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[ "Europe", "France", "Droit", "Droit en France", "Fonction publique" ]

[ { "language": "fr", "title": "Détail d'un texte", "text": "Le Président de la République,\nSur le rapport du Premier ministre, du ministre de l'éducation nationale, de l'enseignement supérieur et de la recherche et du ministre de la fonction publique,\nVu le code pénal, notamment son article 432-13 ;\nVu le code de la propriété intellectuelle, notamment ses articles L. 112-1 à L. 112-3 ;\nVu le code de la recherche, notamment ses articles L. 413-1 à L. 413-16 ;\nVu la loi n° 83-634 du 13 juillet 1983 modifiée portant droits et obligations des fonctionnaires ;\nVu la loi n° 93-122 du 29 janvier 1993 modifiée relative à la prévention de la corruption et à la transparence de la vie économique et des procédures publiques, notamment son article 87 ;\nVu la loi n° 94-530 du 28 juin 1994 relative à certaines modalités de nomination dans la fonction publique de l'Etat et aux modalités d'accès de certains fonctionnaires ou anciens fonctionnaires à des fonctions privées, notamment son article 4 ;\nVu la loi n° 2007-148 du 2 février 2007 de modernisation de la fonction publique, notamment ses articles 19 et 45 ;\nVu le décret n° 84-135 du 24 février 1984 portant statut des personnels enseignants et hospitaliers des centres hospitaliers et universitaires, modifié notamment par le décret n° 2001-952 du 18 octobre 2001 ;\nVu le décret n° 85-733 du 17 juillet 1985 modifié relatif aux personnels enseignants associés ou invités dans les établissements d'enseignement supérieur et de recherche relevant du ministre de l'éducation nationale, modifié notamment par le décret n° 2002-1069 du 6 août 2002 ;\nVu le décret n° 91-267 du 6 mars 1991 relatif aux enseignants associés ou invités dans certains établissements d'enseignement supérieur relevant du ministre chargé de l'enseignement supérieur, modifié notamment par le décret n° 2002-1069 du 6 août 2002 ;\nVu le décret n° 2001-125 du 6 février 2001 portant application des dispositions de l'article L. 951-3 du code de l'éducation et des articles 25-1 et 25-2 de la loi n° 82-610 du 15 juillet 1982 d'orientation et de programmation pour la recherche et le développement technologique de la France à certains personnels non fonctionnaires de l'enseignement supérieur et de la recherche ;\nVu l'avis du Conseil supérieur de la fonction publique de l'Etat en date du 20 avril 2007 ;\nVu l'avis du Conseil supérieur de la fonction publique territoriale en date du 11 avril 2007 ;\nVu l'avis du Conseil supérieur de la fonction publique hospitalière en date du 12 avril 2007 ;\nLe Conseil d'Etat (section des finances) entendu ;\nLe conseil des ministres entendu,\nDécrète :", "url": "http://www.legifrance.gouv.fr/WAspad/UnTexteDeJorf?numjo=FPPX0700052D", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080527163346/http://www.legifrance.gouv.fr/affichTexte.do?cidTexte=JORFTEXT000000650443&dateTexte=" } ]

[ "Themenportal Politik", "Themenportal Deutschland", "Themenportal Deutschland", "Bundestagswahl 2017" ]

[ { "language": "de", "title": "Bundestagswahl 2017 im News-Ticker: Söder: Obergrenze ist Koalitions-Bedingung", "text": "Keine weiteren Austritte aus der AfD-Fraktion bei erster Sitzung\n12.13 Uhr: Die neue AfD-Fraktion im Bundestag hat zunächst keine weiteren „Abtrünnigen“ zu verzeichnen. Nachdem Parteichefin Frauke Petry am Montag erklärt hatte, nicht der Fraktion beizutreten, war befürchtet worden, dass ihr mehrere Abgeordnete folgen könnten.\nDoch bei der konstituierenden Sitzung der AfD-Fraktion am Dienstag erschienen alle restlichen 93 Abgeordneten, wie FOCUS Online aus Teilnehmerkreisen erfuhr.\nAfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland hatte vor der Sitzung einen Zählappell angekündigt und gesagt, er hoffe nicht, dass es weitere Abtrünnige geben werde.\nGauland und Weidel über Zukunft der AfD-Fraktion: \"Kann nicht in die Köpfe schauen\"\n11.05 Uhr: Vor der ersten Sitzung der zukünftigen AfD-Fraktion geben Alice Weidel und Alexander Gauland ein kurzes Pressestatement. Nach dem Petry-Eklat vom Vortag sagt Gauland, er hoffe, es gebe keine weiteren Abgänge aus der AfD-Fraktion. \"Aber ich kann nicht in die Köpfe schauen.\" Auf die Frage, ob auch rechtsextreme Mitglieder einen Platz in der Fraktion finden werden, sagt Gauland, dass mit allen zusammengearbeitet werden soll, die daran interessiert sind. Für den Schritt von Petry zeigt Weidel \"überhaupt kein Verständnis\".\nCSU-Landtagsabgeordneter: Söder soll Seehofer ablösen\n11.02 Uhr: Nach dem CSU-Fiasko bei der Bundestagswahl fordert der CSU-Landtagsabgeordnete Alexander König den Rückzug von Parteichef und Ministerpräsident Horst Seehofer. \"Wir brauchen einen anderen Spitzenkandidaten für die Landtagswahl\", sagte König am Dienstag in München. Für ihn sei Finanzminister Markus Söder (CSU) der \"geeignete Kandidat\". \"Mir geht es nicht um das Bestrafen von Schuldigen\", betonte der Abgeordnete. \"Mir geht es darum, wer ist der bestmögliche Kandidat für die schwierige Landtagswahl und die fünf Jahre danach.\" Dabei plädierte König auch für einen raschen Wechsel an der Parteispitze. In Bayern sind im Herbst 2018 Landtagswahlen.\nSöder: Koalitionsvertrag ohne Obergrenze nicht vorstellbar\n10.32 Uhr: Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) sieht die Obergrenze für Flüchtlinge als entscheidende Koalitionsbedingung seiner Partei. Auf die Frage, ob die CSU auch einen Koalitionsvertrag ohne Obergrenze unterschreiben würde, antwortete Söder am Dienstag im ZDF-\"Morgenmagazin\": \"Das kann ich mir nicht vorstellen.\" Die Obergrenze sei eine \"Kernforderung\" der Christsozialen. Der Politiker, dem Ambitionen auf die Nachfolge von CSU-Chef Horst Seehofer nachgesagt werden, äußerte sich erneut skeptisch zu einem Jamaika-Bündnis mit FDP und Grünen.\nDie CSU-Forderung, die jährliche Aufnahme von Flüchtlingen auf 200.000 Menschen zu begrenzen, stößt bei den Grünen, aber auch in der Schwesterpartei CDU auf Ablehnung. Söder sagte dagegen, dass sich das Land durch die Flüchtlingskrise \"fundamental verändert\" habe. Die Entwicklungen hätten auch zu dem Erstarken der AfD und dem Vertrauensverlust in die Volksparteien Union und SPD bei der Bundestagswahl geführt.\nViele Menschen fühlten sich nicht mehr sicher, sagte Söder. Leute hätten Angst, abends U-Bahn zu fahren, Frauen davor, allein zu joggen. Auf diese \"Beschränkung des Lebensgefühls\" brauche es bei einer Regierungsbildung eine Antwort, sagte der CSU-Politiker und zeigte sich \"sehr skeptisch, ob das mit den Grünen nur annähernd gehen kann\". Zudem hätten die Grünen eine \"völlig andere Auffassung von einer kulturellen Idee Deutschlands\".\nFDP will nicht neben der AfD im Bundestag sitzen\n09.39 Uhr: Die FDP will im neuen Bundestag nicht neben der AfD sitzen und spricht sich laut einem Bericht der \"Rheinischen Post\" dafür aus, im Plenarsaal neben Union und Grünen Platz nehmen zu dürfen. Unter Berufung auf Parteikreise wollen die Liberalen das offenbar im \"Vor-Ältestenrat\" zur Sprache bringen. Darin haben Union, FDP und Grüne zusammen eine Mehrheit und können dadurch eine veränderte Sitzordnung durchsetzen.\nDer BDI kann mit Jamaika \"sehr wohl leben\"\n08.08 Uhr: Der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Dieter Kempf, hat sich grundsätzlich positiv zu einer möglichen Jamaika-Koalition geäußert. \"Ich glaube sehr wohl, dass wir mit den Inhalten leben können\", sagte Kempf im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk. Die beteiligten Parteien verträten \"ganz starke Werte, die wir auch im Zentrum unserer Forderungen haben\".\nAls Beispiel nannte Kempf die \"Europabezogenheit\": \"Unsere Wirtschaft - und damit natürlich der größte Teil unserer Arbeitsplätze - hängt von einer intensiven Verflechtung mit dem europäischen Ausland, aber auch international ab. Das heißt, wir müssen genau diese wirtschaftspolitischen Linien weiter ausbauen, weiter stärken.\" Eine Koalition aus \"drei Farben und vier Parteien\" werde nicht einfach werden, so der BDI-Präsident: \"Gleichwohl gilt unsere Forderung an die beteiligten Verhandlungsführer, sich ihrer demokratischen Verpflichtung, ihrer Aufgabe, die sie vom Wähler bekommen haben, bewusst zu werden und diese Verhandlungen möglichst schnell zu einem Ende zu bringen.\"\nKempf forderte mehr Investitionen, sowohl seitens des Staates als auch durch eine Verbesserung der Investitionsbedingungen in der privaten Wirtschaft. Mehr Geld fließen müsse in Straßen und Schienen, in den Breitbandausbau sowie in den Bildungsbereich: \"Es darf nicht sein, dass wir die hohe Anzahl an Schulabbrechern, an Studienabbrechern weiter haben.\"\nVerkehrsclub hofft auf Jamaika-Koalition: \"Die FDP muss sich bewegen\"\nDienstag, 26. September, 07.03 Uhr: Eine mögliche Jamaika-Koalition bietet nach Ansicht des Verkehrsclubs Deutschland (VCD) Möglichkeiten für die Autoindustrie. \"Ich sehe Jamaika als Chance, wenn man den Klimaschutz mit alternativen Antrieben als Chance begreift\", sagte VCD-Verkehrsexperte Gerd Lottsiepen in Berlin. \"Das hängt aber ganz wesentlich von der FDP ab. Die FDP muss sich am meisten bewegen.\"\nDie Autoindustrie könne nicht so weitermachen, sagte Lottsiepen mit Blick auf den Diesel-Abgasskandal und den Umbau Richtung Elektromobilität. \"Der Umstieg auf emissionsfreie Mobilität ist eine Investition in eine moderne, zukunftsfähige, umweltverträgliche Wirtschaft. Darauf könnten sich die drei Fraktionen doch einigen.\"\nDie neue Bundesregierung müsse bei CO2-Grenzwerten in Brüssel ambitionierter sein. \"Sie muss Motor und kein Bremser sein wie bisher. Den Umstieg auf Elektromobilität kann man über schärfere CO2-Grenzwerte erreichen.\" Bei der großen Koalition habe es in der Verkehrspolitik Stillstand gegeben, kritisierte Lottsiepen. Eine \"schlimmere Verkehrspolitik\" als unter Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) könne man sich nicht vorstellen.\nIm Video: Hier verlässt Petry die Bundespressekonferenz", "url": "http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl_2017/bundestagswahl-2017-im-news-ticker-verkehrsclub-hofft-auf-jamaika-schlimmere-verkehrspolitik-als-dobrindt-kann-man-sich-nicht-vorstellen_id_7638492.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20170929101816/http://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl_2017/bundestagswahl-2017-im-news-ticker-verkehrsclub-hofft-auf-jamaika-schlimmere-verkehrspolitik-als-dobrindt-kann-man-sich-nicht-vorstellen_id_7638492.html" }, { "language": "de", "title": "AfD: Frauke Petry kündigt Austritt an", "text": "Frauke Petry kündigte bereits am Montag an, sie werde künftig nicht der AfD-Bundestagsfraktion angehören. Nun erklärte die Politikerin nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa, sie wolle ganz aus der Partei austreten. Einen genauen Zeitpunkt soll sie nicht genannt haben.\nZuvor hatte Petry bereits angekündigt, dass sie ihr Amt als Fraktionsvorsitzende im Sächsischen Landtag aufgeben werde. Auch der Parlamentarische Geschäftsführer Uwe Wurlitzer und die stellvertretende Fraktionsvorsitzende Kirsten Muster würden ihre Ämter in der Fraktion \"mit Ablauf des heutigen Tages\" aufgeben, sagte Petry. Die 42-Jährige hatte bei der Bundestagswahl am Sonntag ein Direktmandat gewonnen.\nEhemann Pretzell will NRW-Fraktion und AfD verlassen\nEinem Bericht der Rheinischen Post und des WDR zufolge hat sich auch Marcus Pretzell dazu entschlossen, aus der AfD auszutreten. Ein solcher Schritt des Ehemanns von Petry würde eine Spaltung der Alternative für Deutschland im Landtag von NRW bedeuten. Pretzell schrieb auf Twitter lediglich, die Zeitung sei \"wie immer schlecht informiert\". Dies bezog sich offenbar auf den Umstand, dass zunächst von einem sofortigen Austritt ausgegangen worden war.\nKurze Zeit später erklärte allerdings ein Sprecher der AfD in NRW, dass Pretzell Partei und Fraktion verlassen wolle. Diesen Schritt habe Pretzell für die nächste Fraktionssitzung angekündigt, so Sprecher Michael Schwarzer. Pretzell wolle sein Mandat im Landtag behalten, sagte der Sprecher weiter. Er habe seine Ankündigung mit seiner \"pessimistischen Einschätzung über den Zustand der Partei\" begründet. Gemeinsam mit Pretzell wolle auch der Abgeordnete Alexander Langguth die Landatgsfraktion verlassen. Pretzell wolle am Freitag aus Fraktion und Partei austreten, so \"Welt\".\nWie immer schlecht informiert https://t.co/cbUMefqwS1 — Marcus Pretzell (@MarcusPretzell) 26. September 2017\nFrauke Petry hatte bereits am Montag mit ihrer Entscheidung für Unmut bei AfD-Spitzenpolitikern gesorgt. Spitzenkandidatin Alice Weidel hatte Petry aufgefordert, den Parteivorsitz niederzulegen und die AfD zu verlassen.\nAfD-Vorstandsmitglied André Poggenburg sagte, nur so könne Petry \"einem Antrag auf Parteiausschluss zuvorkommen\". Auch der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen legte ihr den Austritt aus der Partei nahe. Das hat sie nun selbst getan.\nVideo Getty Images/SPIEGEL ONLINE\nFast zeitgleich zu Petrys Erklärung in Dresden am Dienstag kam die Bundestagsfraktion in Berlin erstmals zusammen. Aus Teilnehmerkreisen hieß es, bis auf Petry seien alle 93 AfD-Abgeordneten erschienen.\nAuf die Frage, ob er mit weiteren \"Abtrünnigen\" rechne, sagte Spitzenkandidat Alexander Gauland vor Sitzungsbeginn: \"Ich hoffe nicht.\" Alice Weidel sagte, bislang seien keine entsprechenden Tendenzen erkennbar.\nAfD-Bundestagsabgeordnete wollen offenbar nicht Petry folgen\nAus der AfD war im Verlaufe des Dienstag zu hören, dass Petry und Pretzell offenbar auch keine größere Unterstützung aus NRW zu erwarten hätten, in deren Reihen besonders viele ihrer Anhänger vermutet werden. Als ein Anzeichen dafür, dass das Ehepaar nicht auf starke Unterstützer bauen kann, wurde in diesen AfD-Kreisen ein Schreiben mehrerer AfD-Bundestagsabgeordneter vom Montag gewertet. Darin heißt es zur Ankündigung Petrys, nicht mehr der Bundestagsfraktion angehören zu wollen: \"Unsere Entschlossenheit, mit unseren Kollegen in der AfD-Bundestagsfraktion gut und eng zusammenzuarbeiten, wird dadurch nicht berührt.\" Sie wollten sich dafür einsetzen, \"dass wir in der Fraktion die Weichen stellen für eine gemeinsame, konzentrierte und erfolgreiche Arbeit als einzige echte Oppositionspartei im Bundestag.\"\nPetry will zunächst \"als fraktionslose Abgeordnete im Bundestag\" arbeiten. Ob sie die Gründung einer eigenen Fraktion oder Parlamentariergruppe anstrebt, hatte sie am Montag nicht gesagt.\nAm gleichen Tag hatte sich - kurz nach Petrys Ankündigung, der Bundestagsfraktion nicht angehören zu wollen - die Landtagsfraktion der AfD in Mecklenburg-Vorpommern gespalten.\nVier der 18 Abgeordneten gründeten eine neue Fraktion mit dem Namen \"Bürger für Mecklenburg-Vorpommern\" (BMV), wie der Fraktionsgeschäftsführer Christian Hirsch erklärte. Zuvor seien sie aus der AfD-Fraktion ausgetreten. Nach eigenen Angaben wollen die vier Angeordneten aber in der Partei bleiben.", "url": "http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauke-petry-kuendigt-austritt-aus-afd-an-a-1169958.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20170926195859/http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauke-petry-kuendigt-austritt-aus-afd-an-a-1169958.html" }, { "language": "de", "title": "Marcus Pretzell kündigt AfD-Austritt an", "text": "Der Landes- und Fraktionschef der AfD in Nordrhein-Westfalen, Marcus Pretzell, will Partei und Fraktion verlassen. Diesen Schritt habe Pretzell für die nächste Fraktionssitzung angekündigt, sagte AfD-Fraktionssprecher Michael Schwarzer am Dienstag in Düsseldorf. Zuvor hatte bereits seine Ehefrau, die AfD-Bundesvorsitzende Frauke Petry, ihren Parteiaustritt angekündigt.", "url": "http://www.focus.de/politik/deutschland/fraktionschef-in-nrw-marcus-pretzell-kuendigt-afd-austritt-an_id_7640797.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20170929102712/http://www.focus.de/politik/deutschland/fraktionschef-in-nrw-marcus-pretzell-kuendigt-afd-austritt-an_id_7640797.html" }, { "language": "de", "title": "Frauke Petry: AfD-Chefin wird Fraktion im Bundestag nicht angehören", "text": "Die AfD-Vorsitzende Frauke Petry will der Fraktion ihrer Partei im Bundestag nicht angehören. Sie habe \"nach langer Überlegung entschieden\", nicht Mitglied der Fraktion zu werden, sagte sie am Montag in Berlin. Unmittelbar danach verließ sie die gemeinsame Pressekonferenz der Parteiführung.\nCo-Chef Jörg Meuthen sprach von einer Bombe, die Petry habe platzen lassen. \"Das war mit uns nicht abgesprochen, wir wussten davon nichts.\"\nPetry hatte in ihrem Wahlkreis in Sachsen ein Direktmandat errungen. Schon am Morgen nach der Wahl hatte sie den Co-Vorsitzenden Alexander Gauland für dessen Äußerungen kritisiert. \"Das ist die Rhetorik, glaube ich, von der ich gesprochen habe, dass gerade der bürgerliche Wähler sie nicht als konstruktiv empfindet\", sagte Petry im ZDF-\"Morgenmagazin\".\nGauland hatte nach der Bekanntgabe der ersten Ergebnisse unter anderem gesagt: \"Wir werden Frau Merkel oder wen auch immer jagen.\" Die Partei müsse sich nun vor allem auf Inhalte konzentrieren, erwiderte Petry. \"Ich möchte, dass die Themen zukünftig dominieren und nicht die abseitigen Äußerungen, die wir in der Vergangenheit gehört haben.\" In Sachsen, wo die Partei stärkste Kraft geworden war und Petry eines von drei Direktmandaten der Partei geholt hatte, fahre die AfD seit Jahren diesen Kurs.\nAuch Äußerungen von Gauland und Meuthen, dass es keine rassistischen Tendenzen in der Partei gebe, trat sie entgegen. Wenn man sich die Partei in den vergangenen Wochen anschaue, \"dann sehen wir schon, dass es einzelne Personen gibt, die sich abseits des Programms immer wieder äußern\", sagte Petry.\nGauland sieht keine prägende Rolle für Petry\nGauland bestritt jegliche Schuld für die Entscheidung Petrys. Er glaube nicht, dass seine Äußerungen zur deutschen Vergangenheit und der Integrationsbeauftragten Aydan Özuguz dafür verantwortlich seien: \"Wir sind halt ein gäriger Haufen und jetzt ist jemand obergärig geworden.\" Er gehe auch nicht davon aus, dass weitere Abgeordnete Petry folgen würden. Aber das werde man sehen.\nEr sehe keine prägende Rolle von Petry, sagte Gauland in der Wahlsonderausgabe des SPIEGEL (die Digitalausgabe lesen Sie am Montag ab 15 Uhr, die gedruckte Ausgabe liegt ab Dienstag am Kiosk): \"Für mich hat sich diese Frage erledigt; wer sich im Wahlkampf gegen die eigenen Parteifreunde stellt, ist ein ,dead man walking', wie die Briten sagen.\"\nMeuthen kritisierte Petrys öffentliche Kritik an Gaulands Aussagen als nicht hilfreich. Dies gelte auch für Petrys Nicht-Teilnahme an Vorstandssitzungen in den vergangenen Monaten. Über das weitere Vorgehen würden nun die Partei-Gremien beraten, kündigte Meuthen an.\nLesen Sie die aktuelle Entwicklung auch im Newsblog zur Wahl.\nNach dem vorläufigen Endergebnis erhielt die Union 33,0 Prozent der Stimmen nach 41,5 Prozent 2013. Die SPD sackte auf 20,5 (2013: 25,7) Prozent. Mit 12,6 Prozent wird die AfD drittstärkste Kraft. Im neuen Bundestag stellen CDU und CSU mit 246 die meisten Parlamentarier, gefolgt von der SPD mit 153 Sitzen und der AfD mit 94 Mandaten.", "url": "http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauke-petry-wird-afd-fraktion-im-bundestag-nicht-angehoeren-a-1169661.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20170926165207/http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauke-petry-wird-afd-fraktion-im-bundestag-nicht-angehoeren-a-1169661.html" }, { "language": "de", "title": "Bundestagswahl 2017: CDU und CSU verlieren massiv", "text": "Bei der Bundestagswahl am Sonntag hat nach einer aktuellen Hochrechnung der Forschungsgruppe Wahlen die regierende große Koalition aus Union und SPD deutliche Stimmverluste erlitten. Die Union erreichte demnach 32,8 Prozent (2013: 41,5 Prozent), nur 1949 hatte die Union ein noch schlechteres Ergebnis mit 31 Prozent. Die Sozialdemokraten indes stürzten auf ihr historisch schlechtestes Wahlergebnis von 20,8 Prozent ab (2013: 25,7 Prozent). Bisher war das Wahlergebnis von 2009 mit 23 Prozent das schlechteste Ergebnis der Sozialdemokraten bei einer Bundestagswahl gewesen. Die Schwesterpartei der CDU büßte bei der Wahl mehr als zehn Prozentpunkte ein und erreichte mit 38,7 Prozent ihr zweitschlechtestes Ergebnis nach 1949, wie aus einer Hochrechnung des Bayerischen Rundfunks hervorging. Die AfD war auch in Bayern mit 12,5 (2013: 4,3) Prozent drittstärkste Kraft geworden, nur knapp hinter der SPD.\nKanzlerin Angela Merkel sagte in einer ersten Reaktion: \"Wir haben uns ein besseres Ergebnis erhofft.\" Dennoch freue sie sich, dass man \"die strategischen Ziele des Wahlkampfes erreicht\" habe. \"Wir sind stärkste Fraktion und gegen uns kann keine Regierung gebildet werden.\"\nSPD-Chef und gescheiterter Spitzenkandidat Martin Schulz sagte in einer ersten Reaktion, man werde \"für Prinzipen und Werte der Toleranz, des Gemeinsinns und des Respekts in der nächsten Wahlperiode kämpfen\". Man habe es offensichtlich nicht geschafft, die \"traditionelle Wählerbasis auszubauen\". Als \"Cäsur\" bezeichnete Schulz den Einzug der \"rechtsextremen AfD in den Bundestag\". Er selbst wolle trotz der historischen Wahlniederlage Parteivorsitzender bleiben und die Sozialdemokraten in die Opposition führen. Auf die Frage, ob er ein weiteres Mal große Koalition ausschließe, sagte Schulz klar \"Ja\".\nDirekt nach dem Bekanntwerden der ersten Prognose hatte der stellvertretende SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel eine erneute große Koalition ausgeschlossen. Dem Tagesspiegel sagte er: „Wenn man mit einem schlechteren Ergebnis aus der großen Koalition kommt, als man reingegangen ist, kann man nicht wieder reingehen. Unser Auftrag lautet: Oppositionsführerschaft.“ Der Auftrag zur Regierungsbildung liege nun bei der Union und CDU-Chefin Angela Merkel. „Die Freund der schwarzen Ampel haben in den letzten Wochen zusammen geblinkt, jetzt müssen sie auch zusammen arbeiten.“ Die SPD dagegen müsse sich ihre große Niederlage eingestehen. „Wir brauchen einen programmatischen und organisatorischen Neuanfang.“\nVize-SPD-Chefin Manuela Schwesig kündigte einen Erneuerungsprozess in der Partei an, sagte aber auch im Blick auf den erfolglosen Kanzlerkandidaten: \"Martin Schulz steht als SPD-Chef nicht in Frage.\" Generalsekretär Hubertus Heil sagte, das Ergebnis sei \"kein Wählerauftrag\", deshalb gehe man in die Opposition. Er sprach von \"einem bitteren Ergebnis für die SPD, aber auch für die parlamentarische Demokratie insgesamt, da auch Rechtsextremisten ins Parlament einziehen\". Die weitere personelle Aufstellung werde am Montag in der Fraktion besprochen.\nGewinner der Wahl ist die rechtsradikale AfD, die 2013 mit 4,7 Prozent noch knapp den Einzug in den Bundestag verpasst hatte und nun nach den ersten Prognosen mit 13,1 Prozent drittstärkste Partei im Deutschen Bundestag wird. In einer ersten Reaktion auf das Wahlergebnis kündigte AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland an: \"Wir werden dieses Land verändern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass das, was der Mann auf der Straße denkt, wieder einen Einzug in den Bundestag findet.\" Man werde \"eine klare Oppositionspolitik\" führen.\nEin weiterer Gewinner des Abends sind die Liberalen. Nachdem die FDP 2013 mit 4,8 Prozent der Stimmen aus dem Bundestag geflogen war, gelang der Partei nun der Wiedereinzug. Allerdings verpasste sie nach aktuellen Prognosen mit 10,3 Prozent deutlich das von FDP-Chef Christian Lindern vorgegeben Ziel, \"dritte Kraft\" hinter Union und Sozialdemokraten zu werden. Lindner kündigte an, \"ab jetzt gibt es wieder eine Fraktion der Freiheit im Deutschen Bundestag\". Im Blick auf eine mögliche Regierungsbeteiligung der FDP sagte Lindner, man lege sich jetzt noch auf nichts fest, das sei im Übrigen auch der SPD zu empfehlen.\nDie Linke kann voraussichtlich mit 9,0 Prozent ihr Ergebnis von 2013 leicht verbessern (8,6), die Grünen kommen demnach auf 9,1 Prozent und können damit ihr Ergebnis von 2013 (8,4 Prozent) ebenfalls verbessern.\nSahra Wagenknecht zeigte sich \"zufrieden\" mit dem Ergebnis der Linken. Sie machte \"die Politik der großen Koalition\" verantwortlich für den Aufstieg der AfD.\nJamaika dürfte mehr als schwierig werden\nNeben der Frage, wie jetzt mit dem Einzug der AfD in den Bundestag umgegangen werden kann, ist die große Frage, welche Koalition sich aus diesem Ergebnis bilden wird. Rein rechnerisch sind eigentlich nur eine Fortführung der großen Koalition möglich sowie eine sogenannte \"Jamaika-Koalition\" aus Union, FDP und Grünen. Da die SPD aber jetzt schon erklärt hat, \"stärkste Oppositionspartei\" sein zu wollen, wie Vize-Parteichefin Manuela Schwesig sagt, kommt realistisch nur noch Jamaika in Frage.\nEin solches Bündnis ist allerdings mehr als problematisch. So gibt es zwischen Grünen, FDP und CSU viele Streitpunkte, die angesichts der starken Verluste der Union möglicherweise nicht überbrückt werden können. \"Wir haben verstanden, dass wir die rechte Flanke schließen müssen\", sagte CSU-Verkehrsminister Alexander Dobrindt in einer ersten Reaktion auf das Wahlergebnis. CSU-Chef Horst Seehofer nannte das Ergebnis \"eine herbe Enttäuschung, auch das der CSU in Bayern\". Auch Seehofer erkennt \"eine offene Flanke auf der rechten Seite\", die \"mit klarer Kante und mit klaren politischen Positionen\" geschlossen werden müsse.\nDer CDU-Politiker Wolfgang Bosbach sprach von einem „massiven Vertrauensverlust der Menschen in die Politik von CDU und CSU“. „Die gesamte Parteiführung muss vier Jahre lang gespürt haben, dass die CDU mit ihrer Politik weite Teile der Wähler verloren hat“. Die Flüchtlingspolitik der CDU habe dazu die Menschen „komplett irritiert“. Wie das mit den Vorstellungen der Grünen zusammengeht, ist fraglich. NRW-CDU-Chef Armin Laschet dagegen betonte, er glaube nicht, \"dass die Wahl über die Flüchtlingspolitik entschieden worden ist\". Er erwartet \"Gespräche über Sachthemen in den kommenden Wochen\". Grünen-Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt kündigte \"schwierige, komplizierte Gespräche\" an. Die Grünen seien \"kein einfacher Partner\". Zugleich warb sie für \"Zusammenhalt\" in der Partei, um \"zusammen Verantwortung zu übernehmen. \"Ob die Gespräch zu einem Erfolg führen\", könne jetzt niemand sagen, sagte auch der Grünen-Ministerpräsident aus Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann. \"Aber irgendjemand muss das Land ja schließlich auch regieren.\" Es stehen also schwierige Verhandlungen an.\nWeitere Reaktionen und Analysen können Sie hier in unserem Liveblog lesen.\nAlle Ergebnisse, Koalitionsmöglichkeiten und Abgeordneten live auf unserer Wahl-Sonderheite wahl.tagesspiegel.de.", "url": "http://www.tagesspiegel.de/politik/bundestagswahl-2017-cdu-und-csu-verlieren-massiv/20370094.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20170924201325/http://www.tagesspiegel.de/politik/bundestagswahl-2017-cdu-und-csu-verlieren-massiv/20370094.html" }, { "language": "de", "title": "Bundestagswahl 2017 Es geht um jedes Prozent", "text": "Weitere vier Jahre Merkel oder doch ein Kanzler Schulz? Schafft die FDP den Sprung über die Fünf-Prozent? Wird die AfD gar zweistellig? Diese Bundestagswahl ist so unvorhersehbar wie lange nicht. Bis 18 Uhr können mehr als 60 Millionen Bürger ihre Stimme abgeben.\nEtwa 61,5 Millionen Wahlberechtigte können heute in Deutschland ihre Stimme abgeben. Wenn um 18 Uhr die Wahllokale schließen, werden viele gebannt auf die erste Hochrechnung schauen: Denn das Ergebnis der Wahl ist so unvorhersehbar wie lange nicht.\nUnion deutlich vor SPD\nDer letzte ARD-DeutschlandTrend sieht die Union mit 37 Prozent klar vorn, die SPD liegt derzeit bei 20 Prozent. Doch knapp die Hälfte der Wähler zeigte sich noch unentschlossen, weshalb noch viel Bewegung möglich ist.\nBesonders spannend wird es am heutigen Wahlsonntag beim Rennen um Platz drei. Für die kleinen Parteien geht es um jeden Prozentpunkt: Schafft es die AfD nicht nur in den Bundestag, sondern sogar zweistellig zu werden? Kann die FDP wieder ins Parlament einziehen und vielleicht sogar in eine Regierungskoalition eintreten? Gelingt den Grünen eine Trendwende? Oder wird es die Linkspartei sein, die auf den letzten Metern noch die entscheidenden Stimmen holt?\nGrößter Bundestag seit den 1950ern\nEines scheint nach Einschätzung der Beobachter klar: Dem neuen Bundestag werden sechs Fraktionen angehören, so viele wie seit der ersten Wahlperiode von 1949 nicht mehr. FDP und AfD liegen in den Umfragen schon seit längerem konstant über fünf Prozent.\nVöllig unklar ist allerdings, mit welcher Regierungskoalition es nach der Wahl weitergehen könnte. Ausgeschlossen haben alle Parteien eigentlich nur eine Zusammenarbeit mit der AfD. Ansonsten ist vieles denkbar.\nKoalitionen völlig offen\nNach derzeitigem Stand der Umfragen gibt es eine deutliche rechnerische Mehrheit für eine Neuauflage der Großen Koalition. Auch inhaltlich dürften hier Kompromisse gefunden werden. Zweierbündnisse mit den kleineren Parteien sind - Stand jetzt - rechnerisch nicht möglich. Für Schwarz-Gelb ist es allerdings relativ knapp. Die FDP ist erklärter Wunschpartner der Union.\nEine \"Jamaika\"-Koalition aus Union, FDP und Grünen ist rechnerisch zwar möglich, entsprechende Koalitionsverhandlungen dürften aber hart werden, insbesondere FDP und Grüne liegen inhaltlich weit auseinander, gleiches gilt für Grüne und CSU. Das Anfang des Jahres in linken Kreisen noch hoffnungsvoll betriebene Projekt Rot-Rot-Grün gilt mittlerweile sowohl rechnerisch als auch inhaltlich als sehr unwahrscheinlich. Auch für eine Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP dürfte es nicht reichen.\nSpannend wird diesmal auch der Blick auf die Wahlbeteiligung. Seit den 2000er-Jahren ist sie fast kontinuierlich gesunken und lag bei der Bundestagswahl 2013 bei 71,5 Prozent. Bei den vergangenen Landtagswahlen war die Wahlbeteiligung jedoch jeweils um vier bis zehn Prozentpunkte gestiegen. Dieser Trend könnte sich im Bund nun fortsetzen.\nIn der Wahlkabine hat jeder Wähler zwei Stimmen: Mit der Erststimme wird der Kandidat für das Direktmandat des jeweiligen Wahlkreises gewählt. Die Zweitstimme für die Landesliste einer Partei entscheidet darüber, welche Partei mit wie vielen Sitzen in den 19. Deutschen Bundestag einziehen. Und damit auch darüber, welche Regierungskoalitionen möglich sind und welche Partei den Bundeskanzler stellen kann.\nBis zu 700 Abgeordnete erwartet\nDurch die vielen zu erwartenden Ausgleichs- und Überhangmandate dürfte der künftige Bundestag noch einmal größer werden als noch in dieser Legislaturperiode. Statt wie heute 630 könnte das Parlament in den kommenden vier Jahren Schätzungen zufolge bis zu 700 Abgeordnete haben. Vorgesehen sind eigentlich nur 598 Parlamentarier.\nInsgesamt treten 42 Parteien zur Wahl an, 34 davon stellen in mindestens einem Bundesland eine Landesliste, die restlichen treten mit Direktkandidaten in den insgesamt 299 Wahlkreisen an.\nBei der Wahl 2013 schaffte die Union mit Angela Merkel 41,5 Prozent, SPD-Herausforderer Peer Steinbrück kam auf 25,7 Prozent. SPD und Union gingen daraufhin in Koalitionsverhandlungen für eine Große Koalition. Mitte Dezember stand das Regierungsbündnis.", "url": "http://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl-vorbericht-101.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20170924060833/http://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl-vorbericht-101.html" }, { "language": "de", "title": "Bilanz des Bundestagswahlkampfs 2017: Sogar noch spannend", "text": "Der Wahlkampf findet längst nicht mehr nur auf der Straße und im Fernsehen statt, sondern verstärkt auch im Netz. Inwiefern wird er auch hierzulande von Bots und Trollen beeinflusst?\nIn diesem Wahlkampf ist die Stimmung immer öfter aggressiv, Wut und Hass entladen sich ungehemmt – auf der Straße und im Netz. Viele Politiker werden zur Zielscheibe von Gewalt und Bedrohungen. Kann der Hass die Demokratie gefährden?\nFür die CSU bleibt dieser Wahlkampf eine Herausforderung: Distanz zur Kanzlerin und ihrer Flüchtlingspolitik einerseits, Abgrenzung zur AfD auf der anderen Seite. Da Kurs zu halten ist nicht immer leicht.Die absolute Mehrheit in Bayern scheint bedroht.\nAm Ende war der Wahlkampf dann doch spannend. Heute können die Bürger zwischen insgesamt 42 Parteien auswählen. Sechs von ihnen haben reelle Chancen, in den Bundestag einzuziehen.\nvon Mathis Feldhoff, Berlin\nSeit 8 Uhr haben die Wahllokale geöffnet - der Bundestagswahlkampf 2017 ist zu Ende. Was zeitweise wie ein gemütlicher Durchmarsch von Angela Merkel aussah, ist noch zu einem spannenden Showdown geworden. Und nicht nur, weil die AfD zur drittstärksten Kraft werden könnte.\nDer Wahlabend des 24. September 2017 kann zu einem besonderen Moment werden: Es wird mit großer Wahrscheinlichkeit mehr Verlierer als Gewinner geben. Verlierer, die vor Wochen noch wie die klaren Sieger aussahen, die auf den letzten Metern die Kraft verlassen hat. Angela Merkel und ihre Union könnten - wenn man die Umfragen der letzten Wochen analysiert - bei einem Ergebnis landen, das alles andere als schmeichelhaft für die Kanzlerin ist.\nMathis Feldhoff, Hauptstadtstudio Berlin\nQuelle: ZDF\nVor vier Jahren hatte Merkel 41,5 Prozent der Zweitstimmen erreicht. Ein Sensationsergebnis damals, das beste seit den 90er Jahren. Diesmal wird der Balken deutlich ins Minus drehen, die Stärke der Kanzlerin bröckelt. Die Krisen um den Euro und die Flüchtlinge hinterlassen ihre Spuren.\nDie SPD muss sich neu erfinden\nDie Sozialdemokraten werden wohl der zweite große Verlierer sein. Seit Wochen fragen sich Partei und Öffentlichkeit gleichermaßen, ob das SPD-Ergebnis über oder unter 20 Prozent bleibt. Sollte man unter 23 Prozent bleiben, wäre es das schlechteste Ergebnis seit der ersten Bundestagswahl 1949. Von der sozialdemokratischen Anfangseuphorie des Jahres ist acht Monate später nichts mehr übrig. Der 100-Prozent-Mann Martin Schulz hat seine Mission nicht erfüllt. Die SPD wird sich neu erfinden müssen.\n\"Urgrüne\" Themen zünden nicht\nUnd noch eine dritte Kraft kommt an ihre Grenzen: die Grünen. Vor ein paar Jahren noch als neue Volkspartei gehypt, sind sie inzwischen ein Schatten ihrer selbst. Interne Flügelkämpfe um Programme und Mandate haben sie zerrieben, selbst \"urgrüne\" Themen wie die Klimadebatte oder der Dieselskandal können sie nicht für sich nutzen.\nÄhnliches gilt für die Linke. Auch sie tritt auf der Stelle. Denn eine Koalitionsfähigkeit zu SPD und Grünen wird von genau denen schon lange zurückgewiesen. Es ist die linke Haltung zu NATO und Bundeswehreinsätzen, die eine linke Mehrheit seit langem unmöglich macht.\nDie One-Man-Show\nBleiben die vermeintlichen Gewinner. Die FDP und ihr Comeback-Kid Christian Lindner. Quasi als One-Man-Show hat Lindner die Liberalen nach dem Katastrophenjahr 2013 wieder aufgerichtet. Ein neuer programmatischer Schwerpunkt bei Bildung und Digitalisierung, ein neues Image und eine neue Optik sollen den Eindruck einer neuen Partei erzeugen. In den Umfragen erfüllt Lindner seine Versprechen. Welche FDP da aber tatsächlich in den Bundestag einziehen wird, wie weit diese von der Westerwelle-Rösler-Brüderle-FDP entfernt ist, ist noch offen.\nGewinner AfD\nUnd dann ist da - schon vor der Schließung der Wahllokale um 18 Uhr heute - der große Gewinner der Wahl: die AfD. Die Partei, die sich in den letzten Jahren von der Anti-Euro-Partei zu einer rechtspopulistischen Truppe hart an der Kante zur Verfassungsfeindlichkeit entwickelt hat, wird mit einer überzeugenden Anzahl von Mandaten in den Bundestag einziehen.\nLange wurden sie während des Wahlkampfes unterschätzt. Das Absinken im Frühjahr auf nur noch sieben Prozent führte bei manchem Wahlkampfstrategen offenbar dazu, die Rechtsaußen-Partei nicht richtig ernst zu nehmen. Jetzt am Wahltag liegt sie wieder bei zehn Prozent und könnte damit drittstärkste Kraft im Parlament werden.\nLetzte Attacken auf die Populisten\nNicht schwer auszumalen, dass sich das Klima im Bundestag verändert, wenn künftig nach dem Regierungschef - oder der Regierungschefin - Alexander Gauland die Debatte als Oppositionsführer eröffnen wird. Gemütlicher wird es auf jeden Fall nicht. Dass die CSU sich in den letzten 14 Tagen des Wahlkampfes noch mal intensiv die AfD als Gegner vorgenommen hat und deren fremdenfeindliche und radikale Töne anprangerte, kam für eine Trendumkehr deutlich zu spät. Aber es sagt viel über die Nervosität der Union mit Blick auf den rechten Rand des Parteienspektrums.\nSPD-Themen verpuffen\nEs bleibt der Rückblick auf einen Wahlkampf, der erst in den letzten Wochen seine Höhepunkte hatte. Lange plätscherte die Auseinandersetzung der Parteien so dahin. Während die Merkel-CDU gar kein Interesse daran hatte, die Debatte zu erhitzen, versuchte Gegenkandidat Schulz mit immer neuen Themen die Kanzlerin in ein Duell zu zwingen. Gerechtigkeit, Steuer- oder Rentenpolitik, Dieselgate. Nichts zündete so richtig. Während des Sommers interessierte sich der Wähler nur am Rande für das parteipolitische Geplänkel.\nDer Kampf um Platz drei\nErst der langsame Einbruch Merkels am Ende und der hitzige Kampf um Platz drei brachte Bewegung. Angela Merkel musste sich damit auseinandersetzen, dass fast alle ihrer öffentlichen Kundgebungen durch angereiste Störer begleitet wurden. Oft so laut, dass das interessierte Publikum kaum ein Wort verstehen konnte. Dass AfD-Funktionäre, ohne große Kritik, zugeben konnten, dass sie für die Bus-Shuttle der Merkel-Störer verantwortlich waren, zeigt: Das Klima dieses Wahlkampfes ist deutlich rauer geworden. Ein Vorgeschmack dessen, was im neuen Parlament zu erwarten ist.\nDas Scheitern des Wohlfühl-Wahlkampfes\nAngela Merkel und ihre Strategen hatten sich zwar auf einen harten und kontroversen Wahlkampf vorbereitet, aber sich nach den Niederlagen der SPD bei den drei Landtagswahlen im Frühjahr dazu entschieden, wieder auf einen Wohlfühl-Wahlkampf zu schalten. Schon vor vier Jahren hatte Merkel sich im TV-Duell gegen Herausforderer Steinbrück mit den Worten \"Sie kennen mich\" verabschiedet.\nAuch der Wahlkampf 2017 war einem sehr ähnlichen Grundton gewidmet. Angela Merkel wusste schon, dass ihre Beliebtheit in der Flüchtlingskrise stark gelitten hat. Aber dass die Union jetzt eher im mittleren 30-Prozent-Bereich landen könnte, statt bei satten 40 plus, dass überrascht jetzt doch. Dass das Ergebnis am Ende alles andere befriedigend für die Union sein wird, wurde lange von den schlechten Werten der SPD und ihres Herausforderers Martin Schulz verdeckt.\nDie Ausschließeritis regiert\nWer mit wem koalieren wird, ist wenige Stunden vor Schließung der Wahllokale völlig ungewiss. Die Ausschließeritis befällt die Berliner Parteien. Mit der AfD will keiner zusammenarbeiten. Ein linkes Bündnis wird von SPD und Grünen als sehr, sehr unwahrscheinlich bezeichnet. Die FDP kokettiert offen mit einer Rolle als Oppositionspartei. Und aus der Union wird den Grünen die Fähigkeit zur Zusammenarbeit inzwischen abgesprochen. Bleibt nach Lage der Dinge die große Koalition. Ob das Risiko die SPD allerdings noch einmal eingehen will, scheint mehr als fraglich. Eine schnelle Regierungsbildung scheint ausgeschlossen.\nBis 18.00 Uhr entscheiden die Wähler. Über die Stärke der Parteien, die Zukunft der Kandidaten und über neue oder alte Koalitionen informieren wir Sie ab 17.10 Uhr im ZDF-Live-Stream und auf heute.de.\nDem Autor auf Twitter folgen: @Mathis_Feldhoff", "url": "http://www.heute.de/am-ende-wurde-der-bundestagswahlkampf-2017-sogar-spannend-eine-bilanz-47990950.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20170924110326/http://www.heute.de/am-ende-wurde-der-bundestagswahlkampf-2017-sogar-spannend-eine-bilanz-47990950.html" } ]

