förderverein Dicke Berta e.V., dessen Mitglieder den 13 m hohen schwarz-weißen Leuchtturm restaurierten. Seit dem Jahre 2002 kann der Turm ab Ostern bis September besichtigt werden. Das Standesamt Cuxhaven führt dort regelmäßig Trauungen durch. \n1998-99 wurde der Deich erhöht. Bis zu diesem Zeitpunkt stand die „Dicke Berta“ auf dem Kamm des Deiches. Da die neuen Deiche an der Elbe einen Sandkern haben, wurde die seewärts gerichtete Flanke des Deiches um einige Meter verschoben, die Mitte mit feinem Spülsand aus der Elbe gefüllt und mit einem Kleiemantel versehen. So steht der Turm heute auf der landeinwärts gerichteten Flanke und etwa einen Meter unterhalb der Deichkrone. \nIn den Jahren 1873 - 1897 hatte die Dicke Berta einen Vorläufer, eine Leuchtbake. Sie stand 1 km elbaufwärts der Dicken Berta, bzw. 270 m elbaufwärts des Strandhauses Altenbruch. \nTechnische Daten\nGeografische Lage 53° 50' 15 N und 08° 46' 21 E\nSichtweite: circa 12,5 Sm \nTurmhöhe: 13,00 m vom Sockel bis zur Dachspitze\nHöhe vom Sockel bis Rundgang: 8,40 m \nFeuerhöhe: 10,00 m\nTreppenstufen: 41\nTurmdurchmesser: 4,25 m \nDurchmesser vom Fundament: 5,30 m\nHöhe vom Fundament: 4,90 m \nLuftkessel für Otterblenden: Länge: 2580 mm \nDurchmesser: 660 mm\nInhalt: 750 Liter\nOptik: Gürtelleuchte 200, 250 bzw 400 mm. \nHauptlichtquelle: \nPetroleum-Glühlicht\nseit 1927 Glühlampe 300 und 500 W\nErsatz-Lichtquelle: Hängender Propangas-Glühlichtbrenner\nKennungsgeber: Otterblenden , Antrieb durch Quecksilbermotor.\nAltem Leuchtturm hat die letzte Stunde geschlagen\nBericht im Cuxhaven-Journal vom Februar 1983 \nEiner der letzten noch mit einem Wärter besetzten Leuchttürme an der deutschen Nordseeküste wird in diesen Tagen zum letzten Mal seine Lichtsignale über die weite Elbmündung strahlen lassen: Der Leuchtturm an der Altenbrucher Schleuse soll außer Betrieb genommen werden. Ein modernes, ferngesteuertes und fernkontrolliertes neues Feuer hat die Aufgaben des kleinen stählernen Turms auf dem Deich schon übernommen. Gemeinsam mit Gustav Bendick, einem der letzten deutschen Leuchtturmwärter, sah sich das CUXHAVEN-JOURNAL in dem 66 Jahre alten Turm um. \nJeden Abend kurz vor Sonnenuntergang schließt Gustav Bendick die Eingangstür zum weißen Leuchtturm auf. Jetzt in den Wintermonaten beginnt für ihn damit ein Dienst von bis zu 16 Stunden. Erst wenn die Morgendämmerung angebrochen und die dunkle Nacht verscheucht ist, hat er Feierabend. \nWenn es draußen stürmt, regnet, schneit, friert oder auch ein wolkenloser Himmel den Blick auf den Sternenhimmel freigibt, sitzt der Leuchtturmwärter im Turmzimmer. Komfortabel ist es dort zwar nicht, doch ist der enge Raum mit der gebogenen Außenwand praktisch und gemütlich eingerichtet. Ein Ofen spendet wohlige Wärme, und eine große hölzerne Koje nimmt den größten Platz in dem engen Zimmer ein. \nIn einer Ecke hängt ein kleiner blankgeputzter Spiegel: »Das ist meine Verbindung nach oben«, berichtet Leuchtturmwärter Bendick dem Cuxhaven-Journal, »damit habe ich das Feuer oben auf dem Turm immer im Blick.« Tatsächlich ermöglicht es eine ganze Serie raffiniert angeordneter Spiegel, von der Koje im »Erdgeschoß« aus ständig die 500-Watt-Lichtquelle oben im Turm zu beobachten. »Dann muß man nicht so oft nach oben laufen«, erklärt Leuchtturmwärter Bendick weiter. Er weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig die funktionierenden Leuchtfeuer auf den Türmen an Land für die Schiffahrt draußen auf dem Strom sind: Er ist früher selber viele Jahre lang zur See gefahren. \nBevor er zum Leuchtturm nach Altenbruch kam, hatte er jedoch bereits beim Wasser- und Schiffahrtsamt Cuxhaven angeheuert: Auf dem Feuerschiff »Elbe 1« draußen vor der Elbmündung. \nGustav Bendick braucht den Blick allerdings nicht immer stur auf das Licht im Turm zu richten: Sollte die elektrisch betriebene Befeuerung einmal ausfallen, sorgt eine Automatik umgehend dafür, daß gleich anschließend eine mit Propangas betriebene Lichtquelle die Signale des Altenbrucher Turms wieder erstrahlen läßt, ein sogenannter »hängender Propangas-Glühlichtbrenner«. \nDie Kennung mit grünem, weißem und rotem Licht bezeichnet heute noch den Kurswechselpunkt vor Altenbruch. Das Fahrwasser der Elbe macht an dieser Stelle einen Knick. Das »Quermarkenfeuer«, wie die offizielle Bezeichnung für die Aufgaben des Turms lautet, zeigt der Schiffahrt ganz genau an, wenn dieser Punkt erreicht ist. \nIn früheren Jahren hatte der AItenbrucher Leuchtturm nicht nur eine feste Kennung: Mit Luft betriebene Lamellen schlossen und öffneten sich in genau festgelegten zeitlichen Abständen. Diese Einrichtung, an die nur noch eine überdimensionale »Luftpumpe mit einem riesigen Schwungrad am Boden des Turms erinnert, wurde allerdings bereits vor Jahren ausgebaut. \nSeit 1917 steht der gedrungen wirkende Turm so bei Altenbruch im Elbdeich. In unmittelbarer Nähe des kleinen Altenbrucher Hafens vor der Schleuse gehört er zum gewohnten Bild. Doch jetzt haben seine letzten Stunden geschlagen: Der Turm muß dem Deichbau weichen. Aus Richtung Otterndorf haben sich die Deichbauer immer näher an die Altenbrucher Schleuse herangearbeitet. Jetzt ist abzusehen, wann die Baustelle den Turm erreichen wird. Dann ist er im Weg. Er soll weichen. »Wir haben für den Leuchtturm dann keine Verwendung mehr. Wenn sich ein Interessent findet,der den Abbruch übernimmt, könnten wir ihn fast verschenken«, erklärte Bauoberrat Pohl, der beim Cuxhavener Wasser- und Schiffahrtsamt für die Wasserstraßenaufsicht und damit auch für die Leuchttürme zuständig ist, dem CUXHAVEN-JOURNAL. In diesen Tagen soll das Feuer für immer verlöschen. Ein Ersatz dafür wurde bereits auf dem automatisch betriebenem und wesentlich größeren Oberfeuer Altenbruch geschaffen. Dieser neue Turm wird die Quermarkenfunktion übernehmen. \nGustav Bendick, der Leuchtturmwärter, und seine Frau Therese, die ihn hin und wieder unterstützte, trauern dem Altenbrucher Leuchtturm mit ein wenig Wehmut nach. Über viele Jahre hat er den Lebensrhythmus, den Ablauf fast jeden Tages, mitbestimmt. Manche Erinnerung knüpft sich an die Nächte auf dem Turm. \nWenn er dem Deichbau nicht weichen müßte, hätte der aus genieteten Stahlplatten gebaute Turm noch manchen Sturm überstanden, ohne Schaden zu nehmen. Trotzig hat er ja auch schon bisher dem Zahn der Zeit widerstanden. Die 66 Jahre sieht man ihm kaum an. Im Zuständigkeitsbereich des Wasser- und Schiffahrtsamtes Cuxhaven ist der Altenbrucher Turm der letzte, der noch täglich mit einem Wärter besetzt ist. \nQuelle:Cuxhaven Journal Februar 1983 \nAltenbrucher Leuchtturm retten ihre Dicke Berta\nBericht im Cuxhaven-Journal vom Juni 193 \nDer Altenbrucher Leuchtturm kann gerettet werden! Leser des CUXHAVEN-JOURNALS machten es möglich: \" Vielleicht kann der stählerne Turm sogar in Altenbruch bleiben. Als Erinnerung an die ausklingende Zeit der Leuchttürme an den großen Schiffahrtsstraßen der Welt. \nIn Altenbruch haben sich Interessierte zusammengefunden, um einen Verein zur Rettung der »Dicken Berta« ins Leben zu rufen. Aber auch aus Otterndorf wurde Interesse am Erhalt des Turmes bekundet. Eines steht mit Sicherheit fest: Auf dem Deich am Altenbrucher Hafen, wo der Leuchtturm seit Jahrzehnten seinen angestammten Platz hat, kann die »Dicke , Berta« nicht stehen bleiben. Der Deichbau fordert hier seinen Tribut. Der Turm muß weichen, damit der Damm gegen den „blanken Hans“ stärker und sicherer wird. \nAber so ganz einfach verschwinden wird der stabile Turm wohl nicht. Das Wasser- und Schiffahrtsamt in Cuxhaven, dem der Turm gehört, ist bereit, die »Dicke Berta« zum Schrottpreis zu verkaufen. Rund 1.200 Mark wären das, wie die Experten schnell errechnet hatten. Allerdings müßte der Käufer den Transport an einen neuen Standort finanzieren. Da ist es schon günstig, einen neuen Platz möglichst in der Nähe zu finden. \nDies hat sich auch der Ingenieur Karsten Brinkmann aus Altenbruch gesagt. Er nahm den Turm genau unter die Lupe und stellte fest: Trotz der Jahrzehnte, in denen die Konstruktion Wind und Wetter getrotzt hat, ist noch genügend Stabilität vorhanden. Beim Anheben und Abtransport besteht keine Gefahr, daß der Turm auseinanderbrechen könnte. Seitdem er das weiß, bemüht er sich um die Rettung des Turms. \nDer Leuchtturmwärter hatte alles im Griff\nDer Altenbrucher Leuchtturm ist das letzte Leuchtfeuer aus einer Generation, die jetzt verschwunden ist. Entlang der Elbe von Cuxhaven bis Hamburg stehen moderne, fernbediente und hochtechnisierte Türme der neuen Generation. Von der Leuchtturm-Romantik ist auf ihnen nichts mehr zu spüren. Ganz anders ist es da bei der »Dicke Berta«. wie der Turm aus Altenbruch liebevoll im Volksmund heißt. Hier hatte bis zum letzten Tag Leuchtturmwärter Gustav Bendick alles im Griff. Auch er würde sich sicherlich freuen, wenn es wirklich gelänge, den Turm zu retten. \nDaß es in Cuxhaven durchaus möglich ist, maritime Technik aus vergangenen Tagen zu erhalten, hat sich beim Semaphor an der Alten Liebe gezeigt. In gemeinsamer Anstrengung konnten die Stadt Cuxhaven, das Wasser- und Schiffahrtsamt sowie die Firmen Reederei Cassen Eils und die Mützelfeldtwerft den Erhalt des Windanzeigers sichern. Die Cuxhavener Wetterstation hilft ebenfalls mit, das Semaphor zu erhalten. Sie liefert die notwendigen Wettermeldungen. \nIn Altenbruch wollen ebenfalls alle an einem Strang ziehen: Von Karsten Brinkmann ging die Initiative aus, nachdem er im CUXHAVEN-JOURNAL vom Schicksal Altenbrucher Leuchtfeuers gelesen hatte. Verkehrsverein, Werbegemeinschaft und Ortsrat haben sich inzwischen voll hinter Plan gestellt die „Dicke Berta“ erhalten. Ob der Turm in der Nähe der Schleuse am Altenbrucher Hafen Hafen bleiben kann, oder zum Strandhaus Altenbruch versetzt wer muß, wo er auf Dauer gesichert wäre, muß noch intensiv geprüft werden. Hier spielen auch die Kosten eine wichtige Rolle. Aber gerettet werden soll die „Dicke Berta“ auf jeden Fall. Bei so viel Engagement, wie jetzt in Altenbruch in dieser Angelegenheit bewiesen wird, müßte es gelingen, dieses Ziel zu erreichen. \nQuelle:Cuxhaven-Journal Juni 1983 \nBilder\nVorläufer der Dicken Berta, 1873 - 1897 \nHafen und Leuchtbake 1877 \nDicke Berta beim Versetzen. \nHinweisschild 2009 \nÖffnungszeiten 2009 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nWeblink\nHomepage Förderverein" }, { "text": "Hier ein kleiner Überblick über die bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte Cuxhavens \n1 bis 1800 v.Chr.\n2 1500 - 500 v.Chr.\n3 um 500 v.Chr.\n4 um Chr.Geburt\n5 1.Jhdt.n.Chr.\n6 4 n.Chr.\n7 3.Jhdt. n.Chr.\n8 800\n9 1139\n10 1280\n11 18. Jahrhundert\n12 19. Jahrhundert\n13 20. Jahrhundert\n14 21. Jahrhundert\nbis 1800 v.Chr.\nSiedlungsfunde im Raum Cuxhaven, z.B. Pennworthmoor, Nordmoor bei Oxstedt\n1500 - 500 v.Chr.\nBronzezeit, Grabhügel in der Geest Hügel zwischen Altenwalde, Oxstedt, am Steertmoot bei Holte, Spanger Berg\num 500 v.Chr.\nUrnenfriedhöfe und Urnenbeisetzungen, die Asche und Knochenreste enthalten finden sich an vielen Stellen Cuxhavens. \num Chr.Geburt\nZwischen Unterweser und Niederelbe wohnen die Chauken. Vermutlich Entstehung der Siedlungen im Raum Cuxhaven. \"Chaukischer Brunnen von Stickenbüttel\" \n1.Jhdt.n.Chr.\nBeginn des Wurtbaus, z.B. Lüdingworth \n4 n.Chr.\nMutmaßliche Entdeckung Helgolands durch die römische Flotte unter Tiberius. \n3.Jhdt. n.Chr.\nRömische Importwaren, wie z.B. die Silberschale von Altenwalde \n800\nBau einer christlichen Missionskirche in Altenwalde \n1139\nZu den ersten Ortsnamen in der Elbmarsch Hadelns gehören Gudendorf und Oxstedt (Ockenstede). \n1280\n12. November Erste urkundliche Erwähnung von Altenbruch\n18. Jahrhundert\n1701:\n1708: Erneuerung der Ritzebütteler Schleuse\n1717: Weihnachtsflut\n1718\n1719\n1720\n1721\n1722\n1723\n1724\n1725\n1726\n1727\n1728\n1729\n1730\n1731\n1732: Baubeginn der \"Alten Liebe\"\n1733: Ritzebüttler Stack-Deputation für den Uferschutz eingesetzt (Vorläufer des Hafenbau- und Verkehrsamtes)\n1734\n1735: Brockes wird Amtmann (bis 1741)\n19. Jahrhundert\n* 1801 \t\t\n* 1802 \tErbauung des Cuxhavener Leuchtturms an der Alten Liebe \t\n* 1803 \tDas Amt Ritzebüttel wird bis 1813 immer wieder wechselnd besetzt (Engländer, Russen, Rheinländer, Dänen, hauptsächlich Franzosen). \t\n* 1804 \t\t\n* 1805 \t\t\n* 1806 \t\t\n* 1807 \t\t\n* 1808 \t\t\n* 1809 \tAbendroth wird Amtmann(mit Unterbrechung bis 1821) \t\n* 1810 \t\t\n* 1811 \tDas Amt Ritzebüttel erhält bis Ende 1813 eine französische Verwaltung (Mairie Ritzebüttel) \t\n* 1812 \t\t\n* 1813 \t\t\n* 1814 \t\t\n* 1815 \t\t\n* 1816 \tEröffnung des Seebades durch Amtmann Abendroth \nMit dem \"Seestern\" wird erstmals ein Leuchtschiff in der Elbmündung ausgelegt \n\t\n* 1817 \tRitzebüttel wird eigenständiges Kirchspiel \t\n* 1818 \t\t\n* 1819 \t\t\n* 1820 \t\t\n* 1821 \t\t\n* 1822 \t\t\n* 1823 \t\t\n* 1824 \t\t\n* 1825 \tSchwere Sturmflut \t\n* 1826 \tMarschenfieber-Epedemie \t\n* 1827 \t\t\n* 1828 \t\t\n* 1829 \t\t\n* 1830 \t\t\n* 1831 \tCuxhaven erhält seine erste Zeitung, den \"Neptunus\" \t\n* 1832 \t\t\n* 1833 \t\t\n* 1834 \t\t\n* 1835 \t\t\n* 1836 \t\t\n* 1837 \t\t\n* 1838 \t\t\n* 1839 \t\t\n* 1840 \t\t\n* 1841 \t\t\n* 1842 \t\t\n* 1843 \t\t\n* 1844 \t\t\n* 1845 \t\t\n* 1846 \t\t\n* 1847 \t\t\n* 1848 \t\t\n* 1849 \tAufhebung der Grundherrenschaft Ritzebüttel \t\n* 1850 \t\t\n* 1851 \t\t\n* 1852 \t\t\n* 1853 \t\t\n* 1854 \t\t\n* 1855 \t\t\n* 1856 \t\t\n* 1857 \t\t\n* 1858 \tKirchenpauer wird letzter Amtmann (bis 1864) \t\n* 1859 \t\t\n* 1860 \t\t\n* 1861 \t\t\n* 1862 \t\t\n* 1863 \t\t\n* 1864 \tSeegefecht bei Helgoland im Deutsch-Dänischen Krieg \n\"Gesetz über die Reorganisation in der Verwaltung und Rechtspflege des Amtes Ritzebüttel\" - Abschaffung des Amtmannes, stattdessen wird Samuelson Amtsverwalter und Kirchenpauer Landherr \n\t\n* 1865 \t\t\n* 1866 \t\t\n* 1867 \t\t\n* 1868 \tWerner wird 2.Amtsverwalter (bis 1891) \t\n* 1869 \t\t\n* 1870 \tGrundsteinlegung für das Fort Kugelbake \t\n* 1871 \t\t\n* 1872 \tVereinigung der Gemeinden Ritzebüttel und Cuxhaven \t\n* 1873 \t1. Wahl zur Gemeindevertretung \t\n* 1874 \t1. Sitzung der gewählten Gemeindevertretung \t\n* 1875 \t\t\n* 1876 \tEröffnung von \"Dölles Hotel\" an der Ritzebütteler Schleuse durch Emil Dölle \t\n* 1877 \t\t\n* 1878 \t\t\n* 1879 \t\t\n* 1880 \t\t\n* 1881 \tEröffnung der Unterelbischen Eisenbahn Harburg-Cuxhaven \t\n* 1882 \t\t\n* 1883 \t\t\n* 1884 \t\t\n* 1885 \tFertigstellung des 1. Fischreihafens \t\n* 1886 \t\t\n* 1887 \t\t\n* 1888 \t\t\n* 1889 \t\t\n* 1890 \t\t\n* 1891 \tKaemmerer wird Amtsverwalter \t\n* 1892 \t\t\n* 1893 \tCuxhaven wird Garnisonstadt \t\n* 1894 \t\t\n* 1895 \t\t\n* 1896 \tEröffnung der Eisenbahn Cuxhaven-Geestemünde \t\n* 1897 \t\t\n* 1898 \t\t\n* 1899 \t\t\n* 1900 \tBaubeginn des Neuen Hafens \t\n20. Jahrhundert\n* 1901 \t\t\n* 1902 \tGründung des Seebades Duhnen \n1. Duhner Wattrennen \n\t\n* 1903 \t\t\n* 1904 \t\t\n* 1905 \tVereinigung der Gemeinden Döse und Cuxhaven \nCuxhaven wird Zentrale des Minenwesens \n\t\n* 1906 \t\t\n* 1907 \tStadtgründung, 1. hauptamtlicher Bürgermeister wird Bleick Max Bleicken \t\n* 1908 \tEröffnung des Cuxhavener Fischmarktes \t\n* 1909 \t\t\n* 1910 \t\t\n* 1911 \t\t\n* 1912 \t\t\n* 1913 \t\t\n* 1914 \t\t\n* 1915 \t\t\n* 1916 \t\t\n* 1917 \t\t\n* 1918 \t\t\n* 1919 \t\t\n* 1920 \t\t\n* 1921 \t\t\n* 1922 \t\t\n* 1923 \t\t\n* 1924 \t\t\n* 1925 \t\t\n* 1926 \t\t\n* 1927 \t\t\n* 1928 \t\t\n* 1929 \t\t\n* 1930 \t\t\n* 1931 \t\t\n* 1932 \t\t\n* 1933 \t\t\n* 1934 \t\t\n* 1935 \tEingemeindung von Groden, Westerwisch, Süderwisch, Stickenbüttel, Duhnen, Neuwerk, Scharhörn und zum Teil Sahlenburgs \t\n* 1936 \t\t\n* 1937 \tGroß-Hamburg-Gesetz: Cuxhaven wird preußischer Stadtkreis \t\n* 1938 \t\t\n* 1939 \t\t\n* 1940 \t\t\n* 1941 \t\t\n* 1942 \t\t\n* 1943 \t\t\n* 1944 \t\t\n* 1945 \tCuxhaven wird bis 1955 britisch besetzt \t\n* 1946 \tCuxhaven wird niedersächsisch \t\n* 1947 \t\t\n* 1948 \t\t\n* 1949 \tAnnerkennung als Nordseeheilbad \t\n* 1950 \t\t\n* 1951 \t\t\n* 1952 \t\t\n* 1953 \t\t\n* 1954 \t\t\n* 1955 \t\t\n* 1956 \t\t\n* 1957 \t\t\n* 1958 \t\t\n* 1959 \t\t\n* 1960 \t\t\n* 1961 \tDer Stadtrat stimmt dem Cuxhaven-Vertrag zu \t\n* 1962 \tschwere Sturmflut \t\n* 1963 \t\t\n* 1964 \tGrimmershörn, Döse und Duhnen erhalten die staatliche Anerkennung als Nordseeheilbad \t\n* 1965 \tCuxhaven-Vertrag rechsgültig; Neuwerk geht an Hamburg, Cuxhaven erhält Gebiete im Neuen Fischereihafen \t\n* 1966 \t\t\n* 1967 \t\t\n* 1968 \tDie Marine wird aus Cuxhaven abgezogen \t\n* 1969 \tEinweihung des neuen Fährhafens \t\n* 1970 \tEingemeindung von Holte-Spangen und Sahlenburg \t\n* 1971 \tEingliederung von Berensch-Arensch \t\n* 1972 \tEingliederung von Altenbruch, Altenwalde und Lüdingworth \t\n* 1973 \t\t\n* 1974 \t\t\n* 1975 \t\t\n* 1976 \t2 schwere Sturmfluten \t\n* 1977 \t\t\n* 1978 \tEinweihung des Ro-Ro-Terminals, der Seebäderbrücke Grimmershörn und des Jachthafens \t\n* 1979 \t\t\n* 1980 \t\t\n* 1981 \t\t\n* 1982 \t\t\n* 1983 \t\t\n* 1984 \t\t\n* 1985 \t\t\n* 1986 \t\t\n* 1987 \t\t\n* 1988 \t\t\n* 1989 \t\t\n* 1990 \t\t\n* 1991 \t\t\n* 1992 \t\t\n* 1993 \t\t\n* 1994 \t\t\n* 1995 \t\t\n* 1996 \t\t\n* 1997 \t\t\n* 1998 \t\t\n* 1999 \t\t\n* 2000 \t\t\n21. Jahrhundert\n2001\n2002\n2003\n2004\n2005\n2006\n2007" }, { "text": "Cuxi, das weibliche Gegenstück zu Jan Cux, ist eine Werbefigur, die für Cuxhaven wirbt. Das beliebte Maskottchen wurde von Kurt Moldenhauer entwickelt. \nGestaltung: Kurt Moldenhauer" }, { "text": "Die Cuxhof-Lichtspiele waren ein ein Kino in Cuxhaven. \nDer Bau dieses Cuxhavener Lichtspieltheaters ging im Sommer 1954 in der Deichstraße 47 (ehemals Hotel \"Bellevue\") seiner Vollendung entgegen. Als Bauherren und Inhaber? -wahrscheinlich Pächter- nennt die Cuxhavener Zeitung v. 31.07.1954 die Herren Robert Gahsamas und Albert Hubert. Der untere Saal im \"Cuxhavener Hof\" wurde zu einem für die damalige Zeit modernen Kino umgebaut. Die Eröffnungsvorstellung mit dem Film \"Das Haus an der Küste\" fand in Anwesenheit der Bauhandwerker und ihren Angehörigen, Vertretern der Stadt Cuxhaven, der Behörden und des öffentlichen Lebens am 30. Juli 1954 statt. Hell gebeizte Klappstuhlreihen mit rotem Kunstlederpolster boten dem Besucher einen bequemen Aufenthalt, wobei die letzte Reihe mit Zweier-Polsterbänken für Pärchen ausgestattet war, die sehr eng beieinander sitzen wollten. Insgesamt bot es 309 Sitzplätze. Die Sicht auf die große Leinwand war nicht optimal, weil der Saal vom Eingang zur Bühne hin kein Gefälle hatte. Die Leinwand des \"Cuxhof\" hatte eine Breite von ca. 7-8 Metern und war auch für das Bildformat 1:2,35 Cinemascope geeignet. Die technische Anlage bestand aus 2 älteren französischen MIP-14 35mm-Kinoprojektoren mit separater Dia-Einrichtung. Anfangs wurde wöchentlich an 7 Tagen mit insgesamt 15 Vorstellungen gespielt, ab 1957 kamen wöchentlich noch 7 Spätvorstellungen dazu. Albert Huber wurde im Jahr 1956 Alleininhaber, auch hier war vermutlich Pächter gemeint. Ab 1957 ist Karl Zippe Geschäftsführer. Bemerkenswert ist dabei, dass Huber und Zippe zu der Zeit auch die \"Strand-Lichtspiele\" betrieben. Daher waren auch in den seinerzeitigen Kino-Zeitungsanzeigen beide Theater zusammgefasst. Im Jahr 1959 wurde die anscheinend veraltete MIP-Projektionstechnik ausgetauscht gegen 2 ERNEMANN VII B 35mm-Kinomaschinen. Das müssten aber schon gebrauchte gewesen sein, denn die wurden zu der Zeit schon nicht mehr hergestellt. \nDas Kinobetrieb ging vermutlich bis zu Jahre 1971. Das Gebäude des Kinos wurde im Jahre 1974 abgerissen \nQuelle\nMit Genehmigung von pepo43 aus dem cuxhavenforum übernommen." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "\"Die neue Zeit\" war eine Cuxhavener Tageszeitung. \nAm 23./24. November 1918 hatte der Arbeiter- und Soldatenrat das von Rauschenplat herausgegebene Cuxhavener Tageblatt beschlagnahmt und ab dem 26. November 1918 bis zum 11. Februar 1919 unter dem Titel \"Die neue Zeit\" weitergeführt. Trug das Blatt zunächst den Untertitel \"Amtliches Organ des Arbeiter- und Soldatenrates Cuxhaven - Anzeiger für das unterelbische Gebiet\", so wurde dieser Untertitel am 11. Januar 1919 in \"Amtsblatt der Sozialistischen Republik Cuxhaven - Amtliches Organ des Cuxhavener Arbeiter- und Soldatenrats\" umgeändert. \nLiteratur\nHans-Henning Kruse (Hrsg.): 100 Jahre Journalisten und Chronisten in Cuxhaven. Cuxhaven 2007, ISBN 978-3-920709-64-2" }, { "text": "\"Die Spitze\" war ein von Mai 1990 bis August 2000 monatlich erscheinendes Stadtmagazin \"für Cuxhaven und umzu\". \n\nInitiator war Michael Glenz, der bereits Anfang der 1980er an der Redaktion der »Cuxhavener Stadtzeitung« beteiligt war. Getragen wurde das Magazin von einem Kreis von Ehrenamtlichen, die nicht nur die redaktionelle Arbeit, sondern auch weitgehend unentgeltlich Satz, Anzeigenakquise und Vertrieb erledigten. Motivation war vorwiegend, sich kritisch mit Politik und Gesellschaft in Stadt und Landkreis Cuxhaven auseinander zu setzen. Die Druckauflage war ca. 1500 Exemplare, von denen ca. 500 an feste Abonnenten gingen. \nPrägend für die redaktionelle Arbeit waren u.a. \nHeinz Betzler\nSighild Nagel-Betzler\nChristof Nagel\nDirk Bliedtner\nKarin Zickendraht\nChristof Lorenz\nRüdiger von Gizycki\nFrank Schünemann (Ratsberichterstattung)\nHans-Jürgen Kahle (Reihe historischer Artikel zur Arbeiterbewegung und NS-Zeit)\nArmin Richter (Reihe Plätze in Cuxhaven)\nJulian Richter (Rubrik Lifestyle)\nJohann Kowalczik (Otterndorf)\nRaimer Höhne (Bremerhaven) \nund viele andere. \nOrganisatorisch tragend waren Gisela Köhler und Silvia Krause. Nach der Jahrtausendwende wurde aufgrund immer schlechterer Finanzen, rückgängigen Engagements und Verkaufszahlen die Spitze als Magazin aufgegeben und in den Jahren 2001/2002 als reines Veranstaltungsblatt unter dem Namen \"Spitze Termine\" fortgeführt." }, { "text": "DITMAR KOEL auf dem Scharhörnsand\nDie Ditmar Koel war ein Lotsendampfer auf der Elbe. Benannt war er nach dem Hamburger Kapitän und Bürgermeister Ditmar Koel. \nNoch vor dem Ersten Weltkrieg hatte der Schiffsverkehr auf der Elbe dermaßen zugenommen, dass die Hamburger Behörden gezwungen waren, einen weiteren Lotsendampfer für den Außenelbedienst vorzusehen. Der Auftrag für dieses Schiff wurde nach Danzig an die Werft von Ferdinand Schichau vergeben, wo die \"DITMAR KOEL\" wenige Wochen vor Kriegsausbruch vom Stapel lief. \nNach der Fertigstellung des Schiffes wurde dieses von der Kaiserlichen Marine beansprucht. Als \"Kriegslotsendampfer A\" kam die \"DITMAR KOEL\" am 5. Juli 1916 nach Cuxhaven, um den Dienst auf der Unterelbe aufzunehmen. \nDas 47m lange und 8,50m breite, mit einer 1.000-PS-Dampfmaschine ausgerüstete Schiff war bereits mit einer Funktelegrafie- und einer modernen Unterwasserschall-Anlage ausgerüstet, und so ist es nicht verwunderlich, dass die \"DITMAR KOEL\" 1919 an die Siegermächte abgeliefert werden sollte. \nLetztendlich jedoch verblieb der Dampfer auf seiner Elbstation, bis zu seinem Verlust am 24. Januar 1934 auf dem Scharhörnsand. \nBeim Versetzen eines Lotsen wurde die \"DITMAR KOEL\" um 4.33 Uhr morgens von dem Flensburger Dampfer \"PETER VITH\" gerammt. Der Steven des 1597 Bruttoregistertonnen großen Frachtschiffes riss mittschiffs die Backbordseite des Lotsendampfers von oben bis unten auf, so dass durch das mit großer Wucht eintretende Wasser ein schnelles Sinken des Schiffes befürchtet werden musste. Die in die Boote gegangene Besatzung verlor die \"DITMAR KOEL\" aus den Augen und fand im Morgengrauen den Havaristen mit schwerer Steuerbordschlagseite auf dem Scharhörnsand liegend wieder. \nSofort eingeleitete Bergungsarbeiten durch die Bugsier-Reederei verliefen zunächst vielversprechend. Aufkommender Sturm und großer Schwell machten jedoch die Hoffnung auf das Abbringen des Wracks zunichte. Nach zwei Tagen Sturm und Brandung hatte sich der Mahlsand die \"DITMAR KOEL\" geholt. \nDer Name des Schiffes ging noch im gleichen Jahr auf einen Neubau von 670 BRT über, der im Juli auf der Hamburger Werft H.C.Stülcken vom Stapel lief und bis zum Februar 1945 auf der Außenelbe Dienst tat. Ab dem 13. Februar 1945 wurde das Schiff vor Swinemünde in der Ostsee zur Evakuierung von Ost- und Westpreußen eingesetzt, lief jedoch bereits am 14. Februar 1945 auf eine Mine und riss 133 Menschen mit in den Tod." }, { "text": "Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) ist zuständig für den Such- und Rettungsdienst innerhalb der deutschen Hoheitsgewässer. \n1 Anschrift\n2 Allgemein\n3 Geschichte\n4 Geschichtsdaten der Cuxhavener Rettungsstationen \n4.1 Feuerschiffe\n4.2 Cuxhaven\n4.3 Duhnen\n4.4 Neufeld\n4.5 Neuwerk\n5 Bilder\n6 Weblink\n7 Fußnoten\nAnschrift\nAm Seedeich 36a \n27472 Cuxhaven \nAllgemein\nDie DGzRS führt diese Aufgaben eigenverantwortlich und unabhängig durch. Einsatzzentrale für alle Maßnahmen im maritimen SAR-Dienst der Bundesrepublik ist die Seenotleitung Bremen der DGzRS. \nZur Erfüllung ihrer vielfältigen Aufgaben verfügt die Gesellschaft heute über eine Rettungsflotte von über 60 modernen, leistungsstarken Seenotkreuzern und Seenotrettungsbooten auf 54 Stationen zwischen der Emsmündung im Westen (westlichste Station ist Borkum) und der Pommerschen Bucht im Osten. Zusätzlich zu den 54 Stationen unterhält die DGzRS 17 SAR-Rettungswachen und eine SAR-Schule in Bremen mit Außenstelle in Neustadt (Holstein). \nDie Gesellschaft kann auf 185 festangestellte und rund 800 freiwillige Mitglieder zurückgreifen. Im Jahr 2006 rettete die DGzRS bei 2.001 Einsatzfahrten in Nord- und Ostsee insgesamt 91 Personen aus Seenot. 510 Personen wurden aus kritischen Gefahrensituationen befreit. Weiterhin führte die DGzRS 549 Krankentransporte von Inseln oder Halligen auf das Festland durch. Ferner wurden 32 Schiffe vor dem Totalverlust bewahrt und 859 Hilfeleistungen aller Art erbracht. Zusätzlich wurden 437 Einsatzanläufe, Such-, Schlepp- und Sicherungsfahrten absolviert. \nIn der Gesamtbilanz seit dem Bestehen der Gesellschaft 1865 bis Anfang 2007 sind über 73.478 Menschen aus Seenot gerettet oder aus lebensbedrohenden Situationen befreit worden. \nDie DGzRS wird ausschließlich privat finanziert durch Spenden jeder Art ohne Inanspruchnahme jeglicher staatlicher Zuwendungen.\nAufgrund seiner unbedingten Neutralität in der Ausübung seiner Tätigkeit genießt die DGzRS, gleich dem Roten Kreuz, den Schutz der Genfer Konvention. \nGeschichte\nUm die Mitte des 19.Jahrhunderts konstituierten sich in Deutschland aufgrund mehrerer schwerer Schiffsunglücke etliche örtliche Rettungsvereine an der Küste. Auf Betreiben des Navigationslehrers Adolf Bermpohl, des Oberzollinspektors Georg Breusing und des Journalisten Arwed Emminghaus wurde am 29.Mai 1865 die DGzRS. als überregionale deutsche Seenot-Rettungsgesellschaft gegründet, in der sich schnell die lokalen Vereine vereinigten. Außer der DGzRS existiert heute nur noch das Freiwillige Rettungscorps von 1891 Sylt/Westerland als eigenständiger Seerettungsverein, jedoch in Cooperation. \nGeschichtsdaten der Cuxhavener Rettungsstationen\nBis zum Ersten Weltkrieg besaß die Station Cuxhaven nur eingeschränkte Bedeutung, da die Feuerschiffstationen (besonders ELBE 2) näher am Geschehen lagen und somit das Gros der Schiffbrüchigen retteten. Außerdem wirkten tatkräftig Dienstfahrzeuge (Tonnenleger und Lotsenschiffe) mit. Die Rettungscrews wurden aus den Schiffsbesatzungen gebildet. \nNach dem Ersten Weltkrieg ging die Bedeutung der Feuerschiffe zurück und mit dem Aufkommen leistungsfähiger Motorrettungsboote mit entsprechendem Aktionsradius gewann die am belebten Elbe-Schiffahrtsweg gelegene Station Cuxhaven an Bedeutung. So wurden 1925 alle vier Feuerschiff-Rettungsstationen geschlossen. Während ihres Bestehens hatten sie sieben Rettungsmänner an die See verloren. \nFeuerschiffe\nFeuerschiff Elbe 1 \n1885 eingerichtet, 12 gerettete Schiffbrüchige\nFeuerschiff Elbe 2 \n1867 eingerichtet, 362 gerettete Schiffbrüchige\nFeuerschiff Elbe 3 \n1881 eingerichtet, 126 gerettete Schiffbrüchige\nFeuerschiff Elbe 4 \n1888 eingerichtet, 20 gerettete Schiffbrüchige\nCuxhaven\n1862 bis 1932 Ruderrettungsboot\n1913 bis Dato. Motorrettungsboot \n1861 Hamburger regionale Verein zur Rettung Schiffbrüchiger gründet sich.\n1862 Erste Rettungsstation auf dem Ahrensberg im Alten Hafen.\n1866 Ruderrettungsboot (28’ Francis-Boot).\n1870 Telegrafenverbindung, Vorsteher: Hafenmeister Polack\n1871 Station mit Handgewehren zum Leinenschießen ausgerüstet, Boot `Cöln´ von Station Wremertief.\n1874 Schuppen beim Lotsenwachthaus am Ewerhafen.\n1876 Neues Boot `Esther´, 32’ lang, 9’ breit, 3’4“ tief.\n1877 Schuppen für das neue Boot `Esther´, Fachwerkbau mit Schieferdach.\n1883 Bootsname `Köln´ genannt.\n1893 Im Sommer neuer, massiver Schuppen gebaut.\n1894 Vormann der Station: Heuck, Boot: `Staatsdampfer Neuwerk´.\n1896 Altes Boot wird ausrangiert, dafür Boot von Süderoog (Station aufgelöst) übernommen.\n1897 Am Boot werden einige Verbesserungen vorgenommen.\n1903 Neues Boot von 9 m Länge zur Station.\n1903 Bootsname genannt `Anna Maria Elisabeth´.\n1906 Altes Segelrettungsboot wird ausrangiert. Antrag auf neues Boot gestellt.\n1907 Im Dezember neues Boot zur Station. Name: `Carl Laeisz´.\n1908 Vormann der Station: C. Hellmeyer, Boot: `Staatsdampfer Neuwerk´.\n1913 Rettungsboot erhält elektrische Lichtanlage + Scheinwerfer.\n1914 Im Februar: 11-m-Motorrettungsboot zur Station. Das dortige Segelrettungsboot `Carl Laeisz´ wird für List/Sylt verwendet. \n1917 Motorrettungsboot `Ferdinand Laeisz´ vorübergehend zur Station Borkum.\n1918 Vormann W. Meyer.\n1923 am 2. Mai kommt `Ferdinand Laeisz´ wieder von Borkum zurück zur Station.\n1925 Neuer, eiserner Slipwagen für das Boot, der nach Fertigstellung des neuen Schuppens Verwendung finden soll. \n1927 Schuppen fertig. Beide Boote, `Ferdinand Laeisz´ und `Anna Maria Elisabeth´, können darin untergebracht werden. Vormann Ferdinand Meinken erhält `Prinz-Heinrich-Medaille´.\n1931 neues Boot in Auftrag gegeben: 17,1 m lang, 2 kompressorlose Dieselmotoren á 125 PS, Stundengeschwindigkeit: 10 Seemeilen. Indienststellung soll im August 1932 erfolgen. Bis zur Fertigstellung des neuen Bootes wird MRB `August Nebelthau´ von List/Sylt hier stationiert. \n1932 am 18. September wird das neue gedeckte Zweischrauben-MRB `Richard C. Krogmann´ in Dienst gestellt. Das Boot ist mit 17 m Länge zu jener Zeit größtes deutsches Rettungsboot. Das hölzerne Ruder- und Segelrettungsboot `Anna Maria Elisabeth´ wird verkauft. \nUm den 17 sm-langen Anfahrtsweg von Cuxhaven bis zu den Strandungsstellen auf dem Großen Vogelsand und Scharhörnriff für das große Boot bei schlechtem Wetter abzukürzen, wurde in der Hundsbalje im Schutze des Scharhörnriffs außerhalb des Fahrwassers auf 3,5 m Wassertiefe eine große Festmacherboje verankert. Das Boot kann jetzt bei Sturmwarnungen frühzeitig genug von Cuxhaven auslaufen und an der Boje festmachen, um bei Unfällen schnellstens eingreifen zu können. Vormann: Peter Six. \n1935 Motor des MRB `Richard C. Krogmann´ wird gründlich überholt, Vormann: Johs. Meincke, 2. Vormann: August Mordhorst.\n1936 Das offene MRB `Ferdinand Laeisz´ wird auf der Werft Abeking & Rasmussen zu einem halbgedeckten umgebaut und erhält einen kompressorlosen 50 PS-Dieselmotor statt des bisherigen 28 PS-Benzinmotors. Der Motorraum wird vergrößert, so dass der Motor jetzt vollkommen geschützt ist. Acht Mann können geschützt zu beiden Seiten des Motors sitzen. \n1937, 26. August Vormann Johannes Meincke erleidet einen tödlichen Unfall. \n1938 `Richard C. Krogmann´ wird auf der Werft Pahl, Finkenwerder, gründlich überholt. \n1939 Vormann Otto Peters erhält die `Prinz-Heinrich-Medaille´ für 12-stündige Rettungsfahrt am 30. Dezember 1939. Auf der Rückkehr von einer vergeblichen Einsatzfahrt stößt `Richard C. Krogmann´ auf ein gesunkenes Wrack und wird leck, kann aber dank der guten Bauart mit eigener Kraft den Heimathafen erreichen. Boot wird auf einer Werft in Cuxhaven instand gesetzt.\n1942, 23. Mai MRB `August Nebelthau´ läuft auf eine Mine und sinkt. Vormann Hans Hartmann findet den Tod, ein Rettungsmann wird schwer, einer leicht verletzt. Das Boot kann später gehoben werden. \n1942 Als Ersatz für `August Nebelthau´ wird ein Neubau überführt und in Dienst gestellt, Name: `Hindenburg´ (13 m, spätere `Bremen II´). \n1943 wird die Station im Ewerhafen als ungünstiger Standort abgerissen und in den Kugelbakehafen verlegt.\n1945 - 1949 befindet sich die Rettungswache der DGzRS im Telegraphengebäude in Cuxhaven, da die Bremer Zentrale ausgebombt ist. Hier wird, gefördert durch die Britischen Besatzungskräfte, erstmals Sprechfunkeinrichtung [1] verwandt.\n1948 Vormann: Peter Hartmann, MRB `Brake´, MRB `Daniel Denker´\n1949 `Daniel Denker´ nach Fedderwardersiel, MRB `Hindenburg´, erbaut 1943, zwei Motoren a 150 PS, Vormann Peter Hartmann, MRB `Geh.Rat Gerlach´ Vormann Rickmer Bock.\n1950 am 17.September stirbt Vormann Rickmer Bock. Das Boot `Geh.Rat Gerlach´ wird nach ihm `Rickmer Bock´ umbenannt.\nBeiboot der Hindenburg beim Übersetzen der Hebamme nach Neuwerk 1956\n1956 MRB `Hindenburg´, Vormann Peter Hartmann, geehrt mit Bundesverdienstkreuz.\n1958 Der neue Seenotkreuzer `Ruhr-Stahl´ mit Tochterboot `Tünnes´ kommt im April zur Station. Liegeplatz: Kugelbakehafen, Vormann: Rolf Hoffmann. MRB `Hindenburg´ zur Station Büsum. \n1965 Neuer Seenotkreuzer `Arwed Emminghaus´ zur Station, Tochterboot `Alte Liebe´. Liegeplatz: Kugelbakehafen. Ruhr-Stahl`´ zur Station Amrum.\n1976 Übergang des Vormannes von Rolf an Sohn Carsten Hoffmann.\n1985 Seenotkreuzer `Arwed Emminghaus´ nach Grömitz verlegt, durch Neubau `Hermann Helms´ (gebaut bei Lürssen, getauft und in Dienst gestellt am 21.September 1985) ersetzt. Vormann: Jörg Bünting. Liegenplatz: Fährhafen.\n2000 Im Dezember bezieht die DGzRS ihr neues Stationsgebäude neben der Seefahrtschule (Einweihung am 8. Dezember).\n2017 Die HERMANN HELMS wird im Juni durch den SK Anneliese Kramer abgelöst.\nDuhnen\nBereits seit den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts findet von Duhnen, wie auch von Neuwerk, Seerettung mit Booten statt. Zur damaligen Zeit geschieht dies noch durch örtliche eigenständige Vereine. \n1865 bis 1932 Ruderrettungsboot. \n1863 Rettungsstation in Duhnen.\n1865 Ruderrettungsboot „Ernst Merck“ (22’ Francis-Boot).\n1867 Der Duhner Strandvogt und Vormann Spreckelsen erhält die silberne Rettungsmedaille. Ebenso der spätere Vormann Christian Brütt, der 54 Menschen das Leben gerettet hat mit seiner Manschaft.\n1874 Schuppen steht an der Ostseite des Dorfes im Watt.\n1876 Boot verkauft, da zu klein und bei Rettungsfahrten gelitten, Bootswagen an Station Kniephafen (Norddorf/Amrum) abgegeben, neues Boot 28’ lang zum Rudern und Segeln, dazu neuer Bootswagen und neuer Schuppen gebaut. \n1895 Im Oktober neuer, massiver Schuppen fertiggestellt.\n1998 Direkt neben dem Rettungsschuppen wird das neue Leuchthaus des nach Duhnen verlagerten ehem. Kugelbakenlichtes aufgebaut.\n1901 Das 45 Jahre alte Boot `Ernst Merck´ wird im November schwer beschädigt und muss ausrangiert werden. Auf Wunsch der Rettungsmannschaft wird es nebst dem Transportwagen dieser überlassen. Als Ersatz kommt das 8,5-m-Boot `Inspektor Steengrafe´ von der Station Swinemünde-West und der Transportwagen von Juvre (Insel Röm/Dänemark) nach Duhnen. \n1932 Station wird die Station Duhnen durch die Stationierung des großen Bootes in Cuxhaven überflüssig. Ruderrettungsboot mit Inventar wird in Blumenthal auf Lager genommen. Der Bootswagen wird der Station Neuwerk zugeteilt. Die Station Duhnen wird aufgelöst. 57 gerettete Schiffbrüchige.\n1956 wird der Rettungsschuppen wegen Baufälligkeit abgerissen, nachdem er zuletzt noch als Strandbasar gedient hatte.\nNeufeld\n1871 Einrichtung einer Ruderrettungsbootstation.\n1925 Motorrettungsboot\n1945 Schließung der Station. Sechs gerettete Schiffbrüchige.\nNeuwerk\n1839 wird der Insel Neuwerk ein staatliches Rettungsboot zugeteilt.\n1870 wird die Ruderrettungsstation unter Leitung der DGzRS eingerichtet.\n1940 wird die Station geschlossen. Bis dato. hatte sie 33 Schiffbrüchige gerettet.\nBilder\nKleinste Bootsklasse der DGzRS - das Sammelschiffchen \nBenefiz-Edition für die DGzRS. Radierung 40 x 50 cm \nHANS HARTMANN 1952 \nGedenktafel zum Tode der Besatzung des Seenotkreuzers Adolph Bermpohl \nSeenotkreuzer Ruhr-Stahl \nWeblink\nSeenotretter Cuxhaven\nOffizielle Internetpräsenz der DGzRS\nFußnoten\nHochspringen ↑ aus Wehrmachtsbeständen" }, { "text": "Die Cuxliner GmbH ist Busunternehmen, das Stadtrundfahrten mit Doppeldecker-Cabriobussen in Cuxhaven anbietet, aber auch Tagesfahrten in die Umgebung von Cuxhaven und Reisen anbietet. \n1 Anschrift\n2 Beschreibung\n3 Tagesfahrten\n4 Reisen\n5 Website\nAnschrift\nCuxliner GmbH\nNeue Industriestraße 14 27472 Cuxhaven\nTelefon 04721/ 600645 Fax 04721/ 600646 E-Mail info@cuxliner.de\nBeschreibung\nStadtrundfahrten: \nCuxhaven, das Hafengebiet und die Umgebung von Cuxhaven wird im knallroten Doppeldeckerbus erfahren: in einer fast 2-stündigen Fahrt werden die Sehenswürdigkeiten von Cuxhaven und der Umgebung gezeigt und dabei kommt so manches Skurriles zur Sprache. \nCuxhaven entdecken im Cuxliner Doppeldecker-Bus: \nDer Bus, der bei schönem Wetter mit offenem Verdeck fährt, kann an verschiedenen Haltestellen verlassen und auch wieder bestiegen werden. Die gelöste Fahrkarte ist für den ganzen Tag gültig! An 13 ausgewählten Haltepunkten, wie zum Beispiel der Alten Liebe, dem Jachthafen, der Kugelbake, dem Schloss Ritzebüttel oder auch dem Museum Windstärke 10 können Zwischenstopps eingelegt werden. Der Cabriobus fährt stündlich den fast 40 Kilometer langen Rundkurs. \nDie Preise betragen 8 € für Kinder von 3-15 Jahren und 16 € ab einem Alter von 16 Jahren. Eine Familienkarte für 2 Erwachsene und 2 Kinder bis 18 Jahre kostet 40 €. Gruppen ab 10 Personen auf Anfrage. \nBesonderheiten: \nverschiedene Tour-Angebote: “Hop on – Hop off”, Fahrt über den Cuxport oder Fahrt zu den Offshore-Gebieten; Charterfahrten auf Anfrage. \nTagesfahrten\nWährend der Saison zwischen Ostern und Ende der Herbstferien bietet Cuxliner auch diverse Tagesfahrten an, unter anderem nach Bremerhaven (dienstags), nach Stade und in das Alte Land (dienstags) und nach Hamburg (mittwochs und freitags). Außerdem werden diverse andere Fahrten in die Umgebung angeboten \nReisen\nDie Cuxliner GmbH bietet auch ganzjährig Reisen an. Näheres entnehmen Sie bitte dem Internetauftritt [1] \nWebsite\nHomepage \"Cuxliner\"" }, { "text": "Ein Dock ist ein Schwimmkörper zur Aufnahme eines Schiffes für Schiffsreparaturen oder -neubauten. \nDas Dock ist eine Plattform, zumeist mit seitlichen Wandungen, die mittels interner Luftkammern schwimmfähig gehalten wird. Zur Aufnahme oder zum Aussetzen eines Schiffes (Ein-, Ausdocken) werden die Lufttanks geflutet und somit die Plattform unter Wasser gesenkt. Anschließend wird zum Anheben der Plattform das Wasser mit Pressluft wieder aus den Tanks ausgeblasen." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nWöchentlich wiederkehrende Termine\n1 Gastronomie\n2 Museen\n3 Schiffe\n4 Sonstiges\nGastronomie\nab 18.oo Barbecque und Live-Music im Strandhaus Döse\nMuseen\nAeronauticum 10 – 18 Uhr\nFeuerschiff Elbe 1 11 - 16 Uhr (vom 3. April bis zum 7. Oktober)\nFischereimuseum 10 - 17 Uhr\nRingelnatz-Museum 10 – 13 Uhr und 14 - 17 Uhr\nSchloss Ritzebüttel 9.30 – 12.30 und 14 - 16.30 Uhr \nHeimatmuseum 9 - 13 Uhr und 15 - 18 Uhr\nWrackmuseum 10 - 18 Uhr\nSchiffe\nBrunsbüttel - Cuxhaven (1.Mai - 30. Oktober)\nFür Fußgänger und Radfahrer mit der MS Nordstern Abfahrt Cuxhaven an der Alten Liebe 11.oo und 19.oo\nHelgolandverkehr\nMS Atlantis ab Fährhafen 10.30 Halunder Jet ab Alte Liebe 11.30\nSonstiges\nStadtbibliothek Cuxhaven 10 - 18 Uhr" }, { "text": "Unterkunft mit Fahrzeugen der DLRG\n1 Anschrift\n2 Allgemein\n3 Bilder\n4 Weblink\nAnschrift\nDLRG Ortsgruppe Cuxhaven e.V.\nGeschäftsstelle Am Schleusenpriel 12 27472 Cuxhaven Tel.: 04721 – 23284;\nVorsitzender: Wolf Dieter Sandforth stv. Vorsitzender: André Schurig E-Mail: info(aet)cuxhaven.dlrg.de\nAllgemein\nDie Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ist eine Hilfsorganisation mit dem Schwerpunkt Wasserrettung. Die DLRG ist die größte freiwillige Wasserrettungsorganisation der Welt. Im April 1927 gründeten Hermann Schrader, Burkhard Meyer und Oskar Riekenberg den DLRG - Bezirk Cuxhaven. Trainings-und Ausbildungsstätten waren damals wie heute die Cuxhavener Bäder. Es begann mit dem Militärbad (eröffnet 1898), es folgten das Seesportbad Grimmershörn, das Volksbad Deichstraße und das Freibad Stickenbüttel. Diese Bäder sind inzwischen geschlossen bzw. aufgegeben. Neue Wirkungsstätten der DLRG wurden das Lehrschwimmbecken Abendrothstraße (2013 wegen Baufälligkeit abgerissen), das Hallenbad Beethovenallee, das Waldfreibad Sahlenburg und das Freibad Steinmarne. \nIn drangvoller Zeitabsprache mit andern Vereinen stehen zur Ausbildung im Winter nur das Hallenbad Beethovenallee und im Sommer die Freibäder zur Verfügung, ohne funktionsfähige, gute Schwimmbäder wird es keine Ausbildung zum Schwimmer und damit zum Rettungsschwimmer geben. \nDie DLRG Cuxhaven gehört zum Bezirk Cuxhaven - Osterholz. Alle Mitglieder setzen sich in vorbildlicher Weise in aktiver und passiver Form für die Aufgaben der DLRG ein. Der erste Schwimmkurs beginnt für Kinder ab dem 5.Lebensjahr (Seepferdchen), geht dann weiter (wenn gewünscht) über verschiedene Ausbildungsstufen bis hin zum Rettungsschwimmer. \"Schwimmen lernen - Retten lernen\" ist immer noch genauso aktuell wie vor 100 Jahren! Die hohe Zahl der Ertrunkenen in den Binnen- und Küstengewässern zeigt jedes Jahr eine traurige und erschreckende Statistik. \nDie DLRG Cuxhaven wirkt dem entgegen durch Ausbildung und Schulung, durch Wachdienste am Strand, in der SEG, im Rettungstauchen und Ausbildung zum Schwimmer und Rettungsschwimmer. Die DLRG Cuxhaven ist gleichberechtigter Partner im Notfall- und Katastropheneinsatz von Feuerwehr, DGzRS, THW und DRK, wenn es um die Rettung von Mensch und Tier aus oder am Wasser geht. Bekräftigt wird dies seit dem 01.01.2000 durch einen Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Cuxhaven und der DLRG Cuxhaven. \nModerne Schulungshilfen bei der Schwimmausbildung, moderne, technisch auf dem neuesten Stand befindliche Motorrettungsboote und Einsatzfahrzeuge belegen das eindrucksvoll. Aktuelle Funktechnik sorgen bei den Einsatztauchern und Bootsführern für Sicherheit und Effizienz. Bei der DLRG Cuxhaven können Bootsführer, Einsatztaucher, Funker, Strömungsretter, Sanitäter und Fahrzeugführer ausgebildet werden. Es wird auch für Rettungsvergleichwettkämpfe im Rettungsschwimmen trainiert. \nDas Depot der DLRG befindet sich am Schleusenpriel. \nBilder\nBoote der DLRG \nUnterkunft der DLRG \nWeblink\nHomepage" }, { "text": "DEKRA (ehemals: Deutscher Kraftfahrzeug-Überwachungsverein) wurde 1925 gegründet und befasst sich schwerpunktmäßig mit der periodischen Überwachung von Kraftfahrzeugen, Gutachten, Sicherheitsprüfungen und der Prüfung von technischen Anlagen. \n1 Prüfstation\n2 Anschrift\n3 Öffnungszeiten\n4 Ehemalige Anschrift\n5 Karte\nPrüfstation\nDie Kfz-Prüfstelle befindet sich im Gewerbegebiet Groden. \nAnschrift\nDEKRA Automobil GmbH \nStation Cuxhaven Peter-Henlein-Straße 11 27472 Cuxhaven Telefon: 04721 / 42 69 47 Telefax: 04721 / 42 69 49\nÖffnungszeiten\nWochentag Öffnungszeit \nMontag - Freitag \t8.oo - 18.oo \t\nSonnabend \t9.oo - 12.oo \t\nEhemalige Anschrift\nAlte Prüfstelle der Dekra\nAlte Anschrift bis Oktober 2017: \nDEKRA Automobil GmbH Station Cuxhaven Humphry-Davy-Straße 34 27472 Cuxhaven Telefon: 04721 / 42 69 47 Telefax: 04721 / 42 69 49 E-Mail: Manfred.Brinkwirth@dekra.com \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Theatergruppe Das letzte Kleinod hat schon mehere Stücke in Cuxhaven aufgeführt. \n1 Die Theatergruppe\n2 Eismitte\n3 Untergang der Johanne (2009)\n4 Auszeichnungen\n5 Weblink\nDie Theatergruppe\nDie Arbeiten der Künstlergemeinschaft Das Letzte Kleinod ergeben sich aus der Auseinandersetzung mit dem Raum. Der Raum stellt das Material, formt Bewegungen und verursacht Klänge. Durch die sinnliche Konfrontation mit dem Raum entdeckt der Zuschauer die Geschichte eines Ortes. Die Künstlergruppe arbeitete in den Projekten mit Schauspielern, Tänzern, Figurenspielern, Musikern, Architekten, Fotografen, Komponisten und Bildhauern zusammen. \nEismitte\nTheater im Kühlhaus bei -24 o C \nDas Letzte Kleinod in Zusammenarbeit mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven, 2004 / 2005 \nMit der Inszenierung EISMITTE erinnerte die Künstlergruppe Das Letzte Kleinod an den Geophysiker Alfred Wegener. EISMITTE erzählt die Geschichte der letzten Grönlandexpedition des Polarforschers Alfred Wegener im Jahre 1930. Ziel dieser Expedition war die Errichtung der Forschungsstation EISMITTE auf dem bis dahin unerforschten grönländischen Inlandeis. Im November 1930, kurz nach seinem fünfzigsten Geburtstag, verscholl Alfred Wegener auf dem Weg von der Station EISMITTE zur Küste. Die Vorstellung wurde anhand der Tagebuchaufzeichnungen der Expeditionsteilnehmer entwickelt. \nDie Künstlergruppe Das Letzte Kleinod inszenierte EISMITTE in einem Kühlhaus im Hafen von Cuxhaven (2004) und im Fischereihafen von Bremerhaven (2005). EISMITTE wurde bei -24°C in einer Landschaft aus Eis, Schnee, Reif und Licht gespielt. Der Besuch von EISMITTE war nur mit sehr warmer Kleidung möglich. Für die Zuschauer wurden Wärmflaschen und Decken bereitgehalten. Die Vorstellung EISMITTE wurde von einem internationalen Ensemble mit Schauspielerinnen aus Dänemark, Deutschland, den Niederlanden und Japan gespielt. \nDie Vorstellung EISMITTE entstand in Zusammenarbeit mit dem Alfred- Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung in Bremerhaven. Anlass des Projektes 2005 war der 125ste Geburtstag des Polarforschers und das 25jährige Jubiläum des Polarforschungsinstitutes. \nUntergang der Johanne (2009)\nDas Theater Das Letzte Kleinod inszeniert eine Vorstellung über den Untergang der Dreimastbark „Johanne“. Das Schiff war im Jahre 1854 auf dem Weg von Bremerhaven nach Amerika, um die überwiegend hessischen Auswanderer in die Neue Welt zu bringen. Vor Helgoland kam das Schiff in einen Sturm und strandete vor Spiekeroog. \nDie Vorstellung „Untergang der Johanne“ wird im Mai 2009 am originalen Schauplatz, dem Strand der Insel Spiekeroog uraufgeführt. Anschließend wird das Stück an den Stränden von Bremerhaven und Cuxhaven (28.5.-31.5.) gespielt. Das Stück entsteht aus mündlichen Überlieferungen und historischem Quellenmaterial. Die Öffentlichkeit nahm seinerzeit großen Anteil am Schicksal der Schiffbrüchigen. In Kirchenbüchern, Zeitungsartikeln und Gerichtsprotokollen finden sich zahlreiche Berichte über das Unglück. Darüber hinaus sammelte das Theater mündliche Überlieferungen auf Spiekeroog und in Hessen. \nMit sieben Schauspieler/innen wird die Inszenierung unter der Regie von Jens-Erwin Siemssen vier Wochen lang auf der Nordseeinsel Spiekeroog geprobt. Vor Ort macht sich das Ensemble mit den Umständen vertraut, die seinerzeit zum Untergang des Segelschiffes führten. \nDie Landschaft hat einen besonderen Einfluss auf die Vorstellung: Das Licht und das Wetter schaffen stetig wechselnde Bilder. Die Brandung und der Wind bestimmen den Klang. Die Schauspieler arbeiten ohne Verstärkung, aus der Entfernung werden die Worte gerufen oder mit Trichtern übertragen. Die Texte und Dialoge werden in den originalen Dialekten sowie auf Plattdeutsch gesprochen. Die Zuschauer sitzen auf einer Tribüne am Strand. Bei kalten Wetterlagen sind Decken und Wärmflaschen erhältlich. Die Vorstellung findet bei jedem Wetter statt. \nAuszeichnungen\n2013: Kulturpreis 2013 der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers\n2015: Hermann-Allmers-Preis 2015 des Heimatbundes der \"Männer vom Morgenstern\"\nWeblink\nHomepage \"Das letzte Kleinod\"" }, { "text": "Judenverfolgung in Cuxhaven\n\nOskar Dankner war einer der ersten Juden in Cuxhaven, der den antisemitischen Terror des Hitlerregimes am eigenen Leibe zu spüren bekam. Gegen ihn war eine Hetzkampagne gerichtet, die vor allem von dem so genannten `Rollkommando´ der Marine-SA vorangetrieben wurde. Sie gipfelte am 27. Juli 1933 in einer öffentlichen Anprangerung, bei der Dankner zusammen mit seiner angeblichen `Mätresse´ Adele Edelmann, einer Nichtjüdin, mit einem Schild um den Hals durch die Straßen der Stadt getrieben und dabei auch mit einem Seil geschlagen wurde. Der Weg ging von der Deichstraße durch die Neue Reihe, Marienstraße (Aufnahmeort des Bildes), Schillerstraße über die Deichstraße zur Bahnhofstraße. Dort wurde die Aktion vom damaligen Amtsleiter der Polizei, dem Polizei Inspektor Walter Lindemann (1887-1971), beendet. \nOskar Dankner war ein galizischer Jude, geboren 1890, der nach dem Ersten Weltkrieg durch die Staatenneugliederung die polnische Staatsangehörigkeit bekam. 1922 kam er als `Ostjude´ nach Cuxhaven, wo er das heutige Kino `Gloria-Palast´ erwarb. Außerdem betrieb er noch ein Wäsche- und Strumpfgeschäft. \nDie gegen ihn gerichtete Verfolgungsaktion hatte Oskar Dankner bereits Anfang März 1933 dazu veranlasst, sein Kino in der Deichstraße zu verpachten. Pächter waren die Inhaber der Kammerlichtspiele, Alterweg 19 aus Cuxhaven. Richard und Wilhelm Thode. Am 3. April annoncierte Dankner dann den `Total-Ausverkauf´ seines Strumpf- und Wäschehauses. Grund hierfür war der so genannte Boykotttag der NSDAP am 1. April 1933. Es wurde u.a. vom Cuxhavener Kreisleiter Heinz Morisse dazu aufgerufen, jüdische Geschäfte strikt zu meiden. An diesem Tag blieben alles jüdisch geführten Läden geschlossen, `bewacht´ von jeweils zwei SA-Posten. \nEnde April bekommt Dankner zwei Monate Haft und 50 Reichsmark Strafe wegen Fahrens mit einen unversteuerten Wagen. \nIm Dezember 1933 meldet sich Dankner nach Warschau ab; seine Frau in die Tschechoslowakei. \n1938 verkauft er sein Kino an den Pächter. Statt der vom Anwalt errechneten 72.000 RM bekommt er jedoch wahrscheinlich nur 14.500 RM auf ein Sperrkonto, da er in Glatz in Schlesien einsitzt. Man warf ihm Devisenschmuggel nach Polen vor. Es ging um sein Pachtgeld, welches er für das Kino bekommen hatte. Jedoch war seit 1937 die Devisenausfuhr für Nicht-Deutsche untersagt. So bekommt er 1 Jahr Gefängnis und 9.000 RM Strafe. \nAm 7. Dezember 1938 verstirbt er im Alter von 48 Jahren im Glatzer Gefängnis an schwerer Lungenentzündung. \nSchlusssatz des Berichtes der nationalistischen Zeitung `Aus der Nordwestecke´ vom 28. Juli 1933 unter der Überschrift \"Jude und seine Dirne angeprangert\": \n\"Dieses Vorgehen gegen den Herrn D., der verheiratet ist und dessen Frau eine achtbare Jüdin sein soll, muss sogar von rechtdenkenden Juden, die ja immer den `jüdischen Familiensinn´ betonen, durchaus gebilligt werden\".\nAdele Edelmann, 1910 geboren, wohnte als Verkäuferin in der so genannten Bretterkaserne, richtig Seedeichkaserne. Bereits am 31. Juli 1933 meldet sie sich ab nach Hamburg. 1936 zieht sie mit ihrem Mann nach Berlin, wo sie ein Schuhgeschäft in der Reinickendorfer Straße eröffnen. 1967 kehrt sie schwer erkrankt nach Cuxhaven zurück, wo sie noch im gleichen Jahr verstirbt. \nEs war ein Fall von Spießrutenlauf und Repressalien von vielen gegen Juden in Cuxhaven. Der Cuxhavener Kreisleiter der NSDAP, Heinz Morisse wurde nach dem Kriege zu insgesamt vier Jahren und sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Der ebenfalls der NSDAP angehörige seinerzeitige Bürgermeister Cuxhavens, Wilhelm Klostermann, ging straffrei aus. Er gab zu Protokoll: \n\"Ich möchte annehmen, dass bei Beginn des Krieges keine jüdische Familie mehr in Cuxhaven gewohnt hat. Diese Familien sind, soweit ich unterrichtet bin, vorher nach Hamburg gezogen. ... Die Juden haben ihren Besitz ordnungsgemäß verkauft\".\nStolperstein\nAm 13. Oktober 2012 wurde für Oskar Dankner ein Stolperstein in der Deichstraße 20 verlegt. \nQuelle\nHans-Jürgen Kahle: `Dokument der Schande´ in: Die Spitze, April 1994\nNachtrag\nDas obige Bild ging 1933 um die Welt. Es ist eines der Bilder in dem Buch: `Die großen Fotos des Jahrhunderts´ und war Thema einer Sendung im ZDF vom 13. April 1994 in der Reihe `Bilder, die Geschichte machten´. Frauke Dettmer hat in ihrem Text auch die Namen der Männer genannt, die diesem Rollkommando der SA angehörten. Es sind dies (v.l.n.r.) Ewald Poehlemann, Ferdinand Schütz, Friedrich Koslowski, Heinrich Weissenstein, Eduard Schöller, Max Seyfahrt und Heinz Morisse. Das Foto stammt von einem Cuxhavener Berufsfotografen T. (Frauke Dettmer, Anmerkung 10). Mit dabei der Trompeter Kröncke, der bei Dankner als Filmvorführer gearbeitet hatte. (Frauke Dettmer, Ein Foto und seine Geschichte, aus dem Buch Männer vom Morgenstern). Laut Cuxhavener Adressbuch gibt es 1933 nur einen Berufsfotografen, dessen Nachname mit einem T beginnt. Das ist Rudolf Thode, der 1933 sein Photo Atelier in der Deichstrasse 7 a betrieb. Das Haus in der Marienstrasse 50, vor dem das Foto aufgenommen wurde, hat eine denkwürdige Geschichte, die dem Adressbuch von Cuxhaven (Strassenverzeichnis) entnommen werden kann. 1933 ist dort das Hotel und Restaurant \"Vier Jahreszeiten\" von Bernhard Schmidt eingetragen. Ein Jahr später ist dort die NSDAP mit ihrem Kreisleiter Pg. Heinz Morisse und dem stellv. Kreisleiter Pg. Bernhard Schmidt eingezogen. So wird aus dem Hotel und dem Restaurant \"Vier Jahreszeiten\" das \"Karl Kaufmann Haus\" der NSDAP. (Adressbuch 1934 Amt Ritzebüttel). Der Zeitungsausschnitt, in dem von dem Rollkommando und ihrem Einsatz am 27. Juli 1933 berichtet wird, findet sich in der Ausgabe vom 28. Juli 1933 in der Cuxhavener Zeitung. (nach Frauke Dettmer). Wann Oskar Dankner das Haus in der Deichstraße 20 gekauft hat, ist aus den im Netz bereit gestellten Adressbüchern nicht zu entnehmen. Die Grundstückseigentümer sind nur in den Strassenverzeichnissen benannt. Von 1922-1924 fehlen diese Seiten im Netz (bei Agora). Erst ab 1927 ist Dankner als Grundstückseigentümer für das Haus Deichstraße 20 eingetragen. Das Haus hat drei Wohnungen, einen Schuhwarenladen (Düring G.) und das Kino. Gekauft hat er das Haus von der Vorbesitzerin Frau Emmeline Wist. Die Familie Wist betrieb das Kino mindestens seit 1919. So weit konnte ich das anhand der Adressbücher zurück verfolgen. Der Eintrag 1919 lautet: Wist, Jo. Deichstrasse 20. Lichtspielhaus. 1921 lautet der Eintrag: Wist, Johs. Lichtspielhaus, Deichstr. 20. Johannes Wist und Emmeline Wist werden als Betreiber genannt. Die Information, wie der Polizeioffizier heisst, der diesen Zug gestoppt hat, stammt von der Enkelin des Polizeioffiziers Walter Lindemann. Der Mann war ihr Opa." }, { "text": "Die Doggerbank ist eine große, stellenweise nur etwa 13m unter dem Meeresspiegel liegende Sandbank in der Nordsee. Sie gilt als nordwestliche Begrenzung der Deutschen Bucht. \nDie Doggerbank ist rund 300 Kilometer lang (in West-Ost-Richtung) und bis zu 120 km breit. Die Flächenausdehnung beträgt über 17.000 km². \nWährend die Nordsee eine durchschnittliche Tiefe von 94 Metern aufweist, ist die Doggerbank im Mittel nur 30 Meter tief. Ihre seichteste Stelle misst nur 13 Meter. \nDie Doggerbank gilt als gutes Fischfanggebiet, insbesondere für Kabeljau und Scholle, die sich wegen des wärmeren Wassers gern in den flachen Wasserzonen aufhalten. Endes des 19. Jahrhunderts wurden hier durch den Cuxhavener Fischgroßhändler Robert Dohrmann in großem Stile Austern gefischt. \nDie Doggerbank ist bekannt für ihren Artenreichtum: Im Meeresboden leben Muscheln, Würmer und Krebstiere in großer Zahl. Die Oberfläche ist ebenfalls an vielen Stellen besiedelt, z.B. durch die “Tote-Manns-Hand”, eine Weichkoralle oder die Wellhornschnecke. Der Tisch ist damit reich gedeckt für die Fischbestände der Nordsee, von Kabeljau bis Scholle, Flunder und Seezunge. Da die Doggerbank auch große Schwärme von Sandaalen ernährt, zieht sie Seevögel wie die Dreizehenmöwe und den Basstölpel bei ihrer Nahrungssuche an. Auch Robben, Delfine und Schweinswale finden dort reichlich Nahrung und es gibt Anzeichen, dass der früher einmal heimische Zwergwal, der Kleinste unter den Bartenwalen, dort wieder einwandert. \nDer deutsche Teil dieser Sandbank umfasst mit einer Größe von 1.624 km² die auslaufenden Flanken der Doggerbank von 29 m bis etwa 40 m Tiefe. Aufgrund des FFH-Lebensraumtyps „Sandbänke“ ist er vollständig als FFH-Schutzgebiet gemeldet worden." }, { "text": "Dieser Artikel behandelt die so genannte \"Franzosenzeit\" im Lande Hadeln, insbesondere bezogen auf die heute zur Stadt Cuxhaven gehörenden Kirchspiele Altenbruch und Lüdingworth. Er ergänzt insofern den Artikel über die Franzosenzeit in Cuxhaven (Ritzebüttel). \n1 Verhältnisse vor der Franzosenzeit\n2 Eigentliche Franzosenzeit\n3 Nach der Franzosenzeit \n3.1 Hinweis\n4 Literatur\nVerhältnisse vor der Franzosenzeit\nIn den Jahren von 1756 bis 1763 tobte in Europa der Siebenjährige Krieg zwischen Preußen, dem in Personalunion verbundenen Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (Kurhannover)/Großbritannien einerseits und Österreich, Frankreich und Russland andererseits. Die Auswirkungen dieses Krieges waren auch in Hadeln spürbar. Beispielsweise legte sich eine Flotte von 46 englischen Kriegsschiffen am 3. Mai 1756 wegen widriger Winde vor Cuxhaven auf Reede. Diese Flotte hatte in Stade 8.000 Mann hessische Truppen aufgenommen. Die Versorgung dieser Truppen führte zu enormen Preissteigerungen in Cuxhaven und seinem Umland. Ein Roggenbrot kostete damals 2 Mark, ein Huhn 1 Mark.\nGemeinsam mit einem zweiten Schiffsverband aus 36 Schiffen und 10.000 Mann hannoverscher Truppen, die er in Stade an Bord genommen hatte, wurden auch die hessischen Truppen von König Georg II. aus England ausgewiesen, da die Engländer ihre Freiheit in Gefahr sahen. Der erste Verband landete am 17. Dezember 1756 wieder in Cuxhaven, der zweite am 2. März 1757, da die Elbe wegen Eisgangs nicht schiffbar war. Nachdem die Truppen über das Land Wursten abmarschiert waren, mussten die Hadler die an Bord befindlichen Kanonen über Otterndorf nach Stade fahren. \nAm 26. Juli 1757 wurde die alliierte Armee unter dem Herzog von Cumberland bei Hastenbeck geschlagen. Damit war der Versuch vereitelt, die fanzösischen Truppen erneut hinter die Weser zurückzudrängen. Die am 8. und 10. September geschlossene \"Konvention von Kloster Zeven\" verlangte, dass die kur-hannoverschen Truppen im Raum Stade blieben, während die Franzosen Hannover besetzten. Um diese Zeit flüchteten viele Hadler (und Wurster) wegen der Nähe der französischen Armee nach Hamburg oder Schleswig-Holstein. Am 26. September kam ein erstes Kommando französischer Dragoner in einer Stärke von 38 Mann in Otterndorf an. Nachdem sich der kommandierende Offizier mit den Ständen des Landes Hadeln über zwölf Sauvegarde-Briefe (Schutzbriefe) über je 24 Dukaten geeinigt hatte, reisten sie nach vier Tagen wieder ab. Am 29. September kamen abermals zwei Kompanien französische Dragoner, diesmal über Franzenburg in das Land Hadeln und quartierten sich in Altenbruch ein. Diesmal mussten 13 Sauvegard-Briefe zu je 24 Dukaten bezahlt werden, damit die Franzosen am 1. Oktober wieder abzogen. Doch schon am 5. Oktober war die nächste Zahlung fällig. Zunächst forderte ein französischer Generalmajor mit 10 Offizieren und 50 Dragonern 10.000 Rationen Fourage (Viehfutter) und 2.000 Bund Weizenstroh à 20 Pfund. Danach wollte er Winterquartier im Lande Hadeln nehmen, ließ sich aber durch die Zahlung von 25 Sauvegard-Briefen zu je 12 Dukaten davon abhalten. Nach alten Rechnungen haben diese Kontributionen dem Kirchspiel Altenbruch allein 6.918 Mark und 10 Schillinge, dem ganzen Land Hadeln wenigstens 30.000 Mark gekostet. \nIm Jahre 1758 hatte das Land Hadeln 83 Trainknechte (Trossknechte, die u.a. für Pferd und Wagen zuständig waren) zu stellen und im Jahre 1759 wurde den Hadelern befohlen, 130 Rekruten auszuheben. Letzteres verweigerten die Hadler mit der Begründung, die vormaligen Herzöge von Sachsen hätten nie eine Aushebung von Rekruten gefordert. Das Ministerium in Hannover antwortete jedoch, dass dieses Recht nicht anerkannt würde, weil sich niemand der Verteidigung des Vaterlandes verschließen könne. Diesmal jedoch solle das Land Hadeln befreit sein, wenn es für jeden Mann 25 Reichstaler zahle. Das Land Hadeln zahlte hierauf 2.600 Taler so genannte \"Requivalent-Gelder\".\nIm März des Jahres 1760 wurden erneut 133 Rekruten und 33 Trainknechte verlangt. Nachdem die Stände und der Gräfe beim Ministerium vorstellig wurden, änderte dieses die Forderung auf 166 Trainknechte. Diese brauchten nicht ausgehoben zu werden, sondern konnten freiwillig angeworben werden. \nNachdem am 30. Dezember 1761 eine erneute Rekruten-Aushebung befohlen war, zu der das Land Hadeln 300 Mann zu stellen hatte, kam am 4. Januar 1762 ein hannoversches Infanterieregiment in das Land Hadeln und ließ sich je zur Hälfte in Otterndorf und Altenbruch nieder. Es führte auch berittene Truppen und zwei Kanonen mit sich und drohte, mit Militärgewalt einzugreifen, wenn die Stände sich erneut der Rekruten-Aushebung verweigern sollten. Derart unter Druck gesetzt, nahmen die Kirchspielsgerichte die Aushebung vor, wählten aber Dienstboten und andere Personen aus, auf die man am besten verzichten konnte. Lüdingworth hatte hierzu 34 Mann zu stellen. Die insgesamt ausgehobenen 300 Mann wurde auf Kosten der Gemeinden nach Stade gebracht. Die Einquartierung des Infanterie-Regiments hat das Land Hadeln 22.002 Mark gekostet. \nTrotz dieses Vorgehens der Königlichen Regierung vermochten es die Stände des Landes Hadeln und der Gräfe im Jahre 1799 erneut, die Forderung nach 205 Rekruten dadurch zu umgehen, dass das Land Hadeln insgesamt 4.100 Reichstaler Requivalent-Gelder zahlte. Von 1796 an musste das Land Hadeln einen erheblichen Beitrag zur Finanzierung der preußischen Armee leisten, die zum Schutz des nördlichen Deutschlands gebildet worden war. Nach einem Verzeichnis aus dem Jahre 1799 hatte das Land Hadeln bis dahin 347.414 Mark, 10 Schilling und 4 Pfennig zu zahlen gehabt. Außerdem hatte das Land von 1800 an Einquartierungen der verschiedensten Truppen zu ertragen und zu finanzieren. \nEigentliche Franzosenzeit\nDie zu tragenden Lasten wurden unendlich größer, als das hannoversche Land im Jahre 1806 ein zweites Mal besetzt wurde. 1807 verlangte Napoleon von den hannoverschen Provinzen eine Kriegs-Kontribution (Zwangsabgabe für den Krieg im Feindesland) von 13 Millionen Franken. Zu dieser Kontribution musste jeder Einwohner mit einem Einkommen über 300 Reichstalern einen gewissen Prozentsatz zahlen, die übrigen wurden mit einer Kopfsteuer belegt. Auf diese Weise wurden 3 Millionen gedeckt, die übrigen 10 Millionen wurden durch ein Zwangsdarlehen von den vermögendsten Einwohnern aufgebracht. So hatten alleine sieben Einwohner Lüdingworths zusammen 17.000 Franken zu zahlen. Diese Erpressungen steigerten sich jedes Jahr, zusätzlich hatten die Einwohner viel unter holländischen und französischen Truppen zu leiden.\nAm 1. September 1810 trat die königlich-westfälische Verfassung in Kraft, denn Kur-Hannover wurde dem Königreich Westfalen unter Napoleons Bruder Jerôme zugeordnet. Das Land Hadeln wurde in zwei Cantone eingeteilt: Otterndorf und Neuhaus. Den Canton Otterndorf bildeten die Kirchspiele: Altenbruch mit Altenwalde, Lüdingworth, Oster- und Westerende Otterndorf und die Stadt Otterndorf.\nDa die Franzosen immer eine Verbindung nach England fürchteten, so lange Neuwerk nicht in ihrem Besitz war, schritt man zur Befestigung der Insel. Hierfür und auch später für den Bau der Forts du phare und Napoleon vor Cuxhaven musste Arbeitsdienst geleistet werden.\nIm Oktober 1810 wurden die männlichen Geburtsjahrgänge 1785 – 1788 angeschrieben, da aus dem Departement Niederelbe 765 Mann ausgehoben werden sollten. Nur diejenigen Männer, die am 1. September verheiratet gewesen waren, \"Staatsdiener\" und Religionslehrer (heute: Geistliche), die im Amte standen, waren ausgenommen.\nAm 13. Dezember 1810 verleibte Napoleon auch das Land Hadeln dem französischen Reich ein.\nIm Jahre 1811 wurden aus den drei Departements der Elb-, Weser-, und Emsmündung 3.000 Seeleute ausgehoben und in Transporten von 100 Mann nach Antwerpen geschickt. Auch für die Landarmee wurden Rekruten ausgehoben. Der Canton Otterndorf hatte 24 Rekruten zu stellen. Am 14. März 1812 ordnete Napoleon die Bildung einer Nationalgarde an. Hierfür hatte das Elbmündungs-Departement 336 Mann zu stellen.\nNapoleon hatte auch größere Pläne mit Cuxhaven und dem Land Hadeln. So hatte er vor (und die Aufmessungen hatten schon begonnen), den Rhein durch einen Kanal mit der Ostsee zu verbinden. Hierzu sollten unter anderem die Schwinge und die Oste benutzt werden. Dieser Plan kam nicht zur Ausführung. Gebaut wurde aber in den Jahren 1811 und 1812 eine Chaussee von Wesel nach Hamburg. Für den Bau dieser Chaussee waren viele Hadler zur Arbeit verpflichtet worden.\nViel zu früh freuten sich die Hadler über die Niederlage Napoleons in Russland. Deshalb wurde das Jahr 1813 für die Hadler Bevölkerung am drückendsten. Man war voreilig feindlich gegen die französischen Besatzer aufgetreten und hatte die ersten Abteilungen der Kosaken als Freunde begrüßt. Da sich aber die Franzosen in den Cuxhavener Forts länger halten konnten, rächten sie sich durch harte Kontributionen und Erpressungen. Nach Berechnungen der französischen Behörden hatte allein das Kirchspiel Altenbruch Waren (incl. Kriegssteuer) im Wert von 105.261 Mark zu liefern, Lüdingworth desgleichen in Höhe von 84.311 Mark und 9 Schilling. \nIm November 1813 mussten sich die Besatzer Ritzebüttels russischen Truppen unter Oberst von Rüdinger ergeben, der gemeinsam mit einer englischen Flotte die Forts eingeschlossen und beschossen hatte. Am 3. Dezember 1813 stellte Rüdinger die hamburgische Verfassung wieder her, damit war die Franzosenzeit endgültig zu Ende. \nNach der Franzosenzeit\nNachdem die Hadler bisher von den französischen Truppen erpresst wurden, mussten sie nun die englischen und russischen Truppen versorgen. Erhebliche Menge Lebensmittel und Viehfutter mussten bei tiefem Schnee mit schlechten Wagen nach Stade und Buxtehude transportiert werden. Daneben war eine große Anzahl von Arbeitern für den Festungsbau in Stade zu stellen.\nAm 14. Juli 1814 feierte man mit großer Erleichterung ein Friedensfest.\nNach dem Ende der Franzosenzeit wurde das Kurfürstentum Hannover um das Fürstentum Ostfriesland, das Emsland und das ehemalige Hochstift Hildesheim erweitert. Am 12. Oktober 1814 erhob der Prinzregent Georg, der für seinen Geisteskranken Vater Georg III. regierte, Hannover zum Königreich und nahm den Titel eines Königs von Hannover an. \nHinweis\nErgänzend hierzu siehe auch: Franzosenzeit \nLiteratur\nHans-Eckhard Dannenberg und Heinz-Joachim Schulze (Hrsg.): Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser, Band III, Neuzeit, Stade 2008, ISBN 978-3-9801919-9-9" }, { "text": "Robert Dohrmann (* 4. Februar 1850 in Otterndorf; † 27. November 1932) in Bonn). \n\"Täglich eine Auster und Sonntags einen Hummer knacken\", Austern- und Hummerkönig Robert Dohrmann \n1 Leben und Werk\n2 Würdigungen\n3 Literatur\n4 Fußnoten\nLeben und Werk\nDer Kaufmannssohn Ludwig Robert Dohrmann wurde am 4. Februar 1850 in Otterndorf geboren. \nMit 28 Jahren eröffnet er in Cuxhaven eine Fischräucherei. Er spezialisiert sich mit seinen vier eigenen Segelkuttern (\"Dohrmansche Austernflotte\") auf Austern. Nach der Eröffnung der Eisenbahnstrecke Hamburg - Cuxhaven wird er der größte Fisch- und Austerngroßhändler Cuxhavens. Auch ein Teil der Finkenwerder Kutterflotte fischte Austern für ihn. \nIm Jahr 1891 unternahm Robert Dohrmann zusammen mit den Fischhändlern G.Erbrecht und August Kempe einen ersten Versuch einen Fischmarkt ins Leben zu rufen. Sie ließen auf der Rostocker Neptunwerft den FD CUXHAVEN bauen, er kam im September 1981 unter dem Kapitän Wilhelm, einem späteren Direktor der Deutschen Seefich AG, in Fahrt. Das Projekt scheiterte, die CUXHAVEN wurde bereits im Februar des Folgejahres an Dietrich Bartels nach Altona verkauft. \nNeben seiner vielfältigen unternehmerischen Tätigkeit engagierte Dohrmann sich Anfang des 20. Jahrhunderts für den Tourismus in Duhnen. Die Gründung des Seebades Duhnen wird ihm, als dem Vorsitzenden der am 14. Mai 1903 ins Leben gerufenen Duhner \"Badecommission\", zugeschrieben. Als Gründer des Seebades wird er anlässlich der Feier seiner Goldenen Hochzeit in Bonn am 18. August 1931 zum Ehrenbürger von Duhnen ernannt[1]. \nDurch die Gründung des \"Vereins für Pferderennen auf dem Duhner Watt von 1902 e.V.\" zeichnet Dohrmann auch für das am 22. Juni 1902 zum 1. Mal stattfindende Duhner Wattrennen verantwortlich, dessen 1. Präsident er war. \nDer als Austernkönig bekannte Robert Dohrmann zog 1911 nach Bonn, wo er am 27. November 1932 starb. \nWürdigungen\nGedenkstein für Robert Dohrmann\nAls Gründer des Seebades wird ihm 1931 die Ehrenbürgerwürde von Duhnen zugesprochen. Heute erinnern der Robert-Dohrmann-Platz und die Dohrmannstraße an den für Duhnen und Cuxhaven so wichtigen Unternehmer. \nLiteratur\nPeter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\nFußnoten\nHochspringen ↑ Gemäß der \"Zeittafel zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven\" von Stadtarchivar H. Borrmann, Cuxhaven 1977" }, { "text": "(Weitergeleitet von Dat lock in n tuun)\nDat lock in'n tuun is een Speel ton smustern in dre Akten von Hans Balzer. \n1 Theatergruppe\n2 De Speelers\n3 Speelort\n4 Speeltiden\n5 Beschedseggen\nTheatergruppe\nDe Sohlnborger Theoterspeelers \nDe Speelers\nSpeeler \nWillibald Warmbeer \tGeorg Bergmann \t\nOlga Negendank, sien Huushöllersch \tElke Wiechers \t\nPahl, sien Faktotum \tWilfried Peisker \t\nBernhard Duvenspeck \tMarcus Itjen \t\nLina Müsch, sien Huushöllersch \tGabi Knittel \t\nReimers, Polizeibeamter \tMartin Strohsahl \t\nTosnacker \tGünther Peters \t\nSpeelbaas \tHerbert Wiechers, Georg Strohsahl \t\nSpeelort\nIn de Aula von de Sohlnborger School \nSpeeltiden\nSpeeltiden \nTag Datum Uhrzeit \nMiddeweken \t11.03.2009 \t20.oo Uhr \t\nSünndag \t15.03.2009 \t14.3o Uhr \t\nMondag \t16.03.2009 \t20.oo Uhr \t\nMiddeweken \t18.03.2009 \t20.00 Uhr \t\nFreedag \t20.03.2009 \t20.oo Uhr \t\nSünnobend \t21.03.2009 \t15.3o Uhr \t\nDiensdag \t24.03.2009 \t20.oo Uhr \t\nMiddeweken \t25.03.2009 \t20.oo Uhr \t\nBeschedseggen\nAnmeldung bitte bei Elke Wiechers von 14.oo - 15.oo Uhr von 16.oo - 17.oo Uhr\nTel. 04721/69128 Mobil 0170/7757179" }, { "text": "Domgoldschmiede in Meldorf\nDie heutige Domgoldschmiede in Meldorf war früher ein ehemaliges Klostergebäude, das der Lüdingworther Arabienforscher Carsten Niebuhr nach seiner Übersiedlung nach Meldorf im Jahre 1778 kaufte. Er baute es aus und richtete sich im Obergeschoss ein Observatorium ein. Im Eingangsbereich der heutigen Domgoldschmiede ist eine Gedenktafel zu Ehren Carsten Niebuhrs und seines Sohnes Bartold Georg Niebuhr angebracht. Am Giebel befindet sich eine Gedenktafel der Landschaft Süderdithmarschen. \nBilder\nGedenktafel am Eingang der Domgoldschmiede \nGedenktafel am Giebel der Domgoldschmiede" }, { "text": "Hermann Daur (* 21. Februar 1870 in Stetten b. Lörrach; † 21. Februar 1925 in Ötlingen bei Lörrach) war ein deutscher Maler und Graphiker der u.a. in der Malerkolonie in Duhnen wirkte. \nSeine Ausbildung begann Daur 1885 in der Zeichenschule Schieder in Basel. 1886 nahm Hermann Daur ein Studium an der Kunstgewerbeschule Karlsruhe auf. Er wurde 1888 Assistent an der Uhrmacherschule Furtwangen. Von 1891 bis 1902 studierte Daur an der Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe bei Ernst Schurth, Robert Poetzelberger und Carlos Grethe. Von 1895 an kam es zu jährlichen Aufenthalten im Bauern- und Fischerdorf Duhnen bei Cuxhaven, wo er seine spätere Frau Margarete Boldt kennenlernte. Seit 1906 war Daur freischaffender Künstler im südbadischen Ötlingen, das heute Stadtteil von Weil am Rhein ist. 1909 unternahm er eine Studienreise ins schweizerische Engadin. \nDaur gehört zu den frühen Mitgliedern des Karlsruher Künstlerbundes. Er gilt vor allem als Maler seiner Heimat, des Südschwarzwaldes, vor allem des Wiesentales. \nDaur ist Namensgeber für den Hermann-Daur-Weg in Duhnen. \nBilder\nHeidehaus \nDorf Duhnen" }, { "text": "Sir Humphry Davy (* 17. Dezember 1778 in Penzance, England; † 29. Mai 1829 in Genf, Schweiz) war ein englischer Chemiker. Durch Elektrolyse geschmolzener Alkalien gelang es ihm erstmals, die Elemente Natrium, Kalium, Barium, Strontium, Calcium und Magnesium darzustellen. Er gehört damit zu den Wegbereitern der modernen Elektrochemie. \nLeben\nDavy war Sohn eines Holzschnitzers und ging zunächst bei einem Arzt und Apotheker seines Heimatortes in die Lehre. Als Autodidakt eignete er sich auf dem Gebiet der Chemie ein umfassendes Wissen an. Bei Experimenten in einem Laboratorium in Bristol entdeckte er in einem mutigen Selbstversuch die berauschende Wirkung von Lachgas. \nDavy war ein herausragender Chemiker in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Als einer der ersten verwendete er elektrischen Strom für chemische Experimente. Zu seinen wichtigsten technischen Erfindungen gehörte eine zum Anzeigen von Schlagwetter im Bergbau benutzte Grubenlampe (Davysche Sicherheitslampe); er befasste sich auch mit elektrisch betriebenen Lampen: 1802 leitete er Strom durch einen Platinfaden, brachte diesen zum Glühen und 1809 entwickelte er eine erste Bogenlampe \nEhrungen\nDie Humphry-Davy-Straße wurde nach Davy benannt." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nUnterschiedliche Markierungen werden durch eigene Positionsänderung dahingehend variiert, dass sie bestenfalls die gewünschte lineare Verbindug ergeben, in der Seefahrt zumeist vertikal. Beispiel: Siehe Richtfeuer." }, { "text": "Das Deemoor ist ein Niedermoor zwischen Arensch und Wernerwald. \nAm Südwestende des Wernerwaldes liegt das kleine, nur etwa 4,6 ha große Deemoor, früher Demor geschrieben. Es ist unter den Cuxhavener Mooren eine Besonderheit, da es kein reines Süßwassermoor ist. \nSeine Entstehung liegt viele tausend Jahre zurück, als sich am Ende der Saale-Eiszeit die Eismassen zurückzogen und die Hohe Lieth als Endmoräne zurückließen. Dabei dienten Geschieberinnen als Abflüsse des Schmelzwassers, was sie weiter auswusch. Zurück blieben Sand, Kies, Mergel und Findlinge. Die Findlinge sind mittlerweile fast alle dem Küstenschutz als Uferbefestigung und Stack-, bzw. Buhnendämmen zum Opfer gefallen. Geblieben ist ein nährstoffarmer Boden. Im Laufe der Jahrtausende ist das Meer zunehmend landwärts gewandert und hat wiederum Sand vor sich hergetrieben. Dieser Sand hat sich als Dünensand mehr oder weniger hoch am Strand abgelagert, was zu einem Verschluss der Rinnen führte. Damit war die Grundlage für ein Niedermoor geschaffen, von denen es im Bereich vor dem Cuxhavener Wattenmeer mehrere gibt. \nDeemoor als Weltnaturerbe\nAufgrund der weitgehenden Trennung vom Meer wurden die anderen Biotope (Finkenmoor, Wolsker Marsch ...) zu Süßwasserbiotopen, die heute zum Teil bereits kultiviert sind. Das Deemoor dagegen wird bis dato. bei Sturmfluten nicht von gelegentlichen Überflutungen verschont, die sich dann mehrere hundert Meter ins Land ergießen können. Dieses führte im Deemoor zu einer Mischfauna, bei der sich neben Süßwasserpflanzen auch salzwassergewohnte Küstenrandgewäche finden, wie das Andelgras. \nVermutlich um die Mitte der 1930er Jahre wurde quer durch das Deemoor ein Damm für eine Feldbahn gelegt, die aus dem Wernerwald kommend das Moor kreuzte, um zum gegenüber gelegenen Bauhof Arensch zu gelangen, der zu jener Zeit angelegt wurde und als Basislager der Neulandgewinnung zwischen Duhnen und Spieka-Neufeld diente. Nach dem Ende der Gewinnungsmaßnahmen wurde von hier aus der Küstenschutz betrieben. Die Bahn wurde jedoch schon bald stillgelegt und so ist der Damm heute nur noch an einem abweichenden Bewuchs zu erkennen. \nWegen seiner Lage im direkten Einflussbereich der Nordsee wurde das Deemoor um 2000 Bestandteil des Nationalparkes Niedersächsisches Wattenmeer. Am 26. Juni 2009 ist es, gemeinsam mit dem Wattenmeer, Albertsee, Finkenmoor, sowie einem Teil der ehemaligen Nordheimstiftung (Heliosgelände), in die UNESCO-Liste des `Weltnaturerbes´ aufgenommen worden. \nEine Anfahrt mit Kraftfahrzeugen ist heute nicht mehr erlaubt." }, { "text": "1847 gründete sich eine Aktiengesellschaft, die \"Elektro-Magnetische Telegraphen-Compagnie\", für den Bau einer elektrischen Telegraphenverbindung von Hamburg nach Cuxhaven. Sie benutzte erstmals in Europa das amerikanische Morse-Prinzip. \nSeit Juli 1848 in Bau, nahm diese am 15. Oktober 1848 offiziell den Betrieb auf. Bereits am 4. Oktober war eine erste Mitteilung über den Abzug der dänischen Blockadeschiffe von der Cuxhavener Reede erfolgt. \nDie Cuxhavener Station befandt sich im warmen Badehaus (später Seepavillon), ab April 1854 im neuerbauten Lotsenwachthaus an der Nordecke des Tonnenhofes. \nFriedrich Clemens Gerke, mittlerweile zur obigen Gesellschaft gewechselt, verbesserte den amerikanische Morsecode und entwickelte das heute international gültige Morsealphabet, bestehend aus einem kurzen und einem langen Zeichen im Gegensatz zum amerikanischen, aus Zeichen verschiedener Längen bestehenden Code. \nDie Inbetriebnahme eines elektrischen Telegraphen nach Bremerhaven und Bremen erfolgte am 19. August 1850." }, { "text": "Stromversorgung erscheint in Cuxhaven erstmalig im Jahre 1897. Der Stellmacher Botzbach stattet sein neu errichtetes Haus in der Abendrothstraße mit elektrischer Beleuchtung aus, betrieben durch einen eigenen Stromgenerator. \nMit dem Bau des Neuen Hafenbahnhofes, heute HAPAG-Hallen, wurde zur Energieversorgung von Licht und Kranen am südlichen Ende der Heringsschuppen am Lentzkai ein Dampfkraftwerk eingerichtet. Es war ausgestattet mit einer 85 PS-Dampfmaschine, die später auf 150 kW hochgerüstet wurde. Geliefert wurde Gleichstrom von etwa 240 Volt. Zur Pufferung diente eine Akkumulatorenbatterie. Hier lag auch der Ursprung der Cuxhavener Stadt-Spannungsversorgung. \nAnfang 1921 übernahm die Hamburgische Electricitäts-Werke-AG (HEW) die bestehenden Anlagen. Sie verpflichtete sich, die Stromversorgung Cuxhavens weiterhin auszubauen. Soweit das vorhandene Hafenkraftwerk nicht in der Lage war, den Energiebedarf abzudecken, wurde er vom Elektrizitätsverband Stade bezogen. Dieser lieferte vom Umspannwerk Wulsdorf (Bremerhaven) Drehstrom mit 20 kV Spannung nach Cuxhaven, der in einem weiteren Umspannwerk auf 6 kV vermindert an die Stadt übergeben wurde. Diese verteilte die Spannung über ein eigenes Netz auf die Stadt, wo sie in diversen Trafostationen, den bekannten Trafohäuschen, auf 380/220 V Drehstrom herabgesetzt, im Niederspannungsnetz dem Verbraucher zur Verfügung gestellt wurde. Außerdem wurde auch noch der vorhandene Gleichstrom angeboten, der aber sukzessiv aus dem Netz genommen wurde. \n1935 wurde aufgrund der stetig steigenden Nachfrage nach elektrischer Energie von der Überlandwerk Nord-Hannover AG (ÜNH) von Wulsdorf her eine 60 kV-Doppel-Leitung gezogen und in der Industriestraße ein 60/6 kV-Umspann- und Schaltwerk eingerichtet. \nMit dem Ausbau des Minensucherhafens ab 1936 wurde für den Bereich des Stützpunktes eine eigene unabhängige Stromversorgung eingerichtet. \nAufgrund der Neuregelungen durch das \"Groß-Hamburg-Gesetz\" aus dem Jahre 1937 übernahm die HEW Versorgungsgebiete im Hamburger Raum, während die ÜNH ab 1. Januar 1940 die Versorgung des Cuxhavener Stadtgebietes übernahm. Die ÜNH mit Sitz in Bremen ist die Betriebsgesellschaft des Zweckverbandes Elektrizitätsverband Stade und die Stadt Cuxhaven damit Verbandsmitglied. \nNach dem Krieg kam es zunächst immer wieder zu Netzabschaltungen, die bis zu 400 Stunden im Monat betragen konnten. Dabei hatte Cuxhaven noch Glück. Das während des Krieges neu gebaute Seebäderschiff `Königin Luise´, welches aber nicht mehr zum Einsatz kam, diente in Cuxhaven als `Elektroschiff´, indem es Strom in das Cuxhavener Stromnetz einspeiste. \nAls Auswirkung des 2. Weltkrieges unterblieb mangels Material weitgehend der Ausbau und die Ausbesserung des Leitungsnetzes entgegen des ständig steigenden Bedarfs bei Haushaltungen, Gewerbe und Industrie. Dieses wurde nach 1948 verstärkt nachgeholt. Es wurden 6 kV-Schaltanlagen modernisiert und nach Bedarf neu eingerichtet. Zuleitungen und Verteilungsnetz wurde zu Ringleitungen geschaltet und Sicherungsanlagen installiert, die im Störungsfall betroffene Abschnitte selbsttätig aus dem Netz trennen. Außerdem konnten so mit geringstem Versorgungsausfall für die Verbraucher bei Leitungsarbeiten einzelne Netzabschnitte getrennt werden. \nUm nicht allein von der zuführenden Leitung aus Wulsdorf abhängig zu sein, wurde 1954 eine zusätzliche 60 kV-Doppel-Leitung von Hemmoor an das Umspannwerk Industriestraße angeschlossen, welches zunehmend ausgebaut wurde. \nBilder\nUmspannwerk Industriestraße 1981" }, { "text": "Mathilde Emden war die Tochter des Frankfurter Bankiers Moses Eduard Kann (auch: Eduoard Moïse) und seiner Ehefrau Ester (Lebensdaten unbekannt). Mathilde Emden war verheiratet mit dem Hamburger Kaufmann Jacob Emden. Die Familie Emden war seit dem 18. Jahrhundert in Hamburg ansässig. \nMathilde Emden war eine erfolgreiche Kauffrau, die leider zu Unrecht in Vergessenheit geraten ist, was sicherlich auch durch das Vorgehen der Nazis gegen die Familie Emden wegen deren jüdischer Herkunft begründet ist. \nDurch ein großzügiges Vermächtnis war sowohl die Erweiterung der Nordheimstiftung durch den Bau des „Mathilde-Emden-Hauses\" als auch die Reduzierung des täglichen Verpflegungssatzes der Kinder, die in der Nordheimstiftung in Behandlung waren, möglich. \nAm 4. September 1906 wurde das Seehospitals „Nordheimstiftung“ , das sich im damals Hamburgischen Cuxhaven befand, mit 80 für Kinder vorgesehenen Betten, offiziell eröffnet. Die Heilerfolge der Klinik ließen die Patientenzahl schnell anwachsen, so dass Erweiterungen nötig wurden. Dank eines Vermächtnisses von Frau Mathilde Emden konnte dann das nach ihr benannte Haus 1914 fertiggestellt werden. \nIn der Festschrift zum 100 jährigen Jubiläum des Seehospitals das ist zu lesen: „...Bereits nach wenigen Jahren war das Hospital so weit ausgelastet, dass zusätzliche Baracken aufgestellt werden mussten, die 1912 zu Steinhäusern umgebaut wurden. \nIm Jahre 1910 erhielt das Hospital ein Vermächtnis von Frau Mathilde Emden (geb. Kann) von 300.000 Mark. (laut wikipedia, Deutsche Währungsgeschichte, beträgt der Umrechnungskurs: 1 (Gold) Mark (1900) entspricht 6,00 Euro, nach anderen Quellen sogar 9 Euro!!!). \nDieses Geld sollte für einen Erweiterungsbau sowie als Zuschuss zur Verpflegung der Kinder verwendet werden. Durch die Stiftung konnte der Tagessatz von 4,02 auf 3,50 Mark verringert werden. Im Mai 1914 konnte das „Emden-Haus\", kurz vor Ausbruch des ersten Weltkrieges, seiner Bestimmung übergeben werden. In diesem Gebäude konnte vermehrt dem Einzelzimmerbedarf von Kindern aus wohlhabenderen Familien nachgekommen werden.\" \nZur Erinnerung an Mathilde Emden, die ihren erworbenen Reichtum in den Dienst benachteiligter Menschen stellte, ist im Jahr 2015 der „Mathilde-Emden-Weg\" in einem Neubaugebiet eingeweiht worden. \nWeblink\nHamburg-lese https://www.hamburg-lese.de/index.php?article_id=267" }, { "text": "Anschrift\nEmmauskirche\n-Kirchenbüro- Regerstraße 41 27472 Cuxhaven Tel. 04721 - 3 74 41\nEmmauskirche\nDie Emmausgemeinde ist die jüngste der Cuxhavener Gemeinden. Ende der 60er Jahre entstand im Neubaugebiet `Musikerviertel´ das Gemeindezentrum Emmaus mit einem großen, offenen Innenhof. \nFür einen eigenen Kirchenbau reichte das Geld nicht aus. Deshalb feierte die Gemeinde ihre Gottesdienste in einem Gemeindesaal. 1973 wurde die Gemeinde selbstständig. \nWegen gravierender bautechnischer Mängel musste das Gemeindezentrum 1990 von Grund auf saniert werden. Im Rahmen dieser Umbauarbeiten entstand durch Überbauung des Innenhofs erstmals auch eine Kirche. Sie bildet die Mitte der Gemeinderäume und symbolisiert so die Mitte der Gemeindearbeit. \nUnter dem großen Fensterkreuz an der Nordseite steht der Altar. Die auf Fensterkreuz und Altar ausgerichteten Stühle sind im Halbkreis angeordnet. Anders als in den sonst üblichen Kirchenbänken ist die Gemeinde so stärker in den Gottesdienst einbezogen und nimmt sich bewusst als Gemeinde wahr. \nGottesdienst\nSonntags, 11.00 Uhr." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nEnercon\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEmdener Firma für Windenergieanlagen. \nFirmenspezifische Besonderheit derer: Sie besitzen kein Getriebe." }, { "text": "Bohrungen nach Erdöl verliefen in Cuxhaven ergebnislos. \n1 Bohrstellen \n1.1 Mittelplate\n1.2 Neuwerk\n1.3 Lüdingworth\n2 Karte\nBohrstellen\nEs ist wenig bekannt, dass in Cuxhaven nach Erdöl gesucht wurde. \nNachdem um 1910 in Döse erfolglos nach Kali gesucht wurde, suchte man im Außendeichgelände vor der Badehausallee nach Erdöl. Nach einem Jahr wurden die Bohrungen aufgegeben. \nIn Jahre 1938 wurden im Rahmen des Programms \"Erdölautarkie\" durch die Preussag weiter Bohrungen zur Erdölsuche durchgeführt. Die Bohrstellen sollen sich an folgenden Orten befunden haben: \nNähe Wattwagenauffahrt Sahlenburg\nNähe RAD Lager in Sahlenburg\nAn der Strandstraße, beim Kurpark gegenüber\nBei den Moorwiesen / Kegelcentrum am Strichweg\nIn der Grimmershörnbucht nähe Karrenbad\nIm Frühjahr 1971 auf Neuwerk nahe des Fährschiffsanlegers durch die Deutsche Texaco (s.u.)\nMittelplate\nIn den 1950er Jahren vermuteten Geologen größere Erdölvorkommen nur wenige Kilometer nordwestlich von Cuxhaven. Tatsächlich wird man im August 1980 fündig. Als Ergebnis dieses Erdölvorkommens wurde ab 1985 die Bohrinsel Mittelplate in Sichtweite zur Kugelbake errichtet, um aus dem größten deutschen Ölfeld Erdöl zu fördern. \nNeuwerk\nBohrungen Anfang 1971 durch die Deutsche Texaco AG Hamburg auf Neuwerk nahe dem Fähranleger. Vorgesehene Tiefe 3800 m. Die 850 t-schwere Anlage samt Zubehör und Fahrzeugen wird von 130 Soldaten mit Landungsbooten zur Insel gebracht.\nAb 20. März 1971 wird mit etwa 20 Leute rund um die Uhr gebohrt. Höhe des Bohrturmes: 45 m. Abgeschlossen werden die Bohrungen Mitte April. Ergebnisse sind nicht bekannt. \nLüdingworth\nIm Rahmen des Reichsbohrprogramms wurden auch in Lüdingworth von 1939 bis 1943 Erdölsuchbohrungen durchgeführt. Die Bohrung \"Lüdingworth I\" (im Antrag noch \"Altenbruch 1\" genannt) lag im Bereich der heutigen Altländer Straße 1, \"Lüdingworth II\" lag im Bereich der heutigen Lüdingworther Straße 39 und \"Lüdingworth III\" im Bereich der heutigen Lüdingworther Str. 63. Die Bohrungen wurden von der Firma DEUTAG (Deutsche Tiefbohr Aktien-Gesellschaft Aschersleben) durchgeführt. \nKarte\nUngefähre Lage der Ölbohrstellen: \nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Cuxhaven nach Angaben des niedersächsischen Landesamtes für Statistik. \n1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 \n55.003 \t54.553 \t54.109 \t53.893 \t53.569 \t53.259 \t53.179 \t52.957 \t52.750 \t52.339 \t52.075" }, { "text": "Der Amerikahafen ist ein Hafen in Cuxhaven. \nDer Amerikahafen befindet sich hinter dem Steubenhöft. Seinen Namen erhielt er im November 1913. Er ist das Ergebnis der dritten Ausbaustufe eines neuen Hafens östlich des alten. \n1 Der Englische Hafen\n2 Der Neue Hafen\n3 Der Amerikahafen \n3.1 Kais im Amerikahafen\n4 Das Steubenhöft\n5 Video\n6 Karte\nDer Englische Hafen\nDer Englische Hafen war ein Hafenbauversuch auf dem Gelände des heutigen Amerikahafens, benannt nach seinem englischen Konstrukteur Auf dem Gelände des heutigen Amerikahafens wurde am 27. August 1872 i.A. der `Hamburg-Stade-Cuxhavener Eisenbahn-und Hafenbaugesellschaft´ damit begonnen, einen Hafen nach einem Entwurf des englischen Ingenieurs Alfred Giles zu bauen. \nDieser sah vor, ein äußeres tidenabhängiges und ein durch eine Schleuse verbundenes tidenunabhängiges inneres Hafenbecken zu erstellen. \nDas äußere Hafenbecken sollte einen Durchmesser von rund 500 m bei einer Tiefe 8 m bekommen, während für das innere tidenunabhängige Becken eine Tiefe von 2,50 m, eine Länge von 650 m und eine Breite von 250 m vorgesehen war. \nDer Bau des Hafens, an dem zeitweise 600 Arbeitskräfte mitwirkten, geriet aus wirtschaftlichen Gründen bald ins Stocken und musste im Spätsommer 1874 wegen Geldmangel eingestellt werden. Ergebnis war das sogenannte Hafenloch. \nDer Neue Hafen\nIn den Jahren 1891 bis 1896 wurden dann von Hamburg auf dem Gelände der `Bauruine´ der `Neue Hafen´ mit dem `Landungshöft´ gebaut. Seine Hafeneinfahrt ging etwa mitten durch das heutigen Steubenhöft. \nDie Abfertigung der Personen und Güter fand am alten `Hafenbahnhof´ statt, der eigentlich für den Transit von und zur alten Seebäderbrücke gebaut worden war. Außerdem wurde extra ein Zollamt II auf der Ostseite des Alten Hafens erbaut.\nVon 1900 bis 1902 erhielt der Neue Hafen seinen eigenen Bahnhof mit Abferigungshallen; die `HAPAG-Hallen´. \nIm Jahre 1908 landeten die New York-Dampfer über 33.000 Passagiere an (Wohlgemerkt ohne Abreisen). Insgesamt liefen in dem Jahr über 4.300 Schiffe jeder Größe Cuxhaven und seine Häfen an. Schnell stellte sich auch heraus, dass aufgrund der rasanten Schiffsentwicklung (Imperator = 270 m Länge) sowohl der Hafen, als auch der westliche Hafenkopf, genannt `Neue Liebe´ als Landungshöft zu klein waren, trotz einer nochmaligen Verlängert auf 180 m Länge im Jahre 1910. So musste man wieder mit Tendern zum Shuttlebetrieb der auf der Altenbrucher Reede ankernden Überseedampfer zurückkehren, den man bereits vor dem Bau des Hafens anwandte. \nDer Amerikahafen\nSo entschloss man sich i.d.J. 1912 - 1914 zu einer erheblichen Erweiterung des Neuen Hafens auf 42 Hektar. Er reichte nunmehr nach Osten bis zum Osterhörner Stack und nach Südosten bis zur Osterhörner Schanze. \nDie Hafeneinfahrt wurde nach östlich des alten östlichen Hafenkopfes verlegt. Dieser wurde gemeinsam mit dem ehem. westlichen Hafenkopf, der `Neuen Liebe´ durch Schließung der alten Hafeneinfahrt zu einem 400 m langen durchgehender Anleger, `Steubenhöft´ genannt. \nBeim Amerikahafen handelt es sich einen Mehrzweckhafen mit Umschlag- und Ausrüstungskais für Stückgut- und kleine Massengutschiffe, Werft mit Schwimmdocks, Tiefkühlhaus, Stückgutschuppen und Freilagerflächen. Dazu dient er als Nothafen. Bis zum Bau der Seeschleuse war er Durchfahrt zum Neuen Fischereihafen. \nSeit seinem Bestehen war er darüber hinaus Standort von Minensucherverbänden. Dazu wurde die Ostseite mittels Molen zum sogenannten `Minensucherhafen´ abgetrennt mit einer eigenen Einfahrt im Hafen. Außerdem wurden noch Piers angelegt. 1968 wurden dann die schwimmenden Verbände nach Wilhelmshaven verlegt, womit die Marine-Repräsentanz in Cuxhaven endete.\nSeitdem ist der Amerikahafen reiner Wirtschafts- und Werfthafen. An der südlichen Seite des Amerikahafens befindet sich die Mützelfeldtwerft. \nKais im Amerikahafen\nBrücke 3, Dalbenliegeplatz \nDas Steubenhöft\nDas Steubenhöft ist eine Mehrzweckanlage für große Seeschiffe mit 400 m langem Stromkai und ca. 14 m Wassertiefe unter MTnW für Stückgut-, Reparatur-, Probefahrt- und Passagierschiffe jeder Größe. Zusammen mit der historischen Passagierabfertigungsanlage HAPAG-Hallen fungiert das Steubenhöft heute überwiegend als Abfertigungsterminal für Kreuzfahrtschiffe. \nVideo\nAmerikahafen und Mützelfeldtwerft \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Einfache Textänderungen\nSchritt Was du machst Was passiert \n\n1\n\t\nKlick hier auf den Link Sandkasten (am besten machst du ein Fenster auf, damit dir diese Anleitung erhalten bleibt - das geht auf vielen Browsern mit Shift-Klick oder rechte Maustaste: \"In neuem Fenster öffnen\"...). \n\t\nDie Seite \"Sandkasten\" wird angezeigt. Sie enthält vielleicht schon allerhand Text von anderen Leuten. \n\t\n\n2\n\t\nKlick auf den Link \"Bearbeiten\", entweder links im Menü oder ganz unten. \nUnterhalb des Editierfensters findest Du einen Link \"Bearbeitungshilfe\", den du als Informationsquelle in einem neuen Fenster öffnen solltest. \n\t\nEine neue Seite wird angezeigt. Sie enthält den Inhalt der \"Sandkasten\" in einer sog. Editbox, in der du den Text ändern kannst. \nEventuell sind ein paar merkwürdige Symbole eingestreut. Diese sogenannten \"Tags\" sorgen für die Formatierung des Artikels und für die Querverweise zwischen den Artikeln. Die wichtigsten Tags werden unter Textgestaltung und Verlinken erklärt. \n\t\n\n3\n\t\nMach ein paar Änderungen!!! und klick dann auf \"Seite speichern\" \nAbsätze werden z.B. durch eine Leerzeile erzeugt. \n\t\nDie Seite ist jetzt gespeichert und wird jedem Benutzer so angezeigt, wie du sie gerade siehst. \nWenn allerdings zwischenzeitlich ein anderer Benutzer seine Version der Seite gespeichert hat, erzeugt das einen so genannten \"Bearbeitungskonflikt\". \nIn diesem Fall wird im oberen Textfeld der Text des anderen Benutzers angezeigt, unten dein Text und dazwischen der Unterschied zwischen beiden Versionen. Du kannst nun vom unteren Textfeld deine Änderungen per Copy&Paste oben wieder einfügen und nochmals auf \"Seite speichern\" klicken." }, { "text": "Richard Hermann Eschke (* 1. September 1859 in Berlin, † 1. März 1944 in Jüterborg) war Landschafts- und Marinemaler. \nEschke war Sohn von Hermann Eschke, der in der Berliner Behrenstraße eine erfolgreiche Malschule betrieb. [1] Von 1878 - 1881 besuchte er die Berliner Kunstakademie. Parallel dazu lernt er von 1879 - 1881 als Schüler seines Vaters. Dazu gehörten pflichtmäßig Studienreisen nach Norwegen. Von 1882 bis 1883 war er dann Schüler der Landschaftsklasse bei J. Weglein an der Münchener Kunstakademie und seit 1896 bei Friedrich Kallmorgen in Karlsruhe. Bis 1886 verbringt er einige Zeit zu Studienzwecken in England und auf den Kanalinseln. Nach 1885 macht er mehrere Studienreisen nach Holland. 1886 lässt er sich in Karlsruhe nieder. 1889 nimmt er als `Exkursionsmaler´ an der so genannten `Plankton-Expedition´ quer duch den Atlantik teil. 1898 und 1899 folgen wiederholt Besuche der Académie Collarossi in Paris. \n1899 kehrt er zurück nach Berlin in die Luitpoldstraße. Von dort unternimmt er Studienfahrten an die Nord- und Ostsee. Mit Hans Bohrdt besucht er bereits 1888 Cuxhaven, Neuwerk und Scharhörn. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wohnt er dann in Cuxhaven. \nEschke malt mit und ohne seinen Vater diverse Großaufträge (Dioramen, Gemälde), sowie andere staatliche Aufträge; zumeist maritimer Art. \nIhm wird die kleine goldene Medaille der Berliner Kunstausstellung verliehen. \nRichard Eschke war Bruder des früh in Chicago verstorbenen Malers Oskar Eschke. \nWattenpost zwischen Neuwerk und Duhnen \nFußnoten\nHochspringen ↑ Bilder Eschkes Sen. galten als Höhepunkte der Landschaftsmalerei auf den Ausstellungen der Königlichen Akademie der Künste zu Berlin." }, { "text": "Die Esso-Tankstelle-Hahnl war eine Tankstelle in der Wernerstraße Ecke Meyerstraße. Die Tankstelle gehörte zu dem VW-Händler Fritz Hahnl. \nDie Fa. Hahnl war auch Betreiber der Duhner Esso-Tankstelle \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "In der Seefahrt gebräuchliche Geschwindigkeitsangabe in Seemeilen pro Stunde (SM/h). \nHerkunft des Namens von der Knotenschnur: Eine mit Knoten versehene Schur wurde vom Schiff aus ins Wasser gehängt. Je schneller das Schiff fuhr, desto weiter wurde die Schnur nach hinten abgetrieben, desto mehr Knoten wurden über Wasser sichtbar. \nAbhängig von der Schiffsgeschwindigkeit ist das Etmal. Es sagt die gefahrene Strecke innerhalb 24 Stunden aus." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nDonnerstag\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nWöchentlich wiederkehrende Termine\nMuseen\nAeronauticum 10 – 18 Uhr\nFeuerschiff Elbe 1 11 - 16 Uhr (vom 3. April bis zum 7. Oktober)\nFischereimuseum 10 - 17 Uhr\nRingelnatz-Museum 10 – 13 Uhr und 14 - 17 Uhr\nSchloss Ritzebüttel 9.30 - 12.30 und 14 - 16.30 Uhr \nHeimatmuseum 9 - 13 Uhr und 15 - 18 Uhr\nWrackmuseum 10 - 18 Uhr\nSchiffe\nBrunsbüttel - Cuxhaven (1.Mai - 30. Oktober)\nFür Fußgänger und Radfahrer mit der MS Nordstern Abfahrt Cuxhaven an der Alten Liebe 11.oo und 19.oo\nHelgolandverkehr\nMS Atlantis ab Fährhafen 10.30 Halunder Jet ab Alte Liebe 11.30\nSonstiges\nStadtbibliothek Donnerstags geschlossen\nMax Koch - Sternwarte 19.30 - 21.30" }, { "text": "Der Europakai ist eine Kaianlage im Amerikahafen. \n1 Bau\n2 Daten\n3 Lage\n4 Karte\n5 Quelle\n6 Fußnoten\nBau\nHafendaten 1997 \nErster Rammschlag \t5. März 1994 \t\nKailänge \t1.000m \t\nWassertiefe \t11,30 - 15,80 m \t\nLiegeplätze \t3 \t\nRoRo-Brücken \t2 \t\nSchienenkräne \t2 \t\nFreilagerfläche \t80.000 m² \t\nNach dem ersten Rammschlag zum Neubau der Kaianlage am 5. März 1994 durch Ministerpräsident Gerhard Schröder dauerte der Bau der Anlage - ohne Vorbereitungs- und Planungsarbeiten - drei Jahre. Zum Bauwerk gehörten nicht nur Aufspülungs-, Bagger- und Böschungsarbeiten, sondern auch vielfältige Naturausgleichs- und Ersatzmaßnahmen. Das Kaibauwerk wurde im Auftrag des Landes Niedersachsen von der „Arbeitsgemeinschaft Elbkai Cuxhaven\" ausgeführt, in der sich sechs norddeutsche Bauunternehmen mit langjähriger Erfahrung im Tief- und Wasserbau zusammengeschlossen hatten. \nDaten\nDer neue EuropaKai an der Elbe ist 1.025 m lang und verfügt über drei Liegeplätze für Seeschiffe. Je zwei Liegeplätze sind mit RoRoBrücken bzw. für Kranumschlag ausgerüstet. Die Wassertiefe beträgt max. KN - 15,80m. An der Westseite - zum Amerikahafen - wurde eine Binnenkaje („Humberkai\") gebaut, die bereits ein Jahr zuvor in Betrieb ging. Die ganze Umschlaganlage hat eine Ausdehnung von 43 ha, d.h. das Areal ist rund sechsmal so groß wie die Flächen des Terminals an der Grimmershörnbucht. Schon allein diese Daten beweisen, daß hier eine zukunftsorientierte Anlage realisiert wurde. \nLage\nDer Autobahnzubringer und die neu verlegten DB-Gleise führen unmittelbar zu den Lagerflächen, Hallen und Kaianlagen. Es wurde ein Umladebahnhof mit einer 2.5OO m² großen Überdachung errichtet. Auch die Bahnrampe des Hallenkomplexes hat ein 2.5OO m²-Dach. Die gesamte Gleisanlage wurde so konzipiert, daß sog. „Ganzzüge\" gebildet werden können. Die Hauptstrecke zum Rangierbahnhof Maschen beginnt direkt auf dem Terminal. \nDer BAB-Verteilerkreis nach Hamburg und Bremen ist nur 650m vom Terminal entfernt. Die „Wayport-Funktion\"[1] des neuen Mehrzweck-Terminals wird durch seine geografische Lage unterstrichen. Mehr als 50.000 Schiffe jährlich passieren diese meistbefahrene Seeschiffahrtsstraße der Welt. Viele Schiffe, für die Cuxhaven „am Wege liegt\", können hier ohne zeitraubende Revierfahrt ihre Ladung löschen oder aufnehmen. Leistungsfähige Umschlageinrichtungen am Europakai und Humberkai gewährleisten das schnelle Be- und Entladen der Schiffe durch Kräne sowie einen problemlosen RoRo-Umschlag über Heck- oder Bugrampen und Seitentore. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nQuelle\nBroschüre zur Hafeneinweihung \nFußnoten\nHochspringen ↑ Wayport-Funktion: etwas abseits von urbanen Gebieten zum Zweck einer schnellen Verbindung" }, { "text": "August Dölle war ein Hotelbesitzer in Cuxhaven. \nLeben und Werk\nAugust Dölle wird 1802 in Wandsbeck als einer von sechs Söhnen des Lehrers und späteren Rektors der Ritzebüttler Höheren Bürgerschule Johann Heinrich Dölle geboren. \nEr pachtet das 1823 neu erbaute warme Badehaus am Cuxhavener Leuchtturm und wird dort Hauswirt und Bademeister. Die Bewirtschaftung gibt Dölle 1835 auf, nachdem er bereits 1833 in nächster Nachbarschaft eine Weinhandlung mit Schankstube im ehemaligen „Hotel Commercial“ im alten Hafen (an der heutigen Zollkaje) eröffnete. Im Januar 1835 (vermutlich) wird auf demselben Grundstück das \"Hotel Belvedere\" in Betrieb genommen. Das Eröffnungsdatum 25. Juni 1832, das in Jubiläumsschriften genannt wird, lässt sich bislang nicht nachweisen (möglicherweise bezieht es sich auf die Bewirtschaftung des warmen Badehauses). \nDölle bedient sich gerade in der Anfangszeit der Werbung, um die Gäste über seine angebotenen Getränke, Speisen und sonstige Leistungen wie z.B. Billard zu informieren. Im Laufe der Zeit wird das Hotel zu einem der wichtigsten Gasthäuser in Cuxhaven. Bereits 1844 kann August Dölle sein Hotel mit einem Nebengebäude erheblich erweitern, so dass es mit 47 Zimmern vielen bedeutenden Gästen (wie z.B. 1846 Hoffmann von Fallersleben) Platz bot. \nIn der Nacht vom 11. auf den 12. April 1862 brennt Dölles bedeutendster Konkurrent, das „Bade- und Logierhaus“ (dessen Pächter Dölle ehemals war), ab. Dies nutzt August Dölle, um in den Bäderbetrieb einzusteigen. Er bietet ab sofort im \"Hotel Belvedere\" warme und kalte Seebäder an, zudem errichtet er auf dem Grund des ehemaligen warmen Badehauses an der \"Alten Liebe\" ein Cafe und Restaurant mit dem Namen Seepavillon. Der Seepavillon wird am 10. April 1863 eröffnet. Damit entledigt sich Dölle der wichtigsten Konkurrenz und sichert seine herausragende Wettbewerbsposition in Cuxhaven für lange Zeit. \n1872 übergibt der 70-jährige August Dölle die Leitung seines Hotels und des Seepavillons an seinen 1849 geborenen Sohn Emil. August Dölle stirbt sieben Jahre später 1879, erlebt aber zuvor als Rentier noch, wie sein Lebenswerk 1873 durch einen Brand zerstört wird und sein Sohn wenig später mit einem neuen Hotel an der Ritzebüttler Schleuse einen neuen Abschnitt in der Cuxhavener Hotelgeschichte einleitet. \nLiteratur\nPeter Bussler: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Verlag Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\nHermann Borrmann: Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven; 1982; Verlagsgesellschaft Cuxhaven mbH & Co Cuxhavener Nachrichten KG\nKarl-Heinz Meyer: Dölles Hotel Belvedere – Eine Cuxhavener Hotellegende über vier Generationen; Bremerhaven 2007, Verlag Heimatbund der Männer vom Morgenstern,; ISBN 3-931771-43-1" }, { "text": "Der Ewerhafen ist ein Seitenhafen im Bereich des Alten Hafens. \nMöglicherweise zur Aufhöhung des Vordeichgeländes, auf dem heute die Häuser `Hus op´n Diek´ bis zum ehemaligen `Hotel Continental´ stehen, entsteht vor 1733 eine Ausbaggerung ostseitig neben der heutigen Straße `Am Alten Hafen´. Genutzt wird dieses Loch zunächst von dem Ritzebüttler Kaufmann Christian Pieper als Langholz-Zwischenlager. Daher stammt der Name `Piepers Loch´. \nDa es lediglich einen Auslauf in Form eines Grabens zum Alten Hafen hat, wird das zumeist stehende Gewässer zum Brackwasser und damit zum ungeliebten Geruchsemittenten. \n1818 erfolgt, veranlasst von Amtmann Abendroth ein Ausbau des Lochs. Damit reicht es in seinen Ausmaßen vom heutigen Nordende bis an den Döser Deich zur Grimmershörnbucht. Dazu bekommt es eine durch einen Fußgängersteg mit Drehbrücke überspannte Öffnung zum Tonnenhafen, um so einen Wasseraustausch zu garantieren und für kleinere, flachgehende Boote befahrbar zu sein, in der Hauptsache durch Ewer der Küstenschifffahrt. Damit wird aus `Piepers Loch´ das `Ewerloch´ oder der `Ewerhafen´. Der direkte Bereich der Durchfahrt wird randbefestigt durch hölzerne Vorsetzen. Bei Ebbe fällt der Ewerhafen trocken. \n1922/23 wird der Ewerhafen geöffnet und die Zufahrt durch eine Erweiterung des Tonnenhafens vereinfacht, um ihn wirtschaftlich nutzen zu können. Dazu wird er außerdem vertieft und bekommt ein befestigtes Ufer. \n1927 bekommt die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger an der Ostseite des Ewerhafens auf dem Gelände des Tonnenhofes einen Bootsschuppen mit einer Slipanlage. Ebenfalls \n1927 legt die Werft Sanftleben & Co., später Beckmannwerft, ihre erste Slipanlage in das Südende des mittlerweile verkürzten Ewerhafens, der damit zum Werfthafen wird. \n1943 wird die Station der DGzRS abgerissen und in den Kugelbakehafen verlegt. \n1981 wird der Hafen mit dem Ende der nun mittlerweile Schichau Unterweser Werft in der Hauptsache zum Behördenhafen. \nPiepers Loch \nEwerhafen um 1870 \nEwerhafen um 1915 \nEwerhafen mit Holzvorsetzen zum Tonnenhof, 1983 \nBaggerarbeiten im Ewerhaven 1989 \nEwerhafen heute" }, { "text": "Die Ever Level war ein vor Altenbruch verunglücktes Containerschiff \nIm dichten Nebel ist der taiwanesische Containerfrachter Ever Level (23.247 BRT) mit dem brasilianischen Frachter Itapagé kollidiert. Das Unglück geschah in der Mittagszeit des 25. November 1983 in Höhe Altenbruch. Die Itapangè (11.793 BRT) traf die Ever Level in Höhe des Brückenaufbaus, wobei auf der Ever Level ein Brand ausbrach. Flammen schossen aus den Containern empor, von denen einige mit Zündhölzern (200t) und andere mit Kleinfeuerwerk beladen waren. \nDer Rettungskreuzer Arwed Emminghaus, die Schlepper \"Bugsier 27\" und \"Taucher O.Wulf 4\", das Boot der Wasserschutzpolizei sowie der Tonnenleger \"Konrad Meisel\" waren schnell am Unglücksort. Weitere Wasserfahrzeuge nahmen von Brunsbüttel und Cuxhaven aus Kurs auf die Unfallstelle. \nDer im Cuxhavener Radarturm zusammengetretene Krisenstab stellt schnell fest, dass zu viel zu wenig Löschkapazität vor Ort war. Erst spät kamen Löschkreuzer aus Hamburg und Bremerhaven zur Unterstützung der Löscharbeiten, die sechs Tage lang dauerten. \nNachdem das Feuer gelöscht war, wurde die stark beschädigte \"Ever Level\" von der Medem-Reede an die Pier nach Brunsbüttel gebracht, wo fast 500 Container an Land gesetzt und von der dortigen Feuerwehr einzeln abgelöscht wurden. \nZwei Besatzungsmitglieder der Ever Level kamen bei der Schiffskollision ums Leben, der Sachschaden belief sich auf mehrere Millionen DM. \nNach dieser Havarie setzte eine Diskussion ein, die letztlich zu einer Verbesserung und Verstärkung der Feuerlöschkapazitäten an Land und auf See führte. \nUnter den Namen \"LT Prudent\" und \"Poseidon VII\" kam die \"Ever Level\" später wieder zum Einsatz, bevor sie ab dem 27. Oktober 2008 in Chittagong abgebrochen" }, { "text": "Dölles Hotel\nDatum unkannt\nDölles Hotel war ein Hotel am Kaemmererplatz. \nDas am 2. September 1876 auf dem Grundstück der ehemaligen Feldtmannschen Dampfmühle an der Schleuse eingeweihte Haus ist bis heute das bekannteste Hotel in Cuxhaven, wenngleich das Gebäude bereits im Jahr 1967 für den Bau des Karstadt-Parkplatzes abgerissen wurde. \nErbaut wurde das Hotel unter der Regie von Emil Dölle, der das mit allem Komfort ausgestattete Haus bis 1904 führte, um es dann seinem jüngsten Sohn Emil Dölle jr. zu übergeben. Die Pläne für das Haus entstammten der Feder des Architekten Franz Schumacher. \nDas Hotel lag bei seiner Fertigstellung direkt an dem damals noch nicht abgetragenen Hafenobdeich. Das heutige Schleusenprielbecken wurde bis 1889 mit Frachtschiffen befahren, danach wurde die Ritzebütteler Schleuse etwa 100m in Richtung Elbe verlegt. \nEinen freien Platz gab es vor dem Haus (Anschrift Schleusenstraße 1) nicht. Vor dem Hotel befand sich noch die sogenannte Jungfernburg, deren Abbruch 1903 erfolgte. Danach wurde der Rest des Hadeler Seebandsdeiches, auf dem sie gestanden hatte, abgetragen und ein großer, freier Platz angelegt, der 1910 den Namen Kaemmererplatz erhielt. \nAls die Hamburg-Amerika-Linie immer größer werdende Schiffe auf der Atlantikroute in Dienst stellte, wurden in Cuxhaven auch mehr Zimmer für die in Cuxhaven abgefertigten Passagiere benötigt. Ein zusätzlicher Flügelanbau wurde durch den Cuxhavener Architekten Richard Alberts in den Jahren 1913-1915 realisiert. Danach verfügte das Hotel über 60 Zimmer, elektrisches Licht und exklusive Bäder. \n\nEmil Dölle war ein ausgezeichneter Weinkenner. Im Kellergeschoss des Hotels wurde mit dem Bau des Hauses die Weinstube „Blauer Affe“ eingerichtet, die bald einen guten Ruf genoss und von honorigen Bürgern besucht wurde. Einige von ihnen gründeten am 26. Dezember 1897 hier die \"Affenbrüderschaft\". Den zweiten Weltkrieg hat das Hotel weitgehend unbeschadet überstanden, wurde jedoch von verschiedenen Kommandostellen der Wehrmacht genutzt und nach Kriegsende von der britischen Besatzungsmacht beschlagnahmt. \nUnter der Leitung von August Dölle und seinem Neffen Hans Dölle wurde das Hotel am 1. April 1950 neu eröffnet. \nViel Prominenz besucht in den folgen Jahren das Hotel, alle aufzuführen würde den Rahmen dieses Artikels sprengen. \nAm 27. November 1964 berichten die Cuxhavener Tageszeitungen von einem bevorstehenden Verkauf des Hotels an die Karstadt AG in Essen. Diese ließ das Gebäude abbrechen, um einen Parkplatz für das neue Karstadthaus an der Nordersteinstraße zu bekommen. \nÜber die Gründe für den Verkauf ist viel spekuliert worden, sie dürften vielschichtig sein. \nDer frühere Bundespräsident Heuss äußerte nach einem Aufenthalt in Dölle`s Hotel gegenüber dem Oberbürgermeister Karl Olfers: „Herr Oberbürgermeister, sorgen Sie dafür, dass dieses Haus erhalten bleibt!“ \nEin Wunsch, der nicht in Erfüllung ging. \nHans-August Dölle äußerte sich im Jahr 1991 zu den Gründen des Verkaufs an Karstadt und gab folgende drei Gründe an: \n1. Rückgang der Gästezahlen wegen des nachlassenden Überseeverkehrs ab Cuxhaven\n2. Bevorzugung von Hotels in Deichnähe\n3. zunehmender Fahrzeugverkehr auf dem Kaemmererplatz\nBilder\nLiteratur\nDölles Hotel Belvedere, Eine Hotellegende über vier Generationen\nKarl-Heinz Meyer\nVeröffentlicht 2007\nISBN 3-931771-43-1\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nDer folgende Fehler wurde in der Syntax gefunden:\n* Der Wert „map“ ist nicht gültig für den Parameter type. Nur die folgenden Werte werden akzeptiert: normal, roadmap, satellite, hybrid, terrain, physical und earth." }, { "text": "Fahrwasser\nKennzeichnung nach Lateralsystem\nZur Kennzeichnung der Küstengewässer durch Tonnen und Leuchtfeuer werden zwei verschiedene Systeme verwendet: \nDas System der Fahrwasser- oder Seitenbezeichnung. Es wird auch Lateralsystem genannt.\nDas System der Richtungsbezeichnung. Dieses wird auch Kardinalsystem genannt.\nEin Fahrwasser im Sinne des Lateralsystems ist ein durch Seezeichen bezeichneter Wasserweg. Hierbei unterscheidet man die Steuerbord-Seite (Stb) und die Backbord-Seite (Bb) des Fahrwassers. Beide Seiten sind in folgender Weise festgelegt: \nEin von See in das Fahrwasser einlaufende Schiff hat an seiner Stb-Seite auch die Stb-Seite des Fahrwassers\nVerbindet ein Fahrwasser zwei Meeresteile, so ist nicht eindeutig, welches das von See kommende ist, das die Seiten des Fahrwassers bestimmen könnte. Hier gilt Stb-Seite des Fahrwassers die Seite, die ein aus westlicher Richtung (einschl. Nord, aber ausschl. Süd) kommendes Schiff an seiner Stb-Seite hat.\nFahrwasserseiten\nIm Fahrwasser erfolgt die Seitenbezeichnung durch feste oder schwimmende Seezeichen. Man findet: \nan der Backbord-Seite \nrote Stumpf-, Leúcht- oder Spierentonnen, Stangen mit Besen aufwärts oder Pricken\nevtl. mit rotem Zylinder als Toppzeichen\nvon See kommend mit geraden Ziffern fortlaufend gekennzeichnet\nin der Mitte \nrot-weiß senkrecht gestreifte Kugel-, Leucht-, Spierentonnen oder Stangen\nevtl mit rotem Ball als Toppzeichen\nan der Steuerbord-Seite \ngrüne Stumpf-, Leúcht- oder Spierentonnen, Stangen mit Besen abwärts\nevtl. mit grünem Kegel (Spitze oben) als Toppzeichen\nvon See kommend mit ungeraden Ziffern fortlaufend gekennzeichnet" }, { "text": "Die Doppelturnhalle ist eine zur Abendrothschule gehörende Turnhalle. \nDie Doppelturnhalle wurde der Abendrothschule zum 50. Jubiläum im Jahr 1957 von der Stadt Cuxhaven geschenkt. Die Doppelturnhalle war zusammen mit der kleinen Gymnastikhalle und einer 400m² großen Gymnastikwiese im Innenhof hochmodern. \nZu der Anlage gehörte später das Lehrschwimmbecken, damals die einzige Möglichkeit in Cuxhaven ganzjährig Schwimmunterricht zu erteilen. Das Lehrschwimmbecken wurde am 9. Oktober 1960 eingeweiht. \nAuf dem Rasenplatz vor der Turnhalle steht seit dem 13. Mai 1960 die überlebensgroße Bronzefigur eines Mädchens, gestaltet von dem Berliner Künstler Karl Wenke. \nBilder\nSkulptur von Karl Wenke\naufgestellt am 13. Mai 1960" }, { "text": "Johann Heinrich Dölle (* 3. Oktober 1772 in Abtbessingen (Thüringen); † 26. September 1826 in Cuxhaven). \n1 Leben und Werk\n2 Würdigungen\n3 Veröffentlichungen\n4 Literatur\n5 Links\nLeben und Werk\nJohann Heinrich Dölle, geboren am 3. Oktober 1772 in Abtsbessingen (Thüringen),war nicht nur der erste Rektor der Höheren Bürgerschule, sondern als Vater von August Dölle auch Stammvater der \"Hotel-Dynastie\" Dölle. \nDölle betrieb in Hamburg-Wandsbek eine pädagogisch fortschrittliche Privatschule, wo er auch die Söhne von Amandus Augustus Abendroth unterrichtete. 1807 wurde Dölle von Johann Gottfried Gurlitt (1754-1827) an das Johanneum, eine traditionsreiche Hamburger Gelehrtenschule, geholt. Als der Amtmann Abendroth 1810 im Amt Ritzebüttel eine Höhere Bürgerschule gründete, holte er den nur 38 Jahre alten Johann Heinrich Dölle als Rektor an die neue Schule. Diese, für begabte Kinder aus dem Amtsbezirk, gilt als Vorläufer des Amandus-Abendroth-Gymnasiums. \nNach nur 16 Jahren langem Wirken starb Johann Heinrich Dölle am 26.09.1826 in Cuxhaven an den Folgen des Marschenfiebers. \nWürdigungen\nZu Ehren von Johann Heinrich Dölle wurde am 7. November 1966 die Rektor-Dölle-Straße nach ihm benannt. \nVeröffentlichungen\nLiteratur\nPeter Bussler: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven. Heimatbund der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 2002. ISBN 3-931771-36-9\nHermann Borrmann: Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven. Verlagsgesellschaft Cuxhaven mbH & Co Cuxhavener Nachrichten KG, 1982.\nLinks" }, { "text": "FC Eintracht Cuxhaven 01 ist ein Sportverein in Cuxhaven. \n1 Anschrift\n2 Geschichte\n3 Sportlicher Werdegang im Überblick\n4 Neugründung nach der Fusion zum SV Rot-Weiß Cuxhaven\n5 Jahnsportplatz\n6 Trainingszeiten\n7 Trainer:\n8 Weblink\nAnschrift\nF. C. Eintracht Cuxhaven 01 e.V. Postfach 100 927 27458 Cuxhaven \nGeschichte\nAm 14. März 1909 wurde die Turnerschaft Cuxhaven gegründet. 1910 entstand die Fußballabteilung. Als Arbeitersportverein wurde der Club 1933 aufgelöst. Im Oktober 1945 erfolgte die Neugründung als VfL Cuxhaven. Dieser fusionierte am 11. Oktober 1949 mit der Schwimm- und Sport-Gemeinschaft Cuxhaven zum Eisenbahner Sport-Verein Eintracht Cuxhaven e.V. Die FC Eintracht Cuxhaven 01 (Vereinsfarben: Blau-Weiß-Rot) spielte in weiß-blauer Kleidung am Jahnsportplatz. Größter Erfolg im Fußball war der Aufstieg 1959 in die damals zweitklassige Amateurliga Niedersachsen-West. Am Ende der Saison 1959/60 erfolgte als Tabellensechzehnter nach nur zwei Siegen und zwei Unentschieden der Abstieg. In den folgenden Jahren wurde man in tiefere Spielklassen durchgereicht. \nSportlicher Werdegang im Überblick\n1950-1959 Amateurliga 6 1959-1960 Amateurobeliga Niedersachsen West 1960-1964 Amateurliga 6 1964-1966 Verbandsliga Nord 1966-1967 Bezirksliga 1967-1968 Bezirksklasse 1968-?? Kreisliga Land Hadeln/Cuxhaven 2001-2002 Kreisklasse IV/ Kreis Cuxhaven 2002-2003 Kreisklasse III/ Kreis Cuxhaven 2003-2004 Kreisklasse II/ Kreis Cuxhaven 2004- Kreisklasse I/ Kreis Cuxhaven\nNeugründung nach der Fusion zum SV Rot-Weiß Cuxhaven\nDie Führung der Eintracht setzte sich am stärksten für die Zusammenlegung der drei Vereine ein. Nicht alle Mitglieder wollten den Zusammenschluss. So wurde am 17. Februar 2001 der FC Eintracht Cuxhaven 01 gegründet. Diese ist inzwischen schon dreimal aufgestiegen und spielt somit 2005 in der Kreisklasse I Kreis Cuxhaven. Die 1. Herrenmannschaft spielt mittlerweile unter der Leitung von Andreas Ruffer nach 3 Aufstiegen in der 1. Kreisklasse und die 2. Mannschaft mit dem Trainer Frank Rehm in der 2. Kreisklasse. Derzeit gehören 10. Jugendmannschaften zum Verein von den Bambinis in der G-Jugend bis zu der B-Jugend an. FC Eintracht Cuxhaven 01 hat 270 Mitglieder \nJahnsportplatz\nDer Jahnplatz Sportplatz wird heute vom FC Eintracht genutzt und stellt den Rekord für das Fußballspiel in Cuxhaven: Das Spiel gegen den HSV 1946. Heute gibt es dort zwei Sportplätze (Jahnplatz I und Jahnplatz II, wobei nur der erste Platz von Eintracht genutzt wird). Früher konnte man auf eine Holztribüne sitzen, die die Zuschauerzahl von 6.000 ermöglichte. Inzwischen gibt es nur noch ein paar Stehstufen auf der \"Insel\", die die beiden Plätze trennt und auf der Pappeln stehen. \nTrainingszeiten\nDienstag: 19.00 Uhr - 21.00 Uhr und Donnerstag: 19.00 Uhr - 21.00 Uhr \nTrainer:\nRuffer Andreas, er macht die Saison 2007 zu Ende und dann kommt der ehemalige Trainer von MTV Lüdingworth Sven Budel \nWeblink\nhier erhalten Sie weitere Infos über FC Eintrach Cuxhaven 01" }, { "text": "Emil Dölle (* 4. Januar 1849 in Cuxhaven; † 3. Februar 1909). \nLeben und Werk\nCharles Eduard Emil Dölle (genannt Emil) wurde am 4. Januar 1849 in Cuxhaven als Sohn des Hoteliers August Dölle und seiner Frau Marie Christine Claussen geboren. \n1872 übergab August Dölle seinem Sohn, der zuvor im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 gedient hatte, die Leitung des Hotels Belvedere, der Weinhandlung und des Seepavillons. Emil Dölles eigene Zukunftspläne und der geplante Hafenausbau führten wahrscheinlich dazu, dass er den Seepavillion und das Hotel 1872 an die Cuxhavener Immobiliengesellschaft verkaufte und nur noch die Geschäftsführung des Hotels übernahm. Als am 9. Oktober 1873 das \"Hotel Belvedere\" durch einen Brand zerstört wurde, konnte Emil Dölle bereits wenige Wochen später (am 19. November 1873) in der Nordersteinstraße 2 mit einer Weinhandlung und Restauration einen Neuanfang starten. \nAm 12. Juni 1874 heiratete er Anna Catharina Margaretha Tamm (geb. 1852), die Tochter des Hoteliers Amandus Tamm von Tamms Hotel an der Schleuse. Die beiden bekamen 3 Söhne und 1 Tochter. \nNach längerer Suche gelang es Dölle schließlich das für ihn perfekte Grundstück zu erwerben. Im März 1876 lies er auf dem Grundstück der ehemaligen Feldmannschen Dampfmühle an der Ritzebütteler Schleuse einen imposanten Neubau errichten. Am 2. September 1876 wurde das Hotel unter dem Namen „Dölle´s Hotel Belvedere“ eröffnet. Bis zu seinem Abbruch 1966 galt es als das beste Hotel der Stadt. Heute erinnert nur noch ein Relief auf dem Denkmal, das auf dem Kaemmererplatz steht, an „Dölles Hotel“. Mit innovativen Ideen (wie z.B. Cuxhavens erster elektrischer Beleuchtung) führt er das Werk seines Vaters bis 1904 weiter und sorgte dafür, dass der Name Dölle noch heute einen guten Klang hat. \nAm 29. Januar 1881 gehörte Emil Dölle zu einflussreichen Ritzebütteler Bürgern (wie Segelcke, Rauschenplat und Brady), die aus Unzufriedenheit mit der Führung der See-Badeanstalt und mit der Aussicht auf steigende Besucherzahlen forderten die Badeeinrichtungen in Cuxhaven zu verbessern. Aus dieser Forderung entwickelte sich am 28. Juni 1882 die Gründung der „Cuxhavener Seebad-Actien-Gesellschaft“. Emil Dölle wurde gemeinsam mit Ad. Rickmers und P.D. Künnmann Mitglied des Vorstandes dieser Aktiengesellschaft und blieb es bis zu ihrer Auflösung am 15. November 1899. Die Seebad AG wurde Betreiber des 1882 in der Grimmershörnbucht eröffneten Herren- (am 24. Juni) und Damenbades (am 9. August). \n1903 begann sich Emil Dölle aus dem Geschäft zurückzuziehen. Er übertrug die Weinhandlung an seinen zweitältesten Sohn Henry und 1904 das Hotel an seinen jüngsten Sohn Emil (jun.). Der älteste Sohn August wurde 1908 in die Geschäftsleitung des Hotels integriert. \n1907 versuchte Emil Dölle Mitglied der Bürgervertretung zu werden. Er wurde zwar als Kandidat nominiert, konnte bei der Wahl zur Bürgervertretung aber nicht genügend Stimmen auf sich vereinen. \nAm 3. Februar 1909 starb Charles Eduard Emil Dölle mit nur 60 Jahren nach kurzer Krankheit. \nLiteratur\nPeter Bussler: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Verlag Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\nHermann Borrmann: Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven; 1982; Verlagsgesellschaft Cuxhaven mbH & Co Cuxhavener Nachrichten KG\nKarl-Heinz Meyer: Dölles Hotel Belvedere – Eine Cuxhavener Hotellegende über vier Generationen; Bremerhaven 2007, Verlag Heimatbund der Männer vom Morgenstern,; ISBN 3-931771-43-1" }, { "text": "Schleppdampfer FAIRPLAY I bei der Arbeit\nDer Schleppdampfer FAIRPLAY I war beteiligt an einem der tragischsten Schiffsunglücke der neueren Zeit vor Cuxhaven. [1] \n\"Am 6. September 1954 hielten die Menschen an der Küste den Atem an. \"Das Drama der FAIRPLAY: Funker gibt Klopfzeichen. Kapitänssohn vermisst\" ratterte es aus den Fernschreibern der Redaktio­nen. Tatsächlich war das, was sich an jenem Tag auf der Elbe vor Cuxhaven abspielte, an Dramatik nicht zu überbieten. Es gehört sicherlich zu den bewegendsten Ereignissen in der Geschichte der FAIRPLAY-Reederei. Was war passiert? Tausende von Schaulustigen bevölkerten das Steubenhöft in Cuxhaven, um das Anlegemanöver des 22.000 Brutto­registertonnen großen Ozeanliners `ITALIA´ zu beob­achten, der von einer Reise nach New York zurückerwartet wurde. Eigentlich gestattete das Steubenhöft auch großen Schiffen das Anlegen ohne Schlepperassistenz, doch Kapitän Pabst, der die ITALIA nur vertretungsweise führte und dem das Anlegen in Cuxhaven nicht so geläufig war, forderte lieber einen Schlepper an. Als der Passagierdamp­fer gegen 14.30 Uhr einlaufend die Kugelbake pas­sierte, dampfte ihm `FAIRPLAY I´, die in Cuxhaven stationiert war, entgegen. An Bord des Schleppers befanden sich neben der Besatzung noch zwei Ehe­frauen von Besatzungsmitgliedern sowie der fünf­jährige Sohn des Kapitäns und ein elfjähriges Mäd­chen als Gäste an Bord. Es war ein schöner Tag, und die Fahrt sollte nur wenige hundert Meter in die Elbe hinausführen. In weniger als einer halben Stunde würde man zurück sein. Doch es sollte ganz anders kommen. \nFAIRPLAY I kam nach einem Wendemanöver an der Steuerbordseite [2] der ITALIA von achtern auf und manövrierte ganz dicht an das große Schiff heran, um die Trosse zu übernehmen. Dies ist bei kon­ventionell angetriebenen Schleppern bei jedem `Job´ der kritischste Moment. Der Schlepper muss dicht an das Seeschiff herangehen und dabei eine gewisse Geschwindigkeit beibehalten, um steue­rungsfähig zu bleiben und dem geschleppten Schiff gegenüber eine Geschwindigkeitsreserve zu behal­ten. Dabei trifft die Bugwelle des Schleppers auf die des geschleppten Schiffes, prallt gegen dessen Bug [3] und kommt mit Wucht zurück. Schiebt sich der Schlepper über den Bug des Schiffes hinaus, entsteht an seinem Heck eine einseitige Hebelwir­kung, während sich sein Bug bereits in ruhigerem Wasser befindet. Dadurch wird das Schlepperheck [4] vom Bug des Seeschiffes weggedrängt, so dass der Schlepper in Gefahr gerät, vor den Bug des langsam mitlaufenden Schiffes zu drehen. Zumeist genügt eine leichte Korrektur, um den Schlepper wieder auf Kurs zu bringen, doch es bleibt ein schwieriges Manöver, weil auch Strom und Wind eine Rolle spie­len. Kapitän Reese sollte es nicht gelingen. \nBeide Fahrzeuge fuhren Steven [5] an Steven neben­einander her. FAIRPLAY I hatte gerade eine lose Lei­nenverbindung hergestellt, als der Schlepper in den Sog des Bugschwells der ITALIA geriet. Ruhig ließ Kapitän Reese das Ruder nach Steuerbord legen und Fahrt aufnehmen. Doch sein Schlepper kam nicht von dem mächtigen Schiffsrumpf frei. Die Hebelwirkung der Bugwelle, die noch durch den von achtern kommenden Flutstrom verstärkt wurde, war zu stark. Der Bug des Schleppers wurde immer mehr von dem Passagierdampfer weggedrückt, wäh­rend sein Heck dessen Steuerbordsteven immer näher kam und schließlich dagegen schlug. Reese ging jetzt auf höchste Fahrtstufe. Und tatsächlich kam der Bug des Schleppers durch die Vorwärts­bewegung aus dem Bugschwell heraus, dafür geriet sein Heck hinein. Der Schlepper wurde nach Back­bord herumgerissen, krängte [6] nach \nFAIRPLAY I vor dem Bug der ITALIA\nSteuerbord, richtete sich wieder auf, geriet direkt vor die ITALIA und war in Gefahr, überlaufen zu werden. Dort wurden die Maschinen sofort auf `Voll zurück´ gestellt, so dass die Fahrt des Dampfers herunterging und eine Kollision gerade noch vermieden werden konnte. Die Wasserwulst, die das Passagierschiff vor sich herschob, konnte dem Schlepper jetzt zum Retter oder zum Verhängnis werden. Tatsächlich schien alles gut zu gehen. Die Bugwelle schob den Schlep­per, der wieder erhebliche Schlagseite [7] nach Steuerbord bekommen hatte, nach Backbord [8] weg, so dass der Steven der ITALIA haarscharf an ihm vor­überglitt. FAIRPLAY I schrammte an der Backbord­wand des Dampfers entlang und kam schließlich von ihm frei. Den Passagieren und Besatzungsmitgliedern an Bord des Passagierschiffes stockte der Atem. Sie warteten darauf, dass sich der Schlepper, der offensichtlich unbeschädigt war, wieder auf­richtete. Doch er blieb minutenlang auf der Steuerbordseite liegen. Durch einen geöffneten Nieder­gang und die Oberlichter des Maschinenraums und des Logis drang Wasser in das Innere, das ein Auf­richten unmöglich machte. Der Schlepper rollte dann weiter über, kenterte und trieb, kieloben liegend, im Heckwasser der ITALIA davon. Schließlich sackte FAIRPLAY I mit dem Achterschiff [9] ab, während der Bug, durch eingeschlossene Luft gehalten, noch an der Wasseroberfläche blieb. \nEs waren nur Sekunden, in denen sich das Un­glück ereignet hatte. Sein Nachspiel dagegen dauerte Stunden des Entsetzens. Alle, die sich an Deck des Schleppers befunden hatten, sprangen ins Wasser oder retteten sich auf das Wrack. Von der ITALIA wur­den sofort Rettungsringe ins Wasser geworfen. We­nige Minuten nach dem Untergang waren die Schlepper und Taucherfahrzeuge `Danzig´, `Otto Wulff II´ und `Otto Wulff III´, `JASON´ und `Vorwärts´ sowie der Zollkreuzer `Kehdingen´ und das Fahrgast­schiff `Jan Molsen´ zur Stelle, um die Schiffbrüchigen aufzunehmen. Zwei Mann fehlten. Der kleine Sohn des Kapitäns, der sich in einer Koje [10] zum Schlafen gelegt hatte, und der Funker Ernst Reich, der Frei­wache hatte, mussten noch im Schiff sein. Kapitän Reese, der drei Wochen zuvor bereits seinen ande­ren Sohn durch eine Lungenentzündung verloren hatte, weigerte sich zunächst, das Wrack seines Schiffes zu verlassen, solange die Vermissten nicht geborgen waren. Zum Glück blieb das Wrack vor­läufig so liegen. Heck und achterer Mast hatten sich in den Grund gebohrt und stützten es ab, während eine Luftblase den Bug oben hielt. Die Fahrzeuge kehrten mit den Geretteten nach Cuxhaven zurück, wohin auch die ITALIA lief. Den Menschen an Bord stand das Entsetzen im Gesicht. Nur der Schlepper Danzig und Otto Wulff II blieben draußen. \nWährend Danzig versuchte, das Wrack aus der Fahrrinne zu ziehen, vernahmen die Männer plötz­lich Klopfzeichen aus dem gekenterten Schiffskör­per. Die Bergungsarbeiten wurden sofort unterbro­chen, um ein Auseinanderbrechen des Schleppers zu verhindern, und ein Boot mit Ärzten zur Un­fallstelle geschickt. Der Funker der Danzig stieg auf das Wrack über und antwortete. Der Eingeschlos­sene war unverletzt. Er war bei dem Unglück in hohem Bogen aus der Koje geflogen und hatte sich tastend in den Raum mit der Luftblase gerettet. Hier wartete er nun bei völliger Dunkelheit auf Rettung. Versuche, den aus dem Wasser ragenden Bug auf­zuschneiden, wurden schnell wieder aufgegeben. Die Gefahr war zu groß, dass die Luft durch das Loch entweichen und das Wrack wegsacken würde, bevor der Mann geborgen werden konnte. Gleich zu Beginn der Bergung hatte man das Hebeschiff `Ausdauer´ der Bugsier-Reederei nach Cuxhaven ge­rufen. Es sollte den gekenterten Schlepper empor­heben, würde aber zehn Stunden für die Strecke von Hamburg bis zur Elbmündung benötigen - zu lange, um dem Eingeschlossenen noch helfen zu können. Ein Tauchretter musste her, wie er auf U-Booten benutzt wird. Von der Danzig aus wurden deutsche, britische und sogar amerikanische Marinestellen angerufen, aber keiner konnte schnell genug einen besorgen. \nGegen 18.00 Uhr versuchte ein Taucher von Otto Wulff II bei Stauwasser [11] unter Lebensgefahr, in den Schlepper hineinzukommen. Bei diesem Bergungsversuch in etwa 20 Meter Tiefe geriet das Wrack ins Trudeln, und es gelang im letzten Au­genblick, den Taucher wieder an die Oberfläche zu holen. Die beiderseits des Wracks liegenden Bergungsfahrzeuge schoren [12] Leinen unter ihm durch, um es zu halten, wenn es durch den Ebbstrom her­umgerissen werden sollte. Die Helfer waren ver­zweifelt. Mit Morsezeichen sprachen sie dem ein­geschlossenen Funker Mut zu und wussten doch nicht, was sie für ihn tun sollten. Spätestens wenn die Ebbe einsetzte, würde das Wrack in Bewegung geraten und vollständig versinken. Um 21.00 Uhr begann der letzte Akt des Dramas. Mit ablaufen­dem Wasser bewegte sich der Schlepper. Als die Be­wegung zu stark wurde, mussten die Halteleinen gekappt werden, um die Bergungsschiffe nicht zu gefährden. Mit einer großen Fontäne entwich die Luft aus dem Schiff, das endgültig versank. Der ein­geschlossene Funker hatte bis fast zuletzt Morsezeichen gegeben. \nDer Schlepper wird gehoben\nNoch in der Nacht ging das Hebeschiff `Ausdauer´ daran, das Wrack zu bergen, doch die starke Strö­mung bereitete den Tauchern große Schwierigkei­ten. Sie konnten nur bei Stauwasser für kurze Zeit arbeiten, so dass es volle vier Tage dauerte, bis das Wrack gehoben war. Wieder säumten Tausende den Elbdeich und den Steubenhöft. Doch diesmal keine freudige Erwartung, kein Lachen. Stumm beobach­teten sie, wie das Wrack der FAIRPLAY I langsam wie­der an die Oberfläche kam und im flachen Wasser des Amerikahafens von Cuxhaven auf Grund gelegt wurde. Hier fand man auch den Funker. Er saß mit friedlichem Gesicht in einer Ecke der Vorlast. Durch den Sauerstoffmangel war er kurz vor dem Ver­sinken des Wracks müde geworden und für immer eingeschlafen. Den toten Werner Reese fand man in der Koje des Ruderhauses, wo ihn der Vater zum Schlafen niedergelegt hatte. Dort hatte ihn ein schneller Tod überrascht. Der Schlepper selbst war bei dem Unglück kaum beschädigt worden und konnte wieder instandgesetzt werden. An der Küste herrschte Trauer. Einen Schuldigen für diese Tragödie gab es nicht. Das Seeamt konnte niemandem ein Fehlverhalten vorwerfen. Wieder einmal war es die Bugwelle eines geschleppten Schiffes gewesen, die - in diesem Fall durch den Flutstrom verstärkt - einen Schlepper ins Verderben gerissen hatte.\" \nFußnoten\nHochspringen ↑ Der Text wurde hier wörtlich aus der Quelle (s.u.) übernommen, da nach Ansicht des Einstellers jede Änderung einen Verlust darstellen würde. \nHochspringen ↑ rechtsseitig \nHochspringen ↑ Schiffsvorderseite \nHochspringen ↑ Schiffsrückseite \nHochspringen ↑ Bugspitze \nHochspringen ↑ kippte \nHochspringen ↑ Seitenlage \nHochspringen ↑ links \nHochspringen ↑ Hinterschiff \nHochspringen ↑ Bett im Schiff \nHochspringen ↑ Wasserstillstand während der Phase zwischen Flut und Ebbe, bzw. Ebbe und Flut \nHochspringen ↑ zogen \nVideo von der Bergung der Fairplay\nQuelle\nWörtlicher Text und Bilder mit freundlicher Genehmigung der FAIRPLAY-Reederei aus: \n`Seeschiffsassistenz und Schleppschifffahrt im Wandel der Zeit, Fairplay Schleppdampfschiffs-Reederei Richard Borchard´ \nVerlegt im Elbe-Spree Verlag Hamburg" }, { "text": "Der Name \"Cuxhaven\" für einen Fischdampfer hat in der deutschen Hochseefischerei eine lange Tradition. Es gab insgesamt sieben Schiffe unter der Bezeichnung FD Cuxhaven. \n1 FD Cuxhaven (I)\n2 FD Cuxhaven (II)\n3 FD Cuxhaven (III)\n4 FD Cuxhaven (IV)\n5 FD Cuxhaven (V)\n6 FD Cuxhaven (VI)\n7 FD Cuxhaven (VII)\nFD Cuxhaven (I)\nDer erste Fischdampfer, der den Namen \"Cuxhaven\" trug, wurde 1891 auf der Neptunwerft in Rostock (Baunummer 130) erbaut. Bei 31,79 Meter Länge und 6,20 Meter Breite lag die Vermessung bei 158 BRT. Angetrieben wurde das Schiff durch eine Verbundmaschine von 250 PS. Kessel und Maschine stammten von der Bauwerft. Eingetragen war die „Cuxhaven\" unter der Fischereikennung SD 6 beim Seeschiffsregister in Altona für Rob. Dohrmann in Cuxhaven. \nIn der Broschüre „Der Fischmarkt von Cuxhaven\" schreibt H. Lübbert 1925 über die Infahrtsetzung der „Cuxhaven\" folgendes: „Im Jahre 1891 machten die Cuxhavener Fischhändler Rob. Dohrmann, G. Ebrecht jr. und Aug. Kempe mit Hilfe von Cuxhavener Kapitalisten den ersten praktischen Versuch, einen Fischmarkt ins Leben zu rufen. Sie ließen den Fischdampfer „Cuxhaven\" erbauen, der eine Zeitlang seine Fische in Cuxhaven anbrachte. Sein Führer war Kapitän Wilhelm, der spätere Direktor der Deutschen Seefischerei AG in Cuxhaven. Es stellte sich aber bald heraus, daß man mit einem Dampfer, da eine regelmäßige Versorgung des Marktes nicht möglich war, einen Fischmarkt nicht entwickeln konnte. \nBereits nach fünf Monaten, am 2. Februar 1892, verkaufte Dohrmann die „Cuxhaven\" an eine AItonaer Partenreederei (Korrespondentreeder Dietrich Bartels, AItona), für die der Dampfer bis 1908 gefahren ist. Am 19. Februar 1908 erwarben J. H. Mewes und Otto Böthig in Altona die „Cuxhaven\", wobei Dietrich Bartels weiterhin Korrespondentreeder blieb. Nachdem es im März 1909 seine letzte Fangreise unter deutscher Flagge am inzwischen (1908) gegründeten Fischmarkt von Cuxhaven beendet hatte, wurde das Schiff am 20. März 1909 nach Schweden verkauft und erhielt dort den Namen „Hajen\". Noch 16 Jahre ist die ehemalige „Cuxhaven\" dann für wechselnde schwedische Eigentümer gefahren. \nAnfang 1925 endet der Weg des Schiffes auf einer schwedischen Abwrackwerft. \nFD Cuxhaven (II)\nVon allen Schiffen, die den Namen \"Cuxhaven\" trugen, war die zweite „Cuxhaven\" am längsten in Fahrt. 1892 war der Dampfer bei Seebeck in Geestemünde (Baunummer 57) für eine Bremerhavener Partenreederei abgeliefert worden. Das Schiff erhielt den Namen „Bremerhaven\" und das Fischereikennzeichen BX 26. Zum Korrespondentreeder wurde Joh. Friedr. Lampe bestellt. Die technischen Daten lauten wie folgt: 160 BRT, 37,74 Meter Länge, 6,70 Meter Breite und 3,59 Meter Tiefgang. Die Verbundmaschine leistete 280 PS. \nBei Gründung der Deutschen Dampffischerei-Gesellschaft „Nordsee\" im Jahre 1896 in Bremen brachte Lampe seine sämtlichen Dampfer in das neue Unternehmen ein. Der Heimathafen des FD „Bremerhaven\" wurde aber erst 1898 nach Bremen verlegt und das Fischereikennzeichen in BB 24 geändert. 1899 wurde der Dampfer verlängert und mit einer Back versehen, um ihn für eine Islandfahrt geeigneter zu machen. Die Neuvermessung ergab nun 185 BRT. Im Juni 1910 erfolgte die Verlegung des Heimathafens nach Nordenham bei gleichzeitiger Änderung des Fischereikennzeichens in ON 33. Am 22. Dezember 1910 erwarb der Cuxhavener Kapitän Erdmann Lefke die „Bremerhaven\" und nannte sie nun „Cuxhaven\". Unter dem Kennzeichen HS 25 wurde sie ins Hamburger Schiffsregister eingetragen. Bereits 1913 verlegte Lefke seinen Reedereibetrieb nach Geestemünde, und somit wurde die „Cuxhaven\" in Geestemünde beheimatet. (Fischereikennzeichen: PG 162). Lefke selbst zog nach Wulsdorf. Seine Reederei bestand noch bis 1933. Die „Cuxhaven“ wurde allerdings bereits 1914 an S. H. Hansen in Bodö/Norwegen verkauft und erhielt dort den Namen „Fisk\". \nBis zur Beschlagnahmung durch das Deutsche Reich war die „Fisk“ dann bis 1940 für verschiedene norwegische Reedereien im Einsatzsatz. Das Zwischenspiel bei der Kriegsmarine dauerte bis 1. März 1944. Dann erfolgte die Rückgabe an den Eigentümer Nekolai Dahl in Trondheim. \n1948 wurde die „Fisk“ noch einmal von Dampf- auf Motorenantrieb umgebaut. Mit nunmehr 200 BRT vermessen, fuhr das Schiff noch bis zur Außerdienststellung im Jahre 1963. \nDie „Fisk“ wurde 1964 bei Brodrene Anda in Stavanger abgebrochen. \nFD Cuxhaven (III)\nDie dritte „Cuxhaven\" entstand 1912 als „Ella Ober\" (BX 108) auf der Seebeckwerft in Geestemünde unter der Baunummer 323. Auftraggeber war die Deutsche Hochseefischerei Bolte und Steenken GmbH, Bremerhaven. Mit 203 BRT vermessen, war die „Ella Ober\" 37,72 Meter lang und 6,88 Meter breit. Als Antrieb diente eine Dreifach-Expansionsmaschine von 350 PS. \nBei Kriegsausbruch im August 1914 befand sich die „Ella Ober\" an der norwegischen Küste. Da die Schiffsführung keine Möglichkeit für eine Rückkehr nach Deutschland sah, wurde der Dampfer vorerst in Kristiansand aufgelegt. Nach 1915 erfolgter Überführung wurde „Ella Ober\" in den Dienst der kaiserlichen Marine gestellt. Im Dienst der Marine sank der Dampfer am 6. Januar 1916 nach Minentreffer in der Nordsee, wurde jedoch alsbald gehoben und repariert. Bis zur Rückgabe nach dem Waffenstillstand fuhr die „Ella Ober\" für die 2. Geleitflottille. \nAm 19. Oktober 1919 ging die „Ella Ober\" in das Eigentum der Deutschen Seefischerei AG in Cuxhaven über und erhielt den Namen „Cuxhaven\" und das Fischereikennzeichen HC 62. Die Deutsche Seefischerei AG fusionierte mit der Cuxhavener Hochseefischerei AG, und die 48 Dampfer der „Deutseag\", darunter die „Cuxhaven\", fuhren ab dem 21. März 1927 unter der Reedereiflagge der Cuxhavener Hochseefischerei AG. \nEnde 1927 trennte sich die Cuxhavener Hochseefischerei von einer Reihe älterer Schiffe, die nach Emden verkauft wurden. Die „Cuxhaven\" kam an die Hochseefischerei „Rhein-Ruhr AG\" und wurde in „Saale\" umbenannt. Gleichzeitig änderte sich das Fischereikennzeichen in AE 128. \nBereits 1929 wurde die „Saale\" nach Holland weiterverkauft und dort in „Silvain\" umbenannt. Zehn Jahre fuhr die alte „Cuxhaven\" für ihre holländische Reederei, bis das Schiff im November 1939 auf der Doggerbank verschollen blieb. \nFD Cuxhaven (IV)\nDie vierte „Cuxhaven\" stammte von den reichseigenen Deutschen Werken in Rüstringen und gehörte zu einer Reihe von Schwesterschiffen, von denen fünf Schiffe an die Deutsche Seefischerei AG in Cuxhaven gingen. Die spätere „Cuxhaven\" (214 BRT) gehörte als „Kuhwärder\" (Baunummer 17) zu dieser Serie. Die Maschinenanlage bestand aus einem kohlebefeuerten Zylinderkessel und einer Dreifach-Expansionsmaschine von 400 PS. \nBis zur 1927 erfolgten Fusion mit der Cuxhavener Hochseefischerei AG fuhr die „Kuhwärder\" für die Deutsche Seefischerei AG. Durch die Fusion der Cuxhavener Hochseefischerei mit der „Nordsee\" ging das Schiff 1929 in das Eigentum der letztgenannten Reederei über und wurde in „Cuxhaven\" umbenannt. Nachdem Cuxhaven im Jahre 1937 preußisch wurde, mußte das bisherige Fischereikennzeichen HC 115 in PC 115 geändert werden. Unter diesem Zeichen fuhr die „Cuxhaven\" noch bis 1939. Da zu diesem Zeitpunkt auf der Seebeckwerft eine neue „Cuxhaven\" im Bau befindlich war, änderte man den Namen in „Ritzebüttel\". \nBei Kriegsausbruch blieb „Ritzebüttel\" in der Fischerei eingesetzt, bis die Marine den Dampfer im August 1940 anforderte. Zunächst vorgesehen für die Operation „Seelöwe\" fuhr die „Ritzebüttel\" später als „V 2008\" für die 20. Vorpostenflottille. Am 25. Februar 1943 sank das Schiff als „V 1405\" nach Minentreffer auf Position 51 Grad 36,6 Minuten Nord und 3 Grad 19,8 Minuten Ost. \nFD Cuxhaven (V)\nBei der Seebeckwerft in Wesermünde lief am 20. Dezember 1939 ein Fischdampfer mit folgenden Abmessungen vom Stapel: 49,43 Meter Länge, 8,26 Meter Breite und 4,83 Meter Tiefgang. Der mit 491 BRT vermessene Neubau (Baunummer 650) erhielt den Namen „Cuxhaven\" und das Fischereikennzeichen PC 321. Als Hauptmaschine kam auch hier die Standardmaschine der deutschen Hochseefischerei zum Einbau - eine Dreifach-Expansionsmaschine mit nachgeschalteter Abdampfturbine von zusammen 850 PS. Die Eintragung im Schiffsregister Cuxhaven für die „Nordsee\" Deutsche Hochseefischerei AG wurde am 20.Juli 1940 vorgenommen. \nIn der Zwischenzeit war „Cuxhaven\" aber bereits durch die Kriegsmarine erfaßt worden und zum Minensucher umgerüstet. Am 19. April 1940 erfolgte die Indienststellung als „M 1804\" für die 18. Minensuchflottille. Ab dem 15. Januar 1943 fuhr „Cuxhaven\" dann als „M 4453\" für die 44. MS-Flottille. Unter dieser Bezeichnung sank „Cuxhaven\" während der Invasion nach Bombentreffer. Nach dem Kriege wurde das Wrack von französischer Seite gehoben. Nach Reparatur und Rückbau zum Fischdampfer kam die ehemalige „Cuxhaven\" 1949 als „Cabillaud\" in Fahrt. Bei einem Eigentumswechsel 1957 erhielt die „Cabillaud\" den Namen „Charles de Montesquieu\". 1962 wurde sie nach Italien verkauft und zum Wassertanker umgebaut. Gleichzeitig erhielt das Schiff Motorenantrieb. Der neue Name lautete nun „Neptunia Prima\". Diesen Namen behielt das Schiff bis zur Umbenennung in „Mama Giulia\" im Jahre 1979. \n1984 erfolgte der Abbruch in Italien. \nFD Cuxhaven (VI)\nDie sechste „Cuxhaven\" gehörte zu den ersten Nachkriegsneubauten der hiesigen Flotte. Als sogenannter Einheits-Dampfer war die „Cuxhaven\" unter den einschränkenden Bedingungen der damaligen Besatzungsmächte gebaut ' worden. Von den 34 genehmigten Neubauten waren fünf für die Cuxhavener Reedereiabteilung der „Nordsee\" AG bestimmt und ein Schiff (FD „Alte Liebe\") für die Deutsche Heringsfischerei GmbH, Cuxhaven. \nAnläßlich des Stapellaufes erhielt der Neubau 335 der Unterweserwerft in Bremerhaven am 17. Februar 1949 den Namen „Cuxhaven\" (NC 371). Taufpate war der damalige Oberbürgermeister Karl Olfers. Der FD „Cuxhaven\" war mit 387 BRT vermessen und 43,82 Meter lang. Angetrieben wurde der Dampfer durch eine Dreifach-Expansionsmaschine von 600 PS. Zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit wurde die Maschine im Mai 1950, nach Fortfall der alliierten Beschränkungen, mit einer Abdampfturbine nachgerüstet. Dadurch stieg die Maschinenleistung auf 750 PS. \nUnter der Führung von Kapitän Schmick lief FD „Cuxhaven\" am 21. Mai 1949 zur ersten Fangreise nach der Bäreninsel aus. Von Anfang an gehörte die „Cuxhaven\" zu den erfolgreichsten Einheitsschiffen. Besonders unter Kapitän Gosch, der im Juni 1951 das Kommando übernahm, wurden wiederholt Jahresergebnisse von über einer Million DM erzielt. Das offizielle Fassungsvermögen von 3500 Korb wurde dabei oft, hauptsächlich in der Heringssaison, weit überschritten. Wenn die „Cuxhaven\" auch meistens den hiesigen Markt belieferte, so erschien das Schiff doch häufig auch an den Märkten von Bremerhaven und Altona. Einige Male löschte der Dampfer seinen Fang auch in dem englischen Hafen Grimsby. \nAm 24. November 1960 wurde FD „Cuxhaven\" in „Kugelbake\" umbenannt, denn die siebte „Cuxhaven\" ging bereits ihrer Fertigstellung entgegen. Ein Jahr ist das Schiff noch unter dem neuen Na-men gefahren. Die Uhr für die Einheitsschiffe war jedoch bereits abgelaufen. Wegen ihrer geringen Größe für die Fernfischerei nicht geeignet, wurden sie zunehmend unrentabel. Auch die „Kugelbake\" war nicht mehr wirtschaftlich einzusetzen. \n1961 wurden in 19 Reisen 31.466 Korb gefangen und dafür nur 585.577 DM brutto erlöst. Die letzte Fangreise vom 5. bis 20. Dezember 1961 aus dem Ärmelkanal brachte nur 648 Korb und einen Erlös von 10.613 DM. \nTrotz ihres an sich guten schiffbaulichen Zustandes wurde die „Kugelbake\" aus der Fahrt gezogen und im hintersten Winkel des Fischereihafens aufgelegt. Dort lagen bereits seit mehreren Monaten die fünf anderen Cuxhavener Einheitsschiffe. Dazu gesellten sich kurze Zeit später noch die Fischdampfer „Göttingen\" und „Teutonia\". Ältere Cuxhavener werden sich noch an den traurigen Abschied erinnern. \nAm 20. Juli 1962 wurde die „Kugelbake\" dann für 29.500 DM an die Firma Eisen und Metall in Bremerhaven zum Abbruch verkauft. Der Bund zahlte dazu eine Abwrackprämie von 154.000 DM. \nIm Schlepp von „Taucher O. Wulf IV\" trat die „Kugelbake\" ex „Cuxhaven\" am 2. September 1962 ihre letzte Reise nach Bremerhaven an. \nFD Cuxhaven (VII)\nAm 12. Januar 1961 lieferte die Rickmerswerft den Neubau 314 an die „Nordsee\" Deutsche Hochseefischerei GmbH in Cuxhaven. Das 936 BRT große Schiff war kurz zuvor von Karl Olfers auf den Namen „Cuxhaven\" getauft worden. FMS „Cuxhaven\" war nach der „Hessen\" (Cuxhavener Hochseefischerei GmbH) der zweite Heckfänger der hiesigen Flotte und als sogenannter Teilfroster konzipiert. \nDer Antrieb bestand aus einer Motorenanlage von 1850 PS. FMS „Cuxhaven\" wurde zunächst von Kapitän Wilhelm von Staden geführt, der bereits von den Fischdampfern „Germania\" und „Otto F.C. Bertram\" her als erfolgreicher Kapitän bekannt war. Später übernahm Kapitän Aldag das Kommando bis zur Außerdienststellung. Im Dezember 1979 verkaufte die „Nordsee\" die „Cuxhaven\" zum Abbruch nach Spanien. Mit eigener Kraft trat das Schiff seine letzte Reise mit dem im Schlepp befindlichen FMS „Bremerhaven\" an. \nQuelle: Dieter Kokot, Cux-Journal 1990" }, { "text": "Der Duhner Sport-Club ist ein Sportverein in Duhnen \nAnschrift\nDuhner Sport-Club e.V. Postfach 221 27452 Cuxhaven 1. Vorsitzender Nico Frischalowski, Telefon 04721-71 96 30 (dienstl.), 04721-3 62 56 (priv.)\nAbteilungsleiter Fußball\nHerr Hegel Cuxhavener Straße 101a 27476 Cuxhaven Tel: 04721-49571\nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Aussichtsturm am Westrand der Heide\nDie Duhner Heide ist ein Teil des Nationalparkes Niedersächsisches Wattenmeer. \n1 Beschreibung\n2 Militärische Nutzung\n3 Bilder\n4 Karte\n5 Weblink\nBeschreibung\nBereits am 1. August 1975 erhielt die „Duhner Heide“ den Status eines Landschaftsschutzgebietes. Damit sollte die hier vorkommende, äußerst seltene Krähenbeerenheide sowie die aufgrund der Nährstoffarmut des Dünen- und Heidegeländes entstandene, sehr wertvolle Zwischenmoorbildung geschützt werden. \nDa die Maßnahmen den Schutz der „Duhner Heide“ nicht gewährleisten konnten, wurde das Gebiet mit Verordnung der Bezirksregierung Lüneburg vom 18. Oktober 1990 zum Naturschutzgebiet erklärt. \nNördlich Sahlenburgs gelegen, ist das Naturschutzgebiet über den Scharmoorweg zu erreichen. Durch die „Duhner Heide“ führt ein Rundweg, der auf Schautafeln die Besonderheiten des Gebietes erklärt. Dieser Besucherpfad beginnt und endet an einer Aussichtsplattform. \nDas Gebiet des Twellberges sowie der sogenannte Ringwall (auch Judenkirchhof) sind in das Naturschutzgebiet integriert. \nAm 16. Juni 1983 trat die Verordnung vom 31. Mai 1983 in Kraft, mit der das Naturschutzgebiet „Cuxhavener Küstenheiden“ (einschließlich der „Duhner Heide) eingerichtet wurde. Seit dem Jahre 2001 ist die „Duhner Heide“ auch Bestandteil des Nationalparks „Niedersächsisches Wattenmeer“. \nMilitärische Nutzung\nDer Aussichtsturm steht auf dem südlichen Ende des sogenannten Stand Heide, einer Flakbatterie im 2. Weltkrieg. Umfangreiche Bunkeranlagen sind heute von Heide überwachsen, südlich des Aussichtsturmes sind umfangreiche Grabenanlegen zu erkennen, sowie einzelne Betonteile im Weg nach Sahlenburg sichtbar. Hier befand sich eine Flakschule. \nBilder\nDurch Wind verkrüppelter Baum \nDuhner Heide \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nWeblink\nEntdeckungspfad Duhner Heide" }, { "text": "Jedes Jahr findet Duhnen das Duhner Wattrennen, ein Pferderennen auf dem Meeresboden, statt. \n1 Entstehung\n2 Das 1. Rennen\n3 Duhner Wattrenntage bis 1914\n4 Duhner Wattrenntage 1925 bis 1939\n5 Duhner Wattrenntage nach 1945\n6 Wattrenntage ab 1975\n7 Video\n8 Weblinks\nEntstehung\nMit der Gründung des Seebades Duhnen im Jahre 1902 wurde eine Badecommision eingerichtet, die von Anfang an eine rege Tätigkeit entfaltete. Diese Badecommision betrieb die Bildung des Comites zur Einrichtung des Duhner Wattrennens. Zum Vorstand des Comites gehörten Hermann Feldhusen, Christian Brütt, Robert Dohrmann und Ernst Strohsal. \nDas 1. Rennen\nDas erste Pferderennen auf dem Watt fand am 22. Juni 1902 vor 8.000 Zuschauern zwischen der heutigen Lesehalle und dem Strandhotel statt. Das erste Duhner Wattrennen war so erfolgreich, dass es bis heute zu den herausragenden Ereignissen in Cuxhaven zählt. \n\nDas erstmals im Jahre 1902 ausgetragene Pferderennen im Watt vor Cuxhaven gilt als eines der skurrilsten Pferderennen weltweit. \nDuhner Wattrenntage bis 1914\nDie Duhner Wattrenntage seit 1902 \nNr. Datum Besucher \n1 \t22. Juni 1902 \terstes Duhner Wattrennen \t8.000 \t\n2 \t4. Juli 1903 \terster Renntag \t\t\n3 \t5. Juli 1903 \tzweiter Renntag \t\t\n4 \t10. Juli 1904 \terstmalig mit Totalisator \t\t\n5 \t24. Juli 1904 \tzweiter Renntag des Jahres \t\t\n6 \t2. Juli 1905 \tErstes Rennen des Jahres. Zugunsten der pferdesportlichen \nInteressen wird der Volksfestcharakter eingeschränkt. \t\t\n7 \t13. August 1905 \tZweites Rennen des Jahres. Hauptanliegen: Vorstellung \nqualifizierten Pferdematerials der Region. \t\t\n8 \t17. Juni 1906 \tZweites Rennen des Jahres. \nErstmals mit Damenreiten (Trabreiten) \t\t\n9 \t22. Juli 1906 \tZweites Rennen des Jahres. \t\t\n10 \t21. Juli 1907 \t\t\t\n11 \t12. Juli 1908 \t\t\t\n12 \t18. Juli 1909 \t\t\t\n13 \t6. August 1910 \tRegenwetter \t4.000 \t\n14 \t23. Juli 1911 \tDas Rennen wird erstmals als \nPferderennen auf dem Meeresgrund bezeichnet. \t\t\n15 \t14. Juli 1912 \t\t\t\n16 \t13. Juli 1913 \t\t\t\n17 \t19. Juli 1914 \tUmsatz am Totalisator 17.000 Mark \t\t\nWegen des Ersten Weltkrieges und der Kriegfolgen wurde das Duhner Wattrennen für elf Jahre unterbrochen. \nDuhner Wattrenntage 1925 bis 1939\nDie Duhner Wattrenntage seit 1925 \nNr. Datum Besucher \n18 \t19. Juni 1925 \twieder Wattrennen mit Volksfestcharakter und gutem Besuch \t\t\n19 \t25. Juli 1926 \t\t\t\n20 \t24. Juli 1927 \tmit Kurkapelle und Feuerwerk auf den Buhnen \t\t\n21 \t15. Juli 1928 \tMit Hürdenrennen, welches jedoch wegen eines Unfalles \nim nächsten Jahr nicht wieder ausgetragen wird. \t\t\n22 \t20. Juli 1929 \t\t\t\n23 \t6. Juli 1930 \t\t\t\n24 \t23. Juli 1933 \t\t\t\n25 \t22. Juli 1934 \tBei schlechtem Wetter hoher finanzieller Verlust \t\t\n26 \t7. August 1938 \t\t>7.000 \t\n27 \t16. Juni 1939 \tNeues Toto-Gebäude \nDie Tobis-Wochenschau ist vor Ort \t\t\nDuhner Wattrenntage nach 1945\nDie Duhner Wattrenntage 1949 - 1959 \nNr. Datum Besucher \n28 \t21. August 1949 \tNach zehnjähriger Pause ein Pferderennen und Volksfest bei \nherlichem Sonnenwetter. \t>19.000 \t\n29 \t9. Juli 1950 \t\t\t\n30 \t5. Juli 1951 \t\t\t\n31 \t2. August 1952 \tJubiläumsrennen (50 Jahre Wattrennen) \nGrößte Veranstaltung, die in Duhnen stattfand\nErstmalig mit Ponyrennen. \t\t\n32 \t3. August 1952 \tZweiter Renntag der Jubiläumsveranstaltung \t\t\n33 \t9. August 1953 \tWieder findet ein Hindernisrennen statt. Die Wochenschau \n\"Blick in die Welt\" ist dabei. \t\t\n34 \t7. Juli 1957 \tNach zweijähriger Pause ein Neuanfang. \nDas Fernsehen ist auch dabei. \t\t\n35 \t10. August 1958 \t\t15.000 \t\n36 \t19. Juli 1959 \tDie Kostenrechnung geht nicht auf, da viele der Besucher \ndie Kassen umgehen und das Rennen vom Watt aus anschauen.\nKurgäste beklagen sich über die Unruhe am Strand. \t16.000 \t\nIn den folgenden 16 Jahren findet kein Duhner Wattrennen statt. \nWattrenntage ab 1975\nDie Duhner Wattrenntage seit 1975 \nNr. Datum Besucher \n37 \t20. Juli 1975 \tNeuanfang unter Präsident Henry Böhack . \t35.000 \t\n38 \t25. Juli 1976 \tMammutveranstaltung bei bestem Sommerwetter \t50.000 \t\n39 \t10. Juli 1977 \tJubiläumsrennen 75 Jahre Duhner Wattrennen \t\t\n40 \t16. Juli 1978 \t\t\t\n41 \t8. Juli 1979 \t\t\t\n42 \t6. Juli 1980 \t\t\t\n43 \t26. Juli 1981 \t\t\t\n44 \t18. Juli 1982 \t\t\t\n45 \t17. Juli 1983 \t\t40.000 \t\n\t\t84-99 wird noch ergänzt \t\t\n\t9. Juli 2000 \tWattrennen bei strömenden Regen . \t30.000 \t\n\t15. Juli 2001 \t\t\t\n\t8. Juli \tZeitgleich mit dem Tag der Niedersachsen \tk.A. \t\n\t13. Juli 2008 \t\t\t\n\t19. Juli 2009 \t\t35.000 (CN) \t\n\t8. August 2010 \t\t35.000 (BILD-Zeitung) \t\nwird fortgesetzt ! \nVideo\nVideo bei YouTube (1958): \nWeblinks\nDuhner Wattrennen" }, { "text": "Die Düne ist ein durch Verwehung entlang des Küstenstreifens aufgeworfener Sandwall mit angewehtem Sand aus dem Watt. Eine Küstendüne kann mehrere 10 m bis über 100 m hoch werden. Da sie vorwiegend in Dänemark und dem östlichen Ostseeraum jährlich um mehrere Meter weiterwandern, sind die kleineren zumeist heute durch Bepflanzung befestigt. \nDünen entstehen durch Verwehung von Sand an Hindernissen. Muscheln, Treibsel oder was auch immer im Wege Liegendes bilden in ihrem Windschatten lange Sandfahnen oder kleine Sicheldünen. Unter günstigen Umständen kann sich daraus eine zunehmend höhere Düne bilden. Hierauf kann sich die Binsenquecke (Agrophyrum junceum) ansiedeln, auch Sandquecke oder Strandweizen genannt, welche einen hohen Salzgehalt des Bodens verträgt und sogar im Meerbereich leben kann. Sie bildet keine Hoste und verbreitet sich unterirdisch. Sie dient mit ihren Halmbüscheln als weiterer Sandfang. Mit zunehmender Erhöhung der Düne wird durch Regenausspülung der Salzgehalt des Bodens vermindert. Damit wird der Weg frei für nachfolgende Gewächse wie Strandhafer (Amnophila arenaria) oder Strandroggen (Elymnus arenarius). Jeder zusätzliche Bewuchs fängt zusätzlich Sand und befestigt bei starkem Bewuchs u.U. die Düne gegen Wanderung." }, { "text": "Untergang der München\nDer FD MÜNCHEN galt als das modernste Schiff der \"Nordsee\" Deutsche Hochseefischerei. Dennoch sank der 64-Meter-Trawler am 25. Juni 1963 vor Grönland. Am 21. Mai 1963 war die \"München\" von Cuxhaven mit Kurs Grönland ausgelaufen. \n1 Der Untergang\n2 Die Rettungsinseln\n3 Die Opfer des Untergangs\n4 Das Denkmal\nDer Untergang\nDie \"MÜNCHEN\", wurde erst 27 Monate vor ihrem Untergang in Dienst gestellt. Sie war das Flaggschiff „Nordsee“-Reederei und damals eines der modernsten und bestausgerüsteten Fahrzeuge dieser Art unter deutscher Flagge. Die sonst üblichen Rettungsboote aus Holz, Kunststoff oder Aluminium besaß die \"MÜNCHEN\" nicht. Sie hatte stattdessen ausschließlich Schlauchboote, Flöße und Rettungsinseln, die sich automatisch bei der Berührung mit Wasser aufblasen, auch wenn sie bei einem Schiffsuntergang unter die Wasseroberfläche gerissen werden. \nDas gesamte Rettungsgerät an Bord entsprach den modernsten Anforderungen und reichte für die dreifache Besatzung. Wie es dennoch geschehen konnte, daß 27 Seeleute niemals heimkehrten, wurde erst spät bekannt. \nDas Unglück, bei dem 27 der 42 Besatzungsmitglieder ums Leben kamen, gilt als die schlimmste Katastrophe der deutschen Hochseefischerei. Bis auf drei konnten sich alle Fisch -Matrosen in die Gummiinseln retten. Dennoch überlebten nur 15 von 42 Mann. 24 starben, nachdem sie zwei Stunden lang im Seewasser gelegen hatten, das in ihre undichten Rettungsflöße schwappte. Die Wassertemperatur betrug zwei Grad über Null. \nDas Fangschiff aus Cuxhaven fischte 50 Kilometer südlich der grönländischen Hauptstadt Nuuk auf Kabeljau, als es bei Windstärke 7 und Regenschauern voll Wasser lief. Weshalb das in Cuxhaven beheimatete Fischereimotorschiff \"München\" (941 Bruttoregistertonnen) der \"Nordsee\" Deutsche Hochseefischerei GmbH am Morgen des 25. Juni vor der Küste Westgrönlands leckschlug und wenig später über das Heck auf 200 Meter Tiefe sank, versuchten die Sachverständigen des Seeamts in Hamburg zu ergründen. \nGegen 7.20 Uhr zeigte das Echolot eine Tiefe von rund 200 Meter an. Der Südost blies mit Stärke 7. Die Dünung war für die sturmerprobte \"München\" nicht gefährlich. Plötzlich bemerkte Steuermann Beckmann, daß die \"München\" beim Rollen nach Steuerbord zog. Er ging nach unten und sah, daß im Arbeitsdeck Wasser stand. \nDieser Arbeitsraum - achtern unmittelbar unter dem Hauptdeck - hat seine Speigatts, die gelegentlich durch Fischabfälle verstopft sind, nur etwa einen halben Meter über der Wasseroberfläche. Für Beckmann war die Feststellung nicht alarmierend, da bei Seegang öfter Wasser im Arbeitsraum stand. Im übrigen ließ er sich melden, daß Maschinenraum, Zwischenraum und Bilge völlig trocken waren. Trotzdem bat er Kapitän Trödler, auf die Brücke zu kommen. \n\"Wir konnten uns\", erklärte Trödler später seiner Reederei, \"den Wassereinbruch nicht erklären. Weder meine Männer noch ich hatten irgendeine Erschütterung gespürt. Ich halte es für völlig unmöglich, daß wir mit einem Riff oder einem Eisberg kollidiert sind.\" Andere Überlebende bestätigten diese Angaben. \nKapitän Trödler gab sofort Anweisung, die Fahrt von elf auf sechs Knoten herabzusetzen und auf die Küste zuzuhalten. Notfalls wollte er sein Schiff auf Grund setzen. Zu dieser Zeit befand sich die \"München\" etwa acht Meilen vor der Küste. Während der Kurs ge ändert wurde, verstärkte sich zusehends die Schlagseite. Steuermann Beckmann versuchte, im Arbeitsdeck, wo das Wasser bereits über einen Meter hoch stand, tauchend die Speigatts freizumachen. Als das misslang schloß man den Raum. \nGleichzeitig jagte Funker Geissler, der seine Funkbude auf der Brücke hatte, die ersten SOS-Rufe in den Äther. Dies war auch der Zeitpunkt, als der Kapitän die gesamte Mannschaft weckte und Schwimmwesten anlegen ließ. \nGegen 8.30 Uhr gab es für niemanden an Bord mehr einen Zweifel: die Schräglage des Schiffes wurde immer stärker und die Pumpen waren machtlos. Um 8.45 Uhr erkannte der Kapitän, daß sein Schiff nicht mehr zu halten war. Obgleich die \"München\" jetzt etwa 60 Grad Schlagseite hatte, lief die Maschine immer noch. \nKurz vor 9 Uhr wurde das Rettungsgerät klargemacht -vier Meilen vor der Küste-. Die \"MÜNCHEN\" besaß sogenannte Rettungsinseln, die nach der Gebrauchsanweisung als Plastikpaket ins Wasser geworfen werden sollen und sich dann selbsttätig innerhalb von zwei Minuten aufblasen. \nBis zuletzt jagte Funker Geissler sein SOS in den Äther. Erst als die \"MÜNCHEN\" ganz auf der Seite lag, versuchte er, sich durch die Backbordtür zu retten. Aber er verlor den Halt und rutschte nach Steuerbord hinüber. Jede Hilfe kam zu spät. Minuten später rauschte die \"MÜNCHEN\" in die Tiefe. \nDie drei Rettungsinseln, die mehr unter als über Wasser lagen, und ein Schlauchboot trieben ab. Das eisige Wasser - die Temperatur lag bei nur zwei Grad! - stieg in den Inseln von Minute zu Minute. Es reichte den Männern bis an die Knie, dann bis an den Bauch, zuletzt bis zur Brust. \nZweieinhalb Stunden dauerte es, bis der Fischdampfer \"AUGSBURG\" auftauchte. Plötzlich kamen von allen Seiten Schiffe, um zu helfen. Aber für die meisten Männer der \"MÜNCHEN\" war es zu spät. Vier Tage nach einer Pressekonferenz der Fischereigesellschaft \"Nordsee\" plauderte der 2. Steuermann der \"München\", Heinz Henke, aus, was sein Kapitän und seine Direktion bei der Schilderung des Schiffbruchs zu erwähnen versäumt hatten: Die drei Rettungsinseln und das Doppelschlauchboot, die der 37-jährige \"MÜNCHEN\"-Kapitän Erwin Trödler am 25. Juni gegen neun Uhr aussetzte wurden falsch bedient. \nKapitän Trödler hatte es vor der Presse mit dem Hinweis bewenden lassen, die Rettungsflöße seien aus ungeklärten Gründen am Boden beschädigt und daher leck geworden. Steuermann Henke erinnerte sich jedoch wesentlich präziser an jenen Junimorgen vor Westgrönland: \"Als der Kapitän den Befehl gab, in die Boote zu gehen, wurden die verpackten Rettungsinseln auf das Schiffsdeck gelegt. Dann zogen wir sie an Leinen auseinander. Dabei wurden die Gummiflöße beschädigt.\" \nDie Fischer der \"MÜNCHEN\" taten damit das Gegenteil von dem, was die Fabrikanten der Rettungsflöße empfahlen: Die mit einem Seenotsender ausgerüsteten Rettungsinseln sollten ihrer Verpackung über Bord geworfen werden, wo sie sich dann selbsttätig entfalten. \nDie Rettungsinseln\nDank der guten Erfahrungen, die schiffbrüchige Kriegsmariner und Flieger im Weltkrieg mit aufblasbaren Rettungsschalen machten, bekehrten sich seit Kriegsende auch die betont konservativen Zivil-Mariner zu Flößen und Schlauchbooten, die den Rettungsbooten große Vorteile voraus haben. Sie - gelten als unsinkbar\n- schützen ihre Insassen durch ein Dach gegen Seegang und\n- brauchen nicht an komplizierten Bootskränen, die leicht vereisen, zu Wasser gelassen zu werden. \nSeit der Londoner Schiffssicherheitskonferenz von 1960 waren automatische Rettungsinseln auf Kauffahrteischiffen - die internationalen Sicherheitsbestimmungen unterliegen - als zusätzliches Rettungsgerät anerkannt. Seit 1957 durften die Eigner von deutschen Küstenfrachtern und Fischereifahrzeugen - für die nur nationale Sicherheitsvorschriften gelten - ihre Schiffe ausschließlich mit Inseln ausstatten. \nInfolge dieser von der See-Berufsgenossenschaft eifrig geförderten Umrüstung hatten 1963 etwa 40 Prozent der bundesdeutschen Fischdampfer und Fischereimotorschiffe keine herkömmlichen Rettungsboote mehr an Bord. Weil nur Spezialisten der Herstellerfirma ein einmal entfaltete Rettungsinsel wieder gebrauchsfähig zusammenfalten konnte, fehlte den Männern auf der MUNCHEN schlicht die Übung im Umgang mit den Rettungsgeräten. \nDie Opfer des Untergangs\nDie Toten und Vermissten der MÜNCHEN \n1. 3. Steuermann Manfred Morgenroth, Cuxhaven. 2. Funker Joachim Geissler, Cuxhaven (vermisst). 3. Koch Lothar Bork, Cuxhaven 4. Fischwerkermeister Klaus von Bargen, Cuxhaven 5. Fischwerker Hermann Meyer, Otterndorf/Niederelbe 6. 1. Maschinist Otto Bender, Cuxhaven (vermisst). 7. 3. Maschinist Kurt Hinz, Cuxhaven 8. Maschinenassistent Kurt Rathjen, Altenbruch/Niederelbe. 9. Motorenwärter Norbert Jahr, Cuxhaven. 10. Netzmacher Gustav Hennig, Cuxhaven. 11. Matrose Franz Rimkus, Cuxhaven (vermisst). 12. Matrose Christian Hübinger, Cuxhaven 13. Matrose Willy Kowalski, Otterndorf 14. Matrose Günter Hoffmann, Cuxhaven 15. Matrose Rolf Zander, Cuxhaven 16. Matrose Hans Prange, Altenwalde 17. Matrose Felix Fürst, Cuxhaven 18. Matrose Peter Schenk, Leimen bei Heidelberg. 19. Matrose Harald Rudnik, Cuxhaven 20. Matrose Ewald Lüher, Cuxhaven. 21. Matrose Paul Gerhard Koch, Hochheim. 22. Fischverarbeiter Siegfried Hübner, Salzgitter-Lebenstedt. 23. Leichtmatrose Friedhelm Mutter, Murg (Baden). 24. Matrose Jose Nouvas-Soutino, Spanien. 25. Matrose Juan Vallno-Fresco, Spanien 26. Matrose Manuel Iglesias-Docampo, Spanien. 27. Matrose Manuel Rodriguez-Conde, Spanien.\nDas Denkmal\nDas Andenken an die Opfer der See hält eine Gedenkstätte auf dem Friedhof Brockeswalde in Brockeswalde wach. Viele Namen auf See gebliebener Seeleute sind auf dieser Gedenkstätte verzeichnet. Ihnen zu Ehren wird jedes Jahr am 25. Juni dort ein Kranz niedergelegt. \nEhrenmal auf dem Friedhof Brockeswalde" }, { "text": "Schiffsdaten FMS Cuxhaven \nLänge ü.a. \t64,20m \t\nBreite \t12,60m \t\nBRT \t999 \t\nNRZ \t405 \t\nTiefgang \t4,90m \t\nAntrieb \t4.079 PS \t\nGeschwindigkeit \t16 Knoten \t\nBesatzung \t14 Mann \t\nHeimathafen \tCuxhaven \t\nDie FMS Cuxhaven war ein Frischfisch-Hecktrawler \nDas FMS-Cuxhaven wurde am 7. Juli 1989 bei der Mützelfeldtwerft als Baunummer 211 auf Stapel gelegt. \nAm 19. Mai 1990 wird das bisher größte bei der Mützelfeldtwerft gebaute Schiff an die DFFU übergeben. \nDie Baukosten waren mit 21,5 Millionen DM veranschlagt. \nDas FMS CUXHAVEN ersetzt die am 25. Juni 1986 vor den Orkney-Inseln gesunkene Hessen. \n1996 gibt die DFFU den Frischfischfang auf und läßt die CUXHAVEN im Mai/Juni bei der Mützelfeldwerft zu einem Froster umbauen. Von nun an werden in der Grundfischerei vorwiegend Schwarzer Heilbutt, Kabeljau und Rotbarsch für den japanischen Markt gefangen. \nIm Dezember 2000 wird das Schiff an die Nordbank Hochseefischerei in Rostock verkauft." }, { "text": "Der Fährhafen ist ein Hafenteil Cuxhavens. \nDer Fährhafen befindet sich zwischen der Alten Liebe und der Grimmershörnbucht. Seine Entstehung ging einher mit dem Bau der Seeschleuse und der Erweiterung des Neuen Fischereihafens. Sie ging in drei Etappen vonstatten. \nZunächst wurde nach der Sturmflut von 1962 mit der bei der Erdaushebung für die neuen Hafenbauten anfallenden Kleierde der Deich verstärkt und winterfest gemacht. \nErste Stufe: Am 2. Februar 1965 wurde dann von der Stadt Cuxhaven das Einverständnis erteilt für umfangreiche Veränderungsarbeiten auf dem Areal zwischen Alte Liebe und Grimmershörn. Zunächst wurde das alte Seehundsbecken verfüllt. Dann wurde mit dem bei den Baggerarbeiten anfallende Sand bis März 1966 per Spülleitung eine 16 ha große Fläche um 2,5 Meter aufgepült und anschließend bis zum Herbst begrünt. Hierbei kamen etwa 1 Mio. m³ Sand, 4.000 Ballen Torf und 44 Tonnen Dünger zum Einsatz. Damit lag die Fläche etwa 2 m über MtHW. Anschließend wurde die östliche Deichstrecke diagonal vorverlegt. Dahinter entstand ein Parkplatz. \nZweite Stufe: Am Westende der Aufspülung wurde anschließend zwei Kaianlagen geschaffen für den Betrieb der Elbe-Fähre nach Brunsbüttel, sowie für einen Fährdienst nach Süd-Norwegen. In Fortführung des Landbogens der Grimmershörnbucht wurde außerdem eine massive Bruchsteinmole westlich vor den neuen Hafen gezogen. Die Eröffnung fand statt am 11. September 1969.\nLeider haben sich die gewünschten Fährraten trotz mehrfacher Anläufe nicht erfüllt, sodass beide Verbindugen später eingestellt werden mussten. Geblieben ist nur noch der Helgolandverkehr, über lange Jahre geleistet von der Wappen von Hamburg (bis 2007). \nDritte Stufe: Aufgrund der Arbeiten für die Seeschleuse musste die alte marode Seebäderbrücke weichen. Damit waren auch die Sportschiffer heimatlos, die ihre Liegeplätze in einem Teil des alten Quarantänehafens hinter der Seebaderbrücke hatten. So wurde als dritte Stufe der Maßnahme ein neuer Stromkai als neue Seebäderbrücke im Anschluss an den Norwegerkai erstellt. Baubeginn war der 5. April 1977, die Einweihung fand statt am 5. Februar 1978. Der Name `Seebäderbrücke´ war dabei von anbeginn nur Reminiszens an die ehemalige Brücke, da die neue gleich als Verladekai inkl. RORO-Terminal konzipiert und erstellt worden war. Dazu wurde eine entsprechende Freifläche betoniert. \nHinter der neuen Brücke bekamen die Sportschiffer ihren neuen Seglerhafen. Er wurde am 6. Mai 1978 in Betrieb genommen. Eine ebenfalls neu erbaute Seglermesse konnte 1981 eingeweiht werden. \nDer in den Jahren für Cuxhaven anlaufende zunehmende Frachtumsatz, zu einem großen Teil Kraftfahrzeuge, gaben dem neuen Verladekai schnell eine gute Auslastung. So ergaben sie von 1982 bis 1986 Steigerungen von 60.000t auf 400.000t. Damit war die Kapazität der Stellflächen weitgehend erschöpft. Weiteres Handikap war die schlechte Verkehrsanbindung. So musste jedes Auto und jedes Stück Fracht von Autobahn oder Bahnhof durch die Stadt transportiert werden. Dazu musste das gesamte Bahngut auf Trollis umgeladen werden. Dieses endete mit der Einrichtung des Europakais im Osten des Amerikahafens. Seitdem fungiert der Fährhafen weitgehend als Terminal für den Helgoland-Seebäderverkehr, die Sportschifffahrt und als Stellfläche für Wohnmobilisten. Außerdem Basis für das Seenotkreuzer der DGzRS. \nBilder\nElbe-Fähre / Norwegenfähre um 1970 \nSeglermesse \nFährhafen im Winter 2010/11 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Esso Deutschland ist ein Mineralöunternehmen. Der Name Esso leitet sich von den 2 phonetisch ausgesprochenen Buchstaben S O (Standard Oil) ab. Nach und nach wurde ESSO in Deutschland ein fester Begriff. Die ESSO A.G. wurde 1999 in die ESSO Deutschland GmbH umgewandelt. \nAdresse\nESSO Deutschland GmbH\nKapstadtring 2 22297 Hamburg Deutschland Telefon: 040 / 6393-0 Fax: 040 / 6393-3368\nTankstellen\nESSO Station \nRainer von Bargen Werner-Kammann-Straße 3-7 27472 Cuxhaven Tel. 36001\nESSO Station\nB. Oßenbrügge Papenstraße 71 27472 Cuxhaven\nTel. 22426 \nESSO Station\nOlaf Wackhusen Altenwalder Chaussee 111 27474 Cuxhaven\nWeblinks\nESSO Deutschland" }, { "text": "Das Finkenmoor ist ein Gewässer am Westrand des Wernerwaldes. \nAus einem Fließgewässer in einer Senke entwickelte sich durch vorlagernde Dünen und sodann zunehmenden natürlichen Verlandungsprozess durch wachsende Ablagerungen ein Moor. Das Finkenmoor ist ca. 220m lang und 75m breit. \n1 Beschreibung\n2 Besonderheit\n3 Bilder\n4 Lage\nBeschreibung\nDoch auch Menschen haben das Finkenmoor verändert. So wurde z.B. Anfang des 20. Jahrhunderts der westliche Dünenriegel durchbrochen, um das Moor zu entwässern und Wald anzupflanzen. Doch schon zu dieser Zeit erkannte man den Naturschutzwert dieses landschaftlichen Kleinods. Deshalb wurde der Abfluss wieder verschlossen. \nAuch in der Folgezeit führten wechselnde Wasserstände dazu, dass die moorige Senke mal den Charakter eines Moores, mal den eines Gewässers annahm. \nHeute lässt der vergleichsweise hohe Wasserstand das malerische Bild eines Süßwasserweihers entstehen, umsäumt von Verlandungsbereichen mit Seggen- und Schilfröhricht, wobei das moorbraune Wasser von der Gewässergeschichte zeugt. Die im Sommer üppigen Seerosenbestände deuten auf geringe Tiefe und hohen Nährstoffgehalt hin. Östlich des Weihers schließt sich ein schmaler Streifen Moorvegetation an, die in Weidengebüsche und Kiefernwald übergeht. Das Finkenmoor bietet Lebensraum für zahlreiche typische, z.T. auch gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Westlich des Moorsees wurde im schützenden Wald durch Vernässung und Schaffung mehrerer kleiner Tümpel zusätzliche Laich- und Brutplätze geschaffen, um den Verlust durch den Tourismus auszugleichen. \nDie Quelle des Finkenmoores liegt am Südrand Altenwaldes - der Abfluß des Sees befindet sich Watt westlich des Finkenmoores. \nBenannt soll das Finkenmoor vermutlich nach der alten Sahlenburger Hofbesitzerfamilie Finck sein.\nNicht auszuschließen ist aber auch eine Benennung nach dem Vogel Fink. So gab es seit dem 15. Jh. in direkter Nachbarschaft eine Falkenfängerstation, genannt `Falkenhütte´ oder `Falkenfang´, da Falken, der Wanderfalk und der Edelfalk, zu der Zeit als Jagdvögel im Wert hoch gehandelt wurden. Sicherlich wird sich der Falkenfänger aber nicht nur mit Falken beschäftigt haben, da dafür das Angebot nicht ausreichend war. Alternativ dazu wird er auch noch den zu der Zeit für die Speisetafel des Adels sehr beliebten Finken gefangen haben. Begünstigend für einen große Population war das direkt vor seiner Haustüre liegende Finkenmoor als Süßwassersee inmitten der umgebenden sand-trockenen Dünenlandschaft. Die aus Flandern und Holland anreisenden Falkenfänger wurden nach ca. 1770 nicht mehr in der Heide gesehen. \nDas Finkenmoor hat seit dem 13. Juni 1938 den Status eines Naturdenkmals. Wegen seiner Lage im direkten Einflussbereich der Nordsee wurde das Finkenmoor um 2000 Bestandteil des Nationalparkes Niedersächsisches Wattenmeer. Am 26. Juni 2009 ist es, gemeinsam mit dem Wattenmeer, Albertsee, Demor (Deemoor), sowie einem Teil der ehemaligen Nordheimstiftung (Heliosgelände), in die UNESCO-Liste des `Weltnaturerbes´ aufgenommen worden. Damit steht Cuxhaven auf einer Ebene mit weltbekannten Naturstätten wie dem Grand Canyon in den USA oder dem Great Barrier Reef vor der Küste Australiens. \nAls Kuriosität gehört ebenso das verbindende Waldstück zwischen dem Finkenmoor und dem Vorland zum Watt auf einer Breite von ca. 100 Metern mit zum Schutzgebiet. Mithin hat Cuxhaven ein zum `Weltnaturerbe Wattenmeer´ gehöriges Waldstück. \nBesonderheit\nEine Feldbahn führte von der Nordheimstraße bis zum Bauhof Arensch. Um die großen Höhenunterschiede in dem ehemaligen Dünengelände des Wernerwaldes zu umgehen, wurde ein Streckenverlauf gewählt, der durch das Finkenmoor führte. (Siehe Feldbahn Sahlenburg-Arensch) \nBilder\nLage der Falkenhütte \nWeltkulturerbe-Bereich am Finkenmoor \nLage" }, { "text": "Mit Ebbe oder ablaufend Wasser wird das Sinken des Meeresspiegels infolge der Gezeiten (Tide) bezeichnet. Auch Tideflüsse wie die Elbe, die Brackwasser oder Süßwasser führen, weisen Ebbe und Flut auf. Die Ebbe oder Ebbzeit ist zugleich der Zeitraum zwischen Hochwasser und Niedrigwasser. Das Ende der Ebbe, also der untere Scheitelpunkt der Gezeitenwelle, wird als Tideniedrigwasser bezeichnet. Wasserstand und Gezeitenströmung fallen nicht immer zusammen, deshalb spricht man neben Hoch- und Niedrigwasser auch vom Kentern des Flut- und Ebbstroms. Zum Beispiel kann in Flussmündungen der Ebbstrom noch oberflächlich nachlaufen, während der Wasserstand schon wieder steigt, so dass der Ebbstrom erst nach Niedrigwasser kentert. \nAls Ebbstrom bezeichnet man die Wasserströmung, die bei Ebbe auftritt. Der Ebbstrom kann abhängig von Gezeitenhub und Meeresrelief erhebliche Geschwindigkeiten entwickeln. In der Elbe vor Cuxhaven können bei Springtide Strömungsgeschwindigkeiten von über 6 km/h auftreten. \nBei Ebbe werden in Küsten- und Ufernähe Teile des Meeres- oder Flussbodens freigelegt. In der Nordsee fällt im Wattenmeer das so genannte Watt trocken. Zu dieser Zeit sind Wattwanderungen möglich. Das Watt stellt einen besonderen Lebensraum für Flora und Fauna dar. \nDie Dauer der Ebbzeit bestimmt wesentlich die Zonierung des Lebensraumes und die dementsprechend vorkommenden Tier- und Pflanzenarten. \nJe nach Ort der Ebbe kann sie stärker oder weniger stark ausfallen. Der Rekord des Höhenunterschiedes zwischen Ebbe und Flut liegt in der Bay of Fundy in Kanada. Der Unterschied zwischen Ebbe und Flut beträgt dort 14 - 21 Meter! \nSiehe auch: Flut, Gezeiten, Tidenhub \nÜbertragene Bedeutung\nUmgangssprachlich wird Niedrigwasser oft fälschlich als Ebbe bezeichnet. Bildlich wird in Sprichwörtern und Redewendungen der Begriff Ebbe benutzt, um einen niedrigen Stand anzudeuten, z. B. Es ist Ebbe auf dem Konto, Die Staatskasse zeigt Ebbe. \nWeblinks\nBerechnung der Gezeiten beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)\nBerechnung der Strömungen beim BSH" }, { "text": "Hermann Eckhof (* 14. August 1888 in Hamburg-Moorburg; † 1. Februar 1966 in Franzenburg). \nHermann Eckhof war langjähriger Lehrer in Franzenburg. \nNach der Ausbildung in Diepholz und anschließendem Lehrerseminar in Bad Bederkesa erhielt Hermann Eckhof am 1. April 1910 eine Stelle als 2.Lehrer in Altenwalde. Nach 11 Jahren wechselte nach Franzenburg um die 1. Lehrerstelle zu übernehmen. Bis zu seine Pensionierung am 1. Oktober 1953 blieb Eckhof hier als Hauptlehrer. \nHermann Eckhof war eine angesehene Persönlichkeit, der viele Ehrenämter in der Gemeinde Franzenburg bekleidete. \nEckhof ist Namensgeber für die Hermann-Eckhof-Straße in Franzenburg." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nFebruar\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Joachim Eggers (* 23. Mai 1781 in Finkenwerder; † 1851). \nDer Zimmermeister Joachim Eggers war der Gründer der Eggers Werft am Ostrand des Schleusenpriels. \nFür einen Werftbetrieb kaufte Joachim Eggers von Take Jansen einen Platz auf einer Halbinsel an der Ostseite des Schleusenpriels. Zwei weitere Grundstücke oberhalb der Drehbrücke konnte er 1816 vom Wasserbau-Condukteur J.A.Hühn erwerben. \nJoachim Eggers übergab seinem Sohn Joachim Eggers die Werft im Jahr 1837 \nDas Gelände der Eggers-Werft wurde am 22. August 1888 für 58.000 Mark von der Kaiserlichen Marineverwaltung zur Errichtung eines Minendepots erworben." }, { "text": "1796 wird die Eckhoff´sche Mühle, eine Galerieholländermühle mit Steert, gegenüber dem ehemaligen Rabensteiler Krug (heute Kreuzung Autobahn 27 / Lüdingworther Straße) als Ersatz für die im Jahre 1701 durch Blitzschlag zerstörte \"Freudenmühle\" als landesherrschaftliche Erbzinsmühle erbaut, nachdem 95 Jahre über den Wiederaufbau der Freudenmühle gestritten worden war. Ursprünglich hatte Peter Christian Kopf die Konzession für einen Wiederaufbau beantragt, jedoch obsiegte in einem im Streit um die Konzession der Erbpächter des ehemaligen Mühlenplatzes, Johann Kröncke. Dieser errichtete die Mühle an der Nordwettern neu. \nNachfolger war sein gleichnamiger Sohn, 1823 der Enkel Wolderich Kröncke, der die Mühle schuldenhalber an seine Gläubiger abtreten musste. Diese verpachteten sie an Wilhelm Johanns. \n1840 wurde Jacob Grimnitz aus Oederquart Erbenzinsmüller. Bei diesem kommt 1841 ein Müllerknecht zu Tode, weil ihm bei einer Tätigkeit im Bereich der Mühlenflügel diese ihm den Schädel zertrümmern. Das Kirchspielgericht Lüdingworth stellt fest, dass den Müller keine Schuld an dem Unglück trifft. \nSchon 1846 bekommt der Müller erneut Ärger, weil er sich die Legitimationspapiere eines Knechtes nicht hatte zeigen lassen, der sich unerlaubt aus seinem Heimatorte Hilgermissen entfernt hatte. \n1852 kann der nachfolgende Müller Johann Wicht den Erbenzins ablösen. \n1884 wird Jacob Johann Heinrich Wicht als Eigentümer genannt, 1891 Frau Jungclaus. \nLetzter Besitzer ist seit 1894 Jakob Eckhoff, von dem die Mühlenbezeichnung geblieben ist. Während er die Mühle betreibt, erleidet sie bei einem Sturm im Februar des Jahres 1904 schwere Schäden. Die Flügel werden heruntergerissen und der Kopf zersplittert. Auch im Innern der Mühle wurde schwerer Schaden angerichtet. Dennoch betreibt Eckhoff die Mühle bis zu seinem Tod 1910. \nIm Jahre 1920 wird sie abgebrochen. \nFür den/die historisch interessierte/n Leser/in ist rechts eine Original-Rechunng von Jacob Eckhoff aus dem Jahre 1903 abgebildet. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nQuellen\nWilhelm Kleeberg, Niedersächsische Mühlengeschichte, Hannover 1979 \nGisela Tiedemann, Wind- und Wassermühlen zwischen Elbe und Weser, Bremerhaven 2009 \nHinrich Gerkens u.a., Chronik des Kirchspiels Lüdingworth, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V., 2000" }, { "text": "Die Eggers Werft war eine Werft an der Ostseite des Schleusenpriels. \nAm 3. Oktober 1815 kaufte Joachim Eggers von Take Jansen ein Gelände an der Ostseite des Schleusenpriels , um dort einen Werftbetrieb zu errichten. Die Werft wurde von Joachim Eggers im Jahre 1837 an seinen Sohn Johann Eggers übergeben. Dieser, betroffen von der Krise in Holzschiffbau, gab den Werftbetrieb auf und verkaufte das Grundstück nach anfänglichens Schwierigkeiten mit der Hamburger Verwaltung. So war der Grund ausschließlich für Werftbetrieb eingetragen und vorgesehen. \nDer Betrieb und das Grundstück wurde am 20. Februar 1888 von der Kaiserlichen Marineverwaltung zur Errichtung eines Minendepots erworben. Die Marine übernahm die Eggers Werft offiziell am 28. März 1889. Der Bau des Minendepots erfolgte im Jahre 1896. \nAuf dem Gelände der ehemaligen Eggers Werft wurden 2016 / 2017 drei Wohnhäuser errichtet." }, { "text": "Unter Feldbahn versteht man die \"schmalspurigen Bahnen des nicht öffentlichen Verkehrs\", die immer dort eingesetzt wurden, wo der Pferdewagen überfordert war oder wo sich eine \"richtige\" Eisenbahn nicht rentiert hätte. \nFeldbahnarten\nZu diesen \"Bahnen der dritten Ordnung\" gehörten und gehören teilweise noch heute: \nDie Landwirtschaftsbahnen für den Transport von Agrargütern\nDie Fuhrwerksbahnen, eine frühe Form der Landwirtschaftsbahn\nDie Waldbahnen für den forstwirtschaftlichen Betrieb\nDie Zufuhr-Bahnen in Kalk- und Steinbrüchen, Kies-, Sand- und Tongruben, Zementwerken, Ziegeleien und Torfwerken\nDie Materialbahnen in Fabriken für den innerbetrieblichen Transport\nDie Baubahnen für den Material- und Ausrüstungstransport auf Baustellen\nDie Heeresfeldbahnen für militärischen Nachschub während der beiden Weltkriege\nDie Grubenbahnen in Bergwerken\nDie Abfuhrbahnen für den Materialtransport (Rohstoffe und Fertigwaren) vom Werk zum nächsten Verkehrsanschluss\nDie Treidelbahnen für den Schiffstransport in künstlichen Wasserstraßen.\nFeldbahnen in Cuxhaven\nFeldbahn Sahlenburg-Arensch, durch den Wernerwald\nKüstenschutzbahn, zwischen Spieka und Duhnen im Deichvorland\nWattbahn, vom Schießplatz Altenwalde zum Bauhof Arensch\nVon Altenwalde zum Lehfeld (Sandtransport)\nFeldbahn auf Neuwerk\nKüstenschutzbahn auf Neuwerk" }, { "text": "Wie auch andere Städte verfügt Cuxhaven über eine Vielzahl verschiedener Denk- und Ehrenmale: \nInhaltsverzeichnis\n[Verbergen] \n1 Personendenkmal\n2 Ereignisdenkmal\n3 Kriegerdenkmal\n4 Baudenkmal\n5 Technisches Denkmal\n6 Partnerschaftsdenkmal\n7 Sonstige\nPersonendenkmal\nStatuen, Gedenksteine oder Gedenktafeln, die an eine geschichtliche Person erinnern: \nDenkmal Altenbrucher Schleuse\nOtto Böttcher Gedenktafel\nBrockes Gedenktafel\nBrockes-Denkmal (ehem.)\nRobert Dohrmann-Gedenkstein\nFranz Grabe-Gedenkstein\nJohann Hinrich Köster-Gedenkstein\nHeinrich-Ludwig-Frische-Gedenktafel\nCarsten-Niebuhr-Denkmal\nCarsten-Niebuhr-Gedenktafel\nArno-Pötzsch-Denkmal\nMagda Roos Gedenktafel\nAmtmann Werner-Obelisk\nAmtmann Werner-Gedenkstein\nDenkmal im Schlossgarten\nStolpersteine\nZenneck-Gedenkstein\nEreignisdenkmal\nDenkmale oder Gedenktafel, die an ein geschichtliches Ereignis erinnern: \nBerlinstein\nL10-Ehrenmal\nL62-Ehrenmal\nS 26-Ehrenmal\nS 33-Ehrenmal\nUntergang der \"Neuenfelde\" 1870\nUntergang der \"Altenbruch\"\nUntergang der \"Lichtwark\"\nGedenktafel am Holstenplatz\nGedenkstein Schießstand Sahlenburg\nKriegerdenkmal\nEin Kriegerdenkmal oder Ehrenmal ist ein Denkmal, das zur Erinnerung an gefallene Soldaten errichtet wurde. Sie gehören in nahezu allen Teilnehmerstaaten der Weltkriege zum Landschaftsbild, wurden aber auch in anderen Ländern anlässlich anderer Konflikte errichtet. \nGrab- und Gedenkstätte für Kriegsopfer auf dem Friedhof Brockeswalde\nDenkmal (Ritzebütteler Friedhof)\nEisenbahner-Ehrenmal\nFlanderndenkmal (ehem.)\nGermania (ehem.)\nKriegerdenkmal Altenbruch\nKriegerdenkmal Berensch\nKriegerdenkmal Brockeswalde\nKriegerdenkmal Döse\nKrieger-Gedenkstein Duhnen (ehem.)\nKriegerdenkmal Franzenburg\nKriegerdenkmal-Holte-Spangen\nKriegerdenkmal im Schlosspark\nKriegerdenkmal Sahlenburg\nKriegerdenkmal-Oxstedt\nKriegerdenkmal Lüdingworth\nMinensucher-Ehrenmal\nSeefahrer-Ehrenmal\nDenkmal für Seefahrer am Slippen (ehem.)\nTreckkreuz\nBaudenkmal\nSiehe eigenen Beitrag Baudenkmal. \nTechnisches Denkmal\nKlappbrücke\nSemaphor\nWasserturm\nPartnerschaftsdenkmal\nVilanova de Arousa\nSonstige\nBerlinstein\nGedenkstein ABI 1997 des Lichtenberg-Gymnasiums\nGedenkstein der Heimatvertrieben\nGedenkstein der Volksgemeinschaft\nGedenkstein zur Erinnerung an die Befreiung Schleswig-Holsteins\nVertriebendenkmal\nGedenkstein zur Gründung der Müllersiedlung (ehem.)\nGedenktafel zur Erinnerung an den Beginn der ehemaligen Reichsstraße 6\nGedenktafel Baumspende Otto Constien\nGedenkstein für den Versammlungsort Warningsacker des ehem. Hadeler Landtages\nBahngleis zur Seebäderbrücke\nGedenktafel zur 50jährigen Städteparnerschaft Schneidemühl - Cuxhaven im Schlosspark an der Schneidemühleiche \nGedenkstein für die Sahlenburg\nGedenkstein für das geschliffene Fort Thomsen\nSeefahrer-Ehrenmal auf dem Friedhof Brockeswalde" }, { "text": "In alter hamburgischen Tradition ist die Stadt Cuxhaven relativ geizig mit Ehrungen. Die höchste Ehrung der Stadt hat sie bislang erst 4 Mal vergeben. Davon wurde eine Ehrenbürgerschaft (Karl Kaufmann) am 29. Juni 1949 wieder aufgehoben und eine wurde von der ehemals selbstständigen Gemeinde Duhnen vergeben. \nEhrenbürger: \nRobert Dohrmann am 18. August 1931 wird Ehrenbürger von Duhnen\nGauleiter Karl Kaufmann am 4. April 1937 (Aufgeboben am 29. Juni 1949) \nProf. Dr. h.c. Hans Julius Lübbert am 20. August 1950\nKarl Olfers am 30. Januar 1966" }, { "text": "Eisenbahner Ehrenmal 2022\nDas Eisenbahner-Ehrenmal ist ein Gedenkstein für gefallene Eisenbahner. \nAn der Nordwestseite des ersten Cuxhavener Bahnhofes befandet sich - etwas versteckt - ein Gedenkstein zur Erinnerung an die in den beiden Weltkriegen 1914-1918 und 1939-1945 gefallenen Eisenbahner. Mit der Umgestaltung des Vorplatzes wurde das Denkmal an den Rand des neuen Busbahnhofes versetzt und ist jetzt wesentlich besser sichtbar. \nBilder\nEisenbahner-Ehrenmal alt \nAltes Ehrenmal" }, { "text": "In Altenbruch-Osterende, an der heutigen Altenbrucher Landstraße, der B 73, liegt die ehemalige Eitzenmühle. \nSie war von Anfang an eine Privatmühle auf dem Hof des damaligen Altenbrucher Schultheißen Markus Eitzen im Gammenteil. Vermutlich war er der Erbauer, da im Hauptbalken sein Name und eine Jahreszahl eingeschnitten war. Leider ist die Jahreszahl nicht bekannt. Überhaupt hat es scheinbar, abgesehen von vielen Besitzwechseln, nur wenige besondere Ereignisse gegeben. \nErbaut vermutlich um die Mitte des 16. Jhts. als Bockwindmühle, wird sie 1829 aus unbekannten Gründen neu aufgebaut, vermutlich als Holländermühle.\nIn der Nacht vom 13. auf den 14. April 1884 brannte das Müllerhaus ab. Dabei verbrannte das Dienstmädchen und das gesamte Vieh. Sofort wurde ein neues Wohnhaus gebaut.\n1893 wird die Mühle erhöht, um den Wind besser ausnutzen zu können. \nDa dieses nicht den gewünschten Erfolg bringt, werden um 1900 die Flügel abgenommen und der Betrieb auf Motorkraft umgestellt. Hierzu wird ein Motorhaus und ein Getreidespeicher erbaut. \n1983 wird der Mahlbetrieb aus Rentabilitätsgründen eingestellt und ein Landhandel eingerichtet. \nHeute ist die Fa. Johann Eckhoff geschlossen und das Mühlengebäude zu Wohnungen ausgebaut." }, { "text": "Einfache Textänderungen\nSchritt Was du machst Was passiert \n\n1\n\t\nKlick hier auf den Link Sandkasten (am besten machst du ein Fenster auf, damit dir diese Anleitung erhalten bleibt - das geht auf vielen Browsern mit Shift-Klick oder rechte Maustaste: \"In neuem Fenster öffnen\"...). \n\t\nDie Seite \"Sandkasten\" wird angezeigt. Sie enthält vielleicht schon allerhand Text von anderen Leuten. \n\t\n\n2\n\t\nKlick auf den Link \"Bearbeiten\", entweder links im Menü oder ganz unten. \nUnterhalb des Editierfensters findest Du einen Link \"Bearbeitungshilfe\", den du als Informationsquelle in einem neuen Fenster öffnen solltest. \n\t\nEine neue Seite wird angezeigt. Sie enthält den Inhalt des Sandkastens in einer sog. Editbox, in der du den Text ändern kannst. \nEventuell sind ein paar merkwürdige Symbole eingestreut. Diese sogenannten \"Tags\" sorgen für die Formatierung des Artikels und für die Querverweise zwischen den Artikeln. Die wichtigsten Tags werden unter Textgestaltung und Verlinken erklärt. \n\t\n\n3\n\t\nMach ein paar Änderungen!!! und klick dann auf \"Seite speichern\" \nAbsätze werden z.B. durch eine Leerzeile erzeugt. \n\t\nDie Seite ist jetzt gespeichert und wird jedem Benutzer so angezeigt, wie du sie gerade siehst. \nWenn allerdings zwischenzeitlich ein anderer Benutzer seine Version der Seite gespeichert hat, erzeugt das einen so genannten \"Bearbeitungskonflikt\". \nIn diesem Fall wird im oberen Textfeld der Text des anderen Benutzers angezeigt, unten dein Text und dazwischen der Unterschied zwischen beiden Versionen. Du kannst nun vom unteren Textfeld deine Änderungen per Copy&Paste oben wieder einfügen und nochmals auf \"Seite speichern\" klicken." }, { "text": "Bitte beachtet beim Einstellen von Terminen folgende Vorgaben: \nNur Termine von Veranstaltungen mit Cuxhaven-Bezug.\nDer Termin sollte nicht weiter als drei Wochen in der Zukunft liegen.\nKeine externen Links, sondern eigene Seite anlegen.\nFasse Dich kurz.\nMöglichst einen Link zu einem Cuxpedia-Artikel herstellen. \nAktuelle Termine können hier eingetragen werden.\nVeranstaltungen die weiter als 3 Wochen in der Zukunft liegen bitte hier eintagen. \nAbgelaufene Termine bitte ausschneiden und ins Archiv kopieren. \nAktuelle Veranstaltungen\nbis 30.12.10: Cuxhavener Weihnachtsmarkt rund um das Schloss Ritzebüttel an der Südersteinstraße\n31.12.: 20:00h \"Großer Silvesterball 2010/2011\" - Zum Tanz spielt die Partyband \"Sunrise db\", musikalische Showeinlagen von und mit Renate Priebe; Ort: Kugelbake-Halle Döse \n18.01.:19:00 \"Du bist Sahlenburg\" Treffen in der Johanneskirche\n\nEs ist ausdrücklich erwünscht, dass Sie hier Cuxhaven-Termine eintragen. \nBitte keine externen Links!" }, { "text": "Die Elbe beginnt im Tschechischen Riesengebirge, verläuft entlang Dresden und Hamburg und mündet nach ca. 1.100 km bei Cuxhaven in die Nordsee. \nFür Cuxhaven und die Cuxhavener Wirtschaft wichtig ist speziell der Bereich der Elbmündung in der Unterelbe. \nElbmündung\nDie Elbmündung besitzt aus zwei Gründen eine hohe Bedeutung für die Seeschifffahrt: Zum einen ist der Trichter der Zugang zum Hamburger Hafen, zum anderen befindet sich in der Mündung der Zugang zum Nord-Ostsee Kanal. Der untere Teil der Elbmündung gehört deshalb zu den am stärksten befahrenen Wasserstraßen in Europa. Die Elbmündung war früher über bis zu fünf bis zu 45 Meter hohe Feuerschiffe von offener See her markiert. Diese sind heute durch feste Seezeichen ersetzt. Große Schiffe werden mit Hilfe ortskundiger Lotsen durch die Wasserstraße navigiert. \nVollbeladenes Containerschiff\nDie Elbmündung ist permanent für Schiffe bis zwölf Meter Tiefgang befahrbar. Durch die schon eintretenden Tiden lässt die Unterelbe auch höheren Tiefgang bei Flut zu. Der Tidenhub beträgt normalerweise etwa 3,7 Meter, weshalb sich der maximale Tiefgang bei Flut etwa um 1,8 Meter erhöht. Da die Elbe eine Ästuar-Mündung hat, muss sie immer wieder ausgebaggert werden, damit die Tiefe erhalten bleibt. Zwölf Meter Wassertiefe sind gerade für moderne Containerschiffe untere Grenze, weshalb ein tieferes Ausbaggern der Elbe diskutiert wird. Obwohl der Mündungstrichter bis zu 15 Kilometer breit ist, bleibt dem Schiffsverkehr auch dort nur eine relativ enge Fahrrinne; den Rest nehmen breite Wattbänke wie der Medemsand ein. \nAb Kugelbake folgt der Elbe die Außenelbe auf eine Strecke von ca. 15 km. Hier wird die Fahrrinne noch von gefährlichen Watten und Sänden begrenzt. Danach beginnt die offene See. \nKarte\n \nWeblinks\n[Elbe]" }, { "text": "Die Elbmündung besitzt aus zwei Gründen eine hohe Bedeutung für die Seeschifffahrt: Zum einen ist der Trichter der Zugang zum Hamburger Hafen, zum anderen befindet sich in der Mündung auf rechter Seite der Zugang zum Nord-Ostsee Kanal. Der untere Teil der Elbmündung gehört deshalb zu den am stärksten befahrenen Wasserstraßen in Europa. Große Containerschiffe werden mit Hilfe ortskundiger Lotsen durch die Wasserstraßen gelenkt. \nDie Elbmündung ist permanent für Schiffe bis zwölf Meter Tiefgang befahrbar. Durch die schon eintretenden Tiden lässt die Unterelbe auch höheren Tiefgang bei Flut zu. Der Tidenhub beträgt normalerweise etwa 3,7 Meter, weshalb sich der maximale Tiefgang bei Flut etwa um 1,8 Meter erhöht. Die Mündung muss ständig ausgebaggert werden, damit die Tiefe erhalten bleibt. Zwölf Meter Wassertiefe sind gerade für moderne Containerschiffe nicht mehr ausreichend, weshalb ein tieferes Ausbaggern der Elbe diskutiert wird. Obwohl der Mündungstrichter bis zu 15 Kilometer breit ist, bleibt dem Schiffsverkehr auch dort nur eine relativ enge Fahrrinne; den Rest nehmen breite Wattbänke wie der Medemsand ein." }, { "text": "Elbe-Weser Radio (Rufzeichen: DAC) war von 1904 bis 1996 eine Küstenfunkstelle in Deutschland. Sie hatte ihre Betriebszentrale zuletzt in der Ortschaft Altenwalde und die Sendefunkstelle in Sahlenburg bei Cuxhaven. Elbe-Weser Radio gilt als die erste Küstenfunkstelle in Deutschland. \n1 Die Anfänge\n2 Die Zeit bis zum 2. Weltkrieg\n3 Nach dem 2. Weltkrieg \n3.1 Elbe-Weser Radio in Diensten der Royal Navy\n3.2 Wieder unter eigener Regie\n3.3 Verbindung mit Helgoland\n3.4 Die Zeit bis 1958\n4 Einführung von UKW - Funk\n5 Das Ende von Elbe-Weser Radio\n6 Bilder\n7 Weblinks\nDie Anfänge\n1904 wurde an der Alten Liebe in Cuxhaven die „Marinefunkenstation Cuxhaven” errichtet. Sie diente anfangs ausschließlich militärischen Zwecken. Ab 1906 vermittelte sie dann auch Telegramme privaten Inhalts; daher waren ab ca. 1910 neben den Marineangehörigen auch Postbeamte in der Station tätig. Schließlich wurde die Station am 1. April 1912 komplett von der Reichspostverwaltung übernommen. Seither wurde sie als Küstenfunkstelle für den öffentlichen Seefunk betrieben. Der erste Weltkrieg führte zu starker Einschränkung des öffentlichen Seefunkdienstes, die Reichspostverwaltung konnte erst ab dem 21. Februar 1919 den Betrieb wieder uneingeschränkt aufnehmen. \nDie Zeit bis zum 2. Weltkrieg\n1926 zog die Funkstelle in das Postamt Cuxhaven um. Die Funktechnik hatte sich zwischenzeitlich erheblich weiterentwickelt, so wurden die bisher verwendeten Löschfunkensender durch Röhrensender abgelöst. Um zu vermeiden, dass sich Sender und Empfangsanlage gegenseitig stören, wurden sie - wie bei den Küstenfunkstellen später üblich - räumlich getrennt. In Sahlenburg wurde 1928 eine neue Sendeanlage gebaut, die Holztürme der Antennen waren in der Elbmündung weithin sichtbar. Auch die Empfangsstelle im Postgebäude wurde bald wieder verlegt, weil das sich in der Innenstadt befindliche Gebäude nicht der ideale Ort für den Funkempfang war und starke Störungen auftraten. So wurde die Empfangsstelle kurzerhand in eine Gartenlaube im Ortsteil Duhnen eingerichtet. Erst 1930 konnte eine neue Empfangsfunkstelle im Ort Berensch bezogen werden, das spätere Posterholungsheim. Erst seitdem führt die Funkstelle den Namen „Elbe-Weser Radio”. \nDie Neubauten der Funkstelle und die Erweiterung des Geräteparks hatten für die Nutzer den Effekt, dass erstmals auch Sprechfunk betrieben werden konnte; beim bisher verwendeten Telegrafiefunk war es stets nötig, einen ausgebildeten Berufsfunker an Bord zu haben, das war nun nicht mehr unbedingt erforderlich. \nDas Sprechfunkzeugnis war relativ leicht zu erwerben, und so machte besonders die Hochseefischerei davon Gebrauch. Das führte dazu, dass Elbe-Weser Radio bis zum Zweiten Weltkrieg die Hauptanlaufstelle für die Hochseefischerei war. Sein Verkehrsbereich umfasste im Territorium der Nordsee das Gebiet von Norderney bis Kiel und darüberhinaus alle Gebiete des Nordmeers, die von den deutschen Fischfängern befischt wurden. \nWährend des zweiten Weltkrieges beschränkte sich der Funkverkehr dann auf die Wahrnehmung des Seenotdienstes und auf Luftwarnungen für die deutsche Handelsflotte, da die Empfangsfunkstelle gleich bei Beginn des Kriegs durch die Kriegsmarine besetzt worden war. Am Ende des 2. Weltkrieges war die deutsche Handelsschifffahrt vernichtet. \nNach dem 2. Weltkrieg\nElbe-Weser Radio in Diensten der Royal Navy\nDas Elbe-Weser Radio hatte den Krieg als einzige deutsche Küstenfunkstelle unbeschädigt überstanden und kam zunächst unter den Befehl der Royal Navy. Diese sorgte dafür, dass der Seenotdienst aufrechterhalten blieb, nicht zuletzt zur Sicherheit der eigenen Schiffe. So wurden auch einigen alliierten Nachschubbooten, die in der Deutschen Bucht in Seenot geraten waren, wirksame Hilfe geboten. Das sicherte das Fortbestehen von Elbe-Weser Radio und schon bald erhielt die Funkstelle wieder weitere Aufgaben zugewiesen. Zwischen der Empfangsstelle und dem Sitz der Royal Navy wurde eine Springschreiberverbindung geschaltet, um eine bessere und schnellere Kommunikation zu ermöglichen. Elbe-Weser Radio übernahm dann die mengenmäßig schnell zunehmende Übermittlung von Telegrammen zwischen den britischen Nachschubschiffen und Truppentransportern und deren Dienststelle in Cuxhaven. \nAnfang August durften dann die ersten deutschen Fischdampfer wieder in die Nordsee auslaufen, die Funkverbindungen mit ihnen wurde von Elbe-Weser Radio gewährleistet. Mit dem Wiederentstehen der Fischflotte nahmen auch die Funkverbindungen mit den Fischern zu, deren Schiffe mittlerweile alle mit Funkanlagen ausgerüstet waren. Und die Aufgaben wurden immer umfangreicher. Neue Feuerschiffe, „Amrumbank” und „Außeneider”, wurden ausgelegt, und insbesondere die berühmte „Elbe 1” sorgte für eine weitere Zunahme des Funkverkehrs, denn ihr war befohlen, sämtliche passierende Schiffe an die britischen Hafenbehörden zu melden. Hinzu kam dann auch noch die Funkverbindungen mit den Bergungsschleppern. \nSchon im Spätsommer 1945 hatte der Funkverkehr von Elbe-Weser Radio die Vorkriegszahlen längst überschritten. \nDiese große Menge von Funkverkehr veranlasste die Royal Navy, für die Elbe-Weser Radio auch weiterhin quasi exklusiv arbeitete, die Empfangsfunkstelle in das Gebäude der Navy nach Cuxhaven zu verlegen, um den Funkverkehr besser überwachen zu können. \nWieder unter eigener Regie\nehem. Marine-Peilfunkstelle\nAnfang 1946 gab die Royal Navy die Verantwortung für Elbe-Weser Radio ab und schon bald drängte sich der zivile Charakter dieser Station nach und nach wieder in den Vordergrund. Die Empfangsfunkstelle wurde erneut verlegt, nachdem die alte Station in Cuxhaven ohnehin nicht mehr den Anforderungen entsprach. Der Betrieb zog nun um in die ehemalige Marine-Peilfunkstation nach Altenwalde. Die Schifffahrt war zu dieser Zeit sehr durch die noch immer überall liegenden bzw. im Gezeitenstrom treibenden Seeminen behindert und Elbe-Weser Radio meldete die Minenpositionen und hatte damit für die Sicherheit der Schiffe in der Nordsee eine sehr hohe Bedeutung. \nAb 1947 durften die Eisbrecher auf der Unterelbe wieder Funkverkehr durchführen, 1948 wurde der öffentliche Telegrammverkehr wieder zugelassen und 1949 schließlich erfolgte die Zulassung des allgemeinen Funkverkehrs mit deutschen Schiffen. \nVerbindung mit Helgoland\nNachdem die Insel Helgoland am 1. März 1952 von den Briten freigegeben war, musste sie wieder mit dem Fernmeldenetz der Deutschen Bundespost verbunden werden. Diese Aufgabe wurde zunächst von Elbe-Weser Radio übernommen, das über Funk eine Grenzwellenverbindung mit der Insel etablierte. Die Grenzwellenverbindung wurde auch später noch sporadisch genutzt, z.B. wenn das Seekabel gestört war; bis schließlich eine Anbindung von Helgoland über eine moderne Richtfunkstrecke hergestellt worden ist. \nDie Zeit bis 1958\nDer Schiffsicherheitsvertrag von 1948 verpflichtete alle Schiffe mit einer Tonnage von über 500 BRT (vorher 1.600 BRT) sich aus Sicherheitsgründen mindestens ein Sprechfunkgerät zuzulegen; dieser Wert wurde 1965 nochmals, auf diesmal 300 BRT, reduziert. Das hatte zur Folge, dass die Anzahl der betriebenen Seefunkstellen (Schiffe) und dadurch der Nachrichtenverkehr sich drastisch erhöhten. Das führte letztlich dazu, dass Elbe-Weser Radio, im Zuge einer Neuorganisation der Küstenfunkstellen, einen Teil seiner Aufgaben an Norddeich Radio abgab. Die technischen Einrichtungen im Raum Cuxhaven blieben voll erhalten, wurden aber von Norddeich Radio fernbedient. \nBei Elbe-Weser Radio verblieben die Aufgaben, die den Peilfunk und den Seenotdienst betrafen. \nEinführung von UKW - Funk\nEbenfalls etwa 1958 begann die Einrichtung eines UKW-Seefunkdienstes, da erkannt wurde, dass der UKW-Bereich störungsfreiere Funkversorgung im Nahbereich ermöglichte. Die kleineren Geräte und Antennenanlagen machten es möglich, dass nun auch die kleinsten Sportboote mit Funk ausgerüstet werden konnten. Die vermittelten Gespräche waren nunmehr sowohl geschäftlicher Natur (Kontakte zwischen Schiffführung und Reederei oder zwischen Schiffen) als auch privater Natur (Kontakt zwischen Besatzungsmitglieder und Angehörigen an Land). \nDie UKW-Betriebszentrale und der Sendemast von Elbe-Weser Radio befand sich ab dem 1. April 1961 auf der „Holter Höhe”, die höchste Erhebung von Cuxhaven. Der Funkverkehr stieg auch weiterhin stetig an: 1958 wurden lediglich 150 Gespräche vermittelt, 1961 waren es schon 47.000 und 1967 über 96.000 Gespräche. Damit übernahm Elbe-Weser Radio mehr als die Hälfte des gesamten UKW-Funkverkehrs deutscher Küstenfunkstellen. \nDas Ende von Elbe-Weser Radio\nAuch bei Elbe-Weser Radio schritt die technische Entwicklung unaufhaltsam fort. Schon 1968 wurden dort erste Experimente mit dem Satellitenfunk durchgeführt. In einem Dokument der Dienststelle jener Zeit wird erwähnt, dass der Satellitenfunk „mit verblüffend einfachem Geräteaufwand möglich ist”. Ironie des Schicksals, wenn man bedenkt, das eben jener Satellitenfunk mit GMDSS knapp dreißig Jahre später dazu führte, dass Küstenfunkstellen, damit auch Elbe-Weser Radio, überflüssig wurden. Am 31. Dezember 1998 wurde in Deutschland der amtliche Küstenfunkdienst endgültig abgeschaltet. \nLetzter Leiter der Einrichtung war Manfred Hempel. \nBilder\nArbeitplatz \nSockel eines Sendemastes im Pferdemoor \nWeblinks\nElbe-Weser Radio\nKiel Radio\nNorddeich Radio\nDAC-Radio" }, { "text": "Die Fleckenmühle, auch Ritzebütteler Mühle, war eine der drei herrschaftlichen Mühlen des Amtes Ritzebüttel. Sie stand auf Ratsgrund und wurde von Rat der Stadt Hamburg verwaltet und verpachtet; hier stellvertretend vom Amtmann. \nIhren Ausgangspunkt hat die Fleckenmühle an der Nordersteinstraße, wo auf einer Wurt eine Bockwindmühle stand. Die genaue Örtlichkeit ist nicht bekannt. [1] 1560 wird sie zerlegt und auf Döser Gebiet an die heutige Deichstraße, nahe dem westlichen Hafenobdeich verlegt. Möglicherweise, weil dort das Umland unverbaut ist, möglicherweise auch, um geschäftlich auch das Kirchspiel Döse mit abdecken zu können. Auf jeden Fall hat sie ihren Namen behalten, obwohl sie jetzt außerhalb des Fleckens stand. Leider ist hier wie überall die Datenlage aus den Jahrhunderten vermutlich nicht vollständig. \n1732 wird die Mühle vom Rat wohl erstmalig komplett neu aufgebaut. Eine Begründung ist nicht bekannt.\nVermutlich 1815 geht die Mühle in das Eigentum des Müllers Dieckmann über.\nNächster Eigentümer ist ab dem Jahre 1839 Johann Peter Feldtmann, der 1846 an der Altenwalder Wettern zusätzlich zur bestehenden Mühle noch eine Dampfmühle mit einer Windmühle darauf errichtet. Diese Dampfmühle wird bereits 1850 demontiert und Emil Dölle richtet eine Badeanstalt darin ein. Die Windmühle kommt vermutlich nach Oxstedt.\nIm November 1852 wird das Pferd des Müllers von einem Windflügel erschlagen, da diese bis fast auf die Erde reichen. Der Flügel wird beschädigt.\nIn der Nacht 25./26. März 1854 brennt die Mühle komplett ab. Bereits am 19. September geht unter dem Müller W. Thewes eine neue Mühle, ein Gallerieholländer, in Betrieb.\nAm 29. August 1884 bricht bei Sturm ein Flügel der Mühle ab.\n1888 wird die Mühle vom Blitz getroffen, was einen Flügel zum Absturz bringt.\nKurze Zeit später bricht die Holzgalerie zusammen.\n1891 lässt der letzte Eigentümer Reysen die Mühle samt Grund und Müllerhaus versteigern, anscheinend ohne Erfolg.\nIm November 1893 kauft der Makler R. Dohrmann die Mühle auf Abbruch.\nIm April 1894 wird die Mühle abgetragen und nach Klint bei Hechthausen verkauft. Dort wird sie auf einem Backsteinunterbau wieder aufgebaut und geht 1895 erneut in Betrieb. \nNachdem sie im 2. Weltkrieg stillgelegt als Gefangenenlager dient, wird sie 1950 endgültig abgebrochen.\nDas Mühlengrundstück im Viereck heute Deichstraße/Schwarzer Weg/Mühlenweg, damals nach dem Hamburger Besitzer Dr. Semler-Platz genannt, wurde 1910 von dem Architekten Albers und dem Rechtsanwalt Utermark für einen Geschäftshaus-Neubau erworben. Dort entstand das späteren Reineke´schen Hauses, Deichstraße 9, links neben der Löwenapotheke. \nGemeinsam mit anderen markanten Gebäuden diente auch die Fleckenmühle über Jahrhunderte als Landmarke für die Seefahrt. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Zwei Möglichkeiten wären jedoch denkbar. Bis zum Abriss im Jahre 1930 befand sich an der Ecke Nordersteinstraße/Holstenstraße auf dem Platz der Bekleidungshäuser Both, später Steffens, der Getreidehandel Wiborg. Lt. Aussage des Landwirts Böhack befand sich dort zuvor der Mühlenbetrieb und Landhandel Böhack & Junge. Noch zum Wiborg-Handel gehörte eine Feldscheune auf dem Platz der späteren Stadtbücherei am Holstenplatz. Da viele Mühlenbetriebe später als Getreide- und Landhandel weiterarbeiten, wären diese beiden Standorte denkbar." }, { "text": "Der Cuxhavener Fleckenmarkt ist das, was sich anderswo Kirmes nennt. \nEs ist nicht bekannt, wie Märkte von altersher in Cuxhaven stattfanden oder aussahen. In irgendeiner Form wird es sie aber wie überall gegeben haben. \nUm die Mitte des 18. Jahrhunderts erbitten Ritzebütteler Kaufleute und Handwerker dann vom derzeitigen Amtmann Nicolaus von Som die Erlaubnis, für den Flecken Ritzebüttel einen jährlichen Krammarkt auf dem Ritzebütteler Marktplatz ausführen zu dürfen. Als Termin denkt man dabei an den Frühling. So findet der erste offizielle Fleckenmarkt 1751 am Sonntag vor Pfingsten, also am 23. Mai statt. Ausgetragen wird er auf dem alten Ritzebütteler Marktplatz sowie auf der Südersteinstraße und in der Kleinen Hardewiek. Was aber nicht heißt, dass nicht in der Folgezeit trotzdem noch nebenher kleinere Märkte an anderen Orten stattfanden, so z.B. in Brockeswalde. \nUrsprünglich waren Märkte, und so auch der Ritzebütteler, überwiegend Handels- und Handwerksmärkte. Es wurden von den eingesessenen, aber auch umliegenden oder wandernden Betrieben jeder Größe, Waren oder Dienstleistungen angeboten. Häufig war es auch üblich, dass die örtlichen Handwerker am jährlichen Markttag die Arbeiten des vergangenen Jahres abkassierten. \nAber auch die Freuden des Lebens kamen nicht zu kurz. Natürlich gab es auch Schausteller oder Zuckerbäcker, den `Hau den Lukas´ oder das Bierzelt, das Kasperletheater oder Bänkelsänger, der spannende Geschichten zum Besten gab. Insgesamt bestritten etwa 70 Aussteller diesen ersten Markt zu Ritzebüttel vor nunmehr über 250 Jahren. \nIn Aufzeichnungen Hoffmann von Fallerslebens [1] aus dem Jahre 1845 ist zu lesen: \"... Wir trafen viele Freunde und Bekannte, spazierten auf dem dürftigen Jahrmarkt umher, sahen uns die Gaukler und Seiltänzer an und fanden dann das beste Vergnügen in unserer Gesellschaft, als wir zu Nacht speisten.\" \nMit der Ernennung der Gemeinde Cuxhaven zur Stadt im Jahre 1907 wird erstmals am 9. Oktober der Markt auf den Herbst verlegt, was bis heute Marktzeit geblieben ist. Gleichzeitig werden hiermit der Ritzebütteler Krammarkt und drei Viehmärkte zusammengefasst.\nMit Freiwerden des heutigen Marktplatzes durch den Abriss der dortigen Vorwerke im 19. und 20. Jahrhundert und seiner Erweiterung nach Süden in den 1960er Jahren verlagert sich der Markt auch zunehmend mit auf diesen heutigen Marktplatz. Dabei bleiben aber nach wie vor die alten Standorte aufgrund der ständigen Ausdehnung des Marktes bis heute erhalten. \nMittlerweile hat sich das Gesicht des Marktes etwas gewandelt, vom Wirtschaftsmarkt hin zum Vergnügungsmarkt. Nicht mehr zu finden ist der Viehmarkt und ebenso wenig der Handwerker oder Händler, abgesehen von den kleinen Wanderhändlern. Statt des `Kasperle´ die `Krake´, statt der Drehorgel über das `Orchestrion´ das Diskozelt, statt ´Jonas der Wal´ der `Alaska-Express´. Nur ´Hau den Lukas´scheint zeitlos zu sein. Aber ebenso gehört der Autoscooter, das Riesenrad oder das Karussell noch dazu. Seltener geworden sind dann schon das Ketten-Karussel, die Steilwandkaskadeure oder die Überschlag-Schaukel, genannt Affenkäfig. Eine Cuxhavener Fleckenmarkt-Institution ist der im historischen Marktwagen vor den Augen der Genießer zubereitete und gebackene heiße Berliner. Und was sich noch mit den Jahrzehnten und Jahrhunderten entwickelt hat, sind die großen Namen der Schausteller- oder Beschickerdynastien: De Ville, Keuneke oder andere. \nEine Besonderheit ist der auch heute noch gängige Name `Fleckenmarkt´, begründet durch seine regionale Herkunft, dem Flecken Ritzebüttel. Auch wenn es im Norden noch weitere Fleckenmärkte gibt, so wird die Bezeichnung weiter südlich kaum verstanden. Ebenfalls geläufige Bezeichnung ist aber auch Jahrmarkt, weil jährlich ausgeführt.\nEine weitere Besonderheit: Es kann sein, dass ein Leichenzug aus der Martinskirche auf dem Weg zum Friedhof den Markt queren muss.\nUnd letztlich kann man ziemlich sicher davon ausgehen, dass am Marktwochenende Regen zu erwarten ist. \nFußnoten\nHochspringen ↑ August Heinrich Hoffmann von Fallersleben - Mein Leben: Aufzeichnungen und Erinnerugen" }, { "text": "Fleischhut, Gerhard (* 28. April 1923 in Wilhelmshaven; † 4. Juli 1978 in Koblenz ) war ein Maler und Grafiker, der ab 1947 als freischaffender Künstler in Gudendorf/Cuxhaven lebte. \nSeine Kindheit und Jugend verbrachte er in Wilhelmshaven, wo er 1938 zunächst eine Lehre in einem Radiogeschäft begann. 1941 wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und war ab 1942 in Nordfrankreich stationiert. In dieser Zeit entstanden erste Aquarelle; Fleischhut malte seine Kameraden und die Pferde bei der Wehrmacht. Aufgrund einer schweren Kriegsverletzung kam er 1943 ins Lazarett in Bad Wildeshausen. Von 1944 bis 1945 studierte er bei Prof. Rudolf Hengstenberg (*1894 - † 1974) an der Kunsthochschule Bremen. Nach nochmaligem Kriegsdienst geriet er in Gefangenschaft, aus der er 1946 entlassen wurde. \nBereits zu Beginn der 1940er Jahre kam Fleischhut häufiger zu Besuch nach Cuxhaven. 1947 ließ er sich, gemeinsam mit seiner aus Cuxhaven gebürtigen Frau Ilse, geb. Peters, am Waldrand in Gudendorf in einem selbstgebauten Holzhaus in der Nähe der ehemaligen Kiesgrube von „Fliege und Peters“ nieder. Fleischhut war freischaffender Künstler, übte aber verschiedene Nebenbeschäftigungen aus, u.a. betätigte er sich als Bühnenbildner beim Schauspiel Cuxhaven. \nEr war Mitglied der 1946 von dem Fotografen Hans Gerhard Westphal initiierten Künstlervereinigung Bakegilde. Westphal stammte aus Berlin, war aber seit 1945 in Cuxhaven ansässig. Die Bakegilde, deren Mitglieder u. a. das Ziel verfolgten, eine Künstlerkolonie in Altenwalde zu gründen, existierte nur kurze Zeit, mit Hans Gerhard Westphal blieb Fleischhut jedoch zeitlebens befreundet. Weitere Künstlerfreunde waren u.a. die Maler Oskar Gawell und Alex Kirchhof, mit dem Fleischhut gemeinsam malte und den er auch porträtierte, Otto Rahm und die Gobelinweberin Liselotte Beyer. \nAb 1952 bis 1963 war Fleischhut Mitglied des BBK (Bund Bildender Künstler) Cuxhaven-Stade und bei vielen Ausstellungen dieser Bezirksgruppe mit Werken vertreten. Er nahm an zahlreichen Reisen des BBK teil, u.a. nach Holland, Paris und Südfrankreich, wobei besonders die Frankreich-Reisen prägend für sein Werk waren. Einige seiner schönsten, farbintensivsten Aquarelle sind aufgrund der auf diesen Reisen gesammelten Eindrücke entstanden. Neben farbenprächtigen, dem Spätexpressionismus zuzuordnenden Aquarellen entstanden von Mitte der 1950er Jahre bis 1963 einige Ölgemälde, viele Druckgrafiken und Zeichnungen, darunter auch einige „Auftragsarbeiten“. 1956 schuf Fleischhut die Glasfenster für das Schwesternheim der städtischen Krankenanstalten in Cuxhaven, die sich nach Abriss des Schwesternwohnheims seit 2013 im sogenannten „Raum der Stille“, einem für die Öffentlichkeit zugänglichen Meditationsraum des Krankenhauses befinden. \nIm April 1963 zog Gerhard Fleischhut nach Koblenz um. Dort war er zunächst als Grafiker an der Schule für innere Führung in Koblenz-Pfaffendorfer Höhe tätig. Ab 1969 nahm er eine Tätigkeit am Mittelrhein-Museum, Koblenz in den Abteilungen für Stadtgeschichte und Graphik an. Neben seinen hauptberuflichen Beschäftigungen war er zehn Jahre Dozent für Grafik an der VHS in Koblenz. \nDie künstlerische Entwicklung von Gerhard Fleischhut erfuhr in den Koblenzer Jahren einen heftigen Bruch. Der Künstler, der sich nur noch in seiner Freizeit seinem künstlerischen Schaffen widmen konnte, war auf der Suche nach neuen Ausdrucksformen. Ab 1963 entstanden immer weniger Aquarelle, Gerhard Fleischhut wandte sich verstärkt Collagen und Materialbildern zu. \nZeitlebens blieb Fleischhut dem Norden Deutschlands und ganz besonders der Stadt Cuxhaven verbunden; sein bevorzugter sommerlicher Aufenthaltsort war Cuxhaven. \nMit Vorliebe experimentierte er mit am Strand gesammeltem Holz und Kork und mit vom Meer abgeschuppertem Glas, mit Steinen, Eisenspänen, Maschinenabfall und Vogelsand, Materialien, die er zu Mosaiken arrangierte. \nIn den 1970er Jahren unternahm Fleischhut Reisen nach Korsika und Österreich, auf denen vornehmlich Zeichnungen entstanden. 1976 hatte er seine erste Einzelausstellung: Beim Deutschen Bücherbund in Koblenz zeigte er Skizzen, die auf einer Reise nach Korsika entstanden waren. Vom 10.12.1976 bis zum 9.1.1977 folgte die zweite, sehr umfangreiche Einzelausstellung in der Galerie Rost, Koblenz. Im Rahmen dieser Ausstellung wurden Werke in unterschiedlichster Technik aus den wichtigsten Schaffenszeiten des Künstlers präsentiert. \nAm 4. Juli 1978 starb Gerhard Fleischhut in Koblenz an einem zweiten Herzinfarkt. \nPosthum wurden zwei retrospektive Ausstellungen seiner Werke in Cuxhaven gezeigt: 1980 Einzelausstellung in der Buchhandlung Patow, Cuxhaven; 2001 Einzelausstellung in der Stadtbibliothek Cuxhaven. \nEin Werkverzeichnis des künstlerischen Gesamtwerks von Gerhard Fleischhut ist in Vorbereitung. Haben Sie Hinweise über den Verbleib von Werken des Künstlers oder zu seinem künstlerischen Schaffen? Dann setzen Sie sich bitte in Verbindung mit Susanne Trierenberg (geb. Fleischhut) \nE-Mail: susanne@nierendorf.com \nWeblink\nhttp://www.gerhard-fleischhut.de/" }, { "text": "Als Flut wird das Steigen des Meeresspiegels infolge der Gezeiten (Tide) bezeichnet. Dieser Zeitraum reicht von einem Niedrigwasser bis zum folgenden Hochwasser. An der Küste wird oft der Ausdruck auflaufend Wasser zur Unterscheidung von binnenländischen Hochwässern oder Überflutungen benutzt. Das darauf folgende Sinken des Meeresspiegels wird Ebbe genannt. Die Flut ist nicht mit dem Hochwasser zu verwechseln. Flut zeigt eine Bewegungsrichtung an, während Hochwasser den höchsten Stand des Wassers markiert. \nStehen Erde, Sonne und Mond in einer Linie, was bei Vollmond und Neumond der Fall ist, so addieren sich die Anziehungskräfte von Sonne und Mond. In diesem Fall fällt der Tidenhub (Differenz zwischen höchstem Wasserstand bei Flut und niedrigstem bei Ebbe) besonders hoch aus, was Springtide (Springflut/Springebbe) genannt wird. Steht die Sonne dagegen im rechten Winkel zum Mond (ca. 7 Tage nach Neumond oder Vollmond), so gibt es einen besonders niedrigen Tidenhub, Nipptide (Nippflut/Nippebbe) genannt. \nEine ausführliche physikalische Erklärung findet man in Gezeiten. \nDer Flutstrom kann in den Prielen des Wattenmeers beträchtliche Geschwindigkeiten (bis über 20 km/h) erreichen. Daher ist bei Wanderungen im Watt besondere Vorsicht geboten. \nDie Höhe der Flut über Normalnull (NN) ist nicht überall gleich. In der von den Ozeanen relativ abgeschnittenen Ostsee liegt sie 10 cm, auf der offenen Nordsee meist um 4 Meter. Der Tidenhub des Atlantiks liegt im Gebiet des mittelatlantischen Rückens bei nur 50 cm. An Küsten, Buchten und an Ästuaren, an denen der Wasserberg Engstellen passieren muss, liegt er weitaus höher. In den Ästuaren der Flüsse, beispielsweise der Elbe und Weser, werden bis zu 4 Meter, bei Springfluten bis zu 10 m erreicht. Der Tidenhub ist an Flüssen auch noch im Landesinneren zu spüren, sofern keine Sperrwerke bestehen und der Höhenunterschied gering ist (Tidefluss), z.B. , Elbe, Weser, Wümme, Ems. Der Tidenhub am Ärmelkanal beträgt bis 12 m, an der Bay of Fundy von 15 bis zu 21 m. \nOft bezieht sich der Begriff Flut auch allgemein auf eine große, strömende Wassermenge. \nLink\nBerechnung der Gezeiten beim Bundesamt für Seeschifffahrt. BSH" }, { "text": "Das Neufeld war ein durch günstige Strömungsverhältnisse der Elbe entstandener Landanwachs. \nUm 1600 reichte der Landanwachs von Döse bis Altenbruch. Das Ufer der Elbe verlief weit nördlich des heutigen Ufers (ca. 2 km). Der Anwachs westlich des Cuxhavener Hafenpriels wurde als Döser Neufeld bezeichnet, der sich bis zur Schleuse erstreckende Teil östlich des Cuxhavener Hafenpriels wurde Grodener Neufeld genannt. \nDurch Sturmfluten und Stromverlagerung der Elbe in südliche Richtung ging der größte Teil des Landes (ca. 90 %) bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts wieder verloren. \nWindenergie-Testfeld\nin Neufeld\nGeschichte\nBis zum Beginn der Neuzeit wurde vom Hamburgischen Amt Ritzebüttel der auf Hadeler Gebiet gelegene Altenbrucher Hafen als Handelshafen genutzt, da ein möglicher Hafen am heutigen Schleusenpriel wegen starker Versandung nicht schiffbar war für Lastschiffe. \n1567 untersagte der Erzbischof von Bremen den Hadelern, Korn nach Hamburg zu liefern, da es einen Streit zwischen dem Bremer Erzbischof und der Stadt Hamburg gibt. Da das aber für den Bierbrau gebraucht wird, beschließt Hamburg, den Ritzebütteler Außendeichsanwachs an der Elbe einzudeichen, um dort Korn anzubauen. Daraus folgt 1568/69 der Bau des `Nye Dik´ vor dem ´Olen Diek´ (Alter Hadeler Seebandsdeich) mit westlichem Obdeich und altem Deich entlang der Schillerstraße bis etwa Bernhardstraße). Dieser neue Deich verläuft ab der Kugelbake in einem weiten Bogen ca. 2 km vor der Alten Liebe entlang und schließt knapp vor der Altenbrucher Braake wieder an den alten Deich an. Da Ritzebüttel als Hamburger Exklave im ansonsten bremischen Hadeln für den Transport nun nicht mehr auf den Altenbrucher Hafen zugreifen kann, wird gleichzeitig ein Hafen für den Korntransport angelegt. Diese neue Hafen liegt vermutlich im Mündungsgebiet des Schleusenpriels, also ebenfalls ca. 2 km vor der heutigen Alten Liebe. So ist es auf einer Karte aus dem Jahre 1619 dargestellt. Außerdem würde der vorgelagerte Deich auch die freie Durchfahrt erschweren, da hier eine Schleuse bestanden haben muss.\nDieses alles geschah gegen den Willen der Bauernschaft, vor allem der Grodener. So klagten sie gegen den Rat der Stadt Hamburg und erwirkten sogar ein kaiserliches Verbot, das sog. `Inhibitionsmandat´. Doch Hamburg ließ sich nicht beirren, weder von einer von den Grodenern eingereichten `Attentatsklage´ noch von der Anwendung von Gewalt, für die Hamburg Landsknechte anwarb. 1571 endete der Streit dann mit einem Vergleich. \nAm 1./2. November 1570, also noch im Jahr der Fertigstellung, reißt die 48 Stunden andauernde 4. Allerheiligenflut den neuen, noch nicht hinreichend gesetzten Deich vor Groden erheblich ein. Eine Wiederherstellung ist nicht geschehen. Vermutlich scheute Hambung die nicht unerheblichen Kosten eines weitgehend neu zu errichtenden Deiches. Dazu hatte es erheblichen Streit mit den Grodener Bauern gegeben, die sich vehement gegen den Bau des Deiches wehrten, bis hin zum Verbot durch den Kaiser. Dieses und auch das Vorgehen der Grodener mit Gewalt hatte Hamburg nicht vom Bau abgehalten. \nZu dieser Zeit wird auch erstmalig der Kuckshaven, also Koogshafen, bei der Rossbake erwähnt. \n1618 erfolgt der Bau eines neuen Deiches, knapp innerhalb des Deiches von 1569, evtl. unter Ausnutzung des Bestehenden. Ebenso erfolgt ein Ausbau des Ritzebüttler Hafens, möglicherweise an gleicher Position im Außenbereich des Kooges (siehe o.a. Karte von 1619?). Erst jetzt spricht man von Neufelder Deich.\nDas Kooggebiet, das `Neufeld´, ist in Siedlerparzellen aufgeteilt, die dafür die Kosten des neuen Deiches zu tragen haben. Jeder dieser Partizipanten hat direkt am Hafen eine weitere kleine Parzelle eingetragen. Für diese Tatsache gibt es zurzeit keine Erklärung.\nBauherr des Deiches ist der Hamburger Amtmann Schaffhausen (im Auftrage der Stadt Hamburg). Dieser neue Deich wird lt. Inschrift eines Dankpokals der neuen Siedler in drei Monaten gelegt.\nAusführender Bauleiter mag u.U. Johann Claußen Coott, genannt Rollwagen, gewesen sein, da eine der Parzellen auf den Namen Rollwagen & Consorten eingetragen ist. Dieser aus den Niederlanden stammende Deichbauingenieur und Generaldeichgraf hatte 1610 erstmals im Deichbau Schubkarren für den Lehmtransport eingesetzt. Bis dahin wurde dieser auf der Schulter oder mit Zweimanntragen transportiert. Diese Neuerung brachte dem Erbauer vieler Deiche den Namen Rollwagen ein. \nLeider kam dieser neue Deich zu spät. Die Elbe hatte bereits begonnen, sich südlich zu verlagern. Dazu kamen Probleme mit dem Deich. So ist die extrem kurze Bauzeit von drei Monaten bemerkenswert, was sich u.U. auf die Qualität ausgewirkt haben mag. Vermutlich wird man auch das Material für den Deich im Vordeichgelände gewonnen haben, was ohnehin den Landabbau beschleunigt und den Deichfuß gefährdet. Desweiteren gibt es eine Klageschrift aus dem Jahre 1621 an den Rat in Hamburg, demzufolge der Amtmann seine Schweine, Kühe und sein übriges Vieh deichgefährdend weiden ließ, wobei der Deich und das Vorland erhebliche Schäden erlitt. \n1625, am 26. Februar, reißt die Fastnachtsflut, eine Eisflut, die Hälfte des neuen Deiches weg. Darauffolgend werden am 20./21.März, also knapp vier Wochen später, vier Gehöfte weggeschwemmt, während die Bewohner sämtlich überleben. Damit wird für fast 100 Jahre eine Folge von aufgelassenen Gehöften, ertrunkenen Menschen und Tieren und Deich-Rückverlegungen eingeleitet, da die Elbe begonnen hat, sich wieder zunehmend südlich zu verlegen. Dieses führt nahezu zum Verlust des gesamten gewonnenen Landes. \nWährend Hamburg sehr bedacht war, das Gebiet einzudeichen und vor allem einen vorgelagerten Schutzhafen zu haben, war es dann allerdings bei der Erhaltung weitaus zurückhaltender. Das mag sich sicherlich erklären lassen durch den andauernden 30-Jährigen Krieg, durch Auseinandersetzungen mit den Dänen und mit Belastungen durch die Kirchenkämpfe der Reformationsunruhen. So konnte es angehen, dass auf Döser Seite, welches Hamburger Landbesitz war, nicht sonderlich `kämpferisch´ gegen den Landraub der Elbe vorgegangen wurde. Versuchte man zunächst über Jahre, den Deich zu retten, so wurde 1649 noch mit einer Rückverlegung des Deiches um 300 m geantwortet. Doch bereits 1653 gab man auch diesen und den gesamten Landgewinn komplett auf und zog sich auf die alte Linie von 1530 zurück. Sie verlief vom Seepavillon in gerader Linie zum Südwestende des Kugelbakehafens. Doch schon bald wurde auch dieser von der Elbe angegriffen, sodass er zwischen 1657 und 1667 dreimal verstärkt werden musste, um ihn dann im selben Jahr doch aufgeben zu müssen. Nach vergeblichen Versuchen in den Jahren 1670/71/72 und 1678, die Linie zu halten, wurde er dann 1701/02, 1718/19 und 1730 stückweise zurückverlegt auf eine neue Deichlinie zwischen `Hus op´n Diek´und dem Deichknick oberhalb des Forts Kugelbake. Doch schon 1744 bekam er sein letztgültiges, heutiges Aussehen mit der Ausdeichung der Grimmershörnbucht. In einem Reisebericht aus dem Jahre 1788 ist zu lesen: \n\"Man sagte mir, es lebe noch jetzo eine alte Frau, die in ihrer Jugend auf einem Hofe gedient habe, der außerhalb der Kugelbake gestanden habe, und also nun in der Elbe liegt\".\nEhemalige Grodener Pütten im Grodener Neufeld\nDramatischer verlief es auf der Grodener Ostseite. Dafür wurde hier aber auch vehementer gekämpft, da die Grodener Seite den freien Grodener Bauern gehörte, die erheblich reicher waren als die Döser auf dem Hamburger Pachtland. Hier kam es zu 16 Deich-Rückverlegungen in den Jahren: 1651, 1652, 1653, 1654, 1656/57, 1658, 1679, 1680, 1681, 1693, 1698 (Hier wurden mehrere Häuser und Gehöfte ausgedeicht, die 1697 in einer Sturmflut mit mehreren Menschen untergegangen sind.), 1715, 1719, 1727, 1745 und 1785. \nVon ehemals 916 Morgen verblieben noch 100. \nHeute beherbergt das verbliebene, also ausschließlich Grodener Neufeld Häfen, Hafenbetriebe, Fischindustrie, sowie neuerdings offshore-Hersteller. Ein restlicher Teil in Richtung Altenbrucher Hafen ist weitgehend Grünland." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nFlugplatz\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite listet Flugplätze im Bereich Cuxhavens auf.\nAutobahn-Notlandeplatz Midlum\nFlughafen Cuxhaven (im Neuen Felde)\nMarinefliegerstützpunkt Nordholz\nScheinflugplatz Midlum-Kransburg\nSeeflughafen Cuxhaven-Nordholz - gewerblicher Flugplatz\nSonderlandeplatz Nordholz-Spieka - Sportflugplatz" }, { "text": "Die Fleischerei Dege war eine Fleischerei in Alt-Cuxhaven. \nAdresse\nFleischerei Dieter Dege Schillerstraße 3 27472 Cuxhaven\nDie 1964 von Dege übernommene Fleischerei wurde zum 1. Juli 2009 von den Inhabern aus Altersgründen geschlossen. \nWerbung\nWerbung 1974 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Alte Liebe mit seitlichem Flügel\n1785 durch den Wasserbau-Conducteur Reinhard Woltman angelegter ehemaliger Holzsteg als seitlicher Ausleger zum Schutz d. Hafeneinfahrt vor dem Steindamm d. `Alten Liebe´." }, { "text": "Flügeldeich ist ein Stichdeich, der entgegen dem Obdeich vom Hauptdeich aus seewärts gerichtet ist. Er begleitet häufig einen Hafen parallel zur Landspitze. Da er zur See hin offen ist, beschränkt sich seine Aufgabe allein in der Beruhigung des Wassers bei Sturmflut zum Schutz des Hafens, nicht auf die Wasserabwehr. \nFlügeldeich in Cuxhaven ist das Deichstück zwischen Wetterwarte und Alte Liebe." }, { "text": "Das Fort du phare und das Fort Napoleon waren französische Batterien vor Cuxhaven. \nGeschichte\nSeit dem Jahre 1803 war die deutsche Nordseeküste durch die Truppen Napoleons besetzt. Dieser verbot die Einfuhr englischer Waren und verhängte zu diesem Zweck nach dem Sieg über Preußen am 21. November 1806 die sogenannte Kontinentalsperre. Um vor der Elbmündung den Schmuggel mit englischen Waren zu unterbinden, der hauptsächlich von Helgoland ausging, errichteten die Franzosen an den Ufern der Flussmündungen Batterien, die eine Anlandung der Engländer verhindern sollten. Im Jahre 1809 begannen die Vorarbeiten für die Batterien an der Kugelbake und Grimmershörn. Im Jahre 1812 schließlich wurden auf Weisung Napoleons zwei große Batterien am Leuchtturm, das sogenannte Fort du phare (an dieser Stelle befand sich bereits seit 1803 eine Batterie) , und am Osterhörner Stack das Fort Napoleon gebaut. Diese beiden großen Batterien wurden mit jeweils über 100 Mann besetzt und konnten, im Gegensatz zu den bisher vorhandenen, kleineren Batterien, die Mündung der Elbe vollständig bestreichen. \nObwohl Napoleon Anfang 1812 noch eine Verstärkung des \"Forts du phare\" befohlen hatte, musste er nach dem verlorenen Russlandfeldzug kurzfristig das Feld räumen, kehrte aber nach kurzer Zeit (nach dem Sieg an der Geestebrücke in Lehe am 25. März 1813) zurück. Noch im selben Monat landeten vorübergehend englische Truppen erneut in der Elbmündung und zerstörten die Forts. Nach ihrem Abzug setzten die Franzosen jedoch die Batterien erneut instand. \nBeide Batterien konnten sich nicht mehr halten, als am 22. November 1813 die Engländer von See und gleichzeitig die Russen unter Oberst Rüdiger von Land her angriffen. Am 30. November kapitulierten beide Forts und wurden übergeben. Brauchbare Materialien wurden zugunsten der Sieger verkauft, danach wurden die Reste von den Russen geschleift. \nAnmerkung\nWeitere Ausführungen betreffend die Franzosenzeit finden sich in den Artikeln: \nCuxhaven und die Franzosenzeit\nDas Land Hadeln und die Franzosenzeit\nDepartement der Elbmündung\nMairie Ritzebüttel" }, { "text": "Das Fort Grimmerhörn war eine Verteidigungsanlage am Grimmershörn. Es war eins von drei in Cuxhaven angelegten Forts. \nIn der Deichbucht am Grimmershörn entstand ab 1872 die Befestigungs- und Verteidigungsanlage „Fort Grimmerhörn“. Der Baubeginn war der 18. Juni 1872. Im Januar 1873 wurden die Bauarbeiten eingestellt und 1876 wieder aufgenommen. 1888 wurden zwei Kompanien der Marine-Artillerie von Wilhelmshaven in das Fort Grimmerhörn verlegt. Nach Angaben des Amtsverwalters Dr. Werner war diese Position mit 5 Offizieren und 268 Mann belegt. \nDas Fort hatte die Aufgabe der artilleristischen Unterstützung des Forts Kugelbake. Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges bestand die Bewaffnung aus vier 15 cm-Schnellfeuerkanonen und vier 10,5 cm-Maschinenkanonen. \n1949/1950 wurde das Fort durch die englischen Streitkräfte niedergelegt. \nDas militärische Fort wurde immer entgegen der Örtlichkeit ohne `s´ benannt." }, { "text": "Das Fort Kugelbake ist eine Marinefestung in Döse. \n1 Beschreibung\n2 Freilichttheater\n3 Bilder\n4 Literatur\n5 Weblinks\n6 Karte\nBeschreibung\nNahe der Kugelbake befindet sich die letzte erhaltene Festung an der deutschen Nordseeküste. \nDas Fort Kugelbake wurde 1869–1879 auf dieser strategisch günstigen Position errichtet, um feindlichen (französischen) Kriegsschiffen die Zufahrt in die Elbe zu versperren. \nDurch den 1895 eröffneten Nord-Ostsee-Kanal stieg die strategische Bedeutung der Elbmündung. Um unbeleuchtete Schiffe zu erkennen, wurde der damals stärkste Scheinwerfer der Welt errichtet, dessen Kegel 4,5 km reichte. Das Fort wurde über eine Eisenbahnstrecke mit dem Bahnhof verbunden, die 1914 von der Cuxhavener Straßenbahn benutzt wurde. \nIm Ersten Weltkrieg musste aus der Festung (eine der stärksten des Deutschen Reiches) kein einziger Schuss abgegeben werden, da kein feindliches Schiff in der Elbmündug aufkreuzte. Nach dem Versailler Vertrag wurden die Geschütze demontiert, die Befestigungsanlagen blieben und wurden als Munitionsdepot weiter genutzt. \nKurz vor dem Zweiten Weltkrieg wurde im Fort eine Flakstellung errichtet. Diese schoss bereits am 2. September 1939 unmittelbar nach Kriegsbeginn ein britisches Flugzeug ab, blieb danach aber unbedeutend. Wie im Ersten, so auch im Zweiten Weltkrieg, brauchte die Festung an der Elbmündung auf kein feindliches Schiff zu schießen. Das Elbe-Weser-Dreieck wurde im April/Mai 1945 von der Landseite her besetzt. \nNach dem Krieg wurden die Bunkeranlagen als Notunterkünfte, später kurzzeitig als Jugendherberge verwendet. Ab 1969 standen die Anlagen leer. Von 1992 bis 1994 wurde das Fort restauriert, heute kann das ca. 5 ha große Gelände besichtigt werden. \nFreilichttheater\nAb 2009 wurde das Fort Kugelbake für mehrere Jahre das \"Störtebeker Freilichttheater\" aufgeführt. \nBilder\nFort Kugelbake - Kasemattendurchfahrt \nEingang, ehemals mit Zugbrücke \nTrockengraben \nGleis der Schmalspurbahn am Fort Kugelbake \nMunitionslager \nMunitionslager \nLiteratur\nJoachim Pattberg: Marinefestung Fort Kugelbake und benachbarte Küstenbefestigungen des 19. Jahrhunderts im Amt Ritzebüttel. Hardewiek-Verlag, Cuxhaven 1992, ISBN 3 -929337-00-2\nGerd Wildfang: Fort Kugelbake und die Festung Cuxhaven ab 1870. Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH, Cuxhaven 2001\nWeblinks\nDas Fort Kugelbake bei GoogleEarth\nKarte" }, { "text": "Das Fort Thomsen war eine Verteidigungsanlage zwischen Duhnen und Stickenbüttel. \nDas Fort war ein Teil des Festungswerkes Cuxhaven/Brunsbüttel zum Schutz der Elbmündung und Sicherung des Nord-Ostsee-Kanals, dessen Grundsteinlegung am 28. Juni 1870 erfolgte [1]. Vorgesehen waren acht 28-cm-Haubitzen. Die Bauzeit des Fort-Thomsen war von 1905 bis 1908. Benannt ist das Fort nach August von Thomsen, der die gesteigerte Leistungsfähigkeit der Artillerie bei der Marine durch neue Taktiken und Treffen auf große Entfernungen umsetzte (Thomsen-Verfahren). \nUrsprünglich wurde das Fort Thomsen für zwei Batterien schwerer Steilgeschütze errichtet. \nDa es im Ersten Weltkrieg nie feindliche Schiffe in der Elbmündung gegeben hat, ist das Fort nie zum Schuss gekommen. So ist es um so bedauerlicher, dass das erst 10 Jahre bestehende Hamburger jüdische Kinderheim an der Steinmarner Straße, sowie diverse Duhner Häuser 1914 gesprengt wurden, da sie sich in der Schussbahn des Forts befanden. \nNach dem Ersten Weltkrieg wurde die Anlage am 5. Januar 1919 entwaffnet, später gesprengt und sich selbst überlassen.\nIm Zweiten Weltkrieg wurde im östlichen Teil des Geländes eine Munitionsfabrik eingerichtet, nach dem Zweiten Weltkrieg befand sich dort die Kleiderfabrik \"Wiese\" in einem Teil der Gebäude. Hauptsächlich wurde Herrenbekleidung (Hosen und Sakkos) hergestellt. Heute befindet sich dort der Bauhof der Kurverwaltung. \n1965 wurde ein Großteil der Fläche zum Vogelschutzgebiet erklärt, der südliche Teil des Geländes ist ein Campingplatz. \nDas im Eingangsbereich hinter dem Pförtnerhaus befindliche Wohngebäude, ehemals Apparate- und Prüfhaus, wird im März 2018 abgebrochen. \nBilder\nvl. Wachgebäude,Apparatehaus, Lagerhalle, Wohnbaracken \nehem. Munitionsfabrik \nEingangsbereich \nGedenkstein \nGedenkstein \nAbbruch ehem. Apparatehaus\nFebruar 2018 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Wolter" }, { "text": "Der Förderverein Cuxhaven e.V. ist ein Heimatverein in Cuxhaven. \nAnschrift\n1. Vorsitzende: \nChrista Staashelm Am Seedeich 38 27472 Cuxhaven Tel. 04721/ 394452\n\nDer Förderverein Cuxhaven e.V. wurde im Jahr 1982 gegründet, im selben Jahr, in dem die Stadt Cuxhaven ihren 75. Geburtstag feiern konnte. Der Verein hat sich die Förderung von Kunst, Kultur und Heimatgeschichte zum Ziel gesetzt. \nMit Informationstafeln am Kaemmererplatz, Karl-Olfers-Platz, am Ritzebütteler Marktplatz und am Lichtenbergplatz bemüht sich der Förderverein Cuxhaven e.V., den Bürgern und Gästen von Cuxhaven die Stadtgeschichte nahezubringen. \nDer Förderverein unterstützt und koordiniert zusammen mit der Stadtverwaltung die Verlegung von Gunter Demnigs „Stolpersteinen“, die an Cuxhavener Opfer der NS-Zeit erinnern. \nDarüber hinaus schafft der Verein Ölgemälde, Aquarelle, historisches Mobiliar, Archivalien, Zeichnungen und Fotografien mit Cuxhavener Motiven an. Diese erworbenen Gegenstände werden der Stadt Cuxhaven zur weiteren Verwendung übergeben. Um den Verein zu unterstützen, kann jede/r Mitglied oder Sponsor werden." }, { "text": "Der Förderverein der Lüdingworther Schule e.V. ist ein Verein in Lüdingworth. \nAnschrift\nFörderverein der Lüdingworther Schule e.V. Vorsitzende: Sabine Brack Jacobistraße 26 27478 Cuxhaven\nVerein\nNachdem die Stadt Cuxhaven versucht hatte, die Lüdingworther Schule aufzulösen und damit dem Ortsteil Lüdingworth nicht wieder gut zu machenden Schaden zugefügt hätte, hat sich nach erfolgreichem Widerstand aller Lüdingworther dieser Verein gegründet. Der Mitgliederbestand beträgt zurzeit (Februar 2012): 118 (zahlende) Mitglieder, 39 beitragsbefreite Mitglieder (Schüler/innen)." }, { "text": "Der Förderverein Schifffahrtsgeschichte e.V. organisiert Vorträge und Filmabende, gibt Publikationen über maritime Themen heraus, sammelt und bewahrt die maritime Geschichte Cuxhavens. \nAnschrift\nFörderverein Schifffahrtsgeschichte e.V.\nNeufelder Straße 12 (ehem. Fischversandbahnhof) 27472 Cuxhaven Tel. 04721/665262 Mail:info@schifffahrtsgeschichte.de\nÖffnungszeiten\nDienstag - Freitag 10.oo - 16.oo Uhr \nAusstellung\nSammlung historischer Schiffsmodelle\nNautische Geräte\nHistorische Hafenmodelle\nWindkraftanlagen (Offshore)\nKrabbenfischerei\nNetzmacherei\nErklärung durch Zeitzeugen\nMaritime Bibliothek" }, { "text": "Die Feldbahn Sahlenburg - Arensch war eine Arbeits-Bahn durch den Wernerwald. \n1 Entstehung\n2 Trassenführung\n3 Bilder\n4 Fußnoten\n5 Karte\nEntstehung\nAls zu Beginn der 1900er Jahre die Landgewinnungsarbeiten vor Arensch begannen, wurde hierzu der Bauhof Arensch errichtet. Von hier aus wurde die Landgewinnung bis hin nach Spieka betrieben. Für diese Arbeiten waren große Mengen Material zum Bauhof zu transportieren. Eine Straßenanbindung von Arensch, wie wir sie heute kennen, gab es zur damaligen Zeit noch nicht. Deshalb wurde eine Feldbahn von Sahlenburg nach Arensch errichtet. Dieses war kein leichtes Unterfangen, denn einen Weg vor der Waldkante den Strand entlang gab es ebensowenig wie eine befestigte Straße, die zum Sahlenburger Strand führte. Und natürlich gab es auch noch keine Straße um die Wolskermarsch herum, die seinerzeit als unreguliertes Gelände zum Strand verlief. Einzig die Nordheimstraße führte als befestigte Straße bis in die Nordheimstiftung. An der heutigen Straßenkreuzung mit der Oskar-von-Brock-Straße begannen die Gleise der Feldbahn zum Bauhof Arensch. \nDa eine Feldbahn steile Steigungen und Gefälle nicht befahren kann, musste in dem hügeligen ehemaligen Dünengelände des noch jungen Wernerwaldes eine möglichst ebene Trassenführung ohne steile Auf- und Abfahrten angelegt werden. Dies war nicht ohne einige Umwege möglich. Eigens für diesen Zweck wurde sogar ein Damm im Finkenmoor angelegt. Noch heute erkennt man die ehemalige Feldbahntrasse durch Besonderheiten der Waldwege. Während nahezu alle Wege im Wernerwald den Höhenunterschieden des Dünengeländes folgen, sind die Wege, auf denen die Feldbahn verkehrte, eingeebnet, Dünen sind durchbrochen und \"Täler\" zwischen den Dünen sind aufgefüllt. Gleiches gilt auch für den teilweise mit Holzbohlen befestigten Weg, der in späteren Jahren von LKW benutzt wurde, nach der Ablösung der Feldbahn. \nDurchbrochene Düne am Fahrweg für LKW \nMit Bohlen befestigter Weg \nHolzbohlen zur Befestigung des LKW-Weges \nTrassenführung\nDie Bahntrasse führte über die heutige Oskar-von-Brock-Straße, wo sich die Verladestelle befand, in Richtung Süden [1]. Ein den Wernerwald am Nordrand begrenzender Wall war für die Feldbahn durchbrochen, sodass die Gleise der Bahn in den Wernerwald führen konnten. Dieser Durchbruch ist dem Autor noch aus eigener Erinnerung bekannt, jedoch wurde die Lücke nach 1970 wieder verfüllt. \nUnmittelbar nach der Walldurchfahrt schwenkte die Trasse nach rechts auf den heutigen Weg in Richtung Waldfreibad, um dann an der Westgrenze des Campingplatzes, den Zaun entlang, in Richtung Süden zu schwenken. (Zur damaligen Zeit gab es weder Waldfreibad noch Campingplatz. Der Weg entlang des Zaunes war die alte Zufahrt nach Seeheim.) Vorbei an Seeheim ging es dann Richtung Finkenmoor. Von dem Trassenstück gab es offenbar einen Abzweig in Richtung des heutigen Marineturmes. Auf Luftaufnahmen aus den 50er Jahren ist der Verlauf deutlich zu erkennen. Unmittelbar vor dem Finkenmoor wurde, heute noch erkennbar, eine relativ große Düne durchbrochen. Der Weg führte weiter nach Osten über einen Damm, der im Finkenmoor am nördlichen Ufer durch das Moor verlief. Der Damm ist in den 1980er Jahren verschwunden, als der Wasserspiegel des Finkenmoores erhöht wurde, um im Sinne des Naturschutzes die angrenzenden Flächen zu vernässen. Am östlichen Ufer bog der Weg nach Süden ab. \nDer weitere Weg nach Süden zeigt heute noch deutlich, dass hier eine Bahntrasse verlief, denn während alle anderen Wege im Wernerwald das Profil der Dünen aufweisen, ist dieser Weg komplett eingeebnet und wurde schlackenbefestigt. Der Weg endet am Deemoor unmittelbar vor dem Bauhof Arensch. In älteren Karten war vor diesem Weg ein Damm im Moor verzeichnet, der heute aber nicht mehr zu erkennen ist. \nSpäter wurde die Materialversorgung des Bauhofes Arensch mit LKW durchgeführt. Auch diese fuhren von der Nordheimstraße aus durch den Wernerwald. Dazu benutzen sie einen Weg östlich des späteren Fahrweges (siehe Karte, blaue Linie). \nWann genau die Trasse der Feldbahn abgebaut und dann westlich des Waldes neu verlegt wurde, ist nicht bekannt. \nBilder\nAufnahme mit Gleis von 1939 \nBahndamm in den Teich um 1950 \nAuf dem Damm im Finkenmoor \nFür die Bahn eingeebneter Weg südlich des Finkenmoores \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Zeitzeuge \nKarte\nrote Linie = Bahntrasse\nblaue Linie = LKW-Fahrweg" }, { "text": "Wernerwald, Waldrand zur Küste\n1 Wernerwald\n2 Bilder\n3 Artkel mit Bezug zum Wernerwald in Cuxpedia\n4 Literatur\nWernerwald\nDer Wernerwald ist ein ca. 315 Hektar großer Wald. Er liegt auf dem Gebiet der Stadt Cuxhaven, zwischen den Ortsteilen Sahlenburg, Holte-Spangen und Arensch. Anfang des 19. Jahrhunderts ließ der damalige Ritzebütteler Amtsverwalter Dr. Charles Anthony Werner (Amtszeit 1868 - 1891) zum Schutz gegen Sandflug auf einem Heidegebiet einen Wald - das \"Sahlenburger Revier\" - anlegen. Im Volksmund hieß er jedoch bald \"Wernerwald\".\nIhm zu Ehren wurde 1980 am Finkenmoor ein Gedenkstein aufgestellt. \nDer Wernerwald ist neben einem Wald bei Sankt Peter-Ording, sowie in Dangast am Jadebusen das einzige Waldgebiet Deutschlands, das sich unmittelbar an der Nordseeküste befindet. Auf dem sandigen Boden, einem Ausläufer der Hohen Lieth, wachsen hauptsächlich Schwarzkiefern. Seit dem 5. Januar 1939 steht der Wernerwald unter Landschaftsschutz. In ihm befindet sich das idyllische Finkenmoor, ein Teich der aus unterirdischen Quellen gespeist wird. Als Naherholungsgebiet wird er von vielen Wegen durchzogen und ist besonders bei Einheimischen, aber auch bei Touristen, beliebt. \nAn der Südseite des Wernerwaldes in der Nähe des Bauhofs Arensch, sowie von einer geschaffenen und betonierten Schneise im Wald wurden zwischen 1943 und 1964 umfangreiche Raketenexperimente durchgeführt. \nGemeinsam mit dem Wernerwald ist der ehem. Forstaufseher Johann Menke zu nennen, dem einer der Waldwege gewidmet wurde. \nKleine Teile des Wernerwaldes gehören als direkte Anlieger mit zum Weltkulturerbe Wattenmeer. \nBilder\nBereich Weltkulturerbe am Kliff \nArtkel mit Bezug zum Wernerwald in Cuxpedia\nAlbertsee\nBeobachtungsstand\nWerner, Charles Anthony\nDeemoor\nFalkenfang\nFeldbahn Sahlenburg-Arensch\nFeuerberg\nFinkenmoor\nGedenkstein (Amtmann Werner)\nJohann-Menke-Stieg\nMarineturm\nOperation Backfire\nSchießstand Sahlenburg\nSeeheim\nWitte Kliff\nWolfsberg\nLiteratur\nGünter Wolter: Der Wernerwald. Cuxhaven: Verlag Cuxhavener Nachrichten, 1980, 79 S. (Schriftenreihe der Gesellschaft für Natur- und Umweltschutz Cuxhaven e.V., GNU, Heft 6)" }, { "text": "Reste der Franzenburg 2009\nReste der Franzenburg 2009\nDie Franzenburg war eine Festungsanlage im Ortsteil Franzenburg. \nDer Hadeler Landesherr Herzog Franz II. von Sachsen-Lauenburg (1585 - 1619) veranlasste den Bau einer Festung ab 1590, die nach ihm den Namen \"Franzenburg\" erhielt. \nDie von Wällen umgebene Festungsanlage hatte die Form eines Quadrates mit 100 m Kantenlänge. Reste der Festung sind bis heute erkennbar an einem Wall-Viereck von ca. 5 m Höhe und einer Abmessung von ca. 60 x 60 Metern. Davor lag noch ein Wassergraben. \nDie Franzenburg war kleiner als das Schloss Ritzebüttel. Sie war mit einer festen Besatzung sowie einer Bewaffnung von 26 Kanonen ausgestattet. Trotzdem hat die Festung zu keiner Zeit eine große Rolle für die Verteidigung gespielt. Auf Veranlassung des neuen Landesherrn, Herzog August, wurde die Franzenburg am 17. Februar 1644 geschleift. Dadurch sollte vermieden werden, dass sich hier Feinde festsetzen. \nDer 1790/1791 fertiggestellte Torbogen der Domäne Franzenburg (heute Zum Alten Torhaus) wurde von dem damaligen Pächter Peter Bohln aus dem Schutt der Franzenburg errichtet. Dieser Torbogen ziert heute das Wappen des Ortsteiles Franzenburg. \nKarte\n53.815982, 8.675315 Reste der Franzenburg" }, { "text": "Wappen Karte \n\t\t\nBasisdaten \nEinwohner \t~ 7.000 \t\nOrtsbürgermeister \tIngo Grahmann \t\nPostleitzahl: \t27478 \t\nTelefonvorwahl: \t04723 \t\n\nFranzenburg ist ein Teil des Cuxhavener Stadtteiles Altenwalde. \n1 Geschichte\n2 Artikel der Kategorie Franzenburg (Ortsteil)\n3 Weblinks\n4 Bilder\nGeschichte\n1590 errichtete der Lauenburger Herzog Franz II. südlich von Altenwalde eine Burg mit einer rechteckigen Wallanlage, deren Reste heute noch zu erkennen sind. Viele Arbeitskräfte, die beim Bau der Burg benötigt wurden, hatten sich in einer Arbeitersiedlung nahe der Burg niedergelassen und bildeten zusammen mit den Arbeitern der Domäne Franzenburg, die als Vorwerk die Burg zu versorgen hatte, die Keimzelle für den heutigen Ortsteil. Am 1. Juli 1968 schlossen sich die Gemeinden Altenwalde, Franzenburg, Gudendorf und Oxstedt zur Großgemeinde Altenwalde zusammen, die wiederum am 1. Juni 1972 in die Stadt Cuxhaven eingemeindet wurde. \nArtikel der Kategorie Franzenburg (Ortsteil)\nArtikel und Dateien der Kategorie \"Franzenburg (Ortsteil)\" \nWeblinks\nCafe-Schwein \nBilder\nFranzenburg" }, { "text": "Aquarell der Feldtmannschen Mühle\nDie Feldtmann´sche Mühle war für wenige Jahre ein Mühlenbetrieb im Zentrum Cuxhavens mit kurzer aber wechselvoller Geschichte. \nIm Jahre 1846 erbaut der Bäckersohn und Eigentümer der Fleckenmühle, Johann Peter Feldtmann, auf dem Geländes des späteren Parkplatzes des ehemaligen Kaufhauses Hertie direkt an der Altenwalder Wettern die Feldtmannsche Mühle, eine Dampfmühle, die er ein Jahr später in Betrieb nimmt. Aufgrund der Elbblockade durch dänische Kriegsschiffe 1848 und der damit verbundenen Verknappung und damit Verteuerung der englischen Kohle kommt er in finanzielle Schieflage. Als Ausweg sieht er sich genötigt, auf dem Dach des Mühlengebäudes einen Windantrieb zu installieren - ohne amtliche Erlaubnis. Das wiederum führt zu heftigen Protesten der eingesessenen Mühlenbesitzer vor dem Amtmann. Die Gewerbefreiheit Ritzebüttels sicherte ihm jedoch den Weiterbetrieb. Infolge der Kohlenkrise und der zusätzlichen Kosten für den Windantrieb war er jedoch gezwungen, den Mühlenbetrieb 1850 aufzugeben. Er verkaufte die Mühle an seinen Hauptgläubiger, den Cuxhavener Ziegeleibesitzer Krüger. Gleichzeitig wurde die Mühlenkonzession eingezogen und damit die Mühle stillgelegt. \nIm Frühjahr 1852 wird sie nochmals, diesmal auf Abbruch verkauft. Käufer ist der Gastwirt und Zolleinnehmer an der Westerreihe, Claus Jungclaus, ein ehemaliger Lehrer aus Oxstedt. Dieser lässt die Mühle zerlegen und in Oxstedt neu aufstellen. \nNach 1873 erwirbt Emil Dölle das Grundstück an der Wettern und erbaut dort Dölles Hotel am Kaemmererplatz. Das Mühlengebäude baut er zum öffentlichen Dampf-Badehaus aus. Um 1900 richtet er in dem Mühlengebäude einen Stromgenerator ein, mit dem er sein Hotel und ab 1904 das Uhrmachergeschäft Thiedemann in der Nordersteinstraße versorgte. 1926 ist das Haus nicht mehr vorhanden." }, { "text": "Der Fender ist ein Polster irgendeiner Art gegen das harte Anstoßen von Schiffen an die Kaimauer. Dieses sind in der Sportschifffahrt zumeist fertig gekaufte Kunststoff-Rundkörper oder auch gepolsterte Lederkissen. In der größeren Schiffahrt (Schlepper) zumeist alte Auto, bzw. LKW-Reifen." }, { "text": "Beschreibung\nIn Gold auf grünem Grund ein rotes Torgebäude mit rotem Turm, schwarzen Tor, Dach und Turmdach. \nBegründung\nDas Wappen stellt die Einfahrt zur Domäne Franzenburg dar. Sie ist das einzige bis in die Gegenwart erhaltene Gebäude der vom Sachsen-Lauenburger Herzog Franz II. errichteten Schloßanlage \"Franzenburg\", der Namensgeberin des Ortes Franzenburg" }, { "text": "Das Fernsprechamt befand sich am Westerwischweg 87. Es ersetzte das alte Amt an der Poststraße zwischen Rohdestraße und Abendrothstraße, das so genannte Efeuhaus. \nZum Bau eines neuen Fernsprechamtes kaufte die Post am 5. August 1936 ein Grundstück am Westerwischweg. Beim Bau des Fernsprechamtes, welches am 29. Oktober 1938 seinen Betrieb aufnahm, berücksichtigte man im Rahmen der Wiederaufrüstung die Luftschutzanforderungen, wie man sie damals verstand. Im Rahmen der Neubauarbeiten wurden innerhalb des Cuxhavener Stadtgebietes sämtliche Fernsprechfreileitungen verkabelt. \nDurch die Inbetriebnahme des Fernsprechamtes am Westerwischweg konnten acht Vermittlungskräfte für den Ortsverkehr eingespart werden, da dieser jetzt auf Selbstwählbetrieb umgestellt worden war. 16 Kräfte blieben für die Fernvermittlung, die rund um die Uhr besetzt war. \nDas Fernsprechamt erhielt auch ein modernes Verstärkeramt. Dessen Aufgabe war u.a. die technische Möglichkeit, eine Vielzahl von Übertragungswegen zum Teilnehmer für die gleichzeitige Übertragung auf einem Stromweg zusammenzufassen und umgekehrt, die ankommenden Signale wieder auf die verschiedenen Teilnehmer zu verteilen. \nZu dem Fernsprechamt gehörten nicht nur Leitungen der Reichspost, sondern auch vermietete Leitungen für die Reichswehr und die Kriegsmarine. \nBilder\nDienstgebäude mit \nDienstwohnungen \nDer als Luftschutzbunker ausgelegte Keller \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nFranzosenzeit\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe.\nCuxhaven und die Franzosenzeit\nDas Land Hadeln und die Franzosenzeit\nDepartement der Elbmündung\nMairie Ritzebüttel" }, { "text": "Frauenwohnheim im Elfenweg\nDas Frauenwohnheim war ein Wohnheim im Elfenweg \nDas von den Cuxhavenern auch \"Dreihundertmäderlhaus\" Frauenheim am Elfenweg wurde am 5. Oktober 1926 eröffnet. \nAnfang der zwanziger Jahre erlebte der Fischereistandort Cuxhaven einen ungeahnten Aufwind. Der Fischereihafen wurde erweitert, neue Industriebetriebe siedelten sich an. Da in Cuxhaven nicht genügend Arbeitskräfte zur Verfügung standen, wurden Frauen aus den Bereichen Gelsenkirchen und Burgdorf an die Nordsee gelockt. \nAuf der Suche nach Unterkünften stieß man auf ein paar leere Baracken des ehemaligen Luftschiffhafens Nordholz. Außerdem kamen die Frauen in Privatpensionen unter. \nDoch diese Lösung war nicht von Dauer, so erfolgte am 14. Mai 1926 die Grundsteinlegung zum Bau eines Frauenwohnheimes. Am 1. April 1926 wurde unter der Leitung von Carl Schmidt, Inhaber der Firma Schmidt & Co., die Cuxhavener Heimgesellschaft ins Leben gerufen. Bereits im Oktober konnte das neu erbaute Frauenheim seiner Bestimmung übergeben werden, die Einweihungsfeier war am 13. November 1926. 280 Betten standen zunächst im Frauenheim. Ferner gab es einen Leseraum, ein Schreib- und ein Arztzimmer und einen Speisesaal. \nDie Belegung wechselte mit der Saison. Von Juli bis November war das Heim stets bis an seine Kapazitätsgrenzen belegt, in den übrigen Monaten weniger. Ausschließlich Frauen und Mädchen, die in der Fischindustrie ihren Lebensunterhalt verdienten, lebten in dem Frauenheim. Sie kamen aus dem Ruhrgebiet, aus Westfalen (vorwiegend aus der Gelsenkirchener Gegend) und Thüringen, später sogar aus der Tschechei und dem Burgenland. \nIm Laufe der Jahre wurde die Anzahl der Betten auf 410 erhöht. Sie verteilten sich auf 80 Zimmer. Allerdings war das Frauenheim zeitweise nur zur Hälfte belegt - Ursache waren die saisonbedingten Schwankungen in der Fischindustrie. Später wurde das Heim ein \"Haus der Nationen\". 1966 lebten 345 Frauen in dem Gebäude - davon nur vier Deutsche. \n1970 änderte sich das Bild. Die ausländischen Arbeiterinnen zogen es vor, in private Wohnungen zu ziehen. Am 1. Dezember 1973 trat außerdem der Anwerbestopp in Kraft. Die Entwicklung in der Fischindustrie ging bergab, es kam zu Entlassungen. Die Folge: das Frauenheim am Elfenweg war nicht mehr ausreichend belegt. Ende 1975 musste das Heim schließlich geschlossen werden, die Heimgesellschaft wurde liquidiert. \nNach 1975 zog ein Teil der Verwaltung des Landkreises in das Gebäude. Heute beherbergt das Gebäude das staatliche Gewerbeaufsichtsamt. \nBericht von 1927\nIn Cuxhaven fehlte es so gut wie völlig an Unterkunftsgelegenheiten für die zahlreichen in der Fischindustrie beschäftigten, überwiegend weiblichen Arbeiter. Die Notbehelfe, zu denen gegriffen wurde, bargen für die Arbeiterinnen mannigfache Gefahren in wirtschaftlicher, gesundheitlicher und sittlicher Hinsicht. Bereits Anfang 1924, als den Interessenten die Frage der Unterbringung der Arbeiterinnen in geeigneten Wohnräumen lebhaft beschäftigte, wurde von dem Landherrn angeregt, Ledigenheime zu errichten. Damals konnten die Interessenten der Fischindustrie wegen der hohen Kosten sich dazu noch nicht entscheiden. Doch weiter Erfahrungen ließen den Gedanken des Landherrn schnell reifen. Bereits 2 Jahre später wurde eine Gemeinnützige Heimgesellschaft m.b.H. mit einem Stammkapital von 50.000 Mark gegründet, die sofort den Bau eines Frauenheimes mit 300 Betten beschloss. Die Baukosten in Höhe von 300.000 Mark sollten durch Aufnahme von Darlehen aufgebracht werden. Die Sparkasse des Amtes Ritzebüttel erklärte sich bereit, 40.000 Mark, die Landesversicherungsanstalt 60.000 Mark und die Stadtcuxhaven 100.000 Mark zu geben, die von der Bürgerschaft bewilligt wurden. Der Grundstein zu dem Gebäude wurde am 14. Mai 1926 gelegt, und am 13. November 1918 konnte bereits die Einweihungsfeier stattfinden. Das Frauenheim gehört nicht nur zu den schönsten Gebäuden, die in den letzten Jahren in Cuxhaven errichtet worden sind, sondern das Heim ist im Innern so ausgestattet, dass die Bewohner sich darin wirklich wohlfühlen können. \nQuelle: Bericht über Tätigkeit der Sozialdemokratie in der Bürgerschaft und in der Verwaltung des hamburgischen Staates 1924-1927 \nBilder" }, { "text": "Der Feuerberg ist eine Bodenerhebung in Sahlenburg \nDer \"Feuerberg\" befindet sich in dem so genannten \"Bauernwald\" zwischen dem Wernerwald und dem ehemaligen Schießstand Sahlenburg. Der Hügel war die historische Stätte des Osterfeuers. Nach der Aufforstung des Wernerwaldes seit 1880 wurde das Feuer wegen der Waldbrandgefahr zum Galgenberg verlegt (nach Höpcke). \nMöglicherweise handelt es sich bei dem Feuerberg um einen bronzezeitlichen Grabhügel, der früher einmal ausgeraubt wurde. Fundberichte liegen jedoch nicht vor. \nDer Bauernforst entstand auf Initiative Sahlenburger Bauern, die sich mit einem Heidestück der Aufforstung des Wernerwaldes anschlossen. \nLage\n 53.857893, 8.619933 " }, { "text": "Auf Station\nDatum unbekannt\nDas Feuerschiff \"Elbe 1\" lag bis 1988 auf weit vorgeschobenem Posten in der Elbmündung und ist heute Museumsschiff, benannt nach dem zweiten Hamburger Bürgermeister Henry O'Swald. \n1 Bürgermeister O`Swald I\n2 Bürgermeister O`Swald II\n3 Schiffsdaten\n4 Bauwerft\n5 Lebenslauf\n6 Positionen\n7 Liegeplatz\n8 Havarien\n9 Förderverein\n10 Besichtigungszeiten\n11 Eintrittspreise\n12 Bilder\n13 Siehe auch\n14 Weblink\nBürgermeister O`Swald I\nDie am 27. Oktober 1936 gesunkene Bürgermeister O`Swald wurde 1911/1912 auf der Werft Nüske und Co. KG in Stettin erbaut und 3. Mai 1912 erstmals auf Station ausgelegt. Es war das erste mit einem elektrischen Feuer versehene Leuchtschiff Deutschlands. Das Schiff hatte eine Länge von 49 Metern, eine Breite von 7,7 Metern und einen Tiefgang von 4 Metern. Das Leuchtfeuer befand sich 16 Meter über der Wasserlinie. \nDas Schiff kenterte am 27. Oktober 1936 in einem Orkan, dabei fanden 15 Seeleute. Siehe auch: Untergang der Elbe 1 1936 \nBürgermeister O`Swald II\nWie bei allen anderen Feuerschiffen auch, so wurde auch die Position `Elbe 1´ von Anbeginn mit mehreren Schiffen ausgestattet. Letztes Schiff auch der Position war das Feuerschiff \"Bürgermeister O'Swald II\", Heimathafen Cuxhaven. Es wurde am 8. November in Dienst gestellt und erstmals am 9. November 1948 in der Elbmündung ausgelegt. \nWar der Leuchtapparat des ersten Feuerschiffes auf Position `Elbe 1´, der `Seestern´, noch mit einer von Repsold gebauten Laterne mit zwei, später drei Rübölbrennern in 6 Meter Höhe bei einer Reichweite von nur zwei Meilen, so sah die Ausstattung des letzten Schiffen schon anders aus. Der Laternenmast trägt ein Feuer in einer Höhe von 15 m über der Konstruktionswasserlinie. Die Laterne mit einer Höhe von 2 m hat einen Durchmesser von 1,75 m. Damit keine Dunkelwinkel entstehen, ist sie mit schräg gekreuzten Sprossen verglast. Das Feuer hatte bei der Indienststellung eine Tragweite von 23 sm, heute liegt diese bei 17 sm. Als Lichtquelle diente eine Scheinwerferglühlampe mit 2000 Watt, zuletzt wurde eine Glühlampe von 1500 Watt verwendet. Die Kennung des Feuers ist Gleichtakt 10 s, d. h. 5 s Schein und 5 s Dunkelpause. \nAb 1884 waren die Schiffe zur Kenntlichmachung bei widrigem Wetter mit einer Kanone ausgestattet, die alle 15 Minuten Signal gab, dazu alle 5 Minuten ein Glockensignal. Bereits 1890 wurde jedoch eine Dampfsirene in Betrieb genommen. \nSchiffsdaten\nKennungen:\nIMO-Nr.: 8137548 MMSI: 218004000 Internationales Rufzeichen: DFPB\nMaße:\nLänge mit Bugspriet: 57,30 m Länge z.d.L.: 49 m Breite: 9,55 m Seitenhöhe: 6,05 m Tiefgang: 4,72 m Verdrängung: 1.000 t Vermessung: 641 BRT Geschwindigkeit: 10 kn Maschinenleistung: 480 kW (650 PS)\nOptik der Laterne:\nHersteller: Wihelm Weule, Goslar Typ: Gürtellinse Aufhängung: kardanisch Brennweite: 300 mm Glühlampenhersteller: Pinsch, Berlin\nBauwerft\nJos. L. Meyer, Papenburg/Ems\nBau-Nr.: S 436 Rumpfmaterial: Stahl, genietet Baukosten: 1.500.000 RM (1935) Baukosten: 1.513.628,17 DM (1948)\nLebenslauf\n13. Februar 1939 Auftragsvergabe\n4. April 1941 Kiellegung\n2. Juni 1943 Stapellauf\n14. Oktober 1948 Probefahrt\n9. November 1948 erste Auslegung\n15. Dezember 1948 Endgültige Abnahme\n22. April 1988 Außerdienststellung\n3. Juni 1990 Offizielle Eröffnung als Museumsfeuerschiff\nPositionen\nPosition 1936: 54° 01' 00\" Nord - 08° 13' 00\" Ost\nPosition 1948: 54° 00' 00 Nord - 08° 10' 40 Ost\nPosition 1953: 53° 59' 57\" Nord - 08° 10' 40\" Ost\nPosition 1970: 54° 00' 00 Nord - 08° 10' 03 Ost\nPosition 1983: 54° 00' 00 Nord - 08° 06' 35 Ost\nLiegeplatz\nDie Elbe 1 hat ihren Liegeplatz an der Innenseite des Bollwerkes Alte Liebe. \nTelefon: 04721 / 21192 \nHavarien\nDas Feuerschiff ELBE 1 \"Bürger O´Swald II\" scheint das meist gerammte deutsche Feuerschiff zu sein. \nWährend seiner 40-jährigen Dienstzeit wurde es über 50 mal von anderen Schiffen gerammt. Die größeren Havarien: \n26. Februar 1959 Der belgische Dampfer \"Capitaine Limbor\" (7176 BRT) kollidiert im Nebel mit ELBE 1. Schwere Schäden an Brückennock Steuerbord und Klüverbaum.\n29. Dezember 1960 Das dänische MS \"Sargodha\" rammt im Nebel ELBE 1 und richtet schwere Schäden an der Back und dem vorderen Mast an. \n25. Januar 1962 Kollision mit dem deutschen Fischdampfer \"Karlsruhe\". Bugspriet beschädigt. \n11. März 1970 Die schwerste Havarie ereignet sich als der argentinische Frachter \"Rio Carcarana\" (8482 BRT) im Nebel das Feuerschiff rammt und den Rumpf in Höhe des Maschinenraumes bis zur Hauptmaschine aufschneidet. In einer dramatischen Rettungsaktion verlässt der größte Teil der Besatzung das Feuerschiff. Eine handvoll Männer bleibt an Bord. Zusammen mit dem Tonnenleger \"Walter Körte\" und dem Eisbrecher \"Eisfuchs\" sowie ihren Besatzungen gelingt es, das schwer Leck geschlagene Schiff zum Tonnenhof in Cuxhaven zu bringen. Nach Aufbringen einer riesigen provisorischen Abdichtung aus Stahlblech mit Hilfe von Tauchern, konnte das Schiff zwei Tage nach der Kollision soweit gelenzt werden, dass es auf das Slip der Cuxhavener Mützelfeldt-Werft genommen werden konnte. Die Reparatur dauerte bis Oktober des gleichen Jahres und kostete ca. 1,6 Millionen DM. \n19. Oktober 1986 Bei 2 sm Sicht rammt das zypriotische MS \"Capricorn\" morgens um 6.15 Uhr das Feuerschiff. Die ELBE 1 wird dabei an den Masten und am Feuerturm stark beschädigt. Besatzungsmitglieder kommen nicht zu Schaden. Wegen der schlechten Wettervorhersage verlässt ELBE 1 um 8 Uhr die Position zur Reparatur nach Cuxhaven. Der Schiffsrumpf wurde nicht beschädigt. Reparaturkosten 357.000 DM.\nFörderverein\nAm 20. Juni 1988 erfolgte die Gründung des Fördervereines Schiffahrtsgeschichte Cuxhaven - Feuerschiff ELBE 1 - e.V. Am 30. Dezember. 1988 war die Übergabe des Feuerschiffes ELBE 1 durch das Wasser- und Schiffahrtsamt Cuxhaven an die Stadt Cuxhaven. Zum 1. Oktober 1989 übergibt die Stadt Cuxhaven das Feuerschiff ELBE 1 mit allen Rechten und Pflichten an den Förderverein, wobei die Stadt Cuxhaven weiterhin Eigentümer des Feuerschiffes ist. Im Förderverein gab es prinzipiell 2 Arbeitskreise, \"Schifffahrtsgeschichte\" und \"Feuerschiff\". Das Feuerschiff war zum bestimmenden Faktor an Arbeit, Aktivitäten und Aufmerksamkeit geworden. Die Mitglieder des Vorstandes waren zur Überzeugung gekommen, dass eine Trennung der beiden Arbeitskreise in eigenständige Vereine nötig wäre. So kam es zur Neugründung des \"Feuerschiff-Verein ELBE 1 von 2001 e.V.\" am 12. April 2001. \nBesichtigungszeiten\nVom 1.4. - 3.10. Dienstags bis Sonntags und an Feiertagen 11.oo - 16.oo\nFührungen nach Vereinbarung\nStandesamtliche Trauungen an Bord möglich\nEintrittspreise\n2,50 Erwachsene\n1,50 Kinder (6.-16. J)\n6,50 Familien\nBilder\nKriegsfeuerschiff \num 1960 \n`Bürgermeister O'Swald I´ \n\"Bürgermeister O'Swald II\" \nFeuerschiff Elbe I `Bürgermeister O'Swald II´ \nReservefeuerschiff `Amrumbank II´ \nSiehe auch\nFeuerschiff Elbe 2\nFeuerschiff Elbe 3\nFeuerschiff Elbe 4\nWeblink\nFeuerschiff Elbe 1" }, { "text": "Feuerschiff Elbe 3 in der Elbmündung\nWie alle Feuerschiffe des Elbreviers gab es auch mehrere Feuerschiffe Elbe 3. \nEines der ehemaligen Feuerschiffe Elbe 3 wurde 1888 als Leuchtschiff Weser auf der Werft Johann Lange in Bremen-Vegesack gebaut. Der erste Einsatz war auf Position Weser ab 1889. Von 1954-1955 und 1956-1966 machte das Schiff Dienst auf Position Bremen, und von 1966 bis 1977 auf Position Elbe 3. Elbe 3 war eine Feuerschiffsposition nordwestlich Cuxhavens und nordöstlich Neuwerk in einem der Hauptschifffahrtswege der Deutschen Bucht. Die Außerdienststellung war am 23. Mai 1977 in Cuxhaven. \nHeute liegt das Schiff im Museumshafen Oevelgönne in Hamburg. Besichtigungen sind auf Anfrage möglich. Im Sommer werden Gästefahrten unternommen. Das Schiff gilt als ältestes fahrbereites Feuerschiff der Welt. \nEin weiteres Feuerschiff, die `Senator Abendroth´ dient heute im Bremerhavener `Deutschen Schifffahrtsmuseum´ als Ausstellungsschiff, ist allerdings wegen des fortschreitenden Verfalls seit 2007 für Besucher gesperrt. Im Oktober 2019 wurde das Schiff in den Verein \"Maritimes Kulturgut Deutsche Feuerschiffe\" aufgenommen. Es besteht seitdem Hoffnung auf einen dauerhaften Erhalt des Schiffes. \nEine dritte Elbe 3 war die `Senator Brockes`, heute Bark `Europa´ (siehe Elbe 4). \nBilder\n`Senator Brockes´ \n`Senator Brockes´, im Hintergrund Schnelldampfer `Albert Ballin´ \n`Bürgermeister Abendroth´ \n`Bürgermeister Abendroth´ \nFeuerschiff Elbe 3 im Museumshafen Övelgönne \nWeblinks\nOffizielle Seite Feuerschiff Elbe 3 \nSiehe auch\nFeuerschiff Elbe 1\nFeuerschiff Elbe 2\nFeuerschiff Elbe 4" }, { "text": "Ein Feuerschiff (Abk. FS), früher Leuchtschiff (Abk. LS) genannt, ist ein bemanntes oder unbemanntes, an einer bestimmten Position vor Anker liegendes Wasserfahrzeug, das als Navigationshilfe für die Seeschifffahrt dient. \n1 Funktion und Ausstattung\n2 Geschichte\n3 Namensgebung\n4 Bezeichnung International\n5 Feuerschiffe auf Unter- und Außenelbe\n6 Bilder\n7 Video\n8 Karte\n9 Literarische Erwähnung\n10 Weblinks\nFunktion und Ausstattung\nEs ist meistens kurz, rot angestrichen und außen auf der Bordwand mit einer Bezeichnung für die Position markiert, zum Beispiel \"Elbe 1\". Diese Schiffe liegen immer auf der gleichen Position, welche auch in den Seekarten eingetragen ist. Der Name leitet sich von der typischwerweise vorhandenen Befeuerung ab. \nFeuerschiffe haben zur Kenntlichmachung ihrer Position Leuchtfeuer wie ein Leuchtturm, Signalgeber für Nebel Membransender, Funk- und Unterwasserschallgeräte, aktive Radarbaken, passive Radar-Reflektoren und weitere Hilfsmittel, um zu jeder Zeit von passierenden oder diese Position suchenden Schiffen schnell erkannt zu werden. \nFeuerschiffe werden an seefahrtswichtigen Positionen verankert, an denen wegen der Wassertiefe oder der Beschaffenheit des Untergrunds ein Leuchtturm nicht oder nur mit hohem Aufwand zu errichten wäre. Das Feuerschiff enthält Wohnräume für die Mannschaft und zusätzliche Räume für eventuelle Schiffbrüchige. \nGeschichte\nDas erste Feuerschiff wurde vor 1800 auf der Themse stationiert. In Deutschland nahm man als Träger eines Positionsfeuers erstmals 1774 ein mit einer Lampe ausgerüstetes Lotsenversetzboot. 1815 wurde dann in Deutschland das Eiderfeuerschiff in Position gesetzt, 1816 mit der `Seestern´ das erste Leuchtschiff in der Elbmündung. Zur Kenntlichmachung in der Dunkelheit hatte man im Mast eine Öllampe. Dieses Schiff strandete 1834 und wurde schon 1835 durch eine modernere Version ersetzt. Dieses Feuerschiff tat seinen Dienst bis 1909. Noch 1909 wurde es ersetzt durch einen Nachfolger, der bis 1926 seinen Dienst tat. Die deutsche Nordseeküste war um die Jahrhundertwende des 19. zum 20. Jahrhundert mit 18 Feuerschiffen gesichert. Dazu kam noch eine sehr große Anzahl von Leuchttürmen. Inzwischen wurden die bemannten Feuerschiffe durch unbemannte Feuerschiffe (UFS) oder durch Positionstonnen ersetzt. \nNamensgebung\nDie Bezeichnungen für diese schwimmenden \"Leuchtfeuer auf See\" sind nicht einheitlich. In Deutschland wurden sie bis 1921 offiziell als Leuchtschiff bezeichnet, erst danach setzte sich die Bezeichnung Feuerschiff durch. Aber auch die Bezeichnungen \"Lichtschiff\", \"Signalschiff\" oder \"Positionsschiff\" waren zu gewisser Zeit gebräuchlich. \nBezeichnung International\nWenn auch auf internationalen Seekarten in der Regel die englische Bezeichnung lightvessel oder lightship genannt ist, so finden sich auf regionalen Seekarten gelegentlich die Bezeichnungen in der Landessprache. \nFeuerschiffe auf Unter- und Außenelbe\nDas Feuerschiff Elbe 1 liegt als Museumsschiff in Cuxhaven. Das Feuerschiff Bürgermeister O´swald II war das größte Feuerschiff der Welt und letzte bemannte Schiff auf Position im Außenbereich der Außenelbe.\nDas Feuerschiff Elbe 2 liegt im Bremerhavener Schifffahrtsmuseum. Seine Position war nord-östlich der Insel Scharhörn.\nDas Feuerschiff Elbe 3 liegt heute als Museumsschiff im Museumshafen Oevelgönne in Hamburg. Seine Position war nördlich der Insel Neuwerk im Nordergatt des Neuwerk-Fahrwassers.\nDas Feuerschiff Elbe 4 fährt seit 1993 unter Segeln als Bark `Europa´. Seine Position war der Fahrwasserknick nord-östlich Neuwerk.\nDas Feuerschiff Elbe 5 lag nördlich der Kugelbake.\nDas Feuerschiff Osteriff lag vor der Ostemündung.\nBilder\nVideo\nVideo bei YouTube: \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nLiterarische Erwähnung\nSiegfried Lenz: Erzählung Das Feuerschiff, ISBN 3122602407\nWeblinks\nInformationen über Feuerschiffe weltweit\nInfos über das drittälteste Feuerschiff der Welt, die Laesoe Rende im Hafen von Möltenort bei Kiel" }, { "text": "Das Freilichttheater ist Teil des Schlossgartens in Ritzebüttel auf der Rückseite des Schweizerhauses. \nDas Freilichttheater im Schlosspark wurde 1934 auf einem nach 1910 von Amtmann Sthamer angelegten Tennisplatz durch den freiwilligen Reicharbeitsdienst Sahlenburg erbaut.Am 24. Juli 1934 wurde das Theater mit der Aufführung der Komödie \"Wenn de Hohn kreiht\" eröffnet. \nOffiziell eingeweiht wurde das Freilichttheater dann am 30. Juni 1935 mit dem von der Döser Speeldeel aufgeführten Komödie \"De Deerns ut'n Dorpkroog\" \nDas Freilichttheater besteht aus einem erhöhten Bühnenbereich, einem mit einer Felssteinmauer umgebenen Orchestergraben und dem Zuschauerbereich, der früher leicht stufig nach hinten ansteigend gestaltet war. Das ganze Areal ist mit einer Hecke umgeben, unterbrochen durch Heckentorbögen. Von jedem der 1.200 Sitz- und 300 Stehplätze aus gab es freie Sicht auf die Bühne, eine Lautsprecheranlage sorgte für guten Ton. \nIn Erinnerung an die Erbauung wurde mit der Fertigstellung ein Gedenkstein gesetzt, dessen Inschrift mittlerweile stark verwittert ist. . \nLeider wird die schön gelegene große Bühne nicht mehr genutzt. \nBilder\nZuschauerbereich mit umlaufender Hecke \nOrchestergraben mit Bühnenbereich \nOrchestergraben \nGedenkstein zur Theatereröffnung \nLageplan\n8\n1 Schloss Ritzebüttel 2 Altes Amtsgericht 3 Schlosswache 4 Gärtnerhaus 5 Schweizerhaus 6 Kriegerdenkmal 7 Krähenhofbrücke 8 Freilichttheater 9 Ringelnatz-Museum 10 Martinskirche 11 Krähenhof\nQuellen\nNitschke: Schloss Ritzebüttel - Beiträge zur Geschichte des Amtshauses \nBorrmann: Bilder zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven - Der Flecken Ritzebüttel 1" }, { "text": "Das Hirtenhaus in Stickenbüttel war ein Cuxhavener Freilichtmuseum. \nAm 23. September 1928 wurde von dem Lehrer und Heimatforscher Klaus Oellerich an der Dorfstraße in Stickenbüttel Hamburgs erstes Freilichtmuseum eingeweiht. Cuxhaven unterstand zu der Zeit noch der Stadt Hamburg. Es war das von Oellerich vor dem Abriss gerettete ehemalige Hirtenhaus der Gemeinde Stickenbüttel aus der Mitte des 18. Jhts.. Mit Hilfe der Stadt Cuxhaven konnte es vom Ritzebütteler Heimatverein angekauft werden. Einrichtungsmäßig wurde es weitgehend von seinem Kollegen Walter Höpcke mit passenden historischen Fundstücken ausgestattet. 1929 wurde das Haus unter Denkmalschutz gestellt und ging 1939 in den Besitz der Stadt Cuxhaven über. Dennoch musste abgerissen werden, nachdem es im zweiten Weltkrieg stark verfallen war. Die ausgelagerte Einrichtung erlag den kalten Wintern der Nachkriegszeit." }, { "text": "Das Freibad Oxstedt ist ein Süßwasserfreibad mit Sprunganlage, Extrabecken für Nichtschwimmer und Kleinkinder und großer Liegefläche. \n1 Geschichte\n2 Lage\n3 Karte\n4 Weblink\nGeschichte\nDas Freibad wurde am 6. Juni 1964 nach eineinhalbjähriger Planungs- und Bauzeit eröffnet. Mit der 1969 durchgeführten Eingemeindung Oxstedt´s in die Gemeinde Altenwalde, gingen die Besitzverhältnisse des Bades an Altenwalde über. 1972 wurde Altenwalde von Cuxhaven eingemeindet. Damit wurde die Stadt Cuxhaven Eigentümer des Freibades, bis es 1999 vom Rat der Stadt Cuxhaven geschlossen wurde. Die Oxstedter wollten die Schließung des Bades nicht hinnehmen. Mit parteiübergreifender Unterstützung wurde im Frühjahr 2000 der Förderverein Freibad Oxstedt e.V. gegründet. Der Förderverein übernahm ein reparaturbedürftiges Bad und ist heute stolz darauf, dieses Bad in ehrenamtlicher Arbeit fast grundlegend saniert zu haben und mit Erfolg zu betreiben. \n\nDas Freibad wurde über viele Jahre von folgenden Bademeistern geleitet: \nHarry Linke\nDetlef Moltzen\nLage\nDas Freibad liegt von Altenwalde kommend, direkt am Ortseingang von Oxstedt. \nTel.: 04723/ 713377 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nWeblink\nHomepage Freibad Oxstedt" }, { "text": "Das Feuerschiff \"Elbe 2\", die Bürgermeister Bartels, war ein Feuerschiff in der Elbmündung \n1 Das Feuerschiff\n2 Schiffsdaten\n3 Leuchtfeuer\n4 Bauwerft\n5 Lebenslauf\n6 Position\n7 Havarien\n8 Schiffsglocke\n9 Bilder\n10 Weblink\n11 Siehe auch\n12 Fußnoten\nDas Feuerschiff\nDer Namensgeber der Elbe 2 war Dr. jur. Johann Heinrich Bartels, geb. 27.05.1761, gest. 01.02.1850. Mitglied im Rat der Freien und Hansestadt Hamburg \nSchiffsdaten\nLänge: 42,50 m Länge z.d.L.: 39,00 m Breite: 7,45 m Tiefgang: 2,87 m Seitenhöhe: 3,46 m Verdrängung: ca. 232 BRT\nLeuchtfeuer\nLichtquelle: drehendes Blitzfeuer Aufhängung: kardanisch Feuerhöhe: 16 m über Wasser Tragweite: 20,4 sm\nBauwerft\nWerft: J.H.N. Wichhorst in Hamburg Baujahr: 1905 Bau-Nr. 200 Maschine: Dampfmaschine, 200 PS\nLebenslauf\n1919 - 1939 Stammfeuerschiff auf der Station \"Elbe 2\"\n1940 - 1945 Einsätze als Sperrwachschiff und Vorpostensicherungsschiff auf dem Zwangsweg Grün in der Ostsee\n- 1974 Feuerschiff auf Station Elbe 2\n10. Dezember 1974 Außerdienststellung\n1975 - 1979 Aufgelegt im Bauhof Wedel des Wasser- und Schifffahrtsamtes Hamburg\n14. September 1979 Verkauf an Fa. Eckhardt & Co., Hamburg\n1980 - 1983 Verkauf an die Hamburger Berufsfeuerwehr als Übungsschiff zur Brandbekämpfung\n1983 - 1985 Eine deutsche Reederei ließ das Schiff zum eleganten Passagiersegler der Luxusklasse ausbauen: Die alte Dame \"Feuerschiff Elbe 2\" wurde zur stilvollen Dreimastbarkentine \"ATLANTIS\". \n1997 Nach weltweitem Chartereinsatz und einem Eignerwechsel steht die \"ATLANTIS\" seit Frühjahr 1997 für Kreuzfahrten zur Verfügung. Die Barkentine wurde generalüberholt und mit viel Liebe zum Detail renoviert. Segelreviere sind im Frühjahr/Herbst das westliche Mittelmeer, im Sommer die Ostsee und im Winter die Grenadines - Karibik.\n2006 Die ATLANTIS setzt wieder Segel, um vor allem auf den Balearen und an der Cote d’Azur zu kreuzen.\nPosition\nPosition als \"Elbe 2\": 53° 59' Nord, 8° 25' Ost \nHavarien\n3. Februar 1952 Ein Leichter rammte das in der Elbmündung liegende Feuerschiff \"Elbe 2\". Das Feuerschiff erhielt ein Leck bis unter die Wasserlinie und mußte seine Position verlassen. Das Ersatzfeuerschiff \"Bürgermeister Abendroth\" nahm seine Stelle ein. Auch der Leichter wurde beschädigt und lief teilweise voll Wasser.[1]\n22. November 1963 Bei orkanartigem Weststurm wurde das FS von dem französischen Frachter \"Bouca\" gerammt. Schäden: Bug eingedrückt, Bordwand aufgerissen, Wanten des Vormastes zerfetzt, keine Verletzten\n20. Dezember 1974 Kollision mit dem dänischen Frachter \"Banana\". Zeitgenössischer Bericht: Mit dem Schrecken davon kam die Besatzung der letzten “Elbe 2”, als im Dezembersturm 1974 der dänische Frachter “Banana”, 6.106 BRT, krachend Vierkant das Feuerschiff rammte. Die Masten knickten, Leucht- und Radaranlagen gingen zu Bruch. Wi versupt! Das war aller Gedanke. Aber glücklicherweise brachen die Ankerketten. Das Schiff richtete sich aus fast 50 Grad Schlagseite wie ein Stehaufmännchen wieder auf und konnte später nach Cuxhaven geschleppt werden. Der Däne erreichte mit eigener Kraft Hamburg. In seiner Bordwand steckten noch der abgebrochene Bugspriet des gerammten Feuerschiffs. Die 1905 erbaute \"ELBE2\" wurde nicht mehr repariert, denn schon entstand auf der Schichau-Werft in Bremerhaven der neue Leuchtturm.\nSchiffsglocke\nDie Schiffsglocke der Bürgermeister Bartels befand sich bis zum Februar 2019 vor dem Hallenbad in der Beethovenallee. Sie mußte dem Neubau des Hallenbades weichen. \nBilder\n`Bürgermeister Bartels´ \n`Bürgermeister Bartels´ \nWeblink\nElbe 2 als \"Atlantis\" \nSiehe auch\nFeuerschiff Elbe 1\nFeuerschiff Elbe 3\nFeuerschiff Elbe 4\nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Hamburger Abendblatt" }, { "text": "Ein Freibad Berensch gab es in Berensch \nEtwa 200m östlich der Straße Berensch - Oxstedt befindet sich am südlichen Ortsrand der Rest eines ehemaligen Freibades. \nBis wann dieses Freibad genutzt wurde ist nicht bekannt. \nHeute dient das Becken als Fischteich. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "\"Bürgermeister Kirchenpauer\"\nAls Feuerschiff Elbe 4 taten mehrere Schiffe Dienst. Die Position war etwa auf der Hälfte zwischen der Kugelbake und der Insel Neuwerk. \n1 Feuerschiff `Neptun´\n2 Feuerschiff `Senator Brockes´ \n2.1 Geschichtsdaten der Senator Brockes\n2.2 Schiffsdaten als Senator Brockes\n2.3 Schiffsdaten als Europa\n2.4 Geschichtsdaten als Bark `EUROPA´\n2.5 Weblink der Europa\n3 Siehe auch\nFeuerschiff `Neptun´\nGeschichte der Neptun \n1858 kurzfristig ausgelegt auf Station \"Elbe 1\" anschließend auf Station \"Elbe 2\"\n1879-1883 auf Station \"Elbe 4\"\n1883-1900 auf Station \"Elbe 3\"\n1900-1930 Reserve-Feuerschiff\n1930-1951 Wrack-Feuerschiff\n1951 verkauft an die Abwrackwerft Fa. Beckedorf in Hamburg für 15.598,- DM\nSchiffsdaten der Neptun \nLänge: 29,65 m\nBreite: 6,60 m\nTiefgang: 3,00 m\nVerdrängung: ca. 220 BRT\nLichtquelle: Drehlinsenoptik\nAufhängung: kardanisch\nWerft: Godeffroy-Werft in Hamburg\nBaujahr: 1858\nBau-Nr.: 39\nFeuerschiff `Senator Brockes´\nGeschichtsdaten der Senator Brockes\n1911 ausgelegt auf Station \"Elbe 4\"\n1916-1918 Sperrlotsenstation der Sperrfahrzeugdivision der Elbe\n1919-1939 Stamm-Feuerschiff auf der Station \"Elbe 3\"\n1942 Kriegsmarine, DWO (Deutsche-Westliche-Ostsee) 132 Hafenschutzflottille\n1943 Wachschiff 7 bei der 1. Sicherungsfl./Gr. Warnemünde\n1945-1974 Reserve-Feuerschiff für die Stationen \"Elbe 2\" und \"Elbe 3\", \"Elbe 1\" und \"P8\"\n1975 Umbau zum unbemannten Versuchsseezeichen, Versuche für die künftigen unbemannten Feuerschiffe, ausgelegt in der Deutschen Bucht\n14.10.1977 Von der Versuchsstation eingeholt\nSchiffsdaten als Senator Brockes\nLänge: 42,50 m\nBreite: 7,48 m\nTiefgang: 3,60 m\nSeitenhöhe: 4,70 m\nVerdrängung: ca. 230 BRT\nWerft: H.C. Stülcken und Sohn in Hamburg\nBaujahr: 1911\nBau-Nr.: 409\nBaukosten: 300.000,- Reichsmark\nMaschine: keinen eigener Antrieb\nBesatzung: 16 Mann\nSchiffsdaten als Europa\nLänge: 55,10 m\nBreite: 7,45 m\nTiefgang: 4,50 m\nMasthöhe: 38 m\nSegelfläche: 1020 m²\nMotor: 400-PS-Diesel\nHeimathafen: Amsterdam/Niederlande\nBesatzung: 6-14 Mann Stamm, 55 Gäste\nGeschichtsdaten als Bark `EUROPA´\n1979 Erwarb ein deutscher Privateigner das Feuerschiff für 30.000 DM, bewahrte den Rumpf vor dem Schrott\n1985 Verkauf an einen Holländer, der es kurz darauf an seinen Amsterdamer Landsmann Harry Smit verkaufte\n1993 Sieben Jahre brauchte Smit, um aus dem Feuerschiff mit viel Gefühl für Formen, Proportionen und Einrichtung eine der schmucksten und eindrucksvollsten kleinen Barken zu bauen, die gegenwärtig in Nordeuropa segeln. 5 Mill. DM investierte Smit in seine weiße Bark \"EUROPA\", die ein Prachtstück unter 17 weißen Segeln geworden ist mit behaglichen Kabinen und komfortablen Salons. 38 Meter hoch ragt der Großmast über Wasser, und mit 70 Sitzplätzen in Salons und Loungen, sowie 55 Betten in 14 Passagierkabinen (alle mit Dusche und WC) gehört die \"EUROPA\" sicherlich zu den überzeugendsten Großseglern, die auf einem traditionellen Rumpf aufgebaut wurden.\nSeit 1993 fährt sie unter Segel auf allen Weltmeeren. 2007 ist sie als erster Großsegler unter Segel seit Jahrzehnten wieder in die Antarktis gefahren. \n2015 Am 9. September 2015 hat die Dreimastbark vor Hoorn (exakt vor der Westfriesischen Insel Texel) Anker gelichtet, Kurs Kap Horn. \nAm 6. Dezember 2015 0900 UTC hat die „EUROPA“ unter Segel (ohne Motorhilfe) Kap Horn umrundet von Ost nach West in 1,7 NM Entfernung. \nDie weitere Route führte unter Segel bei sehr schwierigen Wetterbedingungen zum Pazifik-Eingang der Magellanstraße und von dort nach Punta Arenas, Chile, wo die „EUROPA“ am 18.12.2015 anlegte. Nach 100 Tagen ging die historische Fahrt von Hoorn zum Kaap Hoorn zu Ende. \nWeblink der Europa\nBark EUROPA \nSiehe auch\nFeuerschiff Elbe 1\nFeuerschiff Elbe 2\nFeuerschiff Elbe 3" }, { "text": "Die Feuerwehr Cuxhaven ist eine öffentlich-rechtliche Feuerwehr. \n1 Allgemein\n2 Berufsfeuerwehr\n3 Freiwillige Feuerwehr\n4 Geschichte\n5 Spezialeinheiten \n5.1 Rettungsdienst\n5.2 Schiffsbrandbekämpfung\n5.3 Wattrettung\n5.4 Höhenrettung\n5.5 Leitstelle\n6 Bilder\n7 Weblinks\nAllgemein\nSie ist der Abteilung Brand- und Katastrophenschutz im Fachbereich Sicherheit und Ordnung der Stadtverwaltung Cuxhaven angegliedert und besteht aus einer Freiwilligen Feuerwehr und einer Berufsfeuerwehr. Diese stellt für die Einwohner und Feriengäste den Brandschutz sicher und betreut daneben die am meisten befahrene Wasserstraße der Welt. \nBerufsfeuerwehr\nDie Berufsfeuerwehr Cuxhaven besteht aus rund 50 Beamten. Die Einsatzbeamten sind in drei Wachabteilungen aufgegliedert, die jeweils im 24-Stunden-Schichtdienst die Einsätze der Feuerwehr und des Rettungsdienstes im Stadtgebiet Cuxhaven abdecken. \nJährlich leistet die Berufsfeuerwehr Cuxhaven rund 8000 Feuerwehr- und Rettungsdiensteinsätze. \nFreiwillige Feuerwehr\nDie Freiwillige Feuerwehr Cuxhaven besteht aus 14 Teileinheiten, die in \nAltenbruch\nAltenwalde\nBerensch\nCuxhaven-Mitte\nDöse\nDuhnen\nFranzenburg\nGroden \nGudendorf\nHolte-Spangen\nLüdingworth\nOxstedt\nSahlenburg\nStickenbüttel\nstationiert sind. Einige von diesen unterhalten eine Jugendfeuerwehr. Die Ausbildung wird sowohl von Angehörigen der Berufsfeuerwehr wie auch von Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr durchgeführt. \nGeschichte\nNach Ende des Zweiten Weltkrieges bekam die Stadt Cuxhaven von der britischen Militärregierung den Auftrag, den Krankentransport in der Stadt Cuxhaven sicherzustellen. Am 1. April 1946 wurde der Krankentransportdienst der Stadt Cuxhaven mit drei Krankenwagen in einem Anbau der Hauptfeuerwache aufgenommen. Diese Krankenwagen wurden von 7 hauptamtlichen Kräften besetzt, die teilweise im Gebäude der heutigen Hauptfeuerwache wohnten. \nIn den 1970er Jahren wurde der Feuerwehr auch die Notfallrettung übertragen. Da diese von den hauptamtlichen Gerätewarten der Freiwilligen Feuerwehr nicht hinreichend übernommen werden konnte, wurde eine Hauptberufliche Wachbereitschaft eingerichtet, die Krankentransporte, Werkstattdienst, Brandschutz und technische Hilfeleistungen durchführte. Zu diesem Zeitpunkt liefen die Notrufe noch bei der örtlichen Polizeiwache auf. Dann wurde seitens der Regierung die Verlegung aller Feuerwehr-Notrufanlagen und der Notrufnummer 112 zur Feuerwache angeordnet. Hierzu musste nun also die Feuerwache Tag und Nacht besetzt werden. \nEs wurden zwei Wachabteilungen, bestehend aus 13 Mann im 12-Stunden-Schichtdienst, eingerichtet. Diese setzten sich zusammen aus den hauptberuflichen Krankentransport-Mitarbeitern, den Gerätewarten und neu eingestelltem Feuerwehrpersonal. Kurze Zeit später ging man zum 24-Stunden-Schichtdienst über. \nIn den Jahren nach der Einführung der Hauptberuflichen Wachbereitschaft stiegen die Einsatzzahlen und der Bedarf nach einer professionellen Feuerwehr in Cuxhaven stetig weiter, so dass 1986 weiteres Personal eingestellt und eine dritte Wachabteilung eingerichtet wurde. Seit dem wurde die Aus- und Weiterbildung der Cuxhavener Berufsfeuerwehrleute forciert. So wurden zahlreiche Rettungssanitäter, und später natürlich Rettungsassistenten ausgebildet. Die Feuerwehrausbildung erfolgt seither nach den Richtlinien der APVO-Feu. Im November 2005 wurden die Hauptberuflichen Wachbereitschaft vom Rat der Stadt in eine Berufsfeuerwehr umgewandelt. \nSpezialeinheiten\nRettungsdienst\nDie Durchführung von Rettungsdienst und Krankentransport erfolgt in Cuxhaven ausschließlich durch die Berufsfeuerwehr. Das rettungsdienstliche Personal besteht aus Feuerwehrbeamten, die über die Qualifikation Rettungsassistent oder Rettungssanitäter verfügen. Transporte zur Unterbringung von Patienten nach dem Psychisch-Kranken-Gesetz werden von Vollzugsbeamten begleitet. \nDie Feuerwehr Cuxhaven ist anerkannte rettungsdienstliche Ausbildungsstelle (Lehrrettungswache). \nEine Gruppe von \"Organisatorischen Leitern Rettungsdienst\" (OrgL), steht zur Verfügung, um einem eventuellen Massenanfall von Verletzten / Erkrankten (MANV) adäquat begegnen zu können. \nSchiffsbrandbekämpfung\nDie Feuerwehr Cuxhaven stellt unter anderem auch den Brandschutz auf der am meisten befahrenen Wasserstraße der Welt, der Unterelbe, sicher. Bis 1991 erfolgte dies außerhalb der eigentlichen Zuständigkeit der Feuerwehr Cuxhaven. Im Juli 1991 wurde jedoch eine Verwaltungsvereinbarung getroffen, die die Zuständigkeiten für solche Einsätze regelt. Seitdem finanziert das Land eine umfangreiche Ausrüstung zur Brandbekämpfung auf See, zur Technischen Hilfeleistung und zur Verletztenversorgung auf See sowie im landeseigenen Hafen Cuxhaven. Die Geräte können dabei in Gitterboxen auf Transportschiffe verladen oder per Hubschrauber transportiert werden. Die Berufsfeuerwehrleute haben für diese Aufgaben mehrere Sonderausbildungen absolviert. \nWattrettung\nIm Bereich Wattrettung arbeitet die Feuerwehr Cuxhaven oft eng mit der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS), der Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH, den SAR-Hubschraubern und der Wasserschutzpolizei zusammen. Für reine Wasserrettungseinsätze unterhält die Berufsfeuerwehr sowie die Freiwillige Feuerwehr Cuxhaven-Duhnen je ein Rettungsboot. \nHöhenrettung\nDie Höhenrettungsgruppe der Berufsfeuerwehr Cuxhaven wurde 2005 gegründet und besteht aus derzeit 12 Höhenrettern, darunter 2 Ausbilder. Diese Spezialeinheit der Feuerwehr dient einerseits zum Ausbilden der übrigen Feuerwehr im Bereich der Absturzsicherung und bewältigt andererseits diverse Rettungs- und Hilfsmaßnahmen in derart exponierten Lagen, dass sie mit herkömmlichen Mitteln (z. B. Drehleitern) nicht bewältigt werden können. \nLeitstelle\nDie Leitstelle der Feuerwehr Cuxhaven koordiniert alle Einsätze der Feuerwehr und des Rettungsdienstes im Cuxhavener Stadtgebiet. Sie ist hierzu mit moderner Computertechnik ausgestattet, die von der Annahme des Notrufs bis zur Abrechnung und Statistik den Disponenten unterstützt. Neben der Feuerwehr werden aber auch Katastrophenschutz, Technisches Hilfswerk (THW), DLRG und das Rote Kreuz Cuxhaven alarmiert. \nBilder\nFeuerwache Döse \nWeblinks\nHomepage der Freiwilligen Feuerwehr Cuxhaven - Mitte\nHomepage der Freiwilligen Feuerwehr Cuxhaven - Duhnen\nHomepage der Freiwilligen Feuerwehr Cuxhaven - Sahlenburg\nHomepage der Freiwilligen Feuerwehr Cuxhaven - Altenwalde\nHomepage der Freiwilligen Feuerwehr Cuxhaven - Altenbruch" }, { "text": "Die Feuerwache der Stadt Cuxhaven befindet sich an der Ecke Abendrothstraße / Schulstraße \n1 Anschrift\n2 Allgemein\n3 Geschichte \n3.1 Die alte Feuerwache in Ritzebüttel\n3.2 Die neue Feuerwache\n4 Fußnoten\n5 Karte\nAnschrift\nSchulstraße 3 27474 Cuxhaven Telefon:04721 25307\nAllgemein\n2013 stellen 6 Feuerwehrbeamte im gehobenen Dienst (drei im Tagesdienst sowie drei Wachabteilungsleiter im 24 Std -Dienst) und 52 Feuerwehrbeamte und feuerwehrtechnische Angestellte im mittleren Dienst in drei Wachabteilungen im 24 Std. -Dienst den abwehrenden Brandschutz sowie den Rettungsdienst und qualifizierten Krankentransport in der Stadt Cuxhaven sicher. Die Beamten des gehobenen und ein Beamter des höheren Dienstes (Fachbereichsleiter) stellen abwechselnd rund um die Uhr eine Rufbereitschaft (A-Dienst) für besondere Einsatzlagen. \nIm Tagesdienst betreuen der Schirrmeister und ein Kfz-Meister sämtliche Fahrzeuge und Ausrüstungsgegenstände der Cuxhavener Feuerwehren. \nDie Feuerwehr Cuxhaven betreut heute rund 50.000 Einwohner auf einer Fläche von 161,9 km². Zu den Ferienzeiten, insbesondere in den Sommermonaten, liegt die tatsächliche Bevölkerungsstärke durch die hohe Anzahl von Feriengästen jedoch häufig wesentlich höher. \nGeschichte\nDie alte Feuerwache in Ritzebüttel\nSpritzenhaus Ritzebüttel\nvor 1928\nDie alte Feuerwache, das „Sprützenhaus“, stand auf dem Marktplatz in Ritzebüttel, etwa 40 Meter südlich des heutigen Eingangs zum Gebäude der Friedhofsverwaltung des Friedhof Ritzebüttel. Hier standen die alten Geräte der 1886 gegründeten Freiwilligen Feuerwehr, mit der 1860 von dem Schlossermeister Bieler erbauten Handspritze. \nAls für Cuxhaven dann mit der baulichen Entwicklung -vor allem zu Beginn - des Ersten Weltkrieges bessere Feuersicherungsmaßnahmen erforderlich wurden, wurde eine im Jahre 1892 in London gebaute Dampfspritze von Hamburg zur Verfügung gestellt. Bis zum Jahre 1925 war sie die modernste Spritze unserer Stadt. Sie machte in zehn Minuten „Dampf auf“, führte einen kleinen Kohlenbunker mit und konnte von diesem Vorrat drei bis vier Stunden stündlich 12.000 Liter Wasser pumpen. Fachmann „an de Sprütt“ war Johannes F. Hartmann, Schlossermeister aus der Nordersteinstraße 16. \nDie Spritzenhausanlage bestand aus den Remisen für die Fahrzeuge und einem Turm, der als Aussichtsplattform zur Erkennung des Feuers diente, in dem die Schläuche aufgehängt und getrocknet wurden und der gleichzeitig auch als Übungsturm diente. \nAls 1926 und 1927 neue Fahrzeuge angeschafft wurden, genügte das alte Spritzenhaus den Anforderungen nicht mehr. Deshalb wurde im Jahre 1928 die Feuerwache im Neubau an der Abendrothstraße bezogen und das alte „Sprützenhaus“ abgerissen. Der Turm wurde an die Freiwillige Feuerwehr Lamstedt verkauft. [1] \nDie neue Feuerwache\nZeitungsbericht vom 2. November 1928 \nFreitag, den 2. November 1928. Aus der Heimat. Das neue Heim der Cuxhavener Feuerwehr. Die neue Feuerwache in der Abendrothstraße, die gestern Nachmittag ihrer Bestimmung übergeben wurde, stellt wirklich ein Heim der Feuerwehr dar. Es ist erfreulich, dass nicht mit unzulänglichen Mitteln ein primitiver Unterkunftsraum eingerichtet wurde, sondern dass man keine Mühe und Kosten scheute, hier ein Werk zu errichten, das sich sehr wohl sehen lassen kann. Schon rein äußerlich macht der langgestreckte, schmucke Backsteinbau mit den fünf hohen Pforten einen guten Eindruck. Man hat bewusst auf jede Verzierung durch andersgeartete Steinsetzung oder durch weiße Bandstreifen verzichtet und lässt den schlichten Klinker durch sich selbst wirken. Eine goldene Kugel, die die Spitze des Steigturmes krönt, bildet den einzigen Schmuck. Und man kann sagen, dass sich der Neubau neben dem Berufsschulgebäude auch architektonisch sehr gut eingliedert. \nDer Kommandeur, Herr Dörries, dankte namens der Freiwilligen Feuerwehr für die neuen Unterkunftsräume. Als ein Mann der Tat, der das Wort nicht so zu meistern versteht, fasste sich in dem heutigen kleinen Festakt Herr Dörries kurz und begnügte sich mit der festen Versicherung, dass man nach wie vor voll und ganz seine Pflicht tun werde. Ein Rundgang durch das Gebäude, das in allen seinen Teilen ein-gehend besichtigt wurde, schloss sich an. Den Abschluss des Festaktes bildete eine Übung mit der Motorspritze und Magirusleiter. Herr Branddirektor Dr. Sander sprach für das gute Gelingen der Arbeit Dank und Anerkennung aus.[1] \nFußnoten\n↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 Quelle: Zeitungsartikel von 1978 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Feuerstätte aus Richtung Süden\nJanuar 2015\nVerlauf der K5 durch Feuerstätte\nFeuerstätte ist ein Ortsteil von Lüdingworth. \nLage und Name\nDer Lüdingworther Ortsteil Feuerstätte befindet sich an der Kreisstraße 5 zwischen Seehausen und Wanna. Seit der Eingemeindung Lüdingworths nach Cuxhaven im Jahre 1972 befindet sich in Feuerstätte der südlichste Punkt des Cuxhavener Stadtgebietes. \nDie Herkunft des Namens lässt sich nicht endgültig klären. Die derzeit favorisierte Erklärungsversion schließt auf nachchristliche Feuerbestattungen zur Völkerwanderungszeit, die hier stattgefunden haben könnten. Eine andere Erklärung geht davon aus, dass hier früher eine einzelne Feuerstelle existierte. Dabei berücksichtigt man, dass früher die Größe einer Gemeinde nach Feuerstellen bemessen wurde. So hatte Lüdingworth z.B. im Jahre 1791 265 Feuerstellen. Eine davon könnte sich auf der kleinen Geestinsel Feuerstätte befunden haben. Im Laufe der Zeit kann sich der Name von Feuerstelle in Feuerstätte gewandelt haben. \nHausnummern\nFeuerstätte 6: Hier befand sich früher das Gasthaus \"Zur Erholung\". Dieses wurde Mitte des 19. Jahrhunderts von Carl Eikemeyer gegründet, im Juni 1956 mit einem Anbau versehen und blieb bis zuletzt in Familienbesitz. Die letzte derzeit nachweisbare Inhaberin war Frau Stiehl, geb. Eikemeyer, Tochter von Hermann Eikemeyer, dem Sohn Carl Eikemeyers. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Das Finanzamt Cuxhaven befindet sich am Stresemannplatz. \n1 Adresse\n2 Bankverbindung\n3 Geschichte\n4 Zuständigkeit \n4.1 Vorsteher\n4.2 Sprechzeiten\n5 Haltestelle\n6 Fußnoten\nAdresse\nFinanzamt Cuxhaven Poststraße 81 27474 Cuxhaven Telefon: (047 21) 563 - 0 (Zentrale) Telefax: (047 21) 56 33 12 E-Mail:poststelle(at)fa-cux.niedersachsen.de\nBankverbindung\nDeutsche Bundesbank Fil. Bremen\nKto 241 015 01 Blz 290 000 00 IBAN DE65 2900 0000 0024 1015 01 BIC MARKDEF1290 \nStadtsparkasse Cuxhaven\nKto 0 100 503 Blz 241 500 01\nGeschichte\nDas erste Cuxhavener Finanzamt wurde am 1. September 1920 als Reichsbehörde errichtet. Acht Beamte und 20 Angestellte bildeten die „Gründungsmannschaft“. Die Arbeitsräume befanden sich den ehemaligen Arrestzellen im Marinekommandanturgebäude an der Neuen Reihe 33. Das Mobiliar bestand aus ausgemusterten Beständen der Marineverwaltung. Es gab keine abschließbaren Aktenschränke. Der Zuständigkeitsbereich erstreckte sich auf die Stadt Cuxhaven, die damaligen Dorfgemeinden Arensch, Berensch, Gudendorf, Holte-Spangen, Sahlenburg, Oxstedt und die Inseln Neuwerk und Helgoland. \n1935 bezog das Finanzamt neue Diensträume im damaligen „Heimstätten-Haus“ (Atlantic-Haus) an der Großen Hardewiek mit nunmehr 54 Arbeitskräften. Im 2.Weltkrieg wurden hiervon 20 Männer zum Wehrdienst einberufen. Längst pensionierte Bedienstete im Alter von bis zu 74 Jahre traten an ihre Stelle. Trotzdem wurde in dieser noch gefeiert. So traf man sich im Januar 1942 in der „Martinsklause“ zum Kegeln. Für den Verzehr einer Erbsensuppe hatte jeder Teilnehmer eine Fleischmarke über 50 Gramm abzugeben. \nDas Ende des Krieges und die Besetzung der Stadt Cuxhaven durch britische Truppen unterbrachen die Tätigkeit des Finanzamtes nur kurz. Lediglich in der Zeit vom 8. Mai bis 10. Mai 1945 ruhte infolge einer allgemeinen Ausgangssperre die Arbeit. \nAm 31. August 1945 musste auf Befehl der Militärregierung die bisherige Unterkunft geräumt werden. Die sogenannte Militärsteinbaracke am Stresemannplatz nahm das Amt auf. Bei dieser Baracke handelte es sich um das fertiggestellte Erdgeschoss eines auf drei Stockwerke angelegten Marineverwaltungsgebäudes, dessen Weiterbau mit Kriegsausbruch eingestellt worden war. Sie bildet den Grundstock des heutigen Dienstgebäudes. \nIn der unmittelbaren Nachkriegszeit änderte sich wie bei allen anderen staatlichen und kommunalen Dienststellen auch der Personalbestand des Finanzamtes. Aus politischen Gründen wurden 15 Amtsangehörige suspendiert. Von denen allerdings zehn bis zum Jahre 1949 wieder eingestellt werden konnten. Andererseits konnten bisher im Osten Deutschlands tätige Beamte der Reichsfinanzverwaltung beschäftigt werden. \nDie Zuständigkeit für Helgoland war mit Kriegsende faktisch, später durch Zuordnung der Insel zum Land Schleswig-Holstein auch rechtlich beendet. \nMit der Bildung des Landes Niedersachsen als Teil der staatlichen Neuordnung wurde das Finanzamt im Jahre 1946 Landesbehörde. Der harte Winter 1946/1947 beeinträchtigte bei der allgemeinen Notlage auch den Dienstbetrieb. Mangels Brennstoff und Öfen konnten nur einige Räume beheizt werden. Jeweils 10-15 Personen arbeiteten im Mantel und mit Handschuhen in einem Raum, dem Behelfsöfen – Ofenrohre und Kniestücke waren aus Konservendosen und Geschossbehältern gefertigt – nur geringe Wärme spendeten. Zur Gewinnung von Torf als Heizmaterial zog zeitweilig die ganze Belegschaft aus. \nNach der Währungsreform im Juni 1948 verbesserten sich die Arbeitsbedingungen. Der Wirtschaftsneubeginn und die damit stärker fließenden Steuern ermöglichten es dem Land Niedersachsen, seine Dienststellen besser auszustatten. Dies geschah auch beim Finanzamt Cuxhaven. Lediglich die Unterbringung blieb lange Zeit unbefriedigend. So mussten Teile des Amtes in der Reinekestraße und in der Holstenstraße Quartier beziehen. \nIm Jahre 1972 wurde das Finanzamt Otterndorf aufgelöst und dessen bisherigen Aufgaben dem Finanzamt Cuxhaven übertragen. Nach dem Ausscheiden der Insel Neuwerk aus dem Amtsbezirk (1969) ist das Finanzamt Cuxhaven nunmehr für die Gebiete der Stadt Cuxhaven und des Altkreises Land Hadeln zuständig. \nDie Übernahme des Finanzamtes Otterndorf verschärfte die Raumprobleme. In Otterndorf musste eine Außenstelle eingerichtet werden. Das führte zu Unzuträglichkeiten sowohl für die Bevölkerung wie auch für die Zusammenarbeit innerhalb der Dienststelle. \nDer unumgängliche Neubau eines Dienstgebäudes wurde Mitte 1973 begonnen. Während der Bauzeit war das Haus der Vereins- und Westbank in der Wilhelm-Heidsiek-Straße Sitz des Amtes. \nSeit Dezember 1975 hat das Finanzamt sein neues Haus am Stresemannplatz.[1] \nZuständigkeit\nDas Finanzamt Cuxhaven ist die örtliche Behörde der Landesfinanzverwaltung. Das Amt in Cuxhaven ist zuständig für die Stadt Cuxhaven und den Altkreis Land Hadeln. Das Finanzamt Cuxhaven ist für die Verwaltung folgender Steuern zuständig: \nFestsetzung von Lohnsteuern\nVeranlagung / Festsetzung von Einkommens-, Körperschafts- und Umsatzsteuer\nErmittlung der Gewerbesteuermessbeträge für die Kommunen als Grundlage für die Gewerbesteuer\nFestsetzung der Kfz-Steuer, einschließlich Altkreis Wesermünde\nDas Steueraufkommen des Finanzamtes Cuxhaven betrug im Jahre 2006 176 Millionen Euro. \nVorsteher\nHerr Klug \nSprechzeiten\nWochentag Öffnungszeit \nMontag - Freitag \t9.oo - 12.00 \t\nDonnerstag \t14.oo - 17.00 \t\noder nach Vereinbarung \t\nHaltestelle\nNächste Haltestelle: Stresemannplatz \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Aufsatz von Reinhold Walz, ehem. Vorsteher des Finanzamtes Cuxhaven" }, { "text": "Die Fides ist ein Schiffswrack auf dem Großen Vogelsand. \nDie Fides war 1944 bei der California Shipbuilding Corporation in Los Angeles unter dem Namen „James A. Wilder“ vom Stapel gelaufen. Es war ein Schiff der Liberty-Klasse, von denen zu Kriegszwecken in den USA 2708 Einheiten auf die Schnelle zusammengeschweißt wurden. Dieser Schiffstyp war als „Rostdampfer“ und Pfuscharbeit“ verrufen. \nAm 20. Januar 1962 lief die Fides mit einer Ladung Bauxit bei schwerem Sturm in die Elbmündung ein. Das Schiff wollte durch den Nord-Ostsee-Kanal weiter in Richtung Polen. \nDer Kapitän, Donato Speranza, wollte für die Passage der Außenelbe einen Lotsen an Bord nehmen und fuhr mit langsamer Fahrt. Der starke Wind und der einsetzende Ebbstrom trieben die Fides um 6.35 Uhr bei der Übernahme des Lotsen mit dem Bug auf den Grund der Sandbank Großer Vogelsand. \nDer Kapitän des Schiffes lehnte Schlepperhilfe ab, in der Annahme, sich mit dem Mittagshochwasser aus eigener Kraft befreien zu können. \nTatsächlich gelang es dem Kapitän, das Schiff gegen 10.15 Uhr von der Sandbank freizubekommen. Als der Frachter auf die Fahrrinne zudrehte, schob eine starke Strömung das Schiff erneut auf die Sandbank. Diesmal lag das Schiff nicht nur mit dem Bug, sondern auf halber Länge auf der Sandbank auf. \nWieder versuchte der Kapitän sein Schiff aus eigener Kraft zu befreien. Erst gegen 13.10 forderte er Hilfe der bereitliegenden Schlepper an. Zwei Leinenverbindungen wurden hergestellt und vier Schlepper begannen mit Abschleppversuchen. Die Bergeversuche misslangen und gegen 16.20 brach das Schiff bei ablaufendem Wasser auseinander. Die 32 Mann starke Besatzung sowie der Lotse wurden vom Seenotrettungskreuzer Ruhr-Stahl übernommen." }, { "text": "Reedereiflagge und Schornstein\n\"FS Jakob Müller\" am Helgoländer Kai\nDie Finkenwärder Hochseefischerei war eine Reederei in Cuxhaven. \nNeben den großen Reederein gab es aber einige kleinere Reedereien von Bedeutung für den Cuxhavener Markt. Eine davon war die Finkenwärder Hochseefischerei Kapitän Paul J. Müller und Sohn, die von 1950 bis 1956 ihre Schiffe von Cuxhaven aus einsetzte. Heute erinnert hier nichts mehr an dieses Unternehmen, selbst die Betriebsgebäude sind längst aus dem Hafenbild verschwunden . \nIm November 1950 verlegte die „Finkenwärder\" mit den Fischdampfern „Martin Mewes\" und „Paul J. Müller\", dem einzigen Neubau der Reederei, ihren Betrieb von Hamburg nach Cuxhaven. Diese beiden Schiffe blieben aber bis zum Ende der Reederei in Hamburg registriert. FD „Martin Mewes\" (Kapitän Wittenburg) gehörte zu den erfolgreichen Schiffen der deutschen Flotte und war der dritte Dampfer, der nach dem Krieg die Fischerei unter Westgrönland aufnahm. Der FD „Paul J. Müller\" war am Hafen bald besser als der „Einarmige\" bekannt, da das Schiff nur mit einem Mast ausgerüstet war. Aus diesem Grund war der Löschstag bei diesem Schiff am Schornstein befestigt. Zunächst fand die Reederei ein Unterkommen in der inzwischen abgerissenen Fischhalle 1. Bis zum Bezug der Landanlagen am Helgoländer Kai hatte sie dort aber ständig Schwierigkeiten mit Liegeplätzen. \nIm Herbst 1951 unternahm die „Finkenwärder Hochsee\" erste Schritte zur Erweiterung der Flotte. Aus Holland wurden zwei ehemalige deutsche Kriegs-U-Jäger angekauft, die seit 1948 in Ijmuiden auflagen. Den Umbau zu Fischdampfern führte die Mützelfeldtwerft aus. Gewissermaßen als „Hauswerft\" der Reederei hat Mützelfeldt auch fast alle späteren Umbauten der Finkenwärder Hochsee durchgeführt. Die 542 BRT großen Schiffe erhielten nach der Fertigstellung 1952 die Namen „Finkenwärder\" (ex KUJ 23) und „Otto F.C. Bertram\" (ex KUJ 12). Die Führung der „Otto F.C. Bertram\" übernahm Kapitän Wilhelm von Staden, der 1961 den Heckfänger „Cuxhaven\" in Dienst stellte. Anfang 1954 baute die Reederei ihren Betrieb weiter aus. Von der „Nordsee\" wurde FD „Max M. Warburg\" (Baujahr 1937) und von der Deutschen Heringsfischerei GmbH der FD „Ernst Flohr\" (Baujahr 1936) erworben. \nNach erheblichen Umbauten kamen die Dampfer im Sommer 1954 als „Rebecka Müller\" und „Gesine Müller\" wieder in Fahrt. Der im Juli 1954 angekaufte ehemalige Bremerhavener Fischdampfer „Claus Ebeling\" wurde dagegen erst 1955 als „Margaretha Müller\" in Dienst gestellt. Auch 1955 blieb man auf Expansionskurs. Wiederum zwei Schiffe wurden im Laufe des Jahres angekauft. Von Carsten Rehder in Hamburg kam der Fischdampfer „Nordlicht\" (589 BRT/Baujahr 1942), der den Namen „Jakob Müller\" erhielt und aus Frankreich stammte die „Espadon\" die frühere deutsche „Mulsum\" (Baujahr 1940). Dieses Schiff wurde als „Catharina Müller\" in Dienst gestellt. 1955 konnten endlich auch die neuen Gebäude am Helgoländer Kai von Verwaltung und Reparaturwerkstatt bezogen werden. Die Reederei unter ihrem technischen Leiter Hermann Strobel hatte noch große Pläne (so war schon damals der Bau eines Fabrikschiffes von 1700 BRT geplant), als überraschend im Frühjahr 1956 wirtschaftliche Schwierigkeiten zur Aufgabe des Betriebes führten. Im Mai 1956 wurde zur Abwendung eines Konkurses ein außergerichtlicher Vergleich geschlossen wonach von den neun vorhandenen Dampfern sieben von der „Nordsee\" übernommen wurden. Zwei Schiffe gingen an die neugegründete Niedersächsische Hochseefischerei GmbH. (Lohmann u. Co.). Die Lohmann-Gruppe übernahm auch den Landbetrieb. Die kurze Geschichte der Finkenwärder Hochseefischerei war beendet. \nSchiffsliste\nSchiffsname Baujahr Kennzeichen in Fahrt Bild \nMartin Mewes \t1944 \tHH 292 \t1949 - 1956 \tkein Bild vorhanden \t\nPaul J. Müller \t1950 \tHH294 \t1950 - 1956 \tkein Bild \t\nFinkenwärder \t1944 \tNC 396 \t1952 - 1956 \t\t\nOtto F.Bertram \t1944 \tNC 403 \t1951 - 1956 \t\t\nGesine Müller \t1936 \tNC 329 \t1954 - 1956 \t\t\nRebecke Müller \t1937 \t\t1954 - 1956 \t\t\nMargarethe Müller \t1933 \t\t1954 - 1956 \t\t\nJakob Müller \t1942 \tNC 405 \t1950 - 1955 \t\t\nCatharina Müller \t1940 \t\t1955 - 1956" }, { "text": "Eingang zum Fischerei-Museum\nDas Fischerei-Museum war ein Museum im Hafengebiet von Cuxhaven \n1 ehem. Anschrift\n2 Beschreibung\n3 Öffnungszeiten\n4 Weblink\nehem. Anschrift\nFörderverein Schifffahrtsgeschichte Cuxhaven e.V. \nHalle VII\nOhlroggestraße 66 27472 Cuxhaven Tel. 04721/665262 Fax 04721/665232 E-Mail: info@fischereimusem-cuxhaven.de\nBeschreibung\nDas Fischerei-Museum wurde betrieben vom 450 Mitgliederstarken Förderverein für Schifffahrtsgeschichte Cuxhaven e.V. \nCuxhaven ist wie keine andere Stadt geprägt von der Fischerei, besonders der Hochseefischerei. In den 1930er Jahren gehörte Cuxhaven zu den größten und modernsten Fischereihäfen Europas. Mehr als 100 große Fischdampfer und unzählige Kutter boten tausenden von Menschen Arbeit in der Fischerei, der Fischverarbeitung und in den Zulieferbetrieben. \nVon dieser Tradition erzählte das Fischerei-Museum. In Eigenregie hatten Fischdampferkapitäne und Mitarbeiter aus allen Bereichen der Fischverarbeitung eine umfangreiche Ausstellung in Fischalle VII aufgebaut. \nDas Museum berichtete von der harten und gefährlichen Arbeit an Bord der Trawler, die bei fast jedem Wetter im Nordatlantik fischten. Die große Fischdampfer-Brücke, die Funkbude oder die Netzmacher-Werkstatt vermittelten ein Bild vom Alltag in der Fischerei. \nDas Museum gab ebenfalls Einblicke in die moderne Fischwirtschaft und die Lebensmittelverarbeitung. \nÖffnungszeiten\nDas Museum ist seit 31.10.2011 geschlossen. \nWeblink\nFischereimuseum-Cuxhaven" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nFischereihafen\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe.\nAlter Fischereihafen\nNeuer Fischereihafen" }, { "text": "(Weitergeleitet von Fischkutter)\nAls Kutter (Lehnwort aus dem Englischen: Cutter, von: to cut = schneiden) werden verschiedene Boote und kleinere Schiffe bezeichnet. Kennzeichen des Kutters ist seine Rumpfform mit scharfem, (fast) senkrechtem Vorsteven und deutlicher Verjüngung an Bug und Heck. Dieser Linienriss ermöglicht eine relativ hohe Geschwindigkeit trotz der typischen gedrungenen Form. \n1 Geschichte\n2 Fischkutter\n3 Galerie \n3.1 Fischkutter aus Cuxhaven\n3.2 Andere Fischkutter\nGeschichte\nDer Kutter entstand erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Im Vergleich zu älteren Schiffstypen, wie den stumpferen Galeonen und Karavellen, war dieses Schiff wesentlich schneller und schnittiger, worauf der Name hindeutet. Dass ein Kutter heute nicht mehr als besonders schnittig gilt, liegt daran, dass später noch schnellere Schiffstypen entstanden und der Begriff heute als altmodisch empfunden wird. Für die Küstenbevölkerung der Entstehungszeit, die bis dahin eher nur plumpe Kähne kannte, erschien der Kutter aber als echter Fortschritt. Kutter wurden zunächst mit allen möglichen Segeln, sogar mit Rahsegeln gefahren und waren in ihren Rumpflängen zwischen 10 und 25 Meter groß. \nZusätzlich zu seiner besonderen Rumpfform, ist ein Wasserfahrzeug mit nur einem Mast, der ausschließlich rahgetakelt ist, heute noch über seine Taklung als Kutter definiert. \nFischkutter\nFischkutter oder auch Krabbenkutter sind kleinere Motorschiffe für die Küstenfischerei und die kleine Hochseefischerei. Es werden Baumkurrenkutter und Hochseekutter (mit einer Länge von mehr als 24 m über alles) eingesetzt. Der Name ist lediglich über die Rumpfform in bei diesen motorisierten Booten erhalten blieben. \nGalerie\nFischkutter aus Cuxhaven\nCUX 3 und CUX 6 \nCUX 8 \nCUX 9 und 14 \nCUX 10 \nAndere Fischkutter\nGRE 4 \nGRE 15 \nGRE 34 \nSD 31" }, { "text": "Der ehemalige Fischkutter FORTUNA sank in der Nacht vom 17. auf den 18. Dezember 1966 auf einer Überführungsfahrt von Vegesack nach Cuxhaven. \nGeschichte\nIn stürmischer Nacht sahen die Leuchtturmwärter von „Hoheweg“ und „Alte Weser“ sowie Lotsen passierender Schiffe in Höhe von Tonne 10 (Weser) Lichtzeichen. Offenbar ein letztes Lebenszeichen der Besatzung des zum Sportboot umgebauten Fischkutters FORTUNA . \nUm Mitternacht wurde in der Wesermündung Seenotalarm ausgelöst. Der Seenotkreuzer H.H.MEIER, das Streifenboot der Wasserschutzpolizei und der Schlepper BUGSIER 26 liefen von Bremerhaven aus. Stunde um Stunde wurde die Wasserfläche mit starken Scheinwerfern ergebnislos abgesucht. Mit dem Tageslicht wurde am Sonntag, dem 18. Dezember, ein Hubschrauber vom Marineflugplatz Nordholz eingesetzt. Auch er entdeckte weder Schiffstrümmer noch Menschen. \nDie zuständigen Bremerhavener und Cuxhavener Dienststellen konnten sich die Lichtzeichen nicht erklären. Nach ihrem Kenntnisstand war in dem von Kümos genutzten Elbe-Weser-Fahrwasser kein Wasserfahrzeug unterwegs. \nIm Laufe des Sonntags meldete sich der Vegesacker Bauunternehmer Bernhard Fennekohl bei der Cuxhavener Wasserschutzpolizei und bat um Auskunft, wo wohl sein Schiff, der zur Motorjacht umgebaute Fischkutter FORTUNA geblieben sein könne. Mit vier Mann an Bord sei die FORTUNA am Sonnabendmorgen von Vegesack zur Überführungsfahrt nach Cuxhaven ausgelaufen. \nWie sich herausstellte, war das auf der Tegeler Plate gescheiterte Schiff die FORTUNA. Die vier Besatzungsmitglieder fanden den Tod: \nVolkmar Wolenberg, 32 Jahre, Schiffsführer (Lehfeldstraße)\nGeorg Tolksdorf, Tischler, 37 Jahre, (Nordheimstraße)\nErwin Schulz, Tischler, 35 Jahre, (Nordheimstraße)\nHans-Georg Hammer, 32 Jahre (Altenbruch)\nIn den Tagen nach dem Verschwinden des Schiffes sind auf der Insel Neuwerk Holztrümmer angeschwemmt worden, die der FORTUNA zugerechnet werden konnten. Das Schicksal der vier Männer und deren Familien hat ganz Cuxhaven erschüttert, nicht zuletzt, weil eine Woche vor Weihnachten elf Kinder ihren Vater verloren hatten." }, { "text": "Leben und Werk\nPeter Heinrich Herbert Fitter wurde am 19. Mai 1905 in Cuxhaven als Sohn des Cuxhavener Tischlermeisters, Möbelhändlers und Bauunternehmers Gustav Fitter geboren. \nPorträt des etwa 20jährigen Herbert Fitter\n1936 gründete der Kohlenhändler eine Kohlenhandlung \"Am Bauhof\" 9 (heute Werner-Kammann-Straße). Aus diesem Unternehmen entwickelte sich eine bekannte Spedition mit über 50 jähriger Geschichte. Die Firma Fitter beschäftigte sich u.a. mit dem Verkauf von Brennstoffen, transportierte und lagerte Möbel und vermietete Garagen und Parkplätze (insbesondere für Helgolandreisende). Auf dem Gelände befindet sich auch heute noch die von ihm gegründete Tankstelle. \nTankstelle und der Geschäftsräume der Spedition Fitter 1968\nAm 14. August 1937 heiratete Herbert Fitter die in Bremen geborene Kaufmannstochter Eva Lüken (1916-1970). Die beiden bekamen drei Kinder: Ilse (1938-2011), Herbert (1942-1987) und Jutta (*1949). \nDie Kinder arbeiten später im väterlichen Unternehmen und Herbert jun. übernahm 1985 als Juniorchef das Unternehmen seines Vaters. Nach dem plötzlichen frühen Tod von Herbert Fitter jun. 1987 übernahm dessen Witwe Monika das Unternehmen. Den Verkauf der Spedition erlebte Herbert Fitter sen. dann nicht mehr. Heute gibt es die Möbelspedition Fitter unter anderer Leitung und an einem anderen Standort immer noch. \nNach dem 2. Weltkrieg wurde Herbert Fitter sen. Mitglied der FDP und zog 1963 als ihr Vertreter in den Cuxhavener Stadtrat ein. Hier arbeitete er in den Ausschüssen für Verkehr, Kur und Jugendwohlfahrt mit. Als Mitglied des Kur-Ausschusses war Herbert Fitter u.a. für die Planung des Hallenbades an der Beethovenallee mit verantwortlich. \nHerbert Fitter starb am 22. Dezember 1991 in Cuxhaven mit 86 Jahren. \nWürdigungen\nAm 15.02.1990 beschloss der Stadtrat, der kleinen Gasse hinter dem Firmengelände, die länger schon als Fittergasse bekannt war, auch offiziell diesen Namen zu geben. \nLiteratur\nGünter Wolter; Die Cuxhavener Straßennamen; 1997" }, { "text": "Für den schnellen Versand von Frischfisch gab es in Cuxhaven zwei Fischversandbahnhöfe: \n1 1. Fischversandbahnhof 1908\n2 Bilder\n3 Fußnoten\n4 2. Fischversandbahnhof 1935\n5 Brauhaus\n6 Unikat\n7 Bilder\n1. Fischversandbahnhof 1908\nDer erste Cuxhavener Bahnhof für den Fischversand wurde am 24. Februar 1908[1] an der Hafenstraße in Betrieb genommen. Der Bahnhof befand sich in unmittelbarer Nähe zu den Fisch verarbeitenden Betrieben. Hier konnte die leicht verderbliche Ware auf kurzen Wegen verladen und in die Ballungsgebiete des Landes transportiert werden. \nDieser erste Fischversandbahnhof befand sich östlich der Hallen III und IV am Alten Fischereihafen in der heutigen Präsident-Herwig-Straße. In der Versandhalle (10 x 58 m) konnten auf über 200 m Gleis bis zu 26 Waggons gleichzeitig beladen werden. Nachdem die Kapazität dieses Bahnhofes nicht mehr ausreichte, wurden 1913 2 Gleise verlängert, sodass bis zu 40 Waggons gleichzeitig beladen werden konnten. \nBilder\num 1935 \nAus Blickrichtung Süden \n1. Fischversandbahnhof \nModell \nFischversand \nAbfertigung \nFußnoten\nHochspringen ↑ Bormann, Daten zur Geschichte Cuxhavens \n2. Fischversandbahnhof 1935\nAls auch das nicht mehr ausreichte und eine erneute Erweiterung nicht mehr möglich war, wurde nach jahrelanger Zurückstellung infolge der Weltwirtschaftskrise ab 1933 durch den Reichs-Arbeitsdienst und staatliche Erwerbslosenprojekte ein neuer Fischversandbahnhof an der Neufelder Straße errichtet. Die Erd-, Ramm-, Stahl-, Beton- und Maurerarbeiten wurden von der Firma Wilhelm Behrens oHG aus der Wetternstraße 4 ausgeführt. Es ist ein schlichter Industriebau, er durch den Kontrast aus dunkelrot geschlossenen Wandelementen und den Fensterreihungen aus hochrechteckigen Wandöffnungen seine beeindruckende Wirkung entfaltet. An der nordöstlichen Längsseite befindet sich gleich neben einer schlicht gestalteten Uhr die Bauplastik \"Fischer\" von Richard Kuöhl. \nDieser neue am 8. März 1935 eröffnete Fischversandbahnof verfügte über fünf doppelgleisige Laderampen, an denen 150 Wagons gleichzeitig beladen werden konnten. Über 100 Eisenbahnwagons wurden dort täglich von über 100 Mitarbeitern mit Fischprodukten beladen. \nDer alte Bahnhof wurde noch im Jahr 1935 zu einer Heringssalzerei umgebaut. \nSeine Blütezeit erlebte der Fischversandbahnhof in den 50er Jahren, als die Cuxhavener Fischindustrie einen ungeheuren Aufschwung nahm. Täglich wurden vier reine Fisch-Züge abgefertigt. Doch mit den Fischtransporten per Bahn war es recht bald vorbei. Das hatte mehrere Gründe. Zum ersten geriet die Fischindustrie in die größte Krise ihrer Geschichte, so dass die Produktionsmengen radikal sanken und sich ein eigener Bahnhof und eigene Fischzüge nicht mehr lohnten. Zum anderen wurde der verbliebene Teil der Erzeugnisse dem Zeitgeist entsprechend nun ausschließlich per Lastwagen transportiert. Doch für den Fischversandbahnhof bedeutete dies zunächst nicht das Ende. \nIm Januar 1976 wurden die Abteilungen Güterverkehr und Fischversandbahnhof der Bundesbahn in Cuxhaven zu einer Einheit zusammen gefasst. Die Abfertigung für beide Zwecke erfolgte ab dem 12. Januar 1976 vom Fischversandbahnhof. Im Mai 1980 erneuerte der Seefischmarkt die Gleisanlagen des Fischbahnhofes, die Gleise werden teilweise überdacht. Seinerzeit gab es noch immer ein- bis zwei Fischzüge pro Tag. \nNach der Einweihung des RoRo-Terminals am Fährhafen 1979 fand verstärkt auch Stückgutumschlag statt. Bahnwaggons wurden hier be- und entladen, die Waren wurden mit so genannten \"Trailern\" über die Straße zum drei Kilometer entfernten Hafenterminal gefahren bzw. von dort angeliefert. Dieses aufwendige Verfahren wurde bis 1997 aufrecht erhalten. Mit der Fertigstellung des neuen Mehrzweckterminals am Amerikahafen 1998, das über eine direkte Gleisanbindung verfügt, wurde der Fischversandbahnhof außer Betrieb genommen. \nDas Hauptgebäude nebst Verwaltungsanbau steht heute unter Denkmalschutz. In dem Verwaltungsgebäude hat 2000 das \"Museum der 50er Jahre\" eröffnet, welches 2004 nach Bremerhaven umgezogen ist. \nBrauhaus\nIm Jahr 2006 wurde in dem historischen Gebäude eine Brauerei mit angeschlossener Gastronomie errichtet, welche 2007 Insolvenz angemeldet hat und nicht mehr existiert. \nUnikat\nAuf einer Fläche von etwa 800 m² Erlebnisgastronomie wurden 2016 rund 250 Sitzplätze im Innenbereich und 100 Sitzplätze auf der zum Süden ausgerichteten Terrasse eingerichtet, das \"Unikat\". Der trendige Hafengarten ist eine grüne Oase, auf der die Fischereihafen Atmosphäre genoßen werden kann. Für große Events bietet das Unikat durchaus für 400 Personen im Innenbereich Platz (inklusive Stehplätze). \nParkmöglichkeiten sowie barrierefreier Zugang sind vorhanden. \nBilder\nDer Fischversandbahnhof im Bau \nFischversandbahnhof 1940 \nFischversandbahnhof 1957 \nFischversandbahnhof 2006 \nStellwerk Cn 2010 \nEingangstür 2009" }, { "text": "Das verschollene Flanderndenkmal\nDas Flanderndenkmal war ein Ehrenmal für Soldaten des Forts Grimmerhörn. \nAm 5. August 1927 wird auf dem Vorplatz der Alten Liebe unterhalb des heutigen Minensucher-Ehrenmals ein Denkmal zu Ehren der Flandernkämpfer des 1. Weltkrieges eingeweiht. Anwesend sind Vertreter der Städte Cuxhaven und Hamburg, der Vereinigung der Angehörigen des Marinekorps Flandern, des Denkmalausschusses, sowie geladene Gäste. \nEs handelt sich um einen nackten Jüngling auf eimem Podest aus Naturstein und Beton auf einer erhöhten Grundfläche. Dieser schaut auf die See und ballt die rechte Hand zur Faust, während die linke Hand zum Schwur ansetzt. Geschaffen wurde es von Wolfgang Riedner aus Probstdeuren in der Nähe von Leipzig, der selbst als Leutnant bei der Schweren Korpsartillerie am Flandernkrieg teilgenommen hatte. Das Denkmal wurde vom Denkmalausschuss gekauft und der Stadt geschenkt. \nUrsache für die Wahl des Standortes Cuxhaven war, \"... dass aus der IV. Matrosen-Artillerie-Abteilung des Forts Grimmerhörn sehr viel aktives Personal bei Beginn des Flandernkrieges in der `Mobilen Marine Division‘ und im späterem `Marinekorps Flandern‘ stand und deren Ruhm hat mitbegründen helfen (1). Bei Ausbruch des Krieges 1914 übernahm Leutnant zur See Gräfer (aus Fort Grimmershörn) von der 4. Kompanie der IV. Matrosen Artillerie Abteilung die Führung der Freiwilligen von den Cuxhavener Batterien, die am 30.8.1914 zur Verstärkung an die belgische Front fuhren und dort der 1. Kompanie des 1. Marine Regiments unter Kaptlt. M.A.d.Res. Menge zugeteilt wurden. (2). Besonders sei erwähnt, dass der Aufbau und die erste Besatzung der 30,5 cm Batterie `Kaiser Wilhelm II‘ bei Knokke, die wiederholt gegen englische Monitore zum Einsatz kam, fast ausschließlich von Cuxhavener Artilleristen erfolgte.\" \nDa der nackte Jüngling in der Bevölkerung keine rechte Zustimmung fand, wurde er 1935 in die Parkanlage des Lichtenbergplatzes verlagert, von wo er vermutlich 1974 spurlos verschwand. Teile des Sockels wurden zu Beginn der 1990er Jahre auf dem ehemaligen Bauhof hinter der Nordheimstiftung entdeckt, von wo aus sie vermutlich als Buhnenfundamt nahe der Kugelbake Verwendung fanden. \nHeute befindet sich auf dem Platz des Denkmals an der Alten Liebe das 1947 errichtete Gebäude (Geschäfts- und Lagerräume für den Seebäderverkehr) der Maklerfirma Trulsen, später Cassen Eils. \nTextquellen: \nWilhelm Limpert: Die Geschichte der 4. Marine-Artillerie-Abteilung, von Korvettenkapitän Zollenkopf, Abteilungskommandeur der 4. MAA Cuxhaven, Druck & Verlagshaus, Berlin SW68, um 1939\nKarl Krüger: Von Potsdam nach Tsingtau, Erinnerungen an meine Jugendjahre in Uniform 1904-1920, Herausgeber Jürgen Krüger, ISBN 3-8311- 1833-7, 2001.\nGerd Wildfang: Militärische Bauten der Festung Cuxhaven ab 1870 -eine Bestandsaufnahme-. Cuxhaven 2010." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nFreitag\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nWöchentlich wiederkehrende Termine\nMuseen\nAeronauticum 10 – 18 Uhr\nFeuerschiff Elbe 1 11 - 16 Uhr (vom 3. April bis zum 7. Oktober)\nFischereimuseum 10 - 17 Uhr\nRingelnatz-Museum 10 – 13 Uhr und 14 - 17 Uhr\nSchloss Ritzebüttel 14 - 16.30 Uhr \nHeimatmuseum 9 - 13 Uhr und 15 - 18 Uhr\nWrackmuseum 10 - 18 Uhr\nSchiffe\nHelgolandverkehr\nMS Atlantis ab Fährhafen 10.30 Halunder Jet ab Alte Liebe 11.30\nSonstiges\nStadtbibliothek Cuxhaven 10 - 18 Uhr" }, { "text": "Erste Fischmehlfabrik in der Oxter Heide\nMit der Gründung des Seefischmarktes in Cuxhaven wurde ein Fischmehlfabrik erforderlich um Beifang und Fischabfall zu verwerten. Das aus Abfällen gewonnene Fischmischmehl hat einen beträchtlichen Wert als Futtermittel. \n1 Erste Fischmehlfabrik\n2 Weitere Fabriken\n3 Bilder\n4 Karte\nErste Fischmehlfabrik\nDas erste Fischmehlwerk wurde 1908 an der Bahnstrecke zwischen Altenwalde und Nordholz in der Oxter Heide durch die Firma Dierking errichtet. Die Lage fernab jeder Bebauung wurde gewählt um den Einwohnern Cuxhavens die nicht unerhebliche Geruchsbelästigung zu ersparen. Das Werk der \"Cuxhavener Dampf=Tran=und Fischmehl=fabrik\" beschäftigte 125 Mitarbeiter, es wurde 1911 durch ein Brandereignis zerstört. Das Werk verfügte über einen eigenen Gleisanschluss bei Kilometer km 218,030 A(w). \nAnsicht von der Nordseite 2010 \nAnsicht von der Südseite 2010 \nWeitere Fabriken\nEs bestanden weitere Fischmehlfabriken in Cuxhaven, so werden 1938 drei Fischmehlfabriken im Hafengebiet von Cuxhaven genannt: \nCuxhavener Fischmehl- und Dampftranwerke GmbH, kurz CUFIDA, Hauptanteilseigner \"Nordsee\" Deutsche Hochseefischerei\nDeutsche Fischmehlfabrik Lohmann & Co\nFischmehlfabrik der Firma Hussmann & Hahn\n1969 fusionierten die Unternehmen von Lohmann und Hussmann & Hahn und bildeten die Vereinigten Fischmehlwerke Unterelbe GmbH & Co KG. \nDie CUFIDA wurde in den 1970er Jahren eine Abteilung der \"Nordsee\" Deutsche Hochseefischerei, so entstanden die \"Nordsee\" Deutsche Hochseefischerei GmbH Fischmehlwerke. \nDer Zusammenschluss ging weiter. Am 17. Januar 1983 schlossen sich die CUFIDA und die Unterelbe zur \"Vereinigten Fischmehlwerke Cuxhaven\" zusammen. Die Vereinigten Fischmehlwerke Cuxhaven verarbeiteten hauptsächlich frische Fischabschnitte und Fischreste, die bei der fischverarbeitenden Industrie in Deutschland sowie in angrenzenden Ländern anfallen. Jährlich wurden 60.000–85.000 t Rohwaren verarbeitet. Die per LkW angelieferten frischen Fischabschnitte sowie Fischreste, die die Rohwarenbasis für die Produktion bilden, werden mittels Krangreifer erst in Bunkern zwischengelagert und dann der Produktion zugeleitet. \nIn Bremerhaven existierte die Fischmehl-Fabrik Seelhof & Co. Sie ging 1987 in den Vereinigten Fischmehlwerken Cuxhaven auf. \nSeit 2004 sind die \"Vereinigten Fischmehlwerke Cuxhaven\" ein Tochterunternehmen der SARIA-Gruppe. Zum 1. März 2015 wurde die bisherige Firmierung im Zuge einer europäischen Internationalisierung in Bioceval geändert. \nBilder\nKarte" }, { "text": "Freizeitaktivitäten \nCuxhaven bietet viele Möglichkeiten seine Freizeit individuell zu gestalten. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Heimatinteressierte Besucher kommen bei all den Sehenswürdigkeiten voll auf ihre Kosten. Zur Auswahl stehen unter anderem Museen, das Schloss Ritzebüttel, die Kugelbakehalle und das Aeronauticum in Nordholz. \nAber Cuxhaven bietet noch mehr als nur Sehenswürdigkeiten. Der Sport ist in Cuxhaven sehr gefragt und es wird somit viel angeboten. Zwischen folgenden Sportarten kann man wählen: \nGymnastik \nRadfahren \nBeach-Volleyball \nInlineskaten \n18-Loch-Golfplatz \nTennis \nBootsfahrten \nReiten \nSurfen \nSegeln \nAuch für den abendlichen Spaß ist gesorgt. Cuxhaven bietet viele Möglichkeiten zum Feiern durch ein großes Aufgebot von Kneipen, Bars, Cafès und Diskotheken. Ein umfangreiches Familienangebot kommt zustande durch vorhandene Schwimmbäder, Kinos oder Bowlingcentren. Zu finden sind diese direkt in Cuxhaven und auch in der Umgebung Richtung Sahlenburg, Duhnen und Döse. Eine weitere Sehenswürdigkeit ist der Wernerwald. Er liegt bei Sahlenburg und bietet eine gute Gelegenheit zum Wandern und Natur erforschen." }, { "text": "Kapelle auf dem Berenscher Friedhof 2009\nHistorie und allgemeine Friedhofsbeschreibung\nChronik des Ortsvorstehers Siegfried Osterndorff:\nIm Jahre 1932 kaufte die Gemeinde Berensch-Arensch von dem Bauern Heinrich Thalmann ein 10.500 qm großes Ackerstück östlich der Oxstedter Straße zur Anlegung eines Friedhofes. Auf dem Flurstück wurden vier durch Wege aufgeteilte Grabfelder angelegt. Auf dem nördlichen und südlichen Teil wurden Tannen angepflanzt und im Süden des Grundstücks ein Haupttor angelegt. Ein um das Grundstück herum aufgeworfener Wall diente vorerst als Einzäunung. Im Jahre 1936 wurde von der Gemeinde Berensch-Arensch im nördlichen Bereich eine aus Klinkersteinen gemauerte und mit Stroh gedeckte Friedhofskapelle errichtet. 1970 wurde das Reetdach durch ein Eternitdach ersetzt. Die Friedhofskapelle, die bis 1946 ausschließlich für Trauerfeiern genutzt wurde, war zunächst nur dürftig eingerichtet, sodass die Trauergäste während der Ansprache stehen mussten. Für die Kapelle wurde nun auch noch eine Glocke gesucht. Während des 2.Weltkrieges gab es aber keine Möglichkeit, eine Glocke zu erhalten. Im Jahre 1946 entdeckte ein Berenscher eine Glocke beim Munitionsdepot in Oxstedt. Wie sie dort hinkam und woher war nicht feststellbar. In einer “Nacht- und Nebelaktion“ wurde sie mit einem Pferdefuhrwerk zum Berenscher Friedhof geholt. Die Glocke wurde in einem selbstgefertigten Glockenstuhl aufgehängt. Dieser wurde 1972 von der Stadt Cuxhaven erneuert. Eine Handpumpe zur Wasserentnahme war 1938 auf dem Friedhofsgelände installiert worden. Da die Bohrung im Laufe der Jahre versandete, wurde 1970 von vier Berenscher Einwohnern in Eigenleistung ein Brunnen gegraben. Die dazu benötigten Betonringe kaufte die Gemeinde Berensch-Arensch. 1983 wurde der Friedhof an die städtische Wasserleitung angeschlossen. Im Jahre 1970 wurde wegen zunehmenden Wildschadens auf dem Friedhofswall ein Zaun gesetzt. Das Material (Eisenpfähle, Drahtgeflecht) kaufte die Gemeinde Berensch-Arensch, der Zaun wurde in ehrenamtlicher Arbeit von Berenscher Einwohnern gesetzt. 1990 wurde dieser Zaun von der Stadt erneuert.\nDer erste Friedhofswärter war Bernhard Lührsen aus Berensch. Ihm oblag die Pflege der Friedhofshecken und der Wege, sowie das Ausheben und Abdecken der Gruft. Hierfür erhielt er von der Gemeinde Berensch-Arensch eine geringe Entschädigung. Als Nachfolger übernahm Amandus Harms, ebenfalls aus Berensch, ab 1968 das Amt des Friedhofwärters. Er sorgte dafür, dass nach und nach Stühle und Bänke in der Friedhofskapelle aufgestellt wurden. Diese sind überwiegend in Eigenleistung hergestellt worden. Erst im Jahre 1981 erhielt die Friedhofskapelle aus Verfügungsmitteln des Ortsvorstehers neue Bänke. Am 31. März 1987 legte der letzte ehrenamtliche Friedhofswärter Amandus Harms aus Altersgründen sein Amt nieder. \nGesamtfläche: 10.597 m² \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDie Friedhofskultur in Deutschland ist Immaterielles Kulturerbe. Auf Empfehlung der Deutschen UNESCO-Kommisssion hat im März 2020 die Kultusministerkonferenz die Aufnahme in das Bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes beschlossen. \n1 Friedhöfe im Stadtgebiet \n1.1 Kirchliche Friedhöfe\n1.2 Kommunale Friedhöfe\n1.3 Andere Friedhöfe\n1.4 Aufgelassene Friedhöfe\n2 Kriegsgräber\nFriedhöfe im Stadtgebiet\nKirchliche Friedhöfe\nFriedhof Altenbruch\nFriedhof Altenwalde\nDöser Friedhof\nFriedhof des Kirchenkreises Döse.\nGrodener Friedhof\nÄltester Friedhof des Amtes Ritzebüttel.\nFriedhof Lüdingworth\nRitzebütteler Friedhof\nJüdischer Friedhof\nIn Brockeswalde befindet sich der jüdische Friedhof\nKommunale Friedhöfe\nFriedhof Berensch - Arensch\nBrockeswalder Friedhof\nGrößter Friedhof der Stadt Cuxhaven.\nFriedhof Gudendorf\nFriedhof Franzenburg\nFriedhof Oxstedt\nAndere Friedhöfe\nFriedhof der Namenlosen\nAuf der Insel Neuwerk findet sich der Friedhof der Namenlosen für angestrandete Seeleichen.\nAufgelassene Friedhöfe\nBiengräber\nEhemaliger Friedhof der Namenlosen\nPaul-Ahrens-Kirchhof\nEhemaliger Friedhof für Seeleute.\nQuarantänefriedhof\nEhemaliger Friedhof für Quarantäneopfer.\nQuarantänefriedhof Grodener Schanze\nEhemaliger Friedhof zur Quarantäneanstalt Groden.\nKriegsgräber\nFolgende Kriegsgräberzahlen konnten ermittelt werden: \nFriedhof Brockeswalde 440\nFriedhof Döse 132\nEv.luth. Friedhof Groden 34\nEv. Friedhof \"St.Martin\" Ritzebüttel 18\nEv.luth. Friedhof Altenbruch 6\nAlter u. neuer Friedhof Altenwalde 4\nEv.luth. Friedhof Lüdingworth 3" }, { "text": "Der ehemalige jüdische Friedhof befindet sich in Brockeswalde. \n1 Lage\n2 Geschichte\n3 Video\n4 Karte\nLage\nDer ehemalige jüdische Friedhof in Brockeswalde befindet sich nördlich des Haupteinganges des Brockeswalder Friedhofes hinter dem ehemaligen Schießstand der Ritzebütteler Schützengilde. \nGeschichte\nIm Jahre 1754 erhielt der Schutzjude Nathan Abraham die Genehmigung, seine im Alter von einem Jahr verstorbene Tochter in Brockeswalde zu beerdigen. An der Stelle, an der diese Beerdigung stattfand, entstand später der Friedhof für die in Ritzebüttel ansässigen Juden. Grund war eine mittelalterliche allgemeine Bestimmung, dass Juden nicht in den Gemeindegrenzen bestattet werden durften. Das Gelände weit außerhalb des Fleckens Ritzebüttel hatte Amtmann Jacob Langermann zur Verfügung gestellt. Im Jahre 1797 beantragte Philipp Joel offiziell die Einfriedung des Platzes, da die Gräber durch in Brockeswalde grasendes Vieh immer wieder zerstört wurden. Nach einer Erweiterung des Friedhofsgeländes im Jahre 1818 mit einem Wall und einem Graben wies der Friedhof eine Größe von 865 m² auf. Zum gleichen Zeitpunkt ordnet Amtmann Abendroth an, dass die Gräber nunmehr nebeneinander und nicht mehr unordentlich anzulegen seien. \nAuf dem Friedhof wurden ca. 150 – 200 Gräber errichtet. Genaue Angaben sind nicht möglich, da Angaben aus der Zeit vor 1816 nicht überliefert sind. Die ältesten Grabsteine stammen aus Jahren 1802 und 1805. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Grabsteine der Ritzebütteler Juden auf der Vorderseite mit hebräischer Beschriftung und auf der Rückseite mit deutscher Beschriftung versehen. Entgegen des jüdischen Brauches sind die Grabsteine mit der Vorderseite nicht nach Osten, sondern nach Süden ausgerichtet. \nIn den 30er Jahren wurden viele Grabsteine im Rahmen von Friedhofsschändungen zerstört. Der Friedhof wurde nach 1945 mit den noch vorhandenen Steinen wieder hergestellt. Ca. 40 Steine blieben jedoch verloren. \nSeit 1955 ist die jüdische Gemeinde in Hannover Eigentümerin des Friedhofes. Im Jahre 1988 wurde der Jüdische Friedhof im Brockeswald in die Liste der Denkmäler der Stadt Cuxhaven aufgenommen. \nVideo\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Den Friedhof Ritzebüttel ließ der Amtmann Martin Hieronymus Schrötteringk im Jahre 1826 anlegen. \nNach dem Bau der Martinskirche am Ritzebütteler Markt in unmittelbarer Nähe zum Schloss Ritzebüttel und der Loslösung vom Kirchspiel Groden war es nötig, dass für Ritzebüttel auch eine Begräbnisstätte eingerichtet wurde. Man entschied sich für ein Wiesengelände auf der Rückseite des Vorwerkes Nachtigall im Eck der Wernerstraße/Osterreihe, heute Südersteinstraße. Am 26. November 1826 fand die Weihe des Friedhofes statt. Als erstes Begräbnis musste der Pastor Walther seine Frau zu Grabe tragen. \nEntsprechend dem Anwachsen der Ritzebütteler Bevölkerung musste der Friedhof am 2. März 1894 nach Westen erweitert werden. Das hinderte die umliegenden Hausfrauen aber nicht, die freien Grabflächen zum Auslegen ihrer Wäsche zum Bleichen zu benutzen, bis dieses 1865 verboten wurde. 1952 erfolgte eine weitere Ausdehnung nach Süden. \nAm Haupteingang aus der Osterreihe war in einem Gebäude die Friedhofskapelle und die Friedhofsverwaltung untergebracht. Nach seiner Zerstörung durch einen Luftangriff im 2. Weltkrieg wurde es komplett beseitigt. Gemeinsam mit der Erweiterung 1952 wurde im ehemaligen Meierhaus des Karstenschen Vorwerkes das Friedhofsbüro eingerichtet. Am 3. April 1968 konnte dann ein Neubau als Leichenhalle und Verwaltungsbüro eingeweiht werden. Es befindet sich gemeinsam mit dem Arbeitshof der Verwaltung am westlichen Eingang des Friedhofes von der Otto-Reubold-Straße aus, sprich vom Marktplatz her. \nEine Besonderheit sind die Amtmannsgräber; sechs in zwei Dreierreihen angelegte Grabkammern zur Aufnahme von Särgen. Bedeckt durch liegende Steinplatten hat lediglich eine Kammer, in der der 1827 verstorbene Amtmann Andreas Christian Wolters aufgebahrt wurde, Erfüllung gefunden. \nEine weitere Besonderheit ist die österreichische `Enklave´ auf dem Friedhofsgelände. Am 11. Mai 1864 wurden auf dem Friedhof 51 Gefallene beerdigt, Opfer eines Seegefechtes zwischen Preußen/Österreich und Dänemark in der Nähe von Helgoland. Flottenkommandant war derzeit der Kapitän Freiherr von Tegetthoff auf der `Fregatte Schwarzenberg´. Zwei Jahre danach stiftete der österreichische Kaiser Franz Josef I. ein Denkmal in Obeliskenform, das sogenannte Tegetthoff-Denkmal. Es ist ein Werk des Hamburger Architekten Martin Heller (Erbauer des Hamburger Rathauses), auf dessen Seitenplatten die Namen der Gefallenen vermerkt sind. Oben ist der Obelisk geschmückt mit einem vergoldeten Österreichischen Doppeladler. Am 9. Mai 1964 wurde das Denkmal anlässlich der 100-Jahr-Feier durch den Hamburger Architekten Hlawetsch erneuert. Als 1975 der Doppeladler gestohlen wurde, ließ ihn die Stadt durch den Bildhauer Prof. Franz Rotter erneuern.\nDie für die Einrichtung des Denkmals erforderlichen 196 m² Boden wurden in einem Kaufvertrag zwischen dem Amtsverwalter Dr. Kaemmerer als Vertreter des Kirchenvorstandes und einem Vertreter der österreichisch-ungarischen Regierung Österreich zur Nutzung überlassen. Es flossen 480 Mark.\nUmgeben ist das Denkmal von Teilen der Ankerkette der `Schwarzenberg´, die Kettenpfosten sind geschmückt mit Kanonenkugeln der Fregatte. \nDass bis zum Erlass der Landesgemeindeordnung 1879 auf Friedhöfen auch Gerichtstermine oder Verkäufe und Versteigerungen durch den Schultheißen stattfanden, war allerorten üblich. Weniger üblich und eher hier spezifisch ist, dass u.U. ein Trauerzug mitten durch den Fleckenmarkt (Kirmes) zu ziehen hat, um den Friedhof zu erreichen. \nSeine Bedeutung als zentraler Friedhof der Innenstadt Cuxhaven verlor der Ritzebütteler Friedhof, als in Brockeswalde im Jahr 1931 der städtische Friedhof eingeweiht wurde. \nAuf dem Friedhof finden sich verschiedene Ehrenmale, sowie einige Soldatengräber. \nEhrenmale\nNeuenfelde (Torpedoboot)\nL10-Ehrenmal\nL62-Ehrenmal\nTegetthoff-Denkmal\nAmtmann Werner-Obelisk\nMehrere Soldatengräber\nBilder\nGrab des Amtmanns Wolter \nLangansicht des Friedhofes mit Amtmannsgräbern \ndito, Text \nGedenkstein Soldatengrab 1870 \nGedenkstein Soldatengrab 1871 \nGedenkstein Soldatengrab 1876? \nSoldaten-Gräberfeld \nWesteingang des Friedhofes \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Historie und allgemeine Friedhofsbeschreibung\nChronik v. Hans Werner Heinsohn aus Oxstedt:\nDer Friedhof in Oxstedt wurde 1921 bis 1922 von Oxstedter Bauern in Hand- und Spanndienst angelegt. Man baute eine Friedhofskapelle, ein Ehrenmal zum Gedenken der Gefallenen des Ersten Weltkrieges, sowie ein großes Eingangstor, gestiftet 1923 vom “Vaterländischen Kränzchen“. \nBis 1922 wurden die Toten mit Pferd und Wagen über die Oxstedter und Altenwalder Heide auf den Altenwalder Friedhof gebracht. Auf halber Strecke wurde meistens eine kleine Pause eingelegt, die mitunter auch etwas länger dauerte, sodass man statt um 11 Uhr erst nachmittags um 14 oder 15 Uhr (leicht betrunken oder mehr) auf dem Friedhof ankam. \nNachdem der Fertigstellung des Friedhofes, bekamen alle, die an den Arbeiten beteiligt waren ein 6-stelliges, 8-stelliges oder 12-stelliges Grab zugeteilt. Die Vergabe richtete sich danach, in welchem Umfang bei der Fertigstellungen geholfen wurde. Der erste Tote wurde 1922 bestattet.\n1950 wurde der Friedhof um ca. 2500qm vergrößert. Auf dem Ehrenmal wurden im Jahre 1956 zum Gedenken der Gefallenen des Zweiten Weltkrieges die Namen der Gefallenen eingemeißelt.\nNach der Eingemeindung (1968) errichtete die Gemeinde Altenwalde auf dem Friedhof von Oxstedt, hinter der alten Kapelle eine größere neue Kapelle. Die alte Kapelle wurde abgerissen.\n1977 wurde der Friedhof von der jetzt zuständigen Stadt Cuxhaven neu gestaltet. Der vordere Teil wurde parkähnlich hergerichtet, das Ehrenmal beseitigt und statt dessen eine Ehrentafel zum Gedenken der Gefallenen beider Weltkriege an der neuen Kapelle befestigt. Die Einweihung erfolgte am 13. November 1977. \nDer Friedhof wird von den Straßen Nordholzer Weg, Im Heidfeld und Pamirstraße eingerahmt. Eine gerade Wegachse führt direkt auf die Trauerhalle zu. Die Eingangssituation wird durch eine sechseckige Überdachung betont, die rein äußerlich an einen Pavillon erinnert. Dieser Teil des Friedhofs ist unbelegt und daher großzügig als Grünanlage hergerichtet. Prägend für den belegten Teil des Friedhofs sind die mit Hecken eingefassten großen Familiengrabstätten. \nGesamtfläche: 12.273 m² \nKriegerdenkmal\nGedenkstein \nGedenktafel \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Friedhof Franzenburg 2009\nHistorie und allgemeine Friedhofsbeschreibung\nDer zentral im Ortsteil Franzenburg beidseitig des Kapellenweges gelegene Friedhof besteht aus zwei voneinander getrennten Grundstücken. Der alte Teil des Friedhofs entstand 1848. Heute ist er nur noch mit einer Grabstelle belegt. Der neue Teil wurde im Jahre 1950 angelegt. \nEine klare geometrische Gliederung der Wege und Grabstellen prägen diese Anlage. Der großzügig gepflasterte Hauptweg, der beidseitig von einer schönen Bepflanzung flankiert wird, führt von dem Eingangstor direkt auf die Kapelle zu. Das reizvolle, im Jahre 1954 erstellte Bauwerk (nach ihm wurde die Straße “Kapellenweg“ benannt), bildet mit der im Hintergrund verlaufenden Eingrünung den gestalterischen Mittelpunkt der gesamten Anlage. \nSüdlich von der Kapelle befindet sich eine Gedenkstelle, bestehend aus drei Granitfindlingen, die zu Ehren der Gefallenen aus den beiden Weltkriegen errichtet worden ist. \nGesamtfläche: 7.062 m² \nGrabsteine bei genealogie.net\nSortiert nach Nachnamen (rechte Maustaste, \"in neuem Tab öffnen\"): \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nFriedhof Döse\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEingeweiht 19. Mai 1846. \n31.5.1847 Erlass einer Friedhofsordnung für den Döser Friedhof. \nEhrenmale\nS 26-Ehrenmal\nS 33-Ehrenmal\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Historie und allgemeine Friedhofsbeschreibung\nDer Gudendorfer Friedhof ist einer der jüngsten städtischen Friedhöfe. Er wurde erst im Jahre 1949 angelegt. Zuvor wurden die Gudendorfer Bürger in Altenwalde bestattet. \nDer Friedhof liegt in südlicher Stadtrandlage in Richtung Köstersweg westlich der Straße Karkweg (K 14). Parallel auf der östlichen Seite der Straße befindet sich der Gudendorfer Baggerssee in Sichtweite. Der Friedhof ist außerhalb der Wohnbebauung auf einer kleinen Erhebung friedvoll in einem Wäldchen eingebettet und vermittelt schon von weitem Ruhe und Geborgenheit. \nVon der Straße führt ein von Bäumen umsäumter Schotterweg den Besucher zum Eingang des Friedhofs. Den Eingang ziert ein kunstvoll geschmiedetes Eisentor, das dem Besucher den Weg weist. Umgeben von heimischen Gehölzen gelangt dieser auf einen lichtdurchfluteten Platz. Eine klare geometrische Gliederung der Wege und Grabflächen prägen die Anlage. Dominierend ist die 1969 eingeweihte Kapelle. \nIm nordwestlichen Bereich befindet sich ein Gedenkstein, der zur Ehren von Kriegsgefallenen aufgestellt wurde. \nGesamtfläche: 14.216 m² \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Der Friedhof Brockeswalde ist der größte Friedhof der Stadt Cuxhaven. \nHistorie und allgemeine Beschreibung\nSchon 1913 erhoben sich Forderungen nach der Anlage eines Zentralfriedhofes. Er sollte aus seuchenhygienischen Gründen auf Geestboden liegen. Daher hatte man zunächst vor, den Friedhof in den Wernerwald zu legen. Dieses scheiterte jedoch am Widerstand der Finanzdputation. Daraufhin hat die Stadt Cuxhaven südlich des Brockeswaldes ein Gelände von 11 ha erworben, von dem es hieß, dass es “bei normaler Entwicklung Cuxhavens für 80 - 100 Jahre ausreichen werde.“\nSeit 1926 erfolgten auf diesem Areal durch Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen Aufschüttungen von Sand und Bauschutt von 1,5m – 2,5m Mächtigkeit. Dadurch ließ sich vermeiden, dass die Gräber größtenteils im Geschiebelehm hätten angelegt werden müssen. Der Geschiebelehm dichtet das Grundwasser gegen Verwesungsprodukte ab. Prägend für diesen historischen Teil des Friedhofes sind der große alte Baumbestand und die großzügig angelegten Rasenflächen, die den Parkcharakter unterstreichen. \nNebst einer Zufahrtsstraße zum Friedhof entstand nach Entwürfen des Stadtbaurates Jung ein zweckmäßiger Klinkerbau, das Krematorium. Vorher konnten Einäscherungen nur in Hamburg vollzogen werden. Die Anlagen und Bauten des Zentralfriedhofes wurden am 27. November 1931 fertiggestellt und die Inbetriebnahme von Krematorium und Friedhof erfolgte im Dezember 1931. Die erste Bestattung fand am 4. Dezember 1931 statt[1]. Eine offizielle Übergabe oder eine Einweihungsfeier fand “mit Rücksicht auf den Ernst der Zeit“ nicht statt. Es war jene Zeit, als die Wirtschaftskrise ihren Höhepunkt erreicht hatte und die Weimarer Republik immer stärker von Krisen geschüttelt wurde. 1997 ist die veraltete Einäscherungsanlage durch eine neue ersetzt worden. Im Jahre 2003 wurde das Krematorium an ein Stader Unternehmen verpachtet. \nWestlich der Straße Am Brockeswalder Friedhof trifft man auf den jüngeren Teil der Friedhofsanlage, der ab 1970 belegt worden ist. \nDie parkähnliche Gestaltung dieses Friedhofes hat ihr Vorbild im Ohlsdorfer Friedhof in Hamburg. \nAuf dem Brockeswalder Friedhof finden sich die Gräber verschiedener bekannter Cuxhavener Persönlichkeiten. \nGesamtfläche: 208.589 m² \nKapelle\nTrauerhalle des Friedhof Brockeswalde\nTrauerhalle des Friedhofes Brockeswalde\nDominierend auf dem Friedhof ist die Kapelle. Von der Sahlenburger Chaussee führt die geklinkerte Zufahrt auf das unter Denkmalschutz stehende Bauwerk zu. Ein besonderes Gestaltungselement ist der breite überdachte Wandelgang. In dem historischen Teil der Kapelle befindet sich die Trauerhalle, die 160 Trauergästen Platz bietet. In diesem Gebäudeteil ist auch die Friedhofsverwaltung untergebracht. \nGestaltung\nBrockeswalder Friedhof im Herbst\nFriedhof Brockeswalde im Herbst\nDer städtische Friedhof in Brockeswalde sollte schon seit längerer Zeit mehr sein als nur letzte Ruhestätte. Schon zu Zeiten, als die Bedeutung des öffentlichen Grün´s noch nicht richtig in das Bewusstsein der Bevölkerung gedrungen war, hatten Rat und Verwaltung der Stadt ein offenes Ohr, wenn es um die Planung oder Erweiterung des Friedhofs Brockeswalde ging. Dabei kam ihnen zur Hilfe, dass hier genügend Fläche für eine großzügige Anlage zur Verfügung stand, die der gärtnerischen Gestaltung genügend Raum bot. So konnte das Areal auf rd. 23 Hektar ausgedehnt werden, und der Friedhof wurde zu einer Oase der Ruhe, auf der man auf einem gepflegten Wegenetz von 18(!) Kilometern Länge ungestörte Spaziergänge unternehmen kann.\nDie parkähnliche Anlage verschafft den Besucherinnen und Besuchern einen großzügigen Raum zum Verweilen in einer angenehmen ruhigen Atmosphäre. Raumbildende große Rhododendron- und Heckenpflanzungen, die die einzelnen Grabfelder umfassen, sind prägende gestalterische Elemente. \nKriegsgräber\nFast mittig in der Friedhofsanlage, umgeben von stattlichen Eichbäumen, findet der Besucher das Kriegsgräberfeld. Auf dem ca. 1.800 m² Areal liegen 426 Kriegsopfer des Ersten und Zweiten Weltkrieges.\nDer Komplex aus Gräberfeld, der Kapelle und der Mauer mit den Gedenktafeln erinnern an Tausende Opfer in Cuxhaven und Schneidemühl. Eingeweiht wurde diese Anlage im Jahre 1968. \nMahnstein am Rande des Kriegsopferfeldes\nGräberfeld für Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter\nEin zweites Kriegsopfer-Gräberfeld ist gleich hinter der Einfahrt links im Feld D zu finden. Hier wurden unehrenhafte Kriegsopfer vergraben, sprich Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter. \nEhrenmal für Seefahrer\nZu Ehren der verstorbenen Seeleute ist 1939 ein Seefahrer-Ehrenmal errichtet worden. Es beinhaltet die Inschrift: “Sie blieben für uns im Kampf mit der See.“ \nGrabstellen\nIn den Heckennieschen eingelassene Grabplatten von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern \nGrabsteine bei genealogie.net\nSortiert nach Nachnamen (rechte Maustaste, \"in neuem Tab öffnen\"): \nLost Place\nGegenüber der Einfahrt in den Betriebshof liegt auf einer Wiese ein Baumumstandenes rechteckiges Areal als ca. 1 Meter erhöhte Fläche. Es ist nicht bekannt, was dieser Hügelplatz bedeutet, noch was sich darunter befindet. Aufgrund der Größe der Bäume ist zu vermuten, dass er schon älter ist. \nWeitere Bilder\nEinfahrt Haupttor \nFußnoten\nHochspringen ↑ Wolter, Günter \"Der Wernerwald\", Seite 34 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Im Jahre 1901 wurde für Verstorbene der Grodener Quarantäneanstalt auf dem Neuen Feld auf dem Areal der ehemaligen Grodener Schanze in direkter Nachbarschaft zum Neufelder Leuchtturm ein Friedhof eingerichtet. 1903 vermerkt die Zeitung, dort einige Begräbnisse. \nEs ist nicht bekannt, wie lange der Platz bestanden hat. Wahrscheinlich aber wird er 1914 geschlossen worden sein, da die Quarantäneanstalt ab da geschlossen wurde und die Gebäude als Heereslazarett Verwendung fanden." }, { "text": "Friedhof der Namenlosen 2006\nDer Friedhof der Namenlosen ist ein Friedhof auf Neuwerk. \n1 Friedhof der Namenlosen\n2 Galerie\n3 Wasserleichen\n4 Wasserleichen in der Literatur\n5 Links\n6 Karte\nFriedhof der Namenlosen\nAm 22. Juni 1319 wurde durch den Bischof von Megara, Weihbischof der Erzdiözese Bremen, auf der Insel Neuwerk der Friedhof für Namenlose eingeweiht. Auf diesem Friedhof wurden die namenlosen, im Watt angetrieben Leichen bestattet. Neuwerker Bürger werden und wurden immer auf dem Festland bestattet. Im Juni 1909 wurde eine Felsengruppe und eine privat finanzierte Bronzetafel mit Versen von Gustav Falke aufgestellt. \nViele Jahre wurden angeschwemmte Wasserleichen aus der Elbmündung auf Trischen bestattet. Einige der dort beerdigten Leichen wurden vom Fischer Emil Karstens aus der Gemeinde Kaiser-Wilhelm-Koog (Schleswig-Holstein) im Fanggeschirr seines Kutters \"Annemarie II\" aus der Elbmündung gefischt. Karstens war der Fischer, der wie niemand anders die Strömungsverhältnisse vor der Dithmarscher Küste kannte. Er erhielt für seine Bergungen das Bundesverdienstkreuz. Nachdem der Friedhof der Namenlosen auf der Insel Trischen aufgegeben wurde, hat man alle \"namenlosen\" Wasserleichen zunächst auf Neuwerk bestattet und später dann auf dem Festland. \nAuch auf der Insel Amrum befindet sich ein solcher Friedhof der Namenlosen. Dort heißt er \"Heimatlosenfriedhof\". Auf diesem wurden nicht identifizierbare Wasserleichen bestattet. Die meisten Gräber stammen vom Beginn des 20. Jahrhunderts, das letzte aus dem Jahr 1969. Heute können fast alle gefundenen Ertrunkenen aufgrund besserer Techniken identifiziert werden. Jedes Grab auf diesen Notfriedhöfen ist mit einem schlichten Holzkreuz ohne Namen mit eingeschnitztem Funddatum versehen. \nBis zum Jahre 1868 gab es auch in Cuxhaven im Bereich des Alten Hafens zwei derartige Friedhöfe. \nGalerie\nWasserleichen\nAls der Schiffsverkehr auf der Nordsee noch überwiegend von Großseglern und den ersten Dampfschiffen bewältigt wurde, gab es an den Nordseeküsten sehr viele Havarien. Im Sturm, bei ungünstigen Strömungsverhältnissen war die Küste oft näher, als den Schiffen gut tat. Das Rettungswesen wie wir es heute von der DGzRS kennen, war noch nicht organisiert und das Interesse an Bergungslöhnen groß. \nWasserleichen in der Literatur\n\"Seid Ihr auch hier bei uns\" Aus dem \"Schimmelreiter\" von Theodor Storm\nDie Brandungsmarken waren oft auch Fundstätten von Wasserleichen. Diese beschrieb Theodor Storm in seinem Schimmelreiter sehr eindringlich. Seiner Ansicht nach wurde dadurch haidnisches Gedankengut genährt. Eigensinnige religiöse Auslegungen mögen also auch seinen jungen Hauke Haien geprägt haben. \n\nTextpassage: Im Februar bei dauerndem Frostwetter wurden angetriebene Leichen aufgefunden; draußen am offenen Haff auf den gefrorenen Watten hatten sie gelegen. Ein junges Weib, die dabeigewesen war, als man sie in das Dorf geholt hatte, stand redselig vor dem alten Haien. »Glaubt nicht, daß sie wie Menschen aussahen«, rief sie; »nein, wie die Seeteufel! So große Köpfe«, und hielt die ausgespreizten Hände von weitem gegeneinander, »gnidderschwarz und blank, wie frischgebacken Brot! Und die Krabben hatten sie angeknabbert; und die Kinder schrien laut, als sie sie sahen!« Dem alten Haien war so was just nichts Neues. »Sie haben wohl seit November schon in See getrieben!« sagte er gleichmütig. Hauke stand schweigend daneben; aber sobald er konnte, schlich er sich auf den Deich hinaus; es war nicht zu sagen, wollte er noch nach weiteren Toten suchen, oder zog ihn nur das Grauen, das noch auf den jetzt verlassenen Stellen brüten mußte. Er lief weiter und weiter, bis er einsam in der Öde stand, wo nur die Winde über den Deich wehten, wo nichts war als die klagenden Stimmen der großen Vögel, die rasch vorüberschossen; zu seiner Linken die leere weite Marsch, zur andern Seite der unabsehbare Strand mit seiner jetzt vom Eise schimmernden Fläche der Watten; es war, als liege die ganze Welt in weißem Tod. Hauke blieb oben auf dem Deiche stehen, und seine scharfen Augen schweiften weit umher; aber von Toten war nichts mehr zu sehen; nur wo die unsichtbaren Wattströme sich darunter drängten, hob und senkte die Eisfläche sich in stromartigen Linien. \n›Was wollen die? Sind es die Geister der Ertrunkenen?‹ dachte Hauke. »Hoiho!« schrie er laut in die Nacht hinaus; aber die draußen kehrten sich nicht an seinen Schrei, sondern trieben ihr wunderliches Wesen fort. Da kamen ihm die furchtbaren norwegischen Seegespenster in den Sinn, von denen ein alter Kapitän ihm einst erzählt hatte, die statt des Angesichts einen stumpfen Pull von Seegras auf dem Nacken tragen; aber er lief nicht fort, sondern bohrte die Hacken seiner Stiefel fest in den Klei des Deiches und sah starr dem possenhaften Unwesen zu, das in der einfallenden Dämmerung vor seinen Augen fortspielte. »Seid ihr auch hier bei uns?« sprach er mit harter Stimme; »ihr sollt mich nicht vertreiben!« \nWeiter:Schimmelreiter \nLinks\nFriedhof der Namenlosen bei Wikipedia\nSchiffsunglücke bei Jan Maat\nWasserleichen-Passage im Schimmelreiter\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Friedrich-Clemens-Gerke-Turm ist die Bezeichnung des 1991 fertig gestellten Fernmeldeturms von Cuxhaven an der Straße Am Querkamp. \nDer 1991 fertig gestellte Turm wurde am 9. April 1992 in Betrieb genommen. Er dient der Deutschen Telekom AG für Richtfunk und UKW-Rundfunk. \nDer Turm ist benannt nach Friedrich Clemens Gerke. Er ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. \nTechnische Daten\nDie Gründung besteht aus 157 Ortbeton-Rammpfählen, sie sind 19,20 Meter lang und haben einen Durchmesser von 61 Zentimeter.\nDas Fundament hat einen Durchmesser von 27,80 m; ist 3,50 Meter stark und beansprucht 5.000 m³ Beton und 200 Tonnen Stahl.\nDer Schaft des Turmes hat im unteren Bereich einen Durchmesser von 13,10 Metern, im oberen von 3,10 und besteht aus 5.000 m3 Beton und 800 Tonnen Stahl.\nDas Betriebsgeschoss liegt in 100 Meter Höhe und hat ein Grundplattengewicht von 1,700 Tonnen bei einem Durchmesser von 40 Meter.\nDie Plattform hat einen Durchmesser von ca. 25 Meter.\nDie Schwankung kann bis zu 0,50 Meter betragen.\nDer Grundstein wurde am 26. April 1990 im Beisein des Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, des Bundeskanzlers Helmut Kohl, des Bundesministers für Post und Telekommunikation Christian Schwarz-Schilling sowie des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bundespost, Telekom Helmut Ricke, gelegt.\nEntwurf: Architekten, Dipl-Ing. Gerhard Kreisel und Dipl-Ing. Günter H. Müller, Kiel\nMit einer Größe von 230 Metern steht er weltweit höhenmäßig auf Platz 65, deutschlandweit auf Platz 12.\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nWeblinks\nFriedrich-Clemens-Gerke-Turm\nSeefunknetz" }, { "text": "Carl Friedrich (Charles) Fuchs (* 18. Oktober 1803 in Bordeaux; † 5. März 1874 in Hamburg) war ein Lithograf, dem wir viele historische Ansichten der Stadt Cuxhaven und der Umgebung zu verdanken haben. \nCarl Friedrich Fuchs wuchs zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Hamburg unter schwierigen familiären Verhältnissen auf. Über nicht immer bekannte Stationen kam er als 25-Jähriger nach Frankfurt am Main. Dort erlernte er bei dem aus Straßburg stammenden Fr. Emile Simon die Kunst des Lithografierens. Wenig später heiratete er dessen Tochter und französierte seinen Vornamen. \nUm 1832 eröffnete Charles Fuchs in Hamburg ein Lithografisches Institut, da 1828 das Privileg der Familie Speckter gefallen war, als einzige Steindrucke herstellen zu dürfen. Schnell gelang es Fuchs, zu einem der bedeutendsten Lithografen Hamburgs aufzusteigen. Er gründete in Hamburg eine lithografische Anstalt, die eine ganze Reihe namhafter Künstler beschäftigte. \nAus dem Litogr. Institut von Charles Fuchs, Hamburg\nBrockeswalde \nCuxhaven-Landseite \nCuxhaven Seeseite \nCuxhaven Seeseite \nCuxhaven-Seeseite \nLotsen-Wachthaus \nCuxhaven Landseite \nHotel Belvedere" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nHier werden die Friseure in Cuxhaven und Umgebung gelistet \n1 Cuxhaven \n1.1 Altenbruch\n1.2 Altenwalde\n1.3 Lüdingworth\n1.4 Sahlenburg\nCuxhaven\nHaar Ambiente A.Behrens\nNeustraße 16 Tel. 04721/681468 Montag bis Sonnabend geöffnet\nCreativ Frisör S. Buchner\nWesterwischweg 18 Tel. 04721/26830\nFriseur Haarstudio Haarmonie\nSchillerstraße 56 Tel 596868\nFriseur Haarstudio Moser\nBahnhofstraße 20a Tel. 04721/33611\nFriseuer Struss\nSchillerplatz 2 Tel. 04721/35990\nSalon Vehse\nDeichstraße 26 04721/37491\nFriseuer Salon Der Stuhl\nInh. Bianka Buchsteiner Deichstraße 14 Tel. 04721/53592\nFriseuersalon Tiedemann\nS.Höppner Brahmsstraße 31 Tel. 38816\nAltenbruch\nHairlich ihr Friseur\nSt.-Annen-Weg 3 Tel. 04722/910 195 6\nAltenwalde\nFriseursalon Britta Pfaffe\nHauptstraße 88 Tel. 04723/4502\nLüdingworth\nFriseursalon Scherenschnitt\nJacobistraße 24 Tel. 04724/1828\nSahlenburg\nFriseur Haarstudio König\nNordheimstraße 37 Tel. 29074" }, { "text": "Der Fun-Sport-Verein ist ein Sportverein in Cuxhaven \nAnschrift\nFun Sport Verein e.V. Schillerstraße 49 27474 Cuxhaven Tel.: priv. 04721 – 554130, Fax priv. 04721 – 554120 Vorsitzender: Torsten Larschow E-Mail: mail@larschow.de" }, { "text": "(Weitergeleitet von Funny Girl (Schiff))\nDie \"Funny Girl\" ist ein deutsches Seebäderschiff, das 1973 als letztes von drei annähernd baugleichen Schiffen von der Mützelfeldtwerft GmbH, Cuxhaven abgeliefert wurde. Am 15. Mai 1973 wurde die Funny Girl an die Reederei Cassen Eils in Cuxhaven übergeben. \nCharakteristisch für die Schiffe dieser Bauserie (Schwesterschiffe: MS Fair Lady, ebenfalls Reederei Cassen Eils & MS \"Westerland\", HADAG) ist ein entlang einer geschwungenen Linie über die gesamte Rumpflänge verlaufender Knick. Neben dem ästhetischen Zugewinn wird hierdurch ein effektiver Schutz vor Spritzwasser auf den Außendecks erzielt. \nDie auf dem Bild zu sehenden Panoramafenster der unteren Salons wurden im November / Dezember 2008 aufgrund von Auflagen der Seeberufsgenossenschaft durch runde Bulleyes ersetzt. \nEinsatz\nNach ihrer Indienststellung wurde die \"Funny Girl\" in den Sommermonaten (Ostern bis Oktober) auf der Route Büsum–Helgoland eingesetzt. Dort wurde sie in der Sommersaison 1994 von der größeren MS \"Atlantis\" ex.\"First Lady\" abgelöst und fortan von verschiedenen Nordseehäfen, insbesondere den ostfriesischen Inseln, Wittdün auf Amrum und Hörnum auf Sylt zur Insel Helgoland eingesetzt. Hinzu kamen Fahrten ab Büsum und Cuxhaven zur Elbmündung und weiter in den Nord-Ostsee-Kanal sowie von Büsum nach Sylt. Im Sommer 2000 war die \"Funny Girl\" nach Norwegen verchartert. Anschließend wurde sie erneut auf verschiedenen Relationen im Helgolandverkehr eingesetzt. 2005 kehrte sie wieder auf die ehemalige Stammroute Büsum–Helgoland zurück. \nDie \"Funny Girl\" war – nach der Außerdienststellung der \"Seute Deern\" – das einzige Schiff mit dem in der Wintersaison ein regelmäßiger Personenfährverkehr nach Helgoland sichergestellt wird. Ab und zu übernahm auch die \"Atlantis\" den Winterdienst. Die \"Funny Girl\" fuhr den Kurs von Cuxhaven nach Helgoland je nach Wetter und Fahrtrichtung bis Windstärke 10 (Wellenhöhe ca. 5 m). \nZukünftig stellt der Neubau der Reederei Cassen Eils, die MS \"Helgoland\" den Winterfahrplan sicher. \nTechnische Daten\nKenngröße Daten \nLänge über alles \t68,57 m \t\nBreite \t10 m \t\nBruttoraumzahl \t999 BRZ \t\nTiefgang \t2,25 m \t\nMasch. Leistung \t3800 PS \t\nPassagierkapazität \t800 Personen \t\nBaujahr \t1973 \t\nBesatzung \t8 \t\nReisegeschwindigkeit \t19 Knoten \t\nWeblinks\nReederei Cassen Eils" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Gedenktafel in Altenbruch\nHeinrich Ludwig Frische (* 9. Januar 1831 in Altenbruch; † 5. Dezember 1901 in Düsseldorf), war Landschaftsmaler. \n\nSeine Ausbildung zum Künstler an der Kunstakademie in Düsseldorf hat er zahlreichen fördernden Einwohnern Altenbruchs zu verdanken, so besonders dem Schultheißen Hinrich Hinke. \nFrische fertigte Bilder, Büsten, Skulpturen und Denkmäler, die sich im Rheinland, Elsaß, Bremen oder in Westfalen befinden. Seine Bilder waren in den großen Kunstausstellungen Deutschlands ausgestellt. Ein Bild von ihm hängt in der Villa Gehben. \nGeboren wurde er im späteren `Hansel´schen Haus´ in der Langen Straße in Altenbruch. Es beherbergte zuletzt das Möbelhaus Rehwald, an dessen rechter Seitenwand eine Gedenktafel auf ihn hinweist. \nSein Sohn Emil wurde Kunstmaler, sein zweiter Sohn Arnold wurde Bildhauer. Beide studierten ebenfalls in Düsseldorf." }, { "text": "Die Gesellschaft für Technische Überwachung mbH, kurz GTÜ, ist neben TÜV, DEKRA und KÜS eine amtlich anerkannte Überwachungsorganisation. Die GTÜ operiert über Freie KFZ-Sachverständige und hat ihren Sitz in Stuttgart. Die Sachverständigen der GTÜ beschäftigen sich im Wesentlichen mit der technischen Überprüfung von Kraftfahrzeugen, inzwischen aber auch in anderen sachverständigen Bereichen wie Anlagensicherheit und baubegleitende Qualitätsüberwachung sowie über Tochterfirmen wie etwa der Zertifizierungstelle. \n1 Prüfstation\n2 Geschäftsführer\n3 Anschrift\n4 Öffnungszeiten\n5 Service\n6 Weblink\nPrüfstation\nDie Prüfstation der GTÜ befindet sich im Gewerbegebiet an der Abschnede \nGeschäftsführer\nDipl.Ing. Marc Borchers\nMatthias Reuter \nAnschrift\nGTÜ-Prüfstelle Humphry-Davy-Straße 54 27472 Cuxhaven Tel. 04721 / 393941 Fax. 04721 / 393641 info@kfzpruefstelle.com\nÖffnungszeiten\nWochentag Öffnungszeit \nMontag - Freitag \t10.oo - 13.oo und 15.oo - 17.oo \t\nSonnabend \t10.oo - 12.oo \t\nService\nKostenloser Hol- und Bringservice für das Stadtgebiet Cuxhaven (einschließlich Altenbruch, Altenwalde und Lüdingworth). \nOldtimertreffen (Altblechtreffen) in den Sommermonaten. \nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Der Galgenberg am Karl-Waller-Weg 2007\nHinweis am Fuße des Hügels\nZu den eindrucksvollsten archäologischen Fundplätzen in Cuxhaven zählt zweifelsohne der Galgenberg bei Sahlenburg mit seiner wechselvollen 2000-jährigen Geschichte als Bestattungs- und Wehrplatz. Durch mehrjährige Ausgrabungen in der 1. Hälfte unseres Jahrhunderts konnten vor allem Gräber aus der Zeit des 5. Jhs. v. Chr. bis zum späten Mittelalter aufgedeckt werden. \nSeinen Namen erhielt der Berg von einer Richtstätte, die man erst im 17. Jh. hier errichtete und die bis in das 19. Jh. hinein bestand. \nIm Mai 1920 wird der Galgenberg mit Bäumen bepflanzt und 1921 in die Denkmalliste eingetragen. \n1 Geographie\n2 Geschichte der Begräbnisstätte\n3 Der Galgenberg als Richtstätte\n4 Karte\nGeographie\nMan erreicht den Galgenberg, wenn man am Brockeswald vorbei über die Sahlenburger Chaussee nach Sahlenburg fährt und hinter dem Ortseingang rechts in den Karl-Waller-Weg einbiegt. Nach ca. 300 m erstreckt sich zur linken Hand das Galgenberggelände mit den Resten des Grabhügels und dem großen umschließenden Wall. \nHier stand einstmals ein größeres Grabhügelfeld, von dem nur noch wenige Reste erhalten geblieben sind (Hügel A-B). Im näheren und weiteren Umfeld des Galgenberges erstrecken sich zahlreiche Friedhöfe der Vorrömischen Eisenzeit (5. – 1. Jh. v. Chr.), der römischen Kaiser- und Völkerwanderungszeit (1. – 5. Jh. n. Chr.) sowie des Mittelalters (7. – 8. Jh. n. Chr.). Der ursprüngliche Grabhügel Galgenberg wurde im Mittelalter zu einer “ Turmburg ” ausgebaut, indem man ihn erhöhte und mit einem mächtigen Wall und Trockengraben umgab. Allen Anschein nach stand auf dem Galgenberg eine Art “ Holzturm ” . \nGeschichte der Begräbnisstätte\nWie beim Galgenberg selbst ist auch bei den anderen Grabhügeln wenig über ihr Alter bekannt. Gemeinsam ist allen, dass sie im Kern Steinsetzungen erhielten, die in der älteren Bronzezeit (um 1500 v. Chr.) üblich waren. Eine 1906 durchgeführte Grabung am Galgenberg erbrachte zudem auch einige Funde aus dieser Zeit. Die vorgefundenen Steinsetzungen dienten vielfach als Stützkonstruktion für niedergelegte Baumsargbestattungen. Wenig später änderte sich die Bestattungssitte: Die Verstorbenen wurden verbrannt und die Asche in Urnen beigesetzt. Solche Urnenbestattungen fanden sich im Mantel des Galgenberges, besonders zahlreich jedoch im weiteren Umfeld. Mit dem Ende der älteren Bronzezeit (um 1200 v. Chr.) scheint der Galgenberg vorläufig nicht weiter als Bestattungsplatz genutzt worden zu sein. Was während der jüngeren Bronzezeit (12 – 7. Jh. v. Chr.) hier geschah, wissen wir nicht. Möglicherweise war die frühere Bevölkerung abgewandert und hatte ihre Siedlungen aufgegeben. Da jedoch der Galgenberg selbst wie auch das umliegende Gelände nur in Teilen ausgegraben worden ist, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Grabanlagen der jüngeren Bronzezeit in den noch nicht untersuchten Bereichen befinden. Erst später, während der Vorrömischen Eisenzeit, ging die einheimische Bevölkerung wieder dazu über, das Galgenbergsgelände als Begräbnisstätte zu nutzen. So konnten beispielsweise in den Suchschnitten der Grabung 1906, die im Südosten des Galgenberges und in der Nähe von Hügel A und B angelegt wurden, insgesamt 57 Urnengräber des 5. – 1. Jh. v. Chr. nachgewiesen werden. Hier wird deutlich, dass in den noch nicht untersuchten Bereichen mit weiteren Gräbern zu rechnen ist. Auch während der römischen Kaiserzeit (1. – 4. Jh. n. Chr.) bleibt die Urnenbestattung die vorherrschende Grabform. Aus der näheren Umgebung des Galgenberges sind zwei solcher Gräberfelder bekannt. Eines befand sich im östlichen Vorfeld und wurde bei dem Abbau einer Sandgrube entdeckt. Hier kamen neben Urnen des 3. – 5. Jhs. insgesamt 8 Brandbestattungen der älteren römischen Kaiserzeit (1. – 2. Jh. v. Chr.) zum Vorschein. Die zweite Begräbnisstätte mit 15 Brandgräbern der älteren römischen Kaiserzeit lag etwa 200 m südwestlich des Galgenberges in der Umgebung des heute nicht mehr sichtbaren bronzezeitlichen Grabhügels Silberberg. Die Bestattungen der älteren Kaiserzeit sind möglicherweise den Chauken zuzuweisen, einem germanischen Stamm, dessen Siedlungsgebiet nach Auskunft römischer Schriftsteller an der Nordseeküste zwischen Elbe und Ems gelegen haben soll. Mehr als 120 Urnen der jüngeren Kaiser- und Völkerwanderungszeit (3. – 5. Jh. n. Chr.) konnten beim Galgenberg geborgen werden. Die meisten wurden in den Jahren 1933 bis 1937 von Karl Waller ausgegraben. Jedoch fanden bereits gegen Ende des vorigen Jahrhunderts mehrere “ Raubgrabungen ” statt. Dabei wurden zahlreiche Urnen planlos ausgegraben und an das Hamburger Museum für Völkerkunde verkauft. \nBedeutsam für die Galgenberguntersuchungen ist zudem die Freilegung von 34 Körpergräbern des 4. und 5. nachchristlichen Jahrhunderts. Urnenbestattungen und die Beisetzung des unverbrannten Leichnams, also Körperbestattungen, sind etwa zwei Jahrhunderte lang nebeneinander auf demselben Friedhofsareal erfolgt. Die Körpergräber waren mit einer Ausnahme alle Süd-Nord ausgerichtet, d. h. der Kopf befand sich am Südende der Grube. Die Beigaben in den Körpergräbern waren gewöhnlich zahlreicher, und da sie nicht mit dem Feuer in Berührung kamen, besser erhalten, als jene in den Urnengräbern. Mit ihrer Hilfe konnten Männer- und Frauengräber unterschieden werden. \nZu der Totenausstattung der Frau gehörten verschieden gestaltete Gewandspangen, Perlenketten und Ringe. Den Männern wurden manchmal auch ihre Waffen (Schwert, Axt oder Lanze) mit ins Grab gelegt. Häufiger fanden sich auch Gürtelbeschläge. Eine besondere Grabausstattung fand sich im Grab 32. Dieses enthielt eine bronzene Kerbschnittgarnitur, bestehend aus einer zweiteiligen Gürtelplatte, zwei dazugehörigen Beschlagplatten, einem Riemendurchzug, einer Riemenzunge und mehreren Gürtelösen. Diese Kerbschnittgarnitur, wahrscheinlich ein Erzeugnis einer spätantiken nordgallischen Werkstatt, ist in das späte 4. Jh. zu datieren. Es handelt sich um einen sogenannten “Millitärgürtel”, deren einstiger Träger vielleicht als Söldner im römischen Militärdienst gestanden haben wird. Nach Abschluss seiner Dienstzeit wird er in seine Heimat nach Sahlenburg zurückgekehrt sein. \nDie letzten Bestattungen am Galgenberg stammen aus dem 7. und 8. Jh.. Körpergräberfelder dieser Zeit konnten im Nordwesten des Galgenberges und um den Silberberg herum in Teilen erfasst werden. Die 12 Gräber vom Gelände um den Silberberg sind alle Süd-Nord ausgerichtet. Eine Besonderheit der Befunde vom Silberberg stellt die große Anzahl Pferdegräber dar. Mindestens vier der Bestattungen erweisen sich als Beisetzungen von Pferden, die ohne Beigaben oder Zaumzeug in die Grabgrube gelegt wurden. Auf dem wesentlich größeren nordwestlich gelegenen Friedhof am Galgenberg wurden ebenfalls zwei Pferdegräber aufgedeckt. Eines der Pferde lag dabei zusammen mit dem menschlichen Leichnam in demselben Grab. Wurde hier ein Reiter mit seinem Pferd beigesetzt? Anlass zu einer solchen Vermutung gibt ein erst 1955 geborgenes, reich ausgestattetes Reitergrab, dessen genaue Lage im Gelände nicht mehr feststellbar ist. Bei dem Toten fand man zwei Steigbügel und die Reste vom Pferdezaumzeug, außerdem befand sich am linken Fuß noch ein Sporn. Auf der Brust des Toten lag ein zweischneidiges Schwert (Sparta), darüber eine Flügellanze. Vom Schild blieb nur der eiserne Buckel erhalten. Bemerkenswert ist die Auffindung eines Pferdegrabes in nur 5 m Entfernung zu dem Grabfund von 1955. Es liegt nahe, hier einen Zusammenhang zwischen Reiter- und Pferdebestattung zu sehen. Das dem Galgenberg vorgelagerte Gräberfeld bietet noch eine weitere Besonderheit. Es lassen sich recht gut eine westliche und eine östliche Gräbergruppe unterscheiden. Die Bestattungen der westlichen Gruppe sind Süd-Nord ausgerichtet und weisen gewöhnlich einige Beigaben wie Messer, Gürtelschnallen oder auch Perlen auf. Die Ausstattung ist aber, ähnlich dem Gräberfeld beim Silberberg, spärlicher als in den Gräbern des 4. – 5. Jh.. Die West-Ost-gerichteten Gräber sind dagegen bis auf eine Ausnahme immer beigabenlos. \nBedeutende Ausgräber sind: \n1843 Amtsphysikus Dr. Schulze und Wasserbauinspektor Kerner.