[ "Europe", "France", "Politique", "Politique française", "Décembre 2016 en France|5", "Parti socialiste (France)" ]

[ { "language": "fr", "title": "Parti socialiste : 42.300 adhérents seraient à jour de cotisation", "text": "Le premier secrétaire Jean-Christophe Cambadélis annonce 120.000 adhérents dans les rangs du PS. Selon \"Le Canard enchaîné\", leur nombre serait bien moins élevé.\nCrédit : AFP/F.Guillot Le premier secrétaire du Parti socialiste Jean-Christophe Cambadélis le 18 octobre 2015\npar Ludovic Galtier publié le 30/11/2016 à 12:59\n19 Partages FB TWT GG+ LD Commenter Imprimer\nSelon Jean-Christophe Cambadélis, le Parti socialiste compterait 120.000 adhérents dans ses rangs. Une information contredite par le Canard Enchaîné, qui annonce qu'ils seraient en réalité trois fois moins. Seuls 42.300 militants seraient en effet à jour de cotisation. \"Heureusement, les statuts prévoient que d'autres militants puissent reprendre leur carte jusqu'au jour du vote portant sur les investitures aux législatives (jeudi 8 décembre, ndlr)\", écrit le journal.\nUn chiffre en très nette baisse. D'après Le Monde, le nombre de militants PS s'est effondré ces dernières années. Il s'élevait à 160.128 en 2014 et 131.000 en 2015. Le temps où le parti rassemblait plus de 3 millions de Français pour la primaire citoyenne de 2011 et où Jean-Christophe Cambadélis rêvait de réunir 500.000 adhérents semble très loin.", "url": "http://www.rtl.fr/actu/politique/parti-socialiste-42-300-adherents-seraient-a-jour-de-cotisation-7786053599", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20161201133248/http://www.rtl.fr/actu/politique/parti-socialiste-42-300-adherents-seraient-a-jour-de-cotisation-7786053599" }, { "language": "fr", "title": "Parti socialiste : la désertion des militants", "text": "500 000 adhérents en 2017. C'était l'objectif annoncé fin 2014 par Jean-Christophe Cambadélis, premier secrétaire du Parti socialiste. À quelques mois de l'échéance, le constat est terrible et l'objectif clairement inatteignable : entre 60 000 et 80 000 personnes seraient actuellement encartées au PS. La direction du parti annonçait récemment qu'il disposait de 100 000 militants, mais une enquête menée par Europe 1 décrit une réalité bien moins reluisante. « Les adhésions, encore une courbe qu'on n'est pas près d'inverser », déplore un cadre du parti que la radio a rencontré.\nLes différentes fédérations font état d'une baisse de 10 % à 20 % de leur nombre d'adhérents depuis 2012. Preuve de la rupture, cette saignée touche de plein fouet les fédérations les plus emblématiques. Il ne reste ainsi que 5 500 militants dans le bastion du Nord, deux fois moins qu'il y a 10 ans. À Marseille, on est passé de 2 000 militants à 850. Certaines sections, ne comptant plus qu'une poignée de militants, sont ainsi obligées de fusionner pour continuer à exister.\nTalonné par le Front national\nDevant une telle désertion, certains craignent un déficit de militants préjudiciable pour la bataille de la présidentielle. « Tout cela va se payer en 2017. Une campagne présidentielle, ça ne se fait pas seulement sur Internet. Il faut aussi quadriller le terrain », explique à Europe 1, anonymement, un député PS. Avec de tels chiffres, le PS est largement distancé par Les Républicains et ses 200 000 militants. Pis, il se retrouve talonné par le FN, qui revendique 50 000 adhérents.", "url": "http://www.lepoint.fr/politique/parti-socialiste-la-desertion-des-militants-20-04-2016-2033567_20.php", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20160422170247/http://www.lepoint.fr/politique/parti-socialiste-la-desertion-des-militants-20-04-2016-2033567_20.php" } ]

[ "Rundfunksender" ]

[ { "language": "en", "title": "Mercopress", "text": "BBC´s \"Calling the Falklands\" comes to an end.\nThe Falkland Islands Government, Falkland Islands Media Trust and BBC World Service have signed an agreement to strengthen the development of a strong, modern and independent media environment on the Islands was announced Friday.\nThe agreement follows the decision to end the broadcast of the BBC World Service´s twice-weekly 15 minuteprogramme. Friday, March 31 program has been announced as the final broadcast.\nThe agreement includes :\n? The continued supply of BBC World Service programming, free of charge, for rebroadcast by the Falkland Islands Radio Service (FIRS)\n? A fund to support training and development of FIRS staff to build capacity in the media sector of the islands\n? The provision of technical advice in the areas of broadcasting and transmission to aid the future technical development of the Falklands´ media sector\n? A two year subscription to BBC Worldwide Radio International´s package of 160 hours of annual programming (100 hours of spoken word and 60 hours of concert/pop programmes) to assist the transition to develop more original Falkland-based programming\n? Closer cooperation between the Falkland Islands´ media and appropriate counterpart BBC local services in the UK and Channel Islands.\nChris Simpkins, Chief Executive of the Falkland Islands Government says: \"?Calling the Falklands´ has become something of an institution and will always have a special place in the memories of Islanders since it has reported on all significant events in the modern history of the Islands. But the time has come to move on. The Media Trust is to be congratulated on its achievement in securing a new agreement with the BBC which will see a step change in programming and the future development of our community broadcasting station.\"\n\"Whilst all of us here in the Falklands will be sad to hear the last broadcast of ?Calling the Falklands´, it is a positive sign that the Falklands is maturing both as a nation and also more specifically in media terms\", indicated Richard Sawle of the Falkland Islands Media Trust.\n\"We used to have to place reliance on programmes such as ?Calling the Falklands´ to tell us what was happening in the outside world ? where the threats were coming from, who our friends were, and any other news that might be of relevance or interest to us. ?Calling the Falklands´ was our link to outside realities. Time moves on though, and now we have instant news via the radio and television, a fully independent and locally produced newspaper and finally, of course, access to the internet and satellite TV stations,\" he added.\n\"The agreement we have reached with the BBC is an exciting one. We will be taking part in a full programme of training and looking at what modern technology might have to offer us. The radio station staff will have on-going training courses with the BBC and there will be more BBC programming made available to us. The Media Trust and everyone at FIRS are very grateful indeed for the support of ?Calling the Falklands´ in the past and for the increased support and real partnership that we will now be having with the BBC for the future.\"\nNigel Chapman, Director BBC World Service said: \"This new agreement builds on the strong historical ties between the BBC and the Falkland Islands´ broadcasting sector; and will help the development of media on the islands. We´d like to thank the teams who have worked on ?Calling the Falklands´ over the years. But we believe this agreement will better serve Islanders in the multi-media age and will help speed the Falkland Islands Radio Service´s growing maturity as a vital home grown element in the wide ranging Falklands´ media sector,\" he says.\nHistory\n\"Calling The Falklands\" began in 1944 as a weekly compilation of record requests and personal messages from friends and relatives to the islanders. During Argentina´s invasion of the Islands in 1982, it became a daily programme and assumed great importance for providing information about the political and military developments on the Islands as well as in Britain and Argentina.\nSince the conflict, \"Calling the Falklands\" has become a regular transmission of news of interest to the islanders, featuring a press review, extracts from Parliamentary debates and personal messages from friends and relatives.\nThe radio service in the Falklands was originally available through a wired loudspeaker into Stanley homes known as \"the box\".\nThe Islands radio station currently have five full time employees and is under the responsibility of the Media Trust, making it even more independent of the local Government.", "url": "http://www.falkland-malvinas.com/Detalle.asp?NUM=7291", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20070309091732/http://www.falkland-malvinas.com/vernoticia.do?id=7291&formato=HTML" }, { "language": "de", "title": "Radio Journal", "text": "Offline suchen - Online wählen!\nMit dem WWW-Adressbuch \"Radio+TV im Internet direkt zum Ziel\n\"Die Zukunft des Radios liegt im Internet\" diese Aussage ist noch ein bißchen weit hergeholt. Doch das Angebot wird größer und die Übertragungsqualität besser. Radiohören im Internet macht Spass, denn man kann fast jeden Sender auf der Welt \"empfangen\" und sich zumindest Informationen und Bilder anschauen. Viele Hörfunkanbieter stellen Audiodateien bereit oder sind mit einem LiveStream im Web. In Hamburg einen Sender aus München hören, in München einen Sender aus Berlin ... Das Internet kennt keine Grenzen. Es macht Deutschland zur Weltbühne und öffnet den Horizont so weit wie nie. Man braucht nur die Adresse wissen und ein Ziel vor Augen haben.\nSurfen Sie mal zum ARD-Studio Mexico! Wir sagen Ihnen wie Sie hinkommen. Mit dem WWW-Adressbuch \"Radio + TV im Internet\". Das gibt es nicht umsonst, denn wir haben Ihnen die Recherche bereits abgenommen. Dafür kommen Sie auf dem direkten Weg zum Sender, zum Land, zur Information. Sie legen sich unser \"Arbeitsheft\" neben den PC, markieren sich die Adresse und wählen sie online gezielt an.\nDas Buch wurde neu überarbeitet und alphabetisch sortiert. Sie finden die Adressen innerhalb des Alphabets als Einzelangabe oder als Gesamtauflistung in einer Rubrik, zu einem bestimmten Thema. Zum Beispiel unter A wie Alaska (USA), unter B wie Bayern, unter Z wie ZDF. Derzeit sind es um die 4.000 Adressen zu Radio+TV sowie anverwandten Themen (Amateurfunk, DX, Film, Musik, Länder+Medien, Presseagenturen, Fan-Pages, OKs, Uniradios u.v.m.) bei zirka 62 Seiten. Der Bestand wird laufend geprüft und ergänzt. Wer das WWW-Adressbuch \"Radio+TV im Internet\" bestellt, bekommt immer eine tagesaktuelle Ausgabe und kein sperriges Buch. Eine Spalte für Notizen lässt Raum für eigene Eintragungen. Der Preis beträgt 17,- DM zuzüglich Versandkosten. Bestellt werden kann das Buch über das Bestellformular auf der Infoseite www.radioadressbuch.de oder per eMail: postAP@verlagap.de.\nBloomberg TV schliesst Kooperation RNFplus\nDie Kooperation zwischen BloombergTV und dem Ballungsraum-Sender RNFplus erschließt neue Reichweiten im attraktiven Ballungsraum Rhein-Neckar-Dreieck. BloombergTV erreicht somit ab 1. Juli über 1,2 Millionen Zuschauer in den wichtigen Bundesländern Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz. Das Sendegebiet erstreckt sich über Nordbaden, Vorder-und Südpfalz sowie den Südhessischen Kreis Bergstrasse.\nDer Vertrag zwischen BloombergTV und RNFplus sieht vor, dass der Wirtschafts- und Finanzsender täglich acht Stunden in das Programmraster des Ballungsraum-TVs gestellt wird (täglich von 5.00 - 11.00 Uhr sowie von 14.00 -16.00 Uhr). BloombergTV bildet mit seiner kompetenten Wirtschafts- und Finanzinformationen ein ideales Ergänzungsprogramm für Sender wie RNFplus, die sich vornehmlich auf lokale Nachrichten konzentrieren. RNFplus wird im Rhein-Neckar-Gebiet terrestrisch verbreitet und in die regionalen Kabelnetze eingespeist.\n\"RPR Eins Partyzone\" mit starken Männern in Kaiserslautern\nRPR Eins Hit-Radio 2000 \"Nur die Superhits\" ist am Freitag, den 30. Juni und Samstag, den 1. Juli auf dem Altstadtfest in Kaiserslautern vertreten. Die RPR Eins Bühne steht in der Raabengasse. Die beiden RPR Eins-Moderatoren Bob Murawka RPR Eins XL) und Thomas Sauer (Stadionradio) unterhalten die Lauterer.\nAb 19 Uhr bis in die Nacht heißt es Spaß haben und abtanzen mit den Superhits von RPR Eins. Außerdem: RPR Eins und der Kampfsportverein Kaiserslautern suchen den stärksten Mann. Bei dem \"Strong-Men-Wettbewerb\" gibt es tolle Preise zu gewinnen. Anmeldung unter Tel. 0631/490190. RPR Eins ist in Kaiserslautern auf UKW 103,1 Mhz zu empfangen. Internet: www.radio-rpr.de .\nJUMP mit dem Hauch von Daytona Beach\nDer Süden von Leipzig wird vom 30. Juni bis 2. Juli zur Pilgerstaette tausender erlebnishungriger Schüler, Studenten und solcher, die es einmal waren. Deutschlands größte Sommerparty \"European Springbreak\" ruft an den Cospudener See, der mit rund 100.000 qm Sandstrand und strahlend blauem Wasser bestens geeignet ist, der längsten Beachparty in Europa das entsprechende Ambiente zu geben. Dazu vier Bühnen, sieben Tanzflächen, 30 Bands, DJs und Live-Acts von Tom Novy bis Markus Gardeweg (Kontor Hamburg) sowie der MDR-Sender JUMP geben an dem Wochenende den Massen junger Menschen das Gefühl vom amerikanischen Vorbild: Springbreak in Daytona Beach. In den USA versammeln sich dort jährlich über 500.000 Menschen nur um eines gemeinsam zu erleben - eine gigantische Party.\nEigens für den \"European Springbreak\" unterbrechen die JUMP-DJs Heiko und Maiko ihre Tour durch die größten Diskotheken in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Die Moderatoren senden am Sonnabend, 1. Juli, ab 22 Uhr live vom Mainfloor, einer Bühne, inmitten des Cospudener See. Einen Tag später, am Sonntag, dann die JUMP-Roadshow \"Es geht lauter\" mit Moderator Simon Kober.Die Anreise zum \"European Springbreak\" ist bereits ab dem 28. Juni möglich. Zeltplätze sind in ausreichender Anzahl vorhanden.\nWeitere Informationen zur Veranstaltung sind unter der JUMP-Hotline (0180 - 123 2345) oder der Info-Hotline (0700) 30 200 200 zu erhalten.\nAm 1. Juli startet Rockland Sachsen-Anhalt auf UKW\nAb 1. Juli wird in Sachsen-Anhalt über UKW-Frequenzen ein neuer Sender zu hören sein: Rockland Sachsen-Anhalt. Das Programm kommt aus dem Hause der VMG Verlags- und Mediengesellschaft mbh&Co.KG und war bislang ausschließlich im Digital Radio zu empfangen (zur VMG-Gruppe gehört auch radio SAW). Jetzt stellt radio SAW Rockland Sachsen-Anhalt zwei UKW-Frequenzen in Magdeburg (100,1 MHz) und Halle (103,3 MHz) zur Verfügung. Dazu Geschäftsführer und Programmdirektor Mario A. Liese: \"Wer Rockland Sachsen-Anhalt einschaltet, hört die größten Rockhits der 70er, 80er und 90er. Ob Bryan Adams, Deep Purple, Bon Jovi oder Aeroshmith - sie alle sind dabei. Dazu bringt Rockland Sachsen-Anhalt jede Stunde kurze, aktuelle Infos, einen landesbezogenen Service mit Wetter und Verkehr sowie das Neueste über die digitale Rundfunktechnik\".\nRockland Sachsen-Anhalt hat bereits Radiogeschichte geschrieben: Es war im letzten Jahr das erste Programm im technischen Regelbetrieb von Digital Radio. Um die Entwicklung weiter voranzubringen, wird jetzt erstmals ein für das Digital Radio bestimmtes Hörfunkprogramm zusätzlich über terrestrische Frequenzen verbreitet.\nScandinavian Weekend Radio will planmäßig starten\nDas von finnischen Radioenthusiasten getragene Projekt Scandinavian Weekend Radio, das ab Juli 2000 jeweils am ersten Wochenende im Monat mit einem 250-Watt-Sender aus Musik-, Unterhaltungs- und Medienprogramme ausstrahlen möchte, sieht einem planmäßigen Start entgegen. Nach Auskünften aus Finnland wurden am 19. Juni technische Messarbeiten an den Anlagen vorgenommen.\nTestsendungen sollen jedoch vor Juli nicht mehr vorgenommen werden. Weitere Informationen (darunter auch eine Abstimmungsecke \"Your Favourite Radio Song\") sind zu finden auf folgender Website: http://www.swradio.net (Glenn Hausers DXLD 00-75)\nUSA: Über 700 Anträge für Low-Power UKW-Stationen eingegangen\nDie US-Lizenzierungsbehörde FCC gab in dieser Woche bekannt, dass bislang 769 Anträge auf Errichtung von UKW-Community-Stationen (nichtkommerzielle Lokalsender, \"LPFM\") eingegangen sind. In einem ersten Lizenzierungsschritt waren Antragsteller in den Bundesstaaten Alaska, Georgia, Indiana, Kalifornien, Louisiana, Maine, Maryland, Oklahoma, Rhode Island, Utah, ferner aus dem District of Columbia und auf den Marianen angesprochen. Eine Liste der Antragsteller ist auf der Webseite der FCC zu finden ( www.fcc.gov ). Ab August werden Anträge aus zehn weiteren Bundesstaaten sowie aus Puerto Rico entgegen genommen. (Benton Foundation, tv)\nFrequenzodyssee bei Radio Westsahara\nDas \"Nationale Radio Westsaharas\" scheint sich die verschiedentlich praktizierte Strategie häufiger Frequenzwechsel zueigen gemacht zu haben. Die anfangs genutzte Kurzwelle 7470 kHz wurde nacheinander durch 7500, 7100, 7460 und zuletzt 7450 kHz ersetzt. Auslöser dieser Frequenzodyssee waren Störsenderaktionen aus Marokko, das die Westsahara besetzt hält. Bemerkenswert ist dabei eine Abstrahlung des marokkanischen Staatsfunks auf 7470 kHz; vermutlich setzte man auf diese Frequenz einen der alten Sender der Voice of America in Tanger, die nach der Inbetriebnahme der neuen Sendestation Briech an Marokko übergeben und in letzter Zeit kaum noch genutzt wurden.\nEritreische Gruppierung sendet für Europa\nSeit kurzem wird über die Anlagen in Jülich ein Programm mit dem Sendetitel \"Demtsi Democrasiyawet Eritrea\" nicht nur in das primäre Zielgebiet Afrika, sondern jeweils am Sonnabend von 15.00 bis 15.59 Uhr auf 6045 kHz auch für Mitteleuropa abgestrahlt. Urheber ist offenbar die \"Eritrean Liberation Front\", die in Bonn ein \"Foreign Information Department\" unterhält. Bislang war dort allerdings niemand zu erreichen, weshalb zunächst unklar bleibt, was diese Organisation damit bezweckt, ihr Programm auch in Europa zu verbreiten, obwohl die Sendesprache Tigrina hier nur von einer sehr übersichtlichen Anzahl Hörer verstanden werden dürfte.", "url": "http://www.kdscholz.de/rj/2000/rj2600.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20040530174115/http://www.kdscholz.de/rj/2000/rj2600.htm" } ]

[ "Economía y Negocios", "Sociedad", "Judicial", "Narcotráfico", "México", "Norteamérica", "Ciudad Juárez" ]

[ { "language": "es", "title": "Récord de homicidios en Ciudad Juárez", "text": "La tasa de homicidios en Ciudad Juárez, en la frontera entre Estados Unidos y México, alcanzó la cifra más alta desde que se registran las muertes provocadas por los enfrentamientos entre carteles de drogas rivales.\nHasta mediados de octubre, hubo 1.986 homicidios, 815 más que el año pasado.\nEn lo que va de octubre, 195 personas han sido asesinadas, de acuerdo con fuentes oficiales.\nEn esa ciudad mexicana, con una población de 1,5 millones de personas, siete personas mueren cada día.\nLos carteles de la droga no sólo luchan por el control de las rutas de contrabando que llegan a Estados Unidos, sino por el dominio del mercado local.\nMiles de soldados se han desplegado en Ciudad Juárez y en el resto del país desde finales de 2006 para combatir las organizaciones de traficantes de drogas.\nEl aumento de los crímenes en Ciudad Juárez es el resultado del recrudecimiento de los enfrentamientos entre el cartel de Sinaloa, que tiene como cabecilla al hombre más buscado de México, Joaquín \"El Chapo\" Guzmán, y el cartel de Juárez, según informó el secretario de Seguridad Pública del estado de Chihuahua, Víctor Valencia.\nEl boom del mercado\nCiudad Juárez ha sido, por décadas, uno de los principales puntos de tránsito de la cocaína que sale de México con destino a Estados Unidos.\nEl corresponsal de la BBC en México Stephen Gibbs señaló que la ciudad también ha registrado un incremento del consumo de drogas.\nAntes de reportarse la escalada de violencia, Juárez tenía una tasa de 200 homicidios al año.\nAhora, se ha convertido en una de las ciudades más peligrosas del mundo.\nEn 2006, el presidente de México, Felipe Calderón, ordenó el despliegue de 45.000 soldados y agentes de la policía federal para combatir a los carteles de la droga.\nCiudad Juárez recibió varios miles de soldados para detener los enfrentamientos.", "url": "http://www.bbc.co.uk/mundo/america_latina/2009/10/091022_aumento_homicidios_ciudad_juarez_mr.shtml", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20091025153423/http://www.bbc.co.uk/mundo/america_latina/2009/10/091022_aumento_homicidios_ciudad_juarez_mr.shtml" }, { "language": "en", "title": "Mexican city is 'murder capital of the world'", "text": "The city of 1.5 million people just across the border from El Paso, Texas, had 1,600 murders last year but in 2009 that total was exceeded by late summer.\nLatest figures from the Chihuahua state attorney general's office showed there were 195 this month alone.\nThe annual murder rate has now reached 133 per 100,000 inhabitants, surpassing Caracas, Venezuela. The comparable murder rate in New York last year was six per 100,000.\nNorte, the local newspaper in Ciudad Juarez, reported: \"With this, our city has reached a new historic mark in violent acts that verifies this is the most violent zone in the world outside of declared war zones.\"\nThe victims in Ciudad Juarez this year have included 85 children, 107 women and 49 police officers. There have been beheadings and dismemberments and one victim was tied between two trucks and ripped apart. Most of the crimes remain unsolved.\nMayor Jose Reyes Ferriz, who is awaiting the arrival of 1,000 new police officers, said most of the bodies were gang members who came from elsewhere to fight in Ciudad Juarez.\nHe said: \"The violence has increased, and the possibility that it will stop is becoming more remote.\" Rival drug gangs are trying to secure a smuggling route between Ciudad Juarez and El Paso.\nJoaquin \"El Chapo\" Guzmán, head of one of the drug groups, the Sinaloa cartel, is Mexico's most wanted man.\nPresident Felipe Calderón began a crackdown against drug traffickers shortly after taking office in Dec 2006.\nSince then, the government has deployed more than 45,000 soldiers and federal police to areas where drug gangs operate.\nThe new US Ambassador to Mexico, Carlos Pascual, said: \"Drug trafficking is a threat to the entire hemisphere. It is a threat that has points of supply and demand and traffic.\n\"We have to analyse the problem as well, engage, invest in resources and capabilities to address all those issues.\"", "url": "http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/centralamericaandthecaribbean/mexico/6409484/Mexican-city-is-murder-capital-of-the-world.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20091025130324/http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/centralamericaandthecaribbean/mexico/6409484/Mexican-city-is-murder-capital-of-the-world.html" } ]

[ "Katowice", "Kultura i rozrywka", "Polska", "Śląsk", "Śląskie" ]

[ { "language": "pl", "title": "1. Międzynarodowy Festiwal Sztuki Naiwnej Nikisz-For", "text": "Strona główna Więcej aktualności Wersja do druku\n1. Międzynarodowy Festiwal Sztuki Naiwnej Nikisz-For\n1. Międzynarodowy Festiwal Sztuki Naiwnej Nikisz-For, unikatowe wydarzenie w skali Polski, rozpoczął się 27 czerwca wernisażem w Galerii Szyb Wilson. Trwający do 31 lipca festiwal obejmuje liczne wydarzenia: wystawy (malarstwo, rzeźba, ceramika, tapiceria, rękodzieło), występy grup teatralnych i muzycznych czy pokazy filmów. Impreza włączona jest w obchody 100-lecia dzielnicy Nikiszowiec.\nIdea stworzenia światowego festiwalu sztuki naiwnej powstała w 2003 r. w Verneuil Sur-Avre - niewielkim miasteczku w Górnej Normandii. Inicjatorami pomysłu było polsko-francuskie małżeństwo Jacques Dubois i Martha Kołodziej - malarka sztuki naiwnej. Dzięki ich sprawnej organizacji pomysł doczekał się realizacji w 2005. Po trzech latach istnienia stał się wydarzeniem o światowej randze.\nW tym roku Festiwal Sztuki Naiwnej po raz pierwszy odbędzie się również na Śląsku. Organizatorzy uznali, że warto by przetransformować jego ideę i przeszczepić na polski grunt. Celem imprezy jest promowanie zarówno sztuki naiwnej, jak i fascynującej dzielnicy Katowic, śląskiej „perły w koronie” - Nikiszowca.\nPodczas festiwalu wystawione zostaną prace ponad stu twórców z 28 krajów świata, m.in. Japonii, Argentyny, Senegalu, Maroka, Brazylii.\nProgram festiwalu:\n24.06 wtorek, Katowice, Dom Miasta Saint-Etienne, Różyckiego 14 c, tel. 032 2053124\ngodz. 18.00: „Piękno naiwne. Obrazy Polski i Francji” - mini-wernisaż wystawy francuskich twórców sztuki Art Naif, oraz spotkanie z Jacqesem Dubois - dyrektorem Festiwalu z Verneuil Sur-Avre, dr Irmą Koziną - historykiem sztuki UŚ oraz Marthą Kołodziej i Marią Elsner-Michalską - polskimi malarkami sztuki naiwnej, tworzącymi w Normandii i Prowansji. Wernisaż uświetni koncert akordeonowy w wykonaniu Marcina Wyrostka.\n27.06 piątek, Katowice, Galeria Szyb Wilson\ngodz. 18.30, wernisaż Festiwalu Nikisz-For\nOtwarcie wystawy - prezentacja prac artystów z 28 krajów świata (malarstwo, rzeźba, tapiseria, malowanie na kamieniu, ceramika, rękodzieło)\nwystęp grupy Unikat pt. „Inni” - Stowarzyszenie Wspomagania Twórczości i Rozwoju Osób Niepełnosprawnych, występ grupy teatralnej Tremo w akcji „Wieści z czterech stron świata” - Akademia Wspierania Rozwoju Człowieka\n„Grupa Janowska i jej goście, czyli 60 lat minęło”, artyści z Grupy Janowskiej oprowadzają po retrospektywnej wystawie poświęconej najwybitniejszym i obecnym przedstawicielom sztuki naiwnej, którzy tworzyli na Śląsku (m.in. Paweł Wróbel, Teofil Ociepka, Ewald Gawlik i inni). Później, wspólnie z gośćmi ze świata, objaśniają sztukę naiwną i dzielą się pasją tworzenia\nwystęp afrykańskiej grupy taneczno-muzycznej Aka-Chukwu (Nigeria)\nwystęp zespołu Kinior & Makaruk (Włodzimierz Kiniorski, Dariusz Makaruk - brzmienia jazzowej elektroniki eksperymentalnej) + koncert zespołu Axis Mundi - Akademia Wspierania Rozwoju Człowieka (Bogdan Oś, Michał Walczyński, Arkadiusz Kwaśny, Matthias Schlette - flety, gitara, gitara basowa, harfa koreańska, głosy, didgeridoo) + śląskie atrakcje ludowe, spontaniczne granie i inne swawole.\n29.06 niedziela, Katowice, Osiedle Nikiszowiec\ngodz. 9.00 otwarty plener artystyczny. W centrum osiedla Nikiszowiec pokazane zostaną prace współczesnych polskich grup i artystów nieprofesjonalnych oraz przybyłych gości. Odbędą się pokazy technik malowania. Będzie też można uczestniczyć w rysowaniu na żywo portretów i karykatur oraz obejrzeć rzeźbiarzy i innych twórców podczas akcji.\ngodz. 13.30 performance rzeźbiarski pt. „Św. Anna” w wykonaniu Eugeniusza Zegadło. Przez cały czas trwania pleneru odbywać się będą liczne występy artystyczne (tatr, muzyka, taniec) śląskich stowarzyszeń artystów nieprofesjonalnych.\n29.06 niedziela, Katowice, Galeria Szyb Wilson\ngodz. 19.00 Letnie Kino Naiwne - pokaz filmu „Angelus”, reż. Lech Majewski; w rolach gł.: Jan Siodlaczek, Tadeusz Pławecki, Paweł Sztajnert, Jacenty Jędrusik, Grzegorz Stasiak\n27.07 niedziela, Katowice, Osiedle Nikiszowiec\ngodz. 9.00 jarmark sztuki w połączeniu z odpustem w parafii Św. Anny. Wystawa prac śląskich grup artystów nieprofesjonalnych z możliwością zakupu obrazów, pamiątek i rękodzieła.\n27.07 niedziela, Katowice, Galeria Szyb Wilson\ngodz. 19.00 Letnie Kino Naiwne - pokaz filmu „Mój Nikifor”, reż. Krzysztof Krauze; w rolach gł. Krystyna Feldman, Roman Gancarczyk\n31.07 czwartek, Katowice, Galeria Szyb Wilson\ngodz. 18.00 zakończenie Festiwalu - rozstrzygnięcie konkursu publiczności dla artystów festiwalowych (zwycięzca otrzymuje prawo stworzenia plakatu na kolejną edycję Festiwalu). Wręczenie nagród za konkurs malarski dla dzieci pt. „Moja dzielnica”, prezentacja filmu dokumentalnego z francuskiej edycji Festiwalu (15 min.). Wystawa zdjęć Joanny Nowickiej z Verneuil Sur-Avre oraz prezentacja najciekawszych dziecięcych rysunków i prace artystów z grup twórczych osób niepełnosprawnych.\nData aktualizacji: 4 lipca 2008\nKomentarze Dodaj swój komentarz\nDo tego artykułu jeszcze nikt nie dodał komentarzy. Bądź pierwszy!", "url": "http://www.silesiakultura.pl/aktualnosci_det.php?id=1623", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20090226020748/http://www.silesiakultura.pl/aktualnosci_det.php?id=1623" } ]