\n1897 Namen unbekannt.\n1897 Prof. Thilenius, Museum für Völkerkunde, Hamburg.\n1933 ff. Karl Waller.\nDer Galgenberg als Richtstätte\nAm 30. Oktober 1695 wird die Richtstätte von der Amtmannweide im Außendeich (heute etwa am Wasserturm) auf den Galgenberg verlegt. \n1710 Hinrichtung eines Dienstmädchens, das seine in Osterende-Groden wohnende frühere Herrin am 1. Weihnachtstag 1709 ermordet hatte.\n1712, 28. Oktober Enthauptung des Ehepaares Brütt aus Groden-Abschnede, weil es einen in ihrem Hause übernachtenden Leinwandhändler ermordet hatte.\n1772, 30. März Enthauptung von Anna Margaretha Carstens aus Bremerlehe, weil sie Ihre Brotfrau Rebecka Eherenberg aus Ritzebüttel ermordet hat. Der Kopf wird auf einen Pfahl gesteckt, der Körper auf´s Rad. geflochten.\n1817, 28. April Enthauptung zweier Mitglieder einer Diebesbande. Die Köpfe werden auf Pfähle gesteckt.\n1819, 15. Februar Entflohenes Mitglied der gleichen Bande wird hingerichtet. (Letzte Hinrichtung.)\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEin Gaffelschoner ist ein Segelschiffstyp, benannt nach der Gaffel, einer Vorrichtung, an der die Segel angeschlagen werden. Seine Segel sind leicht von Deck aus zu handhaben, so dass nur eine kleine Mannschaft benötigt wird. Alle Masten sind mit längsschiffstehenden Schratsegeln als Gaffel-, Gaffeltop-, Zwischenstag- und Vorstagsegel getakelt. Der Gaffelschoner besitzt mindestens zwei, höchstens aber sieben Masten, die normalerweise gleich hoch sind. Eine Ausnahme ist der Zweimaster, bei dem der Großmast größer als der Fockmast ist." }, { "text": "Die GNU-Lizenz für freie Dokumentation (oft auch GNU Freie Dokumentationslizenz genannt, englische Originalbezeichnung GNU Free Documentation License, Abkürzungen: GNU FDL, GFDL) ist eine der gebräuchlichsten Lizenzen für so genannte Freie Inhalte. Herausgegeben wird die Lizenz von der Free Software Foundation, der Dachorganisation des GNU-Projekts. \n1 Beabsichtigter Zweck\n2 Geschichte\n3 GFDL für Wikis\n4 Kritik\n5 Siehe auch\n6 Quellen\n7 Literatur\n8 Weblinks\nBeabsichtigter Zweck\nWenn ein Urheber bzw. Copyrightinhaber (Lizenzgeber) ein Werk unter diese Lizenz stellt, bietet er damit jedermann sehr weitgehende Nutzungsrechte an diesem Werk an: Die Lizenz gestattet die Vervielfältigung, Verbreitung und Veränderung des Werkes, auch zu kommerziellen Zwecken. Im Gegenzug verpflichtet sich der Lizenznehmer zur Einhaltung der Lizenzbedingungen. Diese sehen unter anderem die Pflicht zur Nennung des Autors bzw. der Autoren vor und verpflichten den Lizenznehmer dazu, abgeleitete Werke unter dieselbe Lizenz zu stellen (Copyleft-Prinzip). Wer sich nicht an die Lizenzbedingungen hält, verliert damit automatisch die durch die Lizenz eingeräumten Rechte. \nGeschichte\nDie GNU-Lizenz für freie Dokumentation wurde ursprünglich geschaffen, um Dokumente, wie beispielsweise Handbücher, die im Rahmen des GNU-Projekts verfasst wurden, unter eine ähnliche Lizenz zu stellen wie die Software selbst und damit entsprechend dem Geist der Bewegung für Freie Software eine freie Verfügbarkeit und die Bekanntgabe und Übertragung von Rechten für jede Person zu garantieren. Das Pendant der GNU-Lizenz für freie Dokumentation aus dem Software-Bereich ist die GNU General Public License. \nGFDL für Wikis\nDie umfangreichste Sammlung von Inhalten, die unter der GFDL lizenziert sind, findet sich in der freien Enzyklopädie Wikipedia, die mittlerweile mehr als fünf Millionen Artikel in über 200 Sprachen umfasst. \nKritik\nBemängelt wird, dass die Lizenz im Vergleich zu anderen, später entstandenen Lizenzen für freie Inhalte zu kompliziert sei oder dass sie nur in einer englischsprachigen Fassung vorliegt – es gibt lediglich inoffizielle, nicht rechtsverbindliche Übersetzungen. \nDie GFDL erlaubt dem Urheber, für bestimmte Abschnitte die Modifikation zu untersagen, falls diese weitere Informationen über die Autoren bzw. Herausgeber enthalten. Kritiker bemängeln, dass dies dem Gedanken der Software-Freiheit zuwiderliefe. In der Vergangenheit führte dies beispielsweise dazu, dass die GFDL vom Debian-Projekt eine Zeit lang als unfrei angesehen wurde. Im März 2006 wurde dies jedoch auf Dokumente mit invariant sections eingeschränkt. \nEs wird auch häufig von Gegnern der FSF verbreitet, dass die GPL und GFDL in Deutschland rechtswidrig sei, obwohl sie bereits durch Gerichtsurteile bestätigt wurde. \nBeachten sollte man jedoch, dass im deutschen Recht grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz nicht von einer Haftung ausgeschlossen werden können. Gemäß § 276 Bürgerliches Gesetzbuch[1] muss der jeweilige Autor eine zulässige mindere Haftung rechtwirksam vereinbaren und gemäß § 276 Abs. 3 BGB kann die Haftung wegen Vorsatz nicht im voraus erlassen werden. \nDer Haftungsausschluss in der GFDL ist jedoch zu allgemein formuliert und dadurch vollständig unwirksam. Somit ist auch einfache Fahrlässigkeit (z.B. kleiner Programmierfehler, der fahrlässig - ohne das Programm ausreichend zu testen - begangen wurde) nicht von der Haftung ausgeschlossen. Aus diesem Grund wurde für den deutschen Rechtsraum die Bremer Softwarelizenz für freie Softwarebibliotheken entwickelt[2],[3], die aus der GPL abgeleitet wurde. Diese sieht bei dem Haftungsausschluss die folgende Regelung vor: \"Im Verhältnis zwischen Lizenzgeber und Lizenznehmer sind Haftung und Gewährleistung des Lizenzgebers auf Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit beschränkt. Soweit nach dem Gesetz eine Gewährleistung des Lizenzgebers nur bei einem arglistigen Verschweigen von Mängeln vorgesehen ist, gelten die gesetzlichen Regelungen.\" \nSiehe auch\nGemeinfreiheit (englisch public domain)\nLinux-Klausel, eine Bestimmung im deutschen Urheberrecht\nQuellen\nHochspringen ↑ BGB \nHochspringen ↑ über die \"Bremer Lizenz für freie Softwarebibliotheken\" in heise-online \nHochspringen ↑ \"Bremer Lizenz für freie Softwarebibliotheken\") \nLiteratur\nFree Software Foundation (Hrsg.): GNU Free Documentation License 1.2. November 2002 (online verfügbar)\nFree Software Foundation (Hrsg.): GNU Free Documentation License 1.1. März 2000 (online verfügbar)\nRichard Stallman: GNU Free Documentation License Version 0.9. DRAFT. Mitteilung am 12 Sep. 1999 in der Newsgroup gnu.misc.discuss\nWeblinks\nNeuer Entwurf der GFDL, Möglichkeit zum Kommentar (englisch)\nOriginaltext der GFDL (englisch)\nGFDL Text auf A4 (PDF, eine DIN-A4-Seite) Für lizenzkonforme Nutzung von GFDL-Inhalten in Printmedien\nInoffizielle, nicht verbindliche deutsche Übersetzung der GFDL von Hugo Giese jr.\nKritische Auseinandersetzung mit einigen Freiheitsbeschränkungen der GFDL – von Debian-Entwicklern (englisch)" }, { "text": "Gans und Ganter ist eine Figur des Bildhauers Peter Lehmann (* 1921 in Bremen; † 1995 in Großenkneten), gestiftet von Eddy Lübbert. \nGans und Ganter schreien Ihren Protest gegen die Bombardierung des Knechtsandes in den Himmel. Eigens zur Beobachtung dieser Bombenabwürfe wurde in Sahlenburg der Marineturm am Westrand des Wernerwaldes errichtet. Die Skulptur ist in den Jahren der Bombardierung des Knechtsandes (1953-1956) durch die Briten entstanden. Peter Lehmann nennt den protestschreienden Ganter einen Künder der Vernunft. \nKritik\nDie Skulptur sollte nicht im Kurpark Döse, sondern am Sahlenburger Strand in der Nähe des ehemaligen Marineturms stehen, von wo aus die Bombardierung beobachtet wurde. Die Verbindung von Skulptur und Marineturm ist unübersehbar." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nGarnisonkirche\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe.\nKath. Garnisonkirche, heute Herz Jesu-Kirche\nEv. Garnisonkirche, heute St. Petri-Kirche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nGartencenter\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nGartencenter befinden sich in Cuxhaven an der Grodener Chaussee und an der Brockeswalder Chaussee. \nAn der Grodener Chaussee\nGartencenter toom (ehem. Marktkauf)\nMeyerstraße 46\nAn der Brockeswalder Chaussee\nGartencenter Raiffeisen-Markt\nBrockeswalder Chaussee 65" }, { "text": "Am 8. September 1957 übernahm Cuxhaven als Aufnahmestadt für ca. 13.000 Vertriebene der Deutschen Ostgebiete die Patenschaft für die Menschen der Stadt Schneidemühl, vertriebene, wie dort lebende. Hierzu wurde 1958 ein Platz im nach dem Kriege neu erbauten Ostpreußenviertel Cuxhavens `Schneidemühlplatz´ benannt. Anlässlich dessen wurde eine Bronzeplastik des Cuxhavener Bildhauers Prof. Franz Rotter enthüllt: Das Vertriebenendenkmal `Flucht´. \nIm Jahre 1995 wurde durch den Bund der Heimatvertrieben ein Gedenkstein als Dank für die Aufnahme der Vertriebenen in Cuxhaven hinzugefügt. \nBilder\nVertriebenen-Plastik `Flucht´ \nVertriebenen-Gedenkstein \nVertriebenen-Gedenkstein" }, { "text": "Gemälde des ehem. Gaswerkes\nBereits im Jahre 1859 berät man die Möglichkeit eines Gaswerkes für die Flecken Ritzebüttel und Cuxhaven. \n1 Gaswerk Döse\n2 Stadtgaswerk Cuxhaven \n2.1 Gaswerk Cuxhaven unter Hitler \n2.1.1 Nachsatz\n3 Bilder\n4 Zeitungsartikel\n5 Gaswerk Nordholz\n6 Glossar\n7 Weblink\nGaswerk Döse\nDie „Hanseatische Azetylen-Gasindustrie AG - Gaszentrale Döse“ versorgte der Gemeinden Döse und Duhnen. Das Werk befand sich am Feldweg 9 an der südlichen Badehausallee. \n1901, 2. Dezember, Inbetriebnahme mit Versorgung der Döser Straßenbeleuchtung.\n1912, 22. Januar, Übernahme durch die Stadt Cuxhaven.\n1913 Stilllegung, weil das Cuxhavener Gaswerk die Versorgung mit Leuchtgas übernahm.\n1936 Reste werden beseitigt.\nStadtgaswerk Cuxhaven\nKohlevergasungswerk am Feldweg, Ecke Am Bauhof, heute Poststraße, Ecke Werner-Kammann-Straße. \n23. April 1883: Beschluss der Gemeindeversammlung über den Bau eines Gaswerkes.\n16. September 1883: Abschluss einer Konzession zum Verkauf von „Leucht- und Heizgas“ auf 45 Jahre durch die Gemeinde Cuxhaven und dem Berliner Unternehmer Lüdecke.\n30. November 1883: Gründung der „Cuxhavener Gas-AG“ unter dem Vorsitzenden Arnold Peycke.\n20. März 1884: Baubeginn des Gaswerkes am Döser Feldweg, heute Poststraße.\n25. Oktober 1884: Inbetriebnahme mit Illumination verschiedener Plätze mit Gaslaternen. An der Ritzebütteler Schleuse wird ein Reichsadler erleuchtet.\n4. Juli 1901: Liquidation und Verkauf an die „Aktiengesellschaft für Gas und Elektrizität Köln“ verkauft.\n1901: Ausbau des Gaswerkes aufgrund starker Nachfrage.\n1905: Der Leuchtturm an der Alten Liebe wird mit Gas betrieben.\n22. Januar 1912: Übernahme des Döser Gasnetzes.\n1913 - 1915: Modernisierung, Erweiterung auf 48 Retortenöfen.\n1921: Bis dato Straßenbeleuchtung ausschließlich durch Gasbetrieb.\n1922 - 1924: Umbau auf Vertikal-Kammeröfen, Bau einer Kranbahn und eine Kokslöschanlage sowie ein zweiter Gasometer mit 5.000 m³ Fassungsvermögen werden in Betrieb genommen.\n1924: Bau des Verwaltungsgebäudes der Stadtwerke mit Ausstellungsraum und Ladengeschäft in der Bahnhofstraße 6 eröffnet.\n15. Juli 1925: Der Fischereihafen bekommt eine eigene Hochdruckleitung.\n1928: Beginnen Gespräche zur Übernahme des Gaswerkes durch die Stadt.\n1928: Nach Duhnen wird eine Hochdruckleitung verlegt.\n24. Dezember 1928: Groden wird an die Versorgung angeschlossen, am 29. Dezember Stickenbüttel und Wester- und Süderwisch.\n9. August 1929: Abschluss eines Versorgungsvertrages mit der Gemeinde Altenbruch.\n25. Oktober ]1929: Die Stadt Cuxhaven übernimmt nach Ablauf der Konzession der Kölner Gesellschaft das Werk als Gesellschafter bis 1933. Es wird unter Direktor Hahnl geführt als „Gaswerk Cuxhaven GmbH“.\n1931: Dezember, Das neu erbaute Krematorium in Brockeswalde wird mit Gas versorgt.\n1. Juli 1933: Dr. Hopf wird Nachfolger von Direktor Hahnl.\n26. Oktober 1933: Die Stadt übernimmt das Gaswerk nach Auflösung der „Cuxhavener Gaswerk GmbH“.\n1. November 1933: Erstmals findet der Wochenmarkt in der ehemaligen Retortenhalle des Gaswerkes, nun Markthalle, an der Ecke Poststraße / Am Bauhof (jetzt Werner Kammann-Straße) statt. Nach dem 2. Weltkrieg wird sie Parkhalle für die städtischen Müllfahrzeuge.\n29. März 1934: Direktor Dr. Hopf legt sein Amt nieder. Ihm folgt am 1. Mai Direktor Pusch.\n1. Januar 1939: Gas- und Wasserversorgung werden zusammengefasst zu „Stadtwerke Cuxhaven“.\n1950: Im Verwaltungsgebäude in der Bahnhofstraße wird eine Lehrküche eröffnet.\nUm 1960: wird ein Kugelgasometer und ein neuer Löschturm errichtet.\n11. Februar 1964: Letzte Kohleversorgung durch die Bahn über das Gleis der ehemaligen Kanonenbahn. Danach Abriss der verbliebenen Gleisstrecke Gaswerk - Bahnhof.\n1968: wird die Stadt auf das neue Spaltgas-Werk in Groden, Industriestraße, umgeschaltet. Dieses wurde nicht mehr mit Kohle betrieben (Wassergas), sondern es wurde auf chemischem Wege aus Kohlenwasserstoffen und Wasser gewonnen (Spaltgas).\n12. März 1969: Abriss des Gaswerkes am Bauhof bis Oktober. Das Stein- und Schottermaterial wird in der Mole des Fährhafens verwandt.\n20. September 1969: Der Schornstein des alten Gaswerkes wird gesprengt\n10. April 1970: Erweiterung des neuen Spaltgas-Werkes in der Neuen Industriestraße.\n1971: September, Anschluss von Sahlenburg an das Gasnetz.\n1972: Verdoppelung der Vorratstanks auf 900 Tonnen Flüssiggas.\n1. Januar 1973: Stadtwerke Cuxhaven werden GmbH..\n1974: Als Lehre aus der Erdölkrise 1973, die auch auf die Grundstoffe des Flüssiggases zuschlägt, wird die Vorratstankkapazität auf 1800 Tonnen verdoppelt.\n1976: ab Juli wird eine Erdgasleitung von Bremerhaven nach Cuxhaven verlegt.\n19. Januar 1977: Anschluss Cuxhavens an das Erdgas-Verbundnetz.\n26. Januar 1977: offizielle Inbetriebnahme.\n20. November 1980: Anschluss Altenwaldes.\n1982: Geräteumstellung auf Erdgas.\n1982: Dezember - Januar 1983 wird das Gaswerk abgeschaltet.\n16. Dezember 2002: Der Rat der Stadt Cuxhaven beschließt den Verkauf der Stadtwerke an den EWE-Konzern\n30. Dezember 2002: Der Verkauf der Stadtwerke an den EWE-Konzern wird notariell beurkundet. \n2009: werden die Speichertanks stillgelegt und verschrottet. \nVon 1884 - 1967 erzeugt das Gaswerk ungefähr 250 Millionen Kubikmeter Leuchtgas aus 500.000 Tonnen Kohle. Der Flüssiggasumsatz beträgt allein 1983 26 Mio. m³, 2003 sogar 63 Mio. m³/Jahr. \nHeute befinden sich die Stadtwerke in der Humphry-Davy-Straße. \nGaswerk Cuxhaven unter Hitler\nStadtwerke in der Adolf-Hitler-Straße (Bahnhofstraße) 1933/34\nEbenso wie andere Cuxhavener Unternehmen hatten auch die Stadtwerke Cuxhaven ihren dunklen Anteil an der Aera. So wurden im Jahre 1944 nachweislich lt. einer Evakuierungsliste der Gestapo 10 ausländische Zwangsarbeiter, Russen, Polen und Franzosen, beschäftigt. Wobei zu sagen ist, andere staatliche und private Cuxhavener Unternehmen hatten bis zu 147 Gefangene. Auch ist nicht zu sagen, dass die Gefangenen hier übermäßigem Terror ausgesetzt waren. Es ging lediglich um die derzeit wohl allerorten anzutreffenden Repressalien gegenüber Ausländern: Schläge bis zu Prügel, Tritte, Arbeiten unter erschwerten Bedingungen, Essensentzug, Kälte, Doppelschichten, Ungerechtigkeiten ... \nUntergebracht waren die Arbeiter u. a. in zwei Lagern: Im Ostarbeitslager an der Grodener Chaussee, etwa dort, wo sich heute Aldi befindet und im Westarbeitslager in der Verlängerung des Brockesweges. Betrieben wurden die Lager von der Stadt Cuxhaven, sowie der „Sozialgewerk e.G.“, einer Genossenschaft aus den Firmen der Stadt, welche Zwangsarbeiter beschäftigten. Strafe für zu spät im Lager erscheinen, weil die Person, ein Russe, länger arbeiten musste, ohne dass dieses dem Lager mitgeteilt wurde, waren \"Prügel und Arrest in einem Kasten, worin er nicht stehen und nicht liegen konnte. Außerdem bekam er nichts zu essen und musste am nächsten Tag 16 Stunden im Gaswerk arbeiten\". Ein separater Aufenthaltsraum der Zwangsarbeiter durfte nicht geheizt werden, obwohl die Arbeiter bei klirrender Kälte arbeiten mussten, weil der Direktor der Stadtwerke im Nebenraum seine Kartoffeln und Steckrüben lagerte. Nachdem ein deutscher Arbeiter, Fritz Hoffmann, dennoch die Heizung anstellte, bekam er strikte Anweisung, diese umgehend wieder abzustellen. Auf Hoffmanns Einwände entgegnete der Direktor: \"Wer gibt Ihnen das Recht, dass Sie sich meinen Anordnungen widersetzen? Die Russen können verrecken wie die Hunde\". \nWährend für besondere Aktionen häufig „Unterstützung“ der Gestapo in Anspruch genommen wurde, taten sich besonders der schon erwähnte Direktor der Stadtwerke, Carl Heinrich Wilhelm Reyer, sowie der Gasmeister Mirbach hervor. Reyer blieb noch bis 1958 im Amt. Zu seinem 25-jährigen Dienstjubiläum hieß es in der Lokalpresse: \"... wird sich unschwer vorstellen können, welch gerüttelt Maß an Energie und Initiative dazu gehört, um in der verantwortungsvollen Position des Stadtwerkedirektors ... die Versorgung der Bevölkerung und der hiesigen Wirtschaft mit Gas und Wasser sicherzustellen\". \nAndererseits sei aber auch nicht vergessen der persönliche, teilweise nicht ungefährliche Einsatz von Angehörigen der Stadtwerke zum Wohle der Zwangsarbeiter; so stellvertretend erwähnt der oben genannte Fritz Hoffmann. \nNachsatz\nDie letzte gasbetriebene Laterne Cuxhavens leuchtet an der Alten Wache im Schlossgarten \nBilder\nGaswerk vor 1900 \nEnde des alten Gaswerkes \nCuxhavens letzte betriebene Gaslaterne \nZeitungsartikel\nAbbruch des Gaswerkes \nGaswerk Nordholz\nEin weiteres Gaswerk gab es von 1914 bis 1918 auf dem Gelände des Luftschiffhafens Nordholz direkt neben der heutigen Landesstraße 135. Es diente der Gasbevorratung für die Zeppeline. Nach seiner Erweiterung 1916 konnte es täglich 30.000 m³ Traggas erzeugen. Sie konnten in bombensicheren Hochdrucktanks mit einem Fassungsvermögen von 125.000 m³ zwischengelagert werden. Die letzten Gebäude des Gaswerkes sind 1939 demontiert worden. \nGlossar\nWassergas ist ein Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenmonoxid, das aus der Reaktion von Wasser mit Kohlenstoff, meist in Form von Kohle, bei 800-1000 °C erhalten wird (Kohlevergasung). Abfallprodukt der entgasten Kohle ist Koks für den Hausbrand. \nSpaltgas ist ein Gemisch aus Wasserstoff und Kohlenstoffmonoxid, das aus der Reaktion von Kohlenwasserstoffen (entweder Erdgas oder Raffinerieabfälle) mit Wasser erhalten wird. \nKoks: Restprodukt der Kohle nach dem thermischen Entzug von Gas. Noch gut geeignet als Brennmaterial. \nWeblink\nLage des ehem. Cuxhavener Stadtgaswerkes." }, { "text": "Das Gärtnerhaus ist Teil des Schlossparkes in Ritzebüttel. \n1 Beschreibung\n2 Internet\n3 Bilder\n4 Lageplan\n5 Quellen\nBeschreibung\nNach der Abdämmung des äußeren Schlossgrabens im Bereich der ehemaligen Zugbrücke / Alte Wache um 1814 wird dort 1821 das Torhaus gebaut. Seinen Namen hat es vom direkt an ihm gelegenen Einfahrtstor, welches bis 1918 regelmäßig nachts geschlossen wurde. \nIn ihm befanden sich Dienst- und Wohnräume für die gegenüber in der Alten Wache Dienst tuenden Polizisten (Offiziershaus), später das Gemeindebüro des Amtmannes, das Gesinde- (Dienstboten-) büro, sowie die Gesindekrankenkasse. Ab 1891 war in dem Gebäude auch das Melde-Büro der „Fremdenpolizei“ untergebracht. Nach der Verlegung der Verwaltung ins benachbarte Amtshaus diente das etwa 70 m²-Haus von 1904 bis 1937 als Wohnung für den Gärtner und Stellmacher Johannes Gustav Taubert, wonach es seine heute übliche Bezeichnung Gärtnerhaus ableitet. Auf einer Fotografie aus dem Jahre 1939 stellt sich das Haus farblos in Backsteinmauerung dar. Von 1979 an war das Haus Wohnung für ein Ehepaar. 1981 ging es in den Besitz der Stadt Cuxhaven über. 2002 wurde der 72-jährige Witwer zum 31. Dezember unter dem Vorwand des Eigenbedarfs hinaus geklagt. Seitdem stand das Haus leer und wartete auf eine Grundsanierung, die für 2010 angekündigt war. \nWie sich im Frühjahr 2010 herausstellte, sah sich die Stadt nicht in der Lage, Gelder für Renovierung und Erhalt des Hauses bereitzustellen, worauf auch der Verein \"Bürger für das Schloss Ritzebüttel\" seine Gelder zurückhielt. \nIm September 2011 begann mit der Hilfe vieler Sponsoren die denkmalpflegerische Instandsetzung des Gebäudes, die im Juni 2013 abgeschlossen wurde. Seitdem dient das Gärtnerhaus als Übernachtungsmöglichkeit z.B. für Brautpaare, die im Schloss Ritzebüttel geheiratet haben oder auch als Tagungsmöglichkeit für kleinere Gruppen. \nInternet\nÜber die Möglichkeiten, das Gebäude bei Hochzeiten oder als Tagungsmöglichkeit zu nutzen, informiert die Internet-Seite \"Gärtnerhaus\". \nBilder\nGärtnerhaus, EG, Treppe zum Obergeschoss 2023 \nGärtnerhaus, Eingang von der Straße 2023 \nGärtnerhaus, EG, Eingangsbereich 2023 \nGärtnerhaus, Untergeschoss mit Ausgang zum Garten 2023 \nGärtnerhaus mit Garten und Sonnenuhr 2023 \nGärtnerhaus, Gartenseite 2023 \nLageplan\n4\n1 Schloss Ritzebüttel 2 Altes Amtsgericht 3 Schlosswache 4 Gärtnerhaus 5 Schweizerhaus 6 Kriegerdenkmal 7 Krähenhofbrücke 8 Freilichttheater 9 Ringelnatz-Museum 10 Martinskirche 11 Krähenhof\nQuellen\nCuxhavener Nachrichten \nBorrmann: Bilder zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven - Der Flecken Ritzebüttel 1" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nGedenkstein (Amtmann Werner)\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEin Gedenkstein in dem nach ihm benannten Wald erinnert an den Amtmann Werner\nEin Gedenkstein für Amtmann Werner wurde 16. August 1980 in unmittelbarer Nähe zum Finkenmoor (südwest-Ecke) errichtet. Anlaß zur Aufstellung dieses Denkmales war das 100-jährige Bestehen des Wernerwaldes." }, { "text": "Gedenkstein für Robert Dohrmann\nEin Gedenkstein für Robert Dohrmann befindet sich in Duhnen auf dem Robert-Dohrmann-Platz \nDie Metallplatte wurde gestaltet von O.v. Sengebusch-Eckardt. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Gedenkstein\nSchießstand Sahlenburg\nDer Gedenkstein Sahlenburger Schießstand erinnert vor allem an die fünf Helgoländer Soldaten und Zivilisten, die Helgoland am 18. April 1945 kampflos den Engländern übergeben wollten. \nDer Gedenkstein wurde am 18. April 2015 vom Vorsitzenden des \"Verein für Gedenkkultur - Narben bleiben, die Erinnerung lebt weiter\", Manfred Mittelstedt, enthüllt. \nDer Gedenkstein erinnert namentlich an Georg Braun, Karl Fnouka, Erich Friedrichs, Kurt Pester und Martin Wachtel, die Helgoland kampflos an die Engländer übergeben wollten und dafür mit ihrem Leben bezahlten. Alle fünf wurden am 21. April 1945 auf dem Schießstand Sahlenburg durch Genickschuss hingerichtet, zu einer Zeit, als die Engländer bereits Hannover besetzt hatten und das KZ Bergen-Belsen befreit war. \nDie Leichen wurden in einem namenlosen Gemeinschaftsgrab verscharrt und später auf Befehl der Engländer auf der Kriegsgräberstätte auf dem Friedhof in Brockeswalde beigesetzt. \nInsgesamt sollen auf dem Schießstand in Sahlenburg rund 250 Menschen ermordet worden sein. Die genaue Zahl ist nicht bekannt. \nGeorg Eduard Braun\nDachdeckermeister \nKarl Fnouka\nFähnrich \nErich Friedrichs\nObermaat \nKurt Pester\nObergefreiter \nMartin Wachtel\nFähnrich \nLage des Gedenksteines vor den ehem. Schießbahnen \nRückseite des Gedenksteines \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Der Gedenkstein Der Volksgemeinschaft befindet sich im Schlossgarten Im Bereich des Freilichttheaters. \nSüdlich des Schloss Ritzebüttel befindet sich ein vom freiwilligen Arbeitsdienst Sahlenburg geschaffener Gedenkstein für \"Die Volksgemeinschaft\". \nMöglicherweise wurde der Stein im RAD-Lager \"Simon-von-Utrecht\" erstellt. \nDie Inschrift lautet: \nDer Volksgemeinschaft Geschaffen vom freiwilligen Arbeitsdienst Sahlenburg 1935" }, { "text": "Der Gedenkstein zur Erinnerung an die Befreiung Schleswig-Holsteins 1864 ist ein Gedenkstein auf dem Friedhof Brockeswalde. \nAnlässlich des 50-jährigen Jubiläums der Vereinigung von Preußen und Schleswig-Holstein wurde er am 28. Juni 1914 auf den Holstenplatz gesetzt. 1964 wurde er versetzt. \nDer Gedenkstein befindet sich im Jahre 2009 etwas versteckt unter Bäumen zwischen der Trauerhalle und der Kriegopfer-Gedenkstätte. Er ist unterzeichnet mit der Inschrift \"Der Verein geborener Schleswig-Holsteiner für Cuxhaven und Umgegend\" \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "(Weitergeleitet von Geestkliff)\nDie Kliffküste, auch als Abbruch- oder Abrasionsküste bezeichnet, ist eine Küstenform, die durch das Aufeinandertreffen der Meeresbrandung auf eine Steilküste gestaltet wird. \nDurch die ständige Arbeit der Meeresbrandung, die Abrasion, entsteht an der Küste ein Steilabfall, der Kliff genannt wird. Die auf der Abrasionsplatte anlaufenden Wellen untergraben das Steilufer durch Brandungshohlkehlen; diese können nach einer gewissen Zeit das Gewicht des darüber liegenden Materials nicht mehr halten, die Küste bricht ab und ein Kliff ist entstanden. Die Geschwindigkeit, in der dies geschieht, hängt unter anderem von der Stärke der Brandung und der Höhe des Kliffs ab. \nTypische Kliffe finden wir zwischen Sahlenburg und Duhnen im Bereich der Duhner Heide, sowie zwischen Sahlenburg und Arensch." }, { "text": "Wolfgang Geiger (* 12. Januar 1922; † 6. April 2017) war langjähriger Bürgermeister und Ortsbürgermeister von Altenwalde \n1964 wurde Geiger, der seit 1.1.1963 Mitlied der SPD war, erstmalig in den Rat und 1971 zum Bürgermeister der damaligen Großgemeinde Altenwalde gewählt. Darüber hinaus hat er in der Stadt Cuxhaven und auf Kreisebene in herausragenden Funktionen kommunalpolitisch Weichen gestellt. \nAls sich zu Beginn der 70er-Jahre abzeichnete, dass es für Altenwalde keinen Weg gab, an der vom Landtag beschlossenen Gemeindereform vorbeizukommen, plädierte Geiger dafür, nicht gegen die Eingemeindung zu klagen. Drei Jahrzehnte lang wirkte Geiger, von einer Wahlperiode abgesehen, ununterbrochen als Bürgermeister in Altenwalde. \nWolfgang Geiger führte viele Jahre das DRK Altenwalde als 1. Vorsitzender. \nAls die Schließung des Freibads Oxstedt drohte, gehörte er zu jenen, die einen Weg fanden, diese beliebte Freizeiteinrichtung zu erhalten. In seiner Zeit als Ortsbürgermeister konnte auch der Grundstein für den Aufbau einer intensiven Freundschaft mit dem französischen St. Ave bei Vannes gelegt werden. \nVon 1978 bis 1991 war Wolfgang Geiger Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt Cuxhaven. In der politischen Auseinandersetzung ging er der Konfrontation wenn möglich aus dem Weg, überzeugte mit Sachargumenten und umfassendem Detailwissen. \nWürdigung\nFür sein herausragendes Engagement wurde er 1985 mit dem Ehrenring der Stadt Cuxhaven und 1987 mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande gewürdigt.\n2001 erfolgte die einstimmige Wahl zum Ehren-Ortsbürgermeister Altenwaldes.\n2017 wird der Wolfgang-Geiger-Ring in Altenwalde nach ihm benannt." }, { "text": "Ernst-Julius Gehben (* 1844[1] in Altenbruch, † 4. Januar 1916 ebenda) war der Erbauer der Villa Gehben in Altenbruch. \nLeben\nErnst-Julius Gehben war der Sohn eines Altenbrucher Kätners[2]. Als er 15 Jahre alt war, wanderte der mittellose Junge nach Amerika aus. Durch Fleiß, Einsatz und Glück brachte er es in Amerika zu Wohlstand. \nAuf einer ersten Reise in die Heimat hatte er den Bauern Wahlen kennengelernt, den er im Alter von 60 Jahren bat, ihm eine seine Töchter zur Frau zu geben. Für diese hatte er zwar vom holländischen Bürgermeister der Stadt New Jersey eine große Farm erworben, doch seine Frau fühlte sich dort trotzdem nicht zu Hause. Überwältigt von stetem Heimweh, bat sie ihren Mann, mit ihr nach Altenbruch zurückzukehren. Gehben erfüllte ihr diesen Wunsch. \nVon Amerika aus beauftragte er den Architekten Achmet Steinmetz mit dem Bau einer Villa auf einem Grundstück, dass sein Schwiegervater Wahlen für ihn erwerben sollte. Die Baupläne, die der Architekt natürlich mit metrischen Maßen versehen hatte, wurden unter anderem der noch heute existierenden Tiffany-Gesellschaft übergeben, die für einen Meter vier Fuß = 1,32 m ansetzte, so dass der spätere Bau der Villa wesentlich größer ausfiel, als von Steinmetz ursprünglich geplant. Als jedoch Steinmetz die Glasmalereien bei dem berühmten Glasmaler Louis Tiffany bestellte, war dieser längst mit den metrischen Maßen vertraut und lieferte daher die Fenster zu klein für die Villa. Diese Tatsache läßt sich heute in der Villa nachweisen, denn die Jugendstilfenster erhielten nachträglich eine Bordüre, um in die Laibungen zu passen. Gehben selbst soll von der Größe des Hauses nicht begeistert gewesen sein. \nGehben starb im Jahre 1916 und wurde auf dem Altenbrucher Friedhof in dem von ihm beauftragten Mausoleum beigesetzt. \nNeben der Villa und dem Mausoleum erinnern zwei Glasfenster im Chor der St. Nicolai-Kirche an Gehben, die er im Jahre 1908 stiftete. \nNach Gehben wurde der Ernst-Gehben-Weg in Altenbruch benannt. \nQuellen\nBroschüre: Villa Gehben, herausgegeben von der Stadt Cuxhaven, ohne Datum\nPeter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002; ISBN: 3-931771-36-9\nFußnoten\nHochspringen ↑ ein genaues Geburtsdatum ist zurzeit nicht belegbar \nHochspringen ↑ Kleinbauer, Besitzer einer Kate. Kätner durften oft nur die Außenbereiche einer Dorfgemeinschaft bearbeiten, ohne sie zu besitzen." }, { "text": "Gerhard Gerdts (* 26. Dezember 1882 in Lüdingworth; † 28. April 1956 in Nordholz) war ein Heimat- und Ahnenforscher. \nGerhard Gerdts wurde als Sohn des Schultheißen August Gerdts in Lüdingworth auf dem Hof der Eltern (heute Osterende 56) geboren. Obwohl ihm sein Vater nach dem Besuch der Schule im Osterende den Besuch des Gymnasiums in Stade ermöglichte, verließ er dieses vorzeitig, um den elterlichen Hof zu übernehmen. Die Begegnung mit den 46 handgeschriebenen Folio-Bänden des Kopf-Archivs, einer Sammlung heimatkundlicher Nachrichten, die Peter Christian Kopf (1752-1829) angelegt hatte, hat Gerhard Gerdts zu seiner Forschungsarbeit wesentlich angeregt. Es gelang ihm, die Abstammung und Zusammenhänge vieler Hadler Familien zusammenzustellen. Seine Arbeiten sind zum Teil von den Männern vom Morgenstern veröffentlicht worden. Darüber hinaus gab er die Schriften \"Vom Ahn zum Enkel\" (1922-1923 und 1928) sowie \"Zwischen Elbe und Weser\" (1931-1936) heraus. Bereits 1909 hatte er unter dem Pseudonym Gerd von der Worth seinen ersten Roman \"Wildland\" herausgegeben, dem 1911 ein Heimatroman namens \"Herbstluft\" folgte. \nGerhard Gerdts, der \"lateinische Bauer\", wie er genannt wurde, verstarb am 28. April 1956 im Krankenhaus zu Nordholz. \n\nQuellen: \nHinrich Gerkens u.a., Chronik des Kirchspiels Lüdingworth, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V., 2000 \nPaul Gerdts: Gerhard Gerdts - ein Lüdingworther, in: De Worth, Schriftenreihe des Geschichts- und Heimatvereines Lüdingworth von 1988 e.V., Heft 9, 1997" }, { "text": "Nordholz ist eine Gemeinde südlich von Cuxhaven-Altenwalde \nNordholz\nNordholz ist ein staatlich anerkannter Küstenbadeort südlich von Cuxhaven. Es existieren zwei Strände in der Gemeinde Nordholz. Die Strände in Cappel-Neufeld und Spieka-Neufeld sind geprägt durch weite Grünstrände vor den Deichen der Wurster Nordseeküste, das Meer und bei Ebbe das fast endlose Watt. Die Gemeinde Nordholz besteht aus mehreren Teilorten: Cappel-Neufeld, Deichsende, Scharnstedt, Spieka, Spieka-Neufeld, Wanhöden, Wursterheide und dem Hauptort Nordholz. Kulturelle Sehenswürdigkeiten gibt es nur wenige, wovon das Aeronauticum die wohl bekannteste ist. \nIn diesem deutschen Luftschiff- und Marinefliegermuseum werden eine Vielzahl von Hubschraubern und Flugzeugen ausgestellt. In der Nähe des Aeronauticums befindet sich der Flugplatz, der eine wichtige Rolle im ersten Weltkrieg spielte. Eine Besonderheit des Flughafens war der um 360° drehbare Hangar, der es den Zeppelinen ermöglichte, bei jeder Windrichtung zu starten und zu landen. \nDie Gemeinde Nordholz entstand am 1. Juli 1967. Damals schlossen sich Nordholz, Deichsende und Wursterheide zur Gemeinde Nordholz zusammen. Die restlichen Teilorte wurden erst später in die Gemeinde eingegliedert. Nordholz gehört zum Landkreis Cuxhaven. Mit 7611 Einwohnern und einer Fläche von 65,11 km2 ist Nordholz eine eher kleine Gemeinde, die es trotzdem in sich hat und es sich lohnt, sie zu besuchen. \nPolitisch gesehen wird Nordholz von der SPD regiert. Bernhard Jährling (SPD) wurde am 10. September 2006 erneut zum Bürgermeister gewählt. Die Wahlbeteiligung lag mit 61% über dem landesweiten Durchschnitt. \nWeblink\nwww.nordholz.de" }, { "text": "Max Gerdts-Mühlenbetrieb mit Landhandel (links)\nDer Max Gerdts-Mühlenbetrieb war eine Schrot- und Futtermühle mit angeschlossenem Landhandel in der Wilhelm-Heidsiek-Straße 25 \nBesitzer der Motor-Mühle ist der Müller und Landwirt Böhack aus der Altenwalder Chaussee. \n1925 verkauft der Döser Landwirt Gerdts vom Strichweg seine Ländereien in Döse an die Stadt. Heute befindet sich dort der Sportplatz am Strichweg. Von dem Geld kauft er den Mühlenbetrieb. \nAnfang der 1950er Jahre geht der finanziell angeschlagene Betrieb an den Sohn Werner Gerdts über. \nAls dieser 1959 stirbt übernimmt die Tochter Irmgard Fischer die Mühle. \nEnde der 1960er Jahre wird der Betrieb von den Söhnen geschlossen und an den Architekten Wuttke verkauft, der das Haus zu einem Wohnhaus umbaut." }, { "text": "1 Plinius d.Ä. und Tacitus über das nordeutsche Küstenland\n2 Friedrich Oskar Ruge\n3 Freiheit und Sicherheit der Elb-Schifffahrt\n4 Erwerbung von Ritzebüttel und Bergedorf\n5 Fußnoten\nPlinius d.Ä. und Tacitus über das nordeutsche Küstenland\nBeide römischen Reisenden und Geschichtsschreiber aus der Zeit um 100 n. Chr. äußern sich in ihren Aufzeichnugen zum norddeutschen Küstenland. Plinius der Ältere beschreibt aus eigener Ansicht die Landschaft und Lebensweise seiner Bewohner. Er hatte an einer Küstenfahrt mit der Römischen Flotte teilgenommen, die ihn bis in die Elbmündung gebracht hatte. Bei ihm sind die Bewohner durchweg als Chauken bezeichnet. Tacitus beschreibt eher die Einwohner selber, jedoch vom Hörensagen und eher idealisiert. \nPlinius der Ältere \nNaturgeschichte, Buch 16. Kap. 1 \n\"Im Norden haben wir den Volksstamm der Chauken gesehen, welche die großen und die kleinen heißen. Da treibt auf ungeheurer Strecke, zwei Mal in den Abschnitten jedes Tages und jeder Nacht, unermeßlich sich ergießend der Ocean, so daß er einen ewigen Streit der Natur zudeckt; und zweifeln möchte man, ob das Gebiet des Landes sei, oder des Meeres. [1] Dort sitzt ein elendes Volk auf hohen Hügeln, oder mit Händen gebauten Erdhaufen [2] (tribunalia); indem man, nach der Erfahrung der höchsten Fluth, Hütten darauf stellt: Schiffenden gleich, wenn die Gewässer die Umgegend bedecken: Schiffbrüchigen aber, wenn sie sich verlaufen haben; da man denn die mit dem Meere fliehenden Fische um die Wohnungen her fängt. Sie können nicht, wie die Nachbarn, Vieh halten, noch sich von Milch nähren; können nicht einmal mit wilden Thieren kämpfen, weil alles Gebüsch weit entfernt ist. Aus Schilf und Sumpf-Binsen flechten sie Stricke, um den Fischen Netze zu stellen, und indem sie mit Händen ergriffenen Koth durch die Winde mehr, als durch die Sonne trocknen, erhitzen sie mit Erde ihre Speisen und ihre vom Nordwinde starrenden Eingeweide.[3] Getränk haben sie nur vom Regen, welchen sie durch Gruben aufbewahren im Vorplatze des Hauses. [4] Und diese Leute meinen, wenn sie jetzt von den Römern besiegt würden, in Knechtschaft zu gerathen! Fürwahr, so ist’s: Viele verschont das Geschick zur Strafe.\" [5] \n\"Ein anderes Wunder kommt von den Wäldern. Diese erfüllen das ganze übrige Germanien, und fügen zur Kälte (des Klima’s) den Schatten. Die höchsten aber sind nicht fern von den genannten Chauken; vornämlich um zwei Seen her. Bis an die Ufer stehen Eichen vom üppigsten Wachsthume, und durch die Wellen untergraben, oder vom Winde getrieben, führen sie große Inseln durch die Verflechtung ihrer Wurzeln mit sich fort, und also feststehend, schiffen sie vermöge des Geräths ihrer mächtigen Äste: so daß oft unsere Flotten geschreckt wurden, wenn jene Inseln, wie mit Fleiß, durch die Wellen auf die Schiffs-Vordertheile der bei Nacht vor Anker Liegenden getrieben wurden, und Letztere, rathlos, was zu thun sei, ein Seetreffen gegen Bäume begannen.\" [6] \nTacitus \nGermania, Kap. 35 \n\"Im Norden Deutschlands der Volksstamm der Chauken, fängt an von den Friesen, und hat einen Theil des Meeresufers inne, dehnt sich aber auch zur Seite aller vorher genannten Stämme aus, bis er sich zu den Katten hin krümmt. So ungeheuren Länderraum besitzen nicht nur, sondern erfüllen auch die Chauken. Das edelste Volk unter den Germanen, und welches seine Größe am liebsten durch Gerechtigkeit schützt: ohne Begier, ohne Unbändigkeit, ruhig und zurückgezogen, rufen sie keine Kriege hervor, verwüsten nicht durch Plünderungs- oder Raubzüge. Und das ist ihrer Tapferkeit und ihrer Kräfte bester Beweis, daß sie, den Vorrang zu haben, nicht durch Ungerechtigkeit erlangen. Bereit jedoch sind Allen die Waffen, und wenn es Noth thut, das Heer, Männer und Rosse in Menge; und ruhend haben sie denselbigen Ruf.\" \nTacitus erwähnt hier die Chauken und die Friesen. Letzere siedelt er an der Küste an, während sich die Chauken dahinter bis zu den Chatten, hier als Katten (Hessen) benannt, ausdehnen zwischen Rhein und Elbe. Während sich die Friesen beständig gegen die römische Vorherrschaft gewehrt hatten, dienten viele Chauken als Söldner unter dem römischen Feldherrn Cerialis, so wie 100 Jahre zuvor der Cheruskerfürst Arminius, bekannt als Hermann der Cherusker. \nErst aus schriftlichen Überlieferungen der Römer wurde bekannt, dass der auch an der Unterweser siedelnde Stamm der germanischen Chauken oder Hauken, die auf Wurten siedelten, einige Jahre lang von Kaiser Augustus (um die Zeitenwende) unterworfen worden war. Wo die Chauken geblieben sind, ist unbekannt. Wahrscheinlich haben sie sich mit den seit dem 3. Jahrhundert n. Chr. aus Holstein vordringenden Sachsen vermischt, die hier in den nächsten Jahrhunderten die Führungsschichten bilden sollten. \nFriedrich Oskar Ruge\nOtter und Drachen - Lustige Treibminen auch für Landratten, 1942 \nDass die Römer sich nicht auf Rom beschränkt haben, sondern auch Germanien die Leitkultur brachten, ist bekannt. Dass sie an der Nordseeküste und in der Elbmündung waren, ist belegt durch Plinius und Tacitus. Dass dies keine Vermutung ist, wurde per Zufall durch einen Fund in der Elbe vor Cuxhaven belegt. Vermerkt ist der Vorgang in Friedrich Ruges Buch `Otter und Drachen´. Ruge war zeitweise Kommandant der Cuxhavener Minensucher während des 3. Reiches, später Adjutant Rommels als Admiral, später 1. Inspekteur der Bundesmarine. Nach dem II. Weltkrieg Mitglied es Stadtrates der Stadt Cuxhaven. \nAuf den Pfaden der Römer \nVor vielen Jahren lief eine Minensuch-Flottille in Cuxhaven ein, das damals noch nicht fester Minensucherhafen war. Der Kommandeur der 4. K.W.A. (Küstenwehrabteilung, so hieß damals die M.A.A. (Marine-Artillerie-Abteilung)), namens Schmidt, selbst alter Minensucher, nahm sich der Flottille sehr nett an. Sein Steckenpferd war Geschichte, und er freute sich, die Tradition seiner Abteilung, wenn auch mit Lücken, bis auf die römische Wachabteilung zurückführen zu können, die nach Tacitus noch fünf Jahre nach der Varusschlacht an der Mündung der Elbe postiert gewesen war. \nNach bewegtem Wochenende stach die Flottille wieder in See, oder vielmehr in die Elbe zu Minenwurfübungen. Nach wenigen Tagen erhielt das Flottillenkommando von der taktischen Nummer 4. eine Kupfertafel mit lateinischer Inschrift und folgendem Schreiben: \n\"An das Kommando der 1. Minensuchflottille Betr.: Wachübergabe der Römer an die Germanen im Jahre 14 n. Chr. Vorg.: Äußerungen Kommandeur 4. K.W.A. Anliegende Tafel wurde beim Minenlichten mit dem 299. Anker aus der Elbe geholt. Sie scheint nach Cuxhaven zu gehören. Um weitere Veranlassung wird gebeten. gez. Unterschrift\"\nDie mit Heringslake echt antik bronzierte Anlage, die an den Kommandeur der 4. K.W.A. weitergesandt wurde, zeigte folgenden Text, den wir dem ob solchem Latein erschreckten Leser nachher dolmetschen wollen: \nCras Cuxportum relinquemus, Roman urbem revertemus. Domine, defende nos Contra Frisios barbaros, Contra maris tempestates, ne nos rapiat dirus Hades. Germanorum milites, Nautae atque pedites, Hic succedent; tabulam eis dedicamus, quam Per futura saecula Ad extrema tempora In Honore habeant Atque bene poliant.\nId. Sept. a. DCCLXCII a. u. c.\nMarkus Tullius Faber Centurio cohortis IV (ballist) legionis XXII (maritimae)\nFrei übersetzt: \nCuxhaven eben wir verließen, wenden nun gen Rom den Kiel, gegen diese wilden Friesen ward die Wache uns zuviel. O schütz uns, Herr, vor dieser Bande noch einmal, daß die Rückfahrt klappt, und vom stürmereichen Strande uns nicht noch die Hölle schnappt. Drum euch germanischen Soldaten melden wir mit Ach ud Krach, Matrosen und Landratten unsre abgelöste Wach. Und des zu Tradition und Zeichen wir diese Tafel überreichen, die, wenn man sie genug studiert, in Ehren hält und blank poliert.\nIm September des 767 Jahres der Gründung Roms\nMarkus Tullius Schmidt Befehlshaber des 4. Bataillons der 12. Legion (Küstenüberwachung)\nFreiheit und Sicherheit der Elb-Schifffahrt\nÜbertragung aus: Hamburgisches Urkundenbuch, Bd. I, Nr. CMXVIII, S. 762 f. \nAm 1. November 1299 erwirkt Hamburg vertraglich von den Herzögen von Sachsen-Lauenburg, Johann und Albrecht, die Sicherheit der Elb-Schifffahrt vor Übergriffe der Elbanrainer, sowie die Genehmigung zum Bau eines Seezeichens auf der Insel Neuwerk. \nJohann und Albrecht, Herzöge von Sachsen-Lauenburg, bekunden, \"daß wir, indem der Rat unserer Räte und getreuen Vasallen hinzutritt, aus reiner Freundschaft, in der wir die Hamburger Bürger umschließen, und weil wir den Nutzen des gemeinen Kaufmanns bedenken, denselben Bürgern und allen Kaufleuten, die das Meer bereisen, woher sie auch immer kommen, die nachfolgend aufgeschriebenen Freiheiten, die ewig gelten sollen, gewähren. \nErstens, daß sie zum Zeichen und zur Erkennung des Hafens für alle, welche die Elbe hinauffahren zu derselben Stadt Hamburg oder von ihr herabfahren, auf der Insel, Nige 0 genannt, gelegen in unserem Land Hadeln, ein Werk aus Stein oder Holz bauen, hoch, tief, breit und lang, wie es ihnen nützlich scheint, mit Nutzung der Steine zu Altenwalde oder anderswo in unseren bestehenden Herrschaftsräumen, auf ewig frei dauernd. \nEbenso gewähren wir ihnen, wenn ein Schiff, welche auch seine Heimat sei bei Hadeln, Wursten oder woimmer es in unserem Herrschaftsraum sei, aufgehalten wird, weil das Wasser oder der Wind widrig sind oder der Grund es festhält oder irgendein Unfall geschieht, die genannten Bürger und gemeinen Kaufleute, aus welchen Gegenden sie seien, so lange an Körper und allen Sachen sicher und unversehrt unseren Schutz genießen, indem niemand sie angreift, bis sie ihre Sachen frei und nach ihrem Ermessen hinwegführen können. \nWir wollen auch, daß diese Bürger und alle Kaufleute, woher auch immer sie sein, diese ewige Freiheit genießen, daß, wenn ein Schiff Schiffbruch erleidet und wenn die Güter der Schiffbrüchigen zu unsern Ländern oder anderswohin in unseren Herrschaftsgebieten getragen oder getrieben worden sind ohne Hilfe unserer Untertanen, die Kaufleute, die einen solchen Schiffbruch erlitten haben, ihre Güter frei hinwegführen können und überhaupt nichts geben. \nAber wenn sie mittels ihrer Hilfe [wieder]erlangt und zum Ufer getragen worden sind, werden wir und dieselben den zwanzigsten Pfennig von denselben Gütern erhalten. Und diejenigen, denen die Güter gehören, werden ohne irgendeinen Widerspruch den übrigen Teil völlig erhalten. \nAußerdem, wenn dieselben unsere Untertanen im Meer außerhalb eines Hafens, abseits von Sand und Riff schiffbrüchige Güter finden, werden sie von diesen gleichermaßen den dritten Teil zurückbehalten, und denjenigen, denen die schiffbrüchigen Güter zustehen, oder ihren Erben stehen die restlichen zwei Drittel zu. \nBestandteil ist auch die Vereinbarung, daß wir veranlassen werden, daß die schiffbrüchigen Güter, ob sie im Meer angetrieben werden oder zu den genannten Ländern, nämlich Hadeln; Wursten oder anderswohin in unseren Herrschaftsgebieten angeschwemmt werden, unter unserer Gewalt und [unserem] Schutz über Tag und Jahr völlig unversehrt und heil verwahrt werden. Wenn aber in der Zwischenzeit Lebende oder die Erben Verstobener die schiffbrüchigen Güter beanspruchen mit Urkunden der Stadt Hamburg oder einer anderen Stadt oder [eines anderen] Landes, woher auch die sie Zurückfordernden seien, sollen diese ihnen zurückgegeben werden, wie oben vertraglich geschrieben ist. [...]\" \nErwerbung von Ritzebüttel und Bergedorf\nLeonhard Wächter, Historischer Nachlass, 1838 [7] \nAus diesem Zeitraume der Verhältnißgestaltung Hamburg's: von dem Beitritt der Stadt zur deutschen Hanse bis zur Kirchenreformation, durch Martin Luther veranlaßt — ist zuvörderst zur Anschauung zu bringen, was die Stadt zur Erweiterung ihres Gebiets, zur Ausdehnung und Sicherung ihres Handels gethan und unternommen und wie sie das red- und rechtlich Gewonnene zu Nutz und Frommen des Gemeinwesens zu mehren, unablässig gestrebt habe. \nZu dem Besitz des für ihren Handelsverkehr' so wichtigen Amts Ritzebüttel kam die Stadt auf folgende Weise. \nDies Amt, in der Vorzeit Schloß auch Haus Ritzebüttel genannt, gehörte mit mehrern Dörfern zum hadelnschen Gebiet, wie die dem Amte gegenüber liegende kleine Insel Neuwerk, wo Hamburg, mit Erlaubniß des Herzogs Johann des Zweiten und gegen eine Vergütung im Jahre 1299 einen Leuchtthurm zur Förderung der Schifffahrt erbauet hatte. \nDie Herzoge von Sachsen-Lauenburg waren die Lehnsherren dieses Gebiets und hatten das adlige Geschlecht der Lappen damit belehnt. Diese machten sich durch ihre Seeräubereien furchtbar und trotzten auf ihr stark bevestigtes Haus, das sie gegen jeden feindlichen Angriff sicherte; besonders gefährdeten sie die Kauffahrerschiffe der Hamburger. Diese sannen auf ein Mittel, den Frevel zu bändigen, und weil sie wußten, daß es den Lappen, ungeachtet ihrer Räubereien, dennoch immer an Geld fehle, leiteten sie es ein, daß ihnen die Lappen gegen ein Darlehn von 240 Mark einige Dörfer verpfändeten, im Jahr 1372 Altenwold und Graden unfern der Elbe abtraten und sich zugleich verpflichteten, selbst das Schloß Ritzebüttel solle in Fehdezeiten oder wenn es sonst die Umstände heischten, den Hamburgern offen stehen. Der Vertrag sicherte diese vor ferneren Feindseligkeiten, weil die Lappen dadurch in ihren räuberischen Unternehmungen gegen die Schiffe der Stadt beschränkt wurden und ihrer Beste nicht unabhängig-mächtig blieben. \nZu dieser Veräußerung eines Theils ihres Lehngutes hatten sich die Lappen ohne Einwilligung ihres Lehnsherrn verstanden; daher protestirte Herzog Erich der Zweite von Sachsen-Lauenburg dagegen und machte die Sache bei Kaiser Carl dem Vierten anhängig — doch ohne Erfolg. Der Kaiser verhandelte selbst alle Rechte und Ansprüche des Reichs; Maximilian der Erste behauptete: Carl würde das ganze römische Reich verkauft haben, wenn er nur einen zahlungsvermögenden Käufer dazu gefunden hätte. \nIm Jahr 1393 sahen sich die Hamburger genöhtigt, dem Inhalte des Vertrages gemäß, Schloß Ritzebüttel mit reisigen Knechten bemannen zu müssen; dem widersetzten sich die Lappen; aber die Hamburger nahmen 800 Wurst-Friesen in Sold, erstürmten das Schloß und bemächtigten sich seiner und der dazu gehörenden Dörfer. Besorgend, der Herzog von Sachsen-Lauendurg möge seine Ansprüche auf diese Gebiete mit den Waffen geltend zu machen suchen, schlossen die Hamburger im Jahr 1394 einen Kaufvertrag mit den Lappen, durch welchen diese der Stadt gegen die Summe von 2000 Mk. lübisch das Schloß Ritzebüttel mit neun Dörfern eigenthümlich überließen. 200 Mk. bezahlten die Hamburger sogleich, die übrigen 1800 Mk. verzinseten sie jährlich mit 10 Procent, den Lappen, welche gelobten, dem Rahte und Bürgern Hamburg's keinen Schaden zuzufügen, und wenn sie dessen doch überwiesen würden, des Zinses verlustig zu gehen. Im Jahre 1419 war die Kaufsumme bezahlt. Auch dieser Veräußerung fehlte die Zustimmung des Lehnsherrn und die Hamburger mußten fürchten, daß ihnen ein Herzog von Sachsen-Lauenburg das gekaufte Gebiet durch Gewalt oder Rechtsmittel wieder nähme. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Um 100 v. Chr. hatte eine große Verlandung eingesetzt, die zu einer Besiedelungswelle geführt hatte. Z. Z. des Schreibers gab es noch keine Deiche, sodass weite Gebiete bei Flut überspült wurden \nHochspringen ↑ Wurt \nHochspringen ↑ Hier ist nicht recht klar, wovon Plinius spricht. Er kann gegrabenen Torf gemeint haben. Da er jedoch von Koth redet, könnten auch sogenannte `Ditten´, getrocknete Kuhfladen, gemeint sein, wie sie bis in die Mitte des 20, Jh. auf den Halligen verwandt wurden. \nHochspringen ↑ dito. auf den Halligen in sog. Fetingen \nHochspringen ↑ Unwissend betont er hier den Freiheitswillen der Friesen bis in die Neuzeit getreu dem friesischen Wahlspruch: \"Lever dood as Slaav\" (Lieber tot als Sklave) \nHochspringen ↑ Vermutlich spricht er hier die bei Flut aufschwimmenden Moore an, wie sie heute noch bei Waakhausen im Kreis Osterholz oder bei Seefeld am Jadebusen zu finden sind. Sicherlich werden die Eichen dabei etwas überhöht dargestellt sein \nHochspringen ↑ Bergedorf wurde hier textlich ausgespart" }, { "text": "Friedrich Clemens Gerke (* 22. Januar 1801 in Osnabrück; † 21. Mai 1888 in Hamburg) war ein deutscher Pionier der Telegrafie. \nIhm zu Ehren erhielt der 230 Meter hohe Fernmeldeturm in Cuxhaven den Namen Friedrich-Clemens-Gerke-Turm. \nLeben\nGerke wurde in einfachen Verhältnissen geboren und trat der britischen Armee in Kanada bei. Nach seiner Rückkehr nach Hamburg nutzte er die neuen Sprachkenntnisse zum Übersetzen von Büchern über Telegraphentechnik. \nEr arbeitete für J.L. Schmidt, der die optische Telegrafenlinie Hamburg-Cuxhaven betrieb, und behob die Probleme dieser Verbindung. Diese Telegrafenlinie spielte bei der Steuerung des Schiffsverkehrs auf der Elbe und 1842 bei der Organisation von Hilfeleistungen beim Hamburger Brand eine bedeutende Rolle. \nDie Vorteile der neuen Technik erkennend, wechselte Gerke zur Elektro-Magnetischen Telegraphen-Compagnie, die am 15. Juli 1848 eine Verbindung von Hamburg nach Cuxhaven in Betrieb nahm. Gerke wurde 1847 Inspektor dieses Unternehmens, das als erstes in Europa das Morsealphabet benutzte. \nGerke entwickelte den American Morse Code zum noch heute weltweit gebräuchlichen Internationalen Telegraphenalphabet weiter. \nAb 1868 arbeitete Gerke für das neugegründete Telegraphenamt in Hamburg und übernahm 1869 die Leitung. \nWürdigung\nIhm zu Ehren erhielt der 230 Meter hohe Fernmeldeturm in Cuxhaven den Namen Friedrich-Clemens-Gerke-Turm." }, { "text": "Peter Hinrich Gerdts (* 26. Juni 1812 in Döse; † 6. Februar 1895 ). \n1 Leben und Werk\n2 Würdigungen\n3 Literatur\n4 Links\nLeben und Werk\nPeter Hinrich Gerdts wurde am 26. Juni 1812 in Döse geboren. Er heiratete am 24. Mai 1838 Anna Rebecka Fitter mit der er 4 Kinder hatte. \n2 Jahre nach dem Tod des Schultheißen Johann Siats wurde der Hofbesitzer (im Strichweg) und Landesadjunk (ehrenamtlicher Beisitzer des Schultheißen) P.H. Gerdts am 11. Juni 1862 zum Schultheißen zu Döse ernannt. Er bekleidete das Amt bis zu seinem Tod am 6. Februar 1895. \nWürdigungen\nAm 25. Oktober 1951 wurde in Döse die (Gerdtsstraße) nach dem langjährigen Schultheißen benannt. \nLiteratur\nPeter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\nLinks" }, { "text": "Die Germania war ein Kriegerdenkmal am Kaemmererplatz \nAm 2. September 1895 wurde zur Erinnerung an den Deutsch-Französischen Krieg von 1870/1871 an der Einmündung der Deichstraße zum Kaemmererplatz das Kriegerdenkmal \"Germania\" eingeweiht. Der Einweihungstermin fiel zusammen mit dem 25. Jahrestages der Schlacht bei \"Sedan\". Die Grundsteinlegung für die Germania war am 18. August 1895 \n\nDie Inschrift lautete: \nZur Erinnerung an \ndie glorreiche Zeit \nvon 1870/71 \nErrichtet am 2. Sept. 1895 \nDas Denkmal bestand aus einer Bronzefigur auf einem Steinsockel und einer kleinen Grünanlage und war von vier Gaskandelabern umgeben. Die Einweihungsrede hielt der Cuxhavener Amtsrichter Dr. Bacmeister. \nDie Bronzefigur wurde am 23. April 1918 abgebrochen und für Kriegzwecke eingeschmolzen. Die Stadt Cuxhaven bekam dafür eine Entschädigung von 9.200 Mark. Der Steinsockel wurde im Jahre 1925 beseitigt. Künstlerisch war die \"Germania\" nicht von Bedeutung, es war eine Massenware und in vielen deutschen Städten zu finden." }, { "text": "Adolf Klaus Hahn (* 23. Februar 1897 in Klint bei Hechthausen; † 19. August 1961) war Leiter der Hafenbauverwaltung \nSeine Familie war bereits seit Jahrhunderten beim Bau von Deichen und Schleusen in der Elbniederung tätig. \nNach dem Ende des 1. Weltkrieges besuchte Hahn die technischen Hochschulen in Braunschweig und Hannover und kam 1922 zum Wasserbauamt Harburg. Ab 1925 war er bis 1927 als Diplom-Ingenieur und Regierungsbaumeister in Berlin und dann sechs Jahre beim Wasserbauamt Glückstadt tätig. Ab 1933 wirkte er beim Kanalbauamt Leipzig am Ausbau des Elster-Saale-Kanals mit. 1937 wurde er auf Wunsch des Leipziger Oberbürgermeisters Dr. Goerdeler (1945 als Widerstandskämpfer hingerichtet) in den Dienst der Stadtverwaltung Leipzig übernommen, um den dortigen Binnenhafen zu entwerfen und anzulegen. Der Krieg unterbrach diese Arbeit, die DDR hat sie nicht fortgesetzt. In Leipzig ausgebombt, kehrte er mit seiner Familie in seine Heimat zurück. \nAm 25. Juli 1945 kam er zum Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven, übernahm dann am 1. Oktober 1947 die Leitung des Hafenbau- und Verkehrsamtes Cuxhaven. Mit der Betreuung als Vorstand des Niedersächsischen Hafenamtes erhielt Adolf Hahn 1955 seine Ernennung zum Regierungsbaudirektor. Er war sowohl für die technische Leitung der niedersächsischen Hafenanlagen, als auch für den Ufer- und Küstenschutz verantwortlich. Durch den Bau von Uferschutzwerken im Rahmen des Küstenplanes an Elbe- und Wesermündung erwarb er sich große Verdienste. \nNoch im Amt verstarb Adolf Klaus Hahn am 19. August 1961 in der Klinik seines Schwiegersohnes Dr. Hancken in Stade an den Folgen eines Herzinfarktes. \nEine Zubringerstraße an der Nordseite des Neuen Fischereihafens wurde 1965 nach ihm `Baudirektor-Hahn-Straße´ benannt." }, { "text": "Die Halle I war eine Fischhalle am Lübbertkai. \nBaujahr:1907 \nAm Südende der Halle befand sich das Verwaltungsgebäude der Fischerei-Inspektion. \nBetriebe\nAnsässige Betriebe \nName Inhaber Abteilung \t\nAndreas Ahlers \tH.Stüben \tAbt. 12 \t[1] \t\nH.Eichholz & Co \t\tAbt. 9 \t[1] \t\nFriedrich Koch \t\tAbt 2b \t[1] \t\nFritz Meier \t\tAbt.8 \t[1] \t\nKarl Munke \t\tAbt. 4 \t[1] \t\n\"Nordfisch\"\nNorddeutsche Fischzentrale \tE. Clauder \tAbt. 9 \t[1] \t\n\"Nordkap\"\nFischhandelsgesellschaft \tHeinrich Ringeling \tAbt. 3 \t[1] \t\nHermann Plehn & Söhne \t\tAbt. 6 \t[1] \t\nH. Eichholz & Co. \t\tAbt. 9 \t[1] \t\nFußnoten\n↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 Adressbuch von 1954 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Halle II war eine Fischhalle am Lübbertkai. \nBaujahr:1907 \nAnsässige Betriebe \nName Inhaber Abteilung \t\nFischindustrie \tHeinr.Ihde Nchf.GmbH \tAbt. 20-21 \t[1] \t\nGroßfischhandels-Betrieb \tHeinr.Beermann \tAbt. 10a \t[1] \t\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\n↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 Adressbuch von 1954" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nHalle III\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDie Halle III war eine Fischhalle am Meinkenkai. \nBaujahr:1910 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Halle IV ist eine Fischhalle am Meinkenkai. \nDie 1922 im Zusammenhang mit der Erweiterung des alten Fischereihafens erstellte Halle IV ist die nördlichste der am Meinkenkai gelegenen Fischhallen. Die Anbindung an das Straßennetz erfolgt über die Präsident-Herwig-Straße. \n1 Betriebe\n2 Fußnoten\n3 Bilder\n4 Karte\nBetriebe\nAnsässige Betriebe \nName Inhaber Abteilung \t\nGustav Albers \t\tAbt. 37 \t[1] \t\nFritz Böhm \t\tAbt. 36 \t[1] \t\nCarl Bruns \t\tAbt.30 \t[1] \t\nWalter v. Eitzen \t\tAbt.40 - 44 \t[1] \t\nFischgroßhandel \"Phönix\" \tKarl Schwegmann \tAbt.70 \t[1] \t\nHendrik Jörns \t\tAbt.32 \t[1] \t\nChristian Ketelsen \t\tAbt.35 \t[1] \t\nFußnoten\n↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Adressbuch von 1954 \nBilder\nQuerschnitt \nBauarbeiten 1921 \nZur Luke 2006 \nMini-Mercado 2013 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Halle V ist eine Fischhalle am Meinkenkai. \nBaujahr:1922 \nehem. Betriebe\nAnsässige Betriebe \nName Inhaber Abteilung \t\nCuxhavener Fischvertriebs-Compagnie \tSchmidt & Co \tAbt. 46 - 49 \t[1] \t\nHeinrich Eckhoff \t\tAbt. 45 \t[1] \t\nHußmann & Hahn GmbH \t\tAbt. 59 \t[1] \t\nKaltenborn & Uhrbrock \tvorm. Küchenfisch \tAbt.50 - 51 \t[1] \t\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nHelft cuxpedia zu verbessern („Stub”)\nDieser Artikel ist leider sehr kurz. Also: Sei mutig und verbessere ihn, wenn du mehr zum Thema „Halle V” weißt. Siehe auch Einsteigerinfos. \nZum Bearbeiten des Artikels hier klicken, ggf vorher als Nutzer registrieren. \n↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 1,2 1,3 Adressbuch von 1954" }, { "text": "Die Grodener Bake, auch `Schwarze Bake´ genannt, war ein Seezeichen für die Elbschifffahrt im Bereich Cuxhaven. \nNachdem zuvor die Altenbrucher Kirche und die Grodener Windmühle am alten Hadeler Seebandsdeich als Seezeichen dienten, wurde im Juni 1836 direkt am Grodener Stack an der Wasserkante eine 12,71 m hohe Bake aufgestellt. 1852 wird sie gegen eine 17,2 m hohe Bake mit markanterer Form ausgewechselt, 1865 möglicherweise ein weiteres Mal. Nach dem Abriss der Bake 1870 und dem Ende des Deutsch-Französischen Krieges 1871 bekommt sie ihre letzte Form bei einer Höhe von 21 Metern. Nachdem sie von 1914 - 1918 niedergelegt worden war, stand sie bis 1921. In diesem Jahr brachte ein schwerer Sturm die Bake zum Einsturz. 1922 wird als Notbake eine 10 m hohe Bake auf 4 m erhöhtem Grund aufgestellt. Im Jahr 1927 wird das Seezeichen in alter Form wieder errichtet und schwarz gestrichen (im Gegensatz zur 400 m entfernten Roten Bake). 1939 bis 1945 niedergelegt, wird sie 1968 endgültig abgebrochen. Sie wird durch eine Peil- und Radarbake ersetzt. \nBilder" }, { "text": "Die Grodener Mühle, die auch unter den Namen Dieksmühle, Ostermühle oder nach ihrem letzten Besitzer Schütts Mühle bekannt war, existierte als Bockwindmühle vermutlich von Mitte des 16. Jahrhunderts bis zum 15. April 1945. \n1 Geschichte der Mühle\n2 Quellen\n3 Fußnoten\n4 Weiteres Bild\n5 Karte\nGeschichte der Mühle\nDie Grodener Mühle wird erstmals bei einem Hamburger Amtmann, Balthasar von Meinssen, erwähnt, der von 1564 bis 1575 residierte. Auch im Einkunftsregister des Hauses Ritzebüttel wird bereits 1577 eine Grodener Mühle erwähnt. Hier wird sie Ostermühle genannt. Während als erster bekannter Müller Paul Kröncke gilt, liegt der erste schriftliche Pachtvertrag für einen Müller namens Tiedemann Postel vor. Dieser pachtete die Mühle im Jahre 1777 zusammen mit der Mühlenworth am Hadler Seedeich, zwei Mühlenblöcken (Landstücke), einem Kohlhof und einem Brack am Grodener Deich, dem so genannten Mühlenwehl. Ihm folgten im Jahre 1806 sein Sohn und weitere Pächter, bis die Mühle, vermutlich auf Erbenzins, Ostern 1815 an Carsten Rehm verkauft wurde. Dieser hatte mit der Konkurrenz der angrenzenden Altenbrucher Mühlen stark zu kämpfen, auch deshalb, weil ein Teil der ehemaligen Kundschaft der Mühle, die ihre Höfe im Neuenfelde hatten, durch Hochwasser und Sturmfluten vernichtet worden war. Auch in der Geschichte der Mühle ist nicht klar, ob sie nicht der so genannten Weihnachtsflut des Jahres 1717 zum Opfer gefallen sein könnte und später wieder aufgebaut wurde. Der Müller hatte sogar vorgeschlagen, die Mühle zu versetzen, aber nachweislich war er noch bis zum Jahre 1828 auf der Mühle. In diesem Jahr wurde die Pacht der Mühle öffentlich versteigert. Neuer Pächter wurde Claus Rath, der die Mühle bis 1834 pachtete. Der folgende Pächter, Nikolaus Rehm, pachtete die Mühle bis zum Jahre 1876. Hiernach wurde kein neuer Pächter für die Mühle gefunden. \nDas Hamburgische Amt Ritzebüttel verkaufte deshalb die Mühle an den Altenbrucher Hermann Christoph Centaurus, der in New York zu Reichtum gelangt war. Dieser bewirtschaftete die Mühle bis 1888, dann verkaufte er sie für 20.000 Mark an Johann Hinrich Schütt. Dessen Sohn Carl (\"Calli\") pachtete die Mühle vom Vater, wurde dann aber Soldat im Zweiten Weltkrieg. \nAm 14. April 1945[1], der Vater des Müllers war 2 Monate zuvor, am 18. Februar 1945, verstorben, wurde die Mühle, die Cuxhavens letzte Mühle war, bei einem Bombenangriff total zerstört. Als der bei Kriegsende als Kriegsgefangener in Nordafrika befindliche Müller 1947 nach Hause kam, existierten Haus, Scheune und Mühle nicht mehr. \nQuellen\nWilhelm Kleeberg: Niedersächsische Mühlengeschichte, Hannover 1979 \nAnna Steinmetz: Geschichte der Grodener Höfe und der Grodener Mühle, Selbstverlag, Cuxhaven 1993 \nGisela Tiedemann: Wind- und Wassermühlen zwischen Elbe und Weser, Bremerhaven 2009 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Familie Schütt \nWeiteres Bild\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Halle VI ist eine Fischhalle am Meinkenkai. \nBaujahr:1922 \nBetriebe\nAnsässige Betriebe \nName Inhaber Abteilung \t\nWalter Bohse \t\tAbt. 62 \t[1] \t\nFischversand \"Möwe\" \tInh.Walter Wrzal \tAbt. 63 \t[1] \t\n\"Helgoland\" Seefisch- und Heringsgroßhandlung \tInh.Franz Adam \tAbt. 61 \t[1] \t\nFußnoten\n↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 1,2 Adressbuch von 1954 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nGrodener Sportverein e.V.\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDer Grodener Sportverein ist ein Sportverein in Groden \nAnschrift\nGrodener Sportverein e.V. Geschäftsstelle Papenstraße 4 c 27472 Cuxhaven Tel.: 04721 – 61806\nVorsitzender Horst Birkenhagen Freiherr-vom-Stein-Straße 49 27472 Cuxhaven Tel.: 04721- 23349\nWeblink\nHomepage]" }, { "text": "Die Halle IX ist eine Fischauktionshalle am Westende des Neuen Fischereihafens. Das fünfgeschossige Gebäude beherbergte die Verwaltung des Cuxhavener Seefischmarktes. \nDie Halle IX wurde 1997 saniert. \n2017 neben der Kutterfisch-Zentrale und dem Fischmeister weitere Unternehmen in dem Gebäude ansässig: \nehem. Betriebe\nAnsässige Betriebe \nName Inhaber Abteilung \t\nCuxhavener Fischhandelsgesellschaft \tWolter & Co \tAbt. 101 \t[1] \t\nFeinfisch KG \tBerrnhard Kieschnik \tAbt.105 \t[1] \t\nAlbert Frieske \tNachf.Peter Koch \tAbt. 102 \t[1] \t\nArnold Hermanns & Co \t\tAbt. 101 \t[1] \t\nHillegaart & Co \t\tAbt. 105 \t[1] \t\nBilder\nEingang Ost \nWestseite, Kutterfisch \nEingang West \nAnsicht von der Hafenseite \nLogo Seefischmarkt \nSanierung 1997 \n↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Adressbuch von 1954" }, { "text": "Die Rossbake war eine Bake am Außenbereich des Schleusenpriels. \nAuch als Rosbake bezeichnet, findet sie erstmalig 1470 Erwähnung. Meist `Große Bake´ genannt, weil sie größer war als die jüngere Kugelbake, war sie in ihren letzten Ausführung mit 39 Metern Höhe die größte Bake Deutschlands. \nIhre anfängliche Position war ca. 2 - 2,5 km vor der Alten Liebe am Ausfluss des Schleusenpriels in die Elbe und nahe dem späteren ersten Cuxhavener Hafen zur Kenntlichmachung des Rosshakensandes, woher sich auch ihr Name ableitet. Später wegen Verlagerung der Elbe zunehmend zurückverlegt und auch aufgrund von normalem Verfall, hat sie naturgemäß auch mehrfach ihre Form geändert. Stand sie zeitweise auch auf der Ostseite des Alten Hafens, findet sie ihre letzte Position am heutigen Leuchtturm. Als sie im November 1801 vom Sturm gefällt wird, entschließt man sich statt einer Erneuerung zum Bau des Leuchtturms." }, { "text": "Die Halle X war eine Fischhalle am Neuen Fischereihafen \nEinweihungsfeier an der Niedersachsenstraße am 30. Juli 1955, Inbetriebnahme am 14. September 1955. An der Halle konnten drei Fischdampfer gleichzeitig gelöscht werden, wobei bis zu 15.000 Fischkisten pro Schicht für die Auktion aufgestellt wurden. \nBilder\nHalle X 2015" }, { "text": "Große selbständige Stadt ist ein Begriff aus dem niedersächsischen Kommunalrecht. \nEntstehung\nIm Zuge der verschiedenen Verwaltungs- und Gebietsreformen der 70er Jahre, in denen auch Cuxhaven kreisangehörige Stadt wurde, erhielten sieben niedersächsische Städte den Status einer „Großen selbständigen Stadt“. Sie sind in § 14 Abs. 5 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG)aufgeführt. Es sind die Städte Celle, Cuxhaven, Goslar, Hameln, Hildesheim, Lingen (Ems) und Lüneburg. Diese Städte sind aber trotz ihres besonderen Status kreisangehörig. \nAufgaben\nZu den Aufgaben der „Großen selbständigen Städte“ äußert sich das NKomVG in § 17: „…die großen selbständigen Städte erfüllen in ihrem Gebiet neben ihren Aufgaben als kreisangehörige Gemeinden alle Aufgaben des übertragenen Wirkungskreises der Landkreise, soweit Rechtsvorschriften dies nicht ausdrücklich ausschließen…“ \nZum übertragenen Wirkungskreis der Kommunen gehören die staatlichen Aufgaben, die ihnen aufgrund von Artikel 57 Abs. 4 der Niedersächsischen Verfassung[1] durch Rechtsvorschrift übertragen sind. In Niedersachsen ist hierfür maßgeblich § 3 der „Allgemeinen Zuständigkeitsverordnung für die Gemeinden und Landkreise zur Ausführung von Bundesrecht (AllgZustVO-Kom)“. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Artikel 57\nSelbstverwaltung\n(1) Gemeinden und Landkreise und die sonstigen öffentlich-rechtlichen Körperschaften verwalten ihre Angelegenheiten im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung.\n(2) In den Gemeinden und Landkreisen muss das Volk eine Vertretung haben, die aus allgemeinen, unmittelbaren, freien, gleichen und geheimen Wahlen hervorgegangen ist. In Gemeinden kann an die Stelle einer gewählten Vertretung die Gemeindeversammlung treten.\n(3) Die Gemeinden sind in ihrem Gebiet die ausschließlichen Träger der gesamten öffentlichen Aufgaben, soweit die Gesetze nicht ausdrücklich etwas anderes bestimmen.\n(4) Den Gemeinden und Landkreisen und den sonstigen öffentlich-rechtlichen Körperschaften können durch Gesetz staatliche Aufgaben zur Erfüllung nach Weisung übertragen werden, wenn gleichzeitig Bestimmungen über die Deckung der Kosten getroffen werden.\n(5) Das Land stellt durch seine Aufsicht sicher, dass die Gesetze beachtet und die Auftragsangelegenheiten weisungsgemäß erfüllt werden.\n(6) Bevor durch Gesetz oder Verordnung allgemeine Fragen geregelt werden, welche die Gemeinden oder die Landkreise unmittelbar berühren, sind die kommunalen Spitzenverbände zu hören." }, { "text": "Die Halle XI ist eine Halle am Neuen Fischereihafen \nDie Halle XI an der Niedersachsenstraße wurde im Jahre 1960 eingeweiht. Sie galt zu diesem Zeitpunkt als die modernste Fischhalle in Europa. \nBilder\nHalle XI 2008 \nHalle XI 2023 Blick von Westen \nHalle XI 2023 Mitteltrakt \nHalle XI 2023 Blick von Süden" }, { "text": "AIDAvita, QM2, Queen Elisabeth 2 - Wenn diese Schiffe die Alte Liebe und das Steubenhöft passieren, lohnt der Weg an die Elbe. Niemand kann sich der Faszination dieser Giganten entziehen. \nZwei der Kreuzfahrtschiffe, die im Juni 2008 Cuxhaven passierten: Vistamar (oben) und Hanseatic\nDie angegebenen Zeiten beziehen sich auf die geplanten Liegezeiten in Hamburg. \nDatum 2008\tUhrzeit \tSchiff \t\t\nWerftaufenthalt: Neuer Antrieb \t\n27.-28.04. \t17:00 - 10:00 \tFram \t\n27.04.- \t\tBrilliance of the Seas \t\n04.05. \t8:00 - 20:00 \tAlbatros \t\n08.05. \t8:00 - 20:00 \tAidaaura \t\n08.05. \t17:00 - 0:00 \tMSC Lirica \t\n09.05. \t8:30 - 17:00 \tDelphin \t\n09.05. \t9:00 - 18:00 \tDelphin Voyager \t\n10.05. \t8:00 - 18:00 \tAmadea \t\n10.05. \t8:00 - 17:00 \tDelphin Voyager \t\n10.05. \t9:00 - 18:00 \tDelphin \t\n10.05. \t10:00 - 16:00 \tAlbatros \t\n10.05. \t16:30 - 23:00 \tFram \t\n10.05.-24.06. \t\tBraemar \t\n12.05. \t8:00 - 20:00 \tAlbatros \t\n12.05. \t8:00 - 18:00 \tAmadea \t\n15.05. \t9:00 - 18:00 \tAlexander von Humboldt II \t\n15.05. \t8:00 - 0:00 \tBrilliance of the Seas \t\n18.05. \t8:00 - 20:00 \tAidaaura \t\n20.05. \t12:00 - 0:00 \tNippon Maru \t\n22.05. \t5:00 - 9:00 \tExplorer II \t\n22.05. \t8:00 - 17:00 \tEmpress \t\n22.05. \t9:00 - 19:00 \tAlexander von Humboldt II \t\n24.05. \t8:00 - 20:00 \tAlbatros \t\n24.05. \t8:00 - 20:00 \tAmadea \t\n28.05. \t8:00 - 20:00 \tAidaaura \t\n01.06. \t7:00 - 18:00 \tDeutschland \t\n07.06. \t8:00 - 20:00 \tAidaaura \t\n16.06. \t7:00 - 18:00 \tDelphin Voyager \t\n18.06. \t7:00 - 18:00 \tEuropa \t\n21.06. \t8:00 - 20:00 \tAidaaura \t\n21.06. \t11:00 - 0:00 \tSeven Seas Voyager \t\n28.06. \t8:00 - 18:00 \tAlexander von Humboldt II \t\n02.07. \t7:00 - 22:00 \tEuropa \t\n03.07. \t12:00 - 0:00 \tEurodam \t\n05.07. \t8:00 - 20:00 \tAidaaura \t\n05.07. \t8:00 - 20:00 \tAlexander von Humboldt II \t\n18.07. \t8:00 - 20:00 \tAlexander von Humboldt II \t\n19.07. \t8:00 - 20:00 \tAidaaura \t\n20.07. \t8:00 - 17:00 \tEuropa \t\n26.07. \t7:30 - 20:00 \tAstor \t\n30.-31.07. \t2:30 - 4:00 \tQueen Mary 2 \t\n02.08. \t6:00 - 18:00 \tDeutschland \t\n02.08. \t8:00 - 20:00 \tAidaaura \t\n03.08. \t7:00 - 17:00 \tColumbus \t\n04.08. \t8:00 - 17:00 \tDeutschland \t\n08.08. \t7:00 - 18:00 \tEuropa \t\n16.08. \t8:00 - 20:00 \tAidaaura \t\n21.08. \t8:00 - 19:00 \tAidaaura \t\n25.08. \t7:00 - 19:00 \tDeutschland \t\n27.-28.08. \t1:00 - 2:30 \tQueen Mary 2 \t\n29.08. \t8:00 - 20:00 \tAlexander von Humboldt II \t\n30.08. \t8:00 - 20:00 \tAidaaura \t\n05.09. \t8:00 - 22:00 \tDeutschland \t\n10.09. \t8:00 - 20:00 \tAidabella \t\n14.09. \t7:00 - 21:00 \tEuropa \t\n18.09. \t6:00 - 17:00 \tDeutschland \t\n28.09. \t9:00 - 17:00 \tAlexander von Humboldt II \t\n24.-26.10. \t8:00 - 17:00 \tCelebrity Solstice \t\n29.10-13.11 \t\tQueen Mary 2 \t\n06.12. \t8:00 - 13:00 \tAmadea \t\n09.12. \t8:00 - 21:00 \tSaga Rose \t\n12.-13.12. \t8:00 - 8:00 \tAurora \t\n15.12. \t16:00 - 22:00 \tBlack Watch" }, { "text": "Das Groß-Hamburg-Gesetz überführte in einer Gebiets-Bereinigung Cuxhaven aus dem Hamburger Amtsbereich an das preußische Hannover. \n1 Die Vorgeschichte\n2 Die Regelung\n3 Konsequenz\n4 Literatur\n5 Links\nDie Vorgeschichte\nDas Groß-Hamburg-Gesetz hatte einen Vorgänger. Der Preußisch-Hamburgische Hafenvertrag von 1928 regelte die Zusammenarbeit der Häfen Altona, Hamburg, Harburg und wohl auch Cuxhaven. Man wollte in Zukunft so handeln, als ob es keine Landesgrenzen gäbe. Vor der Vertragsunterzeichnung waren die Häfen bittere Konkurrenten! \nEs gab keine deutsche Stadt, die Adolf Hitler so häufig besuchte, wie Hamburg. Er hatte Hamburg 33 mal besucht. \n1935 fuhr er auf dem Ausflugsschiff „Jan Molsen“ vom Hafen aus elbabwärts. Er wurde auf die enge geographische Nachbarschaft zwischen Hamburg und Altona hingewiesen und angeblich wurde auf dieser Flussfahrt der Keim für das Groß-Hamburg-Gesetz gesät.\nEine etwas andere Darstellung legt dies Ereignis auf 1936. Der damalige 1. Hamburger Bürgermeister Carl Vincent Krogmann beschrieb den Ablauf der Entscheidung Hitlers so: \n\"Eine Wende erfolgte, als Hitler die Modelle für die Hochbrücke und eine Landeanlage für Überseefahrgastschiffe vorgeführt wurden, die in der Nähe der Altonaer Grenze gebaut werden sollten. Hitler fragte, warum die Landeanlage nicht weiter westlich geplant sei. Ich erwiderte, das sei Altonaer Gebiet, darüber könne Hamburg nicht verfügen. So dürfen wir nicht denken, entgegnete Hitler, die Trennung von Altona und Hamburg sei ein Unsinn. Er ... ermächtigte uns, auch auf Altonaer Gebiet zu planen\".\nDer Generalbebauungsplan von 1940/41 sah die nie gebaute Superbrücke über die Elbe zwischen Övelgönne und dem Petroleumhafen vor. Das liegt einen guten Kilometer westlich des jetzigen Autobahntunnels. \nHermann Göring griff die Groß-Hamburg-Frage auf und bewirkte eine rasche Durchführung. \nDie Regelung\nDas „Gesetz über Groß-Hamburg und andere Gebietsbereinigungen“, kurz: „Groß-Hamburg-Gesetz“, vom 26. Januar 1937 trat am 1. April 1937 in Kraft. Es regelte diverse territoriale Gebietsbereinigungen. So fallen die ehemals preußischen Städte Altona, Wandsbek und Harburg-Wilhelmsburg sowie 27 umliegende Gemeinden Hamburg zu. Dagegen fallen Geesthacht, Großhansdorf, Schmalenbek und Cuxhaven mit den Gemeinden des Amtes Ritzebüttel an Preußen. Das führte in Cuxhaven dazu, dass die bisher hamburgischen Gemeinden Arensch-Berensch, Gudendorf, Holte-Spangen, Oxstedt und Sahlenburg in den preußischen Landkreis Land Hadeln eingegliedert wurden und die zu Hamburg gehörige Stadt Cuxhaven zum ebenfalls preußischen Stadtkreis wurde. Das bedeutete, dass es ab sofort kein Hamburgisches Amt Ritzebüttel und damit auch keinen Amtsverwalter mehr gab. Allerdings behielt Hamburg auch weiterhin Hafenrechte in Cuxhaven sowie den Amerikahafen, das Steubenhöft und das Neufeld. Ebenso fiel die Insel Neuwerk an das preußische Hannover. Mit dem Cuxhavenvertrag fiel sie 1969 im Tausch mit verschiedenen Arealen im Cuxhavener Hafengebiet wieder an Hamburg zurück. \nCuxhaven erhielt von Hamburg eine Übergangsbeihilfe von 750.000 RM (1937), 500.000 RM (1938) und 300.000 RM (1939), um die durch das Gesetz entstandenen neuen Aufgaben der Unterhaltung von Straßen, dem Krankenhaus, der Polizei, der Höheren Schulen, dem Wasserwerk und dem Sielwesen leisten zu können. \nKonsequenz\nDiese Regelung brachte die Randgemeinde Sinstorf vom Landkreis Harburg zu Hamburg, deren Kirche seither den Neuwerker Turm als ältestes Hamburger Bauwerk abgelöst hat. \nLiteratur\nPeter Bussler: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven. Heimatbund der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 2002. ISBN 3-931771-36-9\nHermann Borrmann: Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven. Verlagsgesellschaft Cuxhaven mbH & Co Cuxhavener Nachrichten KG, 1982.\nHermann Borrmann: Bilder zur Geschichte des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Teil 2. Verlagsgesellschaft Cuxhaven mbH & Co Cuxhavener Nachrichten KG, 1983.\nLinks\nGesetzestext\nWikipedia über das Groß-Hamburg-Gesetz" }, { "text": "Das Hallenbad ist ein Schwimmbad in Cuxhaven. \n1 Adresse\n2 Öffnungszeiten\n3 Neubau\n4 Beckengröße\n5 Bilder\n6 Altes Hallenbad\n7 Öffnungszeiten\n8 Preise\n9 Abbruch\n10 Bilder\nAdresse\nHallenbad Cuxhaven\nBeethovenallee 11\n27472 Cuxhaven\nTel.: 04721/ 404600\nÖffnungszeiten\nDas Hallenbad ist für die Öffentlichkeit nur noch an einigen Sonnabenden für wenige Stunden zugänglich. \nNeubau\nAnfang 2018 wurden die Weichen für einen Hallenbad-Neubau auf dem Vorplatz des bisherigen Bades gestellt. Der Bau sollte zum Pauschalfestpreis von rund 9,8 Millionen Euro (netto) von der Depenbrock Partnering errichtet werden; davon sind gut 2,5 Millionen Euro durch Fördermittel abgedeckt. Baubeteiligte waren die Nordseeheilbad Cuxhaven GmbH (Kurverwaltung) als Bauherr, die Stadt Cuxhaven und der Landkreis. \nDas neue Bad wurde wegen des Bedarfs für den Schulsport gebaut. Ein öffentliches Schwimmen ist nur noch sonnabends möglich sein, sonst belegen Vereine und Institutionen das Bad. \nIm Februar 2019 wurde mit den vorbereitenden Arbeiten zum Neubau des Hallenbades auf dem Vorplatz des alten Bades begonnen. \n\nDas als Schulschwimmbad konzipierte neue Hallenbad wird (analog zur bisherigen Regelung) immer sonnabends für die Allgemeinheit geöffnet haben. \nVom Deutschen Schwimmverband wurde das Bad als Wettkampfstätte in der Kategorie D abgenommen. \nDas neue Hallenbad wurde am 4. September 2020 durch den Oberbürgermeister Uwe Santjer eröffnet. \nBeckengröße\n- Schwimmerbecken: 25 m x 12,5 m (2 m Wassertiefe)\n- Lehrschwimmbecken: 8,75 m x 12,5 m (0,8 bis 1,35 m Wassertiefe) \nBilder\nBauschild \nBaubeginn Februar 2019 \nAltes Hallenbad\nVorschläge für den Bau eines \"Hallenbades\" in Cuxhaven gab es bereits im Jahre 1925. Doch erst am 21.6.1965 wurde der Bau nach langer Diskussion über die Standortfrage beschlossen. Die Einweihung erfolgte am 25. September 1968. \nMit einer Beckengröße von 25 x 12,5 m und den 5-, 3- und 1-Meter-Sprungbrettern ist das ansonsten etwas nüchtern ausgestattete Hallenbad für Vereine und nahe gelegene Schulen gut geeignet. \nÖffnungszeiten\nLeider ist Cuxhaven so pleite, dass die Stadt das Hallenbad nur noch an zwei Tagen in der Woche öffnet: \nMittwoch von 14.oo - 20.oo Uhr Sonnabend von 09.oo - 17.oo Uhr \nGeschlossen von Juni bis August \nPreise\nStand 4.2007 \nBesucher Einzelkarte \nErwachsene \t2.-€ \t\n6 - 18 J. \t1.-€ \t\nKinder <6 J. \tfrei \t\n\t\nBesucher Zwölferkarte \nErwachsene \t20.50 € \t\n6 - 18 J. \t10.20 € \t\n\t\nBesucher Jahreskarte \nErwachsene \t102.00 € \t\n6 - 18 J. \t51.00 € \t\n\t\nAbbruch\nNach wochenlangen Entkernungsarbeiten beginnt der Abrissbagger am 6. August 2020 mit dem Abbruch. \nBilder\nHallenbad 2015 \nHallenbad 2006 \nAbbruch 2020 \nAnker vor dem alten Hallenbad \nSchiffsglocke der Elbe 2 vor dem alten Hallenbad" }, { "text": "Heinrich Grube (* 13. Mai 1888 in Rosdorf, † 16. November 1944 in Neuengamme) war ein Cuxhavener SPD-Politiker, der der nationalsozialistischen Verfolgung zum Opfer fiel. \n\nHeinrich Grube absolvierte nach der Schule eine Malerlehre und nach Aufenthalten in Frankfurt/M., Düsseldorf und Hamburg kam er nach Cuxhaven, weil er sich 1908 für zwölf Jahre beim Militär verpflichtet hatte und zur IV. Matrosen-Artillerie-Abteilung eingezogen wurde. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges war er als Feldwebel im Fort Thomsen eingesetzt, während des so genannten Kapp-Putsches 1920 war er hier drei Monate Festungskommandant. \nHier lernte Heinrich Grube, der für Kunst und Kultur sehr aufgeschlossen war und selbst Gedichte verfasste, noch vor dem ersten Weltkrieg Karl Olfers und Wilhelm Heidsiek kennen und schätzen. 1915 heiratete er seine Lebensgefährtin Anita Höpcke und zog mit ihr in seine erste Wohnung nach Döse. Als 1920 seine Soldatenjahre zu Ende gingen, wurde er in eine unruhige Zeit hinein entlassen: Es herrschte Arbeitslosigkeit, die Menschen litten Hunger, die Währung verfiel zusehends. Die Stadt Cuxhaven beschloss deshalb, ein Wohlfahrts- und Jugendamt aufzubauen, als dessen Leiter Heinrich Grube von der Stadt angestellt wurde, der vor allem dank seines Organisationstalentes genau der richtige Mann für diese schwierige Aufgabe war. So gelang es ihm, durch Großeinkäufe lagerfähiger Lebensmittel Staatszuschüsse vor der Inflation zu retten. Mit der jedes Jahr im Herbst veranstalteten »Brockensammlung« verschaffte sich Heinrich Grube zusätzliche Mittel, um über seinen Etat hinaus helfen zu können. Im März 1924 wurde er Mitglied des Rates der Stadt. Wie Olfers und Heidsiek unterschrieb auch Grube den Aufruf zur Gründung des Bundes der republikanischen Kriegsteilnehmer, des »Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold«. Der im Juni 1932 zum Stadtoberinspektor beförderte Heinrich Grube nahm zwar noch im März 1933 an einem Umzug des Reichsbanners teil, wurde aber am 11. April 1933 vom nationalsozialistischen Staatskommissar beurlaubt. Es nutzte auch nichts, daß sich der im Ruhestand lebende Bürgermeister Max Bleicken für Heinrich Grube einsetzte, er wurde trotzdem mit Wirkung vom 1. Juli 1933 aus dem Dienst entlassen und erhielt ab Oktober ein gekürztes Ruhegehalt. Im August 1939 wurde Heinrich Grube zum langfristigen Notdienst im Zollgrenzschutz herangezogen. Im August 1944 wurde Heinrich Grube gemeinsam mit Wilhelm Heidsiek im Rahmen der \"Aktion Gewitter\" nach dem Attentat auf Adolf Hitler (20. Juli) zunächst im Cuxhavener Gefängnis in Haft genommen, um mit ihm anschließend in das KZ Neuengamme verschleppt zu werden. Neuengamme hat er nicht lebend verlassen. In der Dienstbescheinigung, die am 16. November 1944 ausgestellt wurde, bescheinigte man Heinrich Grube, daß er am 31. Oktober 1944 „in Ehren entlassen worden sei“. Den Angehörigen muss diese Dienstbescheinigung wie eine Verhöhnung vorgekommen sein, denn auch Heinrich Grubes Totenschein trägt das Datum vom 16. November 1944. Angeblich ist er an diesem Tag an Lungenentzündung im KZ Neuengamme verstorben. \nNach Heinrich Grube wurde 1948 der Heinrich-Grube-Weg benannt." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nHamburg\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nZweitgrößte Stadt Deutschlands, ca. 130 km Elbaufwärts. \nVon 1394 bis 1937 war die Stadt Hamburg Grundherrschaft des Amtes Ritzebüttel. \nWeblink\nStadtwiki Hamburg" }, { "text": "1 HALUNDER JET I\n2 Bilder\n3 Daten \n3.1 HALUNDER JET II\n4 Daten\nHALUNDER JET I\nDer Halunder Jet I war ein Passagierschiff in Katamaranbauweise. \n\nDer bei der norwegischen Fjellstrand-Werft (Omastrand, Norwegen) gebaute Katamaran wurde am 9. Mai 2003 im Rahmen des Hamburger Hafengeburtstages getauft. \nDer Katamaran \"Halunder Jet\" war seinerzeit der größte und modernste Katamaran in der Deutschen Bucht. Täglich vom März bis zum Oktober fuhr er von Hamburg über Wedel und Cuxhaven nach Helgoland. Die bis zu 580 Passagiere erwartete eine interessante, kurzweilige Reise. \nAm 15. Oktober 2017 fäht der Halunder Jet letztmalig von Cuxhaven nach Helgoland. Er wird durch einen Neubau ersetzt. \nDas Schiff hat Helgoland 2.944 mal angesteuert und dabei mehr als 1.278.000 Passagiere befördert. \nDer \"Halunder Jet\" wechselt von der Nordsee und der FRS-Helgoline in den Westen Amerikas zur Reederei Clipper-Navigation. \nBilder\nEinfahrt in den Hafen \nDaten\nGeschwindigkeit 36,5 Knoten / ca. 68 Km/h\nAbmessungen\nLänge ü.A.: 52 m Breite ü.A.: 12,3 m Größter Tiefgang: 2,5 m Gewicht: 202 t\nKapazität\nComfort Class: 76 Jet Class: 503\nHauptmaschinen\n4 x 1.740 KW MTU (total ca. 9.463 PS) Hilfsdiesel / Generatoren 2 x 139 KW Volvo (total ca. 378 PS)\nAntrieb\n4 Waterjets Typ KaMeWa Typ 63 SII\nBesonderheiten\nKlimaautomatik Atrium im Dach des Oberdecks Gastronomischer Service am Platz Durchgehende Decks mit Panoramascheiben Großes Freideck Flachbildschirme mit Seekarten und Außenkameras\nHALUNDER JET II\nDie Halunder Jet ist ein Katamaran der Förde Reederei Seetouristik. \nDas Schiff wurde am 14. Dezember 2016 bestellt und auf der Werft Austal Philippines gebaut. Am 26. Juni 2017 wurde das Schiff auf Kiel gelegt und lief am 7. Januar 2018 vom Stapel. Das Schiff kostete etwa 17 Millionen Euro. Am 7. März 2018 wurde das Schiff abgeliefert und verließ die Werft am selben Tag in Richtung Europa unter der Flagge Tuvalus. Am 24. April 2018 traf das Schiff in Hamburg ein und fährt seitdem unter der Flagge Zyperns mit Heimathafen Limassol. Das Schiff wurde am 27. April 2018 in Hamburg getauft und am 28. April 2018 in Dienst gestellt. Damit löste es den 2017 verkauften, gleichnamigen Vorgänger ab. \nDaten\nLänge: 56.4 m Breite: 14 m" }, { "text": "Die Hamburger Herberge war höchstwahrscheinlich das älteste Gasthaus in Ritzebüttel. \n1 Geschichte\n2 Die Lüdingworther Schultheißen und die Deichschauungen\n3 Quellen\n4 Fußnoten\nGeschichte\nDas Gebäude Marktplatz 8, in dem bis 2013 eine Zweigstelle der Stadtsparkasse Cuxhaven eingerichtet war (heute ein Maklerbüro), befindet sich an einer Stelle, die schon zur Zeit der Erbauung des Schlosses Ritzebüttel mit einem bäuerlichen Anwesen besiedelt war. Erste Nachweise über die Existenz einer Gastwirtschaft finden sich in den Kirchenrechnungen der St. Gertrud-Kirche und der Grodener Kirche. Hierin erfolgt der Ausgabennachweis für Bier, das für den Kirchenvorstand, der in der Hamburger Herberge tagte, verzehrt wurde. Der damalige Besitzer hieß Claus Schleyer, dessen Sohn Johann Schleyer als erster Besitzer in den Winnungsbüchern des Amtes Ritzebüttel[1] für das Jahr 1579 erstmals genannt wird. \nDas Gasthaus diente Gästen des Schlosses bzw. des Amtmannes als Unterkunft und Wartegelegenheit, bis sie empfangen wurden. Während eines mehrtägigen Amtmannswechsel belegten die Mitreisenden aus Hamburg die (wahrscheinlich deshalb sogenannte) Hamburger Herberge. Auch Hamburger Ratsherren und Beauftragte, die selbst auf dem Schloss wohnten, brachten ihre Dienerschaft in dem Gasthaus unter. \nEine besondere Rolle spielte die Hamburger Herberge im Rahmen der halbjährlichen Deichschauungen für den Hadeler Seebandsdeich . Hier trafen sich der Grodener Schultheiß mit seinen Deichgeschworenen, der für die Hamburgischen Deichlosinhaber die Aufsichtsperson war und der Lüdingworther Schultheiß, der für die Deichpflichtigen des Landes Hadeln zuständig war. Der Auszug aus einem Protokoll dieses Treffens vom 6. November 1755 ist unten dargestellt. \nDie Besitzer der Hamburger Herberge lassen sich anhand der Winnungsbücher, später der Hypothekenbücher und heutzutage durch die Grundbücher lückenlos nachverfolgen. Im Oktober 1985 kaufte die Stadtsparkasse Cuxhaven das Gebäude und richtete darin nach einer umfangreichen Renovierung im Jahre 1987 eine Geschäftsstelle ein. Vorangegangen war die Einrichtung einer \"Mietekasse Haase\"[2] in den 50er Jahren. Hier hatten die Einwohner Ritzebüttels bis in die 60er Jahre die Möglichkeit, ihre Mietzahlungen zu entrichten. \nDie Lüdingworther Schultheißen und die Deichschauungen\nWalter Höpcke berichtet Folgendes über die Ereignisse anlässlich von Deichschauungen in der Hamburger Herberge: \nEin Protokoll über die \"am Donnerstage, den 6. November 1755 gehaltene Schauung des Alten Deiches\" wird mit folgenden Sätzen eingeleitet: \n,,Am Vormittage versammelten sich die beiden Landschöpfen des Kirchspiels Lüdingworth mit ihren bei sich habenden Geschworenen in Peter Eggers Hause oder der sog. Hamburger Herberge. Bei ihrer Ankunft im Flecken schießen sie ihre bei sich habenden Pistolen los. Um 12 Uhr ritten selbige die Lange Straße (= Nordersteinstraße) hinunter bis an den Deich usw.\". Um diese Pistolenknallerei ist nun ein erbitterter Papierkrieg zwischen dem Amtmann von Sienen und dem Gräfen des Landes Hadeln, dem Geh. Rat Freiherrn von Bodenbausen, entbrannt, der ein ganzes Jahr gedauert hat. Der Amtmann befürchtete, durch das Abfeuern der Pistolen könnten die Strohdächer Feuer fangen - wie man es vor 100 Jahren (am 28. Mai 1654) schon einmal erlebt hatte - und scheu gewordene Pferde Unheil anrichten. Der Verlauf des Krieges ist uns durch eine Akte überliefert worden, aus der einige Abschnitte, in denen unser Gasthof genannt wird, wörtlich wiedergegeben werden sollen. Nach einer anderen Deichschau, am 20. November 1769, beschwert sich der Amtmann bei dem Gräfen über die Lüdingworther: \"Dieselben kommen, von ihrem Schultheißen angeführt, unter beständigem Schießen aus Pistolen im hiesigen Flecken an, kehren in dem dem Schlosse gegenüber gelegenen Wirtshause einige Stunden ein und schießen - während sie sich daselbst vielleicht nicht auf die mäßigste Art beim Trunke belustigen, ohne Unterlaß aus den Fenstern. Und wenn sie sich von da durch den größtenteils mit strohgedeckten Häusern bebauten Flecken endlich zu ihrem Berufe nach dem Deiche begeben, so wird dieses Schießen unaufhörlich von ihnen fortgetrieben, und obgleich sie zuweilen an die Ungebührlichkeit und an die gefährlichen Folgen dieses Betragens erinnert worden, so haben jedoch diese glimpflichen Vorstellungen nichts anderes ausgerichtet, als daß sie es gleichsam zum Trotze noch ärger gemacht haben.\" Aber die diplomatischen Schritte haben noch keinen Erfolg gehabt, denn \" ... am Freitag den 2. d. M. (November 1770) haben sie es ärger als jemals gemacht ... Ungeachtet ihnen auf meinen Befehl von dem Wirte, bei welchem sie hier im Flecken. dem Schlosse gegenüber, eingekehret, die Erinnerung gegeben worden, sich des Schießens zu enthalten, haben sie doch, sobald sie sich vor dem Wirthause wieder zu Pferde gesetzt, mit einer ganzen Salve angefangen, zu welcher nach Aussage hiesiger Einwohner die Landschöpfen Ranck und Hävesche das Signal durch die ersten Schüsse gegeben. Darauf haben sie mit unaufhörlichem Schießen durch den Flecken und - solange es nur gehört werden können - am Deiche fortgefahren. Und wie ich während dieses unbändigen Betragens und auf ihrem Zug durch den Flecken ihnen das weitere Schießen durch 2 Musquetiers von der hiesigen Schloßwache verbieten lassen, haben sie diese mit höhnischen Worten abgewiesen und in deren Gegenwart das Schießen verdoppelt.\" Darauf antwortet der Gräfe, er habe die Schuldigen in Geldstrafe genommen und werde für die Zukunft jegliches Schießen bei Deichschauungen mit fünf Reichsthalern bestrafen; er erwartet aber vom Amtmann, daß er auch seinen Untertanen das \"sehr unanständige und gefährliche Schießen\" untersagen werde. Die Hadeler hatten nämlich behauptet, daß sie nur bei Begegnung mit dem Ritzebütteler ,,Deichzug\" (der am gleichen Tage die Ritzebütteler Deichlose schaute) ihre Pistolen abschössen, weil die Ritzebütteler zuerst diesen Salut feuerten. Damit scheint die Schießerei ein Ende gefunden zu haben und die Fleckenjungen um einige ereignisreiche Tage ärmer geworden zu sein, die ihnen immer gewaltig imponiert hatten. Zwar versuchten die Lüdingworther in einer Bittschrift drei Jahre später, als ein neuer Amtmann (Herr Widow) die Regierung angetreten hatte, die alte Sitte, \"im Durchreiten die Pistolen abzuschießen\", wieder aufzuwärmen unter dem Versprechen, daß von seiten der Interessenten alle \"Unordnung und Exzesse\" abgewendet werden würden, da man \"einen so lang bestandenen Gebrauch beizubehalten wünsche\". Aber damit schließt leider die Akte; wir erfahren nicht die Stel1ungnabme des Amtmannes, doch wir haben das Gefühl, daß er den Hadlern nicht entgegengekommen ist. Nicht anzunehmen ist jedoch, daß die Gewohnheit der Hadler, sich vor und in diesem Hause zu sammeln, zugleich aufgehört habe. \nQuellen\nHöpcke, Walter: Die \"Hamburger Herberge\"; der älteste Gasthof Ritzebüttels, in: Jahrbuch der Männer vom Morgenstern 55/1975 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Die Besitzwechsel der Herrengüter der Mitglieder des Hamburger Rates wurden in den Winnungsbüchern verzeichnet. Kinder des Inhabers bzw. andere Nachfolger (mit Ausnahme der Witwe) mussten das Grundstück neu \"winnen\", d.h., gegen Zahlung einer Geldsumme von den Eigentümern neu mit den Besitzrechten belehnt werden. \nHochspringen ↑ Von 1953 bis April 1964 hieß der Pächter der Gaststätte Willy Haase. Eigentümer war die Elbschlossbrauerei in Hamburg." }, { "text": "Der Große Vogelsand ist eine Untiefe, eine Sandbank, die nördlich des Hauptfahrwassers in der Elbemündung liegt. \nUrsprünglich mit schwimmenden Leuchtfeuern, den Feuerschiffen `Elbe 1´ bis `Elbe 3´, zeitweise auch `Elbe 4´, gesichert, stand auf dem Großen Vogelsand ungefähr auf der ehemaligen Position des Feuerschiffes `Elbe 2´ ab 1975 ein Leuchtturm, der aber inzwischen außer Betrieb gesetzt (1998), demontiert (Dezember 2008) und zu einer feststehenden Bake umgebaut worden ist. \nDie besondere Gefahr, die von dieser Untiefe ausgeht, besteht einerseits in den oft dort herrschenden Witterungsbedingungen (Sturm und hoher Seegang) und andererseits in dem besonders feinen Sand, genannt `Mahlsand´, der aufgelaufene Schiffe festhält und durch Unterspülung der Schiffsenden zu deren Durchbrechen maßgeblich beiträgt. Es liegen dort mehrere hundert bekannte und unbekannte Wracks. Die bekanntestes Wracks sind die Frachter `Ondo´, der dort am 6. Dezember 1961 strandete und dessen Reste auch heute noch zu sehen sind, und die am 20. Januar 1962 gestrandete `Fides´. Wegen der großen Gefahr, die vom Großen Vogelsand ausgeht, war und ist Cuxhaven eine besonders wichtige Station der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, die stets dort - besonders nach Aufgabe der Feuerschiffe - leistungsfähige Seenotkreuzer stationiert hat. Ein weiterer leistungsfähiger Rettungskreuzer ist im Seegebiet bei Helgoland stationiert." }, { "text": "Unter Halligen versteht man im Wattenmeer der Nordseeküste, zumeist in Nordfriesland gelegene, überwiegend bewohnte \"Kleinstinseln\". \nKarte der nordfriesischen Utlande um 1650 nach der \n2. groten Mandränke [1]\n1 Allgemeines\n2 Zukunft der Halligen\n3 Bestehende deutsche Halligen\n4 Fußnoten\n5 Bilder\nAllgemeines\nDie Halligen sind hervorgegangen aus dem weitgehenden Untergang der Nordfriesischen Utlande, dem Gebiet seeseitig der Geest und somit Überresten des durch Sturmfluten geraubten Festlandes. \nEs gibt keine feste Definition für Hallig. Zur Charakteristik einer Hallig wird gerechnet, dass \nkein Deich gegen Sturmfluten und extreme Hochwasser vorhanden ist und\ndas Land aus Marschboden besteht, es sich also nicht um eine Sandbank handelt.\nDabei kann es aber geschehen, dass sich eine Sandbank an die Hallig anlagert oder sie sogar überläuft (s. Trischen). \nBedingt durch das Fehlen eines Schutzdeiches kommt es vielfach (ca. 10 - 15 x pro Jahr) zu Überflutungen des Halliglandes. Von diesen so genannten `Landunter´ lebt die Hallig. Sie spülen neuen Kleiboden (Schlick) auf die Wiesenflächen, was a) Nährstoffe für den Boden mitbringt und b) das Halligland aufhöht. Dieses sichert bis heute teilweise den Bestand der Hallig gegen die ständig ansteigende Meereshöhe. Auf Hallig Hooge hat man rings um die Hallig mittlerweile einen Sommer- oder auch Schafdeich gezogen, um die häufigen kleineren Überflutungen abzuwehren. Dieses hat jedoch den Nachteil, dass das Land auf die Dauer weniger aufgehöht wird. Außerdem steht das Wasser über längere Zeit wie in einer Badewanne auf der Hallig, wenn sie in einer Sturmflut einmal vollgelaufen ist, was jährlich geschieht. \nHallig Süderoog bei \"Land unter\"\nUm auf einer Hallig leben zu können, werden wegen des häufigen Landunters Häuser auf Wurten, in Nordfriesland \"Warften\" genannt, gebaut. Je nach Anforderung kann ein solcher Wohnhügel einzelne Wohnstellen oder, wie auf Oland, die gesamte `Dorfgemeinschaft´, einschließlich der Kirche, beherbergen. Der römische Geschichtsschreiber Plinius d.Ä. berichtet schon 77 n. Chr. von einer Schiffsreise, die ihn vom Rhein vermutlich bis in die Unterelbe führte: \"Im Norden haben wir den Volksstamm der Chauken gesehen, welche die großen und die kleinen heißen. Da treibt auf ungeheurer Strecke, zwei Mal in den Abschnitten jedes Tages und jeder Nacht, unermeßlich sich ergießend der Ocean, so daß er einen ewigen Streit der Natur zudeckt; und zweifeln möchte man, ob das Gebiet des Landes sei, oder des Meeres. Dort sitzt ein elendes Volk auf hohen Hügeln, oder mit Händen gebauten Erdhaufen (Wurt); indem man, nach der Erfahrung der höchsten Fluth, Hütten darauf stellt: Schiffenden gleich, wenn die Gewässer die Umgegend bedecken: Schiffbrüchigen aber, wenn sie sich verlaufen haben; da man denn die mit dem Meere fliehenden Fische um die Wohnungen her fängt. Sie können nicht, wie die Nachbaren, Vieh halten, noch sich von Milch nähren; können nicht einmal mit wilden Thieren kämpfen, weil alles Gebüsch weit entfernt ist. Aus Schilf und Sumpf-Binsen flechten sie Stricke, um den Fischen Netze zu stellen, und indem sie mit Händen ergriffenen Koth (Rinderfladen) durch die Winde mehr, als durch die Sonne trocknen, erhitzen sie mit Erde (Torf) ihre Speisen und ihre vom Nordwinde starrenden Eingeweide. Getränk haben sie nur vom Regen, welchen sie durch Gruben (Fething) aufbewahren im Vorplatze des Hauses. Und diese Leute meinen, wenn sie jetzt von den Römern besiegt würden, in Knechtschaft zu gerathen! Fürwahr, so ist’s: Viele verschont das Geschick zur Strafe.\" [2] Vieles dieser lange vor der Entstehung der Halligen verfassten Beschreibung der Küstenmarschen hat sich auf den Halligen bis ins 20. Jahrhundert erhalten. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg ist mit dem Anschluss an die Versorgungsnetze und dem Einsetzen des (Massen-) Tourismus die Moderne eingezogen. \nNachteil dieser Wurtenbebauung ist, dass diese in regelmäßigen Abständen, analog zu den Festlanddeichen, erhöht werden müssen, um mit dem Meeresanstieg Schritt zu halten. Um hier den alten Hof auf der Hamburger Hallig erhalten zu können, wurde dieser mittlerweile mit einem Ringdeich umgeben. \nTrotz aller Erhaltungsmaßnahmen, die heute staatlicherseits fortwährend und kostenintensiv in die Stabilisierung der Halligen verbaut werden, da man erkannt hat, dass sie einen nicht zu verkennenden Festlandsschutz bei Sturmflut leisten, und somit als relativ sicher zu betrachten sind, kann es eine absolute Sicherheit für die Bewohner nicht geben. Wurde z.B. im Jahre 1825 die gesamte Einwohnerschaft der Hallig Südfall (12 Personen in drei Haushalten) vernichtet, so geriet während der schweren Sturmflut 1962 nur noch die Peterswarft auf Langeness ernsthaft in Gefahr. Die Fluten rissen das halbe Haus weg. Sie wurde anschließend aufgegeben. Als Folge daraus wurde ein großes Sicherungsprogramm für die Halligbewohner ins Leben gerufen. Die Warften wurden erhöht, die alten Häuser erneuert. Als Besonderheit wurde jedes Haus mit einer Sicherheitszelle ausgestattet. Ein Raum der oberen Etage wurde ganzheitlich aus Beton gegossen und auf langen Betonbeinen tief in die Warft eingelassen. Sollte also das gesamte Haus im Orkan weggerissen werden, so finden die Bewohner in diesem Schutzraum Zuflucht. Dieses entspricht einer Fortführung alter Halligbautradition. Zuvor wurden die Ständer der Fachwerkhäuser, entgegen den Bauten an Land, ebenfalls in die Halligwarft eingelassen. Damit konnte die See die Felder aus den Wänden schlagen und ungehindert durch das leere Gebälk strömen, womit die Bewohner in der oberen Etage zumeist überleben konnten. \nHalligleben zu Anfang des 20. Jahrhunderts\nDa es auf den Halligen keine Süßwasservorkommen gibt (nahe Langeness gibt es eine Süßwasserquelle im Watt), werden sie heute teilweise vom Festland durch Leitungen versorgt. Gleiches gilt für die Spannungsversorgung. Herkömmlich hatten die Halligen auf der Wurt einen Teich, Fething genannt, in dem das gesamte Regenwasser von den Hausdächern gesammelt wurde. Aus diesem wurde das Vieh mit Trinkwasser versorgt. Ein zusätzlich abgetrennter Bereich, der so genannte Sood, diente der Versorgung der Bewohner. Katastrophal für Mensch und Tier war früher das Eindringen von Salzwasser in die Trinkwasservorräte bei Sturmflut. Nach der schweren Sturmflut von 1962 mussten sämtliche Halligen mit Wasserbooten versorgt werden.\nZum Heizen und Kochen verwendete man zum Teil noch bis ins das 20. Jahrhundert hinein die so genannten Ditten. Diese waren nichts weiter als der schon bei Plinius erwähnte getrocknete Rinderdung, da die Zeit des Torfabbaus schon vor Jahrhunderten mit dem Untergang der Insel Strand zu Ende ging. (Gleiches findet man in den trockenen Regionen Afrikas und Asiens.) \nDie Entstehung der Halligen geht zurück auf die für Nordfriesland verheerenden Sturmfluten von 1362 und 1634, in denen die einstmals große Insel Strand zerrissen worden ist zu den heutigen Überbleibseln Pellworm, Nordstrand und einem Teil der Halligen. Teilweise finden sich heute noch Kulturspuren aus der Zeit vor den Katastrophen im Watt (Ackerspuren, Brunnenreste, Fundamente...). Was für das Cuxhavener Watt vermutet wird, in Nordfriesland ist es geschichtlich belegt, dass das gesamte Wattenmeer einmal Festland war. \nDie Entstehungsgeschichte der Halligen unterscheidet sich insofern, als es sich um neu aufgespültes Land handeln kann, also gewachsenen Boden, wie bei Hallig Südfall, unter der sich alte Kulturspuren finden (es wird vermutet, dass es sich um Überreste der Siedlung Rungholt handelt), oder, wie bei Lüttmoor (Nordstrandischmoor) oder der Hamburger Hallig, um Überreste des ehemaligen Festlandes. \nIn Nordfriesland sind von ehemals geschätzt (es gibt nur Vermutungen) etwa 100 Halligen heute noch 10 verblieben. Die restlichen Halligen sind untergegangen, mit anderen vereinigt (Langeness besteht aus ehemals 3 Halligen) oder landfest gemacht, wie z.B. die Hamburger Hallig, Dagebüll oder viele andere. Zuweilen finden sich die Hallig-Ursprünge heute noch in Ortsnamen im Inland wieder. (Orte wie Bredtstedt, Leck oder Tondern waren früher Hafenstädte.) \nIn Dänemark gibt es nach dem Verlust der Hallig Jordsand nur noch die Hallig Langli nahe Esbjerg. \nDen obigen Merkmalen entsprechend, war bis zu seiner Eindeichung auch Neuwerk eine Hallig, ebenso wie heute Trischen in nächster Nachbarschaft Cuxhavens, wobei die Bezeichnung, abgesehen von der Dithmarscher Hallig Helmsand, nur in Nordfriesland geläufig ist. \nDer vermutlich weltweit einzige strohgedeckte Leuchtturm der Welt befindet sich auf der Hallig Oland. \nZukunft der Halligen\nPraktisch seit 1362 kann man beobachten, dass das Watt Nordfrieslands einer starken Erosion unterliegt. Seit dem Einfall der Nordsee in das ehemalige Festland nehmen die Wattenpriele beständig an Tiefe und Breite zu, sodass man heute mittlerweile von Strömen reden kann. Konnte man noch vor einhundert Jahren bei 75 cm Wassertiefe zu Fuß durch den Übergang der Norderhever in die Süderaue gehen, so fahren dort heute Schiffe durch 5 - 6 Meter tiefes Wasser, während die Norderhever sich im Bereich von Pellworm ein Flussbett von stellenweise 25 m Tiefe geschaffen hat. Da es anzunehmen ist, dass dieser Trend sich kaum aufhalten lassen wird, kann davon ausgegangen werden, dass irgendwann weitere große Teile des heutigen Wattengebietes abgetragen sein werden und mit ihnen zumindest ein Teil der Halligen - wenn diese nicht schon vorher dem zunehmend schnelleren Meeresanstieg zum Opfer gefallen sind, weil der Meeresspiegel schneller angestiegen ist als die Halligen durch \"Landunter\" aufwachsen konnten. \nBestehende deutsche Halligen\nÜbersicht der Nordfriesischen Inseln und Halligen\nGröde, fest bewohnt\nHabel, Vogelhallig, betreten verboten\nHamburger Hallig, fest bewohnt, nur noch bedingt als Hallig zu benennen\nHooge, fest bewohnt\nLangeness, fest bewohnt, über einen Lorendamm über Oland mit dem Festland verbunden\nNorderoog, Vogelhallig, betreten verboten\nNordstrandischmoor, fest bewohnt, über einen Lorendamm mit dem Festland verbunden\nOland, fest bewohnt, über einen Lorendamm mit dem Festland verbunden\nSüderoog, Vogelhallig, betreten verboten\nSüdfall, Vogelhallig, betreten verboten\nTrischen, Vogelhallig, betreten verboten, nur bedingt als Hallig zu benennen\nAlle Vogelhalligen sind ebenso wie Scharhörn im Sommerhalbjahr von Vogelwärtern besetzt. Die fest bewohnten Halligen stehen für Tourismus offen. Im Internet lassen sich beliebig Übernachtungsmöglichkeiten finden. Ebenso werden von Nordstrand, Dagebüll und Schlüttsiel Schiffs-Tagesfahrten, sowie Schiffspassagen angeboten. \nFußnoten\nHochspringen ↑ 11. Oktober 1634: `Burchardiflut´. Allein in Nordfriesland sollen 9.000 Menschen in den Fluten umgekommen sein. Die Insel Strand wurde in Nordstrand und Pellworm zerrissen, die Halligen `Nieland´ und `Nübbel´ verschwanden. Nach Anton Heimreich gingen durch den Untergang der Insel über 1.300 Häuser, 28 Windmühlen und 50.000 Stück Vieh verloren. \nHochspringen ↑ Naturgeschichte, Buch 16, Kap. 1 \nBilder\nHallig Gröde während der Bondestaveblüte (Halligflieder)" }, { "text": "Das Leuchtfeuer Großer Vogelsand war ein Leuchtturm in der Elbe-Mündung. \nIn der Elbmündung befindet sich die Sandbank Großer Vogelsand. An der Südseite dieser Sandbank befand sich der Leuchtturm Großer Vogelsand auf der Position 53° 59’ 47’’ Nord, 8° 28’ 41’’ Ost. Die Aufgabe des Turmes bestand in der Wegweisung für einkommende Schiffe in der Elbmündung. Gleichzeitig gab es mehrere Sektorenfeuer für Nebenfahrwasser. Der Leuchtturm war wurde vollautomatisch ferngesteuert und kam ohne Leuchtturmwärter aus. \nDer Leuchtturm wurde in den Jahren 1973 und 1974 errichtet. Hierzu wurde zunächst ein Gründungsrohr mit einem Durchmesser von fünf Metern in den Meeresboden eingespült. Auf diesem Rohr wurde mittels eines Schwimmkranes der an Land gefertigte Leuchtturm aufgesetzt. Mit einer Bausumme von 15 Millionen Deutsche Mark ist er der teuerste Leuchtturm Deutschlands und ersetzte mit der Inbetriebnahme am 23. Mai 1974 das im Dezember 1974 von einem dänischen Frachter gerammte Feuerschiff ELBE 2. Der 82 Meter hohe Turm ragt 45 Meter aus dem Wasser heraus. \nDie leuchtfeuertechnische Einrichtung bestand aus drei Präzisionssektorenfeuern, einer Drehoptik und einer Gürteloptik für mehrere Leit-, Warn- und Orientierungsfeuer. Außerdem ist der Leuchtturm mit Seefunkfeuer, Radar-Antwortbake und einer Luft-Nebelschallanlage ausgerüstet. Der Turmschaft wird nachts von Scheinwerfern angestrahlt. Die Stromversorgung erfolgt mit drei Dieselaggregaten auf dem Maschinendeck. Das dreigeschossige Turmoberteil ist mit einer Hubschrauberlandeplattform versehen. Für das Wartungspersonal und Schiffbrüchige sind Notunterkünfte vorhanden. Das frei zugängliche Einstiegsportal zur Aufnahme von Schiffbrüchigen wird mit einer Fernsehkamera überwacht. Das Wartungspersonal wurde mit einem Hubschrauber oder dem Tonnenleger am Turm abgesetzt. Das Leuchtfeuer wurde von Cuxhaven per Richtfunk ferngesteuert, die Sichtweite betrug 17 Seemeilen. Durch die Entwicklung in der Navigation und natürliche Verlegung des Fahrwassers ist dieses moderne Feuer überflüssig geworden und wurde am 14. Oktober 1998 abgeschaltet. Der Turm wird jetzt nur noch von außen angestrahlt. \nVersuche, den Turm nach seiner Außerdienststellung als Hotel zu nutzen, scheiterten. Im Jahr 2007 hat das WSA-Cuxhaven den Rückbau des Turmes beschlossen, so dass nur noch der Turmschaft übrig blieb. \nDie Kanzel mit den Hubschrauberdeck wurde ab 16. Dezember 2008 demontiert und durch einen kleinen Bakenkopf auf dem Mast ersetzt. Dazu ist der Kopf mit etlichen Messgeräten ausgestattet. Der alte 250 Tonnen schwere 3-etagige Leuchtturmkopf hat seinen Platz auf dem Gelände des havenhostel [1] in Bremerhaven gefunden. \n==Bilder==> \nModel des Leuchtturmes nähe Döser Schule \nFußnoten\nHochspringen ↑ havenhostel" }, { "text": "Meta Grube (* 19. Februar 1908 in Hemmoor-Ahrensfluchtermoor; † 18. Januar 1988 in Cuxhaven) war eine kaufmännische Angestellte und niederdeutsche Autorin. \nMeta Grube, geb. Hildebrandt, besuchte die Volksschule in Westersode/Hemmoor und Cuxhaven-Groden, ab 1922 die Handelsschule Cuxhaven. Anschließend macht sie die Ausbildung zur kaufmännischen Angestellten und arbeitet von 1926 bis 1938 in Cuxhaven. Sie war verheiratet mit dem Maschinenbaumeister Willi Grube. \nVon 1941 - 1959 war sie Geschäftsführerin der Döser Speeldeel. \nWürdigung\nNach Meta Grube wurde 2010 der Meta-Grube-Weg benannt. \nWerke\n\"As dat op de Döös' noch Strohdackhüüs' geev\" - Cuxhaven : Grüter, 1964. - 48 S. 4: 'Pld. Schilderung, ersch. als Serie in d. \"Cuxhavener Zeitung\"'. Rez.: R. Hermann in: QU 55,1965,110. PBuB-ID: 8664 Quelle: 4,1812; GBV \n\"Ut'n Flüsterkassen\" - Cuxhaven : Döser Speeldeel, 1964. - 24 S. 4: 'Pld. Erzählungen aus d. Geschichte der \"Döser Speeldeel\", ersch. als Serie in der \"Cuxhavener Zeitung\", der \"Cuxhavener Allgemeinen Zeitung \" u. in d. \"Cuxhavener Presse\"'. Rez.: R. Hermann in: QU 55,1965,110. PBuB-ID: 8665 Quelle: 4,1813; GBV \n\"Mien leve Süster : Breef-Vertellen\" - Cuxhaven, Papenstr. 96 : M. Grube : Selbstverlag, 1974. - 96 S. : Ill.. LnA: 'Vorher als Serie unter PS. [Doris] in der Cuxhavener Zeitung'. Rez.: R. Hermann in: QU 64,1974,143. - H. Ehrke in: UM 1974,32. PBuB-ID: 8847 Quelle: GBV; LnA \n\"Malöörgeschichten ut Doris ehr Malöörkist\" - Husum : Husum-Druck- und Verl.-Ges., 1978. - 92 S. - ISBN: 3-88042-059-9 PBuB-ID: 8848 Quelle: GBV \n\"Popenstroot Nr. 10\" - Cuxhaven : Cuxhavener Nachrichten, 1983. - 68 S. : Ill.. PBuB-ID: 8849 Quelle: GBV \n\"Smeck-Happens\" - Husum : Husum-Druck- und Verl.-Ges., 1983. - 111 S. - ISBN: 3-88042-198-6 PBuB-ID: 8850 Quelle: GBV \n\nKleinere Schriften über Autor und Werk: Friedrich W. Michelsen: Meta Grube wird 70 Jahre alt. In: QU 68,1978,52." }, { "text": "Carl Ludwig von Grumckow war von 3. Februar 1751 bis 25. April 1803 als Wasserbau-Inspektor in Cuxhaven für den Uferschutz tätig. \nNachdem bis dahin Cuxhaven nur ein Außenposten der Hamburger Wasserbaubehörde war, in der einzelne Leute wie Hasenbanck gegen die Elbe kämpften, wird am 20. November 1733 die `Ritzebütteler Stackdeputation´ gegründet. Nach den von Hamburg entsandten Wasserbauern Johann Spanniger oder Prey wird am 3. Februar 1751 von ihrem Präses, dem Syndikus Klefeker, der Fähnrich des Hamburger Bürgermilitärs, Carl Ludwig von Grumckow, zum Leiter über die `Ufer- und Hafenbauwerke in Ritzebüttel´ ernannt. Bereits 1750 hatte er auftragsgemäß nach einer Inspektionsreise über die Schäden an den östlichen Uferstrecken zwischen Hafen und Altenbruch berichtet. Damit erhält Ritzebüttel, das heutige Cuxhaven, erstmals eine ständige eigene Wasserbaubehörde, die größenteils eigenständig arbeitet. \nTrotz seiner Wasserbautätigkeit bleibt er Angehöriger des Bürgermilitärs, dem er 1748 beigetreten war. 1759 wird er zum Leutnant, 1767 zum Oberleutnant ernannt. Später muss er lt. eines Berichtes Woltmans Hauptmann gewesen sein. \n1755 baut Grumckow das Magazin der Hafenverwaltung am Alten Deichweg zwischen Fahrenholzstraße und Schillerstraße, in dem sich auch die Verwaltung befindet. Daneben liegt sein Hauptaugenmerk auf dem Uferabschnitt östlich des Hafens, während sein Vorgänger Prey sich hauptsächlich um den Bereich westlich des Hafens bis zur Kugelbake kümmert. \nGleichfalls 1755 nimmt er den Bau des 120 Meter langen `Osterhörner Stacks´ in Angriff, da hier die Befestigungen der Uferkante mit den bis dahin verwendeten `Steinkisten´ stark gefährdet ist. 1793 kommt noch das Grodener Stack mit seinen fast 200 Metern hinzu. Angesichts von Flusstiefen von 15 bis 20 Metern und den derzeitigen technischen Möglichkeiten waren dieses enorme Bauvorhaben, die jedoch bewirkt haben, dass die Wanderung der Elbe in Richtung Küste aufgehalten werden konnte. \nNach dem Tod seines Vorgängers, dem Kirchenbaumeister Prey im Jahre 1757, wird er alleinleitend für das Wasserbauwesen und arbeitet sich zunehmend mehr in die Materie ein, was ihm auch entsprechend honoriert wird. \n1779 tritt Reinhard Woltman in den Dienst der Stackdeputation und wird 1783 zum Adjutanten Grumckows ernannt. Bereits 1784 wird er vom Condukteur zum `Direktor der Ufer- und Wasserbauwerke im Amt Ritzebüttel´ ernannt. Damit ist er Grumckow praktisch übergeordnet, der sich nach erheblichen Differenzen mit Woltman zunehmend auf die Verwaltung des Hafens und der Baulichkeiten konzentriert. \nAm 25. April 1803 scheidet er aus dem Dienst aus." }, { "text": "Das Unternehmen wurde am 8. August 1888 unter dem Namen Hafen-Dampfschiffahrts-Actien-Gesellschaft (HDAG, seit 1945 ist HADAG üblich) als Reederei mit Schiffen im Hamburger Hafen, auf der Elbe sowie in der Nord- und Ostsee auch gegründet. Die aktuelle Namensgebung erfolgte 1969 zusammen mit der Bereederung der Englandfähren von Hamburg (und 1970 auch Bremerhaven) nach Harwich (bis 1981). Gleichzeitig mit Bezug des neuen Verwaltungsgebäudes 1970 am Johannisbollwerk ersetzt die jetzige Reedereiflagge grün-weiß-rot die alte grün-weiß-schwarze. Ab 1971 wurden die Seebäderschiffe auf der Ostsee zunächst erfolgreich als „Butterschiffe“ eingesetzt. Ab 1974 ging es mit der „HADAG air“ sogar in die Lüfte nach Helgoland und Sylt. Wegen zunehmend schwierigereren Geschäftes (selbst im traditionellen Helgolanddienst) sollte das Kreuzfahrtschiff Astor 1981 „das Ruder 'rumreißen“, doch auch dies Unterfangen brachte nur neue Verluste. 1983 schließlich die Gesundschrumpfung, die HADAG befährt nur noch den Hamburger Hafen. Heute betreibt sie als Tochterunternehmen der HHA mit 17 Schiffen sechs Fährlinien, die insgesamt 20 Anlegestellen haben. Die Hauptanlegestelle sind die Landungsbrücken, von denen auch die Hafenrundfahrten der HADAG ablegen. Der überwiegende Teil der Linien wird im Rahmen des Hamburger Verkehrsverbundes betrieben. \nDie HADAG beschäftigt durchschnittlich 85 Angestellte und beförderte 2005 ca. 5,6 Mio Passagiere – zum Vergleich: die Jahreshöchstleistung im Fährverkehr konnte 1958 erreicht werden und betrug stolze 21,3 Mio Fahrgäste. \nWeblink\nWeb-Site der HADAG\nDokumentation der alten HADAG-Hafenfähren, den sog. Typschiffen" }, { "text": "(Weitergeleitet von TS Hanseatic)\nDas TS HANSEATIC war das erste Schiff des Namens Hanseatic. \nGebaut wurde das Schiff als EMPRESS OF JAPAN. 1942 erhielt es den neuen Namen EMPRESS OF SCOTLAND und wurde als Truppentransporter im Pazifik eingesetzt. Am 13. November 1957 nach Hamburg verkauft, erfolgte eigens für die Überführungsfahrt eine weitere Umbenennung in SCOTLAND, über deren Gründe man nur spekulieren kann. Wahrscheinlich ist, dass man es für nicht opportun hielt, eine britische \"EMPRESS\", also eine Kaiserin, nach Deutschland zu verkaufen. Am 20. Juli 1958 kam das 30.000 BRT große Schiff in Fahrt (Jungfernfahrt ab Hamburg, ab Cuxhaven am 21. Juli ). Für die Hamburg-Atlantic-Linie fuhr es dann hauptsächlich im Liniendienst zwischen dem Steubenhöft in Cuxhaven und New York. Es war das erste Passagierschiff, das nach dem Krieg diese Route wieder im Liniendienst befuhr und zu seiner Zeit das einzige unter Hamburger Flagge. Außerdem wurde es für Kreuzfahrten in die Karibik (erste Kreuzfahrt am 27. Dezember 1960 zu den Kanaren) und ins Mittelmeer eingesetzt. \nAm 7. September 1966 brach im Hafen von New York Feuer im Maschinenraum aus und fand in der hölzernen Inneneinrichtung reichlich Nahrung. Die Hafenfeuerwehr brauchte zehn Stunden, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Am Ende war das Schiff äußerlich zwar kaum, technisch jedoch so schwer beschädigt, dass man sich zum Abwracken entschied. Dazu wurde die HANSEATIC von den eigens angereisten Schleppern PACIFIC (10000 PS) und ATLANTIC (5000 PS) der Bugsier-Reederei nach Hamburg geschleppt, wo die Bevölkerung die \"schöne Hamburgerin\" mit großer Anteilnahme begrüßte. Die Verschrottung übernahm \"Eisen und Metall\" auf Altenwerder. Teile der Inneneinrichtung fanden Verwendung als Ausstattung des Hamburger Hortenrestaurants. Ein Teil des Rumpfes dient bis heute in Cuxhaven einer Werft als Arbeitsponton. \nAnkunft der Hanseatic" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDie Reederei Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actiengesellschaft (HAPAG) wurde am 27. Mai 1847 von Hamburger Kaufleuten und Reedern gegründet, darunter so angesehene Hamburger Bürger wie Adolph Godeffroy, Ferdinand Laeisz, H. J. Merck, Carl Woermann oder August Bolten sowie andere mehr. Adolph Godeffroy bekam auch den Vorsitz der neuen Gesellschaft, die zu Beginn einen Liniendienst von Hamburg nach Nordamerika unterhielt, weshalb sich später auch die Bezeichnung Hamburg-Amerika Linie (HAL) für die Reederei einbürgerte. Die Liniendienste umspannten im Laufe der Zeit die gesamte Welt und das Unternehmen machten seinem Wahlspruch Mein Feld ist die Welt! alle Ehre." }, { "text": "Greten Handorf mit ihrer Kutsche\nMargarethe (Greten) Handorf, geb. Rohwer (* 1880 in Wrohm (Holstein) † 18. Januar 1944 Cuxhaven) war eine Unternehmerin in Cuxhaven. \nBericht der Cuxhavener Presse 1966\nIn einem Sonderheft zum 150-jährigen Bestehen des Nordseebades Cuxhaven schreibt die Cuxhavener Presse Folgendes über Greten Handorf: \nBei einem Rückblick auf die 150-jährige Geschichte unseres Nordseebades darf man eine Frau nicht vergessen, die zwischen den beiden Weltkriegen - als einziger weiblicher Reeder Deutschlands - von Cuxhaven aus Tausende von Kurgästen auf ihren Schiffen befördert hat. Wer in Brunsbüttelkoog die weltberühmten Kanalschleusen besichtigen oder einen besonders preiswerten Tagesausflug nach der Felseninsel Helgoland unternehmen wollte, der kaufte sich am Kutterhafen in Cuxhaven bei Greten Handorf eine Fahrkarte. Und wer außerdem Freude an schlagfertigen und urwüchsigen Zeitgenossen hatte, der kam bei „Greten\" voll auf seine Kosten. Ihr sei darum aus Anlaß des Cuxhavener Badejubiläums folgender Gedenkartikel gewidmet. \nFährdampfer MERKUR am Fähranleger\nWas „Hummel-Hummel\" für Hamburg, war Greten Handorf für Cuxhaven. Ehe sie zum berühmtesten Original unserer Stadt wurde, war Greten eine brave Fischersfrau, die ihrem Hannes, dem wagemutigen Krabbenfischer Handorf, von Holstein nach Cuxhaven gefolgt war, weil der 1908 gegründete Fischmarkt guten Verdienst versprach. \nAls Tochter eines Schuhmachers war sie 1880 im Holsteinischen geboren worden. Die blutjunge Deern heiratete den ebenso jungen Draufgänger, der mit seinem Kutter bei jedem Wetter vor der Elbmündung fischte. Greten übernahm den Verkauf der Fänge. Und wie sie die verkaufte! Mit ihrer grellen Stimme übertönte sie alles ... \nJa, ihre Stimme: sie hatte Ähnlichkeit mit dem Organ der unvergessenen Berlinerin Claire Waldorff, wenn sie „Hermann heeßt er\" sang. Käptn Grete war rauh, aber herzlich im Umgang mit ihren Mitmenschen. Wer sich ihrem Willen widersetzte, tat gut daran, vorher sein Testament zu machen. Wer ihre Eigenheiten respektierte, konnte mit Greten Pferde stehlen. Die Kurgäste, die mit Gretens Schiffen fuhren, waren ihre besten Freunde. Und so mancher von den Älteren wird sich noch mit leiser Rührung an sie erinnern... \nErst wohnten Greten und ihr Hannes am Alten Weg, dann kauften sie sich ein Haus an der Neuen Reihe. Als der erste Weltkrieg das Fischen unmöglich machte, zog Greten bei Nacht und Nebel mit Brötchen nach dem Minensucherhafen und versorgte die Soldaten. Nach dem Krieg fuhr Hannes Handorf wieder auf Krabbenfang. \nDoch Greten erkannte die Konjunktur: die Badegäste, die in Cuxhaven Erholung suchten, wollten zur See fahren. Der Krabbenkutter „Grete\" wurde auf Lustkutter umgebaut, der 45 Personen faßte. Er verkehrte zwischen Cuxhaven und Brunsbüttelkoog und machte Fahrten bis nach Helgoland. Bald kam die „Annemarie\" hinzu, ein größeres Schiff für 84 Passagiere. \nGreten, die beim Fisch- und Brötchenverkauf gelernt hatte, ihr Licht nicht unter den Scheffel zu stellen, rührte fleißig die Werbetrommel. Sie behing sich vorn und achtern mit Schildern, auf denen zu lesen war, daß die „Grete\" demnächst eine Mondscheinfahrt in See machen würde. Und die Kinder, die Greten Handorf derart geschmückt durch die Straßen laufen sahen, hatten ein großes Vergnügen. \nGreten, ging mit der Zeit. Als der Geldbeutel es erlaubte, kaufte sie 1926 den Fährdampfer „Merkur\". Bis 1938 war sie der Reeder. Dann übernahm die Hapag den Dienst. In diesen zwölf Jahren nahm man es von Cuxhaven bis Berlin zur Kenntnis, daß am Tor zur Welt eine tüchtige Frau lebte, die sieh die Butter nicht vom Brot nehmen ließ. Und als eine Behörde dies einmal versuchte, zog sie den Kürzeren. - Die Behörde, nicht Greten ... \nDas Verkehrsministerium machte wegen der Fähre Schwierigkeiten. Ehe der Papierkrieg Greten zur Strecke gebracht hatte, setzte sie sich auf die Bahn und fuhr nach Berlin. Wer hier der Böberste sei, wollte Greten auf Plattdeutsch wissen, denn mit der hochdeutschen Sprache hatte sie nicht viel im Sinn. Der Herr Minister sei nicht zu sprechen, antwortete die Vorzimmerdame. „Ick kann töben\", sagte Greten, zog die drückenden Schuhe aus und verzehrte genußvoll ihr Butterbrot, das mit Limburger Käse belegt war. \nSchließlich wurde es Greten zu bunt. Mit ihrem lauten Organ hatte sie es dann geschafft, dass sich ein höherer Herr nach der Ursache des Lärms erkundigte. Nun stand plötzlich die Tür zum Gewaltigen offen. So schnell konnte Greten aber nicht in die Schuhe schlüpfen. „Denn nicht\", sagte sie und ging auf Strumpfsocken in das Allerheiligste. \nDer zuständige Ministerialrat verstand Platt und Spaß dazu. Und dass Greten „Du\" zu ihm sagte, wie sie es bei allen tat, machte ihm ein besonderes Vergnügen. Der weibliche Reeder war kein großer Redner, aber was Greten sagte, hatte Hand und Fuß. Und der Beamte ließ sich von ihren Argumenten überzeugen. Von da an hatte Greten Ruhe vor behördlichen Eingriffen. \n„Vor Ihnen muss man den Hut abnehmen“, sagte zum Abschied der Ministerialrat. Seine Sekretärin aber rümpfte die Nase, denn noch lange duftete das Vorzimmer nach köstlichem Limburger. \nTagaus, tagein stand Greten Handorf am Kutterhafen an der Fähre und verkaufte die Fahrkarten. Andere konnten das nicht. In Geldsachen durfte man niemandem über den Weg trauen. Am liebsten hätte sie alles im Ein-Mann-Betrieb gemacht. Und das war wohl ihr größter Fehler. Die Gäste aber waren nicht böse darüber, denn wenn Greten mit der großen Umhängetasche auf der Brücke stand, gab es immer Spaß. „Schatz, mach Kasse!\" sagte Greten. \nAls ihr das Rheuma zu schaffen machte, kaufte sie einen Wagen. Greten war modern: Es musste ein Auto sein. Ein Schiffsjunge sollte sie fahren. Er konnte mit dem Kuppeln nicht klarkommen. Da beschloss Greten, das Steuer selbst in die Hand zu nehmen. \nSchon bei der ersten Fahrt brauste ihr „Mollmobil', ein Elektrowagen, durch den Slippen gegen das Brückengeländer der Wettern, die damals noch am Hohenzollernhof floss. „To Hölp, to Hölp!\" schrie Greten und stand aufrecht in ihrem Wagen, die Arme zum Himmel gereckt. Doch eine Kollision kann eine Kapitänsfrau nicht entmutigen. Greten suchte ein Übungsgelände für ihren (führerscheinfreien) Wagen. Sie ging zum wachhabenden Offizier der Grimmershörnkaserne und bat um Erlaubnis, auf dem Kasernenhof das Fahren zu lernen. „Unmöglich!\" sagte. der schockierte Offizier. Das hatte ihm noch keiner geboten \nDa stieg Greten aus der Technik aus und schaffte sich ein Ponywägelchen an. Die Lederkappe vom Auto behielt sie als wehmütige Erinnerung und kutschierte nun mit einem , PS durch Cuxhaven. „Nauk\", das braune Pferdchen, machte solche Zicken nicht, wie das Mollmobil. Nur einen Fehler hatte Nauk: Wenn er „Hüh!\" hörte, einerlei von wem, raste er los, und Greten musste ihr Gespann suchen. \nLotsen und Fischer machten sich gar zu gerne einen Spaß mit ihrer alten Freundin. „Ji Oes!\" schimpfte Greten dann. Sie sollten nicht lange ihre Freude haben, denn Greten erfand ein Bremspatent. Wenn sie halten mußte, hing sie „Nauk\" ein Zehn-Pfund-Gewicht am langen Strick um den Hals. \nAuf Nauk folgte die weiße \"Minka\". Der treue Schimmel wurde bald ebenso bekannt wie seine Herrin, die nun an der Fähre vom Wagen aus ihre Karten verkaufte. Wenn es stürmte oder Nebel war, fragte wohl mal ein besorgter Binnenländer, ob das Schiff bei solchem Wetter auch fahren könne. „Mien Schipp föhrt jümmers!\" sagte Greten mit grimmigem Tonfall. \nAls ihr Lebensschiff zum letzten Mal fuhr, folgten viele alte Freunde ihrem Sarg, obwohl zu dieser Zeit - es war 1944 - jeder mit sich selbst genug zu tun hatte. Sie starb, wie sie es sich gewünscht hatte: ohne langes Krankenlager. Am Herzschlag. Im Wirbel der Nachkriegszeit wurde sie rasch vergessen. \nWir glaubten es „Greten\" schuldig zu sein, ihr Lebensbild zum Badejubiläum noch einmal aufzuzeichnen." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nHarmonie\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe. \nHarmonie war ein Gasthof in Ritzebüttel\nHarmonie ist eine Straße in Ritzebüttel" }, { "text": "Der Hamburger Leuchtturm war ein bis Mai 2001 aktives Leuchtfeuer nahe der Alten Liebe. Das Bauwerk steht auf Position 53°52'19\" N - 08°42'30\" E. \nDie Kennung des Leuchtfeuers war wie folgt: \nF WR - Festfeuer Weiß / Rot Fl (4) 12 s - Blitzfeuer mit vier Blitzen, Wiederkehr 12 Sekunden Oc 6 s - Unterbrochenes Feuer, Wiederkehr 6 Sekunden Fl (5) 12 s - Blitzfeuer mit fünf Blitzen, Wiederkehr 12 Sekunden\n1 Über den Leuchtturm \n1.1 Geschichtsdaten des Leuchtturms\n2 Signaleinrichtungen an der Alten Liebe (1914)\n3 Bilder\n4 Video\n5 Karte\nÜber den Leuchtturm\nEine Sandsteintafel über dem Eingang trägt die Widmung: \n„Nautis signum / sibi monumentum erexit / respublico hamburgensis / Ao MDCCCIII“ \n„Den Seefahrern zum Zeichen, sich selber zum Denkmal errichtet vom Hamburger Staat im Jahre 1803“ \nLeuchttürme und Leuchtfeuer galten immer schon als sehr wirksam, die Küste und die Elbmündung deutlich zu markieren, konnte man dieses Licht doch bereits aus sehr großer Entfernung erkennen. So befand sich bereits im 14. Jahrhundert ein Leuchtfeuer (offenes Kohlenfeuer) auf der Insel Neuwerk, um den von See kommenden Schiffen die Insel, aber auch die nahe Elbmündung anzuzeigen. \nStanden ursprünglich an der Cuxhavener Elbmündung große Baken (hohe hölzerne Gestelle), die im Sturm oft umstürzten, wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein massiver Leuchtturm aus Backstein – der Hamburger Leuchtturm – nahe der „Alten Liebe“ errichtet. Der zylindrische Backstein-Leuchtturm ist der älteste an der deutschen Nordseeküste. Er ersetzte die Große Bake und einen Leuchtenpfahl. Die Inbetriebnahme war am 15. November 1805. \nIn diesem, aus fast einem Meter dicken Mauern bestehenden, viergeschossigen und 23 Meter hohen Leuchtturm führt eine Wendeltreppe mit 104 Treppenstufen bis zum Turmfeuer. \nDie 18-eckige Laterne unter einer kupfergedeckten Haube hatte einen Durchmesser von fünf Metern und bestand aus drei übereinander liegenden Reihen von Fenstern aus planem Glas, ausgestattet durch Johann Georg Repsold. In ihrem Inneren befanden sich ursprünglich sieben sogenannter Argandscher Reflektorlampen, einer speziellen Petroleumlampe mit hohlem Runddocht (Rundbrenner) und Zugrohr, betrieben mit Rüböl (Rapsöl), in aus Kupfer gefertigte und versilberte Reflektoren. Einige Jahre später wurden sie um zwei weitere ergänzt. Es gibt jedoch auch Zeitzeugen, die von 24 Lampen sprechen (s.u.). \nDas Leuchtfeuer strahlte schon anfänglich so weit, dass es auf See noch aus rund sechs Kilometern Entfernung recht gut zu sehen war. Durch technische Erfindungen und Entwicklungen erfolgten immer wieder Verbesserungen des Leuchtfeuers. 1897 wechselte man die Reflektoren gegen eine sogenannte Fresnel-Linsenoptik 2. Ordnung aus. 1905 brannte im „Hamburger Leuchtturm“ erstmals ein Gasglühlicht, gespeist aus dem städtischen Gasnetz. Erst 1926 wurde das Leuchtfeuer elektrifiziert und leuchtete nunmehr neun Seemeilen (ungefähr 16 km) weit aufs Meer hinaus. \nHamburger Leuchtturm bei Nacht\nZur Darstellung der horizontalen Sektoren waren verschiedenfarbige Scheiben zugeordnet. Zur Darstellung der Kennung wurden Otterblenden verwand, die in bestimmtem festgelegtem Rhythmus öffneten und schlossen. Entsprechend markant war das Klappergeräusch, wenn man sich als Passant unterhalb des Turmes befand. \nWeitgehend unbekannt ist das in den Jahren 1861 bis 1897 im Leuchtturm betriebene Nebenfeuer. Es war ein mit Fresnellinse versehenes Feuer, welches in sechs Metern Höhe aus einem Fenster auf der Nordseite des Turmes austrat. Es diente der Ansteuerung der Cuxhavener Reede. \n1921 geht der Turm in den Besitz des Deutschen Reiches über, wird jedoch noch weiterhin von Hamburg betrieben. \nDie Bedeutung des „Hamburger Leuchtturms“ bestand aber nicht nur darin, dass er als Wahrzeichen der Stadt am Hafen diente, sondern auch in seiner geografischen Position. Mit 53 Grad 5 Min. 19. Sek. nördlicher Breite und 8 Grad 42 Min. 30 Sek. östlicher Länge war er auch als Nullpunkt des ehemaligen hamburgischen Kartensystems (Vermessungskarten) im Amt Ritzebüttel verzeichnet. \nTrotz seiner Außerbetriebsetzung im Mai 2001 blieb der Hamburger Leuchtturm noch bis 2010 betriebslängster Leuchtturm an der deutschen Nordseeküste. Danach wurde er vom Leuchtturm Neuwerk `überholt´. \nAus Reiseaufzeichnungen der Hamburger Schriftstellerin Elise Averdieck, die u.a. 1843 und 1845 in Cuxhaven weilte. Sie war u.a. eng mit dem derzeitigen Wasserbauconducteur Georg Reinhold Kerner befreundet: \"Einige Tage später wird gegen Abend der Leuchtturm bestiegen. ... Das Zimmer ist rund wie der ganze Turm, und fast ringsum sieht man Fenster statt der Wände. In der Runde des Zimmers ist eine Art Gerüst, an dem vierundzwanzig große Lampen hängen. Hinter jeder Lampe ist ein unbeschreiblich glänzender Schirm von Kupfer oder Messing, noch größer als Großmutters Teebrett, so hell poliert, dass auf der Seite, wo die Abendsonne ins Zimmer scheint, die Kinder vom blendenden Glanz nicht zu den Lampen hinauf sehen können. ... Mit einem Male kommen ein paar heftige Schläge an das westliche Fenster. Die Kinder erschrecken, und der Mann im Leuchtturm sagt ihnen, dass das Vögel seien, die von dem hellen Glanz der Blenden, wie er die Lampenschirme nennt, gelockt werden, das Fenster gar nicht bemerken und daher so dagegenfahren. Er erzählt ihnen, dass nachts, wenn draußen alles finster und daher der Glanz der Lampen viel bedeutender sei, die Vögel mit solcher Gewalt gegen die Fenster flögen, dass des Morgens oft sechs bis acht tot draußen auf dem Balkon lägen.\" \nGeschichtsdaten des Leuchtturms\nZum Betrieb des Leuchtfeuers Cuxhaven: \n1805 „Argandschen Lampe“ mit Parabolspiegel als Lichtquelle\n1853 Einsatz einer klappengesteuerten Blinklichtkennung westlich der Kugelbake, Festlicht östliche der Kugelbake. Dieses kennzeichnete in seiner Weiterführung eine Fahrwasserkrümmung\n1897 Einsatz von 2 Fresnellinsenoptiken statt Hohlspiegeln\n1905 Starkglühlicht mittels Leuchtgasstrumpf\n1905 Einsatz einer Drehblendenkennung. Eine ringförmige Vorrichtung mit schmalen senkrechten Blechstreifen wird horizontal um die Linse geführt\n1912 Modifizierung der Blendenanlage mit Otterblenden zur Kenntlichmachung der Bereiche neben den Leitsektoren\n1912 Petroleumglühlicht\n1924 Der Leuchtturm wird unter Denkmalschutz gestellt\n1926 Elektrische Kohlebogenlampe\n1934 Der Leuchtturm wird komplett neu ummauert.\n1937 Elektrisches Glühlampenlicht\n2001 Löschung des Leuchtfeuers\nDas Leuchtfeuer ist heute nicht mehr in Betrieb und in Privatbesitz. Der „Leuchtturm Alte Liebe“ ist ein anerkanntes Baudenkmal. \nSignaleinrichtungen an der Alten Liebe (1914)\n1\n1 Leuchtturm 2 Telegraphengebäude 3 Zeitball 4 Marinesignalstation 5 Semaphor 6 Sturmsignal 7 Bootsleutehaus 8 Alte Liebe\nBilder\nVideo\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Hadeler Heide ist eine Stichstraße in Gudendorf \n1 Geographische Lage\n2 Herkunft des Namens\n3 Geschichte\n4 Bebauung\n5 Besonderheit\n6 Weblinks\nGeographische Lage\nAm Südrand von Altenwalde, am Ostrand der Hohen Lieth. \nHerkunft des Namens\nBenannt nach der Flur \"Hadeln\" \nGeschichte\nBenannt am 15. Dezember 1974 \nBebauung\nGewerbegebiet \nBesonderheit\nWeblinks\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Das Land Hadeln ist eine historische Landschaft und ein ehemaliger Landkreis mit Sitz in Otterndorf an der unteren Elbe, im Dreieck zwischen den Mündungen der Elbe und der Weser. Zusammen mit dem Land Wursten und dem gemeinsamen Hinterland bildet es noch heute einen typischen, relativ geschlossenen Kulturraum. Der Name geht auf den altsächsischen Gau Haduloha zurück. \nLandschaft\nHeute beschränkt sich der Name Land Hadeln im Wesentlichen auf die eingedeichte Marsch in der Tieflandbucht südlich der Elbemündung. Sie wird von sandigen Schmelzwasserablagerungen und Moränen der Saale-Kaltzeit umgeben, wie dem Geestrücken der Hohen Lieth im Westen, dem Westerberg (Lamstedt) (56 m ü. NN.), und der Wingst (74 m ü. NN.) im Osten. Im Süden erstrecken sich zwischen den Geestinseln ausgedehnte Nieder- und Hochmoore, die jedoch, bis auf kleine Reste im Ahlenmoor, kultiviert worden sind. \nTraditionell herrscht landwirtschaftliche Nutzung vor, mit Grünland und Milchviehhaltung auf der Geest und im Sietland, mit Ackerbau und Obstwirtschaft im Hochland. \nReisebeschreibung 1845\nAugust Heinrich Hoffmann v. Fallersleben - Mein Leben: Aufzeichnungen und Erinnerungen \n13. - 16. September im Lande Hadeln. Wir machen (von Otterndorf-Westerende) Ausflüge nach verschiedenen Richtungen, und so lerne ich das kleine merkwürdige Ländchen bald kennen. \nJedes Gehöft ist mit Bäumen umpflanzt, wenigstens nach der Wetterseite. Die Wohnhäuser sind reinlich und nett, und bequem eingerichtet. In einiger Entfernung ein Backhaus, das zugleich Brauhaus ist. Jede Hausfrau versteht Kuchen und kleine Zwiebäcke zu backen, das Gebäck ist sehr wohlschmeckend. Die Viehställe und Speicher sind abgesondert. Die Mistgrube liegt dazwischen. Mittags kamen die Pferde nach Hause und halten offene Tafel; sie stehen um einen Leiterwagen mit frischem Klee und fressen stundenlang, niemand kümmert sich um sie. Auf dem Hofe laufen unzählige Hühner umher, niemand weiß, wieviel er hat. Die Felder sind sehr ergiebig. In den Gräben, soweit sie eingefriedet sind,wächst Schilf, das als Viehfutter oder zum Dachdecken verwendet wird. Alle sieben Jahre reinigt man die Gräben, das ausgeschachtete Erdreich dient wieder als Dünger, das Schilf hat tiefe Wurzeln und kommt bald wieder zum Vorschein. Die Gärten bei den Häusern sind zum Theil recht hübsch, Herr ... hat den seinigen parkähnlich angelegt und mit Blumen und Bäumen der schönsten und seltensten Art geziert. Die Luft hat bei West- und Nordwind etwas Seeartiges. Das Laub der Bäume ist ganz dunkelgrün. Die Menschen sind groß und stämmig, haben alle blonde Haare und blaue Augen. Ihr ganzes Wesen scheint treuherzig und bieder. \nÜberall wohin ich komme wird mir die herzlichste Theilnahme. Was die Natur nicht bietet sucht man durch Treuherzigkeit und Gastfreundschaft zu ersetzen. Es ist alles so wahr an diesen Leuten, dass man sich nicht wundern darf, wenn sie so fest stehen an diesen einfachen Begriffen von Freiheit und Recht und sich als verfassungstreue Männer bewährt haben und ausharren. In allem lebt der alte friesische [1] Freiheitsgeist noch fort und spricht sich wie im gewöhnlichen Leben so auch noch in ihrem Gemeindewesen aus. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Hier wird v. Fallersleben irren. Die Hadeler Bevölkerung wird entgegen den Wurster Friesen sächsischen Abstammung zugeordnet." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nHarwich\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEnglische Hafenstadt. Wurde über Jahre von Cuxhaven aus via Fähre angelaufen. Letztmalig am 6. November 2005." }, { "text": "Caspar Hartung (* 1. Januar 1795 in Hamburg; † 10. April 1863 ebenda). \nDer Hamburger Jurist Dr. Caspar Hartung war seit Mai 1826 zum Gerichts- und Amtsaktuar in Ritzebüttel bestellt. Am 5. September 1827 für den verstorbenen Amtmann Dr. Wolters zum Senator gewählt, wurde er kurz darauf zum Amtmann in Ritzebüttel bestellt. Auf die erste Amtszeit von 1827 - 1834 folgte eine zweite Amtszeit von 1852 - 1858. \nCaspar Hartung förderte die Errichtung der Sparkasse und regulierte das Schuldenwesen des Amtes. \nHartung ist Namensgeber für die Hartungstraße in Cuxhaven." }, { "text": "Die HAPAG-Hallen sind die einzige erhaltene und betriebsbereite historische Passagier-Abfertigungsanlage Europas. \n1 Allgemein\n2 Die verschwundene Plastik\n3 Geschichte\n4 Ausstellung\n5 Bilder\n6 Links\nAllgemein\nNicht die Hallen als Restauration und Abfertigungsanlage für die Schiffspassagiere nach Übersee oder für Kreuzfahrten standen bei der Planung im Vordergrund, sondern der für die An- und Abreise der Passagiere im strukturschwachen Cuxhaven wichtige neue Hafenbahnhof. Der Passagierverkehr mit den rasant wachsenden neuen Überseeschiffen nahm fortwährend zu und die Bedienung über den alten Hafenbahnhof war nicht mehr tragbar. So entschloss man sich gemeinsam mit dem stetigen Ausbau des Neuen Hafens hin zum Amerikahafen zum Bau eines eigenen Bahnhofes direkt vor Ort. Es entstand der neue Hafenbahnhof mit den dazugehörigen Restaurationsbetrieben und der Abfertigungsanlage. \nSchnell erhielt der Bahnhof die Bezeichnung `Hamburg-Amerika-Bahnhof´ oder einfach `Amerikabahnhof´, entsprechend der Schiffsgesellschaft Ballins, die von hier aus ihre Reisen unternahm, der Hamburg-Amerikanischen Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG). Da sich der Passagierverkehr zu einem großen Teil aus Auswanderern in die `Neue Welt´ zusammensetzte, erhielt der Bahnhof bald auch den Beinamen `Bahnhof der Tränen´. \nDer zwischen 1900 und 1902 durch Albert Ballins HAPAG-Reederei erbaute Bahnhof mit seinen Abfertigungshallen hat heute seine Priorität gewechselt. Während heute das Empfangsgebäude mit dem Restaurant und die Abfertigungshallen im Vordergrund stehen, ist der Bahnhof in einen Dornröschenschlaf versunken. Die gesamte Anlage steht heute unter Denkmalschutz und wird seit 1999 wieder zur Passagierabfertigung genutzt. In den HAPAG-Hallen kann außerdem eine Dauerausstellung besucht werden, es finden mehrmals wöchentlich Führungen statt und der Kuppelsaal des Restaurants wird für unterschiedliche Veranstaltungen genutzt. \nDie verschwundene Plastik\nDas Hauptportal der HAPAG-Halle wurde jahrelang von einer Plastik des Bildhauers Cäsar Scharff (1864-1902) geschmückt. Das Portal wurde rechts von einem älteren Seemann in Ölzeug und Südwester und links von einem jungen Matrosen in Uniform umrandet. Über dem Portal fand sich Albert Ballins Leitspruch: „Mein Feld ist die Welt\", das Hamburger Wappen und zwei Walkiefer. Bei Modernisierungsarbeiten 1953 verschwand dieses Ensemble. \nGedeckter \"Zollgang\" zum Pier\nGeschichte\nDie HAPAG verlegte 1889 ihren Schnelldampferverkehr von Hamburg nach Cuxhaven. Die Anlagen im „Neuen Hafen“ wurden jedoch schnell zu klein. So entschloss sich die HAPAG 1900, eine moderne Passagierabfertigungshalle an der „Neuen Liebe“ zu bauen. In den Jahren 1900 bis 1902 entstand der neue Hafenbahnhof unter dem Architekten Georg Thielen, der erstaunliche Parallelen zum deutschen Schifffahrtspavillon der Weltausstellung 1900 in Paris aufwies, den Thielen ebenfalls geplant hatte. Beide Bauten hatten unter anderem einen Kuppelsaal, der mit einem ausgestopften Fisch ausgestattet war. Während jedoch in Paris ein ausgestopfter Menschenhai von der Decke hing, war es in Cuxhaven ein Sägefisch. Neben dem Kuppelsaal wurde als Wartesaal für die Zwischendeckpassagiere der sogenannte \"Hanseatensaal\" gebaut. Das Bauwerk wird von einem Turm überragt, zu dem bei 37 m Höhe 190 Stufen führen und der lediglich als Uhrenturm diente. Am 1. Juni 1902 wurden die HAPAG-Hallen mit der Abfertigung des Postdampfers \"Graf Waldersee\" eröffnet. Erstmalig konnten Passagiere direkt von der Bahn kommend abgefertigt werden. In den folgenden Jahren wurden die zugehörigen Kaianlagen weiter ausgebaut. 1913 wurde das Empfangsgebäude der HAPAG-Hallen durch einen überdachten Gang mit der Gepäck- und Zollabfertigungshalle und 1919 mit einem gedeckten Gang bis zu den Kaianlagen (Steubenhöft) verbunden. \nAm 21. Mai 1937 wurden die HAPAG-Hallen zum Schauplatz eines Staatsaktes: 25 Opfer des Explosionsunglücks des Luftschiffes Hindenburg in Lakehurst, USA, wurden mit dem Dampfer „New York“ nach Cuxhaven überführt und hier aufgebahrt. \n1953/1954 wurde das bis dahin hölzerne Steubenhöft durch eine Betonpier ersetzt und gleichzeitig ein 120 m langes Empfangsgebäude errichtet. Dabei verschwand die Skulpturengruppe des Hauptportals. \nAm 15. August 1969 beendete die neue „Hanseatic“ mit ihrer letzten Fahrt im Linienverkehr nach New York die große Zeit des Transatlantik-Linienverkehrs von Cuxhaven aus. \n1993 ging der Amerikahafen mit dem Steubenhöft und den HAPAG-Hallen von Hamburg an das Land Niedersachsen über. In der Folge begannen zahlreiche Renovierungsarbeiten. Am 19. August 1999 wurden nach rund 30 Jahren wieder Amerikareisende in den HAPAG-Hallen empfangen und gingen durch die originalgetreu restaurierten Gänge zu ihrem Schiff. Z.Z. wird die Anlage gelegentlich von Kreuzfahrern genutzt. \nAusstellung\nDie Dauerausstellung „Abschied nach Amerika“ im Aufgang zum Restaurant „Seestern“ im ehemaligen Empfangsgebäude am Kai zeigt Reproduktionen historischer Exponate und Abbildungen aus der Geschichte des Steubenhöfts und seiner Passagiere. Teil der Ausstellung ist ein Computerterminal, an dem kostenlos (regionale) Auswanderungen in der Datenbank CUXAUS recherchiert werden können. \nEintritt: Frei \nÖffnungszeiten: 9:30 Uhr – 21.00 Uhr (Sommer), 11:00 Uhr – 21:00 Uhr (Winter) \nBilder\nWartehalle um 1902 (Postkarte) \nWartehalle um 1903 (Postkarte) \nWartehalle um 1905 (Postkarte) \nHAPAG.Hallen mit Hafenbahnhof (links), 1905 \nVor 1910 \nHAPAG-Halle Südseite 2007 \nPasskontrolle im Zollgang \nAmerika-Bahnhof der HAPAG-Hallen \nAmerikabahnhof \nBahnsteig an der Ostseite \nBahnsteig an der Ostseite \nAmerikabahnhof \nLinks\nHAPAG-Hallen" }, { "text": "Haus Atlantic Februar 2014\nDas Haus Atlantic ist heute ein Büro- und Geschäftshaus in Bahnhofsnähe. \nGeschichte\nDas von dem Cuxhavener Architekten Hans Lund konzipierte Gebäude wurde in den Jahren 1928 - 1929 über dem ehemaligen Scharnstwehl errichtet. 1927 erfolgte die Grundsteinlegung des ersten Gebäudeabschnittes `Hotel Atlantic´, zur Bahnhofstraße gelegen, nach erheblichen Gründungsarbeiten im ehem. Wehl. Die Grundsteinlegung des zweiten Gebäudeteiles `Heimstätte´ war am 8. Juni 1928, nachdem bereits im April mit den ersten Ausschachtungsarbeiten begonnen worden war. Beide Gebäudeteile wurden durch die damalige \"Bauhütte Cuxhaven\" (Geschäftsführer: Karl Olfers) errichtet. Am 5. Juli 1929 wurde das Hotel in dem Gebäude eröffnet. Das nebenstehende Bild lässt sehr gut die Trennstelle der beiden Gebäude neben dem Laternenpfahl erkennen. \nEröffnet 1929 vom \"Transportarbeiter-Verband\", einer Vorgängergesellschaft der heutigen Gewerkschaft Ver.di, war der Komplex ausgestattet mit 102 Fremdenzimmern für Seeleute, Hafen- und Fischarbeiter. Er war voll ausgestattet mit Großküche, Wäscherei, Aufenthalts- und Speiseräumen, Vortragssaal, Schwimmbad und Jugendherberge. Außerdem besaß er den ersten Lasten- und Personenaufzug in Cuxhaven. Dazu enthielt er zwei Wohnungen, sowie fließend Warm- und Kaltwasser in allen Räumen. Weiterhin beherbergte er das Cafe und Hotel Atlantik. Das Gebäude war für unterschiedliche Nutzungen konzipiert. \n1938 wurde das Haus, das damals der Heimstätten GmbH gehörte, enteignet. Neuer Eigentümer wurde die \"Deutsche Arbeitsfront\" (DAF). Es enstand das \"Haus der Arbeit\". Darin waren zahlreiche Büros der Deutsche Arbeiterfront und der Kreisleitung der NSDAP eingerichtet. Ebenso die Räumlichkeiten der Gestapo, Außenstelle Cuxhaven, Finanzamt und verschiedene Büros, u.a. der Reichsmarine. \nNach dem Zweiten Weltkrieg und der Nutzung durch die englische Besatzung wurde das Gebäude am 8. September 1948 an den Deutschen Gewerkschaftsbund zur Nutzung zurückgegeben. Die offizielle Übergabe in das Eigentum der Vermögens-Verwaltungs- und Treuhand-Gesellschaft des Deutschen Gewerkschaftsbundes erfolgte am 25. April 1949. Seit der Übernahme trägt das Gebäude den Namen Haus Atlantic. \nDer Hotelbetrieb wurde wieder aufgenommen. Der Rest des Hauses war verpachtet an Ärzte, Rechtsanwälte und Handwerksbetriebe. Außerdem waren der SPD-Unterbezirk Cuxhaven sowie Gewerkschaftsbüros hier untergebracht. \nDer Hotelbetrieb wurde 1985 eingestellt. \nBilder\nHaus Atlantic, Relief über dem Eingang Lehmkuhle \nHotel Atlantic \nFrühstückssaal um 1931 \nZimmer im Hotel Atlantic \nHauptaufgang der Heimstätte \nSpeisesaal der Heimstätte" }, { "text": "Der Hadelner Kanal ist ein dem Sietland als Entwässerungskanal dienender Teil des Schifffahrtsweges Elbe-Weser[1]. \n1 Geografischer Verlauf\n2 Geschichte\n3 Wirtschaftliche Bedeutung\n4 Bilder\n5 Literatur\n6 Fußnoten\nGeografischer Verlauf\nDer Hadelner Kanal zieht sich von der Mündung in die Elbe bei Otterndorf und der dortigen Kanalschleuse durch den Landkreis Cuxhaven bis zum Bederkesaer See. Von der Gesamtlänge des Schiffahrtsweges Elbe-Weser von 54,68 km entfallen auf den Hadelner Kanal 31,7 km. \nGeschichte\nNach heutigen Erkenntnissen begann die Entwässerung des Landes Hadeln etwa im Jahre 1106 durch ansässige Siedler und in das Land geholte holländische Siedler. Den Bewohnern des Hochlandes fiel dabei die Entwässerung leichter, da damals das Land mehr natürliches Gefälle zur Nordsee hatte als das Sietland. Bedingt durch die Transgression[2] lag das Küstengebiet damals um ca. 2,25 m höher. Das Sietland litt unter den erhöhten Randgebieten, die niedrige Lage und einem hohen Grundwasserspiegel durch Ton- und Kleiböden, was insgesamt dafür sorgte, dass das Sietland Niederschläge nur schwer abführen konnte.\nBereits im Jahre 1661 hatten sich acht Kirchspiele zusammengetan und den Bau eines Kanals verlangt, dieses Vorhaben wurde jedoch wieder eingestellt, nachdem vier Kirchspiele zurückgetreten waren. Nach den Überschwemmungen des Jahres 1751 durch einen verregneten Sommer nahm man den Kanalbau erneut in Angriff. Der Zweite Stand veranstaltete eine Beratung der Kirchspielsrepräsentanten mit dem Ergebnis, dass die Kirchspiele Nordleda und Wanna eine Mitwirkung ablehnten, Oster- und Wester-Ihlienworth, Steinau und Odisheim jedoch beschlossen, das Vorhaben umzusetzen. Sie ließen die Strecke von Bederkesa zur Wittgeest vermessen und nach verschiedenen Ergebnissen erteilte schließlich nach Mitwirkung des Geversdorfer Kaufmannes Johann Thumann der englische König die Genehmigung zum Bau eines Kanales unter Einsatz von drei Schöpfmühlen. Die Arbeiten begannen am 27. Juni 1768 und dauerten ununterbrochen bis zum 19. November 1768. Die gesamte Arbeit stellte sich jedoch als erfolglos heraus, da die Mühlen das Wasser nicht bis auf die Höhe der Geeste heben konnten. Im Jahre 1773 baten die Sietländer die Königliche Regierung um die Erlaubnis, die Mühlen abzubrechen und die gesamte Anlage für aufgehoben zu erklären. Die Genehmigung wurde erteilt und die Mühlen samt Aufseherhaus wurden versteigert.\nNach der verheerenden Februar-Flut des Jahres 1825 wurden in den Jahren 1830-32 erneut Anstrengungen unternommen, einen Plan zur Entwässerung des Sietlandes zu entwickeln. Auf Veranlassung der Königlich-Hannoverschen Landdrostei in Stade entwickelte der Wasserbau-Inspektor Ernst einen Plan für einen Kanal an der Ostgrenze des Landes Hadeln in die Elbe. Da sich die anliegenden Gemeinden über die Kostenteilung nicht einigen konnten, wurde der Bau immer wieder verschoben, bis er letztlich in den Jahren 1852-54 gebaut wurde.\nWurde durch den Bau des Hadelner Kanals schon ein großer Fortschritt in der Entwässerung des Sietlandes erreicht, so erfüllte er jedoch nicht alle Hoffnungen. Die Überschwemmungsgefahr wurde erst mit dem Bau der Schöpfwerke 1928-1930 endgültig gebannt. \nWirtschaftliche Bedeutung\nInsbesonders nach der Weiterführung des Kanals bis an die Geeste und Weser im Jahre 1857 gewann der Kanal auch Bedeutung für den Frachtverkehr. Auf Ewern wurde Torf verschifft, die Ziegeleien ließen Frachtschiffe mit Steinen nach Hamburg und zu den Ostseestädten fahren. Die Motorisierung und der Ausbau der Landverbindungen ließen den Frachtverkehr aber bald bedeutungslos werden. Heute ist der Kanal ein Paradies für Sportschiffer und Angler. \nBilder\nSchleuse bei Lintig \nLiteratur\n150 Jahre Hadelner Kanal 1854-2004, herausgegeben vom Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz 2004 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Der Schifffahrtsweg Elbe-Weser besteht neben dem Hadelner Kanal aus der Aue, dem Bederkesa-Geeste-Kanal und dem Unterlauf der Geeste \nHochspringen ↑ Transgression = Küstensenkung. Die Küstensenkung beträgt in 100 Jahren ca. 20 - 25 cm." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nHadler Reitclub Altenbruch e.V.\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDer Hadeler Reitclub ist ein Reitverein in Altenbruch \nAnschrift\nHadler Reitclub Altenbruch e.V. Annegret Lösing Heerstraße 17 27478 Cuxhaven Tel.: 04722 – 895, Fax: 04722 – 895\nVorsitzender Wilhelm Bulle Heerstraße 29 a 27478 Cuxhaven\nE-Mail: wilhelm.bulle@ewetel.net\nWeblink\nHomepage" }, { "text": "(Weitergeleitet von Hauptseite neu)\nWillkommen bei Cuxpedia.\ncuxpedia ist ein ambitioniertes Wiki-Projekt für Cuxhaven und Umgebung und enthält bereits 3.248 Artikel und 5.059 Bilder. Und es werden täglich mehr. \nEgal ob es um Neues, Events oder geschichtliche Hintergründe geht – Hier finden Sie Informationen über unsere Stadt an der Nordsee. Cuxpedia ist ein Wiki, eine Website, deren Seiten jeder leicht und ohne technische Vorkenntnisse direkt im Browser ändern kann: Jeder, der etwas weiß, darf und soll sein Wissen hier in diesem Wiki hinzufügen. Artikel, die eine Relevanz zu Cuxhaven haben sind, ausdrücklich erwünscht.\nHinter cuxpedia steht kein Amt und keine Institution - nur engagierte Bürger wie Du und ich! Sie empfinden einen Beitrag als zu dürftig oder fachlich inkompetent? Das genau ist der Impuls, den Ihr Gewissen Ihnen als Aufforderung zur Mitarbeit sendet! \nMachen Sie mit. 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Die folgenden Links helfen Dir weiter: \nNeue Artikel\n1470\n1471\n1475\n1477\n1479\n1482\n\t\nDer flüsternde Riese.\n\nViele Jahre gehörte die Breguet Atlantic mit ihrem markanten Geräusch zu Cuxhaven wie die Kugelbake oder die Alte Liebe. \nSeit 2006 ist Geräusch verstummt. Hier geht es zu dem Artikel über dieses Flugzeug. \nWas geschah am 16. März\nEs gibt noch keine Eintragungen für diesen Tag? Wenn Du weißt, was am 16. März in Cuxhaven passiert ist, trage es bitte hier ein. \n\t\nThemen\nUnbedingt beachten:\nWichtiger Hinweis: Bitte keine Artikel aus Wikipedia kopieren und in cuxpedia einfügen. Da Wikipedia und cuxpedia unterschiedliche Lizenzbestimmungen haben, ist eine Übernahme von Wikipedia-Artikeln nicht erlaubt!" }, { "text": "Karte des nördlichen Alt-Sachsens um 1000 [1]\nHaduloha geht als sächsischer Gau einher mit der Geschichte Alt-Sachsens. Es gehörte zum ursprünglichen Kerngebiet des sächsischen Volksstammes. \n1 Die Stammes - Sage \n1.1 Die Lage\n1.2 Der Name\n1.3 Entwicklung\n2 Die Verfassung \n2.1 Die Stammesteile\n2.2 Die Stände\n2.3 Der Glaube der Altsachsen\n2.4 Die Sprache\n3 Die Seeraubzeit\n4 Die Eroberung Britanniens\n5 Die Frankenkriege und ein erzwungenes Christentum\n6 Fußnoten\n7 Quelle\nDie Stammes - Sage\nDie erste schriftliche Aufzeichnung der Stammesgeschichte der Altsachsen [2] ist von Widukind von Corvey [3] um das 10. Jahrhundert überliefert. [4] Sie ist eine volkseigene Aufzeichnung über das Entstehen des eigenen Ethnostaates. Der Wirklichkeitsgehalt einer solchen Sage ist umstritten, doch darf ein historischer Kern der Überlieferung als sicher gelten. Widukind von Corvey berichtete in seiner Herkunftssage über eine Landnahme der Sachsen über die See und eine Landung im damaligen Gau Haduloha. \nDie Lage\nDer altsächsische Gau Haduloha umfasst das Gebiet zwischen der Mündung der Elbe im Norden und der Nordsee im Westen (nördlich der Mündung der Weser). Er entspricht somit der späteren Landschaft Land Hadeln, nicht jedoch Land Wursten [5] sowie den Geest- und Moor-Gebieten rund um das heutige Bad Bederkesa. Den Kern stellte der Höhenzug der Hohen Lieth dar. Der Heimatkundler Eduard Rüther vermutete die Südgrenze in den Mooren der Geeste-Niederung, die Ostgrenze in den Höhen der Wingst und bei der Mündung der Oste. Mithin war es vom Flächenumfang um ein Vielfaches größer als der Kreis Land Hadeln, wie er bis in die 1970er Jahre Bestand hatte. \nDer Name\nDie Entstehung des Namens `Haduloha´, `Haduloh´ oder auch `Hatheleria´ liegt im Dunkeln, wird jedoch meist als `Kampfwald´ gedeutet, wobei es sich aber vielleicht nur um eine Volksetymologie handelt. Allerdings gibt es verschiedene Erklärungen, die zum Teil einleuchtend, zum Teil auch abenteuerlich erscheinen: \nNach einer Erklärung, die aus dem Reich der Sagen stammt, kommt Haduloha von dem niedersächsischen Wort \"tho hahlen\", weil die Bewohner des Landes von dem durch Ebbe und Flut entstandenen Landzuwachs immer mehr an sich nahmen und für sich nutzten. \nEine andere Auslegung: In grauer Vorzeit herrschte in Dänemark ein König, der seinen Sohn Frisonem als Statthalter nach Friesland schickte. Als er daselbst eine geraume Zeit regiert hatte, zeugte er eine Tochter, die er Wiegmet oder Wiemet nannte. Von dieser Wiegmet sollen drei Söhne entsprossen sein, als: Hadelricus, Thietmarsus und Kadelinus, wovon die drei Länder: Hadeln, Dithmarschen (auf der anderen Seite der Elbe) und Kehdingen ihren Namen erhalten haben sollen. \nNach der alten Stammessage landete das Volk der Sachsen hier um 540 n. Chr. und eroberte nach schweren Kämpfen das Land von dem Thüringer König Ehrenfried. Der Kampf war für beide Seiten verlustreich. Manch tapferer Recke musste hier sein Leben lassen. Darum nannten die Sachsen diese Gegend hadu (Kampf) loha (Wald). Ihr sächsischer Anführer soll Hadelut geheißen haben. Einige Geschichtsforscher leiten Haduloha von diesem Personennamen ab. \nAndere Forscher leiten loh von liotan (althochdeutsch = wachsen) bzw. dem niederdeutschen lode = Spross oder Schoß ab. Diese Ableitung führt zu der Deutung, dass loh als eine `wildbewachsene Fläche´, z.B. eine Heide gesehen werden könnte. Der Namensbestandteil hadu bzw. hade wird auch in Zusammenhang mit dem englischen hade gesehen, wo es Abhang oder Neigung bedeutet. Im Namen für die holsteinische Stadt Hademarschen weist der Bestandteil hade auf die erhöhte Lage an der Kante hin. Zusammenfassend gehen einige Forscher davon aus, dass Haduloha `Heidelandschaft an der Wasserkante´ bedeutet. \nDer Name ging später verloren, er ist nur noch in der Bezeichnung für das Land Hadeln erhalten geblieben. Um dieses Gebiet vom späteren Land Hadeln zu unterscheiden, wird es zuweilen `Althadeln´ oder auch `Großhadeln´ genannt. \nEntwicklung\nWidukind berichtete über die kriegerische Landnahme in eben diesem Elbe-Weser-Dreieck. Im Land Hadeln sollen, der Sage nach, die Sachsen Land genommen haben. \nDem heutigen Forschungsstand lässt sich dazu entnehmen, daß Dithmarscher Volksgruppen der Reudinger um ca. 100 n. Chr. in das Elbe-Weser-Dreieck eindrangen. [6] Sie sollen damals mit Booten über die Elbe übergesetzt haben müssen, was einen Inhaltsteil der Sage bestätigen würde. Es ist davon auszugehen, dass es dabei Kämpfe um dieses von den Chauken oder Hauken [7] bewohnte Land gegeben haben muss. Auch dieses würde die Stammessage bestätigen. Trotz kriegerischen Auseinandersetzungen bestand zwischen beiden Volksgruppen eine enge ingwäonische Stammesverwandschaft, [8] da Chauken und Reudinger demselben Kulturverband angehörten. Untermauert wird dies archäologisch durch Topfformen und Geschirrfunde, welche eine große Gestaltungsähnlichkeit aufweisen. \nTrotz vereinzelten Auseinandersetzungen kam es insgesamt zu einer friedlichen Stammesgründung, ähnlich wie bei den Franken und Alemannen. Belegt wird dies durch archäologische Fund, wie z. Bsp. die Ausgrabung der Feddersen Wierde an der Weser im Lande Wursten, nördlich von Bremerhaven. Die kontinuierliche Besiedelung dieses Wurtendorfes weist keine kriegerischen Veränderungen auf. Es ist eine durchgehende und harmonische Besiedlung des Dorfes in der Zeit von ca. 100 bis ca. 450 zu beobachten. Diese Beobachtung gilt auch für andere Ausgrabungen im Kernland der Sachsen, den Gauen Haduloha und Wigmodien. [9] [10] \nEs wird weiter davon ausgegangen, dass sich um das Jahr 150 der Name der Altsachsen im Elbe-Weser-Dreieck für die Seeraubgruppen der Chauken, Reudinger und eventuell auch der Avionen gebildet hat. [11] \nDie ingwäonische Stammesverwandtschaft könnte sich weiterhin auch in einem gemeinsamen Wodankult ausgedrückt haben. Dann könnte sich in den Sagengestalten Hengist und Horsa personifizierte Vertreter der Chauken und Reudinger wiederfinden lassen. In der Sage sind Hengist und Horsa zwei gleichberechtigte Stammesführer, die sich in der Überlieferung zur angelsächsischen Landnahme bewahrt haben. Die Namen der beiden Stammesführer bedeuten Hengst und Ross. Da das Pferd das Symboltier des auf einem achtbeinigen Hengst, Sleipnir, reitenden Wodan ist, liegt eine direkte Deutung zum Wodanskult hin vor. [12] \nDie Verfassung\nDie Verfassung der Altsachsen im Sinne einer Ordnungsgebung weist interessante, aus heutiger Sicht vielleicht erstaunliche, Merkmale auf. \nDie Stammesteile\nDas Stammesland der Sachsen teilt sich in vier Großräume auf: Der erste Großraum umfasst das Kerngebiet, das Stammland der Altsachsen in Wigmodien und Haduloha, im Elbe-Weser-Dreieck gelegen. Von Cuxhaven im Norden erstreckt es sich im Süden bis zu den Grenzen des Teufelsmoores bei Bremen. Dieses Kernland wurde von Chauken und eingedrungenen Reudingern bewohnt. Ein eigenes Rechtssystem zeichnete dieses Kernland bis in die Zeit Karls des Großen aus. [13] Weitere Großräume sind Engern (etwa LK. Verden), Ostfalen (Großraum Hannover-Braunschweig) und Westfalen (etwa das heutige Westfalen des Landes NRW.). \nFür alle diese Stammesteile gab es eine Art Hauptversammlungsstelle, eine Thingstätte. Diese war in Markelohe gelegen. [14] Markelohe entspricht dem heutigen Marklohe bei Nienburg an der Weser. \nDie wichtigste Hauptquelle, die über eine solche einmal jährlich stattfindende Thingversammlung berichtet, ist die sogenannte Vita, die Lebensbeschreibung des Leifwin bzw. Leboin von ca. 920 n.d.Zw. [15] Leifwin war ein christlicher Missionar im Sachsenland. Er hatte Markeloh besucht und auf dem Thing das Christentum verbreiten wollen. Er berichtete von der Zusammensetzung eines solchen Thinges mit zwölf Vertretern eines jeden Stammes aus jedem Gau. Es ist weiter überliefert, dass die einzelnen Gaue Vertreter ihrer Landschaft wählten und alle zusammen dann einen Stammesverband bildeten. Auf einer solchen Versammlung wurde Gericht gehalten und über Krieg und Frieden entschieden. Im Kriegsfall wurde dann ein Herzog als Heerführer des Stammes gewählt. Ein Königtum war bei den Sachsen unbekannt. [16] \nDie Stände\nWeiterer wichtiger Bestandteil der Verfassung war die Aufteilung in einzelne Stände, die in den Stammesteilen jedoch unterschiedlich vorgenommen wurde. \nIm Elbe-Weser-Dreieck und in Albingen, dem Land nördlich der Elbe, gab es im Gegensatz zu den anderen dreiständigen Stammesteilen nur einen Stand der Freien mit wirtschaftlicher und spätzeitpolitischer Oberschicht, dem Edel. Hier lässt sich keine unterworfene Unterschicht finden, sondern nur gleichberechtigte Sachsen nebeneinander. Wohl aber lässt sich eine wirtschaftliche Differenzierung feststellen. [17] Diese Hierarchielosigkeit bleibt praktisch bis in die Gegenwart der Lande Hadeln und Wursten erhalten. \nDie Verfassung der Sachsen sah weiter vor, dass die vom Kernland im Elbe-Weser-Dreieck ausströmenden Altsachsen eines einheitlichen Standes der Freien mit ihrer kriegerischen Führungsschicht andere Stämme in der Folgezeit in ihren Stammesverband aufnahmen. Die Altsachsen des Kernlandes bildeten dann die Oberschicht, den Adel und die Frielinge. Dabei wurden der Adel und die Frielinge durch die Vorbevölkerung der eingegliederten Stämme ergänzt. Insgesamt schlossen sich zum Sachsenverband folgende Altstämme zusammen: \nDer Stamm der Chauken, Stammesteile der Reudinger, die Angriwarier, ein Teil der Langobarden, ein Teil der Sweben, ein eroberter Teil der Thüringer, die Bruktarier, die Cherusker, ein Teil der Hatten, der heutigen Hessen, sowie, für Haduloha interessant, Teile der Friesen. \nDer Glaube der Altsachsen\nIn Altsachsen ließ sich ein ausgeprägter Wodanskult vorfinden, ebenso ein ausgeprägter Tyrkult, in der späteren Namensform \"Sachnot\" genannt. Dazu wurden alle alten germanischen Götter verehrt. [18] Dabei galt der Sachnot, Tyr, als spezieller Schutzgott der Seeraubgruppen. Auch in heutiger Zeit lässt sich noch eine Vielzahl von ehemaligen Verehrungsorten in der Namensgebung wiederfinden, wie in Godesberge, Thorsberge u.ä. \nIn der Sonnenzeit, der Bronzezeit, war der Tyr noch oberster Gott des indogermanischen Raumes. Hier werden heutzutage Parallelen zu dem Griechenwort Zeus und dem Lateinwort Deus gezogen. [19] In der Eisenzeit wird dann Wodan Hauptgott der Germanen. Sein Symbol ist der Mond. Der Wechsel von einem sonnigen hin zu einem kühleren Zeitabschnitt in Germanien spiegelt sich auch in der Götterverehrung wider. Die alten Götter wurden von den Sachsen bis in die Frankenzeit hinein verehrt. Erwähnenswert ist hier die Abschwörungsformel der Franken, die die Sachsen bei ihrer erzwungenen Hinwendung zum Christentum aufsagen mussten: \n\"Versagest du dem Wodan unde Thunar unde dem Sachsennot un allen anderen Unholden!\" [20] \nZur Zeit der größten Ausdehnung umfasste der Stammesverband der Sachsen neben ingwäonischen auch irmionische Volksgruppen.(19)[21] Der Stammesverband bildete somit eine große Kulturgemeinschaft aus Nordsee- und Westgermanen. In dieser Kulturgemeinschaft galten Eichen, heilige Haine und Jedutenberge als heilige Orte. [22] \nWeiteren Aufschluss über rituelle Handlungen geben heute Moorfunde mit Waffen-, Schmuck- und Kleiderfunden als Zeugnis über Opfergaben an die Götter. Daneben wurden auch Menschen- und Pferdeopfer gefunden. [23] \nDie Sprache\nDas Plattdeutsche von heute ist die damalige Sprache der Sachsen. Es hat von allen lebenden germanischen Mundarten einen ältesten Lautstand bewahrt. Es ist eng mit dem von ihm abstammenden Englischen und Holländisch-Flämischen verwandt. Ebenso, allerdings etwas entfernter, verhält es sich mit dem Friesischen, dem Dänischen, dem Norwegischen, dem Isländischen und dem Schwedischen. Das heutige Plattdeutsche ist damals die Mundartgrenze einer zweiten Lautartverschiebung gewesen. Unter Lautverschiebungen versteht man große überregionale Betonungs- und Sprachveränderungen, die in ihrer ersten Ausbreitungswelle ganz Germanien erfassten. In einer zweiten Welle im 10. Jahrhundert wurde der norddeutsche Raum, der die Siedlungsgebiete der Sachsen umfasste, nicht mehr miterfasst. Daher trennt diese zweite Lautverschiebung das Plattdeutsche vom Oberdeutschen und bewahrte eine ursprüngliche Form der sächsischen Sprache. Die Grenze der zweiten Lautverschiebung deckt sich mit der Grenze der plattdeutschen Sprache einschließlich der heutigen Niederlande. Mecklenburg, Pommern und Brandenburg gehören erst seit dem Mittelalter diesem Sprachraum an. [24] \nDie Seeraubzeit\nDie Seeraubzeit der Altsachsen beginnt um 150 - 200 n. Chr. und ist eine direkte Fortsetzung der Seezüge der alten Chauken. Die Sachsen verheerten immer wieder die gesamte gallisch-römische Nordsee und die Atlantikküste. [25] Auch Britanien wurde ständig angegriffen. Um sich gegen diese Angriffe zu schützen, errichteten die Römer einen Abwehrwall gegen die Seeräuber, den so genannten Limes Saxonicus. [26] Da er sich in den folgenden Jahrzehnten aber als wirkungslos erwies, konnten die Sachsen an den großen Flussmündungen in Gallien sowie in England allmählich Fuß fassen. Die erfolgreiche Seeraubphase führte im Sachsenland selbst zu erheblichem Wohlstand und Reichtum, was sich durch die Archäologie anhand von Gräberfeldern sehr gut nachvollziehen lässt. [27] \nDie Eroberung Britanniens\nIm 4. Jahrhundert verlor Britannien seine römischen Schutzlegionen und gehörte formell nicht mehr zum Römischen Reich. Rom musste seine Truppen abziehen, um mit ihnen die Rheingrenze gegen immer größere und übermächtigere germanische Heeresverbände, im Kampf um die gallische Provinz, verteidigen zu können. [28] Um 449 griffen Sachsen, Angeln und Jüten gemeinsam nach den britannischen Inseln. Dieses führt zu einer Abnahme der sächsischen Bevölkerung in den Küstenregionen in Folge der Besiedelung Britanniens schwerpunktmäßig aus den Gauen Wigmodien, Bardengau, Haduloha. Anfangs von den Briten selbst zu Hilfe gegen Pikten und Skoten ins Land gerufen, gründeten die germanischen Stämme in Britannien sieben Stammesreiche: Kent, Sussex [29], Wessex [30], Essex [31], Ostangeln, Mercia, Bernicia und Deira. [32] \nIm ständigen Kampf drängten die Angelsachsen einen Teil der Briten an die Westküste, einzig Wales blieb römisch-keltisch. Aus dieser Zeit stammt die Arthus-Sage, die von dem vergeblichen Kampf gegen die Angelsachsen berichtet. Ein anderer, ganz erheblicher Teil der britischen Bewohner wurde ganz von der Insel vertrieben und flüchtete nach Gallien. Die von ihnen bewohnte Landschaft heißt noch heute Bretagne. \nDie Frankenkriege und ein erzwungenes Christentum\nAls Karl der Große im Jahre 772 in Sachsen eindrang, schlossen sich die Sachsen aufgrund der beispiellosen militärischen Härte, mit der die christlichen Franken insbesondere gegen den Sachsen heilige Orte wüteten, unter Herzog Widukind zu einem festen Verbund zusammen. Bis dahin waren die Sachsen noch altgermanischen Glaubens. \nNach einer Teilbesetzung Sachsens durch die Karolinger kam es in der Folge immer wieder zu kleineren Schlachten und Gefechten in den einzelnen Sachsengauen, z.B. im Jahre 779 bei Bocholt und 782 bei Hameln, auf die das Blutgericht bei Verden folgte. Dort ließ Karl, um den sächsischen Widerstand vernichtend zu treffen, ca. dreitausend sächsische Heerführer und Adlige töten. [33] Das auch für die damalige Zeit ungewöhnlich grausame politische Verhalten lässt bis heute einen erheblichen Schatten auf das Bild Karls des Großen fallen. [34] \nDem seiner Oberschicht zum Teil beraubte Volk wurde neben der fränkischen Oberhoheit durch harte Gesetze zugleich das Christentum aufgezwungen. Damit sollten sich geistliche und materielle Ziele der fränkischen Politik verwirklichen. Karl ordnete unter Androhung der Todesstrafe die christliche Taufe an. Archäologisch findet sich dafür die Bestätigung in den Gräberfeldern Niedersachsens. Danach finden sich keine der bis dahin üblichen Brandgräber mehr, sondern nur noch beigabenlose Körpergräber mit einer Süd-Ost-Ausrichtung, und nicht mehr die einer germanischen Religion entsprechende Nord-Süd-Ausrichtung. \nIm alten Kernland der Sachsen, im Elbe-Weser-Land, kam es trotzdem zu schweren Kämpfen gegen die vorrückenden Franken. Die allgemeine Notlage führte 783 zur letzten großen Schlacht an der Haade. Danach zogen die Franken ein Jahr lang vernichtend durch die östlichen und 785 durch die bisher unbesetzten nördlichen Gaue. Um dem großen Elend seines Volkes ein Ende zu bereiten, ergab sich der Sachsenherzog Widukind 785 Karl dem Großen. Als Zeichen seiner Ergebenheit ließ er sich in der Pfalz zu Attigny taufen. Insgesamt fielen in diesen Kriegen ca. 160.000 Menschen oder wurden vertrieben. [35] \nDurch die Errichtung von Bistümern in Bremen, Münster, Paderborn, Verden und Minden wurde das Sachsenland der Kirche unterstellt. Ebenso mussten die Sachsen von jetzt ab dem fränkischen Kaiser Steuern entrichten. [36] \nIm Jahre 792 kam es zum letzten größeren Aufstand gegen die Franken, ausgelöst durch eine Zwangsheeresaushebung anlässlich der Avarenkriege. Nachdem fränkische Heere ein volles Jahrzehnt lang Landstrich um Landstrich in Sachsen verwüstet hatten, waren die Sachsen nach 799 nicht mehr in der Lage, erfolgreich Widerstand zu leisten. 25.000 Menschen wurden aus dem Elbe-Weser-Land zwangsausgesiedelt. Die so entvölkerten östlichen Elblandschaften blieben den Slawen überlassen. \nIm Jahre 841 - 843 fanden zwei endgültig letzte militärische Auseinandersetzungen der nördlichen Sachsen mit dem fränkischen Reich statt. Einige aus dem dänischen Exil zurückgekehrte sächsische Häuptlingsfamilien vertrieben die neu eingesetzten fränkischen Grafen aus ihrem alten Land. Die Niederlage im so genannten Stellinger Aufstand Ende 843 manifestierte das Ende des sächsischen Freiheitsstrebens. [37] \nAn dieser Stelle findet die eigenständige Geschichte des Sachsenstammes ihr Ende. Sie geht, wie die Geschichte der anderen mitteleuropäischen Germanenstämme, in eine gemeinsame deutsche Geschichte über, womit auch Haduloha in Vergessenheit gerät. \nDer heutige Landkreis Cuxhaven umfasst das gesamte Gebiet des alten Gaus. Im Süden und Osten reicht er jedoch wohl über die alten Grenzen hinaus und beinhaltet große Teile der Gaue Wigmodia und Hostingabi oder Ostingabi [38]. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Unklar bleibt, warum der Gau Hostingabi in der Karte scheinbar den Grenzen des Gaues Haduloha entspricht. \nHochspringen ↑ Im Kloster schrieb er 967 bis 968 (dann bis 973 fortgesetzt) `Die Sachsengeschichte des Widukind von Corvey in drei Büchern´ (lat.: Widukindi monachi Corbeiensis rerum gestarum Saxonicarum libri tres) \nHochspringen ↑ Corvey = Erstes Kloster Nordeutschlands bei Höxter, fränkische Gründung und zur damaligen Zeit größtes norddeutsches Bauwerk. \nHochspringen ↑ Sigurt von Pfeil: Die Sachsensage bei Widukind von Corvey, Rotenburg 1969, S.5 \nHochspringen ↑ Es gibt hier unterschiedliche Angaben, jedoch ist das Land Wursten eine alte friesische Enklave im Elbe-Weser-Dreieck. \nHochspringen ↑ Richard Drögereit: Haduloha und Hadugot, Gedanken zur Sächs. Stammessage, Festschrift der Männer v. Morgenstern, Bremerhaven 1959, S. 47 \nHochspringen ↑ germanisch: `die Großartigen´, `die Besonderen´ \nHochspringen ↑ Ingwäonen sind eine der drei großen Kulturgruppen der germanischen Frühzeit \nHochspringen ↑ Gau Wigmodia = Zwischen Bremen und Wesermündung östlich der Weser \nHochspringen ↑ Werner Haarnagel: Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern, Das Elbe- Weser-Dreieck III: Exkursion, Brhv, Worpswede, Mainz 1976, S. 42 \nHochspringen ↑ Walter Wöhlke: Die Sachsen, Rotenburg 1973, S. 12 \nHochspringen ↑ Ernst F. Jung: Die Germanen, Augsburg 1994, S. 214 \nHochspringen ↑ Werner Pessler: Ethnographische Wellen des Sachsentums. Aufsatz in: Wörter und Sachen Bd. I, München 1909, S. 49 \nHochspringen ↑ Wolfram Herwig: Quellen zur Geschichte des Mittelalters \"Vita des Laifwin\", Darmstadt 1982, S. 74 \nHochspringen ↑ Wolfram Herwig: Quellen zur Geschichte des Mittelalters \"Vita des Laifwin\", Darmstadt 1982, S. 75 \nHochspringen ↑ siehe auch W. Lammers: Die Stammesbildung bei den Sachsen, Darmstadt 1957, S. 32 \nHochspringen ↑ Werner Haarnagel: Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern, Das Elbe- Weser-Dreieck III: Exkursion Brhv, Worpswede, Mainz 1976, S. 22 \nHochspringen ↑ Ernst F. Jung: Die Germanen, Augsburg 1994, S. 239 \nHochspringen ↑ Kurt Pastenaci: Volksgeschichte der Germanen, Berlin 1936, S. 218 \nHochspringen ↑ Jakob von Richthofen: Zur Lex Saxonicum, Leipzig 1918, S. 340 \nHochspringen ↑ Das ist der zweite germanische Kulturverband, er umfasst Mittel- und Norddeutschland \nHochspringen ↑ Ernst F. Jung: Die Germanen, Augsburg 1994, S. 26 \nHochspringen ↑ Werner Haarnagel: Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern, Das Elbe- Weser-Dreieck III: Exkursion Brhv, Worpswede, Mainz 1976, S. 139 \nHochspringen ↑ Werner König: dtV-Atlas zur deutschen Sprachgeschichte, München 1995, S. 40f \nHochspringen ↑ Richard Drögereit: Haduloha und Hadugot, Gedanken zur Sächs. Stammessage, Festschrift der Männer v. Morgenstern, Bremerhaven 1959, S. 31 \nHochspringen ↑ Heinar Schilling: Weltgeschichte, Berlin 1933, S. 216 \nHochspringen ↑ Werner Haarnagel: Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern, Das Elbe- Weser-Dreieck III: Exkursion Brhv, Worpswede, Mainz 1976, S. 30 \nHochspringen ↑ Reinhard Wenskus: Stammesbildung und Verfassung, Köln 1977, S. 239 \nHochspringen ↑ Südsachen \nHochspringen ↑ Westsachsen \nHochspringen ↑ Ostsachsen \nHochspringen ↑ Heinar Schilling: Weltgeschichte, Berlin 1933, S. 253 \nHochspringen ↑ Während der Hitlerzeit wurden daraus 4500 Tote, deren zu Ehren dort der Sachenhain als Gedenkstätte eingerichtet wurde. \nHochspringen ↑ Heinar Schilling: Weltgeschichte, Berlin 1933, S. 337 \nHochspringen ↑ H. Löns: Die rote Beeke \nHochspringen ↑ Heinar Schilling: Weltgeschichte, Berlin 1933, S. 338 \nHochspringen ↑ Gerhard Hellwig: Daten der Weltgeschichte, München 1983, S. 127 \nHochspringen ↑ Ostegau \nQuelle\nThomas Reyer zu Wigmodyn\nMaic Gonych: Sachsen\nHaduloha Otterndorf" }, { "text": "Stadt Hafnarfjörður\n(Hafnarfjarðarkaupstaður) \t\nWappen Karte \n\t\t\nBasisdaten \nStaat: \tIsland \t\nRegion: \tHöfuðborgarsvæðið \t\nWahlkreis: \tSuðurvesturkjördæmi \t\nGeografische Lage: \t64°4`1`N 21° 56`35\" W \t\nEinwohnerzahl: \t23.674 (1. Dez. 2006) \t\nFläche: \t143 km² \t\nBevölkerungsdichte: \t166 Einwohner/km² \t\nHöhe: \t-- \t\nPostleitzahl: \t220, 221, 222 \t\nGemeindenummer: \t1400 \t\nAdresse der Gemeindeverwaltung: \tRáðhúsi Hafnarfjarðar\nStrandgötu 6\n220 Hafnarfirði \t\nWebpräsenz der Gemeinde: \twww.hafnarfjordur.is \t\nPolitik \nBürgermeister: \tLúðvík Geirsson \t\nHafnarfjörður (dt. \"Hafenfjord\") ist eine isländische Stadt mit 23.674 Einwohnern (Stand: 1. Dezember 2006). Sie liegt im südlichen Bereich des Ballungsraums um die Hauptstadt Reykjavík. Sie verfügt über einen größeren Fischereihafen und einige Industrien. \nDank der günstigen Lage hat die Stadt eine lange Besiedelungsgeschichte zu verzeichnen. Im Mittelalter war sie Zankapfel zwischen den Engländern und Kaufleuten der deutschen Hanse. Auch die Dänen erkannten und nutzten die günstige Lage und den Hafen für den Im- und Export. Ab dem Ende des 19. Jahrhunderts war der Fischfang der wichtigste Erwerbszweig. \nIm Stadtzentrum fallen die vielen Lavahügel auf, um die man sorgsam herumgebaut hat. Hafnarfjörður gilt nämlich auch als ein Zentrum des Elfenglaubens, dem Umfrageergebnissen zufolge erstaunlich viele Isländer anhängen. Und so sind viele Leute davon überzeugt, dass diese Lavahügel von Elfen bewohnt wären, deren Behausungen es zu schützen gelte. Erla Stefánsdóttir hat einen Stadtplan von Hafnarfjörður entworfen, in dem die (angeblichen) Wohnungen der Elfen, Trolle, Zwerge und von anderem verborgenem Volk (Huldufólk) eingezeichnet sind. \nIm Stadtzentrum befindet sich die Parkanlage Víðistaðatún, in der sich ein Skulpturenpark mit Werken isländischer und internationaler Künstler befindet. Ebenso im Park findet sich die helle halbrunde Víðistaðakirkja. Das etwas unauffällige Wahrzeichen, der Leuchtturm (isländ. \"viti\") der Stadt, wurde um 1900 erbaut und steht heute inmitten eines Wohngebietes. \nIm Sommer findet im Stadtzentrum und vor allem rund um die (nachgebaute) Stabkirche jedes Jahr ein Wikingerfest mit zahlreichen Aktionen statt. \nGleichzeitig ist aber Hafnarfjörður eine moderne Industriestadt, die nicht zuletzt wegen des Aluminiumwerks in Straumsvík vor ihren Toren etwa 15–20% des landesweiten Exportertrages erwirtschaftet. \nHafnarfjördur ist Namensgeber für den Cuxhavener Hafnarfjördurplatz \n1 Partnerstädte\n2 Geschichte der Partnerschaft Hafnarfjördur / Cuxhaven\n3 Söhne und Töchter der Stadt\n4 Weblinks\nPartnerstädte\nCuxhaven, seit 17. September 1988\nGeschichte der Partnerschaft Hafnarfjördur / Cuxhaven\nAuf der „Internationalen Fischereimesse“ vom 19. bis 23. September 1987 in Reykjavik wurden die ersten Gespräche zwischen den Reedern von Hafnarfjördur und den Vertretern der Stadt Cuxhaven, Oberbürgermeister Albrecht Harten, Seefischmarktdirektor Dr. Bruno Perschau und Udo Warnke, aufgenommen. Schnell erfolgte ein Gegenbesuch einer isländischen Delegation im Nordseeheilbad Cuxhaven. Der Bürgermeister von Hafnarfjördur, Gudmundur Arni Stefansson, Johann Gudmundsson und Hrafnkell Asgeiesson waren von der Cuxhavener Hafenverwaltung eingeladen worden. Dies war die Grundsteinlegung der Partnerschaft. \nIm Folgejahr intensivierten sich die Kontakte und wurden um die politische Ebene erweitert. Vom 23. bis 27.Juni reiste eine Delegation aus Cuxhaven nach Hafnarfjördur. \nBetitelt wurden die Gespräche zum damaligen Zeitpunkt noch als \"Informelle Gespräche über die partnerstädtiche Zusammenarbeit\". \nJonas Gudlaugsson empfing die Delegation, die sich umfangreich über die isländische Hafenstadt informierte und auch von der Stadtrepräsentantin Hjördis Gudbjörnsdottir eingeladen wurde. Cuxhaven wurde durch Oberbürgermeister Albrecht Harten, Oberstadtdirektor Dr. Hans-Heinrich Eilers, Bürgermeister Klaus Fossgreen und 2.Bürgermeister Werner Schütt vertreten. \nEine hochrangige Delegation, die schon erkennen ließ, wie ernst es Cuxhaven mit der Partnerschaft war. \nFür die Cuxhavener Wirtschaft und den Arbeitsmarkt waren außerdem Armin Korthals (Stadtsparkassendirektor) sowie Dr. Bruno Perschau (Seefischmarktdirektor) nach Island gereist. \nDer entscheidende Gegenbesuch fand vom 13. bis 18. September 1988 statt. Die isländische Delegation, angeführt von Bürgermeister Gudmundur Arni Stefansson und weiter vertreten durch Stadtrepräsentant Magnus Jon Arnason, Ingvar Viktorsson, Olafur Proppe, Solveig Augustdottir, Hjördis Gutbjörnsdottir und Jonas Gudlaugsson unterzeichnete am 17. September 1988 die Partnerschaftsurkunden in einem feierlichen Akt im Cuxhavener Rathaus. \nSöhne und Töchter der Stadt\nKristín Marja Baldursdóttir (* 1949), Schriftstellerin\nBjörgvin Helgi Halldórsson (*1951), Popsänger\nStefán Karl Stefánsson (* 1975), Schauspieler\nBotnleðja, Rockband\nWeblinks\nWebpräsenz der Stadtverwaltung (isländisch, englisch)\nTourismusinformationen, dt.\nPhotos\nZum Elfenglauben" }, { "text": "Die Harmonie war ein Gast- und Logierhaus in der Südersteinstraße. \nGast- und Logierhaus\nNachdem im Jahre 1816 das Seebad Cuxhaven gegründet wird, mangelt es an geeigneten Gäste-Unterkünften. \nIm gleichen Jahre erwirbt der Ritzebüttler Samuelson das Gasthaus `Östereichisches Haus´ in der Osterreihe (heute Südersteinstraße). Es handelt sich um einen großen Fachwerkbau, ähnlich dem noch stehenden `Reyeschen Haus´ in der Südersteinstraße. Dazu gehört noch ein größerer scheunenartiger Nebenbau. \nDas Anwesen lässt Samuelson durch den dänischen Architekten Axel Bundsen umbauen und einrichten zum Gasthaus `Harmonie´. Bundsen hatte zuvor bereits das warme Badehaus, sowie die Ritzebüttler Martinskirche erbaut. Angeboten werden 32 Gästeeinheiten, zwei Gesellschaftssäle, Kegelbahn, Unterhaltungszimmer für Damen und Herren, separates Damenzimmer, Lese- und Rauchzimmer, sowie Billardsaal. Alle Räume waren tapeziert, mit Stuckdecken versehen und möbliert. Desweiteren beherbergte das Haus einen Putzladen (Boutique). Die beiden erwähnten Säle dienten dem Glücksspiel, was dem Haus den Beinamen `Monte Carlo des Nordens´ einbrachte. Aus den Reise-Aufzeichnungen Hoffmann von Fallerslebens geht hervor. das im Land Hadeln der Sonntag als `Goldener Sonntag´ bezeichnet wurde, weil viele Hadeler dann zum Glücksspiel in die Harmonie fuhren. \nEbenfall zum Angebot gehörte ein großer gestalteter englischer Garten mit Wiese. Ausgestattet mit kiesbestreuten Gehwegen, Fischteich, Gräben, Lauben, einem Musikpavillon, in dem Samstags Musik und Tanz angeboten wurde, gehörte er zum gehobenen Lebesstil, was sich für nicht-Gäste durch hohes Eintrittsgeld ausdrückte. Er umfasste nahezu das gesamte Gelände zwischen Süderstein- und Wernerstraße entlang der Hörn bis fast an die Störtebekerstraße. Der Park kann zurecht als der erste Kurpark Cuxhavens betrachtet werden. \nAufgrund seiner rundweg gehobenen Ausstattung ist die Harmonie der vornehmste Gasthof Cuxhavens. Pfingsten 1817 fand die Eröffnung statt. \n1921 kaufte der Cuxhavener Lotskommandeur Brunswiek das Anwesen für seine Töchter Anna Susanna und Marie Elisabeth. \nBekanntester Gast der Harmonie war Heinrich Heine, der dort für sechs Wochen logierte. Ebenso war aber auch Hoffmann von Fallersleben zu Gast. \nDer Niedergang der Harmonie wird eingeleitet zum einen durch den Badearzt, Dr. Duge, der zur Regeneration statt geseligem Leben das Baden im Meer propagierte, was eine Verlagerung des Gastaufkommens nach Döse zur Folge hatte. Zum anderen untersagte der damalige Amtmann Meier aus moralischen Gründen das Glücksspiel. Nachdem 1835 die Harmonie aufgab und der Garten verfiel wurde das Haus 1836 abgerissen. \nIm Jahre 1872 von einer Immobiliengesellschaft übernommen und 1881 an den Amtsschreiber Nachtigall verkauft, wird es heute teilweise unter gleicher Regie als Gärtnereigelände genutzt. \nAm Ort des Hauses entstand später ein Wohn- und Geschäftshaus, jetzt Südersteinstraße 28/29." }, { "text": "Obdeiche sind Deiche, die nicht als Hauptdeiche vor der offenen See oder Flüssen liegen. Sie dienen als Anschluss- oder Hafendeiche.\nDer Cuxhavener Obdeich begleitet als östlicher und westlicher Obdeich, auch Hafenobdeich genannt, beidseitig den Schleusenpriel. \nWestlicher Hafenobdeich\nSeine ehemalige Bezeichnung war `Döser Opdeich´, da er Teil der Deichverbindung nach Döse war. \nLt. Oellerich vermutlich in zwei Etappen gebaut. Ab Ritzebüttler Schleuse bis Alter Deichweg vermutlich vor 1500. Hier schloss er an eine alte Deichlinie entlang der Alten Deichstraße, heute Schillerstraße, an. Ab Alter Deichweg weitergeführt bis zum Seepavillon i.J. 1530 als Anschluss an den neuerrichteten Deich querab des Seepavillon zur Kugelbake.\nDie ehemalige Höhe betrug lt. Oellerich etwa 1,43 m über das umliegende Bodenniveau. Später wurde er mehrfach aufgehöht und verbreitert. \nZwei Deichbrüche mit hinterlassenen Wehlen wurden ausgedeicht: a) zwischen Amtsgericht und dem Anschluss des Mühlenweges an die Deichstraße und b) entlang des Alten Weges, jetzt Alter Deichweg.\nDamit verlief die alleinige Zufahrt von der Schleuse zum Hafen entlang des Mühlenweges bis zum Deich. Dann entlang des Deiches und durch den heutigen Alten Deichweg in Richtung Hafen. \n1797 wurden die mittlerweile verlandeten Wehle mit einer Deichbegradigung überbaut.\n1836/37 wurde die Deichkrone gepflastert, nachdem sie bis dahin unbefestigt als Fußweg gedient hatte. Ab 1891 wurde die heutige Deichstraße etappenweise ausgebaut und gepflastert. \nNach dem Bau zweier neuer Schleusendämme in den Jahren 1891 und 1983 wurde der westliche Obdeich 1890 vom Kaemmererplatz bis zum Schwarzen Weg und später weiter bis Konrad-Adenauer-Allee abgetragen. \nAm Slippen, dem Nordende der Deichstraße, wurde einen Deichdurchfahrt in den Hafenbereich ab 1899 mehrfach verbreitert, um- und ausgebaut. \nAn der Innenseite des Deiches verläuft eine Straße, analog zur Ostseite hier Westseite genannt; heute Am Schleusenpriel. \n1939 wird der Deich bis zur Hafeneinfahrt einige Meter östlich versetzt um Platz für eine Verbreiterung der Deichstraße zu gewinnen. Dadurch das versetze Zusammenstoßen der beiden Deichlinien an der Deichstöpe. \nÖstlicher Hafenobdeich\nVor 1653 wird von den Grodenern ein Obdeich östlich direkt neben dem Schleusenpriel erbaut. Dieser war nötig geworden, als abzusehen war, dass auf der westlichen Seite des Schleusenpriels der äußere Koogdeich des Döser Neufeldes nicht länger zu halten ist. In einer Karte von Spanniger aus dem Jahre 1733 werden seine Rudimente als \"des alten eingegangenen Deichs\" bezeichnet. \nEhemals genannt `Neufelder Opdeich´ wurde er im ersten Drittel des 18. Jh. als Teilstück des Neufelder Deiches etwas weiter Landeinwärts verlegt. 1856 wird der Deich erneuert und erhöht. \n1899 abermals erhöht und verbreitert mit Sand aus Altenwalde. Auf der Deichkuppe wird eine Straße angelegt, genannt Ostseite, 1948 in Kapitän-Alexander-Straße unbenannt.\nWestlich der Deichlinie verlief die Bahnlinie zum alten Hafenbahnhof auf der ehemaligen Reeperbahn. \n1897 wird aufgrund des zweiten neunen Schleusendammes das südliche Ende des Obdeiches zwischen Schwarzer Weg und Bahnhofstraße abgeschrägt, um die unterschiedlichen Höhenniveaus anzupassen." }, { "text": "Die Geschichte des Cuxhavener Hafens beginnt im Altenbrucher Hafen `St. Nicolai del Reepe´, wenn man von kleinem Verkehr und Seeräuberei aus dem Schleusenpriel absieht. Der Altenbrucher Hafen war der eigentliche Handelshafen für den Bereich des heutigen Stadtgebietes Cuxhaven. \n1568/69 wird im Auftrag des Hamburger Rates ein Hafen im Scheusenpriel, ca. 2 km vor dem heutigen Hafen ins damalige neu eingedeichte Neuland gebaut. Grund war die Blockierung des Getreidehandels über den Altenbrucher Hafen durch das Erzbistum Bremen. Hieraus entwickelte sich der heutige Cuxhavener Hafen. \n1 Die geschichtliche Entwicklung \n1.1 Überseepassagierverkehr\n1.2 Marine\n1.3 Fischerei\n2 Ausbau des Hafens, Strukturveränderungen\n3 Hafenteile \n3.1 Elbkais\n3.2 Binnenhafenkais\n4 Schleuse\n5 Größe des Hafens\nDie geschichtliche Entwicklung\nVon seiner ersten urkundlichen Erwähnung 1570 bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hatte der Hafen Cuxhaven nur lokale Bedeutung. Hervorzuheben ist für diese Zeit jedoch seine Funktion als Schutzhafen: Schiffe konnten hier vor den Unbilden des Wetters, wie Sturm oder langanhaltendem Eisgang, Zuflucht finden. So lagen z.B. am 25. Januar 1845 insgesamt 213 Schiffe aller Größen im Cuxhavener Hafen. Wichtig war auch die Funktion Cuxhavens als Basis für die Sicherung des Seeweges zum Hamburger Hafen. Um dies zu ermöglichen, hat Hamburg hier in seiner Exklave \"Amt Ritzebüttel\" das Lotswesen organisiert sowie eine technische Behörde vorgehalten, die nicht nur die Hafen- und Uferbauwerke betreute, sondern sich auch um die Seezeichensetzung im Bereich der Niederelbe (bis Freiburg) kümmerte, die `Ritzebütteler Stackdeputation´. Diese Behörde, bis 1917 dann Wasserbauinspektion Cuxhaven genannt, war die Vorläuferinstitution sowohl des Wasser- und Schifffahrtsamtes Cuxhaven als auch des ehemaligen Niedersächsischen Hafenamtes, dem heutigen Hafenbetreiber Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG, Niederlassung Cuxhaven, kurz N-Ports genannt. \nUntersuchungen und Überlegungen eröffneten 1855 sogar die Perspektive eines Umschlaghafens. Doch Konkurrenz im eigenen Hause war von Hamburg nicht erwünscht. So blieb es zunächst bei der alten Situation, bis man sich entschloss, Cuxhaven Spezialhafenfunktionen zuzuweisen, die dann auch bis in die 1960er Jahre Stadt und Hafen eine gedeihliche Entwicklung ermöglichten. Diese Funktionen waren Überseepassagierverkehr, Marinebasis und Fischereihafen. \nÜberseepassagierverkehr\nAbfahrt von der Neuen Liebe 1906\nShuttle-Betrieb zum Reedelieger um 1900\nIm Mai 1889 wurde der Liniendienst nach New York auf Betreiben des Reeders Albert Ballin vom Hamburger Hafen nach Cuxhaven verlegt. Die dabei eingesetzten großen Passagierschiffe konnten jedoch aufgrund der vorhandenen Hafenverhältnisse nicht optimal abgefertigt werden. Daher wurde von 1892 - 1897 der Neue Hafen, heute Teil des Amerikahafens, gebaut, der 1900 - 1902 durch den Bau eines neuen Hafenbahnhofes, die Hapag-Halle, vollendet wurde. Die ständig wachsenden Schiffsgrößen erforderten jedoch mehrmals die Erweiterung und Vergrößerung der Hafenanlagen. Mit dem Ausbau des Neuen Hafens zum Amerikahafen konnte 1911 - 1913 das Steubenhöft auf 400 m verlängert werden. Zusammen mit der Hapag-Halle bildet das Steubenhöft eine Abfertigungsanlage, die auch heute noch als Terminal für Kreuzfahrtschiffe dem Passagierverkehr dient. \nDer 1. Weltkrieg beendete abrupt eine rasante Entwicklung in der Passagierschifffahrt, die auch Cuxhaven und seinem Hafen eine glänzende Zukunft versprach. In den 20er und 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts gab es dann nach anfänglichem Stillstand zwar wieder einen Aufschwung, jedoch war dies kein Vergleich zur Vorkriegszeit. Ein weiterer Ausbau der Passagierschiffanlagen in Cuxhaven erfolgte dadurch nicht. \nNach dem 2. Weltkrieg befand sich die Passagierschifffahrt von Anfang an im Wettlauf mit dem Flugzeug, konnte sich jedoch bis in die 60er Jahre halten. Dies war auch zu einem Teil umfangreichen Auswanderertransporten nach Kanada und Australien zu verdanken. Doch letztlich ist das Flugzeug aus diesem Rennen als Sieger hervorgegangen. So fand die letzte Linienfahrt von Cuxhaven nach New York im September 1968 statt. \nGeblieben sind vom großen Passagierverkehr nur noch die Kreuzfahrten, die unter der Regie von Albert Ballin 1891 in Cuxhaven ihren weltweiten Anfang nahmen. \nMarine\nMinensuch-Division nach 1913\nAufgrund der 1892 vom Reichstag bewilligten Errichtung einer Garnison, rückte 1893 die 1. Kompanie der M.A.A. (Marine-Artillerie-Abteilung) in Cuxhaven ein. In der Folgezeit wurden für die Marinegarnison zahlreiche Gebäude und Institutionen errichtet, die teilweise für lange Zeit auch eine zivile Mitbenutzung bzw. Nachfolgenutzung ermöglichten, wie die 1898 eröffnete Militärbadeanstalt Grimmershörn (heute Fährhafen), das Marinelazarett von 1899 (späteres Stadtkrankenhaus, heute u.a. Stadtarchiv), die Marinesignalstation an der Alten Liebe von 1901 (abgerissen 1961 nach Errichtung des Radarturmes), die kath. und ev. Garnisonkirchen 1900 und 1911 (heute Herz Jesu-Kirche und St. Petri-Kirche), 1908 der Kasernenkomplex und Fort Grimmerhörn, Fort Thomsen, Minendepot Groden, 1909 Kiautschou-Kaserne (seit 1949 Gorch-Fock-Schule). \nNachdem 1905 in Cuxhaven die erste deutsche Minenkompanie (Minendivision) mit der Indienststellung der ersten 6 Boote stationiert wurde, wurde Cuxhaven bis 1965 die \"Stadt der Minensucher\". \nDie Marine war für Cuxhaven vor dem 1. Weltkrieg, ähnlich wie der Überseepassagierverkehr, ein bedeutender Wirtschaftsfaktor: 1913 stellte die Garnison 1/5 der Erwerbstätigen der Stadt. \nNachdem 1936 wieder Minensucherverbände nach Cuxhaven verlegt wurden, wurde 1938 der \"Minensucherhafen\" in der östlichen Hälfte des Amerikahafens fertig gestellt mit 5 Molen und dem Minensucherheim (Kasernenanlage). \n1945 wurde durch die Royal Navy die German Minesweeping Administation (GMSA), der Deutsche Minensucherverband aufgestellt. Die in Cuxhaven stationierten 6.000 Mann hatten die Aufgabe, die im Krieg verminten Seegebiete zu räumen und somit Handelsschifffahrt wieder möglich zu machen (im November 1948 aufgelöst). 1957 erfolgte der Abzug der Royal Navy. \nAuch die Bundesmarine war wieder im Minensucherhafen in Cuxhaven präsent. Am 6. Oktober 1969 wurde der Marinestützpunkt Cuxhaven aufgelöst, nachdem bereits 1968 die schwimmenden Einheiten aus Cuxhaven nach Wilhelmshaven verlegt wurden. \nFischerei\nFischerei wurde von Cuxhaven bereits seit Jahrhunderten betrieben. Jedoch wurden die vor der Haustür liegenden Ressourcen erst mit Beginn des 20. Jahrhunderts systematisch ausgeschöpft. Einer der Wegbereiter dieser Entwicklung war der hamburgische Fischereisachverständige Hans Lübbert, der 1906 den Aufbau einer Fischmarktorganisation propagierte. Hierbei fand er in Hamburg zwar durchaus wohlwollendes Interesse, jedoch fehlte es an einer tatkräftigen Persönlichkeit, die ihm die richtigen Türen öffnete. Erst nachdem er an den Reeder Albert Ballin herantrat und diesen davon überzeugte, dass ein Fischmarkt auf Dauer nur lebensfähig sei, wenn eine Hochseefischereiflotte diesen Markt auch ständig beliefert, bewegte sich etwas. Ballin rief die Spitzen der Hamburger Wirtschaft zusammen und zeichnete eine Anleihe aus seinem Privatvermögen; andere folgten. Im Nu war das notwendige Kapital für eine Hochseefischereigesellschaft zusammen, die dann Ende 1907 gegründet wurde. Am 23. Februar 1908 folgte dann staatlicherseits die Gründung des Seefischmarktes Cuxhaven. \nDie Hochseefischerei Cuxhaven erlebte vor dem 1. Weltkrieg ihre erste Blüte. 1913 waren insgesamt 32 Cuxhavener Fischdampfer, z. B. FD Cuxhaven (II) in Fahrt, am Seefischmarkt wurden 11.000 t Frischfisch angelandet. Während im April 1920 alle Fischdampfer wegen Kohlenmangel im Hafen festlagen, geschah der große Sprung nach vorn jedoch erst in den 20er und 30er Jahren, der Fischmarkt expandierte (1920 20.000 t Fischanladungen, 1930 61.500 t, 1938 139.100 t) und somit auch die Fisch verarbeitende Industrie. Dies ging einher mit einem deutlichen Wachstum der Stadt. Überall wurde gebaut, die Einwohnerzahl Cuxhavens stieg in der Zeit von 1919 - 1934 von 17.000 auf 24.000. \nTrotz der nach dem 2. Weltkrieg vorhandenen Einschränkungen (z.B. alliiertes Neubauverbot von Fischdampfern bis 1949) wurde bereits 1951 mit 141.200 t das Ergebnis des letzten Vorkriegsjahres übertroffen. Fischfang und -verarbeitung nahmen von nun an einen noch nie dagewesenen Aufschwung und forderten den konsequenten Ausbau des Hafens, der jedoch zunächst an die durch das `Groß-Hamburg-Gesetz´ gezogenen Grenzen stieß. \nAusbau des Hafens, Strukturveränderungen\n1937 kam das seit 1394 hamburgische Amt Ritzebüttel und mit ihm die Stadt Cuxhaven im Rahmen des `Groß-Hamburg-Gesetzes´ an das Land Preußen, Provinz Hannover. Obwohl Hamburg durch den Erwerb von Altona, Wandsbek und Harburg einen erheblichen Zuwachs an Fläche und Bevölkerung verzeichnen konnte, durfte es in Cuxhaven eine Exklave behalten: Den Amerikahafen mit den dazugehörigen Landanlagen. \nDiese Situation hat sich nach dem Kriege für den jetzt niedersäschsichen Hafenteil Cuxhavens negativ ausgewirkt. Der notwendige Bau einer Seeschleuse, die den Neuen Fischereihafen tideunabhängig machen sollte, war nur nach Abtretung eines kleinen Teils des 1937 bei Hamburg verbliebenen Gebietes möglich. \nNach Abschluss eines Staatsvertrages mit Hamburg wurde die Seeschleuse von 1961 - 1964 gebaut. Hamburg erhielt für das in Cuxhaven abgetretene Gebiet die Wattenmeerinseln Neuwerk und Scharhörn. Hamburg beabsichtigte damals den Bau eines Tiefwasserhafens bei Neuwerk. Dieses Projekt wurde aus finanziellen und letztlich auch ökologischen Gründen nicht realisiert. Nach Abzug der Marine und Einstellung des Überseeepassagierverkehrs verblieb nur noch Fischfang und -verarbeitung als wesentliche Säule des Hafengeschehens. Hier wurden dann auch Anfang der 70er Jahre Spitzenergebnisse bei den Fischanlandungen erzielt (1971 200.000 t). \nBedingt durch die Ausweitung der Hoheitsgewässer und Wirtschaftszonen von Island, Kanada und Grönland, diversen Fangstopps zur Regenerierung der Fischbestände und internationalen Quotenregelungen gingen jedoch dann auch in Cuxhaven die Fischanladungen ständig zurück. \nDas Land Niedersachsen sah sich daher gezwungen, die Voraussetzungen für neue Verkehre im Hafen Cuxhaven zu schaffen. Im Zuge des Baues der Seeschleuse und Erweiterung des Neuen Fischereihafens wurde der hierbei freigewordene Sand genutzt, um ein Gelände in der Grimmershörnbuch für einen Fährhafen westlich des bisher vorhandenen Hafens aufzuspülen. Dieser Hafen, erbaut 1965 - 1969, wurde 1976 - 1982 durch die Maßnahme `Umgestaltung der Hafeneinfahrt und Bau einer neuen Seebäderbrücke´ beträchtlich erweitert. \nGedacht war dabei in erster Linie an Fährbetrieb. So wurde der Liegeplatz der Elbefähre Cuxhaven - Brunsbüttel (bis zur Einstellung des Fährdienstes 1981) und des Seebäderdienstes nach Helgoland hierher verlegt. Darüber hinaus gab es 1969/70 und 1972 - 1981 zwei Fährdienste nach Norwegen. Der Fährverkehr nach Norwegen beschränkte sich jedoch nur auf die Sommermonate. \nBegünstigt durch die exzellente Lage des Hafens an der Weltschifffahrtsstraße Elbe mit kurzen Verbindungen nach England und Skandinavien entwickelte sich am Fährhafen ein intensiver RoRo-Frachtumschlag (Roll on/Roll off). Cuxhaven machte hierdurch einen entscheidenden Schritt weg vom monostrukturierten, fast ausschließlich vom stagnierenden Fisch abhängigen Hafen, zum Mehrzweckhafen. \nDas neue RoRo-Terminal musste aufgrund der erheblichen Umschlagssteigerungen mehrmals bis an die Grenze der städtebaulich vertretbaren Ausdehnung ausgebaut werden. Dazu war die Infrastruktur nicht für einen gesteigerten Güterverkehr vorgesehen. So musste der gesamte Container- und Stückgutverkehr auf der Straße durch den Cuxhavener Innenstadtbereich bedient werden. Somit war Niedersachsen gezwungen, Ersatzflächen für den Kfz.- und Stückgutumschlag im RoRo-Verkehr im Fährhafen zu schaffen. \nNach dem vergeblichen Versuch Niedersachsens, Mitte der 80er Jahre den zu Hamburg gehörenden Amerikahafen (mit Steubenhöft) zu übernehmen, der im Wesentlichen an hamburgischen Forderungen scheiterte, beschloss das Land den Bau einer Mehrzweckumschlaganlage im Bereich der Baumrönne in Cuxhaven-Groden. \nNach dem Fall des \"Eisernen Vorhanges\" gewann Hamburg sein altes Hinterland zurück. Die sich hierbei abzeichnenden Möglichkeiten für den Hamburger Hafen, die durch die bisherige Entwicklung auch bestätigt wurden, führten dazu, dass dann 1990 eine grundsätzliche Übereinstimmung mit der `Freien und Hansestadt Hamburg´ über den Übergang des Amerikahafens an Niedersachsen erfolgte, die am 5. Februar 1992 zu einem Staatsvertrag zwischen Hamburg und Niedersachsen führte. Planung und Bau der Mehrzweckumschlaganlage wurde nun im östlichen Teil des Amerikahafens durchgeführt, wodurch ökologisch vertretbar ein Hafen- und Industriegelände, das durch den Abzug der Marine zu einer Hafenbrache verfiel, eine zukunftsweisende Funktion für den Hafen erhielt. \nAm 1. August 1997 wurde der RoRo-Umschlag zur neuen Anlage verlegt. \nDer Hafen von Cuxhaven besteht aus mehreren getrennten Hafenteilen. \nHafenteile\nAltenbrucher Hafen\nAlter Fischereihafen\nAlter Hafen\nAmerikahafen\nEwerhafen\nFährhafen\nGrodener Hafen, ehem.\nKugelbakehafen (Bauhafen)\nNeuer Fischereihafen\nQuarantänehafen, ehem.\nSchleusenpriel\nSeglerhafen\nTonnenhafen\nVorhafen\nElbkais\nAlte Liebe\nEuropakai - Länge: 840 m, Wassertiefe: bis 15,80 m, 2 RoRo-Brücken\nLiegeplatz 8 / Stromliegeplatz - Länge: 160 m, Wassertiefe: 8,00 m\nNeue Seebäderbrücke - Länge: 300 m, Wassertiefe: 12,00 m\nSeebäderbrücke (ehemals)\nSteubenhöft - Länge: 400 m, Wassertiefe: 14,50 m, 1 RoRo-Brücke, 2 Wippdrehkräne (3 t)\nBinnenhafenkais\nAlte Hafenkaje\nAlte Liebe-Innenkante - Länge: 270 m, Wassertiefe: 3,50-4,50 m\nCuxcargo-Kai - Länge: 120 m, Wassertiefe: 6,50 m, 1 RoRo-Brücke \nDugekai\nHafenkaje - Länge: 260 m, Wassertiefe: 4,50 m\nHansakai - Länge: 1.080 m, Wassertiefe: 9,00, m Schleusenhafen \nHelgoländer Kai - Länge: 170 m, Wassertiefe: 8,50 m\nHeringskai - Länge: 190 m, Wassertiefe: 9,00 m, Schleusenhafen\nHumberkai - Länge: 120 m, Wassertiefe: 7,00 m \nImperatorkai - Lange: 260 m, Wassertiefe: 6,00 m\nLentzkai - Länge: 250 m, Wassertiefe: 7,00 m, 2 Wippdrehkräne (3 t)\nLiegeplatz 8 / Warteliegeplatz - Länge 105 m, Wassertiefe 8,00 m\nLiegeplatz 8 / Hafenliegeplatz - Länge 115 m, Wassertiefe 8,00 m, Breite 42 m\nLotsenkaje\nLübbertkai - Länge 290 m, Wassertiefe: 8,50 m\nMeinkenkai - Länge: 560 m, Wassertiefe: 4,50 m, derzeit gesperrt\nNiedersachsenkai - Länge: 880 m, Wassertiefe: 9,00 m, Schleusenhafen Wippdrehkran \nNeuer Lentzkai - Länge: 150 m, Wassertiefe: 6,50 m\nNordseekai - Länge: 500 m, Wassertiefe: 4,50-5,50 m\nNorwegenpier - Länge: 95 m, Wassertiefe: 6,00 m, 1 RoRo-Brücke\nWappenkai - Länge: 90 m, Wassertiefe: 6,00 m\nWoltmankaje\nSchleuse\nSeeschleuse - Länge: 190 m, Breite: 24 m, Wassertiefe: 9,00 m\nGröße des Hafens\nDie Gesamtfläche des Hafens beträgt 319 ha; davon entfallen 231 ha auf Land- und 88 ha auf Wasserflächen. \nTiefgang der Elbe von See bis Cuxhaven: 13,5 m KN. MThw: NN +1,48 m, MTnw: NN -1,53 m, Tidenhub: 3,01 m. Wassertiefe in den Hafenbecken bis 8,50 m unter KN, Wassertiefe an den Strompiers bis 15,8 m unter KN. Kailänge insgesamt rund 8.000 m." }, { "text": "Das Haus Nautic ist eine Wohnanlage in Cuxhaven-Döse. \n1 Anschrift\n2 Lage\n3 Nutzungsart\n4 Weblinks \n4.1 Vermietung\nAnschrift\nHaus Nautic\nEmmastraße 36-44 27476 Cuxhaven\nLage\nDas Haus Nautic befindet direkt am Deich zur Grimmershörnbucht. \nNutzungsart\nDer überwiegende Teil der Wohnungen wird als Ferienwohnung genutzt. Den Wohnungsnutzern stehen Schwimmbad, Tischtennis, Sauna und Sonnenbank im Hause zur Verfügung \nWeblinks\nVermietung\nhaus-nautic.de urlaubstage.de" }, { "text": "Alte Liebe mit Hafensperrsignal. Links Raddampfer `Cuxhaven´\nIm Winter 1845 liegen über 200 Schiffe im kleinen Cuxhavener Hafen im Winterlager. So konnten schon mal die Kapazitätsgrenzen erreicht werden. In diesem Fall konnte mittels des Sperrsignals auf der Alten Liebe der Hafen geschlossen werden. Hierzu wurden die beiden hängenden Flügel quergestellt. \nVermutlich ist das Signal Mitte der 20. Jhs. abgebaut worden." }, { "text": "Der Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V. ist ein Verein in Lüdingworth. \n1 Anschrift\n2 Geschichte\n3 Ziele\n4 Sonstiges\nAnschrift\nGeschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V.\n1. Vorsitzender: Hartmut Braun Am Kanal 9 27478 Cuxhaven\nGeschichte\nAuf Initiative des Lüdingworther Ortsheimatpflegers Hinrich Gerkens wurde der Verein am 27. Oktober 1988 gegründet. Nach Erarbeitung einer Satzung wurde er kurz darauf in das Vereinsregister eingetragen. Der Mitgliederbestand schwankt um 150 Mitglieder. \nAls die Stadt Cuxhaven im Jahre 1995 die ehemalige katholische Kapelle erwarb (ein Überrest der ehemaligen Lüdingworther Schule) und dem Verein überließ, konnte dieser das Gebäude nach umfangreichen Sanierungsarbeiten als Ausstellungs- und Arbeitsgebäude nutzen. \nIm Jahr 1996 wurde die in den Verein integrierte Trachtengruppe vorgestellt. Durch viele, auch auswärtige Auftritte, war sie zu einem Aushängeschild für den Verein und den Ortsteil Lüdingworth geworden. Durch Nachwuchsprobleme musste die Tätigkeit der Trachtengruppe zwischenzeitlich eingestellt werden. \nZiele\nDie Hauptziele des Vereins nach seiner Satzung sind: \nErstellung und Fortführung der Ortschronik,\nPflege der plattdeutschen Sprache und des heimatlichen Brauchtums,\nDokumentation des heimatlichen Geschehens in Wort und Bild,\nErrichtung einer vereinseigenen heimatkundlichen Schriftensammlung.\nSonstiges\nDer Verein bietet seinen Mitgliedern durch Vorträge und Exkursionen, Klönabende mit alten Hadlern Speisen, Rad- und Tagesausflüge sowie Veranstaltungen mit bekannten Künstlern der plattdeutschen Kultur ein interessantes und breit gefächertes Programm. Darüber hinaus gibt er die jährlich erscheinende Schriftenreihe \"De Worth\" heraus, die für die Mitglieder kostenlos ist." }, { "text": "Cuxhaven hat, bzw. hatte, mehrere Gewidmete Bäume \n1 Schillerlinde\n2 Friedenseiche\n3 Bismarckeiche\n4 Hitler-Eiche\n5 Wiedervereinigungseiche\n6 Schneidemühl-Eiche\nSchillerlinde\nAnläßlich des 100. Todestages von Friedrich Schiller widmete der Amtsverwalter Wilhelm Kaemmerer eine Linde im Schlossgarten. Diese Linde soll angeblich schon zu Schillers Zeiten gewachsen sein. Diese Ehrung wurde in einem Findlingsblock verewigt, der ebenfalls von Kaemmerer eingeweiht wurde. \nFriedenseiche\nWährend einer Siegesfeier nach dem Ende des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 wurde am 27. Oktober 1871 in Ritzebüttel eine Friedenseiche gepflanzt. Diese Eiche ist in den 1960er Jahren verschwunden. \nBismarckeiche\nIn der Nähe der Kirche in Altenbruch wurde 1896 am Alten Weg eine kanadische Roteiche als \"Bismarckeiche\" gepflanzt. \nHitler-Eiche\nAn der Einmündung der Deichstraße zum Kaemmererplatz, dort wo ehemals das Kriegerdenkmal Germania stand, wurde kurz nach der Machtergreifung des Nationalsozialismus am Geburtstag Adolf Hitlers eine \"Hitler-Eiche\" gepflanzt. \nWiedervereinigungseiche\nAm 30. Oktober 1990 wurde zum Gedenken an die Vereinigung der beiden deutschen Staaten am Schleusenpriel die \"Wiedervereinigungseiche\" gepflanzt. \nSchneidemühl-Eiche\nAnläßlich der 50-jährigen Patenschaft mit der Stadt Schneidemühl (1957 - 2007) wurde eine Eiche mit Gedenktafel im Schlosspark eingeweiht." }, { "text": "Die Geversdorf war ein Fährschiff auf der Oste \nDie am Grundseil geführte Motorseilfähre (Zugseil über Spillwinde), verkehrte von 1949 - 1988 zwischen den Ortschaften Geversdorf und Itzwörden. Es war die letzte Fähre, die noch regelmäßig Fahrzeuge über die Oste transportierte. Gegründet vom Bremer Erzbischhof wurde die Fähre als Lehen an Adelige vergeben. Im 16. Jahrhundert an die Familie von Edenbüttel, von 1575 - 1840 an die Familie von Decken. \nBis zum Ende des 1. Weltkrieges wurde die Fähre vom Staat selber betrieben. Die Fährmeister Jungclaus und Meierhans wohnten in dem 1870 in Geversdorf neu gebauten Fährhaus. Als der Fährbetrieb 1922 eingestellt werden sollte, klagte die Provinz Hannover gegen den preußischen Fiskus und bekam Recht. \nNach dem 2. Weltkrieg errichteten britische Pioniere 1945 eine Pontonbrücke, welche ca. 6 Monate bestand und jeglichen Schiffsverkehr auf der Oste unterband. \nIn den Wintern 1929 und 1962 war die Eisdecke auf der Oste so dick, dass Fahrzeuge auf einem mit Bohlen und Streumittel gesichtern Weg über das Eis fahren konnten, wobei natürlich das entsprechende Fährgeld zu entrichten war. \nAm 13. September 1988 fand die letzte Überfahrt statt, die Fähre durch eine Klappbrücke ersetzt. Das Fährschiff wurde von einem Museumsverein übernommen und ist im Januar 1995 durch Eisgang gesunken. 1996 erfolgte die Verschrottung. \nDie letzten Fährmänner waren: \nRobert Schütt\nHermann Meyer\nKarl-Heinz Chlupka\nBilder\nGeversdorfer Fähre 1906 \nPontonbrücke 1945 \n1957 \nEnde der 1960er" }, { "text": "Julius Hahlweg, nach einem Gemälde von Carl Gustav Voss\nJulius Jacob Hahlweg (* 19. April 1859 in Lüdingworth-Köstersweg, † 3. September 1918) war ein Landstellenbesitzer in Köstersweg. \nDa Hahlweg unverheiratet und ohne Kinder blieb, verfügte er in seinem Testament vom 20.3.1917, dass sein Haus und die dabeiliegenden Ländereien veräußert werden sollten, seine an der Landwehr gelegenen Ländereien sollten nur verpachtet werden dürfen. Sämtliche Erlöse sollten der Schule in Lüdingworth-Westermoor (heute Köstersweg) als Stiftung zufließen. Zitat aus seinem Testament: \"Von dem jeweiligen Überschusse meines Nachlasses sollen Lehrmittel, physikalische, elektrische Apparate usw. für die Schule beschafft und alljährlich am 19. April, meinem Geburtstage, der Schule übergeben werden...\". Nicht immer ist im Sinne des Erblassers gehandelt worden, u.a. konnte er die Schließung der Schule und die Eingemeindung nach Cuxhaven nicht vorhersehen. Beginnend 1995 haben der Ortsrat Lüdingworth und die Stadtverwaltung Cuxhaven den Nachlass neu geordnet. Heute kommt er, so weit wie möglich den Vorgaben des Stifters entsprechend, den Schülern der Grundschule Lüdingworth zu Gute. \nDie Hahlwegtrift in Köstersweg wurde nach ihm benannt. \nQuelle: Hinrich Gerkens u.a., Chronik des Kirchspiels Lüdingworth, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V., 2000" }, { "text": "Jacob Frederik Ernst Gjeraae (* 17. Juli 1859 in Kiel; † 29. Mai 1939) war ein Juwelier und Silberschmied im Amt Ritzebüttel. \nNachdem Gjeraae das Goldschmiedehandwerk erlernt hatte, war er drei Jahre lang mit dem aus Cuxhaven stammenden Ernst Wöbber auf Wanderschaft. Danach war er als Geselle bei Edward Wöbber in der Nordersteinstraße beschäftigt, bevor er sich 1885 in dem von Gustav Wächter übernommenen Geschäft als Goldschmied selbstständig macht. \nGjeraae gehörte dem Cuxhavener Gemeinde-, bzw. Stadparlament von 1903 - 1919 an und war Mitbegründer des Vereins der Schleswig-Holsteiner (siehe auch Gedenkstein)" }, { "text": "Glameyer Stack (vielfach auch Glameyers Stack, benannt nach dem anliegenden Landeigentümer) ist ein Deichabschnitt im Altenbrucher Bogen an der Unterelbe. Glameyer Stack gilt als eine der gefährdetsten Stellen an der Niederelbe. \n1 Geschichte\n2 Lage\n3 Karte\n4 Literatur\n5 Fußnoten\nGeschichte\nAm 28. Dezember 1801 legte der Ritzebütteler Wasserbaudirektor Woltman Vorschläge für die Ufersicherung im Lande Hadeln vor, die dafür sorgen sollten, dass die bisherigen Uferabbrüche aufhörten und eine Rücknahme der Deichlinie vermieden werden könnte.\nHierzu gehörte der Bau eines mit Steinen gefüllten, geplant über 270 Meter langen Stackbauwerkes, für das er 33.000 Taler veranschlagte (und später 35.700 Taler kostete). Anfang des Jahres 1802 beschlossen die beiden ersten Stände des Landes Hadeln, seinen Vorschlag anzunehmen und begannen noch im selben Jahr mit dem Bau, der auch fast abgeschlossen werden konnte. Für die Steinschüttung wurden über 600 Fuder Bauschutt der geschliffenen Franzenburg in der Elbe versenkt. Das Bauwerk wurde (bis auf kleinere Restarbeiten) am 13. November 1802 von den Hadler Schultheißen abgenommen, wobei sich bereits durch eine festgestellte Aufschlickung das Watt erhöht hatte. Waren im Jahre 1816 lediglich Faschinen zu erneuern, so musste im Jahre 1903 eine Erneuerung der Eichenpfähle, die das Stack einfassten, allein von den Hadlern finanziert werden, obwohl auch die Hamburger, die von der Schifffahrt auf der Elbe profitierten, zu einer Beteiligung an den Kosten herangezogen werden sollten, dieses aber ablehnten.\nAuch zu Beginn der 1930er Jahre waren Ausbesserungsarbeiten am Stack notwendig. Bereits damals erkannte der Deich- und Seeuferverband die Ursache des Übels, die ständig durchgeführte Ausbaggerung der Elbe. Diese Problematik hat nach mehreren Elbvertiefungen und der derzeit von Hamburg geplanten, erneuten Elbvertiefung, die verharmlosend „Fahrrinnenanpassung“ genannt wird, nichts an Aktualität verloren. \nLage\nDas Glameyer Stack befindet sich bei Flusskilometer 713 in der Stadt Otterndorf im Ortsteil Müggendorf. Es wird als neuralgischer Punkt in der Deichlinie zwischen Cuxhaven und Otterndorf angesehen. Falls es zu einer starken Sturmflut in der südlichen Nordsee kommt, wird dieses Gebiet als das mit dem höchsten Risiko eines möglichen Deichbruches angesehen. \nAn dieser Stelle fließt die Elbe sehr schnell, das Fahrwasser ist sehr eng und über 30 Meter tief. Die gesamte Kraft des Stroms trifft direkt auf den Deich, da sich hier die Strömungsrichtung ändert. \nDie Fahrrinne ist fast direkt am Deichfuß, da an dieser Stelle kein Deichvorland vorhanden ist. Im weiteren Verlauf der Elbe ist das Watt im Bereich Besenhalmer Trift soweit abgebrochen, das es kaum noch trocken fällt. In den letzten Jahren ist das Watt vor dem Otterndorfer Grünstrand, das sich früher auf eine Länge von ca. 300 m und einen 1 Meter Höhe erstreckt hat, ebenfalls verschwunden. \nDeshalb wird dieses Gebiet durch verschiedene Befestigungen, betonierte Steine, Brandungszaun, gepflasterter Deichfuß usw. besonders geschützt und beobachtet. Die Kraft des Wassers fordert die konstruktiven Möglichkeiten der Wasserbauer an dieser Stelle besonders, da der Verschleiß hier sehr hoch ist. Am Glameyer Stack wurden 1990 1,4 Mio. DM verbaut, um die Veränderungen durch die Elbvertiefung in diesem Zeitraum auszugleichen. Allerdings konnte nicht verhindert werden, dass durch die Erosion ein tiefer liegendes Grundwasserstockwerk mit grobem Sand freigelegt wurde. Durch diesen Grundwasserleiter dringt Salzwasser viel schneller und weiter ein. \nAm Glameyer Stack werden durch Schiffswellen ausgelöste Schwingungen unter dem Deich hindurch ins Land übertragen, die das Geschirr in den deichnahen Häusern zum Klirren bringen. \nIm Rahmen eines Ufersicherungskonzeptes am niedersächsischen Ufer hat die WSD Nord[1] den Bau von 20 Buhnen – plus vier weitere Buhnen bei Bedarf – westlich und östlich des Glameyer Stacks in den Jahren 2011 und 2012 veranlasst. Ziel der neuen Buhnenkette ist es, die ufernahen Strömungsgeschwindigkeiten – und damit den Druck auf das Ufer – zu reduzieren. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nLiteratur\nNorbert Fischer: Im Antlitz der Nordsee – Zur Geschichte der Deiche in Hadeln, Stade 2007, ISBN 978-3-931879-34-1 \nFußnoten\nHochspringen ↑ WSD Nord: Wasserstraßen- und Schifffahrtsdirektion Nord, Kiel; ist der WSA Elbe-Nordsee (Außenstelle Cuxhaven) übergeordnet" }, { "text": "Unter den Gezeiten oder der Tide (niederdeutsch tiet=Zeit) versteht man den durch die Gravitation des Mondes und der Sonne verursachten Zyklus von Ebbe und Flut auf den großen Gewässern der Erde. \nDen arithmetischen Mittelwert aus Tidenstieg (TS) und Tidenfall (TF) bezeichnet man als Tidenhub (TH). Tidenstieg und Tidenfall ergeben sich aus der Differenz zwischen Hochwasserhöhe (HWH) und Niedrigwasserhöhe (NWH). Der zeitliche Verlauf des Wasserstandes zwischen Niedrigwasser (NW), Hochwasser (HW) und darauffolgendem Niedrigwasser ergibt die Tidenkurve. \nDie Gezeitenwirkung der Sonne ist etwa halb so stark wie die des Mondes, ihre Perioden betragen 12h bzw. 12h25. Der Wasserstand, die Höhe der Gezeit (H), variiert je nach Stellung von Sonne und Mond: Stehen Sonne, Mond und Erde auf einer Geraden wie bei Voll- und Neumond, so addieren sich die Anziehungswirkungen, und es kommt zu einer (höheren) Springtide. Stehen Sonne, Mond und Erde in einem rechten Winkel zueinander wie bei Halbmond, so wird die Anziehungskraft des Mondes von der Sonne abgeschwächt, und es kommt zur (niedrigeren) Nipptide. Bedingt durch den Wechsel des Wasserstandes kommt es insbesondere im küstennahen Bereich zu mehr oder weniger starken Ausgleichsströmungen, sogenannten Gezeitenströmen. Den Zeitpunkt der Strömungsumkehr zwischen auflaufend und ablaufend Wasser und umgekehrt nennt man den Kenterpunkt der Tide. Erreicht die Tide durch eine Flussmündung das Landesinnere, spricht man von Gezeitenwelle. \nEbbe und Flut\nFlut ist der gesamte Zeitraum des Steigens -- „auflaufendes Wasser“. Ebbe ist der Zeitraum des Sinkens des Wasserspiegels -- „ablaufendes Wasser“. Den jeweils abschließenden Augenblick des höchsten beziehungsweise niedrigsten Wasserstandes bezeichnet man mit Hoch- beziehungsweise Niedrigwasser (HW, NW). Diese Phasen haben alle eine Bedeutung für die Schifffahrt, z.B. durch die Strömung, die bei kleineren Booten zwangsläufig die Möglichkeit zum Einlaufen oder Auslaufen aus einem Hafen bestimmt, oder durch die jeweilige Wassertiefe, die bestimmt, ob ein Gewässer zu einer bestimmten Zeit ohne die Gefahr, auf Grund zu laufen, befahrbar ist. \nVideo Entstehung der Gezeiten" }, { "text": "Die Glockenabgabe war eine im zweiten Weltkrieg durch die Reichsregierung veranlasste Sammelaktion bronzener Kirchenglocken zur Herstellung von Kanonen und Munition. \n\nSchon am 5. September 1939, vier Tage nach Kriegsbeginn, untersagte der Staat das Läuten der Kirchenglocken, weil sie die Flak-Abhorchgeräte behinderten. Erst Ende Oktober wurde für Sonn- und Feiertage das feierliche Einläuten am Vorabend gestattet. \nWaren die kaiserlichen Beschlagnahmekommissionen im Ersten Weltkrieg noch wahllos und mitunter human in Sachen Glockenbeschlagnahme für Kanonen, gingen die NS-Machthaber systematischer und weniger rücksichtsvoll vor. Bereits am 4. Mai 1940 mussten alle Glocken der „Reichsstelle für Metalle“ gemeldet werden. Im Januar 1942 kamen dann die Beschlagnahmebeschlüsse. Sie befahlen reichsweit und in den besetzten Gebieten die berüchtigte „Glockenabgabe“ an die Rüstungsindustrie. Das war der Höhepunkt der so genannten „Metallspende“ für den Krieg. \nGemäß den Aufzeichnungen des Heimatforschers Walter Höpcke wurden in Cuxhaven folgende Kirchenglocken abgenommen und zum Sammelplatz am Cuxhavener Bahnhof verbracht: \nCuxhaven Groden, 2 Glocken\nCuxhaven Döse, 1 Glocke\nAltenwalde, 1 Glocke\nLüdingworth 1 Glocke\nAltenbruch 1 Glocke" }, { "text": "Grabstelle in Brockeswalde\nHarry Glocke(* 1892; † 14. April 1945 Cuxhaven) war ein Cuxhavener Fotograf. \n1 Über\n2 Bilder von Harry Glocke \n2.1 Alt-Cuxhaven\n2.2 Döse\n2.3 Duhnen\n2.4 Ritzebüttel\n2.5 Sahlenburg\nÜber\nHarry Glocke betrieb ein Fotogeschäft (ehem. Knackstedt & Näther) und Atelier in der Deichstraße 17. Der Cuxhavener Oberbürgermeister Wilhelm Klostermann beauftrage zum Ende des zweiten Weltkriegs den Fotografen die wichtigsten und markantesten Stellen und Gebäude der Stadt zu fotografieren. Vermutlich war die Angst vor einer starken Bombardierung das Motiv dafür, das alte Cuxhaven im Bild festzuhalten. \nAm 15. April 1945 stellten die Ratsherren der Stadt 1.500 Reichsmark bereit um Glockes Arbeit zu finanzieren. \nIn den darauf folgenden vier Wochen fotografierte Glocke Straße um Straße. Mehr als 200 dieser Aufnahmen befinden sich im Stadtarchiv der Stadt Cuxhaven, wobei durch die Professionalität der Bilder, die jeweils identische Thematik und die zeitliche Nähe zueinander ein sehr dichtes Bild der Stadt jener Tage entstanden ist. \nDer letzte Bombenangriff auf Cuxhaven fand in den Abendstunden des 14. April 1945 im Bereich der Abendrothstraße statt. Dabei starben Harry Glocke und seine Ehefrau, sowie fünf weitere Cuxhavener. \nBilder von Harry Glocke\nAlt-Cuxhaven\nDöse\nDuhnen\nRitzebüttel\nSahlenburg" }, { "text": "Glocke Hotel war ein Hotel, Kino und Theater in Cuxhaven \nSeit 1873 stand das Hotel und Gesellschafts-haus von G.A. Glocke an der Ecke Annenstraße / Heinrichstraße (Eröffnung am 15. Oktober). Es stand noch bis 2012 und diente zuletzt als Wohn- und Geschäftshaus (Büromaschinen Schwarz). Das später angebaute »Stadttheater« und nachfolgend die »UT-Lichtspiele« an der Annenstraße sind seit 1963 verschwunden. Die Straße verläuft in der Aufnahme vor der Giebelfront des Hotels an der Baumreihe entlang. 1887 verkaufte Glocke das weit bekannte und gut renommierte Hotel an August Wahlers, der es lange bewirtschaftet hat und es 1908 an seinen Sohn Willy übergab. In dem angebauten Saal haben zahlreiche Versammlungen und Gesellschaften stattgefunden. Im Jahre 1919 begann ein neues Kapitel der Geschichte des Hauses. \nMagistrat und Bürgervertretung der Stadt Cuxhaven waren in der Sitzung vom 24. Oktober 1919 der Meinung, »durch den Krieg sei die Moral des Volkes gesunken. Als Mittel der Moral und Bildung könne ein gutes Theater dienen«. So kaufte die Stadt Cuxhaven den Gebäudekomplex an der Annenstraße und ließ ihn nach den Plänen des Cuxhavener Architekten Richard Alberts im folgenden Jahre umbauen und modernisieren. \nEs entstand ein neuer Säulenaufgang, ein neues Foyer »mit Spiegeln und Gewächsen« und im ehemaligen Hotelbau eine Weinstube und ein Theater-Restaurant und Cafe. Im ehemaligen Tanzsaal wurde das Gestühl »amphitheatralisch« aufgestellt. \nTrotz der Firmierung als »Stadttheater« sollten wöchentlich ein- bis zweimal Theatervorstellungen, Konzerte oder Varieteveranstaltungen durchgeführt werden und dreimal Kinovorstellungen stattfinden. So begann dann auch die Eröffnung des Hauses unter der Direktion von Most & Neuling am 4. Dezember 1920 u. a. mit dem Film »Figaros Hochzeit«. Das Kino war an einen Herrn Wist verpachtet worden. \nDie Geschichte des Theaters, Varietes und Kinos in diesem Hause ist seit 1963 erloschen. Die Theatergeschichte Cuxhavens ist alt, aber wenig glücklich verlaufen. Es gab die Versuche von Amtmann Schrötteringk, im Jahre 1823 in Cuxhaven einen Theaterbau zu begründen, u. a. ab 1832 in das »Deutsche Haus« in der Nordersteinstraße, in das »Landeshaus« von A. Rounsevil am Marktplatz, zum ehemaligen »Vereinshaus« in der Friedrich-Carl-Straße und zu mancherlei Theaterveranstaltungen im ehemaligen »Dölles Hotel« am Kaemmererplatz und in den Saal der ehemaligen »Sonne« in der Nordersteinstraße. Es gab sicher Höhepunkte in Form von Gastspielen (durch das Bremerhavener Stadttheater oder das Hamburger Schauspielhaus), es gab Theater-Ensembles mit Namen wie Jakoby, E. Th. Müller, Schultze, Walter Ries oder etwa die Truppe Baste und immer wieder neue Organisationen von Theaterfreunden und -vereinigungen; zum Teil unter Beteiligung und mit Fördermitteln der Stadt. Ein offizielles »Stadttheater« wurde am 4. Dezember 1920 in einem Neubau des ehemaligen Glockes Hotel in der Annenstraße 7 eröffnet. \nAlle Versuche, in Cuxhaven ein ständiges Theater zu halten, sind trotz persönlichen Einsatzes einzelner Bürger und gelegentlicher Hilfe durch die Stadt wieder aufgegeben worden. Der Grund war immer derselbe: zu geringe Besucherzahlen. Es blieben Gastspiele. \nKam hinzu, daß Theater in Gesellschaftssälen gespielt wurde, und diese viel häufiger für Tanzveranstaltungen, Bälle und sonstige Festlichkeiten und Versammlungen genutzt wurden, vor allem, seitdem ab 1909 das allsonntägliche Tanzen behördlicherseits genehmigt worden war. So setzte sich die ursprüngliche Zweckbestimmung solcher Räumlichkeiten (mit Bühne!) immer mehr durch, und das Theater geriet auch dadurch ständig in eine Krise. \nBeginn des Abbruches 2012\nSo waren auch bei der Einrichtung des Stadttheaters in der Annenstraße 1920 Variete- und Filmvorstellungen vorgesehen. 1932 gab es in dem Hause in der Woche an vier Tagen Kino und zwei Tage Theater. Danach wurde es unter dem Markenzeichen »UT« mehr und mehr Lichtspieltheater. Die »Stadttheater-AG« wurde im Jahre 1934 aufgelöst. Unter der Leitung von Kandeler und Stasik, später von Alfred Stasik allein, erhielt das Kino in der Zeit vor und nach dem 2. Weltkriege (zuletzt im Jahre 1954) eine Ausstattung, die es zu einem gern besuchten Schmuckstück machte. Nach dem Tode Alfred Stasiks (1958) erwarb die Stadt Cuxhaven das Grundstück und die Gebäude. Sie wollte daraus wieder einen kulturellen Mittelpunkt machen. Bei näherem Hinsehen erwies sich die Bausubstanz jedoch als zu schlecht. Nur ein Abbruch konnte 1963 die Stadt vor weiteren hohen Ausgaben bewahren. Mit Ausnahme des Glockeschen Stammhauses wurde aus dem Grundstück ein Parkplatz. \nDas Glockesche Stammhaus diente noch bis 2012 als Wohn- und Geschäftshaus, bevor es dem Abrissbagger zum Opfer fiel. \nBilder\nAnzeige von 1902" }, { "text": "Hotel \"Götz von Berlichingen\"\nDas Hotel zum „Götz von Berlingen“ war ein Hotel in Döse. \nDas Hotel wurde von einem ehemaligen Steward der Königin Luise betrieben. Jonny Mann, so hieß der Hotelier, betrieb das Hotel im Strichweg 2, welches bis 1946 dem Namen „Zur schönen Aussicht“ trug. Dann wurden auf der gegenüberliegenden Straßenseite Häuser gebaut und die schöne Aussicht zur Elbmündung war nicht mehr vorhanden. Da Jonny Mann nach eigenem Bekunden „Für die Wahrheit in der Werbung“ war, musste er den Namen seines Hotels ändern. Er wählte den Namen „Götz von Berlichingen“. Diesen Namen schrieb er in großen Buchstaben auf die Fassade des Hauses. Der Rat der Stadt Cuxhaven vertrat die Ansicht, dass die Reklame nicht schön wirke. \nDie Stadtväter genehmigten Jonny Mann trotz ihrer Bedenken den Riesentext in einer Genehmigung auf Widerruf. Dies soll unter anderem im Interesse der Wirtschaft geschehen sein, die nach dem Abzug der Marine und Handelsschifffahrt angeschlagen war. Tatsächlich kamen Gäste, vor allem amerikanische Soldaten, aus dem 40 Kilometer entfernten Bremerhaven, um einmal im Hotel „Götz von Berlichingen“ verkehrt zu haben. \nIm November 1951 beantragte der Hotelier, sein Hotel neu anstreichen zu dürfen. Das Bauamt nutzte die Gelegenheit, dem Hotelier mit einschlägigen Gesetzesparagraphen die Freude an der Renovierung zu trüben. Mit einem bauaufsichtlichen Bescheid genehmigte die Stadt Cuxhaven am 6. November 1952 die Erneuerung des Hausanstriches in beigefarbenem Ton. Bedingung war, dass die Beschriftung \"Hotel zum 'Götz von Berlichingen'\" über den Fenstern des ersten Obergeschosses beseitigt werde. \nDabei stützte sich die Stadt Cuxhaven auf die \"Allgemeine Bauordnung für die Städte und Landgemeinden des Regierungsbezirks Stade\" vom 19. Juni 1926, wonach Neuanstriche genehmigungspflichtig sind und die Vorlage entsprechender Gesuchsunterlagen erforderlich ist. Cuxhavens Oberstadtdirektor schrieb an Jonny Mann: \"Ich bin trotzdem gern bereit, Ihnen bei der Wahl einer anderen weniger störenden, aber ansprechenden wirkungsvollen Reklamebeschriftung behilflich zu sein.\" \nJonny verzichtete auf diese Hilfe. Der Aufforderung hielt der alte Seemann ein standhaftes \"Kehr di an nix\" entgegen. Malermeister Bertel bekam Anweisung, sorgfältig um das Firmenband herumzustreichen und den Götz-Text unverändert zu lassen. Seine Begründung: \"Um die Änderung der Firmeninschrift habe ich nicht nachgesucht, also lehne ich auch jede Erörterung mit dem Bauamt hierüber ab.\" \nEine Beschwerde Jonny Manns beim Regierungspräsidenten in Stade gegen den Bescheid der Stadt Cuxhaven lehnte dieser ab. Begründung: Der Paragraph 1 der Verordnung über die Baugestaltung vom 10. November 1936 fordere eine \"anständige Baugesinnung\". \nAuf weitere Debatten mit der Bauaufsichtsbehörde ließ sich Jonny Mann nicht mehr ein. Er zog mit seinem „Götz von Berlichingen“ vor das Landesverwaltungsgericht Oldenburg, Kammer Stade. Der Hotelier musste sich aber nach einem Lokaltermin von den Richtern der ersten Instanz belehren lassen, dass \"nicht die privaten und geschäftlichen Interessen des einzelnen, sondern die der Allgemeinheit den Vorrang haben\". \nDer Schutz des Straßenbildes vor Verunstaltung sei eine \"Maßnahme zum Zwecke der Gefahrenabwehr\". Das Straßenbild werde durch die Aufschrift in „geradezu grotesker Weise“ entstellt. Damit sei ein \"positiv häßlicher Zustand geschaffen, der jedes für eine schönheitliche Gestaltung offene Auge\" verletze. \nJonny Mann verzichtete auf eine Berufung zum Oberverwaltungsgericht in Oldenburg. Ihm war klar, dass er wieder unterliegen würde. Er machte der Stadt Cuxhaven einen listigen Vorschlag: Unter der Bedingung, dass ihm die Stadt die Beibehaltung des Namenzuges Götz von Berlichingen bis zur nächsten Renovierung des Hotels gestatte, wolle er auf die Berufung verzichten und damit \"auch der Stadt Kosten ersparen\". \nJonny Mann war damals 74 Jahre alt. Ein Gesetz, das ihn zur Renovierung verpflichtete, gab es nicht. Die ihm vorgehaltene \"unanständige Baugesinnung\" wies Jonny Mann unschuldsvoll mit einem Zitat zurück, das für sein Hotel gelte und in Goethes \"Götz von Berlichingen\", 1. Aufzug, zu finden sei: \"Kommt, setzt Euch, tut, als wenn Ihr zu Hause wärt! Denkt, Ihr seid wieder einmal beim Götz.\"" }, { "text": "Anschrift\nGnadenkirche \n-Kirchenbüro- Pommernstr. 77 Telefon: 04721 - 735912 \nGnadenkirche\n1960-1961 wurde in einem neu entstehenden Stadtteil die Gnadenkirche gebaut. \"Mehr sein als scheinen\" war die Devise derer, die sie errichteten. Und so präsentiert sich die Kirche bis heute in einer überzeugenden Schlichtheit. \nEinen Blickfang für den gesamten Straßenzug bildet der freistehende Glockenturm. Die vier Glocken des Turmes sind, anders als gewöhnlich, von der Straße aus zu sehen. \nDie kleinste der vier ist die Betglocke. Sie läutet jeden Tag um 08:00 Uhr, um 12:00 Uhr und um 18:00 Uhr und erinnert unaufdringlich an das Gebet. Ihre neun Schläge bedeuten die neun Sätze des Vaterunser-Gebetes, das Jesus seinen Jüngern als Hilfe zum Beten gegeben hat. \nEinen kleinen \"Luxus\" haben sich die Erbauer der Kirche doch geleistet. Von unten von niemanden zu sehen, geschweige denn zu lesen, trägt jeder dieser Glocken auf einem Schriftband eine Inschrift mit einem Liedvers. Alle diese Inschriften erinnern an den Namen der Gnadenkirche. So steht zum Beispiel auf der Größten: \" Allein Gott in der Höh` sei Ehr` und Dank für seine Gnade.\" Dieser Liedvers wird fast in jedem evangelischen Gottesdienst gesungen. \nGottesdienst\nSonntags, 11.00 Uhr" }, { "text": "Ernst Gock (* 27. Februar 1869 in Cuxhaven; † 25. April 1957) zählt zu den wichtigsten Künstlern Cuxhavens. \n1 Leben und Werk\n2 Würdigungen\n3 Literatur\n4 Weblink\nLeben und Werk\nAdolph Wilhelm Ernst Gock wurde als Sohn des Klempnermeisters Heinrich Gock (gest. 1879) und seiner Frau Therese Catharina (geb. Sutor) geboren. Während sein zehn Jahre älterer Bruder dem Vater nacheiferte und die väterliche Klempnerei weiterführte (eines der ältesten Cuxhavener Unternehmen), absolvierte Ernst Gock nach seiner Konfirmation 1884 eine Lehre als Maler, Anstreicher und Dekorationsmaler. Anschließend besuchte er 1888-1889 die Kunstgewerbeschule in Köln und 1889-1890 die Königliche Kunstschule in Berlin, wo er sein Diplom als Zeichenlehrer machte. Zwischen 1890 und 1903 lebte Ernst Gock zeitweise in Cuxhaven bei seiner Mutter (gest. 1928) sowie in Hamburg, wo er kunstgewerblich tätig war. 1903 kehrte er bis 1909 zurück nach Berlin, um an der Königlichen Akademie der bildenden Künste zu studieren. Der mehrfach ausgezeichnete Ernst Gock kehrte anschließend nach Cuxhaven zurück und entschied sich damit gegen eine Professoren-Laufbahn. \n1910 stellte Ernst Gock in Cuxhaven seine Werke zum ersten Mal in der Bücherhalle in der Friedrichstraße aus. Die folgenden 18 Jahre gelten als seine bedeutendste Schaffensperiode. Er malte vorwiegend Portraits und maritime Motive im neo-impressionistischen Stil. Er arbeitete von 1910-1912 mit dem Impressionisten Carl Vinnen und 1950-1956 mit der Bildhauerin Doris von Sengbusch-Eckardt zusammen. 1923 entwarf Ernst Gock einen Notgeldschein für Cuxhaven. \nDer heute zu den bekanntesten einheimischen Künstlern zählende Ernst Gock musste zeitlebens um Anerkennung seines Malstiles kämpfen. Die Ablehnung der Cuxhavener Bürger hat Ernst Gock so sehr getroffen, dass er seine Rückkehr nach Cuxhaven als größten Fehler seines Lebens bezeichnete. Er starb hochbetagt am 25. April 1957 in Cuxhaven an den Folgen eines Schlaganfalles. \nWürdigungen\nErnst Gock wurde mit dem Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland geehrt. \nDie Stadt Cuxhaven hat Ernst Gock anlässlich seines 75. Geburtstages 1944 mit einem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt und zu seinem 80.Geburtstag 1949 mit der Gründung der Ernst-Gock-Gesellschaft geehrt. Am 18. Februar 1964 wurde ihm zu Ehren eine Straße nach ihm benannt (Ernst-Gock-Weg). Anlässlich seines 100. Geburtstages gab es 1969 eine Ausstellung mit seinen Werken und 1992 eröffnete der Cuxhavener Kunstverein eine Ernst Gock Ausstellung. \nLiteratur\nDr. Otto Böttcher: Ernst Gock – Ein Beitrag zur Kunst des 20. Jahrhunderts\nPeter Bussler: Ernst Gock – Ein Cuxhavener Malerleben, 1993\nPeter Bussler: Historisches Lexikon der bildenden Künstler für Cuxhaven und Umgebung: mit 19 gesammelten Künstleraufsätzen des Autors; Heimatbund der Männer vom Morgenstern, 2004\nPeter Bussler: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\nWeblink\nErnst-Gock-Gesellschaft" }, { "text": "Auf dem Friedhof Brockeswalde befindet sich eine Gedenkstätte für 440 dort liegende Kriegsopfer, deutsche Militärangehörige und zivile Opfer der Luftangriffe. \n1 Gestaltung\n2 Lage\n3 Kapelle\n4 Bilder\n5 Gräberfeld für \"unehrenhafte\" Kriegsopfer\n6 Bilder\nGestaltung\nDie Gedenkstätte besteht aus einer Kapelle, einem Gräberfeld und einer Mauer mit Namen von Kriegsopfern. \nLage\nDie Gedenkstätte befindet sich südwestlich der Trauerhalle. \nNeben dem `Ehrenfriedhof´ gibt es noch einen zweiten räumlich getrennten Platz, die `Ausländerabteilung´ für Zwangsarbeiter/-innen und Kriegsgefangene. \nKapelle\nDie Kapelle ist von der Nord- und der Südseite geöffnet. \nDas Westfenster erinnert an den Untergang der LICHTWARK am 24. Februar 1946. Das Ostfenster erinnert an den Untergang der ALTENBRUCH am 21. Februar 1945\nBilder\nGedenkstätte \nGedenkstätte \nGedenkstätte \nGedenkstein Untergang der \"Altenbruch\" \nGräberfeld für \"unehrenhafte\" Kriegsopfer\nKriegsopferfeld für Ausländer\nEin zweites Gräberfeld für Kriegsopfer wurde speziell für \"unehrenhafte\" Ausländer, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene, angelegt. Es befindet sich hinter der Einfahrt links im Feld D. Auch dieses wird in Ehren gehalten, jedoch werden nicht die speziellen Umstände erwähnt. Es ist lediglich ein Gedenkstein aufgestellt mit der Inschrift: \nZur Ehre der hier beigesetzen Toten des Krieges 1939 - 1945 \nBilder\nGedenkstein für Kriegsopfer auf dem Platz für Ausländer \nKriegsopferfeld für Ausländer \nGrabplatten in den Heckenausschnitten" }, { "text": "Der Gloria-Palast war ein Kino in der Deichstraße\nehemals Cuxhavener Lichtspielhaus \n1 Anschrift\n2 Beschreibung\n3 Das Kino als Baudenkmal \n3.1 Bedeutung\n3.2 Beschreibung\n3.3 Denkmalbegründung\n4 Weitere Nutzung\n5 Bilder\n6 Weblink\n7 Fußnoten\nAnschrift\nGLORIA-Palast\nDeichstraße 20 27472 Cuxhaven Telefon: 04721/699 632\nBeschreibung\nDas 1907 eröffnete Kino trug ursprünglich den Namen Central-Theater und hieß ab 1910 Cuxhavener Lichtspielhaus. Dieses Kino wurde ab 1922 von dem jüdischen Besitzer Oskar Dankner[1] betrieben. Anfang März 1933 gab Dankner das Kino ab, dass am 4. März 1933 unter dem Namen \"Europa-Lichtspiele\" neu eröffnete. Als Direktor des Kinos zeichnete ein gewisser Karl Jung. \nAm 14. September 1934 übernahm Richard Thode das Kino und gab ihm den alten Namen \"Cuxhavener Lichtspiele\" zurück, am 15. September 1937 änderte er den Namen jedoch in \"Gloria-Palast\". \nDer Gloria-Palast war mit 390 Sitzplätzen das größte Kino Cuxhavens mit einer 72m² großen Leinwand. Es war der letzte große, original erhaltene Kinosaal in Original-Kino-Ausstattung von 1954 aus der großen Kinozeit Norddeutschlands. \nDas Kino als Baudenkmal\nDas Gebäude hat den Staus eines Einzeldenkmals (gemäß § 3 Abs. 2 NDSchG) \nBedeutung\ngeschichtlich, künstlerisch, städtebaulich \nIm Denkmalverzeichnis: Ja Objekt-ID: 12086575 Objekt-Nr.: 217\nBeschreibung\nTraufständiger dreigeschossiger Massivbau unter hohem ziegelgedecktem Mansarddach, mit eingeschossigem Saalanbau im hinteren Bereich. Straßenfassade verputzt und symmetrisch aufgebaut, die Mittelachse betont durch eine leichte Rundung, darüber ein korbbogenüberfangenes Zwerchhaus. Vertikale Gliederung durch lisenenartige Putzbänder. Erbaut bis 1910 nach Entwurf von Achmet Steinmetz als erstes Lichtspielhaus in Cuxhaven, die Ausstattung stammt aus den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts. \nDenkmalbegründung\nDas Gloria-Kino Cuxhaven hat eine geschichtliche Bedeutung im Hinblick auf den Zeugnis- und Schauwert durch die beispielhafte Ausprägung eines Gebäudetypus sowie für den besonderen Zeugniswert der Kinoentwicklung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Es handelt sich außerdem um das älteste Lichtspielhaus Cuxhavens, weswegen ihm auch eine ortsgeschichtliche Bedeutung zukommt. In künstlerischer Hinsicht ist die gut überkommene Innenraumgestaltung aus den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts bedeutsam. Die Erhaltung des Kinogebäudes mit straßenseitigem Wohn-/Geschäftshaus liegt zudem als Werk des Cuxhavener Architekten Achmet Steinmetz und in städtebaulicher Hinsicht wegen des straßenbildprägenden Zeugniswerts im öffentlichen Interesse. \nChronik \nJahr Betreiber \nvor 1908 \tA. Lütjens \t\n1920 \tJohannes Wist \t\n1924-1933 \tOskar Dankner \t\n1933 - 1980 \tWaldemar & Richard Thode \t\n1997 - 2000 \tFTP Kasper \t\nseit 2006 \tDöscher und Mehrhoff GbR \t\nseit 2009 \tgeschlossen \t\nWeitere Nutzung\nIm Herbst 2011 bezieht die Buchhandlung Rauschenplat die Räume des Gloria-Palastes. \nBilder\nDatum unbekannt \nKinokasse \nAusgang zur Annenstraße \nDer Gloria-Palast als Ausstellungsraum 2011 \nWeblink\nDie Homepage des Kinos \"www.kino-cux.de\" ist geschlossen \nFußnoten\nHochspringen ↑ Traurige Berühmtheit erlangte Dankner durch ein Bild, dass ihn mit seiner deutschen \"Mätresse\" zeigt. Näheres unter Dankner, Oskar." }, { "text": "Franz Grabe (*12. März 1843 in Altenbruch, † 30. März 1923 in Lüdingworth) war Heimatdichter in Lüdingworth. \nFranz Grabe in seinem Garten\n1 Leben und Werk\n2 Würdigungen\n3 Werke\n4 Literatur\nLeben und Werk\nFranz Grabe wurde im so genannten \"Weberschen Haus\" am Markt in Altenbruch geboren. Er erlernte ab 1860 in Detmold den Beruf eines Kaufmannes und half anschließend der Mutter in Altenbruch bei der Führung eines Putz- und Manufakturwarengeschäftes. Im Alter von 25 Jahren erwarb er in Lüdingworth ein Wohnhaus mit Laden für Manufakturwaren (nicht mehr existent, heute Werkstattgebäude der ehemaligen Fa. Backschat & Ruks, Jacobistraße.). Hier konnte er seinen Leidenschaften Dichtung und Musik neben dem Beruf des Kaufmanns und der späteren Verwaltung der Kaiserlichen Postagentur nachgehen. Den nicht sonderlich geliebten Laden gab Franz Grabe im Jahre 1902 auf. Kurz nach seinem 80. Geburtstag verstarb Franz Grabe und wurde auf dem Lüdingworther Friedhof beerdigt. Sein Grab soll ein kleiner Gedenkstein geschmückt haben, der aber nicht mehr vorhanden ist. Der Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988e.V. hat daher im Mai 1992 als Ersatz einen schlichten Gedenkstein auf dem Lüdingworther Friedhof aufgestellt. \nGeburtshaus Franz Grabe \nGedenkstein Franz Grabe \nEinladung zum Franz Grabe-Abend in New York im Jahre 1894 \nWürdigungen\nAus Dankbarkeit für seine Tätigkeit als Korrespondent der New Yorker \"Plattdütschen Post\" wurde er zu einem Besuch nach Amerika eingeladen. Dort wurde für ihn ein Ehrenabend veranstaltet. \n1913 erhielt Franz Grabe das Preußische Verdienstkreuz in Silber. Es wurde ihm im Auftrag Seiner Königlichen Majestät Kaiser Wilhelm II vom Lüdingworther Schultheißen Mohr überreicht. \nIm Norden Lüdingworths wurde die Franz-Grabe-Straße nach ihm benannt. \nWerke\n1877 Dit un Dat in Hadler Platt (1898 bereits in der 3. Auflage) \n1880 Van de Elvkant ut Hadelnland \n1886 Ut ole un nee Tieden \n1887 Aus einsamen Stunden \n1888 Ut`n Volksleben \n1894 Ut Marsch un Moor \n1927 Ut minen Blomengoarn \nLiteratur\nRolf Meyer in: Chronik des Kirchspiels Lüdingworth, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V., 2000" }, { "text": "Johan beym Graben (* 7. August 1561 in Lüdingworth; † 10. Mai 1623 in Stade) war ein Schultheiß in Lüdingworth, später Gräfe (oberster Richter) und Stellvertreter des Lauenburger Hofes in Hadeln. \nJohan beym Graben wurde auf dem väterlichen Hof im Lüdingworther Osterende (heute Osterende 46) geboren. Er wurde durch den ersten evangelischen Pfarrer in Lüdingworth, Johann Blickwedel, erzogen, besuchte das Johanneum in Lüneburg und studierte anschließend an der Universität zu Wittenberg Jura. Im Alter von 24 Jahren kehrte er nach Lüdingworth zurück und übernahm den elterlichen Hof, bis er 1597 von Herzog Franz II. zum Schultheißen von Lüdingworth ernannt wurde. Dieses Amt verwaltete er 18 Jahre. In dieser Zeit wurde er auch Sprecher der Hadler Stände und entwarf unter anderem eine neue Schleusenordnung für die Otterndorfer Schleuse. \nIm Jahre 1615 bat er den Herzog um seine Entlassung, da ihm viel Neid und Missgunst entgegengebracht wurde. Zwar entsprach der Herzog dieser Bitte, ernannte ihn aber gleichzeitig zum Gerichtsrat und Kanzleiassessor. Als 1617 der bisherige Gräfe des Landes Hadeln auf der Rückreise von der alten Hadler Versammlungsstätte, dem Warningsacker, nach Otterndorf einen Schlaganfall erlitt, übertrug der Herzog Johann beym Graben auch dieses Amt. Als Gräfe war er unter anderem Vermittler der Hadler Stände und führte, wenn der Herzog in Otterndorf weilte, die Verhandlungen. Doch die Intrigen verschiedener Landsleute gingen weiter und so bat er den Herzog erneut um seine Entlassung. Der Herzog entsprach dieser Bitte, jedoch durfte beym Graben alle seine Titel behalten und behielt auch seinen Einfluss auf den Herzog. Als Dank für sein Wirken ernannten ihn seine Landsleute 1619 zum Landeskonsulenten. \nBei einem Streit über die Berechtigung zur Berufung und Absetzung der Pfarrer, welcher zwischen den kirchlichen Visitatoren und den Hadler Ständen ausgebrochen war, stellte sich beym Graben auf die Seite der Stände und stimmte für das alleinige Recht der Gemeinden über die Ernennung der Pfarrer. Durch Verleumdungen und falsche Anschuldigungen kam es wegen dieser Angelegenheit zum Bruch mit dem Lauenburger Hof. Im März 1623 verließ beym Graben Lüdingworth und zog nach Stade. Dem Auslieferungsersuchen des Herzogs August wurde seitens des Magistrats der Stadt Stade aber nicht stattgegeben und so beschlagnahmte der Herzog beym Grabens Vermögen in Lüdingworth. Erst nach seinem Tode im Mai 1623 wurde er rehabilitiert und der Herzog gab sein Vermögen wieder frei.\nWappen und Namenszug beym Grabens in einer Kartusche an der Kanzel der St.-Jacobi-Kirche\n\nNeben seinen Ämtern hat Johan beym Graben den Ausbau und die Ausgestaltung der St.-Jacobi-Kirche maßgeblich beeinflusst. Noch heute findet man seinen Namen und sein Wappen an verschiedenen Stellen in der Kirche. \nQuelle: Hinrich Gerkens u.a., Chronik des Kirchspiels Lüdingworth, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V., 2000" }, { "text": "Graffitis gibt es in Cuxhaven, wie in jeder anderen Stadt auch. \nGraffiti steht als Sammelbegriff für von privater Hand angebrachte Bilder oder Schriftzüge auf Oberflächen des öffentlichen Raums. \nWährend Graffiti teilweise als Kunstform anerkannt ist, werden Graffitis in der öffentlichen Wahrnehmung oft als Vandalismus betrachtet. Illegal angebrachte Graffiti können als schadenersatzpflichtige Sachbeschädigung geahndet werden. \nEbenfalls tummeln sich in Cuxhaven eine Vielzahl unterschiedlicher Aufkleber in der Öffentlichkeit. Diese zählen zumeist wie wildes Plakatieren als Ordnungswidrigkeit und werden auch so geahndet. \n1 Graffiti\n2 Wandbilder\n3 Garagentore\n4 Aufkleber\nGraffiti\nehemaliger Güterbahnhof \nStellwerk Cuxhaven 2008 \nStellwerk 2008 \nWandbilder\nvon Andreas Green \nGaragentore\nAufkleber\nBarkot \nI <3 Riot \nKundenliga \nZulu \nMeine Mama Mosht \nVerschiedene Aufkleber \nEngel \nKüssende Polizisten \nVerschiedene Aufkleber \nVogel am Schild" }, { "text": "Die Grandbake, auch Wehrbergsbake oder Duhner Bake genannt, stand auf dem Duhner Wehrberg nahe dem optischen Telegraphen. Vermutlich um 1850 aufgestellt, wurde die 8,90 m hohe Bake 1870 anlässlich des Deutsch-Französischen Krieges, wie alle Seezeichen, niedergelegt, aber bereits im Herbst 1871 in veränderter Form (8,45 m) wieder aufgebaut und 1876 größer (11,70 m) erneuert. Sie wurde 1891 niedergelegt, als die Christian-Görne-Stiftung mit ihrem Hospizneubau die Sicht verdeckte. \nDie Bezeichnung `Grand´ taucht zuweilen auch in alten Karten für das Watt auf; also möglicherweise übertragen: Wattbake. Vermutlich stand jedoch der kiesdurchsetzte Sand des Wehrbergs Namenspate (Grand = Kies, Grus). \nMit ihrer eher bescheidenen Höhe von 11,70 Metern erreichte sie allerdings durch Ihren Standort auf der Düne eine Gesamthöhe von fast 24 Metern über Normalnull. War sie für die Schifffahrt von untergeordneter Bedeutung, wobei ein Artikel des Cuxhavener Tageblattes von 1887 das Gegenteil aussagt, so hatte sie ihre eigentliche Aufgabe als Peilmarke für Strom-, bzw. Seevermessung und das genaue Ausbringen schwimmender Seezeichen. Die Bake lag in einer Linie mit der Neuwerker Ostbake und dem Feuerschiff Elbe 1. \n1886/87 wurde sie durch den Neubau des Hospizes der Christian-Görne-Stiftung weitgehend verdeckt. Stattdessen wurde die Stiftung angewiesen, einen mindestens 3 Meter hohen Dachaufsatz zu installieren und diesen schwarz anzumalen und ebenso einzudecken. An den Kosten beteiligte sich die Hamburger Finanzdeputation mit 1.190 Reichsmark. Damit war die Funktion der Bake nicht mehr gegeben. Zwar wurde 1889 noch eine runde Scheibe auf einer Stange an der Bake installiert, ebenso auf der Neuwerker Ostbake, trotzdem wurde sie 1891 abgebaut. Dass dieses eigentlich nicht als endgültig geplant war, geht aus einer Zeitungsnotiz des Cuxhavener Tageblattes vom 27. März 1887 hervor: „die Bake auf dem Wehrberge bei Duhnen, wegen übergroßer Sichtbarkeit von den Schiffern mit Vorliebe als Landmarke benutzt, nach Fertigstellung des in der Nähe der Bake errichteten Hospizes diese Eigenschaft zum Theil eingebüßt; infolgedessen, und um die Marke zu erhalten, soll dieselbe dem Vernehmen nach im Laufe dieses Sommers einem Umbau unterzogen und um zehn Meter höher werden“. \nAls 1966 die Gebäude der Goerne-Stiftung abgerissen wurden, blieb die Marke unbesetzt. \nSie stand auf dem Wehrberg etwa 9 m abseits der Straße Wehrbergsweg und etwa 20 m westlich des Hotels Wehrberg. \nBilder\nGrandbake bis 1870 \nGrandbake ab 1871 \nGrandbake ab 1876 \nPosition der Grandbake 1877" }, { "text": "Grimmershörnbucht mit Blick zur Kugelbake\nDie Grimmershörnbucht mit ihrem halbmondförmigen Bogen vom Fährhafen bis zur Kugelbake ist der vielleicht geografisch markanteste Ort in Cuxhaven. \nDie Bucht in ihrer heutigen Form entstand 1744, als der Deich während einer Sturmflut mehrfach brach. Die alte gerade Deichlinie konnte nicht wiederhergestellt werden und der neue Deich erhielt den heutigen sichelförmigen Verlauf. Dort, wo sich heute das Fahrwasser befindet, befand sich vor 1744 eingedeichtes Grünland mit 15 Bauernhöfen[1]. Noch im Jahre 1618 reichte das zu diesem Zeitpunkt neu eingedeichte Land zwischen Kugelbake und der Alten Liebe rund 2,5 Kilometer weit in die Elbe. \nDer Name Grimmershörn setzt sich aus dem alten Cuxhavener Familiennamen Grimmer, einer Landwirtsfamilie, die in der Bucht Ländereien besaß, und dem niederdeutschen Wort Hörn (Knick, Vorsprung, Winkel) zusammen. \n1845 wurden von Heinrich Hübbe Pläne zum Ausbau der Cuxhavener Hafenanlagen vorgelegt. Nach diesen Plänen sah eine dritte Baustufe den Bau eines zweiten Dockhafens sowie den Bau eines weiteren Tidehafens in der Grimmershörnbucht vor. Die Zufahrt sollte nahe der Kugelbake erfolgen, es sollten rund 140 große Schiffe Platz finden. \nIn der Grimmershörnbucht entstand 1870 die Befestigungs- und Verteidigungsanlage Fort Grimmerhörn (damals ohne \"s\" geschrieben) und 1882 die Grimmershörn-Militär-Badeanstalt, der schnell ein Familienbad angegliedert wurde. Mit dieser Badeanstalt begann die erfolgreiche Geschichte der Grimmershörnbucht als beliebter Ort für die Cuxhavener und Gäste zur Freizeitgestaltung, was dann später in die Seeterrassen und das Sportbad mündete. Noch heute gehört sie als \"Grünstrand\" zu den beliebtesten Stränden der Cuxhavener Bevölkerung.\nJährlicher Höhepunkt ist der `Sommerabend am Meer´ mit seinem Höhenfeuerwerk. \nBilder\nSpielbassin an der Muschelcke \num 1955 \nBadeinsel des Bojenbades in der Grimmershörnbucht \nPartie der Grimmershörnbucht, im Hintergrund links neue Seeterrassen \nStrandpavillons in der Grimmershörnbucht während des \"Run to the Sun\" 2009 \nPartie der Grimmershörnbucht während des \"Run to the Sun\" 2009 \nGrimmershörnbucht um 2021 - Blick vom Schiff \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nFußnoten\nHochspringen ↑ CN 4.2.2012, Bussler" }, { "text": "Carlos Grethe (* 25. September 1864 in Montevideo, Uruguay; † 2. Februar 1913 in Nieuwport, Belgien) war ein bedeutender Maler norddeutscher Motive. \nLeben\nNach der Geburt in Uruguay kam Grethe im Alter von fünf Jahren nach Hamburg, wo er auch seine Ausbildung an der Hamburger Gewerbeschule begann. Danach studierte er an der Großherzoglichen Kunstschule Karlsruhe und an der Académie Julian in Paris. Mit dem Abschluss wechselte er zunächst als Lehrer an die Kunstgewerbeschule Karlsruhe, an der er auch eine Professur erhielt. In Stuttgart lehrte er an der Akademie der bildenden Künste. 1906 siedelte Grethe nach Nieuwport in Belgien um, da er in seiner kunstpolitischen Arbeit mit dem württembergischen König Differenzen hatte. \nGrethe verlebte seine Sommerurlaube oft an der Niederelbe und im Hamburger Raum. In Karlsruhe war er Mitbegründer des Karlsruher Künstlerbundes, in Cuxhaven gilt er als Mitbegründer der Duhner und Altenwalder Künstlerkolonien. \nIn Cuxhaven wurde der Carlos-Grethe-Weg nach ihm benannt." }, { "text": "Grimmershörn meint einen Deichknick an der Elbe. \nAus einer Karte von 1725 ist zu ersehen, dass ein Landwirt Grimmer Land vor dem um 1530 erstellten `Neuen Döser Deich´ zwischen dem Seepavillon und der Kugelbake besaß. Mit der Südverlagerung der Elbe und dem entsprechenden Landverlust ging auch dieser Deich verloren, sodass 1730 eine neue Deichlinie zwischen `Hus op´n Diek´ und dem heutigen Deichknick beim Fort Kugelbake gezogen werden musste. Auch dieser Deich war schon bald nicht mehr zu halten. Im Jahre 1744 wurde aufgrund dessen ab etwa 1/3 der Deichlänge aus Ost ein neuer Deich angesetzt, der in einem großen Bogen landeinwärts am Ende kurz vor dem Knick bei der Kugelbake wieder an den alten Deich anschloss. Dieser neue östliche Deichknick erhielt im Volksmund den Namen `Grimmers Hörn´. `Hörn´ bezeichnet im Niederdeutschen einen Winkel, Knick oder eine Ecke. Aus Grimmers Hörn wurde dann umgangssprachlich `Grimmershörn´. Die neu gebildete Bucht zwischen Grimmershörn und der Kugelbake wurde demnach folgerichtig zur Grimmershörnbucht. \nBekannt ist der Bauer und Kornhändler Welken Grimmer, dessen Hof vermutlich um 1800 an der heutigen Deichtrift lag. \nDer seit Jahrhunderten währende Kampf der Landwirte des Döser Deichvorlandes um eine Entschädigung für ihr verlorenes Land ist bis heute bislang nicht rechtsverbindlich abgeschlossen, auch wenn die meisten Familien seit langem ausgestorben sind oder der Streit in Vergessenheit geraten ist. \nAls Kuriosum sei noch gesagt, dass das Eckhaus am Grimmershörn, die neuen Seeterrassen, zum Ortsteil Döse gehört, während das benachbarte Haus der DGzRS sowie auf der anderen Seite die Exerzierhalle der ehemaligen Grimmershörnkaserne zu Alt-Cuxhaven gehören. (Im militärischen Sprachgebrauch der Kaiserzeit wurde stets orthografisch korrekt nur vom Grimmerhörn gesprochen.)" }, { "text": "Die Grimmershörnkaserne war sowohl eine Kasernenanlage als auch ein Einzelgebäude innerhalb dieser Anlage in Cuxhaven. \n1 Bestandteile der Kasernenanlage\n2 Geschichte\n3 Entstehung der Gebäude\n4 Bilder\nBestandteile der Kasernenanlage\nSeedeichkaserne (Bretterkaserne)\nExerzierhalle\nKaserne \"Große Wettern\"\nKaserne \"Kleine Wettern\"\nGrimmershörnkaserne\nWirtschaftsgebäude\nStabsgebäude\nTeehaus mit Kegelbahn\nArrestgebäude\nweitere kleinere Gebäude\nGeschichte\nNachdem der Reichstag in Berlin am 7. März 1892 der Errichtung einer Marinegarnison in Cuxhaven zugestimmt hat, rückt am 4. Januar 1893 die 1. Kompanie der IV. Matrosen-Artillerie-Abteilung (MAA) und am 16. November 1893 die 2. Kompanie der MAA in Cuxhaven ein. Die Soldaten werden bei Cuxhavener Bürgern einquartiert, aber es soll \"eine einfache, aber gute Baracke\" gebaut werden. So wird von Mai bis November 1893 als erster Teil der späteren Grimmershörnkaserne die Seedeichkaserne , in Cuxhaven als \"Bretterkaserne\" bekannt, erbaut und am 16. November 1893, mit dem Eintreffen der 2. Kompanie der IV. MAA, von beiden Kompanien bezogen. \nIm Jahre 1895 verlegt ebenfalls das Musikkorps der IV. MAA nach Cuxhaven in die Seedeichkaserne. Um eine angemessene Kasernenanlage einschließlich eines Stabsgebäudes für die Marineangehörigen sicherstellen zu können, werden durch den Reichsmarinefiskus bereits seit 1872 bis zum Jahr 1902 Grundstücke im Bereich der Straßen Neue Reihe, Kasernenstraße, Marienstraße, Strichweg, Batteriestraße und Deichtrift erworben. Im Jahre 1903 erfolgt dann der Baubeginn für die eigentliche Grimmershörnkaserne. Noch während der Bauphase verlegen am 5. Januar 1905 aus Wilhelmshaven das \"Kommando der Marine-Artillerie und Minenkräfte\", aus Lehe die Stammabteilung der Matrosen-Artillerie-Abteilung Kiautschou und die Stammabteilung des III. Seebataillons Kiautschou nach Cuxhaven. Sie beziehen einen bereits fertiggestellten Teil der Kasernenanlage. Nachdem die 5. Kompanie der IV. MAA (\"Wasserkompanie\") von der Seedeichkaserne in den Minensucherhafen verlegt hat, belegen die beiden Stammabteilungen, die als Ausbildungsbasis für den Kolonialdienst dienen, auch die Seedeichkaserne. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich außerdem in der Grimmershörnkaserne die Marinegarnisonsverwaltung und das Musikkorps der IV. MAA. \nAm 16. Juli 1906 ist der Baubeginn für das Stabsgebäude an der Neuen Reihe 33 (mit Teehaus und Garten), nach der Fertigstellung am 23. März 1908 zieht dort zunächst die Geschäftsstelle der IV. MAA ein. Die Einweihung des Marine-Stabsgebäudes mit Offizierskasino erfolgt am 14. Juni 1908 [1]. \nAb dem 20. April 1909 werden die Aufgaben für den Kolonialdienst in der Kiautschou-Kaserne wahrgenommen. \nNach dem I. Weltkrieg wird Cuxhaven im Jahre 1935 erneut Garnisonsstadt. Die Grimmeshörnkaserne wird belegt durch die 4. Marine-Artillerie-Abteilung und die Marine-Fahrbereitschaft, das Stabsgebäude wird belegt durch den Festungskommandanten, das Flugmeldekommando und den Stab der 5. Sicherungsdivision. \nWie alle militärischen Einrichtungen werden auch die Grimmerhörnkaserne und das Stabsgebäude nach dem Ende des II. Weltkrieges von den Besatzungsmächten beschlagnahmt. Nutzer der Kaserne werden das \"Office of the Navalofficer-in-Charge Cuxhaven\" und der \"Frontier Control Service\", in das Stabsgebäude zieht die Royal Air Force. \nDiese Liegenschaften werden am 20. November 1947 bzw. 30. Januar 1948 vom \"Property Control Officer –Mil. Government Hannover-\" über die \"Oberfinanzdirektion Hannover -Abwicklungsstelle für Wehrmachtsvermögen- \" dem Finanzamt Cuxhaven zur Verwaltung übertragen. Die Übergabeverhandlung ist gleichzeitig gemäß Erlass der Militärregierung Land Niedersachsen die Freigabeverfügung. \nAm 26. August 1952 ergeht die Weisung des Bundesministers der Finanzen an die OFD Hannover, die verfügbaren Teile der Grimmershörnkaserne an den Seegrenzschutz zu übergeben. Diese Übergabe der Kaserne an die Schul- und Reparaturgruppe des Seegrenzschutzes erfolgt am 9. September 1952. Die Ausbildungstätigkeit des Seegrenzschutzes in Cuxhaven endet am 3. Juni 1956, am 1. Juli 1956 wird die Kasernenanlage über die damalige Bundesvermögensstelle der Standortverwaltung Cuxhaven übertragen. \nAufgrund des \"Zweiten Gesetzes über den Bundesgrenzschutz\" vom 30. Mai 1956 werden die Beamten des Seegrenzschutzes nach der Aufstellung der Bundeswehr am 1. Juli 1957 vollständig in die Bundesmarine überführt. Das Personal der Seegrenzschutz-Stammabteilung Cuxhaven verbleibt in Cuxhaven und bildet den Stamm für das neue Marinestützpunktkommando Cuxhaven. Gemeinsam mit der Marine-Unteroffizierschule, einem Zug Feldjäger, der Standortkommandantur, der Standortverwaltung und später dem Dezernat IC3 des Marine-Unterstützungskommandos bildet diese Dienststelle diese ersten Nutzer der Kasernenanlage. Nachdem auch die Royal Air Force das Stabsgebäude am 1. Juli 1958 übergeben hat, erfolgt die künftige Nutzung durch das Marine-Stützpunktkommando, den Marine-Fernmeldeabschnitt Nordsee, den Stab 2. Geleitgeschwader (verlegt später in den Minensucherhafen), das Kommando der Minensuchboote, die Versorgungsflottille, die Marine-Fernmeldegruppe Cuxhaven und die Offiziermesse Cuxhaven. \nVon 1970 bis 1974 ist die Grimmershörnkaserne Zwischenunterkunft für das FlaRakBtl. 37, für das in Altenwalde Neubauten entstehen. Ferner wird am 1. April 1977 die Fachausbildungskompanie des Heeres neu aufgestellt und in der Kasernenanlage stationiert. Diese Einheit wird am 31. Dezember 1994 in die Hinrich-Wilhelm-Kopf-Kaserne verlegt. \nNachdem weitere Einheiten bereits vorher aufgelöst worden waren, wird die Grimmershörnkaserne am 2. Juni 1995 von der Standortverwaltung Cuxhaven an das Bundesvermögensamt Cuxhaven übergeben und von diesem weiterer, zum Teil ziviler Nutzung zugeführt. \nEntstehung der Gebäude\nZeitleiste \nJahr Gebäude \n1892 / 93 \tSeedeichkaserne \t\n1904 / 05 \tGroße Wetternkaserne \t\n1904 / 05 \tKleine Wetternkaserne \t\n1907 / 08 \tExerzierhalle \t\n1908 \tStabsgebäude \t\n1911 \tGrimmershörnkaserne \t\n1914 \tArrestgebäude \t\nBilder\nHochspringen ↑ Cuxhavener Straßennamen" }, { "text": "Der Gräfe war im Land Hadeln, zu dem die jetzigen Cuxhavener Ortsteile Altenbruch und Lüdingworth Jahrhunderte gehörten, ein vom Landesherrn eingesetzter Amtsträger. Er ist nicht mit Grafen oder Deichgrafen zu verwechseln. \nIm Land Hadeln waren die Verwaltungsorgane wie auch die Amts- und Mandatsträger in Justiz und Verwaltung meist identisch. Dies lag daran, dass es seit dem Mittelalter bis zur Neuzeit eine wirkliche Trennung, wie wir sie heute kennen, von Justiz und Verwaltung nicht gegeben hat. Im Bereich der Kirchspiele bzw. Kirchspielsgerichte trifft dieses z. B. auf die Schultheißen und die Schöffen oder Landschöffen zu. Auch die Vertreter des Landesherrn, die Gräfen, hatten gleichzeitig Aufgaben der Verwaltung und der Justiz (Rechtsprechung) wahrzunehmen, oft hatten sie auch militärische Vorgesetztenfunktionen. \nDer Gräfe im Lande Hadeln als Vertreter des herzoglichen Landesherrn war darüber hinaus Vermittler zwischen dem Landesherrn und den Kirchspielen des Landes Hadeln. Er sollte auch die Anweisungen und Verordnungen des Landesherrn in den Kirchspielen durchsetzen. \nAls Vertreter des Landesherrn hatte er weiterhin die Aufgabe, den Landesherrn zu repräsentieren. Dies tat er z.B. im Jahre 1614, als er bei der Aufstellung eines neuen Galgens auf dem Medemdeich anwesend war und damit die Zuständigkeit des Herzogs als Gerichtsherr unterstrich. \nNicht alle Gräfen waren ausschließlich demütig dem Herzog gegenüber. So wurden im 17. Jahrhundert wegen Differenzen zwischen Gräfen und Herzog Gräfen abgesetzt und teilweise auch enteignet, wie im Fall des Gräfen Johan beym Graben nachgewiesen ist. In der Hadler Chronik von Rüther ist in einer Verordnung des Herzogs Julius Franz[1] vom 6. Januar 1678 nachzulesen, welche Aufgaben die Gräfen wahrnehmen sollten. \nBeispiele aus dieser Verordnung: \ndas Recht, bei Verwandschaft im dritten Grade das Eheverbot aufzuheben,\ndie Pflicht, ihm alle Ertrunkenen zu melden, um ggf. zu untersuchen, ob ein Verbrechen vorliegt,\ndas Recht, die Schweinetrift auf Kirchhöfen zu verbieten,\ndas Recht, Anordnungen gegen das öffentliche Tabakrauchen zu erlassen.\nEin langjähriger Gräfe, Hans Nicolaus Fuchs, dessen Amtszeit 23 Jahre bis 1644 dauerte, liegt in der St.-Jacobi-Kirche zu Lüdingworth begraben. \nWährend das Land Hadeln an Hamburg verpfändet war, wurde der Gräfe auch von den Hamburger Ratsherrn eingesetzt. Sofort nach dem Ende der Verpfändung bestimmte aber der Herzog erneut den Gräfen. \nEntgegen den Ämtern der Deichgrafen und Schultheißen in Ritzebüttel sowie der Schultheißen in den Kirchspielen des Landes Hadeln, die in abgewandelter Form weiter existieren, hat sich das Amt des Gräfen mit der Trennung von Verwaltung und Justiz aufgelöst. \nQuelle\nHans-Eckhard Dannenberg und Heinz-Joachim Schulze (Hrsg.): Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser, Band II, Mittelalter, Stade 1995, ISBN 3-980 1919-8-2 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Julius Franz von Sachsen-Lauenburg (* 16. September 1641 in Prag; † 30. September 1689 in Reichstadt (jetzt Zákupy im Kreis Česka Lipa in der Tschechischen Republik) nach seinem Tod gelangten seine Ländereien in Besitz der Welfen" }, { "text": "Ernst Grimsehl (*6. August 1861 in Hannover, † 30. Oktober 1914 bei Langemarck [1] / Flandern) war ein deutscher Pädagoge und Physiker. \n1 Allgemein\n2 Schriften (Auswahl)\n3 Würdigung\n4 Literatur\n5 Weblinks\n6 Fußnoten\nAllgemein\nNach dem Studium in Göttingen legte Grimsehl im Jahre 1883 die Lehramtsprüfung ab. Danach arbeitete er als Lehrer in Hannover und nach der Militärzeit ab 1885 in Hamburg, wo er im Jahre 1886 zum Oberlehrer befördert wurde. Von hier aus kam Grimsehl nach Cuxhaven und unterrichtete als Physiklehrer von 1892 bis 1900 am heutigen Amandus-Abendroth-Gymnasium. Nach seiner Zeit in Cuxhaven wurde er Direktor des Uhlenhorster Gymnasiums in Hamburg. Grimsehl veröffentlichte als wissenschaftlicher Autor verschiedene Aufsätze aus dem Bereich der Physik sowie im Jahre 1909 das \"Lehrbuch der Physik\". Seine Bücher wurden bis in die jüngste Zeit an den Schulen verwendet. Grimsehl entwickelte auch den Physikunterricht fort, indem er die bisher üblichen Physikexperimente verbesserte und teilweise durch einsichtigere Versuche ersetzte. Hierfür entwickelte er zahlreiche neue Versuchsapparaturen, die u.a. auch 1910 auf der Weltausstellung in Brüssel gezeigt wurden. \nErnst Grimsehl, der von soldatischen Tugenden überzeugt war, fiel als Freiwilliger am 30. Oktober 1914 in der Flandernschlacht bei Langemarck. \nSchriften (Auswahl)\nLehrbuch der Physik (1909)\nNeubearbeitungen: \nLehrbuch der Physik für die Oberstufe höherer Lehranstalt (1937)\nLehrbuch der Physik, Bd.1, Mechanik, Akustik, Wärmelehre von Ernst Grimsehl, Walter Schallreuter und K. Altenburg (1991)\nDidaktik und Methodik der Physik (1911)\nPhysikalische Tabellen zum Gebrauch beim Unterricht und beim physikalischen Praktikum (1916)\nWürdigung\nNach Professor Ernst Grimsehl wurde der Grimsehlweg benannt. \nLiteratur\nHeinz-Gerd Brüning: Ernst Grimsehls Lehrbücher der Physik in Geschichte und Gegenwart. Franzbecker, Hildesheim 1993, ISBN 3-88120-225-0.\nWeblinks\nLiteratur von und über Ernst Grimsehl im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek \nFußnoten\nHochspringen ↑ bis 1945 Langemarck, danach Langemark" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nGroden\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe. \nDer Begriff Groden ist mehrdeutig. \nsiehe unter Groden, Ortsteil von Cuxhaven\nsiehe unter Neulandgewinnung" }, { "text": "Das Haus der Jugend in der Abendrothstraße wurde als erster großer öffentlicher Bau der Nachkriegszeit am 7. Juni 1953 eingeweiht. \nDas Haus der Jugend wurde je zur Hälfte vom amerikanischen Volk und der Stadt Cuxhaven finanziert. Der damalige Resident, Mr. Collinson, hatte die Stadt darüber unterrichtet, dass Mittel in Höhe von 166.500 DM aus der McCloy-Spende gegeben werden könnten, wenn die Stadt Cuxhaven die gleiche Summe zur Verfügung stellen würde. \nBei der Einweihung wies der damalige Bürgermeister Dr. Heinz Wachtendorf auf dieses völkerverbindende Denkmal hin, das sich das amerikanische Volk mit diesem Gebäude gesetzt hat. \nKonzerte\nDas Haus der Jugend war eine Zeit lang erfolgreicher Gastgeber von Rockkonzerten, welche von Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen initiiert wurden. Diese Aktivitäten mussten eingeschränkt werden, seitdem bei diesen Konzerten der Ausschank von Bier und alkoholischen Getränken untersagt wurde. \nMehrgenerationenhaus\nAm 21. November 2008 eröffnete die damalige Familienministerin Ursula von der Leyen im Haus der Jugend das so genannte \"Mehrgenerationenhaus\". Dieses soll dazu dienen, den Dialog zwischen den Generationen zu fördern und bietet regelmäßig Veranstaltungen wie das Internationale Frauencafé, Frühstück für Seniorinnen und Senioren, den Spieletreff, eine Fahrradselbsthilfewerkstatt, Konzerte und vieles andere mehr. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Maritimes Sicherheitszentrum\nDas Havariekommando ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundes und der Küstenländer. \n1 Anschrift\n2 Aufgaben\n3 Alltagsarbeit\n4 Öffentlichkeitsarbeit\n5 Weblink\nAnschrift\nHavariekommando\nGemeinsame Einrichtung des Bundes und der Küstenländer Am Alten Hafen 2 27472 Cuxhaven Tel: 04721 567-400 Fax: 04721 567-364 \nAufgaben\nEs hat am 1. Januar 2003 seinen Dienst aufgenommen und gewährleistet ein gemeinsames Unfallmanagement auf Nord- und Ostsee. Das Havariekommando bündelt die Verantwortung für die Planung, Vorbereitung, Übung und Durchführung von Maßnahmen zur Verletztenversorgung, zur Schadstoffunfallbekämpfung, zur Brandbekämpfung, zur Hilfeleistung und zur Gefahrenabwehr bezogenen Bergung bei komplexen Schadenslagen auf See sowie einer strukturierten Öffentlichkeitsarbeit.\nZur Wahrnehmung dieser breit gefächerten Aufgaben steht dem Kommando z.B. ein Flugzeug für die Wahrnehmung von auf See abgelassenem Öl zur Verfügung. Dieses ist auf dem Marinefliegerstützpunkt Nordholz stationiert und wird im Jahre 2010 ausgewechselt. \nAlltagsarbeit\nDas Havariekommando ist im Alltagsbetrieb ein Kompetenzzentrum mit zurzeit fast 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das Maritime Lagezentrum (MLZ) ist im 24-Stunden-Dienstbetrieb mit erfahrenen Nautikern besetzt. Im Maritimen Lagezentrum wird ständig ein aktuelles, maritimes Lagebild vom deutschen Hoheitsgebiet in Nord- und Ostsee erstellt, wobei auch Mitteilungen der Nord- und Ostseeanrainerstaaten einfließen. Dabei werden alle Informationen über Umstände, die für die Bekämpfung einer komplexen Schadenslage erheblich sein können, gesammelt, aufbereitet, bewertet und gesteuert, erforderlichenfalls Alarmierungen ausgelöst und Sofortmaßnahmen eingeleitet. In den Fachbereichen Schadstoffunfallbekämpfung See und Küste, Brandbekämpfung & Verletztenversorgung sowie Bergung zur Gefahrenabwehr werden die jeweils möglichen Teilaspekte einer Havarie konzeptionell bearbeitet und für den Einsatzfall Taktiken und Vorgehensweisen erstellt. Die Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ist für die Außendarstellung des Havariekommandos und für die Koordinierung der Öffentlichkeitsarbeit während einer komplexen Schadenslage zuständig. Bei komplexen Schadenslagen wird ein Havariestab einberufen, der das einheitliche und koordinierte Vorgehen aller Einsatzkräfte des Bundes und der Küstenländer ermöglicht. In der Einsatzorganisation besetzen die Mitarbeiter des Kompetenzzentrums den Havariestab. Dieser ist in vier Stabsbereiche (Personal/Innerer Dienst, Lage, Einsatz, Pressearbeit) mit entsprechenden Aufgabenzuweisungen gegliedert. Der Leiter des Havariekommandos übernimmt als Gesamteinsatzleiter auch die Leitung des Havariestabes. \nMit dem Havariestab wird die unmittelbare, zielgerichtete und umfassende Bekämpfung der Auswirkungen und Folgewirkungen von maritimen Schadensereignissen unter einer einheitlichen und strukturierten Führung sichergestellt. Das Havariekommando bedient sich dabei aller auf See und im Küstenbereich zuständigen Behörden und sonstiger Einrichtungen des Bundes und der Länder. \nÖffentlichkeitsarbeit\nOb Schulkind, Journalist oder Hochschulprofessorin, wer immer etwas über das Havariekommando erfahren möchte, in der Stabsstelle Presse und Öffentlichkeitsarbeit ist man an der richtigen Adresse. Wir kennen den richtigen Ansprechpartner aus dem Kompetenzteam des Havariekommandos. \nRegelmäßig informieren wir über die Arbeit des Havariekommandos mit Pressemitteilungen, in Interviews und Pressegesprächen, durch Pressekonferenzen, Vorträge und bei Übungen. \nWenn es ein maritimes Schadensereignis auf der Nord- oder Ostsee gibt, dann hat die Öffentlichkeit einen besonderen Anspruch darauf, zeitnah, umfassend und sachlich informiert zu werden. In so einem Einsatzfall unterstützen die Pressestellen der Küstenländer und die Pressestäbe der elf Wasser- und Schifffahrtsämter an der deutschen Küste die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Havariekommandos. \nWeblink\nHomepage Havariekommando" }, { "text": "Franz Hebold (* 30. Juli 1888 in Ahrensflucht; † 16. Juli 1958 ebenda) war der Begründer der Hebold Apparatebau und Maschinenfabrik GmbH & Co. \nFranz Hebold kam nach seinen Lehrjahren in Ahrensflucht und seinen Gesellenjahren in Hamburg im Jahr 1908 zur Marine. Die Marine verließ er 1920 mit dem Marine-Ingenieur-Patent. In den Folgejahren war Franz Hebold als Leitender Ingenieur bei den Nordsee-Eiswerken (siehe \"Nordsee\" Deutsche Hochseefischerei) tätig. \nIm Jahr 1928 gründete Hebold die Franz Hebold Maschinen- und Eisenbau OHG. \nIm laufe des Geschäftsbetriebes spezialisierte sich das Unternehmen u.a. auf den Bau von Druckkammern, vor allem für den medizinischen Bereich. \nIm Mai 2005 hat Geschäftsführung des Unternehmens beim Cuxhavener Amtsgericht Insolvenz beantragen müssen. Der Cuxhavener Traditionsbetrieb an der Grodener Chaussee wurde durch die Van Tongeren Kennemer BV' aus den Niederlanden einerseits und die Firma Haux-Life-Support GmbH andererseits übernommen. \nDer alte Firmensitz wurde in den Folgejahren abgebrochen, der Betrieb wird als Hebold Systems in der Peter-Henlein-Straße in einem neu errichteten, modernen Betrieb weitergeführt \nAnekdote\nIm Lokal \"Schwarzer Walfisch\" in Cuxhaven war Stimmung. Ratsherr Franz Hebold, 66, Besitzer einer Maschinenfabrik, drosch Skat. Von etlichen \"Lütt un Lütt\" (Bier und Korn) wurden bald die Karten schwer in der Hand, und man fing an, zu politisieren. Schließlich schlug einer aus der Runde, in der sich auch Polizeikommissar Bastian befand, mit der Faust auf den Tisch und meinte: \"Unsere Ratsherren haben doch kein Rückgrat mehr!\" Sie seien schläfrig und hätten keine Courage. \nDas war für Ratsherr Franz Hebold das Stichwort. \"Ich werde euch das Gegenteil beweisen\", renommierte er und schwankte an den Telephonapparat. Er wählte die Nummer 110 - Überfall - und schrie den Polizeibeamten an, der sich unter dieser Nummer meldete: \"Hier ist Franz Hebold. Alarmieren Sie sofort die Cuxhavener und Dösener Feuerwehr. Geben Sie Großalarm. Es brennt im Kesselhaus der Nordheimstiftung.\" \nNun sprach Franz Hebold allerdings so laut in die Muschel, daß der aufnehmende Polizeibeamte rückfragen mußte: \"Wo brennt es?\" Zur Antwort bekam er nur: \"Quatschen Sie nicht so viel - alarmieren Sie! Hier spricht ein Ratsherr!\" \nWährend Franz Hebold sich in eine Taxe warf und zur angeblichen Brandstelle raste, überwand der Polizist in der Cuxhavener Hauptwache seine Zweifel an der Echtheit der Brandmeldung. \nEr drückte - \"Besser ist besser\" - den Knopf für Feuer-Großalarm. Gleichzeitig setzte er motorisierte Polizeistreifen in Bewegung, die in ganz Cuxhaven nach dem Brandherd Ausschau halten sollten. \nMit auf- und abschwellendem Sirenengeheul der Polizeiwagen und dem Dauerton der Feuerwehreinheiten wurde die Cuxhavener Bevölkerung um 21.44 Uhr aus beschaulicher Abendruhe aufgeschreckt. \nIn einer wahren Kettenreaktion wurden außerdem Kriminalpolizei, Experten des Gaswerks und der Überlandzentrale des Elektrizitätswerks sowie Sanitäter auf die Beine gebracht. Sie alle versammelten sich vor der Feuerwache in der Abendrothstraße 18 und warteten in voller Montur darauf, daß ihnen nun endlich jemand sagte, wo was zu löschen sei. \nStatt dessen aber kehrten die ausgesandten motorisierten Polizeistreifen mit der Meldung zurück: \"Wir können nichts finden. Im ganzen Stadtgebiet kein Feuer.\" Da auch keine weiteren Hinweise aus der Bevölkerung auf einen möglichen Brandherd gekommen waren, machte der Cuxhavener Brandmeister den Vorschlag: \"Dann laßt uns man nach Hause fahren.\" \nWährend sämtliche Wehren wieder abrückten, stand Ratsherr Franz Hebold mutterseelenallein am Kesselhaus der Nordheimstiftung und wartete auf die Feuerwehr. Fast eine Stunde nach seinem ersten Anruf riß ihm schließlich die Geduld, und er rief erneut bei der Polizei an: \"Wo bleibt ihr denn? Das ist doch immer dasselbe. Wir sprechen uns noch.\" Ob er wirklich der Ratsherr Hebold sei, wollte der Beamte wissen. Er erhielt darauf keine Antwort mehr. Hebold hatte eingehängt. \nOffenbar konnte Franz Hebold aber noch mehr vertragen. Ärgerlich über seinen mißlungenen Alarm trabte er in den \"Schwarzen Walfisch\" zurück. Kurz vor Mitternacht wurde die Polizei erneut angerufen. Diesmal aber nicht von Franz Hebold, sondern vom Wirt des \"Schwarzen Walfisch\", der darum bat, den trunkenen Hebold nach Hause zu bringen. \nErnüchtert, mußte Hebold am nächsten Tag peinliche Fragen protokollarisch beantworten. Hauptkommissar Schmitz, Chef der Cuxhavener Polizei, hatte schon am Abend vorher erklärt: \"Nach unserer Ansicht handelt es sich um groben Unfug.\" Franz Hebold versuchte nichts zu beschönigen, erklärte aber, nur im Interesse einer ständigen Einsatzbereitschaft der Cuxhavener Feuerwehr gehandelt zu haben. \nBis zum Dezember 1953 hatte Franz Hebold als Vorsitzender des Feuerwehrausschusses der Stadt tatsächlich das Recht gehabt, allein über einen Probealarm zu entscheiden. Nach dem neuen niedersächsischen Feuerlöschgesetz mußte er seitdem jedoch derartige Entscheidungen zusammen mit dem Kreisbrandmeister treffen. \"Ausgerechnet an jenem Abend habe ich daran nicht gedacht\", behauptete Hebold. Benzin- und Ausrückkosten für Polizei und Feuerwehr in Höhe von 191 Mark zahlte er ohne Widerspruch. \nUnd er ging noch einen Schritt weiter. Wenn die Staatsanwaltschaft die Sache nicht weiter verfolgen wolle, habe ja die Polizei das Recht, die peinliche Angelegenheit durch eine Geldbuße aus der Welt zu schaffen. Noch bevor die Staatsanwaltschaft in Stade den Vorgang bis in alle Einzelheiten prüfen konnte, zahlte Franz Hebold schon 200 Mark Bußgeld ein. Cuxhavens Stadtväter und die Feuerwehr verzichteten von sich aus auf eine weitere Verfolgung. \nDankbar kündigte Hebold für die aus ihrer Freizeit unnütz aufgeschreckte Freiwillige Feuerwehr Freibier an. \nQuelle: Der Spiegel" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nHeide-Apotheke\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \n\nDie Heide-Apotheke ist eine Apotheke in Cuxhaven-Sahlenburg. \nAdresse\nHeide-Apotheke Nordheimstraße 60 27476 Cuxhaven Telefon: (047 21) 2 93 22\nÖffnungszeiten\nMontag bis Freitag: 08:30 bis 18:00 Uhr Samstag: 08:30 bis 13:00 Uhr\nWeblink\nwww.heide-apotheke-cuxhaven.de/" }, { "text": "Das Heidehaus ist ein Haus am Sahlenburger Forstweg. \nDas Heidehaus befindet sich im Besitz der Stadt Cuxhaven. \nAuf dem Gelände des Heidehauses soll Umweltbildung stattfinden. Deshalb arbeiten hier Schülerinnen und Schüler der Schule am Schillerzentrum an verschiedenen Umweltprojekten. Zu diesen Projekten gehören ein \"Insektenhotel\", sowie das Anlegen eines Heidegartens. \nLage\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Der Heimat- und Bürgerverein Gudendorf e.V. war ein Verein in Gudendorf \nehemalige Anschrift\nHeimat- und Bürgerverein Gudendorf e.V. Vors. Wilhelm Scharpen Südlandstraße 4 27478 Cuxhaven Tel.: 04723 / 2162\n\nDer \"Heimat- und Bürgerverein Gudendorf\" wurde am 30. Oktober 1992 gegründet und widmete sich vielfältigen Aufgaben im Ortsteil Gudendorf. Unter anderem gehen der Gudendorfer Findling mit dem Ortswappen und die Anlage des Gudendorfer Bürgergartens mit dem Gudendorfer Grab auf seine Initiative zurück.\nWegen fehlenden Nachwuchses hat sich der Verein zum 31. Dezember 2013 aufgelöst." }, { "text": "Der Heidehof war eine Gaststätte in Sahlenburg \nehemalige Anschrift\nGaststätte Heidehof Fam. Grethe Nordheimstraße 177 2190 Cuxhaven / Sahlenburg\nDer Heidehof stand an der der Ecke Nordheimstraße / Am Flockengrund. Das Gebäude wurde 1988 nach einem Brand abgerissen. Heute befindet sich an gleicher Stelle das Appartementhaus \"Land & Meer\". \nBilder\num 1927 \nFremdenzimmer 1961 \nVeranda 1961 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Ausgabe Nr. 1 des Heimatbriefes von 1942\nDer Heimat-Brief war eine Publikation der Kreisleitung der NSDAP. \n\nIn den Jahren von 1942 bis 1944 gab die Kreisleitung der NSDAP im Kreis Elbmündung, wie andere Kreisleitungen in Deutschland auch, einen Heimat-Brief heraus. Der Untertitel war: „Von der Kugelbake bis zum letzten Dorf“. \n\nDiese regelmäßig erscheinende Publikation diente einerseits dazu, den an der Front dienenden Soldaten wie auch zivilen Helfern, z.B. den in den besetzten Gebieten arbeitenden DRK-Schwestern, Informationen aus der Heimat zu liefern, andererseits verfolgte man den Zweck, den Heimatgedanken bei den Soldaten zu verstärken und sie kampfbereiter für den Schutz der Heimat zu machen. \nDer Inhalt bestand aus Berichten aus den Regionen der Heimat, z.B. über die Ernte, Hochzeiten, Todesfälle und besondere Ereignisse. Dazu kamen Berichte aus den Ortsgruppen Cuxhavens und des Landes Hadeln. Ferner fanden sich Nachrichten über Auszeichnungen, Beförderungen und auch Todesfälle von Soldaten desselben Ortes.\nDie Verbreitung dieser Publikation wurde im Jahre 1944, wahrscheinlich aus Mangel an Papier, eingestellt. \nHeimatbriefe sind selten in den Archiven zu finden, da sie an die Front oder in die besetzten Gebiete verschickt wurden und von den Empfängern nur im Ausnahmefall in die Heimat mit zurückgebracht wurden. Der Druck der Heimat-Briefe erfolgte beim \"Cuxhavener Tageblatt\"." }, { "text": "Die Hochseefischerei \"Trave\" AG war eine 1919 in Lübeck gegründete Reederei. \nDie Lübecker Reederei befand sich Mitte der 1920er Jahre in Schwierigkeiten. Anfang 1928 übernahm eine Gruppe Cuxhavener Firmen aus der Fischindustrie unter Beteiligung der Stadt Cuxhaven die Aktienmehrheit. Treibende Kraft war der Cuxhavener Fischindustrieelle Karl Schmidt. \nSechs Fischdampfer wurden fortan von der Cuxhavener Fischvertrieb Co.Schmidt & Co bereedert. Ab 16. Januar 1928 landeten die Schiffe ihren Fang in Cuxhaven an. \nEs war eine Umfirmierung in Hochseefischerei Elbe AG geplant. Diese Umbenennung kam durch den plötzlichen Tod von Karl Schmidt am 30. November 1928 nicht mehr zustande. Die Bereederung der Flotte wurde am 30. Dezember 1928 von der W.Busse in Wesermünde, heute Bremerhaven, übernommen." }, { "text": "Der Dichter Heinrich Heine (* 13. Dezember 1797 in Berlin; † 17. Februar 1856 in Paris) war einer der bedeutendsten deutschen Autoren des 19. Jahrhunderts. Er hielt sich mehrfach in Cuxhaven auf und hinterließ Aufzeichnungen seiner Cuxhaven-Besuche. \nDer am 13. Dezember 1797 als Sohn des jüdischen Kaufmannes Samson Heine geborene Harry Heine studiert Jurisprudenz in Berlin, Bonn und Göttingen. 1825 wechselt er zum evangelischen Glauben über und lässt sich ebenfalls in Göttingen taufen auf den Namen `Christian Johann Heinrich´. Im Mai 1831 verlegt er seinen Wohnsitz nach Paris. 1841 heiratet er seine Frau Mathilde Mirat. Am 17. Februar 1856 verstirbt Heine nach längerer Krankheit und wird auf dem Friedhof Montmartre beigesetzt. Angeblich soll er kurz vor seinem Tod viele seiner Spottschriften verbrannt haben, mit den Worten:\"Es ist besser, dass die Schriften brennen als der Schreiber.\"\nAuf Beschluss des Rates der Stadt Cuxhaven wird ihm am 4. Juli 1985 eine Straße gewidmet. \nSein erstes Gedicht veröffentlicht Heine 1817. Heute, über 150 Jahre später, gehört er zu den bekanntesten, beliebtesten und bedeutendsten Dichtern Deutschlands, während andere der Vergessenheit anheimgefallen sind. \nAuf seinen Reisen hat er sich auch dreimal in Alt-Cuxhaven und Ritzebüttel aufgehalten. Erstmals, für einen Kuraufenthalt mit dem Schiff von Hamburg kommend, vom 22. Juli bis 2. September 1823. Er logierte zu der Zeit in der Harmonie in Ritzebüttel.\nEin zweiter, diesmal 8-tägiger Besuch, fand 1826 statt. Auf dem Weg von Hamburg nach Norderney musste er des schlechten Wetters wegen seiner Schiffsreise unterbrechen und wohnte diesmal im `König von England´, heute `Stadt Hamburg´, im Alten Deichweg. \nLetztmalig macht er im Sommer 1830 auf seiner Reise von Hamburg nach Helgoland einige Tage Zwischenstopp in Ritzebüttel/Alt Cuxhaven. \nCuxhaven/Ritzebüttel und die Küste haben sich auch in seinen Schriften, Reisetagebüchern und Gedichten niedergeschlagen. Hier ein paar Beispiele dazu: \nAus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski:\n\"Den zweiten Tag gelangten wir nach Cuxhaven, welches eine hamburgische Kolonie ist. Die Einwohner sind Untertanen der Republik und haben es sehr gut. Wenn sie im Winter frieren, werden ihnen aus Hamburg wollene Decken geschickt, und in allzu heißen Sommertagen schickt man ihnen Limonade. Als Prokonsul residiert ein hoch- und wohlweiser Senator. Er hat jährlich ein Einkommen von 20.000 Mark und regiert über 5000 Seelen. Es ist dort ein Seebad, welches unter anderen Seebädern den Vorteil bietet, dass es zu gleicher Zeit Elbbad ist.\"\nWährend seines ersten Besuches 1823 erlebt er den Besuch des Hamburger Senators und ehemaligen Ritzebütteler Amtmannes Abendroth mit. Er schreibt darüber: \n\"Ich gesteh es, mein Herz pochte, als ich vorig Jahr im Seebad Ritzebüttel zusah, wie die dortigen hanseatisch freien Bürger die Ankunft ihres früheren Amtmannes, des Senators Abendroth, und ihres Hamburger Bürgermeisters, Bartels, so würdig und mit selbstbewußter Würde feierten. Ich erinnere mich, gleichsam ohne Verabredung waren am Abend alle Häuser illuminiert, und die Einwohner standen davor in ihren Sonntagskleidern, und wie die wackern hochweisen Herren anspruchslos und kordial grüßend vorbeigingen, zogen sie alle sehr ehrfurchtsvoll freundlich die Hüte und Mützen und blickten mit besonders herzlicher Liebe auf ihren vorigen Amtmann, der so lange Jahre treu und fleißig für sie gesorgt und ihren Wohlstand geschützt und weidlich befördert. \nIch habe viele große Illuminationen gesehen, aber alle mit ihren Transparenten, Pechkränzen, Flammenaltären und Feuerspektakel haben mich nicht so tief angesprochen wie die :ruhigen, bürgerlichen Lichtchen von Ritzebüttel.\"\nAus einem Gedicht, wozu ihn das Werk, die Alte Liebe, inspiriert hat, sind leider nur die Anfangszeilen geblieben. Diese wurden auf einer Tafel mit Bild des Dichters auf der Alten Liebe angebracht. \nUnd ein Gedicht: \nWasserfahrt\nIch stand gelehnet an den Mast,\nUnd zählte jede Welle.\n»Ade! mein schönes Vaterland!\nMein Schiff, das segelt schnelle!«\nIch kam schön Liebchens Haus vorbei,\nDie Fensterscheiben blinken;\nIch guck mir fast die Augen aus,\nDoch will mir niemand winken.\nIhr Tränen, bleibt mir aus dem Aug',\nDaß ich nicht dunkel sehe.\nMein krankes Herze, brich mir nicht\nVor allzugroßem Wehe." }, { "text": "Die Hochseefischerei \"Trave\" AG war eine 1919 in Lübeck gegründete Reederei. \nDie Lübecker Reederei befand sich Mitte der 1920er Jahre in Schwierigkeiten. Anfang 1928 übernahm eine Gruppe Cuxhavener Firmen aus der Fischindustrie unter Beteiligung der Stadt Cuxhaven die Aktienmehrheit. Treibende Kraft war der Cuxhavener Fischindustrieelle Karl Schmidt. \nSechs Fischdampfer wurden fortan von der Cuxhavener Fischvertrieb Co.Schmidt & Co bereedert. Ab 16. Januar 1928 landeten die Schiffe ihren Fang in Cuxhaven an. \nEs war eine Umfirmierung in Hochseefischerei Elbe AG geplant. Diese Umbenennung kam durch den plötzlichen Tod von Karl Schmidt am 30. November 1928 nicht mehr zustande. Die Bereederung der Flotte wurde am 30. Dezember 1928 von der W.Busse in Wesermünde, heute Bremerhaven, übernommen." }, { "text": "Jürgen Heitmann, d.J. (* zwischen 1600 und 1605 in Wilster, † 1672 in Otterndorf), der sich auch Heidtmann schrieb, war ein Bildschnitzer, der u.a. in der Lüdingworther St. Jacobi-Kirche und der Altenbrucher St. Nicolai-Kirche Kunstwerke geschaffen hat. \n1 Leben\n2 Werke\n3 Bilder aus St. Jacobi zu Lüdingworth\n4 Quellen\n5 Fußnoten\nLeben\nJürgen Heitmann d. J. war der Sohn Jürgen Heitmanns d. Ä. aus Wilster in der Wilstermarsch. Sein Vater war ebenfalls Bildschnitzer und der Sohn erlernte bei ihm sein Handwerk. Bevor Jürgen Heitmann d.J. etwa im Jahre 1638 nach Heide übersiedelte, da sein ältester Bruder die Werkstatt des Vaters übernahm, arbeitete er in Wilster als Meister. Vermutlich gegen 1660 verlegte er seinen Wohnsitz nach Otterndorf, von wo aus er als erstes einen Auftrag für die Oberndorfer Kirche ausführte. Bis zu seinem Tode war er von Otterndorf aus tätig. \nWerke\nDie noch heute prächtig ausgestatteten Kirchen in Hadeln und Wursten, in denen man Heitmanns Kunstwerke findet, zeugen davon, dass es überwiegend die reicheren Gemeinden der Marschen waren, die sich Bildschnitzer wie Heitmann leisten konnten. Als Nachfolger des ebenfalls aus Otterndorf stammenden Michael Ringkmaker (auch „Ringmaker“) sind seine Werke oft parallel zu denen Ringkmakers zu finden, z.B. in der Lüdingworther Kirche. Hier finden sich neben dem Altarretabel [1] aus dem Jahre 1665 zwei Epitaphien[2] der Jahre 1667 und 1668, der Taufdeckel (1668) und ein Tauf- oder Posaunenengel (um 1668). Typisch für die Werke Heitmanns d.J. sind der Ohrmuschel- und der diesem verwandten Knorpelstil. \nNeben den Werken in Lüdingworth finden sich Werke von ihm auch in Altenbruch, Otterndorf, Ihlienworth, Nordleda und vielen weiteren Orten des Landkreises Cuxhaven. \nBilder aus St. Jacobi zu Lüdingworth\nTaufbecken mit Deckel von Jürgen Heitmann d.J. \nEpitaph der Familie Tamm \nEpitaph der Familie Hinrich Kopf \nPosaunenengel von Jürgen Heitmann d.J. \nQuellen\nRudolf Horstmann: Eine Schnitzer-Familie – Jürgen Heitmann und seine Kirchenkunst; in: Allgemeiner Haushaltungskalender 1985, Stade 1984 \nHermann Haiduck: Die mittelalterlichen Kirchen des Landes Wursten und ihr Inventar, herausgegeben vom Heimatbund der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 1975 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Retabel = Altaraufsatz \nHochspringen ↑ Epitaph = Gedenktafel mit Inschriften zur Erinnerung an gestorbene Angehörige" }, { "text": "Wilhelm Heidsiek (4. Januar 1888 in Preußisch-Oldendorf; † 7. November 1944 in Neuengamme) \nVerlagsleiter „Alte Liebe“, Politiker, Opfer des Nationalsozialismus \nLeben und Werk\nWilhelm Heidsiek wird am 4. Januar 1888 in Preußisch-Oldendorf als siebtes Kind eines Tischlermeisters geboren. Er macht eine Lehre in Bad Essen als Schriftsetzer und Maschinensetzer und gelangt am 22. Mai 1910 nach Cuxhaven, wo er beim \"Cuxhavener Tageblatt\" als Maschinensetzer arbeitet. Er wird aktives Gewerkschaftsmitglied und lernt dort Karl Olfers, Heinrich Grube und August Giesen kennen. Die vier Sozialdemokraten träumen davon, eine eigene sozialdemokratische Zeitung zu machen. Vorerst bleibt das ein Traum. \nAm 20. Januar 1912 verlässt Wilhelm Heidsiek Cuxhaven und geht nach Hamburg. Dort arbeitet er beim \"Fremdenblatt\" und zieht schließlich in den Krieg. 1919, in den Wirren der Revolution, trifft Wilhelm Heidsiek August Giesen wieder und die beiden nehmen ihre Träume für eine eigene Tageszeitung in Cuxhaven wieder auf. Dabei ist August Giesen derjenige, der die Idee vorantreibt. Wilhelm Heidsiek, der gerade seine Hochzeit mit Martha Wolf plant, fühlt sich in Hamburg viel zu wohl, als dass er in die Cuxhavener Provinz zurückkehren will. Aber August Giesen, der Wilhelm Heidsiek für den richtigen Mann für diese Aufgabe hält, gibt nicht auf. Er holt Karl Olfers, der gerade in die Hamburger Bürgerschaft gewählt worden war, mit in das Boot, um die Träume von der eigenen sozialdemokratischen Zeitung zu verwirklichen. Karl Olfers überzeugt schließlich Wilhelm Heidsiek und dann mit ihm gemeinsam die Hamburger SPD, die das Vorhaben finanziell unterstützen soll. Nach langen Planungen wird schließlich beschlossen, die „Alte Liebe“, wie Cuxhavens dritte Tageszeitung heißen soll, zum einen durch die Ausgabe von Darlehensscheinen in Höhe von 25,- bis 2000,- Mark, an denen sich vor allem die Parteimitglieder beteiligen sollen, und zum anderen mit Darlehen vom sozialdemokratischen „Hamburger Echo“ sowie der Hamburger SPD zu finanzieren. So entsteht am 28. November 1919 die „Cuxhavener Volksblatt GmbH“ mit Wilhelm Heidsiek als Vorstandsmitglied und Redakteur. Drei Tage später ist es dann so weit, am 1. Dezember 1919 erscheint die erste Ausgabe der „Alten Liebe“, bei der Wilhelm Heidsiek nicht nur die Artikel verfasst, sondern auch setzt. \nFür das Privatleben hat Wilhelm Heidsiek in den nächsten Monaten nicht viel Zeit, aber trotzdem heiratet er am 17. Januar 1920 Martha Wolf. Wenige Monate später wird ihr Sohn Harald geboren. \nNach diesem arbeitsreichen Jahr sind die Schulden der GmbH bezahlt und die „Alte Liebe“ hat sich auf dem Cuxhavener Zeitungsmarkt etabliert. Aber Wilhelm Heidsiek schmiedet schon neue Pläne. Bislang wurde die Zeitung in einer kleinen Buchdruckerei im Hafen (Karl Lenk GmbH) gedruckt, doch Wilhelm Heidsiek will, vor allem aus Kostengründen, eine eigene Druckerei. Der Eigentümer der Karl Lenk GmbH (Wilhelm Schulz) macht dem Cuxhavener Volksblatt schließlich das Angebot, sein Unternehmen zu kaufen und am 1. Januar 1921 übernimmt der Verlag „Cuxhavener Volksblatt GmbH“ die Druckerei. \nDoch jetzt treten neue Probleme auf. Der Weg von der Geschäftsstelle der „Alten Liebe“ zur Druckerei ist zu weit, um beide Unternehmen erfolgreich zu führen. Eine neue Geschäftsstelle muss her. Kurz bevor die Inflation so manches Unternehmen, so auch das „Cuxhavener Tageblatt“, sterben lässt, zieht die „Alte Liebe“ in ihre neuen Räume an der Ecke Poststraße/Hermannstraße(heute Wilhelm-Heidsiek-Straße) in einen ehemaligen Papierladen (heute Cux-Sport) und mit viel Einsatz überlebt die „Alte Liebe“ die Inflation. \nPrivat leidet wieder die Familie. Wilhelm Heidsieks Mutter stirbt und er kann nur noch zu ihrer Beerdigung fahren; es fehlte an Zeit. Ein Jahr nach seinem Sohn wird 1922 die Tochter Astrid geboren und Wilhelm Heidsieks Frau wird so schwer krank, dass man ihr das Bein abnehmen muss. \nAber Wilhelm Heidsiek fühlt sich für viele Menschen mitverantwortlich. Deshalb übernimmt er in den nächsten zehn Jahren viele Aufgaben abseits von Familie und Beruf. Er setzt sich z.B. für die Kirche und die Kultur (u.a. als Mitglied des Vorstands des Stadttheaters) ein. Aber vor allem verstärkt er seine politischen Aktivitäten. Er übernimmt Ehrenämter in der SPD (u.a. als Distrikts-Vorsitzender), gehört zu den Gründen des „Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Bund der republikanischen Kriegsteilnehmer“ und wird auch hier Vorstandsmitglied. Schließlich lässt er sich in den Stadtrat wählen und wird sogar Fraktionsvorsitzender. Gemeinsam mit Karl Olfers und den anderen Fraktionsmitgliedern kämpft er im Stadtrat gegen die aufkommenden Nazis, die letztlich jedoch triumphieren. \nDie „Alte Liebe“ hatte sich in Cuxhaven inzwischen so etabliert, dass ein eigenes Pressehaus gebaut werden konnte. Am 25. Juni 1932 zieht die „Alte Liebe“ an den Kaemmererplatz in das neue Pressehaus (heute Cuxhavener Nachrichten). Doch wenige Monate später vernichten die Nazis das Werk von Wilhelm Heidsiek. Nachdem er am 3. März 1933 über das Verbot des \"Hamburger Echo\" berichtet, wird die „Alte Liebe“, zwei Tage vor der Kommunalwahl, zunächst für fünf Tage verboten. Am 15. März erscheint die letzte Ausgabe der „Alte Liebe“ und danach wird sie endgültig verboten. Das Vermögen der „Cuxhavener Volksblatt GmbH“, einschließlich des Pressehauses, wird beschlagnahmt. \nAm 30. März wird Wilhelm Heidsiek für ein paar Stunden verhaftet und so an der Teilnahme an der Ratssitzung gehindert, auf der Bürgermeister Dr. Werner Grube von seinem Amt enthoben wird. Als am 5. Mai der neue Stadtrat in seine Ämter eingeführt wird, ist kein SPD-Mitglied mehr im Rat vertreten. Am 18. Juli 1933 werden alle Parteien außer der NSDAP verboten. Wilhelm Heidsieks politische Arbeit bewegt sich damit ab sofort in der Illegalität. Er wird wiederholt verhaftet und entscheidet sich dennoch, nicht zu emigrieren. \nBis 1939 muss er mit Seife, Wasch- und Körperpflegemitteln hausieren gehen, um die Familie zu ernähren. Dann wagt die Zigarren-Großhandlung Müller es, ihn als Buchhalter einzustellen. \nNach dem gescheiterten Hitler-Attentat vom 20. Juli 1944 werden in der Aktion „Gewitter“ zahlreiche Menschen verhaftet. Darunter auch Heinrich Grube und Wilhelm Heidsiek. Karl Olfers entgeht der Verhaftungswelle nur durch seine kurz zuvor erfolgte Einberufung zur Wehrmacht. Wilhelm Heidsiek und Heinrich Grube sitzen zunächst einige Wochen in Cuxhaven im Gefängnis. Hier entsteht am 5. Oktober das letzte Lebenszeichen, ein Brief an seine Frau. Dann werden Wilhelm Heidsiek und Heinrich Grube in das KZ Neuengamme abtransportiert. Im Dezember erhält Martha Heidsiek eine Urne mit Asche und die Mitteilung, dass ihr Mann am 7. November 1944 „an Herzschlag gestorben“ sei. \nEhrungen\nAm 4. Juni 1948 beantragt die SPD-Fraktion im Stadtrat die Umbenennung mehrerer Straßen. Mit 16 Ja- gegen 14 Nein-Stimmen wird unter anderem beschlossen, die Hermannstraße, in der Wilhelm Heidsiek jahrelang wirkte, in Wilhelm-Heidsiek-Straße umzubenennen." }, { "text": "Das Heimatmuseum, und damit die heimatkundliche Museumsgeschichte Cuxhavens, ist eng verbunden mit den Namen der drei Cuxhavener Lehrer und Heimatforscher Claus Oellerich, Walter Höpcke und Karl Waller. \nAm 19. August 1904 beantragt Oellerich als Vorsitzender des Heimatvereins die Bildung eines naturwissenschaftlichen Vereins. Dieses führt zur Gründung des `Natur-und Heimatvereins´. 1910 kommt es dann zu Beratungen über die Einrichtung einer heimatkundlichen Sammlung, die jedoch durch den Ersten Weltkrieg verhindert wird. \n1920 nimmt der Verein seine Arbeit wieder auf. Mehrfach werden die Cuxhavener Einwohner im Jahr 1922 zur Spende von museums-relevanten Gegenständen gebeten, was am 24. September d.J. zu einer ersten Ausstellung des Sammlungsbestandes durch den `Heimatverein für das Amt Ritzebüttel´ in der Ritzebütteler Schule führt, in der auch Cuxhavens erste Jugendherberge durch Waller und Höpcke eingerichtet wurde. \nDie Suche nach geeigneteren Räumlichkeiten führt zum seinerzeit weitgehend stillgelegten Hafenbahnhof auf dem Brunsbüttelhöft. So wird im Jahre 1923 ein Nutzungsvertrag unter Federführung des Reichsbahnmeisters Peters abgeschlossen und in den dortigen Räumen das erste Cuxhavener Heimatmuseum eingerichtet. Die Eröffnung findet am 1. August 1926 statt. Das Museum ist unterteilt in die geologische, die naturkundliche, die prähistorische und die kulturhistorische Abteilung. Dazu kommt noch ein Seewasseraquarium. Verantwortlich waren für die Vor- und Frühgeschichte Karl Waller, für die Stadtgeschichte Walter Höpcke und für die Fischerei-biologische Sammlung der Studienrat Albert Moltzahn (1892 - 1932). 1931 wird der gesamte Bestand neu geordnet. \nParallel dazu eröffnet 1928 in Stickenbüttel das `Hirtenhaus-Museum´ als Freilichtmuseum, eine weitere Initiative von Claus Oellerich und Walter Höpcke. \nIn der Hitlerzeit wird Oellerich nach 30 Jahren Vereinsvorsitz von Bürgermeister Klostermann abgelöst. Oellerich wird Geschäftsführer, gibt das Amt aber bereits ein Jahr später an Waller ab. \n1935 erfolgt ein Umzug des Museums vom Hafenbahnhof in das requirierte Logenhaus der Freimaurerloge im Grünen Weg. Die Einweihung erfolgt am 23. September 1936. \n1937 ändert sich der Vereinsname in `Heimatverein Cuxhaven e.V.´.\nAm 15. Juni 1938 zieht das Fischereimuseum wieder in den Hafenbahnhof. \n1940 geht das Museum auf Beschluss von 1939 in den Besitz der Stadt Cuxhaven über. \nAufgrund der Kriegsumstände mit Bombardierung Cuxhavens wird das Museum 1940/1941 geschlossen und der Bestand nach Wanna, Cadenberge und die Höhere Staatsschule ausgelagert. \nNach dem Krieg findet eine Teilung des Bestandes statt. Der stadtgeschichtliche Teil wird 1949 aufgrund der Initiative Wallers im ersten Stock des Vorbaues des Schlosses untergebracht, betreut von Walter Höpcke. Die vorgeschichtliche Abteilung wird mit dem Bestand der Sammlung Dr. Reinekes von der Höheren Staatsschule zusammengelegt zum `Museum in der Schule´ und am 11. März 1951 eröffnet. Es ist damit separates Museum für Vor- und Frühgeschichte. 1961 wird das Museum in die ehemalige Seefahrtschule Am Seedeich 23 verlagert und Ostern d.J. eröffnet. 1964 wird es umbenannt in `Karl Waller-Museum für Vor- und Frühgeschichte´. \nEin weiterer Umzug mit Eröffnung am 1. Dezember 1973 erfolgt in die Südersteinstraße 38 in das Reyesche Haus, nachdem dort das Möbelhaus Thee die Räumlichkeiten freigegeben hat. Ebenso findet dort die schifffahrtskundliche Abteilung ihren Platz. Mit dem Auszug der Stadtsparkassenfiliale aus dem Untergeschoss kann die Ausstellung 1987 räumlich erweitert werden. \nAufgrund der Renovierung und Restaurierung des Schlosses 1987 wird die dortige Ausstellung `Bürgerkultur´ ausgelagert. Ebenso wird die Sammlung `Vor- und Frühgeschichte´ 1992 geschlossen und 1993 ausgelagert. Seit einer Neuordnung des Gesamtbestandes im Jahre 1996 ruht das Cuxhavener Heimatmuseum bis dato in einem traurigen Dornröschenschlaf." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nHochwasser\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nKorrekt: Mittleres Tidehochwasser (MThW), auch Flut genannt." }, { "text": "Am 4. September 1810 gründet der Amtmann Augustus Amandus Abendroth mit der Unterstützung von Johann Gurlitt und dem ersten Rektor Johann Heinrich Dölle die Höhere Bürgerschule zu Ritzebüttel. Die Bürgerschule galt als Kontrapunkt zu den altsprachlichen Gelehrtenschulen und bildete begabte Kinder (zukünftige Bürger) in den Schwerpunkten Naturwissenschaften, moderne Sprachen und anderen praktischen Fächern. Der Besuch dieser Schule in der Westerreihe 13 war für die 20 Schüler ein Privileg, da es erst 1836 eine allgemeine Schulpflicht gab. \nRektor Dölle folgten 1827 Dr. C.H.F. Türck und 1831 H.F. Danzel als Rektor an der Bürgerschule. 1832 wird das Schulhaus in der Westerreihe verkauft und ein neues Schulgebäude (Rektorenschule) in der Nordersteinstraße bezogen. 1836, im Jahr der Einführung der allgemeinen Schulpflicht, wird der Bürgerschule eine Navigationsschule angegliedert. 1847 wird eine Elementarklasse eintgerichtet und 1857 wird Dr. PA Brandmann neuer Rektor. Nachdem 1879 die Verwaltung der Schule auf die Gemeinde Cuxhaven überging ist das vorläufige Ende der „Höheren Bürgerschule“ eingeläutet. Sie wird unter dem Rektor C. Schulze an die Gemeindeschule in der Deichstraße angegliedert und am 1. April 1881 offiziell geschlossen. \nAls 10 Jahre später am 1. Mai 1891 die Staatliche Realschule mit Lateinabteilung zu Cuxhaven (auch als Höhere Bürgerschule mit Lateinabteilungen bezeichnet) eröffnet wird, markiert dies einen weiteren Schritt von der Höheren Bürgerschule über die Höhere Staatsschule (1898), die Staatliche Oberschule für Jungen (1937), das Gymnasium für Jungen (1957) und das Gymnasium Abendrothstraße (1972) zum Amandus-Abendroth-Gymnasium (1985)." }, { "text": "Basisdaten \nSamtgemeinde: \tLand Hadeln \t\nEinwohner \t1538 (01.01.2015) \t\nFläche \t40,29 km² \t\nBürgermeister \tHannelore Blohm \t\nPostleitzahl: \t21775 \t\nTelefonvorwahl: \t04755 \t\nAdresse der\nGemeindeverwaltung: \tGemeinde Ihlienworth \nHauptstr. 40 \n21755 Ihlienworth \n\t\nIhlienworth ist eine dörfliche, auf einer Worth liegende Gemeinde der Samtgemeinde Land Hadeln, die zum 1. Januar 2011 aus der Samtgemeinde Hadeln und der Samtgemeinde Sietland gebildet wurde. Es gehört zum Landkreis Cuxhaven. \nIhlienworth besteht aus den Ortsteilen Oster- und Wester-Ihlienworth, Medemstade, Straßdeich und Mislag. Zum Ortsteil Wester-Ihlienworth gehören ferner die Ortsteile Hasendorf, Mittelteil und Westerende. \n1 Geschichte\n2 St. Wilhadi-Kirche\n3 Ausstellungen\n4 Weblinks\nGeschichte\nDie erste urkundliche Erwähnung Ihlienworths stammt aus dem Jahre 1139 unter dem Namen Illingstede. \nIhlienworth gehörte Jahrhunderte zu den fünf Sietlandsgemeinden des Landes Hadeln und seit dem 16. Jahrhundert zum 2. Stand des Landes Hadeln. \nSt. Wilhadi-Kirche\nDie wahrscheinlich älteste Kirche des Landes Hadeln aus dem frühen 13. Jahrhundert befindet sich auf einer Worth im Dorfzentrum. Sie ist benannt nach dem Heiligen Willehad, der als Missionar im 8. Jahrhundert in Hadeln gewirkt hat und erster Bischof von Bremen wurde. Ihm ist auch das bedeutendste Kunstwerk der Kirche, der Willehad-Altar gewidmet. Es handelt sich um den letzten erhaltenen Willehad-Altar, der diesem als Bischof und Heiligem gewidmet ist. Ein unbekannter Künstler hat ihn um 1430 geschaffen. \nAusstellungen\nIn der Werkshalle eines ehemaligen Kunststoff-Recyclingbetriebes werden seit 2005 alle zwei Jahre internationale Kunstausstellungen gezeigt. Begonnen wurde mit dem Recyclingkunst-Projekt ReArt One (2005), dem die Ausstellungen \"Kunst im Klimawandel\" (2007), \"Arte Sustenibile\" (2009), \"ARTandVIELFALT\" (2011) und RE-ART-t(W)oo (2013) folgten.\nIm Jahr 2015 wird zum Internationalen Jahr des Bodens die Ausstellung \"Boden!Bildung 2015\" immer sonnabends und sonntags im Zeitraum vom 27. August - 17. Oktober 2015 präsentiert. \nAnschrift der Ausstellungshalle: \nReArt One Halle Im Schönenfelde 3 21775 Ihlienworth\nWeblinks\nSamtgemeinde Land Hadeln \nAusstellungen in der RE-ART-Halle" }, { "text": "Hummerbuden auf Helgoland\nHelgoland (niederdeutsch für Heiliges Land, friesisch und Halunder (Deät) Lun bzw. Hålilönj, englisch Heligoland, vermutlich gleicher Wortstamm wie Hallig, bei antiken Schriftstellern Abalus oder Basileia genannt) ist Deutschlands am weitesten vom Festland entfernte Nordsee-Insel in der Deutschen Bucht und die einzige Hochseeinsel Deutschlands. \nHelgoland ist zwar Teil des deutschen Wirtschaftsgebiets, gehört aber weder zum Zollgebiet der Europäischen Union (Art. 3 Abs. 1 ZK) noch zum deutschen Steuergebiet. \n1 Lage\n2 Hauptinsel\n3 Düne\n4 Die Sprengung Helgolands\n5 Bilder\nLage\nHelgoland, dessen Hauptinsel zusammen mit der benachbarten „Strandinsel“ Düne eine Gemeinde im Kreis Pinneberg im Bundesland Schleswig-Holstein bildet, stellt innerhalb der Deutschen Bucht die nordwestliche Begrenzung der Helgoländer Bucht dar und liegt etwa 70 km vom Festland entfernt. Beide Inseln liegen im Naturschutzgebiet Helgoländer Felssockel. \nHelgoland, das aus der rund 1 km² großen Hauptinsel sowie der etwa 0,7 km² großen Düne besteht, liegt etwa 70 Kilometer südwestlich der Südspitze von Sylt, 43 Kilometer westlich der Westküste der Halbinsel Eiderstedt, 62 Kilometer nordwestlich der Elbemündung, 55 Kilometer nordwestlich der niedersächsischen Küste bei Cuxhaven, 43 Kilometer nördlich von Wangerooge, 70 Kilometer nordöstlich von Norderney und 95 Kilometer nordöstlich von Borkum. Die genaue Lage von Helgoland ist 54°11' nördliche Breite und 7°53' östliche Länge. \nHauptinsel\nDie Hauptinsel von Helgoland wird in das Oberland, das Mittelland und das Unterland unterteilt. Sie besitzt im Süden und im Norden einen kleinen Nichtbadestrand und fällt im Norden, Westen und Südwesten in steilen Klippen gut 50 Meter zum Meer hin ab; im Meer fällt das Gelände im Südwesten im Helgoländer Becken bis 56 m unter NN ab. Am Nordwestende der Hauptinsel befindet sich das bekannteste Wahrzeichen Helgolands – die Lange Anna. \nDüne\nDie benachbarte Insel Düne befindet sich jenseits der kleinen Meeresstraße Reede, die in Nord- und Südreede unterteilt wird, etwa 1,5 Kilometer östlich der helgoländischen Hauptinsel. Sie wird als Badeinsel bzw. als eine flache Strandinsel bezeichnet und war früher mit Helgoland verbunden. \nDie Sprengung Helgolands\nNach der militärischen Nutzung als U-Boot-Bunker im zweiten Weltkrieg haben die Engländer am 18. April 1947 versucht, Helgoland komplett zu zerstören. Es wurde um 13.oo vom britischen Zerstörer \"Lasso\" aus die größte nichtnukleare Sprengungen der Geschichte gezündet. Die gigantische Explosion erschütterte die kleine Insel gewaltig. Aber Helgoland trotzte der Kraft von 6700 Tonnen Sprengstoff und Munition. \n\nVideo bei YouTube: \nBilder\num 1860 \nBriefmarke von 2010" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nImbiss\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nGegen den Hunger zwischendurch gibt den Imbiss. \n1 Burger King\n2 McDonald\n3 Pizza\n4 Vietnamesischer Imbiss\nBurger King\nGrodener Chaussee 56\n27472 Cuxhaven 04721 663212\nMcDonald\nPapenstraße 145-147\n27472 Cuxhaven 04721 714831\nPizza\nVietnamesischer Imbiss\nSaigon\nBrockeswalder Chaussee 2 27474 Cuxhaven Tel. 04721 / 23812" }, { "text": "Die Höheren Töchterschulen in Cuxhaven, die es seit 1816 gab, widmeten sich der Bildung von Mädchen nach dem Besuch der Volksschule bis zum 14. bzw. 16 Lebensjahr. Sie hatten eine allgemeine „geistige Bildung“ zum Ziel, vor allem aber die Vorbereitung der jungen Mädchen auf ihre späteren häuslichen Pflichten als Gattin und Mutter. Es ging damit nicht um eine akademische Bildung, wie es im später eingeführten Lyzeum (Gymnasium) der Fall war. \nDie privatgeführten Höheren Töchterschulen in Cuxhaven gelten als Vorläufer des heutigen Lichtenberg Gymnasiums. \nGeschichtlicher Überblick\nJahr \tHöhere Töchterschule Ritzebüttel, \nspäter \"Auguste-Victoria-Schule\" \n\tHöhere Töchterschule Cuxhaven, \nspäter \"Private Töchterschule\" \n\t\n1817 \tDie Höhere \"Töchterschule Ritzebüttel\", 1816 von Amtmann Abendroth gegründet, wird Ostern im Nachtigallschen Haus, Am Vorwerk 1, eröffnet, wo sie bis 1898 bleibt. Das Gebäude steht heute nicht mehr. \t\t\n1849 \t\tMathilde und Pauline Raabe eröffnen am 18. April die 1848 errichtete private \"Töchterschule Cuxhaven\" am Alten Deich 99 (heute Schillerstraße). \t\n1880 \tFrl. Marie Cochius folgt am 15. September Frl. Caspar als Leiterin der Höheren Töchterschule \"Am Vorwerk 1\" in Ritzebüttel nach \t\t\n1881 \tAm 1. April wird das Schulwesens im Amt umorganisiert: Beide \"Höhere Töchterschulen\" werden in die Gemeindeschule unter Rektor Hahn eingegliedert. \t\n\tÜbernahme der Höheren Töchterschule \"Am Vorwerk\" in Ritzebüttel von der Gemeinde \tSchließung der Höheren Töchterschule am Hafen. \t\n1898 \tDie Höheren Töchterschulen werden unter Otto Kießner und Marie Cochius reprivatisiert. \t\n\tDie ehemalige Ritzebüttler Töchterschule \"Am Vorwerk 1\" ist nicht mehr groß genug, deshalb baut Otto Kießner in der Friedrich-Carl-Straße 19 ein neues Gebäude, das am 10. Oktober 1898 als \"Auguste-Viktoria-Schule\", im Volksmund Kießner-Schule, eingeweiht wird. Neben der Höheren Töchterschule befindet sich im Schulgebäude auch eine Knabenschule. Das Gebäude ist das spätere Polizeirevier. \tDer Unterricht an der „Privaten Töchterschule“ unter der Leitung von Marie Cochius wird am 13. Oktober im Grünen Weg aufgenommen. \t\n1899 \t\tDie Cochius-Schule wird im Mai in der Annenstraße 6 als neunjährige Mädchenschule mit anschließender Seminarklasse sowie mit einer Knabenvorschule und einem angegliederten Kindergarten eingeweiht. \t\n1904 \t\tDie Cochius-Schule wird durch das Haus Dorotheenstraße 9 erweitert. \t\n1907 \tDas Schulunternehmen von Direktor Kießner geht in Konkurs. \t\t\n1909 \tDie zwei privaten \"Höheren Töchterschulen\" von Kießner und von Maria Cochius werden zur \"Höheren Mädchenschule Cuxhaven\" vereinigt. Sie wird von einem Kuratorium unter Bürgermeister Bleicken geleitet. Als staatliche Schule erhält sie Zuschüsse von der Stadt. \t\n1916 \tDie Höhere Mädchenschule Cuxhaven erhält den Status eines Lyzeums; sie ordnet sich damit in das weiterführende Schulwesen ein. Aus ihr wird im Laufe der Zeit das Lichtenberg Gymnasium." }, { "text": "Die Helgoländer Torte war eine Spezialität des Cafè Schleyer \nBereits in einer Werbeanzeige des Cuxhavener Adressbuches von 1904 wird die Helgoländer Torte zusammen mit der Kioutschou-Torte als Spezialität des Café Schleyer beworben. \nKreiert wurde die auch als \"Eistorte\" bekannte Gaumenfreude durch den Gründer des Cafè Schleyer, den Konditormeister Oskar Schleyer. Dieser hatte von höchster Stelle den Auftrag erhalten, für Kaiser Wilhelm II., der mit seiner Yacht in Cuxhaven weilte, ein besonderes Dessert zu liefern. \nDie Helgoländer Torte war über fast 100 Jahre der Renner des Café Schleyer. Sie ist patentiert und wird heute hergestellt von der Cuxhavener Bäckerei Itjen." }, { "text": "Helgoländer Börteboote dienen zum Ausbooten von Schiffspassagieren vor Helgoland. \nHelgoländer Börteboot sind hochseetüchtige ca. zehn Meter lange und drei Meter breite Boote aus massivem Eichenholz. Das Gewicht eines Börtebootes beträgt ca. 8 Tonnen. Es wird zum Personentransport im Sommer („Ausbooten“) zwischen den auf der Helgoländer Reede ankernden Seebäderschiffen und der Landungsbrücke eingesetzt. \nDieser außergewöhnliche Personentransport ist notwendig, weil die Seebäderschiffe nicht alle im Helgoländer Hafen Platz zum Anlegen finden würden. Lediglich die MS Funny Girl der Reederei Cassen Eils darf während der Wintersaison in den Hafen von Helgoland einlaufen. Ganzjährig darf nur der Katamaran HSC Halunder Jet im Hafen fest machen. Bestrebungen, die Börte-Pflicht für Seebäderschiffe abzuschaffen, konnten bisher durch die Helgoländer abgewiesen werden, da diese in der Börte eine wichtige Einnahmequelle sehen. Die Helgoländer Börte gehört zu Deutschlands sichersten öffentlichen Verkehrsmitteln. Im Börteboot finden 40–50 Passagiere während der kurzen Fahrt vom Seebäderschiff zur Insel Platz. Des Weiteren werden die Boote auch noch zum Fischen und Hochseeangeln eingesetzt. \nDie Bauweise der Börteboote ist für Holzboote eine Besonderheit – während die oberen Plankengänge (meist die vier oberen, vom Süllrand nach unten gezählt) in Klinkerbauweise erstellt sind, ist das darunter befindliche Unterwasserschiff in Kraweelbeplankung gebaut. Börteboote haben einen innenliegenden Dieselmotor und sind relativ stark motorisiert. \nBilder\nCLAUDIA \nHAMBORGER LOCK \nNo.1 \nNo.6 \nPIRAT \nRASMUS \nSEEADLER \nSELLEBRUNN \nURANUS" }, { "text": "Walter Höpcke (* 20. Juli 1892 in Cuxhaven, † 11. Mai 1978 ebenda) war ein Cuxhavener Lehrer, Heimatforscher und Stadtarchivar. \nLeben\nWalter Höpcke wuchs in der Nähe des elterlichen Gärtnereigeschäftes in der Marienstraße auf. Er besuchte ab dem Jahr 1899 die Gemeindeschule an der Deichstraße, die zweite und dritte Klasse besuchte er in der Küver-Schule in der Friedrichstraße. Ab dem vierten Schuljahr besuchte Walter Höpcke die Höhere Staatsschule Cuxhaven. Dort legte er am 26. Februar 1908 das „Einjährige“ mit Erfolg ab. Mit dem Ziel, das Lehramt auszuüben, begann er am 22. April 1908 eine Ausbildung an der Präparandenanstalt in Stade und setzte diese 1909 am Lehrer-Seminar in Stade fort. Da Höpcke gerne Lehrer in Cuxhaven werden wollte, bewarb er sich 1912 um eine Stelle in Cuxhaven und der damalige Cuxhavener Bürgermeister Max Bleicken erteilte ihm eine Zusage. \nSeine erste Anstellung währte nur kurz. Vom 11. bis zum 30. September 1912 war Höpcke Vertretungslehrer an der Städtischen Mädchenschule, dann begann sein Dienst als Einjährig-Freiwilliger bei der IV. Matrosen-Artillerie-Abteilung in Cuxhaven. Hier war er u.a. auch fünf Monate im Fort Thomsen eingesetzt. Am 30. September 1913 wurde er aus der Kaiserlichen Marine entlassen. Nachdem er sich durch eine Zahlung von 180 Mark aus dem preußischen Schuldienst hatte entlassen lassen, konnte er in den Cuxhavener Schuldienst eintreten, der mit einer Zeit als Junglehrer an der Abendrothschule begann. Während des Ersten Weltkrieges leistete Höpcke zwar Dienst in der Mörserbatterie zwischen Emmastraße und Kugelbake, unterrichtete aber weiter und legte am 15./16. September 1916 erfolgreich seine zweite Lehrerprüfung ab. 1917 wurde er als damals jüngster Lehrer Cuxhavens an der Abendrothschule fest angestellt. Diese verließ er Ostern 1919 und wechselte an die am 1. Oktober 1919 als selbstständige Schule eingerichtete Ritzebütteler Schule an der Grodener Chaussee. Der Namensvorschlag für diese Schule stammt ebenfalls von Walter Höpcke. \nAls Geschäftsführer der örtlichen DJH-Gruppe richtet Höpcke mit dem Vorsitzenden der Gruppe, Karl Waller, am 18. Juli 1920 im Keller der Ritzebütteler Schule die erste Cuxhavener Jugendherberge mit 20 Betten ein, die 1921 auf eine bis zu diesem Zeitpunkt als Reserve-Feuerschiff dienende Lotsgaliote im Tonnenhafen verlegt wurde. \nSeine im Jahre 1913 aufgenommenen genealogischen Nachforschungen und die Forschungen zur Heimatgeschichte vertiefte Höpcke nun. Gemeinsam mit dem Cuxhavener Heimatforscher Claus Oellerich kaufte Höpcke in Stickenbüttel eine Bauernkate und richtete darin ein erstes Heimatmuseum, Hirtenhaus genannt, ein, das am 23. September 1928 eingeweiht wurde. \nBereits 1922 hatten Walter Höpcke und Claus Oellerich ebenfalls im Keller der Ritzebütteler Schule im Namen des Cuxhavener Heimatvereines ein erstes Heimatmuseum eingerichtet, das am 1. August 1926 in Räumlichkeiten am alten Hafenbahnhof umzog. Hier blieb es bis zum Jahre 1936 und musste dann in das Haus der Johannisloge „Anschar zum Friedenshafen“, Grüner Weg 18, verlegt werden. \nSeine schulische Laufbahn hatte Höpcke im Jahre 1933 an die Deichschule geführt. Das Heimatmuseum im Logenhaus zog 1945 in das Schloss Ritzebüttel, denn nach Kriegsende erhielten die Freimaurer ihr Logenhaus für eigene Zwecke zurück. Höpcke war seit 1948 auch Vorstandsmitglied des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern und sorgte 1949 für die Wiederbelebung der Cuxhavener Ortsgruppe. Seinem Engagement ist es zu verdanken, dass die Cuxhavener Mitglieder auch Mitglied bei den Männern vom Morgenstern wurden. Am 28. Juni 1949 gab Walter Höpcke erstmals den heimatkundlichen Lesebogen \"Die Möwe\" heraus. \nIm Jahre 1949 übernahm Höpcke auch die Tätigkeit als Stadtarchivar. In der Folgezeit veröffentlichte er eine Vielzahl heimatkundlicher Arbeiten und baute einen umfassenden Archivbestand auf. \nEhrungen\n13. Februar 1958: Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande\n11. Februar 1967: Verleihung des Hermann-Allmers-Preises des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern\nQuellen\nPeter Bussler: Walter Höpcke (1892 -1978) – Ein bedeutender Cuxhavener Heimatforscher im Kontext seiner Zeit; in: Jahrbuch 82 der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 2004, ISBN 3-931-771-82-2 \nChronik der Ritzebütteler Schule, abrufbar unter folgendem Link: Ritzebütteler Schule" }, { "text": "Als Kai bezeichnet man einen durch Mauern befestigten Uferdamm. \nDie Kaimauer ist eine lotrechte oder fast lotrechte Mauer in massiver oder Pfahlrostbauweise, welche die Belastung durch Uferkräne, Eisenbahnwagen oder gestapelte Ladung tragen kann. Auf bzw. an der Kaimauer befinden sich Poller oder Ringe zum Festmachen der Schiffe. Um mehr Platz für anlegende Schiffe zu schaffen, können die Kais durch Piers und Molen ergänzt werden. \nKaianlagen in Cuxhaven" }, { "text": "Die Industria Pesca e Sotto-Prodotti war eine in Rom ansässige Reederei \nDie Industria Pesca e Sotto-Prodotti setzte als ausländische Reederei in den Jahren 1924 bis 1927 Fischdampfer von Cuxhaven aus ein. Die Reederei aus Rom verfügte über 18 Schiffe, die als Reparationsleistung für Italien gebaut worden waren und italienische Fischnamen trugen, wie z.B. ANGUILLA, MERLUZZO, SARDINA und TRIGLIA. Die von diesen Schiffen angelandeten Fischen sollten, so sah es die ursprüngliche Planung vor, auf dem Landweg nach Italien transportiert werden. Auf Grund der unzureichenden Verkehrsverhältnisse und zu langer Transportdauer ließ sich diese Absicht nicht verwirklichen. So blieben die Anlandungen der italienischen Schiffe als willkommene Bereicherung des Angebotes in Deutschland. \nQuelle: Dr. Joachim Genschow, Cuxhaven und seine Hochseefischerei" }, { "text": "Der Kunsterzieher Fritz Höpflinger (* 23. Januar 1902 in Hamburg, † 9. Oktober 1974 in Cuxhaven) war Lehrer an der Staatlichen Oberschule für Jungen (heute AAG). \nLeben\nFritz Höpflinger wuchs in Hamburg auf und studierte von 1920 bis 1925 an der dortigen Kunstgewerbeschule. 1923 machte er sein Staatsexamen als Kunsterzieher. Anschließend folgte eine Ausbildung bei den Professoren Julius Wohlers und Arthur Illies zum Graphiker und Maler. Im Jahre 1934 nahm er in Cuxhaven eine Stelle als Kunsterzieher an der Staatlichen Oberschule für Jungen, dem heutigen Amandus-Abendroth-Gymnasium, an. Fritz Höpflinger, von den Schülern \"Höppl\" genannt, war bei allen Schülern als Zeichenlehrer sehr beliebt. Ebenso wurden seine Aufführungen mit Schülern der Oberstufe unter dem Thema `Unsere Schattenspiele´, kurz `USCHASPI´, in der Aula der Schule sehr beachtet. \nWerk\nSein Hauptwerk bestand aus Grafiken und Zeichnungen von Landschaften im Raum Cuxhaven. Für begabte Schüler führte er den Werkunterricht ein. \nZeichnung: Altenbrucher Kirche \nUSCHASPI-Schattenbild: Vom Fischer und seiner Frau \nQuelle\nEnno Kleinert" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nHöpcke, Otto\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nOtto Höpcke (* 25. April 1866 in Ritzebüttel; † 24. August 1950). \nHelft cuxpedia zu verbessern („Stub”)" }, { "text": "Das Imperatorufer ist das südliche Ufer des Amerikahafens. \n1 Geschichte\n2 Namensgeber\n3 Imperatorkai\n4 Weblinks\n5 Karte\nGeschichte\nDas Imperatorufer, benannt nach den Schiffen der Imperator-Klasse, war bis 2010 eine Böschung zwischen Mützelfeldwerft und der Wasserfläche des Amerikahafens. Ende 2010 wurde die bisherige Ausrüstungsbrücke der Mützelfeldtwerft, die Brücke 2, im Rahmen des Sanierungsprojektes \"Imperatorufer\" entfernt. Mitarbeiter der Firma Voss zogen mit Hilfe des firmeneigenen Schwimmkrans die rund 100 verbliebenen Betonpfähle aus dem Hafengrund. Anschließend wurde Anfang 2011 die Böschung des Imperatorufers am Ostende durch eine 260 Meter lange ersetzt. Rund 13 Millionen Mark hat das Niedersächsische Hafenamt für den Neubau des Kais aufgewendet. \nNamensgeber\nDas Imperatorufer wurde nach den Schiffen der Imperator-Klasse, den größten deutschen Passagierschiffe der HAPAG-Reederei benannt. \nImperatorkai\nDer dortige Imperatorkai ist 260 m lang. Die Wassertiefe beträgt 6 m . Aufgrund seiner Länge erfolgen am Kai auch Reparaturen und andere Arbeiten der Mützelfeldtwerft an größeren Schiffen. \nWeblinks\nStark am Strom\nMützelfeldtwerft veredelt Schiffs-Rohlinge\nReparaturauftrag für Mützelfeldtwerft\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Hermine am Schleusenpriel 2006\nDie Hermine ist ein Gaffelschoner am Schleusenpriel. \nDas Schiff am Schleusenpriel ist der im Jahre 1904 auf der Hamburger Behrens-Werft gebaute Gaffelschoner Hermine. Das Schiff fuhr bis 1934 auf den Küstenrouten an der Nord- und Ostsee, bevor es nach Schweden verkauft wurde. 1981 wurde das Schiff in Schweden wiederentdeckt und sollte als Jugendschoner wieder in Fahrt kommen. Um die Jahreswende 1981/1982 sank das Schiff in der Elbe. Nachdem es im Januar 1982 geborgen worden war, wurde es der Stadt Cuxhaven als Geschenk übergeben. In der Zwischenzeit ist das mittlerweile unter Denkmalschutz stehende Schiff überholt und restauriert worden und schmückt jetzt den Bereich Deichstraße - Schleusenpriel. \nGeschichte\nAuftraggeber der HERMINE war 1904 der Fischer Hinrich Bardenhagen, der mit dem Schiff in den Küstenhandel einsteigen wollte. Noch im September des gleichen Jahres lief die Hermine auf der Behrens-Werft in Hamburg-Finkenwerder (ehemals auf dem Boden Lüneburg-Finkenwerder) vom Stapel. Wie damals üblich benannte er das Schiff nach seiner Frau. Es ist der einzige heute noch erhaltene Bau dieser Werft. \nVon 1904 bis 1907 nutzte Bardenhagen die Hermine im Küstenhandel, verkaufte sie aber nach drei Jahren und blieb an Land. Der neue Eigner gab dem Schiff den Namen seiner eigenen Frau EMMA. Das Frachtschiff wurde weiterhin im Küstenhandel eingesetzt, bis er es 1934 nach Schweden verkaufte. \nHier erhielt das Schiff den Namen WEGA. In der Inselwelt des Landes mit seinen vielen kleinen Häfen und ebensolchen Frachten rentierten sich kleinere Schiffe noch längere Zeit. Dabei hatte die WEGA inzwischen einen Hilfsdiesel erhalten und öfter den Besitzer gewechselt. 1962 war die Wirtschaftlichkeit nicht mehr gesichert, und der inzwischen neunte Eigner, Frank Carlson, verkaufte das Schiff an einen Segelverein auf Öland. \n1979 wurde der Jachtschoner in Schweden vom damaligen Schiffshistoriker und Journalisten Joachim Kaiser wieder entdeckt. Der junge Erziehungswissenschaftler Jörg W. Ziegenspeck war auf den Artikel in der Zeitschrift „Yacht“ aufmerksam geworden. Da er nach einem Segelschiff für die sozialpädagogische Gruppenarbeit suchte, initiierte er eine Spendenaktion, um den Rumpf zurück nach Deutschland transportieren zu lassen. Der erforderliche Betrag von 30.000,- DM kam zusammen, sodass die HERMINE, diesen ursprünglichen Namen sollte das Schiff wieder tragen, im Spätsommer 1980 im Laderaum eines Küstenmotorschiffes zurück nach Hamburg transportiert werden konnte. \nAuf der Werft von Jochen Behrens in Finkenwerder wartete das Schiff auf die Konkretisierung der Pläne zur Restaurierung. Bei näheren Untersuchungen stellte man fest, dass für den originalgetreuen Wiederaufbau des hölzernen Schiffskörpers und die Rekonstruktion der Takelage erhebliche finanzielle Mittel erforderlich wären. Eine große Spendenaktion wurde zwar in Gang gesetzt, aber ein früher Wintereinbruch 1981 mit Eisgang auf der Elbe ließ die Pumpen einfrieren, der Rumpf wurde vom Eis eingedrückt, so dass das Schiff sank. An einen Wiederaufbau war nicht mehr zu denken. Taucher dichteten das Leck notdürftig ab, und das Schiff wurde gehoben. Alle Pläne zur Reaktivierung mussten aufgegeben werden. Das Schiff wurde dem Wrackmuseum in Cuxhaven geschenkt. \nHier gelang es mithilfe von berufsqualifizierenden Programmen des Arbeitsamtes, das Schiff als Museumsobjekt zu restaurieren. Inzwischen steht die Hermine als maritimes Denkmal in der Cuxhavener Innenstadt am Schleusenpriel und kann von außen besichtigt werden. \nHermine wurde gleichwohl zur Namensgeberin des Lüneburger Vereins Jugendschoner 'Hermine' e. V., der von Jörg W. Ziegenspeck 1981 gegründet und als gemeinnütziger und besonders förderungswürdiger Träger der freien Jugendhilfe vom Kultusministerium des Landes Niedersachsen anerkannt wurde. \nEinen Tag vor Heilig Abend des Jahres 2022 wurden die Masten und der Klüverbaum des denkmalgeschützten Schiffes entfernt. Ein Gutachten hatte ergeben, dass die Masten und die Takelage der Hermine abgängig sind und eine Gefahr darstellen." }, { "text": "Dr. Gustav Wilhelm Kaemmerer (*21. Juni 1857 † 8. September 1942) \n\nDr. Gustav Kaemmerer war der dritte Amtsverwalter im Amt Ritzebüttel. Er wurde am 19. November 1891 zum Amtsverwalter ernannt und am 4. Januar 1892 in sein Amt eingeführt. In die Amtszeit von Dr. Kaemmerer fielen folgende Ereignisse: \n1892 Inbetriebnahme des ersten Fischereihafens \n1893 Erhebung der Stadt zur Marinegarnison\n1896 Eröffnung der Eisenbahnlinie nach Geestemünde\n1896/1897 Inbetriebnahme des Wasserturmes und der Wasserleitung \n1902-1902 Eröffnung des HAPAG-Schnelldampferverkehrs nach New York\n1904 Bau des Amtsgerichtsgebäudes\n1905 Zusammenschluss von Cuxhaven und Döse\nDr. Kaemmerer hat durch seinen Einsatz als oberster Aufsichtsbeamter und Verantwortlicher der Verwaltung maßgeblich an der Entstehung des „neuen“ Cuxhavens mitgewirkt. \nAm 31. Dezember 1909 trat Dr.G.W. Kaemmerer in den Ruhestand." }, { "text": "Info Pavillon und Ausichtsturm 2021\nDer Infopavillon Deichbau informiert im Landschaftspark Altenbruch über die Geschichte des Hadeler Deichbaus. \n\nSeit 2009 verfolgten der damalige Altenbrucher Ortsbürgermeister Jörg-Heinrich Ahlemeyer und der langjährige Schultheiß Günther Hahl die Idee eines Deichmuseums. \nAm 7. Dezember 2018 wurde der Infopavillon freigegeben \nDie Anlage hat rund 150.000 Euro gekostet. Das Geld kam aus Mitteln der Europäischen Union (LEADER), des Hadler Deich- und Uferbauverbandes und der Stadt Cuxhaven. \nDer auf soliden, feuerverzinkten Stahlrohren ruhende Pavillon befindet sich im Altenbrucher Landschaftspark, am viel befahrenen Elbe-Radwanderweg, nur einen Steinwurf entfernt vom Altenbrucher Hafen Hafen und der Dicken Berta, dicht an der Grenze zum Industriegebiet mit den großen Hallen von Nordmark und Siemens Gamesa. \nBevor die Fläche der heutigen Offshore-Basis damals mit Sand aus der Elbe aufgespült und erhöht wurde, waren dort nur Wiesen und der alte Hadeler Seebandsdeich. 19 Kilometer lang war dieser älteste Deichabschnitt des Landes in der Frühzeit, die rund 800 Jahre zurückliegt. Für den Küstenschutz spielte der historische Deich schon lange keine Rolle mehr, nach den großen Sturmfluten war in den 1980er Jahren ein neuer Landesschutzdeich vorgebaut worden. \nAls die restlichen zwei Kilometer des historischen Seebandsdeiches im Zuge der Erschließung der Offshore-Basis in den Jahren 2008/2009 weichen mussten, hatte Andreas Wendowski-Schünemann den Rückbau archäologisch begleitet. Ein 135 m langes Stück des historischen Deiches bleibt für die Nachwelt erhalten, es befindet als originales Anschauungsobjekt in unmittelbarer des Pavillons. \nIn dem Pavillon geht es neben der Geschichte des Deichbaus in Hadeln und Cuxhaven auch um die Aufgaben der Deichverbände heute und in der Vergangenheit sowie um die Techniken des Deichbaus. Ergänzt werden die insgesamt 16 großen Text- und Fototafeln mit Informationen über Sturmfluten, Klimawandel und Elbvertiefung. \nInsbesondere Schulklassen sollten diesen außerschulischen Lernort nutzen, um sich über eines der wichtigsten Kapitel der Heimatgeschichte an Ort und Stelle zu informieren. \nBilder" }, { "text": "Walther Herwig (* 25. Februar 1838 in Arolsen; † 16. Dezember 1912 in Berlin) war ein preußischer Verwaltungsjurist, und der Begründer der deutschen Meeresforschung. \n1 Werdegang\n2 Bedeutung für die Hochseefischerei\n3 Bedeutung für die Meeresforschung\n4 Würdigung\n5 Literatur\n6 Weblinks\nWerdegang\nHerwig studierte ab 1856 Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen. Er setzte seine Studien an den Universitäten Leipzig, Freiburg im Breisgau und Berlin fort und trat nach deren Abschluss in den preußischen Verwaltungsdienst ein. Im Jahr 1869 wurde er Kreisamtmann in seiner Heimatstadt Arolsen. 1878 wurde er Landrat in Ahaus und später in Marienwerder. Von 1879 bis 1893 gehörte er dem Preußischen Abgeordnetenhaus an. \nBedeutung für die Hochseefischerei\nWalther Herwig war einer der Gründer des Deutschen Hochseefischereivereins und förderte Ende des 19. Jahrhunderts die Entwicklung der bis dahin nur vor der Küste betriebenen Fischerei. Sie wurde auch auf die fischreichen Gewässer des Nordatlantiks ausgedehnt. Hierzu wurden ab 1880 die ersten deutschen Fischdampfer nach englischem Vorbild gebaut. Herwig setzte sich in dieser Zeit des Aufbaus einer deutschen Hochseefischereiflotte insbesondere für den sozialen Ausgleich gegenüber den Besatzungen der Schiffe ein und erreichte eine angemessene Grundversorgung der Angehörigen der Fischer, die auf See blieben. \nBedeutung für die Meeresforschung\nWalther Herwig begründete die deutsche Meeresforschung und wurde 1902 mit seinem Ausscheiden aus der öffentlichen Verwaltung bis 1908 Mitbegründer und erster Präsident des Internationalen Rates für Meeresforschung (ICES) in Kopenhagen. \nWürdigung\nZum ehrenden Gedenken hat die Bundesrepublik Deutschland bislang drei Fischereiforschungsschiffen seinen Namen gegeben. Derzeit befährt die Walther Herwig III für das Johann Heinrich von Thünen-Institut die Gewässer von Nord- und Ostsee sowie den Nordatlantik. Bereedert wird dieses Schiff von der Bundesanstalt für Landwirtschaft unf Ernährung. Der Heimathafen ist Bremerhaven. \nIm Fischereihafen von Cuxhaven wurde die Präsident-Herwig-Straße nach Walther Herwig benannt. \nLiteratur\nWeblinks\nFFS Walther Herwig III" }, { "text": "Innungen der Kreishandwerkerschaft Cuxhaven \nBäcker-Innung\nBaugewerke-Innung\nDachdecker-Innung\nElektro-Innung\nFleischer-Innung\nFriseuer-Innung\nInnung des Kfz-Handwerks\nInnung für Sanitär- und Heizungstechnik\nMaler- und Lackierer-Innung\nMetallbauer-Innung\nRaumausstatter-Innung\nTischlerinnung\nZimmerer-Innung" }, { "text": "Die Kaiser-Apotheke ist eine Apotheke in Cuxhaven-Grimmershörn. \n1 Adresse\n2 Öffnungszeiten\n3 Geschichte\n4 Weblink\nAdresse\nKaiser-Apotheke Hamburg-Amerika-Straße 1 27472 Cuxhaven Telefon: (047 21) 56 96-0 \nÖffnungszeiten\nMontag bis Freitag: 08:00 bis 13:00 / 15.oo - 18.30 Samstag: 09:00 bis 13:00 Uhr\nGeschichte\nDer Hamburger Apotheker Ludwig Boßhard eröffnete die Kaiser-Apotheke am 8. April 1914 als zweite Cuxhavener Apotheke an der heutigen Hamburg-Amerika-Straße. Der Name bestimmte sich durch die Lage der Apotheke direkt vor dem damaligen Kaiserplatz. \nAls Apotheker Boßhard 1947 starb, hatte er die Apotheke 33 Jahre lang geleitet. Zweiter Kaiser-Apotheker wurde Josef Jakobs aus Panzweiler, der sie am 1. April 1948 von Boßards Erben kaufen konnte. Bereits nach 12 Jahren schied Jakobs aus Altersgründen aus dem aktiven Dienst aus und verpachtete die Apotheke am 1. Oktober 1959 an Hellmut Krahl aus Bremen, der sie später von Jakobs Witwe kaufen konnte. Am 8. April 1964 konnte dann das 50 jährige Jubiläum gefeiert werden. 26 Jahre lang leitete Apotheker Hellmut Krahl die Geschicke der Apotheke bis er sie am 1. Oktober 1985 an seinen, ebenfalls aus Bremen stammenden Neffen Dr. Peter Krahl verpachtete. \nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Der Hof Wolfenbüttel war eine Hofstelle in Groden. \nBei der Besiedelung Grodens entstanden sechs Ortsteile, sogenannte \"Deele\" (Teile). Der Teil zwischen Baumrönne und Ritzebüttel hieß \"Uff dem Kleevendeel\". In dem Kleevendeel soll der \"Hof Wolfenbüttel\" bereits vor der Eindeichung des Landes bestanden haben. \nDie Hofstelle lag auf einer etwa 2 ha großen Wurt. Bei Grabungen kamen hier Tonscherben aus der Zeit der Besiedelung Grodens zum Vorschein. Vermutlich kamen im Zuge der Kolonisierung sogenannte \"Lokatoren\", auch `Partizipanten´ genannt, ins Land. Dies waren Personen, die im Auftrag des Landesherren den Deichbau und die Erschließungsarbeiten leisteten. Für ihre Arbeit erhielten sie freies Landgut. Häufig waren es aus Holland angeworbene Siedler (Hollerkolonisierung), aber auch besitzlose Geestbewohner. \nDie Hofstelle ist unter folgenden Namen erwähnt: \n1487 Wulffesbüttel\n1602 Wulffes Buttel\n1756 Wulfsbüttel\nim 19. Jh Wulfenbüttel\nDer Name \"Wulf\" ist abgeleitet vom niederdeutschen \"wulfen\" = schwer arbeiten. \"Büttel\" bezeichnet den Besitz oder den Wohnsitz einer Grundherrschaft. Der Hof Wolfenbüttel war bis zum Jahre 1726 im Besitz des alteingesessenen Bauerngeschlechtes Tamm (siehe: Tamms Weg). Dann ging der Hof von Heinrich Tamm auf seinen Schwiegersohn und späteren Schultheißen Wilken von Duhn über. \nDie Hofstelle bestand aus zwei Höfen, von denen ein Hof 1807 abgebrochen wurde. Der zweite Hof ist am 25./26. August 1907 abgebrannt." }, { "text": "Herrschaftliches Moor ist ein Naturschutzgebiet in Lüdingworth. \nMit einer Größe von 40,0 ha gehört das Naturschutzgebiet \"Herrschaftliches Moor\" in Lüdingworth zu den vier Naturschutzgebieten im Aufgabenbereich der Stadt Cuxhaven als Untere Naturschutzbehörde. Es ist mit dem Kennzeichen NSG LÜ 087 mit Verordnung vom 20. Mai 1983, die am 16. Juni 1983 in Kraft getreten ist, zum Naturschutzgebiet erklärt worden. \n37,9 ha des Naturschutzgebietes sind gleichzeitig so genanntes FFH-Gebiet (Gebiet nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie[1]). Dieses Gebiet umfasst die Lüdingworther Naturschutzgebiete Aßbütteler Moor und Herrschaftliches Moor. \nDas Naturschutzgebiet ist der unkultivierte Restbestand eines ansonsten kultivierten Hochmoores. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die `Jan Molsen´ war als Ausflugschiff eine Cuxhavener Institution wie nachher die `Wappen von Hamburg´. \nAm 30. Mai 1925 läuft bei der H.C. Stülcken-Werft in Hamburg die `MS Jan Molsen´ vom Stapel. Benannt nach einem Vorstandsmitglied der Hamburger Dampfschiff AG (HADAG) ist sie gebaut als erstes Diesel-Motorgetriebenes Schiff der Reederei und war damit Begründer eines neuen Typs der Klasse der Hafenfähren. Mit ihren 3.000 Passagierplätzen ist sie bis heute die größte Hamburger Hafenfähre. \nInfolge der seinerzeit schlechten Konjuktur im Hamburger Hafen, und damit schlechter Auslastung muss sie ab 1926 zusätzlich als Ausflugsschiff nach Cuxhaven, Brunsbüttel oder Kiel eingesetzt werden. So chartert das älteste Hamburger Busunternehmen \"Jasper\" die Jan Molsen, um tägliche Cuxhavenfahrten anbieten zu können. 1929 wandelt sie sich von ehemals grün in weiß mit nur noch einem grünen Rundum-Streifen. Zunehmend wird sie auf der Route Hamburg - Cuxhaven eingesetzt und dafür bis 1939 mehrfach umgebaut. \n1935 dann tritt die Jan Molsen in die Politik ein. Adolf Hitler fuhr mit ihr elbaufwärts. Dabei wurde er auf die enge geographische Nachbarschaft zwischen Hamburg und Altona hingewiesen. Angeblich wurde auf dieser Flussfahrt der Keim für das Groß-Hamburg-Gesetz gesät. \nNach 1945 ist die Jan Molsen infolge von Kriegsverlusten und Reparationszahlungen Deutschlands größtes und schnellstes verbliebenes Passagierschiff. Täglich fuhr sie zu den Häfen der Unterelbe: \"Damals brauchte ich gar nicht achteraus gucken, an uns lief keiner vorbei. Aber unser `Flaggschipp´ roch wie ein Fischdampfer. Wenn 2.000 hungernde Hamsterer ihre Bügeleisen, Operngläser, Briefmarkenalben oder Geigen gegen ein paar Heringe, Fischöl oder Transeife eingetauscht hatten\". (Originalzitat Otto Uken, Kapitän (s.u.)) Zu der Zeit machten Handelschiffkapitäne mit Patent als Decksleute Dienst auf der Jan Molsen, da es für sie keine andere Arbeit gab. \nIn einem Neubauprogramm entstanden bis 1962 vierzig Fährschiffe. Auch für Jan Molsen stehen noch verschiedene Umbauten und Modernisierungen an. So z.B. 1948 eine feste Kommandobrücke, Cafeteria und großer Salon. \nDie Strandung von Ondo und [[Fides bringen ein neues Ziel für Ausflugsfahrten. Im Januar 1962 fuhr mit der `Atlantis´ das erste Ausflugsschiff mit 465 Schaulustigen von Cuxhaven aus zur Strandungsstelle. Mit Jan Molsen und `Wiking´ kamen weitere Ausflugsschiffe hinzu. Fast zwei Jahrzehnte waren die gestrandeten Schiffe das Ziel von Ausflugs- und Kaffeefahrten, bis aus dem Mahlsand nur noch Reste von Mastspitzen herausragten. \nAm 1. Juli 1967 wird die Jan Molsen, besetzt mit 750 Hafenarbeitern, vor der Altonaer Landungsbrücke von dem Schwedischen Frachter `Santos´ seitlich gerammt und schwer beschädigt. \nAm 2. November 1967 wird sie an Fratelli Savarese fu Antonio, Castellammare di Stabia, Italien verkauft und umbenannt in `Isola di Capri´. Sie wird eingesetzt zwischen Neapel - Capri. \n1988 wird sie im Abwrackhafen von Cantieri die Baia bei Neapel verschrottet. \nKapitän Otto `Otsche´ Uken\nKapitän der Jan Molsen war bis 23. September 1962 der Finkenwerder Otto `Ootsche´ Uken. Gebürtig aus Marner-Neuenkoogsdeich war er Sohn eines Wattfischers, der zwei Tage nach Ottos Konfimation ertrank und 14 Kinder hinterließ. Etwas 1 Mio. Fahrgäste hat er auf Lust-, Kaffee- und Hamsterfahrten nach Cuxhaven gefahren. \nSchiffsdaten\nName: Jan Molsen\nBaujahr: 1925\nBauwerft: H.C. Stülcken, Hamburg\nReederei: HADAG\nTonnage 1294 BRT.\nAbmessungen in m: 56,6 x 12,7 x 3,35 (L x B x Tiefgang)\nAntrieb: Dieselmotoren, 2 Schrauben\nLeistung: 600 PS, später 760 PS\nGeschwindigkeit: 12 Kn.\nBilder\nMS Jan Molsen im Jahre des Stapelaufes mit grünem Rumpf \nMS Jan Molsen \nMS Jan Molsen \nIsola di Capri vor Neapel \nKapitän Otto `Otsche´ Uken" }, { "text": "Die Herz Jesu-Kirche ist eine katholische Kirche in Cuxhaven. \n1 Anschrift\n2 Herz Jesu\n3 Ausstattung\n4 Geschichte\n5 Gottesdienst\n6 Bilder\nAnschrift\nHerz-Jesu\n-Pastoralreferent Schillmüller- -Urlauberseelsorger- Strichweg 5 B / Lichtenbergplatz 27472 Cuxhaven Telefon: 04721 - 35965 \nHerz Jesu\nEinweihung: Im Jahr 1900 als Michael-Kirche. \nDa durch den Tod des ersten Pfarrers Heinrich Schlote bald der Name der Kirche vergessen wurde - die Bevölkerung nannte die Kirche nur Garnisonkirche - erhielt sie nach dem Übergang an die Zivilgemeinde 1924 den Namen Herz-Jesu. Der ursprüngliche Name wurde erst 1966 im Reliquiengrab des Altares wiederentdeckt. \nAusstattung\nAltar: Reliquien der hl. Märtyrer Felix und Mansueta \nKirchenfenster in der Apsis: \nMittelfenster: Jesus\nrechts: St. Michael\nlinks: Hl. Babara (Schutzheilige der Artilleristen)\nKreuzweg: erstellt durch die Herren Alfons Blenk und Paul Bail, Cuxhaven\nTurm: 38 m \nca. 150 Sitzplätze (einschl. Empore)\n2 Stahlglocken \nGeschichte\nDie Herz-Jesu-Kirche wurde 1899 als katholische \"Garnisonkirche\" von dem Cuxhavener Bauunternehmer Ed. Kock erbaut. Die Grundsteinlegung erfolgte am 4. Juli 1899. Geweiht wurde die Kirche am 18. November 1900 durch den Feldprobst Dr. Aßmann auf den Namen des Erzengels Michael. Der 18.11. wurde als Tag für die Einweihung gewählt, um die Verbundenheit mit der Peterskirche in Rom zu dokumentieren, die an diesem Kalendertag Kirchweihe feiert. \nMit der Auflösung der Garnison und damit auch der Marine-Seelsorge im Jahre 1919 wurde der Marinepfarrer Wilhelm Keil der erste katholische Zivilpfarrer in Cuxhaven. Im Zuge der Privatisierung des Bundesvermögens wurde die katholische Gemeinde am 15. Februar 1966 Eigentümer der Herz-Jesu-Kirche; die Bundeswehr darf die Kirche jedoch weiterhin unentgeltlich nutzen. Im gleichen Jahr wurde ein neues Bronzetor mit einer Friedenstaube von Prof. Rotter als Türgriff eingebaut. \nIm Jahre 1970 wurde der Innenraum der Kirche neu ausgemalt, und im folgenden Jahr wurde eine neue Orgel eingebaut. 1982 erhielt das Gebäude ein neues Kupferdach und eine neue Klinkerfassade. \nDie ehemalige Pfarrkirche ist heute Filialkirche der Pfarrgemeinde St. Marien. Im Jahre 2008 war die Herz Jesu-Kirche gemeinsam mit der Kapelle St. Willehad von der Profanierung bedroht, konnte dieses Schicksal jedoch, im Gegensatz zu St. Willehad, abwenden. \nGottesdienst\nSamstags 18:00 Uhr \nBilder" }, { "text": "Das Kalkofenwehl ist ein Wehl in Cuxhaven. \nIn einer Sturmflut 1825 war der östliche Obdeich (heute Kapitän-Alexander-Straße) vom Schleusenpriel her gebrochen und ließ dort das Kalkofen- (Ungefähr beim Schwarzen Weg stand eine Kalkbrennerei, heute steht dort ein Wohnhaus.) oder auch Pudelwehl entstehen. Dieses bildete als Teil das Bahnhofswasserloches den einen Teil des Doppelteiches zwischen Wasserturm und Holstenstraße. \nBilder\nVorn links die ehem. Kalkbrennerei \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Hoffmann-v-Fallersleben-Str 2009\nDie Hoffmann-von-Fallersleben-Straße ist eine Straße im Stadtteil Westerwisch \n1 Geographische Lage\n2 Herkunft des Namens\n3 Geschichte\n4 Bebauung\n5 Karte\n6 Literatur\nGeographische Lage\nGelegen zwischen Haydnstraße und Franz-Rotter-Allee \nHerkunft des Namens\nBenannt am 3. November 1994 nach dem Dichter und Texter unserer Nationalhymne, Hoffmann von Fallersleben (1798-1874), der insgesamt dreimal kurz in Cuxhaven Station machte. \nGeschichte\nBebauung\nEinfamilienhäuser \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\n> \nLiteratur\nGünter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; ISBN-Nr: 3-928327-51-8" }, { "text": "Rolf Hoffmann (* 11. August 1917 in Cuxhaven, † 13. April 2002) war als Vormann verschiedener Seenotrettungsboote vorwiegend in Cuxhaven tätig. \nHoffmann begann sein Seefahrerleben mit 14 Jahren als Schiffsjunge auf einem 3-Mast-Segelschoner. Er besuchte die Seefahrtschule und machte unter der Hamburg-Amerika-Linie zwei Weltreisen. Während des 2. Weltkrieges stieg er zum Kapitänleutnant auf und kommandierte verschiedene Schiffe im Raum Norwegen. \nIm Januar 1946 begann er als Wachleiter bei der DGzRS; zu jener Zeit im ehemaligen Telegraphengebäude in Cuxhaven stationiert [1]. Bereits im selben Jahr tauschte er den Landdienst gegen den Dienst auf See; er wurde Vormann auf dem Rettungsboot `Pellworm´. Das Strand-Rettungsboot war mit freiwilligen Rettungsleuten besetzt und erreichte eine Geschwindigkeit von 8,5 Knoten. \nVersuchs-Motorrettungsboot `Bremen´\nNach Versuchen mit einem erhöhtem Aussichtsturm und dessen Bewährung wurde ab 1950 die Entwicklung neuer Rettungskreuzer forciert. Als erster Versuchsbau wurde ab 1953 das Motorrettungsboot `Bremen´ in Dienst gestellt. Erstmals war es mit dem heute üblichen Tochterboot im Heck ausgestattet. Als Vormann wurde Rolf Hoffmann mit dem Test des 1931 erstmals als `Konsul Kleienstüber´ in Dienst gestellten Bootes beauftragt. Die hier im Dienst auf der Station Helgoland gesammelten Erfahrungen führten über den ersten Neubau eines Versuchs-Seenotkreuzers, der `Hermann Apelt´, der auch von Hoffmann vor Helgoland eingesetzt wurde, zur ersten ausgereiften Serie von Seenotrettungskreuzern [2] in noch heute verwandter Bauweise. Bei der `Hermann Apelt´ wurde Hoffmann bereits mit der Bauaufsicht betreut. Nach Fertigstellung übernahm er als Vormann auf dem Schiff die Rettungsstation Helgoland. \n1958 übernahm er mit Indienststellung des Seenotrettungskreuzers Ruhr-Stahl als Vormann den Rettungsposten Cuxhaven im Kugelbakehafen. Von hier führte er eine Reihe von spektakulären Einsätzen aus, die zum Teil noch heute in Cuxhaven einen Namen haben. So kam es um die Jahreswende 1961/1962 zu einer Ballung von Einsätzen: \n6. - 11. Dezember 1961 - Abbergen der Besatzung des Havaristen `Ondo´ (65 Leute), gestrandet auf dem Großen Vogelsand.\n10. Dezember 1961 - Bergung eines eingeklemmten Seemannes vom Fischdampfer `Schentine´ nach Nebelkollision.\n20. Dezember 1961 - Erfolglose Suche nach drei Verunglückten beim Übersetzen eines Lotsen \n20. Januar 1962 - Strandung des Frachters `Fides´ auf dem Großen Vogelsand. 32 Seeleute samt Gepäck werden nach dem Auseinanderbrechen abgeborgen.\n\nAm 11. Februar wird die Mannschaft der Ruhr-Stahl, sowie der Seenotarzt der DGzRS auf der Station Cuxhaven, Dr. Meinhard Kohfahl, durch den Direktor und den Deutschland-Repräsentanten der Ondo-Reederei in einer Feierstunde hochgeehrt. Über den Vormann Hoffmann heißt es in der Cuxhavener Zeitung von 12. Februar: \"... ein Künstler seines Fachs. ... Was er mit seinem Schiff macht und wie er es in der schweren See manövriert, ist einmalig, bewundernswert und nicht zu überbieten.\" \n1965 wird die Ruhr Stahl gegen die neue `Arwed Emminghaus´ ausgetauscht. Im selben Jahr bekommt er von der DGzRS die `Goldene Medaille für Rettung aus Seenot´ verliehen. \nAbschleppen des Havaristen Adolph Bermpohl\nAm 24. Februar 1967 fährt Hoffmann seinen vielleicht schwersten Einsatz. In der einsatzreichen Nacht des 23. Februar, in der mehrere Schiffe scheitern, fährt der Rettungskreuzer `Adolph Bermpohl´ einen Einsatz in schwerer See. Dabei fällt er einer Grundsee zum Opfer, schlägt seitlich um und kippt auf das längsseits liegende Beiboot. Dabei bleiben sowohl die drei geretteten Fischer wie auch die vier Retter auf See. Nach dem Ausbleiben von Funksprüchen und dem vermuteten Unglück bleibt eine großangelegte Suchaktion erfolglos. Am Morgen wird der führerlose Havarist vom Bäderschiff `Atlantis´ unter dem Kapitän `Cassen Eils´ nördlich des `Feuerschiffes `Elbe 1 entdeckt. Hoffmann und der Mannschaft der Emminghaus kommt es zu, den Havaristen nach Cuxhaven einzuschleppen. Monate später werden drei der vier Rettungsmänner aus der See geborgen. \nAm 26. Dezember 1968 konnte die Arwed Emminghaus im Schneesturm, bei schwerer See, 26 Seeleute von dem auf Scharhörn-Riff aufgelaufenen Motorschiff `Njandoma´ abbergen. \n1976 übergibt er den Vormannsposten in Cuxhaven an seinen Sohn Carsten und widmet sich, wie früher bereits, der Bauaufsicht über den Neubau `Wilhelm Kaisen´, drittes Schiff der neuen großen Seenotrettungsboot-Klasse. Mit der Fertigstellung des Schiffes am 6. April 1978 übernimmt er, auch hier als Vormann, gemeinsam mit dem zweiten Boot dieser Baureihe, der `Hermann Ritter´, abwechselnd die Seeposition in der Deutschen Bucht und die Station Helgoland. \nEinmal führt er noch die Bauaufsicht beim Neubau `Eiswette´, um dann am 31. März 1981 als dienstältester Vormann in den Ruhestand zu treten. \nZuvor am 27. März 1981 geehrt mit der `Goldene Rettungsmedaille am Bande´ der DGzRS, erhält er am 23. Mai 1981 das `Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland´, überreicht von Bundespräsident Karl Carstens im Bundespräsidialamt in Bonn. \nRolf Hoffmann hat mit seiner Crew im Laufe seiner Tätigkeit als Seenotretter 1.754 Menschen aus Seenot gerettet. \nEine lange gemeinsame Zusammenarbeit mit dem Cuxhavener Mediziner Dr. Meinhard Kohfahl, der als erster `offizieller´ Seenotarzt der DGzRS auf der Station Cuxhaven ehrenamtlichen Dienst tat, führte auf Betreiben des Arztes zur Entwicklung und Einführung der Notfall-medizinischen Ausstattung der Rettungsboote, wie sie heute vereinheitlicht üblich ist. \nFußnoten\nHochspringen ↑ 1945 - 1949 wegen Ausbombung der Bremer Zentrale \nHochspringen ↑ Theodor Heuss, Ruhr Stahl, Hamburg, H. H. Meier" }, { "text": "Die Hohe Geest ist eine Straße in Franzenburg \n1 Geographische Lage\n2 Herkunft des Namens\n3 Geschichte\n4 Bebauung\n5 Besonderheit\n6 Harte\nGeographische Lage\nDie Hohe Geest verbindet die Straßen Karkweg und Kapellenweg in Ost-Westrichtung \nHerkunft des Namens\nMit dem Flurnamen \"Die Hohe Geest\" wurde um 1880 ein dort gelegenes Stück Weideland bezeichnet. \nGeschichte\nBebauung\nüberwiegend Wohnbebauung \nBesonderheit\nHarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Eingangsbereich der Kammer-Lichtspiele\nDie Kammer-Lichtspiele waren ein Kino im Alten Deichweg \nAnschrift\nKAMMER-Lichtspiele\nAlter Deichweg 19-20 27472 Cuxhaven\nTelefon: 04721 699 632 \nFeste wöchentliche Anfangszeiten in den KAMMER-Lichtspielen bei Filmen mit einer Spiellänge bis ca. 135 Minuten: \nTäglich um 17:30 und 20:00 Uhr. \nDie von dem Cuxhavener Architekten Land errichteten Kammer-Lichtspiele wurden am 4. März 1922 von Richard Thode eröffnet und waren damit Cuxhavens erstes eigentliches Kino. Ab dem 1. Oktober 1928 konnten Filme mit zwei Maschinen unterbrechungsfrei vorgeführt werden. Die Stummfilmzeit endete am 27. März 1931, als der erste Tonfilm (\"Fra Diavolo\" mit dem Sänger Tino Pattiera) vorgeführt wurde. Bis dahin sorgte eine Drei-Mann-Kapelle mit Kapellmeister für die klangliche Untermalung. \nDas Filmtheater erhielt beim Umbau 1956 ein neues Gesicht. Ein Balkon mit Foyer und Logen wurden damals eingebaut. Die Decke war tiefblau gehalten, Lichtschlitze und Umrahmung waren mit Blattgold belegt. Indirekte Kaiserleuchten an den Seiten und in die Decke eingelassene Linestra-Röhren tauchten den Raum in festliches Licht. Der Vorhang war goldfarben. Das gesamte Haus wurde mit Hochpolsterbestuhlung der 534 Sitzplätze ausgestattet, wobei der Reihenabstand auf dem Balkon fast 1 Meter betrug (für die damalige Zeit sehr komfortabel). \nEine Umgestaltung des Hauses im Jahre 1968 glich fast einem Neubau. Das Kino wurde mit 400 Sitzplätzen in den ersten Stock verlegt und im Erdgeschoss, den ursprünglichen Kammer-Lichtspielen, wurde am 12. September 1968 ein Supermarkt eröffnet. \nUm 1980 wurde der Saal zum Spielsalon umfunktioniert - lediglich der Balkon blieb noch einige Zeit als Kino, zum Schluss als \"Schmuddelkino\" erhalten." }, { "text": "Die Marke JET wurde 1953 von Bill Roberts in Rotherham, Yorkshire (England) ins Leben gerufen. Die Marke JET erfand Roberts selbst und per Zufall. Es waren die Buchstaben des Nummernschildes seines ersten Tankzuges: JET 855. \nAnschrift\nConocoPhillips Germany GmbH\nÜberseering 27 22297 Hamburg\nTankstellen\nJET Tankstelle\nPapenstraße 121 27472 Cuxhaven Tel. 68 10 04\nJET Tankstelle Westerwisch\nWesterwischweg 103 27474 Cuxhaven Tel. 6641932\nWeblink\nJET-Tankstellen]" }, { "text": "Werner Kammann (* 17. September 1919 in Cuxhaven; † 31. Dezember 1984)war ein Politiker (SPD). Von 1967 bis 1982 war er Abgeordneter im Landtag von Niedersachsen. \nLeben\nWerner Kammann absolvierte nach der Schule eine Lehre als Lebensmittelkaufmann. Später wurde er in Hamburg als Filialleiter im Lebensmittelhandel tätig und war anschließend bei der Finanzverwaltung als Betriebsprüfer beschäftigt. Im Zweiten Weltkrieg war er von 1940 bis 1945 als Soldat an der Ostfront schwer verwundet. Nach dem Krieg machte er sich 1946 als Hotelkaufmann in Cuxhaven-Duhnen selbständig. Kammann war verheiratet und hatte zwei Kinder. \nPolitik\n1945 trat Werner Kamman der SPD bei wurde ein Jahr später in den Rat von Cuxhaven gewählt, wo er ab 1956 Vorsitzender der SPD-Fraktion war. Er wurde zunächst Senator und war später von 1967 bis 1968 und nochmal von 1972 bis 1976 Oberbürgermeister der Stadt. In der sechsten Wahlperiode wurde Kammann 1967 in den Landtag von Niedersachsen gewählt, dem er bis zum Ende der neunten angehörte. Während dieser Zeit war er vom 14. September 1970 bis zum 20. Juni 1978 Vorsitzender des Ausschusses für Hafen- und Schifffahrt. \nEhrungen\nWerner Kammann war Träger des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland und des Verdienstkreuzes des Niedersächsischen Verdienstordens. \nIn Cuxhaven wurde die Werner-Kammann-Straße nach ihm benannt." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDie Heuer, \nLohn der Seeleute. \nArbeit der Seeleute. Ein Seemann bewirbt sich nicht, er heuert an und bekommt dann die Heuer (Arbeitsstelle)." }, { "text": "Theodor Herzl (* 2. Mai 1860 in Pest, dem heutigen Budapest; † 3. Juli 1904 in Edlach, Gemeinde Reichenau an der Rax, Niederösterreich), war ein österreichischer Schriftsteller, Publizist, Journalist und zionistischer Politiker. Seine hebräischen Vornamen waren Binyamin Ze'ev. \nEr schrieb 1896 anlässlich antisemitischer Tendenzen in Paris sein Buch Der Judenstaat, das wesentlich zur Gründung des modernen Staates Israel im Jahr 1948 beitrug. \nDer Cuxhavener Karl Olfers wurde mit der Theodor-Herzl-Medallie ausgezeichnet." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nJanuar\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Jan Cux als Werbefigur für das Duhner Wattrennen\nJan Cux ist eine Werbefigur, die seit dem 13. März 1973 für Cuxhaven wirbt. \nDas beliebte Maskottchen wurde von Kurt Moldenhauer entwickelt. Im Januar 1972 schmückte dieses Symbol das erste Mal die Fahrzeuge der Cuxhavener Stadtreinigung. Die Cuxhavener schlossen den kleinen Jan sofort in ihr Herz, und auch die Stadtväter erkannten schnell das werbewirksame Potenzial, das in dem smarten Müllmann steckte. Seither prangt der Matrosen-Müllmann als Aufkleber an unzähligen Vitrinen, Ferienhäusern und Autoheckscheiben. Ebenso findet er sich aber auch in Amerika, selbst an der Chinesischen Mauer. \nKünstlerisch geht Jan Cux auf eine bekannte Cuxhavener Malerin und Schriftstellerin, Magda Roos, zurück. Sie hatte in den 60ern ein Kolumne in den Cuxhavener Nachrichten mit dem Titel \"Bürger Cux meint\" ähnlich dem heutigen \"Strandgut\". Jan Cux ist nichts anderes als dieser Bürger Cux. \nAls weibliches Pendant zu Jan Cux schuf Kurt Moldenhauer im Juli 1973 \"Cuxi\", eine Blondine in rotem Gewand, die zunächst für die Müllabfuhr den Besen schwang, später als Werbe-Maskottchen für das Veranstaltungszentrum eingesetzt wurde. \nAbgesehen von seiner Werbewirksamkeit für Cuxhaven wurde er zu echten Divisenbringer. Etwa 250.000 Jan-Cux-Aufkleber bringt die Kurverwaltung jährlich auf den Markt (anno 2000). Der Handel mit Jan-Cux-Artikeln boomt. \nUnd auch die Beliebtheit der \"lebendigen\" Jan-Cux-Matrosen war ungebrochen. Uwe Beythien war 1975 der erste Jan Cux in natura. Er wurde im Mai mit Hilfe der \"Cuxhavener Zeitung\" zum lebendigen Werbeträger gekürt und war fortan bei allen öffentlichen Veranstaltungen zugegen. Zuletzt verkörperte der Cuxhavener Jan Enderstein den pfiffigen Matrosen. Er ging im Jahre 2000 \"in Rente\". Seitdem setzt die Kurverwaltung keine Jan-Cux-Darsteller mehr ein.\nNeun Jan-Cux-Darsteller waren zwischen 1975 und 2000 als \"lebendige\" Maskottchen für das Nordseeheilbad im Einsatz. Trotz Einsatzes von Bevölkerung und Gästen, so eine Unterschriftenaktion der Cuxiland-Betreiberin, ließ sich die Stadt nicht umstimmen." }, { "text": "Kampnagel war eine Maschinenfabrik in Hamburg. \nKampnagel wurde 1865 als Eisenwerk Nagel & Kaemp gegründet. Das Unternehmen machte sich ab 1875 in erster Linie einen Namen als Hersteller von Schiffs- und Hafenkranen. Das Unternehmen wird international erfolgreich, Krane mit dem Schriftzug Kampnagel an der Rückseite fanden sich in vielen Häfen der Welt. \nVon 1939 bis 1945 wurde Kampnagel wie viele andere Maschinenfabriken zur Produktion von Rüstungsgütern eingesetzt. \nNach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Herstellung der ursprünglichen Produkte, Ladetechnik für Schiffe, wieder aufgenommen. Mit dem Aufkommen der Container im internationalen Warenverkehr sank ab 1968 die Nachfrage für die von Kampnagel hergestellten Stückgutkrane dramatisch. Nach dem Verkauf an den Demag-Konzern wurden bis 1981 Gabelstapler produziert. \nIn Cuxhaven verrichteten drei Kampnagel-Krane am Steubenhöft ihren Dienst, früher waren es drei Krane. Die Säulenlenker-Wippkrane am Steubenhöft, Höhe max. 57 m, Ausladung 5 - 28 m, waren zur Bauzeit 1955 die höchsten Bauwerke Cuxhavens. Ein Kran wurde nach Afrika verkauft, ein zweiter 2010 abgerissen. Der letzte verbliebene Kampnagel-Kran am Steubenhöft im März 2023 demontiert- \nZwei weitere Kampnagel-Krane standen am Lentzkai und am Neuen Lentzkai. \nAuf dem am 17. November 2011 außer Dienst gestellten Tonnenleger JOHANN-GEORG-REPSOLD befand sich Kampnagel-Kran mit 9t Tragfähigkeit. \nWerbeanzeige der Firma Kampnagel \nKran-Abbruch April 2010 \nTonnenleger mit Kampnagel-Kran" }, { "text": "Helmut Heyne war der erste durch die Bürgerinnen und Bürger in direkter Wahl eingleisige Oberbürgermeister Cuxhavens. \nDer Amtsantritt Heynes erfolgte am 26. Juni 2000, 2004 beendet Oberbürgermeister Helmut Heyne seinen Dienst bei der Stadt Cuxhaven und wechselt zum Wirtschaftsministerium des Landes Niedersachsen. \nIn seine Amtszeit fällt die erfolgreiche Durchführung der Großveranstaltung The Tall Ships` Race in Cuxhaven, durch die Cuxhaven international bekannter wurde." }, { "text": "Timo Januschewski (* 3. September 1985 in Cuxhaven) ist Sänger, Frontmann und Songwriter der Cuxhavener Rockband Loz Tinitoz. \nBiografie\nTimo Januschewski wurde am 03.09.1985 als Sohn eines Klempners und einer Hausfrau in Cuxhaven geboren, welche sich jedoch in den frühen 2000-ern trennten. Er blieb daraufhin, im Gegensatz zu seinem Bruder, bei seinem Vater und besuchte die Süderwischschule, wo er zunächst seinen Hauptschulabschluss machte. Anschließend wechselte er auf eine Berufsbildende Schule, um die Höhere Handelsschule zu absolvieren. Nach dem vollendeten Abschluss der Höheren Handelsschule und dem damit resultierenden Erwerb des erweiterten Realschulabschlusses wechselte er dann auf das Wirtschaftsgymnasium der BBS Cuxhaven, welches er 2006 mit dem Abitur verließ. Direkt im Anschluss leistete er einen 9-monatigen Wehrdienst beim Panzerartilleriebataillon 515 des Heeres in Kellinghusen (Schleswig-Holstein) ab. Darauf folgte dann eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann, welche er erfolgreich abschließen konnte. Dieser Tätigkeit geht er, neben der Musik, nach wie vor nach. \nDiscografie\n2009 Loz Tinitoz „Toxine“ (T-Recs Music), \n2010 Loz Tinitoz „Herzsucht“ (ESL Entertainment)" }, { "text": "Die Hohe Lieth ist ein in Nord-Süd-Richtung verlaufender Geestrücken, der die Landstriche \"Land Hadeln\" und \"Land Wursten\" geografisch voneinander trennt. Er erstreckt sich von Cuxhaven-Altenwalde bis Bremerhaven. Östlich der Endmoräne liegen die Hadelner Moore. \nDer höchste Punkt der Hohen Lieth, die Holter Höhe bei Altenwalde, liegt 30 Meter über NN. \nDieser Geestrücken ist vor ca. 100.000 Jahren zum Ende der vorletzten Eiszeit entstanden. Liet(h) ist das alte plattdeutsche Wort für Abhang. Es kommt häufig in Orts-, Flur- und Familiennamen vor." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDer Hohlspiegel ist ein schüsselförmiger innenseitig verspiegelter Spezialspiegel; meist verwandt zur strahlförmigen Bündelung des Lichtes einer Lichtquelle (Scheinwerfer). Die verbesserte Ausführung ist der Parabolspiegel aufgrund seines höheren Wirkungsgrades. Dabei entspricht die Form des Hohlspiegels einer Kugelkalotte, also eines Kugelsegmentes, während der Parabolspiegel einer langgezogenen Kugelkalotte, also einer Parabel entspricht." }, { "text": "Die Städtische Bahn Cuxhaven war eine Straßenbahn in Cuxhaven. \n1 Geschichte\n2 Haltepunkte\n3 Die Wagenhalle\n4 Bilder\n5 Weblink\n6 Quelle\nGeschichte\nDa sich die Strecke im Besitz der Kriegsmarine befand und vom Hauptbahnhof am Fort Grimmerhörn vorbei zum Fort Kugelbake führte, wurde sie im Volksmund auch als Kanonenbahn bezeichnet. Die offizielle Bezeichnung war `Militär-Verbindungsbahn´. Die Bahn konnte lediglich vier Wochen lang genutzt werden. \nDie fünf Kilometer lange Strecke zwischen dem Fort Kugelbake und dem Bahnhof in Cuxhaven wurde 1891 zum Transport von Waffen und Munition gebaut. Im Jahr 1911 führte der Magistrat der Stadt erste Gespräche zwecks der Einrichtung einer Straßenbahn auf diesem Streckenabschnitt. 1912 wurden erste Verhandlungen mit der Marine durchgeführt. Da man die Verlegung eigener Gleise und die Einrichtung einer O-Busstrecke als zu teuer ansah, wurde die etwa 5 Kilometer lange Strecke zum Fort immer wieder in Betracht gezogen. Nachdem die Marine 1913 unter gewissen Auflagen gestattete einen Betrieb zuzulassen, beschloss der Magistrat mit großer Mehrheit die Straßenbahn einzuführen. \nFür den Betrieb waren zunächst gebrauchte Fahrzeuge vorgesehen. Diese Fahrzeuge wurden zwar elektrisch betrieben, waren aber für die Stromversorgung mit einem sogenannten Benzolmotor ausgestattet, welcher mittels eines Dynamos den Strom selbst erzeugte. Diese Art des Antriebs machte eine Oberleitung entbehrlich, wobei später die Möglichkeit bestanden hätte, die Triebwagen mit geringem technischen Aufwand auf Oberleitungsbetrieb umzurüsten. \nDrei 1912 bei van der Zypen & Charlier gebaute Motortriebwagen waren neu an die Schmöckwitz-Grunauer Uferbahn (bei Berlin) geliefert worden. Von dort aus gelangten sie nach Cuxhaven. Der Preis pro Triebwagen betrug 14.000 Mark. Zusätzlich wurden bei der Straßen-Eisenbahngesellschaft in Hamburg zwei Beiwagen in Auftrag gegeben, die in Falkenried gebaut wurden. Diese kosteten pro Stück 7.000 Mark. \nDer Benzolmotor des Triebwagens mit 30 PS bei 300 U/min im Leerlauf war direkt mit einer Dynamomaschine gekoppelt. Die maximale Geschwindigkeit betrug 30 km/h, das Höchstzuggewicht lag bei 30t (bei horizontaler Fahrt). Die Belastungskapazität war somit bei etwa 50 Fahrgästen erreicht. \nDer Bau für eine Wagenhalle wurde am 19. März 1914 ausgeschrieben. Die Genehmigung der Stadt Hamburg wurde am 5. Mai 1914 für eine Dauer von zehn Jahren erteilt. Ende Mai erhielt die Stadt auch die vorläufige Genehmigung durch das Militär. Im Vertrag wurde festgelegt, dass der Betrieb unverzüglich einzustellen sei, sobald die Marine Eigenbedarf anmeldete. Zudem wurde die Stadt verpflichtet die Abstell- und Ausweichgleise auf eigene Kosten zu errichten und die Unterhaltskosten zu 80% zu übernehmen. Die Eröffnung war für den Beginn der Badesaison geplant. Die Fahrzeuge trafen am 17. Juni ein und man begann am 24. Juni mit der Schulung der Fahrer. Die Probefahrt begann am 26. Juni [1]. Am 6. Juli 1914 um 6:22 startete auf einem Abschnitt der Straßenbahnbetrieb. \nDie Fahrzeit der Bahn betrug zwischen 13 und 15 Minuten. Sie hatte insgesamt 15 Haltepunkte. \nAm 2. August 1914 kam es bedingt durch den Ausbruch des Ersten Weltkrieges zur Einstellung des Betriebes. Nach Ende des Krieges fanden sich keine Interessenten mehr für die Wiederaufnahme des Betriebes. Am 19. Dezember 1919 wurde auf der Strecke eine Buslinie eingerichtet. Die Wagen wurden 1921 für 300.000 RM an die Moerser Kreisbahn verkauft. Der Motortriebwagen wurde 1952 nach einem Unfall stillgelegt und 1961 verschrottet. \nDie Bahn hatte in dieser Zeit 6.969,10 Reichsmark eingenommen und damit die Erwartungen übertroffen. \nHaltepunkte\nNeufelder Straße (Bahnhof), heute Kapitän-Alexander-Straße\nDeichstraße\nFriedrich-Carl-Straße\nPoststraße\nCatharinenstraße\nMarienstraße \nGrimmershörn\nDohrmannstraße\nAdolfstraße\nHöpckestraße\nPrinzessinnentrift\nMörserbatterie\nKugelbake\nDie Wagenhalle\nIn dem Buch \"Bilder zur Geschichte des hamburgischen Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven\", Ausgabe 1983, schreibt der damalige Stadtarchivar H.Borrmann:\n\" Die Linie (Anm. Der Straßenbahn) begann in der Nähe des Bahnhofes an der damaligen Ostseite, heute Kapitän-Alexander-Straße, an der 25 m langen und 9 m breiten Abstellhalle, die heute noch von der Autofirma Rosener benutzt wird, verlief dann zur Deichstraße ...... \nHier ist dem Stadtarchivar ein Fehler unterlaufen. Dieser mutmaßliche Fehler wurde im Laufe der Zeit zu einer unumstößlichen Tatsache. Selbst der namhafte Heimatforscher Peter Bussler hat die Aussagen Borrmanns ungeprüft übernommen. \nEin aufmerksamer Leser der cuxpedia hat auf der Diskussionsseite den Anstoß gegeben hier weitere Informationen zu sammeln. Und tatsächlich handelt es sich bei der bisher gezeigten und inzwischen abgebrochenen Halle nicht um das ehemalige Straßenbahn-Depot. Vielmehr handelt es sich um eine Garagenanlage, die anstelle des Straßenbahngebäudes errichtet wurde. In den 1950er und 60er Jahren waren in dem Gebäude die grünen \"Ameisen\" untergebracht. Elektrisch betriebene Zugmaschinen, die Eis und Fisch durch die Fischhallen transportierten. \nDas Eiswerk am Alten Fischereihafen wurde in den frühen 1920er Jahren errichtet. Auf einem vom Wasserturm aus aufgenommenen Foto steht an der Stelle des von Borrmann als Straßenbahn-Depot bezeichneten Gebäudes eine im Fachwerk errichte Halle mit zwei hohen Toren. Ein Gleisplan zeigt die Zufahrt zu der Halle, die 1914 der Unterbringung der Straßenbahnfahrzeuge diente. \nDas Cuxhavener Adressbuch von 1938 bezeichnet das Gebäude als \"Autoschuppen der Cuxhavener Fischmehl- und Dampftran-Werke\". Gleichzeitig ist hier der Arbeiter Wilh.Strohsal mit Wohnsitz gemeldet. Ein Foto aus dem Ende der 30er Jahre zeigt die vermauerten Tore mit Fenstern. \nGanz offensichtlich wurde dieser Fachwerkbau irgendwann zwischen den 1940er Jahren und 1950 abgebrochen und durch die Garagenanlage für die Elektrokarren ersetzt. \nBeim Abbruch der Garagenanlage im März 2020 war kein Fachwerk zu erkennen. Es kann sich also nicht um einen Umbau der ursprünglichen Halle gehandelt haben. \nTatsächliche Straßenbahnhalle um 1920, passend zu dem Lageplan \num 1935 \num 1940 \nLageplan mit Gleisverlauf, noch ohne Eiswerk \nBilder\nEiner der drei Triebwagen in Moers, blau lackiert unter dem Namen ´Tilly´ \nEiner der Beiwagen in Moers 1947 \n... und der zweite 1952 \nKilometerstein 0,00 Richtung Kugelbake am alten Bahnhof \nVerlauf der Bahnstrecke \nAbzweig mit Weiche am Seedeich \nGleise der Kanonenbahn am Haltepunkt Badehausallee \nTrasse der Kanonenbahn \nWeblink\nGeschichte der Städtischen Bahn Cuxhaven\nQuelle\nHochspringen ↑ Zeitreise. 