[ "Desporto", "Basquete", "América do Sul", "Europa", "Brasil", "Portugal" ]

[ { "language": "pt", "title": "abola.pt", "text": "Torneio de Almada: Brasil vence Portugal e garante troféu\n22:20 - 12-07-2009\nPorO Brasil venceu este domingo a Selecção portuguesa de basquetebol, por 77-73, na última jornada no Torneio Internacional de Almada, garantindo a conquista do troféu sem derrotas.A equipa das quinas bateu-se sempre de igual para igual, perdendo terreno para o adversário apenas a dois minutos do fim. Com o resultado em 65-69, José Costa falhou dois lances livres e viu, logo depois, o brasileiro Olivinha revelar-se mais certeiro, catapultando o Brasil para a vitória.Portugal terminou o Torneio Internacional de Almada na terceira posição, atrás do Brasil e da Finlândia e à frente de Angola.", "url": "http://www.abola.pt/nnh/ver.aspx?id=170106", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20090715214836/http://www.abola.pt/nnh/ver.aspx?id=170106" }, { "language": "pt", "title": "Brasil bate Portugal e é campeão do Torneio de Almada", "text": "domingo, 12 de julho de 2009, 21:37 | Online\nBrasil bate Portugal e é campeão do Torneio de Almada\nAE - Agencia Estado\nALMADA - A seleção brasileira masculina de basquete conquistou neste domingo o Torneio Internacional de Almada ao derrotar a equipe de Portugal, anfitriã da competição, por 77 a 73. Com esta vitória, o Brasil encerrou a sua participação de forma invicta. Antes, a equipe brasileira havia vencido Angola e Finlândia.\nOs cestinhas da partida foram Elvis Évora, de Portugal, com 18 pontos, e Paulão Prestes, do Brasil, com 16. O pivô Paulão também foi o reboteiro e MVP do torneio.\n\"Foi um título conquistado com muita superação. Se hoje não tivemos um bom aproveitamento nos três pontos (24% e 4/17), a equipe obteve um excelente índice nos dois pontos (77% e 20/26) e nos lances livres (83% e 25/30)\", analisou o técnico José Alves Neto.\nO treinador também destacou a união e a atitude dos seus jogadores. \"Nos minutos finais, perdemos os dois pivôs Paulão e Fiorotto, com cinco faltas, e o Cipolini ocupou muito bem a posição. O grupo está de parabéns e agora vamos com o moral elevado para a disputa da Lusofonia\", completou o técnico.\nAgora a seleção se prepara para disputar os Jogos da Lusofonia, contra a seleção de Cabo Verde, a partir desta terça-feira.\nTags: basquete, Torneio Internacional de Almada, seleção brasileira, Portugal O que são TAGS?", "url": "http://www.estadao.com.br/noticias/esportes,brasil-bate-portugal-e-e-campeao-do-torneio-de-almada,401727,0.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20090714092430/http://www.estadao.com.br/noticias/esportes,brasil-bate-portugal-e-e-campeao-do-torneio-de-almada,401727,0.htm" } ]

[ "Themenportal Politik", "Themenportal Deutschland", "Politik in Deutschland", "Steuerpolitik", "CDU", "Angela Merkel", "Friedrich Merz" ]

[ { "language": "de", "title": "Roland Koch, das Stehaufmännchen", "text": "Mehr zum Thema Merkel auf dem CDU-Parteitag Die Schattenkanzlerin Opposition zur Rede von Kanzlerin Merkel \"Wenig Substanz und keine Ideen\" Kanzlerin Merkel bei CDU-Parteitag \"Deutschland wird sich alle Optionen offenhalten\" Worte des Tages \"Wie ein Betrunkener bei Windstärke zwölf\" CDU-Parteitag Spielball Steuersenkung Vor zwei Jahren in Dresden hatte Merkel 93,06 Prozent erzielt. Nur bei ihrer ersten Wahl in Essen im Jahr 2000 hatte sie mit 95,94 Prozent besser abgeschnitten als jetzt in Stuttgart. Die Stellvertreter von Merkel wurden allesamt im Amt bestätigt - mit unterschiedlichen Ergebnissen. Von den vier stellvertretenden Bundesvorsitzenden erhielt Roland Koch 88,76 Prozent. Damit hat er die anderen Vizechefs klar distanziert: Jürgen Rüttgers (77,51 Prozent), Annette Schavan (73,95 Prozent) und Christian Wulff (78,92 Prozent). Koch, der Mann, der bei der hessischen Landtagswahl im Januar 2008 so schwach abgeschnitten hatte, ist wieder zurück. Zeitweise war schon über einen Ausstieg des Juristen aus der Politik spekuliert worden, doch dann halfen ihm die Querelen in der SPD rund um Andreas Ypsilanti. Nun geht Koch in hessische Neuwahlen - und die Partei stärkt ihm den Rücken. Das ist einer, der durchhält und seinen Streit mit Merkel beigelegt hat. Der Hesse, dessen Vorbild Helmut Kohl ist, gilt in der Partei durchaus als jemand, der einmal Kanzler werden könnte. Vor zwei Jahren in Dresden waren auf Koch gerade einmal 68,19 Prozent entfallen. Christian Wulff dagegen schloss mit einem für seine Verhältnisse schwachen Ergebnis ab. Der ewige Schwiegersohn, der in Bunte sein jüngstes Kind vermarktet hat, muss wohl erst einmal in Niedersachsen für gute Initiativen sorgen.", "url": "http://www.sueddeutsche.de/politik/141/449865/text/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20081208000632/http://www.sueddeutsche.de/politik/141/449865/text/" }, { "language": "de", "title": "Merz stiehlt Merkel die Show", "text": "Aus Stuttgart berichten Sebastian Fischer und Severin Weiland\nPflichtschuldiger Applaus für die Vorsitzende: CDU-Chefin Merkel setzt in der Finanzkrise auf eine Politik der ruhigen Hand. Doch beim CDU-Parteitag setzt Friedrich Merz die Kanzlerin unter Druck.\nStuttgart - Angela Merkel muss sechseinhalb Seiten ablesen, bis sie zum Punkt kommt. \"Deutschland wird die Lage immer wieder neu analysieren\", sagt die CDU-Vorsitzende. Es werde sich \"alle Optionen\" offen halten, um die Folgen der weltweiten Krise zu bekämpfen.\nDPA Friedrich Merz: Indirekter Seitenhieb auf die Kanzlerin\nDer Applaus der Delegierten auf dem Bundesparteitag fällt nur höflich aus.\nFoto: DDP\nVideo: SPIEGEL TV\nGut eine Stunde nach ihrer Rede, ganz andere Stimmung. Friedrich Merz tritt ans Pult, der alte Widersacher der Kanzlerin. Es wird ganz still in der Stuttgarter Messehalle. Merz, einst von Merkel als Fraktionschef aus dem Amt gedrängt, beginnt zurückhaltend. Er lobt die Kanzlerin fürs Krisenmanagement, verteidigt das Rettungspaket für die Banken und doziert über CO2-Zertifikate.\nFügt sich Merz der Parteitagsregie? Die ersten Delegierten jedenfalls widmen sich wieder ihren Gesprächen.\nDoch dann legt Friedrich Merz los.\nEs gebe da ja eine \"unterschiedliche Auffassung\" über die Steuerpolitik, sagt er. Der Saal merkt auf, Journalisten kehren an ihre Plätze zurück. Klar sei, dass es für \"kurzfristige umfassende Steuersenkungen\" keine Spielräume in den öffentlichen Haushalten gebe. Merz noch auf Merkel-Linie. Dann widmet er sich der kalten Progression, dem Umstand, dass Menschen bereits ab einem Jahreseinkommen von 52.000 in den Spitzensteuersatz rutschen. Der Staat sei dadurch der \"steuerpolitische Trittbrettfahrer der Lohn- und Gehaltserhöhungen\". Merz will das ändern, am besten schon zum Januar 2009. Damit könne die Union zeigen, dass sie es \"ernst meint mit der Begrenzung des Steuerstaats\".\n\"Finanzpolitische Kompetenz nicht der SPD überlassen\"\nSchließlich verabschiedet sich der Finanzexperte Merz, der 2009 aus dem Bundestag ausscheidet, mit einem letzten indirekten Seitenhieb auf die Kanzlerin. Wenn man die \"finanzpolitische Kompetenz nicht allein den Sozialdemokraten\" überlasse, habe man bei der Bundestagswahl kommendes Jahr gute Chancen.\nLanger Applaus geleitet Merz zu seinem Platz, während vorne am Rednerpult schon Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen auf seinen Einsatz wartet.\nMEHR ZUM THEMA\nAngela Mutlos\nDas gefährliche Zaudern der Kanzlerin in der Wirtschaftskrise\nFoto Action Press Inhalt\nVorabmeldungen\nEnglish Texts\nAbonnement Im neuen SPIEGEL 49/2008:Das gefährliche Zaudern der Kanzlerin in der Wirtschaftskrise\nEs ist ein kurzer Moment, bei dem der Parteitag munter wird.\nDenn während Merkels Rede haben die Delegierten bei den eigenen Themen kaum geklatscht. Selbst als die Kanzlerin das Ziel einer Koalition mit der FDP beschwört, rühren sich nur wenige Hände. Es ist bezeichnend, dass ihr Lob für Bundespräsident Horst Köhler - \"ein Glücksfall für unser Land\" - am stärksten bewegt. Auch die Angriffe gegen die Linkspartei - Oskar Lafontaine als Vorsitzender der SED-Nachfolgepartei sei eine \"angemessene Bestrafung\"- nimmt das Publikum ebenso dankbar auf wie ihren Seitenhieb auf den Zustand der SPD. Dort denke man offenbar daran, den Slogan \"Lebendig, einig, mutig\" zu verwenden: \"Da wurden wohl die Erfahrungen aus Hessen verarbeitet\", sagt Merkel und hat endlich einmal die Lacher auf ihrer Seite.\nDie Kanzlerin steht unter Druck - von allen Seiten werden Forderungen an sie herangetragen: von der EU, aus ihrer eigenen Partei, aus der CSU. Immer geht es um mehr Geld für Brüssel, weniger Steuern für die Bürger. Merkel aber denkt gar nicht daran, ihren Stil zu ändern. Wie hat es am Sonntagabend auf dem Pressefest im Stuttgarter Schloss eine Vertraute gesagt? \"Keine Hektik!\" Man müsse \"peu à peu\" vorgehen, jede einzelne Maßnahme auf ihre Wirkung hin überprüfen, sagt sie.\nSo geht das Mantra in Merkels Umfeld. Merkel ist Physikerin. Die Krise zu meistern, das wirkt bei ihr wie das Abarbeiten und Beobachten einer Versuchsanordnung. In ihren Worten klingt das in der Messehalle von Stuttgart so: Die Deutschen könnten sich auf eine Regierung verlassen, die \"verantwortungsbewusst und umsichtig\" handele, wenn \"nötig auch blitzschnell\". Aber an einem \"Überbietungswettbewerb\" immer neuer Vorschläge werde man sich nicht beteiligen.\nMerkels technizistische Rede\nMächtige Länderfürsten trommeln für Merkel. Von Stuttgart müsse ein Zeichen der Verantwortung und Geschlossenheit ausgehen, schwört Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger gleich zu Beginn den Parteitag ein. Und Hessen-Wahlkämpfer und CDU-Vize Roland Koch warnt vor einem \"Wettbewerb der Hektik\", da habe man wahrscheinlich die schlechteren Karten. \"Dazu taugen wir nicht.\" Als bürgerliche Partei müsse die CDU die \"Fähigkeit haben, Ruhe nicht als Untätigkeit definieren zu lassen\".\nMerkel hat vorgesorgt. Am 5. Januar will die Große Koalition in einer kleinen Runde über ihr weiteres Vorgehen beraten. Eines aber macht sie heute schon einmal klar: \"Was wir nicht machen werden, das ist strukturelle Steuerreform an die Stelle sofort wirkender, zeitlich befristeter Konjunkturimpulse zu setzen.\"\nDas ist ein komplizierter Satz - und er passt zu Merkels gesamter Rede.\nSie wirkt wenig inspiriert. In den vergangenen Monaten ist Merkel vorgehalten worden, keine Bilder, keine Sprache, keine zentrale Botschaft in der Krise gefunden zu haben. Diesen Eindruck vermittelt sie auch an diesem Montag. Sie lobt die Arbeit der eigenen Regierung, sie nennt die Vorschläge der EU-Kommission einen Weg in \"die richtige Richtung\", sie spricht von der Notwendigkeit einer \"Wirtschafts-Uno\".\nAber nichts ist dabei, was zündet; nichts, was die Delegierten wirklich mitfiebern lässt. Die CDU wirkt wie eine brave Kanzlerpartei.\nBereits am Sonntagabend hatte der CDU-Vorstand Merkel gestärkt. Zwar gab es intern auch die Forderung nach einer raschen Steuersenkung. Am Ende aber wird der Kurs der Vorsitzenden gebilligt, es gibt mit Regina Görner nur eine Enthaltung. Die Gewerkschafterin gehörte einst als Arbeitsministerin dem ersten Kabinett von Saarlands Ministerpräsident Peter Müller an.\nMüller selbst scheint nun für Merkels Mix des Unkonkreten in Stuttgart dankbar zu sein. Vor wenigen Tagen noch hatte er sich kritischer geäußert. Eine \"richtungsweisende Rede\" sei das gewesen, sagt er nun. Im Januar werde man sich \"zur Bestandsaufnahme\" ja noch einmal zusammensetzen: \"Es gibt keine Tabus, das hat die Kanzlerin zu Recht gesagt.\"\nEin parteiinterner Kompromiss zeichnet sich ab: Die Kritiker unterstützen Merkels Linie einer Steuerreform nach der Bundestagswahl. Dafür erhoffen sie sich punktuelle Entlastungen im neuen Jahr.\nSeehofer tritt nicht auf\nAm 5. Januar wird auch Horst Seehofer dabei sein. Der CSU-Chef drängt auf rasche Steuersenkungen. Merkels technizistische Rede in Stuttgart - sie hätte ihren Kontrapunkt im Auftritt des neuen bayerischen Ministerpräsidenten finden können. Horst Seehofer hatte im Vorfeld klare Kante angekündigt: \"Ich werde die Dinge sagen, die ich für notwendig halte - und die sind nicht immer angenehm.\"\nDoch Seehofer zog seinen für Dienstag eingeplanten Auftritt kurzfristig zurück. Die Krise der Bayerischen Landesbank hält ihn in München. Berater in der Staatskanzlei sollen darauf gedrängt haben, dass der Ministerpräsident alle anderen Termine absagt, bis ein Ausweg aus der Krise gefunden ist.\nAus der Umgebung der Kanzlerin hieß es, mehrfach habe sie mit Seehofer über Ausweichtermine gesprochen. Der Mann aus Bayern hätte einen Redeplatz am Montag, dem ersten Tag der Stuttgarter Versammlung, wählen können: \"Wir hätten das möglich gemacht.\"\nDagegen hieß es in der CSU, man habe keinen geeigneten Termin für Seehofer angeboten bekommen. Heißt: Seine Rede hätte sich wohl in den Abend verschoben, quasi als Beigabe zum Dessert am Delegiertenabend.\nAuf jeden Fall aber weit hinter den Auftritt der Kanzlerin am Morgen.", "url": "http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,593757,00.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20081202103922/http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,593757,00.html" }, { "language": "de", "title": "Ronald Pofalla zum neuen CDU-Generalsekretär nominiert", "text": "Artikelstatus: Fertig 00:24, 6. Dez. 2005 (CET)\nBitte keine weiteren inhaltlichen Veränderungen vornehmen, sondern einen Folgeartikel schreiben.\nBerlin (Deutschland), 05.12.2005 – Mit Ronald Pofalla holt die CDU-Vorsitzende Angela Merkel einen weiteren engen Vertrauten in den engeren Führungszirkel der CDU. Der Bundesvorstand der Partei beschloss heute den 46-jährigen Juristen und Diplom-Sozialpädagogen als CDU-Generalsekretär auf dem nächsten Parteitag der CDU zu nominieren.\nMerkel hatte Pofalla vor einem Jahr als Nachfolger ihres parteiinternen Kritikers, Friedrich Merz, in die Fraktionsspitze der CDU/CSU-Bundestagsfraktion geholt. Sie selbst hatte das Amt der Fraktionsvorsitzenden von Merz übernommen. Pofalla wurde Fraktionsvize. Mit der Bildung der großen Koalition mit der SPD und dem Antritt der Kanzlerschaft durch Angela Merkel nach der letzten Bundestagswahl stellt sich die CDU offenbar personell neu auf. Der bisherige Generalsekretär Volker Kauder übernimmt das Amt des Fraktionsvorsitzenden.\nIn der CDU/CSU-Fraktion hatte Pofalla bisher die Verantwortung für den Bereich Wirtschaft. Auch in den Koalitionsverhandlungen mit der SPD führte Pofalla die CDU-Delegation bei den Verhandlungen über den Bereich Wirtschaft.\nDie heutige Personalentscheidung fiel im Vorfeld der CDU-internen Diskussion über die Analyse des Bundestagswahlkampfes. In einer Presseerklärung gab die CDU bekannt, dass es in der heutigen Diskussion auf der Bundesvorstandssitzung um die Frage gegangen sei, wie die CDU „den Begriff des Sozialen“ in ihrer Programmatik wieder stärker verankern könne. In diesem Kontext formulierte Pofalla eine politische Leitlinie für seine Arbeit als neuer Generalsekretär. Er sagte, er wolle für eine „Schärfung des Profils der CDU in der großen Koalition“ sorgen und die CDU „als moderne Volkspartei des 21. Jahrhunderts“ präsentieren.", "url": "http://de.wikinews.org/wiki/Ronald_Pofalla_zum_neuen_CDU-Generalsekret%C3%A4r_nominiert", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200929204936/https://de.wikinews.org/wiki/Ronald_Pofalla_zum_neuen_CDU-Generalsekret%C3%A4r_nominiert" } ]

[ "Europe", "France", "Droit", "Droit en France", "Droit constitutionnel", "Conseil constitutionnel (France)", "Justice", "Crimes et délits", "Fiscalité", "Fraude fiscale" ]

[ { "language": "en", "title": "Conseil Constitutionnel", "text": "|\nLe 21 janvier 2010, le Conseil constitutionnel, par ses décisions n° 2009-597 DC et n° 2009-598 DC, s'est prononcé sur les deux lois organiques, d'une part, tendant à permettre à Saint-Barthélemy d'imposer les revenus de source locale des personnes établies depuis moins de cinq ans, et, d'autre part, modifiant le livre III de la sixième partie du code général des collectivités territoriales relatif à Saint-Martin.\nLe Conseil avait été saisi de ces deux lois organiques par le Premier ministre en application des articles 46 et 61 de la Constitution.\nLe Conseil a jugé ces deux lois organiques conformes à la Constitution.\nIl a rappelé à cette occasion la compétence du législateur organique dans l'hypothèse où une convention d'application de la loi organique ne serait pas passée avec Saint-Barthélemy ou Saint-Martin. Il a également souligné que la mise en œuvre de la loi organique ne pourra intervenir que dans le respect de celle-ci qui impose à ces deux collectivités de transmettre à l'État toute information utile pour l'application de sa réglementation relative aux impositions de toutes natures.\n|", "url": "http://www.conseil-constitutionnel.fr/conseil-constitutionnel/francais/les-decisions/acces-par-date/decisions-depuis-1959/2010/2009-597-dc/communique-de-presse.46929.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100125191544/http://www.conseil-constitutionnel.fr/conseil-constitutionnel/francais/les-decisions/acces-par-date/decisions-depuis-1959/2010/2009-597-dc/communique-de-presse.46929.html" } ]

[ "Europa", "Niemcy", "Świat" ]

[ { "language": "de", "title": "Warnstreiks im offentlichen Nahverkehr: Kaum Verkehrschaos dank Ferien", "text": "Wegen der Faschingsferien hat der 24-stündige Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr Bayerns diesmal weniger Wirkung gezeigt als vor drei Wochen. Die Notbusse rollten am Freitag in den 14 bestreikten Städten weitgehend reibungslos. Lange Autostaus blieben zumeist aus. Die Arbeitgeber signalisierten unterdessen Gesprächs-, Gewerkschafter dagegen Kampfbereitschaft.\nIn München, Dachau, Nürnberg, Fürth, Erlangen, Bamberg, Hof, Passau, Landshut, Coburg, Bayreuth, Schweinfurt, Regensburg und Augsburg legten nach Angaben der Gewerkschaft Verdi insgesamt mehr als 4.000 Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe mit Beginn der Frühschicht für 24 Stunden die Arbeit nieder. Betroffen waren vor allem U-Bahnen und Straßenbahnen. Busse fuhren nur, wenn sie von privaten Betreibern im Auftrag der Stadtverwaltung unterwegs waren. S-Bahnen verkehrten dagegen ohne Einschränkungen.\nFahrgäste waren gut vorbereitet\nEntgegen der Befürchtungen blieben die Warnstreiks ohne gravierende Folgen für den Straßenverkehr. Erst im Feierabendverkehr sorgte der streikbedingt dichte Autoverkehr in einigen Städten für verstopfte Ausfallstraßen. Abgesehen von der entspannteren Situation durch die Ferien hätten sich diesmal auch viele Pendler besser auf die Situation eingestellt, hieß es von einigen Verkehrsbetrieben. \"Zudem dürften viele Berufstätige sich heute einen Tag frei genommen haben, um den möglichen Problemen zu entgehen\", ergänzte ein Sprecher des Münchner Polizeipräsidiums.\nVerdi-Erwartungen übertroffen\nAngesichts von 4.000 Streikenden äußerte sich Verdi sehr zufrieden. Damit wurden sogar die eigenen Erwartungen der Dienstleistungs-Gewerkschaft übertroffen. \"Das zeigt, wie entschlossen die Beschäftigten sind, einen anständigen Tarifabschluss zu bekommen\", sagte der bayerische Verdi-Verhandlungsführer Frank Riegler.\nArbeitgeber signalisieren Gesprächsbereitschaft\nUnterdessen kündigte der Verhandlungsführer der Kommunen, Reinhard Büttner an, die Arbeitgeber im kommunalen Öffentlichen Personennahverkehr im Freistaat würden bei der Tarifrunde am 2. und 3. März kein neues Angebot vorlegen. Allerdings signalisierte Büttner Gesprächsbereitschaft. Dem Bayerischen Rundfunk sagte er, die Kommunalen Arbeitgeber (KAV) seien bereit, bei \"dem einen oder anderen Punkt eine Lösung zu finden\". Dies betreffe sowohl die Frage nach einer Verbesserung der Schichtzulage als auch eine prozentuale Erhöhung der Einkommen.\nGewerkschaft droht mit längerem Arbeitskampf\nBüttner verteidigte dagegen die Forderung der KAV nach einer Verlängerung der Wochenarbeitszeit von derzeit 38,5 Stunden auf 40 Stunden. Hier müsse sich die Gewerkschaft Verdi bewegen. Büttner erklärte, die Kommunen wollten erreichen, dass keine weiteren Warnstreiks im ÖPNV erfolgen. Wörtlich sagte Büttner: \"Die Warnstreiks beeindrucken schon.\" Allerdings warnte Büttner die Gewerkschaft vor überzogenen Gehaltsforderungen. Die bisherige Verhandlungsposition von Verdi bedeute allein für die Stadt München Mehrkosten in Höhe von 13,3 Millionen Euro. Das dürfte Verdi wenig beeindrucken: Ein Großteil der Streikenden präsentierte sich gewillt, Standhaftigkeit zu zeigen. \"Wenn am Montag kein ordentliches Angebot kommt, sehen wir uns hier in nächster Zeit noch sehr, sehr oft\", kündigte Verdi-Bezirksleiter Josef Falbisoner an.\nWer wie viel will Verdi und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) fordern in den Tarifverhandlungen 9,5 Prozent, mindestens aber 250 Euro mehr Lohn für die rund 6.500 Mitarbeiter bei den 15 öffentlichen Verkehrsbetrieben in Bayern. Die Arbeitgeber boten zuletzt 2,6 Prozent für dieses und 2,4 Prozent für kommendes Jahr, außerdem 20 Prozent höhere Schichtzuschläge. Allerdings wollen sie statt der 38,5- die 40-Stunden-Woche durchsetzen.\nZweite Warnstreikrunde\nAnfang des Monats hatte es bereits in elf bayerischen Großstädten Warnstreiks im Nahverkehr gegeben. Damals war es vor allem im Berufsverkehr zu erheblichen Verkehrsbehinderungen gekommen; viele Berufspendler, vor allem in München und Nürnberg, waren auf das Auto umgestiegen. Dadurch bildeten sich auf den Zufahrtsstraßen lange Staus. Wer auf ein Taxi ausweichen wollte, musste bis zu einer halben Stunde Wartezeit in Kauf nehmen.", "url": "http://www.br-online.de/aktuell/oeffentlicher-nahverkehr-DID1235482212247/index.xml", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20090302073518/http://www.br-online.de/aktuell/warnstreiks-im-offentlichen-nahverkehr-DID1235482212247/index.xml?_requestid=532707" } ]

[ "Argentina", "Science and technology", "Europe", "Internet", "European Union", "ICANN" ]

[ { "language": "en", "title": "Science, Technology Blog", "text": "<< Back to blog index ICANN approves .jobs, .travel, .eu domains\nfound by Neutron on 11-Apr-2005\nThe Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) has authorized three new top-level domains - \".jobs\", \".travel\" and \".eu\".\nDot travel (.travel) internet domain name will be exclusive to the travel industry, .jobs domain will be promoted to human resources professionals and .eu will be used by organizations based in the European Union.\nRegistration for names in both domains should start in several of months and the domains should be online by year's end. Pricing for new domains has not been set yet.\nICANN, established by the U.S. Department of Commerce in 1998, is responsible for centralizing technical coordination functions of the Internet. ICANN is a non-profit organization that manages and coordinates the domain name system to ensure that it continues to function effectively.\n0 comments so far\n<< Back to blog index", "url": "http://weblog.physorg.com/news1552.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20050411142910/http://weblog.physorg.com/news1552.html" }, { "language": "en", "title": "ICANN approves .jobs and .travel Internet addresses", "text": "News [Internet]\nICANN approves .jobs and .travel Internet addresses 11:59AM\nThe Internet has two new top level domain names: .jobs and .travel. The organisation responsible for the technical co-ordination of the Internet, ICANN (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers), has officially designated the new Internet addresses.\nAs their names suggest, .jobs is created for the use of personnel businesses and .travel for the holiday industries. Such names are a way of mapping unique IP (Internet Protocol) addresses to more memorable name equivalents. It means, for example, that www.A1HumanResources.jobs could become the URL for a business called A1HumanResources, in addition to any .com equivalent that may already exist.\nThe registry operators that will control allocation of the domains to end-users are Employ Media and Tralliance Corporation. In other words, A1HumanResources would have to pay money for one of these companies to officially register its .jobs URL to ensure that users anywhere on the Web can correctly locate the company website, or email system.\nBut ICANN doesn't intend to stop there. It says it has already entered into commercial and technical negotiations with candidate registries for .cat, .post and .mobi domains. And discussions are also continuing within ICANN over another five top level domains: .asia, .mail, .tel and .xxx.\nBack in December 2002, ICANN also added .aero, .biz, .coop, .info, .museum, .name, and .pro to the original .com, .net, .org and country domains.\nOne of the most outspoken critics of the proliferation of domains is the inventor of the World Wide Web Sir Tim Berners-Lee. Speaking at the World Wide Web Conference in New York back in May 2004, he argued that adding additional domain names didn't have the effect of widening their scope but merely devalued the existing domains. 'When you print money, you devalue the money you have already printed,' he told the conference.\nAt the time he argued that other expansions, such as .info and .biz, have only served to boost the profits of the registries as speculators tried to cash in on potentially lucrative domain names and major companies sought to protect their brands by buying up new versions of their brand names alongside the .com, .net and .org they might already own.\n'It would be great if new domains were opened, but ones with social or technology context that make a commitment to the social system and to the integrity of that piece of the Web,' he said.\nIn case you are wondering exactly what ICANN does, its main responsibility is for managing the Internet's Domain Name System (DNS) to make sure that every officially allocated address is unique and that Internet can access all valid addresses. At a technical level this means overseeing the distribution of unique IP (Internet Protocol) addresses and making sure that each domain name maps to the correct IP address.\nWhat are your thoughts on the new domains? Will they help give structure to a chaotic Internet or are they just a money-making scheme that will add to confusion? Leave your comment by clicking on the link below.", "url": "http://www.pcpro.co.uk/news/71318/icann-approves-jobs-and-travel-internet-addresses.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20050413034205/http://www.pcpro.co.uk/news/71318/icann-approves-jobs-and-travel-internet-addresses.html" } ]

[ "Themenportal Politik", "Themenportal Nepal", "Themenportal Asien", "Themenportal Indien", "UNO allg.", "Politik in Nepal", "Politik in Indien", "Gyanendra", "Diktatur", "Streik", "Manmohan Singh", "SAARC", "Maoismus", "Kofi Annan" ]

[ { "language": "de", "title": "Machtübernahme des Königs stößt auf Kritik", "text": "Artikel-Services\nNepal\nMachtübernahme des Königs stößt auf Kritik\nTrotz internationaler Kritik an der Entlassung des Premierministers hat Nepals König nun auch das Kabinett ausgetauscht; alle Posten wurden mit Getreuen besetzt. Die Nachbarstaaten haben aus Protest den Südasien-Gipfel abgesagt.\n02. Februar 2005\nEinen Tag nach der Absetzung der Regierung in Nepal hat König Gyanendra am Mittwoch ein neues Kabinett ernannt.\nNach einem Bericht des staatlichen Rundfunks steht Gyanendra dem Kabinett selbst vor. Ihm gehören vor allem Anhänger des Monarchen an. Der König hatte am Dienstag zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren die Regierung entlassen. Er rief den Notstand aus und übernahm damit die Kontrolle über das Land.\nSüdasien-Gipfel abgesagt\nUnterdessen ist nach indischen Medienberichten der für Sonntag und Montag geplante Südasien-Gipfel in Dhaka (Bangladesch) geplatzt. Der indische Premierminister Manmohan Singh habe abgesagt, der Gyanendras umstrittene Regierungsübernahme nicht durch seine Teilnahme habe legitimieren wollen, meldete der Nachrichtensender NDTV am Mittwoch.\nKönig Gyanendra hatte zuvor erklärt, er werde als neuer Regierungschef teilnehmen.\nNach der Charta der Südasiatischen Vereinigung für Regionale Zusammenarbeit (SAARC) müssen alle sieben Regierungschefs teilnehmen, sonst wird das Treffen abgesagt. Der 13. Südasien-Gipfel hätte schon im Januar stattfinden sollen, war aber wegen der Flutkatastrophe verschoben worden.\nOppositionelle Politiker festgenommen\nWie unterdessen aus Kreisen der nepalesischen Opposition verlautete, wurden nach der Auflösung der alten Regierung Dutzende Politiker festgenommen. Weitere seien in den Untergrund gegangen. „Wir wissen nicht genau, wie viele unserer Mitglieder festgenommen wurden“, sagte Shovakar Parajuli, ein Vertreter der oppositionellen Nepalesischen Kongreßpartei. Er sagte, er schätze, daß rund 50 Mitglieder von der Polizei abgeführt worden seien.\nDie Festnahmen hätten mit der Auflösung der alten Regierung am Dienstag begonnen und dauerten am Mittwoch an. Soldaten umstellten das Haus des Ministerpräsidenten und anderer Regierungsmitglieder. Die Telefon- und Internetverbindungen in Nepal waren außer Betrieb, Flüge wurden umgeleitet.\nKrise seit 2001\nDas Land befindet sich bereits seit 2001 in einer tiefen Krise. Damals hatte Gyanendra die Macht übernommen, nachdem sein Bruder, König Birendra, im Palast erschossen wurde. Maoistische Rebellen kämpfen seit 1996 für die Abschaffung der Monarchie und einen sozialistischen Staat.\nAustralien warnt vor Reisen nach Nepal\nAustralien riet seinen Bürgern am Mittwoch von Reisen in den Himalaya-Staat ab. Das Außenministerium in Canberra erklärte, Australier, die sich bereits dort aufhielten, sollten Vorsicht walten lassen. Vor allem Versammlungen und Demonstrationen sollten gemieden werden, da es dort zu Gewaltausbrüchen kommen könne.\nDarüber hinaus könnten kurzfristig Ausgangssperren verhängt werden. Sicherheitskräfte dürften auf Personen schießen, die sich nicht daran hielten. Der am Vortag vom König entlassene Premierminister Sher Bahadur Deuba kündigte Widerstand gegen seine Entmachtung an.\nText: FAZ.NET mit Material von AP und dpa\nBildmaterial: AP, dpa/dpaweb, REUTERS", "url": "http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EF41ED35A45EE4EE39B770E06A3E457AF~ATpl~Ecommon~Scontent.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20110213074840/http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EF41ED35A45EE4EE39B770E06A3E457AF~ATpl~Ecommon~Scontent.html" }, { "language": "de", "title": "Königlicher Staatsstreich in Nepal", "text": "Die Entlassung der Regierung unter Premierminister Sher Bahadur Deuba war begleitet von Maßnahmen, die wie ein Staatsstreich wirken: Telefonverbindungen, sowohl Mobil- als auch Festnetz, funktionierten am Dienstag (1.2.2005) landesweit nicht. Journalisten wurden informiert, dass eine Pressezensur gelte. Fast alle Flugverbindungen ins Ausland fielen aus. Der König hat sich selber für die nächsten drei Jahre zum Machthaber ernannt.\nUnfähige Marionettenregierung?\nGyanendra hat die Regierung und die demokratischen Parteien kritisiert, weil sie sich durch andauernde Streitereien untereinander behindert hätten. Insbesondere habe es keine Fortschritte bei Verhandlungen mit den maoistischen Rebellen gegeben. Deuba hatte den Maoisten ein Ultimatum bis Mitte Januar gestellt, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Die Rebellen weigerten sich jedoch, mit der \"Marionettenregierung\" Deuba zu sprechen und verlangten direkte Verhandlungen mit dem König. Im Rückblick hat es den Anschein, dass Gyanendra die Deuba-Regierung nur deswegen wieder ins Amt ließ, um deren \"Unfähigkeit\" erneut zu \"demonstrieren\".\nOb eine direkt vom Monarchen geführte Administration bessere Chancen hat, Verhandlungen mit den Maoisten in Gang zu bringen oder gar Neuwahlen durchzuführen, erscheint äußerst zweifelhaft. Der König stützt sich im Wesentlichen auf die Armee, die in ihrem jahrelangen Kampf gegen die linken Rebellen sehr brutal vorgegangen ist. Im Hochgebirge Nepals, wo viele Dörfer auch heute noch Tageswanderungen von der nächsten Straße entfernt sind, lässt sich ein Bürgerkrieg aber in keinem Fall mit militärischen Mitteln lösen.\nDie Maoisten, die in weiten Teilen des Landes aktiv sind und zum Teil Parallel-Administrationen aufgebaut haben, nutzten die Frustrationen großer Teile der ländlichen Bevölkerung, ethnischer Minderheiten und unterer Kasten über die großen sozialen Unterschiede in Nepal aus, um immer stärker zu werden. Inzwischen zwingen sie aber auch viele Menschen in ihre Reihen und sind auf dem Land oft nicht weniger gefürchtet als die undisziplinierte Armee.\nUnbeliebter König hilft Opposition\nGyanendra, der nach einer bis heute mysteriösen Schießerei im Königspalast 2001 auf den Thron kam, ist in der Bevölkerung nicht sonderlich beliebt. Es könnte durchaus sein, dass sich der König verkalkuliert hat und sich die traditionell zersplitterte demokratische Parteienlandschaft endlich zusammenfindet. Pradeep Giri, führendes Mitglied im Zentralkomitee des Nepali Congress sagte im Interview mit der Deutschen Welle: \"Mit der Verhängung des Ausnahmezustands hat Seine Majestät alle politischen Parteien gezwungen, sich unter einer Flagge zu versammeln. Dafür möchte ich Seiner Majestät ausdrücklich danken!\"\nWie sich die internationale Gemeinschaft in der aktuellen Krise verhält, könnte eine Schlüsselrolle spielen. Denn Nepal ist auf Entwicklungshilfe und Tourismus angewiesen. Das Nachbarland Indien hat die Ankündigung des Königs schnell und ungewöhnlich scharf kritisiert. Die Europäische Union hat bereits in den vergangenen Monaten immer wieder deutlich gemacht, dass Entwicklungshilfe und eine Verbesserung der politischen Situation und der Menschenrechtslage zusammenhängen.\nDie US-Regierung hingegen hat sich, indem sie die Maoisten als \"Terroristen\" einstufte, relativ unkritisch hinter Armee und König gestellt. Pradeep Giri schätzt auch umgekehrt den König als Amerika-nah ein: \"Sein Stil und seine Gedanken sind ganz von den USA geprägt. Und seine persönlichen Beziehungen zum Westen sind auch gut, mit der Blair-Bush-Koalition. Aber daraus möchte ich jetzt keine direkte Verschwörung ableiten. Der primäre Faktor ist bei dieser Sache der persönliche Ehrgeiz Seiner Majestät.\"", "url": "http://www.dw-world.de/dw/article/0,1564,1475385,00.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20050204145526/http://www.dw-world.de/dw/article/0,1564,1475385,00.html" } ]

[ "Venezuela", "Panamá", "Sudamérica", "Centroamérica", "Política", "Diplomacia" ]

[ { "language": "es", "title": "Varela jura como presidente de Panamá para el período 2014-2019", "text": "Juan Carlos Varela fue investido este martes presidente de Panamá para el período 2014-2019, en un acto en un estadio de fútbol de la capital panameña ante invitados especiales y miles de espectadores.\n\"Juro a Dios y a la patria cumplir fielmente la Constitución y las leyes de la República\", dijo Varela, para luego recibir la banda presidencial de manos del titular del Parlamento, el diputado oficialista Adolfo Valderrama.\nEl mandatario, político conservador, y la vicepresidenta Isabel Saint Malo fueron juramentados al aire libre en el capitalino estadio de Fútbol Rommel Fernández en una tarde nublada ante miles de simpatizantes y una decena de líderes del hemisferio, por el presidente de la Asamblea Nacional de Diputados, Adolfo Valderrama.\nVarela, un empresario del licor de 50 años, asumió el gobierno con el desafío de continuar la bonanza económica y poner en vigor una política de control de precios de los alimentos básicos, en un país que tiene a buena parte de su población sumergida en la pobreza pese a que su economía registra un robusto crecimiento desde hace una década.\nEstuvieron los presidentes centroamericanos, salvo el nicaragüense Daniel Ortega, Mariano Rajoy (España), Ma Ying-jeou (Taiwán), Michel Martelly (Haití) y el secretario de Estado norteamericano, John Kerry.\nVarela, quien gobernará por 5 años tras ganar las elecciones el pasado 4 de mayo, sustituye en el cargo a Ricardo Martinelli, quien deja el poder con alta popularidad pese a las denuncias de corrupción durante su gobierno.\nEntre los retos del gobierno de Varela está terminar los trabajos de ampliación del Canal de Panamá, que llevan más de un año de atraso, lo que pospone la entrada a las arcas del Estado de cientos de millones de dólares que estaban programados para 2015.\nVarela prometió un gobierno de \"diálogo y unidad nacional\" para mantener el crecimiento económico, reducir la inflación de 4% en 2013, combatir la inseguridad y fortalecer la democracia.\nEl futuro presidente panameño asumirá en pleno boom económico, con 8,4% de crecimiento en 2013, pero con 26% de los panameños en situación de pobreza según el gobierno, más de un tercio en empleos informales y miles de personas sin acceso a servicios básicos como agua potable y vivienda.\nEn materia internacional Varela ya ha anunciado que restablecerá las relaciones diplomáticas con Venezuela, después que el presidente de ese país, Nicolás Maduro las rompiera el 5 de marzo.", "url": "http://www.eluniverso.com/noticias/2014/07/01/nota/3176996/varela-jura-como-presidente-panama-periodo-2014-2019", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20140802012744/http://www.eluniverso.com/noticias/2014/07/01/nota/3176996/varela-jura-como-presidente-panama-periodo-2014-2019" } ]

[ "Themenportal Politik", "Politik in Österreich" ]

[ { "language": "de", "title": "Österreich: Bundespräsident Alexander van der Bellen stimmt Neuwahlen zu", "text": "Österreichs Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und Bundespräsident Alexander Van der Bellen haben sich auf vorgezogene Neuwahlen geeinigt. Zuvor hatte Kurz die Koalition mit der rechtspopulistischen FPÖ aufgekündigt. Der Schritt erfolgte, nachdem ein Video öffentlich wurde, das FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache schwer belastete.\nKurz sagte, er habe dem Bundespräsidenten vorgeschlagen, \"vorgezogene Wahlen in Österreich durchzuführen - und zwar zum schnellstmöglichen Zeitpunkt.\" Van der Bellen gab dem Gesuch nach eigenen Angaben statt. \"In diesem Sinne habe ich mit Bundeskanzler Kurz vorgezogene Wahlen ausgemacht\", sagte Van der Bellen bei einer Pressekonferenz am Samstagabend.\nHintergrund war ein heimlich aufgenommenes Video, das der SPIEGEL und die Süddeutsche Zeitungam Freitag veröffentlicht hatten. Auf dem veröffentlichten Band führten der FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache und der FPÖ-Vorsitzende Johann Gudenus eine Unterhaltung mit einer angeblichen Verwandten eines russischen Oligarchen. Die Frau bot den FPÖ-Politikern Wahkampfhilfe an – im Gegenzug erwogen Strache und Gudenus, Staatsaufträge an die Frau zu vergeben.\n\"Nach dem gestrigen Video muss ich ganz ehrlich sagen, genug ist genug\", sagte Kurz. Zuvor waren sowohl Strache als auch Gudenus von allen politischen Ämtern zurückgetreten. Die ÖVP regiert seit 2017 gemeinsam mit der FPÖ.\nKurz sagte weiter, er könne nun versuchen, die Macht aufrecht zu erhalten, indem er Köpfe austausche. Er könne einen \"fliegenden Wechsel zur Sozialdemokratie\" anstreben. \"Ich bin davon überzeugt, dass beides nicht das ist, was unser Land braucht\", sagte Kurz.\nBundespräsident Alexander Van der Bellen sagt in seiner Erklärung: \"Die Bilder zeigen ein verstörendes Sittenbild. So sind wir nicht. So ist Österreich einfach nicht.\" Die im Video getätigten Äußerungen seien eine \"dreiste Respektlosigkeit den Bürgerinnen und Bürgern gegenüber. Diese Respektlosigkeit toleriere ich nicht.\"\nFPÖ-Affäre - »Rechtswidrig angelegte, akkordierte Schmutzkübelaktion« Nach der Veröffentlichung eines belastenden Videos ist Österreichs Vizekanzler Strache zurückgetreten. Den Vorsitz der Partei FPÖ übergibt er an Norbert Hofer. © Foto: Leonhard Foeger/Reuters\n\"Gezieltes politisches Attentat\"\nStrache hatte sich für sein in dem Video dokumentiertes Verhalten entschuldigt, aber betont, dass es keine illegalen und rechtswidrigen Vorgänge gegeben habe. \"Ja, es war dumm, es war unverantwortlich und es war ein Fehler\", räumte Strache ein. Zugleich sprach er von einem \"gezielten politischen Attentat\" und einer \"geheimdienstlich inszenierten Lockfalle\". Er werde alle medienrechtlichen und strafrechtlichen Mittel dagegen ausschöpfen.\nDas Video soll den beiden Medien zufolge im Juli 2017, also kurz vor den Parlamentswahlen, in einer Villa auf Ibiza aufgenommen worden sein. Die angebliche Oligarchennichte sagte darin, mindestens eine Viertelmilliarde Euro in Österreich investieren zu wollen. Sie habe vor, Teile der österreichischen Kronen Zeitung zu erwerben, die die FPÖ im Wahlkampf unterstützen könne. Die Boulevardzeitung ist das auflagenstärkste Blatt in Österreich und gilt als sehr einflussreich.\nAuf den publizierten Videos ist zu sehen, wie Strache der vermeintlichen Russin als Gegenleistung Bauaufträge in Aussicht stellt. Demnach sollte die österreichische Firma Strabag keine staatlichen Aufträge mehr bekommen. Den Zuschlag für künftige Projekte solle stattdessen an eine Firma der Frau gehen. Angeboten habe Strache auch staatliche Glücksspiellizenzen.", "url": "https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-05/oesterreich-kanzler-sebastian-kurz-schlaegt-neuwahl-vor", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20190518194020/https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-05/oesterreich-kanzler-sebastian-kurz-schlaegt-neuwahl-vor" }, { "language": "de", "title": "Regierungskrise in Wien Strache tritt zurück", "text": "Der österreichische Vizekanzler Strache wird zurücktreten. Auch an der FPÖ-Spitze werde es einen Wechsel geben, kündigte er an. Grund ist ein Video, das Strache als \"niederträchtig\" und \"ausgesprochen peinlich\" bezeichnete.\nDer österreichische Vizekanzler und Minister Heinz-Christian Strache hat seinen Rücktritt angekündigt. Kanzler Sebastian Kurz werde sein Rücktrittsgesuch annehmen, sagte er bei einem eilig anberaumten Pressestatement.\nStrache wird nach eigenen Angaben auch als FPÖ-Chef zurücktreten. Sowohl dort als auch im Amt des Vizekanzlers soll ihm Norbert Hofer folgen.\n\"Gezieltes politisches Attentat\"\nBei dem Pressestatement in Wien stellte der 49-Jährige sich als Opfer dar. Er habe nichts Illegales getan. Wörtlich sprach er von einer Schmutzkampagne. Das Video sei inszeniert, niederträchtig und ein \"gezieltes politisches Attentat\". Er kündigte strafrechtliche Ermittlungen an. Seinen Angaben nach wurde der \"private Abend\" auf Ibiza monatelang von den Lockvögeln vorbereitet. Strache deutete an, dass der deutsche Satiriker Jan Böhmermann in die Affäre verstrickt sein könnte.\nBöhmermann und das Video Jan Böhmermann kennt das Ibiza-Video Straches bereits \"seit Wochen\". Das bestätigte sein Management. Woher der Satiriker die Aufnahmen kannte, wisse er nicht, sagte Manager Burtz der dpa. Burtz dementierte, dass die Aufnahmen Böhmermann angeboten worden seien.\nBöhmermann hatte bereits im April bei der Verleihung des österreichischen TV-Preises Romy in einer Video-Botschaft Andeutungen zu dem Fall gemacht. Dabei erwähnte er die \"Kronen-Zeitung\", Ibiza und eine \"russische Oligarchen-Villa\". Danach war Böhmermann von österreichischen Medien attackiert worden.\nEr habe die angeblich lettische Staatsbürgerin und ihren deutschen Bekannten nur dieses eine Mal getroffen, versicherte Strache. Nach dem Treffen habe es weder Spenden an seine Partei, noch an von ihm in dem Video genannte Vereine gegeben.\nDer FPÖ-Politiker räumte ein: \"Es war dumm, es war unverantwortlich und es war ein Fehler.\" Im Laufe des Treffen habe er unter erheblichem Alkoholeinfluss gestanden. Das Video sei \"ausgesprochen peinlich\". Er entschuldigte sich öffentlich bei seiner Ehefrau.\nAuch Gudenus tritt zurück\nKurz nach Strache kündigte auch der FPÖ-Fraktionschef im Nationalrat, Johann Gudenus, seinen Rücktritt von allen politischen Ämtern an. Er wolle sein \"tiefstes Bedauern über die zwei Jahre zurückliegenden Vorkommnisse zum Ausdruck bringen\", erklärte Gudenus, der bei dem Treffen auf Ibiza als Dolmetscher fungiert hatte.\nBaldiges Statement des Kanzlers\nFür den Nachmittag hat Bundeskanzler Sebastian Kurz ein Statement angekündigt. Er hatte sich am Vormittag mit Strache beraten. Kurz muss entscheiden, ob er die Koalition mit der FPÖ nun fortsetzt - dann mit Hofer als Vizekanzler - oder ob er Neuwahlen anstrebt. ÖVP und FPÖ regieren seit Dezember 2017 gemeinsam.\nVideofalle auf Ibiza\nAuf dem gestern veröffentlichten Video ist Strache unter anderem zu sehen, wie Strache im Juli 2017 auf Ibiza einer angeblichen russischen Investorin staatliche Aufträge als Gegenleistung für Wahlkampfhilfe verspricht. Das Video wurde verdeckt aufgenommen und der \"Süddeutschen Zeitung\" und dem \"Spiegel\" zugespielt. Strache sei dabei eine Falle gestellt worden, die junge Russin war ein Lockvogel. Wer das Video mit welchen Motiven aufgenommen hat, ist nicht bekannt. Die \"SZ\" beruft sich auf den journalistischen Quellenschutz.\nFPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker hatte die Berichte von \"Spiegel\" und \"SZ\" kritisiert. \"Da das Video ganz offensichtlich illegal aufgenommen wurde, bereiten wir auch entsprechende Rechtsschritte vor\", sagte er. Weder Strache noch die FPÖ hätten Vorteile von diesen Personen erhalten oder ihnen welche gewährt.", "url": "https://www.tagesschau.de/ausland/strache-ruecktritt-101.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20190518113918/https://www.tagesschau.de/ausland/strache-ruecktritt-101.html" }, { "language": "de", "title": "Österreich: Neuwahlen sollen Anfang September stattfinden", "text": "Nach dem Bruch der Koalition aus ÖVP und der rechtspopulistischen FPÖ sollen die Österreicherinnen und Österreicher bereits Anfang September ein neues Parlament wählen. Das kündigte Bundespräsident Alexander Van der Bellen nach einem Gespräch mit Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Sonntag an.\n\"Ich plädiere für vorgezogene Neuwahlen zu Beginn des September\", sagte Van der Bellen. Das Land brauche möglichst bald einen Neuaufbau des Vertrauens in die Politik. Es gehe um das Wohl Österreichs und das Ansehen in der Welt.\nZuvor hatte sich bereits der Bundeskanzler Kurz für Neuwahlen ausgesprochen. \"Die Neuwahlen waren kein Wunsch, sie waren eine Notwendigkeit\", teilte der konservative Politiker nach dem Treffen mit Van der Bellen mit. In den Monaten bis zur Wahl müsse ein Maximum an Stabilität hergestellt werden, dazu werde er Gespräche mit allen Parteien führen.\nKurz hatte die seit 2017 bestehende Koalition mit der FPÖ am Samstagabend aufgekündigt. Der Schritt folgte auf die Veröffentlichung eines offenbar heimlich aufgenommenen Videos durch die Süddeutsche Zeitung und den Spiegel. Die Mitschnitte zeigen unter anderem, wie der FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache vor der Parlamentswahl 2017 einer vermeintlichen russischen Millionärin in einer Villa auf Ibiza öffentliche Aufträge als Gegenleistung für Wahlkampfhilfen in Aussicht stellt.\nDie oppositionellen Sozialdemokraten forderten, die drei FPÖ-geführten Ministerien Justiz, Verteidigung und Inneres in der Übergangsphase mit unabhängigen Experten zu besetzen. Einen entsprechenden Appell richtete SPÖ-Parteichefin Pamela Rendi-Wagner an Van der Bellen. Nur so könne \"eine lückenlose und unabhängige Aufklärung\" der im Video thematisierten möglichen Rechtsverstöße sichergestellt werden.\nNachfolge von Strache weiter unklar\nStrache selbst hatte nach der Veröffentlichung des Videos seinen Rücktritt erklärt. Die Veröffentlichung der Aufnahmen bezeichnete er als \"Schmutz- und Desinformationskampagne\". Außerdem sprach er von einem \"geheimdienstlichen Angriff\" auf seine Person. Er habe während des Gesprächs auf Ibiza mehrfach auf die Einhaltung der Gesetze bestanden. Die veröffentlichten Ausschnitte seien aus dem Zusammenhang gerissen worden.\nAls seinen Nachfolger hatte Strache zuletzt den Vizeparteichef und derzeitigen Infrastrukturminister Norbert Hofer genannt. Weder Van der Bellen noch Kurz gingen jedoch auf die Frage nach einem möglichen Nachfolger ein. Auch dazu, ob ranghohe FPÖ-Politiker, darunter etwa der umstrittene Innenminister Herbert Kickl, bis zu der Neuwahl im Amt bleiben würden, äußerten sie sich nicht.\nKurz kündigte allerdings an, er wolle versuchen herauszufinden, wer genau hinter den Videoaufnahmen stecke, die für Straches Fall verantwortlich waren. Alle Verdachtsmomente, die sich aus dem Video ergeben, müssten geprüft werden, sagte er. Die Filme wurden dem Spiegel und der Süddeutschen Zeitung aus bisher unbekannter Quelle zugespielt.\nDie Aufnahmen seien nicht mit Absicht vor der Wahl Ende Mai platziert worden, sagte der Spiegel-Journalist Wolf Wiedmann-Schmidt dem Sender n-tv. \"Wir haben das Video im Laufe des Monats bekommen und ausgewertet. Und als wir uns dann sicher waren, dass es authentisch und echt ist, haben wir gesagt: Dann publizieren wir das Video.\"\nWoher das Material kommt, könne er aus Quellenschutzgründen nicht sagen, sagte Wiedmann-Schmidt weiter. Laut Süddeutscher Zeitung, die das Video ebenfalls bekam, wurde das Material in einem verlassenen Hotel auf USB-Sticks übergeben.", "url": "https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-05/oesterreich-neuwahlen-sollen-anfang-september-stattfinden", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20190519143310/https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-05/oesterreich-neuwahlen-sollen-anfang-september-stattfinden" } ]