800 Jahre Leben in Cuxhaven Hrsg.: A. Stephainski - Cuxhaven: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft, 2017 - 170 S. ISBN 978-3-944480-06-0" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDer oder das? Hiesel ist eine parallel zum Strand verlaufende Wasserrinne. Will man also ins Watt gehen, so bekommt man zunächst einmal nasse Füße, bevor man auf das dann trockenere Watt gelangt. Der oder das Hiesel ist nicht überall vorhanden und es ist kein Priel." }, { "text": "Der Hochbunker an der Bleickenschule (Rathausplatz ) ist ein Bauwerk, das ursprünglich als Luftschutzbunker errichtet wurde. \n1 Geschichte\n2 Zukunft\n3 Quellen:\n4 Fußnoten\n5 Karte\nGeschichte\nNach schweren alliierten Luftangriffen während des II. Weltkrieges am 8./9. Mai 1941[1] und 11. Juni 1943 wurde festgestellt, dass man den Luftschutz für die Cuxhavener Bevölkerung bisher vernachlässigt hatte und begann Ende 1943 mit dem Bau des Hochbunkers. Hierfür wurde das \"Bunkerprojekt Torfplatz\" in Bremerhaven nach Vollendung des Erdgeschosses eingestellt[2] und die Baumaterialien nach Cuxhaven umgeschichtet. Hier wurde nun ein vierstöckiger Hochbunker, genannt \"LS-Bunker Nr. 1\", errichtet, der Mauerstärken von 200 cm und eine Dicke der Abschlussdecke von bis zu 300 cm aufwies. Ausgelegt war der Bunker für die Aufnahme von 2000 Personen. Die Fertigstellung des Bunkers verzögerte sich bis in das Jahr 1944. Obwohl der Innenausbau noch nicht abgeschlossen war, wurde er bei Luftalarmen von der Cuxhavener Bevölkerung genutzt. Gegen Kriegsende befand sich auch die Luftschutzzentrale in diesem Bunker. \nNach dem Krieg diente der Bunker als Unterkunft für männliche Obdachlose, bevor er ca. 1949 entfestigt wurde, d.h., man sprengte u.a. Fensternischen in die Wände. Den Plan, den Bunker im Jahre 1951 zu einem Jugendheim umzubauen, musste man wegen Luftschutzanordnungen des Bundesinnenministeriums wieder fallen lassen. \nIm Mai 1964 begann man zu Zeiten des Kalten Krieges mit dem Umbau des Bunkers zu einem \"Atombunker\", der 1500 Cuxhavenern bis zu einem Monat Schutz vor den Folgen eines Atombombenabwurfes bieten sollte. Hierzu wurden auch die eingesprengten Fenster wieder geschlossen und der gesamte Bau verklinkert. Es dauerte aber bis in das Frühjahr 1971, bis das Bundesvermögensamt Cuxhaven (heute: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben) das Bauwerk der Stadt Cuxhaven übergeben konnte. \nZukunft\nDer Bunker ist heute in nicht mehr betriebsfähigem Zustand. Da das Gebäude bis zum März 2015 noch der Zivilschutzbindung unterlag und deshalb von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BIMA) verwaltet wurde, obwohl es im Eigentum der Stadt stand, hatte man sich entschlossen, zunächst einen Käufer für die Anlage zu suchen, der sie mietete, bis sie entwidmet wurde. Im April 2013 hatte die Fa. Rena Solartechnik & mehr GmbH das Gebäude mit dem Ziel des Eigentumerwerbs gemietet. Nach der Aufgabe der Zivilschutzbindung ist vorgenanntes Unternehmen seit dem 16. März 2015 Eigentümer des Objektes. Ab dem 1. September 2015 soll dort professionell Lagerraum zur Archivierung von Akten und Dokumenten, aber auch zur Einlagerung von Vermögenswerten angeboten werden. \nQuellen:\nGerd Wildfang: Militärische Bauten der Festung Cuxhaven ab 1870 –eine Bestandsaufnahme-, Teil 2, Cuxhaven 2010 \nMichael Foedrowitz: Bunkerwelten, Luftschutzanlagen in Norddeutschland, Berlin 1998, ISBN 978-3895550621 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Im Buch von Gerd Wildfang (s. Quellen) wird irrtümlich der 11. Mai genannt. \nHochspringen ↑ Auf dem verbliebenen Erdgeschoss wurde später die Stadtbibliothek Bremerhaven errichtet. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Wappen Karte \n\t\t\nBasisdaten \nEinwohner \t292 - Stand 12.2006 \t\nFläche \t410 ha \t\nOrtsvorsteher \tErnst-Ferdinand Heidtmann \t\nPostleitzahl: \t27476 \t\nTelefonvorwahl: \t04721 \t\n\nHolte-Spangen ist ein Ortsteil von Cuxhaven. \n1 Lage\n2 Geschichte\n3 Name\n4 Tourismus\n5 Artikel der Kategorie Holte-Spangen\n6 Bilder\n7 Karte\n8 Weblinks\nLage\nDer Cuxhavener Ortsteil Holte-Spangen liegt am Ostrand des Endmoränenzuges Hohe Lieth und umfasst eine Fläche von ca. 410 ha. \nGeschichte\nDer Ortsname Holte wurde erstmals 1289 urkundlich erwähnt. Der Name Spangen wird erstmals im Jahre 1577 im Einkunftsregister von Heinrich Stange aufgeführt. Natürliche Grenze der beiden Dörfer ist der Spanger Bach, der in die Döser Wettern mündet. \nDie ersten Höfe siedelten sich in beiden Orten am Rande der etwa 5 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Geest an. Die Höfe standen auf trockenen Baugrund und befanden sich trotzdem in Grundwassernähe. \nAnfang des 17. Jahrhunderts standen in Spangen drei Höfe, für Holte werden drei Höfe und eine Kate angegeben. \nNoch bis ins 20. Jahrhundert hinein waren in beiden Orten nur wenige Häuser dazugekommen. Die neueren Ansiedlungen waren auf kleinere, voneinander isolierte Standorte verstreut. Ein Ortskern hat sich in beiden Orten nicht entwickeln können. \nIm Jahre 1873 haben sich die beiden Orte zum Gemeindeverbund Holte-Spangen vereinigt. \nAm 1. April 1937 wird Holte-Spangen dem Landkreis Hadeln als eigenständige Gemeinde zugeordnet. Am 1. Juli 1963 vereinigen sich Holte-Spangen und Sahlenburg zu einer Samtgemeinde. \nAm 4. Dezember 1969 stimmte die Gemeinde Holte-Spangen einem Grenzänderungsvertrag zu, wonach Holte-Spangen in die Stadt Cuxhaven eingemeindet wird. Am 11. Dezember 1969 wurde im Rathaus Cuxhaven der zum 1. Juni 1970 in Kraft tretende Grenzänderungsvertrag unterzeichnet. \nSeit dem 1. Juni 1970 gehören Holte-Spangen und Sahlenburg zur Stadt Cuxhaven \nName\nDer Name Holte ist eine alte Bezeichnung für Holz bzw. Wald und erinnert daran, dass Holte früher ein großes Waldgebiet umfasste. \nDer Name Spangen ist dagegen nicht eindeutig geklärt. Am wahrscheinlichsten scheint, dass hierbei das Moor gemeint ist (spange, spang oder spong = Moor, Moder). \nTourismus\nGeruhsamer Ort für Pferdefreunde. Informationen über den Verkehrsverein Holte-Spangen. \nArtikel der Kategorie Holte-Spangen\nArtikel und Dateien der Kategorie \"Holte-Spangen\" \nBilder\nStürke-Hof \nKarte\nWeblinks\nHomepage Holte-Spangen" }, { "text": "Die Kapelle am Dohrmannplatz ist eine evangelische Kapelle in Duhnen. \n1 Beschreibung\n2 Gottesdienst\n3 Bücherschrank\n4 Weltladen\n5 Karte\n6 Quelle und Weblinks\nBeschreibung\nCuxhaven und Umgebung ist eins von sechs Arbeitsgebieten der Hannoverschen Landeskirche, in dem für Urlauber besondere kirchliche Angebote gemacht werden. \nIn Duhnen hat die Urlauber-Seelsorge in der Kapelle am Dohrmannplatz ihren zentralen Ort. Die Kapelle wurde 1953 in dem um ca. 1860 erbauten Diekmannschen Hof errichtet. Das Haus wurde im Jahr 1952 durch die Kirchengemeinde St.-Gertrud von der Witwe des letzten Besitzers Meeks erworben und zum kirchlichen Zentrum Duhnens ausgebaut. Im ehemaligen Vorderteil des Hauses wurde Platz für bis zu 120 Kirchenbesucher geschaffen, während im Hinterhaus 1962 zunächst ein Kindergarten eingerichtet wurde. Nach dessen Umzug 1993 hat hier ein Eine-Welt-Laden sein Domizil. \nSeit Mitte der 70er Jahre finden während aller Ferienzeiten des Jahres neben Gottesdiensten für Kinder und Erwachsene zusätzliche Veranstaltungen für alle Altersgruppen statt. Vorträge, Meditationen, Spiel- und Kreativangebote für die ganze Familie, Besinnungswege (Kleine Pilgerwanderungen), Gute-Nacht-Geschichten und Feste stehen jedem Interessenten offen. \nAm Sonntag, dem 5. Juni 2005, wurde mit einem Festgottesdienst bei der Kapelle am Robert-Dohrmann-Platz ein neuer Glockenträger nebst Glocke eingeweiht. Den Glockenträger hatte die Tischlerei Beckmann in Oxstedt hergestellt, und die fast 500 kg wiegende Glocke war aus Sinn in Hessen geliefert worden. Die oberste Beschriftung der Glocke lautet wie folgt: „Herr, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist“. In der Mitte der Glocke steht: „In memoriam Ernst-Otto Metscher“. Auf dem unteren Glockenrand findet sich die Inschrift „Cuxhaven-Duhnen 2005“. \nDie Arbeit einer evangelischen Urlauberseelsorgerin wird ausgeführt durch Pastorin Maike Selmayr. Sie ist zu erreichen unter: \nMaike Selmayr Hinter der Kirche 18a 27476 Cuxhaven Tel.: 04721-6642799 mail: Maike.Selmayr@evlka.de\nGottesdienst\nsonntags 11.00 Uhr \nBücherschrank\nAus dem offenen Bücherschrank vor der Kapelle können Bücher entnommen und nach dem Lesen zurückgestellt werden oder auch gegen andere Bücher durchgetauscht werden. \nWeltladen\nDer Eingang zum Weltladen neben der Kapelle\nGanzjährig geöffnet: dienstags und mittwochs von 10 - 12 Uhr, donnerstags und freitags von 15 - 18 Uhr. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nQuelle und Weblinks\nDie ev.-luth. Kirchen im Kirchenkreis Cuxhaven \nUrlauberseelsorge in Cuxhaven \nProgramm der Urlauberseelsorge Cuxhaven 2014" }, { "text": "Der jazz-circle-cuxhaven war eine Band aus Cuxhaven \n1 Geschichte\n2 Die Standard-Besetzungen \n2.1 1956 „swingtett“ \n2.2 1958 „discipuli jazz group“\n2.3 1960 “jazz-circle-cuxhaven“\n3 Plakate\n4 Quelle\nGeschichte\nDer „jazz-circle-cuxhaven“ entstand 1960 aus dem „swingtett“ und der „discipuli jazz group“. Im Stile der damaligen Jazz-Szene spielten die Gruppen Dixieland nach ihren Vorbildern Chris Barber, Ken Colyer, Acker Bilk u.a. Die jungen Musiker waren zum größten Teil Schüler der Mittelschule und des Gymnasiums, gespielt wurde in traditionellen Besetzungen. Mit den zahlreichen Auftritten aller 3 Gruppen zwischen 1956 und 1963 auf Jazzband-Balls, Schulfesten, Seglerbällen und Riverboat-Shuffles verbinden viele Cuxhavener noch heute selige Erinnerungen an eine bewegte Teenagerzeit. Beliebt waren die Jazzveranstaltungen im „Busch“ (Waldschloß Brockeswalde), in der „ Sonne“ und auf den Fährschiffen „Niedersachsen“ (Elbe-Fähre) und „Seute Deern“. Als Übungsraum diente ein Kellerraum im Haus der Jugend. \nDie Standard-Besetzungen\n1956 „swingtett“ \nPeter Koj, tp\nUwe Haselhorst, cl\nOscar Wulf, tb\nWolfgang Neupert, g\nHelmut Schmidt-Sparr, p\nUte Ullrich, b\nGünther Merten, dr.\n1958 „discipuli jazz group“\nJens-Peter Riedel, tp\nEnno Kleinert, cl\nManfred Richter, tb\nHeiner Kück, bj\nRainer Raap, b\nKlaus Meyer, dr.\n1960 “jazz-circle-cuxhaven“\nJens-Peter Riedel, tp\nEnno Kleinert, cl\nEd Kröger, tb\nEgo Blum, bj\nPeter Locht, p\nHerbert Manthey, b\nHeiko Waller, dr.\nUwe Haselhorst und Ed Kröger sind 2011 noch als Jazzmusiker aktiv, Ed Kröger hat sich als Jazzposaunist gemeinsam mit seinem Sohn Ignaz Dinné und seinem Quartett bzw. Quintett einen Namen gemacht. \nPlakate\n15. Oktober 1960 \n7. April 1962 \nQuelle\nEnno Kleinert" }, { "text": "Der Johann-Elfers-Helgen war eine Werft am Schleusenpriel \nDie \"Johann-Elfers-Helgen\" genannte Werft des Schiffszimmerers Johann Elfers befand sich mitten im Schleusenpriel. Sie war über eine Brücke vom Deich der Deichstraße her erreichbar. Hier begann Elfers am 28. August 1802 mit dem Bau von kleineren Schiffen. \nDer Werftplatz wurde 1816 von J.J. Dürels übernommen und wurde nach wechselvoller Geschichte zur Mützelfeldtwerft." }, { "text": "Am 10. März 1965 beschloß der Rat der Gemeinde Holte-Spangen, in Zukunft ein Wappen zu führen. Der Entwurf für dieses Wappen stammt vom Otterndorfer Heraldiker Prof. Albert de Badrihaye. Das neue Gemeindewappen wurde im Juni 1966 vom Regierungspräsidenten in Stade genehmig. \nBeschreibung\nIn rot über grünem Schildfuß und silbernen Wellenbalken befindet sich ein aufgerichteter goldener Eichenstumpf mit zwei goldenen Blättern und einer goldenen Eichel. \nBegründung\nRotes Feld und Eichenstumpf weisen auf Heide und Eichen hin, die den Ort Holte-Spangen umgeben. Der Wellenbalken symbolisiert den Spanger Bach, der grüne Schildfuß die Wiesen Wiesen des Ortes." }, { "text": "Unter Hochland versteht man den höher gelegenen Teil einer Fluss- oder Seemarsch. Zu Cuxhaven gehören die Hadeler Hochlandsgemeinden Altenbruch und Lüdingworth. \nEntstehung\nDie Gliederung der Marschen in Hochland und Sietland im Lande Hadeln ist die Folge unterschiedlicher Sedimentationsbedingungen. Trat bei Hochwasser bzw. Sturmfluten Wasser über die Ufer der Elbe, so verringerte sich naturgemäß die Fließgeschwindigkeit des Wassers. Sand und andere Partikel, die der Fluss mitgeführt hatte, setzten sich ab. Dort, wo wegen ausgedehnter Röhrichtfelder das Wasser fast zum Stillstand kam, setzte sich auch Ton ab. Vor der Errichtung der Deiche, hier insbesondere des Hadeler Seebandsdeiches, die letztlich diese Prozedur beendeten, erreichte das Hadler Hochland einen bis zu 5 km breiten Hochlandrücken. Dabei erreicht es eine Höhe von bis zu +1,5m NN. Ohne Deich hätte es bis zu +2,5m NN anwachsen können, wie z.B. im Außendeichsbereich von Balje und Krummendeich. \nBesiedlung\nAuf dem Hadelner Hochland wurde bereits im 1. bis 5. Jahrhundert eine Reihe von Dorfwurten errichtet, die auf einer Linie von Lüdingworth bis Belum verliefen. Ab etwa dem 8. Jahrhundert konnten auch im Norden dieser Linie auf neu angelandeten Gebieten Wurten besiedelt werden. Es waren die einheimischen Hochlandsiedler, die schließlich damit begannen, die ersten Ringdeiche im Lande Hadeln zu bauen, bevor im 12. Jahrhundert die so genannte „Hollerkolonisation“ begann, d. h., man holte sich mit Deichbau und Entwässerungstechnik erfahrene Holländer als Kolonisten ins Land. Mit der Eindeichung konnten die Wurten verlassen und das Land weitflächig besiedelt werden. In der Literatur ist heute nicht ganz eindeutig, wie die Kolonisation abgelaufen ist. Ein Teil der Forscher geht davon aus, dass die Marsch von der überflutungssicheren Geest aus in Etappen besiedelt worden ist. Andere Wissenschaftler bezweifeln dieses und glauben, die Holländer seien auf dem Wasserwege in das Land Hadeln gelangt und überall dort an Land gegangen, wo das Ufer für eine Besiedelung fest genug war. Dieses kann für z. B. für Altenbruch, Lüdingworth und Nordleda zu treffen, die nicht weit entfernt von alten Prielen liegen. So liegt Altenbruch am Rande des Hochwedelteils am Wedemstrom, Lüdingworth mit der St. Jacobi-Kirche in der Nähe eines Prieles, dessen Oberlauf der Westermoorstrom war und Nordleda in der Nähe eines Stromes, der heute der Oberlauf der Emmelke ist. Trifft diese Hypothese zu, so können diese Hochlandsgemeinden zeitlich parallel entstanden sein. Im Lande Hadeln hat sich früh eine besondere Form der Selbstverwaltung entwickelt. So gab es in jedem Kirchspiel einen Schultheißen, den u. a. Landschöffen bei seiner Amtsführung unterstützten. In dem Dreieck Altenbruch–Lüdingworth–Otterndorf trafen sich die Stände des Landes Hadeln auf dem Warningsacker, um Angelegenheiten des gesamten Landes zu beraten. Den ersten Stand bildeten dabei die Hochlandsgemeinden Altenbruch, Lüdingworth, Nordleda, Neuenkirchen, Westerende-Otterndorf und Osterende-Otterndorf. Diese Stände wurden im Grunde erst 1885 durch den Kreistag ersetzt. \nQuellen\nKarl-Ernst Behre: Kleine historische Landeskunde des Elbe-Weser-Raumes, Stade 1994, ISBN 3-980 1919-6-6 \nLore Bierwirth: Siedlung und Wirtschaft im Lande Hadeln, Bad Godesberg 1967." }, { "text": "Johs. Oswaldowski war eine Essigfabrik in Cuxhaven. \n\nDie 1889 gegründete Firma zur Herstellung von Essig, Senf, Gewürzen, Sauerkraut, Gurken usw. wurde 1923 in die „Johs.Oswaldowski AG“ überführt. \nDie Cuxhavener Essigfabrik in der Neufelder Straße gehörte zu dem Stammbetrieb in Hamburg Altona. \nNach dem ersten Weltkrieg plante Johs. Oswaldowski eine Essigfabrikation in Cuxhaven zu gründen, um dem steigenden Bedarf der damals aufblühenden Cuxhavener Fischindustrie befriedigen zu können. Dabei war die Errichtung eines aus Eisenbeten mit einem Füllvolumen von 450.000 Litern bestehenden Füllraumes vorgesehen. \nDie Gründung dieser Essigfabrik wurde von den Betrieben der Cuxhavener Fischindustrie begrüßt, weil hier nach Altonaer Vorbild neben dem „normalen“ Essig auch Spezialessige für die Fischverarbeitung hergestellt werden sollten – so zum Beispiel für Bismarckheringe, Bratheringe, Rollmops, Geleeheringe und viele andere. \nUnmittelbar vor der Grundsteinlegung der neuen Fabrik am 2. März 1924 stirbt Johannes Oswaldowski, die Vollendung seines Werkes bleibt seinen Mitarbeitern vorbehalten. \nDas Interesse an diesem Essigwerk verdeutlichen zwei Meldungen aus einer Verbandszeitschrift: \n16. Mai 1924: Die seit 1889 bestehende bedeutende Essigfabrik Johs.Oswaldowski AG in Altona baut zur Befriedigung des steigenden Essigbedarfes der aufblühenden Fischindustrie in Cuxhaven dortselbst eine moderne Essigfabrik nach neuestem Verfahren.“\n5. Dezember 1924:Mit Rücksicht auf die außerordentliche große Besucherzahl von Interessenten anläßlich der Cuxhavener Eröffnungsfeier sieht sich die Firma genötigt, die Besichtigung auf 2 Tage zu verlegen. Am Freitag, dem 12. Dezember 1924 findet der Besuch der Herren von der Fischindustrie, der Banken, der Behörden und der Presse statt, am Sonnabend, dem 13. Dezember 1924 der Herren von der Essig- und Senfindustrie.\nDie „Johs. Oswaldowski AG“ wurde 2003 durch die Carl Kühne GmbH & Co. KG übernommen. \nNachdem die ehemalige Essigfabrik in der Neufelder Straße lange Jahre leer stand, wurden die Gebäude zum Ende des Jahres 2020 abgebrochen. \nBilder\nAktie \nAdressbuch 1954 \nFirmenansicht \nJuli 2020 \nFirmenschild \nEssig-Anhänger \nAbbruch 2020" }, { "text": "Karpfanger-Denkmal an der Hamburger Kersten-Miles-Brücke\nBerend Jacobsen Karpfanger (* vermutlich um den 21. November 1622 in Hamburg, † 10. Oktober 1683 vor Cádiz/Spanien) war ein Hamburger Konvoikapitän. \nLeben\nKarpfanger wurde 1622 als Sohn eines Hamburger Kapitäns und Reeders geboren. \nAls Konvoikapitän in Hamburger Diensten war es seine Aufgabe, die hansische Handelsschifffahrt vor Piraterie zu schützen. Zu diesem Zweck führte er zunächst das Hamburger Kriegsschiff \"Kaiser Leopoldus\". Im Jahre 1678 gelang ihm vor Cuxhaven die Aufbringung von fünf französischen Kaperschiffen. Dieses trug ihm die Ernennung zum Admiral ein. Später übernahm er das Kommando über die 1668 erbaute Fregatte `Wapen von Hamburg´. Sie war eigens erbaut, um den Schutz des Hansehandels auch auf das Mittelmeer ausdehnen zu können, insbesondere zum Schutz vor den Barbaresken (Marokko, Algier, Tunis, Tripolis). \nWährend seiner 11. Konvoifahrt brach während der Liegezeit im Hafen von Cádiz aus ungeklärter Ursache ein Brand im Bug der Fregatte aus, der am 10. Oktober 1683 mit einer Explosion der Pulverkammer endete. \nAdmiral Karpfanger, der sich geweigert hatte, das Schiff zu verlassen, und 64 Mann der 230 Mann Besatzung fanden dabei den Tod. Karpfanger wurden alle Ehren der im Hafen liegenden Schiffe zuteil. Er wurde mit großer Zeremonie auf dem Cádizer Fremdenfriedhof Puntales beerdigt. \nWürdigungen\nZu Ehren Karpfangers ließ König Karl II. von Spanien ein Monument errichten, welches nach 125 Jahren im Jahr 1808 einer Festungserweiterung der Franzosen zum Opfer fiel. \nIn Cuxhaven wurde die Karpfangerstraße nach ihm benannt. \nDas erste, am 1. Juli 1893 vor Cuxhaven in Dienst gestellte Lotsendampfschiff erhielt den Namen \"Capitain Karpfanger\"." }, { "text": "1 Anschrift\n2 Johannes-Kirche\n3 Gottesdienst\n4 Glockenturm\n5 Kletterprojekt\nAnschrift\nJohannes-Kirche\n-Kirchenbüro- Nordheimstraße 26 27476 Cuxhaven-Sahlenburg Telefon: 04721 - 201201\nWeblink Johanneskirche \nJohannes-Kirche\nDer Anfang der Sahlenburger Kirche war ein Anfang mit Hindernissen. Die Kirche, die ursprünglich nur ein Gemeindehaus mit Gottesdienstraum war, wurde am 12. August 1939 eingeweiht, wenige Tage vor Beginn des 2. Weltkriegs. \nSchon ein Jahr später wurde der Gemeinderaum von der nationalsozialistischen Organisation Todt beschlagnahmt und genutzt. Erst 1946 konnte ein neuer Anfang gemacht werden. Nach und nach entstanden weitere Räume um die Kirche. 1969 wurde die Sahlenburger Gemeinde selbstständig. \nDie Besonderheit der Sahlenburger Kirche sind die Teppiche, die an Altar und Kanzlei hängen, die so genannten Antependien. Sie wurden entworfen und handgestickt von Pastor Gunter - Ortwin Kühnel (von 1969 bis 1989 in Sahlenburg).\nFür alle Feste und Zeiten des Jahres gibt es eigene Antependien in einer traditionellen Farbsymbolik. So hängen zum Beispiel in den Sommermonaten in evangelischen Kirchen Antependien in Grün, der Farbe des Wachsens und Gedeihens. Das weist auf die Bibeltexte jener Sonntage hin, die vom Hineinwachsen ins Vertrauen von Gott erzählen. Die Antependien wollen auf ihre Weise eine Hilfe für das Hören und Erleben des Gottesdienstes sein. \nGottesdienst\nSonntags, 09.30 Uhr. \nGlockenturm\nNach dem Zweiten Weltkrieg bemühte sich der damalige Pastor H.Buck um eine Glocke und einen Glockenturm für die Kirche seiner Gemeinde. Die erste Sahlenburger Glocke war eine Leihgabe aus Döse: die alte Döser Gebetsglocke war durch einen Orkan herabgestürzt und lagerte ungenutzt in einem Vorraum der Döser Kirche. Diese Glocke wurde 1947in einen einfach gebauten Holzturm gehängt. \nEs gab eine \"Glockenordnung\": Jeden Abend um 18 Uhr läutete die Glocke zum Abendgebet, Heimkehrer aus Kriegsgefangenschaft wurden mit einem Glockengeläut um 11 Uhr willkommen geheißen, bei Todesfällen erklang die Glocke um 13 Uhr. \nIm Jahre 1966 wurde ein neuer Glockenturm in Stahlbauweise errichtet. Die Döser Glocke wurde zurückgegeben. Das neue Geläut besteht aus drei Glocken, von denen die kleinste Glocke durch die Gemeinde selbst bezahlt werden konnte. Zwei größere Glocken erhielten die Sahlenburger als Geschenk von der Martinskirche aus Hamburg-Horn. Die Glockenweihe fand am 3. April 1966 statt. \nErster Glockenturm \nvon 1947 \nGlockenturm 2009 \nKletterprojekt\nBis zu 75 leichte bis schwere Kletterrouten können an einer besonders hergerichteten Kletterwand innerhalb des Kirchengebäudes begangen werden. Bei entsprechender Witterung wird im Außengelände die Möglichkeit des Kistenklettern, des Begehen einer Slackline und andere Aktivitäten geboten. Die Möglichkeiten der Teilnahme bestehen -nach Voranmeldung- auch für Gruppen.\nInformationen und Anmeldung über: www.klettern-cuxhaven.de." }, { "text": "Häuser in der Meyerstraße\nDie Kapitänshäuser sind eine Häuserzeile in der Meyerstraße. \nBei der Entstehung des Cuxhavener Seefischmarktes wurden für die Ansiedlung der Fischer aus Hamburg-Finkenwerder Häuser in der Meyerstraße vorgesehen. Das Gelände zum Bau der Einzel- und Doppelhäuser wurde vom Hamburger Staat zu günstigen Bedingungen zur Verfügung gestellt. \nDa die meisten Finkenwerder Fischer eine Übersiedlung nach Cuxhaven ablehnten, übernahmen nach Cuxhaven übergesiedelte Kapitäne der 1908 gegründeten Cuxhavener Hochseefischerei AG die Häuser in der Meyerstraße." }, { "text": "Mit Kardinalsystem bezeichnet man in der Schifffahrt ein System zur Kennzeichnung von Hindernissen oder Untiefen mittels richtungsbezeichnender Seezeichen. Dabei werden Tonnen (auch Untiefentonnen, Kardinaltonnen, Wracktonnen oder Gefahrentonnen genannt) oder Baken verwendet. \nDer Bereich um das Hindernis wird in vier Quadranten aufgeteilt, die jeweils einer Himmelsrichtung entsprechen. Der jeweilige Quadrant wird durch eine Kardinaltonne markiert, deren Kennzeichnung angibt, wo das Hindernis relativ zu ihr liegt und an welcher Seite sie also zu passieren ist. In der Praxis ist zu beachten, dass nicht alle vier Quadranten bezeichnet sein müssen. \nFarbgebung und Toppzeichen\nKardinale Seezeichen haben zwei kegelförmige Metallformen als Toppzeichen und sind waagerecht schwarz-gelb gestreift. \nNorden: schwarz-gelb; beide Kegel zeigen nach oben\nOsten: schwarz-gelb-schwarz; beide Kegel stehen mit der Basis zueinander\nSüden: gelb-schwarz; beide Kegel zeigen nach unten\nWesten: gelb-schwarz-gelb; beide Kegel stehen mit der Spitze zueinander\nBefeuerung\nAls Befeuerung können Kardinaltonnen ein weißes Funkellicht mit 60 Blitzen pro Minute (Abkürzung: Q - quick) oder schnelles Funkellicht mit 120 Blitzen pro Minute (Abkürzung: VQ - very quick) tragen. \nDie Lichtintervalle geben ebenfalls den Quadranten an. Die Kennung der Tonne im Nordquadranten ist ein nicht unterbrochenes Funkellicht. Die Lichtzeichen der Tonnen der übrigen Quadranten entsprechen den Ziffern auf einer Uhr, d. h.: \nOst: Gruppen von 3 Blitzen, \nSüd: Gruppen von 6 Blitzen und ein Blink, \nWest: Gruppen von 9 Blitzen. \n(Der Kennung für den Südquadranten wird zur Hervorhebung ein zusätzlicher Blink beigefügt.) \nZur besseren Unterscheidung werden nahe beieinander liegende Hindernisse abwechselnd mit Q oder VQ befeuert. \nSiehe auch\nDie Kennzeichnung von Fahrwassern mit einer seitlichen Betonnung erfolgt nach dem Lateralsystem." }, { "text": "Eduard Wilhelm Karstens (*14. Oktober 1883 in Ritzebüttel, †1961 in Cuxhaven) war Landwirt und Schultheiß. \nKarstens wurde auf dem Karstenshof, einem ehemaligen Meierhof des Schlosses Ritzebüttel, geboren. Es war eines von drei Vorwerken im Bereich des heutigen Ritzebütteler Marktplatzes. Nach dem Tod seines Vaters im Jahre 1910 wurde er Erbe und letzter Eigentümer des Hofes, der 1955 als letzter der drei eingeebnet wurde. \n1927 wurde Karstens als Nachfolger von Richard Tamm (Tamms Hof, Groden) zum Schultheißen von Groden und Ritzebüttel ernannt. Er bekleidete das Amt bis zum Zusammenschluss der örtlichen Deichverbände zum Deich- und Schleusenverband Cuxhaven im Jahre 1958. \nNach Karstens ist der Eduard-Karstens-Weg in Groden benannt." }, { "text": "Der Johann-Menke-Stieg ist ein Weg im Wernerwald. \n1 Geographische Lage\n2 Herkunft des Namens\n3 Bebauung\n4 Karte\n5 Literatur\nGeographische Lage\nDer Johann-Menke-Stieg verläuft von der Nord-Ost-Ecke zur Mitte des Wernerwaldes. \nHerkunft des Namens\nBenannt nach dem Vorarbeiter während der Aufforstung und späterem Forstaufseher des Wernerwaldes Johann Menke (1856-1940). \nBebauung\nKeine Bebauung, es handelt sich um einen Fußweg durch den Wernerwald. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nLiteratur\nGünter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; ISBN-Nr: 3-928327-51-8" }, { "text": "Hermann Honnef (* 19. Juni 1878 auf Grafenwerth, einer Rheininsel in Bad Honnef; † 30. Juli 1961 in Rheinbrohl) war ein deutscher Erfinder und Windenergiepionier. \n1 Leistungen\n2 Würdigung\n3 Literatur und Quellen\n4 Weblinks\nLeistungen\nHonnef projektierte in den 1930er Jahren riesige Windenergieanlagen. Diese sollten bis zu 500 m hoch gebaut werden und 3 gegenläufige Windrotoren von 160 m Durchmesser tragen. Sie sollten eine Leistung von 20 MW bei 15 m/s Windgeschwindigkeit erzeugen. Die Anlagen sollten so hoch gebaut werden, da sich Honnef davon höhere Windgeschwindigkeiten versprach. Gegenläufigen Rotoren sollten durch die höhere Relativgeschwindigkeit zwischen Rotor und \"Stator\" eine höhere Induktion als bei konventionellen Generatoren erzeugen. Die bei so riesigen Durchmessern einzuhaltenden Toleranzen verdammten diese Idee in den Bereich der Konzepte. Heute baut die Firma Enercon Ringgeneratoren bis zu einem Durchmesser von 7 m, was als gerade noch beherrschbar gilt. \nWürdigung\nFür seine Verdienste um die Nutzung der Windkraft zur Energiegewinnung erhält er am 16. Juli 1952 DAS GROSSE VERDIENSTKREUZ des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland. \nHonnef ist Namensgeber für die Hermann-Honnef-Straße. \nLiteratur und Quellen\nWolfgang Altendorf: Hermann Honnef. Sein Leben. 1986, ISBN 3-92106119-9\nMatthias Heymann: Die Geschichte der Windenergienutzung 1890 - 1990. Campus Verlag, Frankfurt 1995\nHeiner Dörner: Gutachten über die Windkraftwerke nach Hermann Honnef. Zentralstelle für Luft- und Raumfahrtdokumentation und -information, 1977\nWolfgang Altendorf: Windkraftnutzung mit Getriebeloser Turbine - der Honnef-Ringgenerator'. Technologische Publikationen der Altendorf-Kulturstiftung Freudenstadt\nWeblinks\ndie ehemalige Versuchsanlage in Bötzow\nvirtuelles Brückenhofmuseum - Hermann Honnef" }, { "text": "Seekartennull (SKN), nicht zu verwechseln mit Normalnull (NN), ist die Nullfläche, auf welche die Tiefenangaben einer Seekarte bezogen sind. Bis 2005 niedrigster im normalen Ablauf zu erwartender Wasserstand. Dieser entspricht traditionell dem mittleren Springtiden-Niedrigwasser (MSpNW). Der Höhenunterschied zwischen diesem Normalnull und dem Seekartennull ist entlang der Küste von Ort zu Ort verschieden und liegt für Cuxhaven 2,1 m unter Normalnull. \nSeit 2005 wurde für mehrere Nordseeanrainer das K. neu definiert. Es bezeichnet seitdem den `niedrigst möglichen Gezeitenwasserstand´ (lowest astronomical tide (LAT)). D. h., es wird nicht mehr das mittlere, sondern der Extremwert des SpNW angenommen." }, { "text": "Johannesbrunnen, Brunnenstube von Westen gesehen\nKartenauschnitt der Wingst mit Lage des ehem. Johannesbrunnen\nDer Johannesbrunnen ist ein ehemaliger in der Wingst gelegener Heilbrunnen. \n1613 erwähnt ein Superintendent Rothbart erstmals den westlich am Fuß des Solerberges gelegenen Brunnen, auch Jehannisbrunnen genannt. \nSeine Wirkung muss weit bekannt gewesen sein, denn er wurde besucht aus Hamburg, Hannover, Celle, Braunschweig, Magdeburg. In der Hauptsache natürlich aus dem Raum Hadeln. Der Dichter Nicolaus Bär (s.u.) erwähnt sogar Kunden aus Holland und England, was aber möglicherweise Dichtung ist. \nLeider soll auch so mancher durch das Trinken des eiskalten Wassers zu Tode gekommen sein. Dem Wasser wurde Heilung bei leiblicher Krankheit, sowie auch bei Besessenheit durch den Teufel zugesagt; natürlich hauptsächlich in der Johannesnacht. Besonders da war der Andrang teilweise so groß, dass es regelmäßig Verletzte durch Raufereien gab, sodass Nummernkarten ausgegeben werden mussten. Ja es wurde sogar ein Aufseher abgestellt, um für Ordnung und Reihenfolge zu sorgen. \nWahrscheinlich war das ganze recht lukrativ. Im Jahre 1712 kosteten \"12 Boutiellen einen Schilling und 2 bis 3 Quartier vier leichte Pfennige\". \nAm Brunnen wurde vom Cadenberger Pastor Andacht gehalten. Der letzte soll Pastor Olbers, 1599 - 1616 gewesen sein. \nNach 1820 ist der Brunnen versiegt. Man vermutet heute, dass er sich nach der Sturmflut vom 3./4. Februar 1825 gemeinsam mit noch zwei anderen Brunnen in Ellerbruch verabschiedet hat. Vor der Sturmflut hatte es tagelang geregnet. Der Druck dieser Wassermassen auf den durchnässten Boden könnte Erdverschiebungen zur Folge gehabt haben. \nVor 1950 war lt. Augenzeugenbericht die Quellfassung gemauert und mit einer hölzernen Überdachung versehen. Heute findet sich die Brunnenstube nur noch als Vertiefung im Gelände, ähnlich einem kleinen Krater. \nDer Dichter Nicolaus Bär, geboren 1639 in Oppeln, heute Wingst, lebte später in Bremen als Domkantor. Er veröffentlichte 1705 in der \"Gottgeheiligten Brunnen-Andacht\" unter anderem ein Gedicht über den Johannisbrunnen: \nDer Brunn im Herzogthum / der in der Wingst entsprungen\nIst längst mit seinem Ruhm durch manches Land gedrungen\nEs ist ein süßer Brunn bey dem ein blinder Mann\nIn heißer Sommer-Zeit die Bet-Stund stellet´ an.\nDie Predigt / die er hatt´ in Baßbeeck eingenommen\nDie wiederholet´ er daselbst / zu seinem Frommen\nOhn Anstoß hielt er sie / und zwar von Wort zu Wort\nSamt Disposition, an diesem Brunnen-Ort.\nVon Holland / England / da kamen Patienten\nZu brauchen sich der Cur, des Wassers Elementen\nDie Krüppel ihre Krück´ am Brunnen ließen stehn Als sie gesund und frisch von dannen können gehn." }, { "text": "Haus Continental mit Penthouse und Restaurant\nDas ehemalige Hotel Continental ist ein Gebäude auf dem Deich am Ewerhafen. \nAn der Stelle, an der sich heute das Gebäude Haus Continental befindet, stand ursprünglich ein Wirtshaus, Schifferhaus genannt. Im Giebel des Hauses sollen zwei eiserne Kugeln gesteckt haben, die von einer englischen Beschießung im Jahre 1810 herrührten. \nBis 1845 wird J.J. Schlehbohm als Besitzer genannt. Ihm folgte 1849 August Dölle und 1873 eine für die Eisenbahn- und Hafenpläne aktive Immobiliengesellschaft. Im Jahre 1884 erwarb der ehemalige Kapitän, Schiffseigner und spätere Gemeindevorsteher Cuxhavens, Sede Balsen, das Haus. \nNach dem Abriss des Hauses im Jahre 1886 ließ Sede Balsen das Hotel Continental errichten. Das Haus wurde am 28. September 1886 eingeweiht und bis 1900 von Sede Balsen geführt. \nDas Hotel Continental war eines der größten am Platze. Es hatte 48 Gastzimmer und war im Sommer meistens bis auf den letzten Platz belegt. Wenn sonntags die Ausflugsdampfer aus Hamburg kamen, hatte Sede Balsen nicht selten 200 bis 300 Personen zu Tisch. \nIm Februar 1901 verkaufte Sede Balsen das Hotel an einen Herrn Ohlsen aus Helgoland, der das Haus im Jahre darauf mit einer neuen Veranda umgab. \nNach dem Ersten Weltkrieg wurde das Hotel Continental an die Stadt Cuxhaven verkauft und von dieser an die neu gegründete Siedlungsgenossenschaft Cuxhaven übergeben, welche dort Wohnungen für Fischdampferkapitäne und Lotsenfamilien einrichtete. Die 1902 errichtete Veranda wurde bei dem Umbau wieder beseitigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg verfiel das Gebäude, bis die Siedlungsgesellschaft Cuxhaven AG in den Jahren 2007-2008 das Gebäude grundlegend sanierte, mit einem Penthouse aufstockte und wiederum mit einer Veranda versah, in der ein Restaurant eröffnete. Nunmehr hört das Haus auf den Namen `Haus Continental´. \nBilder\num 1900" }, { "text": "Der Sendemast Holter Höhe 2008\nDie Holter Höhe ist mit 29 m über NN die höchste Erhebung der Gemarkung Holte-Spangen und Teil der Hohen Lieth, einem Geestrücken zwischen Cuxhaven und Bremerhaven. \nLage\nDie Holter Höhe liegt im Südosten von Holte-Spangen an der Grenze zur Gemarkung Altenwalde. \nIn älteren Karten bezieht sich der Begriff Holter Höhe auf einen trigonometrischen Punkt, der gleichzeitig Grenzstein zwischen preußischem und hamburgischem Gebiet war. \nGeschichtliches\nWährend des zweiten Weltkrieges befand sich auf der Holter Höhe ein Scheinwerferstand der Marineflak. \nAm 1. Juli 1949 richtete die Küstenfunkstelle Elbe-Weser Radio an dieser Stelle eine Peilfunkstelle ein, die sich bis dahin auf der Insel Neuwerk befunden hatte. Diese Peilfunkstelle wurde bereits 1952 in das Pferdemoor ( Marine-Peilfunkstelle Altenwalde ) bei Altenwalde verlegt. \nDie Küstenfunkstelle Elbe-Weser Radio betreute auch eine Richtfunkanlage für die Insel Helgoland, die in Räumen der ehemaligen Peilfunkstelle auf der Holter Höhe untergebracht worden war. \nIm August 1959 wurde mit dem Bau eines über 100 m hohen Fernmeldeturms begonnen. Dieser hat am 1. April 1961 den Betrieb für den Seefunkdienst und den Richtfunkdienst aufgenommen. \nMit einer zusätzlich montierten Fernsehantenne wurde am 1. April 1963 mit der Übertragung des ZDF begonnen. \n1977 erwarb der Nordwestdeutsche Rundfunk eine Teilparzelle aus dem Postgrundstück und stellte dort die Sender für das Erste und Dritte Fernsehprogramm auf. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Für kurze Zeit fuhr ein Hovercraft von Cuxhaven über die Elbe nach Büsum und Sankt-Peter-Ording. \n1965 hat die Cuxhavener Reederei Cassen Eils zusammen mit der HADAG ein Luftkissenboot für den Liniendienst nach Büsum und St.-Peter-Ording gechartert. Das englische Hovercraft fuhr vom 14. Juli bis 14. August 1965 von der Grimmershörnbucht aus über die Elbe. Die Fahrtzeit nach St.-Peter-Ording betrug 25 Minuten. \nDas Hovercraft \"Westland\" vom Typ SRN5 konnte bei 11,6 m Länge 17 Passagiere mit einer Geschwindigkeit von bis zu 130 km/h befördern. Kapitän Wilhelm Wohlers hatte eigens für dieses Luftkissenfahrzeug in England einen Pilotenschein erworben. Rund 2.500 Passagieren haben im Juli/August 1965 das völlig neue Fahrgefühl über das Wasser kennengelernt. Das Luftkissenfahrzeug flog dabei quer über das Watt des heutigen Nationalparks Wattenmeer. Nach anfänglicher Begeisterung häuften sich die Beschwerden von Cuxhavener Bürgern und Urlaubern über eine nicht unerheblicheLärmbelästigung (gemessen wurden 106 Phon). \nNach dem das Luftkissenboot bei einem Unfall auf Norderney nicht unerheblich beschädigt wurde, rückte Reeder Cassen Eils von seinen Luftkissenboot-Plänen ab. \nIn den 1980er Jahren wurde noch einmal über eine Hovercraft-Fährverbindung zwischen Cuxhaven und Brunsbüttel diskutiert. Die \"British Hovercraft Corporation\" (BHC) präsentierte in der Grimmershörnbucht das 80-sitzige Luftkissenboot \"RESOLUTION\". Das neue Fahrzeug, welches normalerweise zwischen Portsmouth und der Isle of Wight eingesetzt war, war nicht lauter als ein Lastkraftwagen. Mehr als 500 Cuxhavener nutzten die Chance zu einer kurzen Fahrt in die Elbmündung. Zu einer Fährverbindung nach Brunsbüttel mittels Hovercraft kam es jedoch nicht." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite listet die diversen Cuxhavener Kasernen und die dazugehörigen Einrichtungen auf.\nKasernen\n1892 \tSeedeichkaserne, westlicher Gebäudekomplex, so genannte `Bretterkaserne´ \t\n1905 \tKleine Wetternkaserne \t\n1906 \tGroße Wetternkaserne, `Minenwerferkaserne´ \t\n1908 \tGrimmershörnkaserne \t\n1909 \tKiautschou-Kaserne \t\n1938 \tMinensucherkaserne \t\n1956 \tHinrich-Wilhelm-Kopf-Kaserne \t\nBauten und Einrichtungen\n1879 \tFort Kugelbake \t\n1890 \tSchießstand Sahlenburg \t\n1898 \tMilitär-Badeanstalt \t\n1900 \tKath. Garnisonkirche \t\n1900 \tMarine-Lazarett \t\n1905 \tFort Grimmerhörn \t\n1905 \tFort Thomsen \t\n1906 \tWirtschaftsgebäude \t\n1908 \tExerzierhalle mit Büchsenmacherei zur Grimmershörnkaserne \t\n1908 \tMinendepot Groden \t\n1908 \tStabsgebäude mit Offizierskasino, Kegelbahn und Teehaus am Seedeich \t\n1909 \tOffiziershäuser zur Kiautschoukaserne \t\n1909 \tExerzierhalle zur Kiautschoukaserne \t\n1911 \tEv. Garnisonkirche \t\n1911 \tnördl. Wachhaus am Schießstand Sahlenburg \t\n1913 \tUnteroffiziers-Wohngebäude zur Grimmershörnkaserne \t\n1914 \tArrestgebäude \t\n1935 \tMinendepot Oxstedt" }, { "text": "(Weitergeleitet von Karweel)\nBei der Kraweel-, auch Karweelbauweise werden Bretter oder Planken glatt Kante an Kante gesetzt.\nGegenstück hierzu ist die Klinkerbauweise, in der die Planken überlappend gesetzt werden, um dann im Querschnitt ein Sägezahnmuster zu ergeben. \nAußerdem bezeichnet die Kraweel oder Karweel einen Segelschiffstyp, im Spanisch-Portugiesischen Karavelle (Caravelle)genannt. Dieser wurde im Gegensatz zum nordischen klinkerbeplankten Schiff glattwandig, also kraweel beplankt." }, { "text": "a) In den letzten Jahren untergegangene Hallig im Dänischen Wattenmeer im Dreieck zwischen Sylt, Röm und dem Festland. \nb) Naturschutzverband, hauptsächlich tätig um Deutschen Küstenraum, auf Inseln und Halligen." }, { "text": "Das Hotel Zur Sonne war ein Hotel in der Nordersteinstraße. \nIm Jahre 1920 erwirbt die Familie Opitz das \"Gasthaus zur Sonne\" von der Witwe Behncke. 1926 wird es von Josef Donner übernommen und 1927 durch den Architekten Noris erheblich verändert. Die Vorderfront wird etwa 2,5 m zurückverlegt und völlig neu gestaltet. Der große Saal wird vergrößert, es werden Versammlungsräume und Hotelzimmer vorgesehen. \nBis zum Zweiten Weltkrieg dient es häufig als Gesellschaftshaus für Versammlungen, Kundgebungen und Veranstaltungen jeder Art. \nVon 1945 bis 1947 wird es von der Britischen Armee besetzt, anschließend wieder eröffnet.\nNachdem am 4. Mai 1949 der Saal abbrennt, wird er neu aufgebaut und das Haus zum Bürohaus aufgebaut, welches 1951 von der Stadt gekauft wird.\n1956 wird es nochmals vom Pächter Wilhelm Friedrich renoviert und 1969 dann verkauft und abgerissen. Friedrich Wilhelm war zugleich Pächter vom Strandhaus Döse \nAn seiner Stelle steht heute ein Kaufhaus der Firma Woolworth. \nBilder\nEnde des Hotels \"Zur Sonne\"" }, { "text": "Heinrich Hübbe (* 23. September 1803 in Hamburg; † 1. Juni 1871 ebenda) war ein deutscher Wasserbau-Ingenieur und hamburgischer Baubeamter und als solcher auch für den Cuxhavener Hafen zuständig. \n\nHübbe war Schüler und seit 1837 Nachfolger des Wasserbaudirektors Reinhard Woltman. Ihm verdankt Hamburg die ersten wesentlichen Erweiterungen und Verbesserungen seines Hafens, die Pläne zum Wiederaufbau der im Jahr 1842 durch Brand verwüsteten Stadt und deren Ausführung sowie die Organisation und Hebung seines Wasserbauwesens. \nHübbe berichtete 1845 über das Fassungsvermögen der Cuxhavener Hafen. Er stellte fest, dass im Quarantänehafen 17 Schiffe untergebracht werden können. An der Alten Liebe ließen sich zwei Dampfschiffe festmachen und im Haupthafen konnten 30 Schiffe Platz finden. Alles in allem gab es im Cuxhavener Hafen also Platz für knapp 50 Schiffe. Da im Winter deutlich mehr Schiffe Schutz suchten, müsste der Rest unter großen Schwierigkeiten ostwärts des Hafens an Land geholt werden und der Rest auf See kreuzen. Diese Zustände hielt Hübbe für unhaltbar und legte dem Hamburger Senat seine Vorschläge für ein umfangreiches Hafenbauprogramm vor. \nSein Plan umfasste drei Ausbaustufen. Als erste Stufe sollte der alte Tidehafen erweitert und verbessert werden, sodass 90 Schiffe hier Platz finden könnten. Kleinschiffe sollten im Spülbassin Platz finden. \nDie zweite Stufe war ein Dockhafen mit einer Kammerschleuse von 160 x 48 Fuß (ca. 15 m), mit Zufahrt neben der alten Hafeneinfahrt. \nAls dritte Baustufe sollte ein zweiter Dockhafen und ein weiterer Tidehafen in der Grimmershörnbucht entstehen. Die Zufahrt sollte sich nahe der Kugelbake befinden, der Hafen sollte 140 großen Schiffen Platz bieten." }, { "text": "Das Jugendfreizeitheim Berensch war eine Veranstaltungs-Einrichtung des Landkreises Stade. \nAnschrift\nDünenhof Gruppenhäuser In den Dünen 4 27476 Cuxhaven Tel.: 0 47 23 / 71 23-0\nBeschreibung\nIm Jahre 1961 richtet der Landkreis Stade in den Berenscher Dünen neben dem Posterholungsheim eine Jugendfreizeitstätte ein. Wurden die Kinder und Jugendlichen zunächst bis 1963 in Zeltlagern untergebracht, so entschloss man sich schon bald, feste Bauten als Unterkünfte zu erstellen. Entgegen normaler Gepflogenheiten wurde Bauabschnitt für Bauabschnitt einzeln geplant. \nIm Mai 1966 hatte man 2,5 Mio. DM verbaut. Entstanden war ein Gemeinschaftshaus mit mehreren verschieden großen Veranstaltungsräumen, sowie einer großen Einganghalle mit fester Bühne, die durch verschiebbare Abtrennungen zu einem geschlossenen Saal umfunktioniert werden kann. Dazu gemütliches Lese- und Kaminzimmer. Des Weiteren finden sich im Keller Werk- und Bastelräume, sowie großzügige Wasch- und Duschräume. Sodann beherbergt das Haus eine Großküche und einen Speisesaal. Dazu die Verwaltungsräume und die Unterkünfte der Mitarbeiter. Die Ausstattung der Besucherräume ist gemütlich und ansprechend, zumeist in Holz gehalten. In der Eingangshalle befinden sich Fellsessel. \nNeben dem Hauptgebäude wurden sechs Unterkunftshäuser, sowie drei einfache Hütten erbaut. Die Häuser jeweils ausgestattet mit vier Schlafräumen auf zwei Etagen, Wasch- und Toilettenräumen, sowie einem separaten Gruppenleiter-Wohnraum. Im vorderen voll verglasten Teil jedes Hauses ein großer Raum als Gruppenraum. Die Hütten sind ausschließlich als Schlafräume ausgestattet. Insgesamt fassen die Unterkünfte bis 170 Gäste. \nAbgesehen von der verbindenden Eingangshalle sind die Häuser durchgehend als Nurdachhäuser gebaut, die sich besonders gut in die umgebende Landschaft einpassen. Im vorderen Bereich der Anlage wurde eine Plastik des hamburger Künstlers Arno aufgestellt. Im Außenbereich wurde ein `Betongarten´ mit Springbrunnen und Tischtennisplatte angelegt. Außerdem fehlt natürlich auch der obligate Fußballplatz nicht. \nUnter der Obhut des Heimelternpaares Wiener findet hier von Anbeginn ein reges Treiben statt. Belegt mit Kindern und Jugendlichen jeden Alters finden hier Veranstaltungen jeglicher Art statt. Angefangen von Kinderlagern über Klassenfahrten und Vereinsfreizeiten bis zu Schulungsveranstaltungen verschiedenster Couleur. \nEhemals weitgehend freistehend in der Küstenheide ist es heute von Wald umgeben. \nZu Beginn der 1980er Jahre wurde die Anlage abgetreten an die Cuxhavener `Weggemeinschaft e.V.´, die sie als `Dünenhof´ in gleicher Weise unter christlicher Leitung weiterführt. \nWeblink\nHomepage Dünenhof" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nHülsmeyer, Christian\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nChristian Hülsmeyer (* 25. Dezember 1881 in Eydelstedt, Niedersachsen; † 31. Januar 1957 in Ahrweiler) gilt als der Erfinder des Radars. \nDie Christian-Hülsmeyer-Straße ist nach diesem Erfinder benannt." }, { "text": "Die Monsterwelle, auch `Freakwave´ oder im nautischen Sprachgebrauch `Kaventsmann´ genannt, ist eine weit überdimensionale Wellen-Einzelerscheinung. \n1 Allgemein\n2 Erscheinungsformen \n2.1 Der Kaventsmann\n2.2 Die Drei Schwestern\n2.3 Die Weiße Wand\n3 Weblinks\nAllgemein\nÜber Jahrhunderte wurden von Seeleuten `Wellenriesen´ erwähnt, die keine Probleme haben ein komplettes Schiff mit einem Schlag zu zerschlagen oder unter Wasser zu reißen. Noch in den siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts, als 1978 bei einem der bekanntesten deutschen Schiffsunglücke die moderne `MS München´ nahezu schlagartig unterging, hatte man dafür keine Erklärung. Erst massivere Forschungen seit Mitte des letzten Jahrhunderts und Feststellungen an einem gefundenen Rettungsboot ließen eine Erklärungslösung in Richtung Riesenwelle aufkommen. \nSie kann auf allen Ozeanen plötzlich auftreten und verschwindet eben so schnell. Besonders häufig treten sie vor der Afrikanischen Süd-Ost-Küste auf. Ihr Entstehen verdankt sie komplexen Ursachen. Vereinfacht erklärt sind es in der Hauptsache Resonanerscheinungen zwischen Wellen normaler Höhe. Es kann sein, dass Longitudinal-Wellen, also Wellen gleicher Richtung unterschiedliche Laufgeschwindigkeiten aufweisen. Dabei kann es dann zum Auftürmen, also zur Adition mehrerer Wellen kommen. Es können aber ebenso Wellen einer Laufrichtung mit Wellen einer anderen Laufrichtung zusammentreffen, die sich gegenseitig überschneiden. Auch hier kann es zu Resonanzerscheinungen kommen, die Wellenberge von 30 und mehr Metern auftürmen. So wurde im Jahre 1934 der Kapitän auf der Brücke der `RMS Majestic´, dem seinerzeit größten Schiff, von einer Monsterwelle schwer verletzt. Die Brücke lag 30 Meter oberhalb der Wasserlinie. Im Kleinen ist dieses zuweilen an der Jütländischen Landspitze Skagen-Grenen zu beobachten, wo sich Wellen der Ostsee mit denen der Nordsee überschneiden. Dabei kann es dann zu meterhohen Sturzseen kommen. \nErscheinungsformen\nBekannt sind drei Erscheinungsformen der Riesenwelle: \nDer Kaventsmann\nIhn meinen die oben genannten Bezeichnungen. Es ist eine einzelne extrem hohe Welle mit wenigen weit weniger hohen Vor- und Nachwellen. \nDie Drei Schwestern\nEs ist eine Erscheinung von drei direkt aufeinander folgenden Riesenwellen. Bei ihr hat ein Schiff mittlerer Größe kaum eine Überlebenschance. Schafft es es, die erste Welle hochzulaufen, so fährt es auf der Wellenrückseite mit geneigtem Bug geradewegs in die ansteigenden Vorderwand des nächsten Wellenberges und verschwindet in ihr. \nDie Weiße Wand\nHier geschieht etwa Gleiches. Die Weiße Wand ist eine einzelne Monsterwelle mit fast senkrechter Vorderseite, die von oben her weiß gischtet. Sie erinnert an die Wellen Hawaiis. Kommt sie auf ein Schiff zu, so fährt es geradewegs unten in die Wellenwand hinein ohne jede Möglichkeit, die Welle abzureiten. Auch hier stehen für ein Schiff mittlerer Größe die Chancen extrem schlecht. \nSelbst große Schiffe können durch sie in extreme Seenot geraten, da mit diesen Wellen extreme Energien frei werden, die ohne Problem ganze Schiffspartien wegschlagen können. Dieses bekamen 1995 die `QE 2´, wie 2001 die `Bremen´ zu spüren. Dieser wurde in 35 Metern Höhe die Brücke zertrümmert. Die vermutlich größten durch eine Monsterwelle gesunkenen Schiffe waren zwei 170.000 T Massengutfrachter. \nEine weitere Gefahr ist, dass das Schiff zerbricht, wenn es sich oben auf dem Wellenberg oder unten im Wellental befindet, da dann u.U. weite Bereiche der Schiffslänge am Schweben sind und es zu starken Verbiegungen bis zum Zerbrechen kommen kann. Ein seitlich getroffenes Schiff dagegen hat beste Chancen zu kentern oder zertrümmert zu werden, da die Wellenenergie die konstruktive mechanische Belastbarkeit des Schiffes um ein vielfaches überschreitet. \nEine Monsterwelle hat nichts mit einem Tsunami zu tun. Dieser entsteht durch unterseeische Beben und entwickelt seine Höhe erst im Flachwasser. \nWeblinks\nMonsterwelle arte.tv: Monsterwellen" }, { "text": "Jugendherberge Duhnen heute\nDie Jugendherberge Cuxhaven befindet sich in Duhnen in unmittelbarer Nähe des Strandes. \n1 Anschrift\n2 Geschichte\n3 Bilder\n4 Weblink\n5 Fußnoten\nAnschrift\nJugendherberge Cuxhaven\nSchlensenweg 2 27476 Cuxhaven 04721 48552\nGeschichte\n1920 gründeten die beiden Lehrer und Heimalforscher Karl Waller und Walter Höpcke in Cuxhaven die erste Jugendherberge am 18. Juli im Keller der Ritzebütteler Schule. \nVon 1921 an befand sich die Jugendherberge auf der von einer Lotsgaliot zum Reservefeuerschiff umgebauten und dann 1928 in Wewelsfleth abgewrackten `Secretair Hargreaves´. Sie lag im Tonnenhafen am Tonnenhof gegenüber dem Neuwerkschiff. \nAm 25. Juni 1926 wurde eine Jugendherberge auf einem ehemaligen Weidegrundstück hinter dem damaligen Hotel Hamburger Hof in Betrieb genommen. Es handelte sich bei dem Gebäude um eine ansprechende Wohnbaracke, die zuvor ungenutzt auf dem Grodener Neufeld gestanden hatte. Der Herbergsvater war zur Zeit der Eröffnung Toni Ruppendahl. Zu Pfingsten 1930 wurde die Herberge erweitert. Aufgrund einer fehlenden Heizung war das Gebäude in den Wintermonaten nicht nutzbar. Anfang 1934 wurde verfügt, die Baracke zu einem Luftschutzbunker umzurüsten. \nAb 9. April 1934 war sie im Duhner Ove-Ovens-Haus (benannt nach einem Hamburger Lehrer), dem ehemaligen Duhner Kurhaus, untergebracht. Damit war sie Deutschlands größte Jugendherberge. Zum Einweihungsritual fand sich auch Baldur von Schirach[1] ein. Von 39 - 48 hatte das Haus dann andere Aufgaben. \nAb 1948 stand es wieder als Jugendherberge zur Verfügung. Bereits 1954 zählte man 56.000 Übernachtungen. In der Spitze hatte das Haus 480 Betten. \nDaneben gab es ab Dezember 1923 eine Jugendherberge in Stickenbüttel, Brockeswalder Weg 38, mit 50 Betten. Eine weitere Jugendherberge befand sich ebenfalls in Stickenbüttel in der Dorfstraße im Haus rechts neben der alten Schule (Wrackmuseum). Heute sind beides Privathäuser. Des Weiteren war auch in der Heimstätte, heute Haus Atlantic, ab 1929 eine Jugendherberge untergebracht und nach den 2. Weltkrieg im Fort Kugelbake mit 70 Betten. \nSeit 1974 befindet sich die Jugendherberge Cuxhaven im Schlensenweg in Duhnen. \nBilder\nEhem. Jugendherberge am Brockeswalder Weg (Stickenbüttel) \nJugendherberge Ove-Ovens-Haus, Duhnen \nWeblink\nHomepage der Jugendherberge Cuxhaven \nFußnoten\nHochspringen ↑ In der Zeit des Nationalsozialismus Reichsjugendführer vom 17. Juni 1933 bis 7. August 1940." }, { "text": "Die Kennung eines Leuchtfeuers ist seine charakteristische Abfolge von Hell- und Dunkelintervallen. \nZusammen mit der Wiederkehr, also der Dauer in Sekunden zwischen dem Anfang eines Musters und dem Anfang des darauf folgenden identischen, sowie den Farben und ihren Abstrahlungswinkeln ist die Kennung das entscheidende Element zur nächtlichen Identifikation eines Leuchtfeuers. \nDie wesentlichen Kennungen sind (mit den in Karten verwendeten Kürzeln): \nEnglisch Deutsch Kürzel (engl./dt.) Beschreibung \nFixed\tFest\t(F/F)\tDauerfeuer \t\nOcculting\tUnterbrochen\t(Oc/Ubr)\tLichtintervalle länger als Dunkelphasen \t\nIsophase\tGleichtakt\t(Iso/Glt)\tLichtintervalle ebenso lang wie Dunkelphasen \t\nLong-flashing\tBlink\t(LFl/Blk)\tLicht kürzer als Dunkel, Blink > 2s \t\nFlashing\tBlitz\t(Fl/Blz)\tLicht kürzer als Dunkel, Blitz < 2s \t\nQuick\tFunkel\t(Q/Fkl)\t50-60 Blitze pro Minute \t\nVery quick\tSchnelles Funkel\t(VQ/sFkl)\t100-120 Blitze pro Minute \t\nZusätzlich werden Muster, Farbe und Wiederkehr angegeben." }, { "text": "Hussmann & Hahn war ein Fischgroßhandels- und Fischverarbeitungsbetrieb in Cuxhaven, der 2000 verkauft wurde und nach mehreren Fusionen und Verkäufen mit Namensänderungen 2015 Insolvenz anmeldete. Von 1936 bis 1954 war dem Betrieb eine Fischfangreederei angegliedert. \nGeschichte\nAm Anfang des 20ten Jahrhunderts begann der Fischfang mit Fischdampfern. \nDurch die Eröffnung der Unter-Elbe`schen Eisenbahn-Gesellschaft war Cuxhaven seit dem 1. April 1881 mit Hamburg verbunden. Von nun an jetzt ließ sich das Lebensmittel Fisch schnell von der Küste weiter ins Binnenland transportieren. Es kam zu einem Aufschwung des Seefischhandels. Der Hamburger Senat ließ in Cuxhaven, das bis 1937 zu Hamburg gehörte (siehe Groß-Hamburg-Gesetz), 1908 einen Fischereihafen in Cuxhaven bauen. \nAm 24. Februar 1908 begann Auktionsbetrieb in Cuxhaven. Schon am 25. März 1908 gründeten Heinrich Hussmann und Diedrich Hahn ihre Seefischhandlung. Heinrich Hussmann fiel 1916 im Ersten Weltkrieg, Diedrich Hahn übernahm die alleinige Führung der Firma. \n1925 erweiterte Hussmann & Hahn den Betrieb und baute eine Räucherei sowie eine Produktionsstätte für Marinaden auf. \nMit Gründung der hauseigenen Fischdampferreederei im Jahr 1936 expandierte die Firma nach Bremerhaven, wo sie eine Zweigniederlassung einrichtete. \n1938 erweiterte Hussmann & Hahn den Betrieb um eine Fischmehlfabrik, die sich 1969 mit der „Deutschen Fischmehlfabrik & Co.“ zu den „Vereinigten Fischmehlwerken Unterelbe GmbH & Co. KG“ zusammenschloss. \nNach dem Zweiten Weltkrieg bildete 1949 die Herstellung von Seelachs-in-Öl-Produkten die erste Erweiterung der Produktpalette. Als 1954 Hussmann & Hahn die eigene Reederei aufgab, fing sie im selben Jahr mit der Produktion von Tiefkühlfisch an und nahm damit eine Vorreiterrolle bei der Herstellung von Tiefkühlprodukten ein. \nEin Jahr später übernahm der Betrieb die Heringshalle und den Heringskai im Cuxhavener Fischereihafen und richtete sie zur Fabrikationshalle ein. \nNach dem Tod von Diedrich Hahn im Jahr 1967 übernahm sein Sohn Kurt Hahn (1907–1995) die Leitung der Firma, die zu diesem Zeitpunkt rund 800 Mitarbeiter beschäftigte. \nNoch einmal erweiterte Hussmann & Hahn den Betrieb 1990 durch den Neubau von Tiefkühlfisch-Produktionsanlagen. 1995 übernahmen nach dem Tod von Kurt Hahn dessen Söhne Stephan und Thomas Hahn die Firma. Stephan Hahn ist 1998 aus der Geschäftsführung und aus der Gesellschaft ausgeschieden. \nNach diesem Zeitpunkt wurde die Krise des Unternehmens deutlich und die Serie von Verkäufen, Fusionen und Investoren begann: Zum 1. Oktober 2000 übernahm die isländische Gesellschaft „Samherji“ das Unternehmen, 2003 kaufte Hussmann & Hahn den Mitbewerber Pickenpack, die zur Pickenpack Hussmann und Hahn Seafood GmbH (PHHS) fusionierten. \nIm Jahr 2005 wurde diese von der isländischen Icelandic Group übernommen, 2011 verkaufte diese das Unternehmen an ein Investorenkonsortium um den chinesischen Fischkonzern Pacific Andes. Nach mehreren Jahren in Folge mit steigender Verschuldung stellten die deutschen Firmen der Pickenpack-Gruppe Anfang Dezember 2015 einen Antrag auf Insolvenz. \nBilder\nFirmengründer Diedrich Hahn \nFirmengründer Heinrich Hussmann \nFirmenkontor \nRäucherei \nFischverladung Präsident-Herwig-Straße \nVersand 1928 \nVersandhalle 1918 \nVersandhalle 1908" }, { "text": "Das Kfz-Kennzeichen für in Cuxhaven zugelassene Fahrzeuge ist CUX \n1 Vor 1945\n2 Nach dem 2. Weltkrieg\n3 Ab 1956\n4 Ab 2000\nVor 1945\nZunächst waren Cuxhavener Fahrzeuge mit HH (für Hamburg), ab 1937 mit IS (für die Provinz Hannover) gekennzeichnet. \nNach dem 2. Weltkrieg\nNach Beendigung des Zweiten Weltkrieges wurden in Cuxhaven registrierte Fahrzeuge auf den damals schwarzen Kennzeichen mit den Buchstaben \"BN\" gekennzeichnet. \nB = Britische Besatzungszone\nN = Niedersachsen\nAb 1956\nAm 1. Juli 1956 trat in der Bundesrepublik Deutschland die Verordnung über die Kennzeichnung von Kraftfahrzeugen und Anhängern in Kraft. Die Stadt Cuxhaven bekam das bis heute gebräuchlich CUX zugewiesen. An allen Fahrzeuge mussten die alten Kennzeichen bis zum 1. Juli 1958 ausgetauscht werden. \nAb 2000\nSeit dem 1. November 2000 werden von der Kfz-Zulassungsstelle nur noch Euro-Kennzeichen mit blauem Feld zugelassen. Alte Kennzeichen müssen nicht ausgetauscht werden." }, { "text": "Prof. Hußmann mit Ehefrau Wally\nProfessor Albert Hinrich Hußmann (* 3. März 1874 in Lüdingworth; † 15. November 1946 in Fürstenberg) war ein Bildhauer und Maler. \nHußmann gehört zu den bedeutendsten Tierplastikern des 20. Jahrhunderts. Er studierte an der Hochschule für bildende Künste in Berlin und spezialisierte sich früh auf die Darstellung von Pferde- und Reiterstatuen. Für eines seiner Reiterstandbilder erhielt er 1914 von Kaiser Wilhelm II. die \"Goldene Medaille für Kunst\". In seinen Berliner Ateliers entstanden zahlreiche Kunstwerke, die unter anderem von der Familie Krupp von Bohlen und Halbach aufgekauft wurden. Noch heute kann im Park der Villa Hügel in Essen ein \"Weidendes Pferd\" in Lebensgröße bewundert werden. Bereits 70 Jahre alt, begann Hußmann mit der Arbeit für die Porzellanmanufaktur Fürstenberg, für die er eine große Anzahl großartiger Objekte fertigte. \nProfessor Albert Hinrich Hußmann starb am 15. November 1946 in Fürstenberg/Weser an den Folgen eines Schlaganfalls.\nFür die Unterstützung durch die Gemeinde Fürstenberg bedankte sich seine Frau Wally, die er 1911 geheiratet hatte, mit einer überlebensgroßen Statue \"Vollblut\", die in Berlin den Bombenhagel überstanden hatte. Diese Statue kann heute in Fürstenberg am Hußmannplatz bestaunt werden. \nBilder\nHußmannplatz in Fürstenberg \nQuelle: Hinrich Gerkens u.a., Chronik des Kirchspiels Lüdingworth, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V., 2000" }, { "text": "Georg Reinhold Kerner (* 8. März 1810 in Hamburg; † 21. April 1858 in Döse) war Wasserbauingenieur und Wasserbaudirektor in Cuxhaven. \n\nKerner hatte sein Haus in der Schillerstraße 33, im heutigen Lotsenviertel, wo er die sogenannte Kernerschule einrichtete. \nUnter Kerners Leitung wurde u.a. die Alte Liebe ausgebaut und verlängert, so dass hier die Abfertigung der Seebäderschiffe nach Helgoland erfolgen konnte. \nEbenfalls in seine Zeit als Leiter der Hafenbauverwaltung fiel der Ausbau des Hafens als Winterliegeplatz für bis zu 200 Schiffe, sowie die Erweiterung des Quarantänehafens." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKennung (Leuchtfeuer)\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nJungclaus, Claus\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nClaus Jungclaus (* 7. Oktober 1921; † 7. Juli 2008) war ein Studiendirektor an der BBS" }, { "text": "Die Entstehung der Gemeinde\nJuden gelangten nachweislich erstmals 1750 in das Amt Ritzebüttel, als durchziehende Händler (dass zu Beginn des 18. Jahrhunderts dort schon Juden dauerhaft angesiedelt waren, lässt sich nicht belegen). Wenn sie nicht im Besitz eines so genannten Schutzbriefes waren, durften sie allerdings nur eine Nacht lang dort bleiben. Der erste belegte Besitzer eines solchen war der Hausierer Isaac, dem sie 1750 ausgestellt wurde. Nach wenigen Jahren gelangte sein Sohn David Isaac nach Ritzebüttel, und heiratete dann die Tochter von David Joseph, einem aus Otterndorf stammenden jüdischen Kaufmann. Nach den Aufzeichnungen des Pastors Justus vom 7. Februar 1753 waren sie die ersten Juden, die in Ritzebüttel lebten. Die zweite jüdische Familie wurde dann von dem aus Koblenz stammenden Nathan Abraham gegründet. \nVon den zwischen 1750 und 1850 zugewanderten Juden entstammte ein Drittel den angrenzenden Ländern, ein weiteres Drittel aus Süddeutschland und das letzte aus den östlich gelegenen polnischen, böhmischen und preußischen Gebieten. \nJeder von ihnen musste 10 Taler Schutzgeld jährlich bezahlen, um weiterhin das Handels- und Aufenthaltsrecht genießen zu können. Dafür wurde dann der Schutzbrief ausgestellt. 1757 zogen dann noch einmal drei weitere jüdische Familien hierher. \nDie kleine Gemeinde besaß nun ein eigenes Armenwesen, eigene Schlachtereien, einen eigenen Lehrer und später auch einen eigenen jüdischen Friedhof. Sie lebten hauptsächlich in der heutigen Nordersteinstraße und Westerreihe. Konflikte löste die Gemeinde selbst, außer bei Auseinandersetzungen mit nichtjüdischen Familien. \nEigenes Land sowie Häuser konnten sie wegen der von Hamburg ausgehenden Gesetzgebung nicht erwerben. 1787 gelang es jedoch Joseph Levin, trotz dieses Verbotes ein Haus in der Nordersteinstraße zu kaufen, in dem dann ein Betsaal und das rituelle Reinigungsbad eingeführt wurde. 1815 dann ließ sich die jüdische Gemeinde in der Westerreihe eine Synagoge bauen, in der eine Kinderschule samt Lehrerwohnung eingerichtet wurde. Ab 1820 stand die Synagoge unter der Leitung des Rabbiners Hirsch Moses Kaliske. Am 10. Januar 1846 wurde eine neu abgeschriebene Thora eingeführt. \n1820 begrenzte die Amtmannschaft Abendroths die Anzahl der jüdischen Familien auf 16, was etwa 100 Personen entsprach. Die versuchte er dann in die Landwirtschaft und ins Handwerk zu integrieren, weil wegen einer Verfügung aus dem Jahre 1819 nur jeweils ein Sohn im Handwerk bleiben durfte. \n1816 mussten alle Juden Familiennamen annehmen, um Namensverwechselungen zu vermeiden. 1849 bildeten die Juden einen Anteil von 3 % an der Bevölkerung Ritzebüttels, und zu diesem Zeitpunkt wurden sie mit allen anderen Bürgern gleichgestellt. So konnten sie jetzt das Recht auf freie Niederlassung in Anspruch nehmen, ihren Beruf frei wählen und nichtjüdische Partner ehelichen. So konnte 1864 der Jude Dr. Samuel Samuelson zum ersten Amtsverwalter von Ritzebüttel gewählt werden, da sich die Situation ja erheblich verbessert hatte. Und 1870 verlieh Senator Dr. Gustav Kirchenpauer dem Cuxhavener Rabbiner Kaliske (s.o.) eine der höchsten Auszeichnungen, die der hamburgische Staat zu vergeben hatte, den goldenen `Portugalöser´. \nDie Zerstörung der Gemeinde\nAm 1. Januar 1933, im Jahr der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten, lebten noch 43 Juden in Cuxhaven. Viele verließen die Stadt, weil es seelisch nicht mehr auszuhalten war, in kleineren Städten zu leben. So auch Oskar Dankner, Besitzer des Kinos `Gloria-Palast´. Fünf Jahre später, genauer gesagt am 15. November 1938, verkündete das Cuxhavener Tageblatt: \"Unser Kampf gegen das Judentum aber geht weiter, bis das Judentum in Deutschland völlig ausgemerzt ist\". Mittlerweile lebten nur noch 13 Juden hier, und die fünf jüdischen Geschäfte, die es gegeben hatte, waren nicht mehr existent. Einzelne Gegenstände aus dem Inventar wurden an emigrierende Gemeindemitglieder verkauft oder verschenkt, der Rest ist wie das Archiv der Gemeinde spurlos verschwunden. 1939 beschlagnahmte die Stadt das Haus in der Westerreihe, für gerade mal 2000 Reichsmark. Der neue Besitzer baute es zu einer Autogarage um und vermietete sie später als Werkstatt. 1941 verließ der letzte Jude, Hermann Blumenthal, Cuxhaven. Dies könnte man als das Ende der „Israelitischen Gemeinde Cuxhaven“ bezeichnen, da es ein offizielles Datum nicht gibt. Von 1942 bis 45 gab es nachweislich keine Juden mehr in Cuxhaven.\n1933 gab es in Cuxhaven 43 Personen, die als Juden galten. Davon sind 16 Personen emigriert, 11 in KZs verschleppt, von denen 3 überlebten. 3 verstarben in Cuxhaven, 1 in Berlin. Von den übrigen 12 konnte der Verbleib nicht ermittelt werden. \nBis heute ist es noch nicht gelungen, die Schicksale aller ehemaligen jüdischen Mitbürger lückenlos aufzuklären. Von denjenigen, über die etwas bekannt ist, weiß man, dass sie entweder deportiert wurden (von zehn überlebten zwei), eines natürlichen Todes starben oder wie eine Frau unter mysteriösen Umständen in Berlin gestorben sind. \nHeute gibt es auf dem Rasenplatz vor dem Reyeschen Haus eine Gedenktafel an die Juden Cuxhavens, an ihre Synagoge, ihre Verfolgung und Ermordung während des Hitlerregimes. Und es gibt einen jüdischen Verein. \n\nQuelle: Frauke Dettmer \n\tDieser Artikel ist nicht auf dem neuesten Stand. Der aktuelle Stand ist in folgendem Buch beschrieben: \nFrauke Dettmer\nCuxhavener Juden 1933 - 1945\nISBN 978-3-935519-37-3" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nJuni\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nJuli\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Die Kfz.-Zulassungsstelle für Cuxhaven befindet sich in der Verwaltungsstelle des Landkreises Cuxhaven. \n1 Anschrift\n2 Telefon\n3 Öffnungszeiten\n4 Benötigte Unterlagen \n4.1 Neuzulassung\n4.2 Wiederzulassung (gleicher Halter)\n4.3 Stilllegung\n5 Weblink\nAnschrift\nLandkreis Cuxhaven \n-Zulassungsstelle- \nVincent-Lübeck-Straße 1 \n27474 Cuxhaven \nPostanschrift: 27470 Cuxhaven \nTelefon\n04721 / 66 21 89 \nAußenstellen befinden sich in \nRheinstraße 74, Bremerhaven\nRathausplatz 5, Hemmoor\nÖffnungszeiten\nCuxhaven \nWochentag Öffnungszeit \nMontag - Donnerstag \t8.oo - 15.30 \t\nFreitag. \t8.oo - 11.30 \t\nBremerhaven \nWochentag Öffnungszeit \nMontag - Donnerstag \t8.oo - 15.30 \t\nFreitag. \t8.oo - 11.30 \t\nHemmoor \nWochentag Öffnungszeit \nMontag und Dienstag \t8.oo - 15.45 \t\nMittwoch \t8.oo - 11.45 \t\nDonnerstag\t8.oo - 17.45 \t\nFreitag. \t8.oo - 11.45 \t\nBenötigte Unterlagen\nNeuzulassung\nFahrzeugbrief bzw. Zulassungsbescheinigung Teil II\nEVB-Nummer (elektronische Versicherungsbestätigung)\nVollmacht bei Vertretung\nGültiger Personalausweis oder Pass mit Meldebestätigung(auch den der bevollmächtigten Person, wobei die Meldebestätigung nicht älter als 3 Monate sein darf)\nHandelsregisterauszug (wenn das Fahrzeug auf eine Firma zugelassen wird)\nEinverständniserklärung beider Elternteile sowie die Personalausweise beider Elternteile oder des Vormundes bei Minderjährigen\nEinzugsermächtigung für die Kfz-Steuer \nWiederzulassung (gleicher Halter)\nFahrzeugbrief bzw. Zulassungsbescheinigung Teil II\nAbmeldebestätigung bzw. Zulassungsbescheinigung Teil I\ngültige Haupt- und Abgasuntersuchungsberichte\nEVB-Nummer (elektronische Versicherungsbestätigung)\nVollmacht bei Vertretung\ngültiger Personalausweis oder Pass mit Meldebestätigung (auch den der bevollmächtigten Person, wobei die Meldebestätigung nicht älter als 3 Monate sein darf)\nHandelsregisterauszug (wenn das Fahrzeug auf eine Firma zugelassen wird)\nund die noch evtl. vorhandenen Kennzeichenschilder\nEinzugsermächtigung für die Kfz-Steuer\nStilllegung\nFahrzeugbrief (entfällt bei neuen Dokumenten!)\nFahrzeugschein bzw. Zulassungsbescheinigung Teil I\nKennzeichen\nWeblink\nLandkreis Cuxhaven" }, { "text": "Die \"Jungfernburg\" um 1903\nDie Jungfernburg war ein Haus auf dem heutigen Kaemmererplatz. \nUrsprünglich wurde das später „Jungfernburg“ genannte Haus von den Franzosen als Zollwache auf einem kleinen Rest des ehemaligen Hadeler Seebandsdeiches errichtet. Es stand direkt vor dem Hotel von Emil Dölle. In dem von drei Schwestern bewohnten Haus („Jungfern“) betrieben zwei der Schwestern Bösch ein Geschäft mit holländischen Waren, während die dritte Schwester als Lehrerin tätig war. Nachdem es jahrelang Streit zwischen den Jungfern Bösch und Emil Dölle gegeben hat, wurde am 11. April 1903 ein Versteigerungstermin angesetzt um das Haus anzukaufen und abzureißen. Es war der Entwicklung des zukünftigen Kaemmererplatzes im Wege. Den Kauf des Hauses hatte die Gemeindeverwaltung bereits am 5. März 1903 beschlossen. Im November des gleichen Jahres war die Jungfernburg dann abgerissen und es wurde der Rest des Alten Hadeler Seebandsdeiches abgetragen um Platz zu schaffen für die großzügige Gestaltung eines Zentrums, welches am 31. Dezember 1909 den Namen Kaemmererplatz bekam." }, { "text": "Kfz-Prüfstellen werden in Cuxhaven von der DEKRA, dem TÜV und der GTÜ betrieben. \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe. \nDEKRA\nGTÜ\nTÜV" }, { "text": "Der Köstersweg ist eine Straße in Lüdingworth, zugleich ein Ortsteil der ehemaligen Gemeinde Lüdingworth. \n1 Geographische Lage\n2 Bilder\n3 Herkunft des Namens\n4 Geschichte\n5 Bebauung\n6 Literatur\n7 Karte\nGeographische Lage\nIn Ost-West-Richtung verlaufend führt der ursprüngliche Köstersweg vom Süderende bis an die ehemalige B6 zwischen Altenwalde und Nordholz. Der Verlauf des Weges ist von Johann Hinrich Köster durch vier Findlinge markiert worden, von denen noch drei existieren. Sie tragen die Jahreszahl 1870 und ein großes K für Köster. Der Findling am Karkweg zeigt darüber hinaus mit einem Pfeilsymbol in Richtung Westermoorweg. Ein dritter Findling steht an der Einmündung zur ehemaligen B6. \nBilder\nFindling an der Einmündung ehem. B6 \nFindling Süderende/Köstersweg \nAus Richtung Süderende \nEinmündung ehem. B6 \nehemalige Gaststätte \nHerkunft des Namens\nBenannt nach dem Initiator des Weges und Bevollmächtigten Johann Hinrich Köster (1819-1891) \nGeschichte\nDer Hofbesitzer Johann Hinrich Köster, geboren am 24. Juni 1819 in Ihlienworth, war der Initiator für den Ausbau dieses Weges und der heutigen Straße. Erste Anfänge zum Ausbau des ehemaligen Westermoorweges sind schon 1850 unternommen worden. Der Bau gestaltete sich äußerst schwierig. Köster, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hatte, diesen Weg von der Brandwisch-Brücke bis an die Hohe Lieth auszubauen, um so für die nasse Jahreszeit eine Benutzung für die Anwohner erträglicher zu machen, starb am 2. November 1891. Um das Lebenswerk dieses Mannes zu würdigen, ist der einstige Westermoorweg in Köstersweg umbenannt worden. \nBebauung\nLiteratur\nChronik des Kirchspiels Lüdingworth von Hinrich Gerkens \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Der als Kinderheim Nordholz erbaute Gebäudekomplex hatte eine wechselvolle Geschichte. \nAm 17. Juni 1903 erwarb der Bremer Kaufmann Carl Rese das heutige Grundstück von dem Nordholzer Landwirt Peter Wilhelm Luhn günstig zum Preis von nur 520,- Mark. Später legte der Deichsender Gemeindevorsteher Ed. Struß am 11. Juni 1908 im Rahmen der Eintragung einer Hypothek den Wert des Grundstückes mit Stichtag Mai 1907 amtlich auf insgesamt 1510,- Mark fest. \nRese hatte die Idee, dort ein Heim für Kinder des Bremer Mittelstandes (Handwerker, Kaufleute) zu errichten. Den Kindern und Jugendlichen sollte ermöglicht werden, sich in ländlicher Umgebung vom Stadtleben zu erholen und so gestärkt in das Berufsleben, in erster Linie eine Lehre, einzutreten. Rese warb in Bremen für diese Idee und konnte dafür viel Sympathie und Ermutigung, auch bei den dortigen Honoratioren sowie dem Bürgermeister, erfahren. Es wurden vage Versprechungen gegeben, die Sache auch finanziell zu unterstützen. Er konnte erreichen, dass am 12. Februar 1907 der Bremer Verein \"Ferienheim Nordholz\" gegründet wurde, der es sich zur Aufgabe machte, diese Idee zu realisieren. Vorsitzender des Vereins war Dr. Julius Michaelis, Konsulent der Bremer Gewerbekammer (heute Handwerkskammer). Nachdem zunächst an ein kleineres Objekt gedacht worden war, entschloss sich der Verein auf Anraten des Bremer Architekten Hans Lassen, dessen größeren Entwurf, der im Wesentlichen dem heutigen Gebäudeensemble entspricht, zu verwirklichen. Baubeginn war 1907. \nDie Bauleitung lag bei dem Bremer Baumeister Carl Vollmer. Aus dem Eichsfeld gebürtig, hatte er sich in Bremen als kleiner Ein-Mann-Betrieb niedergelassen und stieg dort wegen seiner Tüchtigkeit und seines Fleißes zum bedeutendsten Baumeister der Stadt auf. Er beschäftigte mehrere Architekten. Bedeutende Bremer Bauten, z.B. der Hauptbahnhof, wurden von ihm errichtet. Nach seinem Tode übernahm sein Sohn die Firma, unter dessen Leitung sie jedoch in Konkurs ging und heute nicht mehr existiert. \nDas Kinderheim konnte schon ein Jahr später, am 7. Juli 1908, mit einem großen Fest eröffnet werden. Schon bald zeigte sich aber, dass das Projekt nicht auf solider finanzieller Grundlage stand. Es wurde aufgrund von Sympathieerklärungen und unverbindlichen Zusagen begonnen, in Wirklichkeit aber flossen kaum Gelder. Auch war die Auslastung des Heimes nicht wie erhofft. Hier zeigte sich, dass Carl Rese sich vorrangig aus egoistischen Gründen für das Projekt eingesetzt hatte: seine Firma lief schlecht, und er spekulierte auf den einträglichen Posten des Heimleiters. Diesen erhielt er auch, war ihm aber nicht gewachsen und wirtschaftete das Heim weiter herunter. \nIm Jahre 1909 musste das Heim aus finanziellen Gründen geschlossen werden und der Trägerverein löste sich auf. Ein Konkurs war mangels Masse nicht möglich, und so blieben die Handwerker auf unbezahlten Rechnungen in Höhe von insgesamt ca. 700.000,– Mark sitzen. Selbst das zur Eröffnungsfeier vom Dölles Hotel, Cuxhaven, gelieferte Buffet konnte nicht bezahlt werden. \nIm Jahre 1911 hatte die Sache ein gerichtliches Nachspiel: Dr. Michaelis wurde wegen Betruges zwar angeklagt, aber freigesprochen, da er gutgläubig und aus Idealismus heraus gehandelt hatte. Unabhängig davon verlor er aber sein gesamtes Vermögen. Als damals wirklich Schuldiger wurde Carl Rese festgestellt, der jedoch zwischenzeitlich verstorben war. \nDer Bauunternehmer Carl Vollmer hatte sich, als Zahlungen ausblieben, eine erstrangige Sicherungshypothek auf das Objekt in Höhe von 300.000,– Mark eintragen lassen. Um nicht alles investierte Geld zu verlieren, erwarb er das Heim und versuchte, es anderweitig zu verwenden. \nSo war zum Beispiel geplant, dort ein Sanatorium oder ein Hotel zu errichten. Beides konnte aber, mit Ausnahme eines kleinen gastronomischen Betriebes, nicht verwirklicht werden. Die Anlage blieb ungenutzt. \nMit Ausbruch des ersten Weltkrieges beschlagnahmte das Militär das Objekt und nutzte es bis Kriegsende vornehmlich als Unterkunft für die Haltemannschaften des nahe gelegenen Marine-Luftschiff-Platzes. Vollmer führte nach dem Krieg langwierige Verhandlungen mit dem Deutschen Reich über eine Nutzungsentschädigung für die Belegung während des Krieges, die er, inzwischen selbst in Geldnot geraten, dann auch am 20. November 1919 in Höhe von 202.886,20 Mark erhielt. \nKinderheim mit heimfahrenden Kindern\nVollmer versuchte, das Objekt zu verkaufen. Ein Angebot des Schwedischen Roten Kreuzes, das nach dem Krieg in den Ländern der Kriegsteilnehmer karitativ aktiv war, lehnte er ab. Er wollte nur Mark als Zahlungsmittel akzeptieren, nicht aber Schwedische Kronen. Dies ergab sich, als der preußische Landesverein vom Roten Kreuz (es gab das DRK bislang nicht) auf Vollmers Angebot hin das Objekt für 500.000 Mark kaufen wollte. Der Kaufvertrag wurde am 11. Oktober 1920 mit den Erben Vollmers, er war inzwischen verstorben, vor dem Notar Frenzen in Dorum geschlossen. \nDas Geld für den Kauf stammte von der German Society of the City of New York. Die Deutsch-Amerikaner waren nach dem ersten Weltkrieg generell karitativ für ihre alte Heimat tätig. So spendete die New Yorker Society, die übrigens heute noch besteht, 1920 pauschal 3 Millionen Mark (41.275 US-Dollar) in drei Tranchen an das Deutsche Rote Kreuz in Berlin und 1921 noch einmal 2 Millionen Mark (2162,50 US-Dollar). Die unterschiedlichen Umrechnungskurse haben ihre Ursache in der damals herrschenden Inflation. Zusätzlich folgte auf Bitten des Roten Kreuzes eine weitere Spende von 1,2 Millionen Mark (4606,25 US-Dollar) zweckgebunden für die Vervollständigung des Inventars des \"Kindererholungsheimes Nordholz Deutsch-Amerika\". In dem Rechenschaftsbericht von 1921 ist vermerkt:\"This home was, as the communication from the Red Cross in Berlin shows, established through the fund forwarded to the Red Cross by this Society\". Aus diesen Spenden erklärt sich die damals vorhandene Inschrift am Hauptgebäude. \nDas Kinderheim wurde dann bis in den Ausbruch des zweiten Weltkrieges hinein durch das DRK betrieben. Es war auch \"DRK-Landesführer-Schule\". Als die Bombenangriffe auf Kiel zunahmen, wurde ein Teil der dortigen Technischen Marinedienststellen in das Objekt verlegt. Gegen Ende des Krieges war es Außenstelle des Marinelazaretts Cuxhaven. \nBei Kriegsende besetzten US-Truppen den Flugplatz Nordholz und nutzten die Anlage als Lazarett für ihre Soldaten. Nordholz gehörte jedoch zur britischen Besatzungszone, und so konnten die Engländer auf Drängen des Landkreises Wesermünde bei den Amerikanern durchsetzen, dass die Anlage als dringend benötigtes Krankenhaus am 18. März 1946 an den Kreisverband Wesermünde des Deutschen Roten Kreuzes übergeben wurde. \nMit Aufstellung der Bundeswehr 1956 beabsichtigte diese, den Flugplatz Nordholz wieder militärisch zu nutzen. Dazu benötigte sie auch die Anlagen des DRK-Krankenhauses. \nAm 7. August 1959 wurde der Kaufvertrag zwischen dem DRK und der Bundesrepublik Deutschland geschlossen, welche die insgesamt 20,26 ha große Anlage zum Preis von 2,2 Millionen D-Mark kaufte. Das DRK konnte diese noch bis zur Fertigstellung der Ersatzbauten in Bremerhaven bis Anfang der 1960er Jahre nutzen. \nNach dessen Auszug erfolgte dann der Bau der unterirdischen Bunker, der drei Zubauten sowie des Heizwerkes. Das ursprüngliche Heizwerk von 1908 stand an der Stelle des Zubaues am Westrand des Geländes. \nDie Bundeswehr nutzte den Gebäudekomplex als Führungszentrale und Sanitätsbereich. Sie hat sich in den letzten Jahren mehr und mehr aus diesem Bereich zurückgezogen und wird ihn spätestens im Jahr 2012 ganz aufgeben. Teile werden mittlerweile privat genutzt, so vom Nordholzer Computerclub. \nDer Komplex findet sich im Nordholzer Zentrum, nordwestlich des Bahnhofes. \nBilder\nKinderheim Nordholz 1918 \nKinderheim Nordholz 1929 \nKinderheim Nordholz 1930 \nKinderheim Nordholz 1930 \nQuelle\nFriedrich-Wilhelm Müller-Meinhard, Nordholz" }, { "text": "Das Kino Millé war ein Wanderkino mit Sitz in der Steinmarner Trift 4 in Döse. \nDie Wander-Lichtspiele werden im Jahre 1950 zum ersten Mal benannnt. Inhaber ist Henry Millé. Bis zum Jahre 1962 lässt sich die Geschichte verfolgen. \nMillé bespielte mit seinen Wander-Lichtspielen Brockeswalde, Groden, Westerhamm, Bülkau, Nordleda, Ihlienworth, Altenwalde, Westerwanna, Lüdingworth und Oxstedt. \nQuelle\nKinowiki" }, { "text": "Köstersweg ist ein Ortsteil von Lüdingworth. \n1 Geschichte\n2 Lage der Kapellenwurt\n3 Die Schule\n4 Gaststätten\n5 Quelle\nGeschichte\nDie Bezeichnung Köstersweg für den Lüdingworther Ortsteil ist erst nach dem Ausbau des Verbindungsweges vom Lüdingworther Süderende bis an die heutige L 135 (ehemalige B 6) durch den im damaligen Westermoor-Lüdingworth wohnenden Hofbesitzer Johann Hinrich Köster entstanden. \nDie Keimzelle für den heutigen Köstersweg war eine Wurtensiedlung namens Lüderskoop. Der Karlssage nach soll Lüderskoop eine Gründung Karls des Großen sein. Auf seinem Eroberungszug durch Hadeln und der damit verbundenen Christianisierung der Bevölkerung sollen sich die Lüdingworther nicht mehr anders zu helfen gewusst haben, als den Deich in der Altenbrucher und Lüdingworther Feldmark, der heutigen Norderscheidung bei der später erbauten Schedenhörner Mühle zu durchstechen. Damit setzten sie das Land unter Wasser, um die von der Hohen Lieth her anrückenden Truppen Karls des Großen abzuwehren. Karl der Große konnte sich mit einem Teil seines Gefolges auf einer Wurt in Sicherheit bringen. Dies soll um das Jahr 797 n. Chr. stattgefunden haben. Aus Dankbarkeit über seine Errettung soll Karl der Große die Kapelle Sancti Spiritus bzw. Heilig-Geist-Kapelle gestiftet haben. \nWenn man jedoch bedenkt, dass die Kirchspiel- oder Scheidungsdeiche etwa um 1200 - vor dem Bau des Hadeler Seebandsdeiches - entstanden sind, so kann die Sage nicht ganz zutreffen. Karl der Große mag die Bewohner auf ihren Wurten angetroffen und vielleicht vor einer hohen Flut oder Springflut auf einer Lüderskooper Wurt Zuflucht gefunden haben. \nLüderskooper Schapp in der St. Jacobi-Kirche\nUrkundlich taucht der Name Lüderskoop erstmals im Jahre 1307 auf, neun Jahre nach der ersten urkundlichen Erwähnung Lüdingworths (1298). Trotzdem kann man davon ausgehen, dass Lüderskoop mindestens gleich alt oder sogar älter ist als Lüdingworth, da die Besiedlung der Marschen von der Geest her erfolgte. \nDer Name Lüderskoop verweist auf niederländischen Ursprung wie viele andere Orte, die auf -koop enden. Die Niederländer wurden damals auch in Hadeln angesiedelt, weil sie Erfahrung im Deich- und Wasserbau hatten. In alten Quellen spricht man auch vom Holler Recht, aus dem sich dann das Hadler Recht entwickelte. \nNachweislich ist Lüderskoop im Jahre 1307 an der Pest ausgestorben. Es sind mehrere Neuansiedlungen versucht worden bis zur endgültigen Aufgabe um das Jahr 1600. \n\nAus der Heilig-Geist-Kapelle befindet sich heute ein Abendmahlskelch aus dem Jahre 1519 in der Lüdingworther St. Jacobi-Kirche. Ferner befindet sich seit dieser Zeit der Lüderskooper Schrank (Schapp) in der Lüdingworther Kirche. Als herausragendes, kunstgeschichtlich bedeutendes Werk ist der so genannte Lüderskooper Altar im nördlichen Teil des Chores der Kirche aufgestellt. \nLage der Kapellenwurt\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nDie Schule\nNachrichten über eine Nebenschule im Westermoor finden sich erstmals im Jahre 1845. Diese Schule wird durch einen Schulneubau im Jahre 1850 ersetzt. Sie hat Bestand, bis im Jahre 1910/11 eine neue Schule errichtet wird (heute Köstersweg 61). Sie ersetzte 1912 das alte Köstersweger Schulhaus aus dem Jahre 1850, das 1978 dem Bau der Autobahn weichen musste. \nDer Schulbetrieb an der Köstersweger Schule wurde erst im Jahre 1964 eingestellt. \nSchule von 1850 im Jahr 1920 \nSchule Köstersweg 1930 \nGaststätten\nIn Köstersweg gab es drei Gaststätten. Im Ostteil war die Gaststätte „Warncke“, in der Mitte die Gaststätte „Wehnke“ mit Tanzhalle und Kegelbahn, die im Zweiten Weltkrieg durch Brandbomben zerstört wurde, und im Westen die Gaststätte „Brandt“. \nGaststätte Warncke 1910 \nGaststätte Wehnke 1910 \nGaststätte Brandt 1930 \nQuelle\nHinrich Gerkens u.a.: Chronik des Kirchspiels Lüdingworth, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V., 2000" }, { "text": "Das Kösterfeld ist ein Wohngebiet in Döse. \n1 Name\n2 Geschichte\n3 Bilder\n4 Karte\nName\nDie Siedlung und ihre benachbarten Straßen liegen auf dem Gelände, das früher zur Döser Kantorenstelle gehörte und den Namen \"Kösterfeld\" hatte. \nGeschichte\nDas Wohngebiet \"Kösterfeld\" entstand nach dem 2. Weltkrieg auf Grundlage eines aus den 1930er Jahren stammenden Planungskonzept des Prof.Dr. Fiederling aus Hannover. Der Bebauungsplan war der erste, der nach dem 2.Weltkrieg zur Ausführung kam. Zu dem Baugebiet gehörten die Straßen Am Brook, Gerdtsstraße, Kantorenweg, Kösterfeldplatz, Schirrhof, Storchenwiese und Wittkestraße. \nDie Siedlung gilt als Beispiel für den Wohnungsbau der 1950er Jahre. Der Bau der Eigenheime wurde mit Landesdarlehen ermöglicht. \nBilder\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nDer folgende Fehler wurde in der Syntax gefunden:\n* Der Wert „sattelite“ ist nicht gültig für den Parameter type. Nur die folgenden Werte werden akzeptiert: normal, roadmap, satellite, hybrid, terrain, physical und earth." }, { "text": "Rudolf Kinau (* 23. März 1887 in Finkenwerder; † 19. November 1975 in Finkenwerder) war ein plattdeutscher Autor. \n\nRudolf `Rudl´ Kinau wurde in Hamburg-Finkenwerder als Sohn eines Elbfischers geboren. Von 1893 an besucht er die Volksschule Finkenwerder, ab 1901 ist er in der Elbfischerei tätig. Er macht eine Ausbildung an der Seemannsschule und eine einjährige Dienstzeit bei der Marine, 1908 nimmt er aufgrund der schlechten Wirtschaftslage in der Seeschifffahrt die Stellung eines Schreibers in der Hamburger Fischhalle an. Ab 1928 ist er als freier Schriftsteller tätig. Er ist Autor einer Anzahl niederdeutscher Geschichten, Gedichte, sowie Theaterstücke. \nRudolf Kinau ist der Bruder des Autors Wilhelm Kinau, bekannt unter dem Pseudonym Gorch Fock, dem Verfasser der Novelle `Seefahrt ist Not´. \nWürdigung\nUnter anderem: \nFritz-Reuter-Preis 1962\nGroßes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1974\nIn Cuxhaven wurde 2010 der Rudolf-Kinau-Weg benannt." }, { "text": "Diese Seite listet die Cuxhavener Kinos auf.\nDatum Gründungskino Ort Datum Folgekino Ort Datum Folgekino Ort Bemerkung \n1901\tKinematograph\tNordersteinstraße 64\t→\t1912\tHarmonia-Theater\tdito.\t→\t1913\tCentral-Theater\tdito.\tgeschlossen \t\n1904\tElektro-Biographische Vorführungen\tGlockes Hotel, Annenstraße\t→\t1932\tStadttheater-Kino\tdito.\t→\t1937\tUT-Lichtspiele\nAlfred Stasik\tdito.\tgeschlossen \t\n1907\tCentral-Theater\tDeichstraße 23\t→\t1910\tCuxhavener Lichtspielhaus\tDeichstraße 20\t→\t1937\tGloria-Palast\tdito.\tgeschlossen \t\n1917\tLichtspielhaus Hindenburg\tDeichstraße 34\t→\t1918\tDeichkino\tdito.\t\t\t\t\tgeschlossen \t\n1918\tLichtspielhaus Döse\tKramers Hotel, Döse, Bei der Kirche 1\t→\t1951\tStrand-Lichtspiele\nH.&E. Pohle\tdito.\t\t\t\t\tgeschlossen \t\n1921\tHafenlichtspiele\tHohenzollernhof, Alter Deichweg 1\t\t\t\t\t\t\t\t\tgeschlossen \t\n1922\tKammer-Lichtspiele\tAlten Deichweg 19\t\t\t\t\t\t\t\t\tgeschlossen \t\n1929\tLinden-Lichtspiele\tAltenbruch-Westerende, Cuxhavener Chaussee 2\t\t\t\t\t\t\t\t\tgeschlossen \t\n1954\tCuxhof-Lichtspiele\tDeichstraße 47\t\t\t\t\t\t\t\t\tgeschlossen \t\n1956\tBali\tHolstenstraße 5\t\t\t\t\t\t\t\t\t\n\tKino in der Lesehalle\tDuhnen, Duhner Strandstraße 35 \t→\t\tAhoi-Kino\tAhoi-Erlebnisbad, Duhnen, Wehrbergsweg 32\t\t\t\t\tsaisonabhängig \t\n1950\tKino Millé\nHenry Millé\tSteinmarner Trift 4\t\t1962(?) \t\t\t\t\t\t\tgeschlossen \t\n1930\tAltenbrucher Lichtspiele\tHotel \"Deutsches Haus\" Am Markt 1\t\t1971 \t\t\t\t\t\t\tgeschlossen \t\n1960\tWollmers Lichtspiele\tGasthaus \"Zur Linde\" Alter Weg 20\t\t1961 \t\t\t\t\t\t\tgeschlossen \t\nLetztes verbliebenes aktives Kino Cuxhavens ist das Bali. \nBilder\nAdressbuch 1954 \nWeblinks\nKinoprogramm für Cuxhaven" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKirchen\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Johann Hinrich Köster (*24. Juni 1819 in Ihlienworth, ……† 2. November 1891 in Lüdingworth). \nKöster war Hofbesitzer und bekleidete in der Gemeinde Lüdingworth das Amt des stellvertretenden Bürgermeisters. Zusammen mit Peter Mohr aus Seehausen kümmerte er sich um Entwässerungs- und Verkehrsfragen. Sein besonderes Betreiben galt dem Ausbau des Westermoorweges, sowie der dortigen Entwässerung und dem Wegebau. Sein Ziel war eine Vereinfachung der Schulwege, der Brandbekämpfung, aber auch der Versorgung der Bevölkerung und Gehöfte des Westermoorweges. \nKöster starb, als er fast erblindet in einem Graben ertrank. \nAnlässlich seines 100. Geburtstages wurde der Westermoorweg umbenannt in Köstersweg.\n1982 wurde vor seinem Grundstück ein Gedenkstein aufgestellt." }, { "text": "King of Tonga ist ein Stück der Theatergruppe Das letzte Kleinod \nDie Geschichte\nIm Alten Land erzählt man sich die Legende des Seemannes Hinrich Meyer: Der Matrose aus Jork soll vor Tonga Schiffbruch erlitten haben, eine Häuptlingstochter geheiratet und zum König von Tonga gekrönt worden sein. Der Regisseur Jens-Erwin Siemssen ging auf Spurensuche und inszeniert die Geschichte vom King of Tonga am Elbestrand vor der Cuxhavener Kugelbake. \nDie Erzählung beginnt in einem kleinen Dorf in Norddeutschland. Hinrich Meyer kam um 1830 im Alten Land an der Elbe zur Welt. Er wuchs auf dem Hof Neuenschleuse Nr. 2 hinter dem Elbedeich bei Jork auf. Als Sohn eines Elblotsen war Hinrich für die Seefahrt bestimmt. Er ging auf große Fahrt, von der er aber nie wieder zurückkam. In der Jorker Dorfchronik wird berichtet, dass Hinrich Meyer als Schiffbrüchiger auf Tonga gelandet sein soll. Er soll eine Häuptlingstochter geheiratet und 1845 zum König Georg Tupou I. gekrönt worden sein. Als sein Nachfahre König Tupou IV. im vergangenen Jahr verstarb, erinnerten viele deutsche Zeitungen an den niedersächsischen Vorfahren der tonganischen Königsfamilie. \nDer Regisseur Jens-Erwin Siemssen recherchierte die Geschichte des deutschen Tongakönigs. Er forschte in Gemeindearchiven an der Unterelbe und führte Interviews an Hinrich Meyers Geburtsort durch. Siemssen reiste in die Südsee und recherchierte am Königshof in Nuku’alofa. Er befragte den Archivar des Königs, den deutschen Konsul und traditionelle Geschichtenerzähler. Auswanderer aus Deutschland erzählten Siemssen von ihren Erfahrungen bei der Emigration nach Tonga. \nAus den Geschichten über den Tongakönig entstand eine dokumentarische Inszenierung über die Sehnsucht von der Nordsee nach der Südsee. Das Märchen vom King of Tonga hat seine Verlockung bis heute nicht verloren. Doch die Erzählung über den fremdländischen Seemann Hinrich Meyer handelt auch von der Reibung, die sich durch die Konfrontation zweier Kulturen ergibt. So endet die Erzählung „King of Tonga“ mit den Unruhen, die das kleine Königreich im vergangenen Jahr erschütterten. \n„King of Tonga“ wird am Elbestrand vor der Kugelbake in Cuxhaven aufgeführt. Dieses Seezeichen wies den Seeleuten schon zu Hinrich Meyers Zeiten den Weg nach Übersee. Von einer Tribüne in den Dünen verfolgen die Zuschauer die Inszenierung am alten Bauhafen des Wasser- und Schifffahrtsamtes. Die Aufführung wird von den Schauspieler/innen Anna-Katharina Andrees, Jochen Stechmann und Birgit Wieger sowie der Tänzerin Mesualina Kaitapu aus Tonga gespielt. \nDie Künstlergruppe Das letzte Kleinod realisiert mit „King of Tonga“ die sechste Inszenierung eines Cuxhavener Ortes. Der „Kabeljaukrieg“ über den deutsch-isländischen Fischereikonflikt fand auf dem Netzboden im alten Fischereihafen und in der Fischmarkthalle von Hafnarfjördur/ Island statt. „Samaria“ handelte von der Auswanderung und spielte auf dem Cuxhavener Steubenhöft sowie auf dem Pier 21 in Halifax/ Kanada. Die Aufführung „Mkono wa Damu“ über den Kolonialisten Carl Peters wurde im Fort Kugelbake und im ehemaligen Sitz der Kolonialregierung in Bagamoyo/ Tansania aufgeführt. Die Cuxhavener Aufführung „Morrina“ wurde mit dem niedersächsischen Theaterpreis ausgezeichnet. \nDie Produktion „King of Tonga“ wird durch die Unterstützung durch die Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln, das Land Niedersachsen, die Niedersächsische Lottostiftung, den Landschaftsverband Stade, die Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe Weser ermöglicht. \nAufführungstermine 2007\n(jeweils um 22:00 Uhr) \nMittwoch 4. Juli (Premiere), Donnerstag 5. Juli, Freitag 6. Juli, Mittwoch 11. Juli, Donnerstag 12. Juli, Freitag 13. Juli, Samstag 14. Juli, Mittwoch 18. Juli, Donnerstag 19. Juli, Freitag 20. Juli, Samstag, 21. Juli \nAufführungsort\nDie Veranstaltung findet am Bauhafen an der Kugelbake statt, Parkplätze befinden sich neben dem Veranstaltungszentrum Kugelbakehalle. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Für den Besuch wird wind- und wetterfeste Kleidung empfohlen." }, { "text": "Gustav Heinrich Kirchenpauer\nGustav Heinrich Kirchenpauer (*2. Februar 1808 in Hamburg † 4. März 1887 daselbst) war ein Amtmann in Ritzebüttel \n1 Leben und Werk\n2 Würdigungen\n3 Literatur\n4 Links\nLeben und Werk\nDr. Gustav Heinrich Kirchenpauer wurde am 2. Februar 1808 in Hamburg als Sohn eines Kaufmannes geboren. 2 Jahre später verließ die Familie Hamburg um den wirtschaftlichen Auswirkungen der Kontinentalsperre zu entgehen und zog nach St. Petersburg. Dort verlebte Gustav Heinrich Kirchenpauer seine Kindheit und Jugend bis 1823 vorwiegend bei seinem Onkel, der nach dem Tod von Kirchenpauers Mutter auch den häufig abwesenden Vater ersetzen musste. Nach dem Besuch der deutschen Schule in St. Petersburg besuchte Kirchenpauer im estländischen Dorpat (Tartu) ein deutschsprachiges Gymnasium und begann hier auch 1826 das Studium der Rechtswissenschaften. 1830 wechselte er nach Heidelberg, wo er sein Studium 1831 als Doktor der Rechtswissenschaften abschloss. \nEr ließ sich 1832 als Anwalt und Journalist in Hamburg nieder. Sein Interesse an Hamburger Handelsgeschichte und sein Einsatz für den Freihandel führten 1840 dazu, dass er Bibliothekar und Sekretär der Hamburger Commerzdeputation wurde und, nachdem er sich hier einen guten Namen gemacht hatte, bereits mit 35 Jahren am 4. Dezember 1843 in den Hamburger Senat berufen wurde. \nAls Experte für Handelsfragen wurde Kirchenpauer 1848 in den Bundestag nach Frankfurt geschickt, wo er bis 1857 tätig war. Er gehört damit zu den Mitgliedern des ersten Deutschen Bundestages. Am 6. Juni 1858 übernahm Dr. Gustav Heinrich Kirchenpauer das Amt des Amtmannes in Ritzebüttel. Die folgenden sechs Jahre nutze er, um Studien zur Tier- und Pflanzverbreitung im Elbmündungsgebiet zu betrieben. Es entstanden etwa 40, in Fachkreisen beachtete, wissenschaftliche Arbeiten. Durch das „Gesetz über die Reorganisation der Verwaltung und Rechtspflege„ wurde er am Ende seiner Amtszeit, am 29. August 1864, der letzte Amtmann und bis 1877 der erste Landherr für das Amt Ritzebüttel. \nAls Landherr hatte er nur noch Aufsichtspflichten gegenüber dem Amtsverwalter und dem Amtsrichter. Er kehrte nach Hamburg zurück und machte weiter politische Karriere. 1868 wurde er Zweiter Hamburger Bürgermeister, 1869 Erster Bürgermeister und bis zu seinem Tod am 3. März 1887 übernahm er in Hamburg mehrfach das Amt des Ersten oder Zweiten Bürgermeisters. \nWürdigungen\nDie Stadt Cuxhaven ehrte Dr. Gustav Heinrich Kirchenpauer am 2. Dezember 1902, in dem sie eine Straße nach ihm benannte (Kirchenpauerstraße). \nLiteratur\nPeter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\nAdolf Wohlwill: Die Hamburger Bürgermeister Kirchenpauer, Petersen, Versmann; Hamburg 1903\nLinks\nBiographie" }, { "text": "Ein Krabbenkutter ist ein speziell für den Fang von Nordseegarnelen, auch Krabben, Granat oder Porren genannt, ausgerüsteter flachbodiger Kutter, der sowohl mit Kuttertakelung (ein Mast mit Auslegern für Großsegel, Klüver- Fock- und/oder Großtoppsegeln), als auch mit Motorbetrieb auf Fangreise geht. Die Länge der Kutter kann bis zu 20 Meter betragen, die Breite bis zu 4,50 Meter. Ein Tiefgang von ca. 1,80 Meter wird selten überschritten. \nAls empfindliches Lebensmittel müssen die Krabben schon an Bord abgekocht werden. Dies geschieht direkt im entnommenen Seewasser in einem Kochkessel, welches den Krabben ihr einzigartiges Aroma verschafft. Der Beifang wird zumeist über Bord geworfen, weshalb Krabbenkutter meist von einem gierig wartenden Schwarm Möwen verfolgt werden. \nIn Deutschland fischen heute nur noch ca. 280 Kutter an Nord- und Ostsee nach Krabben. Der Fang geschieht über zwei Ausleger, an denen die Fangnetze seitlich in das Wasser gelassen und dann an Rollen gleitend über den Meeresboden gezogen werden und dabei die Krabben aufschrecken und einfangen (Grundnetz = „Kurre“). \nAufgrund von Fangbeschränkungen der Nordseekrabben müssen sich viele Krabbenfischer heutzutage ein Zubrot verdienen, indem sie mit ihren Kuttern Touristenfahrten oder Angeltouren anbieten." }, { "text": "'Fetter Text'Alex Kirchhof (*15. Mai 1895 † 27. Dezember 1961) \nLeben\nAlex Kirchhof wurde am 15. Mai 1895 in Cuxhaven als Sohn eines Malermeisters geboren. \nNach Abschluß der Kaufmannslehre und der Teilnahme am ersten Weltkrieg verschlug es Alex Kirchhof nach Hamburg und lernte dort Professor Ottomar Anton kennen, der seine künstlerischen Fähigkeiten förderte. \n1939 kehrte Alex Kirchhof nach Cuxhaven zurück und arbeitete als technischer Zeichner beim Überlandwerk. \nNach dem zweiten Weltkrieg zog sich Alex Kirchhof vollkommen zurück. Er baute sich in der Holter Heide am Rande des Voßbusches aus Fischkistenbrettern und Dachpappe ein einfaches Holzhaus, seinen \"Malerwinkel\", um sich nunmehr ausschließlich der Malerei und der Natur zu widmen. Der \"Malerwinkel\" befand sich an dem Weg Am Busch, etwa dort, wo in den 1960er-Jahren das Pfadfinderheim errichtet wurde. Zehn Jahre lebte er in der Einsamkeit; die Motive lagen vor seiner Tür. \nDer \"Freiherr vom Voßbusch\", wie er sich selbst nannte, war ein vielseitiger Künstler, der zahlreiche Ölgemälde, Aquarelle, Federzeichnungen sowie Linol- und Holzschnitte gefertigt hat. \nInfolge schwerer Krankheit musste Alex Kirchhof sein Heidehaus im Jahre 1955 aufgeben. Schwerkrank zog er dann bis zu seinem Tod am 27. Dezember 1961 in den Ortskern Altenwaldes, und zwar in die \"Villa Afrika\" rechts neben der Kirche auf dem heutigen \"Netto\"-Grundstück. \nSein Malerwinkel in Holte verfiel. Mitte der 1960er-Jahre wurde an dieser Stelle ein Pfadfinderheim errichtet. \nWürdigung\nDer Alex-Kirchhof-Weg in Altenwalde wurde nach dem Künstler benannt. \nQuelle\nHolte-Spangen ISBN 3-920709-25-X" }, { "text": "Ein Kran gehörte bisher zum Bild eines Hafens genauso wie ein Schiff. Durch neue Ladetechniken werden immer mehr Kräne verschrottet. Grund genug für eine Bildergalerie Cuxhavener (Hafen)kräne. \nSiehe auch \nKampnagel\nKocks\n1 Europakai\n2 Lentzkai / Neuer Lentzkai\n3 Neuer Fischereihafen\n4 Offshore-Basishafen\n5 Steubenhöft\n6 Werftkrane\n7 Andere ehem. Cuxhavener Krane \n7.1 Dugekai\n7.2 Gaswerk\n7.3 Hafenkaje\n7.4 Heringskai\n7.5 Lentzkai \n7.5.1 Kranbau 1954\n7.6 Nordseekai\n7.7 Schleusenpriel\n7.8 Steubenhöft\n7.9 Tonnenhafen\n7.10 Tonnenhof\n7.11 Weitere Krane\nEuropakai\nZwei Mehrzweck-Kräne standen am Europakai. Sie mußten einer Containerbrücke weichen. \nMehrzweckkran \nLentzkai / Neuer Lentzkai\nAuf einem alten Luftbild finden sich auf voller Länge des Lentzkais sieben Krane. Davon steht noch einer. \nVor 1945 \nNeuer Fischereihafen\nKran der Fa. Voss am Südostende des Hafens, Cuxhavens größter Kran \nPortalkran der Fa.Machulez, Abbruch am 14.12.2022 \nOffshore-Basishafen\nEin neuer Brückenkran wurde 2009 am Offshore-Basishafen in Betrieb genommen \nBrückenkran \nSteubenhöft\nVon ehemals drei Kampnagel-Kränen steht nur noch einer. Säulenlenker-Wippkran, Höhe max. 57 m, Ausladung 5 - 28 m. Zur Bauzeit 1955 höchstes Bauwerk Cuxhavens. \nÜber ein halbes Jahrhundert lang waren die Kampnagel-Krane auf dem Steubenhöft im Einsatz. Im März 2023 wurde der letzte Kran abgebrochen. \nDrei baugleiche Kampnagel-Krane prägten das Erscheinungsbild des Steubenhöft in Cuxhaven. Die 1955 errichteten Kampnagel-Krane waren damals die höchsten Bauwerke Cuxhavens. Ein Kran wurde irgendwann verkauft, ein weiterer Kran wurde im April 2010 aus Gründen der Wirtschaftlichkeit abgerissen. Der letzte verbleibende Kran gehörte zum Baudenkmal \"Steubenhöft\", was den Hafenbetreiber NPorts nicht daran hindern konnte. dieses technische Meisterwerk im März 2023 abzubauen. \nNPorts stellte zuletzt 2010 bei der Stadt Cuxhaven als Untere Denkmalschutzbehörde einen Antrag, einen der auf dem westlichen Steubenhöft stehenden funktionsuntüchtigen Kran zu beseitigen. Ein Sachverständiger hatte damals in einem Gutachten mangelnde Standsicherheit attestiert. Der ehemalige Oberbürgermeister Arno Stabbert teilte daraufhin während einer Sitzung des Verwaltungsausschusses mit, dass die denkmalrechtliche Genehmigung zum Abbruch erteilt worden ist, da die weitere Erhaltung zu wirtschaftlich unzumutbaren Belastungen der Eigentümerin NPorts führen würde. OB Stabbert informierte die Mitglieder im Verwaltungsausschuss außerdem darüber, dass der zweite verbleibende funktionstüchtige Kampnagel-Kran als Objekt mit historischem Zeugniswert erhalten bleibt und NPorts weiterhin denkmalrechtlich verpflichtet sei, diesen zu pflegen und zu bewahren. \nMit Beginn der Abbrucharbeiten meldeten die Cuxhavener Nachrichten, dass nach Aussage der Stadtverwaltung der weltweit letzte verbliebene Kampnagelkran dieser Bauart fachgerecht zerlegt, eingelagert und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden soll. Der Einsatz von Schneidbrennern bei der Demontage spricht eine andere Sprache. \nDie Einzelteile des Baudenkmals werden auf einem brachliegendem Grundstück \"eingelagert\". \nDer letzte Kampnagelkran wartet auf die Verschrottung \nSiehe auch unten \nWerftkrane\nMützelfeldwerft \nKrane 1981 \nBeckmannwerft \nDie ehem. Beckmannwerft hatte drei Werftkrane \nBeckmannwerft um 1970 \nBeckmannwerft um 1960 \nAndere ehem. Cuxhavener Krane\nDugekai\nGaswerk\nVermutlich mit dem Bau des zweiten Gaswerkes um 1933 wurde zur Kohlebestückung des Vergasungsanlage ein Kran auf Laufgerüst eingeführt. \nKran des ehem. Gaswerkes \nHafenkaje\nKleiner Kran, vermutlich zur Versorgung der dort ansässigen Krabbenkutter. \nKran an der Hafenkaje \nKran an der Hafenkaje um 1960 \nHeringskai\nAm Heringskai standen zwei Kräne unbekannter Hersteller. Abrissdatum unbekannt. \nLentzkai\nKranbau 1954\nNordseekai\nAm Ausrüstungskai der \"Nordsee\" um 1960 \nSchleusenpriel\nIm Jahre 1847 am Löschplatz an der alten Ritzebütteler Schleuse 1841 erbaut von dem Döser Steinmetz Heinrich Hahl zur Verladung seiner Rohsteine wurde er auch benutz für Mühlsteine und Baumaterialien. Tragkraft 5 t. Abgerissen 1870/1880 (unklar). \nHahl´scher Krahn \nSteubenhöft\nKran-Abbruch April 2010 \nTonnenhafen\nLinks im Bild vermutlich Nachfolger des ersten Cuxhavener Kranes am Tonnenhafen, Ecke Alte Hafenkaje. \nTonnenhof\nAm Tonnenhof \nWeitere Krane" }, { "text": "Die Nordseegarnele (Crangon crangon), auch Krabbe, Granat oder Porre genannt, ist ein kleiner Zehnfußkrebs. \nAnatomie\nGarnelen können ausgewachsen eine Länge von bis zu 9,5 Zentimetern erreichen. Sie haben lange Fühler und zwei scherenähnliche Gliedmaßen. \nVerhalten\nDie größeren Tiere halten sich bevorzugt im tieferen Wasser auf. Der Nachwuchs der Nordseegarnele nutzt das Wattenmeer nur in der warmen Jahreszeit, um sich vor Räubern zu schützen. Im Herbst zieht es sie ins Tiefwasser. Mit der Flut kommen sie auf das Watt, mit der Ebbe sammeln sie sich in Prielen. \nSie vergraben sich meist flach im Sand, um Schutz vor Vögeln, Fischen und jungen Robben zu suchen. Pigmentzellen ermöglichen der Garnele, dass sich der Krebspanzer farblich perfekt an den Wattboden anpassen kann. Nordseegarnelen werden erst mit eintretender Dunkelheit zum Fressen aktiv. \nDie Garnele ist ein Räuber, der allerlei Kleingetier frisst. Vögel, Fische, junge Seehunde und Fischer machen Jagd auf die Garnelen. \nFang und Verarbeitung\nGarnelen werden mittlerweile ganzjährig gefischt. Früher erfolgte der Fang von Mai bis in den Herbst mit Körben und Netzen. Üblicherweise wird jetzt auf ertragreichere Weise Krabbenkuttern mit der sogenannten Baumkurre gefischt. Der Beifang (Gammel) wird wieder zurück ins Meer geworfen. \nDie Garnelen werden sofort nach dem Fang an Bord in Seewasser gekocht. Sie verfärben sich dadurch rosa bis rotbraun. Die verschiedenen Zubereitungen gelten als norddeutsche Delikatesse." }, { "text": "Die Kirchspiele waren im Land Hadeln die Träger der Selbstverwaltung. \nZu den 12 Kirchspielen kam noch die Stadt Otterndorf, die seit dem Jahre 1400 Weichbildrecht, d.h., ein niedriges Stadtrecht erhalten hatte. So setzten sich auch die Stände des Landes Hadeln aus dem 1. und 2. Stand und dem Weichbild Otterndorf zusammen. \nDie Kirchspielgerichte\nUrsprünglich waren die Kirchspielgerichte kirchlichen Ursprungs, im Lande Hadeln waren sie jedoch auch politische Gemeinden. Es gab 12 Kirchspielberichte, obwohl es nur 10 Kirchen gab. \nIn jedem Kirchspiel führte das Kirchspielgericht die Verwaltung. Es übernahm die Aufgaben der Ortspolizei und hatte die Aufsicht über die Deiche, Schleusen und Wege. Ferner hatte es das Recht, Gebote und Verbote zu erlassen und Strafen zu verhängen. Zu ihren Aufgaben gehörte weiter, die Gemeindeabgaben einzuziehen und zu verteilen sowie die Verwaltung des Gemeindevermögens. \nDem Kirchspielgericht obliegen die Angelegenheiten der streitigen Gerichtsbarkeit. Dies bedeutet die Zuständigkeit in persönlichen und dinglichen Streitigkeiten, wobei es grundsätzlich auf den Streitwert nicht ankommt. Beeidigungen allerdings können nur vor den Obergerichten abgelegt werden. Über die Befugnisse und Zuständigkeiten gibt erstmals das Weistum der drei Hochlandkirchspiele Altenbruch, Lüdingworth und Nordleda aus dem Jahre 1439 Auskunft. Im Jahre 1852 treten in diesen Angelegenheiten die Amtsgerichte an die Stelle der Kirchspielgerichte. \nDie Amtsgerichte übernehmen im Jahre 1879 auch die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit. Die Kirchspielgerichte waren bis dahin u.a. zuständig für die Bestätigung von Verträgen. Sie vollzogen Erbverträge und Erbauseinandersetzungen, sie waren zuständig für das Vormundschaftswesen und bei ihnen konnten Testamente hinterlegt werden. Erste Nachrichten hierüber liegen aus dem Jahre 1370 vor (Neuenwalder Urkundenbuch). \nBis zum Jahre 1852 sind die Kirchspielgerichte auch als Kriminalgerichte tätig. Sie untersuchen und bestrafen in eigener Zuständigkeit geringe Verbrechen. Im Turm der Lüdingworther St.-Jacobi-Kirche befanden sich zum Zwecke des Strafvollzuges auch zwei Arrestzellen. Bei schweren Verbrechen verhaftet und verhört das Kirchspielgericht in einer Voruntersuchung (Generalinquisition) die Verbrecher. \nIm Jahre 1873 geht auch die Pflicht zum Führen der Hypothekenbücher, die seit 1601 bei den Kirchspielgerichten geführt wurden, auf die Amtsgerichte über. Vorläufer waren die sogenannten Pfandbücher, die vom Schultheißen geführt wurden und in denen die Schuldsumme und das verpfändete Stück Land genau verzeichnet war. Das vom Schultheißen in Lüdingworth 1587 angefangene „Vorsetting oder Pandebook“ ist im Kopfarchiv noch vorhanden. \nDie Leiter der Verwaltung waren die sogenannten Schulzen, seit 1600 Schultheißen genannt. Sie waren zugleich die politischen und militärischen Führer und die Richter. Neben dem Pandebook führten die Schultheißen auch das „Fredebook“, in dem die Landverkäufe gerichtlich festgehalten wurden. Das Lüdingworther Fredebook von 1550 ist von Gerhard Gerdts in einer Sonderveröffentlichung nochmals herausgegeben worden. \nDem Schultheißen zur Seite stand der beeidigte Kirchspielschreiber (Aktuar). Er war zuständig für die Ausarbeitung aller schriftlichen Angelegenheiten des Kirchspieles. In Lüdingworth verkündete der Aktuar nach dem Gottesdienst vor dem Turm der Kirche die ergangenen Vorschriften und Urteile des Kirchspielgerichtes. \nDem weiteren Vorstand des Kirchspielgerichtes gehörten die Landschöpfen (Schöffen) an, je nach Größe des Kirchspiels 2 – 4 Personen. Zu diesem Vorstand gehörten auch die Gevollmächtigten der Kirchspielsteile, die ca. 50 Feuerstellen umfassten. \nSobald das Kirchspielgericht Beratungen in geistlichen, Kirchen-, Schul- oder Armensachen zu verhandeln hatte, traten zu den Kirchspielvertretern noch die Kirchenjuraten und Leviten (Armenvorsteher) hinzu. Seit der Reformation oblag diesem Kollegium die freie Wahl der Pfarrer und Lehrer (Kantoren). \nZusammensetzung eines Kirchspielgerichtes am Beispiel Lüdingworth \nAnzahl Bezeichnung Anmerkung \n1 \tSchultheiß \theute Bürgermeister \t\n4 \tLandschöpfen \tBeigeordnete \t\n13 \tGevollmächtigte \theute Ortsratsmitglieder (je Ortsteilgemarkung 2 gewählte Einwohner, Blankenmoorteil 1) \t\n1 \tAktuar \tKirchspielschreiber \t\n6 \tSchleusengeschworene \tje 3 Einwohner aus dem Oster- und Westerende \t\n4 \tJuraten \theute Kirchenrechnungsführer \t\n2 \tLeviten \tArmenvorsteher \t\nIm Weistum von 1439 sind auch erstmals die Pflichten der Eigentümer von Grund und Boden eines Kirchspiels in Hinsicht auf die Pflichten des Deichschutzes genannt. Weil ein funktionierendes Deich- und Entwässerungssystem lebenswichtig für die Einwohner ist, werden die im Weistum benannten Pflichten streng überwacht. In jedem der zwölf Deichbezirke Hadelns, die den zwölf Kirchspielen zugeordnet sind, üben die Schultheißen die Deichaufsicht aus und halten das Deichgericht. Die sogenannten Deichpfänder, Teile des Deiches, die jeder Grundbesitzer instand halten muss, sind über den Elbdeich verstreut, damit nicht einzelne Kirchspiele zu stark belastet werden. Der Schultheiß lässt in den Kirchspielen durch den Aktuar die Deichschau ankündigen und führt diese gemeinsam mit den Landschöpfen und Deichgeschworenen durch. Anschließend findet das Deichgericht statt, in dem Betroffene, die ihr Deichpfand nicht in Ordnung gehalten haben, bestraft werden. \nQuellen\nEduard Rüther: Hadler Chronik, Bremerhaven, 1979\nIngeborg Mangels: Die Verfassung der Marschen am linken Ufer der Elbe im Mittelalter, Bremen-Horn, 1957\nHeinrich Rüther: Geschichte des Landes Hadeln, Otterndorf 1949\nGeschichte des Landes zwischen Elbe und Weser, Im Auftrag des Landschaftsverbandes der ehem. Herzogtümer Bremen und Verden herausgegeben von Hans-Eckhard Dannenberg und Heinz-Joachim Schulze, Band II Mittelalter, Stade, 1995" }, { "text": "Kratteiche in den Berenscher Dünen\n\nBesondere Wuchsform von Eichenwald am Küstensaum. \nEiche, ansich sehr salzempfindlich, wächst nur an wenigen Stellen des Deutschen Küstensaums als Wald. Hierzu bevorzugt er sandige Böden. So im Bereich Arensch, Berensch. \nInfolge der Salzbelastung wird das Wachstum stark unterdrückt, sodass es zu geschlossenem `verfilzten´ niedrigwachsenden Krattwald kommt. \nDieser wurde früher zusätzlich noch dadurch belastet, dass er in den ansonsten waldarmen Marschen häufig den Bewohnern als Brennholzlieferant zu dienen hatte. Es wurden immer wieder einzelne Stammteile weggeschnitten. Dadurch bekommt die einzelne Krattwaldeiche einen vielstämmigen filigranen Wuchs. \nÄhnlicher Wuchsstörung ist die freistehende Windeiche ausgesetzt. \nBilder\nKratteichenwald in den Berenscher Dünen \nKratteichenwald in den Berenscher Dünen \nKratteichenwald in den Berenscher Dünen" }, { "text": "Bei der Kraweel-, auch Karweelbauweise werden Bretter oder Planken glatt Kante an Kante gesetzt.\nGegenstück hierzu ist die Klinkerbauweise, in der die Planken überlappend gesetzt werden, um dann im Querschnitt ein Sägezahnmuster zu ergeben. \nAußerdem bezeichnet die Kraweel oder Karweel einen Segelschiffstyp, im Spanisch-Portugiesischen Karavelle (Caravelle)genannt. Dieser wurde im Gegensatz zum nordischen klinkerbeplankten Schiff glattwandig, also kraweel beplankt." }, { "text": "Urkunde der ersten urkundliche Erwähnung im Jahre 1298\nÜbersetzung\nGiselbert, von Gottes Gnaden Erzbischof der heiligen Kirche in Bremen, wünscht allen gläubigen Christen, die dieses Schriftstück sehen werden, ewiges Heil im Herrn. Obwohl es fromm und angemessen ist, allen Gläubigen in der Not zu helfen gemäß dem Grundsatz: -Wende dich jedem Bittendem zu!-, muss dennoch mit Recht vor allem denen geholfen werden, die den Freuden der Welt entsagt haben, um in selbstgewählter Armut Gott zu dienen. Weil wir nun die Not der von uns in Christus geliebten Priorin und Nonnen des Benediktinerklosters in Altenwalde im Bistum Bremen gesehen haben und weil das Kloster im Gebiet eines sündigen Volkes liegt, das mehr zu maßlosen und unerlaubten als zu gottgefälligen Taten zu neigen scheint, und weil wir diesem Kloster wegen der Verehrung des heiligen Kreuzes und der ehrwürdigen Mutter Gottes, der ewigen Jungfrau Maria, in seiner Not aus Barmherzigkeit ein wenig helfen wollen, geben wir ihm zur Linderung dieser Not mit Zustimmung der ehrenwerten Männer des Dekans Heinrich und des Kapitels unserer Kirche in Bremen den Zehnten von sechs Höfen, die in der Landessprache \"hove landes\" heißen, im Kirchspiel Lüdingworth, und zwar soll der größere und kleinere Zehnte dem gesamten Kloster für alle Zeiten mit denselben Rechten zustehen, die wir und unsere Vorgänger als Bremer Erzbischöfe an diesen sechs Höfen bemessen haben. Als Zeugen waren anwesend die Ritter Conrad von Bederkesa, Arnold von Stade, Marquard Kluweke und Adam von Issendorf, die Dienstmannen Johannes Pape, Otto Saxo, Thamo von Altenbruch und andere Vertrauenswürdige. Um diese Schenkung zu beurkunden, wird die vorliegende Seite mit einem Siegel und dem unseres Bremischen Kapitels versehen. \nBremen den 16. Januar 1298 \n\nDie Übersetzung aus dem Lateinischen erfolgte durch Herrn Oberstudienrat Wolfhart Stephan. \nDas Original dieser Urkunde wird im Stadtarchiv Hildesheim unter der Signatur Bestand 4 Nr.167 verwahrt. \nLiteratur\nChronik des Kirchspiels Lüdingworth von Hinrich Gerkens" }, { "text": "Alfred Kleinert in seinem Atelier\nAlfred Kleinert (*18. August 1904 Norderney, vermisst Januar 1943 bei Woronesch/Russland) war Kunstmaler und Musiker in Cuxhaven. \n1 Leben\n2 Werk\n3 Werke \n3.1 Quelle\nLeben\nGeboren auf der ostfriesischen Insel Norderney kommt Alfred Kleinert mit 20 nach Cuxhaven und macht eine Malerausbildung bein Cuxhavener Malermeister Max Waller. 1933 legt er seine Meisterprüfung ab als Malermeister. Verheiratet mit Käte Kleinert, geborene Steen, lebt er in der Bernhardstraße 8. Er wird Vater des späteren Kunstmalers Enno Kleinert. Ende der 30er Jahre ist er als technischer Zeichner beim Wasserstraßenamt angestellt. 1942 wird er zur 385. Infanterie-Division eingezogen und nach Russland abkommandiert. Beim Rückzug der deutschen Truppen im Januar 1943 bleibt er vermißt. \nKleinert im Marine-Musikkorps\nWerk\nAutodidaktisch bildet er sich zum Kunstmaler und Musiker aus. Er spielte Klarinette, Piano, Akkordeon. Violine und Streichbass. Als Klarinettist wirkt er mit in der zu der Zeit im Cuxhavener Kurbetrieb überaus bekannten Marine- und Kurkapelle, dem Marine-Musikkorps der IV. Matrosen-Artillerie-Abteilung, unter Leitung von Marinemusikdirektor Stolle. \nSeine Kunstmalerpassion drückt er hauptsächlich in Landschaftsmalereien aus. Dabei bevorzugte er Cuxhavener Motive (Brockeswald, Strand, Kugelbake, Hafen). Befreundet ist er mit dem Norderneyer Maler Poppe Folkerts und den Cuxhavenern Paul Spötter und Emil Locht, mit denen er sowohl malte als auch musizierte. Er hinterlässt zahlreiche Ölbilder, Bleistiftzeichnungen und Aquarelle, auch eine Reihe von beeindruckenden Aquarellen und Zeichnungen aus Russland, hauptsächlich aus dem Raum Woronesch. \nWerke\nElbmündung \nTonnenhof, Aquarell 1939 \nBrockeswalde, 1940 \nDöser Kirche \nLeuchtturm, Aquarell, 1940 \nLöschplatz am Schleusenpriel, Aquarell, 1940 \nQuelle\nEnno Kleinert" }, { "text": "Kein neutraler Standpunkt !\nDieser Artikel sollte überarbeitet werden, da er nicht von einem neutralen Standpunkt aus verfaßt wurde. Du kannst den Artikel verbessern und danach diese Vorlage entfernen. \nDieser Baustein wird entfernt, indem [{Neutraler Standpunkt}] aus dem Quelltext entfernt wird.\nMittelstenahe ist ein kleines Dorf mit ca. 260 Einwohnern. Es befindet sich in der Nähe vom Nachbarort Lamstedt welches etwa 4km entfernt liegt. Mittelstenahe befindet sich in der Börde Lamstedt und somit im Landkreis Cuxhaven. \nSeit Anfang des Jahres 2007 ist in der Gemeinde Mittelstenahe nichts mehr wie es war. Eine auffällige Anzahl von Krebserkrankungen wurde in den letzten Jahren festgestellt. Auch im Fernsehen wurde über diese 30 Krebsfälle in den letzten 10 Jahren berichtet. Die Gründe für die Krebsfälle sollen die Richtfunktürme in Lamstedt-Nindorf und in Lamstedt-Wohlenbeck sein, dessen Sendetrasse direkt durch Mittelstenahe führen und sich hier sogar treffen. Die Angst bei den Bürgern wächst von Tag zu Tag. Günther Helck, der Bürgermeister von Mittelstenahe, berichtete in der Niederelbe-Zeitung vom 05.05.2007: „Es ist ein Gefühl von Ohnmacht, und dieses Gefühl hält nun schon seit drei Monaten an.“ Seit dem tritt Günther Helck regelmäßig vor die Presse. \nAuch Werner Otten, der Samtgemeindebürgermeister ging einen Schritt weiter. Er nahm Kontakt zum niedersächsischen Sozialministerium und zu anderen Behörden auf um die Ursachen genaustens zu ermitteln. Dazu zählten auch Gespräche mit dem Cuxhavener Landrat Kai-Uwe Bielefeld. Seit Anfang Mai werden in der gesamten Börde Lamstedt Fragebögen an alle Haushalte verschickt um zu klären wie groß das Ausmaß der Krebsfälle wirklich ist. \nWeitere Informationen finden Sie in der Niederelbe und unter http://www.lamstedt.de" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKlappsiel\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nBei Hochwasser selbsttätig schließendes Abflussiel vom Bahnhofswasserloch zum Schleusenpriel unterhalb des ehemaligen östlichen Obdeiches, der heutigen Kapitän-Alexander-Straße." }, { "text": "Skulpturenensemble am Duhner Kreisel\n`Kreisel-Käthe, Kuddel und Jonathan´ sind ein Skulpturen-Ensemble am Duhner Kreisel. \nAm 1. August 2003 wird vom Verkehrsverein Duhnen anlässlich seines 75-jährigen Bestehens auf dem Duhner Kreisel (Einmündung der Duhner Allee in die Cuxhavener Straße) ein Ensemble aus drei Figuren enthüllt. Dieses sind `Kreisel-Käthe´ mit dem Schwimmring, `Kuddel´ auf der Bank und die Möwe `Jonathan´ am Lichtmast. \nGeschaffen wurden die Betonfiguren von der Meerbuscher Künstlerin Bärbel Kolberg. Schnell wurde die Gruppe an seiner exponierten Position am Eingang Duhnens zu dessen meist fotografierten Objekt. \nNach mehrfachen Vandalismus-Attacken musste die gesamte Skulpturengruppe unter Inanspruchnahme von Spenden komplett erneuert werden. Am 21. September 2010 konnte die Neu-Einweihung stattfinden. \nBilder\nKuddel auf der Bank \nKreisel-Käthe mit dem Schwimmring" }, { "text": "Enno Kleinert mit Ballin-Portrait\nEnno Kleinert (* 22. Mai 1941 in Cuxhaven), Grafiker, Illustrator, Marine- und Portraitmaler. \n1 Leben und Werk\n2 Ausstellungen (Auswahl)\n3 Literatur (Auswahl)\n4 Sammlungen (Auswahl)\n5 Fußnoten\n6 Bilder \n6.1 Maritime Malerei\n6.2 Auftragsarbeiten\n7 Links und Quelle\nLeben und Werk\n1962 als Klarinettist des Jazz-Circle Cuxhaven\nEnno Kleinert wurde als Sohn von Alfred und Käte Kleinert, geb. Steen, in der Bernhardstraße 8 geboren. Einschulung 1947 in die Rathausschule (später Bleickenschule), 1949 umgeschult in die Gorch-Fock-Schule (Lehrer u.a. Roßbach und Borrmann). Bis 1960 Schüler des Gymnasiums für Jungen. Der Kunstlehrer Fritz Höpflinger erkennt seine künstlerische Begabung und fördert ihn. Es entsteht ein erstes großes Ölbild „Im Watt vor Neuwerk“. Ab 1960 macht Kleinert eine dreijährige Schriftsetzer-Lehre in der Druckerei Heinrich Wöbber in Duhnen (Berufsschullehrer Günter Siefer). Während der Zeit ist Kleinert in Cuxhaven bekannt als Klarinettist des Jazz-Circle-Cuxhaven. \nVon 1963 bis 1967 studiert er Werbegrafik und Schriftgrafik an der Werkkunstschule in Hamburg bei Prof. Martin Andersch und Prof. Günther Murr. Den Abschluss macht er mit Auszeichnung. Aufgrund seiner Qualifikation wird er schon 1967 Art Director der Werbeagentur Quadrant International/Interpublic. 1968 Umzug mit der Werbeagentur nach München. Als Atelierleiter gestaltet er die Werbung für bekannte Markenfirmen [1]. Er erhält eine Auszeichnung für die Löwenbräu-Werbung durch den Bayerischen Werbefachverband. \n1976 macht sich Kleinert als Grafik-Designer selbstständig. Mit der klassischen Marinemalerei beginnt er 1980. Sein künstlerisches Vorbild ist der Marinemaler Claus Bergen, der in München und Lenggries gelebt hat. Als freischaffender Illustrator wird Kleinert in Deutschland bekannt. Seine realistischen Illustrationen für Schifffahrt, Natur, Umwelt, Botanik und Zoologie sind in allen bekannten deutschen Zeitschriften [2] zu finden. Von Buch-Verlagen [3] und Werbeagenturen erhält er unzählige Aufträge. \n1981 heiratet er Jutta Strobel, die Tochter Itje-Susanna wird 1984 in München geboren. Von 1980 bis 2001 lebt die Familie in München und im Donau-Ries, wo sie einen zweiten Wohnsitz hat. Sein maritimes Kinderbuch „Komm mit an Bord“ des Überreuther-Verlags in Wien erscheint 1989; es wird später auch in den USA vertrieben. Im Jahre 1995 erhält er den Auftrag für den Entwurf und die Illustration der 10-Dollar-Münze und 1-Dollar-Münze der Republic of Palau zum Beitritt in die UNO. Diese Münze ist als offizielles Zahlungsmittel die erste Farbmünze der Welt. \n2004 wird Enno Kleinert zusammen mit österreichischen Bergmalern von der Nationalpark-Verwaltung Hohe Tauern in Kärnten/Österreich als Nationalparkmaler eingeladen. Seine Ölbilder und Skizzen finden große Beachtung und Käufer. Sie werden in drei Gemeinschafts-Ausstellungen in Mallnitz, Wien und Klagenfurt gezeigt. \nKleinert mit dem Gemälde der Deutschland vor der Deutschland am Steubenhöft\nEbenfalls 2004 erfolgt der Auftrag durch das Bundesministerium der Finanzen für 3 Motive (Schulschiff Deutschland, Greif, Großherzogin Elisabeth [4]) der Großsegler-Briefmarken „Für die Jugend“ der Deutschen Post. Es ist das erste Mal, dass in Deutschland ein Künstler einen Auftrag zum Malen von Briefmarkenmotiven erhält. Diese Großsegler-Briefmarken werden zu den weltweit schönsten Briefmarken des Jahres 2005 gewählt. \n2004 gründet er gemeinsam mit seiner Frau das Bildarchiv Kleinert.de für Illustrationen. Zurzeit ist es das größte Archiv seiner Art in Europa. Bis 2006 führt er sein eigenes Galerie-Atelier `Ny182´ in München/Nymphenburg. In der TV-Produktion „Deutschland auf hoher See“ wird Enno Kleinert als Marinemaler vorgestellt. Zum Windjammertreffen 2004 in Cuxhaven gestaltet er ein offizielles Poster. Nach einer Studienreise zur Insel Neuwerk beginnt er mit dem Zyklus „Goldenes Watt“. Die Arbeit daran führt er nach der Ernennung des Wattenmeers zum Unesco Weltnaturerbe intensiv weiter. Zum Windjammertreffen 2004 in Cuxhaven gestaltet er ein offizielles Poster. \nSeit 1995 ist Enno Kleinert als renommierter internationaler Porträtmaler und Auftragsmaler bekannt. Porträts von Anne-Sophie Mutter, Papst Benedikt XVI., Ministerpräsident Stoiber, Christian Wolff, Sängerin Nicole und vielen anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft entstehen in der Tradition der klassischen Porträtmalerei. „Grüß Gott, München“ - unter diesem Titel setzt der Stadtmaler Enno Kleinert seit 2006 eine umfangreiche München-Serie ins Bild. 2007 malt er im Auftrag für den Förderverein HAPAG-Hallen ein dekoratives Ballin-Porträt. \nEnno Kleinert gilt als der bedeutendste in Cuxhaven geborene Grafiker, Illustrator und Kunstmaler. Er lebt in München-Schwabing. \nAusstellungen (Auswahl)\nEinzelausstellungen in München (Zoologische Staatssammlung), Lübeck (Eisbrecher `Stettin´), Kiel (Kieler Woche), Nördlingen (Rieser Kulturtage). \n1999: `Enno Kleinert - Maler der See´. Ausstellungen der Stadt Cuxhaven mit einer umfangreichen Werkschau im Schloss Ritzebüttel, im Haus 44 und im Wrackmuseum. \n2001: `Enno Kleinert - Der Maler der See´. Einzel-Ausstellung im Deutschen Marineflieger- und Luftschiff-Museum Aeronauticum Nordholz. \nLiteratur (Auswahl)\nCuxhavener Nachrichten: Ein Cuxhavener malt in München Maritimes (1979)\nSegel-Magazin: Segeln und Kunst - Der Marinemaler Enno Kleinert (1982)\nDeutsches Marine Institut: Faszination der See Ausstellungskatalog (1988)\nCuxhavener Nachrichten: Ein Realist mit Vorliebe für das Maritime. Dreiteilige Ausstellung zeigt die ganze künstlerische Bandbreite des in Cuxhaven geborenen Malers und Illustrators Enno Kleinert (1999)\nPeter Bussler: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven (2002)\ndito: Historisches Lexikon der bildenden Künstler (2004)\nMünchner Merkur: Marinemaler Enno Kleinert sticht für die Post in See (2005)\nAZ München: Marinemaler Enno Kleinert porträtiert TV-Förster Christian Wolff zum Abschied (2005)\nNationalpark Hohe Tauern: Künstlersichten aus dem Nationalpark, Ausstellungskatalog (2005)\nCuxhavener Nachrichten: Neues Ballin-Portrait von Enno Kleinert (2007)\nSüddeutsche Zeitung: Münchner Momente. Der Stadtmaler Enno Kleinert (2010)\nSammlungen (Auswahl)\nInternationales Maritimes Museum Hamburg\nKieler Schifffahrtsmuseum\nRingelnatz-Museum, Cuxhaven\nWrackmuseum Cuxhaven\nAeronauticum Nordholz\nDeutsche Post\nAls Auftragsmaler mit einer großen Anzahl von Werken in vielen Privatsammlungen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und in Japan vertreten. \nFußnoten\nHochspringen ↑ u.a.Shulton/Old Spice, Kneipp, Goodyear, Franklin Mint und Löwenbräu München \nHochspringen ↑ HörZu, Bunte, Das Haus, Kosmos, Natur, P.M., Playboy u.a. \nHochspringen ↑ Heyne, Goldmann, Bertelsmann, Ravensburger, Zabert Sandmann \nHochspringen ↑ 45+20 Cent Greif, 55+25 Cent Großherzogin Elisabeth, 144+56 Cent Schulschiff Deutschland \nBilder\nMaritime Malerei\nDie Gorch Fock passiert die Kugelbake \nDie Deutschland auf der Ausfahrt \nVollschiff Rickmer Rickmers auf der ersten Reise vor Helgoland \nUntergang der Pamir \nLuftschiff L23 kapert eine norwegische Bark, ausgestellt im Aeronauticum \nHistoriengemälde Schlachtschiff Bismarck im Gefecht mit Schlachtschiff Hood \nHistoriengemälde Luftschiff Graf Zeppelin begegnet Hapag-Dampfer Albert Ballin vor Cuxhaven \nDuell der Germania mit der Kaiseryacht Meteor \nUntergang der ELBE 1 1936, Skizze \nAuftragsarbeiten\n45+20 Cent-Briefmarke `Greif´ \n55+25 Cent.Briefmarke `Großherzogin Elisabeth´ \n144+56 Cent-Briefmarke `Schulschiff Deutschland´ \nFarbmünze `Republic of Palau´ \nHelgoland \nPoster Windjammer in Cuxhaven \nPortrait Anna Netrebko \nPortrait Anne-Sophie Mutter \nPortrait Papst Benedikt XVI. \nPortrait H.-J. Stoiber \nDas maritime Kinderbuch `Komm an Bord´ \nDer gemeine Queller \nLinks und Quelle\nEnno Kleinert\nEnno Kleinert-Blogspot 1\nEnno Kleinert-Blogspot 2\nEnno Kleinert-Blogspot Marinemalerei" }, { "text": "Die Kliffküste, auch als Abbruch- oder Abrasionsküste bezeichnet, ist eine Küstenform, die durch das Aufeinandertreffen der Meeresbrandung auf eine Steilküste gestaltet wird. \nDurch die ständige Arbeit der Meeresbrandung, die Abrasion, entsteht an der Küste ein Steilabfall, der Kliff genannt wird. Die auf der Abrasionsplatte anlaufenden Wellen untergraben das Steilufer durch Brandungshohlkehlen; diese können nach einer gewissen Zeit das Gewicht des darüber liegenden Materials nicht mehr halten, die Küste bricht ab und ein Kliff ist entstanden. Die Geschwindigkeit, in der dies geschieht, hängt unter anderem von der Stärke der Brandung und der Höhe des Kliffs ab. \nTypische Kliffe finden wir zwischen Sahlenburg und Duhnen im Bereich der Duhner Heide, sowie zwischen Sahlenburg und Arensch." }, { "text": "Die Kreishandwerkerschaft Cuxhaven-Land Hadeln bietet ihren Innungsmitgliedern kompetente Beratung und Unterstützung bei allen Themen rund um das Handwerk. Sie vertritt die Gesamtinteressen des Handwerks und bieten einen Weg vom Endverbraucher zum Innungsfachbetrieb. \nGeschäftsstelle\nKreishandwerkerschaft Cuxhaven - Land Hadeln\nKörperschaft des öffentlichen Rechts Elfenweg 6 27474 Cuxhaven Tel. 04721 / 3080 61 / 62 Fax 04721 / 5 19 46 E-Mail: info@khw-cuxhaven.de\nGeschäftsführer\nDipl.Kfm. Bernd Veh\nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Die Kreishandwerkerschaft hat ihren Sitz im \"Haus Handwerk\"\nDie Kreishandwerkerschaft vertritt als Körperschaft des öffentlichen Rechts die Gesamtinteressen der selbstständigen Handwerker. \n1 Geschäftsführung\n2 Anschrift\n3 Öffnungszeiten\n4 Kreishandwerkerschaft bis 1987\nGeschäftsführung\nDr. Jan-Peter Halves Geschäftsführer (0 42 61) 9 29 90 halves@handwerk-elbeweser.de\nAnschrift\nKreishandwerkerschaft Elbe-Weser\nDeichstraße 13a 27474 Cuxhaven \nTelefon: 04721/3 80 61 / 62 Telefax: 04721/51946 E-Mail: info@handwerk-elbeweser.de\nÖffnungszeiten\nMontag - Freitag: 08:00 - 13:00 Uhr\nKreishandwerkerschaft bis 1987\nDie Handwerksorganisation ist ohne Zweifel die älteste Berufsorganisation überhaupt. Sie hat sich über die Jahrhunderte aus den Ämtern, Gilden und Zünften des Mittelalters zu den heutigen Formen mit Innungen, Kreishandwerkerschaften, Handwerkskammern und Verbänden entwickelt. Die Organisationsform des Mittelalters, die handwerklichen Zünfte, wurde als Instrument zur Durchsetzung gemeinsamer Anliegen des Handwerks geschaffen. Die Zünfte waren Selbstverwaltungsorgane, die in Zunftregeln die Ausbildung der Handwerker, ihre Berufszulassung, die Gestaltung ihrer Produkte, deren Absatz sowie die Beziehungen zwischen Meistern, Gesellen und Lehrlingen festschrieben. Sie übten zugleich eine Standesgerichtsbarkeit über die Handwerker aus. Mit den gesellschaftlichen, vor allem aber den gravierenden wirtschaftlichen Veränderungen („Industrielle Revolution“) des 19.Jahrhunderts, vollzogen sich im Handwerk in Deutschland zwangsläufig grundlegende wirtschaftliche und soziale Veränderungen: Die Gewerbeordnung des Jahres 1869 führte die allgemeine Gewerbefreiheit ein und nahm den Innungen wesentliche berufsständische Aufgaben und Rechte. 10 Jahre später setzte eine für das Handwerk günstigere Gewerbepolitik ein. Mehrere Änderungen der Gewerbeordnung festigten die Organisationsform der Innungen: Sie wurden zu Organen der gewerblichen Selbstverwaltung in der Form öffentlich rechtlicher Körperschaften mit weit-gehenden Aufsichtsrechten über das Lehrlings- und Gesellenwesen. Mit dem sogenannten „Handwerksgesetz“ vom 26.Juli 1897 fand diese Entwicklung einen gewissen Abschluss: Als Selbstverwaltungsorgane des Handwerks wurden Handwerkskammern mit Beitragspflicht aller Handwerker errichtet. Neben den »freien Innungen«, die durch freiwilligen Zusammenschlu8 selbständiger Handwerker gebildet wurden, wurde die Gründung »fakultativer Zwangsinnungen« ermöglicht. Ihre Errichtung musste dann erfolgen, wenn sich die Mehrheit der selbständigen Handwerker im Innungsbezirk dafür aussprach. Fast alle Innungen bildeten sich damals im Laufe der Jahre in Zwangsinnungen um. \nNahezu identisch wie überall in Deutschland vollzog sich diese Entwicklung auch in Cuxhaven und Land Hadeln. Anzumerken ist jedoch, daß Cuxhaven bis 1937 zum Land Hamburg zählte und damit die hiesigen selbständigen Handwerker der Gewerbekammer Hamburg angehörten. Land Hadeln war Teil des Landes Preußen. Die selbständigen Handwerker Hadelns waren Mitglieder der Handwerkskammer Harburg. Mit dem Inkrafttreten der Reichsgewerbeordnung wurde auf Veranlassung der Gewerbekammer in Hamburg der »Gewerbeverein im Amte Ritzebüttel« in Cuxhaven gegründet. Wesentlich für die weitere Entwicklung der Handwerksorganisation in Cuxhaven war der 14. April 1920, der Tag der Gründung des Kreishandwerkerbundes. Kreishandwerkerbünde, auch in Land Hadeln existierte ein ebenfalls kurz nach dem ersten Weltkrieg gegründeter Handwerkerbund, haben wesentliche Vorarbeiten für die heutige Handwerksorganisation geleistet. Insbesondere wurde das Innungsleben durch diese Bünde tatkräftig unterstützt. In Cuxhaven fand die aktive Arbeit des Kreishandwerkerbundes Ausdruck durch den Bau des »Haus Handwerk« im Jahre 1929. Die Initiative für diesen Bau geht auf den damaligen ersten Vorsitzenden des Handwerkerbundes, den Zimmerermeister Heinrich Weinrich, zurück. Weinrich war es, der durch besonderen Einsatz die finanziellen Voraussetzungen für den Neubau schuf. Die Handwerkskammer Hamburg sowie die allgemeine Versicherungsgesellschaft für Handwerk, Handel und Gewerbe in Hamburg haben durch die Erstellung von Hypotheken wesentlich dazu beigetragen. Vorläufer der Kreishandwerkerschaften. die auf der Grundlage der »Ersten Verordnung über den vorläufigen Aufbau des deutschen Handwerks« vom 15. Juli 1934 entstanden waren, waren also die Kreishandwerkerbünde in Cuxhaven und Lanc Hadeln. Erster Kreishandwerksmeister dei Kreishandwerkerschaft Land Hadeln, die ihren Sitz in Neuhaus hatte, war der Malermeister Josef Fabisch. Erster Geschäftsführer der Kreishandwerkererschaft war Assesor Alfred Kunze. \nIn Cuxhaven wurde der Tischlermeister August Potthoff zum ersten Kreishandwerksmeister ernannt. Geschäftsführer war Dr. Peters. Die Kreishandwerkerschaft Cuxhaven-Land Hadeln besteht in ihrer jetzigen Form seit dem Jahre 1937. Sie ist durch die Zusammenlegung der Kreishandwerkerschaften für den Stadtkreis Cuxhaven und der des Kreises Land Hadeln, mit Sitz in Cuxhaven, entstanden. Die Fusion beider Kreishandwerkerschaften war eine Folge des sogenannten „Groß-Hamburg-Gesetzes“ vom 26. Januar 1937. \nAuf dieser gesetzlichen Grundlage wurde Cuxhaven, das bis dahin zum Land Hamburg gehörte, Preußen zugeschlagen und im Austausch dafür u. a. der Stadtkreis Harburg/Wilhelmsburg von Preußen auf das Land Hamburg übertragen. Die damals >preußische« Handwerkskammer Harburg verlegte ihren Sitz nunmehr nach Lüneburg. Mit diesem Gebietsaustausch verloren die Cuxhavener Handwerker ihre Mitgliedschaft zur Gewerbekammer Hamburg und wurden nunmehr Pflichtmitglieder der Handwerkskammer Lüneburg. Es lag also nunmehr nahe, aufgrund dieser Gebietsreform auch die Kreishandwerkerschaften Cuxhaven und Land Hadeln, die nunmehr beide zum Bezirk der Handwerkskammer Lüneburg zählten, zusammenzulegen. \nDie Zusammenführung der Kreishandwerkerschaften hatte zur Folge, daß auch die Innungen aus beiden Kreishandwerkerschaften zusammengelegt wurden. Das führte zunächst zu erheblichen personellen Problemen, da jede Innung ihren Obermeister (Vorstandsvorsitzenden) behalten wollte. Da aber die Innungen des Kreises Land Hadeln zahlenmäßig weitaus stärker waren, wurde durch den damaligen Gauhandwerksmeister Heisig verfügt, daß die Obermeister der Innungen des Kreises Land Hadeln nun Obermeister der zusammengeschlossenen neuen Innungen wurden. Diese Entscheidung, die allen demokratischen Grundsätzen der Handwerksorganisation zuwider lief, war nur durch die damalige Zeit mit ihrem »Führerprinzip« zu erklären. \nDieselbe Entscheidung wie bei den Innungen wurde auch für die neue Kreishandwerkerschaft Cuxhaven-Land Hadeln getroffen. Der vor der Zusammenlegung in Cuxhaven amtierende Kreishandwerksmeister Potthoff mußte zurücktreten und der Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Land Hadeln, Josef Fabisch, wurde zum neuen Kreishandwerksmeister der neugebildeten Kreishandwerkerschaft Cuxhaven-Land Hadeln ernannt. Auch in der Geschäftsführung wurde die gleiche Regelung durchgesetzt. Der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Hadeln, Assessor Kunze, wurde zum neuen Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Cuxhaven-Land Hadeln ernannt, und der ehemalige Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Cuxhaven, Dr. Peters, ging nach Hamburg und übernahm dort die Stellung des Geschäftsführers des Landesinnungsverbandes des Damenschneiderhandwerks. \nDiese angeordneten, umwälzenden personellen Neuerungen haben zunächst den Frieden der Organisation etwas gestört und die positive Arbeit behindert. Aber als zwei Jahre später der zweite Weltkrieg aus-brach, wurden diese Probleme zweitrangig, und das Handwerk stand wieder geschlossen da. Es galt nun, das Handwerk in die Kriegswirtschaft einzuführen und den veränderten Verhältnissen anzupassen. 1940 wurde der Geschäftsführer Kunze zum Wehrdienst eingezogen und die Kreishandwerkerschaft durch verschiedene Vertretungen, die von der Handwerkskammer Lüneburg geregelt wurden, betreut, bis im Jahre 1941 Dr. Hermann Petereins die Geschäftsführung übernahm. Kreishandwerksmeister Fabisch meldete sich im Jahre 1943 noch freiwillig im Alter von 60 Jahren für den Fronteinsatz. Da er aufgrund seines Alters jedoch nicht mehr Soldat werden konnte, ging er zur Organisation Todt. Während seines Kriegseinsatzes übernahm der frühere Kreishandwerksmeister August Potthoff von 1943 bis 1945 sein altes Amt. \nIm Zuge der Kriegswirtschaft wurden erhebliche Anforderungen an die Handwerksorganisation, d. h. die Innungen und die Kreishandwerkerschaft vor Ort gestellt. So wurden u.a. die Landeslieferungsgenossenschaften des Tischlerhandwerks und des Metallhandwerks mit Sitz in Cuxhaven gegründet, um gemeinsam für das Handwerk Rüstungsaufträge zu übernehmen Eng mit diesen Landeslieferungsgenossenschaften sind wegen ihrer hervorragenden persönlichen Einsätze die Namen des früheren Kreishandwerksmeisters August Potthoff im Tischlerhandwerk und die der Schlosser- und Maschinenbaumeister Johann Krooß und Leo Hoppe im Metallhandwerk zu erwähnen. Neben der Einschaltung des Handwerks in die Kriegswirtschaft ergab sich in dieser Zeit für die Kreishandwerkerschaft eine sehr arbeitsintensive, wenngleich auch segensreiche Arbeit mit der Rohstoffversorgung der Handwerksbetriebe für den zivilen Sektor. Es gab in dieser Zeit kaum einen Handwerksberuf und kaum eine Innung, die nicht mit Materialscheinen irgendwelcher Art hätte versorgt werden müssen. Es gab z. B. auf dem Metallsektor nicht nur Eisenscheine für das verarbeitende Material, sondern sie mußten auch für alle Maschinen, Werkzeuge und Ersatzteile beschafft werden. Daraus resultierte, daß sämtliche Eisenscheine in allen Innungen durch die Kreishandwerkerschaft zur Verteilung gebracht werden mußten. Nicht nur für das Eisen des Schmiedes und des Schlossers, sondern auch für die Nägel und Nähmaschinennadeln der Schuhmacher und dergleichen mehr wurden Eisenscheine benötigt. Das Textilhandwerk bekam Scheine für Nähmittel, Schuhmacher und Sattler für Leder, das Tischlerhandwerk für Holz und Leim, das Malerhandwerk für Testbenzin, das Lebensmittelhandwerk für alle möglichen Hilfsmittel. Wen wundert es also, daß die überwiegende Arbeit zu der Zeit in der »Materialbewirtschaftung« für alle Handwerkszweige lag. \nAm 8. Mai 1945 zogen die Engländer als Besatzungsmacht in Cuxhaven ein. Alle Obermeister der Innungen, die vor dem 1.April 1933 in die NSDAP eingetreten waren bzw. sich parteipolitisch hervorgetan hatten, mußten ihr Amt zur Verfügung stellen. Der von der englischen Besatzungsmacht eingesetzte Oberbürgermeister berief seinerzeit den Maurermeister Wilhelm Behrens zum Kreishandwerksmeister. \nEs gehörte zu den ersten Amtshandlungen des neuen Kreishandwerksmeisters, die bis dahin amtierenden Obermeister abzuberufen und durch »unbelastete« Handwerker zu ersetzen. Organisatorisch erfolgte nunmehr selbstverständlich ein Verzicht auf das »Führerprinzip«, andererseits wurde die Zwangsmitgliedschaft zu den Innungen vorerst bis zur Handwerksaufbauverordnung von 1946 beibehalten. Im übrigen wurden die Organe der Innungen je nach der Lage der Dinge im Einzelfall ernannt oder schon teilweise gewählt. Schon unmittelbar nach Kriegsende begann für die heimische Handwerkswirtschaft der Wiederaufbau, die Hilfe bei der Versorgung der Bevölkerung mit dringend notwendigen Handwerksleistungen sowie die Versorgung der Handwerksbetriebe mit Rohstoffen und Materialien. Daneben hieß es handwerkliche Leistungen für die Besatzungsmacht zu erbringen, aber auch schon Vorbereitungslehrgänge auf die Meisterprüfung sowie Kalkulationsschulungen für die selbständigen Handwerker durchzuführen. Einer der Schwerpunkte der damaligen Arbeit der Kreishandwerkerschaft lag in der Aufklärung und Beratung über die Altersversorgung der selbständigen Handwerksunternehmer. Nachdem Wilhelm Behrens 1952 aus dem Amt des Kreishandwerksmeisters ausschied, wurde Hans-Heinrich Heider, Tapeziermeister aus Cuxhaven, zu seinem Nachfolger gewählt. \nIhm folgten in dem Amt des Kreishandwerksmeisters von 1960 bis 1969 Elektromeister Wilhelm Grebe, Cuxhaven, von 1969 bis 1982 Maurermeister Walter Pöpke, Hemmoor, und seit Februar 1982 Friseurmeister Fritz Pape, Otterndorf, nach. \nNachdem Dr. Hermann Petereins nach über 30jähriger Tätigkeit im März 1972 als Geschäftsführer ausschied, folgte ihm ab April 1972 Dipl.-Volkswirt Adolph von Borries nach. \nQuelle: 1937-1987 - Kreishandwerkerschaft Cuxhaven--Land-Hadeln" }, { "text": "Walter Knape (* 14. Januar 1906 in Bernburg an der Saale, † 14. November 2000 in Cuxhaven) war als Dirigent, Komponist, Autor und Lehrer in Cuxhaven ansässig. \nSeine Schulzeit verbrachte Knape bis zum Abitur in Magdeburg. Hier begann er auch sein Studium der Musikwissenschaften. 1927 ging er an der Musikhochschule nach Leipzig, wo er die Fächer Pianist, Orchesterleiter und Komponist belegte. [1]. Hier empfing er durch bedeutende Pädagogen und Gelehrte Anregungen in Fülle. Am Konservatorium z.B. durch Fritz Reuter und Hermann Grabner, an der Universität durch Theodor Kroyer, Hanz Driesch und Hermann August Korff. Er machte 1936 die Kapellmeisterprüfung in Dresden und verfasst sein Staatsexamen über `Karl Friedrich Abels Sinfonien´. Es wurde als Dissertation angenommen, aber die politische Situation des NS-Regimes verhinderte die Zuerkennung des Doktortitels. Von 1939 bis 1948, unterbrochen durch den Krieg, macht er in Dessau die Ausbildung zum Musikfachlehrer. \nVon 1936 bis zur Bombennacht des 4. Dezember 1943 wohnte Walter Knape mit seiner Familie in der Schwägrichenstraße 21, danach in der Nr. 15 – ein übrigens sehr `musikalisches´ Haus, denn es war auch die Adresse des damaligen Hochschulrektors Walther Davisson, der Pianisten Fritz von Bose und Amadeus Webersinke, der Gesangspädagogin Mary Himmler und (später) des Opernkapellmeisters Horst Gurgel. Doch zunächst unterbrach der 2. Weltkrieg sein Wirken, Knape wurde einberufen. \nIm Juni 1945 kehrte er aus amerikanischer Gefangenschaft zurück und fand zunächst in Dessau neue Beschäftigung als Musiklehrer. Aus seinem Schülerkreis sind auch Prominente hervorgegangen (u. a. der spätere Solocellist des Gewandhauses Friedemann Erben, Mathilde Hermuth-Erben, der deutsche `Pianistenmacher´ Karl-Heinz Kämmerling). Bis 1956 wirkte Walter Knape als Direktor der Leipziger Singakademie (1950 ff) und des Philharmonischen Chores, des Leipziger Männer-Chores, des Roseggerbundes und der Großen Leipziger Chorgemeinschaft. 1954 - 1956 Dozent für Musiktheorie an der `Deutschen Hochschule für Musik´ in Ost-Berlin und Sachvertreter für Chorwesen in der DDR, Initiator der deutschen Ost-West-Austauschkonzerte (Wartburgfeste). 1956 Berufung zum `Musikdirektor des Chortreffens auf der Wartburg´. Mit der Gründung der FDJ wurde 1956 unter der künstlerischen Leitung von Walter Knape und der Trägerschaft des Benzin- und Braunkohlenwerkes Böhlen aus einzelnen Betriebsgruppenchören ein Ensemblechor, später Kammerchor gebildet. 1957 dann Musikfachlehrer am Musischen Gymnasium zu Leipzig-Markkleeberg. \nWalter Knapes kompositorisches OEuvre umfasst über einhundert Werktitel - Klavier und Orgelmusik, Chor- und Orchesterwerke, Kammermusik und Lieder. Dabei war Walter Knape keineswegs ein Mann, der im stillen Kämmerlein, in selbst gewählter Abgeschiedenheit für die Nachwelt komponiert hat. Im Gegenteil, er schrieb für den praktischen Gebrauch, scheute auch nicht vor ausgefallenen Besetzungen (z. B. Zupforchester, Intraden für Blechbläser) zurück. Er war Praktiker - Leiter verschiedener hochgradiger Chöre. Er bewährte sich als Initiator der deutschen Ost-West-Austauschkonzerte (Wartburgfeste), solange dies möglich war, wirkte als Gastdirigent verschiedener Orchester. Als profunder Chorleiter richtet er noch in seiner Zeit in der DDR zahlreiche große Konzerte aus: Konzerte in der Kongresshalle, am Völkerschlachtdenkmal, in der Oper `Dreilinden´, in der Thomas-, Peters- und Lutherkirche, Parksingen am Gohliser Schlösschen, die jährlichen Pfingstsingen auf der Rennbahn im `Scheibenholz´. Zu den Höhepunkten gehörten die Auftritte zur Goethefeier 1949 (2000 Sänger!) und zur Beethoven-Feier 1952. \n1957 siedelte er nach Cuxhaven über. Dort fand er von 1957 - 1958 Anstellung als Musiklehrer am Lichtenberg-Gymnasium, danach am Amandus-Abendroth-Gymnasium. Bis 1960 leitete er das Collegium musicum an der Universität Hamburg, lehrte als akademischer Musiklehrer an Gymnasien in Hannover und wurde Theatermusikleiter. 1958 übernahm er die Leitung der Cuxhavener Stadtchor-Konzerte, die das Musikleben der Stadt wesentlich bereichert und geprägt haben. \n1972 geht Knape in den Ruhestand. \nAm 14. November 2000 verstarb Knape in Cuxhaven. Er hinterließ rund 100 Kompositionen für Orchester, Kammermusik und Chöre, er machte sich einen Namen als Dirigent, Komponist [2] und Buchautor, doch galt seine ganze Liebe dem Werk von Karl Friedrich Abel (1723 - 1787). Diesen bedeutenden Meister der frühklassischen Musik und Mozart-Mentor hatte Knape wieder ans Tageslicht geholt, eigentlich „entdeckt“. Als Ergebnis seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit Leben und Werk des Londoners konnte er eine grundlegende Monografie (1973) und die 16-bändige Gesamtausgabe der Kompositionen (1976) vorlegen. \nWürdigungen\n1986 Verleihung der Schlossmedaille durch die Stadt Cuxhaven.\n1990 Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande der Bundesrepublik Deutschland.\nFußnoten\nHochspringen ↑ Das er auch die Fächer Philosophie, Pädagogik, Germanistik und Theologie belegte, wie in einer Quelle angegeben, ist nicht gesichert. \nHochspringen ↑ bekannt wurden vor allem das Orchestervorspiel zu Aischylos ‘ Die Perser´ und die `Sinfonietta preclassica´ \nQuellen\nProfessor Johannes Forner, Leipzig\nVerband der Harfinisten in Deutschland e.V.\nMARJORIE-WIKI\nCuxhavener Nachrichten" }, { "text": "Anschrift\nEv.-luth Kirchengemeinde Altenwalde\n- Kirchenbüro - Hauptstr. 81 27478 Cuxhaven-Altenwalde Telefon: 04721 - 2424 \nwww.kirche-altenwalde.de\nKreuzkirche\nIn Altenwalde stand die Wiege der Kirche im heutigen Cuxhaven. Schon zu fränkisch-karolingischer Zeit stand hier eine Wallfahrtskapelle. Sie war dem heiligen St. Willehad geweiht, der als erster Missionar 779 von Friesland aus ins Elbe-Weser Dreieck kam. \nAuch wenn böse Zungen behaupten, die Cuxhavener seien nie richtig missioniert, sondern nur zwangschristianisiert worden - etwas war von der ersten Mission geblieben: die Wallfahrtskapelle des `Heiligen Kreuzes´ in Altenwalde, zu deren Schätzen eine Reliquie vom Kreuz Jesu gehört. Im Jahr 1282 kam für 50 Jahre auch ein Kloster der Benediktinerinnen nach Altenwalde. Möglicherweise gab es schon vor 1282 eine Gemeindekirche, jedoch muss in dem Jahr gemeinsam mit dem Kloster auch eine neue(?) Kirche gebaut worden sein, da Erzbischof Gieselbert von Bremen zum 20. September d.J. die Einweihung von Kirchof und Kirche bei eigener Anwesenheit ankündigt. Die heutige Kirche wurde 1789/91 erbaut. Die Feldsteine rund um die Kirche stammen noch vom Vorgängerbau. Auch der Name Kreuzkirche erinnert an die Anfänge, an die Wallfahrtskapelle mit der Kreuzreliquie. \n1535 bekommt die Steinmarner St. Gertrud-Kapelle ihren ersten festen Prediger. Damit verliert sie ihre Zugehörigkeit als Filialkapelle der Altenwalder Mutterkirche. Döse wird damit eigenständiges Kirchspiel. \nDoch ist die Altenwalder Kirche nicht nur ein Zeuge der Vergangenheit, sondern auch der Weite des christlichen Glaubens. So entstand 1989 ein Leuchter in Form einer Weltkugel mit dem Christuszeichen. Er soll darauf hinweisen: Jesus Christus ist Herr und Licht der Welt und der weltweiten Christenheit. \nGottesdienst\nSonntags, 11.00 Uhr" }, { "text": "Kartenausschnitt Wurster Watt\nDer Knechtsand ist eine Sandbank vor der Wurster Küste. Sie stellt ein wichtiges Mausergebiet für die Brandente dar. \n1 Geschichte\n2 Die Besetzung des Knechtsandes\n3 Bomben vor Sahlenburg\n4 Ölsuche\n5 Fußnoten\n6 Links\nGeschichte\nDas Gebiet um den Knechtsand diente seit 1912 der Kaiserlichen Marine als Zielgebiet zum Einschießen von Krupp-Schiffsgeschützen und der Erprobung großkalibriger Schiffsmunition. Bei Altenwalde wurde zu diesem Zweck ein Schießplatz eingerichtet, von wo aus die Munition in Richtung Wattenmeer abgefeuert wurde. Ein Großteil der Munition ist aufgrund der fehlenden harten Ziele nicht explodiert. Zur Beobachtung der Schießversuche wurden am Westrand des Wernerwaldes drei Beobachtungstürme errichtet. Ein vierter Beobachtungsstand befand sich im Deichvorland vor dem Bauhof Arensch. Es handelte sich um die Türme Aegir, Berta, Caesar und Dora. \nNach dem 2. Weltkrieg nutzte die britische Royal Air Force Helgoland als Bombenziel. \nUm der Bevölkerung Helgolands die Rückkehr zu ihrer Insel zu ermöglichen, bot der damalige Bundeskanzler Adenauer das Gebiet um den Knechtsand als Ersatz an. Unter der Ägide des damaligen Bundeskanzlers, Konrad Adenauer, war am 9. September 1952 das sogenannte \"Knechtsand-Abkommen\" in Kraft getreten. Durch dieses Abkommen war der „Große Knechtsand“ im Watt der Nordsee unweit Cuxhaven den Briten und den in England stationierten amerikanischen Luftstreitkräften als Bombenübungsziel zur Verfügung gestellt worden. Am 22. November 1953 um 10.04 Uhr begannen die Briten dort ohne Rücksicht auf die Vogelwelt mit dem Zielabwurf von scharfen Spreng- und Brandbomben. \nZur Beobachtung der Abwürfe wurde in Sahlenburg der so genannte Marineturm errichtet. Dieser Turm befand sich etwa an der Stelle, an der sich zuvor der Turm Dora befunden hatte, in unmittelbarer Nähe der ehemaligen Batterie Seeheim, die durch durch die Erzählung \"Als Mariner im Krieg\" von Ringelnatz bekannt wurde. \nGegen die Tötung der Tiere richteten sich ab Mitte der 50er Jahre heftige Proteste der Tierschützer, so dass der im Herbst 1957 auslaufende Bombenvertrag zwischen der Bundesregierung und den Briten einvernehmlich nicht verlängert wurde. Die von Peter Lehmann geschaffene Skulptur Gans und Ganter im Döser Kurpark verdeutlicht den Protest der Tierschützer. \nKurze Zeit später wurde der Knechtsand das bis dahin größte Naturschutzgebiet der BRD. \nEine Räumung der Blindgänger im Watt, deren Anzahl auf mindestens 20 Prozent aller abgeworfenen Bomben geschätzt wird, wurde aus Kostengründen verworfen. Zusammen mit der rund um den Knechtsand nach Kriegsende versenkten Munition lauert hier bis heute eine nicht zu unterschätzende Gefahr unter der Wasseroberfläche. \nDas Gebiet ist in Seekarten als \"unrein (Munition)\" bezeichnet. \nDie Besetzung des Knechtsandes\nDas \"Knechtsand-Abkommen\" sollte 1957 verlängert werden. Die \"Schutz- und Forschungsgemeinschaft Knechtsand\" informierte die Presse, trommelte alle Verbündeten zusammen und rief am 8. September 1957 zu einer friedlichen Besetzung der Sandbank auf. Tatsächlich kamen Menschen aus der gesamten Bundesrepublik und machten sich mit 20 Kuttern auf den Weg zum Knechtsand. Vor laufenden Kameras loderte ein Mahnfeuer und es wurden die Europaflagge und die Flagge des Landes Wursten gehisst. Die Forderung der Demonstranten lautete, den Knechtsand von Bombenabwürfen jeder Art zu verschonen und zum Reservat zu machen. In der Bundeshauptstadt Bonn zeigte man sich wenig beeindruckt von den Protesten, das Land Niedersachsen jedoch nutzte seine Rolle als Oberste Naturschutzbehörde und erließ am 8. Oktober 1957 die \"Verordnung über das Naturschutzgebiet \"Vogelfreistätte Knechtsand\", das mit einer Größe von 244 km² zum damals größten Naturschutzgebiet der Bundesrepublik wurde.[1] \nBomben vor Sahlenburg\nAm 18. Januar 1956 meldete das Hamburger Abendblatt:\nEin neues Bombenzielgebiet, das sich nicht mehr auf dem Großen Knechtsand befindet, sondern unmittelbar vor Sahlenburg bei Cuxhaven liegt, ist von der britischen Luftwaffe in Betrieb genommen worden. Auf das Wattengebiet vor der Sahlenburger Küste werfen die britischen Kampfmaschinen Bomben mit leichtem Sprengsatz ab. \nÖlsuche\nRWE Dea hat am Knechtsand eine Konzession zur Ölsuche. Unter dem Großen Knechtsand befindet sich ein Salzstock. An dessen östlichem Rand haben seismische Untersuchungen Sandsteinschichten entdeckt, die 15 Millionen Tonnen Öl enthalten könnten. [2] \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle:umweltunderinnerung.de \nHochspringen ↑ Quelle Hamburger Abendblatt Jan.2008 \nLinks\nDER SPIEGEL 1959\nRüstungsaltlasten in deutschen Küstengewässern (Uni Rostock)\nÖkologische Erinnerungsorte (Umwelt und Erinnerung)" }, { "text": "Das Kriegerdenkmal ist ein Denkmal für die Gefallenen des 1.Weltkrieges. \n1 Beschreibung \n1.1 Ergänzung zum Mosaikfußboden\n2 Bilder\n3 Einweihungsfeier 1932\n4 Anzahl der Namen\n5 Das Kriegerdenkmal als Baudenkmal \n5.1 Im Denkmalverzeichnis\n5.2 Beschreibung\n5.3 Denkmalbegründung\n6 Weitere Kriegerdenkmale\n7 Lageplan\nBeschreibung\nNach dem Kriege 1914–1918 betrachteten es kirchliche Gemeinden, Betriebe und Vereine als ihre Ehrenpflicht, Gedenkstätten oder Ehrentafeln für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges zu errichten. Die militärischen Vereine des Amtes Ritzebüttel setzten sich dann sehr stark für die Errichtung eines gemeinsamen Gefallenen-Ehrenmals an zentraler Stelle ein und riefen bereits im Mai 1925 zu einer Spendenaktion auf, deren Ergebnis die Finanzierung des Vorhabens erleichtern sollte. \nZu dieser Zeit lag bereits der vom damaligen Stadtbaumeister Jung geschaffene Entwurf für ein solches Denkmal vor. Carl Jung hat dieses Denkmal nach den Linien der Kugelbake gezeichnet, weshalb dieses Denkmal auch den Beinamen \"steinerne Kugelbake\" trägt. Mit dieser Formgebung wollte der Gestalter eine klare, jedoch heimatbezogene Einfachheit zum Ausdruck bringen. \nDer Bau besteht aus Klinkermauerwerk, die Denkmalspitze ist von einer steinernen Weltkugel und mit einem Leidenskreuz gekrönt. Der Innenraum mit quadratischer Grundfläche ist von einem kreisförmigen Kappengewölbe abgedeckt. Der Boden der Ehrenhalle wurde mit einem Mosaik versehen, mit den Umrissen Deutschlands von 1937. Für die nach Westen hin offene Halle wurden an den drei Seitenwänden 15 aus Sandstein gehauenen Tafeln angebracht, auf denen die Namen der 610 Gefallenen der Stadt Cuxhaven und der Landgemeinden des damaligen Amtes Ritzebüttel eingemeißelt waren. \nZu einer Bauausführung kam es zunächst nicht. 1928 befassten sich die Stadtvertreter erstmals mit der Durchführung des Projektes. Man konnte sich nicht einigen, beschloss aber, 16.000,- RM im außerordentlichen Haushaltsplan für die Errichtung des Ehrenmals vorzusehen. Politische Gegensätze verhinderten weitere Planungen. Dazu beigetragen haben auch Vorschläge, Kriegsgräber und Gedenkstätten künftig auf dem in jenen Jahren geplanten Zentralfriedhof Brockeswalde in einer einheitlichen Anlage anzulegen. \nDer Tagesordnungspunkt \"Gefallenen-Ehrenmal\" hat in den folgenden Jahren noch häufiger auf der Tagesordnung zu Ratssitzungen gestanden und barg immer wieder viel politischen Zündstoff. Eine Entscheidung, das Denkmal nun doch zu errichten, und zwar auf dem Gelände des ehemaligen Krähenhofes im Schlossgarten, fiel in der Sitzung der Stadtvertreter am 2. Oktober 1930. Die erforderlichen Baukosten in Höhe von 17.500,- RM standen mit den vom Rat zurückgestellten 16.000,- RM und den durch die Sammlung aufgebrachten 2.000,-RM zur Verfügung. \nDas Ehrenmal wurde am 1. Februar 1932 fertiggestellt. \nDie Uneinigkeiten aus der Planungsphase setzten sich verstärkt fort, als es um die Organisation für den Ablauf der Einweihungsfeierlichkeiten ging. \nAm 21. Februar 1932 konnte das Ehrenmal endlich geweiht werden. Nachdem Pastor Schwieger gepredigt hatte, hielt der damalige Bürgermeister Dr. Grube die Weiherede. \nIn den Jahren nach dem 2. Weltkrieg wurde wiederholt darüber nachgedacht, dieses Ehrenmal auf den Friedhof Brockeswalde zu verlegen. Im Juli 1979 fasste der Verwaltungsausschuss des Stadtrates den Beschluss, das Denkmal im Schlosspark zu belassen. Zugleich beschloss der Ausschuss, die verwaschenen Sandsteinplatten durch Metalltafeln ersetzen zu lassen und das Ehrenmal durch ein Gitter vor unerwünschten Besuchern zu sichern. \nErgänzung zum Mosaikfußboden\nDer Fußboden zeigt die Umrisse des Deutschen Reiches nach dem 1. Weltkrieg mit den Gebietsverlusten in hellbrauner Farbe.\nIm Uhrzeigersinn sind das: Nord-Schleswig, Freie Stadt Danzig, Posen und Westpreußen', Memelland', Ost-Oberschlesien', Elsass-Lothringen und Eupen-Malmedy. Offensichtlich wurde nach 1938 in dunkler Farbe Österreich hinzugefügt. \nBilder\nKurz nach der Einweihung \nOstwand \nBoden mit Deutschland-Mosaik \nEinweihungsfeier 1932\nDieses von erhöhter Position aufgenommene Foto zeigt im Hintergrund das Haus Westerreihe 1. Auf dem unteren Balkon ist eine Vielzahl von Menschen zu sehen.\nDarunter befand sich der Fotograf des folgenden Fotos: \nDie erhöhte Position des Fotografen des oberen Bildes wird hier deutlich: Der Mann stand auf einer Leiter. \nAnzahl der Namen\nAnzahl der Gefallenen \nCuxhaven \t475 \t\nGroden: \t24 \t\nOxstedt: \t17 \t\nStickenbüttel: \t17 \t\nSahlenburg: \t12 \t\nDuhnen: \t12 \t\nArensch-Berensch: \t9 \t\nGudendorf: \t7 \t\nHolte-Spangen: \t2 \t\nNeuwerk: \t1 \t\nDas Kriegerdenkmal als Baudenkmal\nBaujahr: 1928 - 1932 Denkmalstatus: Einzeldenkmal (gemäß § 3 Abs. 2 NDSchG) Bedeutung: geschichtlich, städtebaulich\nIm Denkmalverzeichnis\nObjekt-ID: 12086289 Objekt-Nr.: 325\nBeschreibung\nDer Form der Cuxhavener Kugelbake nachempfundenes Backsteinbauwerk, spitz zulaufend, bekrönt von einer steinernen Kugel mit Kreuz. Der nach Westen geöffnete Innenraum besitzt eine quadratische Grundfläche und ist überdeckt von einem Kappengewölbe. Die drei Wandflächen wurden mit Sandsteinplatten in spitzbogigen Blendnischen versehen, auf der die Namen der über 600 Gefallenen des Ersten Weltkrieges der Stadt Cuxhaven und des Amtes Ritzebüttel eingemeißelt wurden (heute durch Metalltafeln ersetzt), im Fußboden ein Mosaik mit den Umrissen Deutschlands vor 1937. Entworfen 1928 durch den Cuxhavener Stadtbaurat Carl Jung, gebaut 1931/32, Einweihung am 21.02.1932. Metallgitter nachträglich angebracht. \nDenkmalbegründung\nDas Gefallenendenkmal liegt im Park des Schlosses Ritzebüttel. Im regional gängigen Backsteinmaterial errichtet, dem Wahrzeichen Cuxhavens, der Kugelbake, in seiner Form nachempfunden und in zeittypischer Ausprägung mit Bildung einer inneren \"Ehrenhalle\" liegt hier eine bau- und kunstgeschichtlich bedeutsame sowie bautypische Anlage vor, an deren Erhaltung darüber hinaus wegen der Bedeutung für die Ortsgeschichte und in städtebaulicher Hinsicht wegen des anlagenbildprägenden Zeugniswerts ein öffentliches Interesse besteht. \nWeitere Kriegerdenkmale\nHier sind weiter Kriegerdenkmale gelistet. \nLageplan\n6\n1 Schloss Ritzebüttel 2 Altes Amtsgericht 3 Schlosswache 4 Gärtnerhaus 5 Schweizerhaus 6 Kriegerdenkmal 7 Krähenhofbrücke 8 Freilichttheater 9 Ringelnatz-Museum 10 Martinskirche 11 Krähenhof" }, { "text": "Kriegerdenkmal Altenbruch\nDas Kriegerdenkmal Altenbruch befindet sich an der Brücke der Altenbrucher Bahnhofstraße über den Altenbrucher Kanal. Es besteht aus einer großen Säule mit der Inschrift Den Opfern der Kriege sowie fünf Steinquadern mit den Namen der Gefallenen." }, { "text": "Der Kneipp-Verein Cuxhavenist ein gemeinütziger Verein für selbstverantwortliche, aktive Gesundheitsvorsorge. \nAnschrift\nKneipp-Verein Cuxhaven e.V. z.Hd. Herrn Harry Lange Kapitän-Alexander-Straße 40 27472 Cuxhaven Tel.: 04721 – 25222\nVorsitzender Harry Lange Eduard-Karstens-Weg 53 Tel.: 04721-23201 E-Mail: info@kneipp-verein-cuxhaven.de\nWeblink\nHomepage]" }, { "text": "Der Knoten ist ein Geschwindigkeitsmaß in der See- und Luftfahrt, das auf der Längeneinheit Nautische Meile (NM, nmi, n.mi. /deutsch veraltet: sm) beruht: \nDefinition: 1 Knoten = 1 Seemeile/Stunde = 1,852 Kilometer pro Stunde = 0,51444 Meter pro Sekunde\nEinheitszeichen: kn (englisch früher kt)\nDie Bezeichnung leitet sich aus den Knoten her, die in die Leine des Logscheits gemacht werden, um bestimmte Abstände zu markieren (idealerweise ein Bruchteil einer Seemeile). Die Zahl der Knoten, die in einer bestimmten Zeit zurückgelegt werden, ergibt die Geschwindigkeit (relativ zur Strömung)." }, { "text": "Kriegerdenkmal Holte-Spangen\nGedenkstein Holte-Spangen\nIn der Ortsmitte von Holte-Spangen befindet sich ein Ehrenmal welches den Gefallenen der Gemeinde Holte-Spangen gewidmet ist. Das Kriegerdenkmal wurde 1921 aufgestellt. Der Granitstein stammt wahrscheinlich von einem neolithischen Grabhügel, der heutzutage verschwunden ist und der an der Kreisstraße nach nach Berensch gestanden hat. \n\"Es fielen im WK I:\" \nHugo Heidtmann\nEmil Thode\n\"Es fielen im WK II:\" \nHerbert Bier\nErnst Böye\nHelmut Gemeinhardt\nArthur Hellwege\nWalter Möller\nAndreas Ollick\nErnst Schröder\nErwin Stürcke\nWerner Thode" }, { "text": "Kriegerdenkmal im Brockeswald\nKriegerdenkmal im Brockeswald\n\nIn der Mitte des Brockeswaldes befindet sich ein Ehrenmal welches den Gefallenen des ersten Weltkrieges der Gemeinden Sahlenburg, Stickenbüttel und Duhnen gewidmet ist. \n\"Es fielen im WK I:\" \nO. Braband\nW.Baruth\nW.Menke\nO.Kahl\nG.Weih\nJ.Bennitt\nO.Kruse\nE.Fink\nE.Metscher" }, { "text": "In der Seefahrt gebräuchliche Geschwindigkeitsangabe in Seemeilen pro Stunde (SM/h). \nHerkunft des Namens von der Knotenschnur: Eine mit Knoten versehene Schur wurde vom Schiff aus ins Wasser gehängt. Je schneller das Schiff fuhr, desto weiter wurde die Schnur nach hinten abgetrieben, desto mehr Knoten wurden über Wasser sichtbar. \nAbhängig von der Schiffsgeschwindigkeit ist das Etmal. Es sagt die gefahrene Strecke innerhalb 24 Stunden aus." }, { "text": "Der Krähenhof war ein Bauernhaus in Ritzebüttel. \nBeschreibung\nDer Krähenhof befand sich auf einer Wurt westlich des Schloss Ritzebüttel, etwa dort, wo heute das Kriegerdenkmal seinen Platz hat. Der Eingang zum Wohnteil lag an der heutigen Westerreihe. Im Grundbuch wurde der Krähenhof als „Hof hinter dem Schlosse“ bezeichnet. \nKrähenhof war die volkstümliche Bezeichnung für den 1755 errichteten Bauernhof des Ludwig Christian Sittmann. Der Hof war von zahlreichen Eschen umgeben, auf denen zahlreiche Krähen nisteten und so zum Namensgeber wurden. \nIm Laufe seiner langen Geschichte wurde der Hof von mehreren Schultheißen aus Döse und Groden bewohnt, so ist gelegentlich auch vom \"Schultheißenhof\" die Rede. Da die Ländereien des Hofes auf beiden Seiten der die alten Kirchspielverbände Groden-Ritzebüttel und Döse-Altenwalde lagen, waren die Hofbesitzer gelegentlich Schultheißen von Döse, aber auch von Groden. \nAls Schultheiß von Groden ist von 1630-1650 ein Harm Eckhoff bekannt. Danach folgte sein Sohn Wilcken als Schultheiß von Döse (1664 - 1678). Dessen Sohn \"Eler\" war zwar Hofnachfolger, aber kein Schultheiß. Elers Sohn, der den Namen Wilcken Eickhoff trug, war von 1714- 1723 Schultheiß zu Groden. \nAm Ende einer langen Besitzfolge wurde der Hof von Gustav Wilhelm Schleyer nach dem Deutsch-Französischen Krieg im Jahre 1873 zusammen mit den Ländereien an die „Cuxhavener Eisenbahn-, Dampfschiff- und Hafen-Actiengesellschaft“ verkauft, da diese hier große Hafenbaupläne hatte. \nDie Hafenbaupläne zerschlugen sich und der Krähenhof wurde 1903 von dem Zimmermann Carl Böttcher gekauft, der seine vorher in der Lehmkuhle betriebene Sägerei aufgab. Mit ihm zogen vier Partien in das große Haus. \nDer Krähenhof brannte in der Nacht vom 14 zum 15. Mai 1909 vollständig ab. Nach dem Brand wurde die Hofstätte vom Hamburger Staat aufgekauft und zu einer Gartenanlage, dem „neuen Schlossgarten“ umgestaltet. \nDer Fotograf Wilhelm Weimar hat den Krähenhof im Auftrage des Museums für Hamburgische Geschichte am 27. Juni 1908 aufgenommen, sodass wir uns noch heute ein Bild von diesem stattlichen Hof machen können. \nDie Anlage des Hofes ist vermutlich ebenso alt wie die des Schlosses Ritzebüttel. Vier Jahre nachdem der Hof abbrannte, begann der Umbau der Hofstätte zu einer schönen Gartenanlage. Der so entstandene neue Schlossgarten wurde durch eine Brücke über den äußeren Burggraben mit dem ursprünglichen Schlosspark verbunden. \nLageplan\n11\n1 Schloss Ritzebüttel 2 Altes Amtsgericht 3 Schlosswache 4 Gärtnerhaus 5 Schweizerhaus 6 Kriegerdenkmal 7 Krähenhofbrücke 8 Freilichttheater 9 Ringelnatz-Museum 10 Martinskirche 11 Krähenhof\nLiteratur\nBorrmann, Hermann :Der Flecken Ritzebüttel, Teil 1; Niederelbe Verlag; 1985; ISBN: 3-920709-12-8" }, { "text": "Kocks ist ein Hersteller von Kränen. \nDie vom Ingenieur Franke 1872 gegründete Firma baute zunächst Anlagen zur Gasherstellung und Stahlkonstruktion, dann – zu Anfang des 20. Jahrhunderts – bereits die ersten Kran- und Förderanlagen. In den Wirren des zweiten Weltkrieges wurde sie vom Senat der Hansestadt Bremen übernommen, der sie dem Ingenieur und Namensgeber Dr. Friedrich Kocks übertrug. Kocks Krane reifte zur europäischen Premiummarke für Werft- und Hafenkrane, wurde 1980 an die Peiner AG, eine Tochter der Salzgitter AG verkauft und kam schließlich, über den Bremer Vulkan zu Kirow nach Leipzig. \nEin in Cuxhaven am Lentzkai stehender Kran der Marke wurde 2008 verschrottet.\nZwei Kräne standen am östlichen Ende des Neuen Fischereihafens. Einer wurde 2008 verschrottet. \nKran am Lentzkai\nVerschrottung \nVerschrottung \nKran am Neuen Fischereihafen\nZwei Kräne 2006 \nBaujahr 1969" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKriegerdenkmal Döse\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nVor der Döser Schule befindet sich ein Gedenkstein für die Gefallenen des ersten Weltkrieges" }, { "text": "Ditmar Koel (* 1500; † 1563) war ein Kapitän, erfolgreicher Seeräuberjäger und von 1548 bis 1563 Bürgermeister von Hamburg. Er vertrieb die Vitalienbrüder aus der Nordsee. Darüber hinaus wehrte er gemeinsam mit dem Ritzebütteler Amtmann Jürgen Plate die `Große Garde´ ab, eine marodierende Landknechtsbande, die im Land Hadeln schlimm gewütet hatte. \nSein Name wird in manchen alten Dokumenten auch Dithmar geschrieben. \nNach Ditmar Koel sind die Ditmar-Koel-Straße im Lehfeld sowie das 1945 als \"Cape Wrath\" in Kanada vom Stapel gelaufene und 1955 von der Hanseatischen Reederei Emil Offen & Co. gekaufte Dampfschiff \"Ditmar Koel\" benannt. Ebenso gab es in der Deutschen Bucht mehrere Lotsenschiffe seines Namens, von denen eines [1] am 24. Januar 1934 nach einem Zusammenstoß mit dem Flensburger Dampfer \"Peter Vith\" bei Scharhörn sinkt. Eine weitere Ditmar-Koel-Straße existiert in Hamburg. \nLiteratur\nBardo Metzger: Ditmar Koel und die Einführung der Reformation in Bergedorf. In: Kirche zwischen Dorf und Stadt: St. Petri und Pauli zu Hamburg-Bergedorf in der Geschichte. Convent Verlag. Hamburg, 2002. ISBN 3-934613-46-2\nFußnoten\nHochspringen ↑ Siehe Ditmar Koel (Schiff)" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKrieger-Gedenkstein Duhnen\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nKrieger-Gedenkstein Duhnen\nAuf dem Robert-Dohrmann-Platz wurde nach dem 1. Weltkrieg ein Gedenkstein zu Ehren der gefallenen Soldaten Duhnens aufgestellt. Der Verbleib ist unbekannt." }, { "text": "Timm Kröger (* 29. November 1844 in Haale, Kreis Rendsburg; † 29. März 1918) in Kiel. \nDer Dichter Timm Kröger schildert in seinen Werken die Landschaft Norddeutschlands und das Bauernleben seiner holsteinischen Heimat. \nNach Timm Kröger wurde der Timm-Kröger-Weg im Ortsteil Süderwisch benannt." }, { "text": "Dr. Meinhard Kohfahl (* 13. Mai 1926 in Cuxhaven, † 1. Juli 2013) war Mediziner und Seenotarzt der DGzRS in Cuxhaven. \n1 Historie\n2 Nebenberufliche und ehrenamtliche Tätigkeiten\n3 Der Segler Kohfahl\n4 Fußnoten\n5 Quelle\nHistorie\nKohfahl wurde in eine Mediziner- und Autorenfamilie geboren. Bereits sein Großvater Rudolf Kohfahl war Mitautor mehrerer Bücher über Hamburg und Umgebung [1]. Sein Vater, Dr. Arnold Kohfahl (* 1888 - † 1957), war in Cuxhaven neben seiner 1927 am Strichweg in der Villa Senta gegründeten allgemeinmedizinischen Praxis als Hafen- und Quarantänearzt tätig. Er verfasste ein medizinisches Buch [2]. Seine Mutter B. Kohfahl-Münker, veröffentlichte ein Heimatbuch [3]. \nNach seinem Studium wurde er unter Dr. Lessing Assistenzarzt in der Inneren Abteilung am Stadtkrankenhaus Cuxhaven. Hier bewerkstelligte er zusammen mit anderen Ärzten die funkärztliche Beratung der deutschen Seeschifffahrt (Medico). In dieser Zeit entwickelte er die erste Checkliste für die funkärztliche Beratung bei medizinischen Notfällen. Nach ihr erfolgt die Abfrage der Symptome des erkrankten oder verletzten Patienten. \n1957 übernahm er nach dem Tod seines Vater die Praxis im Strichweg 78 als selbstständiger Allgemeinmediziner, und u.a. auch die Tätigkeit als Hafenarzt, welche dieser bereits in den Jahren 1925 - 1933 ausgeführt hatte. Diese unter Hamburger Aufsicht stehende Tätigkeit ging gegen Ende der 1990er Jahre an das Gesundheitsamt des Landkreises Cuxhaven über. \nNoch während seines Studiums wurde der passionierte Freizeitsegler auf Initiative des DGzRS-Vormannes Rolf Hoffmann in die Arbeit der Seenotrettungsgesellschaft involviert. Er wurde erster offizieller Seenotarzt der DGzRS auf der Station Cuxhaven. Dies bedeutete, zwischen einmal monatlich und dreimal in einer Nacht [4] fuhr er mit den Seenotretter zu Notfällen auf See und übernahm dort unter Umständen auch auf dem Havaristen [5] bereits die medizinische Erstversorgung vor Ort. \nZu jener Zeit bestand die gesamte medizinische Notfall-Ausrüstung der Rettungsboote aus einer roten Blechdose, darin befindlich eine Morphiumspritze. Hier trat nach 1958 auf Kohfahls Initiative eine Evolution ein, als deren `geistiger Vater´ er anzusehen ist. \nIm Jahr 1976 gewann er den damaligen Chefarzt der Anästhesie des Cuxhavener Stadtkrankenhauses, den Notfallmediziner Dr. Koch, der es übernahm, ein einheitliches System von Rettungskoffern zu entwickeln, die mit den verschiedensten Notfall-Medikamenten versehen sind, für seine Ideen. Die von Koch entwickelten Notfallkoffer sind zusätzlich mit einem leicht verständlichen Zahlen- und Farbcode versehen statt nur der offiziellen medizinischen Bezeichnung. Diese Koffer werden seither auf allen Seenotrettungskreuzern mitgeführt. Damit war künftig eine leicht verständliche und ausführbare, Fehler vermeidende (auch funkmedizinische) Versorgung durch die Seenotretter garantiert, wenn sich kein Arzt an Bord befandt. \nIm Jahre 1971 brachte Dr. Kohfahl ein erstes Buch `Leitfaden für die Erste Hilfe im Seenot-Rettungsdienst´ heraus, in dessen Anhang auch die seinerzeit erstellte Checkliste übernommen wurde. Sein zweites Buch `Medizin auf See - Erste Hilfe - Weitere Behandlung - Diagnose´ folgte 1995. Darüber hinaus verfasste er noch diverse Abhandlungen zur Schifffahrtsmedizin, z.B: \nNotfallausrüstung eines mittelgroßen Rettungskreuzers\nLangzeitreisen aus medizinischer Sicht - Wer kann, wer darf, wer sollte lieber nicht \nDie Bordapotheke und nützliche medizinische Tipps \nSelbstmedikation auf See?\nDazu kommt eine kontinuierliche Aus- und Weiterbildung der Retter zu SAR-Rettungshelfern und ein ebenfalls von Dr. Koch auf den Rettungskreuzern eingeführtes Telemetriesystem, mit dessen Hilfe EKG-Daten eines Patienten von See in die Medico-Zentrale des Stadtkrankenhauses Cuxhaven übermittel werden können, nach denen der Beratungsarzt u.a. seine Beratung ausrichtet. \nMithin kann gesagt werden, dass der `Ursprung der Notfallmedizin der DGzRS´ in Cuxhaven liegt, betrieben durch den `Nestor der deutschen Seenotmedizin´ [6], Dr. Meinhard Kohfahl. \nHeute gibt es zusätzlich das Havariekommando mit seinen Verletztenversorgungsteams (für größere Schadenslagen), wo die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und DGzRS ins Spiel kommt. Die eingesetzten Notärzte werden für den Einsatz auf See in Cuxhaven ausgebildet. \nAm 29. Juni 1992 wurde Dr. Kohfahl für seine Verdienste um die Seenotrettung das Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland am Bande verliehen. Der damalige Leiter der DGzRS, Kapitän Klein, bezeichnete ihn in seiner Laudatio als \"... Kristallisationspunkt bei unseren Bemühungen für mehr medizinische Sicherheit auf See.\" \nDr. Meinhard Kohfahl war Praxisinhaber von 1957 bis 1990 und schied 2004 gänzlich aus der medizinischen Tätigkeit aus. Sein Sohn Dr. Jens Kohfahl übernahm die Praxis 1990 als Teilhaber und im Jahre 2000 in Alleinregie. \nNebenberufliche und ehrenamtliche Tätigkeiten\nVon 1958 bis 1987 freiwillig tätig bei der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) als Arzt bei Seenoteinsätzen im Bereich der Elbmündung und Nordsee, danach weiterhin beratend tätig für die DGzRS als Leiter der \"Arbeitsgruppe Medizin\", Hafenarzt, Mitarbeiter im Katastrophenstab Nordsee, langjähriger 1. Vorsitzender beim Deutschen Roten Kreuz (DRK), 2. Vorsitzender des Ärztevereins Cuxhaven, Lehrkraft an der Berufsschule Cuxhaven in der Arzthelferinnenausbildung, Mitglied des Jugendarbeitsschutzausschusses als Vertreter der Ärztekammer, Mitwirken im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Maritime Medizin (DGMM). \nGemeinsam mit Dr. Peter Koch Organisation und wissenschaftliche Leitung eines 1. nationalen Symposiums über \"Unterkühlung im Seenotfall\" 1980, sowie des 2. internationalen Symposiums über \"Unterkühlung im Seenotfall\" in Cuxhaven 1982. \nDer Segler Kohfahl\nGemeinsam mit dem Cuxhavener Segler Erich Böhm initiierte er die zweijährig ausgetragene `Regatta Helgoland-Edinburgh´ anlässlich der Nordseewoche, die 1968 erstmalig gefahren wurde mit fünf teilnehmenden Crews; heute sind es bis zu 50 teilnehmende Schiffe. \nWeiterhin kann der begeisterte Segler, Dr. Kohfahl, als Mitinitiator der Regattaveranstaltung `The Real International Admiral's Cap´ angesehen werden, die von 1978 - 1994 regelmäßig in Cuxhaven ausgetragen wurde. \nAuch Gedichte verfasst der Mediziner. Hier eines zum Thema Segeln: \nSegeln\nWir segeln in endlose Weiten, das Ziel ist der Horizont. Ihn zu überschreiten hat noch keiner gekonnt.\nWir segeln in endlose Fernen ruhelos über das Meer. Wir richten den Kurs nach den Sternen. Sie bleiben uns fern wie bisher.\nWir suchen die letzten Küsten, getrieben von Freud und Weh, obgleich wir wissen müßten um die Unendlichkeit der See.\nWir wollen die Meere durchstreifen, getrieben von Strom und Wind. Wir wollen Dinge begreifen, die unbegreiflich sind.\nWir suchen das Ende der Erde, wir suchen den Anfang der Zeit, damit uns verständlich werde unsere Vergänglichkeit.\nFußnoten\nHochspringen ↑ Hamburger Wanderbuch, 1895. 1. Teil: Wanderungen nördlich der Elbe. Holstein und Lauenburg, 1909, II. Teil: Wanderungen südlich der Elbe. Die Lüneburger Heide, 1912 \nHochspringen ↑ Ein Beitrag zur Kenntnis der Urachus-Zysten, 1919 \nHochspringen ↑ `Cuxhaven - Ein Heimatbuch´, 1938 \nHochspringen ↑ lt. eigener Aussage \nHochspringen ↑ verunglücktes Schiff \nHochspringen ↑ Jahrbuch der DGzRS 1993 \nQuelle\nebenda" }, { "text": "Kriegerdenkmal Franzenburg 2009\nDas Kriegerdenkmal Franzenburg befindet sich auf dem Franzenburger Friedhof. \nDas Denkmal befindet sich an der Südseite des Friedhofes. Es besteht aus drei Granitsteinen. Der mittlere Granitstein trägt die 16 Namen der Gefallenen des Ersten Weltkriegs (1914 -1918), die beiden äußeren tragen die Namen von 43 Gefallenen und 33 Vermissten des Zweiten Weltkrieges (1939 - 1945). \nBei dem mittleren Stein handelt es sich um einen Gedenkstein, der ursprünglich von Johann Hinrich Köster in Köstersweg aufgestellt war und um 1920 nach Franzenburg versetzt wurde. \nBilder" }, { "text": "Die erste Luxus-Kreuzfahrt der Schiffsgeschichte begann 1891 in Cuxhaven. \nBis gegen Ende des 19. Jahrhunderts galt die Seefahrt den meisten Reisenden als gefährlich und nach Möglichkeit zu vermeiden. Obwohl sich die Dampfschifffahrt mittlerweile durchgesetzt hatte und mit ihr die altbekannten Gefahren weitgehend verschwunden waren, dauerte es lange, bis sich die das Publikum mit dem Gedanken vertraut machte, dass das Reisen an sich Freude bereiten könnte. \nEin Pionier auf diesem Gebiet war Albert Ballin, der später Generaldirektor der HAPAG wurde und seine Reederei zur weltweit größten machte. Bereits zwei Jahre nachdem die Hamburg-Amerikanische Paketfahrt Aktiengesellschaft (HAPAG / Hamburg-Amerika Linie) ihren transatlantischen Liniendienst von Hamburg nach Cuxhaven verlegt hatte, wurde Cuxhaven Ausgangspunkt für Kreuzfahrten. Von hier aus ließ Albert Ballin am 22. Januar 1891 die erste Luxus-`Lustfahrt´ der Geschichte beginnen. Sie startete mit 240 Passagieren auf der `AUGUSTA VICTORIA´, einem Doppelschrauben-Schnelldampfer, unter der Führung von Kapitän Barends und führte über Southampton ins Mittelmeer. \nDie Teilnehmerzahl des eigentlich für 520 Kajütpassagiere vorgesehenen Schiffes war auf 240 beschränkt. Es gab nur eine Klasse, nämlich die erste. Der niedrigste Fahrpreis war 1.800 Mark. Zum Vergleich: Eine Überfahrt nach New York in der 1. Klasse kostete damals 300 Mark. An dieser ersten Kreuzfahrt, die am 21. März in Cuxhaven endete, nahmen selbstverständlich auch der Direktor Ballin und seine Ehefrau Marianne teil. \nDie Teilnahme an der Kreuzfahrt führte zu zu einer ersten Begegnung Ballins mit dem jungen, erst vor drei Jahren inthronisierten Wilhel II. Dieser weilte in Cuxhaven um den Hafen und die durch einen harten Winter hervorgerufenen Schäden zu besichtigen. Da der Kaiser an der Schiffahrt interessiert war, nahm er die Gelegenheit wahr und besichtigte gemeinsam mit Albert Ballin die AUGUSTA VICTORIA. Das Schiff hatte hierfür extra an der eigentlich viel zu kleinen Alten Liebe festgemacht. Die Begegnung von Albert Ballin und Wilhelm II. war der Beginn einer langen Freundschaft. \nDiese Fahrt, allgemein als Orientreise bezeichnet, wurde ein so großer Erfolg, dass von nun an jeden Winter die großen Reedereien HAPAG und Norddeutscher Lloyd einige ihrer in den Sommermonaten im transatlantischen Liniendienst fahrenden Schnelldampfer zu Kreuzfahrten einsetzten. Die Reisen, z. B. ins Mittelmeer oder in die Karibik, davon in den nachfolgenden Jahren jedes Jahr zwei Orientfahrten, machten die HAPAG für Jahrzehnte zum weltweiten Marktführer im Kreuzfahrtgeschäft. \nBis in die 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts fand das Kreuzfahrtgeschehen hauptsächlich auf normalen Linienschiffen außerhalb der Transatlantiksaison statt. Speziell konzipierte Kreuzfahrtschiffe waren selten. Erst mit dem Absterben des Linienverkehrs (in Cuxhaven 1968) wurden die Schiffe in ihrem Aufbau und Ausstattung spezieller an den Luxuscharakter des Kreuzfahrtgeschäftes angepasst. \nDer Liegeplatz der Kreuzfahrtschiffe heute ist das Steubenhöft (bis zu 25.000 Passagiere jährlich z.B. nach Norwegen oder Großbritannien). Für die Abfertigung werden auch die historischen HAPAG-Hallen eingesetzt, die zusammen mit dem Steubenhöft bis 1968 der transatlantischen Passagierschifffahrt dienten. Zuweilen finden vom Amerika-Bahnhof (bahnamtliche Bezeichnung) anlässlich von Kreuzfahrtbesuchen auch speziell anberaumte Sonderzugfahrten nach Hamburg oder Bremen statt. \nTourismuswirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven und Kreuzfahrtforum\nDer Verein TWG wurde 2017 gegründet. Er hat folgende Anschrift:\nTourismuswirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven e. V. Lentzstraße 1 27472 Cuxhaven\nDas Ziel besteht in der Ausschöpfung weiterer touristischer Potentiale durch Erschließung neuer Märkte und durch die Entwicklung zusätzlicher Angebote. Der Verein will die an der Tourismuswirtschaft Beteiligten zusammenführen und deren Zusammenarbeit fördern. Hierzu gehören alle damit verbundene Bereiche, Verbände, Einrichtungen und Kommunen der Stadt Cuxhaven und des Landkreises. Der Verein ist seit 2022 auch Mitorganisator des Kreuzfahrtforums.\nKreuzfahrtforum\nDas erste Kreuzfahrtforum fand 2022 statt. In einem Vortrag vertrat Herr Oliver Schmidt[1] die Auffassung, dass Deutschland einen fünften Kreuzfahrthafen sehr gut gebrauchen kann und dass Cuxhaven hierfür beste Voraussetzungen hat. Das zweite Kreuzfahrtforum wurde am 20. April 2023 abgehalten. Zum Programm gehörte auch die Besichtigung des Kreuzfahrtschiffes MS MEIN SCHIFF 3 am Vormittag. TUI Cruises hatte deshalb extra einen Zwischenstopp organisiert.\nWeblinks\nSchiffsankünfte & -vorbeifahrten in Cuxhaven (Weltschifffahrtsweg Elbe)\nKreuzfahrtforum 2023\nFußnoten\nHochspringen ↑ Herr Oliver Schmidt ist u. a. Herausgeber von Koehlers Guide Kreuzfahrt und Mitorganisator des Kreuzfahrtforums." }, { "text": "Bereits vom 1. bis 5. Jahrhundert , man spricht von der ersten Wurtenperiode, war das Hadelner Hochland mit Wurten besetzt, die sich von Lüdingworth bis nach Belum zogen. In dieser Zeit war das Elbufer von Einheimischen besiedelt, bevor im 12. Jahrhundert die Kolonisation durch Holländer (Hollerkolonisation) begann.\nBereits im 11. Jahrhundert hatte die einheimische Bevölkerung des Hochlandes mit dem Bau von einfachen Ringdeichen begonnen. Diese so genannten Ringdeiche umschließen einen Teil des Geländes, um Weideland oder sonstige, wirtschaftlich genutzte Flächen zu schützen. Sie sind aber noch nicht geeignet, die Hochwasser und Fluten eines Herbst- oder Wintersturmes abzuhalten. Mit dem Anwerben von Holländern, die bekannt sind für ihre Fertigkeiten bei der Entwässerung und Trockenlegung von Landstrichen, steigt die Bevölkerungsdichte im Gebiet des Hadelner Hochlandes. Als Beginn der Hollerkolonisation nimmt man heute einen Vertrag des Erzbischofs von Bremen mit Holländern aus dem Bistum Utrecht aus dem Jahre 1113 n.Ch. an, in dem den Holländern unbebaute, sumpfige Flächen zugewiesen wurden.\nWährend im Hochland weiterhin chaukisch-sächsische Bevölkerung vorherrschte, begann im Sietland die Kolonisation durch die Holländer. Für die Organisation der Hollerkolonisation waren im Bereich der Elbe adlige Familien zuständig. \nDie einzelnen Kolonien erhielten jeweils einen eigenen Deichschutz, der letztendlich zu einer geschlossenen Deichlinie an der Elbe wurde, unabhängig von den bereits bestehenden Ringdeichen. Weil sich die Kolonien auch untereinander durch Deiche schützten, reichten diese Deiche auch in das Land hinein, man spricht von so genannten Kammerdeichen.\nWar man früher davon ausgegangen, dass die Kolonisation von der Geest aus etappenweise ausging (etwa zuerst Nordleda, dann Lüdingworth, dann Altenbruch), so ist man heute der Ansicht, dass gerade die drei vorgenannten Kirchspiele gleichzeitig kolonisiert worden sind. Im Sietland war eine Kolonisation ohne entsprechende Entwässerung nicht möglich und erheblich aufwändiger als im Hochland. Man hat zunächst auch nicht das gesamte Sietland kolonisieren können, sondern sich auf Gebiete am Rande der großflächigen Moore konzentriert. Bei der folgenden Kultivierung auch der Moore wurde der Torf fast ganz abgegraben und der Boden durch Kuhlen verbessert. Unter Kuhlen versteht man das Holen von Kleiboden aus dem bis zu zwei Meter tiefen Untergrund und dessen Verteilung auf dem Ackerboden. War diese Arbeit zunächst harte und gefährliche Handarbeit, wurde sie noch bis Mitte des vergangenen Jahrhundert von so genannten Kuhlmaschinen durchgeführt.\nKuhlmaschine um 1940 \nKuhlmaschine 1960er Jahre \nQuellen\nKarl-Ernst Behre: Kleine historische Landeskunde des Elbe-Weser-Raumes, Stade 1994, ISBN 3-9801919-6-6" }, { "text": "Die Kolonisation Land Hadelns und damit auch Cuxhavens war weitgehend mitentscheidend für die Möglichkeit der Besiedelung. \nDas heutige Land Hadeln, zu dem auch Cuxhaven gehörte, unterhalb der Hohen Lieth war weitgehend nass. Zum guten Teil war es abseits der erhöhten Küstenstreifen tiefliegendes Sietland, eine Badewanne, bestehend zum größten Teil aus Moor, in dem sich bei Regen oder Schneeschmelze das Wasser der eigenen und umliegenden höheren Geestgebiete sammelt und staut. Zu dem eigentlichen Sietland gehören die fünf Kirchspiele Oster- und Wester-Ihlienworth, Odisheim, Steinau und Wanna. Für das etwa 50.000 ha umfassende Sietland Hadelns gibt es nur ein Urgewässer als Haupt-Wasserableiter: die Medem. \nCuxhaven ist da schon besser dran. Es kann gleichzeitig durch mehrere Urgewässer entwässern, Priele, die das Hochland des Küstenstreifen durchbrachen, aber hauptsächlich dieses entwässerten. Dieses sind \ndie Altenbrucher Braake, \ndie Baumrönne und \nder Schleusenpriel. \nDoch davon haben die Sietlandgebiete fast nichts. \nErste Besiedelungen finden um Christi Geburt auf den erhöhten Küstenstreifen, dem Hochland statt; ebenerdig. Mit zunehmender Transgression (Erhöhung des Meeresspiegels) musste auf zunehmend höheren Wurten gesiedelt werden. Teilweise mit einzelnen Höfen, teilweise mit ganzen Orten. \nNachdem es bereits im 11. Jhd. zu anfänglichem Deichbau kommt, beginnt 1106 dann die systematische Kolonisierung lt. einer Urkunde der Erzdiozöse Bremen. Da jedoch das Land Hadeln den Herzögen von Sachsen-Lauenburg unterstand, wird 1140 als Beginn der Hadeler Kolonisierung angenommen. 1185 ist erstmals urkundlich Bedeichung für den Hadeler Raum gesichert (in Ihlienworth). Die Kolonisation begann also im Land Hadeln, zu dem zu der Zeit auch das heutige Cuxhaven gehört, zwischen 1106 und 1185. Ebenso ist nicht belegbar, ob es auf hoheitliches Geheiß oder auf Eigeninitiative der weitgehend selbstverwalteten Bauernschaft eingeleitet wurde. Und letztlich ist für Land Wursten nicht nachgewiesen, ob es überhaupt einheimisch waren, die für die Entwässerung gesorgt haben oder eingewanderte, bzw. angeworbene Holländer, sogenannte Partizipanten. Tatsächlich wird aber das Land Wursten von Einheimischen `kolonisiert´ worden sein, wobei es dort weitgehend weniger um Trockenlegung, als mehr um Neulandgewinnung ging. Dagegen wird das Land Hadeln zumindestens unter starkem holländischen Einfluss gewonnen worden sein. Hierfür sprechen nicht nur die noch heute häufig zu findenden Siedlungen mit holländischen Namensgebungen wie -bruch, -brook oder -brock, später dann -hörn, -kamp, -kop oder -koop. Ebenso zeigen Luftbilder der Lande Wursten und Hadeln den augenfälligen Unterschied. Lassen sich die Wurster Flurformen als chaotisch bezeichnen, so stellen sich die Hadeler `Hollerhufen´ als streifenförmig geordnet und strukturiert dar. \nKolonisierung besteht einerseits aus Eindeichung um dem Wasserzufluss zu unterbinden und andererseits aus der systematischen Wasserabfuhr. Eingedeicht wurde einerseits gegen die Elbe mit dem Alten Hadeler Seebandsdeich, aber ebenso auch die Flussläufe, da die Sielschleuse wenn überhaupt schon vorhanden, noch in den Kinderschuhen steckte. Und schlussendlich wurde Areale eingedeicht, um auch das Wasser aus der Geest auszuschließen. Diese landesinneren Deiche sind zum guten Teil noch heute nachzuweisen. \nGleichzeitig mit der Bedeichung begann die Entwässerung des Landes und damit die Besiedelung des Sietlandes und der übrigen Feuchtgebiete. Dazu ein Blick ins Cuxhavener Weichbild.\nDurch Beetgräben gewölbtes Wiesenland\nZunächst einmal wurden die sogenannten Beetgräben oder auch Binnengräben ausgehoben. D.h. es wurden durch Areale in festgelegten Abständen parallele Gräben ausgehoben und der Aushub auf die dazwischen liegenden Beete verteilt. [1] Dadurch kommt es zu einer gesteigerten Wasserabfuhr aus dem Boden, da sich nun das Wasser in den tiefer liegenden Gräben sammelt und das erhöhte Land abtrocknen kann. Sehr gut zu erkennen ist diese Kultivierung z. B. vom Fahrdamm zwischen Altenwalde und der BAB-Auffahrt Altenwalde aus. Ebenso aber auch überall im norddeutschen Küsten-Marschenraum. \nSo waren die Elb- und Wesermarschen im Weichbild Cuxhavens bereits im 12. Jhdt. geprägt durch die markanten langen schmalen Beete, eine Ackerform, die den zumeißt bestehenden Reihensiedlungen entgegen kam. Damit hatte man schonmal die Vorfluter. Um diese zu entwässern mussten Grabensysteme geschaffen werden als nächste Vorfluterstufe. Dieses wurden dann die größeren bekannten Gräben im Cuxhavener Gebiet, Wettern, Landwehr, Wasserlose, Sieltief, Strom oder auch Kanal oder einfach als Graben bezeichnet. Nur bei wenigen Entwässerungsgräben ist noch die Entstehung oder Entstehungszeit bekannt. \nSchnell merkte man den Nachteil der nicht steuerbaren Entwässerung, wenn in heißen Sommern trotzdem fortwärend weiterhin Grundwasser abgeführt wurde. So wurden in den Abflüssen Staustufen angelegt, die mehr oder weniger weit geöffnet werden konnten. \nZunehmend verbesserte sich auch die Sielbautechnik, sodass in die Seedeiche Siele, bzw. Schleusen eingebracht wurden. Teilweise ausgehöhlte Baumstämme, aber auch Holzkonstruktionen mit selbstschließenden Klappen gegen Eindringen von Hochwasser. \nSo wurde Cuxhaven in der Hauptsache durch 5 Sielzüge entwässert: \nDen Braakstrom oder die Braake in Altenbruch, \ndas Grodener Tief, welches in die Baumrönne fließt, \ndie Altenwalder Wettern zum Schleusenpriel, sowie \ndie Döser Wettern ebenso. Dazu kommt noch \nder Oxstedter Bach, der jedoch nicht in die Elbe, sondern ins Wattgebiet entwässert.\nDaneben sind noch eine Reihe weiterer Gräben oder auch ehemalige Priele vorhanden als Zuführung zu den Hauptvorflutern. Da wären in der Hauptsache: \nWehdem oder der Wehdemstrom, heute Altenbrucher Kanal zum Braakstrom\nLehstrom zum Grodener Tief und gemeinsam in die Baumrönne\nHolstengraben zur Altenwalder und zur Döser Wettern\nDelftstrom dito.\nSpanger Bach zur Döser Wettern.\nNeben anderen kleineren Gewässern gab er z.B. noch mitten in der heutigen Stadt einen Sielfluss, bzw. Priel, der den Holstenplatz gekreuzt haben müsste und weiter in Richtung Schloss verlief. Er mündete ebenfalls in die Altenwalder Wettern.\nGrundsätzlich wird jede verkehrsmäßige Ost-West-Verbindung, also Straße oder Bahn von einem Graben/Vorfluter begleitet, der an einem Ende entwässert. \nDurch die gemeinsamen Interessen der Grundbesitzer an Hochwasserschutz und Entwässerung kam es schon frühzeitig zu `genossenschaftlichen´ Zusammenschlüssen. Vorsitzende waren die Vorsteher der Kirchspiele und damit des Kirchspielgerichtes, die Schulten oder Schultheißen, unterstützt von den Schöffen. Sie waren die Verantwortlichen, was die jährlichen `Schauen´, die `Leydungen´ betraf. Sind diese Ämter aus dem politschen Leben heute weitestgehend untergegangen, bzw. auf andere Ämter übergegangen, so sind sie im Deich- und Entwässerungswesen nahezu unverändert geblieben. Mit dem Niedersächsischen Wassergesetzt vom 7. Juli 1961 wurde die Gewalt zwar verstaatlicht, jedoch hat sich mehr oder weniger nur die Schachtel geändert, der Inhalt ist der Alte. Für Cuxhaven sind seitdem zwei Unterhaltsverbände zuständig: Der Verband Land Wursten für den Oxstedter Bach und der Verband Hadeln für die restlichen, zur Elbe gerichteten Gewässer. \nDie Schauen fanden ebenso wie an den Deichen auch an den Entwässerunggräben statt, da die Sicherheit der Region von beidem abhing. Es macht keinen großen Unterschied, ob das Land durch Salzwasser infolge esnes Deichbruches oder durch Süßwasser infolge unzureichender Entwässerung aufgrund mangelhafter Gräben ertrinkt. Wärend jeder Anlieger in seinen Bereich für die Unterhaltung der Deiche und Gräben verantwortlich war, haben die Schultheißen, auch Deichgraf, Gäfe oder Oberdeichgräfe genannt, die Kontrollgewalt. Jährlich bestimmten sie in einer Frühjahrs-Leydung, welche Arbeiten zum ordnungsgemäßen Zustand auszuführen sind. Im Herbst wurde in einer zweiten Schau das Arbeitsergebnis begutachtet. Dabei hatte der Anlieger anwesend zu sein; selbst oder durch Vertretung. Der Schultheiß war mit aller gebotenen Macht ausgestattet, was z.B. das Aussprechen von Strafen bei Nichterfüllung betraf, bis hin zu drastischen Maßnahmen. Wer es z.B. nicht schaffte, seinen Deichstrich in Ordnung zu halten, der hatte die Möglichkeit, den Spaten in den Deich zu stecken, zum Zeichen das er aufgab. Damit war er allerdings auch von Haus und Hof enthoben. Gründe hierfür konnten z. B. durch Sturmflut zerstörte Deiche sein. \nHeute ist das Jahrhunderte alte Entwässerungssystem zum größten Teil in gleicher Form in Betrieb. Was sich geändert hat ist zum einen der Lehstrom. Er fließt heute in die Altenwalder Wettern. Und zum anderen der mittlere Meeresspiegel, ausgedrückt in Normal Null (NN). Geht man von einen Anstieg des Meeresspiegels von im Schnitt 25 cm je Jhdt. aus, so kommt man zwischen 1100 und 2000 auf einen Meeresanstieg von 2,25 Metern. Dieses hat zur Folge, dass ein natürlicher Abfluss allein durch Schwerkraft sich zunehmend verringerte. Besonders hiervon betroffen ist das ohnhin tief liegende Sietland (- 1 mNN). Aus diesem Grund wurden seit Jahrhunderten bereits Pumpen eingesetzt, um die landeinwärts liegenden Fließgewässer auf höheres Niveau zu heben. Am bekanntesten und schönsten sind dabei die Holländischen windgetriebenen Pumpwerke. Mit Einführung des Motors wurde dann die Leistung erheblich gesteigert. So hatte das 1928 in Betrieb genommene Otterndorfer Diesel-Schöpfwerk der Medemmündung einen Propellerdurchmesser von 3,90 Metern bei einer Pumpleistung von 24 m³/s. Damit war es zu der Zeit die weltweit größte Propellerpumpe. Noch heute trägt sie den Titel für Europa. \nAufgeteilt war dieses System in Stufen. Vor Ort im Tiefland kleine Polderschöpfwerke, in den folgenden Abflusskanälen entsprechend leistungsfähigere Stufenschöpfwerke, zuweilen mehrere gestaffelt und schlussendlich parallel zu einer Sielschleuse zum Außendeichsland das Mündungsschöptwerk. \nEin weiterer Effekt dieser Mündungsschöpfwerke ist die kontinuierliche Abfuhr des Wassers auch bei besonderen Hochwassern oder Sturmfluten. \nAbweichend von den Cuxhavener Gegebenheiten stellte sich die Situation im Sietland dar. Die Sietländer hatten mit verschiedenen Handikaps zu kämpfen: \nSo unterliegen die natürlichen Priele der Tide der Elbe. Dadurch waren die Zugzeiten, also die Zeiten der Ebbe, in der allein Wasser abgeführt werden konnte, von vornerein eingeschränkt.\nDazu liegen die Sietlandgebiete nur knapp über Niedrigwasser, was die Zugzeiten aufgrund des fast vernachlässigbaren Abfließwinkels nochmals verringert.\nDrittens sind die schmalen Priele nicht in der Lage, die Wasser nach Regen oder Schneefall aufzunehmen. Die bestehenden eigentlichen natürlichen Sietlandgräben sind kleine Rinnsale, die bei jeder Gelegenheit sofort überlaufen. Und \nzudem liegt das Sietland zu weit landeinwärts, um noch groß auf die Abflüsse zugreifen zu können. So verbleibt alleinig die Medem.\nUnd letztlich die schon erwänte tiefe Lage des Sietlandes mit etwa -1 Meter unter NN. Und so bleibt das nasse Sietland nass, moorig und unbewohnt.\nMit der beginnenden Trockenlegung des Sietlandes ging man dann dabei, den vorhandenen Torf abzustechen und die darunterliegende Kleischicht abzutragen. Diese war dafür verantwortlich, dass das stehende Wasser nicht ins Erdreich versickern konnte. Erst darunter stieß man dann auf die landwirtschaftlich nutzbare Alte Marsch. Nebeneffekt hierbei war die weitere Vertiefung des Sietlandes. So kommt man hier auf Hohenunterschiede zum Meeresspiegel von mehreren Metern. Hier besonders fanden die o. genannten Motor-Schöpfwerke ihren Einsatz, nachdem man 1768 vergeblich versucht hatte Windschöpfwerken zu etablieren. \nTrotz allem kommt es immer wieder zu großräumigen Überschwemmungen mit allen Folgen: Marschenfieber (Malaria), teilweise auf Jahre unbrauchbare Böden, Wegfall der Verkehrsverbindungen mit Ausnahme der Wasserwege. Letztendlich ausreichenden Erfolg brachte dann erst der Bau des Hadeler Kanals 1852 als Entlastung für die Medem. Nach mehreren Versuchen 1662 zur Elbe und 1768 zur Weser wurde dann der heutige Kanal vollendet, der nun ungefähr die Hälfte des 50.000 ha großen Sietlandes entwässert. Erst seitdem kann man das Sietland als kultiviert betrachten. \nBilder\nWesterwischstrom \nFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt\nOxstedter `Oxter´ Bach \nFußnoten\nHochspringen ↑ Aus Hoffmann v. Fallersleben - Mein Leben: Aufzeichnungen und Erinnerungen - 1845 - \"In den Gräben, soweit sie eingefriedet sind, wächst Schilf, das als Viehfutter oder zum Dachdecken verwendet wird. Alle sieben Jahre reinigt man die Gräben, das ausgeschachtete Erdreich dient wieder als Dünger, das Schilf hat tiefe Wurzeln und kommt bald wieder zum Vorschein.\"" }, { "text": "Die Kugelbakefähre war einen Bootsverbindung zur Personenbeförderung zwischen Alte Liebe und Kugelbake. \nAm 14. Juli 1911 wurde eine Bootsverbindung als Personenfähre zwischen Alte Liebe und Kugelbake eingerichtet. Anfänglich mit Segelbooten ging man dann auf offene Motorboote und später auf Motorbarkassen über. Die Saison ging von Mai bis September. \nDer Anleger an der Alten Liebe befand sich auf der Innenseite des Bollwerkes im Alten Hafen, der Anleger an der Kugelbake ist noch heute an der Deichseite des später erhauten Kugelbakehafens vorhanden. Nicht bekannt ist, wann als dritte Anlegestelle die Seeterassen dazukamen. Sie lag zwischen Seeterassen und Freibad. allerdings konnte sie nur bei Hochwasser angelaufen werden und war 1960 schon nicht mehr vorhanden. \nDie Barkassen hießen u.a. Peter Hein, Hannelore, Kugelbake. Die letzten Motorbarkassen waren `Columbus 2´ und `Störtebecker´. Vermutlich um 1990 wurde der Betrieb eingestellt. \nBilder\num 1925 \nAnleger Kugelbakehafen 2010" }, { "text": "Das Kriegerdenkmal Gudendorf hat seinen Platz auf dem Friedhof Gudendorf \nKriegerdenkmal Gudendorf 2009\nDas Denkmal befindet sich in der Nordwestecke des Gudendorfer Friedhofs. Es besteht aus drei Findlingen, von denen der Mittlere folgende Inschrift trägt: \nDEN \nOPFERN \nDER \nKRIEGE \n1917 - 1918 \n1939 - 1945 \n\nEs sind keine Namen der Kriegsopfer verzeichnet." }, { "text": "Eingang der Kugelbakehalle\nDie Kugelbakehalle ist eine Veranstaltungshalle in Cuxhaven-Döse. Sie wurde am 8. Januar 1983 offiziell ihrer Bestimmung übergeben. \n1 Anschrift\n2 Beschreibung\n3 Anfahrt mit dem Auto\n4 Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln\nAnschrift\nKugelbakehalle Strandstraße 80 27476 Cuxhaven\nTelefon: 04721/ 40 80 Fax: 04721/ 40 81 80 E-Mail: vzcuxhaven@t-online.de\nBeschreibung\nDie Architekten Hans-Jürgen Gerhardt und Günter Apelt entwarfen die für 14,4 Millionen D-Mark erbaute Halle. \nDie Halle hat eine Nutzfläche von 3.715 m². Verbaut wurden 660.000 Kilogramm Betonstahl und 77.000 Kilogramm Profilstahl. Die Grundsteinlegung erfolgte am 27. August 1981. Die Veranstaltungshalle war seinerzeit einer der teuersten Neubauten der Stadt Cuxhaven. Bis zum Richtfest hatte der Verwaltungsausschuss rund10 Millionen Mark für Aufträge zum Bau der Halle vergeben. Fast 70 Prozent dieser Gelder flossen in die Cuxhavener Wirtschaft. \nDas Dach der Halle, das von außen und innen die Architektur bestimmt, wurde mit 3.255 laufenden Metern Stäben und Pfetten und 341 Knoten gebaut. Beim ersten Anblick wirkt es etwas unkonventionell. Es gewinnt aber auf den zweiten Blick, denn die alte Kurparkhalle, die Wendelgänge und der Kurpark selbst hätten nur eine ähnliche oder eben eine gegensätzliche erlaubt. \n215 Ortbetonpfähle mussten in das Gelände hinter dem Deich gebracht werden. Auch diese Zahl lässt sich in laufenden Metern angeben: 4.300 Meter. Das entspricht der Strecke von Döse bis in die Innenstadt. \nAuf einer Fläche von 2.000 qm finden viele verschiedene Veranstaltungen im Jahr statt. \nDie Kugelbakehalle war bei der Eröffnung mit modernster Technik ausgestattet. Bei Veranstaltungen finden bis zu 1.000 Menschen Platz, die nach Wunsch auch gastronomisch optimal betreut werden können. Bei jedem Event steht den Veranstaltern ein sehr erfahrenes Team von Veranstaltungstechnikern zur Verfügung. \nIn der großen Kugelbakehalle finden jährlich viele verschiedene Märkte statt, wie der Ostermarkt, der Weihnachtsmarkt, aber auch die Frauen- oder Babybörse, die sehr gut besucht werden. Jedes Jahr richten hier die beiden Gymnasien und die BBS ihre großen und sehr stimmungsreichen Abibälle aus. \nAußerdem können sich die Besucher Sportveranstaltungen, wie Boxen oder Bodybuilding, ansehen, sowie auch Konzerte und Musicaldarstellungen, die bei den Zuschauern sehr beliebt sind. \nDie Kugelbakehalle kann auch zum fairen Preis für Privatveranstaltungen und Geschäftstermine und Tagungen gemietet werden. \nDie Baukosten betrugen 14,4 Millionen D-Mark. \n\nMit der Fertigstellung der Halle wurde gleichzeitig ein Eigenbetrieb geschaffen. Dieser Eigenbetrieb \"Veranstaltungshalle\" stand unter der Leitung von Kurdirektor Hans Demgen \nAnfahrt mit dem Auto\nVon Bremen kommend: A 27, Abfahrt Groden auf die B 73 Richtung Cuxhaven, Ausschilderung Kurteil Döse bzw. Kugelbake-Halle. Parkplätze sind in unmittelbarer Nähe vorhanden. \nAnfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln\nBuslinie 1007 oder 1006 bis Haltestelle Kugelbake, von dort zu Fuß bis zum Ende der Nordfeldstrasse gehen, vorbei am Minigolfplatz zur Kugelbake-Halle." }, { "text": "Kriegerdenkmal Lüdingworth\nDas Ehrenmal zum Andenken an die Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkrieges der ehemals selbstständigen Gemeinde Lüdingworth mit der Ergänzung durch vier Granitsäulen mit den Namen der Gefallenen und Vermissten sowie der zivilen Kriegsopfer des 2. Weltkrieges befindet sich zentral auf dem Lüdingworther Friedhof. \nDas Ehrenmal wurde 1922 errichtet, die Ergänzung wurde am 17. März 1957 vom Lüdingworther Bürgermeister Wilhelm Buck enthüllt. \nRechte Ergänzung zum Kriegerdenkmal Lüdingworth \nLinke Ergänzung zum Kriegerdenkmal Lüdingworth \nWeblink\nDenkmalprojekt" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKriegerdenkmal Sahlenburg\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nGedenkstätte am Ostlandplatz\nDas Kriegerdenkmal Sahlenburg befindet am Ostlandplatz in Sahlenburg \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Ministerpräsident Hinrich Wilhelm Kopf\nHinrich Wilhelm Kopf (* 6. Mai 1893 in Neuenkirchen (Land Hadeln); † 21. Dezember 1961 in Göttingen) war erster Ministerpräsident von Niedersachsen. \n1 Leben\n2 Politische Ämter\n3 Trivia\n4 Würdigungen\n5 Kritik\n6 Fußnoten\nLeben\nNach dem Besuch der Volksschule seines Heimatdorfes, welche heute seinen Namen trägt, besuchte er das Realprogymnasium in Otterndorf, wechselte dann auf die Höhere Staatsschule nach Cuxhaven und nach einem 9-monatigen USA-Aufenthalt an das Gymnasium Andreanum nach Hildesheim, wo er 1913 das Abitur ablegte. Nach dem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften und der Volkswirtschaft in Marburg und Göttingen bestand er 1917 das Staatsexamen und wurde Referendar bei den Oberlandesgerichten Hamburg und Celle. 1918 diente Kopf als Soldat bei der Cuxhavener Matrosen-Artillerie-Abteilung. Hier wurde er von den Soldaten seiner Batterie in den Soldatenrat gewählt. Nach 1918 war er unter anderem Leiter des Presseamtes der Stadt Bielefeld und persönlicher Referent des Reichsministers des Innern, Dr. Eduard David. Zwischen seinen Behördentätigkeiten arbeitete Kopf als Makler für Immobilien und Versicherungen. Seit 1919 war Kopf Mitglied der SPD. Zwischen 1933 und 1945 war er wiederum selbstständiger Kaufmann und Landwirt. Von 1940 bis 1943 wurde er dienstverpflichtet zur Sicherstellung des Vermögens des polnischen Staates und polnischer Staatsangehöriger. Wegen dieser Tätigkeit stellte Polen 1948 einen Auslieferungsantrag wegen Kriegsverbrechen, der jedoch von der Britischen Militärregierung als unbegründet zurückgewiesen wurde. \nSeine Grabstätte befindet sich auf dem Stadtfriedhof Stöcken in Hannover (Abt. A 23, Nr. 1, großer Findling, am Südwestufer des Teichs). \nWährend seines Studiums war er Mitglied der fakultativ schlagenden schwarzen Verbindung Lunaburgia Göttingen im Miltenberger Ring. \nKopf gilt als Förderer und Mitbegründer des Landes Niedersachsen, wenn er auch nicht erreichte, dass neben den Ländern Oldenburg, Braunschweig und Hannover auch das Land Lippe und der Regierungsbezirk Minden dem neuen Land Niedersachsen angehörten. \nPolitische Ämter\n1928 – 1932: Landrat des Landes Hadeln in Otterndorf\n1932 – 1933: Regierungsangestellter in Oppeln, Provinz Oberschlesien\n1945 – 1946: Präsident (1. Mai 1945) bzw. Oberpräsident (18. September 1945) der preußischen Provinz Hannover\n1946: (23. August) Ministerpräsident des Landes Hannover\n1946 (23. November) – 1955 und 1959 – 1961 Ministerpräsident von Niedersachsen\n1957 – 1959 stv. Ministerpräsident und Innenminister von Niedersachsen\nTrivia\nDer aus einem landwirtschaftlichen Haus stammende Kopf liebte es deftig. Der plattdeutsche Autor Werner Tietje, ebenfalls aus Neuenkirchen, verfasste ein Buch mit dem Titel „Hinnerk Willem Kopp“ über seine derben Sprüche. Auf sein Konto gehen Weisheiten wie: „Ich bin Sozialist, weil ich Christ bin“, aber auch der in dem alten Landratsamt eingerahmt hängende plattdeutsche Snack: „Pus´di man nich op, büst ok blot mit´n nookten Moors oppe Welt komen “. \nWürdigungen\nIn Hannover hatte der Niedersächsische Landtag die Anschrift \"Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1\", in Cuxhaven wurden die Hinrich-Wilhelm-Kopf-Straße und die Hinrich-Wilhelm-Kopf-Kaserne nach ihm benannt. Der \"Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz\" in Hannover wurde jedoch am 2. April 2015 umbenannt in \"Hannah-Arendt-Platz\". \nKritik\nIn einer Dissertation der Göttinger Historikerin Teresa Nentwig wird dargestellt, das Kopf zwar kein Nationalsozialist, wohl aber Nutznießer des Systems war. Er habe an der Enteignung jüdischen und polnischen Besitzes in Polen mitgewirkt und sich persönlich daran bereichert. Der Göttinger Germanistik-Professor Dr. Frank Möbus erklärt nach dem Studium von Raub- und Beuteliteratur an der Universität Göttingen, Kopf habe bereits ab 1934 gewinnbringende Geschäfte auf Kosten verfolgter Juden gemacht. Andererseits wird von Teresa Nentwig entlastend vorgetragen, Kopf habe verfolgte Geistliche, eine Polin und eine vertriebene jüdische Deutsche finanziell unterstützt. Die Vorwürfe gegen Kopf wurden auf Bitten des Ältestenrates des Niedersächsischen Landtages durch die Historische Kommission für Niedersachsen und Bremen überprüft und bewertet[1]. Im November 2013 stellte die Kommission fest, dass Kopf während des Nazi-Regimes als Miteigentümer einer Firma von der Ausplünderung von Juden und Polen profitiert habe. Er sei „moralisch-politisch belastet“. \nGleichzeitig stellt die Kommission fest, dass die nach Kopf benannten Straßen und Plätze nicht umbenannt werden müssen. Sie begründet das unter anderem mit den Leistungen des SPD-Politikers für Niedersachsen. Er habe als \"Gründervater\" Niedersachsen unbestreitbar auch Verdienste erworben, die gewürdigt werden könnten, wenn man sich gleichzeitig kritisch mit seiner Vergangenheit auseinandersetze. \nDennoch empfahl ein Beirat, der in der Landeshauptstadt Hannover mit der Prüfung von Straßennamen beauftragt ist, im März des Jahres 2014 eine Umbenennung des Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platzes. Der für die Umbenennung zuständige Bezirksrat Mitte entschied daraufhin die Umbenennung, auch mit der Begründung, dass Kopf nach 1945 über seine Vergangenheit im Landtag die Unwahrheit gesagt habe. \nFußnoten\nHochspringen ↑ s.a. Artikel in der FAZ v. 1.8.2013 \"Niedersachsens Denkmal wankt\"" }, { "text": "Karte der Kriegsopfersiedlung\nDie Kriegsopfersiedlung ist eine Siedlung in Döse \nDen Opfern und Hinterbliebenen des 1. Weltkrieges sollte durch den Bau der sog. Kriegsopfersiedlung eine Art Wiedergutmachung zukommen. Auch andere siedlungswillige Familien konnten an dem Stück \"vorbildlicher Volksgemeinschaft\" teilhaben. \nDie Siedlung bestand aus den vier Straßen: Immelmannsweg (heute Weidenstieg), Horst-Wesselsalle (heute Wagnerstraße), Maikowskistraße (heute Wiesenstraße) und Norkusstraße (heute Gartenstraße. Durch den Reichsarbeitsdienst wurden die Straßenbetten ausgehoben und Entwässerungsgräben zum Delft hin angelegt. Es entstanden 60 Siedlungshäuser mit Grundstücken von 800 m² bis 1.200 m² Größe. \nEs war mit 500 Reichsmark sowie Eigenleistung möglich, nach nur drei Jahren Eigentümer eines Siedlungshauses zu werden. Die ersten Richtfeste fanden im November 1936 statt. Neben den Siedlungshäusern entstanden Stallgebäude für das Kleinvieh. Zu jedem Haus gehörte ein Nutzgarten zur Versorgung der Bewohner." }, { "text": "Ein Koog (Mehrzahl: Köge) ist ein meistens an der Nordseeküste durch Deichbau und Entwässerung aus der See gewonnenes, sehr flaches Marschland. Der Deich bewahrt das Land vor Überflutung, da es zuweilen niedriger als der Wasserspiegel des Gewässers liegt, aus dem das Land gewonnen wurde. \nKöge werden in Friesland als Groden bezeichnet. Der Begriff Groden (vgl. engl. to grow = wachsen, anwachsen) bezeichnet von der See angeschwemmte Neulandgebiete. Sinkstoffe lagern sich bei dem Gezeitenwechsel von See her auf dem Watt ab. Nach Erreichen einer bestimmten Außengrodenhöhe erfolgt die Eindeichung. Eingedeichtes Land wird zum Innengroden. Durch Trockenlegung verdichtet sich der fruchtbare Boden und kann sich im Laufe der Zeit auf ein Niveau unterhalb des Meeresspiegels senken. \nKöge sind jedoch nicht nur an der Küste zu finden. Auch der Oderbruch ist ein Koog. \nWeitere Bezeichnungen für den Koog sind `Polder´ und `Neufeld´. \n1954 wurde mit dem Friedrich-Wilhelm-Lübke-Koog in Nordfriesland der letzte Koog zur Landgewinnung eingedeicht. Danach geschah dieses nur noch zum Zwecke des Küstenschutzes." }, { "text": "Richard Emil Kuöhl (* 31. Mai 1880 in Meißen; † 19. Mai 1961 in Rohlfshagen bei Bad Oldesloe) war ein deutscher Bildhauer, der auch als „Architekturplastiker“ bezeichnet wurde. \nLeben und Werk\nNach einer handwerklichen Ausbildung als Kunsttöpfer in seiner Geburtsstadt Meißen studierte Kuöhl ab 1902 an der Dresdner Kunstgewerbeschule und zog 1906 nach Berlin. Über die Jahresangabe des Umzugs nach Berlin gibt es in der Literatur widersprüchliche Angaben. 1912 folgte er seinem Dresdner Architekturprofessor Fritz Schumacher nach Hamburg. Schumacher hatte dort eine Wiederbelebung des Backsteinbaus durchgesetzt. Er maß der Architekturplastik eine besondere Bedeutung zu. Kuöhl führte einen Großteil des Bauschmucks an Schumachers Staatsbauten aus. \nDabei griff er die unterschiedlichsten jeweils aktuellen Kunstströmungen auf und setzte sie abgeschwächt, man könnte auch sagen, um ästhetischen Konsens bemüht, um. Das Spektrum seiner Skulpturen reicht von niedlich-naiv gestalteten Märchenfiguren aus den Anfängen seiner Hamburger Zeit über expressionistische Anklänge bis zur \"Neuen Sachlichkeit\". \nKuöhl arbeitete in der 1920er und 1930er Jahren mit fast industriellem Ausstoß von Skulpturen in Stein, Keramik und Reliefs in Terrakotta. Er war wohl der meistbeschäftigte Bildhauer der Stadt. Er entwickelte eine wetterfeste Baukeramik, die so genannte \"Klinkerkeramik\". Seine Arbeiten schmücken nicht nur viele Hamburger Bauten, sondern sind auch in anderen Städten Norddeutschlands wie beispielsweise Lübeck heute noch zu finden. In der Hamburger Neustadt erinnert der \"Hummelbrunnen\" an den legendären Wasserträger Hummel. \nIn Kuöhls Wirken stellen sich rückblickend einige Widersprüche dar. Parallel zur Beschäftigung mit expressionistischem oder romantischem Architekturschmuck entwarf Kuöhl Kriegerdenkmäler in monumentalem Stil, die bereits seine spätere Bildsprache anklingen lassen. Von 1919 bis 1933 war er Mitglied der Künstlervereinigung \"Hamburgische Sezession\", die unter anderem für avantgardistische Kunst eintrat. Die Jahresausstellung der Hamburgischen Sezession war Anfang 1933 die erste, bei der die Nationalsozialisten, die aus propagandistischen Gründen eine regelrechte Hetzjagd gegen die moderne Kunst veranstalteten, die polizeiliche Schließung erzwangen. \nDessen ungeachtet erfüllte Kuöhl ohne Zögern nach der Machtübernahme durch die NSDAP die Wünsche der neuen staatlichen Auftraggeber. Er formte heroisch-monumentale Denkmäler und Bauplastiken, die den politischen Zielen der Nazis dienten. \nWegen seiner Anpassungsfähigkeit an die NS-Diktatur wurden ihm nach deren Ende schwere Vorwürfe gemacht. Trotzdem gelang Kuöhl ein Neuanfang in der Bundesrepublik. In seinen letzten Schaffensjahren arbeitete er vor allem an Kriegsdenkmälern, die christliche Motive zeigten und sich stilistisch an den Mainstream der 1950er Jahre hielten. \nWerke in Cuxhaven\nStandort Beschreibung Bild \nAm Bauhof \tMauermann, Hergestellt in der Keramikmanufaktur W.Meimerstorf, Hamburg-Wandsbek hergestellt. \t\t\nehem. Fischversandbahnhof \tFischer \t\t\nArbeitsamt \tSeemann \t\t\nehemals am Marinehafen, jetzt Marine Wilhelmshaven \t\"Leinenwerfer\"" }, { "text": "Kugelbakelicht im Rehm´schen Haus. Im Hintergrund die alte Kugelbake\nDas Kugelbakelicht war ein Leuchtfeuer auf der Position nahe der Kugelbake. \nUm 1850 wurde auf Betreiben des Lotskommandeurs Abendroth, Sohn des ehemaligen Amtmannes, durch den Amtmann Dr. Sthamer der Wasserbauinspektor Georg Reinhold Kerner mit der Schaffung eines Lichtes bei der Kugelbake beauftragt. Es sollte das Sektorenfeuer des Cuxhavener Leuchtturms unterstützen, um die Elbkrümmung der Außenelbe vor der Kugelbake bei Nacht klarer kenntlich zu machen. \n1852 wurde im Deichknick an der Kugelbake auf dem ehemaligen Quarantänehof des Bauern Petersen ein Grundstück angekauft und mit einer Wurt erhöht. Im Frühjahr 1853 wurde der Grundstein für das so genannte Lüchten- oder Leuchtenhaus gelegt. Es sah im Erdgeschoss die Wohnung für den Lampenwärter und im Obergeschoss den Leuchtenraum und ein dahinter gelegenes Wohnzimmer mit Kontrollfenster zum Lampenraum vor. Das Ganze war so angelegt, dass die Leuchte max. 1,70 m über die Deichhöhe ragte und 8 m über Hochwasser. \nÜber die Ausstattung des Leuchtapparates gibt es zwei unterschiedliche Aussagen: \nGleichzeitig mit der Grundsteinlegung wurde bei Sautter, Lemonnier & Cie. in Paris eine Fresnel-Optik 4. Ordnung mit einer Brennweite von 250 mm bestellt. Als Leuchtkörper diente ein Gasbrenner von 94 cm Höhe und 45 cm Durchmesser. \nAls Lichtquelle diente anfangs ein Argandscher Parabolscheinwerfer mit Rüböllampe. Ab 1861 wurde zur Lichtbündelung eine Linsenoptik V. Ordnung mit einer Brennweite von 187,5 mm nach dem fresnel´schen System verwendet.\nDazu ist festzustellen, dass \nbetreffs des Betriebs der Leuchte zu jener Zeit in Cuxhaven noch keine Gasversorgung existierte.\nes Aufzeichnungen Kerners aus dem Jahre 1952 über die Änderung des Bauplanes für den Einsatz einer Fresnel-Optik gibt.\nVermutlich wird es sich um einen Petroleumbrenner mit Fresnel-Optik gehandelt haben. \nDieses \"Baklicht\" ging am 18. Dezember 1853 in Betrieb. Als Lampenwärter wurde der ehemalige Schiffszimmermann Rehm eingesetzt. Die Kosten für das Haus betrugen 2920 Taler. \nDie Rehms legten neben dem Haus einen hübschen Garten mit kleinen Lauben und Lokalität an, in dem Frau Rehm, liebevoll \"Tante Rehm\" genannt, u.a. \"herrlichen\" Kaffee und selbstgebackenen Kuchen anbot, was zu einem großen Zulauf von Ausflüglern führte. Eine kleine Gaststube war mit allerlei Kuriositäten des ehemals seefahrenden Rehm ausgestattet. \nAufgrund des sich anbahnenden Deutsch-Französischen Krieges wurde am 16. Juli 1870 das Licht gelöscht und das Dach gestutzt. Am 13. August 1870 wurde das Haus auf Kommando der Küstenverteidigung komplett abgerissen. Dieses führte noch zwei Jahre später zu einem Klage in einer Cuxhavener Zeitung: \" ... wenn der gallische Hahn nicht gekräht hätten, hätten wir noch heutigen Tags bei der Kugelbake in Tante Rehm´s niedlichen Liebeslauben Schatten und Ruhe finden können.\" \nLeuchthütte des Kugelbakelichtes\nIm August 1871 wurde wiederum auf Veranlassung Abendroths der Wasserbausinspektor Hugo Lentz mit der Erstellung eines neuen Lichtes beauftragt. Wegen des mittlerweile im Deichknick entstandenen Forts Kugelbake sollte es allerdings eine leicht abzubauende Hütte sein. So entstand bereits im Oktober d.J. auf dem Fundament des ehemaligen Rehmschen Hauses die auf Pfähle gesetzte 7,60 m hohe Leuchthütte. Ausgerüstet mit der Leuchteinrichtung des Leuchtenhauses kostete die Hütte 300 Taler. Am 14. November 1871 ging das neue Licht in Betrieb.\nAls im Winter die Scheiben einfroren, wurde noch im gleichen Jahr die Hütte mit einem Ölofen, Tank und einer Pritsche für den Wärter nachgerüstet. \nAb 1872 wurde das Licht nur noch im Sommer betrieben, da im Winterhalbjahr nördlich der Kugelbake das Feuerschiff Elbe 4 ausgelegt wurde.\n1877 trat nochmals eine Änderung ein. Das nun ganzjährig ausgelegte Feuerschiff wird nur im Winter bei Eisgang eingezogen. In dieser Zeit diente das Baklicht als Reseve. \nMit der Verlegung des Feuerschiffes elbabwärts wurde das Licht 1898 nach Cuxhaven-Duhnen in ein kleines, ebenfalls von Lentz konzipiertes Lichthaus verlegt (1. Dezember). Das nun \"Leuchtbake\" genannte Häuschen war ein gelb-weiß gestrichenes hölzernes Gebäude mit Ziegeldach auf einer Grundfläche von nur 4,00 x 3,60 m. Die Optik wurde wiederum aus der Döser Leuchthütte übernommen. Die Baukosten betrugen 12.002 RM. \nNach den Grundsätzen für Leuchtfeuer und Nebelsignale der deutschen Küsten von 1904 wurde 1919 die Kennung des damals festen weißen Feuers in weißes, rotes und grünes unterbrochenes Licht mit Einzelunterbrechung 1 Sekunde geändert. Diese Kennung wurde auch beim späteren Feuer an der Lesehalle beibehalten. Erzeugt wurde sie durch umlaufende Blenden mit Gewichtsaufzug und der Antrieb erst 1941 geändert. Als Lichtquelle diente ein Petroleumglühlicht. 1926 erfolgte der Anschluss an das örtliche Stromnetz. Als Ersatzlichtquelle diente eine eindochtige Petroleumlampe mit 30 cm Durchmesser und einem Verbrauch von 55 g pro Sekunde. \nNeben dem Hauptfeuer befand sich in der Leuchtbake noch ein Nebenfeuer mit festem weißen Feuer. Dieses Feuer war an der Westseite angebracht und wurde nur angezündet, wenn sich Fuhrwerke oder das Duhner Rettungsboot nach Eintritt der Dunkelheit im Watt befanden. Für das Feuer wurde eine separate Optik VI. Ordnung (Brennweite = 150 mm) verwendet. \nAls das Feuerschiff Elbe IV 1939 ersatzlos ausscheidet, gewann die Leuchtbake als Quermarke nochmal an Bedeutung. \nQuermarkenfeuer auf der Duhner Lesehalle zwischen 1958 und 1961\nAls 1956 der direkt neben dem Leuchtfeuer stehende Rettungsschuppen wegen Baufälligkeit abgetragen wurde, wurde auch das Gebäude des Duhner Leuchtfeuers von 1898 für den Kurbetrieb störend und 1958 abgerissen. Daher wurde die Lesehalle entsprechend umgebaut. Die Firma Hoppe & Krooss aus Cuxhaven fertigte 1957 die Laterne für das neue Duhner Quermarkenfeuer. Die Optik V. Ordnung übernahm man vom alten Feuer von 1898. Die Kennung wurde als Lampentaktung durch Ein- und Ausschalten der Glühlampe ausgelegt. Der Taktgeber wurde von der Firma Paul Ferchow Nachf., Berlin geliefert. Als Lichtquelle diente eine 24 V/250 Watt-Philips-Leuchtfeuer-Glühlampe, die aus einer gepufferten Bleibatterie gespeist wurde. Das Ein- und Ausschalten des Feuers erfolgte über eine Schaltuhr mit 24-Stunden-Zifferblatt, Selbstaufzug und 36-stündiger Gangreserve. Eine Alarmanlage arbeitete unabhängig von der Netzspannung. Sie wurde von einer 6 V-Trockenbatterie versorgt. Betreut wurde es vom \"Hölten Schomaker\", dem hölzernen Schumacher, einem Kriegsinvaliden namens Schuhmacher, der eine hölzerne Beinprothese trug. \nDas Feuer an der Lesehalle war als unbewachtes Feuer ausgelegt und brannte zunächst, genau wie das erste Duhner Feuer, nur vom 1. Dezember bis 31. März, sowie dann, wenn das Feuerschiff Elbe 3 nicht auf Station war. Seit Abzug des Feuerschiffes am 13. Juni 1966 brannte das Feuer ständig. Das Nebenfeuer, wie im alten Feuer eingebaut, war in dieses Feuer integriert. Der weiße Sektor von 80° bis 140,5° wurde als sogenanntes Wattfeuer genutzt. Es diente zur Orientierung für Wattwagen, die sich bei Dunkelheit im Watt befanden. \nAm 1. Juni 1980 wurde das Feuer des Duhner Quermarkenfeuers gelöscht und die Optik ausgebaut. Die Laterne an der Lesehalle blieb aber erhalten." }, { "text": "Als Kutter (Lehnwort aus dem Englischen: Cutter, von: to cut = schneiden) werden verschiedene Boote und kleinere Schiffe bezeichnet. Kennzeichen des Kutters ist seine Rumpfform mit scharfem, (fast) senkrechtem Vorsteven und deutlicher Verjüngung an Bug und Heck. Dieser Linienriss ermöglicht eine relativ hohe Geschwindigkeit trotz der typischen gedrungenen Form. \n1 Geschichte\n2 Fischkutter\n3 Galerie \n3.1 Fischkutter aus Cuxhaven\n3.2 Andere Fischkutter\nGeschichte\nDer Kutter entstand erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Im Vergleich zu älteren Schiffstypen, wie den stumpferen Galeonen und Karavellen, war dieses Schiff wesentlich schneller und schnittiger, worauf der Name hindeutet. Dass ein Kutter heute nicht mehr als besonders schnittig gilt, liegt daran, dass später noch schnellere Schiffstypen entstanden und der Begriff heute als altmodisch empfunden wird. Für die Küstenbevölkerung der Entstehungszeit, die bis dahin eher nur plumpe Kähne kannte, erschien der Kutter aber als echter Fortschritt. Kutter wurden zunächst mit allen möglichen Segeln, sogar mit Rahsegeln gefahren und waren in ihren Rumpflängen zwischen 10 und 25 Meter groß. \nZusätzlich zu seiner besonderen Rumpfform, ist ein Wasserfahrzeug mit nur einem Mast, der ausschließlich rahgetakelt ist, heute noch über seine Taklung als Kutter definiert. \nFischkutter\nFischkutter oder auch Krabbenkutter sind kleinere Motorschiffe für die Küstenfischerei und die kleine Hochseefischerei. Es werden Baumkurrenkutter und Hochseekutter (mit einer Länge von mehr als 24 m über alles) eingesetzt. Der Name ist lediglich über die Rumpfform in bei diesen motorisierten Booten erhalten blieben. \nGalerie\nFischkutter aus Cuxhaven\nCUX 3 und CUX 6 \nCUX 8 \nCUX 9 und 14 \nCUX 10 \nAndere Fischkutter\nGRE 4 \nGRE 15 \nGRE 34 \nSD 31" }, { "text": "Der Kurpark ist eine Parkanlage in Döse. \n1 Lage\n2 Geschichte\n3 Kurparkhalle\n4 Kunst\n5 Bilder\n6 Karte\nLage\nDer Kurpark befindet sich östlich der Strandstraße in unmittelbarer Nähe zum Fort Kugelbake direkt hinter dem Deich zur Grimmershörnbucht. „Eingebettet im Innendeich, eng mit der Landschaft verbunden, bildet er (der Kurpark) ein Stück unserer Küste“ hieß es in der Eröffnungsrede des damaligen Bürgermeisters Klostermann. \nGeschichte\nAm 21. August 1935 wurde der Bau des Kurparks vom Rat der Stadt Cuxhaven beschlossen. Bereits am 2. Mai des Folgejahres fand das Richtfest des Wandelgangs und des Musikpavillons statt. Die Einweihung fand am 12. Juli 1936 im Rahmen der 120-Jahr-Feier des Nordseebades Cuxhaven statt. Geplant wurde die Anlage von dem Schöpfer des Hamburger \"Planten und Blomen\", dem Gartenbauarchitekten Plomin. \nBaulich wurden eine Wandelhalle sowie ein Musikpavillon mit Freilichtbühne erstellt; beides strohgedeckt. \nAls sich wenige Wochen später, am 18. Oktober 1936, während eines Orkans zahlreiche Schutzsuchende in der Wandelhalle untergestellt hatten, begann diese zu schwanken und stürzte ein. Einige Personen wurden verletzt. Das Unglück war auf Baumängel zurückzuführen, und so kam es zu zwei Verurteilungen mit Geldstrafen . Zum Beginn der Saison 1937 waren die Schäden beseitigt und es war ein stabiler Bau mit drei Verkaufsständen zur Strandstraße hin entstanden. \nEin Seehundsbecken und eine Seevogelwiese wurden im Jahre 1937 eingerichtet. Durch den Zweiten Weltkrieg wurde der weitere Ausbau des Kurparks unterbrochen, die vorhandenen Tieren wurden zur Pflege in den Zoo Hannover und in den Tierpark von Hagenbeck nach Hamburg gebracht. \n1954 wurde die „Gesellschaft der Freunde des Kurparks“ gegründet. Geschenke von den verschiedensten Seiten ließen den Tierbestand wieder größer werden. Spezielle Gehege und Einrichtungen wurden nötig, denn es kamen Pinguine, Robben und Seehunde hinzu. \nBesonders bei Kindern beliebt war das Meerschweinchen-Gehege, ein Areal, in dem Meerschweinchen, Kaninchen und Hasen in einer liebevoll mit kleinen bunten Häusern eingerichteten \"Stadt\" lebten. \nVerantwortlicher Leiter des Tierbestandes war seit Eröffnung 1936 bis zu seinem Ruhestand 1957 der \"Tiervater Brandt\", der sich hier besonders verdient gemacht hatte. Er richtete zusätzlich auch das Seehundsbecken für aufgefundene Heuler ein und versorgte sie. Er verstarb am 21. Juni 1963. \nDie gärtnerischen Anlagen wurden nach der kriegsbedingten Unterbrechung ab 1948 wieder durch Mitarbeiter der Stadtgärtnerei gepflegt. \nKurparkhalle\nUm Veranstaltungen im Kurpark witterungsunabhängiger durchführen zu können, wurde der Bau einer Veranstaltungshalle beschlossen. Die \"Kurparkhalle\" wurde rechtzeitig zum 150-jährigem Bestehen des Nordseebades Cuxhaven neben der Freilichtbühne fertiggestellt und am 11. Juli 1966 mit einem Konzert der „Hamburger Symphoniker“ eingeweiht. In der Silvesternacht 2014/2015 fing das reetgedeckte Haus Feuer. Als Brandursache wurde ein Silvesterrakete ermittelt. Die Halle wurde im Januar 2016 abgebrochen. Ein Wiederaufbau ist nicht geplant. \nDer Brunnenhof und eine neue Wandel- bzw. Liegehalle wurden auf Ratsbeschluss vom 10. Juni 1968 im Westen des bisherigen Kurparks erstellt. Dieser Teil des Kurparks wurde am 19. Mai 1971 durch den damaligen Kurdirektor Dr. Schreiber eingeweiht. \nAm 15. Juni 1982 feierte die neue Kugelbakehalle Richtfest; am 8. Januar 1983 fandt die Schlüsselübergabe statt. Damit hatte Cuxhaven erstmals nach den Bränden der beiden großen Veranstaltungssäle (Hotel Zur Sonne, Waldschloss Brockeswalde) wieder eine größere Räumlichkeit für kulturelle Veranstaltungen. \nKunst\nNach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Anlage auch eine Sammelstelle für Kunst. So befinden sich inmitten des Kurparks Werke der Künstler Prof. Franz Rotter, Werner Möller, Hans-Peter Könitz, Karl-Ludwig Worch und Peter Lehmann. \nBilder\nHasendorf 1941 \nWandelgang und Musikpavillon \nEingang zum Kurpark \nDer Brunnenhof \nJunge und Seehund - Skulptur im Kurpark von Prof. Franz Rotter \nReuse Skulptur von Peter Könitz \nSkulptur von Karl-Ludwig Worch \nehemaliges Seehundbecken, verfüllt um 2010 \nFreilichtbühne, nach Brand Anfang 2016 abgebrochen \nAbbruch der Kurparkhalle 2016 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Mehrere Schiffe der Seebäderlinie der Hamburg-Amerika-Linie trugen den Namen Königin Luise. \n1 Königin Luise I. \n1.1 Technische Daten\n1.2 Historie\n2 Königin Luise II. \n2.1 Technische Daten\n2.2 Historie\n3 Literatur\n4 Fußnoten\nKönigin Luise I.\nDer Dampfer Königin Luise war ein Seebäderschiff für die Linie Hamburg-Cuxhaven-Helgoland. \nTechnische Daten\nLänge: 94 m \nBreite: 12 m \nTonnage: 2163 BRT \nMaschinenleistung: 4000 kW (5400 PS) \nGeschwindigkeit: 20 kn \nPassagiere: 1850 \nBesatzung: 96 Mann \nHistorie\nDas Seebäderschiff Königin Luise war benannt nach der preußischen Herrscherin der Jahre 1793-1810. \nDas Schiff wurde unter der Baunummer 344 von der Actien-Gesellschaft Vulcan in Stettin gebaut. Der Stapellauf des schnellen Zweischrauben-Schiffes fand am 8. Mai 1913 statt. Kurz vor Saisonende am 28. September 1913 wurde es in Dienst gestellt. \nMit Saisonbeginn des Jahres 1914 erfolgte der regelmäßige Helgoland-Dienst. Der Kriegsausbruch am 1. August 1914 beendete die Helgolandfahrten. Die \"KÖNIGIN LUISE\" wurde von der Kaiserlichen Kriegsmarine als Minenleger beschlagnahmt, umgerüstet, und wenig später zu einem Minenvorstoß in die Themse-Mündung befohlen. Die Besatzung bestand nun aus 120 Mann. Der \"Streuminendampfer\" konnte 200 Minen laden. \nDie britischen Seestreitkräfte stellten die KÖNIGIN LUISE in den Mittagsstunden des 5. August 1914 und versenkten sie nach kurzem Gefecht. Dabei verloren 76 Menschen ihr Leben, unter ihnen der Kapitän Fölser. Auf dem Rückmarsch von diesem Gefecht lief der englische Führungskreuzer AMPHION auf eine zuvor von der KÖNIGIN LUISE gelegte Mine und ging mit 150 Seeleuten, darunter 18 Geretteten des deutschen Schiffes, unter. \nKönigin Luise II.\nKönigin Luise (II.) war der Name eines Passagiermotorschiffes, das am 1. Juni 1934 in Dienst gestellt wurde. Das Schiff hatte eine Schlingerdämpfungsanlage[1]. \nTechnische Daten\nLänge: 93,5 m \nBreite: 13 m \nTonnage: 2400 BRT \nMaschinenleistung: 2600 kW (3600 PS) \nGeschwindigkeit: 16 kn \nPassagiere: 22 Kabinenpassagiere und 2000 Deckspassagiere[2] \nBesatzung: 77 Mann \nHistorie\nAls die \" KAISER im Seedienst Ostpreußen eingesetzt wurde, benötigte die Hamburg-Amerika-Linie neben der COBRA (II.) ein weiteres Schiff für den Seebäderdienst. Die \"KÖNIGIN LUISE\" (II.) lief am 10. April 1934 bei den Howaldtswerken in Hamburg vom Stapel. Ab Juni fuhr das Schiff auf der Seebäderlinie Hamburg-Cuxhaven-Helgoland-Sylt. \n1938 plante die Hamburg-Amerika-Linie für die Wintersaison eine Touristenlinie zwischen Florida und Kuba. Die \"KÖNIGIN LUISE\" wurde für die Tropenfahrt umgebaut und erhielt insgesamt 500 Plätze für Kabinenpassagiere. Nach den Progromen der \"Reichskristallnacht\" stornierte die Charterreederei in den USA den Auftrag. \n1939 fuhr das Schiff weiter im Seebäderdienst bis es vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges unter die Obhut der Kriegsmarine kam. Beim Umbau zum Minenschiff erhielt es 5 Kanonen. Das Schiff konnte 240 Minen laden. Die Besatzung bestand aus 180 Mann. Nach den Einsätzen als Patrouillenschiff in der Nord- und Ostsee war es an den meisten Minenlegoperationen im Ärmelkanal, an der Nordsee bis zur norwegischen Küste und außerdem an der Ostsee beteiligt. Am 25. September 1941 lief das Schiff bei Helsinki auf eine Mine und sank. 40 Mann der Besatzung starben. \n1947 wurde das Wrack geborgen und in Großbritannien abgewrackt. \nLiteratur\nSchiffe und Cuxhaven - Schmelzkopf, R. - Cuxhaven: Wilhelm Heidsiek Verlag, 2017 - 178 S. - 2., erweiterte Auflage - ISBN 978-3-935459-23-5 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Schlingerdämpfungsanlage: Anlage auf einigen Schiffen - häufiger auf Kriegsschiffen - zur Herabsetzung der Schlinger- und Stampfbewegungen bei starkem Seegang \nHochspringen ↑ Deckspassagier: Fahrgast auf einem Schiff ohne Anspruch auf eine (Schlaf-)Platz unter Deck" }, { "text": "Kuttel Daddeldu ist eine Kunstfigur des Lyrikers Joachim Ringelnatz, der selber Seemann gewesen war. Er taucht erstmals in Ringelnatz' Gedicht Vom Seemann Kuttel Daddeldu auf und ist die Hauptfigur in seinem Gedichtband Kuttel Daddeldu oder das schlüpfrige Leid aus dem Jahr 1920. In diesem erscheint der Seebär Kuttel Daddeldu in teilweise schwarzhumorigen Balladen und Moritaten, mit denen Ringelnatz in den 1920ern und 1930ern auf der Kabarettbühne auftrat. \nDas Gedicht wurde unter anderem von Evelyn Künneke vertont; Achim Reichel hat die literarische Figur als Kuddel Daddel Du auf seiner LP Melancholie und Sturmflut wiederbelebt. \nIm niederdeutschen Sprachraum wird Kuttel (oder Kuddl) Daddeldu auch heute noch verwendet, wenn man über eine etwas windige Person spricht. Wobei Kuddel die niederdeutsche Form des Vornamens Kurt ist." }, { "text": "Am Lichtenbergplatz gelegenes Wehl, entstanden vor 1530 bei einem Bruch des damaligen Döser-Steinmarner Seebandsdeiches auf dem Gelände des Bauern Künnmann. Das ehemalige Doppelwehl, welches in seiner Ausdehnung bis zur Bernhardstraße reichte, lässt auf zwei getrennte Deichbrüche schließen. Nach Deichbrüchen wurden die Deiche seewärts um die tiefen Strudellöcher herumgeführt. So entstanden die Krümmungen von Deichen und Straßen. \nKurz vor 1900 verkaufte der hier ansässige Döser Schultheiß Peter Künnmann das Gelände an die Hamburg-Amerika-Linie, die Mitarbeiter an der Hamburg-Amerika-Straße ansiedeln wollte. \nHeute ist ein Teich verblieben und 1899 parkmäßig umgestaltet worden. \nDatei:Beamtenquartier Erste Villen.jpg \nBilder\nDer Künnmannsche Hof um 1900" }, { "text": "Küstenfunkstellen sind Funkstellen des mobilen Seefunk-Dienstes über UKW, die Nachrichten von und zu Schiffen auf hoher See telegrafisch oder telefonisch weiterleiten. In Notfällen ist über sie die Kommunikation mit den Rettungskräften möglich. \nAls Seefunkdienst wird der Nachrichtenaustausch mit und zwischen Seeschiffen bezeichnet. Die ortsfesten Funkstellen dieses Dienstes werden „Küstenfunkstellen“, die beweglichen, also die Schiffe, „Seefunkstellen“ genannt. Küstenfunkstellen dienen der Vermittlung des öffentlichen Fernmeldeverkehrs (in diesem Falle Funktelegramme und -gespräche) zwischen den Seefunkstellen und den Fernmeldenetzen an Land. In früheren Zeiten, in denen es noch kein Satellitenfunk oder Handys gab, waren die Reedereien auf den Küstenfunk angewiesen. \nNeben diesen kommerziellen Aufgaben gehörten die ununterbrochene Beobachtung der Telegrafie- und Sprechfunk-Notfrequenzen, die Leitung des Not- und Dringlichkeitsfunkverkehrs innerhalb des Seenotbereichs der zuständigen Küstenfunkstelle und koordiniertes Weitergeben von Informationen über Seenotfälle an die zuständigen Dienststellen und Organisationen der Rettungsdienste zum Umfang der Arbeit. \nDie Geschichte der Küstenfunkstellen\nDer Seefunkdienst war einer der ältesten Betriebszweige des Funkwesens. \nDie Geschichte des deutschen Seefunks ist dabei eng mit der Stadt Cuxhaven verbunden. \nDer spätere Geheimrat und Professor Dr. rer. nat. Jonathan Zenneck wurde von seinem damaligen Direktor Ferdinand Braun damit beauftragt, Versuche über die drahtlose Telegrafie durchzuführen. Direkt unter der Kugelbake errichtete Zenneck im Jahre 1898 seine Funkstation. Er begann seine funktelegrafischen Versuche mit den Feuerschiffen Elbe I, Elbe II, Elbe III und Elbe IV, der Insel Neuwerk, als auch mit dem Helgoland-Dampfer „Sylvana“ und mit der Insel Helgoland selber. Als er nach Abschluss seiner Tests im Winter 1900 Cuxhaven wieder verließ, konnte er ein stolzes Ergebnis mitbringen: Zenneck konnte mit Seeschiffen über Entfernungen von 70 km drahtlos telegrafieren. \nCuxhaven gilt damit als Wiege des deutschen Seefunks. \n1904 wurde an der Alten Liebe in Cuxhaven die „Marinefunkenstation Cuxhaven“ errichtet, die zunächst rein militärischen Zwecken diente. Ab 1906 vermittelte sie auch Telegramme privaten Inhalts von See an die Reichspostverwaltung. Von 1910 an waren neben den Marineangehörigen auch Postbeamte bei dieser Funkstelle tätig. Schließlich übernahm 1912 die Reichspostverwaltung diese Station und betrieb sie seitdem als Küstenfunkstelle für den öffentlichen Seefunkverkehr. Damit beginnt praktisch die Geschichte von Elbe-Weser Radio. \nDas Ende des amtlichen Küstenfunks in Deutschland\nDurch Einführung der Satellitenkommunikation sind immer mehr Küstenfunkstellen geschlossen worden. Am 31. Dezember 1998 wurde in Deutschland der amtliche Küstenfunkdienst endgültig abgeschaltet. Heute wird die Überwachung der Seefunk-Frequenzen, z.B. auf Notrufe, durch die ehrenamtliche DGzRS (Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger) wahrgenommen, die mit ihrem MRCC (Maritime Rescue Co-ordination Centre) in Bremen eine 24-Stunden-Hörwache sicherstellt. \nWeblinks\nDas Ende der Küstenfunkstellen\nDAC-Radio mit Bildern der ersten Küstenfunkstellen" }, { "text": "Das Kuttereck war eine Gaststätte im Hafengebiet. \nDie Geschichte des Kutterecks endet Anfang 2011. \nDas Gebäude befindet sich an der Ecke Kapitän-Alexander-Straße/Fährstraße in unmittelbarer Nähe der Klappbrücke \nEhemals Zollamt II, jetzt Gastwirtschaft, ist es das jüngste und letzte bestehende Gebäude der ehemaligen Bebauung der Ostseite, heute Kapitän-Alexander-Straße. \nDas Zollamt II war zuständig für die Abfertigung des vom heutigen Brunsbüttelhöft ausgehenden Seeverkehrs nach Helgoland, wie auch nach Übersee." }, { "text": "Karl B.Kühne (* 7. Juli 1920 in Brandenburg; † 30. April 2018 Cuxhaven) war Kapitän und Seelotse. \nKarl B.Kühne begann seine Seefahrtzeit im Jahre 1935 als Schiffsjunge auf Schonern in der Nord- und Ostseefahrt. Danach folgte die Große Fahrt nach Nord- und Südamerika, Ostafrika, Indien und Burma. \n1940 erwarb Karl B.Kühne in Hamburg das Steuermannspatent. Im 2. Weltkrieg war Kühne als Schiffsoffizier in der Troßfahrt in Norwegen und Frankreich. Nach der Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft war Kühne für vier Jahre im Hamburger Hafenbetrieb tätig, erwarb er 1950 in Altona das Kapitänspatent. Ab 1953 war er 30 Jahre lang im Lotsendienst auf der Elbe und der Nordsee tätig. \nAus der maritimen Szene Cuxhavens ist Kapitän Karl B. Kühne nicht wegzudenken. Er war Autor der Bücher “Hafen am Meer” und “Cuxhaven - der lange Weg zum Universalhafen”. Kapitän Kühne ist es zu verdanken, daß der hölzerne Schoner “HERMINE” seinen Platz am Schleusenpriel gefunden hat. \nKarl B. Kühne wirkte aktiv mit bei der Einrichtung einer Gedenkstätte für Seeleute in der Kapelle der St. Petri-Kirche. Über 800 Namen von auf See gebliebenen Cuxhavener Schiffsbesatzungen hat er recherchiert. \nDer Rittersaal im Museum Windstärke 10 wurde durch Kühne vor dem Vergessen bewahrt. \nAm 13. November 2018 wurde in unmittelbarer der HERMINE eine Sitzgelegenheit mit Gedenktafel durch den Oberbürgermeister Cuxhavens ihrer Bestimmung übergeben. Im September 2023 fällt auf, dass die Sitzgelegenheit mitsamt der Gedenktafel nicht mehr vorhanden ist. \nBilder\nehemalige Gedenktafel" }, { "text": "Ein Küstenmotorschiff (Kümo) ist ein Frachtschiff zum Einsatz in küstennahen Gewässern und auf Flüssen zum Transport von Stück- und Schüttgut. \nKlassifizierung\nJe nach Schiffsgröße werden folgende Klassen unterschieden: \nEinteilung \nSchiffstyp Schiffsgröße in BRT Tragfähigkeit in tdw \nKleines Küstenmotorschiff \t<300 \t<650 \t\nMittelgroßes Küstenmotorschiff \t300 - 999 \t650 - 1.500 \t\nGroßes Küstenmotorschiff \t1.000 - 1.599 \t2.800 - 6.000 \t\nGeschichte\nKüstenmotorschiffe gibt es, seitdem Dampfschiffe die Segelschiffe verdrängten. Zu dieser Zeit wurden teilweise Küstensegelschiffe mit Hilfsmotoren ausgerüstet, um als Küstenmotorschiffe eingesetzt zu werden. Sie wurden anfangs häufig aus Holz, später aus Stahl gebaut, in Zeiten knappen Stahls auch als Betonschiffe. \nIn Deutschland wuchs die Bedeutung der Küstenmotorschiffe ab 1948. Nach Ende des zweiten Weltkriegs mussten alle damals noch vorhandenen deutschen Schiffe an die Alliierten abgeliefert oder unter deren Kontrolle gestellt werden. Der Neubau von Schiffen war bis 1948 gänzlich verboten. Ab 1948 durften wieder Küstenmotorschiffe bis zu einer Länge von 33,49 m gebaut werden. Diese Beschränkungen wurden bis 1951 schrittweise aufgehoben." }, { "text": "Die Cuxhavener Küstenheiden sind die größten zusammenhängenden Heideflächen auf dem Festland an der deutschen Nordseeküste. \nDie Küstenheiden im Raum Cuxhaven sind in Ausprägung und Ausdehnung einmalig auf dem deutschen Festland. Hier reicht zwischen den Ortsteilen Berensch und Duhnen die Geest mit einer Endmoräne direkt an das Wattenmeer heran und bildet eine, als \"Geestkliff\" bezeichnete, mehr oder weniger steile, bis 6 m hohe Abbruchkante. Auf der küstennahen Geest hat sich ein Mosaik von ausgedehnten Heiden aus Krähenbeere (Empetrum nigrum) und Besenheide (Calluna vulgaris), Sandmagerrasen, Heidemooren und Krattwäldern erhalten. Dieses Ökosystem bietet Lebensräume für über 200 nach den Roten Listen Niedersachsens bzw. Deutschlands gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Beispielhaft sind zu nennen: Lungenenzian, Faden-Segge, Mittlerer Sonnentau, Niedrige Schwarzwurzel sowie Steinschmätzer, Rebhuhn, Braun- und Schwarzkelchen, Moorfrosch und die bundesweit vom Aussterben bedrohte Laufkäferart des Goldpunktes (Calosoma auropunctatum). Seit Dezember 2004 sind die Cuxhavener Küstenheiden (ca. 900 ha) Naturschutzgebiet. Die Küstenheide verfügt über ein beschildertes Wegenetz mit Informationstafeln, Beobachtungsplattformen und Lehrpfad. \nEntstehung\nWie wir heute wissen ist dieser Heidtyp durch menschliche Bewirtschaftung entstanden. Von Natur aus ständen hier Wälder aus Eichen, Birken und Buchen. Einzige Ausnahme ist dort, wo der salzige Seewind den Sand direkt am Meer über das Kliff treibt, dort hat die Krähenbeere kein Konkurrenz durch Gehölze zu befürchten. \nVor dem Mittelalter noch waldreich, war um 1790 der Geestrücken Hohe Lieth praktisch zur unbewohnbaren Heide geworden. Haustiere weideten auf den Flächen, vor allem auf der vom Dorf gemeinschaftlich genutzten Allmende und verhinderten so die natürliche Wiederbewaldung. \nWeidetiere als Landschaftspfleger\nHeute werden Heiden nicht mehr als Unland, sondern als wertvolle Landschaften empfunden, die es zu erhalten gilt. Was liegt also näher, als aufkommende Gehölze wie früher von Weidetieren verbeißen zu lassen. Dies erklärt, warum in den Cuxhavener Küstenheiden Schafe, Ziegen, Wildpferde und Rinder als Landschaftspfleger eingesetzt werden. Währen die Besenheide eine Beweidung geradezu braucht, reagiert die Krähenheide empfindlich auf Viehtritt. Deshalb war sie der Besenheide über Jahrhunderte unterlegen. Als dann die Beweidungsintensität zurückging, bekam die Krähenbeere „Oberhand“ und tritt jetzt „sekundär“, wie die Botaniker sagen, bestandsbildend in Ginster-Sandheiden auf. Solche Krähenbeerenteppiche vertragen keine großen Pflanzenfresser. Hier soll Gehölzaufwuchs durch lockeres Gehüt mit Schafen und Ziegen oder durch Entkusseln zurückgedrängt werden." }, { "text": "Die Küstenschutzbahn war eine Feldbahn zwischen Spieka [1] und Duhnen \nDie erste für den Küstenschutz eingesetzte Feldbahnstrecke wurde 1912 entlang der Sommerdeiche gebaut. Unbekannt ist, welchen Umfang die Gleisanlagen hatten und welche Fahrzeuge benutzt wurden. \nZur Landgewinnung zwischen dem Spiekaer Außentief und Duhnen (Spiekaer-, Arenscher- und Duhner Anwachs) wurde seit den 1930er Jahren eine 600-Millimeter-Feldbahn genutzt. Die größte Länge des Streckennetzes hat bei etwa zehn Kilometern gelegen. \nMittelpunkt der Küstenschutzbahn war der Bauhof Arensch. Dort befanden sich Lokschuppen und Werkstätten für die Fahrzeuge sowie zahlreiche Abstellgleise. \nVon diesem Bauhof aus führte ein Gleis in Richtung Spieka und ein Gleis in Richtung Duhner Anwachs. Das Gleis verlief westlich des Wernerwaldes, parallel der Straße Am Sahlenburger Strand und weiter im Deichvorland vor der Nordheimstiftung bis zum Duhner Anwachs. Nördlich der Nordheimstiftung gab es eine Außenstelle des Arenscher Bauhofes, zu der ein Stichgleis führte. \nSeit Anfang der 1990er Jahre wurde die Strecke Arensch – Sahlenburg nicht mehr befahren. Die Gleise wurden in der Folgezeit demontiert. Der letzte Rest des Gleises, die Kreuzung vor dem Bauhof, wurde 2002 entfernt. \nDer Bauhof in Arensch wurde viele Jahre lang vom Niedersächsischen Hafenamt Cuxhaven betrieben. Zum 1. März 1996 übernahm das Staatliche Amt für Wasser- und Abfall in Stade die wasserwirtschaftlichen Aufgaben vom Hafenamt und ist damit für den Bauhof und die Feldbahn zuständig. Seit dem 1. Januar 1998 heißt die Behörde „Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft und Küstenschutz“ (NLWK). \nAuch wenn die Gleise abgebaut sind, so kann auch im Jahre 2011 noch nicht auf die Bahn verzichtet werden. Zum Jahresanfang wurden Küstenschutzarbeiten zwischen Arensch und Sahlenburg durchgeführt. Es wurden Gleise neu verlegt, um Material von dem Weg zwischen Sahlenburg und Arensch durch das empfindliche Deichvorland ins Watt zu transportieren. \nIm Oktober 2013 ist die Bahn wieder beim Buhnenbau zwischen Sahlenburg und Arensch im Einsatz. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Sielhafen im Wurster Land \nBilder\nLoren der Küstenschutzbahn \nSchöma 1755 \nKüstenschutzbahn 2011 \nFeldbahngleise vor dem Wernerwald" }, { "text": "Kyrill ist der Name des Orkans, der am 18. Januar 2007 das öffentliche Leben in weiten Teilen Europas beeinträchtigte und in Böen mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 km/h erreichte. \nKyrill forderte 34 Todesopfer und führte zu erheblichen Sachschäden sowie zur vorzeitigen Schließung von Kindergärten, Schulen, Universitäten und Betrieben. Ferner kam es zu erheblichen Beeinträchtigungen im Energie- und Verkehrssektor. Über eine Million Menschen waren an diesem Donnerstag zeitweilig ohne Strom, es mussten Flüge gestrichen, Fährverbindungen eingestellt, Straßen gesperrt und der Bahnverkehr in einigen Teilen Mitteleuropas nahezu vollständig eingestellt werden, so dass zehntausende Reisende betroffen waren. \nDas Tiefdruckgebiet, aus dem sich der Orkan entwickelt hat, entstand am 15. Januar 2007 über Neufundland und zog danach Richtung Osten. Es erreichte Mitteleuropa am 18. Januar 2007. Bereits zwei Tage zuvor waren erste Unwettervorwarnungen herausgegeben worden, später wurden für viele Teile Mitteleuropas amtliche Unwetterwarnungen veröffentlicht. Der Deutsche Wetterdienst bezeichnete in der Nacht zum 19. Januar den Orkan als den stärksten seit dem Orkan Lothar im Dezember 1999. \nCuxhaven ist bei diesem Orkan glimpflich davongekommen, größere Schäden sind nicht bekannt. \nAuf Neuwerk brachte Kyrill die Ostbake zum Einsturz." }, { "text": "Das L10-Ehrenmal ist ein Ehrenmal auf dem Friedhof Ritzebüttel \n\nAm 3. September 1915 stürzte das auf dem Luftschiffhafen in Nordholz stationierte Luftschiff L10 in der Nähe der Insel Neuwerk auf den Steilsand. Alle Besatzungmitglieder kamen dabei ums Leben. \nDer Gedenkstein auf dem Ritzebütteler Friedhof erinnert an dieses Unglück." }, { "text": "Das L62-Ehrenmal ist ein Ehrenmal auf dem Friedhof Ritzebüttel \n\nAm 10. Mai 1918 stürzte das auf dem Luftschiffhafen in Nordholz stationierte Luftschiff L62 10 Seemeilen nordwestlich von Helgoland in die Nordsee. \nDer Gedenkstein auf dem Ritzebütteler Friedhof erinnert an dieses Unglück. \nWeblink\nL62" }, { "text": "Sendemasten der Küstenfunkstelle\nAbbruch der Küstenfunkstelle\nDie Küstenfunkstelle Sahlenburg war eine Einrichtung von Elbe-Weser Radio im Cuxhavener Ortsteil Sahlenburg für den maritimen Funkverkehr im Grenz- und Kurzwellenbereich. Sie verwendete ursprünglich als Sendeantenne eine Dreieckflächenantenne, welche an drei 1929 errichteten 40 Meter hohen, fischbauchförmigen, abgespannten Masten aus Pechkieferholz befestigt war. \nIm September 1937 wurden diese Masten durch drei freistehende, 50 Meter hohe Türme aus märkischen Kiefernholz mit dreieckigem Querschnitt ersetzt, die ebenfalls eine Dreieckflächenantenne trugen. \n1967 wurden zwei dieser Türme wegen Altersschwäche abgebrochen und der verbliebene Turm mit einer Langdrahtantenne versehen. 1970 wurde auch dieser Turm abgebaut, nachdem zwei 67 Meter hohe, gegen Erde isolierte selbststrahlende Sendemasten in Stahlfachwerkbauweise mit quadratischem Querschnitt errichtet wurden. Seit der Betriebseinstellung der Küstenfunkstelle Sahlenburg dienen diese Masten dem Mobilfunk. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nWeblinks\nhttp://www.henningullrich.de/\nQuelle\nNeue Cuxhavener Zeitung vom 16.9.1970" }, { "text": "Labskaus ist ein typisches Gericht der Nordsee-Küstengebiete. \nDie Verbreitung des Gerichtes bis hinauf nach Skandinavien lässt sich bereits aus der Herkunft des Namens ersehen. Er ist vom englischen `lobs-cou(r)se´ abgeleitet und bedeutet soviel wie `Speise für derbe Männer´. Möglicherweise leitet sich diese Formulierung ab von der optischen Erscheinung des Gerichtes, die dem Uneingeweihten häufig ein sonderbares Gefühl in die Magengegend zwingt. Entgegen des guten Geschmackes dieses an der Küste sehr beliebten Gerichtes, kann das Aussehen in der Tat an Vomiertes erinnern. \nSeine Herkunft liegt höchstwahrscheinlich in der Seefahrt, da die benötigten Grundzutaten sämtlich, haltbar gemacht, über längere Zeit mitgeführt werden konnten. Es besteht hauptsächlich aus Kartoffeln, Pökelfleisch, Rote Bete, eingelegter Gurke, Zwiebel und Hering, je nach Geschmack in Form von Matjes, Bismarckhering oder Rollmops. Dazu kommt als Garnierung ein Spiegelei, da der Smutje (Schiffskoch) früher neben Schweinen auch Hühner lebend mitführte als Frischlieferant. \nDie Beliebtheit dieses Gerichtes drückt sich u.a. dadurch aus, dass sich ein Admiral nicht zu schade war, ihm ein Gedicht zu widmen. So verfasste im 20. Jahrhundert der Kommandant der Cuxhavener Minensuchboote, Fregattenkapitän Friedrich Ruge, später als Admiral erster Inspekteur der Bundesmarine, folgenden Reim. [1] Er verwandte allerdings die Bezeichnung `Labskausch´, die man auch anderweitig zuweilen hört. \nLabskausch ist ein Seemannsessen, drum den Hering nicht vergessen. \nRinderpökel gibt Gehalt, plus Kartoffeln, nicht zu alt. \nAlles durch den Wolf gedreht, dass es durch die Kehle geht. \nUnd ´ne Menge Zwiebel macht´s Aroma garnicht übel. \nMit Spiegeleiern, gut gebraten, stimmt der Kalorienladen. \nDazu noch die roten Rüben... Verführerisch!...\nHier lässt es sich schon feststellen (die Gurke fehlt), Labskaus lässt sich beliebig variieren, je nach Geschmack oder Gegend. Für die nicht ganz so `derben Männer´ lässt sich das Pökelfleisch alternativ auch gegen Corned Beef austauschen, was natürlich dem urwüchsigen Geschmack etwas abträglich ist. Der Fisch kann durchgedreht mit in den `Brei´ gegeben werden oder als Beilage dienen. Gleiches gilt für die Rote Bete oder die Gurke. Es kann mit oder ohne Spiegelei gereicht werden oder zusätzlich mit Graupen im `Brei´. Der vielen Variationsmöglichkeiten wegen werden hier keine Rezepte, sondern im Folgenden ein Link zu Rezepten angefügt. Weitere Rezepte lassen sich beliebig im Internet finden. Ebenso lässt sich aufgrund dessen wohl auch nicht sagen, wie das Urrezept aussah. \nNoch einige Tips zum Schluss: \nLabskaus ist kein Brei im eigentlichen Sinne, sondern von grober Konsistenz. \nWie bei vielen Eintopfgerichten gewinnt der Geschmack von Labskaus beim Aufwärmen. \nEinen besonders guten Geschmack soll das Kochen der Kartoffeln in aufbewahrter Tafelspitzbrühe ergeben. \nLabskaus lässt sich gut einfrieren und somit also auch gut in größerer Menge auf Vorrat zubereiten.\nUnd nun ein gutes Bier zum Essen und - Guten Appetit. Und für den Labskaus-Neuling: Dran denken: Es schmeckt nicht wie es aussieht. Darauf einen Aquavit. \nLink\n33 Labskaus-Rezepte \nFußnoten\nHochspringen ↑ Entnommen aus: Sonja Matthes: Cuxhaven - Ein Lesebuch, ISBN 3-88042-892-1" }, { "text": "(Weitergeleitet von Lady of the Lake)\nDie Lady Of The Lake war am 15. Juni 1816 das erste in die Elbmündung einlaufende Dampfschiff. \nMit der \"Lady Of The Lake\" begann in Cuxhaven der Seetourismus. Der schottische Kaufmann Peter Kincaird aus Glasgow hatte sich beim Senat der Hansestadt Hamburg um die Einrichtung einer Priviligierten Dampfschiffahrt auf der Niederelbe bis Cuxhaven beworben. Zu diesem Zwecke war er extra Hamburger Bürger geworden. Obwohl man sich gegenüber dieser technischen Neuerung zunächst sehr zurückhaltend verhielt, erteilte der Hohe Senat dem Antragsteller eine auf drei Jahre befristete Genehmigung zum Betreiben eines Dampfbootes zwischen Hamburg und Cuxhaven. Der für diesen Dienst vorgesehene Raddampfer \"Lady Of The Lake\" war 1814 bei John Gray in Kincardine/Schottland gebaut und verkehrte zuerst an der schottischen Ostküste. Das Schiff war 20 m lang und 5 m breit. Nach englischer Vermessung war die Größe mit 76 Registertonnen eingetragen. Das hölzerne Dampfboot wurde von einer Niederdruck-Maschine mit 24 Pferdestärken angetrieben. \nDer regelmäßige Fahrdienst zwischen Hamburg und Cuxhaven unter Kapitän John Watson Coock begann am 29. Juni des Jahres 1816. Die Reise elbabwärts dauerte etwa 7 Stunden, die Rückfahrt von Cuxhaven nach Hamburg dauerte etwa 9 Stunden. \nNach dem Fahrplan sollte das Schiff Hamburg jeden Sonnabend-, Montag- und Mittwochmorgen verlassen, wobei die Abfahrt jeweils zwei Stunden vor Eintritt der Ebbe erfolgte. Die Rückfahrt war jeweils am Folgetag jeweils zwei Stunden vor Eintritt der Flut ab Cuxhaven. \nDie Zahl der Reisenden war so gering, dass die Fahrten wegen Unrentabilität noch im Oktober 1816 eingestellt wurden. Nach einer langen Aufliegezeit im Hamburger Hafen, kehrte das Dampfboot im Juni des folgenden Jahres nach England zurück." }, { "text": "Das Land Hadeln ist eine historische Landschaft und ein ehemaliger Landkreis mit Sitz in Otterndorf an der unteren Elbe, im Dreieck zwischen den Mündungen der Elbe und der Weser. Zusammen mit dem Land Wursten und dem gemeinsamen Hinterland bildet es noch heute einen typischen, relativ geschlossenen Kulturraum. Der Name geht auf den altsächsischen Gau Haduloha zurück. \nLandschaft\nHeute beschränkt sich der Name Land Hadeln im Wesentlichen auf die eingedeichte Marsch in der Tieflandbucht südlich der Elbemündung. Sie wird von sandigen Schmelzwasserablagerungen und Moränen der Saale-Kaltzeit umgeben, wie dem Geestrücken der Hohen Lieth im Westen, dem Westerberg (Lamstedt) (56 m ü. NN.), und der Wingst (74 m ü. NN.) im Osten. Im Süden erstrecken sich zwischen den Geestinseln ausgedehnte Nieder- und Hochmoore, die jedoch, bis auf kleine Reste im Ahlenmoor, kultiviert worden sind. \nTraditionell herrscht landwirtschaftliche Nutzung vor, mit Grünland und Milchviehhaltung auf der Geest und im Sietland, mit Ackerbau und Obstwirtschaft im Hochland. \nReisebeschreibung 1845\nAugust Heinrich Hoffmann v. Fallersleben - Mein Leben: Aufzeichnungen und Erinnerungen \n13. - 16. September im Lande Hadeln. Wir machen (von Otterndorf-Westerende) Ausflüge nach verschiedenen Richtungen, und so lerne ich das kleine merkwürdige Ländchen bald kennen. \nJedes Gehöft ist mit Bäumen umpflanzt, wenigstens nach der Wetterseite. Die Wohnhäuser sind reinlich und nett, und bequem eingerichtet. In einiger Entfernung ein Backhaus, das zugleich Brauhaus ist. Jede Hausfrau versteht Kuchen und kleine Zwiebäcke zu backen, das Gebäck ist sehr wohlschmeckend. Die Viehställe und Speicher sind abgesondert. Die Mistgrube liegt dazwischen. Mittags kamen die Pferde nach Hause und halten offene Tafel; sie stehen um einen Leiterwagen mit frischem Klee und fressen stundenlang, niemand kümmert sich um sie. Auf dem Hofe laufen unzählige Hühner umher, niemand weiß, wieviel er hat. Die Felder sind sehr ergiebig. In den Gräben, soweit sie eingefriedet sind,wächst Schilf, das als Viehfutter oder zum Dachdecken verwendet wird. Alle sieben Jahre reinigt man die Gräben, das ausgeschachtete Erdreich dient wieder als Dünger, das Schilf hat tiefe Wurzeln und kommt bald wieder zum Vorschein. Die Gärten bei den Häusern sind zum Theil recht hübsch, Herr ... hat den seinigen parkähnlich angelegt und mit Blumen und Bäumen der schönsten und seltensten Art geziert. Die Luft hat bei West- und Nordwind etwas Seeartiges. Das Laub der Bäume ist ganz dunkelgrün. Die Menschen sind groß und stämmig, haben alle blonde Haare und blaue Augen. Ihr ganzes Wesen scheint treuherzig und bieder. \nÜberall wohin ich komme wird mir die herzlichste Theilnahme. Was die Natur nicht bietet sucht man durch Treuherzigkeit und Gastfreundschaft zu ersetzen. Es ist alles so wahr an diesen Leuten, dass man sich nicht wundern darf, wenn sie so fest stehen an diesen einfachen Begriffen von Freiheit und Recht und sich als verfassungstreue Männer bewährt haben und ausharren. In allem lebt der alte friesische [1] Freiheitsgeist noch fort und spricht sich wie im gewöhnlichen Leben so auch noch in ihrem Gemeindewesen aus. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Hier wird v. Fallersleben irren. Die Hadeler Bevölkerung wird entgegen den Wurster Friesen sächsischen Abstammung zugeordnet." }, { "text": "Sielhafen Spieka-Neufeld 2007\nDas Land Wursten ist eine historische Landschaft zwischen Bremerhaven und Cuxhaven. Es bildet heute, zusammen mit dem östlich angrenzenden Land Hadeln und dem jeweiligen Hinterland, einen typischen, relativ geschlossenen Kulturraum innerhalb des Landkreises Cuxhaven. \nDer Name leitet sich her von dem niederdeutschen Begriff 'Wurtsassen' oder 'Wursaten', das heißt 'Wurten-Bewohner'. Wurten sind künstliche Siedlungshügel, die bis zur Errichtung von Deichen in den Marschgebieten der Nordseeküste den einzigen Schutz für Mensch und Vieh vor Hochwasser und Sturmfluten boten. Nachdem der Name lange Zeit nur noch eine Landschaftsbezeichnung gewesen war, ist er seit 1974 als Samtgemeinde Land Wursten wieder in den offiziellen Sprachgebrauch zurückgekehrt. \nDas Land Wursten wurde von Friesen besiedelt und zählte sich lange Zeit zu den friesischen Seelanden. Erst 1524 endete die Unabhängigkeit endgültig. \nLandschaft\nBeim Land Wursten handelt es sich um eine Marsch, die im Westen von der Nordsee und im Osten von der Hohen Lieth, einem Geestrücken, begrenzt wird. Die Gegend ist traditionell landwirtschaftlich geprägt (Grünland, Milchvieh). Die Hohe Lieth, oder Wurster Heide, wird aus Schmelzwasserablagerungen und Geschiebe-Lehmen der pleistozänen Saale-Kaltzeit gebildet. \nEntwässert wird das Land durch mehrere natürliche und künstliche Wasserläufe, deren Mündungen in die Weser mit Schleusen (Sielen) gesichert sind. Dort befinden sich die typischen, kleinen Fischerhäfen (Tiefs) von Spieka, Dorum, und Wremen. Die Kutter fischen vor allem in dem ausgedehnten Wattgebiet vor der Küste nach Krabben und Schollen. Wichtigste Einnahmequelle ist jedoch der Seebäder-Tourismus. \nDas Wurster Watt ist Teil des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer. \nWeblink\nLand Wursten in der Wikipedia" }, { "text": "Landgewinnung oder Neulandgewinnung ist die künstliche Beschleunigung des Verlandungsvorgangs an geeigneten Stellen von Küsten im Wattenmeer. \nDurch ein System aus Buhnen und Lahnungen wird das Wasser beruhigt und ein Abfließen bei Ebbe verzögert. Im ruhigen Wasser setzen sich mehr Schwebteilchen auf dem Meeresboden ab. Dies geschieht dadurch, dass planmäßig im Watt Buhnen, Lahnungen, Flecht- und Gestrüppzäune sowie dazu gehörige Abflüsse angelegt werden. Bei herannahender Flut werden Sand und Schwebstoffe (Schluff, Ton, organisches Material) antransportiert. Während der Ruhephase des Wassers (bei Hochwasser während des Gezeitenwechsels) setzt sich dieses Material als Schlick zwischen den Buhnen und Zäunen sowie in den damit umgrenzten Becken ab, das Land wird allmählich erhöht. So genannte Pionierpflanzen wie zum Beispiel der Queller oder der Strandhafer können sich ansiedeln. \nErreicht der Meeresboden die Fluthöhe, werden Gräben ausgehoben und der Schlick zur weiteren Erhöhung auf dem Land verteilt (Grüppeln). In den Gräben können sich jetzt wieder neue Sedimente ablagern. Das auf diese Weise gewonnene Land liegt regelmäßig vor dem schützenden Deich und wird als Vorland, Anwachs, Heller oder Außengroden bezeichnet. Als solches dient es auch dem Schutz des Deiches. \nIst das Vorland groß genug und soll es dauerhaft genutzt werden, wird es mit Deichen vor Sturmfluten geschützt. Das eingedeichte Land nennt man je nach Region Koog, Innengroden oder Polder. Voraussetzung für die Eindeichung ist aber regelmäßig auch die ausreichende Entsalzung des Bodens. Diese geschieht kontinuierlich durch Niederschläge (Regen spült das Salz aus). Üblicherweise gilt Vorland erst als reif für die Eindeichung, wenn dort der Weißklee blüht, da dann die landwirtschaftliche Nutzung möglich ist. \nDer Sinn der Landgewinnung ist mittlerweile umstritten. Einerseits soll sie dem Küstenschutz dienen, indem besiedelten Gebieten Köge vorgelagert werden, andererseits werden durch Landgewinnung wertvolle Ökosysteme wie das Watt und Salzwiesen zerstört." }, { "text": "Landschaftspark am Altenbrucher Hafen 2015\nDer Landschaftspark Altenbruch ist eine künstlich geschaffene Wasserlandschaft westlich des Altenbrucher Hafens. \nIm Zuge der Hafenerweiterung in Cuxhaven war es notwendig eine vom Gesetz geforderte Ausgleichsfläche zu schaffen. Ein Teil der geforderten Ausgleichsfläche ist die ca. 4 Hektar große Fläche am Altenbrucher Hafen. Eine wesentlich größerere Fläche von 45 Hektar liegt im Herrschaftlichen Moor bei Lüdingworth. \nDer Altenbrucher Landschaftspark mit Bäumen, Sträuchern, einem See und zwei Vogelinseln als Ersatz für das aufgespülte Offshoregelände kommt nicht nur der Tier und Pflanzenwelt zugute. Auch die Altenbrucher und Grodener Bevölkerung soll für den Verlust an Freizeitqualität durch die östliche Hafenerweiterung entschädigt werden. Wegen der Ansiedlung von Betrieben auf dem Offshoregelände wurde der Zugang zum Grodener Deich bereits im Jahr 2008 für die Bevölkerung durch einen lang gezogenen Zaun abgesperrt. \nDie Lage zwischen Elbe, Hafen (mit Dicker Berta), Ackerland und Offshore-Industrie macht den Reiz des Parks aus. Von einem ca. 10m hohem Aussichtsturm haben die Besucher seit Ende 2014 einen freien Blick zu allen Seiten. Jeweils zwei Plattformen von 70 und 36 Quadratmeter Grundfläche in neun und sieben Meter Höhe können über eine Treppe bestiegen werden und bieten bis zu 30 Menschen gleichzeitig Platz. Neben dem Aussichtsturm befindet sich seit 2018 der \"Infopavillon Deichbau\" \nEine Besonderheit ist der „Hochzeitshain“. Hier können Brautpaare, die sich auf der Dicken Berta das Ja-Wort gegeben haben einen Baum pflanzen und mit einer Plakette versehen. \nIm Landschaftspark liegt ein Teil des Wracks des Kümos „MARIE“. Schiffe dieser Art transportierten ihre Ladung über den Braakstrom bis in die Ortsmitte von Altenbruch. Die MARIE lief am 25. März 1945 auf eine englische Mine und versank in der Elbe. Der Kapitän Gustafson kam dabei ums Leben. Das Wrack wurde Jahre später geborgen und kam in das Wrackmuseum in Stickenbüttel. Seit 2013 steht es im Landschaftspark an der Altenbrucher Schleuse. Die MARIE war eines der letzten Schiffe die den Braakstrom bis zur Ortsmitte befuhren. \nZwischen der Wasserlauf der Baumrönne und dem Aussichtsturm befindet sich ein letztes Teilstück des Hadeler Seebandsdeiches. \nBilder\nBauarbeiten 2011 \nMai 2012 \nAussichtsturm 2017 \nAussichtsturm von 2014 am Rande des Industriegebietes \nSchiffswrack MARIE" }, { "text": "Der Landherr für das Amt Ritzebüttel beaufsichtigte ab dem 1. Juni 1864 den Amtsverwalter. Damit wurde die Notwendigkeit abgeschafft, dass die Verwaltung des Amtes Ritzebüttel von einem Hamburger Senator vor Ort übernommen werden musste. Die Amtsgeschäfte konnten nun auch von Nicht-Senatsmitgliedern übernommen werden und wurden es auch. Sie unterstanden der Aufsicht eines Senatsmitgliedes - dem Landherrn. Mit dem Groß-Hamburg-Gesetz wurde 1937 wurde das Amt Ritzebüttel abgeschafft und Cuxhaven damit aus der Hamburger Verwaltung entlassen. \nLandherren\n1864-1877 \tGustav Heinrich Kirchenpauer \t\n1878-1892 \tCharles Ami de Chapeaurouge \t\n1893-1900 \tMax Predöhl \t\n1902-1911 \tWerner von Melle \t\n1911-1915 \tEmil Max Gotthold August Mumßen \t\n1920 \tCarl Wilhelm Petersen \t\n1924-1931 \tHeinrich Stubbe \t\n1931-1933 \tRudolf Roß \t\n1933-1936 \tA. Klepp" }, { "text": "Wappen Karte \n\t\t\nBasisdaten \nFläche \t2.057,79 km² \t\nEinwohner \t196.872 - Stand 06.2014 \t\nHöchster Punkt \tSilberberg, Wingst 74m über NN \t\nTiefster Punkt: \tSteinau, 0,9m unter NN \t\nNord-Süd Ausdehnung: \t68 km \t\nOst-West Ausdehnung: \t54 km \t\nDer Landkreis Cuxhaven ist flächenmäßig einer der größten Landkreise der Bundesrepublik. \nSeit dem 1. August 1977 ist die Stadt Cuxhaven nicht mehr kreisfrei, sondern bildet mit den Altkreisen Wesermünde und Land Hadeln den Landkreis Cuxhaven. Mit 2057,78 Quadratkilometern nimmt er in der Liste der größten Landkreise der Bundesrepublik Deutschland den 26. Platz ein. In Niedersachsen ist er der viertgrößte Landkreis[1]. Vom Norden (Duhnen) bis zum Süden (Wulfsbüttel) sind es 68 Kilometer und an der breitesten Stelle sind es von Ost (Osten) bis West (Misselwarden) 54 Kilometer. \nIm Vergleich ist das Saarland als Bundesland mit 2.568,70 km² nur ein Viertel größer, hat jedoch fünfmal so viel Einwohner. Mit einer Einwohnerdichte von etwa 97 Einwohnern pro Quadratkilometer liegt der Landkreis unter dem halben Bundesdurchschnitt. \n1 Verwaltung\n2 Geschichte\n3 Geologie und Naturräume\n4 Beschäftigung\n5 Flächennutzung\n6 Archiv des Landkreises\n7 Zusammensetzung des Landkreises[6]\n8 Patenschaften\n9 Partnerschaften\n10 Internet\n11 Fußnoten\nVerwaltung\nDie Verwaltung des Landkreises Cuxhaven befindet sich in Cuxhaven: \nLandkreis Cuxhaven\nVincent-Lübeck-Straße 2 27474 Cuxhaven Telefon: 0 47 21 - 66-0 Mail: info@landkreis-cuxhaven.de\nGeschichte\nAuf dem Gebiet des heutigen Landkreises Cuxhaven existierten seit der Einführung der Kreisverfassung im Jahre 1855 die Kreise Geestemünde, Lehe, Hadeln und Neuhaus. Im Jahr 1932 wurden diese Kreise zu den Kreisen Wesermünde und Land Hadeln zusammengelegt. Die Stadtgemeinde Wesermünde (Geestemünde, Lehe) wurde ausgeschlossen und 1947 mit Bremerhaven vereinigt. \nDie Stadt Cuxhaven blieb bis zum Inkrafttreten des \"Groß-Hamburg-Gesetzes\"[2] am 1. April 1937 hamburgisch, sie wurde dann dem Regierungbezirk Stade zugeteilt und wurde somit preußisch. Im Regierungsbezirk Stade erlangte sie den Status einer kreisfreien Stadt. \nDurch die Kreisreform des Jahres 1977 erfolgte die Vereinigung Cuxhavens mit den Landkreisen Wesermünde und Land Hadeln zum Landkreis Cuxhaven. Um die Folgen für Cuxhaven abzumildern, erhielt sie den Status einer Großen selbständigen Stadt, d.h., sie behielt einige Aufgaben, die ansonsten den Landkreisen vorbehalten sind. \nGeologie und Naturräume\nIm Gebiet des Landkreises Cuxhaven finden sich sowohl Marschen als auch Geestlandschaften. Zu den Marschen zählen die Wurster Marsch und die Osterstader Marsch als Wesermarschen sowie als Elbmarschen die Hadelner Marsch und das Hadelner Sietland. Zu den Elb- und Wesermarschen tritt letztlich noch die Ostemarsch. \nWährend im Hochland der Marschen der Getreideanbau auf nährstoffreichen Böden Tradition hat, findet im Sietland, früher von stetiger Überflutung bedroht und erst nach dem Bau des Hadeler Kanals und anderer Entwässerungsmöglichkeiten zur stetigen Bewirtschaftung geeignet, auf den dortigen, nährstoffarmen Böden überwiegend Grünlandbewirtschaftung statt. Hier haben sich auch Restseen und Moore erhalten. \nDie Geest des Landkreises besteht aus der Wesermünder Geest, daran schließt sich im Osten die Wingst und der Westerberg[3] an. Die Grenze zwischen Geest und Marsch ist -besonders im Cuxhavener Raum- durch einen manchmal steilen Anstieg geprägt, der besonders im Bereich der Hohen Lieth und der Wurster Heide sichtbar wird. Hierzu gehören aber auch die Bederkesaer Höhen, die Wingst und der Westerberg. Auf den überwiegend sandreichen Böden der Geest konnten sich Heideflächen ausdehnen, z.B. die Wurster Heide oder im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Altenwalde, der inzwischen in das Naturschutzgebiet \"Cuxhavener Küstenheiden\" integriert ist. \nIm Süden des Kreisgebietes finden sich Geest-Moorgebiete wie die Hagener, die Beverstedter und Bederkesaer Moorgeest. Diese Moorgebiete sind kultiviert und werden überwiegend als Grünland bewirtschaftet. \nBeschäftigung\nDie Erwerbstätigen im Landkreis Cuxhaven verteilen sich auf die Gesamtbeschäftigung wie folgt:[4] \nArt der Beschäftigung Prozent \nLand- und Forstwirtschaft, Fischerei \t3,1 \t\nProduzierendes Gewerbe \t27,9 \t\nDienstleistungen \t68,9 \t\nFlächennutzung\nDie folgende Tabelle[5] zeigt, dass über ¾ der Fläche des Landkreises landwirtschaftlich (einschließlich Moor und Heide) genutzt wird. Dieses macht die Bedeutung der Landwirtschaft als Wirtschaftsfaktor des Landkreises deutlich. \nArt der Fläche Prozent \nlandwirtschaftlich genutzte Fläche, Moor, Heide \t75,5 \t\nWald \t8,2 \t\nWasser \t3,1 \t\nSiedlungs- und Verkehrsflächen \t10,7 \t\nsonstige Flächen \t2,3 \t\nArchiv des Landkreises\nArchiv des Landkreises Cuxhaven \nMarktstraße 2 21762 Otterndorf Tel. 04751/91480 Email: archiv@landkreis-cuxhaven.de \nDas Archiv des Landkreises Cuxhaven mit Sitz in Otterndorf wurde 1948 gegründet. Es ist das älteste Kreisarchiv in Niedersachsen. Die Büros befinden sich im Alten Landratsamt, der Benutzersaal (zugleich Bibliothek) im ehemaligen Speicher des benachbarten Kranichhauses. \nAuf der Grundlage des Niedersächs. Archivgesetzes vom 25. Mai 1993 erfüllt das Archiv eine Reihe von Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger, die Forschung und die regionale Verwaltung. \nVor der Archivnutzung ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich. \nZusammensetzung des Landkreises[6]\nStadt / Samtgemeinde (SG) / \nEinheitsgemeinde (EG) \nMitgliedsgemeinde (MG) Größe (Km²) Einwohner (30.06.2014) \nEG Stadt Cuxhaven \t\t161,91 \t48.286 \t\nEG Stadt Geestland \t\t356,20 \t30.411 \t\n\tMG Langen \t121,99 \t18.446 \t\n\tMG Bad Bederkesa \t43,17 \t5.251 \t\n\tMG Drangstedt \t17,02 \t1.451 \t\n\tMG Elmlohe \t23,30 \t828 \t\n\tMG Flögeln \t25,26 \t617 \t\n\tMG Köhlen \t26,72 \t937 \t\n\tMG Kührstedt \t25,60 \t993 \t\n\tMG Lintig \t47,27 \t1.235 \t\n\tMG Ringstedt \t26,26 \t794 \t\nEG Loxstedt \t\t141,58 \t15.832 \t\nEG Schiffdorf \t\t113,55 \t13.807 \t\nEG Beverstedt \t\t197,63 \t13.496 \t\nSG Am Dobrock \t\t178,11 \t11.801 \t\n\tMG Belum \t25,72 \t822 \t\n\tMG Bülkau \t23,22 \t896 \t\n\tMG Cadenberge \t9,36 \t3.398 \t\n\tMG Geversdorf \t21,62 \t718 \t\n\tMG Neuhaus \t9,86 \t1.163 \t\n\tMG Oberndorf \t32,71 \t1.384 \t\n\tMG Wingst \t55,62 \t3.420 \t\nSG Börde Lamstedt \t\t177,09 \t6.005 \t\n\tMG Armstorf \t39,75 \t639 \t\n\tMG Hollnseth \t20,82 \t900 \t\n\tMG Lamstedt \t52,74 \t3.295 \t\n\tMG Mittelstenahe \t33,68 \t613 \t\n\tMG Stinstedt \t30,10 \t558 \t\nEG Hagen \t\t197,31 \t10.964 \t\n\tMG Bramstedt \t44,85 \t1.850 \t\n\tMG Driftsethe \t15,37 \t669 \t\n\tMG Hagen i. Br. \t27,17 \t4.010 \t\n\tMG Sandstedt \t56,21 \t1.567 \t\n\tMG Uthlede \t15,46 \t994 \t\n\tMG Wulsbüttel \t38,25 \t1.870 \t\nSG Hemmoor \t\t123,79 \t14.104 \t\n\tMG Hechthausen \t30,71 \t3.449 \t\n\tMG Stadt Hemmoor \t45,08 \t8.786 \t\n\tMG Osten \t48,00 \t1.859 \t\nSG Land Hadeln \t\t228,48 \t15.198 \t\n\tMG Ihlienworth \t40,29 \t1.562 \t\n\tMG Neuenkirchen \t19,65 \t1.343 \t\n\tMG Nordleda \t21,29 \t1.099 \t\n\tMG Odisheim \t13,50 \t510 \t\n\tMG Osterbruch \t10,21 \t520 \t\n\tMG Stadt Otterndorf \t33,54 \t7.121 \t\n\tMG Steinau \t36,07 \t855 \t\n\tMG Wanna \t53,93 \t2.188 \t\nSG Wurster Nordseeküste \t\t181,75 \t16.827 \t\n\tMG Nordholz \t65,11 \t7.294 \t\n\tMG Cappel \t8,25 \t702 \t\n\tMG Dorum \t24,31 \t3.784 \t\n\tMG Midlum \t30,75 \t1.693 \t\n\tMG Misselwarden \t10,32 \t430 \t\n\tMG Mulsum \t8,43 \t539 \t\n\tMG Padingbüttel \t9,42 \t476 \t\n\tMG Wremen \t25,16 \t1.909 \t\nPatenschaften\nKreisgemeinschaft Labiau/Ostpreußen\nFliegende Gruppe MFG 3 \"Graf Zeppelin\"/Nordholz\nPartnerschaften\nGemeinde Wiesen-Pfitsch, Südtirol\nLandkreis Parchim, Mecklenburg-Vorpommern \nInternet\nInternetauftritt Landkreis Cuxhaven \nFußnoten\nHochspringen ↑ Nach dem Landkreis Emsland (2.881,4 Km²), der Region Hannover (2.290,5 Km²) und dem Landkreis Osnabrück (2.121,6 Km²) \nHochspringen ↑ Im vollen Wortlaut: „Gesetz über Groß-Hamburg und andere Gebietsbereinigungen“ \nHochspringen ↑ Der Westerberg ist ein \"Höhenzug\" nördlich der Samtgemeinde Börde Lamstedt, dessen höchste Erhebung die \"Georgenhöhe\" mit 66 Metern über NN ist. Wie bei der Wingst und der Hohen Lieth handelt es sich um eine Endmoräne aus der Saalekaltzeit. Im Wald gebiet des Westerberges befindet sich der Steingarten Westerberg, der mit 106 Findlings-Exponaten die größte Sammlung in Niedersachsen darstellt. \nHochspringen ↑ Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2010) \nHochspringen ↑ Quelle: Statistische Ämter des Bundes und der Länder (2010) \nHochspringen ↑ Quelle:Landesamt für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen" }, { "text": "1 Wer wählt wen wie\n2 Wahlverfahren\n3 Wahlergebnisse in Cuxhaven\n4 Weblink\nWer wählt wen wie\nUnsere Staatsform der repräsentativen Demokratie bedeutet, dass gewählte Abgeordnete den Volkswillen im Parlament repräsentieren. Die Abgeordneten werden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt (fünf Wahlprinzipien). An den Wahlen zum Niedersächsischen Landtag kann teilnehmen, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, mindestens 18 Jahre alt ist und seit mindestens drei Monaten in Niedersachsen seinen Wohnsitz hat. \nJede volljährige deutsche Bürgerin und jeder volljährige deutsche Bürger hat das Recht zu wählen (aktives Wahlrecht) oder sich wählen zu lassen (passives Wahlrecht). Dabei gelten die fünf Wahlprinzipien: \nDer Grundsatz der allgemeinen Wahl besagt, dass alle volljährigen Deutschen wählen dürfen, unabhängig von Konfession, Rasse, politischer Überzeugung, Herkunft oder Geschlecht. Nur durch richterliche Entscheidung kann einer Person im Einzelfall das Wahlrecht aberkannt werden (z. B. wenn jemand als Mörder verurteilt ist). \nDas Gebot der Unmittelbarkeit bedeutet, dass das Wahlvolk direkt, das heißt ohne eine Zwischeninstanz, die Abgeordneten wählt. \nDas Prinzip der Gleichheit gebietet, dass jede Wählerstimme gleiches Gewicht hat und dass alle Wahlbewerber gleiche Chancen haben. \nAls frei gilt eine Wahlentscheidung dann, wenn dabei von keiner Seite Druck ausgeübt wird und niemand wegen seiner Wahl - oder Nichtwahl - benachteiligt wird. \nGeheim bedeutet, dass jeder unbeobachtet wählen kann und niemandem sagen muss, wen er gewählt hat. \nWahlverfahren\nAlle fünf Jahre werden die mindestens 135 Abgeordneten des Landtages neu gewählt. Niedersachsen ist in 87 Wahlkreise aufgeteilt. Mit dem ersten Kreuz auf dem Stimmzettel entscheiden sich die Wählerinnen und Wähler für eine Kandidatin oder einen Kandidaten in ihrem Wahlkreis. Mit dem zweiten wählen sie die Landesliste einer Partei. Über die Landeslisten werden die übrigen 55 Mandate vergeben. \nDas Wahlsystem für die Landtagswahl ist eine Mischung aus Mehrheitswahl und Verhältniswahl. Wer einen Wahlkreis gewonnen hat, ergibt sich durch das Auszählen der Erststimmen nach den Regeln der Mehrheitswahl. Die Gewinner erhalten in jedem Fall einen Sitz im Landtag. Die verbleibenden Sitze stehen den Bewerberinnen und Bewerbern auf den Landeslisten zu. Dabei gelten die Regeln der Verhältniswahl. Über die Verteilung der Mandate unter den Parteien entscheidet ausschließlich das Zweitstimmenergebnis. \nDurch die Kopplung von Mehrheits- und Verhältniswahl ist in der Regel ausgeschlossen, dass eine Partei alle Mandate erhält. Es entsteht eine Sitzverteilung, die dem politischen Meinungsspektrum der wählenden Bevölkerung annähernd entspricht. Diesen Vorteil kann man allerdings auch als Nachteil sehen, denn das System bringt selten absolute Mehrheiten für eine bestimmte Partei hervor. Das erschwert den politischen Entscheidungsprozess, weil die Parteien dann Koalitionen bilden müssen, in denen sie meist zu schmerzlichen Kompromissen gezwungen sind \nWahlergebnisse in Cuxhaven\nLandtagswahl 2008\nLandtagswahl 2013\nWeblink\nNiedersächsischer Landtag" }, { "text": "Ergebnis der Landtagswahl 2008 vom 27. Januar 2008 in der Stadt Cuxhaven. \nWahlberechtigte: 39.527 Wahlbeteiligung: 47,6 % \nErststimmen \nKandidat Partei Prozent Stimmen \nBiallas, Hans-Christian \tCDU \t35,3 % \t6.508 \t\nSantjer, Uwe \tSPD \t39,7 % \t7.319 \t\nWeißer, Ulfried \tFDP \t4,4 % \t815 \t\nGöbel, Daniela \tGrüne \t5,0 % \t914 \t\nDr.Geffken, Rolf \tDie Linke \t8,6 % \t1.580 \t\nAltenburg, Peter \tFW \t3,0 % \t550 \t\nSteinberg, Klaus \t\t2,5 % \t454 \t\nSonstige \t\t1,7 % \t318 \t\n\tZweitstimmen \nPartei Prozent Stimmen \nCDU \t36,8 % \t6.786 \t\nSPD \t32,3 % \t5.963 \t\nFDP \t8,6 % \t1.586 \t\nGrüne \t6,9 % \t1.274 \t\nDie Linke \t9,9 % \t1.831 \t\nVolksabstimmung \t0,3 % \t51 \t\nDie Friesen \t0,1 % \t21 \t\nGraue \t0,4 % \t21 \t\nFamilie \t0,6 % \t115 \t\nFW \t1,3 % \t246 \t\nDie Tierschutzpartei \t0,6 % \t112 \t\nNPD \t1,9 % \t349 \t\nödp \t0,0% \t6 \t\nPBC \t0,1 % \t21" }, { "text": "Der Lange Jammer war eine Häuserzeile in der Segelckestraße \nIn den Jahren 1899/1900 ließ der Schlossermeister Hartmann in der Segelckestraße Mietwohnungen als Kapitalanlage errichten. Sehr bald schon entsprachen die Wohnungen nicht mehr dem üblichen Standard, sodass in den Wohnungen überwiegend einkommensschwache Familien wohnten. \nLange stand das Gebäude leer, als am 5. März 1987 der Feuerwehr um 15.07 ein Brand in der Segelckestraße gemeldet wurde. Der \"Lange Jammer\" brannte. Als die Wachbereitschaft mit einem Tanklöschfahrzeug eintraf, hatten sich die Flammen bereits im Dachstuhl ausgebreitet. Im Rahmen der Altstadtsanierung wurde das Gebäude vier Wochen nach dem Brand im April 1987 abgerissen. \nBilder\nBrand März 1987 \nAbbruch April 1987 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Ableitungsgräben für Entwässungssysteme. \nWährend in Ritzebüttel immer die Bezeichnung `Wettern´ geläufig war, wurden sie im Hadeler Umland `Landwehr´ genannt. In Wursten `Lose´ oder auch `Wasserlose´.\nIm Anfang der Neuzeit wurde folglich auch die Döser Wettern Landwehr genannt." }, { "text": "Die Landwirtschaft ist ein großer Wirtschaftsfaktor in Cuxhaven. Sie wird begünstigt durch das gemäßigte Klima, in der Regel gute Bodenwerte sowie eine für die Landwirtschaft positive Landschaftsstruktur. Über 70% des Kreisgebietes wird landwirtschaftlich genutzt. Diese Fläche beträgt 140.000 Hektar. Hiervon sind etwa 70% Grünland und 30% Ackerland. Die Grünlandflächen dominieren in Mooren und Geestgebieten. In Cuxhaven wird vor allem Raps und Mais angebaut. \nCuxhaven ist eine Hochburg für Pferdefreunde. Jeden Sommer bringen viele Leute ihre kranken Pferde nach Cuxhaven. In Cuxhaven weiden die Pferde dann den Sommer über. Im Herbst sind diese Pferde dann meistens wieder durch das gute Klima und dem guten Boden in Cuxhaven gesund. \nIm Laufe der letzten Jahre sank jedoch die Bedeutung der Landwirtschaft in Cuxhaven. Dies wird besonders deutlich darin, dass 1979 noch 5.167 landwirtschaftliche Betriebe im Landkreis Cuxhaven vorhanden waren. Im Jahre 2001 waren es nur noch 3.126 Betriebe. 1999 arbeiteten noch etwa 10 % der Beschäftigten direkt in landwirtschaftlichen Betrieben, der größte Teil von ihnen als Familienarbeitskräfte. Die nachgelagerte Lebensmittelindustrie mit ihren Schlachthöfen, Molkereien, verarbeitenden Betrieben, Händlern und weiteren Dienstleistungen beschäftigt weitere 13 %. \nDenkt man an Cuxhaven, so kommen zunächst Wattenmeer, Nordseestrand, Schiffswerften und Welthandel in den Sinn. Oft vergisst man dabei, dass Cuxhaven auch in der Landwirtschaft eine wichtige Rolle spielt. Das milde Klima und gute Bodenverhältnisse tragen dazu bei, dass im Kreis Cuxhaven eine große Fläche landwirtschaftlich genutzt werden kann. \n1 Landwirtschaft ist wichtig für Cuxhaven\n2 Begünstigung der Landwirtschaft in der Region\n3 Häufig vertretene Sektoren\n4 Technik in der Landwirtschaft\n5 Nachhaltigkeit wird immer wichtiger\n6 Verweise/Quellen\nLandwirtschaft ist wichtig für Cuxhaven\nErnährungssicherheit ist ein wichtiges Thema und ganz Niedersachsen nimmt als deutsches Agrarland Nr. 1 dabei eine wichtige Stellung ein. In der Region Cuxhaven machen Agrarbetriebe einen großen Teil der Wirtschaft aus. Im Kreis wird etwa 70 Prozent der gesamten Fläche landwirtschaftlich genutzt, wobei auch der Öko-Landbau eine immer wichtigere Stellung einnimmt. Die große Anzahl landwirtschaftlicher Betriebe hat auch die Lebensmittelindustrie mit sich gebracht, die mit Molkereien, Schlachthöfen und weiteren verarbeitenden Betrieben ebenso wie mit Händlern und Dienstleistern wichtige Arbeitgeber für Cuxhaven darstellen. Die Notwendigkeit für den Transport der landwirtschaftlichen Produkte hat auch zu einem Ausbau der Infrastruktur geführt. \nBegünstigung der Landwirtschaft in der Region\nDer Kreis Cuxhaven ist von der Natur begünstigt und bietet ausgezeichnete Voraussetzungen für eine ertragreiche Landwirtschaft. Das feucht gemäßigte Klima bietet mit warmen Sommern beste Bedingungen für das Wachstum unterschiedlicher Nutzpflanzen und die fruchtbaren Marschböden der Küstenregion tragen weiterhin dazu bei, dass Beete und Äcker ertragreich sind. Rings um Cuxhaven findet man ein weitgehend flaches Landschaftsbild vor, das die Bearbeitung der Äcker erleichtert und auch den Einsatz moderner Maschinen ermöglicht. Somit sind die besten Bedingungen gegeben, um landwirtschaftliche Produkte von hoher Qualität auf effiziente Weise zu erzeugen. \nHäufig vertretene Sektoren\nDie Agrarwirtschaft in Cuxhaven ist recht vielseitig. Ein Teil der Fläche wird für die Tierhaltung genutzt, wobei besonders der Anteil an Milchkühen hoch ist. Getreide, Roggen, Weizen und Gerste gehören zu den Nutzpflanzen, die man in der Cuxhavener Region mit großer Häufigkeit vorfindet. Jedoch sind es hauptsächlich Raps und Mais, die in den lokalen Landwirtschaftsbetrieben angebaut werden. Ein weiterer wichtiger Anbauzweig ist auch Obst. Äpfel stellen dabei das wichtigste Produkt dar, doch es gibt auch Anbau von Beeren und Steinobst. Die Obstbäume gedeihen in dem fruchtbaren Urstromtal der Elbe, wo sie bereits seit mehr als 600 Jahren kultiviert werden. \nTechnik in der Landwirtschaft\nEffizienz ist heute auch in der Landwirtschaft von großer Wichtigkeit. Moderne Methoden und Maschinen werden so eingesetzt, dass die fruchtbaren Böden optimal genutzt werden können. Traktoren helfen bei der Vorbereitung der Felder sowie bei der Erntearbeit, Be- und Entwässerungsanlagen sorgen für den besten Feuchtigkeitsgehalt im Boden und moderne Siloanlagen stehen bereit, um Lebensmittel und Futtermittel auf hygienische Weise zu lagern. Das Zusammenspiel von einer reichhaltigen Natur und moderner Technologie ist maßgeblich für den Erfolg der Landwirtschaft in Cuxhaven. \nNachhaltigkeit wird immer wichtiger\nNachhaltigkeit ist ein wichtiges Ziel, um die Ökosysteme kurz- und auch langfristig erhalten zu können. In der Landwirtschaft geht es dabei um eine Erhaltung und Verbesserung des Bodens, sowie darum, schädliche Auswirkungen auf die Umwelt so weit wie möglich zu vermeiden. In Cuxhaven wird der Wandel zur Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft zügig vorangetrieben, um damit dem Klimawandel entgegenwirken zu können. Cuxhaven gehört zu den deutschen Regionen, die über eine große landwirtschaftliche Produktion verfügt. Öko-Landbau und Nachhaltigkeit treten dabei immer mehr in den Vordergrund und auch Konsumenten verlangen immer mehr nach Produkten aus biologischem Anbau. \nVerweise/Quellen\nLandwirtschaft im Landkreis Cuxhaven\nDekontamination von Landwirtschafts-Silos\nÖko-Landbau im Landkreis Cuxhaven wächst stetig" }, { "text": "Landverlust meint an der Küste die Abnahme der Landfläche durch den Einfluss des Meeres. \nDieses kann geschehen durch normale Abrasion, d.h., durch fortwährende Ausspülung bzw. Unterspülung des Ufersaumes durch den Wellenschlag des Wassers. Dabei kommt es dann zu so genannten `Abbruchkanten´ des Grünlandes, steilen, ggf. mehrere Meter hohen senkrechten Landkanten, die unvermittelt stückweise ins Meer wegbrechen. Oder es kommt zum Abrutschen von Dünen-, Erd- oder Kreidekliffs. Beispiele sind die Insel Sylt, `Hohes Ufer´ bei Travemünde oder der `Königsstuhl´ auf Rügen. Das losgebrochene Gut wird durch die natürliche Wasserbewegung weggespült und entweder an anderer Stelle oder gleichmäßig im küstennahen Meeresbereich wieder abgelagert. \nAls Gegenmaßnahmen setzt man hier z.B. Buhnen, Stacks oder Maßnahmen der Landgewinnung ein. \nAn Flüssen kommt es bedingt durch die natürliche Änderung des mäandernden Flusslaufes zu einseitigem Landverlust. Auch hier versucht man an größeren Flüssen primär mit Buhnen gegenzusteuern. \nLandverlust ist aber gerade an Meeresküsten ein immer wiederkehrendes Ereignis, bedingt durch Sturmfluten. Dieser wird dabei zumeist eingeleitet durch einen Deichbruch und die Überflutung des dahinter liegenden Landes. Hat man heute durch a) die notwendigen technische Möglichkeiten und b) die Hoheit des Küstenschutzes durch den Staat die Möglichkeit, dem schnellstmöglich entgegen zu wirken und das verlorene Land wieder zu sichern und einzudeichen, so war das noch vor hundertfünfzig Jahren oft genug nicht der Fall. Zum einen waren die technischen Möglichkeiten weitaus begrenzter und zum zweiten war Deichschutz zumeist Sache des jeweiligen Deichanliegers, sprich des Bauern, dessen Grund der Deich vorgelagert war, also Privatsache. Damit aber waren größeren Aktionen häufig gar nicht finanzierbar.\nEin Ergebnis war vielfach ein Deichbruch mit der darauf folgenden Landüberflutung. Da vielfach Ländereien auf einem Niveau unter dem mittleren Hochwasserspiegel oder sogar noch tiefer lagen, war durch die Deichbruchstelle eine zweimal tägliche Überflutung des Landes mit Meerwasser gegeben, wenn die Bruchstelle nicht schnellstmöglich gesichert werden konnte, was bei großräumigen Brüchen, wie so oft früher, nicht möglich war. Damit war zunächst durch die ständige Salzwasserzufuhr der Boden versalzen und auf Jahre nicht mehr als Nutzland zu gebrauchen. Die nächste Stufe war ein wattähnlicher Zustand, womit das Land praktisch ans Meer verloren war. Nur konzertiertes Vorgehen durch Eindeichung konnte gegen den fast unwiderruflichen Untergang des Landes helfen. Dieses war dann meist gefördert von der jeweiligen Landeshoheit. Sei es, ein Deich konnte wieder instand gesetzt werden oder aber ein bereits verlorenes Landgebiet konnte neu zurückgewonnen werden. Man spricht dann von einem Koog, Groden, Polder oder Neufeld.\nIn ungefähr einhundertfünfzig Jahren hat Cuxhaven im 17. Jahrhundert etwa 900 Morgen Land verloren. Nordfriesland wurde binnen 300 Jahren vom Festland zu weitgehend Wattenmeer und der Westen der Weser bekam den Jadebusen, die Harlebucht, die Leibucht, den Dollart und das Ijsselmeer." }, { "text": "Das Geschlecht der Lappe (vielfach auch \"von Lappe\") war ein Grundherrengeschlecht im Land Hadeln. \nGeschichte\nDas Geschlecht der Lappe ist ab 1315 nachweisbar. Sie waren Lehnsherren des Herzogs von Sachsen-Lauenburg und des Grafen von Sachsen-Bergedorf mit Besitzungen im Lande Hadeln, unter anderem in Nordleda und Sahlenburg. In Sahlenburg soll auf einem von Elmschen Grundstück (heute Am Grooten Kamp 1) die erste (Holz-)Burg der Lappes gestanden haben. Sahlenburg findet als Burg der Herren Lappe 1325 erste urkundliche Erwähnung, es ist jedoch wahrscheinlich, dass die Lappes bereits vor 1300 in Sahlenburg residierten. Ihre Herkunft kann nicht belegt werden, unter anderem wird Westfalen als Ausgangsland diskutiert. \nIn einem Vertrag vom 21. Oktober 1324 verpfändet Erich I. von Sachsen-Lauenburg aus Geldnot die Kirchspiele Groden und Altenwalde (damals noch dem Land Hadeln zugehörig), an Wolderich Lappe, Edelherren zu Ritzebüttel und seine Söhne Johann und Heinrich für einen Betrag von 200 Hamburgische Mark. Die Herzöge von Sachsen-Lauenburg waren jedoch nicht in der Lage, das Pfand wieder einzulösen und so blieben Groden und Altenwalde für die nächsten Jahre im Pfandbesitz der Lappes. Im Jahre 1372, also 48 Jahre später, nehmen die Edelherren Lappe (Wilkin, Wolder und Alverik Lappe) selbst ein Darlehen beim Hamburger Rat auf und verpfänden dafür ihrerseits die beiden oben genannten Kirchspiele für 200 Mark Hamburger Pfennige an den Hamburger Rat. Die Rückzahlung soll in Höhe von 240 Mark Hamburger Pfennige (einschließlich der Zinsen) nach zwei Jahren zu Michaelis[1] erfolgen. Wie bereits vorher waren aber auch die Lappes nicht zur Einlösung des Pfandes fähig, sie bedurften sogar zusätzliche Darlehen der Städte Hamburg und Lübeck. \nBereits um das Jahr 1340 hatten die Lappes in Ritzebüttel eine \"Steenborgh\" [2], den Vorläufer des heutigen Schlosses Ritzebüttel, errichten lassen, in die sie übersiedelten, um Macht und Stärke zu zeigen. Aufgrund finanzieller Misswirtschaft sahen sich die Lappes jedoch bald gezwungen, andere Einnahmequellen als die Abgaben ihrer Untertanen zu erschließen und begannen mit der Piraterie auf der Elbe und in der Elbmündung. \nAufgrund von Kämpfen zwischen den Lappes und Herzog Erich IV. von Sachsen-Lauenburg verloren die Lappes1382 ihre Besitzungen in Nordleda, bereits 1390 wurde jedoch Wolder Lappe Vertreter des Grafen in dessen Hadelner Grundherrschaft. \n1393 kam es zu einem Zerwürfnis zwischen Hamburg und den Lappes, in dessen Verlauf Hamburg den Lappes vorwarf, den Brand des Turmes auf der Insel O (Neuwerk) verursacht und den Turm damit zerstört zu haben. Hamburg verbündete sich mit den Wurtfriesen (Wurstern) und eroberte in einem blutigen Gefecht das Schloss Ritzebüttel. \nIm Gefolge dieses Streites werden mit Datum vom 31. Juli 1394 zwei Verträge zwischen den Knappen des Stiftes zu Bremen, Wolder und Alverich Lappe, geschlossen. Mit dem ersten Vertrag geht das Schloss Ritzebüttel, das ihnen in \"rechter Fehde\" abgenommen wurde, mit den zugehörigen Dörfern Sahlenburg, Duhnen, Steinmarne, Westerdöse, Osterdöse, Nordwisch, Süderwisch, Stickenbüttel und Ritzebüttel an den Hamburger Rat über. Im zweiten Vertrag wird die Abtretung der Kirchspiele Wolde (Altenwalde) und Groden nochmals bestätigt. Zwar wird ein Einlösungrecht vereinbart und auch in einem weiteren Vertrag vom 8. September 1400 bestätigt, es wird jedoch nicht genutzt werden. Letzterer Vertrag stellt nach Ansicht einiger Autoren die Grundlage für die Landesherrschaft Hamburgs in Ritzebüttel dar[3]. \nBis zum Jahre 1419 lässt sich die Existenz der Lappes in Ritzebüttel nachweisen, die Verwandtschaft späterer Namensträger mit den Lappes auf Schloss Ritzebüttel ist nicht belegbar. \nQuellen\nPeter Niemeyer, Eine unbekannte Landesherrschaft? Das ehemalige Amt Ritzebüttel – Gedanken über eine landesherrschaftliche Besonderheit Hamburgs, in: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte (ZVHG) 83/1, 1997\nPeter Bussler, Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven, Cuxhaven 2002, ISBN 3-931771-36-9\nWikipedia: Lappe (Adelsgeschlecht), Link zu Wikipedia, abgerufen am 20.7.2011\nFußnoten\nHochspringen ↑ 29. September \nHochspringen ↑ Steenborgh = Steinburg. Erste urkundliche Erwähnung: 1342 \nHochspringen ↑ z.B. Peter Niemeyer in seinem Artikel \"Eine unbekannte Landesherrschaft?\" (s. Quellen)" }, { "text": "Der Lentzkai ist ein Kai und war eine Straße im Amerikahafen \n1 Geographische Lage\n2 Herkunft des Namens\n3 Geschichte\n4 Bebauung\n5 Kranbau 1954\n6 Bilder\n7 Karte\n8 Literatur\nGeographische Lage\nWestliche Kaimauer des Amerikahafens. Seit 2007 für den öffentlichen Verkehr gesperrt. \nHerkunft des Namens\nBenannt nach dem Amtvorsteher der \"Wasserbau-Inspektion Cuxhaven\" Bernhard Hugo Lentz (1828-1903). \nGeschichte\nBenannt am 8. Dezember 1903. Als erstes Schiff legte der HAPAG-Schnelldampfer \"Fürst Bismarck\" am Lentzkai an. In den folgenden Jahren war der Lentzkai der ständige Liegeplatz der Jacht \"Hohenzollern\", die Kaiser Wilhelm II. für seine Nordseefahrten benutzte. \nBebauung\nLager- und Kühlhallen. Auf der Kaianlage Krähne und Schienenanbindung der Bundesbahn. 1 Wippdrehkräne (3 t), ein zweiter Kran wurde 2008 verschrottet. \nKranbau 1954\nBilder\nDie \"Deutschland\" am Lentzkai \nvor 1945 \nAufnahmedatum unbekannt \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nLiteratur\nGünter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; ISBN-Nr: 3-928327-51-8" }, { "text": "Bernhard Hugo Lentz, (* 29. November 1828 in Hamburg; † 4. November 1903), war ein Wasserbauingenieur und Leiter der Hafenbauverwaltung im Amt Ritzebüttel \nAls vierter und jüngster Sohn des Maklers Ernst Constantin Lentz besucht Bernhard die Hamburger Gelehrtenschule, die er in der Tertia verlässt. Er wird für zwei Jahre Lehrling bei einem Hamburger Ingenieur und ist anschließend an Vorarbeiten der Neumünster-Neustädter Eisenbahn beteiligt. Hugo Lentz studierte 1847 - 1850 Bauwissenschaft an der polytechnischen Schule in München. Danach war er bei der Lübeck-Büchener Eisenbahngesellschaft bei Bau der Lauenburger Eisenbahnbrücke tätig, über die er sein Werk `Die Balkenbrücken von Schmiedeeisen´ schrieb. 1853 trat er in den Dienst der Hamburger `Schifffahrts- und Hafendeputation´. In deren Auftrag führte er 1854-55 ein Präzisions-Nivellement von Hamburg nach Cuxhaven durch, um die Pegelnullpunkte auf gleiche Höhe zu bringen. Durch das Nivellement und eine erlebte große Sturmflut wurde Lentz´ Aufmerksamkeit auf die Ebbe- und Fluterscheinungen sowie die Bauart der Uferschutzwerke gelenkt. Von nun an stellte er Untersuchungen über die Gezeiten an, deren Ergebnisse er 1873 in dem Buch `Von der Fluth und Ebbe des Meeres´ niederlegte. Nach den hier aufgestellten Regeln wurden von da ab die Hoch- und Niedrigwasserzeiten für Cuxhaven und Hamburg im voraus errechnet. Es galt jahrzehntelang als Standardwerk. Seine Arbeiten über die Verbesserung der Uferschutzwerke führten zu einem als klassisch zu bezeichnenden Bericht vom Jahre 1866 an die vorgesetzte Behörde. Er beschäftigte sich außerdem mit der Verbesserung des Stromlaufs der Unterelbe. 1858 wird er zum Wasserbau-Inspektor ernannt. \nIm Juli 1864 übernahm Lentz die Wasserbauinspektion Cuxhaven. Seine ersten Arbeiten waren hier der Neubau der Alten Liebe (1864), der Umbau des Alten Hafens (1865-68) einschließlich des Baus einer Drehbrücke (an der Stelle der heutigen Klappbrücke), sowie Versetzung und Neubau der Kugelbake in ihrer heutigen Form nach eigenen Entwürfen, dazu den Kugelbakedamm (1866-67) sowie das Semaphor (1883). Auf die von ihm 1875 entworfene Zeitballsäulen in Cuxhaven und anderen Orten, erhielt er sogar ein Reichspatent. Nach der Bauart dieser Säulen wurde 1897 der 30 m hohe Leuchtturm in Osterende-Groden, die `Schlanke Anna´ erbaut. Lentz´ größtes Werk war der 1892-95 durchgeführte Bau des ehem. `Neuen Hafens´ in Cuxhaven mit den zum Anlegen der großen Passagierdampfer erforderlichen Landungsanlagen. Leider lag der Neue Hafen nach seiner Fertigstellung viele Jahre verwaist da. Die Bewilligung der Baumittel erfolgte jedoch in erster Linie durch die erklärte Absicht der Hamburg-Amerika-Linie (HAPAG), ihren gesamten Schnelldampferverkehr von Cuxhaven aus abzuwickeln. Lentz war zu Beginn der Arbeiten bereits 62 Jahre alt. Dabei kamen erstmalig bahnbrechende Erneuerungen zum Einsatz, so die sogenannten Cassions (Senkkästen) für die Gründung der Hafenköpfe. Außerdem Betonschürzen unter den Kais, um die Rammpfähle vor dem Bohrwurm zu schützen. Darüber hinaus versorgte ein Elektrowerk den Hafenbereich und Teile Cuxhavens erstmals 1892 mit elektrischem Licht. Erst 1902 begann die HAPAG nach langwierigen Verhandlungen mit dem Staate und nach Fertigstellung des Empfangsgebäudes (HAPAG-Hallen) und des Ausrüstungsschuppens mit der Abfertigung des Schnelldampferverkehrs von hier aus. Die auch bei diesem Hafen quer zum Elbstrom angelegte und bis jetzt beibehaltene Hafeneinfahrt wurde in Schifffahrts- und Hafenbaukreisen vielfach kritisiert. Es ist jedoch bis jetzt nicht gelungen zweckmäßigere Einfahrten für die Hafenbecken zu schaffen. \nLentz wurde mit dem 31. Dezember 1902 in den Ruhestand versetzt. Danach beobachtete er intensiv die Flut- und Ebbebedingungen bei Cuxhaven, um die während seiner Dienstzeit verfassten fachwissenschaftlichen Werke zu vollenden. Jedoch berief ihn der Tod bereits am 3. November 1903 ab. \nDer `Lentzkai´, sowie die vor der HAPAG-Halle entlangführende `Lentzstraße´ sind in Cuxhaven nach dem großen Wasserbauer benannt worden. \nVerheiratet am 1. Juni 1861 mit der Tochter des Amtmannes auf Schloss Ritzebüttel, Senator Dr. jur. August Christian Theodor Meier, hinterlässt er mit seiner Frau Franzisca 10 Kinder. \nBilder\nLentz, 20 jährig \nLentz mit Frau Franziska \nHaus der Familie Lentz an der Ostseite 8" }, { "text": "Hans Leip * 22. September 1893 in Hamburg; † 6. Juni 1983 in Fruthwilen (Scheiz)) war ein deutscher Schriftsteller. \nHans Karl Hermann Gottfried Leip, ev. (Pseud. Li-Shan-Pe), war der Sohn eines Hamburger Hafenarbeiters (Schauermann). Angezogen von der See, die ihm später \"Sinnbild für alle Schönheit, Gewalt und Grausamkeit dieser Erde\" wurde, wollte er schon als kleiner Junge Seemann werden. Auf Drängen der Mutter absolvierte er dann jedoch ein Lehrerseminar und war bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges noch kurze Zeit als Lehrer tätig. \nNach dem Militädienst kehrte in seinen Lehrerberuf zurück, gleichzeitig begann er, in Hamburger Zeitungen Kurzgeschichten zu veröffentlichen. Von Oktober 1917 bis Dezember 1919 schrieb er Kunstkritiken für die Neue Hamburger Zeitung und versuchte sich als Grafiker. 1919 fand die erste Ausstellung von Leips grafischen Arbeiten statt. 1920 erschien Leips erstes Buch, das, wie viele seiner Werke, vom Autor selbst grafisch gestaltet war. \nHans Leips literarisches Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Theaterstücken, Hörspielen und Drehbüchern. Vorherrschende Themen sind das Meer und die Seefahrt. Sein Nachruhm beruht allerdings hauptsächlich auf dem Gedicht Lili Marleen, das Leip 1915 verfasste und 1937 in den Gedichtband \"Die kleine Hafenorgel\" aufnahm; interpretiert von der Sängerin Lale Andersen und verbreitet durch den Soldatensender Belgrad, erlangte das Lied während des Zweiten Weltkriegs eine ungemeine Popularität, nicht nur bei den Angehörigen der deutschen Wehrmacht. \nIn Cuxhaven wurde 1975 die Hans-Leip-Straße nach Hans Leip benannt." }, { "text": "Der Leitdamm ist ein 10,4 km langer Steindamm am Elbe-Fahrwasser. \n1 Aufgabe des Dammes\n2 Chronologie\n3 Daten\n4 Zuständigkeit\nAufgabe des Dammes\nDer Leitdamm führt in einem Bogen von der Kugelbake aus 10,4 Kilometer entlang der Elbe in Richtung Neuwerk. Der Damm bewirkt durch Strömungsveränderung eine Vertiefung des Fahrwassers und zum Zweiten verhindert er das Abwandern des Wattsandes in das Außenelbfahrwasser. Da die Elbe eine Ästuarmündung hat, was zu einer verstärkten Versandung führt, erspart der Damm fortwärende hohe Baggerkosten. \nChronologie\nMit dem Bau des Dammes wurde am 23. Februar 1939 begonnen. Einher damit ging der Bau des Kugelbakehafens ab April 1939, der als Basishafen und Material-Umschlagplatz diente bis zum Ende der Bauarbeiten. Ursprünglich sollte der Damm bis zur Insel Scharhörn reichen. Die Bauarbeiten wurden durch den 2. Weltkrieg unterbrochen und im Jahre 1948 wieder aufgenommen. Ende der 1950er Jahre gab es mehrere Kolkbildungen und Absackungen des Dammes, welche Überlegungen hervorriefen den Bau des Dammes einzustellen. In der Folge dieser Überlegungen wurde der ursprüngliche Plan, den Damm bis Scharhörn zu errichten aufgegeben. Der neue Endpunkt des Dammes war nunmehr der Mittelgrund. \nDie Fertigstellung des Dammes datiert auf das Jahr 1974. \nEine Verlängerung des Leitdammes erfolgte 1975 und 1978. In den folgenden Jahren bis 1988 wurde ein \"Feinausbau\" vorgenommen, sodass seit 1989 nur noch Erhaltungsarbeiten stattfinden. \nHeute hat der Leitdamm eine Kronenbreite von 5 m (ehemals 7 m). Die Seitenneigungen betragen elbseitig 1:3 und wattseitig 1:2,5. Der Kern des Dammes besteht aus Ostseefindlingen und schwedischem Granit mit mehreren Tonnen Stückgewicht. \nDer Leitdamm ist elbseitig mit 14 Stichbuhnen gesichert, deren Kronenbreite 2 m beträgt. \nDaten\nFür den Bau des Dammes wurden rund 1,15 Millionen Kubikmeter Sinkstücke und 1,6 Millionen Tonnen Wasserbausteine verbaut. \nZuständigkeit\nDie Außenstelle Cuxhaven des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes Elbe-Nordsee ist für den Leitdamm zuständig." }, { "text": "Die Leros war ein griechischer Tanker, der beinahe die erste Ölpest der Geschichte vor Cuxhaven ausgelöst hätte. \n1 Das Schiff\n2 Geschichte der Havarie\n3 Bedeutung für Cuxhaven\n4 Literatur\n5 Fußnoten\nDas Schiff\nDie „Leros“ war ein griechischer Tanker, der mit 5.576 BRT vermessen war. Sie wurde 1918 in New Castle erbaut und fuhr unter der Flagge der Reederei Aron Romanos in Piräus. Während der Unglücksfahrt transportierte sie 8.500 Tonnen Schweröl (Masut) vom Schwarzen Meer in Richtung Stockholm. Die Besatzung bestand aus 25 Mitgliedern. \nGeschichte der Havarie\nKurz nachdem der deutsche Dampfer „Traunstein“ vom Scharhörnriff wieder losgekommen war, lief am Morgen des 4. Januars 1954 die „Leros“ an der Nordkante des Scharhörnriffs, ca. 13 km von Cuxhaven entfernt, auf Sand. Die Geschwindigkeit betrug ca. 8 Meilen, einen Lotsen hatte die „Leros“ nicht genommen. \nDer griechische Kapitän Nicos Papageorgio lehnte zunächst deutsche Hilfsangebote ab und versuchte, aus eigener Kraft freizukommen. Seine Manöver misslangen jedoch und die Gefahr, dass das Schiff auseinanderbrechen könnte, wurde immer größer. 19 Seeleute verließen das Schiff[1], sechs Seeleute, neben dem Kapitän die Nautischen Offiziere C. Vassilakis und C. Sofras, der Funker A. Gianowlis, der Matrose D. Dimitriades und der Donkeymann[2] C. Vardianos, blieben an Bord. \nAm Abend des 4. Januar war auch dem griechischen Kapitän klar geworden, dass er fremder Hilfe bedurfte. So waren dem Havaristen inzwischen die Schlepper „Wotan“, „Goliath“, „Möwe“, „Fairplay“, „Jan“ und „Brunshausen“ zur Hilfe geeilt. Sämtliche Schleppversuche in der Nacht vom 5. auf den 6. Januar scheiterten. Trotz der dringenden Warnungen, das Schiff zu verlassen, blieben der Kapitän und seine Seeleute an Bord. Wegen eines Wassereinbruches und eines Kurzschlusses in der Elektrik war das Schiff antriebslos. \nIn den nächsten Tagen scheitern vier weitere Abschleppversuche, erst dem von Borkum durch den Bergungsinspektor Kapitän Kräft herbeibeordeten Schlepper „Seefalke“ im Verbund mit den schweren Schleppern „Wotan“ und „Danzig“, denen noch je ein Kopfschlepper vorgespannt war, gelang es, den Havaristen kurzzeitig in Bewegung zu versetzen. \nIn der Nacht vom 7. auf den 8. Januar erfolgte der nächste Schleppversuch, nun auch mit Hilfe des aus Hamburg beigeorderten Schleppers „Bugsier 2“. Schließlich wurde die Arbeit der Schlepper doch noch von Erfolg gekrönt und das Schiff kam frei. Zunächst wurde es zum Cuxhavener Steubenhöft geschleppt und dort festgemacht. Die Fahrt endete nach dem Löschen der Ladung in Hamburg auf der Abwrackwerft. \nBedeutung für Cuxhaven\nErst im Jahr 1952 konnte in Cuxhaven von der ersten Badesaison nach dem Krieg gesprochen werden. Bis dahin war ein Badebetrieb kaum möglich. Dies änderte sich erst, nachdem die deutsch-englischen Minensucher (GMSA) ihre Arbeit erledigt hatten und die Strände wieder hergerichtet waren. Ein Auseinanderbrechen der „Leros“ hätte eine verheerende Ölpest an den Stränden mit Seehund- und Vogelsterben bedeutet und hätte den Badebetrieb zum Erliegen gebracht. \nNachdem die „Leros“ am Steubenhöft von zweitausend Schaulustigen in Empfang genommen wurde, begab sich der Cuxhavener Oberbürgermeister Heinz Wachtendorf an Bord und trank mit dem griechischen Kapitän einen Begrüßungsschnaps. Alle Beteiligten erhielten von ihm eine Ehrenkurkarte auf Lebenszeit, weil sie die Cuxhavener Strände gerettet hatten und die erste Ölpest vermieden hatten. \nDiese zweifelhafte Ehre kommt aber ein Jahr später dem dänischen Tanker „Gerd Mærsk“ zu, der am 16. Januar 1955 vor Cuxhaven festkommt und 7.000 Tonnen Rohöl über Bord pumpen muss. \nLiteratur\nTim Schwabedissen: Gestrandet – Schiffsunglücke vor der Nordseeküste, Hamburg 2004, ISBN 3-7822-0893-5 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Sie wurden durch die Seenotrettungsboote „Juist“ und „Hindenburg (III) nach Cuxhaven gebracht. \nHochspringen ↑ Seemann, der für den Betrieb des Hilfskessels (Donkeys) zuständig war." }, { "text": "Die Duhner Lesehalle dient dem Tourismus an der Duhner Strandstraße. \nBereits vor der jetzigen Lesehalle gab es in Duhnen eine solche, integriert in einen maroden Holzbau des Duhner Familienbades, welcher jährlich im Herbst abgebaut und eingelagert wurde. Seine Reste fanden im Jahre 1938 für den Totalisator des alljährlichen Duhner Wattrennens Verwendung. \nIm gleichen Jahr wurde eine neue Lesehalle gebaut, die am 10. Juli 1938 durch den Cuxhavener Bürgermeister Wilhelm Klostermann eingeweiht wurde. Es war ein vierflügeliger Flachbau um eine runde Mittelhalle gegliedert, mit Satteldach und einem zentralen Turmzimmer oberhalb des Rundsaales. Die Flügel wares aufgeteilt als zwei Leseräume für Nichtraucher und Raucher, sowie ein Spielzimmer. Im strandabgewandten Flügel waren Toiletten untergebracht. Dazu war eine vorgelagerte Terrasse für kleinere Veranstaltungen im Freien vorhanden. Alle drei relevanten Flügel waren so gelegen, dass die Fensterfronten die Sicht zur See hin ermöglichten. \nDie neue Lesehalle wurde von den Badegästen sehr gut angenommen. Ein Dachbrand im Jahre 1950 wurde schnellstens wieder behoben. \nIm Jahre 1951 wurde der westliche Flügel umgebaut als Veranstaltungsraum für Lesungen, Theater, Kino, Vorträge oder später die Sagertsche Puppenbühne. \nMit dem Abbruch des ehemaligen Duhner Leuchtfeuers im Jahre 1958 wurde diese Funktion auf die Lesehalle übertragen. Sie bekam oberhalb des Turmzimmers eine Glaskanzel, ausgeführt von der Cuxhavener Firma Hoppe und Krooss, mit umlaufender Brüstung. Das Leuchtfeuer wurde 1980 gelöscht. Seitdem befindet sich in der Kanzel eine kleine Lampe als Reminiszens an das ehemalige Leuchtfeuer. \nIn der Saison 1970 wurde direkt westlich neben dem seewärtigen Flügel eine Kabine für den Bademeister, sowie für das Erste Hilfe-Team des Deutschen Roten Kreuzes aufgestellt. Dazu wurde auf dem Dach eine Großlautsprecheranlage installiert, um Badegäste vor Flut oder Nebel zu warnen oder um die Eltern verlorener/abgegebener Kinder auszurufen. Im Jahre 1980 wurde die Bademeisterstation auf das Dach der Lesehalle verlegt. Man hatte quer zum Ende des seewärtigen Flügels eine Kabine in der Form einer Schiffs-Kommandobrücke auf das Dach gesetzt. So konnte von erhöhter Position aus das gesamte Watt zwischen Döse und Sahlenburg bis nach Neuwerk übersehen werden. Diese Station wurde in der Folgezeit aufgrund ihrer exponierten Lage zur Leitstelle der Cuxhavener Wattaufsicht ausgebaut. Sie wurde mit Funk, Personenradar, sowie einem schwimmfähigen Amphibienwagen ausgerüstet. Bereits seit 1950 war ein Mast vorhanden, an dem bei Einsetzen der Flut oder anderer Gefahren ein roter Signalball hochgezogen wurde. Heute ist die Station ganzjährig besetzt, da sich zu jeder Jahreszeit Gäste finden, die ihrer Gesundheit mit Wattlaufen Gutes tun wollen. \nSeit 1980 wurden in einem Flügel Zimmer und im Turmzimmer ein Atelier eingerichtet. Hier leben und arbeiten auf Anregung des Cuxhavener Künstlers Prof. Franz Rotter abwechselnd Künstler der Esslinger Künstlergilde. Jeweils eine ihrer Arbeiten geht in den Kunstbesitz der Stadt über. \nBilder\nLesehalle um 1949 \nDuhner Lesehalle zwischen 1958 und 1961" }, { "text": "Aufgestellt, um die Hafeneinfahrt zu kennzeichnen. Vermutlich älteste Darstellung auf einer Karte von 1721. \nDer Leuchtenpfahl stand an der Position des späteren Seepavillons. Dort traf der westliche Hafenobdeich mit dem alten Döser Seedeich zusammen, der 1730 auf seine heutige Position zurückverlegt werden musste. \nEs war eine Laterne auf einem Pfahl. Abhängig vom Wetter wurden darin zwischen November und Februar ein bis drei Kerzen angezündet. Die Leuchtweite soll 1,5 - 2 km betragen haben. Gemeint ist vermutlich die Sichtweite. \nVerantwortlich für den Betrieb war der Schulhalter, also der Rektor. Dafür durfte er die Stummel behalten. (Man beachte, welchen Wert zu der Zeit Kerzenstummel hatten.) \n1799 trat der L. abermals in Erscheinung als Teststandort für den ersten von der Hamburger Admiralität[1] in England gekauften Argand-Leuchtapparat mit Hohlspiegel. \nEs ist nicht klar, wann der Leuchtenpfahl außer Dienst gestellt wurde. Entweder zur Inbetriebnahme, des Leuchtturms 1805 oder im Jahre 1866, da zu der Zeit auf dem Molenkopf der Alten Liebe ein vermutlich rundes Leuchthäuschen zur Markierung der Hafeneinfahrt in Betrieb genommen wurde. Dieser mit Linsenoptik und rotem Licht. Sein letzter, dann viereckiger Nachfahre schloss im Jahre 1981 seine Augen, als die Alte Liebe erneuert wurde. Auf Bildern aus dem Jahre 1816 ist der Leuchtenpfahl nicht mehr zu sehen. Vermutlich hat er aber noch über Jahre in voller Höhe, aber ohne Laterne als Mastfuß für einen Fahnenmast Dienst getan. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Hamburgische Admiralität: Hamburger Schifffahrtsbehörde; mit der \"Admiralitäts-Verfassung\" am 12. Februar 1623 gegründet" }, { "text": "Leuchttürme sind Seezeichen und dienen der Schifffahrt als Navigationshilfe. Darüber hinaus können sie vor Untiefen warnen oder Fahrwasser markieren. \n1 Geschichtliche Entwicklung\n2 Technische Entwicklung\n3 Leuchtfeueroptiken\n4 Leuchttürme im Bereich Cuxhaven\n5 Bilder\nGeschichtliche Entwicklung\nWurden zu Beginn der Entwicklung der Leuchtfeuer bzw. Leuchttürme Holz, Öl oder Kohle, auch Kerzen, zur Lichterzeugung genutzt, war es dann später zumeist Strom, selten auch Gas. \nOft wurden Leuchtfeuer in offenen Feuerpfannen auf Holz- oder Steingestellen, so genannten Blüsen, betrieben. Ein Nachbau der ehemaligen Neuwerker Blüse stand bis 1994 vor dem Deutschen Schifffahrtsmuseum in Bremerhaven.\nAls Abart der Blüse findet sich im Ostseeraum zuweilen das Wippfeuer, ein an einem langen Wippbalken hängender Kohlenkorb, ähnlich einem Ziehbrunnen. Zur Befeuerung konnte er ganz einfach herunter gelassen werden. \nHomer erwähnt bereits um 800 v. Chr. Leuchtfeuer in der Nordägäis. \nDer bekannteste antike Leuchtturm ist der Leuchtturm Pharos auf der gleichnamigen Insel vor Alexandria. Er ist Namensgeber (Far, Faro o.ä.) für zahlreiche weitere Leuchtfeuer in Spanien, Portual, Frankreich usw. \nDer älteste, in Fragmenten noch erhaltene Feuerturm findet sich in Patara, Türkei (65 v. Chr.). Er wurde im Jahre 2005 ausgegraben. \nUm die Zeitenwende wurden von den Römern am Atlantik und der Nordsee Leuchtfeuer errichtet. So entstanden Leuchtfeuer bei Katwijk (NL), Boulogne-sur-Mer (F) oder der noch erhaltene Roman Pharos, Dover-Castle, Großbritannien von ca. 50 n. Chr. \nSpätere Leuchtfeuer wurden zunächst von irischen Mönchen betrieben, z.B. von St. Dubhan um 460 n. Chr. am irischen Hook Head. Karl d. Große förderte später die Einrichtung von Leuchtfeuern, unter anderem nutzte er den bereits unter Kaiser Traianus um 110 n. Chr. errichteten Herkulesturm in A Coruña und den im Jahre 39 n. Chr. erbauten Leuchtturm in Boulogne-sur-Mer, den er im Jahre 911 n. Chr. erweitern ließ. \nErster Leuchtturm in der Deutschen Bucht ist der zweite Westturm auf Wangerooge (früher: Wangeroog), der als Seeturm 1597 - 1601 erbaut wurde und als Leuchtturm von 1624 - 1631 in Betrieb war.\nDas früheste Leuchtfeuer in der Elbmündung war die Neuwerker Blüse (nachzuweisen ab 1644). \n1540 wurde nahe des englischen North Shields die erste Richtfeuerlinie der Welt eingeführt. Um einen Weg durch die gefährlichen Sandbänke in der Tyne-Mündung aufzuzeigen, wurden bereits vorhandenen Pfähle mit Laternen unterschiedlicher Höhe aufgerüstet. \nTechnische Entwicklung\nOffene Leuchtfeuer in Brennpfannen oder Körben waren die ersten Lichtquellen bereits in der Antike. Für kleine Lichtzeichen boten sich an:\nÖllampen. Sie konnten in geschlossenen Räumen / Laternen verwendet werden, waren aber dunkel und rauchten stark.\nKerzen dagegen rauchten weniger, waren aber ebenfalls lichtschwach und brannten in geschlossenen Räumlichkeiten.\n1784 entwickelte Français Pierre Ami Argand (1750 - 1803) eine Öllampe mit Runddocht, Doppelluftzug und Zugrohr.\nAusgestattet mit einem schlauchförmigen Docht strömt Luft innen und außen am Docht entlang. Dieses ermöglicht eine erheblich bessere Vergasung des Petroleums, was sich in erheblich hellerem Licht bei stark verminderter Rauchentwicklung auswirkt. Eine zusätzliche Verbesserung erbrachte die Verwendung eines Zugrohres, ein Glaszylinder, der über die Flamme gesteckt wurde, um die Strömungswirkung zu verstärken. Als Brennstoff diente zumeist Rüböl (Rapsöl). Dieser Lampentyp setzte sich ab 1800 auf Leuchttürmen durch.\nWar der Hohlspiegel bereits lange bekannt, so fand er bislag hier keine Anwendung, weil er bei Öllampen nach kurzer Zeit durch die Lichter verrußt war. Beim Einsatz von Kerzenfeuern trat zwar weniger Verrauchung auf, aber die Kerze musste, bedingt durch ihren Abbrand, ständig in den Fokus nachjustiert werden.\nDieses änderte sich erst mit der Argandschen Runddocht-Öllampe. Hier konnte die Flamme so in den Spiegel installiert werden, dass sich ein verwendbares, sauberes, starkes, gerichtetes Licht erreichen ließ.\nDie Fresnel-Linse, erfunden um 1822 von dem französischen Physiker Augustin Jean Fresnel, löste den Hohlspiegel wegen ihrer bestechenden Vorteile ab. Sie war dauerhafter, genauer, lichtstärker, geeignet für besondere Lösungen und pflegeleichter.\nWeitere Verbesserungen der Lichtleistung erbrachten zunächst Gas- oder Öllichtquellen mit Glühstrumpf nach der Art der bekannten Petromax-Lampe.\nSpäter fanden dann elektische Lampen Verwendung. Hier ist zunächst die Kohlebogenlampe zu nennen, in der mit zwei Kohlestäben ein Lichtbogen extremer Helligkeit erzeugt wurde. Der Nachteil war der hohe Abbrand der Stäbe, die ständig nachgestellt werden mussten, damit der Lichtbogen nicht abriss. \nDieses führte dann zur Einführung der Glühlampe.\nKennungen verschiedener Art erreichte man mittels \nKlappblenden (Otterblenden),\nDrehblenden, die Optik umlaufend,\nFarbfilter.\nLeuchtfeueroptiken\nLeuchtfeueroptiken sind entsprechend ihrer Brennweite in Ordnungszahlen eingeteilt. Man unterscheidet die folgenden Gruppen: \n920,0 mm = Optik 1. Ordnung\n700,0 mm = Optik 2. Ordnung\n500,0 mm = Optik 3. Ordnung\n250,0 mm = Optik 4. Ordnung\n187,5 mm = Optik 5. Ordnung\n150,0 mm = Optik 6. Ordnung\nLeuchttürme im Bereich Cuxhaven\nDicke Bertha\nLeuchtturm Großer Vogelsand\nKugelbakenlicht\nLeuchtfeuer Duhnen\nLeuchtturm an der Alten Liebe (Hamburger Leuchtturm)\nLeuchtturm Neufeld\nLeuchtturm Neuwerk\nLeuchtturm Neuwerk, klein\nSchlanke Anna\nBilder\nAntiker Leuchtturm Patara/Türkei \nAntiker Leuchtturm Patara/Türkei \nWippfeuer (verkleinerter Nachbau) \nFeuerkorb (verkleinerter Nachbau)" }, { "text": "Bezeichnung für signalgebende Leuchte oder Lichtzeichenanlage. Vom allgemeinen Verständnis her i.d.R. strahlendes, scheinwerferartiges Licht. Häufig wird der Begriff \"Leuchtfeuer\" in der Seefahrt und im Luftverkehr benutzt. \nBeispiele: Seefahrt: Leuchtturm, Ober-, Unterfeuer. Luftverkehr: Landeanflugbefeuerung." }, { "text": "Wann immer vom Leuchtturm Neuwerk die Rede ist, ist damit der große Steinturm gemeint, ungeachtet des kleinen Leuchtturmes. Seine Geschichte beginnt am Ende des Mittelalters und ist ebenso sturmumtobt, wie auch abenteuerlich. \n1 Geschichte\n2 Leuchteinrichtung\n3 Daten\n4 Turmdaten\n5 Nachsatz\n6 Bilder\n7 Karte\nGeschichte\nAufgrund der gefahrvollen, unübersichtlichen Einfahrt in die Elbmündung, was immer wieder zu Schiffsunglücken mit den zu der Zeit relativ üblichen Verlusten an Ladung und Menschenleben durch Strandraub führte, kam es im Jahre 1246 zu einer Vereinbarung zwischen dem bremischen Erzbischof Gerhard III. (1219 - 1258) und der Stadt Hamburg (und möglicherweise auch Stade, aber nicht sicher) als Hauptnutzer der Elbschifffahrt. Hierin wurde geregelt, dass der Stadt/den Städten die Hälfte der Insel O* und des Fischfangs** zusteht. Als Gegenleistung hatten die Städte einen Leuchtturm zu bauen und zu unterhalten. \n(*: O = Zu der Zeit häufige Bezeichnung für Insel, auch Og oder Oog. Noch heute in Insel- oder Hallignamen zu finden: Langeoog, Wangerooge (Ostfriesland), Norderoog, Süderoog (Nordfriesland). **: Die damalige Hallig O, später Neuwerk, war seit dem Mittelalter Anlande- und Umschlagplatz für Fisch, hier besonders Heringe). \nNachdem im Jahre 1284 die Insel wieder unter bremischer Verwaltung stand (Ursache unbekannt), kam es zu einer zweiten Vereinbarung im Jahre 1286 zwischen den Städten Bremen, Stade und Hamburg, sowie dem Sachsenherzog Albrecht und dessen Neffen als Landesherren von Hadeln. Hier wurde am 14. April neben Regelungen bei Schiffbruch und gegen Strandräuberei erneut vereinbart, \"ein beständiges Zeichen am genannten Orte (zu) erbauen mit beständigem Lichte ohne Kosten des Landesherren, damit die Segelnden Tag und Nacht Kunde von diesem Orte haben möchten\".\nHieraus steht zu vermuten, dass der Vertrag von 1246 kein Ergebnis zeitigte. Wann der aus dem zweiten Vertrag resultierende Turmbau und -betrieb stattfand, möglicherweise in Form einer Blüse, ist nicht belegt. Seine Entstehung wird zwischen 1296 und 1299 gelegen haben. So gibt es einerseits eine Urkunde von 1296, in der Papst Bonifacius VIII das Wirken der Hamburger für die Bergung und Beherbergung Schiffbrüchiger und ihrer Waren lobt. Dieses war aber nur im Turm möglich. Außerdem wird den Wachsoldaten der Turmbesatzung von ihm ein tragbarer Altar zugestanden.\nWahrscheinlicher scheint andererseits eine zweite Variante. Eine Urkunde von 1299 gibt Auskunft, dass den Hamburgern zugestanden wird, Felssteine aus dem Hadeler Gebiet zu verwenden, also der Turm zu der Zeit beabsichtigt oder im Bau war. Vermutlich war der Turm dann gegen 1310 fertiggestellt, da zu der Zeit der erste Hamburger Hauptmann und Ratsmitglied Gerhard von Cöln das Kommando mit einer 10-köpfigen Wachmannschaft übernimmt. Zur Sicherung der Finanzierung werden nutznießende Handelsstädte, wie Stade oder Lübeck, an den Baukosten beteiligt. Gesichert ist nur, dass im Jahre 1372 oder 1379 Holzturm und die dazugehörige Burg vermutlich durch Unachtsamkeit der Mannschaft niederbrannten, woraus zu schließen ist, dass es sich um einen Holzturm auf einem Steinsockel gehandelt haben könnte. \" ... Um diese Zeit 1379 verbrannte der Turm zum Newenwerke, der merenteils aus Holzwerk gebaut war.\"\nFolge davon war der Entschluss Hamburgs, den Turm ganz aus Stein zu erbauen. Dieses führte zum Bau in der noch heute vorhandenen Form: Ein Unterbau aus Felsgestein auf einem kreuzweise verlegten Holzlager aus 30 cm starken Balken, komplett 3 Meter tief im Erdboden. Oben ein massiver Rot-Backstein-Oberbau im Klosterformat. Die Bauform des Turmes könnte lt. Waller vom französischen Donjon-Wohnturm abgeleitet sein, ebenso wie der Ritzebütteler Turm. Die beiden untersten Etagen bestehen aus dreischiffigem Kreuzgewölbe, romanisch. Sie dienten als Warenlager für havarierte Schiffe. Darüber der 4-etagige Wohntrakt mit Holzdecken. Die Gewölbesäle waren früher nicht von außen zu betreten, sodass sich der eigentliche Turmzugang in 8 m Höhe befand. Zur ständigen Trinkwasserversorgung auch bei Belagerung befand sich im Turm ein Behälter, der sog. Wasserstock, der vom Dach her mit Regenwasser versorgt wurde. \nZu sagen ist noch, dass das Datum des Erbauens des Steinturmes nicht mit letzter Bestimmtheit festzulegen ist, wie bei vielen Daten aus der Geschichte, da verschiedene Autoren hier verschiedene Daten zugrunde legen. So geht z.B. Obst von nach 1372 aus, andere von 1299 - 1310 als Bauzeit. Fraglich ist nur: Konnte der Turm ohne ein 1372 ausgebranntes Holzskelett überleben, auch wenn lt. Aussage noch im gleichen Jahr die Reparaturarbeiten abgeschlossen gewesen sein sollen. \nZu der Zeit war der Turm erster Seeturm in der Deutschen Bucht, gefolgt von Borkum (1576) und Wangerooge (1601); lediglich als Seezeichen, hier aber auch als Schutzturm zu verstehen. Geht man einmal von einer Zahl zu der Zeit von 5.000 - 7.000 Hamburger Einwohnern aus, dann lässt sich die Leistung des Bauwerkes ermessen, für das jedes Bauteil, jeder Stein, per Schiff auf die Insel verbracht und viele Male umgeladen werden musste. \nAufgrund der Mächtigkeit und seiner Präsenz auf dem kleinen Eiland wandelte sich folglich der Name der Insel von `O´ über `Nige O´ (lat. `Nova O´ (häufig in Seekarten zu finden)) zu `Nige Wark´ für Neues Werk. Daraus wurde dann im Hochdeutschen `Neuwerk´. \nNach seiner Fertigstellung in Ganz-Steinform hat der Turm nicht mehr viele Änderungen erfahren. \n1315 schließt Hamburg einen Vertrag mit Wolderich Lappe, in dem er verpflichtet wird gegen einen Jahressalär von 10 Mark die Insel und den Turm zu schützen. \n1386 wird im Turm gegen die Brüder Wilken und Wolder Lappe zu Gericht gesessen.\nLt. Erich von Lehe werden erst ab 1388 auf dem Turm Messen für die Wachen und Bewohner gelesen und 1390 ein tragbarer Altar aufgestellt. Auch hier wieder differierende Aussagen der Autoren. Eine dritte Aussage datiert den tragbaren Altar auf 1321. \n1391 erteilt Papst Bonifacius IX Erlaubnis, dass auch den Neuwerker Einwohnern die Messe am Tragaltar gelesen werden darf.\nAm 22. Februar 1431 wird Neuwerk von Dithmarschern überfallen und geplündert, die Häuser angezündet. Der Turm kann gehalten werden.\n1474 wird das Bleidach gegen ein Kupferdach ausgetauscht.\nAm 16. August 1536 wird der Turmhauptmann Berend Bräseke hingerichtet, weil er mit drei Mann ein Stader Schiff auf der Neuwerker Reede überfallen, ausgeraubt und deren Mannschaft getötet hat.\n1601 besucht Herzog Franz von Sachsen-Lauenburg mit Gemahlin die Insel und den Turm.\nAm 30. Juli 1626 wird die Insel von Dänemark durch Markgraf Christian Wilhelm von Brandenburg mit 800 Mann gebrandschatzt. Wieder bleibt einzig der Turm bestehen. Am 22. August treffen 42 Schiffe mit 2000 Mann zur Befreiung ein.\n1628 ein weiterer Angriff durch Tilly. Wiederum besteht der Turm.\nSeit 1644 ist auf Neuwerk eine Feuerblüse in Betrieb. Es ist nicht klar, ob der Turm zu der Zeit oder danach noch als Feuerturm diente.\nAm 7. Oktober 1756 reißt ein Sturm 1300 Ziegel vom Dach. Offensichtlich muss das Kupferdach irgendwann gegen ein Ziegeldach ausgetauscht worden sein.\n1773 Besuch durch den Göttinger Professor G. C. Lichtenberg, der auf der Reise nach Helgoland vor Neuwerk notankern muss.\nAm 24. Juni 1813 kann durch den Einspruch des Maires de Sars die Sprengung des Turmes aufgrund eines Befehls des französischen Kommandanten Davoúst verhindert werden.\n1814 dann tritt der Turm in eine neue Phase ein: Am 20. Dezember geht das von J. P. Repsold gebaute und eingerichtete Laternenfeuer in Betrieb. Dazu musste das Walmdach mit einer Laterne mit Abzugsrohr versehen werden. Damit war der bisherige See- und Wehrturm erstmalig zum Leuchtturm avanciert. Nebenher brannte aber noch bis zur Inbetriebnahme des kleinen Leuchtturmes 1815 die Blüse als Seezeichen. Beide zusammen zeigten als Richtfeuerstrecke die Passage über den Vogelsandsteert an. Zum Betrieb beider Türme werden je zwei Leuchtturmwärter auf Nebenverdienst eingestellt.\n1842 Besuch durch Hoffmann von Fallersleben.\n1862 wird die Leuchteinrichtung mit einer Fresnel-Gürtellinse versehen.\n1883 Festanstellung und Beamtung der Lampenwärter.\n1892 Löschung des Lichtes von 15. Mai bis 5. September und Umbau des Leuchtapparates. Installation einer Fresnel-Gürtellinse 2. Ordnung und einer 5-dochtigen Petroleumlampe.\n1908 wird eine Kennungs-Lichttaktung mittels Otterblenden installiert.\n1909 Umbau der Lampe zu einem Petroleum-Glühlicht mit Glühstrumpf.\nUm 1911 wird für 17.000 RM das Außenmauerwerk des Turmes komplett neu überarbeitet.\n1925 wird auf dem Vorwerksgelände ein Schullandheim erbaut, nachdem Hamburger Schulkinder zuvor im Turm untergebracht worden waren.\n1926 o. 1929 Das Turmlicht wird auf Elektrizität umgerüstet und zunächst von einem Windgenerator betrieben.\n1931 Nur noch ein Leuchtturmwärter.\n1942 fester Anschluss an Elektrizität.\n1946 wird auf dem Turm eine Vogelschutzstelle der Vogelwarte Helgoland eingerichtet. \n1949 wird eine Propangas-Ersatzbeleuchtung mit automatischer Umstellung installiert.\nIm April 1949 wird im oberen Gewölbe des Turmes die Turmschänke eingerichtet.\n1951/52 wird die Turmtreppe bis zum Erdboden verlängert. Es wird ein Fenster zur Turmschänke in das Gemäuer gebrochen.\n1971 Anschluss an die Fernüberwachung. Damit endet der Dienst des letzten Leuchtturmwärters Günter Rose.\nLeuchteinrichtung\nDas von Repsold 1814 gebaute Reverberen-Leuchtwerk besteht aus 21 ringförmig angeordneten Parabolspiegeln mit Argand-Lampen innerhalb einer ebenfalls von ihm gebauten kupfernen Laterne mit Rauchabzug und, im Gegensatz zur Cuxhavener Laterne, versetzten Scheibenreihen. Eine baugleiche Laterne befand sich auf dem kleinen Neuwerker Leuchtturm. Betrieben wird das Licht mit Rüböl, ab 1870 mit Petroleum, ab 1942 fest mit Elektrizität. \nDaten\nLinsendurchmesser: 140 cm\nLinsenhöhe nach See: 206 cm\nAufteilung: 37 prismatische Ringe\nSignalfarben und Tragweite des weißen Lichtes: weiß/16 Sm/28 km, rot/11 Sm/20 km, grün/12 Sm/20 km\nübrige Linsenhöhe: 97 cm\nBrennweite: 700 mm\nAufteilung: 17 prismatische Ringe\nTurmdaten\nWurthöhe: 5m\nMauerstärke: 2,80 m\nTurmhöhe: 39 m über Mittelwasser\nLichthöhe: 38 m über Mittelwasser\nSignalart: Quermarkenfeuer\nNachsatz\nSollte das Leuchtfeuer des Turmes im Jahre 2011 noch in Betrieb sein, so wird er den Cuxhavener Leuchtturm überholt und damit die längste Betriebszeit der deutschen Leuchttürme an der Nordsee haben. Die Auszeichnung für den ältesten noch in Betrieb befindlichen Leuchtturm, sowie das älteste noch erhalten deutsche Seezeichen hat er bereits inne. Zudem ist er nach der Sinstorfer Kirche das zweitälteste Hamburger Gebäude und Hamburgs einziger erhaltener Festungsbau. \nSeit einigen Jahren kann in dem Turm übernachtet werden. \nBilder\nZeitgenössische Darstellung des Neuwerker Leuchtturmes im Sturm \nLeuchtturm 1923 \nGebälk des Turmes \nLeuchtturmwärter Prange auf dem Turmumgang \nPetroleum-Glühbrenner mit Fresnel-Gürtellinse \nWärter Prange am Glühbrenner \nLeuchtturmwärter-Wohnhaus \nLeuchtturm im Winter \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Der Leuchtturm Neufeld war ein Leuchtturm im OT-Groden. \n\nGemeinsam mit dem Bau des Leuchtturmes Schlanke Anna in Groden-Osterende wird als Unterfeuer der Richtfeuerstrecke elbabwärts der Neufelder Leuchtturm beschlossen. Er wird auf dem Gelände der ehemaligen Neufelder Schanze, nahe des Grodener Stacks und der Grodener Bake, im östlichen Deichknick des Neufelder Deiches angesiedelt. Am 25. November 1897 nahm er seinen Dienst auf. Es ist ein roter, 12,4 m hoher, drei-etagiger Ziegelsteinbau mit großer Laterne. \nAm 16. August 1924 werden die Dunkelsektoren des Feuers Neufeld auf ungefähr 53°51´N, 8°45´O beseitigt. Der feste rote Sektor wird bis zur Tonne 15 erweitert und zwischen diesem roten Sektor und dem elbabwärts scheinenden Zweiblitzsektor ein fester weißer Sektor eingelegt. Der feste grüne Sektor wird bis an den elbaufwärts scheinenden Zweiblitzsektor erweitert. \nDer letzte Leuchtturmwärter, der hier seinen Dienst versah, war Johann Piklaps, der hier noch im Alter von 89 Jahren tätig war. Die Seezeichenverwaltung engagierte ihn, weil aktenkundig war, dass \"Piklaps ein arbeitsfreudiger und gewissenhafter Matrose\" gewesen ist. Er wurde einer der ältesten Leuchtturmwärter - und zugleich einer der letzten. \n1968 wird das Licht mit der Inbetriebnahme des neuen Unterfeuers Baumrönne abgestellt. \nVon Leuchtturmromatik war im Leuchtturm nicht viel zu merken, das Gebäude besaß weder Trinkwasser- noch Abwasseranschluss. Die Wärter legten zuletzt keinen Wert auf die karge Behausung, zogen aus und überließen die \"Romantik\" für die letzen 10 Jahre einem Graphiker, der dort sein Atelier einrichtete. \n1980 stellte die Deichbehörde wegen dringend notwendiger Deichverstärkung den Antrag auf Abbruch, welcher noch im gleichen Jahr erfolgte. Spuren des Leuchtturmes sind heute keine mehr vorhanden. \nDer letzte Leuchtturmwärter, Erwin Franke, starb im Alter von 86 Jahren im Juni 2020. \nVon 1901 bis evtl. 1914 befindet sich hinter dem Leuchtturm eine Begräbnisstätte der Grodener Quarantäneanstalt. \nBilder\num 1935 \nZeitgenössisches Mondscheinbild des Neufelder Leuchtturmes" }, { "text": "Georg Christoph Lichtenberg\nGeorg Christoph Lichtenberg (* 1. Juli 1742 in Ober-Ramstadt bei Darmstadt; † 24. Februar 1799 in Göttingen) war ein Schriftsteller und der erste deutsche Professor für Experimentalphysik. \nLeben\nLichtenberg war das 17. und jüngste Kind des protestantischen Pfarrers Johann Christoph Lichtenberg. 1745 zog die Familie nach Darmstadt. Der Sohn litt sein ganzes Leben an einer zunehmenden Kyphoskoliose (Wirbelsäulenverkrümmung), die nicht nur zu einem ausgeprägten Buckel und geringer Körpergröße führte, sondern auch das Atmen immer mehr erschwerte. Er erhielt bis zum zehnten Lebensjahr Privatunterricht in seinem Elternhaus, 1752 wechselte er in die Lateinschule „Darmstädter Pädagog“ . \nDie Schule schloss er 1761 ab, dank eines Stipendiums des Landgrafen Ludwig VIII. in Höhe von jährlich 200 Gulden konnte er von Mai 1763 bis 1766 an der Universität Göttingen studieren. \nSeine körperliche Behinderung und seine ständige Anfälligkeit für Krankheiten machten ihn in außergewöhnlichem Maße empfindsam. Seine Beobachtungsgabe richtete er nicht nur auf naturwissenschaftliche Erscheinungen, sondern auch auf die Umwelt und seine Mitmenschen. \nNach seinem Studium unternahm er zwei längere Reisen nach England. Auf der ersten Reise 1770 führte er König Georg III. von England und Hannover durch die Sternwarte von Richmond upon Thames, worauf dieser in einem Schreiben die Ernennung Lichtenbergs zum außerordentlichen Professor für Philosophie empfahl. Die zweite England-Reise, auf der er auch Teilnehmer von Cooks zweiter Weltreise kennenlernte, unternahm er von 1774 bis 1775. Bei dieser Gelegenheit begegnete er bekannten Wissenschaftlern wie James Watt oder Joseph Priestley. Diese Reise wurde zu seinem großen Bildungserlebnis. Darüber hinaus hatte er hier Gelegenheit, englische Seebäder kennenzulernen. \n1770 wurde Lichtenberg Professor für Experimentalphysik, Mathematik und Astronomie an der Universität Göttingen, 1975 für Naturwissenschaften, doch erst ab 1776 hielt er regelmäßig Vorlesungen. Ab 1780 – bis zu seinem Tod - war er Ordinarius für Physik. Im Oktober 1789 setzten krampfartige Asthmaanfälle ein (eine Folge der Wirbelsäulenverkrümmung), die ihn monatelang ans Bett fesselten. 1793 wurde er zum Mitglied der Royal Society in London ernannt. \n1777 machte er die Bekanntschaft von Maria Dorothea Stechardt (1765-1782). Von 1780 bis zu ihrem frühen Tod war die „kleine Stechardin“ Lichtenbergs Lebensgefährtin („ohne priesterliche Einsegnung meine Frau“). 1782 trat Margarethe Elisabeth Kellner in seinen Dienst. 1783 begann ein eheähnliches Verhältnis mit Margarethe Elisabeth Kellner, die er 1789 ehelichte, um ihr und den gemeinsamen Kindern das Erbe zu sichern. \nDurch seine Krankheit hält er sich mehrfach in Cuxhaven auf, nicht zuletzt auch um seinen ehemaligen Schüler und Freund, den Wasserbau-Fachmann Reinhard Woltman zu besuchen. Gemeinsam entwickeln sie Visionen über ein Seebad, welche Lichtenberg in dem Aufsatz: \"Warum hat Deutschland noch kein großes öffentliches Seebad?\" zusammenfast. Am 8. November 1792 veröffentlicht Woltman ihn in den `Ham­burger Addreß-Comtoir-Nachrichten´. Am 18. April 1793 beendet Woltman sein Gutach­ten zur Sache. Angeregt durch die wichti­ge Fürsprache Lichtenbergs, beauftragte die `Hamburgische Gesell­schaft zur Beförderung der Künste und nützlichen Ge­werbe´ Woltman und den Ritzebütteler Arzt Neumeister am 26. Februar 1795 mit der Planung eines Seebades. \nAbendroth nimmt den Aufsatz später unter Kapitel 4 in seinem Buch: `Ritzebüttel und das Seebad zu Cuxhaven´ auf. Er bietet den Anlass, dass Abendroth nach dem Ende der Franzosenzeit 1816 das `Seebad Cuxhaven´ ausruft. Das erlebt der mehrfache Professor und Hofrat Lichtenberg jedoch nicht mehr. \nLichtenberg ist Verfasser zahlreicher wissenschaftli­cher und populär-philosophi­scher Aufsätze in seinen Göt­tinger Taschenkalendern. Er galt aber auch als ausgezeichneter Kunstkritiker und Meister des Aphorismus. \nIn Cuxhaven sind das Lichtenberg-Gymnasium und der Lichtenbergplatz nach Georg Christoph Lichtenberg benannt." }, { "text": "Lichtenberg-Gymnasium 2015\nLichtenberg Gymnasium 2006\nDas Lichtenberg-Gymnasium Cuxhaven ist ein allgemeinbildendes Gymnasium mit 596 Schülerinnen und Schülern (Stand: 29. August 2013) \n1 Namensgebung\n2 Geschichte\n3 Besonderheiten\n4 Weblinks\n5 Fußnoten\nNamensgebung\nDie Schule wurde 1986 nach Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799), dem ersten deutschen Professor für Experimentalphysik und Begründer des deutschsprachigen Aphorismus benannt. \nGeschichte\nIm Jahr 1817 wurde die \"Töchterschule Ritzebüttel\" von Amandus Abendroth gegründet. Der Standort dieser Schule war das Nachtigallsche Haus, Am Vorwerk 1, wo sich die Schule bis zum Jahre 1898 befand. Im Jahr 1849 wurde von Cuxhavener Bürgern die eigene private \"Töchterschule Cuxhaven\" gegründet. Diese blieb bis zum Jahr 1881 selbständig, als sie gemeinsam mit der Töchterschule Ritzebüttel in die von Rektor Hahn geleitete Cuxhavener Gemeindeschule integriert wurde. \nIm Jahr 1898 wurde die \"Höhere Töchterschule Ritzebüttel\" wieder privatisiert und der Leitung von Direktor Kießner übergeben. Dieser errichtet auf eigene Kosten ein neues Schulgebäude in der Friedrich-Carl-Straße 19, welches die nun \"Auguste-Viktoria-Schule\" genannte Schule bis 1930[1] beherbergen soll. \nIm Jahr 1909 wird die Auguste-Viktoria-Schule mit der von Maria Cochius geleitete Höheren Töchterschule zur \"Höheren Mädchenschule Cuxhaven\" zusammengelegt. Die Schule erhält nun städtische Zuschüsse und untersteht einem Kuratorium unter Leitung des Bürgermeisters. Ab 1916 trägt sie den Namen \"Lyzeum in Cuxhaven\" und ist eine offizielle weiterführende Schule. Im Jahr 1926 wird die Schule als \"Staatliche Mädchenrealschule Cuxhaven\" vom Hamburger Senat übernommen. Drei Jahre später wird 1929 die Realschule zu einer \"Mädchen-Realschule und Realgymnasium für Mädchen\" erhoben und bietet damit auch eine gymnasiale Ausbildung an. Am 30. April 1930 zieht die Schule in das heutige Schulgebäude in der Schulstraße 18 ein. \n1934 wird die Schule zu einer \"Mädchen-Realschule mit dreijähriger Frauenschule\". 1937 wird sie von der bisherigen Hamburger Trägerschaft an Preußen übergeben und wird bis 1947 als \"Staatliche Oberschule für Mädchen - Hauswirtschaftliche Form\" geführt. Im Jahr 1948 erhält die Schule das Anerkennungsabitur der wissenschaftlichen Form mit der \"Staatlichen Oberschule für Mädchen - Sprachliche Form\". 1949 wird sie um den mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich erweitert. 1954 erfolgen die ersten Reifeprüfungen beider Zweige, ab 1958 dann getrennt nach sprachlichen und mathematisch-naturwissenschaftlichen Klassen. \nGeschenk des Abgangs-Jahrganges 1997\nAb 1956 wird die Schule offiziell als Gymnasium benannt und heißt nun \"Gymnasium für Mädchen Cuxhaven - Sprachliche und mathematisch-naturwissenschaftliche Form\". Im Jahr 1957 wird Eleonore Siebrecht Schulleiterin. Kurz nach der 150-Jahr-Feier der Schule im Jahr 1967 wird 1968 das Richtfest eines neuen naturwissenschaftlichen Traktes gefeiert, der 1969 in Betrieb genommen wurde. Im Jahr 1975 übergibt Eleonore Siebrecht die Schulleitung an Hans-Joachim Herzig. 1976 greift die Oberstufenreform, erste Kooperationen mit dem Amandus-Abendroth-Gymnasium werden eingeleitet. Im Jahr 1978 beginnt am bisherigen Gymnasium für Mädchen die erste ungemischte Mädchenklasse, 1979 findet nach dem Kooperationsvertrag mit dem Amandus-Abendroth-Gymnasium das erste gemeinsame Abitur statt. Im gleichen Jahr wird der zweite Erweiterungsbau für den Kunst- und Musikbereich eingeweiht. \nIm Jahr 1986 erfolgt durch Ratsbeschluss die Umbenennung des bisherigen \"Gymnasium Schulstraße\" in \"Lichtenberg-Gymnasium Cuxhaven\". Lichtenberg war einer der ersten, der die Einrichtung eines Seebades im heutigen Cuxhaven empfahl. \n1995 übernimmt Bernd Kreft die Schulleitung von Hans-Joachim Herzig. 1996 erhält die Schule im Rahmen des Programmes \"Schulen ans Netz\" einen Internetanschluss. 1997 wird ein Schüleraustausch mit Krakau begonnen, 1998 besuchen die ersten Krakauer Schüler das Lichtenberg-Gymnasium. \nBesonderheiten\nSeit 1976 findet eine Kooperation mit dem Amandus-Abendroth-Gymnasium Cuxhaven statt. So ist der gesamte Unterricht der Abiturjahrgänge schulübergreifend ausgestaltet.\nJährlich wird seit 1994 die LiMit (Lichtenberg-Gymnasium Mitteilungen) mit Informationen über das vergangene Schuljahr und Fotos der Klassen und des Lehrerkollegiums herausgegeben.\nIm Schuljahr 2006/07 wurde LiTuS (Lichtenberg Tutoren-System), eine Form des Förderunterrichts, welche Schüler aus höheren Klassen erteilen, eingeführt.\nWeblinks\nHomepage des Lichtenberg-Gymnasiums\nFußnoten\nHochspringen ↑ Ab 1930 dient das Gebäude als Polizeiunterkunft. Nach dem Neubau eines Polizeigebäudes 1981 wird das alte Schulgebäude abgerissen." }, { "text": "Der Kleine Leuchtturm Neuwerk war ein Unterfeuer auf der Insel Neuwerk. \nGeschichte\nIm Oktober 1815 wird hinter dem Neuwerker Norddeich neben der alten hölzernen Feuerblüse, die im gleichen Jahr demontiert wird, der Kleine Neuwerker Leuchtturm gebaut, der zusammen mit dem Großen Leuchtturm eine nordwestliche Richtfeuerlinie ergibt, die die Einfahrt in die Außenelbmündung kennzeichnet. \nBaulich war es ein achteckiges hölzernes Gerüst, voll holzverkleidet, mit einer geschlossenen, ringsum verglasten Laterne, mit 18 m nicht ganz halb so hoch angesiedelt wie die des großen Turmes (40 m) und von Johann Georg Repsold ausgestattet mit 15 Parabolspiegel-Argand-Laternen. Betrieben wurde der Turm durch zwei Blüsner, für die sich im 3. Geschoss eine Wärmestube befand. \nIm Jahre 1854 wurde der kleine Leuchtturm mit einem zweites Leuchtfeuer ergänzt, welches die obere Mündung des Südergatts, eines Nebenfahrwassers am Eitzenloch kennzeichnet. \nAm 4. Juli 1885 wird das Feuer des kleinen Leuchtturmes gelöscht, da sich die Fahrwasserverhältnisse der Elbmündug u.a. durch die Verlagerung des Großen Vogelsandes verändert haben. \n1892 diente er nochmal kurzzeitig als Ersatz für den großen Turm, der in der Zeit modernisiert wurde, bis am 5. November 1892 auch dieses Feuer endgültig erlosch. \nNach dem Entfernen der Laterne und der Verkleidung diente das Turmgestell unter der Bezeichnung Neuwerk-Bake dann noch über Jahre als Peilmarke für die Verlegung der Fahrwassertonnen. \n1909 wird er Turm abgerissen. \nDas Blüsnerhaus wird ab 1887 als Schulhaus benutzt. 1912 wird auf dem Platz des ehem. kleinen Leuchtturmes ein neues Schulhaus erbaut." }, { "text": "Die LICHTWARK war ein Fährdampfer der HADAG \n1 Schiffsname\n2 Schiffsdaten\n3 Schiffsunglück\n4 Gedenkstelle\n5 Verbleib\n6 Weblink\nSchiffsname\nDas Schiff war benannt nach Prof. Dr. Alfred Lichtwark, der 1886 die Hamburger Kunsthalle übernahm und zu einem Institut von europäischem Rang führte. \nSchiffsdaten\nDie bei der Stülcken-Werft in Hamburg gebaute \"LICHTWARK\" (Baunummer 652) war ein Fährdampfer der HADAG. Das Schiff hatte eine Länge von 23,55 m, eine Breite von 6,50 m sowie einen Tiefgang von 2,20 m. Der Stapellauf fand am 22. Mai 1928 statt. Die Ablieferung an die HADAG erfolgte am 31. Mai 1928. \nSchiffsunglück\nAm 24. Februar 1946 hatte die \"LICHTWARK\" ehemalige Marinesoldaten von Hamburg nach Cuxhaven zu transportieren. Trotz widriger Witterungsbedingungen mit hoher Dünung und Nordwestwind der Stärke 9 trat das Schiff auf Befehl der britischen Militärregierung die Fahrt an. Der Bitte des Kapitäns, die Fahrt zu verschieben, wurde nicht stattgegeben. Das für den Hamburger Hafen konzipierte Fährschiff scheiterte in Höhe des Oste-Riffs und kenterte. Von den 110 Menschen an Bord überlebten nur neun das Unglück. Zehn Personen konnten nur noch tot geborgen werden. Ein weiteres Opfer wurde bei der Bergung des Schiffes gefunden. Die restlichen Personen wurden nicht gefunden. \nWenige Tage nach dem Unglück ist ein Bergungsschiff mit einem Taucher an der Unglücksstelle, der Taucher kommt aber unverrichteter Dinge wieder hoch, er \"konnte den Anblick der vielen Leichen nicht ertragen\". Möglicherweise hat er eine Bretterwand am Achterdeck geöffnet, wodurch die Opfer dann dem Tidestrom ausgesetzt waren. Als das Schiff am 9. März gehoben und nach Brunsbüttel gebracht wird, findet sich nur noch ein toter Mann im Schiffsinnern. \nDie Opfer werden teilweise Wochen, ja sogar Monate nach dem Unglück in den Außendeichsflächen gefunden. Bei Belum werden 13 Opfer angeschwemmt. Sie werden zunächst auf dem Kirchfriedhof von Belum bestattet, später aber auf die Kriegsgräberstätte nach Cuxhaven-Brockeswalde umgebettet. Ein Gedenkstein auf dem Belumer Friedhof erinnert an diese 13 Opfer. \nKapitän Krugenberg wird laut Eintrag im Sterbebuch des Standesamtes Cuxhaven neun Wochen nach dem Unglück \"in der Einfahrt zum Amerikahafen im Wasser treibend tot aufgefunden\". \nGedenkstelle\nEine Gedenkstelle für die Opfer dieser Schiffskatastrophe befindet sich auf dem Brockeswalder Friedhof in der Kapelle der Grab- und Gedenkstätte für Kriegsopfer. \nVerbleib\nDie \"Lichtwark\" wurde am 11. März 1946 gehoben und repariert. 1957 und 1958 erfolgte ein größerer Umbau bei Pohl & Jozwiak in Hamburg. Das Schiff wurde danach als \"Castelo\" in Lissabon eingesetzt. Nach 1990 wurde es umbenannt in VISTADOURO und zum Flusskreuzfahrt- und Restaurantschiff umgebaut. \n2014 in Porto \n2014 in Porto \nWeblink\nCastelo" }, { "text": "Der zukünftigen Liegeplatz 4\nDer Liegeplatz 4 ist ein geplanter Tiefwasser-Liegeplatz an der Elbe. \nMit dem Bau des 240 m langen Liegeplatz 4 erhält das Cuxport-Terminal einen neuen, für Einrichterschiffe geeigneten, Liegeplatz sowie 85.000m² zusätzliche Lagerfläche. Die Lagerfläche ist teilweise für sehr schwere Lasten ausgelegt, um dem wachsenden Bedarf an Offshore-Umschlag gerecht zu werden. Auf einem 300 Meter langen Streifen, der parallel zum Ufer verläuft, können direkt an der Kaikante Betriebs- und Lagerflächen entstehen. \nDie Genehmigungsgrundlagen zum Bau eines Liegeplatzes 4 wurden bereits mit dem Planfeststellungsbeschluss für die Erweiterung des Europakais in Cuxhaven vom 3. April 2012 geschaffen. \nFür den Bau und die notwendige Geländeerhöhung werden ca. 1,1 Millionen Kubikmeter Sand aus der Außenelbe benötigt. Die Sandentnahme wird querab der Insel Neuwerk erfolgen. Der erste Spatenstich erfolgte im April 2016. \nAls erstes Schiff machte das 156 m lange Schwergutschiff HAPPY STAR am 14. Juli 2018 fest \nDie offizielle Eröffnung des Liegeplatzes erfolgte am 19.9.2018 \nBilder\nBaubeginn September 2016 \nVerfüllung der neuen Hafenfläche\n16. März 2017 \n1. Mai 2017 \nStand Juli 2017 \nDezember 2017 \nHAPPY STAR, erstes Schiff am Liegeplatz \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Liegeplatz 9.2 \nAufnahme von 2014\nJack-Up an Liegeplatz 9.4\nDer Liegeplatz 9 ist der östlichste Liegeplatz der Offshore-Basis Cuxhaven \nBeschreibung\nDer Liegeplatz 9 wurde am 15. Oktober 2012 durch den niedersächsische Ministerpräsident David McAllister als Teil der Offshore-Basis Cuxhaven in Betrieb genommen. \nDer Liegeplatz 9 besteht aus vier hintereinander liegenden Liegeplätzen: \nvon West nach Ost: \nLiegeplatz 9.1 : Länge: 142m Wassertiefe: 7,40m \nLiegeplatz 9.2 : Länge: 156m Wassertiefe: 10,60m \nLiegeplatz 9.3 : Länge: 115m Wassertiefe: 10,60m \nLiegeplatz 9.4 : Länge: 303m Wassertiefe: 10,60m \n\nUnter der Regie der landeseigenen Hafengesellschaft Niedersachsen Ports GmbH & Co KG (NPorts) sind auf einer Fläche von rund zwölf Hektar zusätzliche Liegeplätze errichtet worden. Die Landesregierung hat in den Ausbau insgesamt 65 Millionen Euro investiert. Zusammen mit den Investitionen des Landes Niedersachsen wurde diese Maßnahme aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) finanziert. \nDieser östliche Liegeplatz der Offshore-Basis ist mit einer Länge von 300 Metern eine vollwertige Kaianlage für Umschlagzwecke. Sie dient als multifunktionale öffentliche Hafeneinrichtung zum Be- und Entladen von Transportschiffen, Pontons, Hubplattformen, aber auch als Liegeplatz für Schlepper und Schwimmkrane. \nSchon im Mai 2012 wurde ein Umschlagplatz für Massengut in Betrieb genommen. Dieser Bereich ist ca. 200 Meter lang, hat auf 156 Metern Länge eine hochwassersichere Oberfläche auf NN +6,50 m und eine Wassertiefe von KN -10,6 Metern. \nVon der Schwerlastplattform bis zum Liegeplatz 9 stehen insgesamt fünf Liegeplätze mit einer Gesamtlänge von fast 900 Metern zur Verfügung. Das ist einzigartig an der deutschen Nordseeküste. \nIm Bereich des sogenannten Liegeplatzes 9.1. wurden die infrastrukturellen Voraussetzungen für einen weiteren allgemeinen Umschlagkai mit einer Länge von 142 Metern geschaffen. Hier kann kurzfristig und mit geringem finanziellem Aufwand auf einer Fläche von rund drei Hektar Platz für z.B. weitere Offshore-Logistik-Transporte hergerichtet werden. \nDer Liegeplatz 9.3 wurde nach dem Baubeginn des Siemens-Werkes als öffentliche Rampe für RoRo-Schiffe in 14 Monaten Bauzeit errichtet. Die offizielle Einweihung er Anlage erfolgte am 21. August 2017 durch den niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies. \nAuf der Landseite sind durch eine Schwerlaststraße alle Liegeplätze in Cuxhaven durchgängig miteinander verbunden. Sie bindet die neue Offshore-Basis über eine 60 Meter breite Schwerlastrampe an das Gebiet des Bebauungsplans 141 und die westlich davon liegenden Betriebe an. \nBilder\nLiegeplatz 9.1 im Bau 2017 \nLiegeplatz 9.1.im Bau 2017 \nLiegeplatz 9.2 \nLiegeplatz 9.3 im Bau 2017 \nLiegeplatz 9.4 \nLiegeplatz 9.4 Ende 2017 \nKarte\nDie blaue Linie zeigt die ungefähre Lage von Liegeplatz 9 \nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Emil Locht als Eisenbahner\nEmil Locht (20. März 1905 in Wilhelmsburg; † 10. Januar 1950 in Cuxhaven) \nLeben\nGeboren als Sohn des Malers Emil Georg Locht und Sophia Locht, geb. Wilroth. Aufgewachsen in Wilhelmsburg, kommt Emil Locht als jugendlicher Arbeiter der Deutschen Reichsbahn (DR) und als Beamtenanwärter nach Cuxhaven. 1933 heiratet er Käthe Bartels, mit welcher er zwei Kinder hatte. Die Familie wohnt von 1934 an für 29 Jahre in Cuxhaven-Döse, Strichweg 37, im Hause des Zigarrenhändlers Kosuph. In jungen Jahren ist Emil Locht in Hamburg im Reichsbahn-Sportverein als Leichtathlet sehr aktiv. \nNach seiner Ausbildung arbeitet Emil Locht als Reichsbahnbeamter bei der DR (Fischversand-Bahnhof, Stadtbahnhof, Luftschutzwarnstelle) in Cuxhaven. Am 14.8.1944 wird er zum aktiven Wehrdienst eingezogen. Er gerät in russische Kriegsgefangenschaft in der Nähe von Kiew (Ukraine). Gezeichnet von der Gefangenschaft kehrt Emil Locht am 28. Juni 1947 nach Cuxhaven zurück. Der Dienst bei der Eisenbahn endet nach schwerer Krankheit mit dem Tod am 10. Januar 1950. \nEmil Locht ist besonders mit dem Kunstmaler Paul Spötter, Catharinenstraße 64, und mit dem Maler und Musiker Alfred Kleinert, Bernhardstraße 8, eng befreundet. Emil Locht spielt Akkordeon. So wird nicht nur gemeinsam gemalt, sondern auch musiziert. Die enge Verbindung zwischen den Familien besteht heute noch. \nWerk\nAls Autodidakt -von seinem Freund Paul Spötter beratend unterstützt- widmet sich der in seiner Freizeit aktive bildende Künstler Emil Locht der Ölmalerei ( Malpappen, die er in Kriegs- und Nachkriegszeiten oft selbst herstellt, aufhängbare Wandfliesen) und dem Zeichnen (oft humorvolle Motive, Karikaturen), mit Bleistift, Farbstift und Feder. Auch gestaltet er eigene Laubsägearbeiten farbig. Sein erstes bekanntes Ölgemälde „Geborgen“ stammt als maritimes Motiv von 1934. Weitere zahlreiche Ölgemälde in unterschiedlichen Größen wie Dorfszenen, oft Küsten-Landschaften, Blumen und Blumensträuße. Es gibt ein handgeschriebenes Tagebuch (Kinderzeit) mit eigenen Fotos für Tochter und Sohn. Außerdem fasst Emil Locht seine Erinnerungen an die Kriegsgefangenschaft in einem handgeschriebenen Buch zusammen, das er trotz der belastenden Umstände mit meistens humorvollen kolorierten Zeichnungen versieht. Die Gesamtzahl der Werke von Emil Locht ist nicht bekannt. Der größte Teil dürfte im Umfeld Cuxhavens zu finden sein. Im Besitz der Familie befinden sich u.a. Ölgemälde und Zeichnungen. \nWerke\nAltenbruch \nFrühling \nHallig (Ausschnitt) \nPortrait von Paul Spötter 1944 \nWernerwald \nFeldweg \nInterieur \nAus dem Kriegsgefangen-\nschafts- und Erinne-\nrungsbuch \nAus dem Kriegsgefangen-\nschafts- und Erinne-\nrungsbuch" }, { "text": "Jenny Lind (* 6. Oktober 1820 in Stockholm, † 2. November 1887 in London) war eine berühmte, schwedische Opernsängerin. \nCuxhavenaufenthalt\nIm August 1846 weilte die als \"Schwedische Nachtigall\" bekannt gewordene schwedische Sopranistin als Kurgast in Cuxhaven. Sie krönte ihren Aufenthalt mit einem Konzert, das sie selbst am 29. August 1846 in der Martinskirche gab. Ihrem Wunsch entsprechend wurde der gesamte Erlös des Abends (1707 Mark Courant [1]) für die Armen und Waisen Cuxhavens gestiftet. \nEhrung\nIn Cuxhaven wurde die Jenny-Lind-Straße nach ihr benannt. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Mark Courant oder Courantmark war eine Vorgängerwährung der Reichsmark." }, { "text": "Lost Places, verlorene, vergessene Orte, an denen wir noch Reste von Bauten und Objekten finden, die der Allgemeinheit unbekannt sind. Orte, an denen sich \"Geschichte vor der Haustür\" abgespielt haben kann. Orte, zu denen wir keine konkreten Informationen haben. Zur Unterstützung unserer Arbeit und damit auch dieser Website sind wir auch auf Ihre Mithilfe angewiesen. Vielleicht können genau Sie uns helfen das Geheimnis der verlorenen Plätze zu lüften. \n1 Bahnhof Altenwalde\n2 Barackenlager Drosselweg\n3 Batterie Nordheim\n4 Bauhof Sahlenburg\n5 Brücke Döser Wettern\n6 Friedhof Brockeswalde\n7 Haus Nähe Kahler Berg\n8 Haus Nähe Schießstand Sahlenburg\n9 Beobachtungsturm\n10 Pipeline nach Nordholz\n11 Schießstand Brockeswalde\n12 Seeheim \n12.1 Karte\n13 Signalmast\n14 Strand-Hotel\n15 Cafe Opper\nBahnhof Altenwalde\nEin verrostetes Stationsschild neben der Strecke, abgtrennte Bahngleise neben der Hauptstrecke, vergessene Laternen, ein verfallender Holzschuppen sowie die Reste von Bahnsteigen sind alles was noch an den Bahnhof Altenwalde erinnert. Wir suchen Informationen über diesen vergessenen Bahnhof, den tausende von Bundeswehrsoldaten in Erinnerung haben. \nmehr... \nBarackenlager Drosselweg\nIn einem Wäldchen zwischen Drosselweg und Berenscher Weg befand sich südlich des Großen Brinkes bis in die Mitte der 1960er Jahre ein Barackenlager für Kriegsvertriebene. Im Jahr 2009 sind noch vereinzelte Fundamente dieses vergessenen Lagers zu finden. Ein weiteres Lager befand sich südlich der Nordheimstraße gegenüber des von-Elm-Weges. \nBatterie Nordheim\nIn der Südwestecke des Geländes der Nordheimstiftung befand sich die Batterie Nordheim. Ein Gebäuderest sowie Gräben und Schanzwälle sind in Jahr 2010 noch deutlich zu erkennen. \nBauhof Sahlenburg\nAm Nordrand der Nordheimstiftung lag der Bauhof Sahlenburg. Ursprünglicher Zweck der Anlage unbekannt. In den 1950er und 1960er Jahren war hier ein Außenpunkt des Bauhof Arensch. Beide Bauhöfe waren durch eine Feldbahn verbunden. Anfang der 1960er Jahre landeten hier häufiger Hubschrauber um zur Insel Neuwerk weiterzufliegen. Weitere Nutzung und Auflösung des Bauhofes unbekannt. \nBrücke Döser Wettern\nHinter dem Deich der Grimmershörnbucht verläuft in Höhe der Straße Deichtrift die Döser Wettern parrallel zum Deich, um dann unmittelbar vor dem Deichtrift eine S-förmige Biegung zu vollziehen. Diese Biegung ermöglichte der Cuxhavener Straßenbahn dieWettern über eine Brücke zu überqueren. Bei Unterhaltungsarbeiten der Wettern ist ein lange verdecktes Brückenteil wieder freigelegt worden. \nFriedhof Brockeswalde\nGegenüber der Einfahrt in den Betriebshof liegt auf einer Wiese ein baumumstandenes rechteckiges Areal als ca. 1 Meter erhöhte Fläche. Es ist nicht bekannt, was dieser Hügelplatz bedeutet, noch was sich darunter befindet. \nSiehe auch...\nHaus Nähe Kahler Berg\nIn der Sahlenburger Heide finden sich etwa 200m westlich des Kahlen Berges die Reste eines bis in die 1970er Jahre bewohnten Hauses. Baujahr, Nutzung oder Eigentümer des Hauses sind nicht bekannt. Bemerkenswert ist die Betondecke, die heute noch erkennbar mit Eisenbahnschienen verstärkt war. \nHaus Nähe Schießstand Sahlenburg\nBis in die frühen 1970er Jahre stand zwischen der Ortsmitte Sahlenburg und dem Schießstand Sahlenburg ein Gebäude, welches zuletzt militärisch genutzt wurde. Im Jahre 2009 finden sich noch zwei Treppen, sowie ein Kellerniedergang von diesem Bauwerk, dessen Geschichte nicht bekannt ist. \nBeobachtungsturm\nIm Süden des Wernerwaldes findet sich Rand des Waldes ein achteckiges Fundament mit einer abwärtsführenden Treppe. Auf dem Rand des Fundamentes sind Eisenteile zu sehen, die wahrscheinlich Reste eines Geländers sind. Es handelt sich hier um das Fundament des Beobachtungsstand \"Bertha\". Beobachtet wurden hier Schußversuche vom Altenwalde aus ins Wattgebiet vor Arensch. \nPipeline nach Nordholz\nWestlich der Bahnline Cuxhaven - Altenwalde finden sich eine Vielzahl von Betonbauwerken, die teilweise sehr gut erhalten, teilweise aber auch zerstört sind. Es soll sich bei diesen Bauten um Reste einer Treibstoff-Pipeline handeln, die zur Treibstoffversorgung des Flugplatzes in Nordholz diente. \nMehr...\nSchießstand Brockeswalde\nIm Brockeswald befindet sich ein ehemaliger Schießstand. Ein Teil dieses Schießstandes in unmittelbarer Nähe des jüdischen Friedhofes wird von der Ritzebütteler Schützengilde genutzt. Über den verfallen Rest der Anlage liegen Cuxpedia noch keine Erkentnisse vor. \nSeeheim\nSeeheim, ursprünglich als Kinderheim genutzt, wurde 1914 eine Maschinengewehr-Batterie der kaiserlichen Marine. Nach Beschreibungen des dort stationierten Joachim Ringelnatz befand sich Seeheim in etwa dort, wo heute der Marineturm in Sahlenburg steht. Seeheim hatte zwei Steinhäuser, wovon eines den Brunnen und ein Stromagregat beherbergte. Ein Fundament eines solch kleinen Gebäudes mit einer Wandlänge von knapp 3m befindet sich etwas nordöstlich des Marineturms am Rande einer unnatürlich ebenen Fläche in der sonst recht hügeligen Landschaft. Handelt es sich um Seeheim??? \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nSignalmast\nAn der Zuwegung zur Alten Liebe befindet sich gegenüber der Brücke zum Radarturm ein Betonfundament, auf dem ein Anker ruht. Dieses Fundament wurde nicht für den Anker gebaut, sondern trug ehemals den an dieser Stelle stehenden Mast für die Anzeige von Schiffahrtshindernissen. Vor dem Signalmast befand sich an dieser Stelle das Bootsleutehaus, an dessen Seeseite der Mast angebracht war. \nStrand-Hotel\nIn der Deichstraße, zwischen der Neuen Reihe und der Straße Am Seedeich befindet sich im Jahre 2010 die Fassadenwerbung vom Strand-Hotel Carl Bartels. Die Telefon-Nummer des Hauses war die Nr.9, im Ausschank war Bavaria-Bräu. 2010 befindet sich in dem Gebäude die \"Kleine Kneipe\" \nCafe Opper\nReklamefläche an der elbwärts gerichteten Seite des Hauses Neue Reihe 1, in dem sich das Cafe Opper befand." }, { "text": "Im Bereich des Cuxhavener Bahnhofes gab es zwei Lokomotivschuppen \nRechts im Bild die Meyerstraße, am Bildrand oben das Minendepot Groden \nErster Lokschuppen\nEin erster, zweigleisiger Lokschuppen befand sich auf dem Gelände des späteren Fischversandbahnhofes. Dieser Lokschuppen wurde vermutlich abgerissen, als 1934/1935 im Zusammenhang mit dem Bau des Fischversandbahnhofes umfangreiche Veränderungen an den Gleisen des Cuxhavener Bahnhofes vorgenommen wurden. \nZweiter Lokschuppen\nLokschuppen an der Meyerstraße\nEin zwölfständiger Ringlokschuppen mit Drehscheibe befand sich nördlich der heutigen Meyerstraße, etwa auf Höhe der COG -Betriebsstätte. Hier befanden sich auch ein Wasserturm, eine Bekohlungsanlage, Wasserkräne und eine Betriebswerkstatt. Außerdem befand sich hinter dem Lokschuppen ein Übernachtungsquartier für fahrendes Personal. \nVon dem zwölfständigen Ringlokschuppen wurden um 1960 vier Stände abgetrennt, so dass noch acht Gleise übrig geblieben sind. Mit dem Ende der Dampfloks in den 1960er Jahren wurde die östlich des Ringlokschuppens gelegen Dampflokbehandlungsanlage durch eine Dieseltankstelle für Lokomotiven ersetzt. Der Lokschuppen an der Meyerstraße wurde 1983 abgerissen, die Drehscheibe ausgebaut. \nBilder\nGleisplan des Bahnbetriebswerkes Cuxhaven 1930 \nAnsicht Betriebswerk um 1936 \nV200 im Lokschuppen \nEhem. Drehscheibe vor dem Lokschuppen 1981 \nDieseltankstelle 2008" }, { "text": "Die Linden-Lichtspiele waren ein Kino in Altenbruch-Westerende. \nDas Kino befand sich im Grodener \"Gasthaus zur Linde\" und wurde bis 1955 von Herrn Wenzel Neumann, wohnhaft in Ihlienworth, geführt, als Saalkino ohne feste Bestuhlung. Die Anzahl der Plätze betrug ca. 200. Gespielt wurde unregelmäig. \nNach Neumann übernahm das Ehepaar Harry und Renate Mrotzeck das Kino. Der Saal wurde völlig umgestaltet u.a. mit der Anbringung von Klappstuhlreihen, Versetzung der Leinwand und Erhöhung des Fußbodens für bessere Sicht auf allen Plätzen. Das schmucke Kino bot nunmehr Platz für 250 Besucher. Die Neueröffnung des Kinos mit der Bezeichnung \"Linden-Lichtspiele\" fand am 18. Januar 1956 mit dem Film \"Der Graf von Monte Christo\" statt. \nDanach wurden wöchentlich 7-8 Vorstellungen angeboten, darunter eine Spätvorstellung und eine Jugendvorstellung. \nTechnisch war das Kino ausgerüstet mit 2 ERNEMANN II 35mm-Kinoprojektoren mit Bogenlicht und Dia-Einrichtung. \nZwischen 1957 und 1958 wurde das Kino dann noch auf das Bildsystem Breitwand 1:1,85 umgerüstet. Im Jahre 1960 übernahm Franz Schmidt, der im gleichen Hause als Gastwirt das \"Gasthaus zur Linde\" betrieb, das Lichtspieltheater. \nLage\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nLiteratur\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Lotsentender \"Duhnen\" im Juni 2008 auslaufend Cuxhaven\nReichskriegsflagge der Lotsen\nEin Lotse ist in der Seefahrt meist (in Deutschland grundsätzlich) ein erfahrener Nautiker (Kapitän) mit mehrjähriger praktischer Erfahrung, der bestimmte Gewässer so gut kennt, dass er die Führer von Schiffen sicher durch Untiefen, vorbei an Schifffahrtshindernissen und den übrigen Schiffsverkehr geleiten kann. \nSo gesehen üben sie ihre Tätigkeit als Berater des Kapitäns eines Schiffes aus. Mit Lotsenbooten (internationale Aufschrift: \"PILOT\") oder Hubschraubern werden sie von einem Schiff zum anderen gebracht. Außerdem führen sie Radarberatung durch. Dafür sind entlang der wichtigsten Verkehrswege Radarketten eingerichtet worden. Lotsen in den Revierzentralen beobachten die Radargeräte und beraten Schiffe über Funk. \nDurch Tidenströmungen und von Flüssen eingebrachte Sedimente ändern sich die Tiefenverhältnisse von Flüssen und Kanälen ständig. Wind, stetig wechselnde Strömungen, andere Ereignisse wie z. B. Nebel, sowie die übrigen Verkehrsteilnehmer beeinflussen die sichere Führung eines Schiffes zu jeder Zeit unterschiedlich. Da die Hauptaufgabe der Lotsen der Schutz von Menschen, Schiff und Umwelt, sowie die Unterstützung einer effizienten Verkehrsführung auf den Wasserstraßen und in den Häfen ist, wird in vielen Gewässern der Welt die Unterstützung durch einen Lotsen auch vorgeschrieben (Lotsenannahmepflicht). Die hierfür fällige Gebühr richtet sich häufig nach der Tonnage des Schiffes. Im Bereich der Ems, Jade, Weser und Unterelbe gilt die Lotsenannahmepflicht seit 2003 insbesondere für Gefahrgut. Für weitere Reviere, wie in der westlichen Ostsee werden weitere Regelungen zur Lotsenpflicht international angestrebt. \nIn Deutschland gibt es See- und Hafenlotsen, welche sich in neun Lotsenbrüderschaften (Körperschaften öffentlichen Rechts) selbst organisieren und die Lotsendienste auf dem jeweiligen Revier für die internationale Seeschifffahrt rund um die Uhr sicherstellen. Diese Lotsen werden von der zuständigen staatlichen Behörde für das bestimmte Revier, für welches sie ausgebildet wurden, nach erfolgreicher Prüfung zugelassen. Grundlage sind die See- bzw. Hafenlotsgesetze. Dem Bund unterstehen die Seelotsen an Elbe (255; Sitz Hamburg), Nord-Ostsee-Kanal I+II/Kieler Förde/Flensburg]] (140 in Kiel, 131 in Brunsbüttel), Lübeck (Trave) (22; Bezirk der Lotsenbrüderschaft NOK II/Kiel/Lübeck/Flensburg), Weser (111 in Bremerhaven, 47 in Bremen), auf Jade und Ems (35, Emden) und an den ostdeutschen Ostseehäfen Wismar, Rostock und Stralsund (30, Sitz in Warnemünde). Die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2001. Für den Hamburger Hafen (61 Lotsen) und Bremerhaven (23 Lotsen) gibt es dem jeweiligen Bundesland unterstehende Hafenlotsen. \nNeben diesen See- und Hafenlotsen findet man den Begriff des Lotsen in der Seeschifffahrt noch für den Überseelotsen sowie in der Binnenschifffahrt für den so genannten Hilfsschiffsführer. Die Überseelotsen unterstützen den Kapitän eines Seeschiffes in der Navigation im freien Seeraum. \nIm lokalen Sprachgebrauch findet man noch die Begriffe Böschlotsen für die Seelotsen auf der Strecke von Brunsbüttel bis Hamburg oder Flusslotsen auf der Weser von Bremerhaven bis Bremen. \nWeblinks\nBundeslotsenkammer\nBundesverband der See- und Hafenlotsen\nEMPA\nIMPA\nHafenlotsen Bremerhaven\nHafenlotsen Hamburg" }, { "text": "(Weitergeleitet von Liegeplatz 8)\nLiegeplatz 8\nAufnahme von 2014\nDer Offshore-Basishafen (Liegplatz 8) ist ein Hafenteil in Cuxhaven. \nBis dato hat es für den neuen Hafenteil noch keine offizielle Namensnennung gegeben. Momentane Amtsbezeichnung ist Liegeplatz 8. \nDer Offshore-Basishafen wurde am 23. März 2009 durch den niedersächsischen Wirtschaftsminister Philip Rösler eröffnet, auch wenn der letzte Rammschlag erst am 9. Juni 2009 erfolgte. Das Land Niedersachsen hat rund 48 Millionen Euro in diesen Hafen investiert, der in einer Rekordzeit von nur 12 Monaten gebaut wurde. Der Hafen komplettiert die Offshore Basis Cuxhaven mit ihrer einzigartigen branchenspezifischen Infrastruktur und den Produktionsstätten der Cuxhaven Steel Construction GmbH (CSC) und der Ambau GmbH. CSC baut und montiert Gründungsstrukturen für Offshore-Windenergieanlagen, während AMBAU Offshore-Türme für verschiedene Hersteller von Windenergieanlagen in Serie produziert. \nBaubeginn war am 12. März 2008 auf einer grünen Wiese im Deichvorland Grodens zwischen Cuxport und Baumrönne. Es wurden 55.000 m³ Deckwerkssteine ausgebaut und weiterverwendet sowie im Mai und Juni 2008 mehr als 600.000 m³ Sand aus der Elbe im Deichvorland aufgespült. \nDer Neubau des Liegeplatzes 8 in Cuxhaven umfasst eine Hafenfläche von ca. 11,5 Hektar außerhalb des Deiches entlang der Elbe. Die Oberkante des Hafens befindet sich auf 6,50 Meter über Normal Null und damit über dem in Cuxhaven höchsten je gemessenem Hochwasser. \nDer Hafenneubau unterteilt sich in drei Schiffsliegeplätze: Der Hafenliegeplatz ist 116 Meter lang und 42 Meter breit und präsentiert sich als dreiseitig umschlossenes Hafenbecken. Der rund 100 Meter lange Warteliegeplatz verläuft senkrecht zur Elbe; der 160 Meter lange Stromliegeplatz liegt parallel zum Fahrwasser. Außerdem werden noch zwei Molen mit einer Gesamtlänge von ca. 200 Metern hergestellt. \nDer gesamte Hafenbereich ist für Lasten von 20 Tonnen pro Quadratmeter ausgelegt; das Hafenbecken sowie die Vorstauflächen südlich davon überspannt ein Brückenkran mit 65 Metern Spurbreite und eine Lastaufnahme von 600 Tonnen. Die Erschließung des Offshore-Basishafens erfolgt über zwei jeweils 40 Meter bzw. 25 Meter breite Deichrampen, die ebenfalls für Schwerlastverkehr konstruiert sind. \nAls Erweiterung der Offshore-Basis erfolgte am 21. Mai 2010 der erste Rammschlag für den Liegeplatz 9. \nBilder\nBauschild 2009 \nEhem. Grodener Pütten, jetzt Offshore-Basishafen \nHafenbecken \nBrückenkran \nVideo" }, { "text": "Das Lotsenviertel ist ein Innenstadtbereich Alt-Cuxhavens mit besonders hoher Lebensqualität. \n1 Beschreibung\n2 Bilder\n3 Karte\n4 Weblink\nBeschreibung\nZu den Ursprüngen gibt es zwei Geschichten. Die historische ist entstanden durch die Bestimmungen der Residenzpflicht, der auch die Lotsen unterlagen. Kein Lotse durfte weiter vom Hafen und Alte Liebe, entfernt wohnen als 1 km. Hiermit wurde eine schnelle Einsatzbereitschaft erreicht. Da zwei Drittel der Fläche um die Alte Liebe Wasser und Hafen sind, konnten die Lotsen also nur in einem angrenzenden Viertel wohnen. Hier finden sich auf dem alten Deich von vor 1500 noch heute die Häuser der Lotsen. Dazu gehören die Alte Deichstraße, heute Schillerstraße mit dem sog. Schillerzentrum, die Marienstraße, Neue Reihe, sowie der Lotsengang, den Alteingesessenen besser bekannt als Leberwurstgang. Das heutige Lotsenviertel umfasst den gleichen Bereich. Teilweise werden auch Alter Deichweg, die Heinrichstraße, Friedrichstraße sowie der nördliche Teil des Grünen Weges mit dazu gerechnet. Nur müssen heute dort keine Lotsen mehr wohnen. \nDer Bereich umfasst liebevoll geführte Einzelhandelsgeschäfte, Handwerksbetriebe, Gastronomie- und Dienstleistungsbetriebe. Die Wohn- und Aufenthaltsqualität ist in diesem Viertel besonders hoch. \nIn einem langjährigen Projekt haben sich die Geschäftsleute des ehem. Schillerzentrums zusammengetan um den alten Namen Schillerzentrum zu ändern. Alles begann mit der Namensänderung und dem Masterplan. Die von Thorsten Larschow eingebrachte Idee, den Einkaufsbereich um die Alte Liebe `Lotsenviertel´ zu nennen, wurde schnell aufgegriffen und hat sich durchgesetzt und seit 2005 verwirklicht. \nNach vielen Bürgergespächen und etlichen Sitzungen fanden im Dezember 2010 die umfangreichen Umbaumaßnahmen vorerst ein Ende. Die Schillerstraße hat seitdem eine niveaugleiche Pflasterung aus Granit und Klinkersteinen. \nBilder\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nWeblink\nIG Lotsenviertel\nAlte Website Schillerzentrum" }, { "text": "1 Geographische Lage\n2 Herkunft des Namens\n3 Geschichte\n4 Karte\nGeographische Lage\nDer Lübbertkai befindet sich westlich des Steubenhöft und der HAPAG-Hallen an der Ostseite des Vorhafens. \nHerkunft des Namens\nBenannt nach dem Hamburger Fischereidirektor, Förderer der Cuxhavener Seefischmarktes und Cuxhavener Ehrenbürger Prof. Dr. med. h.c. Hans Julius Lübbert. \nGeschichte\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nGünter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; ISBN-Nr: 3-928327-51-8" }, { "text": "Lotsenschoner Nr.2 \"Duhnen\"\nDer Lotsenschoner Nr.2 „Duhnen“ war ein von 1924 bis 1936 im Cuxhavener Lotsendienst eingesetzter Schoner. \n\nLotsenschoner Nr. 2 „Duhnen\" war das einzige aus Stahl gebaute Schiff der Cuxhavener Lotsenschonerflotte und gleichzeitig auch der letzte hier eingesetzte Schoner. Bis zu seinem Abgang 1936 als reines Segelschiff ohne Hilfsmaschine in Betrieb. \n„Duhnen\" wurde 1912/13 als „Emden\" (Baunummer 18) auf den Nordseewerken Emden gebaut. Nach dem 1. Weltkrieg kam das Schiff 1924 im Tausch gegen zwei ältere hölzerne Cuxhavener Lotsenschoner (Nr. 5 „Elbe\" und Nr. 6 „Ritzebüttel\") als „Duhnen\" nach Cuxhaven. Doch die Zeit der segelnden Lotsenschiffe war bereits so gut wie vorbei. Die vier hölzernen Schoner standen 1929 zum Verkauf, nur „Duhnen\" blieb als Ausbildungsschiff für den Seelotsennachwuchs zurück. \nDie letzte Reise mit Lotsenaspiranten fand 1936 statt. Bis 1939 wurde das Schiff dann mehrfach verchartert an die Yachtschule Glücksburg, den Hanseatischen Yachtclub Neustadt und an die Marine-SA. Unter der Flagge der Marine-SA. strandete das Schiff am 18. Januar 1938 bei Marienleuchte/Fehmarn, wobei zahlreiche Besatzungsmitglieder ums Leben kamen. Das Schiff wurde abgeborgen und schließlich am 13. Mai 1939 an die SA-Gruppe Nordmark Kiel für RM 5000,- verkauft. Im zweiten Weltkrieg diente „Duhnen\" der Luftwaffe als Schul- und Zielschiff. \nNach dem Kriege brachte die britische Royal Air Force das Schiff als Kriegsbeute mit nach England, wo ein amerikanischer Yachtsegler die „Duhnen\" zum ersten Mal sah. Der Amerikaner war ein erfahrener Seemann, der seine seemännische Ausbildung auf den Rahschiffen von F. Laeisz erfahren hatte. Er suchte gerade einen Ersatz für sein altes Schiff, mit dem er bereits zwei Weltreisen gemacht hatte und war sofort begeistert von der „Duhnen\". \nEr kaufte das Schiff auf der Stelle und brachte es zum Umbau nach Brixham/Devonshire zu J.W. und A. Upham, einer 150 Jahre alten renommierten Werft für Fischereifahrzeuge. Hier fand im Herbst und Winter 1946/47 ein sorgfältiger Aus- und Umbau statt. Die Takelage wurde erneuert, wobei das Schiff als Brigantine getakelt wurde. \nNach mehreren Weltreisen strandete das Schiff am 23. Juli 1964 auf einem Korallenriff vor Rarotonga/Cook-Inseln." }, { "text": "Lüderskoop ist eine Straße in Lüdingworth \n1 Geographische Lage\n2 Herkunft des Namens\n3 Geschichte\n4 Besonderheit\n5 Karte\nGeographische Lage\nLüderskoop führt vom Köstersweg nach Norden. \nHerkunft des Namens\nLüderskoop ist eine alte Wurtensiedlung in der Marsch. Sie soll schon vor der Eindeichung um 1.100 n.Chr. bestanden haben. Eine Siedlung Luderscope wird erstmalig 1307 urkundlich erwähnt. Sie ist die Keimzelle des Lüdingworther Ortsteiles Köstersweg. \nGeschichte\nDie Lüderskooper Kapelle Tom Hilligen Geist soll noch zu Beginn des 16. Jhs. bestanden haben. Nach Plünderungen und Verwüstungen anlässlich einer Fehde zwischen dem Bremer Erzbischof und den Hadlern 1524, sowie nach der Einführung der Reformation 1529 wurden die Überreste des einst katholischen Gotteshauses nach Lüdingworth gebracht. \nDer sogenannte Lüderskooper Altar, ein Flügelaltar, befindet sich heute in der St.-Jacobi-Kirche in Lüdingworth. Er wurde zwischen 1430 und 1440 angefertigt und um 1520 umgearbeitet. \nBesonderheit\nAuf dem Straßenschild heißt die Straße \"Zum Lüderskoop\". \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Hans Julius Lübbert (* 10. August 1870 in Hamburg; † 22. November 1951 in Hamburg). \n1 Leben und Werk\n2 Veröffentlichungen\n3 Würdigungen\n4 Literatur\nLeben und Werk\nNach dem Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Kiel und Rom, das er wegen einer schweren Malariaerkrankung aufgeben muss, wird er 1904 in den Hamburger Staatsdienst als Fischerei-Inspektor berufen. Gemeinsam mit dem Altonaer Stadtbaurat Stahl und dem Präsidenten des Deutschen Seefischerei-Vereins Dr. Herwig beginnt er im selben Jahr, die Errichtung eines Fischmarktes in Cuxhaven vorzubereiten. Die ersten Pläne werden 1905 erstellt. 1907 beginnen die Vorarbeiten mit Landankäufen, der Hafenvertiefung, dem Ausbau des Außenhafens sowie dem Bau der ersten beiden Hallen. In die Halle I zieht am 1. Oktober 1907 die neue Cuxhavener Fischerei-Inspektion unter der Leitung von Fischerei-Inspektor F.W.J. Duge. Sie ist der „Deputation für Handel, Schiffahrt und Gewerbe“, unter der Leitung von Fischereidirektor Lübbert, unterstellt. Der Fischmarkt wird schließlich am 23. Februar 1908 offiziell eröffnet. \nIm Rahmen seiner Arbeit hat sich Lübbert nicht nur für die weitere Förderung des Fischmarktes in Cuxhaven eingesetzt sondern war zudem an der Gründung der „Cuxhavener Hochseefischerei AG“ am 11. Februar 1908 beteiligt. \nNach dem 1. Weltkrieg, als Lübbert Beauftragter des Reiches für Nahrungsmitteleinkauf im neutralen Ausland war, beteiligt er sich aktiv an der Gründung und Leitung der „Deutschen Seefischerei AG“ (sie fusioniert 1927 mit der „Cuxhavener Hochseefischerei AG“ zur größten Fischdampferreederei Deutschlands) in Cuxhaven. 1922 wird Lübbert wieder als Fischereidirektor in den hamburgischen Staatsdienst eingesetzt. \nEr scheidet fast 60-jährig im Juli 1930 aus dem Hamburger Staatsdienst (nach anderen Quellen wird er 1933 zwangspensioniert) und widmet sich vorwiegend der Veröffentlichung seiner wissenschaftlichen Tätigkeit in der Fischbiologie und Meeresforschung sowie der journalistischen Arbeit beim von ihm mitbegründeten „Fischerboten“ und dem „Handbuch der Seefischerei“. 1933 wird ihm, als Sohn eines jüdischen Vaters die Lehrerlaubnis entzogen und er muss vom Verwaltungsrat des Deutschen Fischereivereins zurücktreten. 1936 folgte der Ausschluss aus der Deutschen Wissenschaftlichen Kommission für Meeresforschung und 1938 wird ihm die Verantwortung für das Handbuch der Seefischerei genommen. \n1945 wird Lübbert zum Neuaufbau des hamburgischen Fischereiwesens wieder zum Fischereidirektor berufen. Er stirbt am 22. November 1951 im Hamburg. \nVeröffentlichungen\n1925 und 1949: Hamburger Fischerei in Zehn Jahrhunderten (Vom Walfänger zum Fischdampfer); Verl. Ges. d. Freunde d. vaterländischen Schul- u. Erziehungswesens, Hamburg \n1926: Beobachtungen über den Plattfischbestand im Amerikahafen zu Cuxhaven im Jahr 1925; O. Salle, Berlin \n1927 und 1930: Der Fischmarkt von Cuxhaven; Fischmarkt Cuxhaven G. m. b. H., Cuxhaven \n1927: Der staatliche Fischmarkt in Cuxhaven; Völkerbund, Genf \n1927: Studienreise der Cuxhavener Fischmarktinteressenten nach England und Schottland; Johs. Kröger, Blankenese \n1928: Island und seine Wirtschaft; E. S. Mittler & Sohn, Berlin \n1932: Die belgische Seefischerei; Übersetzung des Werkes von Leonce Verbrugghe; Schweizerbart, Stuttgart \nWürdigungen\n1930 ernennt ihn die Universität Hamburg zum Ehrendoktor und nach dem 2. Weltkrieg zum Professor. \nDie Stadt Cuxhaven hat Prof. Dr. med. h.c. Hans J. Lübbert am 20. August 1950 zum Ehrenbürger ernannt und am 24. April 1963 den Kai und die Straße an der Ostseite des Alten Fischereihafens bei der ehemaligen Fischhalle II nach Lübbert benannt (Lübbertkai, Lübbertstraße) \nLiteratur\nPeter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\ntaz Nord vom 9.1.2007" }, { "text": "Wappen Karte \n\t\t\nBasisdaten \nEinwohner \t1.721 - Stand 12.2018 \t\nFläche \t3.723 ha \t\nOrtsbürgermeister \tThomas Brunken \t\nPostleitzahl: \t27478 \t\nTelefonvorwahl: \t04724 \t\nAdresse der\nStadtteilverwaltung: \tLiebfrauentrift 15\n27478 Cuxhaven \t\n1 Lüdingworth\n2 Nachbargemeinden\n3 Herkunft des Namens\n4 Geschichte \n4.1 Verwaltungszugehörigkeit\n5 Verkehr\n6 Veranstaltungen\n7 Schulen\n8 Jugendeinrichtungen\n9 Evangelische Kirche\n10 Partnergemeinde\n11 Personen\n12 Lüdingworther Wurten\n13 Information für Bauwillige\n14 Artikel in Cuxpedia\n15 Quelle\n16 Weblinks\nLüdingworth\nLüdingworth (plattdeutsch: \"De Worth\") als einer der Hauptorte des ehemaligen Landes Hadeln zählt zu den ältesten Gemeinden der Region. Schon 1298 wurde der Ort als Kirchspiel Lüdingworth urkundlich erwähnt. Die Endsilbe »-worth« im Ortsnamen belegt, dass die ursprüngliche Ansiedlung auf Zeiten zurückgeht, in denen die Bevölkerung der Marschgebiete ihre Anwesen auf flutsicheren Hügeln, den sogenannten Wurten, anlegten. Auch heute noch ist die Wurt, auf derem höchsten Punkt die Kirche errichtet ist, gut zu erkennen. Landwirtschaftliche Betriebe prägen bis heute das Ortsbild Lüdingworths. Traditionell zählt Lüdingworth innerhalb des Landes Hadeln zum 1. Stand, den Gemeinden des Hochlandes, also zu den gegenüber dem Sietland wohlhabenderen Gemeinden.\nZu Lüdingworth gehören auch die ehemaligen Gemeindeteile \nKöstersweg mit Lüderskoop, \nSeehausen und \nFeuerstätte. \nIhre Selbstständigkeit verlor die Gemeinde Lüdingworth, als sie am 1. Juli 1972 mit Einwilligung des Gemeinderates, aber gegen den Willen eines großen Teiles der Bevölkerung nach Cuxhaven eingemeindet wurde. \nNachbargemeinden\nDer Ortsteil Lüdingworth grenzt im Nordosten an die Stadt Otterndorf, im Osten an Neuenkirchen, im Südosten und Süden an Nordleda, im Süden an Wanna und im Südwesten an Nordholz. Im Norden grenzt er an den Cuxhavener Ortsteil Altenbruch, im Westen an die zu Altenwalde gehörenden Ortsteile Franzenburg und Gudendorf. \nHerkunft des Namens\nZur Entstehung des Namens „Lüdingworth“ existieren verschiedene Thesen: \nNach dem Hadler Chronisten Daniel Wolderich Bilkau, der in seiner „Hadeleriologia Historica“ von 1722 schreibt: „Lüdingwohrt vor alters her Leidingwohrt strecket sich bei Altenbruch nach der Länge ins Süden her … Diß Kirchspiel hat seinen Nahmen von den herrlichen Grasereyen … und weil daselben viele Wasserleitungen durch gehen...“. Diese Erklärung gibt es in dieser Form nur bei Bilkau. Sie scheint nicht recht glaubwürdig, denn man kann „Leiden“ in diesem Zusammenhang auch nicht mit verlandeten Prielen in Verbindung bringen.\nDer Lüdingworther Heimat- und Ahnenforscher Gerhard Gerdts gibt eine andere Erklärung. Aus dem plattdeutschen Wort „Worthlüüd“ leitet er die Formulierung „Lüüd op der Worth“ (Leute auf der Worth) ab und glaubt, hieraus habe sich das Wort „Lüdingworth“ entwickelt.\nDas Neuenwalder Urkundenbuch berichtet aus dem Jahre 1348 über Lüdingworth als „die Worth des Lude“. Das Stader Copiar aus dem Jahre 1420 spricht von \"Luddynwordt\" (Lude / Luddyn = Ludwig). Hier erkennt man eine personenbezogene Zugehörigkeit. Es ist möglich, das der Namensteil „Lüding-“ von einem Worthenbewohner namens Lüder, Lühr, Lührsen oder Lüding stammt und dieser für den Ort namensgebend wurde.\nNach dem langjährigen Lüdingworther Ortsheimatpfleger Hinrich Gerkens gibt es eine weitere Deutung. Er glaubt, dass -resultierend aus dem altsächsischen und altfriesischen Sprachgebrauch- sich die heutige Kirchwurt als „Liudthing\" = Leutething(worth) von der unbebauten Seeworth unterscheidet. Hierbei erkennt er auch den Wortteil „thing“ aus dem Germanischen als „Gericht“ bzw. „Stätte der freien Männer“.\nWelche der Erklärungen der Wahrheit am nächsten kommt, bleibt (noch) dem Urteil des Lesers überlassen. \nGeschichte\nUnter Bezugnahme auf die Erforschung alter Marschenhorizonte lässt sich heute erkennen, dass die Ansiedlung Lüdingworths etwa um Christi Geburt ihren Ursprung haben muss. Gleiches gilt für die Besiedlung des heutigen Lüdingworther Ortsteiles Köstersweg, der aus der Siedlung Lüderskoop hervorgegangen ist und etwa gleich alt sein dürfte. Hierzu berichtet uns die so genannte Karlssage, dass Karl der Große im Jahre 797 während der Christianisierung der Wurtfriesen als Dank für die Errettung aus Wassernot die Lüderskooper Kapelle gegründet haben soll. Zu der Wassernot soll es gekommen sein, nachdem die Lüdingworther den Deich an der Norderscheidung durchstoßen hatten. Da aber die Kirchspiels- bzw. Scheidungsdeiche erst im 12. Jahrhundert vor dem Bau des Hadler Seedeiches entstanden, kann dieser Teil der Sage nicht zutreffen. Der Verlauf des Scheidungsdeiches ist jedoch heute noch zu erkennen, daraus folgt auch, dass das südlich des Deiches liegende Lüdingworth älter sein muss als Altenbruch, dass nördlich des Deiches liegt.\nDa davon auszugehen ist, dass die tiefer liegenden Ländereien der Marschen von der Geest her besiedelt wurden, ist auch dieses ein Indiz für das gleichzeitige Entstehen von Lüderskoop und Lüdingworth. Lüdingworth hatte jedoch den Vorteil der elbnahen Entwässerung durch die Wedem und konnte sich dadurch gegen Lüderskoop behaupten. Mit der planmäßigen Trockenlegung der Marschen konnten die Bewohner dann auch ihre Wurten nach und nach verlassen und das tiefer gelegene Land besiedeln. Hierzu bediente man sich auch der Hilfe der Holländer, wie noch aus dem Begriff \"Hollisches Recht\" zu erkennen ist. Im Verlaufe der Geschichte des Landes Hadeln haben es die Lüdingworther auch geschafft, sich weder den sächsischen Herzögen noch den Erzbischöfen von Bremen total unterwerfen zu müssen. Hadeln galt wahrscheinlich ursprünglich als freier Reichsboden, den die Herzöge im Namen des Kaisers zu betreuen hatten. Selbstverwaltung und Gerichtsbarkeit nahmen die Bauern wahr. Sie erkannten die Mitwirkung des Landesherrn nur in höchster Instanz an.\nAls zur Zeit der großen Seeräubereien Hamburg das 1394 erworbene Ritzebüttel ausbaute, wurde das Land Hadeln mit Lüdingworth aufgrund Finanzknappheit der Herzöge nahezu ein Jahrhundert an Hamburg verpfändet. Aber auch zu dieser Zeit ließen sich die Lüdingworther kaum in ihre Angelegenheiten hineinreden. So schuf Lüdingworth gemeinsam mit Altenbruch und Nordleda im Jahre 1439 mit dem so genannten \"Weistum\" die erste Fassung des späteren Hadler Landrechts. Anders als das Land Wursten, das von Bremer Landsknechten im zweiten Anlauf erobert wurde und noch länger im Katholizismus verhaften musste, ging Hadeln sofort zum Luthertum über. Die Bremer Landsknechte, die versucht hatten, von Wursten aus Hadeln zu erobern, wurden 1541 in der Schlacht in der Hadeler Heide bei Lüdingworth, wo sich die Hadler zuammengeschlossen hatten, vernichtend geschlagen.\nBereits vor dem Dreißigjährigen Krieg ließ Herzog Franz im Jahre 1590 die nach ihm benannte Franzenburg am Rande der Geest zwischen Lüdingworth und Altenwalde erbauen. Diese Burg geriet jedoch schnell in fremde Hände und stellte so ein Risiko und eine Bedrohung für das Land Hadeln selbst dar. Zuletzt hatten sich die Dänen in dieser Befestigungsanlage festgesetzt. Als dann im Jahre 1644 ein günstiger Zeitpunkt gekommen war, schleiften die Hadler mit Erlaubnis des Fürsten am 17. Februar die Burg, damit ihnen durch sie kein Schaden mehr zugefügt werden konnte. Der Burgwall ist bis heute erhalten geblieben. \nDie kirchliche wie politische Leitung der Gemeinde oblag zu diesen Zeiten dem Kirchspielsgericht. Dieses setzte sich aus dem Schultheißen und vier Landschöpfen zusammen. Dieses waren Lüdingworther Einheimische, die diese Ämter lebenslang innehatten. Sie stellten einen Kirchspielsschreiber oder Aktuar ein. Das Kirchspielsgericht war gleichzeitig Gerichts-, Verwaltungs- und Polizeibehörde. Bei wichtigen kommunalen Aufgaben wurden dreizehn Gevollmächtigte hinzugezogen, während bei kirchlichen Angelegenheiten vier Juraten (Kirchengeschworene) und zwei Leviten (Armengeschworene) mit zu Rate gezogen wurden. Diese waren vom Kirchspielsgericht für vier Jahre in ihr Amt gewählt worden. Die Beschlüsse des Kirchspielgerichtes wurden den Einwohnern sonntags nach dem Gottesdienst vor der Kirchturmtür durch den Aktuar mitgeteilt. \nDie spätere Eingliederung in das Reich Napoleons leitete nach den Befreiungskriegen im Jahre 1848 und dem Übergang des Landes an Preußen 1866 die Veränderungen des folgenden Jahrhunderts ein.\nWas sich in den Jahrhunderten bis 1945 entwickelt hat, erlebte nach dem Ende des 2. Weltkrieges noch einmal einen außergewöhnlichen Aufschwung, der dann durch eine Umstrukturierung, die viele Landgemeinden traf, beendet wurde. Lüdingworth wurde nach langen Bemühungen Cuxhavens im Jahre 1972 dessen Ortsteil, ein großer Teil der Bevölkerung aber besteht auf Hadler Freiheit und tritt der Stadt Cuxhaven sehr selbstbewusst gegenüber, wie der Kampf um den Erhalt der Lüdingworther Schule gezeigt hat. \nVerwaltungszugehörigkeit\nBis 1810 zum 1. Stand des Landes Hadeln\n1810 - 1813 zum Canton Ritzebüttel (Franzosenzeit)\n1813 - 1852 zum 1. Stand des Landes Hadeln\n1852 - 1885 zum Amt Otterndorf\n1885 bis 1972 zum Kreis Land Hadeln\nAb 1972 Stadt Cuxhaven, Ortsteil Lüdingworth\nVerkehr\nLüdingworth wird von der Kreisstraße 9 (K9) von Altenwalde in Richtung Neuenkirchen/Otterndorf und von der K5 von Altenbruch in Richtung Wanna durchzogen. \nVeranstaltungen\n\"Ründ üm de Kark\", alle zwei Jahre Ende August / Anfang September\nJeweils am 1. Sonntag im Mai: \"Worth-Huus-Eröffnung\"\nSchulen\nLüdingworther Schule (Grundschule)\nKlassen 8 - 10 der Altenbrucher Schule (Hauptschule)\nJugendeinrichtungen\nDas Jugendheim der Ev. Kirchengemeinde Lüdingworth ist umbenannt worden in Gemeindehaus. Nach wie vor treffen sich hier aber die Jugendgruppen der Gemeinde. \nEvangelische Kirche\nDie Lüdingworther St.-Jacobi-Kirche ist eine der kulturhistorisch bedeutendsten Kirchen Norddeutschlands. Von den vielen Kostbarkeiten des Lüdingworther Gotteshauses ist unter anderem die hervorragend renovierte Wilde- Schnitger-Orgel von 1598 -neben dem Lüderskooper Altar- erwähnenswert.\nEin Fries mit 36 Bauernwappen außen an der Chorwand weist auf den Stolz und das Selbstbewusstsein der alten Bauernfamilien hin. \nPartnergemeinde\nDie Partnergemeinde Lüdingworths ist die französische Stadt Elven in der Bretagne. Elven hat ca. 3500 Einwohner und liegt etwa 15 km nordöstlich von Vannes, der Partnerstadt Cuxhavens, im Departement Morbihan. \nWährend der Großveranstaltung \"Rund um St. Jacobi\", die am 27. Juni 1998 aus Anlass der 700-Jahrfeier Lüdingworths stattfand, ratifizierten Lüdingworths Ortsbürgermeister Hartwig Möller und Elvens Bürgermeister Marcel le Boterff den Partnerschaftsvertrag auf der Freitreppe vor dem Kirchturm der St. Jacobi-Kirche. Am 29. August 1998 wurde der Vertrag vor dem Rathaus in Elven von französischer Seite ratifiziert. \nPersonen\nCarsten Niebuhr, berühmter Geograf und Arabienforscher,\nFranz Grabe, bekannter Heimatdichter,\nProf. Albert Hinrich Hußmann, berühmter Bildhauer und Tierplastiker,\nJulius Hahlweg, Stifter und Mäzen der Köstersweger Schule\nGerhard Gerdts, Heimat- und Ahnenforscher\nJohan beym Graben, Gräfe und Landeskonsulent des Landes Hadeln.\nLüdingworther Wurten\nName der Wurt Höhe über NN Größe \nKirchwurt Lüderskoop \t1,25 m \t0,2 ha \t\nKirchwurt St. Jacobi \t4,90 m \t0,5 ha \t\nSeewurt (unbebaut) \t4,80 m \t1,6 ha \t\nSeewurt (Böye) \t4,20 m \t1,6 ha \t\nSeewurt (Kamps) \t4,90 m \t5,4 ha \t\nSeewurt (Döscher) \t4,60 m \t4,3 ha \t\nInformation für Bauwillige\nBauplätze stehen in Lüdingworth zurzeit Am Südfeld zur Verfügung. Die Kosten hierfür betragen ca. 42,00 €/m² (voll erschlossen). \nArtikel in Cuxpedia\nArtikel und Medien, die sich mit Lüdingworth befassen, sind in der Kategorie Lüdingworth aufgelistet. \nQuelle\nHinrich Gerkens u.a.: Chronik des Kirchspiels Lüdingworth, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V., 2000 \nWeblinks\nVerkehrsverein Lüdingworth\nMTV-Lüdingworth" }, { "text": "Die Lüdingworther Schule 2010\nDie Lüdingworther Schule ist eine Grundschule in Lüdingworth. \n1 Anschrift\n2 Geschichte\n3 Nebenschulen \n3.1 Seehausen\n3.2 Osterende\n3.3 Westerende\n3.4 Köstersweg\n4 Gegenwart\n5 Quelle\nAnschrift\nLüdingworther Schule \nSchulleiterin: Annkatrin Holländer\nLiebfrauentrift 15\n27478 Cuxhaven\nTel: (0 47 24) 2 33\nGeschichte\nBis zur Reformation fehlen Nachweise über das Schulwesen im Lande Hadeln und Lüdingworth. Die erste Nachricht findet sich in einem Bericht des Herzogs von Sachsen-Lauenburg vom 15. Oktober 1624, der sich auf eine 1622 stattgefundene Kirchenvisitation bezieht und darin alle Winkelschulen (nicht öffentliche, private Schulen) verbietet. Bis etwa zum Jahre 1767 waren die theologisch ausgebildeten Kantoren auch als Lehrer ausgebildet und bekleideten, wie in Lüdingworth, das Amt des Kantoren und des Schulleiters gleichzeitig. Das Kantorenhaus (Kantorenlehn) war gleichzeitig das Schulhaus. Die ältere Geschichte der Lüdingworther Schule wird detailliert dargestellt in der Schulchronik, die 1892 der Lüdingworther Kantor Peter Christian Krönke anlegte. Er geht davon aus, dass wahrscheinlich schon zur Zeit der Reformation im Kirchspiel Lüdingworth eine Dorf- oder Hauptschule vorhanden war. Bis zum Jahre 1802 findet sich jedoch in amtlichen Unterlagen nur der Hinweis auf eine Nebenschule, woraus aber geschlossen werden muss, dass es auch eine Hauptschule gab. \nNachdem im Jahre 1842 das alte Kantorenlehn an der Liebfrauentrift abgebrochen und an gleicher Stelle für eine größere Schülerzahl neu errichtet wurde, musste diese Dorfschule bereits 1863 erneut vergrößert werden, um insgesamt 204 Kinder zu unterrichten.\n1928 wurde ein weiterer Klassenraum an die Dorfschule angebaut. Die darin untergebrachte II. Klasse wurde am 19. Oktober 1928 in Betrieb genommen. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges wurde in dieser Klasse eine Backstube eingerichtet, während das Hauptgebäude als Unterkunft für einen Wehrmachtstruppenteil diente. Diese Einquartierung wie auch der Lehrermangel ließen für das Schulwesen kaum lösbare Probleme aufkommen. Erst als Anfang September 1945 die Feldbäckerei aufgelöst wurde, fand wieder Unterricht statt. Bedingt durch viele Flüchtlinge reichten die Räumlichkeiten der alten Schule aber nicht aus. Deshalb mietete man einen Saal (Familie Skobjin, heute Jacobistr. 25) an und baute zusätzlich auf den Schulhof eine Baracke.\nDie Lüdingworther Schule 1950\nMit dem Bau einer neuen Dorfgemeinschaftsschule konnte schließlich am 21. April 1960 begonnen werden. Die Einweihung und Inbetriebnahme des I. Bauabschnittes konnte am 18. Oktober 1961 vorgenommen werden. Die alte Dorfschule wurde mit Ausnahme der II. Klasse abgerissen. Aus diesem ehemaligen Anbau wurde eine katholische Kapelle.\nAls die katholische Gemeinde diese Kapelle aufgab, erwarb die Stadt Cuxhaven das Gebäude und überließ es dem Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V. Dieses Gebäude ist heute das Ausstellungs- und Arbeitsgebäude des Vereines, das „Worth-Huus“.\nDie neue Dorfgemeinschaftsschule konnte 1966 um den II. Bauabschnitt und 1972 um den III. Bauabschnitt ergänzt werden. Seit 1980 ist die Lüdingworther Schule eine reine Grundschule.\nEbenfalls seit dem Jahre 1980 befindet sich im Schulgebäude der Lüdingworther Schule eine Außenstelle der Altenbrucher Schule. Hier werden die Klassen 8-10 der Hauptschule Altenbruch unterrichtet. Ein weiterer Meilenstein des Jahres 1980 ist die Einweihung einer neuen Turnhalle, die anstelle einer der Gemeinde Lüdingworth im Eingemeindungsvertrag versprochenen Badegelegenheit errichtet wurde. \nNebenschulen\nSeehausen\nDie ehemalige Nebenschule in Seehausen\nDie Nebenschule im Ortsteil Seehausen wurde in den Jahren 1921/22 errichtet. Aufgelöst wurde sie am 9. April 1959. \nOsterende\nDie ehemalige Nebenschule im Osterende\nDie Osterender Schule wurde 1892 erbaut, nachdem der Vorgängerbau zu klein geworden war.Hier fand bis 1961 Unterricht statt. Danach wurde das Gebäude verkauft und in den Jahren 2012/13 abgerissen. \nWesterende\nDie Nebenschule im Westerende 1906\nDer Neubau der Nebenschule 1922\nDie Westerender Schule wurde im Jahre 1922 neu erbaut . Sie wurde 1963 aufgelöst und verkauft (Heute Lüdingworther Str. 30). \nKöstersweg\nNachrichten über eine Nebenschule im Westermoor finden sich erstmals im Jahre 1845. Diese Schule wird durch einen Schulneubau im Jahre 1850 ersetzt. Sie hat Bestand, bis im Jahre 1910/11 eine neue Schule errichtet wird (heute Köstersweg 61). Sie ersetzte 1912 das alte Köstersweger Schulhaus aus dem Jahre 1850, das 1978 dem Bau der Autobahn weichen musste. \nDer Schulbetrieb an der Köstersweger Schule wurde erst im Jahre 1964 eingestellt. \nSchule von 1850 im Jahr 1920 \nSchule Köstersweg 1930 \nGegenwart\nDie Grundschule Lüdingworth war im Jahre 2008 Begierlichkeiten der Stadt Cuxhaven ausgesetzt, die diese Schule aus Wirtschaftlichkeitserwägungen heraus schließen wollte, ohne dabei an das Wohl der Kinder oder die Zukunft Lüdingworths zu denken. Schließlich gelang es dank des Zusammenhaltes der Lüdingworther, dieses Vorhaben zunächst zu verhindern. Danach wurde auch der Förderverein der Lüdingworther Schule e.V. gegründet. \nQuelle\nHinrich Gerkens u.a.: Chronik des Kirchspiels Lüdingworth, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V., 2000" }, { "text": "Lotsentender beim Ansteuern eines Containerschiffes\nAufgabe des Lotsen ist die Unterstützung von revierunkundigen Kapitänen bei der sicheren Führung von Seeschiffen auf den engen Seewegen der Flüsse und Häfen. \n1 Geschichte\n2 Allgemeines\n3 Die Lotsenschiffe im Elbe-Revier\n4 Das Berufsbild des Lotsen\n5 Bilder\n6 Fußnoten\nGeschichte\nDas Lotswesen auf der Elbe kann bis in das 13. Jahrhundert zurückverfolgt werden. Bevorzugtes Ziel der die Elbe anlaufenden Handelsschiffe, während der Zeit der rasant wachsenden Kauffahrteischifffahrt der Hanse, war der Hamburger Hafen. Aber auch Häfen wie Harburg, Stade, Glücksburg oder andere, die heute eher als historisch zu betrachten, ja teilweise nicht mehr existent sind, nutzten die angebotenen Lotsendienste für die gefährlichen Bereiche der Flussmündungen und Flüsse. Aus dieser historisch gewachsenen Hamburgischen Vorherrschaft und den damit begründeten Interessen im Elberevier ergab sich auch die bis heute bestehende Hamburgische Verantwortlichkeit für die Sicherheit der Flussschifffahrt. \nDie mit den Strömungsverhältnissen und Untiefen im Mündungsgebiet vertrauten Fischer der Inseln Helgoland und Neuwerk waren die ersten Lotsen auf der Elbe. Aktenkundig wurde das Vorhandensein von Lotsen auf der Elbe im Jahre 1575. Bei der Vermessung der Insel Neuwerk wurden 5 1/2 Morgen Land \"...for 2 piloten ab den elvstrom\" vorgesehen, Focko Moensen und Harm Meyer, die hier die bis in die Neuzeit als Fischerhäuser bezeichneten Anwesen errichteten. In dem gegen 1600 in der Mündung des Ritzebüttler Schleusenpriels durch Hamburg angelegten Koogshaven, dem späteren Cuxhaven, etablierte sich allmählich das Seelotswesen der Elbe. \nIm Jahre 1610 verpflichtete Hamburg ihren ersten Piloten \"bey der Stadt\", den aus Neuwerk nach Cuxhaven verzogenen Carsten Honighold, der dem Rate der Stadt einen Lotseneid schwören musste. \n1623[1] wurde mit Gründung des Kollegiums der Admiralität diese zuständig für das Lotswesen und die Seezeichen. \nAm 26. Oktober 1639 wurde vom Rat der Stadt Hamburg eine Pilotage- und Schragenordnung (Gebührenordnung) für den Hamburger Hafen erlassen. \nNach einer Reihe von Schiffsuntergängen auf der Elbe wurde am 10. Juli 1656 die erste Pilotageordnung für diesen Flussbereich erlassen. Dieses Datum kann als Beginn des geregelten Lotswesen auf der Elbe angesehen werden. Wer das Lotsgewerbe ausüben wollte, musste ein Examen ablegen und wurde von der Admiralität vereidigt (Admiralitätslotsen). Die Lotsordnung blieb im Wesentlichen bis zur Auflösung der Admiralität 1810 bestehen und hat in der Fassung von 1750 Auswirkung bis heute. Sie regelte den Lotsbetrieb von Hamburg bis zur Seestation bei der Roten Tonne in der Außenelbe. \nFührten die Cuxhavener Admiralitätslotsen anfangs die einkommenden Schiffe bis Hamburg, so setzte sich ab 1674 eine gewisse Revierfolge der Lotsen (Bört) durch. Noch heute regelt die Börtordnung - zusammen mit anderen Vorschriften - den Einsatz der Lotsen über die Flusswegstrecke. Die unterelbischen Admiralitätslotsen lotsten nun die Schiffe in der Regel bis Scheelenkuhlen oder bis Glückstadt. Nur in Ausnahmefällen wurden die Schiffe bis Hamburg durchgelotst. Die neu gegründete Bruderschaften der Overlotsen (Obenlotsen) lösten die Admiralitätslotsen ab und fuhren die Schiffe bis Hamburg. Sie hatten sich in Glückstadt, Blankenese, Oevelgönne und dem Stadter Raum gegründet. \nAm 13. Januar 1745 vereinigten sich die in Oevelgönne und Neumühlen ansässigen Lotsen zu einer Elbelotsenbrüderschaft. Die Brüderschaft führte eine regelmäßige Börtfahrt ein. Die Schiffe wurden von einer bei St. Margarethen gelegenen Station aus besetzt. Diese Böschstation wurde nach einer gegenüberliegenden Sandbank - der Bösch - benannt. Die Lotsen nannten sich entsprechend `Bösch-Lotsen´. [2] \nMit dem Abschluss eines Vertrages im Jahre 1865, des `Böschregulativs´, wurde der Ablauf des Versetzdienstes zwischen den Cuxhavener Seelotsen und den fünf Brüderschaften der Oberlotsen geregelt. Abgelöste Cuxhavener Lotsen wurden mit der `Böschjolle´ nach Cuxhaven zurückbefördert. Aus der teilweisen Unzulänglichkeit dieses Lotsentransportes entwickelte sich der zunächst durch die Cuxhavener Lotsen betriebene Fährverkehr zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven. \nAb 1882 setzte die Böschstation das erste Dampfschiff gleichen Namens im Versetzdienst ein. \n1900 schlossen sich die Cuxhavener Lotsen zum `Verein der Cuxhavener Lotsenschaft´ zusammen. \nDie ständige Vergrößerung der Segelschiffe machte es notwendig, den Versetzdienst in sicherer Entfernung von den Sänden bereits in der Nordsee durchzuführen. Dazu wurde 1855 der erste Lotsenschoner `Cuxhaven´ in Dienst gestellt. Bis 1893 folgten 6 weitere Schoner, wobei ständig 6 auf See waren. Die Schoner waren in Cuxhaven stationiert und mit je 10 Cuxhavener `Kreuzerlotsen´, einer extra hierfür etablierten Gruppierung, besetzt. Sie kreuzten vor Borkum, Norderney, Helgoland, der Wesermündung und zeitweise im Englischen Kanal vor Dungeness. Ihrer Farbe wegen wurden sie als `die weißen Schwäne der Nordsee´ bezeichnet und waren für ihre Seetüchtigkeit bekannt. Die Kreuzerlotsen führten die Schiffe bis zur Elbmündung (später bis Cuxhaven) und wurden von den Patentlotsen (früher Hauer-oder Admiralitätslotsen) abgelöst. Auch wenn die Kreuzerlotsen nach kurzer Zeit in die Revierlotsen eingegliedert wurden, so wurde das System bis zur zunehmenden Umstellung der Seefahrt auf Motorschiffe um 1930 erfolgreich beibehalten. \n1895 brachte die Eröffnung des Kaiser-Wilhelm-Kanals (Nord-Ostsee-Kanal) einige Veränderungen für die Elbe. An den Schleuseneinfahrten wurden zwei Lotsenstationen eingerichtet, eine für die Kaiserlichen Kanallotsen und eine für die Elbelotsen. Seitdem wird der Lotsenwechsel auf der Elbe vor Brunsbüttel statt St. Margarethen durchgeführt. Das 1905 fertiggestellte Lotsenhaus dient heute noch den Elbe - und den Kanallotsen als Einsatzstation. \nMit dem Ende des 19. Jahrhunderts war die Schiffsfrequenz auf der Elbe so angestiegen, dass seeseitig neben den Lotsenschonern und dem Lotsen-Stationsschiff bei der Roten Tonne auch die Feuerschiffe Elbe 2 und Elbe 3, bzw. Elbe 4 mit Lotsen besetzt wurden und als Versetzstation dienten. Alle diese Seestationen wurden von Cuxhaven aus mit dem Lotsentender personell versorgt. \nDer Lotsdienst auf der Elbe sah mithin folgendermaßen aus: Die Cuxhavener Seelotsen lotsten die Schiffe von See bis Brunsbüttel und wurden dort von den Kanal- bzw. den Böschlotsen abgelöst. Schiffe aus dem Kanal nach See wurden ebenfalls von Cuxhavener Seelotsen bedient. Von Hamburg nach See gehende Schiffe unterlagen zunächst keinerlei Regularien und wurden direkt und ohne Lotsenwechsel nach See gebracht. Erst mit Beginn des 18. Jahrhunderts gründeten sich die Bruderschaften der Neben- oder Patentlotsen der fünf Brüderschaften Hamburg, Oevelgönne-Neumühlen, Blankenese, Glückstadt und der Hannoverschen. 1871 schließen sie sich zusammen zur Gruppe der `Vereinigten Elb-Paten-Lotsen´. Nach Bedarf wurden einzelne Lotsen zu den Haupt- oder Böschlotsen übernommen. \nAm 21. Oktober 1942 erfolgte die Gründung der`Lotsenbrüderschaft Hamburg´. Im selben Jahr folgte die Gründung der `Lotsenbrüderschaft Cuxhaven´. \nAm 15. November 1957 vereinigten sich die Lotsenbrüderschaften Hamburg und Cuxhaven zur `Lotsenbrüderschaft Elbe´. \nVerbunden damit ist eine endgültige Reviertrennung bei Brunsbüttel auch für die Abwärtslotsung. Dieses hat zur Folge, dass etwa 2/3 der Cuxhavener Lotsen nach Brunsbüttel versetzt werden. \n1967 wird auf der Elbe die Radarkette zwischen der Außenelbe und Hamburg in Betrieb genommen, besetzt von den `Elb-See-Lotsen´. Erstmalig mussten durch die nun mögliche Funklenkung Schiffe ohne eigene Radarmöglichkeit keine nebelbedingten Liegezeiten mehr einlegen. Überdies ergab diese Sicherheit eine erhebliche Senkung der Unglücksrate. \nAb 1. April 1999 vereinigte sich die Lotsenbrüderschaft Elbe mit den Cuxhavener Hafenlotsen. Cuxhaven wird seitdem vollkommen von den Elbelotsen mit bedient. \nEbenfalls ab 1. April 1999 wurde der erste neue Lotsen-Tender in Dienst gestellt. Im Spätsommer folgte der zweite Tender. \nDas neue Stationsschiff \"ELBE\" nahm im August / September 2000 seinen Dienst auf. \nIn Cuxhaven waren die Lotsen zunächst im Lotsenhaus am Ewerhafen stationiert, später im Lotsenhaus am Leuchtturmweg. Der Bootsdienst zwischen der Alten Liebe und den Schiffen wurde zunächst von den Bootsleuten des Bootsmannshauses durchgeführt. Am 1. Januar 1962 wurde der Dienst privatisiert und der Firma Taucher O. Wulf übergeben. \nAllgemeines\nDie Mitglieder der Lotsenbrüderschaft Elbe lotsen die Schiffe auf der Elbe von der Leuchttonne `E 3´ in der Deutschen Bucht bis zur Hamburger Hafengrenze. Dabei werden alle Häfen und Pieranlagen an der Elbe bedient. \nDer einkommenden Schifffahrt werden spezielle Dienste angeboten, die es ermöglichen, dass die Schiffe zu jeder Zeit, auch unter schwierigsten Wetterbedingungen, ihren Liegeplatz erreichen. Die ausgehende Schifffahrt wird auf Wunsch bis zu den Lotsenstationen aller deutschen Reviere beraten. Hierfür stehen der Schifffahrt 250 Seelotsen kontinuierlich zur Verfügung. \nDie Verkehrszentralen Brunsbüttel und Cuxhaven können ebenfalls jederzeit auf Anforderung mit Seelotsen besetzt werden. Die Seelotsen beraten vom Landradarbildschirm die Kapitäne und Bordlotsen z.B. bei Nebel, Sturm und Eiswetterlagen. \nVon der \"Lotsenbrüderschaft Elbe\" werden auf der Elbe derzeit vier Lotsenstationen unterhalten:. Hamburg - Brunsbüttel - Cuxhaven - sowie die Seestation bei der Leuchttonne `Elbe´ . \nDie Station Hamburg ist die Hauptstation für alle aus Hamburg auslaufenden Schiffe. Die Seestation in der Außenelbe, in der Nähe des Leuchttonne \"Elbe\" ist die Hauptstation für alle in die Elbe einlaufenden Schiffe. \nDie Station Brunsbüttel ist die zentrale Wechselstation für alle nach Hamburg und See bestimmten Schiffe sowie für alle Schiffe von und zum Nordostseekanal. Sie koordiniert auch alle Sonderdienste der Brüderschaft. Von hier wird auch der Einsatz der Seelotsen in der Verkehrszentrale Brunsbüttel koordiniert. \nVon der Station Cuxhaven aus werden auch Seelotsen im Hafen von Cuxhaven sowie in der Verkehrszentrale Cuxhaven eingesetzt. \nSeelotsen kommen aus allen Bereichen der Schifffahrt, alle Seelotsen sind im Besitz des höchsten nautischen Patents, der überwiegende Teile ist als Kapitän in der weltweiten Fahrt tätig gewesen. Hierdurch fließen alle fachlichen Richtungen der Seefahrt ein, sodass eine größtmögliche Fächerung aller seemännischen Erfahrung vorhanden ist. Die Mitglieder der Lotsenbrüderschaft Elbe unterliegen einer ständigen Schulung in Theorie und Praxis. Die Schulung wurde durch Training an Simulatoren und anderen modernen Systemen erfolgreich erweitert. \nDie Lotsenbrüderschaft Elbe ist in allen einschlägigen beratenden Fachgremien vertreten. \nWie bereits seit 1855 mit den Weißen Schwänen wird noch heute allen Schiffen, die aus nordeuropäischen Häfen oder von Übersee kommend die Elbe ansteuern, angeboten, den Lotsen bereits im Abgangshafen bzw. enroute an Bord zu nehmen. \nDie Lotsenschiffe im Elbe-Revier\nDer Elbebereich ist das dynamische Versetzgebiet der Lotsenbrüderschaft Elbe in der Außenelbe. Es beinhaltet die Versetzposition bei der Leuchttonne \"Elbe\" und den Versetzpunkt in der Deutschen Bucht, ca. 7 sm NNW-lich der Leuchttonne \"Elbe\" bei der LT \"E3\". \nDie Lotsenbrüderschaft Elbe arbeitet seit dem Jahr 1999 mit SWATH-Schiffen. Dieser Schiffstyp zeichnet sich durch hervorragende Seegangseingenschaften aus. Hierdurch wurde der Versetz- und Ausholbetrieb in der Außenelbe erheblich verbessert. Das System besteht aus einem Mutterschiff ( LS \"ELBE\") und zwei Tendern (LT \"DUHNEN\", LT \"DÖSE\") [3]. Die Tender sind die Fahrzeuge, welche die Lotsen versetzen und ausholen. Sie gehen längsseits der zu bedienenden Schiffe. Für kleine Fahrzeuge hat die Seestation zwei schnelle Boote, die den Lotsen an Bord bringen oder abholen. Sie werden in Ruhe vom Stationsschiff an Bord gehievt. \nDie erste LS ELBE wurde im Jahr 2000 in Dienst gestellt, sie löste die alten Lotsenversetzschiffe nach deren 40-jährigem Dienst ab. Im Jahr 2010 wurde die \"ELBE\" durch einen modifizierten Nachbau gleichen Namens ersetzt: Stationsschiff \"ELBE\". Das alte Versetzschiff wurde in `LS HANSE´ umgetauft. Es dient nun als Ablöseschiff für die Seelotsreviere von Elbe und Weser. \nDie Schiffe befinden sich im Eigentum des Bundes und werden durch den Lotsbetriebsverein bereedert. Der Lotsbetriebsverein hat seinen Sitz in Hamburg unter dem Dach der Bundeslotsenkammer und gliedert sich in vier Außenstellen. Die Außenstelle Cuxhaven ist in der direkten Zuständigkeit für die Schiffe im Bereich der Lotsenbrüderschaft Elbe. Die Zuständigkeit für den Einsatz der Schiffe liegt allein bei der Lotsenbrüderschaft. \nDas Berufsbild des Lotsen\nDer Lotse ist qualifizierter Berater des Kapitäns in küstennahen Gewässern, Flüssen, Kanälen und in deutschen Seehäfen. Er - selbst erfahrener Kapitän - ist speziell geschult und trainiert für das Navigieren und Manövrieren der Schifffahrt in seinem Lotsrevier. \nDer für ein Lotsrevier bestallte Lotse übt seine Tätigkeit als freien, nicht gewerblichen Beruf aus. Er hat im Rahmen seiner Beratung die Sicherheit und Leichtigkeit der Schifffahrt, den Schutz der Umwelt und die Abwehr von Gefahren für Menschen und Sachgüter vorrangig zu berücksichtigen. \nWer den Beruf eines Lotsen in einem Lotsrevier ausüben will, bedarf einer Zulassung (Bestallung) durch die zuständige Aufsichtsbehörde. Der Lotse gehört nicht zur Schiffsbesatzung. \nDie für ein Lotsrevier bestallten Lotsen bilden eine Lotsenbrüderschaft. Die Lotsenbrüderschaften sind Körperschaften des öffentlichen Rechts. Die sieben deutschen Brüderschaften bilden die Bundeslotsenkammer. \nBilder\nSiehe auch Bilder unter Sven-Axel Nilsson\nGemälde der Böschstation im ehemaligen Zustand \nBöschstation 1900 \nLotsenstation Brunsbüttel 1938 \nLotsenhaus Brunsbüttel aktuell \nLotsenhaus Brunsbüttel, Landseite \nLeitwarte der Lotsenstation Brunsbüttel \nAltes und neues Lotsenhaus Brunsbüttel von der Elbe gesehen. \nMittelalterliche Lotsgalliot \nLotsenschoner \nLotsenschiff Ditmar Koel \ndito. \nLotsenschiffe Simon von Utrecht und Dietmar Koel \nLotsenversetzboot Grimmershörn \nStationsschiff ELBE \nLotsentender Richtung Cuxhaven \nLotsentender auslaufend \nFußnoten\nHochspringen ↑ Hamburgische Admiralität: Hamburger Schifffahrtsbehörde, am 12. Februar 1623 gegründet \nHochspringen ↑ Sie war in einem Wirtshaus eingerichtet worden, welches sich auf einer uralten seit alters her bewohnte Wurt befand. Nach dem Umzug der Lotsen 1895 nach Brunsbüttel wurde das Gebäude nur noch als Gastwirtschaft genutzt. Es brannte am nebligen Morgen des 5. November 1902 ab und wurde nicht wieder aufgebaut. Die Lotsenstation bot bis zu 80 Lotsen Quartier. Die Warft selbst besteht heute noch, sie liegt unmittelbar am Bütteler Außenpriel im Außendeichsland von St. Margarethen. \nHochspringen ↑ LS / LT = Lotsenschiff / Lotsentender" }, { "text": "Der Löschplatz war der Hafenplatz, an dem primär Schüttgüter gelöscht wurden. \nMit dem Aufblühen Cuxhavens als Hafenort und des Schleusenprieles als Hafengewässer im 17. und 18. Jahrhundert situierte sich auch der Frachtverkehr im Cuxhavener Hafen. Nach der Schiffbarmachung des Prieles bis zur Ritzebütteler Schleuse wurde hier ein Löschplatz für schwere Lasten und Schüttgüter eingerichtet. Er befand sich unterhalb der heutigen Deichstraße vor der Schleuse. Dieser war zum Teil durch Vorsetzen zur Wasserseite gesichert und diente als Umschlagplatz für Steine, Kohlen und vermutlich auch für Ziegel der Ziegelei an der Ostseite. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts lässt der Döser Steinmetz Hahl auf dem Platz einen Holzkran errichten, um damit seine schweren Steinblöcke entladen zu können. Er wird gegen 1880 demontiert. \nMit der Legung des neuen Schleusendammes für die Kanonenbahn im Jahre 1891 endet die Geschichte des ersten Löschplatzes, da er durch die zu kleine Schleusenöffnung für seegehende Lastewer nicht zu erreichen ist. So wird ein zweiter Löschplatz ebenfalls an der Westseite des Schleusenprieles vor dem Damm eingerichtet. Auch hier wird zunächst nur das südliche Ende durch Vorsetzen gesichert. Später wird die Sicherung weitergeführt. Zum Zu- und Abtransport der Güter wird vor dem westlichen Obdeich ein Fahrweg angelegt, der der Einfachheit halber analog zur `Ostseite´ `Westseite´ genannt wird. Später wird daraus die heutige Straße `Am Schleusenpriel´. Im Jahre 1909 wird der Löschplatz nochmals erheblich nach Norden verlängert. \nVorn links letzter Löschplatz, heute Hafenamt\nEinen weiteren Umzug muss der Platz mit dem Bau des Schleusendammes für die Konrad-Adenauer-Allee zu Beginn der 1980er Jahre hinnehmen. Allerdings war zu der Zeit auch bereits die große Zeit des Löschplatzes abgelaufen. Geschifft wurde jetzt mit größeren Schiffen, die zumeist zu groß für den Priel waren. Außerdem hatte sich der Schüttgutumschlag bereits in den nach dem Kriege freigegebenen Amerikahafen, sowie an den Lübbertkai verlegt, sodass es im Schleusenpriel nur noch zu Gelegenheitsumschlag kam. Geändert hatte sich mit dem jetzigen Löschplatz auch die Uferhöhe. Konnten die bei Ebbe im Schlick liegenden Ewer an den beiden ersten Plätzen noch über ein paar über die Bordwand gelegte Planken gelöscht oder beladen werden, so ist dieses heute aufgrund der Kaihöhe nur noch mit Kran möglich. Grund war hierfür eine gewünschte weitgehende Sturmflutsicherheit. \nMit der Ansiedelung des Hafenamtes auf dem Gelände endet die Geschichte des Löschplatzes. Geblieben ist von den alten Löschplätzen nur noch das niedrigere Höhenniveau des Stellplatzes der `Hermine´. \nBilder\nLinks Mitte zweiter Löschplatz mit Frachtewern \nLöschplatz, davor Schleusendamm und Speicherbecken mit Brendels Klause (Ehem. Schutzbunker)" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nLöschen\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nLöschen bezeichnet in der Seefahrt das Entladen von Schiffen. Früher zumeist durch den Schauermann/die Schauerleute." }, { "text": "Das Gebäude \"Lüdingworther Straße 13\" war ein unter Denkmalschutz stehendes Fachwerkgebäude in Zweiständerbauweise im Ortsteil Lüdingworth. \nGeschichte\nDieses Gebäude wurde im Jahre 1748 von Joachim Hartwig von Seth und seiner Frau Margaretha Rebecca von Sethen -wahrscheinlich als Altenteilerhaus- errichtet. Das Ensemble von Gebäude, Vorfläche und Garten zeigte einzigartig die Besiedlungsstruktur des 18. Jahrhunderts. Obwohl bereits im Rahmen der Dorferneuerungsplanung 1998 dringender Sicherungsbedarf erkannt und die Anlage als \"hochgradig ortsbildprägend\" eingestuft wurde, war es nicht möglich, das Gebäude zu retten. Die Besitzerin war nicht bereit, dieses Gebäude zu veräußern. Inzwischen ist es komplett abgerissen worden. \nIn Lüdingworth war es auch als \"Wackermannsches\" Haus bekannt, weil bis 1994 darin der Rentner Hans Wackermann wohnte. Dieser hat mit seinen geringen Mitteln immer wieder versucht, der durch das Reetdach eindringenden Feuchtigkeit Einhalt zu gebieten. Er wohnte in diesem Haus ohne elektrischen Strom und ohne fließendes Wasser. \nKarte" }, { "text": "(Weitergeleitet von Loz tinitoz)\nLOZ TINITOZ ist eine deutsche Rock-Band, die 2006 in Cuxhaven (Niedersachen) gegründet wurde. Ihr Stil liegt zwischen Rock, Punk und Indie. \n1 Besetzung\n2 Biografie\n3 Discografie\n4 Musikstil\n5 Bilder\n6 Allgemeines\n7 Weblinks\nBesetzung\nTimo Januschewski (Gesang, Gitarre), Oliver \"Olly\" Lagemann (Gitarre/Bass), Timo Utermöhle (Schlagzeug) \nBiografie\nLoz Tinitoz wurde am 9. Oktober 2006 gegründet. Damals entstand der Entschluss, aus der Cover-Band \"Tinitus\" eine echte Rock-Band zu formen. Loz Tinitoz wurde als eine 5-Mann Band von Timo Januschewski, Ole Marschall, Robert Thiele, Norman Gerber und Timo \"Moe\" Utermöhle gegründet. \nDamals spielte Loz Tinitoz noch Deutschrock. Loz Tinitoz wurde am 9. Oktober 2006 unter Ohrenschmerzen gegründet. Die Idee zum Bandnamen stammte nämlich vom Sänger Timo Januschewski, welcher während eines Urlaubs in Spanien auf die Idee des spanisch klingenden Namens kam, der auf Tinnitus anspielt, da nach den Proben die Ohren der Bandmitglieder rauschten und piepten. \nIm März 2011 wurde das erste Album namens „Herzsucht“ veröffentlicht, welches mit Markus Geiger (produzierte u.a. „Das Pack“) in Hamburg aufgenommen wurde. 2013 nahm man erneut ein weiteres Album mit ihm auf, welches den Namen „Auf der Suche nach Aletheia“ trug, welches im Februar 2013 erschien. Durch den Song „New York“ gelang es die Band erste Aufmerksamkeit in Mainstreamradio zu erwirken. Das dritte Album „Majestät“ wurde im Juli 2015 veröffentlicht, welche nun mit einem neuen Produzenten zusammenarbeitete. \nIm Juni 2018 kam dann das wilde und voller Ironie strotzende Album „Kamikazekatze“ ans Licht der Welt. Hier war mittlerweile Oliver Lagemann von Cats TV bereits mit am Start. \nDiscografie\n2011: Herzsucht 2013: Auf der Suche nach Aletheia 2015: Majestät 2018: Kamikazekatze \nMusikstil\nDie Band ist facettenreich aufgestellt und bewegt sich zwischen Punk-, Indie- und Pop/Rock. Ferner weisen ihre Songs teils auch mit Elektroelementen auf. \nDer Gesang ist deutsch. Neben dem normalen Rockgesang gibt es hier auch in vielen Songs Sprechgesangselemente. \nBilder\n2009 \n2010 \nAllgemeines\nLive - Chronik \nDatum Ort Veranstaltung \n10.11.2006 \tJugendhaus, Leeste \t\t\n24.11.2006 \tOtterndorf \tPanic Room \t\n26.01.2007 \tCuxhaven \tRock me Amandeus \t\n30.03.2007 \tDorum \tRock in der Halle \t\n22.06.2007 \tCuxhaven \tRock me Amandeus \t\n06.07.2007 \tBremerhaven \tSchool´s out for summer \t\n13.07.2007 \tNordholz \tHDK Rockt \t\n20.07.2007 \tSpieka \tJUZ Rockt beim Wattspektakel \t\n19.08.2007 \tCuxhaven \tOpen Ship Festival \t\n24.08.2007 \tCuxhaven \tDeichbrand-Festival \t\n28.03.2008 \tOtterndorf, JUZ \tPanic Room \t\n21.08.2008 \tCuxhaven,Disco Felix \tSturmnacht \t\n13.02.2009 \tNordholz, Jugendzentrum \tRock im JUZ \t\n17.07.2009 \tCuxhaven-Nordholz, Seeflughafen \tDeichbrand Rockfestival \t\n29.08.2009 \tOldenburg, Innenstadt \tStadtfest \t\n19.12.2009 \tCuxhaven, Phase III \tCuxmas Weihnachts-Rock-Festival \t\n29.05.2010 \tBremerhaven \tKleine Kneipe \t\n24.06.2010 \tHamburg, Kaiserkeller \tGroße Freiheit 36 \t\n11.12.2010 \tCuxhaven, Döser Börse \tHard ´N Heavy Night \t\nWeblinks\nHomepage Loz Tinitoz\nMyspace Loz Tinitoz" }, { "text": "Linke Hälfte des Lüderskooper Altars\nRechte Hälfte des Lüderskooper Altars\nDer Lüderskooper Altar ist ein gotischer Flügelaltar in der St.-Jacobi-Kirche in Lüdingworth. \nDer Altar, der aus der Zeit zwischen 1420 und 1430 stammt, ist der älteste des Hadelner Landes. Er ist das Werk eines bisher unbekannten Künstlers aus dem Hamburger Raum zur Zeit Meister Franckes[1]. Er zeigt als Marienaltar acht Darstellungen aus dem Leben der Maria. Bei einer Gesamtbreite von 4,60 Metern ist der Altar 1,45 Meter hoch. Nachdem die ehemalige katholische Lüderskooper Kapelle aufgrund der durch die Pest ausgestorbenen umgebenden Höfe aufgegeben wurde, gelangte der Lüderskooper Altar in die St.-Jacobi-Kirche, in der er heute an der Nordseite des Chores aufgestellt ist. \nNeben dem Lüderskooper Altar finden wir in der Mitte des Chores den Hauptaltar. Das Hauptaltarbild mit den geschwungenen Säulen und den reichen Knorpelornamenten stammt aus dem Jahre 1665. Ebenso die drei Epitaphien und der Engel des Jüngsten Gerichtes aus der Werkstatt von Jürgen Heitmann d. J., einem bekannten Bildschnitzer aus Otterndorf. \nBilder\nFußnoten\nHochspringen ↑ Meister Francke (* um 1383, † um 1436) war ein seit ca. 1420 im Hamburger Johanniskloster lebender Maler." }, { "text": "Original Gesellenbrief des Joachim Voss\nDie Löwen-Apotheke war die erste und älteste Apotheke in Cuxhaven. \n1644 taucht erstmals in einer Ritzebüttler Steuerliste der Apotheker Bartholdus Junck Johann auf. Jedoch gibt es keinerlei weitere Angaben zu Art oder Bestehen einer Apotheke. \n1696 dann ist ein Apotheker August Joachim Krüger genannt, belegt durch ein (internes Behörden-) Schreiben aus dem Jahre 1716, in dem er beantragt, sein auf 20 Jahre erteiltes Privileg auf Lebenszeit auszuweiten. Wenn man davon ausgeht, dass sein Privileg kurz vor Ablauf war, so kommt man auf das genannte Jahr 1696 für die Erteilung des ersten Privilegs und Eröffnung der privilegierten A. in Ritzebüttel. \n1720 kauft der aus Wismar gebürtige Apotheker Joachim Voss die Apotheke der Witwe Krüger in der Hardewiek. Sein Gesellenbrief aus dem Jahre 1711 ist erhalten. Bürgermeister und Rat der Stadt Hamburg ( Ritzebüttel war hamburgisch) waren sich einig, ihm das \"Privilegium der Apothec, wie es sein Vorfahr (Vorgänger) gehabt\" zu erteilen, damit \"er der Concession gemäß die Apothec so viel thunlich, in solchen Stande setze, damit in Zeit der Noth an den gemeinesten (gebräuchlichsten) Mitteln kein Mangel sich eräugne.\" \n1749 verstirbt Joachim Voss. Seine Witwe besaß die Apotheke bis 1751. \n1751 dann folgte der Sohn Jacob Heinrich Voss. Er führte die Apotheke bis 1802. \nAus der Zeit ist belegt, dass ein gewisser Raue hier in Ritzebüttel minderwertige Arzneimittel ohne Genehmigung verkauft hat. Auszug aus einem Brief, in dem sich der Apotheker beim Amtmann auf dem Schloss darüber beschwert: \"Ich will übergehen, wie viele Gefahr und Schaden hieraus für das publicum zu befahren sey, nachdemahlen ich ereweislich zu machn im stande bin, das statt verlangten Saffrans, Pflasters, praeparata von Pech und andern schlechten ingredientzien debitieret sind, welches mit liquida (Flüssigkeiten) ebenmässig geschehen...\". \nEine weitere Episode: Es hatte wohl einen Giftmord oder einen Giftunfall gegeben; der Stoff kam aus der A.. Daraufhin wurde von der Behörde an den Apotheker ein Befehl gegeben \"von denen in seiner Officin vorfindlichen giftigen Waaren, an niemanden als an wohlbekannte unverdächtige hiesige Bürger\" abzugeben, und \"vor seinen des Apothekers Augen, eigenhändig verzeichne, und mit seinem, des Käufers eigenem Namen unterschreibe\" ... \"Alles bey Strafe der unfehlbaren augenblicklichen Aufhebung seines Privilegii und Verschließung seiner Officin..\" \nEbenfalls aus der Zeit: Es gab damals sogenannte \"Hand- und Spanndienste\", d.h. Bürger mussten bei öffentlichen Aktionen, z.B. Bauwerken, Arbeitsdienst leisten oder sich freikaufen. Die privilegierten Apotheker brauchten das nicht. 1782 kam der Schlachter Nicolaus Matthießen , der wohl von Amts wegen berechtigt war, Leute zu besorgen. In Abwesenheit des Apothekers hat er zu Unrecht 20 Taler eingetrieben, worauf der Herr Voss sich auf acht Seiten darüber beim Amtmann beschwert. \n1802 übernimmt Erdmann Wilhelm Voss die A.. 1840 wurde von ihm eine Dispensierstube (Filiale) gegründet, die aber wegen zu geringen Umsatzes nach einem Jahr wieder geschlossen wurde. \nEin Ereignis aus seiner Zeit: Am 22. März 1828 verstirbt der Apotheker, nachdem er am 12. d.M. beim Kochen von Oel und Schwefelblume durch die Dämpfe das Bewusstsein verlor und mit dem Gesicht in die kochende Masse fiel. \n1839 führt nach seinem Tot seine Witwe die A. bis 1842. \n1843, 1. Januar Übernahme durch Eduard Wilhelm Voss. \n1886 - 1893 führt seine Witwe die Apotheke. \n1893 - 1895 wird die A. verwaltet durch den Schwiegersohn Georg Neumann. \n1895 Unter der Regie von Ernst Wilhelm Voss zieht die A. am 10. Juni d.J. von der Kleinen Hardewiek in die Deichstraße 10 in einen repräsentativen Neubau neben der ehemaligen Windmühle. Irrtümlich wird zuweilen angegeben, sie stehe auf dem Mühlenplatz. Möglicherweise trug man mit dem Umzug dem Zusammenschluss Ritzebüttels mit Cuxhaven (1872) Rechnung. \nDas ehemalige Apothekerhaus in der Hardewiek 105, heute Kleine Hardewiek wird am 6. März 1903 von der Gemeinde gekauft. Im Jahre 1909 muss es dem Neubauvorhaben des Bauvereins weichen. An seiner Stelle verläuft heute die Bauvereinstraße.\nDer Platz vor der alten A. wurde Voss-Platz oder auch Apotheken-Platz genannt. \n1949 verstarb E.W. Voss kinderlos als der letzte der Apotheker-Dynastie. Die A. wurde vererbt an seine Nichte Fr. Neumann. Laut gesetzlicher Vorschrift durfte sie die A. nicht behalten, weil sie keine Apothekerin war. Daher heiratete sie \n1949 den Apotheker Heinz Vollstädt (1949-1961). \n1962 - 1974 Bruno Weidlich. \n1974 - 1975 Unter Verwaltung \n1975 dann Friedrich Vorbrodt \n2006 Nezhat Seyedan bis 2012. \n2012 - 2016 Susanne Lukoschek. \nEs ist nicht gesichert, wann die `Voss´sche-Apotheke` umbenannt wird in `Löwen-Apotheke´. Eine Quelle nennt das Jahr 1914. Eine andere Aussage nennt das Datum des Umzugs 1895. Ebenso wird auch von der alten Löwen-Apotheke (also vor 1895) gesprochen. Die Löwen-Figur war allerdings schon im alten Haus in der Kleinen Hardewiek über der Tür angebracht. Sie stammt aus der Mitte des 18. Jh. nach einer Vorlage von David Benjamin Opitz aus dem Jahr 1747. \nAufgrund der Privilegierung aus dem Jahre 1696 ist die Löwenapotheke Cuxhavens ältester Gewerbebetrieb. \nAls Apotheke bekam sie erst im Jahre 1914 von der Döser Kaiser-Apotheke am Lichtenbergplatz `Konkurrenz´. \nIm Jahr 2016 wird die Apotheke aus Altersgründen aufgegeben und die Firma Scribifax verlagert nach Umbau ihre Geschäftsräume in das geschichtsträchtige Haus." }, { "text": "Beschreibung\nEin Reiter vor blauem Hintergrund auf einem Dreiberg. Der Reiter mit rotem Überkleid, silbernen Ärmeln und goldenen Stiefeln auf einem silbernen Pferd mit rotem Sattel und Geschirr und goldenen Hufen. In der rechten Hand hält der Reiter einen silbernen Schultheißenstab. \nBegründung\nDas Wappen ist dem alten Siegel des Kirchspielgerichtes Lüdingworth nachgebildet. Der Dreiberg im Fuß des Wappens weist auf die große Wurt hin, die den Ortskern trägt." }, { "text": "Luftschutzpfeile haben zur Zeit des WK2 auf Schutzräume hingewiesen. \nAuch im Jahre 2009 finden sich in Cuxhaven diese weißen Pfeile, die Menschen auf den kürzesten Weg zum nächsten Luftschutzkeller hinweisen sollten. Doch sie sind selten und nur an Fassaden zu finden, die seit damals nicht überstrichen wurden. \nAuch das Gewölbe des Schlosses Ritzebüttel diente im 2. Weltkrieg als Schutzraum. \nLuftschutzpfeile 2009\nBahnhof - Wohngebäude \nBahnhof - Wohngebäude" }, { "text": "Die Lüdingworther Werbegemeinschaft ist eine Vereinigung von Lüdingworther Gewerbetreibenden, die gemeinschaftliche Ziele verfolgen. \nAnschrift\nLüdingworther Werbegemeinschaft Vorsitzender: zurzeit vakant" }, { "text": "Jacob Lührs (* 6. März 1865 in Grünendeich/Kr.Stade; † 19. November 1939) war der erste Halleninspektor am Seefischmarkt. \nAls Cuxhaven im Jahre 1907 in den Rang einer Stadt erhoben wurde, entstand mit dem Bau der Halle I und der Halle II der Cuxhavener Seefischmarkt. Der ehemalige Schiffsführer des Finkenwerder Fischkutters HF164 (Albatros), Jacob Lührs, kam auf Wunsch des Fischereidirektors Lübbert nach Cuxhaven und wurde der erste Hallenmeister am Seefischmarkt." }, { "text": "Evtl. erster Bus der Fa. Maass\nMaass Reisen ist das älteste noch existierende Linien- und Reisebusunternehmen Cuxhavens. \n1919, 9. Dezember Der Gründer der Firma, Wilhelm Maass, meldet ein Gewerbe an. \n1927 wird aktenkundig erstmals der Omnibusverkehr zwischen Cuxhaven und Dorum durchgeführt, der 1929 von der Polizeibehörde Hamburg konzessioniert wurde. \n1936 erfolgt die Ausdehnung der Verkehrsverbindung nach Wesermünde (heutiges Bremerhaven). Eingesetzt wird ein Bus vom Fabrikat “LEY”, Baujahr 1929 mit 55 PS und 24 Plätzen, der stolze 16.500 RM kostet und das amtliche Kennzeichen HH-2333 trägt. Der damalige Mindestfahrpreis betrug 0,20 Pfennige. Nach Nordholz kostete es 0,80 RPf. \n1946 beginnt Wilhelm Maass mit dem Wiederaufbau seines Betriebes. Die erste wieder genehmigte Linie 1 führt von Cuxhaven über Nordholz nach Cuxhaven zurück. \n1949 Eine weitere geplante Ausdehnung im Jahre 1947 wird durch die Währungsreform vereitelt und kann erst 1949 umgesetzt werden. Mit der Währungsreform kommen jedoch einschneidende Streckenerweiterungen hinzu: Sahlenburg, Altenwalde, Lüdingworth, Holte Spangen und Otterndorf. \n1960 Während das Unternehmen 1952 noch 5 Omnibusse zählt, sind es 1960 bereits 9 Fahrzeuge, sowie 2 Personenanhänger, welche später im Linienverkehr zwischen Nordholz und Cuxhaven eingesetzt werden. \n1961 erscheint das erste Reiseprospekt und die blauen Maass-Busse befahren nicht nur die engere Heimat sondern mittlerweile ganz Europa bis nach Marokko. \n1964 dann zählt das Unternehmen bereits 12 Omnibusse und auch das Liniennetz wird ständig ausgeweitet. \n1983 zählt das Unternehmen 18 öffentliche Linien (13 Stadtlinien; 1 Ortslinie, 3 Überlandlinien und 1 Fernlinie Cuxhaven-Bremerhaven). Zahlreiche Schülerlinien, Berufsverkehre sowie freigestellte Verkehre bieten ein beachtliches Verkehrsaufkommen. \nZu diesem Zeitpunkt beträgt der Umsatz des mehr als 60 Jahre ansässigen Unternehmens 4,1 Millionen DM. Erwirtschaftet von einem 50-köpfigen Mitarbeiterstab und 30 Fahrzeugeinheiten. Das Unternehmen wird zu diesem Zeitpunkt bereits vom Sohn des Firmengründers, Herrn Uwe Maass, geführt. \n1988 erfolgt die konsequente Ausweitung des Geschäftsbetriebes durch die Übernahme eines Reisebüros in Nordenham, das als eigenständige Firma (Lückemeyer) geführt wird. Gleichzeitig wird ein firmeneigenes Reisebüro in der Nordersteinstraße 10 in Cuxhaven eröffnet. \n1989 Mit der Wende 1989 kommt noch einmal eine erhebliche Veränderung auf das Unternehmen zu. Die Firma Maass unterstützt die Berliner Verkehrsbetriebe mit 11 Bussen. Zu diesem Zeitpunkt erreicht die Firma ihren höchsten Mitarbeiterstand (87) und einen Umsatz von 7 Millionen DM. \n1990 dann nochmals eine Erweiterung durch die Eröffnung eines Reisebüros in Bremerhaven, Georg-Seebeck-Str., sowie die Einbindung in den Transport von Amerikanischen Truppen für den 2. Golfkrieg, die von Bremerhaven aus verlegt werden. \n2000 Ebenso auf dem Highlight des Jahres 2000 der EXPO in Hannover, ist die Firma Maass am Shuttle-Service auf dem Expo-Gelände beteiligt \n2004 bedient Maass Reisen GmbH ein Streckenspektrum von 21 Buslinien im Bereich Nordwest-Niedersachsen und bereist mit seinem Reisebusdienst ganz Europa vom Nordkap bis Gibraltar. \nKennzeichen des Maass-Reisebusses ist der seitliche Schriftzug `Sturmvogel´, heute zusätzlich auch stilisiert. Früher häufig auch die zusätzlich im Dach angeordneten Panoramafenster, sowie die fehlende Zielanzeige oberhalb der Frontfenster (früher noch mit Kurbel zu bedienen). \nBilder\nEhemaliges Betriebsgebäude 2009 \nEhem. Betriebsgebäude am Kreuzweg in Döse \nLinienbus vor 1956 \nLangschnauzer evtl. vor der Schwebefähre Basbeck-Osten \nMB O 6600-Reisebus mit Anhänger zwischen 1949 und 1956. \nMB O 321-Reisebus mit Emblem `Sturmvogel´ \nFlotte zwischen 1956 und 1959 \nLink\nMaass Reisen" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nMai\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Departement der Elbmündung(en)\nDie \"Mairie[1] Ritzebüttel\" bezeichnet vom 1. Januar 1811 bis zum 3. Dezember 1813 die französische Verwaltung des Kanton Ritzebüttel, nachdem Hamburg von Kaiser Napoleon zur `bonne ville´, Stadt ersten Ranges des französischen Reiches, ernannt worden war. \n1 Umfang der Mairien\n2 Verwaltung der Mairien \n2.1 Mairie Ritzebüttel (das Amt Ritzebüttel ohne Gudendorf)\n2.2 Mairie Altenbruch\n2.3 Mairie Lüdingworth (Kirchspiel Lüdingworth einschließlich Franzenburg, aber ohne Feuerstätte, dazu Altenwalde und Gudendorf)\n2.4 Hinweis\n3 Fußnoten\nUmfang der Mairien\nDer Kanton Ritzebüttel umfasste mit der Mairie Ritzebüttel und den \"ursprünglichen\" Ritzebütteler Gemeinden (Ritzebüttel, Groden, Alt-Cuxhaven, Duhnen, Döse, Stickenbüttel, Sahlenburg, Westerwisch, Holte, Spangen, Berensch/Arensch, Oxstedt, Süderwisch und die Insel Neuwerk) als Hauptort auch die Mairien Lüdingworth, Nordleda, Altenbruch und Wanna mit Feuerstätte.\nEr gehörte zum Arrondissement Stade, Departement der Elbmündung (s.u.). \nDie Amtmannschaft unter Abendroth erlosch damit einstweilen und wurde durch einen Stab französischer Beamter ersetzt. Abendroth bekam den Titel einen kaiserlichen provisorischen Polizeikommissars. An der Spitze der \"comune de Ritzebüttel\" stand der Bürgermeister (Maire): ab dem 10. August 1811 der Wasserbaudirektor R.Woltman und ab dem 15. November 1811 der Kaufmann M.J.A.de Sars. Er wurde von 2 Maire-Adjoints, dem bisherigen Schultheißen von Groden und Ritzebüttel (J.J. Meyn) und dem Kaufmann H.J. Wächter (späterer Schultheiß von Groden und Ritzebüttel), sowie 10 weiteren Bürgern (den Municipalräten), unterstützt. \nDas Département des Bouches de l’Elbe, kurz Bouches-de-l’Elbe (deutsch: Departement der Elbmündung(en), kurz Elbmündungsdepartement) war ein Département des ersten französischen Kaiserreichs in Deutschland. Es entstand als eines der drei hanseatischen Departements am 1. Januar 1811 in Folge der Annexion des Gebietes durch Frankreich. Aufgeteilt war es in die Arrondissements Stade, Hamburg, Lüneburg und Lübeck. \nVerwaltung der Mairien\nMairie Ritzebüttel (das Amt Ritzebüttel ohne Gudendorf)\nMaire: Reinhard Woltman, Wasserbaudirektor, nach seiner Versetzung nach Hamburg folgte ihm: Alexandre de Sars, Kaufmann in Ritzbüttel\nAdjunkt: Johann Joachim Meyn, Landwirt und vorher Schultheiß von Groden-Ritzebüttel\nZweiter Adjunkt (seit 1812): Hans Jürgen Wächter, Kaufmann in Ritzebüttel (vorher Municipalrat)\nMunizipalräte: Michael Brunswyk, Lotsenkommandeur, Hinrich Nikolaus Brandt, Landwirt zu Groden, Johann Peter Schalla, Johann Tamm, Johann Wilhelm Reye und (bis 1812) Hans Jürgen Wächter, Kaufleute zu Ritzebüttel, Johann Schleyer, Landwirt zu Süderwisch und vorher Schultheiß zu Döse-Altenwalde,Erdmann Friedrich Wilhelm Voß, Apotheker zu Ritzebüttel, Claus Hinrich Segelke und Peter Wolf, Kornhändler zu Ritzebüttel.\nMairie Altenbruch\nMaire (westfälisch): Markus Daniel Hackmann, Landwirt und vorher Obergerichtsadvokat, Johann Jacob Böse, vorher Stadtschreiber in Otterndorf (trat 1812 zurück und wurde Übersetzer für Französisch, Joachim Mencking, vorher Schulheiß und danach Munizipalrat.\nAdjunkten (westfälisch): die ehemaligen Landschöpfen Johann Peter Krohn und Johann Nikolaus Behr. Französischer Adjunkt sollte zunächst Johann Scherder, Kirchspielsschreiber, werden, dieser nahm das Amt jedoch nicht an, so dass Behr wieder Adjunkt wurde.\nSekretär (französisch): Johann Scherder.\nMunizipalräte (französisch): die vormaligen Landschöpfen Peter Hinr. Oelrich, Joh. P. Krohn, Joh. Nik. Behr (bis zur Ernennung zum Adjunkten), der vormalige Schultheiß Mencking ( bis zu seiner Ernennung zum Maire, die vormaligen Gevollmächtigten Jacob Wiemers, Joh. Hin. Steinkampf, Hinr. Christoph beim Graben und Johann Hinrich Pieper, der Kaufmann Matthias Meyer und der Landwirt Nik. Behrens.\nMairie Lüdingworth (Kirchspiel Lüdingworth einschließlich Franzenburg, aber ohne Feuerstätte, dazu Altenwalde und Gudendorf)\nMaire (westfälisch und französisch): Peter Haevesche,Landwirt.\nAdjunkt (westfälisch): Peter Oest, ehemaliger Schultheiß.\nAdjunkt (französisch): Bernhard Lafrenz, Kirchspielschreiber.\nSekretär (westfälisch): ebenfalls Bernhad Lafrenz.\nMunizipalräte (französisch): die vormaligen Schultheißen Peter Christian Kopf und Peter Oest, die vormaligen Landschöpfen P. Nik. Crohn und Peter Crohn, die vormaligen Gevollmächtigten Peter Wilh. Kamps, Johann Gerdts und Peter Wilhelm Rancke, der Domänenpächter P. Hinr. Bohln, ferner aus Altenwalde der Landwirt Friedr. Lorenz Persohn und der Gastwirt Hinrich Spitt.\nHinweis\nErgänzend hierzu siehe auch: Franzosenzeit und Das Land Hadeln und die Franzosenzeit. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Bei einer Mairie handelt es sich um die unterste französische Verwaltungseinheit während der Franzosenzeit" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nMahlsand ist ein lockerer Sandboden, der durch seine Sättigung mit Wasser wenig Tragfähigkeit besitzt, so daß aufgelaufene Schiffe einsinken. Dieser Vorgang wird durch die am Schiff entstehenden Wasserströme mit Wirbeln (Mahlstrom) verstärkt, so daß die Schiffe sich förmlich fest saugen und oft nur mit fremder Hilfe oder garnicht mehr wieder freikommen können. So geschehen 1961 mit dem Frachter Ondo." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nMaler- und Lackierer-Innung\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nObermeister\nJens Husfeldt\nGrüner Weg 35 27472 Cuxhaven\nInnungsmitglieder" }, { "text": "Peilfunk-Empfänger am Altenwalder Heideweg\nDie Marinepeilfunkstelle Altenwalde war eine militärische Funkpeilungseinrichtung der Deutschen Wehrmacht am Altenwalder Heideweg. \n1 Allgemein\n2 Nach dem 2. Weltkrieg \n2.1 1. Phase\n2.2 2. Phase\n3 Lageplan\n4 Bilder\n5 Fußnoten\n6 Karte der Station am Altenwalder Heideweg\nAllgemein\nZu der Marine-Beobachtungsstelle gehörten drei Peilfunkempfänger, einer davon im Altenwalder Pferdemoor, ein weiterer im Wursterheider Waldstück `Kleine Lieth´. Die Lage des dritten Empfängers ist nicht bekannt. Erstellung und Betrieb der Anlage liegen im Dunkel. Vermutlich hatten sie die Aufgabe, die Richtung von Funksprüchen feindlicher Schiffe oder Flugzeuge zu orten. Der Empfänger im Pferdemoor bestand aus vier 50 m hohen Masten, die zu Kriegsende gesprengt wurden. \nNach dem 2. Weltkrieg\n1. Phase\nNach dem Ende wurde die Anlage am Altenwalder Heideweg von britischen Truppen besetzt und als Unterkünfte bezogen. \nZum Jahreswechsel 1945/1946 wurden die Baracken von den Einquartierungen geräumt, um dort die Seefunkstelle Elbe-Weser Radio [1], einzurichten, die bis dahin unter unzulänglichen Umständen im Minensucherhafen untergebracht war. Zwischen dem Auszug der Engländer und dem Einzug der Funker hatte die Altenwalder Bevölkerung ausreichend Zeit gefunden, die Baracken restlos auszuplündern und teilweise sogar komplett als Brennholz abzutransportieren. Geblieben waren drei Baracken, die erst wieder mühselig technisch eingerichtet werden mussten. Anbetrachts der nicht vorhandenen Materialien und unendlich komplizierter Beschaffungswege direkt nach dem Kriege, ein aufwändiges Unternehmen. \nAm 1. April 1946 wurden die Baracken und die Sendestelle bezogen, am 8. April 1946 nahm Elbe-Weser Radio den Betrieb auf. \n2. Phase\nFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt\nNach dem Krieg waren die Wasserwege der Außenelbe weitgehend vermint. Frei waren lediglich schmale mittlerweile geräumte Wege, die durch Tonnen gekennzeichnet waren. Für die Schifffahrt war es also überlebenswichtig, die Einfahrten dieser so genannten `Zwangswege´ genau anzufahren, was mit den damaligen Mitteln, besonders bei widrigem Wetter, durchaus zum Glücksspiel werden konnte. Um hier die Sicherheit, nicht zuletzt auch für die alliierte Schifffahrt zu erhöhen, ordnete Ende 1945 die britische Kontrollmission den Aufbau eines Peilnetzes an, genannt `Peilfunknetz Nordsee´. Aufgabe war die Positions-Bestimmung von funksignal-gebenden Schiffen, um ihnen ihre genaue Seeposition mitzuteilen und somit das Navigieren zu erleichtern, aber auch um in Seenot geratene Schiffe anzupeilen und deren Position zu bestimmen. Als Orte für Peilfunkstellen wurden die Insel Norderney, St. Peter-Ording und die Insel Neuwerk bestimmt. Diese waren durch Standleitungen und Funk mit der Leitpeilfunkstelle Elbe-Weser-Radio am Altenwalder Heideweg verbunden. Am 1. September 1946 ging das System unter der Bezeichnung Elbe-Weser-Gonio [2] in Betrieb. \nDie Neuwerker Station war in einer Holzbaracke einquartiert, die zuvor als Kinderheim hamburgischer Sielarbeiter gedient hatte. Neuwerk hatte zu der Zeit eine Windenergieanlage mit großen Puffer-Batterien. So war die Stromversorgung sicherer als auf dem Festland, bestand jedoch aus 220 V Gleichspannung. Diese musste zunächst in Wechselspannung umgewandelt werden. Die Versorgung führte die Schute `Eitzenbalje´ aus. Kleinere Transporte wurden von der Duhner Wattenpost der Familie Brütt oder dem Motorrettungsboot `Geheimrat Gerlach´ der DGzRS ausgeführt. \nWeihnachten 1946 brannte das Windrad ab, sodass sofort ein Stromaggregat zur Insel transportiert werden musste, was ebenfalls das Motorrettungsboot unter seinem Vormann Rickmer Bock ausführte. Beschaffung, Transport und Installation gingen so schnell vonstatten, dass es durch die Pufferbatterien zu keiner Unterbrechung kam. \nSchon bald stellte sich jedoch heraus, dass Neuwerk als Standort, vor allem in der Winterzeit, nur schwer zu versorgen war. So entschloss man sich zum Umzug der Station auf die `Holter Höhe´ bei Altenwalde auf das Gelände eines Scheinwerferstandes der Luftabwehr aus dem WK. II. Mit einen zur Verfügung stehenden Mast konnte ein `Großkreuzrahmen´ erreicht werden. Am 1. Juli 1949 ging die Anlage in Betrieb. \nAb 1950 ging die Anforderung von Navigationsunterstützung durch zunehmende Verbesserung der Schiffselektronik zurück. Mithin verlagerte sich das Hauptaufgabengebiet von Elbe-Weser-Gonio auf die Schiffssicherheit und den Seenotdienst. So wurde jede Seenotmeldung gleichzeitig automatisch eingepeilt, um Positionsfehler sofort revidieren zu können. Einer der großen Erfolge war während des Unterganges des argentinischen Fahrgastschiffes `Maipu´ am 4. November 1951, wo binnen 30 Sekunden die korrekte Position übermittelt werden konnte, was zur Rettung von 350 Personen führte. \nWegen des großen Personalaufwandes wurden 1950 die alten Handpeiler gegen fernbedienbare Sichtfunkpeiler ausgetauscht. Es handelte sich um Braunsche Röhren, die die Richtung automatisch durch Striche oder schmale Ovale anzeigten, ähnlich den Oszilloskopen. \nPeilfunk-Empfänger Pferdemoor\n1948 wurde durch den Schiffssicherheitsvertrag von Kopenhagen festgelegt, dass Schiffe statt mit den bisherigen Mittelwellensendern der besseren Funkeigenschaften wegen mit Grenzwellengeräten auszurüsten seien. Mithin waren die Peilstellen in Zugzwang, da hierfür komplett neue Anlagen inklusive anderer Antennenanlagen benötigt wurden. Man wählte das nach seinem englischen Erfinder benannte Adcock-System, welches einen hohen Grundwasserspiegel erfordert. Damit war auch ein Umzug nötig. Man zog auf das alte Wehrmachtsgelände ins Pferdemoor. Dort wurden vier Masten aufgestellt mit einer Holz-Peilhütte auf dem Fundament des alten Marinepeilers im Zentrum. 1951 oder 1952 ging das neue System mit einer Frequenz von 410 kHz in Betrieb. \n1958 wird die Peilfunk-Zentrale von Altenwalde nach Norden-Norddeich zur Küstenfunkstelle Norddeich-Radio verlegt. \nAm 6. Juni 1963 brennt die Peilhütte des Adcock-Peilers ab; vermutlich durch Selbstentzündung durch statische Aufladung der Sendeleitungen. Daraufhin wird die Hütte in massiver Bauweise erneuert. \nZu der Zeit hatte die Ausnutzung der Anlage bereits aufgrund neuer technischer Möglichkeiten auf den Schiffen abgenommen. So wurde die Peilfunkstelle unter anderem zur Überwachung von \"Verklappungen\" von säurehaltigen Abfällen der Blexer Firma `Cronos-Titan´ in der Nordsee genutzt. Seit dem 13. Juli 1970 mussten sich die Tankschiffe vor der Verklappung einpeilen lassen, als Nachweis dafür, dass die Verklappung tatsächlich in dem dafür vorgesehenen Gebiet nordwestlich von Helgoland erfolgt. \nAb 1973 bezuschusst das Bundes-Verkehrsministerium die Anlage, da sie keine eigenen Einnahmen erzielen kann. \n1985 wurde das Peilfunknetz Nordsee mangels Bedarf eingestellt. Am 15. Dezember 1996 wurde Elbe-Weser Radio endgültig geschlossen. \nNach der Nutzung durch Elbe-Weser Radio zog in eine der bestehenden Baracken eine Tischlerei ein, die dort bis etwa 2000 eine Holzwerkstatt betrieb. \nLageplan\nBilder\nJanuar 1940 \nPeilstelle 1940 \nFeldbahn Mai 1941 \nTischlerei Ortmann \nSockel der Langwellenanlage 2011 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Radio = Namenszusatz für Morse- oder Sprechfunk \nHochspringen ↑ Gonio = Namenszusatz für Peilfunk \nKarte der Station am Altenwalder Heideweg\n 53.832289, 8.67214, Langwelle ADCOCK 53.833972, 8.670076, Kurzwelle ADCOCK 6#FF758BC5 53.83222, 8.66641 53.833081, 8.668342 53.830548, 8.670359 53.830219, 8.669372 53.832042, 8.666539 " }, { "text": "Der Marinefliegerstützpunkt Nordholz (früher: NATO-Marineflugplatz Nordholz) ist ein Flugplatz der Deutschen Marine in Nordholz. \n1 Anschrift\n2 Vor dem 1. Weltkrieg\n3 1. Weltkrieg\n4 Zwischen den Kriegen\n5 2. Weltkrieg\n6 Nach dem 2. Weltkrieg\n7 Nutzung durch die Bundeswehr\n8 Fußnoten\n9 Bilder\n10 Karte\n11 Quelle\nAnschrift\nMarinefliegerstützpunkt Nordholz Peter-Strasser-Platz 1\n27639 Wurster Nordseeküste\nVor dem 1. Weltkrieg\nKarte des Luftschiffplatzes vom 19.12.1916\nBereits am 1. April 1910 berichtet das Cuxhavener Tageblatt über die Absicht des Reichsmarineamtes (RMA), bei Cuxhaven ein Luftschiffdock zu errichten. Tatsächlich sucht die Kaiserliche Werft Wilhelmshaven, die mit der Planung beauftragt ist, in den Jahren 1911 und 1912 nach einem geeigneten Standort für einen Luftschiffhafen. Wieder ist es das Cuxhavener Tageblatt, das am 12. Dezember 1912 berichtet: Cuxhaven wird Luftschiffstation. Diese Entscheidung war aufgrund einer \"Denkschrift des Werftdepartements über die Anlage von Luftschiff- und Flughäfen\" vom 12. Dezember 1912 gefallen. Den Zuschlag für Cuxhaven erteilte der damalige Preußische Staatsminister, Großadmiral Alfred von Tirpitz, mit der Randbemerkung \"einverstanden\". Am 17. Dezember 1912 entscheidet sich das RMA für Nordholz als günstigsten Standort bei Cuxhaven und genehmigt den Ankauf von Flächen in den Gemarkungen Wanhöden, Spieka, Cappel-Neufeld, Midlum und Deichsende-Nordholz in einer Größe von ca. 800 ha, später 1.000 ha.\nVon April bis Juni 1913 verlegen Soldaten des Eisenbahn-Regiment No. 2 aus Berlin-Schöneberg ein Gleis vom Nordholzer Bahnhof in den Bereich des Luftschiffhafens. Gleichzeitig beginnen die Bauarbeiten an der Doppeldrehhalle NOBEL, der Gasanstalt, den Unterkünften und der Funkentelegraphie-Station [1]. Am 3. Mai 1913 verfügte Kaiser Wilhelm II. die Aufstellung der Marine-Luftschiff-Abteilung. Im \"Kinder-Ferienheim Nordholz\", einer seit 1910 nicht belegten Anlage östlich des Nordholzer Bahnhofs, quartiert die Marineverwaltung im Jahre 1914 Soldaten ein. In dieser zunächst angemieteten Anlage werden zeitweise bis zu 1.800 Soldaten untergebracht. Außer dem Hallen Norbert und Nora handelte es sich jeweils um Doppelhallen; die letze wurde 1918 fertiggestellt. In 1916 bekam Nordholz die Luftschifferschule von Hamburg überwiesen. \n1. Weltkrieg\nLuftbild des Zeppelinhafens von 1918\nAm 2. August 1914 trifft ein erstes Kontingent Soldaten aus Hamburg zur Bewachung der im Bau befindlichen Drehhalle NOBEL ein. Der erste Teil dieser Halle ist am 20. August 1914 fertiggestellt, am 21. August 1914 dreht sie sich zum ersten Mal.\nDas erste Marineluftschiff LZ 24 (L 3) [2] trifft am 2. September 1914 zur vorzeitigen Einweihung der Halle Nobel in Nordholz ein. Damit stellt dieses Datum den Beginn des Flugbetriebes auf dem Luftschiffplatz Nordholz dar. Im gleichen Monat ist Baubeginn für die Hallen HINDENBURG (später NORBERT) und NORA. Das Gaswerk produziert inzwischen 10.000 m³ Wasserstoffgas täglich (gegen Ende des Krieges bis zu 30.000 m³). Am 14. Oktober 1914 verlegt der Stab der Marine-Luftschiffabteilung von Hamburg-Fuhlsbüttel nach Nordholz und nimmt hier am 17. Oktober die Arbeit auf. Am 6. November 1914 ist auch die zweite Hälfte der Drehhalle NOBEL fertiggestellt und voll einsatzbereit, inzwischen sind auch die Luftschiffe L 5 und L6 in Nordholz stationiert.\nAm 25. Dezember 1914 erfolgt der so genannte Weihnachtsangriff, der einzige Luftangriff dieses Krieges auf Cuxhaven. Kurioserweise ging dieser Angriff von See aus und führte über Cuxhaven hinweg auf den Luftschiffhafen Nordholz. Dieser Angriff war auch der erste Angriff von einem \"Flugzeugträger\" überhaupt. Die beiden auf das Gaswerk abgeworfenen Bomben richteten keinen Schaden an. Dennoch wird zur Sicherung des Luftschiffhafens im Jahre 1915 eine Fliegerstation mit Jagdflugzeugen eingerichtet, Abwehrgeschütze und Maschinengewehre werden aufgestellt. \nIm Januar und Februar 1915 werden die Einzelhallen NORA und NORBERT mit je 186 m Länge fertiggestellt und belegt. Im August 1915 ist Baubeginn für die Doppelhalle NORMANN (244 m Länge), im folgenden Jahr für die je 260 m langen Doppelhallen NORDSTERN (Fertigstellung 3. März 1918) und NOGAT (Fertigstellung 8. August 1918). Die Halle NORMANN wird am 24. April 1916 fertiggestellt und am 29. April 1916 durch L 23 belegt. Am 30. Mai 1916 wird mit L 30 erstmals ein Großkampfschiff (55.000 m³) in Nordholz stationiert. Es belegt eine Hälfte der Halle NORMANN. An der Überführungsfahrt dieses Luftschiffes nimmt auch Graf Zeppelin teil; es sollte seine letzte Fahrt mit einem Luftschiff sein. \nAm 6. August 1918 erfolgt der letzte Geschwaderangriff des Krieges von Nordholz aus. Dabei wird das Luftschiff L 70 mit dem Führer der Luftschiffe, Fregattenkapitän Strasser, über England abgeschossen.\nDas letzte in Dienst gestellte Luftschiff der Marine, L 71, landet am 11. August 1918 in Nordholz und bleibt hier bis zum 3. Oktober 1918 stationiert. Der letzte Kriegseinsatz von Luftschiffen geht durch LZ 110 (L 63) am 12. Oktober 1918 von Nordholz aus. \nZwischen den Kriegen\nMit dem Kriegsende am 11. November 1918 wurden die fünf in Nordholz verbliebenen Luftschiffe in den Hallen aufgehängt und entgast. \"Flugstation wird mit dem 26. April 1919 aufgelöst\" meldet das Cuxhavener Tageblatt am 2. Mai 1919. Am 23. Juni 1919, zwei Tage nach dem Untergang der Deutschen Flotte in Scapa Flow zerschnitten die Marine-Soldaten die Halteseile und zerstören die in den Hallen untergebrachten Luftschiffe. Die Meldung der Marine-Luftschiffer-Abteilung: \"Luftschiffabteilung ist mit dem heutigen Tag mit Flaggenparade aufgelöst worden\" erreicht Berlin am 11. Januar 1920. \nIm Jahr 1921 beginnen die Abbrucharbeiten an den Hallen, lediglich die Funkstation bleibt noch bis 1936 für die Handelsschifffahrt in Betrieb. In den Unterkünften finden rund 1.200 Vertriebene aus Westpreußen und Posen zunächst eine neue Bleibe. Die Anlage am Feuerweg wird erneut als Kinderheim genutzt. Die freien Flächen des Luftschifferplatzes werden landwirtschaftlich genutzt. Im Jahre 1924 gründen die Siedler mit dem Ende der Abrissarbeiten auf dem Gelände des Luftschiffhafens die Gemeinde Wursterheide und wählen ihren ersten Gemeinderat. \nDie zivile Besiedlung des ehemaligen Luftschiffhafens endet im Laufe des Jahres 1937. Es beginnt der Aufbau des Luftwaffenflugplatzes Nordholz unter dem Decknamen `Neckar´ und eines Scheinflugplatzes in Midlum-Kransburg. Auch das Kinderheim am Feuerweg wird ab 1939 erneut durch die Marine genutzt. Es beherbergt nun eine Seemaschinen-Inspektion und ein Lazarett. Auch eine Pipeline vom Minensucherhafen in Cuxhaven zum Flugplatz ist inzwischen errichtet worden. \n2. Weltkrieg\nKarte des Flugplatzes 1944\nIm September 1939 ist der Flugplatz so weit fertiggestellt, dass die II. Gruppe des Jagdgeschwaders 77 mit 40 Flugzeugen des Typs Me 109 hier stationiert werden und bei Kriegsausbruch den Flugbetrieb aufnehmen kann. \nIn der Folgezeit wechselt die Belegung des Flugplatzes des öfteren. Bekannt ist, dass zunächst Me 110 des Zerstörergeschwaders 26 \"Horst Wessel\" (in Nordholz umbenannt in Jagdgruppe 126) bis zum 5. November 1939 in Nordholz stationiert waren. Die folgende Einheit, die Trägergruppe (Jagd) 186 wird in Nordholz umbenannt in II./JG 77. Vom 8. April bis zum 12. April 1940 waren 15 Maschinen vom Typ Heinkel 111 in Nordholz stationiert, von denen man annimmt, dass sie Einsätze gegen Norwegen geflogen haben. \nNach der II. Gruppe des JG 1 \"Richthofen\", die vom 15. März bis zum 10. Mai 1940 in Nordholz stationiert war, folgt eine Zeit, in der anscheinend kein Flugbetrieb stattfand, zumindest nicht mit Jagdflugzeugen. Auf dem Platz waren u.a. stationiert: \nein Wachkommando Nordholz,\ndie Flakscheinwerfertransportbatterie 3/112,\ndie 10. Kompanie der Luftnachrichtenabteilung 63,\nzwei Flugzeuge der Zieldarstellungsstaffel 102 vom Typ Gotha Go 145,\nReichsarbeitsdienst und\ndiv. Marine-Artillerie-Einheiten.\nVon März bis Juni 1943 lagen dann wieder Me 109 der III. Gruppe des Jagdgeschwaders 54 \"Grünherz\" in Nordholz. Teile der Jagdgeschwader 26 und 11, die wochenweise in Nordholz liegen, werden abgelöst von der III. Gruppe des Jagdgeschwaders \"Schlageter\". \nAb Oktober 1943 finden sich zum ersten Mal Nachtjäger vom Typ Ju 88 in Nordholz, und zwar Teile des Nachtjagdgeschwaders 3, ab Januar 1945 ergänzt durch Teile des Jagdgeschwaders 400.\nZum Schutz des Platzes wird auf dem Flugplatz ab dem Sommer 1944 auch die 1. Batterie der leichten Flakabteilung 762 stationiert, die zunächst mit 3,7cm-Geschützen, später mit Zwei-Zentimeter-Flugabwehrkanonen ausgestattet ist.\nVon Nordholz aus findet im April 1945 der einzige Überlandflug des ersten strahlgetriebenen Flugzeuges der Welt, der Me 163, genannt \"Kraftei\", statt. Dies geschah im Rahmen der Verlegung des Jagdgeschwaders 400 von Nordholz nach Husum. \nBereits einen Tag vor der Kapitulation der in Norddeutschland stationierten Streitkräfte der Deutschen Wehrmacht werden am 4. Mai 1945 von der Luftwaffe alle militärisch bedeutsamen Anlagen gesprengt. \nNach dem 2. Weltkrieg\nDer Flugplatz Nordholz auf einer britischen Luftaufnahme vom 7. April 1945. Etwa bei der Gebäudeansammlung in der linken oberen Ecke befindet sich der heutige Haupteingang.\nNach kurzer englischer Besetzung wird der Flugplatz am 5. Juni 1945 von amerikanischen Einheiten belegt und instandgesetzt. Unter anderem wird hier die 406th Fighter Group mit Flugzeugen vom Typ \"Thunderbolt\" stationiert. Das Kinderheim am Bahnhof wird als Quartier für das 311. US-Infanterieregiment genutzt. \nDiese Einheit räumt das Kinderheim am 18. März 1946. Die Anlage wird an das Deutsche Rote Kreuz übergeben. Im November 1946 gibt die US-Air Force auch den Flugplatz auf, die Startbahn und andere militärische Anlagen werden gesprengt. Im ehemaligen Unterkunftsbereich errichtet das Deutsche Rote Kreuz am 11. Oktober 1947 die \"DRK-Krankenanstalten Wursterheide\". In den Jahren von 1947 bis 1949 wird das Flugbetriebsgelände in wesentlichen Teilen demontiert und einer landwirtschaftlichen Nutzung zugeführt. Am 4. Januar 1957 untersucht die Bundesmarine das ehemalige Flughafengelände auf seine Tauglichkeit für Verteidigungszwecke. Diese führt dazu, dass ab 1958 die Gebäude, die vom DRK als Krankenhaus und Lungenheilstätte genutzt werden, frei gemacht werden müssen. Diese Gebäude stehen der Bundeswehr ab dem 1. Februar 1963 zur Verfügung. Auch die auf dem Flugplatz untergebrachten Flüchtlingsfamilien müssen anderweitig untergebracht werden. \nAm 7. August 1958 wird auch das ehemalige DRK-Krankenhaus Nordholz-Deichsende erneut vom Bund erworben, um in dieser Liegenschaft den abgesetzten \"Führungsbereich\" für die Marineflieger zu errichten. \nIm Jahre 1959 beginnen die ersten Baumaßnahmen für den NATO-Marineflugplatz Nordholz. \nNutzung durch die Bundeswehr\nAm 21. März 1963 verlegt das Marinefliegergeschwader 2 von Schleswig nach Nordholz, obwohl das Flugplatzgelände erst am 28. März von der damaligen Bundesvermögensstelle mit einer \"vorläufigen\" Übergabeverhandlung an die Standortverwaltung Cuxhaven übergeben wird. Der Marinefliegerhorst Nordholz wird dann am 26. April 1963 durch den Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Zenker, in Dienst gestellt. \nAm 1. Juli 1964 wird die Aufstellung des Marinefliegergeschwaders 3 befohlen. An diese Einheit geht der Marinefliegerhorst offiziell am 15. Januar 1965 über. Nach der Aufnahme des Flugbetriebes mit den Flugzeugmustern \"Seahawk\" und \"Fairy Gannet\" landet zum ersten Mal am 15. Juli 1965 ein Flugzeug vom Typ Breguet 1150 Atlantic, noch als Prototyp, in Nordholz, während die erste Maschine dieses Typs mit deutschen Hoheitsabzeichen am 26. Januar 1966 in Nordholz landet. \nAb dem 9. Juli 1967 führt das Marinefliegergeschwader 3 den Zusatz \"Graf Zeppelin\" als Traditionsnamen, verliehen durch Bundespräsident Heinrich Lübke.\nVom 1. Juli 1980 bis zum 16. Juni 1982 sind auch amerikanische Soldaten in Nordholz stationiert. Sie betreiben eine provisorische Radarstellung, bis ihre Stellung, der FACP (Forward Air Control Post) Wanna, fertiggestellt ist. Für amerikanische Verstärkungskräfte, die Nordholz als COB (= combat operation base ) nutzen, werden Munitionslagerhäuser und Rollwege einschließlich Flugzeugabstellflächen in den Jahren 1980 und 1981 erbaut. \nSeit dem 1. Oktober 1981 gehören die Bordhubschrauber \"Sea Lynx MK 88\" zum Marinefliegergeschwader 3 \"Graf Zeppelin\". Hierfür ist eine 3. Staffel eingerichtet worden. \nAb dem 14. März 1993 werden die so genannten COB-Anlagen durch die US-Streitkräfte nicht mehr benötigt und gehen in die Verfügungsgewalt des Marinefliegergeschwaders 3 \"Graf Zeppelin\" über. \nIm Jahr 1994 werden die DO-Komponenten des Marinefliegergeschwaders 5 aus Kiel nach Nordholz verlagert. Von zunächst vier Maschinen DO 228 (zwei als Transportmaschinen, zwei als LM-Version) sind bis heute (2010) die beiden LM-Versionen verblieben (LM = System zur Luftgestützten Überwachung von Meeresverschmutzungen). \nAm 2. Juli 1998 wird mit der Flughafenbetriebsgesellschaft Cuxhaven/Nordholz ein Vertrag über die zivilgewerbliche Mitbenutzung des NATO-Marinefliegerhorstes unterzeichnet. \nIm Jahr 2006 wird die erste P-3C Orion als Nachfolgerin für die Breguet Atlantic in Dienst gestellt. Die Breguet Atlantic in der Version als Seefernaufklärer (MPA) wird 2007 außer Dienst gestellt, der letzte Flug in der SIGINT-Version findet am 20. Juni 2010 statt. \nIn den Jahren 2011/2012 wurden zwei Flugsimulatoren für Sea-Lynx- und für Sea-King-Hubschrauber installiert, auf denen deutsche, dänische, niederländische und norwegische Piloten geschult werden.\nVon Juni bis November 2012 wurde das Marinefliegerschwader 5 aus Kiel-Holtenau nach Nordholz verlegt; beide jetzt in Nordholz stationierten Geschwader wurden dem am 8. November 2012 auf dem Marinefliegerstützpunkt aufgestellten Marinefliegerkommando unterstellt. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Nach Erfindung und Einsatz der Röhrentechnik durch Wegfall des Löschfunkensenders nur noch Funktelegraphie genannt. Sie befand sie auf dem Areal des heutigen Aeronauticums \nHochspringen ↑ Luftschiffe der Marine hatten zusätzlich eine militär-interne Bezeichnung und Nummerierung: L = Luftschiff. Die Marine hatte ihre Luftschiffe von L1 - L71 duchnummeriert. L72 wurde nicht mehr in Dienst gestellt. \nBilder\nÜbersichts-Luftbild des Luftschiffhafens \nDreh-Doppel-Luftschiffhalle Nobel \ndito. \nZeppelin beim Ein- oder Ausparken vor der Dreh-Doppel-Halle Nobel \nGaswerk des Zeppelinflughafens \nEin Gaslager des Zeppelinflughafens \nWeiteres Luftbild des Flugplatzes 1945 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nQuelle\nHein Carstens: Schiffe am Himmel, herausgegeben von den \"Männern vom Morgenstern\", Bremerhaven 1989\nJens Zielke: Die Geschichte der Flugplätze in Nordholz\nEike Henning: Die Geschichte des Marinefliegerhorst Nordholz" }, { "text": "Das Haus Marienstraße 50 wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut. \nBeschreibung\nSchon 1904 war der Bauherr, der Fotograf J.Albert Fick gezwungen, den im Volksmund als \"Schloss\" bezeichneten Bau wieder zu verkaufen. Die Villa diente dann als Unterkunft für Marinedienststellen. \nVon 1907 bis 1910 gehörte das Haus dem Kaufmann C.Stoldt. 1911 wird der Kaptitänleutnant August Altvater als Besitzer bezeichnet. \n1912 gehört das Gebäude dem Postsekretär Georg Meier, dessen Frau dort ein Töchterpensionat betrieb. Im Jahre 1913 wird daraus das Hotel \"Vier Jahreszeiten\". Als Privat-Hotel betrieben wurde es im Jahre 1920 von Wilhelm Mauss gekauft und 1928 von Christine Käselau übernommen. Der letzte Hotelier, Bernhard Schmidt, kaufte das Haus 1930. Damals entstand im Keller das Schanklokal \"Quelle\", dessen Wirt Seekamp hieß. \nDie Villa wurde nach dem 30.1. 1933 als Kreishaus der NSDAP genutzt und hieß fortan nach dem Hamburger Gauleiter \"Karl-Kaufmann-Haus\". \nNach Kriegende zogen Marinedienststellen sowie das Institut f. Küsten- u. Binnenfischerei (Labor) in das ehemalige Hotel. \nDie Landeskirche Hamburg hat die Villa am 1. September 1951 erworben. Heute ist dort das Kirchenkreisamt des Ev.-luth. Kirchenkreises Cuxhaven beheimatet. \nWie dem Gemeindebrief der ev. luth. Gemeinden Cuxhaven für September bis November 2022 zu entnehmen, sind die bisherigen Nutzer ausgezogen. Das Gebäude steht zum Verkauf. \nBilder\nHotel \"Vier Jahreszeiten\" \nSaal \nQuellenangabe\nQuelle: Cuxhavener Nachrichten vom 2.2.2008 pbu" }, { "text": "Die Marinesignalstation war eine am 1. Oktober 1901 in Betrieb genommene `Signalstation für den Schiffsmeldedienst´. Sie war der Marine unterstellt und wurde vom Marinesignalgasten betrieben. Der Standort war an der Stelle des heutigen `Minensucher-Ehrenmals´. \nAufgaben \nSignalverkehr mit Schiffen, \nBeobachtung aller ein- und ausgehenden Schiffe, \nBeobachtung und Meldung aller wichtigen Vorkommnisse auf dem Wasser, \nÜbermittlung dringender Mittelungen der Hafenbehörden an die Kommandantur (z.B. Unglücksfälle in der Elbmündung), \nWetterbeobachtung. \nAußerdem gemeinsame Ausübung des Schiffsmeldedienstes, der zuvor dem Telegraphenamt allein oblag.\nDer Seefunkbetrieb erfolgte nach dem Morsesystem. Des Weiteren wurde von hier aus eine Funkverbindung nach Helgoland betrieben. \nSignaleinrichtungen an der Alten Liebe (1914)\n4\n1 Leuchtturm 2 Telegraphengebäude 3 Zeitball 4 Marinesignalstation 5 Semaphor 6 Sturmsignal 7 Bootsleutehaus 8 Alte Liebe" }, { "text": "Das Minendepot Groden bestand aus Verwaltungs-, Betriebs- und Wohngebäuden. Ferner bestand es aus Kampfmittellager und den Betriebsstätten zur Gebrauchs-Fertigstellung der Sprengwaffen. \n1 Geschichte\n2 Bilder \n2.1 5 Eingangsbereich\n2.2 13 Magazin\n2.3 15 Magazin\n2.4 19 Torpedohalle\n2.5 20 Erweiterung\n3 Bilder\n4 Karte\nGeschichte\nNachdem das Minendepot am Schleusenpriel in Ermangelung von Erweiterungsflächen nicht mehr vergrößert werden konnte, beschloss man ein neues Sperrwaffenarsenal südlich des Amerikahafens zu errichten. Das Gelände, welches heute zum Ortsteil Groden gehört, lag bei der Eröffnung im Jahre 1908 weitab von jeglicher Bebauung. \nDas Depot bestand aus Verwaltungs-, Wohn- und Betriebsbauten. Ebenso gab es Werkstätten zur Fertigstellung von Sprengkörpern, sowie Lagerhäuser für Kampfmittel. Während des 1. Weltkrieges wurden hier massenhaft Sprengkörper fertiggestellt und an die schwimmenden Verbände überstellt. Mit den hier gefertigten Minen wurden die Mündungsbereiche von Elbe und Weser umfangreich vermint. \n\nNach dem 1. Weltkrieg wurden im Grodener Minendepot Munition und Minen entschärft, wobei es am 11. Juli 1922 zu einer Explosion kam. 7 Tote, 13 Schwer- und 14 Leichtverletzte, sowie 150 beschädigte und 3 abgebrannte Häuser waren die Bilanz dieses Unglücks. Das Minendepot wurde daraufhin nach Stade (Grauerort) verlegt. Auf dem Friedhof Ritzebüttel erinnert eine Gedenktafel an die Opfer des Unglücks. \n1937 wurde das Depot durch die Reichsmarine wiederbelebt. Es wurde Marinesperrwaffenarsenal, ehemals Marinesperrzeugamt genannt, zuständig für die Fertigstellung und Lagerung von Seeminen. Gleichzeitig wurde mit dem Bau eines gleichen Arsenals in Oxstedt begonnen. Es unterstand dem Arsenal Groden. \nWährend des 2. Weltkrieges wurden östlich des Minendepots weitere Lagerschuppen errichtet. In den Gebäuden war nach 1945 u.a. dein Lager der Fa. Schmalbach untergebracht. Als letztes verblieben die beiden östlichen Hallen, in denen bis 2014 die Fa. Relectro sowie das Bildungswerk der Nds.VolksHochSchulen (BNVHS) untergebracht waren. Die beiden letzten Schuppen wurden 2016 angebrochen. \n1945 - 1947 standen beide Arsenale unter britischer Verwaltung und wurden genutzt für die Minenräumung der Elbe und des Seegebietes durch die German Minesweeping Administration (GMSA), ein durch die Royal Navy aufgestellter deutscher Minensucherverband . \n\nVon 1958 bis 1994 stand das Arsenal dann unter Verwaltung der Bundesmarine. Genutzt wurde es allerdings nur noch als Ersatzteil-, Materiallager und Tankumschlagplatz für die Standortverwaltung Cuxhaven. \nSeitdem wird das Gelände privatwirtschaftlich genutzt. Zum Teil ist es heute frei zugänglich. \nDer ursprüngliche Zugang zu dem Minendepot befand sich an der Grodener Deichstraße. Die Gebäude des Eingangsbereiches wurden Anfang März 2020 abgebrochen. \nBilder\n5 Eingangsbereich\nDer Eingangsbereich des Minendepots befand sich ursprünglich an der Grodener Deichstraße. Die beiden ehemaligen Wach- und Dienstgebäude wurden Anfang März 2020 abgebrochen. \nWach- und Dienstgebäude 2008 \nAbbruch 2020 \n13 Magazin\n15 Magazin\n19 Torpedohalle\nIn der Torpedohalle wurden Torpedos in einem großen Tauchbecken geprüft. \n20 Erweiterung\nöstliche Erweiterung \num 1955 \nDezember 2015 \nAbbruch der letzten Erweiterungsbauten 2016 \nBilder\nGedenktafel \nLagerschuppen \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Diese und die anderen Seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dieser Beitrag wird niemals ganz fertig werden.\nJeder Leser, der Fotos, Bilder oder Informationen dazu beitragen kann, wird hiermit herzlich gebeten, sich mit cuxpedia in Verbindung zu setzen. \nDer Marineturm war ein Bauwerk in Sahlenburg. \n1 Allgemein\n2 Vorgeschichte\n3 Zeitungsberichte\n4 Bilder\n5 Fußnoten\n6 Karte\nAllgemein\nDer Marineturm in Sahlenburg am Westrand des Wernerwaldes wurde ursprüglich nach dem Zweiten Weltkrieg zum Beobachten von Bombenabwürfen auf dem Knechtsand gebaut. Errichtet wurde das Bauwerk durch die Cuxhavener Firmen Diedrich & Sohn und Ludwig Voss [1]. Dabei wurde auch die Zufahrtsstraße zum Turm angelegt, die auf einem eigens aufgeschüttetem Damm verläuft. Dieser Damm verläuft durch eine Einbuchtung in der Dünenlandschaft. Östlich des Dammes lag das von Joachim Ringelnatz beschriebene Seeheim. \nDas Richtfest des Turmes fand am 25. Juni 1953 statt. Die ersten Bomben fielen am 22. November um 10.04 Uhr des gleichen Jahres auf den Knechtsand. \nNach Einstellung der Bombenabwürfe übernahm die damalige Standortverwaltung Cuxhaven am 6. Mai 1958 den Turm von den Stationierungsstreitkräften und überließ ihn nach Umbau als Sendestelle Sahlenburg der Marinefernmeldegruppe Cuxhaven zur Nutzung. Die kleine, aus sieben Marinesoldaten bestehende Einheit, gehörte ab 1. Juli 1976 als Außenstelle Cuxhaven zur Wilhelmshavener Marinefernmeldegruppe 21. Als die Marinefernmeldegruppe 21 am 30. September 1990 aufgelöst wird, wird die Sendestelle Sahlenburg als unbemannte Richtfunkstation weiterbetrieben. Auch dieser Betrieb wird im Jahre 2000 eingestellt, die Sendestelle wird von der Standortverwaltung Cuxhaven mit Wirkung vom 1. Juni 2000 an das damalige Bundesvermögensamt Cuxhaven zurückgegeben. Nach jahrelangem Leerstand plante die Tourismus GmbH, dort ein Wassersportzentrum zu errichten. \nIm Februar 2014 wurde der Turm durch die Fa. Bodo Freimuth abgerissen. \nIm Jahr 2019 beginnen Bauarbeiten zur Errichtung eines Cafés, im Januar 2020 wird das \"Kliff\" eröffnet. \nVorgeschichte\nBereits im Jahre 1916 wurde ein Bauantrag für vier Beobachtungstürme am Westrand des Wernerwaldes gestellt [2]. Damals ging es um die Beobachtung von Schießversuchen die vom Schießstand Altenwalde aus in Richtung Watt durchgeführt wurden. An der Stelle, an der sich später der Marineturm befand, wurde damals der Beobachtungsturm \"Dora\" errichtet [3]. \nZeitungsberichte\nBilder\n1957 \nAls Postkartenmotiv\num 1960 \nMarineturm Sahlenburg 2006 \nAbriss der Wohnräume 2014 \n14. Februar 2014 \nNachfolger Februar 2020 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Homepage Fa. Voss \nHochspringen ↑ Militärische Bauten der \"Festung Cuxhaven\" ab 1870 \nHochspringen ↑ Zeitzeuge \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Der Marschenrat zur Förderung der Forschung im Küstengebiet der Nordsee e.V. ist ein Verein in Wilhelmshaven. \n1 Anschrift\n2 Aufgabe\n3 Mitglieder\n4 Publikationen\n5 Weblink\nAnschrift\nMarschenrat zur Förderung der Forschung im Küstengebiet der Nordsee e.V.\nc/o Niedersächsisches Institut für historische Küstenforschung Viktoriastraße 26 / 28 26382 Wilhelmshaven\n1. Vorsitzender: Ltd. Wiss. Dir. Prof. Dr. Hauke Jöns\nAufgabe\nWie aus dem Namen hervorgeht, fördert der Verein die Forschung im Küstengebiet der Nordsee, insbesondere die Forschungsarbeiten des Niedersächsischen Institutes für historische Küstenforschung. Er unterstützt aber neben wissenschaftlichen Instituten auch die Forschungstätigkeit von Laienforschern. \nMitglieder\nDer Verein hat ausschließlich korporative Mitglieder von der niederländischen Grenze bis nach Cuxhaven, und zwar Wissenschaftliche Einrichtungen, Landkreise, Städte und Gemeinden, Landschaften, Heimatvereine, Deichachten und Entwässerungsverbände. Aus dem Bereich Cuxhaven sind als Mitglieder die Stadt Cuxhaven, der Landkreis Cuxhaven sowie der Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V. vertreten. \nPublikationen\nDer Verein gibt jährlich ein Heft namens „Nachrichten“ heraus, in dem die verschiedenen Tätigkeiten des Vereins dargestellt werden. Darüber hinaus wird ein Vortragsverzeichnis veröffentlicht, in dem ein umfangreiches Vortragsangebot für Vereine und andere Institutionen vorgestellt wird. \nWeblink\nNIHK" }, { "text": "Gertrud Marquard (* 24. Juni 1902 in Cuxhaven; † 28. August 1973 in Cuxhaven) war eine Journalistin und Heimatforscherin in Cuxhaven. \nDie als einziges Kind des Lehrers Wilhelm Marquard geborene Gertrud hatte sich bereits früh einen guten Namen für ihre heimatkundlichen Beiträge in den Cuxhavener Nachrichten erworben. \nGertrud Marquard fand um 1935 eine feste Anstellung bei der Cuxhavener Zeitung. Hier war sie insbesondere für die Sparten Film, Theater und Musik zuständig. Kriegsbedingt wurde die Zeitung im Mai 1941 eingestellt, Gertrud Marquard kehrte nach Kriegsende zurück in ihre Heimatstadt und war eine der ersten Journalistinnen, denen die britischen Militärbehörden eine Erlaubnis zu journalistischen Tätigkeiten erteilte. Fortan wurde sie freie Mitarbeiterin bei Hamburger und Lüneburger Zeitungen. Sie schrieb für die Militärregierung, die \"Neue Hamburger Zeitung\" und ab August 1949 für die Cuxhavener Presse. \nUnter Walter Höpcke begann sie eine ehrenamtliche Tätigkeit im Cuxhavener Stadtarchiv, wurde dort zum Juli 1950 als Hilfskraft und Mitte der 1960er-Jahre fest eingestellt. \nBis heute liefern die gut recherchierten Zeitungsbeiträge zur Geschichte Cuxhavens viel Wissenswertes für Heimatkundler. Leider -und zu Unrecht- ist der Name Gertrud Marquard heute nahezu vergessen." }, { "text": "Das Marinesperrwaffenarsenal Oxstedt war über Jahrzehnte periodisch Minendepot für die Cuxhavener Minenlegerverbände zur See. \nNach der Gründung des Minendepots 1890 am Schleusenpriel und dessen Erweiterung als Marinesperrwaffenarsenal Groden 1908 kam man mit der Aufrüstung in den 1930er Jahren schnell an die Kapazitätsgrenzen. So wurde 1935 das zusätzliche `Sperrzeugamt Oxstedt´ beschlossen. Man einigte sich auf die Oxstedter Heide zwischen Oxstedt und Gudendorf südlich der Verbindungsstraße Oxstedt - Franzenburg. Es war südlich des Marineartillerie-Schießplatzes Altenwalde gelegen und durch Straße und für die Anlieferung wichtige Eisenbahn erschlossen. \nAm Nordrand des Geländes wurde das so genannte `Heidelager´ eingerichtet, ein Arbeitslager als Unterkunft für Arbeiter und Bedienstete, aber auch Zwangs- und Fremdarbeiter. Es war teilweise mit bis zu 2.000 Personen belegt. \nAuf dem restliche Gebiet des Areals, also westlich und südlich des Lagers, wurden diverse erdüberdeckte Munitionsbunker errichtet und durch Schmalspurgleise mit einem separaten Verladegleis verbunden. Hiervon ist noch heute die Trasse, sowie die Rampe des Verladetraktes erkennbar. Damit war das Schienennetz des Geländes erheblich umfangreicher als das Straßennetz. \nGleichzeitig mit der Errichtung des Depots wurde das gesamte Heidegelände mit Schwarzkiefern bepflanzt, um für ausreichend Deckung zu sorgen. Hieraus ergab sich die spätere Benennungsänderung des `Heidelagers´ in `Kiefernhorst´. \nWährend des 2. Weltkrieges ergab sich jedoch, dass eine zusätzliche Fertigungsstätte nicht mehr erforderlich war, da das Depot Groden bereits den Bedarf abdeckte. So verblieb Oxstedt reines Depot und wurde Groden als Außenlager unterstellt. Gemeinsam mit Groden wurde 1943 die Bezeichnung von `Sperrzeugamt´ in `Sperrwaffenarsenal´ geändert. \nNach Ende des Krieges fiel das Lager unversehrt an die britischen Besatzungstruppen, die die Munitions-Lagerstätten 1948 sprengten. Die Hügel der ehemaligen Bunker sind noch heute entlang der Kreisstraße 13 zu finden. Erhalten geblieben ist das nun `Siedlung Kiefernhorst´ genannte Wohnlager, welches als Unterkunft für Vertriebene und Flüchtlinge diente. \nMit der Aufstellung der Bundeswehr ging auch wieder ein Sperrwaffendepot für die Marine in Planung. Abweichend vom alten Areal sollte dieses jedoch weiter nördlich gelegen sein. Das südliche, teilweise landwirtschaftlich genutzte Gelände blieb offen. Das nördlich gelegene Waldgebiet incl. des Wohnlagers und der Straße wurde jedoch weitgehend geschlossen; die Lagerbewohner wurden umgesiedelt. Ersatzweise wurde die jetzige Kreisstraße 13 nach Oxstedt angelegt. Am 8. Januar 1963 wurde das Marinemunitionsdepot in Dienst gestellt, am 1. April 1964 als einsatzbereit erklärt. \nMit dem Einzug einer Panzergrenadierbrigade in die Altenwalder Kaserne wurde die Anlage mit Lagerstätten für Panzermunition (Standortmunitionsniederlage) erweitert. Damit wurde auch das Heer zum Nutzer. \nAm 1. April 1968 erfolgte eine Umbenennung von `Marinemunitonsdepot Oxstedt´ in `Marinemunitionsdepot 6´. Zuständig war es mit zwei anderen Lagern für den Munitonsbedarf der Marineeinheiten des Nordseeraumes zur See, zu Land und in der Luft. \n1977 wurde ein neuer Verwaltungstrakt an der östlichen Einfahrt errichtet. Damit hatten die Baracken des ehemaligen Kiefernhorstes ausgdient. \nMit der Neuordnung der Bundeswehrlogistik im Jahre 2003 wurde das Depot dann am 31. Dezember 2005 aufgelöst. \nBilder\nAreal des neuen Depots, gesperrt \nSüdliches Teilareal des alten Depots, heute offen \nRudiment der Verladerampe \ngesprengte Munitionsbunker südlich des Arsenals" }, { "text": "Als Marsch bezeichnet man das Schwemmland der nordwestdeutschen Küsten und Flüsse sowie vergleichbare Landschaftsformen weltweit. \n1 Gestalt\n2 Entstehung\n3 Alte Marsch\n4 Nutzung\nGestalt\nMarschen sind generell flache Landstriche ohne natürliche Erhebungen. Sie liegen in etwa auf Höhe des Meeresspiegels landeinwärts des Watts und der Salzwiesen. Entstehungsgeschichtlich gehören sie zu den jüngsten geologischen Formationen: Sie sind nacheiszeitlich. \nAusgedehnte Marschgebiete gibt es in Deutschland nicht nur direkt am Meer, sondern beispielsweise auch als Flussmarschen im Gezeiten-Einflussgebiet der Tideflüsse, insbesondere der Elbe, Weser, Eider, Oste und Ems. \nEntstehung\nDie Marschen bilden sich durch allmähliche Verlandung der Salzwiesen durch Sedimentation an Pionierpflanzen. Die Sedimentationsrate ist dann am höchsten, wenn die Marschen noch nicht zu hoch über den Meeresspiegel gewachsen sind. Wenn Sturm- und Springtiden die Salzwiesen überfluten, fällt das mitgeführte Material aus, weil die Transportkraft durch die verringerte Geschwindigkeit kleiner wird. \nSo entsteht an der Küste bzw. am Flussufer das sogenannte Hochland aus minerogenen Sedimenten. Landeinwärts findet keine Sedimentation statt, weshalb hier das tieferliegende Sietland entsteht. Dort können sich ausgedehnte Niedermoore entwickeln, welche bei Entwässerung zu Sackungen neigen. Dadurch kann sich der bestehende Höhenunterschied zum Hochland vergrößern, die Oberfläche kann bis unter den Stand des Tiedenniedrigwassers sinken und muss dann kontinuierlich entwässert werden. \nZur Urbarmachung bzw. zum Hochwasserschutz wurden die Marschen eingedeicht. Diese durch Fluss- und Seedeiche geschützten Gebiete werden als Koog, Groden, Neufeld oder Polder bezeichnet. Wo kein Schutz durch Deiche vorhanden ist, zum Beispiel auf Halligen, werden Gehöfte und Ansiedlungen wegen der Überflutungsgefahr auf mehreren Meter hohen Warften oder Wurten (niederländisch: Terpen) gebaut. \nDas Marschland wird durch ein Entwässerungssystem, bestehend aus Gräben, Wettern oder Wetterungen, Pumpstationen und Sielen trocken gehalten. Ohne diese ständige Entwässerung würde die Marsch ein unbewohnbares Moorgebiet werden. Durch das Trockenlegen ist das Land (teilweise unter den Meeresspiegel) abgesackt. \nAlte Marsch\nHierunter versteht man Marschland, welches nicht durch Neuanwachs entstanden ist. Zumeist entstammt es bereits der Zeit vor der letzten Eiszeit. \nNutzung\nDie Marschgebiete sind in der Regel sehr fruchtbar. Neben der Viehzucht werden sie auch für den Ackerbau genutzt. \nDie Fruchtbarkeit der Marschen beruht auf mehreren Faktoren: So sind die Klei-Böden schwer und durch Schwebstoffe feinkörnig und nährstoffreich. Durch die küstennahe Lage ist das Klima ausgeglichener als im Binnenland, insbesondere sind Fröste seltener. Von besonderer Bedeutung für das Mikroklima sind die zahlreichen Entwässerungsgräben, die sowohl Schutz vor Frost im Frühjahr als auch vor starker Hitze im Sommer geben. Außerdem haben die Marschböden einen hohen Grundwasserspiegel, sodass die Wasserversorgung der Pflanzen weitaus besser gegeben ist, als auf der sandigen, nährstoffarmen Geest." }, { "text": "Peter Martens war von 1755 - 1760 Schultheiß von Groden und Ritzebüttel. \nPeter Martens bewirtschaftete im Grodener Mittelteil den Hof \"Im Felde\", der ab 1843 \"Arnhausen\" hieß. \nNach Peter Martens ist der Peter-Martens-Weg in Groden benannt." }, { "text": "Das Marschenfieber (Marschenkrankheit, Drüddendagsfeber, Marschkrankheit, Ernteseuche, Wechselfieber, Dreitagefieber oder Stoppelfieber) ist eine Infektionskrankheit, genannt Malaria, die durch einen einzelligen Blutparasiten verursacht wird , welcher in den Marschen Norddeutschlands vor der Entwässerung endemisch vorkam. Übertragen wurde sie von einer Mücke der Gattung Anopheles atroparvus. \n1 Geschichte\n2 Erreger\n3 Heute\n4 Weblinks\nGeschichte\nMalaria war in der Vergangenheit auch in Ländern mit gemäßigtem Klima, darunter in Deutschland, verbreitet. Bis zum Ende des Mittelalters waren die Berichte über auftretende Epidemien so ungenau, dass Malaria darin nur schwer von anderen Erkrankungen mit fiebrigem Verlauf zu unterscheiden ist. Als gesichert gilt, dass große Teile Europas in den Jahren 1557/58 unter einer Malariaepidemie litten. Bis ins 18. Jahrhundert gab es zahlreiche derartige Epidemien. Betroffen waren große Teile Deutschlands, vor allem aber die Marschen und Moore an der Küste sowie die Gebiete entlang der großen Flüsse. \nNach der Sturmflut von 1825 trat in Norddeutschland eine solche Epidemie im Jahre 1826, als Folge verseuchten Trinkwassers, auf. Man geht davon aus, dass etwa 50% der Bevölkerung von dieser Erkrankung betroffen waren. Nachweislich ging die Bevölkerungszahl des Amtes Ritzebüttel von 5367 auf 4947 Einwohner zurück und lange Zeit war die Zahl der Sterbefälle höher als die Zahl der Geburten. Die Erkrankten litten oft wochenlang an Kreislaufschwäche und Fieberschüben, dies konnte natürlich auch ein Symptom einer anderen Krankheit sein. Erst nach 2 bis 3 Jahren konnte man von einer völligen Heilung ausgehen. Aus diesem Grund ist es auch schwierig die damaligen Opfer des Marschenfiebers von anderen Erkrankten genau zu unterscheiden. Bekannte Cuxhavener Opfer des Marschenfiebers waren: \nder Rektor der Höheren Bürgerschule Johann Heinrich Dölle\ndie Familie des Amtmannes Martin Hieronymus Schrötteringk\nIn der Folgezeit wurden durch Flussbegradigungen und Moorkolonisierung zahlreiche Brutplätze für Mücken zerstört. Das zum Teil unter Meeresniveau liegende Gebiet an der Nordseeküste Deutschlands wurde mit viel technischem Aufwand bearbeitet. Sinn der Urbarmachung und der Moortrockenlegungen war es, weiteres Acker- und Weideland zu erhalten und durch zuverlässige Entwässerung den Ertrag der Marschflächen zu verbessern. In der entstehenden Kulturlandschaft verdrängte Anopheles maculipennis typicus die fieberübertragende Anopheles maculipennis messeae. Gleichzeitig verbesserte sich die Wohnsituation der Bevölkerung, so dass die Menschen seltener gestochen wurden. Demgegenüber hatten Medikamente oder die Anwendung von Insektiziden für den Rückgang des Wechselfiebers in Deutschland nur geringe Bedeutung. \nGegen Ende des 19. Jahrhunderts war das Wechsel- oder Marschenfieber aus Deutschland fast verschwunden, lediglich um Emden und Aurich in Schleswig-Holstein sowie um Breslau, Oppeln und den Landkreis Pleß in Schlesien waren endemische Krankheitsherde übriggeblieben. \nNach beiden Weltkriegen flammte die Krankheit kurzzeitig wieder auf, als viele Menschen unter schwierigen hygienischen Bedingungen in Notunterkünften leben mussten. In Emden kam es 1918 zu einer Epidemie mit etwa 4000 Erkrankungsfällen. Auch nach dem Zweiten Weltkrieg trat das Wechselfieber in Deutschland wieder auf. Es wurde durch die feucht-warmen Sommer 1945 und 1946 und die zahlreichen Mückenbrutplätze in den zerstörten Städten begünstigt. In Berlin wurden bis Ende 1947 651 Fälle gezählt, in Hamburg 88. \nErreger\nBei dem in Deutschland einheimischen Wechselfieber handelte es sich in den allermeisten Fällen um Malaria tertiana. Die Übertragung von Malaria quartana und Malaria tropica kann im Prinzip auch durch einheimische Stechmücken geschehen, sie ist jedoch weniger wahrscheinlich. \nDie Entwicklungszeit des Erregers in der Mücke ist stark von der Temperatur abhängig, sie dauert in gemäßigten Breiten länger als in den Tropen. Fieberepidemien traten daher vor allem in heißen Sommern auf, während kalte Sommer sie zum Erliegen bringen konnten. Bei 20 °C benötigt Plasmodium vivax, der Erreger der tertiären Malaria, nur 17 Tage zur Entwicklung. Die Erreger der Malaria tropica brauchen bei derselben Temperatur 23 Tage, die Erreger von Malaria quartana sogar 35 Tage. \nPl. vivax und Pl. ovale, die Auslöser der Malaria tertiana können im Gegensatz zu anderen Plasmodien als Hypnozoiten in der Leber eines infizierten Menschen überdauern. Die Erkrankung bricht häufig nicht nach einer kurzen Inkubationszeit von 8 bis 16 Tagen aus, sondern erst nach einer „primären langen Latenz“ von mehreren Monaten. Auf diese Weise konnten die Erreger die „mückenlosen“ Wintermonate überstehen. Über das Jahr betrachtet traten die Erkrankungsfälle mit Wechselfieber vor allem im Frühjahr und im Spätsommer auf. Im Frühjahr waren viele Menschen jahreszeitlich bedingt geschwächt, was das latente Wechselfieber ausbrechen ließ. Im Spätsommer häuften sich die Fälle, in denen die Krankheit nach einer Neuinfektion mit kurzer Inkubation verlief. \nHeute\nIm Spätherbst des Jahres 1997 befassten sich der Umwelt- und der Gesundheitsausschuß des Cuxhavener Kreistages auf einer gemeinsamen Sitzung mit dem Thema: „Marschenfieber — Bericht über mögliche Malaria-Risiken in den Marschgebieten“ . \nEin Landarzt aus der Wesermarsch sowie eine Landwirtin hatten sich gegen die weitere „Vernässung“ der Moore und Marschen ausgesprochen und einen Antrag gestellt. Hintergrund und Auslöser dieser Diskussion war der Fang einer Mücke der Gattung Anopheles atroparvus, die auch als Überträgerin der Malaria und somit des Marschenfiebers angesehen wird, im Sommer 1997 im Kuhstall der Landwirtin. \nDurch die fortschreitende Erwärmung Europas wird möglicherweise ein feuchtwarmes Klima geschaffen, das der Verbreitung von Mücken der Gattung Anopheles atroparvus Vorschub leistet. \nWeblinks\nMalaria around the North Sea: A Survey\nMargot Kathrin Dalitz: Autochthone Malaria im mitteldeutschen Raum. Dissertation Martin-Luther-Universität, Halle-Wittenberg 2005\nPeter Bussler: „Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven“; Männer vom Morgenstern; 2002; ISBN 3-931771-36-9" }, { "text": "1 Anschrift\n2 Martinskirche\n3 Gottesdienst\n4 Radwegekirche\n5 Bilder\n6 Lageplan\nAnschrift\nMartinskirche Ritzebüttel \n-Kirchenbüro- \nRegerstraße 41 27474 Cuxhaven Tel: 04721-663580-0 Fax: 04721-663580-29 Mail: info@kirchenbuero.net Homepage der Martinskirche\nMartinskirche\nNachdem Amtmann Abendroth 1814 nach der Befreiung von den Franzosen aus Hamburg nach Ritzebüttel zurückgekommen war, nahm er trotz der wirtschaftlich schweren Zeit nach der Franzosenzeit alsbald den Bau einer eigenen Kirche für Ritzebüttel in Angriff, denn bis zu diesem Zeitpunkt war der Flecken Ritzebüttel noch immer nach Groden eingepfarrt.\nAls Vorbild diente ihm die kurz vorher gebaute Kirche zu Wandsbek des Architekten Joh. Aug. Arens. In dessen Geiste baute der dänische Architekt Axel Bundsen (* 28. Januar 1768 in Assens, Insel Fünen, † 2. November 1832 in Hamburg) für 71.000 Mark eine neue Kirche. Die Grundsteinlegung erfolgte am 13. Oktober 1816, der Bau zog sich jedoch hin, weil die nötigen Mittel mühsam beschafft werden mussten. Abendroths Beziehungen ist es zu verdanken, dass der Hamburger Senat für den 4. Mai 1819 eine allgemeine Kirchenkollekte anordnete, die 3.284 Mark für den Kirchbau erbrachte. Kurz vor der Fertigstellung wurden auch die Einzelplätze und Logen der Kirche öffentlich versteigert. Dabei erbrachten die Einzelplätze (unten für die Frauen, oben für die Männer) teilweise bis über 100 Mark, Logen bis zu 2.600 Mark. Selbst Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Friedländer und Brady ersteigerten sich für 257 Mark Plätze. Friedländer hatte für die Kirche auch ein Kruzifix beschafft, für das der Senat 600 Mark bewilligt hatte. Erhebliche Mehrkosten spendete er der Gemeinde.\nAm 22. August 1819 fand die Weihe der Kirche statt und wurde nach Martin Luther „Martinskirche“ benannt. So hatten die Ritzebütteler endlich ihre eigene Kirche mit 600 Plätzen, jedoch noch ohne Turm. Bevor man an den Bau eines Turmes denken konnte, waren schon 1828 die ersten Sanierungsarbeiten durchzuführen, denn obwohl die Mauern und Pfeiler auf über 200 Rammpfählen gebaut waren, zeigten sich die ersten Senkungen. Am 15. November 1885 konnte der neue Turm, die Glocken und eine neue Orgel eingeweiht werden, zugleich mit außen angebrachten Strebepfeilern, die den Druck des Dachstuhles abfangen sollten. \nIm Jahre 1906 erfolgte eine Gesamtrenovierung der Kirche, bei der auch die ganze Kirche durch Eisenträger unterfangen wurde, da sich erneut die Rammpfähle als morsch erwiesen hatten. Die seit 1884 bestehende Ofenheizung wurde 1927 durch eine Zentralheizung ersetzt, für die ein eigener Heizraum unter der Kirche geschaffen wurde. \n\nLt. Karl Waller wurden im Rahmen der Ausschachtungsarbeiten zum Heizungskeller der Kirche Brunnenreste, vermutlich aus der Zeit um 1300, gefunden. \nGottesdienst\nSonntags, 10.00 Uhr. \nRadwegekirche\nDer Martinskirche Ritzebüttel ist am 10. Mai 2014 von Landessuperintendent Brandy das Signet als Radwegekirche verliehen worden. \nBilder\nInneres der Martinskirche 1908 \nMartinskirche 2008 \nLageplan\n10\n1 Schloss Ritzebüttel 2 Altes Amtsgericht 3 Schlosswache 4 Gärtnerhaus 5 Schweizerhaus 6 Kriegerdenkmal 7 Krähenhofbrücke 8 Freilichttheater 9 Ringelnatz-Museum 10 Martinskirche 11 Krähenhof" }, { "text": "\"Gasthof zum Schloss Morgenstern\"\nDer Heimatbund der Männer vom Morgenstern gehört zu den wichtigsten heimatkundlichen Vereinigungen in Niedersachsen und Bremen. \n1 Geschäftsstelle\n2 Geschichte\n3 Verbreitung\n4 Archäologie\n5 Ziele\n6 Morgensterner in Cuxhaven\n7 Literatur\n8 Weblinks\nGeschäftsstelle\nMänner vom Morgenstern\nHeimatbund an Elb- und Wesermündung e.V. Burgstr. 1 27580 Bremerhaven Tel.: 0471-48168449 FAX: 0471-48168449 Mail: Vorstand@m-v-m.de\nÖffnungszeiten:\nDienstag 15:00 Uhr bis 19:00 Uhr Sonnabend 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr \nGeschichte\nDer Name geht auf den ersten Vorsitzenden des Vereins, dem aus Rechtenfleth an der Niederweser stammenden Dichter Hermann Allmers zurück. Er gründete mit einigen Freunden 1882 im Weddewardener Gasthof Schloss Morgenstern, der an der Stelle der 1518 errichteten und zerstörten Burg Morgenstern steht, die gesellige Runde der „Männer vom Morgenstern“. Daraus entwickelte sich der heutige Heimatbund. \nVerbreitung\nDer Wirkungsbereich des Heimatbundes erstreckt sich über das ganze Elbe-Weser-Dreieck. \nArchäologie\nNach dem Tod von Hermann Allmers 1902 wandte sich der Heimatbund der Archäologie zu und sicherte zahlreiche Funde der Vor- und Frühgeschichte in dem in Geestemünde eingerichteten Morgenstern-Museum (heute: Historisches Museum Bremerhaven). \nDurch die seit 1898 erscheinenden Jahrbücher und weitere Buchveröffentlichungen erwies sich der Heimatbund als wichtiger Geschichtsverein im Raum um Bremerhaven und Cuxhaven. \nZiele\nDie Aufgaben des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern werden in der Satzung so umrissen:\nDer Verein will \ndie Heimat, ihre Geschichte und Natur erforschen,\ndie Kultur und Natur der Heimat pflegen und schützen,\ndie niederdeutsche Sprache lebendig erhalten,\ndie familienkundliche Forschung unterstützen,\ndas Schrifttum dieser Bereiche besonders fördern.\nMorgensterner in Cuxhaven\nKarl Waller (1892 - 1963)\nHinrich Alpers (1893 - 1981)\nPeter Bussler\nLiteratur\nSatzung der Männer vom Morgenstern. Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V., in: Jahrbuch. Männer vom Morgenstern, 86, 2007, S. 345-348. ISBN 978-3-931771-86-7 [Stand nach der letzten Änderung vom 17. Juni 2006]\nJohannes Göhler, Ein Bauernsohn aus Rechtenfleth machte den Anfang. 125 Jahre Männer vom Morgenstern - Heimatbund an Elbe- und Wesermündung. In: Heimat zwischen Elbe und Weser. Jg. 26, Nr. 3, Juli 2007.\nHeinrich Schmidt, 100 Jahre \"Männer vom Morgenstern\". In: Jahrbuch. Männer vom Morgenstern, Bd. 62, 1983, S. 11-30.\nWeblinks\nMänner vom Morgenstern" }, { "text": "Mädchen im Wind ist eine Plastik des Cuxhavener Bildhauers Professor Franz Rotter. \nDie Plastik wurde Ende der 1960er für die Cuxhavener Filiale der Deutschen Bank am Kaemmererplatz geschaffen. Nachdem die Filialen Bremerhaven und Cuxhaven zusammengelegt wurden, wurde die Plastik von ihrem ursprünglichen Standort am Kaemmererplatz entfernt und gelangte nach Frankfurt in die Kulturstiftung der Deutschen Bank. \nIm Jahre 2004 hat die Kulturstiftung der Deutschen Bank der Stadt Cuxhaven die Figur als Dauerleihgabe überlassen. Seitdem befindet sie sich vor der Gaststätte \"Am Pier\", nahe der Alten Liebe." }, { "text": "Der Männer-Turn-Verein Lüdingworth von 1922 e.V. (MTV Lüdingworth) ist ein Sportverein in Lüdingworth. \nAnschrift\nMTV Lüdingworth e.V. 1922 \nLiebfrauentrifft 14 \n27478 Cuxhaven - Lüdingworth \n1. Vorsitzender: z.Zt. nicht besetzt \nGeschichte\nAm 7. März 1922 fanden sich in der ehemaligen Gastwirtschaft Harms in Lüdingworth 26 Sportbegeisterte zusammen, um eine Turn- und Sportabteilung zu gründen. Dieses war bereits der zweite Versuch der Gründung eines Sportvereines. Schon am 21. Juni 1866 hatte sich mit der Turnerliedertafel Lüdingworth von 1866 ein Verein gegründet, der neben dem Gesang auch die körperliche Ertüchtigung seiner Mitglieder zum Ziel hatte. Mangels geeigneter Sportstätten hatte der Sportbetrieb jedoch nach kurzer Zeit eingestellt werden müssen. So kam es 56 Jahre später zur Neugründung. Dem Verein wurde im Jahre 1929 eine Damen-, Mädchen- und Kinderriege angegliedert. Noch vor dem Zweiten Weltkrieg wurde ein neuer Sportplatz am Rande der Seewurt errichtet, im Jahre 1971 wurde eine neue, erweiterte Sportanlage in Betrieb genommen. \nDie Fahne des Vereines weist symbolhaft auf die Verbundenheit mit der Turnerliedertafel hin. Aus einer gemeinsamen Wurzel erwachsen zwei Vereine. Die Bannerweihe fand am 3. Juli 1932 statt. Leider existiert die Originalfahne nicht mehr, da sie im Jahre 1967 bei dem Brand des Norddeutschen Hofes ein Raub der Flammen wurde. Eine Neuanfertigung ist nach vorhandenen Unterlagen vorgenommen worden. \nInternet\nHomepage MTV" }, { "text": "Max Bahr war ein Baumarkt in Cuxhaven. \nDer Baumarkt an der Grodener Chaussee wurde am 21. März 2007 eröffnet. Nach Insolvenz der Baumarktkette schloss die Cuxhavener Filiale im Februar 2014. \nehemalige Adresse\nMax Bahr Grodener Chaussee 55 - 57 27472 Cuxhaven Telefon 04721 / 56 57 90 Telefax 04721 / 56 57 919" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nMärz\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Emblem TMAS Germany - Medico Cuxhaven\nTMAS Germany - Medico Cuxhaven ist die deutsche funkärztliche Beratungsstelle für Seefahrer. \nTaglich etwa zweimal wird das Cuxhavener Medico wegen Anfragen von See zu Verletzungs- oder Krankheitsfällen konsultiert; zwischen 1960 und 2005 etwa 42.000 mal. Medico unterstützt das Schiffspersonal der deutschen Schifffahrt weltweit mit standardisierten Behandlungshinweisen. \n1 Erreichbarkeit\n2 Geschichte\n3 Organisation und Ablauf der funkärztlichen Beratung\n4 Zuständigkeit und Aufgaben\n5 Angebotene zusätzliche Leistungen\n6 Maßnahmen zur Anamnese\n7 Unterstützung der Sportschifffahrt\n8 Partnerschaft\n9 Fußnoten \n9.1 Quelle\nErreichbarkeit\nMedico-Zentrale im Krankenhaus Cuxhaven\nTMAS Germany - Medico Cuxhaven ist rund um die Uhr erreichbar über \nTelefon: +49 4721 78 0\nFax: +49 4721 78 1520\nE-Mail: medico@tmas-germany.de\nEine Kontaktaufnahme mit Medico Cuxhaven ist zudem jederzeit auch über das deutsche MRCC Bremen der DGzRS möglich: \nTelefon: +49 421 53 707 300\nDarüber hinaus kann TMAS Germany - Medico Cuxhaven weltweit auch über Seefunk erreicht werden (Seefunkgespräche werden von dort in das Telefonnetz vermittelt). \nDerzeitiger Leiter der Einrichtung \nDr. med. Christian W. Flesche\nGeschichte\nDie Arbeit von Medico ist nur denkbar unter der Verfügbarkeit von funktechnischen Übertragungsmöglichkeiten. Dabei wurden die funktechnischen Fortschritte von Marconi und Prof. Braun schon früh für den Notfall auf See eingesetzt. Der erste für Deutschland vermerkte Notruf wurde am 29. Oktober 1900 vom Feuerschiff Elbe 2 abgesetzt. Es hatte die Strandung des Viermasters `H. Bischoff´ beobachtet und rief über Funk Hilfe aus Cuxhaven herbei. Auch wenn die medizinische Hilfestellung für fahrende Seeleute schon sehr zeitig in Anspruch genommen wurde, mit Sicherheit nach der Übergabe der Marine-Signalstation an der Alten Liebe an die Deutsche Reichspost und Benennung als `Elbe-Weser Radio´ am 1. April 1912, so ist sie erstmals am 2. Februar 1931 schriftlich belegt in der `Cuxhavener Zeitung´. Mithin wird dieses Datum als Gründungszeitpunkt von Medico Cuxhaven festgesetzt, da frühere Aussagen nicht vorliegen. \nPraktisch von Anbeginn waren als medizinische Berater Ärzte des Staats-, seit 1937 Stadtkrankenhauses [1] Cuxhaven die Ansprechpartner der Seefahrt bei Verletzungen oder Verdacht auf Krankheiten. Sie führten diesen Servicedienst ehrenamtlich aus. Somit kann Cuxhaven als die deutsche Wiege des medizinischen Partners für die Seefahrt angesehen werden, eine der ersten weltweit, mit einer kurzen Unterbrechung während des 2. Weltkrieges. \nNach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Beratungstätigkeit aus verschiedenen Gründen von mehreren Instituten parallel durchgeführt. In Deutschland war nach Kriegsende zunächst die Seefahrt vollständig verboten. Mit der Lockerung dieses Verbotes begannen natürlich auch wieder die medizinischen Anfragen, die aber im Wesentlichen in Englisch gestellt wurden. Wegen häufig auftretender Sprachschwierigkeiten wurde ein formloses Abkommen mit dem Militärhospital der US-Streitkräften in Bremerhaven geschlossen, das sich von da an an der Beratungstätigkeit beteiligte. Die bei Norddeich Radio auflaufenden Gespräche wurden bis 1955 von den Ärzten der Wasser-Schifffahrtsverwaltung in Emden bearbeitet. Nachdem diese Behörde die Beratungstätigkeit einstellte, sprang kurzfristig das Krankenhaus in Norden ein. Kiel Radio nahm seine Funktion im Jahre 1946 wieder auf und wandte sich bei medizinischen Anfragen an die Ärzte der dortigen Wasser- und Schifffahrtsbehörde. Während der gesamten Nachkriegszeit stand weiterhin das Stadtkrankenhaus in Cuxhaven erkrankten Seeleuten auf See mit funkärztlicher Beratung zur Seite, wenn auch in entsprechend eingeschränktem Maße. \nAb 1956 wurden dann die Verhältnisse wieder etwas übersichtlicher. Von allen Beratungsstellen blieb im Westen Deutschlands nur Cuxhaven übrig. Zumeist ausgeführt von Internisten [2], übernahm das Stadtkrankenhauses Cuxhaven die gesamte Beratungstätigkeit im Westen Deutschlands. Zusätzlich entwickelte der damalige Assistenzarzt Dr. Kohfahl damals die 1. Checkliste für die funkärztliche Beratung, nach der die Abfrage der Symptome des kranken Patienten erfolgte. Eine Neuerung, die sich als Konsequenz aus Kommunikationsirrtümern und zur Vereinfachung für das Schiffspersonal ergab. Im wesentlichen stellte Norddeich Radio die Verbindung zwischen Cuxhaven und den weltweit fahrenden Schiffen her. \nZwischen 1946 und 1964 traten stufenweise Regelungen zur kostenfreien Übertragung der Gespräche zwischen Schiff und Funkstation sowie von dort zum Krankenhaus in Kraft. Ebenso wurde auf Druck der Ärzteschaft eine Vergütung staatlicherseits pro Beratung eingeführt. 1998 wurde die Einzelfallvergütung aufgehoben und statt dessen zwischen Bundes-Verkehrsminsterium und dem Krankenhaus eine Pauschalvergütung vereinbahrt, was eine Übernahme der ärzlichen Leistung in den regulären Krankenhausdienst beinhaltete. \n`Anleitung zur Gesundheitspflege´ - 1888\n1958 legte die ILO (International Labour Organisation) im Übereinkommen 106 die folgenden Forderungen fest: Kostenlose fachlich qualifizierte medizinische Beratung rund um die Uhr, medizinische Behandlungsanweisungen und genormtes Ausrüstungsmaterial an Bord. War das erste ohnehin bereits Brauch, so war das zweite eigentlich bereits seit 1888 Pflicht. Hier hatte das Kaiserliche Gesundheitsamt die `Anleitung zur Gesudheitspflege auf Kauffahrteischiffen´ herausgebracht und pflichtmäßig eingeführt. Mehrfach überarbeitet ist es heute noch Grundlage für die Beratungstätigkeit von Medico. \nIm Jahre 1987 beschließt die IMO/ILO ( International Maritime Organisation und International Labour Organisation) im Erlass 164 die Forderung, dass seefahrende Nationen eine kompetente medizinische Funkberatung bereitzustellen haben. Deutschland tritt diesem Vertrag 1994 bei und bestätigt 1998 vertraglich das Stadtkrankenhaus Cuxhaven als Sitz der nun international TMAS (Telemedical Maritime Assistance Service] genannten Einrichtung. Damit ist erstmals die Funkversorgung des Seefahrtpersonals nach festlandüblichem Facharztstandard staatlich festgelegt. \nErste Telemetrieanlage im Rettungskreuzer `Hermann Ritter´\nNatürlich hat es schon vor der Nutzungsmöglichkeit von Funkübertragung medizinische Hilfestellung gegeben. So führt England im Jahre 1855 ein internationales Flaggen-Signalbuch für die Schifffahrt ein. Es enthält etwa 70.000 Signale bei nur 18 unterschiedlichen Flaggen. So bedeutet die Flagge W (Whiskey): Ich benötige medizinische Hilfe. Selbstverständlich ist diese Art der Signalübertragung begrenzt auf Sichtweite, also Küstennähe oder im Bereich anderer Schiffe. 1927 wird auf der Weltfunkkonferenz eine Übertragung auf Funksprüche und Mehrsprachigkeit beschlossen, 1930 fertiggestellt und 1932 von der Madrider Weltfunkkonferenz anerkannt. Verantwortlich hierfür zeichnete die IMCO (International-Governmental Maritime Organisation). Ergebnis war ein auf dem internationalen Buchstaben-Alphabet basierendes Kodesystem von medizinischen Anfragen, Antworten und Anweisungen. Einzelne Körperregionen wurden nummerisch erfasst, um eine irrtumsfrei genaue Spezifizierung der betroffenen Region zu haben. Ebenso wurden Erscheinung, Antwort und Behandlung alphabetisch kodiert. \nMit zunehmender Entwicklung der Kommunikationsmöglichkeiten verlagerte sich der Funkverkehr zunehmend über den einfachen Seefunk hin zu Handy-GSM-Netzen, zum weltumspannenden Iridium- und INMARSAT-Satelitenfunk, was zusätzlich die Möglichkeit der schnellen Weiterleitung von Telemetriedaten oder Digitalbildern ans Krankenhaus bietet. Gespräche verlaufen dadurch natürlich mündlich, was zu einer Vereinfachung und schnelleren Präzisierung beiträgt. \nAls am 1. Januar 2004 das Stadtkrankenhaus von der Röhn-Klinikum AG übernommen wurde, wurden auch alle Verträge bezüglich Medico übernommen, was eine lückenlose Weiterführung ihrer Aufgaben gewährleistete. \nOrganisation und Ablauf der funkärztlichen Beratung\nHauptverantwortlich für die Organisation und Durchführung der funkärztlichen Beratung ist die Klinik für Anaesthesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Schmerztherapie am Krankenhaus Cuxhaven, jeweils in sehr enger Zusammenarbeit mit den anderen medizinischen Fachabteilungen des Krankenhauses (Innere Medizin, Chirurgie, Urologie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Gynäkologie & Geburtshilfe, Pädiatrie, u.a.). Die TMAS Zentrale selbst befindet sich direkt auf der interdisziplinären Intensivstation des Krankenhauses. Auf diese Weise ist eine ständige Präsenz notfall- und intensivmedizinisch versierter Ärzte für eine sofortige funkärztliche Beratung garantiert. Für den Erstkontakt mit einem hilfesuchenden Schiff steht immer ein in der Anästhesiologie, Notfall- und Intensivmedizin sowie in der maritimen Medizin besonders erfahrener Notarzt zur medizinischen und nautischen Ersteinschätzung der Situation sowie zur ad hoc Beratung bei lebensbedrohlichen Notfallsituationen zur Verfügung. Dieser Arzt wird dann während der weiteren funkärztlichen Beratung, sofern notwendig, einen Arzt der jeweils benötigten spezifischen Fachrichtung (z.B. Kardiologe bei Verdacht auf Herzinfarkt) hinzuziehen sowie ggfs. direkt in Zusammenarbeit mit dem MRCC (Martime Rescue Coordination Center) Bremen [3] oder anderer zuständiger MRCC´s Rettungsmaßnahmen einleiten und abstimmen. \nZuständigkeit und Aufgaben\nSicherstellung einer weltweiten notfallmedizinischen Hotline zur direkten und sofortigen funkärztlichen Beratung durch in der maritimen Medizin besonders erfahrene Fachärzte im 24 h - Betrieb für:\nAlle deutschen Handelschiffe weltweit\nDeutsche Seeleute an Bord ausländischer Schiffe und\nAuf Nachfrage von MRCC Bremen und offizieller MRCC´s bzw. TMAS Zentren anderer Nationen \nAngebotene zusätzliche Leistungen\nBearbeitung von Evakuierungsmaßnahmen im Notfall\nRepatriierungs- und medizinisch-/ärztlicher Begleitservice\nAllgemeiner medizinischer Beratungsservice & Terminorganisation zur Arztkonsultation im Auslandshafen\nWeltweite Gesundheits-, Impf- und Reisemedizinische Beratung\nIndividuelle Notfallmedizinische Kurse für Laien sowie Medizinlehrgänge für nautische Offiziere (nach STCW).\nMaßnahmen zur Anamnese\nDa die Beratungserfolge ganz wesentlich von einer ausreichenden Untersuchung des Patienten an Bord abhängen, ist es günstig, vor einem funkärztlichen Gespräch die Vorgeschichte (Anamnese) festzuhalten und den Erkrankten so gut wie möglich zu untersuchen. Hierfür stellt die Seeberufsgenossenschaft zweisprachige Untersuchungsbögen zur Verfügung. Wird dieser Bogen dann vor einem Medico-Gespräch gefaxt, kann dies eine Hilfe bei der Befunderhebung darstellen und zur Verbesserung der Diagnosefindung beitragen. Zusätzlich steht bei Medico ein Kurzfragebogen bei Zeitknappheit zur Verfügung, der für einen schnellen Überblick die ganz besonders wichtigen Untersuchungsgänge beinhaltet (Dieser Bogen kann bei Medico Cuxhaven angefordert, bzw. über Internet [4] heruntergeladen werden). Eine Digitalkamera an Bord sowie die technischen Voraussetzungen zur Übermittlung von Digitalfotos kann bei einer Vielzahl von Erkrankungen und Verletzungen zusätzlich sehr hilfreich sein und wird heutzutage regelmäßig genutzt. Erstmals wurde 1997 ein Bild per E-Mail übertragen. \nUnterstützung der Sportschifffahrt\nPrinzipiell ist eine Nutzung der offiziellen deutschen funkärztlichen Beratungsstelle Medico Cuxhaven auch durch nicht-professionelle Seefahrer (Sportschiffer) besonders bei medizinischen Notfällen möglich und sinnvoll. Die tägliche weltweite Routine und über 70-jährige Erfahrung im Umgang mit medizinischen Problemstellungen in See sowie die direkte Zusammenarbeit mit TMAS Zentren und MRCC´s anderer Nationen kann auch Personen außerhalb der Berufsschifffahrt eine schnellstmögliche Abklärung möglicher Optionen zur Hilfeleistung bieten und ermöglicht zugleich die Mitnutzung bestehender professioneller funkärztlicher Beratungsstrukturen. In diesen Fällen anfallende Kosten einer Inanspruchnahme werden ggf. in Rechnung gestellt, sofern diese nicht von entsprechenden Organisationen (z.B. Trans-Ocean e.V.) für Mitglieder übernommen werden. \nPartnerschaft\nAufgabenbedingt ergibt sich eine enge Zusammenarbeit mit der DGzRS-Zentrale in Bremen und vor Ort direkt mit den Rettungsbooten. Ebenso findet eine Beratung zur medizinischen Ausrüstung der Schiffe statt. Bereits seit den 1970er Jahren sind die Rettungskreuzer mit telemetrischen EKG-Geräten ausgestattet, die das Ergebnis direkt nach Cuxhaven übermitteln. \nFußnoten\nHochspringen ↑ 1937 geht das Krankenhaus vom Hannoverschen in Cuxhavener Besitz über \nHochspringen ↑ damaliger Chefarzt der Inneren Abteilung war Dr. Lessing \nHochspringen ↑ Internationale Bezeichnung der DGzRS-Zentrale \nHochspringen ↑ http://www.medico-cuxhaven.de/ \nQuelle\nQuelle: Medico Cuxhaven" }, { "text": "Medemsand-Insel ist eine kleine Insel in der Elb-Mündung an der schleswig-holsteinischen Küste gegenüber von Otterndorf (Niedersachsen), wo der Fluss Medem in die Elbe mündet. \nSie hat eine Fläche von ca. 10 Hektar und ist unbewohnt. Der höchste Punkt der Insel liegt 9 Meter über mittleren Hochwasser und ein Anlanden auf der kleinen Insel ist fast nicht möglich - nur bei Ebbe kann man von einem 1200 Meter entfernten Ankerplatz zwischen dem Medemsand und dem Neufelder Watt, im Ostbereich des Klotzenlochs, zur Insel hinübergehen. \nMittlerweile liegt der größte Teil der Insel bei mittlerem Hochwasser unter dem Meeresspiegel - nur einige große Steine und Pfähle ragen dann noch heraus. In der Mitte der Insel steht ein 7 Meter hoher Stahlturm auf dem früher ein Leuchtfeuer brannte. Der größte Teil der Insel besteht aus Salzsänden in denen nur Schlickgras und Queller gedeihen. Die Region ist eine Ruhezone für Tiere wie Seehunde in der sehr stark befahrenen Elbmündung in der deutschen Bucht. Obwohl die Insel seit 1952 innerhalb des Nationalparks Wattenmeer liegt, wurde sie bisher bisher nicht in Zone I erhoben, sodass es derzeit noch möglich ist, die Insel zu betreten. Gelegentlich finden touristische Fahrten nach Medemsand statt. \nSchon um 900 wurde die Insel unter dem Namen Me-Sand von Hamburg annektiert, später aber, als ein großer Teil der Küste unter dänische Herrschaft kam, Schleswig-Holstein einverleibt. \nDie Medemsand-Insel wurde im zweiten Weltkrieg genutzt, als deutsche Truppen einige Flugabwehr-Stellungen auf der Insel errichteten, um die amerikanischen Flieger, die Hamburg bombardieren sollten, abzufangen. Die Wehrmacht betrieb zwischen 1940 und 1944 eine Funkpeilstation und hatte auch einen Würzburg-Riesen auf der Insel stationiert. Der damalige Leiter dieser Einrichtung war Dr. Wächtler aus Hamburg. Noch heute sind einige der Fundamente der Stellungen zu sehen sowie eine verfallene Blockhütte im östlichen Bereich der Insel. \nDie Insel gehört zum Landkreis Dithmarschen und wird durch das Wasserwirtschaftsamt Brunsbüttel verwaltet." }, { "text": "Meiers Brunnen Brockeswalde\n\nMeiers Brunnen war ein Trinkwasserbrunnen in Brockeswalde \nBereits um 1740 hat der Amtmann Barthold Brockes eine unweit des Brockeswaldes gelegene Quelle erstklassigen Wassers in einen Brunnen fassen lassen. \nMöglicherweise ist er Namensgeber der alten Bezeichnung Barnhope für den Brockeswald - Barn = Born = Quelle. \nAmtmann Meier ließ genau 100 Jahre später den Quell neu fassen. Die später angebrachte Gedenktafel trägt folgende Inschrift: \nZum Andenken\nan den\nStifter des Brunnens,\nden Senator\nA.C.T. Meier\nJ.U.Dr.\nAmtmann auf dem Hause\nRitzebüttel\nvon 1834 bis 1840\n\nDer Amtmann Meier hatte sich aktiv für die Verbesserung der Gesundheitsfürsorge in Cuxhaven eingesetzt. Er ließ drei Brunnen bohren, welche die Bevölkerung mit einwandfreiem Trinkwasser versorgten. \nMeiers Brunnen ist Namensgeber für den Stickenbütteler Brunnenweg. \nBilder\nGedenktafel \nTafel am Brunnenweg \nLage des Brunnens\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Als Meeresleuchten werden Lichterscheinungen im Meer bezeichnet. Meeresleuchten kann sowohl an der Küste wie auch im offenen Meer beobachtet werden. \nBiologie des Meeresleuchtens\nDas klassische Meeresleuchten wird durch Ansammlungen von Mikroorganismen erzeugt und gehört damit zum Phänomen der Biolumineszenz. Zu den Meeresleuchten auslösenden Organismen gehören unter anderem Dinoflagellaten, wie etwa Noctiluca scintillans und Pyrocystis noctiluca, die auch an den so genannten Roten Tiden (Red Tide) beteiligt sind. Dinoflagellaten sind Einzeller, die zu den Algen gerechnet werden. \nBeim Meeresleuchten scheint das Meerwasser blau bis grün zu lumineszieren. Tatsächlich leuchtet aber nicht das Meerwasser selbst, sondern die im Seewasser befindlichen Kleinstlebewesen senden nach Berührungsreiz mehr oder weniger lange andauernde Lichtsignale aus. \nDass das Leuchten durch Berührungsreize ausgelöst wird, lässt sich am Strand schön beobachten. Wenn in der Brandung Meeresleuchten zu beobachten ist, kann man es auch im Sand des Strandes hervorrufen, in dem man mit den Händen oder Füßen über den Sand streicht. Die Organismen, die man dabei berührt, werden als kleine leuchtende Punkte sichtbar. \nDie Arbeitsgruppe um den amerikanischen Biologen Michael Latz am kalifornischen Meeresforschungsinstitut Scripps entwickelt Methoden, um die Biolumineszenz des Meeresleuchtens zur Strömungsforschung, z.B. zur Entwicklung von verwirbelungsarmen Schiffsrümpfen einzusetzen. \nMeeresleuchten in der fantastischen Literatur\nIm Kinderbuch 'Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer' von Michael Ende (erschienen 1960) hat das Meeresleuchten eine Schlüsselrolle: Jim Knopf muss helfen das Meeresleuchten zu reparieren um das Reich der Meerjungfrauen und Meermänner zu erleuchten. In Endes Buch entsteht das Meeresleuchten allerdings durch die Zusammenarbeit eines Halbdrachens mit einem Schildnöck in einem magnetischen Berg mit Hilfe des Goromusch-Magneten. \nWeblinks\nAktuelles Forschungsergebnis" }, { "text": "Johann Meinken (* 18. Februar 1881 in Bremerhaven; † 29. Januar 1941 in Hamburg-Nienstedten) war ein Fischereidirektor in Cuxhaven. \n\nNach einer seemännischen Ausbildung war Meinken über drei Jahre auf Segelschiffen gefahren, danach als dritter und zweiter Offizier beim \"Norddeutschen Lloyd\" in der Ostasienfahrt und danach als 1. Offizier auf Schnelldampfern im Hamburg-Nordamerikadienst. \nMeinken wurde am 15. Juli 1919 Nachfolger des Fischmarktdirektors Friedrich Duge in Cuxhaven. Während seiner Tätigkeit in Cuxhaven (bis Ende 1937) entwickelte sich Cuxhaven zum zweitgrößten Fischmarkt in Deutschland. \nMeinken setzte sich während seiner Amtszeit in Cuxhaven für die Seefahrtschule und das Cuxhavener Heimatmuseum ein. \nVon 1938 bis zu seinem Tod war Johann Meinken Direktor der Hamburg-Altonaer Fischmärkte. \nIn Cuxhaven ist der Meinkenkai nach dem ehemaligen Fischereidirektor benannt." }, { "text": "Als Meierei wird gemeinhin das ehemalige Cuxhavener Meiereigebäude bezeichnet, anderswo Molkerei genannt. \nDie Cuxhavener Meierei-Genossenschaft, Betreiber der Cuxhavener Meierei, wurde am 23. Januar 1884 gegründet. Die Gründung der Genossenschaft erfolgte, um die Stadt Cuxhaven gleichmäßig mit Milch versorgen zu können. Zu diesem Zweck wurde den damaligen Verhältnissen entsprechend (täglicher Milchumsatz ca. 3.000l) ein Meiereigebäude errichtet. Die Einrichtung erfolgte verkehrsgünstig an der Ecke Meyerstraße / Große Hardewiek. Die Umsätze stiegen von Jahr zu Jahr, sodass in den Jahren 1912 und 1934 Betriebserweiterungen vorgenommen wurden. Im Jahre 1957 betrug die Menge 54.000 l Vollmilch täglich. Diese Menge machte einen grundlegenden Erneuerungsbau des Meiereigebäudes erforderlich. \nVerschiedene Produkte der Cuxhavener Meierei erhielten Auszeichnungen bei den alljährlichen Prüfungen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft. \nDas tägliche Fertigungsprogramm der Meierei umfasste: Frischmilch, Buttermilch, Kakaotrunk, Joghurt, Deutsche Markenbutter, Speisequark, Frischkäse und Tilsiterkäse. \n\nAm 1. Januar 1975 erfolgte der Zusammenschluss mit der Meiereigenossenschaft-Dorum. Als Folge dieser Vereinigung wurde die Produktion im Meiereigebäude auf dem Gelände Ecke Meyerstraße / Große Hardewiek Anfang 1976 eingestellt. Das Meiereigebäude wurde zum Jahresende hin abgebrochen." }, { "text": "Der Meinkenkai ist ein Kai und eine Fahrstraße im Alten Fischereihafen. \n1 Geographische Lage\n2 Herkunft des Namens\n3 Geschichte\n4 Daten\n5 Bebauung\n6 Bilder\n7 Weblinks\n8 Literatur\nGeographische Lage\nDer Meinkenkai ist die östliche Seite des Alten Fischereihafens. \nHerkunft des Namens\nBenannt am 14. März 1950 nach Johann Meinken, Fischerei-Inspektor und Direktor des Seefischmarktes. \nGeschichte\nSeit 2007 sind am Meinkenkai die Schiffe der Wasserschutzpolizei stationiert. Bis auf den Anleger für die Wasserschutzpoliei wird der Meinkenkai 2007 wegen baufälligkeit gesperrt, d.h., hier können keine Schiffe mehr anlegen. \nDaten\nLänge: 560 m\nWassertiefe: 4,50 m\nDerzeit als Kai gesperrt wegen Baufälligkeit.\nBebauung\nAm Meinkenkai befinden sich die Fischhallen III - VI \nHalle III\nHalle IV\nHalle V\nHalle VI\nBilder\nFischdampfer löschen \nWeblinks\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nLiteratur\nGünter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; ISBN-Nr: 3-928327-51-8" }, { "text": "Der \"Meldorfer Dom\", eigentlich St.-Johannis-Kirche, wurde zwischen 1250 und 1300 als Nachfolgebau für eine zwischen 810 und 826 gebaute erste Meldorfer Kirche gebaut. Er lag damals auf einer Geestzunge direkt an der Nordsee, deren Küstenverlauf noch heute an den Kliffs wie z.B. dem Barlter Kleve, verfolgt werden kann. Heute ist die St.-Johannis-Kirche der Sitz des Kirchenkreises Süderdithmarschen.\nIm Südflügel dieser Kirche befindet sich eine Grabplatte für den Lüdingworther Arabienforscher Carsten Niebuhr, der hier im Auftrag des dänischen Königs als Landschreiber tätig war und am 26. April 1815 im Alter von 82 Jahren starb.\nVor dem Dom wurde zu Ehren Niebuhrs eine Büste aufgestellt. Gegenüber der Kirche befindet sich Niebuhrs ehemaliges Wohnhaus, heute die Domgoldschmiede.\nBilder\nNiebuhrs Grabplatte im Meldorfer Dom \nNiebuhrs Büste vor dem Meldorfer Dom" }, { "text": "Johann Menke (*22. Mai 1856 † 16. Oktober 1940) \nJohann Menke war während der Aufforstungsarbeiten des Wernerwaldes als Forstarbeiter tätig. Später wurde er zum Forstaufseher im Sahlenburger Revier ernannt. Nach ihm ist der Johann-Menke-Stieg benannt, ein Waldweg, der diagonal 1.600m durch den Wernerwald führt. \nDesweiteren war Menke in den Jahren 1906 - 1910 Ortsvorsteher in Sahlenburg." }, { "text": "Wilhelm Mewing (* 26. Juli 1843 in Altenbruch; † 15. Februar 1941 in Stickenbüttel) \nDer gelernte Zimmermann Wilhelm Mewing, Sohn eines Dachdeckers aus Altenbruch, hat 47 Jahre lang bis in sein achtzigstes Lebensjahr hinein das Amt des Gemeindeschreibers in Stickenbüttel ausgeübt. Das gleiche Amt übte er 30 Jahre lang auch für Sahlenburg und Duhnen aus. \nMewing hatte mit seiner Frau Anna Maria, geb. Bruhns, drei Töchter und einen Sohn. Letzterer wanderte 1890 in die USA aus, wo er im Alter von 21 Jahren an Cholera starb. \nAls derzeit ältester Stickenbütteler Bürger wurde Wilhelm Mewing 97 Jahre alt. \nMewing ist Namensgeber für den Wilhelm-Mewing-Weg." }, { "text": "Mietrad ist eine Fahrradvermietung in Cuxhaven \nAnschrift\nMietrad \nT. Larschow Schillerstraße 45 27472 Cuxhaven Tel. 04721 - 55 41 00 Fax. 04721 - 55 41 10 info@mietrad.de\nBeschreibung\n\"Mietrad\" ist die größte Fahrradvermietung im Landkreis und der Stadt Cuxhaven. Vielen Gästen ermöglicht der Fahrradverleih die Möglichkeit Cuxhaven kennenzulernen. Die markanten orangen Mieträder beherschen im Sommer das Bild an der Küste und in der Innenstadt und Hafen. \nDiese Fahrrad Vermietung hält für Kunden Filialen in Duhnen, Döse, Lotsenviertel im Centrum und Sahlenburg bereit. Neben Tourenrädern, Kinderrädern, Kinderanhängern und Sporträdern bietet \"Mietrad\" seit 2008 auch E-Bikes oder besser Pedelecs der Marke Flyer an. \nWeblink\nInternetseite von Mietrad" }, { "text": "Mine Möhlmann war um 1900 ein bekanntes Cuxhavener Original. \nMine Möhlmann war wohnhaft zwischen der heutigen Lehmkuhle und der Großen Hardewiek, hinter dem Haus von Mine Albers. \nMine verkaufte als Kleinhändlerin frischen „Knoot“ und frischen Fisch aus ihrem Kinderwagen zusammen mit dem neuesten Klatsch. Außerdem handelte sie Lebensmitteln aller Art. Den Wagen schob sie bei ihren Gängen „von ne Hardewiek to `n Hoben“ langsam und bedächtig in leicht gebückter Haltung vor sich her. \nDiverse Anekdoten in den Cuxhavener Tageszeitungen und Skizzen des Hamburger Malers Franz Paul Johann Düyffcke zeugen von ihrer Existenz. Kurz vor Beginn des 1. Weltkrieges sollten in der Großen Hardewiek neue Häuser entstehen. Dabei wurde die alte Behausung von Mine Möhlmann, die im Adressbuch mit „Wilhelmine Mählmann“ geführt wurde, abgerissen. Sie fand eine neue Unterkunft in der Kleinen Hardewiek in Freudens Gang. \nAls Mine Möhlmann sich nicht mehr alleine versorgen konnte, fand sie Unterkunft im „Städtischen Versorgungsheim“, wo sie um 1924 verstarb. \nMine Möhlmann ist bis heute im Stadtbild präsent, denn sie ist auf dem Brunnen am Kaemmererplatz abgebildet." }, { "text": "1 Minendepot am Schleusenpriel\n2 Minendepot Groden\n3 Bilder vom Minendepot am Schleusenpriel \n3.1 Lagerhaus für Öl und Benzin\n3.2 Werkstatt\n4 Bilder des Minendepots Groden nach der Explosion vom 11. Juli 1922\n5 Weblink\nMinendepot am Schleusenpriel\nAm 21. März 1888 kaufte die Kaiserliche Marineverwaltung das Gelände der in Konkurs gegangenen Eggers Werft an der Ostseite (heute Kapitän-Alexander-Straße) des Schleusenpriels. \nAm 28. März 1889 erfolgte die Übernahme des Geländes. \nAm 1. April 1890 wurde das Cuxhavener Filial-Minendepot aus der bisherigen Geestemünder Zuständigkeit entlassen und selbstständig. \nIm Jahr 1896 entstanden an der Ostseite die Bauten für das Minendepot am Schleusenpriel. \nAufgrund der Verlegung des Minenwesens der Marine von Wilhelmshaven nach Cuxhaven im Jahr 1905 und der damit verbundenen Kapazitätsüberlastung des Minendepots wurde am 1. April 1908 ein zweites Depot in Groden eröffnet. \nAm 31. August 1920 stellte das Minendepot am Schleusenpriel aufgrund des Abbaus der Garnison seinen Dienst ein. Die Gebäude wurden von Fischverarbeitenden Betrieben genutzt. \nMinendepot Groden\nDas Depot Groden bestand aus Verwaltungs-, Betriebs- und Wohngebäuden. Ferner bestand es aus Kampfmittellager und den Betriebsstätten zur Gebrauchs-Fertigstellung der Sprengwaffen. \nAm 11. Juli 1922 ereignete sich ein Panne bei Munitionsversuchen. Dabei kam es infolge der für heutige Verhältnisse viel zu engen Bauweise der Kampfmittellager zu einer gewaltigen Explosion, bei der es zu 7 Toten, 13 Schwer- und 14 Leichtverletzten kam. Dazu wurden 150 Häuser beschädigt, 3 brannten ab, darunter der Hof des Grodener Schultheißen Richard Tamm. Auf dem Friedhof Ritzebüttel erinnert eine Gedenktafel an die Opfer des Unglücks. \nDurch die Explosion war die Depotanlage weitestgehend zerstört. Das Arsenal wurde nach Stade-Grauerort verlegt. \n1937 wurde das Depot durch die Reichsmarine wiederbelebt. Es wurde Marinesperrwaffenarsenal, ehemals Marinesperrzeugamt genannt, zuständig für die Fertigstellung und Lagerung von Seeminen. Gleichzeitig wurde mit dem Bau eines gleichen Arsenals in Oxstedt begonnen. Es unterstand dem Arsenal Groden. \nAm 9. Dezember 1944 kam es im Minensperrwaffenarsenal zu einer Explosion, bei der vier Frauen ums Leben kamen. Lt. Sterbebuch starben die Opfer an Lungenrissen und inneren Blutungen. Der Vorfall wurde weitgehend verschwiegen, lediglich vier Todesanzeigen erschienen am 11. Dezember 1944 im Cuxhavener Tageblatt. Die vier getöteten Frauen wurden am 13. Dezember 1944 auf dem Altenbrucher Friedhof bestattet. Die Namen der Frauen: \nAnneliese Budde Margret Hohscheidt Luise Pätzold Ella Schumacher\nAn dem einzigen erhalten Grab, dem von Anneliese Budde, erinnert seit dem 75. Jahrestag des Unglücks eine kleine Metallplakette an die drei Frauen, deren Gräber verschwunden sind. \n1945 - 1947 standen beide Arsenale unter britischer Verwaltung und wurden genutzt für die Minenräumung der Elbe und des Seegebietes durch die German Minesweeping Administation (GMSA), ein durch die Royal Navy aufgesteller deutsche Minensucherverband . \nVon 1958 bis 1994 stand das Arsenal dann unter Verwaltung der Bundesmarine. Genutzt wurde es allerdings nur noch als Ersatzteil- und Materiallager für die Standortverwaltung Cuxhaven. \nSeitdem wird das Gelände privatwirtschaftlich genutzt. Zum Teil ist es heute frei zugänglich. \nBilder vom Minendepot am Schleusenpriel\nDie letzten Gebäude des ehemaligen Miniendepots im November 2015.\n9 = Werkstatt - 12 = Inventarienlagerhaus - 13 = Bootsschuppen - 18 = Lagerhaus für Öl und Benzin \nLagerhaus für Öl und Benzin\nWerkstatt\nWerkstattgebäude vor dem Abbruch 2015 \nBilder des Minendepots Groden nach der Explosion vom 11. Juli 1922\nWeblink\nMinendepot Groden\nMinendepot Oxstedt" }, { "text": "Neubau von Wohnhäusern 2016\n1 Minendepot am Schleusenpriel\n2 Bilder \n2.1 Luftbild von 2015\n2.2 3 Hauptbüro\n2.3 9 Werkstatt\n2.4 12 Inventarienlagerhaus\n2.5 13 Bootsschuppen\n2.6 14 Materialien-Lagerhaus\n2.7 18 Lagerhaus für Öl und Benzin\n2.8 weitere Bilder\n3 Karte\nMinendepot am Schleusenpriel\nAm 21. März 1888 kaufte die Kaiserliche Marineverwaltung das knapp 5.000m² große Gelände der in Konkurs gegangenen Eggers Werft zwischen der Ostseite (heute Kapitän-Alexander-Straße) und dem Schleusenpriel um dort ein Minenlager anzulegen. \nAm 28. März 1889 erfolgte die Übernahme des Geländes. \nIm Jahr 1896 entstanden an der Ostseite die Bauten für das Minendepot am Schleusenpriel. Eine Erweiterung des Geländes um rund 1.200m² erfolgte im Jahre 1907. \nAufgrund der Verlegung des Minenwesens der Marine von Wilhelmshaven nach Cuxhaven im Jahr 1905 und der damit verbundenen Kapazitätsüberlastung des Minendepots wurde am 1. April 1908 ein zweites Depot in Groden eröffnet. \nAm 31. August 1920 stellte das Minendepot am Schleusenpriel aufgrund des Abbaus der Garnison seinen Dienst ein. Die Gebäude wurden von Fischverarbeitenden Betrieben genutzt. \nBilder\n1 Torpedobatterie-Schuppen 2 Torpedolagerhaus 3 Hauptbüro 4 Abort 5 Feuerlöschgeräte 6 Abnahmegebäude 7 8 Material Prüfraum 9 Werkstatt 12 Inventarienlagerhaus und Wohlfahrtseinrichtung 13 Bootsschuppen 14 1. Materialien-Lagerhaus 17 2. Material-Lagerhaus 18 Lagerhaus für Öl und Benzin 20 Schuppen für Nutzholz\nLuftbild von 2015\nDie letzten Gebäude des ehemaligen Minendepots im November 2015.\n9 = Werkstatt - 12 = Inventarienlagerhaus - 13 = Bootsschuppen - 18 = Lagerhaus für Öl und Benzin \n3 Hauptbüro\num 1960 \n9 Werkstatt\nDas Werkstattgebäude wurde im November 2015 abgebrochen. \nWerkstattgebäude vor dem Abbruch 2015 \nInnenansicht \nInnenansicht \nInnenansicht \nInnenansicht \n12 Inventarienlagerhaus\nAnsicht von der Straße \nAnsicht Hofseite \n13 Bootsschuppen\nehem. Bootshaus aus der Luft \nGiebel Nordseite \nNordseite \nGiebel Südseite \nTor Ostseite \n2023, kurz vor dem Abbruch \nAbbruch im September 2023 \n14 Materialien-Lagerhaus\n1. Materialienlagerhaus \n18 Lagerhaus für Öl und Benzin\nLagerhaus um 2010 \nweitere Bilder\num 1955 \num 1968 \n1971 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Das Minenjagdboot CUXHAVEN (M1078) war ein Boot der Lindau-Klasse. M1078 wurde am 11. März 1959 in Dienst gestellt und trug den Namen \"Cuxhaven\" bis zur Außerdienststellung am 8. Februar 2000 \nTechnische Daten\nLänge: 47,70 m Breite: 8,30 m Tiefgang: 2,50 m Verdrängung: 405 t / 465 t Antrieb: 2 Dieselmotoren 4.000 PS Geschwindigkeit: 16,5 Knoten Reichweite: 850 sm Besatzung: 43" }, { "text": "In unmittelbarer Nähe zur Alten Liebe befindet sich das Ehrenmal der Minensucher. Das durch die Hamburger Minensuchkameradschaft erbaute Ehrenmal wurde am 9. Juni 1935 (Pfingsten) anlässlich eines Minensuchertreffens eingeweiht. Das Ehrenmal wurde vom damaligen Leiter des Sperrzeugamtes Cuxhaven, Kapitänleutnant Erich Bodanowitz, entworfen. \nDen Mittelpunkt des Bauwerkes stellt eine echte Seemine aus dem 1.Weltkrieg dar. Das Ehrenmal hat eine Höhe von 4,5 m. \nDenkmal und Umfassungsmauer stehen im Zusammenhang. Die Umfassungsmauer ist als Brustwehr ausgeführt, womit der Einsatz der Minenabwehrkämpfer (Minensucher) gewürdigt werden soll. \nDer Eingang zu dem Denkmal ist mit einer eisernen Kette abgeriegelt. \nIm März 1981 wurde die 80x50 cm große Bronzeplatte des Ehrenmals entwendet. Dieser Diebstahl wurde nie aufgeklärt. Es wurde eine neue Platte angefertigt und befestigt. Sie trägt dieselbe Inschrift wie das entwendete Exemplar: \n\"Wo aus Tiefen der Tod deutsche Kriegsfahrt bedroht, setzen Männer sich ein, daß frei sollten sein die Andern.\" \nAb 2005 wurde das Ehrenmal durch den eigens gegründeten Förderverein [[1]] aufwendig restauriert. \nKurz nach der Einweihung 1935" }, { "text": "Der Minensucherhafen auf einer britischen Luftaufnahme vom 20. März 1945\nStreuminenschiff `Nautilus´ am Lentzkai\nDer Minensucherhafen war ein Teil des Amerikahafens in Cuxhaven. \n1 Vorgeschichte\n2 Bau\n3 Nach Kriegsende\n4 Bilder\n5 Literatur\nVorgeschichte\nEmpfang der Minensuch-Division in Cuxhaven\nBedingt durch die strategisch günstige Lage in der Elbmündung und der Nähe zur Wesermündung gab es bereits Mitte des 18. Jahrhunderts Pläne, in Cuxhaven einen preußischen Kriegshafen anzulegen. Ab 1870 wurden Arbeiten für Küstenbefestigungsmaßnahmen ergriffen, so auch die Arbeiten an der Grodener Schanze. Im Jahre 1888 wurde das Minendepot am Schleusenpriel angelegt und danach ein Teil des Amerikahafens kontinuierlich zu einem Minensucherhafen ausgebaut. Schließlich wurden im Jahre 1905 eine Minenkompanie und die ersten sechs Marinetorpedoboote stationiert. Dieses stellte am 1. April 1905 die erste offizielle Stationierung von Kriegsschiffen in Cuxhaven dar. Im Jahre 1922 explodierte das Minendepot Groden. \nBau\nDer erneute Ausbau des östlichen Teils des Amerikahafens zum Minensucherhafen begann im Jahre 1936. Zu diesem Hafen gehörte auch das Mineralöllager Groden, das den damals im Bau befindlichen „Luftwaffenstützpunkt Nordholz“, den heutigen Marinefliegerstützpunkt Nordholz, über eine Pipeline mit Treibstoff versorgen sollte. \nAm 1. April 1938 lief die 2. Minensuchflottille in den fertiggestellten Minensucherhafen ein, obwohl die Brücken des Minensucherhafens erst am 1. Juli 1938 eingeweiht wurden. Sie erhielten die Namen: \nFölser-Brücke\nErich-Köllner-Brücke\nKönigin-Louise-Brücke\nWeiffenbach-Brücke und\nSenz-Brücke. \nGleichzeitig erfolgte auch die offizielle Umbenennung des bisherigen Marinesuchhafens in Minensucherhafen. \nMinenräumboote im Minensucherhafen 1946\nNach Kriegsende\nNach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die britische Royal Navy den Minensucherhafen. Mit Hilfe der verbliebenen deutschen Minenräumer wurden unter britischer Regie die Elbe und die Nordsee durch die GM/SA (German Mine-Sweeping Administration) von Minen geräumt. Diese Organisation wurde Ende 1947 aufgelöst. \nMit dem Personalbestand der GM/SA wurde am 1. Januar 1948 der Minenräumverband des Zollgrenzschutzes unter Aufsicht des britischen Grenzschutzes (Frontier Control Service) aufgebaut, der aber bereits am 30. Juni 1951 wieder aufgelöst wurde. \nLegende zur obigen Bestandskarte des Minensucherhafens aus dem Jahre 1957 \nGebäude 1: Sperrwerkstatt und Dienstgebäude des Hafenkapitäns \nGebäude 2: Feldhäuser \nGebäude 3: Wasch-, Dusch-, Bade- und Abortanlagen \nGebäude 4: Dienst- und Unterkunftsräume \nGebäude 7: Wirtschaftsgebäude und Gorch-Fock-Stuben \nGebäude 8: Wasch-, Dusch-, Bade- und Abortanlagen \nGebäude 9: Instandsetzungswerkstatt \nGebäude 10: Tanklager \nGebäude 11: Fassöllager \nGebäude 12: E-Zentrale \nGebäude 13: Tischlerei, Maler- und Taklerwerkstatt \nGebäude 14: Fernmeldezentrum und Diensträume der Versorgungsstelle \nGebäude 15: Garagen \nGebäude 16: Offizierheim und Garagen \nGebäude 17: Unterkunftsgebäude für 2. Geleitgeschwader, 2. KW-Geschwader und 6. MS-Geschwader \nGebäude 18: Sportplatz \nGebäude 19: Sporthalle \nGebäude 20: Fernmeldezentrum \nGebäude 21: San-Bereich \nGebäude 22: Wache \nGebäude 23: Wirtschaftsgebäude \nGebäude 23a: Fernsprechvermittlung \nGebäude 24: Kesselhaus \n\nAm 2. Juli 1956 zog die Bundesmarine wieder in Cuxhaven ein. Der Hafen wurde ausgebaggert und Hafenanlagen und Gebäude saniert. Ein Teil des Minensucherhafens wird von der Royal Navy am 29. Januar 1957 an die damalige Standortverwaltung übergeben, der Rest des Hafens wird am 15. Juli 1957 übergeben. Hiervon ausgenommen sind das Gebäude 13 und die Brücke V, die von der Royal Navy noch bis zum 20. Juni 1958 genutzt werden, obwohl die Roayl Navy Cuxhaven offiziell am 28. Mai 1957 verlassen hatte. Am 1. April 1957 wurden die ersten Einheiten der Bundesmarine im Minensucherhafen der NATO unterstellt. \nIn den Folgejahren war der Minensucherhafen Heimathafen für eine Anzahl von Minensuchbooten, aber von 1963 – 1968 auch von Fregatten. \nIn den Jahren 1962 und 1963 musste die Marine im südöstlichen Bereich des Minensucherhafens die Bauwerke Nr. 17 - 23 wegen der Erweiterung des Neuen Fischereihafens räumen und abgeben. Für einen Teil der Gebäude werden ersatzweise Massivbaracken errichtet, der San.-Bereich wird in die Kaserne \"Kleine Wettern\" verlegt. \nIm Laufe der Jahres 1968 und 1969 verließen alle schwimmenden Verbände Cuxhaven, als letzter das 6. Minensuchgeschwader, das am 6. Juni 1969 nach Wilhelmshaven verlegte. Für eine Sanierung des in die Jahre gekommenen Hafens standen keine Haushaltsmittel zur Verfügung und für die Kommunalpolitik in Cuxhaven hatten die Fischindustrie und der Tourismus Vorrang. \nAm 31. Dezember 1969 wird der Minensucherhafen von der Standortverwaltung Cuxhaven zurückgegeben in das Allgemeine Grundvermögen (Bundesfinanzverwaltung/Bundesvermögensamt Cuxhaven). Das Bundesvermögensamt Cuxhaven gibt den Hafen weiter an die Freie und Hansestadt Hamburg.\nNach der Übergabe des hamburgischen Amerikahafens an Niedersachsen am 25. Februar 1992 wurde der völlig verschlickte Minensucherhafen Teil der neuen Hafenanlage `Euro Port´. \nBilder\nehem. Wachgebäude \nLiteratur\nKarl B. Kühne: Cuxhaven – Hafen am Meer, Norderstedt 1981, ISBN 3 87321 975 1 \nHans-Georg Prager – Manfred Mittelstedt: Gefahr aus der Tiefe, Bremerhaven 2005, ISBN 3-933885-18-3" }, { "text": "Die Öllager in einer britischen Bestandsaufnahme aus dem März 1945\nDas Mineralöllager Groden war ein Depot, das den Minensucherhafen sowie den Flugplatz Nordholz mit Mineralöl bzw. Treibstoff versorgen sollte. \nBau und Aufbau\nFür den Hafenausbau des Amerikahafens zu einem Minensucherhafen ab dem Jahre 1936 war auch ein Mineralöllager vorgesehen, das den Hafen selbst als auch den zu diesem Zeitpunkt noch in der Planung befindlichen „Luftwaffenstützpunkt Nordholz“ versorgen sollte. Das Mineralöllager Groden wurde vermutlich Ende des Jahres 1939 fertiggestellt, aber auch bis 1942 ausgebaut. Im Osten des Lagers befand sich der Lagertankkomplex, während sich im Westteil der Gebäudekomplex befand.\nDer Lagertankkomplex bestand aus \nzwei unterirdischen Tanks mit einem Durchmesser von 20 Metern,\nvier unterirdischen Tanks mit einem Durchmesser von 50 Metern und\neinem Pumpenhaus.\nAm Pumpenhaus abzweigend befanden sich Pipelines zum nordöstlich gelegenen „Osterhöft“, zur Brücke 3 (Königin-Louise-Brücke) des Minensucherhafens und eine Pipeline zum Flugplatz Nordholz.\nDer Gebäudekomplex bestand neben dem Unterkunftsbereich aus einem Heizwerk und einem Elektrizitätswerk.\nNutzung\nDie Kriegsmarine nutzte das Mineralöllager Groden bis zum Kriegsende, von 1945 – 1948 wurde es noch von der amerikanischen Luftwaffe genutzt, ebenso wie die Pipeline zum Flugplatz in Nordholz und Teile des dortigen Öllagers. Danach war das Gelände ungenutzt, blieb aber im Ressortvermögen des Bundesministeriums der Verteidigung. Dieses gab das Gelände im Jahre 1967 ab. In den 60er Jahren waren bereits bei Deichbauarbeiten die vier großen Tanks abgetragen worden. Der Rückbau der restlichen Infrastruktur des Lagers begann im Jahre 1992. Heute wird das Gelände in erweiterter und ausgebauter Form mit zusätzlichen Stromkajen unter dem Namen Europort als Umschlagplatz für Autos genutzt." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Der Miniaturgolfplatz Döse befindet sich an der Nordfeldstraße. \n1 Geschichte\n2 Öffnungszeiten\n3 Preise\n4 Adresse\n5 Karte\nGeschichte\n1968 wurde der Minigolfplatz von Herrn Bernhard Christiansen auf dem ca. 5000 m² großen Gelände an der Nordfeldstraße in Döse angelegt. Im Jahr 2000 erfolgte die Übergabe des Minigolf-Platzes an Frau Anke Kalus. Seit dieser Zeit wurde und wird die Anlage fortlaufend in eine Parkanlage umgestaltet. Ständige Verbesserungen an den Beleuchtungs- und Flutlichtanlagen lassen das Spielen an lauen Sommerabenden zum reinen Vergnügen werden. \nÖffnungszeiten\nDie Anlage ist von März bis Oktober geöffnet: \nPreise\nErwachsene: € 3,00 Kinder bis einschließlich 16 Jahre: € 2,00; Langzeitspieler & Gruppen ab 8 Personen : ermäßigte Gebühren\nAdresse\nMiniaturgolfpark Döse Nordfeldstraße/Messeplatz 27476 Cuxhaven Telefon: 04721-49759 Fax: 565637 E-mail: info@minigolf-döse.de\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia ist für jede Hilfe dankbar. \n\nWir benötigen Eure Hilfe, denn Cuxpedia hat die Chance ein kleines Wikipedia für unsere Stadt zu werden. \nUnterstützen\nJeder kann Cuxpedia unterstützen. Die einfachste Art der Unterstützung ist ein einfaches: Weitersagen. Erzählt Freunden, Bekannten und Kollegen von diesem Projekt. Wer eine eigene Webpräsenz hat kann einen Link zu Cuxpedia setzen. Jeder kann Artikel berichtigen oder verbessern. \nGesucht sind auch Leute die gut fotographieren können um die 3.248 Artikel mit Bildern aufzuwerten. Ebenso gesucht sind Menschen, die selbst gefertigte Graphiken einbringen können. Aktuell benötigen (mindestens) folgende Artikel gute Bilder: Liste \n\nUnd falls jemand einen oder mehrere Euros spenden möchte: Fehlanzeige. Cuxpedia lebt zur Zeit ohne finanzielle Zuschüsse auf privater Basis. \nWerbung auf eigener Webpräsenz\nSetzt bitte einen Link zu Cuxpedia.de. \nHelfer\nWir benötigen Helfer, die: \nSchreibfehler beseitigen\nLinkfehler beseitigen\ndafür Sorge tragen, dass Cuxpedia nur Fakten und kein Seemannsgarn enthält.\nim cuhavenforum unter der Rubrik Cuxpedia Fragen beantworten\nüber das oben genannte Forum Ideen einbringen\nuns bei der technischen Umsetzung dieses Projektes helfen\n." }, { "text": "Die Mittelplate ist das größte Ölfeld Deutschlands. Es enthält 43% der nationalen Ölreserven. \nDas Ölfeld zwischen Cuxhaven und Schleswig-Holstein wird von der und Förderinsel Mittelplate A erschlossen. Die Mittelplate ist eine Sandbank nördlich des Elbefahrwassers. Sie ist Namensgeber der Bohr- und Förderinsel. Im Jahr 1985 wurde mit dem Bau der Bohr- und Förderinsel begonnen, nachdem Probebohrungen Ölvorkommen in 2.000 bis 3.000 m nachgewiesen hatten. Seit 1987 wird von Mittelplate A Öl gefördert. Die Lizenz für die Förderung ist 2010 bis zum Jahr 2041 verlängert worden. \nEs ist eine Ölmenge von über 100 Mio. Tonnen nachgewiesen, von denen 30-35 Mio. Tonnen wirtschaftlich gefördert werden können. Ergänzend zu den bis 2012 bereits geförderten 27 Millionen Tonnen Öl gelten nach derzeitigem Stand noch rund 23 Millionen Tonnen Öl als technisch und wirtschaftlich gewinnbare Reserven. \nDie Insel wird von der RWE DEA AG (50 %) betrieben. Partner ist die Wintershall Holding GmbH mit 50 % Anteil. \nEine größere Zahl von Bohrungen wurde von der Bohr- und Förderinsel Mittelplate niedergebracht. Das so geförderte Nassöl wurde bis 2005 mit Öl-Transport-Schiffen zum Ölhafen in Brunsbüttel gebracht. Im Sommer 2005 wurde nach zehnjähriger Vorbereitungszeit eine 10 km lange Pipeline von der Plattform nach Schleswig-Holstein gelegt. Das bei der Förderung anfallende Ölgas wird auf der Förderplattform selbst in Strom umgewandelt. \nBohranlage\n2005 wurde auf der Insel eine neue 70 m Meter hohe Bohranlage, die zu den modernsten Europas gehört, installiert, damit jetzt Bohrungen in einem Radius von bis zu 6.000 Meter um die Insel herum niedergebracht werden können. Der bisherige Radius betrug bis zu 2.000 Meter. So lassen sich von der Insel Mittelplate weitere, bisher unerreichte Regionen der Öllagerstätte erschließen.Bei der Bohranlage T-150 handelt es sich um eine der modernsten Bohranlagen Europas, welche die Lagerstätte Mittelplate erschließt. Die insgesamt rund 50 Millionen Euro teure Bohranlage ist durch ihre spezielle Ausstattung auf eine umweltschonende Arbeit im sensiblen Wattenmeer ausgerichtet. Die Gesamtleistung der T-150 beträgt 10.000 PS. Als Bohranlage der neuesten Generation wird sie elektrisch angetrieben und arbeitet deshalb leise und emissionsfrei. \nFörderung von Land\nSeit Mitte des Jahres 2000 wird auch durch \"weit abgelenkte\" Produktionsbohrungen von Land aus Öl aus dem östlichen Teil der Lagerstätte gefördert. Die Förderung wird von der Landstation Dieksand in Friedrichskoog aus gesteuert, aufbereitet und über Rohrleitungen nach Brunsbüttel transportiert. \nVersorgung\nDie Versorgung der Bohr- und Förderinsel geschieht von der am 25. Januar 2013 neu eröffneten Landbasis am Helgoländer Kai und Neuen Fischereihafen aus. Der Betrieb der Landbasis erfolgt durch die Cuxhavener Firma \"EnTec Industrial Services GmbH und Co. KG\", die am \"Helgoländer Kai\" auch das Ethanol-Lager für die Firma Bacardi betreibt." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Auf den `Alten Liebe´ angebrachte Schallsignalanlage zur akustischen Markierung der Hafeneinfahrt bei schlechten Sichtverhältnissen. \nVerschwand mit der Erneuerung der `Alten Liebe´." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nMittwoch\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nWöchentlich wiederkehrende Termine\n1 Markt\n2 Museen\n3 Schiffe\n4 Sonstiges\nMarkt\nWochenmarkt an der Beethovenallee 7 - 13 Uhr\nFlohmarkt auf dem Ritzebütteler Marktplatz Südersteinstraße 7 - 15 Uhr\nMuseen\nAeronauticum 10 – 18 Uhr\nFeuerschiff Elbe 1 11 - 16 Uhr (vom 3. April bis zum 7. Oktober)\nFischereimuseum 10 - 17 Uhr\nRingelnatz-Museum 10 – 13 Uhr und 14 - 17 Uhr\nSchloss Ritzebüttel 9.30 - 12.30 und 14 - 16.30 Uhr \nHeimatmuseum 9 - 13 Uhr und 15 - 18 Uhr\nWrackmuseum 10 - 18 Uhr\nSchiffe\nHelgolandverkehr\nMS Atlantis ab Fährhafen 10.30 Halunder Jet ab Alte Liebe 11.30\nSonstiges\nStadtbibliothek Cuxhaven 10 - 18 Uhr" }, { "text": "Der Neptunus war die erste in Cuxhaven verfasste und gedruckte regelmäßige Zeitung. \nFür Cuxhaven, damals noch Amt Ritzebüttel, begann die Zeitungsaera mit der Eröffnung des Seebades im Jahre 1816. Hierfür wurden während der Badesaison Fremdenlisten herausgegeben, gedruckt auf Schloss Ritzebüttel auf einer von Amtmann Abendroth beschafften Druckerpresse. Neben der Bekanntgabe bedeutender Gäste des Seebades erschienen auch Hinweise auf Veranstaltungen und Mitteilungen der Amtsverwaltung. Darüber hinaus wurden Anzeigen, überwiegend gastronomischer Art, veröffentlicht. \nAus diesen bei Rauschenplat veröffentlichten \"Cuxhavener Fremdenlisten\" hervorgegangen, erschien am 17. Juni 1903 erstmals die \"Bade-Zeitung für das Nordseebad Duhnen\". In der Zeit von Juni bis September eines Jahres wurden hier jeweils mittwochs alle Badegäste veröffentlicht, die sich beim Meldeamt angemeldet hatten. \nDer täglichen Bedarf an journalistischen Informationen wurde derweil mit hamburgischen Zeitungen abgedeckt. \nNeptunus\nAm 6. August 1831 erscheint im Amt Ritzebüttel zum ersten Mal eine Zeitung speziell für das Amt. Sie wurde von Edward Ross, einem Hamburger Verleger, herausgegeben, in Hamburg gedruckt und nach Cuxhaven expediert. Sie erschien bis zum 15. April 1832 nur unregelmäßig. Danach konnte man in Ritzebüttel jeden Sonntag und jeden Mittwoch den \"Wöchentlichen gemeinützigen Anzeiger von und für Ritzebüttel, Cuxhaven und Umgegend\" mit dem Titel \"Neptunus\" lesen. Die grafische Gestaltung mit dem auf einem Delphin reitenden Meeresgott und Namensgeber Neptun, der Kugelbake und dem Cuxhavener Leuchtturm, stammte von Johann Eberhard. \n1834 übernahm die Firma Kniesch & Rauschenplat den \"Neptunus\". Gedruckt wurde er in der 1831 gegründete Buchdruckerei F. S. Pforte, welche 1834 von Kniesch & Rauschenplat übernommen worden war. \nErdmann Reinhard August Rauschenplat wurde am 1. Oktober 1836 alleiniger Verleger und nannte den \"Neptunus\" am 1. Januar 1837 \"Zeitung für das Amt Ritzebüttel, dessen Hafen und Umgegend\". \n\nDiesen Namen behielt die Zeitung bis zum 31. Dezember 1872, dann wurde sie in \"Cuxhavener Tageblatt und Zeitung für das Amt Ritzebüttel\" umbenannt. \nCuxhavener Tageblatt\nMit dieser Umbenennung am 1. Januar 1873 erschien das Tageblatt dreimal wöchentlich und ab dem 1. Juli 1897 schließlich täglich. Erst am 26. Oktober 1901 bekam das Tageblatt mit der \"Cuxhaven-Döser-Zeitung\" (ab 15. Juni 1905 \"Cuxhavener Zeitung\") Konkurrenz. \nAm 24. November 1918 beschlagnahmte der Arbeiter- und Soldatenrat das Tageblatt und führte es als sein amtliches Organ bis zum 11. Februar 1919 unter dem Titel \"Die neue Zeit\" weiter. Nach dem Rücktritt des Soldatenrates wurde das Tageblatt wieder an den Verlag Rauschenplat zurückgegeben und bestand noch weitere drei Jahre. Am 31. August 1922 wurde die älteste Zeitung Cuxhavens aufgrund der Inflation eingestellt. \nDer Name \"Cuxhavener Tageblatt\" tauchte nochmal von 1933 bis 1945 für die Zeitung der Nationalsozialisten wieder auf. \nLiteratur\nPeter Bussler: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven. Heimatbund der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 2002. ISBN 3-931771-36-9\nHermann Borrmann: Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven. Verlagsgesellschaft Cuxhaven mbH & Co Cuxhavener Nachrichten KG, 1982.\nChronik Rauschenplat" }, { "text": "Die NC420 Norderney war ein Fischdampfer der Niedersächsischen Hochseefischerei GmbH \nSchiffsdaten \nex \tPaul J.Müller \t\nIn Fahrt \t1950 \t\nFischereikennzeichen \tNC420 \t\nHeimathafen \tCuxhaven \t\nVermessung \t399 BRT \t\nBauwerft \tDeutschen Werft AG in Finkenwerder \t\nLänge \t44,05 m \t\nBreite \t8,22 m \t\nDas Schiff wurde 1960 zur Verschrottung in die Niederlande verkauft, wurde dort jedoch nicht abgewrackt, sondern als Piratensender umgebaut. \nVon September 1964 bis zum 31. August 1974 lag der ehemalige Fischdampfer als Sendeschiff drei Seemeilen vor Scheveningen auf Ankerposition, und löste die „Borkum Riff“ als Offshore-Radioschiff für Radio Veronica ab. \nNach dem Ende der Piratensenderzeit vor der niederländischen Küste wurde das Schiff zu einem Restaurantschiff umgerüstet, das danach bei vielen Veranstaltungen in Häfen der Niederlande und in Emden gastierte. Heute liegt das Schiff im Stadthafen von Antwerpen und wird als Cafe genutzt. Am 31. August 2003 bekam die heute legale Veronica Rundfunk-Organisation „VOO“, 29 Jahre nach dem Aus als illegaler Seesender, eine Tageslizenz, um für sechs Stunden von Bord des traditionellen Schiffs ein historisches Radioprogramm senden zu können. \nDerzeit ist Radio Veronica zweitgrößter Radiosender der Niederlande." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nMontag\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nWöchentlich wiederkehrende Termine\nMuseen\nAeronauticum 10 – 18 Uhr\nFischereimuseum 10 - 17 Uhr\nHeimatmuseum 9 - 13 Uhr\nSchiffe\nHelgolandverkehr\nMS Atlantis ab Fährhafen 10.30 Halunder Jet ab Alte Liebe 11.30 \nSonstiges\nStadtbibliothek Cuxhaven 10 - 18 Uhr" }, { "text": "Möbel Heitzer war ein Möbelhaus in der Segelckestraße. \nLetzte Anschrift\nMÖBEL HEITZER GmbH & Co. KG\nGeschäftsführer: Ulrich Freers Segelckestraße 23 27472 Cuxhaven\nHandelsregister Tostedt HRA 110422 Handelsregister Tostedt HRA 110094\nGeschichte\nDas Möbelhaus Heitzer wurde im Jahre 1934 von Carl Heitzer gegründet. Die Geschäftsräume befanden sich Am Bauhof 1/ Ecke Poststraße. \nDie Geschäftsentwicklung nach dem Krieg war sehr stürmisch. Aus diesem Grund wurde der Standort des Unternehmens zur Segelckestraße / Große Hardewiek verlegt.Inzwischen hatte Günther Freers die Geschäftsführung übernommen. Unter seiner Regie wurden vier Erweiterungsbauten und ein großes Lager in der Alten Industriestraße errichtet. Außerdem war er Mitbegründer des Einkaufsverbandes VME mit dem Standort Bielefeld. Dieser Verband, der Vereinigte Möbel-Einkauf (VME) wuchs im Laufe der Zeit mit zu den Großen der Bundesrepublik. \nDie Firma selbst entwickelte sich zum größten Möbelhaus Cuxhavens. Anfang der 2000er Jahre wurde die Geschäftsführung an Ulrich Freers übergeben, der das Geschäft in vierter Generation, als Fachmann im Bereich Möbel, führte. \nUm allen Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden, war das Möbelangebot mit den besonders gefragten Mustering-Möbeln ergänzt worden. Zu den besonderen Spezialitäten des Hauses zählte die individuelle Küchenplanung. Zahlreiche Muster-Küchen mit modernen Details konnten besichtigt werden. Sie wurden vom hauseigenen Tischlerteam ausgeliefert und montiert. Nicht zuletzt lud die Boutique mit einer riesigen Auswahl pfiffiger und dekorativer Artikel zu einem kleinen \"Schlenker\" ins Möbelfachgeschäft Heitzer ein. \nDas Unternehmen schloss Ende 2015 nach 81 Jahren Geschäftstätigkeit." }, { "text": "Hartwig Möller (* 13. Oktober 1952 in Lüdingworth, † 8. Juni 2007 in Bremen) war langjähriger Ortsbürgermeister von Lüdingworth. \nLeben\nNach dem Abitur am Amandus-Abendroth-Gymnasium studierte Hartwig Möller für das Lehramt an Gymnasien. Nach dem Staatsexamen und dem Referendariat lehrte er am Gymnasium Langen bis zum Oberstudienrat. Seine politische Heimat fand er in der CDU Lüdingworths. Für seine Partei wurde er bereits 1991 Mitglied im Ortsrat Lüdingworth und wurde nach dem plötzlichen Tod des Lüdingworther Ortsbürgermeisters Gert Meyer 1996 dessen Nachfolger. Seit 1996 bis zu seinem Tod war er auch Mitglied im Rat der Stadt Cuxhaven und engagierte sich dort im Sport-, Schul-, Bau- und Verkehrs- sowie Umwelt- und Landwirtschaftsausschuss. \nAuch in das Vereinsleben des Ortes war Möller in vielfältiger Weise eingebunden. Er starb unerwartet während eines privaten Aufenthaltes in Bremen." }, { "text": "Werner Möller (* 30. Dezember 1920 in Lübeck; † 13. Juli 2006 in Cuxhaven) war ein Künstler und Galerist in Cuxhaven. \nMöller verbrachte seine Jugendjahre in seiner Heimatstadt Lübeck. Von 1936 bis 1939 besuchte er dort die Graphische Kunstanstalt unter H. G. Rahtgens. Sein künstlerischer Mentor war der Wiener Professor F. Stansky. \nNach dem 2. Weltkrieg ließ sich Möller 1945 in Cuxhaven als freier Graphiker und Maler nieder. Am 9. September 1967 eröffnete er gemeinsam mit seiner Frau Grete die \"Galerie Artica\" am Westerwischweg mit einer feierlichen Eröffnungsrede von Prof. Gerhard Priesemann. Im Dezember 1981 gründeten Freunde und Besucher der Galerie den \"Kulturkreis Artica\". \nWerner Möller war ein vielseitiger Künstler. So entstanden unter seinen Händen Entwürfe für Glasmosaike, Tapisserien, Keramikobjekte und keramische Reliefs, Kirchenfenster, Plakate sowie Kleinplastiken aus Bronze. Ebenso entstanden in Verbindung mit Architekten und Handwerkern zahlreiche Projekte \"Kunst am Bau\". In den 1950er und 1960er-Jahren unternahm er mehrfach Studienreisen nach Paris und Jugoslawien. \nIm Laufe seines künstlerischen Schaffens wandelte sich seine Ambition von der anfänglich gegenständlichen Malerei zur abstrakten Kunst, ausgelöst durch Jean Bertholle und Jean le Moal in Paris sowie durch den Baseler Mark Tobey. Bereits ab 1953 war dieser Trend zur Abstraktion in Anfängen zu erkennen. Endgültig trennte Möller sich dann in den Jahren 1956 bis 1958 von der figürlichen Kunst. Ebenso wurde er durch seine Aufenthalte in den \"Art-Protis\"-Werkstätten in Brno (Jugoslawien) sowie in der Weberei \"Dekorativna\" in Ljubljana (dito.) beeinflusst. \nMöller war Mitglied im Bund bildender Künstler sowie aktives Mitglied der \"Cuxhavener Kammermusikfreunde e. V.\". Den Künstler verbanden zahlreiche Freundschaften mit international bedeutenden Kunstschaffenden wie beispielsweise Karel Zelenko oder George Dannatt. Seine 1967 eröffnete Galerie Artica bestand aus drei großen Ausstellungsräumen. Das Richtfest der zunächst aus einem einzigen Ausstellungsraum bestehenden Galerie hatte im August 1966 stattgefunden. Diese Galerie hatte sich in den Jahrzehnten ihres Bestehens dadurch ausgezeichnet, dass sie nicht nur für bildende Künstler ein wichtiger Begegnungsort geworden war, sondern sich zu einem kulturellen Anlaufpunkt für Keramiker, Glaskünstler und Musiker, darunter zahlreiche internationale Interpreten, entwickelt hatte. Zum breit gefächerten Programmangebot gehörten neben unzähligen großen und kleinen Kunstausstellungen auch Hauskonzerte, Autorenlesungen, Rezensionen sowie Kammermusik- und Vortragsveranstaltungen. Für Werner Möller stand von Anfang an der Wille und die Idee im Vordergrund, einen Bogen zu schlagen zwischen bildender Kunst und Musik ohne dabei den selbstgestellten Qualitätsanspruch und die Internationalität aus dem Auge zu verlieren. \nNach dem Tod des Künstlers in 2006 gründete sich 2007 der Verein \"Freunde des Malers Werner Möller e.V\", der es als Aufgabe sah, das Werk Möllers am Leben zu erhalten. Er erhielt am 21. Juli 2007 den Status eines eingetragenen Vereins. So wurde im November 2007 eine Ausstellung mit frühen Werken Möllers im Schloss Ritzebüttel eröffnet. \nQuelle\nBericht: Cuxhaven Kurier\nAutor: Peter Bussler" }, { "text": "Basisdaten \nSamtgemeinde: \tLand Hadeln \t\nEinwohner \t1425 (31.12..2010) \t\nFläche \t19,65 km² \t\nBürgermeister \tIngo Tietje \t\nPostleitzahl: \t21763 \t\nTelefonvorwahl: \t04751, 04755, 04758 \t\nAdresse der\nGemeindeverwaltung: \tGemeinde Neuenkirchen \nDorfstr. 47 \n21763 Neuenkirchen \n\t\nNeuenkirchen ist eine dörfliche, in der Marsch liegende Gemeinde der Samtgemeinde Land Hadeln, die zum 1. Januar 2011 aus der Samtgemeinde Hadeln und der Samtgemeinde Sietland gebildet wurde. Es gehört zum Landkreis Cuxhaven. \nNeuenkirchen besteht aus den Ortsteilen Katthusen, Brüninghemm, Pedingworth, Süderende, Hörfelde, Höden und Dörringworth. Mit dem Ortsteil Dörringworth grenzt Neuenkirchen im Westen an den Cuxhavener Ortsteil Lüdingworth. Neuenkirchen wird durchflossen von der Medem. \n1 Geschichte\n2 Berühmte Persönlichkeiten\n3 Gemeindepartnerschaft / Patenschaft\n4 Weblinks\nGeschichte\nDie erste urkundliche Erwähnung Neuenkirchens stammt aus dem Jahre 1342 unter dem Namen Nigenkerken, der Ortsteil Dörringworth findet die erste Erwähnung im Jahre 1139. \nBerühmte Persönlichkeiten\nAus Neuenkirchen stammt der erste niedersächsische Ministerpräsident Hinrich Wilhelm Kopf \nGemeindepartnerschaft / Patenschaft\nSeit dem Jahr 1995 besteht eine Gemeindepartnerschaft mit St. Broladre, einer Gemeinde aus dem Nordosten der Region Bretagne in Frankreich. \n\nAm 23. April 1999 wurde eine Patenschaft mit der Flugbetriebsstaffel des Marinefliegergeschwaders 3 \"Graf Zeppelin in Nordholz geschlossen. \nWeblinks\nSamtgemeinde Land Hadeln \nGemeinde Neuenkirchen" }, { "text": "Neuer Fischereihafen 2015\nDer Neue Fischereihafen aus der Luft\nDer Neue Fischereihafen ist ein Hafenteil von Cuxhaven. \nDie Planungen für den Neuen Fischereihafen reichen bis in das Jahr 1935 zurück. Baubeginn für diesen Hafenteil war im September 1937, die Fertigstellung datiert auf das Jahr 1939. Die Größe des Hafenbeckens betrug 400m x 50m. Die Zufahrt zum Neuen Fischereihafen erfolgte durch den Amerikahafen. \nGleichzeitig wurde die Auktionshalle Halle IX am Südkai des Hafenbeckens noch vor Kriegsausbruch fertiggestellt, aber nicht mehr in Betrieb genommen, die Marine zog hier während des Krieges ein. \nNach dem 2.Weltkrieg mussten zur Ernährung der Bevölkerung große Mengen Hering importiert werden, wofür die Hallenkapazitäten nicht ausreichten. An der Verlängerung des Lentzkais wurde 1947 mit dem Bau der mit zwei Kränen ausgestatteten Heringshalle begonnen, welche am 1. April 1949 in Betrieb genommen werden konnte. Durch den Bau der Seeschleuse wurde der Lentzkai im Bereich des Neuen Fischereihafens abgetrennt und umbenannt zum Heringskai. \n1954 wurde der Neubau der Halle X fertiggestellt. Der letzte verbliebene Rest an Kaifläche östlich der neuen Fischhalle ging 1957 an den Industriebetrieb \"Seeadler\". \nAufgrund der rasanten Nachkriegsentwicklung der Fischwirtschaft stellte sich schon bald heraus, das der neue Fischereihafen den Erfordernissen nicht mehr genügte. Einerseits war die Größe nicht mehr hinreichend, andererseits war die Löschlogistik infolge der Tidenabhängigkeit nicht optimal. \nJedoch war eine Hafenerweiterung nicht möglich, da der Niedersächsische Hafenteil gebietsmäßig an seine hamburgischen Grenzen gelangt war. Erst durch einen Staatsvertrag zwischen Niedersachsen und Hamburg im Jahre 1961 war eine Erweiterung des Neuen Fischereihafens möglich geworden. Hamburg benötigte einen Gebietstausch für einen geplanten Tiefwasserhafen bei Scharhörn, der nie realisiert wurde 1961 wurde der Hafen um 500 m in östlicher Richtung erweitert. Gleichzeitig entstand das 200m breite Wendebecken am Ostende. \nAnfang der 1960er-Jahre wurde eine Seeschleuse mit zwei Kammern gebaut und die Durchfahrt zum Amerikahafen geschlossen. Der Neue Fischereihafen ist seitdem tidenunabhängig, was einer Maschinenunterstützung der Fischlöscherei zugutekam. \nBei der Erweiterung des Neuen Fischereihafens wurden verbaut, verlegt und bewegt: \n35.000 cbm Stahlbeton 15.000 t Stahl 60.000 qm Straße 7 km Eisenbahnstrecke 8 km Kanalisation 1,5 Millionen cbm Erde \nDie erste Schleusung fand am 20. Juli 1965 statt. Die Länge der Schleuse beträgt: 190 m, Breite: 24 m, Tiefe: 9 m unter MTnW. \nDas Baggergut der Hafenerweiterung und des Schleusenbaus fand in der Aufspülung des Areals zwischen Alte Liebe und Fährhafen Verwendung. \nNutzung\nSeit dem Niedergang der großen Cuxhavener Fischfangära haben sich an dem tidenunabhängigen Hafenbecken auch diverse andere Branchen angesiedelt. So dient er heute als Mehrzweckhafen mit Umschlag- u. Ausrüstungskais für Trawler und Logger, Offshore-Versorger, Massengutumschlag (Dünger u.a.). Fischauktions- und Verarbeitungshallen, Fischindustrie, Schiffsausrüstungsbetriebe, Tiefkühlhäuser, Eiswerk, Freilagerflächen. Ein- u. Ausfahrt zu jeder Zeit durch die Seeschleuse. \nNach wie vor ist Cuxhaven einer der führenden Standorte der deutschen Fischindustrie, mit nur noch 11 Trawlern und einer Fischanlandung von 93.564 t, verarbeitet in 31 örtlichen Betrieben (Stand 2005). \nBilder\nAusbau der neuen Fischereihafens \nAuktionshalle einer Fischhalle" }, { "text": "Der Neue Lentzkai ist ein Kai im Amerikahafen \nEr entstand im Zuge des Neubaus der Seeschleuse in den Jahren 1961 - 1964, da die alte Einfahrt in den Neuen Fischereihafen nicht mehr gebraucht wurde. \nSeine Verwendung findet er seitdem als Umschlagkai und Lagerplatz für Schüttgüter, zumeist Steine. \nDer Neue Lentzkai hat eine Länge von 150 m bei einer Wassertiefe von 6,50 m. \nBilder\nKampnagel-Kran, \n2011 verschrottet" }, { "text": "Das Motorschiff Altenbruch war ein für die Außenelbe bestimmtes Lotsenschiff . \n1 Schiffsdaten\n2 Schiffsgeschichte\n3 Schiffsunglück\n4 Gedenkstelle\n5 Bilder\n6 Fußnoten\nSchiffsdaten\nDas 1927 auf der Norderwerft von Köser & Meyer in Hamburg gebaute Schiff von 220 BRT hatte eine Länge von knapp 35,25 m, war 6,96 m breit und hatte mit seinem 8-Zylinder MAN 4-Takt-Motor eine Motorleistung von 600 PS [1]. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 12,2 Knoten. Das 1927 vom Altenbrucher Schultheiß Otto Wöllber getaufte Schiff war als Lotsenzubringer für die Außenelbe bestimmt. \nSchiffsgeschichte\nDie MS Altenbruch diente als reines Lotsenbeförderungsschiff zu der Außenstation. Schnell stellt sich heraus, dass das schmucke Schiff einen zu hohen Schwerpunkt hatte, wodurch es sich schon bei mäßigem Seegang stark aufschaukelte, weshalb ihm die Lotsen schnell den Namen \"Schaukelpferd\" verpassten. Die \"MS Altenbruch\" kam wegen dieser Eigenschaft möglichst nur bei gutem Wetter zum Einsatz, es war also eine Fehlkonstruktion. \nAls Minensucher auf der Elbe (1943)\nAuf Grund mangelnder Stabilität wurde das Schiff schon im Jahre 1938 von der Lotsenschaft außer Dienst gestellt und 1939 mit Kriegsbeginn der Kriegsmarine unterstellt in der IV. Hafenschutzflottille. \n1939 wurde die \"MS Altenbruch\" zum Minensuchschiff umgebaut, wobei der hohe Schwerpunkt abgesenkt werden konnte. Der Schornstein wurde abgebaut und dafür ein Abgasrohr in den hinteren Mast verlegt. Die großen Fenster der achterlichen Messe wurden verschlossen, die Rettungsboote wurden entfernt. \nZum Aufgabengebiet des Schiffes und seiner Besatzung gehörte das Räumen von Minen, der Geleitschutz nach Helgoland sowie die Überwachung der Elbe. Das Kommando führte Wilhelm Janzen im Range eines Oberleutnants, der spätere Wirt der Gaststätte \"Zur Schleuse\" in Altenbruch\nSchiffsunglück\nAm 21. Februar 1945 erhielt die ALTENBRUCH unter Kapitän Martin Woltmann den Auftrag, das Fahrwasser bis nach Brunsbüttelkoog nach Minen abzusuchen. Die Minen waren in der Nacht zuvor von Flugzeugen aus abgeworfen worden. In der Höhe von Glameyer Stack lief das Schiff auf eine Elektro-Mine und sank innerhalb weniger Minuten. 15 Seeleute verloren bei dem Unglück ihr Leben, 10 konnten gerettet werden.\nMehrere Bergungsversuche waren erfolglos, erst 1954 gelang es, das Wrack anzuheben und unter Wasser nach Hamburg zu schleppen. \nGedenkstelle\nDie sterblichen Überreste der Opfer dieses Unglücks wurden nach der Schiffsbergung auf dem Friedhof Brockeswalde beigesetzt. Ein Fenster in der Grab- und Gedenkstätte für Kriegsopfer auf dem Friedhof Brockeswalde erinnert an das Unglück vom 21. Februar 1945. \nAuf einem Gedenkstein der Grab- und Gedenkstätte für Kriegsopfer auf dem Brockeswalder Friedhof sind die Namen der Opfer verzeichnet. \nIm Jahre 1996 wurde zu Ehren der Gefallenen eine Gedenktafel an der Altenbrucher Gaststätte \"Zur Schleuse\" befestigt. \nBilder\nGedenktafel \nGedenktafel \nKapellenfenster \nDie Namen der Opfer \nFußnoten\nHochspringen ↑ Nach Theodor F. Siersdorfer: Wächter am Strom, Hamburg 1975, hatte die MS Altenbruch folgende Maße: Länge: 33,42 m, Breite: 6,87 m, Tiefgang: 3,35 m, Seitenhöhe: 3,91 m" }, { "text": "(Weitergeleitet von MS Fair Lady)\nDie \"Fair Lady\" ist ein deutsches Seebäderschiff, das 1970 als erstes von drei annähernd baugleichen Schiffen im Auftrag der Reederei Cassen Eils von der Mützelfeldtwerft GmbH, Cuxhaven abgeliefert wurde. \nCharakteristisch für die Schiffe dieser Bauserie (Schwesterschiffe: MS Funny Girl, MS Westerland, HADAG) ein entlang einer geschwungenen Linie über die gesamte Rumpflänge verlaufender Knick. Neben dem ästhetischen Zugewinn wird hierdurch ein effektiver Schutz vor Spritzwasser auf den Außendecks erzielt. \nChronologie\nÜbergeben am 9. Mai 1970 an Reederei Cassen Eilsen GmbH & Co., Cuxhaven\nIn den 1970er Jahren eingesetzt im Verkehr auf Nord- und Ostsee.\nIn den 1970er Jahren im Herbst verchartert an Sund-Linien Gefion für den Verkehr zwischen Kopenhagen, Dänemark - Malmö, Schweden.\n19? - Juli 1999 eingesetzt zwischen Kiel - Bagenkop, Langeland/Dänemark.\nApril 2000 verchartert an Adler Schiffe, Westerland. Umgetauft auf ADLER Baltica.\nAb 15. April eingesetzt zwischen Zinowitz - Swinemünde, Ostsee.\nJuli 2005 Verchartert an Zegluga Gdanska. Gdansk, (Danzig) Polen. Umgetauft auf LADY ASSA.\n2005 eingesetzt zwischen Darlowo, Polen - Neksø, Bornholm/Dänemark.\nMärz 2006 eingesetzt zwischen Gdynia (Gotenhafen), Polen - Baltijsk (Pillau),Russland.\nApril 2006 große Reparatur Remontowa Werft, Gdynia.\nAugust 2006 Gekauft von Zegluga Gdanska \ndito. eingesetzt zwischen Kolobrzeg (Kolberg), Polen - Neksø, Bornholm/Dänemark.\nFebruar 2011 Rückkauf duch die Reederei Cassen Eils.\nMai 2011 Saisondienst Bremerhaven - Helgoland\nTechnische Daten\nKenngröße Daten \nBaujahr \t1973 \t\nLänge über alles \t68,57 m \t\nBreite \t10,42 m \t\nBruttoraumzahl \t935 BRZ \t\nTiefgang \t2,25 m \t\nMasch. Leistung \t3800 PS \t\nPassagierkapazität \t900 Personen \t\nBesatzung \t8 \t\nReisegeschwindigkeit \t18 Knoten \t\nIMO-Nummer\t7016474 \t\nWeblinks\nReederei Cassen Eils\nFair Lady auf www.faktaomfartyg.se" }, { "text": "Wappen Karte \nBasisdaten \nStaat: \tDeutschland \t\nBundesland: \tHamburg \t\nStadtbezirk: \tHamburg-Mitte \t\nFläche: \t3 km² \t\nMax. Ausdehnung: \t2,2 mal 1,9 km \t\nHöhe: \t0 bis 7 m. ü. NN. \t\nEinwohner: \t36 (2006) \t\nBevölkerungsdichte: \t12 Einwohner je km² \t\nPostleitzahl: \t27499 \t\nTelefonvorwahl: \t04721 \t\nGeografische Lage: \t53° 55' 16\" n. Br., 8° 30' 2\" ö. L. \t\nKfz-Kennzeichen: \tHH \t\nNeuwerk ist eine bewohnte, zur Freien und Hansestadt Hamburg gehörende Insel im südöstlichen Teil der Nordsee bzw. im nordwestlichsten Teil der Elbmündung. \nDie Insel Neuwerk gehört zu Friesland, friesische Sprache und Kultur sind jedoch auf der Insel kaum noch nachzuweisen. \n1 Geographie \n1.1 Lage\n1.2 Erreichbarkeit\n1.3 Nachbarinseln\n2 Geschichte \n2.1 Früher\n2.2 Besiedelung\n2.3 Vertreibung 1813\n2.4 Neuzeit\n3 Wirtschaft\n4 Kultur und Sehenswürdigkeiten\n5 Friedhof der Namenlosen\n6 Galerie\n7 Chronik\n8 Geschichte \n8.1 Frühzeit bis 16. Jahrhundert\n8.2 17. - 18. Jahrhundert\n8.3 19. Jahrhundert\n8.4 20. Jahrhundert \n8.4.1 1. Hälfte\n8.4.2 2. Hälfte\n8.5 21. Jahrhundert\n9 Einrichtungen auf Neuwerk\n10 Literatur \n10.1 Geschichtliches und Allgemeines\n10.2 Maritimes\n10.3 Flora, Fauna und Geologie\n10.4 Prosa, Lyrik und Kunst\n11 Weblinks\nGeographie\nLage\nDie Insel Neuwerk liegt ungefähr 13 km nordwestlich von Cuxhaven, das sich auf dem Festland in Niedersachsen befindet. Sie ist die Hauptinsel des Stadtteils Neuwerk im Bezirk Hamburg-Mitte, zu dem auch die Nachbarinseln Scharhörn und Nigehörn gehören. Die Kernstadt Hamburg liegt etwa 100 km weiter ost-südöstlich. Die Insel, die vom Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer umgeben ist, hat etwa 3 km² Fläche, ihre höchste Erhebung beträgt 7 m. \nErreichbarkeit\nDie Insel Neuwerk ist bei Niedrigwasser bzw. Ebbe von den zu Cuxhaven gehörenden Ortsteilen Sahlenburg oder Duhnen durch Wattwanderung (zu Fuß, per Pferd oder Wattwagen) und bei Hochwasser per Schiff erreichbar. Die Wanderung zur Insel Neuwerk dauert etwa zweieinhalb Stunden. \nNachbarinseln\nDie wie die Insel Neuwerk ebenfalls zu Hamburg gehörenden nahe gelegenen Schwesterinseln Scharhörn und Nigehörn bilden ein Vogelschutzgebiet. Besucher dürfen es nur nach telefonischer Rücksprache mit dem Vogelschutzwart über einen fünf Kilometer langen Wattenweg betreten, damit der größtmögliche Schutz der dort anzutreffenden bedrohten Arten sichergestellt bleibt. Das gesamte Areal bildet mit dem umliegenden Wattenmeer den Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer. \nGeschichte\nFrüher\nIm Jahr 1316 wird im Bündnisvertrag der Wurtfriesen der Marsch Land Wursten und der Stadt Hamburg die Hallig Neuwerk als \"Nige O\" bezeichnet (O oder auch Oog = Insel). Es war der alte Name Neuwerks. Bereits seit 700 Jahren gehört Neuwerk - mit Unterbrechung - zu Hamburg. Schon 1299, als Hamburg das Recht dazu erhielt, wurde auf der Insel ein 35 Meter hoher Turm als Seezeichen und als Vorposten gegen See- und Strandräuber errichtet und nach einem Brand in Stein als Festung von 1367 bis 1369 neu gebaut. Der Leuchtturm ist eines der ältesten Bauwerke Hamburgs (zumindest die Sinstorfer Feldsteinkirche ist älter) und zudem Hamburgs letztes Festungsgebäude. Der Wächter des Turmes (Vogt) wurde im Laufe der Zeit zum Oberhaupt der Insel und als Neuwerk 1388 unter die Verwaltung des hamburgischen Amtes Ritzebüttel kam, zudem Stellvertreter des dortigen Amtmannes. \nBesiedelung\nVon alters her ist Neuwerk Umschlagplatz für Fische. \nNeuwerk wurde erst Mitte des 16.Jahrhunderts besiedelt. Nach einem ersten erfolglosen Versuch der Verpachtung von 36 Morgen Land an drei Erbpächter war der 2.Versuch des Hamburger Rates 1572 mit den Pächtern Helmecke Schmidt, Nanne Heerssen und Hinrich Joelssen erfolgreicher. \n1575 wurden 2 weitere Siedlerstellen für die Fischer Foko Moensen und Harm Meyer geschaffen. Bei diesen 3 Höfen (dem Ost-, Mittel- und Westhof) und nur wenigen weiteren Familien (vor allem Fischer, Leuchtturmwärter und Lehrer) blieb es im Wesentlichen bis heute. Die Höfe wurde zum Teil innerhalb der Familien vererbt und zum Teil an Außenstehende verkauft. Insgesamt kann man aber eine starke \"Versippung\" der Neuwerker im Laufe der Zeit beobachten, sodass zeitweise fast alle Neuwerker miteinander verwandt waren. \nVertreibung 1813\nWährend der napoleonischen Besatzungszeit müssen 1813 alle 33 Einwohner samt Vieh auf Befehl des Marshalls Davoust die Inseln innerhalb von 4 Tagen räumen. Grund dieses Befehls ist Konspiration mit den Engländern während der Kontinentalsperre. \nAlle Gebäude werden abgebrochen. Die geplante Sprengung des Turmes wird durch den Einspruch des Ritzebütteler Maire, des Kaufmannes de Sarz verhindert. \nEs werden vertrieben: 33 Bewohner, 26 Pferde, 46 Milchkühe, 86 Stück Hornvieh, 285 Schafe, 165 Lämmer, 76 Gänse und 236 Gänseküken. \nNeuzeit\nDie Insel diente ab 1905 als Erholungsort und Seebad, eine eigene Feuerwehr besteht seit 1929. Infolge des Groß-Hamburg-Gesetzes kamen Cuxhaven und Neuwerk 1937 an Preußen und nach dem 2. Weltkrieg an Niedersachsen. Durch einen Staatsvertrag zwischen Niedersachsen und Hamburg werden die Inseln Neuwerk und Scharhörn 1969 wieder ins Hamburger Staatsgebiet eingegliedert und Hamburg in seine alten Rechte wieder eingesetzt, indem weitere Rechte an Hafenanlagen im Gebiet von Cuxhaven aufgegeben wurden. Hintergrund dieses Vertrages war auf Hamburger Seite die Sicherung eines Standortes für einen Tiefwasserhafen für Hamburg, der jedoch nicht realisiert wurde. Auf Cuxhavener Seite die Überlassung eines kleinen Teiles des Amerikahafens für den Bau der Seeschleuse zum Neuen Fischereihafen. \nWirtschaft\nDie Insel Neuwerk wird von etwa 40 Einwohnern bewohnt, die von Tourismus und Landwirtschaft leben. Neuwerk wird jährlich in den Sommermonaten von etwa 120.000 Touristen besucht. Im Sommer kann man in einer der drei Pensionen, in Ferienwohnungen oder in zwei rustikalen Heuhotels (Übernachtung im Strohlager) oder in einer Jugendherberge übernachten. \nAuf der Insel wird von privat eine Rehabilitations-Pension für Pferde, besonders Traber, mit Sehnenproblemen betrieben. \nKultur und Sehenswürdigkeiten\nSehenswert ist der als Seeturm erbaute Leuchtturm auf der Insel. Er wurde 1310 fertiggestellt und diente auch als Schutz vor Seeräubern. Er ist das zweitälteste Gebäude der Hansestadt Hamburg. Das heute noch funktionsfähige Leuchtfeuer auf dem Turm wurde 1814 eingerichtet. Wegen seiner Lage am Zusammenfluss von Elbe- und Wesermündung war es ein wichtiges Seezeichen. Das 2004 eröffnete Nationalpark-Haus der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt (BSU) beherbergt eine Ausstellung über den Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer. \nDas Neuwerker Watt und das schützende Außendeichgebiet, das Vorland, ermöglichen sehr anschaulich, die Prozesse der Gezeitenwechsel zu verfolgen, durch den regelmäßig (und besonders nach Stürmen) Bernstein angeschwemmt wird und der generell den Lebensrhythmus auf der Insel prägt. Im Vorland der eingedeichten Insel, das durch einen begrenzenden Steinring seit 1931 die Insel vor weiterer Erosion schützen soll, können Pferde und Ochsen im Sommerhalbjahr frei gehalten werden. \nIm Sommer dient die Insel als Zuchtstation zur Begattung von Bienenköniginnen. Dafür ist die Insel wegen ihrer isolierten Lage bestens geeignet. Betreiber ist das Institut für Bienenkunde Celle. \nFriedhof der Namenlosen\nAuf dem \"Friedhof der Namenlosen\" wurden alle Leichen bestattet, die von der Flut in früheren Tagen an Neuwerks Ufer geschwemmt wurden. Heute werden diese an das Festland überführt. Einheimische haben ihre letzte Ruhestätte schon immer auf dem Festland gefunden. \nGalerie\nFriedhof der Namenlosen \nErklärungs-Tafel \nWattwanderung nach Neuwerk \nLeuchtturm Neuwerk \nBriefmarke \"Leuchttürme\" \nBlickrichtung süd-west \nBlickrichtung nord-ost \nFischerhof \nLeuchtturmwarft \nVerlegung einer Wasserleitung nach Neuwerk 2010 \nBlick vom Leuchtturm um 2021 \nBlick vom Leuchtturm um 2021 \nBlick vom Leuchtturm zur Leuchtturmwarft um 2021 \nSchiffsanleger auf Neuwerk um 2021 \nChronik\nGeschichte\nAufgrund der engen Beziehungen der Insel Neuwerk zur Hansestadt Hamburg und den vielen Sturmfluten, die die Insel erleben musste, ist die Geschichte relativ gut dokumentiert. \nFrühzeit bis 16. Jahrhundert\nUm 950 Der erste sächsische Geschichtsschreiber Widukind beschreibt die Besiedlung des Landes \"Hadolaun\" durch die Sachsen.\n1286 Erstmalige Erwähnung der \"0\", die dem Land Hadeln zugeordnet wird. Die unbedeichte, zum Land Hadeln gehörige Insel wird während der Heringsfangzeit von Kaufleuten aus Bremen, Stade und Hamburg als Fischmarkt aufgesucht. Erste Erwähnung des Planes der Errichtung eines Seezeichens durch Hamburg.\n1. November 1299 Die Herzöge von Sachsen-Lauenburg geben als Landesherren von Hadeln der Stadt Hamburg die Erlaubnis, auf der Insel ein \"Werk\" zur Kennzeichnung der Elbmündung zu errichten. Die entscheidenden Verhandlungen finden in Mölln statt.\n1300 – 1310 Der Rat der Stadt Hamburg lässt unter finanzieller Beihilfe Lübecks auf der Insel den heute noch stehenden Turm zur Kennzeichnung der Elbmündung als Seezeichen und zugleich Festungswerk errichten.\nApril 1316 Der hamburgische Rat schließt zum Schutze des Turmes mit den Ratgebern der friesischen Marsch Land Wursten ein Verteidigungsbündnis.\n22. Juni 1319 Der noch heute bestehende Friedhof der Insel wird durch einen Bischof und drei Geistliche geweiht.\n2. Februar 1349 Die Edelherren Lappe, Burgherren zu Ritzebüttel und Grundherren in den Hadeler Kirchspielen Altenwalde und Groden, verpflichten sich gegen Hamburg, die Schifffahrt auf der Niederelbe zu beschirmen. Der Vertrag wird in den folgenden Jahren mehrmals erneuert.\n1376 – 1379 Ein Brand verursacht am Holzwerk und Dach des Neuwerker Turmes größeren Schaden. Nach Besichtigung durch zwei Hamburger Ratsherren werden größere Reparaturarbeiten ausgeführt. Neben dem Turm werden Viehställe, ein \"Haubarg\" und eine Windmühle gebaut.\n12. Juli 1393 Nach einem Überfall der Ritter Lappe auf die Insel erneuert der Hamburger Rat das mit den Ratgebern des Landes Wursten geschlossene Bündnis gegen sie. Gemeinsam erobern Hamburger und Wurster deren Burg Ritzebüttel.\n1. August 1394 Beim Friedensschluss nach der Fehde treten die Edelherren Lappe ihre Grundherrschaft in den Hadeler Kirchspielen Altenwalde und Groden mit der Burg Ritzebüttel an Hamburg ab. Aus der Gerichts- und Grundherrschaft der Lappes bildet Hamburg das Amt Ritzebüttel. Dem hamburgischen Ratsherrn und Amtmann zu Ritzebüttel wird die Insel Neuwerk unterstellt. Seit etwa 1400 ist ein Vogt dort sein Vertreter.\n22. Februar 1431 In der Fehde zwischen Hamburg und Dithmarschen wegen Radelef Kersten überfallen und plündern die Dithmarscher Neuwerk, ohne den Turm zu erobern.\n1460/1461 Durch bauliche Instandsetzung des Turmes und der übrigen Gebäude entstehen größere Ausgaben für die Hamburger Kämmerei. Bleidecker, Schmiede, Ziegler und andere Handwerker arbeiten bis zu dreizehn Wochen auf der Insel unter Aufsicht des Vogtes Ludekin van Rode.\n1536 Der Neuwerker Vogt Bernd Beseke wird wegen schweren Seeraubs mit dreien seiner Knechte in Hamburg enthauptet. Als sein Nachfolger wird Ratsherr Willehad Wiese durch den Ratsherrn Ditmar Koel in Neuwerk als Amtmann eingeführt.\n1554/1555 Neben dem Turm wird eine neue Viehtränke mit erhöhtem Wall (\"Soot\") gegen die Meeresflut unter Aufwand von 636 lübischen Pfund durch die hamburgische Kämmerei angelegt.\n1556 – 1559 Unter Aufsicht des hamburgischen Bürgermeisters Memo von Eitzen und des Neuwerker Vogtes Joachim Schröder entsteht der erste Deich der Insel, für dessen Bau die Kämmerei in drei Jahren die hohe Summe von etwa 6.134 lübischen Pfund aufbringt.\n1568 Auf der im Auftrage des Rates durch den Maler Melchior Lorichs hergestellten Elbkarte ist zum ersten Male die Außenelbe mit der Insel Neuwerk dargestellt.\n1572 Das eingedeichte Land und die Graserei des Außendeiches werden durch die hamburgische Kämmerei je zur Hälfte dem Vogt Sebastian Ruhe und den drei Erbpächtern Nanne Heerßen, [[Helmcke Schmidt und Hinrick Joelssen verpachtet, die bis Ostern 1574 ihre Hofwurten am Norddeich fertig zustellen haben.\n1575 Bei der Südwestecke des Deiches werden zwei Fischerhäuser errichtet. Die Bewohner versehen auch den Lotsendienst in den Gewässern bei der Insel.\n17. - 18. Jahrhundert\n21. Januar, 10. und 16. Februar 1625: Hohe Sturmfluten mit Eisgang, die auf der Insel gewaltige Schäden anrichten.\n30. Juli 1626: Die Insel wird durch Söldner des Markgrafen Christian Wilhelm von Brandenburg, der das Schloss Ritzebüttel besetzt hat, gebrandschatzt, jedoch der Turm nicht eingenommen.\nSeptember 1628: Die Absicht des kaiserlichen Generals Tilly, dessen Kriegsvolk das Amt Ritzebüttel besetzt hält, auch Neuwerk einzunehmen, wird durch Nebel vereitelt.\n1644: Auf dem nördlichen Deichvorland wird eine hölzerne Feuerblüse zur Aufnahme eines Kohlenfeuers erbaut, das in den Winternächten als Leuchtfeuer brennt.\n24. / 25. Dezember 1717: Die Weihnachtsflut überflutet die Insel und richtet am West- und Norddeich schwere Schäden und Deichbrüche an. Zwölf Einwohner kommen in den Fluten um. Alles Vieh ertrinkt. Claus Tiedemanns Mittelhof und Claus Höpckes Fischerhaus werden \"weggespület”.\n25. Januar / 25. Februar 1718: Erneute Sturmfluten; zum Schutz wird ein Notdeich um die Hochstelle gebaut. Anschließend erfolgt die Wiederherstellung der Deiche mit Hilfe der hamburgischen Kämmerei, des Amtes Ritzebüttel und durch kirchliche Kollekten.\nDezember 1723: Eine Gruppe von 18 Walen verendet auf Watt und Sänden bei Neuwerk; sie werden von Neuwerker, Duhner, Blankeneser und Altonaer Fischern abgespeckt.\n11. September 1751: Bei einer schweren Sturmflut bricht der Neuwerker Deich an der Südwestecke beim Fischerhaus; zu beschleunigter Ausbesserung werden vom Ritzebüttler Amtmann Einwohner der Küstendörfer Duhnen, Döse und Stickenbüttel mit Sturzkarren dorthin geschickt.\n7. Oktober 1756: Bei schwerem Sturm wird die Insel überschwemmt; im Süddeich entsteht ein Grundbruch; das Turmdach verliert 1300 Ziegel; viele Häuser werden beschädigt.\n22. März 1791 und 11. Dezember 1792: Schwere Sturmfluten verursachen bedeutende Schäden auf der Insel, die in den nächsten Jahren ausgebessert werden.\n1795 – 1797: Zum Schutz des Deiches wird an der Südwestecke beim Fischerhaus eine 900 m lange eichene Pfahlwand erbaut. 1795 wird für Wattschiffe südlich von Neuwerk durch die Kinderbalje infolge häufigen Verkehrs von Weser, Jade und Ems auch die durch Stickers Gatt unfern der Duhner Küste in das Elbwasser führende Fahrrinne mit Buschbaken besteckt.\n19. Jahrhundert\n1814: Nach dem Abzug der Franzosen beziehen die Neuwerker ihre Wohnstellen wieder.\n20. Dezember 1814: Auf dem Turm brennt erstmalig das durch die Hamburger Optische Anstalt von Joh. G. Repsold eingerichtete Laternenfeuer als Nachtsignal. Daneben brennt noch das alte Kohlenfeuer der Blüse, für die ein besonderer Kohlenhafen die aus Schottland eingeführte Kohle aufnimmt.\n1815: Für die bisherige Feuerblüse wird am Norddeich ein kleiner Leuchtturm errichtet. Die durch die Feuer des großen und kleinen Turms bezeichnete nordwestliche Linie gibt den einsegelnden Schiffen den Kurs auf die Elbmündung. Für beide Feuer werden je zwei Blüsener angestellt.\n1816: Auf der Insel leben 42 Menschen. Der Viehbestand beträgt: 30 Pferde, 132 Rinder, 5 Schweine und 136 Schafe.\n3. / 4. Februar 1825: Die Sturmflut bricht und beschädigt den äußeren und inneren Deich, insbesondere an der Nordseite. Während die Bewohner sich auf den Turm retten können, kommt alles Vieh in den Fluten um. Nur ein Haus bleibt bewohnbar. Alle Brunnen sind voll Schlamm und Salzwasser. Hilfe für Neuwerk erfolgt durch hohe Sammlungsspenden aus Hamburg und England.\n12. Juni 1827: Ein neben dem Turm erbautes kleines Schulhaus, dessen Schulstube auch als Betsaal dient, wird durch Pastor Weiß aus Döse eingeweiht.\n1839: Die Insel erhält ein staatliches Rettungsboot.\n1867: Es wird eine neue Bergungsordnung für Neuwerk erlassen, die in fünf Sprachen für die Schiffsführer bekannt gemacht wird.\n30. Juli 1870: Über das von Cuxhaven/Duhnen nach Neuwerk gelegte Telegraphenkabel wird die erste Depesche durchgegeben.\n1. Dezember 1873: Die Insel wird eine Landgemeinde mit einem Ortsvorstand von drei Personen nach der Hamburgischen Landgemeindeordnung.\n1875: Die Einwohnerzahl beträgt 54. Der Osthof wird in zwei Halbhöfe aufgeteilt.\n4. Juni 1885: Das 1815 eingerichtete Feuer des kleinen Leuchtturms wird eingestellt.\n20. Jahrhundert\n1. Hälfte\n1905: Das am Ostdeich erbaute Hotel \"Zur Meereswoge\" gewährt Badegästen Aufenthaltsmöglichkeit. Neuwerk wird Erholungsort und Seebad.\n12. und 13. März 1906: Eine hohe Sturmflut schlägt Wellen über die Deiche, die standhalten, jedoch Beschädigungen aufweisen. Alle Gräben und Tränken, mit Ausnahme des Turmteiches, füllen sich mit Seewasser.\n1911: Die Außenmauer des Leuchtturms wird mit einem Kostenaufwand von 17.000 Reichsmark durch Hamburg gründlich ausgebessert und erneuert.\nJuli 1912: Das mit einem Kostenaufwand von 30.000 Reichsmark errichtete Schulgebäude am Norddeich wird in Benutzung genommen. Es liegt an der Stelle des früheren kleinen Leuchtturms, dessen Wärterhaus seit 1887 als Schule diente.\n1914 – 1918: Während des Ersten Weltkrieges ist die Insel militärisch besetzt. Nach dem Kriege erbaut die Kriegsmarine anstelle von Holzständen vier Beobachtungsstände in Ziegelstein am Deich.\n13. Januar und 16. Februar 1916: Hohe Sturmfluten treiben auf Neuwerk die Wogen über die Deiche.\n1925: Für Hamburger Schulkinder, die vorher behelfsmäßig im Turm untergebracht waren, wird das bisherige Vorwerksgebäude als Schulheim eingerichtet.\n1926: Ein mit einem Windmotor betriebenes Elektrizitätswerk für die Insel wird in Betrieb genommen, das auch anstelle des Petroleumglühlichts Strom für das Leuchtfeuer des Turmes liefern kann.\n1931: Der steinerne Ring um das Vorland des Deiches wird vollendet. Der hamburgische Staat hat darin vier Schleusen zum Durchlass der Hauptpriele erbauen lassen.\n1932 – 1945: Ein Barackenlager des Arbeitsdienstes befindet sich auf der Insel. Die Arbeitsmänner helfen bei Uferschutzarbeiten, Erdarbeiten am Außendeich und bei Landgewinnungsarbeiten auf dem Watt im Südosten der Insel. Nach dem Abbruch der Arbeiten im Jahre 1945 verfallen die Anlagen zur Aufhöhung des Watts.\n1934: Die in den Jahren 1795 bis 1797 errichtete Eichenpfahlwand vor der Südwestecke der Insel wird erneuert und erweitert.\n1. April 1937: Die Insel wird mit Cuxhaven und dem Amt Ritzebüttel durch das Groß-Hamburg-Gesetz im Austausch anderer Gebiete von Hamburg an Preußen abgetreten. Sie wird damit ein Ortsteil der Stadt Cuxhaven.\n1939 – 1945: Im Zweiten Weltkrieg wird auf der Insel eine Flakbatterie eingerichtet. In den Jahren 1944 bis 1945 werden am nördlichen Deich durch die Kriegsmarine schwere, in Betonstände eingemauerte Küstenfestungsgeschütze eingebaut. Nach der Kapitulation erfolgt die Sprengung durch die britische Besatzungsmacht. Auf Scharhörn befindet sich eine Flakbeobachtungsstelle.\n1946: Auf dem Turm wird eine Vogelschutzstelle der Vogelwarte Helgoland eingerichtet, ebenso auf Scharhörn.\n1. Januar 1947: Seit der Bildung des Landes Niedersachsen nach Auflösung Preußens gehört die Insel zu Niedersachsen.\nApril 1949: Die im Gewölbe des Leuchtturms eingerichtete Turmschänke wird eröffnet. Ab 1949 verkehrt wieder regelmäßig ein Motorboot zwischen der \"Alten Liebe” in Cuxhaven und der Insel.\n2. Hälfte\n28. Juni 1952: Bundespräsident Heuß besucht die Insel in Begleitung des niedersächsischen Ministerpräsidenten Kopf und des Cuxhavener Oberbürgermeisters Olfers.\nAugust / [September 1958: Neuwerk wird an das E-Netz angeschlossen. Mit einem durch das Watt verlegten Kabel wird die Insel jetzt vom Überlandwerk-Nord Hannover AG ständig mit Strom versorgt. Das Windkraftwerk wird stillgelegt und später demontiert.\n16. / 17. Februar 1962: Eine der schwersten Sturmfluten seit Jahrzehnten mit einem Wasserstand von 3,60 m über Normalnull. Starke Ausspülungen außen- und binnendeichs der Insel an mehreren Stellen, vorwiegend im Nordwest-Bereich, an einigen Stellen auch Deichkronen-Ausspülungen. Bis auf einige höher gelegene Stellen und den Wurten, auf denen die Höfe stehen, wird die gesamte Insel überflutet.\n5. Oktober 1962: Ratifizierung des Staatsvertrages zwischen Hamburg und dem Lande Niedersachsen über den Geländeaustausch Neuwerk-Scharhörn gegen hamburgisches Hoheitsgebiet im Cuxhavener Fischereihafengelände durch Hamburgs Bürgermeister Dr. Nevermann und dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Dr. Diederichs. Neuwerk, Scharhörn und das umliegende Wattengebiet (insgesamt 95 Quadratkilometer) fallen an Hamburg, das in diesem Gebiet den Bau eines Tiefwasserhafens plant. Das Land Niedersachsen erhält als Gegenleistung eine ca. 200 ha große Fläche für die Erweiterung des Cuxhavener Fischereihafengeländes.\n6. Mai 1963: Offizielle Übergabe der Insel Neuwerk von Niedersachsen an Hamburg hinsichtlich des fiskalischen Gebiets und der Gebäude gemäß Staatsvertrag vom 5.Oktober 1962. Die Übertragungsurkunden werden am 7. Mai in Cuxhaven ausgehändigt.\n29. Juli 1963: Kapitän Werner Schaal eröffnet mit der `MS Christiane´ als Reeder den `Neuwerk-Dienst´, nachdem die Linie durch die Cuxhavener Seelotsen eingestellt worden war.\n1966: Indienststellung des Motorschiffes \"Nige Ooge\" durch die Reederei W. Schaal, Cuxhaven.\n14. Juni / 7. August 1967: Das Durchführungsabkommen zum Staatsvertrag zwischen der Freien u. Hansestadt Hamburg und dem Lande Niedersachsen wird geschlossen.\n11. Juli 1967: Das niedersächsische Kabinett billigt die Vorlage für das Durchführungsabkommen zum Neuwerk-Vertrag vom 5.Oktober 1962. Damit wird der Flaggenwechsel auf der Insel Neuwerk vollzogen.\n12. Juni 1968: Die Insel wird an das Wassernetz des Festlandes angeschlossen. Eine von der Nordheimstiftung durch das Watt verlegte Leitung sichert von nun an die Trinkwasserversorgung.\n1. Oktober 1969: Der Staatsvertrag Niedersachsen-Hamburg tritt in Kraft. Mit dem Austausch der Ratifizierungsurkunden geht das Gebiet Neuwerk-Scharhörn von Niedersachsen in den Besitz der Freien- und Hansestadt Hamburg über.\n30. Mai 1970: Hamburgs Bürgermeister Prof. Herbert Weichmann weilt zur Begrüßung der neuen hamburgischen Bürger auf Neuwerk und vollzieht die symbolische Übernahme der Insel aus der niedersächsischen bzw. Cuxhavener Obhut in die der Freien- u. Hansestadt Hamburg.\n11. Februar 1971: Die hamburgischen Voruntersuchungen für das Vorhafenprojekt durch die Forschungsgruppe Neuwerk werden nach 8 Jahren abgeschlossen.\n20. März 1971: In unmittelbarer Nähe zum Schiffsanleger bohrt die Deutsche Texaco AG. nach Erdöl. Etwa Mitte April werden die Bohrungen bei 3.000 m Tiefe ergebnislos eingestellt.\n3. Januar 1976: Eine \"Jahrhundertsturmflut\" mit 10,12 m über Pegel-Null. Sie steigt noch 16 cm höher als die Februarflut von 1962. \n20. / 21. Januar 1976: Eine zweite Sturmflut innerhalb eines Monats. 9,70 m über Pegel-Null werden in Cuxhaven gemessen. Diese beiden Fluten zerschlagen die Dünenkette an der Nordwestseite von Scharhörn.\n1981: Auf Grund einer Anfrage in der Hamburger Bürgerschaft erklärt der Hamburger Senat, das Tiefwasserhafenprojekt zunächst nicht mehr weiter betreiben zu wollen.\n1982: Der Hamburger Senat stellt die Insel Neuwerk unter Landschaftsschutz, z. T. unter Naturschutz. Mit dieser Regelung wird auch der der Insel im Norden und Osten vorgelagerte \"Kleine Vogelsand\" unter Natur-, Vogel- und Landschaftsschutz gestellt.\n1986: Das Wasser- und Schifffahrtsamt Cuxhaven errichtet an der Westküste Neuwerks einen 52 m hohen Antennenträger zur besseren Überwachung des Schiffsverkehrs in der Elbmündung.\n28. Oktober 1986: Verordnung über das NSG Neuwerker und Scharhörner Watt sowie Verordnung über das NSG Insel Neuwerk/Kleiner Vogelsand.\nSeptember 1989: Aufspülung der Insel Nigehörn .\n1997 / 1998: Erneuerung des Staatsanlegers.\nMai – 15. Juli 1999: Ausbaggerung des Elbe-Neuwerk-Fahrwassers auf eine Tiefe ± 0 m Seekarten-Null und Verspülen der Baggermassen an das Deckwerk der Insel (Bereich Nordende der hölzernen Pfahlwand bis südlicher Anleger – ca. 750 m).\n14. / 15. Juli 1999: Der Erste Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg, Ortwin Runde, besucht Neuwerk aus Anlass des Jubiläums \"700 Jahre - Hamburg verbunden mit Neuwerk\". Bei einem Treffen mit den Neuwerker Bürgern tragen diese ihren Wunsch nach einem Nationalparkhaus für die Insel vor.\n21. Jahrhundert\n4. Juli 2000: Der Senat beschließt die Errichtung eines Nationalparkhauses für die Öffentlichkeitsarbeit und Umweltbildung auf der Insel Neuwerk.\n2010: Verlegung einer neuen Wasserleitung vom Gelände der Nordheimstiftung zur Insel Neuwerk\nEinrichtungen auf Neuwerk\nUmweltbehörde, Nationalparkstation Neuwerk\nWirtschaftsbehörde, Amt Strom und Hafenbau/Stackmeisterei Neuwerk\nNationalpark-Informationszentrum,\n10 Restaurations- und/oder Pensionsbetriebe\n3 landwirtschaftliche Betriebe\n1 Schule (1 Lehrer)\n2 Schullandheime (Stadt Hamburg)\n1 Jugend-Zeltlager (Stadt Salzgitter)\n1 Feuerwehrhaus (je 1 Löschfahrzeug, Rettungswagen und Rettungsboot)\n1 Kläranlage (einschl. Schönungsteichen)\n1 Inselladen\n1 Badestelle mit Badehaus\n2 Anlegestellen (ohne Infrastruktur)\n1 kleiner Hafen für Sportboote (ohne Infrastruktur)\nLiteratur\nGeschichtliches und Allgemeines\nAndree, Karl (Hsg.): Die Insel Neuwerk; Globus, Illustrierte Zeitschrift für Länder- und Völkerkunde, Sechster Band, Hildburghausen 1864, S. 64 \nBecker, F. A.: Cuxhaven und das Amt Ritzebüttel, Ein Beitrag zur Geschichte und Entwickelung des Landes nebst topographischen, statistischen und chronologisch geordneten Mittheilungen und einer Karte; Hamburg 1880 \nBeneke, Ferdinand: Die Insel Neuwerk; Hanseatisches Magazin 2 (1799) S. 198 f und S. 302-307 \nBeneke, Otto: Hamburgische Geschichten und Denkwürdigkeiten, zum Theil nach ungedruckten Quellen; Hamburg 1856, cap. Bernd Beseke´s Glück und Unglück (Um 1525-1536), S. 63-96 \nBorrmann, Hermann: Zwei Inseln im Wattenmeer: Neuwerk und Scharhörn; 2. Aufl. Cuxhaven 1962 \nBorrmann, Hermann: Bilder zur Geschichte des hamburgischen Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Teil 1; Cuxhaven 1983, insbes. S. 60-65 sowie div. Karten \nBünning, Wolfgang: Neuwerk- fast ein ganzes Leben, 60 Jahre und ein bisschen weiser; Neuwerker Rundschau 3 (2008) S. 3-6 \nBussler, Peter: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven, Cuxhaven 2002, Stichworte Neuwerk (Insel) und Neuwerk (Brunnen) \nBussler, Peter: Gab es auf Neuwerk einen Wasserbrunnen?; Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 651 (2004) \nBussler, Peter: 1310-2010, 700 Jahre Turm auf Neuwerk; Cuxhaven/Hamburg 2010 \nBussler, Peter: Dichtung und Kunst in Neuwerks Turmbüchern; Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 775 (Juli 2014) S. 1 f \nBussler, Peter: Neuwerk: Insel im Wattenmeer; Ottersberg 2016 \nClasen, Armin: Das Schulheim Neuwerk; in: Dannmeyer, Ein Turm und seine Insel, S. 159-162 \nDannmeyer, Ferdinand/ Lehe, Erich von/ Rüther, Heinrich (Hsg.): Ein Turm und seine Insel, Monographie der Nordseeinsel Neuwerk; Cuxhaven 1952 [der Nachdruck von 1982 hat kleine Fehler] \nDrägert, Erich: Die Karte des Amtes Ritzebüttel von Johan Schröter (1594); Jahrbuch der Männer vom Morgenstern 46 (1965) S. 105-119 \nDrägert, Erich: Schweden wollten Neuwerk; Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 238 (1969) \nEisermann, Kurt: Die Vogtfamilie Thode; Neuwerker Rundschau 2 (2008) S. 8 \nEisermann, Kurt: Der Neuwerker Maler Erich Brodkorb; Neuwerker Rundschau 3 (2008) S. 10 \nEisermann, Kurt: Durchtanzte Nächte und Ehrenjungfrauen – Die Anfänge des Tourismus auf der Insel Neuwerk; Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 707 (2008) = Neuwerker Rundschau 3 (2008) S. 18 \nEisermann, Kurt: Kränze aus Inselblumen am Grabe – Der Friedhof der Namenslosen auf Neuwerk; Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 709 (2009) = Neuwerker Rundschau 4 (2009) S. 12 \nEisermann, Kurt: Grober Unfug des Lehrers; Neuwerker Rundschau 5 (2010) S. 10 f \nEisermann, Kurt: Hinrich Wilhelm Kopf auf Neuwerk, Skatspielen in der Turmschänke als Erholung; Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 730 (Oktober 2010) \nEisermann, Kurt: NEUWERK, Erholungsinsel mit Geschichte, Mit Scharhörn und Nigehörn, Die Hamburger Inseln im Weltnaturerbe Wattenmeer; Bremerhaven 2011 \nEisermann, Kurt: Lehrer- und Schülerdasein auf Neuwerk; Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 770 (Feb. 2014) \nFischer, Silke: Das „erste Haus am Platz“: Meereswoge; Neuwerker Rundschau 1 (2007) S. 19 \nFischer, Silke Neuwerks Turm wird 700 Jahre, Sensation: Tagebuch des Turmgeistes entdeckt; Neuwerker Rundschau 4 (2009) S. 3-5 und S. 24 f \nFlechner, Ralf: Von OTTOs Gartenlokal zum INSELKAUFMANN; Neuwerker Rundschau 3 (2008) S. 8 \nGechter, Heinrich: Hamburgisches Nordsee-Insel-Bad Neuwerk: Den Besuchern Neuwerks – vornehmlich den Bewohnern Hamburgs – zur Kenntnis der Insel; Cuxhaven 1906 \nGechter, Heinrich: Neuwerk - Insel und Schulheim -; Hamburg 1928 \nGoß, Fritz: Durch Watt nach Neuwerk; Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 4 (1924) \nGrandauer, Johann Jasper Guilliam Casper: Gedenkbuch des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel; 1. Aufl. Ritzebüttel 1852; 2. durch Arthur Obst verbesserte Aufl. Cuxhaven 1892 \nHauschild-Thiessen, Renate: Ritzebüttel und Neuwerk im Sommer 1797; Jahrbuch der Männer vom Morgenstern 53 (1973) S. 49-67 \nHeinold, Rolf: Neuwerk ist eine Reise wert; mit Zeichnungen von Pfeiffer,1978 \nHellwig, Ulrich/ Krüger-Hellwig, Levinia: - Zeugnisse der historischen Kulturlandschaft - Fremdenverkehr in: Nationalpark-Atlas Hamburgisches Wattenmeer \nHeß, Jonas Ludwig von: Hamburg topographisch, politisch und historisch beschrieben, § 73 Die Insel Neuwerk; 2. Aufl. Hamburg 1811, Dritter Theil, S. 188 ff \nHöpcke, Walter: Die Bevölkerung der Insel Neuwerk; in: Dannmeyer, Ein Turm und seine Insel, S. 99-112 \nHöpcke, Walter Die eingesessenen Familien der Nordseeinsel Neuwerk und ihre 380jährige Geschichte; Cuxhaven 1953; ebenso in: Zeitschrift für Niedersächsische Familienkunde 28 (1953) S. 126-143 und S. 149-156 \nJanke, Klaus/ Körber, Peter: - Neuwerker Inselchronik - Der Neuwerker Turm - Versorgung und Entsorgung in: Nationalpark-Atlas Hamburgisches Wattenmeer \nJoachim, Hermann: Die Erwerbung des Amtes Ritzebüttel durch Hamburg; Mitteilungen des Vereins für Hamburgische Geschichte, Band IX., Heft 2 Nr. 12, Dez. 1906; S. 353-380 \nKern, Klaus: 700 Jahre Turm auf Neuwerk; Leuchtfeuer, Mitteilungen über Leuchttürme, Feuerschiffe und andere Seezeichen 56 (2010) S. 16-32 \nKindervater, Erich: Eine Wattenfahrt zur Insel Neuwerk von 130 Jahren lt. Tagebuch vom 8.8.1796; Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 11 (1926) \nKönigsdorf, Karina/ Tiedemann, Giesla: Schule hintern Deich; Neuwerker Rundschau 1 (2007) S. 19 \nKohl, Johann Georg: Die Insel Neuwerk; Bremer Sonntagsblatt, 10. Jahrgang, 1862 Nr. 2 (12. Jan.1862) S. 9-12 \nKuke, Herbert: Ein Turm und seine Insel; Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 291 (März 1974) \nLappenberg, J. M.: Ueber ältere Geschichte und Rechte des Landes Hadeln; Lüneburg 1829 \nLappenberg, J. M.: Tratziger´s Chronica der Stadt Hamburg; Hamburg 1865 \nLehe, Erich von: Die Nordseeinsel Neuwerk – einst und jetzt; Neues Archiv für Landes- und Volkskunde von Niedersachsen 1948 S. 261-279 \nLehe, Erich von: Neuwerk im Strom der Zeiten; in: Dannmeyer, Ein Turm und seine Insel, S. 11-52 \nLehe, Erich von: Kleine Inselchronik; in: Dannmeyer, Ein Turm und seine Insel, S. 165-169 \nLehe, Erich von: Bündnisverträge zwischen dem Lande Wursten und der Stadt Hamburg im späten Mittelalter (1316-1525); Jahrbuch der Männer vom Morgenstern 40 (1959) S. 51-67 \nLehe, Erich von: Hamburgische Schutzverträge mit Land Wursten zum Schutze Neuwerks und Ritzebüttel, Ein Beitrag zur hamburgischen Territorialpolitik der Hansezeit; Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte 45 (1959) S. 109-117 \nLehe, Erich von: Hamburger Privileg für die Fischerei bei Neuwerk von 1300, Eine bisher unbekannte Urkunde; Jahrbuch der Männer vom Morgenstern 46 (1965) S. 101-104 \nLehe, Erich von Schipp op Scharhörn; Cuxhaven 1967 \nLinde, Richard: Die Niederelbe; Bielefeld/Leipzig 1921, cap. Neuwerk und Scharhörn, S. 160-166 mit Photographien S. 165, 167, 169, 171, 173, 175, 177-179, 181 \nNationalpark-Atlas Hamburgisches Wattenmeer – Nationalparkplan: Teil I; Naturschutz und Landschaftspflege in Hamburg, Schriftenreihe der Umweltbehörde Heft Nr. 50, 2001, Abschnitt Insel Neuwerk, S. 28-75 \nNeß, Oliver: Zu Besuch auf Neuwerk; Hamburg 2001 \nObst, Arthur: Die Insel Neuwerk, Geschichtliche Darstellung; Cuxhaven 1888 \nOetker, Friedrich: Helgoland, Schilderungen und Erörterungen; Berlin 1855, cap. Neuwerk, S. 19-21 \nPlaß, Hans-Peter: Bernd Beseke, ein Radikaler der Reformationszeit?; Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte 67 (1981) S. 1-46 \nReincke, Heinrich: Hamburgische Territorialpolitik; Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte 38 (1939) S. 51-116 \nRichter, Arwed: Das hamburgische Amt Ritzebüttel und die Elbmündung in den Jahren 1795-1814, hauptsächlich auf Grund von Archivalien dargestellt; Cuxhaven 1892 \nRiemer, Dieter: Die Hinrichtung des Bernd Beseke am 16. August 1536 in Hamburg; in: Claudia Schilling (Hsg.), Festschrift für Uwe Lissau, Beiträge aus Justiz, Kultur und Wissenschaft, Bremerhaven 2012, S. 207-220 \nRiemer, Dieter: Wasser auf Neuwerk; Koggebrief 1/2013 S. 6/7 \nRiemer, Dieter: Neuwerk - das älteste Leuchtfeuer Deutschlands; Maritimer Denkmalschutz 17 (2013) Heft 2 S. 5/6 \nRiemer, Dieter: Begäbnisz Platz für Unglückliche, Koggebrief 2/2014 S. 6/7 \nRiemer, Dieter: Ein Erzbischof auf Neuwerk? Koggebrief 1/2016 S. 4/5 \nRömer, Christoph/ Römer-Johannsen, Ute: Die Niederländer und die Freiheit der Friesen bei der Schiffahrt auf der Elbe zu Beginn des 17. Jahrhunderts; Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte 60 (1974) S. 111-124 \nSagert, Gerhard: Wattenmeer-Insel Neuwerk, Grüne Insel vor Cuxhaven; Hannover 1974 \nSchlotte, Thomas: Schullandheim Neuwerk am Turm; Neuwerker Rundschau 4 (2009) S. 7 \nSchröter, Jan: Cuxhaven und Umgebung, Ein illustriertes Reisehandbuch, cap. Neuwerk; Bremen, 6. Aufl. 2010 \nSchröter, Th. A.: Neuwerker Watt und Rotes Meer, um Carsten Niebuhrs Vergleich zwischen beiden; Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 49 (1954) \nSchucht, F.: Blatt Altenwalde und die Insel Neuwerk, Gradabteilung 23, No. 8; Lieferung 151 der Erläuterungen zur Geologischen Karte von Preußen und benachbarten Bundesstaaten, Berlin 1909 \nSiebs, Benno Eide: Land meiner Jugend, cap. Im Wattenmeer; 2. Aufl. Bremerhaven 1955, S. 124-131 \nSmidt, Heinrich: Neuwerk; Hermann J. Meyer (Hsg.) Meyer´s Universum, Ein Jahrbuch für Freunde der Natur und Kunst mit Abbildungen der interessantesten Stätten der Erde, Dritter Band Hildburghausen 1864, S. 197-200 mit. Abb. \nTietjen, Steff: 35 Jahre Anker: Wo soll das nur hinführen; Neuwerker Rundschau 4 (2009) S. 28 \nTschentscher, Horst: Die Entstehung der hamburgischen Elbhoheit (1189-1482); Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte 43 (1956) S. 1-48 \nVoigt, F.: Aus dem Fremdenbuche vom Thurm zu Neuwerk; Mitheillungen des Vereins für Hamburgische Geschichte 10 (Okt. 1887) S. 121-132 \nWaller, Karl: Führer durch Cuxhaven . Döse . Duhnen . Neuwerk . Sahlenburg (Cuxhaven-Buch), cap. Nach Neuwerk; 3. Aufl. S. 31-34 \nohne Verfasser: Aus dem Amte Ritzebüttel; Mittheilungen des Vereins für Hamburgische Geschichte, Band [x]VI., 1893/94, Heft 1, No 4, S. 54-95, S. 56: Neuwercker Handhaur [um 1625 bis 1632], S. 94/95: Inventarium des Turm von Neuwerk vom 25. April 1620 \nMaritimes\nBussler, Peter: Die ehemalige Feuerblüse auf Neuwerk; Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 673 Januar 2006 \nBussler, Peter: Eine enge Freundschaft zum Wohle des Amtes Ritzebüttel, Johann Georg Repsold und Amandus Augustus Abendroth [Leuchtfeuer für Neuwerk 1810/14], Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 814 Oktober 2017 \nDannmeyer, Ferdinand: Neuwerk auf alten Seekarten; in: Dannmeyer, Ein Turm und seine Insel, S. 87-98 \nDieckhoff, Artur/ Zielke, Hagen: Orkan über Neuwerk oder: Das Geheimnis der Ostbake; Hamburg-Neuwerk 2008 \nEbert, Peter: Meine Bake, Neuwerk ist nicht nur ein Turm; Neuwerker Rundschau 2 (2008) S. 3-5 \nEisermann, Kurt: Die Scharhörnbake; Neuwerker Rundschau 2 (2008) S. 16 \nEisermann, Kurt: Von Nordfriesland über Neuwerk nach Finnland, Die Geschichte der „Nige Ooge“; Neuwerker Rundschau 4 (2009) S. 21 \nEisermann, Kurt: Die Ostbake auf Neuwerk, Ein Kulturdenkmal wurde wieder aufgebaut; Heimat Nordseeküste 63 (2011) S. 82 f \nEisermann, Kurt: Flutkatastrophe vor 300 Jahren, Die Weihnachtsflut 1717 auf Neuwerk und die Vogtfamilie Thode; Niederdeutsches Heimatblatt Nr. 815, November 2017 \nFerber, Kurt: Der Turm und das Leuchtfeuer auf Neuwerk; Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte XIV (1909) S. 1-36 \nFerber, Kurt: Die Entwickelung des Hamburger Tonnen-, Baken und Leuchtfeuerwesens; Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte XVIII (1914) S. 1-103 \nFischer, Jörg: Neubau der Ostbake Neuwerk; HOLT FAST Nr. 197 (2009) \nKoch, Jürgen W.: Der Hamburger Spritzenmeister und Mechaniker Johann Georg Repsold (1770-1830), ein Beispiel für die Feinmechanik im norddeutschen Raum zu Beginn des 19. Jahrhunderts; Diss. Hamburg 2000 \nLang, Arend-Wilhelm: Cornelis Anthonisz (+ 1557), der Begründer der Hydrographie Niedersachsens; Neues Archiv für Niedersachsen 6 (1953) S. 219-242 \nLang, Arend-Wilhelm: Das Wurster und Neuwerker Watt auf alten Karten; Jahrbuch der Männer vom Morgenstern 45 (1964) S. 94-124 \nLang, Arend-Wilhelm: Die „Caerte van oostlant“ des Cornelis Anthonisz. 1543, Die älteste gedruckte Seekarte Nordeuropas und ihre Segelanweisung; Hamburg 1986 \nLaucht, Hans/ Göhren, Harald: Zwischenbericht über die Forschungsarbeiten im Wattengebiet Neuwerk/Scharhörn; Hamburg 1967 \nLaucht, Hans: Neuwerk/Scharhörn, Industriehafen am tiefen Wasser; Hamburg 1970 \nLaucht, Hans (Hsg.): Die Aussenelbe und das Neuwerker Watt in einigen älteren Schilderungen; Hamburg 1971 \nLehmann, Mathias: Bautagebuch Ostbake Neuwerk; Neuwerker Rundschau 5 (2010) S. 6-9 \nLiedtke, Gerd/ Toussaint, Frank: Hilfe ist nötig: Die Nordbake von Neuwerk; Neuwerker Rundschau 5 (2010) S. 16 f \nMüller, Heinz-Olaf: Die Leuchtfeuer von Cuxhaven und Neuwerk; Herford 1984 \nRiemer, Dieter: Die Klappmützbake auf Neuwerk, Koggebrief 1/2017 S. 4/5 \nSandvoss, Dirk: Die Sturmflut 1976; Neuwerker Rundschau 5 (2010) S. 19 \nSchmidt, Helmut: Turm und Leuchtfeuer in ihrer Bedeutung für die Schiffahrt; in: Dannmeyer, Ein Turm und seine Insel, S. 63-72 \nSchrey, Imme: Die Insel Neuwerk hat ihr Wahrzeichen zurück; Seevögel 2009 S. 120 \nSpring, Karl: Hochwasserschutz, in: Nationalpark-Atlas Hamburgisches Wattenmeer, S. 48-51 \nUhl, Johannes: Wasserbauten und Deiche; in: Dannmeyer, Ein Turm und seine Insel, S. 75-86 \nWaller, Karl: Der Turm auf Neuwerk; in: Dannmeyer, Ein Turm und seine Insel, S. 53-62; auszugsweise: Neuwerker Rundschau 5 (2010) S. 3-5 \nWiese, Eigel: Leuchttürme der deutschen Nord- und Ostseeküste, cap. Die Elbe, Ein Wehrturm gegen Piraten machte den Anfang; Hamburg 1991, S. 86-70 \nWoltmann, Reinhard: Kurzgefaßte Geschichte und Beschreibung der Uferbauwerke auf der Insel Neuwerk; Hamburg 1807; auch als 6. Abschnitt in: Kurzgefaßte Geschichte und Beschreibung der Wasserbauwerke im Amte Ritzebüttel; Hamburg 1826 \nFlora, Fauna und Geologie\nBöttger, Manfred: Die Flechten der Inseln Neuwerk und Scharhörn (Elbmündung); Veröffentlichungen des Instituts für Meeresforschung in Bremerhaven 11 (1969) S. 293-302 \nBuchenau, Franz: Bemerkungen über die Flora der Insel Neuwerk und des benachbarten Strandes bei Duhnen; Abhandlungen herausgegeben vom naturwissenschaftlichen Vereine zu Bremen 6 (1880) S. 619-622 \nDrost, Rudolf: Die Vogelwelt der Inseln Neuwerk und Scharhörn und ihre Erforschung; in: Dannmeyer, Ein Turm und seine Insel, S. 129-142 \nGechter, Heinrich: Vogelleben und winterliche Jagd auf der Insel Neuwerk; Seevögel 29 (2008) S. 86-90; Nachdruck aus der Cuxhavener Zeitung vom 7. Jan. 1932 \nHartleb, Ottomar/ Walther, Johannes: Bioklimatische Beobachtungen; in: Dannmeyer, Ein Turm und seine Insel, S. 155-158 \nHellwig, Ulrich/ Krüger-Hellwig, Levinia: - Wildlebende Säugetiere - Pflanzenwelt und Vegetation im Binnengroden - Die Brut- und Rastvögel im Binnengroden - Die wirbellose Tierwelt im Binnengroden - Nutzungen im Binnengroden - Pflanzenwelt und Vegetation im Vorland - Die Brut- und Rastvögel im Vorland - Die Ringelgänse im Vorland - Die wirbellose Tierwelt im Vorland - Nutzungen im Vorland - Auswirkungen der Viehbeweidung auf die Pflanzen- und Tierwelt im Vorland in: Nationalpark-Atlas Hamburgisches Wattenmeer \nJanke, Klaus/ Körber, Peter: - Bodenaufbau in: Nationalpark-Atlas Hamburgisches Wattenmeer, S. 30 f \nJunge, Elisabeth/ Trapp, Simon: Die Insel Neuwerk, Hamburgs Vorposten im Wattenmeer, Studienarbeit; Norderstedt 2009 \nLemke, Wilhelm: Die Vögel Neuwerks, Nordseeinsel im Wattenmeer; Hamburg 1982 mit weiterer Literatur S. 229-236 \nLinke, Gerhard: Die Entstehung der Insel Neuwerk – unter Berücksichtigung der Verhältnisse bei Scharhörn; Probleme der Küstenforschung im südlichen Nordseegebiet 27 (2001) S. 11-37 \nPratje, Otto: Die geologische Geschichte Neuwerks; in: Dannmeyer, Ein Turm und seine Insel, S. 123-128 \nRingleben, Herbert: Neuwerk und Scharhörn – ein ornithologischer Vergleich; in: Lemke, Die Vögel Neuwerks, S. 39-43 mit weiterer Literatur von 1885 bis 1978 auf S. 43 \nSandstede, Heinrich: Übersicht der auf der Nordseeinsel Neuwerk beobachten Lichenen; Abhandlungen herausgegeben vom naturwissenschaftlichen Vereine zu Bremen 12 (1893) S. 206-208 \nSchrey, Imme: Was kreucht und fleucht im Sommer auf Neuwerk; Neuwerker Rundschau 1 (2007) S. 6 f \nSchrey, Imme: Vom Kampfläufer zur Zitronenstelze, Der Vogel-Sommer auf Neuwerk; Neuwerker Rundschau 2 (2008) S. 6 f \nSchrey, Imme: Ungewöhnliche Flugobjekte auf Neuwerk; Neuwerker Rundschau 3 (2008) S. 22-24 \nSchrey, Imme: Der Verein Jordsend auf Neuwerk; Neuwerker Rundschau 4 (2009) S. 26 f \nWagner, Paul: Scharhörn, Seine Entwicklung vom Sand zur Düneninsel; in: Dannmeyer, Ein Turm und seine Insel, S. 163-164 \nWrage, Werner: Das lebende Watt; in: Dannmeyer, Ein Turm und seine Insel, S. 147-154 \nProsa, Lyrik und Kunst\nBarth, Rosa Maria: Die Heldin der Insel, Reutlingen 1936 \nBussler, Peter: Cuxhaven und Ritzebüttel in der graphischen Darstellung des 19. Jahrhunderts; Bremerhaven 1997 \nBrockes, Barthold Hinrich: Das neue Werk ohnweit Ritzebüttel; in: Land-Leben in Ritzebüttel, als des Irdischen Vergnügens in Gott, Siebender Theil, Tübingen 1746, S. 257-267 \nDieckhoff, Artur/ Zielke, Hagen: Störtebekers Schatz oder: Das Geheimnis des Wattwurms; Hamburg-Cuxhaven 1997 \nDieckhoff, Artur/ Zielke, Hagen: Orkan über Neuwerk oder: Das Geheimnis der Ostbake; Hamburg-Neuwerk 2008 \nFalke, Gustav: HEIMATLOS Inschrift auf dem Friedhof der Namenlosen auf Neuwerk; in: Dannmeyer, Ein Turm und seine Insel, S. 73 \nGerhard, Anna: Ludekin von Winthem, Aus Cuxhavens Franzosenzeit; Hamburg 1909; 2. Aufl. Cuxhaven 1923 als Anna Hindrichson \nHoffmann, Franz: Kleines Sagenbuch, Ein Nachtrag zu der größeren Sammlung; 4. Aufl. Stuttgart 1865, cap. Die Prinzessin Augentrost von Neuwerk, S. 132-139 \nIba, Eberhard Michael (Hsg.): Hake Betken siene Duven, Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung; Bremerhaven 1988, cap. [Heinrich Smidt] Insel Neuwerk S. 288-292, cap. [Karl Waller] Vom Christkind und dem bösen Meerkönig, S. 292-298, \nJensen, Wilhelm: Vor der Elbmündung, Dresden 1905 \nKück, Arnold: Unterm Regenbogen – Gedichte rund um Neuwerk; Hamburg 1988 mit zahlreichen Photos \nLeip, Hans: Der Nigger auf Scharhörn, Hamburg 1927; Neuauflage Frankfurt M./Berlin, Wien 1982 mit Zeichnungen des Verfassers von Neuwerk auf S. 4, 21, 36, 63, 92 und 123 \nLohmeyer, Karl: Die Insel Neuwerk bei Schriftstellern und Dichtern; in: Dannmeyer, Ein Turm und seine Insel, S. 113-122 \nPoeck, Wilhelm Turmschwalben; Stuttgart/Berlin/Leipzig 1890 \nReinhardt, Carl: Von Hamburg nach Helgoland, Skizzenbuch; Leipzig 1856 \nReinhardt, Carl: Der fünfte May, Ein Lebensbild von der Unterelbe, 2. Band, Leipzig 1867, Heimkehr; S. 1-21 und Sturmfluth; S. 329-352 mit Holzschnitt „Der alte Feuerthurm von Neuwerk in der Sturmfluth“ auf S. 329 \nRiemer, Dieter: Die Hanse, Störtebeker und der Teufel; Koggebrief 2/2010 S. 6 \nRiemer, Dieter: Tod und Teufel; Koggebrief 2/2011 S. 4-5 \nRiemer, Dieter: Neuwerk und seine Märchen; Sievern 2012 \nSmidt, Heinrich: Binnen der rothen Tonne, Eine Seenovelle; Westermann´s Jahrbuch der Illustrirten Deutschen Monatshefte, Ein Familienbuch für das gesammte geistige Leben der Gegenwart, 10 (April 1861-September 1861) S. 419-422 \nSmidt, Heinrich: Neuwerk; in: Hermann J. Meyer (Hsg.), Meyer´s Universum, Ein Jahrbuch für Freunde der Natur und Kunst mit Abbildungen der interessantesten Stätten der Erde 3 (1864) S. 197-200 mit Stich von P. Ahrens \nSmidt, Heinrich: Neuwerk und Kugelbaak; in: Binnen der rothen Tonne, Novellenbuch der Nieder-Elbe, Vierter Band, Berlin 1865, S. 1-74 = Einzelnachdruck Stade 1929 \nSmidt, Heinrich: Das war vordem; in: Binnen der rothen Tonne, Novellenbuch der Nieder-Elbe, Vierter Band, Berlin 1865, S. 75-182 \nSolitaire, M.: Trauter Herd und fremde Woge, Seenovellen, cap. Zwei Abende bei den Feuerschiffern; Leipzig 1856 S. 7-231 \nv. Trauwitz-Hellwig, Ingeborg: Turm wider Turm; geschrieben 1930, hsg. ca. 1993 von den Töchtern Ottonie v. Bornstaedt und Eveline Marnecke \nWeblinks\nprivate Neuwerk-Seite\nCuxiland über Neuwerk\nSchullandheim Meereswoge auf Neuwerk\nSchullandheim Neuwerk am Turm" }, { "text": "Vor Cuxhaven befindet sich einer der Schwerpunkte von Munitionsfunden an der Niedersächsischen Nordsee. Das Wattgebiet vor Sahlenburg ist auffällig bei der Suche nach Munition im Watt.[1] \n\nIm Sahlenburger Wattgebiet befindet sich ein Restinventar an Munition, durch welches eine Gefahr für Wattwanderer und Fischer ausgeht. Auch im Duhner Wattgebiet kommt es zu Munitionsfunden. \nZwischen 2006 und 2009 wurden folgenden Munitionsmengen gefunden: \nÜberschrift \nFundort Anzahl Gewicht Schwerpunkt \nSahlenburger Watt \t326 \t1923 kg \t15cm Granaten \t\nDuhner Watt \t223 \t209 kg \tkleinere Granaten \t\n\nIm Sahlenburger Watt wird seit 1970 Munition geräumt. Dokumentiert ist in den Jahren 1971 bis 1974 eine geräumte Menge von 9.035 Granaten und weiterer Munition (Insgesamt 9.553 Stück Munition und 1.050kg Munitionsteile). In den Jahren von 1975 bis 1990 wurden im Bereich des Sahlenburger Watts etwa 35.800 Granaten (insgesamt 43.655 Stck. Munition und 29.450 kg Munitionsteile) geräumt. \nUrsprünglich wurde davon ausgegangen, dass es sich überwiegend um Munition handelte die vom Altenwalder Schießstand aus verschossen worden war. Auf Grund der Fundstellen überwiegend an den Wattkanten zu den Prielen hin, ging man später eher von einer Versenkung mit Hilfe von Kuttern aus, wenngleich das Sahlenburger niemals offizielles Versenkungsgebiet war. Auch ist von Versuchskörpern bzw. Übungsmunition die Rede, die von Altenwalde aus verschossen worden sind. \nDas Gelände bei Altenwalde, das früher bis an das Wattenmeer heranreichte, wurde schon ab 1892 für Manöver der kaiserlichen Truppen genutzt. Ab 1912 richtete man auf der Liegenschaft den Marineartillerie-Schießplatz Altenwalde zur Erprobung Großkalibriger Schiffsmunition und zum Einschießen von Krupp-Schiffsgeschützen ein. Der Schießbetrieb ist vom Schießplatz Altenwalde aus in das Sahlenburger Watt erfolgt. \nIm Sahlenburger Watt wurden zwischen 1971 und 1974 im Sahlenburger Watt ohne gezielte Räumung etwa 3.000 Munitionsteile je Jahr gefunden. In den letzten Jahren waren es nur noch etwa 100 Stck./Jahr. Der überwiegende Teil der Fundmunition weist mehr oder weniger starke Korrosionsspuren auf, enthält aber nach wie vor noch Sprengstoff. Munitionsbruchstücke machen nur einen kleinen Teil der gesamten Munitionsfunde aus. \nWeblink\nWeiterführende Informationen unter schleswig-holstein.de \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle KBD Niedersachsen 2009" }, { "text": "Emblem des Neuwerk-Dienstes\nDer Neuwerk-Dienst war die Gründungsreederei für den Schiffsverkehr zwischen Cuxhaven und der Wattenmeerinsel Neuwerk. \nEs ist nicht bekannt, wann eine Linien-Schiffsverbindung zur Cuxhaven vorgelagerten Insel Neuwerk einsetzte. Zwischen den Weltkriegen bereits gab es eine Verbindung mit einem umgebauten Motor-Fischerboot, dem Kutter `Nige Oge´ (hier mit einem O) unter dem Schiffer Klaus Struck. Nähere Daten hierzu sind jedoch nicht bekannt. Geblieben ist traditionsgemäß und auf Wunsch der Neuwerker Einwohner der Schiffsname, der alte Name der Insel. \nNach dem zweiten Weltkrieg wurde Neuwerk von den Schiffen \"Ingeborg\", \"Wega\" und \"Seelotse\" angelaufen. \nWerner Schaal\nNach dem Zweiten Weltkrieg macht der gebürtige Westfale Werner Schaal sein Steuermannspatent und siedelt sich in Brunsbüttel an. Er findet Anstellung bei der dortigen Greifen-Reederei und fährt als Steuermann auf der Elbe-Fähre `Germania´, bis diese aus dem Verkehr gezogen wird. \nAuf Anraten und mit wirtschaftlicher Unterstützung durch Otto Wulf macht er sein Kapitänspatent und wird, unter der Maßgabe, nach Cuxhaven überzusiedeln, bei der Cuxhavener `Fährschiff Seelotse GmbH´, der neu gegründeten Brunsbüttel-Fährgesellschaft der Cuxhavener Seelotsen als Kapitän angestellt. Diese sind ihm auch behilflich, in der extrem wohnungsknappen Zeit nach dem Weltkrieg, ein Haus in der Badehausallee zu finden, in dem er bis zuletzt wohnhaft blieb. Hier fährt er zunächst die erste Cuxhavener Nachkriegs-Brunsbüttelfähre `Seelotse (2)´. Später fährt er ebenso die Neuerwerbung `Niedersachsen´ und den Neubau `Wiking´ . \nAls mit den beiden neuen großen Schiffen nach 1960 die `Seelotse´ für den Brunsbüttelverkehr überzählig wird, wird sie von der Gesellschaft während der Sommersaison für den täglichen Liniendienst nach Neuwerk eingesetzt. \nBereits in der übernächsten Saison macht sich Werner Schaal mit einem eigenen Schiff selbstständig im Neuwerkdienst, da die Lotsengesellschaft diesen nicht weiter betreiben möchte und die Seelotse verkauft. Wiederum auf Anraten von Otto Wulf übernimmt er das Schiff jedoch nicht, da dieser das Schiff von Anfang an für zu klein hält angesichts des sich rasant entwickelnden Tourismus. Daraufhin kauft er ein Ausflugsschiff und überführt es vom Neckar nach Cuxhaven: die `Christiane´ mit 101 BRT, 30 m lang, 5 m breit, 200 PS über zwei Schrauben, 10 kn, 90 Personen. Während des Krieges war das in Dänemark erbaute Schiff als Minenräumboot gelaufen. Als solches hatte es einen Voll-Eichenholzrumpf und war mit einem 1.500 PS-Hochleistungsmaschine ausgerüstet. 1958 wurde es in den Niederlanden mit einem kleineren Motor zum Ausflugsschiff umgebaut und ging von dort an den Neckar. Mit ihr begründet Schaal am 29. Juni 1963 seinen selbstständigen Linienverkehr nach Neuwerk unter dem Reedereinamen `Neuwerk-Dienst´ und mit eigenem Wappen. Das jedoch das Schiff nicht den Traditionsnamen `Nige Ooge´ führte, nahmen ihm die Neuwerker übel, war aber dadurch bedingt, dass die Finanzen für eine Änderung des Schiffsnamens nicht vorhanden waren. \nMS. Pellworm vor dem Kauf\nBereits zwei Jahre später stellt sich mit 15.000 Fahrgästen auch die `Christiane´ als zu klein heraus und wird verkauft. Es wird ein Fährschiff der Pellworer Dampfschifffahrtsgesellschaft übernommen, die `Pellworm´, 1930 auf der Kremer Werft in Elmshorn erbaut. Sie fuhr bis dato im Liniendienst zwischen Pellworm und Husum. Als auf Nordstrand der Hafen Strucklahnungshörn in Betrieb geht und von dort eine Autofähre eingesetzt wird, wird die Pellworm hier überflüssig. Ihr Vorteil lag zum einen darin, dass sie als Wattenschiff konstruiert war und damit eine Außenwandkühlung für den Motor hatte, wie auch die Seenotkreuzer der DGzRS, dafür aber keinen Kiel. Das versetzte sie in die Lage, bei zu geringem Wasser einfach mal auf dem Boden aufzusetzen, ohne auf die Seite zu kippen. Außerdem hatte es eine Eisverstärkung und konnte notfalls auch als Eisbrecher eingesetzt werden. \nDieses Mal bereits zur `Nige Ooge´ (hier mit zwei O) umgetauft, wird sie nach Cuxhaven überführt. Dort wird sie auf der Beckmannwerft für die neuen Erfordernisse umgebaut und ab 4. Mai 1966 wird die Neuerwerbung eingesetzt. Sie wird im Laufe der Jahre Stück für Stück entsprechend den Bedürfnissen modernisiert, erweitert und verlängert. Am Ende ist die `Nige Ooge´ 31 m lang, 6,50 m breit bei 180 BRT und kann bei einer Geschwindigkeit von 10 kn ca. 270 Personen befördern. Die Arbeit verrichtet zwei 225 PS-Maschinen an 2 Schrauben. \nNige Ooge vor dem Verkauf\nEine Attraktion der Neuwerk-Fahrten war die tägliche Übergabe von Post und Tageszeitung an die Besatzung des Feuerschiffes Elbe 3.\nNeben dem Neuwerk-Dienst unternimmt Kapitän Schaal in Nipptiden Fahrten in den Nord-Ostsee-Kanal bis Rendsburg. Dieses ist dann der Fall, wenn er Neuwerk aufgrund extrem niedigen Wassers nicht anlaufen kann. Ebenso werden Abend-Tanzfahrten mit Beleuchtung über die Toppen, Fahrten zu den Seehundbänken und Charterfahrten angeboten. Im Winter fährt die Nige Ooge von Kappeln an der Schlei zu Angelfahrten aus. Ab 1974 wird auf den Heimfahrten mit einem Selbstbedienungstresen der Verkauf von Artikeln der kleinen und ggf. der großen Butterfahrt angeboten. \nMit diesem Schiff führt Kapitän Schaal seinen Neuwerk-Dienst aus, bis er den Betrieb aus Altersgründen am 31. Oktober 1984 zum Saisonende abgibt an den neuen Eigner Peter Ahlf. Dieser führt den Liniendienst unter der Bezeichnung `Reederei Peter Ahlf, Neuwerkdienst und Seetouristik´ weiter und kauft bereits 1985 trotz Warnung von Cassen Eils zusätzlich den Hamburger Alsterdampfer `Max Brauer´ an, um dann mit beiden Schiffen den Dienst zu betreiben. Da für beide Schiffe das Fahrgastaufkommen bei Weitem nicht ausreichte, geht die Linie 1986 in Konkurs und wird an die Reederei Cassen Eils übergeben, die sie seitdem mit eigenem, neueren Schiff betreibt. \nHier ist zunächst die `Wappen von Cuxhaven´ zu nennen. Erbaut 1967 auf der Husumer Schiffswerft unter dem Namen `Dybbol´, später `Holtenau´, hatte sie 172 BRT, war 31 m lang und 6,60 m breit, lief 12 Knoten und konnte 250 Passagiere befördern. Bereits 1988 wird sie abgelöst von der `Flipper´. Diese glänzt mit 406 BRT, 47 m Länge, 8 m Breite, 900 PS bei 12 kn und 500 Personen Zulassung. \nDie `Nige Ooge´ wird für 280.000 DM zwangsversteigert und geht über Finnland nach Schweden, wo sie in den Schären eingesetzt wird, bis sie ausbrennt. Es ist nicht klar, ob sie danach abgewrackt oder wieder hergestellt wird. \nKapitän Werner Schaal, geboren am 24. Mai 1924, stirbt am 26. Oktober 1986 in Cuxhaven an Krebs. In den etwa 20 Jahren als Reeder kommt es als einzige Unfälle lediglich zu einer Berührung des Leitdammes und einer weiteren mit einem Poller der Hafeneinfahrt. Den Untergang seiner Linie binnen zwei Jahren musste er noch miterleben. \nBilder\nFährboot `Nige Oge´ bei der Passagier- und Gepäckaufnahme vor Neuwerk \nFährboot `Nige Oge´ \nFährboot `Nige Oge´, Abfahrt nach Neuwerk \nFährboot `Nige Oge´ am Brunsbüttelhöft. \nFährschiff `Seelotse´ \n`Christiane´ \n`Christiane´ \n`Nige Ooge´ vor dem Neuwerker Anleger. Erste Ausbaustufe. \n`Nige Ooge´ in der Nord-Ostsee-Kanalschleuse Brunsbüttel. \n`Nige Ooge´, anlegen an der Alten Hafenkaje. Weitere Ausbaustufe. \n`Nige Ooge´, Abfahrt nach Neuwerk \n`Nige Ooge´ in ihrer letzen Ausbaustufe nach 1980. \nKapitän Werner Schaal vor seinem Reedereiwappen \n... an seinem Arbeitsplatz \nFeierabend \n`Nige Ooge´ am Neuwerker Anleger \nAm Neuwerker Anleger bei Hochflut. \ndito. \nNige Ooge um 1966 \nInternetlink\nReederei Cassen Eils" }, { "text": "Nicolai-Heim am Colonnenweg ca. 1910\nDas Nicolai-Armenhaus (später: Nicolai-Heim) war eine Einrichtung der Wohlfahrtspflege für arme und alte Bürger. \nBereits im 15. Jahrhundert wurde unter dem damals residierenden Amtmann Nicolaus Thode eine Bruderschaft gegründet, die unter anderem zum Ziel hatte, Armen und Bedürftigen zu helfen. Der Name der Bruderschaft wurde abgeleitet vom Heiligen Nicolaus, dem Schutzheiligen der Schiffer und Fischer, der auch Namensgeber für die im Schloss Ritzebüttel eingerichtete „Nicolai-Kapelle“ war. \nUnter Amtmann Abendroth entstand in der Lehmkuhle das so genannte „Nicolai-Armenhaus“. Nach dem „Gedenkbuch des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel“ wurde es am 7. Oktober 1818 eingeweiht. Ihm waren neben weiteren Arbeitsräumen zwei Spinnsäle, eine Korbflechterei und eine Reeperbahn angegliedert. Am 12. November 1828 wurde ein zweites Gebäude in der Lehmkuhle eingeweiht, das nun auch eine Schule mit Lehrerwohnung und ein Hospital enthielt. Im Jahre 1918 wurden die Häuser des Nicolai-Heimes zu Wohnungen umgebaut. Heute befindet sich auf dem Gelände das „Betreute Wohnen“ der „Nordseepflege“. \nBereits am 27. Mai 1909 wurde in der Papenstraße 152 (am Colonnenweg) ein neues „Nicolai-Heim“ (auch: Versorgungsheim) eingeweiht. Die Pläne für dieses Gebäude stammten von dem Grodener Architekten Achmet Steinmetz. \nDieses schützenswerte Gebäude wurde am 2. November 1990 abgebrochen, weil nach Angaben der Stadt Cuxhaven eine Sanierung unwirtschaftlich gewesen wäre. So verschwand ein weiteres historisches Cuxhavener Gebäude, im vorliegenden Falle zu Gunsten eines Baumarktes. \nQuelle\nPeter Bussler: „Ein Armenhaus gegen die Plage der Bettelei“, in: Niederdeutsches Heimatblatt, Nr. 711, herausgegeben vom Heimatbund der „Männer vom Morgenstern“, 2009" }, { "text": "Mit Murmansk hat die Stadt Cuxhaven am 14. August 2004 einen Freundschaftsvertrag unterzeichnet. \nMurmansk ist die größte Stadt der Arktis sowie die nördlichste Großstadt Europas. Die Stadt wurde 1916 unter dem Namen Romanow-na-Murmanje gegründet und nach der Oktoberrevulotion von 1917 in Murmansk umbenannt. Die Initiative zu dem Freundschaftsvertrag geht auf die Deutsch-Russische-Gesellschaft in Cuxhaven zurück. \n1 Lage\n2 Karte\n3 Einwohner\n4 Wirtschaft\nLage\nAuf der russischen Halbinsel Kola, nördlich des Polarkreises nahe der norwegischen Grenze. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nEinwohner\n321.000 (Stand 2006) \nWirtschaft\nFischerei, Hauptstützpunkt der russischen Nordmeerflotte, Heimathafen der russischen Eisbrecherflotte" }, { "text": "Carsten Niebuhr nach einem Kupferstich von C.C. Glassbach, nach 1770\nCarsten Niebuhr (* 17. März 1733 in Lüdingworth, † 26. April 1815 in Meldorf) \n1 Leben und Werk\n2 Leben\n3 Teilnehmende Personen\n4 Die Reise\n5 Rückkehr\n6 Landschreiber zu Meldorf \n6.1 Lage von \"Niebuhrslust\"\n7 Ehrungen\n8 Niebuhrs \"Stammbuch\"\n9 Denkmal\n10 Werke\n11 Niebuhrs Schriften als PDF-Downloads\n12 Literatur\n13 Fußnoten\nLeben und Werk\nCarsten Niebuhr war ein deutscher Mathematiker, Kartograf und Forschungsreisender in dänischen Diensten. \nNiebuhr war der erste, der die Methode der Monddistanzen auf dem Festland zur Bestimmung der geographischen Länge anwandte. Damit erzielte er ausgezeichnete Ergebnisse für das nördliche Rote Meer. Mit Hilfe seiner Karte konnte es Kapitän Holford 1772 wagen, den Seeweg von Kalkutta nach Sues zu suchen. \nNiebuhr war in Kopenhagen in freundschaftlichen Kontakt zu dem noch jungen Deutsch-Dänen Friedrich Münter gekommen, welchen er für die Archäologie zu begeistern verstand und der später ein bekannter Orientalist, Altertumsforscher und Bischof in dänischen Diensten werden sollte. \nLeben\nNiebuhrs Geburtseintrag im Lüdingworther Kirchenbuch\nCarsten Niebuhr wurde am 17. März 1733 in Lüdingworth im Lande Handeln im dortigen Westerende (heute Lüdingworther Straße 95) als Sohn des Hofbesitzers Barthold Niebuhr und dessen Ehefrau Cäcilia geboren. Sechs Wochen nach seiner Geburt starb seine Mutter. Zweieinhalb Jahre später heiratete sein Vater die Witwe des Altenbrucher Landschöpfen Carsten Bulle, Engel Witke. So zog Carsten Niebuhr auf den Hof seiner Stiefmutter nach Altenbruch[1]. Hier erhielt er seinen ersten Schulunterricht, bis ihn sein Vater auf die Lateinschule nach Otterndorf schickte. Carsten Niebuhrs Vater starb, als dieser erst 16 Jahre alt war, und seine Vormünder holten ihn zurück auf die Altenbrucher Schule, die damals auch eine Lateinklasse besaß. Mit Vollendung des 16. Lebensjahres musste er jedoch auch diese Schule verlassen und arbeitete vier Jahre auf dem Hof seines Onkels (heute Heerstraße 72), denn den elterlichen Hof in Lüdingworth hatte sein jüngerer Stiefbruder übernommen. \nIn dieser Zeit gab es in Otterndorf einen Prozess um die Aufteilung eines Hofes zwischen Verkäufer und Käufer, der nur durch die Vermessung des Hofes beendet werden konnte. Da es in Hadeln keinen Landmesser gab, empfand Niebuhr es als Schmach, einen auswärtigen Landmesser bestellen zu müssen und in ihm reifte der Entschluss, selbst Landmesser zu werden. Im Alter von 22 Jahren schließlich ging Niebuhr nach Hamburg, lernte bei einem Landsmann Hochdeutsch und Latein, um auf dem Hamburger Gymnasium dem Unterricht folgen zu können. Zwanzig Monate studierte er in Hamburg unter anderem Mathematik bei Professor Büsch. Schließlich schrieb er sich Ostern 1757 an der Universität Göttingen ein, um sein Wissen insbesondere in Mathematik und Feldmessen zu vertiefen. Zur Finanzierung seines Studiums trat er in das Hannoversche Ingenieurcorps ein. Während dieser Zeit hatte der Göttinger Professor David Michaelis den Plan zu einer Forschungsreise nach Arabien entwickelt und wandte sich damit an den dänischen Minister Freiherr von Bernstorff. Von ihm erhielt Michaelis den Auftrag, einen Mathematiker und Naturforscher auszuwählen, den er an den Göttinger Mathematikprofessor Gotthelf Kästner weitergab. Kästner überzeugte Niebuhr, an dieser Expedition teilzunehmen, da er während einer ihm bewilligten, zweijährigen Vorbereitungszeit eine jährliche Pension von 500 Talern erhielt. Seine Vorbereitung bestand aus einem Studium der Astronomie bei dem berühmten Mathematiker, Physiker und Astronomen Johann Tobias Mayer, der ursprünglich selbst an der geplanten Expedition hatte teilnehmen wollen, aber aus gesundheitlichen und Altersgründen zurückgetreten war. Im Herbst 1760 übersiedelte Niebuhr nach Kopenhagen und wurde dort zum Ingenieur-Leutnant ernannt. Er war 28 Jahre alt, als von Bernstorff mit der Zusammenstellung der Reisegruppe begann, der Niebuhr als Astronom, dem die Beschreibung Arabiens oblag, angehörte. Als Bernstorff erfuhr, dass Niebuhr die für die Expedition benötigten Instrumente aus eigener Tasche bezahlt hatte, erstattete er ihm sämtliche Kosten und übertrug Niebuhr die Führung der Reisekasse. \nTeilnehmende Personen\nNeben C. Niebuhr nahmen an der Expedition die folgenden Personen teil: \nProfessor Friedrich Christian von Haven (1727-1763) als Philologe und Kenner der arabischen Sprache;\nProfessor Petrus Forsskål (1732-1763), als Naturkundler;\nDoktor Christian Carl Cramer (1732-1764), als Arzt;\nGeorg Wilhelm Baurenfeind († 1763), als Kupferstecher und Maler;\nBerggren († 1763), ein schwedischer Dragoner als Diener - dieser wird häufig übersehen, so dass meist nur von einer fünfköpfigen Expedition gesprochen wird. Niebuhr sprach selber nur von einer fünfköpfigen Reisegesellschaft.\nDie Reise\nIm Dezember 1760 erteilte König Friedrich V. den Befehl zur Abreise. Am 4. Januar 1761 begab man sich an Bord des dänischen Kriegsschiffes \"Grönland\" und erreichte bei widrigem Wetter und mit vielen Verzögerungen am 15. Mai 1761 Marseille, von wo aus es mit einem Handelsschiff über Malta und Smyrna (heute İzmir) nach Konstantinopel (heute Istanbul) weiterging. Konstantinopel erreichte man am 30. Juni 1761. Hier erkrankte Niebuhr, so dass die Reise erst am 8. September in Richtung Rhodos, das man am 21. September erreichte, fortgesetzt werden konnte. Seit Konstantinopel trug Niebuhr morgenländische Kleidung, um von den Einheimischen nicht verspottet zu werden. Von Rhodos ging es per Schiff weiter über Alexandria nach Rosette und Kairo.\nUnterwegs notierte Niebuhr sehr genau alles Erlebte und Gesehene. Er beschrieb die Länder und ihre Bewohner, Sitten und Gebräuche, Religionen und Bekleidung. Er zeichnete Stadtpläne und Karten der Länder und Meere. Auch Kairo wurde erstmals von Niebuhr vermessen, ein Stadtplan wurde angefertigt und nach dem Besteigen der großen Pyramide bestimmte Niebuhr die Höhe der beiden großen Pyramiden, die von heutigen Höhenbestimmungen lediglich einen halben Prozentpunkt abweicht. Selbst Napoleon nutzte später Niebuhrs Pläne und Karten. Er soll auch Niebuhrs Reisebeschreibung von Arabien im Gepäck gehabt haben.\nAm 28. August 1762 brach man mit einer Karawane in Richtung Sinai auf. Reiseziel war der Berg Sinai mit dem berühmten St.Katharinenkloster, wo man hoffte, der Aufgabenstellung der Reise, die Kultur des Morgenlandes zu ergründen und Beweise für den Wahrheitsgehalt der Bibel zu finden, näher zu kommen. Leider erlangte man aufgrund unzureichender Vorbereitung seitens von Havens keinen Zugang zu dem Kloster, sodass man unverrichteter Dinge auf einem Schiff von Suez nach Dschidda und Mochha (Mokka) zurückkehrte.\nHier starb als erster am 26. Mai 1763 Professor Christian von Haven.\nWährend der Fahrt durch das Rote Meer hatte Niebuhr Karten angefertigt, die später von Ferdinand Lesseps als Grundlage für den Bau des Suezkanals dienten.\nDie Reise ging weiter nach Thaäs und Sana, wo am 11. Juli 1763 Petrus Forsskål starb. Auf der Überfahrt nach Bombay starben auch Niebuhrs Begleiter Wilhelm Baurenfeind (29. August 1763) und der Diener Berggren (30. August 1763). Beide Leichname wurden der See übergeben. Am 11. September 1763 erreichten Niebuhr und der letzte verbliebene Reisegenosse, Dr. Cramer, Bombay. Hier verstarb auch Dr. Cramer am 10. Februar 1764. Heute kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass der Tod von Niebuhrs Reisebegleitern durch die Malaria, einer damals noch unbekannten Krankheit, ausgelöst wurde. \nNiebuhr sandte seine bisher gefertigten Arbeiten und die gesammelten Werke seiner Begleiter per Schiff über London nach Kopenhagen. Leider gingen auf der Reise viele Unterlagen verloren bzw. verdarben Exponate.\nNach der Vermessung von Bombay und der Fertigung von Karten wurde die Reise nach einem Abstecher in die indische Stadt Surat mit einem Segelschiff von Bombay nach Maskat und Abuschehr am Eingang des Persischen Golfes fortgesetzt. Dann folgte eine Reise mit der Karawane nach Schiras und Persepolis. In glühender Hitze kopierte Niebuhr in Persepolis Schrifttafeln und fertigte Grundrisse und Ansichten. Die Arbeiten in greller Sonne sollten später dazu führen, dass sich sein Augenlicht bis zur Erblindung verschlechterte.\nNiebuhrs Abschriften von Keilschriften in Persepolis. Die Abschnitte B und G waren die Grundlage für Grotefends Entschlüsselung\nIn den Ruinen von Persepolis leistete Niebuhr Epoche machende Vorarbeit für die Entzifferung der altpersischen Keilschrift durch den Göttinger Gymnasiallehrer Georg Friedrich Grotefend (1775-1853). Niebuhr war der erste, der erkannte, dass es sich um eine Buchstabenschrift handeln müsse, er erarbeitete ein Keilschriftalphabet von 42 verschiedenen Zeichen.\nIn Mesopotamien erkannte Niebuhr richtig, dass das alte Babylon nicht bei Bagdad, sondern bei Helle lag. Auch lokalisierte er die biblische Stadt Ninive richtig. \nRückkehr\nDie Reise ging weiter über Mossul, Aleppo, Zypern, Jerusalem und Damaskus. Im Herbst 1766 ging es per Karawane weiter in die Türkei, dann durch die Walachei über Lemberg nach Warschau, wo Niebuhr von König Stanislaus empfangen wurde. Er kehrte dann über Breslau, Göttingen und Hannover nach Lüdingworth und Altenbruch zurück. Da er überall auf seinen Reisen astronomische Eintragungen vornahm, enden diese mit den Vermessungen in Altenbruch und Meldorf. \nNiebuhrs Berechnungen seines Hofes in Altenbruch\nWeil zwischenzeitlich in Altenbruch sein Onkel verstorben war, verkaufte er den Hof und kehrte am 20. November 1767 nach Kopenhagen zurück. Dort hatten sich die Verhältnisse grundlegend verändert. König Friedrich V. war gestorben und sein Sohn Christian VII. zeigte wenig Interesse an den Ergebnissen der Expedition. Graf Bernstorff wurde von Struensee aus den Diensten des Königs entlassen, doch gelang es ihm noch, eine beachtliche Unterstützung der dänischen Regierung für die Herausgabe der Reisebeschreibungen zu erwirken. Der erste Band erschien 1774, der zweite Band 1778. Der dritte Band der Reisebeschreibungen wurde erst nach Niebuhrs Tod durch Gloyer und Olshausen im Jahre 1837 herausgegeben. Im Jahr 1768 wurde Niebuhr in Kopenhagen zum Ingenieur-Kapitän ernannt. \nLandschreiber zu Meldorf\nIm Sommer 1773 heiratete Niebuhr in Kopenhagen Catharina Blumenberg, Tochter eines Arztes aus Thüringen. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor, ein Sohn und eine Tochter. Der Sohn, Barthold Georg Niebuhr, war später Professor für römische Geschichte an den Universitäten in Berlin und Bonn. \nNachdem Niebuhr einige Jahre in Kopenhagen gelebt hatte, davon von 1773 - 1778 im Prinzenpalais, sollte er als Vermessungsingenieur nach Norwegen entsandt werden. Da dieses die Trennung von seiner Familie bedeutet hätte, bat er um seine Entlassung aus dem Militärdienst. Diese Bitte wurde ihm erfüllt, und er erhielt eine Stelle als Landschreiber in Meldorf. Im Sommer 1778 zog er nach Meldorf, wo er seiner Hadler Heimat sehr nahe war. Vom König wurde er zum Wirklichen Justizrat ernannt. In Meldorf erwarb er ein ehemaliges Klostergebäude, das er umbaute und in dem er bis zu seinem Tode wohnte. Oft besuchte er noch seinen Neffen, den Otterndorfer Bürgermeister Heinrich Wilhelm Schmeelke und erkundigte sich im Sietland nach der Möglichkeit, Moorland fruchtbar zu machen. Niebuhr hatte sich im Jahr 1799 im Meldorfer Moor in der Nähe des damals noch existierenden Fuhlensees ca. 7,5 ha Ländereien gekauft, die er urbar machen wollte. Er begann auch zügig mit den Kultivierungsarbeiten. Im Jahr 1800 kaufte er einen Hof in Elpersbüttel bei Meldorf und ließ ihn auf seine gekaufte Fläche umsetzen. In älteren Karten ist dieser Hof als „Niebuhrslust“ verzeichnet. Zwanzig Jahre nach Niebuhrs Tod brannte der Hof ab, ein Nachfolgebau wurde schließlich Anfang der 1950er Jahre abgebrochen. Ab dem Jahr 2006 erfolgte eine Herrichtung der ehemaligen Hofstätte als Kulturstätte. Diese wurde am 22. Mai 2007 offiziell eröffnet und steht Besuchern offen. \nLage von \"Niebuhrslust\"\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\n\nLeider machte sich zunehmend das in Persepolis zugezogene Augenleiden bemerkbar, das schließlich zur Erblindung führte. Darüber hinaus zog er sich bei einem unglücklichen Sturz im März 1814 eine Lähmung der Hüfte zu. Am 26. April 1815 starb Niebuhr im Alter von 82 Jahren und wurde neben seiner Gattin, die bereits im Dezember 1807 verstorben war, im Dom zu Meldorf beigesetzt. \nEhrungen\nCarsten Niebuhr wurden zahlreiche Ehrungen zuteil. Unter anderem wurde er\n- Dänischer Etatsrat,\n- zum Ritter des Danebrogordens vierter Klasse ernannt,\n- Mitglied der Göttinger Sozietät der Wissenschaften,\n- Mitglied der Schwedischen und Norwegischen naturforschenden Gesellschaft,\n- auswärtiger Assoziierter des Französischen Nationalinstitus. \nEine Erhebung in den Adelsstand hatte Niebuhr abgelehnt. \nDas größte skandinavische Universitätsinstitut auf dem Forschungsgebiet Naher Osten mit dem Sitz an der Universität Kopenhagen ist nach Carsten Niebuhr benannt (Carsten Niebuhr Centre for Multicultural Heritage; Archaeology, Environment, Identity and Values in Contemporary Societies). \nZu Ehren von Carsten Niebuhr wurde am Dom eine Büste errichtet. Eine Gedenktafel für Vater und Sohn Niebuhr auf Plattdeutsch befindet sich gegenüber dem Meldorfer Dom am Eingang zum Gebäude der Domgoldschmiede, ein altes ehemaliges Klostergebäude, das Niebuhr für sich umbaute und in dem Barthold Georg Niebuhr aufgewachsen ist. \nZu seinen Ehren wurde an der Außenwand der Lüdingworther Kirche eine Gedenktafel angebracht und 1971 in Cuxhaven-Lüdingworth eine Straße nach ihm benannt (Carsten-Niebuhr-Straße). \nIn Kopenhagen ist die Carsten Niebuhrs Gade nach ihm benannt. \nDie Niebuhrstraße in Berlin-Charlottenburg ist nach seinem Sohn Barthold Georg Niebuhr benannt worden. \nNiebuhrs \"Stammbuch\"\nNiebuhrs \"Stammbuch\" in einer Ausstellung der Königlichen Bibliothek Kopenhagen\nDie Königliche Bibliothek Dänemarks hat 2010 in Neuseeland das \"Stammbuch\", eine Art Poesiealbum Carsten Niebuhrs, ersteigert. Das \"Stammbuch\" enthält Eintragungen samt Unterschrift von Freunden und Bekannten Niebuhrs vor allem aus seiner Göttinger Zeit. Bis ins 19. Jahrhundert waren solche Bücher vor allem bei Studenten beliebt, die damit gegenseitig ihre Freundschaft bekunden oder Kontakte zu sozial höher rangierenden Respektspersonen sowie Prominenten dokumentieren wollten. Wie Niebuhrs Stammbuch nach Neuseeland gelangen konnte, ist nach Angaben der Königlichen Bibliothek ungeklärt. Der Preis bei einer Auktion in Wellington betrug 70.000 neuseeländische Dollar (39.000 Euro). \nDenkmal\nIn der Ortsmitte von Lüdingworth wurde im Jahr 2004 ein Carsten-Niebuhr-Denkmal errichtet. Dieses Denkmal wurde durch die Initiative des Lüdingworther Ortsheimatpflegers Hinrich Gerkens und weiterer Lüdingworther ermöglicht und finanziert. Geschaffen wurde es vom Hemmoorer Künstler Frijo Müller-Belecke. \nWerke\nBeschreibung von Arabien, Kopenhagen 1772 (Digitalisat)\nReisebeschreibung nach Arabien und anderen umliegenden Ländern, 2 Bände, Kopenhagen 1774-1778; Band 3: Reisen durch Syrien und Palästina, Hamburg 1837\nNiebuhrs Schriften als PDF-Downloads\nBeschreibung von Arabien 1772\nWeitere (bessere) Digitalisierung der \"Beschreibung von Arabien\"]\nLiteratur\nCarsten Niebuhr, Reisebeschreibung nach Arabien und andern umliegenden Ländern, Mit einem Vorwort von Stig Rasmussen und einem biographischen Porträt von Barthold Georg Niebuhr. Manesse Bibliothek der Weltgeschichte, Zürich 1992, ISBN 3-7175-8192-9\nCarsten Niebuhr, \"Reisebeschreibung nach Arabien und anderen umliegenden Ländern\", mit einem Vorwort von Frank Trende, Die Andere Bibliothek, Berlin 2018, ISBN 978-3-8477-0020-3\nCarsten Niebuhr, Entdeckungen im Orient, Reise nach Arabien und anderen Ländern, Erdmann, Tübingen 1973, ISBN 3-7711-0161-1\nCarsten Niebuhr, Entdeckungen im Orient, Reise durch Arabien im Auftrag des dänischen Königs, Edition Erdmann, matrixverlag, Wiesbaden 2012, ISBN 978-3-86539-842-0\nStephan Conermann, Josef Wiesehöfer (Hg.): Carsten Niebuhr und seine Zeit. Beiträge eines interdisziplinären Symposiums vom 7.-10. Oktober 1999 in Eutin. (= Oriens et Occidens; 5). Steiner, Stuttgart 2002, ISBN 3-515-08073-2\nPeter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\nHinrich Gerkens u.a., Chronik des Kirchspiels Lüdingworth, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V., 2000\nThorkild Hansen: Reise nach Arabien, Hoffmann und Campe, 1965\nBenjamin Kober: Reisebeschreibung nach Arabien und andern umliegenden Ländern: Aus der Welt der Bibel ins reale Arabien, Grin Verlag, 2007, ISBN 978-3-638-84551-9\nDieter Lohmeier (Hg.): Mit Carsten Niebuhr im Orient. Zwanzig Briefe von der Arabischen Reise 1760-1767. Boyens, Heide 2011, ISBN 978-3-8042-1339-5\nDieter Salto: Begegnung mit Carsten Niebuhr auf der Insel Malta: Ganz am Anfang einer langen Reise, Books on Demand, 2009, ISBN 978-3-8370-3355-7\nFußnoten\nHochspringen ↑ Dieser Hof ist 1926 abgebrannt. Heute befindet sich auf dem Grundstück Heerstraße 41 eine neue Hofstelle." }, { "text": "Auf einer Karte des Schleusenpriels von den Wasserbauexperten Spanniger und Schnell aus dem Jahre 1733 ist zu einer Insel inmitten des Schleusenprieles etwa in Höhe des Lotsenkommendeurshauses der Eintrag zu lesen: \"Runder Platz wo der Muschel Kalk gebrannt wird.\" \nNoch vor 125 Jahren war Zement als Mörtel im Ziegelbau recht selten und als selbstständiger Baustoff praktisch unbekannt. Gebaut wurde mit Muschelkalk. \nDieser wurde an der Küste aus Muschelschalen aus dem Watt gewonnen. Dafür gab es speziell den Beruf des Muschelfischers. Er war in den Küstenhäfen beheimatet und baute die Muschelbänke des Wattenmeeres ab. Einer der letzen war der Otterndofer Harm Bohn, der noch weit in das 20 Jahrhundert hinein treffsicher seine Quellen vor Cuxhaven zu finden wusste, wie berichtet wird. Ebenso wurden aber auch Frachtewer nach Hamburg oder Bremen ohne Ladung zu Schillewern. Schill war das gebräuchliche Wort für Muscheln. \nIn der Regel bestand eine Crew aus 4 bis 5 Schillern und der Kööksch (Köchin), zumeist die Frau des Schiffseigners. Schillfahrer waren im Gegensatz zu den Krabbenfischern schon mal 10 - 14 Tage auf See, bis das Schiff gefüllt war. Die Proviantliste bestand dann vornehmlich aus: Ein paar Flaschen Rum, ein kleines Fass Sauerkraut, ein Sack mit getrockneten Bohnen, mehrere Pfund Pökelfleisch, Speckseiten, Mettwürste, Schinken, Kaffee, Tee und Zuckerhüte. \nMuschelfischer im Wattenmeer\nMan fuhr mit flachen Wattewern hinaus und ließ sich bei Ebbe trockenfallen. Dabei war es wichtig, dass das Schiff möglichst dicht an der Muschelbank zu liegen kam. Dann zog man mit der flachen, 3 - 4 Meter langen `Pütz´, Körben und den Schillforken zu den oftmals hunderte Meter langen Muschelbänken. Hier wurden die sehr harten Muschelschalen abgebrochen. Dieses war eine sehr schwere Arbeit, da die Bänke sehr fest verwachsen waren. An günstigen Wattstellen findet man bis zu 4500 Herzmuscheln auf einem Quadratmeter.Die gefüllten Rücken-Tragekörbe wurden zunächst mit Prielwasser vom Schlick gereinigt und auf die Pütz entleert. Dann wurde die Ladung zum Ewer geschafft, um über eine ausgelegte Planke an Bord geschafft zu werden. In der Regel kam dann auch die Flut, womit der Feierabend an Bord begann bis zur nächsten Ebbe. War das Schiff dann gefüllt, wurde die Ladung zu einem Ort gebracht, an dem sich der Eigner den besten Preis versprach. \nDer richtete sich nicht zuletzt auch nach der Art der gewonnenen Muscheln. Am beliebtesten waren Herzmuschelschalen (Cardium edule), ihrer krausen Oberfläche wegen `de Krusen´ genannt. Ihre Schalen waren am besten zur Muschelkalkbrennerei geeignet und lieferten schneeweißen Kalk. Die Sandklaffmuscheln, `Poggenogen ´genannt, schätzte man nicht, weil ihre Schalen hart waren und im Brande nur schwer zerfielen. Auch die Miesmuscheln, die Schillfischer nannten sie „de Blauen“, hinterließen im Kalkofen viel schwarze Asche. Die Herzmuschel gräbt sich auch nur wenige Zentimeter tief in den grauschlickigen Sandboden ein und streckt dann ihre beiden Siphone aus, um damit Nahrungsstoffe zu filtern, beziehungsweise um Atem zu holen. Ihre Schalen treiben durch Wasserströmung zu großen Haufen zusammen, auch Muschelbänke genannt. \nAn Land wurde der Schill dann mit Pferdefuhrwerken zur Kalkbrennerei gebracht, wenn sich diese nicht, wie in Cuxhaven, direkt am Hafen befand. Dort wurde er in Kalköfen gebrannt. Dazu wurde der Ofen auf einem Rost nach Sandwichart abwechselnd mit Torf und Schill befüllt, jeweils eine fünf Soden starke Torfschicht, darauf der Schill, eine Torfsodenschicht hoch und das in neun Schichten. Danach wurde der restliche Raum von oben her mit beidem vollgeschüttet. Dabei musste beachtet werden, dass in der Mitte ein senkrechter Brennraum frei blieb. Als Brenntorf diente leichter Weißtorf vor allem aus Hymendorf, der in Torfhäusern gelagert wurde. \nNach dem Befüllen wurden die Luken geschlossen oder mit Steinen verstellt. Dann warf der `Anstecker´ petroleumgetränkte brennende Torfsoden auf das Rost, womit der Ofen in Betrieb war. Stieg der Rauch aus dem Ofen, spendierte der Unternehmer oftmals zwei Schluck Korn `auf guten Brand´. Das dritte Glas wurde `auf die gute Kalkware´ geleert. Während des Brandes wird kohlensaures Gas freigesetzt. Dabei zerspringt der feste Kalk zu sog. ungelöschtem Kalkpulver. [1] \nKalkfugen an einem Bauernhaus\nWenn nach zwei, drei Tagen das über 800° heiße Feuer erlosch, wurde das mit der Torfasche vermischte Kalkmehl aus der unteren Luke gezogen und zum Löschplatz transportiert. Hier wurde der heiße Kalk vom `Löscher´ mit viel Wasser gelöscht, ein stark exothermer Vorgang. Der fertige Kalk wurde noch für einige Zeit in Gruben gelagert, bevor er in den Handel kam. \nDamit war der Kalk verkaufsfertig. Eine mit Muschelkalk gefüllte Tonne kostete vor 100 Jahren rund vier Reichsmark. Da Muschelkalk als Mörtel eine hohe Festigkeit hatte, wurde er nicht nur nach Hamburg oder Bremen, sondern auch nach Thüringen oder in die Mark Brandenburg, wo es keinen eigenen Kalk gab, geliefert. Hierbei wurde ab 1896 auch die neu erbaute Nordsee-Bahn zwischen Bremerhaven und Cuxhaven eingesetzt. \nDoch der Bau war nicht die alleinige Verwendung. Auch in der Landwirtschaft fand er Anwendung als Futterbeimischung für die Hühner. Sie benötigen ihn, um Eierschalen zu entwickeln. So stellte die ehemalige Otterndorfer Düngemittelfabrik Baumann (heute Raiffeisen) in der Schleusenstraße, `Geflügelkalk´ her. Darüber hinaus diente der Kalk auch noch als Düngemittel. \nZur Zeit ist noch nicht bekannt, wie lange die Cuxhavener Muschelkalkbrennerei bestanden hat, aber in den Jahren nach 1900 begann sich der Zement durchzusetzen, was dann zum Niedergang des Muschelkalkes führte. \nDie Bezeichnung des Kalkofenwehles am Wasserturm lässt erkennen, dass es dort vermutlich zumindestens bis 1825 eine Kalkbrennerei gegeben hat. Später war dort eine Ziegelei ansässig, die früher ebenfalls weitverbreitet waren an der Küste. \nEine weitere Kalkbrennerei hat es in Duhnen, Am Grooten Steen, in Höhe des Büttpedderweges gegeben. Dort finden sich in der Karte der Preußischen Landesaufnahme von 1877 zwei Gebäude außerhalb des Dorfes Duhnen, ebenso 1897. In gleicher Karte von 1926 findet sich nur noch die örtliche Bezeichnung, nicht mehr die Bauten. Weiteres ist leider nicht bekannt. \nFußnoten\nHochspringen ↑ CaCO3 = CaO + Co2 \nQuelle\nKarl-Heinz (Hein) Carstens, Langen\nHadeler Kurier" }, { "text": "Die Niederelbebahn, oder auch Unterelbebahn genannt, ist eine zweigleisige Eisenbahnstrecke, die Cuxhaven mit Hamburg verbindet. \nSie ist 103,6 Kilometer lang und wird bei der Deutschen Bahn als Kursbuchstrecke 121 geführt. \nGeschichte\nIn den 1870er Jahren plante die Cuxhavener Eisenbahn-, Dampfschiff- und Hafen-Actiengesellschaft in Cuxhaven den Bau eines neuen Hafens zur Einschiffung von Passagieren auf die zunehmend wachsenden Passagierdampfer. Er erhielt später wegen seines englischen Konstrukteurs die Bezeichnung `Englischer Hafen´ und wurde ein finanzielles Fiasko. Zur Andienung des Hafens benötigte man natürlich eine Eisenbahnverbindung von Hamburg nach Cuxhaven. Erste Streckenteile wurden bereits gebaut, als die Actiengesellschaft in finanzielle Schwierigkeiten geriet. \nSo wurde im Jahre 1879 die Unterelbische Eisenbahngesellschaft, mit Hilfe der „Société Belge de chemins de fer“ in Brüssel, gegründet. Sie sollte den Bau der Strecke fortsetzen. \nBereits am 1. April 1881 konnte der erste Streckenabschnitt von Harburg (heute: Hamburg-Harburg) über Buxtehude zur damaligen Bezirkshauptstadt Stade (41,83 km) eröffnet werden. Nach nur ein paar Monaten Bauzeit, am 1. Juli wurde der der zweite Abschnitt von Stadt bis Himmelphorten (11,43 km) eröffnet. Am 1. November 1881 konnte dann der letzte – 50,42 km lange – Abschnitt bis Cuxhaven, das damals zur Hansestadt Hamburg gehörte, vollendet werden. Damit war Cuxhaven von der Hansestadt Hamburg aus per Zug zu erreichen. Zu dieser Zeit verlief die Strecke noch eingleisig. \nAm 2. September 1882 wurde mit einer Gleislänge von 1,15 km der Hafenbahnhof angeschlossen, womit das angestrebte Ziel erreicht war. \nBahnhöfe\nAllein Cuxhaven verfügte über eine Anzahl von Bahnhöfen: \nStadtbahnhof\nAmerikabahnhof\nHafenbahnhof\nFischversandbahnhof I und II\nBahnhof Altenbruch\nIm Hafengebiet von Cuxhaven sind heute noch alte Gleisreste der einst komplexen Gleisanlagen zu finden. \nHeute liegen an der Strecke 17 Bahnhöfe und Haltepunkte. Auch viele Bahnhöfe sind stillgelegt oder sogar ganz verschwunden. Diese sind: \nOrt Bemerkung \nAltenbruch \tkein Haltepunkt mehr \t\nNeuhaus / Oste \tkein Haltepunkt mehr. \t\nHöftgrube / Wingst \tunbesetzter Haltepunkt \t\nWarstade-Hemmoor \tnur noch Gleisreste und ein altes Gebäude zu sehen \t\nHamburg Hausbruch \taufgrund der Eröffnung der S-Bahnlinie S 3/S 31 im Jahre 1984 stillgelegt.\nSchweres Zugunglück im Jahre 1975 \t\nHamburg-Tempowerk \twegen der Eröffnung der S-Bahnlinie S 3/S 31 im Jahre 1984 stillgelgt. \t\nHamburg-Unterelbe \tehem. Endpunkt der Unterelbebahn \t\nDas Nadelöhr der Niederelbebahn\nZwischen den Bahnhöfen Hechthausen und Himmelpforten verläuft die Strecke eingleisig. Grund dafür ist, das die sogenannte Ostebrücke am 3. Mai 1945 von deutschen Wehrmachtssoldaten gesprengt wurde. In den Folgemonaten wurde eine eingleisige Behelfsbrücke von britischen Pionieren gebaut. Dieses Provisorium überquert auch heute noch die Oste. Erst im Jahre 1936 wurde mit dem Bau einer festen Ostebrücke neben der alten Drehbrücke begonnen. Der Neubau konnte 1940 dem Verkehr übergeben werden. Seit Eröffnung der Strecke im Jahr 1881 bestand bis zu diesem Zeitpunkt wegen des Segelschiffsverkehrs auf der Oste zunächst eine Drehbrücke, die von 2 Personen bedient wurde." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nMuseum\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Die Niedersächsische Hochseefischerei GmbH war eine Fischfangfirma in Cuxhaven. \nDie \"Niedersächsiche Hochseefischerei GmbH\" wurde im Mai 1956 durch die Firma Lohmann & Co. KG mit einem Stammkapital von 20.000,- DM gegründet. Die Geschäftsführer waren der Hamburger Kaufmann Heinz Lohmann und der Cuxhavener Reeder Robert Ahlf. Unternehmensziel war der Fischfang, die Verarbeitung und der Verkauf von Fisch und Fischerzeugnissen. Der Geschäftssitz befand sich in der Fischhalle IX. \nAm 25. Mai 1956 übernahm die Firma von der \"Finkenwärder Hochseefischerei Kapitän Paul J. Müller & Sohn\" den Fischdampfer \"Otto F.C. Bertram\" sowie den Fischdampfer \"Paul J. Müller\", dessen Heimathafen fortan Cuxhaven war. \nBereits im Juli 1956 schied der Cuxhavener Reeder Ahlf aus der Geschäftsführung aus. An seiner Stelle trat der Bremerhavener Friedrich Carl Busse ein. Im gleichen Monat wurden der Fischdampfer \"Paul J.Müller\" umbenannt in \"NC420 Norderney\". Einen Monat später, im August 1956, wurde aus der \"Otto F.C. Bertram\" der FD \"Borkum\". \nDie Bereederung der beiden Schiffe wurde 1959 der \"Nordsee\" übergeben. Die kurze Geschichte der Niedersächsischen Hochseefischerei endete mit dem Verkauf der \"Norderney\" im September 1960 und der \"Borkum\" im Januar 1961. \nSchiffsliste\nSchiffsliste \nlfd.Nr. Name Baujahr von - bis \n1 \tNC403 Borkum \t1944 \t1956 - 1961 \t\n2 \tNC420 Norderney \t1949 \t1956 - 1960 \t\nSchiffsbilder\nNC403 Borkum" }, { "text": "Frijo Müller-Belecke (* 24. März 1932 als Friedrich-Josef (Frijo) Müller in Delitzsch/Sachsen; † 5. Juli 2008 in Hemmoor) war ein Bildhauer in Hemmoor. \nDer ursprüngliche Künstlername „Müller-Belecke“, mit dem er immer seine Werke signierte, wurde 1981 mit Genehmigung des Regierungspräsidenten offizieller Familienname. \nDie Familie Müller stammt ursprünglich aus dem Ort \"Belecke\" im Sauerland, bevor es sie nach Delitzsch in Sachsen verschlug. 1948 ging die Familie Müller nach ihrer Zeit in Delitzsch und Wittenberg wieder in ihren ursprünglichen Heimatort zurück. Die über 1.000-jährige Stadt Belecke wurde nach der Gebietsreform ein Teil der Stadt Warstein. \nFrijo Müller-Belecke begann seine Bildhauerlehre am 1. März 1948 bei Alwin Murche in Wittenberg, fortgesetzt wurde diese Lehre vom 16. Oktober 1948 bis 16. Mai 1949 bei Heinrich Sprick in Erwitte. Darauf folgte eine Lehre bei dem Bildhauer Heinrich Püts in Wiedenbrück vom 1. Oktober 1950 bis 15. November 1952. \nAb 1954 folgte ein Studium der Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Prof. Henselmann. 1959 wechselte Frijo Müller-Belecke in das Kunstlehramt und arbeitete von 1963 bis 1986 als Kunsterzieher am Gymnasium Warstade in Hemmoor. Von 1974 bis 1979 arbeitete er als Kunsterzieher an der Deutschen Schule in Bogotá in Kolumbien und kehrte danach wieder an das Gymnasium Warstade zurück, wo er als Fachobmann für Kunst und Werken tätig war. \n1986 ließ er sich ohne Bezüge beurlauben, um sich ganz seiner künstlerischen Tätigkeit zu widmen. Seine Werke sind heute überwiegend im norddeutschen Raum zu sehen. \nWerke in Cuxhaven\nWebseite\nzur Webseite" }, { "text": "Der Niedersachsenkai ist der Kai am Südufer des Neuen Fischereihafens \nDer Kai wurde benannt am 14. März 1950. Am Niedersachsenkai befinden sich die Fischhallen IX, X und XI. \nDie Namensgebung von Niedrsachsenkai und Niedersachsenstraße erinnert an das Engagement der niedersächsischen Landesregierung, welches dem Fischereistandort Cuxhaven zugute gekommen ist, \nBilder\nBlickrichtung Ost 2006 \nBlickrichtung West 2006 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Müllersiedlung war eine Siedlung nördlich Grodens und westlich der Straße Tamms Trift. Sie bestand aus den beiden Straßen Am Deich und Müllersiedlung. \nDie Müllersiedlung wurde von dem damaligen Dienststellenleiter des Sperrwaffenarsenals, Heinrich Müller, gegründet. Im Jahre 1944 wurden 15 Häuser für ausgebombte Angehörige des Arsenals Groden gebaut. An die Siedlungsgründung erinnerte ein Gedenkstein am ehemaligen Löschwasserbrunnen mit dem Datum 13. November 1944, dem Datum der Fertigstellung der Siedlung. Das erste Haus war bereits am 2. Januar 1944 bezogen worden. \nDie Häuser waren bis zum Abriss im Stadtbesitz der Wohn-und Obdachlosenbehörde, den Mietern wurden Ausweichquartiere angeboten.\nNach Auszug der Mieter wurden die Häuser bis auf eines umgehend eingeebnet. Der letzte Mieter war bis vor das Oberlandesgericht Stade gezogen, gewann gegen die Stadt und durfte wohnen bleiben. Im Jahre 2008 zog dieser Mieter aber auch aus. Die \"Gewerbepark Europakai GmbH\" wollte dieses hafennahe Gebiet an hafengebundene Firmen vermarkten. \nDie Müllersiedlung wurde mittlerweile auf Grund von anstehende Hafenerweiterungen komplett eingeebnet und für den Verkehr gesperrt. Z.Z. liegt das Gelände brach und verwildert. \nAnmerkung\nAnfang der 1980er Jahre wurde ein neuer Hafenzubringer geplant. Es war vorgesehen, die Müllersiedlung zu schleifen, um die Hafenanbindung über dieses Gelände führen zu können. Dagegen machte eine \"Bürgervereinigung Groden\" Front. Nach Meinung der rücke dadurch der \"Sonderbereich Hafen\" zu dicht an die bestehende Wohnbebauung. Mehr noch, es wurde über eine Grünanlage zwischen Minendepot Groden und Autobahnkreisel nachgedacht, um die Grodener Wohnbebauung vom Hafengebiet abzugrenzen. Im März 2009 ist der Gedenkstein nicht mehr vorhanden. \nIm Sommer 2009 wird die Zufahrtstraße `Am Deich´ zurückgenommen zum Weg. \nDezember 2010: Die Stadt Cuxhaven verkauft das Gelände der ehemaligen Müllersiedlung für rund 5 Mio.€ an die Firma Cuxport GmbH. [1] \nIm Jahr 2023 ist das gesamte als Grünanlage angedachte Gelände versiegeltes Hafengebiet (Logistikfläche). \nBilder\nMüllersiedlung \nMüllersiedlung vom Tamms Trift gesehen, 1957 \nMüllersiedlung um 1970 \nMüllersiedlung vom Tamms Trift gesehen, 1981 \nGedenkstein der Müllersiedlung Sommer 2007 \nHaus 20/21 \nLage der Müllersiedlung Juni 2023 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: CN vom 27.12.2010" }, { "text": "Das Normalnull (NN) war die amtliche deutsche Bezugsfläche für Höhe über dem Meeresspiegel im 20. Jahrhundert. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird Normalnull oft für den mittleren Meeresspiegel verwendet. \nMitte der 1990er wurde das Deutsche Haupthöhennetz auf eine andere Höhendefinition umgestellt. Zur Unterscheidung der Höhensysteme wird die neue Höhenbezugsfläche Normalhöhennull (NHN) genannt. Jedoch enthalten aktuelle Karten meist noch Höhen über den alten Bezugsflächen. \nLiteratur\nWolfgang Torge: Geodäsie. 2. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin u. a. 2003, ISBN 3-1-017545-2\nWeblinks\nWo liegt eigentlich Normalnull? spektrumdirekt\nHöhenreferenzsysteme. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie" }, { "text": "Firmendaten \nGründung \t1.1.2005 \t\nMitarbeiter \t701 \t\nStandorte \t16 \t\nHafenfläche \t2.700 ha \t\nGüterumschlag \t25 Mio. t \t\nPassagiere \t7,5 Mio. t \t\nStand \tApril 2011 \t\nNiedersachsen Ports GmbH & Co. KG ist der größte Betreiber öffentlicher Seehäfen in Deutschland zu denen auch der Hafen Cuxhavens gehört. \n1 Anschriften \n1.1 Zentrale\n1.2 Standort Cuxhaven\n2 Selbstverständnis\n3 Weblink\n4 Fußnoten\nAnschriften\nZentrale\nNiedersachsen Ports GmbH & Co. KG\nHindenburgstr. 26-30 26122 Oldenburg Tel.: 0441/ 350200.\nE-Mail: info(at)nports.de\nStandort Cuxhaven\nNiedersachsen Ports GmbH & Co. KG\nAm Schleusenpriel 2 27472 Cuxhaven\nTel.: +49 (47 21) 5 00-0 Fax: +49 (47 21) 5 00-1 00 E-Mail:cuxhaven(at)nports.de\nSelbstverständnis\nNports sieht sich als Dienstleister für seine Kunden und stellt dafür in erster Linie die erforderliche Hafeninfrastruktur bereit. \nNports übernimmt nach eigener Darstellung Verantwortung für eine positive wirtschaftliche Entwicklung und ist nach eigenem Bekunden ein verläßlicher Partner[1]. \nWeblink\nnports.de \nFußnoten\nHochspringen ↑ Siehe NPorts-Homepage" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nNiedrigwasser\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nKorrekt: Mittleres Tideniedrigwasser (MTnW), auch Ebbe genannt." }, { "text": "Diese und die anderen Seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dieser Beitrag wird niemals ganz fertig werden.\nJeder Leser, der Fotos, Bilder oder Informationen dazu beitragen kann, wird hiermit herzlich gebeten, sich mit cuxpedia in Verbindung zu setzen. \n\nDie Nordheimstiftung war eine Klinik am Sahlenburger Strand \n1 ehemalige Anschrift\n2 Nordheimstiftung\n3 Baubeschreibung von 1906\n4 Einweihung 1906\n5 Mathilde-Emden-Haus\n6 1914 - 1918\n7 1919 - 1945\n8 Nach 1945\n9 Bilder\n10 Bilder aus einem privaten Album\nehemalige Anschrift\nHELIOS Seehospital Sahlenburg\nNordheimstraße 201 27476 Cuxhaven Tel. 04721 / 508 02-0\nNordheimstiftung\nIn seinem Testament hatte der am 25. November 1899 verstorbene Hamburger Kaufmann Marcus Nordheim bestimmt, dass der nach Abzug aller sonst von ihm hinterlassenen Vermächtnisse verbleibende Restnachlass der Stadt Hamburg für gemeinnützige Zwecke zur Verfügung gestellt werden soll. \nNordheim hatte es seinem Bruder Jacob und dem Hamburger Rechtsanwalt Dr. Albert Wolffson als Testamentsvollstreckern überlassen, zu bestimmen, wie am geeignetsten und wirksamsten seine Absicht hilfsbedürftige Menschen zu unterstützen, umgesetzt werden kann. Die für wohltätige Zwecke zur Verfügung stehende Summe betrug zwei Millionen Reichsmark, andere Quellen schreiben von 1,5 Millionen Goldmark. \nIn Hamburg wurde in den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts die Notwendigkeit erkannt, eine an der See liegende Heilstätte für knochen- und gelenktuberkulöse Kinder zu errichten. Der Vertrauensarzt der Hamburger Allgemeinen Armenanstalt, Dr. Buehl, hatte den Bedarf an einer solchen Heilstätte nachgewiesen. Er wandte sich an Nordheims Testamentsvollstrecker und fand Verständnis und Zustimmung einer solchen Heilstätte. \nAm 14. Mai 1903kam dann in Verbindung mit dem Hamburger Bürgermeister Dr. Hachmann die Errichtung der Nordheim-Stiftung zustande. Der Stiftungszweck war die Errichtung einer Heilanstalt auf Hamburger Staatsgebiet im Amt Ritzebüttel. Behandelt werden skrofulöse und tuberkulöse Kinder, von denen anzunehmen war, dass sie durch die Heilkraft des Seeklimas und die Heilmittel der Anstalt ihre Gesundheit wiedererlangen oder zumindest erheblich verbessern konnten. \nDie Anstalt wurde als Krankenhaus errichtet, welches \n1. ...nur Kinder aufnimmt, die tatsächlich an ausgesprochener Skrofulose oder Tuberkulose leiden, also ernstlich krank sind, aber nach ärztlicher Überzeugung noch als heilbar oder besserungsfähig anzusehen sind.\n2. ... alle zur Behandlung solcher Kinder erforderlichen Einrichtungen enthält, was Bau, Inventar und Personal betrifft.\n3. ... immer Sommer und im Winter betrieben wird\n4. bezüglich der Behandlungsdauer des einzelnen Patienten an keinerlei Schema gebunden ist. Die Kranken wurden so lange behandelt, bis entweder Heilung oder der bestmögliche Grad der Besserung eingetreten ist.\nDer Bau des als \"Nordheimstiftung\" bekannt gewordenen Krankenhauses erfolgt zwischen 1904 und 1906 auf einem 35 ha großen Heidegelände weitab jeder Bebauung. Der Hauptteil des Grundstückes liegt auf dem nahe an den Strand heranreichenden, heidebewachsenen Geestrücken, der sich als letzter schmaler Ausläufer der Lüneburger Heide am Ostrand der breiten Elbeniederung erhebt und bis Duhnen erstreckt. Das Klinikgelände liegt durchschnittlich 5 bis 10m über dem Meeresspiegel. \nDie Bauarbeiten wurden nach Plänen des Architekten Groothoff] ausgeführt und 1906 beendet. \nBaubeschreibung von 1906\nWenn sonach die Anstalt in ihrer Gesamtheit so recht mitten in die Seeluft hineingestellt, der frischen Kraft des Seewindes voll ausgesetzt wurde, so mussten doch in der Nähe der Baulichkeiten auch geschützte Plätze zur Freiluftbehandlung der empfindlicheren Kranken geschaffen werden. Auch war bei der Rauheit unseres Küstenklimas in der kalten Jahreszeit nicht daran zu denken, die Anstalt im Pavillonstil zu erbauen. Alle Transporte von einem Gebäude zum anderen wären bei schwerem Wetter und auch bei Sandwehen völlig unmöglich geworden. So sind denn alle Betriebs- und Krankenräume miteinander in Verbindung gebracht, und es hat sich eine Anordnung der Gebäude entwickelt, die mit einer Armbrust oder einem \"T\" eine gewisse Ähnlichkeit hat. Der von Südost nach Nordwest gerichtete, teilweise mehrstöckige Mittelbau enthält, von Südosten beginnend: Maschinenhaus. Waschanstalt, Verwaltungsräume und Dienstwohnungen, Küche und Speisesaal, endlich das Zentralbad. Am Nordwestende des Mittelbaues sind rechtwinklig nach beiden Seiten abgehende Flügel angesetzt, deren Enden nach dem Mittelbau zu einem stumpfen Winkel zurückgebogen sind. In dem rechtwinkeligem Teil liegen die gut und vollständig ausgestatteten ärztlichen Räume, Operationszimmer, Gipszimmer, Untersuchungszimmer, ferner Schule und Schwesternzimmer. An den Seiten schließen sich an: südwestlich die Tagesräume und Krankensäle der Knabenabteilung mit den zugehörigen Nebenräumen, nordöstlich die fast völlig gleichen Räume der Mädchenabteilung. Nur ein Teil des Mittelbaus ist unterkellert worden. In den Obergeschossen befinden sich nur Wohnungen für Beamte und Angestellte. Alle für den Gebrauch der kranken Kinder bestimmten Räume liegen zu ebener Erde und bieten durch bequeme Rampen zahlreiche Ausgänge ins's Freie. Auch die schwerkranken Kinder können daher leicht auf Räderbahren oder auf Liegestühlen an den Strand oder in die weiten, verhältnismäßig geschützten Höfe gebracht werden, die sowohl auf der Mädchen- wie auf der Knabenseite zwischen den zurückgebogenen Krankengebäuden und dem Mittelbau entstanden sind. \nEinweihung 1906\nBei der offiziellen Einweihung am 4. September 1906 durch den Bürgermeister Dr.Mönckeberg waren bereits 30 Kinder aufgenommen, denn der Betrieb des Krankenhauses hatte schon am 29. Juli 1906 begonnen. Die Gesamtkosten der gesamten Anlage betrugen 665.000,- Mark. Für die damaligen Verhältnisse, mit rund 8.300.- Mark pro Krankenbett, war es eine sehr großzügige Planung Bereits nach wenigen Jahren war das Hospital so weit ausgelastet, dass zusätzliche Baracken aufgestellt werden mussten, die 1912 zu Steinhäusern umgebaut wurden. \nMathilde-Emden-Haus\n1913 erhielt die Anstalt ein Vermächtnis (300.000,- Mark) von Frau Mathilde Emden. Dieses Geld sollt u.a. für einen Erweiterungsbau verwendet werden. Im Mai 1914 wurde das Mathilde-Emden-Haus seiner Bestimmung übergeben werden. Das Gebäude trug dem Bedarf an Einzelzimmern für Kinder aus wohlhabenderen Familien Rechnung. \nWie auch bei dem Hauptgebäude wirkte auch hier der Hamburger Architekt Hugo Groothoff. \nDas Cuxhavener Tageblatt beschrieb den Bau folgendermaßen: Das Mathilde-Emden-Haus besteht aus einem Mittelgebäude, das von zwei Seitenflügeln flankiert wird. Der Mittelbau enthält im Erdgeschoss den gemeinsamen Speisesaal, in dem in bequemer Weise aus der Küche durch ein Schiebefenster die Schüsseln hereingereicht werden können. Außerdem findet sich hier das gut ausgestattete Verbandszimmer und ein freundliches Besuchszimmer für die ihre Kinder aufsuchenden Eltern. Im ersten Stock sind dann Wohnräume für das Personal. Außer Schwestern und Dienstmädchen ist hier auch ein Medizinpraktikant untergebracht, damit auch in diesem Haus stets ein Arzt zur Hand ist, ausgedehnte Bodenräume dienen wirtschaftlichen Zwecken und der Unterbringung der mitgebrachten Kleidungsstücke der Kinder. Den Frontgiebel des Gebäudes ziert eine von Frau Caroline Hinrichsen gestiftete Turmuhr, deren kräftige Stimme weithin über das Nordheim-Terrain zu hören ist. Der Westflügel ist durch einen gedeckten Gang mit dem alten Gebäude der Stiftung verbunden. An diesem Verbindungsgang sind in einem besonderen Gebäude zwei große helle Schlafzimmer angebaut. Ein Speisesaal mit vorgelagerter geräumiger Liegehalle bildet die Verbindung mit dem Mittelbau. Der Ostflügel enthält dann hauptsächlich die Einzelzimmer, die für Kinder aus Häusern mit besonderen Ansprüchen gedacht sind. Die großen Tagesräume dieses Ostflügels sowie die Kleinkinderstation sind mit hübschen Bildern aus dem Kinder- und Tierleben verziert. Der große Hof zwischen dem Altbau der Nordheimstiftung und dem Emden-Haus ist geschmackvoll gärtnerisch angelegt. \n1914 - 1918\nIm 1. Weltkrieg wurde die Nordheimstiftung ihrer eigentlichen Zweckbestimmung als Krankenhaus entzogen. Das Militär rückte ein, die Gebäude mussten der Küstenabwehr als Quartier überlassen werden. So wird allgemein berichtet. Dem widerspricht der Leutnant Hans Bötticher, besser bekannt als Joachim Ringelnatz, dem zeitweilig die Sahlenburger Stellungen \"Seeheim\" und \"Nordheim\" unterstanden. Er berichtet in seiner Autobiografie \"Als Mariner im Krieg\" von seinen Ausflügen \"zu den Schwestern der Nordheimstiftung\". \n1919 - 1945\nDie Wiedereröffnung des Seehospitals nach dem 1. Weltkrieg erfolgte 1919. In den Folgejahren war die Existenz der Anstalt durch Inflation und unübersehbare wirtschaftliche Verhältnisse ernsthaft gefährdet. Das Vermögen der Nordheim-Stiftung wurde in dieser Zeit fast vollständig vernichtet. Durch Zuschüsse des Hamburger Staates konnte die Anstalt in den kommenden Jahren erhalten werden. Es wurden weitere Stationen in Barackenform sowie ein Schulgebäude errichtet. \nBald nach Beginn des dritten Reiches wurde die Inschrift \"Nordheim-Stiftung\" vom Hauptgebäude entfernt. Im Jahr 1943, nachdem der Vorstand der Stiftung vollständig gereinigt war, wurde durch eine Satzungsänderung angeordnet, dass Juden nicht Mitglieder des Vorstandes der Nordheimstiftung sein dürften. Während dieser Zeit wurden auf dem Gelände weitläufige Luftschutzeinrichtungen installiert. Die Patienten wurden oft abends, auch mithilfe von Jugendlichen aus der Nachbarschaft, für die Nacht zum Schutz vor den in die Deutsche Bucht einfliegenden Bomberverbände in die Bunker gebracht. \nBis 1935 gehörte das Gelände der Nordheimstiftung zur Gemeinde Sahlenburg. Die Nordheimstiftung war der bedeutendste Steuerzahler für die Gemeinde, bis sie 1935 Duhnen zugeschlagen wurde. \nMit der Reichstagswahl im März 1933waren die Gemeindewahlen derart gekoppelt, dass die für die Parteien zum Reichstag abgegebenen Stimmen gleichzeitig für die parteimäßig zu gliedernde Gemeindeverwaltungen galten. Dabei stellte sich für Sahlenburg das Kuriosum heraus, dass, obwohl über die Hälfte der Stimmen für nationalsozialistische Reichstagskandidaten abgegeben war, nur zwei Parteimitglieder in der Gemeinde Sahlenburg vorhanden waren, die zudem das Amt eines Gemeindevertreters nicht übernehmen konnten oder wollten. In aller Eile lud die Kreisleitung der NSDAP interessierte Gemeindeangehörige zu einer Zusammenkunft ein und warb Parteigenossen, damit die Gemeindevertreterstellen besetzt werden konnten. So entstand in Sahlenburg eine Vertretung mit nationalsozialistischer Mehrheit. Daneben wurde nun auch ein Parteiapparat aufgezogen und mit einem zugezogenen Ortsgruppenleiter an der Spitze, sodass von einer freien Willensbildung nicht mehr die Rede sein konnte. So ist es zu verstehen, dass die Nordheimstiftung 1935 an Duhnen fiel und die Gemeinde ihren wichtigsten Steuerzahler verlor. Die Sahlenburger waren zu wenig linientreu. \nNach 1945\nNach dem Krieg wuchs das Krankenhaus durch Anmietung von zusätzlichen Gebäuden in der Umgebung und den Neubau weiterer Stationen auf 485 Betten. Diese Erweiterung war notwendig, um einer durch die schlechten Lebensverhältnisse und den Flüchtlingsstrom hervorgerufenen neue Tuberkulosewelle zu begegnen. Das neue Kesselhaus mit einer hochmodernen, automatischen Kohlefeuerungsanlage wurde 1948 gebaut. Die Trinkwasserversorgung und die Bäderabteilung wurden erneuert. Mit Hilfe des Landes Niedersachsen wurde moderne Abwasseranlage (Klärwerk) geschaffen. \nAb 1955 verfügte die Nordheimstiftung über eine Urologie sowie über eine Abteilung für rheumatische Erkrankungen. Durch Aufforstung mit Kiefern und Mischwald ist aus dem kahlen Heidegelände eine ansprechende Parklandschaft entstanden, die die heftigen Seewinde abhält und von Patienten und Besuchern zum Aufenthalt im Freien gern genutzt wird. Ein kleiner Bereich des Geländes ist am 26. Juni 2009 in die UNESCO-Liste des `Weltnaturerbes Wattenmeer´ aufgenommen worden. Einen Namen hat sich die Klinik in den Jahren vor allem als renommierte Fachklinik für Tuberkulose, Orthopädie und als Rheumazentrum gemacht. \nAm 1. April 2002 ging das Seehospital Sahlenburg von der Nordheim-Stiftung an die Helios-Kliniken-Gruppe über. \nBilder\num 1958 \nBereich des Weltnaturerbes Wattenmeer \nBilder aus einem privaten Album\nAus einem privaten Album wurden uns eine Vielzahl von Bildern zur Verfügung gestellt. Der Urheber hat der Verwendung bei cuxpedia ausdrücklich zugestimmt, möchte selber nicht genannt werden. Eine Weiterverwendung der Bilder ist nicht gestattet. \nNordheimstiftung \nVerwaltungsgebäude \nKohlebefeuertes Heizkraftwerk \nGaragenanlage \nehemalige Tischlerei \nWerkstatt \nKläranlage \nKlärbecken \nKläranlage\nMaschinenhaus \nKläranlage\nFaulturm \nKüchentrakt \nehem. Schwesternwohnheim \nLiegehalle \nMathilde-Emden-Haus Spieltisch \nMathilde-Emden-Haus Liegehalle \nEingang zum unterirdischen Notkrankenhaus \nHinweisschild über Besuchszeiten" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nNorderstein-Apotheke (ehemals)\nAus cuxpedia\n(Weitergeleitet von Norderstein-Apotheke)\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDie Norderstein-Apotheke war eine Apotheke in Cuxhaven. \nAdresse\nNorderstein-Apotheke Inhaber:Wolfgang Diemer Nordersteinstraße 29 27472 Cuxhaven Telefon: (047 21) 55 45 55\nÖffnungszeiten\nMontag bis Freitag: 08:30 bis 18:30 Uhr Samstag: 08:00 bis 14:00 Uhr\nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Nordheim war eine Küstenbatterie in Sahlenburg. \nDie Batterie Nordheim befand sich im 1. Weltkrieg auf der südwestlichen Ecke des Geländes der Nordheimstiftung. Vermutlich handelt es sich um die Batterie Nordheim, die Joachim Ringelnatz im Jahre 1918 zusammen mit Seeheim befehligte. \nWie auch Seeheim diente diese Batterie im 1. Weltkrieg zum Schutz der Zeppelinhallen von Nordholz gegen Fliegerangriffe. Sie bestand aus einer 3,5 cm Revolverkanonenbatterie, einer Trichter-Horchanlage, sowie einem B.-G.-Entfernungsmesser [1]. \nNoch im Jahre 2009 findet man die vier Fundamente von den vier 10,5cm Geschützen sowie den gesprengten Munitionsbunker der Küstenbatterie \"Nordheim\". Die 4 Geschütze waren im Abstand von 15 Metern in unmittelbarer Nähe der Wattwagenauffahrt in Sahlenburg aufgestellt. Die Betonfundamente mit einer Grundfläche von 4m x 4m und einem Bolzenkreis von ca. 1,20m Durchmesser sind im Jahr 2010 ebenso zu finden, wie die Reste des gesprengten Munitions-Bunkers östlich der Geschützfundamente. Die ehemalige Zufahrt von der Hans-Claußen-Straße lässt sich noch erahnen, genau wie die künstliche Geländevertiefung für die Mannschaftsbaracke. \nKarte\nIn diesem Gebiet sind Gräben, Wälle und Fundamente von Nordheim zu finden. \nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nFußnoten\nHochspringen ↑ (B.-G.-Entfernungsmesser: Möglicherweise Entfernungsmessung nach dem Prinzip der Lochkamera: Aus der geschätzten Größe eines Objektes (Person = 1,80 m) und der Größe der Abbildung in einer bestimmten Entfernung hinter einer Lochblende lässt sich die Entfernung zum Objekt bestimmen. B steht hier für die Abbildung, G für das Objekt" }, { "text": "Marcus Nordheim (* 23. September 1812 in Unterfranken, † 25. November 1899 ) \nDer jüdische Kaufmann Marcus Nordheim wurde am 23. September1812 in Memmelsdorf in Unterfranken, als Marx Nordheimer, geboren. Nachdem er von 1825 bis 1827 das Schlachterhandwerk in Zeckendorf bei dem Metzgermeister Salzmann erlernt hat, kam er 1828 zunächst nach Harsefeld, zu Herrn Leffmann. Dort arbeitete Nordheim selbstständig als Metzger bei Herrn Leffmann, der zwar die Erlaubnis hatte, eine Metzgerei zu führen, diese aber nicht nutze, für eine Gewinnbeteiligung von 50%. Die Geschäfte liefen so gut, daß er bereits nach 9 Monaten über einige Ersparnisse verfügt. 1829 ging er dann nach Altona. Zunächst arbeitete er dort bei einem Fleischhändler. 1836 gründete er dann in Hamburg seine erste Firma, einen Viehhandel. Schon kurze Zeit später stellte er fest, daß das Häute- und Fellgeschäft mehr einbrachte. Aus diesem Handel erschuf er ein Handelshaus mit Weltgeltung. Zwar war er zweimal verheiratet, blieb jedoch Kinderlos. Im Laufe seines Lebens hat Marcus Nordheim zahlreiche Stiftungen auf dem Gebiet der Armenpflege und des Schulwesens ins Leben gerufen. \nNach seinem Tod am 25. November 1899 belief sich das Vermögen von M. Nordheim auf mindestens 10 Millionen Mark. Mit großzügigen Legaten bedacht waren sämtliche Nichten und Neffen, sein Personal sowie diverse wohltätige und geminnützige Institutionen. Nach Erfüllung sämtlicher Testamentverpflichtungen, blieben 1,5 Millionen Goldmark. Mit dieser Summe wurde von den Testamentsvollstreckern die \"Nordheim-Stiftung\" ins Leben gerufen. Diese Stiftung erbaute auf einem ca. 35 ha großen Heidegrundstück in Sahlenburg das erste deutsche Seehospital, welches am 4. September 1906 eröffnet wurde, nachdem bereits am 31. Juli die ersten drei Patienten aufgenommen worden waren." }, { "text": "Telegrafenverbindung Duhnen - Neuwerk\nOptische Telegrafenstation Neuwerk\nStandort der Telegrafenstation Duhnen\n1810 wurde von den französischen Besatzern eine Telegrafenverbindung Duhnen - Neuwerk eingerichtet, deren Übertragungssystem heute nicht mehr bekannt ist. \nAnlässlich des Deutsch-Französischen Krieges wurde am 18. Juli1870 nochmals eine optische Telegrafenstrecke von Duhnen nach Neuwerk installiert. \nDer Duhner Telegraf befand sich auf dem heutigen Grundstück Wehrbergsweg 3 zwischen dem Dorfbrunnen und dem Rugenbargsweg. Der Neuwerker Signalmast steht noch heute in der Nähe des Bauhofes, eingerahmt von zwei Kanonen. \nAufgrund der mangelhaften Übertragungssicherheit wurde die optische Übertragung jedoch bereits am 30. Juli 1870 wieder eingestellt und eine elektromagnetische Telegrafenverbindung in Betrieb genommen. \nDamit war jedoch noch nicht das Ende der optischen Signalübermittlung im Raum Cuxhaven gekommen. So gibt es ein Zitat des Cuxhavener Hauptlehrers Becker aus dem Jahre 1880: \"Nach dem Lande zu steht eine Signalstange, an der durch aufgezogene Bälle Nachrichten über gestrandete Schiffe nach Duhnen telegrafiert werden; eine dabei befindliche Kanone dient wahrscheinlich dazu, den Strandvogt in Duhnen aufmerksam zu machen ... \". \nTelegrafenverbindung Cuxhaven - Hamburg\nZeichentabelle der Telegrafenstation von 1848\nIm Jahre 1836 erfolgte die Gründung einer Aktiengesellschaft in Altona zum Zwecke der Einrichtung einer optischen Telegrafenanlage von Hamburg nach Cuxhaven.\nDie Erlaubnis hierzu erteilte der Hamburger Senat am 17. März 1837. \nFolgende Stationen waren eingerichtet: \nHamburg, auf dem Baumhaus\nAltona\nKosterberg b. Blankenese\nSchulau/Wedel\nStade (hoher Wedel)\nKlindtberg b. Hechthausen\nWingst (auf dem Fahlenberg, seit 1852 \"Deutscher Olymp\")\nOtterndorf (auf einer Plattform des Kirchturmes)\nCuxhaven (auf dem Krögerschen Speicher).\nDie erste Übertragung erfolgte am18. März 1838, es handelte sich um eine Mitteilung des Hamburger Senats. \nDie Anlage war für Hamburgs Handel und Schifffahrt erforderlich geworden, sie kann als der erste Schiffsmeldedienst bezeichnet werden. \nBedieneinheit der Telegrafenstation\nGeplant und betrieben wurde die Anlage zunächst vom Altonaer Kaufmann Johann Ludwig Schmidt, ab 1841 übernahm Friedrich Clemens Gerke den Betrieb der Anlage. Sie konnte 2⁹ = 512 verschiedene Signale übermitteln. \nIm Jahre 1837 entwickelte Schmidt einen eigenständigen Signalcode. \nAb 1846 errichtete er eine Zweigstrecke von Klindtberg/Hechthausen nach Bremerhaven und Bremen. \nNach Inbetriebnahme einer elektrischen Telegrafenanlage 1847 stellte der optische Telegraf seinen Dienst 1849/50 ein." }, { "text": "Basisdaten \nSamtgemeinde: \tLand Hadeln \t\nEinwohner \t1123 (30.06.2012) \t\nFläche \t21,29 km² \t\nBürgermeister \tEugen Böhm (CDU) \t\nPostleitzahl: \t21765 \t\nTelefonvorwahl: \t04758 \t\nAdresse der\nGemeindeverwaltung: \tGemeinde Nordleda \nOtterndorfer Straße 11 \n21765 Nordleda \n\t\nNordleda (plattdeutsch De Lee) ist eine dörfliche Gemeinde der Samtgemeinde Land Hadeln, die zum 1. Januar 2011 aus der Samtgemeinde Hadeln und der Samtgemeinde Sietland gebildet wurde. Der Name entstand aus einer Ansiedlung nördlich des Flusses Lee (auch Leh), einem ehemaligen Nebenfluss der Medem. \nNordleda gehört zum Landkreis Cuxhaven und grenzt im Norden und Westen an den Cuxhavener Ortsteil Lüdingworth. Es besteht aus den Ortsteilen Fresenhörne, Heringskoop, Kampen, Mittelteil, Neuer Weg, Oberwettern, Osterende und Westerende. Die südlich des ehemaligen Flusses Lee gelegene Siedlung Süderleda gehört indes zur Gemeinde Wanna. \nGeschichte\nDie erste urkundliche Erwähnung Nordledas stammt aus dem Jahre 1312, man kann aber davon ausgehen, dass Nordleda erheblich älter ist. Beleg hierfür ist unter anderem die aus dem 12./13. Jahrhundert stammende St. Nicolai-Kirche. Nordleda gehörte Jahrhunderte zu den sieben Hochlandgemeinden des Landes Hadeln. Mit den Nachbarkirchspielen Altenbruch und Lüdingworth verfasste es bereits im Jahre 1439 ein so genanntes Weistum, mit dem Hollisches Recht festgeschrieben wurde. \nWeblinks\nwww.nordleda.de\nSamtgemeinde Land Hadeln" }, { "text": "Die Operation Backfire war eine Aktion, bei der drei Raketen des Typs A4 von einer eigens dafür im Wernerwald errichteten Betonplattform, an deren Standort sich heute eine Bodenmulde befindet, gestartet wurden, um den alliierten Besatzungsmächten die Technik der in der NS-Propaganda als V2 bezeichneten Wunderwaffe zu erklären. Die Raketen wurden auf ein Gebiet in der Nordsee, ca. 80 km südwestlich von Ringkobing, abgefeuert. \n1 Chronologie \n1.1 1. Start\n1.2 2. Start\n1.3 3. Start\n2 Dokumentation\n3 Video\n4 Weblinks\nChronologie\nDatum Uhrzeit Flughöhe Flugweite Bemerkungen \n2. Oktober 1945 \t14.41 Uhr \t69,4 km \t249,4 km \t\t\n4. Oktober 1945 \t14.16 Uhr \t17,4 km \t24 km \tDer Raketenmotor fiel kurz nach dem Start aus \t\n15. Oktober 1945 \t15.06 Uhr \t64 km \t233 km \tManche Quellen nennen auch den 14. Oktober 1945 als Starttag \t\nManche Quellen behaupten, daß am 17. Oktober 1945 noch ein weiterer Start erfolgte, doch dies ist sehr zweifelhaft. \n1. Start\nDie erste A4 sollte am 1.10.1945 im Wernerwald, allerdings musste dieser Start wegen eines Defekts im Zündsystem abgesagt werden. Am folgenden Tag wurde ein erneuter Startversuch durchgeführt, mit der ursprünglich für den 2. Flug vorgesehenen Rakete. Die Rakete erreichte bei ihrem Start um 14.41 Uhr eine Höhe von 69,4 km und eine Flugweite von 249,4 Kilometern.< \n2. Start\nDer zweite Start wurde am 4.10.1945 um 14.16 Uhr mit der ursprünglich für den 1.10.1945 vorgesehene Rakete durchgeführt. Kurz nach dem Start fiel der Motor aus, sodass die Rakete nur 17,4 Kilometer hoch und 24 Kilometer weit flog. \n3. Start\nEine dritte Rakete der Operation „Backfire“ wurde am 14./15. 10.1945 um 15.06 Uhr gestartet. Bei schlechtem Wetter flog die Rakete 64 Kilometer hoch und 233 Kilometer weit. \nDieser Flug fand vor den Augen zahlreicher prominenter alliierter Wissenschaftler und Pressevertreter statt. \nDokumentation\nDie gesamte Operation wurde detailliert in Film und Bild festgehalten. Die Briten legten Wert darauf, die Betriebsabläufe der Raketenstarts unter möglichst authentischen Bedingungen durchzuführen, dazu ist das gesamte Original-Equipment der Wehrmacht, inklusive aller Fahrzeuge, in seiner jeweiligen Bestimmung benutzt worden. Es gibt zahlreiche historische Fotos dieser Aktion. \nDie Vielzahl heute verfügbarer Aufnahmen der V 2, erweckt den Eindruck, während des Krieges entstanden zu sein, sie wurden aber überwiegend im Wernerwald und Altenwalde produziert. \nVideo\nWeblinks\nNach http://www.rocketservices.co.uk/spacelists/sounding_rockets/decades/1944-1949.htm soll am 17. Oktober 1945 noch eine vierte A4 erfolgreich gestartet worden sein.\nQuelle: http://www.modellraketenbau.de/countdown/cdo030301.htm\nhttp://www.raketen-modellbau-technik.de/geschichte/cuxhaven/bericht.htm\nhttp://www.relikte.com/arensch/index.htm\nhttp://www.v2rocket.com/start/chapters/backfire.html" }, { "text": "Bezeichnung für nach Beaufort-Skala größtmögliche Windstärke, nach oben offen. Ordnungszahl der Windstärke für Orkan: 12. \n\nKriterien für Orkan nach Beaufort: \nWindgeschwindigkeit: Ab ca. 120 km/h\nWellenhöhe: Tiefsee (Atlantik): > 20 m\nAuswirkung an Land: Schwerste Sturmschäden und Verwüstungen; sehr selten im Landesinneren\nAuswirkung auf See: See vollkommen weiß, Luft mit Schaum und Gischt gefüllt, keine Sicht mehr" }, { "text": "Die Firma Nordmark Maskinefabrik ist ein Stahlbearbeitungsspezialist aus Dänemark und Zulieferer für die Siemens Windkraft-Fabrik zwischen Groden und Altenbruch. \nAnschrift\nNordmark Properties AsP An der Baumrönne 16 27472 Cuxhaven\nAllgemeines\nDas Unternehmen Nordmark wurde im Jahr 2002 in Dänemark gegründet und hat sich im Bereich der Serienproduktion auf die zerspanende Bearbeitung von Rotornaben, Maschinenträger und Lagergehäuse für die Windkraftindustrie eine starke Marktposition gesichert. Nordmark ist heute in der Lage, auf Basis höchster Qualitätsstandards eine gesamte Produktionslinie anzubieten, die speziell auf Offshore-Windkraftanlagen zugeschnitten ist - vom Empfang der Rohteile über die Entwicklung von Werkzeugen bis hin zum europaweiten Versand von fertigbearbeiteten und oberflächenbeschichteten Maschinenteilen. \nDie Nordmark Maskinfabrik ist das erste dänische Unternehmen, das zusammen mit Siemens in Deutschland als strategischer Partner auftritt. Die Höhe der Investition von Nordmark in eine neue Produktionsstätte mit einer Größe von rund 5.000 m 2 beläuft sich auf rund 100 Millionen DKK. Wenn die neue Fabrik fertiggestellt ist, werden dort ca. 35, hauptsächlich deutsche, Mitarbeiter beschäftigt sein. Das Unternehmen aus Dänemark wird in Zukunft Naben für Siemens Windturbinen bearbeiten und bereitstellen. \nDie Fertigungshallen entstehen seit Herbst 2017 zwischen dem Siemenswerk und dem Landschaftspark Altenbruch direkt am Deich, als Produktionsbeginn wird bei Baubeginn der April 2018 genannt. \nBilder\nBaubeginn August 2017 \nSeptember 2017 \nJuni 2018" }, { "text": "ORLEN ist eine polnische Mineralöl-Gesellschaft, die seit Juni 2003 mit eigenen Tankstellen in Deutschland vertreten ist. Das Tankstellennetz in Deutschland umfaßt mehr als 500 Tankstellen. \n1 Adresse\n2 Tankstellen \n2.1 Altenwalde\n3 Weblinks\nAdresse\nORLEN-Deutschland GmbH Ramskamp 71-75 25337 Elmshorn Telefon: (04121) 471-1 Telefax: (04121) 471-271 \nTankstellen\nAltenwalde\nT.Koch Hauptstraße 24 27478 Cuxhaven Tel. 04723 / 4100\nWeblinks\nHomepage Orlen Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Orlen”" }, { "text": "Der Nord-Ostsee Kanal (NOK), englisch auch “Kiel Canal“, ist eine künstliche Wasserstraße und verbindet die Nordsee (Elbmündung) mit der Ostsee. Er ist die am meisten befahrene künstliche Seeschifffahrtsstraße der Welt. \n1 Geschichte\n2 Weichen\n3 Schleusen\n4 Brücken\n5 Tunnel\n6 Fähren\n7 Fußnoten\nGeschichte\nUm den Umweg über das Skagerrak zu sparen, gab es bereits vor über tausend Jahren eine „Abkürzung“, die von den Wikingern genutzt wurde. Aus der Ostsee kommend, befuhren sie die Schlei bis Haithabu, luden ihre Güter auf Karren um und beluden ihre Schiffe nach 16 km Landweg dann wieder in Hollingstedt, um über die Treene und Eider in die Nordsee zu gelangen. \nSeit dem 16. Jahrhundert gab es immer wieder Pläne zum Bau eines Kanales, aber erst im 18. Jahrhundert wurde durch den Dänenkönig Christian VII. in den Jahren 1777 bis 1784 der so genannte „Schleswig-Holsteinische Kanal“ oder „Eiderkanal“ angelegt. Als direkter Vorgänger des Nord-Ostsee Kanals verlief er von Kiel-Holtenau nach Rendsburg. Dort mündete er in die Untereider und erhielt so Zugang bei Tönning in die Nordsee. \nDieser Kanal wurde dem stetig wachsenden Schiffsverkehr nicht lange gerecht. Im Jahre 1878 wurde daher ein neuer Kanal projektiert, der von Kiel aus, das zum Haupthafen der kaiserlichen Marine werden sollte, statt in die Eider nun bei Brunsbüttel in die Elbe münden sollte. Gegen den Willen von Generalstabschef von Moltke erwirkte Bismarck 1885 die Unterzeichnung des „Gesetzes betreffend die Herstellung des Kanals“ durch Kaiser Wilhelm I. \nKaiser Wilhelm I. war es auch, der am 3. Juni 1887 den Grundstein für den Kanal in Holtenau legte. Von 1887 bis 1895 wurde dann von ca. 8.900 Arbeitern der damals ca. 99 km lange Kanal bei einer Breite von 67 Metern und einer Tiefe von neun Metern ausgehoben. Mit der Schlusssteinlegung durch Kaiser Wilhelm II. (Enkel von Wilhelm I.) am 21. Juni 1895 wurde der Kanal als „Kaiser-Wilhelm-Kanal“[1] eröffnet. \nIn den Jahren von 1907 bis 1914 waren Baumaßnahmen zur Verbreiterung des Kanals notwendig, um den Großkampfschiffen der Kaiserlichen Marine die Passage zu ermöglichen. Die Breite betrug nun 102,50 Meter und die Tiefe elf Meter. Seit 1965 werden Baumaßnahmen zur Stabilisierung der Böschungen durchgeführt, die den Kanal teilweise auf bis zu 162 Meter verbreitert haben. \nWeichen\nZur Regelung des Begegnungsverkehrs von großen Schiffen beobachtet eine Verkehrszentrale den Schiffsverkehr und weist bei Bedarf per Ampelsteuerung einem Schiff eine von zwölf Ausweichstellen zu, an denen sich große Schiffe gefahrlos begegnen können. \nSchleusen\nAn beiden Enden des Kanales sowie am Gieselau-Kanal[2] befinden sich Schleusenanlagen. In Brunsbüttel und Kiel-Holtenau bestehen die Schleusenanlagen aus großen und kleinen (auch: alte und neue) Schleusenanlagen. Die kleinen Schleusen, die 1895 in Betrieb genommen wurden, besitzen je zwei Schleusenkammern mit einer Nutzlänge von 125 m und einer Nutzbreite von 22 m. Die großen Schleusen (Inbetriebnahme 1914) warten mit einer Nutzlänge von 310 m und einer Breite von 42 m auf. \nDas Wasser- und Schifffahrtsamt Brunsbüttel betreibt in der Nähe der Schleusen das „Atrium“, ein sehenswertes Museum zum NOK. Öffnungszeiten: Täglich vom 15. März bis zum 15. November in der Zeit von 10:30 bis 17:00 Uhr. \nBrücken\nInsgesamt führen zehn Brücken mit einer zugelassenen Durchfahrtshöhe von 40 m über den Kanal. Die sehenswertesten hiervon sind sicher die Hochbrücken von Hochdonn und Rendsburg. \nTunnel\nZur Entlastung der Rendsburger Drehbrücke und letztlich zu deren Ersatz wurden in Rendsburg ein Straßentunnel in den Jahren 1957 bis 1961 und ab 1962 bis zur Eröffnung am 28. Mai 1965 ein Fußgängertunnel unter dem NOK hinweg gebaut. \n\nDie Tunnelröhre des Fußgängertunnels unter dem Nord-Ostsee-Kanal ist ca. 130 m lang, hat ca. 4,50 m Durchmesser und zu ihr hinab führen vier Rolltreppen, die mit ihrer Länge von je 55,19 m zum Zeitpunkt ihrer Erbauung die längsten in Westeuropa waren. \nFähren\nFähre \"BRESLAU\" in Brunsbüttel\nInsgesamt queren den Kanal zwölf 45-Tonnen-Fähren, zwei 100-Tonnen-Fähren (in Brunsbüttel ) und eine Personenfähre in Kiel-Holtenau. Hinzu kommt als Attraktion der Stadt Rendsburg die Schwebefähre[3] unter der Eisenbahnhochbrücke aus dem Jahre 1913. Alle Fähren sind für ihre Nutzer kostenlos. \nFußnoten\nHochspringen ↑ 1948 wurde der Kanal auf Weisung der Alliierten in Nord-Ostsee Kanal umbenannt. Unter diesem Namen war er auch projektiert worden, jedoch von Wilhelm II. bei der Eröffnung spontan „Kaiser-Wilhelm-Kanal“ benannt worden. \nHochspringen ↑ Verbindungskanal zwischen der Untereider und dem NOK bei Oldenbüttel mit einer Länge von 2,8 km. Er ist nur von Sportbooten befahrbar. \nHochspringen ↑ Die Schwebefähre aus dem Jahre 1913 hatte bei einer Breite von 6 m und einer Länge von 14 m Platz für 6 Autos und 60 Fußgänger. Sie stieß Anfang 2016 mit einem Frachter zusammen und wurde schwer beschädigt (nicht reparierbar). Als Ersatz fährt die neue Fähre seit März 2022. Neben ihr und der Schwebefähre in Osten gibt es weltweit nur noch sechs aktive Schwebefähren." }, { "text": "Ortsräte sind Verwaltungseinheiten in den Cuxhavener Stadtteilen, die gem. § 90 des Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetzes (NKomVG) vom 17. Dezember 2010 und § 3 der Hauptsatzung der Stadt Cuxhaven vom 2. Mai 2013 gebildet wurden. \nNach o.a. § 90 des NKomVG können Gebietsteile einer Gemeinde, deren Einwohnerinnen und Einwohner eine engere Gemeinschaft bilden, zu Ortschaften bestimmt werden. Nach § 3 der Hauptsatzung der Stadt Cuxhaven bilden die Cuxhavener Stadtteile Altenbruch, Altenwalde, Lüdingworth und Sahlenburg je eine Ortschaft mit Ortsrat. \nDie Mitgliederzahl des Ortsrates wird durch die Hauptsatzung bestimmt, es sind jedoch mindestens fünf Ortsratsmitglieder zu wählen. In Cuxhaven haben die Ortsräte in \nAltenbruch = 9 Mitglieder,\nAltenwalde = 11 Mitglieder,\nLüdingworth = 7 Mitglieder,\nSahlenburg = 9 Mitglieder.\nDie Ortsräte vertreten die Interessen der Ortschaft und fördern deren positive Entwicklung innerhalb der Stadt Cuxhaven (§ 93 NK omVG) und sind zu allen wichtigen Fragen des eigenen und übertragenen Wirkungskreises rechtzeitig anzuhören (§ 94 NKomVG). Für die Erfüllung seiner Aufgaben sind ihnen die nötigen Haushaltsmittel (Ortsratsmittel) zur Verfügung zu stellen. \nAn der Spitzes des Ortsrates befindet sich der Ortsbürgermeister als Ehrenbeamter, der in der Ortschaft wohnen muss. Er soll Hilfsfunktionen für die Stadtverwaltung übernehmen, kann dieses jedoch auch ablehnen (§95 NKomVG). Er ist nicht der Vertreter des Oberbürgermeisters. \nNeben den o.a. Ortschaften mit Ortsrat bilden in Cuxhaven die Stadtteile Berensch-Arensch und Holte-Spangen je eine Ortschaft mit Ortsvorsteher." }, { "text": "Die Nordsee liegt größtenteils auf dem europäischen Kontinentalschelf. Eine Ausnahme bildet lediglich ein schmales Gebiet der nördlichen Nordsee vor Norwegen. Die Nordsee wird begrenzt von der Insel Großbritannien im Westen und dem nord- und mitteleuropäischen Festland mit Norwegen (Nordost), Dänemark (Ost) sowie Deutschland (Südost), Niederlande (Süd), Belgien und Frankreich (Südwest). \nIm Südwesten geht die Nordsee durch die Straße von Dover in den Ärmelkanal über, im Osten hat sie über Skagerrak und Kattegat Kontakt zur Ostsee und nach Norden öffnet sie sich trichterförmig zum Europäischen Nordmeer, das im Osten des Nordatlantiks liegt. \nNeben den offensichtlichen Grenzen durch die Küsten der Anrainerstaaten wird die Nordsee durch eine gedachte Linie vom norwegischen Lindesnes hin zum dänischen Hanstholm in Richtung Skagerrak abgegrenzt. Die nördliche Grenze zum Atlantik ist naturräumlich weniger eindeutig. Traditionell wird eine gedachte Linie von Nordschottland über die Shetlands bis hin zum norwegischen Ålesund angenommen; nach dem Oslo-Pariser-Abkommen von 1962 verläuft sie etwas weiter westlich und nördlich entlang von 5° westlicher Länge und 62° nördlicher Breite auf Höhe des norwegischen Geirangerfjords. \nDie wichtigsten Zuflüsse sind vom Festland her die Schelde, die Maas, der Rhein, die Ems, die Weser und die Elbe, sowie die Themse, die in England nördlich der Straße von Dover in dieses Meer mündet. \nDie Oberfläche der Nordsee beträgt ungefähr 575.000 km² bei einer Wassermenge von ca. 54.000 km³. \nWeblink\n[Nordsee]" }, { "text": "Die Ostbake war eine Bake auf der Insel Neuwerk. \nDer Bau der Ostbake geht auf den Barsenmeister Peter Petersen, genannt Klappmütz, zurück. Sie ist unter dem Namen Klappmützenbake bis Anfang des 19. Jahrhunderts bekannt gewesen. Danach wurde die Bezeichnung Ostbake gebräuchlich. Die Ostbake wurde erstmals zwischen 1631 und 1635 errichtet. Die Bake in ihrer letzten Form wurde 1894 erbaut, nachdem die alte am 3. Juni 1894 einem Brand zum Opfer gefallen war. Der Neubau war 23,5 Meter hoch. Diese Bake wurde am 7. Oktober 1925 durch eine neue ersetzt. Sie fiel am 23. Dezember 1954 einem Sturm zum Opfer, wurde jedoch 1956 wieder aufgebaut. Diese letzte Ostbake fiel am 19. Januar 2007 dem Orkan Kyrill zum Opfer. \nAuf Initiative der Neuwerker Einwohner hat ein Bautrupp des THW Hamburg-Altona ab Ende August 2009 mit Unterstützung durch Hamburg Port Authority die fast 24 m hohe Balkenkonstruktion neu errichtet und am 19. September 2009 eingeweiht. Eine Funktion für die Schifffahrt hat die Bake nicht mehr. \nNeuwerker Ostbake mit Badehaus \nNeuwerker Ostbake vom Orkan Kyrill umgeworfen \nNeubau der Ostbake 2009 \nNeue Ostbake 2010" }, { "text": "Die „Nordsee“ Deutsche Hochseefischerei GmbH war die mit Abstand größte Reederei in der deutschen Hochseefischerei. Bei cuxpedia betrachten wir hauptsächlich den Cuxhavener Standort der Reederei, deren Ursprung in Nordenham lag und die auch in Bremerhaven vertreten war. Die Geschichte der \"Nordsee\" ist so umfangreich, daß sie ein eigenes Wiki füllen könnte. \n1 Entwicklung\n2 Rolle von Richard Ohlrogge\n3 Die Bilanz des Krieges\n4 Wandel im Landbetrieb\n5 Niedergang der Hochseefischerei\n6 Daten der \"Nordsee\"\n7 Bilder\nEntwicklung\nEnde des 19. Jahrhunderts war es durch bessere Verkehrsmittel möglich geworden, frischen Fisch ohne Qualitätsverlust ins Binnenland zu bringen. Die jetzt größeren Mengen an absetzbarem Frischfisch konnte nur durch Dampfer in weiter entfernten Fanggebieten herangeschafft werden. Dazu war nur ein Unternehmen in der Lage, das neben einer ausreichenden Fangflotte auch über eine Absatzorganisation verfügte, mit deren Hilfe der Seefisch als verbreitetes Nahrungsmittel überall in Deutschland eingeführt werden konnte. \nDies hatte eine Gruppe Bremer Reeder und Kaufleute erkannt. Sie gründeten am 23. April 1896 im Bremer Bankhaus Loose & Co. die Deutsche Dampffischerei Nordsee AG. Die Reederei wuchs stetig. \nIn Cuxhaven bestand seit 1907 die Cuxhavener Hochseefischerei AG. Sie besaß anfangs eine Flotte von 14 Fischdampfer, die durch Neubauten erweitert wurde. Der erste Weltkrieg hatte die Entwicklung Cuxhavens als Fischmarkt zum Stillstand gebracht. Nach dem Krieg entstand in Cuxhaven als zweite Fischdampfer-Reederei die Deutsche Seefischerei AG, die bald über eine Flotte von 36 Dampfern verfügte. \nRolle von Richard Ohlrogge\nAuf Initiative von Richard Ohlrogge vereinigten sich die beiden Cuxhavener Fischereibetriebe, nachdem vorher schon die Dampfer der \"Hamburger Hochseefischerei\" in deren Besitz übergegangen waren. \nDurch die Zusammenlegung stieg der Bestand an Fischdampfern bei der „Cuxhavener Hochsee“ auf 108 Einheiten, die allesamt in Cuxhaven beheimatet waren. \nAus der Erkenntnis heraus, dass die Cuxhavener Hochsee für ihre große Flotte mit 13 eigenen Verkaufsstellen keine ausreichende Absatzbasis hatte, kam es zum Zusammenschluß von der Cuxhavener Reederei mit der Deutschen Dampffischerei Nordsee AG. Letztere verfügte 1927 über 130 Fischgeschäfte, hatte jedoch nur noch 27 Dampfer. \nDie neue „Nordsee“ erhielt mit Cuxhaven neben ihrem Stammsitz in Nordenham einen neuen Fischereihafen (den heutigen Alten Fischereihafen, dessen Größe und Betriebsanlagen dem erweiterten Flottenbestand angepasst waren. \nRund 60% der „Nordsee“-Flotte waren in Cuxhaven stationiert. Auch an dem Cuxhavener Eiswerk war die „Nordsee“ beteiligt. \nEnde der 1930er Jahre fuhren täglich Fischdampfer der „Nordsee“ in die Fanggebiete nach Island, nach West- und Nordnorwegen sowie in die Barentsee und zu anderen Fischgründen des nördlichen Eismeeres. 1939 beschäftigte die „Nordsee“ mehr als 5.000 Mitarbeiter. Mitte des Jahres bestand die Flotte aus 150 Trawlern, von denen 88 in Cuxhaven beheimatet waren. \nAm 18. September 1944 wurde bei einem Bombenangriff auf Bremerhaven fast der gesamte Gebäudekomplex der Zentralverwaltung mit dem Reedereibetrieb der „Nordsee\" am alten Handelshafen zerstört. Bereits am 10. Juli 1943 war in Cuxhaven das Werk II des Seeadler-Betriebes schwer getroffen worden. Zwar wurde dabei die Räucherei völlig zerstört, die übrigen Anlagen blieben jedoch weitgehend unversehrt, so dass nach dem Angriff auf Bremerhaven wichtige Teile der Zentralverwaltung nach Cuxhaven verlegt werden konnten. Auch andere Betriebseinrichtungen und Maschinen wurden nach Cuxhaven verlegt. \nDie Bilanz des Krieges\nVon den 150 Fischdampfern vor Kriegsbeginn standen der „Nordsee“ nach dem Krieg noch 55 Fischdampfer zur Verfügung, die teilweise zu Vorpostenbooten umgebaut waren. Es waren überwiegend alte und kleine Fischdampfer, die sich kriegsbedingt in einem schlechten Zustand befanden. Als erstes Schiff der „Nordsee“ löschte nach dem Krieg die ELBERFELD am 5. August 1945 ihren Fang in Bremerhaven. Hatten die „Nordsee“-Dampfer im Jahre 1938 noch fast 4 Mill. Zentner Fisch gefangen, so waren es im Geschäftsjahr 1945/46 gerade einmal 728.600 Zentner. \nAuch im Binnenland war die „Nordsee“ geschrumpft. Von den ehemals 302 Geschäften und Großhandelsbetrieben im Reichsgebiet blieben 152 in den westlichen Besatzungszonen. Davon waren nur 25 unbeschädigt. \nMit dem Wiederaufbau der Anlagen in Bremerhaven und Cuxhaven wurde 1946 begonnen. \n1946 wurde vom alliierten Kontrollrat der Bau von 100 Fischdampfern von max. 400 BRT freigegeben. Mit dem Petersburg-Abkommen im November 1951 konnten endlich wieder Fischdampfer in ausreichender Größe gebaut werden. Die Flotte wurde modernisiert, alte Schiffe wurden abgewrackt. Die Flotte der gesamten deutschen Hochseefischerei wuchs zum Ende der 1950er Jahre auf 230 Trawler, verteilt auf 40 Reedereien. \nIn den Jahren 1950/51 stellte die „Nordsee“ 5 Motorschiffe in Dienst, davon vier mit dieselelektrischem Antrieb, eine Neuerung in der deutschen Hochseefischerei. Nach alter „Nordsee“-Tradition trugen die Schiffe wieder Namen deutscher Städt: FREIBURG, TÜBINGEN, HEIDELBERG und BONN. Schon 1952 kamen die etwas größeren Fischdampfer DUISBURG, HANNOVER, WUPPERTAL, DORTMUND und NÜRNBERG hinzu. \nWandel im Landbetrieb\n\nIm Jahr 1961 gab es größere Änderungen im Landbetrieb der „Nordsee“. Der gesamte Reedereibetrieb wurde in Cuxhaven am Nordseekai zusammengefasst. Mit dem Bau der Seeschleuse und dem Ausbau des Neuen Fischereihafens begann der Alte Fischerei den Ansprüchen an einen modernen Hafen nicht mehr gerecht zu werden. Ebenso wie das zu klein gewordene Hafenbecken entsprachen die alten Anlagen der „Nordsee“ nicht mehr den neuesten Erfordernissen. Darum begann die Reederei, die Versorgungsbasis der Flotte an einen Platz mit besseren Raumverhältnissen zu verlegen. \nIn nur eineinhalb Jahren Bauzeit war im neuen, durch die Schleuse tidenunabhängigen, Hafen gegenüber von Seeadler auf 44.000 m² ein Reedereikomplex entstanden, der keine Parallelen kennt. Die Ausmaße , die Gliederung und der Zuschnitt der war sorgfältig geplant und zukunftsorientiert. Zur offiziellen Eröffnung des neuen Reederei-Landbetriebes am 1. März 1968 erschienen viele Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in Cuxhaven. \nZusammen mit der 1969 eingegliederten „Cuxhavener Hochseefischerei“ erstreckte sich der Reederei-Komplex am Hansakai über eine Kajenlänge von 1.120 Metern. Der fünfstöckige Verwaltungsbau beherbergte das Personalbüro, die technischen Abteilungen und die Reedereileitung. Das Heuerbüro, die Sozialräume und die Kantine waren in den angrenzenden Gebäuden untergebracht. \nNiedergang der Hochseefischerei\nKurz nach Fertigstellung der neuen Anlagen begann durch Ausweitung von Hoheitszonen und durch Fangmengenbeschränkungen der Niedergang der deutschen Hochseefischerei. Am Neuen Fischereihafen waren große Überkapazitäten geschaffen worden, „Nordsee“-Mitarbeiter wurden frühpensioniert oder mussten sich einen anderen Arbeitgeber suchen. \nDie „Nordsee“-Flotte musste stark verkleinert werden. Ende 1980 waren noch 3 Frischfischfänger und zehn Fangfabrikschiffe im Einsatz. Im Zuge der Gründung der „Deutschen Fischfang-Union“ wurden die letzten „Nordsee“-Schiffe in die DFFU-Flotte integriert. Die „Nordsee“ war zu dieser Zeit mit 27% an der „DFFU“ beteiligt. Mit der Übergabe dieser Anteile an die isländische „Samherji hf.“ endete 1990 die fast hunderjährige Geschichte der größten deutschen Hochseefischerei-Gesellschaft. \nDaten der \"Nordsee\"\nDatum/Jahr Ereignis Bemerkung Bild \n23. April 1896 \tDie „Deutsche Dampfschiffischerei-Gesellschaft“ wird durch den Segelschiff-Reeder Adolf Vinnen gegründet\tDas Gründungskapital betrug 3 Millionen Mark. Ein großer Teil davon wurde in den Bau von 16 Fischdampfern investiert. Heimathafen der ersten Flotte war Nordenham \tkein Bild \t\n1897 \tDie „Nordsee“ besitzt 23 Fischdampfer \tEs werden die ersten eigenen Ladenlokale eröffnet \t- \t\n1899 \tDie „Nordsee“ besitzt 12 eigene Kühlwaggons \tDie Zügen fahren vom Nordenhamer Bahnhof ins Binnenland \t- \t\n1914-1918 \tDie „Nordsee“ musste 27 ihrer Schiffe an die Kaiserliche Marine abgeben \tDie meisten Schiffe wurden nach Kriegsende zurückgegeben \t- \t\n1925 \tDie „Nordsee“ verfügt über 33 Fischdampfer \tIn 17 deutschen Städen werden 66 Verkaufsfilialen unterhalten \t- \t\n1926 \t- \tDie „Nordsee“ ist in 43 Städten mit 123 Filialen vertreten \t- \t\n1927 \tRichard Ohlrogge gelang es, die „Deutsche Seefisch AG“ mit der „Cuxhavener Hochseefischerei“ zu vereinigen\t(Cuxhavener Hochsee) \t- \t\n7. November 1928 \tAnschluss der „Cuxhavener Hochsee“ mit der „Nordsee – Deutsche Dampffischerei AG Bremen/Nordenham“. \tSo erhielt die „Nordsee“ mit Cuxhaven neben ihrem Stammsitz in Nordenham einen neuen Fischereihafen. 60% der „Nordsee“-Flotte waren jetzt in Cuxhaven beheimatet \t- \t\n1929 \tDie „Hochseefischerei Bremerhaven kommt zur „Nordsee“ \tdie 15 Schiffe werden in Nordenham beheimatet \t- \t\nJanuar 1930 \tDer FD SENATOR SANDER wurde zuletzt gesichtet \tDer Dampfer gilt seither als verschollen \t-]] \t\nFebruar 1930 \tDer FD WUPPERTAL strandet in den norwegischen Schären\tTotalverlust \t- \t\n1930 \tIm Herbst wurde die „V.Putz & Co. Hochseefischerei AG“ Wesermünde übernommen \tDeren vier Schiffe werden umbenannt und kommen nach Cuxhaven \t- \t\nDezember 1930 \tDer FD BONN geht westlich von Stavanger in der Nordsee unter \t- \t- \t\n1. Januar 1938 \tDie „Nordsee“ besitzt eine Flotte von 153 Schiffen, davon 76 in Cuxhaven\tinsgesamt gibt es 350 deutsche Fischdampfer \t- \t\n1931 \tDie „Leerer Heringsfischereigesellschaft“ und die „Bremen-Vegesacker Heringsfischereigesellschaft Grohn“ werden übernommen \tDie „Nordsee“ verfügt jetzt über \n170 Fischdampfer\n5 Heringsdampfer\n43 Dampflogger\n24 Motorlogger \n4 Segellogger \tDie Verbindlichkeiten der „Nordsee“ betrugen 12,30 Millionen Mark]] \t\n1933 \tFD GRIMM und FD Volksdorf erleiden Totalverlust \t- \t- \t\nMärz 1935 \tDer FD DÜSSELDORF strandet bei Island \tTotalverlust \t- \t\n1935/1936 \tUnilever steigt mit 50% bei der „Nordsee“ ein \t- \t- \t\n1938 \tDie von der „Nordsee“ bereederten Schiffe der „Deutschen Heringsfischerei GmbH“ werden von Nordenham nach Cuxhaven verlegt \t- \t- \t\n1938 \tDie „Danziger Heringsfischerei GmbH“ wird gegründet \tDie Schiffe laufen von Cuxhaven zum Fang aus \t- \t\n12. April 1933 \tAls Folge des Groß-Hamburg-Gesetzes“ tragen alle Cuxhavener Fischereifahrzeuge das Fischereizeichen „PC“ \tvorher „HC“ \t- \t\nSeptember 1944 \tBei einem Angriff alliierter Flugzeuge auf Wesermünde werden die Zentralverwaltung und der Reedereibetrieb der „Nordsee“ fast vollständig zerstört \tDer Cuxhavener Fischereihafen bleibt von solchen Angriffen verschont \t- \t\nMärz 1946 \tDie Militärregierung unterstellt das Vermögen der „Nordsee“ und der Tochtergesellschaften einer Treuhandelsverwaltung \tAufgehoben im Geschäftsjahr 1948/1949 \t- \t\nOktober 1946 \tVier Fischdampfer der „Danziger Heringsfischerei GmbH“, Cuxhaven, kommen wieder in Fahrt \t- \t- \t\n1949 \tDer alliierte Kontrollrat gibt den Bau von 34 Fischdampfern frei. Davon bekam die „Nordsee“ 10 Schiffe, die „Deutsche Heringsfischerei“ 1 Schiff \tNach Cuxhaven kamen die Schiffe CUXHAVEN, DETMOLD, STADE, ALTE LIEBE, NIEDERSACHSEN und DÜSSELDORF \t- \t\nApril 1949 \tDie Cuxhavener Fischereifahrzeuge bekommen die Kennung „NC“ \tNC = Niedersachsen Cuxhaven \t- \t\n1950/1951 \t4 Fischereifahrzeuge mit dieselelektrischem Antrieb werden in Dienst gestellt (450 BRT) \tAls Neuerung können die Schiffe von der Brücke aus gesteuert werden und waren mit Radar ausgerüstet. Sie trugen die Namen FREIBURG, TÜBINGEN, HEIDELBERG und BONN \t- \t\n1952 \tFünf Neubauten mit 525 bis 620 BRT \tDUISBURG, HANNOVER, WUPPERTAL, DORTMUND und NÜRNBERG \t- \t\n1953 \tDrei neue Fischdampfer \tBREMEN, PASSAU und STUTTGART \t- \t\n1957/58 \tDie Schiffe der Essen-Klasse kommen heraus \tDie Fangschiffe sind mit einer Fischmehlanlage ausgerüstet. Sie stellen als Motorschiff das Ende der Dampfschiffe dar. \t- \t\n1957 \tRichtfest für die fischverarbeitende Firma „Seeadler“ am Neuen Fischereihafen in Cuxhaven\t- \t- \t\n1960 \tDie „Nordsee“ AG wird in eine GmbH umgewandelt \tHauptgesellschafter bleiben der Unilever-Konzern und die Dresdner Bank \t- \t\n1961 \tMit der Augsburg-Klasse werden die ersten Teilfroster in Fahrt genommen \t- \t- \t\nAb 1961 \tDie „Nordsee“ lässt nur noch Heckfänger bauen \tDie BERLIN, CUXHAVEN, MÜNCHEN und BREMERHAVEN waren die ersten in der BRD gebauten Vollfroster \t- \t\n1968 \tDie „Nordsee“ kauft vom Land Niedersachsen ein 44.000 m² großes Gelände an der Ostseite des Neuen Fischereihafens \tDer 800m Pier, die Werkstätten, eine Netzmacherei, Lagerhallen und der fünfstöckige Verwaltungsbau wurden in nur einem Jahr Bauzeit errichtet \t- \t\n1969 \tDie Flotte der „Nordsee“ umfasst 25 Frischfischfänger und 15 Fangfabrikschiffe \tDurch Quotenregelung beginnt der Niedergang der deutschen Hochseefischerei \t- \t\n1980 \tEs sind noch 3 Frischfischfänger und 10 Fabrikschiffe im Einsatz \t- \t- \t\n1982 \tDie Dresdner Bank gibt ihr Engagement bei der „Nordsee“ auf \tDie Anteile der Bank übernahm der Unilever-Konzern, der damit 99% des Stammkapitals hielt \t- \t\n1986 \tMit der Gründung der DFFU wurden die letzten verbliebenen Schiffe der „Nordsee“ in die DFFU-Flotte in Cuxhaven übernommen \tDie „Nordsee“ ist mit 27% an der DFFU beteiligt \t- \t\n1990 \tDie „Nordsee“ gibt ihren 27%-Anteil an die isländische Samherji ab \tDie fast 100-jährige Geschichte der größten deutschen Hochseefischereigesellschaft ist beendet \t- \t\nBilder\nVerwaltung Hafenseite 2016 \nVerwaltungsgebäude 2017 \nWerkstatt 2015 \nAbbruch des Verwaltungsgebäudes 2019" }, { "text": "Nordseebahn 2010 am BW-Abzweig-Gleis Altenwalde\nNordseebahn im Bahnhof Cuxhaven 2010\nDie Nordseebahn verbindet Cuxhaven mit Bremerhaven. \n1 Geschichte\n2 Technische Angaben \n2.1 Streckenlänge\n2.2 Abzweige\n2.3 Bahnhöfe\n2.4 Haltepunkte\n2.5 Aufgegebene Bahnhöfe\n3 Fußnoten\nGeschichte\nErst 1830 wurde das Land Wursten durch den Ausbau der `Wurster Landstraße´, [1] eines alten Heerweges, verkehrstechnisch erschlossen. Erstmalig gab es eine `gut´ befahrbare Straßenverbindung zwischen Cuxhaven, zu jener Zeit noch Amt Ritzebüttel, und Geestemünde, heute Bremerhaven. Eine damals eingesetzte Postkutsche brauchte für die Strecke gut sechs Stunden. Erst jetzt lohnte es, die anliegenden Gemeinden verkehrstechnisch zu erschließen. \n1862 bekommt Gestemünde einen Bahnanschluss an Bremen; dieses geschieht noch unter dem Hannoverschen König. 1881 wird Cuxhaven bahntechnisch nach Hamburg angeschlossen mit der Niederelbebahn \nWas fehlte, war eine Verbindung von Cuxhaven in Richtung Süden. Diese kam am 30. Mai 1896 mit der Einweihungsfahrt der Nordseebahn. Unter Teilnahme des Oberpräsidenten der Provinz Hannover, Rudolf von Bennigsen, sowie anderer Honoratioren wird der Sonderzug mit der bekränzten Lokomotive auf die neue Strecke geschickt. Während die Menschen der anliegenden Gemeinden den Anschluss begeistert aufnahmen, wurde die Ankunft in Cuxhaven von der Bevölkerung eher gleichgültig aufgenommen. In der Tat hatten sich fast nur die offiziellen Stadtvertreter am neuen Bahnhof eingefunden, um den Zug zu begrüßen. \nTatsächlich aber war die neue Verbindung nicht nur für die Wurster Einwohner, sondern ebenso für Cuxhaven ein wichtiges Ereignis. Erstmals hatten die Wurster nun die Möglichkeit, ihre zumeist bäuerlichen Erzeugnisse schnell und einfach auf die Märkte in die großen Städte Cuxhaven und Bremerhaven zu schaffen. [2] Ebenso war es nun auch möglich, eine bescheidene Kleinindustrie zu etablieren, zumeist nahe der Bahnhöfe an der Strecke. Darüber hinaus war die neue `Leichtigkeit des Verkehrs´ nicht zuletzt dem Tourismus zuträglich, sodass hierin der Ursprung vieler neuer Hotels und Gaststätten liegt. Genannt seien die allerörtlichen Bahnhofshotels. \nEbenso hatte Cuxhaven seine Vorteile zu verzeichnen, konnte auf diesem neuen Wege die Versorgung der Stadt mit angelieferten Artikeln jeder Art erheblich vereinfacht werden. Ob nun die schon genannte Lebensmittel-Frischversorgung, ob Baustoffe oder andere Artikel, es war ein erheblicher Fortschritt. So wäre ein Wachstum des Cuxhavener Fischereihafens nur schwer denkbar, da hierfür Kohle für die Fischdampfer benötigt wurde. Dieser Fortschritt drückte sich schon dadurch aus, dass bereits ein Jahr später mit dem Bau eines neuen Hauptbahnhofes begonnen werden musste, da der alte nicht genügend Kapazität hatte. Bei einer Reisezeit zwischen den beiden Punkten von etwa zwei Stunden gegenüber der Postkutsche mit sechs Stunden ist dieses leicht verständlich. Jetzt war eine Tages-Badetour an die Nordsee keine Wochenend-Expedition mehr. \nEbenso werden jetzt, was besonders wichtig für Cuxhaven ist, die Fischtransporte per Bahn erheblich vereinfacht, da sie nicht erst über Hamburg geführt werden müssen, um in den Süden und Westen (Ruhrgebiet) Deutschlands zu gelangen. 1908 bekommt Cuxhaven dafür seinen ersten direkten Fischversandbahnhof. \nNicht vergessen werden soll der militärische Aspekt der Trasse. Als erstes nutzt der Luftschiffhafen Nordholz die Verbindung mit einem separaten Abzweig ab dem Nordholzer Bahnhof mit direktem Gleis zum Gaswerk. Es sollte die Versorgungssicherheit mit Gas für die Luftschiffe sicherstellen, falls das dortige Gaswerk ausfallen sollte. Eigens dafür war ein bombensicheres Hochdrucklager mit 125.000 m³ Fassungsvermögen angelegt worden. Ebenso waren Gleise an die Zeppelinhallen verlegt. \nEs ist nicht recht klar, wann die Strecke zweispurig wird. Klar ist, dass gegen Ende der 1930er Jahre die Strecke ausgebaut wird. Weichen und Signalanlagen werden automatisiert, was eine größere Verkehrsdichte erlaubt. Die Bahnhöfe bekommen z. T. Bahnhofsgebäude und lange Neben- und Abstellgleise. Es werden Verladerampen gebaut. Das Minendepot Oxstedt bekommt seinen eigenen Anschluss. Besonders der Bahnhof Altenwalde tut sich während und nach dem Kriege militärisch hervor mit der Verladung von Raketen und anderem Militärgut. Schlussendlich dient die Strecke zwischen Groden und dem Luftwaffenflugplatz Nordholz mit einem Abzweiggleis bei Gudendorf als Trasse für eine Ölpipeline zwischen Minensucherhafen und Flugplatz. Natürlich wurde auch das Minensucherhafengelände mit einem Gleis angeschlossen. \nMit zunehmender Entwicklung des Straßenverkehrs nach dem Zweiten Weltkrieg beginnt zum Ende der 1950er Jahre ein schleichender Rückgang, der zur Schließung mehrerer Bahnhöfe und zur Rückführung anderer zu Haltepunkten führt. Um 1980 wird sogar eine Schließung der Strecke diskutiert. \nGeblieben ist eine Eisenbahnlinie, die heute kaum noch durch Güterverkehr genutzt wird, geschweige von den vielen Fischzügen wie vor und nach dem Kriege. Seit einigen Jahren hat sich eine private Regio-Verbindung im Dreieck Cuxhaven-Bremen-Hamburg installiert, die wieder zu etwas Belebung des Personenverkehrs geführt hat.\nDie Strecke ist ab Bremerhaven-Speckenbüttel bis Cuxhaven als Nebenstrecke geführt und nicht elektrifiziert. \nTechnische Angaben\nKursbuchstrecke 125\nStreckennummer 1310\nStreckenkilometer Bahnhof Cuxhaven: 228,4\nStreckenlänge\nBremerhaven-Hauptbahnhof - Cuxhaven: 44,1 km\nBremerhaven-Speckenbüttel - Cuxhaven: 36 km.\nAbzweige\nBederkesa\nKolumbusbahnhof/Seehaben Bhv.\nNiederelbebahn nach Hamburg\nBahnhöfe\nBremerhaven Hauptbahnhof\nBremerhaven-Lehe\nDorum\nCuxhaven\nHaltepunkte\nWremen\nNordholz\nAufgegebene Bahnhöfe\nBremerhaven-Speckenbüttel \nImsum\nMulsum \nCappel-Midlum\nSpieka\nAltenwalde\nFußnoten\nHochspringen ↑ Heute Landestraße 135 \nHochspringen ↑ Anekdote hierzu: Mitteilung in der `Wurster Zeitung´ von Januar 1910: \"Ferkel durften bisher als zulässige Traglast vom reisenden Publikum mit in die 4. Klasse genommen werden und wurden durch ihr Quieken zwar als unterhaltsame, aber sonst nicht angenehme Reisegesellschaft empfunden. Sie müssen sich jetzt gefallen lassen, im Packwagen befördert zu werden.\"" }, { "text": "Die Nordseegarnele (Crangon crangon), auch Krabbe, Granat oder Porre genannt, ist ein kleiner Zehnfußkrebs. \nAnatomie\nGarnelen können ausgewachsen eine Länge von bis zu 9,5 Zentimetern erreichen. Sie haben lange Fühler und zwei scherenähnliche Gliedmaßen. \nVerhalten\nDie größeren Tiere halten sich bevorzugt im tieferen Wasser auf. Der Nachwuchs der Nordseegarnele nutzt das Wattenmeer nur in der warmen Jahreszeit, um sich vor Räubern zu schützen. Im Herbst zieht es sie ins Tiefwasser. Mit der Flut kommen sie auf das Watt, mit der Ebbe sammeln sie sich in Prielen. \nSie vergraben sich meist flach im Sand, um Schutz vor Vögeln, Fischen und jungen Robben zu suchen. Pigmentzellen ermöglichen der Garnele, dass sich der Krebspanzer farblich perfekt an den Wattboden anpassen kann. Nordseegarnelen werden erst mit eintretender Dunkelheit zum Fressen aktiv. \nDie Garnele ist ein Räuber, der allerlei Kleingetier frisst. Vögel, Fische, junge Seehunde und Fischer machen Jagd auf die Garnelen. \nFang und Verarbeitung\nGarnelen werden mittlerweile ganzjährig gefischt. Früher erfolgte der Fang von Mai bis in den Herbst mit Körben und Netzen. Üblicherweise wird jetzt auf ertragreichere Weise Krabbenkuttern mit der sogenannten Baumkurre gefischt. Der Beifang (Gammel) wird wieder zurück ins Meer geworfen. \nDie Garnelen werden sofort nach dem Fang an Bord in Seewasser gekocht. Sie verfärben sich dadurch rosa bis rotbraun. Die verschiedenen Zubereitungen gelten als norddeutsche Delikatesse." }, { "text": "Der Ortsverschönerungsverein Lüdingworth ist ein Verein in Lüdingworth. \nAnschrift\nOrtsverschönerungsverein Lüdingworth 1. Vorsitzender: Günter Apelt Altländer Straße 28 27478 Cuxhaven\nVerein\nDer Ortsverschönerungsverein Lüdingworth wurde als Nachfolgeverein für den von 1962 bis zur Eingemeindung in die Stadt Cuxhaven im Jahre 1972 bestehenden Dorfverschönerungsverein am 2. Februar 1984 gegründet. Ziel des Vereines ist es, im Ort Lüdingworth einschließlich seiner entfernten Ortsteile Köstersweg, Seehausen und Feuerstätte Maßnahmen zur Verbesserung des Erscheinungsbildes zu treffen. So wurden durch den Verein bisher unter anderem Bäume und Blumen gepflanzt, Bänke aufgestellt und Blumenkästen an den Brücken angebracht. Ferner half der Ortsverschönerungsverein durch Übernahme der Kosten für die Beschaffung eines historischen Leuchters in der St.-Jacobi-Kirche und hilft anderen Vereinen und Institutionen bei der Verwirklichung ihrer Projekte. Der Verein zählt derzeit 111 Mitglieder (Stand: 31.12.2016)." }, { "text": "Das Normalnull (NN) war die amtliche deutsche Bezugsfläche für Höhen über dem Meeresspiegel im 20. Jahrhundert. \nSeit Mitte der 1990er wird das Deutsche Haupthöhennetz auf eine andere Höhendefinition umgestellt. Zur Unterscheidung der Höhensysteme wird die neue Höhenbezugsfläche Normalhöhennull (NHN) genannt. Jedoch enthalten aktuelle Topografische Karten meist noch Höhen über den alten Bezugsflächen. \n1 Definition\n2 Normalnull im DHHN\n3 Literatur\n4 Weblinks\nDefinition\nUnter Normalnull versteht man die Höhenbezugsfläche für normal-orthometrische Höhen, die durch den Normalnullpunkt verläuft. Der Normalnullpunkt liegt 37,000 m unter dem an der früheren Berliner Sternwarte eingerichteten Normalhöhenpunkt. Der Normalhöhenpunkt (NH) ist 1879 durch Nivellements mit einer Unsicherheit von +/- 1 Dezimeter vom Amsterdamer Pegel abgeleitet worden. Er wurde 1912 wegen Abbruchs der Sternwarte durch mehrere Punkte in Hoppegarten bei Berlin ersetzt. Eine Höhe über Normalnull (ü. NN) ist der lotrechte Abstand vom Normalnull. \nNormalnull im DHHN\nDas Deutsche Haupthöhennetz von 1912 (DHHN12) bezog sich auf Normalnull. Beim Anlegen des Netzes wurden keine Schweremessungen durchgeführt. Die Schwerekorrektion wurde stattdessen mit der einfach zu berechnenden Normalschwere durchgeführt. Die so abgeleiteten Höhen werden normal-orthometrische Höhen genannt. Die Normalnullfläche nähert das Geoid nur schlecht an - im Hochgebirge kann es zu Abweichungen von mehreren Dezimetern kommen. Außerdem kommt es bei der Bestimmung von Höhen auf verschiedenen Wegen neben den kleinen zufälligen Fehlern zu modellbedingten Abweichungen, den sogenannten theoretischen Schleifenabschlussfehlern. In den 1980er Jahren wurde in der Bundesrepublik Deutschland daher die Umstellung des Höhensystems auf ein physikalisches Höhenmodell, den orthometrische Höhen, beschlossen (DHHN85). Das als Bezugsfläche dienende Geoid sollte weiterhin Normalnull genannt werden. Dieses Höhensystem wurde nur in wenigen Bundesländern umgesetzt und wird dort auch vom DHHN92 abgelöst. \nLiteratur\nWolfgang Torge: Geodäsie. 2. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin u.a. 2003, ISBN 3-11-017545-2\nWeblinks\nWo liegt eigentlich Normalnull?. spektrumdirekt\nHöhenreferenzsysteme. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nOstblock\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe. \nOstblock ist ein historischer Straßenname\nOstblock ist eine gebräuchliche Bezeichnung für das Wohngebiet Auf dem Lehfeld" }, { "text": "Henry O'Swald (* 23. August 1832 in Blankenese; † 7. Mai 1923 in Hamburg) war ein Überseekaufmann, hamburgischer Senator und zweiter hamburgischer Bürgermeister. \n\nAb 1869 gehörte O'Swald für 40 Jahre dem Hamburger Senat an. \nIm April 1908 wurde O'Swald Zweiter Bürgermeister, ein Amt, das kaufmännischen Senatoren normalerweise nicht vergeben wurde. Grund für die Ernennung waren seine besonderen Verdienste um den Zollanschluss Hamburgs. \nDer Vater Henry O'Swalds, William H. O’Swald (1798–1859) hatte 1831 die Firma Wm. O'Swald & Co. in Hamburg gegründet und 1847 den Handel mit Sansibar begonnen. Die später auf Sansibar errichtete Niederlassung bildete dem Mittelpunkt der Geschäftstätigkeit. \nNach Henry O’Swald wurde der O'Swaldkai in Hamburger Hafen, die O’Swaldstraße in Hamburg-Horn und die Feuerschiffe „Bürgermeister O'Swald I“ und „Bürgermeister O'Swald II benannt, letzteres besser bekannt als ELBE 1." }, { "text": "Ostblock wurde nur ein erster Häuserblock im Osten des ehemaligen Fleckens Ritzebüttel genannt. \nAm 31. Dezember 1920 wurde eine Straße als Ostblock benannt. Durch Ratsbeschluss vom 25. März 1955 erhielt die Straße Ostblock den neuen Namen Ditmar-Koel-Straße. \nHier wohnten die Fischdampferbesatzungen der Cuxhavener Hochseefischerei AG. Gemäß Ratsbeschluss sollte das gesamte Wohngebiet die Bezeichnung \"Auf dem Lehfeld\" führen. Diese Bezeichnung konnte sich nicht einbürgern, so dass bis heute von dem \"Ostblock\" gesprochen wird. \nIm Zusammenhang mit der Wohnungsnot nach dem 1. Weltkrieg wurde von der Stadt Cuxhaven als Bauträger zusammen mit der Gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft das Weideland östlich des Ritzebütteler Friedhofes weiter erschlossen. Es entstanden kleine zusammenhängende Häuser und nach 1933 auch Wohnblöcke. Die Bautätigkeit setze sich nach dem 2. Weltkrieg fort und erreichte in den Jahren 1952-1953 einen Höhepunkt. \nLange Zeit hatte der \"Ostblock\" ein etwas \"schmuddeliges\" Image. Seit etwa dem Jahr 2000 wurden die Gebäude umfangreich saniert und das Gebiet hat ein deutlich besseres Ansehen als vor den Sanierungsarbeiten." }, { "text": "Eine Normaluhr ist eine öffentliche Uhr, welche die Normalzeit anzeigt, also die MEZ bzw. Sommerzeit MESZ. \n1 Normaluhr\n2 Normaluhren in Cuxhaven\n3 ehemalige Normaluhren\n4 Lulus Uhr\n5 weitere Uhren\nNormaluhr\nDas erste Normal in Cuxhaven war der Zeitball an der Alten Liebe der bereits 1875 die \"Normalzeit\" anzeigte. \nFrüher wurde die Zeit lokal ermittelt. In Hamburg beispielsweise war dies die Aufgabe der Hamburger Sternwarte, die mehrere Normaluhren steuerte. \nHeute wird die Normalzeit vom Zeitdienst der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt bei Braunschweig bereitgestellt. \nDa Normaluhren die Funktion haben und hatten, die Normalzeit einer Zentraluhr für jedermann zugänglich zu machen, waren sie an zentralen Stellen der Stadt, zum Beispiel auf dem Kaemmererplatz, positioniert. Sie hatten häufig vier verglaste, im Würfel angeordnete Zifferblätter, sodass sie von allen Seiten abzulesen war. \nHeute ist die Funktion, die Normalzeit anzuzeigen, durch die Verbreitung von quarzgesteuerten Armbanduhren überholt. Die Normaluhr dient meist nur noch als Werbeträger oder als markanter Treffpunkt. \nWährend z.B. in Hamburg an nahezu jeder Kreuzung eine Normaluhr steht, sterben diese Zeitanzeiger in Cuxhaven aus. Von den vielen Geschäften, die früher einen Uhr vor der Tür hatten, ist auch kaum noch eine übrig. \nNormaluhren in Cuxhaven\nDöse, Rettungsstation Kugelbake \nSahlenburger Strand \nWattwagenauffahrt Sahlenburg \nehemalige Normaluhren\ndito. \nDuhnen, Wattwagenauffahrt \nDöser Strand \nMarktkauf-Parkplatz, bis Nov 2009 \nLadenstraße Sahlenburger Strand \nLulus Uhr\nLulus Uhr war eine Normaluhr an der Ecke Abendrothstraße / Westerreihe, benannt nach der Gaststätte \"Bei Lulu\" in der Westerreihe. \nweitere Uhren" }, { "text": "Die Osterreihe war eine Straßenbezeichnung in Ritzebüttel. \nBereits 1755 wurde auf alten Flurkarten der Straßenzug der heutigen Südersteinstraße als Flecken-Osterende bezeichnet. Daraus wurde später die Osterreihe. Durch Ratsbeschluss vom 26. November 1969 wurde die Osterreihe in Südersteinstraße umbenannt." }, { "text": "Notgeld war eine Geldersatzlösung nach dem 1. Weltkrieg. \nIm und nach dem 1. Weltkrieg kam es in ganz Deutschland zu einer drastischen Verknappung von Hartgeld. Um dem zu begegnen und damit den Handel am Laufen zu halten, wurden zahlreiche verschiedene `Währungen´ eingeführt; vom Staat, aber auch unter der Hand. Als Notgeld fungierten Briefmarken und auch Naturalien für Hamsterfahrten, zur Währung wurde aber auch Leder, Metall und Porzellan. Traurige Bekanntheit als Naturalwährung erlangten Silberbestecke, Pelze oder Teppiche für einen Beutel Obst oder eine Handvoll Fische. \"Aber unser `Flaggschipp´ roch wie ein Fischdampfer. wenn 2000 hungernde Hamsterer ihre Bügeleisen, Operngläser, Briefmarkenalben oder Geigen gegen ein paar Heringen, Fischöl oder Transeife eingetauscht hatten\". (Originalzitat Otto Uken, Kapitän der Jan Molsen (siehe da)). Besonders nach dem 2. Weltkrieg galt weitgehend die Zigarettenwährung: Einzelne Zigaretten, Schachtel-, Stangenweise. \nOffiziell gab es das gedruckte Notgeld, ausgestellt von Staat, Gemeinden und sogar Betrieben. Es waren kleine, meist bunte, künstlerisch gestaltete Geldscheine in kleiner Währung. So wird im Dezember 1919 von der Stadt Cuxhaven der erste Notgeldschein ausgegeben. Sein Betrag: 25 Pfennige. Dazu kommen andere kleinwertige Scheine. Sie waren nummerisch erfasst, abgezeichnet vom damaligen Bürgermeister Max Bleicken, abgesichert von der Stadtkasse und begrenzt gültig. War die Erstausgabe von 1919 noch auf den 31. Dezember 1921 begrenzt, so waren die nachfolgenden Scheine bereits bis auf Widerruf ausgegeben. \nMit der Hyperinflation 1923 wuchsen die Beträge dann sprunghaft ins Unermessliche, sodass die Druckereien in Verzug gerieten. Am 24. August 1923 vermeldet die Cuxhavener Ortszeitung `Alte Liebe´, dass das Monatseinkommen einer Familie mit zwei Kindern bei 85 Mio. RM liegt. Ein Pfund gekochtes Freibank-Schweinefleisch kostet lt. einem Zeitungsinserat 270.000 RM. Kosten für ein Pfund Brot: 1. November 1923 = 3 Mia, 15. November = 80 Mia, 1. Dezember = 260 Mia.. \nGleichzeitig tritt am 1. Dezember d. J. der Umtausch des mittlerweile wertlosen Papiergeldes gegen Gold- oder Rentenmark in Kraft. 1 Billion = 1. Mit dieser Währungsreform tritt endlich eine Festigung der Währung und damit ein Ende des Notgeldes und des Geldwertverfalls ein. \nDie Cuxhavener Scheine waren häufig von bekannten Künstlern und mit örtlichen Motiven gestaltet. So wurden die 25- und 50-Pfennig-Scheine von 1921 von dem aus Finkenwärder stammenden erst 20-jährigen Maler Eduard Bargheer entworfen. Später erstellte er noch weitere Scheine. Ebenso wurden Vorlagen des Malers Ernst Gock ausgegeben.\nDie zweite Serie von 1921 hatte oben auf dem Schein den Schriftzug `Nordseebad Cuxhaven´. Hiervon erhoffte sich der Magistrat der Stadt einen Werbeeffekt. \nHeute sind die Scheine begehrte Sammlerobjekte." }, { "text": "Die Ostseite war eine Straße östlich des Schleusenpriels. \nUrsprünglich hat die Straße ihren Namen nach dem Verlauf auf dem ehemaligen östlichen Hafendeich am Schleusenpriel erhalten. Sie verläuft zwischen Fährstraße / Zollkaje und Bahnhofstraße. \nIm Zuge der Erhöhung des Obdeiches und der angrenzenden östlichen Fläche um 1900 wird auf dem Deich die Straße Ostseite als Erschließungsstraße für das Gebiet zwischen Schleusenpriel und den neu zuschaffenden verlängerten Fischereihafen angelegt. \nDie an ihr gelegenen 21 Lotsen- und Kapitänshäuser der `Ostsieders´, umgeben von Bäumen, werden 1916 enteignet und bis 1921 für die Erweiterung des Alten Fischereihafens geräumt. Einzig geblieben ist das Zollamt II, die heutige Gastwirtschaft `Kuttereck´. \nDas südliche Ende durchgehend bis Nordersteinstraße wird 1915 von Neufelder Straße umbenannt in Holstenstraße.\nDie Ostseite wurde 4. Juni 1948 bis zur Bahnhofstraße in Kapitän-Alexander-Straße umbenannt." }, { "text": "Obdeiche sind Deiche, die nicht als Hauptdeiche vor der offenen See oder Flüssen liegen. Sie dienen als Anschluss- oder Hafendeiche.\nDer Cuxhavener Obdeich begleitet als östlicher und westlicher Obdeich, auch Hafenobdeich genannt, beidseitig den Schleusenpriel. \nWestlicher Hafenobdeich\nSeine ehemalige Bezeichnung war `Döser Opdeich´, da er Teil der Deichverbindung nach Döse war. \nLt. Oellerich vermutlich in zwei Etappen gebaut. Ab Ritzebüttler Schleuse bis Alter Deichweg vermutlich vor 1500. Hier schloss er an eine alte Deichlinie entlang der Alten Deichstraße, heute Schillerstraße, an. Ab Alter Deichweg weitergeführt bis zum Seepavillon i.J. 1530 als Anschluss an den neuerrichteten Deich querab des Seepavillon zur Kugelbake.\nDie ehemalige Höhe betrug lt. Oellerich etwa 1,43 m über das umliegende Bodenniveau. Später wurde er mehrfach aufgehöht und verbreitert. \nZwei Deichbrüche mit hinterlassenen Wehlen wurden ausgedeicht: a) zwischen Amtsgericht und dem Anschluss des Mühlenweges an die Deichstraße und b) entlang des Alten Weges, jetzt Alter Deichweg.\nDamit verlief die alleinige Zufahrt von der Schleuse zum Hafen entlang des Mühlenweges bis zum Deich. Dann entlang des Deiches und durch den heutigen Alten Deichweg in Richtung Hafen. \n1797 wurden die mittlerweile verlandeten Wehle mit einer Deichbegradigung überbaut.\n1836/37 wurde die Deichkrone gepflastert, nachdem sie bis dahin unbefestigt als Fußweg gedient hatte. Ab 1891 wurde die heutige Deichstraße etappenweise ausgebaut und gepflastert. \nNach dem Bau zweier neuer Schleusendämme in den Jahren 1891 und 1983 wurde der westliche Obdeich 1890 vom Kaemmererplatz bis zum Schwarzen Weg und später weiter bis Konrad-Adenauer-Allee abgetragen. \nAm Slippen, dem Nordende der Deichstraße, wurde einen Deichdurchfahrt in den Hafenbereich ab 1899 mehrfach verbreitert, um- und ausgebaut. \nAn der Innenseite des Deiches verläuft eine Straße, analog zur Ostseite hier Westseite genannt; heute Am Schleusenpriel. \n1939 wird der Deich bis zur Hafeneinfahrt einige Meter östlich versetzt um Platz für eine Verbreiterung der Deichstraße zu gewinnen. Dadurch das versetze Zusammenstoßen der beiden Deichlinien an der Deichstöpe. \nÖstlicher Hafenobdeich\nVor 1653 wird von den Grodenern ein Obdeich östlich direkt neben dem Schleusenpriel erbaut. Dieser war nötig geworden, als abzusehen war, dass auf der westlichen Seite des Schleusenpriels der äußere Koogdeich des Döser Neufeldes nicht länger zu halten ist. In einer Karte von Spanniger aus dem Jahre 1733 werden seine Rudimente als \"des alten eingegangenen Deichs\" bezeichnet. \nEhemals genannt `Neufelder Opdeich´ wurde er im ersten Drittel des 18. Jh. als Teilstück des Neufelder Deiches etwas weiter Landeinwärts verlegt. 1856 wird der Deich erneuert und erhöht. \n1899 abermals erhöht und verbreitert mit Sand aus Altenwalde. Auf der Deichkuppe wird eine Straße angelegt, genannt Ostseite, 1948 in Kapitän-Alexander-Straße unbenannt.\nWestlich der Deichlinie verlief die Bahnlinie zum alten Hafenbahnhof auf der ehemaligen Reeperbahn. \n1897 wird aufgrund des zweiten neunen Schleusendammes das südliche Ende des Obdeiches zwischen Schwarzer Weg und Bahnhofstraße abgeschrägt, um die unterschiedlichen Höhenniveaus anzupassen." }, { "text": "Wappen Karte \nxxx \txxx \t\nBasisdaten \nStaat \tGrönland/Dänemark \t\nEinwohner \t15.047 - Stand 01.2007 \t\nInternet \tnuuk.gl \t\nNuuk (deutsch „Nase“) ist Hauptstadt und größte Stadt des zu Dänemark gehörenden, aber unter Selbstverwaltung stehenden Grönland und Partnerstadt Cuxhavens. \nNuuk liegt circa 250 km südlich des nördlichen Polarkreises. Der Golfstrom streift diesen Teil von Grönland und verhindert im Winter das Zufrieren des Meeres. Es herrscht ein subpolares Klima. \nHaupterwerbszweig ist der Fischfang, besonders der von Krabben und Heilbutt. Daneben ist Nuuk inzwischen ein exotisches Reiseziel für Touristen, die per Flugzeug oder auf Kreuzfahrten anreisen. \nDer Partnervertrag mit Nuuk wurde am 22. Februar 1987 unterzeichnet. \nAufgrund einer Gebiets- und Verwaltungsreform in Nuuk wurde die Partnerschaft im März 2011 beendet \nStädtepartnerschaften\nAalborg, Dänemark Askim, Norwegen Barrow, Alaska Changchun, VR China Cuxhaven, Deutschland Huddinge, Schweden) Ittoqqortoormiit, Grönland Lyngby-Taarbæk, Dänemark Pangnirtung, Kanada Seyðisfjörður, Island Vantaa, Finnland" }, { "text": "Helft cuxpedia zu verbessern („Stub”)\nOtterndorf\nJohann-Heinrich-Voss-Haus mit Büste des Odyssee-Übersetzers, der von 1778 bis 1782 Rektor der Lateinschule in Otterndorf war\nOtterndorf oder die grüne Stadt am Meer genannt, ist eine wunderschöne Altstadt, im hohen Norden. Sie ist ein sehr beliebter Ferienort und vor allem bei älteren Menschen jedes Jahr eine Rückkehr wert. Dies kann aber nur jemand verstehen, der schon einmal in Otterndorf war und sich die tollen Sehenswürdigkeiten wie die historische Altstadt, das Kranichhaus oder den atemberaubenden Strand angesehen hat. Otterndorf ist einer der Kurorte schlechthin. Die klare Landluft und der strahlend blaue Himmel lassen jeden noch so gestressten Menschen entspannen und bringen die lang ersehnte Ruhe zurück. Und falls man nicht den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen will, kein Problem, denn es gibt eine Menge Freizeitangebote für Jung und Alt. Für die kleinen gibt es z.B. die Spielscheune, welche direkt am Feriengebiet gelegen ist, oder den ebenfalls am Strand gelegenen Spielplatz inklusive Grillplätze. Es befindet sich sogar eine kleine Skateranlage gleich neben dem Großraumparkplatz. Des Weiteren werden angeboten: eine entspannte Medemfahrt, eine Kutschenfahrt oder eine Stadtführung. Natürlich noch etliches mehr, aber da sollte man sich einfach überraschen lassen und die nächsten Ferien oder Urlaubstage in Otterndorf verbringen." }, { "text": "Das Ove-Ovens-Haus in den 50er Jahren.