[ "Crime and law", "Florida", "United States", "North America", "Transport", "Aviation", "American Airlines", "Miami, Florida", "Mental health", "Bipolar disorder" ]

[ { "language": "en", "title": "Timeline Of Fatal Shooting At Miami Airport", "text": "news More Rigoberto Alpizar and his wife, Anne Buechner. AIRPORT SHOOTING RELATED STORIES\nTimeline Of Fatal Shooting At Miami Airport POSTED: 7:53 am EST December 8, 2005 The following is a timeline of Wednesday's shooting at Miami International Airport, according to federal officials and witnesses. Rigoberto Alpizar, of Maitland, arrived Wednesday at Miami International Airport on a flight from Quito, Ecuador. All arriving passengers in Miami from outside the U.S. are required to disembark for a customs check, and Alpizar did so. He boarded an American Airlines flight bound for Orlando. Minutes before takeoff, at 2:10 p.m., he ran down the aisle with his arms flailing, with a woman believed to be his wife running after him and shouting that he was mentally ill. Alpizar was carrying a backpack and indicated he had a bomb in it. Two federal air marshals on the flight ordered Alpizar to the floor. Alpizar ran for the jetway, and was fatally shot there when he reached inside the bag. No bomb was found. His other three bags were blown up on the tarmac, but apparently they contained no explosives. Copyright 2005 by NBC6.net The Associated Press contributed to this report. All rights reserved.\nThis material may not be published, broadcast, rewritten or redistributed.\nSponsored Links For Employers Hire Today's Best Talent\nPost your job on Monster and start reviewing candidates today.\nPost your job on Monster and start reviewing candidates today. Click here ®", "url": "http://www.nbc6.net/news/5490923/detail.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20060515015257/http://www.nbc6.net/news/5490923/detail.html" }, { "language": "en", "title": "Passengers recall tense moments before gunfire", "text": "Dec 8: Government officials say the air marshals involved in the shooting death of a passenger aboard an American Airlines jet followed procedures to the letter. NBC's Pete Williams reports.\nMIAMI - The passenger shot to death by air marshals in Miami had been agitated before boarding the plane and was singing “Go Down Moses” as his wife tried to calm him, a fellow passenger said Thursday.\n“The wife was telling him, ‘Calm down. Let other people get on the plane. It will be all right,”’ said Alan Tirpak.\n“I thought, ‘Maybe he’s afraid of flying,’” Tirpak said.\nStory continues below ↓ advertisement advertisement\nTirpak took his seat, and Rigoberto Alpizar, 44, and his wife eventually boarded the plane. Then, a few minutes before the plane was to pull away, Alpizar bolted up the aisle and onto the jetway, where two air marshals confronted him.\n“He was belligerent. He threatened that he had a bomb in his backpack,” said Brian Doyle, spokesman for the U.S. Homeland Security Department. “The officers clearly identified themselves and yelled at him to ‘get down, get down.’ Instead, he made a move toward the backpack.”\nLIVE VOTE Are you more confident now about airport security?\nAgents are trained to shoot to stop a threat, and the situation on the jetway at Miami International Airport Wednesday appeared to pose one, said John Amat, a deputy with the U.S. Marshals Service in Miami.\nWhite House spokesman Scott McClellan also said Thursday that the two air marshals appeared to have acted properly when they shot to kill.\n“I don’t think anyone wants it to come to a situation like this, but these marshals appear to have acted in a way consistent with the extensive training they have received,” McClellan said. “We’ll see what the investigation shows.”\nAttorney General Alberto Gonzales told NBC News he, too, was waiting for the investigations to conclude.\n“I think it's too early to tell whether or not all the appropriate protocols were followed,” he said.\nAir marshals on administrative leave\nBoth air marshals were hired in 2002 from other federal law enforcement agencies and are now on administrative leave, as is routine, Doyle said. Miami-Dade Police were investigating the shooting, and the medical examiner’s office was performing an autopsy on Alpizar. Officials say there was no bomb and they found no connection to terrorism.\nAlpizar’s sister-in-law, Jeanne Jentsch, read a short statement from the family Thursday describing him as “a loving, gentle and caring husband, uncle, son and friend.” He was from Costa Rica but became a U.S. citizen several years ago, she said.\n“We’re all still in shock,” said another sister-in-law, Kelley Buechner, in a telephone interview from her home in Milwaukee. “We’re just speechless.”\nThe statement did not address Alpizar’s mental condition. Other passengers have said Alpizar’s wife, Anne Buechner, said he was bipolar, a disorder formerly known as manic-depression.\nShe was yelling “That’s my husband, that’s my husband — I need to get to my husband!” Mary Gardner said. “She said, ‘My husband is bipolar. He didn’t take his medicine.”’\nNBC VIDEO • Witness speaks\nDec. 8: Mary Gardner, who saw the fatal shooting, and former air marshal Tony Kuklinski talk to \"Today\" show host Katie Couric. Today show\nMike Beshears heard her say, “’My husband is sick. I’ve got to get my bags.”’ Then the shots rang out, and a flight attendant stopped her and guided her to a seat, he said.\n“She was very apologetic,” Beshears said of Alpizar’s wife. “She was explaining to us as we sat there in the row. She felt it was her fault, that she had convinced him to get on board, that he wasn’t ready.”\nBuechner did not speak publicly Thursday. She works for the Council on Quality and Leadership based in Towson, Md., a nonprofit organization focused on improving life for people with disabilities and mental illness, the organization said in a statement.\nNeighbors said the couple had been returning to their home in the Orlando suburb of Maitland from a missionary trip to Ecuador.\nCharles Baez, manager of the MAB Paints store in Orlando where Alpizar worked for 12 years until taking a job at Home Depot, described him as a health enthusiast who was always calm and patient with customers. He said he never saw evidence of any mental problems.\n“He was a quiet, reserved gentleman,” Baez said Thursday. “It’s very bizarre to me that he would do anything like that.”\nNBC News contributed to this report.\nRate this story Low High\n•\nadvertisement", "url": "http://www.msnbc.msn.com/id/10367598/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20051210021354/http://msnbc.msn.com/id/10367598/" }, { "language": "en", "title": "Man killed after bomb claim at airport", "text": "Man killed after bomb claim at airport\nOfficial: Air marshals fired after he approached them aggressively\nMIAMI, Florida (CNN) -- A 44-year-old U.S. citizen who claimed to have a bomb was shot and killed when air marshals opened fire on a boarding bridge at the Miami airport, several sources told CNN. No bomb was found.\nAmerican Airlines Flight 924 was in Miami on a stopover during a flight from Medellin, Colombia, to Orlando, Florida, when the man, identified as Rigoberto Alpizar, said there was a bomb in his carry-on backpack, a Department of Homeland Security official said.\nAlpizar was confronted by a team of federal air marshals, who followed him down the boarding bridge and ordered him to get on the ground, the official said. ( Watch the aftermath of the shooting -- 1:36)\nWhen Alpizar appeared to reach into his backpack, he was shot and wounded, the official said, adding that the marshals' actions were consistent with their training. Officials said later that the man died of his injuries. ( Watch an air marshal talk about his extensive training -- 5:03)\nUpon investigation, there was no evidence that Alpizar had a bomb, an official said.\nAlpizar was traveling with a woman and had arrived in Miami on a plane from Quito, Ecuador, federal officials said. He and the woman began arguing before getting off the plane in Miami, two officials said.\nA passenger, Mary Gardner, told WTVJ in Miami that the man ran frantically down the aisle from the rear of the plane, arms flailing, and that the woman accompanying him said that her husband was bipolar and had not taken his medication, according to The Associated Press.\nAfter he got off the plane in Miami and went through customs, he got on the Orlando-bound plane and said he had a bomb, Air Marshal Service spokesman Dave Adams said. (Read about air marshals being taught to avoid risk)\nAir marshals asked him to get off the plane, which he did, but when they asked him to put his bag down, he refused, Adams said. Alpizar then approached the marshals in an aggressive manner, at which point two or three shots were fired, he said.\nKarlina Griffith, translating for her grandmother, witness Miriam Delgado, told WFOR television that Delgado heard three gunshots before people started running and \"going crazy.\" ( Watch a witness account -- :40)\nOfficials could not confirm if Alpizar suffered from mental illness. His mother-in-law told WKMG television in Orlando that he suffered from bipolar disorder, but his brother-in-law, Steven Buechner, told CNN he was unaware of any mental problems.\nAlpizar moved to the United States from Costa Rica in 1986 and worked for Home Depot, Buechner said. He and his wife had been in South America since the day after Thanksgiving to help her uncle, a volunteer dentist, Buechner said.\nAlpizar and his wife lived in Maitland, Florida, just a few miles north of Orlando, and they had no children, Buechner said.\nThe killing marks the first time a federal air marshal has fired a weapon at an individual since the program was bolstered after the September 11, 2001, terrorist attacks.\nFootage from the scene showed armed SWAT team members carrying rifles outside the aircraft, along with more than a dozen police vehicles. Paramedics were standing on the stairway to the aircraft.\nInvestigators took the backpack and two other pieces of Alpizar's luggage onto the tarmac, and an explosives team blew the bag open by firing a bottle full of water at it. The water is used to effectively defuse any explosive device by separating its components.\nThe Boeing 757, which can hold about 180 passengers, was due to take off for Orlando at 2:18 p.m. ET. It had arrived in Miami at 12:16 p.m. ET, according to the airline's Web site. No other flights at Miami International were disrupted Wednesday, an airport official said.", "url": "http://www.cnn.com/2005/US/12/07/airplane.gunshot/index.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20051210053718/http://www.cnn.com/2005/US/12/07/airplane.gunshot/index.html" } ]

[ "Themenportal Global", "Themenportal Recht", "Themenportal China", "Themenportal Vereinigte Staaten", "Themenportal Iran", "Todesstrafe", "amnesty international (ai)", "Kind (weltweit)", "Veröffentlicht" ]

[ { "language": "de", "title": "amnesty international Deutschland", "text": "Stoppt das staatliche Töten! ai veröffenlicht Todesstrafenstatistik 2006\n2006 gab es wichtige Entwicklungen im Kampf gegen die Todesstrafe – positive wie negative. Im Juni schafften die Philippinen die Todesstrafe ab, Bahrain dagegen führte im Dezember seine ersten Hinrichtungen seit über zehn Jahren durch. Während weltweit inzwischen 129 Staaten die Todesstrafe abgeschafft haben, halten 68 Staaten weiterhin an der Todesstrafe fest. Bei einer Pressekonferenz in Rom veröffentlichte Irene Khan, internationale Generalsekretärin von amnesty international, die Todesstrafenstatistik für das Jahr 2006.\nAn Kränen aufgehängt. Öffentliche Hinrichtung in Iran, copyright: APGraphicsBank\nDie Statistiken für das vergangene Jahr zeigen, dass die Zahl der Staaten, die Todesurteile vollstreckt haben, gegenüber 2005 leicht zugenommen hat, während sich die Zahl der Hinrichtungen insgesamt um gut ein Viertel auf 1591 (2005: 2.148) verringert haben. Dabei handelt es sich um die amnesty international bekannt gewordenen Fälle, die tatsächlichen Zahlen liegen mit Sicherheit höher.\nWie in den vergangenen Jahren auch, vollstreckte eine kleine Anzahl von Staaten den Großteil dieser Hinrichtungen. 91 Prozent der bekannt gewordenen Exekutionen 2006 wurden in sechs Ländern durchgeführt: China, Iran, Pakistan, Irak, Sudan und in den USA.\nLänder mit den meisten Hinrichtungen 2006 (Kasten)\nChina: mindestens 1.010\nIran: 177\nPakistan: 82\nIrak: mindestens 65\nSudan: 65\nUSA: 53\nVerurteilt wegen Betrugs. Erschießungskommando in Vietnam\nDie meisten Hinrichtungen weltweit werden in der Volksrepublik China vollzogen. Die chinesische Regierung veröffentlicht keine Todesstrafenstatistiken. amnesty international hat auf Grundlage öffentlich zugänglicher Berichte 1.010 Exekutionen im Jahr 2006 ermittelt, verlässlichen Informationen zufolge liegt die tatsächliche Zahl zwischen 7.000 und 8.000 Hinrichtungen.\nAußerhalb Chinas verzeichnete amnesty international 2006 etwa 500 Hinrichtungen und schätzt die tatsächliche Zahl auf etwa 1.000.\nImmer mehr Todesurteile werden wegen verschärfter Verordnungen zur Bekämpfung des Terrorismus und wegen nicht gewalttätiger Verbrechen ausgesprochen: in Saudi-Arabien wegen Homosexualität, in Südostasien wegen Drogenhandels, in China wegen Korruption, Diebstahls und Handtaschenraubs. )\nIm vergangenen Jahr wurden mindestens 3.861 (2005: 5.186) Todesurteile in 55 (2005: 53) Ländern ausgesprochen.\nLänder mit den meisten Todesurteilen 2006\nChina: 2790\nPakistan: mindestens 446\nBangladesch: mindestens 130\nUSA: mindestens 100\nJapan: 44\nJordanien: mindestens 42\nSchätzungen zufolge warteten Ende 2006 weltweit zwischen 19.000 und 24.000 Frauen und Männer darauf, dass der Staat ihnen das Leben nimmt.\nHinter den nüchternen Zahlen stehen Menschen: Allein in den USA leben etwa 3.300 Menschen im Todestrakt, die meisten in den Bundesstaaten Kalifornien, Florida, Texas und Pennsylvania. 2006 wurden 53 zum Tode Verurteilte hingerichtet. Die mit Abstand meisten Exekutionen fanden im Bundesstaat Texas statt (24). In diesem Jahr sind bis zum 13. April bereits zwölf Todesurteile vollstreckt worden.\nIn Saudi-Arabien wurden ausländische Arbeitskräfte aus Afrika hingerichtet, nachdem Gerichtsverfahren in einer Sprache stattgefunden hatten, die sie nicht verstanden – einige wussten nicht einmal, dass ihnen die Todesstrafe drohte.\nWarten auf den Tod. Todestrakt in Illinois, USA. Copyright: APGraphicsBank\nIran: Frauen werden weiterhin wegen einvernehmlicher außerehelicher sexueller Beziehungen zu Tode gesteinigt, obwohl die Oberste Justizautorität 2002 ein Moratorium für Hinrichtungen durch Steinigung verfügt hat. Steinigungen sollen möglichst großes Leid hervorrufen, sie führen zu einem langsamen und qualvollen Tod.)\nTodesurteile gegen jugendliche Straftäter\nInternationale Menschenrechtsverträge verbieten es, Personen zum Tode zu verurteilen, die zur Tatzeit das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht hatten.\nDen internationalen Verpflichtungen zum Trotz vollstreckte der Iran 2006 vier Todesurteile (2005: acht) von Minderjährigen. Der Iran führt die Liste der seit 1990 ermittelten Vollstreckung von Todesurteilen Minderjähriger mit 22 hingerichteten Minderjährigen an; allein 15 Todesurteile wurden zwischen 2004 und 2006 vollstreckt.\nLänder, in denen Hinrichtungen Minderjähriger stattfinden (bekannt gewordene Zahlen 1990-2006)\nIran: 22\nChina: 2\nKongo: 1\nNigeria: 1\nSaudi-Arabien: 1\nSudan: 2\nTodesstrafe: Keine Staatsangelegenheit, sondern eine Frage der Menschenrechte\nMenschenrechte sind staatlicher Gewalt übergeordnet.\n„Jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person“ lautet Artikel 3 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.\nDer Trend zur Abschaffung der Todesstrafe ist nicht mehr umzukehren. Allein seit Beginn der 1990er Jahre haben über 40 Staaten und Territorien die Todesstrafe für alle Delikte abgeschafft oder zumindest ihre Anwendung in Friedenszeiten verboten. Diese Entwicklung ist dem Engagement von Organisationen wie ai und anderen zu verdanken.\namnesty international lehnt die Todesstrafe uneingeschränkt ab und verurteilt jede Form der Hinrichtung.\npdf-Dokumente zum Download:\nEssay Todesstrafe 2006\nWeltkarte Hinrichtungen und Todesurteile 2006\nWeltkarte Staaten mit und ohne Todesstrafe\nTodesstrafe gegen Minderjährige\nTodesstrafe in den USA\nTodesstrafe - Pro und Contra\nWeitere Informationen\nWebsite der ehrenamtlichen ai-Todesstrafenexperten\nTodesstrafenstatistik auf Englisch letzte Aktualisierung: 25. April 2007", "url": "http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/AlleDok/6EE7EA4E630F6677C12572CA002E39F9?Open", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20070828045459/http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/AlleDok/6EE7EA4E630F6677C12572CA002E39F9?Open" }, { "language": "de", "title": "Zahl der Hinrichtungen geht weltweit zurück", "text": "Die Zahl der Hinrichtungen weltweit ist zurückgegangen: 2005 wurden 2148 Menschen exekutiert, im Jahr 2006 wurde die Todesstrafe bei 1591 Menschen vollstreckt. Dies geht aus der jährlichen Todesstrafen-Statistik hervor, die Amnesty International am Freitag in Rom vorgestellt hat.\nSechs Staaten, über 90 Prozent der Hinrichtungen\n\"Nur 6 Staaten waren für 91 Prozent aller im Jahr 2006 durchgeführten Hinrichtungen verantwortlich: China, Iran, Pakistan, Irak, Sudan und die USA. Dieser harte Kern der Hinrichtungs-Staaten ist isoliert und handelt völlig gegen den globalen Trend\", meinte Heinz Patzelt, Generalsekretär von Amnesty International in Österreich. Denn die Zahl derjenigen Staaten, die die Todesstrafe abgeschafft haben, nimmt ihm zufolge stetig zu. \"Als bisher letzter von 99 Staaten haben 2006 die Philippinen die Todesstrafe für gewöhnliche Verbrechen abgeschafft. Zahlreiche weitere Länder, wie Südkorea, stehen kurz vor diesem Schritt.\"\nAuch der Irak gehört seit 2006 zu den sechs Staaten, die die meisten Menschen exekutierten. \"Die Anwendung der Todesstrafe hat nach ihrer Wiedereinführung Mitte 2004 stark zugenommen. Seither wurden mehr als 270 Menschen zum Tode verurteilt, mindestens 100 Hinrichtungen wurden vollstreckt. Mehr als 65 Personen wurden gehängt, darunter mindestens 2 Frauen\", sagte Patzelt. Das wohl bekannteste Hinrichtungsopfer ist Saddam Hussein, der am 30. Dezmber gehängt wurde.\nIran und Pakistan: Todesstrafe auch für Jugendliche\nIm Iran hat sich nach Angaben von Amnesty International die Zahl der Exekutionen im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt: Mindestens 177 Personen wurden 2006 hingerichtet.\nMit mehr als 82 Hinrichtungen im Jahr 2006 gehört auch Pakistan zu den Staaten mit den meisten Exekutionen. Im Sudan wurden mindestens 65 Personen hingerichtet. Die Dunkelziffer der nicht bekannten Hinrichtungen dürfte weit höher liegen.\nIran und Pakistan seien die beiden einzigen Staaten, in denen 2006 - unter Verletzung internationalen Rechts - jugendliche Straftäter hingerichtet wurden. Der Iran hat 4, Pakistan einen Jugendlichen exekutiert.\nChina: Dunkelziffer acht mal so hoch\nChina sei nach wie vor das Land, in dem die meisten Menschen hingerichtet werden. Amnesty International hat für 2006 über 1000 Exekutionen registriert. Die Zahlen über die Vollstreckung der Todesstrafe sind in China ein Staatsgeheimnis. ADie Organisation geht davon aus, dass in China etwa 8000 Menschen hingerichtet wurden.\nIn 12 Bundesstaaten der USA wurde das Todesurteil an 53 Personen vollstreckt. (APA/Red.)", "url": "http://www.diepresse.com/home/panorama/welt/300400/index.do?_vl_backlink=/home/panorama/index.do", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20160304200804/http://diepresse.com/home/panorama/welt/300400/Zahl-der-Hinrichtungen-geht-weltweit-zuruck?_vl_backlink=/home/panorama/index.do" } ]