\nDas Ove-Ovens-Haus war eine Jugendherberge in Duhnen. \nGeschichte\nErbaut wurde das Ove-Ovens-Haus im Jahre 1904 als Kurhaus Duhnen. Nach dem Ersten Weltkrieg übernahm der Wohltätige Schulverein (ab 1937 \"Hamburger Schulverein\") das Anwesen und führte es als Landschulheim. In den Inflationsjahren wechselte jedoch schon bald wieder der Eigentümer. Die Stadt Köln erwarb das Gebäude und richtete in ihm das \"Kölner See-Kinderheim Duhnen\" ein. Im Jahre 1933 ging das Gebäude in das Eigentum des Nationalsozialistischen Lehrerbundes Hamburg (NSLB) über. Der Erwerb erfolgte nach einem Aufruf des Führers des NSLB, Wilhelm Schulz, im Jahre 1933 und wurde nur ermöglicht durch die \"nicht ermüdende und geschickte Verhandlungsweise unseres Geschäftsführers und Parteigenossen Kurt Holm\" [1]. Auf Betreiben Holms wurde das Gebäude zum Teil auch an das Deutsche Jugendherbergswerk, zur damaligen Zeit der Hitlerjugend zugehörig, übergeben. Die Hitlerjugend übernahm das Gebäude in Anwesenheit von Reichsjugendführer Baldur von Schirach am 9. April 1934 und nahm es als Jugendherberge offiziell am 22. April 1934 in Betrieb. Im gesamten Gebäude standen 365 Betten zur Verfügung, davon gehörten noch 140 zum Landschulheim des NSLB. \nDen Namen Ove-Ovens-Haus erhielt die Einrichtung nach dem Hamburger Lehrer Ove Ovens, der während der so genannten Hunger-Unruhen in Bahrenfeld im Jahre 1919 als Zeitfreiwilliger bei Straßenkämpfen ums Leben kam und von den Nationalsozialisten als Märtyrer angesehen wurde[2]. \nIn den Jahren von 1939 – 1947 war das Gebäude fremdbelegt und konnte erst am 16. Mai 1948 als Jugendherberge wiedereröffnet werden. Nachdem die Stadt Cuxhaven für eine neue Jugendherberge ein Grundstück am Schlensenweg zur Verfügung gestellt hatte, wurde das Gebäude im Jahr 1973 gesprengt. \nQuelle\nHermann Borrmann, Peter Bussler: Bilder zur Geschichte des Hamburgischen Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Stadtteil Duhnen. Vom Dorf in den Dünen zum modernen Nordseeheilbad, Teil 2. Otterndorf 1998, ISBN 3-924239-43-6 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Uwe Schmidt: Lehrer im Gleichschritt: Der Nationalsozialistische Lehrerbund Hamburg, Hamburger Historische Forschungen, Band 2, Hamburg University Press 2008, ISBN 978-3-937816-49-4 \nHochspringen ↑ Uwe Schulte-Varendorff: Die Hungerunruhen in Hamburg im Juni 1919 – eine zweite Revolution?, Beiträge zur Geschichte Hamburgs, Band 65, Hamburg University Press, 2010, ISBN 978-3-937816-63-0" }, { "text": "Der Bürgermeister ist das gewählte Oberhaupt einer Stadt. Je nach Gemeindeordnung wird der Bürgermeister direkt von den Bürgern oder vom Rat gewählt. Der (seit 2000 hauptamtliche) Bürgermeister einer großen selbstständigen niedersächsischen Stadt wie Cuxhaven nennt sich Oberbürgermeister. Er wird für 8 Jahre gewählt. Seine Hauptaufgaben sind die gesetzliche Vertretung der Stadt und die Leitung der Stadtverwaltung (von 1947 bis 2000 Aufgabe des Oberstadtdirektors). Außerdem ist er Kraft Amtes Mitglied des Stadtrates. Zur Unterstützung seiner Arbeit kann ein Oberbürgermeister von bis zu 3 ehrenamtlichen Bürgermeistern vertreten werden. Sie werden durch den Rat aus den Ratsmitgliedern gewählt. \nDer Oberbürgermeister Hamburgs nennt sich traditionell „1. Bürgermeister“, deshalb gab es in Cuxhaven bis zum 1. April 1937 keinen Oberbürgermeister, sondern nur Bürgermeister. \nIn hamburgischer, Preußischer und niedersächsischer Zeit wirkten in Cuxhaven seit der Stadtwerdung im Jahre 1907 folgende Bürgermeister: \nBürgermeister von 1907 – 1937 (hamburgische Zeit)\nErnennung \tName \tPartei \t\n1. Juli 1907 \tBleick Max Bleicken \tdeutsch demokratisch \t\n1. Juli 1931 \tDr. Werner Grube \tDVP \t\n18. März 1933 \tBaurat Schätzler (kommissarisch) \tNSDAP \t\n26. Mai 1933 \tWilhelm Klostermann \tNSDAP \t\nBürgermeister seit 1937\nErnennung \tOberbürgermeister \tBürgermeister \t\n1. April 1937 \tWilhelm Klostermann \n(NSDAP) \n\t\t\n1. August 1938 \tHorst Brandeis (NSDAP) \t\n19. Mai 1945 \tKarl Stolte (FDP) \t\t\n24. Januar 1946 \tKarl Olfers \n(SPD) \n\tJohann Krooß (FDP) \nLeo Hoppe (FDP) \n\t\n5. Dezember 1952 \tHeinz Wachtendorf (parteilos) \tKarl Lüpke (SPD) \t\n5. Juni 1956 \tDr. med Bruno Duge \n(Cuxhavener Gemeinschaft, bzw. FDP) \n\t\n27. November 1956 \tKarl Olfers \n(SPD) \n\tDr. med Bruno Duge (Cuxh. Gem.) \nKarl Lüpke (SPD), gest. 31. März 1958 \n\t\n29. Oktober 1964 \tH.J. Wegener (CDU) \nWerner Kammann (SPD) \n\t\n11. Februar 1966 \tHeinz Diestel (SPD) \tH.-J. Wegener (CDU) \t\n5. Oktober 1967 \tWerner Kammann \n(SPD) \n\tH.-J. Wegener (CDU) \nKurt Tschorn (SPD) \n\t\n28. Oktober 1968 \tH.-J. Wegener \n(CDU) \n\tWerner Kammann (SPD) \nKurt Köhler (FDP) \n\t\n15. November 1972 \tWerner Kammann \n(SPD) \n\tH.-J. Wegener (CDU) \nWolfgang Geiger (SPD) \n\t\n12. November 1981 \tAlbrecht Harten \n(CDU) \n\tWerner Kammann (SPD) \nWerner Schütt (CDU) \n\t\n1986 \tKlaus Fossgreen \nWerner Schütt (CDU) \n\t\n1991 \tReiner Itjen \nWerner Schütt (CDU) \n\t\n1996 \tHans-Heinrich Eilers \n(SPD) \n\tBeate Haas-Heinrich \nGerd Raulff (SPD) \n\t\n1999 \tHans-Heinrich Eilers \n(SPD) \n\tAlbrecht Harten (CDU) \nGerd Raulff (SPD) \n\t\n18. Juni 2000 \tHelmut Heyne \tGerd Raulff (SPD) \nAlbrecht Harten (CDU) \n\t\n22. Mai 2005 \tArno Stabbert \n(CDU) \n\t\t\nNovember 2006 \tAlbrecht Harten (CDU) \nBernd Jothe (B 90/Die Grünen) Bernd Luetgebrunne (FDP) \n\t\n1. November 2011 \tDr. Ulrich Getsch (parteilos) \tUwe Santjer (SPD) \nErika Fischer (SPD)\nRüdiger Kurmann (Die Cuxhavener) \n\t\n1. November 2019 \tUwe Santjer (SPD)" }, { "text": "Wappen Karte \n\t\t\nBasisdaten \nEinwohner \t710 Stand 05.2011 \t\nFläche \t0,767 km² \t\nPostleitzahl:\t27478 \t\nTelefonvorwahl: \t04723 \t\nOxstedt ist seit 1. Februar 1971 ein Ortsteil der Stadt Cuxhaven und umfasst im Groben den Ortskern, den Küstengolfplatz und das ehem. Marine Munitionsdepot. Im Süden und Westen grenzt Oxstedt an die Wurster Nordseeküste (Nordholz und Spieka-Neufeld), im Norden an Bereich und Altenwalde, und im Westen an Franzenburg. \nBilder\nehem. Gemeindeamt" }, { "text": "Beschreibung\nDrei goldene Eichenblätter (2:1) und eine silberne durchbrochene Raute in Balkenstellung als Odalrune auf grünem Grund \nBegründung\nDie Eichenblätter weisen auf den örtlichen Wald hin. Die Odalrune erinnert an die frühere Form des Ortsnamens = Ockenstede (Siedlungsstätte des Ocko). Der Personenname Ocko soll sich vom altgermanischem Wort \"odal\" = Besitz herleiten" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nOberstadtdirektor\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDer Oberstadtdirektor war von 1947 bis 2000 der Oberste Verwaltungsbeamte der Stadt Cuxhaven. Mit der Verwaltungsreform 2000 wurde das Amt mit dem des (ehrenamtlichen) Oberbürgermeisters zum eingleisigen (hauptamtlichen) Oberbürgermeister zusammengelegt." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nNovember\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Durch einen automatischer Klappmechanismus gesteuerte Blenden zur (partiellen) Verdunklung des Lichtstrahles von Leuchtfeuern. \nAufgabe ist die Ermöglichung von Kennungen." }, { "text": "(Weitergeleitet von Oberfeuer)\nRichtfeuer sind als Seezeichen ein Untertyp von Leuchtfeuern und werden dazu verwendet, einem Wasserfahrzeug ein Fahrwasser aufzuzeigen. \nDas Richtfeuer besteht aus Oberfeuer und Unterfeuer, in seltenen Fällen auch einem Mittelfeuer. Im Normalfall sind die Feuerträger so konstruiert, dass eine gewisse Zugehörigkeit zueinander auch aus größerer Entfernung erkennbar ist. Die beiden Feuer werden so positioniert, dass ein Schiff sich dann in einem sicheren Fahrwasser befindet, wenn beide Leuchtfeuer sich in vertikaler Deckpeilung befinden. Diese Linie wird als Richtfeuerlinie bezeichnet. \nDas Unterfeuer in niedrigerer Position steht näher an einer Fahrrinne als das weiter entfernte Oberfeuer, das zumeist größer ist oder an einem höheren Standort aufgestellt wird. Um auch nachts eine deutliche Zugehörigkeit der beiden Feuer zu verdeutlichen, wird normalerweise ein identisches Lichtsignal verwendet. Die Kennung sowie die genaue Ausrichtung der Richtfeuerlinien werden in Seekarten vermerkt. \nUm Kollisionen von ein- mit ausfahrenden Schiffen zur vermeiden, sollen beide Schiffe leicht Steuerbord (rechts) von der Linie fahren. \nSolch eine Leitlinie kann auch durch anderen Seezeichen gegeben sein, z.B. einem Leuchtturm und einer Verdunkelungsbake. \nWeblinks\nLeuchttürme.net -> Richtfeuer" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nPegelnull (PN) oder Pegelnullpunkt (PNP). Der Pegelnullpunkt der deutschen Küstenpegel liegt im Allgemeinen 5 m unter Normalnull" }, { "text": "Die Partner- und Freundschaftsstädte Cuxhavens sortiert nach der Dauer der Patenschaft \nStädtpartnerschaften der Stadt Cuxhaven\nVannes Vannes, (Frankreich), Beginn der Partnerschaft 1963\nPenzance Penzance, (England), Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde 1967\nHafnarfjördur Hafnarfjördur, (Island), Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde am 17. September 1988\nBinz Binz, (Insel Rügen), Vereinbarungen der Städtpartnerschaften von 3. Oktober 1990\nSassnitz Sassnitz, (Insel Rügen), Vereinbarungen der Städtpartnerschaften vom 26. April 1990\nPila Schneidemühl, heute Pila (Polen), Unterzeichnung des Freundschaftsvertrages am 24. Mai 1996\nVilanova de Arousa Vilanova de Arousa (Spanien), Unterzeichnung des Freundschaftsvertrages im Sommer 2001\nÍlhavo Ílhavo, Portugal. Unterzeichnung des Freundschaftsvertrages am 4. Mai 2002\nMurmansk Murmansk, Russland, Freundschaftsvertrag unterzeichnet am 14. August 2004\nehemalige Partnerschaften\nNuuk Nuuk (Grönland), Partnerschaft mit der grönländischen Stadt Nuuk seit dem 20. Februar 1987. Aufgrund einer Gebiets- und Verwaltungsreform in Nuuk wurde die Partnerschaft im März 2011 beendet" }, { "text": "Claus Oellerich (*10. Oktober 1876 in Isensee, † 29. Mai 1961 in Cuxhaven) \n1 Leben und Werk\n2 Würdigungen\n3 Veröffentlichungen\n4 Literatur\n5 Links\nLeben und Werk\nClaus Oellerich wurde am 10. Oktober 1876 in Isensee bei Osten (Landkreis Cuxhaven) als fünftes Kind eines Schmiedemeisters geboren. Nach dem Besuch des Lehrerseminars in Stade wurde er bis 1906 Lehrer in Warstade. Er begann seine Lehrtätigkeit in Cuxhaven an der Döser Schule, dann an der Deichschule und ab dem 14.10.1907 an der neu eingeweihten Abendrothschule. \nClaus Oellerich war ein bedeutender Cuxhavener Heimatforscher, der sich hauptsächlich mit Botanik, Ornithologie und Geologie beschäftigte. Er gründete bereits 1904 den „Verein für Naturfreunde Cuxhaven“ (ab 1920 Heimatverein für das Amt Ritzebüttel), wurde in den 30er-Jahren Naturschutzbeauftragter in der Bezirksstelle Stade und rief 1922 mit Walter Höpcke zusammen das „Cuxhavener Heimatmuseum“ ins Leben, dessen erster Leiter er wurde. \nClaus Oellerich starb am 29. Mai 1961 in Cuxhaven. \nWürdigungen\nNach Claus Oellerich wurde 1988 ein Wanderweg in Cuxhaven (Claus-Oellerich-Weg) benannt. \nVeröffentlichungen\n1911, gemeinsam mit J. Hämmerle: Exkursionsflora für Amt Ritzebüttel, Land Wursten, Land Hadeln, Ostemarsch, Land Kehdingen, Dobrock, Helgoland\n1929: Geschichte des Volksschulwesens im Amte Ritzebüttel; verlegt von A. Rauschenplat\n1929: Altgermanisches Recht in Ritzebüttel\nab 1920 diverse heimatkundlicher Beiträge in der Cuxhavener Zeitung\n1930: Geschichte des höheren Mädchenschulwesens\n1936: Bibliographie der Landes- u. Heimatkunde über Cuxhaven und das Amt Ritzebüttel; verlegt von A Grüter\n1946: Landschaft und Naturschutzpflege in Hadeln und Ritzebüttel\n1955, gemeinsam mit Wilhelm Volkmar: Chronik von Sahlenburg; verlegt vom Sahlenburger Gemeinderat\nLiteratur\nPeter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\nLinks" }, { "text": "Auf dem Offshore-Windenergieanlagen-Testfeld wurden von 2005 - 2013 große Offshore-Windkraftanlagen getestet. \nBetrieben wurde das Testfeld von der DEWI-Offshore and Certification Center GmbH. Der besondere Vorteil des direkt an der Elbe gelegenen Testfelds war, dass die Multimegawatt-Windenergieanlagen direkt hinter dem Deich unter Seewetterbedingungen erprobt werden konnten. \nAuf dem Testgelände nahe der alten Baumrönne wurde 2005 die erste Windkraftanlage (Enercon E-112) mit einer Gesamthöhe von ca. 180m errichtet (Turmhöhe 90m). \nDie zweite und dritte Windkraftanlage (REpower 5M) wurde 2006 erstellt \nÖstlich der Baumrönne wurde 2006 eine Windkraftanlage vom Typ D8.2 errichtet, die etwas kleiner als die beiden anderen Windkraftanlagen ist. Im Jahr 2007 folgte eine fünfte Windkraftanlage. \n\nWegen der geplanten Hafenerweiterung in Cuxhaven wurden die Anlagen im Herbst 2013 demontiert. Sie sollen nahe Hymendorf wieder aufgebaut werden. \nBilder\nLage\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Der Ahrensberg war eine Wachstation an der Einfahrt in den Quarantänehafen. \nDie Ein-/Ausfahrt des ehemaligen Quarantänehafens wurde vom Tonnenleger, Hafenmeister und Quarantänewächter Paul Ahrens bewacht. Dieser hatte seinen Posten auf dem sogen. `Ahrensberg´, einer Wurt mit Wärterhaus und drei Kanonen, der Quarantänebatterie, heute im Alten Hafen nahe dem Liegeplatz der Wulfschlepper gelegen. Seine primäre Aufgabe war das Verhindern von Ausbruchsversuchen unter Quarantäne gestellter Schiffe und deren Mannschaften, bzw. Passagieren. Hierzu war er autorisiert, notfalls von den Kanonen Gebrauch zu machen. \nDirekt daran angegliedert war der nach ihm genannte `Paul-Ahrens-Kirchhof´ für aus der Elbe geborgene oder angeschwemmte unbekannte Tote, sowie für Verstorbene der in Quarantäne liegenden Schiffe. \nFür die Jahre von 1839 - 1859 verzeichnet das Sterberegister von St.Abundus in Groden über 100 Tote. Als hauptsächliche Todesursache wird die Cholera genannt. Die Verstorbenen fanden auf dem Quarantänefriedhof am Ahrensberg ihre letzte Ruhe. \nDes Weiteren war ab 1862 auf der Wurt ein Bootsschuppen für das Rettungsboot, später DGzRS. \nFür Paul Ahrens war im Einwohnerverzeichnis die Adresse `Cuxhaven 45´ eingetragen. Es ist nicht klar, ob es sich dabei um die Wachtstation handelte oder ob er einen anderen Wohnsitz hatte. \nBatterie, Warft und Friedhof fielen der Erweiterung des Alten Hafens im Jahre 1868 zum Opfer. \nBilder\nAhrensberg, Lotsenwachthaus \nHistorischer Hafenblick, links angerissen der Ahrensberg" }, { "text": "Der Palstek (auch Rettungsschlinge) ist ein Seemannsknoten mit fest stehendem Auge. \nEin Palstek öffnet sich nicht von selber und zieht sich -auch unter hoher Last - nicht zusammen. Selbst nach hoher Belastung oder Durchnässung lässt sich der Palstek leicht und ohne Hilfsmittel wieder öffnen." }, { "text": "Richard Ohlrogge (* 9. Juli 1866 in Brake; † 2. April 1949 in Bremen) war erster Direktor der \"Cuxhavener Hochseefischerei AG\". \n\nOhlrogge war Vorstandsmitglied der Cuxhavener Hochseefischerei AG. \nEr war Nautiker in der Großschiffahrt und später Betriebsleiter in Nordenham. \nRichard Ohlrogge ist Namensgeber der Ohlroggestraße im Fischereihafen, die inzwischen überdacht ein Teil des Museums Windstärke 10 ist. \nNach Ohlrogge benannt war auch die \"Richard Ohlrogge\", ein Fischereimotorschiff des Baujahres 1925, das mit 246 BRT vermessen war und am 20. Juli 1943 als eine Einheit der 10. Vorpostenflottille im Großen Belt nach Minentreffer sank. Die Reederei der \"Richard Ohlrogge\" war die \"Nordsee\" Deutsche Hochseefischerei Bremen - Cuxhaven A.G." }, { "text": "Liegeplatz 8\nAufnahme von 2014\nDer Offshore-Basishafen (Liegplatz 8) ist ein Hafenteil in Cuxhaven. \nBis dato hat es für den neuen Hafenteil noch keine offizielle Namensnennung gegeben. Momentane Amtsbezeichnung ist Liegeplatz 8. \nDer Offshore-Basishafen wurde am 23. März 2009 durch den niedersächsischen Wirtschaftsminister Philip Rösler eröffnet, auch wenn der letzte Rammschlag erst am 9. Juni 2009 erfolgte. Das Land Niedersachsen hat rund 48 Millionen Euro in diesen Hafen investiert, der in einer Rekordzeit von nur 12 Monaten gebaut wurde. Der Hafen komplettiert die Offshore Basis Cuxhaven mit ihrer einzigartigen branchenspezifischen Infrastruktur und den Produktionsstätten der Cuxhaven Steel Construction GmbH (CSC) und der Ambau GmbH. CSC baut und montiert Gründungsstrukturen für Offshore-Windenergieanlagen, während AMBAU Offshore-Türme für verschiedene Hersteller von Windenergieanlagen in Serie produziert. \nBaubeginn war am 12. März 2008 auf einer grünen Wiese im Deichvorland Grodens zwischen Cuxport und Baumrönne. Es wurden 55.000 m³ Deckwerkssteine ausgebaut und weiterverwendet sowie im Mai und Juni 2008 mehr als 600.000 m³ Sand aus der Elbe im Deichvorland aufgespült. \nDer Neubau des Liegeplatzes 8 in Cuxhaven umfasst eine Hafenfläche von ca. 11,5 Hektar außerhalb des Deiches entlang der Elbe. Die Oberkante des Hafens befindet sich auf 6,50 Meter über Normal Null und damit über dem in Cuxhaven höchsten je gemessenem Hochwasser. \nDer Hafenneubau unterteilt sich in drei Schiffsliegeplätze: Der Hafenliegeplatz ist 116 Meter lang und 42 Meter breit und präsentiert sich als dreiseitig umschlossenes Hafenbecken. Der rund 100 Meter lange Warteliegeplatz verläuft senkrecht zur Elbe; der 160 Meter lange Stromliegeplatz liegt parallel zum Fahrwasser. Außerdem werden noch zwei Molen mit einer Gesamtlänge von ca. 200 Metern hergestellt. \nDer gesamte Hafenbereich ist für Lasten von 20 Tonnen pro Quadratmeter ausgelegt; das Hafenbecken sowie die Vorstauflächen südlich davon überspannt ein Brückenkran mit 65 Metern Spurbreite und eine Lastaufnahme von 600 Tonnen. Die Erschließung des Offshore-Basishafens erfolgt über zwei jeweils 40 Meter bzw. 25 Meter breite Deichrampen, die ebenfalls für Schwerlastverkehr konstruiert sind. \nAls Erweiterung der Offshore-Basis erfolgte am 21. Mai 2010 der erste Rammschlag für den Liegeplatz 9. \nBilder\nBauschild 2009 \nEhem. Grodener Pütten, jetzt Offshore-Basishafen \nHafenbecken \nBrückenkran \nVideo" }, { "text": "Der Pavillon Schillerzentrum ist ein Kiosk am Leberwurstgang \n1 Anschrift\n2 Inhaber\n3 Warensortiment\n4 Öffnungszeiten\nAnschrift\nPavillon Schillerzentrum\nSchillerstraße 46 27472 Cuxhaven Tel. 04721/37987\nInhaber\nVölkers \nWarensortiment\nZeitschriften\nTabakwaren\nSüßwaren\nGetränke\nÖffnungszeiten\nMo.- Fr. 6.oo - 13.oo und 15.oo bis 18.oo Sa. 7.oo - 13.oo So. geschlossen" }, { "text": "Das Peilfunknetz Nordsee diente der Standortbestimmung von Schiffen. \nZur Unterstützung der Navigation und zur Verbesserung des Seenotdienstes in der Nordsee wurde in den vierziger Jahren auf Anordnung der britischen Besatzungsmächte ein Peilfunknetz aufgebaut. Dessen eigentliche Aufgabe war es, Schiffen mit Peilfunkanlage zu ermöglichen, ihren eigenen Standort auf den minenfreien Zwangswegen bestimmen zu können. Später wurde die Funktion umgekehrt, sodass der Standort in Seenot geratener Schiffe bestimmt werden konnte, die nicht mehr in der Lage waren, selbst ihren Standort zu bestimmen und durchzugeben. \nEine Peilfunkstelle war zunächst 1946 auf der Insel Neuwerk eingerichtet worden, weitere Peilfunkstellen befanden sich parallel dazu in Sankt Peter-Ording und auf der Insel Norderney. Elbe-Weser Radio war die Leitpeilfunkstelle. 1949 wurde die Peilfunkstelle dann wegen der schwierigen Versorgung der Besatzung auf der Insel (vor allem im Winter und bei schlechtem Wetter) von Neuwerk auf die Holter Höhe bei Cuxhaven und somit zu Elbe-Weser Radio verlegt. \nIm Jahre 1949 ereigneten sich dann zwei Seenotfälle, in denen es nicht möglich war, mit der vorhandenen Technik die Position der havarierten Schiffe genügend genau zu orten. Daher wurde nun eine neue Anlage im Grenzwellenbereich im Pferdemoor bei Altenwalde gebaut. \nBereits 1950 wurden die Peilanforderungen der Schiffe geringer, da diese mittlerweile über eigene, modernere Navigationsanlagen verfügten. Das Netz wurde am 31. Dezember 1994 abgeschaltet. \nAnmerkung: Siehe zum Thema auch Marine-Peilfunkstelle Altenwalde \nWeblinks\nKleine Anfrage im Bundestag zur Einstellung des Peilfunknetzes" }, { "text": "Karl Olfers (* 14. April 1888 in Dorum; † 22. April 1968 in Cuxhaven). \n1 Leben und Werk\n2 Würdigungen\n3 Literatur\n4 Links\nLeben und Werk\nKarl Olfers wurde am 14. April 1888 in Dorum als jüngerer Sohn eines Hofbesitzers geboren. \n1907 wurde der Zimmermann Karl Olfers Gewerkschaftsmitglied und 1912 trat er in die SPD ein. Nach seinen Zeit als Wandergeselle trat er seine erste Arbeitsstelle in Cuxhaven am Steubenhöft an, das damals auf 360 Meter verlängert wurde. \nNach dem 1.Weltkrieg wurde Karl Olfers am 16. März 1919 gemeinsam mit Bleick Max Bleicken und K. Kraatz in die Hamburger Bürgerschaft gewählt. Karl Olfers ist 30 Jahre alt und damit das jünste Mitglied der damaligen Bürgerschaft. Am 13. April 1919 wird er in die Cuxhavener Bürgervertretung gewählt und am 27. Januar 1920 als Stadtvertreter zum Ratsmann und Vorsitzenden des Finanzausschusses gewählt. Seine politische Karriere setzt sich am 20. Februar 1921 mit der erneuten Wahl in die Hamburger Bürgerschaft und der Übernahme des Vorsitzes des Cuxhavener Finanzausschusses im selben Jahr fort. 1924 wird er zum stellvertretenden Bürgermeister. \nZu seinen fast vergessenen, aber genialen Leistungen gehört es, während der Inflation Anfang der 20er Jahre als Finanzausschussmitglied in Backsteine zu investieren. Diese prägen nicht nur in den nächsten 10 Jahren das architektonische Bild Cuxhavens sondern werden zeitweise sogar zur Vertrauensbasis des Cuxhavener Notgeldes. Man nennt das Notgeld deshalb zeitweise auch \"Olfersche Steinwährung\". \nNeben seiner politischen Karriere übernimmt Karl Olfers, der sich ja bereits als ökonomisch erfolgreich im Finanzausschuss beweisen konnte, 1925 die Geschäftsführung des 1922 von der Arbeiterbewegung gegründeten Wohnungsbauunternehmen „Cuxhavener Bauhütte“. Ihm gelingt es, die durch die Wirtschaftskrise angeschlagene Bauhütte ökonomisch erfolgreich zu machen und hilft so auch, Cuxhaven aus der Wirtschaftskrise zu holen. Die Backsteinbauten der Bauhütte (gebaut mit seiner \"Steinwährung\") wie z.B. das „Olfers Eck“, das Genossenschaftshaus an der Ecke Nordersteinstraße/Segelckestraße, das Pressehaus am Kaemmererplatz u.v.m. prägen noch heute das Stadtbild. \nMit Hitlers Machtübernahme ändert sich das Leben des Sozialdemokraten Karl Olfers. Neben dem Verlust seines Mandates verliert er auch seinen Arbeitsplatz, als die Bauhütte 1933 aufgelöst wurde. Er zieht nach Midlum, um dort als Versicherungsvertreter zu arbeiten. Er wird wegen Widerstandes zwar wiederholt verhaftet, teilt aber nicht das Schicksal seiner Parteifreunde Wilhelm Heidsiek und Heinrich Grube. Stattdessen wird der 56jährige Olfers 1944 \"rechtzeitig\" in die Wehrmacht eingezogen, so dass er bei der Operation \"Gewitter\" nicht festgenommen wird sondern in der Wehrmacht verbleibt. Obwohl er mit Heidsiek und Grube auf der Liste für das KZ Neuengamme steht, bleibt ihm dieses Schicksal erspart. \nNach dem Krieg wird Karl Olfers am 24. Januar 1946 von der britischen Besatzung zum Oberbürgermeister ernannt. Auch der neue Stadtrat bestätigt diese Entscheidung, als sie Olfers nach der Kommunalwahl am 13. Oktober zum Oberbürgermeister wählen. Zum dritten Mal innerhalb von nur 12 Monaten wird Olfers am 2. Januar 1947 von Stadtparlament zum Oberbürgermeister gewählt, nachdem, durch die Britische Besetzung das Oberbürgermeisteramt vom Verwaltungschef zum politischen Repräsentanten geändert wird. Rund 10 Monate später gibt es Neuwahlen zum Stadtparlament und Karl Olfers wird erneut zum Oberbürgermeister gewählt. Seine (einstimmige) Wiederwahl erfolgt am 9. November 1950. Bei der Wahl 1952 unterliegt Karl Olfers dem parteilosen Dr. Heinz Wachtendorf. \nBei der Kommunalwahl 1956 wird die SPD stärkste Fraktion im Cuxhavener Stadtparlament und Karl Olfers wird am 27. November erneut zum Oberbürgermeister. Nach der Kommunalwahl 1961 wird er in seinem Amt bestätigt und als er 1964 die meisten Stimmen erhält ist seine Wiederwahl zum Oberbürgermeister selbstverständlich. Er bleibt bis zu seinem freiwilligen Ausscheiden am 30. Januar 1966 Oberbürgermeister. \nAm 20. April 1947 wird Karl Olfers bei der 1. Landtagswahl Mitglied des Landtages und Landtagspräsident. Sein Mandat wird am 6. Mai 1951, am 24. April 1955, am 19. April 1959 und zum 5. Mal mit 50,1% aller Stimmen bestätigt Das Amt des Landtagspräsident bekleidet Karl Olfers von 1946 bis 1955 und erneut von 1959 bis 1963. \nAb Ende Januar 1966 zieht sich der 77jährige Karl Olfers langsam aus der Politik zurück. Er behält lediglich sein Landtagsmandat bis 1967. Kurz nach seinem 80. Geburtstag stirbt Karl Olfers am 22. April 1968 in Cuxhaven. \nWürdigungen\nAm 31. Januar 1954 erhält Karl Olfers das Großkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland aus der Hand des Bundespräsidenten Theodor Heuss. Am 1. Mai 1954 folgt die Niedersächsische Landesmedaille. Bereits am 14. Mai 1948 hatte ihm der Staat Israel die Theodor-Herzl-Medaille in Gold verliehen und am 1. November 1961 erhält er das Große Verdienstkreuz des Niedersächsischen Verdienstordens. \nAnlässlich des 76. Geburtstages von Karl Olfers wird am 14. April 1964 die Bezeichnung „Olfers Eck“ für das von der Bauhütte gebauten Wohngebäudes am Elfenweg, gegenüber dem Haus Handwerk, wiedereingeführt. Auf der Sondersitzung des Cuxhavener Stadtrates, bei der er sein Oberbürgermeisteramt aufgibt, wird er zum Ehrenbürger der Stadt Cuxhaven ernannt und der Platz zwischen Poststraße und Elfenweg, an dem er zwischen 1925 und 1933 als Geschäftsführer der Bauhütte gewirkt hat, wird ihm zu Ehren in Karl-Olfers-Platz umbenannt. \nLiteratur\nPeter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\nHermann Borrmann; Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven; Verlagsgesellschaft Cuxhaven, 1982\nStadt Cuxhaven (Hrsg.): Jahrgang 1888, Karl Olfers und seine Weggefährten Heinrich Grube und Wilhelm Heidsiek; Sachbuchverlag Karin Mader, 1989\nLinks" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nOktober\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Das Pennworthmoor ist eine alte Siedlungsstätte in Sahlenburg \nDas Pennworthmoor befindet sich nördlich der Straße Butendieksweg im Ortsteil Sahlenburg. Der Cuxhavener Heimatforscher Paul Büttner hat dort in den 1930er Jahren Grabungen durchgeführt und Fundstellen der sogenannten Hamburger Kultur aufgetan. \nVor rund 12.000 Jahren befand sich an dieser Stelle ein See, an dessen Ufer sich Jäger aufgehalten haben. Die Landschaft glich damals - in der Späteiszeit - der nordischen Tundra und wurde nur während des kurzen arktischen Sommers von Menschen aufgesucht. \nIn den Jahren nach 1991 wurden im Pennworthmoor Grabungen vorgenommen, bei denen Flintreste entdeckt wurden. Das sind Schlagabfälle vom Feuerstein, die bei der Herstellung von Steinwerkzeugen anfallen. Das Pennworthmoor gilt als das älteste Zeugnis der Siedlungsgeschichte auf Cuxhavener Stadtgebiet. \nDie Straße Am Pennworthmoor ist nach diesem Gebiet benannt." }, { "text": "Der Radarturm an der Alten Liebe 2006\n\nDer Radarturm gehört zur Landradarkette im Elbmündungsbereich. \nAls Ergänzung zu den herkömmlichen Seezeichen begann das Radar, sich in den 50er Jahren immer mehr durchzusetzen. Insbesondere in der Elbmündung, mit der am stärksten befahrenen Schifffahrtsstraße der Welt, versprach die neue Technik ein geeignetes Mittel zur Verbesserung der Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs zu sein. \n1 Planung\n2 Bau\n3 Weitere Geschichte\n4 Zuständigkeit\n5 Bilder\n6 Karte\nPlanung\nDie Planung für den Radarturm in Cuxhaven in unmittelbarer Nähe zur Alten Liebe begann bereits im Jahre 1953, als auf dem Turm des alten Telegraphengebäudes die ersten Radarversuche stattfanden. \nBau\nDer Radarturm wurde errichtet durch die Cuxhavener Firma Ludwig Voss Die ersten Vorarbeiten für den Bau des Radarturmes begannen am 23. April 1958, das Richtfest wurde am 21. November 1958 gefeiert. Der Turm wurde direkt am Fahrwasser errichtet, um etwaige Abschattungen zu verhindern. Über dem \"Keller\" des Bauwerkes befindet sich das über einen langen Steg zu erreichende Erdgeschoss, darüber fünf Obergeschosse. Der Stahlbetonskelettbau ruht auf insgesamt 64 hölzernen Pfählen.\nDie Höhe des Turmes beträgt 34 Meter.\nDie Baukosten betrugen 790.000.- DM. \nAm 15. Mai 1960 wurde der Radarturm durch den damaligen Bundesverkehrsminister Seebohm zum Betrieb übergeben. \nWeitere Geschichte\n1962/63 wurde der Turm mit der Aufspülung des Deichvorlandes weitgehend landfest gemacht.\n1996 wurde die Tidenrichtungsanzeige stillgelegt.\nEbenfalls bis Juni 1996 befand sich die Dienststelle des Schiffsmeldedienstes im obersten Stockwerk des Gebäudes. Sie wechselte in das Gebäude des Steubenhöftes, bis sie auch dort am 31. Dezember 2008 geschlossen wurde.\nZuständigkeit\nDie Außenstelle Cuxhaven beim Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Elbe-Nordsee betreibt den Radarturm mit der Verkehrszentrale \"Cuxhaven Elbe Traffic\". \nBilder\nIm Bau \nRadarturm nach Fertigstellung \nRadarturm in der Presse \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die ONDO war ein 1962 in der Elbemündung gestrandetes Frachtschiff. \nDie ONDO lief am 7. Juni 1956 in der Werft Harland & Wolff in Belfast als Schiff Nr. 1554 vom Stapel. Sie war mit 5.435 BRT vermessen, hatte eine Tragkraft von ca. 8.000 Tonnen und gehörte seit dem 24. Oktober 1956 der \"Elder Dempster Line\" aus Liverpool. \nAm 6. Dezember 1961 kam es bei der schwerem Wetter zu einem Unglücksfall bei der Lotsenübernahme in Höhe des Feuerschiffes Elbe 2. Um 4.22 Uhr meldet der Lotsendampfer Kpt.Hilgendorf, daß sein Versetzboot mit drei Mann gekentert sei. Sofort lief der Seenotrettungskreuzer SK Ruhr-Stahl von Cuxhaven aus zur Unglücksstelle. Die Suche nach Überlebenden blieb jedoch erfolglos. \nUm die im Wasser treibenden Personen nicht durch die sich drehende Schiffsschraube zu gefährden, wurde die Schraube gestoppt. Dadurch trieb die ONDO antriebslos 800m weit auf die Sandbank Großer Vogelsand. Vier Schlepper und der Rettungskreuzer SK Ruhr-Stahl waren zur Stelle, konnten aber an diesem Tag und in der folgenden Nacht keine Schleppverbindung herstellen. Am folgenden Tag - die ONDO war 3/4 sm weiter auf den Großen Vogelsand getrieben, beruhigte sich das Wetter. Es konnten zwei Schleppverbindungen hergestellt werden, die bei einer Länge von 1.600m ein Gewicht von 8t hatten. Zwei Stunden nach Hochwasser mußten die Schleppversuche eingestellt werden. Am folgenden Tag wurden die Schleppversuche endgültig eingestellt. Der Mahlsand gab das Schiff nicht wieder frei. Alle Bergungsversuche scheiterten, das Schiff musste aufgegeben werden. \nRaketenstart\nAm 15. Februar 1962 diente das Wrack der Ondo als Startrampe für den Start einer Postrakete. Die Rakete wurde von der Ondo aus in Richtung des Rettungkreuzers \"Ruhr-Stahl\" der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger gestartet. \nBilder" }, { "text": "RAD Abteilung \"Kapitän König\" 2/173 Stickenbüttel\nDie RAD Abteilung \"Kapitän König\" 2/173 war ein Reichsarbeitsdienstlager am Waldweg in Stickenbüttel. \nBaubeginn für das Lager der RAD-Abteilung 2/173 war im Frühjahr 1935. Es wurde von einem Zug der Nachbarabteilung RAD-Lager \"Simon von Utrecht\" 1/173 Sahlenburg aufgebaut. Im Juni 1935 wurde das Lager belegt und erhielt die Dienststellennummer 7/170, die sich durch die Umstrukturierung der Gaue des RAD am 1. April 1937 in 2/173 änderte. Die offizielle Lagereinweihung und Fahnenweihe fand am 7. März 1936 statt. \nNamensgeber für die Abteilung war Kapitän Paul Leberecht König (1867 - 1933), der mit seinem Handels-Unterseeboot \"U-Deutschland\" im Jahre 1916 zweimal die Seeblockade durchbrochen hatte. \nDurch diese RAD-Abteilung wurde unter anderem ein Weg zwischen den damaligen Dörfern Holte und Berensch gebaut, der gleichzeitig der Erschließung eines Siedlungsgebietes dienen sollte. Ein weiteres Einsatzgebiet war der Uferschutz und die Neulandgewinnung in Arensch und Duhnen. \nEhemalige RAD-Baracke im Jahr 2010\nNach dem Krieg fanden in den Baracken des Lagers zunächst Flüchtlinge Unterkunft, später wurden Teile des Lagers von der Knopffabrik Machorny genutzt. Auch das Wasser- und Schifffahrtsamt war vorübergehend in den Baracken untergebracht. Eine der Baracken wird noch heute durch die Friedhofsgärtnerei genutzt. \nBilder\nHinweisschild zum Lager \nBrief vom 20.10.1938 aus der Arb.Dienstabteilung 2/173 \nKarte \"Waldweg\" \nSiehe auch\nLost Places: Friedhof Brockeswalde \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Penzance ist eine Stadt im Südwesten Cornwalls an der Mounts Bay, einer Meeresbucht des Atlantiks am Eingang des Ärmelkanals, in der auch der St. Michael’s Mount zu finden ist. Der Name Penzance entstammt der cornischen Sprache: „Pen Sans\" bedeutet soviel wie \"heilige Landspitze\", was sich auf eine Kirchengründung in frühchristlicher Zeit bezieht. Die Stadt hat ca. 21.200 Einwohner (Stand: 2011) und ist Verwaltungssitz des Distrikts Penwith. \nDas angenehme Atlantikklima mit seinem Golfstrom begünstigt eine üppige, teils subtropische Vegetation, so sind die Strandpromenade sowie zahlreiche Gärten und Vorgärten gekennzeichnet durch hohe Cordylinen (Keulenlilien). Neuerdings findet man in der Stadt sogar ausgepflanzte Kanarische Dattelpalmen. Penzance und Umgebung sind stark durch den Tourismus geprägt. \nSöhne der Stadt\nHumphry Davy (1778-1829), Chemiker\nStädtepartnerschaft\nDie erste Partnerschaftsurkunde zwischen Penzance und Cuxhaven wurde im Jahr 1967 unterzeichnet. Nach einer kommunalen Verwaltungsreform bestand die Partnerschaft mit dem gesamten Distrikt Penwith, ab 2011 wurde sie zurückgeführt auf die Stadt Penzance. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Das RAD-Lager \"Simon-von-Utrecht\" war ein Reichsarbeitsdienstlager in Sahlenburg. \nDas Lager der RAD-Abteilung 1/173 befand sich an der Nordheimstraße, gegenüber vom Von-Elm-Weg. \nDas Lager wurde im Herbst 1934 errichtet und am 1. November 1934 bezogen, wobei die Lager Groden und Arensch hier vereinigt wurden. Durch die Umstrukturierung des Reichsarbeitsdienstes erhielt es am 1. April 1937 die Dienststellennummer 1/173, bis dahin war die Dienststellennummer 1/170. \nAb Kriegsende war in dem Lager eine Kraftwagenkolonne der Engländer untergebracht. Nach deren Abzug stand das Lager, welches dem Finanzamt als Rechtsnachfolger des Reiches zugefallen war, einige Zeit leer. In der kurzen Zeit des Leerstandes haben Unbekannte die elektrische Installation, Fenster, Türen und Fußböden weitgehend abgebaut. Dem Eingreifen des kommissarischen Bürgermeisters war es zu verdanken, daß das Finanzamt das Lager freigab um als Wohnraum für immer mehr einströmende Flüchtlinge zu dienen. Zur Instandsetzung der Unterkünfte flossen erhebliche Mittel von der Regierung und dem Kreis. 25 heimatvertriebene Familien haben hier eine Unterkunft gefunden, die bis in die frühen 1960er-Jahre genutzt wurde. \nKarte\nLage des Lagers \nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nBilder\nHinweisschild zum Lager \nLagerinneres \nWeitere RAD-Abteilungen\nDer Vollständigkeit halber hier eine Aufstellung der zur Gruppe 173 (Sitz Otterndorf) gehörenden Abteilungen: \nAbteilung \"Simon von Utrecht\" 1/173 Sahlenburg\nAbteilung \"Kapitän König\" 2/173 Stickenbüttel\nAbteilung \"Berend Jakobsen Karpfanger\" 3/173 Neuwerk\nAbteilung \"Wilder Jäger Wode\" 4/173 Ihlienworth\nAbteilung \"Kurfürst Johann Cicero\" 5/173 Osterwanna\nAbteilung \"Ditmar Koel\" 6/173 Bornberg\nAbteilung \"Karl von Holtei\" 7/173 St. Joost\nAbteilung 8/173 Altkehdingen" }, { "text": "Das Kunstwort Radar ist die engliche Abkürzung für \"Radio Detection and Ranging\" (Funkortung und -messung) und bezeichnet ein Ortungssystem, welches auf Aussendung und Auswertung reflektierter, hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung beruht. \nDie erstmalige Anwendung im Zweiten Weltkrieg geschah zur frühzeitigen Erkennung anfliegender Flugzeugverbände.\nHauptanwendungsbereiche sind heute die Seefahrt und der Flugverkehr, jedoch wird Radar auch in vielen anderen Bereichen angewandt." }, { "text": "Die RAD Abteilung 1/170 war ein Reichsarbeitsdienstlager in Duhnen. \nBereits im Jahre 1932 wurden in Arensch, Duhnen und Neuwerk kleinere Lager gegründet, deren Unterkünfte teilweise aber völlig unzureichend waren. \n1933 wurden die kleinen Lager durch den nationalsozialistischen Arbeitsdienst übernommen und zu der Abteilung 1/170 Duhnen zusammengefasst. Arensch und Neuwerk blieben Außenzüge dieser Abteilung. Der Außenzug des so genannten Küstenlagers Duhnen existierte, bis sich Hamburg 1935 zum Bau eines eigenen Barackenlagers entschloss. \nDie Abteilung in Duhnen wurde jedoch schon bald wieder aufgelöst und in dem schon bestehenden Lager Groden untergebracht, während der Neuwerker Außenzug zunächst nach Arensch verlegt wurde. In Groden war bis Ende 1933 gleichzeitig der Gruppensitz. \nIm Herbst 1934 wurde in Sahlenburg das RAD-Lager \"Simon von Utrecht\" 1/173 Sahlenburg errichtet. Hier wurden die Lager Groden und Arensch vereinigt." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nRadweg\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nAuf dieser Seite sind diverse Radwege in der Region Cuxhaven aufgelistet.\nRadweg Cuxhaven - Altenbruch\nRadweg Duhnen - Spieka" }, { "text": "Radweg vom Zentrum in Richtung Otterndorf\n 3#FFFD052E 53.863784, 8.702861 53.863556, 8.703333 53.862822, 8.70329 53.861329, 8.706552 53.861405, 8.708698 53.856571, 8.717925 53.855457, 8.718482 53.854166, 8.719512 53.853128, 8.721572 53.852521, 8.724233 53.851711, 8.726937 53.850268, 8.730499 53.849356, 8.732645 53.847483, 8.734662 53.847255, 8.733374 53.845331, 8.732044 53.844951, 8.731357 53.845128, 8.73037 53.8449, 8.729555 53.841305, 8.727323 53.840723, 8.727795 53.840267, 8.727838 53.839305, 8.734232 53.838317, 8.736207 53.837177, 8.738739 53.836494, 8.741228 53.835886, 8.741871 53.834822, 8.745605 53.834822, 8.746678 53.833784, 8.750583 53.833151, 8.753501 53.833125, 8.755476 53.832036, 8.760368 53.831479, 8.762042 53.83077, 8.765046 53.830415, 8.768565 53.831707, 8.768436 53.833227, 8.769294 53.835329, 8.769895 53.836038, 8.770195 53.835177, 8.773028 53.834138, 8.777148 53.833429, 8.781997 53.834442, 8.782598 53.833936, 8.782984 53.832568, 8.791653 53.831859, 8.804399 \nDurch die Erweiterung des Hafens östlich des Neuen Fischereihafens ist der Fahrradweg in Richtung Altenbruch und weiter bis Otterndorf nicht mehr so zu fahren wie in vielen Karten angegeben. \nVom Südende des Alten Fischereihafens die Neufelder Straße entlang in Richtung Osten. Dort wo die Neufelder Straße für Radfahrer gesperrt ist, nach recht abbiegen in die Straße Tamms Trift. Über die Bahnline Cuxhaven-Hamburg und weiter über die vierspurige Hauptstraße in den Ortsteil Groden auf die Papenstraße. Kurz hinter der St. Abundus-Kirche die Hauptstraße nach links verlassen und auf der Alten Marsch weiterfahren. Unmittelbar vor der Brücke des Altenbrucher Kanales nach links in Richtung Deich abbiegen. Dann weiter bis zum Deich, vorbei an der Dicken Berta in Richtung Otterndorf. Kurz hinter Altenbruch befindet sich eine Pizzeria auf dem Deich, mit dem wohl besten Blick in Cuxhaven auf den Schiffahrtweg \"Elbe\". Die Pizza ist sehr empfehlenswert." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nRaiffeisen-Markt\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Gartencenter Raiffeisen-Markt liegt an der Brockeswalder Chaussee. \nAdresse\nRaiffeisen-Markt Brockeswalder Chaussee 65 27474 Cuxhaven Tel. 04721-665657 Fax. 04721-665659\nÖffnungszeiten\nMo-Fr 8.30 - 18.30 Uhr, Sa 8.00 - 14.00 Uhr\nWeblinks\nRaiffeisen-Elbe-Weser" }, { "text": "Das Rathaus ist der Hauptsitz der Verwaltung der Stadt Cuxhaven. \nAnschrift\nStadt Cuxhaven \nRathausplatz 1 \n27472 Cuxhaven \nGeschichte\nNachdem am 15. März 1907 Cuxhaven die Stadtrechte verliehen bekommt, zieht Bleick Max Bleicken als erster gewählter Bürgermeister in das Haus Deichstraße 1 am Kaemmererplatz ein. Es bekommt aufgrund dessen die Bezeichnung `Bürgermeisterhaus´. Bereits seit dem 22. Januar 1898 hatte das Gemeindebüro dort im Umland`schen Haus seinen Sitz unter dem bisherigen Gemeindevorsteher Sede Balsen, nachdem es sich bis dahin noch im Schloss Ritzebüttel befand. Bewusst wurde eine Unterkunft an der Nahtstelle der ehemaligen eigenständigen Gemeinden Ritzebüttel und Cuxhaven gewählt. Die Gemeindeversammlungen fanden im Hotel Feldhusen neben dem Schleusenpriel auf dem Gelände des Kaufhauses Karstadt, später Hertie, statt. Nach dem Zusammenschluss der Gemeinde Cuxhaven mit der Gemeinde Döse 1905 und der darauf folgenden Stadtwerdung 1907 suchte man einen neuen Versammlungsort für die Ratssitzungen, der Bürgervertretung und des Magistrats. So wird in der Küverschule in der Friedrichstraße ein Sitzungssaal eingerichtet. Die ehemalige Schule, das spätere Arbeitsamt, befand sich auf dem Platz der heutigen Sonderschule. Am 1. Februar 1909 findet die erste Ratssitzung statt. \nAufgrund des rasanten Wachstums der Stadt wird das Gemeindebüro schnell zu klein. So beauftragt Bleicken gemäß Ratsbeschluss vom 28. Januar 1915 den Bau eines Rathauses im Grünen Weg. Der Grundstein wird am 24. September 1915 gelegt, die Einweihung findet am 13. März 1917 statt. Des Krieges wegen hatte man sich für einen schlichten aber repräsentativen Zweckbau entschieden. Erbaut auf einer Wurt, besteht er aus einem Mittelbau, der unten den Eingangsbereich, oben den Sitzungssaal und zwei Seitenflügel mit Verwaltungsräumen umfasst. Daneben ist das Dachgeschoss ausgebaut. Einzig der Sitzungssaal verfügte über eine noble Ausstattung mit vertäfelten Wänden und einem Gestühl als Geschenk der Hansestadt Hamburg. Ab 1921, nach dem Anschluss des Rathauses an das Stromnetz, verfügte der Saal über einen elekrischen Kronleuchter. Über dem Eingang waren unterhalb der Fenster drei Wappen vorgesehen, die jedoch erst 1927 angebracht wurden: Das Hamburger Stadtwappen, das 1912 genehmigte Stadtwappen und der Bundesadler. \n1935 wird der Bau renoviert, der Kronleuchter wird gegen das 1,70 m große Steuerrad des ehemaligen Dampfers `Volos´ der Levante-Linie ausgetauscht. Bei diesem Steuerrad handelte es sich um ein Geschenk der HAPAG-Reederei. 1931 bekommt der Bau eine südseitige Erweiterung als Basis für einen erheblichen Anbau entlang der Rathausstraße im Jahr 1939. Markantes Merkmal sind die gotischen Spitzbogen-Eingänge sowie die offene Kolonnade am Westende, die ebenfalls Spitzbögen aufweist. Sie war mit Sitzbänken ausgestattet und diente der dortigen Bushaltestelle als `Wartehäuschen´. \n1953 wird der Frontbereich des Rathausvorplatzes im Grünen Weg neu gestaltet. Dazu wird auch das Treppenportal geändert. Die Steinbrüstung wird entfernt und durch ein Geländer ersetzt. Dieses ist geschmückt mit diversen künstlerischen Gusseisen-Motiven des Cuxhavener Kunstmalers Hubert Grüter. Die Kunstschmiedearbeiten wurden ausgeführt von der Firma Techen und Steffens. \n1973 erhält das Rathaus im Westen einen weiteren Anbau. Leider wird dieser aus Kostengründen ein architektonischer Fehlgriff in Form von zweietagig gestapelten Containern.\nEin weiterer Anbau wird nötig und am 21. Mai 2005 an der Kirchenpauerstraße begonnen. Hierfür wird der unpassende Fertigteilbau zurückgebaut. Es entsteht ein großer Atriumbau, der am 14. Oktober 2005 Richtfest feiert. Im Mai 2006 wird er, wie die renovierten Räume des Altbaues, bezogen." }, { "text": "Realschule Cuxhaven \nSchulstraße 14 \n27474 Cuxhaven \nTelefon: 04721/ 667980 \nFax: 04721/6679829 \nDie Struktur der Realschule Cuxhaven hat sich seit dem neuen Schulgesetz verändert. Seit dem Schuljahr 2004/2005 umfasst die Schule wieder die Jahrgänge 5-10. Von rund 45 Lehrern und Lehrerinnen werden ca. 700 Schüler und Schülerinnen unterrichtet. \nNeben dem Pflichtunterricht bietet die Realschule Cuxhaven ab der Klasse 6 Wahlpflichtkurse mit verschiedenen Fachbereichen an, die jeder frei nach seinen Interessen wählen kann. \nIm Vordergrund stehen der naturwissenschaftliche und der sprachliche Bereich. Auch der Informatikbereich wird immer ausgeprägter, da sich die Realschule auf einem technisch hohen Niveau befindet. Der technische Fortschritt in den Fachräumen wird häufig in den Unterricht mit eingebracht. \nAGs: \nAußerdem bietet die Realschule Cuxhaven verschiede AGs zum Thema Sport, hierzu gehören die Reit-, Kanu- und Segel- AG, die immer wieder viele Interessenten findet. \nBesonderheiten: \nDie Realschule Cuxhaven besitzt einige Obstbäume, Feuchtbiotope und eine Beetanlage, die in Form von Wahlpflichtkursen und Arbeitsgemeinschaften von Schülern auch während der Ferien betreut werden. Zudem sind auch verschiedene Tiere in Aquarien vorhanden. \nAustausch: \nSchüler und Schülerinnen, die am Französisch-Unterricht teilnehmen, haben die Möglichkeit, an einem Schüleraustausch teilzunehmen. Seit mehreren Jahren wird der Austausch zum Collège Antoine-de-Saint-Exupéry in der französischen Partnerstadt Vannes/Bretagne angeboten. \nAbschlüsse: \nIn der Realschule Cuxhaven kann man den Sekundarabschluss I oder bei besonderes guter Leistung auch den erweiterten Sekundarabschluss I erhalten. \nInternet: \nRealschule Cuxhaven" }, { "text": "Tonnenleger auf Neuwerk Reede\nAußerhalb des Hafens gelegene Bereiche, die vorgesehen und/oder geeignet sind zum Verweilen (Ankern) von Schiffen.\nVor Cuxhaven finden sich die folgenden Reeden: \"Außenelbe-Reede\", \"Neuwerk-Reede\", \"Medem-Reede\" und \"Neufelder Reede\"." }, { "text": "ehemaliger Laden Rauschenplat, Deichstraße 21\nRauschenplat gehörte zu den drei ältesten bestehenden Unternehmen der Stadt Cuxhaven, es wurde Ende 2017 geschlossen. \n1 Anschrift\n2 Geschichte \n2.1 Buchdruckerei\n2.2 Buchhandlung\n2.3 Verlag\n3 Bilder\n4 Fußnoten\nAnschrift\nBuchhandlung Rauschenplat\nInh. Nic Schumann Deichstraße 20 27472 Cuxhaven Tel. (04721) 37137\nGeschichte\n1801 gründete Barthold Georg Rauschenplat aus Göttingen eine Papierhandlung und Buchbinderei in Ritzebüttel. Einige Jahre später nimmt er einen Teilhaber namens Kniesch auf und firmiert fortan unter `Kniesch & Rauschenplat´. 1834 übernehmen sie die 1831 gegründete Buchdruckerei `F. S. Pforte´, in der die 1932 von dem Hamburger Verleger Edward Roß gegründete Zeitung `NEPTUNUS´ gedruckt wird. \n1836 gingen Druckerei, Buchbinderei und Papierhandlung sowie der NEPTUNUS in den alleinigen Besitz von Erdmann Reinhard August Rauschenplat über, in dessen Familie es bis 1923 verblieb. 1922 musste der Druck des mehrfach umbenannten `Neptunus´ in den Nachkriegswirren der Inflation wegen eingestellt werden. \nDer Firmensitz von Rauschenplat befand sich ursprünglich in der Westerreihe, später in der Nordersteinstraße 8. Im Jahr 1891 wurde eine Abteilung abgezweigt in die Deichstraße 37. 1895 wurde zusätzlich das Haus Deichstraße 21 übernommen. Hier wurde 1903 der gesamte Betrieb vereinigt. Als `G. Rauschenplat & Sohn´ [1] betrieb man jetzt Druckerei, Verlag, Buch- Kunst- und Musikalienhandlung, sowie eine Filiale auf Helgoland. Der Verlag hatte Geltung in der Verlagslandschaft und gab ansehnliche Bücher zur Cuxhavener und Helgoländer Geschichte heraus, daneben Reiseführer, Kinderbücher und auch christliche Literatur. \n1923 Jahren wurde die Firma dann im Erbe aufgeteilt: Die Buchdruckerei auf den Enkel Otto Rauschenplat, Buchhandlung und Verlag auf den Enkel Reinhard Rauschenplat. \nBuchdruckerei\nOtto Rauschenplat führte die Druckerei in der Deichstraße 21 weiter, musste aber 1928 wegen finanzieller Probleme einen Teilhaber namens Leo Schmitt aufnehmen. Unter dem Namen `Rauschenplat & Schmitt´ wurde die Druckerei weitergeführt und ging 1957 an Norbert Gerdts, dem Schwiegersohn Schmitts, über. Sie wurde 1971 in den Strichweg verlegt und noch bis in die 90er Jahre weiter betrieben. \nBuchhandlung\nReinhard Rauschenplat verkaufte die Buchhandlung 1937 an den Hamburger Kaufmann Hommes, der sie 1959 an Peter Otto Schumann veräußerte. Dieser übergab sie an den Sohn Nik Schumann, der sie seit nunmehr vielen Jahren gemeinsam mit seiner Frau Elke leitet. Neben der \"Buchhandlung Lotsenviertel\" in der Schillerstraße bietet sie das letzte inhabergeführte Buchsortiment in Cuxhaven. [2] Sie bietet neben einem Vollsortiment eine weithin bekannte Abteilung für Seefahrtsliteratur, ist einzige Seekartenhandlung am Ort, hat eine Antiquariats- und eine Bilderabteilung, die in letzter Zeit in Kooperation mit der Galerie FormArt ausgebaut wurde. Hier finden sich Originale und Reproduktionen alter dekorativer Grafiken von Cuxhaven, historische Landkarten, Kunstfotos von Plisson u.a. Insbesondere sind es die Drucke und Originale von Ole West, die sich großer Beliebtheit erfreuen. \nIm Oktober 2011 zieht die Buchhandlung um in den benachbarten, ehemaligen Gloria-Palast. \nAm 25. November 2017 stellt die Buchhandlung Rauschenplat den Geschäftsbetrieb ein. Am 18.12.2017 stellt das Unternehmen Insolvenzantrag. \nVerlag\nAuch der Verlag hat in den letzen Jahren wieder Fahrt aufgenommen mit diversen Büchern zu Cuxhaven und Umgebung, sowie Cuxhavener Themen. Dazu kommt eine Reihe Replikate historischer Bücher, ebenfalls Cuxhaven-bezogener Inhalte, die mehr oder weniger überarbeitet neu aufgelegt wurden. Mit dem Buch von Dr. Paul Schulz „CODEX ATHEOS“ war man im Jahr 2006 sogar zweimal im Fernsehen (in den Talk-Shows von Maischberger u. Kerner bzw. Nina Ruge). \nEin weiters Haus entstand zwischen 1894 und 1898 am Südende der Deichstraße mit der Hausnummer 5. Hierin die Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung August Rauschenplat. Der Zusammenhang zum Betrieb Georg Rauschenplat (Deichstraße 21) ist nicht recht klar, es steht aber zu vermuten, dass es sich um Brüder handelte. 1934, anlässlich des Verkaufs des Hauses an den Uhrmacher Oellerich, ist als Inhaber der Kunsthändler Ernst Böckmann eingetragen. \nBilder\nGrundungshaus Rauschenplat, Westerreihe 9 (Später Gemüse-Plagmann) \nNordersteinstraße 8 \nDeichstraße 37 \nDeichstraße 5 \nAnzeige um 1910 \nFußnoten\nHochspringen ↑ G = Georg R., Sohn des E.R.A. Rauschenplat mit Sohn Reinhard, † 1912 \nHochspringen ↑ Auch in Cuxhaven haben sich, wie überall in Deutschland, mittlerweile die nationalen Buchkonzerne und Filialisten etabliert." }, { "text": "Im Hintergrund Mitte die Gebäude der Reepschlägerei um 1900\nReeperbahn ist ein Arbeitsplatz zur Herstellung von Tauen, Seilen und Trossen, sowie zur Ablage gefertigter Taue. \nEs handelte sich um eine bis zu 400 m lange glatte Bahn, auf der dünne Seile (seemännisch: Reepe) durch den Reepschläger zu einem dicken Seil oder Trosse verdrillt oder verflochten werden. In der Reepschlägerei oder auch Seilerei wurden dann die Kleinarbeiten am Tau durchgeführt (Seilkauschen...). \nIm 18. Jh. beginnt sich in Cuxhaven die Hafenwirtschaft und damit zunehmend der Bedarf an Seilen, Tauen und Trossen zu entwickeln. Daher wird erstmals 1794 von Wasserbaudirektor Reinhard Woltman vorgeschlagen, in Cuxhaven eine zweibahnige Reepschlägerei einzurichten. Dabei hat sich in einem Antrag vom 14. Februar 1794 an den Amtmann Daniel Linau (Amtmann von 1788 - 1794) für den Reepschläger Gottfried Jacob Gammlien eingesetzt. \n1818/19 richtet der damalige Amtmann Abendroth diese als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für die Armen des neu eingerichteten Nicolai-Armenhauses ein. Die Reepschlägerei wurde zwischen dem Bahnhof und der heutigen Neufelder Straße eingerichtet. Über die Lage der Reeperbahn scheint es unterschiedliche Aussagen zu geben. Zum einen wird sie außendeichs des östlichen Hafenobdeiches, der heutigen Kapitän-Alexander-Straße angenommen. In einer Karte von 1894 ist sie dagegen am südlichen Ende der Präsident-Herwig-Straße verzeichnet. \nIn der Sturmflut von 1825 wird die Reepschlägerei inkl. der Wohnung des Reepschlägermeisters Mangels vernichtet. Seine Frau und fünf Kinder finden dabei den Tod. \nAm 1. November 1825 beantragt Hans Simon Rickmers eine Konzession für eine Reepschlägerei. Es ist nicht klar, ob er die untergegangene übernommen oder eine neue eröffnet hat. \nKlar ist, dass die alte Reepschlägerei hinter dem Bahnhof noch zumindestens bis 1880 betrieben wurde durch den Reepschläger H. Gödecke. Als in dem Jahre die Eisenbahn nach Cuxhaven kam, wurde die Reeperbahn je nach Lage Trasse für die Anbindung des alten Hafenbahnhofes an der Hafenkaje oder durch das Bahnhofsgelände überbaut." }, { "text": "Ein Reeder ist Eigentümer eines oder mehrerer Schiffe, die von ihm kommerziell eingesetzt werden. Dieses kann sein in der See- oder Binnenschifffahrt. \nDas Unternehmen eines Reeders trägt die Bezeichnung Reederei. Sie kann eine Linienreederei, also im festgelegten Liniendienst, sozusagen nach Fahrplan, oder in der Trampschifffahrt tätig sein. Dabei ist es egal, ob sie Personen, Fracht oder beides befördert. Ebenso kann es sich aber auch um Arbeits- (Schlepper-, Kran-, Bagger- ...), Charter- (Mietfahrten) oder andere Reedereiformen handeln. \nDer Reeder, bzw. die Reederei sind somit die seeseitigen Pendants zum Transport- oder Fuhrunternehmer/-unternehmen an Land." }, { "text": "Das RAD-Lager \"Simon-von-Utrecht\" war ein Reichsarbeitsdienstlager in Sahlenburg. \nDas Lager der RAD-Abteilung 1/173 befand sich an der Nordheimstraße, gegenüber vom Von-Elm-Weg. \nDas Lager wurde im Herbst 1934 errichtet und am 1. November 1934 bezogen, wobei die Lager Groden und Arensch hier vereinigt wurden. Durch die Umstrukturierung des Reichsarbeitsdienstes erhielt es am 1. April 1937 die Dienststellennummer 1/173, bis dahin war die Dienststellennummer 1/170. \nAb Kriegsende war in dem Lager eine Kraftwagenkolonne der Engländer untergebracht. Nach deren Abzug stand das Lager, welches dem Finanzamt als Rechtsnachfolger des Reiches zugefallen war, einige Zeit leer. In der kurzen Zeit des Leerstandes haben Unbekannte die elektrische Installation, Fenster, Türen und Fußböden weitgehend abgebaut. Dem Eingreifen des kommissarischen Bürgermeisters war es zu verdanken, daß das Finanzamt das Lager freigab um als Wohnraum für immer mehr einströmende Flüchtlinge zu dienen. Zur Instandsetzung der Unterkünfte flossen erhebliche Mittel von der Regierung und dem Kreis. 25 heimatvertriebene Familien haben hier eine Unterkunft gefunden, die bis in die frühen 1960er-Jahre genutzt wurde. \nKarte\nLage des Lagers \nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nBilder\nHinweisschild zum Lager \nLagerinneres \nWeitere RAD-Abteilungen\nDer Vollständigkeit halber hier eine Aufstellung der zur Gruppe 173 (Sitz Otterndorf) gehörenden Abteilungen: \nAbteilung \"Simon von Utrecht\" 1/173 Sahlenburg\nAbteilung \"Kapitän König\" 2/173 Stickenbüttel\nAbteilung \"Berend Jakobsen Karpfanger\" 3/173 Neuwerk\nAbteilung \"Wilder Jäger Wode\" 4/173 Ihlienworth\nAbteilung \"Kurfürst Johann Cicero\" 5/173 Osterwanna\nAbteilung \"Ditmar Koel\" 6/173 Bornberg\nAbteilung \"Karl von Holtei\" 7/173 St. Joost\nAbteilung 8/173 Altkehdingen" }, { "text": "Die Reederei wurde im November 1936 gegründet und bildete eine eigene Abteilung innerhalb des Fischgroßhandel- und Fischverarbeitungsunternehmens in Cuxhaven. Im gleichen Jahr hatte sie bereits zwei Fischdampfer bei deutschen Werften bestellt, über den Bau weiterer Schiffe wurde verhandelt. Bei den einzelnen Schiffen hielten neben Hussmann & Hahn auch Diedrich Hahn und weitere Mitreeder Partenanteile. \nBei diesen Dampfern handelte sich es sich um die beiden Schwesterschiffe GAULEITER FORSTER (PC 306) und die erste GAULEITER TELSCHOW (PC 307) vom Typ Uranus der Schiffbaugesellschaft Unterweser im heutigen Bremerhaven. 1938 folgte der dritte Neubau GAULEITER BÜRCKEL (PC 315) von der Seebeckwerft in Bremerhaven. Es waren nach dem letzten Stand der Technik gebaute Schiffe mit einem Rumpf in Maierform. Heimathafen der Schiffe wurde Cuxhaven. Zur Versorgung der Schiffe unterhielt das Unternehmen eine Reparaturwerkstatt und eine Netzmacherei. \nMit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden die drei Fischdampfer im Rahmen der Mobilmachung im September 1939 von der Kriegsmarine übernommen, umgebaut und als Hilfsminensuchboote bzw. Vorpostenboote eingesetzt. Alle drei Schiffe wurden während des Krieges versenkt. Die Anschaffung von drei weiteren Schiffen für die Reederei war trotz des Krieges geplant: Der vierte Fischdampfer, die GAULEITER BOHLE, lief 1940 bei der Seebeckwerft vom Stapel und wurde sofort in die Kriegsmarine als Vorpostenboot eingegliedert – auch dieser Dampfer wurde im Krieg versenkt. \nIm Frühjahr 1941 übernahm Hussmann & Hahn die Bereederung des Fischdampfers GÜNTHER von Gerhard und Elisabeth Schütze aus Brandenburg/Havel, mit dem der Fischfang wieder aufgenommen werden konnte. Auch dieses Schiff ging noch 1941 nach einem Minentreffer verloren. Als letzten Neubau im Krieg bestellte die Reederei die zweite GAULEIER TELSCHOW. Die Seebeckwerft gab den Auftrag an die niederländische Werft de Merwede in Hardinxveld weiter, lieferte die Baupläne und Materialien. Kurz vor Kriegsende wurde das zu etwa 80 Prozent fertig gestellte Schiffe nach Deutschland geschleppt und nach Kriegsende fertig gebaut. \n\nNach Kriegsende nahm die Reederei als erstes einen reparierten Dampfer in Betrieb: Die ursprünglich von der Sowjetunion beauftragte SEVERYANKA wurde nach Beginn des deutschen Überfalls auf die Sowjetunion beschlagnahmt, als V1111 in Dienst und im Juli 1944 nach einem sowjetischen Fliegerangriff ausgebrannt außer Dienst gestellt. Repariert stellte Hussmann & Hahn den Dampfer am 20. Dezember 1945 als FAHRWOHL wieder in Dienst. Allerdings musste sie das Schiff bereits im Februar 1946 an die Sowjetunion abliefern. Bereits einen Monat zuvor, im Januar 1946, hatte die Reederei den als zweite GAULEITER TELSCHOW begonnene und als VORWÄRTS fertig gebauten Fischdampfer auf Fangreise geschickt. Bis 1949 war der Dampfer für Hussmann & Hahn im Einsatz, dann musste er an die Niederlande abgeliefert werden. Noch 1948 hatte Hussmann & Hahn die am Kriegsende versenkte und wieder reparierte GAULEITER BÜRCKEL als GLÜCKAUF übernommen. 1952 verkaufte sie den Dampfer an die \"Nordsee\" Deutsche Hochseefischerei in Cuxhaven, die sie als DONAU in Dienst stellte. \nAls Ersatz für die abgelieferte VORWÄRTS charterte die Reederei von der Fischdampfer-Treuhandgesellschaft das kleine von den USA zur Verfügung gestellte Fischereimotorschiff MARGEE AND PAT II. 1952 wurde das Schiff an die USA zurückgegeben. Als letztes Schiff übernahm die Reederei 1951 den Neubau ELBE von der Seebeckwerft. 1954 verkaufte sie ihn wieder, ebenfalls an die Nordsee Deutsche Hochseefischerei. Das Schiff sank ein Jahr später bei einer Kollision, bei der 15 Seeleute ums Leben kamen. Nach dem Verkauf der ELBE 1954 gaben Hussmann & Hahn den Reedereibetrieb auf. \nEigene und bereederte Schiffe\nDaten zum Zeitpunkt der Ablieferung. \nSchiffsname Baujahr Werft Tonnage in Fahrt Foto Anmerkungen \nGAULEITER FORSTER (PC 306) \t1937 \tSchiffbaugesellschaft Unterweser, Bremerhaven \t425 BRT \t1937–1939 \t\t25. Oktober 1939 zur Kriegsmarine als M 1208, am 11. Februar 1942 nach Minentreffer gesunken. \t\nGAULEITER TELSCHOW (1) (PC 307) \t1937 \tSchiffbaugesellschaft Unterweser, Bremerhaven \t428 BRT \t1937–1939 \t\t16. September zur Kriegsmarine als V 206, am 20. Oktober 1939 als V 209. \nAm 20. November 1939 nach U-Boot-Torpedotreffer gesunken. \t\nGAULEITER BÜRCKEL (PC 315) \t1938 \tSeebeckwerft, Bremerhaven \t489 BRT \t1938–1939\n1948–1952 \t\t24. September 1939 zur Kriegsmarine als M 1501, ab 19. März 1943 als NH 05\nbeim Sperrversuchskommando. Am 9. April 1945 in Kiel durch Luftangriff gesunken,\n1946 repariert, 1948 als GLÜCKAUF bei Hussmann & Hahn.\n1952 an Nordsee verkauft, als DONAU in Dienst, 1961 abgebrochen. \t\nGAULEITER BOHLE (PC 326) \t1940 \tSeebeckwerft, Bremerhaven \t505 \t1940–1940 \t\tAm 6. November 1940 zur Kriegsmarine als M 1902, am 14. Juli 1943 als V 5911 und am 1. April 1944 als V 6101.\nAm 25. September versenkt. \t\nGÜNTER (PG 271), \nex SEELÖWE, ex FRITZ BUSSE \t1918 \tEiderwerft in Tönning \t237,5 BRT \t1941–1941 \t\tAm 7. Oktober 1941 durch eine Mine gesunken. \t\nFAHRWOHL (PC 335), \nex CHRISTIAN WENDIG, ex SEVERYANKA \t1941 \tNorderwerft, Hamburg \t589 BRT \t1945–1946 \t\t1939 sowj. Auftrag SEVERYANKA, 1941 beschlagnahmt, im November als CHISTIAN WENDIG fertiggestellt, \nDienst als V 1111. Am 21. Juli 1944 bei Fliegerangriff ausgebrannt.\nAm 20. Oktober 1945 als FAHRWOHL bei Hussmann & Hahn.\nAb 7. Februar 1946 sowjetisches Vermessungsschiff PLANETA und \nab 30. November 1946 Fischereischiff DVINA. Abgewrackt:1966 \t\nGAULEITER TELSCHOW (PC 336) \t1943–1945 \tde Merwede, Hardinxveld/Niederlande \t525 BRT \t1946–1949 \t\tBau für Hussmann & Hahn begonnen, ab 1944 für Kriegsmarine als UJ 1228 vorgesehen,\n1945 Fertigstellung bei Seebeck, Januar 1946 als VORWÄRTS bei Hussmann & Hahn.\n1949 an Niederlande abgeliefert, in Dienst als TZONNE, \nab 1959 mehrere Eignerwechsel. 1982 vor Marokko gestrandet. \t\nMAGEE & PAT II, (BX 565) \t1946 \tWheeler, Whitestone / New York \t188 BRT \t1949–1952 \t\t1949 als Ersatz für VORWÄRTS von den USA zur Verfügung gestellt. 1952 erfolgt die Rückgabe an die USA. \t\nELBE (NC 390) \t1951 \tSeebeckwerft, Bremerhaven \t397 BRT \t1951–1954 \t\t1951 in Dienst gestellt, 1954 an die \"Nordsee\" Deutsche Hochseefischerei in Cuxhaven verkauft, 1955 gesunken." }, { "text": "Rettungsbake im Cuxhavener Watt\nRettungsbake im Cuxhavener Watt\nAls Rettungsbake versteht man eine Bake, primär als Zuflucht für in Seenot geratene Personen. Das heißt, sie hat entgegen anderer Baken i.d.R keine nautische Relevanz für die Seefahrt. Andererseits haben diverse nautische Baken integrierte Rettungsräume oder Plattformen. Dies ist z.B. bei der Bake auf dem Süderoogsand oder der Scharhörnbake, auch der ehemaligen Buschsandbake der Fall. \nIm Cuxhavener Wattgebiet stehen an sieben neuralgischen Punkten seit den 1970er Jahren stählerne Rettungsbaken für Wattwanderer, die die Gefahren des auflaufenden Wasser ignoriert haben. Diese auf Stahlsäulen montierten Stahlkäfige sind über eine angebrachte Leiter durch Bodenluken zu betreten und bieten Platz für 6 Personen. Sie sind als Stahlkäfige ausgebildet, damit sie auch bei Blitzschlag Sicherheit bieten (Faradayscher Käfig). Auch bei Hochwasser ragen sie noch 2 Meter aus dem Wasser. Zumeist sind sie mit Signalgeräten ausgestattet (Signalfackeln, -raketen oder -pistolen oder auch Notfunkgeräten). \nDie farbigen Streifen unterhalb des Schutzkäfigs sind Reflexions-Streifen, die ein Auffinden der Baken bei Dunkelheit ermöglichen. \nSeit Bestehen der Baken hat es im Cuxhavener Wattenmeer keine Ertrunkenen mehr gegeben. \nUm ihre ständige Betriebsbereitschaft zu gewährleisten, gibt es in der Wattwagenverordnung eine Pflicht der Wattwagenführer, Auffälligkeiten an den Baken zu melden: \n§ 6 der Hamburgischen Wattwagenverordnung vom 23. August 2005: Meldepflichten (1) Wesentliche Veränderungen der Wegebeschaffenheit oder der Reisigbündel und Rettungsbaken sind von den Fahrerinnen bzw. Fahrern oder ihren Unternehmerinnen bzw. Unternehmern unverzüglich der zuständigen Behörde zu melden.\nEin missbräuchliches Besteigen oder gar Beschädigen der Baken ist strafbar. So ist ein durch bloßes Besteigen ausgelöster Rettungseinsatz i.d.R. zu bezahlen. \nIm Winterhalbjahr werden die Rettungsbaken zum Teil demontiert, um sie vor Schäden durch Sturm oder Eisgang zu schützen." }, { "text": "Richtfeuer sind als Seezeichen ein Untertyp von Leuchtfeuern und werden dazu verwendet, einem Wasserfahrzeug ein Fahrwasser aufzuzeigen. \nDas Richtfeuer besteht aus Oberfeuer und Unterfeuer, in seltenen Fällen auch einem Mittelfeuer. Im Normalfall sind die Feuerträger so konstruiert, dass eine gewisse Zugehörigkeit zueinander auch aus größerer Entfernung erkennbar ist. Die beiden Feuer werden so positioniert, dass ein Schiff sich dann in einem sicheren Fahrwasser befindet, wenn beide Leuchtfeuer sich in vertikaler Deckpeilung befinden. Diese Linie wird als Richtfeuerlinie bezeichnet. \nDas Unterfeuer in niedrigerer Position steht näher an einer Fahrrinne als das weiter entfernte Oberfeuer, das zumeist größer ist oder an einem höheren Standort aufgestellt wird. Um auch nachts eine deutliche Zugehörigkeit der beiden Feuer zu verdeutlichen, wird normalerweise ein identisches Lichtsignal verwendet. Die Kennung sowie die genaue Ausrichtung der Richtfeuerlinien werden in Seekarten vermerkt. \nUm Kollisionen von ein- mit ausfahrenden Schiffen zur vermeiden, sollen beide Schiffe leicht Steuerbord (rechts) von der Linie fahren. \nSolch eine Leitlinie kann auch durch anderen Seezeichen gegeben sein, z.B. einem Leuchtturm und einer Verdunkelungsbake. \nWeblinks\nLeuchttürme.net -> Richtfeuer" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDer Begriff Riemen steht im seemännischen Sprachgebrauch für das Ruder des Ruderbootes, während das Ruder seemännisch die Ruderanlage ausdrückt. Also jeden Teil, der dem Schiff, ebenso wie dem Flugzeug, die Kurvenfahrt verleiht." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nPersonen\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nPersonen-Register\nInhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z \nA\nAbendroth, Amandus Augustus; (Amtmann); 1767-1842\nAlexander, Karl (Fischdampferkapitän, Opfer des Nationalsozialismus); 1890-1940\nB\nBleicken, Bleick Max; (Bürgermeister); 1869-1959\nBorrmann, Hermann; (Heimatforscher, Lehrer, Schuldirektor der Wichernschule); 1911-1998\nBrockes, Barthold Heinrich; (Amtmann); 1680-1747\nC\nD\nDölle, August; (Hotelier); 1802-1879\nDölle, Charles Eduard Emil; (Hotelier); 1849-1909 \nDölle, Johann Heinrich; (Schuldirektor der Höheren Bürgerschule); 1772-1826\nDohrmann, Ludwig Robert; (Unternehmer, Ehrenbürger, Initiator des Duhner Wattrennens); 1850-1932\nDuge, Bruno; (Arzt, Oberbürgermeister); 1884-1970\nE\nF\nFitter, Peter Herbert; (Unternehmer, Politiker); 1905-1991\nG\nGerdts, Peter Hinrich; (Schultheiß); 1812-1895\nGock, Ernst; (Maler); 1869-1957\nH\nHeidsiek, Wilhelm; (Politiker, Verlagsleiter \"Alte Liebe\", Opfer des Nationalsozialismus); 1888-1944\nI\nJ\nK\nKirchenpauer, Gustav Heinrich; (Amtmann und Landherr); 1808-1887\nKirchhof, Alex; (Maler); 1895-1961\nL\nLübbert, Hans Julius; (Förderer des Cuxhavener Fischmarktes, Ehrenbürger); 1870-1951\nM\nN\nNiebuhr, Carsten; (Arabienforscher); 1733-1815\nNordheim, Marcus; (Unternehmer, Stifter); 1811-1899\nO\nOellerich, Claus; (Heimatforscher, Lehrer); 1876-1961\nOlfers, Karl; (Oberbürgermeister, Politiker, Ehrenbürger); 1888-1968\nP\nPeycke, Arnold; (Unternehmer)\nQ\nR\nRepsold, Johann Georg; (Forscher, Mechaniker); 1770-1830\nRetzlaff, Hans; (Sahlenburger Bürgermeister); 1904-1991\nRingelnatz, Joachim; (Schriftsteller); 1883-1934\nRotter, Franz; (Bildhauer); 1910-1989\nS\nSeliger, Berthold; (Raketenforscher); geb. 1928\nT\nU\nV\nW\nWaller, Karl; (Heimatforscher); 1892-1963\nWerner, Charles Anthony, (Amtsverwalter); 1838-1891\nWoltman, Reinhard; (Leiter der Wasserbaubehörde, Erfinder); 1757-1837 \nX\nY\nZ" }, { "text": "Johann Georg Repsold (* 19. September 1770 in Wremen; † 14. Januar 1830 ). \n1 Leben und Werk\n2 Würdigungen\n3 Arbeiten\n4 Literatur\n5 Links\nLeben und Werk\nJohann Georg Repsold wurde am 19. September 1770 in Wremen (Land Wursten), als eines von 9 Kindern des Predigers Johann Repsold, geboren. Er besuchte 1780 die Lateinschule in Stade, um Theologe zu werden. Seine Begabungen lagen jedoch eher in der Mathematik und im Zeichnen. Ab 1788 erhielt er von Wasserbauinspektor Reinhard Woltman in Ritzebüttel Privatunterricht in Wasserbau, Instrumentenbau, Zeichnen, Seefahrt, Astronomie und Mathematik. \nDer Kontakt zu Woltman, der sein Förderer und Freund wurde, blieb auch nach seiner Ausbildung erhalten und führte Repsold auch, nachdem er 1791 in Hamburg zuerst eine Anstellung als Geometer fand, immer wieder zurück nach Cuxhaven. 1795 schlug Woltman Repsold als „Elb-Conducteur“, d.h. als Aufseher über einen Elbabschnitt (Deichkontrolle) vor und nachdem J.G. Repsold eine notwendige Mathemtik-Prüfung bestanden hatte, erhielt er diesen Posten. 1799 wurde Repsold Spritzenmeister (Leiter der Feuerwehr) in Hamburg und heiratete Margaretha Eleonore Scharf, die Tochter seines Vorgängers. \nZu seinen Tätigkeiten als Spritzenmeister gehörte die Anfertigung notwendiger feinmechanischer Geräte. Aus diesem Teil seiner Arbeit machte Repsold zuerst ein Steckenpferd und schließlich ein Unternehmen für astronomische und geodätische Instrumente und Werkzeuge, dass unter seinen Nachfahren bis 1919 unter dem Namen A. Repsold & Söhne bestand. \nGleichzeitig pflegte Repsold Kontakte zu bedeutenden Wissenschaftlern (u.a. Johann Caspar Horner und Carl Friedrich Gauß), für die er z.B. astronomische Geräte konstruierte. Er selber baute in Hamburg eine eigene Sternwarte. \nDie Leuchttürme und Leuchtschiffe an der Elbmündung wurden von Repsold beaufsichtigt und in ihrer technischen Ausstattung verbessert. Den Leuchtturm an der Alten Liebe hat Johann Georg Repsold 1805 mit seiner Konstruktion einer „Argandschen Lampe“ (mit Parabolspiegel) ausgestattet. 1809 baute er Laternen und Lampen für die Leuchttürme auf Neuwerk. Dieses „Repsoldsche Feuer“ konnte wegen der Besetzung durch die Franzosen jedoch erst 1814 eingebaut werden. 1816 ging auf seine Initiative hin das erste Elb-Feuerschiff „Seestern“ in der Außenelbe vor Anker. Er erweiterte die Elbe-Betonnung, entwickelte Navigationsinstrumente und sorgte für bessere Ausbildung der Seeleute. Damit hat J.G. Repsold sich als Pionier in Sachen Sicherheit im Schiffsverkehr große Verdienste erworben. \n\nAm 14. Januar 1830 starb Johann Georg Repsold bei einem Löscheinsatz in Hamburg, als er von einer einstürzenden Mauer erschlagen wurde. \nWürdigungen\n1833 wurde Repsold im Hamburg ein Denkmal gesetzt, 1918 wurde der von Friedrich Karl Arnold Schwassmann in Hamburg entdeckte Asteroid Repsolda und 1996 die Repsoldstraße in Cuxhaven nach ihm benannt. \n\n1964 wurde der Tonnenleger JOHANN GEORG REPSOLD nach ihm benannt. \nArbeiten\nAstronomisches Federpendel \nKometensucher aus Messing mit Stativ \nPendeluhren mit Gehäuse \nRepsold-Längen-Teilmaschine (zu bewundern im Deutschen Museum in München)\nder Meridiankreis in Göttingen\nder Pendelapparat\nÜber die Nachtsignäle und Leuchtfeuer an der Mündung der Elbe; in: Ritzebüttel und das Seebad zu Cuxhaven. Von Amandus Augustus Abendroth, Hamburg 1818. \nund vieles mehr\nLiteratur\nPeter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\nJürgen W. Koch (Hrsg.): Der Briefwechsel von Johann Georg Repsold mit Carl Friedrich Gauß und Heinrich Christian Schumacher. Koch, Holm 2000, ISBN 3-89811-624-7\nJürgen W. Koch: Der Hamburger Spritzenmeister und Mechaniker Johann Georg Repsold (1770-1830): ein Beispiel für die Feinmechanik im norddeutschen Raum zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Univ. diss., Hamburg 2001\nKarin Reich: Der Hamburger Mechanikus und Sprützenmeister Johann Georg Repsold. Univ. Hamburg 1998\nJohann A. Repsold: Vermehrte Nachrichten über die Familie Repsold und insbesondere über Johann Georg Repsold. Pont & von Döhren, Hamburg 1915\nLinks\nhttp://www.repsold.de/ \nhttp://www.friedensblitz.de/sterne/repsold/JG-Repsold-frueh.html \nhttp://www.math.uni-hamburg.de/spag/ign/hh/biogr/repsold.htm" }, { "text": "Joachim Ringelnatz (Pseudonym, * 7. August 1883 in Wurzen bei Leipzig; † 17. November 1934 in Berlin; Sohn des Schriftstellers Georg Bötticher, bürgerlich Hans Bötticher) war ein deutscher Schriftsteller und Maler. \n1 Leben und Werk\n2 Würdigung\n3 Werke\n4 Literatur\n5 Bilder\n6 Weblinks\nLeben und Werk\nRingelnatz ist vor allem durch tragikomische und kabarettistische Lyrik bekannt geworden, unter anderen um Kuttel Daddeldu, den Seemann mit dem großen Herzen, der an Land regelmäßig Schiffbruch erleidet. \nDer spätere Dichter wurde des Gymnasiums verwiesen, als er sich in der Großen Pause bei Hagenbecks Völkerschau hatte tätowieren lassen, und ging als Schiffsjunge und Matrose auf See. Danach absolvierte er in Hamburg eine kaufmännische Lehre, arbeitete als Hausmeister in einer Pension in England, war Lehrling in einer Dachpappenfabrik, Angestellter in einem Münchner Reisebüro, und anderes mehr. \n1908 trug er in dem Schwabinger Künstlerlokal Simpl (München) erstmals eigene Verse vor und wurde zum »Hausdichter« der Wirtin Kathi Kobus. In der Nähe eröffnete er ein Zigarrengeschäft, das er wegen des ausbleibenden geschäftlichen Erfolgs nach neun Monaten aber wieder schließen musste. Von der im Künstlerlokal verkehrenden Schwabinger Bohème wurde er zu eigenen Veröffentlichungen angeregt, die aber alle nur kleine Auflagen erreichten; auch malte er in Öl. \nDen Ersten Weltkrieg machte er als Marinekriegsfreiwilliger zuerst als Maat und zuletzt als Leutnant zur See und Kommandant eines Minensuchbootes mit. Während dieser Zeit diente er mit Unterbrechungen von 1915 bis 1918 in Cuxhaven-Sahlenburg. Seine (nicht immer positiven) Erinnerungen an Cuxhaven finden sich in seinem Werk \"Als Mariner im Krieg\". \nDas Pseudonym Joachim Ringelnatz gab sich der Künstler selbst vermutlich nach dem seemännischen Ausdruck \"Ringelnass\" für das glückbringende Seepferdchen, möglicherweise aber geht es jedoch auf seine Zeit 1918 als Leutnant bei der Küstenbatterie Seeheim zurück, wo er Ringelnattern fing (dargestellt im 14. Kapitel seines autobiografischen Romans \"Als Mariner im Krieg\"). \nGroße Popularität erlangte Ringelnatz durch seine unkonventionelle und spielerische Lyrik. Die Mischung aus Seemannsgarn, Moritaten, Nichtsnutz-Erkenntnissen, bitterer Zeitkritik und Schwermut traf das Lebensgefühl der Erster Weltkrieg-Generation. Ringelnatz' tiefer Ernst wurde über die spaßigen Dichtungen jedoch vielfach nicht wahrgenommen. \nSeinen Durchbruch als Dichter und reisender Vortragskünstler erreichte er 1920 mit seinem Gedichtbändchen \"Turngedichte\", das bei dem Verlag Alfred Richard Meyer oder Munkepunke erschien. An diesen großen Erfolg knüpfte er 1923 mit dem Gedichtband Kuttel Daddeldu an. Im Februar 1932 zog er nach Berlin-Westend. Seine damalige Stammkneipe, die \"Westend-Klause\" am Steubenplatz, kann heute noch bewundert werden. \nRingelnatz erhielt im Februar 1933 Auftrittsverbot, seine Veröffentlichungen wurden beschlagnahmt und seine Gemälde aus der Berliner Nationalgalerie als \"Entartete Kunst\" entfernt. \nSchwer erkrankt, konnte er seine Heilbehandlung nicht mehr finanzieren und verstarb im November 1934 in seiner Wohnung \"Am Sachsenplatz\" (heute \"Brixplatz\") in Berlin. \nRingelnatz' Frau Leonharda Pieper (\"Muschelkalk\"), gab seinen Nachlass mit heraus. Er hat ihr etliche Gedichte gewidmet, so diese Zeilen aus dem Gedicht Ansprache eines Fremden an eine Geschminkte vor dem Wilberforcemonument: \"Mein richtiges Herz. Das ist anderwärts, irgendwo | Im Muschelkalk.\" \nWürdigung\nNach dem Dichter ist der Cuxhavener Joachim-Ringelnatz-Preis für Lyrik und seit 1975 ein Straße (Joachim-Ringelnatz-Straße) benannt. \nWerke\n1910 Gedichte\n1911 Was ein Schiffsjungen-Tagebuch erzählt\n1912 Die Schnupftabakdose. Stumpfsinn in Versen und Bildern von Hans Bötticher und Richard Seewald\n1913 Ein jeder lebt's. Novellen \n1920/1923 Turngedichte\n1920 Kuttel Daddeldu oder das schlüpfrige Leid\n1921 Die gebatikte Schusterpastete\n1922 Die Woge. Marine-Kriegsgeschichten \n1923 Kuttel Daddeldu \n1924 ...liner Roma... Mit 10 Bildern von ihm selbst. \n1924 Nervosipopel. Elf Angelegenheiten\n1927 Reisebriefe eines Artisten \n1928 Allerdings \n1928 Als Mariner im Krieg (unter dem Pseudonym Gustav Hester) \n1928 Matrosen. Erinnerungen, ein Skizzenbuch, handelt von Wasser und blauem Tuch \n1929 Flugzeuggedanken \n1931 Mein Leben bis zum Kriege \n1931 Kinder-Verwirrbuch mit vielen Bildern [neu 2006, Wegberg: Aurel Verlag, ISBN 3-938759-04-6]\n1932 Die Flasche und mit ihr auf Reisen\n1932 Gedichte dreier Jahre \n1933 103 Gedichte \n1934 Gedichte. Gedichte von einstmals und heute \nPostum \n1935 Der Nachlaß\n1939 Kasperle-Verse\nViele von Ringelnatzens Gemälden sind im Krieg untergegangen, das Kunsthaus Zürich hat eines magaziniert. \nLiteratur\nHelga Bemmann: Joachim Ringelnatz: Leben und Werk des Dichters, Malers und Artisten. Propyläen-Verlag, 1996. ISBN 3-549-05596-X \nHerbert Günther: Joachim Ringlnatz. 8. Auflage. Rowohlt-Verlag, 2001. ISBN 3-499-50096-5\nBilder\nRingelnatz während eines Vortrages 1926 \nHans Bötticher auf dem Hilfsminensucher \"Fairplay VI\" \nGrabstätte Ringelnatz \nWeblinks\nRingelnatz in Cuxhaven, Karte (in Bearbeitung)\nBiographie im Deutschen Historisches Museum\nRingelnatzverein mit Infos zur Ringelnatz- Gedenkausstellung und vielen Links\nJoachim Ringelnatz-Stiftung Sein Werk, Museum, Veranstaltungen\nzahlreiche Gedichte als kostenlose mp3-Hörbücher bei Vorleser.net" }, { "text": "Pferdebus der Firma August Uhe in Duhnen\nAb wann es eine öffentliche Personenbeförderung in Cuxhaven gegeben hat, ist nicht belegt. Zu vermuten ist aber, dass es mit der Gründung des Seebades Cuxhaven im Jahre 1816 Transportmöglichkeiten für die gut betuchten Badegäste gegeben hat, da der Badebetrieb im Bereich des Alten Hafens stattfand, während eine Reihe der ersten Hotels am Platze sich in Ritzebüttel befand. So die Harmonie in der Osterreihe, heute Südersteinstraße oder der König von England in der Nordersteinstraße. \nDie ersten Vermerke kommerzieller Beförderung finden sich ab 1904: \n1904, 29. Mai August Uhe eröffnet eine Busverbindung nach Duhnen.\n1905, 14. Mai H. Höppke eröffnet eine regelmäßige Omnibusverbindung zwischen Cuxhaven und Brockeswalde.\n1907, 7. April A. Kempe eröffnet eine Automobilverbindung nach Brockeswalde und Duhnen.\n1910, [18. Oktober]] Verkündung einer Polizeiverordnung zur Regelung der gewerblichen Personenbeförderung.\n1914 Für etwa einen Monat verkehrt regelmäßig eine Straßenbahn zwischen Bahnhof und den Forts Grimmerhörn und Kugelbake. Sie muss mit Ausbruch des 1. Weltkrieges ihren Dienst wieder einstellen.\n1922 o. 24, 8. Juni Die Kraftverkehrsgesellschaft `Nordmark´ (Altona) eröffnet eine Autobuslinie vom Bahnhof nach Duhnen, vermutlich i.A. der Kurverwaltung. Belegbar bis 18. September, dann musste sie wegen Bürgerprotesten wieder geschlossen werden, da der Buss \"mit der wahnsinnigen Geschwindigkeit von 35 - 40 km/h die Häuser und deren Inventar erschüttere und zuviel Staub aufwirbele\". Außerdem gab es Äger mit den Droschkenbesitzern. Als Ersatz fuhr der Uhe-Pferdebus wieder. Fahrpreis der Nordmark vom Bahnhof bis Lichtenbergplatz war 50 Rpf., bis Duhnen nochmals 50 Rpf..\nWährend bis dahin nur sporadisch bis regelmäßig im Sommer eine Personenbeförderung angeboten wurde, z.B. von der Kurverwaltung, war man während der restlichen Jahreszeit auf Kraft- oder Pferdedroschken angewiesen, so nach wie vor Uhes Pferde-Omnibus mit täglich drei Fahrten nach Duhnen. Diese fuhren unregelmäßig und waren teuer. Während der Bus vom Bahnhof nach Duhnen 1 RM verlangte, kostete die Kutsche für 2 Personen 3,75 RM und die Kraftdroschke gar 6,25 RM. Dieses änderte sich im Jahre 1925 durch die Gründung der `Cuxhavener Omnibus-Gesellschaft´, allseits bekannt als COG. `Omni´ bedeutet `für alle´. Dieses sollte damit finanziell für jedermann jederzeit möglich sein. \n1925, 13. Januar Erste Fahrt des neuen Busses der noch zu gründenden Gesellschaft im nun ständigen Liniendienst. Die Fahrstrecke geht vom Bahnhof aus.\n1925, 16. Januar Die `Cuxhavener Omnibus-Gesellschaft´ (COG) wird gegründet.\n1926 Die COG eröffnet eine Buslinie nach Altenwalde - Oxstedt - Berensch - Nordholz. \n1928 eröffnet die zweite große Cuxhavener Busgesellschaft `Maass Reisen´, die einzig noch heute existiert. \n1928, 24. November Das Busunternehmen Maass eröffnet eine Buslinie nach Dorum. Gleichzeitig stellt die COG die vorgenannte Linie ein.\n1974, 1. Januar Die `COG´ wird von der `Kraftverkehrsgesellschaft´ (KVG) Stade übernommen.\nSeither wird Cuxhaven und das Umland, sowie der Reisedienst von diesen beiden Gesellschaften bedient. \nAus kleinsten Anfängen hat es eine rasante Entwicklung dieser Branche gegeben. Allein die COG hat in den 1960er Jahren 2.000 Busplätze zur Verfügung. \nAus dem Droschkengeschäft entwickelten sich teilweise Taxenunternehmen, nach dem Kriege als Taxi bezeichnet. Dazu kamen zu Beginn der 1960er Jahre die so genannten Minicars, Mietfahrzeuge nach Art der Taxe, aber nicht deren Richtlinien unterliegend und unter Ausschluss gewisser Rechte der offiziellen Taxen. So dürfen diese z.B. weder an ausgewiesenen Taxenstandplätzen stehen, noch auf der Straße auf Handzeichen Personen aufnehmen. Es sind also reine Ruf-Mietwagen, die telefonisch angefordert werden müssen." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nPeycke, Arnold\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nArnold Peycke war Direktor des Gaswerkes, welches am 25. Oktober 1884 als Cuxhavener Gas-Aktien-Gesellschaft seinen Betrieb aufnahm." }, { "text": "Das Ringelnatz-Museum ist ein Museum im Stadtteil Ritzebüttel \n1 Anschrift\n2 Öffnungszeiten\n3 Ausstellungen\n4 Lageplan\n5 Weblinks\nAnschrift\nRingelnatzmuseum Südersteinstraße 44 27472 Cuxhaven Tel 04721 / 39 44 11 / 12\nÖffnungszeiten\nDi.-So. 10-13 und 14-17 Uhr Führungen nach Vereinbarung\nDer Cuxhavener Stadtteil Ritzebüttel beherbergt das am 2.11. 2002 eröffnete \"Ringelnatz-Museum\". \nJoachim Ringelnatz, mit bürgerlichem Namen Hans Gustav Bötticher, war während des Ersten Weltkrieges als Mariner in Cuxhaven stationiert (Batterie Seeheim und Nordheim). Im Sommer 2001 wurde hier die gemeinnützige Joachim-Ringelnatz-Stiftung gegründet.Die Aufgabe dieser Stiftung besteht in der Förderung der Sammlung und der Pflege des Nachlasses des Künstlers. \nDas vielschichtige, qualitätvolle und mitunter sehr überraschende Gesamtwerk von Joachim Ringelnatz wird nun dauerhaft in dem kleinen Museum in der Südersteinstraße 44 präsentiert, das von der Stiftung betrieben wird. Das Haus wurde von der Stadt Cuxhaven zur Verfügung gestellt; es wird ausschließlich aus Spenden und Stiftungsmitteln finanziert. Alle Mitglieder der Stiftung arbeiten ehrenamtlich. \nAusstellungen\n2010 \"Ringelnatz an Bord\" \nLageplan\n9\n1 Schloss Ritzebüttel 2 Altes Amtsgericht 3 Schlosswache 4 Gärtnerhaus 5 Schweizerhaus 6 Kriegerdenkmal 7 Krähenhofbrücke 8 Freilichttheater 9 Ringelnatz-Museum 10 Martinskirche 11 Krähenhof\nWeblinks\nRingelnatzmuseum Ringelnatzmuseum bei facebook" }, { "text": "Der Ringwall, auch `Judenkirchhof´ genannt, ist ein Bodendenkmal in der Duhner Heide, rund 300 m von der heutigen Küste entfernt. \nDer Ringwall befindet sich zwischen Duhnen und Sahlenburg westlich des Scharmoorweges. Er wird auf das 9. Jahrhundert datiert und den Sachsen zugeschrieben und gehört zu der Ringwallanlage \"Am Kirchhof\". \nDie annähernd kreisförmige Anlage besteht aus einem Haupt- und einem Vorwall, die durch eine Berme voneinander getrennt sind. Die Scheitelpunkte beider Wälle verlaufen in einem Abstand von 12 m parallel zueinander. Inwieweit ein dem Vorwall vorgelagerter kleinen Sohlgraben auch zur Anlage gehört, ist noch unklar. Der Innenraum der Wallanlage besitzt einen Durchmesser von gut 40 m und hatte früher einen nach Osten gerichteten Eingang. Im Innenraum befanden sich zwei kleinere Hügel, von denen nur noch einer erhalten ist. \nIn der näheren Umgebung der Anlage befinden sich weitere Hügel. Es ist noch nicht geklärt, ob es sich dabei um Grabanlagen handelt. Ausnahme: Der größte Hügel, der Twellberg. \nErste archäologische Untersuchung erfolgten 1905. Eine damals im ehemaligen Torbereich im Osten der Anlage durchgeführte Grabung konnte zwei die Torgasse flankierende Fundamentgräbchen mit Pfostenspuren dokumentieren. Archäologische Funde traten bei dieser Grabung nicht zu Tage. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Pfahlzug ist das allgemein gültige Maß für die Zugkraft eines Schleppers. Er wird angegeben in Tonnen. \nGemessen wird er häufig in Norwegen, da dort infolge der steil abfallenden Felshänge küstennah tiefe Gewässer vorhanden sind. Zur Messung wird der Schlepper über eine mehrere hundert Meter lange Schleppleine an Land befestigt. Beides ist Voraussetzung für eine horizontal, wie vertikal unbeeinflusste Pfahlzugmessung neuer Schlepper. \nGemessen wird die Zugkraft bei Vollleistung des Antriebes." }, { "text": "Das Pfadfinderheim ist ein Haus in Holte-Spangen \nBeschreibung\nDas Mitte der 1960er Jahre in Eigenleistung errichtete Pfadfinderheim des Stamm Adler bietet Unterkunft für etwa 20 Personen. Ein etwa 30 m² großer Gruppenraum mit Kaminofen bildet zusammen mit einer kleinen Küche und einem Waschraum das Untergeschoß. Im Obergeschoss gibt es einen großen Schlafraum für ca. 15 Personen und einen kleinen Schlafraum für 5 Personen. \nDas Haus östlich des Ortes Holte-Spangen liegt am Voßbusch in einer Wald-, Heide- und Wiesenlandschaft etwa an der Stelle, an der der Kunstmaler Alex Kirchhof seinen \"Malerwinkel\" hatte. Auf dem Hausgelände befindet sich eine Feuerstelle mit Sitzbänken. Zu dem Haus gehört eine ca. 3 Hektar große Wiese, die ausschließlich für Spielaktivitäten gedacht ist. Die umliegenden Wiesen dürfen nicht betreten werden. \nBilder\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Eine Pier ist ein Hafenbauwerk aus Holz, Stahl oder Stahlbeton. Sie ragt im rechten Winkel vom Kai aus ins Wasser und bildet Anlegestellen, die dem Ein- und Aussteigen von Schiffspassagieren dienen, sowie dem Be- und Entladen von Frachtschiffen. \nGröße und Bauart einer Pier sind vom Einsatzzweck abhängig. Es gibt spezielle Piers zum Löschen von Standardcontainern, Gefahrgut (zum Beispiel Erdgas, Erdöl oder Chemikalien) oder Stückgut. \nFür den Fährverkehr verfügen Piers über Rampen für Passagiere und Fahrzeuge. \nDie hölzerne Form der Pier wurde häufig als Vorsetzen angelegt." }, { "text": "Unter einer Pietà versteht man in der bildenden Kunst, wie im religiösen Bereich, die künstlerische Darstellung der schmerzvollen Mutter Maria mit dem vom Kreuz abgenommenen toten Sohn Jesus. \nEine künstlerisch wertvolle Pietà aus geschnitzem Eichenholz befindet sich in der Lüdingworther St.-Jacobi-Kirche. Sie stammt von einem unbekannten Künstler aus der Mitte des 15. Jahrhunderts und war ursprünglich bemalt. Leider fehlen der Kopf, das linke Bein und der rechte Fuß Christi. Sie steht auf einem Osterleuchter aus dem 14. Jahrhundert, der in katholischer Zeit das Tabernakel getragen hat. Die vielleicht schönste Pietà befindet sich im Petersdom in Rom, gefertigt von Michelangelo. \nBilder\nOsterleuchter als Untersatz für die Lüdingworther Pietà" }, { "text": "alte Pingiun-Apotheke \nbis 2014\nDie Pinguin-Apotheke ist eine Apotheke in Cuxhaven-Altenwalde. \nAdresse\nPinguin-Apotheke Dr. Holger Franckenstein Hauptstraße 46 27478 Cuxhaven Telefon: (047 23) 2353\nÖffnungszeiten\nMontag bis Freitag: 08:00 bis 13:00 / 14.oo - 18.30 Samstag: 08:00 bis 13:00 Uhr\nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Das Pinguin-Museum ist ein privates Museum in Cuxhaven. \n1 Anschrift\n2 Öffnungszeiten\n3 Eintrittspreise\n4 Weblink\n5 Bilder\nAnschrift\nSchillerstraße 64 27472 Cuxhaven\nÖffnungszeiten\nDas Museum wurde Ende 2023 geschlossen und aufgelöst. \nEintrittspreise\n2,50 € Erwachsene\n1,50 € für Kinder \nwurden als Spende erwartet. \nWeblink\nHomepage des Pinguin-Museums \nBilder\nSchild am Pinguin-Museum 2023 \nBriefkasten am Pinguin-Museum 2023 \nEingang zum Pinguin-Museum 2023" }, { "text": "Eine Pipeline für Treibstoff verband den Minensucherhafen mit dem Flugplatz Nordholz. \n1 Bau\n2 Verlauf\n3 Bauweise\n4 Rückbau\n5 Mineralöllager Nordholz\n6 Bilder\nBau\nBaubeginn für den Minensucherhafen war das Jahr 1936. Für diesen Hafen war ebenfalls ein Mineralöllager vorgesehen, das den damaligen \"Luftwaffenstützpunkt Nordholz\" mit Treibstoff versorgen sollte. \nAm 1. Juli 1938 wurden die neuen Brücken des Minensucherhafens eingeweiht. Die für die Mineralölverladung maßgebliche Brücke 3 erhielt dabei den Namen \"Königin-Louise-Brücke\". \nEnde des Jahres 1939 erfolgte die Fertigstellung des Mineralöllagers Groden, bestehend aus 6 Tanks. Von dem Pumpenhaus dieses Lagers führten Pipelines zum \"Osterhöft\", zur \"Königin-Louise-Brücke\" und zum Flugplatz Nordholz. Die Pipeline zum Flugplatz wurde etwa zeitgleich mit dem Mineralöllager im Jahre 1939 fertiggestellt. \nVerlauf\nBeginn der Pipeline an Brücke 3 (linker Pfeil) und Öllager Groder (rechter Pfeil) auf einer Luftaufnahme vom 18.04.1944\nDie Pipeline verlief westlich der Eisenbahntrasse Cuxhaven - Bremerhaven bis Franzenburg. Von dort aus führte sie entlang der Marinebahn bis zum Flugplatz. Aufgrund der Betonreste, die sich an der Ostseite der ehemaligen Marinebahn finden, ist zu vermuten, dass die Pipeline ab Franzenburg östlich der alten Bahntrasse verlief. Darauf weisen auch die Einstiegsschächte hin, die sich noch heute auf dem Gelände des Marineflugplatzes befinden. \nInsgesamt war die Pipeline ca. 18 km lang. \nBauweise\nDie Pipeline wurde ca. 6 m unter der Geländeoberfläche eingegraben. Sie bestand aus zwei Rohren mit einem Durchmesser von 25 und 30 cm. Die Rohre verliefen in einem Schacht, der 1,80 m hoch und 1,00 m breit war. \nDie Abnahme der Fließfähigkeit der Betriebsstoffe -gerade bei niedrigen Temperaturen- versuchte man damit zu verhindern, dass man das Öl mittels Dampf beheizte. \nRückbau\nNachdem die Pipeline nach der Kapitulation noch bis zum Jahre 1948 von der US-Airforce genutzt wurde, begann man, vom Flugplatz ausgehend, die Rohrleitungen zu entfernen und die Schächte zu sprengen. \nDie Leitungen zum \"Osterhöft\" und im Bereich des Pumpenhauses wurden 1993 entfernt. In diesem Jahr wurden auch die Anschlüsse vom Pumpenhaus zur \"Königin-Louise-Brücke\" demontiert. Die Brücken des Amerikahafens - mit Ausnahme der \"Königin-Louise-Brücke\" - wurden im selben Jahr entfernt und im Umfeld Land aufgespült. Wenn von der Pipeline in diesem Bereich noch Reste vorhanden sein sollten, liegen sie heute unter der Auto-Umschlagsanlage der Fa. Harms. Im Gebiet des \"Neuen Fischereihafens\" wurden die Reste der Pipeline bereits Anfang der 60er Jahre durch das Niedersächsische Hafenamt Cuxhaven beseitigt. \nMineralöllager Nordholz\nDie aus Groden kommende Pipeline versorgte an ihrem südlichen Ende das Mineralöllager Nordholz. Dieses war zum Teil Ende des Jahres 1939 betriebsbereit.\nDas Lager bestand aus 40 Tanks mit einer Gesamtkapazität von 640.000 m³, von denen vermutlich jedoch nur 12 Tanks mit einer Kapazität von jeweils 20.000 m³ (Tankgruppen 1 und 2) in Betrieb gingen. Ein Drittel dieser Tanks war eingegraben. Sie bestanden aus genietetem Stahl mit Stahlbetonschutz. Drei Pumpenhäuser verteilten das Öl auf die einzelnen Tanks. Ursprünglich waren 81 Tanks mit einer Gesamtkapazität von 1.500.000 m³ geplant. Nach Aufgabe des Lagers durch die amerikanische Luftwaffe 1948 wurden sämtliche Tanks gesprengt. \nBilder\nSchacht der Pipeline zwischen Abschnede und Heerstraße \nSchacht der Pipeline an der Bahnkreuzung Heerstraße \nLageplan des Tanklagers Nordolz 1944 \nDas Öllager Nordholz auf einer britischen Luftbildaufnahme vom 3. Mai 1945. Nach links oben aus dem Bild laufen zwei Bahngleise und die Pipeline." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nPlatz\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Mit Leine belegter Poller an Bord eines Lotsentenders in Cuxhaven\nEin Poller ist ein kurzer Pfahl aus Metall oder Holz zum Festmachen eines Schiffes. Landseitig, am Kai oder an der Pier, sind Poller meist gegossene pilz- oder hakenförmige Metallkörper, um die der Schiffsbefestiger die Festmacherleine legt. Bordseitig sind Poller meist als Schweißkonstruktion ausgeführt, oben mit einer gegossenen oder geschweißten Verdickung versehen und paarweise vorhanden. Ein bordseitiger Doppelpoller dient nicht nur dazu, die Festmacherleine zu belegen (achtförmig herumzuwickeln), sondern kann auch als Bremse benutzt werden, um das Schiff mit der allerersten Festmacherleine vollständig abzubremsen. Hierzu wird sie mit nur wenigen Törns (Windungen) belegt, und mit dem losen Ende wird von Hand gefühlvoll nachgegeben, so dass die Festmacherleine rutscht anstatt zu brechen (reißen). Man bezeichnet dies als schricken." }, { "text": "Seitenlichter\nBei Schiffen über 7 m vorgeschriebe Anzeige der Schiffsseite mittels verschiedenfarbiger Lichter. \nLinks = Backbord = rot Rechts = Steuerbord = grün\nTopplichter\nBei Schiffen über 7 m vorgeschriebene Anzeige der Fahrtrichtung mittels zwei in Linie hintereinander angebrachten weißen Lampen, deren hintere erhöht positioniert ist.\nAufgabe ist, gemeinsam mit Seiten- und Toplichtern, die Anzeige der eigenen Fahrtrichtung." }, { "text": "Bis 1971 gab es eine Post in Holte-Spangen. \nPostversorgung in Holte-Spangen\nDaten zur Postgeschichte \nDatum Ereignis \n11. November 1899 \tDie Post in Holte-Spangen wird von Altenwalde aus vom Landbriefträger zu Fuß zugestellt. \t\n1. Juli 1920 \tDer Zustelldienst für Holte-Spangen wird von der Postagentur Altenwalde zum Postamt Cuxhaven verlagert. Die Post wird werk- und sonntäglich zugestellt. \t\n20. Juni 1933 \tIm Haus Holte Nr.8 wird eine Poststelle eröffnet. Posthalter ist der Gastwirt Ludwig Thode. Die amtliche Bezeichnung lautet Holte-Spangen über Cuxhaven \t\n1. Februar 1958 \tErnst Schönefeldt wird neuer Posthalter in Holte-Spangen. \t\n1. September 1963 \tNach dem Tode von Ernst Schönefeld wird seine Witwe Klara neue Posthalterin \t\n1. April 1971 \tDie Zustellung der Post wird zum Postamt Cuxhaven verlagert. Die Poststelle in Holte-Spangen wird umbenannt in Poststelle II - Cuxhaven 112 \t\n20. Juni 1977 \tDie Poststelle wird aufgelöst" }, { "text": "Posterholungsheim Berensch nach Gründung\nDas Posterholungsheim bei Berensch war ein Erholungsheim für kriegsgeschädigte Postbedienstete in Berensch. \nIm Jahre 1930 wurde in den Berenscher Dünen ein neues Gebäude eingerichtet als Seefunkstelle Elbe-Weser Radio. Schnell stellte sich heraus, dass der Standort ungeeignet war, da der Dünengrund zu trocken war, was den Funkverkehr beeinträchtigte. So wurde der komplette Sendebetrieb in die Sahlenburger Marsch verlegt. \n1945 wird die Anlage im Zuge der Versuche zur Operation Backfire mit englischen Truppen und Wissenschaftlern belegt, gemeinsam mit dem Lager des Schützenhauses Brockeswalde. Als es nach Abschluss der Versuche darum ging, dass die Berenscher Anlage von den englischen Besatzern gesprengt werden sollte, erbat sich die Oberpostdirektion der Deutsche Bundespost, in dem Gebäude ein Erholungsheim für schwerbeschädigte Postbedienstete einrichten zu dürfen. Es wurde 1949 eingeweiht. Neben Auffahrrampen für Rollstühle war es auch mit einem Fahrstuhl ausgestattet und somit entsprechend dem damaligen Stand behindertengerecht. Damit war es einzigartig unter den insgesamt 13 posteigenen Erholungsheimen. \nEs bestand aus einem Hauptgebäude und mehreren Nebengebäuden. Dazu mehrere große pavillonartige Anbauten am Haupthaus, zur Nordsee gerichtet zum Tagesaufenthalt. Auch eine Kegelbahn fehlte nicht. \nAm 14. August 1968 konnten zwei Erweiterungsbauten eingeweiht werden. Nunmehr kam man auf eine Kapazität von 88 Gastplätzen in 36 Zwei- und 16 Einbettzimmern. Weitere Erweiterungen folgten in späteren Jahren.\nEhemals weitgehend frei stehend in der Küstenheide ist es heute von Kratteichenwald umgeben. \nAls mit der Zeit die Schwerbehinderten des Krieges zunehmend weniger wurden und damit die Belegung des Heimes nachließ, wurde es um 2005 an die Cuxhavener `Weggemeinschaft e.V.´ abgetreten, die es als (Freizeit-)Hotel betreibt. Siehe Jugendfreizeitheim Berensch" }, { "text": "Arno Pötzsch (* 23. November 1900 in Leipzig; † 19. April 1956 in Cuxhaven) war Erzieher, evangelischer Pfarrer und Kirchenliederdichter. \nArno Pötzsch war nach dem Militärdienst im Ersten Weltkrieg als Erzieher und Fürsorger in den Brüdergemeinden Kleinwelka und Herrnhut tätig. 1930 entschloss er sich zum Theologiestudium. Pötzsch wurde 1935 Pfarrer in Königshain-Wiederau bei Rochlitz (Sachsen). Ab 1938 war er als Seelsorger an der Cuxhavener Garnisonkirche (Seit Januar 1950 St. Petri-Kirche) tätig. Während des Krieges ging er als Marine-Oberpfarrer nach Den Haag und war später auch in derselben Funktion in Cuxhaven und Helgoland. Seit 1946 amtierte er schließlich als Pfarrer an der Garnisonkirche Cuxhaven. Ab 1948 unterstand er dann als Zivilpfarrer der Landeskirche Hamburg. \nNeben seiner geistlichen Tätigkeit rührt seine Bekanntheit vor allem von seinem weiteren Schaffen her. So initiierte er eine \"Weihnachtsstube für Einsame\", sowie das Gefallenen-Ehrenmal auf dem Friedhof Brockeswalde. Darüber hinaus war er dichterisch tätig. Er schrieb eine Reihe von Kirchenliedern, die auch heute noch gesungen werden. Darüber hinaus stammt z.B. das Sonett \"Vor der Weihnachtsmadonna von Stalingrad\" oder das \"Cuxhavener Krippenspiel\" von ihm. Seine geistlichen Gedichte aus der Kriegs- und Nachkriegszeit finden sich in vielen Andachts- und Gesangbüchern wieder. Pötzsch verstand diese als \"Notlieder der Kirche\". Diese Passion schafft ihm den Ruf als Dichterpfarrer. \nVon Arno Pötzsch stammen die Texte der Kirchenlieder: \nDu hast zu deinem Abendmahl als Gäste uns geladen (Evangelisches Gesangbuch 224)\nMeinem Gott gehört die Welt (Evangelisches Gesangbuch 408)\nDu kannst nicht tiefer fallen (Evangelisches Gesangbuch 533)\nBleib bei uns, wenn der Tag entweicht (Evangelisches Gesangbuch 542: Regionalteil Württemberg)\nDu gabst der Welt das Leben (Evangelisches Gesangbuch 668: Regionalteil Württemberg)\nEs ist ein Wort ergangen (Evangelisches Gesangbuch 586: Regionalteil Baden, Elsass, Lothringen, Pfalz / 590 - Regionalteil West)\nHerr Gott, gib uns das täglich Brot (Evangelisches Gesangbuch 633: Regionalteil Niedersachsen, Bremen / 630 - Regionalteil Nordelbien)\nSeine Ehrung in Cuxhaven findet er im Mai 1995 durch die Benennung des Platzes vor der St.-Petri-Kirche als \"Arno-Pötzsch-Platz\". Außerdem wird an der Außenwand des Kirchenbüros eine Büste von ihm angebracht. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Brockeswalde in nächster Nähe zum Kriegsgräberfeld. \nWohnhaft war er in der Badehausallee in direkter Nachbarschaft zum Seedeich. \nWeblinks\nLiteratur von und über Arno Pötzsch" }, { "text": "Pricken am Wattwanderweg nach Neuwerk\nDie Pricke (evtl. vom engl.\"to prick\" = einstechen), auch Prigge genannt, ist eine häufig im Watt oder Flachwasser verwendete Fahrwasserkennzeichnung.\nDazu werden meistens junge, ca. 5 bis 7 m hohe Birken oder Stangen benutzt.\nFür die Kennzeichnung von Fußwegen verwendet man zumeist der Einfachheit wegen einfache, in den Wattboden gesteckte Sträucher. \nDie Pricke kennzeichnet ein kleines Fahrwasser (meistens im Wattenmeer), in dem eine Betonnung nicht möglich ist (Wassertiefe) oder zu kostenaufwändig wäre. Im Gegensatz zur „normalen“ Betonnung wird meistens nur eine Seite des Fahrwassers mit Pricken abgesteckt. \nSteuerbordpricke: die Äste sind nach unten gebogen, daher spitze Form und kleines grünes Bändchen (umgangssprachlich \"Tannen\" genannt). \nBackbordpricke: die Äste bleiben in ihrer Form, daher stumpfe Form und kleines rotes Bändchen (umgangssprachlich \"Birken\"). \nEs werden überwiegend Backbordpricken verwendet, da die Äste nicht zusätzlich bearbeitet werden müssen. \nEin Fahrwasser mit Backbordpricken wird im Volksmund oft auch Besenstraße genannt, aufgrund des Aussehens wie auf den Kopf gestellte Reisigbesen. \nDer zu passierender Abstand zur Pricke beträgt ca. 3 bis 5 Meter. Pricken überstehen in der Regel die Sturmfluten des Winters nicht und müssen jedes Jahr neu gesetzt werden. \nDie Fahrwasserrichtung wird den Seekarten entnommen." }, { "text": "Ritzebüttel ist die Bezeichnung für den vermutlich ältesten Ortsteil Cuxhavens (Flecken Ritzebüttel) und den hamburgischen Außenposten an der Elbmündung (Amt Ritzebüttel) auf dem heutigen Gebiet der Stadt Cuxhaven. \n1 Begriff\n2 Der Flecken Ritzebüttel\n3 Das Amt Ritzebüttel \n3.1 Amtsgründung\n3.2 Das 18. Jahrhundert\n3.3 Das 19. Jahrhundert\n3.4 Von der Stadtwerdung Cuxhavens bis zur Auflösung des Amtes\n4 Artikel der Kategorie Ritzebüttel\n5 Literatur\nBegriff\nDie Herkunft des Namens „Ritze“ ist wissenschaftlich noch nicht geklärt. Es könnte sich um eine Abwandlung des Vornamens „Richard“ bzw. „Rike“ handeln. Ebenso ist es möglich, dass „Ritze“ sich auf den Schleusenpriel bezieht, der den Ort durch eine „Ritze“ spaltete. \nDie Silbe „büttel“ ist eine Abwandlung des altsächsichen Begriffs „bodal“ für Grundbesitz, Anwesen. \nDer Flecken Ritzebüttel\nDer Flecken bzw. die Siedlung Ritzebüttel (Ritsebutle) wurde gemeinsam mit den Dörfern Duhnen und Sahlenburg urkundlich das erste Mal am 19. Juli 1325 erwähnt, als der Wolderich Lappe von Vergeltungsmaßnahmen gegenüber Graf Johann von Stotel und Ritter Luder von Wersebe Abstand nimmt. \nDer Flecken Ritzebüttel ist geografisch das heutige Zentrum Cuxhavens (Schloss, Nordersteinstraße, Hardewiek, Lehmkuhle...). Bis kurz vor der Vereinigung Ritzebüttels mit dem Flecken Cuxhaven (Alt-Cuxhaven) zur Landgemeinde Cuxhaven war Ritzebüttel der bedeutendere Ort. Sichtbar auch an der Bevölkerungszahl: \nJahr \tCuxhaven \tRitzebüttel \t\n1811 \t386 Einwohner \t1451 Einwohner \t\n1817 \t478 Einwohner \t1549 Einwohner \t\n1872 \t1889 Einwohner \t1813 Einwohner \t\nHeute ist der Name Ritzebüttel aus dem Cuxhavener Stadtleben fast vollkommen verschwunden. \nDas Amt Ritzebüttel\nAmtsgründung\nCuxhaven, Schloss Ritzebüttel\nAlte Wache am Schloss Ritzebüttel\nWeihnachtsmarkt 2013 am Schloss Ritzebüttel\n\n1394 erobert bzw. kauft Hamburg das Schloss Ritzebüttel von den Rittern Lappe, welche bisher als Lehnsherren des Herzogs von Sachsen-Lauenburg die Herrschaft ausübten und gründet das hamburgische Amt Ritzebüttel. Das heißt, dass Ritzebüttel von da an mit den heutigen Gebieten Cuxhaven, Döse, Duhnen, Groden, Stickenbüttel, Arensch, Berensch, Gudendorf, Holte-Spangen, Oxstedt, Süderwisch und Westerwisch sowie die vorgelagerte Insel Neuwerk samt der Düne Scharhörn von Hamburg regiert wird. \nVerantwortlich für alle Menschen im Amt ist ein Amtmann, welcher aus Hamburg kommt und seinen Sitz im Schloss Ritzebüttel hat. Die Annahme des Amtes gilt als freiwillig, da das Leben sehr einfach und die Verbindungen nach Hamburg sehr schlecht sind. Eine Fahrt von Hamburg nach Ritzebüttel bedeutet eine dreitägige Reise. \nDas 18. Jahrhundert\nAb 1735 wird Ritzebüttel von dem hamburgischen Amtmann und Dichter Barthold Hinrich Brockes verwaltet. Brockes´ Dichtung galt als etwas unerhört neues und bildete ein Fundament für die Dichtung deutscher Lyriker wie Klopstock. Die Freude an seinem Leben in Ritzebüttel schwand 1736 nach dem Tod seiner Frau. 1741 kehrte er als seelisch gebrochener Mann nach Hamburg zurück. Einer Volkszählung aus dem Jahre 1755 zu Folge lebten damals im Amt 3010 Menschen auf insgesamt 587 Häuser verteilt. Davon lebten 967 direkt im Flecken Ritzebüttel in insgesamt 191 Häusern. \n1793 wird Cuxhaven von dem Göttinger Philosophen Christoph Lichtenberg als geeigneter Platz für ein Seebad vorgeschlagen. \nDas 19. Jahrhundert\n1810, vier Jahre nach dem preußischen Zusammenbruch, annektiert Napoléon Bonaparte (Napoleon I.) in Zusammenhang mit der Kontinentalsperre gegen England die gesamte deutsche Nordseeküste. Cuxhaven, inzwischen geleitet durch Amtmann Amandus Augustus Abendroth, wird für relativ kurze Dauer Kanton des „departements des bouches de l´Elbe\". \n1813 findet während der Gegenwehr Preussens, Österreichs und Russlands die Völkerschlacht bei Leipzig statt. Napoleon unterliegt und muss bis zum linken Rheinufer zurückweichen. Am 18. März wird Ritzebüttel befreit. Die hamburgische Verfassung wird wieder eingeführt. \n1816 gründet Abendroth das Seebad Cuxhaven. \n1848 kommt es durch den Wunsch nach Liberalismus europaweit zu Revolutionen gegen die bestehenden Herrschaftssysteme. Im März werden in Hamburg Aufhebung der Zensur, Reformen in der Verwaltung Ritzebüttels, und die Aufhebung der Feudalrechte für den Amtmann durchgesetzt. Am 25. März werden im Amte Ritzebüttel die Farben Schwarz-Rot-Gold eingeführt. Dr. Gustav Heinrich Kirchenpauer ist der letzte Hamburger Senator, der von 1858 - 1864 Amtmann ist. \n1864 führen Preussen und Österreich Krieg gegen Dänemark um Schleswig-Holstein. In Cuxhaven werden preussische und österreichische Kriegsschiffe stationiert und eine Batterie errichtet. Am 9. Mai findet vor Helgoland eine Seeschlacht statt. Im selben Jahr bekommt Ritzebüttel eine neue Verfassung. Die Verwaltung übernimmt ein Amtsverwalter, die Rechtspflege ein Amtsrichter. Somit ist 1864 das Gründungsjahr des Cuxhavener Amtsgerichtes. \n1870/71 verweigern die Lotsen Dienst auf französischen Schiffen, da ein Deutsch-Französischer Krieg ausgebrochen ist. Aufgrund der französischen Schiffe wird eine Küstenwehr aufgestellt, Sanitätsdienst gelehrt und das Betreten des Deiches während der Dunkelheit verboten. Ab dem 22. August wird die Nordseeküste durch die französische Flotte vor Helgoland blockiert. Die Leuchttürme Cuxhavens sind außer Betrieb. Erst nach dem deutschen Sieg durch die Sedanschlacht im September 1870 verlässt die französische Flotte Helgoland, kehrt aber im Oktober zurück und betreibt Kapereien und Raubzüge. Nach der endgültigen Niederlage Frankreichs in Februar wird Ritzebüttel für seine Kriegskosten entschädigt. \n1872 gewinnt der Name Cuxhaven an Bedeutung, da sich sich Ritzebüttel und Cuxhaven auf Antrag des hamburgischen Senats zur Landgemeinde Cuxhaven vereinigen. \n1888 tritt Hamburg dem Deutschen Zollverein bei. \nVon der Stadtwerdung Cuxhavens bis zur Auflösung des Amtes\n1907 wird Cuxhaven Samtgemeinde. Die Einwohnerzahl ist nach der Eingemeindung von Döse (1905) auf über 10.000 gestiegen, so dass Cuxhaven am 15. März 1907 die Stadtrechte verliehen werden. \n1908 wird von Hamburg ein Großfischmarkt und Fischereihafen eingerichtet. Die Hafenanlagen werden in den folgenden Jahren immer weiter vergrößert, so dass 1912 das Steubenhöft und 1914 der Amerikahafen ausgebaut werden. \n1914 bricht der Erste Weltkrieg aus. Ab August gilt eine Verdunkelungsanordnung für alle Fenster mit Seeblick. Für Lebensmittel müssen Höchstpreise gezahlt werden. 1918, nach Kriegsende, bilden sich in vielen Städten Arbeiter- und Soldatenräte. So auch in Cuxhaven, wo am 5. November 1918 ein radikaler Soldatenrat die Macht übernimmt. Zu diesem Zeitpunkt hat die Stadt ca. 15.000 Einwohner, die Garnison zählt etwa ebenso viele Militärpersonen. Die Kommandantur und die etwa 290 Offiziere der Garnison wurden entmachtet. In den folgenden Wochen herrschen starke Unruhen in Cuxhaven. Dem Soldatenrat gegenüber steht die Stadtverwaltung unter Bürgermeister Bleicken, welcher versucht, als Vermittler zu erscheinen. Bleicken wird seines Amtes enthoben. Am 11. Januar 1919 ruft der Soldatenrat die \"Sozialistische Republik Cuxhaven\" nach Vorbild der Ereignisse in Bremen aus. Aufgrund mangelnder Unterstützung aus der Bevölkerung und starken Widerstandes aus Hamburg wird diese nach sechs Tagen wieder aufgelöst. Am 9. Februar tritt der Arbeiter- und Soldatenrat zurück, so dass Ende des Monats wieder gesetzmäßige Zustände in Cuxhaven herrschen. \n1920 wird der ehemalige Cuxhavener Soldatenrat vor Gericht gestellt. Gleichzeitig findet ein Untersuchungsverfahren gegen Offiziere der Garnison der Grimmerhörnkaserne im Zusammenhang mit dem Kapp-Putsch statt. \n1935 werden die Landgemeinden Groden, Süderwisch, Westerwisch, Stickenbüttel, Teile von Sahlenburg sowie Neuwerk und Scharhörn eingemeindet. Die Stadt Cuxhaven wird im gleichen Jahr der Landherrenschaft Hamburgs unterstellt. \nAm 1. April 1937 wird durch das Groß-Hamburg-Gesetz das Amt Ritzebüttel aufgelöst und Cuxhaven gegen Altona und Harburg-Wilhelmsburg eingetauscht. Der neugebildete Stadtkreis Cuxhaven wird Teil der peußischen Provinz Hannover. \nArtikel der Kategorie Ritzebüttel\nArtikel und Dateien der Kategorie \"Ritzebüttel\" \nLiteratur\nBorrmann, Hermann : Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven; Verlagsgesellschaft Cuxhaven, Cuxhavener Nachrichten, 1982\nBorrmann, Hermann :Bilder zur Geschichte des hamburgischen Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Teil 1; Niederelbe Verlag; 1983 ISBN: 3-920709-07-1\nBorrmann, Hermann : Bilder zur Geschichte des hamburgischen Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, Teil 2; Niederelbe Verlag; 1983; ISBN: 3-920709-03-9\nBorrmann, Hermann :Der Flecken Ritzebüttel, Teil 1; Niederelbe Verlag; 1985; ISBN: 3-920709-12-8\nBorrmann, Hermann :Der Flecken Ritzebüttel, Teil 2; Niederelbe Verlag, 1987\nBussler, Peter : Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Männer vom Morgenstern; 2002\n\nhttp://www.cuxhaven.de" }, { "text": "Een Priel is een Waterloop dör dat Watt. De Strömung kümmt vun de Tide. Bi oploopend Water löppt dat Water in den Priel rin, bi afloopend Water löppt dat wedder rut. De Strömung kann bannig gau sien, mehr as 10 km/h. \nFaaken löppt de Prielen in Mäander. Denn gifft dat een Prallhang, de steep is un tomeist ut faster Sediment is un een flacken Gliedhang, woneem de Strömung sachter geiht un faaken Slick is. De Loop vun een Priel kann sick vun een Johr to dat anner bannig ännern, besünners bi Stormflood. \nFör Wattenlooper sünd de Prielen dorüm nich ahn Gefahr. De meesten Lü, de in dat Watt versupen, harrn sick vun Prielen afsneeden laaten oder sünd dor versackt. Dorüm warden Johr för Johr menniche Wechs int Watt ni mit Pricken verklort. \nDat gifft ook Prielen, de as Fohrwater un as Waterstraat bruukt warn. So dat Weser - Elv - Wattfohrwater, wat mank den Wurster Arm und Buchloch dör dat Cuxhobener Watt dwas geit." }, { "text": "Als Punkthaus wurden die ersten Cuxhavener Großwohnhäuser bezeichnet. \nUm der herrschenden Wohnungsnot in Cuxhaven Herr zu werden, wurde ab September 1964 von der Bremer Treuhand Gesellschaft für Wohnungsbau und dem Architektenbüro Gerdes & Glimmann das erste Großwohnhaus zwischen der Wagner- und der Brahmsstraße errichtet. \nDas Haus wurde im Januar 1966 von 48 Familien bezogen und war damals mit seinen acht Geschossen das höchste Wohngebäude der Stadt. Das Punkthaus war das erste Wohnhaus in Cuxhaven, welches mit einem Fahrstuhl ausgerüstet war. \nWie groß die Wohnungsnot in den 1960er Jahren war, ergibt sich daraus, daß es für jede der 48 Wohnungen 500 Bewerber gab. \nLage\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Pütte mit spielenden Kindern im Deichvorland der Grimmershörnbucht\nGrodener Pütten vor der Aufspülung 1990\nDie Pütte ist ein Wasserloch im Deichvor- oder -hinterland. \nSie entsteht zumeist durch Aushub für den Deichbau. Aber auch natürlich entstandene Löcher oder Rinnen im Deichbereich werden so bezeichnet. \nIn Cuxhaven gab es diverse Pütten. So waren das ehemalige Seehundsbecken, wie auch das alte Sportbad Aushubpütten, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden, um die natürlichen Pütten des Deichvorlandes zwischen Seepavillon und Kugelbake zu planieren. Während das Seehundsbecken direkt anschließend vollendet wurde, musste das Sportbad noch Jahrzehnte auf seine Einrichtung warten. Weitere Pütten fanden sich hinter dem Steinmarner Seedeich, sowie die `Grodener Pütten´ zwischen dem Neufelder Deich und dem alten Hadeler Seebandsdeich in Groden. Diese letzten großen Cuxhavener Pütten gingen bei der Aufspülung für den Offshore-Basishafen verloren." }, { "text": "Der Eimerbagger Ritzebüttel war ein Bagger des Niedersächsischen Hafenamtes. \n1 Beschreibung\n2 Verbleib\n3 Erinnerung\n4 Bilder\nBeschreibung\nDie Ritzebüttel wurde 1942 als dampfbetriebener Eimerbagger erbaut. Über Jahrzehnte prägte das rasselnde und quietschende Stahlungetüm das Bild und die Geräuschkulisse in den Cuxhavener Häfen. Der Bagger verfügte über eine aus 45 Eimern bestehende Förderkette. Jeder dieser Eimer hatte ein Fassungsvermögen von ca. 450 Litern. Somit konnte der Bagger mit einer Förderleistung von 400 Kubikmetern pro Stunde aufwarten. \nDer Eimerbagger \"Ritzebüttel\" war bis 1989 in Cuxhaven im Einsatz. Während seiner Dienstzeit wurden mehrfach Änderungen an der Konstruktion durchgeführt mit dem Ziel, Personal und Kosten einzusparen um einen Zweischichtbetrieb zu gewährleisten. Dieser war erforderlich geworden, da sich die Hafenflächen vergrößert hatten. Die sichtbarste Änderung war der Bau eines Steuerstandes, der es ermöglichte, mit nur noch einer, statt bisher vier, Arbeitskräften die Position des Baggers während des Baggervorganges zu verändern. \nDas Baggergut gelangte über die Eimerkette in eine seitlich am Bagger angelegte Schute, mit welcher das Baggergut im Elbstrom verklappt wurde. \nVerbleib\nIm Rahmen der von der damaligen niedersächsischen Finanzministerin Birgit Breuel (CDU) verordneten Privatisierung der Nassbaggerei wurde die \"Ritzebüttel\" im Dezember 1989 nach Holland verkauft. \nErinnerung\nIn der Fährstraße in unmittelbarer Nähe zur Klappbrücke erinnerten bis 2012 drei Eimer aus der Reservekette des Baggers an die \"Ritzebüttel\". Der Verbleib ist nicht bekannt. \nBilder\nDie Ritzebüttel mit zusätzlich aufgebrachtem Steuerstand im Fährhafen \nBaggerarbeiten im Hafen \nSchleppen der Schute in den Elbstrom" }, { "text": "Der Queller (Salicornia) ist eine Gattung aus der Familie der Fuchsschwanzgewächse. Kennzeichnendes gemeinsames Merkmal dieser Pflanzen ist ihr dickfleischiges, kaktusähnliches Erscheinungsbild. Sie sind Pionierpflanze der oft überfluteten Wattböden der Meeresküsten. \nDer Name Salicornia ist lateinischen Ursprungs und bedeutet sal, sális = Salz und córnu = Horn. Letzteres bezieht sich auf die oft hornartig gebogenen Sprossenden der Pflanzen. \nVerbreitung und Standort\nQueller wachsen entlang der Meeresküsten der Nordhalbkugel. Gelegentlich wachsen sie auch an Binnenlandsalzstellen. Sie bevorzugen salzhaltige feuchte bis nasse, gelegentlich überflutete Standorte auf Schlick oder Sand. \nBeschreibung\nQueller sind einjährige, Salzpflanzen. Sie sind unbehaart. Die Stängel wachsen niederliegend bis aufsteigend und sind je nach Art einfach bis mehrfach verzweigt. Junge Pflanzen sind fleischig und gelenkartig bis knotig gegliedert; ältere Exemplare können geringfügig verholzt sein. Die Blätter stehen gegenständig. Die Blattspreiten sind zu Schuppen reduziert und formen fleischige, den Spross umfassende Segmente. \nDie unscheinbaren Blütenstände stehen endständig an jedem Spross. Die Blüten sind zwittrig und in der Regel sind zwei bis drei Blüten in Vertiefungen zwischen einem winzigem Tragblatt und der Hauptachse eingesenkt. Die Einzelblüten sind radiär-symmetrisch und verfügen über drei fleischige Perigonblätter und bis zu zwei Staubgefäße. Die Samen sind gelblich-braun, dünn und behaart \nDie Pflanzen sind essbar und wohlschmeckend, wenn auch recht salzig und eher im gastronomischen oder Großhandel erhältlich. \nWeblinks\nShrimps(futter) aus der Wüste\nThe Seawater Foundation" }, { "text": "(Weitergeleitet von Pudelwehl)\nDas Kalkofenwehl ist ein Wehl in Cuxhaven. \nIn einer Sturmflut 1825 war der östliche Obdeich (heute Kapitän-Alexander-Straße) vom Schleusenpriel her gebrochen und ließ dort das Kalkofen- (Ungefähr beim Schwarzen Weg stand eine Kalkbrennerei, heute steht dort ein Wohnhaus.) oder auch Pudelwehl entstehen. Dieses bildete als Teil das Bahnhofswasserloches den einen Teil des Doppelteiches zwischen Wasserturm und Holstenstraße. \nBilder\nVorn links die ehem. Kalkbrennerei \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Ein Ritzebütteler Kooghafen wurde bereits um 1550 urkundlich erwähnt. \nHamburg hat seinen Außenposten Ritzebüttel an der Elbmündung bis über die Mitte des 16. Jahrhunderts über den Kooghafen von Altenbruch versorgt. Der Hafen von Altenbruch war damals besser zu erreichen, als der Ritzebütteler Hafenpriel vor dem damals Sandbänke lagen. Erst danach wurde aufgrund von Streitigkeiten mit dem Erzbistum Bremen am Ausfluss des Schleusenpriels in die Elbe ein Kooghafen angelegt. Er ist die Urzelle des heutigen Alten Hafens." }, { "text": "Von 1852 - 1860 bewohnte der Gastwirt und Chirurg Heinrich Thode das erste Haus der ehem. Ostseite in Höhe der Gastwirtschaft Kuttereck (Kiste). Zu ihm wurden totkranke Seuchenopfer gebracht. Hinter seinem Haus war auf Anweisung des Amtmannes Kirchenpauer ein Quarantänefriedhof für Seuchentote und verunglückte Seeleute angelegt. Es war ein Ersatz für den aufgegebenen Paul-Ahrens-Kirchhof. 1920 wurde der Quarantänefriedhof beim Ausbau des Alten Fischereihafens überbaut. Er befand sich auf dem Platz des späteren Eiswerkes. \nEs handelt sich um Überlieferung, die jedoch durch erhaltene gebliebene Sterbekarten gestützt wird. \nDer Quarantänefriedhof wurde vermutlich im Jahre 1884 mit der Inbetriebnahme der Quarantäneanstalt am Grodener Deich aufgegeben." }, { "text": "Quarantäneanstalt Groden\num 1933\nDie Quarantäneanstalt war eine Einrichtung zum Schutz der Bevölkerung vor ansteckenden Krankheiten, welche von Schiffsbesatzungen aus verseuchten Gebieten eingeschleppt werden konnten. \nIn den vergangenen Jahrhunderten war die Quarantäneanstalt eine der wichtigsten Institutionen im Hafen. \n1754 wurde auf Tamm`s Hof bei der Kugelbake die erste Quarantänestation (Quarantänegehöft) eingerichtet, welche bis 1803 genutzt wurde [1] [2]. \nNeben dieser stationären Einrichtung an Land existierten von 1770 bis 1863 auch Quarantänewachtschiffe wie die \"Johannes\", die ab 1770 zur Überwachung der Elbmündung eingesetzt war. \nEin erstes Isolierhospital für Seuchenkranke wurde 1875 in der Neuen Reihe erbaut. Bereits drei Jahre später wurde dieses Haus den Gemeinden des Amtes Ritzebüttel als Hospital überlassen. Als Ersatz wurde 1884 in einem Gebiet östlich des Hafens in Groden hinter dem Neufelder Seedeich ein neues Quarantänehospital errichtet und bis zum 1893 entsprechend den Anforderungen ausgebaut. Von 15 Gebäuden dienten 6 zur Aufnahme von bis zu 200 Patienten. \nAnkommenden Seeschiffe, die aus Seuchengebieten kommend die Elbe hinauffuhren, erreichten die Quarantäneanstalt über eine 137 m lange Landungsbrücke. Nach einem Zeitungsbereicht aus dem Jahre 1902 wurden innerhalb eines Jahres 846 quarantänepflichtige Schiffe mit insgesamt 34.236 Mann Besatzung abgefertigt; darunter befanden sich 1.008 erkrankte Seeleute. \n1913 erhielt die Quarantäneanstalt eine Zufahrtsstraße von der Grodener Chaussee aus über den \"Hof Wolfenbüttel\", den heutigen Wolfenbütteler Weg. \nWährend des 1. Weltkrieges wurde die „Quarantäne“ zum Heereslazarett. Danach wurde das ehemalige Hospital genutzt als Haftanstalt, als Arbeitsdienstlager und nach dem 2. Weltkrieg als Notunterkunft für Flüchtlinge. \nDie Gebäude der Quarantäneanstalt in Groden wurden ab 1963 [3] im Zuge der Erweiterung des Neuen Fischereihafens abgebrochen. \nBilder\nKarte von 1930 \n1884 \n1920 \n1933 \nBritische Luftaufnahme März 1945[4] \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nFußnoten\nHochspringen ↑ Karl B. Kühne: Cuxhaven, der lange Weg zum Universalhafen \nHochspringen ↑ Auf dem Dach dieses Gebäudes wurde 1850 das sogenannte Kugelbakenlicht installiert. \nHochspringen ↑ Die neue Seeschleuse: Sonderdruck der Cuxhavener Zeitung \nHochspringen ↑ In der linken unteren Ecke der \"Hof Arnhausen\"." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Der Ritzebüttel Portugaleser ist eine Sonderprägung der Hamburgischen Münzprägeanstalt anlässlich der 500. Wiederkehr der Übernahme Ritzebüttels durch die Stadt Hamburg. \nBegriff Herkunft\nPortugaleser oder auch Portugalöser ist die Bezeichnung für die vor allem in Norddeutschland und im Ostseeraum verbreitete Nachahmung der portugiesischen Goldmünze Portuguez. \nDie meisten dieser Münzen wurde von 1553 an in der Hamburger Münzstätte geprägt. Es gab ganze, halbe und Viertel-Stücke. \nDa nach den Augsburger Reichsmünzordnungen im Deutschen Reich nur mehr Gulden und Dukaten als Goldmünzen zugelassen waren, kamen die Portugaleser Mitte des 17. Jahrhunderts allmählich außer Gebrauch und wurden ab 1676 nur mehr als Medaillen, die dem Wert von 10 Dukaten entsprachen, ausgeprägt. \nHeute werden Portugaleser als Ehrenmedaille der Hansestadt Hamburg, zum Beispiel für besonderes ehrenamtliches Engagement oder an ausländische Staatsgäste verliehen. \nGeschichte\nÜber Jahrhunderte war die Nordsee und mit ihr die Elbe immer wieder Ziel und Heimat diverser Seeräuber. Daran nicht unbeteiligt waren auch die Herren von Lappe und zeitweilig dort gastierende andere Seeräuber auf Haus Ritzebüttel im heutigen Cuxhaven. Zur Sicherung ihrer Handelsinteressen, zu denen die freie Schifffahrt auf der Elbe gehörte, hatte Hamburg mit den Lappes Verträge zu Schutz und Unterstützung gegen Übergriffe abgeschlossen, was diese jedoch nicht von weiteren Übergriffen abhielt, nicht zuletzt auch gegen die von Hamburg errichtete Feste auf der Cuxhaven vorgelagerten Insel Neuwerk. \n\nUnter Mithilfe von 800 angeheuerten Wurstfriesen eroberten die Hamburger dann im Jahre 1394 die Ritzebütteler Festung der Lappes im Sturm und behielten Haus und Boden gegen eine entsprechende Zahlung als Eigentum. \nAus Anlass der 500. Wiederkehr dieses Tages wurde 1894 von der Hamburger Münzprägeanstalt der `Ritzebüttel Portugaleser´ geschlagen. Er zeigt auf der Vorderseite Hamburgs Bürgermeister von 1394 (Kersten Miles) und 1894 (Johannes Versmann) mit ihren Familienwappen und auf der Rückseite eine Kogge vor dem Leuchtturm Neuwerks mit dem Text über das Ereignis: \nZum Gedächtnis des Tages, an welchem vor 500 Jahren das mit Waffengewalt genommene Schloss Ritzebüttel zu dauerndem friedlichen Besitze abgetreten wurde. 1894, Juli 31.\nDie Medaille `Ritzebüttel Portugaleser´ ist in Feinsilber gehalten und kann bei der Hamburger Münze erworben werden. \nDen Entwurf der Medaille lieferte der Hamburger Kunstmaler, Bildhauer und Münzmedailleur Franz Paul Johann Düyffcke, der auch eine Zeit in Cuxhaven zugebracht hatte. \nMit einer ersten Prägung im Jahre 834 ist die Hamburgische Münzprägeanstalt die älteste in Deutschland. Die heute von ihr geprägten Euromünzen sind mit dem Prägezeichen `J´ versehen. \nQuelle\nHamburgische Münze" }, { "text": "Die Ritzebütteler Stackdeputation war eine Behörde zur Verwaltung der Hafen- und Uferbauwerke. \nGeschichte\nDa nach Hamburger Ansicht die Einwohner des Amtes Ritzebüttel nicht in der Lage waren, die Deichlasten alleine finanziell leisten zu können und für die Instandhaltung der Seesignale und des damaligen Nothafens deshalb nicht herangezogen werden konnten, hatten Admiralität und Kämmerei Hamburgs bereits im Jahre 1725 beschlossen, diese Ausgaben aus öffentlichen Mitteln zu bestreiten. Nach dem immer wieder eintretenden Landverlust durch Strömungsänderungen der Elbe und der insgesamt sieben mal zurückverlegten Deichlinie in den vergangenen hundert Jahren setzte sich die Erkenntnis durch, dass es nicht ausreichte, nur einzelne Punkte zu befestigen, sondern durch geeignete Stack- und Uferbauten dem Landverlust vorgebeugt werden musste. Hierfür setzte man im Jahre 1733 [1] die Stackdeputation ein, die aus Hamburger Ratsmitgliedern, Deputierten der Kämmerei und Schifferalten [2] bestand. Die Stackdeputation beaufsichtigte und leitete die Stack- und Uferbauarbeiten sowie die Arbeiten an den Seezeichen auf dem Lande. \nDer bekannteste Leiter dieser Behörde war der hamburgische Strom- und Wasserbaudirektor Reinhard Woltman. \nDie Ritzebütteler Stackdeputation wurde im Jahre 1864 umbenannt in Wasserbauinspektion Cuxhaven, danach hieß die Behörde u.a. Niedersächsisches Hafenamt Cuxhaven und Niedersächsisches Hafenamt Elbe. Heute heißt sie Niederlassung Cuxhaven der Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG. \nFußnoten\nHochspringen ↑ gemäß Joachim, Hermann, \"Woltmann, Reinhard\", in: Allgemeine Deutsche Biographie 44 (1898); im Niedersachsenbuch 2007 wird von Hans-Gerd Janssen das Jahr 1751 angegeben. \nHochspringen ↑ Schifferalte = nautische Sachverständige, deren Existenz innerhalb der Hamburger Schifffahrtsbehörde, der Admiraltät, bis zum Jahre 1623 nachgewiesen werden kann" }, { "text": "Alma Rogge (* 24. Juli 1894 in Brunswarden, † 7. Februar 1969 in Bremen) war eine niederdeutsche Autorin. \nAlma Rogge wird in Stadland-Brunswarden bei Rodenkirchen als Tochter eines Marschenbauerns geboren. Sie besucht hier die Dorfschule und danach die Bürgerschule Rodenkirchen. Mit 17 Jahren schicken die Eltern sie auf ein Internat nach Bad Kreuznach. Nach ihrer Rückkehr nimmt sie beim Pastoren in Rodenkirchen Unterricht, um sich auf die Mittlere Reife vorzubereiten. In Delmenhorst machte sie als Externe an der Oberrealschule das Abitur und studiert in Berlin und Hamburg (Literatur, Kunstgeschichte und Niederdeutsch). 1926 promoviert sie, wird danach Volontärin beim Bremer Verlag Schünemann und übernimmt bald die Redaktion der Zeitschrift \"Niedersachsen\". 1932 wird sie freie Schriftstellerin, nach dem 2. Weltkrieg übernimmt sie wieder die Schriftleitung der Zeitschrift \"Niedersachsen\". Sie kauft sich in Bremen an der Weser zwischen Blumenthal und Farge ein Haus. Am 7. Februar 1969 stirbt sie in Bremen-Rönnebeck. Ihr Grab bedindet sich auf dem Friedhof von Rodenkirchen. \nEhrungen\n1936 Literaturpreis der Provinz Hannover\n1964 Quickborn-Preis\n1966 Oldenburg-Preis [Oldenburgische Landschaft]\nWerke\nWerke nach Erscheinungsjahr: \nUp de Freete : Ein plattdeutsches Lustspiel in vier Aufzügen / von Alma Rogge. Mit Inbandteiknung ut Th. Herrmann sin Warkstäd. - Hamborg : Hermes, 1918. - 85 S. - (Nedderdütsch Bökeri ; 41) UA: Rodenkirchen 1916, Liebhaberaufführung. EA: Thalia-Theater Hamburg, 19.11.1917 Rez.: Butjadinger Zeitung, abgedr. in: QU 9,1915/16,114-115. - H. Kuhlmann in: QU 11,1917/18,55 (Insz. Thalia-Theater). - P. Weerth H. Kuhlmann in: QU 11,1917/18,58. PBuB-ID: 8312 Quelle: GBV \nUp de Freete : Ein plattdeutsches Lustspiel in vier Aufzügen / von Alma Rogge. Mit Inbandteiknung ut Th. Herrmann sin Warkstäd. - 2. Upl. - Hamburg : Hermes, 1919. - 85 S. - (Nedderdütsch Bökeri ; 41) PBuB-ID: 12051 Quelle: GBV \nDe Straf : Pläseerlich Spill in eenen Törn. - 1.-3. Tsd - Hamburg : Hermes, [1919]. - 46 S. - (Niederdeutsche Bücherei ; 103) - GBV: '[1924]'. PBuB-ID: 8082 Quelle: HBV; GBV \nDe Vergantschoster : Een lustig Spill in 4 Törns. - Hamborg : Hermes, 1922. - 68 S. - (Nedderdütsch Bökeri ; 94) Auff.: 8.12.1926, Niederdt. Bühne Hamburg u.d.T.: De Aukschons-Schooster; Lessing-Theater Berlin, hochdt. u.d.T.: Wer bieter mehr?. UA: Ammerländer Bauernhaus, 21.08.1921 Rez.: D. Steilen in: Quickborn Jg. 15, S. 16 -17. - C. St. in: Modersprak 9 (1922), S. 62; Niedersachsenbuch 6 (1922), S. 141; A. Strempel in: Quickborn 20 (1926/27), S. 53; Niedersachsen 34 (1929), S. 179-180 PBuB-ID: 8393 Quelle: GBV \nDe Straf : Pläseerlich Spill in eenen Törn. - 4.-5. Tsd. - Hamburg : Hermes, 1925. - 46 S. - (Niederdeutsche Bücherei ; 103) Rez.: H. Böttcher in: Quickborn Jg. 18, S. 101 PBuB-ID: 8083 Quelle: GBV \nSine : Vertelln in Ollnborger Platt. - Hamburg : Quickborn-Verl., [1929]. - 64 S. - (Quickborn-Bücher ; 39) PBuB-ID: 12052 Quelle: GBV \nIn de Möhl : Irnstet Spill in dree Törns. - Hamborg : Hermes, 1930. - 43 S. - (Niederdeutsche Bücherei ; 114) UA: Niederdeutsche Bühne Hamburg, 27.11.1929 Rez.: A. Strempel in: Quickborn Jg. 23, S. 55 -56 PBuB-ID: 8080 Quelle: GBV \nUp de Freete : Ein plattdeutsches Lustspiel in vier Aufzügen. - 3. Aufl. - Hamburg : Hermes, 1933. - 83 S. - (Niederdeutsche Bücherei ; 41) PBuB-ID: 12053 Quelle: GBV \nAlma Rogge : Auswahl. - Hamburg : Meißner, [1934]. - 46 S. - (Nordmark-Bücherei ; Reihe 1 ; 21) PBuB-ID: 12054 Quelle: GBV \nHinnerk mit'n Hot : Geschichten / Alma Rogge. Mit Zeichnungen von Edmund Schaefer. - 1.-10. Tsd. - Bremen : Schünemann, 1937. - 124 S. PBuB-ID: 8670 Quelle: GBV \nTwee Kisten Rum : Lustig Spill in 3 Törns. - Hamburg : Quickborn-Verl., [1939]. - 71 S. UA: August-Hinrichs-Bühne Oldenburg, 15.04.1939 Rez.: Otto Specht in: Quickborn Jg. 33, S. 89. - Carl Stolle in: Niederdt. Welt 14 (1939), S. 186; D. in: Quickborn 41 (1950), S. 10; G. Mester in: Quickborn 71 (1981), S. 374-375 PBuB-ID: 9148 Quelle: GBV \nHinnerk mit'n Hot : Geschichten / Alma Rogge. Mit Zeichn. von Edmund Schaefer. - 11.-15. Tsd. - Bremen : Schünemann, 1941. - 124 S. PBuB-ID: 8671 Quelle: GBV \nDar harr 'n Uhl seten : Lustig Spill in 1 Törn. - Hamburg : Quickborn-Verl., 1954. - 24 S. PBuB-ID: 7650 Quelle: 4,907; GBV \nDe Straf : Pläseerlich Spill in eenen Törn. - Verden : Mahnke, [ca. 1958]. - 30 S. - (Speeldeel [SP] ; 589) PBuB-ID: 8084 Quelle: 4,1309 \nIn de Möhl : Irnstet Spill in dree Törns. - Verden : Mahnke, [ca. 1958]. - 41 S. - (Speeldeel [SP] ; 592) PBuB-ID: 8081 Quelle: 4,1308 \nDe Vergantschoster : [De Aukschoonsschoster] ; en lustig Spill in veer Törns. - Verden/Aller : Mahnke, [ca. 1960]. - 79 S. - (Speeldeel [SP] ; 590) PBuB-ID: 8392 Quelle: 4,1517; BVB \nRogge, Alma ; Schepper, Rainer [Übers.] De Straof : En plaseerlick Spiell in eenen Uptog / Alma Rogge. Münsterländisch von Rainer Schepper. - Verden : Mahnke, [1960]. - 28 S. - (Westfälische Stücke [W] ; 28) 4: '2. Aufl. 1991'. PBuB-ID: 8391 Quelle: 4,1516 \nHinnerk mit'n Hot : Plattdeutsche Geschichten. - neue verm. Ausg., 16.-19. Tsd. - Oldenburg : Holzberg, 1964. - 159 S. 4: 'Jub.-Ausg. zum 70. Geburtstag v. A. Rogge am 24. 07. 1964'. Rez.: E. Plümer in: QU 55,1965,28-29. - U. Stille in: NS 65,1965,335-336 PBuB-ID: 8672 Quelle: 4,1823; GBV \nTonträger Hinnerk mit'n Hot : Alma Rogge erzählt: \"Hinnerk mit'n Hot\" und andere Geschichten. - Leer : Schuster, [1965]. - [Schallplatte] : 25 cm, 33 UpM. - Niederdeutsche Stimmen. Rez.: O.C. Carlsson in: NS 66/67,1966/67,159-160 PBuB-ID: 8673 Quelle: 4,1986; HBZ \nWat een sick inbrockt : Lustig Spill in 3 Törns. - Verden (Aller) : Mahnke, [1965]. - 69 S. - (Speeldeel [SP] ; 675) PBuB-ID: 8858 Quelle: 4,1974; GBV \nTwee Kisten Rum : Lustig Spill in 3 Törns. - Verden : Mahnke, [ca. 1967]. - 97 S. PBuB-ID: 9149 Quelle: 4,2157 \nHinnerk mit'n Hot : Plattdeutsche Geschichten. - Neue verm. Ausg., 4. Aufl. - Oldenburg : Holzberg, 1972. - 147 S. - ISBN: 3-87358-023-3 PBuB-ID: 8674 Quelle: GBV \nHinnerk mit'n Hot. - 5. Aufl. - Oldenburg, 1978. - 147 S. : Ill.. - ISBN: 3-87358-023-3 PBuB-ID: 8675 Quelle: GBV \nRogge, Alma ; Ehlers, Dieter [Beteil.] Wind in de Seils : Vergnöögt Spill in 3 Törns / `n beten överpoleert von Dieter Ehlers. - Norderstedt : Vertriebsstelle u. Verl. Dt. Bühnenschriftsteller u. Bühnenkomponisten, [ca. 1984]. - 75 S. PBuB-ID: 12866 Quelle: GBV \nWenn de Steerns so staht : 6 heitere Viertelstunden-Spiele. - Verden : Mahnke, 1984. - Getr. Zählung. - (Plattdeutsche Kurzspiele [PLKS] ; 12/17) Enth.: Gruus un Muus. Harm un Heini. Anna Sophie. Wenn de Steerns so staht. Korl un Minna. Hinnerk mit 'n Hoot.. PBuB-ID: 12055 Quelle: GBV \nHinnerk mit'n Hot : Plattdeutsche Geschichten. - 6. Aufl. - Oldenburg : Holzberg, 1986. - 147 S. - ISBN: 3-87358-023-3 PBuB-ID: 8676 Quelle: GBV \nHinnerk mit'n Hot : Plattdeutsche Geschichten. - 8. Aufl. - Oldenburg : Holzberg, 1992. - 147 S. - ISBN: 3-87358-023-3 PBuB-ID: 8677 Quelle: GBV" }, { "text": "Prof. Dr. Johann Diedrich Rohde (*1. August 1842 in Anten, † 10. Dezember 1908 in Cuxhaven) war der erste Direktor des heutigen „Amandus-Abendroth-Gymnasiums“. \n1 Leben\n2 Werke\n3 Ehrung\n4 Quellen\nLeben\nJohann Diedrich Rohde wurde am 1. August 1842 in Anten (heute Teil der Gemeinde Berge in der Samtgemeinde Fürstenau) geboren. Er besuchte in Berge zunächst eine zweiklassige Volksschule, danach wechselte er auf eine Privatschule in Berge. \nNach der Konfirmation begann Rohde eine Tätigkeit in der heimischen Landwirtschaft, bis er sich 1858 entschloss, Lehrer zu werden und ab 1860 das Lehrerseminar in Osnabrück besuchte, um dort Volksschullehrer zu werden. \nNach der Abschlussprüfung hatte er zunächst ab dem 19. Oktober 1863 eine Stelle an einer höheren Schule in Quakenbrück inne. Nach zweijähriger Lehrertätigkeit in Quakenbrück wechselte er an die Realschule nach Vegesack, die kurz darauf zu einem Realgymnasium umstrukturiert wurde. \nNeben der Lehrtätigkeit erwarb er die Befähigung zum Unterricht in den neueren Sprachen und holte das Abitur nach. Daraufhin studierte er in Göttingen klassische und moderne Sprachen, legte das Staatsexamen ab und promovierte. Hiernach nahm er seine Tätigkeit in Vegesack wieder auf. \nAm 29. September 1874 wechselte Rohde an das Gymnasium von Bremen, bevor er 1880 eine Stelle als Oberlehrer an der Gelehrtenschule des Johanneums in Hamburg antrat. \nDas Wirken Rohdes in Cuxhaven (Ritzebüttel) begann am 1. April 1888, als er als zunächst kommissarischer Leiter des Cuxhavener Schulwesens hier vor Ort eingesetzt wurde. Im Jahr 1891 übernahm er die Stelle als Direktor der an der damaligen Deichstraße gelegenen „Staatlichen Höheren Bürgerschule mit Lateinabteilung“. Nach der Fertigstellung des heutigen „Amandus-Abendroth-Gymnasiums“ an der Abendrothstraße wurde er auch dessen Direktor. \nWerke\nNeben seiner wissenschaftlichen Tätigkeit im Bereich der Sprachforschung war Rohde auch als Heimatforscher und Biologe, der sich mit der Flora der Marschen befasste, tätig. Unter anderem erschienen von ihm: \nGeschichtliches über das Cuxhavener Schulwesen, Cuxhaven 1892\nDie Ortsnamen des Amtes Ritzebüttel, Cuxhaven 1894\nÜber unsere Ortsnamen, Jahresbericht der Männer vom Morgenstern, Heft 2, Bremerhaven 1899\nEhrung\nAm 6. August 1909 wurde in Cuxhaven die Rohdestraße nach ihm benannt. \nQuellen\nAus einem von Prof. G. Hindrichson verfassten Lebenslauf Rohdes. Abgedruckt am 12.12.1908 im Cuxhavener Tageblatt." }, { "text": "1 Dies ist der Sandkasten zum Üben der Funktionen im -Wiki\n2 Baudenkmal\n3 Cuxhaven, Stadt\n4 Bilder\nDies ist der Sandkasten zum Üben der Funktionen im -Wiki\nHier könnt ihr alles ausprobieren um zu sehen wie Die Textgestaltung funktioniert. \n\nWenn mal etwas nicht klappt versucht mal die \"ersten Schritte\" \nTest test test test \nMine gesprengt \nDie Liste der Baudenkmale zeigt alle Baudenkmale der Stadt Cuxhaven und der Außenbezirke. Stand der Liste ist das Jahr 1997. \nBaudenkmal\nDie Baudenkmalpflege dient dem Erhalt und dem Schutz der im Gebiet der Stadt Cuxhaven befindlichen Baudenkmale.Ein Baudenkmal ist ein Kulturdenkmal im Sinne des § 3 des Niedersächsischen Denkmalschutzgesetzes (NDSchG). \nSämtliche Baumaßnahmen, die das Innere oder Gebäudeäußere oder auch die unmittelbare Umgebung des Denkmales betreffen, sind genehmigungspflichtig. \nCuxhaven, Stadt\nLage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild \n\tAbendrothstraße 6 \tMehrfamilienhaus \tDas Haus ist der Kopfbau der Häuser in der Delftstraße. \tBild folgt \t\n\tAbendrothstraße 8 \tMehrfamilienhaus \tDas Haus ist der Kopfbau der Häuser in der Delftstraße. \tBild folgt \t\n\tAbendrothstraße 16 \tEhemalige Berufsschule \tDie Berufsschule wurde 1926 bis 1927 erbaut. Das Gebäude ist dreistöckig mit einem Mansarddach. Auf dem Dach befinden sich drei Dachhäuser mit geschweiften Giebel. \t\t\n\tAbendrothstraße 20 \tAbendrothschule \tDie Volksschule für Knaben wurde am 14. Oktober 1907 eröffnet. Das Gebäude ist dreigeschossig mit einem Walmdach. Blickfang ist der Haubendachreiter über der mittleren Achsen, hier befindet sich die Schulglocke. \t\t\n\tAbendrothstraße 32 \tWohnhaus \tDas sechsachsige Haus wurde 1873 im spätklassizistischen Stil erbaut. Das traufständige Haus hat ein Satteldach, die beiden mittleren Achsen sind als Risalit ausgebildet. \t\t\n\tAltenwalder Chaussee 2 \tStadtarchiv \t\t\t\n\tAltenwalder Chaussee 2b \tLazarett \t\t\t\n\tAltenwalder Chaussee 10-12 \tStadtkrankenhaus \t\t\t\n\tAltenwalder Chaussee 35 \tWohnhaus \t\t\t\n\tAlter Deichweg 1 \tRestaurant und Hotel \t\t\t\n\tAlter Deichweg 3 \tehemals Schlachterei Bohls, Wohnhaus \t2008 abgerissen \t\t\n\tAlter Deichweg 14 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tAlter Deichweg 17 \tWohn- und Geschäftshaus \tArchitekt Rud.Glocke \t\t\n\tAlter Deichweg 21 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tAlter Deichweg 25 \tBadeanstalt \t\t\t\n\tAlter Hafen \tHafen \t\t\t\n\tAm Alten Hafen 5 \tHotel Continental \t\t\t\n\tAm Bauhof 1\nHeute: Werner-Kammann-Straße \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tAm Seedeich \tBedürfnisanstalt \t\t\t\n\tAm Seedeich 5 \tWohnhaus \tArchitekt Rud. Glocke \t\t\n\tAm Seedeich 7 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tAm Seedeich 12 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tAm Seedeich 13 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tAm Seedeich 26 \tHotel \t\t\t\n\tAm Seedeich 27 \tEhemaliges Seefahrerkrankenhaus \tDas Gebäude wurde um 2000 abgebrochen \t\t\n\tBahnhofstraße 11 \tWasserturm \tDer Wasserturm wurde 1897 erbaut. Er hat eine Höhe von 48 Meter. Heute befinden sich hier Wohnungen. \t\t\n\tBahnhofstraße 12 \tWohnhaus \tDas Wohnhaus wurde 1905 erbaut. Das Haus ist mit hellen Ziegel verblendet. Der Dekor mischt Rokokoelemente mit Jugendstilelementen. \t\t\n\tBahnhofstraße 14 \tWohnhaus \tDas Wohnhaus wurde 1904 erbaut. Der Archtekt war R. Glocke. Das Haus ist mit hellen Ziegel verblendet. Der Dekor mischt Rokokoelemente mit Jugendstilelementen. \t\t\n\tBei der Alten Liebe \tMinensucher-Ehrenmal \tDas Denkmal wurde am 9. Juni 1935 eingeweiht. Auf einem Ziegelsockel befindet sich eine Mine aus dem Ersten Weltkrieg. \t\t\n\tBei der Alten Liebe \tRadarturm \tDer unmittelbar an der Wasserlinie stehende, sechsgeschossige, seeseitig halbrund gestaltete Radarturm wurde von 1958 bis 1960 erbaut. Er ist mit einem halbrund ausschwinden Flugdach versehen. \t\t\n\tBei der Alten Liebe \tSemaphor \tDer Semaphor wurde 1884 erstellt. Mit den Signalarmen an dem Gittermast wurde den Schiffen Windstärke und Windrichtung der Wetterstationen Borkum und Helgoland angezeigt. \t\t\n\tBei der Alten Liebe \tLeuchtturm \tDer Leuchtturm wurde 1802/1803 erbaut. \t\t\n\tBei der Alten Liebe 1 \tWetterwarte \tDas zweigeschossige Gebäude der ehemaligen Wetterwarte wurde um 1925 erbaut. Besonderheit ist der an der nördlichen Giebelseite integrierte polygonal gebrochene Beobachtungsturm \t\t\n\tBurggrabenstraße 2 \tWohnhaus \tDas Haus wurde 1925/1926 erbaut. \t\t\n\tBurggrabenstraße 4 \tWohnhaus \tDas Haus wurde 1914/1915 erbaut. Der Architekt war August Küchenmeister. \t\t\n\tCatharinenstraße 1 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 2 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 3 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 4 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 5 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 6 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 7 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 8 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 9 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 10 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 11 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 12 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 13 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 17 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 18 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 22 \tWohnhaus \tArchitekt Rud.Glocke \t\t\n\tCatharinenstraße 23 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 25 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 26 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 27 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 46 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 47 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 49 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 50 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 55 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 56 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 57 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 59 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 60 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 61 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 62 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 63 \tWohnhaus \t\t\t\n\tCatharinenstraße 64 \tWohnhaus \t\t\t\n\tDeichstraße \tGaffelschoner „Hermine“ \tDer Gaffelschoner war ein Frachtsegler, der im Ostseeraum unterwegs war. Erbaut wurde der Schoner im Jahre 1904 auf der Werft Joachim Behrens in Finkenwerder.\nStand 2023:\nDenkmalstatus: Einzeldenkmal (gemäß § 3 Abs. 2 NDSchG), Denkmalverzeichnis Objekt-ID 12086796 Objekt-Nr. 334 \t\t\n\tDeichstraße 4 \tWohnhaus \tDas Gebäude ist 1900 von dem Architekten Rudolph Glocke für den Hotelbesitzer Roloff Siebers als repräsentatives Einzelwohnhaus errichtet worden. In den Jahren 1989 bis 1995 erfolgte jedoch eine umfangreiche Restaurierung. \t\t\n\tDeichstraße 5 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tDeichstraße 6 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tDeichstraße 7 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tDeichstraße 8 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tDeichstraße 9 \tWohnhaus \t\t\t\n\tDeichstraße 10 \tWohn- und Geschäftshaus, Löwen-Apotheke \t\t\t\n\tDeichstraße 12 \tDienstgebäude \tDas ehemalige Haus des Lotskommandeurs wurde im Dezember 2018 aus dem Denkmalschutz herausgenommen. \t\t\n\tDeichstraße 12A \tAmtsgericht \t\t\t\n\tDeichstraße 13A \tehem.Polizeiwache \nund Ordnungsamt \njetzt Privat \t\t\t\n\tDeichstraße 20 \tWohn- und Geschäftshaus,\nehem. Gloria-Palast\nBuchhandlung \t\t\t\n\tDeichstraße 40 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tDelftstraße 1 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 2 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 3 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 4 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 5 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 6 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 7 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 8 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 9 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 10 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 11 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 12 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 13 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 15 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 17 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tDelftstraße 19 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tElfenweg 6 \tWohnhaus, Gaststätte, Haus Handwerk \t\t\t\n\tElfenweg 15 \tehemals Frauenwohnheim, Gewerbeaufsichtsamt \t\t\t\n\tElfenweg 17 \tehem. Frauenwohnheim, Gewerbeaufsichtsamt \t\t\t\n\tFahrenholzstraße 11 \tFischräucherei Steffens \t\t\t\n\tFriedrich-Carl-Straße 15 \tWohnhaus \tArcitekt: Rud.Glocke \t\t\n\tGrodener Chaussee 11 \tRitzebüttler Schule \tErbaut 1914/1915. Der unter einem Mansardenwalmdach sich über 15 Achsen mit ursprünglich kleinteilig versproßten Fenstern erstreckende, wuchtige Baukörper gehört mit der Verwendung des Backsteins und der formalen Orientierung an Bauten der Zeit um 1800 einer in Abgrenzung zum vorausgegangenen Historismus um sachlichen Ausdruck bemühten, aber dennoch traditionsverbundenen Architekturströmung an. \t\t\n\tGrodener Chaussee 21 \tWohnhaus \t1894 als Wohnhaus eines großen Bauernhofes erbaut. Die sechsachsige, durch Putzlisenen gegliederte Fassade zeigt spätklassizistisches Dekor \t\t\n\tGroße Hardewiek 35 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGroße Hardewiek 36 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGrüner Weg 18 \tFreimauerloge \t\t\t\n\tGrüner Weg 25 \t\t\t\t\n\tGrüner Weg 31 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGrüner Weg 37 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGrüner Weg 42 \tRathaus \t\t\t\n\tGrüner Weg 45 \tWohnhaus \t\t\t\n\tGrüner Weg 46 \tWohnhaus \t\t\t\n\t\tHafen \tDie Anfänge des Hafen gehen bis auf das 16. Jahrhundert zurück. \t\t\n\tHolstenplatz 1 \tWohnhaus \tDas Haus wurde 1925/1926 erbaut. \t\t\n\tKapitän-Alexander-Straße 31 \tMagazingebäude \tDas Gebäude war Teil des Marinestandortes Cuxhaven. Es wurde in den 1890er Jahren erbaut. \t\t\n\tKapitän-Alexander-Straße 34-40 \tehem. Verwaltungsgebäude der Nordsee-Reederei \tDas Haus wurde 1920 für die 1908 gegründete Cuxhavener Hochseefischerei AG gebaut. \t\t\n\tKarpfangerstraße 1 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 2 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 3 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 4 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 5 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 6 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 7 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 8 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 9 \tMehrfamilienhaus \t\t[ \t\n\tKarpfangerstraße 10 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 12 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 14 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKarpfangerstraße 16 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tKasernenstraße 8 \tArrestgebäude \tAnfang 2013 wurden die vergitterten Fenster der Arrestzellen entfernt. \t\t\n\tKirchenpauerstraße 1 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 2 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 3 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 4 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 5 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 6 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 14 \tWohnhaus, \nehemals Schule für Elektrotechnik der Marine \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 20 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 22 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 23 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 24 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 25 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 26 \tWohnhaus \t\t\t\n\tKirchenpauerstraße 27 \tWohnhaus \t\t\t\n\tLappestraße 1 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tLappestraße 3 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tLappestraße 5 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tLehfeldplatz 5 \tWohnhaus \t\t\t\n\tLentz-, Woltmannstraße \tHAPAG-Hallen \t\t\t\n\tLeuchtturmweg 3 \tReedereigebäude \tErbaut 1923, Architekt: Otto Hoyer, Hamburg \t\t\n\tLeuchtturmweg 5 \tLotsenwachhaus \tEinweihung am 21. Oktober 1924, Architekt: Otto Hoyer, Hamburg \t\t\n\tMarienstraße \tGroße Wetternkaserne \t\t\t\n\tMarienstraße \tWirtschaftsgebäude \t\t\t\n\tMarienstraße 50 \tKirchenkreisamt des Ev.-luth. Kirchenkreises Cuxhaven \tDie wechselvolle Geschichte des Hauses Marienstraße 50 ist hier beschrieben. \t\t\n\tMarktplatz 5 \tWohnhaus \t\t\t\n\tMarktplatz 8 \tWohnhaus \t\t\t\n\tMittelstraße 6 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 18 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 31 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 33 \tStabsgebäude mit Offizierskasino \t\t\t\n\tNeue Reihe 39 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 40 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 41 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 42 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 43 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 44 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 47 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 48 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 49 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 50 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 51 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 52 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 53 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeue Reihe 54 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNeufelder Straße 12 \tVersandhalle, Fischversandbahnhof \t\t\t\n\tNordersteinstraße 21 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 22 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 24 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 42 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 43 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 44 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 52 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 53 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordersteinstraße 54 \tWohnhaus \t\t\t\n\tNordsee- Duge- Meinkenkai \tAlter Fischereihafen \t\t\t\n\tPoststraße 20 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tPoststraße 22 \tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\n\tPoststraße 24 \tWohnhaus \t\t\t\n\tPoststraße 33 \tWohnhaus \t\t\t\n\tPoststraße 37 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tPräsident-Herwig-Straße \tFischereihafen IV, V, VI \t\t\t\n\tReinekestraße 1 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 2 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 3 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 4 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 5 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 6 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 7 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 9 \tWohnhaus \t\t\t\n\tReinekestraße 10 \tWohnhaus \t\t\t\n\t\tRitzebütteler Schleusenpriel \t\t\t\n\tSchillerstraße 7 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSchillerstraße 10 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSchillerstraße 17 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSchillerstraße 34 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSchillerstraße 42 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSchillerstraße 47 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSchulstraße 18 \tLichtenberg-Gymnasium \t\t\t\n\tSimon-von-Utrecht-Straße 2 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tSimon-von-Utrecht-Straße 4 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tSteubenhöft \tEmpfangsgebäude \t\t\t\n\tStrichweg 5B \tHerz Jesu-Kirche \t\t\t\n\tSüdersteinstraße \tAmtshausbezirk mit Amtshaus und weiteren Gebäuden \t\t\t\n\tSüdersteinstraße \tFriedhof Ritzebüttel \t\t\t\n\tSüdersteinstraße \tKirche St. Martin \t\t\t\n\tSüdersteinstraße 38 \tFahrradhandel \tDas Reyesche Haus ist ein altes Kaufhaus der Familie Reye \t\t\n\tSüdersteinstraße 42 \tWohnhaus \tEin 1898 nach einem Entwurf von Rudolph gebauter, ziegelverblendeter Bau mit reichem Putzdekor. \t\t\n\tSüdersteinstraße 44 \tRingelnatz-Museum \tDas 1984 vollständig renovierte Haus Nr 44 gehört zu den altbebauten Grundstücken in der Südersteinstraße. Seit 1981 befindet sich das Im Besitz der Stadt Cuxhaven, wurde wegen Baufälligkeit 1983 abgerissen. Der Wiederaufbau in seinem ursprünglichen Zustand erfolgte 1984. \t\t\n\tSüdersteinstraße 46 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSüdersteinstraße 48 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSüdersteinstraße 50 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSüdersteinstraße 52 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSüdersteinstraße 56 \tWohnhaus \t\t\t\n\tSüdersteinstraße 94 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 4 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 5 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 6 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 7 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 8 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 9 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 10 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 12 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWendtstraße 14 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWernerstraße 59-69 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tWernerstraße 64-90 \tMehrfamilienhaus \tDer dreigeschossige, nach Plänen des Architekten Steinmetz, mit Ziegelverblendung ausgeführte Bau erstreckt sich auf der Westseite der Wernerstraße Die ungegliederten, lediglich durch die eingeschnittenen Fenster unterbrochenen Wandflächen schließen sich durch die Backsteinverblendung zu einem einheitlichen Gesamtbild zusammen, welches nur durch die an ein Stufenportal erinnernde Gestaltung der Eingangsbereiche und die darübein ihrem Format von den übrigen Fenstern abweichenden, querliegenden Treppenhausfenstern aufgelockert wird. \t\t\n\tWernerstraße 71-81 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tWesterreihe \tKrähenhofbrücke \t\t\t\n\tWesterreihe 7 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tWesterreihe 9 \tMehrfamilienhaus \t\t\t\n\tWesterreihe 18 \tWohnhaus \tTypischer kleinstädtischer Wohnhaustyp der 2. Hälfte des 19.Jh., auffallend durch den Balkon mit gußeisener Brüstung. \t\t\n\tWetternstraße 1 \tWohnhaus \tDas Haus wurde 1924/1925 erbaut. \t\t\n\tWilhelminenstraße 14 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWilhelminenstraße 16 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWilhelminenstraße 17 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWilhelminenstraße 18 \tWohnhaus \t\t\t\n\tWilhelminenstraße 19 \tWohnhaus \t\t\t\n\tZollkaje \tKlappbrücke \tDie Klappbrücke wurde 1954/1955 erbaut. Sie ersetzte eine Drehbrücke aus dem Jahre 1903. \t\t\n\tZollkaje \tFeuerschiff Elbe 1 \tDas Feuerschiff Bürgermeister O’Swald II war das letzte bemannte Feuerschiff auf der Position Elbe 1. Erbaut wurde es ab 1939 auf der Werft Jos. L. Meyer in Papenburg. In Dienst war es vom 7. November 1948 bis zum 22. April 1988. \t\t\nBilder\nBlick von der Deichstraße 1918 \nBäckerei Döscher, später Spreckels und Stolte \nBäckerei Döscher, später Spreckels und Stolte" }, { "text": "Die Schriftstellerin und Malerin Magda Roos (* 29. April 1920 in Cuxhaven; † 16. Juli 1976 ebenda) war die geistige Mutter von Jan Cux. \nMagda Roos, wurde am 29. April 1920 in Cuxhaven in der Schillerstraße 33 als jüngste von drei Schwestern geboren. Ihr Vater kam aus dem Rheinland, war Kaufmann und sehr kunstsinnig. Ihre Mutter entstammte einer seit langem ortsansässigen Familie. Nach dem Besuch der Volksschule wechselte sie an das Cuxhavener Mädchen-Gymnasium über, wo man schon bald ihr künstlerisches Talent entdeckte. Auf besondere Empfehlung ihrer Lehrer nahm sie bereits im Alter von 17 Jahren ihr Studium an der Kunstakademie Lerchenfeld in Hamburg auf. Dort erlernte sie die verschiedenen Zeichen- und Maltechniken. Zum Abschluss ihrer Studien ging sie nach München an die Akademie der bildenden Künste. \nWährend der Kriegsjahre war sie als technische Zeichnerin dienstverpflichtet bei einer Münchner Flugmotorenfirma (BMW), wo sie auch ihren späteren Ehemann kennenlernte. Sie heiratete und bekam ein Kind. Nach ihrer Scheidung 1958, weil ihr Mann sie wegen einer anderen Frau verlassen hatte, kehrte sie zusammen mit ihrem Sohn in den Norden zurück - zunächst nach Hamburg, dann wieder nach Cuxhaven. Obwohl sie es in der Nachkriegszeit als alleinerziehende Mutter und noch dazu Künstlerin ziemlich schwer hatte, hielt sie der Kunst die Treue. Auch stellte es sich als schwierig heraus, ihre Bücher in Verlagen unterzubringen, da der Krieg ihre Beziehungen zerschlagen hatte. Mitte der sechziger Jahre erfuhr sie, dass sie an Krebs litt. Dennoch kämpfte sie viele Jahre mit ihrer Arbeit dagegen an. Nach Jahren intensiver Arbeit an Geschichten, Zeichnungen und der geliebten Malerei verstarb sie am 16. Juli 1976 nach schwerer Krankheit in ihrer Heimatstadt. \nKünstlerisch geht die geistige Urheberschaft der bekannten und beliebten Cuxhavener Werbefigur des Jan Cux auf sie zurück. \nIhr vielleicht `cuxhavenstes´ Werk war die Sammlung der `Cuxhavener Geschichten´. \nBilder" }, { "text": "Prof.Franz Rotter in seinem Atelier\nProf. Franz Rotter (* 27. Oktober 1910 in Ungarn; † 6. September 1989) \n1 Leben und Werk\n2 Würdigungen\n3 Werke\n4 Bilder\n5 Literatur\nLeben und Werk\nDer Bildhauer und Grafiker Franz Rotter wurde am 27. Oktober 1910 in Komorn (Ungarn) als Sohn eines KuK-Offiziers geboren. Er studierte in Prag an der Kunstgewerbeschule wo er bis 1948 lehrte. 1948 verschlug es Franz Rotter als Internierten nach Cuxhaven wo er bis zu seinem Tod am 6. September 1989 lebte und wirkte. \nWürdigungen\nFranz Rotter erhielt 1985 zu seinem 75. Geburtstag die Schlossmedaille. Zu seinen Ehren wurde nach ihm 1990 die Franz-Rotter-Allee in Cuxhaven benannt. \nWerke\nZu den zahlreichen von ihm geschaffenen Plastiken, die man auch weltweit findet, zählen u.a.: \nBeethoven-Denkmal in Madrid\n\"Junge auf der Robbe reitend\" (im Döser Kurpark)\n\"Krabbenfischer\" (Bronzeplastik im Döser Kurpark)\n\"Flucht\" (Vertriebenendenkmal am Schneidemühlplatz)\n\"Faun\" (Lisztstraße)\n\"Junge\" (Eingangshalle des Amandus-Abendroth-Gymnasium)\n\"Hochseefischer\" (Eingang zur Stadtbibliothek, vorher LZB an der Abendrothstraße\nReproduktion des Doppeladlers auf dem Ehrenmal für die in der Seeschlacht vor Helgoland 1864 gefallenen Marinesoldaten (Ritzebütteler Friedhof)\nBilder\n\"Schipperjunge auf Seelöwe\" (1952) \n\"Flucht\" (1962) \n\"Liegender Knabe\" (1963) \n\"Faun\" (1966) \n\"Mädchen im Wind\" (1968) \nF. Rotter - Junge \nF. Rotter - Krabbenfischer \nLiteratur\nPeter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\nGünter Wolter; Die Cuxhavener Straßennamen; 1997" }, { "text": "Sanftleben & Co. war eine Werft in Cuxhaven. \nDer aus Belum stammende Schmied, Hufschmied und Schlossermeister Johann Sanftleben hat 1788 in der Nordersteinstraße ein Grundstück als \"Eigengut\" erworben, um hier eine Schlosserei zu betreiben. Dieses bereits 1621 im Hamburger Ratgüter-Verzeichnis genannte Grundstück hatte bereits vorher verschiedene Schmiede als Eigentümer. \nNach dem Tod von Johann Sanftleben im Jahre 1824 ging das Grundstück 1825 an H.J. Wächter, einem Halbbruder von Johann Sanftleben. \nIn der Gründungszeit wurden hauptsächlich Schmiedearbeiten durchgeführt, z.B.Anker\n1815 zieht der Betrieb um zur Ostseite und gründet dort eine Ketten- und Ankerschmiede. 1818 wird dazu ein Kaufkontrakt von Amtmann Abendroth unterzeichnet. Entsprechend der speziellen Cuxhavener Bedürfnisse werden vermutlich zur Hauptsache Pilzanker für Feuerschiffe, aber auch Fahrwassertonnen hergestellt. \nBetrieben wird das florierende Geschäft nach Johann von Johann-Wilhelm, Wilhelm und Hermann Sanftleben. \nAls nach dem 1. Weltkrieg der Alte Fischereihafen erweitert und damit auch die Ostseite komplett umgestaltet, sprich Hafenindustriegebiet wird, muss auch Sanftleben mit seinem Betrieb weichen. Evtl. aus diesem Grund gründet Sanftleben am 1. Januar 1920 gemeinsam mit dem Schiffsingenieur Otto-Georg Beckmann die Firma `Sanftleben und Co.´. Sie kaufen das Restaurant `Seegarten´ am Kopfende des Ewerhafens und übersiedeln am 15. Oktober 1920 mit ihrer Firma dorhin. Hier erweitert das Unternehmen erheblich. Der Restaurantsaal wird zur Maschinenhalle. Es wird eine große Gießerei für Teile bis 1.200 kg gebaut, eine Kesselschmiede, eine Schiffszimmerei sowie weitere Werkstatt- und andere Gebäude. \nDie Schmiede besaß 1925 drei neuzeitlich Lufthämmer bis 150kg Bärgewicht. Hier wurden Anker, Draggen, Zentiped-Anker, Schäkel, Blöcke, Ketten und Beschläge auch für die Großschiffswerften fabrikmäßig hergestellt. Dieser Abteilung war auch die Feuerverzinkerei angeschlossen, sodass sämtliche Stücke verzinkt werden konnten. \nDie drei Slipanlagen der Werft\nAufgrund der direkten Hafenanbindung entschließt man sich, auch einen Werftbetrieb aufzubauen. Hierzu werden nacheinander drei Slipanlagen erstellt (1927 und 1929; eine dritte 1936). Diese konnten Schiffe bis 50m Länge aufnehmen, \n1930 scheidet Sanftleben aus der Firma aus und Beckmann wird Alleininhaber. 1942 dann wird die Firma umbenannt in `Beckmannwerft´." }, { "text": "Für mehr Informationen auf die Schriften im Bild klicken. \nAls Vorlage\nHafen\n 53.817477,8.607574, Sockel des Würzburg-Riese östlich von Berensch \n\nEmpting Antriebstechnik & Anlagenbau GmbH (gleiche Anschrift) \nGeschäftsbereiche: \nEmpting Antriebstechnik (Offshore-Bereich; Schiffsdieselaggregate; Stromaggregate)\nEmpting Anlagenbau (Transport- und Verarbeitungstechnik für die Lebensmittelindustrie, insbesondere für die Fischverarbeitung; diverse Förderanlagen; ... Arbeitsbühnen)\nEmpting Dockbetrieb (Schiffsreparaturen)\nEmpting Ölbekämpfung (Ölbekämpfungssystem; Auslegersysteme; Dieselaggregate; Ölwehrcontainer mit Spezialzubehör)\n_______________________________ \nø Æ ñ ğ æ å ã 2 ç ą ł ô Å Č \n1 Schloss Ritzebüttel 2 Altes Amtsgericht 3 Schlosswache 4 Gärtnerhaus 5 Schweizerhaus 6 Kriegerdenkmal 7 Krähenhofbrücke 8 Freilichttheater 9 Ringelnatz-Museum 10 Martinskirche 11 Krähenhof\n__________________________ \n___________________________________________ \n___________________________________________ \nhttps://tube.network.europa.eu/w/9Dszwkrk2YwhbWhsTPrg3A \n___ \n\n___ \nNVC \nVorsitzende \nPerson Jahr \nKapitän Hans Westphal \t1969-1975 \t\nKapitän Karl-B. Kühne \t1975-1993 \t\nKapitän Günter Rubach \t1993-2007 \t\nKapitän Jürgen Feldmann \t2007-2011 \t\nKapitän Dr.-Ing. Jürgen Pause \t2011 \t\nPeter Kramp \t2011-2013 \t\nKapitän Ralf Gütlein \t2013-2019 \t\nKapitän Arne Ehlers \t2019- \t\n\n_________________________________________ \nhttps://youtu.be/nydwk87iEuM?si=JSMOf_CuAwTW1Kd9 \n\n________________________________________________ \n\nVorlage:Ev:youtube \n_____________ \nhttps://www.arte.tv/de/videos/104841-008-A/was-macht-wellen-zu-monstern/ \n_________________________________________________ \n\nhttps://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjMzMjU5OV9nYW56ZVNlbmR1bmc Video ARD \nVorlage:Ev:ARD Mediathek \n___ \nhttps://www.youtube.com/watch?v=4AcEmR5pdAM \n__________________ \nVorlage:Ev:youtube \nhttps://youtu.be/4AcEmR5pdAM?si=C0F1ymO8EBTvTsJ5 Video Youtube" }, { "text": "Uwe Santjer (*23. Oktober 1965 in Cuxhaven) ist SPD-Lokalpolitiker in Cuxhaven. \n1 Adresse\n2 Ausschüsse/Funktionen\n3 Kandidaturen\n4 Weblinks\nAdresse\nUwe Santjer\nTizianweg 3 27478 Cuxhaven\nAusschüsse/Funktionen\nSeit 2001 Ortsrat in Altenwalde und dem Rat der Stadt Cuxhaven. \nStellvertretender Ortsvereinsvorsitzender Zweiter Bürgermeister Altenwaldes Fraktionsvorsitzender im Ortsrat Altenwalde Stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Stadtratsfraktion Ausschüsse im Stadtrat: \nWirtschaft/Häfen Tourismus Jugend, Soziale, Gleichstellung Schule Beirat für Menschen mit Behinderung\nKandidaturen\n2008 Kandidat zur Landtagswahl 2008\nWeblinks\nHomepage Uwe Santjer SPD-Cuxhaven]" }, { "text": "Die Saure Ecke ist ein Wohn- und (ehemaliges) Gasthaus in der Westerreihe. Der Name des Hauses ist am Nordgiebel in großen Buchstaben angebracht und von der Südersteinstraße aus gut erkennbar. Das Haus wurde im Jahre 1908 errichtet. \nDie Namensherkunft erklärt Borrmann wie folgt: \nEntweder handelt es sich um die Übernahme einer alten Flurbezeichnung, sumpfiges = saures Gelände. Dagegen spricht die Tatsache, dass bei den Ausschachtungsarbeiten für das Gebäude drei frühgeschichtliche Urnen gefunden wurden.[1] \nEine andere Erklärung ist die Ableitung von \"Süden\" (Suur). Der Ort Süderleda z.B. wird auch als \"Suurlee\" bezeichnet. Demnach handelte es sich um die südlichste Ecke des Amtes Ritzebüttel. [2] \nEine weitere mögliche Herkunft des Namens ist folgende: \nIn der Westerreihe befand sich um die Mitte des 19. Jahrhunderts die Essigbrauerei `Pfeifer & Jungclaus´. Auf Grund des von dort ausgehenden sauren Geruchs entstand die volkstümliche Bezeichnung \"Saure Ecke\". \nZwischen 1807 und 1816 richtet Peter Nicolaus von Freuden im damaligen `Altenwalderweg´ 110 einen Schankbetrieb ein. Dieser geht 1845 an Claus Jungclaus, der den Betrieb auf dem Nachbargrundstück um eine Essigbrauerei erweitert. 1849 steigt der ehemalige Dielen- und Lattenhändler Johann Pfeifer mit in die Essigfirma ein, die nun als `Pfeifer & Jungclaus´ firmiert. 1856 ist allein Pfeifer für den Betrieb eingetragen, während Jungclaus die Gastwirtschaft führt. Es ist nicht klar, ob es zu einer Trennung gekommen war. Zwei Jahre später geht die Wirtschaft an T.W. Teens über, während Jungclaus in der Straße eine Muschelkalkbrennerei betreibt. Von 1862 bis 1863 wird die Essigbrauerei von der Witwe Pfeifer betrieben und dann aufgelöst. Im Namen des Wohn- und Gasthauses, welches 1908 an gleicher Stelle erbaut worden ist und noch über viele Jahre als Gaststätte geöffnet war, hat sich der Name \"Saure Ecke\" erhalten. \nIm Anschluss folgt eine Auflistung der jeweiligen Betreiber der Betriebe. Interessant sind dabei auch die diversen Adressänderungen der stets gleichen Örtlichkeit der Gastwirtschaft: \n1816: nachweisbar: Peter Nicolaus von Freuden, Gastwirth, Altenwalderweg 110\n1820: Schankwirtschaft Hinrich Rinckhoff\n1822: wiederum von Freuden\n1843: dito, jedoch Altenwalder Weg 135\n1845: Claus Jungclaus: Gastwirschaft und Eröffnung einer Essigfabrik\n1846: Altenwalderweg beim Baum [3]\n1849: Johann Pfeifer steigt bei Jungclaus mit ein \n1850: Pfeifer: Essigfabrik Altenwalderweg 137, Jungclaus beides\n1856: Jungclaus, Wirtshaus, Westerreihe 135, Pfeifer, Essigfabrik, Ritzebüttel 137\n1858: Jungclaus, Kalkbrennerei, Westerreihe 134, Johann Pfeiffer, Essigfabrik, Ritzebüttel 137, T.W. Teens, Gastwirth, Ritzebüttel 135 \n1862: Pfeifer Wwe. leitet die Essigfirma\n1863: Ende der Essigfabrik\n1883: B. Luc(c)a, Gastwirth, Schlachter und Fuhrmann, Westerreihe 135\n1885: dito., jedoch Westerreihe 2\n1896: C. Ch. Rettberg, Gastwirth, Westerreihe 2\n1898: Edmund Rüsch, Westerreihe 2\n1908; Abriss und Neubau \n1914: Wwe. Emma Rüsch, Westerreihe 4, Fuhrwerksbesitzerin und Wirtschaft. \n1920: Heinrich Petschow, Schmied und Gastwirt, Westerreihe 4, zuvor Huf- und Wagenschmied, Westerreihe 25 am Holzplatz\n1925: Wilhelm Bruns, Gastwirtschaft, Westerreihe 4, Inh. Emma Rüsch. Petschow übernimmt den `Schwarzen Walfisch´ in der Bahnhofstraße 8\n1936: Bruns \nQuelle\nEinwohnerverzeichnis der Stadt Hamburg [4] \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Borrmann \nHochspringen ↑ Quelle: Borrmann \nHochspringen ↑ Für eine vorgesehene Pflasterung der Altenwalder Chaussee wurde hier eine Mautstelle mit Schlagbaum eingerichtet. \nHochspringen ↑ Bis 1937 gehört das Amt Ritzebüttel als Landbezirk zu Hamburg" }, { "text": "Roy Clark war ein in Cuxhaven-Altenbruch wohnhafter Eisenbahn-Erpresser. \n1 Prolog\n2 Einleitung\n3 Geschichte\n4 Schlusspunkt\n5 Abrechnung\n6 Nachwort\n7 Fußnoten\n8 Quellen\nProlog\n1967 bringt der Sänger `Hektor von Usedom´ einen Schlager unter dem Titel: `Roy Clark Ballade´ auf den Markt. Dieser Schlager beinhaltet nicht nur das bis heute andauernde Rätsel um den Interpreten [1], er beinhaltet in seinem Text gleichzeitig den Abschnitt: \"Ein Zug entgleist und keine Spur - Roy Clark. Wer weiß, wo's morgen wieder tickt, wenn er den nächsten Zug zur Hölle schickt.\" Worum handelt es sich hier? \nZu der Zeit hielt eine Erpressungs- und Attentatsserie Deutschland gleichermaßen in Atem wie Jahre später der sogenannte `Dagobert´, nur dass erstere heute weitgehend in Vergessenheit geraten ist. Der Mann dahinter nannte sich `Roy Clark´ oder auch das `Fantom´. \nEinleitung\nAlexander Bordan H. [2], am 1. Mai 1927 in Celle als Sohn eines Ukrainers und einer Polin aus Tschenstochau geboren, gehört während der Hitlerzeit als Nicht-Arier zur untersten völkischen Rasse. Unter anderem ist dieses der Hemmschuh für den intelligenten Mann. Nach achtjähriger Volksschule bricht er eine Malerlehre ab, weil er wegen Diebstahls in seinem Betrieb verurteilt wird. Er hatte Material kaufen wollen, um sich etwas zu verdienen, was ihm jedoch sein Lehrherr versagte. Ein zweiter Diebstahl folgt. Er stiehlt 26 Eier, um sie hungernden russischen Gefangenen zu geben. Wieder wird er inhaftiert, heftig misshandelt und bekommt Tuberkulose. Später wird er in Frankreich Bergmann, geht dann für fünf Jahre in die Fremdenlegion [3] nach Indochina [4], ohne mental wirklich Soldat zu werden. Danach, wieder in Deutschland, verdingt sich der staatenlose H. abwechselnd bei einer Spreng- und Tauchfirma, als Hafenarbeiter, zumeist aber als Kraftfahrer verschiedener Cuxhavener Unternehmen. Er ist überall als fleißig, aber verschlossen bekannt. Er heiratet zweimal, bekommt Kinder. Die Ehen scheitern, seine zweite Frau überzieht ihn, mehr noch als die erste, mit Unterhaltsforderungen, versucht des in dritter Ehe für 28.000 DM erworbenen Hauses habhaft zu werden. Mit dieser dritten Frau Waltraut lebt er ab 1965 in Altenbruch im Wehdemacker 10 und hat nun für 5 Kinder Unterhalt zu leisten. Folgerichtig wird er durch den fortwährenden sozialen Druck der ständig wachsenden Schulden zum Trinker. \n1959 hat H. durch die Belastungen hohe Schulden angehäuft. Diese führen ihn in die Kriminalität. Den Ausschlag dafür gibt ein Fortsetzungsroman in der Bild-Zeitung mit dem Titel: `Teufel am Telefon´, der zwischen dem 23. Februar und dem 25. März 1959 abgedruckt wird. Darin bombt sich ein kleiner, untersetzter, glatzköpfiger Mann um die 50 namens Roy Clark durchs Leben, um sich mit Erpressungen und Sprengstoff-Attentaten mit Nitroglycerinbomben an der Gesellschaft zu rächen für erlittenes Unbill. Damit hat H. sein Vorbild, nur will er es besser machen, geschickter, sich nicht erwischen lassen. So beginnt er drei Monate später seinen `Aufstand´ gegen sein Leben. Er bringt ihm etliche Titel ein wie: `Deutschlands Staatsfeind Nr. 1´ [5], `gemeingefährlichster Erpresser und Bombenleger der Nachkriegszeit´ [6] oder `Bestie in Menschengestalt´ [7]. Kaum ein anderer Verbrecher hatte zuvor eine derartige Publicity in der Bundesrepublik. Am Ende stehen 12 Erpresserbriefe, 3 Sprengstoffattentate und 2 weitere Anschläge sowie seine Verhaftung. \nGeschichte\nIm Mai 1959 schickt er aus Pforzheim sein erstes Schreiben an die Bundesbahndirektion Hamburg 50. Darin fordert er 300.000 DM und droht, einen Zug bei vollem Tempo entgleisen zu lassen. Dummerweise vergisst er, einen Übergabeort anzugeben und ein Anschlag erfolgt nicht. \nAm 15. Oktober 1966 beginnt er, ernst zu machen. In der Zeitung hatte es einen Aufruf an einen anderen Erpresser gegeben, sich zu melden. Dieses sieht er als ein `Zeichen´ an. Nunmehr verlangt er von Buxtehude aus 50.000 DM. Als es keine Reaktion der Bahn gibt, lässt er am 8. Dezember nach vorheriger telefonischer Warnung an die Hamburger Bildzeitung im Hamburger Hauptbahnhof das Schließfach 134 explodieren. Im Gegensatz zur Romanfigur verwendet er eine Trinitrotoluol-Zeitzünderbombe. Es kommt zu keinen Geschädigten. Bereits am nächsten Tag fordert er 120.000 DM, wiederum reagiert die Bahn nicht. \nErst am 13. Mai 1967 antwortet das Fantom darauf. An der Nordseebahnstrecke zwischen Bremerhaven und Bederkesa biegt er mit einem Wagenheber ein Gleisende [8] 32 cm hoch und unterfüttert es mit Holzbalken. Der Anschlag gilt einem Arbeiter-Triebwagen, der besetzt mit ca. 100 Personen `wie eine Rakete abheben´ würde [9]. Jedoch irrt sich Clark im Fahrplan und übersieht einen Güterzug, der mit seiner 50 Tonnen-Lokomotive das Hindernis platt walzt. Jetzt erklärt sich die Bahn bereit, auf seine am Ort hinterlassene Forderung von (dieses Mal) 200.000 DM einzugehen, sofern er fünf (Fang-) Fragen beantwortet. Er durchschaut das Spiel und antwortet erbost. Es kommt zu keiner Übergabe. \nWeiter geht es am 16. September. Er spannt auf der Strecke Hamburg - Harburg eine 50 kg schwere Stahltrosse 12 Meter weit quer über die Schienen zwischen zwei Leitungsmasten. Sie wird von einem Zug zerrissen. \nTags darauf explodiert wieder am Hamburger Hauptbahnhof das Schließfach 236. Es kommt zu einem Verletzten.\nAm 25 d.M. kappt er auf einer 500 Meter langen Strecke zwischen Bremen und Oldenburg alle Signalkabel, der Anschlag wird jedoch entdeckt. Am 2. Oktober explodiert unter einem Triebwagen eine Bombe. Sie durchschlägt den Boden, verletzt wird ein Postoberschaffner. \nWieder entschließt sich die Bahn zur Zahlung, dieses Mal in Höhe der ursprünglichen Forderung von 300.000 DM, und gibt dieses durch ein geheimes Zeichen in der Bild bekannt. Am 16. Oktober teilt Clark die Übergabemodalitäten mit. Drei Tage später gelingt der Polizei die Aufnahme der Stimme des Täters am Telefon. Diese ist jedoch ebenso verstellt wie die Schrift seiner Mitteilungen, sodass eine Veröffentlichung über Radio und Fernsehen nicht weiterführt. Ergebnis der Aktion ist lediglich ein Erfolgsschlager (s.o.) sowie weitere Anschläge. So explodiert am 5. November ein Zementrohr auf dem Gelände der DB-Direktion Hamburg. \nMit den Absprachen über die 300.000 DM-Übergabe kommt es zu einem furiosen Finale. Mehrfach scheitern Übergaben, da es Clark zu riskant erscheint. Einmal scheitert eine Übergabe in Lüneburg, ein andermal auf einer Autobahnraststätte. Es kommt zu Neuabsprachen, Neuforderungen einerseits und einer gewaltigen Polizeiaktion im norddeutschen Raum andererseits. In einer langfristigen Ring-Fahndung werden alle Fahrzeugbewegungen um die Übergabeorte erfasst. Dabei wird mehrfach ein hellblaues Goggomobil erfasst, welches im observierten Gebiet kreuz und quer fahrend angetroffen wird. Am 22. Dezember 1967 wird am Rande der Wingst in der Nähe einer neuerlich abgemachten Übergabestelle der Goggofahrer beim Wasserlassen am Baum angetroffen und erneut erfasst. Dieses Mal sollte es um 700.000 DM gehen. Wieder fällt das himmelblaue Goggomobil auf und man reagiert. Es werden Clarks Mitteilungen mit vorhandenen Schriftproben auf Anträgen des erfassten Goggofahrers in der Kreisverwaltung verglichen, wobei sich eine immanente Übereinstimmung herausstellt. Kurze Zeit später findet die Polizei im Hause H.s 10,4 kg seines Sprengstoffes. Dieses reicht zu seiner Festnahme drei Tage vor Weihnachten 1967. \nSchlusspunkt\nKnapp ein Jahr danach, am 20. Dezember 1968 wird H. zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt, da das Gericht es als erwiesen ansieht, dass er Verletzte und sogar Tote billigend in Kauf genommen hat. Er sitzt im Hamburger Zuchthaus Santa Fu in Fulsbüttel ein. \nÜber die gesamte Zeit ist die Bild-Zeitung die Kommunikationsstrecke zwischen dem Fantom und den Behörden. So hatte es der Bild-Leser Clark gefordert. In einem Schreiben an die Bundesbahn stellt er fest: \"Bildzeitung hat für mich schon beste Arbeit geleistet. Verspreche, sie bekommt einmal meine Memoiren.\" Tatsächlich kam es dann auch so, nicht jedoch von ihm, sondern von seiner Frau, die der Bild das Exklusivrecht ihrer Geschichte mit Alexander Bordan H. vergab. Mit dem erhaltenen Betrag aus dem Interview kann sie die Schulden abtragen. Bis zuletzt war sie unwissend über das Doppelleben ihres Mannes, den sie als \"voller Energie und Ideen\" beschrieb. So baut er im Gefängnis ein `Drehflügel-Flugzeug´, für welches er ein Patent erhält. Nach seiner Entlassung zieht er mit seiner Frau nach Hamburg-Billstedt, wo er als Kraftfahrer arbeitet. Mit dem Rat: \"Ich kann jedem nur von Erpressung abraten. Man hat keine Chance.\" tritt er 1997 letztmalig öffentlich auf. \nAbrechnung\nWas hatte die Aktion am Ende gekostet? \nDie `Arbeitsgemeinschaft Roy Clark´, ein Topteam von 23 Spitzenfahndern aus dem Bundeskriminalamt und den Küstenländern sowie ein Heer von Kriminal-, Schutz- und Bahnpolizisten hatte etwa 2.000 Spuren verfolgt. Es waren Hubschrauber und Hunde, Radio, Fernsehen und die Printmedien eingesetzt. Durch Norddeutschland tourte eine `Wanderausstellung´ mit Asservaten, die an den Tatorten gefunden wurden. Mehrfach lässt die Bundesbahn, wie in kriegsbesetzten Gebieten im 2. Weltkrieg, Waggons vor die eigentlichen Züge kuppeln zum Schutz gegen Sprengsätze. Darüber hinaus blieben die Schließfächer im Hamburger Hauptbahnhof für drei Monate gesperrt. \nGekostet hat das Ganze etwa den Betrag der letzten Forderung H.s - 700.000 DM. Dazu kamen die menschlichen Folgen. Hatten H.s Anschläge nur zwei Leichtverletzte gefordert, so erlitt ein Polizeibeamter nach einem Verkehrsunfall während einer Ermittlungsfahrt eine Gehirnerschütterung. Ein als Täter bezichtigter Mann erlitt während der Vernehmung einen Herzanfall. Ein weiterer, von der Polizei aufgrund einer Anzeige vernommener Mann, verstirbt drei Tage hernach.\nEbenso hat sicherlich H. gezahlt, mit einem Leben ohne Erfüllung und in ständiger Not. Im Nachhinein betrachtet war Alexander Bordan H. alias Roy Clark alias das Fantom eine tragische Person der Geschichte, die von Kindheit an nie eine wirkliche Chance zum erfüllten Leben bekommen hat. Der Spiegel schreibt dazu: \"Er ist intelligent, die Psychiater werden es noch bestätigen. Studieren können hätte er, doch niemandem ist das von vornherein so unmöglich gewesen wie ihm. Er erfährt nicht einmal von seiner Intelligenz, er ist überrascht und - geschmeichelt - ungläubig, als sie ihm nach den einschlägigen Tests mitgeteilt wird. Wir müssen diese Menschen fürchten, solange wir nicht alles getan haben, um ihnen zu ihrem Platz, zu der ihnen angemessenen Ausbildung zu helfen. Denn ihre missachtete Anlage bringt sie zwangsläufig in Gegensatz zur Realität, in der sie mehr darstellen könnten, als man sie sein lässt.\" \nDie größte Last aber hatten ab der Verhaftung die Kinder der Familie zu tragen. Sie konnten sich nicht wehren und nicht verteidigen gegen die Projektion des Vaters und seiner Taten durch die Bevölkerung auf sie, unter deren Folgen sie noch heute zu leiden haben. \nNachwort\nIm Nachhinein kam es zu mehreren Nachahmern der DB-Erpressungen, u.a. zwei 16-jährige Lehrlinge, die 1970 versuchten, die Bahn um 15.000 DM zu erpressen und in der Tagesschau genannt zu werden. Den zweiten Erpresserbrief gaben sie bei der Bahnpolizei ab, die dabei vorsorglich Fingerabdrücke nahm und mit denen auf den Briefen verglich. Sie alle führten nicht zu ernsthaften Erfolgen der Erpresser. \nFußnoten\nHochspringen ↑ . Bis dato nicht zweifelsfrei geklärt ist die Identität Drafi Deutschers mit einem gewissen `Hektor von Usedom´, dessen 3 Singles (zwischen 1967 und 1969 erschienen) in vielen Discographien als Drafi-Scheiben erwähnt werden. Zu einiger Berühmtheit gelangte dabei vor allem die \"Roy Clark Ballade\". Von Deutscher selbst, der nach seinem Niedergang infolge von Exhibitionismus verschiedene Pseudonyme verwandte, gibt es Statements in beide Richtungen: Mal verneint er jede Beteiligung an diesen Platten, mal erklärt er, dass er Hektor gewesen sei. Eindeutig nicht um Drafi-Produkte handelt es sich jedoch bei einer Single und einem Album aus dem Jahre 1975, auf denen `Gary und die Quickborner´ als Interpreten genannt werden. Als Gary agierte ein in Quickborn lebender Musiker namens Günter Beyer. \nHochspringen ↑ Aus Rücksicht auf die noch lebenden Familienangehörigen verzichtet Cuxpedia auf die volle Namensnennung. \nHochspringen ↑ Er bezeichnet sich später als Allroundman \nHochspringen ↑ heute Korea \nHochspringen ↑ Bild \nHochspringen ↑ Hamburger Abendblatt \nHochspringen ↑ Hamburger Morgenpost \nHochspringen ↑ Zu der Zeit noch nicht, so wie heute, verschweißt \nHochspringen ↑ Kommentar der Eisenbahn \nQuellen\nDER SPIEGEL 43/1967: Hat mei Bomb gezünd\nDER SPIEGEL 1/1968: Krachen wird es\nDER SPIEGEL 49/1968: So einen Donnerschlag musste ich haben - SPIEGEL-Reporter Gerhard Mauz \nChristian Mangels: Küstenklatsch und Strandgeflüster, ISBN 978-3-8313-1973-2\nHamburger Abendblatt, 10. Dezember 2006: Bahn-Bomber Roy Clark - Dierk Strothmann\nHandwörterbuch der Kriminologie, Band 4, herausgegeben von Alexander Elster, Rudolf Sieverts" }, { "text": "Ein Schardeich ist ein Deich, der direkt am Fluss oder am Meer liegt, ohne durch Vorland geschützt zu sein. Es bedarf eines besonderen Schutzes des zum Wasser liegenden Deichfußes. \nDie Schardeiche werden seit dem 18. Jahrhundert mit flacher Außenböschung gebaut und an ihrem Fuß mit Stroh bestickt. Das Stroh wurde gegen Ende des 18. Jahrhunderts durch Steine ersetzt, heute sind die Deichfüße meist durch Asphalt geschützt. \nViele deutsche Flussdeiche, die im Tidebereich der Nordsee liegen, sind allerdings noch immer mit Steinen geschützt. Wirtschaftliche Aspekte erforderten in den letzten Jahren und Jahrzehnten eine Vertiefung der Flusssohlen. Dadurch kommt es zu einer Vergrößerung des Tidenhubs und zu einer zusätzlichen Beanspruchung ursprünglich standsicherer Deichfüße durch erhöhten Wellenschlag passierender Schiffe." }, { "text": "Der Hauptforstwart Otto Röhl (* 1901 in Königsberg; † 14. Mai 1977 Cuxhaven) war langjähriger Förster im Wernerwald. \nDer 1901 in Königsberg geborene Ostpreuße wurde 1918 als Forstlehrling eingestellt. Drei Jahre später bestand er die Abschlußprüfung. Zusätzlich legte Otto Röhl im Jahr 1928 noch eine Landwirtschaftsprüfung ab. Lange Jahre war er dann im staatlichen Forstamt Altchristburg tätig. \nIm 2. Weltkrieg geriet Otto Röhl in russische Gefangenschaft, aus er erst 1950 zurückkehrte. Es verschlug ihn dann nach Norddeutschland, wo er beim Forstamt Bederkesa in Sahlenburg eine Anstellung fand. Seit dieser Zeit war der Wernerwald sein Revier, dass er auch elf Jahre nach seiner Pensionierung täglich besuchte." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDer Begriff Ruder bezeichnet im seemännischen Sprachgebrauch die Ruderanlage des Schiffes, also die Vorrichtung, mit welcher dem Schiff die gewünschte Richtung verliehen wird." }, { "text": "Das Dampfschiff SCHAARHÖRN war ein Vermessungsschiff, welches bis zum 15. Januar 1972 in Cuxhaven beheimatet war. \n1 Geschichte\n2 Technische Daten\n3 Internet\n4 Fußnoten\nGeschichte\nDas von der \"Hamburg-Steinwärder Schiffswerft und Maschinenfabrik\" gebaute Schiff war von 1908 - 1914 als \"Peildampfer\" und für Repräsentationszwecke des Hamburger Senats in Fahrt. \nAb 4. August 1914 war die Schaarhörn der kaiserlichen Marine unterstellt und diente als Führerboot der Hilfs-Minensuch-Division Cuxhaven. Das Schiff war ab 16. März 1918 Untersuchungsfahrzeug und ab 15. November 1918 Wohn- und Untersuchungsfahrzeug alte Ems sowie Wohn- und Verpflegungsschiff des Arbeiter- und Soldatenrates, bevor es am 4. Februar 1919 bis 1925 aufgelegt wurde. \nAb 1925 war die Schaarhörn dann wieder als Peil- und Bereisungsdampfer in Fahrt. Im 2. Weltkrieg evakuierte das Schiff ab 1. März 1945 Flüchtlinge aus Swinemünde, Pillau, Hela, Neufahrwasser, Stolpmünde und Sassnitz mit ziviler Besatzung. Danach war es als Vermessungsschiff ab Cuxhaven in der Elbmündung bis 15.1.1972 im Staatsdienst. \nAls Museumsschiff lag die SCHAARHÖRN in Cuxhaven im Kugelbakehafen und am Brunsbüttelhöft, bevor es am 30. August 1973 nach England verkauft wurde. \nIn England wurde es bis 1979 an der Ostküste (Newcastle) gastronomisch genutzt, 1979 an die Westküste überführt und dort aufgelegt. Die SCHAARHÖRN sollte die Keimzelle eines Museumshafens in Maryport werden, verkam dort jedoch völlig. 1990 wurde sie mit Mitteln des Commerz-Collegiums zu Altona, einer Traditionseinrichtung Altonaer Kaufleute, gekauft und per Dockschiff nach Hamburg überführt. 1993 erfolgte die Aufnahme als erstes Schiff in die Hamburger Denkmalliste. 1990 - 1995 wurde das Schiff als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme durch Jugend in Arbeit Hamburg e.V. auf der Vereinswerft im Hamburger Binnenhafen unter Aufsicht des Germanischen Lloyd grundlegend restauriert. Die Finanzierung erfolgte aus Mitteln der Bundesanstalt für Arbeit (Personalkosten), der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales (Restpersonalkosten und Sachkosten) sowie durch Spenden aus der Hamburger Wirtschaft. Nach der Fertigstellung erfolgte die Übergabe an den neuen Eigentümer, den Förderverein DS SCHAARHÖRN e.V., der sich später in Dampfer SCHAARHÖRN e.V. umbenannte. \nDie SCHAARHÖRN wird seit 25. Mai 1995 von einer ausschließlich ehrenamtlich tätigen Besatzung als fahrendes Museum in Betrieb gehalten. Das Schiff bietet in der Fahrsaison (Mai - Oktober) Traditionsfahrten für jedermann an und kann auch für Gesellschaften gechartert werden. Im Winterhalbjahr liegt die SCHAARHÖRN im Traditionsschiffhafen/Sandtorhafen in Hamburg und kann für Veranstaltungen gemietet werden . \nTechnische Daten\nSchiffsart: Stählerner Zwei-Schrauben-Dampfer\nBauort: Hamburg-Steinwärder WerftSchiffswerft und Maschinenfabrik (vormals Janssen & Schmilinsky AG)\nBaujahr: 1908\nBaunummer: Bau-Nr. 496\nBaukosten: 213.000 Goldmark[1]\nLänge: 41,66 m\nBreite: 6,80 m\nTiefgang: ca. 3,00 m\nElektrik: Landanschluss 32 A Drehstrom (seit 1995) \nBetriebsnetze: 380 V Drehstrom, 220 V Wechselstrom 110 V Gleichstrom, 24 V Gleichstrom, 12 V Gleichstrom, Notstromaggregat mit Dieselantrieb\nVermessungLloyds Register 1910 ff: 140 BRT\nMessbrief 1938: 231,9 BRT, 83,6 NRT\nMessbrief 1995: BRZ 225, NRZ 67\nAntriebsanlage:2 Dreifach-Expansions-Dampfmaschinen, je 412 PSi bis 150 Umdrehungen i.d.Min.\nHersteller: Janssen & Schmilinsky, 1908\nDampfgetriebene Elektrizitätsgenerator, Rudermaschine, Duplexpumpe\nHilfsmaschinen: Zirkuline, Injektor, 2 Ejektoren\nKessel: kohlebefeuerter Kessel, Ottenser Eisenwerke, 1908\nHeizfläche: 186 qm, Dampfdruck 14 atü\nKohleverbrauch: ca. 0,5 t pro Stunde\nBesatzung 1908: 8 Mann; heute ca. 20 Personen\nPropeller: 2 x 4-flügelige Propeller Ø 2000 mm\nFarben: Rumpf unter Wasser Dunkelrot RAL 3002, über Wasser und Aufbauten Reinweiß RAL 9010, Schornstein, Masten, Oberlichter, Lüfter Gelb RAL 1017, Türen, Fenster, Brücke, Salonoberlicht Mahagoni, Verzierungen Goldfarben\nInternet\nHomepage SCHAARHÖRN \nFußnoten\nHochspringen ↑ Der Betrag entspricht heute etwa 1.101.210 €" }, { "text": "Scharhörn ist eine deutsche Insel, die zum Bundesland Hamburg gehört und etwa 20 ha groß ist. Sie liegt etwa 15 Kilometer nordwestlich vom Festland bei Cuxhaven und 4 km von der Insel Neuwerk entfernt in der \"Zone I\" des Nationalparks Hamburgisches Wattenmeer. Abgesehen von einem Vogelwart ist die Insel unbewohnt und dem Sinne nach eine Hallig; gleichfalls Nigehörn. \nWanderung der Insel Scharhörn\nGemeinsam mit der ebenfalls grundsätzlich hochwasser-sicheren Insel Nigehörn liegt Scharhörn auf einer Sandbank. Da die Ufer des bis zu sechs Meter über Normalnull hohen Eilandes nicht befestigt sind, drohen ihr bei Sturmflut im Westen ständig Landverluste, während sie durch Sandablagerungen jährlich etwa 16 m weiter ostwärts wandert. \n`Schaar´ = eine ins Meer abfallende Schräge. Z.B. Schaardeich = ohne Deichvorland. \nErstmals im Jahre 1466 findet Scharhörn Erwähnung. Im 16. Jahrhundert waren die Bezeichnungen `Alt-Scharhörn´ und `Neu-Scharhörn´ geläufig. Es ist nicht bekannt, wofür die Bezeichnungen standen; möglicherwiese gab es zu der Zeit zwei Düneninseln. In der Tat ist Scharhörn nicht von Kontinuität. So bildet sich das heutige Scharhörn erst um die Mitte des 19. Jahrhunderts aus dem Watt. 1868 hat es eine Höhe von 1,50 m über NN, um 1880 sogar 5,40 m erreicht. Danach nimmt sie wieder an Höhe ab; 1927 war die Insel auf etwa 2 m über NN abgetragen. Darauf begann man sie mit Sandfangzäunen und der Bepflanzung mit Strandhafer zu sichern. Schon 1929 war die Insel im Zentrum wieder Sturmflutsicher, 1936 war sie auf 4 ha angewachsen. Zur Zeit hat Scharhörn eine Fläche von 20 ha. \nDie gesamte Vogelschutzsandbank mit den beiden Inseln wird vom Verein Jordsand betreut. Sie hat mit einer Länge von 3 km und einer Breite von 1,5 km eine Größe von fast 500 ha und darf außer bei offiziellen Führungen oder nach telefonischer Voranmeldung beim zuständigen Vogelwart nicht betreten werden. \nDie Insel Scharhörn ist Namengeberin zahlreicher Arbeitsschiffe der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung. Das interessanteste dieser Schiffe dürfte das Dampfschiff SCHAARHÖRN (alte Schreibweise für Scharhörn) sein. Es wurde 1908 gebaut und ist noch heute als Museumsschiff in Hamburg in Betrieb. \nEbenfalls namensgebend ist Scharhörn für Scharhörnriff, eine für die Seefahrt nicht ungefährliche Wattkante der Scharhörnplate zur offenen See. \nBis zum Jahre 1979 befand sich auf Scharhörn die Scharhörnbake. \nBilder\ndito. \nAnkunft von Neuwerk \nDer Wohnbereich des Vogelwartes \nDer Wohncontainer \nUnd auch das gehört dazu \nDas hoffentlich nicht \n- - - \nBlick von Scharhörn auf die Schiffswracks Ondo und Fides \nWartender Pferdewagenfahrer. \nVorherige Scharhörner Schutzhütte \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nWeblinks\nwww.nationalpark-hamburgisches-wattenmeer.de\nwww.jordsand.de\nDampfschiff Schaarhörn" }, { "text": "Scharhörnbake 1898 - 1914 mit Rettungsraum\nDie Scharhörnbake war eine der wenigen als Rettungsbake ausgeführten nautischen Baken (Seezeichen). \nSeit mindestens 1466 nachgewiesen befand sich auf der Watteninsel Scharhörn eine nautische Bake zur Orientierung der Seefahrt in den gefährlichen Gewässern der Elbeinfahrt. Aufgrund der Holzbauweise musste sie naturgemäß immer mal wieder erneuert werden, wenn Sturm oder Verrottung wieder eine gefällt hatte. Letztmalig wurde sie 1923 erneuert und 1967 endgültig abgebrochen und durch eine einfach Bake ohne Schutzraum ersetzt. Da funktechnische Möglichkeiten die Zeit der Sichtzeichen beendet hatten, wird die letze Bake 1979 durch eine Navigationsbake ersetzt. \nScharhörnbake von 1923 bis 1967 mit Rettungsraum\nIhrer Vorpostenlage an der Wattenkante zur Nordsee wegen, war sie mit einem sturmflutsicheren Schutzraum ausgerüstet, in den sich in Seenot geratene Seeleute retten konnten. Aufgrund ihrer exponierten Lage ist sie Bestandteil vieler Romane, Novellen oder anderer Werke. So schreibt Otto Behneke 1851: \"... Abendroth erzählte von der großen Bake auf Scharhörn, in deren Spitze eine Art Stube angebracht ist - als Asyl für arme Schiffbrüchige, die darin wollene Decken, Feuerzeug, Zwieback und Madeira finden. Schon oft ist dies menschenfreundliche Asyl benutzt, wohl das schauerlichste Wirtshaus der Welt...\" \nDie Hütte wurde 14-tägig kontrolliert und die Vorräte ergänzt, bzw, erneuert. Vermutlich wegen der häufigen Beschwerden über Verluste wurde später der Madeira gegen einen Eimer Wasser ausgetauscht. 1939 wurden die Vorräte eingezogen, da die Insel durch einen Vogelwärter in einer Schutzhütte besetzt war." }, { "text": "Inspekteur der Marine Vizeadmiral Friedrich Ruge\nFriedrich Oskar Ruge (* 24. Dezember 1894 in Leipzig, † 3. Juli 1985 in Tübingen) war ein deutscher Marineoffizier und Marineschriftsteller. \n1 Leben \n1.1 Schulzeit\n1.2 Kaiserliche Marine\n1.3 Zwischen den Weltkriegen\n1.4 Zweiter Weltkrieg\n1.5 Nach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Bundeswehr\n1.6 Im Ruhestand\n2 Auszeichnungen\n3 Auswahl seiner Schriften und Bücher\n4 Quellen\n5 Fußnoten\nLeben\nSchulzeit\nDie Eltern Friedrich Ruges waren der Philologe und Gymnasiallehrer am König-Albert Gymnasium in Leipzig, Dr. Walther Ruge, und seine Ehefrau Friederike Martha, geborene von Zahn. Um nicht dieselbe Schule wie der Vater zu besuchen, wurde Friedrich Ruge auf der Thomasschule zu Leipzig eingeschult, wechselte aber im Jahre 1911 auf das humanistische Gymnasium in Bautzen, an das sein Vater als Direktor berufen worden war. Im März 1914 legte er an diesem Institut sein Abitur ab. \nKaiserliche Marine\nAm 1. April 1914 trat Friedrich Ruge als Seekadett [1] in die Kaiserliche Marine ein. Dieser Entschluss kann mitgeprägt worden sein durch eine Mitfahrt auf der SMS Hessen am 13. April 1912, über die er einen Tag später eine \"Reisebeschreibung\" verfasste, wie er auch seiner Schreibleidenschaft in Tagebüchern seiner Mitgliedschaft in der Wandervogel-Bewegung bereits Ausdruck gab und auch bereits Gedichte und Kurzgeschichten verfasste. Nach einer 6-wöchigen Ausbildung an der Deckoffiziersschule in Kiel-Wik folgte eine kurze Einschiffung auf dem Linienschiff LOTHRINGEN (9. – 26. November 1914), danach auf dem Großen Kreuzer HERTHA (30. September. – 9. November 1914). Als dieses Schiff außer Dienst gestellt wurde, besuchte Ruge vom 10. November bis 23. November 1914 die Schule für Funkentelegrafie in Flensburg. Hiernach erhielt er ein Bordkommando auf dem Kleinen Kreuzer LÜBECK. Mit dem Dienstantrittsdatum am 24. Dezember 1914 wurde er auch zum Fähnrich zur See befördert. Krankheitsbedingt wurde er im Januar 1915 auf ein Lazarettschiff verlegt. Nach Wiederherstellung der Gesundheit wurde er am 20. Februar 1915 auf das Linienschiff ELSASS versetzt. Dieses verließ er Ende 1915, um ab 1. Dezember 1915 die Marineschule Mürwik in Flensburg zu besuchen. Weitere Lehrgänge folgten, während derer er auch zum Leutnant zur See (13. Juli 1916) befördert wurde. Von November 1916 bis zum Ende des Ersten Weltkrieges im November 1918 fuhr Ruge als Wachoffizier auf dem Torpedoboot B 110. Nach der Unterzeichnung des Waffenstillstandes (11. November 1918) wurde Ruge Kommandant des Torpedobootes B 112 und mit diesem gemeinsam mit der Kaiserlichen Hochseeflotte im britischen Flottenstützpunkt Scapa Flow interniert. Am 21. November 1919 befahl Konteradmiral Ludwig von Reuter, der Befehlshaber der Hochseeflotte, die Selbstversenkung aller internierten Einheiten. Auch Ruge ließ sein Boot an diesem Datum versenken. \nZwischen den Weltkriegen\nNach der Selbstversenkung seines Bootes geriet Ruge in britische Gefangenschaft, aus der er am 31. Januar 1920 nach Wilhelmshaven zurückkehrte und sich entschied, das Angebot der Reichsmarine anzunehmen und in die Reichsmarine zu wechseln. Im Verlaufe des Jahres 1920 heiratete er in Bautzen Ruth Greef (28. August). Vier Wochen später erfolgte seine Beförderung zum Oberleutnant zur See (28. September 1920). Die Patentierung war vorbehalten und wurde am 14. Mai 1921 rückwirkend vollzogen. Während der Zeit von 1920 bis September 1924 war Ruge unter anderem Kompanieführer in der Küstenwehrabteilung I, Adjutant beim Sperrversuchskommando in Kiel und Wachoffizier auf dem Tender T 168. Von Oktober 1924 bis September 1926 wurde er an die Technische Hochschule Berlin-Charlottenburg kommandiert, um dort \"Minenwesen\" im Rahmen eines Pilotprojektes zu studieren. Während dieser Zeit, am 1. Oktober 1925, wurde er zum Kapitänleutnant befördert. Parallel zum naturwissenschaftlichen Studium hatte Ruge Sprachstudien in Englisch, Italienisch, Schwedisch und Spanisch betrieben und 1927 mit dem Dolmetscher-Examen in Englisch an der Universität Kiel abgeschlossen. Vom 11. Oktober 1926 bis zum September 1928 war Ruge Kommandant des Minensuchbootes M 136, danach bis 1932 Referent an der Inspektion des Torpedo- und Minenwesens sowie Referent für Minenwesen am Sperrversuchs- und Lehrkommando in Kiel. Zwischenzeitlich hatte Ruge 1930 an der Universität Kiel auch die Diplom-Prüfung für Englisch abgelegt und verstärkt mit schriftstellerischer Tätigkeit begonnen. Im Oktober 1932 wurde er Chef der 1. Minensuchhalbflottille, am 1. April 1933 zum Korvettenkapitän befördert und gehörte ab 30. September 1934 als 3. Admiralstabsoffizier zum Stab des kommandierenden Admirals des Marinekommandos in Kiel, dort zuständig für das Minenwesen. Am 1. Januar 1937 wurde Friedrich Ruge zum Fregattenkapitän befördert und ab 1. Juni 1937 war er Führer der Minensuchboote in Cuxhaven. Die Reichsmarine war inzwischen in Kriegsmarine umbenannt worden. In Cuxhaven trug Ruge Verantwortung für je zwei Minensuch-, Geleit- und Räumbootflottillen, insgesamt 39 Schiffe (Boote). Am 1. Dezember 1937 bezog er ein in Cuxhaven gemietetes Haus. \nZweiter Weltkrieg\nDie Aufgabe in Cuxhaven erfüllte Friedrich Ruge bis zum 31. August 1939. Ab dem 1. September 1939 wurde der zwischenzeitlich am 1. Januar 1939 zum Kapitän zur See ernannte Ruge zum Führer der Minensuchboote Ost und nahm als dieser mit seinen Einheiten am Polenfeldzug teil. Am 17. Oktober 1939 wurde er Führer der Minensuchboote West und nach seiner Ernennung zum Kommodore[2] am 1. Februar 1940 befehligte er gleichzeitig die Kriegsschiffgruppe 10 während des Norwegenfeldzuges, der so genannten \"Weserübung\". Im Jahre 1940 verlegte er seinen Stab auch von Cuxhaven nach Trouville in der Normandie. Am 17. Februar 1941 wurde er zum Befehlshaber der Sicherung West mit Dienstsitz in Paris ernannt. Als solcher hatte er maßgeblichen Anteil am berühmten Durchbruch der Schlachtschiffe GNEISENAU und SCHARNHORST sowie des Schweren Kreuzers PRINZ EUGEN durch den Ärmelkanal (Unternehmen Cerberus). Am 1. April 1942 wurde er zum Konteradmiral befördert. Am 1. Februar 1943 folgte die nächste Beförderung zum Vizeadmiral und der Oberbefehlshaber der Kriegsmarine, Großadmiral Dönitz, übertrug ihm die Leitung des Sonderstabes Tunesien bei der Königlichen italienischen Marine. Am 18. Mai 1943 wurde er Befehlshaber des Deutschen Marinekommandos Italien in Rom. Nach der Kapitulation Italiens hatte Friedrich Ruge sich gegen ein gewaltsames Einschreiten der deutschen Truppen in Italien ausgesprochen und bei Großadmiral Dönitz ein Abschiedsgesuch eingereicht, welches aber den Großadmiral nie erreicht haben soll. Am 13. August 1943 wurde er in die Führerreserve versetzt, bevor er am 10. November 1943 dem Stab der Heeresgruppe B als Admiral z.b.V[3] zugeteilt wurde. Mit dem Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B, Generalfeldmarschall Rommel, verband ihn eine bis zu dessen Tode im Jahre 1944 andauernde Freundschaft. Als Folge der Invasion im Juni 1944 wurde er im August 1944 für kurze Zeit Chef des Konstruktionsamtes beim Oberbefehlshaber der Marine, bevor er am 1. November 1944 Chef des Amtes für Kriegsschiffbau im Oberkommando der Marine in Berlin wurde. Letzter Sitz dieses Amtes war in Flensburg-Mürwik, und Vizeadmiral Ruge geriet bei Eckernförde am 8. Mai 1945 in britische Kriegsgefangenschaft. \nNach dem Zweiten Weltkrieg bis zur Bundeswehr\nVizeadmiral Ruge besichtigt am Tag der Hochseefischerei 1956 in Cuxhaven die Marinejugend\nWidmung von Vizeadmiral a.D. Ruge auf der Rückseite des o.a. Fotos\nRuge verbrachte die Kriegsgefangenschaft in Jabbeke und Zedelghem (Belgien). Dort übernahm er u.a. Aufgaben eines Lagerdolmetschers, bevor er im Juli 1946 nach Munsterlager überführt wurde. Dort unterrichtete er seine Mitgefangenen in Englisch, Geographie und Geschichte. In Munsterlager wurde er am 30. November 1946 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Fortan arbeitete er in Cuxhaven in der Predöhlstraße 22 als Dolmetscher, Englischlehrer und Bibliothekar. \nIm Jahre 1949 begann er auf amerikanische Empfehlung seine Mitarbeit im US-Naval Historical Team in Bremerhaven. Weitere schriftstellerische Tätigkeit war mit der Mitarbeit im Deutschen Marinebund verbunden, für den er in der Verbandszeitschrift \"Leinen los\" schrieb. Als Mitglied einer von der Bundesregierung unter Adenauer eingesetzten Expertengruppe beriet er den Bundeskanzler bei seinen Verhandlungen mit den Alliierten auch über die Neugründung einer deutschen Marine. Seine Ansichten hierzu wurden 1950 in der Himmeroder Denkschrift[4] manifestiert.\nIn dieser Zeit setzte er seine marinehistorische, schriftstellerische Tätigkeit fort und engagierte sich auch kommunalpolitisch. Bei den Kommunalwahlen des Jahres 1952 wurde er als parteiloses Mitglied in den Rat der Stadt Cuxhaven gewählt, in dem er Vorsitzender des Kulturausschusses und Mitglied im Schulausschuss sowie im Hauptausschuss wurde. Im Jahre 1954 verließ Friedrich Ruge Cuxhaven und zog nach Tübingen um. Begründet war dieser Umzug mit dem milderen süddeutschen Klima, das seine Frau gegenüber dem rauen norddeutschen Klima bevorzugte. Auch in Tübingen setzte er seine schriftstellerischen und wissenschaftlichen Tätigkeiten fort. \n1950 war durch Bundeskanzler Adenauer das Amt Blank[5] aufgestellt worden, in das Ruge 1955 berufen wurde. Bereits am 1. März 1956 ernannte Bundeskanzler Adenauer Friedrich Ruge zum Leiter der Abteilung VII – Marine im Bundesministerium für Verteidigung. Die Abteilung wurde mit Wirkung vom 1. Juni 1957 in den \"Führungsstab der Marine\" (FüM) umgewandelt und mit gleichem Datum wurde Vizeadmiral Ruge erster Inspekteur der Marine in der Bundeswehr. Durch sein wirkungsvolles Planen und Handeln gelang eine schnelle Integration der Marine innerhalb der Bundeswehr in die NATO. Hatte er bereits im Jahre 1931 mit einer Winterarbeit mit dem Titel \"Ausbildung zum Seeoffizier\" gezeigt, dass ihm Aus- und Fortbildung der Marineoffiziere am Herzen lagen, so war ihm dieses auch während seiner Dienstzeit als Inspekteur der Marine ein besonderes Anliegen. Am 30. September 1961 wurde Vizeadmiral Ruge pensioniert. \nIm Ruhestand\nRuge nutzte die Zeit nun für weitere schriftstellerische Tätigkeiten und viele Reisen. Daneben war er von 1961 bis 1971 Präses des Arbeitskreises für Wehrforschung, von 1962 bis 1965 Präsident des Reservistenverbandes der Bundeswehr und von 1964 bis 1965 Präsident der Gesellschaft für Wehrkunde. Im Jahr 1962 wurde er Lehrbeauftragter für wissenschaftliche Politik an der Universität Tübingen und ab dem Jahr 1967 Honorarprofessor.\nFriedrich Ruge, dessen Andenken in Cuxhaven durch die Marinekameradschaft Cuxhaven von 1897 \"Admiral Ruge\" - Kameradschaft der Minensucher e.V - wach gehalten wird, starb am 3. Juli 1985 in Tübingen. \nAuszeichnungen\nEisernes Kreuz II. Klasse (EK II) am 26. August 1917\nEisernes Kreuz I. Klasse (EK I) am 2. März 1918\nEhrenkreuz für Frontkämpfer 1934\nDienstauszeichnung der Wehrmacht II. bis IV. Klasse am 2. Oktober 1936\nDeutsches Olympia-Ehrenzeichen II. Klasse am 21. Dezember 1936\nMedaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938\nWiederholungsspange zum EK II am 17. September 1939\nWiederholungsspange zum EK I am 2. Oktober 1939\nKriegsabzeichen für Minensuch-, U-Boots-Jagd- und Sicherungsverbände am 15. Februar 1940\nRitterkreuz zum Eisernen Kreuz am 21. Oktober 1940\nGroßoffizierskreuz des Verdienstordens der Republik Italien (Corona d`Italia) am 1. Juni 1958\nKommandeurskreuz der US Legion of Merit am 2. August 1961\nGroßes Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland am 28. September 1961\nAuswahl seiner Schriften und Bücher\nWeihnachten in Scapa Flow, in: Auf See unbesiegt. Erlebnisse im Seekrieg erzählt von Mitkämpfern, hrsg. von Eberhard von Mantey, Band 2, München 1922\nDie Verwendung der Mine im Seekrieg 1914-1918, in: Marine-Rundschau, Hefte Juni und Juli 1927\nAusbildung zum Seeoffizier, in: Marine-Rundschau, Heft März 1932\nMinen an der amerikanischen Küste, in: Marine-Rundschau, Heft September 1934\nThe New German Navy, in: Brassey`s Navy Annual, 1937\nTorpedo- und Minenkrieg, Lehmanns Wehrmachtsbücherei, Band 3, München 1940\nOttern und Drachen. Lustige Treibminen auch für Landratten (Kleine Feldpostreihe), Gütersloh 1941\nDie Sicherungsstreitkräfte im Küstenvorfeld, Leipzig 1944\nEntscheidung im Pazifik, Die Ereignisse im Stillen Ozean 1941-1945, Hamburg 1951\nIn vier Marinen. Lebenserinnerungen als Beitrag zur Zeitgeschichte, Hamburg 1951\nDer Seekrieg 1939-45, Stuttgart 1954\nSeemacht und Sicherheit. Die deutsche Wiederbewaffnung, in: Leinen los!, Heft 11 1955\nRommel und die Invasion: Erinnerungen, Stuttgart 1959\nPolitik, Militär, Bündnis, Stuttgart 1963\nPolitik und Strategie. Strategisches Denken und politisches Handeln, Frankfurt am Main 1967\nScapa Flow 1919. Das Ende der deutschen Flotte, Oldenburg 1969\nThe Soviets as Naval Opponents, Bar Hill/Cambridge 1979\nSpätlese gereimt, Herford 1980\nMarineschule und Studium generale navale, in: Dieter Matthei, Jörg Duppler, Karl-Heinz Kuse (Hg.): Marineschule Mürwik, Herford 1985\nQuellen\nJörg Hillmann (Hg.): „Erleben – Lernen – Weitergeben“ Friedrich Ruge (1894-1985), Bochum 2005, ISBN 3-89911-041-2 Kt\nwww.lexikon-der wehrmacht.de/Personenregister/R/RugeF-R.htm, abgerufen am 31.01.2013\nAdmiral Friedrich Ruge, der erste Inspekteur der Bundesmarine, auf: www.marine.de, abgerufen am 31.01.2013\nVizeadmiral Prof. Friedrich Ruge, auf: www.deutsches-marinearchiv.de, abgerufen am 31.01.2013\nFriedrich Ruge, auf: de.wikipedia.org, abgerufen am 31.01.2013\nVizeadmiral Friedrich Ruge auf: www.geocities.com/~orion47/WEHRMACHT/KRIEGSMARINE/Vizeadmirals/RUGE_FRIEDRICH.html\nEintrag „Ruge, Friedrich“ in Munzinger Online/Personen – Internationales Biographisches Archiv, URL: http://www.munzinger.de/document/00000005574, abgerufen über Stadtbibliothek Cuxhaven am 5.2.2013\nFußnoten\nHochspringen ↑ Dienstgrad eines Offizieranwärters in der Marine \nHochspringen ↑ mit der Aufgabe und Verantwortung eines Admirals \nHochspringen ↑ zur besonderen Verwendung \nHochspringen ↑ Denkschrift einer Expertengruppe \"über die Aufstellung eines deutschen Kontingents im Rahmen einer übernationalen Streitmacht zur Verteidigung Westeuropas“ und zu den Konzepten der „Inneren Führung” und des \"Staatsbürgers in Uniform”, die im Oktober 1950 im Kloster Himmerod entstand. \nHochspringen ↑ Die korrekte Bezeichnung der von Theodor Blank geführten Dienstelle lautete: „Der Beauftragte des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrung der alliierten Truppen zusammenhängenden Fragen“ und bereitete die Gründung der Bundeswehr vor. Es wurde am 7. Juni 1955 in \"Bundesministerium für Verteidigung\" umbenannt." }, { "text": "Professor Heinrich Saffer (*10. Oktober 1856 Bamberg, †27. April 1936 Cuxhaven) wurde berühmt als Kunstmaler. \nHeinrich Saffer studierte zunächst Medizin, wechselte dann zur Kunst. 1902 zog er nach Cuxhaven. Atelier und Wohnung hatte er im `Nachtigallschen Vorwerk´, einem der drei ehemaligen Ritzebütteler Vorwerke. Es war der ehemalige Hof des Landwirts Willy Nachtigall, Vorwerk 1 in Ritzebüttel. Dort lebte er mit seiner Frau bis zu seinem Tode 1936. 1939 wurde auch der Hof niedergelegt, worauf der Ritzebütteler Friedhof erweitert und der (neue) Marktplatz geschaffen werden konnte. \nSaffers Spezialität waren Historienbilder, Portraits und Altarbilder. Als Modelle dienten ihm Cuxhavener Fischer und Seeleute. Portraits von bekannten Cuxhavenern entstanden von Prof. Dr. Rohde oder den beiden Schultheißen Otto Andreas Benöhr und Ferdinand Hinrich Segelcke. \nSeine realistische Historen- und Kirchenmalerei brachte ihm die Beachtung des Kaisergattin Auguste Viktoria ein, die zu seiner Förderin wurde. So malte er in Kaiserlichem Auftrag zahlreiche Bilder für Kirchen in ganz Deutschland; ja sogar im Ausland (Santiago de Chile) finden sich seine Bilder. \nDaneben malte er aber auch landschaftliche Bilder, wie so viele seiner Kollegen zu seiner Zeit in Cuxhaven. \nNeben der Bildermalerei hatte er aber auch umfangreichere Projekte inne. So oblag ihm die künstlerische Ausgestaltung der Berliner Versöhnungskirche in der Hussittenstraße; ebenfalls eine Protektionsarbeit. \nEin Sohn Saffers, Arved, geb. 1901 in Hamburg, trat sein malerisches Erbe an. So ist das Bild `Knieender Armbrustschütze´ (s.u.) ein Gemeinschaftswerk beider. \nBilder\n`Das Abendmahl´ \n`Schiffszimmermann´ \n`Küstenheide´ \n`Knienender Armbrustschütze in abendlicher Landschaft´" }, { "text": "Wattfläche im Außenbereich des Cuxhaven vorgelagerten Wattgebietes seewärts der Insel Neuwerk, auch `Scharhörnsand´ genannt. Alter Name: `Sand des heiligen Anscharius´. \n`Schaar´ = eine ins Meer abfallende Schräge. Z.B. Schaardeich = ohne Deichvorland. \nIn seinem Bereich liegen die Vogelschutzinseln Scharhörn und Nigehörn. \nDie Scharhörnplate fällt seewärts mit dem Scharhörnriff in die offene See ab." }, { "text": "Wattkante der Scharhörnplate zur offenen See. Zumeist erkennbar durch eine steile Brandung. \n`Schaar´ = eine ins Meer abfallende Schräge. Z.B. Schaardeich = ohne Deichvorland." }, { "text": "Peter Scharnst war ein Lotse, der im Anschlussbereich der Großen Hardewiek an die Bahnhofstraße wohnte. \nSein Name wurde bekannt durch das nach ihm benannte Scharnstwehl, welches ein Deichbruch 1825 auf seinem Grundstück hinterlassen hatte. Dieses Grundstück ist heute mit dem Haus Atlantic bebaut." }, { "text": "Wappen Karte \n\t\t\nBasisdaten \nEinwohner \t3.578 - stand 31.12.2006 \t\nFläche \t939 ha \t\nOrtsbürgermeister \tHerbert Kihm \t\nPostleitzahl: \t27476 \t\nTelefonvorwahl: \t04721 \t\n\nSahlenburg ist ein Ortsteil der Stadt Cuxhaven an der Elbmündung in Niedersachsen. Es hat 3.578 Einwohner (Stand 13.12.2006) und ist eines der Tourismus-Zentren Cuxhavens. \n1 Allgemein\n2 Geschichte\n3 Ringelnatz\n4 Kriegsopfer\n5 Artikel der Kategorie Sahlenburg\n6 Bilder\n7 Karte\nAllgemein\nBei den Touristen beliebt ist der Sahlenburger Strand. Neben der Möglichkeit, im Sommer bei Flut am Strand im Meer zu baden, bieten sich auch Spaziergänge in die Duhner Heide und in den Wernerwald, in dem das Naturschutzgebiet Finkenmoor liegt, sowie nach Duhnen und nach Neuwerk an. \nNach Neuwerk fahren täglich auch viele Pferdekutschen, die so genannten Wattwagen. Geprägt wird Sahlenburg durch zwei große Campingplätze. Außerdem sind von weither zwei Hochhäuser zu sehen. \nGeschichte\nAuf 18.000 v. Chr. werden die ersten Funde von Feuersteinwerkzeugen eiszeitlicher Rentierjäger im Sahlenburger Pennworthmoor datiert. \n1325 wird die Sahlenburg der Herren von Lappe, einem Adelsgeschlecht, erstmals urkundlich erwähnt. \nUm 1400 verlegen die Grundherren ihren Wohnsitz in eine Steinburg nach Ritzebüttel in Cuxhaven. Dieses Gebäude gilt als Vorläufer für das Schloss Ritzebüttel. Eine sichere Erklärung für den Ortsnamen \"Sahlenburg\" gibt es bis heute nicht. \n1871 bekommt Sahlenburg mit der Einführung der \"Hamburgischen Gemeindeordnung\" eine eigene Gemeindevertretung. \n1924 Sahlenburg wird an das Hamburgische Elektrizitätswerk, Betrieb Cuxhaven, angeschlossen \n1926 Sahlenburg wird an das Cuxhavener Wassernetz angeschlossen \nNach dem Ersten Weltkrieg förderte die Gemeinde Sahlenburg bewusst den Fremdenverkehr. Doch zunächst sahen viele Gäste den Ort mehr als Luftkurort an. Zum Baden ging man nach Duhnen. Das wurde anders, als die Gemeinde ein Stück des Strandes kaufte und als Badestrand zur Verfügung stellte. Dazu baute sie im Jahre 1929 ein Strandhaus aus Holz, in dem mehrere Badekabinen und eine Kantine eingerichtet wurden. Diese Strandhalle überstand noch den Zweiten Weltkrieg. \nBald aber wurde der Gemeinde die Arbeit mit dem Fremdenverkehr zu viel, und so lud der damalige Gemeindevorsitzende C.v.Elm am 24. Januar 1930 zu einer Versammlung zwecks Gründung eines Fremdenverkehrsvereins ein, der dann wie folgt zustande kam: \nVorsitzender: O.Remanowski\nKassenwart: J.Meyn\nSchriftführer: F.Paap\nBeisitzer: J.Hinrichsen und W.Bosse\nSchon 1930 erschien der erste Prospekt, der bereits 123 Betten auswies. \n1933 Beim Kaufmann H.Stein wurde die erste Sahlenburger Poststelle eingerichtet \nNachdem der Verein festgestellt hatte, dass die Mehrzahl der Besucher aus Hamburg kam, sollte Werbung hauptsächlich durch Zeitungsanzeigen in Hamburg durchgeführt werden. Ein neuer Prospekt aus dem Jahre 1932 wies zwar nur noch 119 Betten aus, hatte aber durch Anzeigen an Umfang erheblich zugenommen. Von Jahr zu Jahr wurde nun eine steigende Besucherzahl gemeldet. 1933 wurde zum ersten Male Kurtaxe erhoben; 1935 waren es 20 Pfennige pro Kopf und Tag, ein Beitrag, der sich bis 1959 nicht verändert hat. \nFür 1936 wurde eine Zahl von 940 Besuchern mit rund 10.000 Übernachtungen genannt. \n1937 wird Sahlenburg durch das Groß-Hamburg-Gesetz dem Kreis Hadeln zugeordnet. Ebenfalls 1937 wurden zum ersten Male Zeltgäste erwähnt, wenngleich anzunehmen ist, dass das Zelten schon früher eingesetzt hat. \nAb 1938 durfte sich Sahlenburg \"Heilbad\" nennen. \nDurch den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde die stetige Entwicklung des Fremdenverkehrs unterbrochen. In seiner ersten Nachkriegssitzung im September 1945 beschloss der neue Gemeindeausschuss den Verkauf der Strandhalle, die in den Wirren der Nachkriegszeit nicht mehr zu halten war. \n1947 erfolgte die Neugründung des Fremdenverkehrsvereins, dessen Vorläufer durch das Vereinigungsverbot der Besatzungsmächte aufgelöst worden war. \nAm 23. April 1951 erschien ein Presseartikel, der mit den Sätzen beginnt:\n\"Bürgermeister Hans Claußen hatte vorgestern alle interessierten Kreise in das Kurhotel Zur Sahlenburg geladen, um über die mit der bevorstehenden Kursaison zusammenhängenden Fragen zu beraten. In erster Linie war hierbei an die Neugründung des 1930 ins Leben gerufenen Fremdenverkehrsverein gedacht.\" \nWie bei der ersten Gründung, war für die Gemeinde ausschlaggebend, dass sie nicht mehr in der Lage war, die sich häufenden Anfragen von Gästen zu erledigen und die Werbung für den als dringend notwendig erachteten Fremdenverkehr zu übernehmen. \nWerbung und Zimmervermittlung waren die Hauptaufgaben des Fremdenverkehrsvereins, der seit seiner Neugründung Jahr für Jahr neue Wohnungsanzeiger und Prospekte herausgebracht hat und der im Jahre 1960 erstmalig ein eigenes Büro in den Räumen der neu errichteten Volksbank erhielt. \n1951 wurde vom Fremdenverkehrsverein der erste Nachkriegsprospekt herausgegeben. Zwar war am Strand die Strandhalle von 1929 nicht mehr vorhanden, doch es gab neue Gaststätten am Sahlenburger Strand. Zum einen das massiv gebaute Strandcafe an der Nordwestecke der Wolskermarsch und der zunächst noch behelfsmäßig in Holzbauweise errichtete \"Seehund\". In dem Dünengelände zwischen Wernerwald und Watt wurde bereits gezeltet. \nVideo vom Sahlenburger Strand\nEinen entscheidenden Schritt für die Entwicklung des Sahlenburger Strandes bedeutete 1953 der Bau einer Betonstraße, die für eine Beobachtungsstation für Bombenabwürfe auf den Knechtsand erforderlich wurde. Bürgermeister Hans Claußen sah hier eine Gelegenheit, das Wegeproblem zum Strand, das seit 1930 ständiger Anlass zu Ärger war, zu einer Lösung zu führen. Das bedeutete aber, die Straßenführung so zu erreichen, dass sie für die Gemeinde von Nutzen sein konnte, nämlich am Nordrand der Wolskermarsch zum Strand und dann im rechten Winkel nach Süden. In zähen Verhandlungen mit hannoverschen und Bonner Regierungsstellen gelang es Claußens Nachfolger Christiansen tatsächlich, die gewünschte Straßenführung bei einer Kostenbeteiligung der Gemeinde zu erreichen. Um die Straße vor Sturmfluten zu schützen, war jetzt ein aktiver Küstenschutz notwendig geworden. So wurden vom Niedersächsischen Hafenamt Buhnen ins Watt gebaut und riesige Mengen Sand vor die Abbruchkante der Küste geschüttet, der aus den `Wittendünen´ des Wernerwaldes entnommen wurde. Gleichzeitig erfolgte so eine wesentliche Verbesserung des Strandes. Hierdurch entstand das `Witte Kliff´ mit dem davor entstandenen so genannten Albertsee. Zum ersten Mal wurden jetzt auch Wattwagenfahrten zur Insel Neuwerk aufgenommen. \n1955 wurde die Entwicklung des Sahlenburger Strandes von einer wichtigen Entscheidung bedroht; Badebetrieb oder Landgewinnung vor Sahlenburg? Glücklicherweise gelang es die maßgeblichen Stellen von der Notwendigkeit und den Vorteilen eines Kurbetriebes zu überzeugen. Die Gemeinde konnte daraufhin von der Fortsverwaltung eine Ecke zum Ausbau eines Campingplatzes erwerben. Da für die Betreuung der Gäste auch Versorgungsbetriebe benötigt wurden, begann man an der Südwestecke der Wolskermarsch mit dem Bau der Gastätte \"Seehund\" sowie dem Bau eines Schlachterlades und einer Drogerie. \nDie Ladenstraße am Sahlenburger Strand wurde 1961 zu einer Promenade ausgebaut, eine Runderneuerung fand 2008/2009 statt. \nDem zunehmenden Autoverkehr am Sahlenburger Strand wurde 1959 durch den Bau der Wernerwaldstraße am Südrand der Wolskermarsch Rechnung getragen. \n\n1963 bildet die Gemeinde mit Holte-Spangen eine Samtgemeinde und seit 1970 gehört Sahlenburg zur Stadt Cuxhaven. \nSahlenburg war Standort einer Küstenfunkstelle. \nRingelnatz\nIn seinem Buch \"Als Mariner im Krieg\" schreibt Ringelnatz über die beiden von ihm befehligten Batterien Seeheim und Nordheim, welche sich beide am Sahlenburger Strand befanden. \nRingelnatz: Ich fuhr nach Seeheim. Eine Maschinengewehrbatterie, die...mir künftig unterstellt sein sollte ... mein Wohnzimmer und mein Schlafzimmer freundlich einzurichten. Diese Räume befanden sich in einem Steinhaus, sonst gab es nur Holzbaracken in Seeheim. \nKriegsopfer\nWie jeder deutsche Ort hat auch Sahlenburg in den beiden Weltkriegen Opfer zu beklagen gehabt. Von den gut 400 Einwohnern der Gemeinde fielen im ersten Weltkrieg 12 und von den rund 600 Einwohnern im zweiten Weltkrieg 24. Dazu kommen noch 7 Vermißte.< \nInsgesamt weist das Kriegerdenkmal Sahlenburg für den zweiten Weltkrieg 115 Opfer aus, nicht alle stammen aus Sahlenburger Familien. \nArtikel der Kategorie Sahlenburg\nArtikel und Dateien der Kategorie \"Sahlenburg\" \nBilder\nAnfänge am Sahlenburger Strand 1956 \nAm Sahlenburger Strand \nFeuerwache, ehem. Gemeindehaus \nSahlenburger Schule \nSonnenuntergang am Sahlenburger Strand. \nEhemalige Fußwaschanlage am Sahlenburger Strand nach Sturmflut \nTrampolinanlage 1963 \nKarte\nFür mehr Informationen mit dem Mauszeiger auf die Marker fahren und ggf klicken. \nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Beschreibung\nWellengeteilt von Blau und Silber; oben eine fliegende Möwe, unten eine rote Zinnenmauer \nBegründung\nDie Möwe versinnbildlicht die Lage des Ortes \"Sahlenburg\" an der Nordsee, desgleichen die Wellen; beide weisen zugleich auf den Charakter des Ortes als Seebad hin. Die Zinnenmauer erinnert an die Endsilbe des Ortsnamen." }, { "text": "Das Scharnstwehl war ein ehemaliges Wehl in Cuxhaven. \nEs handelte sich um ein 1825 während einer Sturmflut durch einen Bruch des alten Hadeler Seebandsdeiches entstandenes Wehl auf dem Hof des Lotsen Peter Scharn. Das Wehl war 9 Meter tief und befand sich dort, wo heute das Haus Atlantic steht. \nWie zur damaligen Zeit üblich, wurde das Wehl ausgedeicht, d.h., der neue Deich wurde landseitig um das Wehl verlegt. Die Weiterführung des Deiches verlief an der Straße `Am Wehl´, die später hiernach benannt wurde. \nBis zur Jahrhundertwende 1900 war das Wehl weitgehend zugeschüttet mit den Abfällen Ritzebüttels. Nach 1900 wurde es eingeebnet und 1928 mit dem Haus `Heimstätte´, dem späteren `Haus Atlantic´ überbaut." }, { "text": "Der Sahlenburger Forstweg ist ein Weg in Sahlenburg \n1 Geographische Lage\n2 Herkunft des Namens\n3 Geschichte\n4 Bebauung\n5 Bilder\n6 Karte\nGeographische Lage\nVon dem Weg \"Achtern Kugelfang\" in die Sahlenburger Heide östlich des Wernerwaldes führend \nHerkunft des Namens\nNördlich des Weges befand sich östlich des Wernerwaldes der Schießstand Sahlenburg. Der Weg grenzte unmittelbar an den Kugelfang des Schießstandes \nGeschichte\nBenannt am 16. Februar 1928 \nBebauung\nWenige Häuser \nBilder\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Das Sahlenburger Heidelied\nDas Sahlenburger Heidelied ist ein von Georg Wolgast getextetes Lied. \nDer Text soll dem Hamburger Zöllner Georg Wolgast zugeflogen sein, als er, hoch zu Roß, nach Schmugglern spähend über die Sahlenburger Heide ritt. Sein Kollege im Amt, der Zöllner Georg Schwarz vertonte den Text. \nQuelle: Henny Wiepking \"Es war einmal. Erinnerungen an Ritzebüttel\" \nLiedtext\nIch reit' auf grünen Wegen am Heiderand dahin,\nDem jungen Tag entgegen mit frohem heit'rem Sinn.\nDurch Heidekraut und Ried der Sommer Fäden zieht,\nim leisen Herbsteswehen und rings die Heide blüht.\nHier fern vom wirren Leben da draußen in der Welt,\nvon Blütenduft umgeben es mir gar sehr gefällt.\nDie Sommersonne glüht, wie Diamanten sprüht\nder Tau auf allen Wegen und rings die Heide blüht.\nDer Menschen Hassen, Neiden, das soviel Glück zerbricht,\nkennt hier auf brauner Heiden den stillen Frieden nicht.\nVorüber weit hier zieht Frau Sorge, weil sie sieht,\ndaß lauter Glück hier wohnt und rings die Heide blüht.\nIm Heidekrug zur Linde da kehr ich durstig ein,\nim frischen Morgenwinde sitz ich hier ganz allein.\nDer Lerche Jubellied erquickt mir das Gemüt,\nich denk' vergang'ner Zeiten und rings die Heide blüht.\nUnd wenn ich wieder scheide von hier und weiterzieh,\nwerd' ich auch fern der Heide es doch vergessen nie:\nwie dort durch Kraut und Ried der Sommer Fäden zieht\nim leisen Herbsteswehen, wenn rings die Heide blüht." }, { "text": "Schauermann, plural Schauerleute, heute weitgehend ausgestorbener Beruf der Be- und Entlader von Schiffen. \nZumeist waren es feststehen Mannschaften, die Schauergang, die in größeren Häfen nach Bedarf beim Einlaufen eines Schiffes angeheuert, bzw. aufgerufen wurden. Dieses geschah z.B. in der Nachkriegszeit in Hamburg täglich im Radio. \nDie Arbeit geschah im Akkord und wurde auf Tagelohn honoriert." }, { "text": "Marianne Sahlmann, (* 1909 in Schleswig; † 20. Januar 1997), war eine engagierte Sozialdemokratin und langjährige Ratsfrau in Cuxhaven \n1 Über\n2 Historie\n3 Nur noch verdeckt\n4 Flüchtlingshilfe\n5 Jugend\n6 Beratend in der Fraktion\n7 Fußnoten\nÜber\nMarianne Sahlmann hat den kommunalpolitischen Bereich der Stadt Cuxhaven nach dem 2. Weltkrieg auf Grund ihrer Erfahrung aus Familie und Beruf verantwortlich mitgestaltet. Es entspricht ihrem Wesen, dass sie stets ihre Arbeit uneigennützig und in aller Stille zum Wohle der Allgemeinheit verrichtet. Als der damalige Oberstadtdirektor Dr. Hans-Heinrich Eilers die Cuxhavener Sozialdemokratin Marianne Sahlmann (1909 - 1997) am 30. April 1970 anlässlich der Verleihung des Verdienstkreuzes am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland unter anderem mit diesen Sätzen würdigte, galt diese Würdigung in der Tat einer der ganz wenigen »Frauen der ersten Stunden« im Nachkriegs-Cuxhaven. Geehrt wurde die noch im alten sozialdemokratischen Geist politisch groß gewordene Marianne Sahlmann damals für ihren nimmermüden Einsatz für die Menschen in der Stadt Cuxhaven, die der in Schleswig an der Schlei Geborenen ein Leben lang Heimat war. Im Jahre 1912 im Alter von drei Jahren mit den Eltern hierher gekommen, erhielt Marianne Sahlmann in der Stadt an Elbmündung und Nordsee ihre frühen, prägenden Eindrücke. Uneigennützig und in aller Stille habe sie zum Wohle der Allgemeinheit gewirkt, so hatte es in der Würdigung 1970 geheißen. Zwei ganz entscheidende Aspekte, die in der politischen Arbeit unserer Zeit, gleich welcher parteipolitischen Couleur diese Arbeit ist, schon längst nicht mehr zu den weit verbreiteten Tugenden gehören. Vielmehr werden sie - wenn heute überhaupt noch existent - als Relikte längst vergangener Zeiten eher mitleidig belächelt. Jede Politiker- oder in diesem Fall Politikerinnen-Biographie hat immer auch mit der eigenen Historie zu tun. \nHistorie\nDie eigene Historie, die sich auch zusammensetzt aus den Lebens-Prägungen und -Erfahrungen, aus den selbst gewählten Vorbildern und Einflüssen, denen man ausgesetzt ist, ist entscheidend für den weiteren Weg, den die jeweilige Biographie nimmt. Nicht anders war es auch bei Marianne Sahlmann (geborene Lorenzen). Wenn in ihrer Biographie am Ende konstatiert werden konnte, dass sie fast ein Vierteljahrhundert in Cuxhavens Stadtvertretung, später dann im Rat der Stadt prägend tätig war und darüber hinaus bis weit in ihr hohes Alter auf ihre Weise kommunalpolitisch aktiv und engagiert blieb, so ist auch das begründet in ihren sozialdemokratischen Anfängen. Die lagen zum einen in ihrem Elternhaus begründet, wo beide Elternteile bereits Sozialdemokraten waren. Zum anderen aber auch in dem beruflichen Umfeld, in das die junge Marianne Lorenzen nach ihrem Mittelschulabschluss im Lyzeum an der Friedrich-Carl-Straße 1927 rückte. Sie begann nämlich beim Cuxhavener Volksblatt Alte Liebe eine kaufmännische Lehre. Die von dem später im KZ Neuengamme umgekommenen Wilhelm Heidsiek redigierte sozialdemokratische Zeitung bedeutete für das junge Mädchen damals weit mehr als nur der Ort einer normalen kaufmännischen Lehre. Der Zeitungsalltag bei einem Blatt, das wegen der von ihm und seinen Redakteuren vertretenen Überzeugung nicht selten in Bedrängnis war, sensibilisierte auch Marianne Sahlmann, die sich von nun an stärker politisch engagierte - zuerst in der Sozialistischen Arbeiterjugend, dann in der SPD selbst. Die junge Frau, die inzwischen bei ihrem sozialdemokratischen Engagement ihren späteren Ehemann Willi Sahlmann kennen gelernt hatte, sollte schon wenige Jahre darauf eine ihr privates wie berufliches und politisches Leben kennzeichnende Veränderung erleben. Sie, die nach ihrer Lehre bei der \"Alten Liebe\" in ein Arbeitsverhältnis übernommen worden war, verlor ihre Stelle als die sozialdemokratische Zeitung 1933 verboten wurde. Was damals ihren Beruf anging, so war die Arbeit als Kontoristin in einer Cuxhavener Fischfirma da eine gewisse Sicherheit, doch privat wie politisch gab es ganz erhebliche Unsicherheiten. \nNur noch verdeckt\nDazu gehörte 1934 die Verhaftung ihres Verlobten, der verdächtigt wurde, verbotene Schriften mit verteilt zu haben, und dazu gehörte auch die Tatsache, dass politische Arbeit für die überzeugte Sozialdemokratin nur noch verdeckt möglich war. So hat Marianne Sahlmann viel später den Initiatorinnen der Publikation »Frauenpower Powerfrauen - Ratsfrauen in der Stadt Cuxhaven seit 1919« berichtet, wie häufig Zusammenkünfte mit Gleichgesinnten als eher harmlose Gartenfeste, ganz normale Deichwanderungen der eben unverfängliche Begegnungen daherkamen - daherkommen mussten, wollte man sich nicht in akute Gefahr begeben. Am Ende des Buchabschnitts über Marianne Sahlmann ist eine Liste mit ihrer Ausschuss- und Gremienzugehörigkeit in den verschiedenen Wahlperioden (von 1946 bis 1972) angefügt. Und wenn in der Zeit der von der britischen Militärregierung ernannten Stadtvertretung vom Juni bis Oktober 1946 als Ausschüsse, denen die Sozialdemokratin angehörte, Wohlfahrtsausschuss und Jugendamtausschuss benannt sind, dann verbirgt sich hinter diesen zwei eher spröden Begriffen eben jenes Stück Cuxhavener Nachkriegsgeschichte dieser Frau der ersten Stunden. So zählte denn Marianne Sahlmann selbst zu den effektivsten Auftritten zu Beginn ihrer kommunalpolitischen Tätigkeit ihren Einsatz im Rahmen der Hausratsammlung im Jahre 1946. \nFlüchtlingshilfe\nDie junge Ratsfrau war zugleich Initiatorin und Praktikerin, eine pragmatische zudem. Dass sie in der Sitzung der Stadtvertretung vom 22. August des Jahres ganz konkrete Vorschläge machte, wie man an den so notwendigen Hausrat für die vielen Flüchtlinge und Vertriebenen herankommen konnte, das war für Marianne Sahlmann selbstverständlich. Denn nur mit Reden war es schließlich nicht getan, das wusste sie. Und sie wusste auch, wer - wie sie später erzählte - »keine kleinen Kinder mehr, dafür aber noch die Kinderbetten auf dem Boden hatte«. Als Frau der Praxis wusste sie zudem worauf es ankam, und sie verfolgte bei ihrer Von-Haus-zu-Haus-Sammlung ihren Weg in der ihr eigenen bescheidenen, aber zielstrebigen Art. \nDie schwierigen Zeiten nach dem Krieg, als die engagierte Sozialdemokratin auf sich allein gestellt war (ihr Mann kam erst 1948 aus französischer Gefangenschaft nach Hause zurück), haben Marianne Sahlmann zutiefst geprägt. \nIn Nachbarschaftshilfe führte sie, wie in »Powerfrauen Frauenpower« nachzulesen ist, die Bücher für eine Straßenbaufirma und wurde dafür mit reichlich Lebensmitteln entlohnt, womit sie sich und ihre Tochter über Wasser halten konnte. Nach dem Tode ihres Mannes im Jahre 1954 trat sie in seinen Arbeitsplatz bei der Vermögensverwaltung der Gewerkschaft ÖTV ein. Dort war sie, bis zu ihrem Ruhestand 1964, für die Hausverwaltung des gewerkschaftseigenen Hauses \"Atlantic\" zuständig. \nJugend\nMarianne Sahlmanns Ratszugehörigkeit, ihre Arbeit in den verschiedenen Ausschüssen war stets von ihrem sozialen Engagement getragen. Als Sozialdemokratin hegte sie eine tiefe Überzeugung, dass der Grund von Veränderungen in früher Jugend zu legen sei, in der Erziehung im Kindergarten und in der Schule. So waren denn auch in ihrer kommunalpolitischen Tätigkeit Kindergärten und Schulen, aber auch Altenpflegeheime ihre Themen. Schon in den Anfängen ihres Nachkriegs-Engagements hatte sie sich zusammen mit den beiden anderen Ratsfrauen - mit ihrer Fraktionskollegin Louise Behncke und mit Berta Kohfahl (FDP) - um dieses Thema gekümmert und auch das ganz im Sinne der Praxis, der genauen Informationssuche vor Ort. Die drei Frauen hatten sich nämlich auf den Weg in die städtischen Schulen gemacht, um zu erkunden, wie es denn aussehe mit den hygienischen und baulichen Voraussetzungen dort und um ermessen zu können, was von der Kommune getan werden müsse, damit die heranwachsende Schüler-Generation auch akzeptable Lehr - und Lernbedingungen vorfinde. Der Bericht der drei Ratsfrauen vom 16. Oktober 1950 fasst nicht nur die gewonnenen Erkenntnisse zusammen, sondern nennt auch pragmatische Lösungen. Frauen mit Beharrungsvermögen, mit einem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und einem Hang zum Ausgleich sind nicht unbedingt gern gesehen, in der Politik von damals schon gar nicht, die doch noch viel mehr als heute eine Politik der Männer war. Und so hat denn auch Marianne Sahlmann später, aus der Distanz heraus, festgestellt, dass sie »nicht immer so gern gesehen« war. Zumal sie nach eigenen Aussagen auch zu den Frauen gehörte, die sagten, wenn ihnen etwas nicht gefiel und die sich von Männern ohnehin nicht bevormunden ließ. Letzteres, so bekannte sie seinerzeit in einem Gespräch, sei sie auch nicht gewohnt gewesen, denn ihre Eltern hätten ihr schon früh beigebracht, für soziale Ziele einzutreten. Marianne Sahlmann widmete sich in den Jahren nach dem Kriege den unterschiedlichsten Bereichen der Arbeiterwohlfahrt, übernahm die Funktion des Vormunds beim Jugendamt und wirkte bis Oktober 1981 im Ausschuss zur Auswahl der Schöffen, Geschworenen und Jugendschöffen beim Amtsgericht Cuxhaven als Vertrauensperson mit. Das Ende ihrer Ratstätigkeit Anfang der 70er Jahre war keineswegs das Ende ihrer Arbeit in der SPD-Fraktion. Hier blieb Marianne Sahlmann Ratgeberin, führte die Fraktionskasse weiter. \nBeratend in der Fraktion\nPolitisch tätig blieb die engagierte Sozialdemokratin auch noch, als sie 1993 nach Buxtehude zog, um ihrer Tochter und deren Familie näher zu sein - dort traf sie sich regelmäßig mit Frauen aus der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF). Groß blieb bis zuletzt ihr Interesse an allem, was politisch in ihrer Heimatstadt Cuxhaven geschah. »Hellhörig« war die einstige Ratsfrau stets, das Leben - besonders auch das politische - hatte sie hellhörig gemacht. Und ihr Interesse, das einem entgegenschlug, wenn man sie in der Stadt traf, war ein ungemein waches und ehrlich gemeintes Interesse. \nFußnoten" }, { "text": "Schedenhörner Mühle, Aufnahmedatum unbekannt.\nDie Schedenhörner Mühle, besser bekannt als Weges Mühle, wurde in den Jahren 1835/1836 als Erdholländer mit Steert gebaut. An ihrer Stelle standen bereits Mühlen, von denen die erste urkundlich genannte Mühle bereits 1590 erwähnt wird, als sie von Magnus Ranke an Herzog Franz II. von Sachsen-Lauenburg verkauft worden ist. Diese Mühle wurde um 1735 wegen Baufälligkeit abgebrochen und neu aufgebaut, bevor auch sie 1835/36 neu errichtet wurde. Für die Erstellung des Mühlenberges wurde seinerzeit ein Teil des alten Kirchspieldeiches (Norderscheidung) abgetragen. Diese Mühle erwarb 1895 der Müller Johann Wege. Nach einem Blitzschlag, bei dem die Mühle zwei Flügel verlor, ließ er bereits im Jahre 1913 für windarme Zeiten einen Benzolmotor installieren, der in ein gesondert erbautes Motorenhaus am Fuße des Mühlenberges installiert wurde. Dieser Benzolmotor ist später durch einen Dieselmotor ersetzt worden. \n1928 übernahm die Mühle Johann Weges Sohn Otto. Nach dem Verlust von Flügeln während des 2. Weltkrieges und durch Sturm (1949) wurde die Mühle im Jahr 1950 auf den Betrieb mittels Elektromotor umgestellt. Gleichzeitig wurde der Mühlenkopf abgenommen und die verbleibende Öffnung mit einem Dach versehen. Der Mühlenbetrieb ist 1953 endgültig eingestellt und das Gewerbe abgemeldet worden. \nDie Mühle wurde 1954 abgerissen. Das Motorenhaus wird noch heute als Garage genutzt. \nIm Gegensatz zu Steffens Mühle (heute \"Betty\") befanden sich hier Mühle und Motorenhaus an der Norderscheidung auf Altenbrucher Gebiet, während das Wohnhaus auf Lüdingworther Gebiet stand. \nDie Schedenhörner Mühle auf einer Postkarte 1909 \nDas verbliebene Motorenhaus (rechts) \nKarte\nhttps://umap.openstreetmap.fr/de/map/muhlen-in-cuxhaven_1039560#14/53.8138/8.7654 \nQuellen\nWilhelm Kleeberg, Niedersächsische Mühlengeschichte, Hannover 1979 \nGisela Tiedemann, Wind- und Wassermühlen zwischen Elbe und Weser, Bremerhaven 2009 \nHinrich Gerkens u.a., Chronik des Kirchspiels Lüdingworth, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V., 2000" }, { "text": "Salzwiesen oder Haloserien (friesisch: Inge) findet man an Uferbereichen von Meeren, seltener an Salzquellen, Brüchen über Salzlagerstätten, beispielsweise bei Staßfurt. Vereinfacht gesagt, liegt die Salzwiese zwischen Land und Meer. Sie befindet sich im aufgeschlickten Marschgebiet, das über der mittleren Hochwasserlinie liegt und nur noch bei höheren Wasserständen überflutet wird. \nSalzwiesen waren früher eng verbunden mit Landgewinnungs-Maßnahmen: es wurden vorzüglich Salzwiesen eingedeicht, und unter günstigen Umständen entwickelte sich vor dem neuen Deich innerhalb einiger Jahrzehnte eine neue Salzwiese. \n1 Zonierung\n2 Anpassungen an Standortfaktoren\n3 Rückzugsgebiet für Vögel\n4 Weblinks\nZonierung\nIn Salzwiesen findet man auf Grund der starken Versalzung des Bodens eine gänzlich andere Vegetation als in den Dünen und auf der Geest. Für solche Wiesen ist der Strandflieder, der Strandwermut, die Strandaster und die Portulak-Keilmelde eine charakteristische Pflanzenart. In den Prielen ist häufig der Queller zu finden. \nIn den mitteleuropäischen Salzwiesen findet sich folgende Zonierung: \nDie Seegraswiesen (Zosteretum marinae und Zosteretum noltii) liegen rund drei bis vier Meter tief und fallen nur selten trocken. \nDie Quellerzone (Salicornietum) liegt im Extrembereich etwa 40 Zentimeter unterhalb bis mittig der Flutlinie, das heißt der Bereich liegt bei Flut mehrere Stunden unter Wasser. Hier wachsen lückig nur zwei salzresistente Blütenpflanzen: das Schlickgras und der Queller. \nDaran anschließend folgt der Andelgrasrasen (Puccinellietum maritimae) in der Verlandungszone oberhalb des Flutungsbereiches. Diese Salzwiesenzone wird noch bei jeder Springtide oder anderen leicht erhöhten Wasserständen erreicht und erstreckt sich bis etwa 40 Zentimeter oberhalb der mittleren Hochwasserlinie. Das Gedeihen des Andelgrases wirkt als Indikator zur Begrenzung der Zone, in der salztolerante Arten wie die Strandsode, der Stranddreizack oder die Strandaster wachsen. \nDie Rotschwingelzone liegt in der Vielfältigkeitszone, die nur noch selten vom salzhaltigen Meerwasser erreicht wird. Hier nimmt der Artenreichtum kontinuierlich zu und wird ebenfalls durch Salz tolerierende Pflanzen (Rotschwingel und Binsenarten) charakterisiert. Ähnliche Abstufungen, nach der Stärke der Salzwirkung, finden sich auch in Salzwiesen des Binnenlandes, welche neben den Küstensalzwiesen bestehen und die gleichen Artenzusammensetzungen aufweisen.\nAnpassungen an Standortfaktoren\nFür Anpassungen an den Faktor Salz, siehe Salzpflanze.\nAußer dem prägenden Einfluss des Salzes spielen in maritimen Biotopen sowohl stark mechanische Faktoren der Überflutung, Umspülung oder mit Sandkörnern angereicherter Wind als auch Sauerstoffmangel eine wichtige Rolle. Daher besitzen verschiedene Vertreter der Salzflora im Wurzelbereich besondere Stützgewebe, die aus abgestorbenen Zellen mit extrem verdickten Zellwänden bestehen, so genannte Sklerenchymen. Für die Sauerstoffzufuhr entwickelt sich ein spezielles Luftgewebe, das Aerenchym. Lange Wurzelstöcke erweisen sich als das beste Mittel gegen fortwährende Überschüttung mit Dünensand, um sich dessen erstickender Wirkung zu entziehen. Gleichzeitig helfen zahlreiche Nebenwurzeln, den Dünensand zu befestigen und die Nährstoffe, die er besitzt, besser auszunutzen. \nWährend der Sturmfluten versinkt eine Salzwiese oft vollkommen im aufgewühlten Meer. Die Pflanzen müssen in diesen Momenten enormen Kräften standhalten. Strandflieder (Limonium vulgare) und Meerstrandbinse besitzen aus diesem Grund ein mit gestreckten Zellen aus dicken, verholzten, braunen Membranen bestehendes, hartes Gewebe. Sklerenchyme entstehen in der Entwicklungsphase (Streckungswachstum) der Pflanzen oft aus dem lebenden, elastischen Kollenchym und durchziehen den gesamten Pflanzenkörper. Sie verleihen somit eine große Festigkeit, ordnen sich allerdings, abhängig vom Pflanzentyp, in charakteristischer Weise an. In tiefgehende Ankerwurzeln der Salzpflanzen sind die Sklerenchymfasern entweder zentral oder in Einzelsträngen über den Wurzelquerschnitt verteilt, um Zugkräften standhalten zu können und ein Freispülen zu verhindern. In krautigen Stängeln sind die Fasern dagegen peripher angeordnet, da sie biegungsfest sein müssen, meistens in Form von einzelnen Strängen oder als geschlossene Zylinder. \nAuch bezüglich der Blätter- und Sprossteile sind Pflanzen der Salzwiesen an die Bedingungen der Umgebung angepasst. Die stärkere mechanische Wirkung des Windes an der Seeküste bedingt eine größere Festigkeit der Sprossachse als im Binnenland. Grundsätzlich wird bei Salzpflanzen neben dem Sklerenchym eine Stamm- und Blattsukkulenz ausgeprägt, um der Trockenheit entgegen zu wirken. \nZumeist bieten die offenen Standorte zusätzlich nur wenige Schattenplätze, damit also intensiven Lichteinfall. Aufgrund dieser Tatsache gehören fast alle Repräsentanten der Salzvegetation zu den extremen Lichtpflanzen, das heißt, sie erreichen die maximale Photosyntheseleistung erst bei hohen Lichtintensitäten. Sie verfügen über kleine, harte Blätter mit dicken, mehrschichtigen Palisaden- und Schwammgeweben und einer auf den Epidermiszellen aufliegenden Cuticula. Die Grana- und Stromathylakoide, der regelmäßig um die Zellmembran angeordneten Chloroplasten, sind relativ Chlorophyllarm und enthalten nur wenige Pigmentkollektive, da die Lichtfaktoren ein schnelles Erreichen des Kompensationspunkts ermöglichen. \nRückzugsgebiet für Vögel\nSalzwiesen, wie auch das Watt, bieten ein ideales Rast- und Brutgebiet für Wasservögel. Im Gegensatz zum Wattenmeer, in dem Wattwanderungen möglich sind, sollten diese Wiesen daher nicht oder nur auf zugelassenen Wegen betreten werden. Vielfach stehen in Deutschland Salzwiesen unter Naturschutz oder liegen in streng geschützten Ruhezonen der Nationalparks Hamburgisches, Schleswig-Holsteinisches oder Niedersächsisches Wattenmeer. \nWeblinks\nSchutzstation Wattenmeer - Salzwiese\nhttp://www.erft.de/schulen/ggb/salzw/swinh.html - (priv. Seite einer Schule)" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nSchichau Unterweser Werft\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDie Schichau Unterweser Werft ist ein Bremerhavener Werftbetrieb, der 1970 die Cuxhavener Beckmannwerft übernahm und sie 1981 aufgab." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nSamstag\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nWöchentlich wiederkehrende Termine\n1 Markt\n2 Museen\n3 Schiffe\n4 Sonstiges\nMarkt\nWochenmarkt an der Beethovenallee 7 - 13 Uhr\nFlohmarkt auf dem Ritzebütteler Marktplatz Südersteinstraße 7 - 15 Uhr\nMuseen\nAeronauticum 10 – 18 Uhr\nFeuerschiff Elbe 1 11 - 16 Uhr (vom 3. April bis zum 7. Oktober)\nFischereimuseum 10 - 17 Uhr\nRingelnatz-Museum 10 – 13 Uhr und 14 - 17 Uhr\nSchloss Ritzebüttel 9.30 - 12.30 Uhr \nWrackmuseum 10 - 17 Uhr\nSchiffe\nHelgolandverkehr\nMS Atlantis ab Fährhafen 10.30 Halunder Jet ab Alte Liebe 11.30 \nSonstiges\nStadtbibliothek Cuxhaven 10 - 13 Uhr" }, { "text": "Das Saigon ist eine vietnamesische Gaststätte in Cuxhaven \nDas Saigon bietet vietnamesische, chinesische und thailändische Spezialitäten. Neben einer kleinen Gaststätte wird auch ein außer Haus Verkauf vertrieben. \n1 Anschrift\n2 Öffnungszeiten \n2.1 Im Sommer\n2.2 Im Winter\nAnschrift\nSaigon\nBrockeswalder Chaussee 2 27474 Cuxhaven Tel. 04721 / 238 12\nÖffnungszeiten\nIm Sommer\n11.oo bis 15.oo 17.3o bis 22.30\nIm Winter\n11.oo bis 15.oo 17.oo bis 22.oo" }, { "text": "Der Schießstand Sahlenburg war ein militärischer Schießstand am Ostrand des Wernerwaldes. \nDie Errichtung des Sahlenburger Schießstandes begann ab 1890, ein Wachhaus im Norden des Schießstandes am Berenscher Weg gelegen, wurde 1911 errichtet. \nAuf dem Schießstand Sahlenburg sind nach Urteilen der nationalsozialistischen Militärjustiz während des 2. Weltkrieges mindestens 38 Menschen hingerichtet worden. \nAm 21. April 1945 wurden hier fünf Helgoländer Einwohner standrechtlich erschossen, weil sie versucht hatten, die Insel Helgoland kampflos an die Engländer zu übergeben. Die Männer wurden in der Nacht zum 18. April 1945 verhaftet und in der Nacht zum 19. April nach Cuxhaven überstellt. \nErich Friedrichs, Helgoländer\nGeorg Braun, aus Süddeutschland\nKurt Pester, aus Thüringen\nKarl Fnouka (* 10.10.1908, † 21.04.1945), aus Wien\nMartin Wachtel, aus Sachsen-Anhalt\nVielfach wird von sieben hingerichteten Helgoländer Widerständlern berichtet. Zuverlässige Zeitzeugen, wie der Geschwaderrichter Bielenberg und die beiden Pfarrer, die die Verurteilten zu ihrer Hinrichtung begleiteten, berichten von fünf Helgoländern. Diese fünf Männer wohnten auf Helgoland oder waren dort stationiert und sind auch dort verhaftet worden. \nAm 21. April 1945 kam ein Schnellgericht ohne Verteidiger zusammen, verurteilte die fünf Widerständler zum Tode und die Ehefrau Brauns, Julia Braun, als Mitwisserin zu drei Jahren Zuchthaus. Die Todesurteile an Georg Braun, Karl Fnouka, Erich Friedrichs, Kurt Pester und Martin Wachte wurden durch Konteradmiral Rolf Johannesson bestätigt. Das Gesuch eines Pastors um Aufschub wurde abgelehnt. Abends erfolgte die Hinrichtung \nAm 18. April 2015 wurde am Schießstand ein Gedenkstein zur Erinnerung an die fünf ermordeten Männer enthüllt. \nEbenfalls am 21. April 1945 wurden in Sahlenburg hingerichtet: \nWilhelm Reinhardt, Matrose vom Vorpostenboot \"Flakjäger 23\"\nJoachim Hans Edel, Matrose der 21. Minensuchflottille (* 28.03.1921, † 21.04.1945)\n\nDer Schießbetrieb durch die Bundeswehr wurde am 30. Juni 1989 eingestellt und in der neu erstellten Standortschießanlage Altenwalde ab 1. Juli 1989 fortgeführt. Am 1. April 1993 wurde die Anlage in Sahlenburg in das Allgemeine Grundvermögen (Bundesvermögensamt) zurückgegeben. \nIm Jahr 2001 wurde die Anlage abgerissen. \nStolpersteine\nZur Erinnerung an die sieben am 21. April 1945 hingerichteten Widerständler wurden am 17. April 2010 auf der Insel Helgoland Stolpersteine installiert. Heute erinnert der Gedenkstein Schießstand Sahlenburg an die ermordeten Helgoländer. \nGeorg Eduard Braun\nDachdeckermeister \nKarl Fnouka\nFähnrich \nErich Friedrichs\nObermaat \nKurt Pester\nObergefreiter \nMartin Wachtel\nFähnrich \nKarte" }, { "text": "Die Samtgemeinde Land Hadeln ist die östliche Nachbargemeinde der Stadt Cuxhaven. \nBasisdaten \nSamtgemeinde: \tLand Hadeln \t\nEinwohner \t15.644 (31.12.2010) \t\nFläche \t228,48 km² \t\nSamtgemeinde-Bürgermeister \tHarald Zahrte \t\nTelefonvorwahl: \ts. Artikel zu den Einzelgemeinden \t\nAdresse der\nVerbandsverwaltung: \tSamtgemeinde Land Hadeln \nMarktstr. 21 \n21762 Otterndorf \n\t\n1 Lage\n2 Geschichte\n3 Zusammensetzung\n4 Weblink\nLage\nIm Westen stößt die Samtgemeinde Land Hadeln an das Gebiet der Stadt Cuxhaven, der Gemeinde Nordholz sowie der Stadt Langen, im Süden an die Samtgemeinde Bederkesa, im Osten bildet hauptsächlich der Hadelner Kanal die Grenze. \nGeschichte\nDie Geschichte der Samtgemeinde Land Hadeln beginnt erst am 1. Januar 2011. An diesem Tag schlossen sich die ehemalige Samtgemeinde Hadeln und die ehemalige Samtgemeinde Sietland zu der neuen Samtgemeinde zusammen. Beide Vorgängerinnen umfassen in etwa das historische Land Hadeln, allerdings ohne die Gemeinden Altenbruch und Lüdingworth, die 1972 nach Cuxhaven eingemeindet wurden. \nZusammensetzung\nAus der Samtgemeinde Hadeln, gegründet 1970, stammen die Gemeinden Neuenkirchen, Nordleda, Osterbruch und die Stadt Otterndorf. \nDie Samtgemeinde Sietland bestand vorher aus den Gemeinden Ihlienworth, Odisheim, Steinau und Wanna. Mit Ausnahme von Wanna, das 1972 der Samtgemeinde beitrat, bestand diese seit 1970. \nWeblink\nwebsite der Samtgemeinde Land Hadeln" }, { "text": "Die Schlacht in der Hadeler Heide war ein historisches Ereignis in Lüdingworth-Westerende. \n1 Vorgeschichte\n2 Aufmarsch vor Ritzebüttel\n3 Aufmarsch in der Hadeler Heide\n4 Fußnoten\nVorgeschichte\nAnfang des 16. Jahrhunderts wüteten Truppen des Erzbischofs Christoph von Bremen im Land Hadeln, um dessen Forderungen nach dem Zehnten einzutreiben. Dieser musste bisher nur an den weltlichen Landesherren, Herzog Magnus von Sachsen-Lauenburg, entrichtet werden. Die doppelte Forderung wurde von den Hadlern nicht eingesehen und sie setzten sich mit allen Mitteln zur Wehr. Die Forderungen des Bischofs wurden von seinen Soldaten aber brutal eingetrieben, wobei sie weitere Forderungen, wie z.B. ihre Verköstigung, erhoben. Nach der Beschwerde des Herzogs beim Kaiser lenkte der Bischof 1526 ein. Hadeln litt jedoch weiter unter den durchziehenden Horden ehemaliger Soldaten des Bischofs. \nAufmarsch vor Ritzebüttel\nAm 13. März 1541 tauchte die so genannte \"Große Garde\" an der Grenze zu Ritzebüttel auf. Sie bestand aus 10 Fähnlein [1] ehemaliger Soldaten und kam aus dem Lande Wursten, das sie brandschatzend durchzogen hatte. Sie versuchte, über Ritzebüttel in das reiche Hadeln vorzudringen. Der damalige Ritzebütteler Amtmann Jürgen Plate versagte jedoch den Durchzug. Einen gewaltsamen Durchzugsversuch verhinderte er mit Geschützfeuer von den Wällen des Schlosses Ritzebüttel. \nAufmarsch in der Hadeler Heide\nDie \"Große Garde\" versuchte nun unter Umgehung des hamburgischen Gebietes von Süden her nach Hadeln einzumarschieren. Von den Hadelern wurden ihnen Deputierte entgegengesandt, um zu verhandeln. Die verstreichende Zeit nutzten sie, um eine Streitmacht zu sammeln und sich zu verstärken. Am ersten Ostertag, dem 17. April 1541, hielten die Hadeler ihren Ostergottesdienst in Lüdingworth und zogen danach zur \"Lüdingworther Schanze\" [2]. Diese Schanze ist heute in der Nähe der Lüdingworther Straße 125 zu vermuten. Ein pikantes Ereignis soll den Beginn der Schlacht eingeleitet haben. Nach Kiep:\nAls der Feind sah, dass er gutwillig sein Ziel nicht erreichen würde, stellte er sich in Schlachtordnung, und ein Fähnrich drang aus der Reihe hervor, sprang auf den Deich, und beschimpfte die Hadeler, zeigte ihnen zum Beweis seiner größten Verachtung seine Rückseite und zeigte mit dem Finger dorthin. Da schoss ein Hadeler auf ihn und traf ihn an der richtigen Stelle, sodass er sein Schmähen bald vergaß. Das war das Signal zum allgemeinen Angriff.\nNach heftigem Kampf schlugen die Hadeler die Eindringlinge in die Flucht. Die \"Große Garde\" hatte über 800 Tote und eine große Anzahl Gefangener zu beklagen. Zu den Gefangenen gehörten auch zwei Anführer der Garde, Hans von Essen und Hänselein von Geldern. \nFußnoten\nHochspringen ↑ ein Fähnlein bestand aus ca. 400 Soldaten \nHochspringen ↑ nach dem Chronisten Bruno Kiep in seiner \"Hadler Chronik\" aus dem Jahre 1923" }, { "text": "Eine Sandbank ist eine Ablagerung von Sand oder Kies am Grund von Meeren und Flüssen, gebildet durch die Tide und Strömung. \nSandbänke können durch Strömungseinfluss wandern und daher eine Gefahr für die Schifffahrt darstellen. \nWenn Sandbänke wachsen, entstehen daraus Inseln. Ein Beispiel ist die Insel Scharhörn im hamburgischen Wattenmeer vor Cuxhaven." }, { "text": "Der Signalmast für Schifffahrtshindernisse\nDas Signal für Schifffahrtshindernisse war eine Signaleinrichtung an der Alten Liebe \n\nAn der westlichen Giebelwand des Bootsleutehauses nahe der Alten Liebe war oberhalb des Balkons ein Mast angebracht, der zur Anzeige von Hindernissen im Fahrwasser der Elbe diente. Er wurde von den hier ansässigen Leuten des Schiffsmeldedienstes beschickt. \nNach dem Umzug des Schiffsmeldedienstes in den neuen Radarturm und dem Abriss des Hauses im Jahre 1961 entstand an gleicher Stelle ein kleineres Betonfundament, auf dem ein 19,5 m hoher Ersatzmast installiert wurde. Auch er wurde zumeist vom Personal des Schiffsmeldedienstes bedient. \nNachdem die Anlage dann aufgrund der fortschreitenden Technik der Nachrichtenübermittlung jahrelang nicht mehr betrieben wurde, wird er am 3. Oktober 1988 niedergelegt. An seine Stelle wird des maritimen Flairs wegen ein Anker gelegt. \nBilder" }, { "text": "Schiffsmeldedienst im Radarturm (Presseseite)\nDer Schiffsmeldedienst (SMD) stellt Schiffsinformationen im gesamten Bereich der Deutschen Bucht, auf der Elbe und Weser, im Nord-Ostseekanal und in zahlreichen Häfen entlang der nordeuropäischen See-und Wasserstrassen bereit. \nSeinen Ursprung hat der SMD in einer optischen Telegraphenlinie Cuxhaven - Hamburg. Erste Übermittlung 18. März 1838; eine Mitteilung des Hamburger Senats. \nDer SMD kann Stammdaten von über 26.000 Schiffen, kombiniert mit den jeweils dynamischen Reiseinformationen, jederzeit und für den Kunden individuell abrufbar bereitstellen. Der SMD verfügt ebenfalls über die notwendige Systemanbindung zum Rotterdamer Hafen und kann somit auch von dort umfangreiche Stamm- und Bewegungsdaten liefern. \nDamit steht eine lückenlose Kette an Schiffsinformationen in der gesamten Nordrange zur Verfügung. Gleichermaßen wichtig für Dienstleistungs- und Abfertigungsbetriebe in den Häfen als auch für Industrie-, Service- und Zulieferbetriebe. Aufgrund der vom SMD gelieferten Daten werden Technikereinsätze, z.B. für Wartungs- und Garantiearbeiten praktisch just in time disponiert. Die Einsatzoptimierung von Mensch und Material wird unterstützt. Zahlreiche Servicebetriebe nutzen den SMD, um pro aktiv agieren zu können. \nAuswertungen und Statistiken in Verbindung mit Schiffsanläufen, -bewegungen ergänzen das weitreichende Angebot. \nAnfangs von den Bootsleuten ausgeführt, war das Quartier des SMD zunächst in einem Raum innerhalb der Alten Liebe, später in Bootsleutehaus und Telegraphengebäude. Ab 1960 über lange Jahre im Radarturm und zuletzt im Cuxhavener Steubenhöft beheimatet, wurde die Außenstelle des Schiffsmeldedienstes Hamburg zum 31. Dezember 2008 geschlossen. \nWeblink\nSchiffsmeldedienst" }, { "text": "Die Schiffsausrüstung Robert Schmoldt war eine Firma in der Kapitän-Alexander-Straße.22. Die Firmengründung war am 1. September 1913. \nBericht aus dem Jahre 1965\nAm 1. 9.1963 feierte man im Hause der Firma Robert SchmoIdt , Schiffsausrüster, Kapitän-Alexander-Straße 22, das 50-jährige Geschäftsjubiläum. \nDas Unternehmen erfreut sich seit seiner Gründung großer Beliebtheit und ist im Laufe der langen Jahre als Lieferant für die Schifffahrt und Marine bekannt geworden. \nDas Hauptgeschäft liegt im Zollgutlager. In seinen Lagerräumen, durch dicke Türen gesichert, liegen unverzollte Waren aus aller Herren Länder. Alles, was an Schiffsproviant gebraucht wird, führt die Firma Schmoldt direkt aus dem Hamburger Freihafen ein und gibt es an seewärts auslaufende Schiffe zu billigen Preisen ab. Die Waren werden in verplombten Paketen verkauft. \nNach dem Tode des Firmengründers Robert Schmoldt übernahm Frau Bertha Schmoldt die Geschäftsführung und leitet das Unternehmen, unterstützt durch ihre Mitarbeiter. Sie führt das Werk ihres Mannes fort. \nDas 125 Jahre alte Haus nahe der Klappbrücke auf der Ostseite hat sein Gesicht äußerlich kaum gewandelt. Es ist sozusagen ein kleines Stückchen Stadtgeschichte. In seinen Räumen hängen Bilder von Anno dazumal an den Wänden. Dazu viele Schiffsfotografien. Mit einem Wort, bei Schmoldt geht alles traditionell zu. \nUnser Foto zeigt das Haus der Firma Schmoldt - so, wie es heute (1965) aussieht, so, wie es aber auch schon 1913 auf der Ostseite stand." }, { "text": "Das Schiffsmuseum Duhnen war eine private Sammlung maritimer Gegenstände. Teile des Museums befinden sich heute im maritimen Museum Windstärke 10 \nehemalig Anschrift\nPeter Weber\nWehrbergsweg 7 27476 Cuxhaven Tel. 04721-48158\nÖffnungszeiten\nDauerhaft geschlossen \nBeschreibung\nSchiffsmodelle, nautische Instrumente, Buddelschiffe, alles über Wale, die Chronik der Seenotrettung (DGzRS), Marinemaler und vieles mehr hat Peter Weber in über 20 Jahren Sammelleidenschaft zusammengetragen." }, { "text": "Schleuse an der Baumrönne 2009\nWerden unter Schleusen im heutigen Sprachverständnis doppeltorige Vorrichtungen zum Heben oder Senken von Schiffen verstanden, so spricht man häufig auch von dem heute als Siel verstandenen Wasserdurchlass durch einen Deich als Schleuse. \nHinweis: Die Seeschleuse als Einfahrt zum Neuen Fischereihafen findet sich daselbst. \n1 Cuxhavener Schleusen\n2 Geschichtsdaten \n2.1 Altenbrucher Schleuse\n2.2 Döser oder kleine Schleuse\n2.3 Ritzebüttler Schleuse\n3 Bilder\nCuxhavener Schleusen\nIn diesem Sinne gab es im heutigen Stadtgebiet Cuxhavens um 1594 mehrere Schleusen durch den alten Hadeler Seebandsdeich: \n1 in Altenbruch zur Entwässerung des Braakstromes,\n2 in Groden zur Entwässerung des Grodener Tiefs und des Lehstromes,\n1 in Ritzebüttel zur Entwässerung der Altenwalder Wettern,\nsowie durch den 1530 gelegten westlichen Obdeich: \n1 in Cuxhaven zur Entwässerung der Döser Wettern am Slippen in den Schleusenpriel.\nIm Jahre 1568/69 wird unter Amtmann Schaffhausen im Anwachs vor der Elbe der Neue Deich, sowie ein Hafen am Schleusenpriel angelegt. Nicht klar ist, ob für die Wasserläufe auch Schleusen angelegt werden. Ein Fehlen ist jedoch schwer vorstellbar und würde den Sinn des Deiches zunichte machen. \nMit dem Bau des Deiches zur Eindeichung des Döser und Grodener Neufeldes um 1618 erhöhte sich nachweislich die Zahl infolge etlicher im Vorland verlaufender Priele erheblich. Hier sei explizit die seewärtige Schleuse des Ritzebüttler Schleusenpriels am Hafen erwähnt. Sie war als Doppelschleuse bzw. Doppelsiel ausgelegt, um bei gleichem Wasserdurchsatz kleiner und damit stabiler zu sein. Dadurch erhielt sie die Bezeichnung `Große Schleuse´. \nMit zunehmendem Abbruch des Neuen Feldes und mehrfacher Rücknahme des Deiches und der Schleusen sind im 18. Jahrhundert noch vier verblieben: \nAltenbruch, die Altenbrucher Braakschleuse\nGroden, die Grodener Baumrönneschleuse `Deichhammsiel´\nCuxhaven, die Ritzebüttler Schleuse\nCuxhaven, die Döser Schleuse.\nUm 1890 kam mit dem Bau des Dammes und der Neuen Schleuse über den Schleusenpriel für die Kanonenbahn eine weitere dazu. Noch eine weitere Schleuse brachte die neuerliche Überdämmung für die Konrad-Adenauer-Allee 1983. Damit waren die zurückliegenden nicht mehr von Nöten und wurden geöffnet, bzw. der Bahndamm samt Schleuse abgetragen. Erstmalig wurden in den beiden neuen Sielen auch Sielpumpen vorgesehen, die bei länger geschlossenen Toren das dahinterliegende Stauwasser abpumpen konnten. \n1990/91 entstand infolge der Aufschüttung des Kajedeiches zum Hauptdeich an der Grodener Baumrönne eine neue Schleuse im Vorland. \nSämtliche Mündungs- und Stufenschöpfwerke Cuxhavens werden von der Schaltwarte der Otterndorfer Schleuse zentral wasserstandsüberwacht und gesteuert. \nGeschichtsdaten\nAltenbrucher Schleuse\nAltenbrucher Schleuse 2009\n1313, 5. Juli, erste Erwähnung einer Braakschleuse anlässlich der Gründung eines Schleusenverbandes zwischen den Kirchspielen Altenbruch und Lüdingworth. Es ist allerdings anzunehmen, dass es sich um eine Braakschleuse im Ochsenhemmer Deich in Wehldorf handelt. Im Jahre 1980 wurde bei Deicharbeiten dort eine Holzschleuse gefunden, deren Entstehung auf das Jahr 1470 datiert werden konnte.\n1418 wird die Schleuse im Sturm zerstört und\n1436 wieder aufgebaut.\n1511, 16./17. Januar, Zerstörung der Schleuse durch die St. Antonius-Flut.\n1631 Möglicherweise Erneuerung der Altenbrucher Schleuse im Zusammenhang mit einem Neubau des Hafens.\n1681 4. Dezember Vernichtung der Altenbrucher Schleuse. Der Ort wird unter Wasser gesetzt. 1682 erneuert.\n1729 Neubau aus Holz.\n1858 wird die erste massive Schleuse gebaut. Vermutlich gemeinsam damit wird von dem dortigen Landwirt Döscher das `Schleusengehöft´, die heutige Gastwirtschaft `Zur Schleuse´, als Wohnhaus für den Schleusenwärter erbaut. Die Schleuse war neben der Wasserabfuhr auch als Schifffahrtsschleuse zuständig, da Altenbruch neben dem Außenhafen auch einen Binnenhafen hatte (siehe Altenbrucher Hafen). So ließ sich die Fa. Wahlen, später Labag, per Schiff beliefern.\n1960 Bau des Mündungsschöpfwerkes Altenbruch. Leistung = 5,5 m³/s mit zwei Pumpen. Einzugsgebiet 67 km².\n1976 wird das alte Stemmtor gegen ein Hubtor ausgetauscht.\n1986/87 wird aufgrund der Deicherhöhung von 1980 - 83 die Schleuse komplett erneuert. Sie hat danach eine LW = 4 m, lH = 4,60 m und Länge der Schleusenkammer = 71 m. Ebenso mussten die Auslaufrohre des Schöpfwerkes verlängert werden. Außerdem wurde die Pumpleistung auf 7,6 m³/s erhöht, sowie eine automatische Rechenreinigungsanlage installiert.\nSchleuse von 1858 \nAltenbrucher Schleuse, Außenbereich \nDöser oder kleine Schleuse\nSperrschott am Ausgang der Döser Wettern in den Schleusenpriel\nVermutlich aus 1530.\n1931 im Zuge der Verrohrung des unteren Teiles der Döser Wettern entsteht ein Pumpwerk mit mehreren Pumpen. \nIn den 1970er Jahren werden die Pumpen entfernt. Es bleibt ein Auslass mit Stemmtoren.\n2003 werden zwei Wasserauslässe installiert. Einer als Freifluss mit Stemmtor innerhalb der Verrohrung, ein zweiter mit einer Entwässerungspumpe, Leistung 290 l/s. Von außen sichtbar ist lediglich der Rechen.\nRitzebüttler Schleuse\nEhem. Ritzebütteler Schleuse 2009\nEntstehung vermutlich im Zuge der Anlage des Alten Hadeler Seebandsdeiches um 1100. Es ist jedoch nicht endgültig geklärt, ob es nicht statt dessen an der Querung des Westerwischweges eine Dreifachschleuse gegeben hat.\nZwischen 1465 und 1471 beginnen intensive Entwässerungsarbeiten.\n1469 beschließt der Hamburger Rat den Bau einer neuen Schleuse.\n1471 Neubau der Schleuse unter Hauptmann Georg von Holte. \n1561 Zerstörung der Ritzebüttler Schleuse durch Sturmflut.\n1626 Einsetzung eines Ritzebüttler Schleusen- und Hafenmeisters.\n1653/54 Die Große Schleuse geht verloren.\n1708 Erneuerung der Ritzebüttler Schleuse.\n1718 dito.\n1846 dito.\n1858 dito.\n1884 10.10. Inbetriebnahme der erneuerten Ritzebüttler Schleuse mit ausgebautem Schleusenbecken.\n1885, 4. März, Verkündung der Schleusenordnung für die Cuxhavener Schleusen Ritzebüttel und Groden.\n1890 wird infolge des neuen Schleusendammes einschließlich neuer Schleuse die Funktion der alten Schleuse hinfällig.\n1910 wird eine neue längere und breitere Brücke für die Bahnhofstraße über die nun ehemalige Ritzebüttler Schleuse geschlagen, die sogenannte Schleusenbrücke.\n1961 neue Deichlinie einschließlich Schleuse (Konrad-Adenauner-Allee). Lichte Weite = 4 m. \n1967 Rückbau des neuen Schleusendammes sowie der Schleuse.\n1971 - 73 Bau des Schöpfwerkes (2 x 2,5 m³/s)\n2000 wird die Schleusenbrücke an der alten Schleuse erneuert.\nBilder\nAußenstemmtor der Altenbrucher Schleuse, geschlossen \nIm Vordergrund links unterhalb der Brüstung der Auslass der Döser Schleuse im Schleusenpriel \nEhem. alte Ritzebüttler Schleuse \nEhem. alte Ritzebüttler Schleuse" }, { "text": "Seebad ist heute ein Qualitätsprädikat für Kurorte. Es wird an Orte vergeben, in denen medizinische Einrichtungen zur Durchführung von Kuren vorhanden sind, die jedoch keine Heilbäder sind. Das Prädikat Seebad erfordert außerdem die Nutzung des Seeklimas im Kurbetrieb. Die meisten deutschen Seebäder bezeichnen sich nach ihrer Lage als Nordseebad oder Ostseebad. Diese Bezeichnung darf im Ortsnamen geführt werden, viele Orte verzichten jedoch darauf. Seebäder, die den Status eines Heilbades haben, werden als Seeheilbad bezeichnet. Das älteste deutsche Seebad ist Heiligendamm bei Bad Doberan in Mecklenburg-Vorpommern (gegründet 1796). \nDie staatliche Anerkennung als Seebad, Nordseebad usw. richtet sich nach den \"Begriffsbestimmungen – Qualitätsstandards für die Prädikatisierung von Kurorten, Erholungsorten und Heilbrunnen\" des Deutschen Tourismusverbandes e.V. und des Deutschen Heilbäderverbandes e.V und speziell in Niedersachsen nach der Verordnung über die staatliche Anerkennung von Kur- und Erholungsorten (KurortVO). \nGeschichte des Seebades Cuxhaven\nBereits 1793 forderte der Philosoph Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) in seinem Aufsatz „Warum hat Deutschland noch kein großes öffentliches Seebad“ in Ritzebüttel, in Cuxhaven oder auf Neuwerk ein Seebad nach englischem Vorbild zu gründen. Der Wunsch, dieses Seebad ausgerechnet im Amt Ritzebüttel zu errichten, beruhte auf seiner Freundschaft mit dem hamburgischen Wasserbau-Conducteur Reinhard Woltman, der Lichtenberg die Einrichtung eines Seebades in Cuxhaven immer wieder ans Herz legte. Dem Aufruf zur Gründung eines solchen Seebades kamen jedoch Doberan (1796), Dangast (1797) und Norderney (1799) zuvor. In Cuxhaven konnte man sich erst nach der Befreiung von den Franzosen dieser Forderung widmen. Der Amtmann Abendroth setzte diesen Vorschlag schließlich am 24. Juni 1816 in die Tat um. Zu diesem Zweck wurden drei Anlagen geschaffen, die den Badebetrieb ermöglichten: \ndas Warm-Badehaus an der Alten Liebe\ndas Karrenbad in Döse und\ndas Bassinbad an der Spülschleuse im Alten Hafen\nDer Bau dieser drei Anlagen wurde von einer Seebade-Aktiengesellschaft finanziert, die von Abendroth und vielen seiner Hamburger Freunde gegründet wurde. Die Aktionäre kauften hierzu 100 Aktien zu je 100 Mark (Gründungskapital also 10.000 Mark). \nObwohl die erste Badesaison in Cuxhaven erst am 17. Juli begann und witterungsbedingt nur 6 Wochen dauerte, konnten bereits 353 warme Bäder, 182 Karrenbäder und 134 Bassinbäder an die ersten Badegäste verabreicht werden. Im zweiten Jahr stiegt diese Zahl bereits auf 2743 Bäder. \nBetreut wurden diese ersten Badegäste durch den Badearzt Dr. Erdmann Gottwerth Neumeister (1747-1823) und dessen Stellvertreter Dr. August Ruge. \nDie Mehrheit der Badegäste logierte in diesen Anfangsjahren in Ritzebüttel im Hotel „König von England“ (später „Deutsches Haus“), wo sie sogar mit dem Amtmann speisen konnten. Aber bereits 1817 gesellten sich weitere Gasthäuser und Hotels dazu. In Döse wurde für die Badegäste das „Kalte Badehaus“ (durch die Seebade-Aktiengesellschaft) und in Ritzebüttel die „Harmonie“ (durch den Ritzebüttler Samuelson) eröffnet. \nAm 2. April 1838 wird die Verwaltung des Seebades (die Seebade-Aktiengesellschaft) an den „Neuen Seebade-Verein von 1838“ für 17.100 Mark verkauft. Dadurch soll der Seebadebetrieb belebt werden. Der Verein wird jedoch 1856 wieder aufgelöst und an einen Unternehmer verkauft, unter dessen Leitung 1859 am Alten Hafen neue Badeplätze abgesteckt werden. 1862 brennt das Warm-Badehaus an der Alten Liebe nach 1823 ein zweites Mal ab. Danach nennt sich die Badeanstalte beim \"Kalten Badehaus\" in Döse „Nordseebad Cuxhaven“. Die Situation des Seebades war für einige Cuxhavener Bürger unbefriedigend, und sie gründeten 1882 die „Cuxhavener Seebade-AG“ und verbessern durch die Eröffnung eines Herren- und Damenbades in der Grimmershörnbucht das Angebot an Seebadeanstalten. Der am 10. März 1890 gegründete „Verein zur Hebung des Nordseebades Cuxhaven“ unterstrich diese Unzufriedenheit. Die Forderung nach Übergang des Seebades in öffentliche Hände stieg. Mit dem Verkauf der Seebade-Anstalt in Grimmershörn am 1. April 1899 an die Gemeinde Cuxhaven wird diese Forderung erfüllt und sowohl der Verein als auch die AG lösen sich auf. Nach Cuxhaven und Döse, die sich langsam Konkurrenz machten, steigt 1902 auch Duhnen in den Seebäderbetrieb ein. Die Gemeinde Cuxhaven führt am 1. Mai 1906 eine Kurtaxe zur Finanzierung der notwendigen Investitionen in den Kurbetrieb ein. In den folgenden Jahren wird der Seebäderbetrieb durch weitere Bäder, z.B. 1912 das Familienbad in Steinmarne, und anderer Bauten wie z.B. dem Musikpavillon Grimmershörn (1934) ausgebaut. \nAm 14. April 1949 wird Cuxhaven schließlich amtlich als Nordseeheilbad anerkannt. Die Kurteile Grimmershörn, Döse und Duhnen werden am 13. September 1964 ebenfalls als Nordseeheilbäder anerkannt. Heute gilt Cuxhaven als das größte Nordseeheilbad in Deutschland und liegt mit dem bayerischen Bad Füssing im steten Wettstreit um die höchste Gästezahl Deutschlands. \nEntwicklung der Zahl der Badegäste\n1817 \t295 Gäste \t\n1895 \t5.682 Gäste \t\n1896 \t6.679 Gäste \t\n1898 \t7.626 Gäste \t\n1905 \t18.136 Gäste \t\n1906 \t23.498 Gäste \t\n2006 \t348.160 Urlaubs- \nund 288.375 Tagesgäste" }, { "text": "Schlepper \"Taucher O. Wulf 8\"\nSchlepper sind besonders stark motorisierte Schiffe, die zum Ziehen und Schieben anderer Schiffe eingesetzt werden. Meist werden zum Ziehen Schlepptrossen verwendet, die am Schlepper an Haken eingehängt oder an Seilwinden aufgerollt sind. In Deutschland gibt es zusammen mit den Schubschiffen 450 Stück (Stand: 2000). \n1 Bauweisen\n2 Leistung, Pfahlzug, Propellercharakteristik\n3 Wendigkeit\n4 Bugsieren\n5 Schuber\n6 Gefahren\n7 Bilder\n8 Weblinks\nBauweisen\nAnkerziehschlepper \"Primus\", 2005 gebaut in Cuxhaven bei der Mützelfeldwerft\nNach Bauweise und Einsatzzweck unterscheidet man \nHochseeschlepper, die für den Transport von Hochseeleichtern, havarierten Schiffen oder anderen Objekten eingesetzt werden\nAnkerziehschlepper (AHT - Anchor Handling Tugs), die zum Verschleppen von Bohrinseln eingesetzt werden; sie dienen manchmal zugleich auch als Versorger für Bohrinseln (AHTS - Anchor Handling Tugs Supply) \nBergungsschlepper, die zur Bergung von havarierten Schiffen dienen,\nHafenschlepper, die größere Schiffe in Häfen zum Liegeplatz schleppen,\nFlussschlepper, die motorlose Lastkähne oder Schuten durch Kanäle und Flüsse schleppen.\nSchubboote, auch Schuber genannt. Spezialisiert für die Verbringung von Schubverbänden, i.d.R. auf Flüssen. Die Schubverbände bestehen aus Bargen.\nLeistung, Pfahlzug, Propellercharakteristik\nDie Leistung der Schlepper variiert je nach Typ. Ein wesentliches Maß ist der sogenannte Pfahlzug, der in Tonnen gemessen wird. Hochseeschlepper haben Motorleistungen von 15.000 kW und mehr, der Pfahlzug kann über 250 Tonnen betragen. Moderne größere Hafenschlepper entwickeln bei Motorleistungen von 2.000 kW bis 4.000 kW einen Pfahlzug von 20–60 Tonnen. \nDass ein Schlepper einen viel größeren Schub aufzubringen in der Lage sein muss, als nur seinen eigenen Widerstand bei der jeweiligen Geschwindigkeit, bedeutet, dass seine Propeller ihren optimalen Betriebspunkt bei einer relativ kleinen Fortschrittsziffer aufweisen müssen. Deswegen sind die Propeller von Schleppern meistens als Düsenpropeller ausgeführt, d.h. sie sind von einer Kortdüse ummantelt. \nDie leistungsstärksten Schlepper deutscher Reedereien sind die beiden Ankerziehschlepper \"Magnus\" und \"Taurus\" des Hamburger Unternehmens Harms Bergung Transport & Heavylift GmbH & Co. KG mit einem Pfahlzug von 200 Tonnen, gefolgt vom Hochseeschlepper \"Oceanic\" der Hamburger Bugsier-, Reederei- und Bergungsgesellschaft mbH & Co. KG. Im Jahr 2007 sollen an Harms Bergung die beiden Ankerziehschlepper \"Janus\" und \"Ursus\" mit je 220 Tonnen Pfahlzug, in 2008 die beiden Ankerziehschlepper \"Uranus\" und \"Orcus\" mit je 280 Tonnen Pfahlzug ausgeliefert werden. Magnus, Taurus, Janus und Ursus wurden auf der Cuxhavener Mützelfeldtwerft hergestellt. \nWendigkeit\nHafenschlepper müssen besonders wendig sein. Daher werden für den Antrieb im Gegensatz zu früheren Ausführungen keine konventionellen Propeller eingesetzt, sondern beispielsweise der Schottelantrieb, ein unbegrenzt um die Hochachse drehbarer Düsenpropeller. Der Schottelantrieb kann auch mittschiffs oder im vorderen Bereich unter dem Rumpf liegen und wird als einziger Antrieb oder als primärer Manövrierantrieb eingesetzt. Eine andere Variante ist der Voith-Schneider-Antrieb, bei dem nach unten gerichtete messerartige Flügel durch eine trickreiche Mechanik zum Antrieb eingesetzt werden. Durch die beliebige Verstellbarkeit der Flügel können die Schlepper problemlos mit voller Leistung in alle Richtungen, also auch seitwärts, fahren und ziehen oder sich selbst auf der Position im Kreis drehen. Schlepper, die mit einem Voith-Schneider-Antrieb ausgestattet sind, werden oft auch als Voith-Schneider-Trecker bezeichnet. \nBugsieren\nOft werden Schlepper auch nicht nur zum Ziehen von Schiffen, sondern auch zum Drücken, dem sogenannten Bugsieren verwendet. Dies ist von Vorteil, da keine Leinenverbindung hergestellt werden muss, jedoch zum Drehen eines Schiffes in vielen Fällen ausreichend ist. Dazu muss jedoch der Rumpf besonders verstärkt sein, da er die komplette Kraft aufnehmen muss. So haben Bugsierschlepper (nicht zu verwechseln mit der Bugsier-Reederei) neben den üblichen Scheuerleisten große Gummipuffer am Bug und je nach Antriebssystem auch am Heck. \nSchuber\nNeben den Schleppern mit Bugsiermöglichkeit gibt es noch den `Schuber´, das Schubboot. Es wird überwiegend auf Flüssen zum Transport von Schubverbänden verwandt. Dazu werden mehrere antriebslose Schuten, Bargen o. Ä. fest miteinander vertäut, auf großen Flüssen häufig in Zweierreihe nebeneinander und von hinten mit dem Schuber geschoben. Diese sind baulich durch einen breiten platten Bug auf eine große `Kontaktfläche´ ausgelegt. Vorteil dieses monolithischen Schubverbandes ist die wesentlich bessere Manövrierfähigkeit gegenüber Schleppverbänden. Dadurch können wiederum wesentlich größeren Einheiten gleichzeitig mit nur einem Schuber transportiert werden. \nGefahren\nDass der Betrieb eines Schleppers auch gefährlich sein kann, beweist u.a. der Unfall des Schleppers `FAIRPLAY I´ im Jahre 1954 vor dem Steubenhöft. \nEine weitere Gefahr geht bei älteren Schleppern mit konventionellem Heckantrieb aus der Physik hervor. Da sich der Schlepphaken in diesem Fall zumeist weit vor dem Antrieb befindet, ist stets die Gefahr gegeben, dass das Heck bei seitlichen Ausschlägen während des Manövrierens praktisch den jetzt seitlich dazu liegenden Haken überholt und sich somit das Schleppschiff quer stellt. Hierdurch ist es möglich, dass das geschleppte Schiff den Schlepper überrennt. \nBilder\nSchlepper Seeschlepper \"Wangerooge\" der Deutschen Marine vor Cuxhaven \nSchlepper Taucher O. Wulf 8 \nWeblinks\nTugspotters\nwww.tugboats.de\nwww.seatowage.de\nFirma Schottel\nFirma VOITH TURBO MARINE GmbH&Co. KG\nBUGSIER Reederei \nEmder Schlepp-Betrieb\nSchlepp- und Fährgesellschaft Kiel\nPetersen & Alpers" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nSeebäderbrücke\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe.\nAlte Seebäderbrücke\nNeue Seebäderbrücke" }, { "text": "Zu Ehren der verstorbenen Seeleute des 1. Weltkrieges wurde 1939 auf dem Brockeswalder Friedhof ein Seefahrer-Ehrenmal errichtet. Es beinhaltet die Inschrift: “Sie blieben für uns im Kampf mit der See.“ \nDaten" }, { "text": "1 Anschrift\n2 Stellung und Aufgaben einer Fachschule “Seefahrt”\n3 Die Geschichte der Staatlichen Seefahrtschule Cuxhaven\n4 Allgemeines\n5 Fußnoten\n6 Quelle\n7 Weblink\nAnschrift\nStaatliche Seefahrtschule Cuxhaven\nAm Seedeich 36 D- 27472 Cuxhaven +49 (4721) 55 47 74\nE-Mail office@seefahrtschule.de \nStellung und Aufgaben einer Fachschule “Seefahrt”\nFachschulen für Seeschifffahrt finden ihren Aufgabenbereich primär in der fachlichen Ausbildung des leitenden nautischen Führungspersonals, sowie des verantwortlichen Maschinenpersonals seegehender Schiffe sowohl in der Handels- wie in der Fischereischifffahrt. Es soll in die Lage versetzt werden, den jeweiligen Anforderungen des Betriebes eines Schiffes in jeder Situation gewachsen zu sein. Dazu gehört auch die Befähigung zur Menschenführung und die Vermittlung einer guten Allgemeinbildung, da den Schiffsoffizieren neben dem Betrieb des Schiffes auch die Führung des Schiffspersonals, sowie ggf. der Umgang mit den Passagieren obliegt. \nDie Fachschulen für Seefahrt, kurz Seefahrtschulen genannt, sind erwachsen aus den frühen privaten Initiativen erfahrener Seeleute, zumeist Ruheständler, ihr nautisches Wissen an den interessierten Seefahrernachwuchs weiterzuvermitteln. Sie waren überall im Küstenbereich angesiedelt und unterlagen keinerlei Reglement. Mit der zunehmenden Komplexität der Erfordernisse bildeten sich, zum Teil auch aus diesen Privatinitiativen, erste Seefahrtschulen, die dann zu zertifizierten Abschlüssen führten und, aufgrund der zunehmenden staatlich geregelten Verkehrslenkung der Schifffahrt, entsprechenden Regularien unterworfen wurden. Mit dem Einsetzen der maschinengetriebenen Schifffahrt musste sodann auch der Bereich des Maschinen-Offiziers als Unterrichts-Fachsparte eingeführt werden. \nAuch wenn aufgrund des hohen Abschlussniveaus der Ausbildung ein entsprechend hohes Einstiegsniviau gefordert ist, beruht die Ausbildung nicht allein in der theoretischen Vermittlung von Fachwissen, sondern im hohen Maße auch in der praktischen Umsetzung und Einübung in Simulatoren, Gerätelaboren und ähnlichen Einrichtungen. Ebenso besteht die Ausbildung aber auch in einer Art Blockunterrricht, bestehend aus dem Wechsel von Fahrenszeit und Schulzeit. \nDie Zuordnung der Seefahrtschule als Fach- oder Fachoberschule entstand mit der Zuordnung der Ausbildung für den Erwerb der Befähigungszeugnisse zum Kapitän auf Großer Fahrt und zum Schiffsingenieur in den Hochschulbereich. \nDie Geschichte der Staatlichen Seefahrtschule Cuxhaven\nSchon früh war Cuxhaven aufgrund seiner exponierten Lage am Ausgang der Elbe in die Nordsee und der damit verbundenen steten Kauffahrteischiffahrt von und zu den Handelsplätzen im höheren Elbebereich (Hamburg, Altona, Harburg und Stade), stark in die Seefahrt eingebunden. Nicht als fahrender Zweig, sondern als Not- und Schutzhafen, als Lotsenstandort, sowie als verantwortlicher Stützpunkt für die Regulierung und Sicherung des Seeweges und der Schifffahrt im gesamten Unterelbebereich. Hierzu hatte die Stadt Hamburg, als Hauptpartizipant des Schiffsverkehrs, schon früh in Cuxhaven einen Stützpunkt eingerichtet für die Markierung und Instandhaltung des Wasserweges mittels Seezeichen. Erst spät kam mit dem Ausbau des Cuxhavener Hafens eine Bedeutung als Winterliegeplatz und danach mit dem Anschluss Cuxhavens an die Infrastrutur zum Hinterland auch eine bescheidene eigene Schifffahrt zustande. Einen großen Sprung machte Cuxhaven seefahrerisch mit der Verlegung des Passgierverkehrs von Hamburg nach Cuxhaven, dem Aufbau der Fischereiflotte sowie der Einrichtung des Marinestandortes um die Jahrhundertwende 1900. \nMit den teilweise über lange Zeit festliegenden Winterliegern, den ansässigen Seeleuten und dem Lotsenpersonal [1] trat das Erfordernis einer seemännischen Ausbildung in Erscheinung. Im Jahre 1825 reichten deshalb `Cuxhavener´ Bürger einen Antrag auf Unterstützung einer Seefahrtschule beim Hamburger Senat ein. Obwohl vom dortigen Bürgermeister und ehemaligen Ritzebütteler Amtmann Abendroth befürwortet, wurde er vom Senat abgelehnt. So wurde die Grundlage für eine solche Bildungseinrichtung bereits im Jahre 1826 durch den von der Deichschule abgezogenen Lehrer Rensch geschaffen, welcher in einem Haus in der Nähe des Hafens Navigationsunterricht erteilte. Neben Navigation standen damals die Fächer Algebra, Trigonometrie und Geometrie auf dem Stundenplan. Das Honorar wurde von begüterten Eltern entrichtet. \nIm Jahre 1835 war es dem damaligen Rektor der höheren Bürgerschule, Dr. Danzel, aufgrund gravierender Kenntnismängel seitens der Lotsenschüler und Fahrensleute ein wichtiges Anliegen, eine Navigationsschule zu errichten. Die Teilnehmer sollten durch gezielten Unterricht dahin gebracht werden, sich selbst helfen zu können und anderen bei ihren Vorbereitungen für den Besuch der seit 1749 bestehenden Hamburger Navigationsschule dienlich zu sein. Damals war dieser Vorbereitungsunterricht ein notwendiger Bestandteil der theoretischen Nautikerausbildung. Die Schüler wurden nicht in geschlossenen Klassen bis zur Prüfung geführt, sondern wurden im Einzel- und Gruppenunterricht gesondert angesprochen. Durch intensive Mitarbeit sowie selbständige Vor- und Nachbereitung des Stoffes konnte die Navigationsschulzeit individuell abgekürzt werden; der Unterschied zwischen privater Vorbereitung und Unterricht war also noch wenig ausgeprägt. Der Versuch des Amtmannes Meier im Jahre 1836, die Schule zu einer staatlichen Einrichtung zu machen, gelang nicht, sie blieb weiterhin eine Privatschule mit staatlicher Unterstützung. Seit dem Jahre 1863 wurden die Seemannskandidaten auf Vorschlag des Amtmannes Kirchenpauer in einem zweijährigen Kursus mit zwei Wochenstunden von dem Lehrer Remm der Rektorschule in den dortigen Räumen in der Nordersteinstraße auf den Besuch der Hamburger Navigationsschule vorbereitet. Dieser Unterricht fand zunächst nur bis zu Beginn der siebziger Jahre des 19. Jahrhunderts statt, wurde dann aber in den Jahren 1912/13 durch einen Lehrer der Hamburger Schule wieder aufgegriffen. \nDer neue und letzte Anstoß zur Wiedereröffnung der Seefahrtschule Cuxhaven ging von der Fischerei aus, als im Jahre 1908 mit der Gründung des Seefischmarktes eine schnelle Entwicklung der Stadt zu einem der bedeutendsten deutschen Fischereihäfen einsetzte. Zwischen 1908 und 1926 stieg die Zahl der in Cuxhaven beheimateten Fischdampfer von zwölf auf hundert, was ein stetes Anwachsen der in der Fischerei tätigen seemännischen Bevölkerung und somit einen expandierenden Bedarf an nautischen und technischen Patentinhabern mit sich brachte. In den zwanziger Jahren wurde der Wunsch nach einer Wiedereröffnung der Seefahrtschule immer dringender, zumal auch die Prüfungsordnung von 1925 die private Vorbereitung auf eine nautische Prüfung als nicht ausreichend bezeichnete. Der Schulbesuch wurde für alle Patente von A 2 und B 2 an aufwärts obligatorisch. Im Jahre 1928 erreichte der damalige Fischereidirektor Meinken, dass in Cuxhaven eine Zweigstelle der Seefahrtschule Hamburg eingerichtet wurde. Sie begann mit sechs Teilnehmern mit einem Lehrgang für Steuerleute auf kleiner Fahrt. Die hauptamtliche Lehrkraft, Kapitän Lindemann, führte abwechselnd einen B 2 / B 4 und einen B 5-Lehrgang durch. Für den zusätzlichen Unterricht in Gesundheitslehre war lange Zeit Dr. med. Friedrich Winckler zuständig. Mangels fester Räumlichkeiten fand der Unterricht in der Folgezeit in der Berufsschule Ecke Abenroth-/Schulstraße, dem alten Lyzeum und der Herrmann Göring-Schule statt. \nNach dem Tode von Kapitän Lindemann wurde 1935 Kapitän Kiesewetter, damals Studienrat an der Hamburger Seefahrtschule, mit der Durchführung der nautischen Lehrgänge in Cuxhaven beauftragt. Seinen Bemühungen und Beziehungen verdankt die Schule einige Verbesserungen in Bezug auf Ausstattung und Unterbringung. Zunächst gelang ihm die Einrichtung eines zweiten Lehrganges, sodass ein Steuermannskurs und ein Kapitänskurs gleichzeitig angeboten werden konnten. Nach Inkrafttreten des Groß-Hamburg-Gesetzes und der damit verbundenen Zugehörigkeit zu Preußisch-Hannover wurde die Cuxhavener Seefahrtschule an die Reichs-Seefahrtschule in Wesermünde angegliedert. So wurde im Jahre 1937 als zweite Lehrkraft Kapitän Kumm aus Wesermünde nach Cuxhaven versetzt. Die Prüfungen nahm seitdem der damalige Direktor in Wesermünde, Kapitän Dittmer, ab. Im Jahre 1938 bekam die Schule endlich eigene Räumlichkeiten am Seedeich 23 im den Räumend des ehemaligen Stadt-Cafés, dem späteren Karl Waller-Museum, mit freiem Blick auf die Elbmündung. \nDer Kriegsausbruch machte dieser Entwicklung ein Ende. Während der folgenden Jahre wurde der Unterricht zwar mit einem Lehrgang durch Kapitän Kumm weitergeführt, doch das gesamte Material ging verloren. \nIm Jahre 1949 baute Kapitän Kiesewetter mit Hilfe der Cuxhavener Fischerei die Schule wieder auf, nun als Abteilung der Seefahrtschule Elsfleth. Gemeinsam mit Kapitän Brockert aus Leer konnte er wieder zwei Kurse gleichzeitig anbieten, bis er 1953 in den Ruhestand trat. Unter seinem Nachfolger als Schulleiter, Kapitän Wiese, wurde der Ausbau der Schule fortgesetzt. In den folgenden fünf Jahren wurden zahlreiche Lehrmittel und Geräte für die technische Navigation angeschafft und das Kollegium wurde auf sechs Lehrkräfte erweitert, sodass im Schichtunterricht fünf verschiedene Lehrgänge angeboten werden konnten. Trotzdem konnte nur ein Teil der zahlreichen Bewerber für einen Kursus angenommen werden. Der Mangel an nautischen Nachwuchskräften in der Fischerei und der Frachtfahrt hielt weiter an. \nDurch Umwandlung der bisherigen Stelle des Schulleiters in eine Direktorstelle erreichte die Schule im November 1959 auch in Bezug auf Prüfungen ihre Eigenständigkeit. \nDer Schwerpunkt des Ausbildungsprogramms lag in den ersten Nachkriegsjahren hauptsächlich auf den Patenten der Fischereifahrt. Obwohl zeitweise parallel dazu zwei Steuermannslehrgänge liefen, konnte der Mangel an nautischen Patentinhabern in der Hochseefischerei noch nicht behoben werden. \nIn den Jahren 1958 und 1959 wurde auf dem Gelände des ehemaligen Forts Grimmerhörn der seit 1953 geplante Neubau des Schulgebäudes errichtet, wodurch der jahrzehntelangen behelfsmäßigen Unterbringung mit Raumnot und Schichtunterricht ein Ende gesetzt wurde. Von nun an fand die technische Ausbildung in zahlreichen Spezialräumen statt, welche vor allem in den Fächern Nautik und Seemannschaft einen sehr praxisnahen Unterricht ermöglichten. Vervollständigt wurde das Raumangebot durch ein Manövrierbecken für selbstfahrende Modellschiffe sowie ein kleines Planetarium. \nDie neue Schiffsbesetzungs- und Ausbildungsordnung aus dem Jahre 1970, die Bestimmungen über Errichtung und Betrieb von Fachschulen Seefahrt vom 15. März 1974 des Niedersächsischen Kultusministeriums und das Niedersächsische Schulgesetz aus dem Jahre 1975 setzten neue Maßstäbe und führten zu einem erweiterten Angebot an Studien- und Ausbildungsgängen. In den folgenden Jahren wurden folgende Studiengänge zu einer festen Einrichtung: - Studiengang AM (4 Semester): Kapitän und nautischer Schiffsoffizier, Mittlere Fahrt - Studiengang CT (4 Semester): Schiffsbetriebstechniker/ technischer Schiffsoffizier, ein begleitender Lehrgang zur Erlangung der Fachhochschulreife - Studiengang BG (4 Semester): Kapitän und Schiffsoffizier in der Großen Hochseefischerei - Studiengang AM (2 Semester): Kapitän und nautischer Schiffsoffizier, Durchstieg/ Mittlere Fahrt - Zwei Studiengänge CT (3 Semester): Schiffsbetriebstechniker/ technischer Schiffsoffizier, Durchstieg - Studiengang AK (3 Semester): Kapitän und nautischer Schiffsoffizier auf Kleiner Fahrt - Studiengang Cma (2 Semester): Seemaschinist/ technischer Schiffsoffizier - Fachschulreifelehrgang (1 Semester) für AK-, BG- und Cma- Patentinhaber. \nIn 2003 richtet die Seefahrtschule in Cuxhaven ein Institut für Schifffahrtstechnische Ausbildung ein. \nIm Jahre 2006 wird zusätzlich zum vorhandenen Radarsimulator ein Schiffsführungssimulator in Betrieb genommen. Mit ihm können diverse Situationen verschiedener Schiffstypen in verschiedenen Gewässern realistisch gefahren werden. Im technischen Bereich wird neben realen Anlagen, wie z.B. Dampfturbine oder Dieselmotor im Wärmekraftlabor an einem modernen Schiffsmaschinen-Simulator ausgebildet. \nMit den ständig weiter wachsenden Teilnehmerzahlen, zum Wintersemester 2006/2007 trugen sich 276 Teilnehmer ein, melden sich auch zunehmend weibliche Teilnehmer; an manchen Lehrgängen mit einem Anteil bis zu 10 %. Damit ist die Kapazität der Seefahrtschule erneut überschritten, sodass Räumlichkeiten in der Großen Wetternkaserne angemietet, umgebaut und eingerichtet werden müssen. Jedoch ist für das Frühjahr 2011 der Baubeginn für einen Erweiterungstrakt vorgesehen. \nAllgemeines\nIn 2007 unterrichten an der Seefahrtschule Cuxhaven 16 hauptamtliche Lehrer, davon 1 weibliche Lehrkraft, sowie 3 Lehrbeauftragte. Voraussetzung dafür ist das große technische oder nautische Befähigungszeugnis, sowie Fahrenserfahrung als leitender Offizier.\nDie Schule koopperiert mit der Fachhochschule Elsfleth und der Fachschule Bremerhaven. Sie ist seit 2001 vom `Germanischen Lloyd´ nach DIN EN 9001:2000 zertifiziert. Dieses wird regelmäßig überprüft. Hierdurch wird die weltweite Anerkennung der erworbenen Abschlüsse sichergestellt. Ebenso wird die Schule von der Landesbehörde überwacht. \nDie Schule wird unterstützt von der 1969 gegründeten `Gesellschaft der Freunde und Förderer der Seefahrtschule´. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Lotsen waren in ihrer Frühzeit erfahrene Seeleute, jedoch zumeist ohne theoretisch-fachliche Kenntnisse \nQuelle\nSeefahrtschule\nWeitere Quellen\nWeblink\nHomepage Seefahrtschule" }, { "text": "Seebäderschiffe sind Passagierschiffe zum Personentransport zwischen den Badeorten an der deutschen Ostseeküste, nach Helgoland oder zu den ostfriesischen und nordfriesischen Inseln. Sie sind teilweise, vor allem im Helgoland-Verkehr, hochseetauglich, aber aufgrund ihrer Ausstattung nicht für die große Fahrt ausgelegt. Sie verfügen i.d.R. nicht über Kabinen. Meistens gibt es mehrere Decks mit großen Salons. In einzelnen Fällen – für die Inselfahrt (Ausnahme Helgoland) – haben sie ein kleines Deck, auf dem auch einzelne Autos mitgenommen werden können. \nAuf Helgoland wird in der Regel während der Touristensaison nicht an einer Brücke festgemacht (Ausnahme: die Katamaran-Schnellfähren, die den Hafen der Insel anlaufen dürfen), sondern die Ausschiffung der Passagiere erfolgt mittels Börtebooten. Während des Winters dagegen darf die MS Funny Girl der Reederei Cassen Eils, die als einziges Schiff ganzjährig Helgoland anläuft, im Hafen anlegen, da ein Ausbooten bei dem rauheren Wetter im Winterhalbjahr ein erhebliches Risiko birgt. Auch in der Vor-und Nachsaison wird in der Regel nicht ausgebootet. \nSchiffe\nDie MS Wappen von Hamburg war mit 109,60 Metern Länge und 15,00 Metern Breite das größte Seebäderschiff. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 22 Knoten (10160 PS) können bis zu 1800 Passagiere befördert werden. Reederei FRS Förde Reederei Seetouristik. Anfang Dezember 2006 gab die FRS bekannt, die MS Wappen von Hamburg nach Saisonende 2006 außer Dienst zu stellen.\nDie MS Atlantis ( BRZ: 1586, 2300 PS) ist 76 Meter lang und 12 Meter breit. Sie kann bei einer Höchstgeschwindigkeit von 18 Knoten 1000 Passagiere befördern. Reederei Cassen Eils.\nDie MS Funny Girl ist 68,57 Meter lang und 10 Meter breit. Sie befördert maximal 800 Passagiere mit einer Geschwindigkeit von 19 Knoten (3800 PS, BRZ: 999)Reederei Cassen Eils.\nDie MS Lady von Büsum ist 45,70 Meter lang und 8,50 Meter breit. Es passen max. 483 Passagiere an Bord. Die Geschwindigkeit beträgt 14 Knoten (1700 PS)Reederei Rahder.\nDie MS Helgoland ist 77,90 Meter lang und 12,60 Meter breit. Sie befördert max. 1200 Fahrgäste mit einer Geschwindigkeit von 16 Knoten (BRZ: 1850) Reederei AG Ems.\nDie MS Harlingerland ist 46,40 Meter lang und 9,00 Meter breit. Sie kann bis zu 635 Personen bei einer Geschwindigkeit von 11 Knoten befördern (BRZ:477, 820 KW).Reederei DB AG.\nDie MS Adler Nordica ist 68,40 Meter lang und 10 Meter breit. Sie befördert max. 800 Personen mit einer Geschwindigkeit von 18,5 Knoten. Reederei Paulsen (Adler Schiffe).\nDie MS Spiekeroog II ist 48 Meter lang und 9 Meter breit. Sie kann bis zu 680 Passagiere befördern mit einer Geschwindigkeit von 10 Knoten. Reederei Nordseebad Spiekeroog GmbH.\nBilder\nListe der Helgolandschiffe\nListe der Schiffe, die von Cuxhaven aus im Seebäderdienst zur Hochseeinsel Helgoland gefahren sind: \nSchiffsname Baujahr Helgolandverkehr Reederei BRT Länge Bemerkung Bild \nLady of the Lake \t1814 \t\tPriviligierte Dampfschiffahrt auf der Niederelbe bis Cuxhaven \t76 \t20 \tErstes Dampfschiff vor Cuxhaven \t\t\nELBE \t1833 \t\tHamburger-Dampfschiffahrts-Compagnie \t43? \t34,7 \t\t\t\nPATRIOT I \t1836 \t\tHamburger-Dampfschiffahrts-Compagnie \t48 \t36,36 \t\t\t\nHENNRIETTE \t1829 \t\tHeinrich Spliet \t49 \t\t\t\t\nHELGOLAND \t1854 \t\tJohann Cesar Godeffroy \t98 \t\t\t\t\nHELGOLAND (II.) \t1845 \t\tRübcke&Wüllmer \t\t\t\t\t\nCUXHAVEN (I.) \t1864 \t\tHAPAG \t402 \t67,6 m \tSeitenraddampfer von 1866 - 1890 im Helgolanddienst \t\t\nPATRIOT II \t1857 \t\t\t\t\t\t\t\nPATRIOT III \t1869 \t\tCuxhavener Dampfschiffs-Gesellschaft A.G. \t130 \t36,50 \t\t\t\nHELGOLAND (III.) \t1866 \t\tHamburg-Amerika-Linie \t398 \t69,92 \t\t\t\nHELGOLAND (IV.) \t1858 \t\tHamburg-Amerika-Linie \t618 \t\t\t\t\nFREIA \t1884 \t\tBlohm&Voss \t683 \t\t\t\t\nARIADNE \t1889 \t\tBallin`sche Dampfschiffs Rhederei \t427 \t\t\t\t\nPRINZESSIN HEINRICH \t1896 \t\tBallin`sche Dampfschiffs Rhederei \t919 \t\t\t\t\nCOBRA (I.) \t1889 \t\tBallin`sche Dampfschiffs Rhederei \t1.146 \t\t\t\nVORWÄRTS \t\t\t\t\t\t\t\t\nGLÜCKAUF \t\t\t\t\t\t\t\t\nCOBRA (II.) \t1926 \t\tHAPAG \t2.132 \t82,40 \tAb 1939 Minenleger, 1942 im holländischen Schiedam durch Bombentreffer zerstört \t\t\nKEHRWIEDER \t1901 \t\tHamburg-Amerika-Linie \t541 \t\t\t\t\nWILLKOMMEN \t1895 \t\tHamburg-Amerika-Linie \t510 \t\t\t\t\nSILVANA \t1897 \t1905-1914 \tBallin´sche Dampfschiffs Rhederei; später HAPAG \t804 \t63 \t1914-1918 Marine; 1921-1924 HH-Danzig; 1924 verschrottet \t\t\nKÖNIGIN LUISE I. \t1913 \t\tHamburg-Amerika-Linie \t2.163 \t\t1914 im Kriegseinsatz in der Themsemündung gesunken \t\t\nKÖNIGIN LUISE II. \t1934 \t\tHAPAG \t2.400 \t\t1941 im Kriegseinsatz Höhe Helsinki gesunken \t\t\nKAISER \t1905 \t\tHAPAG \t1.916 \t96,40 \tErstes zivile deutsche Schiff mit Dampfturbinen aus deutscher Konstruktion und Herstellung. \t\t\nBÜRGERMEISTER ROSS \t1947 \t1952-1957 \tHAPAG-HADAG \t299 \t32,0 \tDie BÜRGERMEISTER ROSS machte am 12. Juli 1952 die erste Nachkriegsreise eines Seebäderschiffes nach Helgoland \t\t\nRUDOLF \t1894 \t1952-1956 \tCassen Eils \t96 \t28,3 \t\t\t\nSTADE \t1938 \t1952 \tHAPAG-HADAG \t273 \t34,20 \t\t\t\nSÜLLBERG \t1928 \t1952 \tHAPAG-HADAG \t362 \t50,4 \t\t\t\nBÜRGERMEISTER DIESTEL \t1927 \t1952-1953 \tHAPAG-HADAG \t\t\t\t\t\nELBE \t1941 \t1952-1953 \tHAPAG-HADAG \t\t\t\t\t\nWAPPEN VON HAMBURG (I) \t1955 \t1955-1960 \tHADAG \t2.496 \t89,50 \tErster Seebäderschiff-Neubau nach dem 2. Weltkrieg \t\t\nBUNTE KUH \t1957 \t1957-1961 \tHADAG \t2.520 \t91,00 \tZweiter HADAG-Neubau, 1962 im Zuge der Flottenmodernisierung nach Griechenland verkauft \t\t\nALTE LIEBE (I) \t1959 \t1959 \tHADAG, Hamburg \t919 \t54,30 \tNur gelegentlich im Helgolanddienst \t\t\nWAPPEN VON HAMBURG (II) \t1962 \t1962 \tHADAG \t3.819 \t104,00 \t... 1966-1984 \"ALTE LIEBE\" (2) \t\t\nHEIN GODENWIND \t1960 \t1960-1965 \tHADAG \t1.024 \t59,70 \t2008 verschrottet \t\t\nGORCH FOCK \t1963 \t1963-1970 \tHADAG \t980 \t55,20 \t\t\t\nMS HELGOLAND (I) \t1963 \t1963-1965 \tHADAG \t3.001 \t91,50 \tbis 1972 Lazarettschiff in Vietnam \t\t\nWAPPEN VON HAMBURG (III) \t1965 \t1965-2006 \tHADAG \t4.438 \t109,60 \t2007 als MERCATOR II nach Bremerhaven\nin Dänemark abgewrackt \t\t\nMS HELGOLAND (II) \t1972 \t1972-1982 \tHADAG \t1586 \t91,50 \t1982 an Cassen Eils verkauft\n2000 umbenannt in ATLANTIS\nHelgolanddienst bis 2015\n2020 verschrottet \t\t\nMS HELGOLAND (III) \t2015 \t2015 - \tCassen Eils \t1816 \t80 \tNachfolger der ATLANTIS\nHelgolanddienst ab 2015" }, { "text": "Als Schlanke Anna wurde ein Leuchtturm in der Nähe von Altenbruch bezeichnet. \n1 Leuchtturm Schlanke Anna\n2 Familie Miethbauer\n3 thom Suden\n4 Galerie\nLeuchtturm Schlanke Anna\nAls \"Schlanke Anna\" wurde das Oberfeuer Osterende-Groden, ein rot-weiß gestreifter Eisenturm von 34 Metern Feuerhöhe, bezeichnet. \nIm Jahre 1897 wurde vom Leiter der Cuxhavener Wasserbauinspektion, Hugo Lentz, beim Grodener Osterende ein 36 m hoher Eisenturm errichtet. Dieser war in seiner schlanken Posaunenform der ebenfalls von ihm konstruierten Zeitballsäule nachempfunden. Das feste weiße Feuer bildete mit dem Leuchtturm Altenbruch, der Dicken Berta ein Leitfeuer in Richtung Ostebank und elbabwärts, mit dem Blinkfeuer Neufelder Deich, ein Leitfeuer in Richtung Feuerschiff Elbe 3. Nach anfänglicher Verwendung von Gas und Petroleum wurde der Turm 1927 auf elektrische Beleuchtung umgestellt. \nBereits nach dem 1. Weltkrieg wurde der Leuchtturm als Navigationshilfe seinen Anforderungen nicht mehr gerecht, er blieb aber trotzdem noch bis 1968 in Betrieb. Wegen der kleinen Laterne konnten anstehende Umbauarbeiten nicht ausgeführt werden. Mit dem Ausbau des Elbefahrwassers auf 13,5 m unter Seekartennull war eine Modernisierung nicht mehr möglich und so fiel der Turm 1976 dem Schneidbrenner zum Opfer. \nIn der Nähe der Bundesstraße 73 wurde 1971 ein 59 m hoher Betonturm, die \"Neue schlanke Anna\" erbaut. In dem Turm ist neben dem Oberfeuer auch ein Quermarkenfeuer untergebracht. Im Herbst 1995 erhielt das Bauwerk einen neuen Anstrich. \nDer Leuchtturm mit Zusatzdreieck\nIm Februar 2008 wurde der Kopf des Leuchtturmes signalrot angestrichen, damit er sich besser von den Hallenneubauten der Firma CSC abhebt. Aus gleichem Grunde wurde Ende Mai ein großes, auf der Spitze stehendes Dreieck hinter dem Turm (aus Seesicht) errichtet. \nZu der Richtfeuerlinie Altenbruch - Wehldorf gehört auch das 29 m hohe Oberfeuer Wehldorf, ein Betonturm hinter dem Deich bei Wehldorf zwischen Altenbruch und Otterndorf. Das Gleichtaktfeuer ist 11 Seemeilen weit sichtbar. Im Altenbrucher Unterfeuer in 599 m Entfernung befindet sich das Unterfeuer Wehldorf. \nFamilie Miethbauer\nDie Familie Miethbauer betreute das Leuchtfeuer seit dem Jahre 1906. Nach dem Tod des Leuchtturmwärters Johannes Miethbauer, betreute seine Witwe Emma Miethbauer den Turm vom 26. November 1929 bis zum 28. Februar 1954. Emma Miethbauer beendete ihren Dienst mit 74 Jahren. Bis dahin stieg sie zweimal täglich die 181 Stufen hinauf, um das Leuchtfeuer zu überwachen. \nthom Suden\nNach Emma Miethbauer zog die Familie thom Suden in das Haus an der \"Schlanken Anna\" ein. Alfred thom Suden war der letzte Leuchtturmwärter, der in den Jahren von 1954 bis 1968 täglich die 181 Stufen des Turmes besteigen musste. \nGalerie\nDie \"neue\" Schlanke Anna \nLetzter Leuchtturmwärter Alfred thom Suden \nDer Leuchtturm Altenbruch im Februar 2008 \nDer Leuchtturm mit zusätzlichem Dreieck, Mai 2008" }, { "text": "Bildmitte: Eingang zum Seegarten\nDer Seegarten war eine Restauration am Cuxhavener Hafen und wahrscheinlich das älteste Cuxhavener Unterhaltungslokal. \nZwischen der alten Woltmanstraße und dem Ewerhafen lag das am 25. Juli 1886 eröffnete `Webersche Gartenetablissement´. Besitzer war damals der Hamburger Staat. \nIm Jahre 1899 pachtet der Gastwirt Ernst Eickhoff die Lokalität und ändert den Namen in `Seegarten´. In einem exotisch anmutenden Gebäude und dem großen dazugehörigen Garten eröffnet er zunächst ein Cafe mit Konditorei. Sehr schnell, bereits 1902, wird die Anlage umgestaltet und entwickelt sich zu einem gut besuchten Treffpunkt Cuxhavens mit Unterhaltung. Es wird Varieté geboten, ebenso wie Konzerte. \nNach dem Ende des des 1. Weltkrieges pachtet Julius Laatzen im Frühjahr 1918 den Garten und erwirbt ihn am 1. April 1920. Nachkriegsbedingt erfüllt die Nachfrage jedoch nicht die Erwartungen, so dass der Garten bereits am 15. Oktober d.J. an die Firma Sanftleben & Co. über geht, die das Grundstück benötigt, um ihren Betrieb zu einer Werft zu erweitern. \nAls letztes verbleibt das Gartenlokal, welches zur Werkhalle wird. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Verlauf der K5 durch Seehausen\nDie ehemalige Nebenschule in Seehausen\nSeehausen ist ein Ortsteil von Lüdingworth. \nName und Lage\nBedingt durch die Lage Seehausens zwischen Lüdingworth und Wanna, also zwischen der Marsch und einer Geestinsel, ist in Seehausen überwiegend mooriger Boden vorzufinden. In den Niederungen dieser Gebiete sammelten sich früher aufgrund mangelnder Entwässerung die Niederschläge und bildeten größere Wasserflächen, kleine Seen. Ob die Benennung von den heute verlandeten Seen abzuleiten ist oder von den an den Seen \"hausenden\" Bewohnern, kann heute nicht mehr festgestellt werden. Der Weg durch Seehausen ist heute auf voller Länge asphaltiert. In Seehausen befindet sich mit 0,0 m über NN der tiefste Punkt Cuxhavens. \n\nBereits seit dem Jahre 1875 existierte in Seehausen eine Nebenschule, die im Jahre 1922 durch einen Neubau ersetzt wurde. Sie wurde erst am 9. April 1959 aufgelöst. \nAusgleichsflächen\nAusgleichsflächen in Seehausen\n\nFür Baumaßnahmen der Stadt Cuxhaven (z.B. Verlegung der Baumrönne) wird gern auf Lüdingworther Flächen zurückgegriffen. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Seeheim war ein Kinderheim und eine Küstenbatterie in Sahlenburg. \n1 Geschichte\n2 Lage\n3 Bilder\n4 Fußnoten\n5 Karte\n6 Ringelnatz: Als Mariner im Krieg - über Seeheim\n7 Ringelnatz: Als Mariner im Krieg - über Nordheim\nGeschichte\nAm 7. Juli 1911 wurde das Seeheim `Wernerwald´ als Erziehungs- und Erholungsheim der `Ferienkommission des wohltätigen Schulvereins zu Hamburg´ am westlichen Rand des Wernerwaldes eröffnet, u.a. unter Teilnahme von Bürgermeister Bleicken. Es wurde dem Verein für eine jährliche `Rekognition´ von 3.- RM vom Hamburger Senat zur Verfügung gestellt und geleitet von Frl. Matthaei. Seeheim befand sich in der Nähe des 2014 abgerissenen Marineturms. Es gab in Seeheim: \nMittig ein Wirtschaftsgebäude aus Stein für die Leitung des Heimes mit 5 Schlafräumen für das Personal im Dachgeschoss. Im Erdgeschoss einen Raum für die Verwaltung, eine Wohnstube, Vorratsraum und große Küche.\nNördlich davon eine Wohnbaracke mit drei Schlafsälen und Essraum für 56 Kinder. Maße: 24 x 6 Meter.\nSüdlich ein zweiter gleich großer Pavillon mit Ess- und Spielsaal.\nNebengebäude, Klosett, ein Stall für einige Schweine und einen Esel und eine `4-pferdige Wind-Kraftstation für Beleuchtung und Trinkwasserpumpe. Die Windanlage wurde in einem Sturm umgelegt.\nEinen durch Schmiedemeister Meyer aus Altenwalde erstellten Brunnen.\nDie Anlage gehörte ursprünglich zur Realschule an der Bismarckstraße in Hamburg. Zur Deckung der Kosten bewilligte der hamburgische Staat im Jahre 1913 eine Summe von 19.000 Mark, sodass im diesem Jahr 400 bedürftige Hamburger Kinder aufgenommen und betreut werden konnten. Die Kinder blieben jeweils 28 Tage zum Preis von 50 RM, sofern sie nicht durch die Armenverwaltung kostenlos verschickt wurden. \nWährend des ersten Weltkrieges wurde Seeheim von der Kaiserlichen Marine übernommen und eine Maschinengewehrbatterie der Luftabwehrabteilung (L.A.A.) der Kaiserlichen Marine stationiert. Zur Batterie Seeheim gehörte auch die Batterie Nordheim, in der Nähe der Nordheimstiftung. \nDie Aufgabe der Luftabwehr war der Schutz der weithin sichtbaren Zeppelin-Hallen des Luftschiffhafens in Nordholz vor feindlichen Fliegerangriffen. Zur Ausrüstung gehörten in Seeheim 11 Maschinengewehre, in Nordheim ein Scheinwerfer G90, ein Horchtrichter und vier 3,7 cm Revolverkanonen. \nIm November 1915 waren in Seeheim 1 Offizier, 1 Feldwebel, 11 Unteroffiziere und 107 Mannschaften stationiert. \nAb März 1918 bis Kriegsende im November führte Leutnant z. S. Hans Bötticher (alias Joachim Ringelnatz) die Batterie. Während des Krieges nannte er sich Gustav Hester. \nSeeheim und Nordheim bestehen heute nicht mehr. Ein Modell der Anlage befindet sich im Aeronauticum in Nordholz. \nNach dem Krieg übernahm der wohltätige Schulverein Hamburgs ab 1921 das ehemalige Kurhaus Duhnen und spätere Ove-Ovens-Haus für mehrere Jahre (s.d.). \nLage\nSeeheim lag nordöstlich des 2014 abgerissenen Marineturmes zwischen Waldrand und Campingplatz. 2009 waren noch Fundamentreste vorhanden, die offenbar zu Seeheim gehörten [1] \nBilder\nLage der Anlage Seeheim im Wernerwald \nSeeheim \nBlickrichtung West \nFundamentreste 2009[1] \nFußnoten\n↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 Bestätigt durch Zeitzeugen \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nRingelnatz: Als Mariner im Krieg - über Seeheim\nIch fuhr nach Seeheim. Eine Maschinengewehrbatterie, die ebenso wie die in der Nähe gelegene 3,5 Revolverkanonenbatterie Nordheim mir künftig unterstellt sein sollte. Nordheim lag eine Stunde weit von Duhnen ab, Seeheim noch eine Viertelstunde weiter, beide zwischen Sanddünen und Kiefergebüsch versteckt. In Duhnen war jetzt Kapitänleutnant Reye als mein Kompanieführer. Ich stapste mit bangen Gefühlen dorthin und fand Reye noch banger und mißgelaunter. Er übermittelte mir den Befehl des Herrn Schröder, mich schleunigst und intensiv mit dem Maschinengewehr, der Revolverkanone und dem Batteriebetrieb vertraut zu machen. Ich wußte ja schon mancherlei davon, aber viel nicht, und die Materie reizte mich herzlich wenig. So trug ich zunächst einmal dafür Sorge, mein Wohnzimmer und mein Schlafzimmer freundlich einzurichten. Diese Räume befanden sich in einem Steinhaus, sonst gab es nur noch Holzbaracken in Seeheim. Mein Wohnraum lag im Parterre; ein Flügel stand darin, der meinem Vorgänger gehörte, dem musikalischen Sänger und Leutnant de Harde. Der war krank ins Lazarett gekommen. In Seeheim unterstanden mir vorläufig zwei Feldwebel, ein Obermaat und dreiundzwanzig Mann. In Nordheim war ein B.-G.-Entfernungsmesser und ein Horchtrichter. Ich ließ mir alles erklären, ließ mir Meldungen erstatten und hatte den ganzen Tag Befehle zu unterschreiben. Seeheim war vor dem Kriege ein Kindererholungsheim gewesen und mit Bettzeug, Porzellan, Glas usw. reichlich ausgerüstet. Ein hoher eiserner Turm neben den Baracken trug eine Windmühle, die das elektrische Licht speiste und das Brunnenwasser pumpte. Auch ein großes Terrarium fand ich vor, dessen Scheiben zerschlagen waren. Ich ließ es sofort ausbessern von dem geschickten bayrischen Obermaat Brandmeier, der für alles Rat wußte. Es wurde derzeit eine Abteilung von Reserveoffiziersaspiranten in Seeheim ausgebildet. Dafür war Bobby als Kommandant ersehen. Das war mir gar nicht recht, ich wollte am liebsten dort allein herrschen. Der Umstand, daß meine Vorgesetzten mehr als eine Stunde weitab in Duhnen lebten, hatte mir Seeheim sofort sympathisch gemacht. Gerade weil ich allein war, ging ich mit größtem Eifer an meine Arbeit. \nAls ich mich mittags zu kurzer Rast auf meinen Diwan ausstreckte, kam mein Bursche Becker gelaufen und rief: »Herr Leutnant! Herr Leutnant! Es kommen Offiziere.« Ich wollte mich vor meinen Vorgesetzten nicht auf dem Diwan überraschen lassen und beeilte mich also, diesen und meine Uniform in Ordnung zu bringen. Die Neuankommenden waren zwei Offiziere und ein Flugmeister, die im Nebel mit einem Flugzeug abgestürzt waren. Das Flugzeug war aufs Watt gestürzt. Die drei Insassen waren lebend davongekommen und hatten, nur nach dem Kompaß sich richtend, den sechsstündigen, schwierigen und gefährlichen Weg durch Nebel und Priels gefunden. Geradezu ein Wunder, das außerdem nur bei Ebbe möglich war. Nun trafen sie mit Schmutz bedeckt und aus vielen Wunden blutend bei mir ein. Selbstverständlich setzte ich alle Hebel in Bewegung, gab ihnen Waschgelegenheit, ließ ihre Kleider reinigen, und weil unser Sanitätsgast gerade abwesend war, rief ich telefonisch den Stabsarzt Kneise aus Duhnen herbei. Es stellte sich heraus, daß dieser humorvolle und begabte Herr mit mir entfernt verwandt war. Mein Vorgänger de Harde hatte außer dem Flügel auch einen stattlichen Weinvorrat zurückgelassen, und es war mir keine leichte Selbstverständlichkeit gewesen, diesen Privatbestand nicht anzurühren. Nun lag hier aber ein Unglücksfall vor, und so saßen denn die Abgestürzten und der Stabsarzt mit mir bald bei Rührei und Wein, und wir tranken eine Flasche nach der andern, so daß wir in die harmonischste Stimmung gerieten. Sie erzählten, daß das Flugzeug sich tief ins Watt eingebohrt hätte, total zerschmettert und nicht mehr zu brauchen wäre. Sie hatten nur Chronometer und andere wertvolle kleine Gegenstände mitgenommen. Sie hatten Notraketen abgeschossen, die aber von Neuwerk nicht bemerkt waren. Ich ließ ein Auto aus Cuxhaven kommen und die Verwundeten ins Lazarett fahren. Heimlich hatte ich mir in den Kopf gesetzt, das Flugzeug oder wenigstens seinen wertvollen Motor zu bergen. Am siebenten April, drei Uhr morgens machte ich mich mit sechs Mann und einem Handwagen auf. Wir liefen im Laufschritt – um vor der Flut noch zurück zu sein – über das Watt, mußten häufig tiefe Priels durchwaten. Manchmal wurden diese so tief, daß wir umkehren und sie in weitem Bogen umgehen mußten. Dann wieder ging es durch tiefen Schlamm, dann über Muschelbänke oder über festen, überrieselten und durch das Rieseln hübsch gemusterten Boden. Vom diesigen Hintergrund hoben sich Reiher und Möwen ab. Indes fanden wir das Flugzeug nicht, und es war ein Glück, daß ich einen kleinen Kompaß bei mir hatte. So konnten wir vor der Flut zurückeilen. Aber nachmittags mit Ebbe zogen wir abermals aus. Obermaat Brandmeier riß mit seiner Begeisterung die anderen mit, die sonst, besonders in den kalten Prielwassern, wohl ihren Mut verloren hätten. Endlich sichteten wir das Wrack in der Ferne, und wenn wir es auch für diesmal nicht erreichen konnten, so merkten wir uns doch Weg und Richtung. Auf dem Rückzug fanden wir eine angeschwemmte, offene Kiste mit Butter, davon allerdings die Hälfte schon von den Möwen ausgepickt war. Den Rest machten wir uns genießbar, indem wir ihn mit Brotstücken ausbrieten. Auch für Seife blieb etwas übrig. Bei der dritten Expedition erreichten wir, die letzte Strecke mit Hurra zurücklegend, das Wrack, ein großes Wasserflugzeug, das sich tief in den harten Grund eingebohrt hatte und so zersplittert war, daß wir gar nicht begriffen, wie die Insassen mit dem Leben davongekommen waren. Wir führten Äxte und Sägen mit uns und machten uns nun geschwind daran, die Trümmer zu zerkleinern und abzutragen und den Motor herauszuhauen, den wir am nächsten Tag mit einem Wagen holen wollten. Denn die Flut kam schon. Wir beeilten uns, nahmen aber jeder etwas »Weggeschwemmtes« zum Andenken mit, ich einen Pelzmantel, ein Lederkissen und einen Kompaß in kardanischer Aufhängung..... \nRingelnatz: Als Mariner im Krieg - über Nordheim\nNahe bei Nordheim, auch am Strande, nach Duhnen zu, lag das Privathospital Nordheimstiftung. Ich stattete der Oberin einen Besuch ab. Sie war eine ältere, aber frisch aussehende Dame mit blanken Zähnen und einer duftigen Schürze." }, { "text": "Seenotkreuzer, sind Spezialschiffe, die der Rettung aus Seenot und der Brandbekämpfung auf See dienen. Diese Schiffe werden durch die gemeinnützige Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger betrieben. \nFolgende Seenotkreuzer waren, bzw. sind in Cuxhaven stationiert: \nSK Ruhr-Stahl von April 1958 bis Mai 1965\nSK Arwed Emminghaus von Mai 1965 bis Oktober 1985\nSK Hermann Helms von Oktober 1985 bis Juni 2017\nSK Anneliese Kramer seit Juni 2017" }, { "text": "Die Schneidemühler Heimatstube ist ein Archiv und eine Begegnungsstätte in Cuxhaven \nAnschrift\nSchneidemühler Heimatstube\nAbendrothstraße 16 27472 Cuxhaven Tel.04724/1788\nÖffnungszeiten: April - Oktober\njeweils am 1. Mittwoch im Monat von 14:30-17.30 Uhr andere Termine auf Anfrage" }, { "text": "ADMIRAL WILHELM VON TEGETTHOFF\nWährend des Deutsch-Dänischen Krieges um Schleswig-Holstein findet am 9. Mai 1864 vor Helgoland ein entscheidendes Seegefecht statt. Beteiligt sind die österreichischen Fregatten \"Schwarzenberg\" und \"Radetzky\" sowie die preußischen Kanonenboote \"Adler\", \"Blitz\" und \"Basilisk\", die wenige Tage zuvor (am 4. Mai) auf der Cuxhavener Reede stationiert wurden. Nach einer blutigen Schlacht konnte die österreichisch-preußische Flotte unter Kapitän Tegetthoff die Schlacht für sich entscheiden. Für seine Leistung wurde Tegetthoff am 12. Mai zum Konteradmiral ernannt. \nAm 10. Mai kehrt das Geschwader nach Cuxhaven zurück, wo die 16 Verwundeten versorgt werden. Die Dänen mit den Fregatten \"Niels Juel\", \"Jylland\" und der Korvette \"Hejmdal\" unter dem Befehl von Kapitän Edouard Suenson ziehen ab. \nDie 38 gefallenen Soldaten werden am 11. Mai 1864 auf dem Ritzebütteler Friedhof beigesetzt. Weitere 3 Soldaten sterben in Hamburg an den Folgen der Schlacht. \nEine anschließende Trefferzählung erbrachte an der Fregatte \"Schwarzenberg\" 80 Einschüsse. \nDies war das letzte offene Seegefecht, das mit Holzschiffen ausgetragen wurde, und gleichzeitig auch das letzte, an dem Dänemark beteiligt war. \nDie beteiligten Schiffe\nDänemark (Edouard Suenson) \nSchiff \tSchiffstyp \tKanonen \tBesatzung \tKapitän \t\nNiels Juel \tSchraubenfregatte \t42 \t422 \tGottlieb \t\nJylland \tSchraubenfregatte \t44 \t327 \tHolm \t\nHejmdal \tSchraubenkorvette \t16 \t260 \tLund \t\nÖsterreich (Wilhelm Freiherr von Tegetthoff) \nSchiff \tSchiffstyp \tKanonen \tBesatzung \tKapitän \t\nSchwarzenberg \tSchraubenfregatte \t51 \t498 \tTegetthoff \t\nRadetzky \tSchraubenfregatte \t37 \t372 \tJeremiasch \t\nPreußen \nSchiff \tSchiffstyp \tKanonen \tBesatzung \tKapitän \t\nPreussischer Adler \tRaddampfer \t4 \t110 \tKlatt \t\nBlitz \tKanonenboot \t3 \t66 \tMac Lean \t\nBasilisk \tKanonenboot \t3 \t66 \tSchau \t\nEhrenmal\nZur Erinnerung an dieses Seegefecht und die Toten der Schlacht wird am 9. Mai 1866 auf dem Ritzebütteler Friedhof ein von Kaiser Franz Josef I. gestiftetes Denkmal errichtet." }, { "text": "Wilhelm Simoneit (* 19. Dezember 1894 in Jungnaten/Ostpreußen; † 26. Juli 1941) gefallen. \nWilhelm Simoneit war seit 1922 bei der Cuxhavener Flotte und fuhr auf den Schiffen HENRY P. NEWMAN, SENATOR STAHMER und DR. CARL MELCHIOR. 1926 bekam er sein erstes Kommando als Kapitän auf dem FD RICHARD C. KROGMANN. \n1935 übernahm er den Neubau TANNENBERG, ein Schiff, welches später von Kpt. Alexander geführt wurde. \nVon 1937 bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges führte Wilhelm Simoneit den Neubau MASUREN. \nWilhelm Simoneit fiel am 26. Juli 1941. Er wurde in Memel begraben." }, { "text": "Auf diesem Bildnis an der Golzwardener Orgel soll Arp Schnitger von hinten abgebildet sein. Andere Bilder sind nicht vorhanden.\nArp Schnitger (* in Schmalenfleth, getauft am 9. Juli 1648 in Golzwarden, † vermutlich in Itzehoe, begraben am 28. Juli 1719 in Neuenfelde) war ein berühmter norddeutscher Orgelbauer. \nWirken\nArp Schnitger war der Sohn eines Schmalenflether Tischlers, der sich auch mit Orgelreparaturen befasste. Er erlernte bei seinem Vater den Beruf des Tischlers und absolvierte danach in Glückstadt eine fünfjährige Orgelbauerlehre. Bereits während seiner Gesellenzeit fertigte er die Orgel von St. Cosmae in Stade. Berühmt wurde er jedoch durch den Bau der Orgel für die St. Nicolai-Kirche in Hamburg (1682-1687), damals die größte Orgel Deutschlands. \nDie Wilde/Schnitger-Orgel in St. Jacobi Lüdingworth\nSein Ruhm verbreitete sich im gesamten nordwestdeutschen Raum und wohlhabende Kirchspiele gaben ihre Orgeln bei ihm in Auftrag. So hat Schnitger etwa 170 Orgeln gebaut oder entscheidend umgebaut, darunter die Orgel der Lüdingworther St.-Jacobi-Kirche (1682/83), die ursprünglich von Antonius Wilde in den Jahren 1598/99 erbaut worden war. Die Pläne für den Umbau der Lüdingworther Orgel stammen von Schnitger selbst, auch ein Teil der Arbeiten wurde von Arp Schnitger durchgeführt; als er Lüdingworth wegen des Orgelbaues an St.-Nicolai verließ, vollendete sein Thüringer Meistergeselle Andreas Weber das Werk. \nEin weiterer Geselle Schnitgers war Johann Werner Klapmeyer, der seinen Sohn Johann Hinrich Klapmeyer (1690-1757) im Orgelbau unterrichtete. Von diesem stammt die Orgel von St.-Nicolai in Altenbruch. \nArp Schnitger starb vermutlich in Itzehoe und wurde in Neuenfelde begraben. Hier hatte er in den letzten Jahren auf seinem Orgelbauerhof gelebt und gearbeitet. \nVon seinen Arbeiten sind noch etwa 30 Orgeln erhalten, die den Namen Schnitger-Orgeln verdienen. Hierzu gehören die Orgeln in Cappel und Lüdingworth. \nWeblinks\nArp-Schnitger-Gesellschaft \nStiftung Historische Orgeln in Altenbruch und Lüdingworth \n\nQuelle: Walter Bornemann in: Chronik des Kirchspiels Lüdingworth, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V., 2000" }, { "text": "Simon von Utrecht-Denkmal an der Hamburger Kersten Miles-Brücke\nSimon von Utrecht (Simon van Utrecht; † 14. Oktober 1437) war ein Hamburger Ratsherr und Schiffshauptmann. \nSimon stammte vermutlich aus Utrecht in den Niederlanden und war bereits vor 1400 in Hamburg eingewandert, denn im Jahre 1400 erhielt er das Bürgerrecht. \nDer Überlieferung nach hat Utrecht am 22. April 1401 in einer Seeschlacht den Piraten Klaus Störtebeker nach erbittertem Kampf vor Helgoland gefangen genommen und mit seinem Schiff, der „Bunte Kuh“, nach Hamburg gebracht. Andere Autoren legen seine Gefangennahme in das Jahr 1400, seine Enthauptung auf den 21. Oktober 1400. \nVermutlich wird beides nicht zutreffen, denn u.a. war die \"Bunte Kuh\" im Herbst 1400 noch gar nicht fertiggestellt. In den Hamburger Kämmereirechnungen findet sich auch kein Hinweis auf eine Gefangennahme Störtebekers. Es findet sich für 1401 eine einzige Rechnung über Hinrichtungskosten für 30 Seeräuber. Der Bericht in der Hamburger Chronik von 1457, der von Störtebeker spricht, wird von den Historikern als zu spät verfasst angesehen, um als Beweis zu dienen. Nach den Kämmereirechnungen fand 1401 eine bewaffnete Expedition statt, die sich gegen Gödeke Michels richtete. Hier war v. Utrecht mit Sicherheit dabei. Gödeke Michels war seinerzeit wesentlich bekannter als Störtbeker, deshalb wird dieser auch nicht erwähnt worden sein. Nach verschiedenen Berichten ist Gödeke Michels im Jahre 1401 hingerichtet worden, ein Jahr nach Störtebeker. Das kann aber wiederum nicht sein, weil s. o. Noch ein Grund spricht für die Geschichte als Sage: Simon von Utrecht hatte nicht das Kommando auf der \"Bunte Kuh\", sondern Hermann von Nyenkerken. Dieses lässt sich evtl. dadurch erklären, dass Nyenkerken Schiffsführer war, v. Utrecht Konvoikommandant. \nIn den Jahren 1432 und 1433 befehligte v. Utrecht ebenfalls die Hamburger Flotte gegen Piraten in der Nordsee. Er wurde für seine Verdienste zum einzigen Hamburger „Bürgermeister ehrenhalber“ ernannt. \nDa er sehr bekannt durch seine Jagd auf Piraten war, wurde er bereits 1425 in den Rat gewählt. Dies hielt ihn jedoch nicht davon ab, weiterhin auf See zu ziehen, so nahm er am Hansischen Seezug gegen die Dänischen Inseln und Flensburg im Jahre 1428 teil. Weiterhin bekämpfte er die Strandfriesen zur See, wie auch an Land, legte die Sebaldusburg nieder und nahm Emden ein. Dort wurde seitdem, wie in Ritzebüttel, ein Hamburger Ratsherr als Statthalter eingesetzt. Deren Erste war Detlef Bremer. \nAm 14. Oktober 1437 gestorben, wurde er in der Hamburger Nicolaikirche beerdigt. \nWürdigung\nIn Cuxhaven ist die Simon-von-Utrecht-Straße nach Utrecht benannt." }, { "text": "Gustav Schönleber (* 3. Dezember 1851 in Bietigheim a.d. Enz; † 1. Februar 1917 in Karlsruhe/Belgien) \nSchönleber entstammte einer angesehenen Tuchfabrikantenfamilie. Sein Talent zum Zeichnen und Malen zeigte sich schon in seiner Kindheit. Mit Skizzenblock und Stift war er an der nahe fließenden Enz und Metter unterwegs. Das strömende Wasser und das belebte Ufer waren die Vorlagen. Trotz wohlwollender Unterstützung dieser Liebhaberei durch den Vater war die Kunst nicht als Beruf für ihn gedacht. Er trat eine Maschinenbaulehre in Hemmingen an, wo der Fabrikant den jungen Schönleber bald zum Zeichnen von Maschinenteilen, Preislisten und Werbebroschüren verwendete. Hier in der Maschinenfabrik verlor er sein rechtes Auge durch einen Betriebsunfall. \nNach der Maschinenbaulehre ging der neunzehnjährige Schönleber zum Polytechnikum nach Stuttgart. Die endgültige Wende zur Kunst kam, als Professor Conz in Stuttgart das Talent des Jungen erkannte und eine Ausbildung empfahl. Von 1870 bis 1873 besuchte Schönleber dann in München die Privatschule für Landschaftsmalerei von Adolf Lier, der in Frankreich, u. a. bei Dupré die neue Freilichtmalerei der Barbizon-Schule schätzen lernte. \nSchönlebers malerisches Interesse galt der Bedeutung des Lichts in der Natur, eine Erkenntnis, die er durch zahlreiche Reisen nach Italien, Holland, an die deutsche und englische Küste sowie in die Bretagne und Normandie vertiefte und in Studien und Skizzen festhielt. Diese dienten ihm später als Ausgangspunkt für seine größeren, im Atelier ausgearbeiteten Bilder. \nWürdigung\nIn Cuxhaven wurde der Gustav-Schönleber-Weg nach ihm benannt. \nLiteratur\nMiller-Gruber, Renate: Gustav Schönleber : 1851 - 1917 ; Monographie und Werkverzeichnis. - Karlsruhe, 1990. - 258 S. : zahlr. Ill.; (dt.). Der Band enthält neben einer ausführlichen Biographie und Werkanalyse ein Verzeichnis von über 1100 nachweisbaren Gemälden von Gustav Schönleber. Chronologisches Verzeichnis der Gemälde, technische Angaben, Provenienz, Literaturangaben, Kurzkommentar. Literaturverzeichnis, Konkordanz. ISBN 3-9802613-0-1, ISBN 3-9802613-1-X" }, { "text": "Das Schützenhaus in Brockeswalde ist eine Speisegaststätte. \nDer ehemalige Eigentümer, die Ritzebütteler Schützengilde, hat am 8. Juni 2009 den Verkauf an das Ehepaar Rudat beschlossen. \nAnschrift\nBarnhope 6 27476 Cuxhaven Tel. 04721 395113" }, { "text": "Die Siemens Windkraft-Fabrik entstand zwischen 2015 und 2017 auf dem aufgespültem Gelände der östlichen Hafenerweiterung östlich der alten Baumrönne. Es handelt sich um eines der bedeutendsten Neubauvorhaben im Produktionsbereich der Siemens AG in Deutschland der letzten Jahre. \nDie neue Produktionsstätte entstand direkt am Hafen (Liegeplatz 9) auf einer Fläche von 17 Hektar. Seit Mitte 2017 werden hier Maschinenhäusern für die neue Windturbinengeneration D7 hergestellt. Das beinhaltet die Endmontage von Generatoren, Naben und Gondelteilen, aus denen dann die Maschinenhäuser für die Offshore-Windenergieanlagen entstehen. Durch die günstige Lage des neuen Standorts lassen sich teure Transporte über Land vermeiden, da schwere Komponenten direkt auf Transportschiffe geladen werden können. \nSiemens investierte rund 200 Millionen Euro für den Bau dieser Fabrik. Die Unterschriftenzermonie, die diese Ansiedlung besiegelt fand am 13. August 2015 auf dem zukünftigen Fabrikgelände statt. Der Produktionsbeginn für die Komponenten war Mitte 2017. \nDie offizielle Eröffnung des Werkes mir großem Festakt war am 5. Juni 2018. \n1 Bauphase\n2 Bilder\n3 Video\n4 Karte\nBauphase\nEnde 2015 wurde begonnen den Baugrund östlich der Baumrönne zu verdichten. Der erste Rammschlag für insgesammt 1.800 Pfählen erfolgte am 7. März 2016. \nBilder\nDezember 2015 \nJanuar 2016, Arbeiten zur Bodenverdichtung \nErste Umrisse erkennbar\n13. August 2016 \nAnlieferung erster Stahlbauteile\n16. Oktober 2016 \nDie Stahlarbeiten haben begonnen\n3. November 2016 \n3. September 2017 \nVideo\nVideos bei youtube \n\t\n\t\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Seeschleuse dient als Zufahrt zum Neuen Fischereihafen \n1 Planung\n2 Bau der Schleuse\n3 Die Schleusenanlage\n4 Bilder\n5 Karte\n6 Links\nPlanung\nImmer größer werdende Fischdampfer erforderten nach dem 2. Weltkrieg eine größere Wassertiefe im Neuen Fischereihafen. Das Hafenbecken auszubaggern war nicht möglich, da dann die Kaimauern, die nur für eine bestimmte Wassertiefe konstruiert sind, ausweichen würden. Neue Kaimauern vor die alten zu bauen, war zu kostspielig und auch unzweckmäßig, da hiermit allein die Enge und Unzulänglichkeit des Hafens nicht beseitigt werden würde. \nEs blieb nur die Möglichkeit, den Neuen Fischereihafen durch den Bau einer Schleuse vom offenen Wasser zu trennen und damit zu verhindern, dass bei jeder Ebbe das Wasser aus dem Hafenbecken abläuft. \nDieser Gedanke tauchte erstmalig im Jahr 1954 auf. Nachdem in mühevoller Kleinarbeit die infrage kommenden Instanzen von dieser Notwendigkeit überzeugt worden waren, nahm das Projekt drei Jahre später greifbare Formen an, als beim Niedersächsischen Hafenamt eine Planungsabteilung unter Dipl.Ing. Sellmer eingerichtet wurde. Diese hatte sich mit den erforderlichen Vorarbeiten zu befassen. Gleichzeitig mit dem Schleusenbau sollte eine Verlängerung und Verbreiterung des Hafenbeckens vorgesehen werden. Mit diesen beiden Vorhaben sollten folgende grundlegende Verbesserungen erreicht werden: \nEine konstante Wassertiefe von rund 10 Meter (bisher bei Ebbe im ungünstigen Fall nur 5 Meter) ermöglicht Schiffen mit einem Tiefgang vom 9 Meter (Fabrikschiffe) die Benutzung des Hafenbeckens. Die konstante Wasserspiegellage lässt den besseren Einsatz von mechanischen Löschgeräten zu Das Einlaufen der Schiffe von der Elbe aus wird in nautischer Hinsicht erleichtert Die Aufschlickung des Hafenbeckens wird bedeutend verringert. Bisher betrug der Schlickfall jährlich bis zu einem Meter. Man wird erheblich an Baggerkosten sparen Löschen und Ausrüsten der Fangflotte finden im gleichen Hafenbecken statt. Die Kaimauern der Hafenerweiterung können im Schutz der Schleuse mit bedeutend geringeren Kosten gebaut werden. Die vorgesehene Verbreiterung des Hafenbeckens von 100 auf 200 Meter beseitigt die große Enge im Hafen und ermöglicht den großen Schiffen ein ungefährliches Wenden. Sämtliche Anlagen im Neuen Fischereihafen werden sturmflutsicher\nEs wurde zuerst untersucht, ob man die Verbindung des Neuen Fischereihafens zur Elbe im Osten in dem unbesiedelten Gelände hinter der Quarantäneanstalt schaffen könnte. Dabei ergab sich, dass der erforderliche Schleusenvorhafen, der für die Einfahrmanöver der Schiffe unbedingt notwendig ist, in den Strom hinausgebaut werden müsste. \nDa hier die Flusssohle sehr steil auf große Tiefe abfällt, hätten die erforderlichen Molen nur mit erheblichen Kosten gebaut werden können. Auch gefährdeten Ebbstrom und im Winter Eisgang die Schiffe. \nMan entschied sich für einen Durchstich vom Alten zum Neuen Fischereihafen, der die Schleuse aufnimmt und die bisherige Durchfahrt vom Amerikahafen aus durch einen Damm abzuschließen. \nBei dem Entwurf der Schleuse stand der Ingenieur vor der schwierigen Aufgabe, mindestens 50 Jahre im Voraus zu planen. Das heißt: er musste überlegen, wie sich die Abmessungen der Schiffe in den nächsten Jahrzehnten ändern werden. Also wurde die Seeschleuse für die damaligen Verhältnisse \"eine Nummer zu groß\" gebaut. \nLeider kam die Schleuse zu spät, da bei ihrer Inbetriebnahme bereits der Zenit der deutschen Hochseefischerei in Sicht war. \nBau der Schleuse\nMit dem Bau der Seeschleuse begonnen wurde im August 1961 begonnen. Bereits 1960 wurde als Vorbereitung der Fischindustriebetrieb von Brinkmann & Schumacher abgerissen und in die Neufelder Straße verlegt. \nIn den Jahren 1961 - 1965 (Fertigstellung am 30. März 1965) auf teilweise ehem. Hamburger Gebiet erbaut (Der Amerikahafen war nach 1937 hamburgisch geblieben), musste dieses zuvor im Tausch gegen die Watteninseln Neuwerk und Scharhörn von Niedersachsen erworben werden. \nZusammen mit dem Bau der Seeschleuse wurde auch der Neue Fischereihafen erheblich vergrößert. Die Länge des Hafens wuchs um 500 m, die Breite auf 200 m. Die Kosten für dieses gigantische Bauprojekt waren im Jahre 1959 mit 85.000.000 DM veranschlagt worden. Durch Aufträge mit Garantieklauseln wurde der gesteckte Kostenrahmen eingehalten. \n\nDie dreitorige Schleuse hat eine Länge von 190 m, eine Breite von 24 m und eine Tiefe von 9 Metern. Sie verbindet den Vorhafen mit dem Neuen Fischereihafen. Die Tore dienen gleichzeitig als Verkehrsstraße und verbinden den Bereich der Präsident-Herwig-Straße mit dem Bereich Steubenhöft / Amerikahafen. \nRestaurant Grimm\nStandort etwa äußeres Schleusentor\nFür den Bau der Schleuse wurden bereits 1960 der Fischverarbeiter Brinkmann & Schumacher und die Verwaltung der Seefischmarkt Cuxhaven GmbH verlegt. Das ehemalige Restaurant \"Fischbratküche Grimm\" an der ehemaligen Hafenstraße wurde abgerissen. Am 20. Juli 1965 wurde das erste Schiff geschleust, ein Bunkerboot der Firma Glüsing. \nMit dem für den Schleusenbau und der gleichzeitigen Erweiterung des Neuen Fischereihafens ausgebaggerten Sand wurde der Bereich zwischen Seepavillon und ehem. Seeterrassen aufgespült. So gewann man nebenbei das Gelände für die Anlage den Fährhafens. \nDie Schleusenanlage\nIn der Schleusenkammer sind drei Tore montiert, von denen jedes rund 350 Tonnen wiegt. Die Tore sind 6 Meter breit, 17 Meter hoch und 26 Meter lang. Die Schleuse hat zwischen dem Außen- und Binnentor eine Nutzlänge von 192 Meter. \nDas Binnentor ist anderthalb Meter niedriger als Mittel- und Außentor, die zugleich den Hochwasserschutz für den Hafen übernehmen. Die Schleuse hat eine Durchfahrtsbreite von 25 Metern. Die Schleusensohle liegt 15 Meter tiefer als ihre Umgebung und 9,5 Meter unter dem mittleren Tide-Niedrigwasser. \nDurch das Mitteltor kann die Schleuse in zwei kleinere Kammern von 90 und 96 Metern Länge unterteilt werden. Die Anordnung eines Mittelhauptes ist für Seeschleusen ungewöhnlich. Diese Lösung bringt hier in Cuxhaven große Vorteile. Normalerweise wird ein Hafen durch Doppelschleusen (zwei Kammern nebeneinander) abgeschlossen, um stets eine Zufahrtsmöglichkeit zu haben, falls einmal ein Schleusentor ausfällt. Eine solche Anlage erfordert viel Platz, der hier nicht vorhanden ist, und ist zudem kostenintensiv. Deshalb wurden hier beide Kammern hintereinander gelegt, wodurch allein schon ein Schleusentor weniger nötig ist. \nEinzelne Schiffe werden in einer kleinen Kammer geschleust. Dadurch wird Zeit und vor allem Wasser gespart. Denn da der Wasserstand im Neuen Fischereihafen möglichst auf der Höhe des normalen Tidehochwassers gehalten werden soll, geht bei jeder Schleusung Wasser verloren, wenn der Außenwasserstand niedriger ist. Da das Hafenbecken keinen natürlichen Zulauf hat, muss der Verlust bei Tidehochwasser wieder ausgeglichen werden. Sollte das Tidehochwasser seine normalen Werte längere Zeit nicht erreichen, so wird Wasser in den Hafen gepumpt. \nDer wichtigste Grund für die Anordnung des Mittelhauptes ist aber, dass die Betriebssicherheit der ganzen Anlage dadurch erhöht wird. Denn auch, wenn ein Tor beschädigt ist oder überholt werden muss, kann der Schleusenbetrieb aufrechterhalten werden. Selbst wenn einmal zwei Tore gleichzeitig ausfallen sollten, ist der Wasserstand im Hafenbecken zu halten. \nAn der Südseite des Schleusenbeckens steht der Befehlsstand für den Schleusenmeister. Eine Plattform gibt in 10 Metern Höhe die Sicht nach beiden Seiten frei. Von einem Stehpult aus können die Schleusentore in Bewegung gesetzt, Signale gegeben und Schranken betätigt werden. \nFußgänger und Fahrzeuge können die Schleusenkammer sowohl über das äußere, als auch über das innere Schleusentor überqueren. Ist eines der beiden Tore geöffnet, wird dem Verkehr in der Präsident-Herwig-Straße mit einer Lichtzeichenanlage angezeigt, welches der Tore befahrbar ist und welches nicht. \nBilder\nMaschinenhaus des Außenhaupts \nLichtzeichenanlage für die Schiffahrt \nLeitstand von der Hafenseite \nLeitstand von der Schleuseneinfahrt \ngeöffnetes Innentor unter\nangehobener Straße \nInnentor während des \nÖffnungsvorgangs \nangehobene Fahrbahn des Außenhauptes \nAußenhaupt während der Öffnung \nAußenhaupt geöffnet \nSeeschleuse in Bau mit Behelfsüberfahrt \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nLinks\nKarte Seeschleuse Cuxhaven" }, { "text": "Seeterrassen Grimmershörn 1959\nDie Seeterrassen Grimmershörn sind der Nachfolger der Seebadeanstalt Grimmershörn, welche sich vor dem 2. Weltkrieg an gleicher Stelle befand. Diese wiederum war Nachfolger der der Militärbadeanstalt Grimmerhörn. \nAm 4. Juni 1925 fand das 1. Kurkonzert in der Konzertmuschel Grimmershörn statt. \nDas Konzert- und Badeleben begann nach dem Ende des 2. Weltkrieges unter Resten der alten Grimmershörn-Anlage. \nDie Frage, ob die alte Anlage wieder aufgebaut oder aufgegeben werden soll, wurde am 19. März 1951 zugunsten des Wiederaufbaus entschieden. Noch im Januar des gleichen Jahres hatte sich der Rat gegen einen Wiederaufbau entschieden; eine Volksbefragung war Grund für den Meinungswechsel. \nBereits am 31. Mai 1952 wurde die Anlage mit einem Restaurant im Mittelbau eingeweiht. Fast zwanzig Jahre lang erlebte dieser Platz eine neue Blüte. Zu nennen ist hier das über lange Jahre beliebte Kur-Orchester `Bückeburger Jäger´. Im April 1970 setzten sich hafenwirtschaftliche Interessen durch und die Seeterrassen wurden für den Bau einer Fähranlage Cuxhaven-Brunsbüttel, sowie dem Norwegen-Anleger abgerissen. Da von dem Standort der Seeterrassen jedoch nie gebrauch gemacht wurde und die Sockelplatte noch immer brach liegt, lässt sich sagen, dass der Abriss vergebens war, was Cuxhaven einen der beliebtesten Aufenthaltsplätze gekostet hat. \nBilder\nVorläufer der Seeterrassen um 1900 \nBekanntmachung über die Volksbefragung \n1960er Jahre \nAbriss der Seeterrassen \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die ANNELIESE KRAMER ist ein im Fährhafen stationierter Seenotkreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). \nDas für die einsatzreichste Stationen gebaute Schiff wurde am 28. April 2016 auf Kiel gelegt. Der dritte Seenotrettungskreuzer der 28-Meter-Klasse der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) löste im Juni 2017 die HERMANN HELMS ab. Er entstand auf der Fassmer-Werft an der Unterweser. \nSchauspielerin und Taufpatin Birge Schade wünschte dem Schiff und seiner Besatzung bei der Taufe am 10. Juni 2017 eine «allzeit gute Fahrt und stets eine sichere Heimkehr». Der Seenotrettungskreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) löst die «Hermann Helms» ab, die nach 32 Dienstjahren außer Dienst gestellt und verkauft wird. Das Tochterboot wurde auf den Namen «Mathias» getauft. Anneliese Kramer ist der Name einer verstorbenen Förderin aus dem Binnenland. Ihr Vater hieß Mathias. \n1 Schiffsdaten \n1.1 Daten Tochterboot \"MATHIAS\"\n2 Video\n3 Werftttagebuch\nSchiffsdaten\nSchiffsklasse: 28 m-Klasse\nRufzeichen: DBAM\nVerdrängung: 120 t\nLänge: 27,9 m\nBreite: 6,2 m\nTiefgang: 1,95 m\nGeschwindigkeit: 24 kn\nReichweite: ca. 600 / 800 sm\nMotorleistung: 2* 1440 kW (2* 1958 PS)\nAntriebsleistung: 2880 kW (3916 PS)\nStammbesatzung: 9 Mann\nTechnische Ausstattung: Elektronische Seekarte, Funkanlagen, Funkpeiler, Handsprechfunkgeräte, Feuerlöscheinrichtung u. a.\nDaten Tochterboot \"MATHIAS\"\nSchiffstyp: Tochterboot\nVerdrängung: 4,3 t\nLänge: 8,2 m\nBreite: 2,9 m\nTiefgang: 0,8 m\nGeschwindigkeit: 19 kn\nMotorleistung: 170 kW (231 PS)\nTechnische Ausstattung: UKW-Funk, Radar, Echolot, AIS, Plotter, Intercomsystem, GPS, Handsprechfunkgeräte\nVideo\nVideos \n\t\n\t\nWerftttagebuch\nzum Werfttagebuch" }, { "text": "Die Seezeichen der Elbmündung 1818\nSeezeichen erleichtern die Orientierung in Küsten- und Flussgewässern. \nGeschichte\nSie bezeichnen Schifffahrtsstraßen, erleichtern die Ansteuerung von Häfen und warnen vor Gefahrenstellen. Ihre Geschichte geht zurück in die Antike. Eines der ersten festen Seezeichen war der Pharos (Leuchtturm) von Alexandria aus dem 3. Jh. v. Ch. \nIn Deutschland wurden vor der Einführung spezieller Schifffahrtszeichen auch Baumgruppen ( z.B. vor dem Bau der Kugelbake), auffällige Küstenformen und auch Kirchtürme als Seezeichen verwandt. Im Jahre 1111 wurden mit Erlaubnis Kaiser Heinrichs des V. von der Stadt Bremen erstmalig 2 Tonnen und 7 Baken zur Kennzeichnung des Weserfahrwassers angebracht. Bald danach sind von der Elbe ebenfalls Baken, Tonnen, sowie der Neuwerker Seeturm zu vermelden. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit den Küstenbewohnern, die häufig gegen diese Seezeichen waren, da diese ihnen ihre Einnahmen aus Schiffsstrandungen verringerten, wurden sie mit dem Anwachsen der Hanse und Verträgen zwischen den großen Städten wie Hamburg oder Bremen und den Küstenanrainern allmählich beständiger. Mit dem Aufkommen der schnelleren Maschinenschifffahrt erweiterte sich zunehmend das Netz der Seezeichenführung auf den Wasserstraßen. Hinzu kam eine internationale Vereinheitlichung der Seezeichen zwischen den Nord- und Ostseeanrainern inkl. Russland und Amerika. In Deutschland existierte sie bereits seit dem 1. April 1889. \nSeezeichen\nEs wird unterschieden zwischen festen, starr mit dem Grund verbundenen und schwimmenden Seezeichen. Im einzelnen kann man alle Seezeichen nach ihrer Form und Farbe unterscheiden, oft auch nach Form und Farbe der Toppzeichen. \nFeste Seezeichen sind: \nBaken\nBlüsen\nLeuchttürme / Leuchtfeuer\nPricken\nSchwimmende Seezeichen sind: \nTonnen\nFeuerschiffe\nAus einer zeitgenössischen Notiz von 1909: \nSo sind von den Schiffern und Bewohnern der Handelsstädte an den Mündungen der Elbe, Weser und Ems unendlich viele Hünengräber zerstört worden, indem ... \"viele schöne Denkpfeiler von ihren Postamenten genommen worden sind\", um sie im Meer zu versenken als Anker für die Tonnen. (Siehe hierzu auch unter Stack.)\nBilder" }, { "text": "Schützenverein \"Gut Ziel\" Köstersweg von 1950 e.V. \nAnschrift\nSchützenverein \"Gut Ziel\" Köstersweg von 1950 e.V.\nKöstersweg 48a \n\n27478 Cuxhaven \nVerein\nAm 27. August 1950 trafen sich 23 Köstersweger Bürger im ehemaligen Gasthaus Brandt und gründeten den Schützenverein \"Gut Ziel\" Köstersweg von 1950 e.V.. Eine Jungschützenriege wurde dem Verein 1952 angegliedert.\nDas 1. Schützenfest konnte am 21. Juli 1951 gefeiert werden. Im Jahre 1954 wurde auf dem Gelände des Gastwirtes Brandt ein eigener Schießstand erbaut. 1978 bildete sich eine Damenriege. Nach der Veräußerung des ehemaligen Vereinslokals konnte der Verein zum 50-jährigen Bestehen im Jahre 2000 einen neuen Schießstand errichten. \nWeblink\nSchützenverein \"Gut Ziel\" Köstersweg von 1950 e.V." }, { "text": "Rettungskreuzer `Ruhr-Stahl´\nDie Ruhr-Stahl war ein Seenotkreuzer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) der 23,2-m-Klasse, der 1958 von der Schweers-Werft in Bardenfleth unter Werft-Nr. 6337 erbaut wurde. Die DGzRS-interne Bezeichnung lautete KRS 3. \nDas Tochterboot Tünnes (Baunummer 6342) hatte die interne Bezeichnung KRT 3. \n1 Schiffsdaten \n1.1 Daten Tochterboot TÜNNES\n2 Namensgebung\n3 Stationierungen\n4 Verbleib\n5 Weblink\n6 Bilder\nSchiffsdaten\nSchiffsklasse: alte 23m-Klasse, auch „Theodor Heuss“-Klasse\nVerdrängung: 60 t\nLänge: 23,20 m\nBreite: 5,30 m\nTiefgang: 1,42 m\nGeschwindigkeit: 20 kn\nBauwerft: Fr. Schweers (Berne-Bardenfleth)\nBaujahr // Baunr.: 1958 // 6337\nMotorleistung: Mittelmotor 1350 PS, 2 Außenmotoren je 200 PS\nAntriebskraft: 1750 PS (3 Propeller)\nStammbesatzung: 9 Mann/ 4 ständig an Bord\nTechnische Ausstattung: Funkanlagen, Echolot, Radar, Fremdlenzpumpe\nDaten Tochterboot TÜNNES\nSchiffstyp: Tochterboot\nRufzeichen: DA 6212\nLänge: 6,50 m\nBreite: 2,20 m\nTiefgang: 0,60 m\nGeschwindigkeit: 8,5 kn\nMotorleistung: 32 PS\nNamensgebung\nDer Kreuzer erhielt seinen Namen auf Grund der Unterstützung der DGzRS seitens der hauptsächlich an der Ruhr beheimateten Stahlindustrie. Die Taufe erfolgte am 15. April 1958 auf dem Gelände der Herstellerwerft in Bardenfleth.\nDas Tochterboot erhielt den Namen Tünnes nach einer volkstümlichen Figur aus dem Rheinland. \nStationierungen\nVon April 1958 bis Mai 1965 war die Ruhrstahl in Cuxhaven stationiert. Danach war sie auf der DGzRS-Station auf der Insel Amrum, wo das Schiff bis zur Außerdienststellung im Mai 1985 lag. \nVerbleib\n1985 wurde das Schiff nach Uruguay verkauft, wo es als Ades III als Seenotkreuzer verwendet wurde. Später erfolgte ein Weiterverkauf innerhalb Uruguays, seitdem wird das Schiff unter dem Namen Ana Isabel in Montevideo als Taucherbasisschiff und Offshore-Versorger eingesetzt. \nWeblink\nhttp://www.dgzrs.de/ DGzRS\nhttp://www.sar-museum.de/ Schwesterschiff Hamburg\nBilder\nRettungskreuzer `Ruhr-Stahl´ im Elbrevier." }, { "text": "SK Hermann Helms war ein Seenotkreuzer der 27 m-Klasse der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS). \nDie Hermann Helms wurde 1985 von der Lürssen-Werft in Bremen-Vegesack unter Werft-Nr. 13505 gebaut. Die DGzRS-interne Bezeichnung lautet KRS 15. \nDas Tochterboot Biene (Baunummer 13507) hat die interne Bezeichnung KRT 15. \n1 Namensgebung\n2 Schiffsdaten \n2.1 Daten Tochterboot Biene\n3 Stationierung\n4 Video\n5 Bilder\n6 Weblink\nNamensgebung\nGetauft wurde das Schiff in Bremen-Vegesack am 21. September 1985 zu Ehren des in den Jahren 1943 bis 1980 amtierenden ehemaligen Vorsitzenden der DGzRS, Hermann Helms. Er starb im Anfang Januar 2006 nach schwerer Krankheit im Alter von 77 Jahren. \nDas Beiboot erhielt den Kosenamen von Helms´ Tochter Sabine, Biene. \nSchiffsdaten\nSchiffstyp: Seenotkreuzer \nRufzeichen: DBAM \nSchiffsklasse: 27 m-Klasse \nVerdrängung 103 t \nLänge: 27,50 m \nBreite: 6,53 m \nTiefgang: 2,10 m \nGeschwindigkeit: 24 kn \nHeimathafen: Cuxhaven \nBauwerft: Lürssen-Werft \nBaujahr: 1985 Werft-Nr. 13507 \nMotorleistung Mittelmaschine: 1.632 PS, \nMotortyp MTU Dieselmotor \nTyp 12 V 396 TB 93 \nMotorleistung 2 Seitenmaschinen: je 781 PS \nMotortyp MTU Dieselmotor \nTyp TBD 234 V 12 \nAntriebskraft: 3.194 PS (3 Propeller) \nBesatzung: 8 Mann, davon 4 ständig an Bord \nTechnische Ausstattung: Funkanlagen, Echolot, Radar Homing, Selbststeueranlage, Funkpeiler, DGPS, Videoplotter Fremdlenzpumpe, Bordhospital \nFeuerlöschanlage 2.200 t/h\nIm Jahre 2010 wurde das Schiff nach 25 Dienstjahren einer Grundüberholung unterzogen. \nDaten Tochterboot Biene\nSchiffstyp: Tochterboot \nRufzeichen: DD 9679 \nLänge: 7,50 m \nBreite: 2,50 m \nTiefgang: 0,75 m \nVerdrängung: 3,1 t \nGeschwindigkeit: 17 kn \nMotorleistung: 180 PS \nMotortyp: BMW Dieselmotor D190 \nTechnische Ausstattung: Funkanlagen, Echolot, Kompaß, DGPS\nStationierung\nSeit Oktober 1985 ist die Hermann Helms in Cuxhaven stationiert. \nVormann: Jörg Bünting\nStationsadresse Am Seedeich 36 27472 Cuxhaven Tel. 04721/34622\nVideo\nBilder\nUnterer Steuerstand SK Hermann Helms \nWeblink\nSeenotkreuzer der DGzRS\nWeiter Bilder" }, { "text": "Schützenverein Lüdingworth e.V. von 1951 \nAnschrift\nPräsident:\nJens Struß\nAm Rehberge 51\n27637 Nordholz\nTel.: 04741-602180 \nVerein\nAm 21. April 1951 fand eine erste Zusammenkunft von Lüdingworther Bürgern statt, deren Bestreben es war, einen Schützenverein zu gründen. Dieses geschah dann wenig später; am 31. Oktober 1951 wurde die Eintragung in das Vereinsregister beim Amtsgericht in Otterndorf beantragt.\nNachdem der erste Schießstand noch auf dem Sportplatz errichtet wurde, befindet er sich heute hinter dem Parkplatz des Hotels \"Norddeutscher Hof\". Der Verein, dem seit 1972 auch eine Damenriege angehört, hat ca. 200 Mitglieder." }, { "text": "In Schiffswerften gebräuchliche Anlage um Schiffe ins Wasser oder aufs Trockene zu setzen. \nEs handelt sich um eine schiefe Ebene, auf der Schienen ins Wasser verlaufen. Auf diesen Schienen kann ein Wagen mit gerader Oberseite in Wasser abgelassen werden, auf den dann ebenso wie bei einem Dock ein Schiff gefahren und befestigt wird, um es dann auf dem Wagen aus dem Wasser zu ziehen. \nEingesetzt wird die Anlage für Schiffsreparaturen oder -neubauten." }, { "text": "Die Schule am Schillerzentrum war eine Schule für geistig Behinderte in Cuxhaven. \n1 Anschrift\n2 Schule\n3 Förderverein\n4 Lage\nAnschrift\nSchule am Schillerzentrum\nFriedrichstraße 26 27472 Cuxhaven\nSchule\nDie `Schule am Schillerzentrum´ ist hervorgegangen aus der `Wichernschule´ für lernschwache Kinder. \nDie Schule am Schillerzentrum war eine städtische Förderschule mit dem Schwerpunkt geistige Entwicklung und bestand als eigenständige Schule seit dem Jahr 1989. Der Unterricht wurde erteilt nach den Rahmenrichtlinien der Schulen für geistig Behinderte in Niedersachsen. Für jeden Schüler wurde ein individueller Förderplan erarbeitet. Übergeordnetes Ziel war, den Schülerinnen und Schülern zu Selbstverwirklichung in sozialer Integration zu verhelfen. \nAls Ganztagsschule ist die Schule am Schillerzentrum an den Wochentagen von Montag bis Donnerstags von 8.00 bis 15.00 Uhr geöffnet und bietet ein Mittagessen. Am Freitag endet der Unterricht um 12.30 Uhr. Die Klassen setzen sich in der Regel aus 7 Schülern-/innen zusammen. Im Jahr 2006 besuchen 43 Schülern und Schülerinnen die sieben Klassen. Während der gesamten Unterrichtszeit sind eine Lehrkraft und eine pädagogische Mitarbeiterin in der Klasse tätig. Zur Zeit arbeiten insgesamt 23 Lehrkräfte und ein Therapeut in den Klassen. Das Team der Schule wird ergänzt durch die Schulsekretärin, die Hausmeisterin und Raumpflegerinnen. \n2008 erfolgt ein Umzug der Geistigbehinderten von der Friedrichstraße an die Döser Schule unter den neuen Bezeichnung als `Schule am Meer´. Das Gebäude in der Friedrichstraße wird verkauft. \nFörderverein\nDer Förderverein wurde 1989 gegründet, als die Schule selbstständig wurde. Viele Jahre hat der Förderverein die unterschiedlichsten Projekte, Vorhaben und Anschaffungen der Schule mit finanziert. \nIm Jahre 2002 hat der Förderverein sein großes Ziel bei der Gründung verwirklichen können: Die Anschaffung eines Schulbusses mit Rolli – Stellplätzen. Er trägt dazu bei, dass der Unterricht der Schule an außerschulischen Lernorten stattfinden kann. \nSeitdem widmet sich der Förderverein ausschließlich dem Betrieb des Busses, sowie der Ansparung für eine irgendwann notwendige Neubeschaffung. \nWenn Sie den Förderverein bei diesem Vorhaben unterstützen wollen, können Sie entweder Mitglied werden (Jahresbeitrag 15,- €) oder durch eine einmalige Spende unterstützend wirken. \nFörderverein der Schule für geistig Behinderte Kto.Nr.: 283960 Blz: 24150001 Stadtsparkasse Cuxhaven \nLage\n 53.868964, 8.700573 " }, { "text": "Ferdinand Hinrich Segelcke\nFerdinand Hinrich Segelcke (*4. August 1834 in Ritzebüttel † 26. März 1902 in Cuxhaven-Ritzebüttel) war unter anderem Schultheiß von Groden-Ritzebüttel. \nSegelcke entstammte dem väterlichen Hof an der Westerreihe, auf dessen Grundstück er nach dem Abbruch des Bauernhauses sein Wohnhaus, das sogenannte Mehren'sche Haus (Westerreihe 18) errichtete. \nAls erster einheimischer Vertreter des Amtes Ritzebüttel war Segelcke vom 25. Februar 1889 bis zum 17. Februar 1893 Mitglied der Hamburger Bürgerschaft. Vorher war dieses Amt ausschließlich von Hamburgern wahrgenommen worden. Von Januar 1891 bis Dezember 1891 war er außerdem Gemeindevorsteher von Cuxhaven. \nSegelcke bekleidete vom 19. Juli 1867 bis zu seinem Tode das Amt des Schultheißen von Groden und Ritzebüttel. \nZur Erinnerung an Segelcke wurde die quer zur Nordersteinstraße verlaufende Straße im Jahre 1935 nach ihm benannt (Segelckestraße). \nLiteratur\nQuelle:Historisches Stadtlexikon, ISBN 3-931771-36-9" }, { "text": "Der Windsemaphor an der Alten Liebe.\n\nEin Semaphor (von griechisch sema, „Zeichen“ und pherein, „tragen“) ist allgemein ein Signalmast oder ein Winksignal. Ein Semaphor wird als \"der Semaphor\" oder auch als \"das Semaphor\" bezeichnet. Beides ist richtig, nur im Österreichischen ist ein Semaphor immer männlich: der Semaphor. \nEin Semaphor ist ein Telegraphiemast zur Übermittlung von Nachrichten. Der Semaphor an der Alten Liebe ist ein Windsemaphor, der ausschließlich zur Übermittlung von Wind-Daten diente. \nFür den Küstenfahrer ist es von großer Bedeutung zu wissen, welche Windstärken vor der Küste herrschen. Der Semaphor von Cuxhaven informierte die auslaufenden Schiffe über die Windstärke und die Windrichtung auf den Inseln Borkum (B) und Helgoland (H). Die drehbaren Arme weisen auf die zu meldende Windrichtung. Die Windstärke zeigen die waagerecht gestellten Flügel am oberen Ende des Mastes. Jeder Flügel bedeutet zwei Windstärken. \nAn dem Semaphor in nebenstehendem Bild ist folgendes abzulesen: Wind bei Borkum und bei Helgoland NW Stärke 4 \nBei Windstille hängen die Stärkeanzeiger nach unten und die Richtungsanzeiger stehen auf Süd. \nGeschichte\nWer heute wissen will, woher der Wind weht, braucht nur das Fernsehen einzuschalten oder ins Internet schauen. Vor 120 Jahren war das ganz anders. Damals machte sich der Hamburger Verein Deutscher Seeschiffer dafür stark, in Cuxhaven ein Semaphor zu errichten. \nDie für Ritzebüttel und Umgebung erscheinende Zeitung meldete am 3. August 1884, dass seit dem 1. August 1884 das Semaphor in Tätigkeit sei und zwei Mal täglich eingestellt würde. \nBeschrieben worden war das Semaphor bereits ein Jahr zuvor. Es sollte ein rund 16 Meter hoher Signalmast mit zwölf Armen sein, sechs für Borkum, sechs für Helgoland. Ein Arm entsprach schwachem Wind, zwei Arme bedeuteten mäßigen Wind und bei drei Armen wehte schon eine frische Brise. Bei vier Armen mussten sich die Schiffer auf steifen Wind gefasst machen, bei fünf sogar auf Sturm und bei sechs Armen blies ein Orkan. Die Richtung gab ein Zeiger an, für Borkum und Helgoland selbstverständlich getrennt. Bedient wurde das Semaphor zuerst von der Seewarte, ab 1902 waren es dann die Soldaten der Marinestation. Vermutlich um Kosten zu sparen wurde bei der Errichtung des Semaphors auf den Mast des in der Unterelbe gestrandeten Schiffes \"Aurora\" zurückgegriffen. Er hielt immerhin fast 20 Jahre in seiner neuen Funktion Wind und Wetter stand, bis ihm am 21. November 1903 ein Orkan zum Verhängnis wurde. \nFür Cuxhaven begann nun eine semaphorlose Zeit, die wiederum vom Hamburger Verein Deutscher Seeschiffer sehr beklagt wurde. Doch jetzt sollten Nägel mit Köpfen gemacht werden: Eine neue schwere Konstruktion wurde bei der Signalbau-Gesellschaft in Cöslin in Auftrag gegeben. Am 1. Dezember 1904 wurde die Anlage aufgestellt. \nEine Kommission begab sich auf ein Schiff, um die Sichtbarkeit des neuen Semaphors zu prüfen. Sie war mit dem abgelieferten Werk offenbar zufrieden, doch der Chronist vermerkte in der Zeitung: \"Leider wird die Wirkung durch den in nächster Nähe stehenden Signalmast der Marinestation stark gemindert.\" \nDanach wurde es still um das Semaphor. Es überdauerte zwei Weltkriege und leistete immer dann gute Dienste, wenn der Fluss der Wettermeldungen gestört war. Es gehörte einfach zum Hafenbild. Um so größer war das Entsetzen bei den Cuxhavenern, als sie am 13. November 1968 in der Zeitung lesen mussten: \"Ist das Cuxhavener Wahrzeichen zum Abbruch verurteilt?\". Der Rost hatte Zeiger und Arme unbeweglich gemacht; das Semaphor wurde in seine Einzelteile zerlegt. \nDa lag es nun, und guter Rat war wirklich teuer. Auf ihr Semaphor wollten die Cuxhavener aber nicht verzichten. Also wurde eine Art Bürgerinitiative für die Erhaltung des Signalgeräts ins Leben gerufen. Doch die Spendenbegeisterung der Bevölkerung war mäßig, und ohne die Unterstützung der Stadt, die mit 20000 Mark die Hälfte der Instandsetzungskosten trug - die andere Hälfte hatte das Wasser- und Schifffahrtsamt übernommen - wäre das Semaphor vermutlich auf dem Schrottplatz gelandet. Die Spendengelder wurden schließlich in eine Bronzeplakette investiert. \nAm 9. Juni 1970 stand dann das Semaphor wieder in alter Schönheit auf seinem Platz, und die Cuxhavener konnten ihren Gästen erneut die Döntjes von den Bückeln und Heringen erzählen, die da angeblich angekündigt wurden. \nDas ging so lange gut, bis am 10. Dezember 1982 eine Anordnung aus Bonn beim Wasser- und Schifffahrtsamt eintraf: \"Das Semaphor soll weg.\" Der Grund war ein Sparerlass, dem alle optischen Sturmwarnstellen und Aushänge an den deutschen Küsten zum Opfer fallen sollten, weil sie im Zeitalter der Elektronik keine Daseinsberechtigung mehr hätten. \nJetzt machten sich sogar die Politiker für das Semaphor stark. Es gelang, das Semaphor in die Liste der Technischen Denkmäler aufzunehmen. Damit war der Bestand des Semaphors gesichert. Doch wer sollte für die Kosten und den Betrieb des stählernen Windanzeigers aufkommen? Wieder waren es die Stadt und einige Bürger, die sich für das Semaphor stark machten. Der Verwaltungsausschuss beschloss einstimmig, dass die Stadt in Zukunft die Kosten für die Unterhaltung übernehmen wird. Die Mützelfeldtwerft und Reeder Cassen Eils signalisierten ihre Mithilfe. Noch vor wenigen Jahren stellten Mitarbeiter der Reederei täglich Windrichtung und -stärke nach den neuesten Wettermeldungen ein. Ab 1993 kümmerte sich der Altenwalder Holger Carstensen um das Signalgerät, seit einigen Jahren erfolgt die Einstellung der Windarme und der Richtungspfeile durch den Verein Feuerschiff ELBE 1 - e.V. \nSignaleinrichtungen an der Alten Liebe (1914)\n5\n1 Leuchtturm 2 Telegraphengebäude 3 Zeitball 4 Marinesignalstation 5 Semaphor 6 Sturmsignal 7 Bootsleutehaus 8 Alte Liebe" }, { "text": "Berthold Seliger (* 1928 in Dauba, Böhmen) ist ein deutscher Raketenkonstrukteur. \nBerthold Seliger bekam 1942 ein Stipendium an der Ingenieursschule von Mittweida in Sachsen und wurde nach Abschluss seines Studiums Assistent des berühmten Theoretikers Professor Dr. Eugen Sänger. \nAb 1960 war Berthold Seliger Mitglied der Deutschen Raketengesellschaft und gründete 1961 eine Gesellschaft für Raketenbau, die \"Berthold Seliger Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH\". \n1962/1963 startete diese Gesellschaft diverse Raketen im Cuxhavener Wattengebiet, u.a. eine Dreistufenrakete mit einer Gipfelhöhe von über 100 Kilometern (Erstflug: 2. Mai 1963). Diese Rakete war die einzige im Nachkriegsdeutschland entwickelte Rakete, die bis in den Weltraum vorstoßen konnte! Am 5. Dezember 1963 gab Berthold Seliger eine Vorführung militärisch verwertbarer Raketen vor Militärvertretern aus Nicht-NATO-Staaten im Cuxhavener Wattengebiet, was mit zur Einstellung der Raketenversuche im Cuxhavener Wattengebiet im Jahr 1964 beigetragen haben dürfte." }, { "text": "Die Sahlenburger Schule von Westen (2007)\nDie Sahlenburger Schule von Osten (2007)\n1 Anschrift\n2 Über diese Schule\n3 Chronik\n4 Bilder\nAnschrift\nAn der Johanneskirche 10\n27476 Cuxhaven Tel. 04721 29466 Fax. 04721 681974\nÜber diese Schule\nDie Sahlenburger Schule ist eine zweizügige Grundschule mitten im Ortskern von Sahlenburg. 2008 werden ca. 150 Schüler und Schülerinnen von neun Lehrerinnen unter der Leitung von Rita Köhler in freundlich gestalteten Klassenräumen unterrichtet. Vier pädagogische Mitarbeiterinnen, eine Sekretärin, ein Hausmeister und zwei Reinigungskräfte vervollständigen das Schul-Team. \nDie Sahlenburger Schule verfügt über mit fröhlichen Bildern bemalten Flure und einen zur Bewegung einladenden Schulhof. Die Arbeit der Schulleitung wird in besonderem Maße von dem 1998 gegründeten Förderverein unterstützt. \nZahlreiche Aktivitäten bereichern das Schulleben: \nNana - Projekt, Aktionswoche zum Thema „Herbst” sowie eine Gewaltpräventionswoche (Defending). \nDas Sahlenburger Dorffest findet alljährlich auf dem Schulhof statt. \nDie „Piratenbar” ist fester Bestandteil des Dorffestes.\nAuf dem Sahlenburger „Nikolausmarkt” wird selbstgebastelte Weihnachtsdekoration verkauft.\nJährlich wiederkehrend gibt es eine Verabschiedungsfeier der 4. Klassen am letzten Schultag mit einem selbstgestalteten Programm. \nEin Highlight ist die jährliche Einschulung mit der Übergabe der Schultüten durch die * Klassenlehrerinnen.\nGemeinsam vorbereitete Einschulungs- und Schulgottesdienste verbinden uns mit der Sahlenburger Johanneskirche.\nChronik\n15. September 1951 die Schule wird eingeweiht (mit Herrn Holm als Schulleiter).\n18. September 1951 der Unterricht beginnt: Fünf Lehrer unterrichten 243 Kinder in fünf Klassen. Da es nur vier Klassenräume gibt, wird eine Klasse im Konfirmandensaal unterrichtet.\n1954 Der Schulhof wird mit Rasen befestigt; Bäume und Sträucher werden angepflanzt. Mit 300 DM Zuschuss des Landjugendberatungsdienstes Hannover können die nötigen Geräte, Pflanzen und auch Bücher gekauft werden.\n1. April 1959 Neuer Schulleiter wird Herr Sack. Es wird entschieden, dass die Volksschule bis 1966 erweitert werden soll: Statt fünf Klassen soll es bis dahin acht Klassen geben; außerdem sollen eine Turnhalle und ein Sportplatz gebaut werden.\n1. Mai 1965 In der \"Pausenhalle\" (heute die Aula) wird die erste Schulentlassung gefeiert. Nach Ostern werden die neuen Klassenräume genutzt: Erstmals können alle Schüler in Jahrgangsklassen unterrichtet werden. Die Klassenräume werden \"Wohnstuben\" genannt. \n1967 Aus der Volksschule wird eine Grundschule (mit den Klassen 1 bis 6).\n1971 Die Klassen 5 und 6 werden abgeschafft; es gibt nur noch Klasse 1 bis 4. Am 19. November wird die neue Turnhalle feierlich eröffnet.\n1981 Wegen des \"Pillenknicks\" werden nur 18 Kinder eingeschult.\nBilder\nEinschulung 1960 \nEinschulung 1964" }, { "text": "Das Lotsen-Schiff Elbe in Cuxhaven\nDas Small Waterplane Area Twin Hull (SWATH) bezeichnet eine spezielle Rumpfform von Schiffen, die besonders unempfindlich gegen Seegang ist. Sie wurde 1938 von ihrem Erfinder Frederick George Creed der Britischen Marine vorgestellt, wofür ihm 1946 im Vereinigten Königreich ein Patent zuerkannt wurde. Bei ihr befinden sich zwei torpedoförmige Auftriebskörper unter der Wasseroberfläche, und eine über Wasser angeordnete Plattform ruht darauf mit beispielsweise vier Stützen, die eine minimale Wasserlinienfläche bilden. Schiffe, die nach diesem Bauprinzip konstruiert sind, werden als SWATH bezeichnet, weitere gebräuchliche Namen sind Trisec, Sea Sulky sowie die russische Bezeichnung suda s maleu plotschtschadju waterlinii (SMPW) und der Name „semi-submerged catamaran“ (SSC). \nDieses Verfahren zur Minimierung von Vertikalbewegungen im Seegang ist Halbtauchern, einer Bauform von Bohrplattformen, entlehnt. Soweit möglich wird ausgenutzt, dass die Amplituden der Wasserbewegung exponentiell mit der Tiefe abnehmen. \nDie erwünschte Eigenschaft dieser Bauweise, dass Seegang kleinstmögliche Tauchbewegungen verursacht, bewirkt gleichzeitig die unerwünschte Eigenschaft, dass Tauchauslenkungen nur sehr geringe Rückstellkräfte verursachen – das System verhält sich wie eine sehr weiche Feder. Dem begegnet man mit aktiv gesteuerten Flossen, die das System in Fahrt stabilisieren. \nAuf den ersten Blick und wenn das Unterwasserschiff nicht zu sehen ist kann ein SWATH mit einem Katamaran verwechselt werden. \nWenn die beiden Propeller an den Auftriebskörpern angeordnet sind, reicht der Platz nicht aus, um koaxial dazu Dieselmotoren unterzubringen. Stattdessen kommen dieselelektrische Antriebe zum Einsatz, bei denen sich der Dieselmotor in der Plattform über Wasser befindet. \nSWATHs werden z. B. als Lotsenschiff eingesetzt. \nEs ist geplant, die Schiffe der deutschen Bundeszollverwaltung – des Wasserzoll – langfristig durch große Boote vom SWATH-Typ zu ersetzen. \n1 Vorteile und Nachteile \n1.1 Vorteile\n1.2 Nachteile\n2 Schiffe\n3 Weblinks\nVorteile und Nachteile\nVorteile\nDer große Vorteil der SWATH Schiffe ist, das sie auch bei starkem Seegang sehr ruhig im Wasser liegen, was z. B. den Ausbruch der Seekrankheit bei an Bord befindlichen Personen verhindern kann. SWATH ist daher die geeignete Bauform für Schiffe, auf denen die Besatzung auch bei starkem Wellengang weiterarbeiten muss. Auf Grund der ruhigen Lage ist diese Bauform sehr gut geeignet für Forschungsschiffe, die wegen der Aussetz- und Aufnahmearbeiten umfangreicher Messeinheiten und dem Einsatz bewegungsempfindlicher Geräte auf geringe Bewegungen angewiesen sind. Sie ermöglicht daher auch Forschungsaktivitäten bei hohem Seegang. \nNachteile\nDem Vorteil der sehr ruhigen Fahrt bei starkem Seegang steht als Nachteil gegenüber, dass das Volumen der Auftriebskörper (und damit die maximal mögliche Verdrängung) im Vergleich zu normalen Schiffen gleicher Größe gering ist. Bei starken Gewichtsveränderungen zwischen leerem und beladenem Zustand besteht deshalb die Gefahr, dass die Tauchkörper teilweise aus dem Wasser kommen oder das Schiff zu tief ins Wasser eintaucht. Die SWATH Bauform ist daher besonders für Schiffe geeignet, deren Gesamtgewicht inklusive Ladung etc. bei jeder Fahrt annähernd gleich ist und sich nicht stark verändert. Die Swath-Schiffe haben auch einen für ihre Tonnage relativ großen Tiefgang. \nSchiffe\nDöse, Duhnen, (Lotsenversetzdienst in der Deutschen Bucht).\nElbe, (Lotsenversetzdienst in der Deutschen Bucht).\nWeblinks\nhttp://www.abeking.com" }, { "text": "Schultheißen haben im Amte Ritzebüttel jahrhundertelang leitende Aufgaben im Rahmen der öffentlichen Selbstverwaltung der Kirchspiele übernommen. \n1 Allgemein\n2 Die Schultheißen zu Ritzebüttel und Groden\n3 Die Schultheißen zu Döse und Altenwalde\n4 Die Cuxhavener Schultheißen\nAllgemein\nDie Schultheißen unterstützten und berieten den Ritzebüttler Amtmann, indem sie die Anliegen der Bevölkerung bzw. die Interessen der Gemeinden gegenüber dem Amtmann vertraten und die Ausführung behördlicher Verordnungen überwachten. Zu ihren Aufgaben gehörten Kirchen- und Schulangelegenheiten, ebenso Justizsachen, das Armenwesen sowie die Aufsicht von Deichen, Wegen und Gewässern. \nIn Cuxhaven gab es (bis zur Zusammenlegung der Deichverbände Ritzebüttel/Groden und Altenwalde/Döse am 1. März 1958) jeweils einen Schultheißen in Groden-Ritzebüttel und einen in Altenwalde-Döse. Diese Schultheißen wurden bis 1870 vom Hamburger Senat auf Lebenszeit eingesetzt. \nIm Zuge diverser Verwaltungsreformen verkleinerte sich das Aufgabenspektrum der Schultheißen, die sich seitdem nur noch mit Deich- und Schleusenangelegenheiten beschäftigen. Infolgedessen wird heute der Vorsteher des \"Deichverbandes Cuxhaven\" zum Schultheißen. Er bekleidet damit die Funktion des Deichgrafen, wie er außerhalb Cuxhavens genannt wird. \nEinen Artikel über die Schultheißen der Kirchspiele des Landes Hadeln, die in der Verwaltungsstruktur des Landes Hadeln andere Aufgaben hatten, finden Sie hier. \nDie Schultheißen zu Ritzebüttel und Groden\nWolder openne Kleve (um 1402)\nHinrich Tamm (um 1475)\nHeige Ticke (um 1487)\nWölcke Willer (um 1491)\nHeige Ticke (um 1504)\nHein Tamm I. (um 1518, 1527)\nClaus Proppe (um 1530)\nClaus Scharnst (1556-1568)\nClaus Proppe (um 1569)\nHein Tamm II. (1600-1614)\nJohann Proppe (um 1615)\nWilken Lobeck (1617-1621)\nPeter Schleyer (1621-1626)\nClaus Lobeck (1627-1629)\nHermann Eckhoff (1630-1650)\nHein Tamm III. (1651-1665)\nJohann Tamm (1665-1691)\nDaniel Meyer (1691-1692)\nCarsten Höpcke (1692-1713)\nWilken Eckhoff (1714-1720)\nHinrich Schleyer (1720-1727)\nWilken von Duhn (1727-1755)\nPeter Martens (1755-1760)\nClaus Meyn (1760-1777)\nJürgen Meyer (1777-1780)\nNicolaus Brandt (1780-1807)\nJohann Joachim Meyn (1807-1828)\nHans Jürgen Wächter (1828-1837)\nJohann Diedrich Wackerfeldt (1837-1842)\nHans Christian Diedrich Kamps (1842-1867)\nFerdinand Hinrich Segelcke (1867-1902)\nOtto Andreas Benöhr (1902-1918)\nRichard Amandus Tamm (1918-1927) \nEduard W. Karstens (1927-1958)\nDie Schultheißen zu Döse und Altenwalde\nEggherik Buldere (um 1402)\nHein Tamme (um 1482)\nJohann Heige (um 1519)\nClaus Sirich I. (1518- nach 1527)\nHein Tidke (1546-1555)\nClaus Sirich II. (1555-1568)\nMartin Schleyer (1568-1592)\nMarcus Sirich (1592-1619)\nMatthias Schleyer (1619-1640)\nWilken Schleyer ( 1640-1664)\nWilken Eckhoff (1664-1678)\nJohann Schleyer I. (1679-1692)\nPetrer Tetens (1693-1707)\nJürgen Roth (1707-1720)\nMatthias Rey (1720-1741)\nJohann Jobst Thode (1741-1743)\nHinrich Hadeler (1742-1743) \nJoachim Mencking (1744-1762)\nCarsten Carstens (1762-1775)\nJohann Schleyer II. (1775-1791)\nClaus Hoyer (1791-1797)\nNicolaus Hinrich Hudtwalcker (1797-1803)\nJohann Schleyer III. (1803-1827)\nJohann Matthias Krohn (1827-1828)\nPeter Hinrich Jungjohann (1828-1838)\nJürgen Hinrich Hicken (1838-1847)\nJohann Paul Siats (1847-1860)\nPeter Hinrich Gerdts (1862-1895)\nFerdinand Hinrich Segelcke (1895-1902)\nA. H. Petersen (1902-1917)\nFranz Reuter (1917-1928)\nP. W. Leo Ahlf (1929-1958)\nDie Cuxhavener Schultheißen\nP. W. Leo Ahlf (1958-1964)\nRichard Steinmetz (1964-1970)\nDr. Heinz Wachtendorf (1971-1988)\nRichard Steinmetz (1989-2007)\nJürgen Schubel (2008 - )" }, { "text": "Aus cuxpedia\n(Weitergeleitet von Schulen)\nWechseln zu: Navigation, Suche \n1 Schulen in Cuxhaven\n2 ehemalige Schulen\n3 Berufsbildende Schulen\n4 sonstige Schulen\n5 Weblinks\nSchulen in Cuxhaven\nSchule Typ Anschrift Bild \nAbendrothschule \tGS \tAbendrothstraße 20, 27474 Cuxhaven \t\t\nAltenbrucher Schule \tGS/HS \tHinrich-Alpers-Weg 2, 27478 Cuxhaven \t\t\nAmandus-Abendroth-Gymnasium \tGYM \tAbendrothstraße 20, 27474 Cuxhaven \t\t\nBleickenschule \tHS \tRathausstraße 21, 27472 Cuxhaven \t\t\nDöser Schule \tGS \tStickenbütteler Weg 2, 27476 Cuxhaven \t\t\nFranzenburger Schule \tGS \tSüderhörn 2, 27478 Cuxhaven \t\t\nGeschwister-Scholl-Schule \t\tGeschwister-Scholl-Straße 18, 27478 Cuxhaven \t\t\nGorch-Fock-Schule (ehem.) \tGS \tGorch-Fock-Straße 8, 27472 Cuxhaven \t\t\nGrodener Schule \tGS \tPapenstraße 4, 27472 Cuxhaven \t\t\nLichtenberg Gymnasium \tGym \tSchulstraße 8, 27474 Cuxhaven \t\t\nLüdingworther Schule \tGS \tLiebfrauentrift 15, 27478 Cuxhaven \t\t\nManfred-Pelka-Schule \tGS \tRugenbargsweg 7, 27476 Cuxhaven \t\t\nRealschule Cuxhaven \tRS \tSchulstraße 14, 27474 Cuxhaven \t\t\nRitzebüttler Schule \tGS \tGrodener Chaussee 11, 27472 Cuxhaven \t\t\nSahlenburger Schule \tGS \tAn der Johanneskirche 10, 27476 Cuxhaven \t\t\nSchule am Meer \tSoG \tDöser Feldweg 190, 27476 Cuxhavn \t\t\nSüderwischschule \tGS/HS \tPommernstraße 74, 27474 Cuxhaven \t\t\nWichernschule \tSoL \tBatteriestraße 2, 27474 Cuxhaven \t\t\nehemalige Schulen\nAltenbruch-Westerende (1910-1966) Von-Seht-Straße\nBerenscher Schule (ehem.)\nDeichschule (ehem.)\nGudendorfer Schule (ehem.)\nHolte-Spanger Schule (ehem.), 31. März 1885 eingeweiht.\nHöhere Töchterschule (ehem.), heute Lichtenberg-Gymnasium\nKiefernhorstschule (ehem.) in einer Schulbaracke im Lager Kiefernhorst, vermutlich nach Kriegsende und bis zur Lagerschließung 1964.\nKüferschule (ehem.)\nNebenschule Kösterweg\nNebenschule Seehausen\nOxstedter Schule (ehem.)\nSchule am Schillerzentrum; Schule für geistig Behinderte\nStickenbütteler Schule (ehem.)\nBerufsbildende Schulen\nBerufsbildende Schulen Cuxhaven\nStaatliche Seefahrtschule\nsonstige Schulen\nFreie Waldorfschule Cuxhaven\nVolkshochschule\nSchule für Elektrotechnik ehem.\nWeblinks\nhttps://www.private-bildung.com/privatschulen/cuxhaven Privatschulen in Cuxhaven" }, { "text": "Die SENATOR HOLTHUSEN war ein Fischdampfer aus Cuxhaven. \nDer Schiffsname \"Senator Holthusen\" ist auf den Hamburger Senator Gottfried Holthusen zurückzuführen, der zusammen mit dem ersten Direktor der \"Hamburg-Amerika-Linie\", Albert Ballin, die Initiative zur Gründung des ersten Cuxhavener Fischmarktes ergriff, dessen Errichtung am 27. Februar 1907 von der Hamburger Bürgerschaft genehmigt wurde. \n\"Senator Holthusen\", mit der Kenn-Nummer H.C.66 (Hanseat Hamburg-Cuxhaven) und ab 1937 P.C. (Preußen-Cuxhaven), wurde 1916 auf der Unterweser-Werft in Lehe für die \"Cuxhavener Hochseefischerei AG\" gebaut. Das Schiff war mit 218 BRT vermessen und wurde von einer 400PS starken Dampfmaschine angetrieben. \nDas Schiff wurde sofort nach seiner Fertigstellung im Jahre 1917 von der Kaiserlichen Marine übernommen, die es unter dem Namen \"Falkenhayn\" bei einer Vorpostenflottille einsetzte. \n1919 wurde der Fischdampfer von der \"Cuxhavener Hochseefischerei AG\" unter dem Namen \"Senator Holthusen\" übernommen. Die \"Hochsee\" fusionierte 1928 mit der \"Nordsee AG\", Cuxhaven. Unter dieser Reedereiflagge ging der Dampfer bis 1939 auf Fischfang. Im gleichen Jahr wurde er an die \"Danziger Heringsfischerei GmbH\" verkauft und erhielt dort den Namen \"Bollermann\". Nur kurze Zeit später kam die \"Bollermann\" in den Dienst der Kriegsmarine und wurde zunächst als Zielschiff, dann bei einer Hafenschutzflottille und später als Versorgungsschiff für die Insel Helgoland eingesetzt. 1945 wurde das Schiff an die \"Danziger Heringsfischerei GmbH\", die nach dem 2.Weltkrieg in Cuxhaven sesshaft war, zurückgegeben und ging wieder auf Fischfang. \n1951 wurde das Schiff auf Abbruch verkauft." }, { "text": "Ein Sommerdeich, auch Schaf- oder Kajedeich, ist ein kleiner Deich, der an einer Küste das dahinter liegende Land besonders im Sommer vor Überflutungen durch die Gezeiten schützen soll, um eine Nutzung als Weideland zu ermöglichen. \nSommerdeiche werden als Maßnahme der Landgewinnung vor neugewonnenem Land errichtet. Der dahinterliegende, alte „Winter“-Deich schützt das weitere Land vor Sturmfluten. Einige Halligen sind ebenfalls mit Sommerdeichen versehen, während dort die Gebäude zum Schutz vor Überflutungen auf Warften errichtet sind." }, { "text": "Schlosspark mit Sonnenuhr und Entenhaus\nNach 1737 wurde auf Veranlassung des damaligen Amtmannes Brockes der Bereich der Wallanlagen des Schlosses in eine Parkanlage umgewandelt. Er ließ Wege, Blumenbeete, Laubengänge, Grotten und Lusthäuschen anlegen. Daneben ließ er Standbilder und 1755 [1] eine Sonnenuhr östlich des inneren Schlossgrabens aufstellen. Im Gegensatz zu den Standbildern war die Sonnenuhr noch bis 1992 im Park vorhanden. Dann wurde sie aufgrund der starken Erosion entfernt und im Treppenhaus des Schlosses Ritzebüttel aufgestellt. Der Sockel der Uhr wurde ungenutzt an seinem Standplatz im Schlosspark belassen.\nAm 21. Juni 1995 konnte auf Initiative des Vereins \"Bürger für das Schloss Ritzebüttel\" eine Kopie der Sonnenuhr am Eingang des Schlossgartens an der Südersteinstraße aufgestellt werden. Diese ist zum Schutz vor Vandalismus eingekapselt in einem klarsichtigen Gehäuse.\nIm September 2015 wurde die Original-Sonnenuhr im Garten des Gärtnerhauses wieder aufgestellt. Zugänglich ist sie nur zu den Öffnungszeiten des Gärtnerhauses. \nBilder\nFußnoten\nHochspringen ↑ Eingemeißeltes Jahresdatum im Sockel der Sonnenuhr. Die Uhr selbst ist wahrscheinlich erheblich älter. \nQuellen\nSchlossverein-Cuxhaven \nBorrmann: Bilder zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven - Der Flecken Ritzebüttel 1" }, { "text": "1 Der Schultheiß im Lande Hadeln\n2 Die Aufgaben des Schultheißen\n3 Schultheißen in Lüdingworth (bis 1930)\n4 Quellen\nDer Schultheiß im Lande Hadeln\nTräger der Selbstverwaltung im Lande Hadeln war die freie bäuerliche Bevölkerung, die durch ihre Vertreter nicht nur an der Verwaltung der Kirchspiele, sondern an der des ganzen Landes Hadeln teilnahm. Die Kirchspielgerichte waren ein Kollegium, das sich aus dem Schultheißen und mehreren Landschöffen (Landschöpfen), deren Anzahl nach der Größe der Kirchspiele variierte, bestand. \nSchriftliche Zeugnisse über das Bestehen des Schulheißenamtes gibt es bereits aus dem 13. Jahrhundert, die ersten Nachrichten über die Wahl bzw. Einsetzung dieses Personenkreises stammen jedoch erst aus dem 17. Jahrhundert. Danach sollen die Landschöffen des Kirchspiels, in dem eine Schultheißenstelle frei ist, den Schultheißen des Standes, zu dem das Kirchspiel gehört, sechs geeignete Personen vorschlagen. Dieses Schultheißenkollegium wählt wiederum drei Kandidaten aus und präsentiert sie dem Gräfen. Dieser ernennt einen von ihnen zum Schultheißen. Nachforschungen über die Herkunft der Schultheißen ergeben, dass diese zumeist aus dem Schöffenkollegium stammen. Vor diesem Verfahren ist anzunehmen, dass die Schultheißenämter ursprünglich auch erblich waren. \nDie Dauer des Schultheißenamtes ist zeitlich nicht befristet, im allgemeinen übt der Schultheiß sein Amt auf Lebenszeit aus, wenn nicht besondere Umstände zur Aufgabe zwingen. Bis in das 19. Jahrhundert sind die Schultheißen stets Männer, die im Kirchspiel Grundbesitz hatten und deren Verhältnisse es somit gestatteten, dieses Ehrenamt mit den verbundenen Kosten zu tragen und die erforderliche Zeit aufzubringen. \nDie Aufgaben des Schultheißen\nInnerhalb des Kirchspiels hatte der Schultheiß vielfältige Aufgaben: \nZunächst gehört zu ihrem Aufgabengebiet die freiwillige Gerichtsbarkeit. Dazu gehören z.B. Verkauf und Verpfändung von Eigentum, Vormundschaftssachen, Testamente und Beurkundungen. \nWichtiger erscheint jedoch ihre Zuständigkeit im Rahmen der streitigen Gerichtsbarkeit, die zuerst im Weistum der Kirchspiele Altenbruch, Lüdingworth und Nordleda aus dem Jahre 1439 niedergelegt ist. Sie erstreckt sich auf Erbschafts- und Eigentumsprozesse. \nIm Rahmen der Strafgerichtsbarkeit sind die Schultheißen nur als so genanntes Notgericht zuständig, ansonsten sind diese Angelegenheiten den Landgerichten, die über den Kirchspielsgerichten stehen, zugeordnet. In diesen wirken die Schultheißen und Landschöffen der Hochlandkirchspiele unter dem Vorsitz des Gräfen als Urteilsfinder. Dieses Gericht tagt in Otterndorf (vermutlich bis in das 18. Jahrhundert auf dem Warningsacker), während für die fünf Kirchspiele des Sietlandes ein besonderes Landgericht in Ihlienworth zuständig war, das als Viergericht bezeichnet wurde. \nNeben der Gerichtsbarkeit obliegt den Schultheißen mit den Schöffen die gesamte Verwaltung innerhalb der Kirchspiele. Dazu gehört unter anderem die Erhebung von Steuern und Gebühren sowie dem Zehnten sowohl für den Gräfen als auch für den Erzbischof. \nJedes der zwölf Hadeler Kirchspiele bildete darüber hinaus einen eigenen Deichbezirk, in welchem dem Schultheißen Deichaufsicht und Deichgericht zustanden. \nSchultheißen in Lüdingworth (bis 1930)\nWilken Pape (? - 1481)\nJohann Pape (? - 1517)\nPaul Rancke (1523 - 1524)\nJohann Pape (1524 - 1550)\nChristoph Rancke (1550 - 1582)\nJohann beym Graben sen. (1582 - 1593)\nJohann Meinecke (1593 - 1597)\nJohann beym Graben jun. (1597 - 1615)\nClaus von der Medem (1615 - 1641)\nHinrich Dock (1641 - 1646)\nWilken Witke (1646 - 1656)\nChristoph beym Graben (1656 - 1661)\nKlaus Witke (1661 - 1667)\nHelmer Jungjohann (1667 - 1668)\nJacob Lobeck (1668 - 1683)\nPeter Ayecke (1683 - 1696)\nChristian beym Graben (1696 - 1712)\nHinrich Offe (1712 - 1712)\nBarthold Torborg (?)\nJohann Ayecke (1712 - 1720)\nChristoph beym Graben (1720 - 1733)\nPeter Meyer (1733 - 1742)\nClaus Stechmann (1742 - 1762)\nPeter Crohn (1762 - 1767)\nClaus Wohlers (1767 - 1776)\nHans Kamps (1776 - 1784)\nPeter Hävesche (1785 - 1799)\nPeter Christian Kopf (1799 - 1804)\nPeter Oest (1804 - 1823)\nJohann Peter Scharpen (1824 - 1839)\nJohann Nikolaus Bulle (1839 - 1849)\nJohann Heinrich Kamps (1849 - 1873)\nAugust Peter Bulle (1874 - 1892)\nAugust Nicolaus Gerdts (1892 - 1901)\nPeter Nicolaus Mohr (1901 - 1917)\nMagnus Theodor Mohr (1917 - 1924)\nWilhelm Heinrich Crohn (1924 - 1928)\nGerhard Nicolaus Gerdts (1928 - 1930)\nQuellen\nIngeborg Mangels: Die Verfassung der Marschen am linken Ufer der Elbe im Mittelalter, Bremen-Horn, 1957\nGerhard Gerdts in: Vom Ahn zum Enkel, Hefte für Heimat- und Sippenpflege im Gebiete der Elb- und Wesermündung, Heft 1, Bremervörde 1922\nHinrich Gerkens u.a.: Chronik des Kirchspiels Lüdingworth, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V., 2000" }, { "text": "Der Sendemast Holter Höhe 2008\nDer Sender Holter Höhe ist eine Sendeeinrichtung des NDRs für UKW und TV. Als Antennenträger wird ein 119 Meter hoher, abgespannter Stahlfachwerkmast auf der Holter Höhe bei 53°50'01\"N,8°38'54\"O verwendet, dessen Fundament 27 Meter über NN liegt. Die folgenden Programme werden abgestrahlt: \nProgramm Frequenz ERP[1] \nN-Joy \t91,6 MHz \t10 kW \t\nNDR-Info \t93,1 MHz \t10 kW \t\nNDR Kultur \t94,6 MHz \t1 kW \t\nNDR 2 \t97,9 MHz \t10 kW \t\nNDR 1 Radio NDS \t103,2 MHz \t20 kW \t\nProgramm (DVB-T) Frequenz Kanal-Nummer ERP \nZDF mobil-Bouquet \t\tE23 \t5 kW \t\nNDR-Bouquet 2 Niedersachsen \t\tE51\t20 kW \t\nNDR-Bouquet 1 \t\tE55 \t20 kW \t\nFußnoten\nHochspringen ↑ ERP = Effective radiated power (Effektive Sendeleistung)" }, { "text": "Plakat zur Organisation des Arbeiter- und Soldatenrates\nDie Sozialistische Republik Cuxhaven bestand im Januar 1919 wenige Tage. \nGeschichte\nNach dem Ende des Kaiserreiches hatte sich auch in Cuxhaven ein revolutionärer Arbeiter- und Soldatenrat gebildet. Dieser hatte sich am 5. November 1918 gegründet, nachdem bereits zuvor durch meuternde Marinesoldaten überall rote Fahnen gehisst worden waren und auch eine friedliche Demonstration mit mehreren Tausend Teilnehmern stattgefunden hatte. Die erste Sitzung von Magistrat und Bürgervertretung mit dem Arbeiter- und Soldatenrat fand am 7. November 1918 statt. \nAm 11. Januar 1919 ruft der Arbeiter- und Soldatenrat Cuxhaven, der mit der politischen Entwicklung in Berlin unzufrieden war, die „Sozialistische Republik Cuxhaven“ aus. Ziel war u.a. die Abspaltung des Amtes Ritzebüttel von Hamburg und die Vereinigung mit den Kreisen Hadeln und Neuhaus zu einer Räterepublik. Am Sonntag, den 12. Januar 1919 erschien in der Zeitschrift \"Die neue Zeit\" folgende Anzeige: \n\"An die Bevölkerung! \nArbeiter und Bürger! \nGewaltige Ereignisse bereiten sich in allen Gauen Deutschlands vor. Kein Arbeiter, kein Bürger weiß heute, wer regiert! Die Regierung in Berlin, die Volksbeauftragten haben vollständig versagt! In schwerem Bruderkampfe verbluten sich unsere Volksgenossen auf dem Straßenpflaster. Jede Stunde bringt neue Opfer aber keine Ordnung, sondern treibt uns immer mehr der Anarchie entgegen. Dem Gebot der Stunde gehorchend, der Verantwortlichkeit voll bewußt, die Ernährungs- und Wirtschaftsfragen für die gesamte Bevölkerung sicher zu stellen, \nerklären wir Cuxhaven mit den dazu gehörigen Kreisen mit dem heutigen Tage zur \nsozialistischen Republik. \nCuxhaven, den 11. Januar 1919. \nArbeiter- und Soldatenrat. \ngez. Lieby. gez. Kraatz.\" \nDie „Sozialistische Republik Cuxhaven“ wurde jedoch bereits am 16. Januar 1919 wieder aufgehoben, nachdem auch in Cuxhaven die militärische Besetzung drohte, wie sie durch den Berliner „Rat der Volksbeauftragten“ in den Kreisen Lehe und Geestemünde geschehen war. \nIn einer Sonderausgabe der \"Neuen Zeit\" vom Donnerstag, den 16. Januar 1918[1] erschien folgende Bekanntmachung: \n\n\"Der A- u. S.-Rat Cuxhaven vom Senat Hamburg anerkannt! \nAn die Bevölkerung Cuxhavens und der Kreise Hadeln, Neuhaus und Nordholz! \nMit dem heutigen Tage wird der Beschluß des A.- und S.-Rates vom Sonnabend, dem 11. Januar ds. Js., der zur Erklärung der Republik führte, rückgängig gemacht. \nDie Erklärung erfolgte aus folgenden Gesichtspunkten: \nDer Hamburger Senat lehnte in gewissen wirtschaftlichen Fragen die Zuständigkeit des A.- und S.-Rates ab. \nDadurch wurde die Ernährung der Bevölkerung und die Besoldung der Staatsbeamten und -Arbeiter in Frage gestellt. \nUm die berechtigten Forderungen durchsetzen zu können, war es unbedingt notwendig, ein Gegengewicht zu schaffen. \nEin anderer Punkt war der, daß man ein Abwandern der Vermögen und der Kriegsgewinne nach dem Auslande verhindern wollte. \nDie in Hamburg mit dem Senat in Verhandlung getretene Kommission hat auf Grund der bestehenden Tatsache das Zugeständnis erhalten, daß die dortigen Körperschaften alles tun werden, die Ernährung der hiesigen Bevölkerung sicher zu stellen. \nWas die Eingriffe des A.- und S.-Rates in die hiesige Beamtenschaft anbetrifft, so sind diese zum Teil als berechtigt anerkannt, zum Teil sollen sie durch den Senat untersucht werden. \nJeglicher Geldverkehr, der Verkehr der Reichsbehörden gehen ihren alten Gang. \nZur Beunruhigung irgend welcher Art liegt kein Anlaß vor. \nDer Senat hat sich bereit erklärt, für die Zukunft mit dem A.- und S.-Rat in verständiger Weise zusammen zu arbeiten, um dem Wunsche der gesamten Arbeiter und Beamten Rechnung zu tragen \nCuxhaven, den 16. Januar 1919. \nArbeiter- und Soldatenrat Cuxhaven. \ngez.: Kraatz gez. i.V.: Schütte.\" \n\nDas Ende der „Revolution“ in Cuxhaven stellt die Wiedereinsetzung des Amtsverwalters Dr. Sthamer am 1. August 1919 dar. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Das Jahr 1918 ist natürlich ein Druckfehler! Es muss 1919 heißen." }, { "text": "Nach wikipedia ist eine Schwebefähre eine Hängebahn über ein Gewässer hinweg. \nSie schwebt nicht, sondern hängt an Seilen oder Stäben unter einem hoch liegenden Brückenträger und fährt oberhalb des Wassers von einer Seite eines Flusses oder Kanals auf die andere. \nBekannt sind die Schwebefähren im nahegelegenen Osten und bei Rendsburg. Von urprünglich rund 20 Schwebefähren weltweit, sind heute noch acht erhalten. \nGeplant, aber nicht gebaut, waren Schwebefähren in Brunsbüttel, Hamburg und Cuxhaven. \nDie Cuxhavener Schwebefähre sollte die durch den Bau des Alten Fischereihafens unterbrochene Hafenstraße ersetzen. Die geplante Schwebefähre ist der Grund für die Einengung der Hafenzufahrt. Aus Kostengründen wurde sie nie gebaut. \nAufsatz von Duge\nDer Fischereiinspektor Friedrich Wilhelm Johann Duge schreibt in einem Aufsatz: \n\nEine besonders einschneidende Bedeutung hat die Verlängerung des Fischereihafens für die künftige Regelung des Landverkehrs. Bei der Behandlung dieser Frage mußten neben den Fischereiinteressen das vorhandene und künftige Verkehrsbedürfnis der Stadt nach dem gesamten Hafengebiet und umgekehrt gebührend berücksichtigt werden. Dabei mußten die sich zum Teil entgegenstehenden Interessen nach ihrer Bedeutung sorgsam abgewogen werden, da Zugeständnisse auf der einen Seite Nachteile auf der anderen Seite zur Folge hatten. \nFür die geplante Schwebefähre verengte Hafeneinfahrt\nDie Hafenerweiterung über die Hafenstraße hinaus schafft eine Kreuzung zwischen dem Schiffsverkehr und dem Straßenverkehr nach und von der Ostseite des Fischereihafens und dem Amerikahafen. Der Straßenverkehr ist, da die Hafenstraße den kürzesten Zugang zu den Häfen von dem nördlichen Stadtteil Cuxhavens und von Döse her bildet, zeitweise so lebhaft, daß eine gänzliche Unterbindung oder die Verweisung auf einen um den Hafen herumführenden Straßenzug ausgeschlossen erschien. Es mußte demgemäß eine die beiden Ufer des Hafeneinschnittes verbindende Verkehrseinrichtung geschaffen werden, die in erster Linie dem bei der vorliegenden Verkehrskreuzung zweifellos wichtigeren Schiffsverkehr jede Freizügigkeit gewährt, die aber auch dem Straßenverkehr gerecht wird. Diese Erwägungen ließen eine Drehbrücke, wie sie im Zuge der Hafenstraße den Alten Hafen überbrückt, wegen der großen Behinderung des Schiffsverkehrs ernstlich nicht in Frage kommen. Auch eine ursprünglich im Bauentwurfe vorgesehene , 25m weit gespannte Klappbrücke mußte schließlich verworfen werden, da diese, obwohl durch die kürzeren Öffnungs- und Schließungszeiten schon weniger hinderlich, die Verkehrsfreiheit der Fischdampfer noch zu sehr beschränkte. So blieb als beste, allerdings auch teuerste Lösung die Anordnung einer Schwebefähre, die den Schiffen unter ihrem Fahrgerüst jederzeit einen mastenfreien Verkehr gestattet, die andererseits aber auch in der Bewältigung von Personen- und Fuhrwerksverkehr außerordentlich leistungsfähig ist. Sie bot den weiteren Vorteil, daß die Einschnürung des Hafenbeckens auf 50m, das ist die Breite der Hafeneinfahrt, beschränkt werden konnte. In Anbetracht der hohen Kosten wurde jedoch seitens der Bürgerschaft diesem Projekt nur insoweit stattgegeben, als durch Bemessung der Breite des Hafenbeckens im Zuge der Hafenstraße mit 50m die Möglichkeit einer späteren Errichtung der Schwebefähre vorbehalten werden soll. Der Fuhrwerksverkehr wird vorerst um den Hafen herumgeleitet, der Personenverkehr zunächst nur von einer Jollenfähre bewältigt werden, die auch später noch neben der Schwebefähre zur Aufrechterhaltung des Verkehrs bei etwaigen Betriebsstörungen in Tätigkeit bleiben wird. Für die Anlegestelle der Fähre wird mit Rücksicht auf größte Sparsamkeit u. Beschränkung in der Bauausführung vorerst nur je eine hölzerne Wassertreppe mit davorliegendem hölzernem Schlengel erbaut. Auf eine später erforderlich werdende größere, aus beweglichen Laufstegen,Brücken und Fährpontons bestehende Landungsanlage wird in der Linienführung der Kaimauer durch Vorsehung der erforderlichen Nischen Rücksicht genommen." }, { "text": "Schweizerhaus - Vorderseite vom Wasser aus gesehen\nDas Schweizerhaus ist ein Gebäude im Schlossgarten. \n1 Beschreibung\n2 Innenansichten\n3 Lageplan\n4 Quellen\n5 Weblink\nBeschreibung\nVermutlich gemeinsam mit dem Torhaus wurde 1847 in einer Ecklage des inneren Burggrabens das Schweizerhaus gebaut. Im Auftrag des seinerzeitigen Amtmannes entstand so ein dem Zeitgeschmack entsprechendes Teehaus inmitten der sich zunehmend vom Schlossgarten zum Schlosspark entwickelnden Festungsanlage. Da der Park zu der Zeit noch nicht für die Öffentlichkeit frei zugänglich war, war das Teehaus einzig dem Amtmann und seinen Gästen als kurzweiliger Vergnügungsort bei Spaziergängen oder Festivitäten vorbehalten. \nSchweizerhaus - Rückseite vom Weg aus gesehen\nAls im Jahre 1935 in unmittelbarer Nachbarschaft ein Freilichttheater eingerichtet wurde, erlebte das Schweizerhaus nochmals eine Renaissance als Lokalität für die Theatergäste. \nLeider ließ die Nutzung des Hauses seit dem Zweiten Weltkrieg stark nach, sodass es seitdem ein Schattendasein führte und aufgrund mangelnder Zuwendungen durch die Stadt zunehmend mehr dem Verfall preisgegeben war. Der Einbruch des strohgedeckten Daches führte auch bereits zu einer Gebäudedurchnässung. \nAllein durch Privatinitiative, freiwillige Arbeit, wie auch großzügige Geldspenden, konnte seit 2002 ein restloser Verfall des Hauses nicht nur gestoppt werden. Es wurde zunächst das Dach neu eingedeckt. Sodann wurde der gesamte Bau innen wie außen `grundüberholt´, sodass er jetzt wieder im alten Glanz den Spaziergänger erfreut, auch wenn es einige Veränderungen zum ursprünglichen Aussehen gibt. So waren ehemals sämtliche heute grün gestrichenen Holzkarrees im umlaufenden Geländer und den senkrechten Pergolen in Weiß gehalten. Ebenso wurde aus dem alten Strohdach ein Ziegeldach. Dieses ist zum einen preiswerter, zum anderen haltbarer bei dem unter Bäumen stehenden Haus. \nAls helfende Hände und großzügige Geber sind hier sicherlich zu nennen, Yvonne Kästner und Uwe Burmeister als Initiatoren. Aber auch der `Verein für das Schloss Ritzebüttel e.V.´ mit seinen Vorsitzenden Kapitän und Autor Karl B. Kühne, später Bundesverdienstkreuzträgerin Waltraud Bormann, sowie des Vereins `Förderverein zur \"Erhaltung des Schweizerhauses\" im Schlosspark Ritzebüttel e.V.´ . \nInnenansichten\nSchweizerhaus EG 2023 \nSchweizerhaus OG 2023 \nSchweizerhaus OG 2023 \nLageplan\n5\n1 Schloss Ritzebüttel 2 Altes Amtsgericht 3 Schlosswache 4 Gärtnerhaus 5 Schweizerhaus 6 Kriegerdenkmal 7 Krähenhofbrücke 8 Freilichttheater 9 Ringelnatz-Museum 10 Martinskirche 11 Krähenhof\nQuellen\nFörderverein Schweizerhaus-Cuxhaven \nCuxhavener Nachrichten \nWeblink\nFörderverein `Schweizerhaus-Cuxhaven´\nSchlossverein Ritzebüttel" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nSeptember\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Der Schultheiß-Leo-Ahlf-Weg ist ein Weg in Döse \n1 Geographische Lage\n2 Herkunft des Namens\n3 Geschichte\n4 Bebauung\n5 Karte\n6 Literatur\nGeographische Lage\nZufahrt vom Stickenbütteler Weg zum Hof Ahlf-Burhop. \nHerkunft des Namens\nBenannt nach dem Schultheißen Leo Ahlf. \nGeschichte\nBenannt auf Vorschlag der Familie durch Ratsbeschluß vom 29. März 2001 \nBebauung\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nLiteratur\nGünter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; ISBN-Nr: 3-928327-51-8" }, { "text": "Der Sozialverband Deutschland e.V. - Ortsverband Lüdingworth (früher Reichsbund) ist ein Verein, der sich für die Interessen der Rentner, der Patienten und gesetzlich Krankenversicherten sowie der pflegebedürftigen und behinderten Menschen einsetzt. \nAnschrift\nSozialverband Deutschland - Ortsverband Lüdingworth \nVorsitzende Brigitta Fröhlich An der Landwehr 6 27478 Cuxhaven Tel.: 04724 / 598" }, { "text": "Der Schwimmclub Neptun ist ein Wassersportverein in Cuxhaven \nAnschrift\nSchwimmclub Neptun Cuxhaven e.V.\nW. Kretschmann Joachim-Ringelnatz-Straße 15 27476 Cuxhaven Telefon: 42 61 41 E-Mail: scneptun@gmx.net\nAngebot\nEigene Clubanlage direkt am Deich\nSchwimmkurs für Kinder ab 4 Jahre\nSchwimmtraining\nWettkampfsport\nWasserballtraining\nWassergymnastik für Erwachsene\nWeblink\nHomepage]" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nSonntag\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nWöchentlich wiederkehrende Termine\nMuseen\nAeronauticum 10 – 18 Uhr\nFeuerschiff Elbe 1 11 - 16 Uhr (vom 3. April bis zum 7. Oktober)\nFischereimuseum 10 - 17 Uhr\nRingelnatz-Museum 10 – 13 Uhr und 14 - 17 Uhr\nSchloss Ritzebüttel 9.30 – 12.30 Uhr\nHeimatmuseum 10 - 13 Uhr \nWrackmuseum 10 - 17 Uhr\nSchiffe\nHelgolandverkehr\nMS Atlantis ab Fährhafen 10.30 Halunder Jet ab Alte Liebe 11.30" }, { "text": "Der Spanger Berg ist ein bronzezeitliches Hügelgrab. \nLage\nDer Spanger Berg liegt nördlich von Holte-Spangen an der Kreisstraße zwischen Spangen und Sahlenburg. \nGeschichtliches\nDer Holte-Spangener Schullehrer Martin Schinkel hat den Grabhügel von 3 m Höhe und 21 m Durchmesser im Jahre 1909 untersucht. Dabei fand er im südlichen Teil des Hügels ein Grab. Dieses Grab bestand aus einer Steinpackung von ca. 3 m Länge und 60 cm Breite. Untypisch für die Bronzezeit ist, dass der Leichnam verbrannt war. Seine Asche war über eine Fläche ausgestreut, die in etwa die Größe eines Menschen hat. \nIn der vorrömischen Kaiserzeit wurden an dem Hügelgrab noch Nachbestattungen vorgenommen. Dies belegen die Funde von vier Urnen im Mantel des Grabhügels. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Der Spanger Bach ist ein Gewässer in Holte-Spangen \nBeschreibung\nDer im Steertmoor entspringende Spanger Bach ist ein alter Hauptentwässerungszug im Ortsteil Holte-Spangen. Er trennt geographisch die beiden Ortsteile Spangen und Holte und stellt bis 1873 die Grenze zwischen beiden Ortschaften dar. \nDurch die Niederung des Spanger Baches zwischen den Ortsteilen \"Holte\" und \"Spangen\" führt der Spanger Damm \nDer Spanger Bach mündet südlich des Drangstweges in die Döser Wettern \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "1 Video\n2 Verlinkung\n3 Ebene 2 Überschrift\n4 Überschrift\n5 Link\nVideo\n \nErklärung folgt Dann will ich mal spielen. Das also ist eine [Spielwiese]! Wozu braucht man denn den internen LinkUnten? Linkt der nur auf dieser Seite oder zu anderen in der wiki? Dicke fette Schrift und Kursive Schrift gehen auch. Geht auchFett kursiv? \nVerlinkung\ndann nehme ich mal das Wort\"Parkanlage\" zum probieren \nEbene 2 Überschrift\nDann ist dann in der Spielwiese wohl die Ebene_1 \nÜberschrift\nsdsdg\nsdg\nsgs\nÜberschrift \nZeile1 \tXXXXXX \t\nZeile 1a: \tXXXXXXXX \t\nZeile 2 \tXXXXXXX \t\nZeile 3 \tXXXXXXXXXXXXXx \t\nZeile 4: \tXXXXXXXXXX \t\nZeile 5: \txxxxxxxxxxxxxxx \t\nWebsite: \t[http://www.cuxhavenforum.de \t\nSortierbare Tabelle \nSpalte 1 Spalte 2\nUmbruch Spalte 3 Spalte 4 Spalte 5 Spalte 6 \nReihe 1 \t1/1 \t1/2 \t1/3 \t1/4 \t1/5 \t\nReihe 2 \t100 \t200 \t300 \t500 \t452 \t\nReihe 3 \t200 \t301 \t299 \t502 \t451 \t\nLink\nDöser Apotheken Cux Apotheken" }, { "text": "Oskar Schwindrazheim (*16. April 1865 in Hamburg-St. Georg, †22./24. [1] April 1952 in Hamburg-Altona) war Kunstmaler, Zeichner und Literat. \nDie Familie des Vaters stammte aus Württemberg, die der Mutter aus dem Herzogtum Lauenburg. Er verbrachte seine Kindheit in Hamburg und besuchte hier u.a. die höhere Bürgerschule sowie die allgemeine Gewerbeschule. Dieses brachte ihm ein Stipendium für die Münchener Kunstgewerbeschule ein. Hier lernte er 1887 bis 1889 hauptsächlich unter Professor Spieß. Wieder nach Hamburg zurückgekehrt, fand er zunächst als Atelierchef bei der Hamburger Kunst- und Gewerbe-Firma Hulbe eine Stellung und war dann als freier Kunstgewerbler und als Lehrer einer privaten Malschule tätig. Im Jahre 1907 trat Schwindrazheim dann als Bibliothekar und Lehrer, zeitweilig als Schulleiter, in die Altonaer Kunst - und Gewerbeschule ein. Hier war er bis 1924 tätig. 1911 wurde ihm der Professorentitel verliehen. \nSein ausgeprägtes kunstpädagogisches Interesse war Anlass für eine umfangreiche schriftstellerische Tätigkeit. Schwindrazheim beschäftigte sich intensiv mit der Idee der `Volkskunst´, die zum Ende des 19. Jahrhunderts die Kunstwissenschaft in ganz Europa beschäftigte. Bedingt durch die zunehmende Industrialisierung offenbarte sich ein immer mehr um sich greifender Verlust handwerklicher Traditionen. Bildnerisches und kreatives Schaffen in traditioneller handwerklicher und häuslicher Produktion schien aufs Höchste bedroht. Zahlreiche Initiativen zur `Rettung der Volkskunst´ breiteten sich überall aus. So gründete Schwindrazheim 1891 den ersten deutschen Volkskunstverein und gab die Zeitschrift `Beiträge zu einer Volkskunst´ heraus. Sein Hauptanliegen bestand darin, die Menschen von unten zur Kunst zu erziehen, indem er sie künstlerisches Sehen in der Natur lehrte. Bedeutende Hamburger Mitstreiter im Rahmen der Volkskunstbewegung waren Alfred Lichtwark, Otto Lehmann und Justus Brinckmann, beide Direktoren der Hamburger Kunsthalle. In diesem Sinne ist 1894 auch `Schlendertage in Cuxhaven-Ritzebüttel´ im Auftrage des Verlegers Karl Griese entstanden, ein Produkt dieser spannenden Kunstbewegung. Einige Werke von Schwindrazheim werden im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg und im Hamburg-Museum verwahrt. Im städtischen Kunstbesitz der Stadt Cuxhaven befinden sich drei Pastellzeichnungen von ihm. Auch der im Jahre 1909 erschienene Roman `Ludekin von Winthem - aus Cuxhavens Franzosenzeit´ von der Cuxhavener Schriftstellerin Anna Gerhard, eigentlich Anna Hindrichson, verfasst, enthält zahlreiche Illustrationen mit Cuxhavener Motiven aus der Feder Schwindrazheims. \nSchwindrazheim war verheiratet mit Hilda Möller und hatte zwei Töchter, Else und Hildamarie, die in seine Fußspuren trat . \nLiterarische Werke\nSchlendertage in Cuxhaven - Ritzebüttel (1894)\nDas Alte Land (1902)\nStudien aus Deutschhausen, Märchen in Bild und Wort (1902)\nDeutsche Bauernkunst (1903)\nHamburg. Federzeichnungen, Studien und Skizzen (1905)\nFührer durch Altona (1914)\nDas unbekannte Blankenese (1918)\nKünstlerspaziergang durch Alt-Altona (1919)\nDithmarscher Wanderungen (1923)\nWannerdag in Angeln (1924)\nUt min Skizzenbook: Plattdütsche Rimels vor 1925\nLanks Heid un Moor (1925)\nSöss un veer Been, Twee un garkeen: Lütte Tiergeschichten (1925)\nIm Feenlande `Immerhin´ (1927) \nFußnoten\nHochspringen ↑ Hier gibt es differierende Angaben \nBilder aus Ludekin von Winthem\nDuhnen \nNeuwerk \nKugelbake \nSchloss Ritzebüttel \nGrodener Kirche \nRitzebüttel \nIn der Sahlenburger Heide \nVertreibung der Neuwerker" }, { "text": "Kurzzeitig gab es eine Spielbank in Cuxhaven. \nErste Pläne zur Errichtung einer Spielbank gab es 1948. Im Rahmen des \"Projektes Nathurn\" war geplant eine Spielbank im Fort Kugelbake zu errichten. \nDer Stadtrat beschloss am 27. Januar 1949 die Errichtung einer Spielbank in Cuxhaven. Der damalige Oberbürgermeister Karl Olfers hatte allerdings in der Zeitungsbeilage \"Hamburger Echo\" vom 27. Januar 1949 seine Skepsis wie folgt zum Ausdruck gebracht: \"Keineswegs sei es einfach, sich in dieser Angelegenheit zu entscheiden, da er der Überzeugung sei, dass ein Wohlstand in Deutschland nur durch Arbeit und nicht durch Spiel erreicht werden könne.\" \nDie Spielbank wurde am 5. Juni des gleichen Jahres im Cuxhavener Hof, einem Hotel in der Straße \"Am Seedeich\" eröffnet. Im geschmackvoll eingerichteten Saal stand der lange Roulette-Tisch. Fünfzig Prozent der Einnahmen flossen in die städtische Kasse, worin man eine große Chance für den Cuxhavener Wohnungsbau sah. Das \"Hamburger Echo\" schrieb:\"...Rolle also tüchtig, du kleine weiße Kugel! Du sollst uns die Mittel zum Bau neuer Häuser gewinnen. Wenn du uns dabei hilfst, sollst Du willkommen sein..\" \nBereits im Dezember 1949 verbot der niedersächsische Innenminister sämtliche Spielcasinos in Niedersachsen. Die Spielbank musste wieder geschlossen werden. Die letzte weiße Kugel rollte am 31. Januar 1950 im Roten Saal des Cuxhavener Spielcasinos. \nAls im September 1952 auch das Glücksspiel Ekarté unter das Glücksspielgesetz fiel, war die Epoche des Glücksspiels in Cuxhaven beendet," }, { "text": "Ein Schwimmkran ist ein mobiler, auf Gewässern schwimmender Kran. \nEr wird in der Regel zum Heben und Umsetzen besonders schwerer oder umfangreicher Objekte in, auf oder an Gewässern eingesetzt. Ein besonders häufiges Einsatzgebiet ist die Bergung gesunkener Schiffe oder anderer im Wasser versunkener Objekte sowie auch der Transport von Baukonstruktionen an Hafen- oder Offshore-Anlagen, sowie der Umschlag von Schwergütern in See- und Binnenhäfen. Die gehobene Last wird für längere Transporte auf dem eigenen oder einem anderen Schwimmponton abgelegt, und an die gewünschte Stelle gebracht. \nDer Kranaufbau befindet sich auf einem Schwimmkörper ähnlich einem Ponton. Falls Schwimmkrane keinen eigenen Fahrantrieb haben (häufig einen Voith-Schneider-Propeller) werden sie mit Schleppern bewegt. \nUnter den verschiedenen Typen gibt es reine Wippausleger-Krane, bei denen sich der Ausleger lediglich auf und ab bewegen kann, und Schwimmdrehkrane, deren Ausleger schwenkbar ist. Eine Sonderbauform ist der Doppellenker-Wippdrehkran, hier kann der Ausleger so vor- und rückwärts bewegt werden, dass die Last immer auf gleicher Höhe bleibt. Schwimmkrane ohne beweglichen Ausleger werden als Bockkrane bezeichnet, hier muss der gesamte Ponton gedreht werden um die Last vorwärts oder seitwärts zu bewegen." }, { "text": "(Weitergeleitet von Sealife)\nRotfeuerfisch im Sea Life Cuxhaven\nSealife ist eine europaweite Marke von kommerziellen Meerwasseraquarien. \nSeit dem 2. Juni 2008 befandt sich das mobile Meerwasseraquarium von Sealife auf dem Gelände des ehemaligen Gaswerkes an der Werner-Kammann-Straße. \nehemalige Öffnungszeiten\ntäglich ab 10.oo Uhr\nletzter Einlass 17.oo Uhr\nEintrittspreise\nEintrittspreise (ohne Gewähr) \nErwachsene Kinder \n11.- € \t8.- € \t\nErmäßigungen für Senioren, Schüler, Studenten und Gruppen \n\nSealife hat Cuxhaven Ende 2008 wieder verlassen" }, { "text": "In den 1960er und 1970er Jahren war das „Spiel ohne Grenzen“ eine beliebte Unterhaltungsshow und neben dem „Grand Prix Eurovision“ die einzige sprachübergreifende Sendung im europäischen Fernsehen. In Frankreich lief das Format unter dem Titel „Jeux sans Frontieres“, in Großbritannien unter „It’s a Knockout“. \nDie Spielidee entstand in Frankreich, wo der Wettbewerb zunächst auf nationaler Ebene unter der Bezeichnung „Intervilles“ ausgespielt wurde. In Deutschland startete der Westdeutsche Rundfunk (WDR) die erste Spielsendung am 26. Mai 1965 mit dem Auftaktduell zwischen Warendorf und dem französischen Dax. Darauf folgend traten auf nationaler Ebene in der ersten Ausscheidung acht deutsche Städtemannschaften gegeneinander an, um sich für den internationalen Wettbewerb zu qualifizieren. Die Fernsehübertragung erfolgte an vier Samstag-Nachmittagen. Jede Mannschaft bestand aus 25 Mitspielern, die sich sportlichen und geschicklichen Herausforderungen stellten. Hauptmoderator war in 125 Sendungen von 1965 bis 1973 der bekannte luxemburgische Rundfunk- und Fernsehmoderator Camillo Felgen, der über viele Jahre durch Co-Moderator Frank Elstner unterstützt wurde. \nIn der nationalen ersten Ausscheidung trat Cuxhaven am 31. Mai 1969 zwischen 14.45 und 16.00 Uhr gegen die Volkswagenstadt Wolfburg an. Die Spiele am Radarturm waren unter das Leitthema „Seeräuber“ gestellt. \nEin Sonderzug der Deutschen Bundesbahn brachte 600 Wolfsburger Schlachtenbummler nach Cuxhaven, zu denen noch Hunderte weitere kamen, die mit Bussen oder Privatfahrzeugen anreisten. \nIn der Endabrechnung des von Spielleiter Camillo Felgen im an der „Alten Liebe“ durchgeführten Wettbewerbs erlangte Wolfsburg einen knappen Sieg gegenüber dem Konkurrenten Cuxhaven. Oberbürgermeister Hugo Bork nahm nicht ohne Stolz die Glückwünsche seines Cuxhavener Kollegen entgegen. \nDie Wolfsburger Mannschaft gewann die letzte internationale Ausscheidung des Jahres und nahm anschließend am Finale in Blackpool teil. Das Finale war geprägt von einem spannenden Wettbewerbsverlauf, denn am Ende der regulären Spielzeit lagen Shrewsbury und Wolfsburg mit 32 Punkten gleichauf. In der Entscheidungsrunde konnte sich der Cuxhavener Gegner dann gegen Blackpool durchsetzen und die begehrte Goldtrophäe als Siegerpreis sowie 24.000 Schweizer Franken in Empfang nehmen. \nFür Wolfsburg spielten in Cuxhaven: Bärbel Auweiler, Bernd Auweiler, Volker Auweiler, Wolfgang Auweiler, Sigried Müller, Monika Plaat, Werner Prante, Maria Skritek, Leo Sprey, Leo Zimmermann. \nZeitungsartikel" }, { "text": "Die SCORE ist ein mittelständisches Mineralölunternehmen welches 1965 von Lo Riedl-Defet und Dr. Helmut Riedl gegründet wurde. \nAnschrift\nSCORE-Tankstellen und Mineralölhandels-GmbH\nPetkumer Straße 86 26725 Emden\nHandelsregister-Nr.: HR B 1091 \nGeschäftsführende Gesellschafterin: \nDipl.-Vwt. A. Riedl-Defet \nGeschäftsführer: \nDipl.-Betriebswirt Thomas Ehrlich \nTankstelle\nSCORE-Tankstelle Süderwisch 27474 Cuxhaven" }, { "text": "Werk Seeadler an der Neufelder Straße\nDie Seeadler GmbH war ein fischverarbeitender Betrieb der Nordsee-Reederei in der Neufelder Straße \nGeschichte\nSeeadler ist aus der 1910 in Cuxhaven gegründeten Deutschen Seefischhandelsgesellschaft AG (DSAG) hervorgegangen. Die DSAG schloß sich 1928 der “Nordsee“ an und wurde 1944 in Seeadler umbenannt. \nDer Cuxhavener Nordsee-Industriebereich bestand aus mehreren räumlich voneinander getrennten Anlagen. Der neu erbaute Neue Fischereihafen lag für die bestehende Fischindustrie nicht sehr günstig, deshalb wurde der Bau einer neuen Betriebsstätte für „Seeadler“ beschlossen und in Angriff genommen. Das Richtfest für das neue Werk „Seeadler“ im Februar 1957 war ein besonderes Ereignis für Cuxhaven und die Fischwirtschaft. Mit der neuen Produktionsstätte wurden neue Maßstäbe für rationelle und größtmögliche Betriebshygiene gesetzt. Der in sich geschlossene Komplex umfasst 25.000 m² in zum Teil fünfgeschossiger Bauweise. \nSchon bei der Planung hatte die Qualität der Erzeugnisse im Vordergrund gestanden, Geräumige Kühlkeller mit abgestuften Temperaturen stellten sicher, dass die Halb- und Fertigfabrikate frisch blieben. Die Produktion in dem neuen Werk an der Neufelder Straße lief im Jahr 1957 an. \nIn seiner Blütezeit gehörte „Seeadler“ zu den größten und leistungsfähigsten Fischindustriebetrieben auf dem europäischem Kontinent. \nDas isländische Parlament setzte 1975 ein Gesetz zur Einrichtung einer 200 Seemeilen Fischereizone in Kraft. Damit begann der Untergang der deutschen Fischindustrie, dem auch das Werk zum Opfer fiel. Während die deutsche Hochseeflotte 1974 noch 380.000 Tonnen Fisch anlandete, sind es 1983 gerade noch 180.000 Tonnen gewesen. 500 Menschen zitterten um ihren Job, bis das Land Niedersachsen sich entschloß, für 30 Millionen Mark den Betrieb zu kaufen und günstig an die \"Nordsee\" zurückzuverpachten. \n1985 hat die EG-Kommission aufgrund des Kaufs der Cuxhavener Fischfabrik \"Seeadler\" durch das Land Niedersachsen ein Untersuchungsverfahren wegen Verdachts auf unerlaubte Beihilfe eingeleitet. Hannover hatte die Fabrik von der Unilever- Tochter \"Nordsee\" für 30 Millionen Mark erworben und der \"Nordsee\" die Nutzung des Betriebes für eine Jahresmiete von 500 000 Mark erlaubt. Letzendlich halfen alle Maßnahmen nichts, das Werk Seeadler schloß seine Tore. \nBilder\nEntgrätbühne \nSeelachsabteilung \nPackzone Geleelinie \nmaschinelle Filetierstraßen \nGleisanlage von Seeadler \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Johann Georg Spanniger (* 1672 in Hamburg; † 1. Januar 1754 in Hamburg war ein im hamburgischen Staatsdienst tätiger Ingenieur. \nJohann Georg Spanniger zeichnete verantwortlich für eine Vielzahl an Befestigungswerken an der Elbe. Ihm wurde u.a. die Durchführung der Ritzebütteler Wasserbauten übertragen. Neben der Verbesserung des inneren Hafenbereiches sowie der Deiche und Dämme im Amt Ritzebüttel machte Spanniger sich hauptsächlich verdient um die Uferbefestigungen im Bereich der Kugelbake und der Alten Liebe." }, { "text": "Das Sportbad war ein Freibad an der Grimmershörnbucht. \nIm Jahre 1906 entstand im Deichvorland der Grimmershörnbucht eine Pütte. Sie wurde ebenso wie zuvor das Seehundsbecken ausgehoben, um Material für die Planierung des Deichvorlandes zwischen dem Familienbad Grimmershörn und der Kugelbake zu gewinnen. Anschließend wurden die Ränder befestigt und das Becken als Kinderspielbecken genutzt. 1934 wurde auf zunehmenden Wunsch der Bevölkerung nach einer tidenunabhängigen Bademöglichkeit das Becken zu einem Schwimmbad aufgerüstet. Der Rand wurde zur Stabilisierung mit einer Spundwand versehen, das Becken und der umliegende Bereich wurden betoniert, bzw. gepflastert, es wurde ein Sprungturm und eine Wasserrutsche aufgestellt. Der Bademeister erhielt eine erhöhte Bude und es wurden Duschen aufgestellt. Das ganze Gelände wurde eingezäunt und mit einem Kassenhäuschen versehen. Oberhalb des Deiches wurde auf einem Podest auf der Rückseite des Deiches ein Umkleidehaus errichtet. Das Becken war durch eine Startbrücke geteilt, die das Becken überspannte. Die Wassertiefe am Sprungturm betrug 3 m, sonst 2 m. Der Nichtschwimmerteil hatte eine Tiefe von 30 Zentimeter bis 1,30 m. Die Länge der Schwimmbahn zwischen Startbrücke und Beckenrand betrug 50 m. \nDas Sportbad Grimmershörn war ein reines Seewasserbecken. Bei Reinigungsarbeiten konnte das Wasser des Sportbades durch zwei Leitungen in die Elbe abgelassen werden. Es war angelegt im hochwassergefährdeten Vordeichbereich, während sich die Umkleidekabinen geschützt zwischen Deichtrift und Deichkrone befanden. \nBei der Eröffnungsfeier am 15. Juli 1934 wurden Brieftauben, sowie 200 Luftballons mit einer daran hängenden Karte gestartet. Die Karten trugen den Aufdruck: \nDurch Luftpost! Heute wurde im Nordseebade Cuxhaven das neue Sportbad eröffnet. - Besucht Cuxhaven, das interessanteste See- und Heilbad. - Aufgelassen mit Ballon am 15.7.1934.\nBis zu seiner Schließung im Jahre 1970 war das Bad außerordentlich gut besucht und zentrale Sportstätte für Cuxhavener Schwimmer. Es fiel der durchgehenden Deichvorland-Erhöhung in der Grimmershörnbucht zum Opfer. \nAls Ersatz für das Sportbad wurde 1971 das Freibad Steinmarne im Deichvorland von Döse eröffnet. \nBekannte Bademeister waren Herr von Glahn, Herr Witzke, Herr Einfeld, Günther Stoltz, Günther Schultz und Herr Prange. Letzterem, 1976 gestorben, zu Ehren, wurde das Hans-Prange-Gedächtnis-Schwimmen initiiert. Es verläuft zwischen Bojenbad und Kugelbake. \nBilder\nSportbad vor 1945 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1314\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1314 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n7. April: Der Hamburger Rat überträgt die Verwaltung des Turms der Insel Neuwerk für zwei Jahre an Nicolaus von Lüneburg\ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1315\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1315 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nIn diesem Jahr schließt Hamburg mit den Lappes einen Vertrag, nach welchem die Lappes sich verpflichten die Insel Neuwerk und den Turm gegen feindliche Überfälle zu schützen.\ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1316\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1316 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n1. April: Hamburg schließt einen Vertrag mit dem Land Wursten zum Schutze und zur Verteidigung des Turmes auf der Insel Neuwerk.\ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Der 14. Januar ist der 14. Tag des Jahres. Damit sind es noch 351 Tage (in Schaltjahren 352) bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1926: Die COBRA (II.) lief in Hamburg vom Stapel.\n1944: Indienststellung des Räumbootes \"R 133\"\ngeboren\n1906: Walter Knape in Berneburg\ngestorben\n1830: Johann Georg Repsold\n\nWenn Du weißt, was am 14. Januar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „14. Januar”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1319\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1319 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n22. Juni: Der Friedhof der Namenlosen auf Neuwerk wird geweiht.\ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1324 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n21. Oktober: Auf Schloss Mildehovet bei Bergedorf: Herzog Erich I. von Sachsen-Lauenburg verpfändet Wolderich Lappe (siehe Lappe) und seinen Söhnen Johann und Heinrich die Kirchspiele Altenwalde und Groden für 200 Mark Hamburgische Pfennige, mit allem Recht, Ertrag und Nutzen zu Lande und zur See, wie er sie selbst von seinen Vorfahren ererbt hat, mit dem Recht des Wiederkaufs.\ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Der 14. Juli ist der 195. (in Schaltjahren 196.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 170 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1911: Beginn der Motorbootverbindung zwischen Kugelbake und Alte Liebe\n1965: Aufnahme einer Hovercraft - Verbindung über die Elbe\n1999: Stapellauf des Lotsentenders \"DUHNEN\" in Lemwerder\n2009: Egon Bahr erhält den Alte-Liebe-Preis.\n2018: Erstes Schiff am Liegeplatz 4\ngeboren\n1921: Wolfgang Sack, langjähriger Rektor an der Sahlenburger Schule\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 14. Juli in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „14. Juli”" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1325 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n19. Juli: Wolderich Lappe, Vicegraf in Altenwalde und Groden. versichert, dass die Bewohner der Dörfer Dune und Solenborch und alle übrigen \"Nortlude\" wegen des ihnen vom Grafen Johann von Stotel und vom Ritter Luder von der Wersebe zugefügten Schadens die Bremer in keiner Weise belästigen sollen.\nDie Sahlenburg der Herren von Lappe, einem Adelsgeschlecht, wird erstmals urkundlich erwähnt.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der 14. Juni ist der 165. (in Schaltjahren 166.) Tag des Jahres. Somit verbleiben noch 200 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1905: Die Poststraße wird nach dem bis zum 5. Juni 2000 dort ansässigen Postamt (heute Segelckestraße) benannt.\n1905: Die Alte Deichstraße wurde in Schillerstraße umbenannt. \n1908: Einweihung des Stabsgebäudes an der Neuen Reihe\n2007: Die Wappen von Hamburg verlässt Cuxhaven endgültig.\n2014: Den Joachim-Ringelnatz-Preis für Lyrik erhalten Ulrike Draesner und Carl-Christian Elze\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 14. Juni in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „14. Juni”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1342\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1342 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n2. Mai: Erste urkundliche Erwähnung des Schlosses Ritzebüttel als \"Stemborch\" der Ritter Lappe.\ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Der 14. März ist der 73. (in Schaltjahren 74.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 292 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1950: Der Meinkenkai erhält seinen Namen\n2016: Die Fleischerei Spechtmeyer in der Südersteinstraße wird aus Altersgründen geschlossen\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 14. März in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „14. März”" }, { "text": "Der 14. Mai ist der 134. (in Schaltjahren 135.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 231 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1779: Reinhard Woltman wurde als Unteraufseher und als Stack-Schreiber der Stack-Deputation des Amtes Ritzebüttel erwählt.\n1903: Gründung der \"Badecommission\" für die weitere Entwicklung des Seebades Duhnen - u. a. mit Ludwig Robert Dohrmann und Amandus Mangels\n1905: Regelmäßige Omnibusverbindung Cuxhaven - Brockeswalde eröffnet\n1909: Der Krähenhof wird ein Raub der Flammen \n1914: Die \" Vaterland\" lief vom Steubenhöft zur Jungfernfahrt nach New York aus.\n1926: Grundsteinlegung für das Frauenwohnheim im Elfenweg\n1930: Einweihung des Neubaus der \"Realschule und des Realgymnasiums für Mädchen\" an der Schulstraße \n1948: Karl Olfers wird die Theodor-Herzl-Medaille des Staates Israel in Gold verliehen.\n1961: Der Staat Israel verleiht Karl Olfers die Theodor-Herzl-Medaille in Gold\n1968: Eine Breguet Atlantic des MFG 3 aus Nordholz überquert als erstes Flugzeug der Bundeswehr den Nordpol.\ngeboren\ngestorben\n1977: Otto Röhl, langjähriger Förster im Wernerwald\n\nWenn Du weißt, was am 14. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „14. Mai”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1343\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1343 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n22. August: Der Erzbischof Burchard bestätigte, dass die Edelherren von Lappe das Diaconat Groden stifteten. \ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1348\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1348 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer Ortsname Oldenwolde wird erstmalig erwähnt\ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Der 12. Oktober ist der 285. (in Schaltjahren 286.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 80 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n2010: Benennung des Hinrich-Gerkens-Platzes in Lüdingworth.\n2013: Das Haus Wilhelm-Heidsiek-Straße 3 brennt ab\ngeboren\n1884: Dr.med Bruno Duge in Wilhelmshaven\ngestorben\n2007 Karl-Arnold Eickmeyer\nWenn Du weißt, was am 12. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „12. Oktober”" }, { "text": "Der 14. November ist der 318. (in Schaltjahren 319.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 49 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1924: Der Fahrgastdampfer \"SILVANA wurde zum Abwracken verkauft.\n1966: Übergabe des neuerbauten Tierheimes an der Altenwalder Chaussee\n1967: Gründung des Verein zur Förderung des Baues eines Meerwasserhallenbades in Duhnen\ngeboren\ngestorben\n2000: Walter Knape in Cuxhaven\nWenn Du weißt, was am 14. November in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „14. November”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1367\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1367 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nNachdem der hölzerne Turm (Wehrturm und Seezeichen) auf Neuwerk abgebrannt war, begann man mit dem Turmbau aus Stein.\nDie Wallfahrtskapelle in Stinstedt, Ortsteil Sankt Joost wurde erstmals erwähnt.\ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Der 12. September ist der 255. (in Schaltjahren 256.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 110 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1968: Außerdienststellung des Lotsentenders \"NEUWERK\" (II)\n1981: Eröffnung einer Artothek in der Stadtbibliothek\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 12. September in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „12. September”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1349\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1349 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n2. Februar: Die Edelherren Lappe (Burgherren zu Ritzebüttel) verpflichteten sich gegenüber der Stadt Hamburg, die Schifffahrt auf der Niederelbe zu beschirmen (s. a. Strandräuber).\ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Der 14. September ist der 257. (in Schaltjahren 258.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 108 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1955: Inbetriebnahme der Halle X am Neuen Fischereihafen\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 14. September in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „14. September”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1200\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1200 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nVor 1200 wurde die St.-Jacobi-Kirche als romanische Feldsteinkirche auf einer Dorfwurt in Lüdingworth errichtet.\nUm 1200 entstand die St. Nicolai-Kirche in Altenbruch.\nUm 1200 wurde die St. Abundus-Kirche in Groden erbaut.\nDie Kirchspiel- und Scheidungsdeiche entstanden um 1200.\nDie ersten Bock-/Ständerwindmühlen im nordwesteuropäischen Raum wurden erwähnt.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1369\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1369 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nNachdem der hölzerne Turm (Wehrturm und Seezeichen) auf Neuwerk abgebrannt war, wurde der 1367 begonnene Turmbau aus Stein fertiggestellt.\ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1400\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1400 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n2. Februar: Der Hansetag zu Lübeck beschloss verstärkte Rüstung gegen die Vitalienbrüder (Seeräuber).\n8. September: Vertrag zwischen Hamburg und Lappe - Grundlage für die Landesherrschaft Hamburgs in Ritzebüttel\nLudolph von Wulffhagen wurde erster Amtmann - oberster Verwalter des Amtes Ritzebüttel.\nFriesenflut (Große Sturmflut) \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Das Jahr 1246 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer Erzbischof von Bremen, Gerhard III., überläßt Hamburg die Hälfte der Insel \"O\" (Neuwerk) mit der Fischereinutzung \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1401\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1401 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n22. April: Lt. Überlieferung wurde der Seeräuber Klaus Störtebeker bei einer Seeschlacht gefangen genommen. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1372\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1372 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n24. Juni: Willekin und Wolderich Lappe verpfänden für zwei Jahre die Kirchspiele Groden und Altenwalde dem Hamburger Rat.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1406\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1406 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nNachfolger der Amtmanns Ludolph (von) Wulffhagen wurde vermutlich Johann Luneborch. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1280\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1286 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nErste urkundliche Erwähnung von Altenbruch in einer Urkunde\ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1376\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1376 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nWilken Lappe erhält vom Hamburger Rat ein Darlehen von 200 Mark mit einer jährlichen Rückzahlungsrate von 20 Mark\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1373\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1373 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer Altenbrucher Hafen (Umschlaghafen für das Amt Ritzebüttel) wurde erstmals schriftlich erwähnt: `sante Nicolaus thom reepe´.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1425\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1425 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nSimon von Utrecht wurde in den Hamburger Rat gewählt.\nUm 1425 entstanden die ersten Bock-/Ständerwindmühlen im norddeutschen Raum.\nGeboren\nGestorben\n\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1284\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1284 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDie Insel Neuwerk stand wieder unter bremischer Verwaltung. \ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Das Jahr 1428 in und um Cuxhaven. \n1 Ereignisse\n2 Geboren\n3 Gestorben\n4 Fußnoten\nEreignisse\nSimon von Utrecht nahm am Hansischen Seezug gegen die Dänischen Inseln und gegen Flensburg[1] teil. \nGeboren\nGestorben\n\nZeitleiste \nFußnoten\nHochspringen ↑ Flensburg: dänisch --> Flensborg" }, { "text": "Der 10. November ist der 314. (in Schaltjahren 315.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 51 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1393: Die Hamburger erobern mit den Wurstfriesen das Schloss Ritzebüttel.\n1881: Die Eisenbahnstrecke Harburg-Stade-Cuxhaven wird eröffnet.\n1938: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 4\"\ngeboren\n1944: Jörg-Heinrich Ahlemeyer langjähriger Ortsbürgermeister von Altenbruch\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 10. November in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „10. November”" }, { "text": "Das Jahr 1379 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDie Städte Lübeck und Hamburg leihen den Lappes gemeinsam 200 Mark für 2 Jahre gegen 20 Mark jährliche Rente. Dafür werden das \nSchloss Ritzebüttel und die dazugehörigen Dörfer verpfändet. Die Lappes versichern, dass sie vor Rückzahlung von Kapital und Zinsen ihr Schloss und Gut niemandem verkaufen. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1286 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n14. April: Zwischen den Städten Bremen, Stade sowie Hamburg und dem Landesherren von Hadeln (Albrecht II. von Sachsen-Wittenberg und seine minderjährigen Neffen) wurde eine Vereinbarung bezüglich Regelungen bei Schiffbruch, Regelungen gegen Strandräuberei und Regelungen zu einem Seezeichen mit beständigem Licht auf der Insel \"O\" (Neuwerk) im Land Hadeln abgeschlossen (s. a. Leuchtturm Neuwerk). \ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1386\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1386: in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nIm Turm auf Neuwerk wurde gegen die Brüder Wilken und Wolder (Wolderich) Lappe zu Gericht gesessen.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der 10. Oktober ist der 283. (in Schaltjahren 284.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 82 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1898: Die Höhere Töchterschule zieht in das neue Gebäude in der Friedrich-Carl-Straße 19, die spätere Polizeistation, um.\n2017: Die Elbe-Fähre (Elb-Link) stellt ihren Betrieb ein.\ngeboren\n1856: Heinrich Saffer in Bamberg\n1876: Claus Oellerich\ngestorben\n1683: Berend Jacobsen Karpfanger stirbt bei einer Explosion auf der Fregatte \"Wappen von Hamburg\" vor Cádiz.\n1993: Hans Papendick in Cuxhaven\nWenn Du weißt, was am 10. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „10. Oktober”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1296\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1296 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDas Lob des Papstes Bonifacius VIII. gegenüber den Hamburgern für die Bergung und Beherbergung Schiffbrüchiger und deren Waren im Umfeld der Insel Neuwerk ist urkundlich belegt.\nZwischen 1296 und 1299 entstand der Turm auf Neuwerk. \ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1432\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1437 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nSimon von Utrecht befehligte die Hamburger Flotte gegen Seeräuber in der Nordsee.\nVicco de Hove wurde Amtmann zu Ritzebüttel. \nGeboren\nGestorben\n\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1298\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1298 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n16. Januar: Erste urkundliche Erwähnung von Lüdingworth: als Kirchspiel \ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Der 10. September ist der 253. (in Schaltjahren 254.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 112 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1905: Die \"KAISER\" wurde in Dienst gestellt.\n1960: Indienststellung der \" HEIN GODENWIND\"\n1991: Grundsteinlegung für den Neubau der Stadtbibliothek /LZB\ngeboren\n1891: Conrad Klemke in Mehldorf\ngestorben\n1970: Friedrich Oldenburg, ehem. Direktor des AAG und langjähriger erster Bürgermeister\nWenn Du weißt, was am 10. September in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „10. September”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1431\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1431 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n22. Februar: Aufgrund einer Fehde plünderten die Dithmarschen Neuwerk. Der Turm wurde nicht erobert.\nGeboren\nGestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1388\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1388 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nNeuwerk kam unter die Verwaltung des hamburgischen Amtes Ritzebüttel.\nErstmalig wurden im Turm von Neuwerk Messen für die Wachen und für die Bewohner gelesen.\ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Der 11. April ist der 101. Tag des Jahres (in Schaltjahren der 102). Damit sind es noch 264 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1863: Eröffnung des Seepavillons\n1903: Der Versteigerungstermin für die Jungfernburg wird eingetragen.\n1940: Der Fischtrawler \"CREMON\" lief auf eine Mine und sank.\n2012: Grundsteinlegung für das Museumsprojekt Windstärke 10\ngeboren\n1768: Johann Scherder in Dörringworth bei Otterndorf\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 11. April in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „11. April”" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1299\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1299 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n1. November: Hamburg erhält von den Herzögen von Sachsen, Engern und Westfalen das Recht auf der Insel \"O\" (Neuwerk) im Land Hadeln einen Turm zu bauen \ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1390: in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer Hamburger Ratsherr Ludolph Wulffhagen wurde Hauptmann (Castellan) der Insel Neuwerk.\nIm Turm auf Neuwerk wurde ein tragbarer Altar aufgestellt. Seit 1388 sind dort Messen für die Wachen und Bewohner gelesen worden.\nWolderich (Wolder) Lappe wurde Vertreter des Grafen in dessen Hadelner Grundherrschaft.\nUm 1390 hatte der Landesherr ein festes Haus in Otterndorf, dem späteren Hauptort im Land Hadeln.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1433\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1433 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nSimon von Utrecht befehligte die Hamburger Flotte gegen Seeräuber in der Nordsee. \nGeboren\nGestorben\n\nZeitleiste" }, { "text": "Der 11. August ist der 223. (in Schaltjahren 224.) Tag des Jahres. Damit sind es noch142 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1895: Die Abendrothstraße wird nach Amandus Abendroth benannt.\n1895: Indienststellung des Torpedobootes \"S 80\"\n1950: H.-J. Lübbert wird Ehrenbürger der Stadt Cuxhaven.\n1969: Aufnahme der Fährverbindung nach Stavanger vom Fährhafen aus\ngeboren\n1917: Rolf Hoffmann in Cuxhaven\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 11. August in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „11. August”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1393\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1393 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n10. November: Die Hamburger erobern zusammen mit 800 Wurstfriesen das Schloss Ritzebüttel.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n13.05.1889\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nJosef Donner geboren" }, { "text": "Die Sportfluggruppe Nordholz/Cuxhaven e.V. ist ein Luftsportverein in Nordholz bei Cuxhaven und Eigner des Sonderlandeplatzes Nordholz-Spieka. \n1 Anschrift\n2 Geschichte\n3 Allgemeines\n4 Link und Quelle\nAnschrift\nSportfluggruppe Nordholz/Cuxhaven e. V.\nPostfach 42 27633 Nordholz Tel. 04741/8384\nGeschichte\nDie Sportfluggruppe Nordholz/Cuxhaven e.V., abgekürzt `SFG-Nordholz´, ging aus verschiedenen Vereinen hervor. Seine Ursprünge liegen in der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg auf dem Neufelder Flugfeld in Cuxhaven Groden und wohl auch auf dem ehemaligen Zeppelinhafen Nordholz. Mit dem Zugriff der Wehrmacht auf die jeweiligen Gelände erlosch der zivile Sportflug zunächst. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es dann zur Gründung zweier getrennter Vereine. \nLage des ehemaligen Segelfluggeländes\nIn Cuxhaven gab es seit 1950 den `Cuxhavener Verein für Luftfahrt e.V.´. Dieser reine Segelflugverein hatte seine Unterbringungsmöglichkeit für Flugzeuge und Fahrzeuge in einer Halle in Altenwalde. Geflogen wurde am Wochenende auf einem Landestreifen auf dem damaligen Truppenübungsplatz in Altenwalde. Als Starthilfe diente eine Seilwinde auf auf einem LKW-Chassis. Ein VW-Käfer erledigte die Seilrückholung. Zuweilen wurde aber auch im Flugzeugschlepp gestartet. \nParallel dazu gründete sich in Nordholz am 21. Februar 1977 die `Sportfluggruppe Nordholz e.V.´. Er war der zivile Nachfolger der Bundeswehrsportfluggruppe in Nordholz, nachdem die Bundeswehrflugsportgruppen bundesweit aufgelöst wurden. Bis dahin flogen Soldaten und zivile Mitarbeiter der Bundeswehr auf dem Flugplatz des Marinefliegergeschwaders 3 \"Graf Zeppelin\" mit bundeswehreigenen Sportflugzeugen, die anschließend übernommen werden konnten: Eine Do27, eine Piper L18c, eine Pützer Elster B und jeweils eine Ka8b und eine Ask13 als Segler. Alle fünf Flugzeuge sind heute noch im Verein und werden geflogen. \nDa die Nordholzer zunächst keinen eigenen Flugplatz hatten, nutzten sie die Möglichkeit, in Kührstedt zu fliegen. 1980 hatte die Sportfluggruppe schon über 100 Mitglieder und die Suche nach einem geeigneten eigenen Fluggelände wurde immer dringender. So wurde 1981 die Einrichtung eines Fluggeländes in Nordholz neben der alten Militärlandebahn begonnen und bereits im Dezember konnte das Richtfest im Vereinsheim gefeiert werden. Die damaligen militärischen Auflagen besagten jedoch, dass das Gelände im Bedarfsfall schnell geräumt werden müsste, und somit wurde für die Gebäude eine Containerlösung gewählt. Im März 1982 folgte die erste Halle für die Unterbringung der Motorflugzeuge und im April war der kleine Tower fertig. Mit einem Fest und mehreren tausend Besuchern wurde am 14. Mai 1982 der `Sonderlandeplatz Nordholz-Spieka´ offiziell eröffnet. \nDie umständliche Unterbringung der Cuxhavener Segelflieger in Altenwalde wurde für die Zukunft weiter ungewiss. Außerdem plante die Sportfluggruppe in Nordholz eine zweite Bahn für den eigenen Segelflugbetrieb mit Windenschlepp zu bauen. Daher bot sich die Fusion beider Vereine an. Diese wurde zum 1. Januar 1984 vollzogen und der Cuxhavener Verein für Luftfahrt ging in dem jetzt `Sportfluggruppe Nordholz/Cuxhaven e.V.´ benannten Verein auf. Damit wuchs der Verein auf 227 Mitglieder. Die Vereinsmitglieder bauten die Segelflugbahn und eine weitere Halle für die Segelflugzeuge und eine Motorflugwerkstatt. Ebenfalls neu hinzu kam der erste Motorsegler des Vereins. \n1985 gab es den ersten Navigationswettbewerb im Motorflug in Nordholz, die `1. Graf Zeppelin Rallye´ mit 47 teilnehmenden Maschinen und im September folgte das erste Oktoberfest auf dem Sportfluggelände. Auf 300 Mitglieder wuchs der Verein 1986 an und fliegerisch gab es auch viele außergewöhnlichen Leistungen zu vermelden. So einem 550 km Strecken-Segelflugzeug mit einer `Speed Astir´ von Nordholz nach Cambrai in Nordfrankreich. Im Motorflug gab es ebenfalls einen nicht alltäglichen Flug: Zwei Mitglieder flogen von Nordholz aus mit einer 32 Jahre alten Piper Pa18 nach Ibiza. Insgesamt flogen sie 5.000 km Strecke in 34 Stunden. \n1987 wurde im 10. Jubiläumsjahr wurde beschlossen, die mit einer etwas zu kurzen Schleppstrecke versehene Segelflugbahn auf fast 1.400 Metern zu erweitern. Gleichzeitig sollte das erste Leistungssegelfugzeug vom Typ LS4 angeschafft werden. Auch nichtfliegerische Aktivitäten gab es immer wieder auf dem Flugplatz Nordholz-Spieka. So wurde z.B. ein „Riesen-Sommerfest\" durchgeführt. In den späteren Jahren folgten Feuerwehrtreffen, Klassenausflüge, Besuche der Lebenshilfe, etc. \nIn den ersten 10 Jahren war die Sportfluggruppe schon weit herumgekommen. So flogen Flugzeuge der SFG in nahezu alle europäischen, aber auch in außereuropäische Länder, ebenso wie in alle Gegenden Deutschlands. \nDas stetige Wachsen des Vereines machte eine weitere Motorflughalle nötig. Die Segelflieger nahmen am 27. Mai 1989 eine neue moderne 330 PS starke Doppeltrommelwinde in Betrieb um auch in Zukunft die schwereren modernen Kunststoffsegler schleppen zu können. Der wohl spektakulärste Flugzeugzugang der SFG fand ebenfalls 1989 statt: Die ägyptische Luftwaffe hatte nach dem zweiten Weltkrieg Lizenzbauten der Bücker 181 Bestmann in Ägypten herstellen lassen und für die eigene Schulung eingesetzt. Nach deren Ausmusterung erwarb die SFG eine dieser Maschinen, die fliegend überführt wurde. Der Flug, mit der spärlich ausgerüsteten Maschine, ging von Kairo über Kreta und Korfu, über Italien und die Alpen nach Deutschland bis nach Nordholz. Insgesamt waren die beiden Piloten 5 Tage unterwegs mit der in ägyptischer Original-Bemalung befindlichen Gomhouria 181 MK6. Nach langer Restaurierungsphase ist die Maschine seit zwei Jahren wieder komplett überholt und in der originalen Bemalung der ägyptischen Luftwaffe zu bewundern. \n1990 wurde eine neue Motorflughalle feierlich eingeweiht. 150 Motorflugzeuge fanden sich zum 7. militärischen Motorflugwettbewerb in Nordholz ein. \nAb 1990 teilten sich die Sportflieger den Platz mit kommerziellen Kleinunternehmen. So bedienten die `Roland Air´ und die später folgenden Unternehmen die Route Nordholz-Helgoland und zurück. \nDie Segelflieger flogen bisher hauptsächlich am Wochenende, da der Luftraum in der Woche durch das Marinefliegergeschwader 3 \"Graf Zeppelin\" genutzt wird. Aber dennoch wurde mit Absprache der Militärs im Sommer 1991 das erste Segelfluglager der SFG in Nordholz durchgeführt. Dieser Vorläufer für die späteren erfolgreichen Osterfliegerlager brachte einen Parallelflugbetrieb mit Segelflug und Motorflug auf der Graspiste und der Militärfliegerei auf der Betonbahn. Dieser funktionierte hervorragend und ist seitdem fester Bestandteil am Luftraum über Nordholz. \nWeiterhin machte ich gleichen Jahr der `Deutschlandflug\" in Nordholz halt, bei dem unglaubliche 200 Motorflugzeuge in Nordholz-Spieka landeten. Im September fand dann das bereits vierte Oktoberfest in Nordholz u.a. erstmals in der neuen und größeren Motorflughalle. Seitdem steht diese für verschiedenste Veranstaltungen zur Verfügung. \nMit ca. 400 Mitgliedern und 21 Motorflugzeugen sind die frühen 90er Jahre die bisher mitgliederstärksten und flugstundenmäßig (3.700 Motorflugstunden in 1992) die erfolgreichsten Jahre des Vereines. Aufgrund der immer stärker steigenden Kosten in der Privatfliegerei wurden diese Werte anschließend nicht mehr zu erreichen. \nZu Ostern 1993 fand das erste Osterfliegerlager der Segelflieger in Nordholz statt und bietet seitdem jedes Jahr Interessierten die Möglichkeit, in konzentrierter Form in die Segelflugausbildung hineinzuschnuppern. Mit dem Abzug der US-NATO-Streitkräfte im gleichen Jahr ergab sich für die kommerziellen Helgolandflüge die Möglichkeit, von der Graspiste auf die Beton-Bahn wechseln. \n1996 gab es den ersten Besuch durch ein Prall-Luftschiff (Blimp) in Nordholz, welches von hier aus seine Werbeflüge im Elbe-Weser-Dreieck startete. Auch trafen sich 15 Oldtimer vom Typ Dornier Do 27 beim `3. internationalen Dornier Do 27 Treffen´. \nDie 1. Gewerbeschau der Nordholzer Gewerbebetriebe fand 1998 in der großen Motorflughalle statt und ist seitdem regelmäßig zu Gast auf dem Sportflugplatz. \n1999 machten die hohen Umweltauflagen den Bau einer modernen Tankstelle für Flugkraftstoff nötig. \nAuch der Zeppelin NT (Neue Technologie) machte Station in Nordholz-Spieka und führte von hier im Juli 2000 seine Starkwindversuche durch. Er war der erste nach dem Krieg gebaute wirkliche Zeppelin in Gerüstbauweise. Ein weiterer Oldtimer hatte die folgenden zwei Jahre seine Heimat in Nordholz-Spieka. Es handelte sich um eine Focke-Wulf-Piaggio `Piggi´ 149D. Diese in den USA restaurierte ehemalige Bundeswehrmaschine mit der Kennung 91+34 war die Fly-Out-Maschine zur Ausmusterung dieses Luftwaffentrainers 1990 in Fürstenfeldbruck und ist daher mit einer umfangreichen Sonderbemalung versehen. Da die Sportfluggruppe selber seit 1990 eine Maschine diesen Typs betreibt, wurde die Maschine per Container in Nordholz angeliefert, zusammengebaut und von Piloten der SFG in ganz Deutschland präsentiert. So auch auf dem Airday 2000 beim MFG 3. Dieser Flugtag führt auch zum Wunsch auf der Graspiste wieder einen Flugtag durchzuführen. Als Generalprobe für 2002 führte der Verein 2001 ein kleines Flugplatzfest durch. Aber schon 2001 kamen viele Oldtimerflugzeuge und Zuschauer auf das Gelände des Vereines. Am 3. und 4. August fand dann mit ca. 100 Gastmaschinen aus ganz Europa das `Flugplatzfest 2002´ statt. An beiden Tagen kamen zusammen ca. 18.000 Zuschauer und konnten viele Oldtimer am Boden und in der Luft bestaunen. Passend gefeiert wurde das 20 jährige Flugplatzbestehen und 25 Jahre Sportfluggruppe. \nMit dem `1. Landesjugendvergleichsfliegen´ der Segelfliegerjugend fand 2003 in Nordholz eine weitere niedersächsische Premiere statt. \nEbenfalls 2003 machte der Kauf eines modernen und leistungsfähigen Kunststoffdoppelsitzer-Segelflugzeuges vom Typ DG505 den Verkauf von älteren Geräte nötig, brachte aber den Segelfliegern den lange ersehnten ersten Schritt zum modernen Flugzeugpark. \nAls ehemalige Bundeswehrflugsportgruppe eines Marinefliegergeschwaders flogen 2004 die Oldtimer der SFG zum letzten `Tag der offenen Tür´ des Marinefliegerhorstes in Westerland auf Sylt, bevor dieser Standort geschlossen wurde. \n2005 flogen insgesamt 7 Maschinen aus Nordholz ins süddeutsche Tannheim um am größten Fliegertreffen mit 800 Flugzeugen teilzunehmen. \nZum ersten Mal war auch die Fachhochschule Aachen zu Gast bei den Nordholzern. Im September führten die Studentinnen und Studenten des Fachbereichs Luft- und Raumfahrttechnik Flugversuche im Segelflug und Motorflug durch. Diese Veranstaltung war so erfolgreich, dass sie auch im Jahre 2006 wieder stattfand. \nDie Sportfluggruppe nahm am Airday 2006 der Marineflieger mit ihren Oldtimern und Segelflugzeugen teil. \n2007 wurde für die Motorflugsparte das erste moderne zweisitzige Kunsstofflugzeug vom Typ Aquila A210 angeschafft. \nIm gleichen Jahr feierte der Verein sein 30 jähriges Bestehen mit einem Flugtag. Insgesamt kamen 78 Gastflugzeuge und rund 18.000 Zuschauer zu diesem Event. \n2008 erschien die erste Ausgabe der neuen Vereinszeitung \"Der Deichflieger\". Ende Mai startete die Gomhouria 181 zu einem Flug nach Pardubice in Tschechien um dort als Gast am Flugtag teilzunehmen \n2009 war zum ersten Male in der Vereinsgeschichte ein Pilot der Segelflugsparte zur Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften qualifiziert, was einen 26. Platz in der Doppelsitzerklasse erbrachte. Im Herbst fand zum zweiten Male das Landesjugendvergleichsfliegen in Nordholz statt. Mailyn Relitz aus Nordholz belegte souverän den 1. Platz. Im September fand wieder ein Oktoberfest in der großen Motorflughalle statt. \nAllgemeines\nDie Sportfluggruppe Nordholz/Cuxhaven ist als gemeinütziger Verein registriert. Er fördert den Flugsport und die Jugendhilfe in Form einer Jugendgruppe. Anfallend Arbeiten werden von den Vereinsmitgliedern selbstständig und ehrenamtlich ausgeführt. Dieses betrifft auch die Pflege und Unterhaltung der Flugzeuge, des Platzes und der Gebäude, ebenso die Ausbildung. \nZur Zeit hat der Verein etwa 300 Mitglieder, davon 120 aktive. Es gibt die drei Sparten: Segel-, Motor- und Motorseglerflug. Der Verein hat einen momentanen Bestand von 18 Flugzeugen (11 Motor, 1 Motorsegler, 6 Segel), teilweise als flugfähige Oldtimer. Der Verein ist Halter des Sonderlandeplatzes Nordholz-Spieka. \nLink und Quelle\nSportfluggruppe Nordholz/Cuxhaven e.V." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1434\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1434 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDie erste der sechs gallischen Sturmfluten trat auf. - Die letzte gallische Sturmflut war im Jahr 1501. \nGeboren\nGestorben\n\nZeitleiste" }, { "text": "Der 13. April ist der 103. (in Schaltjahren 104.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 262 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1915: Einweihung der Duhner Schule\n1919: Karl Olfers wird als jüngstes Mitglied in die Cuxhavener Bürgervertretung gewählt.\n13. April: Der Neubau des Staatskrankenhauses an der Altenwalder Chausse wird eingeweiht(Roter Backsteinbau).\ngeboren\ngestorben\n2002: Rolf Hoffmann, langjähriger Vormann des SK Arwed Emminghaus\nWenn Du weißt, was am 13. April in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „13. April”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1437\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1437 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nGeboren\nGestorben\n14. Oktober: Simon von Utrecht Hamburger Ratsherr und Schiffshauptmann\n\nZeitleiste" }, { "text": "Die Sportfreunde Sahlenburg sind ein Sportverein in Sahlenburg \nAllgemein\nDie Sportfreunde Sahlenburg wurden am 13. Februar 1958 gegründet und gehören heute zu den größten Sportvereinen der Stadt Cuxhaven. Aktuell wird in 10 Abteilungen mit rund 800 Mitgliedern Leistungs- und Freizeitsport betrieben. \nAdresse\nSportfreunde Sahlenburg e.V. Vorsitzender Gunnar Wolfgramm Butendieksweg 49 27476 Cuxhaven Tel.: 04721-29375\nE-Mail: info@sportfreunde-sahlenburg.de\nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1394: in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n31. Juli: Kaufvertrag Hamburgs mit Wolderich und Alverich Lappe. Danach geht die Gutsherrenschaft der Lappes käuflich an die Stadt Hamburg über. Wolderich und Alverik Vedderen - genannt die Lappen - verkaufen das Schloss Ritzebüttel und die dazugehörigen Dörfer: Solenborgh, Düne, Stenmerne, Westerdose, Osterdose, Nortwisch, Suderwisch, Styckenbutle und Rytzebutle für 2000 Mark an Hamburg, dazu die beiden Kirchspiele Altenwalde und Groden (Ortsteil) für 300 Mark. Hamburg macht daraus das Amt Ritzebüttel, verwaltet durch den von Hamburg eingesetzen Amtmann.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nRegister der Cuxhavener Sportvereine\nInhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z \nA\nADFC, Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club\nAngelsportverein Cuxhaven/Land Hadeln\nATSC Allg. Turn- und Sportverein Cuxhaven von 1862 e.V.\nB\nBeachsportclub Cuxhaven e.V. \n1.Berenscher Reitverein\nC\nCFC Freie Segler-Vereinigung der Catamaran-Freunde Cuxhaven e.V.\n1. Cuxhavener Bowlingverein e.V.\nCuxhavener Sportkegler-Vereinigung e.V.\nD\nDeutscher Freischütz Oxstedt von 1914 e.V.\nDLRG Deutsche Lebensrettungsgesellschaft\nDöser Grashüpfer e.V.\nDuhner Sport-Club e.V.\nE\nF\nFun Sport Verein e.V.\nFußball-Club Eintracht Cuxhaven e.V.\nG\nGrodener Sportverein e.V.\nH\nHadler Reitclub Altenbruch e.V.\nI\nJ\nK\nKampfkunstverein Budokan Cuxhaven e.V.\nKneipp-Verein Cuxhaven e.V.\nKüsten-Golfclub \"Hohe Klint\" Cuxhaven e.V.\nL\nM\nMänner-Turnverein Lüdingworth e.V. 1922\nMiniaturgolfclub Möwe Cuxhaven-Sahlenburg e.V.\nN\nO\nP\nQ\nR\nReit- und Fahrverein Holte-Spangen e.V.\nReit- und Fahrverein Schwarz-Gold\nRitzebütteler Reitclub e.V. Cuxhaven\nRitzebütteler Schützengilde von 1848 e.V.\nRot-Weiss Cuxhaven von 1990 e.V.\nS\nSchachclub Cuxhaven e.V.\nSchützenverein Altenbruch von 1910 e.V.\nSchützenverein Groden von 1951 e.V.\nSchützenverein Gut Ziel Franzenburg e.V. von 1906\nSchützenverein \"Gut Ziel\" Köstersweg von 1950 e.V.\nSchützenverein Lüdingworth e.V. von 1951\nSchwimmclub Neptun Cuxhaven e.V.\nSeglervereinigung Cuxhaven e.V.\nSGSV Cuxhaven e.V. (Schutz- u. Gebrauchshunde-Sport-Verein e.V.)\nSport-Club Schwarz-Weiß Cuxhaven e.V.\nSportschützen Sahlenburg\nSportfreunde Sahlenburg e.V.\nSV Blau-Gelb Cuxhaven von 1934 e.V.\nT\nTauchclub Cuxhaven e.V.\nTennisclub Altenwalde e.V.\nTennisclub Cuxhaven e.V.\nTrans-Ocean e.V., Verein zu Förderung des Hochseesegelns e.V.\nTurn- und Sportverein Altenbruch e.V.\nTurn- und Sportverein Altenwalde e.V.\nU\nV\nVerein für Bewegungsspiele (VfB) Oxstedt von 1950 e.V.\nW\nWurftauben-Schützenclub Cuxhaven e.V.\nX\nY\nZ" }, { "text": "Der 14. April ist der 104. (in Schaltjahren 105.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 261 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1286: Zwischen den Städten Bremen, Stade sowie Hamburg und dem Landesherren von Hadeln (Albrecht II. von Sachsen-Wittenberg und seine minderjährigen Neffen) wurde eine Vereinbarung bezüglich Regelungen bei Schiffbruch, Regelungen gegen Strandräuberei und Regelungen zu einem Seezeichen mit beständigem Licht auf der Insel \"O\" (Neuwerk) im Land Hadeln abgeschlossen (s. a. Leuchtturm Neuwerk).\n1945: Der letzte Luftangriff auf Cuxhaven beschädigt zahlreiche Gebäude an der Abendrothstraße u.a. Firma Botzbach, die Abendrothschule, die Wohnblocks an der Kreuzung Westerwischweg, die Berufsschule, das Gymnasium für Jungen und die Grodener Mühle. Es sterben sieben Menschen. \n1949: Cuxhaven wird als Nordseeheilbad anerkannt\n1964: Wiedereinführung der 1933 beseitigten Bezeichnung Olfers Eck für das Wohngebäude am Elfenweg\ngeboren\n1888: Karl Olfers in Dorum\ngestorben\n1945: Harry Glocke in Cuxhaven\nWenn Du weißt, was am 14. April in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „14. April”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1439\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1439 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n5. September: Die Hadler Kirchspiele Altenbruch, Lüdingworth und Nordleda verfassen das Weistum von 1439.\nGeboren\nGestorben\n14. Oktober: Simon von Utrecht Hamburger Ratsherr und Schiffshauptmann\nZeitleiste" }, { "text": "Der 11. Dezember ist der 345. (in Schaltjahren 346.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 20 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1792 Schwere Sturmfluten verursachen bedeutende Schäden auf der Insel Neuwerk\n1969: Der Vertrag zur Eingemeindung von Holte-Spangen und Sahlenburg wird unterzeichnet\n2015: Schiffstaufe der MS Helgoland in Cuxhaven\ngeboren\ngestorben\n1991: Hans Retzlaff in Sahlenburg\n2017: Harten, Albrecht langjähriger Bürgermeister\nWenn Du weißt, was am 11. Dezember in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „11. Dezember”" }, { "text": "Der 11. Februar ist der 42. Tag des Jahres. Damit sind es noch 324 (in Schaltjahren 32) Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1937: Bürgermeister Klostermann wird Oberbürgermeister\n1964: Der letzte Schienenstrang der Kanonenbahn wird abgebaut.\ngeboren\n1821: Hermann Allmers in Rechtenfleth/Unterweser\n1857: Hans Bohrdt in Berlin\n1924: Hans-Georg Dühring, langjähriger Direktor der Süderwischschule\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 11. Februar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „11. Februar”" }, { "text": "Der 13. Dezember ist der 347. (in Schaltjahren 348.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 18 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1821: C. Bufe übernimmt die heutige Mützelfeldtwerft von J.C. Elfers.\n1915: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 15\"\ngeboren\n1797: Heinrich Heine in Berlin\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 13. Dezember in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „13. Dezember”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1460\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1460 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nBauliche Instandhaltung des Turms und weiterer Gebäude auf Neuwerk\nGeboren\nGestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der 13. August ist der 225. (in Schaltjahren 226.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 140 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1895: Einweihung der Realschule an der Abendrothstraße, heute Amandus-Abendroth-Gymnasium\n1964: Die neue Seeschleuse wird erstmalig geflutet\n1975: Mit einem Straßenfest wird die Fertigstellung der Nordersteinstraße als Fußgängerzone gefeiert.\n2015: Unterschriftzeremonie Siemens Windkraft-Fabrik\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 13. August in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „13. August”" }, { "text": "Eine Springflut (entsprechend: Springtide) ist eine höher auflaufende Flut, verursacht durch die Konjunktion oder Opposition von Sonne und Mond, die durch gemeinsame Gezeitenwirkung bzw. Zentrifugalkraft für eine höher als normal auflaufende Flut sorgen, dem mittleren Springtide-Hochwasser (MSpHW). Dies ist bei Vollmond und Neumond der Fall; allerdings verzögert sich die Auswirkung in der Deutschen Bucht um ein bis drei Tage. Von Springtide spricht man in der Tide, die die Springflut enthält, ausgehend vom Niedrigwasser. \nSpringniedrigwasser (mittleres Springtide-Niedrigwasser (MSpNW)) ist nicht unbedingt an die Springtide gebunden. Sie kann auch verzögert auftreten. \nWährend das Spring-Hoch-, bzw. Niedrigwasser (SpHW / SpNW) den jeweiligen Einzelwert meint, spricht man beim langzeitermittelten Wert vom `mittleren´ Sp. (MSpHW / MSpNW). \nBei Springtide tritt das Hochwasser auf hoher See in etwa mittags und mitternachts ein, da der entsprechende Punkt auf der Erde dann genau unter der Konjunktion von Sonne und Mond liegt. Wegen der Küstengestalt gibt es in der Nordsee eine gewisse Verzögerung. \nDurch den Umlauf des Mondes kommt es alle 14 Tage zu einer Springflut." }, { "text": "Der 11. Januar ist der 11. Tag des Jahres. Damit sind es noch 354 Tage (in Schaltjahren 355) bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1885: Fertigstellung des 1. Fischereihafens\n1919: Ausrufung der Sozialistischen Republik Cuxhaven\ngeboren\n1928: Hans Papendick in Döse\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 11. Januar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „11. Januar”" }, { "text": "Der 14. August ist der 226. (in Schaltjahren 227.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 139 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1958: Außerdienststellung des Lotsendampfers \"CAPITAIN KARPFANGER\"\n1965: Einstellung der Hovercraft - Verbindung über die Elbe\n2004: Unterzeichnung eines Freundschaftsvertrages mit der russischen Stadt Murmansk\ngeboren\n1888: Hermann Eckhof in Hamburg\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 14. August in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „14. August”" }, { "text": "Eine Springtide (entsprechend: Springflut) ist eine höher auflaufende Flut, verursacht durch die Konjunktion oder Opposition von Sonne und Mond, die durch gemeinsame Gezeitenwirkung bzw. Zentrifugalkraft für eine höher als normal auflaufende Flut sorgen. Dies ist bei Vollmond und Neumond der Fall; allerdings verzögert sich die Auswirkung in der Deutschen Bucht um ein bis drei Tage. \nDurch den Umlauf des Mondes kommt es alle 14 Tage zu einer Springflut, die aber durch den Gezeitenlauf z.B. in der Nordsee um einige Tage verzögert ankommt. \nSiehe auch: Tide, Nipptide, Sturmflut" }, { "text": "Der 13. Februar ist der 44. Tag des Jahres. Damit sind es noch 322 (in Schaltjahren 323) Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1962: Der Straßenname Schichtgrube wird erstmals erwähnt.\n1958: Gründung der Sahlenburger Sportfreunde\n2019: Die Ambau GmbH meldet Insolvenz an\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 13. Februar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „13. Februar”" }, { "text": "Der 11. Juli ist der 192. (in Schaltjahren 193.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 173 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1910: Johann Carl Christian Michaelsen wurde Lotskapitän.\n1922: Explosion des Minendepots in Groden\n1922: Gründung der heutigen Fa. Otto Wulf GmbH & Co. KG als \"Tauch- und Bergungsgeschäft\"\n1966: Einweihung der Veranstaltungshalle am Kurpark mit einem Konzert der „Hamburger Symphoniker“.\n2000: Das Museum der 50er Jahre im ehemaligen Fischversandbahnhof wird eröffnet.\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 11. Juli in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „11. Juli”" }, { "text": "Der 14. Dezember ist der 348. (in Schaltjahren 349.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 17 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1966: Der Rat der Stadt Cuxhaven beschließt eine Partnerschaft mit der engl. Stadt Penzance\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 14. Dezember in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „14. Dezember”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1474\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1474 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nAm Leuchtturm Neuwerk wurde das Bleidach durch ein Kupferdach ersetzt. \nGeboren\nGestorben\n\nZeitleiste" }, { "text": "Der 13. Januar ist der 13. Tag des Jahres. Damit sind es noch 352 Tage (in Schaltjahren 353) bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1874: 1. Sitzung der gewählten Cuxhavener Gemeindevertretung\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 13. Januar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „13. Januar”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1494\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1494 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer St. Nicolai-Kirche in Altenbruch wurde 1493/1494 der Chor hinzugefügt. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der 11. Juni ist der 162. (in Schaltjahren 163.) Tag des Jahres. Somit verbleiben noch 203 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1862: Gerdts, Peter Hinrich wird zum Schultheißen zu Döse ernannt.\n1913: \" Imperator\" legte vom Steubenhöft ab - Beginn der Jungfernfahrt nach New York\n1942: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 323\"\n1943: Großer Bombenangriff auf Cuxhaven\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 11. Juni in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „11. Juni”" }, { "text": "Der 14. Februar ist der 45. Tag des Jahres. Damit sind es noch 321 (in Schaltjahren 322) Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1620: Die Bestallungsurkunde zum \"Consulenten, Advocaten und Redner\" wurde Johan beym Graben ausgehändigt.\n1945: Indienststellung des Minenräumbootes \"R 417\"\n1997: Kiellegung des Mehrzweckschiffes NEUWERK\n2014: Der Marineturm in Sahlenburg wird abgerissen\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 14. Februar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „14. Februar”" }, { "text": "Der 11. Mai ist der 131. (in Schaltjahren 132.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 234 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1864: Beisetzung von 38 bei der Seeschlacht (Helgoland) gefallenen Soldaten auf dem Ritzebütteler Friedhof\n2002: Der Brunnen am Kaemmererplatz wird eingeweiht\ngeboren\ngestorben\n1978: Walter Höpcke in Cuxhaven\nWenn Du weißt, was am 11. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „11. Mai”" }, { "text": "Die Spülschleuse diente der Entschlickung des Hafens. \nIm Jahre 1792[1].wird vom Hafenbaumeister Reinhard Woltman gegenüber dem Tonnenhafen die Spülschleuse eingerichtet. Östlich des Hafens hatte sich im Laufe der Jahre durch Sturmfluten eine Senke gebildet, die zum Bassin ausgebaut und mit einer östlichen elbseitigen Einlasschleuse versehen wurde. Bei Hochwasser füllte sich das Bassin und wurde bei Ebbe durch die Spülschleuse in den Alten Hafen abgelassen. Dadurch wurde der untere Hafen fortwährend freigespült, was zu einer ständigen Wassertiefe von ca. 5 - 6 m führte. Damit wurde das teure zwei- bis dreijährliche Ausbaggern des Hafens erspart. \nDie Spülschleuse hatte eine Länge von 18 m und eine Breite von 11 m. Sie war aus Holz gefertigt und mit vier Drehtoren versehen. \nNachteil der ständigen Wasserbewegung war die gesteigerte Tätigkeit des Holzbohrwurms an den Wasserbauwerken. \nAm 28. Januar 1860[2].wird die Spülschleuse stillgelegt, worauf der Hafen wieder völlig verschlickt. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Borrmann, Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven \nHochspringen ↑ Quelle: Borrmann, Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven" }, { "text": "1 Anschrift\n2 St. Abundus\n3 Gottesdienst\n4 Fußnoten\nAnschrift\nSt. Abundus-Kirche\n-Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung- Bei der Grodener Kirche 4 Cuxhaven / Groden Telefon: 04721 - 714281\nSt. Abundus\nDie St.-Abundus-Kirche in Groden wurde um 1200 aus massiven Feldsteinen erbaut und war bis ins 19. Jahrhundert die Kirche des alten Hamburgischen Amtes Ritzebüttel. Das Gotteshaus erhielt den Namen nach dem Schutzheiligen St. Abundus, dem 54. von 60 Märtyrern, zu deren Ehren schon im 9. und 10.Jh. in Hamburger Kirchen Litaneien gesungen wurden. \n\"1343 stifteten die Herren von Lappe das Diaconat Groden, welches der Erzbischof Burchard am 22. August desselben Jahres bestätigte.\" [1] \nDie Grodener Kirche wurde schon früh zu einer Keimzelle der evangelischen Lehre. Schon im Jahr 1524 kam der erste evangelische Prediger an die Grodener Kirche. \nDas neue dieser evangelischen Predigt wurde 150 Jahre später auch in Holz geschnitzt: Im Jahr 1688 wurde in der Grodener Kirche eine neue Kanzel errichtet. Die fünf Figuren an der Kanzel sind ein kleines evangelisches Glaubensbekenntnis. \nRechts stehen Markus und Lukas, die beide ein Evangelium, einen Bericht vom Leben und Wirken Jesu geschrieben haben. Links stehen Matthäus, ein weiterer Evangelist, und der Apostel Paulus, der zahlreiche Briefe geschrieben hat. In der Mitte steht Christus als Retter der Welt. \nDiese fünf Figuren waren in Kurzform das neue Programm der evangelischen Bewegung: Die Schriften der Evangelisten und der Apostel soll der Prediger auslegen, von Jesus Christus soll er reden, dass jeder es verstehen kann. \nGottesdienst\nSonntags, 11.00 Uhr. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Amandus Abendroth: Ritzebüttel und das Seebad zu Cuxhaven" }, { "text": "1 Anschrift\n2 St. Gertrud\n3 Namensgebung\n4 Geschichtsdaten\n5 Gottesdienst\n6 Bilder\n7 Karte\nAnschrift\nSt. Gertrud\n-Kirchenbüro und Friedhofsverwaltung - Steinmarner Str. 5a Cuxhaven / Döse Telelefon: 04721 - 48471 \nSt. Gertrud\nAnders als die reichen Hadeler Bauernkirchen war die Döser Kirche eine Kirche der \"kleinen Leute\". Entsprechend sah sie bisweilen aus. Im Jahr 1832 wird über die Kirche geschrieben, dass sie sich \"für den Fremden fast abschreckend ausnimmt. Nirgends (als hier) sahen wir auch die kleinste Kapelle, wo der Eingang durch Sand geht und der Boden des Gotteshauses weder gepflastert noch gediehlt ist. Altar und Kanzeldecke bestehen fast nur aus Lumpen.\" \nMehr als 50 Jahre brauchte es, bis diese Missstände behoben wurden und 1886 der heutige, ansehnliche Kirchenbau im gotischen Stil nach Plänen des Hamburger Architekten Kirchenpauer entstand. Die Einrichtungsgegenstände wurden aus dem Vorgängerbau übernommen. Das älteste Ausstattungsstück ist das Bronze-Taufbecken von 1573. Ein Blickfang der Kirche ist der Barockaltar aus dem Jahr 1640. Um den Altar versammelt sich die Gemeinde zum Abendmahl. Dabei hat sie die drei Gemälde im Mittelpunkt des Altars vor Augen. Zuunterst ein Bild, auf dem Jesus mit seinen Jüngern das letzte Mahl hält, darüber Christus am Kreuz und oben der auferstandene Christus. Die Bilder vergegenwärtigen der Gemeinde den Ursprung des Abendmahls: Haltet es \"zu meinem Gedächtnis\". \nDie Kirche ist umgeben von einem Friedhof, dessen besonders schöne Grabsteine die Namen Döser und Duhner, aber auch Neuwerker Familien tragen. Viele von ihnen wurde gestaltet von den Kunst-Steinmetzen Vater und Sohn Hahl. Auch der bekannte Cuxhavener Archäologe Karl Waller liegt hier begraben. \nDer heutige Kirchturm wurde 1965 erbaut. Die sechs Glocken des Turmes bilden das wohl schönste Geläut Cuxhavens. \nNamensgebung\nDie St. Gertrud-Kirche in Döse wird erstmals als `Kapelle buten den Dieks´ erwähnt. Ihre evangelische Nachfolgerkapelle wird auf den Namen `St. Gertrud´ geweiht. Namenspatronin der Kapelle ist die heilige Gertrud von Nivelles, der die Fähigkeit zugesprochen wurde, den Deich vor Wühlmäusen zu schützen. 1530 war vor dem Döser Nordfeld ein neuer Deich gelegt worden; der sogenannte `Steinmarner Streek´. So ist die Heilige zusammen mit sechs Mäusen im Kirchensiegel abgebildet. \nGeschichtsdaten\n1452 Erstmalig wird eine `Kapelle buten den Dieks´ in Steinmarne (Döse) urkundlich erwähnt.\n1526 – 1530 Erneuerung und Umbau der Kapelle während der Reformation.\n1534 wird eine nun protestantische Kapelle `St. Gertrud´ gebaut.\n1535 Erster fester Prediger in Döse. Damit unabhängig von der Altenwalder Mutterkirche.\n1543 Umbau der Kapelle zur Kirche. Damit ist die `nie Kerke up den Steinmarne´ zuständig für Döse, Duhnen, Stickenbüttel, Sahlenburg und Alt-Cuxhaven (westlich des Schleusenpriels).\n1573 wird ein bronzenes Taufbecken für St. Gertrud gegossen.\n1582 Anlage des Döser Tauf- und Trauregisters durch Pastor Petersen. Hier Erwähnung der ersten Siedler der alten Deichreihensiedlung.\n1640 Einbau eines Barockaltares.\n1663 Brand des Küster- und Schulhauses neben dem Döser Friedhof.\n1693 18. August, Weihe der neuen Döser Kirche.\n1695 Erster Umbau.\n1709 Kantor, gleichzeitig Organist.\n1814 Neubau des bestehenden Küster- und Schulhauses.\n1822 Bau eines Pastorats.\n1846, 19. Mai Einweihung des neuen Döser Friedhofes.\n1847, 31. Mai Erlass einer Friedhofsordnung für Döse.\n1847, 2. Juli Erlass einer Glockenordnung für Döse.\n1851, 10. Dezember Brand des Pastorates.\n1886 19. Juni Abriss und Neubau der Döser Kirche auf dem alten Grundriss durch Maurer Linders und Zimmerei Lunden. Bauherr Pastor Roth. Richtfest 28. August.\n1886 21. November, Einweihung des Kirchenneubaus.\n1887 Neue Orgel.\n1911, 25. Juni Eine zweite Pfarrstelle wird mit Pastor Schünke besetzt.\n1913 Renovierungsarbeiten bis Juli d.J..\n1936, 24. Mai Einweihung eines Gemeindehauses.\n1944 Der Kirchturm wird zerbombt.\n1965 Bau eines Kirchturmes.\nGottesdienst\nSonntags, 09.30 Uhr. \nBilder\nAußenansicht \nDer Altar der St. Gertrud-Kirche 2010 \nEine Kuriosität: Das \"Auge der Vorsehung\" oder auch \"Auge Gottes\" auf dem Altar der St. Gertrud-Kirche steht auf dem Kopf \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1496\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1496 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nFür den 1. und 3. Hadeler Stand sind die Treffen seit 1496 dokumentiert. Die ersten Versammlungen fanden vermutlich früher statt. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Die St. Jacobi-Kirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche im Ortsteil Lüdingworth. \n1 Anschrift\n2 St. Jacobi\n3 Das Kirchenschiff\n4 Der Turm\n5 Der Chor\n6 Orgel\n7 Weitere Kunstwerke\n8 Öffnungszeiten der Kirche\n9 Radwegekirche\n10 Führungen\n11 Gottesdienst\n12 Internet-Link zur Orgel\n13 Bilder\n14 Karte\nAnschrift\nSt. Jacobi \n-Kirchenbüro- Lüdingworth Liebfrauentrift 11 Telefon: 04724 - 1770 \nSt. Jacobi\nAuf einer Dorfwurt wurde schon vor 1200 diese romanische Feldsteinkirche errichtet. Sie ist der bekannteste und schönste „Bauerndom“ des Landes Hadeln, zu dem Lüdingworth Jahrhunderte gehörte. Schon früh erlangten die Gemeinden des Landes Hadeln eine bäuerlich-ständische Selbstverwaltung. Die Freiheit der Hadler Bauern, die ihren Herzögen erst huldigten, wenn diese ihre Privilegien bestätigten, äußert sich insbesondere in Bau und Ausstattung dieser Kirche. Der Schutzheilige der Kirche ist Jacobus major, dessen Standbild sich neben der Kanzel befindet. Leider ist das Fenster, aus dem er früher in Richtung Santiago de Compostela geschaut hat, wegen eines Heizungsanbaues geschlossen worden. \nDas Kirchenschiff\nDas rechteckige, 29,80 x 14,40 Meter große Kirchenschiff ist der älteste Teil der Kirche. Fenster und Portale sind zum großen Teil um 1500 verändert worden, teilweise hat man auch im 19. Jahrhundert die Fenster an der Nordseite vergrößert. An der Nordseite befindet sich auch der Eingang zur Nordempore (Hoher Stuhl), die nur durch eine im Mauerwerk versteckte Treppe zu erreichen ist. Dies ist nur möglich, weil die Längswände wie die Ostwand eine Mauerstärke von 1,50 Metern haben, die Westwand eine Stärke von 1,30 Metern hat. Die Außenwände sind auf einem Feldsteinbankett gegründet. Die Trennwand zwischen Schiff und Chor ist mit einem bei der Chorerneuerung im Jahre 1608 vergrößerten Rundbogen überdeckt. Aus dem Ende des 16. Jahrhunderts stammt die reich bemalte Renaissance-Holzbalkendecke, in deren Balkenfeldern in Rundmedaillons Bauernwappen, alttestamentarische Könige und Propheten dargestellt sind. Die dazwischen liegenden Flächen sind mit Blumen, Früchten, Tieren und anderen Symbolfiguren bemalt.\nDas Kastengestühl mit teilweise geschnitzten und hochgezogenen Wangen ist ca. Ende des 16. Jahrhunderts entstanden, während das Gestühl im Schiff etwas jünger ist. Einige Türen (etwa von 1614) sind restauriert worden, nachdem man das Gestühl zunächst grau überstrichen hatte. \nDer Turm\nDer Westturm hat eine Grundfläche von 8,30 x 9,30 Metern und ist auf einem Pfahlrost gegründet. Er wurde vermutlich im 17. Jahrhundert unter Benutzung der Westwand an die Kirche angebaut. Noch heute sind vier Schießscharten zu erkennen, die darauf hinweisen, dass diese Kirche auch eine Wehrkirche gewesen ist. Ferner befanden sich im Turm zwei Gefängniszellen. Die Gesamthöhe des Turmes einschließlich Zinnapfel und Wetterhahn beträgt ca. 45 Meter. 27,40 Meter davon entfallen auf den Turmschaft. \nDer Chor\nDer Chorraum mit seinem Kreuzrippengewölbe wurde im Jahre 1520 aus Backsteinen erstellt und 1608/1609 in seine jetzige Form gebracht. Unterhalb der drei östlichen Chorfenster sind zwischen zwei waagerechten Profilleisten 35 Wappentafeln aus Sandstein eingelassen. Siebzehn dieser Wappentafeln sind bis zum Jahre 1995 erneuert worden. Über dem Turmeingang und an der Südwand warten weitere Wappen auf ihre Restaurierung. \nIm Chorraum befinden sich wertvolle Kunstgegenstände: \nEin Taufkessel, der Anfang des 14. Jahrhunderts gegossen wurde. Er steht über einem aus Backstein gemauerten Bodenring als Feuerstelle, der aus dem Jahre 1610 stammt.\nDer Taufkesseldeckel stammt von dem Bildhauer Jürgen Heitmann, dem Jüngeren, und wurde 1668 hergestellt. Ein Eisenstab dient als Achse des Deckels und führt mit einem weiteren Aufhängegestänge durch das Chorgewölbe, wo es an einem Wippbaum mit Gegengewicht befestigt ist. Früher soll der jetzt im Schiff hängende Posaunenengel als Gegengewicht gedient und sich beim Anheben des Taufdeckels zur Gemeinde abgesenkt haben. \nEin Osterleuchter von 1,32 Metern Höhe, der aus dem 14. Jahrhundert stammt und in Niedersachsen einmalig ist. Nach neuesten Erkenntnissen soll diese romanische Säule in katholischer Zeit das Tabernakel getragen haben.\nEine Pietà (auch Vesperbild genannt) aus Eichenholz aus der Mitte des 15. Jh. mit einem ergreifenden Ausdruck des Leidens im Gesicht der Maria. Diese Pietà wird heute von dem Osterleuchter getragen.\nDer sogenannte Lüderskooper Altar (um 1430) mit Darstellungen aus dem Leben der Maria, der ursprünglich in der Kapelle von Lüderskoop gestanden hat. Vermutlich ist er um 1600 in die Lüdingworther Hauptkirche verbracht worden. In der Lüdingworther Kirche zunächst als Hauptaltar genutzt, wurde er 1665 durch den jetzigen Barockaltar von Jürgen Heitmann d.J. ersetzt, der aber in seiner kulturhistorischen Bedeutung hinter den Lüderskooper Altar zurücktreten muss.\nEin Lesepult von etwa 1,70 Metern Höhe aus dem Jahre 1776, das einen gotischen, aus Bronze bestehenden, vergoldeten Adler als Buchstütze trägt. Dieser Adler stammt aus dem 14. Jahrhundert. \nDie aus dem Jahre 1607 stammende Kanzel befindet sich an der Trennwand zwischen dem Kirchenschiff und dem Chor. Sie ist ein Werk des zeitweise in Otterndorf ansässigen Bildhauers Michael Ringmaker und des Malers Johan Hoier aus Geversdorf. Als Kanzelstütze dient eine Mosesfigur (mit Hörnern), die in einer schmiedeeisernen Umwehrung aus dem Jahre 1720 steht. Der Schalldeckel ist den umlaufenden Formen der Kanzel angepasst und trägt u.a. die zwölf Apostel und vier allegorische Figuren der Kardinalstugenden.\nOrgel\nAuf der Westempore befindet sich die Orgel. Sie hat den größten geschlossenen Registerbestand der Renaissance unter den deutschen Orgeln, was ihr eine einzigartige Stellung auf der ganzen Welt verleiht. Sie ist die zweite in dieser Kirche befindliche Orgel und ersetzte eine Orgel von Matthias Mahn, der im 16. Jahrhundert als Orgelbauer im Lande Hadeln, unter anderem auch in Otterndorf und Altenbruch, tätig war. \nDie heutige Orgel wurde ursprünglich von Antonius Wilde aus Otterndorf (Vertrag vom 20. August 1598) in den Jahren 1598/1599 mit 20 Registern erbaut. Bereits 1682/1683 wurde die Orgel durch Arp Schnitger bzw. seinem Meistergesellen Andreas Weber umgebaut und auf 35 Register erweitert. \nVerschiedene, teilweise misslungene, Restaurierungen wurden in den Jahren 1981 und 1982 von Orgelbaumeister Jürgen Ahrend aus Leer-Loga rückgängig gemacht und die Orgel in den Schnitger-Zustand zurückversetzt. Die von Ahrend damals vorgenommene Stimmung der Orgel nach Werckmeister wurde allerdings von ihm erst zur 400-Jahr-Feier der Orgel im Jahr 1999 in die mitteltönige Stimmung zurückversetzt. \nLüdingworth ist der einzige 3-manualige, originale Spielschrank Schnitgers in Niedersachsen. \nProf. Wolfgang Zerer erklärt die Lüdingworther Orgel\nAnna Scholl an der Wilde-Schnitger Orgel in St. Jacobi zu Lüdingworth\nWeitere Kunstwerke\nAls weitere, beachtenswerte Kunstwerke beherbergt die Lüdingworther Kirche zwei Gemälde aus dem 16. Jahrhundert, Luther und Melanchthon darstellend, vier Epitaphien aus dem 16. und 17. Jahrhundert, eines davon zum Gedächtnis an Johan beym Graben und ein Triumphkreuz aus dem 16. Jahrhundert. Ferner sind die verschiedenen Priechen, der Pastorenstuhl, die Beichtkammer und die Chorschranke (Lettner) beachtenswert. \nÖffnungszeiten der Kirche\nÖffnungszeiten \nApril - Oktober November - März \ntäglich \tkeine Öffnung \t\n9.oo - 17.oo \t\t\nRadwegekirche\nDer St. Jacobikirche Lüdingworth ist am 10. Mai 2014 von Landessuperintendent Brandy das Signet als Radwegekirche verliehen worden. \nFührungen\nVon April - Oktober jeden Donnerstag von 11.00 Uhr bis 12.30 Uhr und auf Anfrage. \nKostenbeitrag:\nErwachsene: 3,00 €, Schwerbehinderte mit amtl. Ausweis 2,00 €, Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre frei Gruppen: Grundgebühr = 20,00 € + 1,00 €/Person, Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre frei\nGottesdienst\nTermine für die Gottesdienste finden Sie auf der Internet-Seite http://www.kirchenbuero.net/termine. Geben Sie hier bitte als Suchbegriff den Namen des Ortes (Lüdingworth) ein und klicken Sie dann auf \"Suche\" . \nInternet-Link zur Orgel\nStiftung Historische Orgeln in Altenbruch und Lüdingworth \nBilder\nSt. Jacobi in Lüdingworth 2008 \nDie Kanzel von St. Jacobi in Lüdingworth 2008 \nDie Orgel von St. Jacobi in Lüdingworth 2008 \nKirchenschiff mit Blick auf die Orgel \nDie Kirchendecke im Schiff \nDetail der Kirchendecke \nPosaunenengel von Jürgen Heitmann d.J. \nDie Nordprieche (Hoher Stuhl) \nTreppe zur Nordprieche durch das Mauerwerk \nDer gehörnte Mose als Kanzelträger \nLesepult mit Adler \nTriumphkreuz mit Lettneraufsatz \nTaufbecken mit abgehobenem Deckel \nEpitaph an der Südwand \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\n\nQuelle:Hinrich Gerkens u.a., Chronik des Kirchspiels Lüdingworth, hrsg. vom Geschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V., 2000" }, { "text": "Der 13. Juli ist der 194. (in Schaltjahren 195.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 171 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1921: Ende des Einsatzes des Minensuchbootes \"M 20\" durch Streichung aus der Liste der Kriegsschiffe\ngeboren\ngestorben\n2006: Werner Möller in Cuxhaven\nWenn Du weißt, was am 13. Juli in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „13. Juli”" }, { "text": "Der 15. April ist der 105. (in Schaltjahren 106.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 260 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1894: Die Cuxhavener Mühle an der Deichstraße wird abgerissen.\n1943: Die 10. Minensuchflottille wurde in Cuxhaven aufgestellt.\n1945: Zerstörung der Grodener Mühle durch einen Bombenangriff\n1958: Die Ruhrstahl, von 1958 - 1965 Rettungskreuzer in Cuxhaven, wird getauft\n1962: Tanker \"Rokos V\" querab Scharhörn auf Grund gelaufen\ngeboren\n1871: Jonathan Zenneck\ngestorben\n1963: Robert Schmidt-Hamburg in Laboe\nWenn Du weißt, was am 15. April in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „15. April”" }, { "text": "Der 11. März ist der 70. (in Schaltjahren 71.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 295 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1940: Das Tankschiff \"MOONSUND\" lief in Cuxhaven ein.\n1959: Indienststellung des Minenjagdbootes \"Cuxhaven\", Patenschiff der Stadt Cuxhaven\n1970: Der argentinische Frachter \"Rio Carcarana\" (8482 BRT) rammt die ELBE 1 und schneidet den Rumpf in Höhe des Maschinenraumes bis zur Hauptmaschine auf.\n2009: Stapellauf des Lotsenstationsschiffes \"ELBE\" in Lemwerder\n2010: Taufe des Lotsenstationsschiffes \"ELBE\"durch Frau Ramsauer\ngeboren\n1917: Rolf Hoffmann, langjähriger Vormann des SK Arwed Emminghaus\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 11. März in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „11. März”" }, { "text": "Der 13. Juni ist der 164. (in Schaltjahren 165.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 201 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1938: Das Finkenmoor erhält Status eines Naturdenkmals. \n1944: Der Altenbrucher Landwirt Udo Lottmann wird vom Volksgerichtshof wegen Wehrkraftzersetzung zum Tode verurteilt\n1981: Ein Defekt am Fähranleger in Brunsbüttel bedeutet das Aus für die grüne Elbe-Fähre\n2014: Beginn der Jungfernfahrt der MS MEIN SCHIFF 3\ngeboren\n1900: Erich-Karl Hinz Initiator des Treckkreuzes\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 13. Juni in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „13. Juni”" }, { "text": "Der 13. Mai ist der 133. (in Schaltjahren 134.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 232 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1892: Baubeginn Altes Amtsgericht\n1896: Die Hamburger Bürgerschaft beschließt den Bau des Wasserturmes.\n1929: Der Schauspieler Emil Jannings kehrt über Cuxhaven aus Amerika zurück.\n1944: Das Räumboot \"R 133\" ging von Cuxhaven aus zur Geleitfahrt.\n1960: Einweihung des Radarturmes.\n2013: Das alte Fischerhaus in Duhnen brennt ab.\ngeboren\n1888: Heinrich Grube in Rosdorf\n1926: Dr. Meinhard Kohfahl in Cuxhaven\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 13. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „13. Mai”" }, { "text": "Der 11. November ist der 315. (in Schaltjahren 316.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 50 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1883: Einweihung des Schulhauses in Berensch\n1883: Gründung des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern im Gasthof \"Schloß Morgenstern\" in Weddewarden\ngeboren\ngestorben\n1938: in Hamburg: Max von Schinckel - u. a. Aufsichtsratsvorsitzender der HAPAG\nWenn Du weißt, was am 11. November in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „11. November”" }, { "text": "Der 15. August ist der 227. (in Schaltjahren 228.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 138 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1896: Der Amerikahafen wurde zum Freihafen erklärt.\n1944: Die 10. Minensuchflottille wurde außer Dienst gestellt (am 15. April 1943 aufgestellt).\n1969: Die neue „Hanseatic“ beendet den Transatlantik-Linienverkehr von Cuxhaven aus.\n2004: The Tall Ships´Race 2004 in Cuxhaven (1. Tag)\n2009: Nach rund 50 Jahren Geschäftstätigkeit schließt das Karstadthaus in der Nordersteinstraße\n2022: Manfred Ebs erhält die Schlossmedaille\ngeboren\n1857: Albert Ballin in Hamburg\ngestorben\n1940: Sven-Axel Nilsson \n\nWenn Du weißt, was am 15. August in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „15. August”" }, { "text": "Die St. Petri-Kirche ist eine evangelische Kirche in Cuxhaven-Döse. \n1 Anschrift\n2 St. Petri\n3 Gottesdienst\n4 Weblink\nAnschrift\nKirchenbüro\nArno-Pötzsch-Platz 2\nÖffnungszeiten:\nDienstag bis Freitag 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr zusätzlich Donnerstag von 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr\nTel. 38015 / E-Mail mailto:buero.StPetri.Cuxhaven@evlka.de\nSt. Petri\nDie St. Petri-Kirche 2008\nDie Grundsteinlegung für die Marinegarnisonkirche erfolgte am 19. September 1909. Der Entwurf stammt von Marine-Garnisons-Bauinspektor Stock, der auch die Bauaufsicht hatte. Der 20. August 1911 war der Tag der Fertigstellung des Bauwerkes und der Einweihung als Marinegarnisonkirche. \nDie Kirche selbst, der Saal, das Pfarrhaus sowie das Küsterhaus bilden einen in sich geschlossenen Gebäudekomplex. Als besondere Eigenart der Kirche wurden der Altar, die Kanzel und die Orgel mit Chorempore im Altarraum übereinander angeordnet. Die Garnisonkirche, die zunächst für die in Cuxhaven stationierten Marinesoldaten und deren Angehörigen gedacht war, gewährte der evangelisch-lutherischen Gemeinde von Alt-Cuxhaven Gastrecht. \nDie Kirche, deren Planung von Kaiser Wilhelm II. maßgeblich beeinflusst worden war, wurde im baltischen Gotikstil errichtet. \nNach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches wurde sie 1948 ständige Gemeindekirche. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Kirchengemeinde erhielt die Kirche am 8. Januar 1950 den Namen St. Petri. \nAn die Vergangenheit als Garnisonkirche erinnern in den linken vorderen Fenstern das Wikingerschiff, die Ankertaumine und die gekreuzten Kanonenrohre. Beiderseits des Altars sind vielfältige maritime Ornamente. \nIn den 1960er Jahren wurde die Kirche saniert, der Altarraum umgestaltet und eine Orgel auf die Empore gebaut, die aber 30 Jahre später schon wieder durch eine neue ersetzt werden musste. Die Gemeinde entschloss sich mit der symphonische Orgel aus der Werkstatt Gerald Woehl, die ursprüngliche Gestalt des Altarraums wieder nachzuempfinden. Dieser neu gestaltete Raum lädt dazu ein, immer wieder nach anderen Formen für Gottesdienste und Konzerte zu suchen. In den vergangenen Jahren sind in dem großen Kirchraum schon unterschiedlichste Ausstellungen zu sehen gewesen. \nBekanntester Pfarrer der Gemeinde war von 1938 an mit Unterbrechung während des Krieges der Dichterpfarrer Arno Pötzsch. \nIm Rahmen der Gottesdienste der Seefahrt wurden 1993 eine Gedenkkapelle für die verunglückten Seeleute der Handelsmarine und 2002 eine Gedenkstätte für die gefallenen Soldaten der deutschen Marinen eingerichtet. Zur St. Petri-Gemeinde gehört der Kindergarten mit einem schönen Außengelände, durch das man einen direkten Zugang zum Deich und zur Grimmershörnbucht hat. \nGottesdienst\nSonntags, 09.30 Uhr. \nWeblink\nHomepage St. Petri St. Petri-Kirche" }, { "text": "Der 13. November ist der 317. (in Schaltjahren 318.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 50 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1915: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 6\"\n1926: Einweihungsfeier für das Frauenwohnheim im Elfenweg\n1944: Fertigstellung der Müllersiedlung\n1957: Das TS Hanseatic von England verkauft .\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 13. November in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „13. November”" }, { "text": "Der 11. Oktober ist der 284. (in Schaltjahren 285.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 81 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1634: Burchardiflut - Allein in Nordfriesland sollen 9.000 Menschen umgekommen sein.\n1886: Baubeginn zu Christian-Görne-Stiftung\n1905: Der HAPAG-Dampfer \"AMERIKA\" unternimmt seine 1. Ausreise.\n1941: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 255\"\n1962: Der Rat beschließt die Gemeindepatenschaft mit Vannes.\ngeboren\ngestorben\n2018: Hans-Peter Jürgens in Kiel\nWenn Du weißt, was am 11. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „11. Oktober”" }, { "text": "Der 15. Dezember ist der 349. (in Schaltjahren 350.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 16 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1929: Inbetriebnahme der Bedürfnisanstalt im Slippen\n1992: Gerold Müller übergibt der Stadt den Zenneck-Gedenkstein.\n1996: Elbe-Weser Radio wird endgültig geschlossen\n2015: Das Seebäderschiff MS Atlantis (II) bedient letztmalig die Strecke Cuxhaven-Helgoland\n2021: Pressemitteilung der Elbferry: Sofortige Einstellung des Fährbetriebes.\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 15. Dezember in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „15. Dezember”" }, { "text": "Der 13. Oktober ist der 286. (in Schaltjahren 287.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 79 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1816: Grundsteinlegung für die Martinskirche in Ritzebüttel\n1946: Erste Kommunalwahl nach dem 2. Weltkrieg\n2012: Verlegung der ersten drei Stolpersteine in Cuxhaven\ngeboren\n1952: Hartwig Möller\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 13. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „13. Oktober”" }, { "text": "Der 11. September ist der 254. (in Schaltjahren 255.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 111 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1889: Indienststellung des Torpedobootes \"S 45\"\n2011: Kommunalwahl in Cuxhaven. Neuer OB wird Dr.Getsch\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 11. September in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „11. September”" }, { "text": "Adresse\nHauskapelle im Familien-Ferienhaus Stella Maris \nOskar-von-Brock-Str. 16 Cuxhaven / Sahlenburg: Fon: 04721 / 39 30-0 Fax: 04721 / 39 30-180\nE-Mail: info@stellamaris-fftw.de www.stella-maris-cuxhaven.de\nPius-Kapelle - Stella Maris\nDie Hauskapelle im Familienferien- und Tagungshaus „Stella Maris“ wurde 1963 nach Papst Pius X., dem Förderer der Frühkommunion der Kinder, benannt. \nDas Haus „Stella Maris\" bietet Platz für bis zu 140 Gäste und gehört zum Familien-Ferien-Trägerwerk e.V. in Wermelskirchen. Dessen Begründer, Monsignore Karl Geerling, ließ das Haus Anfang der 60er Jahre als Ferienstätte für kinderreiche Familien bauen. \nSeit 1998 steht das Haus allen kirchlichen und nicht-kirchlichen Gruppen für Tagungen, Seminare und Gruppenaufenthalte jeder Art zur Verfügung. \nIn den Oster- und Sommerferien werden Familienfreizeiten mit intensiver Kinderbetreuung angeboten. \nDie 70 Sitzplätze in der Kapelle können unter Hinzunahme des angrenzenden Saales auf 210 erhöht werden. \nGottesdienst\nIm Juni und September samstags um 19.30 Uhr." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1300\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1300 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer Rat der Stadt Hamburg ließ den Turm auf Neuwerk als Wehrturm und Seezeichen errichten. Nach der Fertigstellung war Gerhard von Cölln bis 1312 erster Inselhauptmann.\nIm Dorfbrunnen von Duhnen wurden in der Ablagerungsschicht Gefäßscherben gefunden, die aus der Zeit um 1300 stammen.\ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Seiten anzeigen ab: Seiten anzeigen bis: Namensraum: Weiterleitungen ausblenden" }, { "text": "Bauverein Cuxhaven eG gegründet - später: Wohnstätten Cuxhaven eG \nLiteratur\nZeitreise. 800 Jahre Leben in Cuxhaven Hrsg.: A. Stephainski - Cuxhaven: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft, 2017 - 170 S. ISBN 978-3-944480-06-0" }, { "text": "Der 12. April ist der 102. Tag des Jahres (in Schaltjahren der 103.). Damit sind es noch 263 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1940: Das Tankschiff \"MOONSUND\" wurde in Brand geschossen und treiben gelassen (Position: 58° 53' N; 10° 43' O).\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 12. April in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „12. April”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n02.08.1984\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nLiska Donner gestorben" }, { "text": "Mit der Übernahme des Schlosses Ritzebüttel und Nordwest-Hadelns zum Amt Ritzebüttel durch die Stadt Hamburg, führte dieses zu Verstimmung mit dem Erzbistum Bremen, welches den neuen Machteinfluss Hamburgs in ihrem ehemaligen Territorium missbilligte. Kurzerhand untersagte der Erzbischof den Hamburger Schlossherren die Teilnahme an den Gottesdiensten der Grodener Kirche, zu dessen Kirchspiel das Schloss Ritzebüttel gehörte. \nAllerdings erlaubte der Erzbischof 1394 dem Schloss, sich einen Priester zu wählen, der im Schloss die Messe verlesen durfte. \n1395 dann erbat sich der Rat der Stadt Hamburg von Papst Bonifacius VIII. die Erlaubnis zur Aufstellung eines transportablen Altars, sowie zur Erteilung der Sakramente. Somit waren die Voraussetzungen für die Einrichtung der `St. Nicolai-Kapelle´ im Schloss gegeben. Dieses gehörte nach dem ausgehenden mittelalterlichen Verständnis zur Vollständigkeit einer Burg. \n1513 wird vom Amtmann ein Priester in feste Anstellung genommen. Die letzte Messe nach dem römisch-katholischen Ritus wird 1521 verlesen. Damit endet das Wissen um die Kapelle. \nIm Jahre 1484 gründet sich unter dem Amtmann Thode die Nicolai-Brüderschaft, die später in Ritzebüttel stark in der Sozialhilfe engagiert ist (z.B. Nicolai-Armenhaus)." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1307\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1307 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDie Siedlung Luderscope im heutigen Stadteil Lüdingworth wurde erstmalig urkundlich erwähnt.\nIn Sahlenburg sterben durch die Pest die Bewohner von 160 Häusern aus\ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Der 12. August ist der 224. (in Schaltjahren 225.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 141 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 12. August in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „12. August”" }, { "text": "St. Marien ist eine katholische Kirche an der Beethovenallee. Dazu ist sie Pfarrkirche der katholischen Gemeinde Cuxhaven. \n1 Anschrift\n2 St. Marien\n3 Gottesdienst\n4 Weblink\nAnschrift\nSt. Marien - Königin des Friedens\n27474 Cuxhaven Beethovenallee 18 -Pfarramt- Gurlittstraße 2 A Telefon: 04721 - 66420 Pfarrer Christian Piegenschke Telefon: 04721 - 25125 Fax: 04721 - 63754 E-Mail: pfarrbuero@katholische-kirche-cuxhaven.de\nSt. Marien\nKath. Pfarrkirche St. Marien \nan der Beethovenallee\nInfolge des Anwachsens der Stadt Cuxhaven durch die Heimatvertriebenen des 2. Weltkrieges, die Gründung der Bundeswehr, die steigende Zahl der spanischen und italienischen Gastarbeiter und der Kurgäste, wurde die Marienkirche gebaut und am 30. August 1964 eingeweiht. \nMit der Erhebung zur Pfarrkirche 1967, dem Bau eines großen Kindergartens (Kita St. Marien) und Gemeindehauses und dem Neubau des Pfarrhauses in der Gurlittstraße, wurde St. Marien zum neuen Zentrum der Katholiken Cuxhavens. \nDie Kirche ist leicht zu finden: Sie steht neben dem Wochenmarkt gegenüber der markanten Rundturnhalle. \nTurm: 25 m, Sitzplätze: 400 Sitzplätze mit Empore \nArchitekt: Wilhelm Viehoff, Cuxhaven \nFensterentwurf: Lothar Graff, Münster \nGottesdienst\nSonntags, 11.00 Uhr, \nam Vorabend um 16.15 Uhr (in portugiesisch-deutscher Sprache) \nWeblink\nKatholische Kirchengemeinde St. Marien" }, { "text": "Der 12. Dezember ist der 346. (in Schaltjahren 347.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 19 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1924: Erster Besichtigungstag zur Eröffnung der Essig- und Senffabrik Johs. Oswaldowski in der Neufelder Straße\n1954: Beginn des Telefon-Selbstwählverkehrs Cuxhaven-Bremerhaven\n2002: Der Rat der Stadt Cuxhaven beschließt den Verkauf der Stadtwerke an EWE.\n2013: Das Frachtschiff \"MERWEBORG\" kollidierte mit dem Ro-Ro-Schiff \"CAROLINE RUSS\" am Steubenhöft.\ngeboren\n1878: Franz Strauch in Keskastel/Unterelsass\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 12. Dezember in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „12. Dezember”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1310\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1310 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n1. November: Im Handelsvertrag zwischen dem Land Hadeln und der Stadt Hamburg werden die Dörfer Steinmarne, Duhnen und Stickenbüttel erstmalig genannt.\nDer erste Turm (Seeturm aus Holz) auf Neuwerk wurde fertiggestellt.\ngeboren\ngestorben" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n03.10.1923\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nHugo Günter Donner geboren" }, { "text": "1 Anschrift\n2 St. Nicolai\n3 Widmung\n4 Besichtigungen\n5 Gottesdienst\n6 Weblink\n7 Bilder\nAnschrift\nSt.Nicolai\n-Kirchenbüro- Bei den Türmen 1 27478 Cuxhaven Tel. 04722/2514\nZeichnung: Altenbrucher Kirche\nSt. Nicolai\nSt.Nicolai ist eine Kirche im Ortsteil Altenbruch. \nDie St.-Nicolai-Kirche wurde Anfang des 13. Jahrhunderts erbaut. Die Wucht des Kirchenbaues und die Grabplatten zeugen davon, wie wohlhabend die Hadelner Bauern waren. Altenbruch war im Mittelalter der Hauptort des Landes Hadeln. Vom Reichtum der Bauern zeugt auch die Innenausstattung der Kirche, insbesondere der Passionsaltar (um 1500), die reich verzierten Chorschranken mit der Kanzel und die Denkmalsorgel von Johann Hinrich Klapmeyer, dem Sohn eines Gesellen von Arp Schnitger. \nDas bronzene Taufbecken aus dem 14. Jahrhundert ist so groß und tief, dass die Täuflinge dort ganz eingetaucht werden konnten. Einen Hinweis auf diese Art zu taufen liefert auch die Inschrift am oberen Rand des Beckens: \"Wer in diesem Brunnen getauft wird, wird gereinigt\". \nDie beiden mächtigen Türme der Kiche waren über Jahrhunderte ein wichtiges Seezeichen für Seefahrer in der Elbmündung. Ihre Entstehung ist nicht geklärt, es gibt jedoch verschiedene Geschichten dazu. \nNeben der Kirche ist ein dritter, kleinerer Glockenturm angesiedelt. \nWidmung\nDie Kirche ist dem Heiligen Nikolaus gewidmet. Es ist der Patron der Seefahrer und der Freund der Armen. Der Nikolaus steht als Patronatsfigur in einer Nische des Ostgiebels. Er findet sich ebenso im Wappen des Landkreises Cuxhaven. \nBesichtigungen\nVon März bis Oktober ist die Altenbrucher Kirche täglich von 15.00 - 17.00 Uhr geöffnet. Während der Besichtigungszeiten stehen Kirchenführer zur Verfügung. \nGottesdienst\nSonntags, 11.00 Uhr \nWeblink\nSt. Nicolai \nBilder\n2023 \n2023 \n2023 \n2023 \nKirchenbüro 2023" }, { "text": "Heinrich Charles Rufina Angelbeck geboren \nLiteratur\nCuxhaven mit den Augen der Familie Angelbeck oder wie die Fotografie nach Cuxhaven kam Mangels, Ch. - Fischerhude: Verlag Atelier im Bauernhaus, 2013 - 108. S. ISBN 978-3-888132-383-3" }, { "text": "St. Willehad war eine zur Pfarrgemeinde St. Marien gehörende Kapelle. \nDie katholische Gemeinde Herz Jesu Cuxhaven konnte in den 50er Jahren das so genannte „Meynsche Anwesen“ in der heutigen Grodener Chaussee 21 erwerben, im Volksmund „Goldenes Haus“ genannt. In Größe und Schönheit bildete es einen Kontrapunkt zum Schloss Ritzebüttel. \nDas vordere Herrenhaus beherbergte eine Zeitlang den Kindergarten St. Willehad, die Kaplanei und bis heute noch eine Communität von Ordensschwestern. \nIn der Scheune aus dem Jahr 1892 wurde 1956 eine Kapelle eingerichtet und nach dem ersten Bischof des Bistums Bremen, dem Hl. Willehad, benannt. Die Kapelle St. Willehad hatte ca. 100 Sitzplätze. \nEbenfalls in der Scheune untergebracht wurde 1967 das damals so genannte „Spanische Zentrum“ und 1989 der Caritasverband. \nDie St.-Willehad-Kapelle wurde am 1.10.2011 profaniert, das bedeutet, aus der kirchlichen Nutzung herausgenommen. Die letzte Messe mit Pfarrer Christian Piegenschke wurde am Sonnabend, 1. Oktober 2011 gefeiert. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Arno Stabbert (* 31. Dezember 1956 in Cuxhaven) ist CDU-Politiker und war von 2005 bis Oktober 2011 Oberbürgermeister der Stadt Cuxhaven. \nAm 22. Mai 2005 wurde Arno Stabbert mit einem Ergebnis von 50,5% im ersten Wahlgang zum Oberbürgermeister gewählt." }, { "text": "Stabsgebäude 2012\nSeeseite\nNutzung der Offiziermesse des Stabsgebäudes als Kurhaus\nDas Stabsgebäude war ein Teil der Kasernenanlage Grimmershörn. \nIn den Jahren 1906 bis 1908 (Baubeginn: 16. Juli 1906) wurde für die IV. Matrosen-Artillerie-Abteilung das Stabsgebäude an der Ecke Neue Reihe / Kasernenstraße errichtet. In diesem Gebäude befand sich auch die Offiziermesse (mit dem Kasinogarten), die am 14. Juni 1908[1] eingeweiht wurde. \nNach dem Ersten Weltkrieg wurde das Gebäude durch den Arbeiter- und Soldatenrat genutzt und zum Teil umgebaut. Für das Hauptgebäude ist ab dem 4. Juli 1920 die Mitnutzung der Offiziermesse als Kurhaus nachgewiesen. \nWährend des Zweiten Weltkrieges wird das Gebäude unter anderem auch von 1941 bis 1943 als Flugzeugerkennungsschule genutzt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wird es von den Engländern besetzt und dient als Kommandogebäude der Royal Navy. In dieser Zeit erhält das Gebäude den offizielle Namen „DARLINGTON-HOTEL“. Am 10. Juli 1958 wird das Gebäude über die Bundesvermögensstelle an die Standortverwaltung übergeben. Der Übergabe waren zähe Verhandlungen mit den Engländern vorausgegangen, die das Gebäude behalten wollten, da sie den Bedarf mit ihrem damaligen Schießplatz und Bombenabwurfplatz „Knechtsand“ begründeten. Nach der Aufgabe der Nutzung durch die Bundeswehr und der Rückgabe der Liegenschaft in das Allgemeine Grundvermögen durch die damalige Standortverwaltung Cuxhaven am 1. Dezember 1994 wird die Anlage im Jahre 2000 an einen privaten Investor veräußert, der vor seiner Insolvenz leider auch Umbauten vornimmt, die dem Denkmalschutz zuwider laufen. \nKegelbahn und Teehaus\nBereits am 14. August 1893 hatte das Oberkommando der Marine den Bau einer Kegelbahn befürwortet. Der Baubeginn für eine Doppelkegelbahn und einem Teehaus war allerdings erst im Jahre 1910. Vor der Kegelbahn zum Kasinogarten hin befand sich eine Wandelhalle. \nAb 1920 wurde das Teehaus ebenfalls als städtisches Kurhaus genutzt. \n\nIm Jahr 2012 wird aus der historischen Mauer, die die Anlage umschließt, ein Stück herausgebrochen, um im ehemaligen Kasinogarten zwei Fertiggaragen zu errichten. Hier zeigt sich erneut der Stellenwert, dem Denkmalspflege in Cuxhaven beigemessen wird. \nQuellen\nGerd Wildfang: Militärische Bauten der Festung Cuxhaven ab 1870 -eine Bestandsaufnahme-, Cuxhaven 2010. \nPeter Bussler: Grimmershörn – Die Geschichte der Cuxhavener Bucht zwischen gestern und heute, Cuxhaven 2011, ISBN 978-3935519-25-0\nHochspringen ↑ Cuxhavener Straßennamen" }, { "text": "Der 1. Februar ist der 32. Tag des Jahres. Damit sind es noch 333 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1932: Das Kriegerdenkmal im Schlossgarten wird fertiggestellt.\n1945: Indienststellung des Minenräumbootes \"R 415\"\n1996: Abschaltung der Pegelanzeige am Radarturm\ngeboren\ngestorben\n1917: Gustav Schönleber\n1966: Hermann Eckhof in Franzenburg\n\nWenn Du weißt, was am 1. Februar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „1. Februar”" }, { "text": "(Weitergeleitet von 1. Fischauktion)\n1 Auto und Verkehr\n2 Fisch und Co.\n3 Hafen und Schiffe\n4 Handel und Wandel\n5 Leben und genießen\n6 Stadt und städtisches\nAuto und Verkehr\nAutomobilist: Als erster Automobilist in Cuxhaven gilt der Fotograf Albert Fick. Das Cuxhavener Tageblatt berichtet am 18. September 1902, dass sich “Herr Photograph Fick eine sehr elegante Maschine angeschafft” hat, “mit der er fleißig kürzere Fahrten ausübt, um sich in der Leitung des Automobils einzuüben.” \nAusflugsfahrten mit dem Automobil: Regelmäßige Tourenfahrten nach Brockeswalde und Duhnen bietet der Automobilist Kempe im April 1907 an. Kempes Auto, das Platz für acht Personen bietet, erfreut sich “bei allen, die es benutzt haben, großer Beliebtheit” (Cuxhavener Tageblatt 7.4.1907). \nFührerschein: 1910 werden in Cuxhaven die ersten Führerscheine ausgehändigt. Der erste offiziell verzeichnete Kraftfahrer mit Führerschein ist ein kaiserlicher Oberartilleristenmaat der Stammabteilung Kiautschou. Er erhält das begehrte Dokument am 10. September 1910. \nTankstelle: 1912 betreibt der Eisenwarenhandel Wächter & Sohn in der Nordersteinstraße 63 die derzeit einige Automobil-Betankungsanlage in Cuxhaven. Vermutlich war sie schon älter und möglicherweise Cuxhavens erste Tankstelle.\nAutofahrt nach Neuwerk: am 15. Juli 1925 fuhr das erste mal ein Auto zur Wattenmeerinsel Neuwerk.\nAsphaltstraße: Im Jahre 1929 bekommen die Abendrothstraße und die Rohdestraße als erste in Cuxhaven eine Asphaltdecke.\nAutomobil-Club: Im April 1930 wird aufgrund des “ständig zunehmenden Bestandes von ADAC-Mitgliedern in Cuxhaven” (Cuxhavener Zeitung 12. April 1930) eine Ortsgruppe des Allgemeinen Deutschen Automobil-Clubs gegründet. Bei ihrem ersten Treffen sprechen die Mitglieder unter anderem über die “schlechte Straßenbeschaffenheit von Cuxhaven nach Hamburg”. Die Ortsgruppe wird später aufgelöst - und 1952 wiedergegründet. \nKdF-Volkswagen: Der erste KdF-Wagen, quasi der Urahn des VW-Käfers, rollt am 9. Juni 1939 durch Cuxhaven und kann an der Alten Liebe besichtigt werden: “Beim Seepavillon hatte man richtig Muße, sich einmal alles aus nächster Nähe anzusehen. Man konnte die Motorhaube hinten öffnen und sich den kleinen Wundermotor ansehen” (Cuxhavener Zeitung 9. Juni 1939). \nCUX-Kennzeichen: Mit der geänderten Straßenverkehrs-Zulassungsordnung vom 1. Juli 1956 erhält Cuxhaven das Kennzeichen CUX. Zuvor waren Cuxhavener Fahrzeuge mit HH (für Hamburg), ab 1937 mit “I S” (für die Provinz Hannover) durch Cuxhaven gerollt.\nParkuhr Im November 1957 wird vor dem Textilhaus Both, später Steffens, in der Holstenstraße die erste Parkuhr aufgestellt. 1983 wurden sie entgültig entfernt.\nFisch und Co.\n1. Fischdampfer `SD 6 Cuxhaven´ der Robert Dohhrman Reederei. Fahrenszeit: 1891 - 1892, danach verkauft.\n1. vereidigter Fischauktionator in Cuxhaven wird Wilhelm Lütt. (S. auch Handel und Wandel)\nIm Winter 1897/98 übernimmt Platzmann die Versteigerungen. Am Südende des alten Alten Fischereihafens wird eine kleine Auktionshalle gebaut. \n1. Fischauktion der `Cuxhavener Fischereigesellschaft´ findet am 25. September 1891 statt. Es kommen zum Verkauf 10.000 Pfund Fisch, eingebracht von Cuxhavens:\n1. Fischauktion der `Nordsee-Linie´, einer zweiten Fischfanggesellschaft in Cuxhaven, bestehend aus Herings- und Sprottenfischern aus Altenwerder, Finkenwerder und Blankenese, findet im Oktober 1895 in Cuxhaven statt. \nAm 23. Februar 1908 werden Fischauktionen grundsätzlich verstaatlicht. \n1. Fischauktion des `Fischmarktes Cuxhaven´ fand am 24. Februar 1908 statt.\nAuf der 1. Fischauktion wurden 1.600 Zentner Fisch verkauft. Diese wurden von den Fischdampfern \"Bürgermeister Mönckeberg\", \"Senator Stamman\" und \"Senator Strack\" sowie dem Finkenwärder Kutter \"HF222\" angelandet. Die erste Kiste mit Schellfisch wird für 89 Mark an die Hamburger Firma \"Matt\" versteigert.\nAm Cuxhavener Fischmarkt werden in diesem Jahr insgesamt 3,9 Millionen kg Fisch umgesetzt. \nFischmarktführung: Erstmals am 28. Juli 1925 findet eine Führung über den Fischmarkt statt.\nHafen und Schiffe\nUmschlaghafen für das Amt Ritzebüttel ist der Altenbrucher Hafen. Er wird 1373 erstmals schriftlich erwähnt unter dem Namen `sante Nicolaus thom reepe´. \neigener Hafen für das Amt Ritzebüttel: Vermutlich 1569/70 angelegt im damaligen Deichvorland des späteren Neuen Feldes 2 km vor der Alten Liebe. Mit Sicherheit 1618.\nWerft: 1792/98 (?), am 8. August findet sich der erste Vermerk eines Schiffbaubetriebes in `Cuxhaven´ durch den Schiffbaumeister Georg Klemeke im kleinen Hafen.\nKreuzfahrt: Die erste Luxus-Kreuzfahrt der Schiffsgeschichte begann am 22. Januar 1891 in Cuxhaven.\nLeuchtsignal: Erstes Cuxhavener Leuchtzeichen ist vermutlich der Leuchtenpfahl am Hafen. Sein Aufstellungsdatum bleibt im Dunkel des Geschichte verborgen. Erstmalige Erwähnung findet er auf einer Karte von 1721.\nSchiffsverbindung Cuxhaven - Hamburg: 1816 mit dem britischen Raddampfer `The Lady of the Lakes´. Musste im September d.J. wieder eingestellt werden.\nSeebäderverbindung Hamburg - Cuxhaven - Helgoland: 1829 mit dem Amsterdamer Schiff `De Beurs van Amsterdam´.\nTransatlantikfahrt: Am 9. Mai 1889 wurde der erste Überseedampfer auf der Cuxhavener Reede mit Tenderbooten vom Hafenbahnhof aus abgefertigt. Es war der Schnelldampfer `Augusta Victoria´.\nHandel und Wandel\nWindmühle: Die älteste Mühle war die Döser Mühle, eine Bockwindmühle an der Steinmarner Straße, die 1521 erstmalig urkundlich erwähnt wurde.\nGewerbebetrieb: Aufgrund der Privilegierung aus dem Jahre 1696 ist die Löwen-Apotheke Cuxhavens ältester Gewerbebetrieb. \nKrankenkasse: Am 24. Januar 1825 gründeten die Schuhmacher die erste Krankenkasse Cuxhavens.\nfischverarbeitenden Betrieb: Mit der ersten Fischräucherei Cuxhavens betreibt Wilhelm Lütt, der gleichzeitig erste vereidigte Fischauktionator (s. Fisch und Co.), ab 26. August 1874 im Alten Weg, heute Alter Deichweg, den ersten fischverarbeitenden Betrieb Cuxhavens.\nMotorkutter: Am 14.Mai 1903 macht der erste Fischkutter mit Motorantrieb, die `Albatros´, ihre erste Probefahrt.\nEisenschiff: Im Mai 1903 läuft bei Bufe das erste eisengebaute Schiff vom Stapel.\nFleckenmarkt: Am 9. Oktober 1907 findet erstmals ein Fleckenmarkt als Herbstmarkt auf dem Ritzebüttler Marktplatz statt. Damit fallen die drei Frühjahrs-Vieh- und Krammärkte weg.\nLeben und genießen\nKurgast: Als `erster echter Kurgast Duhnens´ gilt der Hamburger August Möller, der im Jahre 1875 über langere Zeit d.J. im Thöde´schen Haus wohnte, um sein Lungenleiden auszukurieren. Insgesamt gastierte er 27 mal in Duhnen.\nElektrizität: 1897 baut der Stellmacher Botzbach sein Stammhaus in der Abendrothstraße. Es ist als erstes mit elektrischer Beleuchtung aus eigenem Aggregat ausgestattet. \nLebende Photographien: Mit dem `Kinematographe´ beginnt der Gastwirt August Hindenburg ab März 1901 neben dem \"Deutschen Haus\" an der Nordersteinstraße behelfsmäßig und unregelmäßig den Kinobetrieb Cuxhavens. \nDuhner Wattrennen: Erstmals findet am 22. Juni 1902 ein `Pferderennen auf dem Meeresboden´ statt.\nStrandkorb: Otto Lindner stellte 1902 in Döse die ersten Strandkörbe auf.\nKurkonzert: Erstes Kurkonzert am 2. Juli 1904 in Duhnen.\nJugendherberge: 18. Juli 1920 wird die erste Jugendherberge von den beiden Lehrern und Heimatforscher Karl Waller und Walter Höpcke im Keller der Ritzebüttler Schule eingerichtet.\nRadio: Am 21. Februar 1924 erklingt in Dölles Hotel der erste Rundfunkempfänger.\nAufzug: 1929 eröffnet das Hotel Atlantic am Bahnhof. Darin Cuxhavens erster Personen- und Lastenaufzug.\nTonfilm: Am 23. Januar 1930 läuft in den Kammer-Lichtspielen im Alten Deichweg der erste Tonfilm `Wings´.\nFernsehen: Am 9. November 1951 wird bei Radio Scharke im Alten Deichweg das erste Fernsehgerät eingeschaltet.\nStadt und städtisches\nKindergarten: Um 1900 gegründet von Elisabeth Kaemmerer, der Frau des Amtsverwalters Dr. Kaemmerer, im späteren Fachwerkhaus des Spedition Uhe in der Nordersteinstraße. Wegen ihres sozialen Angagements wurde sie der `Engel von Cuxhaven´ genannt.\nKurtaxe: Ab dem 21. Februar 1906 wird in Duhnen Kurtaxe erhoben.\nMüllabfuhr: Ab 1. April 1899 gibt es in Cuxhaven eine Müllabfuhr durch den Unternehmer J. H. Prigge. Ab 1. Juni 1901 Pflicht.\nTelefon: Am 2. April 1893 werden die ersten 17 Telefonanschlüsse in Betrieb genommen.\nTelefonverzeichnis: Am 21. Mai 1903 wird das erste Telefonverzeichnis ausgegeben.\nStaubfreie Müllabfuhr: Ab 9. März 1939 ist das erste Fahrzeug für staubfreie Müllentsorgung im Einsatz.\nStadtgas: Am 25. Oktober 1884 wird in Cuxhaven die erste Gaslaterne zur Inbetriebnahme des Gaswerkes entzündet. \nElektrizität: Erstmals elektrischer Strom in Cuxhaven mit der Inbetriebnahme der elektrischen Zentrale, einem Dampfkraftwerk, am Lentzkai am 4. Januar 1902.\nBürgermeister: Am 4. Juni 1907 bekommt Cuxhaven mit Bleick Max Bleicken seinen ersten Bürgermeister.\nRatsversammlung: Vor der Einrichtung des ersten Gemendebüros der neugegründeten Stadt Cuxhaven 1907 in der Deichstraße 1 finden die Ratsversammlungen der in `Feldhusens Hotel´ im Obergeschoss statt. Später durch den Karstadt/Herti-Bau ersetzt.\nTelefonzelle: Am 7. Februar 1933 wird am Lichtenbergplatz der erste öffentliche Fernsprecher in Betrieb genommen.\nWeibliche Briefträger: Erstmals im Juni 1939 wird ein weiblicher Briefträger eingesetzt." }, { "text": "Der 12. Juni ist der 163. (in Schaltjahren 164.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 202 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n2008: Stapellauf des Fischereischutzbootes \"SEEFALKE\"\n2014: Schiffstaufe der MS MEIN SCHIFF 3 in Hamburg\n2023: Eröffnung der stadtgeschichtlichen Ausstellung \"Zeitreise\" in der Alten Wache\ngeboren\ngestorben\n1829: Peter Christian Kopf in Altenbruch\n1940: Karl Alexander in Oranienburg\nWenn Du weißt, was am 12. Juni in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „12. Juni”" }, { "text": "Der 12. Mai ist der 132. (in Schaltjahren 133.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 233 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1864: Für seine Leistung bei der Seeschlacht vor Helgoland wird Kapitän Tegethoff zum Konteradmiral ernannt.\n1910: Untergang des Torpedobootes S33\n2015: Stapellauf des Motorschiffes \"HELGOLAND\" (III) in Berne (Niedersachsen)\n2022: Der Verwaltungsausschuss der Stadt Cuxhaven hat beschlossen, dem früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder den Ehrenring der Stadt Cuxhaven abzuerkennen.\ngeboren\n1966: Christian Berg\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 12. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „12. Mai”" }, { "text": "Der 1. Januar ist der 1. Tag des Jahres. Damit sind es noch 364 (in Schaltjahren 365) Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1811: Ritzebüttel wird zum französischen Mairie Ritzebüttel\n1873: Umbenennung der Zeitung für das Amt Ritzebüttel in Cuxhavener Tageblatt\n1920: Gründung der Fa. Sanftleben & Co, später Beckmannwerft\n1939: Die Stadtwerke werden gegründet\n1971: Beckmannwerft von SUAG übernommen\n1974: Die COG geht an die KVG.\n1975: Die Cuxhavener-Meierei-Genossenschaft wird mit der Dorumer-Meiereigenossenschaft zusammengelegt\n1993: Der Amerikahafen geht in das Eigentum Niedersachsens über\n2003: Das Havariekommando nimmt seine Arbeit auf.\n2017: Übernahme des Alten Fischereihafen durch Plambeck-Gruppe\ngeboren\n1795: [[Hartung, Caspar|Caspar Hartung in Hamburg\n1904: Hans Retzlaff\ngestorben\n1754: Johann Georg Spanniger\nWenn Du weißt, was am 1. Januar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „1. Januar”" }, { "text": "Der 12. März ist der 71. (in Schaltjahren 72.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 294 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n2008: Baubeginn des Offshore-Basishafens an der Baumrönne\ngeboren\n1843: Franz Grabe in Altenbruch\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 12. März in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „12. März”" }, { "text": "Der 1. Juli ist der 182. (in Schaltjahren 183.) Tag des Jahres. Somit verbleiben noch 183 Tage zum Jahresende. \nEreignisse\n1533: Der Bremer Erzbischof Christof gestattete - auf Bitten der Priorin Anna Willers - den Bau einer Windmühle in Altenwalde. Mit dem Bau dieser Mühle erhielt das Kloster Altenwalde eine zusätzliche Einnahmequelle.\n1895: Indienststellung des Minensuchbootes \"S 78\"\n1898: Das heutige Bahnhofsgebäude wird in Betrieb genommen. Siehe Stadtbahnhof\n1949: Die Küstenfunkstelle Elbe-Weser Radio richtet auf der Holter Höhe eine Peilfunkstelle ein.\n1963: Die Gemeinden Holte-Spangen und Sahlenburg vereinigen sich zu einer Samtgemeinde. \n1967: Nordholz, Deichsende und Wursterheide schließen sich zur Gemeinde Nordholz zusammen.\n1968: Zusammenschluss von Altenwalde, Gudendorf, Franzenburg und Oxstedt zu einer Großgemeinde\n1972: Lüdingworth wird nach Cuxhaven eingemeindet.\ngeboren\n1742: Goerg Christoph Lichtenberg in Ober-Ramstadt bei Darmstadt.\ngestorben\n2011: Günter Rubach Seeoberkapitän, Leiter der Seefahrtschule Cuxhaven, Vorsitzender des NVC\n2013: Dr. Meinhard Kohfahl in Cuxhaven\n\nWenn Du weißt, was am 1. Juli in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „1. Juli”" }, { "text": "Die Stadt-Apotheke ist eine Apotheke in Cuxhaven. \nAdresse\nStadt-Apotheke Nordersteinstraße 57 27472 Cuxhaven Telefon: (047 21) 27421\nÖffnungszeiten\nMontag bis Freitag: 08:30 bis 18:30 Samstag: 09:00 bis 15:00 Uhr\nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Stackbauwerke sind exponierte Uferbefestigungen zur Stromlenkung, ähnlich einer Buhne. Es handelt sich zumeist um dammartige Bauwerke, vertikal oder leicht schräge zur Uferlinie. \nMit zunehmendem Landabbruch des Neuen Feldes beiderseits des Schleusenpriels und damit des Hafens im 17. Jahrhundert und vielmaligem Zurücknehmen des Außendeiches versuchte man im 18. Jahrhundert dem Landverlust mit massiven Maßnahmen Herr zu werden. Hierzu wurden mehrere feste Küstenpunkte angelegt und ausgebaut. Versuchte man zunächst die Verwendung von eingerammten Palisadenwänden und Buschwerk, so musste man schon bald feststellen, dass dieses auf die Dauer zu aufwendig und damit zu teuer war. Ebenfalls nicht den gewünschten Erfolg brachten reine Aufschüttungen von Steinen. \nSo ging der Hamburger Rat auf einen Gedanken des Wasserbauers Hasenbanck ein, an der heutigen Alten Liebe drei alte Schiffe zu versenken und mit Steinen zu verfüllen, um das Ganze zu stabilisieren. Eines dieser Schiffe war `Die Liebe´. Des Weiteren wurden die Schiffe mit einer Palisadenwand umgeben. Als das Schiff schon ein Jahr später begann, auseinanderzubrechen, wurde der gesamte Raum zwischen den Palisaden mit schweren Steinen gefüllt. Dadurch entstand ein massiver Damm, der in seinen Grundzügen bis heute Bestand hat. \nAuszug aus einem zeitgenössischen Reisebericht von 1787 (Meiners) über die Alte Liebe: \n\"Selbst der unzerstörbar scheinende Granitdamm würde in jedem Winter von den Wellen und besonders von den ungeheuern Eisschollen zertrümmert werden, wenn man ihn nicht durch ein Pfahlwerk zu schützen versucht hätte, dass man in Form eines länglichten Vierecks gerade in den Strom gebaut hat. Dieses Pfahlwerk besteht aus lauter Gruppen oer Kränzen von acht oder neun dicken Eichstämmen, die in den Grund der Elbe hineingerammelt und mit starken Ketten umwunden sind. Eine jede solche Gruppe von zusammengerammelten und zusammengeketteten Eichstämmen begrenzt die andere unmittelbar, und der innere Raum, der die verschiedenen Reihen solcher verbundenen Haufen von Eichstämmen machen, ist bis an die Oberfläche des Wassers mit großen Granitstücken ausgefüllt, die ihnen wahrscheinlich zur Stütze dienen\". \nÄhnlich verfuhr man an der Kugelbake. Nachdem auch hier fortwährend das Land weggebrochen war, und die Bake vermutlich mehrfach zurückversetzt werden musste, wurde es auch hier befestigt. Als jedoch in einem Sturm 1743 die Bake samt Uferbefestigung verloren ging und seitdem bei Flut der Zugang überflutet war, wurde unter Kirchenbaumeister Prey ebenfalls mit Palisaden und Stein gearbeitet. Später wurde ein fester Damm zwischen Kugelbake und Festland gelegt. Mehrfach änderte und verlegte man die Position der Bake und des Sockels noch leicht, doch war damit dort der Landabbruch eingegrenzt. \nWeniger bekannt und beachtet sind das Osterhörner `Große Felsenstack´ und das Grodener Stack. Geschaffen 1755 und 1793, konnte das Osterhörner bis zum Schluss gehalten werden, während das Grodener einmal zurückverlegt werden musste. Auch diese Stacks wurden mit versenkten Schiffen befestigt. So bekam das Osterhörner Stack die Galeas `Cristina´, die Galiot `Anna´ und die Brigg `Johanna Elisabeth´, das Grodener Stack die Fleute ´Heinrich´ und die Fregatte `Catharina´. Am Grodener Stack war seit 1836 die Grodener Bake platziert. \nGing das Osterhörner Stack mit dem Ausbau des Osterhöftes zum Europakai unter, so ist das Ende des Grodener Stacks, leicht westlich der Baumrönne gelegen, gerade unter dem Ausbau des Offshoreanlegers absehbar. \nNeben diesen vier Stacks, früher Stacke, gab es noch ein Weiteres im heutigen Cuxhavener Stadtgebiet: Das Braaker Stack direkt östlich des Altenbrucher Hafens. Leider sind darüber keine weiteren Angaben bekannt. \nGeblieben sind Kugelbake und Alte Liebe, die nie die Bezeichnung Stack führten. Als Letztes sogenanntes Stack, wenn auch außerhalb Cuxhavens, lebt das Glameyer Stack bei Müggendorf weiter; gefürchtet von der Seefahrt wegen seiner gefährlichen Nähe zum Fahrwasser. \nNeben diesen eigentlichen Stacks wurden noch 1880 in einer Karte die heute als Buhnen bezeichneten regelmäßigen Dämme Stack genannt. So gab es in dem Bereich die `Neufelder Stacks´ zwischen Osterhörner und Grodener Stack und die `Grodener Stacks´ zwischen dem Grodener Stack und dem Altenbrucher Hafen. Letztere sind heute noch als Buhnen erhalten. \nVerarbeiteter Rest eines Grabsteines\nEin zeitgenössischer Nachtrag von 1787 (Meiners): \n\"... und ich bin überzeugt, dass ein Naturforscher selbst auf langen Bergreisen nicht eine so große Menge der verschiedenen Granitarten antreffen wird als er oft ... und besonders an dem von Granitmassen aufgeführten Elbdamm bei Cuxhaven (Alte Liebe) finden würde.\nDie größern Granitblöcke sind auch jetzo in den Heiden, die der Oste oder Weser naheliegen, nicht mehr so häufig als vormals: teils ..., teils weil man noch immer zu den Wasserdämmen bei Cuxhaven (Stacks) neue Vorräte von festen Steinen braucht. Mehrere Heidedörfer in der Nachbarschaft des Amtes Ritzebüttel sind durch das Sprengen und Verfahren von Granitmassen sehr wohlhabend geworden; doch soll man auch in diesen Dörfern nur wenige erwachsene Mannspersonen finden, die nicht bei dem Sprengen oder Auf- und Abladen der Steine verstümmelt oder beschädigt wurden. Der große Absatz der Granitblöcke und anderer harter Steine nach Holland und Cuxhaven hat die Zerstörung vieler alter Heldengräber oder Heidenbetten verursacht, von welchen aber doch noch einige in den bremischen Heiden übrig sind\". (Siehe hierzu auch unter Seezeichen.)\nRelevante Geschichtsdaten der Cuxhavener Stacks\nKugelbake \n1732 Steinschüttungen zur Befestigung des Kugelbakesockels.\n1743 Einsturz der Kugelbake samt Uferwerk im Sturm. \"...das am folgenden Morgen auch keine Spur mehr davon zu sehen war\" (Woltmann). Damit ist die Kugelbake bei Hochwasser vom Festland getrennt.\n1755 Massive Befestigung des Standortes der Kugelbake mit Palisaden und massiven Steinpackungen.\n1782 Bau eines Steindammes zur Kugelbake; das `Anschlusswerk´.\n1867 Neubau der Kugelbake 30 m südlich. Dazu Neubau des Steindammes incl. Rondell.\n1898 Erneuerte Kugelbake mit neuem erhöhten Rondell.\nAlte Liebe \n1720 Aufschüttung von Steinen\n1732 Baubeginn des Bollwerkes Alte Liebe nach dem Plan von Meyer und Hasenbanck, überarbeitet von Spanniger durch Versenkung und Auffüllung dreier Schiffe.\n1733 Verfüllung der Palisadenumgrenzung mit schwerem Steinwerk.\n1745 Verstärkung der Alten Liebe durch ein Steinhöft.\nOsterhörner Felsenstack \n1755 Bau des Osterhörner Stacks.\n1805 werden zur Verstärkung am Osterhörner Stack drei Schiffe versenkt und mit Steinen verfüllt.\nGrodener Stack \n1793 Bau des Grodener Stacks\n1805 werden zur Verstärkung am Grodener Stack zwei Schiffe versenkt und mit Steinen verfüllt.\n1822 Rückverlegung des Grodener Stacks wegen fortschreitendem Landabbruch.\nWeblink\nGlameyer Stack" }, { "text": "Der 12. November ist der 316. (in Schaltjahren 317.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 51 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1280: Erste urkundliche Erwähnung von Altenbruch in einer Urkunde\n1981: Albrecht Harten (CDU) wird Oberbürgermeister\n1920: Gründung der Cuxhavener Eiswerke AG (siehe Eiswerk).\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 12. November in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „12. November”" }, { "text": "Eingang zum Stadion am Meer\nMit dem Stadion am Meer besitzt das Nordseeheilbad Cuxhaven eine in Deutschland einmalige Infrastruktur für Beachturniere. \n1 Beschreibung\n2 Gerichtsbeschluss\n3 Bilder\n4 Video\n5 Karte\nBeschreibung\nDas Stadion am Meer ist einzigartig an der Deutschen Nord- und Ostsee. Es steht jeweils von Juni bis September als permanente Einrichtung für Events zur Verfügung. Ein fester Centre-Court mit 1.300 Tribünenplätzen und eine Cateringmeile mit zahlreichen Ständen, einer Musikbühne und einem großen Eventzelt ziehen jedes Jahr mehrere Tausend Besucher und Turnierteilnehmer an. Im Juli und August finden hier Familien-Eventtage zu unterschiedlichen Themen statt - Spiel, Sport und Fun für die ganze Familie. Im Juli und August werden Beachvolleyballkurse für Kinder und Erwachsene angeboten und jede Woche der Thalassozentrum-ahoi!-Gäste-Beachvolleyball-CUP. \nBesonders bei gutem Wetter sind die Tribünenplätze für über 1.000 Zuschauer voll besetzt. Mit gültiger Kurkarte ist der Eintritt zu sämtlichen Turnieren frei. \nGerichtsbeschluss\nAufgrund eines Gerichtsbeschlusses, erwirkt durch den Inhaber eines nahegelegenen Hotels, dürfen seit Juni 2007 nur noch an 10 Tagen im Jahr Veranstaltungen stattfinden. Maximal sind 4 Tage im Monat zulässig. \nBilder\nVideo\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Stadtbibliothek / Stadtarchiv\nDas Stadtarchiv dient der dauernden Aufbewahrung von Schriftgut zur Geschichte der Stadt Cuxhaven. \n1 Anschrift\n2 Öffnungszeiten\n3 Bestand\n4 Benutzung\n5 Augaben\n6 Bilder\nAnschrift\nStadtarchiv\nKapitän-Alexander-Straße 1 27474 Cuxhaven Telefon: 04721 - 7007 0830\nDas Stadtarchiv befindet sich zusammen mit der Stadtbibliothek in dem ehemaligen LZB-Gebäude \nÖffnungszeiten\nÖffnungszeiten \nMontag \tgeschlossen \t\nDienstag \t10.oo - 14.oo \t\nMittwoch \t10.oo - 14.oo \t\nDonnerstag \t10.oo - 14.oo \t\nFreitag \t10.oo - 18.00 \t\nSonnabend \t10.oo - 13.00 \t\nBestand\nIn insgesamt zwei Regalkilometern findet der interessierte Benutzer eine Vielzahl von Quellen, die ihm durch ein EDV-Informationssystem und verschiedene Kataloge erschlossen werden. Vorgehalten werden neben dem Schriftgut, das Cuxhavener Behörden entstammt, u.a. eine etwa 5.000 Bände umfassende Bibliothek zur Regional- und Stadtgeschichte, eine systematische Photo-Sammlung (ca. 30.000), diverse Nachlässe bekannter Persönlichkeiten, 2.000 Karten und Pläne sowie eine nahezu lückenlose Sammlung aller seit 1832 in Cuxhaven erschienenen Zeitungen. \nBenutzung\nJeder Interessierte kann das Archiv im Rahmen der Benutzungsordnung nutzen. \nAugaben\nAuf der Internetseite der Stadt Cuxhaven werden die Aufgaben des Stadtarchivs wie folgt beschrieben: \nAufgaben\nDas Stadtarchiv Cuxhaven hat die Aufgabe, sämtliches Schriftgut der städtischen Verwaltung, das aus rechtlichen Gründen oder wegen seines historischen Wertes von Bedeutung ist, aufzubewahren. \nNeben diesem behördlichem Schriftgut unterhält das Stadtarchiv eine ganze Reihe stadtgeschichtlich relevanter Sammlungen, die durchaus auch privater Herkunft sein können. Zu dieser Gruppe gehören zum Beispiel Fotos, Zeitungen oder Nachlässe bedeutender Persönlichkeiten. \nDoch nicht nur die dauernde Aufbewahrung und natürlich auch die Pflege des Schriftguts gehören zu den Aufgaben des Stadtarchivs, sondern es muss das Archivgut auch erschließen und damit der Öffentlichkeit zur Benutzung zur Verfügung zu stellen, denn jede Person ist berechtigt, das Archivgut des Stadtarchivs zu benutzen. \nDaneben nimmt das Stadtarchiv an der stadtgeschichtlichen Forschung teil und unterrichtet die Öffentlichkeit über die Ergebnisse auf verschiedenen Wegen, etwa durch Publikationen, Ausstellungen oder Vorträge. \n\nDas Einstellen von Bildern aus dem Stadtarchiv bei cuxpedia ist ohne Genehmigung und Zahlung einer Gebühr an die Stadt Cuxhaven nicht zulässig. \nBilder" }, { "text": "Die Stadtbibliothek ist die Bibliothek von Cuxhaven \n1 Anschrift\n2 Geschichte\n3 Öffnungszeiten\n4 Statistik\n5 Weblink\nAnschrift\nKapitän-Alexander-Straße 1\n27472 Cuxhaven Telefon: 04721 / 700 70 800 Telefax: 04721 / 700 70 829 E-Mail: stadtbibliothek@cuxhaven.de\nLeitung: Claudia Mann Telefon: 04721 / 700 70 8001\nGeschichte\n1907 wurde der \"Verein Öffentliche Bücherhalle\" vom Amtsrichter Dr. Ernst Georg Wilhelm Paulsen initiiert, der die Errichtung einer Stadtbücherei in Cuxhaven zum Ziel hatte. Die Stadtbibliothek wurde am 30. April 1908 unter ihrem damaligen Namen \"Öffentliche Bücherhalle\" in der Küver-Schule in der Friedrichstraße eröffnet. Die Bibliothek war keine städtische Einrichtung, sondern wurde ehrenamtlich aus Bürgerinitiative geführt und finanzierte sich – auch während der Inflationsjahre nach dem Ersten Weltkrieg, in denen viele private Büchereien in anderen Städten durch Kommunen finanziell aufgefangen werden mussten - durch Spenden und Lesegebühren. \n1926 siedelte die Öffentliche Bücherhalle in das Haus am Holstenplatz in der Burggrabenstraße 2 um und wurde 1943 von der Stadtverwaltung übernommen. Die Umbenennung zur Stadtbücherei Cuxhaven erfolgte in 1952, den Namen Stadtbibliothek Cuxhaven trägt die Institution seit 1987. 1994 schließlich zog die Bibliothek in die Kapitän-Alexander-Straße, wo sie sich bis heute befindet. 2016 wurde das Stadtarchiv in das Gebäude integriert. \nSeit 1973 existiert der Förderverein der Stadtbibliothek, die Bibliotheksgesellschaft Cuxhaven, die sich heute auch für die Stadtbibliothek Otterndorf und die Fahrbücherei Cuxhaven einsetzt. \nÖffnungszeiten\nMontag : geschlossen Dienstag: 10.00 - 18.00 Uhr Mittwoch: 10.00 - 18.00 Uhr Donnerstag: 10.00 - 18.00 Uhr Freitag: 10.00 - 18.00 Uhr Samstag: 10:00 - 13:00 Uhr\nStatistik\n1985 . 2005 \nnicht gezählt \tAnzahl der Besucher \t118.583 \t\n10 \tAnzahl der Stellen \t12.25 \t\n74.642 \tAnzahl der Bücher und Zeitschriften \t48.036 \t\nnicht gezählt \tEntleihungen der Bücher \t247.325 \t\n2.256 \tAnzahl Tonträger \t5.968 \t\nnicht gezählt \tEntleihungen Tonträger \t73.757 \t\nnicht vorhanden \tAnzahl Video, DVD \t2.542 \t\nnicht vorhanden \tEntleihungen Video, DVD \t36.944 \t\nnicht vorhanden \tAnzahl CD-ROM \t1.483 \t\nnicht vorhanden \tEntleihungen CD-ROM \t21.833 \t\n74.642 \tSumme Medienbestand \t75.177 \t\n204.258 \tEntleihungen \t398.601 \t\nWeblink\nOnline-Katalog" }, { "text": "Der 1. März ist der 60. (in Schaltjahren der 61.)Tag des Jahres. Damit sind es noch 305 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1768: Martin Hieronymus Schrötteringk ehemaliger Amtmann von Cuxhaven.\n1890: Postagentur mit Telegraphenbetrieb auf Neuwerk\n1935: Duhnen, Groden, Westerwisch und Süderwisch, Stickenbüttel, Neuwerk und Teile Sahlenburgs, werden in die Stadt Cuxhaven eingemeindet.\n1952: Die Insel Helgoland wird von den Briten freigegeben.\n1968: Der neue Landbetrieb der \"Nordsee\" am Neuen Fischereihafen wird offiziell seiner Bestimmung übergeben\n1983: Die Dicke Bertha wird außer Dienst gestellt.\n2007: Aus dem Kaufhaus Karstadt wird Hertie\n2019: Die Janne-Kristin von Kutterfisch läuft erstmals in Cuxhaven ein.\n2021: Die flüssiggasbetriebene ELBFERRY nimmt den Betrieb der Elbe-Fähre wieder auf\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 1. März in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „1. März”" }, { "text": "Der 1. Juni ist der 152. (in Schaltjahren 153.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 213 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1864: Die Hamburger Bürgerschaft beschließt, das Amt Ritzebüttel zu reorganisieren; sie schafft den Amtmann ab und verteilt seine Aufgaben auf Amtsrichter, Amtsverwalter sowie Landherrn\n1895: Eröffnung der Löwen-Apotheke in der Deichstraße\n1901: Die Müllabfuhr wird obligatorisch\n1902: Mit der Abfertigung des Dampfers „Graf Waldersee“ nach New York werden die HAPAG-Hallen in Betrieb genommen.\n1907: Bürgermeister Bleicken wird in sein Amt eingeführt\n1931: Einführung einer Kurtaxe in Duhnen\n1934: \"KÖNIGIN LUISE\" (II.) wurde in Dienst gestellt.\n1952: Gründung des \"HAPAG-HADAG-Seebäderdienstes\"\n1956: Dr. Heinz Wachtendorf wird Oberstadtdirektor (seine offizielle Einsetzung erfolgt am 5. Juni)\n1970: Holte-Spangen und Sahlenburg werden eingemeindet\n1979: Inbetriebnahme der Wasserfontäne am Schleusenprielbecken\n1968: Dr. Hans-Heinrich Eilers wird Oberstadtdirektor\n1980: Das Kugelbakenlicht wird abgeschaltet\n2000: Der Marineturm wird von der Standortverwaltung Cuxhaven an das damalige Bundesvermögensamt Cuxhaven zurückgegeben. \n2017: Die Jury der Iconic Awards 2017 vergibt einen Architekturpreis für Wattenmeer-Besucherzentrum\ngeboren\ngestorben\n2007: Günter Siefer\n\nWenn Du weißt, was am 1. Juni in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „1. Juni”" }, { "text": "Der 1. Mai ist der 121. (in Schaltjahren 122.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 244 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1304: schließt Hamburg einen Vertrag mit Dithmarschen über eine freie Elbschifffahrt\n1816: Das erste Badehaus von 1816 nahe der Alten Liebe wird durch Feuer zerstört.\n1823: wird das 1. Badehaus (gebaut 1816), das spätere Seepavillon, an der Alten Liebe durch ein Feuer zerstört\n1848: errichten die Dänen eine Elbblockade (bis zum 12. Mai)\n1891: wird die Staatliche Realschule mit Lateinabteilung Cuxhaven (auch Höhere Bürgerschule mit Lateinabteilungen) eröffnet\n1903: Inbetriebnahme des Zollamt II an der Hafenstraße (später Kuttereck)\n1905: tritt das Gesetz zur Vereinigung der Gemeinde Döse mit der Gemeinde Cuxhaven in Kraft\n1905: Sede Balsen wird Gemeindevorsteher\n1906: tritt in der damals noch selbstständigen Gemeinde Duhnen das Gesetz über die Erhebung einer Kurtaxe in Kraft\n1919: wird der 1.Mai als \"Tag der Arbeit\" erstmals in Cuxhaven gefeiert\n1920: wird der 1.Mai Feiertag\n1933: wird die Umbenennung von mehreren Straßen und Plätzen bekannt gegeben, z.B. Kaemmererplatz und Poststraße\n1936: Gründung der Fa. Glüsing unter dem Namen \"Walter Glüsing, Ausrüstung und technischer Handel\"\n1969: wird ein Fährbetrieb nach Brunsbüttel aufgenommen\n1974: besucht der Bundeskanzler Willy Brandt im Rahmen des Landtagswahlkampfes Cuxhaven\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 1. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „1. Mai”" }, { "text": "Der 1. November ist der 305. (in Schaltjahren 306.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 60 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1299: Hamburg erhält von den Herzögen von Sachsen, Engern und Westfalen das Recht auf der Insel \"O\" (Neuwerk) im Land Hadeln einen Turm zu bauen.\n1310: Im Handelsvertrag zwischen dem Land Hadeln und der Stadt Hamburg werden die Dörfer Steinmarne, Duhnen und Stickenbüttel erstmalig genannt.\n1570: Die 4. Allerheiligenflut reißt den neuen, noch nicht hinreichend gesetzten Deich vor Groden erheblich ein. (Siehe auch Neufeld)\n1868: Das Amt Ritzebüttel kommt in den Norddeutschen Zollverein und ist kein Freihafengebiet mehr.\n1885: Das Leuchtfeuer Roter Sand geht in Betrieb.\n1895: Cuxhaven wurde Heimathafen der SMS PELIKAN\n1928: Inbetriebnahme der Feuerwache in der Abendrothstraße\n1946: Cuxhaven wird niedersächsisch\n2019: Uwe Santjer neuer Oberbürgermeister\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 1. November in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „1. November”" }, { "text": "Der 1. Oktober ist der 274. (in Schaltjahren 275.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 91 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1901: Alexander Grüter gründet den Verlag und die Druckerei \"Cuxhavener Zeitung\".\n1901: Inbetriebnahme der Marinesignalstation an der Alten Liebe\n1907: Gründung der Cuxhaven-Brunsbüttel-Dampfer AG\n1922: Eröffnung der Allgemeinen Ortskrankenkasse des Amtes Ritzebüttel in der Deichstraße 23\n1962: Ampelanlage an der Straßenkreuzung Bahnhofstraße/Holstenstraße geht in Betrieb\n1969: Der Marinestützpunkt Cuxhaven wird aufgelöst.\n1991: Gründung der Nationalparkverwaltung Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer.\n2011: Letzte Messe in St. Willehad\n2021: Der neue, 2017 gebaute, Trawler BERLIN der Cuxhavener DFFU wird nach Russland verkauft\ngeboren\n1816: Johann Peter Behnke, Cuxhavener Lotse u. a. auf der \"JOHANN CHRISTIAN\"\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 1. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „1. Oktober”" }, { "text": "Der 10. August ist der 222. (in Schaltjahren 223.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 143 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1963: Die Partnerschaft zwischen Cuxhaven und Vannes wird begründet.\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 10. August in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „10. August”" }, { "text": "Der 1. September ist der 244. (in Schaltjahren 245.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 121 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1810: Das Arrondissement Stade fällt unter die Herrschaft König Jérômes, des Bruders Napoleons.\n1895: Indienststellung des Torpedobootes \"S 79\"\n1920: Einrichtung des Finanzamtes Cuxhaven im ehemaligen Kommandantengebäude Neue Reihe 33\n1939: Beginn des 2. Weltkriegs\n1951: Die Hamburgische Landeskirche übernimmt das Fick´sche Schloss in der Marienstraße\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 1. September in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „1. September”" }, { "text": "Der 10. April ist der 100. Tag des Jahres (in Schaltjahren der 101). Damit sind es noch 265 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1934: Stapellauf der \"KÖNIGIN LUISE\" (II.) in Hamburg\n1961: Start einer Postrakete in Sahlenburg\n1970: Die Stadtwerke nehmen ihre neuen Gebäude im Grodener Industriegebiet in Betrieb.\ngeboren\n1931: Werner Schütt, Ehrenbürgermeister von Altenbruch\ngestorben\n1863: Dr. Caspar Hartung in Hamburg\nWenn Du weißt, was am 10. April in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „10. April”" }, { "text": "Der 10. Dezember ist der 344. (in Schaltjahren 345.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 21 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1920: Mit der Auflösung der I. Nordsee-Minensuchflottille endete der Einsatz des Minensuchbootes \"M 19\".\n1938: Indienststellung des Minensuchbootes M \"3\"\n1962: Einweihung der Gnadenkirche in Süderwisch\n1974: Nach einer Havarie wird die Elbe 2 außer Dienst gestellt.\n2004: Indienststellung der \"VIKTORIA\"\ngeboren\ngestorben\n1908: Rohde, Johann Diedrich in Cuxhaven\nWenn Du weißt, was am 10. Dezember in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „10. Dezember”" }, { "text": "Der 10. Februar ist der 41. Tag des Jahres. Damit sind es noch 325 (in Schaltjahren 326) Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1625: Hohe Sturmfluten mit Eisgang richteten gewaltige Schäden auf Neuwerk an.\n1948: Sprengung des Gefechtsturmes Fort Kugelbake\n1962: Umzug der Seefischmarktverwaltung in den Neubau an der Neufelder Straße. Das alte Verwaltungsgebäude fällt dem Neubau der Seeschleuse zum Opfer\ngeboren\n1937: Hinrich Gerkens in Lüdingworth\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 10. Februar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „10. Februar”" }, { "text": "Der 10. Juli ist der 191. (in Schaltjahren 192.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 174 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1656: Die erste Pilotage-Ordnung für die Elbe wurde erlassen (Lotswesen auf der Elbe). Dieses Datum gilt als Geburtsstunde des WSA Cuxhaven.\n1895: Indienststellung des Minensuchbootes \"S 77\"\n1938: Einweihung der Duhner Lesehalle\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 10. Juli in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „10. Juli”" }, { "text": "Der 10. Januar ist der 10. Tag des Jahres. Damit sind es noch 355 Tage (in Schaltjahren 356) bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1846: Die jüdische Gemeinde bekommt ihre erste Thorarolle.\n1916: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 16\"\n1945: Indienststellung des Räumbootes \"R 413\"\n1952: Vor ihrer ersten Ausreise liegt das Segelschiff Pamir auf der Cuxhavener Reede\ngeboren\ngestorben\n1950: Emil Locht in Cuxhaven\nWenn Du weißt, was am 10. Januar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „10. Januar”" }, { "text": "Der 10. Mai ist der 130. (in Schaltjahren 131.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 235 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1918: Absturz von Zeppelin L62 bei Helgoland\n1922: Außerdienststellung des Minensuchbootes \"T 45\" (vorherige Kennung: \"S 45\")\n1945: Das Minensuchboot \"M 598\" (vorher \"M 98\") wurde in Cuxhaven von der U.S.-Marine beschlagnahmt.\n1989: Das Wandbild in der Poststraße wird offiziell an die Stadt Cuxhaven übergeben.\ngeboren\ngestorben\n1623: Johan beym Graben in Stade\nWenn Du weißt, was am 10. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „10. Mai”" }, { "text": "Der 10. März ist der 69. (in Schaltjahren 70.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 296 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1890: Der „Verein zur Hebung des Nordseebades Cuxhaven“ wird gegründet\n1965: Der Rat der Gemeinde Holte-Spangen beschließt in Zukunft ein Wappen zu führen.\n1965: Die Stadt kauft das Gelände der Christian-Görne-Stiftung in Duhnen\n2016: Widmung der neuen, verkürzten Deichlinie im Hafengebiet\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 10. März in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „10. März”" }, { "text": "Die Stadtsparkasse Cuxhaven ist das älteste Kreditinstitut in Cuxhaven. \n1 Anschrift\n2 Geschichte\n3 Zweigstellen\n4 IDB\n5 Sparkassenstiftung\n6 Quelle\n7 Fußnoten\nAnschrift\nStadtsparkasse Cuxhaven Rohdestraße 6 27472 Cuxhaven Tel.:04721 109-0 FAX: 04721 109-276 BLZ: 241 500 01 BIC: BRLADE21CUX E-Mail: ServiceCenter@ssk-cuxhaven.de\nGeschichte\nDer hamburgische Amtmann Caspar Hartung[1] gab am 12. Februar 1831 die Gründung einer Sparkasse im Amt Ritzebüttel bekannt, woraus geschlossen werden muss, dass die eigentliche Gründung einige Tage vorher stattgefunden haben muss. Das genaue Datum ist uns nicht bekannt. Aus der Bekanntmachung des Amtmannes ist jedoch der Tag der Eröffnung zu entnehmen, dieses war der 5. März 1831, der Tag, für den auch die erste Einzahlung nachgewiesen ist. \nAus dem ersten Organisationsplan der \"Ritzebütteler Sparcasse\" aus dem Jahre 1831 geht hervor, dass schon damals soziale Aspekte im Vordergrund standen und der Organisationsplan dem einer halböffentlichen Anstalt entsprach. \nIn der Wohnung des Müllers Johann Diederich Dieckmann[2], der die Fleckenmühle betrieb, wurde das erste \"Gesellschafts-Local\" eingerichtet. Dieckmann hatte den Geschäftsraum unentgeltlich zur Verfügung gestellt. \nDie Aufsicht über die Geschäftsaktivitäten oblag dem Amtmann des Amtes Ritzbüttel bis zum Jahr 1864. Mit Wirkung vom 28. August 1864 war eine Trennung von Verwaltung und Justiz erfolgt und die Stelle des Amtmannes in die eines Amtsverwalters umgewandelt worden. Als erster Amtsverwalter übernahm Dr. Samuel Samuelson die Aufsichtsführung. \nEine Erneuerung des Organisationsplanes am 1. April 1873 war nach der Vereinigung Ritzebüttels mit Cuxhaven (4. Dezember 1872) zur Gemeinde Cuxhaven notwendig geworden. Erstmals konnten auch Personen außerhalb Cuxhavens die Sparkasse in Anspruch nehmen. Mit einer weiteren Änderung mit Wirkung vom Januar 1883 wurde die Sparkasse zu einem öffentlich-rechtlichen Institut umgestaltet, das nun unter der Aufsicht der Landesversammlung stand. Deren Aufsichtskommission stand wiederum der Amtsverwalter[3] vor. Wegen der Ausdehnung der Geschäftstätigkeit war man inzwischen in das Haus des staatlichen Steuereinnehmers Reye in der damaligen Südersteinstraße 13 umgezogen. \nDie Entwicklung Cuxhavens Anfang des 20. Jahrhunderts machte es erforderlich, dass die Sparkasse ab dem 1. Oktober 1908 nunmehr täglich statt bisher einmal wöchentlich geöffnet wurde. Im Jahr 1908 wurde ebenfalls der Organisationsplan durch eine Satzung ersetzt, die jetzt erstmals einen auf zwölf Jahre bestellten Vorstand vorsah. Erstmals wurde auch das Geschäftsfeld \"Vergabe von Darlehen\" aufgeführt. \nWar man aus Platzgründen am 7. April 1908 in die Bahnhofstraße 3 umgezogen, so wurden auch diese Räume bald zu klein und man bezog am 25. März1911 angemietete Räume in der Deichstraße 7. Mit einer Satzungsänderung aus dem Jahre 1927 wurde der Scheck- und Giroverkehr offiziell in das Geschäftsfeld aufgenommen. \nNach der Währungsreform am 20. November 1923 begann auch die Sparkasse wieder bei Null, die sich stabilisierende Wirtschaftslage zeigte aber bald wieder befriedigende Geschäftsergebnisse, die dafür sorgten, dass der Platz erneut zu knapp wurde. Da sich die Kommunalbank 1926 aus Cuxhaven zurückzog, übernahm man am 2. August 1926 deren Geschäftsräume an der heutigen Holstenstraße, damals Ostseite 5. Trotz der sich im Jahre 1930 bereits anbahnenden Wirtschaftskrise beschloss der Vorstand im Jahre 1930, einen Neubau in der Rohdestraße 6 zu erstellen, in dem der Geschäftsbetrieb am 14. Dezember 1931 aufgenommen wurde, obwohl die offizielle Einweihung erst am 22. Dezember 1931, dem Tag des 100jährigen Jubiläums, stattfand. \nMit dem Gesetz über die Aufhebung der Ritzebütteler Landesversammlung vom 26. Juni 1931 wurde die Sparkasse eine Einrichtung der Kommune. Als Vorsitzender des Sparkassenrates wurde der bisherige Amtsverwalter nun vom Bürgermeister der Stadt abgelöst. Mitte 1932 wurde die Sparkasse durch eine neue Satzung zu einer selbstständigen Anstalt des öffentlichen Rechts. \nDas Jahr 1937 mit dem Groß-Hamburg-Gesetz vom 1. März sorgte dafür, dass aus der bisherigen \"Sparkasse des Amtes Ritzebüttel \" durch Beschluss des Preußischen Staatsministeriums mit Wirkung vom 1. Januar 1938 die \"Stadtsparkasse zu Cuxhaven\" wurde. Gleichzeitig ersetzte ein Vorstand den bisherigen Sparkassenrat. \nIn den Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft, insbesondere während des II. Weltkrieges stiegen die Einlagen bei der Sparkasse ständig an, da kaum Wirtschaftsgüter zum Erwerb vorhanden waren. Gleiches galt nach dem Zusammenbruch. Für das vorhandene Geld war keine Ware auf dem Markt, der Tausch- und Schwarzhandel florierte. Eine Wende kam erst mit der Einführung der Mark am 23. Juni 1948, in deren Folge auch die \"Wirtschaftswunderjahre\" mit wirtschaftlichem Erfolg an der Sparkasse nicht vorbeigingen. Die Hauptstelle musste erweitert werden und so beschloss der Sparkassenvorstand am 23. August 1951, einen Anbau zu erstellen, der am 6. November 1952 bezogen wurde. Trotz des Anbaues reichte die Fläche nicht aus, so dass ein weiterer zweigeschossiger Anbau errichtet und am 1. August 1960 eingeweiht wurde. \nAm 1. Januar 1963 trat eine neue Satzung in Kraft, die zum einen zwei neue Organe, nämlich einen Verwaltungsrat und einen hauptamtlichen Vorstand vorsah und zum anderen einen Namenswechsel vornahm. Aus der \"Stadtsparkasse zu Cuxhaven\" wurde die \"Stadtsparkasse Cuxhaven\". \nIn den Folgejahren nahm die Sparkasse teil am Auf- und Abschwung der Cuxhavener Wirtschaft, jedoch nahm der Umfang des Kreditgeschäftes, des Buchungsverkehres und der notwendigen Beratung und Betreuung der Kunden immer mehr zu, so dass man sich gezwungen sah, einen Um- und Erweiterungsbau, der auf 108 Betonpfähle auf dem vorhandenen Grundstück an der Rohdestraße gestellt wurde, zu errichten. Die Übergabe erfolgte am 7. Mai 1977. \nNach der Eingemeindung von Holte-Spangen, Sahlenburg, Berensch-Arensch, Lüdingworth, Altenbruch und Altenwalde im Jahre 1972 verhandelten die Kreissparkasse des Landes Hadeln und die Stadtsparkasse Cuxhaven über eine Fusion bzw. Übernahme der Geschäftsstellen. Diese Verhandlungen scheiterten und die Zweigstellen gingen erst mit einer Übertragungsverhandlung vom 6. Oktober 1978 am 1. Januar 1979 an die Stadtsparkasse Cuxhaven über. \nEin weiterer Meilenstein des Sparkassenwesens in Cuxhaven erfolgte im Mai 1981. In die Außenfassade des Hauptgebäudes wurde der erste Geldautomat eingebaut. Ab 1983 standen auch die ersten fünf elektronischen Kontoauszugdrucker zur Verfügung. \nZu einem weit über die Grenzen Cuxhavens hinaus bekannten Rechtsstreit kam es , als die Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln am 19. September 1983 am Sitz des Kreishauses eine Zweigstelle errichtete, zunächst wegen noch laufender Bautätigkeit am Kreishaus im Elfenweg 15-17, später dann direkt am Kreishaus. Die Stadt Cuxhaven und die Stadtsparkasse klagten durch alle Instanzen bis zum Bundesverwaltungsgericht und die Kreissparkasse musste ihre Filiale mit Wirkung vom 31. Dezember 1988 wieder einziehen. \nDie Ausweitung des Geschäftsfeldes und des Geschäftsvolumens zwang 1993 den Verwaltungsrat zu Überlegungen, die Geschäftsräume abermals zu erweitern oder den Standort zu verlegen. Da sich alle Standortalternativen als nicht zweckmäßig erwiesen, entschied man sich für einen Erweiterungsbau unter Einbeziehung eines Teils des Altbaues (der \"Uraltbau\" wurde abgerissen). Am 1. August 1994 war Baubeginn und am 10. August 1998 wurde die Tätigkeit im Neubau aufgenommen. \nZweigstellen\nDie Stadtsparkasse Cuxhaven verfügt im Stadtgebiet über folgende Geschäftsstellen und Filialen: \nAltenbruch: Diese Zweigstelle der Kreissparkasse des Landes Hadeln wurde mit Wirkung vom 1. Januar 1979 übernommen. Sie befindet sich seit 1968 Am Altenbrucher Markt 1.\nAltenwalde: Auch diese Zweigstelle wurde von der Kreissparkasse des Landes Hadeln mit Wirkung vom 1. Januar 1979 übernommen. Sie befand sich damals noch an der Hauptstraße 78 und wurde 2003 an ihren jetzigen Standort an der Hauptstraße 63 (Am Königshof) verlegt.\nBerensch: Diese Geschäftsstelle ist seit 2004 der Geschäftsstelle Altenwalde angegliedert. Sie befindet sich in der Holter Straße 7.\nDöse: In Döse entstand die allererste Filiale der Stadtsparkasse bereits am 22. April 1919, musste jedoch aus wirtschaftlichen Gründen bereits 1921 wieder schließen und eröffnete erst im Jahre 1930 wieder. Sie befindet sich heute im Strichweg 199.\nDuhnen: Die erste Filiale in Duhnen wird am 1. Juni 1934 eröffnet. Sie befindet sich heute in der Duhner Strandstraße 3.\nFranzenburg: Diese Zweigstelle der Kreissparkasse des Landes Hadeln ging ebenfalls am 1. Januar 1979 an die Stadtsparkasse über. Sie befindet sich heute in einem 1988 errichteten Neubau in der Wohlsenstraße 48.\nGroden: Nachdem von 1922-1924 in Groden bereits eine Annahmestelle bestanden hatte, eröffnete am 30. Oktober 1933 eine reguläre Zweigstelle. Heute befindet sich die Zweigstelle in einem Neubau des Jahres 1967 Bei der Grodener Kirche 7.\nLüdingworth: Diese Zweigstelle befindet sich nach der Übernahme von der Kreissparkasse des Landes Hadeln am 1. Januar 1979 in der Jacobistraße 20.\nMusikerviertel: Nach der Eröffnung am 21. November 1963 in angemieteten Räumen erfolgte am 16. Juli 1976 die Neueröffnung in einem Neubau in der Brahmsstraße 35.\nOxstedt: Diese Zweigstelle entstand bereits im Mai 1934 als Zweigstelle der Sparkasse des Amtes Ritzebüttel, musste aber aufgrund des Groß-Hamburg Gesetzes am 1. Januar 1938 an die Kreissparkasse des Landes Hadeln übergeben werden und kehrte, wie die anderen auf Hadeler Gebiet liegenden Kasssen , am 1. Januar 1979 zurück zur Stadtsparkasse Cuxhaven. Am 4. Juli 1981 konnte ein Neubau Am Möhlendiek 5 bezogen werden.\nRitzebüttel: Hier existierte bereits seit dem 1. Dezember 1973 eine Zweigstelle in der Südersteinstraße 38, dem so genannten Reyeschen Haus. Am 22. August 1987 bezog man nach umfangreichen Renovierungs- und Sanierungsarbeiten das Haus Marktplatz 8, die ehemalige Hamburger Herberge.\nSahlenburg: Diese Zweigstelle wurde am 2. Januar 1939 als Filiale der Kreissparkasse des Landes Hadeln eröffnet. Auch nach dem Übergang am 1. Januar 1979 an die Stadtsparkasse Cuxhaven befindet es sich in der Nordheimstraße 16.\nLotsenviertel (ex Schillercentrum): Diese Zweigstelle wurde am 2. März 1974 in der Schillerstraße 48 bezogen.\nSüderwisch: Die Eröffnung dieser Zweigstelle erfolgte am 5. Juni 1961 und befindet sich heute am Schneidemühlplatz 7-8.\nIDB\nIm Jahre 1994 erfolgte die Gründung der \"Immobilien Development und Beteiligungsgesellschaft Niedersachsen mit beschränkter Haftung IDB & Co Objekt Cuxhaven KG\" . Ziel dieser Gesellschaft, bei der die Stadtsparkasse Cuxhaven Kommanditist ist, ist die Erschließung und Vermarktung von Baugrundstücken. Der Vertrieb erfolgt über die Immobilienabteilung der Stadtsparkasse. \nSparkassenstiftung\nWar die Stadtsparkasse schon immer als Spender bzw. im Sponsoringbereich tätig, errichtete sie für diese Tätigkeiten am 22. September 1997 die \"Stiftung der Sparkasse Cuxhaven zur Förderung von Kunst, Kultur und Denkmalpflege\". Die Organe der Stiftung sind der Stiftungsrat und der Stiftungsvorstand. Sie ist mit einem Kapital von 1.000.000 € ausgestattet. \nQuelle\nHorst Dreyer: Vertrauen - Verantwortung - Kontinuität, 175 Jahre Stadtsparkasse Cuxhaven, Cuxhaven 2006, ISBN 3-09-303798-0 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Amtszeiten von 1827 – 1834 und 1852 – 1858 \nHochspringen ↑ Nach dem Hamburger Adressbuch von 1852 in Cuxhaven No. 6 \nHochspringen ↑ bis Oktober 1891 Dr. Charles Anthony Werner, ab Januar 1892 bis Ende 1909 Dr. Gustav Wilhelm Kaemmerer" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nStadtteil\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Ein Stadtwiki ist eine Art Lexikon im Internet. Hier werden allgemeine und auch aktuelle Informationen über eine Stadt oder Region gesammelt. Das Besondere an einem Stadtwiki ist, dass sich jeder Leser zugleich auch als Autor betätigen kann. Auf diese Weise tragen viele Benutzer laufend dazu bei, die Informationen zu erweitern und zu aktualisieren, und es entsteht mit der Zeit eine Art digitaler Stadtführer. Anders als bei einem herkömmlichen Stadtführer ist der Raum für Texte nicht eng begrenzt. Die Artikel können laufend auf den neuesten Stand gebracht werden, gleichzeitig bietet sich die Möglichkeit, Veränderungen zu dokumentieren und so Geschichte zu schreiben. \nViele Benutzer sehen das Stadtwiki einfach als praktisches Nachschlagewerk, wo sie sich schnell beispielsweise über Institutionen, Einkaufsmöglichkeiten, Ausflugsziele oder Veranstaltungen informieren können. Aber für eine wachsende Zahl an Benutzern ist die Mitarbeit als Autor ebenfalls attraktiv. Das beginnt damit, dass man hier und da vielleicht einen Tippfehler verbessert oder eine Formulierung ändert. Dabei entdeckt manch einer die Freude am Schreiben und Veröffentlichen - das eigene Wissen kann in einem neuen Artikel anderen zur Verfügung gestellt werden. Zu jedem Artikel gehört eine eigene Diskussionsseite, und nicht selten entstehen hier weitere Fragestellungen, die sich gemeinsam mit anderen Benutzern lösen lassen. So gibt es eine ganze Reihe von Autoren, die auch gerne recherchieren und das Stadtwiki mit den Ergebnissen ihrer Forschungsarbeit bereichern. \nIn einem Stadtwiki wird großer Wert auf Zusammenarbeit und Gedankenaustausch gelegt. Schließlich kann jeder Artikel jederzeit von einem anderen Benutzer weiterbearbeitet werden. Aber da jede Änderung gespeichert wird und als ältere Version abrufbar bleibt, ist die Entstehung eines Artikels immer nachvollziehbar. Notfalls lassen sich Änderungen so auch wieder rückgängig machen. \nDie Arbeit an einem Stadtwiki ist ehrenamtlich, es gibt keine hauptberuflichen Redakteure oder sonstigen finanziell entlohnten Tätigkeiten. Daher sind gute Stadtwikis auch werbefrei. \n1 Andere Stadtwikis\n2 A\n3 B\n4 D\n5 G\n6 H\n7 K\n8 L\n9 M\n10 N\n11 R\n12 S\nAndere Stadtwikis\nA\nAachen Aachen-Wikia\nB\nBremen Stadtwiki Bremen 2010 inaktiv\nD\nDithmarschen Dithmarschen-Wiki \nDüsseldorf Wikidus 2010 defekt\nG\nGörlitz Stadtwiki-Görlitz am anderen Ende der B6\nGöttingen Stadtwiki Göttingen\nH\nHamburg Stadtwiki Hamburg im Juli 2013 ist das Wiki nicht mehr erreichbar\nHamm Stadtwiki Hamm Juli 2013 nicht erreichbar\nK\nKarlsruhe Stadtwiki Karlsruhe Die Nr.1 unter den Stadtwikis\nKassel Kassel-Lexikon\nKiel Kiel-Wiki eingestellt\nKöln KölnWiki\nKoblenz Stadtwiki Koblenz Scheinbar inaktiv seit Ende 2011, vollkommen verspamt, Stand 2.2013\nKrefeld Krefeldwiki. Nicht mehr erreichbar\nL\nLüneburg Lüneburg-Wiki - 2010 inaktiv\nLünebutg Lünepedia\nM\nMünster Stadtwiki Münster\nMünchen Stadtwiki München\nN\nNordwest-Deutschland Nordwestwiki 2021 nicht erreichbar\nR\nRhein-Neckar-Wiki Rhein-Neckar-Wiki \nS\nSchorndorf SCHOPEDIA.DE eingestellt\nSylt Sylt-Wiki scheinbar nicht mehr aktiv" }, { "text": "Seit dem 20. Dezember 1912 hat die Stadt Cuxhaven offiziell ein Stadtwappen. \nDas Stadtwappen zeigt ein Schild mit goldenem Grund, auf dem die schwarze Kugelbake am Fuß von blauem Wasser umspült wird. Über dem Schild befindet sich eine gemauerte Krone mit drei Zinnen. \nGeschichte\nEine der ersten Aufgaben, mit der sich Max Bleicken in seinem Amt als Bürgermeister der jungen Stadt Cuxhaven zu beschäftigen hatte, war die Einführung eines eigenen Stadtwappens : Es sollte ein neuer Magistratsstempel hergestellt werden, der zugleich mit dem neuen Wappen versehen werden könnte. \nDie Hamburger Behörden äußerten sich zunächst nur sehr zurückhaltend über diesen Vorschlag. Am 19. Juli 1910 wandte sich Bürgermeister Bleicken daraufhin abermals - und nun mit Nachdruck - an seine vorgesetzte Behörde in Hamburg, „da der Siegel wirklich unbrauchbar geworden ist.\" (Das Siegel, das bis dahin gebraucht wurde, zeigte die Hamburger Türme mit der Umschrift „Hamburgisches Stadtgebiet\". In der Mitte standen die Worte „Gemeinde Cuxhaven\".) \nIm Sommer des Jahres 1911 bat der Magistrat der Stadt Cuxhaven den Leiter des Staatsarchivs der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Hagedorn, um seine Meinung bei der Auswahl eines geeigneten Motivs für das Cuxhavener Stadtwappen. Dr. Hagedorn entgegnete: „Die Kugelbake ist ein geeignetes Motiv für die Gestaltung des Wappens ...“. \nBei der Wahl eines der Entwürfe (die sich der Magistrat hatte anfertigen lassen) ist aber zu beachten, daß die Farben des Wappens zugleich die Farben der Stadt bilden werden. Um die Zugehörigkeit Cuxhavens zum hamburgischen Staate zum Ausdruck zu bringen haben Herr Hupp und Herr Hulbe die Farben des hamburgischen Wappens, Weiß und Rot, verwandt. Danach würden die Cuxhavener Stadtfarben weiß und rot sein. Andererseits ist es keineswegs erforderlich, die Zugehörigkeit Cuxhavens zum hamburgischen Staate in seinem Wappen anzudeuten. Auch den Wappen der preußischen Städte ist nicht das des preußischen Staates auferlegt . . .\" \nAm 28. Januar 1913 genehmigte schließlich der Landherr für Ritzebüttel, Senator Mumssen in Hamburg, das neue Stadtwappen. Er schrieb: „Ein hoher Rat hat den Entwurf zu einem Wappen der Stadt Cuxhaven, der die schwarze Kugelbake, deren Fuß vom Wasser bespült wird, in einem mit einer Mauerkrone mit drei Zinnen belegten goldenen Schilde zeigt, genehmigt. Der Senat hat ferner beschlossen, dass die Stadt Cuxhaven als Flagge stets nur die hamburgische Flagge oder eine Flagge in den hamburgischen Farben Weiß und Rot zu setzen hat.\" \nIn den folgenden Jahren machte man sich gelegentlich Gedanken darüber, ob die Mauerkrone (coxona muralis) mit den drei Zinnen nicht wegfallen könne. Sie war schon 1913 bei der Einführung des Wappens für zu groß und plump gehalten worden. Tatsächlich hat sich bis heute noch nichts an dem alten Cuxhavener Stadtwappen geändert. Das Wappen der Stadt zeigt nach wie vor die Kugelbake. In der Tat gebührt ihr dieser Ehrenplatz; sagte doch Hauptmann Spanniger schon 1733, die Kugelbake müsse unbedingt gehalten werden, wenn nicht ganz Ritzelbüttel ein Raub der Wellen werden solle. Welches Zeichen symbolisiert also die Stadt Cuxhaven besser als die Kugelbake? \nStadtwappen bei der Feuerwehr \nWappen der Ortsteile" }, { "text": "Bei den Ständen des Landes Hadeln handelt es sich - im Gegensatz zu den gesellschaftlichen Ständen Klerus, Adel und Bürger - um gemeinschaftliche Vertretungen der Kirchspiele des Hadler Hochlandes, des Sietlandes und des Weichbildes (der Stadt) Otterndorf. \nAls Vorläufer der Stände des Landes Hadeln haben sich wahrscheinlich bereits in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts die Kirchspiele Altenbruch, Lüdingworth, Otterndorf und Neuenkirchen zu einer Landesgemeinde zusammengeschlossen. Urkunden darüber gibt es allerdings erst seit 1298. \nDer Tagungsort der Landesgemeinde war der Warningsacker im Südosten von Altenbruch an der Grenze nach Otterndorf, der auch von Lüdingworth und Neuenkirchen aus leicht zu erreichen war. \nDie Kirchspiele Altenbruch, Lüdingworth, Nordleda, Neuenkirchen, Westerende-Otterndorf und Osterende-Otterndorf (das Hadler Hochland bildeten den so genannten 1. Stand des Landes Hadeln. Die Kirchspiele des Sietlandes (Wester-Ihlienworth, Oster-Ihlienworth, Steinau, Odisheim, Wanna) lassen sich als so genannter 2. Stand erst ab dem 16. Jahrhundert nachweisen. Gleiches gilt für das Weichbild (die Stadt) Otterndorf als späteren 3. Stand des Landes Hadeln. Diese Standesbezeichnungen entstanden zur Zeit des Herzogs August (1619-1656), vorher gab es eine Dreiteilung in Erbland (später: Hochland), die fünf Kirchspiele (später: Sietland) und das Weichbild Otterndorf. \nAm Zusammenschluss der Landesteile zu den drei Ständen hat der Lüdingworther Schultheiß Johan Beymgraben maßgeblich mitgewirkt. Ihm war am 14. Februar 1620 auf dem Warningsacker die Bestallungsurkunde zum \"Consulenten, Advocaten und Redner\" des Landes Hadeln ausgehändigt worden. Einberufen zur Versammlung auf dem Warningsacker wurden die Stände durch den Präsidierenden Schultheißen des 1. Standes. \nDie Stände haben sich mit allen Landesangelegenheiten befasst. Bereits im 17. Jahrhundert lässt sich ihre Beteiligung an der Gesetzgebung und der Justiz nachweisen, ebenso an Verwaltungs- und Polizeisachen. Sie nahmen Kredite auf, bewilligten Steuern, Abgaben und Leistungen und verteilten sie auf die einzelnen Kirchspiele. \nNachdem die Stände vom französischen Generalgouverneur 1807 kurzzeitig aufgehoben worden waren, bildeten sie sich nach dem Abzug der Franzosen erneut und verhinderten auch, dass sie mit den Ständen der Herzogtümer Bremen und Verden zusammengelegt wurden. \nNach der Annektion Hannovers durch Preußen 1866 wurde aus den Ständen die Kreisversammlung des Kreises Otterndorf gebildet. \n\nQuellen: \nWilhelm Lenz: Die Stände des Landes Hadeln, in: Jahrbuch der Männer vom Morgenstern, Band 48/1967, Bremerhaven 1967\nKantor Krönke: Schulchronik der Hauptschule Lüdingworth, 1892" }, { "text": "Anschrift\nHauptstraße 2A 27478 Cuxhaven-Altenwalde Tel. 04723 / 4100\nGeschichte\nEhemals Frisia Tankstelle, dann Autohandel Frauenpreiß, später BP-Tankstelle, dann Orlen-Tankstelle, jetzt Star-Tankstelle \nBilder\nAnzeige von 1962 \nUm 1975" }, { "text": "Klaus (Icke) Steinberg (*1940 in Hangelsberg) ist Kandidat zur Landtagswahl 2008 im Wahlkreis 58 (Cuxhaven \nAnschrift\nKlaus Steinberg \nGrandauer Straße 6 27472 Cuxhaven\nFrühere Ämter\n1988-2006 Mitglied im Rat der Stadt Cuxhaven 2001-2006 Abgeordneter des Kreistages Cuxhaven" }, { "text": "Steinmarne ist die Bezeichnung für ein ursprünglich eigenes Dorf im Ortsteil Döse \nDie erste urkundliche Erwähnung findet Steinmarne am 1. November 1310 in einem Vertrag zwischen Hamburg und Land Hadeln. Ab 1394 ist Steinmarne ein Teil des neu gebildeten Amtes Ritzebüttel. \nDer Name wird von Erich Drägert auf Steinmarien oder Steinmarn zurückgeführt. Vielleicht hat in der dortigen Kapelle ein steinernes Marienbild gestanden (s. St. Gertrud-Kirche). Ebenso könnte der Name auf das Wort `Marren´ für einen `sandig-steinigen Geeststreifen in der Marsch´ zurückzuführen sein. Dritte Möglichkeit wäre eine Herleitung vom altsächsischen Wort `Myrne´. Es bedeutet `Siedlung am hohen Ufer´. [1] \nSteinmarne lag auf dem von Duhnen herkommenden Geestausläufer der Hohen Lieth und war somit im zu der Zeit stets hochwassergefährdeten Marschland bewohnbar. Später geht Steinmarne in das sich entwickelnde Dorf Döse über. Noch heute erinnern Bezeichnungen wie Steinmarner Straße und Steinmarner Seedeich an die alte Flurbezeichnung. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Hanswilhelm Haefs: Ortsnamen und Ortsgeschichten in Schleswig-Holstein, S. 164" }, { "text": "Achmet Steinmetz (* 21. Januar 1878 in Groden, † 18. August 1947) war ein bekannter Ritzebütteler Architekt. \nLeben\nAchmet Steinmetz besuchte die Volksschule in Groden, danach arbeitete er ein Jahr lang in Lüdingworth auf dem Hofe seines Bruders Wilhelm. Hiernach begann Steinmetz eine Maurerlehre, die er als Geselle abschloss. Mit dem Geld, das er im Sommer als Maurer verdiente, finanzierte er sich den Besuch der Buxtehuder Baugewerkeschule. Nach achtmonatiger Wanderschaft als Geselle begann er am 1. Januar 1901 als Architekt beim Architekten Glocke in der Annenstraße. Nach seiner Heirat im Jahre 1904 zog Steinmetz in die Hermannstraße, heute Wilhelm-Heidsiek-Straße, und machte sich selbstständig. \nVon Steinmetz stammen die Pläne für viele bekannte Cuxhavener Bauwerke. Zu den bekanntesten zählen die Villa Gehben in Altenbruch, die Grodener Schule, das (leider am 2. November 1990 abgerissene) Nicolaiheim am Colonnenweg (früher Versorgungsheim) und das Eckhaus Nordersteinstraße/Holstenstraße. Letzteres baute er im Jahre 1908 für die Firma von Brook, die dort lange Jahre ein Eisenwarengeschäft betrieb. Im Obergeschoss dieses Hauses wohnte Steinmetz selbst bis zum Jahre 1912, dann bezog er das von ihm gebaute Haus in der Papenstraße 145. \nNach dem I. Weltkrieg und der Scheidung von seiner ersten Frau zog er in die Reinekestraße 13. Das Haus in der Papenstraße hatte er zwischenzeitlich verkauft. Die Nachkriegszeit mit der vermehrten Bautätigkeit brachte auch für Steinmetz Vollbeschäftigung. Im Oktober 1939 zog Steinmetz mit seiner zweiten Frau in das von ihm geplante und gebaute Haus in der Wißmannstraße 8. Dieses Haus wurde nach dem II. Weltkrieg von den englischen Besatzern beschlagnahmt und Steinmetz musste zur Miete unterkommen. \nSteinmetz starb am 18. August 1947, einen Tag, nachdem er auf der Rückfahrt von einer Versammlung der Guttempler in Stade in der Ortsdurchfahrt von Neuhaus einen schweren Verkehrsunfall erlitten hatte. Seine letzte Ruhestätte fand er in dem Familiengrab auf dem Altenbrucher Friedhof. \nQuelle\nhttp://www.steinmetz-cuxhaven.de/steinmetz-und-cuxhaven/achmet-steinmetz.html" }, { "text": "Das Steubenhöft ist ein Kai in Cuxhaven. \n1 Allgemein\n2 Entwicklung\n3 Nachkriegszeit\n4 Hafeninformation\n5 Bilder\n6 Fußnoten\nAllgemein\nUrsprünglich im Volksmund \"Neue Liebe\" genannt, erhielt die Anlegestelle im September 1931 die amtliche Bezeichnung \"Steubenhöft\". Sie ist nach Friedrich Wilhelm von Steuben [1] benannt. Heute ist das Steubenhöft die einzige erhaltene, voll funktionsfähige historische Fahrgastanlage Europas. \nEntwicklung\nUm die Jahrhundertwende hat die HAPAG etwa 65.000 Auswanderer mit Schiffen der Hamburg-Amerika-Linie in die „Neue Welt\" gebracht. Viele dieser Menschen wurden in Cuxhaven eingeschifft, anfangs noch mit Tendern, die zu den auf Reede liegenden Schnelldampfern übersetzten. Als erstes Großschiff wurde 1897 die „Fürst Bismarck\" im Neuen Hafen abgefertigt. Ab Juni 1902 standen auch die schlichten Abfertigungsanlagen der Hapag-Hallen zur Verfügung, die den Auswanderern - neben der „Alten Liebe\" und Kugelbake - als letztes Stück der Alten Welt in wehmütiger Erinnerung blieben. \n\"Vaterland\" am Steubenhöft\nUm der HAPAG einen deutlich höheren Marktanteil im Transatlantikverkehr zu sichern, hatte deren Generaldirektor, Albert Ballin, durchgesetzt, dass ab 1910 die drei Superschiffe „Imperator\", „Vaterland\" und „Bismarck[2]\" gebaut wurden. Aber für ihre Größe von durchschnittlich 55.000 BRT und 275 m Länge war der Neue Hafen zu klein. \nDeshalb genehmigte die Hamburger Bürgerschaft rd. 10 Millionen Mark für die Erweiterung des Amerikahafens und für die Verlängerung der Strompier auf 400 Meter. \nIn den Glanzzeiten von 1902 bis 1914 und 1920-1939 verbrachten die Passagiere und Kreuzfahrer ihre Wartezeit in den eleganten Salons der Hapag-Hallen. Schon beim Eintritt durch das prunkvolle Portal hatte sie Albert Ballins Wahlspruch „Mein Feld ist die Welt\" in erwartungsvolle Reisestimmung versetzt. \nAls der „Imperator\" im April 1913 auf seiner Probefahrt am Steubenhöft anlegte, war diese Landeanlage gerade eben betriebsbereit. Erstmalig ab Steubenhöft konnten im Frühjahr 1914 nur der „Imperator\" und die „Vaterland\" zur Reise nach New York starten, dann musste - durch den Ausbruch des Ersten Weltkriegs im August 1914 - aller Optimismus wieder begraben werden. Der Amerikahafen wurde Kriegshafen. \nDer Wiederbeginn des Transatlantikverkehrs ab Steubenhöft wurde im März 1920 durch die „Saxonia\" der Cunard-Line eröffnet. Von 1921 an wurden auch wieder HAPAG-Schiffe vom Steubenhöft nach den USA abgefertigt, darunter die neu gebauten Turbinenschiffe „Albert Ballin\", „Deutschland\", „Hamburg\" und „New York\". Der „Bahnhof am Meer\", wie die Landanlagen mit den Hapag-Hallen am Steubenhöft genannt wurden, war fast zwanzig Jahre lang der ständig belebte Start- und Endpunkt für weltweite Kreuzfahrten und regelmäßige Seereisen nach New York. \nZu den Schiffen gelangten die Auswanderer durch die HAPAG-Hallen, die einen eigenen Bahnhof, den „Cuxhaven Amerikabahnhof“ haben. \nNachkriegszeit\n\"Charles de Gaulles\" 2010 am Steubenhöft\nNach dem Zweiten Weltkrieg setzte eine neue Ausreisewelle ein. Von September 1948 bis Februar 1949 gingen etwa 50.000 Auswanderer, mehrheitlich DPs (displaced persons) aus Osteuropa, die durch die Kriegsfolgen ihre Heimat verloren hatten, vom Steubenhöft nach Übersee, vorwiegend nach Kanada. \nIn den 1950er Jahren wurde das Steubenhöft in die heutige Form umgebaut (Einweihung 18. Mai 1954). Erst dann machten wieder große Passagierschiffe unter ausländischer Flagge hier fest. Im Zeitalter der Nonstopflüge war zwar bald das Ende der Linienschifffahrt abzusehen, aber der neue Hamburger Bürgermeister, Max Brauer, sah die Chance, auch ein deutsches Schiff auf der Trans Atlantik-Linie einzusetzen. In Cuxhaven ist unvergessen bis heute das komplett umgebaute und modernisierte Schiff der 1958 neu gegründeten Hamburg-Atlantik-Linie, die„Hanseatic\". Mit diesem Schiff setzte sich die Tradition der internationalen Linienschifffahrt vom Steubenhöft fort, leider nur für wenige Jahre. Eine Brandkatastrophe im New Yorker Hafen (7. September 1966) beendete das Leben des stolzen Schiffes. Die Hamburger brachten zwar bald die „Hanseatic (2)\" als Ersatzschiff und später noch den Neubau „Hamburg\" in Fahrt, aber die letzte Reise von Cuxhaven nach New York war unwiderruflich im September 1969. Danach - bis 1973 - wurden die beiden Schiffe nur noch für Kreuzfahrten eingesetzt. Dieser Teilmarkt der Touristik beschert dem Steubenhöft bis heute gelegentliche Betriebsamkeit: In unregelmäßigen Abständen wird Cuxhaven immer noch von Kreuzfahrtschiffen angelaufen. \nVom 9. April 2010 bis 11. April 2010 besuchte der französische, nuklear betriebene Flugzeugträger Charles de Gaulle in Begleitung der Fregatten Cassard und Forbin erstmals einen deutschen Hafen. Die Charles de Gaulles startete von Cuxhaven (Steubenhöft) aus, um am NATO-Manöver \"Brilliant Mariner\" im Skagerrak teilzunehmen. Durch den Vulkanausbruch auf Island, und das so verhängte Flugverbot, war dieses Manöver sehr eingeschränkt. \nHafeninformation\nLänge: 400 m\nWassertiefe: 14,50 m 1 RoRo-Brücke 1 Wippdrehkran (3 t) (2022 abgebrochen)\nBilder\num 1950 \nDie Rückseite vom Steubenhöft \nvon der Seeseite \nE-SHIP 1 am Steubenhöft \nEUROPA am Steubenhöft \nFußnoten\nHochspringen ↑ (* 17. September 1730, † 28. November 1794) war ein preußischer Offizier und Generalmajor der Kontinentalarmee während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges. \nHochspringen ↑ Aufgrund des Kriegsausbruchs lief die \"Bismarck\" nie unter der HAPAG-Flagge." }, { "text": "Steuerbord\nSteuerbord (starboard) bezeichnet in Fahrtrichtung betrachtet, die rechte Seite eines Wasser-, Luft- oder Raumfahrzeugs. \nDer Begriff stammt von der früheren Position des Steuermanns eines Schiffes. Dieser stand seit den Wikingerschiffen im Heck auf der rechten Seite des Schiffes, wo er es mit einem Ruder lenkte und quer zur Fahrtrichtung stand, den Blick in Fahrtrichtung nach rechts gewandt. Die andere Seite des Schiffes, im Rücken des Steuermanns, wird mit Backbord bezeichnet. \nDie Farbe des Steuerbord-Positionslichts von Wasser- und Luftfahrzeugen ist grün. \nWeblinks\nhttp://www.schiffsmodellbaufreunde.de/Lexikon/Seezeichen.htm - Seezeichen" }, { "text": "Wappen Karte \n\t\t\nBasisdaten \nEinwohner \t\t\nFläche \t\t\nPostleitzahl: \t\t\nTelefonvorwahl: \t04721 \t\nStickenbüttel ist seit 1935 Stadtteil Cuxhavens. \nGelegen am Knotenpunkt der Dörfer Steinmarne/Döse, Duhnen und Sahlenburg wird Stickenbüttel 1310 erstmalig urkundlich erwähnt. Es tritt nur wenig ins Licht der Geschichte, ist eher ein stilles Landdorf am Rande der Geest, der sich bis Duhnen und Steinmarne ziehenden Hohen Lieth. Ausgehend von einem kleinen Dorfkern an der Kreuzung der Wege Döse - Sahlenburg und Duhnen - Westerwisch besiedelten sich in der Hauptsache die Strecken nach Döse und nach Westerwisch, heute Dorfstraße und Brockeswalder Weg. Im Westen Stickenbüttels liegt die Geest, im Osten die Döser Marsch mit der Döser Wettern. \nAttraktion Stickenbüttels war zwischen Mitte des 18. Jh. und Mitte des 20 Jh. der am südlichen Rand der Gemeinde gelegene Brockeswald, ein viel und gern besuchtes Naherholungs- und Vergnügungsziel.\nMit dessen Niedergang siedelte sich dann 1980 im Ortskern Stickenbüttels das für Europa einzigartige Wrackmuseum an. Es zeigte auf privater Basis durch seinen Begründer, den Nautiker Peter Baltes, gesammelte Exponate gesunkener Schiffe, sowie der Taucherei, die dieser in mühevoller Kleinarbeit selbst geborgen und restauriert hatte. Dargestellt wurde das Ganze in der alten Stickenbütteler Schule in ansprechender, interessanter Weise, zum Teil durch übersichtliche Dioramen. Sein Umfang ging vom noch versiegelten Glas mit eingelegten Früchten aus einem Schiffswrack bis zum Zweimann-U-Boot mit einsehbarer Seitenwand. Das Wrackmuseum war ein großer Anziehungspunkt für Einheimische und Urlauber; seine Bestände sind inzwischen in das Museum Windstärke 10übergegangen. \nStickenbüttel liegt gemeinsam mit den umliegenden Geestgemeinden Sahlenburg, Duhnen und Steinmarne auf kulturell reichhaltigem Grund. So wurden in der Gegend von Heimatforschern und Instituten Unmengen geschichtlicher Artefakte zutage gebracht. Als ein Höhepunkt wurde 1926 der so genannte \"Stickenbütteler Brunnen\" ausgegraben, ein aus dem 2. Jh. stammender chaukischer Holzbrunnen. Er ist lt. Karl Waller der \"vollkommenste Brunnentyp aller Zeiten. Technik und Anlage können als einzigartig bezeichnet werden\". Mit ihm wurden naturgemäß auch andere Funde getätigt. \nAm 28. September 1928 wurde von dem Lehrer und Heimatforscher Klaus Oellerich in Stickenbüttel mit dem Hirtenhaus Hamburgs erstes Freilichtmuseum eingeweiht. 1929 wurde das Haus unter Denkmalschutz gestellt, musste aber dennoch abgerissen werden, nachdem es im Zweiten Weltkrieg stark verfallen war. Die ausgelagerte Einrichtung erlag den kalten Wintern der Nachkriegszeit. \nStickenbütteler Windeiche 1928\nStickenbüttels bekanntestes Naturdenkmal war die Stickenbütteler Windeiche am nach ihr benannten Windeichenweg. Im April 1938 unter Naturschutz gestellt, musste die etwa 100 Jahre alte Eiche dennoch ausgerechnet am 50. Jubiläum des Fremdenverkehrsvereines, am 13. April 1981, wegen zunehmender Fäulnis gefällt werden. Das Laubdach ihrer Krone überspannte die gesamte Straßenbreite. Heute findet sich an ihrem Platz ein Pavillon der Tourismusbehörde. Geblieben ist sie im Stickenbütteler Ortswappen. \nJugendherberge Stickenbüttel\nAb Dezember 1923, also vor dem Anschluss an Cuxhaven, verfügte Stickenbüttel über eine eigene Jugendherberge, später über zwei. Nicht bekannt ist, wann diese geschlossen wurden. \nMilitärisch war Stickenbüttel eingefasst Richtung Döse durch den ehemaligen Schirrhof, ein militärisches Arsenal und Pferderemise, sowie Richtung Duhnen durch das Fort Thomsen, eine Geschützstellung. Beides stammt aus der Zeit des Ersten Weltkrieges. \nHeute ist Stickenbüttel gewohnt ruhig und damit gerngesehene preiswerte Unterkunft für Gäste Cuxhavens. \nGeschichtlicher Kurzüberblick\n1310 wird Stickenbüttel als Styckenbuttle in einem Handelsvertrag zwischen Hamburg und dem Land Hadeln erstmals urkundlich erwähnt.\n1740 erschließt Ratsherr Heinrich Brockes ein Waldstück im südlichen Stickenbüttel als Naherholungsziel für Cuxhavener. Sein ihm verliehener Name: Brockeswald.\n1923 schließt die Elektrizitätsgenossenschaft Stickenbüttel unter Mitarbeit der Hamburger Elektrizitätswerke den gesamten Ort innerhalb von zehn Tagen an das Stromnetz an.\n1928 wird die \"Windeiche\", das Wahrzeichen Stickenbüttels, unter Naturschutz gestellt.\n1928 Einrichtung eines Freibades in Stickenbüttel.\n1930 Erneuerung des Bades.\n1931 wird der Stickenbütteler Verkehrsverein gegründet.\n1935 gibt Hamburg seine Gemeinde Stickenbüttel im Cuxhavenvertrag im Tausch an die Stadt Cuxhaven ab.\n1967, 1. April Schließung des Freibades wegen Baufälligkeit.\n1973 brennt das \"Waldschloss\", eines der beliebtesten Ausflugsziele in Cuxhaven, bis auf die Grundmauern ab. Der ehemalige Standort war zwischen Brockeswald und den BSV-Sportanlagen.\n1980 öffnet das Wrackmuseum seine Pforten.\n1981 muss Stickenbüttels Wahrzeichen, die Windeiche, gefällt werden.\nWeblink-Stickenbüttel\nhttp://www.cux-stickenbuettel.de/ cux-stickenbuettel.de \nKarte" }, { "text": "Die Stiftung Altenwalde unterstützt und fördert Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Altenwalde sowie Projekte der Kirchengemeinde. \n1 Anschrift\n2 Allgemein\n3 Stiftungskonto\n4 Weblinks\nAnschrift\nStiftung der Ev.-Luth.Kirchengemeinde Altenwalde i.G.\nHauptstraße 81 27478 Cuxhaven\nTel +49 (0)4723 - 713 515 info@stiftung-altenwalde.de\nAllgemein\nDie Stiftung Altenwalde wurde 2007 von Mitgliedern der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Altenwalde gegründet. Unter dem Motto \"Zukunft fördern mit weitem Blick\" hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, ehrenamtliche Mitarbeitende zu gewinnen, sie aus- und fortzubilden um so die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen in Altenwalde zu fördern. Auch das Zusammenwirken der Generationen ist ein wichtiges Anliegen. \nStiftungskonto\nStiftung Altenwalde\nStadtsparkasse Cuxhaven Konto Nr. 400 200 BLZ 241 500 01\nWeblinks\nStiftung Altenwalde" }, { "text": "Die Stiftung Historische Orgeln in Altenbruch und Lüdingworth ist eine Stiftung in Altenbruch und Lüdingworth. \n1 Ziele\n2 Kuratorium\n3 Orgelführungen\n4 Spenden / Zustiftungen\n5 Weblink\nZiele\nDie Stiftung wurde am 25. März 2006 mit dem Ziel gegründet, sowohl die Klapmeyer-Orgel in der St. Nicolai-Kirche Altenbruch als auch die Wilde-Schnitger-Orgel in der St. Jacobi-Kirche Lüdingworth zu pflegen und zu erhalten. Darüber hinaus werden Mittel aus den Erträgen der Stiftung zur Finanzierung eines Kirchenmusikers eingesetzt. \nAls Schirmherrin der Stiftung konnte die Generalbundesanwältin a.D. Prof. Monika Harms gewonnen werden. \nKuratorium\nVorsitzende des Kuratoriums ist \nRegina Kriebel Altenbrucher Bahnhofstraße 12 B 27478 Cuxhaven-Altenbruch Mail: rbkriebel@web.de Tel.: 04722 – 2812\nOrgelführungen\nInformationen zu den Instrumenten, Konzerten und Orgelführungen sind zu erhalten beim Kirchenmusiker für Altenbruch und Lüdingworth \nIngo Duwensee Altenbrucher Bahnhofstraße 12 A 27478 Cuxhaven-Altenbruch Mail: ingo.duwensee@ewetel.net Tel.: 04722 - 9106-70\nSpenden / Zustiftungen\nDie Stiftung unterhält folgendes Konto: \nStadtsparkasse Cuxhaven BLZ 24150001 Kto 169 888\nWeblink\nStiftung Historische Orgeln" }, { "text": "Im Landkreis Cuxhaven liegt südlich der Stadt Cuxhaven die Gemeinde Stinstedt \n1 Allgemein\n2 Stinstedter Rundweg\n3 Geschichtlich\n4 Feste und Aktionen\n5 Das Wappen\nAllgemein\nStinstedt ist eine Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven. Die Gemeinde Stinstedt gehört mit zur Samtgemeinde Börde Lamstedt. Zur Gemeinde gehören neben dem Hauptort Stinstedt auch die Orte St. Joost, Eichofsberg, Neubachenbruch und Moorausmoor. Insgesamt leben in der idyllisch gelegenen Gemeinde mit der Vorwahl 04756 ca. 570 Einwohner. \nStinstedter Rundweg\nDies ist ein Fahrradweg um das Stinstedter Seegebiet zur Erholung mit geeigneten Raststätten. Der Rundweg besteht erst seit kurzer Zeit und gehört mit zum Projekt der Dorferneuerung der Börde Lamstedt. \nGeschichtlich\nIn Sankt Joost bestand eine dem heiligen Jodokus geweihte Wallfahrtskapelle, die 1367 erstmals erwähnt wird und die bis zur Evangelisierung der Gegend viele Pilger anzog. Sie wurde 1541 abgebrochen, da die Evangelisten nicht pilgerten. \nFeste und Aktionen\nIn Stinstedt gibt es einige Vereine, wie den Sportverein TuS Eiche e.V., Schützenverein Stinstedt, Angelsportverein Stinstedt e.V. und die Freiwillige Feuerwehr. Von diesen Vereinen werden im Sommer für die Kinder und Jugendlichen Aktionen geplant. Diese Aktionen laufen unter den Namen Ferienpass ab. Hierbei wird für Spiel und Spaß gesorgt, wie z. B. grillen oder Übernachtungen. Das größte Fest im Jahr, in Stinstedt, ist das alljährliche Schützenfest, welches im Juni stattfindet. Zur Vorbereitung des Schützenfestes wird der Freitag genutzt. Hierbei treffen sich die Anwohner, der zu schmückenden Straßen, um diese festlich zu schmücken. Am Samstag und Sonntag wird sich dann morgens zum abholen der Könige getroffen. Nachmittags findet dann auf den Schützenplatz das schießen statt. Am Samstagabend findet man sich zum Schützenball beim Stinstedter Gastwirt ein. Am Sonntagabend findet dann der Große Umzug statt, mit den neuen Königspaaren, der beim Gastwirt endet. Danach wird noch getanzt und die Königspaare geben noch so manche Flasche aus. \nDas Wappen\nDas Stinstedter Wappen zeigt den heiligen Jodokus auf einen silbernen Grund, mit blauer Mütze und im blauen Mantel. Er hält in der linken Hand eine goldene Jakobsmuschel und in der rechten Hand einen goldenen Stab. Zu seinen Füßen liegt eine goldene Krone." }, { "text": "Ein Stolperstein ist eine kleine Gedenktafel für Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft vor deren früheren Wohnorten. \n1 Ursprung\n2 Biografische Informationen \n2.1 Cahn, Familie\n2.2 Ehepaar Dankner\n2.3 Ehrlich, Familie\n2.4 Janecke, Marianne\n2.5 Rosenthal, Familie\n2.6 Sternberg, Familie\n2.7 Familie Wallach\n2.8 Weinberg, Bernhard und Friederike\n3 Fußnoten\n4 Karte\nUrsprung\nDer Künstler Gunter Demnig erinnert an die Opfer der NS-Zeit, indem er vor ihrem letzten selbstgewählten Wohnort Gedenktafeln aus Messing ins Trottoir einlässt. Inzwischen liegen STOLPERSTEINE in vielen Orten Deutschlands (Cuxhaven ist der 792. Ort) und in mehreren Ländern Europas. \"Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist\", sagt Gunter Demnig. Mit den Steinen vor den Häusern wird die Erinnerung an die Menschen lebendig, die einst hier wohnten. Auf den Steinen steht geschrieben: HIER WOHNTE... Ein Stein. Ein Name. Ein Mensch. Für 120 Euro kann jeder eine Patenschaft für die Herstellung und Verlegung eines STOLPERSTEINS übernehmen. \nIn Cuxhaven wurden am 13. Oktober 2012 die ersten vier Stolpersteine verlegt. \nStraße Name Verlegedatum Inschrift x Bild \nDeichstraße 20 \tOskar Dankner \t13.10.2012 \tHIER WOHNTE\nOSKAR DANKNER\nJG. 1890\nVERHAFTET 1937\nDEVISENVERGEHEN\nGEFÄNGNIS GLATZ\nTOT 7.12.1938\nLUNGENLEIDEN\n\t\t\t\nHolstenstraße 7\tBenjamin Wallach \t13.10.2012 \tHIER WOHNTE\nBENJAMIN WALLACH\nJG. 1867\nDEPORTIERT 1942\nERMORDET IN\nTHERESIENSTADT \t_ \t\t\nHolstenstraße 7\tAnna Wallach \t13.10.2012 \tHIER WOHNTE\nANNA WALLACH\nGEB.DAVIDSOHN\nJG. 1881\nDEPORTIERT 1942\nERMORDET IN\nTHERESIENSTADT \t_ \t\t\nGroße Hardewiek 1 \tBernhard Rosenthal \t13.10.2012 \tHIER WOHNTE\nBERNHARD\nROSENTHAL\nJG. 1865\nDEPORTIERT 1942\nTHERESIENSTADT\nERMORDET 20.12.1942 \t\t\t\nPoststraße 11 \tHerta Jacobsohn \t8.10.2013 \tHIER WOHNTE\nHERTA JACOBSOHN\nGEB. EHRLICH\nJG. 19313\nDEPORTIERT 1942\nAUSCHWITZ\nERMORDET 1942 \t\t\t\nPoststraße 11 \tLeo Ehrlich \t8.10.2013 \tHIER WOHNTE\nLEO EHRLICH\nJG.1886\n`SCHUTZHAFT` 1938\nSACHSENHAUSEN\nDACHAU\n1941 BUCHENWALD\n`VERLEGT` 2.3.1942 BERNBURG\nERMORDET 2.3.1942 \t\t\t\nPoststraße 11 \tLieschen Ehrlich \t8.10.2013 \tHIER WOHNTE\nLIESCHEN EHRLICH\nGEB. GOLDSCHMIDT\nJG. 1888\nDEPORTIERT 1942\nAUSCHWITZ\nERMORDET 1942- \t\t\t\nDohrmannstraße 1 \tHermann Sternberg \t8.10.2013 \tHIER WOHNTE\nHERRMANN\nSTERNBERG\nJG. 1893\n\"AKTION ARBEITSSCHEU REICH\"\n1938 SACHSENHAUSEN\nFLUCHT 1939\nSHANGHAI\nÜBERLEBT \t\t\t\nDohrmannstraße 1 \tAugusta Sternberg \t8.10.2013 \tHIER WOHNTE\nAUGUSTA STERNBERG\nGEB. PIASSEK\nJG. 1984\nFLUCHT 1940\nSHANGHAI\nÜBERLEBT \t\t\t\nBeethovenallee 7 \tMarianne Janecke \t8.10.2013 \tHIER WOHNTE\nMARIANNE JANECKE\nJG. 1934\nEINGEWIESEN 25.10.1940\nROTENBURGER ANSTALTEN\n`VERLEGT` 12.10.1941\nKINDERFACHABTEILUNG\nUCHTSPRINGE\nERMORDET 10.12.1941 - \t\t\t\nStrichweg 29 \tMax Moritz Cahn \t8.10.2013 \tHIER WOHNTE\nMAX MORITZ CAHN\nJG. 1865\nDEPORTIERT 1942\nTHERESIENSTADT\nERMORDET 5.5.1943 \t\t\t\nKirchenpauerstraße 1 \tBernhard Weinberg \t8.10.2013 \tHIER WOHNTE\nBERNHARD\nWEINBERG\nJG. 1872\nDEPORTIERT 1942\nTHERESIENSTADT\nERMORDET 18.1.1943 \t\t\t\nKirchenpauerstraße 1 \tFriederike Weinberg \t8.10.2013 \tHIER WOHNTE\nFRIEDERIKE\nWEINBERG\nGEB. KAYSER\nDEPORTIERT 1942\nTHERESIENSTADT\nBEFREIT/ÜBERLEBT \t\t\t\nSteinmarner Straße 10 \tHanna Erdmann\ngeb. Bohrer \t30.09.2014 \tHIER WOHNTE\nHANNA ERDMANN\nGEB.BOHRER\nJg. 1896\nVERHAFTET 1940\nHEIMTÜCKEGESETZ\nDEPORTIERT 1943\nTHERESIENSTADT\nBEFREIT/ÜBERLEBT \t\t\t\nPoststraße 11 \tHermann Blumenthal \t30.9.2014 \tHIER WOHNTE\nHERMANN\nBLUMENTHAL\nJG.1873\nDEPORTIERT 1941\nRIGA-JUNGFERNHOF\nERMORDET \t\t\t\nPoststraße 11 \tSelma Blumenthal \nCohen \t30.9.2014 \tHIER WOHNTE\nSELMA\nBLUMENTHAL\nGEB.COHEN\nJG.1875\nGEDEMÜTIGT/ENTRECHTET\nTOT 21.10.1938 \t\t\t\nPoststraße 11 \tKurt Blumenthal \t30.9.2014 \tHIER WOHNTE\nKURT BLUMENTHAL\nJG.1907\nDEPORTIERT 1941\nŁODZ / LITZMANNSTADT\nERMORDET 15.7.1942 \t\t\t\nPoststraße 11 \tIrma Blumenthal \t30.9.2014 \tHIER WOHNTE\nIRMA BLUMENTHAL\nVERH. LANDAU\nJG.1905\nFLUCHT 1939\nENGLAND \t\t\t\nPoststraße 11 \tErika Ehrlich \nverh. Newmann \t30.9.2014 \tHIER WOHNTE\nERIKA EHRLICH\nVERH. NEWMANN\nJG.1914\nFLUCHT 1940\nENGLAND \t\t\n\t\nGroße Hardewiek 1 \tBernhard Rosenthal \tJahrgang 1865 \tHIER WOHNTE\nBERNHARD\nROSENTHAL\nJG. 1865\nDEPORTIERT 1942\nTHERESIENSTADT\nERMORDET 20.12.1942\n\t\t\t\nGroße Hardewiek 1 \tBetty Erna Rosenthal \nverh. Asch \t30.9.2014 \tHIER WOHNTE\nBETTY ERNA\nROSENTHAL\nVERH. ASCH\nJG. 1903\nFLUCHT 1933 HOLLAND\nINTERNIERT WESTERBORK\nBEFREIT / ÜBERLEBT \t\t\t\nGroße Hardewiek 1 \tMinna Rosenthal \nverh. Mathias \t30.9.2014 \tHIER WOHNTE\nMINNA ROSENTHAL\nVERH. MATHIAS\nJG. 1895\nDEPORTIERT 1941\nMINSK\nERMORDET \t\t\t\nGroße Hardewiek 1 \tGerda Rosenthal \nverh. Elias \t30.9.2014 \tHIER WOHNTE\nGERDA ROSENTHAL\nVERH. ELIAS\nJG. 1915\nDEPORTIERT 1941\nMINSK\nERMORDET \t\t\t\nAlbert-Schweitzer-Straße 21 \tRolf-Jürgen Erbguth \t25.4.2016 \tHIER WOHNTE\nROLF-JÜRGEN \nERBGUTH\nJG. 1928\nEINGEWIESEN 9.6.1943\nHEILANSTALT LÜNEBURG\n\"VERLEGT\" 3.9.1943\nHEILANSTALT PFAFFENRODE\nERMORDET 25.9.1943 \t\t\t\nGrüner Weg Rathaus \tHeinrich Grube\t25.4.2016 \tHIER WOHNTE\nHEINRICH GRUBE\nJG.1888\nIM WIDERSTAND/SPD\nSEIT 1933\nMEHRMALS VERHAFTET\n1944 'AKTION GEWITTER'\nNEUENGAMME\nERMORDET 16.11.1944 \t\t\t\nKaemmererplatz \tJakob Alexander Scharfstein \t25.4.2016 \tHIER WOHNTE\nJAKOB ALEXANDER\nSCHARFSTEIN\nJG. 1869\nFLUCHT 1941\nUSA\nTOT AUF ÜBERFAHRT\n28.8.1941 \t\t\t\nKaemmererplatz \tGertrud Scharfstein \t25.4.2016 \tHIER WOHNTE\nGERTRUD\nSCHARFSTEIN\nGEB. HOROWITZ\nJG. 1895\nFLUCHT 1941\nUSA \t\t\t\nKaemmererplatz \tManfred Scharfstein \t25.4.2016 \tHIER WOHNTE\nMANFRED\nSCHARFSTEIN\nJG. 1926\nFLUCHT 1939\nPALÄSTINA \t\t\t\nKaemmererplatz \tHeinz Scharfstein \t25.4.2016 \tHIER WOHNTE\nHEINZ\nSCHARFSTEIN\nJG. 1928\nFLUCHT 1939\nPALÄSTINA \t\t\t\nKaemmererplatz \tWilhelm Heidsiek \t25.4.2016 \tHIER WOHNTE\nWILHELM HEIDSIEK\nJG.1888\nIM WIDERSTAND/SPD\nSEIT 1933\nMEHRMALS VERHAFTET\n1944 'AKTION GEWITTER'\nNEUENGAMME\nERMORDET 7.11.1944 \t\t\t\nKapitän-Alexander-Straße \tKarl Alexander \t25.4.2016 \tHIER WOHNTE\nKAPITÄN ALEXANDER\nJG. 1890\nIM WIDERSTAND/SPD\nMEHRMALS VERHAFTET\nVERDACHT 'HOCHVERRAT'\nZULETZT 25.5.1940\nSACHSENHAUSEN\nERMORDET 12.6.1940 \t\t\t\nBiografische Informationen\nCahn, Familie\nMax (Moritz) Cahn (geb. 1865 in Friesheim) ließ sich 1919 als Schlachtermeister in Cuxhaven mit seiner zweiten Frau Gertrud geb. Baumann (1878-1935) und dem Sohn Karl Hans (geb. 1914 in Gelsenkirchen) nieder. Nach dem Tod seiner Frau zog er 1936 nach Düsseldorf und später von dort nach Wanne-Eickel. Am 15.Juli 1942 wurde er nach Theresienstadt deportiert, wo er am 5. Mai 1943 umkam. Die Söhne Norbert und Paul aus der ersten Ehe mit Mathilde Cahn geb. Jacob waren rechtzeitig in die USA emigriert. Hans emigrierte 1939 nach Shanghai und von dort 1948 in die USA. Er starb 1981.[1] \nEhepaar Dankner\nOskar Dankner ( geb. 1890 in Podhajczyki), Besitzer eines Wäschegeschäftes und eines Kinos, die er beide im März und April 1933 gezwungenermaßen verkaufte bzw. verpachtete. Die Hetzkampagne der Nazis gegen ihn gipfelte am 27. Juli 1933 in einer öffentlichen Anprangerung, nachdem er zuvor misshandelt worden war. Er verließ die Stadt und lebte zuletzt in Kattowitz (Katowice), wo er 1937 wegen „Devisenvergehens“ verhaftet wurde. Am 7. Dezember 1938 starb er im Gefängnis von Glatz (Klodzko) an einem „Lungenleiden“. Seine Frau Helene Dankner geb. Kohn (geb. 1892 in Stubnianske-Teplice) lebte noch mindestens bis 1939 in Kattowitz. Ihr Schicksal ist als einziges der Juden in Cuxhaven bislang ungeklärt. [1] \nEhrlich, Familie\nLeo Ehrlich (geb. 1886 in Arnstadt) lebte seit 1909 in Cuxhaven. Der Großhändler für Lebensmittel belieferte u.a. die Fischindustrie. Er war verheiratet mit Lieschen Ehrlich geb. Goldschmidt (geb. 1888 in Meiningen). Das Ehepaar hatte zwei Töchter, Herta und Erika. Im Juni 1938 wurde Leo Ehrlich in das KZ Sachsenhausen verschleppt (Aktion \"Arbeitsscheu Reich\"[2]), von dort in die Konzentrationslager Dachau und Buchenwald. Am 2. März 1942 wurde er in der „Heilanstalt“ Bernburg vergast. Seine Frau Lieschen, die inzwischen nach Güstrow zur Tochter Herta gezogen war, wurde von dort im Juli 1942 nach Auschwitz deportiert. Ihr Todesdatum ist nicht bekannt.[1] \nWährend Erika Newman geb. Ehrlich (geb. 1914 in Cuxhaven) über England in die USA auswanderte, blieb ihre Schwester, die Schneiderin Herta Jacobsohn geb. Ehrlich (geb. 1913 in Cuxhaven) in Deutschland. 1941 heiratete sie den Lederhändler und Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde in Güstrow, Max Jacobsohn. Im Juli 1942 wurde sie aus Güstrow mit ihrer Familie nach Auschwitz deportiert. Niemand von ihnen überlebte.[1] \nJanecke, Marianne\nMarianne Janecke wurde am 2. Februar 1934 geboren und lebte mit ihrer Familie in Cuxhaven, Richthofenallee 7 (heute Beethovenallee 7). Das Kind wies eine Entwicklungsverzögerung auf und wurde im Rahmen von Hitlers „Euthanasie-Befehl\" von den Nazis als „unwertes Leben\" eingestuft.Die Nazis holten das Kind aus der Familie und brachten Marianne am 25. Oktober 1940 in die Rotenburger Anstalten der Inneren Mission. Am 12. Oktober 1941 wurde das Kind in die sogenannte „Kinderfachabteilung\" der „Heil- und Pflegeanstalt\" Uchtspringe, Sachsen-Anhalt, „verlegt\". Marianne wurde dort im Alter von sieben Jahren am 10. Dezember 1941 ermordet. Marianne Janecke ist eines von 300.000 Opfern der nationalsozialistischen Patienteneuthanasie.[1] \nRosenthal, Familie\nBernhard Rosenthal (geb. 1865 in Barnstorf), Schlachtermeister, seit 1908 eigene Schlachterei in Cuxhaven. Aus der ersten Ehe mit Elise Rosenthal geb. Herzberg (1862 – 1913) stammten die Töchter Minna und Erna, aus der zweiten Ehe mit Selma Rosenthal geb. Schwabe (1880 – 1936) die Tochter Gerda. \nNach dem Tod seiner Frau zog Bernhard Rosenthal mit Gerda zu Minna nach Hamburg. Zuletzt wohnte er in einem Altersheim, aus dem er am 15. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert wurde. Am 20. Dezember 1942 kam er dort ums Leben. \nMinna Mathias geb. Rosenthal (geb. 1895 in Osterholz-Scharmbek) wurde am 8. November 1941 zusammen mit ihrem Mann Willy Mathias und ihrer Tochter Vera von Hamburg aus nach Minsk deportiert. Niemand von ihnen überlebte. Ihre ältere Tochter Lisa Menco geb. Mathias wurde mit ihrem Mann Manfred Menco und den zwei kleinen Kindern Reha und Rolf nach Theresienstadt deportiert, von dort nach Auschwitz. Auch hier überlebte niemand. \nDie Krankenschwester Gerda Elias geb. Rosenthal wurde ebenfalls am 8. November 1941 zusammen mit ihrem Mann Erwin Elias nach Minsk deportiert. Ihre Todesdaten sind nicht bekannt. Erna Asch geb. Rosenthal (geb. 1903 in Cuxhaven) war auf Anraten ihres Vaters schon 1933 in die Niederlande gegangen. Sie überlebte als einzige der Familie Rosenthal. Zusammen mit ihrem Mann Rudolf Asch war sie seit 1942 im KZ Westerbork inhaftiert, wo sie 1945 befreit wurde. Sie starb am 11. Februar 2004 in Hilversum. [1] \nSternberg, Familie\nHermann Sternberg (geb. 1893 in Wetzlar) und Augusta Sternberg geb. Piaßek (geb.1894 in Lengowen) zogen 1929 nach Cuxhaven, wo 1930 ihre Tochter und 1931 ihr Sohn geboren wurden. Hermann Sternberg war Bandagist und Fußpfleger. In der Dohrmannstraße 1 betrieb er einen eigenen Fußpflegesalon. Im Juni 1938 wurde er verhaftet (Aktion \"Arbeitsscheu Reich\") und im KZ Sachsenhausen inhaftiert. Nach seiner Entlassung im Februar 1939 gelang es ihm, über Genua nach Shanghai zu flüchten. Seine Familie folgte ihm 1940 auf dem Landweg über Sibirien. 1948 emigrierte die Familie in die USA. Hermann Sternberg starb 1966, seine Frau 1967.[1] \nFamilie Wallach\nBenjamin Wallach (geb. 1867 in Linz/Rhein) betrieb einen Schrott- und Metallgroßhandel. Aus der Ehe mit Anna Wallach geb. Davidsohn (geb. 1881 in Stadthagen) stammte der Sohn Alfred. Nach dem Boykott-Tag vom 1. April 1933 musste Benjamin Wallach das Geschäft aufgeben. Die Familie zog nach Hamburg, wo Wallach noch einmal ein kleineres Unternehmen aufzog, bis 1938 die Lizenz entzogen wurde. 1941 wurde das Ehepaar gezwungen, in ein „Judenhaus“ zu ziehen. Von dort wurde es am 15. Juli 1942 nach Theresienstadt deportiert. Der genaue Todesort und das Todesdatum sind bisher nicht bekannt. Alfred Wallach (geb. 1909 in Cuxhaven), kaufmännischer Angestellter, konnte nach wiederholten Verhaftungen wegen angeblicher „Rassenschande“ 1939 nach England fliehen. Dort wurde er als „feindlicher Ausländer“ interniert und nach Kanada transportiert. Erst 1943 entließ man ihn aus der Internierung. Er emigrierte in die USA. 1993 war er auf Einladung der Stadt zu Besuch in Cuxhaven. Er starb 1995 in Kansas City.[1] \nWeinberg, Bernhard und Friederike\nBernhard und Friederike Weinberg (Jahrgang 1872 und 1878) waren ein kinderloses Ehepaar aus angesehenen Familien. Der Ingenieur Bernhard Weinberg war als Betriebsleiter bei der Cuxhavener Schiffswerft Franz Mützelfeldt tätig, bis das Beschäftigungsverhältnis auf Verlangen der Kriegsmarine 1937 eingestellt werden musste. Im Dezember 1940 zog das Ehepaar in eine kleine Wohnung nach Hamburg. Zu der geplanten Auswanderung kam es nicht. Am 26. März 1942 musste es in ein „Judenhaus\" ziehen. Am 15. Juli 1942 wurde das Ehepaar nach Theresienstadt deportiert. Bernhard Weinberg wurde dort am 18. Januar 1943 ermordet. Seine Frau erlag nach der Befreiung und Emigration in die USA den Folgen der Haft am 15. September 1946.[1] \nFußnoten\n↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 Dr. Frauke Dettmer \nHochspringen ↑ Im Zuge der Aktion \"Arbeitsscheu Reich\" wurden im Zeitraum vom 13. bis 18. Juni 1939 mehr als 10.000 Menschen durch die Gestapo und die Kriminalpolizei verhaftet und in verschiedene Konzentrationslager verschleppt. Dies betraf Menschen, die von den Nationalsozialisten als asozial eingestuft wurden, aber auch viele Juden. Diese Menschen hatten an ihrer Kleidung zunächst einen braunen, später einen schwarzen Winkel zu tragen. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Ostseite der Storchenwiese 2007\nDie Storchenwiese ist eine Wohnstraße in Döse \n1 Geographische Lage\n2 Herkunft des Namens\n3 Geschichte\n4 Bebauung\n5 Besonderheit\n6 Karte\nGeographische Lage\nDie Storchenwiese befindet sich am westlichen Rand der Bebauung des Kösterfeldes in Döse und verbindet die Straßen Am Brook und Wittkestraße \nHerkunft des Namens\nDer ursprüngliche Straßenname war Lerchenwiese. Die Straße wurde am 12. Januar 1971 in Storchenwiese umbenannt, da es im angeschlossenen Ortsteil Altenbruch auch eine Lerchenwiese gab. Dem Namen und zahlreicher Nisthilfen zum Trotz, haben sich an der Storchenwiese noch keine Störche angesiedelt. \nGeschichte\nBebauung\nAusschließlich Wohnbebauung, an der Westseite auch durchgängig in 2. Reihe bebaut. \nBesonderheit\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Klaus Störtebeker war als Pirat auf Nord- und Ostsee tätig. \nAn Klaus Störtebekers Bekanntheit dürfte es im deutschen Norden kaum Zweifel geben. Trotzdem gibt es über die Person scheinbar nichts Belegbares oder Greifbares, an der sie sich festmachen ließe. Weder ist sein Name, noch seine Herkunft bekannt, noch sein Geburts- oder Todesdatum. Und selbst die Geschichten um ihn herum, so z.B. seine Gefangennahme, liegen im Halbdunkel der Geschichte. Alles, was wirklich greifbar scheint, ist Überlieferung. \nSo soll er lt. Überlieferung einem niederen Adelsgeschlecht aus dem Raum Verden entstammen. Hierauf beruht auch das alljährlich ausgetragene Verdener Heringsfest. Es beruft sich auf die kostenlose Ausgabe von Heringen an die Bevölkerung in einer schlechten Zeit durch Störtebeker und der Abnahme des Versprechens der Stadt, dieses jährlich einmal zu wiederholen. Andererseits besteht aber auch Wismar auf seine Ehre als Geburtsstadt Störtebekers. \nEbenso dingfest sind seine Namen. Seinen Öckelnamen soll er sich erworben haben, weil er einen mächtigen 4 l Bierkrug in einem Zug leeren konnte. Ebenso unklar ist sein Vorname Klaus. Neuere Forschungsergebnisse sind 2007 in den Hansischen Geschichtsblättern publiziert worden. Danach hieß Klaus Störtebeker in Wirklichkeit \"Johann\" und war ursprünglich Danziger Kaufmann. Dieses ergibt Sinn, denn in allen historischen Quellen wird immer von einem Piraten namens \"Johann\" Störtebeker gesprochen, \"Klaus\" wird in den Quellen nicht erwähnt. Weiterhin findet sich aber auch noch in den Wismarer Analen ein Nikolaus Störtebeker. \nAls einigermaßen gesichert mag angesehen werden, dass er ein nicht unbedeutender Schiffsführer unter den Vitalienbrüdern um Gödeke Michels war. Nach der Aufhebung der Legitimation durch Kaperbriefe ging man in die Selbstständigkeit als freier Pirat. \nBekannt aus der Überlieferung sind seine Geschichten. Die vielleicht bekannteste ist diejenige, in der ihn die Herren der Stadt Bergen in Norwegen verärgern. Kurzerhand lässt er sie samt den Kaufleuten in Fischtonnen stecken und plündert die Stadt. \nWie jeder gute Pirat, so hat natürlich auch er seine geheimen Verstecke. So soll er ein Quartier im Kirchturm von Marienhafe im Ostfriesischen gehabt haben. Ebenso wurde er aber auch auf Helgoland oder im Turm von Neuwerk gesehen. Tatsächlich hat er Neuwerk jedoch nie betreten. \nAls eine letzte Überlieferung sei ein Seegefecht um 1400 zwischen Störtebeker und der Hamburger Flotte unter Kommandant Simon von Utrecht genannt. Hierbei wurde er gefangengenommen und auf dem Leitschiff `BUNTE KUH´ nach Hamburg verbracht, wo er noch im selben Jahr auf dem Grasbrook enthauptet wurde. Dabei soll er dem Hamburger Bürgermeister Kersten Miles das Zugeständnis abgehandelt haben, dass alle ebenfalls verurteilten Kameraden freigelassen werden, an denen er noch ohne Kopf vorbeiläuft. Nach dem 11. seiner Mannen soll ihn dann der Scharfrichter gestoppt haben, indem er ihm den Richtblock vor die Füße warf. Das soll den Bürgermeister aber nicht davon abgehalten haben, trotzdem alle 75 hinrichten zu lassen. \nWenige bekannte Fakten lassen den Ablauf anders erscheinen. Es ist unwahrscheinlich, dass Simon von Utrecht derjenige war, der Störtebeker überwältigt hat. Seine Gefangennahme wird von vielen Quellen in das Jahr 1400 verlegt, seine Enthauptung auf den 21. Oktober 1400. Weil das nicht sein kann, weil u.a. die `BUNTE KUH´ im Herbst 1400 noch gar nicht fertiggestellt war, hat man sich kurzerhand auf das Jahr 1401 umorientiert. In den Hamburger Kämmereirechnungen findet sich kein Hinweis auf die Gefangennahme Störtebekers. Es findet sich für 1401 eine einzige Rechnung über die Hinrichtungskosten für 30 Seeräuber. Der Bericht in der Hamburger Chronik von 1457, der von Störtebeker spricht, wird von den Historikern als zu spät verfasst angesehen, um als Beweis zu dienen. Nach den Kämmereirechnungen fand 1401 eine bewaffnete Expedition statt, die sich gegen Gödeke Michels richtete. Hier war v. Utrecht mit Sicherheit dabei. Gödeke Michels war seinerzeit wesentlich bekannter als Störtebeker, deshalb wird dieser auch nicht erwähnt worden sein. Nach verschiedenen Berichten ist Gödeke Michels im Jahre 1401 hingerichtet worden, ein Jahr nach Störtebeker. Das kann aber wiederum nicht sein, weil s. o. \nNoch ein Grund spricht für die Geschichte als Sage: Simon von Utrecht hatte nicht das Kommando auf der \"Bunte Kuh\", sonder Hermann von Nyenkerken. Hier könnte man jedoch sagen: v. Utrecht war Flottenkommandant, während Nyenkerken Schiffsführer war.\nIn das Reich der Sage ist auf jeden Fall sein kopfloser Lauf zu verweisen. \nLetztlich geblieben ist ein zu einem Volkshelden und Robin Hood der See hochstilisierter Verbrecher, mit dem sich jeder Ort im Norden gerne schmücken würde. Ralswiek hat seine jährlichen Störtebeker-Festspiele und Wismar ein Relief am vermeidlichen Geburtshaus Störtebekers. Tatsächlich aber wartet ebenso wie fast alles zur Person Störtebeker auch noch der vermeintliche Störtebekerschatz auf seine Hebung, egal, ob nun auf Gotland oder auf Usedom. Und selbst das einzige viel genutzte Bildnis des Seeräubers stellt nicht ihn dar, sondern Kuntz von der Rosen (* um 1470, † 1519), einen Vertrauten Kaiser Maximilians I.." }, { "text": "Bitte überarbeiten !\nAus diesem Artikel läßt sich sicher mehr machen. Wenn Du etwas über das Thema „Strand” weißt, dann verbessere diesen Artikel doch einfach. Du kannst nichts kaputt machen, also versuche einfach mal. So gehts. \nWenn Du den Artikel verbessern kannst, dann KLICK hier ! \nStrand Sahlenburg mit Wattenmeer\nNeben einer grünen Strandwiese, bietet sich für die Besucher der Stadt Cuxhaven ebenfalls ein 10km langer Strandsand an, der nicht nur durch seine schöne Naturkulisse, sondern auch durch seine hohe Kinderfreundlichkeit überzeugt. Da das Wasser flach abfällt kann man ohne Sorgen seine Kinder auch mal alleine baden lassen und sich entspannt in der Sonne zurücklegen. \nWeiterhin werden geführte Wattwanderungen angeboten um Ortsunkundigen die Besonderheiten des Wattenmeeres näher zu bringen sowie sie sicher durch das Watt zu führen um nicht verloren zu gehen. Diese Schönheit ist auf jeden Fall einen Besuch wert, um außergewöhnliche Natureindrücke zu sammeln. Zudem sind auch die Fahrten zur 8km entfernten Insel Neuwerk sehr beliebt, die sie ebenfalls durch die Weite des Wattenmeeres führen. \n\n'''Unterkünfte''' \nAuch für die Unterkunft von Touristen und Schaulustigen ist gesorgt. Viele Hotels und Campingplätze reizen mit ihren besonderen Flairs, sowie faszinierenden Fassetten der Hausgestaltung und Einrichtung. Ebenso wird durch das freundliche Personal, dem vielseitigen Essen und dem umfangreichen Wellnessangeboten eine einzigartige Atmosphäre geschaffen. Zahlreiche Cafés wie auch Bars locken viele Menschen an durch ihr gemütliches Ambiente." }, { "text": "Strandhalle Kugelbake 1912\nDie Strandhalle Kugelbake war ein Strandrestaurant auf dem Deich bei der Kugelbake. \nBereits im 19. Jahrhundert verlagert sich zusehends der Badebetrieb von den Cuxhavener Bädern nach Döse und Duhnen. \nSo stellte der Döser Schultheiß Franz Reuter im Jahre 1900 auf dem Westdeich an der Kugelbake vor dem Fort Kugelbake einen Erfrischungskiosk auf, die Erfrischungshalle `Zur schönen Aussicht´. An dieser Stelle hatte der Deich nicht nur eine ansehnliche Breite, sondern auch noch eine Auffahrt von der verlängerten Strandstraße (heute Jonathan-Zenneck-Weg) her. \nDas Geschäft war so erfolgreich, dass Reuter bereits im Jahre 1902 den Kiosk durch ein geschlossenes kleines Lokal unter der Bezeichnung `Zur feuchten Kanone´ ersetzte, vermutlich wegen der direkten Nachbarschaft zum Fort. Bereits 1903 war es umbenannt in `Strandhalle Kugelbake´. Man konnte sowohl drinnen als auch draußen sitzen. \nIm Jahre 1912 wurde das Lokal nochmals durch ein erheblich größeres und zeitgemäßeres ersetzt. \nZu Kriegsbeginn 1914 wurde das Lokal abgebaut und zwischengelagert, um freies Schussfeld für das Fort zu bekommen. \n\n1920 wurde es dann von Reuters Nachfolger Albert Korczikowsky erneut aufgestellt.\nNoch vor dem Zweiten Weltkrieg wird das Lokal von Oskar Will übernommen. \nNach dem Zweiten Weltkrieg wurde es im Mai 1955 von Ernst Wagner übernommen und ausgebaut. Ihm gehörten ebenfalls das Strandbad-Restaurant Döse, sowie das Restaurant des Strandhauses Döse. \nNach zwei fehlgeschlagenen Brandanschlägen ereilt die Strandhalle Kugelbake dann am 18. Januar 1982 doch noch ihr Schicksal und brennt restlos ab. Ein Neubau wurde nicht mehr genehmigt, da der Deich verändert, verstärkt und erhöht werden sollte. Damit verschwand nicht nur ein durchgehend beliebtes Cuxhavener Lokal, sondern auch der Parkplatz mit der schönsten Aussicht Cuxhavens." }, { "text": "Die Strand-Lichtspiele waren ein Kino in Cuxhaven-Döse. \nDer Bremerhavener Tonfilmtechniker H. Phole als Inhaber und Geschäftsführer des zukünftigen Kinos nahm Ende 1950 die Verhandlungen mit den Eigentümern von \"Krämer's Hotel\" auf, die den Raum zur Verfügung stellten. Danach wurde der ehemalige Hotelsaal für den neuen Zweck hergerichtet und die nötigen Umbauten von Kassenraum, Bühne etc. vorgenommen, sodass nichts mehr an einen Saal erinnerte und ein richtiges Lichtspieltheater mit 216 (später 250) Sitzplätzen entstand. \nDas neue Kino in Döse, Bei der Kirche 1, wurde am 1. Februar 1951 als \"Strand-Lichtspiele\" mit der Filmkomödie \"Kein Engel ist so rein\" feierlich eröffnet. In der Anfangszeit wurden wöchentlich 7-8 Vorstellungen angeboten. Technisch war das Kino mit 2 modernen PHILIPS 35mm-Kinoprojektoren neuesten Typs ausgerüstet,die erst im Vorjahr auf der Photo- u. Kinomesse in Köln vorgestellt wurden. \nIm Jahre 1955 fand ein Besitzerwechsel statt; der neue Eigentümer hieß Johann Krämer. Das Kino wurde unter seiner Regie grundlegend umgebaut und machte dabei eine Wendung von 180 Grad. Wo sich bisher die Vorführräume befanden, entstand eine neue und größere Bühne. Die erste Sitzplatzreihe war nun immerhin 6 Meter von der Leinwand entfernt. Aufgrund der größeren Bühne konnte eine neue Breitleinwand angebracht werden, die später auch für Cinemascope-Vorführungen geeignet sein sollte. Die Anzahl der inzwischen angeschafften Hoch- u. Flachpolstersitze wurde für 1955/56 mit ca. 300 angegeben. Gespielt wurde wöchentlich an 7 Tagen mit insgesamt bis zu 15, später dann 10-12 Vorstellungen. \nIm Jahre 1957 übernahm mit Albert Huber ein neuer Pächter das Kino. Geschäftsführer war Karl Zippe. Für ein gutes Bild und guten Ton sorgten jetzt ein ERNEMANN II u. ein ERNEMANN IV 35mm-Kinoprojektor mit Lichtbogenlampe. Die Zahl der Sitzplätze änderte sich auf 284, später dann auf 293. \nIm Jahre 1960 übernahm Fritz Prill als Pächter das Lichtspieltheater. An der Anzahl der Sitzplätze sowie an der Technik gab es keine Veränderungen. \nWie lange die \"Strand-Lichspiele\" noch weiter betrieben wurden, ist nicht bekannt. Über 1962 hinaus gibt es keine Aufzeichnungen mehr. \nAn der Stelle des früheren Kinos befindet sich nun ein Supermarkt. \nQuelle\nMit Genehmigung von pepo43 aus dem cuxhavenforum übernommen." }, { "text": "Die Strandhalle Altenbruch ist ein Gastronomiebetrieb in Altenbruch. \n1 Anschrift\n2 Besonderheit\n3 Bilder\n4 Karte\nAnschrift\nPanorama Eiscafè Pizzeria\nAltenbrucher Bahnhofstraße 114 27478 Cuxhaven Tel. 04722 / 90 03 21\nBesonderheit\nDer Gastronomiebetrieb befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Elbefahrwasser. Der freie Blick auf die Elbe ist einmalig in Cuxhaven. \nBilder\nin den 1960er Jahren \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Das Strandhaus Döse ist ein Restaurant auf dem Döser Seedeich. \n1 Anschrift\n2 Lage\n3 Geschichte\n4 Gastronomie\n5 Karte\n6 Weblink\nAnschrift\nStrandhaus Döse\nJörg Seedorf Strandhausallee – Auf dem Seedeich 27476 Cuxhaven Tel. 04721 – 426131 E-Mail: info@strandhaus-doese.de\nLage\nDas Döser Strandhaus wurde auf dem Döser Außendeichgelände, der ehemaligen Batterie Hipper, errichtet. Dieser Platz wurde gewählt, weil er hoch genug war, um Sturmfluten unbeschadet zu überstehen, außerdem waren hier Ver- und Entsorgungsleitungen durch den Deich vorhanden. Zudem liegt dieser Platz im Mittelpunkt des Strandes zwischen Kugelbake und Duhnen. \nGeschichte\nIm September 1951 wurde erstmals darüber nachgedacht, zur Wiederbelebung des Kurbetriebes in Döse nach dem 2. Weltkrieg ein Strandhaus zu errichten. Für die Besucher des Döser Strandes gab es kein Restaurant, keinen Aufenthaltsraum und keine sanitären Anlagen, nachdem der hölzerne Vorkriegsbau in den vorausgegangenen Jahren verfeuert wurde. Es wurde ein Ideenwettbewerb für das Projekt Döser Strandhaus ausgeschrieben. Im Februar 1953 wurde der Vorschlag des Hamburger Architekten Walter Söhnker aus 73 Vorschlägen ausgewählt. Im Mai 1954 wurde mit dem Bau des Strandhauses begonnen. Das Richtfest fand am 24. November 1954 statt. Eingeweiht wurde das Döser Strandhaus am 23. Juni 1955. Die Gastronomie des Restaurants übernahm damals Wilhelm Friedrich, der zugleich Pächter des Hotels \"Zur Sonne\" war. \nGastronomie\nDie Räumlichkeiten bieten Platz für Festlichkeiten aller Art bis 200 Personen. Ob kaltes oder warmes Buffet, ob Polterabende, Hochzeiten oder Geburtstage: Alles ist nach Vereinbarung möglich. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nWeblink\nHomepage Strandhaus Döse" }, { "text": "Erstes Strandhotel, abgebrannt\nDas Altenbrucher Strandhotel stand bis 1973 am Altenbrucher Deich. \nNach dem Brand seiner Gastwirtschaft in Groden-Osterende wurde vom Eigentümer Conrad Christ an gleicher Stelle das Strandhotel gebaut. Es stand zwischen den Schienen und dem Deich auf der Rückseite des Altenbrucher Bahnhofes. Als größtes Hotel des Ortes war es zu groß geraten und hatte ständig mit Unterbelegung zu kämpfen. \nDa sich direkt gegenüber vor dem Deich die Badeanlage an der \"Steinküste\" befand, war es über einen von der Gemeinde gebauten Holzsteg mit beidseitigem Geländer von der Deichkrone aus zu erreichen. Der Steg führte in das Gastzimmer des Hotels, ein geräumiger, in Deichhöhe gelegener Aufenthaltsraum. \nZusätzlich stiftete der Deutsch-Amerikaner Ernst-Julius Gehben nach dem Bau des Hotels eine Lesehalle, die so genannte \"Strandhalle\", welche auf der Deichkrone in unmittelbarer Nähe des Hotels errichtet wurde. Während des Ersten Weltkrieges diente dieses Gebäude als Wachlokal für Marinesoldaten. Im Jahre 1922 wurde das Gebäude auf Grund der Inflation versteigert und nach Otterndorf verkauft. Dort diente es jahrelang als Kiosk in Bahnhofsnähe. \nDer Erbauer C. Christ wanderte 1914 nach Amerika aus. Daraufhin übernahm während des 1. Weltkrieges J. Umland das Hotel als Besitzer und bald darauf Diedrich Winter als Eigentümer. Nach dem ? Weltkrieg wurde das Hotel als Wohngebäude umfunktioniert. Später übernahm die Stadt Cuxhaven das Haus und ließ es 1973 abreißen. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Strangflyer-Bake (auch Strangflierbake) war ein Vorläufer der Kugelbake. Sie war nach einer großen Sturmflut um 1705 errichtet worden, in der eine dortige Baumgruppe unterging, die bis dahin als Seezeichen gedient hatte. Ihr Name gründet auf einer alten Bezeichnung des Elbbereiches in unmittelbarer Nähe, das `Strangfleth´. \nDie Herkunft des Namens liegt im Dunkeln. Klar ist, Fleth (in unterschiedlichen Schreibweisen) ist ursprünglich eine elbspezifische Bezeichnung für natürliche, tiedenabhängige Fließgewässer in Richtung Elbe. Später wurde die Bezeichnung auch für künstlich angelegte Kanäle angewandt (siehe Hamburgs Fleete). Da sich das Festland bis etwa 1600 noch kilometerweit in Richtung Nordost ausdehnte, aber auch leicht in Richtung Nordwest, mag es sich beim Strangfleth um einen Abzugsgraben aus den Deichvorland oder um einen versandeten Wattenpriel gehandelt haben. Dabei mag die Bezeichnung `Strang´ u.U. von der strangartigen Deichlinie des Steinmarner Streeks herrühren. Wie auch immer, wird dieses Fleth vor der Kugelbake in die Elbe geflossen sein, was dieser Stelle seinerzeit die Bezeichnung gebracht hat." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEin Stub (vom englischen Wort stub für „Stubben“, „Stummel“, „Stumpf“) bezeichnet in diversen Wikis einen sehr kurzen Artikel, der erweitert werden kann." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nStrauch, Franz\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nFranz Strauch (*12. Dezember 1878 † 5. September 1948) \nHelft cuxpedia zu verbessern („Stub”)" }, { "text": "Eine Sturmflut, norddeutsch auch \"Blanker Hans\", ist ein durch Sturm mit auflandigen Winden erhöhter Tidenstrom. \nVon einer Sturmflut wird gesprochen, wenn der Tidenhöchststand das mittlere Tidenhochwasser um 1,5 Meter oder mehr übersteigt. Sie tritt im Frühjahr und im Herbst z.B. in Gebieten der Nordsee auf. \nSturmfluten und ihre Wirkungen sind seit etwa dem Jahr 1000 u.Z. überliefert. Zuverlässige Angaben gibt es dabei -bis in die neuere Zeit hinein- allenfalls für das Ausmaß der jeweiligen Landverluste. Dazu, wie viele Tote jeweils zu beklagen waren, namentlich, welche Sturmflut unter dieser Sicht die bisher „verheerendste“ war, gibt es nur Angaben, die zum einen sehr widersprüchlich, zum anderen im Hinblick auf die mittelalterliche Siedlungsdichte an der Nordsee vielfach deutlich zu hoch angesetzt sein dürften. \nDie Opfer der Sturmfluten von 1953 (vor allem in den Niederlanden) und 1962 (vor allem in Deutschland und Dänemark) waren Anlass für umfangreiche Küstenschutzmaßnahmen. \nDiese massiven Investitionen in den Küstenschutz, insbesondere durch Deichbau und Sperrwerke, haben dafür gesorgt, dass die jüngsten Sturmfluten weitaus weniger Schäden verursachten als frühere, niedrigere Sturmfluten. \nIm Zuge der globalen Erwärmung durch den verstärkten Treibhauseffekt wird allerdings mit einer Erhöhung der Sturmflutgefahren durch drei Effekte gerechnet: Erhöhte Sturmwahrscheinlichkeit, Erhöhung der Sturmintensitäten und genereller Anstieg des Meeresspiegels. \n1 Große Sturmfluten\n2 Literatur\n3 Weblinks\n4 Fußnoten\nGroße Sturmfluten\n340 vor Christi Cimbrische Flut \n17.02.1164 Julians Flut, Jadebusen entsteht, mehrere 1.000 Menschen sterben \n16.12.1164 An der Elbe und Weser sind viele Tausend Menschen ertrunken. [1]\n1216 An die 10.000 Menschen sind Nordfriesland ertrunken [1] \n16.01.1219 Marcellus Flut, um die 30.000 Todesopfer [1]\n23.11.1334 Clemens Flut \n16.01.1362 Marcellus Flut, erste große Mannestränke \n1400 Friesen Flut \n1418 Altenbrucher Schleuse samt Deich ganz eingegangen. 18 Jahre später eingedeicht und neu gelegt worden. Braake durchgerissen zur Schleuse. \n1434 - 1501 Sechs gallische Fluten \n17.01.1511 Antonius Flut \n1528 Deichbruch bei der Otterndorfer Schleuse \nJuli 1561 Bei einer Sturmflut geht die Grodener Wasserschleuse verloren [1]\n01.11.1570 Allerheiligen - Sturmflut \n10. und 26.02.1625 Fastnachts Flut, am 26. wurde durch die Flut die Hälfte des Neufelderdeiches weggerissen [1] \n11.10.1634 Zwei große Mannestränke. In dieser Nacht auf den 12. wütet eine entsetzliche Sturmflut[2]. Fast ganz Nordfriesland wurde zerstört. Nordfriesische Inseln entstehen. [1]\n1638 Otterndorfer Osterschleuse weggerissen. Der halbe Mond entsteht. \n8.02.1661 Sturmflut, welche den Hamburger Stadtdeich zerstört [1]\n10.10.1663 Deichbruch bei Marienthal \n29.10.1670 Mittlere Schleuse in Otterndorf weggerissen \n04.12.1681 Altenbrucher Schleuse weggetrieben \n25.11.1685 Katharinen Flut \n21.09.1697 Ritzebüttler Neuenfelde Deichlinie von 1618 alle paar Jahre zurückverlegt. \n16.05.1714 Im Außendeich ist viel Vieh ertrunken. \n03./04.03.1715 Im Außendeich ist viel Vieh ertrunken. \n25. Dezember 1717: Weihnachtsflut. Land bis 10 Fuß unter Wasser, Verluste im Kreis Land Hadeln mit Amt Ritzebüttel 813 Menschen 3054 Pferde 10759 Hornvieh 2681 Schweine 5512 Schafe 145 Häuser 172 Scheunen \n04.02.1825 Das Land 3 bis 6 Fuß unter Wasser, 16 Menschenleben gefordert, mehrere Häuser. Gesamtschaden= 72.000 Thaler, welcher durch Spenden gedeckt wurde, die aus dem Vaterlande, England, Preußen, dem Bremischen, Sachsen, dem Lippischen, Hessen, Bremen, Hamburg, Lübeck und Frankfurt zusammengekommen sind.\n1826 und 1827 starben viele Menschen an Malaria.\nWeitere schwere Sturmfluten: \n02.11.1833 / 21.10.1845 / 02.01.1855 / 04.12.1863 / 15.10.1881 / 22.12.1894 / 13.03.1906 / 13.01.1916 / 17.02.1916 / 18.10.1936 \n31.01.1953\n22.12.1954 In Holland verlieren 1.800 Menschen ihr Leben \n16.02.1962 Viele Deichbrüche entlang Elbe und Oste, in Hamburg - Wilhelmsburg Tote und Schäden in Millionen - Höhe. \nSonderheft der CZ zur Sturmflut 1962\nJanuar 1976 Deichbrüche in Drochtersen und der Haseldorfer Marsch.\nLiteratur\nDr. Georg Eilker,\"Die Sturmfluten in der Nordsee\",1877, Verlag W.Haynel \nWeblinks\nSturmflutseite von naturgewalten.de\nhttp://www.geschichte-s-h.de/vonabisz/sturmflut.htm\nhttp://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/behoerden/stadtentwicklung-umwelt/bauen-wohnen/hochwasserschutz/start.html\nGeschichtliche Sturmfluten im Wangerland\nSeiten des THW zum Thema Deichverteidigung und Hochwasserschutz\nDie Sturmfluten der Vergangenheit\nFußnoten\n↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 Quelle: Der Deichschutz im Amte Ritzebüttel \nHochspringen ↑ 11. Oktober 1634: `Burchardiflut´. Allein in Nordfriesland sollen 9.000 Menschen in den Fluten umgekommen sein. Die Insel Strand wurde in Nordstrand und Pellworm zerrissen, die Halligen `Nieland´ und `Nübbel´ verschwanden. Nach Anton Heimreich gingen durch den Untergang der Insel über 1.300 Häuser, 28 Windmühlen und 50.000 Stück Vieh verloren." }, { "text": "Die Tabulatur Lüdingworth ist ein Fragment einer Orgeltabulatur, die im Umfeld der weltberühmten Wilde/Schnitger-Orgel an St. Jacobi zu Lüdingworth gefunden wurde. \n1 Der Sensationsfund\n2 Bedeutung\n3 Veröffentlichung\n4 Fußnoten\nDer Sensationsfund\nIm Rahmen eines mehrjährigen Forschungsprojektes zur norddeutschen Orgellandschaft forschte der Freiburger Musikwissenschaftler Dr. Konrad Küster im Jahre 2005 auch im Archiv der Kirchengemeinde Lüdingworth nach historischen Noten. Dabei entdeckte er am 31. Oktober 2005 in einem Rechnungsbuch Fragmente einer achtseitigen Orgeltabulatur aus der Zeit um 1550-1570. \nBedeutung\nNach der Auswertung des Fundes stellte Professor Küster fest, dass mit der Tabulatur Lüdingworth die „derzeit älteste bekannte Musik der norddeutschen Orgelkultur“ vorliegt. Es handele sich um einen „musikhistorischen Fund von europäischer Bedeutung“. Unter anderem enthält die Tabulatur Lüdingworth den Beginn einer Choralbearbeitung des 1560 verstorbenen Paul Rußmann[1], dieses ist der älteste Orgelchoral eines lutherischen Organisten. Außerdem finden sich in dem Fragment eine Übersicht über das Notationsverfahren sowie Formeln, an die sich Organisten beim Improvisieren an der Orgel anlehnen können. \nVeröffentlichung\nProfessor Küster hat die Tabulatur Lüdingworth im Jahre 2007 als Faksimile mit Einführung und Übertragung veröffentlicht: \nKonrad Küster: Tabulatur Lüdingworth. Norddeutsche Orgelmusik des 16. Jahrhunderts (Documenta Musicologica), Verlag: Bärenreiter, 2007 \n\nISBN-10: 3761819854 \nISBN-13: 978-3761819852 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Rußmann war seit 1548 Organist an der Hauptkirche St. Petri zu Hamburg" }, { "text": "Andere Bezeichnung: Februarflut \nIn der Nacht vom 3. auf den 4. Februar 1825 traf die Küste bei Cuxhaven eine schwere Sturmflut. Dabei wurde das \"Neue Feld\" überschwemmt und Deiche durchbrochen. Im Amt Ritzebüttel werden 3 Häuser zerstört und etwa 100 Häuser beschädigt. Auf Neuwerk bleibt außer dem Turm nur ein Haus bewohnbar. Es ertrinken zwar \"nur\" 7 Menschen und einige hundert Tiere, aber die katastrophalen Folgen treten erst in den folgenden 2 Jahren zu Tage. \nDie Flut ist Auslöser für eine Epidemie (Marschenfieber) die etwa 50% der Bevölkerung befällt und vermutlich hunderte Tote fordert. Die Bevölkerungszahl sinkt in dieser Zeit im Amt von 5367 auf 4947 Einwohner. \nLiteratur\nHermann Borrmann; Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven; Verlagsgesellschaft Cuxhaven - Cuxhavener Nachrichten, 1982" }, { "text": "Diese Seite listet die Tankstellen in Cuxhaven. \nEhemalige Tankstellen sind extra gelistet.\n1 Tankstellenbetreiber\n2 ARAL\n3 Classic \n3.1 Altenwalde\n4 Esso\n5 Jet\n6 Marktkauf GmbH\n7 Score\n8 Shell\n9 Orlen\nTankstellenbetreiber\nAral, Avia, Classic, Esso, Jet, Orlen, Score, Star, Shell \nARAL\nAral - Tankstelle Grodener Chaussee 52 Tel. 04721 / 23442\nClassic\nAltenwalde\nHanna Marker Hauptstraße 86 27478 Cuxhaven-Altenwalde Tel. 04723 / 3316\nEsso\nESSO Station \nESSO Station Friedrichs Werner-Kammann-Straße 3-7 27472 Cuxhaven Tel. 04721/36001\nESSO Station\nPapenstraße 71 27472 Cuxhaven Tel. 04721/22426\nESSO Station\nOlaf Wackhusen Altenwalder Chaussee 111 27474 Cuxhaven\nJet\nJET-Tankstelle Manfred Grube Papenstraße 121 27472 Cuxhaven Tel. 04721/681004\nJET-Tankstelle Westerwisch Manfred Grube Westerwischweg 103 27474 Cuxhaven Tel. 04721/6641932\nMarktkauf GmbH\nMarktkauf Tankstelle Abschnede 210 27472 Cuxhaven Tel. 04721/55860\nScore\nSCORE-Tankstelle Süderwisch 27474 Cuxhaven\nShell\nShell Station Kolbe Brockeswalder Chaussee 40/42 27476 Cuxhaven-Telefon: 04721/22117 Fax: 04721/22169\nKolbe-Selbstwasch GmbH Shell Station Strichweg 50 27472 Cuxhaven Telefon: 04721/38377 Fax: 04721/35726\nOrlen\nOrlen- Tankstelle \nHauptstraße 2A 27478 Cuxhaven-Altenwalde" }, { "text": "Der 15. Januar ist der 15. Tag des Jahres. Damit sind es noch 350 Tage (in Schaltjahren 351) bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1903: Die Marine übernimmt den Schiffsmeldedienst\n1965: Erste Breguet Atlantic auf dem Marinefliegerstützpunkt Nordholz\n2018: Die Buchhandlung im Lotsenviertel schließt\ngeboren\n1801: Samuel Samuelson, erster Amtsverwalter in Ritzebüttel\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 15. Januar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „15. Januar”" }, { "text": "Die Tankstelle Duhnen befand sich an der Ecke Cuxhavener Straße/Duhner Allee. \nSie wurde während der Sommersaison betrieben von der Fa. Hahnl (VW + Porsche), Cuxhaven, Meyerstraße. Neben der Tankstelle befand sich ein Holzgebäude, welches als Werkstatt für kleinere anfallende Arbeiten während der Öffnungszeiten genutzt wurde. \n\nDas letzte Gebäude wurde im Mai/Juni 2009 abgebrochen, nachdem es längere Zeit einen Fahrradverleih beherbergte. \nBilder\nKurz vor dem Abriss \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Der 15. Juli ist der 196. (in Schaltjahren 197.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 169 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1848: Inbetriebnahme einer Elektro-Magnetischen Telegraphen-Verbindung nach Hamburg. (Gerke)\n1887: Indienststellung des Minensuchbootes \"S 36\"\n1919: Mit amtlicher Bekanntmachung wird die Badeanlage am Steinmarner Strand eröffnet.\n1934: Das Sportbad in der Grimmershörnbucht wird eröffnet.\n1941: Bombenabwurf in Stickenbüttel - keine Schäden\n2022: Außerdienststellung des Ausbildungsschiffes \"WANGEROOGE\" bei der Bundesmarine\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 15. Juli in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „15. Juli”" }, { "text": "Eine schwere Sturmflut ereignete sich in der Nacht vom 13. März / 14. 1906 \nEin zeitgenössischer Bericht aus der \"Norddeutschen Volkszeitung\" vom 15. März 1906: \nAus Cuxhaven wird gemeldet: \nEine der schwersten Sturmfluten, die man seit Jahrzehnten erlebt hat, wütete hier in der vergangenen Nacht. Das Wasser stieg um 2.30 Uhr plötzlich sehr schnell. Die Garnison wurde durch Kanonenschüsse vom Fort Grimmerhörn alarmiert. Gegen 3 Uhr Nachts hatte das Wasser seinen höchsten Stand und der Orkan seine größte Stärke. Die ganze Hafengegend wurde überschwemmt! Das Wasser drang in die unteren Läden des Stadtteiles Ritzebüttel ein. In die Deiche waren große Löcher gerissen, besonders am Leuchtturm, dessen Fundamente freigelegt wurden. Beim Seepavillon wurde ein großer Teil der Steinböschung weggerissen. Das Hotel Continental weist große Zerstörungen auf. Auch die neuen Schnellfeuergeschütze bei Duhnen, welche ganz unter Wasser standen, sollen ebenfalls sehr beschädigt sein. Der westliche Teil des Distrikts Ritzebüttel hinter Duhnen bei den beiden Dörfern Arensch und Berensch war in der vergangenen Nacht gänzlich überflutet. Weite Strecken standen vollständig unter Wasser." }, { "text": "Der 15. Juni ist der 166. (in Schaltjahren 167.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 199 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1816: Der Raddampfer \"Lady of the Lake\" ist das erste dampfbetriebene Schiff auf der Elbe\n1897: Baubeginn des heutigen Bahnhofgebäudes (siehe Stadtbahnhof)\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 15. Juni in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „15. Juni”" }, { "text": "Auf dieser Seite sind ehemalige Tankstellen Cuxhavens aufgelistet. Die Tabelle ist sortierbar. \nOrtsteil Straße Marke Betreiber heute Info \nCuxhaven \tAbendrothstraße \tBP \tBotzbach \tFa. Fleischhut \t\nmehr \t\nCuxhaven \tAbendrothstraße 45 \tShell \tGepp, Manfred Lage, Schlichting \nWalter Blohm [1] \nRolf Frauenpreiß, \nG.Heinz [2] \tabgerissen \t\t\nGroden \tAlte Marsch 2 \tAVIA \tTörck \tAbbruch Juni 2023 \t\nmehr \t\nGroden \tAlte Marsch 39 \tShell \tScheunemann & Sohn \t\tmehr \t\nCuxhaven \tAltenwalder Chaussee\tGasolin, Aral \tTankstelle Maass\nKlaus Thürauf \tGebrauchtwagen-Handel \t\t\nCuxhaven \tAltenwalder Chaussee, Ecke Abschnede \tJET \tBrademann/Woltmann \tLohmann-Gelände \t\t\nAltenbruch \tAlter Weg \tShell \tOtto Puhl \tWohnmobilvermietung \t\nmehr \t\nAltenbruch \tAlter Weg 6 \tShell \tMähs \tWohnhaus \t\nmehr \t\nAltenbruch \tAlter Weg 36 \tBP \tKarl Kuhrmann\nManfred Schröder (Simca) \t\t\t\nCuxhaven \tAm Querkamp \tFreie Tankstelle \tCC-Markt \tAutohandel \t\t\nBerensch \tBerenscher Dorfstraße \tShell \tEwald Osterndorff \tWohnhaus \t\nmehr \t\nCuxhaven \tBrahmsstraße \tTexaco, Gulf \tWalter Mohrwinkel \tAOK \t\t\nCuxhaven \tBrockeswalder Chaussee 31 \tBP \tErich Handt \tFahrradkurier \nPV Autoteile bis 2022 \t\t\nCuxhaven \tBrockeswalder Chaussee 25 \tShell \tAutohaus Gepp \tdito. \t\n\t\nCuxhaven \tBrockeswalder Chaussee, Ecke Eichholzweg \tCaltex, Texaco, Fanal, Gulf, Frisia, Esso \tHans Groten \tMotorradreparatur \nheute Fischrestaurant \t\nsiehe Eichholzweg \t\nDuhnen \tCuxhavener Straße, Ecke Duhner Allee \tEsso \tFritz Hahnl \tabgerissen 6/2009 \t\nmehr \t\nDuhnen \tCuxhavener Straße 101 \tShell \tHotel zur Post \t1920er / 30er Jahre \tliegt vor \t\nCuxhaven \tFeldweg 9, gegenüber Hermann-Allmers-Straße \tBP \tFuhrmann, mit Volvo-Vertretung \tabgerissen, Appartementhaus \t\t\nCuxhaven \tFriedrichstraße 9\tunbekannt \tSepcke, Heinrich\nAutorep. und Tankstelle \t\t\t\nCuxhaven \tGorch-Fock-Straße \tShell \tLühmann\nHartmut Arbeit (Alfa Romeo) \tabgerissen, Garagen \t\t\nCuxhaven \tGrodener Chaussee, Ecke\nNeue Industriestraße \tDEA, Texaco \tMauer \tjetzt Prietz \t\t\nGroden \tGrodener Chaussee, Ecke\nAlte Industriestraße\tBP \tOtto Bouquet\nMercedes Botzbach\nErste Automaten-Tankstelle in Cuxhaven \tabgerissen, Gebrauchtwagen-Platz \t\n\t\nAltenwalde \tHauptstraße 22 \tBP \tKoop, dann Ostländer (Datsun)\nspäter Honda-Blohm \tjetzt Engl-Reinigung \t\t\nAltenwalde \tHauptstraße \tAral \tOskar Winkler \tKfz-Starke \t\t\nAltenwalde \tHauptstraße \tESSO \tVetter \tVetter-Automobile \t\t\nAltenwalde \tHauptstraße 59 \tShell \t\"Unter den Linden\" \t\"Alt-Altenwalde\" \t\t\nLüdingworth \tJacobistraße \tDEA \tBackschat \tGeschäftshaus \t\t\nLüdingworth \tAm Kanal 7 \tClassic \tUwe Meier \t\t\n\t\nCuxhaven \tKapitän-Alexander-Straße \tShell \tAlberg \nArbeit \tGrünanlage \tBild folgt \t\nAltenbruch \tLange Straße \tShell \tHein Witte \nPeugeot Puhl \tjetzt Autohandel Greineisen \t\nmehr \t\nAltenbruch \tLange Straße 40 \tNITAG \tPonge \t\tmehr \t\nCuxhaven \tMarienstraße 32 / Schillerplatz \tShell \tJos. Peters [1] \tGarage Alberg \t\t\nCuxhaven \tMeyerstraße 10 \tDEROP \tJulius Lancker\nG.Peter [1] \t\t\n\t\nCuxhaven \tMeyerstraße, Ecke Wernerstraße \tESSO \tFritz Hahnl \tAudi Manikowski \t\nmehr \t\nCuxhaven \tNordersteinstraße 63 \tunbekannt \tWächter & Sohn \tEinzelhandel \tmehr \t\nSahlenburg \tNordheimstraße Gaststätte `Zum Forst´\tCALTEX\tunbekannt \tParkplatz \t\t\nSahlenburg \tNordheimstraße gegenüber Gaststätte `Zum Forst´ \tGasolin, Aral\tSchulze \tabgerissen (2005) \t\t\nGroden \tPapenstraße \tAral \tdiverse \tVW Manikowski \t\nmehr \t\nGroden \tPapenstraße \tFrisia, Adler\nelf, Westfalen \tWindel \tGebrauchtwagenhandel \t\t\nCuxhaven \tPoststraße, Ecke Wilhelm-Heidsiek-Straße \tEsso \tHoppe & Krooss \tBürohaus \tmehr \t\nCuxhaven \tPoststraße\ngegenüber Bernhardstraße \tAral \tHinrichsen\nBergmeier \tAutoglaser \t\nmehr \t\nCuxhaven \tAbendrothstraße 1\tAral \tEwald Hinrichsen / Pieschel \tRestaurant \t\n\t\nCuxhaven \tPoststraße, Ecke Wendtstraße \tShell \tBecker, Rohwedder \tjetzt Döner-Imbiss \t\t\nCuxhaven \tSegelckestraße \tCaltex/Texaco \tJohannes Groten (Renault und Hanomag)\tjetzt Post \t\t\nSahlenburg \tSpanger Straße\ngegenüber Feuerwehr \tBP \tMeyer \tWohnhaus \t\t\nDöse \tStrichweg 146 \ngegenüber Kegelzentrum \tSopi \nspäter JET \tHerbert Pape, Jörg Kalus \ndiverse andere \tFahrschule \t\t\nDöse \tStrichweg 35 \tShell Shell \tJohann Blohm \nSchröder \t\t\t\nAltenbruch \tÜber der Braake \tGasolin / Aral \tNübel (Fiat) \tAutohaus Nübel \t\t\nCuxhaven \tOsterreihe 1-4 \tShell \tHelmut Jahnke \nLloyd, Borgward \ndie ersten Honda Fahrzeuge \tPizza-Team \t\t\nCuxhaven \tWesterwischweg, Ecke Matthias-Claudius-Weg \tTexaco \tHelmut Janke (Toyota)\nBibos Bistro \tGrillmaster \t\t\nOxstedt \tOxstedter Straße \tBP \t\t\t\t\nAltenwalde \tHauptstraße \tStar \t\tab 2023 Orlen-Tankstelle \t\t\nCuxhaven \tFischversandbahnhof [2] \tBP \tWalter Glüsing [2] \t\t\t\nFußnoten\n↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 1,2 Adressbuch 1954 \n↑ Hochspringen nach: 2,0 2,1 2,2 Adressbuch 1966" }, { "text": "Eine Tafel auf dem Deich bei Altenbruch markiert den höchsten Wasserstand der Sturmflut\nDie Sturmflut von 1962 an der deutschen Nordseeküste war eine Katastrophe, die besonders Hamburg traf und über 300 Menschenleben forderte. \n1 Sturmflut 1962\n2 Beschreibung der Katastrophe\n3 Chronologie der Sturmflut\n4 Bilder\nSturmflut 1962\nAm 16. / 17. Februar 1962 brach über die deutsche Nordseeküste die schwerste Sturmflut seit über 100 Jahren herein. Orkanböen mit Geschwindigkeiten bis zu 200 Kilometern pro Stunde und meterhohe Wassermassen ließen die Deiche an der Küste, an der Elbe und Weser brechen. Am schlimmsten traf die Flutkatastrophe das 100 Kilometer von der Küste entfernte Hamburg. Ganze Stadtteile standen unter Wasser. Über 60.000 Bewohner südlich der Elbe wurden obdachlos. Strom, Gas und Wasser fielen in der Millionen-Stadt aus. \nBeschreibung der Katastrophe\nDie Sturmflut begann mit dem Sturmtief Vincinette über dem südlichen Nordpolarmeer, welches in Richtung Deutsche Bucht zog. Am 15. Februar wurde um 21:00 Uhr erstmals eine Sturmwarnung mit Stärke 9 über Norddeich-Radio verbreitet. Am Freitag, den 16. Februar wurde vormittags eine Orkanwarnung ausgesprochen. Erste Todesopfer waren an Land zu beklagen. Gegen 9:00 Uhr riss im Sturm die Ankerkette des Feuerschiffes Elbe III. Um 20:33 Uhr wurde im Radio eine schwere Sturmflut mit 3 Metern über mittlerem Hochwasser für die Nordseeküste und die Niederelbe vorhergesagt. Von einer Gefährdung Hamburgs war keine Rede. \nDieses Sturmtief löste in der Nacht vom 16. zum 17. Februar die Sturmflut aus. Vielerorts brachen Deiche, und die Regierung reagierte viel zu spät. Erst um 21 Uhr wurde offiziell Alarmstufe Drei ausgelöst. Es wurde von einem Wasserstand von 3,50 Meter über Mittlerem Hochwasser ausgegangen. Zu dieser Zeit allerdings waren bereits viele städtische Dienststellen nicht mehr besetzt, wodurch die Bevölkerung nicht gewarnt wurde. \nUm 22 Uhr lief die Flut über den Deich in der Cuxhavener Deichstraße. \nIn der Nacht brachen allein an der Unterelbe an fünfzig Stellen die Deiche. Durch Unterbrechung der Telefonleitungen zwischen Cuxhaven und dem Hinterland konnten Warnungen nicht weitergegeben werden. Die Leitungen zu den Sirenen waren unterbrochen, es kam zu Stromausfällen. \nWenige Minuten nach Mitternacht wurden im Hamburger Raum an der Süderelbe die ersten Deiche überspült. Später kam es an mehreren Stellen zu Deichbrüchen im Gebiet zwischen Norderelbe und Süderelbe. Besonders betroffen waren die Wohngebiete in Hamburg-Wilhelmsburg und Georgswerder. Viele von diesen waren nach dem Krieg provisorisch als Behelfsheime errichtet worden. Der spätere Bundeskanzler Helmut Schmidt setzte als Hamburger Innensenator die Bundeswehr zur Rettung der Betroffenen ein. Ein solcher Hilfseinsatz der Bundeswehr im Inneren ist durch den Artikel 35 des Grundgesetzes (\"Katastrophenhilfe\") geregelt. \nBei der Sturmflut starben allein in Hamburg 315 Menschen. Insgesamt zerstörte die Flut ca. 6000 Gebäude. Nach der Sturmflut wurden die Deiche neu gebaut und im ganzen Hamburger Stadtgebiet deutlich erhöht. Obwohl die so genannte \"Jahrhundertflut\" vom 3. Januar 1976 im Stadtgebiet von Hamburg durchweg 1 m höher auflief als 1962, hielten alle Deiche (ausgenommen eine Stelle an der Unterelbe) dem Wasserdruck stand. 2005 entstand eine filmische Rekonstruktion der Ereignisse unter dem Titel `Die Nacht der großen Flut´, unter anderem mit Ulrich Tukur als Helmut Schmidt. \nAuch wenn in Cuxhaven keine entscheidenden Vorfälle zu verzeichnen waren, so standen doch Deiche an mehreren Stellen in Gefahr. So haben im Döser Deichbereich Soldaten der Altenwalder Kaserne mit ihren Körpern als Sandsackersatz schlimmeres verhindert. \nIm Nachhinein fanden sich Betonplatten der Döser Strandpromenade über den Dünengürtel gespült auf dem dahinter liegenden Deich wieder. Auf weiten Strecken war der Sand vor der Promenade komplett weggespült, ebenso war der Kugelbakedamm sandfrei. Der Campingplatz auf der Sahlenburger Wolskermarsch war das blanke Chaos, der Boden aufgewühlt. Einzig zwischen Arensch und Berensch war der Deich gebrochen. \nAls Folgemaßnahme wurden in Cuxhaven auf ganzer Länge die Deiche erhöht, verbreitert und abgeflacht entsprechend den neuen Deichprofilrichtlinien. Aufgrund mangelnder anderer Möglichkeiten wurde der Deich in der Deichstraße mit einer Flutmauer versehen. Weitere Flutschutzmaßnahmen wurden durch den gesamten Hafen gezogen. Desweiteren wurde das gesamte Gelände der jetzigen `Hundewiese´ bis hin zum Radarturm, sowie des Fährhafens aufgespült. Und Schlussendlich wurde die gesamte Deichlinie durch Deichverteidigungswege zufahrbar gemacht. \nChronologie der Sturmflut\nEine ausführliche Chronologie der Ereignisse im Februar 1962 wird auf einer Extraseite behandelt. \nBilder\nZwischen Duhnen und Steinmarne \nAn der Alten Liebe \nAn der Alten Liebe \nVor dem Seepavillion \nSlippen, Fluttore \nDöser Seedeich an der Grimmershörnbucht \nDeichinstandsetzung und Erhöhung \nAn der Grimmershörnbucht \nAn der Grimmershörnbucht \nAn der Grimmershörnbucht \nDeicherhöhung\nan der Grimmershörnbucht \nAn der Grimmershörnbucht" }, { "text": "ehem. Tankstelle Hinrichsen 2005\nDie Tankstelle Hinrichsen war eine ARAL-Tankstelle in der Poststraße \nNach Hinrichsen wurde die Tankstelle von S. Bergmeier betrieben. Die Tankstelle wurde im Jahre 2007 geschlossen. \nBilder\nWerbung 1962 \n1966 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Sturmflut von 1962 an der deutschen Nordseeküste war eine Katastrophe, die besonders Hamburg traf und über 300 Menschenleben forderte. \nHier ist die Cuxhavener Chronologie dieses Ereignisses. \n1 Montag 5. Februar\n2 Dienstag 6. Februar\n3 Montag 12. Februar\n4 Dienstag 13. Februar\n5 Mittwoch 14. Februar\n6 Donnerstag 15. Februar\n7 Freitag 16. Februar \n7.1 Gegen 8.10 Uhr\n7.2 Gegen 9.00 Uhr\n7.3 Gegen 9.50 Uhr\n7.4 Gegen 18.30 Uhr\n7.5 Gegen 19.00 Uhr\n7.6 Gegen 19.35 Uhr\n7.7 Gegen 19.55 Uhr\n7.8 Gegen 20.35 Uhr\n7.9 Gegen 20.50 Uhr\n7.10 Gegen 20.55 Uhr\n7.11 Gegen 20.58 Uhr\n7.12 Gegem 21.00 Uhr\n7.13 Gegen21.05 Uhr\n7.14 Gegen 21.20 Uhr\n7.15 Gegen 22.05 Uhr\n7.16 Gegen 22.10 Uhr\n7.17 Gegen 22.15 Uhr\n7.18 Gegen 22.22 Uhr\n7.19 Gegen 22.32 Uhr\n7.20 22.40 - 23.00 Uhr\n7.21 Gegen 23.14 Uhr\n8 Sonnabend, den 17. Februar \n8.1 Gegen 1.00 Uhr\n8.2 Gegen 2.00 Uhr\n8.3 Gegen 3.00 Uhr\n8.4 Gegen 7.45 Uhr\n8.5 Gegen 16.30 Uhr\nMontag 5. Februar\nSturm mit Windstärke 6 bis 7 lässt das Deichvorland überschwemmen. \nDienstag 6. Februar\nErneut tobt ein Sturm mit Böen von Windstärke 10 über der Deutschen Bucht. Die Arbeiten auf den auf dem Großen Vogelsand gestrandeten Schiffen Ondo und Fides werden eingestellt. \nMontag 12. Februar\nWieder tobt ein schwerer Sturm über der Nordsee. Die Böen erreichen in Cuxhaven die Windstärke 12. Das Abendhochwasser steigt auf 3,50 Meter über NN und überflutet die Alte Liebe, die Kaianlagen im Kutterhafen und das Vordeichgelände. \nDas Feuerschiff Elbe 1 meldet Windstärke 9. Bei der Cuxhavener Wetterwarte reicht die Skala des Windmessers nicht aus, um die Geschwindigkeit der Orkanböen zu messen. \nDie Fluttore am Slippen werden geschlossen, da das Nachthochwasser bereits in die Deichstraße läuft. \nDienstag 13. Februar\nDas Deichvorland und die Kaianlagen des Kutterhafens sind wieder überschwemmt, jedoch erreicht die Flut nicht die Heftigkeit des vorhergehenden Abends. Der Sturm war in der Nacht allmählich abgeflaut. \nMittwoch 14. Februar\nDie Wetterwarte erklärt, dass die Sturmflutgefahr vorüber sei. Das Wetter soll aber unbeständig bleiben. \nDonnerstag 15. Februar\nAm 15. Februar wurde um 21:00 Uhr erstmals eine Sturmwarnung mit Stärke 9 über Norddeich-Radio verbreitet. \nFreitag 16. Februar\nAm Freitag, den 16. Februar wurde vormittags eine Orkanwarnung ausgesprochen. Erste Todesopfer waren an Land zu beklagen. \nGegen 8.10 Uhr\nDr. Müller, der Leiter der Cuxhavener Wetterwarte, fügt einer Sturmwarnung an, dass nach seiner privaten Auffassung mit einer besorgniserregenden Situation zu rechnen sei. Es sei mit gefährlicheren Ausmaßen zu rechnen, als bei der Flut vom 12. Februar. \nGegen 9.00 Uhr\nGegen 9:00 Uhr riss im Sturm die Ankerkette des Feuerschiffes Elbe III. \nGegen 9.50 Uhr\nNachdem die Wetterwarte die Durchgaben abgeschlossen hat, ist die einzige Telefonleitung durch ständige Anrufe blockiert. In der Mittagsstunde können Deich- und Baubehörde über die Lage unterrichtet werden. \nGegen 18.30 Uhr\nIn der Kirchenpauerstraße reißt der Sturm ein Dachgeländer ab, welches auf eine Stromleitung fällt und von der Feuerwehr geborgen werden muss. Die ersten Einsätze zur Deichsicherung laufen an. \nGegen 19.00 Uhr\nDie Wetterwarte am Seedeich gibt eine Sturmwarnung heraus. Der Amtmann Michel erhält nur Minuten später die Meldung, dass das Wasser auf 7,30m PN gestiegen ist. Das ist 0,9m höher als das Mittlere-Tide-Hochwasser. \nGegen 19.35 Uhr\nBei 7,60m PN veranlasst der Einsatzleiter, Amtmann Michel, dass für den Deichschutz Voralarm (Alarmstufe I) gegeben wird. \nGegen 19.55 Uhr\nFür die gesamte Bundeswehr im Standort Cuxhaven wird Voralarm gegeben. \nGegen 20.35 Uhr\nDas Wasser ist auf über 8,80m PN gestiegen. In Cuxhaven wird Alarmstufe II gegeben. Die Einsatzleitung trifft im Polizeigebäude in der Friedrich-Carl-Straße zusammen. \nGegen 20.50 Uhr\nAlarmstufe III. Deichwachen beziehen ihre Posten. Die Bundeswehr wird zur Einsatzbereitschaft aufgerufen, während sich Feuerwehr, Rotes Kreuz und Technisches Hilfswerk bereits im Einsatz befinden. \nGegen 20.55 Uhr\nEin erster Hilferuf geht ein. Mehrere Personen müssen mit dem Schlauchboot in Sicherheit gebracht werden. \nGegen 20.58 Uhr\nIn Halle IX soll ein eingeschlossener Mensch um Hilfe rufen. Eine Suchaktion wird ergebnislos abgebrochen. Die Helfer füllen Sandsäcke. \nGegem 21.00 Uhr\nDie ersten Bundeswehr-Einheiten kommen zum Einsatz. Die Telefonverbindung zur Wetterwarte fällt aus. \nGegen21.05 Uhr\nDas Schleusentor am Slippen wird geschlossen. Als sich das Ausmaß der Sturmflut abzeichnet, packen viele Cuxhavener die Koffer. In Richtung Altenwalde die Stadt verlassende PKW behindern die anrollenden Einsatzfahrzeuge der Bundeswehr. \nGegen 21.20 Uhr\nFür die Cuxhavener Bevölkerung wird durch Sirenenalarm die Alarmstufe I gegeben. \nGegen 22.05 Uhr\nDer Sirenenalarm wird wiederholt. Der Deich in der Deichstraße wird überflutet. Keller laufen voll Wasser. \nGegen 22.10 Uhr\nDie Wassermassen überfluten die Deichkrone in der Deichstraße in breiter Front. In der Neuen Reihe bricht ein Kabelbrand aus. \nGegen 22.15 Uhr\nNur wenige Zentimeter fehlen noch bis zu Überlaufen der Tore am Slippen. Schaulustige am Slippen sind vom Wasser eingeschlossen. \nDie Einsatzleitung ruft den Rundfunk in Hamburg an und verlangt in einem Blitzgespräch den Leiter der Mittelwelle. \nGegen 22.22 Uhr\nDer Lagebeamte des Hamburger Polizeiabschnittes ruft bei der Cuxhavener Einsatzleitung zurück. Er fragt, ob die an die Mittelwelle gegebene Sturmflutwarnung ernst gemeint sei. \nGegen 22.32 Uhr\nDer Rundfunk unterbricht sein Programm auf der Kurz- und Mittelwelle für folgende Durchsage: \n\"Für Cuxhaven besteht Deichbruchgefahr. Die Bevölkerung wird dringend gebeten, die höheren Stockwerke aufzusuchen oder sich in Sicherheit zu bringen. Sagen Sie Ihren Nachbarn Bescheid!\"\n22.40 - 23.00 Uhr\nDer Wasserstand steigt immer noch beängstigend. In der Einsatzleitung überschlagen sich die Meldungen derart, dass Tagebuch nicht mehr geführt wird. Bei der Kugelbake ist der Döser Seedeich angeschlagen, in Duhnen ist er gebrochen, die Wassermassen überfluten weite Gebiete. In der Deichstraße sind Wohnungen und Keller überschwemmt. \nZu diesem Zeitpunkt hat die Sturmflut ihren Höhepunkt erreicht, ohne dass sich die 44.000 Einwohner der Stadt Cuxhaven darüber bewusst sind, in welcher Gefahr sie schweben. \nGegen 23.14 Uhr\nDer Höhepunkt der Flut ist überschritten, das Wasser sinkt. \nSonnabend, den 17. Februar\nGegen 1.00 Uhr\nNoch in der Nacht beginnt das Auspumpen von über 300 vollgelaufenen Kellern. \nGegen 2.00 Uhr\nJetzt steht fest: Mehr als 25.000 Sandsäcke wurden verbraucht. Im Einsatz befanden sich 100 Leute des Deich- und Schleusenverbandes, 80 Angehörige der Stadtverwaltung, 464 Luftwaffenangehörige und 270 Mariner. Die Polizei bot 53 Beamte auf, der Zollgrenzdienst 18. THW, Feuerwehr und Rotes Kreuz waren mit insgesamt 251 Helfern vertreten. Außerdem half eine unbekannte Anzahl Freiwilliger, dieser Sturmflut Herr zu werden. \nGegen 3.00 Uhr\nDie beiden Stadtmitarbeiter Grundtner und Storbeck werden mit einem Kraftwagen nach Hamburg geschickt, um weitere 22.000 Säcke für das Füllen mit Sand zu holen. Die Lieferung trifft gegen 19.00 Uhr ein, wird jedoch nicht mehr benötigt. \nGegen 7.45 Uhr\nAuf der Ondo befinden sich vier Besatzungsmitglieder in höchster Gefahr, als das Schiff im Sturm auf 70 Grad Schlagseite gedrückt wird. Es ist nicht möglich, die Ondo mit einem Rettungsboot zu erreichen. \nCuxhaven ist telefonisch nicht mehr erreichbar. \nDie Bahnverbindung nach Hamburg ist unterbrochen. Zwischen Basbeck-Osten und Warstade hat die Flut den Bahndamm unterspült, die Schienen hängen meterweit in der Luft. \nDie Bundeswehr leistet, zusammen mit Cuxhavener Firmen, Deichsicherungsarbeiten an den gefährdeten Deichen in der Strandstraße, Prinzessinnentrift, Groden-Quarantäne, Grodener Mühle, Duhnen und in der Dohrmannstraße. \nGegen 16.30 Uhr\nDer niedersächsische Ministerpräsident traf im Cuxhavener Katastrophengebiet ein. Er informiert sich in der Einsatzleitung im Polizeigebäude über das Ausmaß der Schäden und besichtigt anschließend die Deich- und Kuranlagen in Duhnen und Döse. Seine Ansicht: \"Cuxhaven kam trotz der großen Schäden noch verhältnismäßig glimpflich davon.\"" }, { "text": "Der 15. Mai ist der 135. (in Schaltjahren 136.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 230 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1529: Einführung der Reformation in Hamburg und -damit auch im Amt Ritzebüttel- durch die Annahme der protestantischen Kirchenordnung von Johannes Bugenhagen durch den Hamburger Rat. \n1926: COBRA (II.) wurde in Dienst gestellt.\n1960: Der Radarturm an der Alten Liebe wird zum Betrieb übergeben\n1965: Übergabefahrt der Wappen von Hamburg\n1971: Einweihung des Meerwasser-Freibades Steinmarne\n1971: Kiellegung der ATLANTIS\n1973: Das von der Mützelfeldtwerft GmbH gebaute Seebäderschiff Funny Girl wird der Cuxhavener Reederei Cassen Eils in Cuxhaven übergeben.\ngeboren\ngestorben\n1963: Karl Waller, Heimatforscher\nWenn Du weißt, was am 15. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „15. Mai”" }, { "text": "Eine Tafel auf dem Deich bei Altenbruch markiert den höchsten Wasserstand der Sturmflut\nDie Sturmflut von 1976 war eine schwere Sturmflut mit einer Wasserhöhe von 3,27 m über MThW \nDer Orkan vom 3. Januar 1976 weist eine ähnliche Konstellation wie der bei der \"Jahrhundertflut\" vom 16. Februar 1962 auf siehe Sturmflut 1962: Ein sehr seltenes und außerordentlich kräftiges , nach Südost bis Ost ziehendes Tief über der nördlichen Nordsee. \nDas Tiefdruckgebiet von 1976 baute sich in nur wenigen Stunden völlig überraschend auf und erreichte in der Nacht zum 3. Januar 1976 seinen Höhepunkt. \nDer von Nord auf Nordwest drehende Orkan mit Spitzenwindgeschwindigkeiten von 149 km/h verhinderte ein Ablaufen des Wassers bei Ebbe und drückte das so aufgestaute Wasser in die Flussmündungen von Elbe und Weser. \nDie Sturmflut richtete schwere Schäden vor allem auf den Campingplätzen in der Wolskermarsch am Sahlenburger Strand an. \nZwischen Duhnen und Döse wurden 100.000 Kubikmeter Sand weggerissen. \nVideo\nVideo der 76er Sturmflut bei YouTube, aufgenommen von G.Raulff" }, { "text": "Der 15. November ist der 319. (in Schaltjahren 320.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 48 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1805: Inbetriebnahme des Leuchtturms an der Alten Liebe\n1879: Versetzboot der Lotsengaliote \"JOHANN CHRISTIAN\" mit 5 Lotsen und 2 Matrosen gesunken\n1885: Turm, Glocken und Orgel der Martinskirche werden eingeweiht\n1910: Inbetriebnahme der Funkstation auf dem Feuerschiff Elbe 1\n1931: Indienststellung des Dampfers \"ALTE LIEBE\" als Lotsenzubringer\n1972: Werner Kammann (SPD) wird Oberbürgermeister.\n2023: Offizielle Inbetriebnahme der Elektrolyseanlage an der Baumrönne\ngeboren\ngestorben\n1879: Lotsen auf der \"JOHANN CHRISTIAN: Johann Peter Behnke, Ernst August Dammann, Johann Hinrich Harbers und Jürgen Jacob Thode\n1879: Lotse auf der \"MEDEA\": Peter Wilhelm Friedrich Heuck\n1946: Albert Hinrich Hußmann in Fürstenberg\nWenn Du weißt, was am 15. November in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „15. November”" }, { "text": "Der 15. Oktober ist der 288. (in Schaltjahren 289.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 77 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1848: Eröffnung des neu erbauten elektromagnetischen Telegraphen zw. Hamburg und Cuxhaven\n1873: Eröffnung von Glockes Hotel in der Annenstraße\n1891: Indienststellung der SMS PELIKAN\n1928: Inbetriebnahme der Spezialfabrik für Seelachs von Werber & Schütt an der Neufelder Straße\n1944: Herbert Sorge wird Kommandant der Festung Cuxhaven.\n1945: Start der dritten und höchstwahrscheinlich letzten Rakete der Operation Backfire im Wernerwald\n1945: Die Minensuchboote \"M 4\" und \"M 598\" (vorher \"M 98\") kommen nach Cuxhaven zum 2. Minenräumdienst.\n2017: Letzte Fahrt des HALUNDER JET zur Hochseeinsel Helgoland\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 15. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „15. Oktober”" }, { "text": "Der Opel Autodienst Hoppe & Krooss betrieb im `Stahlhof´ an der Ecke Poststraße / Wilhelm-Heidsiek-Straße ab 10. August 1927 einen Autohandel und eine ESSO-Tankstelle. \nDas Datum der Aufnahme liegt zwischen 1933 und Juni 1943, zu erkennen an dem Straßennamen \"Franz-Seldte-Straße\", den die Poststraße in der Zeit trug. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "(Weitergeleitet von Sturmflut von 2002)\nAm 9. November 2007 erlebte Cuxhaven eine Sturmflut mit einem Wasserstand von 2,91 m über Normal. \n\nGegen 12.45 Uhr erreichte die Flut ihren höchsten Stand. Zu diesem Zeitpunkt standen alle Flächen im Vorhafen schon seit Stunden unter Wasser, in der Grimmershörnbucht liefen die Wellen bis an den Deichfuß, die Alte Liebe war nicht mehr zu erreichen und wegen abgerissener Bohlen und Geländer gesperrt. Im Fährhafen waren Parkplatz und Straße überflutet. \nAb 10 Uhr wurde damit begonnen nach und nach alle Fluttore im Hafen zu schließen und wo nötig mit Sandsäcken abzudichten. \nGegen 13 Uhr war das Schlimmste überstanden. Der Pegel fiel so schnell wie er gestiegen war." }, { "text": "ehem. Tankstelle Maass 2009\nDie Tankstelle Maass war eine Tankstelle an der Altenwalder Chaussee \nBis in die 1970er Jahre wurde an der Altenwalder Chaussee die ARAL-Tankstelle \"Maass-Reisen\" betrieben. \nMit dem Tankstellensterben Ende der 1970er Jahre war auch das Schicksal der Tankstelle Maass besiegelt. \nSeit der Schließung der Tankstelle wird hier ein Gebrauchtwagenhandel mit wechselnden Inhabern betrieben. \nehem. Pächter:\nKlaus Thürauf \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Der 15. September ist der 258. (in Schaltjahren 259.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 107 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1905: An der Deichstraße wird der Gefängnis-Neubau hinter dem Amtsgerichtsgebäude in Betrieb genommen \n1951: Die Schule Sahlenburg wird eingeweiht\n1952: Die Reederei Ewald Ottens erwirbt ihr erstes Schiff\ngeboren\ngestorben\n1926: Johann Carl Christian Michaelsen in Cuxhaven; Cuxhavener Staatslotse\nWenn Du weißt, was am 15. September in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „15. September”" }, { "text": "Am 9. November 2007 erlebte Cuxhaven eine Sturmflut mit einem Wasserstand von 2,91 m über Normal. \n\nGegen 12.45 Uhr erreichte die Flut ihren höchsten Stand. Zu diesem Zeitpunkt standen alle Flächen im Vorhafen schon seit Stunden unter Wasser, in der Grimmershörnbucht liefen die Wellen bis an den Deichfuß, die Alte Liebe war nicht mehr zu erreichen und wegen abgerissener Bohlen und Geländer gesperrt. Im Fährhafen waren Parkplatz und Straße überflutet. \nAb 10 Uhr wurde damit begonnen nach und nach alle Fluttore im Hafen zu schließen und wo nötig mit Sandsäcken abzudichten. \nGegen 13 Uhr war das Schlimmste überstanden. Der Pegel fiel so schnell wie er gestiegen war." }, { "text": "Ehem. Schmiede und Tankstelle Scheunemann 1960\n1914 erwirbt Schmiedemeister Scheunemann die alte Grodener Schmiede an der Alten Marsch, Ecke Bundesstraße 73 (Alte Marsch 39). Gerhard Scheunemann und Sohn entwickeln daraus ein Fahrrad- und Eisenwarengeschäft mit SHELL-Tankstelle. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die Tankstelle Wächter & Sohn war eine Benzinverkaufsstelle in der Nordersteinstraße \nDie Bezeichnung \"Tankstelle\" mag für heutige Begriffe nicht mehr recht zutreffen. Die Firma Wächter & Sohn, Inhaber Heinrich Mehren, war ein Eisenwarenhandel in der Nordersteinstraße 63. Die Firma vermietete auch Garagen und besaß im Jahre 1912 die einzige \"Tankstelle\" in Cuxhaven. \nAm 7. März 1912 waren vier Chauffeure von Kaiser Wilhelm II. mit ihren Fahrzeugen nach Cuxhaven beordert worden, um den Kaiser nach einem kurzen Aufenthalt in Cuxhaven nach Bremen zu bringen. \nAuf der Fahrt durch die eigens hierfür ausgebesserte Nordersteinstraße hielten die Fahrzeuge vor dem Hause von Wächter & Sohn. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1500\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1500 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJohann Werdenberg wurde Vertreter im Amt zu Ritzebüttel.\nDer Passionsalter in der St. Nicolai-Kirche in Altenbruch stammt etwa aus dem Jahr 1500. \ngeboren\nDitmar Koel - Kapitän, Seeräuberjäger und 15 Jahre lang Bürgermeister von Hamburg\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Zunächst auf dem Lotsenwachthaus auf der Nordecke des Tonnenhofes befindlicher Signalapparat zur Abgabe von Sturmwarnungen. \nEin aufgezogener Korbball: Störungen in der Athmosphäre, welche zu Stürmen führen können.\n1 Kegel: westlicher Sturm\n2 Kegel: Östlicher Sturm. Die nach oben gerichtete Spitze zeigt nördliche, die nach unten gerichtete Spitze zeigt südliche Richtung an.\nEine hinzugefügte Trommel: sehr starker Sturm.\n1 oder 2 dazu gehisste Flaggen: Umgehen des Windes in naturgemäßer oder entgegengesetzter Richtung.\nDie Sturmwarnungen werden telegraphisch von der Hamburger Seewarte übermittelt. \n1911 wird das Sturmsignal auf den Alte Liebe-Damm verlegt. Hierzu wird ein hoher Mast aufgestellt, der sich auf der Westseite des Dammes hinter dem Gebäude des Maklers Trulsen in Richtung Alte Liebe befindet. Er wird bedient vom Personal des Schiffsmeldedienstes im Radarturm. Auf halber Höhe hingen ständig vier Laternen übereinander, die nachts die Sturmmeldung anzeigten. \n1964 wird der Sturmsignalmast abgebrochen. \nSignaleinrichtungen an der Alten Liebe (1914)\n6\n1 Leuchtturm 2 Telegraphengebäude 3 Zeitball 4 Marinesignalstation 5 Semaphor 6 Sturmsignal 7 Bootsleutehaus 8 Alte Liebe" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nTauchclub Cuxhaven e.V.\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDer Tauchclub Cuxhaven ist ein Sportverein in Cuxhaven \nAdresse\nFelix Rendelsmann Föhrenweg 9 27474 Cuxhaven Tel.: 04721-666840 E-Mail: vorsitzender@tcc-cuxhaven.de\nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1501\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1501 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDie letzte der sechs gallischen Sturmfluten trat auf. - Die erste gallische Sturmflut war im Jahr 1434. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nSüderwisch\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe. \nDer Begriff Süderwisch ist mehrdeutig. \nStadtteil in Cuxhaven\nStraßenname in Cuxhaven\nFlurname in Cuxhaven" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1503\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1503 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJohann Holthusen wurde Vertreter im Amt zu Ritzebüttel. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Süßwasser ist im Gegensatz zu Salzwasser und Brackwasser derjenige Anteil des auf der Erde frei verfügbaren (also nicht z. B. in Pflanzen gebundenen) Wassers, in dem kein oder nur in geringstem Maße Kochsalz gelöst ist. \nKochsalzarmes Wasser (Salinität von unter 0,1 %) wird unabhängig vom Aggregatzustand als Süßwasser bezeichnet: Auch Eis ist Süßwasser, es stellt sogar den größten Anteil des Süßwassers dar. Denn die größten Süßwasservorkommen der Erde befinden sich zu Eis gefroren in den Gletschern der beiden Polarregionen. Daneben gibt es natürlich auch Süßwasser in Form der Bäche, Flüsse, und Seen der Erde, sowie – wiederum in Eisform – in den Gletschern und schneebedeckten Höhen der Gebirge. Auch Wolken und Regen sind Süßwasser. Der Anteil von Süßwasser am Wasservorkommen der Erde beträgt 2,6-3 %." }, { "text": "Die Angabe Tons Deadweight oder einfach tdw bezeichnet die Gesamt-Tragfähigkeit eines Handelsschiffes. \nErrechnet wird die Gewichtseinheit aus der Differenz der Wasserverdrängung des bis zur höchstzulässigen Lademarke belasteten Schiffes und jener des unbelasteten Schiffes." }, { "text": "(Weitergeleitet von Tegetthoff-Denkmal)\n\nDas Denkmal auf dem Ritzebütteler Friedhof (auch: Tegetthoff - Denkmal) erinnert an die gefallenen Soldaten der Seeschlacht bei Helgoland am 9. Mai 1864. \n1 Denkmal\n2 Die Gefallenen \n2.1 k.k. Fregatte Schwarzenberg\n2.2 k.k. Fregatte Radetzky\n3 Fußnoten\n4 Karte\nDenkmal\nAm 11. Mai 1864 wurden die während der Seeschlacht bei Helgoland gefallenen Soldaten auf dem Ritzebütteler Friedhof beerdigt. \nZwei Jahre später, am 9. Mai 1866, wurde das noch heute stehende Denkmal am Begräbnisplatz, der von der Friedhofsverwaltung an Österreich abgetreten worden war, eingeweiht. Die von Amtmann Kirchenpauer genehmigte Abtretung hat so lange Bestand, wie der Friedhof besteht. \nDas Denkmal wurde von dem Hamburger Architekt Martin Haller entworfen. Die Ankerketten und die Kanonenkugeln stammen von der an der Schlacht beteiligten Fregatte Schwarzenberg. Auf den Tafeln des Obelisken sind die Namen aller 51 Opfer dieser Seeschlacht zwischen Dänemark und Preußen/Österreich angebracht. Ferner findet sich die Inschrift: \"Den an Bord der österreichischen Fregatten Schwarzenberg und Radetzky in tapferer Pflichterfüllung gefallenen Waffenbrüdern.\" \nIm Sommer 1975 wurde der auf der Spitze des Obelisken angebrachte Doppeladler gestohlen. Daraufhin erhielt der in Cuxhaven ansässige Bildhauer Prof. Franz Rotter von der Stadt Cuxhaven den Auftrag, diesen nachzubilden. Diese Nachbildung wurde im Jahre 1978 auf dem Obelisken angebracht. \nDas Denkmal wird seit 2012 sorgfältig von den Mitgliedern des Förderverein k.k. Marinegrab von 1864 Cuxhaven e.V. gepflegt. \nDie Gefallenen\nk.k. Fregatte Schwarzenberg\nHauptmann-Auditor\nJohann Kleinert\nGefreite\nJohann Huebsch Karl Kaics Josef Martinowsky\nMatrosen\nFranz Battiston Martin Blasina Jakob Bottin Adam Buric Andreas Capato Anton Carnielutta Anton Cortese Johann Fontana Karl Franchin Raimund Giuricich Josef Gregori Georg Jovic Johann Kleinert Josef Loebic Alois Mazzucato Johann Mengaziol Johann Musizza Ferdinand Persic Michael Pussak Johann Renier Johann Rocchi Alband Tagliapietra Anton Toic Vinzenz Vianello Karl Vidulich Vinzenz Vianello Anton Vissardi Paul Vlacovich Lukas Vuletic Johann Waniczek Martin Wudia\nGemeine[1]\nJohann Andrussek Johann Boskiewicz Johann Debeuz Hordo Demetof Franz Duchansky Adalbert Garnek Franz Kastellitz Abraham Kimelman Norbert Lesczuk Martin Petancic Paul Schleicher\nk.k. Fregatte Radetzky\nSeekadet\nJulius Bielsky\nMatrosen\nAnton Baretti Peter Micovillovic Johann Wudum Josef Zunzig\nGemeiner\nMarkus Fluss\nFußnoten\nHochspringen ↑ Dienstgrad des österreichischen Landheeres. Entspricht dem Matrosen bei der Marine. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1504\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1504 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nUm 1504 wurde Heige Ticke Schultheiß zu Ritzebüttel und Groden. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1506\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1506 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJohann Holthusen wurde Amtmann zu Ritzebüttel. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "SV Blau-Gelb ist ein Sportverein in Cuxhaven \n1 Allgemein\n2 Adresse\n3 Sparten\n4 Weblink\nAllgemein\nDer Sportverein Blau-Gelb Cuxhaven wurde 1934 unter dem Namen \"Postsportverein\" gegründet. Mitgliederzahl: 356, Stand:1.1.2011 \nAdresse\nSV Blau-Gelb Cuxhaven von 1934 e.V. Hamburg-Amerika-Straße 8 27472 Cuxhaven Tel.: 04721-665028 E-mail: blau-gelb.cuxhaven@t-online.de\n1. Vorsitzende Erika Gröning\nSparten\nBadminton\nTischtennis\nFunktionsgymnastik\nGymnastik\nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Das Telegraphengebäude war ein im gotischen Stil ausgeführter Bau im Bereich der Alten Liebe auf dem Platz der heutigen Gastwirtschaft `Am Pier´. \nInbetriebnahme des Kaiserlichen Telegraphenamtes am 16. Dezember 1879. \nAm 2. April 1893 wurde im Telegraphengebäude die Vermittlungsstelle für das neu eingerichtete Cuxhavener Telefonnetz mit zunächst 17. Teilnehmern in Betrieb genommen. \n1. Oktober 1901 wurde die Marine-Signalstation für den Schiffsmeldedienst zwischen Leuchtturm und Alte Liebe in Betrieb genommen. \n15. Januar 1903 Übernahme des gesamten Schiffsmeldedienstes durch die Marine. \nBis zur Aufgabenteilung mit der Marinesignalstation am 1. Oktober 1904 neben anderen Aufgaben Erledigung des Schiffsmeldedienstes. \nAb 1. April 1904 öffentliche Funksprechstelle. Gleichzeitig beherbergte es das Postamt II der Stadt Cuxhaven. (Postamt I am Kaemmererplatz, Postamt III in Döse). \n\nBedient wurden verschiedene über- und unterirdische Verbindungen, so ein von Siemens und Halske verlegtes Kabel nach Hamburg. Des Weiteren unterseeische Kabel nach Helgoland und seit 9. September 1906 nach Ardal, Norwegen. \nAb 1. April 1912 Übernahme der Marine-Signalstation durch die Reichspostverwaltung als öffentliche Funksprechstation. \n1929 wurde der gesamte Bau überarbeitet. Der gotische Schmuck sowie der Dachbereich wurden weggerissen. Stattdessen wurden zwei stufige Aufbauten aufgesetzt und umlaufende Brüstungen gemauert. Von dem ehemaligen `Schloss am Meer´ blieb eine schmucklose Stufenpyramide.\nHierzu ein passender Satz des Hamburger Professors Alfred Lichtwark aus dem Jahre 1908: \"Denn was er (Hamburger Staat) in Cuxhaven gebaut hat, gehört durchweg zu den schweren Unglücksfällen\". \nJanuar 1930 übersiedelte die Marinenachrichtenstelle vom Deich über die Straße in das Telegraphengebäude, welches bis 1945 `Marine-Signalstelle´ hieß. Signalmast, der kleine Turm und die Baracke des Signalgasten wurden abgebrochen. \nNach dem Zweiten Weltkrieg Wohnung des Tonneninspektors, Diensträume des Schiffsmeldedienstes und für die Versuchsstation der Radarzentrale. \n1953 erhielt das Gebäude einen Radar-Reflektor.[1] \nFußnoten\nHochspringen ↑ Borrmann, Alt-Cuxhaven, Teil 2 \nBilder\nUm 1940 \n1956 mit Radar \nSignaleinrichtungen an der Alten Liebe (1914)\n2\n1 Leuchtturm 2 Telegraphengebäude 3 Zeitball 4 Marinesignalstation 5 Semaphor 6 Sturmsignal 7 Bootsleutehaus 8 Alte Liebe" }, { "text": "SV Rot-Weiß Cuxhaven (Fußballabteilung) \n1990 wurde der Fußballverein SV Rot- Weiß Cuxhaven als ein Zusammenschluss von 3 cuxhavener Vereinen gegründet. Die Vereine aus denen der SV Rot- Weiß Cuxhaven gegründet wurde waren: • Cuxhavener SV • Eintracht Cuxhaven • Brockeswalder SV \nSeit 2003 spielt die erste Herrenmannschaft in der Landesliga Lüneburg. Die Heimspiele werden auf dem „Kampfbahn“- Sportplatz ausgetragen. Der Eintritt kostet für Erwachsene 4€ und für Jugendliche, Schüler und Studenten 2€. Kinder unter 13 Jahren kommen umsonst auf den Sportplatz. Der erste Vorsitzende des Vereins ist Jürgen-Wilhelm Sparnicht. Im Jahr 2003 hatte Rot- Weiß eine Mitgliederzahl von 1348 Mitgliedern. \nJugend\nDer SV Rot – Weiß Cuxhaven unterhält auch einige sehr gute Jugendmannschaften, die großteils im oberen Bereich der Liga, in der sie sich befinden, mitspielen. \nBesonders im Mädchenfußball hat Rot- Weiß eine hervorragende Jugendarbeit, was auch daran erkennbar ist, dass die Mannschaften der B-, C- und D2- Jugend jeweils auf dem ersten Platz ihrer Ligen stehen. Besonders hervorzuheben sind bei den Mädchen Mareike Lau (im Kader der NFV- Auswahlmannschaft U15 Juniorinnen) und Alexandra de Nuzzo (NFV- Auswahlmannschaft U15 Juniorinnen, 30 Spiele, 14 Tore) \nDie Tabellen und Spielergebnisse der Jugendmannschaften finden sie hier HIER KLICKEN \nWeblinks\nRot-Weiss Cuxhaven" }, { "text": "Das Lotsen-Schiff Elbe in Cuxhaven\nDas Small Waterplane Area Twin Hull (SWATH) bezeichnet eine spezielle Rumpfform von Schiffen, die besonders unempfindlich gegen Seegang ist. Sie wurde 1938 von ihrem Erfinder Frederick George Creed der Britischen Marine vorgestellt, wofür ihm 1946 im Vereinigten Königreich ein Patent zuerkannt wurde. Bei ihr befinden sich zwei torpedoförmige Auftriebskörper unter der Wasseroberfläche, und eine über Wasser angeordnete Plattform ruht darauf mit beispielsweise vier Stützen, die eine minimale Wasserlinienfläche bilden. Schiffe, die nach diesem Bauprinzip konstruiert sind, werden als SWATH bezeichnet, weitere gebräuchliche Namen sind Trisec, Sea Sulky sowie die russische Bezeichnung suda s maleu plotschtschadju waterlinii (SMPW) und der Name „semi-submerged catamaran“ (SSC). \nDieses Verfahren zur Minimierung von Vertikalbewegungen im Seegang ist Halbtauchern, einer Bauform von Bohrplattformen, entlehnt. Soweit möglich wird ausgenutzt, dass die Amplituden der Wasserbewegung exponentiell mit der Tiefe abnehmen. \nDie erwünschte Eigenschaft dieser Bauweise, dass Seegang kleinstmögliche Tauchbewegungen verursacht, bewirkt gleichzeitig die unerwünschte Eigenschaft, dass Tauchauslenkungen nur sehr geringe Rückstellkräfte verursachen – das System verhält sich wie eine sehr weiche Feder. Dem begegnet man mit aktiv gesteuerten Flossen, die das System in Fahrt stabilisieren. \nAuf den ersten Blick und wenn das Unterwasserschiff nicht zu sehen ist kann ein SWATH mit einem Katamaran verwechselt werden. \nWenn die beiden Propeller an den Auftriebskörpern angeordnet sind, reicht der Platz nicht aus, um koaxial dazu Dieselmotoren unterzubringen. Stattdessen kommen dieselelektrische Antriebe zum Einsatz, bei denen sich der Dieselmotor in der Plattform über Wasser befindet. \nSWATHs werden z. B. als Lotsenschiff eingesetzt. \nEs ist geplant, die Schiffe der deutschen Bundeszollverwaltung – des Wasserzoll – langfristig durch große Boote vom SWATH-Typ zu ersetzen. \n1 Vorteile und Nachteile \n1.1 Vorteile\n1.2 Nachteile\n2 Schiffe\n3 Weblinks\nVorteile und Nachteile\nVorteile\nDer große Vorteil der SWATH Schiffe ist, das sie auch bei starkem Seegang sehr ruhig im Wasser liegen, was z. B. den Ausbruch der Seekrankheit bei an Bord befindlichen Personen verhindern kann. SWATH ist daher die geeignete Bauform für Schiffe, auf denen die Besatzung auch bei starkem Wellengang weiterarbeiten muss. Auf Grund der ruhigen Lage ist diese Bauform sehr gut geeignet für Forschungsschiffe, die wegen der Aussetz- und Aufnahmearbeiten umfangreicher Messeinheiten und dem Einsatz bewegungsempfindlicher Geräte auf geringe Bewegungen angewiesen sind. Sie ermöglicht daher auch Forschungsaktivitäten bei hohem Seegang. \nNachteile\nDem Vorteil der sehr ruhigen Fahrt bei starkem Seegang steht als Nachteil gegenüber, dass das Volumen der Auftriebskörper (und damit die maximal mögliche Verdrängung) im Vergleich zu normalen Schiffen gleicher Größe gering ist. Bei starken Gewichtsveränderungen zwischen leerem und beladenem Zustand besteht deshalb die Gefahr, dass die Tauchkörper teilweise aus dem Wasser kommen oder das Schiff zu tief ins Wasser eintaucht. Die SWATH Bauform ist daher besonders für Schiffe geeignet, deren Gesamtgewicht inklusive Ladung etc. bei jeder Fahrt annähernd gleich ist und sich nicht stark verändert. Die Swath-Schiffe haben auch einen für ihre Tonnage relativ großen Tiefgang. \nSchiffe\nDöse, Duhnen, (Lotsenversetzdienst in der Deutschen Bucht).\nElbe, (Lotsenversetzdienst in der Deutschen Bucht).\nWeblinks\nhttp://www.abeking.com" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1513\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1513 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nGerhard von Holte wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nDer Amtmann nahm einen Priester für die ehemalige St. Nicolai-Kapelle im Schloss Ritzebüttel in feste Anstellung. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nTelegraphenstation\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe. \nOptische Telegraphenstation\nElektrische Telegraphenstation" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1511\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1511 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n17. Januar: Zerstörung der Altenbrucher Schleuse durch die St. Antonius-Flut \nGeboren\nGestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nTennisclub Altenwalde e.V.\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDer Tennisclub Altenwalde ist ein Sportverein in Altenwalde \nAnschrift\nTennisclub Altenwalde e.V. Postfach 130106 27466 Cuxhaven\nVorsitzender Heiner Rehdner An der Schonung 34 27478 Cuxhaven Tel.: 04723-1230 E-Mail: kontakt@tennisclub-altenwalde.de\nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Der Swatte Diek war ein Schutzdeich gegen Flugsand in Sahlenburg. \nDurch stetigen Westwind wird von der Nordsee her feiner Dünensand gegen die Sahlenburger Küste vefrachtet. Der als Flugsand oder Wanderdüne bezeichnete Sand drohte die Ackerflächen Sahlenburgs vollends zu vernichten. \nIm 17. Jahrhundert legten die Sahlenburger Bauern den Swatten Diek als Schutzwall gegen den Treibsand an. Er verlief vom alten Dorf aus bis zur Küste südlich der heutigen Nordheimstraße und ist im Kiefernwald der ehemaligen Nordheimstiftung heute noch erhalten. \nDer Schutzdeich unterstand der Schauung der Dorfverwaltung; er ist im 19. Jahrhundert abgegraben und der Boden zur Verbesserung der Äcker verteilt worden. \nAn die Dünen- und Flugsandfelder erinnern heute noch die Flurnamen \"Wittendünen\", \"Vor dem Sande\" und \"Wittenhöhen\". Die größten Flursandfelder sind bei der Aufforstung des Wernerwaldes durch Bepflanzung mit Strandkiefern beseitigt worden." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1518\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1518 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nClaus Sirich I. wurde Schultheiß zu Döse und Altenwalde.\nUm 1518 wurde Hein Tamm I. Schultheiß zu Ritzebüttel und Groden. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nTennisclub Cuxhaven e.V.\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDer Tennisclub Cuxhaven ist ein Sportverein in Cuxhaven \nAdresse\nTennisclub Cuxhaven e.V.\nVincent-Lübeck-Straße 3 \n27474 Cuxhaven Tel.: 04721-426585\nVorsitzender Wolfgang Görtz Lessingstraße 8 27478 Cuxhaven Tel.: 04723-1275 E-Mail: tennisclub.cuxhaven@t-online.de\nSparten\nTennis\nSquash\nSauna\nNordic-Walking\nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Das Teufelsloch ist eine Untiefe im Neben-Fahrwasser vor der Kugelbake. \nDa sich an der Kugelbake im Uferbereich eine Untiefe (tiefes Loch ca. 30 m) mit sehr starker Strömung und Seegang, hauptsächlich bei Ebbe und NW Winden, befindet, wurde diese mit einer Untiefentonne markiert, der Kugelbaketonne, auch Teufelsloch-Tonne genannt. \n\nDas Nebenfahrwasser, zwischen Ufer und Betonnung, wird gerne von der Sportschiffahrt und kleineren Schiffen benutzt. Nicht nur heute, sondern auch schon in früherer Zeit wurden und werden die Nebenfahrwasser in den Flüssen wegen der nicht allzu starken Strömung genutzt. Hier Widerspruch in sich, ist aber so. Wenn man bedenkt, dass früher überwiegend gesegelt oder getreidelt wurde, wo es sich anbot ist das Verhalten erklärlich und nachvollziehbar. \nNamensherkunft\nSolche `geheimnisvollen´ Orte sind immer Anlässe für Anekdoten und Döntjes. So auch beim Thema Teufelsloch. \nIn grauer Vorzeit ist irgendein Fischer oder Schipper einen Pakt mit dem Teufel eingegangen. Der genaue Grund ist heute nicht mehr vorhanden, man vermutet wegen der Gefahren im Elbfahrwasser mit all seinen Untiefen.\nListig wie die Vorfahren wohl waren, bat er den Teufel um einen kleinen Halt auf der Unterelbe um den Teufels-Pakt zu Überdenken. Dazu aber musste er vor Anker gehen und den Anker auswerfen. Da er es alleine nicht schaffte, bat er den Teufel doch bitte mit anzufassen und zu helfen. \nBeim Auswerfen des Ankers verklemmten sich die Krallen des Teufels dermaßen in die Kette, das er nicht mehr so schnell loslassen konnte und mitsamt Anker und Kette ins Wasser gerissen wurde und sich seit dem am Grund befindet. \nSeit dem versucht der Teufel sich von Anker und Kette zu befreien. Bis heute ist es Ihm nicht gelungen und daher rührt das unruhige Wasser im so genannten Teufelsloch." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1519\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1519 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nPaul Peck wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nUm 1519 wurde Johann Heige Schultheiß zu Döse und Altenwalde.\nDer Abendmahlskelch in der St.-Jacobi-Kirche in Lüdingworth stammt aus dem Jahr 1519.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der Swiens (Flurname) ist ein flacher Geestsporn östlich von Holte \nDer Swiens hat eine Ausdehnung von 150 x 350m. An drei Seiten ist der ovalförmige Swiens von anmoorigem Wiesengelände umgeben. Bei einer Geländebegehung im Jahre 1971 wurden Siedlungsreste aus der römischen Kaiserzeit (1. bis 4. Jh. n. Chr.) festgestellt. Eine archäologische Erforschung steht noch aus. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Die ehemalige Synagoge der ehemaligen Jüdischen Gemeinde in Ritzebüttel ist heute ein Wohnhaus in der Westerreihe. \n1 Vorgänger\n2 Synagoge\n3 Quellen\n4 Fußnoten\nVorgänger\nObwohl die offizielle Gründung einer jüdischen Gemeinde in Ritzebüttel erst im Jahre 1797 erfolgte, gab es schon für die ab 1750 niedergelassenen Juden bzw. die ohne Konzession und Schutzbrief durchziehenden Juden Betstuben bzw. Bethäuser. Bereits im Jahre 1751 oder 1760 (hier widersprechen sich die Quellen) stellte ein Jude namens Joseph Levi in seiner Wohnung in der Nordersteinstraße eine Betstube zur Verfügung, die er neben einem Ritualbad auch in seinem neu erworbenen Wohnhaus in der Nordersteinstraße 14 einrichtete. Im Jahre 1800 wird von Philipp Joel aufgrund von Konflikten mit Joseph Levi eine weitere Betstube eingerichtet. Joel erbaute 1806 ein eigenes Bethaus in der Nordersteinstraße 49. \nSynagoge\nAufgrund von weiteren Streitigkeiten auch mit Joel beantragte die Gemeinde im Jahre 1815 bei Amtmann Abendroth die Errichtung eines Gebethauses für die gesamte Gemeinde. Abendroth bewilligte den Bau unter der Auflage, dass die Synagoge keine äußerlichen Abzeichen haben dürfe, und die Gemeinde ließ durch den Ritzebüttler Johann Jürgen Dürels in der Westerreihe eine Synagoge bauen. Dieses Haus war von einem Wohnhaus nicht zu unterscheiden und trug sogar unter dem Giebel die Initialen von Dürels und seiner Frau Anna Maria. Im Gegenzug war es für die jüdische Gemeinde selbstverständlich, dass sie sich auch mit freiwilligen Beiträgen am Bau der Martinskirche in Ritzebüttel beteiligte. 20 Jahre mietete die jüdische Gemeinde die Synagoge, um sie im Jahr 1835 käuflich zu erwerben und neben dem Schulzimmer auch eine Lehrerwohnung in dem Gebäude einzurichten. Bereits in einer Gemeindekarte von 1816 wird die Synagoge explizit gekennzeichnet. \nAb 1820 stand die Schule in der Synagoge unter der Leitung von Hirsch Moses Kalisky, der etwa ab 1825 auch Rabbiner (geistlicher Beamter) war. Der Rektor der Bürgerschule, Johann Heinrich Dölle, hatte Kalisky geprüft und ihm die Lehrbefähigung zuerkannt. Am 10. Januar 1846 wurde eine neu abgeschriebene Thora eingeführt. Kalisky erwarb sich hohes Ansehen und wurde anlässlich seines fünfzigjährigen Dienstjubiläums von seiner Gemeinde und vom Hamburger Staat geehrt. Auf Veranlassung von Amtmann Werner und Senator Kirchenpauer erhielt er als Auszeichnung einen `Portugaleser´[1]als Gedenkmünze. \nAm 21. September 1933, dem Tag des jüdischen Neujahrsfestes, wurde die Vorderfront der Synagoge demoliert, Türen und Fenster eingeschlagen. Lt. dem parteigeführten `Cuxhavener Tageblatt´ handelte es sich um einen Böse-Buben-Streich, der nichts mit Judenhass zu tun habe. Die Cuxhavener Polizei stellte jedoch ziemlich schnell fest, dass es sich nicht um einen Jungenstreich handelte, sondern ermittelte Polzeikollegen als Täter. Der Haupttäter, Polizei-Hauptwachtmeister Johann Paul Zawadzki, wurde vom Landgericht Hamburg zu neun Monaten Gefängnis verurteilt und im Rahmen eines Disziplinarverfahrens von der Polizeidisziplinarkammer in Hamburg aus dem Dienst entfernt. \nWährend es in der `Reichskristallnacht´ am 9. November 1938 zwar im Stadtgebiet zu Ausschreitungen kam, blieb die Synagoge verschont. Im Juli 1939 wurde sie für 2.000 RM verkauft und zu einer Autowerkstatt umgebaut. Nach einem Bombentreffer 1944 wurde sie im Jahre 1946 instand gesetzt und als Autowerkstatt und Wohnung genutzt. Ab 1953 wurde sie als Wäscherei genutzt, bevor sie ab 1969 wieder zu einem Wohnhaus (Westerreihe 16) umgestaltet wurde. \nHeute gibt es auf dem Rasenplatz vor dem Reyeschen Haus eine Gedenktafel zum Andenken an die Juden Cuxhavens, an ihre Synagoge, ihre Verfolgung und Ermordung während des Hitlerregimes. Ferner gibt es einen \"Jüdischen Kulturverein Cuxhaven-Ritzebüttel\". \nQuellen\nFrauke Dettmer: Juden im Amt Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven, ISBN 3-920709-28-4 \nFrauke Dettmer: Cuxhavener Juden 1933 bis 1945, ISBN 978-3-935519-37-3 \nFußnoten\nHochspringen ↑ Eine ehemalige norddeutsche Nachprägung einer portugiesischen Münze, die ab 1850 nur noch als Gedenkmünze geprägt wurde." }, { "text": "Das Wikimedia Handbuch \nTextgestaltung \t\n'''fett''' \tfett \t\n''kursiv'' \tkursiv \t\n* eins\n* zwei\n* drei\n\t\neins\nzwei\ndrei\n\t\n# eins\n# zwei\n# drei\n\t\neins\nzwei\ndrei\n\t\n==Überschrift== \t\nÜberschrift\n\t\n\t\nLinks \t\n[[Link]] \tLink \t\n[[Link|Alternativtext]] \tAlternativtext \t\nhttp://www.hier-link.de \thttp://www.hier-link.de \t\n\t\nInternationalisierung \t\n[[en:Article]] \terscheint unter \n\"Andere Sprachen\" \n\t\n\t\nBilder \t\n[[Bild:Smile.png]] \tDatei:Smile.png \t\n\t\nTabellen \t\n{|\n|eins ||zwei\n|-\n|drei ||vier\n|}\n\t\t\nWenn man auf den \"Bearbeiten\"-Link am oberen Rand der Seite klickt, erscheint ein Eingabefeld mit dem Text der Seite. Darin steht größtenteils einfacher Text, aber auch einige spezielle Befehle, mit denen MediaWiki Links, Listen und andere Formatierungen erstellt (siehe Kasten rechts). \nDie Schaltfläche \"Artikel speichern\" speichert die Änderungen. \"Vorschau\" zeigt die Seite mit den noch nicht gespeicherten Veränderungen an. Vor dem Speichern bitte immer eine kurze Zusammenfassung der Änderungen in das Feld Zusammenfassung eintragen. \nZum Ausprobieren kann man den Sandkasten benutzen. Grundsätzlich gilt: Sei mutig - du kannst nichts zerstören, alle früheren Versionen eines Artikels lassen sich nämlich einfach wiederherstellen. Und das ist beruhigend für jeden mutigen Anfänger. \nFür angemeldete Benutzer\nDie Optionen \"Nur Kleinigkeiten wurden verändert\" und \"Diesen Artikel beobachten\" können nur von angemeldeten Benutzern gesetzt werden. Rechtschreibkorrekturen oder Formatierungsänderungen werden meistens als \"kleine Änderung\" markiert. 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Mit Überschriften kann ein automatisches Inhaltsverzeichnis erzeugt werden. \nWie es dargestellt wird Was du schreibst \nKursiv \nfett\nkursiv und fett \n\t\n''Kursiv''\n'''fett'''\n'''''kursiv und fett'''''\n(Das sind mehrere Apostrophe [ganz genau genommen Zeichen für Fuß, keine Anführungszeichen und auch keine Akzente - drück Shift+#.) \n\t\nDu kannst Wörter durchstreichen oder auch so \ndurchstreichen und unterstreichen. \n\t\nDu kannst Wörter durchstreichen oder auch so\n\ndurchstreichen und unterstreichen.\n\t\nNeuer Abschnitt\nUnterabschnitt\nUnter-Unterabschnitt\n\t\n== Neuer Abschnitt ==\n=== Unterabschnitt ===\n==== Unter-Unterabschnitt ====\n\t\nEin einzelner Zeilenumbruch wird ignoriert. \nAber durch eine leere Zeile wird ein neuer Absatz erzeugt. \nEin Zeilenumbruch wird durch
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muss das \nerste Zeichen der Zeile sein.\n\t\nNummerierte Listen sind auch gut \nGenau so übersichtlich\nund einfach zu erzeugen\n\t\n# Nummerierte Listen sind auch gut\n## Genau so übersichtlich\n## und einfach zu erzeugen\n\t\nDefinitionsliste Liste von Definitionen Begriff Definition des Begriffs\n\t\n; Definitionsliste : Liste von Definitionen\n; Begriff : Definition des Begriffs\n\t\nZeilen können \neingerückt werden \nsogar mehrfach\n\t\n:Zeilen können\n::eingerückt werden\n:::sogar mehrfach\n\t\nMan kann Listen \nund Einrückungen \nsogar mischen\nund verschachteln \nso wie hier\n\t\n* Man kann Listen\n*: und Einrückungen\n*:: sogar mischen\n*# und verschachteln\n*#* so wie hier\n\t\nWenn eine Zeile mit einem Leerzeichen beginnt,\nwird sie genau so formatiert\n wie sie geschrieben wurde.\n Dabei wird ein Zeichensatz mit fester\n Zeichenbreite verwendet. Die\n Zeilen werden nicht umgebrochen.\nDas ist nützlich um:\n * vorformatierten Text einzufügen\n * Programmcode oder Algorithmen anzuzeigen\n * Diagramme mit Zeichen zu gestalten\n * einfache Tabellen zu erzeugen\nVORSICHT: Wenn du die Zeilen zu lang machst,\nerzeugst du dadurch eine sehr breite Seite,\ndie dadurch schlecht zu lesen ist.\n\t\nWenn eine Zeile mit einem Leerzeichen beginnt,\n wird sie genau so formatiert\n wie sie geschrieben wurde.\n Dabei wird ein Zeichensatz mit fester\n Zeichenbreite verwendet. Die\n Zeilen werden nicht umgebrochen.\n Das ist nützlich um:\n * vorformatierten Text einzufügen\n * Programmcode oder Algorithmen anzuzeigen\n * Diagramme mit Zeichen zu gestalten\n * einfache Tabellen zu erzeugen\n\n VORSICHT: Wenn du die Zeilen zu lang machst,\n erzeugst du dadurch eine sehr breite Seite,\n die dadurch schlecht zu lesen ist.\n\t\nZentrierter Text.\n\t\n
Zentrierter Text.
\n\t\nRechtsbündiger Text.\n\t\n