[ "Tour de France 2012", "Rhône-Alpes", "Pierre Rolland" ]

[ { "language": "fr", "title": "Tour de France 2012", "text": "Albertville\nAu coeur des Alpes, Albertville est située dans la Combe de Savoie, à la limite de la Tarentaise, du Beaufortain et du Val d’Arly, qui lui ont donné le surnom de Carrefour des quatre vallées. Avec sa cité médiévale de Conflans, elle est dotée du double label ville d’Art et d’Histoire et ville vélotouristique, ce qui lui permet de faire lien entre découverte du patrimoine et activités sportives. Alors, n’hésitez pas à parcourir le centre-ville animé par ses commerces et ses accueillantes terrasses ensoleillées. Faites une halte au Parc olympique et, vingt ans après, revivez l’émotion des Jeux d’hiver de 1992 au pied du mât rendu célèbre par Philippe Decouflé, le metteur en scène de la cérémonie d’ouverture. Visitez la Tour Sarrazine, la Maison Rouge, l’église Saint-Grat ou le château de Manuel de Locatel. Albertville vous ouvre également les portes sur les lacs et les massifs environnants et propose un large choix de promenades pédestres ou cyclotouristes. La proximité du lac d’Annecy, du Parc Naturel Régional des Bauges, du Beaufortain et de la Tarentaise en fait un camp de base idéal pour s’octroyer une pause ou reprendre son souffle.\nSites internet", "url": "http://www.letour.fr/le-tour/2012/fr/etape-11.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20120701080732/http://www.letour.fr/le-tour/2012/fr/etape-11.html" } ]

[ "Yemen", "Floods", "Disasters and accidents", "Missing persons" ]

[ { "language": "en", "title": "Yemen floods leave 58 dead, 20,000 without shelter", "text": "(CNN) -- Rain and flooding in Yemen has killed 58 people and left an estimated 20,000 without basic shelter, a local newspaper reported Saturday.\nMen try to reach a vehicle carrying tourists stranded in floodwaters in the old district of Sanaa Friday.\nMost of the dead were in Hadramout, one of the worst-affected provinces, said Yemen Post Editor-in-Chief Hakim al-Masmari, citing the Ministry of the Interior.\nOfficials continued to evacuate people from affected areas, but thousands remained stranded in their homes because the extensive rain has prevented help from reaching them, the newspaper said.\nThe flooding follows several days of rain in the Middle Eastern country that is unaccustomed to more than a few inches of rain a year.\nThe rain began Thursday as the remnants of a tropical cyclone moved over the area, said CNN forecaster Martyn Jeanes. The rain continued Friday and into the weekend as the weather system hung over the region, also bringing rain to parts of Saudi Arabia and northern Somalia, Jeanes said.\nBetter weather conditions were expected Sunday and conditions should be \"much improved\" by then, Jeanes said.\nThousands of families have fled Hadramout, the newspaper reported. Some evacuees are being taken to schools, but they can only accommodate about 10 percent of the people, the newspaper previously said.\nThe Yemeni government promised to send tents as emergency shelter.\nMore than 730 houses have been destroyed and many infrastructure projects suffered damage from the rains, according to SABA, the Yemeni news agency. The rains also caused damage to property and agricultural lands and killed a large number of livestock, SABA reported.\nYemeni President Ali Abdullah Saleh ordered the formation of an emergency committee for the delivery of aid to those who were affected by heavy rains, the news agency said.\nAll About Yemen • Floods", "url": "http://edition.cnn.com/2008/WORLD/meast/10/25/yemen.flooding/index.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20081026042317/http://edition.cnn.com/2008/WORLD/meast/10/25/yemen.flooding/index.html" }, { "language": "en", "title": "More than 60 killed in fierce Yemen storms", "text": "At least 3,500 people have been made homeless by the storms\nMore than 60 killed in fierce Yemen storms\nSANAA (AFP) — Aid operations swung into higher gear in Yemen on Saturday after floods killed at least 58 people and six more died from lightning strikes during two days of fierce storms.\nThe interior ministry, updating an earlier toll, said at least 58 people died in flooding fed by torrential downpours that hit Hadramaut and Mahara provinces on Thursday and Friday.\nAt least five others were reported missing in Mahara.\nFour people were also killed by lightning in the southern provinces of Tayez and Lahj, and a mother and son also died when struck by lightning in the Al-Mahwit region north of the Yemeni capital Sanaa.\nBut the toll could rise even further as rescue teams searched for victims who may still be trapped in homes swept by the floods and as the authorities launched an airlift to fly aid to the stricken areas.\nA first batch of six aircraft took off from Sanaa on Saturday loaded with tents, food and medicine for the Hadramaut capital of Al-Mukalla and Mahara, airport officials said.\n\"Other airlifts are scheduled for later in the day,\" one official said, adding that public and private organisations had joined ranks to help victims of the disaster.\nThe Organisation of the Islamic Conference described the situation as a \"national catastrophe\" and launched on Saturday a drive to collect funds to help Yemen's flood victims.\nOIC chief Ekmeleddin Ihsanoglu, in a statement issued in the Saudi Red Sea city of Jeddah, urged members of the 57-strong Islamic body as well as charity organisations in Muslim countries to help Yemen surmount \"the grave humanitarian crisis.\"\nIhsanoglu called for \"OIC solidarity with the people of Yemen in these difficult circumstances\" and also urged the international community to provide assistance to Yemen, one of the world's least developed nations.\nThe oil-rich United Arab Emirates has said it will send emergency aid.\nYemeni President Ali Abdullah Saleh toured Al-Mukalla on Friday to oversee operations after tasking a government commission with handling the rescue effort.\nRescue coordinators said that among the victims were seven people who perished in Al-Mukalla, which is on the shores of the Arabian Sea.\nBoth Hadramaut and Mahra provinces have been officially declared disaster zones.\nBad weather continued to batter southeast coastal regions on Saturday but residents said the skies were clearing inland.\nMilitary helicopters and others operated by oil firms were hampered on Friday by strong winds as they fought to rescue thousands of people stranded by the floods, according to one emergency official.\nLocal authorities in Yemen said that more than 500 houses were destroyed across Hadramaut province and 3,500 families made homeless. Flooding also caused heavy damage to roads and power and water networks.\nAmong the affected areas was the UNESCO world heritage site of Shibam which was totally cut off by the flood waters. But the situation was returning to normal on Saturday, local officials said.\nShibam, with more than 20,000 residents, is famed for its high-rise mudbrick buildings, mostly dating from the 16th century, that have given the town the moniker \"the Manhattan of the desert.\"\nIt was established in the third century and built with the profits from frankincense, which is still sold there.\nFloods and lightning also claimed the lives of at least 25 people in April 2006 across eight provinces of the Arabian peninsula country.", "url": "http://afp.google.com/article/ALeqM5hIlZj4QqxC5Ruc0L7BrDmmPkEqFg", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20081031145619/http://afp.google.com/article/ALeqM5hIlZj4QqxC5Ruc0L7BrDmmPkEqFg" } ]

[ "Educación", "Judicial", "Ciudad de México", "Sociedad", "Huelgas" ]

[ { "language": "es", "title": "¿Por qué marchan los estudiantes del", "text": "Un día después de que el Consejo General del Instituto Politécnico Nacional (IPN) aprobó una reforma al reglamento interno de la institución,en\nIntegrantes de la Unidad Profesional Interdisciplinaria de Ingeniería y Ciencias Sociales y Administrativas (UPIICSA) se sumaron al paro de labores y movilización que lleva una semana en la Escuela Superior de Ingeniería y Arquitectura (ESIA).\n¿Por qué protestan los estudiantes?\nLa manifestación se convocó en protesta contra las modificaciones a los planes de estudios y por la abrogación de la reforma al reglamento interno que fue aprobada esta semana.\nEn una misiva enviada a la directora del IPN, los alumnos afirman que los canales institucionales para debatir las reformas “carecen de mecanismos realmente efectivos” para una consulta “amplia, informada, discutida y participativa.”\nAfirmaron también que los cambios a la institución educativa “no sólo significa la modificación a algunos artículos, sino que representa toda una política de restructuración global del IPN que atenta contra su proyecto fundacional.”\nDe acuerdo con un reporte del diario Reforma, los estudiantes critican principalmente las reformas a los artículos 47 y la eliminación de los artículos del 55 al 60 del reglamento, aunque enlistaron más de 80 cambios que rechazan.\nEl 47, según los alumnos, plantea que aquellos que adeuden una asignatura por más de dos semestres posteriores al semestre que cursó serán dados de bajo definitiva; el 55 les daba la oportunidad de solicitar una baja temporal; mientras que la eliminación del 56 al 60 transgrede sus derechos cívicos y libertad de expresión, ya que las autoridades se reservan el derecho de sancionar a los estudiantes que comentar una falta que afecte “el buen orden” del plantel, sin detallar a qué se refiere.\nSegún el análisis de los estudiantes, los cambios “fomentan la verticalidad de la toma de decisiones del titular de la Dirección General”, además de que por primera vez “se quebranta el principio” de que los directivos sean exalumnos del IPN.\nOtra crítica esgrimida por los estudiantes es que “se afecta gravemente” su derecho a la participación al “limitarles su derecho al voto y eliminando representatividad en los cuerpos de representación.”\n(Consulta al final de esta nota el pliego petitorio de los estudiantes)\nAlumnos de la Escuela Superior de Ingeniería y Arquitectura (ESIA), Unidad Zacatenco, del IPN, iniciaron el paro de actividades, el pasado 17 de septiembre, al cual ya se han sumado la Unidad Profesional Interdisciplinaria de Ingeniería y Ciencias Sociales y Administrativas (Upiicsa), y la Escuela Superior de Ingeniería y Arquitectura (ESIA) Unidad Tecamachalco.\nLa respuesta de las autoridades\nLa dirección del IPN ha rechazado que el proyecto de plan de estudios y reglamento interno afecta a la institución, al tiemo que ha rechazao que las protestas de los alumnos obedezcan a un problema interno, y aseguró que obedecen a un movimiento externo.\nLas personas que se están manifestando contra las modificaciones al reglamento interno del Instituto Politécnico Nacional no pertenecen a un movimiento estudiantil sino a uno externo, aseguró Yoloxóchitl Bustamante, directora de esa institución.\n“Yo ve algo extraño en este movimiento, una estrategia muy bien argumentada y organizada para crear las inquietudes que saben que prenden en los muchachos y que han tomado como pretexto un problema académico que ya no existe para querer parar las escuelas”, dijo Bustamante en entrevista radiofónica.\nIndicó que todo inició con un problema académico en la Escuela Superior de Ingeniería y Arquitectura (ESIA) Zacatenco donde arrancó la aplicación de un nuevo plan de estudios, el 2014, el cual, aseguró, incluye mejoras con respecto al de 2004.\nEn sesión extraordinaria, el consejo del IPN aprobó la propuesta de reforma este miércoles 24 de septembre. “La reforma es una oportunidad histórica para dar al Instituto el soporte normativo que le permita seguir impulsando su crecimiento y desarrollo en las próximas décadas”, dijo la directora Yoloxóchitl Bustamante al respecto.\nBustamante explicó que los integrantes del consejo analizaron los 240 artículos del reglamento para hacer las modificaciones pertinentes, las cuales fueron evaluadas y votadas de conformidad con la normatividad que rige al IPN y que abrogan el de 1998.\nPrecisó que los aspectos centrales son definir las orientaciones generales respecto de la investigación, la innovación y el desarrollo tecnológicos.\nAdemás reconsiderar a la integración social como una función sustantiva del IPN, pero con un concepto amplio en el que se incorporen las acciones de extensión, cooperación, vinculación, emprendimiento, internacionalización, difusión y formación continuas.\nEste jueves, la directora explicó en entrevista radiofónica que los estudiantes que protestan”desaprovechan las vías formales de revisar un reglamento que no se ha publicado, pero que estaríamos con mucho gusto en condiciones de revisar”, dijo a la periodista Adriana Pérez Cañedo.\nEntre las peticiones de los alumnos están la abrogación del Reglamento Interno aprobado por el Consejo General Consultivo del IPN —el cual consiste prácticamente en la aplicación de la reforma educativa en esta institución—; detener el nuevo modelo educativo basado en competencias y las modificaciones al plan de estudio, pues a su decir, pretenden volverlos cada vez ‘más técnicos.\n*Notimex y Reforma.\nPliego Petitorio de la Esia – IPN by http://www.animalpolitico.com", "url": "http://www.animalpolitico.com/2014/09/marchan-estudiantes-del-ipn-en-protesta-por-cambios-en-reglamento/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20140926234345/http://www.animalpolitico.com/2014/09/marchan-estudiantes-del-ipn-en-protesta-por-cambios-en-reglamento/" }, { "language": "es", "title": "Estudiantes protestan contra el nuevo reglamento del Politécnico", "text": "MÉXICO, D.F. (apro).- En rechazo a la propuesta de reforma al reglamento interno del Instituto Politécnico Nacional (IPN), aprobada durante la madrugada del miércoles 24, por considerar que “atenta” contra los principios fundacionales de esa casa de estudios, más de 10 mil estudiantes, acompañados por profesores y padres de familia, tomaron calles de la Ciudad de México e iniciaron un paro inicial de 24 horas en distintas escuelas de la institución.\nLa cita fue a las 11 de la mañana en la Plaza Roja de la Unidad Profesional Zacatenco y, desde la exigencia de abrogar el nuevo reglamento y detener la presunta modificación de los planes y programas de estudio que, según los indignados, atentarían contra la educación pública, el repudio se trasladó hasta la Dirección General del Instituto.\nLa Unidad Profesional Interdisciplinaria de Ingeniería y Ciencias Sociales y Administrativas (UPIICSA), la Escuela Superior de Ingeniería Mecánica y Eléctrica Zacatenco (ESIME) y el Centro de Estudios Científicos y Tecnológicos (Cecyt 10) decidieron unirse por un día al paro de labores que una semana atrás inició la Escuela Superior de Ingeniería y Arquitectura, también en Zacatenco (ESIA).\nEn cientos de pancartas se leían las preocupaciones de la comunidad estudiantil: “Estudiamos para ser ingenieros, no esclavos”; “Soy mamá de un politécnico, no de una mente obrera”; “El IPN no se vende”.\nCon los pasos la protesta se hizo masiva y a los pasos de los estudiantes del politécnico se unieron activistas y estudiantes de distintas instituciones de educación pública. Miles más se sumaron por redes sociales, haciendo del tópico #TodosSomosPolitécnico el asunto más comentado en el país.\nAhí, a través del Internet, se difundió el “Posicionamiento de la comunidad politécnica ante el anteproyecto de reglamento interno del IPN”, que consta de 14 cuartillas y concluye, íntegros, los siete puntos siguientes:\n1. El rediseño del Reglamento Interno fomenta la verticalidad en la toma de decisiones del titular de la Dirección General a través de eliminar funciones al Consejo General Consultivo, al Consejo Técnico Consultivo Escolar y a otras formas de representación como el Colegio de Profesores.\n2. De manera inédita, se quebranta el principio de que los directivos sean egresados del IPN, abriendo la posibilidad de que egresados de otras universidades, incluso privadas, dirijan al instituto. Esta posibilidad abre un riesgo para el sistema de convivencia de IPN, ya que todos nuestros egresados mantienen el compromiso de respetar la historia y el espíritu fundacional del instituto y el compromiso con la nación.\n3. Estimula la intervención de actores externos, sin vínculo con el proyecto histórico del IPN en la vida académica del instituto.\n4. Los mecanismos de evaluación docente que prevé el anteproyecto de Reglamento Interno no son claros, tanto en su aplicación como en el uso de resultados.\n5. Los derechos de participación estudiantil se ven gravemente afectados al limitarles su derecho al voto y eliminando representatividad en los cuerpos de representación, al mismo tiempo que se atenta contra su libertad de expresión.\n6. Se fomenta la vinculación abierta y directa con la iniciativa privada sin especificar de qué manera dicha vinculación fortalecería las actividades sustanciales del instituto, esto es, la docencia, investigación y divulgación de la ciencia y el desarrollo tecnológico.\n7. El anteproyecto es convenientemente impreciso en varias de sus modificaciones, especialmente en referencia a la docencia, a los derechos estudiantiles, investigación, desarrollo de tecnología y difusión de la cultura.\n8. Las modificaciones y eliminaciones de varios artículos genera que se traicione el principio fundacional del instituto: colocar a la técnica al servicio de la patria.\nPor su parte, las autoridades del IPN, que el día ayer celebraron la aprobación a la reforma del reglamento interno como una “oportunidad histórica” para impulsar el crecimiento y desarrollo de la institución, según su directora general Yoloxóchitl Bustamante, emitieron un comunicado de prensa en el que aseguran que el nuevo reglamento no entrará en vigor hasta ser publicado en la Gaceta Politécnica.\nTambién destacaron que los programas académicos de educación media superior y superior tienen asegurada su calidad y pertinencia, que el IPN lleva a cabo programas de “formación continua” para “elevar” el desempeño del personal docente y que se mantendrán los títulos de las licenciaturas en las áreas médico-biológicas, de ingeniería y físico matemáticas y económico administrativas.\nEn entrevistas radiofónicas, la misma directora Yoloxóchitl Bustamante se dijo sorprendida por las manifestaciones contra un proyecto que, asegura, la comunidad estudiantil aún desconoce, y denunció que son grupos externos a la comunidad estudiantil los que, con fines políticos, estarían detrás de las protestas.\n“A mí me parece que el problema académico ya se acabó y que esto se ha convertido en un problema político con una fuerte injerencia externa, cuyo origen desconozco. Pero está causando una alteración a la mayor parte de los estudiantes que sí están en clases, porque con excepción de tres escuelas, el resto de las unidades siguen trabajando”, fueron sus palabras.\nLos estudiantes propusieron un paro general para el martes 30, en caso de ser ignorados en sus demandas.", "url": "http://www.proceso.com.mx/?p=383053", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20140926112940/http://www.proceso.com.mx/?p=383053" }, { "language": "es", "title": "Cambios en el IPN buscan formar “técnicos” y no ingenieros, acusan inconformes", "text": "MÉXICO, D.F. (apro).- Las modificaciones al Reglamento Interno del Instituto Politécnico Nacional (IPN), según estudiantes y profesores, desalientan la investigación científica, reduce la formación de los alumnos a un nivel técnico –no profesional–, beneficia a la iniciativa privada, afecta los derechos de la comunidad politécnica, incluso los del Consejo Consultivo General, y da mayores facultades potenciales a la dirección general.\nDe acuerdo con el “Posicionamiento de la comunidad politécnica ante el anteproyecto de reglamento interno del IPN”, que integrantes de la comunidad politécnica enviaron a Yoloxóchitl Bustamante, directora general del IPN, en los cambios al documento que rige a la institución no se prevé “la docencia”, sólo “la educación”; omite funciones sustantivas como la investigación científica y el intercambio y difusión del conocimiento, además de que se suprime a los Centros de Estudios Científicos y Tecnológicos (Cecyt).\nEn el documento de 14 cuartillas, difundido en Internet, estudiantes y académicos señalan su preocupación por los cambios, pues el proyecto elimina “la formación integral en el carácter científico y tecnológico, así como su propósito, esto es, la búsqueda de solución de problemas vinculados con el desarrollo de la nación”.\nTras la revisión detallada por capítulos y artículos, destacan la desaparición de la noción de Plan de Estudios. “Esto impacta en su definición, características, el contenido, su estructura, integración, el carácter científico de los mismos y su modificación en criterios de evaluación”. En cambio, subrayan, “se agrega la noción de modalidades educativas pertinentes, así como la flexibilidad y pertenencia en los programas académicos”.\nAdemás, distinguen que en el nuevo documento se elimina la participación de la academia en la asignación de funciones académicas al docente y los criterios para el ingreso de personal académico. Acentúan que se incorpora la noción de la evaluación de la calidad educativa del docente, pero “se elimina la responsabilidad académica del instituto por ofrecer o impulsar programas de formación a nuevos profesores e investigadores”.\nIncluso, enfatizan que no están claros los criterios para la asignación de becas y estímulos ni para la evaluación en general de los profesores.\nEntre las observaciones de los politécnicos también marcan la eliminación de los medios didácticos y tecnológicos de apoyo a la docencia. Y peor aún, dicen, se sustituye el carácter de “obligación” por el de “promoción” de desarrollo tecnológico por parte del IPN, además de que omite entre sus objetivos “la conservación y uso sustentable de los recursos naturales de la Nación”.\nTambién cuestionan que con la introducción del concepto “cultura empresarial” en los proyectos del instituto con lo que “se privilegia al sector privado por encima del sector público”.\nLuego enfatizan la eliminación del artículo 50, referente al apoyo y estímulo a la investigación, y el 61 que plantea que los programas deben estar orientados a “mejorar la calidad de los sectores productivos del país”.\nSegún el análisis, el anteproyecto del Reglamento adiciona a la Secretaría de Educación Pública (SEP) para hacer el reconocimiento oficial de estudios. “Esto le da una injerencia directa al gobierno federal en la vida académica del instituto”, consideran.\nQuitan derechos a estudiantes\nSobre la situación de los estudiantes, el documento omite la explicación de los diversos criterios para que un alumno pueda recursar unidades de aprendizaje y cuando pierde su calidad de alumno en la modalidad escolarizada.\nAdemás, ordena la “baja del programa académico” a alumnos que adeuden “una o más unidades de aprendizaje” por dos periodos escolares posteriores al que cursó por primera ocasión; elimina el artículo que planteaba la opción de “baja temporal”, y el correspondiente a la asignación de becas y los criterios.\nLa modificación al reglamento ya no estipula los servicios a los que tienen derecho los alumnos, tales como a la salud. “Estos ya no se garantizan, quedan sujetos a políticas y lineamientos”, subrayan en el análisis.\nDe acuerdo con las observaciones, se elimina el reconocimiento de las asociaciones estudiantiles y el derecho de los estudiantes a ejercer su defensa, y con ello se “lesiona fuertemente los derechos de libertad de expresión política”.\nA propósito de las modificaciones relacionadas con las facultades del director del IPN, critican en el análisis, “se le faculta para desaparecer coordinaciones generales y para expedir reglamentos y acuerdos sin la opinión previa del Consejo General Consultivo” y le da autoridad para controlar lo que se publique en la Gaceta Politécnica.\nIncluso, le da opción de resolver “todo lo no previsto en el reglamento”.\nDe hecho, para ser director, subdirector o jefe de sección se elimina el requisito de ser egresado del IPN o profesor de tiempo completo.\nEl documento señala que con la creación de las llamadas Unidades de Apoyo a la Investigación, al Desarrollo y al Fomento Tecnológico y Empresarial “se avanza en la privatización de la investigación realizada en el instituto, ya que coloca a la investigación como una pieza dentro del fomento empresarial”.\nY alertan: “Esto es preocupante porque de la investigación científica producida en el IPN se beneficiará el sector empresarial. Esto violenta la Ley Orgánica, porque ahora a través de un nuevo reglamento se le cedería al sector empresarial investigación financiada desde el Estado”.\nTambién destacan que el nuevo reglamento añade la posibilidad de otorgar permisos a particulares para el “uso, aprovechamiento o explotación temporal de espacios físicos”.\nPor estas observaciones, miles de estudiantes y profesores salieron este jueves a las calles de la Ciudad de México y alzaron sus pancartas con leyendas como: “Derogación del Plan de Estudios”, “ESIA Zacatenco en pie de lucha”, “UPIICSA no claudica”, “No a la desmantelación del IPN”, “Soy politécnico por convicción”, “Maestro también te afecta”, “Aprendo para ser ingeniero”, “Si no hay justicia para el pueblo, que no haya paz para el gobierno”.\nEn la marcha se vieron banderas rojas con el escudo del Politécnico al centro.", "url": "http://www.proceso.com.mx/?p=383067", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20140926112945/http://www.proceso.com.mx/?p=383067" }, { "language": "es", "title": "Estudiantes realizan plantones en once escuelas del Politécnico", "text": "MÉXICO, D.F. (proceso.com.mx).- El gobierno del Distrito Federal reportó esta mañana que en al menos once planteles del Instituto Politécnico Nacional (IPN) cientos de estudiantes realizan bloqueos en protesta contra el nuevo reglamento interno.\nVía su cuenta de Twitter, informó que se realizan concentraciones y bloqueos en los Cecyts 1, 4, 5, 6, 7, 8, 10, 13, 14, 15 y en Casco de Santo Tomás.\nEn Avenida Constituyentes, los inconformes se encuentran frente al Centro de Estudios Científico y Tecnológico (Cecyt) número 4.\n“Bloqueo en ambos sentidos de Constituyentes y Av. las Torres. Col. Belén de las Flores por alumnos de la Voca 4″, reportó la cuenta @ciudad_segura, del Gobierno capitalino.\nOtro caso: Avenida Taxqueña, a la altura de Paseo de los Abetos, es bloqueado en ambos sentidos por otro grupo de estudiantes.\nAlrededor de 300 jóvenes protestan frente al Cecyt 5, ubicado en el cruce de Enrico Martínez y Ayuntamiento, en el Centro, generando caos vial en la zona.\nUna concentración más de estudiantes se registra en las inmediaciones del Cecyt 7, en Ermita y Avenida Jalisco, Colonia Santa María Aztahuacán.\nAyer, más de 10 mil estudiantes, acompañados por profesores y padres de familia, tomaron calles de la Ciudad de México e iniciaron un paro de 24 horas en distintas escuelas de la institución, en rechazo a la propuesta de reforma al reglamento interno del IPN, aprobada durante la madrugada del miércoles 24, por considerar que “atenta” contra los principios fundacionales de esa casa de estudios.", "url": "http://www.proceso.com.mx/?p=383091", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20140929004207/http://www.proceso.com.mx/?p=383091" }, { "language": "es", "title": "IPN da marcha atrás; se revisará plan de estudios y se pospone un año entrada en vigor", "text": "MÉXICO, D.F. (proceso.com.mx).- El nuevo plan de estudios del Instituto Politécnico Nacional (IPN) se someterá a revisión y será implementado hasta el próximo año, anunció la directora de esa casa de estudios, Yoloxóchitl Bustamente.\nEn entrevista para Noticias MVS primera emisión declaró:\n“Si la comunidad dice no estar de acuerdo, posterguemos la implementación del plan de estudios hasta en un año”.\nContó que el proceso de revisión del plan de estudios “tomó más de 2 años“, y negó que quienes concluyan la carrera serán técnicos, como denuncian los estudiantes inconformes.\n“Si termina los estudios sale como ingeniero, médico, licenciado en economía, con el título que le corresponde… si no termina hay opciones… pueden llegar a salir como técnico, pero esa es una decisión de los estudiantes“, aclaró.\nAceptó que en el nuevo plan hubo cambios muy radicales en la forma en que maestros tienen que dar sus clases “eliminando el enciclopedismo y la memorización”, pero en lo general es la misma estructura “con algunos pequeños cambios… eso de que va a cambiar la vida radicalmente, sí, sí la va a cambiar pero no radicalmente y será para mejorar”.\nAyer, miles de estudiantes salieron a las calles del Distrito Federal a protestar por el nuevo reglamento que se pretende implementar en el IPN y hoy realizaron plantones en una oncena de sus escuelas.", "url": "http://www.proceso.com.mx/?p=383096", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20140929000227/http://www.proceso.com.mx/?p=383096" }, { "language": "es", "title": "Cambios al reglamento interno del IPN generan protestas", "text": "Miles de personas marcharon este jueves en la Ciudad de México contra reformas en el Instituto Politécnico Nacional\nJueves, 25 de septiembre de 2014 -- Actualizada a las 21:36\nMiles de estudiantes marcharon para protestar contra la reforma al Reglamento Interno del IPN (Cuartoscuro).\nCIUDAD DE MÉXICO (CNNMéxico) — Reformas aprobadas por el Consejo General del Instituto Político Nacional (IPN) —una de las principales instituciones educativas del país— han provocado expresiones de rechazo de estudiantes, académicos y trabajadores en días recientes, aunque todavía no han sido publicadas para entrar en vigor, según los directivos.\nMiles de personas marcharon este jueves por calles del Distrito Federal con el objetivo de llegar hasta las oficinas generales del IPN y hacer evidente su inconformidad, tanto contra los cambios en el reglamento interno como contra modificaciones al plan de estudios.\nYoloxóchitl Bustamante Díez, directora general del IPN, aseguró que los directivos han aceptado que el reglamento no entre en vigor en este momento, a fin de \"socializarlo con la comunidad y darle las ventajas a los estudiantes\".\nEn entrevista con Milenio Televisión, Bustamante Díez señaló que el actual plan de estudios de la institución educativa ya tiene 10 años.\nCon respecto a las protestas que ocurrieron este jueves, la funcionaria dijo que sólo tres planteles pararon y que las marchas \"fueron con una buena cantidad de participantes externos, vienen de otras instituciones educativas\".\nEl nuevo reglamento\nLa Unidad Profesional Interdisciplinaria de Ingeniería y Ciencias Sociales y Administrativas (UPIICSA), y la Escuela Superior de Ingeniería Mecánica y Eléctrica (ESIME), Unidad Zacatenco, decretaron este jueves un paro de actividades por 24 horas, en rechazo a las reformas que se hicieron al reglamento interno del Poli.\nEl miércoles pasado, en sesión extraordinaria, el Consejo General Consultivo del IPN aprobó los 240 artículos que conforman el nuevo reglamento y que abrogan el de 1998.\nLa titular del IPN, Yoloxóchitl Bustamante Díez, afirmó que esta reforma tiene un elemento importante: \"el compromiso institucional de armonizar la normatividad interna con la federal, en lo que respecta al Plan Nacional de Desarrollo y a la Reforma Educativa\".\nLos inconformes aseguran que las nuevas disposiciones atentan contra los derechos educativos de los alumnos del instituto, afectan la capacidad de expresión y de inconformarse, y además abren la puertas a la iniciativa privada en el otorgamiento de permisos de explotación de espacios del Poli.\nDesde su perspectiva, las nuevas disposiciones establecen una educación técnica en lugar de una científica.\nEste jueves, los manifestantes marcharon desde distintos puntos de la Ciudad de México para mostrar su rechazo contra los cambios realizados al reglamento de 1998. Se escucharon las consignas y los \"huelum\", porra característica de los politécnicos.\n#TodosSomosPolitécnico la razón del justificado repudio al nuevo reglamento del @IPN_MX NO a su desmantelamiento pic.twitter.com/tcU3aVRPxM — Ross |m| (@rosita_rica) septiembre 25, 2014\nCerca de 13,000 personas se manifestaron, de acuerdo con el Centro de Atención a Emergencias y Protección Ciudadana de la Ciudad de México, para después realizar un mitin en las oficinas generales del IPN en Zacatenco.\nEn respuesta a los reclamos, Bustamante aclaró que, aunque se aprobaron reformas el miércoles pasado, el nuevo reglamento todavía no se publica, por lo que existe la posibilidad de revisarlo.\n\"(Los inconformes) desaprovechan las vías formales de revisar un reglamento que no se ha publicado, pero que estaríamos con mucho gusto en condiciones de revisar\", dijo en entrevista con la periodista Adriana Pérez Cañedo.\nPlan de estudios\nEl pasado 17 de septiembre, estudiantes y profesores de la Escuela Superior de Ingeniería y Arquitectura (ESIA), Unidad Zacatenco del IPN, anunciaron un paro de labores para manifestarse en contra de cambios en los planes de estudio.\nSegún las personas en protesta, un nuevo plan de estudios planteado por directivos ya no incluiría asignaturas importantes para el desarrollo de los ingenieros arquitectos, por lo que reduciría la calidad de su educación.\nLos manifestantes cerraron las instalaciones de la ESIA, decretaron un paro y publicaron un pliego petitorio de 16 puntos.\nEn su lista de exigencias está la derogación del plan de estudios 2014, y que se rediseñe tras \"un proceso democrático, científico, pedagógico y que cuente con la participación de toda la comunidad\"\nOtra de sus demandas es terminar con el cobro de documentación en gestión escolar y lo que consideran como una represión académica.\nAl respecto, la dirección general del IPN, encabezada por Yoloxóchitl Bustamante, argumentó este jueves a través de un comunicado que los programas académicos \"cuentan con las acreditaciones que aseguran su calidad y pertinencia para responder a los requerimientos socio-productivos del país\".\n\"Se mantienen así, los títulos de las licenciaturas en las áreas médico-biológicas, de ingeniería y físico matemáticas y económico administrativas\", agregó un mensaje de la institución.", "url": "http://mexico.cnn.com/nacional/2014/09/25/cambios-al-reglamento-y-al-plan-de-estudios-del-ipn-generan-protestas", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20140926085911/http://mexico.cnn.com/nacional/2014/09/25/cambios-al-reglamento-y-al-plan-de-estudios-del-ipn-generan-protestas" } ]