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Anti-Zyklone, die im mathematisch negativen Drehsinn rotieren). \n1 Thermisches Tiefdruckgebiet\n2 Tiefdruckwirbel \n2.1 Aufbau \n2.1.1 Warmfront\n2.1.2 Kaltfront\n2.1.3 Warmsektor\n2.1.4 Okklusion (Meteorologie)|Okklusion\n2.2 Wetterablauf beim Durchzug einer außertropischen Zyklone\n3 Namensvergabe für Europa\n4 Weblinks\nThermisches Tiefdruckgebiet\nEin thermisches Tiefdruckgebiet wird durch Unterschiede in der Lufttemperatur hervorgerufen und ist entweder durch bodennah aufsteigende Warmluft (Bodentief, Hitzetief) oder von großer Höhe her absinkende Kaltluft (Höhentief) gekennzeichnet. \nDiese Tiefs sind für die polaren Ostwinde (Polarwirbel) und äquatorialen Passatwinde (Innertropische Konvergenzzone) verantwortlich. Die hervorgerufenen Druckunterschiede sind in der Höhe und am Boden entgegengesetzt und die ausgleichenden Luftströmungen rotieren um eine horizontal verlaufende Achse. Dabei verlaufen die Höhenwinde aufgrund der Corioliskraft nicht genau entgegengesetzt zu den Bodenwinden. \nIm Rahmen der Planetarische Zirkulation strömt warme Luft aus den Tropen in Richtung der Pole. Aufgrund der Corioliskraft wird sie dabei in östlicher Richtung abgelenkt, so dass in der Höhe starke westliche Winde (Jetstream) vorherrschen. Die am Boden zurückströmende polare Kaltluft wird durch die Corioliskraft in westliche Richtung abgelenkt (polarer Ostwind). \nAuf regionaler Skala bilden sich thermische Tiefdruckgebiete auch über warmen Wasserflächen, über denen feuchte warme Luft aufsteigt und sich dabei abkühlt. Es entstehen die mit heftigen Regenfällen einhergehenden Tropischer Wirbelsturm, wobei man bei einer geringen Ausprägung auch von einem tropischen Tief spricht. Bei hoher Windgeschwindigkeit (ab Windstärke 12) können die Stürme schwere Verwüstungen anrichten. Je nach Kontinent spricht man dann von Hurrikanen oder Taifunen. \nTiefdruckwirbel\nEin Tiefdruckwirbel wird dadurch bedingt, dass die in den mittleren Breiten entgegengesetzten Winde nicht in laminarer (wirbelfrei fließender) Strömung aneinander abgleiten, sondern in turbulenter Strömung Wirbel bilden. Diese Wirbel haben ihrer Natur gemäß eine eher vertikale Wirbelachse, so dass die Winde am Boden und in der Höhe in nahezu die gleiche Richtung wehen. Ein für Europa typischer Tiefdruckwirbel ist das Islandtief. \nAufgrund der in den mittleren Breiten insgesamt vorherrschenden westlichen Winde bewegen sich diese Tiefdruckwirbel nach Osten. Daher bezeichnet man die Ostseite der Tiefs auch als ihre Vorderseite. \nAufbau\nWenn kalte und warme Luft aus je einem Hochdruckgebiet gemeinsam in ein Tiefdruckgebiet (meist einen Tiefdruckwirbel) einströmen, bilden sich Wetterfronten. \nWarmfront\nAn der Vorderseite des Tiefs steigt die warme Luft auf und kühlt sich dabei adiabatisch ab, es kommt zur Kondensation und es bilden sich Schichtwolken (Stratus]], Nimbostratus), aus denen es anhaltend regnen kann. Weil die abgekühlte Luft sich zu der kalten Luft an der Vorderseite des Tiefs zuschlägt, wandert die Warmfront (im mit dem Tief rotierenden Bezugssystem) zunehmend in Richtung der Rückseite des Tiefs. Durch die insgesamt entgegen den Uhrzeigersinn gerichtete Rotation des Tiefdruckgebietes entsteht der Eindruck, als ob die Warmfront sich langsam an der Vorderseite des Tiefs einrollt. \nKaltfront\nHier schiebt sich kalte Luft unter die warme Luft, die sich dabei adiabatisch abkühlt. Dabei regnet es. Weil hier die abgekühlte Luft sich zur Kaltluft auf der Rückseite des Tiefs zuschlägt, wandert die Kaltfront (im mit dem Tief rotierenden Bezugssystem) zunehmend in Richtung der Vorderseite des Tiefs. Durch die insgesamt entgegen den Uhrzeigersinn gerichtete Rotation des Tiefdruckgebiets, entsteht der Eindruck, als ob die Kaltfront sich schnell an der Vorderseite des Tiefs einrollt. Die Kaltfront ist gekennzeichnet durch konvektive Bewölkung, auch bekannt als Quellwolken (Cumulus, Cumulonimbus). Es kommt zu Schauern und/oder Gewittern. \nWarmsektor\nZwischen der Kalt- und Warmfront befindet sich der sogenannte Warmsektor. Im Warmsektor liegt das Druckminimum des Tiefdruckgebietes. Gewöhnlich lösen sich Wolken in diesem Bereich auf und es fällt kein Niederschlag. \nOkklusion (Meteorologie)|Okklusion\nVereinigung einer Kalt- und Warmfront. Dabei wird warme Luft vom Boden abgehoben und es entstehen Verwirbelungen. \nWetterablauf beim Durchzug einer außertropischen Zyklone\nMit ihrer Unbeständigkeit beeinflussen die Zyklonen weitgehend den Wetterablauf in Mitteleuropa. Schon lange vor dem Ankommen der Warmfront ist das Annähern einer Zyklone zu sehen. Mit dem zögernden Aufgleiten der leichteren Warmluft über eine schwerere vorausgegangene Kaltluft ist Advektionsbewölkung verbunden. Hakenförmig aufgebogene Schleierwolken (Cirruswolke|Cirren) sind die Vorläufer einer nahenden Warmfront. Sie dichten sich zunächst zu hohen, später mächtigen und tieferen Schichtwolken (Stratus) ab, aus denen zunehmend ergiebiger und lang dauernder Nieselregen, so genannter Dauerregen|Landregen fällt, wenn die Kaltluft ortsfest bleibt. Das Aufhören der Aufgleitbewegung nach dem Durchzug der Warmfront führt erst einmal zum Aussetzen der Kondensation, und es kann zum Auflösen der Wolkendecke kommen. Warmluft aus südlicher Richtung fließt in den Warmsektor ein und steigt in große Höhen auf, wo es wieder zur Wolkenbildung und evtl. zu örtlichem schauerartigen Niederschlag kommen kann. Der Warmsektor führt zu den höchsten Temperaturen des Zyklonendurchganges. \nDie folgende Kaltfront ist deutlich durch einen Temperaturrückgang um einige Grad zu spüren. Die durch die Kaltluft nach oben verdrängte Warmluft kühlt sich schnell ab. Es entstehen hoch reichende Konvektionswolken (Cumulus). Starke Schauerregen mit großen Tropfen und teilweise Hagelbildung sind die Folge. Mehrfach kommt es auch zu Gewittern. Nach dem Durchzug der Kaltfront hat man eine hervorragende Fernsicht aufgrund der klaren Luft. Das Rückseitenwetter nach einem Zyklonendurchgang hängt davon ab, ob weitere Zyklonen folgen. Oft hören die Niederschläge nach dem Durchzug der Kaltfront wieder auf. \nNamensvergabe für Europa\nSeit 1954 werden die Namen für Tief- und Hochdruckgebiete, die das Wetter in Europa beeinflussen, vom Meteorologischen Institut der Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin vergeben. Diese Praxis ging auf einen Vorschlag der damaligen Studentin Karla Wege zurück, die später Meteorologin im ZDF wurde.[1] \nZunächst wurden den jährlich etwa 50 bis 60 Hochdruckgebieten stets männliche Vornamen gegeben, den etwa 150 Tiefdruckgebieten weibliche,[1] wobei die jeweiligen Anfangsbuchstaben der Reihenfolge des Alphabets entsprachen. \nDa Hochdruckgebiete meist gutes Wetter mit sich bringen und Tiefdruckgebiete schlechtes, führte dies zu Protesten von Frauenbewegung|Frauenverbänden, infolge derer ab 1998 die Namensvergabe in jährlich wechselndem Turnus erfolgt: In geraden Jahren erhalten die Tiefdruckgebiete weibliche und die Hochdruckgebiete männliche Vornamen, in ungeraden Jahren ist dies umgekehrt. \nMit der Ende 2002 ins Leben gerufenen „Aktion Wetterpate“ kann man eine Patenschaft|Namenspatenschaft für Druckgebilde übernehmen. Der Pate kann dann den Namen bestimmen, auf den das Tief oder Hoch von der Universität getauft werden soll und erhält ausführliches Material wie Wetterkarten, Urkunden und die „Lebensgeschichte“ des Druckgebildes. Das Geld kommt der studentischen Wetterbeobachtung am Institut zu Gute.[2] \nWeblinks\nAktion Wetterpate\nNamensliste der Tiefdruckgebiete des aktuellen Jahres\n↑ Hochspringen nach: 1,0 1,1 tagesschau.de vom 18. Januar 2007 \nHochspringen ↑ Offizielle Website zur Wetterpatenschaft" }, { "text": "Der Tidenhub (ndd. Tide, tiet=Zeit) ist die Amplitude der Gezeiten, also der Unterschied zwischen dem Scheitelpegel einer Flut (Hochwasser, HW) und dem untersten Pegelstand einer Ebbe (Niedrigwasser, NW). Als Referenzniveau für HW und NW ist in den letzten Jahren neben Normalnull (NN) das Seekartennull (SKN) getreten. \nDa die Gezeiten von der Stellung von Mond und Sonne zur Erde abhängigen, ändert sich die Tidenkurve in einer von den Mondphasen abhängigen Periode. Der Zeitabstand zweier aufeinander folgender Hochwasser beträgt etwa 12 h 15 min, so das sich die Zeiten von HW und NW von Tag zu Tag verschieben. Auch der Tidenhub ändert sich. Dabei nennt man das Maximum Springtide, das Minimum Nipptide. \nAußer den Gezeiten beeinflussen Windrichtung und Windstärke den realen mittleren Wasserstand und damit auch Hochwasserhöhe (HWH) und Niedrigwasserhöhe (NWH). Besonders bedrohlich ist, wenn eine Sturmflut mit einer Springtide zusammenfällt. \n\nAusbaumaßnahmen in Tideflüssen können zu einer Erhöhung des Tidenhubes führen. Eindeichung und der Bau von Sperrwerken verstärkt die Trichterwirkung. Ausbaggerung und Flussbegradigung führen zur Beschleunigung der Strömungen. Der örtliche Gipfel des Tidenhubs verschiebt sich flussaufwärts. Da die Strömungsbeschleunigung außer der Pendelbewegung des Tidestroms auch die Gesamtbewegung des Flusswassers in Richtung Meer betrifft, ist in der Regel die Absenkung des Niedrigwassers ausgeprägter als die Anhebung des Hochwassers. Die Ausbaumaßnahmen der Unterelbe in den letzten 50 Jahren haben zu einer Erhöhung des mittleren Tidenhubes beim Pegel St. Pauli von 1,50 Meter im Jahr 1840 auf über 3,60 Meter (2003) geführt. \nWatt nennt man den Bereich einer Küste, der durch den Tidenhub zweimal täglich bei Hochwasser überflutet wird und bei Niedrigwasser wieder „trocken“ fällt." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1524\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1524 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJohann Pape wurde Schultheiß in Lüdingworth.\nDas Land Wursten wurde von Friesland unabhängig. Vorher zählte es zu den friesischen Seelanden.\nZwischen dem Bremer Erzbischof und den Hadlern bestand eine Fehde.\nDer erste evangelische Prediger war in der St. Abundus-Kirche in Groden. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1523\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1523 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nPaul Rancke wurde Schultheiß in Lüdingworth.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Vorlage für eine Tabelle im Lexikonteil. \nÜberschrift \nSpalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4 \nZeile 1 / 1 \tZeile 1 / 2 \tZeile 1 / 3 \tZeile 1 / 4 \t\nZeile 2 / 1 \tZeile 2 / 2 \tZeile 2 / 3 \tZeile 2 / 4 \t\nZeile 3 / 1 \tZeile 3 / 2 \tZeile 3 / 3 \tZeile 3 / 4 \t\n\nDie Tabelle ist beliebig erweiterbar." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1525\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1525 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDiederich Lange wurde Amtmann zu Ritzebüttel. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der Tiefgang ist die Distanz von der Wasseroberfläche bis zur Unterkante Kiel eines Schiffes. \nDer Freibordtiefgang bezeichnet den maximal zulässige Tiefgang gemäß Freibord-Marke bei voller Abladung. \nDer Tiefgang eines Schiffs ist wichtig: auf älteren Seekarten sind Tiefen noch in \"fathom\" angegeben: \"Faden\". \n1 fathom = 6' 0\" = 1,83 m \nAuf neueren Seekarten wird die Tiefenangabe in Meter angegeben." }, { "text": "Diese Seite dient als Vorlage für eine sortiebare Tabelle \nSpalte 1 Spalte 2 \nUmbruch Spalte 3 Spalte 4 Spalte 5 Spalte 6 \nReihe 1 \t600 \t550 \t420 \t501 \t300 \t\nReihe 2 \t100 \t200 \t300 \t500 \t460 \t\nReihe 3 \t200 \t301 \t299 \t502 \t451" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1526\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1526 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDie Fleckenmühle soll (nach Reineke) errichtet worden sein.\nDie dörfliche Gemeinde Wanna wurde evangelisch.\nBeginn des Umbaus der St. Gertrud-Kapelle während der Reformation.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Geplanter Tiefwasserhafen Scharhörn\nPunkt X der Trasse Tiefwasserhafen Scharhörn\nDer Tiefwasserhafen Scharhörn unter dem Namen `Europort´ war ein von Hamburg geplantes Hafenbauprojekt im niedersächsischen Wattenmeer vor Cuxhaven. \nAufgrund der bevorzugten Lage Bremerhavens am seetiefen Wasser sieht sich Hamburg Mitte der 1950er Jahre genötigt, die Flucht nach vorne anzutreten. Ziel soll ein Tiefwasserhafen auf dem Scharhörn-Sand sein. \n1959/60 geht man in die vorbereitende wissenschaftliche und technische Planung, die am Ende etwa 20 Mio. DM verschlungen hat und eine baufertige Vorlage des Hafens erbringt. \nFür die Ausführung benötigt Hamburg allerdings das zu Niedersachsen gehörige Wattenmeer mit den Inseln Neuwerk und Scharhörn. So kommt es Ende Mai 1961 zu Verhandlungen. Am 26. Juni 1961 stimmt die Stadt Cuxhaven zu. Am 5. Oktober 1962 kommt es zur Ratifizierung des Staatsvertrages zwischen Hamburg und dem Land Niedersachsen, dem `Cuxhaven-Vertrag´. Ein anderer Autor spricht von einer Vertragsübergabe bereits am 1. Oktober 1961. Hamburg bekommt die gewünschten Wattflächen, sowie die beiden Inseln mit einer Fläche von 95 km², Niedersachsen im Gegenzug die dringend für den Ausbau des Neuen Fischereihafens und den Bau einer Seeschleuse benötigten Hafenflächen von 200 ha. Auf eine dringend von Niedersachsen erhoffte Überlassung des gesamten Geländes des Amerikahafens lässt Hamburg sich jedoch nicht ein. Begründung ist der Eigenbedarf als Basishafen für den Bau des Scharhörnhafens. Am 6. Mai 1963 erfolgt die offizielle Gebietsübergabe. \nMit dem 11. Februar 1971 waren die Voruntersuchungen abgeschlossen. Es ist vorgesehen, den Hafen über einen breiten Damm durch das Watt beim Arenscher Bauhof an das Festland anzuschließen, da hier der hamburgische Sektorenkeil des Wattenmeeres auf einer Breite von 200 Metern endet; der sogenannte Punkt X. Von hieraus waren zwei Möglichkeiten angedacht: Eine Richtung Süden vor Arensch und Berensch verlaufend und eine zweite Richtung Osten mitten durch die Arenscher und Holter Heide in Richtung Cuxhaven. Das hätte natürlich zu einer enormen Einbuße für das Landschaftsschutzgebiet des Wernerwaldes geführt durch Abgase und Lärm. So war eine Trasse veranschlagt für zweigleisige Eisenbahnführung, sowie für den Kraftfahrzeugverkehr. Man ging dabei von 30 Mio. Tonnen Nutzlast/p.A. aus.\nEgal, wie Hamburg sich schlussendlich entschieden hätte, das Land Niedersachsen hatte sich vertraglich verpflichtet, alles zu tun und zu dulden, dass Hamburg seine gewünschten Trassen und Anschlüsse bekommt. \nSo kann es für Cuxhaven und das Wattenmeer nur als ein großes Glück angesehen werden, dass Hamburg 1979 seine Pläne aus ökologischen Gründen aufgab. Bereits am 20. Juli 1978 hatte es eine Aufforderung der Stadt Cuxhaven an Hamburg gegeben, die vorgesehenen Baumaßnahmen vollständig fallen zu lassen. Anfang 1980 wurde dann auch die Einreichung des Planfeststellungsverfahrens fallen gelassen. Man behielt sich jedoch das jederzeitige Recht vor, das Projekt erneut anzugehen. Im April 1990 errichtete der Senat den Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer und schloss damit die Kette der geschützten Gebiete an der Nordseeküste. Mittlerweile sollte die ökologische Lobby, nicht zuletzt durch die Beantragung der Anerkennung zur Welt-Kulturerbe-Auszeichnung für das Wattenmeer für das Jahr 2012, so gefestigt sein, dass eine Wiederaufnahme der Maßnahme ausgeschlossen ist." }, { "text": "Die Tischlerei Rehwald war ein Handwerks- und Handelsbetrieb in Altenbruch \nIm Jahre 1931 gründetete der Tischler Hans Rehwald eine Tischlerei in Altenbruch, aus der sich ein großes Möbelhaus in der Langen Straße entwickelte. \nNach diesem Geschäft wurde die Straße Rehwalds Möbelstraße in Altenbruch benannt. \nNach Insolvenz und Versteigerung der letzten Möbel wurde das Möbelhaus im Jahre 2008 geschlossen. \nLetzte Anschrift\nLange Straße 26\n27478 Cuxhaven Tel.: 04722-2505 Fax.: 04722-1013\nUstIdNr.: DE115171430 Amtsgericht: Cuxhaven - HRB 1391\nWerbung\n1961" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1528\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1528 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDurch Sturmflut kam es zum Deichbruch bei der Otterndorfer Schleuse. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "TSV Germania Cadenberge Tischtennisabteilung \nDie Tischtennisabteilung des TSV Germania Cadenberge besteht nun seit 1946. Nachdem die Halle „Am Markt“ fertig gestellt wurde, fingen Helga und Günther Elfers an die Tischtennisabteilung weiter aufzubauen. Ab 1959 lenkte Günther Elfers die Abteilung und seine Frau Helga Elfers kümmerte sich ab 1969 mich den Aufbau einer Jugendabteilung. 1987 wurden die Damen Meister und stiegen so in die Oberliga auf. Die war ein wichtiger Schritt für den Tischtennissport in Cadenberge. 1991 schafften die Damen den Aufstieg in die Regionalliga Nord. Seit Gründung der Jugendabteilung durch Jugendtrainerin Helga Elfers wurden folgende Meistertitel in der Jugend errungen (Stand 2004): \n48 Titel Einzel und Doppel (Kreisebene) 15 Titel Bezirksmeisterschaften 4 Titel Bezirks-Mannschaftsmeister Schülerinnen 2 Titel Landes-Mannschaftsmeister 2 Titel Norddeutsche Mannschaftsmeister 2 Titel Landesmeister Einzel \nSeit Mai 1997 wird die Tischtennisabteilung von unserem neuen Abteilungsleiter Uwe Frohböse geführt. Stellvertretende Abteilungsleiterin ist seitdem Birte Mangels. Auch der langjährige Kassenwart Eberhard Tschentscher stellte nach 31-jähriger ehrenamtlicher Tätigkeit sein Amt im Jahre 2001 zur Verfügung. Unser Jugendwart Jürgen Brütt ist seit 1999 im Amt. Neue Kassenwartin ist seit 2005 Andrea Fürst. Das Jugendtraining wird immer noch von Helga Elfers geleitet. Auf den Kreisebenen kommt es oft zu Spielen hier im Landkreis Cuxhaven. Hier finden Spiele zwischen dem TSV Germania Cadenberge und Vereinen aus Cuxhaven, wie z. B. Blau Gelb Cuxhaven und dem ATSC Cuxhaven statt. \nTrainingszeiten: \nMontag: 17:00 - 19:00 Uhr Schüler und Jugend 19:30 - 22:00 Uhr Damen und Herren \nDonnerstag: 19:30 - 21:00 Uhr Hobbygruppe \nFreitag: 17:00 - 19:00 Uhr Schüler und Jugend 19:30 - 22:00 Uhr Damen und Herren \nOrt: Sporthalle der Berufsbildenden Schulen (BBS,)21781 Cadenberge, Am Park \nÜbungsleiter: \nHobbygruppe: Hermann Kamps \nJugend / Schüler: Helga Elfers \nAktuelle Informationen zum TSV Germania Cadenberge finden sie unter: Tischtennis TSV Germania Cadenberge" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1529\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1529 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n15. Mai: Einführung der Reformation in Hamburg und -damit auch im Amt Ritzebüttel- durch die Annahme der protestantischen Kirchenordnung von Johannes Bugenhagen durch den Hamburger Rat.\n29. September: Der Magister Andreas Gardin aus Lüneburg hält die erste evangelische Predigt in Altenbruch.\nGeboren\nGestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1530\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1530 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nClaus Proppe wurde um 1530 Schultheiß zu Ritzebüttel und Groden.\nNach einem Bruch des Döser-Steinmarner Seebandsdeiches vor 1530 entstanden u. a. die Wehle am Rathausplatz und am Lichtenbergplatz. Das Rathauswehl wurde Ende der 1950er Jahre weitgehend verfüllt.\nDer westliche Obdeich vor dem Döser Neufeld in der Nähe des späteren Seepavillons entstand. Damit wurde die Errichtung der Döser Schleuse erforderlich.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1531\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1531 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJoachim Lange wurde Verweser im Amt zu Ritzebüttel.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1533\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1533 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n1. Juli: Der Bremer Erzbischof Christof gestattete - auf Bitten der Priorin Anna Willers - den Bau einer Windmühle in Altenwalde. Mit dem Bau dieser Mühle erhielt das Kloster Altenwalde eine zusätzliche Einnahmequelle.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1534\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1534 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nBau einer protestantischen Kapelle St.Gertrud in Steinmarne (Döse).\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1535\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1535 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDie Altenwalder Mühle wurde als Bockwindmühle erbaut.\nDie Steinmarner St. Gertrud-Kapelle erhielt einen festen Prediger. Somit wurde Döse als eigenständiges Kirchspiel von Altenwalde unabhängig. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1536\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1536 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n16. August: Der Neuwerker Vogt Bernd Beseke wurde wegen schweren Seeraubs enthauptet.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1539\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1539 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nHinrik Schouwenborg wurde Vogt auf Neuwerk. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1540\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1540 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nUm 1540 gab es drei Liebfrauengilden (siehe Liebfrauentrift)\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1541 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n13. März: Bremer Landsknechte (\"Große Garde\") tauchten an der Grenze zu Ritzebüttel auf. Sie wollten in das reiche Hadeln vordringen. Der Amtmann von Ritzebüttel versagte ihnen den Durchzug. Ein gewaltsamer Durchzugsversuch wurde mit Geschützfeuer von den Wällen des Ritzebütteler Schlosses verhindert. In der Schlacht in der Hadeler Heide erlitten diese Landsknechte eine vernichtende Niederlage.\nJürgen Plate wurde Amtmann zu Ritzebüttel. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1542\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1542 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nVincent Moller wurde Amtmann zu Ritzebüttel. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1544\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1544 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer zweite Hadeler Stand, das Sietland trat der Versammlung der Vertreter des Landes Hadeln am Warningsacker bei. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1543\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1543 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDie Kapelle in Döse wurde zur St. Gertrud-Kirche umgebaut. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1546\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1546 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nHein Tidke wurde Schultheiß zu Döse und Altenwalde. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1548\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1548 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDitmar Koel wurde Bürgermeister von Hamburg. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1550\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1550 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJoachim Moller wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nJochim Schroder wurde Vogt auf Neuwerk.\nChristoph Rancke wurde Schultheiß in Lüdingworth.\nUm 1550 ist der Ritzebütteler Kooghafen urkundlich erwähnt worden. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1553\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1553 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nHinrik Schouwenborg wurde Vogt auf Neuwerk.\nAb 1553 stellte die Hamburgische Münzprägeanstalt die Sonderprägung Ritzebüttel Portugaleser her. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1555\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1555 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nClaus Sirch II. wurde Schultheiß zu Döse und Altenwalde.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1559\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1559 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJoachim Holthusen wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nZwischen 1559 und 1564 wurde die Fleckenmühle von der Nordersteinstraße zur heutigen Deichstraße verlegt.\nDer erste Deich (Norddeich) auf Neuwerk wurde fertiggestellt.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1558\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1558 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nVertreter im Amt zu Ritzebüttel wurde kurzzeitig Hieronymus Bremer. Verweser im gleichen Amt war bis 1559 Eberhard Moller. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1554\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1554 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nNeben dem Turm auf Neuwerk wurde eine Viehtränke mit erhöhtem Wall (\"Soot\") gegen Meeresflut angelegt.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1556\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1556 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nClaus Scharnst wurde Schultheiß zu Ritzebüttel und Groden.\nJoachim Schroder wurde Vogt auf Neuwerk.\nBaubeginn des ersten Deiches auf Neuwerk - der spätere Norddeich wurde 1559 fertiggestellt.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1560\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1560 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJoch Fochs sen. wurde Vogt auf Neuwerk.\nUm 1560 wurde die Grodener Mühle errichtet.\nDie Fleckenmühle an der Nordersteinstraße wurde zerlegt und später an der heutigen Deichstraße wieder aufgebaut. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1564\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1564 in und um Cuxhaven. \nWichtige Ereignisse\n8. Mai: Das Amt Ritzebüttel wird an den Hamburger Bürger Balthasar von Meinssen verpachtet, der gleichzeitig die Würde eines Amtmannes erhielt.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1563\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1563 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nVertreter im Amt zu Ritzebüttel wurden Hinrich von Kroghe (kurzzeitig) und anschließend Hieronymus Huge (bis 1564).\n21. Februar: Die Windmühle Betty in Lüdingworth wurde als Bullenmühle erstmals erwähnt. Daniel van der Medem verkaufte die Mühle an Johann Bulle. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1561\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1561 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n28. Juni: Im Sturm geht die Grodener Schleuse verloren (Deichhammsiel).\ngeboren\n7. August: Johan beym Graben in Lüdingworth \ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1566\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1566 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJorch Fochs jun. wurde Vogt auf Neuwerk.\nDie Ableistung eines Bürgereides wurde im Amt Ritzebüttel erstmalig verlangt. Am 7. Januar 1921 ist diese Verpflichtung aufgehoben worden.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1567\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1567 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nWegen Streitigkeiten mit der Stadt Hamburg untersagte der Bremer Erzbischof den Hadelern Korn nach Hamburg zu liefern. Somit war der Altenbrucher Hafen für die Hamburger tabu.\nAuf einer Wurt am Hafenpriel, dem späteren Schleusenpriel wurde eine Ölmühle errichtet.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1568\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1568 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nMartin Schleyer wurde Schultheiß zu Döse und Altenbruch.\nEin Hafen im Schleusenpriel und ein neuer Deich vor der Elbe wurden angelegt.\nMelchior Lorichs Karte verzeichnete die Nordbake unter dem Namen `Hamburger Bake´.\nAuf der Elbkarte wurde erstmals die Insel Neuwerk erwähnt.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1569\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1569 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nMit dem Bau des Neuen Deiches von der Kugelbake bis kurz vor der Altenbrucher Braake wurde der Alte Deich zum Schlafdeich.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1570 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n1. November: Die 4. Allerheiligenflut reißt den neuen, noch nicht hinreichend gesetzten Deich vor Groden erheblich ein. (Siehe auch Neufeld). In einem Bericht des Amtmannes von Meinsen über die Flut über die Auswirkungen der Flut wird erstmals der Name \"Kuckshaven\" erwähnt.\nErste urkundlichen Erwähnung des Cuxhavener Hafens\nErster bekannter Nachweis der Altenwalder Wettern\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1572\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1572 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nBastian (Sebastian) Rulle wurde Vogt auf Neuwerk.\nDas eingedeichte Land am Norddeich auf Neuwerk wurde dem Vogt sowie Helmecke Schmidt, Nanne Heerssen und Hinrich Joelssen verpachtet. Die Hofwurten mussten bis Ostern 1574 fertiggestellt werden.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1573\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1573 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDas Bronze-Taufbecken als ältestes Ausstattungsstück der St. Gertrud-Kirche in Döse stammt aus dem Jahr 1573.\nDer holländische Mühlenbaumeister Andries van der Moerbeke baute die erste Kappenwindmühle. Dieser Windmühlentyp wurde später unter der Bezeichnung Holländerwindmühle geläufig.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1574\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1574 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDie Hofwurten auf dem 1572 verpachteten, neu eingedeichten Land am Norddeich von Neuwerk mussten bis Ostern fertiggestellt sein.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1577\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1577 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n14. August: Der Hamburger Rat änderte die Wahlordnung für den Ritzebütteler Amtmann.\nIn einem Ritzebütteler Steuerregister wird eine Mühlenwurt erwähnt.\nIn einem Einkaufsregister des Hauses Ritzebüttel wird eine Grodener Mühle erwähnt.\nIm Einkaufsregister wird die Wolskermarsch als \"Wulscher Marsch\" und \"Wolscher Marsch\" bezeichnet.\nGeboren\nGestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1575 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJoachim Beckendorf wurde Vertreter von Balthasar von Meinssen (Amtmann zu Ritzebüttel).\nFür die Fischer Foco Moensen und Harm Meyer wurden Siedlungsstellen auf Neuwerk an der Südwestecke des Norddeiches geschaffen.\nDie Familie von Decken erhielt die Geversdorf-Fähre als Lehen. Dieses Lehen bestand bis 1840.\nDas Vorhandensein von Lotsen auf der Elbe wurde dokumentiert.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1579\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1579 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJacob Sylm wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nErstmalige Nennung eines Besitzers der Hamburger Herberge in den Winnungsbüchern des Amtes Ritzebüttel (Johan Schleyer).\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1578\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1578 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nHinrich von Kroghe wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1582\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1582 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJohan beym Graben sen. wurde Schultheiß zu Lüdingworth.\nDiedrich von Holte wurde Vertreter von Jacob Sylm (Amtmann zu Ritzebüttel).\nPastor Petersen (St. Gertrud-Kirche) legte das Döser Tauf- und Trauregister an.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1581\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1581 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nIm April wurde Jürgen Guerdes Vertreter von Jacob Sylm (Amtmann zu Ritzebüttel).\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Die Tonne bezeichnet in der Nautik ein schwimmendes Seezeichen. \nÜber die Anfänge des Seezeichenwesens gibt es keine verlässlichen Quellen. 1111 finden sie erstmals auf der Weser Verwendung. Vermutlich gibt es seit 1358 Tonnen auf der Elbe; erste schriftliche Erwähnung findet 1466 die `Schartonne´. In Hamburg war vor 1563 zunächst der Rat für das Seezeichenwesen verantwortlich, später hatten auch Vertreter der Bürgerschaft ein Mitspracherecht. Für die Finanzierung wurde von den Schiffen `Tonnengeld´ erhoben. \nDie verantwortlichen Beamten für die Betonnung der Elbe, insbesondere auch das Tonnenauslegen vor und nach dem Winter [1] im Auftrag der Kämmerei waren die sogenannten `Barsenmeister´ und später die `Tonnenleger´. Das Tonnenlager war das sog. `Barsenhaus´, vermutlich am Hamburger Dovenfleet. \nAls Seetonnen verstand man Jahrhundertelang spitzkegelförmige hölzerne Hohlgefäße, die durch kräftige Eisenreifen armiert, fast immer durch eiserne Ketten an schweren Grundklötzen befestigt waren. Zum Tonnenbau verwendeten Küfer, Böttcher oder Tonnenmacher bestes astfreies Eichenholz, sogenanntes Wagenschott. Waren die Holzteile zu einem Hohlgefäß zusammengefügt, wurde dieses, bevor man es mit einem Deckel verschloss, innen ausgepicht, um es wasserdicht zu machen. \nDie Vielseitigkeit der Tonnen nahm um die Mitte des 19. Jahrhunderts unter anderem durch verschiedenartige Anstriche zu. Es gab auf der Elbe schwarze Tonnen mit rotem Ring und rote Bojentonnen mit weißem Ring, an der schleswig-holsteinischen Küste blaue und \"brandgelbe\" Anseglungstonnen sowie grüne Wracktonnen.\nHeute sind Tonnen nach dem international einheitlichen Lateralsystem für die Kennzeichnung von Wasserstraßen und dem Kardinalsystem zur Kennzeichnung örtlicher Hindernisse etc. ausgestattet. Sie können je nach Einsatz aber auch zusätzliche Signaleinrichtungen tragen als Leuchtboje oder Heulboje ... \nDie Verwaltung und Aufsicht der Seezeichen hatte ab 1919 das Reichsverkehrsministerium inne. Hamburg und Bremen verwalteten ihre Seezeichen selbst, bis 1921 die Seezeichen in den Besitz des Deutschen Reichs übergingen. \nDer Bund ist mittlerweile zuständig für die Unterhaltung der Wasserstraßen und die Wahrnehmung der Verkehrssicherungspflicht. Sieben Wasser- und Schifffahrtsdirektionen unterstehen insgesamt 39 Wasser- und Schifffahrtsämter. \nTonnentypen\nBakentonne\nFaß-und Kegeltonne\nHeultonne\nLeuchttonne\nSpierentonne\nSpitz- und Stumpftonne\nWracktonne\nBoje\nTonnen, die nicht der Nautik als Seezeichen dienen, werden verkehrsrechtlich als Boje bezeichnet. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Im Winter wurden kleinere, stabilere Eistonnen verwand" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1583\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1583 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n24. August: Die überarbeiteten Vorschriften des Weistums wurden als Hadler Landrecht in Kraft gesetzt.\nVertreter von Jacob Sylm (Amtmann zu Ritzebüttel) wurden kurzeitig Joachim Brandt und anschließend bis 1584 Jürgen Guerdes.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1584\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1584 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nVerwalter im Amt zu Ritzebüttel wurden Christoph Bargholz (kurzzeitig) und anschließend bis 1585 Jürgen Guerdes. \nCarsten Ficke wurde erster (dokumentierter) Pächter der Altenwalder Mühle.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der Tonnenhafen ist ein Seitenhafen des Alten Hafens. \n1743 wird unter Spanniger im Zuge der allgemeinen Hafenerweiterung ein Priel westseitig des Alten Hafens zu einem kleinen Hafen für die Tonnen- und Lotsenfahrzeuge ausgehoben. Dieser ist absperrbar und wird bezeichnet als `Kleiner Hafen´. Es ist der Seitenarm, in dem heute die Ausflugsschiffe anlegen. `Großer Hafen´ war entsprechend der heutige Alte Hafen. Die Ränder werden mit hölzernen Vorsetzen befestigt. \n1792/98 (?), am 8. August findet sich der erste Vermerk eines Schiffbaubetriebs in `Cuxhaven´ durch den Schiffbaumeister Georg Klemeke im Kleinen Hafen. \n1818 wird auf Veranlassung des Amtmannes Abendroth der Kleine Hafen und ebenso Piepers Loch (danach Ewerhafen) ausgebaut und miteinander verbunden, da der Platz für Winterlieger nicht ausreicht. Die Engstelle zwischen dem Kleinen oder auch Tonnenhafen und dem Ewerhafen wird von einer Fußgänger-Drehbrücke überspannt. Die Ränder des Tonnenhafens werden mit hölzernen Vorsetzen versehen. \n1922/23 wird die Zufahrt zum Ewerhafen geöffnet, um ihn wirtschaftlich nutzen zu können. Dazu wird der Tonnenhafen zur heutigen Form erweitert. \nWährend die Nordseite privatwirtschaftlich genutzt wird, dient die Südseite Behördenfahrzeugen." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1586\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1586 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJürgen Feddeler wurde Vogt auf Neuwerk.\n25. Oktober: Im Buxtehuder Receß wurden die Grenzstreitigkeiten zwischen dem Rat der Stadt Hamburg (Amt Ritzebüttel) und dem Erzstift Bremen (Land Wursten) geklärt.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nTonnenhof\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nBilder\nUmbau des Tonnenhofes 1891 \nTonnenhof \nTonnenhof mit Behördenfahrzeugen" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1585\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1585 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJoachim Beckendorff wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der Baumarkt toom liegt an der Meyerstraße. \nDieser toom Markt wurde 2007 von der Martkauf-Kette übernommen. \nAdresse\ntoom-Baumarkt Meyerstraße 46 Telefon: 04721-7077-0 Fax: 04721-63864\nÖffnungszeiten\nMo. bis Fr.: 8.00-20.00 Uhr Sa.: 8.00-20.00 Uhr\nWeblinks\ntoom-Homepage" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1587\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1587 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nReinhold Walrawe wurde Vertreter von Joachim Beckendorff, dem Amtmann zu Ritzebüttel. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1589\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1589 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer Berensche Grenzstein wurde gesetzt. Im Buxtehuder Receß ist am 25. Oktober 1586 an dieser Stelle die Grenze zwischen dem Amt Ritzebüttel (Hamburg) und dem Land Wursten (Erzstift Bremen) festgeschrieben worden. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der Baumarkt toom an der Abschnede wurde 2008/2009 geschlossen. \nSeit 26. Februar 2008 befindet sich im gleichen Gebäude ein Hammer-Markt. \nehemalige Adresse\ntoom-Baumarkt Abschnede 209 Telefon: 04721-73510 Fax: 04721-735173\nehemalige Öffnungszeiten\nMo. bis Fr.: 8.00-20.00 Uhr Sa.: 8.00-20.00 Uhr\nWeblinks\ntoom-Homepage" }, { "text": "Ein Toppzeichen ist eine Markierung auf einem Seezeichen. \nEin Toppzeichen hat immer die Form eines Rotationskörpers oder eines zumindest doppelt symmetrischen Körpers, damit es aus allen Richtungen in gleicher Weise erkannt werden kann. \nFormen eines Toppzeichens: \nKugel\nKegel\nDoppelkegel\nKreuz\nZylinder\nToppzeichen finden hauptsächlich für die Seitenbezeichnung von Fahrwassern (Lateralsystem) sowie für die Richtungsbezeichnung (Kardinalsystem) Verwendung." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1590\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1590 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nBaubeginn der Franzenburg (Festung)\nErwähnung der Schedenhörner Mühle\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1591\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1591 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nWarmbold Schröder wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Emblem der Trans-Ocean e.V.\nTrans-Ocean e.V. ist ein in Cuxhaven ansässiger, weltweit agierender Verein zur Förderung und Unterstützung des Hochseesegelns. \n1 Adresse\n2 Geschichte\n3 Aufgaben\n4 Trans-Ocean-Preis\n5 Fußnoten\n6 Quelle und Link\nAdresse\nTrans-Ocean e.V.\nBahnhofstr. 26 D- 27472 Cuxhaven Postfach 728 D- 27457 Cuxhaven Phone: 04721 / 51800 Fax: 04721 / 51874 E-Mail: Info@Trans-Ocean.org\nGeschichte\nAm 20. Oktober 1968 kamen in Idstein (Taunus) 17 Frauen und Männer zusammen, um eine Idee des Architekten und Einhandsegler Claus Hehner in die Tat umzusetzen: Das Hochseesegeln gezielt zu fördern. \"Trans Ocean\" sollte eine Lücke schließen. Es sollten auch die Hochseesegler unterstützt werden, die eine solche Unterstützung nicht von anderer, offizieller Seite, erwarten konnten, die an Ozean-Regatten teilnehmen wollten oder auf andere Art und Weise Hochseesegelsport auf den Weltmeeren betrieben. Konkreter Anlass war eine Idee von Claus Hehner, der an dem alle vier Jahre stattfindenden Transatlantikrennen OSTAR teilnehmen wollte, aber kein Geld hatte. \nAndere Vereine, die im Deutschen Seglerverband aktiv waren, sahen die Initiative zu Beginn durchaus skeptisch. Dennoch wurde \"Trans Ocean\" als außerordentliches Mitglied aufgenommen. Da Hehner in der Seglervereinigung Cuxhaven aktiv war, wurde die Stadt an der Elbmündung Domizil des neuen Vereins. Inzwischen liegt der Schwerpunkt des Vereinslebens nicht mehr im Regattasport, sondern im Bereich des Hochsee-Freizeitsegelns. \nVorsitzende des Vereins seit Gründung: \nWimpel der Trans-Ocean e.V.\n1968 bis 1989 Dr. Jörn Ulrich Bachmann\n1989 bis 2005 Bundesverdienstkreuzträger und Berufsfunker Helmut Bellmer\n12. Februar 2005 bis 2012 Rechtsanwalt und Notar Bernd Luetgebrune\nFebruar 2012 bis heute Weltumsegler Martin Birkhoff\nIm Jahre 2010 hat Trans-Ocean etwa 6.000 Mitglieder. \nAufgaben\nDer Verein fördert das Hochseesegeln. Dieses ist das Blauwassersegeln [1] und das sportliche Fahrtensegeln [2]. Er sieht seine Aufgabe in der Hilfe und Unterstützung der Segler bei anfallenden Problemen während der Reise, nicht jedoch in der Vorhaltung von Vereinshäfen oder -räumen. Zur Erfüllung seiner Aufgaben unterhält er als Vereinssitz ausschließlich in Cuxhaven eine Zentrale mit drei Angestellten. Zur ortsnahen Unterstützung unterhält der Verein ein weltweites Netz von zur Zeit 193 Stützpunkten als Anlaufpunkte der Mitglieder. Die Stützpunkte werden überwiegend von deutschsprachigen Stützpunktleitern ehrenamtlich betrieben. Sie bieten den Trans-Ocean-Mitgliedern lokale Informationen und helfen den Seglern häufig bei der Kommunikation, zum Beispiel durch Post-Dienste. \nWeiterhin sammelt und veröffentlicht Trans-Ocean Standortmeldungen der Mitglieder auf Langfahrt. Dies ermöglicht Angehörigen und Freunden, die Reise zu verfolgen. Ein ähnlicher Dienst wird in Zusammenarbeit mit dem befreundeten Amateurfunkverein Intermar angeboten. \nFür Mitglieder, die ein eigenes Schiff besitzen, stellt der Verein einen Standerschein als Eigentumsnachweis aus. Diese Schiffe dürfen dann den Vereinsstander führen. \nZeitweise vermittelte der Verein eine Gruppenkrankenversicherung, die auf die Bedürfnisse von Langfahrseglern ausgerichtet war. \nDer Verein gibt ein vierteljährliches Magazin heraus mit aktuellen Informationen zum Segelsport sowie Berichten aus Verein, Stützpunkten und Segelrevieren. \nTrans-Ocean-Preis\nMit dem \"Trans-Ocean-Preis\" wird einmal jährlich eine besondere Leistung im Hochseesegeln ausgezeichnet. Neben dem im Jahr 2004 eingestellten \"Schlimbach-Preis\" und dem \"Goldenen Kompass\" der Segelkameradschaft „Das Wappen von Bremen“ gilt der Trans-Ocean-Preis derzeit als höchste Auszeichnung im deutschen Segelsport. Der Preis wird gegen Jahresende im Anschluss an die Jahreshauptversammlung in Cuxhaven verliehen. Bis zur Verleihung wird der Preisträger geheim gehalten. Der Preis wurde von dem damaligen Gründungsmitglied und Künstler Arno Knof geschaffen, der auch die Medaillen gestaltet hat. Die Preisträger erhalten nur ein gerahmtes Bild mit einer gravierten Plakette. Der Preis selber stand nach der Preisverleihung im Büro des Cuxhavener Bürgermeisters, seit der Einrichtung der Sonderausstellung Trans-Ocean steht er im Fischereimuseum Cuxhaven. \nZusätzlich vergibt der Verein die \"Trans Ocean Medaille\", den \"Weltumseglerpreis\" und die \"Silberne Kugelbake\"; letztere für Nonstopfahrten von Nordamerika nach Cuxhaven. Und letztendlich wird noch der \"Preis der Stadt Cuxhaven\" vergeben für Weltumsegler, die ihre Reise in Cuxhaven beginnen und beenden. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Freizeitsegeln zwischen verschiedenen Aufenthaltsorten mit längeren Liegezeiten \nHochspringen ↑ Törns von A nach B \nQuelle und Link\nTrans-Ocean e.V." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1592\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1592 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nMarcus Sirich wurde Schultheiß zu Döse und Altenwalde.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Die Firma Traugott Karau war ein Kfz-Handel und eine Kfz-Werkstatt in Altenbruch \nNachfolger war Manfred Schröder mit dem Vertrieb von Simca-Fahrzeugen. \nAnschrift\nTraugott Karau\nAlter Weg 36 2193 Altenbruch Tel. 04722/536\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1593\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1593 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJohann Meinecke wurde Schultheiß (Land Hadeln) zu Lüdingworth.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Ein Trawler ist ein Schiffstyp, der zum Fischfang eingesetzt wird. \nTrawler benutzen zum Fischfang Schleppnetze, meist Grundschleppnetze (Trawl) oder Schwimmschleppnetze zur pelagischen Fischerei. Je nach Gestaltung und Anordnung des Fangdecks und der Technologie des Aussetzens und des Einholens des Netzes wird zwischen Seiten- und Hecktrawlern unterschieden. \nBei Hecktrawlern, auch Heckfänger oder Sterntrawler genannt (von englisch: stern = Heck) befindet sich das Fangdeck im Bereich des Achterschiffes. Das Schleppnetz wird über die Slip an Bord geholt bzw. ausgesetzt. \nBei Seitentrawlern befindet sich das Fangdeck im Bereich des Mittschiffes. Das Schleppnetz wird dabei über die Seitenreling ausgesetzt und eingeholt. Die Kurrleinen, an denen das geschleppte Netz befestigt ist, laufen dabei über Königsrollen und die Rollen der an der Bordseite befestigten Galgen außenbords. \nIn der jüngeren Zeit haben sich die Hecktrawler gegenüber den Seitentrawlern durchgesetzt. \nDie alten Segel-Trawler, wie die bekannten Brixham Trawler, konnten ihre Netze bis in eine Tiefe von 55 - 75 Metern auswerfen. Moderne Trawler fischen oftmals bis in eine Tiefe von 920 Metern, mit experimentellen Grundschleppnetzen sogar noch tiefer. \nJe nach Einsatzgebiet und Einsatzkonzeption sind Trawler mit mehr oder weniger umfangreichen Verarbeitungs- und Konservierungsanlagen ausgestattet. Kühl- und Frostanlagen erlauben es den Schiffen, mehrere Wochen oder Monate auf See zu fischen, bis die Lagerräume komplett gefüllt sind." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1594\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1594 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nÄlteste kartografische Darstellung des Hamburger Amtes Ritzebüttel von Joh. Schröter\nAuf dem heutigen Stadtgebiet Cuxhavens gab es fünf Schleusen.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Das Treckkreuz ist Denkmal auf dem Altenbrucher Friedhof, welches an die Opfer der Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert. \n1 Geschichte\n2 Das erste Treckkreuz\n3 Das neue Treckkreuz\n4 Fußnoten\n5 Bericht\n6 Karte\nGeschichte\nDurch die Wirren des Zweiten Weltkrieges waren die Menschen in Ostpreußen, Westpreußen, Pommern, Schlesien und dem Sudetenland gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Die Flucht vor der sowjetischen Armee erfolgte in großen Flüchtlingstrecks. Zu Fuß oder mit Pferd und Wagen zogen die Menschen nach Westen. Einer dieser Flüchtlingstrecks endete in Altenbruch. Unter den Flüchtlingen befand sich die aus Pommern stammende Frau Hinz mit ihren zwei Kindern. Ihr Ehemann Erich-Karl Hinz (1900-1984) befand sich zu diesem Zeitpunkt in dänischer Internierungshaft und kam 1947 wieder zu seiner Familie. Im Gedenken an die Vertreibung wollte er ein Mahnmal für zukünftige Generationen errichten, das gleichzeitig auch Denkmal für all die Menschen sein sollte, welche die Flucht nicht überlebt hatten. [1] \nDas erste Treckkreuz\nDas Treckkreuz entstand auf Initiative von Erich-Karl Hinz (1900-1984). Hinz, der selber mit einem Flüchtlingstreck von Stralsund aus nach Altenbruch kam, setzte sich nach dem 2.Weltkrieg für ein Zusammenwachsen von Flüchtlingen und Einheimischen ein. Nach seiner Idee wurde am 6. August 1950 ein 16m hohes Kreuz zum Gedenken an die Toten der Trecks aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten errichtet. Dieses Kreuz wurde direkt am Elbdeich bei Altenbruch errichtet, nachdem der damalige Kirchenvorstand Altenbruchs eine Aufstellung auf dem Altenbrucher Friedhof verwehrte. Der Verbleib dieses Kreuzes ist ungewiss, vermutlich ist es bereits Anfang der 1950er Jahre Brennholzdieben zum Opfer gefallen. \nDas Treckkreuz war lange in Vergessenheit geraten, als Schülerinnen im Rahmen einer Wettbewerbsarbeit umfangreiche Recherchen zu diesem Thema anstellten. In diesem Zusammenhang bemühte sich dann der damalige Ortsheimatpfleger Heiko Lüke um ein neues Treckkreuz.[2] \nDas neue Treckkreuz\n1996 setzte sich der damalige Heimatpfleger Altenbruchs zur Aufgabe, ein neues Treckkreuz mit einem Gedenkstein zu errichten. Diesmal erteilte der Kirchenvorstand Altenbruchs seine Zustimmung zur Aufstellung des Mahnmales auf dem Altenbrucher Friedhof. Binnen zweier Wochen wurden 2.000,- DM gesammelt, um das Vorhaben zu verwirklichen. Am 28. August 1997 wurden das Kreuz und der Gedenkstein aufgestellt. Mit einem ökumenischem Gottesdienst erfolgte die Einweihung der Anlage am 28. September 1997. \nDas neue Treckkreuz steht am Nordende des Friedhofes. Es hat eine Höhe von rund vier Metern. Der Gedenkstein trägt als Inschrift ein Zitat von Erich-Karl Hinz: \nSie verloren die Heimat \nUnd gaben ihr Leben \nMahnen will die Welt \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Heiko Lüke \nHochspringen ↑ Quelle: Heiko Lüke \nBericht\nBericht in der Zeitschrift \"Pommern\", Heft 4, 1997 hier klicken \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1597\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1597 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nReinhold Walrawe wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nJohann beym Graben wurde Schultheiß (Land Hadeln) zu Lüdingworth.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Die zentrale Trinkwasserversorgung entwickelt sich in Cuxhaven seit 1896. Gemeinsam damit die Abwasserentsorgung. \nTrinkwasser wird in Cuxhaven bis zum Ende des 19. Jahrhunderts als Oberflächenwasser aus öffentlichen oder nicht öffentlichen Schöpftstellen der Altenwalder oder Döser Wettern oder aus Brunnen entnommen. So gab es zumindest in der Heinrichstraße und in der Hardewiek öffentliche Brunnen. Die Wettern eigneten sich insofern zur Trinkwasserentnahme, als sie ihr Wasser großenteils aus Grundwasser der höherliegenden Geest gewannen. Daneben gab es natürlich private Brunnen oder Zisternen. \nAufgrund der hohen Typhussterblichkeit in Cuxhaven entschloss man sich 1893 zum Bau einer zentralen Trinkwasserver- und entsorgung. \nIm August 1896 begannen die Bauarbeiten für die Wasser- und Abwasserleitung, hier Sielleitung genannt, ab der Ostseite.\nAm 30. April 1897 war dann die Sielpumpe fertigestellt. Das Abwasser wurde unterhalb der Seebäderbrücke in die Elbe geleitet. Deshalb fingen die Angler dort die fettesten Aale.\nAm 6. Juni d.J. gingen das Wasserwerk auf der Drangst und die Wasserleitungen in Betrieb. Damit ist die Wasserversorgung grundwassergespeist und bezieht ihr Wasser von der Hohen Lieth, da das Marschen-Grundwasser von leicht salziger, brackiger Natur ist. \nAm 6. Juli d.J. erfolgte die Einweihung und Inbetriebnahme des Wasserturmes durch die Enthüllung des goldenen Turmknaufes. Damit wird die Wasserversorgung zur `Wasserkunst´.\nAn 18. Dezember d.J. war die Abwasserleitung bis zur Prinzessinnentrift in Betrieb.\nAm 15. Juni 1906 sind Döse und Duhnen an das Wassernetz angeschlossen.\nBis zum Jahre 1926 war das Netz ausgedehnt auf die Innenstadt, Döse und Groden, Sahlenburg, Stickenbüttel, Westerwisch, Süderwisch und das Hafengebiet. Hier waren die Fischindustrie, aber auch die Versorgung der Passagierdampfer mit Trinkwasser Großabnehmer. \nDurch den kontinuierlich wachsenden Wasserabsatz wurde in den Jahren 1923 - 1926 eine Erweiterung des Wasserwerkes Drangstweg erforderlich. \n1924 geht das als Privatunternehmen erbaute Wasserwerk Cuxhaven an den Hamburger Staat über. Dazu wird die `Hamburger Wasserwerke GmbH´ gegründet. \nMit dem Inkrafttreten des Groß-Hamburg-Gesetzes am 1. April 1938 geht das Wasserwerk gemeinsam mit dem Gaswerk in das Eigentum der Stadt Cuxhaven über und firmiert ab 1939 als `Stadtwerke Cuxhaven GmbH´.\nDanach wird das Leitungsnetz auf Holte-Spangen erweitert. Es wird \n1940 ein zusätzliches gebunkertes `Wasserwerk II Süderwisch´ an der Altenwalder Chaussee errichtet und es werden mehrere Trinkwasserspeicher am `Wasserwerk Drangstweg´ angelegt.\n1950 treten Altenbruch und Lüdingworth dem `Wasserbeschaffungsverband Land Hadeln´ bei. Es wird mit der Einrichtung eines Leitungsnetzes und eines Wasserturms begonnen.\nDazu ist zu sagen, dass der Bereich um den Bahnhof Altenbruch bereits mit Cuxhavener Wasser versorgt wird, da dieser zum ehem. Amt Ritzebüttel gehört. \n1951 geht der neuerbauter Wasserturm in Lüdingworth sowie das Leitungsnetz in Betrieb. Es wird beschlossen, Altenbruch- und Lüdingwort-Westerende mit in die Versorgung aufzunehmen.\n1960 beginnt die Hadeler Gemeinde Altenwalde mit dem Bau eines eigenen Wasserwerkes und Rohrleitungsnetzes, nachdem Verhandlungen mit Cuxhaven gescheitert waren.\n1961 tritt Franzenburg dem Hadeler Wasserbeschaffungsverband bei.\n1962 geht das Wasserwerk Altenwalde an der Straße \"Zur Burg\" in Betrieb. Franzenburg wird mit angeschlossen. Ebenso tritt Gudendorf dem Verband bei. Ebenfalls \n1962 werden an das Cuxhavener Netz die Gemeinden Altenbruch-Wehldorf und -Osterende, Lüdingworth-Westerende, sowie Franzenburg und Gudendorf angeschlossen.\n1967 werden Lüdingworth-Seehausen und Köstersweg angeschlossen. Damit ist der neue Wasserturm überflüssig und wird vom Betrieb genommen und veräußert.\n1972 wird Oxstedt an das Cuxhavener Netz angeschlossen, weil das ortseigene Wasserwerk zur Versorgung des Ortes und des Oxstedter Schwimmbades nicht mehr betriebsfähig ist; es wird abgeschaltet.\nIn den 70er Jahren des 20. Jh. werden nur noch einzelne kleine Gebiete, wie Altenbruch-Gammenteil oder Franzenburg-Kapellenweg angeschlossen. Damit ist die Verrohrung mit dem Anschluss der neuen Stadtteile abgeschlossen. Seitdem erweitert sich das Netz nur noch für Neuerschließungen. \n1973 werden auf den Geländen der Wasserwerke Bohrungen durchgeführt zur Ermittlung a) der vorhandenen Wasserreserven und b) einer gemeinsamen Grundwasser-Schutzzone. \n1976 erfolgt aufgrund der Probebohrungen in 1973 die Festlegung einer gemeinsamen Schutzzone für die drei Cuxhavener Wasserwerke Drangstweg, Süderwisch und Altenwalde.\n1977 wird in Altenwalde ein dritter Brunnen geteuft, da sich mit zunehmendem Verbrauch der in Altenwalde fehlende Vorratsbehälter bemerkbar macht. Altenwalde arbeitet ausschließlich mit einem Windkessel.\n2001 - 2003 wird das Wasserwerk Drangstweg umfangreich saniert.\n2004 geht der Wasserturm außer Betrieb.\n2006 wird auf gleichem Gelände das neue Altenwalder Wasserwerk in Betrieb genommen, nachdem das alte provisorische eher einem Lagerschuppen glich. Dazu bekommt es einen vierten Brunnen, sowie zwei 700 m³-Speicher. Geblieben ist der Betrieb mittels Windkessel. \nDaraufhin wird das Bundeswehreigene Wasserwerk der Altenwalder Kaserne außer Betrieb gesetzt. Es hatte neben dem Kasernenbereich auch die Wohnanlagen der Bediensteten versorgt. Dieses wird nun durch die Stadt versorgt. \n2007 geht die Stadtwerke Cuxhaven GmbH auf die Oldenburger EWE AG über, die die Gesellschaftsanteile von der Stadt Cuxhaven übernommen hatte.\nDie EWE NETZ GmbH versorgt über ihr rund 270 Kilometer langes Leitungsnetz im Auftrag der EWE AG die Einwohner der Kernstadt Cuxhaven sowie in den Ortsteilen Arensch, Berensch und Teile von Altenbruch aus den zwei Cuxhavener Wasserwerken mit jährlich rund 3,3 Mio. Kubikmetern Trinkwasser. \nDas Cuxhavener Wasser wird aus Tiefen bis 100 m gefördert. Damit sind die bei den Probebohrungen in 1973 ermittelten Reservoirs in 300 - 350 Metern Tiefe noch nicht einmal angegriffen. Und die sich ständig ergänzenden Vorräte in bis zu 100 Metern Tiefe scheines dieses auch nicht notwendig zu machen. \nEs besteht zwar eine Rohrverbindung zwischen den Wasserwerken Altenwalde und Wanna, doch geht hier die Hauptfließrichtung nach Wanna. \nBilder\nTrinkwasserschutzzone \nEhem. Wasserturm Lüdingworth" }, { "text": "Trischen ist eine Watteninsel nördlich der Außenelbe. \n1 Die wandernde Insel\n2 Woher kommt der Name Trischen? \n2.1 dat Rießig\n3 Entstehung von Trischen\n4 Natur & Mensch\n5 Die Buschsand-Bake\n6 Naturschutz auf Trischen \n6.1 Die Vogelwärter(innen) Trischens\n7 Inselchronik\n8 Karte\n9 Weblink\nDie wandernde Insel\nWenn der Wechsel von Ebbe und Flut zweimal täglich den Meeresboden freigibt, erstreckt sich das Watt zwischen den beiden Flußmündungen Elbe und Eider in fast unendlicher Weite. Mitten darin, ca. 14 km südwestlich von Büsum, liegt die einzige Insel des Dithmarscher Wattenmeeres. Trischen ist eine halbmond-förmige Sandinsel mit kleinen Dünen im Westen und natürlichen Salzwiesen im Osten. Die Insel hat gegenwärtig bei Mitteltidehochwasser eine Größe von ca. 180 Hektar. \nDie Insel hat daher keinen festen Kern sondern besteht aus abgelagertem Sand, der kontinuierlich von Wasserströmung und Wind bewegt wird. Die dadurch entstehende Dynamik der Insel Trischen kommt vor allem in ihrer Wanderungsgeschwindigkeit zum Ausdruck: Bis heute wandert die Insel im langjährigen Durchschnitt 30 bis 35 Meter pro Jahr in Richtung Osten. Die Insel liegt daher heute ca. 10 km östlich ihres ursprünglichen Entstehungsortes und wird in 400 Jahren in Büsum am Deich ankommen, wenn sich die Wanderungsgeschwindigkeit nicht durch natürliche Prozesse verändern sollte. Damit kann Trischen zu Recht als die weltweit schnellste Insel bezeichnet werden. Die natürliche Dynamik ist mit jedem neuen Gezeitenwechsel auf Trischen zu beobachten: Mit jedem Hochwasser wird am Weststrand der Insel Boden fortgespült. Am östlichen Rand von Trischen wachsen dafür im Schutz aufgewehter Dünen Salzwiesen ins Watt hinein. Jedoch steht dieses Nehmen und Geben der Nordsee nicht im Gleichgewicht. Trischen hat in den vergangenen Hundert Jahren dreiviertel seiner ursprünglichen Größe verloren. \nWoher kommt der Name Trischen?\nViele Ortsnamen haben eine lange Geschichte, in deren Verlauf sich die ursprüngliche Bezeichnung so veränderte, dass sie heutzutage nicht eben klar ersichtlich ist. So ist es auch mit der Bezeichnung der Insel Trischen. Was bedeuet dieses Trischen denn nun? Peter Todt hat in seiner Chronik der Inselgeschichte sehr gut die Namensgebung nachvollzogen. Folgende Angaben entnahm er aus alten See- und anderen Karten: \nJahr - Bezeichnung - Autor \n1705 - Den Busch - Guitet \n1721 - Busch oder das Rischensand - ? \n1752 - Trieshen, Rießgen Sand - Severin \n1762 - dat Rießig - holl. Seekarte \n1768 - Triejen - Wattkarte \n1775 - Dat Rißy und östlich Busch - Wohlers \n1791 - Trießen - Mensing \n1792 - Triessen - Moore \n1795 - Tuesjen - (engl. Seekarte) Heather \n1825 - Rießen - Schubak \n1827 - Riessen - Norie \n1845 - Riesen oder Trischen - Geerz \n1846 - Riesen Sand - Ebel \n1878 - Trieschen - DHJ\nab etwa 1920 setzte sich die heutige Schreibweise `Trischen´ endgültig durch \ndat Rießig\nErste Bezeichnungen im 17. Jhd. nannten die Insel \"Buschsand\" oder \"dat Rießig\". Die Bezeichnung Trischen scheint dem Holländischen entlehnt: \"dat Rießig\" steht für Reetbewuchs oder buschähnlichen Wuchs. Im üblichen Sprachgebrauch wurde das \"dat\" auf ein \"t\" reduziert, aus dem Rießig wurde ein Rieschen. Im Laufe der Zeit wurde aus den ursprünglich zwei Worten letztendlich der Name \"t’Rischen\", also \"Trischen\" . Dieser Wandel ist evtl. dem Übertrag des Namen in deutsche Karten nach der Ausprache der einheimischen Bevölkerung zuzuschreiben. \nSchon um 1700 wurde ein erster Bewuchs der hohen Sandbank bemerkt. Seefahrer werden davon berichtet und den Begriff Busch geprägt haben. Als eine der ersten Pflanzen kommt die Portulak-Keilmelde in Frage, die als kleines buschähnliches Gewächs gut zum alten Inselnamen passt. \nEntstehung von Trischen\nNach ersten urkundlichen Erwähnungen im Jahre 1610 entstand die Insel vor gut 400 Jahren durch die Zusammenlagerung von Sandbänken und Sänden. Mehrfach ändert sie ihre Form. Wird sie 1805 und 1879 als einheitliche Sandinsel dargestellt, so erscheint sie 1846 in einer Karte des Dithmarscher Wattenmeeres als dreigeteilte Sandplate Polln, Buschsand und Riesensand. Die westlichste, also am weitesten seewärts gelegene trug die erste Rettungsbake. Hatte es Anfang des 18. Jahrhunderts bereits starken Bewuchs gegeben, so meldeten Fischer nach einer langen Sandphase 1854 erneut von Vegetation. Zu jener Zeit scheinen die drei Sände bereits wieder zusammengewachsen zu sein. 1882 wird von Dünenbildungen berichtet, die untypisch für das Dithmarscher Wattengebiet sind. 1884 bereits entsteht die 5. Rettungsbake. Im Schutze der Dünen bildet sich vermehrt Grünland. Jetzt wird erstmals der Mensch tätig. \nNatur & Mensch\nMit der Entstehung von Salzwiesen Ende des 19. Jahrhunderts erwachte weitergehendes Interesse an der wirtschaftlichen Nutzung dieser Insel. Nach ersten Landgewinnungsarbeiten durch Grüppenbau ab 1868 hatte man 1894 103 ha Grünland und 129 ha Quellerfläche zu verzeichnen. So ließ der erste Pächter Theodor Frensen, der Bruder des Dithmarscher Dichters Gustav Frensen die Flächen im Sommer von etwa 200 Schafen beweiden. Als Unterkunft diente ein Blockhaus in den Dünen. 1897 baute die Domänenverwaltung einen sturmflutsicheren Ringdeich, der eine Viehtränke und ein zweigeschossiges, steinernes Schäferhaus umschloss. Nach wie vor war die lückenhafte Dünenkette nicht in der Lage, die See sicher abzuwehren. So übersandete eine Sturmflut im Winter 1898/99 die Grasflächen so gründlich, dass nur noch 18 ha übrig blieben. Damit war die Weidewirtschaft bereits wieder gestorben. 1890 endete auch die 5. Bake und wurde weiter östlich durch eine 6. ersetzt. \nSchon nach wenigen Jahren hatte sich das Grün jedoch soweit erholt, dass man erneut tätig wurde. So wurden die Dünenlücken mit Sandfangzäunen versehen, bestehend aus Buschwerk. Die Seeseite der Dünen wurde mit Strandhafer bepflanzt. So erreichte man eine geschlossene 3 km lange Dünenkette von bis zu 7 Metern Höhe. Und wieder brach 1911 eine Bake in der Brandung zusammen und musste durch eine 7. Bake 1 km östlich ersetzt werden. Und wieder wurde in den Sommermonaten gegrüppelt. Zum Ende des Ersten Weltkrieges hatte man wieder 90 ha als Weideland geschaffen. \n1922/23 ließ der Rendsburger Konsul Jürgen Brand einen 2,7 km langen Deich bauen. Er grenzte beidendig an die Dünenkette und umzog in einem Ostbogen halbkreisförmig einen 78 ha großen Koog, den `Trischen-´ oder `Marienkoog´. Die Arbeiter wohnten in einer Baracke auf den Dünen, genannt `Sandhörn´. In seinem Schutz wurde hinter den Dünen ein zweistöckiges Haus erhaut; ein luxuriöses Wohnhaus mit Freitreppe, großen Veranden mit Meerblick und 34 Räumen, der so genannte Luisenhof. Dazu ein Stallgebäude und ein Windrad. Bereits die erste Ernte erbrachte Kartoffeln, Steckrüben und Hafer. Neben Weide- und Wiesennutzung wurden auch Roggen, Weizen, Hackfrüchte und Klee angebaut, sowie eine Obstbaumplantage gepflanzt.\nUnd wieder musste 1924 eine 8. Bake erbaut werden. Sie wurde in den Koog platziert, weil man sie so sicherer wähnte.\nDes Weiteren entstand das hölzerne `Landhaus Hedwig´ in den Dünen als Ferienhaus für Berliner Regierungsbeamte. \nJetzt übernahm wieder die Domänenverwaltung die Verantwortung für das privat Geschaffene, ließ den Deich erhöhen und übernahm den Dünenschutz. Doch bereits ab 1924 geriet alles wieder in Gefahr, da sich innerhalb von 40 Jahren der Strand von 1.500 m auf 130 Metern verringert hatte und sich so der nötige Sandanflug zunehmend verringerte. So konnten sich die Sandabspülungen durch Sturmfluten nicht mehr hinreichend ausgleichen. 1926 gingen 25 m Dünenbreite verloren. \n1927 pachtete die Stadt Altona die Insel und ließ eine riesige Scheune für die Ernten erbauen. Zu jener Zeit war diese mit 6.800 m³ die größte Scheune Dithmarschens und, wie sich herausstellte, viel zu groß. Verwaltet wurde der Hof vom Landwirt Bielfeldt. Außerdem wurde das `Landhaus Hedwig´ als Erholungsheim für Altonaer Berufsschüler genutzt, die hier im monatlichen Wechsel lebten. Dazu wurde `Sandhörn´ an als Unterkunft für Feriengäste genutzt. \nWährend die Insel wirtschaftlich aufblühte, nahm die Gefährdung zusehends zu. Nach wie vor blieb der Sandnachschub aus und es wurden immense technische Anstrengungen nötig, um die Insel, insbesondere die Dünen, zu sichern. So war Trischen 1936 die am besten gesicherte Insel der Deutschen Nordseeküste. \nDa die Stadt Altona sich wegen der unmäßigen Kosten aus der Pacht zurückzog, übernahm der Dithmarscher Landwirt Hermann Dreesen den Hof, der unter seiner Regie seine Blütezeit erlebte. 300 Schafe, 80 Rinder und 22 Pferde beweideten die Flächen. \n1936 tobte eine Sturmflut mit 4,3 m erhöhtem Wasserstand gegen Trischen an. Der Koog hielt zwar, aber die Befestigungsarbeiten von Jahren an den Dünen waren dahin. Daraufhin gaben die staatlichen Stellen die Insel auf und forderten den Pächter zum Verlassen auf. Doch der blieb und erlebte weitere reiche Ernten. \n\nIm Winter 1941/42 durchbrach dann eine Sturmflut die Dünen und drang in den Koog ein. Das `Schäferhaus´ lag jetzt ungeschützt und wurde auf Abbruch verkauft. Bereits 1943 lagen die Fundamente in der Brandung. Doch noch immer gab Dreesen nicht auf. Auf den Dünen baute er einen Schuppen und grub einen Notbrunnen für das Vieh. Auch schüttete er noch einen kleinen Notdeich in einer gefährdeten Stelle auf. \nLuisenhof nach 1943. Abriss und Transport ans Festland.\nNachdem er dann 1942 seine letzte Ernte eingebracht hatte, besiegelte ein Deichbruch am 16. Oktober um 5.00 Uhr das Schicksal der Insel. Eine kleinere Sturmflut hatte den Notdeich durchbrochen. Am Ende ergab sich eine Lücke von 100 Metern und damit offener Zugang zum Koog für jede etwas erhöhte Flut. \nUnd nochmal versuchte Dreesen trotz erneuter Aufforderung zum Verlassen der Insel den Deichbruch zu schließen. Aus eigenen Kräften fuhr er Sand in die Lücke und erbaute einen neuen Notdeich, verstärkt durch Strohballen und Grassoden. Hielt er den Herbstfluten stand, so wurde er im Februar erneut zerrissen. Drei schwere Aprilfluten konnten dann ganze Arbeit leisten. Übrig blieb übersandetes, versalzenes Land, geteilt durch einen tiefen Priel. Hatte er bis dahin immer sein Vieh auf die Dünen in den Notschuppen retten können, so gab er nun auf und brachte Vieh, Hausstand und Haus in den Dieksanderkoog. Dort erbaute er mit den Steinen des Luisenhofes einen großen neuen Hof. \nKulturspuren auf Südost-Trischen\nBis 1947 ließ ein Schäfer noch eine Herde auf der Insel weiden. Seither ist die Insel rein der Natur überlassen. Heute künden nur noch alte, zum Teil wieder freigespülte Zeugnisse ehemaliger Bewirtschaftung von dem gescheiterten Versuch, die Insel dem Menschen zu unterwerfen. \n1953 hatte sich das Meer den Notbrunnen geholt. \nDie Buschsand-Bake\nMit welcher Dynamik und Geschwindigkeit die Insel durchs Watt wandert, wird besonders am Schicksal des berühmten Seezeichens, der Buschsand-Bake, deutlich. Als Bake wird ein fest installiertes Bauwerk mit weithin sichtbaren standortspezifischen Toppzeichen als Orientierung für die Schifffahrt verstanden. Auf Trischen ist der Bau einer Bake mit Toppzeichen seit 1784 belegt. Seither wurde das Seezeichen bis letztmalig 1950 11 mal versetzt beziehungsweise jeweils neu errichtet, wenn die Insel unter ihm hindurchgelaufen war. Ab 1859 diente die Bake zusätzlich als Fluchtpunkt für Schiffbrüchige durch den Einbau einer weit über mittleren Hochwasser eingebauten Schutzhütte. Die letzte Bake wurde 1950 erstmalig nicht aus Holz sondern auf drei Stahlpfählen errichtet. Sie stand von allen auf Trischen jemals gebauten Baken am längsten. 1996 war die Insel jedoch wieder soweit nach Osten gerückt, dass die Bake mit ihrem Fundament in der Brandungszone stand. Sie wurde noch im gleichen Jahr demontiert und steht seit Sommer 2001 an der Seehundstation Friedrichskoog. Aufgrund moderner Radar- und Satellitentechnologie sind Baken als Orientierungszeichen für die Schifffahrt überflüssig geworden, so dass das Wasser- und Schifffahrtsamt in Tönning entschieden hat, auf Trischen keine weitere Buschsandbake mehr zu errichten. Die Geschichte der Buschsandbaken auf Trischen hat damit 1996 ein Ende gefunden. \nNaturschutz auf Trischen\nNaturschutz hat auf Trischen eine lange Tradition. Die ersten Hinweise auf den Vogelreichtum der Insel entstammen allerdings wenig erfreulichen Überlieferungen über organisierte Ausflüge zur Vogeljagd am Beginn des 20. Jahrhunderts. Doch bereits 1909 wurde Trischen per Erlass zur Seevogelfreistätte erklärt. Die Naturschutzarbeit unterlag jedoch immer wieder wirtschaftlich bedingten Rückschlägen. Für das Jahr 1920 sind z.B. für Trischen 37.000 gesammelte Eier dokumentiert. \nAb 1927 übernahm der heutige Naturschutzbund Deutschland (NABU, ehemals Deutscher Bund für Vogelschutz, DBV) die Betreuung der Insel Trischen. Lina Hähnle, die Gründerin des Bundes für Vogelschutz, unterzeichnete 1932 den ersten Betreuungsvertrag, in dessen Folge alljährlich Vogelwärter vom Verband aus nach Trischen geschickt wurden. \nWar es in den ersten Jahren und nach dem Krieg die Hauptaufgabe des Vogelwarts, das Absammeln der Seeschwalbeneier zu verhindern und die Jagd auf Brut- und Rastvögel zu beenden, so hat sich das „Berufsbild“ heute gewandelt: Die Eiersammler von früher gehen in den Supermarkt. Die Rolle des Betrachters, der Bestände, Veränderungen, Einflüsse und Eingriffe beobachtet und dokumentiert, gewann immer mehr an Bedeutung. Heute ist Trischen eine gewichtige Grundlage für das wattenmeerweite Dauerbeobachtungsprogramm (Monitoring), um zuverlässige Erkenntnisse über Veränderungen und mögliche Ursachen zu gewinnen und mögliche Schutzmaßnahmen zu ergreifen. \nBedrohungen für das Wattenmeer sind auch heute noch vorhanden. Sie gehen nicht mehr von einzelnen Leuten aus, sondern sind Folge unserer Lebensgewohnheiten. Um den negativen Einfluss des Menschen auf das komplexe Ökosystem zu vermeiden, wird die Notwendigkeit immer größer, den Ablauf natürlicher Prozesse und ihre Wechselwirkungen zu verstehen. \nFür den NABU ist es daher wichtig, über den Außenposten auf Trischen Auge und Ohr am Puls der Natur zu haben und einen Beitrag zum Verständnis des Naturraums Wattenmeer zu liefern. Seit 1909 waren auf Trischen bisher knapp 30 Personen jeweils für die Saison von Frühjahr bis Herbst als Vogelwart tätig. \nDie Vogelwärter(innen) Trischens\n1932-35, 1937-39, 1948-53, 1972, 1978, dazwischen oftmals als Helfer: Hugo Wolter, Fotograf aus Giengen. Er war der erste offizielle DBV-Vogelwart und über 50 Jahre sehr eng mit Trischen verbunden. Nach ihm ist die ehemalige Vogelwärterhütte von 1976 benannt. \n1962-1965, 1967: Siegfried Neumeister; Diplom-Forstwirt aus Lindau. Führte erste Einschränkungen des Besucherstroms auf Trischen ein. \n1976, 1980-99: Peter Todt, Optikingenieur; Peter Todts konsequentem Einsatz für den Schutz Trischens ist es zu verdanken, dass diese Insel heute allein der Natur vorbehalten ist. \n2000 Ansgar Diederichs, Biologe aus Rheinhausen. \n2001/2002: Stefan Wolff, Biologe aus Schleusanien. \n2003: Steffen Oppel, Landschaftsökologe aus Oldenburg.\n2004: Sebastian Berger, Forstingenieur.\n2005/2006: Pia Reufsteck, Biologin aus Tübingen.\n2007: Clemens Schneider, Wattenmeer-begeistert seit seinem (Schutten-) Zivi auf der Insel Pellworm. Er studierte Geographie und Musik auf Lehramt. \n2008: Monika Dorsch, Biologin und Orgelbauerin aus Altötting.\nInselchronik\nJahr Ereignis \num 1600 Erste überlieferte Berichte von einer Insel \nbis etwa 1750 Insel mit Vegetation, danach Abflachung zur Sandbank \nab 1850 Erneute starke Auflandung und Salzwiesenbildung \n1868 Erstmals Landgewinnungsarbeiten durch Grüppenbau \n1895-97 Errichtung eines Blockhauses in den Dünen für Küstenschutzarbeiter; Bau eines kleinen Ringdeiches mit zweigeschossigem, steinernem Schäferhaus und Viehtränke, Beginn der Beweidung mit Schafen (1.Pächter: Theodor Frenssen, Bruder des Dithmarscher Heimatdichters Gustav Frenssen) \num 1900 Exzessives Eiersammeln und Jagd ruinieren die Vogelbestände in den Brutkolonien (Silbermöwe an der Küste fast ausgerottet), Erlegung tausender Brandenten zur Mauserzeit \n1909 Trischen wird durch Erlaß von Landrat und Jagdpächter Johannsen Vogelfreistätte, Überwachung durch Angestellte der Domänenverwaltung - \nab 1911 mit Polizeigewalt ausgestattet - ornithologische Betreuung durch Verein Jordsand, (1909 und 1910), seit 1919 Brutbestandsaufnahmen \n1910-17 Brutplatz für bis zu 600 Zwergseeschwalben und 150 Seeregenpfeifer \nnach 1918 Massives Eiersammeln in der Nachkriegszeit (ab 1920 Versuch der Kanalisierung durch Verpachtung, in diesem Jahr 37.000 Eier, überwiegend der Flußseeschwalben) \nbis 1921 Jährlicher Rückgang der Strandbreite um 30 Meter (von 1500 m 1884 auf 260 m) \n1922-25 Eindeichung eines 78 Hektar großen Kooges, Bau des \"Luisenhofes\" und Aufnahme intensiver Landwirtschaft einschließlich Ackerbau durch Pächter Jürgen Brandt \n1926-33 Pachtzeit durch die Stadt Altona, Bau der größten Scheune Dithmarschens und Betrieb eines Kindererholungsheimes; Intensive Küstenschutzarbeiten (Steindeckwerk und Stahlbuhnen zur Dünenfußsicherung), aber massive Zunahme technischer und finanzieller Probleme; Ansiedlung von englischem Schlickgras (1927); Jährliche Kutterregatta von Friedrichskoog mit Scheunenfest auf Trischen \nab 1927 Betreuung durch den Bund für Vogelschutz (BfV, später DBV, dann NABU), zunächst durch den Bundesverband unter seiner Gründerin Lina Hähnle, ab 1966 durch den Landesverband \n1934 Trischen wird Naturschutzgebiet; Beginn einer kurzen wirtschaftlichen Blütezeit unter Pächter Hermann Dreeßen \n1936 Aufgabe der intensiven Küstenschutzmaßnahmen. Aufforderung an Bauer Dreeßen, die Insel zu verlassen. \n1943 Endgültiger Durchbruch des Meeres durch die Dünen, Aufgabe des Hofes und aller Gebäude (letzte Beweidung 1947) \n1944-47 In der Nachkriegszeit erneutes Naturschutzvakuum, Eiersammeln und Vogeljagd, vor allem auf mausernde Brandenten \num 1950 Beginn des Aufstiegs der Silbermöwe als Brutvogel auf Trischen; Otto G. Meier bestimmt ab jetzt mehr als drei Jahrzehnte als NABU-Referent die Naturschutz-Geschicke \n1955 Ansiedlung einer Brandseeschwalbenkolonie \n1959 Erneuerung der Natuschutzgebietsverordnung mit Erweiterung um die umliegenden Wattflächen; Bau der ersten Vogelwärterhütte (Unterkunft zuvor unter anderem im Bakenschutzraum mit Strohlager) \netwa 1960 Intensivierung der seit den Zwanziger Jahren durchgeführten Möwenbekämpfung (Lachmöwen bis 1981, Silbermöwen bis 1987) - Insel von ausgesetzten Kaninchen kahlgefressen \n1962 Verheerende Sturmflut mit Einebnung der Dünen, Auslöschung des Kaninchenbestandes und Zerstörung der Vogelwärterhütten - Befürchtung des Untergangs von Trischen \n1976 Sturmflut mit höchstem bisher gemessenem Wasserstand, erneute Einebnung der Dünen und Zerstörung der Hütten; Die so genannte Wolter-Hütte wird errichtet \n1980 Zunehmendes Brutbestandswachstum der Lachmöwe; Haupt-Mausergebiet der Brandente mit über 100.000 Tieren (rund die Hälfte des europäischen Bestandes; zuvor Knechtsand, ab 1992 Elbmündung); Waffenerprobung von der Hubinsel \"Barbara\" im Watt, Schießübungen von Land aus Richtung Trischen seit Beginn der siebziger Jahre; Beginn der 20jährigen Ära Vogelwart Peter Todt (zuvor \"Probejahr\" 1976), Konsequente Entwicklung zur \"Nullnutzungszone\" und Reduzierung aller vermeidbaren Störungen durch Besucher, Flug- und Schiffsverkehr \n1981 Eine zweite Vogelwärterhütte, die sogenannte Meier-Hütte, wird errichtet \n1985 Gründung des Nationalparks Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer mit Trischen als Kernzone; Baubeginn Ölförderinsel Mittelplate drei Kilometer südöstlich von Trischen \n1995 Rückgang der Fluß-(+ Küsten)seeschwalbenbestände auf etwa 500 Brutpaare; Großes Vogelsterben durch Botulismus-Bakterien im Sommer (vor allem Brandenten) \n1996 Größter Brandseeschwalbenbestand aller Zeiten mit 4.382 Paaren; Abbau der nicht mehr als Seezeichen benötigten Bake, deren elf Vorgänger - bis 1890 mindestens vier Kilometer nordwestlich der heutigen Insel - in den letzten zwei Jahrhunderten immer Insel-Wahrzeichen waren \n1997 Ansiedlung einer Kormorankolonie \n1999 Peter Todt übergibt \"seine\" Insel an Nachfolger \n2000 Die Meier-Hütte wird abgerissen, da die Insel unter ihr hindurchgewandert ist, nur das Grundgestell bleibt \n2001 Die neue Trischenhütte wird im Südteil der Insel gebaut; In Friedrichskoog wird die Buschsandbake wieder aufgestellt \n2002 Die Winterstürme reissen die Reste der Meier-Hütte vollständig um; Erstmalig brüten Löffler und Nonnengans auf der Insel \n2003 Zum ersten Mal seit 1955 brüten keine Brandseeschwalben mehr auf Trischen \nErgänzt nach \"Chronologie Trischens\" aus der Broschüre: Trischen - Perle im Nationalpark \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nWeblink\nDas Dithmarschen-Wiki über Trischen" }, { "text": "TSR 2004\nFoto:Heiko Tiensch\nVom 15.-18. August 2004 fand in Cuxhaven das Segelgroßereignis \"The Tall Ships Race\" statt. \n1 Allgemein\n2 Highlights\n3 Verbindungsoffiziere\n4 Live im Internet\n5 Besondere Gäste\n6 Fazit\nAllgemein\nÜber 400.000 Besucher feierten vier Tage im Cuxhavener Hafen die Ankunft von über 70 Großseglern, Traditionsschiffen und Yachten. \nDer Engländer Bernard Morgan hatte 1956 die Idee zu einem letzten großen Treffen der aussterbenden Rahsegler. Seitdem hat sich das Tall Ships Race zu einem jährlichen Großereignis entwickelt, an dem inzwischen auch Traditionsschiffe und Yachten aus aller Welt teilnehmen. \nDen Freunden der Segelromantik wurde beim Tall Ships Race (TSR) in Cuxhaven wirklich etwas geboten: Im Hafen und in der Innenstadt lief ein buntes Programm mit vielen Ideen und Überraschungen. \nDie Veranstaltungsmeile begann an der Hafenkaje mit der Ausstellung \"Wasserwelten\". Von da aus gelangten die Besucher vorbei an Schiffen der Bundesmarine, darunter auch einem U-Boot, sowie der \"Sedov \" vorbei zur Gourmet-Meile. \nVor dem Real-Markt war in Zusammenarbeit mit Cuxhavener Sportvereinen eine Sportwelt geschaffen worden. \nIn Halle XI an der Niedersachsenstraße kamen Kinder voll auf ihre Kosten (Zugang vom Kai aus). Auf 1200 m² war unter dem Motto \"Piraten und Nixen\" ein Spielparadies entstanden. Großsegler lagen am Hansakai, wo es auch Karussells, ein Riesenrad, ein holländisches Dorf und vieles mehr gab. \nAm östlichen Ende des Neuen Fischereihafens ergab sich ein wunderbarer Blick auf die Segelschiffe im neuen Fischereihafen. \nAuf dem Kaemmererplatz wurde eine Relax-Zone mit Sandstrand erstellt. \nAuf vielen Schiffen hieß es jeweils von 11 bis 18 Uhr \"Open Ship\". Selbst die England-Fähre war zu besichtigen \nHighlights\nHighlights waren die Open-Air-Aufführung von Verdis Nabucco am Helgoländer Kai und natürlich die Crewparade vom Ritzebütteler Marktplatz zum Helgoländer Kai, wo Ministerpräsident Christian Wulff die Siegerehrung vornahm. \nAm Mittwoch, 18. August , fand ab 16.OO Uhr die große Auslaufparade auf der Elbe statt. \nVerbindungsoffiziere\nVerbindungsoffiziere gehen als Erste an Bord, um die Mannschaften im Namen Cuxhavens zu begrüßen und um die wichtigsten Fragen der Segler zu beantworten: Wo sind Duschen und Toiletten? Wo kann ich Lebensmittel einkaufen? Wann und wo findet das Landprogramm statt? \n110 Liaison Officers (LOs) haben sich bereit erklärt mindestens eine Woche lang den ganzen Tag und notfalls auch länger nur für die Besatzungen zur Verfügung zu stehen und ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt in Cuxhaven zu ermöglichen. \nLive im Internet\nSchülerinnen und Schüler der Höheren Handelsschule der Berufsbildenden Schulen Cuxhaven hatten sich auf dem Kaemmererplatz versammelt und 25 selbst gestaltete Schilder wirkungsvoll in die Höhe gehalten. Eine Internet-Kamera, die im dritten Stock des Pressehauses steht, übertrug die Aktion live im weltweiten Netz. \nDie BBS-Schüler hatten die Schiffspatenschaft für die 50 Meter lange Brigg \"Roald Amundsen\" übernommen. Mit dem Internet-Gruß wollten sie die Besatzung des Zweimasters auf ihren Besuch in Cuxhaven während der Großveranstaltung \"Tall Ships Race\" einstimmen. \nBesondere Gäste\nOberbürgermeister Helmut Heyne konnte die Bürgermeisterin von Grönlands Hauptstadt Nuuk, Agnethe Davidsen, und ihren Ehemann Aqqaluartaa genauso begrüßen, wie Vertreter aus Hafnarfjördur (Grönland), Ílhavo (Portugal), Penzance (England), Pila (Polen), Sassnitz und Binz (beides auf Rügen). \nFazit\nDie Bilanz der TSR-Tage in Cuxhaven fällt positiv aus. \nOberbürgermeister Helmut Heyne nennt zwei Punkte: \n1. Cuxhaven hat die von manchen bezweifelte Fähigkeit bewiesen, solche Großereignisse auszurichten. \n2. Ganz Cuxhaven hat sich hinter das Ereignis gestellt und sich mit dem TSR-Event identifiziert. \nDer Oberbürgermeister dankte allen, die sich haupt- und vor allem ehrenamtlich für das Ereignis engagiert hatten. Cuxhaven war die kleinste Stadt im Tall Ships Race-Kalender-2004 - aber die mit dem höchsten Mobilisierungsgrad. \nDie STI-Verantwortlichen fanden insbesondere Lob für die gute Organisation und die Gastfreundschaft, mit der die Segelschiff-Flotte in Cuxhaven aufgenommen wurde. Hervorgehoben wurden das gut funktionierende System der Liaison Officers und natürlich auch eine der schönsten Auslaufparaden der letzten Jahre." }, { "text": "Der Turn- und Sportverein Altenbruch ist ein Sportverein in Altenbruch \nAnschrift\nTurn- und Sportverein Altenbruch e.V. Vorsitzender Klaus Winkler Lange Straße 83 27478 Cuxhaven Tel.: 04722-2325 E-Mmail: dirk-detlef.bachmann@t-online.de\nSparten\nFußball\nTischtennis\nKegeln\nLeichtathletik\nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nTrosse\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nStarkes Seil zum Vertäuen (festmachen) von Schiffen." }, { "text": "Ein Tripile ist ein Fundamentteil für Offshore-Windkraftanlagen. \nTripile-Fundamente stellen eine vergleichsweise neue Entwicklung dar und wurden in Cuxhaven bei der Fa. CSC gefertigt. Es handelt sich um ein Fundament aus drei einzelnen Stahlrohren, denen an der Wasseroberfläche ein dreibeiniges Stützkreuz aufgesetzt wird, auf dem die Windkraftanlage montiert wird. Die einzelnen Rohre werden in einer Rammtiefe von bis zu 30 m verankert. Im Unterschied zu Monopiles haben die einzelnen Rohre einen geringeren Durchmesser und können einfacher gerammt werden. Tripiles sind kostengünstiger und leichter als andere Gründungsstrukturen. Sie können zudem in Wandstärke und Länge der einzelnen Rohre individuell auf den Standort abgestimmt werden. Das Fundament eignet sich für Wassertiefen zwischen 25 und 50 m. Tripiles kommen bislang beim Offshore-Windpark BARD Offshore 1 in der Nordsee bzw. der Nearshore-Anlage Hooksiel zum Einsatz. \nTripiles wurden in Cuxhaven bei der Fa. CSC produziert und über den Liegeplatz 8 mit einem speziellen Kran auf Pontons verladen. \nBilder\nTripile im Bau \nFertige Tripiles" }, { "text": "Der Twellberg ist ein Grabhügel in der Duhner Heide \nDen Namen Twellberg (Zwillingsberg) hat der Grabhügel, da es dort einen zweiten Grabhügel gegeben hat, der jedoch zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Kultivierung zum Opfer fiel. \nRund 50 m nordöstlich des Ringwalls \"Judenkirchhof\" liegt heute der große Grabhügel \"Twellberg I\" mit einem Durchmesser von 11,90 m und einer erhaltenen Höhe von 2,80 m. Um 1900 waren noch zwei, dicht beieinander liegende große Grabhügel erhalten (Twellberg I, II), von denen Hügel II heute nahezu restlos zerstört ist. Möglicherweise ist er Opfer des allgemeinen Granitsteinverkaufs des 17. bis 19. Jahrhunderts nach Holland und Cuxhaven geworden (Siehe Stack). \nIm 17. Jahrhundert waren die beiden Hügel (in den Prozessakten noch mit einer Höhe von fünf Metern angegeben) umstrittene Grenzmarkierung zwischen den Bauernschaften Duhnen und Sahlenburg. \nBei Grabungen im Jahre 1948 wurden im erhaltenen Twellberg I ein Steinpackungsgrab mit Knochenasche und Bronzebeigaben in der Hügelmitte entdeckt. Neben verschiedenen Bruchstücken eines Fingerringes, einer großen Nadel und eines Armreifs fand sich ein bronzenes Vollgriffmesser mit rhombischen Heftquerschnitt (Beigaben). Das Grab kann in die Stufe III der nordische Bronzezeit (um 1200 v.Chr.) datiert werden." }, { "text": "Die Turnerliedertafel Lüdingworth von 1866 ist ein Gesangsverein in Lüdingworth. \nAnschrift\nTurnerliedertafel Lüdingworth von 1866\n1. Vorsitzender:\nEduard Haase\nWehdemacker 44\n27478 Cuxhaven \nVerein\nNach mündlicher Überlieferung wurde der Verein bereits 1848 gegründet und ist damit eine der ältesten Vereinigungen in Lüdingworth. Da aber im letzten Kriegsjahr 1945 fast alle Unterlagen des Vereins mit Ausnahme eines Kassenbuches aus dem Jahre 1873 und der Vereinsfahne vernichtet wurden, wird das auf der Fahne als Stiftungsdatum genannte Datum, der 21. Juni 1866 als offizielles Gründungsdatum angesehen. Der Verein nannte sich damals \"Turnverein und Turner-Liedertafel\", allerdings wurde der Turnbetrieb nach kurzer Zeit wieder eingestellt.\nMit der Machtergreifung im Jahre 1933 wurde die Beteiligung an den Singabenden immer geringer und da auch die finanziellen Mittel für den geforderten Beitritt in den \"Kampfbund für die deutsche Kultur\" fehlten, wurde die Chorarbeit eingestellt. Nach dem Zweiten Weltkrieg fanden sich am 25. Februar 1948 zwölf Vorkriegsmitglieder zusammen und beschlossen, den Chorbetrieb erneut aufzunehmen. Am 19. Januar 1949 fand dann die erste Jahreshauptversammlung nach der \"Neugründung\" statt.\nHeute pflegt die Turnerliedertafel in erster Linie die Aufführung vierstimmiger Volkslieder, jedoch werden auch Shantys und andere Chorwerke aufgeführt. Der jährliche Sängerball gehört zu den Traditionsveranstaltungen in Lüdingworth." }, { "text": "Das U-Boot-Museum & Archiv ist ein Museum in Altenbruch \nSeit dem Jahre 1989 hat in Altenbruch eine Institution ihren Sitz, die auf der Welt einmalig ist: Das Deutsche U-Boot-Museum (vorm. „U-Boot-Archiv`). Es ist eine Stiftung öffentlichen Rechtes. Gründer und Stifter ist ein ehemaliger U-Boot-Wachoffizier des 2. Weltkrieges. \nEr begann kurz nach dem Kriege mit seiner historischen Arbeit und das Archiv hatte seinen Sitz damals in Berlin, dann auf dem Gelände des Marinefliegerhorstes auf Sylt, da die Familie des Stifters dort eine Wohnung hatte. Nach der Reduktion der Bundesmarine entstand die Frage „wohin nun?\". In Cuxhaven erkannte man die Bedeutung und stellte ein Haus in der Altenbrucher Bahnhofstraße 57 zur Verfügung. Inzwischen hat aber das Material so zugenommen, dass dieses Haus nicht mehr genügte, die Stiftung hat das Haus Lange Straße 1 dazugekauft und das Stifter-Ehepaar hat ihr Privathaus in der Lange Straße 3 ebenfalls der Stiftung übereignet. \nDas hohe Ansehen, das Museum und vor allem das Archiv in aller Welt haben, hat dazu beigetragen, das der Materialzufluss immer mehr zunahm. So war es im Juli 2011 notwendig, ein weiteres Haus am Altenbrucher Markt 11 (gleich neben dem Archivhaus Lange Straße 1) zu erwerben, in dem spezielle Fachbereiche des Archives ihren Platz gefunden haben. In der Altenbrucher Bahnhofstraße 57 befindet sich jetzt nur noch das Museum. \nIn der Lange Straße 1 und dem neuen Haus daneben - wir nennen es nur Nummer 11 - befindet sich das Archiv und in der Lange Straße 3 Teile der umfangreichen verschiedenen Bibliotheken, die, nach fachlichen Kriterien geordnet, in allen Häusern ihren Platz gefunden haben. Das im Archiv und den Bibliotheken zusammengetragene Material umfasst so ziemlich alles, was zum Thema „Unterwasserfahrt\" gehört, also auch ausländische Marinen und zivile Tauchboote zu Forschungszwecken. \nDa dieses Spezialgebiet nach Ansicht des fachlichen Leiters aber nicht isoliert stehen kann, sondern in den Gesamtbereich Seefahrt hineingehört, können Interessenten ihre Recherchen auch auf das Gesamtgebiet der Seefahrtsgeschichte ausdehnen. Auch diese Möglichkeit kommt in dem jetzt geführten Namen zum Ausdruck. So bleibt es nicht aus, dass Besucher aus der ganzen Welt - bis Australien und Neuseeland - nach Altenbruch kommen, um hier an der Quelle zu studieren. In der Fachwelt hat der Name„ Altenbruch\" - nicht zuletzt wegen der umfangreichen Korrespondenz, die diesen Ortsnamen in die ganze Welt trägt, einen guten Klang, und bei ca. viertausend Fachbesuchern jährlich bedeutet die Existenz dieser Einrichtung auch einen wesentlichen Faktor für die Wirtschaft und den Tourismus dieses Ortes. \nBesuche bitte nur nach Voranmeldung unter der Telefonnummer +49(0) 47 22-322 \nArchiv\nU-Boot-Archiv\nLange Straße 1 27478 Cuxhaven-Altenbruch Tel 04722 912395\nÖffnungszeiten: nur nach Vereinbarung 14-17 Uhr \nMuseum\nU-Boot-Museum\nAltenbrucher Bahnhofstraße 57 27478 Cuxhaven-Altenbruch Tel. 04722 322" }, { "text": "U-1406 und U-1407 waren deutsche (Walter-)U-Boote [1] vom Typ XVII B, die am 7. Mai 1945 in Cuxhaven versenkt wurden. \nGeschichte\nBeide U-Boote waren von der Marineführung am 4. Januar 1943 bei Blohm & Voss in Hamburg bestellt worden. U-1406 wurde am 8. Februar 1945 unter dem Kommando von OLt z.S. Werner Klug in Dienst gestellt, U-1407 am 13. März 1945 unter dem Kommando von OLt z.S. Horst Heitz. \nBeide U-Boote verließen am 1. Mai 1945 Rendsburg und liefen, aus dem Nord-Ostsee-Kanal kommend, am 3. Mai 1945 in Cuxhaven ein. Mit der Teilkapitulation der deutschen Streitkräfte in Nordwestdeutschland [2] gingen die Besatzungen von Bord und die Boote wurden am 6. Mai 1945 im Neuen Fischereihafen festgemacht. Um den Zugang für Unbefugte zu verhindern, wurden zwei Wachboote längsseits festgemacht. In der Nacht vom 6. auf den 7. Mai betrat der vorübergehend auf einem der Wachboote untergebrachte deutsche Oberleutnant (Ing.) Gerhard Grumpelt die U-Boote, öffnete das Hauptventil und andere Flutventile und versenkte damit beide U-Boote. \nIn der Gerichtsverhandlung vor dem \"British Military Court\" in Hamburg am 12./13. Februar 1946 berief sich Grumpelt auf den Befehl von Großadmiral Dönitz vom 30. April 1945, alle Schiffe und U-Boote zu versenken, die nicht in der Fischerei gebraucht würden oder zum Minenräumen geeignet seien [3]. Die Rücknahme dieses Befehls durch Dönitz am 4. Mai 1945 sei ihm nicht bekannt gewesen. Dennoch wurde Grumpelt am 13. Februar für schuldig befunden und zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren verurteilt. Am 8. März 1946 wurde das Urteil durch eine höhere militärische Instanz [4] bestätigt, das Strafmaß jedoch auf fünf Jahre reduziert. \nBeide U-Boote wurden gehoben. U-1406 wurde auf dem US-Transportschiff \"Shoemaker\" in die USA gebracht und diente dort als Versuchsboot. 1948 wurde das Boot in New York abgewrackt. U-1407 übernahm die Britische Marine und setzte es als \"HMS N 25\" und später \"HMS Meteorite\" ein. Dieses Boot wurde 1949 in Barrow abgewrackt. \nQuelle\nLAW REPORTS OF TRIALS OF WAR CRIMINALS, Selected and prepared by the UNITED NATIONS WAR CRIMES COMMISSION, VOLUME I, London 1947 \nFußnoten\nHochspringen ↑ U-Boote, die einen von Hellmuth Walter entwickelten Gasturbinen-Antrieb besaßen und damit ohne Sauerstoffzufuhr von außen unter Wasser auch ohne Elektromotor mit der Hauptmaschine fahren konnten. Diese neuartigen Boote kamen im II. Weltkrieg nicht mehr zum Einsatz. \nHochspringen ↑ Am 4. Mai 1945 geschlossen zwischen dem britischen Feldmarschall Montgomery und dem deutschen General-Admiral von Friedeburg auf dem Timeloberg in der Nähe von Lüneburg. Diese Teilkapitulation trat um 8.00 Uhr am 5. Mai 1945 in Kraft und umfasste auch die Stilllegung und Übergabe sämtlicher Boote und Schiffe der Kriegsmarine. \nHochspringen ↑ Diese Anordnung ist auch unter dem Namen \"Operation Regenbogen\" bekannt geworden. \nHochspringen ↑ General Officer Commanding 8 Corps District" }, { "text": "(Weitergeleitet von UFA-Theater)\nDie UT-Lichtspiele waren ein Kino und Theater in Cuxhaven. \nNachdem Magistrat und Bürgervertretung der Stadt Cuxhaven in einer Sitzung am 24. Oktober 1919 feststellten, dass der Krieg die Moral beschädigt habe und ein Theater geeignet sei, Moral und Bildung zu dienen, wurde das ehemalige Hotel Glocke in der Annenstraße 3 gekauft und umgebaut. Neben dem Theater wurde eine Weinstube sowie ein Theaterrestaurant und -café vorgesehen. Der Theatersaal selber, der ehemalige Tanzsaal, war bestimmt auch für Konzerte, Varieté- und Kinovorführungen. Die Eröffnung fand am 4. 12. 1920 statt mit dem Film: `Figaros Hochzeit´ unter der Direktion von Most & Neuling. \nDer mehrfache Versuch eines ständigen Theaters schlug mangels Interesse der Bürger fehl. Es blieb bei Gastspielen. So waren es 1932 bereits vier Kinotage und nur zwei Theatertage. Vermehrt setzte sich auch der Name UT (UFA-Theater) durch. 1934 wurde dann die `Stadttheater-AG´ aufgelöst. \nEinen Kulturboom erlebte Cuxhaven nach dem zweiten Weltkrieg, da man nach Ablenkung von der täglichen Not suchte. So waren die im UT gegebenen Vorstellungen von `Die Fledermaus´ durch das `Army Welfare Services Cuxhaven´, einer britische Einrichtung zur Truppenbetreuung, die aber schnell auch öffentlich arbeitete, wochenlang ausverkauft. Ebenso etablierten sich bereits 1945 verschiedene andere Theaterensembles in Cuxhaven, beginnend mit dem Itzehoer Stadttheater und dem `Walzertraum´. \nDas Interesse an Unterhaltung war zu jener Zeit so groß, dass weitere Bühnen (Veranstaltungsorte) in Cuxhaven errichtet wurden. So entstand die `Lichtbühne´ in der Aula des Gymnasiums, ebenso eine Bühne im großen Saal der `Sonne´. Weitere Bühnen wurden nach der Währungreform 1949 gegründet, so das volksmundartlich Fischkistenbühne genannte `Schauspielstudio der Volkshochschule´ im Musiksaal der Bleickenschule. Bevorzugt wurde allgemein leichte Muse. Unter Kandeler und Stasik wurde mehrfach die Ausstattung des UT verbessert, zuletzt 1954, sodass es zum schönsten Kino Cuxhavens wurde. \nNach dem Tode des Besitzers 1958 kaufte die Stadt Kino und Grundstück, um es zu einem kulturellen Mittelpunkt umzugestalten. Die marode Bausubstanz zwang dann am 1. August 1963 zum Abbruch des Hauses. Danach wurde dort ein Sammeleinstellplatz für die umliegenden Anwohner eingerichtet mit dem Namen `Alt-Cuxhaven´. \nBilder\nTheaterzettel aus \"Das Schauspiel\" - Studio der Volkshochschule Cuxhaven \nTheaterzettel der \"Cuxhavener Theater GmbH.\" \nTheaterzettel der \"Licht-Bühne\" aus dem Juli 1947 \nTheaterzettel der \"Licht-Bühne\" aus dem August 1947" }, { "text": "Das U-Boot-Museum & Archiv ist ein Museum in Altenbruch \nSeit dem Jahre 1989 hat in Altenbruch eine Institution ihren Sitz, die auf der Welt einmalig ist: Das Deutsche U-Boot-Museum (vorm. „U-Boot-Archiv`). Es ist eine Stiftung öffentlichen Rechtes. Gründer und Stifter ist ein ehemaliger U-Boot-Wachoffizier des 2. Weltkrieges. \nEr begann kurz nach dem Kriege mit seiner historischen Arbeit und das Archiv hatte seinen Sitz damals in Berlin, dann auf dem Gelände des Marinefliegerhorstes auf Sylt, da die Familie des Stifters dort eine Wohnung hatte. Nach der Reduktion der Bundesmarine entstand die Frage „wohin nun?\". In Cuxhaven erkannte man die Bedeutung und stellte ein Haus in der Altenbrucher Bahnhofstraße 57 zur Verfügung. Inzwischen hat aber das Material so zugenommen, dass dieses Haus nicht mehr genügte, die Stiftung hat das Haus Lange Straße 1 dazugekauft und das Stifter-Ehepaar hat ihr Privathaus in der Lange Straße 3 ebenfalls der Stiftung übereignet. \nDas hohe Ansehen, das Museum und vor allem das Archiv in aller Welt haben, hat dazu beigetragen, das der Materialzufluss immer mehr zunahm. So war es im Juli 2011 notwendig, ein weiteres Haus am Altenbrucher Markt 11 (gleich neben dem Archivhaus Lange Straße 1) zu erwerben, in dem spezielle Fachbereiche des Archives ihren Platz gefunden haben. In der Altenbrucher Bahnhofstraße 57 befindet sich jetzt nur noch das Museum. \nIn der Lange Straße 1 und dem neuen Haus daneben - wir nennen es nur Nummer 11 - befindet sich das Archiv und in der Lange Straße 3 Teile der umfangreichen verschiedenen Bibliotheken, die, nach fachlichen Kriterien geordnet, in allen Häusern ihren Platz gefunden haben. Das im Archiv und den Bibliotheken zusammengetragene Material umfasst so ziemlich alles, was zum Thema „Unterwasserfahrt\" gehört, also auch ausländische Marinen und zivile Tauchboote zu Forschungszwecken. \nDa dieses Spezialgebiet nach Ansicht des fachlichen Leiters aber nicht isoliert stehen kann, sondern in den Gesamtbereich Seefahrt hineingehört, können Interessenten ihre Recherchen auch auf das Gesamtgebiet der Seefahrtsgeschichte ausdehnen. Auch diese Möglichkeit kommt in dem jetzt geführten Namen zum Ausdruck. So bleibt es nicht aus, dass Besucher aus der ganzen Welt - bis Australien und Neuseeland - nach Altenbruch kommen, um hier an der Quelle zu studieren. In der Fachwelt hat der Name„ Altenbruch\" - nicht zuletzt wegen der umfangreichen Korrespondenz, die diesen Ortsnamen in die ganze Welt trägt, einen guten Klang, und bei ca. viertausend Fachbesuchern jährlich bedeutet die Existenz dieser Einrichtung auch einen wesentlichen Faktor für die Wirtschaft und den Tourismus dieses Ortes. \nBesuche bitte nur nach Voranmeldung unter der Telefonnummer +49(0) 47 22-322 \nArchiv\nU-Boot-Archiv\nLange Straße 1 27478 Cuxhaven-Altenbruch Tel 04722 912395\nÖffnungszeiten: nur nach Vereinbarung 14-17 Uhr \nMuseum\nU-Boot-Museum\nAltenbrucher Bahnhofstraße 57 27478 Cuxhaven-Altenbruch Tel. 04722 322" }, { "text": "Die UT-Lichtspiele waren ein Kino und Theater in Cuxhaven. \nNachdem Magistrat und Bürgervertretung der Stadt Cuxhaven in einer Sitzung am 24. Oktober 1919 feststellten, dass der Krieg die Moral beschädigt habe und ein Theater geeignet sei, Moral und Bildung zu dienen, wurde das ehemalige Hotel Glocke in der Annenstraße 3 gekauft und umgebaut. Neben dem Theater wurde eine Weinstube sowie ein Theaterrestaurant und -café vorgesehen. Der Theatersaal selber, der ehemalige Tanzsaal, war bestimmt auch für Konzerte, Varieté- und Kinovorführungen. Die Eröffnung fand am 4. 12. 1920 statt mit dem Film: `Figaros Hochzeit´ unter der Direktion von Most & Neuling. \nDer mehrfache Versuch eines ständigen Theaters schlug mangels Interesse der Bürger fehl. Es blieb bei Gastspielen. So waren es 1932 bereits vier Kinotage und nur zwei Theatertage. Vermehrt setzte sich auch der Name UT (UFA-Theater) durch. 1934 wurde dann die `Stadttheater-AG´ aufgelöst. \nEinen Kulturboom erlebte Cuxhaven nach dem zweiten Weltkrieg, da man nach Ablenkung von der täglichen Not suchte. So waren die im UT gegebenen Vorstellungen von `Die Fledermaus´ durch das `Army Welfare Services Cuxhaven´, einer britische Einrichtung zur Truppenbetreuung, die aber schnell auch öffentlich arbeitete, wochenlang ausverkauft. Ebenso etablierten sich bereits 1945 verschiedene andere Theaterensembles in Cuxhaven, beginnend mit dem Itzehoer Stadttheater und dem `Walzertraum´. \nDas Interesse an Unterhaltung war zu jener Zeit so groß, dass weitere Bühnen (Veranstaltungsorte) in Cuxhaven errichtet wurden. So entstand die `Lichtbühne´ in der Aula des Gymnasiums, ebenso eine Bühne im großen Saal der `Sonne´. Weitere Bühnen wurden nach der Währungreform 1949 gegründet, so das volksmundartlich Fischkistenbühne genannte `Schauspielstudio der Volkshochschule´ im Musiksaal der Bleickenschule. Bevorzugt wurde allgemein leichte Muse. Unter Kandeler und Stasik wurde mehrfach die Ausstattung des UT verbessert, zuletzt 1954, sodass es zum schönsten Kino Cuxhavens wurde. \nNach dem Tode des Besitzers 1958 kaufte die Stadt Kino und Grundstück, um es zu einem kulturellen Mittelpunkt umzugestalten. Die marode Bausubstanz zwang dann am 1. August 1963 zum Abbruch des Hauses. Danach wurde dort ein Sammeleinstellplatz für die umliegenden Anwohner eingerichtet mit dem Namen `Alt-Cuxhaven´. \nBilder\nTheaterzettel aus \"Das Schauspiel\" - Studio der Volkshochschule Cuxhaven \nTheaterzettel der \"Cuxhavener Theater GmbH.\" \nTheaterzettel der \"Licht-Bühne\" aus dem Juli 1947 \nTheaterzettel der \"Licht-Bühne\" aus dem August 1947" }, { "text": "Ungerichtetes Funkfeuer Lüdingworth 2010\nDas ungerichtete Funkfeuer Lüdingworth (NDB Lüdingworth) ist ein Sender zur Streckennavigation für den Marinefliegerstützpunkt Nordholz. \nEin ungerichtetes Funkfeuer (NDB = Non-Directional Beacon) wird vor Fughäfen eingesetzt und weist ankommenden Flugzeugen die Richtung zur Start- und Landebahn. Hierzu strahlt es ein elektromagnetisches Wechselfeld von 372 kHz in alle Richtungen aus, das von einem Funkpeilgerät an Bord der Flugzeuge empfangen wird. \nDie Grundstücksfläche des NDB Lüdingworth (4.480 qm ) wurde am 27. Oktober 1975 durch das Bundesvermögensamt Cuxhaven erworben, nachdem es bereits seit dem 1. Januar 1962 angemietet und das NDB darauf errichtet worden war. \nVom Osterende in Lüdingworth (hinter Osterende 62, am Windpark Nordleda) zweigt eine bundeseigene Straße ab zum ungerichteten Funkfeuer. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Ufer ist der meist fließende Übergang von Gewässern (Fluss, See, Meer) zum Land (Küste), wobei Ufer den Landanteil meint. An Tiedengewässern definiert sich Ufer bei normalem mittleren Hochwasser. Daran schließt seewärts amphibischer Boden, Watt an. \nEs gibt Sand-, Stein-, Fels- oder Grünufer, aber auch befestigtes Ufer. Grünufer zeichnen sich häufig durch Abrasion (Landverlust) in Form von Abbruchkanten aus. Diese finden sich im Cuxhavener Bereich vornehmlich zwischen Sahlenburg und Oxstedter Bach. \nHandelt es sich um ein begehbares Ufer mit Zugang zum Meer, so spricht man auch von Strand." }, { "text": "In einem Zeitungsartikel wird im Jahre 1978 der Untergang der Elbe 1 beschrieben. \nAbschrift des Artikels\nAm Mittwoch, dem 27. Oktober 1936 kenterte in einem schweren Orkan das vor der Elbmündung in der Deutschen Bucht stationierte Feuerschiff „Elbe 1“. 15 Besatzungsmitglieder, überwiegend Familienväter, fanden dabei den Seemannstod. Zum ständigen Gedenken sind ihre Namen an dem 1939 geweihten Seefahrer-Ehrenmal auf dem Friedhof Brockeswalde zu finden. \nDer 27. Oktober 1936 ist wohl noch allen, die ihn hier an der Küste erlebten, mit seiner ganzen Dramatik in Erinnerung. Orkane und Sturmfluten traten im Herbst 1936 besonders häufig und heftig auf. Sie waren mit Deichbrüchen an der Niederelbe und Seenotfällen von Schiffen in der Nordsee verbunden. Der Untergang von Feuerschiff Elbe 1 mit seiner Besatzung war aber wohl das tragischste Ereignis jener Tage. \nDas Unglück traf nicht nur die Hinterbliebenen hart, sondern ging allen Cuxhavenern sehr nahe. In Seefahrerkreisen, Behörden und sonstigen Institutionen bekundete man große Trauer und zugleich auch Respekt vor der Pflichterfüllung der Feuerschiffs-Besatzung bis zum bitteren Ende. Die Männer des Schiffes sollten bereits am Tage vor dem Unglück abgelöst werden und ihren verdienten Freitörn antreten. Der Feuerschiff-Kapitän hatte die Position seines Schiffes, das mit einem eigenen Motorantrieb versehen war, aufgrund der außerordentlich schlechten Wetterlage verlassen können. Er tat es nicht, weil ein Feuerschiff gerade bei schlechtem Wetter ein wichtiger Ansteuerungspunkt für die Schiffahrt ist. Über den Hergang des Unglücks konnte nur der Kapitän des kleinen englischen Dampfers „The President“ nach dem Eintreffen seines Schiffes auf der Cuxhavener Reede berichten. Kapitän Smith hatte mit seinem Dampfer auf der Reise von Bremen nach Glasgow wegen des außergewöhnlich schweren Wetters bei Borkum beidrehen müssen und lief schutzsuchend in die Elbe ein. Über eine Funkanlage verfügte das Schiff nicht. Zwischen 13.00 und 13.40 Uhr passierte es die Position „Elbe 1“. Von Bord des Dampfers wurde beobachtet, daß das Feuerschiff zu dieser Zeit quer zum Strom lag und mit der Backbordseite dem ungewöhnlich hohen Seegang ausgesetzt war. Eine besonders hohe und gewaltige See warf das Feuerschiff dann plötzlich voll auf die Steuerbordseite. Wahrscheinlich verhinderte die Lage der Ankerkette, die sich an der Steuerbordklüse befand, ein Wiederaufrichten des Feuerschiffes, denn es blieb zunächst etwa 10 Minuten lang mit dieser Schlagseite liegen, bevor es versank. \nDie englischen Seeleute mußten diesem Geschehen tatenlos zusehen. \nDa die Funkanlage des Feuerschiffes zum Zeitpunkt des Kenterns wahrscheinlich bereits ausgefallen war, konnten keine SOS-Rute aufgefangen werden. Erst als sich „Elbe 1“ im. Laufe der Nachmittagsstunden auf drahtlose Anrufe nicht meldete, schickte das Schiffahrtsamt den Bergungsschlepper „Hermes“ hinaus, um die Lage auszukundschaften. Er fand die „Elbe 1“ nicht mehr. Inzwischen hatte Kapitän Smith mit seinem Schiff die Cuxhavener Reede erreicht und von hier aus die Behörden verständigt. Über die danach veranlaßte Suchaktion zu Wasser und aus der Luft ist in der Folgezeit bis hin zur Seeamtsverhandlung immer wieder berichtet worden. Dies umfangreiche Material liegt im Stadtarchiv Cuxhaven vor. Ein Satz aus dem Bericht des englischen Kapitäns Smith kennzeichnet wohl wie kein anderer die damalige Lage: »Es ist das Schrecklichste, was ich während meiner langen Jahre auf See in Krieg und Frieden erlebte. Ich sah torpedierte Schiffe sinken, aber nichts hat mich so ergriffen, wie der Untergang des Feuerschiffes Elbe 1\". Das 1936 gesunkene Feuerschiff »Elbe 1 « (es hatte übrigens den Namen Bürgermeister O'Swald) wurde 1911 /12 auf der Werft Nüske und Co KG in Stettin erbaut und am 3. Mai 1912 bereits zum ersten Male auf seiner Station ausgelegt. Es war das erste mit einem elektrischen Feuer versehene Leuchtschiff Deutschlands und hatte eine Länge von 48 Metern zwischen den Loten und eine Breite von 7,7 Meter. Sein mittlerer Tiefgang betrug ca 4 Meter. Das auf einem Turm befindliche Leuchtfeuer brannte 16 Meter über der Wasserlinie. Mit seinem Fahrmotor konnte das Schiff etwa 8 Knoten in der Stunde zurücklegen. Die technische Ausrüstung wurde nach dreijährigen Planungsarbeiten dem damals modernsten Stand angepaßt. \nNach dem Verlust des Feuerschiffes „Ebe 1“ wurde das Reservefeuerschiff „Ersatz Norderney“ auf der Station Elbe 1 ausgelegt. Es versah hier seinen Dienst bis 1948 und diente auch im 2. Weltkrieg als Kriegsfeuerschiff. Im März 1939 beauftragte man die Werft J. L. Meyer in Papenburg mit einem Ersatzbau für das Feuerschiff Elbe 1. Infolge der Kriegs- und Nachkriegszeiten konnte dieser Neubau, der wiederum nach den neuesten Erkenntnissen im Feuerschiffsbau entworfen worden war, aber erst am 7. November 1948 seine Position draußen vor der Elbe einnehmen. Dieses Schiff erhielt zur Erinnerung an seinen Vorgänger ebenfalls den Namen »Bürgermeister O'swald«. Wenn auch Feuerschiffe in der gegenwärtigen Zeit mehr und mehr durch Leuchttürme und Radar-Einrichtungen verdrängt werden, die Station Elbe 1 wird wohl noch auf Jahre hinaus von einem seetüchtigen Schiff eingenommen werden müssen. Trotz immer wieder lautend vorgenommener technischer Verbesserungen wird die Arbeit der Männer, die auf dem Schiff Dienst tun, nicht leichter. Das beweisen viele Havarien, die das Schiff in den vergangenen Jahren hat erleiden müssen. Hier wird immer noch Pflichterfüllung unter gefahrvollen Voraussetzungen bis zum Letzten verlangt. \nSeefahrer-Ehrenmal\nAuf dem Seefahrer-Ehrenmal des Brockeswalder Friedhofes sind das Datum des Unglücks und die Namen der Opfer verewigt: \nFriedr. Lösekann\nAlbert Sawatzki\nErnst Heuck\nHans Feldhusen\nWalter Ahlf\nWilli Darr\nKarl Debrodt\nJosef Dörr\nGustav Garms\nWilh. Kröncke\nJohann Lau\nClaus Mahler\nClaus Mink\nPaul Krauser\nKarl Kühle" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1618\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1618 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nBeginn der Eindeichung (Deich) des vor Groden und Döse entstandenen Außendeichslandes (Neufeld).\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1619\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1619 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nErich Soltau, Johannes Minden und Joachim von Kampe wurden Verwalter im Amt zu Ritzebüttel.\nMatthias Schleyer wurde Schultheiß zu Döse und Altenwalde.\nAuf einer Karte von 1619 ist der neue Hafen im Mündungsgebiet des Schleusenpriels dargestellt (Siehe Neufeld).\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Vannes ist eine Partnerstadt von Cuxhaven. \n1 Lage\n2 Geschichte\n3 Universität\n4 Städtepartnerschaften\n5 Video\n6 Internet\nLage\nVannes liegt in der Bretagne und ist Hauptstadt des Départements Morbihan. Seit 1790 ist die Stadt Verwaltungssitz des gleichnamigen Kantons. \nGeschichte\nDie Ende des Mittelalters von den Herzögen der Bretagne bevorzugte Residenzstadt Vannes wurde 1791 zur Präfektur des Morbihan ernannt. \nIm Herzen der umfriedeten Stadt dominiert die ab dem 11. Jahrhundert wieder aufgebaute Kathedrale Saint-Pierre das Bild der Stadt. Der erste belegte Bischof der Stadt, Saint Patern, gibt einer anderen alten Gemeinde der Stadt ihren Namen. \nAm Ende eines Dynastienkonfliktes, der die Bretagne in der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts verwüstet, entscheiden die Herzöge der Familie Montfort sich für Vannes als Residenzstadt. \nIm 15. Jahrhundert befindet sich dort die Rechnungskammer und die Stände tagen dort regelmäßig. \n1485 richtet Herzog François II das erste bretonische Parlament in Vannes ein. \nAngliederung an Frankreich \n1488 wird die Armee des Herzogs François II von den französischen Truppen in Saint-Aubin-du-Cormier in der Nähe von Rennes geschlagen. Die aufeinander folgenden Hochzeiten seiner Tochter, der Herzogin Anne mit den französischen Königen Charles VIII und Louis XII stellen den Versuch dar, der Unabhängigkeit der Bretagne ein Ende zu setzen. \nIm August 1532 trifft König François I in Vannes mit den bretonischen Parlamentariern zusammen und beschließt einen Vertrag über eine Ständige Union, der einige Monate später im Schloss Plessis-Macé im Anjou ratifiziert wird. \nHafenstadt und landwirtschaftliche Hauptstadt \nSeit der Antike profitiert die Stadt von dem landwirtschaftlichen Reichtum des Hinterlandes und entwickelt sich zu einem sehr aktiven Handelszentrum. Gegen Ende des Mittelalters wird Vannes zu einem wichtigen Weinlager, was die Entwicklung des Seehandels stark fördert. \nIm 18. Jahrhundert werden von Vannes aus einige Langstreckenreisen organisiert, jedoch bleibt die Küstenschifffahrt bis ins 19. Jahrhundert die Spezialität von Vannes. \nMit der Anbindung an das Eisenbahnnetz im Jahre 1862 und der Entwicklung der Transportmittel entsteht dem Seehandel eine starke Konkurrenz und dieser wird rückläufig. \nIm 19. Jahrhundert lässt sich nur wenig Industrie in Vannes nieder. \nDie Werften und Gerbereien –die letzte schließt 1939– sind ein Erbe des Ancien Régime. \nIn den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts kurbeln die Niederlassung von Michelin und die Entwicklung der Nahrungsmittelindustrie die Industrie vor Ort wieder an. \nAufgrund seiner Geschichte bleibt Vannes das Verwaltungszentrum des Departement Morbihan \nIn den letzten Jahren sind mehrere Universitätseinrichtungen nach Vannes ausgelagert worden. \nFremdenverkehr und Kultur nehmen immer weiter an Bedeutung zu. \nSchon zu Beginn des 20. Jahrhunderts boten Dampfboote ausgehend von Vannes Ausflüge auf dem Golf von Morbihan mit Zwischenstopp auf den Inseln an. \nNach dem letzten Krieg zeigte Francis Decker, Bürgermeister von Vannes mit der optischen Gestaltung der Gärten außerhalb der Stadtmauern, dass dieses Kulturerbe einen Vorteil für die künftige Entwicklung des Zentrums darstellt. \nUniversität\nVannes ist das drittgrößte Universitätszentrum der Bretagne. \nEnde 2006 zählte die Universität fast 6 500. In den weiterführenden Schulen der Stadt werden viele Fachhochschulabschlüsse und Vorbereitungskurse für die „grandes écoles“ angeboten. \nAn der Université de Bretagne Sud, die sich auf Vannes, Lorient und Pontivy verteilt, kann in vielen Fachrichtungen die Abschlussprüfung des ersten Studienzyklus, das Staatsexamen und die Magisterprüfung abgelegt werden. Die Vielfalt der Ausbildungsmöglichkeiten wird durch vier Fachhoch- und Berufsschulen abgerundet. \nSeit dem Herbstsemester 2007 gibt es an der UBS auch eine Hochschule für Ingenieure. \nStädtepartnerschaften\nEs bestehen Städtpartnerschaften mit: \nMons, Belgien (1952)\nCuxhaven, Deutschland (10. August 1963)\nFareham, Großbritannien (1967)\nVideo\nInternet\nWebsite Vannes, deutsch" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1620\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1620 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJohann Rotenburg wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\n14. Februar: Die Bestallungsurkunde zum \"Consulenten, Advocaten und Redner\" wurde Johan beym Graben ausgehändigt. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVeranstaltung\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nWöchentlich wiederkehrende Termine\nVeranstaltungen aus dem cuxpedia-Terminkalender (Archiv) \n2007(Veranstaltungen)\n2008(Veranstaltungen)\n2009(Veranstaltungen)\n2010(Veranstaltungen)" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1621\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1621 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nPeter Schleyer wurde Schultheiß zu Ritzebüttel und Groden. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nARCHIV FÜR VERANSTALTUNGEN \n1 Januar\n2 Februar\n3 März\n4 April\n5 Mai\n6 Juni\n7 Juli\n8 August\n9 September\n10 Oktober\n11 November\n12 Dezember\nJanuar\n5. Januar: 20:00 Kugelbake-Halle Moscow Circus on Ice.\n6. Januar: 11:00-13:00 Kugelbake-Halle Neujahrsempfang der Stadt Cuxhaven.\n17. Januar: 20:00 Kugelbake-Halle Magic of the Dance\n18. Januar: 20:00 Fussball-Kampfbahn Rot-Weiss Cuxhaven gegen Brinkumer SV (VL Bremen)\n20. Januar: 11:15 Farbe ist Leben Ausstellungeröffnung im Schloss Ritzebüttel\n24. Januar: 19:00 Schützenhaus Brockeswalde Vortrag \"Die Geschichte Stickenbüttels\" (Peter Bussler)\nFebruar\n1. Februar: 20:30 Captain Ahab's Culture Club: \"Six tons\" - Rock vom Feinsten. \n2. Februar: 19:11 \"Große Prunksitzung\" - mit anschließendem Tanz in der Kurparkhalle in Döse\n7. Februar: 19:00 Filmvorführung: \"90 Jahre Murmansk 1916-2006\" - Veranstalter: Deutsch-Russische Gesellschaft; Stadtbibliothek, Kapitän-Alexander-Straße\n8. Februar: 20:00 \"Liebeslügen\" - Das a.gon Theater München zeigt die Komödie im Stadttheater \n8. Februar: 20:30 Captain Ahab's Culture Club: \"Nagelritz und die 3 Seemeilenkapelle\"\n12. Februar: 20:00 \"Woyzeck\" - Das Ensemble des Theaters für Niedersachsen (Hannover) zeigt das Drama von Georg Büchner im Stadttheater \n15. Februar: 20:30 Captain Ahab's Culture Club: \"Hombres\" - von Latino bis Mariachi; in der ehemaligen Grimmershörnkaserne, Marienstraße \n15.-17.02: \"CUX-BAU\" - Veranstaltung zum Thema Bau Kugelbake-Halle in Döse\n22. Februar: 20:30 Captain Ahab's Culture Club (Marienstraße): \"Bremen Bluesband\" - Blues, der nicht immer dicht am Original, aber immer originell und eigenständig ist\n29. Februar: \"Jim Knopf und die Wilde 13\" mit dem Ensemble um Christian Berg im Stadttheater\nMärz\n4. März:20.oo Live-Musik im Captain Ahab's Culture Club\ngemütlicher Abend bei Livemusik \n9. März: 20:00 \"Männer sind auch Menschen\" - Komödie von Curth Flatow mit Horst Janson u.a. im Stadttheater\n16. März: 12. Oster- und Trödelmarkt Kugelbake-Halle\n18. März: 19:30 VHS-Vortrag: \"Der Energiepass\" Referent: Raymund Reissdorf; in der Stadtbibliothek, Kapitän-Alexander-Str. 1 Eintritt 5,-\n19. März: Basketball-Nordderby Cuxhaven BasCats gegen die Eisbären Bremerhaven. \nApril\n10.-19.April \"Nordsee-Schachturnier-Event-Cuxhaven\" - im Café-Restaurant \"Windjammer\" \n11.April 20:00 \"NDR-Bigband\" vom Verein \"Jazz & Folk Cuxhaven e.V.; in der Kugelbake-Halle\n30.April: 19:00 100 Jahre Stadtbibliothek: \"Lange Nacht der Poesie\" - Ein Abend mit Kleinkunst, Lesungen und Musik anlässlich des 100jährigen Geburtstages der Stadtbibliothek\nMai\n1. Mai: Torfrock im Fort Kugelbake\n09. Mai 20:30 Captain Ahab's Culture Club, Marienstraße 36 Phoenix spielen Rock.\n10. Mai 12:00 14. Cuxhavener Fischerfest\n24./25.Mai 18. Cuxhavener Töpfermarkt.Rund um das Schloss Ritzebüttel.\n31. Mai Europafest auf dem Kaemmererplatz\nJuni\n14. Juni \"EWE Nordsee-Lauf\" - Volkslauf für Jedermann; Etappe Neuwerk - Cuxhaven\n14./15. Juni \"8.Beach-Handball-Niedersachsenmeisterschaften\" Stadion am Meer\n25. Juni \"Erste Brunnenhofparty der Saison\" Tanz und Unterhaltung mit der \"Pallas Showband\"; im Kurpark Döse \n28./29.6. Neptun Oldtimertreffen\nJuli\n03.07.\" 21. Kurparkfest der Lebenshilfe\" im Kurpark Döse\n05./06.07. 11. Beach-Soccer-Turnier - Bundesweites Fußball-Turnier für Vereinsmannschaften am \"Stadion am Meer\"\n12.07.\"EWE-Athletics - Weltklasse hinter dem Deich\" - Internationales Sportfest auf dem Strichweg-Sportplatz in Döse\n13.07.\"Duhner Wattrennen\"\n26.7. Sommerabend am Meer Grimmershörnbucht\nAugust\n01./02.08.\"10. Sahlenburger Watt'n-Fest\" - Strandkirmes am Sahlenburger Strand \n2.08.\"Dorffest in Stickenbüttel\" - Traditionelles Fest im Ortsteil Stickenbüttel\n8.-10.08.\"11.Cuxhavener Mittelalterspektakel\" - Gaukelei, Handwerker, Ritterspiele u.a. im Fort Kugelbake in Döse\n9./10.08.\"9. Jugend-Masters-Beach-Handball-Finale\" für weibliche u. männliche B- u. A-Jugend des HVN; am \"Stadion am Meer\", Sport- u. Funstrand in Duhnen\n13.-17.08.\"Open Ship Cuxhaven 2008\" - 100 Jahre Fischwirtschaft Cuxhaven - Großes Traditionsschiffe-Treffen mit 2. Ballin-Memorial-Cup Cuxhaven und Rahmenprogramm; rund um die HAPAG-Hallen und Steubenhöft\n22.-24.8. Deichbrand\nSeptember\nOktober\nNovember\nDezember\n30.12. 19.oo Stadtbibliothek Arbeitskreis \"Cuxhavener Stadtgeschichte\" der Männer vom Morgenstern, Leitung: Peter Bussler" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nARCHIV FÜR VERANSTALTUNGEN \n1 Januar\n2 Februar\n3 März\n4 April\n5 Mai\n6 Juni\n7 Juli\n8 August\n9 September\n10 Oktober\n11 November\n12 Dezember\nJanuar\n04.01. 11-13 Uhr Kugelbake-Halle „Neujahrsempfang der Stadt Cuxhaven“\n08.02. 16.oo Deichwanderung \"Speck & Klüten im Schloss\" Schloss Ritzebüttel\n27.01. 20:00 \"Moscow Circus on ice\" in der Kugelbake-Halle in Döse\n30.01. 20:00 \"Carneval do Brazil\" in der Kugelbake-Halle in Döse\nFebruar\n20.-22.02. \"CUX-SCHAU\" - Allgemeine Verbraucher- und Verkaufsausstellung bei der Kugelbake-Halle\n24.02. 20:00 Musical: \"My Fair Lady\" - in der Kugelbake-Halle in Döse\nMärz\n06.03. 19:00: \"Profi-Boxen - LIVE\" - (Live-Übertragung durch Eurosport ab 21 Uhr) in der Kugelbake-Halle in Döse\n11.03. 20:oo De Sohlnburger Theoterspeelers Dat lock in n tuun\n19.-28.03. \"Nordsee-Schachturnier-Event-Cuxhaven\" im Café-Restaurant \"Windjammer\" (Kursaal Duhnen/Deichseite)\nApril\n05.04. 10.oo Uhr 3. Cuxhavener Sparkassen-City-Marathon\" - Start auf dem Kämmererplatz\n05.04 19:oo Uhr \"Osterfeuer in Sahlenburg\" - Osterfeuer an der Spanger Straße\n11.04.2009 \n17.00 bis 23.00 Uhr Osterfeuer-Fest am Duhner Strand \n18.30 bis 23.00 Uhr Großes Ostervergnügen am Strandhaus Döse \nab 19.00 Uhr Osterfeuer in Sahlenburg an der Spanger Straße östlich vom Lerchenweg \nab 19.00 Uhr Osterfeuer am Sportplatz Duhnen im Rugenbargsweg \nab 19.00 Uhr Osterfeuer in Altenbruch am Ende der Osterstraße \nab 19.30 Uhr Osterfeuer am Karl-Grote-Platz in Altenwalde \nab 19.30 Uhr Osterfeuer in Lüdingworth auf dem Hof Wege in der Jacobistraße 10\n25./26.04. \"19. Cuxhavener Töpfermarkt\" - rund um das Schloss Ritzebüttel an der Südersteinstraße\n28.04. Tango-Abend im Captain Ahab's Culture Club. \n30.04. Sternwarte - Cuxhaven Beobachtungen & astronomischer Vortrag, Pestalozzistraße 44.\n01.05. Live-Musik im Captain Ahab's Culture Club gemütlicher Abend bei Livemusik. Ort: Captain Ahab's Culture Club, Marienstraße 36 a\nMai\n12.05. 20:oo Theater-Aufführung: \"Mandela\" - im Stadttheater Cuxhaven, Rathausstraße 21\n23. Mai: \"Störtebekers Piratenfest Ahoi!\" - Eröffnung des \"Freilichttheaters Störtebeker\" mit Eventtag für Kinder und Eltern; im Fort Kugelbake\n28.5.-31.5 tägl. 21.30 \"Untergang der Johanne\" Theaterstück der Gruppe Das letzte Kleinod im Stadion am Meer\nJuni\n9.06. 19:oo Heimatarchiv - Feldweg 16 -Arbeitskreis \"Cuxhavener Stadtgeschichte\" der Männer vom Morgenstern Leitung: Peter Bussler (ausgefallen)\n10.6.: 15.oo 1. Spatenstich zum Umbau der Schillerstraße.\n3.6 - 14.6.: Offenen Deutschen Meisterschaften im Beachbasketball im Stadion am Meer\n26.-28.06.: \"27. Sahlenburger Dorffest\" - Straßenfest mit Flohmarkt und großem \n- 28.06.: \"Magda Roos - Zeichnungen und Gemälde\" - artstudio cuxhaven, Schillerstraße 10\n20. Juni: \"EWE Nordsee-Lauf\" - Etappe Neuwerk - Cuxhaven - Volkslauf für Jedermann.\nJuli\n3.-05.07. \"175-Jahre Hadler Reitclub\", Altenbruch\n9. und 10.7.: Traktorclassic am Fährhafen und Grimmershörnbucht\n12. Juli: Rock 'n' Oldie Night mit der Band \"Thursday Evening\" im Fort Kugelbake\n19.07.: Duhner Wattrennen, Duhnen\n22.07.: EWE Athletics - Weltklasse hinter dem Deich\n23.7.: Lichterfest im Kurpark Veranstalter: NC GmbH\n24.-26.07.: 12. Cuxhavener Mittelalterspektakel im Fort Kugelbake\nAugust\n31.7.-01.08.: \"10. Sahlenburger Watt'n-Fest\" - Strandkirmes am Sahlenburger Strand\n06.08.: \"22. Kurparkfest der Lebenshilfe\" - im Kurpark\n7. - 9. August: \"RTTS- Run to the Sun\" VW-Treffen in der Grimmershörnkaserne\" Kasernenstr.\n7. August: \"Sommerabend am Meer\" - in der Grimmershörnbucht\n8. August: Rundflugwochende in Nordholz\n13.-16.08. \"8. Cuxhavener Winzerfest\" - Winzer präsentieren ihre Weine bei Life-Musik; im Kurpark\n14.08.: 19:30 h: \"Störtebeker - Die geheime Bruderschaft\" - Die wahre Geschichte Störtebekers auf einer Freilichtbühne in historischen Gemäuern im Fort Kugelbake\n15.08.: 20:00 h: \"Musical Highlight-Gala\" - in der Kugelbake-Halle in Döse\n15./16.08.: 10. Jugend-Masters-Beach-Handball-Finale\" - für weibliche u. männliche B- & A- HVN-Jugend; am \"Stadion am Meer\"\n15./16.08.: \"14. Cuxhavener Drehorgeltreffen\" - mit den schönsten Drehorgeln Norddeutschlands rund um die Kugelbake-Halle in Döse\n21.08.: 19:30 h: \"Störtebeker - Die geheime Bruderschaft\" - Fort Kugelbake \n22./23.08.: \"3. Kinder-Beach-Handball-Turnier\" - für weibliche u. männliche E-, D- u. C-Jugend des HVN; am \"Stadion am Meer\"\n22.08.: 19:00 h: \"2. Rock 'n' Oldie Night\" mit der Cover-Rockband 'Thursday Evening' im Fort Kugelbake in Döse \n23.08.: 15:00-18:00 h: \"Spaß und Musik hinterm Deich\" - mit dem Shanty-Chor Cuxhaven, Pallas Showband, Marlis Heins u. Kerstin Lafrenz, D. Watermann, J. Papendiek, Hans Wedel, Gustav Ribbe; im Kurpark Döse \n24.08.: 20:00 h: \"Bonjour Kathrin\" - in der Kugelbake-Halle in Döse \n25.08.: 19:30 h: \"Störtebeker - Die geheime Bruderschaft\" - Fort Kugelbake\n26.08.: \"Familien-Eventtag: Zauberer und Märchenwesen\" - Spiel-, Kreativ- und Bewegungsangebote; im Fort Kugelbake \n27.-30.08.: \"Gitarrenfestival 2009\" - im Schlossgarten Ritzebüttel \nSeptember\n03.09.: 19.30 Vortrag zum Thema Kiefernhorst von Peter Bussler in der Stadtbibliothek\n05.09.: \"Cuxhavener Buttfest\" - auf dem Kaemmererplatz\n06.09.: \"Fischmarkt Cuxhaven\" beim Alten Fischereihafen\n09.09.: \"Epoca Barocca\" - mit Werken zum Purcell- und Händel-Jubiläum (Veranstalter: Cuxhavener Konzertverein); im Kreishaus Cuxhaven\n11./12.09.: \"Op no Dös\" Straßen- und Volksfest mit Riesen-Flohmarkt (Samstag); Döse\n11.09.: 20:oo \"Heinz Erhardt - Ein Abend der Erinnerung\" - mit Heinz Erhardt-Parodist Andreas Neumann in der Kurparkhalle\n18./19./21.09.: \"Schiller - ganz oder gar nicht\" - frei nach Friedrich Schiller; im Stadttheater\n18.-20.09.: \"Hängt ihn höher\" Kite-Surf-Event am Sahlenburger Strand\n21.09.: 20:oo \"Wo kommen die Löcher im Käse her? Oder: Von der Beschränktheit menschlichen Handels\" - nach Kurt Tucholsky im Schloss Ritzebüttel an der Südersteinstraße\n24.09.: 20:oo \"Rote Laterne 2009\" - mit dem Shanty-Chor Cuxhaven; in der Kugelbake-Halle Döse \n25.09.: \"Die Kunst der Komödie\" - von Eduardo de Filippo; im Stadttheater\n27.09.: \"Fischmarkt Cuxhaven\" beim Alten Fischereihafen \n29.09.: 19:oo \"Berlin Alexanderplatz\" - nach Alfred Döblin; Sonderveranstaltung im Stadttheater\nOktober\n01.10.: 19:oo VHS-Vortrag: \"Altersvorsorge macht Schule\" - Einführungsvortrag, in der VHS, Abendrothstraße 16 (Aula) \n02.10.: 20:30 Captain Ahab's Culture Club: \"Stonehenge\" - Finest German Bluesrock - in der ehemaligen Grimmershörn-Kaserne, Marienstraße 36a \n04.10.: 15:oo: \"Herbstkonzert\" - mit dem Seemanns-Chor Elbe 1 Cuxhaven in der Kugelbake-Halle in Döse\n07.10.: 20:oo \"Sonderkonzert\" - mit Teilnehmern des Joseph-Joachim-Violinwettbewerbs im Schloss Ritzebüttel\n08.10.: 20:oo Döser Speeldeel e.V.: \"De Witwenclub\" - Komödie in zwei Akten\n09.10.: 20:30: Captain Ahab's Culture Club: \"Asgaart\" - Prog-Rock & Tribute to Pink Floyd - Marienstraße 36a\n10.10.: 20:00: Kurparkhalle: *** Rock den Herbst 2009 *** mit der Cover-Rockband THURSDAY EVENING\n11.10.: \"Familien-Eventtag und Laternelaufen\" - Saal Haus der Kurverwaltung in Duhnen\n14.10.: 19.oo: Joachim-Ringelnatz-Museum & Lotto Niedersachsen präsentieren: \"Christian Quadflieg: Ringelnatz und 22 andere wahnSinnliche Dichter\"\n16.10.: 20:ooh: \"Melodien in Luv und Lee\" - mit dem Seemanns-Chor Elbe 1 Cuxhaven; in der Kugelbake-Halle in Döse \n16.10.: 20:3oh: Captain Ahab's Culture Club: \"Matthias Schlicht\" - Klerikales Kabarett - in der ehemaligen Grimmershörn-Kaserne, Marienstraße. 36a \n17.10.: 20:ooh: \"Liebe, Jazz + 1000 Schlager\" - eine Hommage an den großen Entertainer Peter Alexander. Theaterrevue mit Peter Grimberg in der Kugelbake-Halle in Döse \n18.10.: 15:ooh \"Alice im Wunderland\" - Familienmusical von und mit Christian Berg; in der Kugelbake-Halle in Döse \n18.10.: 20:oo: \"Schmidt Show on Tour\" - Das Original von der Reeperbahn mit einem Mix aus wahnsinniger Comedy, wunderbarer Musik und tollkühner Akrobatik; in der Kugelbake-Halle in Döse\n20.10.: 19:oo VHS-Vortrag: \"Kinder brauchen Väter! - Weshalb Väter wichtig sind\" - Vortrag in der VHS, Abendrothstraße 16 (Raum 001) \n22.10.: 19:30: VHS-Diavortrag: \"Kochs Reisen: Costa Rica - ein großer botanischer Garten\" in der VHS, Abendrothstraße 16 (Aula) \n22.10.: 20:00: \"Der Olm-Knall\" - Der Comedian und Musiker Hans Werner Olm in der Kugelbake-Halle in Döse \n23.10.: 20:00: \"Dracula - der ewige Tanz\" - nach dem Roman von Bram Stoker; im Stadttheater \n23.10.: 20:30: Captain Ahab's Culture Club: \"Ostfreez'n Allstars\" - Brassed Rock mit einer Prise Holz - in der ehemaligen Grimmershörn-Kaserne, Marienstraße 36a\n25.10.: 16:00: \"The Moonshiners\" - Plattdüütsche Stories und Irische Lieder; im Schloss Ritzebüttel an der Südersteinstraße\nNovember\n07./08.11.: \"Kunsthandwerk und Design\" - im Schloss Ritzebüttel \n08.11.: 09:00-18:00h: \"Fischmarkt Cuxhaven\" beim Alten Fischereihafen \n08.11.: 20:00h: \"Die verlorene Ehre der Katharina Blum\" - Schauspiel in sieben Szenen von Margarethe von Trotta; im Stadttheater\n21.11.: 20:00h: \"Gala-Ball der Tanzschule Kolbenstetter\" - in der Kugelbake-Halle in Döse\n26.11.: 18:30h: \"Der kleine Lord\" - Musical für die ganze Familie in drei Akten in der Kugelbake-Halle in Döse \n27.11.-24.12.: \"Weihnachtszauber am Schloss\" - Cuxhavener Weihnachtsmarkt rund um das Schloss Ritzebüttel \n29.11.: 14:00-18:00h: \"KIDZ-DAY\" - Action und Spiele, Sprungkontest und Tauchparcour im Hallenbad an der Beethovenallee\nDezember\n04.12.:' 20:30 Captain Ahab's Culture Club: \"It's M.E.\" - Little Band with a Big Sound - Die \"beste kleine Bigband der Welt\" (lt. Rocknews Hannover); im Captain Ahab's Culture Club, Marienstraße 36a\n07.12.: 19:00: \"Taxi, Taxi\" - Komödie von Ray Cooney - im Stadttheater\n11.12.: 20:30: Captain Ahab's Culture Club: \"Captain's Rock '09: Soon, Immortal Sin, death Valley\" - Abwechslungsreicher Mix von Hardrock und Metal für Freunde der lauteren Töne mit offenen Ohren; im Captain Ahab's Culture Club, Marienstraße 36a\n12.12.: 20:00: \"Single Bells\" - Wolf & Bleuel - Ein Familienfest für Alleinerziehende; im Stadttheater\n12./13.12.: \"55 Jahre Eisenbahn-Modell-Club Cuxhaven - Tag der offenen Tür\" - Der Eisenbahn-Modell-Club Cuxhaven lädt ein zum Tag der offenen Tür\n18.12.: 20:00 \"Captain Cook und seine singenden Saxophone\" - in der Kugelbake-Halle Döse\n18.12.: 20:30 Captain Ahab's Culture Club: \"Gruuf: Blues aus dem Teufelsmoor\" im Captain Ahab's Culture Club, Marienstraße 36a\n20.12.: 15:00-17:30 \"Weihnachten im Hafen\" - mit dem Seemanns-Chor Elbe 1 Cuxhaven e.V. und dem \"Singkreis Cantat\"; in der Kugelbake-Halle in Döse\nbis 30.12.: \"Weihnachtszauber am Schloss\" - Cuxhavener Weihnachtsmarkt rund um das Schloss Ritzebüttel\nbis 31.12.: \"Ausstellung Jahresausklang\" - Ausstellung in der Galerie \"Alte Wache\", Schlossgarten 2a (10-17 Uhr) \n26.12.: 15:00-17:30h: \"Weihnachtstanz-Nachmittag\" - mit der Party-Band \"Sound Set Germany\"; in der Kurparkhalle in Döse (Eintritt frei)\n27.12.: 20:00 \"Rote Laterne 2009\" - mit dem Shanty-Chor Cuxhaven, Ltg. Udo Brozio; in der Kugelbake-Halle in Döse\n31.12.: ab 20:00 \"Grosser Silvester-Ball 2009/2010\" - Traditionell zu Beginn: Übertragung 'Dinner for One'. Es spielt die Party-Band 'Sunrise'. Festliche Kleidung ist angesagt, aber keine Pflicht. Mehrgängige Menüs im Kurpark-Restaurant; Reservierung: 04721-404419; in der Kugelbake-Halle in Cuxhaven-Döse" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1622\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1622 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\ngeboren\num den 21. November: Berend Jacobsen Karpfanger in Hamburg\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVerein\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Karl Friedrich Waller (* 8. März 1892 in Stade; † 15. Mai 1963 in Cuxhaven) war ein deutscher Heimat-und Vorgeschichtsforscher des Elbe-Weser-Raumes. \n1 Leben und Werk\n2 Würdigungen\n3 Veröffentlichungen\n4 Literatur\nLeben und Werk\nNach dem Besuch der Mittelschule und des Lehrerseminars in Stade erhielt Karl Waller seine erste Anstellung an der Schule zu Hetzwege im Kirchspiel Scheeßel. Dort ereilte ihn die Einberufung zur Kaiserlichen Marine, er wurde aber noch während des 1. Weltkrieges in den hamburgischen Schuldienst eingestellt. Am 1. Oktober 1917 trat er den Dienst an der Döser Schule an, der er bis zu seiner Pensionierung im Jahre 1957 angehörte. Seine Unterrichtstätigkeit an dieser Schule wurde lediglich durch den Wehrdienst im 2. Weltkrieg, den er von 1940 bis 1942 in Dänemark abzuleisten hatte, unterbrochen. \nMit dem Fund verschiedener Urnen in Duhnen im Jahre 1921 begann seine eigentliche Karriere als Archäologe und Erforscher der Cuxhavener, aber auch Hadeler Vorgeschichte. Bereits 1924 wurde er zum Vertrauensmann für Vorgeschichte im Amt Ritzebüttel ernannt. Nachdem Ritzebüttel preußisch geworden war, wurde Waller Kreispfleger für vorgeschichtliche Denkmäler für die Stadt Cuxhaven und den Kreis Land Hadeln. \nAls Vorstandsmitglied des Heimatvereins für das Amt Ritzebüttel war er seit 1926 zuständig für die Abteilung Vorgeschichte, die er mit Exponaten seiner Ausgrabungen ständig erweiterte. Während des Zweiten Weltkrieges konnte Waller seine Bestände dadurch retten, dass er sie in den Kirchturm zu Wanna auslagerte. Seine Sammlung wurde zunächst in der Oberschule für Jungen ausgestellt, später musste er mit seinem Museum für Vor- und Frühgeschichte in die ehemalige Seefahrtschule am Seedeich umziehen. \nUnter Wallers Leitung fanden zahlreiche Ausgrabungen und Notgrabungen im Raum Cuxhaven, vornehmlich Duhnen, Sahlenburg, Stickenbüttel, Berensch, Altenwalde, Holte-Spangen, Oxstedt und Gudendorf, statt. Bedingt durch Urnenfunde am Galgenberg, aber auch seine Ausgrabungen an einer Lüdingworther Seeworth, befasste sich Waller mit der Erforschung der Stammesgeschichte der Sachsen und Chauken in unserem Gebiet. Er gründete 1949 das bis heute angesehene internationale Sachsen-Symposium. \nDie von Waller gefundenen Bodenfunde, vorwiegend in Duhnen, Sahlenburg, Stickenbüttel (z. B. am Galgenberg) und in den Heidedörfern bilden heute einen Teil der Sammlung des Heimatmuseums Cuxhaven. \nIm Jahr 1948 wollte Karl Waller Reste eines in der Duhner Geestlandschaft gelegen Grabes der Öffentlichkeit zugänglich machen. Dies geschah unter dem Aspekt, Touristen des Ferienortes über die Siedlungsgeschichte dieses Küstenstreifens zu informieren. Zusammen mit Dietwald Brand hat Waller ein Mädchengrab am Twellberg so hergerichtet, dass die Stätte zugänglich wurde und besichtigt werden konnte. Kurz nach der amtlichen Freigabe des Kulturdenkmals ist die Anlage mutwillig zerstört worden. Die Steinsetzung war auseinandergerissen worden, das Grab glich einem Trümmerfeld. Die Grabstätte musste wieder verschlossen werden. Dieser Vandalismus hat Karl Waller seinerzeit zutiefst getroffen, war es doch auch ein Anschlag auf seine pädagogischen Ambitionen. \nKarl Waller starb überraschend im Jahre 1963. Sein bescheidenes Grab findet sich heute auf dem Friedhof bei der St. Gertrud-Kirche. \nWürdigungen\nKarl Waller wurde 1955 in Anerkennung seiner wissenschaftlichen Arbeit zum „korrespondierenden Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts“, die Historische Kommission für Niedersachsen wählte ihn zum Mitglied und der Heimatbund der „Männer vom Morgenstern“ ernannte ihn zum Ehrenmitglied. Er erhielt 1957 das Bundesverdienstkreuz und 1961 den Hermann-Allmers-Preis. Ebenfalls 1961 wurde Karl Waller in die historische Kommission für Niedersachsen und Bremen berufen. 1964 wurde das „Cuxhavener Museum für Vor- und Frühgeschichte“ (heute Teil des Stadtmuseums) in „Karl-Waller-Museum für Vor- und Frühgeschichte“ und 1976 der Galgenbergsweg in Karl-Waller-Weg umbenannt. \nVeröffentlichungen\nAuszugsweise: \n1944, Ein elbgermanischer Fibelfund aus der Oxstedter Heide bei Cuxhaven; in: „Die Kunde“, Heft 1, 2, 3 - 1944\nUrnenfund Dorfhagen 4. Jhd; in: Niederdeutsches Heimat Blatt Nr.3\n1957 Das Gräberfeld von Altenwalde Kreis Land Hadeln ; Verleger: Hamburgisches Museum f. Völkerkunde u. Vorgeschichte\n1959 Die Gräberfelder von Hemmoor, Quelkhorn, Gudendorf und Duhnen-Wehrberg in Niedersachsen; Verleger: Hamburgisches Museum f. Völkerkunde u. Vorgeschichte\n1961 Die Anfänge fries.Besiedlung der Geest; in: Jahrbuch der Männer vom Morgenstern Nr.42 u.Nr.53\n1961 Die Urnenfriedhöfe in Wehden, Bd. 4 der Reihe: Die Urnenfriedhöfe in Niedersachsen; gemeinsam mit Karl Bohlen u. Benno Eide Siebs\n1962: Führer durch Cuxhaven; Verlag Oliva \nLiteratur\nAndreas Wendowski-Schünemann: Karl Waller (1892-1963). Leben und Werk des Pioniers der Vorgeschichtsforschung, in: Unserer Heimat. Veröffentlichung des Fördervereins Cuxhaven, Nr. 4, 1989.\nPeter Bussler: Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven. Heimatbund der Männer vom Morgenstern, Bremerhaven 2002. ISBN 3-931771-36-9\nHermann Borrmann: Daten zur Geschichte des Amtes Ritzebüttel und der Stadt Cuxhaven. Verlagsgesellschaft Cuxhaven mbH & Co Cuxhavener Nachrichten KG, 1982." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1623\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1623 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n12. Februar: Gründung des Kollegiums der Admiralität (Hamburger Schifffahrtsbehörde) - zuständig für das Lotswesen und für Seezeichen \ngeboren\ngestorben\n10. Mai: Johan beym Graben - Schultheiß in Lüdingworth, Gräfe (oberster Richter) und Stellvertreter des Lauenburger Hofes in Hadeln\nZeitleiste" }, { "text": "Der Schiffsname Walther Herwig ist ein Traditionsname von deutschen Forschungsschiffen der Fischereiforschung. \n1 FFS Walther Herwig (I)\n2 FFS Walther Herwig (II)\n3 FFS Walther Herwig III\n4 Namensgeber\n5 Weblinks\nFFS Walther Herwig (I)\nDie erste Walther Herwig war ein Heckfänger von 1987 BRT aus dem Jahr 1963, der 1973 in Anton Dohrn, benannt nach dem Meeresforscher Felix Anton Dohrn, umgetauft wurde. \nFFS Walther Herwig (II)\nDie zweite Walther Herwig wurde 1973-93 eingesetzt und hatte 2250 BRT. \nFFS Walther Herwig III\nSeit 1993 ist die auf der Peene-Werft gebaute Walther Herwig III als Forschungsschiff des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Einsatz. Sie wird von der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung bereedert. \nSchiffsdaten Walther Herwig III \nTyp \tFischerei-Forschungsschiff \t\nRufzeichen \tDBFR \t\nIMO-Kennung \t9048392 \t\nBaujahr \t1992 \t\nIndienststellung \tDezember 1993 \t\nHeimathafen \tBremerhaven \t\nNamensgeber\nNamensgeber aller drei Schiffe ist der Förderer der Meeresforschung Walther Herwig, (1838-1912), ein Verwaltungsjurist in Reichsdiensten, der sich in besonderm Maße um die deutsche Hochseefischerei und insbesondere auch um die Versorgung der dort tätigen Fischer und Seeleute und ihrer Familien verdient gemacht hat. \nWeblinks\nFFS Walther Herwig III" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1624\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1624 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer zweite Westturm auf der Insel Wangerooge ging als erster Leuchtturm in der Deutschen Bucht in Betrieb. \ngeboren\nPeter Wruck - Er vermachte 1677 der St. Nicolai-Kirche und den Armen der Gemeinde Altenbruch fast sein gesamtes Vermögen.\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Basisdaten \nSamtgemeinde: \tLand Hadeln \t\nEinwohner \t2.188 (30.06.2016) \t\nFläche \t53,93 km² \t\nBürgermeister \tHans-Hermann Peters (SPD) \t\nPostleitzahl: \t21776 \t\nTelefonvorwahl: \t04757 \t\nAdresse der\nGemeindeverwaltung: \tGemeinde Wanna \nVerwaltungsaußenstelle\nAm Mühldeich 10 \n21776 Wanna \n\t\nWanna (plattdeutsch Wannen) ist eine dörfliche Gemeinde der Samtgemeinde Land Hadeln, die zum 1. Januar 2011 aus der Samtgemeinde Hadeln und der Samtgemeinde Sietland, der sich Wanna 1972 angeschlossen hatte, gebildet wurde. \nWanna gehört zum Landkreis Cuxhaven und liegt ca. 20 km von der Stadt Cuxhaven entfernt auf einer Geestinsel. Die dörfliche Gemeinde Wanna besteht aus den vier Gemeindeteilen Westerwanna, Osterwanna, Süderleda und Ahlenfalkenberg. Der Gemeindeteil Ahlenfalkenberg entstand ca. um 1915. Die erste Erwähnung Wannas fand 1139 als \"Wanen\" statt. Seit dem 14. Jahrhundert befindet sich in Westerwanna eine Kirche, die allerdings schon umgebaut wurde. Um 1526 wurde Wanna evangelisch. Durch Wanna fließt ein Kanal, der Emmelke genannt wird. \n1 Sehenswürdigkeiten \n1.1 Moorbahn\n1.2 Moorinformationszentrum (MoorIZ)\n1.3 Heimatmuseum\n1.4 Gravenberg\n2 Weblinks\nSehenswürdigkeiten\nMoorbahn\nDie Moorbahn befährt einen 5,7 km langen Rundkurs durch das Ahlenmoor in Ahlenfalkenberg. \nMoorbahn 2013 \nHaltepunkt der Moorbahn \nHeide im Ahlenmoor 2013 \nAhlenmoor 2013 \nMoorinformationszentrum (MoorIZ)\nDas MoorIZ ist Ausgangspunkt für die Moorbahn. Darüber hinaus wird in einer Dauerausstellung den Besuchern das Moor und sein Lebensraum näher gebracht. \nHeimatmuseum\nDas Heimatmuseum zeigt viele interessante Exponate aus der Wannaer Geschichte. \nGravenberg\nDer Gravenberg (20,4m ü. NN) ist eine urgeschichtliche Stätte und ein Naturdenkmal, welches von Urnenfeldern umgeben ist. Durch den Einsatz von Maschinen traten im Laufe der Zeit mehr und mehr Urnenscherben an die Ackeroberfläche. Ein Teil der Urnenfelder wurde 1975/76 freigelegt. Die geborgenen Urnen befinden sich zum Teil im Museum Burg Bederkesa und im Historischen Museum Bremerhaven - ehemals Morgenstern-Museum - (Männer vom Morgenstern). Einige Urnen werden im Heimatmuseum Wanna ausgestellt. \nWeblinks\nwww.wanna.de\nSamtgemeinde Land Hadeln\nMoorbahn und MoorIZ" }, { "text": "Der Verein zur Förderung des Baues eines Meerwasserhallenbades in Duhnen wurde am 14. November 1967 gegründet. \nDie Initiative zum Bau eines Meerwasserbrandungsbades als Hallenbad ging von sechs Duhner Bürgern aus, die am 14. November 1967 den Verein zur Förderung des Baues eines Meerwasserhallenbades in Duhnen gründeten. (Henry Miles, Willy Abraham, Rechtsanwalt Stüven, Johannes Heinsohn, Johannes Voß, Klaus Kamp). \nZiel des Vereines war es, das Unternehmen zu fördern. Die Mitglieder hofften, dass ihre Eigenhilfe ein Echo finden, und durch Zuschüsse der öffentlichen Hand honoriert werden möge. \nAls Grundstück wurde das Gelände der ehemaligen Görnestiftung vorgeschlagen, welches sich seit 1966 im städtischen Eigentum befand. Auf diesem Grundstück wurde das Meerwasserbrandungsbad auch errichtet." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1625\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1625 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n21. Januar: Hohe Sturmfluten mit Eisgang richteten gewaltige Schäden auf Neuwerk an (ebenso am 10. Februar und am 16. Februar).\n26. Februar: Die Fastnachtsflut (Eisflut) riss fast die Hälfte des Neufelder Deiches weg.\nAuf Karten von 1625 sind u. a. die Straßen Hardewiek und Lange Straße sowie die Windmühlen Marienmühle und Warningsackermühle verzeichnet. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nAnschriften der Verkehrsvereine in Cuxhaven \nNordseeheilbad Cuxhaven GmbH\nCuxhavener Straße 92 27476 Cuxhaven Tel. 04721 / 404142\n1 Altenbruch\n2 Altenwalde\n3 Berensch-Arensch\n4 Döse\n5 Duhnen\n6 Grimmershörn\n7 Holte-Spangen\n8 Lüdingworth\n9 Oxstedt\n10 Sahlenburg\n11 Stickenbüttel\nAltenbruch\nTouristik GmbH Altenbruch\nAlter Weg 18 27478 Cuxhaven Tel. 04722 / 341\nAltenwalde\nTouristik GmbH Altenwalde\nHauptstraße 75 27478 Cuxhaven Tel. 04723 / 2444\nBerensch-Arensch\nTouristik GmbH Berensch-Arensch\nBerenscher Dorfstraße 31 27476 Cuxhaven Tel. 04723 / 1441\nDöse\nTouristik GmbH Döse\nHeinrich-Grube-Weg 2 27476 Cuxhaven Tel. 04721 / 47081\nDuhnen\nTouristik GmbH Duhnen\nCuxhavener Straße 92 27476 Cuxhaven Tel. 04721 / 43040\nGrimmershörn\nTouristik GmbH Centrum und Grimmershörn Lichtenbergplatz 27472 Cuxhaven Tel. 04721 / 36046\nHolte-Spangen\nVerkehrsverein Holte-Spangen Im Dorf 3 27476 Cuxhaven Tel. 04721/29090\nLüdingworth\nVerkehrsverein Lüdingworth e.V.\nLächlerstraße 26 27478 Cuxhaven Tel. 04724 / 361\nOxstedt\nVerkehrsverein Oxstedt\nAm Weddel 12 27478 Cuxhaven Tel. 04723 / 4455\nSahlenburg\nTouristik GmbH Sahlenburg\nNordheimstraße 35 27476 Cuxhaven Tel. 04721 / 201 101\nStickenbüttel\nTouristik GmbH Stickenbüttel\nWindeichenweg 27476 Cuxhaven Tel. 04721 / 25111" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1626 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nKurzzeitig war Johannes Schaffshausen und anschließend wurde Joachim von Kampe Amtmann zu Ritzebüttel.\n30. Juli: Söldner des Markgrafen Christian Wilhelm von Brandenburg brandschatzten Neuwerk. Der Leuchtturm Neuwerk wurde nicht eingenommen.\nAn der Ritzebüttler Schleuse und am Hafen wurde ein Schleusen- und Hafenmeister (Cornelius Mariensen) eingesetzt. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nWappen\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nWappen mit Bezug zu Cuxhaven: \nCuxhavener Stadtwappen" }, { "text": "Fehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt\nVerkehrsverein Holte-Spangen 2007\nDer Verkehrsverein Holte-Spangen ist Ansprechpartner für den Tourismus in Holte-Spangen. \nAnschrift\nVerkehrsverein Holte-Spangen e.V.\nIm Dorf 3 27476 Cuxhaven Tel. 04723 / 2 90 90\nHolte-Spangen\nHolte-Spangen ist ein erholsames, freundliches Dorf für Naturliebhaber und Ruhesuchende. Andererseits haben Sie die Möglichkeit, die Strände in nur wenigen Autominuten zu erreichen. Groß ist das Angebot für Reiter. Von Ponyhöfen für die Kleinen bis zu zahlreichen Reiterhöfen für die Großen fühlt sich der Pferdefreund hier zu Hause. Wald, Moor und Heidelandschaften sind für Spaziergänger, Radwaderungen und Ausritte wie geschaffen. Erholen Sie sich in dieser abwechslungsreichen Landschaft. Sie erhalten alle Information über den Verkehrsverein. \nWeblink\nHomepage cux-holte-spangen" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1627\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1627 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nClaus Lobeck wurde Schultheiß zu Ritzebüttel und Groden. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der Verkehrsverein Lüdingworth e.V. ist ein Verein in Lüdingworth. \nAnschrift\nVerkehrsverein Lüdingworth e.V. Vorsitzende: Editha Plettrichs Lächlerstraße 26 27478 Cuxhaven\nVerein\nDer Verkehrsverein Lüdingworth e.V. wurde am 9. Mai 1985 von damals sieben Mitgliedern gegründet. Damals wie heute wird großer Wert auf die Qualität der zu vermietenden Zimmer gelegt, auch Ferienwohnungen und familienfreundliche Häuser gehören zum Angebot des Vereines. Der Verein hat ca. 60 Mitglieder. \nWeblink\nVerkehrsverein Lüdingworth e.V." }, { "text": "WAPPEN VON HAMBURG ist der Name einer Reihe von Seebäderschiffen der HADAG bzw. seit 1984 der Förde Reederei Seetouristik GmbH & Co KG. \nDie letzte „WAPPEN VON HAMBURG“ vor Cuxhaven\n1 MS Wappen von Hamburg (1)\n2 MS Wappen von Hamburg (2)\n3 MS Wappen von Hamburg (3)\n4 Video\n5 Bilder\nMS Wappen von Hamburg (1)\nDie erste „WAPPEN VON HAMBURG“ der HADAG wurde 1955 bei Blohm + Voss gebaut und Ende 1961 nach Griechenland verkauft. \nSchiffsdaten:\nBRT : 2496 Länge : 89,50 m Breite : 13,20 m Antrieb : 5 Maybach Diesel Leistung : 6.000 PS Passagiere : 1.600\nMS Wappen von Hamburg (2)\nDie zweite „WAPPEN VON HAMBURG“ der HADAG, 1962 ebenfalls bei Blohm + Voss gebaut, wurde Ende 1964 an die Stena Line verkauft, aber bereits 1966 von der HADAG zurück erworben und in „ALTE LIEBE“(II) umbenannt. Von 1985 bis 2004 fuhr sie dann als „HELGOLAND“ (III) auf der Linie Bremerhaven-Helgoland, wurde 2005 an eine niederländische Investorengruppe verkauft und fuhr im Mittelmeer unter dem Namen „SUPPER CLUB CRUISE 2“. Das Motorschiff wurde 2014 in \"ORKA SULTAN\" umbenannt. Am 29. Dezember 2014 kam es in Aliağa (Türkei) zum Abwracken an. \nSchiffsdaten:\nBRT : 3819 Länge : 104,00 m Breite : 15,00 m Antrieb : Diesel Leistung : 8.690 PS Passagiere : 1.700\nMS Wappen von Hamburg (3)\nDie vorerst letzte „MS WAPPEN VON HAMBURG“ wurde auf der Werft Howaldtswerke Hamburg gebaut, der Stapellauf fand am 16. Februar 1965 statt. Bis 1982 wurde sie auf der Route Hamburg-Cuxhaven-Helgoland und, außer an Wochenenden, ab 1983 nur noch auf der kürzeren Route Cuxhaven-Helgoland eingesetzt. Eigentlich sollte dieses Schiff im Sommer den Helgolanddienst fahren und im Winterhalbjahr als exklusives Kreuzfahrtschiff für ca 200 Gäste in wärmeren Regionen kreuzen. Dieses Konzept ging jedoch nicht auf, so dass sie nur in der ersten Saison 1965/66 unter dem Namen „LUCAYA“ in der Karibik kreuzte und ab der Sommersaison 1966 vierzig Jahre lang ausschließlich im Seebäderdienst eingesetzt wurde. \nDas Schiff hat eine Länge von 109,6 m und eine Breite von 15,0 m. Es bietet auf fünf Decks mit zehn Salons Platz für 1.800 Passagiere. Mit 10.160 PS Leistung aus zwei MAN-Diesel-Motoren erreicht es eine Geschwindigkeit von 22 Knoten (ca. 40 km/h), verfügt über vier Stabilisatoren und zwei Propeller und ist mit dem blauen Band der Helgolandflotte ausgezeichnet. \nDas Schiff verfügt neben zwei Restaurants über einen Aussichtssalon, eine Diskothek, Cafés und - für ein Seebäderschiff auf dieser Route einmalig - über Zwei- und Dreibettkabinen, die von den Gästen gebucht werden konnten. Dieser Komfort sorgte dafür, dass das Schiff in den 1960er und 1970er Jahren zumeist ausgebucht und somit wirtschaftlich erfolgreich war. Erst in den 1990er Jahren ging die Auslastung kontinuierlich zurück. \nDie letzte Fahrt von Cuxhaven nach Helgoland fand am 30. September 2006 statt. Im Dezember 2006 kündigte die Förde Reederei Seetouristik/FRS an, das Schiff zur Sommersaison 2007 außer Dienst zu stellen und durch die vom Cuxhavener Reeder Cassen Eils gecharterte \" ATLANTIS\" zu ersetzen. Nach Angaben von FRS stünden die Kosten für Betrieb und Instandhaltung nicht im Verhältnis zur schwachen Auslastung des einstigen Flaggschiffes der Helgoländer Seebäderflotte. \nDie WAPPEN VON HAMBURG wurde in \"MERCATOR II\" umbenannt und lief unter Panama-Flagge letztmalig am 14. Juni 2007 aus dem Cuxhavener Hafen aus. \n2009: Ein geplanter Umbau ist in Bremerhaven gescheitert. Das Schiff ist nur noch ein teilzerlegtes, vom Eigentümer aufgegebenes Wrack. \nNeben den hier genannten Seebäderschiffen war und ist der Schiffsname `Wappen von Hamburg´ immer wieder in der Hamburger Schiffsgeschichte zu finden. So zur frühen Segelschiffszeit ebenso wie heute ein Containerschiff unter gleichem Namen fährt. \nVideo\nVideo der Verschrottung: \nBilder\nAlte Postkarte: Wappen von Hamburg (I) \nHelgoland in Sicht \nAusbooten vor Helgoland" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1633\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1633 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nHenrich Hartzwig wurde Amtmann zu Ritzebüttel. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1598\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1598 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n20. August: Antonius Wilde schloss einen Vertrag ab zum Bau einer Orgel in der St.-Jacobi-Kirche in Lüdingworth.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1671\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1671 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nHartwig von Spreckelsen wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nDas spätere Geburtshaus des Heimatdichters Franz Grabe wurde Am Altenbrucher Markt errichtet. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1634\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1634 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n11. Oktober: Burchardiflut - Allein in Nordfriesland sollen 9.000 Menschen umgekommen sein.\nNach der Burchardiflut wechselte man an der dänischen und an der deutschen Küste wieder zu flacheren Deichen. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Die Volksbadeanstalt war ein städtisches Schwimmbad im Schleusenpriel. \nDie Cuxhavener Bevölkerung benutzte über lange Zeit das Spülbassin als Badestelle. Dieses Bassin befanden sich dort, wo sich heute der Alte Fischereihafen und die HAPAG-Hallen befinden. \nMit dem Bau eines Schutzhafens für Fischereifahrzeuge um 1880 waren die Badeeinrichtungen an den Spülbassins nicht mehr nutzbar. Der Wasserbauinspektor Hugo Lentz ließ Ersatzbadeanstalten für Kinder am Schleusenpriel einrichten. Etwa auf Höhe der Deichschule entstanden eine Badeanstalt für Jungen an der östlichen Seite des Schleusenpriels und eine für Mädchen an der westlichen Seite des Priels. Erst im Jahr 1892 erhielten die Badestellen hölzerne Umkleidekabinen und es wurden ein Wärter und eine Wärterin zur Beaufsichtigung der Badenden eingestellt. \nIm Jahr 1925 wurde vom Schleusenpriel ein Schwimmbad durch einen Steindamm abgetrennt, etwa auf Höhe des späteren Gloria Palastes. Dies geschah aufgrund eines Beschlusses des Magistrates vom 17. April 1925. Der Platz an der Deichstraße war vom Hamburger Senat zur Verfügung gestellt worden. Die Stadt Cuxhaven hat 75 Einzel- und 10 Sammelkabinen erstellt. Die Kabinen waren so hoch angelegt, dass sie gegen Sturmfluten geschützt waren. Das Schwimmbecken war 62m lang und 33m breit. \nDie Volksbadeanstalt diente Cuxhavener Bevölkerung zum Baden und Schwimmen. Vor allem ermöglichte sie den Cuxhavener Schulen einen Schwimmunterricht bei tidenunabhängigem Wasserstand. \n1938 tauchten erste Pläne auf, die Volksbadeanstalt aufzugeben. Man badete lieber in dem neuen Sportbad an der Grimmershörnbucht. Außerdem wurde der Platz für die Erweiterung der Mützelfeldtwerft benötigt. \nBilder\nVolksbadeanstalt" }, { "text": "1 Wasserturm Cuxhaven\n2 Besonderheit \n2.1 Bilder\n3 Wasserturm Lüdingworth\n4 Eisenbahn-Wasserturm\n5 Fußnoten \n5.1 Bilder\nWasserturm Cuxhaven\nDer weithin sichtbare Wasserturm verdankt seine Entstehung einer Choleraepidemie 1892 in Hamburg. 10.000 Tote waren zu beklagen. Diese Epedemie erreichte zwar Cuxhaven nicht, warnte aber die Verantwortlichen des Amtes Ritzebüttel. Die Hamburger Bürgerschaft entschloss sich, eine zentrale Wasserversorgung aufzubauen, um die auftretenden Infektionskrankheiten zu vermeiden. Auch das zur Hansestadt gehörende Amt Ritzebüttel sollte dabei berücksichtigt werden. \n\nDie Bewohner des damaligen Cuxhaven benutzten damals für ihren Haushalt Oberflächenwasser oder Brunnenwasser aus öffentlichen Brunnen, z.B. in der Heinrichstraße oder der Hardewiek. Aber auch per Pferdewagen wurde Wasser aus einer Quelle in Brockeswalde in Ritzebüttel und Cuxhaven verkauft. (siehe Meiers Brunnen) \nEin zweites Argument für den Turm mit integriertem Speicher war der zunehmende Schiffsverkehr, hier vor allem am neu erbauten Neuen Hafen, der für die Trinkwasserbetankung der Schiffe kurzfristig große Mengen abverlangte. \nAm 13. Mai 1896 beschloss die Hamburger Bürgerschaft die Einrichtung eines geschlossenen Leitungsnetzes, durch das die Gemeinden Cuxhaven und Döse in Zukunft mit sauberem Trinkwasser versorgt werden sollten. Dieses schloss den Bau eines Wasserturmes mit ein, der zur Druckerzeugung und als Reservoir benötigt wurde. Sehr schnell stand fest, das gute Trinkwasser im Bereich der Drangst zu nutzen. \nStrittig war die Frage, wer Betreiber der geplanten Wasserversorgung werden sollte. Während der Cuxhavener Gemeindevorstand die Stadt Hamburg als Betreiber wünschte, vertraten die Ingenieure die Auffassung, einen Privatmann dafür zu gewinnen. \nSchließlich erhielt ein Berliner, von dem bereits ein Angebot vorlag, den Zuschlag zur Erstellung und zum Betreiben des Turmes sowie des Wasserwerkes. 410.000 Mark wollte der Ingenieur Hoffmann investieren. Der Vertrag für die nun doch privat betriebene Wasserversorgung wurde über 25 Jahre abgeschlossen. Rund zwei Jahre später, am 6. Juli 1897, konnten die damals rund 6.000 Bürger Cuxhavens die feierliche Enthüllung des Turmes mit seiner goldenen Kugel erleben. Trotzdem gab es im Stadtgebiet weiterhin öffentliche Brunnen für die Trinkwasserversorgung, weil das Netz erst nach und nach erschlossen wurde. Vom Bau profitierte auch die Schifffahrt, die einen Anschluss direkt in den Hafen erhielt. \nZahlreiche Fremdarbeiter aus Schlesien waren am Bau beteiligt. Das geht aus Unterlagen hervor, die die Stadtwerke Cuxhaven bei einer Dacherneuerung 1967 in der Kugel entdeckten: neben den üblichen Schriften, Plänen und Verträgen wurden weitere Zettel gefunden. Darauf hatten sich die beteiligten Handwerker verewigt. Erwähnt wird darin außerdem „Mutter Hinrichsen\", die damals eine Bierhalle betrieben haben muss und offenbar die Arbeiter in ihren Holzhütten versorgte. \nIm Jahre 1912 ging die vom Berliner Ingenieur Hoffmann betriebene Wasserversorgung in Cuxhaven an die Stadt Hamburg über. Als das Groß-Hamburg-Gesetz 1937 Kraft trat, wurde die Stadt Cuxhaven zuständig. Der mächtige und weithin sichtbare Turm hatte die Aufgabe, Wasser zu speichern und den konstanten Druck zu garantieren. Für Gebäude im Cuxhavener Stadtgebiet, deren Wasseranschlüsse über 30 Meter hoch sind, wurden vor Ort zusätzliche Druckerhöhungsanlagen installiert. \n900 Tonnen Gewicht mussten die Mauern des Bauwerkes seitdem „ertragen\". Die Wände des 47 Meter hohen Turmes[1] sind 80 Zentimeter dick. \nIn dem unter Denkmalschutz gestellten Turm befinden sich vier wirklich runde Wohnungen - wohl die einzigen in Cuxhaven. Sie wurden von Betriebsangehörigen des Versorgungsunternehmens bewohnt. Bis auf eine Dach- und Fensterrenovierung sowie die Imprägnierung der Außenmauer steht der Turm seit seiner Einweihung unverändert am Schleusenpriel. \nDer Wasserturm wurde am 6. Juli 1897 in Betrieb genommen. \nDer Wasserturm wurde damals im Außendeichgelände errichtet, der Deich befand sich etwa dort, wo sich heute die Bahnhofstraße befindet (siehe Bild von 1899). \nIm Jahre 2004 wurde der Wasserturm außer Betrieb genommen. \n2007 wurde der Turm von dem Österreicher Klemens Buchsteiner gekauft um dort einen \"GentlemanClub\" nach englischem Vorbild einzurichten. Das Projekt scheiterte, der Turm wurde im Internet um Verkauf angeboten. Wieder wurde der Wasserturm verkauft, diesmal an den Schweizer Alain Caboussat. \n\n2017 im November erfolgte die Schlüsselübergabe. Geplant ist die Einrichtung von Seminarräumen, eines Bed &Breakfast-Hotels und eines Cafes. \n\n2021 wird der Wasserturm Cuxhaven von dem Schweizer Ehepaar umgebaut. Ab 2022 soll im Erdgeschoss ein Café eröffnen und im 1. - 3.Obergeschoss sollen Ferienwohnungen entstehen. Des weiteren ist geplant im Wasserturmkopf Führungen anzubieten. Die Eröffnung soll im Frühjahr 2022 sein. \nBesonderheit\nDas Bauwerk ist als technisches Denkmal ausgewiesen. \nBilder\nWasserturm 1899, im Hintergrund der Bahnhof \n2023 \n2023 \nWasserturm Lüdingworth\n1950 treten Altenbruch und Lüdingworth dem \"Wasserbeschaffungsverband Land Hadeln\" bei. Es wird mit der Einrichtung eines Leitungsnetzes und eines Wasserturms begonnen. \n1951 geht der neu erbaute Wasserturm in Lüdingworth sowie das Leitungsnetz in Betrieb.\n1962 werden die Gemeinden Altenbruch-Wehldorf und -Osterende, Lüdingworth-Westerende, sowie Franzenburg und Gudendorf an das Cuxhavener Netz angeschlossen.\n1967 werden Lüdingworth-Seehausen und Köstersweg angeschlossen. Damit ist der Wasserturm überflüssig und wird außer Betrieb genommen und veräußert.\nHeute ist der Turm ausgebaut und wird als Ferienwohnung vermietet. \nEisenbahn-Wasserturm\nLokschuppen mit Wasserturm\nGemeinsam mit einem Lokomotivschuppen und anderen Betriebsgebäuden wird 1928 auch ein bahneigener Wasserturm in Betrieb genommen. Er hat die Aufgabe, ständig hinreichend Wasser für die Betankung der Dampflokomotiven bereit zu halten. Mit dem Übergang zum Dieselantrieb wurden das Eisenbahnbetriebswerk Cuxhaven und damit auch der Wasserturm nicht mehr benötigt und schließlich im Jahre 1983 abgebrochen. Er befand sich etwa auf dem heutigen Grundstück der Dachdeckerei Sowade in der Meyerstraße 35 b. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle:Bussler, Stadtlexikon Cuxhaven \nBilder\nLokschuppen mit Eisenbahn-Wasserturm" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1599\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1599 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nAntonius Wilde baute die Orgel mit 20 Registern in der St.-Jacobi-Kirche in Lüdingworth. 1682/1683 wurde sie umgebaut und auf 35 Register erweitert.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlagen\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \n1 Vorlagen\n2 Auf der Hauptseite\n3 Bilder \n3.1 Tagesbild\n4 Kategorie\n5 Im Artikel\nVorlagen\nAuf der Hauptseite\nArtikel des Monats\nCuxpedia aktuell\nAktuelle Termine\nBilder\nTagesbild\nMontag Das Bild für den Montag\nDienstag Das Bild für den Dienstag\nMittwoch Das Bild für den Mittwoch\nDonnerstag Das Bild für den Donnerstag\nFreitag Das Bild für den Freitag\nSamstag Das Bild für den Samstag\nSonntag Das Bild für den Sonntag\nKategorie\nKategorieseite\nIm Artikel\nBegriffsklärung Wenn ein Begriff für mehrere Seiten steht\nKlatsch Wenn Zweifel an der Richtigkeit eines Artikels bestehen diese Vorlage verwenden.\nMehr Wenn der Artikel mehr hergeben kann und der Überarbeitung bedarf\nABC zentriert\nStub Vorlage für verbesserungswürdige Artikel." }, { "text": "Stahlplatten als Fensterladen\nDas Wasserwerk II ist ein Wasserwerk an der Altenwalder Chaussee. \nDas Wasserwerk II wurde in den Jahren 1939/1940 von der Stadt Cuxhaven an der Altenwalder Chaussee errichtet. Aus militärischen Gründen wurde es als niederdeutsches Bauernhaus getarnt. Das Gebäude ist verbunkert, die grünen Fensterläden bestehen aus Stahl, die 12 cm dicke Decke aus Eisenbeton ist splittersicher. \nDas Wasserwerk II wurde im Sommer 1940 in Betrieb genommen. Es erhält sein Wasser aus vier direkt hinter dem Haus gelegenen Brunnen. Das Wasser des Wasserwerkes II wurde direkt in das Versorgungsnetz der Stadt Cuxhaven gedrückt. Zusätzlich wurde eine Wasserleitung direkt zur Wasserversorgung der Kriegsmarine in den Minensucherhafen gelegt. \nDie Kosten für das Wasserwerk betrugen einschließlich Grunderwerb 296.000 RM, die Leitung zum Minensucherhafen verschlang 183.000 RM. Von diesen Gesamtkosten von 479.000 RM trug die Kriegsmarine etwa die Hälfte der Kosten. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Der 16. April ist der 106. (in Schaltjahren 107.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 260 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\ngeboren\n1865: Oskar Schwindrazheim in Hamburg\ngestorben\n1822: Carl Vinnen \nWenn Du weißt, was am 16. April in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „16. April”" }, { "text": "Als Wattenmeer bezeichnet man das Teilgebiet eines Meeres im Küstenbereich beziehungsweise die dortige Landschaft, die unter einem starken Einfluss der Gezeiten steht. \n\nEin Wattenmeer (sprachlich: „watend begehbares Meer“) ist regelmäßig zwei Mal täglich während eines Hochwassers überflutet und fällt während eines Niedrigwassers trocken. Die bei Niedrigwasser trocken fallenden Flächen bezeichnet man als Watt. \n1 Vorkommen\n2 Die wichtigsten Wattenmeere\n3 Entstehung\n4 Struktur\n5 Merkmale\n6 Flora und Fauna\n7 Problematik\n8 Weltkulturerbe\n9 Bilder\n10 Weblinks\nVorkommen\nWattenmeere findet man in allen Teilen der Welt in den gemäßigten Zonen. In den tropischen Zonen sind derartige Küstengebiete zumeist mit Mangroven (Gezeitenwäldern) überwachsen. \nDie wichtigsten Wattenmeere\nDas mit etwa 8.000 Quadratkilometern Wasseroberfläche größte Wattenmeer der Erde ist das Wattenmeer der Nordsee. Es verfügt über etwa 60 Prozent der Fläche aller Wattenmeere Europas.\nDas zweitgrößte Wattenmeer der Welt ist mit einer Wasseroberfläche von etwa 400 Quadratkilometern das Wattenmeer Saemangeum in Korea.\nEntstehung\nEin Wattenmeer entsteht im Allgemeinen entweder durch einen dauerhaften Anstieg des Meeresspiegels, wodurch ehemaliges Festland regelmäßig beim Hochwasser der Gezeiten überflutet werden. Oder eine Sturmflut verödet Kulturland, welches anschließend dem Meer überlassen werden muss. So großflächig geschehen in Nordfriesland. \nStruktur\nMan unterscheidet zwischen \nSchlickwatten\nSandwatten (Sände)\nFelswatten (z.B. bei Helgoland)\nBedingt durch ständige Wasserströmung über dem Watt bilden sich die typischen Rippel. \nMerkmale\nBei einem Wattenmeer verfügt der Meeresboden, also die ehemalige Landmasse, nur über ein geringes Gefälle, wobei der Höhenunterschied im Allgemeinen weniger als einen Meter auf einer Länge von einem Kilometer aufweist. Gleichzeitig beträgt der Unterschied des Wasserstandes zwischen Hochwasser und Niedrigwasser mindestens zwei Meter, damit eine genügend große Fläche trockenfällt. \nGeringe Höhenunterschiede im Watt verursachen die Bildung von Prielen, natürliche Wasserläufe die unterschiedliche Wasserhöhen ausgleichen. \nIm Bereich von Flussmündungen werden feinkörniges Material und Schwebstoffe durch Flüsse in das Wattenmeer eingeführt, die zuvor in relativ niederschlagsreichen, flachen Gebieten vom Land in die Flüsse gespült wurden. Auch landseitige Winde führen dem Wattenmeer dieses Material zu, welches dann Bestandteil des Wattsediments wird. \nOft bilden vorgelagerte Inseln und Sandbänke einen Schutz vor der Brandung des Meeres. \nFlora und Fauna\nEin Wattenmeer bietet einen speziellen, in Teilen auch extremen Lebensraum. Viele Tiere und Pflanzen leben ausschließlich im jeweiligen Wattenmeer, in dem sie angesiedelt sind und haben sich den dort herrschenden Bedingungen angepasst. Zudem ist ein Wattenmeer oft ein wichtiges Rastgebiet für Zugvögel. Außerdem bietet das Wattenmeer den Lebensraum für Wattwürmer und viele Muschelarten. Und nicht nur das, an sogenannten Wattbänken siedeln auch Robben. Es gibt auch sehr viele einzigartige Pflanzen, die nur auf dem sandigen, lockeren Boden der Dünen wurzeln und diese stabilisieren. \nProblematik\nDer Lebensraum Wattenmeer ist sehr sensibel und empfindlich gegenüber äußeren Einflüssen, die zum großen Teil menschlichen Ursprungs sind. Daher gibt es weltweit Initiativen zum Schutz der Wattenmeere, die schon heute Ansätze zu einer internationalen Zusammenarbeit zeigen \nWeltkulturerbe\nSeit dem 26. Juni 2009 besitzt das Niedersächsische, das Schleswig-Holsteinische, sowie das Niederländische Wattenmeer die Anerkennung der UNESCO als `Weltnaturerbe Wattenmeer´. \nHamburg und Dänemark streben die Anerkennung für 2012 oder 2013 an. \nBilder\nWatt wächst aus dem Meer \nWattmuster \nWattriffelung mit Priel \nRückstände des Pierwurms und Neuwerk in Luftspiegelung \nAbendstimmung in Watt \nWeblinks\nSchutzstation Wattenmeer e.V. - Mehr als 500 Seiten Informationen über das Wattenmeer\nThe Lancewad Report (2001): das kulturelle Erbe der Wattemeerregion (englisch)\nHistorische Beziehungen zwischen Menschen und Natur im Wattenmeer (englisch)\nLancewadPlan (2005-07): Entwicklung des kulturellen Erbes der Wattenmeerregion, Schleswig-Holsteinische Seite\nNaturzentrum Norddorf, Information zur Natur Amrums" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1635\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1635 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDie Ostbake auf Neuwerk ist zwischen 1631 und 1635 errichtet worden. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1672\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1672 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\ngeboren\nJohann Georg Spanniger, Ingenieur\ngestorben\nJürgen Heitmann, d. J. Bildschnitzer\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1636\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1636 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nBartholomäus Müller wurde kurzzeitig Vertreter von Henrich Hartzwig, dem Amtmann zu Ritzebüttel.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nFolgende Vorlagen finden bei cuxpedia Verwendung \nEingabe Ergebnis \n{{Bilder bitte}} \t\nDurch Bilder könnte dieser Artikel interessanter werden. 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Einer der schönsien Wattvögel. \t\nBackbord, Steuerbord\tLinke und rechte Seite des Schiffes. \t\nBagger\tMaschinen zur Vertiefung des Fahrwassers (Eimerbagger oder Saugbagger). \t\nBaggergut\tDer vom Fahrwassergrund entfernte Sand oder Schlick wird auf Inseln oder an der Küste durch Pumpen und Rohrleitungen \"aufgespült\". \t\nBake\tHölzerne, z. T. über dreißig Meter hohe Seezeichen, die verschiedene geometrische Spitzenzeichen tragen. Neuerdings auch aus Eisen. \t\nBakensetzer\tEin vom Wasserbauamt beauftragter Mann, der im Frühjahr die Besenbaken (Pricken) im Watt neu setzt. \t\nBalje\tBezeichnung für einen Wattstrom. 3. Hölzernes Gefäß. \t\nBank\tLanggestreckte Wattinsel, die während der Ebbe auftaucht. Manche Sandbänke ragen auch über den mittleren Hochwasserstand auf, namentlich die durch Sturmflutbrandung aufgeschütteten. Es gibt auch Bänke unter dem Niedrigwasserspiegel. \t\nBesenbake\tPricke, ca. 7 m hohe Birkenstämme, die an den Rändern der Priele und Wattströme in den Boden gesteckt werden und bei Flut und Hochwasser die Begrenzung des Fahrwassers bezeichnen. Zuweilen sind sie gestutzt und mit Heidbesen versehen (Besenbaken!). Mitunter sind auch an wichtigen Punkten mehrere Heidbesen übereinander befestigt und mehrere Pricken zusammengestellt. \t\nBoje\tIm Wasser verankerte Tonne (s.d.), jedoch kein Seezeichen sondern z.B. zum Festmachen von Sportbooten oder zur Eingrenzung von Schwimmbädern. \t\nBlasentang\tZur Gruppe der Braunalgen gehörige Meerespflanze, mit gasgefüllten Schwimmkammern, die sich mit Haftwurzeln an Pfählen und Steinen verankert. Das Blattbraun ermöglicht eine besonders gute Ausnutzung der besonderen Lichtzusammensetzung im Wasser. In noch stärkerem Maße ist das bei den Rotalgen der Fall. \t\nBondestave\tFriesischer Name für Statice limonium. Halligheide, Halligflieder. Violett blühendes Halligkraut. \t\nBrack, Brake, Wehle\tMeist kreisrunder tiefer Teich als Rest eines Deichbruches. Das Salzwasser im Brack süßt allmählich nach Schließung der Deichlücke aus, daher \"Brackwasser\". \t\nBrandung\tIn der Nähe der Küste durch Grundberührung sich steil aufrichtende und überschlagende Wellen. Man unterscheidet Roller und Brecher. \t\nBrandungsbank\tDurch die Brandung gebildete Sandbänke. Meist liegen mehrere hintereinander, durch Brandungspriele getrennt. Die Brandungssandbänke verändern zuweilen stark ihre Lage. \t\nBrandungspriel\tSiehe Brandungsbank. \t\nBrauntang\tSiehe Blasentang. \t\nBuhne\tLanggestrecktes Bauwerk aus Holz oder Steinen oder eingerammten Eisenplatten zur Uferbefestigung, zum Durchdämmen der Brandungspriele oder zur Landgewinnung im Watt, zuweilen auch als Stromleitwerke im Watt, um Wattfahrwasser tief zu halten und die Mäandrierung von Prielen und Wattrinnen zu verhindern. \t\nBuschbake\tPricke mit Zweigen, meist ohne Heidbesen. Zuweilen auch von Fischern und nicht vom Bakensetzer gesetzt. Solche Fischerbaken sind private Seezeichen. \t\nButt\tFlunder, Scholle, ein Plattfisch, der bei Flut über die Watten zieht. \t\nButtlade\tRahmennetz zum Fang von \"Butt\". \t\nDeich\tRasenüberzogene Wall mit steiler Innenseite und sanftgeneigter Außenseite, der den Wellen möglichst keine Angriffsmöglichkeit bietet. Die Deiche ziehen sich viele Hunderte Kilometer von der niederländischen Küste bis hinauf nach Dänemark. Wo starke Anschlickung und Neulandbildung einsetzt, hat man mehrere Deiche nacheinander bauen können. Die alten, weiter zurückliegenden, wurden so zu \"Schlafdeichen\", der äußere ist der Winter- oder Seedeich. Breite Vorlandgebiete werden zuweilen von einem niedrigen Deich umzogen, dem Sommerdeich. Er trotzt den meisten Fluten, kann aber bei den stärkeren Winterfluten überschwemmt werden. Deichbau und Deichschutz schuf in Friesland ein eigenartiges Recht, das Spatenrecht, \"Spaderecht\", das jeden Landbesitzer in der Marsch zum Deichbau verpflichtete. Der Deich würde ohne die Siele und die Schleusen, die das Binnenwasser (Wasser hinter dem Deich) ins Watt hinausführen, wertlos sein. In den frühesten Zeiten standen die Häuser in der Marsch auf künstlichen Erdhaufen (Warf, Warft, Werft, Wurt), auf den Halligen tun sie das noch heute. Lehrmeister im Deichbau sind in Friesland vor allem die Holländer gewesen. \t\nDitten\t\"Halligbriketts\" aus Tierdung. \t\nEbbe und Flut\tSiehe Gezeiten. \t\nEskimokajak, Kajak\tEin Fahrzeug, das dem einzelnen Eskimo von seiner Frau gleichsam auf den Leib geschneidert wird. Material: Häute und Holzgerüst. Es dient vor allem zur Seehundjagd mit der Harpune. Im Gegensatz zu diesem Einmannboot steht der Umiak, das Frauenboot, in dem viele Platz haben. Der Kajak ist durch seine Bauart außerordentlich seetüchtig. Es wird berichtet, daß es einem Eskimo, der durch Nebel und Sturm von seiner Heimat weggeführt wurde, gelang, Holland zu erreichen. \t\nEwer\tSegelfahrzeug mit meist zwei Masten. Es gibt verschiedene Ewertypen. Meist sind die Fracht- oder Fischereisegler im Niederelbe- und Wattengebiet mit einem flachen Boden versehen, damit sie bei Niedrigwasser auf dem trocken liegenden Meeresgrund ruhen können. Um nicht durch den Wind während der Fahrt zu stark abgetrieben zu werden, besitzen sie Seitenschwerter, die zu heben und zu senken sind. Kleinere Fahrzeuge haben ein Senkschwert, das in einem inneren Schwertkasten in der Mediallinie des Schiffes herabzulassen und hochzuziehen ist. Andere Bootstypen der Küste sind: Kutter, Tschalk, Kuff. Durch die Motorfahrzeuge sind die ursprünglichen Segelschifftypen weitgehend verdrängt worden. \t\nFenne\tGewölbtes Feldstück in der Marsch, durch Wassergräben getrennt, die in jedem Frühjahr \"utgekleit\" werden. Der dann herausgeholte Schlamm wird in der Mitte der Felder verteilt. Dadurch entsteht die Wölbung der Fennen, die zur Trockenhaltung dieses feuchten Landes nötig ist. \t\nFehting\tSüßwasserteich auf den Halligen, oben auf der Warft gelegen, dient zur Viehtränke. Das Vieh wird nicht am Fething selbst getränkt, sondern das Wasser wird aus ihm zu einem außerhalb der Warft gelegenen Tränktrog geschafft. \t\nFlott\twird ein Schiff, wenn es so viel Wasser unter dem Boden hat, daß es schwimmt. \t\nFlut\tSiehe Gezeiten. \t\nGarnele\tCrangon vulgaris. Krebsart, lebt in großen Mengen im Watt. Wird je nach der Landschaft Krabbe, Granat, Porre genannt. \t\nGatt\tMündung eines Wattstromes zwischen Inseln. \t\nGeest\tVon plattdeutsch \"güst\" = unfruchtbar, das höher gelegene, trockene, sandige Land im Gegensatz zur Marsch, meist aus den Sand- und Kiesmassen bestehend, die aus den eiszeitlichen Moränen Norddeutschlands durch die Schmelzwasser herausgeschwemmt wurden. \t\nGezeiten\tPlattdeutsch „Tiden\". Eine Tide umfaßt einen Zeitraum von etwa 12 Stunden 25 Minuten, in dem der Wasserspiegel regelmäßig steigt und fällt. Das Steigen nennt man Flut, das Fallen Ebbe. Der höchste Stand der Flut ist Hochwasser, der tiefste Stand der Ebbe Niedrigwasser. Während der Flut strömt das Wasser in den flachen Watten in Richtung zur Küste, während der Ebbe zum Meer zurück, in den Flußmündungen hinein und hinaus, doch ist die Richtung der Strömung von den Oberflächenverhältnissen des Watts abhängig, wie im Text mehrfach erwähnt und erklärt wurde. Diese dem Binnen- länder erstaunliche Erscheinung wird durch die Massenanziehung des Mondes und der Sonne hervorgerufen. Bei Voll- und Neumond addiert sich Sonnen- und Mondwirkung, so daß dann die Flut besonders hoch steigt und die Ebbe besonders tief fällt, das nennt man Springtide (Springflut, Springniedrigwasser). Zur Zeit des halben Mondes wird der Mondflutberg durch das Sonnenebbetal erniedrigt, dadurch läuft die Flut nicht so hoch auf wie gewöhnlich, und das Mondebbetal wird durch den Sonnenflutberg erhöht, deshalb läuft die Ebbe dann nicht so stark ab. Diese Tide nennt man Nipptide. Da die Flutwelle dem Mond wegen der Küstengestaltung nicht so rasch folgen kann, tritt die Springflut an der deutschen Nordseeküste etwa 2-3 Tage nach Voll- und Neumond ein. Springverspätung. -Springflut ist also nicht eine Welle, die auf den Strand springt, wie manche Binnenländer glauben. \t\nGoldköcherwurm\tLagis koreni, baut Gehäuse aus einer dünnen Sandschicht, die oft in großen Mengen angespült werden. \t\nGranat\tOstfriesische Bezeichnung für die Nordseegarnelen, nordfriesisch Porren, volkstümlich Krabben genannt \t\nGrüppen\tGräben im Watt, in die das Wasser bei der Flut schnell hineinfließt und die dann rasch vollschlicken. Sie werden dann erneut ausgehoben und dadurch das Watt erhöht und zum Vorland reif gemacht. Grüppeln heißt die Tätigkeit des Grabens der Grüppen. \t\nHallig\tUneingedeichles Vorland, im engeren Sinne die uneingedeichten Nordseemarschinseln, die von den Sturmfluten überschwemmt werden. Eigentlich \"salziges\" Land (vgl. Halle, die Stadt, bei der Salz gewonnen wird). \t\nHalligkante\tÜbergang des grünen Halliglandes in das Watt, oft mit einer unterwaschenen Steilkante. \t\nHerzigel\tEchinocardium cordatum, ein irregulärer, zweiseitig symmetrischer, kleiner Seeigel, dessen weiße zerbrechliche Schalen besonders auf den ostfriesischen Inseln oft zu Tausenden angespült werden. \t\nHerzmuschel\tCardium edule, eine kleine Muschel mit geriefter Schale, die zu Millionen im Watt lebt. Sie kann mit ihrem geknickten Fuß kleine Sprünge machen. Sie lebt für gewöhnlich wenige Zentimeter unter der Oberfläche des Watts. Eßbar. \t\nHieven\tHochziehen, z. B. vom Anker. \t\nHochwasser\tSiehe Gezeiten. \t\nHohlebbe\tVolkstümlich an der Nordseeküste für Niedrigwasser. \t\nKabbelwasser\tKurze, unruhige, gegeneinanderlaufende Wellen infolge von aufeinandertreffenden Strömungen oder durch Gegenwind an bestimmten Stellen im Watt und vor Buhnenköpfen. \t\nKajak\tEinmannboot der Eskimo, siehe Eskimokajak. \t\nKentern\t1. Umschlagen eines Schiffes oder Bootes. \n2. Wechseln der Stromrichtung bei Hoch- und Niedrigwasser, fällt jedoch in den Flußmündungen nicht immer mit dem höchsten oder niedrigsten Wasserstand zusammen. Bevor der Strom kentert, herrscht meist eine Zeitlang Stillwasser, das man bei Hochwasser „Stauwasser\" nennt. \t\nKimmung\tAuch die Kimm genannt, der Meereshorizont. \t\nKlaffmuschel\tMya arenaria und Mya truncata, große, tief im Wattboden lebende Musdiel mit einem langen Atem- und Nährschlauch (Sipho). \t\nKlei\tDer graue tonige Marschenboden, aus dem Schlick (siehe diesen) des Meeresbodens entstanden. In der jungen Seemarsch fruchtbarer und oft sehr schwerer Boden, bei langem Regen zäher Morast. \t\nKoog Kog\tEingedeichtes Marschland in Nordfriesland und Dithmarschen, in Ostfriesland Polder genannt. \t\nKrabbe\t1. Kurzschwänziger breiter Krebs, wie der Taschenkrebs, die Schwimmkrabbe und die Wollhandkrabbe. Der von den Kindern an der Nordseeküste Taschenkrebs genannte Krebs ist die Strandkrabbe; der Taschenkrebs lebt in tieferem Wasser. \n2. Auch die volkstümliche Bezeichnung für die Garnelen (Cragon vulgaris) in Dithmarschen, Cuxhaven und Hamburg. \t\nLahnung\tBuschdämme zur Landgewinnung, eingerammte Pfähle mit dazwischengeflochtenem Reisig; zuweilen auch mit Grassoden belegte Dämme; auch Schiengen genannt. \t\nLandgewinnung\tDie natürliche Anschlickung sucht man in Buchten und hinter den Inseln oder an geschützten Wattufem durch Buschdämme zu unterstützen, die weit ins Watt hineingreifen. Diese Dämme brechen die dort bei Flut herrschende Küstenströmung und die Wellen. Durch Seitendämme schafft man Felder ruhigen Wassers, die nur in der Mitte eine Öffnung haben. Der Boden dieser Felder wird durch Gruppen (siehe diese) weiter aufgeteilt, die besonders rasch vollschlicken. Der Queller (Salicornia herbacea) hilft durch seine Wurzeln den Schlick festhalten und schafft durch seine Zweige weiterhin ruhiges Wasser. Wird durch Spring- und vor allem Sturmfluten der Meeresboden über den mittleren Hochwasserstand aufgeschlickt, so kann sich Gras ansiedeln, und damit ist dann Land, Neuland, aus dem Meer entstanden. \t\nLee\tDie dem Wind abgewandte Seite. \t\nLuv\tDie dem Wind zugekehrte Seite. \t\nMahlsand\tAuch Triebsand oder Schwimmsand genannt. Lockerer wasserhaltiger Sand, in dem man versinken kann. Auch feste Sandbänke können im Sturm zu Mahlsand werden und große Wracks in kurzer Zeit verschwinden lassen. \t\nMarsch\tAus Meeresablagerungen hervorgegangene flache Landschaften an der Nordseeküste und in den Trichtermündungen der Flüsse. \t\nMeerleuchten\tDurch eine Reihe von niedrigen Organismen hervorgerufenes Leuchten des Meerwassers. Es sind daran Bakterien, Flagellaten, Rippenquallen und andere Wesen beteiligt. Vor allem aber wird an unserer Nordseeküste das Meerleuchten in heißen Sommernächten durch einen Einzeller, Noctiluca miliaris, hervorgerufen, der bei Berührung aufleuchtet. Jedes Tierchen kann im Dunkeln einen hellen Lichtpunkt bilden. Bei Tage ist es als winziges Pünktchen in einem Glase Meerwasser gerade noch mit bloßem Auge erkennbar. \t\nMeersalat\tUlva lactuca, eine grüne Meeresalge mit salatartigen Blättern. \t\nMiesmuschel\tMytilus edulis, blauschwarze Muschel, die in schlickigem, geschütztem Watt in den Prielen große Bänke bildet, indem sie sich mit dem Sekret ihrer Byssusdrüse an den Schalen von ihresgleichen festspinnt. Eßbar. Wird aus dem deut schen Wattenmeer, z. B. nach Paris, exportiert. \t\nMoostierchen\tKolonieartig zusammenlebende Tierchen, deren Gehäuse wie Moos oder Gewebe aussehen. \t\nMuschelschill\tAblagerungen von toten, herausgespülten und zusammengeschwemmten Muschelschalen. \t\nNipptide\tSiehe Gezeiten \t\nOberwasser\tIn den Flußmündungen lagert sich das leichtere Süßwasser über das schwerere Salzwasser, infolgedessen gibt es dort vertikal gegliederte Strömungsunterschiede und -gegensätze. \t\nOhrenqualle\tAurelia aurita. Die ohrenähnliche Zeichnung im Innern dieses Glastieres wird durch die Geschlechtsorgane hervorgerufen. Aus den Larven dieser Qualle entsteht ein Polyp, der durch Knospung wiederum Quallen hervorbringt. Dieser Generationswechsel ist nicht bei allen Quallen ausgebildet. \t\nPlankton\tGriech. \"das Schwebende\", Lebensgemeinschaft meist kiemer und durchsichtiger Tiere und Pflanzen des Süß- und Salzwassers ohne oder mit geringer Eigenbewegung, die nicht ausreicht, den Meeresströmungen entgegenzuwirken oder selbständige Wanderungen zu veranlassen. Die größten Planktonwesen sind die Quallen, kleinere die Wasserflöhe (cladoceren und copepoden). Die Hydromedusen (die Geschlechtsformen von Seemoospolypen), Rippenquallen, die Larven von Stachelhäutern und Medusen gibt es nur im Plankton des Meeres, ebenso bestimmte Formen von Manteltieren und von zierlichen Einzellern. Zum Studium dieser Lebensgemeinschaft empfiehlt sich ein kleines Mikroskop und ein Netz aus Seidengaze. \t\nPlate\tGroße Wattfläche, meist höher aufragend. \t\nPolder\tSiehe Koog. \t\nPorre\tNordfriesische Bezeichnung für die Garnele Crangon vulgaris, im Binnenlande als `Krabbe´ bekannt. \t\nPrallhang\tDie Strömung pendelt in Fluß- und Prielbetten hin und her. Bald prallt sie an das eine Ufer, unterwäscht und unterspült es und schafft dort einen meist steilen „Prallhang\", während sie auf der andern Seite dann sanft entlanggleitet und durch Ablagerung von Sand- und Schlickbänken den „Gleithang\" bildet. Dann wird sie zu dem andern Ufer zurückgeworfen und schafft dadurch nun dort einen Prallhang. Durch diese Strömung entsteht das Mäandrieren, das s-förmige Sich-Schlängeln der Flüsse und Priele. \t\nPricke\tStangen und Besen oder Bäume, die Fahrwasser im Watt bezeichnen. Siehe Besenbake und Bakensetzer. \t\nPriel\tHohlformen im Watt, durch die Millionen von Kubikmetern Meerwasser ausgespült, die bei Ebbe den Meeresgrund verlassen. Die Priele laufen ganz trocken. Baijen und Wattströme dagegen haben auch während des Niedrigwassers noch oft tiefes Wasser. Letztere heißen auch Tief. Kleinere Wattströme werden als Loch bezeichnet. \t\nQallen\tFreischwimmende Hohltiere mit glasartigem Gallertkörper, die mit Brennfäden selbst höhere Tiere, z. B. kleinere Fische, fangen können. In der Nordsee kommen verschiedene Arten vor. Die großen blauen Brennquallen, die Wurzelmundqualle und die rötliche Ohrenqualle sind die bekanntesten. \t\nQueller\tSalicornia herbacea, auch Glasschmalz, Krückstock ge- nannt, höhere Pflanze, die ins Watt hineinwächst und bis 40 cm unter dem normalen Hochwasserstand gedeihen kann. Sie kommt auch im Binnenland an salzhaltigen Plätzen vor. \t\nRegenpfeifer\tViele Arten, besonders der Gattungen Squatarola und Charadrius. Sie sind mit den Schnepfenvögeln verwandt. Flötender Ruf. \t\nRippeln\tWellenförmige Oberflächenformen im Watt, durch Seegang oder Strömung entstanden. \t\nRobbe\tSeehund, an das Wasserleben angepaßte Gruppe der Säugetiere, mit den Raubtieren verwandt. 1938 wurde die Zahl der Seehunde an der deutschen Küste auf etwa 1500 Exemplare geschätzt. \"Robben\" ist auch die Bewegung des Jägers, der die Tiere nachahmt. \t\nRotschenkel\tTringa totanus, gehört zu den Wasserläufern, ein schnepfenartiger Wattvogel, \"Tüte\" nach dem Ruf genannt. \t\nRottang\tAußerordentlich zierliche Algen mit rotem Blattfarbstoff, der die Ausnützung des im tieferen Wasser veränderten Lichtes ermöglicht. \t\nRücken\tHöchste Stellen langgestreckter Wattgebiete, die oft zungenartig senkrecht von der Küste ins Meer laufen. \t\nSäbelschnäbler\tRecurvirostra avosetta. Schnepfenvogel mit aufwärtsgebogenem Schnabel. \t\nSandklaffmuschel\tSiehe Klaffmuschel. \t\nSandwurm\tArenicola marina, lebt im Watt, wenn es nicht rein schlickig ist, in Röhren in der Tiefe. Wird als Köder zum Angeln gegraben. Die Kotringel sind die jedem Besucher bekanntesten Oberflächenformen des Sandwattes. \t\nSchill\tSiehe Muschelschill. \t\nSchlick\tGraues weiches Meeressediment, aus Feinsanden und Tonen bestehend, durch zahlreiche zerriebene organische Reste (Detritus) dunkel gefärbt, kalkreich durch Muschelschalen. Der Schlickfall ist am stärksten in den Flußmündungen, in denen sich Salz- und Süßwasser mischen. Dort stirbt das Plankton beider Lebenszonen ab, und außerdem tritt eine chemische Fällung ein. Die Mündungswatten zeigen deshalb auch zuweilen besonders tiefe Schlickstellen, in denen man versinken kann. Stellenweise besteht der Schlick zu einem großen Teil aus dem Kot von Tieren (Würmern oder Krebsen). Er hat dann, wissenschaftlich ausgedrückt, eine \"koprogene Struktur\". \t\nSchlickkrebs\tCorophium longicorne, 2 cm langes Krebschen, das zu Millionen den Wattboden durchwühlt und durch seine mit Schleim ausgekleideten Röhren verfestigt. Andererseits kann es der Halligkante gefährlich werden, wenn seine Röhren sie durchlöchern und sie dadurch leichter von der Brandung zerstört werden kann. \t\nSchwemmsand\tDie äußeren Sandplaten und Sandbänke im Wattenmeer sind oft durch die Sturmflutbrandung über MHW (mittleres Hochwasser) aufgeschwemmt und hinter der harten Brandungszone meist ganz locker gelagert. Dieser lockere Sand heißt Schwemmsand. \t\nSchwimmsand\tAn der Zusammenflußstelle von Wattströmen oder Prielen bildet sich Schwimmsand, der durch eine eigenartige Wasserbewegung ganz locker gelagert ist. Wenn man ihn betritt, versinkt man wie im Moor. Er wird auch Triebsand genannt. Häufig bei sich kreuzenden Strombanksystemen. \t\nSchwoien\tDreh- oder Pendelbewegung vor der Ankerkette infolge der Strömung. \t\nSeehund\t(Phocidae) siehe Robbe. \t\nSeegras\tZostera nana und Zoslera marina, kommt an bestimmten ruhigen Wattstellen, meist hinter den Inseln, vor. Es ist die einzige höhere Wasserpflanze des Meeres, die auch an dauernd vom Seewasser bedeckten Stellen wurzelt. Sonst kommen im Meer nur Algen (Tange) vor. \t\nSeeigel\tAußer dem bereits erwähnten Herzigel (Echinocar- dium) findet man im Spülsaum an der Wattenküste den kleinen regulären Seeigel, Parechinus miliaris. Der faustgroße eßbare Seeigel, Ediinus esculentus, lebt in tieferem Wasser. \t\nSeepocke\tBaianus balanoides, festsitzende Krebsart aus der Gruppe der Rankenfüßler (Cirripedien) mit kalkiger Schale. \t\nSeerose, Seeanemone\tEinzeln lebende Korallentiere mit blumenartigen Fangarmen aus der Gruppe der Anthozoen. \t\nSiel\tEntwässerungskanal und Schleuse im Deich. \t\nSog\tStarke ziehende Strömung, z.B. während der Ebbe oder beim Zurückfluten der Brandungswelle oder hinter einem Dampfer im flachen Wasser. \t\nSommerdeich\tNiedriger Deich zum Schutz gegen die Sommerfluten, vermag nicht vor den großen Sturmfluten zu schützen. \t\nSonnentau\tInsektenfressende Pflanze; auf moorigem Grund auf den Nordseeinseln nicht selten. \t\nSoot\tBrunnen, in alter Form mit Grassoden gebaut, auch Zisterne im Hallighaus. \t\nSpringtide\tSiehe Gezeiten. \t\nSpülsaum\tEin Saum von angetriebenen Tier- und Pflanzenresten, Tang und sonstigem Treibsei, der auf den hohen Sandbänken und Inseln den Stand des letzten Hochwassers anzeigt. \t\nStack\tSteinwall zur Stromlenkung, besonders an der Niederelbe, auch Buhne genannt. \t\nSteinpackung\tWo die Strömung unmittelbar den Deich bedroht, wird er mit einer Steinpackung versehen. Besteht meist aus Granitsteinen, die mit Ewern oft weit hergeholt werden müssen. \t\nStranden\t1. Begehen des Strandes, um Strandgut zu sammeln. \n2. Auflaufen eines Schiffes, so daß es bewegungsunfähig wird. \t\nStrandgut\tAlle brauchbaren Gegenstände und Güter, die an den Strand treiben, meist Reste aus Schiffbrüchen. Strandgut - auch Holz - gehört heute dem Staat, der es durch den Strandvogt einsammeln und verwerten läßt. Nur geringfügige Kleinigkeiten darf der Finder behalten. \t\nStrandkrabbe\tFälschlich meist Taschenkrebs genannt, siehe Krabben. \t\nStrandvogt\tsiehe Strandgut. \t\nStrombank\tWellenförmiges Sandgebilde von zuweilen über 200 m Länge und mehreren Metern Breite, meist mit einem Steilabfall nach der einen Seite. Es gibt Flut- und Ebbstrombänke. Wo sich Strombanksysteme kreuzen, findet sich oft Schwimmsand (Triebsand). \t\nStromstrich\tLinie der größten Wassergeschwindigkeit. \t\nSturmflut\tWenn durch starke auflandige Winde das Wasser in der Deutschen Bucht zusammengetrieben wird, steigt es zuweilen bis mehrere Meter über den gewöhnlichen Hochwasserstand, das ist dann eine Sturmflut. Sie setzt die Halligen unter Wasser und gefährdete früher auch die Warfthäuser und läßt sogar heute noch mitunter die Deiche brechen. Besonders gefährlich wird sie, wenn nach längerem Südweststurm der Wind auf Nordwest umspringt. \t\nTang\tBraune Meeresalgen. Einige können bis 500 m lang werden und sind damit die längsten Lebewesen der Erde. \t\nTide\tSiehe Gezeiten. \t\nTidenhub\tDer Unterschied zwischen mittlerem Hoch- und Niedrigwasser. Er beträgt in der Eibmündung etwa 5 m, nimmt nach Westen noch zu. In der Bretagne und an der Westküste Englands kann er über 10 m betragen. \t\nTief\tGrößerer Wattstrom, zuweilen auch Vorlandpriel oder ein Sielzug hinter dem Deich. \t\nTonne\tSchwimmende, verankerte Seezeichen, vor allem zur Bezeichnung des Fahrwassers. \t\nTriebsand\tSiehe Schwimmsand. \t\nTrockenfallen\tWenn die Sand- und Schlickflächen des Watts mit dem sinkenden Wasserstand sichtbar werden, so fallen sie trocken. Ein Schiff fällt trocken, wenn es bei Ebbe den Grund berührt und nicht mehr schwimmt. \t\nUferschutz\tDie durch Brandung unterwaschene und unterspülte Hallig- oder Vorlandkante schützt man durch Steinschüttungen vor weiterem Unterspültwerden. Vor allem aber sucht man den Priel durch Lahnungen oder Buhnen vom Ufer fernzuhalten. \t\nVogelkoje\tFangeinrichtung für Enten auf den Nordseeinseln (siehe Kapitel Sylt). \t\nVorland\tDas Land vor dem Deich, also nicht eingedeicht, den Sturmflutüberschwemmungen ausgesetzt, heißt auch \"Außendeich\" oder \"Groden\" (ostfriesisch, das grauende, wachsende Land). \t\nVorleger\tAuf der Niederelbe benutzt man als Dampferanlegestellen verankerte alte Schiffe, die mit der Landungsbrücke durch einen beweglichen Steg verbunden sind. Diese Schiffe, auf denen sich meist auch eine Wartehalle befindet, steigen mit der Flut empor und senken sich mit der Ebbe. Sie heißen Vorleger. Während des Winters mit seinen Eisfluten werden sie oft abgeschleppt und im Frühjahr wieder neu ausgelegt. \t\nWarft\tKünstlicher Erdhügel, auf dem die Marschhäuser auch schon vor Erfindung der Deiche den Sturmfluten trotzen konnten, auch Warf, Werfte, Wurt genannt. Es können Einzelhäuser und ganze Dörfer, ja, kleine Städte auf solchen Warften oder Wurten liegen. Es kam in früheren Zeiten oft vor, daß trotz der Warft Häuser bei den Sturmfluten weggerissen oder vernichtet wurden. \t\nWatt\tDas gesamte Areal des Meeresgrundes von der mittleren Hochwassergrenze bis zu der Springniedrigwasserlinie, das bei Springniedrigwasser trockenfällt. An der deutschen Nordseeküste ein Streifen Meeresgrund, der eine durchschnittliche Breite von 15 Kilometern hat, aber stellenweise über 20 km breit wird. Er besteht meist aus Schlick (siehe diesen) und Sand und ist in der Gegend der Außenbrandung höher und sandiger und in der Nähe der Küste niedriger und schlickiger. \t\nWattgeräusch\tVor allem durch den Schlickkrebs, Corophium, verursachtes Knistern, das zuweilen im Schlickwatt weit vernehmbar ist. \t\nWattstrom\tSiehe Priel und Tief \t\nWindstärken\tNach der Beaufortskala 0-12. \n0 = Windstille (Rauch steigt senkrecht), \n1 = leiser Zug (Rauch steigt leicht schräg), \n2 = leiser Wind (gerade fühlbar), \n3 = schwacher Wind (Blätter bewegen sich, Wimpel), \n4 = mäßiger Wind (Wimpel streckt sich), \n5 = frischer Wind (größere Zweige bewegen sich), \n6 = starker Wind (Geräusch an festen Gegenständen), \n7 = steifer Wind (Schaumwellen), \n8 = stürmischer Wind (bewegt Bäume und hält beim Gehen auf), \n9 = Sturm (kleine Zerstörungen), \n10 = Sturm (Bäume werden umgeworfen), \n11 = schwerer Sturm (schwere Verwüstungen), \n12 = Orkan (stärkste Verwüstungen). \t\nWurt\tSiehe Warft \t\nZisterne\t(auch Soot genannt) Trinkwasserspeicher, der das Regenwasser des Hausdaches in einem Brunnenschacht sammelt." }, { "text": "Der 16. Dezember ist der 350. (in Schaltjahren 351.) Tag des Jahres . Somit verbleiben noch 15 Tage zum Jahresende. \nEreignisse\n1816: Mit der \"Seestern\" wird erstmalig ein Leuchtschiff in der Elbmündung ausgelegt\n1879: Einweihung des Telegraphengebäudes an der Alten Liebe\n2008: Die Demontage des Leuchtturms Vogelsand beginnt.\n2015: Die MS HELGOLAND nimmt den Liniendienst zur Insel Helgoland auf.\ngeboren\ngestorben\n2022: Reiner Itjen\n\nWenn Du weißt, was am 16. Dezember in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „16. Dezember”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVormann\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nVormann werden leitende Schiffsführer der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger genannt. \nDer Tätigkeit eines Vormannes entspricht der eines Kapitäns. Der Vormann ist Vorgesetzter der Besatzungsmitglieder eines Seenotkreuzers , bzw der Leiter einer DGzRS-Station." }, { "text": "Der 16. August ist der 228. (in Schaltjahren 229.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 137 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1536: Bernd Bösecken wurde als Mörder und Seeräuber hingerichtet. \n1917: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 57\"\n1980: Aufstellung eines Gedenksteines für Amtmann Werner\n2004: The Tall Ships´Race 2004 in Cuxhaven (2. Tag)\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 16. August in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „16. August”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1644\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1644 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n17. Februar: Die Franzenburg wird von den Hadlern geschleift\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1637\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1637 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJohann Steinweg wurde Vertreter von Henrich Hartzwig, dem Amtmann zu Ritzebüttel. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Das Wattenmeer-Besucherzentrum, direkt am Sahlenburger Strand, informiert mit einer Dauerausstellung umfassend über das Wattenmeer, und bei einer Wattexkursion können Sie die einzigartige Natur erleben. \n1 Anschrift\n2 Öffnungszeiten\n3 Beschreibung\n4 Einweihung\n5 Architekturpreis\n6 Bilder\n7 Weblink\n8 Karte\nAnschrift\nWattenmeer Besucherzentrum Nordheimstraße 200 27476 Cuxhaven Tel: 04721/5905610\nÖffnungszeiten\nMo-Fr 10.00-19.00 Uhr So, Feiertage 14.00-18.00 Uhr 01.07.-31.08. zusätzlich Sa 14.00-18.00 Uhr\nWinter (Nachsaison 01.11.-30.04.: Mo-Do 10.00-16.00 Uhr Fr 10.00-13.00 Uhr So, Feiertage 14.00-17.00 Uhr\nKarfreitag, Heiligabend & Silvester geschlossen \nBeschreibung\nUnweit vom alten Standort, inmitten der einmaligen Cuxhavener Heidelandschaft und zugleich im Weltnaturerbe und Nationalpark Wattenmeer, liegt das neue Wattenmeer-Besucherzentrum auf dem Gelände der ehemaligen Nordheimstiftung. Der architektonisch eindrucksvoll gestaltete Holzbau bildet eine Landmarke und fügt sich doch harmonisch in die Naturlandschaft ein. Bei der Errichtung des Gebäudes wurden ökologische Aspekte vorbildlich umgesetzt. \nDas Wattenmeer-Besucherzentrum Cuxhaven lädt große und kleine Besucher ein, alles Wissenswerte über das Weltnaturerbe Wattenmeer zu erfahren. Über 450 m² Ausstellung wollen erkundet werden: Künstlerisch gestaltete Informationswände, Seewasseraquarien, ein flutbares Tidemodell und verschiedene Installationen veranschaulichen globale bis lokale Themen und zeigen die Vielfalt der Natur. Wie entstehen Ebbe und Flut? Was lebt im Verborgenen? Welche Folgen hat der Klimawandel? Die Antworten lassen erkennen, warum das Wattenmeer so besonders und schützenswert ist. Und wer es noch genauer wissen will, kann in unserer Bibliothek stöbern, entweder klassisch in Büchern und Zeitschriften oder auch interaktiv über Tablett-PC. Die großen Panoramafenster der Ausstellung bieten einen einmaligen Blick auf das Wattenmeer bis zur Insel Neuwerk und zeigen das Wechselspiel der Gezeiten. \nFür das direkte Erleben der einzigartigen Natur bietet das Wattenmeer-Besucherzentrum Führungen in die verschiedenen Lebensräume vor der Haustür an. Es geht ins Watt, aber auch in die Salzwiese oder in die Küstenheide, meist zu Fuß, manchmal auch auf dem Drahtesel. Spezielle Veranstaltungen für Kinder sind auch im Programm. \nBesonders gefragt sind die Watt-Exkursionen. Sie führen ins Sahlenburger Watt, oft bis zum ersten Priel. Hier geht es weniger ums „Wattwandern“, sondern darum, den Lebensraum näher kennenzulernen: Lebensspuren auf dem Wattboden richtig zu deuten, einen Wattwurm in die Hand zu nehmen oder zu beobachten, wie sich eine Herzmuschel wieder eingräbt. Bei der anschließenden Videoprojektion wird die Lebenswelt noch genauer „unter die Lupe“ genommen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher ist eine telefonische Voranmeldung erforderlich. \nEinweihung\nDie Einweihung im Oktober 2015 stand in direktem Bezug zum Wattwanderweg nach Neuwerk und präsentierte dabei ein Kunstwerk mit dem Namen Zwölf “ 25 “ Event. Ein 1225 Meter langer Weg in`s Watt wurde dabei von 20 vergoldeten Pricken markiert und diente so als Symbol für den Weg zum Festland und zum Besucherzentrum. Die Pricken wurden dabei mit einer Goldfolie umwickelt. In der Dunkelheit bunt illuminiert bot sich so ein beeindruckendes Bild vom Besucherzentrum bis hin zum Wattweg nach Neuwerk. \nWarum der Name Zwölf “ 25” ? Es dauert genau 12 Stunden und 25 Minuten von einer Flut bis zum nächsten Tidehochwasser, somit der feste Rythmus der Gezeiten. \nVideo \nArchitekturpreis\nAm 1. Juni 2017 vergab die Jury des Iconic Awards 2017 einen Architekturpreis für das Gebäude des Wattenmeer-Besucherzentrums in der Kategorie \"Winner\". \nBilder\nGoldener Prickenweg zur\nEinweihung 2015 \nWeblink\nWattenmeer-Besucherzentrum \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1675\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1675 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nIn einer Karte von 1675 ist auf dem Gelände des heutigen Parkplatzes Alte Liebe ein (mögliches) Gräberfeld eingetragen.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Wattwagen auf dem Weg nach Duhnen\n\nDie Insel Neuwerk ist bei Niedrigwasser von Sahlenburg und von Duhnen aus bequem mit dem Wattwagen zu erreichen. \nFür die Personenbeförderung dürfen nur mit zwei geeigneten Pferden bespannte Wagen mit hochliegendem Gestell eingesetzt werden (§2 der Wattwagenverordnung). Zur Sicherheit der Fahrgäste sind auf Wattwagen unter anderem folgende Ausrüstungsgegenstände mitzuführen: \nErste-Hilfe-Material\nTrillerpfeife\nein betriebsbereites Funkgerät (Betriebsfunk Kurverwaltung) \nWattwagen werden jährlich von einer Abnahmekommision bestehend aus einem Vertreter der Stadt Cuxhaven, einem Metallbaumeister, einem Stellmachermeister und einem Sattlermeister abgenommen. \nWer einen Wattwagen lenken will, benötigt eine entsprechende Fahrerlaubnis. \nEine Beifahrererlaubnis berechtigt zum Fahren hinter einem Hauptfahrer.\nEine Selbstfahrerlaubnis kann nach dreijähriger Praxis erteilt werden und berechtig zu selbständigen Fahrten.\nEine Hauptfahrerlaubnis wird nach sechsjähriger Fahrpraxis erteilt und berechtigt zur Führung von Wattwagen (Beifahrer).\nGeschichte\nDer heutige umfangreiche Wattwagenverkehr gründete sich im 19. Jahrhundert mit dem Duhner Bauern Peter Brütt, der wöchentlich zu Pferde die Post von und zur Insel Neuwerk beförderte. Im Jahre 1880 erhält sein Sohn Christian die offizielle postamtliche Beauftragung und damit auch bindende Verpflichtung. Ab 1885 benutzte Brütt zur Beförderung zweispännige hochrädrige Pferdewagen. Damit war der Weg zum personenbefördernden Wattwagenverkehr frei. \nAllgemeines\nAußer der Strecke Cuxhaven/Neuwerk gibt es im Nordseeküstenwatt noch eine zweite Kutschenverbindung von der Halbinsel Nordstrand/Nordfriesland zur Hallig Südfall. Ansonsten gibt es nur noch eine Verbindung im Dänemark mit hochrädrigen treckergezogenen Spezialbussen zur Insel Mandö. \nWeblinks\nWattwagenverordnung" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1645\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1645 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer Straßenname Lehmkuhle wurde im Winnungsbuch bei Johann Frese dokumentiert. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1674\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1674 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nErster nachgewiesener Pachtvertrag für die Altenwalder Mühle: Pächter Claus Warncke\nAb 1674 setzte sich die Revierfolge der Lotsen auf der Elbe zwischen Cuxhaven und Hamburg durch. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1638\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1638 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nEler Esich wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nIn einer Sturmflut wurde die Otterndorfer Schleuse weggerissen. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1677\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1677 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJohann Carstens und Johann Dietrich Schaffshausen wurden kurzzeitig Verwalter im Amt zu Ritzebüttel. Im gleichen Jahr ist Erich Wördenhoff als Nachfolger bestimmt worden.\ngeboren\ngestorben\nPeter Wruck Landbesitzer und Spender\nZeitleiste" }, { "text": "Die Vorsetzen (Sing.) ist eine alte Art zur Befestigung einer Kaianlage. \nSie besteht aus einer horizontalen Kraweelbeplankung entlang der Kaikante mit vorgesetzen Holzpfählen. Diese werden in den Hafenboden gerammt und geben der Beplankung und dem dahinterliegenden Erdreich den Halt. Gleichzeitig dienen sie anliegende Schiffen als Fender." }, { "text": "Der 16. Februar ist der 47 Tag des Jahres. Damit sind es noch 319 (in Schaltjahren 320) Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1625: Hohe Sturmfluten mit Eisgang richteten gewaltige Schäden auf Neuwerk an.\n1928: Die WILHELMINE strandet auf dem Medemsand\n1928: Benennung der Sixtstraße\n1962: vormittags wird eine Orkanwarnung ausgesprochen (mehr...)\n1965: Stapellauf der Wappen von Hamburg\n1982: Das Mehrzweckschiff \"SCHARHÖRN\" wurde dem WSA Cuxhaven unterstellt.\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 16. Februar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „16. Februar”" }, { "text": "Der 16. Januar ist der 16. Tag des Jahres. Damit sind es noch 349 Tage (in Schaltjahren 350) bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1298: erste urkundliche Erwähnung des \"Kirchspiel Lüdingworth\"\ngeboren\ngestorben\n1747: Heinrich Brockes\nWenn Du weißt, was am 16. Januar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „16. Januar”" }, { "text": "Wattwanderung nach Neuwerk.\nUnter Wattwandern versteht man eine Wanderung im Wattenmeer. Diese wird üblicherweise im Rahmen einer organisierten Führung unter Leitung eines kundigen Wattführers durchgeführt. \n1 Besonderheiten des Wattwanderns\n2 Sicherheitshinweise für eine Wanderung im Watt\n3 Bekannte Wattwanderwege\n4 Wattlaufzeiten\n5 ACHTUNG\n6 Weblinks\nBesonderheiten des Wattwanderns\nDas Watt - der Meeresboden, der nur bei Ebbe freiliegt - besteht aus Schlick. Dies ist eine sandig-tonig-kalkige Anschwemmung des Meeres mit organischen Beimischungen. Man unterscheidet zwischen Sandwatt, Mischwatt und Schlickwatt. Der für eine Wanderung am besten geeignete Boden ist das Sandwatt oder das Mischwatt. Hier sinkt man nicht zu tief ein. Das Gehen fällt daher leichter und ist entspannender. Sandwatt kann sehr hart sein - fast wie Betonboden. Schlickwatten sind hingegen sehr schlammig. Man sinkt meist bis zu den Knien ein, in seltenen Fällen aber auch bis zur Hüfte. Das Mischwatt ist eine Mischung aus beiden Wattarten. \nAbhängig von der Art des Watts geht man entweder barfuß (Sandwatt) oder mit hohen, geschlossenen Schuhen (Schlickwatt). Im Sandwatt ist das Laufen ohne Schuhe angenehmer und so erhalten die Füße eine natürliche Massage. Im Schlickwatt sind Schuhe notwendig, damit die im Watt befindlichen Muscheln nicht die Füße und Beine verletzen. Das Wandern in dieser weiten Landschaft und der sauberen Luft ist sehr erholsam und fördert den Stressabbau. Nicht zu vernachlässigen ist auch der Spaßeffekt, den das Wandern im Watt bereitet. Hier sind die Empfindungen sehr unterschiedlich - die einen genießen es, bis zu den Knien im Schlick umherzuwaten, für andere ist der Schlick einfach widerlich. \nIm Rahmen einer organisierten Wattführung kann man Informationen über den Naturraum Wattenmeer, die Lebewesen im Wattboden und die Wirkung der Gezeiten auf diese Welt zwischen Ebbe und Flut erhalten. Geführte Wattwanderungen werden von den meisten Fremdenverkehrsämtern oder Naturschutzverbänden wie zum Beispiel der Schutzstation Wattenmeer angeboten. \nDas Wattenmeer steht unter Naturschutz. Folgende Regeln sollen bei einer Wanderung daher beachtet werden. \nAusgeschilderte und abgezäunte Brut- und Rastgebiete der Wasservögel, sowie einige Schutzzonen des Nationalparks dürfen nicht betreten werden.\nVon Vogelansammlungen sollte man einen Abstand von mindestens 300 Metern halten.\nHunde können an kurzer Leine mitgenommen werden.\nSicherheitshinweise für eine Wanderung im Watt\nAuf einer Wattwanderung sollte man einige Sicherheitshinweise beachten - insbesondere wenn man alleine im Watt unterwegs ist. \nDas Watt sollte nur während der Ebbe und unter ortskundiger Führung betreten werden. Die Flut kann mit einer Geschwindigkeit von bis zu 2 bis 3 Seemeilen (=5 km) pro Stunde auflaufen und Priele können den Rückweg zum Ufer abschneiden. Ohne Uhr und Kenntnis des nächsten Niedrigwassers sollte man nicht ins Watt gehen.\nIm Watt ist auf Grund der Reflexion des Sonnenlichtes auf dem nassen Boden die Sonnenstrahlung sehr intensiv. Daher sollte man vorher reichlich Sonnencreme auf die Haut auftragen.\nSeenebel kann sehr plötzlich auftreten. Um die Orientierung nicht zu verlieren, sollte eine Wattwanderung nur mit Kompass stattfinden.\nZivilisationsmüll ist auch im Watt zu finden. Scherben - aber auch kleine Muschelstücke - können die Füße verletzen. Es empfiehlt sich, vorsichtshalber Wundschnellverband mitzunehmen.\nBei Gewitter sollte das Watt nie betreten werden. In der weiten, flachen und feuchten Landschaft ist die Gefahr eines Blitzeinschlages sehr groß.\nBekannte Wattwanderwege\nVon den Cuxhavener Ortsteilen Sahlenburg und Duhnen führen zwei Wattwege, die sich unterwegs vereinen, zur Insel Neuwerk. Von Sahlenburg und Duhnen werden auch Pferdewagen für die etwa 8 bzw. 12 km lange Tour eingesetzt. Gerne wird von Neuwerk bei Flut per Schiff nach Cuxhaven zurückgekehrt, wo Busse zu den Startorten bereitstehen.\nWattlaufzeiten\nDie Wattlaufzeiten sind in den einschlägigen Prospekten der Kurverwaltung zu erfahren. Oder fragen beim Personal der Rettungsstationen. Die Wattwanderzeiten für Sahlenburg beginnen und enden 20 Minuten vor den für Duhnen und Döse angegebenen Zeiten. \nACHTUNG\nBei hochgezogenem roten Signalball an den Rettungsstationen unbeding sofort aus dem Watt zurückkehren! \nWeblinks\nBundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie - Gezeitenkalender\nTipps zum Verhalten im Watt von der DLRG" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nWahlen zum Landtag\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nIn Cuxhaven direkt gewählte Abgeordnete zum Niedersächsischen Landtag \nDatum Direkt gewählt Partei \n29.04.1947 \tKarl Olfers \tSPD \t\n06.05.1951 \tKarl Olfers \tSPD \t\n24.04.1955 \tKarl Olfers \tSPD \t\n19.04.1959 \tKarl Olfers \tSPD \t\n19.05.1963 \tKarl Olfers \tSPD \t\n04.06.1967 \tWerner Kamman \tSPD \t\n14.06.1970 \tWerner Kamman \tSPD \t\n09.06.1974 \tWerner Kamman \tSPD \t\n04.07.1978 \tWerner Kamman \tSPD \t\n31.03.1982 \tErich Fuchshuber \tCDU \t\n15.06.1986 \tErich Fuchshuber \tCDU \t\n13.05.1990 \tDr. Hans-Heinrich Eilers \tSPD \t\n13.03.1994 \tDr. Hans-Heinrich Eilers \tSPD \t\n01.03.1998 \tRudolf Robbert \tSPD \t\n02.02.2003 \tHans-Christian Biallas \tCDU \t\n27.01.2008 \tHans-Christian Biallas \tCDU" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1646\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1646 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nWiken Witge wurde Schultheiß in Lüdingworth. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1639\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1639 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n26. Oktober: Der Rat der Stadt Hamburg erließ eine Pilotage- und Schragenordnung für den Hamburger Hafen. Für den weiteren Elbverlauf bis zur Mündung in die Nordsee wurde 17 Jahre später eine Pilotageordnung erlassen. Seitdem gibt es ein geregeltes Lotswesen auf der Elbe. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der 16. Juli ist der 197. (in Schaltjahren 198.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 168 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1973: Das Waldschloss in Brockeswalde brennt ab\n1981: Übergabe des Polizeigebäudes Ecke Mittelstraße\ngeboren\n1911: Hermann Friedrich Oskar Borrmann in Lemwerder (Wesermarsch).\ngestorben\n1958: Franz Hebold in Cuxhaven\n1976: Magda Roos, geistige Mutter von Jan Cux in Cuxhaven.\nWenn Du weißt, was am 16. Juli in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „16. Juli”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nWäscherei\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nWäschereien und Waschsalon in Cuxhaven \nWaschsalon\nEin Waschsalon bietet die Möglichkeit, dort selbst Kleidung zu waschen \nWasch-Center in der Neuen Reihe\nWäscherei\nWäscherei Jahnke vorm. Diek" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1678 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n6. Januar: Der Herzog Julius Franz von Sachsen-Lauenburg legte in einer Verordnung die Pflichten eines Gräfen im Land Hadeln fest.\nJohann Carstens wurde kurzzeitig Verwalter zu Ritzebüttel. Im gleichen Jahr ist Hartwig von Spreckelsen erst zum Verwalter und anschließend zum Amtmann bestimmt worden.\nEs wurde der letzte Versuch unternommen, die Deichlinie vom Seepavillon zum Südwesten des Kugelbakehafens zu halten. Ab 1701 erfolgte schrittweise die Zurückverlegung (siehe Neufeld).\nDer Konvoikapitän Berend Jacobsen Karpfanger brachte vor Cuxhaven fünf französische Kaperschiffe auf. Daraufhin wurde er zum Admiral ernannt.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1679\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1679 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJohann Schleyer I. wurde Schultheiß zu Döse und Altenwalde.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der Wahlkreis 58 für den Niedersächsischen Landtag umfasst folgende Gebiete: \nVom Landkreis Cuxhaven die Städte Cuxhaven und Langen, die Gemeinde Nordholz und die Samtgemeinde Land Wursten." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1640\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1640 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nHenrich Esich wurde Verweser im Amt zu Ritzebüttel.\nWilken Schleyer wurde Schultheiß zu Döse und Altenwalde.\nEinbau des Barockaltars in der St. Gertrud-Kirche in Döse\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1680\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1680 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\ngeboren\n22. September: Barthold Heinrich Brockes in Hamburg\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1648\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1659 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nEin Sturm warf die Altenwalder Mühle um.\n9. Juli: Arp Schnitger wurde in Golzwarden (seit 1974 Stadtteil von Brake im Kreis Wesermarsch) getauft. \ngeboren\nArp Schnitger\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1649\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1649 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer Deich des Döser Neufeldes wurde um 300 m zurückverlegt. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1641 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n17. September: Der Hamburger Rat genehmigt die Wahl von je 2 Beigeordneten für die beiden Schultheißen von Ritzebüttel / Groden und Döse / Altenwalde. Sie sind die ersten gesetzlichen Gemeindebeamten im Amte Ritzebüttel und bilden zusammen mit dem Amtmann und den Schultheißen die \"Landesversammlung\".\ngeboren\n16. September: Julius Franz von Sachsen-Lauenburg; Während seiner Regierungszeit wurden einige Landtage in seinem Otterndorfer Landeshaus abgehalten (siehe Warningsacker). \ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der 16. Juni ist der 167. (in Schaltjahren 168.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 198 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1821: Martin Hieronymus Schrötteringk wird Amtmann von Cuxhaven.\n1904: Die alte Seebäderbrücke wird in Betrieb genommen.\n1964: Indienststellung der Fregatte BRAUNSCHWEIG\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 16. Juni in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „16. Juni”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nWäscherei Jahnke\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDie Wäscherei Jahnke war ein alteingesessener Waschsalon in der Kleinen Hardewiek. \nAdresse\nWäscherei Jahnke Kleine Hardewiek 4-5 27472 Cuxhaven Tel. 04721/36570" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1650\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1650 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDitmar Kohl wurde Amtmann zu Ritzebüttel. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Das Waldfreibad Sahlenburg ist ein Freibad im Sahlenburger Wernerwald. \n1 Adresse\n2 Öffnungszeiten\n3 Preise\n4 Lage\n5 Geschichte\n6 Karte\nAdresse\nWaldfreibad Sahlenburg\nWernerwaldstraße\n27476 Cuxhaven\nTel.: 04721/ 446 466\nÖffnungszeiten\nÖffnungszeiten des Waldbades:\nVom 01.07 bis 31.08\n(eventuell bei guten Wetter bis zum 15.09)\nTäglich von 9:00 Uhr bis 19:00 Uhr \nPreise\nErwachsene 7,30 € \nKinder 2,70 €\nFrüh- und Spätschwimmer 5,50 € \nLage\nDas Sahlenburger Waldfreibad befindet sich in einmaliger Lage im Schutz des Wernerwaldes. Es liegt es unmittelbar am Strand und genießt den Schutz und die Ruhe des Waldes. Beheiztes Süßwasser mit extra Kinderplanschbecken, Zwillingsrutsche, großer Spiel- und Liegewiese, Tischtennisplatten sowie großer Gastronomie gehören ebenso zum Bad, wie 7.500 m² große Spiel- und Liegewiese. \nGeschichte\nBereits 1952 wurde von der Gemeinde Sahlenburg ein erster Kostenvoranschlag für den Bau eines Freibades eingeholt. Damals sollte der Bau 28.500.- Mark kosten, viel zu viel für die kleine Gemeinde. \nIn dem Dezember 1969 abgeschlossenen Grenzänderungsvertrag zwischen Sahlenburg und Cuxhaven verpflichtete sich die Stadt Cuxhaven im Ortsteil Sahlenburg ein beheizbares Freibad mit einem Gesamtkostenaufwand von ca. 1.000.000.- DM zu errichten. Letztendlich beliefen sich die Baukosten auf 2,8 Millionen Dm, von denen 1,45 Millionen aus öffentlichen Mitteln und Darlehen kamen. \nVon Anfang an war das Waldfreibad mit seiner Wasserfläche von 1.200m² ein Publikumsmagnet, so daß bei der Eröffnung am 26. Mai 1973, nach zweijähriger Bauzeit, niemand Zweifel an der Rentabilität des Bades hegte. \nErrichtet wurde das Waldfreibad von der Nürnberger Firma Moplan als Generalunternehmer nach einem Entwurf des Architekten H.-J. Gerhardt aus dem städtischen Hochbauamt. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1681\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1681 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDavid Krolow wurde Verweser im Amt zu Ritzebüttel.\n4. Dezember: Die Altenbrucher Schleuse wurde vernichtet.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der 16. November ist der 320. (in Schaltjahren 321.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 47 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1893: Die 2.Kompanie der Matrosen-Artillerie-Abteilung zieht in die Grimmershörnkaserne ein\ngeboren\n1928: Jürgen Sternhagen, Badhotel Sternhagen\ngestorben\n1944: Heinrich Grube im KZ Neuengamme\nWenn Du weißt, was am 16. November in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „16. November”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1682\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1682 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJohann Koch wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nDie Altenbrucher Schleuse wurde nach der Vernichtung am 4. Dezember 1681 erneuert.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Das Waldschloss war ein Restaurant in Brockeswalde. \nDas \"Waldschloss\" wurde von einem Nachkommen der alten Brockeswalder Gastronomenfamilie Döscher errichtet und am 14. März 1907[1] mit einem großen Einweihungsball von Hermann Döscher eröffnet. Dazu hatte er eine \"feenhafte elektrische Beleuchtung\" (Cuxhavener Zeitung vom 18. März 1907) installieren lassen. \nAm 9. Juni 1912 [2] kaufte der aus einer alten Brockeswalder Gastwirtsfamilie stammende Georg Warneke das Ausflugslokal, dem es in kurzer Zeit gelang, das Lokal zu einem Großbetrieb zu gestalten. Der große Tanzsaal konnte bis zu 1.000 Personen fassen. \nBesonders zu Pfingsten war im \"Busch\" (Brockeswalde) der Teufel los. Bereits um sechs Uhr begann am Pfingstsonntag der legendäre Frühtanz. Während die Erwachsenen tanzten, schauten sich die Kleinen die Affen in der nahe gelegenen Menagerie an. \nAuch die \"Waldfeste\", seit 1909 \"Buschfeste\" der Döser und der Gorch-Fock-Schule, ein seit Ende des 19. Jahrhunderts traditioneller Wander- und Ausflugstag bis letztmalig 1968, haben sich bei vielen Cuxhavenern ins Gedächtnis eingeprägt. \nBesonders günstig für vielerlei Veranstaltungen war der direkt hinter dem Lokal gelegene Sportplatz, sowie der gegenüberliegende Brockeswald als \"frühes\" Naherholungsgebiet. Den Sportplatz schuf Georg Warneke aus privaten Mitteln und stellte ihn über 30 Jahre lang den Cuxhavener Sportvereinen kostenlos zur Verfügung. \nIm Jahre 1949 ermöglichte der Waldschlosswirt der Döser Speeldeel auf seinem Grundstück den Bau einer Freilichtbühne, die allerdings nur kurze Zeit genutzt wurde.[3] \nNach dem Tod von Georg Warneke am 26. Oktober 1961 übernahm die die Tochter Georg Warnekes, Frieda Warneke, den Betrieb. Sie heiratete Gerhard Korsonek, der als Marinesoldat nach Cuxhaven gekommen war und das Geschäft ab 1963 führte. Unter seiner Leitung wurde das \"Waldschloss\" wiederholt umgebaut und vergrößert. Gerhard Korsonek starb am 9. Mai 1970 an den Folgen eines Verkehrsunfalls auf der Brockeswalder Chaussee. Nachdem sich seine Frau Frieda 1973 aus dem Geschäft zurückgezogen hatte, wurde das Unternehmen von den Kindern fortgeführt. \nAm 16. Juli 1973[4] wurde das Waldschloss durch ein Großfeuer zerstört. \nDabei waren die Schäden für die diversen Vereine nicht unerheblich. Dem Brockeswalder Sportverein (BSV) gingen sämtliche Pokale verloren, die Kegler verloren ihr Zubehör und die Cuxhavener Karnevalsgesellschaft (CuKaGe) einen Teil ihres Fundus. Besonders stark betroffen waren die Bückeburger Jäger, die sämtliche Instrumente und Noten in den Flammen verloren. \nDie Ursache des Brandes war Brandstiftung. Der Schaden betrug mehr als 2 Millionen Euro. Der Eigentümer gestand nach einem Tag, den Brand gelegt zu haben. Damit war nach dem Brand des Saales des Hotels \"Zur Sonne\" 1949 der letzte große Festsaal Cuxhavens Geschichte. Viele Gäste wichen daraufhin in die vis-à-vis liegenden \"Brockeshaus\" (heute Lager für Strandkörbe) und Schützenhaus (welches der Schützengilde gehört und verpachtet ist als Gastwirtschaft mit Restaurantbetrieb) aus. Dieser Mangel an geeignetem Großraum war Auslöser für den Bau der Kugelbakehalle. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Stadtarchiv \nHochspringen ↑ Quelle: Leitfaden Sahlenburg 1964 \nHochspringen ↑ Quelle: Stadtarchiv \nHochspringen ↑ Quelle: Stadtarchiv \nLageplan\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1642\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1642 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nMatthiesen wurde Vertreter des Verwesers Henrich Esich im Amt zu Ritzebüttel. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nWebcams in Cuxhaven.\nScheint die Sonne in Cuxhaven, oder wird ein Regenschirm benötigt? Was ist los auf der Elbe?\nMithilfe Cuxhavener webcams lässt sich Cuxhaven jedes Wohnzimmer der Welt holen. \nViel Spaß beim Betrachten Livebilder aus Cuxhaven. \n\nLive-Bilder von der Elbe. Webcam vom Schiffsansagedienst. \n\nLive-Bilder von der Elbe. Webcam vom Hotel Beckröge. \n\t\nWebcam Hotel Kamp Duhnen.\n\nLive-Bilder vom Duhner Strand. \nWebcam Strandperle Duhnen.\n\nLive-Bilder von der Elbe. Webcam vom Hotel Strandperle." }, { "text": "Der 16. Oktober ist der 289. (in Schaltjahren 290.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 76 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1942: Ein Deichbruch besiegelt das Ende der Landwirtschaft für den letzten Bauern der Insel Trischen.\ngeboren\n1767: Amandus Augustus Abendroth in Hamburg\n1830: Johann Wilhelm Spitt, Cuxhavener Lotse u. a. auf dem Schoner Nr. 2 \"ELBE\ngestorben\n1940: Johann Menke in Cuxhaven\n\nWenn Du weißt, was am 16. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „16. Oktober”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1643\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1643 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nNikolaus von der Fechte wurde kurzzeitig Vertreter im Amt zu Ritzebüttel. Erich Wördenhoff ist im gleichen Jahr zum Verwalter im Amt zu Ritzebüttel und 1644 zum Amtmann ernannt worden. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Wehl allgemein\nEin Wehl (das Wehl, die Wehle, fries. Weel (jeweils sing.)), oder auch Kolk ist ein durch einen Deichbruch im Zuge einer Sturmflut entstandener See, Teich oder eine Auskolkung. Weitere Namen für Wehl: Braak, Brak, Brake (die Stadt Brake entstand an einer Brake), Brack (Brackwasser (stehendes Gewässer)), Döpe (Tiefe). \nDas bei einem Deichbruch einbrechende Wasser spült tiefe und großflächige Löcher. Zumeist sind Wehle rund mit ca. 10 bis 20 Metern Durchmesser. Dagegen ist die Halbmondwehle bei Husum, Nordfriesland, ca. 200 Meter lang und gebogen. Durch die Ausstrudelung während der Entstehung können Wehle über 10 Meter tief sein. Aufgrund der beachtlichen Tiefe wurden sie in früheren Zeiten wegen des hohen Aufwandes nicht aufgefüllt. Es hätte zu lange gedauert, bis das Loch grundtief durchgetrocknet und tragfähig gewesen wäre. So wurden sie zumeist eingedeicht, sprich, der neue Deich wurde seeseitig um sie herumgezogen. In seltenen Fällen wurde aber auch ausgedeicht. \nWichtige Wehle in Cuxhaven\nKalkofenwehl\nGelegen zwischen Wasserturm und Holstenstraße, entstanden 1825 durch Bruch des östlichen Hafenobdeiches.\nKünnmannsches Wehl\nGelegen am Lichtenbergplatz, ehemals zwei getrennte Wehle, entstanden vor 1530 bei Bruch des Döser Seebandsdeiches.\nWehl am Rathausplatz\nwestliches Ende, größtes Wehl Cuxhavens, diente in den 1950er Jahren noch als Schlittschuhteich, heute weitgehend ausgeglichen.\nScharnstwehl, auch `Das Wehl´\nWehl auf dem Gelände des Lotsen Peter Scharn, entstanden 1825 nach Bruch des Hadeler Seebandsdeiches.\nWeitere, auch ehemalige Wehle, liegen in Groden, im Innenstadtgebiet, am Strichweg und in Döse." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1651\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1651 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nHein Tamm III. wurde Schultheiß zu Ritzebüttel und Groden. \n21. Februar: Ein Drittel des Hafens ging in einer Sturmflut verloren. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1683\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1683 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nPeter Ayecke wurde Schultheiß in Lüdingworth.\nDie Orgel der St.-Jacobi-Kirche in Lüdingworth wurde durch Arp Schnitger bzw. seinem Meistergesellen Andreas Weber umgebaut.\ngeboren\ngestorben\n10. Oktober: Der Hamburger Konvoikapitän Berend Jacobsen Karpfanger\nZeitleiste" }, { "text": "Das Jahr 1655 in und um Cuxhaven. \n1 Ereignisse\n2 geboren\n3 gestorben\n4 Fußnoten\nEreignisse\nJoachim Cordes wurde Vogt auf Neuwerk.\nU. a. der Untergang einer Lotsgaliote[1] führte dazu, dass im folgenden Jahr eine Pilotage-Ordnung erlassen wurde (siehe WSA Cuxhaven).\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste \nFußnoten\nHochspringen ↑ Galiote: seegehendes, flachbodiges Schiff mit rund zulaufendem Heck (Rundgatt)" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1688\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1688 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nHartwig Moller wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nIn der St. Abundus-Kirche in Groden wurde eine neue Kanzel errichtet.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Dr.Charles Anthony Werner\nCharles Antony Werner (* 28. März 1838 in New Orleans; † 18. Oktober 1891 in Hamburg) war Amtsverwalter in Ritzebüttel \n1 Leben und Werk\n2 Würdigungen\n3 Literatur\n4 Links\nLeben und Werk\nDr. Charles Anthony Werner wurde am 18. März 1838 in New Orleans (USA) geboren. Er kam bereits als Kind nach Hamburg, wo er die Gelehrtenschule besuchte. Anschließend studierte er in Heidelberg Rechtswissenschaften. Er kehrte nach Hamburg zurück, wo er als Rechtsanwalt und ab 1864 als Amts- und Gerichtsaktuar (Richter) arbeitete. \nAm 19. Februar 1868 wurde Dr. C.A. Werner zum Amtsverwalter von Ritzebüttel gewählt. Er trat dieses Amt als Nachfolger von Samuel Samuelson am 18. März an. Zu seinen bekanntesten Leistungen gehörte die Anlage eines an der Nordseeküste einzigartigen Küstenwaldes zwischen Sahlenburg und Berensch. Sein Amt versah er 23 Jahre lang (die längste Amtszeit aller Amtsverwalter) bis zu seinem Krebs-Tod am 18. Oktober 1891 in Hamburg. Er wurde unter größter Anteilsname der Cuxhavener Bevölkerung 4 Tage später auf dem Ritzebütteler Friedhof beigesetzt. In seine Amtszeit fiel die Vereinigung der Gemeinden Ritzebüttel und (Alt-) Cuxhaven zur Gemeinde Cuxhaven. Ebenso die Eisenbahnanbindung Cuxhavens. \nSeine 1893 verstorbene Frau Erminia Antonia (geb. Arnold aus Freiburg im Breisgau) wurde bei ihrem Mann in Ritzebüttel begraben. Dr. Werner und seiner Frau hatten zwei Kinder (Alfred, geboren 1869 und Elsa, geboren 1874), die in Ritzebüttel zur Welt kamen. \nWürdigungen\nAuf dem Ritzebütteler Friedhof erinnert ein Obelisk an Dr. C.A. Werner. Der von ihm angelegte Wald wurde ihm zu Ehren Wernerwald genannt. 1904 wurde die neugebaute Wernerstraße und 1959 die neugebaute Wernerwaldstraße nach ihm benannt. \nLiteratur\nPeter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\nLinks" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1654\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1654 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n28. Mai: Eine Feuersbrunst vernichtet 44 Häuser im Flecken Ritzebüttel\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1689\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1689 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\ngeboren\ngestorben\n30. September: Julius Franz von Sachsen-Lauenburg; Während seiner Regierungszeit wurden einige Landtage in seinem Otterndorfer Landeshaus abgehalten (siehe Warningsacker).\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1601\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1601 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer Herzog Franz II. von Sachsen-Lauenburg besuchte mit seiner Frau Maria die Insel Neuwerk und den Leuchtturm.\nWolder von Duhnen wurde Vogt auf Neuwerk.\nDie Hypothekenbücher wurden von 1601 bis 1873 bei den Kirchspielgerichten des Landes Hadeln geführt.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1602\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1602 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nKurzzeitig Jacob Kock und anschließend Claus Witte wurden Vögte auf Neuwerk.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Die West-Apotheke ist eine Apotheke in Cuxhaven. \n1 Adresse\n2 Öffnungszeiten\n3 Busverbindung\n4 Weblink\nAdresse\nWestapotheke Beethovenallee 36 27472 Cuxhaven Telefon: (047 21) 27 97 10\nÖffnungszeiten\nMontag bis Freitag: 08:30 bis 18:00 Samstag: 09:00 bis 14:00 Uhr\nBusverbindung\nNächste Haltestelle Linie 2 Westapotheke \nWeblink\nHomepage" }, { "text": "Paul Westermann (* 8. Dezember 1919 in Wingst † 7. Juli 2007). \n\nDer gelernte Maurer und studierte Architekt hat in seiner Heimat Spuren hinterlassen. Das Badhotel Sternhagen, sowie das Strandhotel Duhnen sind Bauten, die an den zeitweiligen SPD-Ratsherren erinnern. \nPaul Westermanns Idee einer Badebrücke wurde nicht realisiert." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1691\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1691 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDaniel Meyer wurde Schultheiß zu Ritzebüttel und Groden.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1607\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1607 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDie St.-Jacobi-Kirche in Lüdingworth erhielt ihre Kanzel.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1603\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1603 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nCaspar Müller wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Längster ausschließlich deutscher Fluss. Beginnend in Hannoversch Münden aus den zwei Quellflüssen Fulda und Werra, mündet sie bei Bremerhaven über die Außenweser in die Nordsee.\nDabei ist der Bereich der Außenweser nicht recht klar. Verschiedene rechnen sie entlang der Wurster Küste bis zur Kugelbake. \nIm direkten Bereich der Außenweser steht das Sinnbild eines Leuchtturmes, der Roter Sand." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nWestapotheke(Haltestelle)\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nWestapotheke \nDie Haltestelle Westapotheke liegt an der Kreuzung Beethovenallee / Westerwischweg direkt an der West-Apotheke, Hausnummer 36" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1656\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1656 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n10. Juli: Die erste Pilotage-Ordnung für die Elbe wurde erlassen (Lotswesen auf der Elbe). Dieses Datum gilt als Geburtsstunde des WSA Cuxhaven.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1657\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1657 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDie Deichlinie zwischen Seepavillon und Kugelbakehafen wurde zwischen 1657 und 1667 dreimal verstärkt (siehe Neufeld). \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1692\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1692 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nCarsten Höpcke wurde Schultheiß zu Ritzebüttel und Groden.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1658\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1658 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nPeter von Kampe wurde Vertreter im Amt zu Ritzebüttel. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Hansgerhard Westphal (* 8. September 1907 in Berlin; † 7. Juli 1992 in Cuxhaven ) war Elektrotechniker und Fotograf. \n\nHansgerhard Westphal absolvierte in in seinem Geburtsort Berlin nach dem ersten Weltkrieg eine Handwerkslehre im Metallgewerbe und legte 1925 seine Gesellenprüfung ab. Während seines Studiums der Elektrotechnik, das er schon 1922 begonnen hatte und 1929 abschloss, beschäftigte er sich mit Fotografie und besuchte die Meisterschule des Fotografenhandwerks, die er 1939 mit der Meisterprüfung beendete. Danach war er für kurze Zeit als selbstständiger Fotograf tätig. \nSeit 1939 Kriegsdienst und Gefangenschaft bis 1945, kam Westphal nach dem Krieg nach Cuxhaven und war hier als Fotograf freiberuflich tätig. 1946 Mitbegründer der „Bake-Gilde“. Von 1956 – 1958 unterrichtete Hansgerhard Westphal das Fach Fotografie an der Cuxhavener Berufsschule. In den 1960er und 1970er Jahren zeigte er Fotoausstellungen in und um Cuxhaven und nahm auch an Präsentationen in Berlin, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Marburg, Bremen teil. Als Auszeichnung erhielt er u.a. 1959 die Medaille des Zentralverbandes des deutschen Fotografenhandwerks in der Frankfurter Paulskirche. \nIm Sommer 2003 widmete der Cuxhavener Kunstverein ihm eine Ausstellung unter dem Titel „Cuxhaven – Bremen – Paris mit den Augen von Hansgerhard Westphal“. In der Erläuterung dazu heißt es u.a.: „Hansgerhard Westphal war aus Überzeugung ein eher unbequemer und streitbarer Fotograf und Zeitgenosse. Er gab sich mit dem Objekt wie mit dem Objektiv, das er auf das Objekt richtete, noch jene pedantische Mühe, die heute keine Selbstverständlichkeit ist.“ (Informationsblatt zur Ausstellung 2003. Die – lückenhaften – biographischen Angaben sind diesem entnommen.) \nVeröffentlichungen: Cuxhaven. Alte Liebe – neue Liebe, Fotos von Hansgerhard Westphal, mit einer Einleitung von Dr. Peter Schreiber (Hamburg: Drei Mohren 1963) Westphal, Hansgerhard (Fotos) / Kempowski, Walter (Text): Schnoor Bremen zwischen Stavendamm u. Balge (Bremen: J.H. Schmalfeldt 1978)" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1659\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1659 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nGeorg Holte wurde Amtmann zu Ritzebüttel. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1608\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1608 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nPeter Tes(s)dorp wurde Vogt (Hauptmann) auf Neuwerk. Er führte das Amt zwanzig Jahre lang.\nCaspar Ankelmann wurde kurzzeitig Vertreter von Caspar Müller, Amtmann zu Ritzebüttel.\nIn der St.-Jacobi-Kirche in Lüdingworth wurde bei der Trennwand zwischen Kirchenschiff und Chor der Rundbogen vergrößert.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Die Wichernschule ist bis heute die Cuxhavener Schule für lernschwache Kinder. \nGeschichte der Unterrichtung für Lernschwache\nNach Kriegsende wird die Chronik der Hilfsschule gestohlen. Die neue Chronik wird ab dem 1. August 1946 geführt. \n1878 wird die erste Cuxhavener Gemeindeschule eingerichtet. In deren Zweckbestimmung heißt es: \"Die Gemeindeschule ist eine sechs-stufige mit sechs Knaben- und vier Mädchenklassen, und für die im Lernen schwächeren Kinder werden noch besonders drei parallele Klassen eingerichtet, in welchen sie nach eimem leichten Lernplan auch zum Ziele einer abgeschlossenen Schulbildung gelangen können.\"\nOstern 1926 wird eine Hilfsschulklasse an der Ritzebütteler Schule eingerichtet.\nAm 1. April 1927 werden zwei Hilfsschulklassen an der Abendrothschule eingerichtet. Der Lehrer Gustav Raap beginnt seine Arbeit in den Hilfsschulklassen.\n1934 ziehen die Hilfsschulklassen in die Bleickenschule.\nAm 1. August 1938 wurden alle Hilfsschulen durch Verfügung des preußischen Kultusministers selbstständig.\nWährend des Krieges sowie im strengen Winter 1946/1947 wurde die Schule teilweise geschlossen.\nNach Kriegsende ziehen die Klassen der Hilfsschule vorübergehend in die Deichschule, da die Schule an der Rathausstraße von englischen Truppen belegt wurde. Der Lehrer Gustav Raap wird Rektor. Es liegt keine Aussage darüber vor, wann genau die Hilfsschule zurück in die Bleickenschule zog.\nOstern 1948 besteht die Cuxhavener Hilfsschule aus 10 Klassen. Ein Jahr später sind es bereits 12 Klassen.\nAugust 1953 erhält die Cuxhavener Hilfsschule den Namen Wichernschule nach dem Hamburger Pädagogen und Gründer des Rauhen Hauses (in dem der Adventkranz `erfunden´ wurde). Ihr korrekter Name ist `Johann Hinrich Wichern-Schule´, im allgemeinen Sprachgebrauch heißt sie aber einfach Wichernschule. Sie besteht aus 12 Klassen mit 305 Schülerinnen und Schülern.\nIm Februar 1955 wird erstmals der Platzmangel der Wichernschule an der Bleickenschule in der Presse beklagt. Diese Klagen verstärken und ziehen sich bis zum Umzug in die Deichstraße 1968 hin.\nSeit 1962 werden geistig Behinderte, die auch die Minimalforderungen für Lernschwache nicht erfüllen, der Wichernschule unterstellt, getragen aber von der Lebenshilfe e.V.,\nHaus der Lebenshilfe am `Grünen Weg´\nDiese erbaut 1965 ein Betreuungshaus am Grünen Weg, das am 21. Januar 1966 eingeweiht wird. Damit ist die Wichernschule aufgeteilt. Während die lernschwachen Kinder an der Bleickenschule verbleiben, wird für die geistig behinderten Kinder durch die Lebenshilfe die Tagesstätte am `Grünen Weg´ betrieben. \nIn den 1960er Jahren wandelt sich die offizielle Bezeichnung von Hilfsschule in Sonderschule.\nDeichschule, heute Waldorfschule\nAm 1. August 1967 wird die Mädchenschule an der Deichstraße aufgelöst. Die Schülerinnen werden zur Bleickenschule verlegt. In das Gebäude zieht die Wichernschule ein.\nAm 27. August 1968 geht der Rektor Gustav Raap in Pension und Hermann Borrmann wird, von der Gorch Fock-Schule kommend, sein Nachfolger.\nAm 1. August 1971 löst Frau Annegret Minck Herrn Borrmann als Rektorin ab. Dieser wird als Hobby-Heimatforscher Leiter des Cuxhavener Stadtarchives.\n1975 gibt es das erste Mal eine Zusage der Stadt Cuxhaven für einen Neubau der `Sonderschule G´ für geistig Behinderte.\nAm 23. April 1987 beschließt der Rat der Stadt Abriss und Neubau der alten Küver-Schule, später Arbeitsamt, in der Friedrichstraße.\n1989 wird erstmals für Geistigbehinderte per Gesetz eine Schulpflicht eingeführt.\nAm 8. September 1989 wird die Schule für geistig Behinderte in neuen Gebäuden (Eingeweiht am 2. November 1989) selbstständig. Sie bekommt den Namen `Schule am Schillerzentrum´ und gehört damit nicht mehr der Wichernschule an.\nAm 1. Februar 1992 wird Klaus Gilg Rektor der Wichernschule. In der Folge leidet die Schule unter zunehmender Raumnot. Es wird in Kellerräumen unterrichtet. Eine Klasse muss in ein ehemaliges Ladengeschäft ausgelagert werden.\nIm März 1996 gibt es unter einer CDU-FDP-geführten Ratsmehrheit den Beschluss der Stadt Cuxhaven, dass die Wichernschule in die Grimmershörnkaserne umziehen soll. Die Schule trägt den Beschluss mit.\nEine neue Ratsmehrheit aus SPD und \"Grünen\" unterstellt der Wichernschule unkorrekte Aufnahme neuer Schüler, um die Schule künstlich aufzublähen.\nAb Januar 1997 folgen mehrere Pläne der Stadt, die Wichernschule aufzuteilen und an anderen Standorten unterzubringen.\nWichernschule Grimmershörn\nIm September 1997 beschließt die Stadt einen neuen Dachausbau sowie einen modernen Anbau an das Gebäude der Wichernschule, sowie während der Bauphase die provisorische Unterbringung in der Grimmershörnkaserne.\nIm August 1998 zieht die Wichernschule „vorübergehend“ in die Grimmershörnkaserne. Die Stadt Cuxhaven lässt die Wichernschule allerdings in ein Gebäude ziehen, das in keiner Weise den Anforderungen einer Schule gerecht wird.\nDa die Deichschule über einer ehemaligen Wehle errichtet wurde, werden im Oktober 1998 für 1 Million DM unter das bestehende Gebäude durch das alte Fundament hindurch sowie an der Seite des vorgesehenen Anbaus Betonsäulen in den weichen Grund gepresst. Hierdurch soll u.a. ein Abrutschen des alten Gebäudes in die zu errichtende Baugrube des Anbaus verhindert werden.\nDer Verwaltungsrat beschließt am 30. März 1999 gegen alle Absprachen mit den betroffenen Eltern und Lehrern, den wesentlichen Teil der Vergrößerung, nämlich den Anbau an das alte Gebäude, zu streichen. Am Ende sind über 1,4 Millionen DM vergeudet.\nDas Vorgehen des Oberbürgermeisters erzeugt nicht nur bei den betroffenen Eltern, Schüler und Lehrern große Empörung, sondern ebenso bei großen Teilen der Cuxhavener Bevölkerung. Nicht zuletzt am rücksichtslosen Festhalten des Oberbürgermeisters an seinem Entschluss sowie seines Festhaltens an haltlosen Vorwürfen gegenüber der Schule zerbricht die rot-grüne Koalition. \nAm 28. September 1999 erhält ein Bürgerbegehren (Initiative der „Statt-Partei“), das sich für den endgültigen Verbleib der Wichernschule in der Grimmershörnkaserne ausspricht, innerhalb von vier Wochen 7300 Stimmen. Nötig wären 4500 Stimmen gewesen. Der Oberbürgermeister erkennt die Rechtsgültigkeit des Bürgerbegehrens nicht an, beugt sich aber schließlich dennoch dem Begehren und dem Wunsch der Wichernschule. Das Gebäude bleibt jedoch bezüglich aller baulichen Voraussetzungen für eine Schule (Beleuchtung, Akustik, Klassen- und Fachraumausstattung) völlig unzulänglich. \nIm. November reichen die Elternvertreter daher eine Landtagseingabe ein.\nAm 26. November 1999 erklärt die Bezirksregierung zu den Vorwürfen der SPD, dass die Wichernschule die Aufnahme der Schüler korrekt durchführt.\nAm 1. Februar 2000 bestätigt die Landesschulbehörde die baulichen Mängel. \nAm 11. Mai 2000 fordert die Bezirksregierung die Stadt Cuxhaven auf, die sächlichen und baulichen Mängel unverzüglich zu beheben.\nDie Landesschulbehörde überprüft die Arbeit der Wichernschule und attestiert der Schule ihre korrekte und gute Arbeit. \nIm August erfolgt der Umzug der Wichernschule in die Grimmershörnkaserne. Weder genügen Beleuchtung oder Akustik minimalen DIN-Normen, noch erhält die Schule die zum Unterrichten notwendigen Fachraumausstattungen. Es folgen Klagen der Eltern, Landtagseingaben und schließlich Anmahnungen der Landesschulbehörde, die Schule entsprechend ihrer Bedürfnisse auszustatten.\nBis zum Frühjahr 2002 muss immer wieder auf die mangelhafte Situation in der Grimmershörnkaserne hingewiesen werden. Schließlich fasst der Rat einstimmig den Beschluss, „die Wichernschule auf Dauer in der Grimmershörnkaserne unterzubringen“. Seitdem wurde die Schule nach und nach ihren Erfordernissen entsprechend ausgestattet.\n2008 erfolgt ein Umzug der geistig Behinderten von der Friedrichstraße an die Döser Schule unter der neuen Bezeichnung als `Schule am Meer´. Das Gebäude in der Friedrichstraße wird verkauft.\nIm Oktober 2008 veröffentlicht die Stadt Cuxhaven ihren Entwurf für die Schulplanung (Entwurf „Schullandschaft Cuxhaven 2020“) in dem zum wiederholten Mal eine Verlegung der Wichernschule in die Grodener Schule (diesmal im Schuljahr 2010/11) vorgesehen ist. Der Widerstand der Wichernschule und vieler anderer Schulen, aber auch vieler Eltern, lässt diesen Entwurf scheitern. Die Wichernschule verbleibt in der Grimmershörnkaserne.\nIm August 2010 wird die Wichernschule in der Grimmerhörnkaserne eine Ganztagsschule.\nBilder\nGarten des Betreuungshauses `Am Grünen Weg´ \nVerbindungsbau zwischen altem Lebenshilfehaus `Am Grünen Weg´ und der ´Schule am Schillerzentrum´ \nDie alte Lebenshilfe-Anlage `Am Grünen Weg´ auf dem Grund eines ehemaligen Bunkergeländes aus dem II. Weltkrieg wird demnächst einer Parkplatzerweiterung der Firma Lidl zum Opfer fallen." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1693\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1693 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nHenning Grote wurde Vertreter von Hartwig Moller, dem Amtmann zu Ritzebüttel.\nPetrer (?) Tetens wurde Schultheiß zu Döse und zu Altenwalde.\n18. August: Die St. Gertrud-Kirche in Döse wurde geweiht.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1694\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1694 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nGeorg Heldt wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1609\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1609 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nHenrich Sylm wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nDer Chorraum der St.-Jacobi-Kirche in Lüdingworth wurde umgebaut. Er erhielt seine heutige Form.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1695\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1695 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer erste Umbau der St. Gertrud-Kirche erfolgte.\n30. Oktober: Die Hinrichtungsstätte wurde von der Amtmannweide auf den Galgenberg verlegt.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Datei:WikiWiki.jpg\nWiki Wiki-Hinweistafel am Flughafen Honolulu auf Oahu, Hawaii Ein Wiki, auch WikiWiki und WikiWeb genannt, ist eine im World Wide Web verfügbare Seitensammlung, die von den Benutzern nicht nur gelesen, sondern auch online geändert werden kann. Dazu gibt es in der Regel eine Bearbeitungsfunktion, die ein Eingabefenster öffnet, in dem der Text des Artikels bearbeitet werden kann. Wie bei Hypertexten üblich, sind die einzelnen Seiten und Artikel eines Wikis durch Querverweise (Links) miteinander verbunden. Wikis ähneln damit Content Management Systemen. Der Name stammt von wikiwiki, dem hawaiischen Wort für „schnell“. Mit der Änderbarkeit der Seiten durch jedermann wird eine ursprüngliche und zuvor nicht verwirklichte Idee des World Wide Web realisiert und gleichzeitig eine wichtige Anforderung an soziale Software erfüllt. Ein Wiki kann aber auch in Intranets oder auf privaten Rechnern eingesetzt werden. Ein oft gebrachter Einwand gegenüber Wikis besteht in der Möglichkeit des Vandalismus\n. Bei typischer Wiki-Software ist es Benutzern jedoch möglich, von Vandalen durchgeführte Zerstörungen durch den Aufruf unzerstörter Fassungen der betroffenen Seiten zu beheben. Eine Untersuchung des IBM Watson Research Center ergab, dass dies bei der wikipedia.org durchschnittlich in weniger als 3 Minuten geschieht. \nGeschichte\nWikis entstanden als Wissensmanagement-Tool im Umfeld der „Entwurfsmuster“-Theoretiker nach einer Idee aus dem Jahre 1995. Das erste Wiki, WikiWikiWeb genannt, wurde vom US-amerikanischen Software-Entwickler Ward Cunningham entwickelt. Den Namen wählte er, da er bei der Ankunft am Flughafen auf Hawaii die Bezeichnung \"Wiki Wiki\" für den dortigen Shuttle-Bus kennengelernt hatte. Dabei übernahm er die Verdoppelung, die im Hawaiischen für eine Steigerung (schnell) steht. Cunningham betrachtet Wiki weiterhin als eine Abkürzung für den eigentlichen Namen WikiWikiWeb. \nDas Konzept von Wikis ähnelt dem, was sich Tim Berners-Lee, der Erfinder des World Wide Web, ca. 1990 ursprünglich unter selbigem vorstellte. Die Informationen sollten online verfügbar und sofort bearbeitbar sein. In historischer Perspektive beschreibt er dies in seinem Buch „Weaving The Web“ (deutsch. „Der Web Report“).[1]\nHochspringen ↑ Tim Berners-Lee, Mark Fischetti: Weaving the Web: The Original Design and Ultimate Destiny of the World Wide Web (dt. Der Web-Report. Der Schöpfer des World Wide Webs über das grenzenlose Potential des Internets. Aus dem Amerikanischen von Beate Majetschak. Econ, München 1999. ISBN 3-430-11468-3). Kapitel 1" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1660\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1660 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nMindestens seit 1660 gab es in Berensch ein eigenes Schulgebäude. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1610\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1610 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer Bodenring als Feuerstelle wurde aus Backstein im Chorraum der St.-Jacobi-Kirche in Lüdingworth gemauert.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1696\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1696 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nAugust Joachim Krüger erhielt das Privileg als Apotheker.\nChristian beym Graben wurde Schultheiß in Lüdingworth.\nBarthold Heinrich Brockes besuchte das Akademische Gymnasium in Hamburg.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Die Wiking war ein Fährschiff der Elbe-Fähre Cuxhaven-Brunsbüttel. \n\nDie Wiking wurde 1960 unter der Bau-Nr. 507 auf der Schiffswerft Hugo Peters in Wewelsfleth gebaut. \nDaten\n248 BRT Länge: 33,63m Breite: 7,52m Maschine: 1 Stk. 6-Zyl. Deutz-Diesel mit 750 PS IMO number : 7114422 XPQH Passagiere: 150 PKW: 15\nAufgrund der geringen Schiffsbreite und des geringen Platzangebotes für PKW auf dem Unterdeck hatte die Wiking auf dem Achterschiff eine Drehscheibe, auf der die Fahrzeuge in die entsprechende Richtung gedreht werden mussten, bevor sie unter Deck fahren konnten. \nDie Wiking fuhr bis 1969 auf der Stecke Cuxhaven - Brunsbüttel, ab 1970 als Ternan und ab 1980 als Ternan I auf den Färoer. Im Jahr 2003 wurde das Schiff aufgelegt." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1661\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1661 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nKlaus Witke wurde Schultheiß in Lüdingworth.\nAcht Kirchspiele hatten den Bau eines Hadelner Kanals verlangt.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1611\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1611 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nErste Erwähnung von Lotsen in Ritzebüttel (in Hamburger Kämmereirechnungen)\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nWikipedia:Erste Schritte\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1612\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1612 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nAlbert Oestmann wurde kurzzeitig Vertreter von Henrich Sylm, Amtmann zu Ritzebüttel.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1697\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1697 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nRückverlegung des Neuenfelder Deiches und der Schleuse an der Baumrönne - siehe Deichhammsiel\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1662\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1662 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nMit der Pflasterung der Jacobistraße in Lüdingworth wurde begonnen. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1613\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1613 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nErstmalige Erwähnung des Johannesbrunnens\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1663\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1663 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDaniel Kampe war Vertreter des Amtmanns zu Ritzebüttel, Georg von Holte.\nDer älteste gepflasterte Weg in Lüdingworth, die Steintwiete wurde erwähnt.\nDas Küster- und Schulhaus neben dem Döser Friedhof brannte.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Durch in der Deutschen Bucht im nahen Küstenbereich bevorzugt westliche Winde schrägwachsende Eiche. \nBedingt durch die stetige `Besprühung´ durch salzbelasteten Wind wird an der Wetterseite das Baumwachstum unterdrückt. Hierdurch ergibt sich ein vornehmliches Wachstum in die windabgewandte Richtung. \nHandelt es sich bei Windeichen um einzelnd stehende Bäume, findet sich ähnliches im ebenfalls küstennahen Kratteichenwald. \nBilder\n300-jährige Windeichen" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1698\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1698 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nAltenwalde erhielt das Recht, einen \"Freien Holz-, Kram- und Viehmarkt\" abzuhalten.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1615\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1615 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nNicolaus Jerre der Ältere wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nClaus von der Medem wurde Schultheiß zu Lüdingworth.\nUm 1615 wurde Johann Proppe Schultheiß zu Ritzebüttel und Groden.\nDie Hamburger Bürgerschaft brachte mehrere Anträge ein für das Anlegen eines Seehafens bei Neuwerk bzw. Ritzebüttel.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1699\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1699 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nEin hölzerner Steg über die Braake wird als Eintrag im Döser Deichkollegium erwähnt.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1664\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1664 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nWilken Eckhoff (siehe auch Krähenhof) wurde Schultheiß zu Döse und Altenwalde. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1665\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1665 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nMarcel Buck wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nJohann Tamm wurde Schultheiß zu Ritzebüttel.\nDie St.-Jacobi-Kirche erhielt das Altarretabel (Altaraufsatz) des Bildschnitzers Jürgen Heitmann d. J.\nDie erste Pflasterung des Altenbrucher Marktes erfolgte.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Werden Sie Schiffsbrüchig\nWindstärke 10 ist ein Museum der Stadt Cuxhaven zur Fischerei- und Schifffahrtsgeschichte in Cuxhaven. \n1 Anschrift\n2 Geschichte\n3 Inhalt\n4 Öffnungszeiten\n5 Bilder \n5.1 ehemalige Halle VII\n5.2 ehemalige Ohlroggestraße\n5.3 ehemalige Halle VIII\nAnschrift\n„Windstärke 10“\nOhlroggestraße 10 27472 Cuxhaven\nTel.: 04721-59071-0 Email: windstaerke10@cuxhaven.de Homepage: Windstärke 10\nGeschichte\nAm 5. Dezember 2013 wurde das Museum “Windstärke 10” in Cuxhaven eröffnet. In den Museumsbestand wurden zu großen Teilen die Exponate des ehemaligen „Wrackmuseums“ sowie des „Fischereimuseums“ überführt und professionell aufbereitet. Darüber hinaus haben Ausstellungsstücke des „Lütt Schiffsmuseums“ aus Duhnen ihren Platz im neuen Museum gefunden. Für das Museum wurden die ehemaligen Fischpackhallen VII und VIII restauriert und die dazwischen liegende Ohlroggestraße überdacht und zu einer Ausstellungshalle geschlossen. \nInhalt\nResultierend aus der Übernahme der Bestände zweier Museen beschäftigt sich „Windstärke 10“ hauptsächlich mit den Themen „Große Hochseefischerei“ und „Bergung aus Wracks/Schiffsuntergänge“. Hierbei sind diese Themenkomplexe auch für jüngere Besucher verständlich aufbereitet. Das Museum umfasst einschließlich Verwaltungsbereich, Magazin, Serviceräume usw. 4.000 m², wovon 2.000 m² reine Ausstellungsfläche sind. \nÖffnungszeiten\nApril - Oktober täglich 10.00 – 18.00 Uhr\nNovember - März täglich (außer montags) 10.00 – 17.00 Uhr\nFeiertage geöffnet außer 24. – 26.12., 31.12., 01.01\nBilder\nehemalige Halle VII\nDer Eingangsbereich und Teile des Museums befindet sich in der ehemaligen Halle VII \nKinderbereich \nÜber das Tauchen \nAus gesunkenen Schiffen \ngesunkene Schiffe \nehemalige Ohlroggestraße\nehemalige Ohlroggestraße \nSchiffsausrüstung \nehemalige Halle VIII\nSchiffsuntergang \nThema \"Seenotrettung\" \nFischauktion \nNetzmacher" }, { "text": "Wingst ist ein staatlich anerkannter Erholungsort und beliebtes Touristenziel. Er ist Teil der Samtgemeinde `Am Dobrock´ im Landkreis Cuxhaven.\nGleichzeitig bezeichnet `die Wingst´ das Waldgebiet. Es handelt sich hierbei um eine saaleeiszeitliche Endmoräne, umgeben von den Ortsteilen des Ortes Wingst. \nDie touristischen Attraktionen liegen fast ausschließlich im Ortsteil Wassermühle. Es sind das Schwimmbad mit einem großen Außenbereich, der „Zoo in der Wingst“, der Spielpark Wingst, der `Deutsche Olymp´ und der botanische Garten des Kamelienparadieses Wingst. Dazu kommt ein jährlich ausgetragenes, internationales Pferde-Springturnier. Andere beliebte Ausflugsziele sind der Balksee, der Wingster Wald und der Kurpark und das Melkhüs. Dazu im Nahbereich der Ort Cadenberge mit dem Park des Grafen Bremer, die Osteschifffahrt in Oberndorf, die Wasserskianlage in Neuhaus (Oste), das technische Denkmal `Schwebefähre´ in Osten, sowie der preisgekürte Tauchersee in Hemmoor. \nDer „Zoo in der Wingst“ bietet viele Möglichkeiten, neben dem Streichelzoo gibt es Tiger und viele andere exotische Tierarten und einen Wolfs- und Bärenwald. Einmal im Jahr findet dort die so genannte „Tropennacht“ statt, wo lateinamerikanische Musik gespielt wird. Der Eintritt bei diesem Event ist frei. \nDas Schwimmbad in der Wingst bietet ein großes Außenbecken, eine riesige Liegewiese und eine 100 m lange Rutsche. Im Innenbereich gibt es neben der Rutsche und dem Schwimmbecken ein höhenverstellbares Bewegungsbecken. Seit neuestem werden neben Kursen wie Aquajogging, Wassergymnastik und Schwimmunterricht auch noch Aquacycling angeboten.\nDirekt angrenzend an das Schwimmbad ein großer Campingplatz. \nDie größte Attraktion im Spielpark ist die 500 m lange Sommerrodelbahn. Es gibt 55 weitere Spielmöglichkeiten, die auf 50.000 m² verteilt sind. Direkt daneben gibt es eine Tennisanlage. \nDesweiteren gibt es im `Erlebnisbereich´ der Wingst eine große Jugendherberge und ein Landschulheim der Abendrothschule Cuxhaven. \nDer `Deutsche Olymp´ ist 61 m hoch. Auf dessen Spitze steht ein 29 m hohe Aussichtsturm. Bei gutem Wetter kann man bis zur Elbe sehen. Der ehemalige `Fahlenberg´ wurde im Jahre 1852 von einem Wirt umbenannt in `Deutscher Olymp´. Er war Station einer optischen Telegraphenlinie aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zwischen Ostern und Oktober ist der Turm an den Wochenenden geöffnet. \nIn der Wingst wird seit 1938 ein erdmagnetisches Observatorium betrieben vom Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) und dem Deutschen Geoforschungszentrum Potzdam. Erfasst werden Betrag und Richtung des Erdmagnetfelds, sowie seit 1944 Kennziffern des magnetischen Störungsgrades. \nDer nahe Balksee liegt in einem Naturschutzgebiet, das von Moor umgeben ist. Am See befindet sich ein frei zugänglicher Aussichts- und Picknickturm. Nicht weit vom Balksee entfernt befindet sich das erwähnte \"Melkhüs\" in Wingst Süderbusch. Dort kann man direkt auf dem Bauernhof frische Milchprodukte geniessen. \nBilder\nKarte der Wingst von 1964 \nJugendherberge um 1950 \nPicknick- und Aussichtsturm am Balksee \nStreichelzone Zoo in der Wingst \nHallen- und Freibad Wingst \nKamelienparadies Wingst" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n17.06.1940\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nHeinrich Charles Rufina Angelbeck gestorben" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1617\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1617 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nWilken Lobeck wurde Schultheiß zu Ritzebüttel und Groden.\nJohan beym Graben wurde Gräfe (oberster Richter) im Land Hadeln.\nAlbert Oestmann wurde im Dezember Vertreter von Nicolaus Jerre d. Ä., Amtmann zu Ritzebüttel.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Wir sind Cuxhaven ist eine private Initiative Kinder- und Jugendprojekte zu fördern. \n1 Initiator\n2 Ziel\n3 Beteiligte Firmen und Institutionen\n4 Weblink\nInitiator\nDer Initiator dieses Projekt ist Maximilian Timpe aus Cuxhaven. \nZiel\nJedes Cuxhavener Unternehmen, egal ob aus der Industrie, dem Handwerk, dem Einzelhandel oder der Gastronomie, die Möglichkeit sich durch den Erwerb einer bestimmten Werbefläche auf der „Wir-sind-Cuxhaven“-Werbetafel seine Beteiligung zu sichern. Je nach Größe der Werbefläche zahlen die Unternehmen eine bestimmte Nutzungsgebühr. Sämtliche Einnahmen fließen in Cuxhavener Kinder-und Jugendprojekte! \nNach Abschluß der Standdauer für die Werbetafel und der gesammeleten Spenden konnte auf der projekteigenen Homepage www.wir-sind-cuxhaven über die Verwendung der Spendensumme von 1.850 € abgestimmt werden. Zur Auswahl standen 2 Kinderprojekte. Das Projekt \"Abendbrottisch\" sowie das Projekt \"Bewegungsbaustellen\". \nMit überwiegender Mehrheit hat sich Cuxhaven für das Projekt \"Bewegungsbaustellen\" entschieden, das damit den Spendenertrag erhält. Dabei fielen 92,4 % der abgegebenen Stimmen auf das von der Cuxhavener Kinderbetreuung e.V. durchgeführte Projekt. Von der Spende sollen die für die Kinder bereit gestellten Bewegungsbaustellen erweitert werden. Ich hoffe, dass die Spende gut angelegt ist und die Kinder die Möglichkeit bekommen sich sportiv zu beschäftigen. Herzlichen Glückwunsch ! \nEinen herzlichen Dank an alle Firmen, die das möglich gemacht haben. \nWir sind mee(h)r, wir sind Cuxhaven !!! \nBeteiligte Firmen und Institutionen\nFirmen\nAutohaus Hartmut Mester Autohaus Manikowski Northclick Hamburg Jimdo - Pages to the people Lomi Nu - Wellness & Beauty am Meer Hotel Deichgraf Cuxhaven Luisa's Fischertreff Rohdenburg Copy Center - Electro Data Lohmann Animalo Health Nutrilo TAD raeder-regal.de Apollo Optik Marktkauf Junge Union Cuxhaven Machulez Pizza-Team Plambeck - Holding AG Cuxhaven BasCats Wellness in Cuxhaven Run to the sun\nWeblink\nInternetauftritt \"Wir sind Cuxhaven" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1667\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1667 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nCarsten Wittke wurde Vogt auf Neuwerk.\nHelmer Jungjohann wurde Schultheiß in Lüdingworth.\nDie letzte Verstärkung der Deichlinie zwischen Seepavillon und Kugelbakehafen erfolgte, bevor sie ab 1701 schrittweise zurückverlegt wurde (siehe Neufeld). \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1666\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1666 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nSteffen Jochims wurde der erste verzeichnete Pächter der Marienmühle. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Das Witte Kliff ist eine Geest-Abbruchkante am Nordseerand des Wernerwaldes. \nIm Jahre 1953 wird vor der Wolskermarsch die Straße Am Sahlenburger Strand angelegt, um den im gleichen Jahr erbauten Marineturm vor dem Wernerwald erreichbar zu machen. Da diese ungeschützt gegen Sturmfluten nur knapp 50 Meter hinter der Abbruchkante des Strandes auf sandigem Untergrund liegt, schüttet man zwischen Abbruchkante und Straße auf ganzer Länge einen künstlichen `Dünenwall´ auf. Den Sand dafür liefert das Niedersächsische Hafenamt unter Amtmann Albert Heitsch. Er wird entnommen vom seewärtigen Auslaufer der `Wittendünen´, einem Geest-Höhenzug durch den Wernerwald als Ausläufer der Hohen Lieth. Hier an seiner höchsten Stelle von ca. 12. Metern entsteht durch die Sandentnahme als Abbruchkante ein Kliff, welches sich vom Wasser her in dem dunklen Wald-Panorama hell abzeichnet. Somit erhält es den Namen `Wittes (Weißes) Kliff´. \nZusätzlich entsteht am Fuße des Kliffs in einer Kuhlung der nach dem Veranlasser Albert Heitsch benannte Albertsee. \nWährend der großen Sturmflut vom 3. Januar 1976 wird der dem Teich vorgelagerte Kajedeich vom Wasser durchbrochen und führt zu Abbrüchen des Kliffs. Daraufhin wird als Vorsichtsmaßnahme gegen weitere Rutschungen die Kliffkante bepflanzt und der Kajedeich erhöht. \nBereits seit 1972 war das Kliff und der Albertsee als Vogelschutzgebiet hergerichtet worden, mit dem Ziel, während des herbstlichen Vogelzuges als Rast- und Nahrungsplatz zu dienen. Am 26. Juni 2009 ist das Ensemble, gemeinsam mit dem Wattenmeer, Finkenmoor, Demor (Deemoor), sowie einem Teil der ehemaligen Nordheimstiftung (Heliosgelände), in die UNESCO-Liste des `Weltnaturerbes´ aufgenommen worden. Damit steht Cuxhaven auf einer Ebene mit weltbekannten Naturstätten wie dem Grand Canyon in den USA oder dem Great Barrier Reef vor der Küste Australiens. \nDas Kliff befindet sich etwa auf der Hälfte zwischen dem Marineturm und dem Bauhof Arensch. \nBilder\nBereich Weltnaturerbe an Albertsee und Witte Kliff \nWitte Kliff um 1967 \nWitte Kliff 1967 \nWitte Kliff, Albertsee 1967 \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Der Wochenmarkt an der Beethovenallee 2007\nDer Wochenmarkt ist ein regelmäßig stattfindender Markt auf dem Marktplatz an der Beethovenallee \nTermine\nMittwochs 7.oo bis 13.oo\nSonnabends 7.oo bis 13.oo\nGeschichte\nBereits im Jahre 1832 fand auf dem damaligen Löschplatz (heute Kaemmererplatz) ein Fischmarkt statt, auf dem auch Getreibe, Gemüse und Butter gehandelt wurden. 1869 wurden durch die Marktordnung vom 23. Juni zwei Wochenmärkte eingerichtet. Für die Einwohner Ritzebüttels wurde ein Markt an der Schleuse abgehalten, in der heutigen Schillerstraße (damals Alte Deichstraße) wurde der Markt für die Einwohner Cuxhavens eingerichtet. Bereits in den Wintermonaten 1869/1870 wurden die Märkte witterungsbedingt wieder aufgehoben. In den folgenden Jahren wurden immer wieder neue Standorte für den Wochmarkt ausprobiert, jedoch scheiterten diese allesamt. Am 28. Mai 1929 wurde erstmalig ein Wochenmarkt im Elfenweg durchgeführt. Bedingt durch den Bau des Haus Handwerk mußte der Markt in den Bauhof auf der gegenüberliegenden Seite des Gaswerks umziehen. Ab 1. November 1933 findet der Wochenmarkt in der ehemaligen Retortenhalle des Gaswerkes, nun Markthalle, an der Ecke Poststraße / Am Bauhof (jetzt Werner-Kammann-Straße) statt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Wochenmarkt wieder in den Elfenweg zurückverlegt und blieb dort bis zum Herbst 1969. Seit dem 26. Oktober 1969 findet der Wochenmarkt auf dem Parkplatz vor der BBS an der Beethovenallee statt." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1668\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1668 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJacob Lobeck wurde Schultheiß in Lüdingworth.\nDer Bildschnitzer Jürgen Heitmann fertigte den Taufkesseldeckel für die Lüdingworther St.-Jacobi-Kirche.\nDie `WAPEN VON HAMBURG´ wurde gebaut. Der Konvoikapitän Berend Jacobsen Karpfanger übernahm später das Kommando über diese Fregatte. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Hermann F. Wohlsen (* 25. Juli in Franzenburg 1861; † ? ) \nHermann Wohlsen war als Zimmermann in die USA ausgewandert. Dort hat er in Lancaster/Pennsylvania eine gut gehende Baufirma betrieben. Seiner Heimatgemeinde Franzenburg gab er ein Darlehen, um die die Hauptstraße, die heutige Wohlsenstraße zu befestigen. Hermann Wohlsen verzichtete auf die vollständige Rückzahlung des Darlehens. Es blieb ein Betrag von 1.000 Reichsmark offen, von deren Zinsen den Ärmsten im Ort Franzenburg jählich zu Weihnachten eine Lebensmittelspende zugute kam. Bei der Währungsreform 1948 ging dieses Geld verloren." }, { "text": "Wolskermarsch ist ein Flurname im Sahlenburg. Die Wolskermarsch ist nicht eingedeicht und kann bei Sturmfluten überschwemmt werden. \n1 Herkunft des Namens\n2 Lage\n3 Beschreibung\n4 Besonderheit\n5 Bilder\n6 Karte\nHerkunft des Namens\nIm Einkunftsregister von 1577 wird die Wolskermarsch als \"Wulscher Marsch\" und \"Wolscher Marsch\" bezeichnet. Die Herkunft des Namens ist unbekannt. \nLage\nDie Wolskermarsch gehörte zur Sahlenburger Allmende, ebenso wie das Finkenmoor, das Pennworthmoor, das Lohmsmoor, der Strand und die Sahlenburger Heide. \nBeschreibung\nGeomorphologisch ist die Wolskermarsch eine mit Niedermoortorfen und Abschlämm-Massen gefüllte Erosionsrinne am Westrand des Geestrückens Hohe Lieth. Die Erosionsrinne der Wolskermarsch ist zur See hin offen, seit der Sturmflut von 1962 durch einen kleinen Steindamm geschützt. Bei der Sturmflut vom 3. Januar 1976 reichte dieser Schutz nicht aus, sodass die Wolskermarsch mitsamt des dort befindlichen Campingplatzes von der Nordsee überflutet wurde. \nBesonderheit\nHinweis auf Überschwemmung\nZur Abwendung der bei Sturmfluten drohenden Gefahren von Leib und Leben hat der Rat der Stadt Cuxhaven in seiner Sitzung am 28. Februar 2008 beschlossen, Wohnen und Übernachten in Wohnwagen und sonstigen transportablen oder festen Campingunterkünften auf den im Gebiet der „Wolskermarsch“ befindlichen Campingplätzen in der sturmflutgefährdeten Zeit zu untersagen. Das Verbot gilt vom 1. November bis zum 1. März eines jeden Jahres. \nDie Besitzer oder Betreiber der Campingplätze haben durch deutliche sichtbaren Aushang an den Zufahrten zu ihren Campingplätzen auf das Verbot hinzuweisen. Außerdem sind an den Zufahrten zu den Campingplätzen Schilder mit der Aufschrift „Achtung ! Sturmflutgefährdeter Platz !“ dauerhaft anzubringen. \nBilder\num 1954 \nErstes Bauwerk in der Wolskermarsch \num 1960 \num 1970 \nWehl \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1669\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1669 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDie Altenwalder Mühle wurde vom Blitz getroffen und teilweise beschädigt. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Wollmers Lichtspiele waren ein Kino in Altenbruch. \nNeben den Altenbrucher Lichtspielen im Hotel \"Deutsches Haus\" versuchte auch der Wirt des Gasthauses \"Zur Linde\" im Alten Weg 20 (nicht zu verwechseln mit dem Gasthaus \"Zur Linde\" in Westerende-Altenbruch, Cuxhavener Chaussee 2), einen Kinobetrieb aufzubauen. Im Saal des Gasthauses (frühere Inhaber: Hermann Reinecke und Norbert Wollmer) wurde von Bertha Wollmer im Jahre 1960 mit 199 Sitzplätzen der Kinobetrieb aufgenommen. Dieser wurde von Erwin Höcker, Inhaber des Gasthauses im Jahre 1961, in diesem Jahr auch wieder eingestellt. \nQuelle\nKinowiki" }, { "text": "Reinhard Woltman (* 28. Dezember 1757 in Axstedt; † 20. April 1837) war Leiter der Hafenbauverwaltung \n1 Leben und Werk\n2 Werke\n3 Würdigungen\n4 Literatur\n5 Links\nLeben und Werk\nDer Bauernsohn Reinhard Woltman wurde am 28. Dezember 1757 in Axstedt (Kreis Wesermünde) geboren. Nachdem er in seiner Heimat bis 1779 als Lehrer gearbeitet hatte, wurde er am 14. Mai 1779 als Sechsundzwanzigjähriger zum Unteraufseher und Stackschreiber in die Stack-Deputation (Wasserbaubehörde) des Amtes Ritzebüttel erwählt. Gefördert von seinen Vorgesetzten Carl Ludwig v. Grumkow und H. Zitting sowie von Senatssyndikus Jacob Schuback (seinem späteren Schwiegervater) (insgesamt sieben Hamburger Senatoren und vier Bürger), gelang es Woltman zwischen 1780 und 1783 das Studium der Mathematik und des Wasserbaus am akademischen Gymnasium in Hamburg sowie an den Universitäten Kiel und Göttingen abzuschließen. Hier lernte er auch den für Cuxhavens Entwicklung nicht unwichtigen Professor Lichtenberg kennen, mit dem ihn eine Freundschaft verband. Am 25. April 1783 kehrte Woltman nach dem Ausscheiden Zittings als „Elb-Conducteur“ und damit Adjunkt (i.S.v. Assistent, Stellvertreter) von Oberleutnant v. Grumkow zurück nach Ritzebüttel. Mit dieser Ernennung wird ihm ermöglicht, nochmals für 1 Jahr weiterhin auf Staatskosten bei vollem Gehalt seine Studien in Göttingen und Kiel zu beenden. Ostern 1874 brach er zu einer Studienreise nach Frankfurt, Straßburg, Paris, Cherbourg, Calais, Dover und London auf. Nach einem längeren Aufenthalt in Holland kehrte er am 20. November 1784 nach Cuxhaven zurück, wo er sein Amt als Wasserbau-Conduktor antrat. Durch die Veröffentlichung des ersten Bandes seiner `Beyträge zur hydraulischen Architektur´ 1791 erlangte Woltman eine solche Bedeutung, dass er im September 1792 (nach anderen Quellen 1803 oder 1810) zum `Direktor der Ufer- und Wasserbauwerke im Amte Ritzebüttel´ ernannt wurde, während v. Grumkow sich mit der Deich- und Gebäudeaufsicht bescheiden musste und 1803 aus dem Amt ausschied. 1812 wurde Woltman von den französischen Besatzern, die dort seine berufliche Qualifikation benötigten, nach Hamburg abberufen und nach dem Ende der französischen Besatzung 1814 zum `Direktor der Strom- und Uferbauwerke und der Kanäle´ und damit zum Leiter des gesamten hamburgischen Wasserbauwesens ernannt. Dies blieb er bis zu seiner Pensionierung am 27. Oktober 1836. \nReinhard Woltman sorgte als Leiter der Wasserbaubehörde in Ritzebüttel für die Schaffung eines Festungssystems gegen den Elbstrom, die Verbesserung der Hafenanlagen, den Bau der ersten Spülschleuse (1796), den Bau des Cuxhavener Leuchtturms (1803) und die Planung der Einrichtung einer Quarantäneanstalt. \nEr ist für Cuxhaven außerdem bedeutsam, da er gemeinsam mit Neumeister ein Gutachten bezüglich der Gründung eines Seebades in Cuxhaven erstellte. Dies macht ihn, ebenso wie seinen Freund Lichtenberg, zu einem der Wegbereiter des Nordseebades Cuxhaven. Er war ein Förderer von J.G. Repsold und wurde 1810 bis zu seiner Berufung nach Hamburg Maire (Bürgermeister) in Ritzebüttel. \nWoltman erwarb sich besondere Verdienste um die Regulierung der Elbe durch Leitdämme. Er ist zudem Erfinder des Woltmanschen Flügels, einem Messinstrument für die Geschwindigkeit der Strömung. Das von ihm bereits 1790 beschriebene zu Grunde liegende Mess-Prinzip wird auch heute noch angewandt. Mit dem 1819 erschienenen „Handbuch der Schiffahrtskunde\" verfasste Woltman ein Standardwerk der astronomischen Positionsbestimmungsmethoden für Seeleute. \nReinhard Woltman stirbt 80-jährig am 20. April 1837 in Hamburg. Er war 58 Jahre beim hamburgischen Wasserbauamt tätig. Im Tagebuch des Hamburger Dr. jur. Ferdinand Beneke´s findet sich anlässlich einer Cuxhavenreise im August 1779 die Bemerkung: \"... sowie der bekannte Hydrotechniker Direktor Woltman, ein bescheidener Mann voll inneren Werths. Was er ist, ward er ganz durch sich selbst\". \nWerke\n1790: Theorie und Gebrauch des hydrometrischen Flügels oder eine zuverlässige Methode, die Geschwindigkeit der Winde und strömenden Gewässer zu beobachten \n1791-1799: Beiträge zu hydraulischen Architektur, Bd. 1-4 \n1800: Über Hamburgs Quarantaine-Anstalten an der Elbmündung \n1802: Beiträge zur Baukunst schiffbarer Kanäle\n1807: Geschichte und Beschreibung der Wasserbauwerke im Amte Ritzebüttel\n1816: Karte und Beschreibung des Fahrwassers der Elbmündung, der dortigen Seesignale und des Lootsenwesens \n1819: Handbuch der Schiffahrtskunde\n1820: Über das baurechtliche Verfahren bei Verbesserung der Flüsse \n1826: Beiträge zur Schiffbarmachung der Flüsse\n1826: Kurzgefaßte Geschichte und Beschreibung der Uferbauwerke auf der Insel Neuwerk\nWürdigungen\nDie Hamburg Port Authority taufte 1980 das Messschiff „Reinhard Woltman“ nach dem bedeutenden Wasserbauingenieur.\nCuxhaven würdigte Reinhard Woltman 1927 durch die Benennung des Piers beim Wasser- und Schifffahrtsamt (Woltmankaje) und 1954 wiederholt mit einer Woltmanstraße. Die erste verlief zwischen Am Alten Hafen und Woltmankaje.\nDer Dampfschleper Woltman war nach Reinhard Woltman benannt\nLiteratur\nPeter Bussler; Historisches Stadtlexikon für Cuxhaven; Heimatbund der Männer vom Morgenstern; 2002\nLinks\nBiographie" }, { "text": "Verwaltung in der Abendrothstraße\nDie Wohnstätten Cuxhaven eG ist die erste Cuxhavener Baugenossenschaft. \n1 Anschrift\n2 Geschichte\n3 Bestand heute\n4 Mitgliedschaft\n5 Weblink\n6 Quelle\nAnschrift\nWohnstätten Cuxhaven eG Abendrothstraße 9a 27474 Cuxhaven \nTel.: 04721 7455-0 Fax: 04721 7455-55 Mail: info@wohnstaetten-cuxhaven.de\nGeschichte\nIn Zeiten akuter Wohnungsnot, mit den Krankheiten, die in Elendsquartieren zu Hause waren, beschloss der Cuxhavener Sanitätsrat Dr. Hermann Bulle, die Wohnungssituation in Cuxhaven zu verbessern und Wohnraum für Menschen zu schaffen, die bisher in Elendsquartieren untergebracht waren. Zu diesem Zweck berief er für den 2. April 1908 eine Gründungsversammlung Cuxhavener Handwerker und Geschäftsleute in Glockes Hotel ein und gründete dort die erste Cuxhavener Baugenossenschaft, den „Bauverein Cuxhaven, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht“. \nEr selbst wurde zum ersten Vorstandsvorsitzenden gewählt, erster Aufsichtsratsvorsitzender wurde der damalige Bürgermeister Max Bleicken. Zum stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden wurde der Gerichtssekretär Wilhelm Böye und zum Kassierer der Kaufmann Adolf Freudenberg gewählt. Am 25. Juni 1908 wurde die Genossenschaft, die an diesem Tage 115 Mitglieder hatte, in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht Cuxhaven eingetragen. Als erste Aktivitäten des Vereins wurden zwischen der Kleinen Hardewiek und der Hörn bis zum Jahre 1910 zehn Häuser mit 62 Wohnungen an der heutigen Bauvereinstraße gebaut. Neben diesem „alten Bauverein“ entstanden ab dem 1. Juli 1914 Wohnungen im „neuen Bauverein“, zwischen der Meyerstraße und der Störtebekerstraße. Noch vor dem Ersten Weltkrieg wurden die ersten Reihenhäuser im Ostblock errichtet. \nAm 24. November 1941 schloss sich der „Bauverein Cuxhaven“ mit dem „Bauverein Sparwille eGmbH“ zusammen und es entstand die „Wohnstätten Cuxhaven, eingetragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht in Cuxhaven“. Diese Genossenschaft vereinigte sich unter Beibehaltung ihres Namens am 27. Dezember 1942 mit der „Aktiengesellschaft für Wohnungsbau in Cuxhaven“.\nAls nach dem Zweiten Weltkrieg über 17.000 Menschen in Cuxhaven ein neues Zuhause suchten, sorgte die Genossenschaft mit ihrem damaligen Vorstandsmitglied Willi Bevers dafür, dass die Menschen aus ihren Notunterkünften, zu denen Barackenlager und Nissenhütten gehörten, in normale Wohnungen umziehen konnten.\nDas bisher größte Projekt in Cuxhaven verwirklichte die Genossenschaft ab 1959 in Groden. Zwischen dem Hans-Kamps-Weg und der Papenstraße entstanden auf ca. 10 ha Landfläche 116 Reihenhäuser und 150 Mietwohnungen in Mehrfamilienhäusern und gaben dem Stadtteil Groden ein neues Gesicht.\n1968 konnten die \"Wohnstätten\" erstmals über 3.000 Mitglieder verzeichnen.\nIm Jahre 2008 erfolgte die Übernahme von 120 Wohnungen in 17 Häusern der Hamburger Baugenossenschaft Deutsches Heim-Union eG. \nBestand heute\nDie Wohnstätten Cuxhaven eG bewirtschaften heute (2014) 1.484 Mieteinheiten in 265 Häusern. Es werden rund 3.400 Kundenkonten geführt. \nMitgliedschaft\nDie Mitgliedschaft in der Genossenschaft erfolgt durch die Zeichnung von Genossenschaftsanteilen. Mindestens drei Anteile im Wert von je 250,00 € sind zum Bezug einer Wohnung zu zeichnen. Jedem Wohnstätten-Mieter gehört damit faktisch ein Stück der Genossenschaft. Als Anteilseigner haben die Mieter ein lebenslanges Wohnrecht und können ihre Wohnung wie eine Eigentumswohnung behandeln. \nWeblink\nWohnstätten Cuxhaven eG \nQuelle\nFestschrift: 1908-2008, 100 Jahre Ein- und Ausblicke in die Geschichte der Genossenschaft, hrsg. von der Wohnstätten Cuxhaven eG" }, { "text": "Der 1. \"Woltman\" noch ohne Aufbau\nLetzte Ausfahrt des Woltman\nWoltman als Museumsschlepper\nFoto:Eigel Wiese\nDer Woltman war ein Dampfschlepper in Cuxhaven \n1 Geschichte\n2 Daten\n3 Bilder\n4 Weblink\n5 Fußnoten\nGeschichte\nDer Woltman ist der letzte seegängige Schlepper mit Dampfantrieb und einem kohlegefeuerten Kessel in Deutschland. Erbaut wurde Woltman 1904 auf der Schiffswerft der Gebrüder Sachsenberg in Rosslau an der Elbe im Auftrag von Strom- und Hafenbau für die Finanzdeputation in Hamburg. \nDer Schleppdampfer war für die Zusammenarbeit mit dem Bagger XI bestimmt und war beim Wasser- und Schifffahrtsamt in Cuxhaven stationiert. \nEinsatzgebiete waren die Unterelbe und die Elbmündung. Woltman war bis 1976 im Einsatz, wurde dann jedoch aus wirtschaftlichen Gründen ausgemustert und nach Holland verkauft. \nIm April 1984 kaufte der Museumshafen Kappeln den Schlepper. Anschließend wurde Woltman nach Hamburg auf die Schiffswerft Buschmann & Söhne verholt. Nach erfolgreicher Reparatur des Rumpfes, der Kesselanlage und der Maschine, konnte der Schleppdampfer am 12. Januar 1994 wieder in Betrieb genommen werden. \n1994 übernahm der neu gegründete \"Förderverein Schleppdampfer Woltman e.V.\" den Schlepper. Dieser hatte sich bei seiner Gründung das Ziel gesetzt, Woltman wieder in den technischen Originalzustand des Jahres 1904 zu versetzen, den Schlepper als technisches Kulturdenkmal in Fahrt zu halten und ihn der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. \nDurch den allgemeinen Zustand des Schiffes war eine umfassende Restaurierung notwendig. Die noch vorhandenen Originalpläne machten es der Organisation \"Jugend in Arbeit e.V.\" möglich, Mannschaftsraum, Salons und Kajüten zu rekonstruieren. Woltman bekam einen neuen Kessel, der dem Original exakt nachempfunden war. Der Rumpf, die Maschinenanlage sowie alle technischen Einrichtungen wurden restauriert. Der Schornstein wurde auf seine alte Länge verlängert. \nSchließlich ging der Schleppdampfer Woltman nach erfolgreicher Abnahme durch den GL[1] und die See-BG[2] im Juni 2004 in Fahrt. \nDaten\nLänge: 22,4 m Breite:5,54 m Tiefgang: 2,60 m Durchmesser des Kessels: 2920 mm Wandstärke des zylindrischen Kesselmantels: 18,5 mm Gesamtgewicht des Kessels mit Anbauteilen / betriebsbereit ca. 22 Tonnen\nAntrieb: Zweifach Expansions-Dampfmaschine 268 PSi / 10,5 bar, kohlegefeuerter Zweiflammrohr-Schiffsdampfkessel \nBilder\nMathias Peters, erster Kapitän des \"Woltman\" \nWoltman mit Schute \nWeblink\nwoltman.de \nFußnoten\nHochspringen ↑ GL=Germanischer Lloyd. Diese Schiffs-Klassifizierungsgesellschaft ging 2013 nach der Fusion mit der \"Det Norske Veritas\" in der \"DNV GL Group\" auf. \nHochspringen ↑ See-BG=See-Berufsgenossenschaft (seit 2010 \"Berufsgenossenschaft für Transport und Verkehrswirtschaft\" (BG Verkehr))" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite listet Wohnsiedlungen auf, die aus bestimmten Anlässen erstellt wurden.\nEichenweg: In den Jahren 1932 bis 1934 wurden im Bereich um den Eichenweg 40 Einfamilienhäuser für Langzeitarbeitslose und kinderreiche Familien geschaffen. Diese Stadtrandsiedlung im zu der Zeit noch selbstständigen Groden entstand als eine der ersten unter Inanspruchnahme von Fördermitteln der Reichsregierung.\nGrenzstraße: Hier wurden 51 Wohnungen in Mehrfamilienhäusern erstellt, in die die Bewohner der ehemaligen Seedeichkaserne (Grimmershörnkaserne) umgesiedelt wurden sollten, als diese abgerissen werden sollte.\nIm Dobben: 1952-1954 bebaut. Von den Wohnungen wurden u.a. 120 aus Mitteln des Marshallplanes gebaut und 40 für ehemalige Bewohner von Nissenhütten [1].\nKapitänshäuser: Durch Hamburg geförderte Einfamilienhäuser für Fischdampferkapitäne.\nKersten-Miles-Straße: Nach dem Ersten Weltkrieg 1922 zur Minderung der Wohnungsnot von der Stadt Cuxhaven zusammen mit der gemeinnützigen Siedlungsgenossenschaft erstellte kleine Mehrfamilienhäuser.\nFischerhäuser: Um 1900 erbauter Wohnblock für die Ansiedlung Finkenwärder Fischer[2].\nMüllersiedlung: Im Jahre 1944 erstellte Einfamilienhaussiedlung für ausgebombte Angehörige des Arsenals Groden Groden.\nOstblock: 1920 erstellte Reihenhaus-Siedlung für Arbeiter der Hamburg-Amerika-Linie und für Fischdampferbesatzungen.\nSchweizerhäuser: 1902 erstellte Häuser für Vorarbeiter der HAPAG.\nBeamtenquartier Von der HAPAG geplantes Wohnquartier in Döse.\nFußnoten\nHochspringen ↑ Borrmann, Der Flecken Ritzebüttel \nHochspringen ↑ Schreibweise bis 1946. Heute: Finkenwerder." }, { "text": "Karl-Ludwig Worch (* 10. Juni 1913 in Cuxhaven; † 23. Dezember 1990 Meerbusch-Büderich) war Arzt und Künstler. \nDr.med. Karl-Ludwig Worch war neben seiner Tätigkeit als Mediziner als engagierter Bildhauer und Künstler tätig. Mitte der 1980 Jahre hat Worch der Stadt Cuxhaven drei überlebensgroße Figuren vermacht, die im Kurpark in Döse aufgestellt wurden. Von den drei Figuren ist im Jahre 2009 nur noch eine Skulptur übrig geblieben, die beiden anderen Figuren sind verfallen." }, { "text": "Einweihung des alten Badehauses \nLiteratur\nBadehaus und Seepavillon. Von der Gründung des Seebades Cuxhaven anno 1816 bis zum Besitzerwechsel beim Seepavillon im Jahr 2005 Meyer, K.-H. - Bremerhaven: Männer von Morgenstern, 2008 - 240 S. ISBN 978-3-931771-44-7" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n17.09.1984\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nHugo Günter Donner gestorben" }, { "text": "Worth-Huus\nLiebfrauentrift 2 Lüdingworth\nTel. 04724 785\nDas Worth-Huus ist das Ausstellungs- und Arbeitsgebäude des Geschichts- und Heimatvereines Lüdingworth von 1988 e.V. in Lüdingworth. Gezeigt werden Exponate zum Leben und Wirken des Lüdingworther Orient-Forschers Carsten Niebuhr, der im Auftrag des dänischen Königs mit einer 5-köpfigen Expedition Arabien erforsche und als Einziger lebend zurückkehrte. Gegenstände und Dokumente aus der Geschichte Lüdingworths ergänzen die Ausstellung. Geöffnet ist die Ausstellung immer sonntags vom ersten Sonntag im Monat Mai bis zum ersten Sonntag im Monat September von 15.00 bis 17.00 Uhr. \nAm 12. Oktober 2010 wurde der Platz vor dem Worth-Huus nach dem Lüdingworther Heimatpfleger Hinrich Gerkens benannt. \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Ein Wrack (v. mittelniederdt.: wrack = herumtreibender Gegenstand) ist ein mit deutlich sichtbaren Zeichen des Verfalls oder durch Beschädigung unbrauchbar gewordener (nur teilweise, als Rest vorhandener) Schiffs-, Flugzeug- oder anderer früher beweglicher Körper. Am häufigsten wird der Begriff im Zusammenhang mit untergegangenen Schiffen verwendet. Für Gebäude und technische Anlagen ist dagegen der Begriff Ruine gebräuchlich. \nBei größeren Mengen von Wracks spricht man im übertragenen Sinne von Schiffsfriedhöfen, Autofriedhöfen usw. \nWracks, die älter als 100 Jahre sind, werden durch die UNESCO 2001 Konvention zum Schutz von Unterwasserkulturerbe geschützt, soweit ein betroffener Staat diese Konvention ratifiziert hat. \nHinweis hierzu: Siehe Wrackmuseum Cuxhaven" }, { "text": "Der 17. April ist der 107. (in Schaltjahren 108.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 261 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1941: Umbau des Minensuchbootes \"M 98\" auf der Mützelfeldtwerft\n1961: Karl Olfers wieder Oberbürgermeister\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 17. April in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „17. April”" }, { "text": "Der 17. August ist der 229. (in Schaltjahren 230.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 136 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1910: Das Minensuchboot \"S 32\" sank infolge einer Kollision mit dem Minensuchboot \"S 76\"\n1957: Wiederaufnahme der Fährverbindung nach Brunsbüttel-Koog\n2004: The Tall Ships´Race 2004 in Cuxhaven (3. Tag)\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 17. August in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „17. August”" }, { "text": "Der 17. Dezember ist der 351. (in Schaltjahren 352.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 14 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1862: Einweihung von Tamms Hotel zur Schleuse\n1912: Großadmiral Alfred von Tirpitz erteilt den Auftrag zu dem Bau des Marinestützpunktes in der Heidelandschaft bei Nordholz.\n1915: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 21\"\n1966: Untergang der FORTUNA\ngeboren\n1778: Humphry Davy in Penzance\ngestorben\n1842: Amandus Augustus Abendroth \nWenn Du weißt, was am 17. Dezember in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „17. Dezember”" }, { "text": "Das Wrackmuseum in Stickenbüttel\nDas Wrackmuseum war ein Museum in Stickenbüttel und zeigte Details der Geschichte von Seenotfällen. \nehemalige Anschrift\nDorfstraße 80, 27476 Cuxhaven Telefon: 0 47 21/2 33 41 Fax: 0 47 21/69 08 76\nDie Vandalia wird von einem Schleppzug mit Dock gerammt\nDas Schiff geht in der Elbe bei Krautsand unter\nBeschreibung\nAm 22. Juni 1980 konnte der private Sammler Peter Baltes in dem Gebäude der ehemaligen Stickenbütteler Dorfschule das Wrackmuseum eröffnen, dem er 25 Jahre als Leiter vorstand. \nDas Wrackmuseum im Kurteil Stickenbüttel war einzigartig in Europa. Überreste von Schiffen, die durch Strandung, Kollision, Stürme und Krieg in der Nordsee versanken, waren hier zu finden. Details erzählten Geschichten von Seenot, Krieg und menschlichem Schicksal. Dieses Museum war ein \"kleines Fenster zum gewaltigen Schiffsmuseum auf dem Meeresboden\". \nHunderttausende von Schiffswracks liegen weltweit auf dem Meeresgrund. Allein vor unserer Küste mögen es 3.000 bis 4.000 sein. Durch Strandungen, Kollisionen, Stürme, aber auch durch Kriegseinwirkungen gingen Schiffe aller Größen und Nationen verloren. Das Schiff, seine Identität, die Reise, der Untergang, die menschlichen Schicksale und Rettungsversuche wurden mithilfe geborgener Wrackteile anschaulich dargestellt. \nDa war z.B. die \"Vandalia\". Mit 6.000 t Stückgut hatte das Schiff am 4. Oktober 1912 den Hamburger Hafen nach Rio de Janeiro und Santos verlassen. Tausenderlei Dinge des täglichen Lebens vom Babyschnuller bis zur Borsig-Lokomotive befanden sich an Bord. Doch schon bei der Elbinsel Krautsand ging die Reise zu Ende. Von einem Schleppzug gerammt, sank das Schiff innerhalb einer Viertelstunde. Bei den Bergungsarbeiten im Jahre 1977 kamen viele Teile der Ladung wieder ans Tageslicht und waren im Wrackmuseum zu sehen. \nIm Museum und auf dem Freigelände wurde ein einmaliger Einblick in die Schifffahrt vor unserer Küste gewährt. Die Sammlung wurde ständig ergänzt und erweitert. Zu den Ausstellungsstücken gehörte auch das Kleinst-U-Boot \"SEEHUND\". Zu bestimmten Themenbereichen fanden wechselnde Sonderausstellungen statt. \nDas Wrackmuseum wurde nach einer Finissage am 17. Februar 2013 endgültig geschlossen. Im Laufe des Sommers 2013 erfolgte der Umzug in die umgebauten Fischhallen VII und VIII, in denen Cuxhavens erstes professionell geführtes Museum entstand: Windstärke 10." }, { "text": "Der 17. Februar ist der 48 Tag des Jahres. Damit sind es noch 318 (in Schaltjahren 319) Tage bis zum Jahresende. \n1 Ereignisse\n2 geboren\n3 gestorben\n4 Fußnoten\nEreignisse\n1644: Die Franzenburg wird von den Hadlern geschleift\n1962: An der Süderelbe werden wenige Minuten nach Mitternacht die Deiche überflutet. Bei der Sturmflut von 1962 sterben 315 Menschen.\n1968: Feuer im Verpackungslager der Fischhalle X, Schaden 250.000.- DM [1]\n1972: Stapellauf des Motorschiffes \"HELGOLAND\" (II) in Bremen\n2013: Finissage im Wrackmuseum in Stickenbüttel\ngeboren\n1823: Johann Hinrich Sahrbeck, Cuxhavener Lotse u. a. auf dem Schoner Nr. 2 \"ELBE\"\ngestorben\n1856: Heinrich Heine in Paris\nWenn Du weißt, was am 17. Februar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „17. Februar” \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Jubiläumsheft der Feuerwehr von 1986" }, { "text": "Der 17. Januar ist der 17. Tag des Jahres. Damit sind es noch 348 Tage (in Schaltjahren 349) bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1511: Zerstörung der Altenbrucher Schleuse durch die St. Antonius-Flut\n1919: Aufhebung der Sozialistischen Republik Cuxhaven\n1940: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 17\"\n1955: Das dänische Tankschiff GERD MAERSK (12.000BRT) strandet auf dem Scharhörn-Riff\n1983: Die Fischmehlfabriken \"CUFIDA\" und \"Vereinigten Fischmehlwerke Unterelbe GmbH & Co KG\" fusionieren zur \"Vereinigten Fischmehlwerke Cuxhaven\".\ngeboren\n1823: Johann Matthias Knüppel, Cuxhavener Lotse u. a. auf dem Schoner Nr. 2 \"ELBE\"\ngestorben\n2022: Christian Berg in Cuxhaven \nWenn Du weißt, was am 17. Januar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „17. Januar”" }, { "text": "Der 17. Mai ist der 137. (in Schaltjahren 138.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 228 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1915: Indienststellung des später bei Neuwerk abgestürzten Zeppelin L10\n1954: Das neue Steubenhöft wird eingeweiht.\n2000: Stapellauf des Tankschiffes \"FINJA\"\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 17. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „17. Mai”" }, { "text": "Der 17. Juli ist der 198. (in Schaltjahren 199.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 167 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1816: Eröffnung des Badehauses an der Alten Liebe\n1889: Indienststellung des Minensuchbootes \"S 42\"\ngeboren\n1859: Jacob Frederik Ernst Gjeraae in Kiel\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 17. Juli in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „17. Juli”" }, { "text": "Der 17. März ist der 76. (in Schaltjahren 77.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 289 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1920: Ende des Einsatzes der Minensuchboote \"M 17\", \"M 18\" und \"M 21\" durch Streichung aus der Liste der Kriegsschiffe\n1928: Die MS ITALIA läuft als KUNGSHOLM bei Blohm + Voss vom Stapel.\n1957: Der Lüdingworther Bürgermeister Wilhelm Buck enthüllt die Ergänzungen zum Kriegerdenkmal Lüdingworth.\n1989: Einweihung des Pavillons des Verkehrsvereins Döse\n2001: Das Cafe Schleyer schließt.\n2023: Der Skaterpark am Bahnhof wird offiziell eröffnet.\ngeboren\n1733: Carsten Niebuhr in Lüdingworth\ngestorben\n1932: Peter Hagen, Namensgeber der Straße Hagens Weg\n\nWenn Du weißt, was am 17. März in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „17. März”" }, { "text": "Der 17. Juni ist der 168. (in Schaltjahren 169.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 197 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1903: Die erste Ausgabe der Bade-Zeitung für das Nordseebad Duhnen erscheint.\n1914: Die Fahrzeuge für die Cuxhavener Straßenbahn werden geliefert.\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 17. Juni in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „17. Juni”" }, { "text": "Der 17. November ist der 321. (in Schaltjahren 322.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 42 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\ngeboren\ngestorben\n1934: Joachim Ringelnatz in Berlin\nWenn Du weißt, was am 17. November in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „17. November”" }, { "text": "Der 17. September ist der 260. (in Schaltjahren 261.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 105 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1641: Der Hamburger Rat genehmigt die Wahl von je 2 Beigeordneten für die beiden Schultheißen von Ritzebüttel / Groden und Döse / Altenwalde. Sie sind die ersten gesetzlichen Gemeindebeamten im Amte Ritzebüttel und bilden zusammen mit dem Amtmann und den Schultheißen die \"Landesversammlung\".\n1901: Indienststellung des Torpedobootes \"S 103\"\n1929: Das Luftschiff \"Graf Zeppelin\" empfängt den HAPAG-Dampfer \"New York\" - Mehr Infos\n1988: Partnerschaft mit der isländischen Stadt Hafnarfjördur\ngeboren\n1730: Friedrich Wilhelm von Steuben in Magdeburg\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 17. September in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „17. September”" }, { "text": "Der 17. Oktober ist der 290. (in Schaltjahren 291.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 75 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1991: Eröffnung des „Marine-Luftschiff-Museum Nordholz - Aeronauticum“ in vier Räumen\n2008: Stapellauf der \"MEERKATZE\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 17. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „17. Oktober”" }, { "text": "Am 17. September 1929 wurde in Cuxhaven eine Aufnahme gemacht, die um die Welt ging: die Aufnahme von der Ankunft Dr. Hugo Eckeners und der Begrüßung durch LZ 127 \"Graf Zeppelin\". Dr. Eckener hatte mit dem Luftschiff \"Graf Zeppelin\" eine Weltreise unternommen, um die USA von der Nützlichkeit der Zeppelin-Luftfahrt zu überzeugen. Die Rückfahrt hatte er mit dem HAPAG-Dampfer \" New York\" angetreten. Zur Begrüßung Eckeners in Cuxhaven war LZ 127 unter Kapitän Ernst A. Lehmann bis zum Feuerschiff \"Elbe 1\" entgegengefahren und hatte ihn bis zum Steubenhöft begleitet. Die Anteilnahme an diesem Ereignis war so groß, dass die Stadt fahnengeschmückt und in den Nachmittagsstunden menschenleer war. Schulen und Geschäfte blieben geschlossen, die Einwohner der Stadt strömten in Scharen an den Deich und das Steubenhöft." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1700\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1700 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJoachim von Spreckelsen wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nBarthold Heinrich Brockes begann sein Jura- und Philosophiestudium in Halle (Saale).\nDie Geschichte der Altenwalder Mühle kann man etwa ab dem Jahr 1700 nachverfolgen.\nUm 1700 wurde Cuxhaven als Koogshaven bezeichnet.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1701\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1701 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n9. November: Die Freudenmühle in Lüdingworth-Westerende wurde von einem Blitz getroffen und brannte ab. 95 Jahre später ist als Ersatz die Eckhoff´sche Mühle errichtet worden.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1702\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1702 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nPeter Thode (Sohn) wurde Vogt auf Neuwerk.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1703\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1703 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nVermutlich wurde die erste Kugelbake in diesem Jahr auf Veranlassung des Lotseninspektors Paul Allers errichtet, nachdem der bis zu dem Zeitpunkt dort vorhandene Peilpunkt, eine Gruppe von Bäumen, von einer heftigen Sturmflut fortgespült worden war. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1704\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1704 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nBarthold Heinrich Brockes promovierte zum Lizentiaten[1] der Rechte.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste\nHochspringen ↑ Lizentiat (von Lateinisch \"licentia doctorandi\")= akademischer Grad, der die Bewerbung um eine Doktorwürde kennzeichnete und die Lehrbefugnis umfasste." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1705\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1705 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nUm 1705 wurde die Strangflyer-Bake - der Vorläufer der Kugelbake - errichtet.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1706\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1706 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nLudwig Becceler wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1707\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1707 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJürgen Roth wurde Schultheiß zu Döse und zu Altenwalde.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1708\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1708 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nErneuerung der Ritzebütteler Schleuse\nOxstedt erhält ein eigenes Schulhaus\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1709\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1709 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDie St. Gertrud-Kirche in Döse erhielt einen Kantor, der außerdem Organist war.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Eine Wurt ist eine künstliche Erhebungen als Hochwasserzuflucht. \nEs finden sich im deutschen Raum die Bezeichnungen Warf, Warft, Werft, Wurft, Wurt, Worth, Terpe, Bierde, Wiede, Wierde. \nEs handelt sich um aufgeschüttete Hügel, auf denen einzelne Häuser, Häusergruppen oder auch ganze Dörfer angesiedelt sind, bzw. waren. Häufig sind sie aber auch leer und freistehend auf Viehweiden als Zuflucht für das Vieh zu finden. \nWurten finden sich in den nordwestdeutschen Marschgebieten, in tideabhängigen Flüssen, sowie in der Nordsee auf Inseln und den Halligen. Sie wurde geschaffen, um in überflutungsgefährdeten Gebieten dauerhaft siedeln zu können. Ihre Verwendung fanden/finden sie bereits vor der Zeitenwende, als das Meerwasser begann, bei Sturmfluten das Landniveau zu übersteigen. Ihre Häufigkeit und Bedeutung nahm mit dem allgemeinen Deichbau ab. \nIn ihrem Aufbau findet sich zumeist Kleierde, Stallmist, oder auch Hausabfall. Aufgrund des stetig steigenden Meeresspiegels mussten sie immer wieder erhöht werden. So finden sich in der frühgeschichtlichen Warftsiedlung `Feddersen Wierde´ im Land Wursten 8 Schichten incl. der jeweiligen Gebäudereste. \nVor allem in Nordfriesland findet sich neben der Bebauung auf der Warft auch ein Regenwasser-Sammelteich, der sogenannte Feting, als vor Sturmflut geschützter Trinkwasservorrat für das Vieh. Dazu einen Zisterne, der Sood, für den menschlichen Genuss. \nGroßwurten entstanden häufig durch Zusammenwachsen mehrerer Einzelwurten; so der Ortskern Otterndorfs." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nWümme\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDie Wümme ist ein Fluss zur Weser." }, { "text": "Ein Würzburg-Riese stand auf dem Truppenübungsplatz Altenwalde in der Nähe von Berensch \nDer Würzburg-Riese war ein deutsches Funkmessgerät (FuMg 65) – eine Radar-Anlage, die im Zweiten Weltkrieg das Eindringen alliierter Bomber und Jäger in den von Deutschland kontrollierten Luftraum wirksam melden sollte. Es handelte sich um eine vergrößerte Version des FuMg 39 Würzburg. Der Würzburg-Riese wurde unter anderem auf den Leittürmen der Flaktürme stationiert.\nAußerdem wurde das Gerät zur Unterstützung der Jägerführung durch `Freya´ als Zielverfolgungsradar eingeführt. \nDer Luftwaffenexperte und General Josef Kammhuber, Kommandeur der Nachtjäger, plante und realisierte eine Verteidigungslinie aus sogenannten „Himmelbett“-Stellungen, die bei den Engländern unter dem Namen seines Organisators als „Kammhuber-Linie“ bekannt wurde. Die zuletzt über 1000 km lange „Kammhuber-Linie“ zog sich von Dänemark bis nach Ostfrankreich und war ein ausgeklügeltes System aus Funkmessstellungen, Nachtjägerflugplätzen, Flakbatterien und Flugwachen, die alle telefonisch mit Jägerleitständen verbunden waren. Die Radarstationen mit sich überschneidenden Erfassungsbereichen, Scheinwerferstellungen und startbereite Nachtjägereinheiten sollten die britischen und später auch amerikanischen Flieger auf das Deutsche Reich abhalten. Ein zentrales Informationszentrum – von mehreren Gefechtsständen – der Kammhuberlinie befand sich in dem Gefechtsstand der 3. Jagdivision, einer Bunkeranlage im niederländischen Schaarsbergen bei Arnheim. Der Bunker der 3. Jagddivision ist erhalten und wird als „Hulpdepot van het Algemeen Rijksarchief“ genutzt; er findet sich neben der Zufahrt zum südlichen Eingangsbereich des Nationalparks Hoge Veluwe am Koningsweg. \nAb Juli 1943 störten die Alliierten die Wirksamkeit der Radaranlagen durch das Abwerfen von Stanniolstreifen. Die vielen Radio-Echos irritierten die deutsche Luftabwehr. Dieses war u.a. der Auslöser für den Hamburger Feuersturm. Bald gelang es aber, über den Dopplereffekt die Geschwindigkeit der georteten Objekte zu bestimmen und die langsam schwebenden Metallstreifen auszublenden. Diese Technik wurde auch bekannt als die Würzburger Lösung oder kürzer als Würzlaus, bestehend aus Würz von Würzburg und Laus, der als Codename der einstigen geheimen Methode verwandt wurde. \nDurchmesser Paoabolspiegel: 7,40 m\nSuchbereich: 360 Grad\nReichweite: Suchen – 60-80 km; Peilung – 50-60 km\nSendefrequenz: 560 MHz" }, { "text": "(Weitergeleitet von Zahnarzt)\nIn diesem Verzeichnis wollen wir Arztpraxen aus Cuxhaven eintragen. \nEingegeben werden Name, Anschrift, Telephon, wenn vorhanden ein Link zur Webseite, wenn möglich die Sprechzeiten, Spezialgebiete/Anmerkungen. \nInnerhalb der Fachrichtung wird nach dem Nachname des Arztes sortiert. \n1 Ärzteliste \n1.1 Allgemeinmedizin\n1.2 Allergologie\n1.3 Augenheilkunde\n1.4 Chirugie\n1.5 Hals-,Nasen-, Ohrenheilkunde\n1.6 Haut- und Geschlechtskrankheiten\n1.7 Innere Medizin\n1.8 Kardiologie\n1.9 Neurologie\n1.10 Orthopädie\n2 Urologie\n3 Zahnmedizin\nÄrzteliste\nAllgemeinmedizin\nAkbar Sarwar\nSegelckestraße 45-47 Tel. 04721 / 31613\nBohlmann Claus\nPapenstraße 45 Tel. 04721 / 23331\nDr.med. Breitenberger, Werner\nPoststraße 34 Tel. 04721 / 33155\nDr.med.Jürgensonn, G.\nAm Steinkamp 8 Tel. 04721 / 29013\nDr.Med. Kohfahl, Jens\nStrichweg 78 Tel. 04721 / 5727-0\nDr.med.Lemmerhirt, G.\nJohn-Brinckman-Weg 5 Tel. 04721 / 22151 Fax 04721 / 21151\nDres. med. Ulrike und Norbert Labitzke\nJacobistraße 57 Telefon: 04724 / 433\nÖlund, Harro\nPoststraße 34 Tel. 04721 / 33155\nDr.med Ruppelt, Jens-Holger\nHauptstraße 67 Tel. 04723 / 3974\nAllergologie\nDr.med. Szigeti, Belà\nMittelstraße 12 Tel . 04721 / 31525\nAugenheilkunde\nBrauel, Dierk\nSegelckestraße 27 Tel. 04721 / 57150\nDr.med. Gottwald-Annas, Kathrin\nWesterwischweg 20 Tel. 04721 / 714745\nNiederstraßer, Dirk\nSegelckestraße 27 Tel. 04721 / 5715-0\nChirugie\nDr.med. Batticha, Nahed\nDeichstraße 18 Tel. 04721 / 35109\nDr.med.Hering, Dirk\nSegelckestraße 40 Tel. 04721 / 34500\nHals-,Nasen-, Ohrenheilkunde\nDr.med. Czapski, Dieter\nNordersteinstraße 69 Tel. 04721 / 38382\nDr.med. Simon, Reinhard\nNordersteinstraße 42 Tel. 04721 / 38382\nHaut- und Geschlechtskrankheiten\nHahn, Andreas\nNordersteinstraße 9 Tel. 04721 / 61122\nInnere Medizin\nDr.med. Bodanowitz, M.\nRohdestraße 5 Tel. 04721 / 36868\nDr.med. Dreyßig, Jens\nBahnhofstraße Tel. 04721 / 55760\nDr.med. Uhlmann, Hinnerk\nNordersteinstraße 63A Tel. 04721 / 23044 Homepage\nKardiologie\nDr.med. Müntze, Andreas\nAuf dem Delft 6 Tel 04721 / 721 10\nNeurologie\nDr.med. Niemöller. Eduard\nRohdestraße 5 Tel. 04721 / 34019\nOrthopädie\nDr.med. Numssen, Uta\nNordersteinstraße 9 Tel. 04721 / 26666\nRuck, Volker\nDeichstraße 5 Tel. 04721 / 554747\nUrologie\nUrologicum Cuxhaven, Dres. med. Schulz, Munk-Hartig, Graf\nAltenwalder Chaussee 10 Tel. 04721 31 00 10 Website https://www.urologie-cux.de/\nZahnmedizin\nDr.Ahrenberg, Rolf\nWilhelm-Heidsiek-Straße 1 Tel. 04721 / 33199\nDr.Ehlken, Reiner\nAm Altenbrucher Markt 7 Tel. 04722 / 91400" }, { "text": "Der Zeitball war eine Signaleinrichtung zum Abgleich der Schiffsuhren. \nZeitbälle wurden erstmals in England eingesetzt. 1853 entschloss sich das Reich, an wichtigen Handelshäfen ebensolche Anlagen einzurichten. \nAm 20. Oktober 1875 wird der von Wasserbauinspektor Hugo Lentz konstruierte, auf einer 16 m hohen Zeitballsäule befindliche 8 m hohe Zeitballapparat in Betrieb genommen. Ein von einer Stange geführter Ball, bestehend aus über ein Eisengerippe gespanntes geöltes Segeltuch, von 1,5 m Durchmesser wurde täglich um 12 h MEZ., bzw. 1 h nach Greenwich-Zeit 3 m tief fallen gelassen. Die elektrische Auslösung wurde im Telegraphenamt, dem sogenannten Efeuhaus in der heutigen Poststraße, ab 1879 bei der Alten Liebe, durch eine Pendel-Normaluhr betätigt, die über eine eigene Posttelegrafenleitung mit der Uhr der Sternwarte in Hamburg-Bergedorf im 2-3-Tage-Rhytmus verglichen und mittels elektrischer Signale justiert wurde. Zehn Minuten vor jedem Signal zog man den Ball auf halbe, 3 Minuten vor der Zeit auf ganze Höhe. Bei Störungen wurde ein kleiner roter Ball zur halben Höhe des Gerüstes gezogen.\nVom 1. April 1905 bis 8. Juli 1922, mit Ausnahme des Ersten Weltkrieges wurde zusätzlich ein Salutschuss aus dem Fort Grimmerhörn abgegeben; der sogenannte `Klütenschuss´. \nAm 17. Mai 1929 wurde der Zeitballapparat durch ein elektrisches Lichtsignal auf der Säule ersetzt, welche um 0, 6, 12 und 18 Uhr Signal gab. Diese modernere Anlage war sogar mit den telegrafischen Zeitzeichen von Paris gekoppelt. \nAufgrund der mit fortschreitender Funksignaltechnik gesendeten Funkzeitsignale wurde die gesamte Anlage am 16. September 1934 komplett entfernt. \nGenaue Uhrzeit war vor dem Einsatz der Navigation in der Seefahrt wichtig für eine genaue Ortsbestimmung auf See. \nFür den Zeitball bekam Lentz ein Reichspatent verliehen. \nDie Position der Zeitballsäule war die Straßenkurve vor der Gastwirtschaft `Am Pier´ an der Alten Hafenkaje. \nWeitere Zeitbälle standen in Wilhelmshaven, Bremerhaven, Bremen, Hamburg, Kiel, Swinemünde und (Danzig-)Neufahrwasser. \nBilder\nSignaleinrichtungen an der Alten Liebe (1914)\n3\n1 Leuchtturm 2 Telegraphengebäude 3 Zeitball 4 Marinesignalstation 5 Semaphor 6 Sturmsignal 7 Bootsleutehaus 8 Alte Liebe" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nZeitung\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Jonathan A. Zenneck (* 15. April 1871 in Ruppertshofen (Württemberg), † 8. April 1959) in München war Physiker, Funkpionier und Miterfinder der Kathodenstrahlröhre. \n1 Schule und Studium\n2 Wichtige Tätigkeiten\n3 Weitere Lebensdaten\n4 Ämter und Auszeichnungen\nSchule und Studium\nZenneck verbrachte seine Schulzeit in Crailsheim. Ab 1887 lernte er in Blaubeuren die Sprachen Latein, Französisch, Griechisch und Hebräisch, bis er schließlich nach einer weiteren Studienzeit ab 1889 in Tübingen sein Lehramtsexamen in Mathematik und Naturwissenschaften ablegte. 1894 promovierte er zum Dr. rer. nat. \nWichtige Tätigkeiten\nVon 1895 bis 1905 war Zenneck Assistent bei Ferdinand Braun. Zusammen mit Braun entwickelte er 1897 die Kathodenstrahlröhre, die später auch Braunsche Röhre genannt wurde. Ab 1898 bis 1900 nahm Zenneck in Cuxhaven die ersten Versuche auf deutschem Boden mit drahtloser Telegrafie vor. (vgl. auch: Küstenfunkstelle). Zenneck gilt daher als Pionier der deutschen Funktechnik. \nWeitere Lebensdaten\n1905 bis 1906 – Dozent in Danzig\n1906 – Professor in Braunschweig\n1907 bis 1911 – Physiker bei der BASF\n1911 bis 1913 – Lehrstuhl für Physik in Danzig\n1913 bis 1936 – Lehrstuhl für Experimentalphysik in München\nÄmter und Auszeichnungen\nAb 1933 Vorsitz im Vorstand des Deutsches Museum|Deutschen Museums in München.\n1935 bis 1938 – Vorsitzender der Deutschen Physikalischen Gesellschaft\n1949 – Goldene Ehrenmünze der Stadt München\n1956 – Träger des Siemens-Rings\n1956 – Aufstellung eines Zenneck-Gedenksteins an der Kugelbake in Cuxhaven, der inzwischen 85jährige Zenneck nahm an der Einweihung teil\n1957 – Benennung einer Forschungsstation zur Ionosphärenbeobachtung in Tsumeb, Südwestafrika (heute: Namibia), nach Zenneck" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1710\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1710 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nHinrichtung eines Dienstmädchens am Galgenberg wegen Mordes\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der Zenneck-Gedenkstein ist ein Ehrenmal in Cuxhaven. \nAm 7. Juli 1956 wurde in Anwesenheit des Ehepaares Zenneck ein Gedenkstein für Prof. Jonathan Zenneck enthüllt. Als dieser Gedenkstein im Zuge von Deicherhöhungsarbeiten entfernt werden musste und nach kurzer Lagerzeit auf dem städtischen Bauhof im Jahre 1987 wieder aufgestellt worden war, zeigte es sich, dass die Inschrift [1] kaum noch lesbar war. Der Cuxhavener Seelotse Gerold Müller ließ daraufhin auf eigene Kosten einen neuen Gedenkstein durch den Steinmetz Heinz von Minden anfertigen, während die Stadt Cuxhaven das Fundament erneuerte. Der neue Gedenkstein wurde am 15. Dezember 1992 auf seinem Platz an der Kugelbake enthüllt. Die auf dem Stein befindliche Bronze-Plakette, die von der Künstlerin Doris von Sengbusch-Eckardt geschaffen wurde, entstammt dem ersten Stein und wurde auf das neue Denkmal übertragen. \nFußnoten\nHochspringen ↑ Die Inschrift lautete: Von dieser Stelle aus führte Jonathan Zenneck 1899-1900 seine ersten funktelegrafischen Versuche durch und schuf damit die Grundlagen zur Einführung eines deutschen Seefunkdienstes" }, { "text": "Zeppelin L10 war ein in Nordholz stationiertes Luftschiff. \nDas in Friedrichshafen gebaute und auf dem Marine-Luftschiffplatz Nordholz bei Cuxhaven stationierte Zeppelin-Luftschiff hatte die Werknummer LZ 40. L 10 war das erste der damals neuen großen Luftschiffe mit vier Maybach-Motoren zu je 210 PS. Der 96 km/h schnelle und in Friedrichshafen erbaute Zeppelin mit einer Nutzlast von 16,20 Tonnen war bei einem Durchmesser von 18,71 Metern 163,5 Meter lang. Der Gigant fasste 31.900 Kubikmeter Wasserstoffgas. \nMit dem Tag der Indienststellung am 17. Mai 1915 wurde L 10 auf dem Marine-Luftschiffplatz in Nordholz stationiert. Untergebracht war der Zeppelin in der weltweit einzigen Doppeldrehhalle Nobel. Von Nordholz aus war L 10 mit seiner 19-köpfigen Mannschaft zumeist im Aufklärungs- und Minensuchdienst im Bereich der Nordsee im Einsatz. Von der Gondel des Luftschiffes aus waren die kurz unter der Wasseroberfläche stehenden feindlichen Seeminen sehr gut zu sehen. Die Feststellungen wurden den Minensuchern nach Cuxhaven gemeldet, und von dort ging es hinaus, um die Seeminen des Gegners zu entschärfen. Auch ein gegnerisches U-Boot wurde auf diese Weise entdeckt und mit Bomben belegt. \nAuch Bombenangriffe auf Ziele in England verlangte die kaiserliche Führung von den Luftschiffern. Vom 17. auf den 18. August 1915 war es L 10, das erstmals Bomben auf London warf. Danach kam wieder ein Einsatzbefehl zwecks Aufklärung und Minensuche in der Nordsee. Am 3. September 1915 sollte nach feindlichen Minensperren gesucht werden. In den Morgenstunden dieses Tages herrschten schwache, umlaufende Winde. Bei bedecktem und trübem Wetter begann um 4.50 Uhr die letzte Fahrt des Luftschiffes. LZ 40 befand sich am Nachmittag des 3. September 1915 auf dem Rückmarsch von einer Aufklärungsfahrt über der Nordsee. \nAm Nachmittag meldete der Kommandant, Kapitänleutnant Claus Hirsch, per Funktelegrafie die Ankunft seines Marine-Luftschiffes für etwa 15.30 Uhr in Nordholz. Während die Haltemannschaften in Nordholz letzte Vorbereitungen für die Heimkehr des Schiffes trafen, ging ein Gewitter im Gebiet von Cuxhaven nieder. L 10 musste durch die Gewitterfront fahren. Zehn Minuten vor der Rückkehr, um 15.20 Uhr, sah man vom Offizierskasino in Nordholz aus, wie sich eine Wolke feuerrot verfärbte. Ein Stück des brennenden Luftschiffes war zu sehen, es fiel in einer großen dunklen Rauchwolke ins Meer. Von der Elbe bei Altenbruch beobachtete man auf der Brücke des Linienschiffes SMS Deutschland die Katastrophe und schrieb ins Kriegstagebuch: \"15.22 Uhr: L 10, über Cuxhaven, wird anscheinend vom Blitz getroffen und vernichtet.\" Von Duhnen aus sahen die Einwohner das Geschehen ebenso wie Soldaten der Küstenbatterien. \nAls Erstes erreichte ein kleines Boot rund eine Stunde später die Unglücksstelle nahe der Insel Neuwerk. Als die verklemmte Tür zur Gondel endlich geöffnet worden war, fand man nur noch die leere, vom Wasser durchtränkte Lederjacke eines Deckoffiziers. Alle Mariner von L 10 waren bei dem Inferno ums Leben gekommen und teilweise bis zur Unkenntlichkeit verbrannt. Auf dem Friedhof in Ritzebüttel wurden die Toten unter großer Anteilnahme mit militärischen Ehren beigesetzt. \nDas auf dem Friedhof Ritzebüttel errichtete Ehrenmal der dort bestatteten Marineluftschiffer wird seit 2012 sorgfältig von den Mitgliedern des Förderverein k.k. Marinegrab von 1864 Cuxhaven e.V. gepflegt." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1711\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1711 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJoachim Voss erhielt seinen Gesellenbrief. 1920 kaufte er die Apotheke der Witwe Krüger in der Hardewiek.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1712\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1712 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nJohann Helwig Sillem wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nJohann Ayecke wurde Schultheiß in Lüdingworth.\n28. Oktober: Enthauptung des Ehepaares Brütt am Galgenberg wegen Mordes \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der Zoo in der Wingst ist ein ganzjährig geöffneter Tierpark in der Wingst. \n1 Geschichte\n2 Tierarten\n3 Ziele\n4 Anfahrt\n5 Eintritt\n6 Weblinks\n7 Bildergalerie\nGeschichte\nIm Sommer 1972 als Baby-Zoo von der Tierhandelsfirma Ruhe gegründet, wurde er hauptsächlich zur Aufzucht verstoßender Jungtiere genutzt. Diese Tierbabys wurden aufgekauft oder von anderen Zoos gespendet, per Hand aufgezogen und anschließend weiterverkauft. Ein Bezug zu den menschlichen Zieheltern war hierbei durchaus erwünscht. Hiermit wurde der Effekt erzielt, dass aufgezogene Tiere mit der Gefangenschaft besser zurecht kamen als Wildgefangene. Als andere Zoos jedoch begannen sich selbst verstärkt um die eigene Aufzucht zu kümmern, wurde es immer schwieriger die Tiere weiterzuvermitteln. Die zu kleinen Gehege und neue gesetzliche Bestimmungen führten in den 1990er Jahren zum Konkurs des Unternehmens. \nSeit 2000 übernahm die Gemeinde Wingst die Regie über den Zoo in der Wingst. Ein neues Konzept, größere und artgerechtere Gehege sowie Spezialisierung auf einige Arten waren und sind das Ziel. Dabei war auch und besonders der Förderverein Baby-Zoo Wingst e.V. maßgeblich beteiligt. Eben diesem Förderverein ist es auch zu verdanken, dass Ostern 2007 nahe dem Zoo ein Wolfs- und Bärenwald seine Eröffnung hatte. \nTierarten\nDie Artenvielfalt im Zoo in der Wingst ist groß. Besonderes Augenmerk wird hierbei jedoch auf Primaten und Raubtiere gelegt. \nEinige dieser Tierarten sind: blauer Pfau, Weißstorch, Lisztaffe, Weißgesichtseidenaffe, Hulman, Gibbon, Capybara, Meerschweinchen, Alpaka, Guanako, Bengaltiger, Löwe, Braunbär, Wolf, Marderhund sowie ein Terrarien- und Aquarienhaus. \nZiele\nIn 2010 soll ein begehbares Affengehege eingeweiht werden. \nAnfahrt\nAus Richtung Cuxhaven/Hamburg: Von der B 73 Abfahrt Wingst Dobrock / Zoo \nAus Richtung Bremen: BAB 27, Cuxhaven - B 73 - Abfahrt Wingst Dobrock / Zoo \nAus Richtung Bremerhaven: Bederkesa - Lintig - Mittelstenahe - Wingst \nMit der Bahn: Bahnstrecke Hamburg - Cuxhaven, Bahnhof Wingst, vom Bahnhof aus ca. 1,3 km \nEintritt\nStand 3/2010 \nErwachsene € 5,00 \nKinder (3-14 Jahre) € 3,00 \nSchüler/Studenten (gegen Ausweis) € 3,00 \nAußerdem sind Vergünstigungen bei Gruppenreisen sowie Jahreskarten zu erwerben. \nWeblinks\nHomepage \nBildergalerie\nBengaltiger \nBlauer Pfau \nWolf \nLöwendame" }, { "text": "Das Zeppelin L62 war ein auf dem Luftschiffhafen in Nordholz stationiertes Luftschiff. \nDas Luftschiff mit der Baunummer LZ107 hatte eine Länge von 196,5m und einen Durchmesser von 23,9m. Gebaut wurde das Luftschiff, welches seine erste Fahrt am 19. Januar durchführte auf der Löwenthalwerft. Die fünf Motoren leisteten zusammen 1.300 PS, die Höchstgeschwindigkeit betrug 29.9 m/s. \nDas Luftschiff stürzte am 10. Mai 1918 bei Helgoland in die Nordsee. \nDas auf dem Friedhof Ritzebüttel errichtete Ehrenmal der dort bestatteten Marineluftschiffer wird seit 2012 sorgfältig von den Mitgliedern des Förderverein k.k. Marinegrab von 1864 Cuxhaven e.V. gepflegt." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1713\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1713 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer erste namentlich erwähnte Pächter der Warningsackermühle war Hinrich Meyer.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1714\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1714 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nWilken Eckhoff wurde Schultheiß zu Ritzebüttel und zu Groden.\nDas 50jährige Lehen des Barsenmeisters bezüglich der `Stader Fähre´ lief ab.\nBarthold Heinrich Brockes heiratete Anna Ilsabe Lehmann.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Anschrift\nZwölf-Apostel\nChristian Piegenschke Gem.-Ref. Ramona Zimmermann Robert-Koch-Str. 16 Cuxhaven / Altenwalde Telefon: 04721 - 714000\nZwölf Apostel\nDie \"Kirche auf dem Hügel\" wurde 1969 geweiht. \nDie damals kleine Gemeinde ist inzwischen auf ca. 1.800 Mitglieder angewachsen, so dass neue Gemeinderäume notwendig sind. \n1992 wurde mit dem Neubau begonnen, der in Andeutung eines Zwölfecks den Namen der Kirche aufgreift. \nDie Apostelwand in der Eingangshalle ist ein lebendiges Zeichen für den Glauben dieser Gemeinde. Von hier aus führt der Weg in die Kirche oder ins Pfarrheim. \nWas im Gottesdienst an Begegnung und Freude begann, wird anschließend beim Frühschoppen fortgesetzt. Auch Gäste nehmen Einladungen gern an. \nGottesdienst\nSonntag 09.30 Uhr\nanschließend Frühschoppen\nJeden 1. Sonntag im Monat: Familiengottesdienst \nAn jedem letzten Sonntag beginnt der Gottesdienst um 18:00 Uhr (nicht um 09.30 Uhr)." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nRegister\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nHinweis\nStraßen, Wege, Plätze oder Kais/Kajen (soweit diese als Straßen fungieren) sind gesondert aufgelistet unter dem Register-Stichwort \nStraßen \n\nAlternativ erteilen auch die Dateien: Straßen, Historische Straßen und Wege und Platz Auskunft. \nRegister\nInhaltsverzeichnis A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z \nA\nA27\nADFC\nATSC\nAVIA \nAbendroth, Amandus Augustus\nAbendrothschule\nAbendroth-Gymnasium\nAchtknoten\nAdmirals Cap\nAeronauticum\nAhlemeyer, Jörg-Heinrich langjähriger Ortsbürgermeister von Altenbruch\nAhlf, Karl\nAhrensberg\nAktuelle Ereignisse \nAlbertsee\nAldi\nAlexander, Karl\nAllmers, Hermann Ludwig\nAlpers, Hinrich\nAlt-Cuxhaven \nAltblechtreffen \nAlte Liebe \nAlte Liebe (Zeitung)\nAlte-Liebe-Preis\nAlte Seebäderbrücke\nAltenbruch\nAltenbruch (Wappen) \nAltenbrucher Hafen\nAltenbrucher Kanal \nAltenbrucher Lichtspiele\nAltenwalde\nAltenwalde (Wappen)\nAltenwalder Burg \nAltenwalder Kloster\nAltenwalder Mühle \nAltenwalder Wettern\nAltenweger Mühle\nAlter Deich\nAlter Deichweg 3\nAlter Fischereihafen\nAlter Hafenbahnhof\nAlter Hadeler Seebandsdeich\nAlter Hafen\nAlte Wache\nAmandus-Abendroth-Gymnasium\nAmbau GmbH \nAmerikahafen\nAmerikahafen-Vertrag von 1991\nAmtmann\nAmtmannweide\nAmtmann Werner-Obelisk\nAmtsgericht, altes\nAmtshaus\nAmtsrichter\nAmtsverwalter \nAnker\nAnker-Apotheke\nAnker (Bilder)\nAnmeldung\nApotheke\nApril\nAral\nAral-Tankstelle Papenstraße (ehemals) \nArensch\nArgand, Aimé\nArnhausen\nArno-Pötzsch-Denkmal\nArtikel des Monats\nArzt\nAßbütteler Moor \nAtlantis\nAuf dem Lehfeld\nAugust\nAußenhafen\nAusbooten\nAusstellung\nAusstellung (beendet)\nAuster\nAutobahn-Notlandeplatz Midlum\nAutohaus Martin Alberg\nAutohaus Otto Puhl\nAvia\nÄrzteverzeichnis\nÄstuar\nAtlantis\nB\nB6\nBP \nBP-Tankstelle Botzbach (ehemals)\nBRT\nBackbord \nBadeanstalt\nBäckerei (ehemals)\nBäckerei Martens\nBäckerei Emil Traeger\nBäderring\nBahnhöfe Cuxhavens\nBahnhofsloch\nBahnhofstraße/Holstenstraße\nBahnhofswasserloch\nBake\nBali-Kino \nBallin, Albert\nBalsen, Sede\nBarge\nBarkasse\nBarnhope\nBatterie\nBaudenkmal\nBaugebiet südlich Westerwischstrom\nBauhafen \nBauhof Arensch\nBaumarkt\nBaumrönne \nBay of Fundy\nBeachsportclub Cuxhaven e.V.\nBeamtenquartier in Döse\nBeaufort-Skala\nBeckmann, Otto-Georg\nBeckmannwerft\nBeifang\nBei Lulu\nBenöhr, Otto Andreas\nBeobachtungsstand, Aegir, Berta, Dora, Caesar\nBerensch\nBerenscher Grenzstein\nBerg, Christian\nBergen, Carl von\nBerufsbildende Schulen Cuxhaven \nBetonnung\nBiallas, Hans-Christian\nBiengräber \nBistro\nBlauer Affe\nBleicken, Bleick Max\nBlüse\nBlüse Neuwerk\nBoje\nBootsleutehaus \nBootsmannshaus\nBohrdt, Hans\nBombenangriff 11. Juni 1943\nBombenangriff 14. April 1945\nBomben auf Cuxhaven\nBorrmann, Hermann\nBoßdorf, Hermann\nBraake \nBraakstrom\nBrackwasser\nBreguet Atlantic\nBretterkaserne\nBrockes, Barthold Heinrich \nBrockes Gedenktafel\nBrockesbrunnen\nBrockes-Denkmal\nBrockeswald\nBrockeswalde\nBrockeswalder Friedhof\nBronzezeit\nBrütt, Christian\nBrunnen\nBrunnen am Kämmererplatz\nBrunsbüttel\nBrunsbüttel-Fähre\nBuch: Es war einmal\nBürgerbahnhof Cuxhaven\nBürgermeister \nBürgermeister O´Swald\nBürgerverein-Köstersweg eV\nBufe-Werft\nBuhne\nBundestagswahl 2013 (Ergebnis für Cuxhaven)\nBundesverband Deutsche Tafel\nBundeswehr-Dienstleistungszentrum Cuxhaven\nBunker \nBunker am Schleusenpriel\nBurgwall\nBuxtehuder Receß\n1. Berenscher Reitverein\nC\nCadenberge\nCafe Schleyer\nCafe Löwenzahn\nCafe WAL\nCampingplatz \"Wernerwald\"\nCap Hornier\nCarsten-Niebuhr-Denkmal\nCarsten-Niebuhr-Gedenktafel\nCassen Eils\nCatamaran-Freunde Cuxhaven\nChristian-Görne-Stiftung\nChristiansen, Bernhard\nCity-Center\nClassic\nClassic-Tankstelle-Altenwalde \nClassic-Tankstelle-Lüdingworth\nClaußen, Hans-Hinrich\nCOG\nCurdes, Richard\nCuxhaven\nCuxhaven: Das erste ...\nCuxhaven im Lexikon\nCuxhaven in der Literatur\nCuxhavener Allgemeine\nCuxhavener Communauten\nCuxhavener Generalanzeiger\nCuxhaven-Forum\nCuxhaven Raid\nCuxhaven-Überfall\nCuxhaven Steel Construction\nCuxhaven-Vertrag\nCuxhavener Deichverband\nCuxhavener Eisenbahn-, Dampfschiff- und Hafen-Actiengesellschaft\nCuxhavener Hochseefischerei AG\nCuxhavener Immobilien-Gesellschaft\nCuxhavener Kunstverein\nCuxhavener Lichtspielhaus\nCuxhavener Nachrichten \nCuxhavener Omnibus-Gesellschaft\nCuxhavener Stadtzeitung\nCuxhavener Tafel e.V.\nCuxhavener Tageblatt \nCuxhaven und die Franzosenzeit\nCuxhavener Zeitleiste\nCuxhavener Zeitung\nCuxhof \nCuxi\nCuxliner\nD\nDEKRA\nDGzRS\nDLRG Deutsche Lebensrettungsgesellschaft \nDankner, Oskar\nDas Land Hadeln und die Franzosenzeit\nDas letzte Kleinod\nDat lock in n tuun\nDaur, Hermann\nDavy, Humphry \nDeckpeilung\nDeemoor\nDeich\nDeichbrand \nDeichhammsiel\nDeichschule\nDeichtrift\nDeichvorland \nDelft \nDenkmal \nDenkmal Altenbrucher Schleuse\nDenkmal (Ritzebütteler Friedhof)\nDenkmal im Schlossgarten\nDer Blaue Affe \nDeutsche Bucht\nDeutsche Seefischerei AG\nDezember \nDicke Berta\nDie Friesen \nDie Grauen\nDie Möwe\nDie neue Zeit (Zeitung)\nDie Spitze (Zeitung)\nDienstag\nDitmar Koel (Schiff) \nDock \nDoggerbank\nDohrmann, Ludwig Robert\nDomgoldschmiede\nDonnerstag \nDölle, August \nDölle, Charles Eduard Emil\nDölle, Johann Heinrich\nDölles Hotel\nDoppelturnhalle\nDuhner Heide\nDuhner Sport-Club e.V.\nDuhner Wattrennen\nDüne\nE\nESSO\nEbbe\nEckhof, Hermann\nEckhoff´sche Mühle\nEggers, Joachim \nEggers Werft\nEhrenbürger\nEhrenmale \nEhrenring der Stadt Cuxhaven\nEickmeyer, Karl-Arnold \nEitzenmühle\nEinfache Textänderungen\nEingabe von Terminen \nEisenbahner-Ehrenmal \nElbe\nElbe-Fähre\nElbe-Weser Radio \nElbmündung\nElektrische Telegraphenstation\nElektrizitätswerk\nEmden, Mathilde\nEmmauskirche \nEnercon\nEnglischer Hafen\nEntwicklung der Einwohnerzahl \nErdölsuche\nErste Schritte\nEschke, Richard\nESSO Tankstelle Hahnl, ehem.\nEtmal\nEuropakai\nEver Level\nEwerhafen\nF\nFahrwasser\nFAIRPLAY I\nFC Eintracht Cuxhaven 01 \nFD Cuxhaven\nFD MÜNCHEN (Untergang)\nFMS Cuxhaven\nFährhafen\nFalkenfang \nFebruar\nFeldbahn\nFeldbahn Sahlenburg-Arensch, durch den Wernerwald\nFeldtmann´sche Mühle\nFender\nFernsprech- und Verstärkeramt Westerwischweg\nFeuerberg\nFeuerschiff\nFeuerschiff Elbe 1\nFeuerschiff Elbe 2 \nFeuerschiff Elbe 3\nFeuerschiff Elbe 4\nFeuerstätte Ortsteil\nFeuerwache\nFeuerwehr\nFides\nFinanzamt \nFinkenmoor\nFinkenwärder Hochseefischerei\nFischauktion, erste\nFischereihafen\nFischerei-Museum\nFischkutter \nFischkutter FORTUNA (Untergang)\nFischmehlfabrik\nFischverarbeitung, erste\nFischversandbahnhof\nFitter, Peter Herbert\nFlanderndenkmal\nFleckenmarkt\nFleckenmühle\nFleischhut, Gerhard\nFleischerei Dege\nFlughafen Cuxhaven (im Neuen Felde)\nFlugplätze im Bereich Cuxhavens\nFlut\nFlügel \nFlügeldeich\nFort du phare\nFort Grimmerhörn \nFort Kugelbake\nFort Napoleon\nFort Thomsen\nFörderverein Cuxhaven e.V.\nFörderverein der Lüdingworther Schule e.V.\nFörderverein Schifffahrtsgeschichte e.V.\nFranzenburg als Ortsteil\nFranzenburg als Festung\nFranzenburg(Wappen) \nFranzosenzeit\nFrauenwohnheim\nFreibad Berensch\nFreibad Oxstedt \nFreilichtmuseum Hirtenhaus\nFreilichttheater\nFreitag\nFreizeitaktivitäten \nFriedhof\nFriedhof (jüdisch)\nFriedhof Berensch - Arensch \nFriedhof Brockeswalde\nFriedhof Döse\nFriedhof Franzenburg\nFriedhof der Quarantäneanstalt Groden \nFriedhof Gudendorf\nFriedhof Oxstedt\nFriedhof Ritzebüttel \nFriedhof der Namenlosen\nFriedrich-Clemens-Gerke-Turm\nFrische, Heinrich Ludwig\nFriseur \nFuchs, Carl Friedrich (Charles)\nFun Sport Verein e.V.\nFundy Bay\nFunny Girl (Schiff)\nG\nGNU-Lizenz für freie Dokumetation\nGTÜ\nGaffelschoner \nGalgenberg\nGans und Ganter\nGarnisonkirche\nGartencenter\nGärtnerhaus\nGaswerk\nGedenkstein\nGedenkstein der Heimatvertrieben\nGedenkstein (Amtmann Werner)\nGedenkstein (Robert Dohrmann)\nGedenkstein (Schießstand Sahlenburg)\nGedenkstein (Volksgemeinschaft) \nGedenkstein zur Erinnerung an die Befreiung Schleswig-Holsteins\nGedenktafel am Holstenplatz\nGedenktafel B6\nGedenktafel Baumspende Otto Constien\nGedenktafel FD MÜNCHEN\nGeest\nGeestkliff\nGehben, Ernst-Julius\nGeiger, Wolfgang\nGemeinde Nordholz \nGerdts, Gerhard\nGerdts Mühlenbetrieb\nGerdts, Peter Hinrich \nGerke, Friedrich Clemens\nGermania\nGeschichtliches zu Cuxhaven\nGeschichts- und Heimatverein Lüdingworth von 1988 e.V.\nGeversdorf (Fähre)\nGewidmete Bäume\nGezeiten \nGjeraae, Jakob Frederik Ernst\nGlameyer Stack\nGlocke, Harry\nGlockenabgabe\nGlockes Hotel\nGloria-Palast \nGnadenkirche\nGock, Ernst\nGörne-Stiftung\nGötz von Berlichingen (Hotel)\nGrab- und Gedenkstätte für Kriegsopfer\nGrabe, Franz\nGraben, Johan beym\nGraffiti\nGräfe\nGrandauer, Johann\nGrandbake\nGrenzstein\nGrethe, Carlos\nGrimmershörn\nGrimmershörnbucht \nGrimmershörnkaserne\nGrimsehl, Ernst\nGroden \nGrodener Bake\nGrodener Mühle\nGrodener Sportverein e.V.\nGrodener Wettern\nGroße Bake\nGroß-Hamburg-Gesetz \nGroße Schiffe vor Cuxhaven\nGroße selbständige Stadt\nGroßer Vogelsand\nGroßer Vogelsand (Leuchtturm)\nGrube, Heinrich\nGrube, Meta\nGrumckow, Carl Ludwig von\nH\nHADAG\nHAPAG\nHAPAG-Hallen \nHadeler Heide\nHadeler Seebandsdeich\nHadeln\nHadelner Kanal\nHadler Reitclub Altenbruch e.V. \nHaduloha\nHafen\nHafenbahnhof\nHafenobdeich\nHafensperrsignal\nHafnarfjördur\nHahlweg, Julius \nHahn, Adolf \nHalle I\nHalle II\nHalle III\nHalle IV\nHalle V\nHalle VI\nHalle IX\nHalle X\nHalle XI\nHallenbad\nHallig\nHalunder Jet\nHamburg \nHamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft (HAPAG)\nHamburger Herberge\nHamburger Leuchtturm\nHandorf, Greten\nHanseatic\nHarmonie\nHartung, Caspar\nHarwich\nHauptseite \nHauptseite neu\nHaus Atlantic \nHaus Harmonie\nHaus Nautic \nHaus der Jugend\nHavariekommando\nHebold, Franz\nHeide-Apotheke \nHeidehaus\nHeimatbrief\nHeidehof (Gaststätte)\nHeidsiek, Wilhelm\nHeimatmuseum\nHeimat- und Bürgerverein Gudendorf e.V.\nHeimstätte (Haus)\nHeine, Heinrich\nHeinrich Heine\nHeitmann, Jürgen\nHelgoland \nHelgoländer Börteboot\nHelgoländer Torte\nHermine\nHerrschaftliches Moor\nHerwig, Walther\nHerz Jesu-Kirche\nHerzl, Theodor\nHeuer\nHeyne, Helmut\nHiesel\nHirtenhaus Stickenbüttel\nHochbunker an der Bleickenschule\nHochland\nHochseefischerei Elbe AG\nHochseefischerei \"Trave\" AG\nHochwasser\nHöhere Bürgerschule\nHöhere Töchterschule \nHöpcke, Otto\nHöpcke, Walter\nHöpflinger, Fritz‎\nHof Wolfenbüttel\nHoffmann, Rolf\nHoffmann-von-Fallersleben-Straße\nHohe Geest\nHohe Lieth \nHohlspiegel\nHolte-Spangen\nHolte-Spangen(Wappen)\nHolter Höhe\nHonnef, Hermann\nHotel Atlantik \nHotel Continental\nHotel Zur Sonne\nHovercraft\nHübbe, Heinrich\nHülsmeyer, Christian\nHussmann & Hahn\nHußmann, Albert Hinrich\nI\nIhlienworth\nImbiss \nImperatorufer\nIndustria Pesca e Sotto-Prodotti\nInfopavillon Deichbau\nInnung\nJ\nJan Molsen\nJET \nJan Cux \nJanuar\nJanuschewski, Timo\njazz-circle-cuxhaven\nJohann-Elfers-Helgen\nJohann-Menke-Stieg \nJohannesbrunnen\nJohs. Oswaldowski (Essigfabrik)\nJohanneskirche\nJordsand \nJugendfreizeitheim Berensch\nJugendherberge\nJuli\nJungclaus, Claus \nJungfernburg\nJuni\nJüdische Gemeinde\nK\nKaemmerer, Gustav Wilhelm\nKai \nKaiser-Apotheke\nKalkofenwehl\nKammann, Werner \nKammer-Lichtspiele\nKampnagel \nKanonenbahn\nKapelle am Dohrmannplatz\nKapitänshäuser\nKardinalsystem\nKarpfanger, Berend Jacobsen\nKarstens, Eduard Wilhelm\nKartennull \nKarweel\nKasernen - Militärische Bauten\nKatasteramt, altes\nKategorien\nKaventsmann\nKennung\nKennung (Leuchtfeuer)\nKerner, Georg Reinhold, \nKfz-Zulassungsstelle\nKfz.-Kennzeichen \nKfz.-Prüfstelle\nKiefernhorst\nKinau, Rudolf\nKinderheim Nordholz\nKing of Tonga \nKino\nKino Millé\nKirche\nKirchenpauer, Gustav Heinrich\nKirchhof, Alex\nKirchspiel (Land Hadeln) \nKirchspiel Lüdingworth\nKlappbrücke \nKlappsiel\nKleinert, Alfred\nKleinert, Enno\nKliff \nKloster Altenwalde\nKnape, Walter\nKnechtsand (Sandbank)\nKneipp-Verein Cuxhaven e.V. \nKnoten (Einheit)\nKnoten (Geschwindigkeit)\nKocks\nKoel, Ditmar\nKohfahl, Meinhard\nKolonisation (Land Hadeln)\nKolonisierung\nKoog \nKopf, Hinrich Wilhelm\nKönigin Luise (Schiff)\nKöster, Johann Hinrich \nKösterfeld\nKöstersweg \nKöstersweg (Ortsteil)\nKrabbe \nKrabbenkutter\nKran\nKratteichenwald\nKraweel \nKrebsfälle in Mittelstenahe\nKreisel-Käthe, Kuddel und Jonathan\nKreishandwerkerschaft\nKreishandwerkerschaft Cuxhaven\nKreuzkirche\nKriegerdenkmal\nKriegerdenkmal Altenbruch\nKriegerdenkmal-Holte-Spangen\nKriegerdenkmal Brockeswalde\nKriegerdenkmal Döse\nKrieger-Gedenkstein Duhnen\nKriegerdenkmal Franzenburg\nKriegerdenkmal Gudendorf\nKriegerdenkmal Lüdingworth\nKriegerdenkmal Sahlenburg\nKriegsgräber\nKriegsopfersiedlung\nKrähenhof\nKröger, Timm\nKreuzfahrt\nKugelbake\nKugelbakefähre\nKugelbakehafen \nKugelbakehalle\nKugelbakenlicht\nKuöhl, Richard\nKurpark \nKuttel Daddeldu\nKutter\nKuttereck\nKühne, Karl B. \nKümo\nKünnmannsches Wehl\nKünstlerhaus\nKüstenfunkstelle\nKüstenfunkstelle Sahlenburg \nKüstenheide\nKüstenschutzbahn\nKyrill\nL\nL10-Ehrenmal\nL62-Ehrenmal\nLabskaus\nLady of the Lake (Schiff)\nLand Hadeln\nLand Wursten\nLandgewinnung\nLandschaftspark Altenbruch \nLandherr\nLandkreis Cuxhaven\nLandtagswahl \nLandtagswahl 2008\nLandverlust\nLandwehr\nLandwirtschaft in Cuxhaven \nLanger Jammer\nLappe \nLastkahn\nLateralsystem\nLächler, Karl \nLebenshilfe Cuxhaven\nLeberwurstgang\nLehfeld\nLeichter \nLeip, Hans\nLeitdamm\nLeiter der Hafenbauverwaltung\nLentz, Bernhard Hugo\nLentzkai \nLeros (Tanker)\nLesehalle\nLeuchtenpfahl \nLeuchtfeuer\nLeuchtturm\nLeuchtturm Neufeld\nLeuchtturm Neuwerk\nLeuchtturm Neuwerk, klein \nLeuchtturm an der Alten Liebe\nLichtenberg, Georg Christoph\nLichtenberg Gymnasium \nLichtwark (Schiff)\nLiegeplatz 4\nLiegeplatz 8\nLiegeplatz 9\nLind, Jenny\nLinden-Lichtspiele \nLiteratur \nLizenzbestimmungen\nLocht, Emil\nLokomotivschuppen\nLost Places\nLotse\nLotsenschoner Nr.2 \"Duhnen\"\nLotsenviertel\nLotswesen auf der Elbe\nLoz tinitoz\nLöschen\nLöschplatz\nLöwen-Apotheke\nLuftschutzpfeil\nLübbert, Hans Julius\nLübbertkai\nLüchtenhus\nLüderskoop\nLüderskooper Altar \nLüdingworth\nLüdingworther Schule\nLüdingworther Straße 13\nLüdingworth (Wappen)\nLüdingworther Werbegemeinschaft\nLührs, Jakob\nM\nMaass Reisen\nMahlsand\nMai\nMairie Ritzebüttel \nMaler- und Lackierer-Innung\nMarienstraße 50\nMarinefliegergeschwader 3 \"Graf Zeppelin\"\nMarinefliegerstützpunkt Nordholz\nMarine-Peilfunkstelle Altenwalde\nMarinesignalstation\nMarinesperrwaffenarsenal Groden, dito. Marinezeugamt Groden, Marinemunitionsdepot Groden\nMarinesperrwaffenarsenal Oxstedt, dito. Marinezeugamt Oxstedt, Marinemunitionsdepot Oxstedt\nMarineturm\nMarquard, Gertrud\nMarsch \nMarschenfieber\nMarschenrat\nMartens, Peter\nMartinskirche\nMax Bahr\nMax Gerdts-Mühlenbetrieb\nMädchen im Wind (Skulptur)\nMänner-Turnverein Lüdingworth e.V.\nMänner vom Morgenstern\nMärz\nMedemsand \nMedico Cuxhaven\nMeeresleuchten\nMeierei\nMeiers Brunnen\nMeilenstein \nMeinken, Johann\nMeinkenkai\nMeldorfer Dom\nMenke, Johann\nMewing, Wilhelm\nMFG 3\nMietrad \nMilitärische Bauten\nMine Möhlmann\nMinendepot\nMinendepot am Schleusenpriel\nMinenjagdboot Cuxhaven\nMinensucher-Ehrenmal\nMinensucherhafen\nMineralöllager Groden \nMiniaturgolfclub Möwe Cuxhaven-Sahlenburg e.V.\nMiniaturgolfplatz Döse \nMinigolf\nMitmachen\nMittelplate\nMittwoch \nMontag\nMöbel Heitzer\nMöller, Hartwig \nMöller, Werner\nMS Altenbruch\nMS Atlantis\nMS Fair Lady\nMunition im Watt\nMurmansk\nMuschelkalkbrennerei\nMuseum\nMüller-Belecke, Frijo\nMüllersiedlung\nMützelfeldtwerft\nN\nNN\nNamenviertel (Straßennamen)\nNationalpark Hamburgisches Wattenmeer\nNationalpark Niedersächsisches Wattenmeer\nNationalpark-Zentrum\nNATO-Marineflugplatz Nordholz\nNC403 Borkum\nNC420 Norderney\nNebelhorn\nNeptun Oldtimertreffen\nNeptunus\nNeuenkirchen \nNeuer Fischereihafen\nNeuer Lentzkai\nNeufeld \nNeuwerk\nNeuwerk-Dienst\nNicolai-Armenhaus\nNiebuhr, Carsten\nNiederelbebahn\nNiedersächsische Hochseefischerei GmbH\nNiedersachsenkai\nNiedersachsen Ports GmbH & Co. KG\nNiedrigwasser\nNigehörn \nNilsson, Sven-Axel\nNippebbe\nNippflut\nNipptide \nNissenhütte\nNordbake\nNorddeich-Radio\nNorderstein-Apotheke\nNordheim\nNordheim, Marcus\nNordheimstiftung\nNordheimstiftung (Haltestelle) \nNordleda\nNordmark Maskinfabrik\nNord-Ostsee-Kanal\nNordsee\nNordseebahn\n\"Nordsee\" Deutsche Hochseefischerei\nNordseegarnele \nNordseeheilbad\nNormalnull\nNormaluhr\nNotgeld\nNovember \nNPports\nNuuk\nO\nObdeich \nOberbürgermeister\nOberfeuer\nOberstadtdirektor \nOellerich, Claus\nÖlsuche\nOffshore-Basishafen\nOffshore-Windenergieanlagen-Testfeld\nOhlrogge, Richard\nOktober \nOlfers, Karl\nOndo\nOperation Backfire \nOptische Telegraphenstation\nOrkan\nOrlen\nOrtsrat\nOrtsverschönerungsverein Lüdingworth \nO'Swald, Henry\nOstbake\nOstblock \nOstblock(Straße)\nOsterreihe\nOstseite \nOtterblende\nOtterndorf\nOve-Ovens-Haus\nOxstedt\nOxstedt (Wappen)\nP\nPN \nPalstek\nPartnerstädte\nPaul-Ahrens-Kirchhof\nPavillon Schillerzentrum\nPeilfunknetz Nordsee\nPennworthmoor\nPenzance\nPersonen \nPersonenbeförderung\nPeycke, Arnold \nPfadfinderheim\nPfahlzug\nPier\nPieta\nPinguin-Apotheke \nPinguin-Museum\nPipeline zum Flugplatz Nordholz\nPlatz\nPoller\nPositionslicht\nPost (Holte-Spangen)\nPosterholungsheim\nPötzsch, Arno\nPricke\nPriel\nPudelwehl\nPunkthaus\nPütte\nQ\nQuarantäneanstalt\nQuarantänebatterie\nQuarantänefriedhof \nQuarantänefriedhof Grodener Schanze\nQueller\nR\nRadar\nRadarturm\nRAD Abteilung 1/170 Duhnen\nRAD Abteilung \"Kapitän König\" 2/173 Stickenbüttel\nRAD-Lager \"Simon von Utrecht\" 1/173 Sahlenburg\nRadweg\nRadweg Cuxhaven-Altenbruch\nRaiffeisen-Markt \nRaketenstarts in Cuxhaven\nRathaus\nRauschenplat\nRealschule Cuxhaven \nReede\nReeder / Reederei\nReederei Hussmann & Hahn\nReeperbahn\nReepschlägerei\nReichs-Arbeitsdienst\nRepsold, Johann Georg\nRettungsbake\nRetzlaff, Hans \nRichtfeuer\nRiemen\nRingelnatz, Joachim \nRingelnatz-Museum\nRingwall\nRitter Lappe\nRitzebüttel \nRitzebüttel (Eimerkettenbagger)\nRitzebütteler Kooghafen\nRitzebütteler Mühle\nRitzebüttel Portugaleser\nRitzebütteler Stackdeputation\nRogge, Alma\nRohde, Johann Diedrich\nRoos, Magda\nRossbake\nRotter, Franz\nRoy Clark\nRöhl, Otto\nRuder\nRuge, Friedrich Oskar\nS\nSaffer, Heinrich\nSahlenburg\nSahlenburg (Wappen) \nSahlenburger Forstweg\nSahlenburger Heidelied\nSahlmann, Marianne\nSaigon\nSalzwiese \nSamstag\nSamtgemeinde Land Hadeln\nSandbank\nSandkasten \nSandkasten 2\nSanftleben & Co.\nSantjer, Uwe \nSaure Ecke\nSchardeich\nSCHAARHÖRN (Dampfschiff)\nScharhörn\nScharhörnbake\nScharhörnplate \nScharhörnriff\nScharnst\nScharnstwehl \nSchauer\nSchedenhörner Mühle\nSchichau Unterweser Werft\nSchießstand Sahlenburg\nSchlacht in der Hadeler Heide\nSchiffahrtshindernisse, Signal für\nSchiffsausrüstung Robert Schmoldt\nSchiffsmeldedienst\nSchiffsmuseum Duhnen \nSchlanke Anna\nSchlepper\nSchleuse \nSchleusenpriel\nSchloss Ritzebüttel\nSchlossmedaille \nSchlosspark, Beiträge\nSchlosswache\nSchmeelke, Heinrich Wilhelm\nSchmidt-Hamburg, Robert\nSchneidemühl\nSchneidemühler Heimatstube\nSchnitger, Arp \nSchönleber, Gustav\nSchützenhaus\nSchützenverein \"Gut Ziel\" Köstersweg von 1950 e.V.\nSchützenverein Lüdingworth e.V. von 1951\nSchule am Schillerzentrum\nSchule Sahlenburg\nSchulen im Bereich Cuxhavens\nSchultheiß \nSchultheiß (Land Hadeln)\nSchultheiß-Leo-Ahlf-Weg\nSchute\nSchwebefähre (Alter Fischereihafen)\nSchweizerhaus\nSchweizerhäuser\nSchwimmbäder im Bereich Cuxhaven\nSchwimmclub Neptun Cuxhaven e.V.\nSchwimmkran\nSchwindrazheim, Oskar\nScore\nSealife\nSeeadler GmbH\nSeebad \nSeebäderbrücke\nSeebäderschiff\nSeedeichkaserne\nSeefahrer-Ehrenmal \nSeefahrtschule\nSeegarten\nSeehausen Ortsteil\nSeeheim\nSeekartennull \nSeemannsgarn\nSeemannsheim\nSeemannsknoten\nSeemannsgrab bei Arensch\nSeemannsmission\nSeemeile \nSeenotkreuzer\nSeeschlacht (Helgoland) \nSeeschleuse\nSeeterrassen Grimmershörn\nSeezeichen\nSegelcke, Ferdinand Hinrich \nSeliger, Berthold\nSemaphor \nSenator Holthusen (Schiff)\nSender Holter Höhe\nSeptember\nShell \nShell Tankstelle Mähs\nShell Tankstelle Osterndorff\nSiel\nSietland\nSiefer, Günter\nSiemens Windkraft-Fabrik\nSignal für Schiffahrtshindernisse\nSimoneit, Wilhelm \nSimon von Utrecht\nSK Anneliese Kramer\nSK Arwed Emminghaus \nSK Hermann Helms\nSK Ruhr Stahl \nSkulptur\nSlip \nSlippen\nSmall Waterplane Area Twin Hull\nSommerdeich \nSonnenuhr\nSonntag\nSozialistische Republik Cuxhaven\nSozialverband Deutschland e.V. - Ortsverband Lüdingworth\nSpanger Bach\nSpanger Berg \nSpanniger,Johann Georg\nSpiel ohne Grenzen\nSpielbank\nSpielwiese\nSportbad \nSportboothafen\nSportfluggruppe Nordholz/Cuxhaven e.V.\nSportfreunde Sahlenburg e.V.\nSportverein\nSpringflut \nSpringtide\nSpülschleuse\nSt. Abundus-Kirche\nSt. Gertrud-Kirche\nSt. Jakobi-Kirche\nSt. Petri-Kirche\nSt. Pius-Kapelle\nSt. Marien\nSt. Nicolai-Kapelle, ehem.\nSt. Nicolai-Kirche \nSt. Willehad\nStaatliches Baumanagement Elbe-Weser\nStaatliches Gewerbeaufsichtsamt Cuxhaven\nStabbert, Arno\nStabsgebäude (Grimmershörnkaserne)\nStack\nStadion am Meer \nStadt-Apotheke\nStadtarchiv\nStadtbahnhof\nStadtbibliothek\nStadtsparkasse Cuxhaven \nStadtteil\nStadtwappen\nStadtwiki \nStadtwiki:Erste Schritte\nStadtwiki:Kategorien\nStädtische Bahn Cuxhaven\nStände des Landes Hadeln\nStar-Tankstelle-Altenwalde\nStädtepartnerschaften\nSteinberg, Klaus\nSteinmarne\nSteinmetz, Achmet\nSteubenhöft\nSteuerbord \nStickenbüttel\nStickenbütteler Hirtenhaus\nStiftung Altenwalde\nStiftung Historische Orgeln in Altenbruch und Lüdingworth\nStinstedt \nStolperstein\nStorchenwiese\nStörtebeker, Klaus\nStrand\nStrand-Lichtspiele \nStrandhalle Altenbruch\nStrandhalle Kugelbake\nStrandhaus Döse\nStrandhotel Altenbruch\nStrangflyer-Bake\nStraßen \nStraßen und Wege - 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Medico Cuxhaven\nTonne \nTonnenhafen\nTonnenhof\nToom-Baumarkt Meyerstraße \nToom-Baumarkt Abschnede\nToppzeichen\nTorhaus\nTrans-Ocean e.V.\nTraugott Karau\nTrawler\nTreckkreuz\nTrinkwasserversorgung\nTripile\nTrischen\nTrosse \nTS Hanseatic\nTSR Tall Ships Race\nTurn- und Sportverein Altenbruch e.V.\nTurnerliedertafel Lüdingworth von 1866\nTwellberg\nU\nU-1406 und U-1407\nU-Boot-Archiv\nU-Boot-Museum\nUFA-Theater\nUfer\nUT-Lichtspiele\nUtrecht, Simon von\nUngerichtetes Funkfeuer Lüdingworth\nUnterfeuer\nUntergang der Elbe 1 1936\nV\nVannes \nVeranstaltungen in 2007\nVeranstaltungen in 2008\nVeranstaltungen in 2009\nVerein\nVerein zur Förderung des Baues eines Meerwasserhallenbades in Duhnen \nVerkehrsverein\nVerkehrsverein Holte-Spangen\nVerkehrsverein Lüdingworth e.V.\nVerweser \nVfB Oxstedt e.V.\nVilla Gehben \nVinnen, Carl\nVogelsand (Sandbank)\nVogt\nVolksbadeanstalt \nVorhafen\nVorlagen\nVorlagenvorschau \nVormann\nVorsetzen\nVoss´sche Apotheke\nW\nWahlen zum Landtag\nWahlkreis 58 \nWaldfreibad Sahlenburg\nWaldschloss\nWaller, Karl \nWalter Herwig (Schiff)\nWanna\nWappen \nWappen von Hamburg (Schiff)\nWarft\nWarningsacker\nWasch-Center \nWaschsalon\nWasserturm\nWasserwerk II\nWattenmeer\nWattenmeer-Besucherzentrum\nWattlexikon\nWattwagen\nWattwanderung\nWäscherei\nWäscherei Jahnke\nWebcam\nWeblinks\nWehdemstrom\nWehl\nWeihnachtsflut \nWeihnachtsangriff\nWeistum\nWerft\nWerner, Charles Anthony\nWernerwald\nWeser\nWest-Apotheke\nWestapotheke(Haltestelle)\nWestermann, Paul\nWestphal, Hans Gerhard\nWichernschule\nWiki\nWiking (Fähre)\nWikipedia:Erste Schritte\nWindeiche\nWindmühle \nWindstärke 10\nWingst\nWir sind Cuxhaven\nWittes Kliff\nWochenmarkt \nWohlsen, Hermann\nWohnsiedlungen\nWohnstätten Cuxhaven eG\nWollmers Lichtspiele\nWolskermarsch\nWoltman, Reinhard\nWoltman (Schlepper)\nWorch, Karl-Ludwig\nWorth-Huus\nWrack\nWrackmuseum\nWurt \nWümme \nWürzburg-Riese\nX\nY\nZ\nZahnarzt \nZeitball\nZeitung\nZeitleiste\nZenneck, Jonathan \nZenneck-Gedenkstein\nZeppelin L10\nZeppelin L62\nZeppelinmuseum\nZoo in der Wingst\nZwölf Apostel" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWie ist der Name diese Stadtwikis?" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelche Farbe hat das Feuerschiff ELBE1?" }, { "text": "Was drückt das Register aus und wo ist das anwählbar vermerkt? Das ist ja toll, aber leider nicht vollständig. Das ist ja sogar viel Besser als die unübersichtliche Seitenliste. \nDieses Register war ein Fehler aus den Anfangszeiten. Ich werde es löschen. Es sei denn, irgendjemand möchte dieses Register manuellpflegen. --Hartmut Mester 09:57, 13. Apr. 2009 (CEST) \nMal ehrlich, dass Register ist doch zehnmal schöner als die alphabetische Seitenliste. Was hälst Du denn davon, wenn das Ding umbenannt wird auf Register, also ohne zum und der Sucher da hin geführt wird. Das sieht doch zehnal professioneller aus. Es müsste allerdings zwei Listen geben. Nummerisches Register für Daten und alphabetisches Register für naja, eben. Das auf Vordermann zu bringen ist doch bloß ein bisschen Fleißarbeit. Das wäre was für Holte. Der macht das gerne. ;) --Dervomeer 14:12, 13. Apr. 2009 (CEST) \nWir meinen, das gefällt ausgesprochen gut. Auch mit der zusätzlichen Verlinkung auf der Hauptseite. Auf diese Weise sind auch alle falschen Links mit rausgefallen, Namensdreher und solche Sachen. Blitzsauber das. \nEs müsste anschließend aber noch ein zweiter Link erstellt werden für Daten und Zahlen. Mach mal einen Kopf, wie der heißen sollte. Aber eines nach dem anderen. --Dervomeer 22:08, 13. Apr. 2009 (CEST) \nJetzt haben wir das Problem. Ich würde Euch bitten, Umlaute direkt hinter den Buchstaben ohne Tüttelchen zu setzen, also Kümo hinter Kuchen. Sonst kriegen wir da wieder Durcheinander rein. Danke. --Dervomeer 21:39, 16. Apr. 2009 (CEST) \nKönnen wir uns drauf einigen, hier nur bestehende Themen einzutragen? --Dervomeer 11:57, 29. Mai 2009 (UTC) \na) Helmut, achte bitte mal drauf, dass Du Deine Machenschaften hier einträgst. \nb) Was machen wir mit den Straßen? Auf jeden Fall müssen sie in `Straßen´ sein. Aber teilweise sind sie auch in der allgemeinen Liste, teilweise nicht. Wie einigen wir uns? Ich möchte meinen einmal unter Straßen reicht. --Dervomeer 00:48, 18. Jul. 2009 (UTC) \nIm Register reicht meines Erachtens der Link Straßen. Die einzelnen Straßen müssen dort nicht aufgeführt sein.--Matze 10:28, 18. Jul. 2009 (UTC) \nWie schon gesagt, ich denke ebenso. Fragen wir doch mal, was der Chef so denkt. \nNur dann sollten konsequenterweise aus der allgemeinen Liste die Straßennamen rausgenommen werden. Drei drin und zwei nicht drin ist blöd. --Dervomeer 12:56, 18. Jul. 2009 (UTC) \nMacht was ihr wollt, ich schrieb schon einmal, das es ja diese Seite gibt.--Hartmut Mester 18:13, 18. Jul. 2009 (UTC) \nStraße\nAuch wenn ich komischerweise beide Änderungen nicht sehe, ich weiß nicht, ob das gut ist, Platz oder Straßen wegzustreichen. Wenn ich eine Straße suche, dann unter Straße, nicht unter Kategorie. Ich würde bestenfalls denken, dann lieber beides. Obwohl ich ja eine Kategorie unter den Kategorien suchen würde. --Dervomeer 10:21, 25. Jul. 2009 (UTC) \nIm Register hat sich nichts verändert, nur, dass der Besucher statt der Liste mit den Straßen, bei denen die Hälfte ja noch keinen Link hat, also rot ist, jetzt in die Kategorieseite gelangt, in der alle erfaßten Straße zu finden sind. Ich halt dies für sinnvoller. Für denjenigen, der im Suchfeld nach \"Straße\" sucht hat sich nichts geändert. --Matze 13:19, 25. Jul. 2009 (UTC) \nMan Hartmut, ich frage mich wieviele Deine Beiträge niemals einer wiederfindet weil Du sie nicht ins Register einträgst. --Dervomeer 19:12, 29. Aug. 2009 (UTC) \nIrgendjemand verbessert mich immer. --Hartmut Mester 19:22, 29. Aug. 2009 (UTC) \nWas machen wir denn da? Muss man doch. Nur krieg ich das auch nicht immer mit, wenn da wieder jemand vergesslich war. --Dervomeer 20:27, 29. Aug. 2009 (UTC) \nIch möchte in den nächsten Tagen aus dem allgemeinen Register die Straßen raushauen. Das sind noch alte Schätzchen aus den Gründertagen des Registers. Jemand was dagegen? \nNö.--Hartmut Mester 19:44, 24. Aug. 2010 (UTC) \nFeddisch und jetzt Schnauze. Der Bearbeiten-Button ist mit dem Spülgang der Festplatte vebunden. --Dervomeer 16:16, 25. Aug. 2010 (UTC) \nMensch Hartmut, jetzt geht das schon weder los. Es geht hier nicht um Flugplatz, sondern um Flugplätze, ebenso wie bei Straßen. Flugplatz kann irgndwas sein, Flugplätze ist ein klarer Begriff. Auch bei Wiki finden sich solche Sammelbegiffe. --Dervomeer 19:53, 28. Sep. 2010 (UTC) \nBarkasse - nicht Barkassen\nAusstellung - nicht Ausstellungen\nBaumarkt - nicht Baumärkte\nDenkmal - nicht Denkmäler\nApotheke - nicht Apotheken\nKirche - nicht Kirchen\nOberstadtdirektot - nicht Oberstadtdirektoren\nNimm bitte die Einzahl. Wonach würdest Du suchen? Nach Flugplatz oder nach Flugplätze? Im Register kann gerne anders stehen. Ich schiele da gerne mal ins Stadtwiki der Stadt Karlsruhe.--Hartmut Mester 20:11, 28. Sep. 2010 (UTC) \nIch würde natürlich nach Flugplätze kucken, weil ich daraus ersehe, dass es sich um eine Auflistung handelt. Überleg Dir z.B. mal den Unterschied zwischen Amtmann und Amtmänner, Deich - Deiche oder Reederei - Reedereien. Würde mich auch mal interessieren, wie Du das außenander halten willst, wenn das getrennte Beiträge werden, was ja durchaus passieren kann, aber Du bist Chef hier. --Dervomeer 10:37, 29. Sep. 2010 (UTC) \nDa haben wir den Salat. Ich würde nach Flugplatz suchen, weil ich mich vorher auf der tartseite unter Suchtipps schlau gemacht hätte.--Hartmut Mester 14:41, 29. Sep. 2010 (UTC) \nSiehst, ich hätte unter `Straßen´ gesucht, weil ich mich vorher auf der Startseite unter Suchtipps schlau gemacht hätte: Beachten Sie, dass die Artikel im Stadtwiki bevorzugt in der Einzahl (Singular) benannt werden. Wie gesagt, ich finde es nach wie vor blöde, aber Du bestimmst. --Dervomeer 16:39, 29. Sep. 2010 (UTC)" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Alle Seiten\nSeiten anzeigen ab: \t\t\nSeiten anzeigen bis: \t\t\nNamensraum: \tWeiterleitungen ausblenden \t\nAlle Seiten | Nächste Seite (1704)" }, { "text": "Du bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Register." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung\n(neueste | älteste) Zeige (nächste 50 | vorherige 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)\n(Aktuell | Vorherige) 09:40, 21. 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Marinezeugamt Groden, Marinemunitionsdepot Groden\nMarinesperrwaffenarsenal Oxstedt, dito. Marinezeugamt Oxstedt, Marinemunitionsdepot Oxstedt\nMarineturm\nMarquard, Gertrud\nMarsch \nMarschenfieber\nMarschenrat\nMartens, Peter\nMartinskirche\nMax Bahr\nMax Gerdts-Mühlenbetrieb\nMädchen im Wind (Skulptur)\nMänner-Turnverein Lüdingworth e.V.\nMänner vom Morgenstern\nMärz\nMedemsand \nMedico Cuxhaven\nMeeresleuchten\nMeierei\nMeiers Brunnen\nMeilenstein \nMeinken, Johann\nMeinkenkai\nMeldorfer Dom\nMenke, Johann\nMewing, Wilhelm\nMFG 3\nMietrad \nMilitärische Bauten\nMine Möhlmann\nMinendepot\nMinendepot am Schleusenpriel\nMinenjagdboot Cuxhaven\nMinensucher-Ehrenmal\nMinensucherhafen\nMineralöllager Groden \nMiniaturgolfclub Möwe Cuxhaven-Sahlenburg e.V.\nMiniaturgolfplatz Döse \nMinigolf\nMitmachen\nMittelplate\nMittwoch \nMontag\nMöbel Heitzer\nMöller, Hartwig \nMöller, Werner\nMS Altenbruch\nMS Atlantis\nMS Fair Lady\nMunition im Watt\nMurmansk\nMuschelkalkbrennerei\nMuseum\nMüller-Belecke, Frijo\nMüllersiedlung\nMützelfeldtwerft\nN\nNN\nNamenviertel (Straßennamen)\nNationalpark Hamburgisches Wattenmeer\nNationalpark Niedersächsisches Wattenmeer\nNationalpark-Zentrum\nNATO-Marineflugplatz Nordholz\nNC403 Borkum\nNC420 Norderney\nNebelhorn\nNeptun Oldtimertreffen\nNeptunus\nNeuenkirchen \nNeuer Fischereihafen\nNeuer Lentzkai\nNeufeld \nNeuwerk\nNeuwerk-Dienst\nNicolai-Armenhaus\nNiebuhr, Carsten\nNiederelbebahn\nNiedersächsische Hochseefischerei GmbH\nNiedersachsenkai\nNiedersachsen Ports GmbH & Co. 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Ortsverband Lüdingworth\nSpanger Bach\nSpanger Berg \nSpanniger,Johann Georg\nSpiel ohne Grenzen\nSpielbank\nSpielwiese\nSportbad \nSportboothafen\nSportfluggruppe Nordholz/Cuxhaven e.V.\nSportfreunde Sahlenburg e.V.\nSportverein\nSpringflut \nSpringtide\nSpülschleuse\nSt. Abundus-Kirche\nSt. Gertrud-Kirche\nSt. Jakobi-Kirche\nSt. Petri-Kirche\nSt. Pius-Kapelle\nSt. Marien\nSt. Nicolai-Kapelle, ehem.\nSt. Nicolai-Kirche \nSt. Willehad\nStaatliches Baumanagement Elbe-Weser\nStaatliches Gewerbeaufsichtsamt Cuxhaven\nStabbert, Arno\nStabsgebäude (Grimmershörnkaserne)\nStack\nStadion am Meer \nStadt-Apotheke\nStadtarchiv\nStadtbahnhof\nStadtbibliothek\nStadtsparkasse Cuxhaven \nStadtteil\nStadtwappen\nStadtwiki \nStadtwiki:Erste Schritte\nStadtwiki:Kategorien\nStädtische Bahn Cuxhaven\nStände des Landes Hadeln\nStar-Tankstelle-Altenwalde\nStädtepartnerschaften\nSteinberg, Klaus\nSteinmarne\nSteinmetz, Achmet\nSteubenhöft\nSteuerbord \nStickenbüttel\nStickenbütteler Hirtenhaus\nStiftung Altenwalde\nStiftung Historische Orgeln in Altenbruch und Lüdingworth\nStinstedt \nStolperstein\nStorchenwiese\nStörtebeker, Klaus\nStrand\nStrand-Lichtspiele \nStrandhalle Altenbruch\nStrandhalle Kugelbake\nStrandhaus Döse\nStrandhotel Altenbruch\nStrangflyer-Bake\nStraßen \nStraßen und Wege - 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Medico Cuxhaven\nTonne \nTonnenhafen\nTonnenhof\nToom-Baumarkt Meyerstraße \nToom-Baumarkt Abschnede\nToppzeichen\nTorhaus\nTrans-Ocean e.V.\nTraugott Karau\nTrawler\nTreckkreuz\nTrinkwasserversorgung\nTripile\nTrischen\nTrosse \nTS Hanseatic\nTSR Tall Ships Race\nTurn- und Sportverein Altenbruch e.V.\nTurnerliedertafel Lüdingworth von 1866\nTwellberg\nU\nU-1406 und U-1407\nU-Boot-Archiv\nU-Boot-Museum\nUFA-Theater\nUfer\nUT-Lichtspiele\nUtrecht, Simon von\nUngerichtetes Funkfeuer Lüdingworth\nUnterfeuer\nUntergang der Elbe 1 1936\nV\nVannes \nVeranstaltungen in 2007\nVeranstaltungen in 2008\nVeranstaltungen in 2009\nVerein\nVerein zur Förderung des Baues eines Meerwasserhallenbades in Duhnen \nVerkehrsverein\nVerkehrsverein Holte-Spangen\nVerkehrsverein Lüdingworth e.V.\nVerweser \nVfB Oxstedt e.V.\nVilla Gehben \nVinnen, Carl\nVogelsand (Sandbank)\nVogt\nVolksbadeanstalt \nVorhafen\nVorlagen\nVorlagenvorschau \nVormann\nVorsetzen\nVoss´sche Apotheke\nW\nWahlen zum Landtag\nWahlkreis 58 \nWaldfreibad Sahlenburg\nWaldschloss\nWaller, Karl \nWalter Herwig (Schiff)\nWanna\nWappen \nWappen von Hamburg (Schiff)\nWarft\nWarningsacker\nWasch-Center \nWaschsalon\nWasserturm\nWasserwerk II\nWattenmeer\nWattenmeer-Besucherzentrum\nWattlexikon\nWattwagen\nWattwanderung\nWäscherei\nWäscherei Jahnke\nWebcam\nWeblinks\nWehdemstrom\nWehl\nWeihnachtsflut \nWeihnachtsangriff\nWeistum\nWerft\nWerner, Charles Anthony\nWernerwald\nWeser\nWest-Apotheke\nWestapotheke(Haltestelle)\nWestermann, Paul\nWestphal, Hans Gerhard\nWichernschule\nWiki\nWiking (Fähre)\nWikipedia:Erste Schritte\nWindeiche\nWindmühle \nWindstärke 10\nWingst\nWir sind Cuxhaven\nWittes Kliff\nWochenmarkt \nWohlsen, Hermann\nWohnsiedlungen\nWohnstätten Cuxhaven eG\nWollmers Lichtspiele\nWolskermarsch\nWoltman, Reinhard\nWoltman (Schlepper)\nWorch, Karl-Ludwig\nWorth-Huus\nWrack\nWrackmuseum\nWurt \nWümme \nWürzburg-Riese\nX\nY\nZ\nZahnarzt \nZeitball\nZeitung\nZeitleiste\nZenneck, Jonathan \nZenneck-Gedenkstein\nZeppelin L10\nZeppelin L62\nZeppelinmuseum\nZoo in der Wingst\nZwölf Apostel" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Spezialseite listet die letzten Änderungen an den verlinkten Seiten auf (bzw. bei Kategorien an den Mitgliedern dieser Kategorie). Seiten auf ihrer Beobachtungsliste sind fett dargestellt. \n16. März 2024\n15. März 2024\n14. März 2024\n13. März 2024\n12. März 2024\n11. März 2024\n9. März 2024" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\tRegister\t\nStandardsortierschlüssel\tRegister\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t34.474\t\nSeitenkennnummer\t14\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tErlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t1\t\nGezählt als eine Inhaltsseite\tJa\t\nSeitenschutz\nBearbeiten\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nVerschieben\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nBearbeitungsgeschichte\nSeitenersteller\t84.143.72.6 (Diskussion)\t\nDatum der Seitenerstellung\t14:07, 21. Jan. 2007\t\nLetzter Bearbeiter\tAlina (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der letzten Bearbeitung\t09:40, 21. 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Jan. 2024\n…zu erfüllen, als wollten sie mit ihm in die Weite flattern. Und nun erst links hinaus, am Fuß des vogelumkreischten, knarrenden, bebenden Leuchtturms! Wa …die finstere Wolkenwand mit falben Lichtstrahlen durchbrechend. Rechts und links war kein Land mehr zu sehen, nur weißer, rollender, bisweilen hochaufsprit \n55 KB (9.150 Wörter) - 11:37, 14. Jan. 2011\n…- die Clubmitglieder des EMC stehen ihren Besuchern Rede und Antwort; Ort: links am Cuxhavener Bahnhof vorbei die Ladestraße herunter bis zum Wendeplatz * '''27.12.:''' 20:00: \"Rote Laterne 2010\" mit dem Shanty-Chor Cuxhaven; Ort: Kugelbake-Halle Döse \n15 KB (2.026 Wörter) - 07:46, 28. Dez. 2010" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDies ist die kombinierte Anzeige aller in cuxpedia geführten Logbücher. 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Jun. 2010\t\t1.200 × 866 (94 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHersteller Canon\t\nModell Canon EOS 40D\t\nFotograf Cherin Hellmich\t\nBelichtungsdauer 1/640 Sekunden (0,0015625)\t\nBlende f/8\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 200\t\nErfassungszeitpunkt 11:46, 15. Mai 2009\t\nBrennweite 108 mm\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 300 dpi\t\nVertikale Auflösung 300 dpi\t\nSoftware Adobe Photoshop CS2 Windows\t\nSpeicherzeitpunkt 13:35, 4. Jun. 2009\t\nY und C Positionierung Benachbart\t\nBelichtungsprogramm Blendenautomatik\t\nExif-Version 2.21\t\nDigitalisierungszeitpunkt 11:46, 15. 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Juni: Die BUNTE KUH wird an die HADAG übergeben.\n24. August: Raketenflugtag Sahlenburg\n8. September: Übernahme der Patenschaft Cuxhavens für die Stadt Schneidemühl.\n8. September: Aufruf zur friedlichen Besetzung des Knechtsandes\n8. Oktober: Das Land Niedersachsen erklärt den Knechtsand zum Naturschutzgebiet.\n13. November: Die TS Hanseatic von England verkauft.\nKarl Ahlf wird Bürgermeister von Altenwalde.\ngeboren\ngestorben\n31. Januar: Christian Hülsmeyer\n25. April: Ernst Gock\nZeitleiste" }, { "text": "Das Jahr 1961 in und um Cuxhaven. \n1 Ereignisse\n2 geboren\n3 gestorben\n4 Fußnoten\nEreignisse\n1. April: Der Fernmeldeturm auf der Holter Höhe nimmt den Betrieb für den Seefunkdienst ( Elbe-Weser Radio ) und den Richtfunkdienst auf. \n2. April: Das \"Karl-Waller-Museum\" zieht in das Haus Am Seedeich 23.\n10. April: Start einer Postrakete in Sahlenburg\n14. Mai: Der Staat Israel verleiht Karl Olfers die Theodor-Herzl-Medaille in Gold.\n27. Mai: Großbrand in der Kistenfabrik Mollenhauer in der Neuen Industriestraße\n5. Juli: Brand der Schützenhalle in Groden (Brandstiftung) [1]\n16. September: Start zweier Raketen mit \"Besatzung\" in Sahlenburg.\n18. Oktober: Einweihung und Inbetriebnahme des I. Bauabschnittes der Lüdingworther Schule\n21. Oktober: Erstflug einer Breguet Atlantic\n24. Oktober: Indienststellung der Fregatte EMDEN\n27. November: Benennung der Paulsenstraße\n5. Dezember: Drei Tote beim Kentern eines Lotsenversetzbootes\n6. Dezember: Die Ondo strandet auf dem Großen Vogelsand.\ngeboren\ngestorben\n30. Januar: August Adolph L. Bortels - Direktor der Cuxhaven-Brunsbüttel-Dampfer AG, Autor des Ratgebers \"Lotsenfreund\n29. Mai: Claus Oellerich\n30. Juli: Hermann Honnef, Windenergie-Pionier\n19. August: Adolf Hahn\n26. Oktober: Georg Warneke, Wirt des Waldschlosses\n21. Dezember: Hinrich Wilhelm Kopf\n27. Dezember: Alex Kirchhof in Altenwalde\nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Jubiläumsheft der Feuerwehr von 1986 \nZeitleiste" }, { "text": "Der 5. Juli ist der 186. (in Schaltjahren 187.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 179 Tage bis zum Jahresende. \n1 Ereignisse\n2 geboren\n3 gestorben\n4 Fußnoten\nEreignisse\n1313: Zwischen den Kirchspielen Altenbruch und Lüdingworth wird ein Schleusenverband gegründet\n1929: Eröffnung des Hotels im \"Haus Atlantic\"\n1961: Brand der Schützenhalle in Groden (Brandstiftung) [1]\n1965: Überführung eines Prototyps der Breguet Atlantic von Istres/Frankreich zum MFG 3 nach Nordholz.\ngeboren\ngestorben\n1967: Otto-Georg Beckmann\n2008: Frijo Müller-Belecke, Bildhauer\nWenn Du weißt, was am 5. Juli in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „5. Juli” \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Jubiläumsheft der Feuerwehr von 1986" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1965\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1965 in und um Cuxhaven. \nWichtige Ereignisse\n15. Januar: Erste Breguet Atlantic auf dem Marinefliegerstützpunkt Nordholz\n16. Februar: Stapellauf der Wappen von Hamburg\n3. März: Der Neue Fischereihafen wird freigegeben\n10. März: Die Stadt kauft das Gelände der Christian-Görne-Stiftung in Duhnen\n29. Mai: Der SK Arwed Emminghaus wird in Bremen getauft.\n24. Juni: Einweihung des Rathauses in Altenwalde\n5. Juli: Überführung eines Prototyps der Breguet Atlantic von Istres/Frankreich zum MFG 3 nach Nordholz. \n14. Juli: Aufnahme einer Hovercraft - Verbindung über die Elbe\n20. Juli: Erste Schleusung an der Seeschleuse zum Neuen Fischereihafen\n14. August: Einstellung der Hovercraft - Verbindung über die Elbe\nDie MS ITALIA wird in Bilbao abgewrackt.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1966 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n12. Februar: Heinz Diestel (SPD) wird Oberbürgermeister\n15. Februar: Die Herz Jesu-Kirche (vorm. Katholische Garnisonkirche) geht in das Eigentum der Katholischen Kirche über.\n11. Juli: Einweihung der Veranstaltungshalle am Kurpark mit einem Konzert der „Hambuger Symphoniker“. \n7. September: In New York bricht ein Feuer im Maschinenraum der TS Hanseatic aus.\n14. November: Übergabe des neuerbauten Tierheimes an der Altenwalder Chaussee\n14. Dezember: Der Rat der Stadt Cuxhaven beschließt eine Partnerschaft mit der engl. Stadt Penzance\n17. Dezember: Untergang der FORTUNA\ngeboren\n12. Mai: Christian Berg\ngestorben\n1. Februar: Hermann Eckhof in Franzenburg\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1975\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1975 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n1. Januar: Die Cuxhavener-Meierei-Genossenschaft wird mit der Dorumer-Meiereigenossenschaft zusammengelegt (Meierei) \n13. März: Baubeginn der BAB Cuxhaven-Bremerhaven\n13. August: Mit einem Straßenfest wird die Nordersteinstraße als Fußgängerzone eingeweiht.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Das Jahr 1968 in und um Cuxhaven. \n1 Ereignisse\n2 geboren\n3 gestorben\n4 Fußnoten\nEreignisse\n17. Februar: Feuer im Verpackungslager der Fischhalle X, Schaden 250.000.- DM [1]\n1. März: Der neue Landbetrieb der \"Nordsee\" am Neuen Fischereihafen wird offiziell seiner Bestimmung übergeben.\n9. April: Indienststellung des Seeschleppers \"WANGEROOGE\" bei der Bundesmarine\n14. Mai: Eine Breguet Atlantic des MFG 3 aus Nordholz überquert als erstes Flugzeug der Bundeswehr den Nordpol.\n1. Juli: Zusammenschluss von Altenwalde, Gudendorf, Franzenburg und Oxstedt zu einer Großgemeinde\n31. Juli: 1. Spatenstich für das Meerwasser-Brandungs-Hallenbad in Duhnen\n27. August: Hermann Borrmann wird Leiter der Wichernschule.\n12. September: Außerdienststellung des Lotsentenders \"NEUWERK\" (II)\n25. September: Einweihung des Hallenbades an der Beethovenallee\n28. Oktober: H.-J. Wegener wird Oberbürgermeister.\n25. November: Die AOK eröffnet den Neubau in der Brahmsstraße.\ngeboren\ngestorben\n22. April: Karl Olfers stirbt 80jährig in Cuxhaven\n8. August: Oskar Böhme\n30. November: Robert Ahlf in Bremerhaven\nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Jubiläumsheft der Feuerwehr von 1986 \nZeitleiste" }, { "text": "Der 3. Mai ist der 123. (in Schaltjahren 124.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 242 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1888: Indienststellung des Torpedobootes \"D 3\"\n1945: Einheiten der Wehrmacht sprengen die Ostebrücke der Niederelbebahn in der Nähe von Hechthausen.\n2007: Der Rat der Stadt Cuxhaven spricht sich einstimmig gegen eine weitere Vertiefung der Elbe aus.\n2023: Baubeginn für eine Hafenerweiterung in Form einer Logistikfläche\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 3. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „3. Mai”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n2006\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEreignisse\n23. Januar: Einweihung einer Dauer-Kunstausstellung in der Alten Wache\n20. Juni: Das Dock der Fa. Empting geht in Betrieb\n1. August: Erster Rammschlag zum Bau einer Schwerlastplattform\n30. September: Die letzte Überfahrt der Wappen von Hamburg nach Helgoland.\ngeboren\ngestorben\n13. Juli: Werner Möller in Cuxhaven\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1985\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1985 in und um Cuxhaven. \n1 Ereignisse \n1.1 Sonstige Ereignisse\n2 geboren\n3 gestorben\nEreignisse\n21. September: Der SK Hermann Helms wird getauft und anschließend in Cuxhaven stationiert.\n19. Dezember: Erster Spatenstich zur Erweiterung der Feuerwache an der Schulstraße\nSonstige Ereignisse\nDer Hotelbetrieb im Haus Atlantic wird eingestellt\ngeboren\ngestorben\n3. Juli: Friedrich Oskar Ruge in Tübingen\nZeitleiste" }, { "text": "Der 21. Mai ist der 141. (in Schaltjahren 142.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 224 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1886: Das Badehaus Döse am Döser Seedeich wird eröffnet\n1903: Ausgabe des ersten Telefonverzeichnisses in Cuxhaven\n1937: Die 25 Toten der Explosion des Luftschiffes \"Hindenburg\" landen mit dem HAPAG-Dampfer \"New York\" in Cuxhaven. Sie werden mit einem Staatsakt in der HAPAG-Halle geehrt.\n2005: Die Arbeiten am Rathausergänzungsbau beginnen\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 21. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „21. Mai”" }, { "text": "Der 20. Juni ist der 171. (in Schaltjahren 172.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 194 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1855: Die Bufe-Werft, Vorgängerin der Mützelfeldtwerft, schließt\n1813: Die Bewohner Neuwerks werden von der Insel vertrieben.\n1933: In Holte-Spangen wird im Haus Holte Nr8 die erste Poststelle eröffnet. Posthalter wird Ludwig Thode\n1948: Gründung Autohaus Martin Alberg\n1977: Die Poststelle Holte-Spangen wird aufgelöst\n1988: Gründung des Fördervereines Schifffahrtsgeschichte Cuxhaven - Feuerschiff Elbe 1 - e.V.\n2006: Das Dock der Fa. Empting geht in Betrieb\n2010: Außerdienststellung der Breguet Atlantic in Nordholz\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 20. Juni in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „20. Juni”" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.200 × 698 Pixel, Dateigröße: 40 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBreguet Atlantic 61-12 \nAufnahmedatum\n2008 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung. © by MFG 3 Bildstelle, Bundeswehr \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:10, 16. Jun. 2010\t\t1.200 × 698 (40 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nFotograf Bildstelle MFG3\t\nUrheberrechte OMT Sven Schwarze\t\nBelichtungsdauer 1/1.000 Sekunden (0,001)\t\nBlende f/5,6\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 100\t\nErfassungszeitpunkt 13:39, 10. Mai 2007\t\nBrennweite 300 mm\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 300 dpi\t\nVertikale Auflösung 300 dpi\t\nSoftware Adobe Photoshop CS Windows\t\nSpeicherzeitpunkt 13:38, 10. Mai 2007\t\nY und C Positionierung Benachbart\t\nBelichtungsprogramm Zeitautomatik\t\nExif-Version 2.21\t\nDigitalisierungszeitpunkt 13:39, 10. Mai 2007\t\nAPEX-Belichtungszeitwert 9,9657897949219\t\nAPEX-Blendenwert 4,9708557128906\t\nBelichtungsvorgabe 0\t\nMessverfahren Bildteil\t\nBlitz kein Blitz, Blitz abgeschaltet\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nSensorauflösung horizontal 2.874,5762711864\t\nSensorauflösung vertikal 2.874,5762711864\t\nEinheit der Sensorauflösung Zoll\t\nBenutzerdefinierte Bildverarbeitung Standard\t\nBelichtungsmodus Automatische Belichtung\t\nWeißabgleich Manuell\t\nAufnahmeart Standard\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 667 Pixel, Dateigröße: 71 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBreguet Atlantic \nFotograf\nselber \nDatum\n18. April 2010 \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:34, 12. Jun. 2010\t\t1.100 × 667 (71 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Atlantic ==Fotograf== selber ==Datum== 18. April 1940 {{Vorlage:CC-by-nc-sa-2.5}} Kategorie:Militär\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 3 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelche Farbe hat das Feuerschiff ELBE1?" }, { "text": "Noratlas\nKann es sein, dass die als Transporter nicht die Fairey Gannet ablöste, sondern die Noratlas? Die lag doch früher auch in Nordholz. Ich weiß, ich bin ein Quertreiber. --Dervomeer 22:42, 12. Jun. 2010 (UTC) \nIch muss Holte einfach vorgreifen: Ein Aufklärer und U-Boot-Bekämpfungsflugzeug wie die Fairey Gannet kann doch nicht durch ein Transportflugzeug abgelöst werden! Auch die Breguet Atlantic war ein reiner Fernaufklärer und U-Bootbekämpfer bzw. in der SIGINT-Version ein Messflugzeug der ELOKA und konnte keinen Transporter ablösen. In der Tat hat die Atlantic die ehemaligen Flugzeugmuster \"Seahawk\" und \"Gannet\" abgelöst. \nDie Noratlas, die nie in Nordholz stationiert war, wurde in den Jahren 1968-1971 durch die Transall C-160 abgelöst.--Hartmut Braun 12:41, 13. Jun. 2010 (UTC)\nDas macht Sinn, zumal ich mich für den Flughafen eigentlich nie interessiert habe. Aber woher habe ich denn nun bloß die Noratlas mit ihrem Doppelrumpf aus meiner Kindheit im Kopf, die dann irgendwann irgendwo abgelöst wurde? Wir haben hier in der Nahe in Wunstorf Transall liegen. Aber so lange wohne ich hier noch garnicht. --Dervomeer 16:46, 13. Jun. 2010 (UTC)\nWas Du warum in Deinem Kopf hast, weiß ich auch nicht ;-). Die Noratlas war u.a. stationiert in Celle, Köln-Wahn, Ahlhorn, Hohn, Erding, Wunstorf, Landsberg und Fürstenfeldbruck. Streng genommen hatte sie auch keinen Doppelrumpf, sondern ein Doppelleitwerk. --Hartmut Braun 17:14, 13. Jun. 2010 (UTC)\n@Hartmut Braun: Danke für das Vorgreifen.--Holte 18:39, 13. Jun. 2010 (UTC)\nToll mit dem Video. --Dervomeer 16:28, 22. Jun. 2010 (UTC)" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Breguet Atlantic." }, { "text": "Die Breguet Atlantic war ein in Nordholz bei Cuxhaven stationierter Fernaufklärer der Marine. \n1 Allgemein\n2 Technische Merkmale\n3 Notlandung\n4 Technische Daten\n5 Erhalt der Maschinen\n6 Bilder\n7 Video\nAllgemein\nÜber vier Jahrzehnte flogen Maschinen dieses Typs über Cuxhaven und gehörten genauso zur Stadt wie Hafen und Strand. \nDie Ursprünge dieses zweimotorigen Marineflugzeuges gehen zurück in das Jahr 1957. Die NATO verlangte nach einem neuen maritimen Aufklärer und U-Boot-Jäger, der die Fairey \"Gannet\", eine Entwicklung aus den 40er Jahren, ablösen sollte. Die Planung erfolgte durch die französische Firma Bréguet, die Fertigung der Zelle und auch der Triebwerke war verteilt auf mehrere europäische Firmen. Bei den Ausrüstungen waren auch Firmen aus den USA und Kanada beteiligt. Die Deutsche Marine verfügte über 18 Maschinen, davon 14 MPA (Maritime Patrol Aircraft) Aufklärer- und U-Boot-Jäger und 4 SIGINT (Signal Intelligence) Messflugzeuge. \nDer erste Prototyp flog am 21. Oktober 1961, gut vier Jahre nachdem die NATO die Entwicklung eines Flugzeuges zur Aufklärung und U-Boot-Jagd ausgeschrieben hatte. Die erste Atlantic landete am 5. Juli 1965 auf dem Marinefliegerhorst Nordholz. Am 30. Juni 1966 verließ die letzte Gannet das Geschwader. \n\nDie BREGUET ATLANTIC flog von 1966 bis 2010 für die Deutsche Marine. Die 14 Seefernaufklärer / U-Bootjagd-Flugzeuge (Maritime Patrol Aircraft, MPA) und die 4 Messflugzeuge (Signal Intelligence, SIGINT) stellten eine wesentliche Komponente in der Seekriegsführung dar: \nals Seefernaufklärer durch Seeraumüberwachung, Aufklären gegnerischer Seestreitkräfte und zur Zieldatenübermittlung, \nals U-Boot-Jagd-Flugzeug durch autonome U-Boot-Jagd, U-Boot-Jagd im Verbund mit Überwassereinheiten in See und Zusammenarbeit mit U-Booten, \nals Messflugzeug bei der Erfassung elektromagnetischer Signale und bei der Erstellung einer \"Electronic Order of Battle\". \nauch für Such- und Rettungseinsätze war ein Einsatz möglich. \nDie Flugzeuge waren im Marinefliegergeschwader 3 \"Graf Zeppelin\" auf dem Marinefliegerstützpunkt Nordholz zusammengefasst. \nAm 17. April 1975 stellte eine Breguet Atlantic einen außergewöhnlichen Rekord auf. Eine Maschine dieses Typs flog den längsten Flug, den je eine Bundeswehrmaschine ununterbrochen geflogen war. Er dauerte 20 Stunden und 20 Minuten. Dabei wurden 9000 Kilometer zurückgelegt. \nBereits am 14. Mai 1968 hatte die Breguet Atlantic 61+15 als erstes Flugzeug der Bundeswehr den Nordpol überquert. \nTechnische Merkmale\nFreitragender Mitteldecker in Ganzmetallbauweise. Rumpf mit Doppelkreis-Querschnitt. Druckkabine im Oberteil, Waffenschacht ohne Druckausgleich im Unterteil. Tragflächen mit drei Holmen, Wabenbauteile zur Versteifung der Torsionsnasen. Einfache Landeklappen, je drei Spoiler auf beiden Tragflächen. Leitwerk in freitragender Metallbauweise. \nNotlandung\nAm 3. Mai 1985 musste gegen 13.30 Uhr die Breguet Atlantic 61+05 des Marinefliegergeschwaders 3 \"Graf Zeppelin\" während eines Pilotentrainingsfluges notlanden. \nIm Flugzeug befanden sich 2 Piloten und ein Bordmechaniker. Zum Pilotentraining gehörte das Fliegen mit nur einem der beiden Triebwerke. Aus ungekärter Ursache blieb auch der zweite Motor stehen, was unmittelbar nach dem Durchstarten zu einer Notlandung zwang. \n400 m westlich der Bundesstraße 6 in Höhe der Scharnstedter Fischteiche setzte der Pilot die ca. 33 Tonnen schwere Maschine auf einer sumpfigen Wiese auf. Sie rutschte einige hundert Meter weit über das Gras und blieb schwer beschädigt unmittelbar vor einer Hochspannungsleitung liegen. \nDie drei Insassen stiegen unverletzt über eine Strickleiter ins Freie. \nDie Maschine konnte instandgesetzt werden und wurde wieder eingesetzt. \nAm 21. Mai 2006 führte die Breguet Atlantic mit dem Kennzeichen 61+05 ihren letzten Flug durch, der vom Marinefliegerstützpunkt in Nordholz über Berlin-Schönefeld nach Rechlin-Lärz in das dortige Luftfahrtmuseum führte. \nTechnische Daten\nSpannweite: 36,3 m \nHöhe: 11,35 m \nLänge: 31,62 m \nLeistung: 7.400 kW (10.460 PS) \nGeschwindigkeit: 355 Kn (658 km/h) max. \nGipfelhöhe: ca. 10.000 m \nReichweite: ca. 8.990 km \nBesatzung: 12 \nTriebwerke: 2 x Rolls Royce Motoren mit je 3700 kW \nEinsatzdauer: über 18 Std. \nStart-/Landestrecke (15 m Höhe): 1.200 m / 1.500 m \nMax. Startmasse: ca. 44.000 kg \nLeergewicht: ca. 23.000 kg \nBewaffnung: 8 x Torpedos Mk 46, Wasserbomben\nErhalt der Maschinen\nEinige Exemplare der Deutschen Marine blieben komplett erhalten: Die 61+04 ging zu einem Kaufpreis von 25.000 Euro an das Dornier-Museum in Friedrichshafen, die 61+05 an das Luftfahrtmuseum Rechlin-Lärz an der Müritz, die 61+12 an das Museum „Flugwelt Altenburg-Nobitz“ in Thüringen, die 61+14 blieb in Nordholz und befindet sich im dortigen Aeronauticum, die 61+17 ging an das Luftwaffenmuseum in Berlin-Gatow, die 61+19 steht auf dem Flugplatz (Sonderlandeplatz) Peenemünde und die 61+20 ging an das niederländische Militärluftfahrt-Museum in Soesterberg bei Utrecht. Die 61+06 steht seit dem 21. Oktober 2009 vor dem Haupttor des Marinefliegergeschwader \"Graf Zeppelin\" in Nordholz. Sie trägt auf ihrem Heck eine spezielle Lackierung, die das Portrait von Graf Zeppelin, dem Namensgeber des Geschwaders zeigt. Der Entwurf stammt von Jasmin Reisige. Die 61+03 war die letzte noch im Dienst stehende Breguet Atlantic. Sie hatte dieselbe Lackierung wie die 61+06 und wurde am 20. Juni 2010 außer Dienst gestellt. \nBilder\n61-06 am Eingang zum MFG3 \nBreguet Atlantic 61-12 on Tour \nVideo\nVideo bei YouTube:" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung\n(Aktuell | Vorherige) 18:13, 26. Jan. 2024‎ Matze (Diskussion | Beiträge)‎ . . (5.943 Bytes) (-1 Byte)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 09:58, 9. Sep. 2023‎ Matze (Diskussion | Beiträge)‎ . . (5.944 Bytes) (+38 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 18:43, 12. Okt. 2022‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ K . . 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Okt. 2010‎ Dervomeer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.577 Bytes) (+34 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 13:55, 19. Okt. 2010‎ Dervomeer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.543 Bytes) (+5 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 13:49, 19. Okt. 2010‎ Dervomeer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.538 Bytes) (+15 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 13:42, 19. Okt. 2010‎ Dervomeer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.523 Bytes) (0 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 13:41, 13. Jul. 2010‎ Hartmut Braun (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (4.523 Bytes) (+18 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 07:29, 22. Jun. 2010‎ Hartmut Braun (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (4.505 Bytes) (-4 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 06:04, 22. Jun. 2010‎ Holte (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.509 Bytes) (+20 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 20:45, 21. Jun. 2010‎ Holte (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.489 Bytes) (+40 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 18:34, 17. Jun. 2010‎ Dervomeer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.449 Bytes) (-27 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 20:28, 16. Jun. 2010‎ Dervomeer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.476 Bytes) (0 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 20:27, 16. Jun. 2010‎ Dervomeer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.476 Bytes) (0 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 20:26, 16. Jun. 2010‎ Dervomeer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.476 Bytes) (+59 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 20:14, 16. Jun. 2010‎ Holte (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.417 Bytes) (-3 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 20:13, 16. Jun. 2010‎ Holte (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.420 Bytes) (-5 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 20:12, 16. Jun. 2010‎ Holte (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.425 Bytes) (+94 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 18:45, 13. Jun. 2010‎ Hartmut Braun (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (4.331 Bytes) (+125 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 17:37, 13. Jun. 2010‎ Hartmut Braun (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (4.206 Bytes) (+23 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 17:34, 13. Jun. 2010‎ Hartmut Braun (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (4.183 Bytes) (+287 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 14:22, 13. Jun. 2010‎ Hartmut Braun (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (3.896 Bytes) (-19 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 20:37, 12. Jun. 2010‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (3.915 Bytes) (+74 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 09:19, 12. Jun. 2010‎ Holte (Diskussion | Beiträge)‎ . . (3.841 Bytes) (0 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 09:16, 12. Jun. 2010‎ Holte (Diskussion | Beiträge)‎ . . (3.841 Bytes) (+3.841 Bytes)‎ . ." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1825\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1825 in und um Cuxhaven. \nWichtige Ereignisse\ngeboren\n6. Januar: Jürgen Jacob Thode, Cuxhavener Lotse u. a. auf der \"JOHANN CHRISTIAN\" \ngestorben\n5. Februar: Heinrich Wilhelm Schmeelke in Altenbruch-Westerende\nZeitleiste" }, { "text": "Der 24. Januar ist der 24. Tag des Jahres. Damit sind es noch 341 (in Schaltjahren 342) Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1927: Gründung des Fremdenverkehrsvereins Cuxhaven \n1934: Untergang des Lotsendampfers \"DITMAR KOEL\"\n1946: Karl Olfers wird von der britischen Militärregierung zum Oberbürgermeister ernannt\n1972: In Sahlenburg brennen vier Gehöfte gleichzeitig. Der Brandstifter wird nie ermittelt. [1]\ngeboren\ngestorben\n2005: Hinrich Gerkens\nHochspringen ↑ Quelle: Jubiläumsheft der Feuerwehr von 1986 \nWenn Du weißt, was am 24. Januar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „24. Januar”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Hauptseite gewusst\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \n... ein erster Prototyp der Breguet Atlantic am 5. Juli 1965 von Istres/Frankreich zum MFG 3 nach Nordholz geflogen wurde?" }, { "text": "Die Breguet Atlantic war ein in Nordholz bei Cuxhaven stationierter Fernaufklärer der Marine. \n1 Allgemein\n2 Technische Merkmale\n3 Notlandung\n4 Technische Daten\n5 Erhalt der Maschinen\n6 Bilder\n7 Video\nAllgemein\nÜber vier Jahrzehnte flogen Maschinen dieses Typs über Cuxhaven und gehörten genauso zur Stadt wie Hafen und Strand. \nDie Ursprünge dieses zweimotorigen Marineflugzeuges gehen zurück in das Jahr 1957. Die NATO verlangte nach einem neuen maritimen Aufklärer und U-Boot-Jäger, der die Fairey \"Gannet\", eine Entwicklung aus den 40er Jahren, ablösen sollte. Die Planung erfolgte durch die französische Firma Bréguet, die Fertigung der Zelle und auch der Triebwerke war verteilt auf mehrere europäische Firmen. Bei den Ausrüstungen waren auch Firmen aus den USA und Kanada beteiligt. Die Deutsche Marine verfügte über 18 Maschinen, davon 14 MPA (Maritime Patrol Aircraft) Aufklärer- und U-Boot-Jäger und 4 SIGINT (Signal Intelligence) Messflugzeuge. \nDer erste Prototyp flog am 21. Oktober 1961, gut vier Jahre nachdem die NATO die Entwicklung eines Flugzeuges zur Aufklärung und U-Boot-Jagd ausgeschrieben hatte. Die erste Atlantic landete am 5. Juli 1965 auf dem Marinefliegerhorst Nordholz. Am 30. Juni 1966 verließ die letzte Gannet das Geschwader. \n\nDie BREGUET ATLANTIC flog von 1966 bis 2010 für die Deutsche Marine. Die 14 Seefernaufklärer / U-Bootjagd-Flugzeuge (Maritime Patrol Aircraft, MPA) und die 4 Messflugzeuge (Signal Intelligence, SIGINT) stellten eine wesentliche Komponente in der Seekriegsführung dar: \nals Seefernaufklärer durch Seeraumüberwachung, Aufklären gegnerischer Seestreitkräfte und zur Zieldatenübermittlung, \nals U-Boot-Jagd-Flugzeug durch autonome U-Boot-Jagd, U-Boot-Jagd im Verbund mit Überwassereinheiten in See und Zusammenarbeit mit U-Booten, \nals Messflugzeug bei der Erfassung elektromagnetischer Signale und bei der Erstellung einer \"Electronic Order of Battle\". \nauch für Such- und Rettungseinsätze war ein Einsatz möglich. \nDie Flugzeuge waren im Marinefliegergeschwader 3 \"Graf Zeppelin\" auf dem Marinefliegerstützpunkt Nordholz zusammengefasst. \nAm 17. April 1975 stellte eine Breguet Atlantic einen außergewöhnlichen Rekord auf. Eine Maschine dieses Typs flog den längsten Flug, den je eine Bundeswehrmaschine ununterbrochen geflogen war. Er dauerte 20 Stunden und 20 Minuten. Dabei wurden 9000 Kilometer zurückgelegt. \nBereits am 14. Mai 1968 hatte die Breguet Atlantic 61+15 als erstes Flugzeug der Bundeswehr den Nordpol überquert. \nTechnische Merkmale\nFreitragender Mitteldecker in Ganzmetallbauweise. Rumpf mit Doppelkreis-Querschnitt. Druckkabine im Oberteil, Waffenschacht ohne Druckausgleich im Unterteil. Tragflächen mit drei Holmen, Wabenbauteile zur Versteifung der Torsionsnasen. Einfache Landeklappen, je drei Spoiler auf beiden Tragflächen. Leitwerk in freitragender Metallbauweise. \nNotlandung\nAm 3. Mai 1985 musste gegen 13.30 Uhr die Breguet Atlantic 61+05 des Marinefliegergeschwaders 3 \"Graf Zeppelin\" während eines Pilotentrainingsfluges notlanden. \nIm Flugzeug befanden sich 2 Piloten und ein Bordmechaniker. Zum Pilotentraining gehörte das Fliegen mit nur einem der beiden Triebwerke. Aus ungekärter Ursache blieb auch der zweite Motor stehen, was unmittelbar nach dem Durchstarten zu einer Notlandung zwang. \n400 m westlich der Bundesstraße 6 in Höhe der Scharnstedter Fischteiche setzte der Pilot die ca. 33 Tonnen schwere Maschine auf einer sumpfigen Wiese auf. Sie rutschte einige hundert Meter weit über das Gras und blieb schwer beschädigt unmittelbar vor einer Hochspannungsleitung liegen. \nDie drei Insassen stiegen unverletzt über eine Strickleiter ins Freie. \nDie Maschine konnte instandgesetzt werden und wurde wieder eingesetzt. \nAm 21. Mai 2006 führte die Breguet Atlantic mit dem Kennzeichen 61+05 ihren letzten Flug durch, der vom Marinefliegerstützpunkt in Nordholz über Berlin-Schönefeld nach Rechlin-Lärz in das dortige Luftfahrtmuseum führte. \nTechnische Daten\nSpannweite: 36,3 m \nHöhe: 11,35 m \nLänge: 31,62 m \nLeistung: 7.400 kW (10.460 PS) \nGeschwindigkeit: 355 Kn (658 km/h) max. \nGipfelhöhe: ca. 10.000 m \nReichweite: ca. 8.990 km \nBesatzung: 12 \nTriebwerke: 2 x Rolls Royce Motoren mit je 3700 kW \nEinsatzdauer: über 18 Std. \nStart-/Landestrecke (15 m Höhe): 1.200 m / 1.500 m \nMax. Startmasse: ca. 44.000 kg \nLeergewicht: ca. 23.000 kg \nBewaffnung: 8 x Torpedos Mk 46, Wasserbomben\nErhalt der Maschinen\nEinige Exemplare der Deutschen Marine blieben komplett erhalten: Die 61+04 ging zu einem Kaufpreis von 25.000 Euro an das Dornier-Museum in Friedrichshafen, die 61+05 an das Luftfahrtmuseum Rechlin-Lärz an der Müritz, die 61+12 an das Museum „Flugwelt Altenburg-Nobitz“ in Thüringen, die 61+14 blieb in Nordholz und befindet sich im dortigen Aeronauticum, die 61+17 ging an das Luftwaffenmuseum in Berlin-Gatow, die 61+19 steht auf dem Flugplatz (Sonderlandeplatz) Peenemünde und die 61+20 ging an das niederländische Militärluftfahrt-Museum in Soesterberg bei Utrecht. Die 61+06 steht seit dem 21. Oktober 2009 vor dem Haupttor des Marinefliegergeschwader \"Graf Zeppelin\" in Nordholz. Sie trägt auf ihrem Heck eine spezielle Lackierung, die das Portrait von Graf Zeppelin, dem Namensgeber des Geschwaders zeigt. Der Entwurf stammt von Jasmin Reisige. Die 61+03 war die letzte noch im Dienst stehende Breguet Atlantic. Sie hatte dieselbe Lackierung wie die 61+06 und wurde am 20. Juni 2010 außer Dienst gestellt. \nBilder\n61-06 am Eingang zum MFG3 \nBreguet Atlantic 61-12 on Tour \nVideo\nVideo bei YouTube:" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Spezialseite listet die letzten Änderungen an den verlinkten Seiten auf (bzw. bei Kategorien an den Mitgliedern dieser Kategorie). Seiten auf ihrer Beobachtungsliste sind fett dargestellt. \nKeine Änderungen während des angegebenen Zeitraums entsprechen diesen Kriterien." }, { "text": "Wappen Karte \n\t\t\nBasisdaten \nEinwohner \t1.037 - Stand 12.2006 \t\nOrtsbürgermeister \t\t\nPostleitzahl: \t\t\nTelefonvorwahl: \t04721 \t\nDieser Stadtteil von Cuxhaven mit gerade einmal 578 ha und 1.567 Einwohnern ist für viele Touristen das Herzstück von Cuxhaven. Mit einem (vor allem bei Touristen) beliebten Sandstrand, dem Watt, der Duhner Heide, einer gepflegten Kurpromenade und dem Erlebnisbad „Ahoi“ bietet es dem anspruchvollen Gast viele Möglichkeiten, den Urlaub in Cuxhaven zu genießen. Duhnen ist weit über Cuxhaven hinaus vor allem für sein Wattrennen und das Badhotel „Sternhagen“ mit seinem mehrfach ausgezeichneten Restaurant bekannt. Duhnen ist geprägt von zahlreichen Ferienwohnungen und -häusern. \nGeschichte\nDuhnen wurde unter dem Namen `Dune´ 1310 [1] in einem Handelsvertrag zwischen Hamburg und Hadeln gemeinsam mit den Dörfern Steinmarne und Stickenbüttel erstmalig erwähnt. Jahrhundertlang war es nur ein kleines „Dorf in den Dünen“, in dem vor allem Fischer und Bauern lebten. Um 1750 waren es 34 Häuserstellen, um 1900 immernoch erst 320 Einwohner. Der erste Kurgast kam 1875, das erste Wattrennen fand 1902 statt, der erste Badeprospekt erschien 1903, die erste Badebrücke ins offene Meer wurde 1904 errichtet, der erste Zimmernachweis konnte 1905 angeboten werden. [2] 1906 wurde dann allerdings auch die erste Kurtaxe eingeführt. \nAm 1. Dezember 1873 wurde Duhnen zur Landgemeinde. Kurze Zeit später zog der Otterndorfer Robert Dohrmann nach Duhnen und nachdem er ein erfolgreicher Fischgroßhändler geworden war, sorgte er 1902 dafür, dass Duhnen ein Seebad wurde. Dies bedeutete für die rund 320 Einwohner umfassende Gemeinde den wirtschaftlichen Aufschwung. \nAm 1. März 1935 wurde Duhnen, gemeinsam mit Groden, Westerwisch und Süderwisch, Stickenbüttel, Neuwerk und Teilen Sahlenburgs, in die Stadt Cuxhaven eingemeindet. 1964 erhielt Duhnen die staatliche Anerkennung als Nordseeheilbad. \nBilder\nNormaluhr Wattwagenauffahrt \nDuhner Wattrennen 2011 \nPonton Café um 2019 \nBadhotel Sternhagen 2023 Seeseite \nFußnoten\nHochspringen ↑ Peter Bussler spricht hier von 1325 \nHochspringen ↑ Quelle: Cuxhaven Kurier vom 8. September 2010" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nSchon gewusst?\n... ein erster Prototyp der Breguet Atlantic am 5. Juli 1965 von Istres/Frankreich zum MFG 3 nach Nordholz geflogen wurde?\nZum \"Gewusst\"-Archiv\nAktuelle Frage\nHier geht es zur aktuellen \"Schon gewusst\"-Frage. \nSchon gewußt Artikel\nXX.XX.XXXX: ... es im Landkreis Cuxhaven einen weithin bekannten Heilbrunnen gegeben hat?\nXX.XX.XXXX: ... in Cuxhaven über Jahre der Admirals Cap ausgetragen wurde?\nXX.XX.XXXX: ... Cuxhaven Hafen einmal 1,5 km jenseits der Elbe, wie wir sie kennen, lag?\nXX.XX.XXXX: ... es in Cuxhaven-Altenwalde eine Wallfahrtskapelle gab, die über einen Splitter des Heiligen Kreuzes verfügte?\nXX.XX.XXXX: ... auf der Beckmannwerft Dortmunder Straßenbahnen repariert wurden?\nXX.XX.XXXX: ... am 24. Januar 1825 die Schuhmacher die erste Krankenkasse Cuxhavens gründeten?\nXX.XX.XXXX: ... Cuxhaven über eine Kailänge von über 8 km verfügt?\nXX.XX.XXXX: ... in Cuxhaven die größe Bake der Nordsee stand?\nXX.XX.XXXX: ... Deutschlands erste Minensucherabteilung in Cuxhaven aufgestellt wurde?\nXX.XX.XXXX: ... in Cuxhaven zur Zeit die weltweit stärkste Windenergieanlage mit 6 MegaWatt Leistung im Versuchsbetrieb läuft?\nXX.XX.XXXX: ... Duhnen, das Dorf in den Dünen, bereits 1325 urkundlich erwähnt wurde?\nXX.XX.XXXX: ... 1394 zum erstenmal die Die Hamburger Flagge auf dem Schloss Ritzebüttel wehte?\nXX.XX.XXXX: ... Cuxhavem Jahr 1907 die Stadtrechte erhielt? Damals wohnten hier 12.000 Einwohner.\n26.01.2024: ... ein erster Prototyp der Breguet Atlantic am 5. Juli 1965 von Istres/Frankreich zum MFG 3 nach Nordholz geflogen wurde? \n06.01.2021: ... eine Schwebefähre über den AFH geplant war?\n27.01.2019: ... es in Cuxhaven drei Wasserwerke gibt?\n03.11.2017: ... es drei Gaswerke in Cuxhaven gab?\n20.10.2013: ... Segelboote und Handelsschiffe weltweit von Cuxhaven aus medizinisch beraten werden?\n19.06.2013: ... das Fort Kugelbake den stärksten Scheinwerfer der Welt besaß mit einer Leuchtweite bis zu 4,5 km?\n26.01.2012: ... es in der Nähe Cuxhavens einen Flugplatz mitten auf der Autobahn gab?\n23.06.2011: ... auf Cuxhaven der erste Luftangriff unter Verwendung von Flugzeugträgern geführt wurde?\n17.04.2011: ... in Cuxhaven und auf Neuwerk nach Erdöl gebohrt wurde?\n08.12.2010: ... Cuxpedia es mit über 2300 gewerteten Beiträgen auf Platz 20 der Deutschen StädteWikis geschafft hat? Der Lohn sind über 100.000 Besucher und weit über 1,5 Mio. Seitenaufrufe\n20.11.2010: ... im heutigen Stadtgebiet Cuxhavens 13 Windmühlen gab?\n06.09.2010: ... es in Cuxhaven ein Waldstück gibt, welchen zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört?\n22.05.2010: ... der Leuchtturm Neuwerk Hamburgs zweitältestes Bauwerk und letztes Festungsgebäude ist? Dazu ist er das älteste noch existierende Seezeichen Deutschlands.\n23.03.2010: ... ein ehemaliger Cuxhavener Fischdampfer als Piratensender \"Veronica\" diente ?\n01.01.2010: ... Cuxhaven eine Spielbank hatte?\n08.10.2009: ... es bei cuxpedia schon über 500.000 Seitenaufrufe gab?\n04.09.2009: ... die Wiege der Kreuzschifffahrt in Cuxhaven steht?\n03.08.2009: ... sich vor Cuxhaven das größte Ölvorkommen Deutschlands befindet?\n03.07.2009: ... das vor Cuxhaven die schnellste Insel der Welt fließt?\n09.06.2009: ... Cuxhavens Leuchtturm die längste Betriebszeit an der deutschen Nordsee hat?\n13.05.2009: ... die Löwen-Apotheke Cuxhavens ältester Gewerbebetrieb ist?\n19.04.2009: ... es in Cuxhaven ebenfalls eine Reeperbahn gab?\n20.03.2009: ... es am Alten Hafen drei Friedhöfe gab?\n15.01.2009: ... sich im Kirchturm der St.-Jacobi-Kirche zwei Gefängniszellen befanden? \n16.11.2008: ... wie Meeresleuchten entsteht?\n09.06.2008: ... welche Aufgabe Elbe-Weser Radio hatte?\n02.02.2008: ... dass die Klappbrücke pro Jahr 3.700 mal öffnet?\n30.01.2008: ... dass Landtagswahl war?\n30.11.2007: ... dass Cuxhaven eine Straßenbahn hatte?\n13.06.2007: ... dass das Wattenmeergebiet der Nordsee mit 13.500 km² die größte Wattfläche der Erde bildet?\n20.05.2007: ... dass von Sahlenburg aus der Weltraum erobert wurde?" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelches Bauwerk ist im Wiki-Logo gezeigt?" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1907\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1907 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n15. März: Umwandlung der Gemeinde Cuxhaven in eine Stadtgemeinde.\n4. Juni: Bleick Max Bleicken wird der 1. hauptamtliche Bürgermeister der Stadt Cuxhaven.\n25./26. August: Der Hof Wolfenbüttel brennt ab.\n1. Oktober: Gründung der Cuxhaven-Brunsbüttel-Dampfer AG\n14. Oktober: Einweihung der Abendrothschule\nWeitere Ereignisse Fertigstellung von Halle I und Halle II Das Waldschloss in Brockeswalde wird eröffnet.\ngeboren\n8. September: Hansgerhard Westphal in Berlin\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der Hamburger Leuchtturm war ein bis Mai 2001 aktives Leuchtfeuer nahe der Alten Liebe. Das Bauwerk steht auf Position 53°52'19\" N - 08°42'30\" E. \nDie Kennung des Leuchtfeuers war wie folgt: \nF WR - Festfeuer Weiß / Rot Fl (4) 12 s - Blitzfeuer mit vier Blitzen, Wiederkehr 12 Sekunden Oc 6 s - Unterbrochenes Feuer, Wiederkehr 6 Sekunden Fl (5) 12 s - Blitzfeuer mit fünf Blitzen, Wiederkehr 12 Sekunden\n1 Über den Leuchtturm \n1.1 Geschichtsdaten des Leuchtturms\n2 Signaleinrichtungen an der Alten Liebe (1914)\n3 Bilder\n4 Video\n5 Karte\nÜber den Leuchtturm\nEine Sandsteintafel über dem Eingang trägt die Widmung: \n„Nautis signum / sibi monumentum erexit / respublico hamburgensis / Ao MDCCCIII“ \n„Den Seefahrern zum Zeichen, sich selber zum Denkmal errichtet vom Hamburger Staat im Jahre 1803“ \nLeuchttürme und Leuchtfeuer galten immer schon als sehr wirksam, die Küste und die Elbmündung deutlich zu markieren, konnte man dieses Licht doch bereits aus sehr großer Entfernung erkennen. So befand sich bereits im 14. Jahrhundert ein Leuchtfeuer (offenes Kohlenfeuer) auf der Insel Neuwerk, um den von See kommenden Schiffen die Insel, aber auch die nahe Elbmündung anzuzeigen. \nStanden ursprünglich an der Cuxhavener Elbmündung große Baken (hohe hölzerne Gestelle), die im Sturm oft umstürzten, wurde zu Beginn des 19. Jahrhunderts ein massiver Leuchtturm aus Backstein – der Hamburger Leuchtturm – nahe der „Alten Liebe“ errichtet. Der zylindrische Backstein-Leuchtturm ist der älteste an der deutschen Nordseeküste. Er ersetzte die Große Bake und einen Leuchtenpfahl. Die Inbetriebnahme war am 15. November 1805. \nIn diesem, aus fast einem Meter dicken Mauern bestehenden, viergeschossigen und 23 Meter hohen Leuchtturm führt eine Wendeltreppe mit 104 Treppenstufen bis zum Turmfeuer. \nDie 18-eckige Laterne unter einer kupfergedeckten Haube hatte einen Durchmesser von fünf Metern und bestand aus drei übereinander liegenden Reihen von Fenstern aus planem Glas, ausgestattet durch Johann Georg Repsold. In ihrem Inneren befanden sich ursprünglich sieben sogenannter Argandscher Reflektorlampen, einer speziellen Petroleumlampe mit hohlem Runddocht (Rundbrenner) und Zugrohr, betrieben mit Rüböl (Rapsöl), in aus Kupfer gefertigte und versilberte Reflektoren. Einige Jahre später wurden sie um zwei weitere ergänzt. Es gibt jedoch auch Zeitzeugen, die von 24 Lampen sprechen (s.u.). \nDas Leuchtfeuer strahlte schon anfänglich so weit, dass es auf See noch aus rund sechs Kilometern Entfernung recht gut zu sehen war. Durch technische Erfindungen und Entwicklungen erfolgten immer wieder Verbesserungen des Leuchtfeuers. 1897 wechselte man die Reflektoren gegen eine sogenannte Fresnel-Linsenoptik 2. Ordnung aus. 1905 brannte im „Hamburger Leuchtturm“ erstmals ein Gasglühlicht, gespeist aus dem städtischen Gasnetz. Erst 1926 wurde das Leuchtfeuer elektrifiziert und leuchtete nunmehr neun Seemeilen (ungefähr 16 km) weit aufs Meer hinaus. \nHamburger Leuchtturm bei Nacht\nZur Darstellung der horizontalen Sektoren waren verschiedenfarbige Scheiben zugeordnet. Zur Darstellung der Kennung wurden Otterblenden verwand, die in bestimmtem festgelegtem Rhythmus öffneten und schlossen. Entsprechend markant war das Klappergeräusch, wenn man sich als Passant unterhalb des Turmes befand. \nWeitgehend unbekannt ist das in den Jahren 1861 bis 1897 im Leuchtturm betriebene Nebenfeuer. Es war ein mit Fresnellinse versehenes Feuer, welches in sechs Metern Höhe aus einem Fenster auf der Nordseite des Turmes austrat. Es diente der Ansteuerung der Cuxhavener Reede. \n1921 geht der Turm in den Besitz des Deutschen Reiches über, wird jedoch noch weiterhin von Hamburg betrieben. \nDie Bedeutung des „Hamburger Leuchtturms“ bestand aber nicht nur darin, dass er als Wahrzeichen der Stadt am Hafen diente, sondern auch in seiner geografischen Position. Mit 53 Grad 5 Min. 19. Sek. nördlicher Breite und 8 Grad 42 Min. 30 Sek. östlicher Länge war er auch als Nullpunkt des ehemaligen hamburgischen Kartensystems (Vermessungskarten) im Amt Ritzebüttel verzeichnet. \nTrotz seiner Außerbetriebsetzung im Mai 2001 blieb der Hamburger Leuchtturm noch bis 2010 betriebslängster Leuchtturm an der deutschen Nordseeküste. Danach wurde er vom Leuchtturm Neuwerk `überholt´. \nAus Reiseaufzeichnungen der Hamburger Schriftstellerin Elise Averdieck, die u.a. 1843 und 1845 in Cuxhaven weilte. Sie war u.a. eng mit dem derzeitigen Wasserbauconducteur Georg Reinhold Kerner befreundet: \"Einige Tage später wird gegen Abend der Leuchtturm bestiegen. ... Das Zimmer ist rund wie der ganze Turm, und fast ringsum sieht man Fenster statt der Wände. In der Runde des Zimmers ist eine Art Gerüst, an dem vierundzwanzig große Lampen hängen. Hinter jeder Lampe ist ein unbeschreiblich glänzender Schirm von Kupfer oder Messing, noch größer als Großmutters Teebrett, so hell poliert, dass auf der Seite, wo die Abendsonne ins Zimmer scheint, die Kinder vom blendenden Glanz nicht zu den Lampen hinauf sehen können. ... Mit einem Male kommen ein paar heftige Schläge an das westliche Fenster. Die Kinder erschrecken, und der Mann im Leuchtturm sagt ihnen, dass das Vögel seien, die von dem hellen Glanz der Blenden, wie er die Lampenschirme nennt, gelockt werden, das Fenster gar nicht bemerken und daher so dagegenfahren. Er erzählt ihnen, dass nachts, wenn draußen alles finster und daher der Glanz der Lampen viel bedeutender sei, die Vögel mit solcher Gewalt gegen die Fenster flögen, dass des Morgens oft sechs bis acht tot draußen auf dem Balkon lägen.\" \nGeschichtsdaten des Leuchtturms\nZum Betrieb des Leuchtfeuers Cuxhaven: \n1805 „Argandschen Lampe“ mit Parabolspiegel als Lichtquelle\n1853 Einsatz einer klappengesteuerten Blinklichtkennung westlich der Kugelbake, Festlicht östliche der Kugelbake. Dieses kennzeichnete in seiner Weiterführung eine Fahrwasserkrümmung\n1897 Einsatz von 2 Fresnellinsenoptiken statt Hohlspiegeln\n1905 Starkglühlicht mittels Leuchtgasstrumpf\n1905 Einsatz einer Drehblendenkennung. Eine ringförmige Vorrichtung mit schmalen senkrechten Blechstreifen wird horizontal um die Linse geführt\n1912 Modifizierung der Blendenanlage mit Otterblenden zur Kenntlichmachung der Bereiche neben den Leitsektoren\n1912 Petroleumglühlicht\n1924 Der Leuchtturm wird unter Denkmalschutz gestellt\n1926 Elektrische Kohlebogenlampe\n1934 Der Leuchtturm wird komplett neu ummauert.\n1937 Elektrisches Glühlampenlicht\n2001 Löschung des Leuchtfeuers\nDas Leuchtfeuer ist heute nicht mehr in Betrieb und in Privatbesitz. Der „Leuchtturm Alte Liebe“ ist ein anerkanntes Baudenkmal. \nSignaleinrichtungen an der Alten Liebe (1914)\n1\n1 Leuchtturm 2 Telegraphengebäude 3 Zeitball 4 Marinesignalstation 5 Semaphor 6 Sturmsignal 7 Bootsleutehaus 8 Alte Liebe\nBilder\nVideo\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Hm, dumm gelaufen. Anscheinend reicht eintragen allein doch nicht aus. --Dervomeer 15:56, 20. Mär. 2009 (CET) \nDas ist für Fortgeschrittene. ;-) --Hartmut Mester 16:47, 20. Mär. 2009 (CET) \nIch sage ja, ich hasse mich. Wie läuft das überhaupt? Wie oft wird gewechselt und wer macht oder bestimmt? Halbes Jahr, so wie letzen Sommer ist es ja auch nicht. Aber gut, da war zu. \nGibt es eingentlich Möglichkeit, Themen nach Autoren zu suchen --Dervomeer 17:22, 20. Mär. 2009 (CET) \nIch wechsele nach Lust und Laune ;-) . Auf jeden Fall sollte ein Schon gewußt, dass eine Link zu einem Artikel haben. Die Kaianlagen haben keinen. Bitte arbeite daran. --Hartmut Mester 17:43, 22. Mär. 2009 (CET) \nWollen wir ds Wechseldatum nicht besser auf den Monatswechsel legen? --Dervomeer 16:29, 1. Mai 2009 (UTC) \n...Fort Kugelbake den stärksten Scheinwerfer der Welt besaß mit einer Leuchtweite bis zu 4,5 km? ... in Cuxhaven die größe Bake der Nordsee stand? ... in Döse nach Erdöl gebohrt wurde? ... die Wiege der Kreuzschifffahrt in Cuxhaven steht? ... am 24. Januar 1825 die Schuhmacher die erste Krankenkasse Cuxhavens gründeten? \nSuper Vorschläge, nur fehlen die Artikel mit den Erläuterungen. --Matze 05:27, 5. Mai 2009 (UTC) \nWarum? Fort Kugelbake ist da, Bake ist da, Kreuzfahrt ist da. Der Rest geht auf Treu und Glauben. Das hatten wir vor mir auch schon meine ich. Im Zweifel lassen wir es stehen bis der bezug da ist. Schreib mal was über die Ölborungen. Offensichtlich hast Du das Borrmannbuch Döse 1. --Dervomeer 10:31, 5. Mai 2009 (UTC) \nBormann Döse 1 kann ich nicht mein eigen nennen. Leider nicht.--Matze 14:17, 5. Mai 2009 (UTC) \nIch leider auch nicht. Es ist ein Leides. Aber vielleicht kanst Du ja was aus der Bücherei erfahren. Die haben es. --Dervomeer 16:38, 5. Mai 2009 (UTC) \nSolltest Du vielleicht schnell nochmal ändern: `Hätten sie gewusst, dass Cuxpedia chon 500.000 mal aufgerufen wurde?´ --Dervomeer 20:10, 8. Okt. 2009 (UTC) \nDanke für den Hinweis.--Hartmut Mester 14:25, 9. Okt. 2009 (UTC) \nMal wechseln, Helmut? --Dervomeer 16:46, 5. Dez. 2009 (UTC) \nIst 1. Mio. Zugriffe keinen eEintrag wert? --Dervomeer 14:55, 23. Mai 2010 (UTC) \nIst doch schon hier dokumentiert und von der Hauptseite erreichbar. --Matze 20:35, 23. Mai 2010 (UTC) \nStimmt sicherlich, nur ist das viel zu versteckt. Ich habe es nicht gefunden von der Hauptseite her. Und das ist ja eigentlich eine kleine Party wert. Aber vielleicht kann Hartmut es ja auf der Hauptseite in irgendeinen Text mit einfügen. --Dervomeer 09:11, 24. Mai 2010 (UTC)" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung\n(neueste | älteste) Zeige (nächste 50 | vorherige 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)\n(Aktuell | Vorherige) 18:19, 26. Jan. 2024‎ Matze (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.968 Bytes) (0 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 18:17, 26. Jan. 2024‎ Matze (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.968 Bytes) (+187 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 19:48, 8. Jan. 2021‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (4.781 Bytes) (+63 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 14:44, 28. Jan. 2019‎ Janusch (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.718 Bytes) (+285 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 14:40, 28. 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Juli 1965 von Istres/Frankreich zum MFG 3 nach Nordholz geflogen wurde?\nZum \"Gewusst\"-Archiv\nAktuelle Frage\nHier geht es zur aktuellen \"Schon gewusst\"-Frage. \nSchon gewußt Artikel\nXX.XX.XXXX: ... es im Landkreis Cuxhaven einen weithin bekannten Heilbrunnen gegeben hat?\nXX.XX.XXXX: ... in Cuxhaven über Jahre der Admirals Cap ausgetragen wurde?\nXX.XX.XXXX: ... Cuxhaven Hafen einmal 1,5 km jenseits der Elbe, wie wir sie kennen, lag?\nXX.XX.XXXX: ... es in Cuxhaven-Altenwalde eine Wallfahrtskapelle gab, die über einen Splitter des Heiligen Kreuzes verfügte?\nXX.XX.XXXX: ... auf der Beckmannwerft Dortmunder Straßenbahnen repariert wurden?\nXX.XX.XXXX: ... am 24. Januar 1825 die Schuhmacher die erste Krankenkasse Cuxhavens gründeten?\nXX.XX.XXXX: ... Cuxhaven über eine Kailänge von über 8 km verfügt?\nXX.XX.XXXX: ... in Cuxhaven die größe Bake der Nordsee stand?\nXX.XX.XXXX: ... Deutschlands erste Minensucherabteilung in Cuxhaven aufgestellt wurde?\nXX.XX.XXXX: ... in Cuxhaven zur Zeit die weltweit stärkste Windenergieanlage mit 6 MegaWatt Leistung im Versuchsbetrieb läuft?\nXX.XX.XXXX: ... Duhnen, das Dorf in den Dünen, bereits 1325 urkundlich erwähnt wurde?\nXX.XX.XXXX: ... 1394 zum erstenmal die Die Hamburger Flagge auf dem Schloss Ritzebüttel wehte?\nXX.XX.XXXX: ... Cuxhavem Jahr 1907 die Stadtrechte erhielt? Damals wohnten hier 12.000 Einwohner.\n26.01.2024: ... ein erster Prototyp der Breguet Atlantic am 5. Juli 1965 von Istres/Frankreich zum MFG 3 nach Nordholz geflogen wurde? \n06.01.2021: ... eine Schwebefähre über den AFH geplant war?\n27.01.2019: ... es in Cuxhaven drei Wasserwerke gibt?\n03.11.2017: ... es drei Gaswerke in Cuxhaven gab?\n20.10.2013: ... Segelboote und Handelsschiffe weltweit von Cuxhaven aus medizinisch beraten werden?\n19.06.2013: ... das Fort Kugelbake den stärksten Scheinwerfer der Welt besaß mit einer Leuchtweite bis zu 4,5 km?\n26.01.2012: ... es in der Nähe Cuxhavens einen Flugplatz mitten auf der Autobahn gab?\n23.06.2011: ... auf Cuxhaven der erste Luftangriff unter Verwendung von Flugzeugträgern geführt wurde?\n17.04.2011: ... in Cuxhaven und auf Neuwerk nach Erdöl gebohrt wurde?\n08.12.2010: ... Cuxpedia es mit über 2300 gewerteten Beiträgen auf Platz 20 der Deutschen StädteWikis geschafft hat? Der Lohn sind über 100.000 Besucher und weit über 1,5 Mio. Seitenaufrufe\n20.11.2010: ... im heutigen Stadtgebiet Cuxhavens 13 Windmühlen gab?\n06.09.2010: ... es in Cuxhaven ein Waldstück gibt, welchen zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört?\n22.05.2010: ... der Leuchtturm Neuwerk Hamburgs zweitältestes Bauwerk und letztes Festungsgebäude ist? Dazu ist er das älteste noch existierende Seezeichen Deutschlands.\n23.03.2010: ... ein ehemaliger Cuxhavener Fischdampfer als Piratensender \"Veronica\" diente ?\n01.01.2010: ... Cuxhaven eine Spielbank hatte?\n08.10.2009: ... es bei cuxpedia schon über 500.000 Seitenaufrufe gab?\n04.09.2009: ... die Wiege der Kreuzschifffahrt in Cuxhaven steht?\n03.08.2009: ... sich vor Cuxhaven das größte Ölvorkommen Deutschlands befindet?\n03.07.2009: ... das vor Cuxhaven die schnellste Insel der Welt fließt?\n09.06.2009: ... Cuxhavens Leuchtturm die längste Betriebszeit an der deutschen Nordsee hat?\n13.05.2009: ... die Löwen-Apotheke Cuxhavens ältester Gewerbebetrieb ist?\n19.04.2009: ... es in Cuxhaven ebenfalls eine Reeperbahn gab?\n20.03.2009: ... es am Alten Hafen drei Friedhöfe gab?\n15.01.2009: ... sich im Kirchturm der St.-Jacobi-Kirche zwei Gefängniszellen befanden? \n16.11.2008: ... wie Meeresleuchten entsteht?\n09.06.2008: ... welche Aufgabe Elbe-Weser Radio hatte?\n02.02.2008: ... dass die Klappbrücke pro Jahr 3.700 mal öffnet?\n30.01.2008: ... dass Landtagswahl war?\n30.11.2007: ... dass Cuxhaven eine Straßenbahn hatte?\n13.06.2007: ... dass das Wattenmeergebiet der Nordsee mit 13.500 km² die größte Wattfläche der Erde bildet?\n20.05.2007: ... dass von Sahlenburg aus der Weltraum erobert wurde?" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Spezialseite listet die letzten Änderungen an den verlinkten Seiten auf (bzw. bei Kategorien an den Mitgliedern dieser Kategorie). 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Dez. 2007\t\nLetzter Bearbeiter\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der letzten Bearbeitung\t05:52, 19. Sep. 2022\t\nGesamtzahl der Bearbeitungen\t11\t\nAnzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tage)\t0\t\nAnzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen\t0" }, { "text": "„Käthes Deichgrill“ war ein Schnellimbiss in der Fahrenholzstraße 11 in Cuxhaven, der vor allem bei Partygängern, Seeleuten und Taxifahrern beliebt war, da die \nÖffnungszeiten bis in die frühen Morgenstunden reichten. \nDer schmale Bau verfügte über Stehtische entlang den Wänden sowie einem langen Tresen, über den beispielsweise Mettbrötchen oder Käsebratwurst verkauft wurden. \nVorgänger des Imbisses war „Oskars Imbiss“ mit prinzipiell gleicher Einrichtung. Einen Nachfolger gibt es nicht. Das Gebäude steht zurzeit leer. Schade!" }, { "text": "(Weitergeleitet von Cuxpedia:Bild)\nBekanntlich sagt ein Bild mehr als tausend Worte. \n1 Erst anmelden\n2 Bildname\n3 Fotoqualität\n4 Informationen zum Bild\n5 Bildgröße\n6 Bild einfügen\n7 Vorsicht\n8 Hochladen\nErst anmelden\nNur angemeldete Benutzer können Bilder hochladen. \nBildname\nBitte den Bildern aussagekräftige Bildnamen geben. Also nicht IMG_4058, sondern z.B.:Kugelbake.jpg \nFotoqualität\nZwar wollen wir hier keinen Wettbewerb um das beste Bild führen, trotzdem sollten die Bilder eine gewisse Mindestqualität aufweisen. \nBitte beachten:\nKein Gegenlicht Innenraumaufnahmen ohne Blitz. Lieber das Stativ benutzen. \"Vernünftigen\" Ausschnitt wählen, ggf. Nachbearbeiten Keine schiefen Bilder, horizontale Linien sollten auch wirklich waagerecht sein. Ein schiefer Horizont wirkt immer störend.\nInformationen zum Bild\nBeim Hochladen bitte eine kurze Beschreibung des Bildes verfassen. \nIdealerweise: \nBildbeschreibung Aufnahmedatum (min. Jahr) Urheber / Fotograf Quelle (Bedingung) Lizenz (Bedingung)\nBisher werden folgende Vorlagen verwendet:\noder \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\noder \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\noder \n\tDie Schutzdauer für das von dieser Datei gezeigte Werk ist vermutlich nach den Maßstäben des deutschen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher vermutlich gemeinfrei. \t\n\tAchtung: Diese Annahme entspricht nicht exakt der gesetzlichen, sondern einer pragmatischen Regelung. Die Wahrscheinlichkeit für eine Verfolgung durch einen Rechtsinhaber ist jedoch so gering, dass cuxpedia trotz eines möglichen Schutzes die Datei duldet. Die Verantwortung trägt derjenige, der die Datei einstellt. \t\n\tLiegt eine triviale Wiedergabe vor, so erreicht diese weder die für einen urheberrechtlichen Schutz als Lichtbildwerk nötige Schöpfungshöhe, noch weist sie ein „Mindestmaß an persönlicher Leistung“ (Vgl. Eugen Ulmer, Urheber- und Verlagsrecht, 3. neubearb. Auflage, Berlin 1980) auf, um Leistungsschutz als Lichtbild genießen zu können. \nDamit diese Datei bei cuxpedia bleiben kann, muss nachgewiesen sein, dass \ndas Bild vor mehr als 100 Jahren hergestellt wurde und\ndas Todesdatum des Urhebers auch nach gründlicher Recherche in Suchmaschinen, Datenbanken und biografischen Nachschlagewerken nicht herausgefunden werden kann.\n\t\n\nJedes Bild bitte einer Kategorie zuordnen. \nBildgröße\nEine Bildbreite von 800 - 1.100 Pixel hat sich als geeignet herausgestellt. Wir betreiben kein Photoalbum. Eine Größe von 100 kB reicht in den meisten Fällen. Mehr als 150kB sollten es nur in Ausnahmefällen sein. \nBild einfügen\nAn der entsprechenden Stelle im Text wird der Link zum Bild wie folgt eingefügt:\n[[Bild:Beispielbild.jpg|Bildunterschrift|thumb|right]] \nVorsicht\nNicht alles darf veröffentlicht werden. \nOhne Einwilligung sollten folgende Motive nicht veröffentlicht werden:\nPersonen Einzelne Häuser ohne Einwilligung des Besitzers Fahrzeug-Kennzeichen\nHochladen\nIn der Navigationsleiste auf der linken Seite befindet sich ganz unten der Menupunkt \"Hochladen\"" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nCuxpedia:Hilfe\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nWir haben bei Cuxpedia kein eigenes Hilfesystem eingerichet. Bitte sucht Hilfe im Hilfesystem von Wikipedia.de. oder Stadtwiki. Die Systeme lassen sich auf unser Wiki übertragen. Links siehe unten. \nWeblinks\nHilfe-Seiten von allmende-stadtwiki\nStartseite des Handbuchs zur verwendeten Software\nHilfethemen zum Stadtwiki im Karlsruher Stadtwiki" }, { "text": "Für die Darstellung von Karten verwendet cuxpedia seit 2013 den Kartendienst von Sematic-mediawiki. \nDer zur Erstellung von Karten notwendige Code kann über diesen Link erstellt werden, oder über ->Spezialseiten ->Karteneditor. \n1 Karte einfügen \n1.1 Erster Schritt\n1.2 Zweiter Schritt\n1.3 Dritter Schritt\n1.4 Vierter Schritt\n2 Karte formatieren \n2.1 Weitere Formatierungen \n2.1.1 Steuerelemente\n2.1.2 Karte fixieren\nKarte einfügen\nErster Schritt\nWählen Sie den gewünschten Kartenausschnitt bei Semantic-mediawiki. Aber Achtung, dies ist nicht der später dargestellte Kartenausschnitt. Dazu später mehr. \n\nZweiter Schritt\nDen Zentrierpunkt an die gewünschte Stelle der Karte, z.B. Kugelbake setzen: \nEs öffnet sich ein neues Fenster. Hier in der oberen Zeile den Ort eintragen (hier: Kugelbake): \nDas sieht dann so aus: \nWird die Karte später mittels Code in das Wiki übernommen, dann wird die Karte auf diesen Punkt zentriert. \nDritter Schritt\nHier wird der Maßstab des Kartenausschnittes eingestellt. Klicken Sie auf den Button \"Edit map parameters\" am unteren Bildrand: \nEs öffnet sich ein Auswahlfenster. Wählen Sie hier den Parameter \"zoom\" aus. Anschließend geben Sie einen Wert ein, der die Größe des Maßstabs festlegt. Versuchen Sie erst einmal mit der \"16\". Sie können dieses Wert später bei der eingefügten Karte noch ändern, falls ein anderer Maßstab gewünscht ist. \nVierter Schritt\nErzeugen Sie mit dem Button unten links den \"Wiki Code\" und kopieren Sie diesen in den entsprechenden Artikel. \n\nFertig. Um die Größe des Kartenausschnittes zu ändern, können Sie die \"16\" im Code jederzeit ändern. Es muß dazu kein neuer Code erzeugt werden, einfach im Artikel den Button \"Bearbeiten\" anklicken und den Code ändern. \nKarte formatieren\nWird eine Karte wie oben beschrieben generiert, erhält man einen Code, der für die Kugelbake wie folgt aussieht: \n{{#display_map: 53.8918734933203,8.687095642089844~Kugelbake\n|zoom=16\n}}\n\nDer Code erzeugt eine Karte, welche die gesamte Seitenbreite einnimmt und eine Höhe von 350 Pixeln hat. \nDie Breite und die Höhe läßt sich durch das Hinzufügen der Parameter \"width\" (Breite) und \"height\" (Höhe) bestimmen. Dazu werden dem Kartencode die entsprechenden Angaben zugefügt: \n|width = 200\n|height = 200\nDas Ganze sieht dann so aus: \n{{#display_map: 53.8918734933203,8.687095642089844~Kugelbake\n|zoom=16\n|width = 200\n|height = 200\n}}\n\nDas Ergebnis: \nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nWeitere Formatierungen\nSteuerelemente\nDie Steuerelemente auf der Karte werden durch die folgenden Befehle ein- oder ausgeblendet: \n|controls = pan, zoom, type, scale, streetview\nKarte fixieren\nDie Karte kann fixiert werden mit: \n|satic = yes" }, { "text": "Geh von guten Absichten aus bzw. Unterstelle gute Absichten ist ein Grundprinzip der Wikis. Auch bei cuxpedia. Da es jedem gestattet ist mitzuarbeiten, versteht es sich, dass wir davon ausgehen, dass die meisten Benutzer dem Projekt helfen und nicht schaden wollen. Wäre dem nicht so, dann wäre auch ein Projekt wie die cuxpedia von Anfang an zum Scheitern verurteilt. \nWenn du also vernünftigerweise davon ausgehen kannst, dass es sich um einen gut gemeinten, aber fehlerhaften Eintrag handelt, dann verbessere ihn ohne wie „Vandalismus“. Denke bei Meinungsverschiedenheiten daran, dass der andere möglicherweise in dem Glauben ist, er würde cuxpedia durch seine Vorgehensweise helfen. Nutze die Diskussionsseiten, um deinen Standpunkt klar zu machen, und gib dem anderen die Möglichkeit, das Gleiche zu tun. Dadurch können Missverständnisse vermieden und eine Eskalation des Problems verhindert werden. \nAchte besonders darauf, bei Neuankömmlingen geduldig zu sein, da sie mit den Regeln und Gepflogenheiten nicht vertraut sind. Einem Neuankömmling erscheint sein Verhalten selbst womöglich angemessen. Probleme rühren gewöhnlich von Unkenntnis oder Missverständnissen der Gepflogenheiten her. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Neuankömmling die Ansicht vertritt, wir sollten unsere Verfahrensweisen ändern, um sie in Einklang mit den Erfahrungen zu bringen, die er anderswo gemacht hat. Ebenso bringen viele Neuankömmlinge Erfahrungen und Wissen mit, wofür sie umgehend Beachtung erwarten. Ein Verhalten, das sich aus einer solchen Sichtweise ergibt, ist nicht unbedingt böswillig. \nGeh von guten Absichten aus zielt auf den Zweck einer Handlung ab – nicht auf die Handlung selbst. Auch gutwillige Menschen machen Fehler, und du solltest solche Fehler natürlich auch berichtigen. Du solltest dich dabei aber nicht so aufführen, als wären diese Fehler vorsätzlich gemacht worden. Verbessere sie, aber schimpf nicht. Es wird Benutzer geben, mit denen du nicht einer Meinung bist. Selbst wenn sie sich irren, bedeutet das nicht, dass sie versuchen, dieses Projekt zu zerstören. \nNatürlich gibt es einen Unterschied zwischen dem Vertrauen auf gute Absichten und dem Ignorieren schlechter Aktionen. Wenn du von anderen erwartest, dass sie bei dir von guten Absichten ausgehen, dann sorge dafür, dass du auch gute Absichten zeigst. Leg diese Last nicht auf andere. „Geh von guten Absichten aus“ zu schreien, entbindet dich nicht davon, deine Handlungen zu erklären; solltest du dir ein solches Verhalten zur Gewohnheit machen, wird dies andere sogar eher davon überzeugen, dass du böswillig handelst. \n\nFehler zu berichtigen (auch wenn du sie für Absicht hältst), ist besser, als jemanden der Lüge zu bezichtigen; eine Berichtigung wird dein Gegenüber voraussichtlich gutmütig aufnehmen. Einen neu hinzugefügten Satz zu berichtigen, von dem du weißt, dass er falsch ist, ist besser, als ihn einfach zu löschen. \nQuelle:Wikipedia" }, { "text": "Hinter jedem Beitrag in cuxpedia -ob gut oder schlecht- steht ein Mensch. Dies zu bejahen ist einfacher, als sein Handeln an dieser Maxime auszurichten. Dabei ist gerade dies in einem Gemeinschaftsprojekt von essentieller Bedeutung. Beiträge haben Autoren, diese sind verletzt, wenn sich jemand in allzu grobem Ton über den Inhalt ihrer Texte oder Diskussionsbeiträge äußert. Zudem wird die Diskussion dadurch von einer Sach- auf eine Persönlichkeitsebene verlagert. Dadurch entsteht Streit – was nicht im Sinne des gemeinsamen Projektes ist. Ein freundlicher Umgangston dient dem professionellen Miteinander. \nDiese Seite stellt die zentralen Grundsätze des Umgangs miteinander in der Wikipedia dar. \nKeine persönlichen Angriffe: Bei Diskussionen und Kritik bleib sachlich und versuche, dein Gegenüber nicht zu verletzen. Kritik lässt sich auf vielerlei Weisen formulieren – wähle die schonendste. \nGehe von guten Absichten aus. Geh davon aus, dass die Benutzer über Wissensressourcen verfügen und sie hier einbringen wollen. Bis auf wenige Ausnahmen haben die Leute, die hier mitarbeiten, genau wie du das Ziel, cuxpedia besser zu machen. Für eine Aktion, die du auf den ersten Blick für unsinnig hältst, hatte jemand anders möglicherweise gute Gründe. Zum gegenseitigen Respekt gehört auch, Änderungen nicht ohne Begründung rückgängig zu machen. Versuche, den Dissens auf der Diskussionsseite]] des Benutzers zu klären. \nSei freundlich: Freundlichkeit ist ein Zeichen von Professionalität. Sie fördert den Austausch von Informationen und somit die gemeinsame Konstruktion von Wissen. Sag etwas Nettes, wenn du etwas liest, das dir gefällt. Es kostet nicht viel, einem anderen Nutzer eine kleine Nachricht auf seiner Diskussionsseite zu hinterlassen, motiviert dagegen ungemein. Zur Freundlichkeit gehört auch, dass du keine Anfrage ohne Antwort lässt.\nHilf anderen. Heiße Neuankömmlinge willkommen und hilf ihnen, sich im Dschungel des Wikis zurechtzufinden. Antworte, wenn du angesprochen bist, und bedanke dich, wenn man dir geholfen hat. Kommunikationsversuche, die ins Leere laufen, sind frustrierend.\nBleibe ruhig! Jeder hat mal schlechte Tage und ist impulsiv und reizbar – atme durch und probiers mal mit Gemütlichkeit! Dann hast du keinen Stress, kannst besser reagieren und bist nicht so verletzlich.\nWir sind alle ehrenamtlich. Keiner bekommt Geld für seine Arbeit hier. Wenn du etwas willst, dann bitte darum; du hast keinen Anspruch darauf, dass der Andere etwas sofort erledigt oder antwortet – vielleicht macht er ja gerade Wikipause. Wir sind ein Wiki – Du bist Autor und kannst etwas selbst in die Hand nehmen; sei mutig! Wenn Anderen deine Arbeit nicht gefällt, könnt ihr auf den Diskussionsseiten darüber diskutieren und einen Kompromiss finden oder die Aktion am Ende rückgängig machen.\nBesser spricht es sich von Angesicht zu Angesicht. Nimm Kontakt mit deinem Gegenüber auf und benutze das Cuxhavenforum. Dort findest du hilfsbereite Cuxpedianer, die du um ihre Meinung bitten kannst, wenn du unsicher bist. Und mit deinem Gegenüber kannst du so auch schnell Dinge klären, die sonst vielleicht zu handfesten Flamewars geworden wären.\nLass anderen Benutzern ihre Anonymität. Viele der hier angemeldeten Benutzer sind unter einem Pseudonym unterwegs. Möglicherweise kennst du den einen oder anderen Benutzer persönlich, oder du stellst Nachforschungen über die Identität eines Benutzers an. Beachte hierbei jedoch unbedingt das allgemeine Persönlichkeitsrecht: Bitte veröffentliche niemals den realen Namen eines Wikipedia-Benutzers oder sonstige Hinweise auf seine Identität ohne seine ausdrückliche Erlaubnis.\nTrage Konflikte nicht öffentlich aus. Wenn zwei sich öffentlich streiten, leidet die ganze Gemeinschaft darunter – und zur Konfliktlösung trägt es auch wenig bei. Wer will schon vor allen anderen das Gesicht verlieren? Deshalb: Nutzt in solchen Fällen E-Mail oder Cuxhavenforum.\nVergib und vergiss. Wer lange genug bei cuxpedia mitmacht, gerät sich mit Sicherheit einmal mit Anderen in die Haare. Beleidigt sein, Schmollen und Grummeln ist in solchem Fall schon in Ordnung, aber sei nicht nachtragend: Vergib Beleidigungen, sei bereit um Entschuldigung zu bitten oder zu vergessen, und begrabe Konflikte nach angemessener Zeit. Nicht alles, was du so verstehst, ist auch so gemeint – vielleicht ist es ja nur ein Missverständnis? \n\nQuelle:Wikipedia" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nMFG_3-Emblem.jpg ‎(541 × 552 Pixel, Dateigröße: 42 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nEmblem des Marinefliegergeschwaders 3 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung. © by MFG 3 \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t23:58, 26. Nov. 2010\t\t541 × 552 (42 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Marinefliegergeschwader 3 \"Graf Zeppelin\"." }, { "text": "Wikis funktionieren nur, wenn die Leute mutig sind. Auf geht’s, mach diese oder jene Änderung, korrigiere einen Rechtschreibfehler, füge einen Aspekt hinzu, präzisiere die Sprache und so weiter und so fort. Das ist in Ordnung! Es ist genau das, was alle erwarten. Und es funktioniert tatsächlich, wenngleich ein gewisses Maß an Höflichkeit oder besser noch Freundlichkeit vonnöten ist. Du wirst schnell merken: Der „instinktive“ und verständliche Wunsch eines Autors, sein Geschriebenes zu „besitzen“ und zu konservieren, ist hierbei jedoch kontraproduktiv. Es ist gut, diese emotionale Bindung abzuschütteln, indem man Änderungen von vornherein offen gegenübersteht, denn nur so kann sich das Ergebnis verbessern. Bedenke: Du kennst möglicherweise nicht alle Aspekte eines Themas, auch wenn du noch so sorgfältig arbeitest. Und du kannst keinen neutralen Standpunkt einnehmen, wenn du dich an deinen Text klammerst. Sei daher also auch mutig bei Änderungen anderer an deinen Texten. \nGehe dabei aber nicht zu radikal vor: Substanzielle Änderungen an Texten sollten belegbar sein. Größere Änderungen an der Textstruktur oder am Kategoriensystem sollten besser vorher auf den betreffenden Diskussionsseiten angesprochen werden. \nDie wenigsten Wikipedianer werden etwas dagegen haben, wenn du einen offensichtlichen Tippfehler ausbesserst, aber unterzeichnete Diskussionsbeiträge solltest du nur ändern, wenn du sicher sein kannst, dass es von demjenigen erwünscht ist – und selbst dann auch nicht in jedem Fall, da dies persönliche Aussagen sind. \nWenn jemand einen sinnlosen oder eher humoristisch gemeinten Artikel oder schlicht völligen Schwachsinn geschrieben hat: Habe den Mut einzugreifen, ohne allzuviel Rücksicht auf Gefühle zu nehmen. Korrigiere oder ersetze den Artikel oder – wenn dies völlige Zeitverschwendung wäre – trage ihn als Cuxpedia:Löschkandidaten ein. Das ist die Natur eines Wikis; aus vielen Werken wird ein Ganzes. \nBist du mutig genug? \nViel Freude, Mut und Unterscheidungsvermögen! Du kannst es! Natürlich kannst du es! \nQuelle:Wikipedia" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1964 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n11. Februar: Abbau des letzten Schienenstranges der ehemaligen Kanonenbahn\n9. März: Die Abbrucharbeiten des Telegraphengebäudes an der Alten Liebe beginnen\n18. März: Inbetriebnahme des Krankenhaus-Neubaus an der Altenwalder Chaussee (gelber Klinkerbau)\n14. April: Wiedereinführung der 1933 beseitigten Bezeichnung Olfers Eck für das Wohngebäude am Elfenweg\n6. Juni: Eröffnung des Freibades Oxstedt\n16. Juni: Indienststellung der Fregatte BRAUNSCHWEIG\n9. Mai: Das Altenheim in der Schillerstraße wird eröffnet.\n13. August: Die neue Seeschleuse wird erstmalig geflutet.\n30. August: Die St.Marien-Kirche wird eingeweiht.\n13. September: Staatliche Anerkennung Cuxhavens als Nordseeheilbad für die Ort- und Kurteile Grimmershörn, Döse und Duhnen.\n8. Dezember: Gründung der Kutterfisch-Verwertung Finkenwerder-Lübecker Bucht GmbH\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Es gibt in cuxpedia nur vier unumstößliche Grundsätze: \nCuxpedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie und nichts anderes.\nVerfasse deine Beiträge so, dass sie dem Grundsatz des neutralen Standpunkts entsprechen.\nHalte dich ans geltende Recht – insbesondere das Urheberrecht.\nRespektiere die anderen Benutzer und halte dich an die Wikiquette.\nAlle anderen Richtlinien sind keineswegs unumstößlich, jedoch häufig das Ergebnis oftmals langer Diskussionen. Entsprechend gering ist das Interesse vieler, erneut über diese zu diskutieren. Die Regeln sollten im Idealfall so beschaffen sein, dass du als konstruktiver Mitarbeiter nicht mit ihnen in Konflikt kommst. \nWenn du dich mit einer dieser Richtlinien nicht abfinden kannst oder sie einfach nicht kennst, musst du sie also nicht anwenden. Allerdings wirst du akzeptieren müssen, dass andere Benutzer deinen Beitrag an diese Regeln anpassen, was in Einzelfällen auch dessen völlige Rücknahme bedeuten kann. \nHältst du eine der Regeln für generell falsch, überflüssig oder sinnlos, dann äußere und begründe das bitte auf der Diskussionsseite dieser Regel. Wenn du dir hinreichend sicher bist, damit auf die Zustimmung der anderen Benutzer zu stoßen, kannst du sie auch gleich verbessern – rechne aber auch mit Kritik und Ablehnung. Cuxpedia ist ein Wiki: Von den vier oben genannten Grundsätzen abgesehen sind alle anderen änderbar. \nViel Freude, Mut, Gelassenheit und Unterscheidungsvermögen! \nQuelle:Wikipedia" }, { "text": "Der 20. Mai ist der 140. (in Schaltjahren 141.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 225 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1940: Die Kriegsmarine erfasste den Fischkutter \"C. A. WOLDMANN\" für die Hafenschutzflottille Cuxhaven.\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 20. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „20. Mai”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Spezialseite listet die letzten Änderungen an den verlinkten Seiten auf (bzw. bei Kategorien an den Mitgliedern dieser Kategorie). Seiten auf ihrer Beobachtungsliste sind fett dargestellt. \n14. März 2024\n12. März 2024" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1958\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1958 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n13. Februar: Gründung der Sahlenburger Sportfreunde\n6. Mai: Die damalige Standortverwaltung Cuxhaven übernimmt den Marineturm.\n10. Juni: Eröffnung des Hotels \"Haus am Strand\" - Vorläufer des Badhotels Sternhagen\n20. Juli: Jungfernfahrt der TS Hanseatic ab Hamburg\n14. August: Außerdienststellung des Lotsendampfers \"CAPITAIN KARPFANGER\"\n5. November: Stapellauf der MS \"ALTE LIEBE\" (2) in Travemünde\n19. November: Einweihung der Doppelturnhalle an der Abendrothstraße.\n21. November: Richtfest für den Radarturm\ngeboren\ngestorben\n16. Juli: Franz Hebold in Cuxhaven\nZeitleiste" }, { "text": "Das Marinefliegergeschwader 3 (MFG 3) ist im benachbarten Nordholz stationiert. \n1 Gründung\n2 Einrichtung\n3 Sicherung\n4 Weitere Entwicklung\n5 Fluggeräteentwicklung bis heute\n6 Pollution Control\n7 Besondere Einsätze\n8 Bilder\n9 Quellen\nGründung\nMit dem Befehl Nr. 128 vom 1. Juli 1964 wird als letzter fliegender Verband der deutschen Marine die Aufstellung des Marinefliegergeschwaders 3 befohlen. Im August 1964 beauftragt der Kommandeur des Fliegerkommandos, Flottillenadmiral Helmut Mahlke, Fregattenkapitän Paul Kriebel, das MFG 3 aufzustellen. \nBereits im Januar 1965 übergibt Flottillenadmiral Mahlke den Fliegerhorst Nordholz und das Geschwaderwappen an Fregattenkapitän Kriebel. Wenige Monate später verlieh der Bundespräsident Heinrich Lübke dem neuen Verband die Truppenfahne. \nDas personelle und materielle Fundament des neuen Nachfolge-Verbandes bildet die am 20. Mai 1958 in Eglinton (Nordirland) aufgestellte Marine-U-Jagdstaffel. Im Herbst 1961 wurde die Staffel nach Schleswig-Jagel zum Marinefliegergeschwader 2 verlegt, 1962 bereits wieder nach Westerland/Sylt. Die erste Staffel dieser Art innerhalb der Bundesmarine bestand damals aus 16 U-Boot-Jagdflugzeugen vom Typ FAIREY A.S. 4 GANNET und gehörte am Anfang zur 1. Marinefliegergruppe, die in Jagel stationiert war. \nAm 1. Juli 1965 wurde das Geschwader als einsatzbereit erklärt. Offizieller Geschwaderkommodore wurde der bisherige Befehlshaber Kriebel. \nAm 1. April 1967 wurde das Geschwader der NATO unterstellt. \nAm 9. Juli 1967 wurde dem MFG 3 vom damaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke der Traditionsname \"Graf Zeppelin\" verliehen. Seit 1968 besteht eine Patenschaft zwischen der Zeppelinstadt Friedrichshafen und dem Marinefliegergeschwader. \nEinrichtung\nIm Januar 1966 wird beim MFG 3 der Seefernaufklärer vom Typ BRÉGUET 1150 ATLANTIC eingeführt. Im Gegenzug wird die FAIREY GANNET noch im selben Jahr außer Dienst gestellt. Die erste Atlantic landet am 15. Juli 1965 auf dem Marinefliegerhorst Nordholz. Am 30. Juni 1966 verließ die letzte Gannet das Geschwader. \nNach der Entscheidung, in Nordholz die Bordhubschrauber vom Typ Westland SEA LYNX MK 88 A zu stationieren, wird am 1. Oktober 1981 die 3. Fliegende Staffel aufgestellt, die Bordhubschrauberstaffel. Auch sie eingerichtet zur U-Boot-Jagd. Zu den Nebenaufgaben zählen der Transport und der SAR-Dienst. \nSicherung\nUm das Marinefliegergeschwader 3 gegen eventuelle Luftangriffe schützen zu können, wird im Februar 1990 das Flugabwehrsystem ROLAND eingeführt. Bereits am 30. September 2001 wird es jedoch im Rahmen der Umstrukturierung der Bundeswehr wieder außer Dienst gestellt. \nWeitere Entwicklung\n1969 wird in Nordholz die 1. Inspektion `Überleben auf See´ stationiert und 1993 dem Geschwader unterstellt.\nEbenso wird im März 1993 die Fliegerhorstgruppe aufgelöst.\nDesweiteren wird 1993 mit der Bildung der `Fliegenden´ und der `Technischen Gruppe´ das `Zwei-Gruppen-System´ eingeführt.\nIm September 1994 wurde die Anzahl der Flugzeuge noch einmal erhöht. \nAm 7. Mai 1997 wird das Aeronauticum gegründet.\n1998, am 2. Juli: Mit der Unterzeichnung eines Vertrages zwischen dem Bund und der Flughafenbetriebs-GmbH wird der Grundstein für den Seeflughafen (Sea-Airport) Cuxhaven/Nordholz gelegt, womit der Flugplatz gleichzeitig auch zivil genutzt wird.\nAb 1. April 1999 wird innerhalb des MFG die `Ausbildungsstaffel´ gegründet. Ihr obliegt die gesamte fliegerische Ausbildung.\nFluggeräteentwicklung bis heute\nDie in Nordholz stationierten Einheiten nehmen heute an mehreren Auslandseinsätzen, wie der Operation ENDURING FREEDOM oder an der UNIFIL-Mission teil. Aber auch schon in der Vergangenheit hatten sie an zahlreichen Einsätzen im In- und Ausland teilgenommen. \nSeit 2006 wurde der Flugbetrieb der neuen Seefernaufklärer vom Typ P-3C ORION aufgenommen. Die alten Seefernaufklärer vom Typ BRÉGUET ATLANTIC wurden zum Ende des Jahres 2006 außer Dienst gestellt. Lediglich zwei dieser Maschinen wurden, bis Ende Juli 2010, im Marinefliegergeschwader 3 in der SIGINT –Version (Signal Intelligence) noch verwendet. Ihre Aufgabe war die Erfassung elektromagnetischer Signale zur Lagebilddarstellung. Truppendienstlich untersteht das Geschwader seit dem 1. April 2006 unmittelbar dem Flottenkommando. Für Auslandseinsätze werden die verlegten Einheiten dem Einsatzführungskommando unterstellt. \nZwischen 2007 und 2010 werden die Atlantic ausgetauscht gegen P-3C ORION. \nZur Zeit gehören acht Seefernaufklärer P-3C ORION, zwei Ölaufklärungs-/ Transportflugzeuge DO 228 LM und 22 Bordhubschrauber SEA LYNX MK 88A dem MFG 3 an. \nPollution Control\nUnzählige ölverschmierte Tiere wie Vögel und Seerobben werden jährlich an die deutschen Strände gespült. Nur mit fachkundigem Personal und viel Aufwand können einige dieser Tiere gerettet werden. Nicht nur Flora und Fauna des Meeres sind von einer solchen Katastrophe betroffen, sondern gleichermaßen die Strände der Nord- und Ostsee. Viele dieser Strände müssen für geraume Zeit gesperrt werden. Das Ausbleiben der Einnahmen für die Ansässige durch Touristen und die davon abhängige Wirtschaft, gefährdet viele Arbeitsplätze in diesen Regionen. \nHeute werden 70% des deutschen Außenhandels über die Seewege abgewickelt. Nord- und Ostsee zählen zu den dichtest befahrenen Seegebieten der Welt. So kommt es immer wieder zu Unfällen sowie Verstöße gegen Schiffsbetriebs- und Umweltvorschriften. Um gegen mögliche Risiken vorgehen zu können oder vorzusorgen, verständigten sich Bund und Küstenländer bereits im Jahre 1975 auf gemeinsame Vorsorgemaßnahmen. \nAls eine Maßnahme werden 1986 zwei Flugzeugen `Do 28´ in Dienst gestellt, deren Sensoren unabhängig von der optischen Sicht Ölverschmutzungen erkennen. 1991 werden im Auftrag des Bundes-Verkehrsministeriums zwei verbesserte Ölaufklärungs-/ Transportflugzeuge vom Typ DO 228 LM für die Überwachung der Seeräume gegen diverse Arten von Meeresverschmutzungen (Öl, Chemiekalien ...) ausgerüstet. Sie werden am Marinefliegergeschwader 5 in Kiel stationiert, 1993 dann mit der Aufstellung des Haveriekommandos in Cuxhaven nach Nordholz zum MFG 3 verlegt. \nMit speziellen Geräten wie Radar, Infrarot- und Ultraviolett-Sensoren, Mikrowellenradiometer und Fluoreszenz-Laser sowie Videokameras werden während des Fluges entdeckte Verschmutzungen via direkter Datenleitung unverzüglich an das Haveriekommando weitergeleitet. Von dort wird dann die weitere Vorgehensweise mit den Partnern im Maritimen Sicherheitszentrum koordiniert. \nIhre Ausrüstung befähigt sie zu den folgenden Teilaufgaben: \nÜberwachung der Meeresoberfläche über große Entfernungen hinweg mit einem Weitbereichssensor (Radar) zur Registrierung von Strukturen, die auf die Anwesenheit einer Ölverschmutzung hindeuten können,\nanschließende Analyse des Umfanges und der Art einer Verschmutzung mit Nahbereichssensoren (IR/UV-Linescanner, Mikrowellenradiometer, Laserfluorosensor), die zum Beispiel auch eine Vermessung der Dickenverteilung des Ölfilms innerhalb des betroffenen Gebietes sowie eine Schadstoffklassifizierung ermöglichen sowie\nBeweissicherung zur Identifizierung des Verursachers anhand verschiedener Kamerasysteme. \nDie kleinste bisher aufgefasste Menge betrug sieben Liter Mineralöl. \nBis zu drei Mal täglich sind die zwei Flugzeuge in der Luft auf der Suche nach Umweltsündern. Sie sind bei Tag und bei Nacht im Einsatz, auch am Wochenende. Eine Ausnahme gibt es nur, wenn technische Inspektion fällig sind. Damit wird eine lückenlose Überwachung des betroffenen Seegebietes und bei Entdeckung von Ölverschmutzungen deren kontinuierliche Verfolgung (z.B. Driftrichtung, Ausdehnung) gewährleistet. Gemeinsamen mit ähnlichen Einrichtungen benachbarter Länder werden dabei in der Nordsee ein Gebiet von 95.000 km² und in der Ostsee ein Gebiet von 18.000 km² überwacht. \nDes Weiteren leisteten die zwei Flugzeuge des Typs DO 228 LM1 und ihre Besatzungen Hilfe, beispielsweise bei Hochwassereinsätzen an Rhein (1995), Oder (1997) und Elbe (2002). Mit den Sensoren konnten kleinste Deichbrüche erkannt werden, sodass hier frühzeitig Gegenmaßnahmen eingeleitet werden konnten. \nBesondere Einsätze\n1968 überquert einen Atlantic den Nordpol als erstes deutsches Militärflugzeug. \nBereits im April 1975 flog eine BRÉGUET ATLANTIC 20 Stunden und 20 Minuten nonstop, was damals für Furore sorgte. Es war der längste Flug eines Flugzeuges der Bundeswehr und ging als Rekordflug in die Geschichte ein.\nIm Dezember 1978 suchen 5 Atlantik im Ostatlantik nach dem verschollenen Frachter `München´.\n1997 suchen zwei Atlantic in Namibia nach Personen und Überresten eines Flugzeugabsturzes.\nDito. Einsatz bei Oderhochwasser.\nBilder\nBreguet Atlantic im Hangar \nBreguet Atlantic beim Betanken \nQuellen\nMarine-Portal - Nils Torben Simon (Marinefliegergeschwader 3)\nJens Zeilke" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nStadtwiki:Erste Schritte\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWie ist der Name diese Stadtwikis?" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1967\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1967 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n1. April: Das Freibad Stickenbüttel wird wegen Baufälligkeit geschlossen\n2. Mai: Partnerschaft mit Penzance in England\n9. September: Eröffnung der `Galerie Artica´ am Westerwischweg \n6. Oktober: Werner Kammann wird Oberbürgermeister\n2. November: Die Jan Molsen wird nach Italien verkauft\n5. November: Einweihung des Jahn-Sportzentrums zwischen AAG und dem Lichtenberg-Gymnasium\n14. November: Gründung des Verein zur Förderung des Baues eines Meerwasserhallenbades in Duhnen\nBeginn der Bebauung im Döser Nordfeld ->Nordfeldstraße\nBeginn der Schiffsberatung von der Radarzentrale an der Alten Liebe\ngeboren\ngestorben\n5. Juli: Otto-Georg Beckmann, Werftbesitzer\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Das Marinefliegergeschwader 3 (MFG 3) ist im benachbarten Nordholz stationiert. \n1 Gründung\n2 Einrichtung\n3 Sicherung\n4 Weitere Entwicklung\n5 Fluggeräteentwicklung bis heute\n6 Pollution Control\n7 Besondere Einsätze\n8 Bilder\n9 Quellen\nGründung\nMit dem Befehl Nr. 128 vom 1. Juli 1964 wird als letzter fliegender Verband der deutschen Marine die Aufstellung des Marinefliegergeschwaders 3 befohlen. Im August 1964 beauftragt der Kommandeur des Fliegerkommandos, Flottillenadmiral Helmut Mahlke, Fregattenkapitän Paul Kriebel, das MFG 3 aufzustellen. \nBereits im Januar 1965 übergibt Flottillenadmiral Mahlke den Fliegerhorst Nordholz und das Geschwaderwappen an Fregattenkapitän Kriebel. Wenige Monate später verlieh der Bundespräsident Heinrich Lübke dem neuen Verband die Truppenfahne. \nDas personelle und materielle Fundament des neuen Nachfolge-Verbandes bildet die am 20. Mai 1958 in Eglinton (Nordirland) aufgestellte Marine-U-Jagdstaffel. Im Herbst 1961 wurde die Staffel nach Schleswig-Jagel zum Marinefliegergeschwader 2 verlegt, 1962 bereits wieder nach Westerland/Sylt. Die erste Staffel dieser Art innerhalb der Bundesmarine bestand damals aus 16 U-Boot-Jagdflugzeugen vom Typ FAIREY A.S. 4 GANNET und gehörte am Anfang zur 1. Marinefliegergruppe, die in Jagel stationiert war. \nAm 1. Juli 1965 wurde das Geschwader als einsatzbereit erklärt. Offizieller Geschwaderkommodore wurde der bisherige Befehlshaber Kriebel. \nAm 1. April 1967 wurde das Geschwader der NATO unterstellt. \nAm 9. Juli 1967 wurde dem MFG 3 vom damaligen Bundespräsidenten Heinrich Lübke der Traditionsname \"Graf Zeppelin\" verliehen. Seit 1968 besteht eine Patenschaft zwischen der Zeppelinstadt Friedrichshafen und dem Marinefliegergeschwader. \nEinrichtung\nIm Januar 1966 wird beim MFG 3 der Seefernaufklärer vom Typ BRÉGUET 1150 ATLANTIC eingeführt. Im Gegenzug wird die FAIREY GANNET noch im selben Jahr außer Dienst gestellt. Die erste Atlantic landet am 15. Juli 1965 auf dem Marinefliegerhorst Nordholz. Am 30. Juni 1966 verließ die letzte Gannet das Geschwader. \nNach der Entscheidung, in Nordholz die Bordhubschrauber vom Typ Westland SEA LYNX MK 88 A zu stationieren, wird am 1. Oktober 1981 die 3. Fliegende Staffel aufgestellt, die Bordhubschrauberstaffel. Auch sie eingerichtet zur U-Boot-Jagd. Zu den Nebenaufgaben zählen der Transport und der SAR-Dienst. \nSicherung\nUm das Marinefliegergeschwader 3 gegen eventuelle Luftangriffe schützen zu können, wird im Februar 1990 das Flugabwehrsystem ROLAND eingeführt. Bereits am 30. September 2001 wird es jedoch im Rahmen der Umstrukturierung der Bundeswehr wieder außer Dienst gestellt. \nWeitere Entwicklung\n1969 wird in Nordholz die 1. Inspektion `Überleben auf See´ stationiert und 1993 dem Geschwader unterstellt.\nEbenso wird im März 1993 die Fliegerhorstgruppe aufgelöst.\nDesweiteren wird 1993 mit der Bildung der `Fliegenden´ und der `Technischen Gruppe´ das `Zwei-Gruppen-System´ eingeführt.\nIm September 1994 wurde die Anzahl der Flugzeuge noch einmal erhöht. \nAm 7. Mai 1997 wird das Aeronauticum gegründet.\n1998, am 2. Juli: Mit der Unterzeichnung eines Vertrages zwischen dem Bund und der Flughafenbetriebs-GmbH wird der Grundstein für den Seeflughafen (Sea-Airport) Cuxhaven/Nordholz gelegt, womit der Flugplatz gleichzeitig auch zivil genutzt wird.\nAb 1. April 1999 wird innerhalb des MFG die `Ausbildungsstaffel´ gegründet. Ihr obliegt die gesamte fliegerische Ausbildung.\nFluggeräteentwicklung bis heute\nDie in Nordholz stationierten Einheiten nehmen heute an mehreren Auslandseinsätzen, wie der Operation ENDURING FREEDOM oder an der UNIFIL-Mission teil. Aber auch schon in der Vergangenheit hatten sie an zahlreichen Einsätzen im In- und Ausland teilgenommen. \nSeit 2006 wurde der Flugbetrieb der neuen Seefernaufklärer vom Typ P-3C ORION aufgenommen. Die alten Seefernaufklärer vom Typ BRÉGUET ATLANTIC wurden zum Ende des Jahres 2006 außer Dienst gestellt. Lediglich zwei dieser Maschinen wurden, bis Ende Juli 2010, im Marinefliegergeschwader 3 in der SIGINT –Version (Signal Intelligence) noch verwendet. Ihre Aufgabe war die Erfassung elektromagnetischer Signale zur Lagebilddarstellung. Truppendienstlich untersteht das Geschwader seit dem 1. April 2006 unmittelbar dem Flottenkommando. Für Auslandseinsätze werden die verlegten Einheiten dem Einsatzführungskommando unterstellt. \nZwischen 2007 und 2010 werden die Atlantic ausgetauscht gegen P-3C ORION. \nZur Zeit gehören acht Seefernaufklärer P-3C ORION, zwei Ölaufklärungs-/ Transportflugzeuge DO 228 LM und 22 Bordhubschrauber SEA LYNX MK 88A dem MFG 3 an. \nPollution Control\nUnzählige ölverschmierte Tiere wie Vögel und Seerobben werden jährlich an die deutschen Strände gespült. Nur mit fachkundigem Personal und viel Aufwand können einige dieser Tiere gerettet werden. Nicht nur Flora und Fauna des Meeres sind von einer solchen Katastrophe betroffen, sondern gleichermaßen die Strände der Nord- und Ostsee. Viele dieser Strände müssen für geraume Zeit gesperrt werden. Das Ausbleiben der Einnahmen für die Ansässige durch Touristen und die davon abhängige Wirtschaft, gefährdet viele Arbeitsplätze in diesen Regionen. \nHeute werden 70% des deutschen Außenhandels über die Seewege abgewickelt. Nord- und Ostsee zählen zu den dichtest befahrenen Seegebieten der Welt. So kommt es immer wieder zu Unfällen sowie Verstöße gegen Schiffsbetriebs- und Umweltvorschriften. Um gegen mögliche Risiken vorgehen zu können oder vorzusorgen, verständigten sich Bund und Küstenländer bereits im Jahre 1975 auf gemeinsame Vorsorgemaßnahmen. \nAls eine Maßnahme werden 1986 zwei Flugzeugen `Do 28´ in Dienst gestellt, deren Sensoren unabhängig von der optischen Sicht Ölverschmutzungen erkennen. 1991 werden im Auftrag des Bundes-Verkehrsministeriums zwei verbesserte Ölaufklärungs-/ Transportflugzeuge vom Typ DO 228 LM für die Überwachung der Seeräume gegen diverse Arten von Meeresverschmutzungen (Öl, Chemiekalien ...) ausgerüstet. Sie werden am Marinefliegergeschwader 5 in Kiel stationiert, 1993 dann mit der Aufstellung des Haveriekommandos in Cuxhaven nach Nordholz zum MFG 3 verlegt. \nMit speziellen Geräten wie Radar, Infrarot- und Ultraviolett-Sensoren, Mikrowellenradiometer und Fluoreszenz-Laser sowie Videokameras werden während des Fluges entdeckte Verschmutzungen via direkter Datenleitung unverzüglich an das Haveriekommando weitergeleitet. Von dort wird dann die weitere Vorgehensweise mit den Partnern im Maritimen Sicherheitszentrum koordiniert. \nIhre Ausrüstung befähigt sie zu den folgenden Teilaufgaben: \nÜberwachung der Meeresoberfläche über große Entfernungen hinweg mit einem Weitbereichssensor (Radar) zur Registrierung von Strukturen, die auf die Anwesenheit einer Ölverschmutzung hindeuten können,\nanschließende Analyse des Umfanges und der Art einer Verschmutzung mit Nahbereichssensoren (IR/UV-Linescanner, Mikrowellenradiometer, Laserfluorosensor), die zum Beispiel auch eine Vermessung der Dickenverteilung des Ölfilms innerhalb des betroffenen Gebietes sowie eine Schadstoffklassifizierung ermöglichen sowie\nBeweissicherung zur Identifizierung des Verursachers anhand verschiedener Kamerasysteme. \nDie kleinste bisher aufgefasste Menge betrug sieben Liter Mineralöl. \nBis zu drei Mal täglich sind die zwei Flugzeuge in der Luft auf der Suche nach Umweltsündern. Sie sind bei Tag und bei Nacht im Einsatz, auch am Wochenende. Eine Ausnahme gibt es nur, wenn technische Inspektion fällig sind. Damit wird eine lückenlose Überwachung des betroffenen Seegebietes und bei Entdeckung von Ölverschmutzungen deren kontinuierliche Verfolgung (z.B. Driftrichtung, Ausdehnung) gewährleistet. Gemeinsamen mit ähnlichen Einrichtungen benachbarter Länder werden dabei in der Nordsee ein Gebiet von 95.000 km² und in der Ostsee ein Gebiet von 18.000 km² überwacht. \nDes Weiteren leisteten die zwei Flugzeuge des Typs DO 228 LM1 und ihre Besatzungen Hilfe, beispielsweise bei Hochwassereinsätzen an Rhein (1995), Oder (1997) und Elbe (2002). Mit den Sensoren konnten kleinste Deichbrüche erkannt werden, sodass hier frühzeitig Gegenmaßnahmen eingeleitet werden konnten. \nBesondere Einsätze\n1968 überquert einen Atlantic den Nordpol als erstes deutsches Militärflugzeug. \nBereits im April 1975 flog eine BRÉGUET ATLANTIC 20 Stunden und 20 Minuten nonstop, was damals für Furore sorgte. Es war der längste Flug eines Flugzeuges der Bundeswehr und ging als Rekordflug in die Geschichte ein.\nIm Dezember 1978 suchen 5 Atlantik im Ostatlantik nach dem verschollenen Frachter `München´.\n1997 suchen zwei Atlantic in Namibia nach Personen und Überresten eines Flugzeugabsturzes.\nDito. Einsatz bei Oderhochwasser.\nBilder\nBreguet Atlantic im Hangar \nBreguet Atlantic beim Betanken \nQuellen\nMarine-Portal - Nils Torben Simon (Marinefliegergeschwader 3)\nJens Zeilke" }, { "text": "Der 9. Juli ist der 190. (in Schaltjahren 191.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 175 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1648: Taufe von Arp Schnitger; er wurde ein berühmter Orgelbauer.\n1960: Stapellauf der \"HEIN GODENWIND\" in Hamburg\n1967: Geburtstag des Aeronauticums\n1967: Das Marinefliegergeschwader 3 erhält den Namen Graf Zeppelin\n1991: Die Fischhallen IV und V werden durch ein Großfeuer vernichtet\ngeboren\n1866: Richard Ohlrogge in Brake\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 9. Juli in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „9. Juli”" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Stadtwiki:Erste Schritte." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\tMarinefliegergeschwader 3 \"Graf Zeppelin\"\t\nStandardsortierschlüssel\tMarinefliegergeschwader 3 \"Graf Zeppelin\"\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t9.637\t\nSeitenkennnummer\t6419\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tErlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t0\t\nGezählt als eine Inhaltsseite\tJa\t\nSeitenschutz\nBearbeiten\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nVerschieben\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nBearbeitungsgeschichte\nSeitenersteller\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der Seitenerstellung\t23:48, 26. Nov. 2010\t\nLetzter Bearbeiter\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der letzten Bearbeitung\t20:16, 2. Dez. 2010\t\nGesamtzahl der Bearbeitungen\t7\t\nAnzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tage)\t0\t\nAnzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen\t0" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1981 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n6. Februar: Einweihung Erweiterungsbau Haus der Jugend\n3. Juni: Das Land Niedersachsen übergibt das Schloss Ritzebüttel an die Stadt Cuxhaven.\n13. Juni: Ein Defekt am Fähranleger in Brunsbüttel bedeutet das Aus für die grüne Elbe-Fähre \n27. August: Grundsteinlegung für die Kugelbakehalle\n12. November: Albrecht Harten (CDU) wird Oberbürgermeister\n4. Dezember: Freigabe der BAB A27 zwischen Debstedt und Cuxhaven\nAbbruch des Bollwerkes Alte Liebe und deren Neubau\nDie von Hamburg verfolgten Pläne im Bereich der Inseln Neuwerk und Scharhörn einen Tiefwasserhafen zu bauen werden aus ökologischen Gründen wieder verworfen.\ngeboren\ngestorben\n9. November: Hinrich Alpers in Altenbruch\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1990\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1990 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n26. April: Grundsteinlegung für den Friedrich-Clemens-Gerke-Turm\n26. April: Partnerschaftsvertrag zwischen den Städten Sassnitz und Cuxhaven\n3. Juni: offizielle Eröffnung des Museumsschiffes Elbe 1 (Feuerschiff)\n3. Oktober: Partnerschaftsvertrag zwischen Binz und Cuxhaven\n30. Oktober: Zum Gedenken an die Wiedervereinigung der deutschen Staaten wird am Schleusenpriel die Wiedervereinigungseiche gepflanzt. \nDie Franz-Rotter-Allee bekommt ihren Namen\nDer Bahnhof Altenwalde wird stillgelegt\ngeboren\ngestorben\n23. Dezember: Karl-Ludwig Worch in Meerbusch-Büderich\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nStadtwiki:Erste Schritte: Versionsgeschichte\nWechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung\n(Aktuell | Vorherige) 05:34, 9. Okt. 2012‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (751 Bytes) (+48 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 12:51, 5. Sep. 2010‎ Matze (Diskussion | Beiträge)‎ . . (703 Bytes) (+33 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 21:28, 9. Jan. 2008‎ 84.143.72.22 (Diskussion)‎ . . (670 Bytes) (+670 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 21:19, 9. Jan. 2008‎ 84.143.72.22 (Diskussion)‎ . . (611 Bytes) (+611 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 21:07, 9. Jan. 2008‎ 84.143.72.22 (Diskussion)‎ . . (537 Bytes) (+537 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 20:59, 9. 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März: Egon Harms stellt den Betrieb der der roten Elbe-Fähre ein. \n17. März: Das Cafe Schleyer schließt\n6. Dezember: Eröffnung der Cuxhavener Tafel e.V.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr..." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1993\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1993 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\ngeboren\ngestorben\n10. Oktober: Hans Papendick in Cuxhaven\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1994\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1994 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n5. März: Erster Rammschlag zum Bau von Europa- und Humberkai\n31. Dezember: Das Peilfunknetz Nordsee wird abgeschlatet\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Spezialseite listet die letzten Änderungen an den verlinkten Seiten auf (bzw. bei Kategorien an den Mitgliedern dieser Kategorie). Seiten auf ihrer Beobachtungsliste sind fett dargestellt. \nKeine Änderungen während des angegebenen Zeitraums entsprechen diesen Kriterien." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1969 in und um Cuxhaven. \nWichtige Ereignisse\n1. Mai: Die Elbe-Fähre startet mit neuen Schiffen vom Fährhafen aus.\n31. Mai: \"Spiel ohne Grenzen\" an der Alten Liebe. Cuxhaven verliert gegen Wolfsburg.\n5. September: Gründung des NVC\n20. September: Der Schornstein des alten Gaswerkes wird gesprengt\n25. September: Eröffnung des Super-Bazar an der Abschnede\n1. Oktober: Der Marinestützpunkt Cuxhaven wird aufgelöst.\n26. Oktober: Das erste Mal findet der Wochenmarkt auf dem Parkplatz an der Beethovenallee statt.\n4. Dezember: Der Rat der Gemeinde Holte-Spangen stimmt der Eingemeindung in die Stadt Cuxhaven zu.\n11. Dezember: Der Vertrag zur Eingemeindung von Holte-Spangen und Sahlenburg wird unterzeichnet\nDas Gaswerk an der Poststraße wird abgebrochen (März-Oktober)\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der 7. Mai ist der 127. (in Schaltjahren 128.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 238 Tage bis zum Jahresende. \n1 Ereignisse\n2 geboren\n3 gestorben\n4 Fußnoten\nEreignisse\n1918: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 98\"\n1927: Einweihung des Berufsschulgebäudes (heute VHS) an der Ecke Abendrothstraße/Schulstraße\n1940: Die \"PALIME\" legte in Cuxhaven ab.\n1945: Festungskommandant Herbert Sorge kündigt den Einmarsch der britischen Truppen in den Elbe-Weser-Raum an.\n1960: Das Schloss Ritzebüttel brennt [1]\n2019: Kiellegung der \"NEPTUN\"\ngeboren\ngestorben\n1923: Henry O'Swald, Namensgeber des Feuerschiffes Elbe 1\n1955: Karl Lächler\nWenn Du weißt, was am 7. Mai in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „7. Mai” \nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Jubiläumsheft der Feuerwehr von 1986" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nStadtwiki:Erste Schritte\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\tStadtwiki:Erste Schritte\t\nStandardsortierschlüssel\tStadtwiki:Erste Schritte\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t751\t\nSeitenkennnummer\t417\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tErlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t0\t\nGezählt als eine Inhaltsseite\tJa\t\nSeitenschutz\nBearbeiten\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nVerschieben\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nBearbeitungsgeschichte\nSeitenersteller\t84.143.104.20 (Diskussion)\t\nDatum der Seitenerstellung\t20:05, 29. Apr. 2007\t\nLetzter Bearbeiter\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der letzten Bearbeitung\t05:34, 9. Okt. 2012\t\nGesamtzahl der Bearbeitungen\t13\t\nAnzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tage)\t0\t\nAnzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen\t0" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1997\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1997 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n14. Februar: Kiellegung des Mehrzweckschiffes NEUWERK\n6. Mai: Eröffnung des Aeronauticums\n28. August: Errichtung des neuen Treckkreuz auf dem Altenbrucher Friedhof\n27. September: Stapellauf des Mehrzweckschiffes NEUWERK\ngeboren\ngestorben\n20. Januar: Marianne Sahlmann\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1998\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1998 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n14. Oktober: Der Leuchtturm Großer Vogelsand wird abgeschaltet.\n31. Dezember: Elbe-Weser Radio wird abgeschaltet.\ngeboren\ngestorben\n18. Mai: Hermann Friedrich Oskar Borrmann in Cuxhaven\nZeitleiste" }, { "text": "Der 2. Juli ist der 183. (in Schaltjahren 184.) Tag des Jahres. Somit verbleiben noch 182 Tage zum Jahresende. \nEreignisse\n1896: Erstausgabe Cuxhavener Generalanzeiger\ngeboren\ngestorben\n2012: Ingeborg Solinsky, langjährige Konrektorin der Franzenburger Schule\nWenn Du weißt, was am 2. Juli in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „2. Juli”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1999\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEreignisse\n14. Juli: Stapellauf des Lotsentenders \"DUHNEN\" in Lemwerder\n24. Juli: Wiederaufnahme der Fährverbindung Cuxhaven-Brunsbüttel\n1. August: Egon H.Harms schlägt mit drei Schiffen ein neues Kapitel der Elbe-Fähre.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1986\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1986 in und um Cuxhaven. \nWichtige Ereignisse\n19. Oktober: Bei 2 sm Sicht rammt das zypriotische MS \"Capricorn\" morgens um 6.15 Uhr das Feuerschiff Elbe 1 Besatzungsmitglieder kommen nicht zu Schaden. Reparaturkosten 357.000 DM\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1991\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1991 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n2. Juni: Letzter Halt eines Zuges im Bahnhof Altenbruch\n10. September: Grundsteinlegung für den Neubau der Stadtbibliothek /LZB\n20. September: Der Marinestützpunkt Cuxhaven wird endgültig aufgelöst\n1. Oktober: Gründung der Nationalparkverwaltung Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer.\n17. Oktober: Eröffnung des „Marine-Luftschiff-Museum Nordholz - Aeronauticum“ in vier Räumen\ngeboren\ngestorben\n24. September: Karl Ahlf in Altenwalde\n11. Dezember: Hans Retzlaff in Sahlenburg\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(800 × 798 Pixel, Dateigröße: 95 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Aufnahmedatum\n3 Bild\n4 Genehmigung\nMotiv\nSeefernaufklärer Breguet Atlantic BR 1150 im Hangar \nAufnahmedatum\nJuni 1965 \nBild\nBArch, B 145 Bild-F027429-0002 / Fotograf: Berretty / Lizenz CC-BY-SA 3,0 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung Bundesarchiv \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:51, 2. Dez. 2010\t\t800 × 798 (95 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(800 × 792 Pixel, Dateigröße: 69 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Aufnahmedatum\n3 Bild\n4 Genehmigung\nMotiv\nSeefernaufklärer Breguet Atlantic BR 1150 UC+301 beim Betanken auf Rollbahn \nAufnahmedatum\nJuni 1965 \nBild\nBArch, B 145 Bild-F027428-0007 / Fotograf: Berretty / Lizenz CC-BY-SA 3,0 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung Bundesarchiv \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:50, 2. Dez. 2010\t\t800 × 792 (69 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelche Farbe hat das Feuerschiff ELBE1?" }, { "text": "Das Projekt CuxPedia\nMehr durch Zufall stellten wir fest, dass es bisher noch kein Wiki für Cuxhaven gab. Zwar ist in Wikipedia einiges über Cuxhaven zu finden, doch wir wollen mehr spezische Cuxhaven-Themen. Themen, die im großen Wiki nichts zu suchen haben. So begann im Januar 2007 das CuxPedia-Projekt. Gegründet von zwei Privatleuten gibt es inzwischen 35 registrierte Benutzer und 3 Administratoren des Projekts. \nWir wollen hier eine umfangreiche, komplett freie und nicht-kommerzielle Wissenssammlung über Cuxhaven erschaffen - von Cuxhavenern für Cuxhavener über Cuxhaven. Das Projekt soll Einwohnern und Gästen der Stadt, als Orientierungshilfe dienen. Wenn sich Leute aus Ortsteilen, Schulen, Museen, Vereinen oder anderen Projekten beteiligen, kann das Stadtwiki zu einem übergreifenden Informationsmedium werden. Wir hoffen hier in vertrauter Wiki-Manier auf Eure Mithilfe. Jeder kann, darf und soll mitschreiben. Eine Anmeldung ist erforderlich. \nThemen im Cuxpedia\nWir möchten alle Themen rund um Cuxhaven abdecken. \nEine Übersicht über angelegte Themen findet ihr hier \nWir freuen uns auf eure Mithilfe. Helft mit. Wenn ihr eine Fehlinformation oder einen Schreibfehler im Stadtwiki entdeckt, dann verbessert ihn doch einfach selbst. Danke. \nEinsteigerinformationen" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \n(Anfang | Ende) Zeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)\n24999 Wees (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 7. April 2019 um 21:51 Uhr)\nAVenettaPhelpsm (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 10. Februar 2012 um 18:45 Uhr) (gesperrt)\nAarp65 (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 2. März 2016 um 11:11 Uhr)\nAdmin (Diskussion | Beiträge)‏‎ (Bürokrat, Administrator) (Erstellt am 20. Januar 2007 um 17:02 Uhr)\nAleatad (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 2. Februar 2012 um 18:48 Uhr) (gesperrt)\nAlietzi (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 13. Dezember 2010 um 15:27 Uhr)\nAlina (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 26. Januar 2007 um 08:03 Uhr)\nAmeisenigel (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 24. Mai 2020 um 12:38 Uhr)\nAninini (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 29. Juli 2010 um 14:18 Uhr) (gesperrt)\nAntoniaRalston (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 27. März 2016 um 19:04 Uhr)\nArontes (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 21. April 2010 um 17:22 Uhr)\nAvALon (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 16. August 2010 um 16:41 Uhr)\nAxel (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 22. April 2007 um 19:58 Uhr)\nBBS.cux.schüler (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 17. Juni 2019 um 10:54 Uhr)\nBFC (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 11. Dezember 2008 um 03:43 Uhr)\nBanjos (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 18. März 2007 um 21:02 Uhr)\nBbscux Schüler 1 (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 17. Juni 2019 um 10:52 Uhr)\nBeZi (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 6. September 2016 um 10:26 Uhr)\nBear Grylls (Diskussion | Beiträge) (Erstellt am 8. 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Ciao Der Kawana http://www.hh-wiki.de/index.php/Benutzer:Kawana und http://ka.stadtwiki.net/Stadtwiki:Wikipedia \nP.S.: Von mir ist übrigens auch http://ka.stadtwiki.net/Vorlage:Jahrestag_Mai das sieht Vorlage:Jahrestag Mai schon sehr ähnlich, oder? --84.163.224.172 16:31, 1. Mai. 2007 (CEST) \nSeeehr ähnlich =\nHallo, dass sieht sich in der Tat seeehr ähnlich. Gerne fügen wir den Kawana als Autor ein, so er es denn ist, was ich einfach mal unterstelle. Allerdings muss ich noch herausfinden, wie dies geschehen kann. Wir sind hier nämlich noch ziemlich unbedarft was die Software angeht. Aber wir lernen. Selbstverständlich ist dieses Wiki nicht-kommerziell, wobei ich mich Frage, wo es eine Grenze gibt. Sind die affilinet-Links beim Hamburg-Wiki schon kommerziell? \nihr seid aber mit eurer lizenz kommerziell! damit ist es eine urheberrechtsverletzung und damit eine straftat\nIch werde das nicht anzeigen, aber schaut mal, ob ihr noch alle Autoren zusammenbekommt und stellt auf CC-by-nc-sa um. dazu muss man in Localsettings.php eintragen\n$wgEnableCreativeCommonsRdf = true;\n$wgRightsUrl = \"http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.5/\";\n$wgRightsText = \"Attribution-NonCommercial-ShareAlike-Lizenz. ( Bilder ausgeschlossen )\";\n$wgRightsIcon = \"http://creativecommons.org/images/public/somerights20.gif\";\nDann ist es wie in Karlsruhe oder Hamburg. Die Werbelinks in Hamburg sind nur auf der Seite „Spenden” und irgendwie muss das Geld ja reinkommen. Ich bin jetzt erstmal ein paar Tage weg, habe aber E-Mail hier aktiviert und werde mich am WE wieder melden. Ciao Wilhelm Bühler aka Kawana 22:56, 1. Mai. 2007 (CEST)" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDie folgenden Seiten verlinken auf Cuxpedia:Portal: \nZeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)\nHauptseite ‎ (← Links)\nCuxpedia:Neues ‎ (← Links)\nBenutzer:Hartmut Mester ‎ (← Links)\nZeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung\n(Aktuell | Vorherige) 16:20, 8. Mai 2009‎ Matze (Diskussion | Beiträge)‎ . . (1.460 Bytes) (-109 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 13:59, 24. Dez. 2007‎ 84.143.70.16 (Diskussion)‎ . . (1.569 Bytes) (+1.569 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 14:40, 17. Jun. 2007‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ . . (1.569 Bytes) (+1.569 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 08:06, 16. Jun. 2007‎ 91.16.139.108 (Diskussion)‎ . . (1.861 Bytes) (+1.861 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 16:57, 30. Mai 2007‎ 91.16.187.206 (Diskussion)‎ . . (1.850 Bytes) (+1.850 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 16:57, 30. Mai 2007‎ 91.16.187.206 (Diskussion)‎ . . (1.849 Bytes) (+1.849 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 20:28, 12. Mai 2007‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ . . (1.831 Bytes) (+1.831 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 11:48, 12. Mai 2007‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ . . (1.817 Bytes) (+1.817 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 11:44, 12. Mai 2007‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ . . (1.845 Bytes) (+1.845 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 19:04, 10. Mai 2007‎ 84.143.98.229 (Diskussion)‎ . . (1.813 Bytes) (+1.813 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 17:47, 10. Mai 2007‎ 195.93.60.5 (Diskussion)‎ . . (1.814 Bytes) (+1.814 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 17:01, 1. Mai 2007‎ ClaudiaManzer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (1.797 Bytes) (+1.797 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 20:36, 29. Apr. 2007‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (1.771 Bytes) (+1.771 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 20:34, 29. Apr. 2007‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (1.775 Bytes) (+1.775 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 20:32, 29. Apr. 2007‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (1.772 Bytes) (+1.772 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 20:32, 29. Apr. 2007‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (1.774 Bytes) (+1.774 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 20:32, 29. Apr. 2007‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (1.775 Bytes) (+1.775 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 20:29, 29. Apr. 2007‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (1.841 Bytes) (+1.841 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 20:14, 29. Apr. 2007‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (leer) (0 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 20:13, 29. Apr. 2007‎ Admin (Diskussion | Beiträge)‎ . . (22 Bytes) (+22 Bytes)‎ . ." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Cuxpedia:Portal." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. 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März 2024, 17:21 Uhr von Block (Diskussion | Beiträge) \n(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1484 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer Amtmann Nicolaus Thode gründete die Nicolai-Brüderschaft, die sich später in Ritzebüttel stark sozial engagierte - z. B. Nicolai-Armenhaus.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKategorie:15. Jahrhundert\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nSeiten in der Kategorie „15. 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Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1465''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Georg von Holte(n) wurde Amtmann zu Ritzebüttel. ==geboren== * ==gestorben== *…“)\t\nN 20:45 \t1467‎ (Unterschied | Versionen) . . (+268 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1467''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Johann Huge wurde Vertreter von Georg von Holte(n), Amtmann zu Ritzebüttel. ==ge…“)\t\nN 20:41 \t1469‎ (Unterschied | Versionen) . . (+314 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1469''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Der Hamburger Rat beschloss den Neubau einer Schleuse. Zwei Jahre später wurde die …“)\t\nN 20:13 \t1470‎ (Unterschied | Versionen) . . (+222 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1470''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Erstmalige Erwähnung der Rossbake ==geboren== * ==gestorben== * ----------- Cux…“)\t\nN 19:42 \t1477‎ (Unterschied | Versionen) . . (+242 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1477''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * E. vom (von) Kroghe wurde Amtmann zu Ritzebüttel. ==geboren== * ==gestorben==…“)\t\nN 19:37 \t1479‎ (Unterschied | Versionen) . . (+272 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1479''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Nicolaus Thode wurde Vertreter von E. vom (von) Kroghe, Amtmann zu Ritzebüttel.…“)\t\nN 19:25 \t1483‎ (Unterschied | Versionen) . . (+237 Bytes)‎ . . 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Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Vorlage:1400er}} Das Jahr '''1460''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Bauliche Instandhaltung des Turms und weiterer Gebäude…“)" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1465\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1465 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nGeorg von Holte(n) wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1484\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1484 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer Amtmann Nicolaus Thode gründete die Nicolai-Brüderschaft, die sich später in Ritzebüttel stark sozial engagierte - z. B. Nicolai-Armenhaus.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1466\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1466 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nErstmalige Erwähnung der Insel Scharhörn\nDie Existenz der Scharhörnbake, einer Rettungsbake ist mindestens seit 1466 nachweisbar.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\t1484\t\nStandardsortierschlüssel\t1484\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t375\t\nSeitenkennnummer\t11102\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tErlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t0\t\nGezählt als eine Inhaltsseite\tJa\t\nSeitenschutz\nBearbeiten\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nVerschieben\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nBearbeitungsgeschichte\nSeitenersteller\tBlock (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der Seitenerstellung\t17:21, 16. Mär. 2024\t\nLetzter Bearbeiter\tBlock (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der letzten Bearbeitung\t17:21, 16. 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Mehr... \n1471\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1471 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nNicolaus Remstede wurde Amtmann zu Ritzebüttel.\nEntsprechend dem Hamburger Ratsbeschluss von 1469 wurde die Ritzebütteler Schleuse neu gebaut.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. 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Nov. 2008\t\t800 × 600 (26 KB)\tD-AQUI (Diskussion | Beiträge)\t23.3.06\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nPricken.JPG ‎(800 × 600 Pixel, Dateigröße: 61 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nPricken des Wattwanderweges nach Neuwerk. \nAufnahmedatum\nApril 2009 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung. © by Fotograf \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t17:21, 23. Dez. 2008\t\t800 × 600 (61 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\tPricken des Wattwanderweges nach Neuwerk.\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHersteller Panasonic\t\nModell DMC-FZ50\t\nBelichtungsdauer 1/250 Sekunden (0,004)\t\nBlende f/5\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 100\t\nErfassungszeitpunkt 13:36, 20. Dez. 2008\t\nBrennweite 88,8 mm\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nSoftware Ver.1.0 \t\nSpeicherzeitpunkt 13:36, 20. 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Im Gegensatz zur „normalen“ Betonnung wird meistens nur eine Seite des Fahrwassers mit Pricken abgesteckt. \nSteuerbordpricke: die Äste sind nach unten gebogen, daher spitze Form und kleines grünes Bändchen (umgangssprachlich \"Tannen\" genannt). \nBackbordpricke: die Äste bleiben in ihrer Form, daher stumpfe Form und kleines rotes Bändchen (umgangssprachlich \"Birken\"). \nEs werden überwiegend Backbordpricken verwendet, da die Äste nicht zusätzlich bearbeitet werden müssen. \nEin Fahrwasser mit Backbordpricken wird im Volksmund oft auch Besenstraße genannt, aufgrund des Aussehens wie auf den Kopf gestellte Reisigbesen. \nDer zu passierender Abstand zur Pricke beträgt ca. 3 bis 5 Meter. Pricken überstehen in der Regel die Sturmfluten des Winters nicht und müssen jedes Jahr neu gesetzt werden. \nDie Fahrwasserrichtung wird den Seekarten entnommen." }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. 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Mai 2009 (UTC)" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Pricken am Wattwanderweg nach Neuwerk\nDie Pricke (evtl. vom engl.\"to prick\" = einstechen), auch Prigge genannt, ist eine häufig im Watt oder Flachwasser verwendete Fahrwasserkennzeichnung.\nDazu werden meistens junge, ca. 5 bis 7 m hohe Birken oder Stangen benutzt.\nFür die Kennzeichnung von Fußwegen verwendet man zumeist der Einfachheit wegen einfache, in den Wattboden gesteckte Sträucher. \nDie Pricke kennzeichnet ein kleines Fahrwasser (meistens im Wattenmeer), in dem eine Betonnung nicht möglich ist (Wassertiefe) oder zu kostenaufwändig wäre. Im Gegensatz zur „normalen“ Betonnung wird meistens nur eine Seite des Fahrwassers mit Pricken abgesteckt. \nSteuerbordpricke: die Äste sind nach unten gebogen, daher spitze Form und kleines grünes Bändchen (umgangssprachlich \"Tannen\" genannt). \nBackbordpricke: die Äste bleiben in ihrer Form, daher stumpfe Form und kleines rotes Bändchen (umgangssprachlich \"Birken\"). \nEs werden überwiegend Backbordpricken verwendet, da die Äste nicht zusätzlich bearbeitet werden müssen. \nEin Fahrwasser mit Backbordpricken wird im Volksmund oft auch Besenstraße genannt, aufgrund des Aussehens wie auf den Kopf gestellte Reisigbesen. \nDer zu passierender Abstand zur Pricke beträgt ca. 3 bis 5 Meter. Pricken überstehen in der Regel die Sturmfluten des Winters nicht und müssen jedes Jahr neu gesetzt werden. \nDie Fahrwasserrichtung wird den Seekarten entnommen." }, { "text": "← Pricke\nWechseln zu: Navigation, Suche \nLinks auf diese Seite Seite: Namensraum: Auswahl umkehren \nFilter Vorlageneinbindungen ausblenden | Links ausblenden | Weiterleitungen ausblenden \nDie folgenden Seiten verlinken auf Pricke: \nZeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)\nRegister ‎ (← Links)\nSeezeichen ‎ (← Links)\nPriel ‎ (← Links)\nD-AQUI (eigene Bilder) ‎ (← Links)\nDatei:Pricke.jpg ‎ (← Links)\nBenutzer:Dervomeer ‎ (← Links)\nAltenbrucher Hafen ‎ (← Links)\nPrickenweg (Weiterleitungsseite) ‎ (← Links) \nPrigge (Weiterleitungsseite) ‎ (← Links) \nBeckmannwerft (Geschichten) ‎ (← Links)\nZeige (vorherige 50 | nächste 50) (20 | 50 | 100 | 250 | 500)\nVon „http://cuxpedia.de/index.php?title=Spezial:Linkliste/Pricke“" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Spezialseite listet die letzten Änderungen an den verlinkten Seiten auf (bzw. bei Kategorien an den Mitgliedern dieser Kategorie). Seiten auf ihrer Beobachtungsliste sind fett dargestellt. \n12. März 2024" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\tPricke\t\nStandardsortierschlüssel\tPricke\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t1.684\t\nSeitenkennnummer\t282\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tErlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t2\t\nGezählt als eine Inhaltsseite\tJa\t\nSeitenschutz\nBearbeiten\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nVerschieben\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nBearbeitungsgeschichte\nSeitenersteller\t84.143.121.41 (Diskussion)\t\nDatum der Seitenerstellung\t21:18, 23. Apr. 2007\t\nLetzter Bearbeiter\tHartmut Braun (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der letzten Bearbeitung\t09:31, 25. Jul. 2012\t\nGesamtzahl der Bearbeitungen\t8\t\nAnzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tage)\t0\t\nAnzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen\t0" }, { "text": "Die Geschwister-Scholl-Schule ist eine Schule in Altenwalde \n1 Anschrift\n2 Geschichte\n3 Namengeber\n4 Quelle\nAnschrift\nGeschwister-Scholl-Schule Altenwalde\nGeschwister-Scholl-Straße 18 27478 Cuxhaven Tel.: (0 47 23) 31 40 Fax:(0 47 23) 71 32 92\nGeschichte\nBereits 1487 lässt sich in Altenwalde eine Schule nachweisen; zu der Zeit noch, wie üblich, unter kirchlicher Regie als Kantorenschule. Höchstwahrscheinlich stand sie am gleichen Platz wie die Schule bis 1951. Alte Akten von 1654 sprechen von einem geplanten Schulneubau. Im Stader Vergleich von 1721 geht das Pastorat an das Hamburger Amt Ritzebüttel über. 1847 wird das Schulhaus durch einen massiven Neubau ersetzt. Da die umliegenden hamburgischen Gemeinden mittlerweile eine eigene Schulversorgung erhalten hatten streicht Hamburg 1885 die Zahlung einer Schulpauschale an die Altenwalder Schule. \nTrotzdem war die einklassige Schule um 1895 bereits wieder weit überbelegt. 1905 konnte eine zweite Klasse mit zweitem Lehrer eröffnet werden. Ein Jahr später wurde die Schule in das Nachbarhaus verlegt. 1908 legte Hamburg sein kirchliches Patronat nieder. \nNach dem 2. Weltkrieg wurde 1951 infolge des Zuzugs vieler Flüchtlinge eine neue Schule auf dem Mühlenberg erbaut, nachdem sich die Vorgängerschulen in Nähe der Kirche befanden. Zusätzlich wurden mit den Schließung des Lagers Kiefernhorst im Jahre 1964 auch diese Kinder übernommen, die dort zuvor in einer der Baracken unterrichtet worden waren.\n1963 erhielt die Schule eine Jugend- und Volksbibliotek. Im gleichen Jahr wurde die Altenwalder Schule erweitert. 1964 wurde eine Lehrschwimmhalle, sowie eine Turnhalle angegliedert, welches 1968 zu einem Sportzentrum erweitert wurde. \n1968 wird in der Gemeinde Altenwalde die Schulformen aufgeteilt: Franzenburg wird Grundschule für die Klassen 1..4, Altenwalde Hauptschule mit Förderstufe. 1970 wird ein Realschulzug angegliedert, der 1976 seine Anerkennung als Realschule bekommt. \n1984 wird die Altenwalder Schule zur `Geschwister Scholl-Schule´ umbenannt. Sie geht 1988, nach dem Übergang Altenwaldes in die Stadt Cuxhaven, eine Patenschaft ein mit dem `Collège Sacré Coeur´ in der Cuxhavener Patenstadt Vannes, Frankreich. \nNamengeber\nNamengeber sind die Geschwister Scholl \nHans Scholl (* 22. September 1918 - † 22. Februar 1943)\nStudent der Medizin\nSophie Scholl (* 9. Mai 1921 - † 22. Februar 1943)\nStudentin der Biologie und Philosophie\nDie Geschwister gehörten zur Widerstandsgruppe „Weiße Rose“, die gegen die nationalsozialistische Diktatur gerichtet war. Bei der Verteilung von Flugblättern in der Münchener Universität am 18. Februar 1943 wurden sie verhaftet, kurze Zeit später zum Tode verurteilt und hingerichtet. \nQuelle\nWinfried Seifert: Chronik von Altenwalde \nISBN:3-920709-35-7" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite 1487." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWie ist der Name diese Stadtwikis?" }, { "text": "Aus cuxpedia\nVersion vom 15. März 2024, 22:39 Uhr von Block (Diskussion | Beiträge) \n(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1487 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nIn Altenwalde wurde die Schule gegründet: die spätere Geschwister-Scholl-Schule.\nUm 1487 wurde Heige Ticke Schultheiß zu Ritzebüttel und Groden.\nErste Erwähnung des Hofes Wolfenbüttel in Groden\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\t1487\t\nStandardsortierschlüssel\t1487\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t434\t\nSeitenkennnummer\t11099\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tErlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t0\t\nGezählt als eine Inhaltsseite\tJa\t\nSeitenschutz\nBearbeiten\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nVerschieben\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nBearbeitungsgeschichte\nSeitenersteller\tBlock (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der Seitenerstellung\t22:39, 15. Mär. 2024\t\nLetzter Bearbeiter\tBlock (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der letzten Bearbeitung\t22:39, 15. 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März 2024, 22:26 Uhr von Block (Diskussion | Beiträge) \n(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1489 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nMarquard von Loe wurde Amtmann zu Ritzebüttel und Groden. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelche Farbe hat das Feuerschiff ELBE1?" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. 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Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1464''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Georg von Holte(n) war sechs Wochen lang Vertreter von Henning Grothe, Amtmann zu Ri…“)\t\nN 21:06 \t1465‎ (Unterschied | Versionen) . . (+241 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1465''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Georg von Holte(n) wurde Amtmann zu Ritzebüttel. ==geboren== * ==gestorben== *…“)\t\nN 20:45 \t1467‎ (Unterschied | Versionen) . . (+268 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1467''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Johann Huge wurde Vertreter von Georg von Holte(n), Amtmann zu Ritzebüttel. ==ge…“)\t\nN 20:41 \t1469‎ (Unterschied | Versionen) . . (+314 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1469''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Der Hamburger Rat beschloss den Neubau einer Schleuse. Zwei Jahre später wurde die …“)\t\nN 20:13 \t1470‎ (Unterschied | Versionen) . . (+222 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1470''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Erstmalige Erwähnung der Rossbake ==geboren== * ==gestorben== * ----------- Cux…“)\t\nN 19:42 \t1477‎ (Unterschied | Versionen) . . (+242 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1477''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * E. vom (von) Kroghe wurde Amtmann zu Ritzebüttel. ==geboren== * ==gestorben==…“)\t\nN 19:37 \t1479‎ (Unterschied | Versionen) . . (+272 Bytes)‎ . . 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Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelche Farbe hat das Feuerschiff ELBE1?" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite 1491." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1898\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1898 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n20. Februar: Indienststellung des Lotsendampfers \"SIMON V. UTRECHT\"\n23. Februar: Johann Carl Christian Michaelsen wurde Cuxhavener Staatslotse.\n6. März: China verpachtet die Kiautschou-Bucht eine Dauer von 99 Jahren an das Deutsche Reich (siehe Kiautschou-Kaserne). \n1. Juli: Das heutige Bahnhofsgebäude wird in Betrieb genommen.\n8. Oktober: Das Cafe Schleyer wird eröffnet.\ngeboren\n21. Dezember: Liska Donner \ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1867\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1867 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Das Jahr 1924 in und um Cuxhaven. \n1 Ereignisse\n2 geboren\n3 gestorben\n4 Sonstiges\n5 Fußnoten\nEreignisse\n21. Februar: Erster Rundfunkempfang in Cuxhaven in Dölles Hotel\n2. März: Grundsteinlegung für die Essigfabrik Johs. Oswaldowski an der Neufelder Straße\n1. August: Gründung des Sportclubs \"Schwarz-Weiß\" [1]\n30. August: Der Schützenverein Altenwalde wird gegründet\n21. Oktober: Einweihung des Lotsenhauses am Leuchtturmweg 5\n14. November: Der Fahrgastdampfer \"SILVANA\" wurde zum Abwracken verkauft.\n12. Dezember: Erster Besichtigungstag zur Eröffnung der Essigfabrik Johs. Oswaldowski\ngeboren\n11. Februar: Hans-Georg Dühring, langjähriger Direktor der Süderwischschule\n3. März: Hans-Peter Jürgens in Cuxhaven\ngestorben\n2. März: Johannes Oswaldowski\nSonstiges\nSahlenburg wird an das Hamburgische Elektrizitätswerk, Betrieb Cuxhaven, angeschlossen\nFußnoten\nHochspringen ↑ Quelle: Borrmann, Daten zur Geschichte der Stadt Cuxhaven \nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1853\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1853 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n18. Dezember: Das zweite Kugelbakenlicht im Rehm´schen Haus geht in Betrieb.\n29. Dezember: Neubau des Lotsenwachthauses und der Hafenwache auf dem Tonnenhof\ngeboren\ngestorben\nChristian Brütt in Duhnen\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1865\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1865 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n29. Mai: Gründung der Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger in Cuxhaven\ngeboren\n6. März: Jakob Lührs in Grünendeich \n16. April: Oskar Schwindrazheim in Hamburg\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1870\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1870 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n28. Juni: Grundsteinlegung für das Fort Thomsen\n20. September: Das Torpedoboot Neuenfelde explodiert auf der Elbe\ngeboren\n21. Februar: Hermann Dauer\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1878\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1878 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n27. April: Einweihung der Deichschule an der Deichstraße\ngeboren\n21. Januar: Achmet Steinmetz in Groden\n19. Juni: Herrmann Honnef, Windenergie-Pionier\n12. Dezember: Franz Strauch in Keskastel/Unterelsass\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.200 × 900 Pixel, Dateigröße: 102 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nKugelbake mit Kugelbakedamm im Winterschlaf \nDatum\n22. Dezember 2010 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung: bshamburg.de \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:20, 11. Mär. 2011\t\t1.200 × 900 (102 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHersteller Panasonic\t\nModell DMC-FZ20\t\nBelichtungsdauer 1/125 Sekunden (0,008)\t\nBlende f/4\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 80\t\nErfassungszeitpunkt 11:43, 22. Dez. 2010\t\nBrennweite 13,6 mm\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nSoftware Adobe Photoshop Elements 2.0\t\nSpeicherzeitpunkt 22:25, 7. Mär. 2011\t\nY und C Positionierung Benachbart\t\nBelichtungsprogramm Standardprogramm\t\nExif-Version 2.2\t\nDigitalisierungszeitpunkt 11:43, 22. Dez. 2010\t\nKomprimierte Bits pro Pixel 4\t\nBelichtungsvorgabe 0\t\nGrößte Blende 3 APEX (f/2,83)\t\nMessverfahren Muster\t\nLichtquelle Unbekannt\t\nBlitz kein Blitz, Blitz abgeschaltet\t\nFarbraum sRGB\t\nMessmethode Ein-Chip-Farbsensor\t\nBenutzerdefinierte Bildverarbeitung Standard\t\nBelichtungsmodus Automatische Belichtung\t\nWeißabgleich Automatisch\t\nDigitalzoom 0\t\nBrennweite (Kleinbildäquivalent) 82 mm\t\nAufnahmeart Standard\t\nKontrast Normal\t\nSättigung Normal\t\nSchärfe Normal\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n2002\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nEreignisse\n1. April: Das Seehospital Nordheimstiftung wird an die Helios-Klinken-Gruppe übertragen.\n4. Mai: Freundschaftsvertrag mit der Stadt Ílhavo/Portugal\n11. Mai: Einweihung des neuen Brunnens auf dem Kaemmererplatz\n28. Mai: Die Kugelbake gelangt in den Besitz der Stadt Cuxhaven \n2. November: Einweihung des Ringelnatz-Museums in der Südersteinstraße Haus 44\n30. Dezember: Der Verkauf der Stadtwerke an EWE wird notariell beurkundet.\ngeboren\ngestorben\n13. April: Rolf Hoffmann, langjähriger Vormann des SK Arwed Emminghaus\nZeitleiste" }, { "text": "Kugelbake mit \nQUEEN MARY 2\nDie Kugelbake ist ein aus Holz errichtetes nautisches Seezeichen in Cuxhaven. \nDer Ausdruck Bake geht auf das Mittelalter zurück, in dem alle Seezeichen - also auch Leuchttürme - so genannt wurden. Sie ist das Wahrzeichen von Cuxhaven und seit 1913 ist ihr Abbild im Wappen der Stadt vorhanden. Ein Vorgängerbauwerk diente auch als Leuchtturm, heute wird sie aber nur noch als Touristenattraktion nachts angestrahlt. \nSie steht am meist befahrenen Schifffahrtsweg der Welt in Cuxhaven-Döse und war ein wichtiger Orientierungspunkt für die Schifffahrt. Geografisch endet hier die Elbe und es beginnt die Nordsee. Die Elbemündung befindet sich auf Höhe der Kugelbake und hat dort eine Breite von etwa 18 km. Symbolisch betrachtet, trennt das etwa 30 Meter hohe Seezeichen das Elbe- und das Weser-Mündungsgebiet voneinander. \nErrichtet wurde die erste Kugelbake wahrscheinlich 1703 auf Veranlassung des Lotseninspektors Paul Allers, nachdem der bis zu dem Zeitpunkt dort vorhandene Peilpunkt, eine Gruppe von Bäumen, von einer heftigen Sturmflut fortgespült worden war. Anfangs wurde sie auch \"Strangflyer-Bake\" (Strangflyer = alte örtliche Bezeichnung, Gemarkung? Das Kugelbake-Fahrwasser wurde an dieser Stelle als `Strangfleth´ bezeichnet.) oder \"Kleine Bake\" (im Gegensatz zur größeren unmittelbar am Hafen) genannt. \nDas Bauwerk ist aus Holz errichtet und die Lebensdauer war nie sehr lang, da Holzfäulnis, Witterung, Sturm und Flut der Bake heftig zusetzten, sodass sie spätestens nach 30 Jahren erneuert oder instandgesetzt werden musste. Die erste Erneuerung fand vermutlich 1737 statt. Gleichzeitig musste ihre Position bis 1867 auch mehrfach zurückgenommen werden, da sich die Elbe zunehmend nach Westen verlagerte. Hierbei bekam sie auch ihre heutige Form. \n1853 wurde das Kugelbakenlicht als nächtliche Orientierungshilfe eingerichtet, um die schwierige Fahrwasserkrümmung zu markieren. Es brannte in einer Hütte, die sich zunächst innerhalb der Kugelbake befand. Später neben der Kugelbake, anschließend in einem Bauernhaus integriert oberhalb des Deiches (Lüchtenhus). \nIm Jahre 1865 regte der Leiter des Wasserbauwesens in Cuxhaven-Ritzebüttel, Hugo Lentz, einen Neubau der Kugelbake an. Diesen Neubau wollte er um 30 m versetzen, um die Pflege und Wartung der Anlage kostengünstiger zu gestalten. Der Hamburger Senat bewilligte 125.000 Courant-Mark und die Bake samt Fundament wurde in den Jahren 1866/67 neu erbaut. \nAls der Deutsch-Französische Krieg im Jahr 1870 ausbrach, wurden Kugelbake und Leuchthütte aus taktischen Gründen abgebaut, um dem Feind keinen Anhaltspunkt zu bieten. Zwischenzeitlich 1898 erneuert musste sie nochmals zu Beginn des 1. Weltkriegs weichen und nach dessen Ende wurde ein Behelfsbau errichtet, der bereits 1921 wieder demontiert wurde. 1924 wurde dann durch die Cuxhavener Firma Weinrich die noch heute bestehende, allerdings mehrfach überholte, Kugelbake errichtet. Anstelle der namengebenden Kugel wurden jedoch zwei runde, rechtwinklig zusammengesetzte Scheiben an der Spitze angebracht. \nDas Kugelbakenlicht wurde ab 1878 nur noch als Reserve benötigt, da ein Feuerschiff ganzjährig ausgelegt wurde. \nAuf Initiative des späteren Nobelpreisträgers Ferdinand Braun versuchte der berühmte Seefunkpionier Professor Dr. Jonathan Zenneck um 1900 (damals noch als Assistent Brauns) über Funk eine Verbindung zwischen dem Festland und den Schiffen auf der See herzustellen. Innerhalb der Kugelbake wurde eine Holzhütte erschaffen, die mit den dafür notwendigen Antennen und technischen Geräten für die allererste Küstenfunkstelle ausgestattet war. \n2001 gab die Wasser- und Schifffahrtsverwaltung die Kugelbake an die Bundesvermögensstelle zurück, da das Seezeichen seine nautische Bedeutung verloren hatte. Es wurde dann eine Stiftung zum Erhalt dieses historischen Wahrzeichens gegründet. So ist die Kugelbake seit dem 28. Mai 2002 im Besitz der \"Stiftung Kugelbake Cuxhaven\" und steht unter Denkmalschutz. \nEntgegen der häufigen Behauptung, die Kugelbake sei der nördlichste Punkt Niedersachsens, ist dieses der Ausgangspunkt des Kugelbakedammes am Fuße des Zenneck-Denkmals. \nStandort\n53° 53' 34 Nord\n08° 41' 15 Ost\nHöhe 29,63 über mTHw\nBilder\nund im Winter" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelche Farbe hat das Feuerschiff ELBE1?" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nÄh, ist das ein Scherz mit den beiden fast gleichen Bildern, wobei das eine nachmittags ist, nicht abends? --Dervomeer 18:41, 17. Aug. 2010 (UTC)" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung\n(Aktuell | Vorherige) 13:59, 13. Feb. 2024‎ Clark (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.889 Bytes) (-1 Byte)‎\n(Aktuell | Vorherige) 13:57, 13. Feb. 2024‎ Clark (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.890 Bytes) (0 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 19:48, 4. Dez. 2022‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (4.890 Bytes) (-1 Byte)‎\n(Aktuell | Vorherige) 15:57, 15. Jun. 2022‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (4.891 Bytes) (+70 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 15:31, 10. Feb. 2020‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (4.821 Bytes) (-35 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 15:29, 10. Feb. 2020‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (4.856 Bytes) (+6 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 15:29, 10. Feb. 2020‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (4.850 Bytes) (+5 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 15:28, 10. Feb. 2020‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (4.845 Bytes) (+19 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 20:30, 19. Nov. 2013‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (4.826 Bytes) (-59 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 12:10, 2. Dez. 2012‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (4.885 Bytes) (+25 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 14:23, 26. Mai 2011‎ Hartmut Braun (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (4.860 Bytes) (+627 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 20:06, 11. Mär. 2011‎ Dervomeer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.233 Bytes) (+186 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 20:36, 24. Mai 2010‎ Dervomeer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.047 Bytes) (+5 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 19:56, 24. Mai 2010‎ Dervomeer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.042 Bytes) (-9 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 17:51, 24. Mai 2010‎ Dervomeer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.051 Bytes) (+16 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 13:24, 5. Sep. 2009‎ Jancux (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.035 Bytes) (-90 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 01:27, 4. Sep. 2009‎ Jancux (Diskussion | Beiträge)‎ . . (4.125 Bytes) (-42 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 01:26, 4. Sep. 2009‎ Jancux (Diskussion | Beiträge)‎ . . 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Okt. 2007‎ 84.143.55.183 (Diskussion)‎ . . (3.459 Bytes) (+3.459 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 19:44, 2. Jun. 2007‎ 84.143.111.94 (Diskussion)‎ . . (3.518 Bytes) (+3.518 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 15:45, 26. Mai 2007‎ Hartmut Mester (Diskussion | Beiträge)‎ . . (3.517 Bytes) (+3.517 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 17:26, 10. Mai 2007‎ ClaudiaManzer (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (3.509 Bytes) (+3.509 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 18:06, 3. Mai 2007‎ ClaudiaManzer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (3.346 Bytes) (+3.346 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 20:44, 28. Apr. 2007‎ 84.143.125.49 (Diskussion)‎ . . (3.313 Bytes) (+3.313 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 19:23, 28. Apr. 2007‎ ClaudiaManzer (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (3.378 Bytes) (+3.378 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 16:18, 5. Apr. 2007‎ 84.143.106.189 (Diskussion)‎ . . (3.374 Bytes) (+3.374 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 17:56, 24. Jan. 2007‎ D-AQUI (Diskussion | Beiträge)‎ . . 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Ein Vorgängerbauwerk diente auch als Leuchtturm, heute wird sie aber nur noch als Touristenattraktion nachts angestrahlt. \nSie steht am meist befahrenen Schifffahrtsweg der Welt in Cuxhaven-Döse und war ein wichtiger Orientierungspunkt für die Schifffahrt. Geografisch endet hier die Elbe und es beginnt die Nordsee. Die Elbemündung befindet sich auf Höhe der Kugelbake und hat dort eine Breite von etwa 18 km. Symbolisch betrachtet, trennt das etwa 30 Meter hohe Seezeichen das Elbe- und das Weser-Mündungsgebiet voneinander. \nErrichtet wurde die erste Kugelbake wahrscheinlich 1703 auf Veranlassung des Lotseninspektors Paul Allers, nachdem der bis zu dem Zeitpunkt dort vorhandene Peilpunkt, eine Gruppe von Bäumen, von einer heftigen Sturmflut fortgespült worden war. Anfangs wurde sie auch \"Strangflyer-Bake\" (Strangflyer = alte örtliche Bezeichnung, Gemarkung? 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Später neben der Kugelbake, anschließend in einem Bauernhaus integriert oberhalb des Deiches (Lüchtenhus). \nIm Jahre 1865 regte der Leiter des Wasserbauwesens in Cuxhaven-Ritzebüttel, Hugo Lentz, einen Neubau der Kugelbake an. Diesen Neubau wollte er um 30 m versetzen, um die Pflege und Wartung der Anlage kostengünstiger zu gestalten. Der Hamburger Senat bewilligte 125.000 Courant-Mark und die Bake samt Fundament wurde in den Jahren 1866/67 neu erbaut. \nAls der Deutsch-Französische Krieg im Jahr 1870 ausbrach, wurden Kugelbake und Leuchthütte aus taktischen Gründen abgebaut, um dem Feind keinen Anhaltspunkt zu bieten. Zwischenzeitlich 1898 erneuert musste sie nochmals zu Beginn des 1. Weltkriegs weichen und nach dessen Ende wurde ein Behelfsbau errichtet, der bereits 1921 wieder demontiert wurde. 1924 wurde dann durch die Cuxhavener Firma Weinrich die noch heute bestehende, allerdings mehrfach überholte, Kugelbake errichtet. 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Mai 2002 im Besitz der \"Stiftung Kugelbake Cuxhaven\" und steht unter Denkmalschutz. \nEntgegen der häufigen Behauptung, die Kugelbake sei der nördlichste Punkt Niedersachsens, ist dieses der Ausgangspunkt des Kugelbakedammes am Fuße des Zenneck-Denkmals. \nStandort\n53° 53' 34 Nord\n08° 41' 15 Ost\nHöhe 29,63 über mTHw\nBilder\nund im Winter" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\tKugelbake\t\nStandardsortierschlüssel\tKugelbake\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t4.889\t\nSeitenkennnummer\t32\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tErlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t0\t\nGezählt als eine Inhaltsseite\tJa\t\nSeitenschutz\nBearbeiten\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nVerschieben\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nBearbeitungsgeschichte\nSeitenersteller\t217.83.155.176 (Diskussion)\t\nDatum der Seitenerstellung\t17:49, 24. 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März 2024, 22:21 Uhr von Block (Diskussion | Beiträge) \n(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1493 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nDer St. Nicolai-Kirche in Altenbruch wurde 1493/1494 der Chor hinzugefügt. \ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelches Bauwerk ist im Wiki-Logo gezeigt?" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. 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Am Kopfende eines Steindammes ist ein zweistöckiges Pfahlbollwerk errichtet, von dessen Galerie Besucher die Schifffahrt auf der Elbe beobachten können. Bis zur Außerdienststellung der `Wappen von Hamburg´ diente es als Anleger für die Seebäderschiffe. Ursprünglicher Bauzweck war die Schaffung eines Bollwerkes (Stack) gegen den weiteren Abbruch des Landes in die Elbe. \nDer Name \"Alte Liebe\" rührt daher, dass das erste Strombauwerk, das die Hafeneinfahrt vom Strom abgrenzte, durch die Versenkung von drei ausgedienten, mit Steinen gefüllten Schiffen an dieser Stelle entstand. Eines dieser Schiffe hieß \"Die Liebe\", was sich irgendwann sprachgebräuchlich in \"Alte Liebe\" wandelte. Der auch oft genannte Name `Olive´ für eines der Schiffe rührt von dem Literaten Gorch Fock her. Später kamen noch drei weitere Stacks dazu, wobei nochmals insgesamt fünf Schiffe versenkt wurden. \nNach einer anderen Quelle soll hier im 18. Jahrhundert der französische Segler \"Olive\" gestrandet sein und sein Rumpf zunächst als Anlegebrücke gedient haben. Als er auseinanderbrach, wurde aus den Wrackteilen das Bollwerk gebildet. Der Volksmund verwandelte den Schiffsnamen \"Olive\" in \"Alte Liebe\". \n1785 bekam der Steindamm ein vorgebautes Holzhöft, sowie den `Flügel´, ein Seitenflügel zur Eingrenzung der Hafeneinfahrt (s. Bild).\nAm 24. August 1839 wurde unter Werftbaumeister Peter Stehr das `Werft´ vollendet. Es bezeichnet die Urausführung der heutigen Anlegebrücke quer vor dem Steindamm, der eigentlichen Alten Liebe. \n1864 wurde die Alte Liebe erneuert und um 5 m weiter in die Elbe versetzt, um eine größere Wassertiefe zu erlangen, sowie von 23 m auf 54 m verlängert. Dazu wurde der Steindamm verstärkt.\n1981 fandt eine weitere Erneuerung statt. Eine Spitze der gezogenen alten Rammpfähle aus dem Elbgrund wird neben dem Steindamm als `Denkmal´ aufgestellt. Besonderheit der neuen Alte Liebe ist die lange nach Osten gezogene Mole als Hafenabschluss, da mit dem Abriss der Alten Seebäderbrücke die Hafeneinfahrt in den Vorhafen ostwärts verlegt wurde. Außerdem hat die neue Alte Liebe nur noch den Steindamm als einzigen Zugang, während die alte neben dem Steindamm hafenseitig noch einen Steg in Höhe der der unteren Brückenebene hatte. \nEine andere -romantischere- Erklärung soll die unglückliche Liebe von Lorenz und Else aus Cuxhaven liefern. Einer Sage nach waren Lorenz und Else von frühester Jugend an in einander verliebt. Da sich ihre Eltern jedoch zerstritten, konnten die beiden lange nicht heiraten. Erst als nach 15 langen Jahren die Mütter endlich der Heirat zustimmten feierten die beiden ihre Vermählung. Nach wenigen Monaten musste der Schiffer Lorenz wieder zur See fahren. Sechs Monate blieb er fort. Else erwartete ihn sehnsüchtig und hielt an der Landzunge bei Cuxhaven bei Sturm und Regen nach ihm Ausschau. In stürmischster See erblickt Else das Schiff von Lorenz und muss mit ansehen, wie es versinkt. Aus Verzweiflung soll sich Else dann ins Meer gestürzt haben. Diese Stelle nennt man -der Sage nach- heute die \"Alte Liebe\". \nBilder\nDie Alte Liebe 1926 mit Salondampfer Cuxhaven \nSeemanns-Weihnachtsbaum 1938 mit Dampfer Hansa \num 1960 \nDie Alte Liebe an der Alten Liebe \nAbbruch der alten Alte Liebe, im Hintergrund der Radarturm \nAbbruch der alten Alte Liebe, im Hintergrund der Radarturm \nRammarbeiten zum Neubau der Alte Liebe \nNeue Alte Liebe \nAlte Liebe \nSignaleinrichtungen an der Alten Liebe (1914)\n8\n1 Leuchtturm 2 Telegraphengebäude 3 Zeitball 4 Marinesignalstation 5 Semaphor 6 Sturmsignal 7 Bootsleutehaus 8 Alte Liebe\nVideo\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Diese und die anderen Seiten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. 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Der Volksmund verwandelte den Schiffsnamen \"Olive\" in \"Alte Liebe\". \n1785 bekam der Steindamm ein vorgebautes Holzhöft, sowie den `Flügel´, ein Seitenflügel zur Eingrenzung der Hafeneinfahrt (s. Bild).\nAm 24. August 1839 wurde unter Werftbaumeister Peter Stehr das `Werft´ vollendet. Es bezeichnet die Urausführung der heutigen Anlegebrücke quer vor dem Steindamm, der eigentlichen Alten Liebe. \n1864 wurde die Alte Liebe erneuert und um 5 m weiter in die Elbe versetzt, um eine größere Wassertiefe zu erlangen, sowie von 23 m auf 54 m verlängert. Dazu wurde der Steindamm verstärkt.\n1981 fandt eine weitere Erneuerung statt. Eine Spitze der gezogenen alten Rammpfähle aus dem Elbgrund wird neben dem Steindamm als `Denkmal´ aufgestellt. Besonderheit der neuen Alte Liebe ist die lange nach Osten gezogene Mole als Hafenabschluss, da mit dem Abriss der Alten Seebäderbrücke die Hafeneinfahrt in den Vorhafen ostwärts verlegt wurde. Außerdem hat die neue Alte Liebe nur noch den Steindamm als einzigen Zugang, während die alte neben dem Steindamm hafenseitig noch einen Steg in Höhe der der unteren Brückenebene hatte. \nEine andere -romantischere- Erklärung soll die unglückliche Liebe von Lorenz und Else aus Cuxhaven liefern. Einer Sage nach waren Lorenz und Else von frühester Jugend an in einander verliebt. Da sich ihre Eltern jedoch zerstritten, konnten die beiden lange nicht heiraten. Erst als nach 15 langen Jahren die Mütter endlich der Heirat zustimmten feierten die beiden ihre Vermählung. Nach wenigen Monaten musste der Schiffer Lorenz wieder zur See fahren. Sechs Monate blieb er fort. Else erwartete ihn sehnsüchtig und hielt an der Landzunge bei Cuxhaven bei Sturm und Regen nach ihm Ausschau. In stürmischster See erblickt Else das Schiff von Lorenz und muss mit ansehen, wie es versinkt. Aus Verzweiflung soll sich Else dann ins Meer gestürzt haben. Diese Stelle nennt man -der Sage nach- heute die \"Alte Liebe\". \nBilder\nDie Alte Liebe 1926 mit Salondampfer Cuxhaven \nSeemanns-Weihnachtsbaum 1938 mit Dampfer Hansa \num 1960 \nDie Alte Liebe an der Alten Liebe \nAbbruch der alten Alte Liebe, im Hintergrund der Radarturm \nAbbruch der alten Alte Liebe, im Hintergrund der Radarturm \nRammarbeiten zum Neubau der Alte Liebe \nNeue Alte Liebe \nAlte Liebe \nSignaleinrichtungen an der Alten Liebe (1914)\n8\n1 Leuchtturm 2 Telegraphengebäude 3 Zeitball 4 Marinesignalstation 5 Semaphor 6 Sturmsignal 7 Bootsleutehaus 8 Alte Liebe\nVideo\nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:29, 8. Sep. 2023\t\t800 × 285 (69 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nAlte_Liebe_001.jpg ‎(500 × 375 Pixel, Dateigröße: 35 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:54, 21. Feb. 2007\t\t500 × 375 (35 KB)\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(793 × 647 Pixel, Dateigröße: 73 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBereich Alte Liebe v. 1731 nach Meyer/Hasenbanck. \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung, © by Karl B. Kühne `Hafen am Meer´ \nAufnahmedatum\nunbekannt \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t16:43, 14. Mär. 2009\t\t793 × 647 (73 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\tBereich Alte Liebe v. 1731 nach Meyer/Hasenbanck. Mit freundlicher Genehmigung. © by Karl B. Kühne: `Hafen am Meer´\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 5 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(809 × 548 Pixel, Dateigröße: 67 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAlte Liebe 1785 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung, © by Karl B. Kühne `Hafen am Meer´ \nAufnahmedatum\nunbekannt \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:11, 14. Mär. 2009\t\t809 × 548 (67 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\tMit freundlicher Genehmigung, © by Karl B. Kühne `Hafen am Meer´ \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 3 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1785\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1785 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\nEin Holzhöft zum Schutz der Hafeneinfahrt wurde vor dem Steindamm der Alten Liebe errichtet.\nEin zusätzliches Becken als Quarantänehafen und Winterlager wurde im Alten Hafen eingerichtet.\nPeter Hävesche wurde Schultheiß in Lüdingworth.\nAxel Bundsen begann sein Architekturstudium in Kopenhagen.\nDer St. Abundus-Kirche wurde der Turm hinzugefügt.\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Der 24. August ist der 236. (in Schaltjahren 237.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 131 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1583: Die überarbeiteten Vorschriften des Weistums wurden als Hadler Landrecht in Kraft gesetzt.\n1957: Raketenstarts bei Arensch\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 24. August in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „24. August”" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.200 × 675 Pixel, Dateigröße: 213 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAlte Liebe \nDatum\n6. August 2021 \nUrheber\nselber \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:23, 25. Dez. 2021\t\t1.200 × 675 (213 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Alte Liebe ==Datum== 6. August 2021 ==Urheber== selber {{Vorlage:copyright}} Kategorie:Süderwisch Kategorie:Luftbild\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar Created with GIMP\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.049 × 733 Pixel, Dateigröße: 126 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAlte Liebe 1926 \nAufnahmedatum\n1926 \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t12:33, 19. Dez. 2015\t\t1.049 × 733 (126 KB)\tHartmut Braun (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 726 Pixel, Dateigröße: 99 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Aufnahmedatum\n3 Bild\n4 Genehmigung\nMotiv\nDer Seemanns-Weihnachtsbaum an der Cuxhavener Alten Liebe. Im Hintergrunde der heimkehrende Schnelldampfer \"Hansa\" der Hamburg-Amerika-Linie. \nAufnahmedatum\n1938 \nBild\nBArch, Bild 183-S61168 / Fotograf: o.Ang. / Lizenz CC-BY-SA 3,0 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung Bundesarchiv \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t13:03, 20. Okt. 2010\t\t1.000 × 726 (99 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Alte Liebe" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 778 Pixel, Dateigröße: 105 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAlte Liebe \nHerkunft\neigene Sammlung \nFotograf\nunbekannt \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:08, 11. Sep. 2010\t\t1.100 × 778 (105 KB)\tJochen (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Alte Liebe ==Herkunft== eigene Sammlung ==Fotograf== unbekannt Kategorie:Hafen Kategorie:Schiffe\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n1950er Jahre \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t17:34, 16. Sep. 2009\t\t562 × 374 (89 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t1950er Jahre\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.200 × 784 Pixel, Dateigröße: 600 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAlte Alte Liebe vor dem Abbruch. Rechts der Radarturm. \nAufnahmedatum\nFrühjahr 1981 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung. © by macmoin \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:51, 25. Feb. 2010\t\t1.200 × 784 (600 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nBreite 8.774 px\t\nHöhe 5.729 px\t\nArt der Kompression LZW\t\nPixelzusammensetzung RGB\t\nKameraausrichtung Normal\t\nAnzahl Komponenten 3\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nDatenausrichtung Grobformat\t\nSoftware Adobe Photoshop CS3 Macintosh\t\nSpeicherzeitpunkt 19:20, 20. Feb. 2010\t\nFarbraum sRGB\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.200 × 789 Pixel, Dateigröße: 409 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAbbruch der alten Alte Liebe, Im Hintergrund der Radarturm, links der Leuchtturm \nAufnahmedatum\n1981 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung. © by macmoin \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:50, 25. Feb. 2010\t\t1.200 × 789 (409 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nSoftware Adobe Photoshop CS3 Macintosh\t\nSpeicherzeitpunkt 17:30, 21. Feb. 2010\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 779 Pixel, Dateigröße: 104 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAbbruch der alten Alte Liebe, dahinter der Radarturm. \nAufnahmedatum\n1981 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung. © by macmoin \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t16:41, 27. Feb. 2011\t\t1.200 × 779 (104 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\n\t19:49, 25. Feb. 2010\t\t1.200 × 780 (429 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(662 × 1.000 Pixel, Dateigröße: 389 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nRammarbeiten zum Neubau der Alte Liebe. Im Hintergrund Seebäderschiff `Jan Cux´. \nAufnahmedatum\n1981 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung. © by macmoin \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:47, 25. Feb. 2010\t\t662 × 1.000 (389 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nSoftware Adobe Photoshop CS3 Macintosh\t\nSpeicherzeitpunkt 17:30, 21. Feb. 2010\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 733 Pixel, Dateigröße: 74 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t13:50, 19. Apr. 2009\t\t1.100 × 733 (74 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 801 Pixel, Dateigröße: 104 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAlte Liebe vom Übergang zum Radarturm gesehen \nAufnahmedatum\nJanuar 1995 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung. © by macmoin \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:11, 27. Feb. 2011\t\t1.200 × 801 (104 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nDatei:Alte Liebe 1914 5509.jpg\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t08:21, 12. Sep. 2009\t\t800 × 339 (86 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 9 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "(Weitergeleitet von Bootsleutehaus)\nBootsleutehaus, noch einetagig\nDas Bootsmannshaus war ein Gebäude an der Alten Liebe. \nAm 24. August 1839 wird das `Werft´ vollendet. Es bezeichnet die Urausführung der heutigen Anlegebrücke vor dem Steindamm, der eigentlichen Alten Liebe, sowie der Flügel, einem Steg in die Hafeneinfahrt. Daraufhin wird für den nun einsetzenden Helgolandverkehr Peter Stehr als Werftmeister angestellt. Er hat die Aufgabe des Festmachers, sowie der Gepäckbeförderung vom und zum Schiff. Mit zunehmendem Helgolandverkehr wird der Arbeitsumfang reicher und damit die Bootsleute mehr. Bald wurde eine Unterkunft notwendig. \nZunächst erhalten die Bootsleute einen Raum innerhalb des Alte Liebe-Bollwerkes, auch nach der Erneuerung 1885 durch den Wasserbauinspektor Hugo Lentz, 1893 dann erstmals eine feste Unterkunft. Das Bootsmannshaus, auch Bootsleutehaus, auf dem Steindamm zur Alten Liebe wurde am 28. Juli 1893 bezogen und 1908 aufgestockt. \nDas Bootsleutehaus an der Alten Liebe\nNeben ihrer Tätigkeit als Dienstpersonal für den Bereich der Alten Liebe sind sie auch zuständig für die Verbindung zu den Schiffen auf der Elbe. Sie versetzen Lotsen, befördern Personen, Post, ... zu den vorbeifahrenden Schiffen oder Reedeliegern. Hierzu bedienten sie sich kleiner offener Segelboote, sogen. Schaluppen. Dieses brachte ihnen den Titel `Schaluppenleute´ oder kurz und auf platt `Slupenlüd´ ein. Da sie teilweise auch nicht-staatliche Lotsen, sogen. `Schleichlotsen´, beförderten sah sich Hamburg gezwungen, sie in feste Anstellung zu nehmen und für die Dienste feste Gebühren zu erheben.\nWeitere Aufgabe war später der Schiffsmeldedienst. Sie hatten Namen und, soweit bekannt, Daten passierender Schiffe nach Hamburg zu übermitteln, was für die Eigner ebenso wichtig war wie für die Versorgungsagenten. \nSeit vor dem zweiten Weltkrieg befindet sich bis zu seinem Abriss an der Giebelseite des Bootleutehauses ein Signalmast für Schiffahrtshindernisse, welcher vom Balkon des Hauses ebenfalls von den Slupenlüd bedient wird. \nNachdem der Schiffsmeldedienst im neuen Radarturm an der Alten Liebe die Aufgabe der Bootsleute übernommen hatte, wird das Haus am 8. März 1961 abgerissen. Der Bootsdienst wurde privatisiert und am 1. Januar 1962 der Firma Taucher O. Wulf übergeben. Für den Signalmast wird an gleicher Stelle ein Betonposdest gegossen, auf dem ein neuer Signalmast aufgestellt wird. \nBilder\nBootsleutehaus mit Reededampfer \nBootsleute warten auf das Seebäderschiff \nSignaleinrichtungen an der Alten Liebe (1914)\n1 Leuchtturm 2 Telegraphengebäude 3 Zeitball 4 Marinesignalstation 5 Semaphor 6 Sturmsignal 7 Bootsleutehaus 8 Alte Liebe" }, { "text": "Wieso erscheinen unter den Thumbs die Texte nicht? --Dervomeer 15:20, 14. Mär. 2009 (CET) \nWeil Du einen Fehler gemacht hast. --Hartmut Mester 16:51, 14. Mär. 2009 (CET) \nNee, nicht ich. Ich hatte das obere Bild kopiert und da war ein Fehler drin. Hab aber mittlerweile gefunden. --Dervomeer 17:15, 14. Mär. 2009 (CET) \nKopieren war der Fehler ;-) --Hartmut Mester 17:36, 14. Mär. 2009 (CET) \nNe, nicht ganz. Der erste mit dem neuen Bild hatte hinter `Rechts´ noch einen senkrechten Strich vor die Klammern gesetzt und dann kommt der Text nicht. --Dervomeer 17:41, 14. Mär. 2009 (CET)" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWie ist der Name diese Stadtwikis?" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Alte Liebe." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\tKategorie:Pic\t\nStandardsortierschlüssel\tPic\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t0\t\nSeitenkennnummer\t0\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tNicht erlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t0\t\nKategorieinformationen\nAnzahl der Mitglieder insgesamt\t19\t\nAnzahl der Seiten\t12\t\nAnzahl der Unterkategorien\t0\t\nAnzahl der Dateien\t7\t\nSeitenschutz\nErstellen\tAlle Benutzer (unbeschränkt)" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. 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\n\t\n\t\nViele Jahre gehörte die [[Breguet Atlantic]] mit ihrem markanten Geräusch zu Cuxhaven wie die [[Kugelbake]] oder die [[Alte Liebe]].
Seit 2006 ist Geräusch verstummt. [[Breguet Atlantic|'''Hier''']] geht es zu dem Artikel über dieses Flugzeug. \n\t\t\nViele Jahre gehörte die [[Breguet Atlantic]] mit ihrem markanten Geräusch zu Cuxhaven wie die [[Kugelbake]] oder die [[Alte Liebe]].
Seit 2006 ist Geräusch verstummt. [[Breguet Atlantic|'''Hier''']] geht es zu dem Artikel über dieses Flugzeug. \n\t\nAktuelle Version vom 9. Januar 2024, 13:22 Uhr\nWillkommen bei Cuxpedia.\ncuxpedia ist ein ambitioniertes Wiki-Projekt für Cuxhaven und Umgebung und enthält bereits 3.253 Artikel und 5.059 Bilder. Und es werden täglich mehr. \nEgal ob es um Neues, Events oder geschichtliche Hintergründe geht – Hier finden Sie Informationen über unsere Stadt an der Nordsee. Cuxpedia ist ein Wiki, eine Website, deren Seiten jeder leicht und ohne technische Vorkenntnisse direkt im Browser ändern kann: Jeder, der etwas weiß, darf und soll sein Wissen hier in diesem Wiki hinzufügen. Artikel, die eine Relevanz zu Cuxhaven haben sind, ausdrücklich erwünscht.\nHinter cuxpedia steht kein Amt und keine Institution - nur engagierte Bürger wie Du und ich! Sie empfinden einen Beitrag als zu dürftig oder fachlich inkompetent? 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Und es werden täglich mehr. \nEgal ob es um Neues, Events oder geschichtliche Hintergründe geht – Hier finden Sie Informationen über unsere Stadt an der Nordsee. Cuxpedia ist ein Wiki, eine Website, deren Seiten jeder leicht und ohne technische Vorkenntnisse direkt im Browser ändern kann: Jeder, der etwas weiß, darf und soll sein Wissen hier in diesem Wiki hinzufügen. Artikel, die eine Relevanz zu Cuxhaven haben sind, ausdrücklich erwünscht.\nHinter cuxpedia steht kein Amt und keine Institution - nur engagierte Bürger wie Du und ich! Sie empfinden einen Beitrag als zu dürftig oder fachlich inkompetent? Das genau ist der Impuls, den Ihr Gewissen Ihnen als Aufforderung zur Mitarbeit sendet! \nMachen Sie mit. 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Die Bilder wurden ausschließlich zur Nutzung bei cuxpedia.de bereitgestellt. \nSie dürfen diese Bilder nicht weiter verbreiten. \nAltenbruch Kanalschleuse \nMöbel Rehwald \nKuhlmaschine \nStrandhotel Altenbruch \nStraßenbahnwagon auf einem Eisenbahnwagon \nUmladen einer Straßenbahn vor dem Fischversandbahnhof \nAbtransport eines instandgesetzten Wagons \nTreckkreuz \nOstbake]] \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\ngemeinfreie Bilder\nUferbatterie Alte Liebe \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nIn Bearbeitung\nWerkhalle \nE-Schweißerei \nZimmerei \nSchmiede \nHolzlager \nMaschinenbauhalle \nGießerei \nNieter bei der Arbeit \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nRudolph Glocke\nStraße Baujahr Beschreibung Bild \n\t\t\t\t\t\nAlter Deichweg 17 \t\tWohn- und Geschäftshaus \t\t\t\nAm Seedeich 5 \t\tWohnhaus \t\t\t\nBahnhofstraße 14 \t\tWohnhaus \t\t\t\nCatharinenstraße 22 \t\tMehrfamilienhaus \t\t\t\nCuxhavener Straße 103 \t1907 \tHotel Am Meer. Das \"Hotel am Meer\" ließ der damalige Inhaber des benachbarten Gasthauses \"Zur Post\" in den Jahren 1906/1907 bauen und eröffnete es am 3. Juli 1907. Das Haus beherbergte das \"Brunnen-Café der Familie Chania. \t\t\t\nDeichstraße 4 \t1900 \tDas Gebäude ist 1900 von dem Architekten Rudolph Glocke für den Hotelbesitzer Roloff Siebers als repräsentatives Einzelwohnhaus errichtet worden. In den Jahren 1989 bis 1995 erfolgte jedoch eine umfangreiche Restaurierung. \t\t\t\nFriedrich-Carl-Straße 15 \t\t\t\t\t\nKleine Hardewiek 2 \t\tMehrfamilienhaus \t\t\t\nPanoramabilder\nStartseite\nWillkommen bei Cuxpedia.\ncuxpedia ist ein ambitioniertes Wiki-Projekt für Cuxhaven und Umgebung und enthält bereits 3.253 Artikel und 5.059 Bilder. Und es werden täglich mehr. \nEgal ob es um Neues, Events oder geschichtliche Hintergründe geht – Hier finden Sie Informationen über unsere Stadt an der Nordsee. Cuxpedia ist ein Wiki, eine Website, deren Seiten jeder leicht und ohne technische Vorkenntnisse direkt im Browser ändern kann: Jeder, der etwas weiß, darf und soll sein Wissen hier in diesem Wiki hinzufügen. Artikel, die eine Relevanz zu Cuxhaven haben sind, ausdrücklich erwünscht.\nHinter cuxpedia steht kein Amt und keine Institution - nur engagierte Bürger wie Du und ich! Sie empfinden einen Beitrag als zu dürftig oder fachlich inkompetent? Das genau ist der Impuls, den Ihr Gewissen Ihnen als Aufforderung zur Mitarbeit sendet! \nMachen Sie mit. Weitere Helfer und Helferinnen, Autorinnen und Autoren sind stets willkommen. \nThemen\nUnbedingt beachten:\nWichtiger Hinweis: Bitte keine Artikel aus Wikipedia kopieren und in cuxpedia einfügen. 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Mehr... \nBenutzer:Hartmut Mester (Links)\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKategorie:Amtsbezeichnungen\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nSeiten in der Kategorie „Amtsbezeichnungen“\nEs werden 6 von insgesamt 6 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten. \nSeiten in der Kategorie „Aktuell“\nDiese Kategorie enthält folgende Seite:" }, { "text": "Hier probieren wir Neues aus. Nur für Admins. \n1 Vorbereitung Portal\n2 Ereignisse\n3 geboren\n4 gestorben\n5 Vorbereitung für Termine\n6 Vorlage für Wochentag \n6.1 Neue Hauptseite\n7 Cuxhaven-Termine\n8 Cuxpedia Aktuell\n9 Was geschah am 16. März?\n10 Ereignisse\n11 geboren\n12 gestorben\n13 Artikel des Monats März\nVorbereitung Portal\nWillkommen bei Cuxpedia.\nCuxpedia ist eine Wissens-Sammlung, die nicht von einer festen, bezahlten Redaktion, sondern von freiwilligen Autoren verfasst wird. Der Name Cuxpedia setzt sich zusammen aus Cux, der allgemein gebräuchlichen Abkürzung für Cuxhaven, und encyclopedia, englisch für „Enzyklopädie“. Cuxpedia ist ein Wiki, eine Website, deren Seiten jeder leicht und ohne technische Vorkenntnisse direkt im Browser ändern kann.\nJeder kann an diesem Stadtwiki für Cuxhaven mitwirken. Seit Anfang 2007 sind auf diese Weise 3.253 Artikel entstanden.\nWeitere Helfer und Helferinnen, Autorinnen und Autoren sind stets willkommen.\nVorbereitung für Termine\nBitte beachtet beim Einstellen von Terminen folgende Vorgaben: \nNur Termine von Veranstaltungen mit Cuxhaven-Bezug.\nDer Termin sollte nicht weiter als drei Wochen in der Zukunft liegen.\nMöglichst keine externen Links sondern eigene Seite anlegen.\nFasse Dich kurz.\nMöglichst einen Link zu einem Cuxpedia-Artikel herstellen. \nTermine können hier eingetragen werden. \nAktuelle Veranstaltungen\nbis 30.12.10: Cuxhavener Weihnachtsmarkt rund um das Schloss Ritzebüttel an der Südersteinstraße\n31.12.: 20:00h \"Großer Silvesterball 2010/2011\" - Zum Tanz spielt die Partyband \"Sunrise db\", musikalische Showeinlagen von und mit Renate Priebe; Ort: Kugelbake-Halle Döse \n18.01.:19:00 \"Du bist Sahlenburg\" Treffen in der Johanneskirche\n\nEs ist ausdrücklich erwünscht, dass Sie hier Cuxhaven-Termine eintragen. \nBitte keine externen Links! \nVorlage für Wochentag\nWöchentlich wiederkehrende Termine\nNeue Hauptseite" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKategorie:April\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \n. \nSeiten in der Kategorie „April“\nEs werden 25 von insgesamt 25 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Pic Dienstag\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Pic Donnerstag\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nBild2\nBild1" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKategorie:Archiv\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \n- \nSeiten in der Kategorie „Archiv“\nDiese Kategorie enthält folgende Seite:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Pic Freitag\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Pic Sonntag\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nBild 2" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n12.jpg ‎(250 × 180 Pixel, Dateigröße: 23 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:43, 11. Mai 2009\t\t250 × 180 (23 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\tKategorie:Pic\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n3.jpg ‎(250 × 180 Pixel, Dateigröße: 40 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:41, 11. Mai 2009\t\t250 × 180 (40 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\tKategorie:Pic\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n11.jpg ‎(250 × 180 Pixel, Dateigröße: 22 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:43, 11. Mai 2009\t\t250 × 180 (22 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\tKategorie:Pic\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n6.jpg ‎(250 × 180 Pixel, Dateigröße: 57 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:42, 11. Mai 2009\t\t250 × 180 (57 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\tKategorie:Pic\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nPic4.jpg ‎(250 × 180 Pixel, Dateigröße: 16 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:04, 14. 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Mai 2009\t\t250 × 180 (36 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nPic9.jpg ‎(250 × 180 Pixel, Dateigröße: 15 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:02, 14. Mai 2009\t\t250 × 180 (15 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. 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Den vollständigen und allein rechtlich maßgeblichen Lizenztext finden Sie hier:\nCreative-Commons-Lizenz \"Namensnennung-Nichtkommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland\". \nWer seinen Bildern diese Lizenz zuordnen will schreibt in der Bildbeschreibung folgenden Text: {{Vorlage:CC-by-nc-sa-2.5}} Auch ohne diese Kennzeichnung stehen die Bilder unter den genannten Lizenzbedingungen! \nFür alle Bilder der cuxpedia gilt: \n\tDiese Datei ist unter einer Lizenz veröffentlicht, die mit den facebook-Bestimmungen nicht kompatibel ist.\nEin Upload bei facebook ist nicht zulässig. \t\n\nBilder in cuxpedia können mit einem copyright versehen werden. \nWer in cuxpedia ein Bild hochlädt, das ausschließlich in cuxpedia genutzt werden darf hat die Möglichkeit, bei der Bildbeschreibung diesen Copyright-Vermerk anzubringen. \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDieser Vermerk läßt sich anbringen, indem bei der Bildbeschreibung folgender Text eingegeben wird: {{Vorlage:copyright}} \n\n\nBilder in cuxpedia können mit einem copyright versehen werden. \nWer in cuxpedia ein Bild hochlädt deren Urheber nicht ermittelbar ist, muss eine Weiterverwendung des Werkes untersagen und bei der Bildbeschreibung diesen Copyright-Vermerk anbringen. \n\tDieses Bild wurde einer privaten Sammlung entnommen. Der Urheber dieses Bildes ist trotz großer Sorgfalt nicht ermittelbar.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDieser Vermerk läßt sich anbringen, indem bei der Bildbeschreibung folgender Text eingegeben wird: {{Vorlage:copyright2}} \nIst der Urheber eines Bildes vor mehr als 70 Jahren verstorben, kann von Gemeinfreiheit ausgegangen werden. Es ist dann der Vermerk der Gemeinfreiheit anzubringen. \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDieser Vermerk läßt sich anbringen, indem bei der Bildbeschreibung folgender Text eingegeben wird: {{Vorlage:Bild-PD-70}} \nGemeinfrei US Navy \n\tDieses Bild ist das Werk eines Seemanns oder Angestellten der U.S. Navy, das im Verlauf seiner offiziellen Arbeit erstellt wurde. \nAls ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten ist diese Datei gemeinfrei.\nEs wurde festgestellt, dass diese Datei frei von bekannten Beschränkungen durch das Urheberrecht ist, alle verbundenen und verwandten Rechte eingeschlossen. \t\nFreie Nutzung (Schenkung an die Öffentlichkeit (Public Domain) ist nach deutschem Recht nicht möglich), wohl aber bei Dateien, die entsprechend gekennzeichnet sind. \n\t„Public domain“: Der Urheber dieses Bildes erlaubt die Verwendung durch jedermann in jeder Weise zu jedem Zweck, ohne Bedingungen oder Einschränkungen; oder das Bild ist frei von Urheberrechten. \t\nDieser Vermerk läßt sich anbringen, indem bei der Bildbeschreibung folgender Text eingegeben wird: {{Vorlage:Bild-PD}} \n\nGesetze, Verordnungen, amtliche Erlasse und Bekanntmachungen sowie Entscheidungen und amtlich verfaßte Leitsätze zu Entscheidungen genießen keinen urheberrechtlichen Schutz. \n\tDiese Datei ist gemeinfrei, weil Gesetze, Verordnungen, amtliche Erlasse und Bekanntmachungen sowie Entscheidungen und amtlich verfaßte Leitsätze zu Entscheidungen keinen urheberrechtlichen Schutz genießen. \nDas gleiche gilt auch für andere amtliche Werke, die im amtlichen Interesse zur allgemeinen Kenntnisnahme veröffentlicht worden sind, mit der Einschränkung, daß die Bestimmungen über das Änderungsverbot und Quellenangabe anzuwenden sind. \n\t\nDieser Vermerk läßt sich anbringen, indem bei der Bildbeschreibung folgender Text eingegeben wird:\n{{Vorlage:Bild-amtl-Bekanntmachung}} \n\tDie Schutzdauer für das von dieser Datei gezeigte Werk ist vermutlich nach den Maßstäben des deutschen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher vermutlich gemeinfrei. \t\n\tAchtung: Diese Annahme entspricht nicht exakt der gesetzlichen, sondern einer pragmatischen Regelung. Die Wahrscheinlichkeit für eine Verfolgung durch einen Rechtsinhaber ist jedoch so gering, dass cuxpedia trotz eines möglichen Schutzes die Datei duldet. Die Verantwortung trägt derjenige, der die Datei einstellt. \t\n\tLiegt eine triviale Wiedergabe vor, so erreicht diese weder die für einen urheberrechtlichen Schutz als Lichtbildwerk nötige Schöpfungshöhe, noch weist sie ein „Mindestmaß an persönlicher Leistung“ (Vgl. Eugen Ulmer, Urheber- und Verlagsrecht, 3. neubearb. Auflage, Berlin 1980) auf, um Leistungsschutz als Lichtbild genießen zu können. \nDamit diese Datei bei cuxpedia bleiben kann, muss nachgewiesen sein, dass \ndas Bild vor mehr als 100 Jahren hergestellt wurde und\ndas Todesdatum des Urhebers auch nach gründlicher Recherche in Suchmaschinen, Datenbanken und biografischen Nachschlagewerken nicht herausgefunden werden kann.\n\t\nDieser Vermerk läßt sich anbringen, indem bei der Bildbeschreibung folgender Text eingegeben wird: {{Vorlage:Bild-PD-alt-100}}" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nSomerights20.gif ‎(88 × 31 Pixel, Dateigröße: 1 KB, MIME-Typ: image/gif) \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t16:38, 26. Mär. 2016\t\t88 × 31 (1 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\n\t20:03, 4. Jan. 2008\t\t88 × 31 (1 KB)\tD-AQUI (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nMehr als 100 Seiten verlinken auf diese Datei. Die folgende Liste zeigt nur die ersten 100 Links auf diese Datei. Eine vollständige Liste ist verfügbar." }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelches Bauwerk ist im Wiki-Logo gezeigt?" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. 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Den vollständigen und allein rechtlich maßgeblichen Lizenztext finden Sie hier:\nCreative-Commons-Lizenz \"Namensnennung-Nichtkommerziell-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Deutschland\". \nFotos\nFotos bei cuxpedia unterliegen zum Teil anderen Lizenzen. Für die Benutzung von Fotos gilt folgendes: \nIst keine andere Lizenz genannt, gelten die allgemeinen Lizenzbestimmungen (siehe oben).\nWenn eine andere Lizenz genannt ist, zum Beispiel CopyRight, hat der Fotograf das Bild dem Stadtwiki Cuxhaven zur Verfügung gestellt. Für eine weitere Nutzung ist abweichend von den allgemeinen Lizenzbestimmungen die Zustimmung des Fotografen notwendig!\nHaftungsausschluss\nDie auf diesen Webseiten sichtbaren Daten und Inhalte (hochgeladene Dateien aller Art inbegriffen) stammen von Privatpersonen. Die Autoren sind für ihre Texte allein verantwortlich. Der Administrator/Webmaster von http://www.cuxpedia.de und eventuelle Gehilfen sind hierfür nicht verantwortlich. \nVerweise und Links\nBei direkten oder indirekten Verweisen auf fremde Webseiten (\"Hyperlinks\"), die außerhalb des Verantwortungsbereiches des Autors liegen, würde eine Haftungsverpflichtung ausschließlich in dem Fall in Kraft treten, in dem der Autor von den Inhalten Kenntnis hat und es ihm technisch möglich und zumutbar wäre, die Nutzung im Falle rechtswidriger Inhalte zu verhindern. Der Autor erklärt hiermit ausdrücklich, dass zum Zeitpunkt der Linksetzung keine illegalen Inhalte auf den zu verlinkenden Seiten erkennbar waren. Auf die aktuelle und zukünftige Gestaltung, die Inhalte oder die Urheberschaft der verlinkten/verknüpften Seiten hat der Autor keinerlei Einfluss. Deshalb distanziert er sich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinkten /verknüpften Seiten, die nach der Linksetzung verändert wurden. Diese Feststellung gilt für alle innerhalb des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und Verweise sowie für Fremdeinträge in vom Autor eingerichteten Gästebüchern, Diskussionsforen, Linkverzeichnissen, Mailinglisten und in allen anderen Formen von Datenbanken, auf deren Inhalt externe Schreibzugriffe möglich sind. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist. \nImpressum\nsiehe Cuxpedia:Impressum" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Lizenzbestimmungen." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. 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Diese Feststellung gilt für alle innerhalb des eigenen Internetangebotes gesetzten Links und Verweise sowie für Fremdeinträge in vom Autor eingerichteten Gästebüchern, Diskussionsforen, Linkverzeichnissen, Mailinglisten und in allen anderen Formen von Datenbanken, auf deren Inhalt externe Schreibzugriffe möglich sind. Für illegale, fehlerhafte oder unvollständige Inhalte und insbesondere für Schäden, die aus der Nutzung oder Nichtnutzung solcherart dargebotener Informationen entstehen, haftet allein der Anbieter der Seite, auf welche verwiesen wurde, nicht derjenige, der über Links auf die jeweilige Veröffentlichung lediglich verweist. \nImpressum\nsiehe Cuxpedia:Impressum" }, { "text": "Die Alte Marsch ist eine Straße zwischen Groden und Altenbruch \n1 Geografische Lage\n2 Herkunft des Namens\n3 Geschichte\n4 Bilder\n5 Abbruch\n6 Karte\nGeografische Lage\nDie Alte Marsch bildet in voller Länge die Grenze zwischen den ehemals selbstständigen Gemeinden Groden und Altenbruch. \nHerkunft des Namens\nMöglicherweise bezeichnet der Name Alte Marsch eine frühere Deichlinie, welche die Marsch einschloss. Das Wort Marsch stammt aus dem mndt. marsch, mersch bzw. dem altsächsischen merse, bzw. dem engl. marsh und meint einen angeschwemmten fruchtbaren Boden, oder eine Sumpflandschaft. \nGeschichte\nDie Alte Marsch war die Grenze zwischen hamburgischem und preußischem Gebiet. Viele Anwohner nutzten das Preisgefälle für einträgliche Schmuggelgeschäfte mit Tee, Zucker, Salz, Spirituosen und Kaffee. Der Schmuggel endete am 1. Oktober 1888, als das Deutsche Reich eine Zollunion mit dem Hamburger Staat abschloss. \nDie erste Pflasterung erfolgte 1911. Ausgebaut und neu gepflastert wurde die Alte Marsch in den Jahren 1924 - 1934 \nBenannt am 16. Februar 1928. Vorher: Alter Marschenweg \nDie alte Kopfsteinpflasterstraße steht heute zwischen dem Sandweg und der Altenbrucher Bahnhofstraße unter Denkmalschutz. \nBilder\nAlte Marsch im März 2006 \nAbbruch\nAlte Marsch 118 \nMärz 2015 \nAbbruch 2017 \nAlte Marsch 154 \nAbbruch 2020 \nKarte\nNr. 154 Abbruch 2020" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\tLizenzbestimmungen\t\nStandardsortierschlüssel\tLizenzbestimmungen\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t3.737\t\nSeitenkennnummer\t347\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tErlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t0\t\nGezählt als eine Inhaltsseite\tJa\t\nSeitenschutz\nBearbeiten\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nVerschieben\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nBearbeitungsgeschichte\nSeitenersteller\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der Seitenerstellung\t10:55, 29. Apr. 2007\t\nLetzter Bearbeiter\t84.143.108.112 (Diskussion)\t\nDatum der letzten Bearbeitung\t22:55, 5. Jan. 2008\t\nGesamtzahl der Bearbeitungen\t9\t\nAnzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tage)\t0\t\nAnzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen\t0" }, { "text": "Bekanntlich sagt ein Bild mehr als tausend Worte. \n1 Erst anmelden\n2 Bildname\n3 Fotoqualität\n4 Informationen zum Bild\n5 Bildgröße\n6 Bild einfügen\n7 Vorsicht\n8 Hochladen\nErst anmelden\nNur angemeldete Benutzer können Bilder hochladen. \nBildname\nBitte den Bildern aussagekräftige Bildnamen geben. Also nicht IMG_4058, sondern z.B.:Kugelbake.jpg \nFotoqualität\nZwar wollen wir hier keinen Wettbewerb um das beste Bild führen, trotzdem sollten die Bilder eine gewisse Mindestqualität aufweisen. \nBitte beachten:\nKein Gegenlicht Innenraumaufnahmen ohne Blitz. Lieber das Stativ benutzen. \"Vernünftigen\" Ausschnitt wählen, ggf. Nachbearbeiten Keine schiefen Bilder, horizontale Linien sollten auch wirklich waagerecht sein. Ein schiefer Horizont wirkt immer störend.\nInformationen zum Bild\nBeim Hochladen bitte eine kurze Beschreibung des Bildes verfassen. \nIdealerweise: \nBildbeschreibung Aufnahmedatum (min. Jahr) Urheber / Fotograf Quelle (Bedingung) Lizenz (Bedingung)\nBisher werden folgende Vorlagen verwendet:\noder \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\noder \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\noder \n\tDie Schutzdauer für das von dieser Datei gezeigte Werk ist vermutlich nach den Maßstäben des deutschen Urheberrechts abgelaufen. Es ist daher vermutlich gemeinfrei. \t\n\tAchtung: Diese Annahme entspricht nicht exakt der gesetzlichen, sondern einer pragmatischen Regelung. Die Wahrscheinlichkeit für eine Verfolgung durch einen Rechtsinhaber ist jedoch so gering, dass cuxpedia trotz eines möglichen Schutzes die Datei duldet. Die Verantwortung trägt derjenige, der die Datei einstellt. \t\n\tLiegt eine triviale Wiedergabe vor, so erreicht diese weder die für einen urheberrechtlichen Schutz als Lichtbildwerk nötige Schöpfungshöhe, noch weist sie ein „Mindestmaß an persönlicher Leistung“ (Vgl. Eugen Ulmer, Urheber- und Verlagsrecht, 3. neubearb. Auflage, Berlin 1980) auf, um Leistungsschutz als Lichtbild genießen zu können. \nDamit diese Datei bei cuxpedia bleiben kann, muss nachgewiesen sein, dass \ndas Bild vor mehr als 100 Jahren hergestellt wurde und\ndas Todesdatum des Urhebers auch nach gründlicher Recherche in Suchmaschinen, Datenbanken und biografischen Nachschlagewerken nicht herausgefunden werden kann.\n\t\n\nJedes Bild bitte einer Kategorie zuordnen. \nBildgröße\nEine Bildbreite von 800 - 1.100 Pixel hat sich als geeignet herausgestellt. Wir betreiben kein Photoalbum. Eine Größe von 100 kB reicht in den meisten Fällen. Mehr als 150kB sollten es nur in Ausnahmefällen sein. \nBild einfügen\nAn der entsprechenden Stelle im Text wird der Link zum Bild wie folgt eingefügt:\n[[Bild:Beispielbild.jpg|Bildunterschrift|thumb|right]] \nVorsicht\nNicht alles darf veröffentlicht werden. \nOhne Einwilligung sollten folgende Motive nicht veröffentlicht werden:\nPersonen Einzelne Häuser ohne Einwilligung des Besitzers Fahrzeug-Kennzeichen\nHochladen\nIn der Navigationsleiste auf der linken Seite befindet sich ganz unten der Menupunkt \"Hochladen\"" }, { "text": "Notwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage Diskussion:Artikel des Monats\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nHier könne Seiten zum Artikel des Monats vorgeschlagen werden." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Alte Marsch\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Notwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 825 Pixel, Dateigröße: 101 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t18:33, 1. Apr. 2010\t\t1.100 × 825 (101 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.200 × 900 Pixel, Dateigröße: 98 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAnleger der ehemaligen Kugelbakefähre im Bauhafen \nAufnahmedatum\n2009 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung. © by Einsteller \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t09:55, 27. Jun. 2010\t\t1.200 × 900 (98 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHersteller AGFAPHOTO\t\nModell DC-833m\t\nUrheberrechte Copyright 2008\t\nBelichtungsdauer 1/354 Sekunden (0,0028248587570621)\t\nBlende f/4,7\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 50\t\nErfassungszeitpunkt 10:58, 5. Feb. 2008\t\nBrennweite 15,3 mm\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nSoftware 0.7700\t\nSpeicherzeitpunkt 10:58, 5. Feb. 2008\t\nY und C Positionierung Benachbart\t\nBelichtungsprogramm Standardprogramm\t\nExif-Version 2.2\t\nDigitalisierungszeitpunkt 10:58, 5. Feb. 2008\t\nKomprimierte Bits pro Pixel 2\t\nAPEX-Belichtungszeitwert 8,468\t\nAPEX-Blendenwert 4,466\t\nBelichtungsvorgabe 0\t\nGrößte Blende 2,866 APEX (f/2,7)\t\nMessverfahren Mehrfachspotmessung\t\nLichtquelle Unbekannt\t\nBlitz kein Blitz, Blitz abgeschaltet\t\nFarbraum sRGB\t\nBelichtungsmodus Automatische Belichtung\t\nWeißabgleich Automatisch\t\nDigitalzoom 1\t\nBrennweite (Kleinbildäquivalent) 78 mm\t\nAufnahmeart Standard\t\nSchärfe Normal\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Diese Datei ist gemeinfrei, weil Gesetze, Verordnungen, amtliche Erlasse und Bekanntmachungen sowie Entscheidungen und amtlich verfaßte Leitsätze zu Entscheidungen keinen urheberrechtlichen Schutz genießen. \nDas gleiche gilt auch für andere amtliche Werke, die im amtlichen Interesse zur allgemeinen Kenntnisnahme veröffentlicht worden sind, mit der Einschränkung, daß die Bestimmungen über das Änderungsverbot und Quellenangabe anzuwenden sind." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:58, 2. Feb. 2007\t\t140 × 154 (8 KB)\tD-AQUI (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:29, 14. Mär. 2007\t\t100 × 119 (8 KB)\tHektor (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nFoto:Jens Rusch \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t07:06, 30. Apr. 2009\t\t450 × 600 (57 KB)\tNeocorus (Diskussion | Beiträge)\tFoto:Jens Rusch\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n5_Rder_1.jpg ‎(600 × 533 Pixel, Dateigröße: 181 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nFoto: Jens Rusch \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t07:07, 30. Apr. 2009\t\t600 × 533 (181 KB)\tNeocorus (Diskussion | Beiträge)\tFoto: Jens Rusch\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHersteller EASTMAN KODAK COMPANY\t\nModell KODAK DX7590 ZOOM DIGITAL CAMERA\t\nBelichtungsdauer 1/200 Sekunden (0,005)\t\nBlende f/3,2\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 140\t\nErfassungszeitpunkt 02:25, 25. Jan. 2004\t\nBrennweite 19,4 mm\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 230 dpi\t\nVertikale Auflösung 230 dpi\t\nY und C Positionierung Zentriert\t\nBelichtungsprogramm Action-Programm mit Bevorzugung einer kurzen Belichtungszeit\t\nExif-Version 2.21\t\nDigitalisierungszeitpunkt 02:25, 25. Jan. 2004\t\nAPEX-Belichtungszeitwert 7,6\t\nAPEX-Blendenwert 3,4\t\nBelichtungsvorgabe 0\t\nGrößte Blende 3,4 APEX (f/3,25)\t\nMessverfahren Muster\t\nLichtquelle Unbekannt\t\nBlitz kein Blitz, Blitz abgeschaltet\t\nFarbraum sRGB\t\nBelichtungsindex 140\t\nMessmethode Ein-Chip-Farbsensor\t\nBenutzerdefinierte Bildverarbeitung Standard\t\nBelichtungsmodus Automatische Belichtung\t\nWeißabgleich Automatisch\t\nDigitalzoom 0\t\nBrennweite (Kleinbildäquivalent) 117 mm\t\nAufnahmeart Standard\t\nKontrast Normal\t\nSättigung Normal\t\nSchärfe Normal\t\nMotiventfernung Unbekannt\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "„Public domain“: Der Urheber dieses Bildes erlaubt die Verwendung durch jedermann in jeder Weise zu jedem Zweck, ohne Bedingungen oder Einschränkungen; oder das Bild ist frei von Urheberrechten." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nAufhebung.jpg ‎(800 × 587 Pixel, Dateigröße: 150 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n\tDiese Datei ist gemeinfrei, weil Gesetze, Verordnungen, amtliche Erlasse und Bekanntmachungen sowie Entscheidungen und amtlich verfaßte Leitsätze zu Entscheidungen keinen urheberrechtlichen Schutz genießen. \nDas gleiche gilt auch für andere amtliche Werke, die im amtlichen Interesse zur allgemeinen Kenntnisnahme veröffentlicht worden sind, mit der Einschränkung, daß die Bestimmungen über das Änderungsverbot und Quellenangabe anzuwenden sind. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t18:13, 29. Mär. 2011\t\t800 × 587 (150 KB)\tHartmut Braun (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(800 × 1.050 Pixel, Dateigröße: 261 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAxel Bundsen \nQuelle\nEigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t18:38, 10. Dez. 2021\t\t800 × 1.050 (261 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Axel Bundsen ==Quelle== Eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Personen(Chronik)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKnechtsand\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe. \nDer Begriff Knechtsand ist mehrdeutig. \nsiehe unter Knechtsand als Straße\nsiehe unter Knechtsand als Sandbank" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.500 × 844 Pixel, Dateigröße: 820 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Quelle\n3 Urheber\n4 Datum\nMotiv\nBadehaus und Leuchthurm zu Cuxhaven \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nUrheber unbekannt \nDatum\num 1818 \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t13:54, 19. Aug. 2023\t\t1.500 × 844 (820 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Badehaus und Leuchthurm zu Cuxhaven ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Urheber unbekannt ==Datum== um 1818 {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Alt-Cuxhaven\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n5_Ursus_1.jpg ‎(600 × 414 Pixel, Dateigröße: 112 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nFoto: [Jens Rusch] \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t07:03, 30. Apr. 2009\t\t600 × 414 (112 KB)\tNeocorus (Diskussion | Beiträge)\tFoto: [Jens Rusch]\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHersteller EASTMAN KODAK COMPANY\t\nModell KODAK DX7590 ZOOM DIGITAL CAMERA\t\nBelichtungsdauer 1/640 Sekunden (0,0015625)\t\nBlende f/4,5\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 80\t\nErfassungszeitpunkt 03:08, 25. Jan. 2004\t\nBrennweite 42,8 mm\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 230 dpi\t\nVertikale Auflösung 230 dpi\t\nY und C Positionierung Zentriert\t\nBelichtungsprogramm Standardprogramm\t\nExif-Version 2.21\t\nDigitalisierungszeitpunkt 03:08, 25. Jan. 2004\t\nAPEX-Belichtungszeitwert 9,3\t\nAPEX-Blendenwert 4,3\t\nBelichtungsvorgabe 0\t\nGrößte Blende 3,5 APEX (f/3,36)\t\nMessverfahren Muster\t\nLichtquelle Unbekannt\t\nBlitz kein Blitz, Blitz abgeschaltet\t\nFarbraum sRGB\t\nBelichtungsindex 80\t\nMessmethode Ein-Chip-Farbsensor\t\nBenutzerdefinierte Bildverarbeitung Standard\t\nBelichtungsmodus Automatische Belichtung\t\nWeißabgleich Automatisch\t\nDigitalzoom 0\t\nBrennweite (Kleinbildäquivalent) 258 mm\t\nAufnahmeart Standard\t\nKontrast Normal\t\nSättigung Normal\t\nSchärfe Normal\t\nMotiventfernung Unbekannt\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.200 × 903 Pixel, Dateigröße: 507 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAbfertigung im Fischversandbahnhof \nDatum\nunbekannt \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:30, 8. Jan. 2021\t\t1.200 × 903 (507 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Abfertigung im Fischversandbahnhof ==Datum== unbekannt ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nExif-Version 2.1\t\nBenutzerkommentare LEAD Technologies Inc, V1,01\t\nunterstützte Flashpix-Version 0.100\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Bilder bitte\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDurch Bilder könnte dieser Artikel interessanter werden. Wenn Sie Bilder haben, deren Copyright-Bedingungen es ermöglichen sie hier bei Cuxpedia zu verwerten, dann bitte hier hochladen." }, { "text": "Die Krähenhofbrücke befindet sich beim Schlossgarten in der Nähe des 1909 abgebrannten Krähenhofes. Sie gehört zur Westerreihe. Unmittelbar nach dem Brand des Krähenhofes wurde das 17.100 m² große Gelände - bis auf ein 1000 m²-Grundstück - von staatlicher Seite für 2,75 Mark pro Quadratmeter angekauft. Damit sollte der Bau von mehrgeschossigen Mietshäusern verhindert werden. Nach dem Abbruch der Gebäudereste des Krähenhofes 1914 wurde der Schlossgarten erheblich erweitert. In diesem Zusammenhang schuf man auch einen zusätzlichen Zugang zum Schlossgarten von der Altenwalder Chaussee. Die ehemalige hölzerne Wetternbrücke wurde im Verlauf dieses Zuganges 1909/1910 in Stahlbetonbauweise erneuert und auf zehn Meter verbreitert. 1915 erhielt dieser Überführung über die Altenwalder Wettern den Namen Krähenhofbrücke. Aus Sicherheitsgründen wurde die Brücke 2006 gesperrt. \n1 Die Krähenhofbrücke als Baudenkmal \n1.1 Bedeutung\n1.2 Beschreibung\n1.3 Denkmalbegründung\n2 Bilder\n3 Lageplan\n4 Literatur\nDie Krähenhofbrücke als Baudenkmal\nBaujahr: 1909 Denkmalstatus: Einzeldenkmal (gemäß § 3 Abs. 2 NDSchG)\nBedeutung\ngeschichtlich, städtebaulich Im Denkmalverzeichnis: Ja Objekt-ID: 12086783 Objekt-Nr.: 335\nBeschreibung\nBalkenbrücke in Betonverbundkonstruktion mit Doppel-T-Walzträgern. Widerlager aus Beton. Brüstung aus Backsteinmauerwerk mit qualitätvoller Gestaltung durch dockenartig profilierte Backsteinanordnung mit dazwischen liegenden Putzfeldern, in regelmäßigen Abständen durch Backsteinpfeiler unterbrochen. Abdeckung durch dachartig aufgelegte Ziegel. Pflasterung der Brücke in Betonverbundstein. Erbaut 1909. \nDenkmalbegründung\nAm Übergang der Westerreihe zur Altenwalder Chaussee führt die 1909 anstelle einer Holzbrücke in einer Eisenbetonkonstruktion mit einem Backsteingeländer errichtete Krähenhofbrücke über die heute als \"Landwehrkanal\" bezeichnete Wettern. An der Erhaltung der Brücke besteht wegen der ortsgeschichtlichen Bedeutung und in städetbaulicher Hinsicht wegen des straßen- und ortsbildprägenden Zeugniswerts ein öffentliches Interesse. \nBilder\nKrähenhofbrücke \nBrückengeländer \nBlick von der Brücke \nLageplan\n7\n1 Schloss Ritzebüttel 2 Altes Amtsgericht 3 Schlosswache 4 Gärtnerhaus 5 Schweizerhaus 6 Kriegerdenkmal 7 Krähenhofbrücke 8 Freilichttheater 9 Ringelnatz-Museum 10 Martinskirche 11 Krähenhof\nLiteratur\nDas Amt Ritzebüttel - Keimzelle der Stadt Cuxhaven. Von der Eroberung und ersten Amtsmannschaft bis zum Groß-Hamburg-Gesetz - Bussler, P. - Hrsg.: Verein Bürger für das Schloss Ritzebüttel e. V. - Bremerhaven: Müller Ditzen GmbH, 2022 - 244 S. - ISBN 978-3-00-072279-0" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(696 × 800 Pixel, Dateigröße: 72 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBäckerei am Hafen, Inhaber: Döscher, Spreckelsen zuletzt Stolte \nDatum\nunbekannt \nAufnahmeort\nEckeAlter Weg / Fahrenholzstraße \n\nAuf Grund des Alters vermutlich: \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t10:21, 28. Dez. 2012\t\t696 × 800 (72 KB)\tJochen (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Bäckerei am Hafen, Inhaber: Döscher, Spreckelsen zuletzt Stolte ==Datum== unbekannt ==Aufnahmeort== EckeAlter Weg / Fahrenholzstraße Auf Grund des Alters vermutlich: {{Vorlage:Bild-PD-70}} [[Kategorie:Jochen(Bild\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDiese Datei wird auf keiner Seite verwendet. \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Bildergalerie\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Lageplan Ritzebuettel\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Buslinie\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \n\t{{{Name}}}\nist eine Haltestelle der Buslinie(n) {{{Linie}}}" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(900 × 582 Pixel, Dateigröße: 101 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBäckerei Emil Kunz \nDatum\nDie Pflasterarbeiten lassen auf 1903 schließen \nAufnahmeort\nEckeNeue Reihe / Deichstraße zu erkennen am \"Strand-Hotel\" im Hintergrund \n\nAuf Grund des Alters vermutlich: \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t10:28, 28. Dez. 2012\t\t900 × 582 (101 KB)\tJochen (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Bäckerei Emil Kunz ==Datum== Die Pflasterarbeiten lassen auf 1903 schließen ==Aufnahmeort== EckeNeuhe Reihe / Deichstraße zu erkennen am \"Strand-Hotel\" im Hintergrund Auf Grund des Alters vermutlich: {{Vorlage:Bild-PD-70}} [[Ka\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nHolzstich aus dem Jahre 1864 \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t03:02, 5. Sep. 2009\t\t450 × 600 (101 KB)\tJancux (Diskussion | Beiträge)\tHolzstich aus dem Jahre 1864 {{Vorlage:Bild-PD-70}}\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.359 × 909 Pixel, Dateigröße: 415 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Copyright\nMotiv\nAhrensberg, Hafenwache der Polizei und Lotsenwachthaus v.l.n.r \nDatum\nunbekannt \nQuelle\neigene Sammlung \nCopyright\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t08:50, 5. Jul. 2020\t\t1.359 × 909 (415 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Ahrensberg, Hafenwache der Polizei und Lotsenwachthaus v.l.n.r ==Datum== unbekannt ==Quelle== eigene Sammlung ==Copyright== {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie: Hafen Kategorie:Bauwerke(Chronik)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar Processed By eBay with ImageMagick, z1.1.0. ||B2\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "1 Schloss Ritzebüttel 2 Altes Amtsgericht 3 Schlosswache 4 Gärtnerhaus 5 Schweizerhaus 6 Kriegerdenkmal 7 Krähenhofbrücke 8 Freilichttheater 9 Ringelnatz-Museum 10 Martinskirche\nBilder vom Schloss Ritzebüttel\nDas Bild zeigt den ungefähren Zustand des Schlosses im Jahre 1797. Die Zeichnung stammt aus dem Reise- und Kriegstagebuches eines französischen Offiziers, der in Napoleons Diensten stand. Der Wall des Schlosses und die Bestückung mit Kanonen sind deutlich dargestellt. Unter dem Bild befindet sich im Tagebuch ein Text mit geografischen und historischen Anmerkungen. Möglicherweise dienten Zeichnung und Text als Unterlage für die folgenden Feldzüge Napoleons. Darauf deuten die Angaben hin, dass sich in der Festung 24 Kanonen befinden und die Besatzung aus 42 Mann bestand. Übersetzt lautet der Text unter dem Bild:\"Ansicht des Schlosses von Ritzebüttel am Eingang von Cuxhaven am Ufer der Elbe. Gezeichnet am 23. November 1797. Der Statthalter (Amtmann) bat mich am 30. November mit 30 (weiteren) Personen zu einem großen Abendessen. Er war der Statthalter (Amtmann) von Hamburg namens \"Heise\". Ich habe seiner kleinen Frau den Arm gegeben (...als Tischdame geführt); Gattung (Spezies) eines kleinen Affen, hässlich und buckelig, geschmückt mit einer großen, blonden Perücke, welche schwarze und (epois Soucils) hatte; darüber eine lächerliche Haube, welche mit sechs unterschiedlich gefärbten Federn geschmückt war. Vor dem Abendessen nahm man den Tee ein und um 6.00 Uhr abends den Kaffee; und um 9.oo Uhr gab es als Erfrischung eine Kalbsbouillon, schließlich traf man sich um 10.oo Uhr bei Tisch, aber kaum hatte man begonnen, musste ich schon wieder in Eile mehr als eine Meile durch eine dunkle Nacht zum Hafen. Indessen kam ich um 1.oo Uhr morgens am Segelschiff am 1. Dezember an. Der dicke Turm wurde vor 500 Jahren durch Seeräuber erbaut. In der Festung gibt es 24 Kanonen und 42 Soldaten.\"" }, { "text": "Das Minendepot Groden bestand aus Verwaltungs-, Betriebs- und Wohngebäuden. Ferner bestand es aus Kampfmittellager und den Betriebsstätten zur Gebrauchs-Fertigstellung der Sprengwaffen. \n1 Geschichte\n2 Bilder \n2.1 5 Eingangsbereich\n2.2 13 Magazin\n2.3 15 Magazin\n2.4 19 Torpedohalle\n2.5 20 Erweiterung\n3 Bilder\n4 Karte\nGeschichte\nNachdem das Minendepot am Schleusenpriel in Ermangelung von Erweiterungsflächen nicht mehr vergrößert werden konnte, beschloss man ein neues Sperrwaffenarsenal südlich des Amerikahafens zu errichten. Das Gelände, welches heute zum Ortsteil Groden gehört, lag bei der Eröffnung im Jahre 1908 weitab von jeglicher Bebauung. \nDas Depot bestand aus Verwaltungs-, Wohn- und Betriebsbauten. Ebenso gab es Werkstätten zur Fertigstellung von Sprengkörpern, sowie Lagerhäuser für Kampfmittel. Während des 1. Weltkrieges wurden hier massenhaft Sprengkörper fertiggestellt und an die schwimmenden Verbände überstellt. Mit den hier gefertigten Minen wurden die Mündungsbereiche von Elbe und Weser umfangreich vermint. \n\nNach dem 1. Weltkrieg wurden im Grodener Minendepot Munition und Minen entschärft, wobei es am 11. Juli 1922 zu einer Explosion kam. 7 Tote, 13 Schwer- und 14 Leichtverletzte, sowie 150 beschädigte und 3 abgebrannte Häuser waren die Bilanz dieses Unglücks. Das Minendepot wurde daraufhin nach Stade (Grauerort) verlegt. Auf dem Friedhof Ritzebüttel erinnert eine Gedenktafel an die Opfer des Unglücks. \n1937 wurde das Depot durch die Reichsmarine wiederbelebt. Es wurde Marinesperrwaffenarsenal, ehemals Marinesperrzeugamt genannt, zuständig für die Fertigstellung und Lagerung von Seeminen. Gleichzeitig wurde mit dem Bau eines gleichen Arsenals in Oxstedt begonnen. Es unterstand dem Arsenal Groden. \nWährend des 2. Weltkrieges wurden östlich des Minendepots weitere Lagerschuppen errichtet. In den Gebäuden war nach 1945 u.a. dein Lager der Fa. Schmalbach untergebracht. Als letztes verblieben die beiden östlichen Hallen, in denen bis 2014 die Fa. Relectro sowie das Bildungswerk der Nds.VolksHochSchulen (BNVHS) untergebracht waren. Die beiden letzten Schuppen wurden 2016 angebrochen. \n1945 - 1947 standen beide Arsenale unter britischer Verwaltung und wurden genutzt für die Minenräumung der Elbe und des Seegebietes durch die German Minesweeping Administration (GMSA), ein durch die Royal Navy aufgestellter deutscher Minensucherverband . \n\nVon 1958 bis 1994 stand das Arsenal dann unter Verwaltung der Bundesmarine. Genutzt wurde es allerdings nur noch als Ersatzteil-, Materiallager und Tankumschlagplatz für die Standortverwaltung Cuxhaven. \nSeitdem wird das Gelände privatwirtschaftlich genutzt. Zum Teil ist es heute frei zugänglich. \nDer ursprüngliche Zugang zu dem Minendepot befand sich an der Grodener Deichstraße. Die Gebäude des Eingangsbereiches wurden Anfang März 2020 abgebrochen. \nBilder\n5 Eingangsbereich\nDer Eingangsbereich des Minendepots befand sich ursprünglich an der Grodener Deichstraße. Die beiden ehemaligen Wach- und Dienstgebäude wurden Anfang März 2020 abgebrochen. \nWach- und Dienstgebäude 2008 \nAbbruch 2020 \n13 Magazin\n15 Magazin\n19 Torpedohalle\nIn der Torpedohalle wurden Torpedos in einem großen Tauchbecken geprüft. \n20 Erweiterung\nöstliche Erweiterung \num 1955 \nDezember 2015 \nAbbruch der letzten Erweiterungsbauten 2016 \nBilder\nGedenktafel \nLagerschuppen \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.500 × 689 Pixel, Dateigröße: 120 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nGleisgelände des Eisenbahn-Betriebswerkes Cuxhaven mit dem ersten und zweiten Lokomotivschuppen, sowie dem Wasserturm. \nIm Bildhintergrund das Minendepot Groden, weiter rechts die Schlanke Anna, rechts die Meyerstraße. Rechts neben den Gleisen lässt sich entlang der der Telegraphenmastenreihe deutlich die Geländeaufschüttung mit Altenwalder Sand erkennen. \nAufnahmedatum\n1928 \nQuelle\nunbekannt \nVermutlich: \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:30, 24. Apr. 2010\t\t1.500 × 689 (120 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\n\t11:29, 3. Apr. 2010\t\t800 × 224 (45 KB)\tMatze (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Cuxhavener Juden\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \n\tDieser Artikel ist nicht auf dem neuesten Stand. Der aktuelle Stand ist in folgendem Buch beschrieben: \nFrauke Dettmer\nCuxhavener Juden 1933 - 1945\nISBN 978-3-935519-37-3" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 749 Pixel, Dateigröße: 109 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n25.9.08 \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t12:08, 3. Apr. 2010\t\t1.100 × 749 (109 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t25.9.08\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(752 × 1.000 Pixel, Dateigröße: 97 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t13:49, 22. Okt. 2010\t\t752 × 1.000 (97 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nSoftware Adobe Photoshop 7.0\t\nSpeicherzeitpunkt 17:53, 20. Okt. 2010\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \n1 Torpedobatterie-Schuppen 2 Torpedolagerhaus 3 Hauptbüro 4 Abort 5 Feuerlöschgeräte 6 Abnahmegebäude 7 8 Material Prüfraum 9 Werkstatt 12 Inventarienlagerhaus und Wohlfahrtseinrichtung 13 Bootsschuppen 14 1. Materialien-Lagerhaus 17 2. Material-Lagerhaus 18 Lagerhaus für Öl und Benzin 20 Schuppen für Nutzholz" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 614 Pixel, Dateigröße: 416 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nNeuer Bahnhof, rechts Alter Hadeler Seebandsdeich vor der Abtragung. \nAufnahmedatum\n1899 \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:24, 28. Nov. 2009\t\t1.000 × 614 (416 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Diese Vorlage erzeugt eine Grafik mit Text. \nBeispiel: Elbe-Fähre \n{{Dieser Artikel|bezieht sich auf \"Elbe-Fähre\" im engeren Sinne.\n Für andere Bedeutungen von \"Elbe-Fähre\" siehe [[Elbe-Fähre (Begriffsklärung)]]}}\nergibt \nDieser Artikel bezieht sich auf \"Elbe-Fähre\" im engeren Sinne. Für andere Bedeutungen von \"Elbe-Fähre\" siehe Elbe-Fähre (Begriffsklärung)." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 839 Pixel, Dateigröße: 110 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nKarte des Römisch-Deutschen Kaiserreiches, Ausschnitt \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t10:33, 6. Feb. 2011\t\t1.100 × 839 (110 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Minendepot2\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.195 × 691 Pixel, Dateigröße: 94 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nMotorschiff `Altenbruch´ \nAufnahmedatum\n1938 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung by Einsteller \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t00:43, 24. Jan. 2010\t\t1.195 × 691 (94 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nFeuerstätte\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe. \nDer Begriff Feuerstätte ist mehrdeutig. \nsiehe unter Feuerstätte, Ortsteil von Lüdingworth\nsiehe unter Straßenname" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.300 × 1.015 Pixel, Dateigröße: 724 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBrockes, Barthold Heinrich \nDatum\nKupferstich um 1744 \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t18:24, 15. Feb. 2024\t\t1.300 × 1.015 (724 KB)\tAlina (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Brockes, Barthold Heinrich ==Datum== Kupferstich um 1744 ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Bild (Alina)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Neue Artikel\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nFischfang-Reedereien Cuxhavens\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite listet Cuxhavener Fischfang-Reedereien auf.\nReederei Robert Dohrmann\nReederei Bernhard Wenke Söhne, Cuxhaven\nCuxhavener Hochseefischerei AG\nReederei Erdmann Lefke\nDeutsche Seefischerei AG, AG Cuxhaven\nHochseefischerei \"Trave\" AG\n\"Nordsee\" Deutsche Hochseefischerei\nReederei Hussmann & Hahn\nDeutsche Heringsfischerei GmbH\nReederei Erwin Bartels - Hochseefischerei Hamburg/Cuxhaven\nCuxhavener Hochseefischerei GmbH, vormals Danziger Heringsfischerei GmbH\nFinkenwärder Hochseefischerei Kapitän Paul J. Müller & Sohn, Hamburg/Cuxhaven\nNiedersächsische Hochseefischerei GmbH, GmbH Cuxhaven\nNordatlantische Hochseefischerei GmbH Cuxhaven\nDeutsche Fischfang-Union\nKutterfisch Cuxhaven" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 773 Pixel, Dateigröße: 68 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t21:02, 29. Okt. 2010\t\t1.100 × 773 (68 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.400 × 787 Pixel, Dateigröße: 360 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBeamtenquartier in Döse \nDatum\num 1899 \nUrheber\nA.Butt \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t18:29, 4. Dez. 2021\t\t1.400 × 787 (360 KB)\tAlina (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Beamtenquartier ==Datum== um 1899 ==Urheber== A.Butt {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Döse Kategorie:Bild (Alina)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 3 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Kein neutraler Standpunkt !\nDieser Artikel sollte überarbeitet werden, da er nicht von einem neutralen Standpunkt aus verfaßt wurde. Du kannst den Artikel verbessern und danach diese Vorlage entfernen. \nDieser Baustein wird entfernt, indem [{Neutraler Standpunkt}] aus dem Quelltext entfernt wird." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.400 × 788 Pixel, Dateigröße: 349 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBeamtenquartier in Döse \nDatum\num 1900 \nUrheber\nunbekannt \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t18:27, 4. Dez. 2021\t\t1.400 × 788 (349 KB)\tAlina (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Beamtenquartier ==Datum== um 1900 ==Urheber== unbekannt {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Döse Kategorie:Bild (Alina)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nExif-Version 2.1\t\nunterstützte Flashpix-Version 0.100\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nPATRIOT\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe. \nPATRIOT ist der Name von drei Seebäderschiffen \nsiehe unter PATRIOT I\nsiehe unter PATRIOT II\nsiehe unter PATRIOT III" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nFranzenburg\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe. \nFranzenburg als Ortsteil Franzenburg als Festung" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.400 × 787 Pixel, Dateigröße: 340 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Fotograf\nMotiv\nAlter Deichweg, rechts die Drogerie Pomp, daraus ging das Werk \"Pomps-Kindergrieß\" hervor. Vorläufer war Drogist Prüter, dessen Tochter mit Joachim Ringelnatz befreundet war. \nDatum\nunbekannt \nQuelle\neigene Sammlung \nFotograf\nunbekannt \n\nVermutlich: \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t17:18, 3. Jan. 2024\t\t1.400 × 787 (340 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Alter Deichweg, rechts die Drogerie Pomp, daraus ging das Werk \"Pomps-Kindergrieß\" hervor. Vorläufer war Drogist Prüter, dessen Tochter mit Joachim Ringelnatz befreundet war. ==Datum== unbekannt ==Quelle== eigene Sammlung ==Fotograf…\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.300 × 573 Pixel, Dateigröße: 487 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBriefkopf Cuxhavener_Dampf_Tran_und_Fischmehlfabrik \nDatum\nsiehe Scan \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t16:54, 6. Feb. 2021\t\t1.300 × 573 (487 KB)\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf Cuxhavener_Dampf_Tran_und_Fischmehlfabrik ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 3 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Grabsteine-franzenburg\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nSortiert nach Nachnamen (rechte Maustaste, \"in neuem Tab öffnen\"):" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Sahlenburg 1963\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Schlossgarten\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Hauptseite Cuxpedia aktuell\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nHier sind die neu erstellten Seiten.\nCuxpedia freut sich über jede Hilfe\nAb sofort sind wir über die Domain \"Cuxpedia.de\" zu erreichen.\nDie Startseite wurde komplett neu gestaltet\nÜber 500 Beiträge, wir meinen, dies ist ein Meilenstein \nDie Seite über Ritzebüttel ist komplett erneuert und aktualisiert" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 638 Pixel, Dateigröße: 93 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Genehmigung\nMotiv\nAlter Hafen: Blick über den alten Tonnenhafen auf v.l.n.r. Ahrensberg (angerissen), Eingang der Spülschleuse, Heringssalzerei. Es ist vermutlich das einzige fotografische Dokument der Ahrensberg-Wurt. \nDatum\nUm 1850 \nQuelle\nKarl B. Kühne: Der lange Weg zum Universalhafen \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t18:29, 19. Mai 2012\t\t1.000 × 638 (93 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.300 × 611 Pixel, Dateigröße: 544 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBriefkopf \"Cuxhavener Fischindustrie\" \nDatum\nsiehe Scan \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:50, 6. Feb. 2021\t\t1.300 × 611 (544 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf \"Cuxhavener Fischindustrie\" ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.300 × 586 Pixel, Dateigröße: 393 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBriefkopf \"Cuxhavener Hochseefischer\" \nDatum\nsiehe Scan \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:51, 6. Feb. 2021\t\t1.300 × 586 (393 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf \"Cuxhavener Hochseefischer\" ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 706 Pixel, Dateigröße: 57 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Quelle\n3 Aufnahmedatum\n4 Urheber\nMotiv\nAlter Hafenbahnhof am Alten Hafen \nQuelle\nSammlung dervomeer \nAufnahmedatum\n1890 \nUrheber\nNicht ermittelbar \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t17:55, 18. Apr. 2010\t\t1.200 × 706 (57 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nSchlosspark, Beiträge\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.642 × 580 Pixel, Dateigröße: 530 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBriefkopf \"Cuxhavener Hochseefischerei\" \nDatum\nsiehe Scan \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:52, 6. Feb. 2021\t\t1.642 × 580 (530 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf \"Cuxhavener Hochseefischerei\" ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Eine kleine Auswahl an Artikeln, die bereits verfaßt wurden: \nWindmühle | Raketenstarts in Cuxhaven | Denkmal | Beckmannwerft | Kiefernhorst | ‎Literatur über Cuxhaven | Flughafen Cuxhaven | Stadtbahnhof | ‎Skulptur \nGewünschte Artikel - folgende Artikel fehlen in cuxpedia:\nRundturnhalle | Seefischmarkt | Westerwisch | Wehrberg \nWeitere gewünschte Seiten\nDiese Artikel können, dürfen und sollen angelegt werden. Einfach den Link anklicken und losschreiben, wenn Du etwas zu dem Thema weißt ..." }, { "text": "Frage\nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung by Einsteller \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\n\nIch verstehe das nicht. Wieso gibt der Einsteller seine Genehmigung für ein Bild welches gemeinfrei ist?? Eine Genehmigung ist doch bei Gemeinfreiheit nicht erforderlich - oder irre ich? --Matze 15:59, 29. Dez. 2010 (UTC) \nWeil sich das 1. freundlich liest und 2. der Gemeinfreiheit nicht entgegen steht. Aber prinzipiell hast Du nicht unrecht. Wenn Du meinst, dann machs weg. --Dervomeer 18:44, 29. Dez. 2010 (UTC)" }, { "text": "bis 30.12.10: Cuxhavener Weihnachtsmarkt rund um das Schloss Ritzebüttel an der Südersteinstraße\n31.12.: 20:00h \"Großer Silvesterball 2010/2011\" - Zum Tanz spielt die Partyband \"Sunrise db\", musikalische Showeinlagen von und mit Renate Priebe; Ort: Kugelbake-Halle Döse \n18.01.:19:00 \"Du bist Sahlenburg\" Treffen in der Johanneskirche\nEs ist ausdrücklich erwünscht, dass Sie hier Cuxhaven-Termine eintragen. \nBitte keine externen Links!" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.300 × 1.398 Pixel, Dateigröße: 845 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAlter Deichweg Nr.4 \nDatum\num 1890 \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t17:47, 25. Jan. 2024\t\t1.300 × 1.398 (845 KB)\tAlina (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Alter Deichweg Nr.4 ==Datum== um 1899 ==Urheber== unbekannt {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Alt-Cuxhaven Kategorie:Bauwerk Kategorie:Bild (Alina)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.400 × 892 Pixel, Dateigröße: 481 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nRechts Alter Deichweg Nr.4, dahinter das Gebäude der hamburgischen Wasserbau-Inspektion \nDatum\num 1910 \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t17:56, 25. Jan. 2024\t\t1.400 × 892 (481 KB)\tAlina (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Rechts Alter Deichweg Nr.4, dahinter das Gebäude der hamburgischen Wasserbau-Inspektion ==Datum== um 1910 ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Alt-Cuxhaven Kategorie:Bauwerk Kategorie:Bild (Alina)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Karte der Muehlen\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.300 × 664 Pixel, Dateigröße: 570 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBriefkopf \"Cuxhavener Fischvertriebs-Compagnie\" \nDatum\nsiehe Scan \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:53, 6. Feb. 2021\t\t1.300 × 664 (570 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf \"Cuxhavener Fischvertriebs-Compagnie\" ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. 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Feb. 2021\t\t1.300 × 679 (128 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf \"Deutsche Dampffischerei-Gesellschaft \"Nordsee\" \" ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 3 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Kasernenkomplex Grimmershoern\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVogelsand\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe. \nDer Begriff Vogelsand ist mehrdeutig. \nsiehe unter Vogelsand, Straße in Döse\nsiehe unter Vogelsand, Sandbank in der der Elbmündung" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 523 Pixel, Dateigröße: 106 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAm Alten Hafen. In Bildmitte Eingang zur Restauration Seegarten, im Hintergrund der Leuchtturm \nQuelle\neigene Sammlung \nDatum\num 1905 \n\nVermutlich \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:19, 8. Nov. 2010\t\t1.100 × 523 (106 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Am Alten Hafen ==Quelle== eigene Sammlung ==Datum== um 1905 Kategorie:Straßen Kategorie:Hafen \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.300 × 685 Pixel, Dateigröße: 712 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBriefkopf \"Döscher & Bartels\" \nDatum\nsiehe Scan \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:55, 6. Feb. 2021\t\t1.300 × 685 (712 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf \"Döscher & Bartels\" ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 639 Pixel, Dateigröße: 111 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAm Alten Hafen \nQuelle\neigene Sammlung \nDatum\num 1908 \nVermutlich \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:25, 8. Nov. 2010\t\t1.100 × 639 (111 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Am Alten Hafen ==Quelle== eigene Sammlung ==Datum== um 1908 Kategorie:Alt-Cuxhaven Kategorie:Hafen Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nVorlage:Fußnoten\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(850 × 645 Pixel, Dateigröße: 40 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAm Wattenweg \nUrheber\nunbekannt \nAufnahmedatum\nvor 1900 \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t10:17, 26. Okt. 2013\t\t850 × 645 (40 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Am Wattenweg ==Urheber== unbekannt ==Aufnahmedatum== vor 1900 {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Straße\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. 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Feb. 2021\t\t1.300 × 590 (436 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf \"Gideon Fischer\" ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nWoltmanstraße\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit dem gleichen Wort bezeichneter Begriffe.\nWoltmanstraße (alte)\nWoltmanstraße (neue)" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.178 × 871 Pixel, Dateigröße: 119 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nHaus Am Alten Hafen 3, Wohnhaus des Schiffsagenten Hullsgren, rechts mit Zylinder. \nAufnahmedatum\num 1900 \nQuelle\nMeine Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t10:30, 9. Mai 2010\t\t1.178 × 871 (119 KB)\tMatze (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Haus Am Alten Hafen 3 ==Aufnahmedatum== um 1900 ==Quelle== Meine Sammlung \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.300 × 558 Pixel, Dateigröße: 352 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBriefkopf \"Otto Hartmann\" \nDatum\nsiehe Scan \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:57, 6. Feb. 2021\t\t1.300 × 558 (352 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf \"Otto Hartmann\" ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.300 × 543 Pixel, Dateigröße: 116 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBriefkopf \"H.Hilck\" \nDatum\nsiehe Scan \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:57, 6. Feb. 2021\t\t1.300 × 543 (116 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf \"H.Hilck\" ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.200 × 800 Pixel, Dateigröße: 326 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nUhrenhandlung Angelbeck Deichstraße Ecke Alter Deichweg \nFotograf\nCharles Angelbeck \nQuelle\nEigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t10:44, 12. Dez. 2021\t\t1.200 × 800 (326 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Uhrenhandlung Angelbeck Deichstraße Ecke Alter Deichweg ==Fotograf== Charles Angelbeck ==Quelle== Eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} [[Kategorie:Alt…\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nFotograf Picasa\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nExif-Version 2.1\t\nunterstützte Flashpix-Version 0.100\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(509 × 640 Pixel, Dateigröße: 186 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:43, 10. Apr. 2010\t\t509 × 640 (186 KB)\tDanziger (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nBildtitel 003 09. Januar 1999\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 300 dpi\t\nVertikale Auflösung 300 dpi\t\nSoftware Microsoft Windows Live Photo Gallery14.0.8081.709\t\nSpeicherzeitpunkt 09:21, 7. Apr. 2010\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nGleisanschluss des Amerikabahnhofs. Zu sehen ist der Verlauf zum Stadtbahnhof. \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:44, 11. Aug. 2010\t\t700 × 525 (102 KB)\tFlorian Hinz (Diskussion | Beiträge)\tGleisanschluss des Amerikabahnhofs. Zu sehen ist der Verlauf zum Stadtbahnhof.\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nBildtitel Digital StillCamera\t\nHersteller CAMERA\t\nModell 8MP-9V9 \t\nBelichtungsdauer 1/500 Sekunden (0,002)\t\nBlende f/5,6\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 64\t\nErfassungszeitpunkt 06:24, 13. Jan. 2007\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 400 dpi\t\nVertikale Auflösung 400 dpi\t\nSoftware Ver 1.04 \t\nSpeicherzeitpunkt 06:24, 13. Jan. 2007\t\nY und C Positionierung Benachbart\t\nBelichtungsprogramm Standardprogramm\t\nExif-Version 2.2\t\nDigitalisierungszeitpunkt 06:24, 13. Jan. 2007\t\nAPEX-Belichtungszeitwert 9\t\nAPEX-Blendenwert 5\t\nBelichtungsvorgabe 0\t\nGrößte Blende 3 APEX (f/2,83)\t\nMessverfahren Mittenzentriert\t\nLichtquelle Unbekannt\t\nBlitz kein Blitz\t\nFarbraum sRGB\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. 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Feb. 2021\t\t1.300 × 539 (425 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf \"Hussmann § Hahn\" ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 3 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n005_30.01.1999.jpg ‎(800 × 548 Pixel, Dateigröße: 158 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t16:01, 10. Apr. 2010\t\t800 × 548 (158 KB)\tDanziger (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nBildtitel 005 30. Januar 1999\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 300 dpi\t\nVertikale Auflösung 300 dpi\t\nSoftware Adobe Photoshop Elements 2.0\t\nSpeicherzeitpunkt 10:28, 4. Apr. 2010\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n007_01.03.2001.jpg ‎(640 × 419 Pixel, Dateigröße: 129 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t16:36, 10. Apr. 2010\t\t640 × 419 (129 KB)\tDanziger (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHersteller HP\t\nModell HP psc1400\t\nErfassungszeitpunkt 14:56, 16. Okt. 2009\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 200 dpi\t\nVertikale Auflösung 200 dpi\t\nSoftware Adobe Photoshop Elements 2.0\t\nSpeicherzeitpunkt 14:57, 18. Mär. 2010\t\nY und C Positionierung Benachbart\t\nExif-Version 2.2\t\nFarbraum sRGB\t\nSättigung Normal\t\nSchärfe Normal\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(509 × 640 Pixel, Dateigröße: 183 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t21:20, 7. Apr. 2010\t\t509 × 640 (183 KB)\tDanziger (Diskussion | Beiträge)\tText\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nBildtitel 09. Januar 1999\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 300 dpi\t\nVertikale Auflösung 300 dpi\t\nSoftware Microsoft Windows Live Photo Gallery14.0.8081.709\t\nSpeicherzeitpunkt 09:21, 7. Apr. 2010\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n009_17.03.2010.jpg ‎(640 × 480 Pixel, Dateigröße: 174 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. 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Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHersteller OLYMPUS CORPORATION \t\nModell C-5000Z \t\nBelichtungsdauer 1/250 Sekunden (0,004)\t\nBlende f/4,8\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 160\t\nErfassungszeitpunkt 14:35, 17. Mär. 2010\t\nBrennweite 23,4 mm\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 144 dpi\t\nVertikale Auflösung 144 dpi\t\nSoftware Adobe Photoshop Elements 2.0\t\nSpeicherzeitpunkt 18:03, 17. Mär. 2010\t\nY und C Positionierung Benachbart\t\nBelichtungsprogramm Kreativprogramm mit Bevorzugung hoher Schärfentiefe\t\nExif-Version 2.21\t\nDigitalisierungszeitpunkt 14:35, 17. Mär. 2010\t\nBelichtungsvorgabe 0\t\nGrößte Blende 3 APEX (f/2,83)\t\nMessverfahren Muster\t\nLichtquelle Unbekannt\t\nBlitz kein Blitz, Blitz abgeschaltet\t\nFarbraum sRGB\t\nBenutzerdefinierte Bildverarbeitung Standard\t\nBelichtungsmodus Automatische Belichtung\t\nWeißabgleich Automatisch\t\nDigitalzoom 1\t\nAufnahmeart Standard\t\nKontrast Normal\t\nSättigung Normal\t\nSchärfe Normal\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.300 × 618 Pixel, Dateigröße: 141 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBriefkopf \"F.Schottke\" \nDatum\nsiehe Scan \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t16:01, 6. Feb. 2021\t\t1.300 × 618 (141 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf \"F.Schottke\" ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. 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Feb. 2021\t\t1.300 × 626 (504 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf Carl Caltenborn ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 3 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. 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Feb. 2021\t\t1.300 × 582 (419 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf \"Heinrich Spohr\" ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. 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Feb. 2021\t\t1.300 × 640 (572 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf \"Otto Starke\" ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.300 × 583 Pixel, Dateigröße: 146 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBriefkopf \"Gebrüder Stüben\" \nDatum\nsiehe Scan \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t16:03, 6. Feb. 2021\t\t1.300 × 583 (146 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf \"Gebrüder Stüben\" ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.300 × 551 Pixel, Dateigröße: 396 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBriefkopf Wachtendorf \nDatum\nsiehe Scan \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t10:41, 7. Feb. 2021\t\t1.300 × 551 (396 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf Wachtendorf ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.300 × 649 Pixel, Dateigröße: 293 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBriefkopf Cuxhavener-Fischhallen \nDatum\nsiehe Scan \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:49, 6. Feb. 2021\t\t1.300 × 649 (293 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf Cuxhavener-Fischhallen ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.300 × 544 Pixel, Dateigröße: 368 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBriefkopf \"Hochseefischerei Aktiengesellschaft \"Trave\"\" \nDatum\nsiehe Scan \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:58, 6. Feb. 2021\t\t1.300 × 544 (368 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf \"Hochseefischerei Aktiengesellschaft \"Trave\"\" ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 3 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(404 × 654 Pixel, Dateigröße: 41 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nProtokollbuch der Affenbruderschaft \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung by Einsteller \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t01:13, 26. Dez. 2010\t\t404 × 654 (41 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nBohrdt_riviera.jpg ‎(465 × 600 Pixel, Dateigröße: 60 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nReviera-Werbebild, Erstellungsdatum unbekannt \nMaler\nHans Bohrdt \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:51, 15. Apr. 2011\t\t465 × 600 (60 KB)\tMatze (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Reviera-Werbebild, Erstellungsdatum unbekannt ==Maler== Hans Bohrdt ==Genehmigung== Mit freundlicher Genehmigung by [http://www.ennokleinert.de/ Enno Kleinert] {{Vorlage:CC-by-nc-sa-2.5}} \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nMotiv\n`Blick von der Kugelbake auf Neuwerk´, 1901 \nMaler\nHans Bohrdt \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:49, 28. Dez. 2010\t\t800 × 529 (98 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nBreite 2.364 px\t\nHöhe 1.564 px\t\nArt der Kompression Unkomprimiert\t\nPixelzusammensetzung 5\t\nKameraausrichtung Normal\t\nAnzahl Komponenten 4\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nDatenausrichtung Grobformat\t\nSoftware Adobe Photoshop 7.0\t\nSpeicherzeitpunkt 18:14, 27. Dez. 2010\t\nFarbraum sRGB\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(730 × 1.000 Pixel, Dateigröße: 148 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nHAPAG-Werbebild, Erstellungsdatum unbekannt \nMaler\nHans Bohrdt \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:50, 15. Apr. 2011\t\t730 × 1.000 (148 KB)\tMatze (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== HAPAG-Werbebild, Erstellungsdatum unbekannt ==Maler== Hans Bohrdt ==Genehmigung== Mit freundlicher Genehmigung by [http://www.ennokleinert.de/ Enno Kleinert] {{Vorlage:CC-by-nc-sa-2.5}} \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nMotiv\nAm Strand, 1910 \nMaler\nHans Bohrdt \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:49, 28. Dez. 2010\t\t800 × 527 (95 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nSoftware Adobe Photoshop 7.0\t\nSpeicherzeitpunkt 18:19, 27. Dez. 2010\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nMotiv\n`Auguste Viktoria vor Brunshausen´, 1897 \nMaler\nHans Bohrdt \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:49, 28. Dez. 2010\t\t800 × 556 (91 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nBreite 2.493 px\t\nHöhe 1.732 px\t\nArt der Kompression Unkomprimiert\t\nPixelzusammensetzung RGB\t\nKameraausrichtung Normal\t\nAnzahl Komponenten 3\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nDatenausrichtung Grobformat\t\nSoftware Adobe Photoshop 7.0\t\nSpeicherzeitpunkt 18:12, 27. Dez. 2010\t\nFarbraum sRGB\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 664 Pixel, Dateigröße: 97 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nDer letzte Mann, 1915 \nMaler\nHans Bohrdt \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:52, 28. Dez. 2010\t\t1.000 × 664 (97 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(800 × 604 Pixel, Dateigröße: 99 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nGroßherzögin Elisabeth vor Cuxhaven, 1910. Original im Deutschen Schifffahrtsmuseum, Bremerhaven. Das Schiff liegt heute unter dem Namen `Segelschulschiff Deutschland´ in Elsfleth. \nMaler\nHans Bohrdt \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:50, 28. Dez. 2010\t\t800 × 604 (99 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nSoftware Adobe Photoshop 7.0\t\nSpeicherzeitpunkt 18:29, 27. Dez. 2010\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(494 × 751 Pixel, Dateigröße: 47 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\n`Helgolanddampfer Cobra´, Postkarte, 1907 \nMaler\nHans Bohrdt \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:50, 28. Dez. 2010\t\t494 × 751 (47 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(587 × 800 Pixel, Dateigröße: 93 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nCunard - Hamburg-New York, Werbebild, Erstellungsdatum unbekannt \nMaler\nHans Bohrdt \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:51, 28. Dez. 2010\t\t587 × 800 (93 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(726 × 1.000 Pixel, Dateigröße: 77 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nBrockes-Denkmal \nVermutlich \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:28, 17. Jul. 2009\t\t726 × 1.000 (77 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 662 Pixel, Dateigröße: 113 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBufe-Werft \nDatum\nVor 1894 \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:37, 15. Dez. 2010\t\t1.000 × 662 (113 KB)\tJochen (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nCafe Schleyer 1930 \n\nVermutlich: \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:44, 22. Sep. 2009\t\t600 × 494 (49 KB)\tMatze (Diskussion | Beiträge)\tCafe Schleyer 1930 Kategorie:Alt-Cuxhaven\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 733 Pixel, Dateigröße: 116 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:34, 20. Jun. 2009\t\t1.100 × 733 (116 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 3 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(600 × 761 Pixel, Dateigröße: 75 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nGrethe, Carlos \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nnicht ermittelbar \nAuf Grund des Alters vermutlich gemeinfrei \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t21:32, 11. Nov. 2013\t\t600 × 761 (75 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Grethe, Carlos ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== nicht ermittelbar Auf Grund des Alters vermutlich gemeinfrei {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Personen(Chronik)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.400 × 631 Pixel, Dateigröße: 147 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nCOBRA (I.)(Schiff) \nQuelle\neigene Sammlung, Herkunft unbekannt \n\nVermutlich \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t09:23, 7. Okt. 2023\t\t1.400 × 631 (147 KB)\tJochen (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== COBRA (I.)(Schiff) ==Quelle== eigene Sammlung, Herkunft unbekannt Vermutlich {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Schiffe Kategorie:Bild (Jochen) Kategorie:Historisches Bild\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.400 × 646 Pixel, Dateigröße: 386 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nCOBRA (II.)(Schiff) \nQuelle\neigene Sammlung, Herkunft unbekannt \n\nVermutlich \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t09:26, 7. Okt. 2023\t\t1.400 × 646 (386 KB)\tJochen (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== COBRA (II.)(Schiff) ==Quelle== eigene Sammlung, Herkunft unbekannt Vermutlich {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Schiffe Kategorie:Bild (Jochen) Kategorie:Historisches Bild\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 659 Pixel, Dateigröße: 348 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nTurm Neuwerk, Stahlstich, coloriert \nDatum\num 1850 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung by Einsteller \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:40, 28. Dez. 2009\t\t1.000 × 659 (348 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.300 × 603 Pixel, Dateigröße: 457 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBriefkopf Cors & Brick, vorm. Lütt \nDatum\nsiehe Scan \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:48, 6. Feb. 2021\t\t1.300 × 603 (457 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Briefkopf Cors & Brick, vorm. Lütt ==Datum== siehe Scan ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.500 × 949 Pixel, Dateigröße: 358 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nLuftbild des Zeppelinflughafens Nordholz mit Erklärungen. Blickrichtung etwa süd-west. \nAufnahmedatum\num 1918 \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t00:29, 27. Sep. 2010\t\t1.500 × 949 (358 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\n\t00:17, 27. Sep. 2010\t\t1.500 × 949 (357 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nPütte.JPG ‎(800 × 510 Pixel, Dateigröße: 94 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nSpielende Kinder an einer Pütte im Deichvorland der Grimmershörnbucht nähe Karrenbad. \nAufnahmedatum\nvor 1900 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung by Einsteller \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t13:05, 9. Sep. 2010\t\t800 × 510 (94 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 706 Pixel, Dateigröße: 112 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nCuxhavener Straße, Bildmitte Hotel Zur Post \nQuelle\neigene Sammlung \nDatum\num 1917 \nVermutlich \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:41, 8. Nov. 2010\t\t1.100 × 706 (112 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Cuxhavener Straße ==Quelle== eigene Sammlung ==Datum== um 1917 Vermutlich {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Duhnen Kategorie:Straßen \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.200 × 676 Pixel, Dateigröße: 162 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nGebäude der Deutsche Seefischerei AG an der Neufelder Straße \nDatum\nvor 1927 \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t11:32, 9. Jan. 2021\t\t1.200 × 676 (162 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Gebäude der Deutsche Seefischerei AG an der Neufelder Straße ==Datum== vor 1927 ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nExif-Version 2.1\t\nBenutzerkommentare LEAD Technologies Inc, V1,01\t\nunterstützte Flashpix-Version 0.100\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(695 × 976 Pixel, Dateigröße: 65 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nFa. Rauschenplat in der Deichstraße 37 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung by Fa. Rauschenplat \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t00:43, 23. Dez. 2010\t\t695 × 976 (65 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.200 × 935 Pixel, Dateigröße: 98 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t13:55, 22. Okt. 2010\t\t1.200 × 935 (98 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHersteller Panasonic\t\nModell DMC-FX35\t\nBelichtungsdauer 1/80 Sekunden (0,0125)\t\nBlende f/2,8\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 100\t\nErfassungszeitpunkt 15:07, 6. Apr. 2009\t\nBrennweite 4,4 mm\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nSoftware Adobe Photoshop 7.0\t\nSpeicherzeitpunkt 17:44, 20. Okt. 2010\t\nY und C Positionierung Benachbart\t\nBelichtungsprogramm Standardprogramm\t\nExif-Version 2.21\t\nDigitalisierungszeitpunkt 15:07, 6. Apr. 2009\t\nKomprimierte Bits pro Pixel 4\t\nBelichtungsvorgabe 0\t\nGrößte Blende 3 APEX (f/2,83)\t\nMessverfahren Muster\t\nLichtquelle Unbekannt\t\nBlitz kein Blitz, Blitz abgeschaltet\t\nFarbraum sRGB\t\nMessmethode Ein-Chip-Farbsensor\t\nBenutzerdefinierte Bildverarbeitung Standard\t\nBelichtungsmodus Automatische Belichtung\t\nWeißabgleich Automatisch\t\nDigitalzoom 0\t\nBrennweite (Kleinbildäquivalent) 25 mm\t\nAufnahmeart Standard\t\nKontrast Normal\t\nSättigung Gering\t\nSchärfe Gering\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.300 × 866 Pixel, Dateigröße: 230 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nGebäude der Deutsche Seefischerei AG \nDatum\nunbekannt \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t11:08, 9. Jan. 2021\t\t1.300 × 866 (230 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Gebäude der Deutsche Seefischerei AG ==Datum== ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nSoftware GIMP 2.8.22\t\nSpeicherzeitpunkt 10:51, 9. Jan. 2021\t\nExif-Version 2.1\t\nunterstützte Flashpix-Version 0.100\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. 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Sep. 2010\t\t1.000 × 660 (91 KB)\tJochen (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Dorfbrunnen ==Quelle== eigene Sammlung ==Photograf== unbekannt Kategorie:Duhnen Kategorie:Brunnen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 811 Pixel, Dateigröße: 116 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nAlte Lotsenstation Brunsbüttel in der Einfahrt zum Nord-Ostsee Kanal \nAufnahmedatum\n1938 \nQuelle\nunbekannt \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:08, 5. Feb. 2011\t\t1.200 × 811 (116 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(556 × 728 Pixel, Dateigröße: 44 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nRechts neben Cafe Schleyer: Fa. Rauschenplat in der Deichstraße 5 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung by Fa. Rauschenplat \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t00:41, 23. Dez. 2010\t\t556 × 728 (44 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 695 Pixel, Dateigröße: 78 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t21:31, 24. Mai 2009\t\t1.100 × 695 (78 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 810 Pixel, Dateigröße: 106 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nSchweizerhäuser an der Grodener Chaussee, hier Martinsklause \nAufnahmedatum\num 1905 \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t10:48, 11. Jul. 2010\t\t1.200 × 810 (106 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nMotiv\nEiswerk an der Hafenstraße \nDatum\num 1922 \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t10:47, 14. Feb. 2021\t\t607 × 428 (66 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Eiswerk an der Hafenstraße ==Datum== um 1922 ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen Kategorie:Unternehmen (ehemaliges)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 675 Pixel, Dateigröße: 91 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nEggers Werft \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:37, 15. Dez. 2010\t\t1.000 × 675 (91 KB)\tJochen (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 827 Pixel, Dateigröße: 104 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nGemälde der Bösch-Lotsenstation vor der Erweiterung, Künstler unbekannt \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung: mein-wilster.de \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:04, 5. Feb. 2011\t\t1.200 × 827 (104 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nMotiv\nSchweizerhäuser an der Grodener Chaussee, hier Martinsklause \nAufnahmedatum\num 1915 \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t16:57, 30. Sep. 2010\t\t800 × 502 (96 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 789 Pixel, Dateigröße: 100 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBösch-Lotsenstation \nDatum\n1900 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung: mein-wilster.de \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:05, 5. Feb. 2011\t\t1.200 × 789 (100 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 846 Pixel, Dateigröße: 104 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nSchweizerhäuser an der Grodener Chaussee \nAufnahmedatum\num 1902 \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t10:48, 11. Jul. 2010\t\t1.200 × 846 (104 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.300 × 784 Pixel, Dateigröße: 390 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nEiswerk am Alten Fischereihafen \nDatum\nunbekannt, vor 1920 \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:03, 3. Feb. 2021\t\t1.300 × 784 (390 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Eiswerkam Alten Fischereihafen ==Datum== unbekannt, vor 1920 ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen Kategorie:Unternehmen (ehemaliges)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(549 × 616 Pixel, Dateigröße: 98 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nVerwaltungsgebäude der Stadtwerke Cuxhaven in der Adolf-Hitler-Straße (heute Bahnhofstraße) anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Gaswerkes. \nAufnahmedatum\n1933/34 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung by Einsteller \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:15, 16. Jun. 2009\t\t549 × 616 (98 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.251 × 858 Pixel, Dateigröße: 492 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nEiswerk am Alten Fischereihafen \nDatum\nnach 1920 \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:04, 3. Feb. 2021\t\t1.251 × 858 (492 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Eiswerk am Alten Fischereihafen ==Datum== nach 1920 ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen Kategorie:Unternehmen (ehemaliges)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nCatharinenstraße \n\nVermutlich: \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t06:25, 2. Sep. 2009\t\t800 × 520 (114 KB)\tMatze (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 748 Pixel, Dateigröße: 295 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nWarningsackermühle \nDatum\nVermutlich zwischen 1910 und 1920, Fotograf Ernst Nöldeke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:22, 31. Dez. 2009\t\t1.000 × 748 (295 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(2.865 × 1.689 Pixel, Dateigröße: 1,4 MB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nEiswerk am Alten Fischereihafen \nDatum\nunbekannt \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:12, 3. Feb. 2021\t\t2.865 × 1.689 (1,4 MB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Eiswerk an der Neufelder Straße ==Datum== um 1920 ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen Kategorie:Unternehmen (ehemaliges)\t\n\t19:05, 3. Feb. 2021\t\t2.865 × 1.689 (1,4 MB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Eiswerk am Alten Fischereihafen ==Datum== unbekannt ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen Kategorie:Unternehmen (ehemaliges)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 675 Pixel, Dateigröße: 282 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nDrehbrücke, geöffnet \nAufnahmedatum\n1904 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung by Einsteller \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t22:39, 22. Feb. 2010\t\t1.000 × 675 (282 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(936 × 640 Pixel, Dateigröße: 183 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nQuarantänefriedhof \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t09:48, 5. Feb. 2021\t\t936 × 640 (183 KB)\tJochen (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Quarantänefriedhof ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie: Bild (Jochen) Kategorie:Hafen Kategorie:Friedhof\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nDrehbrücke.jpg ‎(650 × 452 Pixel, Dateigröße: 63 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nDrehbrücke am Alten Hafen \nAufnahmedatum\nNach 1900 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung by Einsteller \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t16:40, 18. Sep. 2009\t\t650 × 452 (63 KB)\tLukas (Diskussion | Beiträge)\tDrehbrücke am Alten Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(588 × 997 Pixel, Dateigröße: 123 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nSchedenhörner Mühle \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:09, 24. Nov. 2009\t\t588 × 997 (123 KB)\tHartmut Braun (Diskussion | Beiträge)\tSchedenhörner Mühle\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(587 × 800 Pixel, Dateigröße: 103 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nZeitgenössische Darstellung des Weihnachtsangriffes 1914 auf Cuxhaven auf einer Englischen Buchseite, idealisiert (Es waren nur ein Teil der 7 Flugzeuge nach Cuxhaven geflogen.) \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t17:03, 26. Sep. 2010\t\t587 × 800 (103 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(852 × 627 Pixel, Dateigröße: 154 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nEiswerk an der Neufelder Straße \nDatum\num 1925 \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t12:01, 5. Feb. 2021\t\t852 × 627 (154 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== ehem. Eiswerk an der Neufelder Straße ==Datum== unbekannt, vor 1920 ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen Kategorie:Unternehmen (ehemaliges)\t\n\t19:13, 3. Feb. 2021\t\t852 × 627 (154 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Eiswerk an der Neufelder Straße ==Datum== um 1925 ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen Kategorie:Unternehmen (ehemaliges)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nExif-Version 2.1\t\nunterstützte Flashpix-Version 0.100\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 681 Pixel, Dateigröße: 96 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t22:46, 13. Jan. 2011\t\t1.000 × 681 (96 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.000 × 705 Pixel, Dateigröße: 238 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nEiswerk an der Neufelder Straße, Alter Fischereihafen im Bau \nDatum\num 1920 \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t12:02, 5. Feb. 2021\t\t1.000 × 705 (238 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== ehem. Eiswerk an der Neufelder Straße ==Datum== um 1920, Hafen noch im Bau ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen Kategorie:Unternehmen (ehemaliges)\t\n\t19:14, 3. Feb. 2021\t\t1.000 × 705 (238 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Eiswerk an der Neufelder Straße, Alter Fischereihafen im Bau ==Datum== um 1920 ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen Kategorie:Unternehmen (ehemaliges)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nExif-Version 2.1\t\nunterstützte Flashpix-Version 0.100\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. 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Sep. 2010\t\t1.200 × 666 (98 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 673 Pixel, Dateigröße: 287 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nFleckenmühle an der Deichstraße. Quer im Bild: Schleusendamm mit Trasse der Kanonenbahn \nAufnahmedatum\nZwischen 1891 und 1894 \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:25, 17. Jan. 2010\t\t1.000 × 673 (287 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 843 Pixel, Dateigröße: 95 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nGewächshaus der Schlossparkgärtnerei \nAufnahmedatum\nVor 1940 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung by Einsteller \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t16:18, 20. Jun. 2010\t\t1.200 × 843 (95 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.322 × 924 Pixel, Dateigröße: 469 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nEiswerk an der Neufelder Straße \nDatum\nvor 1945 \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t12:04, 5. Feb. 2021\t\t1.322 × 924 (469 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== ehem. Eiswerk an der Neufelder Straße ==Datum== um 1920 ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen Kategorie:Unternehmen (ehemaliges)\t\n\t19:16, 3. Feb. 2021\t\t1.322 × 924 (469 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Eiswerk an der Neufelder Straße ==Datum== vor 1945 ==Quelle== eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen Kategorie:Unternehmen (ehemaliges)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nExif-Version 2.1\t\nunterstützte Flashpix-Version 0.100\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. 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Sep. 2010\t\t1.320 × 900 (116 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 407 Pixel, Dateigröße: 245 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nChristian Görne-Stiftung \nAufnahmedatum\num 1900 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung by Einsteller \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t23:40, 2. Jan. 2010\t\t1.000 × 407 (245 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(714 × 1.000 Pixel, Dateigröße: 99 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nZeitgenössische Bilddarstellung der Seeschlacht anlässslich des Weihnachtsangriffes 1914 auf Cuxhaven aus einem englischen Buch \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t17:08, 26. Sep. 2010\t\t714 × 1.000 (99 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:29, 7. Aug. 2010\t\t600 × 450 (116 KB)\tFlorian Hinz (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nBildtitel Digital StillCamera\t\nHersteller CAMERA\t\nModell 8MP-9V9 \t\nBelichtungsdauer 1/69 Sekunden (0,014492753623188)\t\nBlende f/4\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 64\t\nErfassungszeitpunkt 01:50, 9. Jan. 2007\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 400 dpi\t\nVertikale Auflösung 400 dpi\t\nSoftware Ver 1.04 \t\nSpeicherzeitpunkt 01:50, 9. Jan. 2007\t\nY und C Positionierung Benachbart\t\nBelichtungsprogramm Standardprogramm\t\nExif-Version 2.2\t\nDigitalisierungszeitpunkt 01:50, 9. Jan. 2007\t\nAPEX-Belichtungszeitwert 6,11\t\nAPEX-Blendenwert 4\t\nBelichtungsvorgabe 0\t\nGrößte Blende 3 APEX (f/2,83)\t\nMessverfahren Mittenzentriert\t\nLichtquelle Unbekannt\t\nBlitz kein Blitz\t\nFarbraum sRGB\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 747 Pixel, Dateigröße: 96 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nFeuerschiff Elbe 2 an der Westseite, im Hintergrund das Hotel Continental \nQuelle\neigene Sammlung \nDatum\num 1908 \nVermutlich: \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:23, 15. Nov. 2010\t\t1.100 × 747 (96 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Feuerschiff Elbe 2 an der Westseite, im Hintergrund das Hotel Continental ==Quelle== eigene Sammlung ==Datum== um 1908\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(850 × 645 Pixel, Dateigröße: 78 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBaumrönne mit Grodener Mühle im Hintergrund \n\nVermutlich \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t11:37, 7. Mai 2010\t\t850 × 645 (78 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\n\t19:34, 23. Feb. 2010\t\t1.500 × 1.045 (973 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.500 × 1.074 Pixel, Dateigröße: 98 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nLinks das Turmstellwerk `Cs´, in Bildmitte der neue Lokomotivschuppen, rechts der Eisenbahn-Wasserturm \nAufnahmedatum\nUm 1936 \nGenehmigung\nVermutlich \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:02, 24. Apr. 2010\t\t1.500 × 1.074 (98 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 646 Pixel, Dateigröße: 71 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nEwerhafen um 1907 \nQuelle\nEigene Sammlung \nUrheber\nnicht ermittelbar \nVermutlich gemeinfrei \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:13, 21. Apr. 2011\t\t1.000 × 646 (71 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Ewerhafen um 19070 ==Quelle== Eigene Sammlung ==Urheber== nicht ermittelbar Vermutlich gemeinfrei {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 609 Pixel, Dateigröße: 412 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nCuxhavener Schule, später Deichschule, zur Eröffnung \nAufnahmedatum\n1878 \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:23, 28. Nov. 2009\t\t1.000 × 609 (412 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 722 Pixel, Dateigröße: 73 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nDeichstraße, im Vordergrund die Gleise der Kanonenbahn. Rechts Rampe auf den westliche Obdeich. Ganz rechts Deichstöpe für den Weg Westseite als Zufahrt zum Löschplatz. \nDatum\num 1902 \nQuelle\neigene Sammlung \nPhotgraf unbekannt, auf Grund des Alters vermutlich gemeinfrei \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:41, 22. Nov. 2010\t\t1.100 × 722 (73 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Deichstraße, im Vordergrund die Gleise der Kanonenbahn ==Datum== um 1902 ==Quelle== eigene Sammlung Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nEwerhafen_a.jpg ‎(797 × 494 Pixel, Dateigröße: 51 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nEwerhafen um 1870 \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t17:16, 5. Apr. 2009\t\t797 × 494 (51 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 711 Pixel, Dateigröße: 99 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nDeichstraße \nDatum\num 1911 \nQuelle\neigene Sammlung \nPhotgraf unbekannt, auf Grund des Alters vermutlich gemeinfrei \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:49, 22. Nov. 2010\t\t1.100 × 711 (99 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Deichstraße ==Datum== um 1911 ==Quelle== eigene Sammlung Kategorie:Straßen Kategorie:Alt-Cuxhaven\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nMotiv\nExplosion des Minendepots Groden am 11. Juli 1922. \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t17:38, 28. Apr. 2010\t\t600 × 370 (66 KB)\tHartmut Braun (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.150 × 718 Pixel, Dateigröße: 110 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nFähre Geversdorf \nDatum\n1906 \nVermutlich: \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t17:15, 11. Apr. 2010\t\t1.150 × 718 (110 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(996 × 638 Pixel, Dateigröße: 340 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nVorn links die ehem. Kalkbrennerei, mitte im Hintergrund die ehem. Reepschlägerei, rechts der Wasserturm. Zwischen Kalkbrennerei und Wasserturm das Kalkofenwehl. \nAufnahmedatum\num 1900 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung by Einsteller \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t12:37, 29. Dez. 2020\t\t996 × 638 (340 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\n\t14:10, 6. Sep. 2009\tKein Vorschaubild vorhanden\t996 × 638 (154 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 3 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nExif-Version 2.1\t\nunterstützte Flashpix-Version 0.100\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 757 Pixel, Dateigröße: 115 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nDeichstraße \nQuelle\neigene Sammlung \nDatum\num 1915 \n\nVermutlich gemeinfrei: \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t18:53, 29. Okt. 2010\t\t1.100 × 757 (115 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Deichstraße ==Quelle== eigene Sammlung ==Datum== um 1915\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.400 × 846 Pixel, Dateigröße: 348 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nDer IMPERATOR vor Altenbruch \nUrheber\nunbekannt \nDatum\num 1914 \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t18:49, 27. Sep. 2023\t\t1.400 × 846 (348 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Der IMPERATOR vor Altenbruch ==Urheber== unbekannt ==Datum== um 1914 {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Schiffe\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(977 × 592 Pixel, Dateigröße: 98 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nSchleusenpriel mit Löschplatz und Ostseite \nAufnahmedatum\nUm 1930 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung by Einsteller \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:21, 1. Aug. 2010\t\t977 × 592 (98 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.200 × 796 Pixel, Dateigröße: 78 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nFD \"TANNENBERG\", Kapitän Alexander \nDatum\n1921 \nQuelle\neigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t12:19, 9. Jan. 2021\t\t1.200 × 796 (78 KB)\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nExif-Version 2.1\t\nBenutzerkommentare LEAD Technologies Inc, V1,01\t\nunterstützte Flashpix-Version 0.100\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(997 × 609 Pixel, Dateigröße: 85 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nLuftschiff über der Döser Mühle \nQuelle\nEigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t10:32, 7. Mai 2010\t\t997 × 609 (85 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\n\t10:28, 7. Mai 2010\t\nFehler beim Erstellen des Vorschaubildes: Datei fehlt\n\t1.000 × 626 (97 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Luftschiff über der Döser Mühle ==Quelle== Eigene Sammlung Kategorie:Döse\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 843 Pixel, Dateigröße: 545 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nDeutsches Haus in der Nordersteinstraße \nFotograf\nCharles Angelbeck \nQuelle\nEigene Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:26, 9. Dez. 2021\t\t1.200 × 843 (545 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Deutsches Haus in der Nordersteinstraße ==Fotograf== Charles Angelbeck ==Quelle== Eigene Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Ritzebüttel\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 3 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(496 × 781 Pixel, Dateigröße: 91 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nEckhoff´sche Mühle \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nKarte\n 53.812004, 8.710098 \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:08, 24. Nov. 2009\t\t496 × 781 (91 KB)\tHartmut Braun (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 747 Pixel, Dateigröße: 101 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nFeldmannsche Mühle \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:42, 28. Mär. 2010\t\t1.100 × 747 (101 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.028 × 663 Pixel, Dateigröße: 172 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nPferde-Omnibus der Firma August Uhe vor dem damaligen Duhner Kurhaus. \nAufnahmedatum\n1920 \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t21:31, 25. Jul. 2009\t\t1.028 × 663 (172 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 1.044 Pixel, Dateigröße: 87 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nGrodener Mühle \nVermutlich: \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:20, 8. Aug. 2009\t\t1.100 × 1.044 (87 KB)\tJochen (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 730 Pixel, Dateigröße: 93 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nFlanderndenkmal \nDatum\num 1934 \nQuelle\neigene Sammlung \nPhotograf unbekannt, auf Grund des Alters vermutlich gemeinfrei \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:16, 22. Nov. 2010\t\t1.100 × 730 (93 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Flanderndenkmal ==Datum== um 1934 ==Quelle== eigene Sammlung Photgraf unbekannt, auf Grund des Alters vermutlich gemeinfrei {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Denkmal \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(701 × 1.100 Pixel, Dateigröße: 77 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nEcke Neustraße / Große Hardewiek \nDatum\num 1911 \nQuelle\neigene Sammlung \nPhotograf unbekannt, auf Grund des Alters vermutlich gemeinfrei \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:58, 22. Nov. 2010\t\t701 × 1.100 (77 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Ecke Neustraße / Große Hardewiek ==Datum== um 1911 ==Quelle== eigene Sammlung Photgraf unbekannt, auf Grund des Alters vermutlich gemeinfrei {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Straßen \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nMotiv\nFlaschenpost \nDatum\n1886 \nUrheber\nSammlung Thomas Block \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t13:05, 6. Feb. 2024\t\t750 × 543 (144 KB)\tBlock (Diskussion | Beiträge)\t== Motiv == Flaschenpost == Datum == 1886 == Urheber == Sammlung Thomas Block {{Vorlage: CC-by-nc-sa-2.5}} Kategorie: Seefahrt Kategorie: Bild (Thomas Block)\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nMotiv\nFlanderndenkmal \nDatum\num 1934 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber unbekannt und nicht ermittelbar. 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Jul. 2009\t\t1.054 × 791 (102 KB)\tJochen (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.280 × 1.010 Pixel, Dateigröße: 395 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nBeschreibung\nA starboard bow view of the West German frigate Köln (F 220) underway in 1982. \nDatum\n1982 \nQuelle\nU.S. Defenseimagery.mil photo VIRIN: DN-SC-87-01124 DoDMedia Urheber U.S. Navy \n\tDieses Bild ist das Werk eines Seemanns oder Angestellten der U.S. Navy, das im Verlauf seiner offiziellen Arbeit erstellt wurde. \nAls ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten ist diese Datei gemeinfrei.\nEs wurde festgestellt, dass diese Datei frei von bekannten Beschränkungen durch das Urheberrecht ist, alle verbundenen und verwandten Rechte eingeschlossen. \t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t17:14, 28. Okt. 2023\t\t1.280 × 1.010 (395 KB)\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t==Beschreibung== A starboard bow view of the West German frigate Köln (F 220) underway in 1982. ==Datum== 1982 ==Quelle== U.S. Defenseimagery.mil photo VIRIN: DN-SC-87-01124 DoDMedia Urheber U.S. Navy {{Vorlage:PD-USGov-Military-Navy}} [[Kategorie…\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nBildtitel A starboard bow view of the West German frigate FGS KOLN (F 220) underway.\t\nFotograf UNKNOWN\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nY und C Positionierung Zentriert\t\nExif-Version 2.1\t\nunterstützte Flashpix-Version 0.100\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 821 Pixel, Dateigröße: 550 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBrockeswalde \nUrheber\nLithogr. Institut von Fuchs, Carl Friedrich (Charles), Hamburg \nDatum\num 1857 \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:34, 8. Jan. 2022\t\t1.200 × 821 (550 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 754 Pixel, Dateigröße: 277 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nCuxhaven von der Landseite \nUrheber\nLithogr. Institut von Fuchs, Carl Friedrich (Charles), Hamburg \nDatum\num 1845 \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:34, 8. Jan. 2022\t\t1.200 × 754 (277 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 709 Pixel, Dateigröße: 471 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nCuxhaven von der Seeseite \nUrheber\nLithogr. Institut von Fuchs, Carl Friedrich (Charles), Hamburg \nDatum\num 1865 \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:35, 8. Jan. 2022\t\t1.200 × 709 (471 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 629 Pixel, Dateigröße: 295 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nCuxhaven von der Seeseite \nUrheber\nLithogr. Institut von Fuchs, Carl Friedrich (Charles), Hamburg \nDatum\num 1845 \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:34, 8. Jan. 2022\t\t1.200 × 629 (295 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 759 Pixel, Dateigröße: 504 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nCuxhaven von der Seeseite \nUrheber\nLithogr. Institut von Fuchs, Carl Friedrich (Charles), Hamburg \nDatum\num 1857 \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:35, 8. Jan. 2022\t\t1.200 × 759 (504 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 724 Pixel, Dateigröße: 370 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nCuxhaven von der Seeseite \nUrheber\nLithogr. Institut von Fuchs, Carl Friedrich (Charles), Hamburg \nDatum\num 1840 \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:35, 8. Jan. 2022\t\t1.200 × 724 (370 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nDohrmannstraße \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t12:14, 1. Mai 2015\t\t800 × 589 (62 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Dohrmannstraße ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Döse Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.400 × 788 Pixel, Dateigröße: 353 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nBlick in den Elfenweg \nDatum\num 1926 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t13:26, 11. Feb. 2024\t\t1.400 × 788 (353 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Blick in den Elfenweg ==Datum== um 1926 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Alt-Cuxhaven Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 874 Pixel, Dateigröße: 643 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nBadehaus und Leuchthurm zu Cuxhaven \nUrheber\nLithogr. Institut von Fuchs, Carl Friedrich (Charles), Hamburg \nDatum\num 1857 \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:36, 8. Jan. 2022\t\t1.200 × 874 (643 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nGarnisonkirche \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t12:16, 1. Mai 2015\t\t800 × 571 (93 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Garnisonkirche ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Döse \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 767 Pixel, Dateigröße: 564 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nHotel Belvedere \nUrheber\nLithogr. 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Jan. 2022\t\t1.200 × 716 (476 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nGrüner Weg \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t11:25, 2. Mai 2015\t\t800 × 557 (62 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Grüner Weg ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Alt-Cuxhaven Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. 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Mai 2015\t\t800 × 591 (71 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Hamburg-Amerika-Straße ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Döse Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 807 Pixel, Dateigröße: 464 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nDas Lotsenwachthaus zu Cuxhaven \nUrheber\nLithogr. Institut von Fuchs, Carl Friedrich (Charles), Hamburg \nDatum\num 1857 \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:37, 8. Jan. 2022\t\t1.200 × 807 (464 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.200 × 858 Pixel, Dateigröße: 662 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nMartinskirche \nUrheber\nLithogr. Institut von Fuchs, Carl Friedrich (Charles), Hamburg \nDatum\num 1857 \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:37, 8. Jan. 2022\t\t1.200 × 858 (662 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.100 × 735 Pixel, Dateigröße: 127 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nGasthaus \"Zur Linde\" ALtenbruch \nDatum\nunbekannt \nQuelle\nSammlung K.W. Tiedemann \nUrheber\nnicht feststellbar \n\nVermutlich: \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:22, 21. Dez. 2011\t\t1.100 × 735 (127 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Gasthaus \"Zur Linde\" ALtenbruch ==Datum== unbekannt ==Quelle== Sammlung K.W. Tiedemann Kategorie:Altenbruch\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nMühlenweg \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t11:25, 2. Mai 2015\t\t800 × 545 (77 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Deichstraße ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Alt-Cuxhaven Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nHöpckestraße \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t12:18, 1. Mai 2015\t\t800 × 567 (107 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Höpckestraße ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Döse Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(995 × 714 Pixel, Dateigröße: 189 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nGaswerk (mitte links), rechts darüber die heutige Poststraße. Rechts vorn die Löwen-Apotheke. In Bildmitte nach rechts oben die Trasse der Kanonenbahn. \nAufnahmedatum\nVor 1900 \nGenehmigung\n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t18:41, 21. Aug. 2009\t\t995 × 714 (189 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 3 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(800 × 631 Pixel, Dateigröße: 293 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nKrieger-Gedenkstein Duhnen 1. Weltkrieg, Robert-Dohrmann-Platz \nAufnahmedatum\nunbekannt \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung by Einsteller \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t17:01, 1. Jan. 2010\t\t800 × 631 (293 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nSteinmarner Straße \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t12:19, 1. Mai 2015\t\t800 × 565 (107 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Steinmarner Straße ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Döse Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.400 × 787 Pixel, Dateigröße: 398 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nStadtsparkasse in der Rohdestraße \nDatum\num 1931 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t13:32, 11. Feb. 2024\t\t1.400 × 787 (398 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Stadtsparkasse in der Rohdestraße ==Datum== um 1931 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Alt-Cuxhaven Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(800 × 899 Pixel, Dateigröße: 1,1 MB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nErnst-Julius Gehben \nHerkunft\neigene Sammlung \nUrheber\nProf.Heinrich Saffer \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:55, 29. Mai 2016\t\t800 × 899 (1,1 MB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nHersteller Canon\t\nModell CanoScan LiDE 120\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 300 dpi\t\nVertikale Auflösung 300 dpi\t\nSoftware GIMP 2.8.14\t\nSpeicherzeitpunkt 16:52, 29. Mai 2016\t\nY und C Positionierung Zentriert\t\nExif-Version 2.21\t\nDigitalisierungszeitpunkt 2016/05/29 16:48:27\t\nBedeutung einzelner Komponenten \nY\nCb\nCr\nExistiert nicht\n\t\nunterstützte Flashpix-Version 0.100\t\nFarbraum sRGB\t\nBildhöhe 2.488 px\t\nBildbreite 2.472 px\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nStrandstraße \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t12:21, 1. Mai 2015\t\t800 × 564 (105 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Strandstraße ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Döse Kategorie:Straßen \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nSteinmarner Straße \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t12:20, 1. Mai 2015\t\t800 × 536 (90 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Steinmarner Straße ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Döse Kategorie:Straßen \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nDies ist der letzte Gleisrest an der Neufelder Straße. Gut zu erkennen ist noch die überdachte Laderampe. \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t22:53, 11. Jul. 2010\t\t500 × 375 (36 KB)\tFlorian Hinz (Diskussion | Beiträge)\tDies ist der letzte Gleisrest an der Neufelder Straße. Gut zu erkennen ist noch die überdachte Laderampe.\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nBildtitel PHOT0117.JPG\t\nHersteller Digital Camera Corporation\t\nModell Digital Camera\t\nFotograf Digital Camera\t\nUrheberrechte Digital Camera\t\nBelichtungsdauer 1/631 Sekunden (0,0015847860538827)\t\nBlende f/3,2\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 100\t\nErfassungszeitpunkt 14:24, 11. Jul. 2010\t\nBrennweite 7,5 mm\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 400 dpi\t\nVertikale Auflösung 400 dpi\t\nSoftware Ver:1.2.06\t\nSpeicherzeitpunkt 14:24, 11. Jul. 2010\t\nY und C Positionierung Benachbart\t\nBelichtungsprogramm Standardprogramm\t\nExif-Version 2.2\t\nDigitalisierungszeitpunkt 14:24, 11. 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Mai 2015\t\t800 × 548 (117 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Strichweg ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Döse Kategorie:Straßen \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t15:37, 7. Aug. 2010\t\t600 × 450 (108 KB)\tFlorian Hinz (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nBildtitel Digital StillCamera\t\nHersteller CAMERA\t\nModell 8MP-9V9 \t\nBelichtungsdauer 1/59 Sekunden (0,016949152542373)\t\nBlende f/2,8\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 100\t\nErfassungszeitpunkt 04:27, 9. Jan. 2007\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 400 dpi\t\nVertikale Auflösung 400 dpi\t\nSoftware Ver 1.04 \t\nSpeicherzeitpunkt 04:27, 9. Jan. 2007\t\nY und C Positionierung Benachbart\t\nBelichtungsprogramm Standardprogramm\t\nExif-Version 2.2\t\nDigitalisierungszeitpunkt 04:27, 9. Jan. 2007\t\nAPEX-Belichtungszeitwert 5,89\t\nAPEX-Blendenwert 3\t\nBelichtungsvorgabe 0\t\nGrößte Blende 3 APEX (f/2,83)\t\nMessverfahren Mittenzentriert\t\nLichtquelle Unbekannt\t\nBlitz Blitz ausgelöst\t\nFarbraum sRGB\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.400 × 787 Pixel, Dateigröße: 331 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nBlick vom Elfenweg in die Wendtstraße \nDatum\num 1940 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t13:37, 11. Feb. 2024\t\t1.400 × 787 (331 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Blick vom Elfenweg in die Wendtstraße ==Datum== um 1940 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Alt-Cuxhaven Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nReste des alten Ladegleises und der Laderampe \n\nWO ?? \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:51, 8. Jul. 2010\t\t500 × 375 (181 KB)\tFlorian Hinz (Diskussion | Beiträge)\tReste des alten Ladegleises und der Laderampe\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nBildtitel PHOT0042.JPG\t\nHersteller Digital Camera Corporation\t\nModell Digital Camera\t\nFotograf Digital Camera\t\nUrheberrechte Digital Camera\t\nBelichtungsdauer 1/8 Sekunden (0,125)\t\nBlende f/3,2\t\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 100\t\nErfassungszeitpunkt 15:05, 8. Jul. 2010\t\nBrennweite 7,5 mm\t\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nSoftware Ver:1.2.06\t\nSpeicherzeitpunkt 15:05, 8. Jul. 2010\t\nY und C Positionierung Benachbart\t\nBelichtungsprogramm Standardprogramm\t\nExif-Version 2.2\t\nDigitalisierungszeitpunkt 15:05, 8. Jul. 2010\t\nKomprimierte Bits pro Pixel 2,0157416666667\t\nAPEX-Blendenwert 3,2\t\nBelichtungsvorgabe 0\t\nGrößte Blende 3,2 APEX (f/3,03)\t\nMessverfahren Muster\t\nLichtquelle Unbekannt\t\nBlitz kein Blitz\t\nFarbraum sRGB\t\nZugehörige Tondatei RelatedSound\t\nBelichtungsindex 0\t\nMessmethode Ein-Chip-Farbsensor\t\nBelichtungsmodus Automatische Belichtung\t\nWeißabgleich Automatisch\t\nDigitalzoom 0\t\nKontrast Normal\t\nSättigung Normal\t\nSchärfe Gering\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nBadehausallee \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t12:11, 1. Mai 2015\t\t800 × 535 (73 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Badehausallee ==Datum== um 1944 ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} [[Kategorie:Döse Kategorie:Straßen \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nWesterreihe \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t11:22, 2. Mai 2015\t\t800 × 540 (78 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Westerreihe ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Ritzebüttel Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nWesterreihe, heute Südersteinstraße \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t11:21, 2. Mai 2015\t\t800 × 536 (78 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Westerreihe, heute Südersteinstraße ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Ritzebüttel Kategorie:Straßen \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(900 × 641 Pixel, Dateigröße: 225 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nCuxhavener Straße \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:16, 11. Nov. 2015\t\t900 × 641 (225 KB)\tJochen (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Cuxhavener Straße ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Duhnen Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(807 × 975 Pixel, Dateigröße: 164 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nDeichstraße \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t11:23, 2. Mai 2015\t\t807 × 975 (164 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Deichstraße ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Alt-Cuxhaven Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(800 × 769 Pixel, Dateigröße: 78 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nDeichstraße \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t11:24, 2. Mai 2015\t\t800 × 769 (78 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Deichstraße ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Alt-Cuxhaven Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.400 × 787 Pixel, Dateigröße: 348 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nBlick in die Wilhelminenstraße \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t13:06, 13. Feb. 2024\t\t1.400 × 787 (348 KB)\tClark (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Blick in die Wilhelminenstaße ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Alt-Cuxhaven Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(800 × 605 Pixel, Dateigröße: 52 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nGlockes Hotel \nAufnahmedatum\nunbekannt \nQuelle\nMeine Sammlung \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t20:55, 27. Jan. 2014\t\t800 × 605 (52 KB)\tMatze (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Glockes Hotel ==Aufnahmedatum== unbekannt ==Quelle== Meine Sammlung {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Bauwerk Kategorie:Bild(Matze) \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nVermutlich: \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t06:14, 2. Sep. 2009\t\t800 × 483 (121 KB)\tMatze (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n1 Motiv\n2 Datum\n3 Quelle\n4 Urheber\nMotiv\nFeldweg mit Döser Schule \nDatum\num 1944 \nQuelle\neigene Sammlung \nUrheber\nHarry Glocke \n\tDiese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. \nDies gilt für die Europäische Union, die Vereinigten Staaten, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers. \n\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t12:13, 1. Mai 2015\t\t800 × 547 (56 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Feldweg mit Döser Schule ==Datum== um 1944 ==Quelle== eigene Sammlung ==Urheber== Harry Glocke {{Vorlage:Bild-PD-70}} Kategorie:Döse Kategorie:Straßen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(733 × 1.100 Pixel, Dateigröße: 90 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nNotwendige Angaben fehlen !\nDieser Datei fehlen notwendige Angaben. Der Einsteller wird gebeten die notwendigen Angaben kurzfistig zu ergänzen, da die Datei ansonsten gelöscht werden muß. Siehe Hilfe:Bild\nDieser Baustein wird entfernt, indem {{Bild Angaben fehlen}} aus dem Quelltext entfernt wird nachdem die erforderlichen Angaben eingefügt wurden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:42, 14. Mär. 2010\t\t733 × 1.100 (90 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelches Bauwerk ist im Wiki-Logo gezeigt?" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Kategorie:Vorlage." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nInternetangebote, die – wie dieses Wiki – für Beiträge von praktisch jedem offen sind, werden häufig von Spammern missbraucht, welche versuchen, mithilfe entsprechender Werkzeuge ihre Links automatisch auf vielen Webseiten zu platzieren. Zwar können derartige Spam-Links wieder entfernt werden, doch stellen sie trotzdem ein erhebliches Ärgernis dar. \nIn manchen Fällen, meist beim Versuch, neue Weblinks zu einer Seite hinzuzufügen, kann es vorkommen, dass du um die Beantwortung einer Frage gebeten wirst. Da es kaum möglich ist, dies zu automatisieren, können hierdurch die meisten Spammer aufgehalten werden. Menschlichen Benutzer sollten ihre Bearbeitungen hingegen durchführen können. \nSollte dich dieses Verfahren beim Vornehmen erwünschter Bearbeitungen behindern, wende dich bitte an einen Administrator, um Unterstützung zu erhalten. \nDie Schaltfläche „Zurück“ des Browsers führt zurück zum vorherigen Bearbeitungsfenster. \nWichtiger Hinweis: Es müssen Cookies im Browser erlaubt sein." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWie ist der Name diese Stadtwikis?" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelche Farbe hat das Feuerschiff ELBE1?" }, { "text": "1 Moin, moin\n2 Allgemein\n3 Ereignisse\n4 Datum\n5 Verlinkung\n6 Schreibweise\n7 Neue Artikel\n8 Gewünschte Artikel\n9 Forum\n10 Werbung\nMoin, moin\nNur mal ein Gruß aus Hamburg vom dortigen Stadtwiki. Finde die Startseite gut und übersichtlich gegliedert, da können wir noch etwas lernen von Euch ... Grüße, Gerd -Habe mich hier in der Cuxpedia jetzt mal als Benutzer:stadtwikihamburg angemeldet ... --Stadtwikihamburg 06:34, 7. Aug. 2007 (CEST) \nAllgemein\nIch habe mal einen Blick auf die Hauptseite geworfen. Nein, sie ist nun nicht kaputt. Aber ich möchte vorschlagen \na) in `Navigation´ nochmals den Link `(Alphabetischer) Index´ einzutragen, denn da schaut man nach, wenn man was sucht; nicht irgendwo auf der Seite. Und \nb) die `Suche´-Funktion direkt unter Navigation zu setzen, denn das ist das nächste, was der geneigte Kunde sucht, wenn er weiß wo er hin will. \nLinks und Mitmachfunktionen sind dann erst sekundär wichtig. Wobei `Mitmachen´ und `Werkzeuge´ zusammengefasst werden sollten (ohne die Links mittendrin). --Dervomeer 16:18, 20. Mär. 2009 (CET) \nAlphabetischer Index sollte kein Problem sein. Die Liste umfaßte allerdings zur Zeit über 1.500 Seiten. Und es werden mehr. Die \"Suche\"-Funktion nach oben setzen: gerne, sage mir wie es geht. --Hartmut Mester 16:40, 20. Mär. 2009 (CET)\nDie Liste umfaßte allerdings zur Zeit über 1.500 Seiten. Und es werden mehr. Na um so besser. Es wäre dann ja nichts anderes als der jetzige Index unter Willkommen bei... Kann ja die gleiche Adresse sein.\ngerne, sage mir wie es geht Das könnte eigentlich der wissen, der links z.B. die Spalte `Links´ bearbeitet hat. Hab schon gekuckt, aber keine Ahnung wo das geht. Das sind ja einfach nur Blöcke, die ausgetauscht werden brauchen, denke ich mal. Mach mal Cheffe, oder sag wie´s geht. --Dervomeer 17:15, 20. Mär. 2009 (CET)\n[[1]] So?\nWarum nicht? Optisch schöner wäre es ja ohne die 2/3 Daten vorweg, aber dann fehlt ja wohl doch irgendwas. --Dervomeer 18:03, 20. Mär. 2009 (CET)\nWas oder wer bestimmt eigentlich, was eine kleine Seite ist? Wenn ich mir die so ansehe, dann mögen sie zwar klein sein, was aber nicht heißt, dass die nicht vollständig und umfassend sind. Trotzdem werden sie nicht als vollwertige Seiten gezählt, was ja nicht in Ordnung ist. Bei 480 Bytes hat die Liste geendet. Wieviel Buschstaben benötigt eine vollwertige Seite? \nÜbrigens, die Hamburger haben die Suchfunktion als oberstes. Auch nicht schlecht. Wer was sucht, der weiß bestimmt, was er sucht. --Dervomeer 22:45, 20. Mär. 2009 (CET)\nEreignisse\nWerden bei `Was geschah wann´ die Ereignisse eigentlich automatisch übernommen oder muss das zufuß eingetragen werden?--Dervomeer 14:07, 22. Mär. 2009 (CET) \nAutomatisch. --Hartmut Mester 17:35, 22. Mär. 2009 (CET)\nDas Leben ist Umbruch, Cuxpedia auch. Ich sehe jetzt zwar garkeinen Index mehr, dafür aber zweimal Hätten sie gewusst...--Dervomeer 23:22, 23. Mär. 2009 (CET)\nDafür aber ist jetzt die alphabetische Suche da.--Admin 11:45, 24. Mär. 2009 (CET) \nBei Karl dem Dicken, wo? --Dervomeer 19:32, 24. Mär. 2009 (CET)\ncuxpedia nutzen. --Admin 07:46, 25. Mär. 2009 (CET)\nSei mir nicht böse, aber wer drückt darauf? Das ist für Otto Normalverbraucher ein Emblem, nichts weiter. Kannst Du nicht noch einen mit in die Schachtel setzen, den man auch da findet, wo man sucht? Einfach `Index´ oder so? \nÜbrigens, wenn ich auf den Buton drücke auf der Hauptseite, dann kommt die Hauptseite, kein Verzeichnis. --Dervomeer 19:17, 25. Mär. 2009 (CET)\nSollte ich da noch was übersehen haben? Ich meinte dieses: ist eine eine Übernahme von Wikipedia-Artikeln nicht erlaubt! --Dervomeer 14:40, 10. Apr. 2009 (CEST) \nMusst Du mich immer so erschrecken? --Dervomeer 21:52, 13. Apr. 2009 (CEST) \nDatum\nWird ein Datum aus der Vergangenheit angezeigt, so liegt liegt dies nicht an Cuxpedia, sondern an der Browsereinstellung des Benutzers. Beim Explorer hilft F5 zu drücken.--Hartmut Mester 19:35, 28. Mai 2009 (UTC) \nSchau mal hier rein in die linke Spalte. Das erfreut. --Dervomeer 17:55, 20. Jun. 2009 (UTC)\n2. Juli. Schon gewusst austauschen? --Dervomeer 16:10, 2. Jul. 2009 (UTC)\nDa sind doch noch jede Menge Seiten, die nicht eine bestimmte Größe haben. Die könnten ruhig zahlenmäßig mit erwähnt werden. Kleinvieh macht auch Mist ud zu manchen Sachen ist nunmal nicht mehr zu sagen. --Dervomeer 21:59, 17. Jul. 2009 (UTC)\nDie sind zahlenmäßig erwähnt unter Statistik. --Hartmut Mester 10:59, 20. Jul. 2009 (UTC)\nVerlinkung\nObwohl im Datum Erster Weltkrieg und Schwerlastplattform stimmen wird das nicht blau übernommen. Wiedermal ein ungeklärtes Rätsel der Netzwelt. --Dervomeer 09:44, 1. Aug. 2009 (UTC) \nSchwerlastplattform ist rot, weil der entsprechende Artikel noch fehlt. Der kommt aber noch, deshalb habe ich die Verlinkung zum Offshore-Hafen wieder entfernt. --Hartmut Mester 10:55, 1. Aug. 2009 (UTC)\nJa wie jetzt, die gehört doch zum Offshorehafen dazu. --Dervomeer 19:10, 1. Aug. 2009 (UTC)\nSchreibweise\nIch weiß nicht, wer alle das hier zu lesen kriegen, aber ich denke, wir sollten uns mal der Übereinstimmung wegen einigen, ob wir bei Cuxhabener Rathaus oder ähnlichen Begriffen cuxhavener nun klein oder groß schreiben wollen. Gramatikalisch ist Kleinschreibung angesagt, trotzdem wird es heute wohl vielfach groß geschrieben. Und ich schreibe es jedesmal anders. Und dass ist Mist. Könnt ihr Euch mal äußern? --Dervomeer 10:03, 13. Mär. 2010 (UTC) \nIch denke, wir sollten uns an die Amtlichen Regeln des Rates für deutsche Rechtschreibung halten:\n§ 61: Ableitungen von geographischen Eigennamen auf -er schreibt man groß.\n§ 62: Kleingeschrieben werden adjetivische Ableitungen von Eigennamen auf -(i)sch, außer wenn die Grundform eines Personennamens durch einen Apostroph verdeutlicht wird, ferner alle adjektivischen Ableitungen mit anderen Suffixen.\nAlso schreibt man Cuxhavener Rathaus oder Cuxhavener Hafen immer groß (wie auch schon nach den alten Rechtschreibregeln!) --Hartmut Braun 13:25, 13. Mär. 2010 (UTC)\nSo habe ich es mittlerweile auch erfahren. War mir aus der Schule irgendwwie anders bekannt. Also alles mit `er´ groß, alles mit `e´ oder `es´ klein, außer Eigennamen: Hamburger Rathaus, hamburgische Geschichte, Deutsche Bank. Wohl dem der einen Grimm hat. --Dervomeer 17:25, 13. Mär. 2010 (UTC)\nDen digitalen Grimm habe ich zwar auch, aber ich habe auch einen Duden, der manchmal weiterhilft.--Hartmut Braun 20:21, 13. Mär. 2010 (UTC)\nNeue Artikel\nPerfekt, das geht jetzt automatisch. Lassen sich Straßen davon ausnehmen? Ein paar fehlen mir noch. --Matze 15:30, 6. Jun. 2010 (UTC) \nLeider können Miniartikel wie die Straßen nicht ausgenommen werden, so wie bisher, als die Spalte von Hand geflegt werden mußte. Du bist ja fast fertig....... ;-) --Hartmut Mester 15:34, 6. Jun. 2010 (UTC)\nGewünschte Artikel\nBerensch kann entfernt werden. --Dervomeer 11:25, 20. Jan. 2011 (UTC) \nForum\nWo ist denn das Forum geblieben? Gibt es Ersatz? --Dervomeer 12:28, 6. Feb. 2011 (UTC) \nFunktioniert nicht wie gewollt. Stichwort \"+\"-Zeichen--Hartmut Mester 12:48, 6. Feb. 2011 (UTC)\nWerbung\nIst das jetzt das neue Cuxpedia-Gesicht angesichts das der Artikel von Animini fast komplett rausgeschmissen und immer gegen Reklame votiert wurde? Berensch ist noch immer unter den gewünschten Artikeln.--Dervomeer 21:30, 18. Mär. 2011 (UTC) \nMußt Du überall Deine Kommentare zu abgeben? Das nervt. Es gibt manchesmal Dinge die ausprobiert werden müssen. Auch wenn sie nur scheinbar etwas mit cuxpedia zu tun haben- Mein Tip: Bei Änderungen mal 24 Stunden die Finger still halten. --Hartmut Mester 09:50, 19. Mär. 2011 (UTC) \nVerzeih mir, dass mir Cuxpedia auch am Herzen liegt. --Dervomeer 14:25, 19. Mär. 2011 (UTC) Ich denke mal, das habe ich hier langsam nicht mehr nötig. Entweder Du befleißigst Dich per Zukunft eines vernünftigen Umgangtones oder Du meldest mich ab. Ich bin nicht Dein Watschenmann, den Du nach Belieben anschnauzen kannst, wann immer Dir wieder irgendetwas quergelaufen ist. Also wenn es Dir zuviel ist, dass ich mich hier einsetze, dann bitte. --Dervomeer 14:42, 19. Mär. 2011 (UTC) \nAnimini? Du meinst sicher Anikola. Lese mal die Diskusionsseite dazu.\nZitat:\"Entweder Du befleißigst Dich per Zukunft eines vernünftigen Umgangtones...\" Sorry, dvm, das ist beileibe kein vernünftiger Umgangston. Zitat: ...oder Du meldest mich ab. Das Löschen eines Nutzers ist in der mediawiki-Software nicht möglich. Der Grund ist einfach: Es soll jederzeit nachvollziehbar sein, wer was geschrieben hat. --Matze 06:40, 22. Mär. 2011 (UTC) \nZitat: \"Sorry, dvm, das ist beileibe kein vernünftiger Umgangston.\" Schon mal gehört?: Man kann auch ein Schaf reizen bis es beißt. --Dervomeer 18:21, 29. Mär. 2011 (UTC)" }, { "text": "1 Meine Bilder\n2 Sonstiges\n3 Bilder\n4 Köstersweg\nMeine Bilder\nMeine Bilder (alte Galerie) \n\nMeine Bilder findet ihr hier.... (als Kategorie) \nSonstiges\nHerzlich Willkommen.--Hartmut Mester 13:01, 14. Nov. 2009 (UTC) \nIch kenne einen Polizisten Hartmut Braun. Der wirst Du aber wohl nicht sein. Deine Beiträge gefallen. --Dervomeer 09:01, 28. Nov. 2009 (UTC) \nRichtig, ich bin kein Polizist. Noch zwei Versuche!\nVielen Dank für das Kompliment, ich versuche, Euer Niveau zu erreichen ;-) --Hartmut Braun 20:00, 28. Nov. 2009 (UTC) \nDie zwei Versuche schenke ich mir mal, wird eh nichts. Raten tu ich in meinem Forum. Du bist Lüdingworther vermute ich mal. Kennst du Reiner Harms? --Dervomeer 01:43, 29. Nov. 2009 (UTC) \nKenne ich. Reiner und ich sind beide Lüdingworther. Ich werde ihn demnächst fragen, wer sich bei ihm nach mir erkundigt hat.\nWelches Forum habe ich verpasst? --Hartmut Braun 10:03, 29. Nov. 2009 (UTC) \nIch bin unschuldig, ich habe mich nicht erkundigt. Und Forum hast Du nichts verpasst. Ich möchte hier keine Reklame für Cuxhavens tollstes Forum mit eigenem Rätselfred machen. Möchte mir den Bwana nicht verärgern. Nachher feuert er mich noch. Übrigens hat der Harms ein paar Fotoalben mit alten Bildern von Altenbruch und Lüdingworth und so. --Dervomeer 18:01, 30. Nov. 2009 (UTC) \nDie Alben von Reiner kenne ich (was Lüdingworth angeht - Altenbruch ist zu unbedeutend ;-). Leider hat er wenig Ordnung darin. Vielleicht schafft er es, die Bilder zu sortieren, nach Aufgabe seines Geschäftes hat er ja Zeit. --Hartmut Braun 18:07, 30. Nov. 2009 (UTC) \nEs sind nicht seine Alben. Er hat sie von dem Bäcker Tiedemann in Altenbruch bekommen, der auch Heimatforschung macht. Und der hat sie auch von irgendjemandem. Dar Harms braucht sie wohl, weil er ein Lüdingworthbuch verfassen will. --Dervomeer 18:18, 30. Nov. 2009 (UTC) \nBilder\nIch bin gerade dabei übergroße Bilddatein zu verkleinern. Mehr als 150 kB sollten die Bilder nicht haben, sonst dauert die Datensicherung ewig. siehe hier--Hartmut Mester 17:41, 1. Jan. 2010 (UTC) \nKöstersweg\nDer Stein ist da !--Hartmut Mester 19:12, 17. Mär. 2010 (UTC) \nIch bin begeistert! Gute Arbeit! Der Ortsrat Lüdingworth beabsichtigt, bei der Stadt Cuxhaven zu beantragen, den Stein etwa in die Mitte des Köstersweges zu versetzen (Höhe Köstersweg 25), ich bin jedoch der Ansicht, der Stein gehört dahin, wo Johann Hinrich Köster ihn hingestellt hat. Die Stadt Cuxhaven sollte aufgefordert werden, die Umgebung des Steines entsprechend zu gestalten und den Aufstellort dort zu sichern. Mal sehen, wie es weitergeht. --Hartmut Braun 18:06, 19. Mär. 2010 (UTC) \nPS.: Hätte man nicht zu dem Stein noch einen Blumentopf legen können? :-) \nHast Du garade Straßen insgesamt auf? Schöner Mist, ich hatte T fertig und kann nicht speicher. Alles für die Tonne, noch einmal. Können wir jeweil nur einen Buchstaben aufmachen? --Dervomeer 12:52, 7. Sep. 2010 (UTC) \nToll, ich seh grade, Du hast auch nur Buchstaben auf, Gut, dann geht das eben nicht zu zweit da dran. Schade um die Arbeit. --Dervomeer 12:58, 7. Sep. 2010 (UTC) \nDas ist mir genau wie Dir ergangen. Aber ich bin fertig, Lüdingworth hat eben nicht so viel Straßen.--Hartmut Braun 13:04, 7. Sep. 2010 (UTC) \nSei froh, dann mach ich jetzt weiter. --Dervomeer 13:38, 7. Sep. 2010 (UTC)\nLass mich nochmal Deine I-Adresse wissen bitte. --Dervomeer 14:30, 11. Sep. 2010 (UTC)" }, { "text": "Diskussionsseite bis 2011 \nAb 2011: \nFrage an den Admin: \"Was ist mit den eingestellten Karten passiert?\" --Hartmut Braun 09:03, 18. Sep. 2012 (CEST) \nUnser Provider, Hosteurope, hat eine neue php-Version eingespielt. Diese ist nicht mit allen älteren Scripten kompatibel. Ich hoffe, daß es bald ein update der Erweiterung gibt, die die Karten wieder ordentlich darstellt. --Hartmut Mester 20:05, 8. Okt. 2012 (CEST) \nEs sind zwei neue Erweiterungen installiert. Eventuell müssen ALLE Karten neu erstellt werden. Fleißarbeit. Hier der Link dazu Link --Hartmut Mester 21:12, 8. Okt. 2012 (CEST)" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelche Farbe hat das Feuerschiff ELBE1?" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Diskussion:Hauptseite." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung" }, { "text": "← Diskussion:Hauptseite\nWechseln zu: Navigation, Suche \nLinks auf diese Seite Seite: Namensraum: Auswahl umkehren \nFilter Vorlageneinbindungen ausblenden | Links ausblenden | Weiterleitungen ausblenden \nKeine Seite verlinkt auf „Diskussion:Hauptseite“. \nVon „http://cuxpedia.de/index.php?title=Spezial:Linkliste/Diskussion:Hauptseite“" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Spezialseite listet die letzten Änderungen an den verlinkten Seiten auf (bzw. bei Kategorien an den Mitgliedern dieser Kategorie). Seiten auf ihrer Beobachtungsliste sind fett dargestellt. \nKeine Änderungen während des angegebenen Zeitraums entsprechen diesen Kriterien." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\tDiskussion:Hauptseite\t\nStandardsortierschlüssel\tHauptseite\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t782\t\nSeitenkennnummer\t6891\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tErlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t0\t\nUnterseiten dieser Seite\t0 (0 Weiterleitungen; 0 Unterseiten)\t\nSeitenschutz\nBearbeiten\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nVerschieben\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nBearbeitungsgeschichte\nSeitenersteller\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der Seitenerstellung\t10:57, 21. Mär. 2011\t\nLetzter Bearbeiter\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der letzten Bearbeitung\t20:12, 8. Okt. 2012\t\nGesamtzahl der Bearbeitungen\t5\t\nAnzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tage)\t0\t\nAnzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen\t0" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiskussionsseite bis 2011 \nAb 2011: \nFrage an den Admin: \"Was ist mit den eingestellten Karten passiert?\" --Hartmut Braun 09:03, 18. Sep. 2012 (CEST) \nUnser Provider, Hosteurope, hat eine neue php-Version eingespielt. Diese ist nicht mit allen älteren Scripten kompatibel. Ich hoffe, daß es bald ein update der Erweiterung gibt, die die Karten wieder ordentlich darstellt. --Hartmut Mester 20:05, 8. Okt. 2012 (CEST) \nEs sind zwei neue Erweiterungen installiert. Eventuell müssen ALLE Karten neu erstellt werden. Fleißarbeit. Hier der Link dazu Link --Hartmut Mester 21:12, 8. Okt. 2012 (CEST)" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. 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Je größer der Punkt, desto größer die Zahl der Aufrufe. \nDezember 2009 \nDezember 2010 \nWeltweit\nCuxpedia wird wurde aus den farbig unterlegten Ländern aufgerufen. \nDezember 2009 \nDezember 2010" }, { "text": "Nutzungsbedingungen von cuxpedia.de\nMit Speicherung eines neuen, von Ihnen verfassten Artikels, oder eines bereits bestehenden Artikels, der durch Sie modifiziert wurde, erklären Sie sich jeweils mit folgenden Bestimmungen einverstanden und erkennen diese unwiderruflich an: \nÜbertragung Nutzungsrechte\nSie übertragen ein einfaches Nutzungsrecht des von Ihnen geschriebenen Textes oder Artikels auf unbestimmte Zeit und unwiderruflich auf den Betreiber dieses Wiki (Datenbank), unabhängig von dessen Standort, dessen Namen, oder dessen Gesellschaftsform (ggf. Rechtsnachfolger), sowie unabhängig der Bezeichnung des Wiki, gleich zu welchem Zeitpunkt.\ndie veröffentlichten Texte werden der Allgemeinheit unter der Creative-Commons-Lizenz by-sa-3.0 zur Verfügung gestellt, die Sie mit Speicherung ebenfalls als verbindlich anerkennen.\n\nUrheberschaft\nDes Weiteren erklären Sie bei Speichern jedes Textes, \ndiesen selbst verfasst zu haben, dass er Allgemeingut ist, oder dass der Urheber seine Zustimmung zur Veröffentlichung in diesem Rahmen ausdrücklich gegeben hat,\ndass der von Ihnen verfasste Text keine Urheberrechte Dritter verletzt, \ndass es sich nicht um eine Kopie eines Textes von einer anderen Website (wie z.B. Wikipedia) handelt.\n\nEinverständniserklärung\nSie nehmen darüber hinaus zur Kenntnis und erklären sich ausdrücklich damit einverstanden, dass jeder veröffentlichte Text von anderen Autoren des Wiki jederzeit verändert werden kann. \n\nHinweis an Rechteinhaber \nDer Websiten-Anbieter weist auf allen Eingabeseiten darauf hin, kein Material zu verwenden, welches Urheberrechten Dritter unterliegt. Bei der sehr großen Zahl der in deutscher Sprache vorliegenden elektronischen und vor allem schriftlichen Publikationen kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass von Benutzern dennoch unbefugt Material eingebracht wird, das bestehende Schutzrechte verletzt, und das nicht sofort als solches erkannt wird. \nWenn dem Anbieter eine entsprechende Urheberrechtsverletzung angezeigt wird, wird das betreffende Material umgehend entfernt. Nutzen Sie hierzu bitte folgende Mail-Adresse: post@cuxdedia.de . Die E-Mail sollte den betroffenen Inhalt in Wikipedia genau bezeichnen (bitte immer URL und ggf. konkreten Abschnitt angeben) sowie die Publikation oder Website nennen, aus der das Material unberechtigt übernommen wurde. \n\nGrundsätzliches\nDiese Bedingungen gelten unbegrenzt und unbeeinträchtigt von Standort, Betreiber, und dessen Gesellschaftsform oder Bezeichnung des Wiki. \nInformationen für Weiternutzer\nAlle Texte von cuxpedia sind nach der der Creative-Commons-Lizenz by-sa-3.0 lizenziert (für Mediendateien können abweichende Lizenzbestimmungen gelten). \nDie CC-by-sa-3.0 legt die einzelnen Nutzungsbedingungen genau fest. Lesen Sie bitte hierzu die ausführlichen Lizenzbestimmungen]. \nJetzt anmelden" }, { "text": "Was Cuxpedia ist\nCuxpedia ist Domain und Seitenname zur gleichen Zeit und hat einzig ein Thema: Cuxhaven. Hier soll eine umfangreiche Wissens-Sammlung über Cuxhaven entstehen. 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Sie können uns helfen. Mehr... \nSpamschutz\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nSpamschutz ConfirmEdit installiert am 11.12.11 \nAnleitung" }, { "text": "Im März 2016 wurde ein großes Update in Verbindung mit ein Serverwechsel durchgeführt. \nDieses Wiki wurde erstmalig im Jahr 2007 auf einem Server bei HostEurope installiert. Durch die Fortschreitende Entwicklung der Programmiersprache PHP wurden im Laufe der Jahre mehrere kleinere Updates der mediawiki-Software erfordlich. \nEin im Jahr 2016 erforderliches Update konnten wir auf dem mittlerweile veralteten Serverplatz nicht mehr realisieren. Wir haben uns daher entschlossen mit Stadtwiki komplett umzuziehen. Das Wiki war dadurch vom 8.März 2016 bis zum 24.März 2016 nicht erreichbar. \nBei der Wiedereröffnung des sind noch folgende, zeitintensive Arbeiten zu erledigen: \nca. 500 Bilder müssen noch umbenannt werden........erledigt 26.03.2016\ndie Kartenfunktion muss noch installiert werden....erledigt 26.03.2016\ndie Erweiterung für Fußnoten fehlt.................erledigt 26.03.2016\ndie Videoeinbindung muss installiert werden........erledigt 25.03.2016\nder Domainname \"cuxpedia\" muss übertragen werden...erledigt 02.04.2016" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nWelt_2009_12.jpg ‎(742 × 406 Pixel, Dateigröße: 18 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nVerbreitung von cuxpedia im Dezember 2009 (Weltweit) \nQuelle.google analytics \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t08:55, 23. Dez. 2009\t\t742 × 406 (18 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\tVerbreitung von cuxpedia im Dezember 2009 (Weltweit) Quelle.google analytics\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nD_2009_12.jpg ‎(698 × 456 Pixel, Dateigröße: 32 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nVerbreitung von cuxpedia im Dezember 2009 (Deutschland) \nQuelle:google analytics \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t08:55, 23. Dez. 2009\t\t698 × 456 (32 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\tVerbreitung von cuxpedia im Dezember 2009 (Deutschland) Quelle.google analytics\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nKategorie:Cuxpedia\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nCuxpedia \nUnterkategorien\nEs werden 11 von insgesamt 11 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt: \nSeiten in der Kategorie „Cuxpedia“\nEs werden 22 von insgesamt 22 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nUnterschrift.jpg ‎(346 × 83 Pixel, Dateigröße: 18 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t21:06, 8. 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Mehr... \nKategorie:Cuxpedia\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nCuxpedia \nUnterkategorien\nEs werden 11 von insgesamt 11 Unterkategorien in dieser Kategorie angezeigt: \nSeiten in der Kategorie „Cuxpedia“\nEs werden 22 von insgesamt 22 Seiten in dieser Kategorie angezeigt:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. 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Okt. 2020\t\nGesamtzahl der Bearbeitungen\t2\t\nAnzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tage)\t0\t\nAnzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen\t0" }, { "text": "Der 9. Januar ist der 9. Tag des Jahres. Damit sind es noch 356 Tage (in Schaltjahren 357) bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1628: Unter Tilly und Pappenheim wird das Amt Ritzebüttel geplündert. Neuwerk wird durch aufkommenden Nebel bewahrt.\ngeboren\n1831: Heinrich Ludwig Frische in Altenbruch\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 9. Januar in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „9. Januar”" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite 9. Januar." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Vorlage:Hauptseite Themen." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Vorlage:Hauptseite gewusst." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Vorlage:Neue Artikel." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Vorlage:Pic Dienstag." }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWie ist der Name diese Stadtwikis?" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Um Ordnung zu halten, versuchen wir hier die einzelnen Kategorien als Baum darzustellen. Diese Seite muss \"von Hand\" gepflegt werden und wird nicht immer auf neuesten Stand sein. Aber wir arbeiten daran. \nWir wollen versuchen, mit folgenden Hauptkategorien auszukommen: \nLexikon\nOrganisationenDicke Berta\nCuxpedia intern\n1 Über Kategorien\n2 Personen und Organisationen \n2.1 Personen\n2.2 Organisationen\n3 Lexikon \n3.1 Geographie\n3.2 Infrastruktur\n3.3 Kultur und Bildung\n3.4 Wirtschaft\n3.5 Hafen und Schiffe\n3.6 Bilder\n4 Cuxpedia intern\nÜber Kategorien\nEin Artikel wird einer Kategorie zugeordnet, in dem man am Ende des Artikels folgendes einfügt: [[Kategorie:Name der Kategorie]]. Es können auch mehrere Kategorien vergeben werden, jedoch genügt in der Regel eine. \nDer Kategoriename ist in der Regel ein Begriff in der Einzahl. \n(noch) Unsortiertes\nAlphabetische Gesamtliste der bisher vorhandenen Kategorien\nPersonen und Organisationen\nDie Kategorie:Personen und Organisationen enthält in den untergeordneten Kategorien Informationen und lexikonartige Beiträge über Organisationen und Personen mit Cuxhaven-Bezug. \nPersonen\nKategorie:Person \nKategorie:Personen(Chronik)\nKategorie:Sportler\nOrganisationen\nKategorie:Organisation \nKategorie:Bürgerinitiative\nKategorie:Verein \nKategorie:Sportverein - (auch unter Kategorie:Sport)\nLexikon\nEnthält die Unterkategorien der Kategorie:Lexikon \nGeographie\nKategorie:Geographie \nKategorie:Luftbild\nKategorie:Natur und Umwelt \nKategorie:Grünanlage\nKategorie:Küstenschutz\nKategorie:Pflanze\nKategorie:Sturmflut\nKategorie:Wetter\nKategorie:Stadt (Cuxhaven) \nKategorie:Gewässer\nKategorie:Hafen\nKategorie:Landschaft \nKategorie:Partnerstadt\nKategorie:Siedlung\nKategorie:Stadtteil \nKategorie:Altenbruch\nKategorie:Altenwalde\nKategorie:Alt-Cuxhaven\nKategorie:Berensch-Arensch\nKategorie:Döse\nKategorie:Duhnen\nKategorie:Franzenburg\nKategorie:Groden\nKategorie:Gudendorf\nKategorie:Holte-Spangen\nKategorie:Lüdingworth\nKategorie:Oxstedt\nKategorie:Ritzebüttel\nKategorie:Sahlenburg\nKategorie:Süderwisch\nKategorie:Steinmarne\nKategorie:Stickenbüttel\nKategorie:Westerwisch\nKategorie:Statistik\nKategorie:Umland\nInfrastruktur\nKategorie:Infrastruktur \nKategorie:Freizeit \nKategorie:Bad\nKategorie:Kino\nKategorie:Park\nKategorie:Sport \nKategorie:Sportstätte\nKategorie:Sportverein\nKategorie:Theater\nKategorie:Wandern\nKategorie:Gesundheit und Soziales \nKategorie:Apotheke\nKategorie:Arzt\nKategorie:Klinik\nKategorie:Soziales\nKategorie:Straßen\nKategorie:Platz\nKategorie:Historische Straße\nKategorie:Verkehr \nKategorie:Auto\nKategorie:Bahn\nKategorie:Brücke\nKategorie:ÖPNV \nKategorie:Haltestelle \nKategorie:Linie 2\nKategorie:Versorgung und Entsorgung\nKategorie:Verwaltung \nKategorie:Feuerwehr\nKultur und Bildung\nKategorie:Kultur und Bildung \nKategorie:Bildung \nKategorie:Schule\nKategorie:Geschichte \nKategorie:Chronik \nKategorie:Bauwerke(Chronik)\nKategorie:Ehrenbürger\nKategorie:Historische Straße\nKategorie:Personen(Chronik)\nKategorie:Wahl\nKategorie:Kultur \nKategorie:Architektur \nKategorie:Baudenkmal\nKategorie:Bauwerk\nKategorie:Brunnen\nKategorie:Friedhof\nKategorie:Schlosspark\nKategorie:Geschichte\nKategorie:Denkmal\nKategorie:Kunst \nKategorie: Bildende Kunst \nKategorie:Aufkleber\nKategorie:Graffiti\nKategorie:Kunstmaler\nKategorie:Skulptur\nKategorie: Darstellende Kunst \nKategorie:Theater\nKategorie:Tanz\nKategorie:Kino\nKategorie:Musik \nKategorie:Musiker\nKategorie:Band\nKategorie:Literatur \nKategorie:Autor\nKategorie:Museum\nKategorie:Weltanschauung \nKategorie:Politik\nKategorie:Religion\nWirtschaft\nKategorie:Wirtschaft \nKategorie:Einkaufen (Einzelhandel) \nKategorie:Apotheke\nKategorie:Handwerk \nKategorie:Innung\nKategorie:Betrieb\nKategorie:Militär\nKategorie:Unternehmen \nKategorie:Gastronomie \nKategorie:Bistro\nKategorie:Cafe\nKategorie:Gaststätte \nKategorie:Deutsche Küche\nKategorie:Griechische Küche\nKategorie:Vietnamesische Küche\nKategorie:Imbiss\nKategorie:Werft\nKategorie:Windenergie\nKategorie:Unternehmen (ehemaliges) \nKategorie:Gastronomie (ehemals)\nKategorie:Geschäft (ehemals)\nKategorie:Tankstelle (ehemals)\nKategorie:Tourismus \nKategorie:Übernachtung \nKategorie:Ferienwohnung\nKategorie:Camping\nKategorie:Markt\nKategorie:Werbung \nKategorie:Werbung 1958\nKategorie:Werbung 1962\nKategorie:Werbung 1966\nKategorie:Werbung 1974\nKategorie:Werbung 1978\nKategorie:Werbung 1982\nKategorie:Werbung 1983\nHafen und Schiffe\nKategorie:Hafen und Schiffe \nKategorie:Schiffe\nKategorie:Seebäderschiff\nKategorie:Begriffe(Seefahrt)\nKategorie:Seefahrt \nKategorie:Seefahrt(Chronik)\nKategorie:Nautik z.B. Seezeichen\nKategorie:Seezeichen\nKategorie:Signaleinrichtung\nBilder\nKategorie:Bilder \nKategorie:Abrissbirne\nKategorie:Historisches Bild\nKategorie:Luftbild\nKategorie:Nachtaufnahme\nKategorie:Bild (Plakat)\nKategorie:Flyer\nKategorie:pdf-Datei\nKategorie:Bild (User) \nKategorie:Bild (Alina)\nKategorie:Bild(Claudia Manzer)\nKategorie:Bild(Cuxifant)\nKategorie:Bild(Dervomeer)\nKategorie:Bild(Enno Kleinert)\nKategorie: Bild(Falko Sieker)\nKategorie:Bild (Hartmut Braun)\nKategorie:Bild (Jochen)\nKategorie:Bild(Matze)\nKategorie:Bild(Paul)\nKategorie:Luftbild (Hartmut Mester)\nKategorie:Bild (Thomas Block)\nCuxpedia intern\nKategorie:cuxpedia \nKategorie:Artikel des Monats\nKategorie:Begriffsklärung\nKategorie:Benutzer\nKategorie:Bilder bitte zeigt die Seiten, denen Bilder fehlen\nKategorie:Bild(Karte)\nKategorie:OpenStreetMaps\nKategorie:Bild(Verkehrsschild)\nKategorie:Bild(Wappen)\nKategorie:Hilfe\nKategorie:Löschkandidat Seiten, die zur Löschung vorgeschlagen sind\nKategorie:Lizenzvorlage\nKategorie:stub sehr kurze Artikel, die zu verbessern sind\nKategorie:Vorlage" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nSpezialseiten\nWechseln zu: Navigation, Suche \nWartungslisten\nSeitenlisten\nBenutzerkonto\nBenutzer und Rechte\nLetzte Änderungen und Logbücher\nMedien\nDaten und Werkzeuge\nWeiterleitende Spezialseiten\nHäufig benutzte Seiten\nSeitenwerkzeuge\nAndere Spezialseiten" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nAuf dieser Seite kannst du die letzten Änderungen in diesem Wiki nachverfolgen. \nAuf dieser Seite können Sie die letzten Änderungen auf cuxpedia nachverfolgen. \n16. März 2024\nN 21:46 \t1462‎ (Unterschied | Versionen) . . (+377 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1462''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Hinrich von Dulmen wurde Vertreter von Henning Grothe, Amtmann zu Ritzebüttel * D…“)\t\nN 21:27 \t1464‎ (Unterschied | Versionen) . . (+461 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1464''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Georg von Holte(n) war sechs Wochen lang Vertreter von Henning Grothe, Amtmann zu Ri…“)\t\nN 21:06 \t1465‎ (Unterschied | Versionen) . . (+241 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1465''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Georg von Holte(n) wurde Amtmann zu Ritzebüttel. ==geboren== * ==gestorben== *…“)\t\nN 20:45 \t1467‎ (Unterschied | Versionen) . . (+268 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1467''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Johann Huge wurde Vertreter von Georg von Holte(n), Amtmann zu Ritzebüttel. ==ge…“)\t\nN 20:41 \t1469‎ (Unterschied | Versionen) . . (+314 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1469''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Der Hamburger Rat beschloss den Neubau einer Schleuse. Zwei Jahre später wurde die …“)\t\nN 20:13 \t1470‎ (Unterschied | Versionen) . . (+222 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1470''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Erstmalige Erwähnung der Rossbake ==geboren== * ==gestorben== * ----------- Cux…“)\t\nN 19:42 \t1477‎ (Unterschied | Versionen) . . (+242 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1477''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * E. vom (von) Kroghe wurde Amtmann zu Ritzebüttel. ==geboren== * ==gestorben==…“)\t\nN 19:37 \t1479‎ (Unterschied | Versionen) . . (+272 Bytes)‎ . . 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Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{1400er}} Das Jahr '''1496''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Für den 1. und 3. Hadeler Stand sind die Treffen seit 1496 dokumentier…“)\t\nN 21:50 \t1284‎ (Unterschied | Versionen) . . (+207 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Vorlage:1200er}} Das Jahr '''1284''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Die Insel Neuwerk stand wieder unter bremischer Verwaltung. ==geboren== *…“)\t\nN 21:48 \t1296‎ (Unterschied | Versionen) . . (+416 Bytes)‎ . . Block (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Vorlage:1200er}} Das Jahr '''1296''' in und um Cuxhaven. ==Ereignisse== * Das Lob des Papstes Bonifacius VIII. gegenüber den Hamburgern für die Bergu…“)\t\nN 21:31 \t1386‎ (Unterschied | Versionen) . . (+317 Bytes)‎ . . 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Und es werden täglich mehr. \nEgal ob es um Neues, Events oder geschichtliche Hintergründe geht – Hier finden Sie Informationen über unsere Stadt an der Nordsee. Cuxpedia ist ein Wiki, eine Website, deren Seiten jeder leicht und ohne technische Vorkenntnisse direkt im Browser ändern kann: Jeder, der etwas weiß, darf und soll sein Wissen hier in diesem Wiki hinzufügen. Artikel, die eine Relevanz zu Cuxhaven haben sind, ausdrücklich erwünscht.\nHinter cuxpedia steht kein Amt und keine Institution - nur engagierte Bürger wie Du und ich! Sie empfinden einen Beitrag als zu dürftig oder fachlich inkompetent? Das genau ist der Impuls, den Ihr Gewissen Ihnen als Aufforderung zur Mitarbeit sendet! \nMachen Sie mit. 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Die folgenden Links helfen Dir weiter: \nNeue Artikel\n1462\n1464\n1465\n1466\n1467\n1469\n\t\nDer flüsternde Riese.\n\nViele Jahre gehörte die Breguet Atlantic mit ihrem markanten Geräusch zu Cuxhaven wie die Kugelbake oder die Alte Liebe. \nSeit 2006 ist Geräusch verstummt. Hier geht es zu dem Artikel über dieses Flugzeug. \nWas geschah am 16. März\nEs gibt noch keine Eintragungen für diesen Tag? Wenn Du weißt, was am 16. März in Cuxhaven passiert ist, trage es bitte hier ein. \n\t\nThemen\nUnbedingt beachten:\nWichtiger Hinweis: Bitte keine Artikel aus Wikipedia kopieren und in cuxpedia einfügen. Da Wikipedia und cuxpedia unterschiedliche Lizenzbestimmungen haben, ist eine Übernahme von Wikipedia-Artikeln nicht erlaubt!" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Spezialseite listet die letzten Änderungen an den verlinkten Seiten auf (bzw. bei Kategorien an den Mitgliedern dieser Kategorie). Seiten auf ihrer Beobachtungsliste sind fett dargestellt. \n15. März 2024\n14. März 2024\n12. März 2024" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\tHauptseite\t\nStandardsortierschlüssel\tHauptseite\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t6.310\t\nSeitenkennnummer\t334\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tErlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t1\t\nGezählt als eine Inhaltsseite\tJa\t\nSeitenschutz\nBearbeiten\tNur Administratoren erlauben (unbeschränkt)\t\nVerschieben\tNur Administratoren erlauben (unbeschränkt)\t\nBearbeitungsgeschichte\nSeitenersteller\t84.143.125.49 (Diskussion)\t\nDatum der Seitenerstellung\t19:25, 28. Apr. 2007\t\nLetzter Bearbeiter\tAdmin (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der letzten Bearbeitung\t13:22, 9. Jan. 2024\t\nGesamtzahl der Bearbeitungen\t156\t\nAnzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tage)\t7\t\nAnzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen\t2\t\nSeiteneigenschaften" }, { "text": "1 Datenschutzerklärung \n1.1 \n1.2 Verantwortlicher\n1.3 Arten der verarbeiteten Daten:\n1.4 Kategorien betroffener Personen\n1.5 Zweck der Verarbeitung\n1.6 Verwendete Begrifflichkeiten\n1.7 Maßgebliche Rechtsgrundlagen\n1.8 Sicherheitsmaßnahmen\n1.9 Zusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten\n1.10 Übermittlungen in Drittländer\n1.11 Rechte der betroffenen Personen\n1.12 Widerrufsrecht\n1.13 Widerspruchsrecht\n1.14 Cookies und Widerspruchsrecht bei Direktwerbung\n1.15 Löschung von Daten\n1.16 Registrierfunktion\n1.17 Kommentare und Beiträge\n1.18 Kontaktaufnahme\n1.19 Hosting und E-Mail-Versand\n1.20 Erhebung von Zugriffsdaten und Logfiles\n1.21 Google Analytics\n1.22 Einbindung von Diensten und Inhalten Dritter\nDatenschutzerklärung\nDiese Datenschutzerklärung klärt Sie über die Art, den Umfang und Zweck der Verarbeitung von personenbezogenen Daten (nachfolgend kurz „Daten“) innerhalb unseres Onlineangebotes und der mit ihm verbundenen Webseiten, Funktionen und Inhalte sowie externen Onlinepräsenzen, wie z.B. unser Social Media Profile auf (nachfolgend gemeinsam bezeichnet als „Onlineangebot“). Im Hinblick auf die verwendeten Begrifflichkeiten, wie z.B. „Verarbeitung“ oder „Verantwortlicher“ verweisen wir auf die Definitionen im Art. 4 der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO).\nVerantwortlicher\nHartmut Mester\nHannoversche Straße 1\n27474 Cuxhaven\nMail: post@cuxpedia.de\nTel.: 0157/33948448\nArten der verarbeiteten Daten:\n- Bestandsdaten (z.B., Namen, Adressen).\n- Kontaktdaten (z.B., E-Mail, Telefonnummern).\n- Inhaltsdaten (z.B., Texteingaben, Fotografien, Videos).\n- Nutzungsdaten (z.B., besuchte Webseiten, Interesse an Inhalten, Zugriffszeiten).\n- Meta-/Kommunikationsdaten (z.B., Geräte-Informationen, IP-Adressen).\nKategorien betroffener Personen\nBesucher und Nutzer des Onlineangebotes (Nachfolgend bezeichnen wir die betroffenen Personen zusammenfassend auch als „Nutzer“).\nZweck der Verarbeitung\n- Zurverfügungstellung des Onlineangebotes, seiner Funktionen und Inhalte.\n- Beantwortung von Kontaktanfragen und Kommunikation mit Nutzern.\n- Sicherheitsmaßnahmen.\n- Reichweitenmessung/Marketing\nVerwendete Begrifflichkeiten\n„Personenbezogene Daten“ sind alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person (im Folgenden „betroffene Person“) beziehen; als identifizierbar wird eine natürliche Person angesehen, die direkt oder indirekt, insbesondere mittels Zuordnung zu einer Kennung wie einem Namen, zu einer Kennnummer, zu Standortdaten, zu einer Online-Kennung (z.B. Cookie) oder zu einem oder mehreren besonderen Merkmalen identifiziert werden kann, die Ausdruck der physischen, physiologischen, genetischen, psychischen, wirtschaftlichen, kulturellen oder sozialen Identität dieser natürlichen Person sind.\n„Verarbeitung“ ist jeder mit oder ohne Hilfe automatisierter Verfahren ausgeführte Vorgang oder jede solche Vorgangsreihe im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten. Der Begriff reicht weit und umfasst praktisch jeden Umgang mit Daten.\n„Pseudonymisierung“ die Verarbeitung personenbezogener Daten in einer Weise, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Informationen nicht mehr einer spezifischen betroffenen Person zugeordnet werden können, sofern diese zusätzlichen Informationen gesondert aufbewahrt werden und technischen und organisatorischen Maßnahmen unterliegen, die gewährleisten, dass die personenbezogenen Daten nicht einer identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Person zugewiesen werden.\n„Profiling“ jede Art der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten, die darin besteht, dass diese personenbezogenen Daten verwendet werden, um bestimmte persönliche Aspekte, die sich auf eine natürliche Person beziehen, zu bewerten, insbesondere um Aspekte bezüglich Arbeitsleistung, wirtschaftliche Lage, Gesundheit, persönliche Vorlieben, Interessen, Zuverlässigkeit, Verhalten, Aufenthaltsort oder Ortswechsel dieser natürlichen Person zu analysieren oder vorherzusagen.\nAls „Verantwortlicher“ wird die natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die allein oder gemeinsam mit anderen über die Zwecke und Mittel der Verarbeitung von personenbezogenen Daten entscheidet, bezeichnet.\n„Auftragsverarbeiter“ eine natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, die personenbezogene Daten im Auftrag des Verantwortlichen verarbeitet.\nMaßgebliche Rechtsgrundlagen\nNach Maßgabe des Art. 13 DSGVO teilen wir Ihnen die Rechtsgrundlagen unserer Datenverarbeitungen mit. Sofern die Rechtsgrundlage in der Datenschutzerklärung nicht genannt wird, gilt Folgendes: Die Rechtsgrundlage für die Einholung von Einwilligungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. a und Art. 7 DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer Leistungen und Durchführung vertraglicher Maßnahmen sowie Beantwortung von Anfragen ist Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO, die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Erfüllung unserer rechtlichen Verpflichtungen ist Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO, und die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung zur Wahrung unserer berechtigten Interessen ist Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO. Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 lit. d DSGVO als Rechtsgrundlage.\nSicherheitsmaßnahmen\nWir treffen nach Maßgabe des Art. 32 DSGVO unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau zu gewährleisten.\n\nZu den Maßnahmen gehören insbesondere die Sicherung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten durch Kontrolle des physischen Zugangs zu den Daten, als auch des sie betreffenden Zugriffs, der Eingabe, Weitergabe, der Sicherung der Verfügbarkeit und ihrer Trennung. Des Weiteren haben wir Verfahren eingerichtet, die eine Wahrnehmung von Betroffenenrechten, Löschung von Daten und Reaktion auf Gefährdung der Daten gewährleisten. Ferner berücksichtigen wir den Schutz personenbezogener Daten bereits bei der Entwicklung, bzw. Auswahl von Hardware, Software sowie Verfahren, entsprechend dem Prinzip des Datenschutzes durch Technikgestaltung und durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen (Art. 25 DSGVO).\nZusammenarbeit mit Auftragsverarbeitern und Dritten\nSofern wir im Rahmen unserer Verarbeitung Daten gegenüber anderen Personen und Unternehmen (Auftragsverarbeitern oder Dritten) offenbaren, sie an diese übermitteln oder ihnen sonst Zugriff auf die Daten gewähren, erfolgt dies nur auf Grundlage einer gesetzlichen Erlaubnis (z.B. wenn eine Übermittlung der Daten an Dritte, wie an Zahlungsdienstleister, gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zur Vertragserfüllung erforderlich ist), Sie eingewilligt haben, eine rechtliche Verpflichtung dies vorsieht oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (z.B. beim Einsatz von Beauftragten, Webhostern, etc.). \nSofern wir Dritte mit der Verarbeitung von Daten auf Grundlage eines sog. „Auftragsverarbeitungsvertrages“ beauftragen, geschieht dies auf Grundlage des Art. 28 DSGVO.\nÜbermittlungen in Drittländer\nSofern wir Daten in einem Drittland (d.h. außerhalb der Europäischen Union (EU) oder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR)) verarbeiten oder dies im Rahmen der Inanspruchnahme von Diensten Dritter oder Offenlegung, bzw. Übermittlung von Daten an Dritte geschieht, erfolgt dies nur, wenn es zur Erfüllung unserer (vor)vertraglichen Pflichten, auf Grundlage Ihrer Einwilligung, aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung oder auf Grundlage unserer berechtigten Interessen geschieht. Vorbehaltlich gesetzlicher oder vertraglicher Erlaubnisse, verarbeiten oder lassen wir die Daten in einem Drittland nur beim Vorliegen der besonderen Voraussetzungen der Art. 44 ff. DSGVO verarbeiten. D.h. die Verarbeitung erfolgt z.B. auf Grundlage besonderer Garantien, wie der offiziell anerkannten Feststellung eines der EU entsprechenden Datenschutzniveaus (z.B. für die USA durch das „Privacy Shield“) oder Beachtung offiziell anerkannter spezieller vertraglicher Verpflichtungen (so genannte „Standardvertragsklauseln“).\nRechte der betroffenen Personen\nSie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob betreffende Daten verarbeitet werden und auf Auskunft über diese Daten sowie auf weitere Informationen und Kopie der Daten entsprechend Art. 15 DSGVO.\nSie haben entsprechend. Art. 16 DSGVO das Recht, die Vervollständigung der Sie betreffenden Daten oder die Berichtigung der Sie betreffenden unrichtigen Daten zu verlangen.\nSie haben nach Maßgabe des Art. 17 DSGVO das Recht zu verlangen, dass betreffende Daten unverzüglich gelöscht werden, bzw. alternativ nach Maßgabe des Art. 18 DSGVO eine Einschränkung der Verarbeitung der Daten zu verlangen.\nSie haben das Recht zu verlangen, dass die Sie betreffenden Daten, die Sie uns bereitgestellt haben nach Maßgabe des Art. 20 DSGVO zu erhalten und deren Übermittlung an andere Verantwortliche zu fordern. \nSie haben ferner gem. Art. 77 DSGVO das Recht, eine Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde einzureichen.\nWiderrufsrecht\nSie haben das Recht, erteilte Einwilligungen gem. Art. 7 Abs. 3 DSGVO mit Wirkung für die Zukunft zu widerrufen\nWiderspruchsrecht\nSie können der künftigen Verarbeitung der Sie betreffenden Daten nach Maßgabe des Art. 21 DSGVO jederzeit widersprechen. Der Widerspruch kann insbesondere gegen die Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung erfolgen.\nCookies und Widerspruchsrecht bei Direktwerbung\nAls „Cookies“ werden kleine Dateien bezeichnet, die auf Rechnern der Nutzer gespeichert werden. Innerhalb der Cookies können unterschiedliche Angaben gespeichert werden. Ein Cookie dient primär dazu, die Angaben zu einem Nutzer (bzw. dem Gerät auf dem das Cookie gespeichert ist) während oder auch nach seinem Besuch innerhalb eines Onlineangebotes zu speichern. Als temporäre Cookies, bzw. „Session-Cookies“ oder „transiente Cookies“, werden Cookies bezeichnet, die gelöscht werden, nachdem ein Nutzer ein Onlineangebot verlässt und seinen Browser schließt. In einem solchen Cookie kann z.B. der Inhalt eines Warenkorbs in einem Onlineshop oder ein Login-Status gespeichert werden. Als „permanent“ oder „persistent“ werden Cookies bezeichnet, die auch nach dem Schließen des Browsers gespeichert bleiben. So kann z.B. der Login-Status gespeichert werden, wenn die Nutzer diese nach mehreren Tagen aufsuchen. Ebenso können in einem solchen Cookie die Interessen der Nutzer gespeichert werden, die für Reichweitenmessung oder Marketingzwecke verwendet werden. Als „Third-Party-Cookie“ werden Cookies bezeichnet, die von anderen Anbietern als dem Verantwortlichen, der das Onlineangebot betreibt, angeboten werden (andernfalls, wenn es nur dessen Cookies sind spricht man von „First-Party Cookies“).\nWir können temporäre und permanente Cookies einsetzen und klären hierüber im Rahmen unserer Datenschutzerklärung auf.\nFalls die Nutzer nicht möchten, dass Cookies auf ihrem Rechner gespeichert werden, werden sie gebeten die entsprechende Option in den Systemeinstellungen ihres Browsers zu deaktivieren. Gespeicherte Cookies können in den Systemeinstellungen des Browsers gelöscht werden. Der Ausschluss von Cookies kann zu Funktionseinschränkungen dieses Onlineangebotes führen.\nEin genereller Widerspruch gegen den Einsatz der zu Zwecken des Onlinemarketing eingesetzten Cookies kann bei einer Vielzahl der Dienste, vor allem im Fall des Trackings, über die US-amerikanische Seite http://www.aboutads.info/choices/ oder die EU-Seite http://www.youronlinechoices.com/ erklärt werden. Des Weiteren kann die Speicherung von Cookies mittels deren Abschaltung in den Einstellungen des Browsers erreicht werden. Bitte beachten Sie, dass dann gegebenenfalls nicht alle Funktionen dieses Onlineangebotes genutzt werden können.\nLöschung von Daten\nDie von uns verarbeiteten Daten werden nach Maßgabe der Art. 17 und 18 DSGVO gelöscht oder in ihrer Verarbeitung eingeschränkt. Sofern nicht im Rahmen dieser Datenschutzerklärung ausdrücklich angegeben, werden die bei uns gespeicherten Daten gelöscht, sobald sie für ihre Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich sind und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen. Sofern die Daten nicht gelöscht werden, weil sie für andere und gesetzlich zulässige Zwecke erforderlich sind, wird deren Verarbeitung eingeschränkt. D.h. die Daten werden gesperrt und nicht für andere Zwecke verarbeitet. Das gilt z.B. für Daten, die aus handels- oder steuerrechtlichen Gründen aufbewahrt werden müssen.\nNach gesetzlichen Vorgaben in Deutschland, erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 10 Jahre gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB (Bücher, Aufzeichnungen, Lageberichte, Buchungsbelege, Handelsbücher, für Besteuerung relevanter Unterlagen, etc.) und 6 Jahre gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB (Handelsbriefe). \nNach gesetzlichen Vorgaben in Österreich erfolgt die Aufbewahrung insbesondere für 7 J gemäß § 132 Abs. 1 BAO (Buchhaltungsunterlagen, Belege/Rechnungen, Konten, Belege, Geschäftspapiere, Aufstellung der Einnahmen und Ausgaben, etc.), für 22 Jahre im Zusammenhang mit Grundstücken und für 10 Jahre bei Unterlagen im Zusammenhang mit elektronisch erbrachten Leistungen, Telekommunikations-, Rundfunk- und Fernsehleistungen, die an Nichtunternehmer in EU-Mitgliedstaaten erbracht werden und für die der Mini-One-Stop-Shop (MOSS) in Anspruch genommen wird.\nRegistrierfunktion\nNutzer können ein Nutzerkonto anlegen. Im Rahmen der Registrierung werden die erforderlichen Pflichtangaben den Nutzern mitgeteilt und auf Grundlage des Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO zu Zwecken der Bereitstellung des Nutzerkontos verarbeitet. Zu den verarbeiteten Daten gehören insbesondere die Login-Informationen (Name, Passwort sowie eine E-Mailadresse). Die im Rahmen der Registrierung eingegebenen Daten werden für die Zwecke der Nutzung des Nutzerkontos und dessen Zwecks verwendet. \nDie Nutzer können über Informationen, die für deren Nutzerkonto relevant sind, wie z.B. technische Änderungen, per E-Mail informiert werden. Wenn Nutzer ihr Nutzerkonto gekündigt haben, werden deren Daten im Hinblick auf das Nutzerkonto, vorbehaltlich einer gesetzlichen Aufbewahrungspflicht, gelöscht. Es obliegt den Nutzern, ihre Daten bei erfolgter Kündigung vor dem Vertragsende zu sichern. Wir sind berechtigt, sämtliche während der Vertragsdauer gespeicherten Daten des Nutzers unwiederbringlich zu löschen.\nIm Rahmen der Inanspruchnahme unserer Registrierungs- und Anmeldefunktionen sowie der Nutzung des Nutzerkontos, speichern wir die IP-Adresse und den Zeitpunkt der jeweiligen Nutzerhandlung. Die Speicherung erfolgt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen, als auch der Nutzer an Schutz vor Missbrauch und sonstiger unbefugter Nutzung. Eine Weitergabe dieser Daten an Dritte erfolgt grundsätzlich nicht, außer sie ist zur Verfolgung unserer Ansprüche erforderlich oder es besteht hierzu besteht eine gesetzliche Verpflichtung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. c. DSGVO. Die IP-Adressen werden spätestens nach 7 Tagen anonymisiert oder gelöscht.\nWenn Nutzer Kommentare oder sonstige Beiträge hinterlassen, können ihre IP-Adressen auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO für 7 Tage gespeichert werden. Das erfolgt zu unserer Sicherheit, falls jemand in Kommentaren und Beiträgen widerrechtliche Inhalte hinterlässt (Beleidigungen, verbotene politische Propaganda, etc.). In diesem Fall können wir selbst für den Kommentar oder Beitrag belangt werden und sind daher an der Identität des Verfassers interessiert.\nDes Weiteren behalten wir uns vor, auf Grundlage unserer berechtigten Interessen gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO, die Angaben der Nutzer zwecks Spamerkennung zu verarbeiten.\nAuf derselben Rechtsgrundlage behalten wir uns vor, im Fall von Umfragen die IP-Adressen der Nutzer für deren Dauer zu speichern und Cookies zu verwenden, um Mehrfachabstimmungen zu vermeiden.\nDie im Rahmen der Kommentare und Beiträge angegebenen Daten, werden von uns bis zum Widerspruch der Nutzer dauerhaft gespeichert.\nKontaktaufnahme\nBei der Kontaktaufnahme mit uns (z.B. per Kontaktformular, E-Mail, Telefon oder via sozialer Medien) werden die Angaben des Nutzers zur Bearbeitung der Kontaktanfrage und deren Abwicklung gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b. (im Rahmen vertraglicher-/vorvertraglicher Beziehungen), Art. 6 Abs. 1 lit. f. (andere Anfragen) DSGVO verarbeitet.. Die Angaben der Nutzer können in einem Customer-Relationship-Management System (\"CRM System\") oder vergleichbarer Anfragenorganisation gespeichert werden.\nWir löschen die Anfragen, sofern diese nicht mehr erforderlich sind. Wir überprüfen die Erforderlichkeit alle zwei Jahre; Ferner gelten die gesetzlichen Archivierungspflichten.\nHosting und E-Mail-Versand\nDie von uns in Anspruch genommenen Hosting-Leistungen dienen der Zurverfügungstellung der folgenden Leistungen: Infrastruktur- und Plattformdienstleistungen, Rechenkapazität, Speicherplatz und Datenbankdienste, E-Mail-Versand, Sicherheitsleistungen sowie technische Wartungsleistungen, die wir zum Zwecke des Betriebs dieses Onlineangebotes einsetzen. \nHierbei verarbeiten wir, bzw. unser Hostinganbieter Bestandsdaten, Kontaktdaten, Inhaltsdaten, Vertragsdaten, Nutzungsdaten, Meta- und Kommunikationsdaten von Kunden, Interessenten und Besuchern dieses Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen an einer effizienten und sicheren Zurverfügungstellung dieses Onlineangebotes gem. Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO i.V.m. Art. 28 DSGVO (Abschluss Auftragsverarbeitungsvertrag).\nErhebung von Zugriffsdaten und Logfiles\nWir, bzw. unser Hostinganbieter, erhebt auf Grundlage unserer berechtigten Interessen im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO Daten über jeden Zugriff auf den Server, auf dem sich dieser Dienst befindet (sogenannte Serverlogfiles). Zu den Zugriffsdaten gehören Name der abgerufenen Webseite, Datei, Datum und Uhrzeit des Abrufs, übertragene Datenmenge, Meldung über erfolgreichen Abruf, Browsertyp nebst Version, das Betriebssystem des Nutzers, Referrer URL (die zuvor besuchte Seite), IP-Adresse und der anfragende Provider.\nLogfile-Informationen werden aus Sicherheitsgründen (z.B. zur Aufklärung von Missbrauchs- oder Betrugshandlungen) für die Dauer von maximal 7 Tagen gespeichert und danach gelöscht. Daten, deren weitere Aufbewahrung zu Beweiszwecken erforderlich ist, sind bis zur endgültigen Klärung des jeweiligen Vorfalls von der Löschung ausgenommen.\nGoogle Analytics\nWir setzen auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (d.h. Interesse an der Analyse, Optimierung und wirtschaftlichem Betrieb unseres Onlineangebotes im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO) Google Analytics, einen Webanalysedienst der Google LLC („Google“) ein. Google verwendet Cookies. Die durch das Cookie erzeugten Informationen über Benutzung des Onlineangebotes durch die Nutzer werden in der Regel an einen Server von Google in den USA übertragen und dort gespeichert.\nGoogle ist unter dem Privacy-Shield-Abkommen zertifiziert und bietet hierdurch eine Garantie, das europäische Datenschutzrecht einzuhalten (https://www.privacyshield.gov/participant?id=a2zt000000001L5AAI&status=Active).\nGoogle wird diese Informationen in unserem Auftrag benutzen, um die Nutzung unseres Onlineangebotes durch die Nutzer auszuwerten, um Reports über die Aktivitäten innerhalb dieses Onlineangebotes zusammenzustellen und um weitere, mit der Nutzung dieses Onlineangebotes und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen, uns gegenüber zu erbringen. Dabei können aus den verarbeiteten Daten pseudonyme Nutzungsprofile der Nutzer erstellt werden.\nWir setzen Google Analytics nur mit aktivierter IP-Anonymisierung ein. 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Die Nutzer können die Speicherung der Cookies durch eine entsprechende Einstellung ihrer Browser-Software verhindern; die Nutzer können darüber hinaus die Erfassung der durch das Cookie erzeugten und auf ihre Nutzung des Onlineangebotes bezogenen Daten an Google sowie die Verarbeitung dieser Daten durch Google verhindern, indem sie das unter folgendem Link verfügbare Browser-Plugin herunterladen und installieren: http://tools.google.com/dlpage/gaoptout?hl=de.\nWeitere Informationen zur Datennutzung durch Google, Einstellungs- und Widerspruchsmöglichkeiten, erfahren Sie in der Datenschutzerklärung von Google (https://policies.google.com/technologies/ads) sowie in den Einstellungen für die Darstellung von Werbeeinblendungen durch Google (https://adssettings.google.com/authenticated).\nDie personenbezogenen Daten der Nutzer werden nach 14 Monaten gelöscht oder anonymisiert.\nEinbindung von Diensten und Inhalten Dritter\nWir setzen innerhalb unseres Onlineangebotes auf Grundlage unserer berechtigten Interessen (d.h. Interesse an der Analyse, Optimierung und wirtschaftlichem Betrieb unseres Onlineangebotes im Sinne des Art. 6 Abs. 1 lit. f. DSGVO) Inhalts- oder Serviceangebote von Drittanbietern ein, um deren Inhalte und Services, wie z.B. Videos oder Schriftarten einzubinden (nachfolgend einheitlich bezeichnet als “Inhalte”). \nDies setzt immer voraus, dass die Drittanbieter dieser Inhalte, die IP-Adresse der Nutzer wahrnehmen, da sie ohne die IP-Adresse die Inhalte nicht an deren Browser senden könnten. Die IP-Adresse ist damit für die Darstellung dieser Inhalte erforderlich. Wir bemühen uns nur solche Inhalte zu verwenden, deren jeweilige Anbieter die IP-Adresse lediglich zur Auslieferung der Inhalte verwenden. Drittanbieter können ferner so genannte Pixel-Tags (unsichtbare Grafiken, auch als \"Web Beacons\" bezeichnet) für statistische oder Marketingzwecke verwenden. Durch die \"Pixel-Tags\" können Informationen, wie der Besucherverkehr auf den Seiten dieser Website ausgewertet werden. Die pseudonymen Informationen können ferner in Cookies auf dem Gerät der Nutzer gespeichert werden und unter anderem technische Informationen zum Browser und Betriebssystem, verweisende Webseiten, Besuchszeit sowie weitere Angaben zur Nutzung unseres Onlineangebotes enthalten, als auch mit solchen Informationen aus anderen Quellen verbunden werden.\n\nErstellt mit Datenschutz-Generator.de von RA Dr. Thomas Schwenke" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nMotiv\nAmerikahafen \nDatum\n18. Juli 2015 \nUrheber\nselber \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t19:41, 18. Dez. 2015\t\t800 × 533 (79 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Amerikahafen ==Datum== 18. Juli 2015 ==Urheber== selber {{Vorlage:copyright}} Kategorie:Luftbild Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 100\t\nExif-Version 0\t\nBildhöhe 3.200 px\t\nBildbreite 2.400 px\t\nBrennweite (Kleinbildäquivalent) 0 mm\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1895\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1895 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n3. Juni: Eröffnung der Löwen-Apotheke in der Deichstraße\n7. August: Der gepflasterte Westerwischweg wird dem Verkehr übergeben.\n11. August: Die Abendrothstraße wird nach Amandus Abendroth benannt.\n13. August: Einweihung der Realschule an der Abendrothstraße, heute Amandus-Abendroth-Gymnasium\n2. September: Einweihung des Kriegerdenkmals \"Germania\" am Eingang der Deichstraße\n1. November: Cuxhaven wurde Heimathafen der SMS PELIKAN\ngeboren\ngestorben\n6. Februar: Peter Hinrich Gerdts (Schultheiß)\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t22:33, 28. Dez. 2007\t\t160 × 141 (14 KB)\tJanusch (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1802\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1802 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n28. Juli: Johann Christian Elfers startet den Wertfbetrieb am Schleusenpriel und gründet damit den Vorgänger der Mützelfeldtwerft\n21. September: In Ritzebüttel wird eine neue Armenordnung eingeführt, sie sorgt für den Unterhalt der Ärmsten\nDie Kirchtürme in Altenbruch erhalten Blitzableiter\nBeginn der Bauarbeiten am Cuxhavener Leuchtturm\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1816 in und um Cuxhaven. \nWichtige Ereignisse\n15. Juni: Der Raddampfer \"Lady of the Lake\" ist das erste dampfbetriebene Schiff auf der Elbe\n24. Juni: Der hamburgische Amtmann in Ritzebüttel A.A. Abendroth eröffnet das Seebad Cuxhaven\n29. Juni: Beginn der regelmäßigen Dampfschiffahrt Hamburg - Cuxhaven durch die Lady of the Lake\n17. Juli: Eröffnung des Badehauses an der Alten Liebe\n13. Oktober: Grundsteinlegung für die Martinskirche in Ritzebüttel\n26. Dezember: Erstmalige Auslegung eines Leuchtschiffes (Seestern) in der Elbmündung.\ngeboren\n2. Januar: Nicolaus Ahrens, Cuxhavener Lotse u. a. auf dem Schoner Nr. 2 \"ELBE\"\n1. Oktober: Johann Peter Behnke, Cuxhavener Lotse u. a. auf der \"JOHANN CHRISTIAN\" \ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1821\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1821 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n16. Juni: Martin Hieronymus Schrötteringk wird Amtmann von Cuxhaven.\n13. Dezember: C. Bufe übernimmt die heutige Mützelfeldtwerft von J.C. Elfers.\ngeboren\n11. Februar: Hermann Allmers in Rechtenfleth/Unterweser\n7. Juni: Johann Friedrich Jentz, Cuxhavener Lotse u. a. auf dem Schoner Nr. 2 \"ELBE\"\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(900 × 600 Pixel, Dateigröße: 79 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nSchwimmdock der Mützelfeldtwerft im Amerikahafen \nDatum\n17. Mai 2014 \nUrheber\nselber \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t18:07, 19. Dez. 2015\t\t900 × 600 (79 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Schwimmdock der Mützelfeldtwerft im Amerikahafen ==Datum== 17. Mai 2014 ==Urheber== selber {{Vorlage:copyright}} Kategorie:Luftbild Kategorie:Hafen \t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 100\t\nExif-Version 0\t\nBildhöhe 3.200 px\t\nBildbreite 2.400 px\t\nBrennweite (Kleinbildäquivalent) 0 mm\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nSuche nach Bezugsquellen für Bücher \nDies ist eine Liste mit Links zu Internetseiten, die neue und gebrauchte Bücher verkaufen. Dort kann es auch weitere Informationen über die Bücher geben. Cuxpedia ist mit keinem dieser Anbieter geschäftlich verbunden. \nabebooks.de\namazon.de\nbuch.de\nKarlsruher Virtueller Katalog (KVK)\nLehmanns Fachbuchhandlung" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1855\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1855 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n20. Juni: Die Bufe-Werft, Vorgängerin der Mützelfeldtwerft, schließt\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1854\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1854 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\ngeboren\n21. Juni: Wilhelmine Hinck, Namensgeberin der Wilhelminenstraße\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nSuche nach Bezugsquellen für Bücher \nDies ist eine Liste mit Links zu Internetseiten, die neue und gebrauchte Bücher verkaufen. Dort kann es auch weitere Informationen über die Bücher geben. Cuxpedia ist mit keinem dieser Anbieter geschäftlich verbunden. \nabebooks.de\namazon.de\nbuch.de\nKarlsruher Virtueller Katalog (KVK)\nLehmanns Fachbuchhandlung" }, { "text": "Die Flagge der Mützelfeldtwerft\nDie Mützelfeldtwerft wurde 1895 von Franz Mützelfeldt gegründet. Sie baut vor allem kleinere Schiffe: Schlepper, Schwimmkrane, Fischereifahrzeuge und Frachtschiffe. \n1 Geschichte\n2 Ab 1900\n3 Nach 1945\n4 Bilder\n5 Literatur\n6 Links\nGeschichte\nEine Schmiede auf einer Insel im Priel mit angeschlossener Tischlerei war 1805 die Keimzelle der heutigen Mützelfeldtwerft. Am 28. Juli 1802 begann der Schiffszimmerbaas Johann Christian Elfers auf dem Gelände der heutigen Marina am Schleusenpriel mit dem Schiffsbau. 1816 übernahm J.J. Dürrels den Werftplatz und vermietete ihn für kurze Zeit an Taake Jansen. Am 13. Dezember 1821 erwarb C. Bufe, ein Schiffs- und Schaluppenbaumeister, die Werft. Bis 1854 sind hier, im Schiffsregister nachgewiesen, 18 größere Schiffe gebaut worden. So begann der Aufstieg der Werft an der Elbmündung und gewann durch diverse Reparaturarbeiten und zahlreiche Neubauaufträge an Ansehen. Nach der Konstruktion mehrerer kleiner Fahrzeuge lief das größte Vollschiff seiner Zeit, die \"Möwe\" dort vom Stapel. Ihr folgte die damals größte im Hamburg beheimatete Bark \"Europa\", deren Bau überforderte die Werft finanziell, sodass diese am 20. Juni 1855 schließen musste. \nDer Sohn des alten Besitzers, August Bufe, führte die Werft weiter. Als dieser im Alter von 46 Jahren starb, verpachtete die Witwe die Kesselschmiede 1895 an Franz Mützelfeldt, einem Maschinenbaumeister aus Lauenburg. Die Werft selbst konnte am 1. Oktober 1899 bis September 1903 an den Helgoländer Schiffs- und Bootsbauer Paul Jaspers vermietet werden. \nDie Mützelfeldtwerft um 1905\nAb 1900\nAm 3. November 1904 verkaufte sie die Werft endgültig an ihn. Mit der Übernahme der Werft durch Franz Mützelfeldt begann eine neue Ära in der Geschichte der Werft. Durch die Umstrukturierung des Cuxhavener Hafen zum Umschlagplatz für Seefisch, veränderte sich auch das Bild der Werft. Das Reparaturgeschäft wurde in dieser Zeit stark angekurbelt und das Ansehen im Reparatursektor stieg stark an. Kurz vor dem Ausbruch des 1 Weltkrieges wurde große Erweiterungs- und Modernisierungsmaßnahmen abgeschlossen. Dadurch wurde es möglich, dass die deutsche Kriegsmarine die Werft 1914 übernahm und für die Dauer des Krieges als Reparaturplatz für ihre Einheiten der Sperrwaffen nutzte. Nach Ende des Krieges festigte die Mützelfeldtwerft Ihren Ruf als Reparaturwerft an der Elbmündung. Bis zum Tode von Franz Mützelfeldt senior 1938 folgten eine Reihe verschiedenster Neubauten. Darunter befanden sich der Motor-Logger \"Friedrich Bons\", der Dampflogger \"Traute\" und das Küstenmotorschiff \"Thüringen. Nach dem Tod Franz Mützelfeldt Senior übernahm Franz Mützelfeldt junior die Werft. Aber schon bald danach zog die deutsche Kriegsmarine wieder auf dem Werftgelände ein. Der 2. Weltkrieg hatte begonnen... \nDie Mützelfeldtwerft um 1968\nNach 1945\nNach dem Ende des 2. Weltkrieges hatte es die Werft schlimmer getroffen als noch nach dem Ende des 1. Weltkrieges. Man stand vor dem Nichts. Als der Wiederaufbau abgeschlossen war, blieb zunächst nur die Reparatur der Einheiten der englischen Kriegsmarine, die von Cuxhaven aus operierten. Langsam rappelte sich auch die deutsche Handelsschifffahrt wieder auf und nach ersten Umbauten, folgten bald die ersten Neubauten. In den 50-er und 60-er Jahren lieferte die Werft zahlreiche Neubauten an verschiedene Reedereien ab. Darunter befanden sich das Kühlschiff \"Caribia\" und einige Schlepper mit Kortdüse oder Verstellpropeller, die durch Ihre außergewöhnlichen Schleppleistungen für Aufsehen in den europäischen Häfen sorgten. Als besondere Auszeichnung wurde es empfunden, als zu Beginn der 60-er das Fischereiforschungsschiff \"Anton Dohrn\" durch die Bundesrepublik Deutschland in Auftrag gegeben wurde. Es war das erste und modernste Fischereiforschungsschiff, das zur damaligen Zeit gebaut wurde. Im Anschluss folgte das Fischereischutzboot \"Poseidon\". \nEin weiterer Meilenstein in der Historie der Werft war die Errichtung des Dockbetriebes im Amerikahafen 1972. Mit dem Ankauf des Docks beteiligte sich erstmals ein fremdes Unternehmen an der Mützelfeldtwerft GmbH - die HDW. Durch die exponierte Lage an dem Kreuzungspunkt der Schifffahrtswege \"Elbe\", \"Weser\" und \"Nord-Ostsee-Kanal\" blühte der Reparaturbereich stark auf. Und das Gewicht verlagerte sich zugunsten der Reparatur und des Amerikahafens. Schon wenige Jahre nach ihrer Beteiligung verließ die HDW wieder das Unternehmen. \nIn den 70-er Jahren wurden die viel bewunderten Fahrgastschiffe \"Fair Lady\", \"Westerland\", \"Funny Girl\" und \"Flipper\" gebaut. Alle Schiffe versehen noch heute Ihren Dienst in der deutschen Seebäderflotte. Auch wurde die Werft wieder ihrem Ruf als Schlepperwerft gerecht. 1972 lief der vorerst letzte Kortdüsenschlepper vom Stapel - die \"Escort\" für L&R. Schon bald folgten die ersten Schottelschlepper für P&A - die \"Peter\", die \"Ise\" (je 25 t Pfahlzug) und die größeren Schwestern \"Karl\" und \"Johanna \" (je 34 t Pfahlzug). Ende der 70er-Jahre begannen die Planung zur Verlegung des kompletten Werftbetriebes in den Amerikahafen. Aber zuvor wurde das zweite Schwimmdock gekauft und die Ferrostaal AG aus Essen beteiligte sich an der Mützelfeldtwerft GmbH. Die Ingangsetzung des Umzuges der Werft in den Amerikahafen war quasi eine der letzten Handlungen von Franz Mützelfeldt als Geschäftsführer und Inhaber, bevor er 1980 die Geschäfte an seinen Sohn Pieter Mützelfeldt weitergab. 1984 hatten dann schließlich die Slipanlagen und Helgen am Schleusenpriel ausgedient und die Werft verließ ihre Keimzelle und das Zentrum der Stadt Cuxhaven endgültig in Richtung Amerikahafen. In den modernen und großzügig bemessenen Fertigungsanlagen wurde im Laufe der 80er-Jahre der Frachtschiffbau mit dem Neubau \"Rudolf Karstens\" wiederbelebt. Ihm folgten wiederum Schlepper, Schwimmkräne und Fischereifahrzeuge und Frachtschiffe. Darunter der neu entwickelte Typ des Euro-Trawlers. 3 Exemplare dieser kleinen, aber leistungsfähigen Spezialschiffe liefen von Stapel. Dies ist nicht ganz korrekt. Seit der \"Rudolf Karstens\" liefen die Schiffe bei der Mützelfeldtwerft nicht mehr von Stapel, sondern wurden gehoben. In diesen Zeitabschnitt fällt auch die spektakulärste Großreparatur der Werft - die Reparatur der \"Heinrich Heine\". In nur 84 Tagen wurden das schwerstbeschädigte Schiffe wieder in seinen Originalzustand versetzt. Ihnen folgte noch Anfang der 90-er Jahre die hochmoderne und -technisierte \"Cuxhaven\" als letzter, für eine deutsche Reederei, gebaute Frischfischtrawler. Das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts stand mehr oder weniger im Zeichen des Containerschiff- und Gastankerbaus. In dieser Zeit wurden auch die bisher größten von der Mützelfeldtwerft gebauten Schiffe in Dienst gestellt - die schnellen 1100 TEU Containerschiffe. Ihnen folgten Gastanker mit 3600 m³ und 5600 m³ Fassungsvermögen sowie ein neuer Typ eines Chemikalienküstentankers mit 1100 tdw. Gleichzeitig entschloss sich Pieter Mützelfeldt, mangels eines Erben, die Werft zu verkaufen. Als Käufer und Nachfolger fand sich sein langjähriger Betriebsleiter Claus Howoldt. \nFirmenhöhepunkt des 1. Jahrzehntes im 3. Jahrtausend war die Planung und er Bau der vier größten Deutschen Hochseeschlepper, die auch weltweit zur obersten Kategorie gehören. Sie wurden mit Pfahlzügen von 200 Tonnen, bzw. max. 234 Tonnen gemessen. \nNachdem dieser seine Anteile an den nunmehr 100%igen Eigner Ferrostaal AG, Essen, abgetreten hatte, zog diese sich wiederum im Januar 2011 aus dem Geschäft zurück. Neue Eigner des nun in `Mützelfeldt Nord GmbH´ umbenannten Betriebes sind Dr. Rolf Steffens aus Hetlingen, Hans Repsold aus Buxtehude und Felix von Waldow aus Bad Homburg. Letzterer wird den Betrieb auch als Geschäftsführer vertreten. Weiterhin verantwortlich für den Schiffbau ist hauptsächlich Dr. Stephan Pintsch. Nach einer Phase mit nur einem Schwimmdock, welches primär durch Neubauaufträge belegt war, wird im Februar 2011 wieder über ein Zweites nachgedacht. Damit will man sich zusätzlich wieder mehr für das Reparaturgeschäft öffnen, auch in Anbetracht des zunehmenden offshore-Bedarfes. \nBilder\nMützelfeldtwerft 1983 \nImpression von der Janus-Schiffstaufe auf der Mützelfeldtwerft \nSchiffstaufe \"Janus\" auf der Mützelfeldwerft \nNeubau \"Ursus\" für Harms-Bergung \nLiteratur\nNik Schumann: 100 Jahre Mützelfeldtwerft in Cuxhaven, Elbe-Spree-Verlag e.K., 2004, ISBN 3931129101.\nNik Schumann: Mützelfeldtwerft, aktualisierte Neuauflage, Verlag Aug.Rauschenplat, 2015, ISBN 936619-44-3-5\nLinks\nhttp://www.muetzelfeldtwerft.de" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. 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Apr. 2010\t\t1.200 × 945 (97 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Der 3. November ist der 307. (in Schaltjahren 308.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 58 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1904: Franz Mützelfeldt kauft die Bufe-Werft.(siehe Mützelfeldtwerft)\n1994: Die Hoffmann-von-Fallersleben-Straße erhält ihren Namen.\ngeboren\ngestorben\nWenn Du weißt, was am 3. November in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „3. November”" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1904\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1904 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n26. Februar: Aufnahme eines Fährverkehrs Cuxhaven-Brunsbüttel\n22. September: Inbetriebnahme des Amtsgerichtsgebäudes in der Deichstr. 11 \n23. September: Einweihung des Stadtkrankenhauses an der Altenwalder Chaussee\n3. November: Franz Mützelfeldt kauft die Bufe-Werft. (siehe Mützelfeldtwerft)\n1. Dezember: Das Semaphor wird in Betrieb genommen.\ngeboren\n27. August: Paul Spötter in Cuxhaven\n1. Dezember: Hans Retzlaff in Stargard/Pommern\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Du bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite Mützelfeldtwerft." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung\n(Aktuell | Vorherige) 11:04, 14. Okt. 2023‎ Fischer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (9.666 Bytes) (+14 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 17:24, 8. Apr. 2022‎ Gerhard Ferst (Diskussion | Beiträge)‎ . . (9.652 Bytes) (-28 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 17:22, 8. Apr. 2022‎ Gerhard Ferst (Diskussion | Beiträge)‎ . . (9.680 Bytes) (+28 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 09:22, 27. Dez. 2021‎ Alina (Diskussion | Beiträge)‎ . . (9.652 Bytes) (-15 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 18:56, 27. 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Weltkrieges hatte es die Werft schlimmer getroffen als noch nach dem Ende des 1. Weltkrieges. Man stand vor dem Nichts. Als der Wiederaufbau abgeschlossen war, blieb zunächst nur die Reparatur der Einheiten der englischen Kriegsmarine, die von Cuxhaven aus operierten. Langsam rappelte sich auch die deutsche Handelsschifffahrt wieder auf und nach ersten Umbauten, folgten bald die ersten Neubauten. In den 50-er und 60-er Jahren lieferte die Werft zahlreiche Neubauten an verschiedene Reedereien ab. Darunter befanden sich das Kühlschiff \"Caribia\" und einige Schlepper mit Kortdüse oder Verstellpropeller, die durch Ihre außergewöhnlichen Schleppleistungen für Aufsehen in den europäischen Häfen sorgten. Als besondere Auszeichnung wurde es empfunden, als zu Beginn der 60-er das Fischereiforschungsschiff \"Anton Dohrn\" durch die Bundesrepublik Deutschland in Auftrag gegeben wurde. Es war das erste und modernste Fischereiforschungsschiff, das zur damaligen Zeit gebaut wurde. Im Anschluss folgte das Fischereischutzboot \"Poseidon\". \nEin weiterer Meilenstein in der Historie der Werft war die Errichtung des Dockbetriebes im Amerikahafen 1972. Mit dem Ankauf des Docks beteiligte sich erstmals ein fremdes Unternehmen an der Mützelfeldtwerft GmbH - die HDW. Durch die exponierte Lage an dem Kreuzungspunkt der Schifffahrtswege \"Elbe\", \"Weser\" und \"Nord-Ostsee-Kanal\" blühte der Reparaturbereich stark auf. Und das Gewicht verlagerte sich zugunsten der Reparatur und des Amerikahafens. Schon wenige Jahre nach ihrer Beteiligung verließ die HDW wieder das Unternehmen. \nIn den 70-er Jahren wurden die viel bewunderten Fahrgastschiffe \"Fair Lady\", \"Westerland\", \"Funny Girl\" und \"Flipper\" gebaut. Alle Schiffe versehen noch heute Ihren Dienst in der deutschen Seebäderflotte. Auch wurde die Werft wieder ihrem Ruf als Schlepperwerft gerecht. 1972 lief der vorerst letzte Kortdüsenschlepper vom Stapel - die \"Escort\" für L&R. Schon bald folgten die ersten Schottelschlepper für P&A - die \"Peter\", die \"Ise\" (je 25 t Pfahlzug) und die größeren Schwestern \"Karl\" und \"Johanna \" (je 34 t Pfahlzug). Ende der 70er-Jahre begannen die Planung zur Verlegung des kompletten Werftbetriebes in den Amerikahafen. Aber zuvor wurde das zweite Schwimmdock gekauft und die Ferrostaal AG aus Essen beteiligte sich an der Mützelfeldtwerft GmbH. Die Ingangsetzung des Umzuges der Werft in den Amerikahafen war quasi eine der letzten Handlungen von Franz Mützelfeldt als Geschäftsführer und Inhaber, bevor er 1980 die Geschäfte an seinen Sohn Pieter Mützelfeldt weitergab. 1984 hatten dann schließlich die Slipanlagen und Helgen am Schleusenpriel ausgedient und die Werft verließ ihre Keimzelle und das Zentrum der Stadt Cuxhaven endgültig in Richtung Amerikahafen. In den modernen und großzügig bemessenen Fertigungsanlagen wurde im Laufe der 80er-Jahre der Frachtschiffbau mit dem Neubau \"Rudolf Karstens\" wiederbelebt. Ihm folgten wiederum Schlepper, Schwimmkräne und Fischereifahrzeuge und Frachtschiffe. Darunter der neu entwickelte Typ des Euro-Trawlers. 3 Exemplare dieser kleinen, aber leistungsfähigen Spezialschiffe liefen von Stapel. Dies ist nicht ganz korrekt. Seit der \"Rudolf Karstens\" liefen die Schiffe bei der Mützelfeldtwerft nicht mehr von Stapel, sondern wurden gehoben. In diesen Zeitabschnitt fällt auch die spektakulärste Großreparatur der Werft - die Reparatur der \"Heinrich Heine\". In nur 84 Tagen wurden das schwerstbeschädigte Schiffe wieder in seinen Originalzustand versetzt. Ihnen folgte noch Anfang der 90-er Jahre die hochmoderne und -technisierte \"Cuxhaven\" als letzter, für eine deutsche Reederei, gebaute Frischfischtrawler. Das letzte Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts stand mehr oder weniger im Zeichen des Containerschiff- und Gastankerbaus. In dieser Zeit wurden auch die bisher größten von der Mützelfeldtwerft gebauten Schiffe in Dienst gestellt - die schnellen 1100 TEU Containerschiffe. Ihnen folgten Gastanker mit 3600 m³ und 5600 m³ Fassungsvermögen sowie ein neuer Typ eines Chemikalienküstentankers mit 1100 tdw. Gleichzeitig entschloss sich Pieter Mützelfeldt, mangels eines Erben, die Werft zu verkaufen. Als Käufer und Nachfolger fand sich sein langjähriger Betriebsleiter Claus Howoldt. \nFirmenhöhepunkt des 1. Jahrzehntes im 3. Jahrtausend war die Planung und er Bau der vier größten Deutschen Hochseeschlepper, die auch weltweit zur obersten Kategorie gehören. Sie wurden mit Pfahlzügen von 200 Tonnen, bzw. max. 234 Tonnen gemessen. \nNachdem dieser seine Anteile an den nunmehr 100%igen Eigner Ferrostaal AG, Essen, abgetreten hatte, zog diese sich wiederum im Januar 2011 aus dem Geschäft zurück. Neue Eigner des nun in `Mützelfeldt Nord GmbH´ umbenannten Betriebes sind Dr. Rolf Steffens aus Hetlingen, Hans Repsold aus Buxtehude und Felix von Waldow aus Bad Homburg. Letzterer wird den Betrieb auch als Geschäftsführer vertreten. Weiterhin verantwortlich für den Schiffbau ist hauptsächlich Dr. Stephan Pintsch. Nach einer Phase mit nur einem Schwimmdock, welches primär durch Neubauaufträge belegt war, wird im Februar 2011 wieder über ein Zweites nachgedacht. Damit will man sich zusätzlich wieder mehr für das Reparaturgeschäft öffnen, auch in Anbetracht des zunehmenden offshore-Bedarfes. \nBilder\nMützelfeldtwerft 1983 \nImpression von der Janus-Schiffstaufe auf der Mützelfeldtwerft \nSchiffstaufe \"Janus\" auf der Mützelfeldwerft \nNeubau \"Ursus\" für Harms-Bergung \nLiteratur\nNik Schumann: 100 Jahre Mützelfeldtwerft in Cuxhaven, Elbe-Spree-Verlag e.K., 2004, ISBN 3931129101.\nNik Schumann: Mützelfeldtwerft, aktualisierte Neuauflage, Verlag Aug.Rauschenplat, 2015, ISBN 936619-44-3-5\nLinks\nhttp://www.muetzelfeldtwerft.de" }, { "text": "1 Geographische Lage\n2 Herkunft des Namens\n3 Geschichte\n4 Hausnummern\n5 Handel & Handwerk (ehemals) \n5.1 Werbung\n6 Bilder nach Hausnummer\n7 Historische Bilder\n8 Karte\nGeographische Lage\nDie Deichstraße führt in gerader Linie vom Kaemmererplatz in Richtung Alte Liebe. \nHerkunft des Namens\nBenannt nach dem ursprünglichen Verlauf am so genannten \"westlichen Hafenobdeich\". \nGeschichte\nDie Strecken der heutigen Deichstraße von Haus-Nr. 42 bis 47, sowie von Haus-Nr. 43 bis 47 gehören zu den ältesten besiedelten Teilen der Deichstraße, die damals in alter Zeit \"By dem Dieke\" genannt wurde. Die Deichstraße verläuft erst nach einer Deichbegradigung Ende des 18. Jahrhunderts in einer geraden Linie. Vorher machte sie zwei Bögen um zwei durch Deichbruch entstandene Wehle herum. Die Bögen um die Wehle herum sind bis heute als Mühlenweg (benannt nach der Fleckenmühle) und Alter Deichweg erhalten geblieben. \nVon 1933 bis 1945 hieß die Straße `Hindenburgstraße´. 1939 wurde die Straße durch Versetzen des Deiches verbreitert. \nHausnummern\n10: Löwen-Apotheke\n12: Außenstellen des Instituts für Fischereiökologie und des Instituts für Seefischerei des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (bis Ende 2017, der durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) geplante Abriss ist im Februar 2019 durch eine städtische Erhaltungssatzung verhindert worden).\n12a: Amtsgericht Cuxhaven\n12b: Freie Waldorfschule Cuxhaven\n20: Buchhandlung Rauschenplat\nHandel & Handwerk (ehemals)\nNr. 7b Kohlen Kontor Nr. 11 Bürobedarf Ernst Vorrath sowie Spielwaren u. Puppendoktor M. Ziembiewicz Nr. 13 Lederwaren, Gerda Philadelphia Nr. 14 Herrenausstatter, Maßschneider J.-K. Hillermeier Nr. 16 Hüte, Mäntel Franz E.A. Seib Nr. 17 Bruno Sahlmann, Tabakwaren-Groß- und Einzelhandel Nr. 36 Eisen- und Eisenwarengroßhandlung Willy Oldenburg Nr. 43 Nordseefunk, Radio- und Fernsehtechnik Günther Janocha Nr. 47 Hotel \"Cuxhavener Hof\"\nWerbung\nNr.37 Imbiss \"D-Zug\" \nNr.47 - Hotel \"Cuxhavener Hof\" \nBilder nach Hausnummer\nDeichstraße 9 \n\"Deichhaus\", Deichstraße 11 \nDeichstraße 12 \nDeichstraße 12A Amtsgericht \nDeichstraße 13 A, \nehemals Ordnungsamt \nAllgemeine Ortskrankenkasse \nDeichstraße 40 \nHistorische Bilder\nRestaurant `Zum Deutschen Kaiser´ 1914 \nDeichstraße 1915 \nEcke Mittelstraße um 1944 \nLöwenapotheke um 1944 \nUm 1960 \nDeichstraße von der Slippenbrücke aus \nKarte\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nEs ist keine höhere Auflösung vorhanden.\n19620008_800.jpg ‎(798 × 541 Pixel, Dateigröße: 79 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nDeichstraße nach der Sturmflut von 1962 \nDatum\n1962 \nUrheber\nRC \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t11:02, 23. Jun. 2013\t\t798 × 541 (79 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Deichstraße nach der Sturmflut von 1962 ==Datum== 1962 ==Urheber== RC {{Vorlage:copyright}} Kategorie:Sturmflut\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 3 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nJPEG-Dateikommentar LEAD Technologies Inc. V1.01\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\tMützelfeldtwerft\t\nStandardsortierschlüssel\tMützelfeldtwerft\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t9.666\t\nSeitenkennnummer\t1456\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tErlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t1\t\nGezählt als eine Inhaltsseite\tJa\t\nSeitenschutz\nBearbeiten\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nVerschieben\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nBearbeitungsgeschichte\nSeitenersteller\tD-AQUI (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der Seitenerstellung\t16:02, 12. Okt. 2007\t\nLetzter Bearbeiter\tFischer (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der letzten Bearbeitung\t11:04, 14. Okt. 2023\t\nGesamtzahl der Bearbeitungen\t38\t\nAnzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tage)\t0\t\nAnzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen\t0" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 671 Pixel, Dateigröße: 403 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nKrane der alten Mützelfeldtwerft am Schleusenpriel \nAufnahmedatum\n1981 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung. © by macmoin \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t14:44, 14. Feb. 2010\t\t1.000 × 671 (403 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(1.000 × 657 Pixel, Dateigröße: 350 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nMützelfeldtwerft am Slippen \nAufnahmedatum\n1983 \nGenehmigung\nMit freundlicher Genehmigung. © by macmoin \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t18:52, 26. Feb. 2010\t\t1.000 × 657 (350 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgende Seite verwendet diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nKameraausrichtung Normal\t\nHorizontale Auflösung 72 dpi\t\nVertikale Auflösung 72 dpi\t\nSoftware Adobe Photoshop CS3 Macintosh\t\nSpeicherzeitpunkt 16:29, 21. Feb. 2010\t\nFarbraum Nicht kalibriert\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1983 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n8. Januar: Die Kugelbakehalle wird bei dem Neujahrsempfang der Stadt Cuxhaven ihrer Bestimmung übergeben.\n17. Januar: Die Fischmehlfabriken \"CUFIDA\" und \"Vereinigten Fischmehlwerke Unterelbe GmbH & Co KG\" fusionieren zur \"Vereinigten Fischmehlwerke Cuxhaven\".\n1. März: Die Dicke Bertha wird außer Dienst gestellt.\n23. September: Außerdienststellung der Fregatte EMDEN bei der Bundesmarine\n21. November: Das Alte Amtsgericht wird unter Denkmalschutz gestellt.\n25. November: Kollision zwischen dem Containerfrachter Ever Level und dem Frachter Itapagè\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nOriginaldatei ‎(1.000 × 827 Pixel, Dateigröße: 117 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t23:26, 28. Apr. 2010\t\t1.000 × 827 (117 KB)\tDervomeer (Diskussion | Beiträge)\t\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei:" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDatei\nDateiversionen\nDateiverwendung\nMetadaten\nOriginaldatei ‎(900 × 600 Pixel, Dateigröße: 148 KB, MIME-Typ: image/jpeg) \nMotiv\nJack-up-Schiff am Imperatorufer \nDatum\n17. Mai 2014 \nUrheber\nselber \n\tDer Urheber dieses Bildes hat der Verwendung des Bildes\nbei cuxpedia.de ausdrücklich zugestimmt.\nEine weitere Verwendung des Bildes ist nicht zulässig. \t\t\nDateiversionen\nKlicke auf einen Zeitpunkt, um diese Version zu laden. \nVersion vomVorschaubildMaßeBenutzerKommentar\naktuell\t18:01, 19. Dez. 2015\t\t900 × 600 (148 KB)\tHartmut Mester (Diskussion | Beiträge)\t==Motiv== Jack-up-Schiff am Imperatorufer ==Datum== 17. Mai 2014 ==Urheber== selber {{Vorlage:copyright}} Kategorie:Luftbild Kategorie:Hafen\t\nDu kannst diese Datei nicht überschreiben.\nDateiverwendung\nDie folgenden 2 Seiten verwenden diese Datei: \nDiese Datei enthält weitere Informationen, die in der Regel von der Digitalkamera oder dem verwendeten Scanner stammen. Durch nachträgliche Bearbeitung der Originaldatei können einige Details verändert worden sein.\nFilm- oder Sensorempfindlichkeit (ISO) 100\t\nExif-Version 0\t\nBildhöhe 3.200 px\t\nBildbreite 2.400 px\t\nBrennweite (Kleinbildäquivalent) 0 mm\t\nErweiterte Details einblenden" }, { "text": "Die Poststraße ist eine Straße im Zentrum Cuxhavens. \n1 Geographische Lage\n2 Herkunft des Namens\n3 Geschichte\n4 Handel & Handwerk (ehemals) \n4.1 Werbung\n5 Besonderheit \n5.1 Wandbild\n6 Bilder\n7 Literatur\nGeographische Lage\nHerkunft des Namens\nBenannt am 14. Juni 1905 nach dem dort bis zum 5. Juni 2000 ansässigen Postamt (heute Segelckestraße). \nGeschichte\nDie Poststraße war ursprünglich Teil des Feldweges bis sie 1905 eine eigenständige Straße wurde. Zwischen dem 1. Mai 1933 und dem 30. Mai 1945 wurde sie nach dem Reichsarbeitsminister \"Franz-Seldte-Straße\" benannt. \nHandel & Handwerk (ehemals)\n\"Goldener Löwe\" kurz \nvor dem Abbruch\nNr. 2 Opel-Händler Hoppe & Kroos Nr. 5 Malerei B.A. Kreutzfeld Nr. 8/Ecke Friedrich-Karl-Str.Gaststätte Goldener Löwe Nr. 8 li. Damen-Friseur Nr. 10 Möbelhaus Albert Alf Nr. 11 Volksbank Cuxhaven, später Discothek (Voom Voom u.a.) Nr. 16 ff (Häuserzeile bereits abgerissen) Gaststätte Kupferpfanne, Messerladen u. VIVO Lebensmittel Nr. 20 Schoon (Zeitschriften u. Bürobedarf) Nr. 22 Drogerie, später Blumen Schuster Nr. 24 Farben Hauser, später Bausparkasse Wüstenrot Nr. 23 Konsum, li. angrenzend eine Eisdiele Nr. 26 Strickwaren E.A.Köster GmbH, vorher Bauklempnerei Walter Karspeck Nr. 28 Westbank Nr. 33 re Fischhaus Wonzak Nr. 35 Busse (Fleisch- u. Wurstwaren) Nr. 41 Möbelhaus Lothar Weinrich, später Dänisches Bettenlager Nr. 42 Baukempnerei Walter Karspeck Nr. 43 Weitzel (Schuhe), später eine Zoohandlung Nr. 45 Molkenbuhr (Lampen) Nr. 45/Ecke Wendtstr. Lebensmittelgeschäft Nr. 46 Schuhhaus Paul Cordts Nr. 47 Helmuth Bresse KG. Elektrobau Nr. 50 Fleischerei Hans Beckmann Nr. 54 Bäckerei Willi Eggers Nr. 97 ARAL Tankstelle Hinrichsen Nr.103 Teppich-Staffl\nWerbung\nGardinen Rinke \nNr. 47 Bresse \nBesonderheit\nIn der Poststraße gibt es seit dem 5. Juni 2000 kein Poststelle mehr.\nDie Poststraße ist nicht durchgängig zu befahren. Seit der Neugestaltung des Karl-Olfers-Platzes muss dieser über Friedrich-Carl-Straße und Konrad-Adenauer-Allee umgangen werden. \nWandbild\nDie erste künstlerisch bemalte Hauswand in Cuxhaven befindet an der Südseite des Hauses Poststraße 10-10a (ehemals Möbel Ahlf). Die Idee, der Entwurf und die Ausführung stammen von Andreas Green. Nach fast zweimonatiger Arbeit wurde das Bild am 10. Mai 1989 offiziell der Stadt Cuxhaven übergeben, wenngleich das Werk ohne öffentliche Mittel finanziert worden war. \nBilder\nDer Browser ist nicht mit Google Maps v3 kompatibel.\nLiteratur\nGünter Wolter: Die Cuxhavener Straßennamen; ISBN-Nr: 3-928327-51-8" }, { "text": "Der 4. Juli ist der 185. (in Schaltjahren 186.) Tag des Jahres. Somit verbleiben noch 180 Tage zum Jahresende. \nEreignisse\n1885: Das Feuer des Kleinen Leuchtturms auf Neuwerk wird gelöscht.\n1899: Grundsteinlegung für die Herz Jesu-Kirche.\n1902: Jungfernfahrt der DEUTSCHLAND ab Cuxhaven, \"Blaues Band\" gewonnen\n1903: Zweites Duhner Wattrennen (1.Tag)\n1908: Das erste Cuxhavener Seemannsheim wird eröffnet.\n1920: Eröffnung eines Kurhauses im ehem. Offizierscasino Kasernenstraße\n1970: Erste Ausgabe der Neuen Cuxhavener Zeitung\n1989: Außerdienststellung der Fregatte BRAUNSCHWEIG bei der Bundesmarine\ngeboren\n1923: Cassen Eils auf Norderney\ngestorben\n1978: Fleischhut, Gerhard in Koblenz\n\nWenn Du weißt, was am 4. Juli in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „4. Juli”" }, { "text": "Fregatte der Köln-Klasse\nhier: Fregatte KÖLN F220\nDie Fregatte BRAUNSCHEIG war eine Fregatte der Bundesmarine und sechste Einheit der Köln-Klasse. Sie war das zweite Schiff, welches den Namen Braunschweig in einer deutschen Marine führte. Namensvorgänger war das Linienschiff der Kaiserlichen Marine \"Braunschweig\". Die \"BRAUNSCHWEIG\" war von 1964 bis 1968 in Cuxhaven stationiert. \n1 Köln-Klasse\n2 Schiffsdaten\n3 Bewaffnung\n4 Historie\n5 Literatur\n6 Weblinks\n7 Fußnoten\nKöln-Klasse\nDie BRAUNSCHWEIG wurde als Letztes von sechs Schiffen ihrer Klasse 1964 in Dienst gestellt. \nVon 1961 bis 1964 erwarb die Bundesmarine sechs neue Schiffe für das 2. Geleitgeschwader in Cuxhaven und in Wilhelmshaven. Sie wurden anfangs als Geleitboote bezeichnet. Doch mit ihrer Größe und ihrer Bewaffnung wurden sie dieser Klassifizierung nicht gerecht. Deshalb erfolgte jeweils eine formelle Außerdienststellung als Geleitboot (z. B. bei der \"EMDEN\" am 31. März 1965) und eine Indienststellung als Fregatte (bei der \"EMDEN\" am 27. Oktober 1967). Alle sechs Schiffe (\"KÖLN\", \"EMDEN\", \"AUGSBURG\", \"KARLSRUHE\", \"LÜBECK\" und \"BRAUNSCHWEIG\") gehören zur Köln-Klasse (Klasse 120). Diese Fregatten hatten ein neues Antriebskonzept: CODAG[1]-Antrieb. Es gab vier Dieselmotoren für die Marschfahrt und zwei zuschaltbare Gasturbinen für die Höchstfahrt. \nObwohl ursprünglich für die Ostsee konzipiert, dienten sie vorwiegend dem Geleitschutz im Nordatlantik und wurden häufig in Verbänden der NATO eingesetzt. \nDie BRAUNSCHWEIG wurde 1989 außer Dienst gestellt und als Ersatzteillieferant für zwei dort eingesetzte Schwesterschiffe (ex Emden und ex Karlsruhe) an die türkische Marine abgegeben. Nachdem ihr Schwesterschiff Emden als türkische GEMLIK einem Brand zum Opfer gefallen war, wurde die ehemalige BRAUNSCHWEIG 1992 außerplanmäßig unter dem Namen GEMLIK für die türkische Marine in Dienst gestellt und tat noch einige Jahre aktiven Dienst. \nSchiffsdaten\nBezeichnung: F225 Länge: 110 m Breite: 11 m Tiefgang: 3,5 m Verdrängung: 2969 t maximale Maschinenleistung: 26500 kW (36000 PS) maximale Geschwindigkeit: 34 kn Besatzung: 210 Mann\nBewaffnung\n2 100 mm-Geschütze (auf dem Vordeck und achtern)\n6 40 mm-Flak-Geschütze (2 Doppel- und 2 Einzellafetten)\n2 Vierfach-U-Jagd-Raketenwerfer\n4 U-Abwehr-Torpedorohre\naußerdem Minenschiene an Deck und Zulademöglichkeiten für Wasserbomben und Minen \nHistorie\nDer Stapellauf der \"BRAUNSCHWEIG\" bei H. C. Stülcken Sohn, Hamburg[2] war am 3. Februar 1962. Die Indienststellung erfolgte am 16. Juni 1964. 1968 wurde die \"BRAUNSCHWEIG\" innerhalb des 2. Geleitgeschwaders von Cuxhaven nach Wilhelmshaven verlegt. Am 4. Juli 1989 erfolgte die Außerdienststellung. Nachdem die \"GEMLIK\" (D 361)[3] einem Brand zum Opfer fiel, wurde die ehemalige Fregatte \"BRAUNSCHWEIG\" ebenfalls als \"GEMLIK\" außerplanmäßig von der türkischen Marine in Dienst gestellt und später in Aliaga/Türkei abgewrackt. \nLiteratur\nSchiffe und Cuxhaven - Schmelzkopf, R. - Cuxhaven: Wilhelm Heidsiek Verlag, 2017 -178 S. - 2.,erweiterte Auflage - ISBN978-3-935459-23-5 333 Schiffe, die man kennen muss! - Kaack, U.; Focke, H. - München: GeraMond, 2016 - 287 S. - ISBN 978-3-862245-751-9 \nWeblinks\nBRAUNSCHWEIG \nFußnoten\nHochspringen ↑ CODAG: Combined Diesel And GAS \nHochspringen ↑ H. C. Stülcken / H. C. Stülcken Sohn bestand von 1840 bis zur Übernahme von Blohm & Voss 1966. \nHochspringen ↑ \"GEMLIK\" (D 361): ehemalige Fregatte \"EMDEN\"" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1927\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1927 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n24. Januar: Gründung des Fremdenverkehrsvereins Cuxhaven \n7. März: Der Männer-Turn-Verein Lüdingworth von 1922 e.V. wird gegründet.\n13. April: Der Neubau des Staatskrankenhauses an der Altenwalder Chaussee wird eingeweiht(Roter Backsteinbau). \nApril: Gründung des DLRG Bezirkes Cuxhaven durch Hermann Schrader, Burkhard Meyer und Oskar Riekenberg\ngeboren\n26. Januar: Harry Oehmichen, langjähriger stellvertretender Ortsbürgermeister von Lüdingworth\ngestorben\n2. Juni: Friedrich Duge\nZeitleiste" }, { "text": "Der 26. Oktober ist der 299. (in Schaltjahren 300.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 66 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1639: Der Rat der Stadt Hamburg erließ eine Pilotage- und Schragenordnung für den Hamburger Hafen. Für den weiteren Elbverlauf bis zur Mündung in die Nordsee wurde 17 Jahre später eine Pilotageordnung erlassen. Seitdem gibt es ein geregeltes Lotswesen auf der Elbe. \n1901: Erstausgabe der Cuxhavener-Döser-Zeitung\n1920: Außerdienststellung der Minensuchboote \"T 42\" und \"T 44\" (vorherige Kennungen: \"S 42\" und \"S 44\")\n1969: Der erste Wochenmarkt an der Beethovenallee\n1989: Eine Boeing 737-300 der Lufthansa wird auf den Namen \"Cuxhaven\" getauft.\ngeboren\n1824: August Jürgen L. Mehrckens, Cuxhavener Lotse u. a. auf dem Schoner Nr. 2 \"ELBE\"\n1849: Max von Schinckel in Hamburg geboren; u. a. Aufsichtsratsvorsitzender der Hamburg-Amerika-Linie\ngestorben\n1961: Georg Warneke, Wirt des Waldschlosses\n\nWenn Du weißt, was am 26. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „26. Oktober”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1928\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1928 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n16. Februar: Die WILHELMINE strandet auf dem Medemsand.\n17. März: Die MS ITALIA läuft als KUNGSHOLM bei Blohm + Voss vom Stapel.\n8. Juni: Grundsteinlegung für das Haus Atlantic\n23. August: Außerdienststellung des Lotsentenders \"NEUWERK\" (I)\n23. September: Eröffnung des Hirtenhauses in Stickenbüttel (Bauernhaus-Freilichtmuseum).\n15. Oktober: Inbetriebnahme der Spezialfabrik für Seelachs von Werber & Schütt an der Neufelder Straße\n1. November: Inbetriebnahme der Feuerwache in der Abendrothstraße\n24. November: Eröffnung der Omnibuslinie Cuxhaven-Dorum durch das Busunternehmen Maass Reisen\n28. November: Außerdienststellung des Lotsendampfers \"SIMON V. UTRECHT\"\ngeboren\n11. Januar: Hans Papendick in Döse\n16. November: Jürgen Sternhagen, Badhotel Sternhagen\ngestorben\n5. August: Christian Brütt\nZeitleiste" }, { "text": "Der 31. Oktober ist der 304. (in Schaltjahren 305.) Tag des Jahres . Damit sind es noch 61 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1915: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 12\"\n1938: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 7\"\n1940: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 30\"\n1984: Das Kreishaus wird eingeweiht.\n1989: Cuxhaven wurde Firmensitz der Kutterfisch-Zentrale GmbH.\n1995: Stapellauf des Küstenstreifenbootes \"BÜRGERMEISTER WEICHMANN\"\n2005: Der Freiburger Musikwissenschaftler Prof. Dr. Küster entdeckt die Tabulatur Lüdingworth.\ngeboren\ngestorben\n\nWenn Du weißt, was am 31. Oktober in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „31. Oktober”" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1929 in und um Cuxhaven. \nWichtige Ereignisse\nDie drei Holzmasten der Küstenfunkstelle Sahlenburg werden errichtet.\n13. Mai: der Schauspieler Emil Jannings kehrt über Cuxhaven aus Amerika zurück\n28. Mai: Eröffnung des Wochenmarktes an der Ecke Poststraße/Elfenweg\n5. Juli: Eröffnung des Hotels im \"Haus Atlantic\"\n17. September: Das Luftschiff \"Graf Zeppelin\" empfängt den HAPAG-Dampfer \"New York\" Mehr Infos\n25. Oktober: die Stadt übernimmt das Gaswerk\n7. November: Ermordung von Margarethe Seidel aus Bremen \"Am Seedeich\"\n26. November: Emma Miethbauer wird Leuchtturmwärterin der Schlanken Anna\n15. Dezember: Inbetriebnahme der Bedürfnisanstalt im Slippen\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1900\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1900 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n7. August: August Adolph L. Bortels wurde Cuxhavener Staatslotse.\n18. November: Die Herz Jesu-Kirche wird geweiht\n1. Dezember: Volkszählung: Cuxhaven 6.906, Döse 2.101 Einwohner\ngeboren\n13. Juni: Erich-Karl Hinz Initiator des es\n23. November: Arno Pötzsch evangelischer Pfarrer in der St. Petri-Kirche\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1901\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1901 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n1. Juni: Die Müllabfuhr wird obligatorisch\n23. Juli: Richtfest der Quarantäneanstalt in Groden\n1. Oktober: Alexander Grüter gründet den Verlag und die Druckerei \"Cuxhavener Zeitung\"\n1. Oktober: Inbetriebnahme der Marinesignalstation an der Alten Liebe\n26. Oktober: Erstausgabe der Cuxhavener-Döser-Zeitung\ngeboren\n21. März: Herbert Sorge in Halberstadt\ngestorben\n5. Dezember: Heinrich Ludwig Frische\nZeitleiste" }, { "text": "Der 6. September ist der 249. (in Schaltjahren 250.) Tag des Jahres. Damit sind es noch 116 Tage bis zum Jahresende. \nEreignisse\n1954: Das Passagierschiff „Italia“ `überfährt´ den Schlepper „FAIRPLAY I“ vor dem Steubenhöft. Der Sohn des Kapitäns und der Funker kommen dabei um.\ngeboren\ngestorben\n1989: Franz Rotter in Cuxhaven\nWenn Du weißt, was am 6. September in Cuxhaven noch passiert ist, trage es bitte hier ein. \nDie deutschsprachige Wikipedia zum Thema „6. September”" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1902\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1902 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n22. Juni Das erste Duhner Wattrennen findet statt\n4. Juli: Jungfernfahrt des Schnelldampfer \"DEUTSCHLAND\" ab Cuxhaven, \"Blaues Band\" gewonnen\ngeboren\n23. Januar: Fritz Höpflinger in Hamburg\n24. Juni: Gertrud Marquard in Cuxhaven\ngestorben\n9. März : Hermann Allmers in Rechtenfleth/Unterweser\n26. März: Ferdinand Hinrich Segelcke in Cuxhaven\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1931 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n18. Januar: Kunstausstellung von Ernst Gock und Alma de Banco in der Mädchen-Realschule\n1. April: Einführung von \"NN\" für Pegelmessungen\n13. April: Gründung des Stickenbüttler Verkehrsvereins\n2. Mai: Einweihung der Feuerwache in Döse, an der Steinmarner Straße\n15. Mai: Wahl von Bürgermeister Dr. Grube (Gegenkandidat Karl Olfers)\n28. Mai: Der Fremdenverkehrspavillon am Lichtenbergplatz wird eröffnet.\n28. Mai: Flugtag auf dem Notlandeplatz auf dem Neuen Felde\n31. Mai: Bürgermeister Bleicken geht in den Ruhestand.\n1. Juni: Einführung einer Kurtaxe in Duhnen\n30. Juni: Verabschiedung von Bleick Max Bleicken und Einführung von Bürgermeister Dr. Grube\n18. August: Robert Dohrmann wird Ehrenbürger von Duhnen.\n27. September: Wahl zur Hamburger Bürgerschaft (K. Olfers, D. Oßenbrügge, A. Reißmann)\n15. November: Indienststellung des Dampfers \"ALTE LIEBE\" als Lotsenzubringer\n27. November: Einweihung des Krematoriums am Brockeswalder Friedhof\n4. Dezember: Erste Bestattung auf dem Friedhof Brockeswalde\ngeboren\n10. April: Werner Schütt, Ehrenbürgermeister von Altenbruch\n7. Juli: Günter Rubach Seeoberkapitän, Leiter der Seefahrtschule Cuxhaven, Vorsitzender des NVC\n30. August: Dr. Hans-Heinrich Eilers in Cuxhaven\ngestorben\n23. November: Kommunalpolitiker Dr. Patow\nZeitleiste" }, { "text": "Kutterfisch ist ein Unternehmen mit Sitz in Cuxhaven, das - aus einer Hand - Fische fängt, verarbeitet und vermarktet. Es ist der größte deutsche Verarbeiter von Frischfisch. \nKutterfisch-Zentrale 2023\n1 Anschrift\n2 Historie\n3 Fangen, Verarbeiten und Vermarkten\n4 MSC-Zertifizierung\n5 Video\n6 Weblinks\n7 Fußnoten\nAnschrift\nKutterfisch-Zentrale GmbH Niedersachsenstraße Halle IX 27472 Cuxhaven Tel.: 0 47 21 / 70 76 - 0 E-Mail: zentrale@kutterfisch.de\nHistorie\nDie Kutterfisch-Zentrale wurde am 8. Dezember 1964 unter dem Namen Kutterfisch-Verwertung Finkenwerder-Lübecker Bucht GmbH als Verarbeitungsbetrieb der Erzeugergemeinschaft Nordsee eG ge-gründet. Am 13. Dezember 1966 wurden die Kutterfisch eGmbH Cuxhaven und die Fischereigenossenschaft Schlutup[1] neue Gesellschafter. Die Fischereigenossenschaft Maasholm[2] übernahm am 18. August 1972 Geschäftsanteile von der Kutterfisch eGmbH Cuxhaven. Die Fischverarbeitung Kieler Förde eG und die Fischergenossenschaft Fehmarn Erzeugergemeinschaft eG wurden am 26.Oktober 1973 neue Gesellschafter. Am 3. Januar 1986 trat die Kutterfisch Cuxhaven eG wieder ein. Kurz danach am 21. Februar 1986 erfolgte die Namensänderung der Gesellschaft in Kutterfisch-Zentrale GmbH. Am 31. Oktober 1989 traten die Ostseegenossenschaften Maasholm, Kiel, Heiligenhafen, Fehmarn sowie Travemünde aus und die Gesellschafter aus Finkenwerder und Cuxhaven verlegten den Firmensitz nach Cuxhaven. Mit Eintritt der Bremerhavener Kutterfisch eG verschmolzen die drei Gesellschaften zur Erzeugergemeinschaft Nordsee eG. Seit 1998 erfolgen Fang und Vermarktung in Eigenregie. Folgende MSC-Zertifikate hat das Unternehmen: für Seelachs seit 2008 und für Hering seit 2015. Kutterfisch-Zentrale war die erste deutsche Fischerei, die eine MSC-Zertifizierung erhielt. Seit 2013 erfolgt der Vertrieb auch im Einzelhandel. Zum Netzwerk der Kutterfisch-Zentrale gehören die Bianca Fischereigesellschaft mbH, die Cux-Trawl Fischereiausrüstung GmbH[3], Kutterfisch-Westbank Fischereigesellschaft mbH, Kutter- und Küstenfisch Rügen GmbH, Seewolf Fischereigesellschaft mbH und Susanne Fischereigesellschaft mbH (2023). \nFangen, Verarbeiten und Vermarkten\nDie zehn Kutter stechen rund 35 bis 40 mal pro Jahr in See[4]. Zur Flotte gehören u. a. die \"KIEL\" NC105, \"IRIS\" NC302, \"SEEWOLF\" NC309, \"VICTORIA\" NC315 und \"JANNE-KRISTIN\" NC333. Die durchschnittliche Dauer einer Fangreise beträgt acht Tage. Unter den Weißfischen wird der Hering in Tagesfischerei gefangen. Die Kutterbesatzungen bestehen aus sechs bis acht Personen (einschl. ein bis zwei Auszubildender). Die ausgeworfenen Netze im Fanggebiet werden mit einer Geschwindigkeit von 3 bis 4 Knoten (<= 7 km/h) hinterher gezogen. Nach vier bis sechs Stunden werden die Netze eingeholt und der Fang sofort unter Deck verarbeitet. Kutterfisch betreibt in Cuxhaven einen der größten Verarbeitungsbetriebe für Frischfisch in Deutschland, in welchem pro Jahr rund 7.000 Tonnen Lachs, Seelachs, Kabeljau und Rotbarsch filetiert wird. In Cuxhaven und in Sassnitz (auf Rügen) werden Köpfe und Gräten entfernt, die Fische jeweils in zwei Hälften geteilt und anschließend noch die Häute entfernt. Die Kunden erhalten dann die Filets als Frischfisch oder gefrostet. Köpfe, Gräten und Häute werden zu Fischmehl verarbeitet. Das Fischmehl dient dann u. a. als Futter für Zuchtfische in Aquakulturen. Die Fischverarbeitung in Sassnitz erfolgt ausschließlich für den eigenen Bedarf für das Restaurant KUTTERFISCH und für den Fischladen Kutter 4 (Rügens größte Fischtheke). Der größte Teil des angelandeten Fisches in Sassnitz wird nach Cuxhaven transportiert. Die weitere Vermarktung findet in Eigenregie statt. Zum Sortiment gehören Dorsch, Flunder, Hering, Kabeljau, Leng, Schellfisch, Scholle, Seehecht, Seelachs und Sprotte (2023). \nMSC-Zertifizierung\nDer Marine Stewardship Council (MSC) ist eine gemeinnützige, unabhängige und internationale Organisation mit dem Hauptsitz in London. Das Regionalbüro für Deutschland, Österreich und die Schweiz be-findet sich in Berlin. Der MSC wurde 1997 gegründet. Die Organisation finanziert sich aus Fördermitteln und aus Lizenzgebühren, die Produzenten und Händler für die Nutzung des MSC-Siegels auf MSC-zertifizierten Fischprodukten an den MSC abführen. Der MSC hat folgende Ziele: \n1. Erhalt von Fischbeständen und von gesunden Meeren, 2. Sicherung des Fisches als Nahrungsquelle für zukünftige Generationen und des Lebensunterhalts für die Beschäftigten in der weltweiten Fischerei sowie 3. Lenkung der globalen Fischerei in nachhaltigere Bahnen.\nAuf dieser Basis stellte sich der MSC nachfolgende Aufgaben: \n1. Entwicklung und Verwalten von Standards für nachhaltige, umweltverträgliche Fischerei und die Kontrolle der Lieferketten von zertifizierten Fischerzeugnissen, 2. Aufbau und Stärkung eines Marktes für nachhaltig gefangenen Fisch und 3. Aufklären der Verbraucher.\nDie MSC-Zertifizierung erfolgt, wenn die Nachhaltigkeitskriterien erfüllt sind. Dazu gehören die drei Grundprinzipien: \n1. Nachhaltige MSC-zertifizierte Fischereien befischen keine überfischten Bestände. Sie sorgen dafür, dass aus einem Bestand nur halb so viel Fisch entnommen wird, wie auch wieder nachwachsen kann. 2. Eine nachhaltige Fischerei zerstört den Meeresboden nicht und gefährdet den Bestand nicht durch zu viel Beifang[5]. 3. MSC-zertifizierte Fischereien müssen ihre Auswirkungen auf das Ökosystem kennen und minimieren. Sie müssen sich an wissenschaftliche Vorgaben und geltende Gesetze halten.\nHierzu gibt es 28 Einzelkriterien mit vielen Unterpunkten. Akkreditierte[6], unabhängige Zertifizierungsstellen[7] - nicht der MSC selbst - prüfen die Einhaltung der Anforderungen des MSC-Lieferkettenstandards. Diese Zertifizierungsstellen werden vom Auftrag-geber (z. B. von der Fischerei) bezahlt. Die über 500 MSC-zertifizierten Fischereien fangen jährlich rund 13 Millionen Tonnen Fisch und Meeresfrüchte (16 % der weltweiten Fangmenge). Fast 6.000 Verarbeitungs- und Handelsunternehmen sind weltweit MSC-zertifiziert (davon in Deutschland über 300). \nVideo\n- \n- \nWeblinks\nKutterfisch MSC \nFußnoten\nHochspringen ↑ Schlutup: Stadtteil von Lübeck \nHochspringen ↑ Maasholm: Gemeinde in der Nähe von Kappeln im Kreis Schleswig-Flensburg \nHochspringen ↑ Cux Trawl Fischereiausrüstung GmbH: 1992 gegründet; Adresse: Baudirektor-Hahn-Straße 4 - 27472 Cuxhaven; E-Mail: shop@cuxtrawl.de \nHochspringen ↑ Kleine Hochseefischerei: Fischerei mit Fahrzeugen festgelegter maximaler Größe (bis ca. 32 m lang; Leistung bis rund 440 kW) in festgelegten Gewässerzonen \nHochspringen ↑ Beifang: Fische und andere Meerestiere, die nicht zur erklärten Zielfangart gehören. \nHochspringen ↑ Akkreditierung: Bestätigung durch eine dritte Stelle (z. B. durch die Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH), dass die Zertifizierungsstelle die entsprechende Kompetenz besitzt. \nHochspringen ↑ Die Zertifizierungsstellen sind auf der MSC-Homepage gelistet." }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1989 in und um Cuxhaven. \nWichtige Ereignisse\n16. März: Karl-Arnold Eickmeyer wird der Ehrenring der Stadt Cuxhaven verliehen.\n17. März: Einweihung des Pavillons des Verkehrsvereins Döse\n10. Mai: Das Wandbild in der Poststraße wird offiziell an die Stadt Cuxhaven übergeben.\n4. Juli: Außerdienststellung der Fregatte BRAUNSCHWEIG bei der Bundesmarine\n26. Oktober: Eine Boeing 737-300 der Lufthansa wird auf den Namen \"Cuxhaven\" getauft.\n31. Oktober: Cuxhaven wurde Firmensitz der Kutterfisch-Zentrale GmbH.\ngeboren\ngestorben\n6. September: Franz Rotter in Cuxhaven\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1930\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1930 in und um Cuxhaven. \n1 Wichtige Ereignisse \n1.1 Weiteres\n2 geboren\n3 gestorben\nWichtige Ereignisse\n14. Mai: Einweihung des Neubaus der \"Realschule und des Realgymnasiums für Mädchen\" an der Schulstraße \nWeiteres\nDie drei Holzmasten der Küstenfunkstelle Sahlenburg werden errichtet.\ngeboren\n25. September: Ingeborg Solinsky, langjährige Konrektorin der Franzenburger Schule\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1903 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n5. März: Die Gemeindeverwaltung beschließt Kauf und Abriss der Jungfernburg\n1. Mai: Inbetriebnahme des Zollamt II an der Hafenstraße (später Kuttereck)\n14. Mai: Gründung der \"Badecommission\" für die weitere Entwicklung des Seebades Duhnen - u. a. mit Ludwig Robert Dohrmann und Amandus Mangels\n16. Mai: Eine neue Drehbrücke über den Alten Hafen wird dem Verkehr übergeben.\n21. Mai: Ausgabe des ersten Telefonverzeichnisses in Cuxhaven\n17. Juni: Die erste Ausgabe der Bade-Zeitung für das Nordseebad Duhnen erscheint.\n4. Juli: Zweites Duhner Wattrennen (1.Tag)\n21. November: Der Vorgänger des Semaphors wird durch einen Sturm zum Einsturz gebracht\n29. November: Inbetriebnahme der Kabelverbindung Cuxhaven - Helgoland\n8. Dezember: Die Lentzstraße erhält ihren Namen\nMai: Stapellauf des ersten in Cuxhaven gebauten Schiffes (Bufe-Werft)\nDie Segelckestraße wird angelegt.\nDer Bahnsteig nach Hamburg wird überdacht.\ngeboren\ngestorben\n24. Juni: John Hultgren in Cuxhaven\n4. November: Hugo Lentz\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1932 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n1. Januar: Einführung der Bürgersteuer\n6. Januar: Sturmflut\n7. Januar: Amtsgerichtsdirektor Dr. Schirach wird Nachfolger von Dr. Hartwick \n9. Januar: Das Stadttheater Cuxhaven feiert mit der Aufführung von \"Gyges und sein Ring\" sein 10jähriges Bestehen\n1. Februar: Das Kriegerdenkmal im Schoßgarten wird fertiggestellt.\n21. Februar: Einweihung des Gefallenen-Ehrenmals im Schloßgarten\n15. März: 25 Jahre Stadtrechte\n24. April: Karl Olfers (SPD), Hans Candiee (NSDAP) und Diedrich Oßenbrügge (DNVP) werden in die Hamburger Bürgerschaft gewählt\n22. Mai: Oberbaurat Erwin Teichgräber wird Nachfolger von Baurat Schröder als Leiter des Wasserbauwesens\n25. Juni: Einweihung des Pressehauses \"Alte Liebe\" am Kaemmererplatz\n17. Juli: Aufmarsch der sozialdemokratischen \"Eisernen Front\"\n22. August: Auf dem Brockeswalder Friedhof wird der Urnenhain des Freidenkerverbandes eingeweiht\n1. Oktober: Beginn eines sechstägigen Streiks in der Fischerei\ngeboren\n24. März: Frijo Müller-Belecke, Bildhauer\ngestorben\n17. März: Peter Hagen, Namensgeber der Straße Hagens Weg\n27. November: Ludwig Robert Dohrmann\nZeitleiste" }, { "text": "Benutzername \nPasswort \nPasswort bestätigen \nE-Mail-Adresse (optional) \nBürgerlicher Name (optional) \nDer bürgerliche Name ist optional. Falls angegeben, kann er verwendet werden, um dir eine Zuordnung für deine Beiträge zu geben. \nZum Schutz des Wikis vor einer automatisierten Anlage von Benutzerkonten bitten wir dich, die folgende Frage zu beantworten (weitere Informationen): \nWelche Farbe hat das Feuerschiff ELBE1?" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr '1905 in und um Cuxhaven. \nWichtige Ereignisse\n5. Januar: Übersiedlung der Inspektion für die Küsten-Artillerie und des Minenwesens von Wilhelmshaven nach Cuxhaven, womit die Stadt zur Zentrale des Minenwesens wird.\n1. April: Stationierung der 1. deutschen Minendivision und der ersten Torpedoboote in Cuxhaven\n20. April: Stapellauf der \"AMERIKA\" in Belfast\n1. Mai: Vereinigung der Gemeinden Cuxhaven und Döse zu einer neuen Gemeinde Cuxhaven\n1. Mai: Sede Balsen wird zum Gemeindevorsteher gewählt.\n14. Mai: Eröffnung einer regelmäßigen Omnibusverbindung zwischen Cuxhaven und Brockeswalde\n14. Juni: Die Alte Deichstraße wurde in Schillerstraße umbenannt.\n3. August: Der 1867 in Dienst gestellte Lotsenschoner Elbe 4 (\"Groden\") wird gerammt und sinkt.\n10. September: Die \"KAISER\" wurde in Dienst gestellt.\n15. September: An der Deichstraße wird der Gefängnis-Neubau hinter dem Amtsgerichtsgebäude in Betrieb genommen.\n21. September: Indienststellung der \"AMERIKA\n11. Oktober: Der HAPAG-Dampfer \"AMERIKA\" unternimmt seine erste Ausreise.\ngeboren\n20. März: Emil Locht in Wilhelmsburg\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1934 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n22. Januar: Selbstauflösung des Bürgervereins Alt-Cuxhaven\n15. Februar: Selbstauflösung des Bürgervereins Ritzebüttel\n24. Januar: Bei Scharhörn sinkt der Lotsendampfer \"Ditmar Koel\" nach einem Zusammenstoß mit dem Flensburger Dampfer \"Peter Vith\".\n9. April: Eröffnung des Ove-Ovens-Hauses in Duhnen als Jugendherberge.\n10. April: Stapellauf der \"KÖNIGIN LUISE\" (II.) in Hamburg\n1. Juni: KÖNIGIN LUISE\" (II.) wurde in Dienst gestellt.\n15. Juli: Eröffnung des Sportbades in der Grimmershörnbucht\n24. Juli: Erste Aufführung im Freilichttheater im Schlosspark\n19. August: Volksentscheid. Im Amte Ritzebüttel stimmen 87,6 % mit Ja (für Hitler)\n16. September: Der Zeitball an der Alten Liebe wird entfernt\ngeboren\ngestorben\n17. November: Joachim Ringelnatz in Berlin\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nAnmelden\nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1906\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1906 in und um Cuxhaven. \nWichtige Ereignisse\n1. Mai: Einführung der Kurtaxe im Seebad Cuxhaven\n31. Juli: Aufnahme der ersten Patienten in der Nordheimstiftung\n4. September: Offizielle Eröffnung des durch eine Stiftung des Kaufmanns Marcus Nordheim erbauten Seehospitals in Sahlenburg.\n9. September: Inbetriebnahme des Tiefsee-Nachrichtenkabels Cuxhaven ↔ Ardal (Norwegen)\ngeboren\n14. Januar: Walter Knape in Berneburg\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Seite enthält momentan noch keinen Text und du bist auch nicht dazu berechtigt, diese Seite zu erstellen. Du kannst ihren Titel auf anderen Seiten suchen oder die zugehörigen Logbücher betrachten." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1935\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1935 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n26. Januar: Gründung der Freiwillige Feuerwehr Altenwalde\n6. Februar: Vertrag über die Zuordnung Grodens zu Cuxhaven wird abgeschlossen\n1. März: Duhnen, Groden, Westerwisch und Süderwisch, Stickenbüttel, Neuwerk und Teile Sahlenburgs werden in die Stadt Cuxhaven eingemeindet.\n8. März: Der neue Fischversandbahnhof nimmt seinen Betrieb auf\n23. Juni: Einweihung von Dorfbrunnen und Dorfplatz in Duhnen\n9. Juni: Einweihung des Minensucher-Ehrenmales bei der Alten Liebe.\n30. Juni: Offizielle Einweihung des Freilichttheaters im Schlosspark\n4. August: Flugtag auf dem Flughafen Neufeld in Cuxhaven-Groden\n21. August: Der Rat beschließt den Bau eines Kurparks.\ngeboren\ngestorben\n8. März Alexander Grüter in Cuxhaven\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1908 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n12. Februar: Gründung der Cuxhavener Hochseefischerei AG \n23. Februar: Eröffnung des Cuxhavener Seefischmarktes\n24. Februar: 1. Fischauktion des Cuxhavener Fischmarktes \n24. Februar: Inbetriebnahme der Güterabfertigung im Fischversandbahnhof\n25. März: Gründung von \"Hußmann & Hahn\"\n2. April: Gründungsversammlung des \"Bauvereins e.V. Cuxhaven\"\n3. April: Die Cuxhaven-Brunsbüttel-Dampfer AG nahm den Fährbetrieb auf.\n30. April: Einweihung der \"Öffentlichen Bücherhalle\"\n14. Juni: Einweihung des Stabsgebäudes an der Neuen Reihe\n4. Juli: Das erste Cuxhavener Seemannsheim wird eröffnet.\n5. August: Der Dampfer \"SEELOTSE\" fuhr zum ersten Mal für die Cuxhaven-Brunsbüttel-Dampfer AG.\n21. Oktober: Erstes Eis aus einem Cuxhavener Eiswerk\ngeboren\n19. Februar: Meta Grube in Hemmoor.\n23. November: Martin Hasford, Oberstudienrat am AAG\n27. Oktober: Pastor Erich Drägert in Cuxhaven Döse\ngestorben\n10. Dezember: Prof. Dr. Rohde, Leiter der Höheren Staatsschule in Cuxhaven\nZeitleiste" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDu bist aus dem folgenden Grund nicht berechtigt, die Seite zu bearbeiten: \nDiese Aktion ist auf Benutzer beschränkt, die der Gruppe „Benutzer“ angehören. \nSie können den Quelltext dieser Seite betrachten und kopieren: \nZurück zur Seite 1989." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1936\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1936 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n1. Mai: Gründung der Fa. Glüsing unter dem Namen \"Walter Glüsing, Ausrüstung und technischer Handel\"\n2. Mai: Richtfest von Wandelgang und Musikpavillon des Kurparks.\n12. Juli: Einweihung des Kurparks.\n18. Oktober: Die Wandelhalle des Kurparks stürzt ein.\n22. Oktober: Cuxhaven wird Nordseestützpunkt der Minensucher\n27. Oktober: Untergang der Elbe 1 1936, 15 Todesopfer\ngeboren\ngestorben\n27. April: Heinrich Saffer in Cuxhaven\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1909 in und um Cuxhaven. \n1 Ereignisse \n1.1 Weitere Ereignisse\n2 geboren\n3 gestorben\nEreignisse\n20. April: Die Kiautschou-Kaserne wird bezogen\n21. April: Einweihung der Kiautschou-Kaserne\n15. Mai: Der Krähenhof wird ein Raub der Flammen\n29. Mai: Errichtung eines Gedenksteines auf dem Friedhof der Namenlosen auf Neuwerk\n5. August: Die Rohdestraße wird für den Verkehr freigegeben.\n19. September: Grundsteinlegung für die Marinegarnisonkirche (heute St. Petri-Kirche)\n7. Oktober: In Cuxhaven werden die ersten Litfaßsäulen aufgestellt\n31. Dezember: Benennung des Kaemmererplatzes\nWeitere Ereignisse\nDer Holte-Spangener Lehrer Martin Schinkel untersucht den Spanger Berg\nBau der Krähenhofbrücke\ngeboren\nMarianne Sahlmann in Schleswig an der Schlei\ngestorben\n3. Februar: Emil Dölle\n13. März: Sede Balsen\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1937 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n26. Januar: Das \"Groß-Hamburg-Gesetz\" wird verabschiedet.\n11. Februar: Bürgermeister Klostermann wird Oberbürgermeister.\n1. April: Das Groß-Hamburg-Gesetz\" tritt in Kraft: Damit wird Cuxhaven zum preußischen Stadtkreis - das ist das Ende des hamburgischen Amtes Ritzebüttel.\n1. April: Holte-Spangen wird dem Landkreis Hadeln als eigenständige Gemeinde zugeordnet.\n4. April: Gauleiter Karl Kaufmann wird 1. Ehrenbürger der Stadt Cuxhaven (seine Ehrenbürgerschaft wird am 29. Juni 1949 wieder aufgehoben).\n21. Mai: Die 25 Toten der Explosion des Luftschiffes LZ 129 \"Hindenburg\" landen mit dem HAPAG-Dampfer \"New York\" in Cuxhaven und werden mit einem Staatsakt in den HAPAG-Hallen geehrt.\n18. Juli: Die Döser Mühle wird durch die Technische Nothilfe (Vorgängerorganisation des THW) gesprengt.\n20. August: Indienststellung der \"PALIME\"\n26. August: Eröffnung der UT-Lichtspiele\n29. Oktober: Empfang von Kpt. Schlimbach nach einer Ozeanüberquerung mit einem Segelboot\ngeboren\n10. Februar: Hinrich Gerkens in Lüdingworth\n25. Oktober: Harten, Albrecht langjähriger Bürgermeister in Cuxhaven\ngestorben\n5. Juli: Friedrich Christian Winckler in Cuxhaven (Rektor der Gemeindeschule und der Fortbildungsschule)\nZeitleiste" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nZur Anzeige der Änderungen einfach die zu vergleichenden Versionen auswählen und die Schaltfläche „Gewählte Versionen vergleichen“ klicken.\n(Aktuell) = Unterschied zur aktuellen Version, (Vorherige) = Unterschied zur vorherigen Version\nUhrzeit/Datum = Version zu dieser Zeit, Benutzername/IP-Adresse des Bearbeiters, K = Kleine Änderung\n(Aktuell | Vorherige) 21:19, 11. Dez. 2023‎ Block (Diskussion | Beiträge)‎ . . (1.103 Bytes) (+86 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 08:17, 28. Okt. 2023‎ Block (Diskussion | Beiträge)‎ . . (1.017 Bytes) (+93 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 07:48, 26. Jul. 2023‎ Alina (Diskussion | Beiträge)‎ . . (924 Bytes) (+131 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 19:14, 7. Mai 2011‎ Hartmut Braun (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (793 Bytes) (-1 Byte)‎\n(Aktuell | Vorherige) 11:21, 28. Jul. 2010‎ Hartmut Braun (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (794 Bytes) (+126 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 11:31, 5. Jun. 2010‎ Dervomeer (Diskussion | Beiträge)‎ . . (668 Bytes) (-1 Byte)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 19:18, 12. Nov. 2009‎ Holte (Diskussion | Beiträge)‎ . . (669 Bytes) (+99 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 12:32, 15. Jun. 2008‎ 84.143.67.174 (Diskussion)‎ . . (570 Bytes) (+570 Bytes)‎\n(Aktuell | Vorherige) 19:38, 25. Sep. 2007‎ 84.143.123.97 (Diskussion)‎ . . (333 Bytes) (+333 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 15:35, 26. Mai 2007‎ 84.143.70.48 (Diskussion)‎ . . (259 Bytes) (+259 Bytes)‎ . . \n(Aktuell | Vorherige) 15:34, 26. Mai 2007‎ 84.143.70.48 (Diskussion)‎ . . (192 Bytes) (+192 Bytes)‎ . ." }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \nWechseln zu: Navigation, Suche" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1910\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1910 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n2. Januar: Das auf der Eggers Werft gebaute Feuerschiff ELBE 5 sinkt nach einer Kollision mit dem HAPAG-Dampfer PATRICIA.\n12. Mai: Untergang des Torpedobootes S33\n11. Juli: Johann Carl Christian Michaelsen wurde Lotskapitän.\n27. Oktober: Eröffnung des Lichtspielhauses Deichstr. 20 (Gloria-Palast) \n15. November: Inbetriebnahme der Funkstation auf dem Feuerschiff Elbe 1\n6. Dezember: Einweihung der Döser Schule\ngeboren\n27. Oktober Franz Rotter\n26. November: Karl Ahlf in Hamburg\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1911\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1911 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n7. Juli: Das Kinderheim Seeheim in Sahlenburg wird eröffnet.\n14. Juli: Es wird eine Motorbootverbindung zwischen der Kugelbake und der Alten Liebe eingerichtet.\n4. August: Der Vorläufer des CSV wird gegründet.\n20. August: Die Garnisonkirche wird eingeweiht.\nDie Altenwalder Mühle wurde abgerissen.\ngeboren\n7. Juni: Gerhard Krawinkel Seeoberkapitän beim WSA Cuxhaven, Gründungs- und Vorstandsmitglied des NVC\n16. Juli: Hermann Friedrich Oskar Borrmann\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1939\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1939 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n5. Januar: Der Wernerwald wird unter Landschaftsschutz gestellt\n23. Februar: Baubeginn für den Leitdamm\n1. September: Beginn des 2. Weltkrieges\n4. September: Erster Vorstoß britischer Flieger bis Cuxhaven\ngeboren\ngestorben\n19. November: Jakob Lührs \n29. Mai: Jacob Frederik Ernst Gjeraae\nZeitleiste" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nDiese Spezialseite listet die letzten Änderungen an den verlinkten Seiten auf (bzw. bei Kategorien an den Mitgliedern dieser Kategorie). Seiten auf ihrer Beobachtungsliste sind fett dargestellt. \n15. März 2024\n13. März 2024\n12. März 2024" }, { "text": "Cuxpedia sucht Bilder aus Ihrem Fotoalbum. Sie können uns helfen. Mehr... \n1938\nAus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1938 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n2. Mai: Indienststellung des Fischkutters \"C. A. WOLDMANN in Hamburg-Finkenwerder\n30. Juni: Das Finkenmoor erhält den Status eines Naturdenkmales.\n10. Juli: Einweihung der Duhner Lesehalle\n29. Oktober: Das Fernsprechamt am Westerwischweg nimmt seinen Betrieb auf.\n31. Oktober: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 7\"\n10. November: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 4\"\n10. Dezember: Indienststellung des Minensuchbootes \"M 3\"\ngeboren\n20. März: Helga Sternhagen, Badhotel Sternhagen\n21. April: Heiko Sakrenz, Seelotse, Gründsmitglied des Lotsenchor\ngestorben\n11. November: in Hamburg: Max von Schinckel - u. a. Aufsichtsratsvorsitzender der HAPAG\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1914 in und um Cuxhaven. \nWichtige Ereignisse\n2. Januar: Der spätere Oberbürgermeister Cuxhavens Dr.Bruno Duge läßt sich in Cuxhaven nieder.\n8. April: Die Gemeindeversammlung benannte die Nordstraße. \n18. April: Die Kaiser-Apotheke wird eröffnet.\n2. Mai: Besichtigung der \" Vaterland\" durch Bundesrats- und Reichstagsabgeordnete am Steubenhöft; Rede von Max von Schinckel\n14. Mai: Beginn der Jungfernfahrt der \" Vaterland\" nach New York\n20. Juni: Stapellauf der \"Bismarck\" - \" Vaterland\" ist nicht mehr das größte Schiff\n31. Juli: Der Standortkommandant erklärt Cuxhaven zur Festung; für das hamburgische Staatsgebiet beginnt der Kriegszustand.\n2. August: Die Cuxhavener Straßenbahn stellt ihren Betrieb ein.\n5. August: Die KÖNIGIN LUISE\" (I.) wurde versenkt.\n25. Dezember: englischer Luftangriff auf Cuxhaven\ngeboren\n29. April: Heinz Diestel, Ratsherr von 1961-67, OB 1966/67\ngestorben\n28. August Johannes Wendt, Namensgeber der Wendtstraße\nZeitleiste" }, { "text": "Wechseln zu: Navigation, Suche \nBasisinformationen\nAnzeigetitel\t1989\t\nStandardsortierschlüssel\t1989\t\nSeitenlänge (in Bytes)\t1.103\t\nSeitenkennnummer\t905\t\nSeiteninhaltssprache\tDeutsch (de)\t\nSeiteninhaltsmodell\tWikitext\t\nIndizierung durch Suchmaschinen\tErlaubt\t\nAnzahl der Weiterleitungen zu dieser Seite\t0\t\nGezählt als eine Inhaltsseite\tJa\t\nSeitenschutz\nBearbeiten\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nVerschieben\tAlle Benutzer (unbeschränkt)\t\nBearbeitungsgeschichte\nSeitenersteller\t84.143.70.48 (Diskussion)\t\nDatum der Seitenerstellung\t15:34, 26. Mai 2007\t\nLetzter Bearbeiter\tBlock (Diskussion | Beiträge)\t\nDatum der letzten Bearbeitung\t21:19, 11. Dez. 2023\t\nGesamtzahl der Bearbeitungen\t11\t\nAnzahl der kürzlich erfolgten Bearbeitungen (innerhalb der letzten 90 Tage)\t0\t\nAnzahl unterschiedlicher Autoren der kürzlich erfolgten Bearbeitungen\t0\t\nSeiteneigenschaften\nEingebundene Vorlage (1)\t\nDie folgende Vorlage wird auf dieser Seite verwendet: \nVorlage:1900er (Quelltext anzeigen)" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1915 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n28. Januar: Bleick Max Bleicken beantragt den Bau eines Rathauses im Grünen Weg\n18. Februar: 1. Ausgabe von Gutscheinen für die Brot- und Mehlausgabe\n13. April: Einweihung der Duhner Schule\n17. Mai: Indienststellung des später bei Neuwerk abgestürzten Zeppelin L10\n21. Mai: In Döse erhalten die Holstenstraße, der Holstenplatz, die Jänischstraße, die Strandstraße und der Kreuzweg ihre amtlichen Namen\n23. Mai: Großbrand im Wernerwald, 1/3 des Waldes wird zerstört\n30. Juni: Stiftung des \"Hanseaten-Kreuzes\" durch die Hamburger Bürgerschaft als Auszeichnung für Verdienste vor dem Feinde \n2. Juli: Bei Gotland wird der in Cuxhaven stationierte Minenkreuzer \"Albatroß\" nach einem Gefecht mit russischen Streitkräften an den Strand gesetzt und die Besatzung in Schweden interniert\n3. September: Absturz des Zeppelin L10 nahe Neuwerk\ngeboren\ngestorben\nZeitleiste" }, { "text": "Aus cuxpedia\nWechseln zu: Navigation, Suche \nDas Jahr 1943 in und um Cuxhaven. \nEreignisse\n31. Januar: Indienststellung des Minenräumbootes \"M 425\"\n15. April: Die 10. Minensuchflottille wurde in Cuxhaven aufgestellt.\n2. Juni: Stapellauf von \"Feuerschiff Elbe 1\" \n11. Juni: Bei einem amerikanischen Bombenangriff werden von 30 Maschinen 150 Bomben zu je 1000 lb abgeworfen. Dabei sterben 39 Menschen und zahlreiche Gebäude in der Innenstadt (u.a. Post, Pressehaus, Haus Niemeyer, Bahnhofsgebäude) werden beschädigt.\ngeboren\n25. Mai: Horst Lockhoff, Rechtsanwalt und Notar, ehemaliger Vorsitzender des Fördervereins Cuxhaven e.V.\ngestorben\nZeitleiste" }]