[ "Czechy", "Europa", "Francja", "Świat" ]

[ { "language": "pl", "title": "Unii potrzebny jest silny przywódca", "text": "Nawet przeciwnicy Sarkozy'ego przyznają, że na czele Unii sprawił się wyjątkowo dobrze.Gdy we wtorek żegnał się z funkcją w Parlamencie Europejskim, nie zabrakło ostrej krytyki, jednak najczęściej i z prawej, i z lewej strony powtarzano słowo \"sukces\".Największym sukcesem francuskiego prezydenta jest doprowadzenie do porozumienia w sprawie pakietu klimatycznego i to w momencie gdy wielu przywódców myślało raczej o ratowaniu własnych gospodarek niż o ratowaniu planety. Gdyby mu się nie udało, w kwestiach klimatycznych zabrakłoby na świecie przywódcy. Biedniejsze państwa mogłyby uznać, że Unia tylko gada, lecz niewiele robi, więc sprawa nie jest pilna.Krytycy twierdzą, że pakiet został rozwodniony nie do poznania. Przywódca Zielonych w Parlamencie Europejskim Daniel Cohn-Bendit twierdził, że \"zamiast celów 3x20 daliśmy legitymację gospodarce terenowych samochodów\". To prawda, że na życzenie szczególnie Berlina i Warszawy niektóre cele odwleczono w czasie. To co najważniejsze jednak pozostało.Sarkozy zdobył też punkty w Warszawie, wyjątkowo uważnie słuchając postulatów nowych krajów Unii. Jest pierwszym francuskim przywódcą po rozszerzeniu UE, który zrozumiał, że \"nowi\" są ważną częścią Unii, a nie młodszymi braćmi, którzy mają siedzieć cicho.Bilans jego pośrednictwa dyplomatycznego podczas kryzysu w Gruzji jest mieszany. Rosjanie de facto zapewnili sobie przejęcie Abchazji i Osetii Południowej. Ale gdyby nie interwencja Sarkozy'ego mogłoby się skończyć dla Gruzji o wiele gorzej - Francuzowi udało się przynajmniej doprowadzić do wstrzymania rosyjskiej ofensywy.Podobnie w kwestii światowego kryzysu finansowego i gospodarczego. Hiperaktywny Sarko zgłaszał pomysł za pomysłem i organizował moc spotkań. Nie wszystkie okazały się sukcesem. Sprawił jednak, że Europa przynajmniej w ogólnym zarysie zaczęła działać wspólnie, a prezydent USA zgodził się na szczyt G20, gdzie rozpoczęto reformy światowego rynku finansowego.Sarkozy pokazał Unii, że potrzebuje silnego przywódcy. Wszystko wskazuje, że Unia, niestety, niewiele zrobi z tą wiedzą. Taki przywódca nie znajdzie się w krajach, które jako następne będą przewodzić UE, poczynając od Czech. Nic nie wskazuje, że później będzie lepiej - nawet jeśli traktat lizboński wejdzie w życie i powołany zostanie prezydent UE, narodowi przywódcy na czele z Sarkozym nie dadzą mu wystarczającej władzy, by mógł np. pojechać do Moskwy i jak równy z równym rozmawiać z Rosjanami. Był przywódca Unii, nie ma przywódcy.• W swoim przemówieniu w Parlamencie Europejskim Nicolas Sarkozy powiedział, że zrobił wszystko, by osiągnąć kompromis z Polską w kwestiach klimatycznych, a wynegocjowane przez Warszawę rozwiązania są uzasadnione. Jednocześnie stwierdził: - Polska to jeden z sześciu największych krajów UE. Potrzebujemy was. Ale Polska oprócz praw w UE ma obowiązki. To duży kraj i nie zarzucajcie mi, że od Polski oczekuję więcej niż od innych. Po raz kolejny apelował do prezydenta Lecha Kaczyńskiego, by podpisał traktat lizboński, który wynegocjował.Sarkozy skrytykował też znanego z antyunijnych deklaracji prezydenta Czech Vaclava Klausa, m.in. za porównania UE do ZSRR i niechęć do unijnej flagi. - Czasem byłem zdziwiony słysząc pewne deklaracje prezydenta dużego kraju UE. Byliśmy zranieni, kiedy flagi europejskie zostały usunięte z budynków publicznych\" - powiedział francuski prezydent. Uczynił aluzję do zapowiedzi Klausa, że nawet na czas czeskiego przewodnictwa w UE nie wywiesi na zamku w Hradczanach unijnej flagi.", "url": "http://wyborcza.pl/1,75968,6071937,Unii_potrzebny_jest_silny_przywodca.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20081217071508/http://wyborcza.pl/1,75968,6071937,Unii_potrzebny_jest_silny_przywodca.html" } ]

[ "Michael Schumacher", "Desastres y accidentes", "Deportes", "Automovilismo", "Fórmula 1", "Europa", "Francia" ]

[ { "language": "es", "title": "Parte médico de Schumacher confirma coma y estado crítico del ex piloto", "text": "Schumacher tendría derrame cerebral.\nTras sufrir un accidente mientras esquiaba en Francia, el estado de salud de Michael Schumacher habría empeorado y sufrió un \"traumatismo craneal con coma, que requirió tratamiento neuroquirúrgico de forma inmediata\", según informa el Centro Hospitalario de Grenoble.\nDe hecho, es el portal RMCSport, que cita fuentes médicas del hospital CHU de Grenobe, el que escribe que el ex piloto se encuentra en estado crítico.\nPor su parte, Ultimahora publica que el ex piloto de Fórmula Uno está \"en estado grave\" y que incluso \"su vida podría correr peligro\".\nFinalmente, el porta francés Ledauphine publica un minuto a minuto con la situación de Schumacher, el cual se habría \"complicado\" en las últimas horas.\nEl director del hospital en el cual está el alemán habló solo para decir que no darán detalles sobre la salud del ex piloto.", "url": "http://www.latercera.com/noticia/deportes/2013/12/656-558428-9-en-europa-afirman-que-schumacher-sufrio-hemorragia-cerebral-y-esta-en-estado.shtml", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20131229232746/http://www.latercera.com/noticia/deportes/2013/12/656-558428-9-en-europa-afirman-que-schumacher-sufrio-hemorragia-cerebral-y-esta-en-estado.shtml" }, { "language": "en", "title": "Michael Schumacher sufre grave accidente", "text": "Por: EFE |\nEl expiloto sufrió un traumatismo craneal grave que necesitó una intervención de neurocirugía.\nEl expiloto alemán de Fórmula Uno Michael Schumacher permanece en 'situación crítica' y su vida corre peligro, según responsables del hospital de Grenoble (este de Francia) donde fue intervenido tras el accidente de esquí que sufrió el domingo. \"Está en una situación crítica. Se puede decir que su pronóstico vital está en entredicho. Su estado es muy grave\", declaró el doctor Jean-François Payen, jefe del servicio de reanimación del hospital universitario (CHU) de la ciudad francesa donde permanece ingresado el exdeportista.\nPayen, que precisó que Schumacher se encuentra en coma artificial inducido por medicamentos, no quiso pronunciarse sobre su evolución futura. \"Es demasiado pronto para hablar\" sobre el futuro, señaló el médico, tras indicar que por ahora no pueden \"decir más, en particular sobre cómo puede ir el pronóstico\". Insistió: \"Por ahora no hablamos de secuelas\" y se limitó a repetir que está en \"situación crítica\" y que \"por definición, puede evolucionar\". (Vea aquí: Recordando el paso de EL TIEMPO... Michael Schumacher.)\nEl neurocirujano Stefan Chabardes contó que el siete veces campeón de Fórmula Uno fue objeto de una neurocirugía cuando llegó al CHU el domingo en la tarde, ya que un escáner mostró que sufría un traumatismo craneal que le había causado hematomas intracraneales y un edema cerebral difuso. Payen también precisó que ahora el objetivo de los tratamientos que recibe es \"limitar la elevación de la presión intracraneal\" y dijo que se le ha puesto en situación de hipotermia, entre 34 y 37 grados.\nIndicó que no se prevé practicar de momento una segunda operación al expiloto, en contra de las informaciones de medios galos que aseguraron que ya se le había realizado en las últimas horas. El jefe de reanimación constató que, pese a que Schumacher llevaba casco cuando se dio un golpe con la cabeza a gran velocidad contra una roca mientras esquiaba junto a su hijo fuera de las pistas de la estación de Meribel, al hospital \"llegó con lesiones muy importantes\".\nEn cualquier caso, añadió que si el deportista de 44 años no hubiera llevado casco habría muerto, dada la violencia del choque.\nSchumacher esquiaba el domingo por la mañana con su hijo fuera de las pistas de la estación de Meribel, cuando se golpeó la cabeza contra una roca. En un primer momento los servicios de socorro -que lo encontraron consciente- lo trasladaron en helicóptero al hospital de Moutiers, próximo al lugar del siniestro. Sin embargo, cuando los médicos constataron allí la gravedad de su estado, decidieron llevarlo a la ciudad de Grenoble.\nVettel, 'en shock'\nEl actual campeón del mundo de Fórmula Uno, Sebastian Vettel, confesó estar 'en shock' tras el accidente que mantiene a Michael Schumacher en coma en un hospital francés y deseó que \"mejore lo más rápido posible\". \"Estoy en estado de shock y espero que se recupere lo más rápidamente posible\", expresó el piloto de la escudería Red Bull a la agencia alemana DPA, al mismo tiempo que esperó que \"su familia tenga en estos momentos mucha fuerza\" para superar estas difíciles circunstancias.\nSchumacher y Vettel mantienen una gran relación, ya que el primero fue el ídolo de infancia del tetracampeón mundial de 26 años.\nPor su parte, la canciller alemana, Angela Merkel, expresó su \"profunda conmoción\" por el accidente sufrido por el expiloto, así como el absoluto respaldo a su familia.\n\"La canciller y los miembros de su Gobierno están tan profundamente conmovidos por el accidente de Schumacher como tantos otros millones de alemanes. Esperamos que Michael Schumacher pueda superar las lesiones sufridas\", aseguró Steffen Seibert, portavoz del Gobierno.\nEFE", "url": "http://www.eltiempo.com/deportes/autosymotos/ARTICULO-WEB-NEW_NOTA_INTERIOR-13324955.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20140101102611/http://www.eltiempo.com/deportes/autosymotos/ARTICULO-WEB-NEW_NOTA_INTERIOR-13324955.html" }, { "language": "es", "title": "Michael Schumacher continúa en estado crítico y sometido a coma artificial", "text": "Michael Schumacher continúa en «estado muy crítico y sometido a un coma artificial», según han informado los médicos del hospital de Grenoble al que ha sido trasladado el expiloto alemán de fórmula 1 tras el accidente sufrido durante una jornada de esquí el domingo en los Alpes franceses.\nA las 11.00 de la mañana el equipo médico del hospital de Grenoble en el que ingresó Michael Schumacher ofreció una rueda de prensa para informar del estado del expiloto. «Michael Schumacher se encuentra con anestesia general y medicación para poder reducir al máximo todos los estímulos que ayuden a su cuidado y encaminen a aumentar el flujo de oxígeno a nivel cerebral», explicaron los médicos, precisando además que no está prevista una segunda intervención quirúrjica.\nLos tres cirujanos y el director del hospital aprovecharon para desmentir que Michael Shumacher hubiese sido sometido a una segunda operación y confirmaron que el heptacampeón de 44 años hubiese fallecido «con toda seguridad» de no haber llevado el casco.\nA su llegada al hospital, Michael Schumacher no respondía a estímulos. «Estaba en estado de agitación. No respondía a ninguna pregunta formulada por los médicos, pero estaba neurológicament estable», explicaron los médicos, que optaron por no entrar en detalles por petición y respeto hacia la familia.\nLos médicos que están tratando a Michael Schumacher han preferido no hablar de eventualidades sobre el futuro del paciente, ya que consideran que es «pronto para valorar cualquier tipo de indicio». «Trabajamos incesantemente cada hora para ganar tiempo. Necetistamos margen porque el tratamiento al que está siendo sometido el paciente necesita un tiempo. No podemos dar informaciones sobre qué pasara ni indicios sobre su pronóstico», concluyeron los expertos que están tratando al heptacampeón de fórmula 1.\nSólo la familia cercana de Michael Schumacher tiene permiso para visitar al expiloto en el hospital de Grenoble, donde continúa en estado crítico tras un accidente de esquí. «No hay ningún tipo de acceso para ver al paciente», señaló Marc Penaud, vicedirector del hospital universitario de Grenoble. «Sólo su familia tiene la oportunidad de verlo y estar con él», añadió.\nLa mujer de Schumacher, Corinna, y sus dos hijos, Gina-Maria y Mick, se encuentran al lado de la cama en la que el siete veces campeón del mundo está en coma inducido.\nLa familia de Michael Schumacher agradeció los innumerables mensajes de apoyo recibidos tras el grave accidente, al tiempo que pedía a los medios respeto a su privacidad. «Queremos pedirles a los medios que respeten nuestra esfera privada y la de nuestros amigos y agradecemos a todos el apoyo expresado», indicaron fuentes familiares, a través de un comunicado emitido por la manager de Schumacher, Savine Kehm.\nLa familia expresa asimismo su agradecimiento a los médicos del hospital de Grenoble que atienden al expiloto, en situación crítica desde ayer como consecuencia del accidente de esquí sufrido en los Alpes franceses. «Sabemos que están haciendo todo lo posible para ayudar a Michael», prosigue el comunicado.\nMichael Shumacher sufrió una caída mientras estaba esquiando en la estación de Méribel a las 10.07 de la mañana del domingo y se golpeó con una roca en el lado derecho de su cabeza. El expiloto llevaba casco en el momento de sufrir el accidente y en un primer momento estuvo consciente. En un primer momento, el director general de la estación, Christophe Gernignon-Lecomete, indicó que el accidente «no era grave». Los servicios de socorro intervinieron ocho minutos después del accidente y le trasladaron en helicóptero al hospital. Según la emisora France Info, el expiloto, de 44 años y retirado de la competición el año pasado, esquiaba con su hijo, de 14 años, cuando se produjo el accidente.\nCon el paso de las horas, las informaciones sobre el estado de Michael Schumacher hacían prever que el pronósitco del deportista alemán era peor de lo considerado en un primer momento. A media tarde el hospital CHU de Grenoble (Francia) confirmó que el expiloto alemán se encontraba en coma a causa de un traumatismo craneal y que requirió «un tratamiento neuroquirúrjico inmediato». Algunas cadenas de televisión incluso apuntaron a que la vida del expiloto estaba en peligro, después de que en las horas inmediatas al accidente se hablara de conmición cerebral.\nMichael Schumacher posee una residencia privada en la estación de Méribel, que forma parte del conjunto de Los Tres Valles, uno de los centros de esquí más reputados de los Alpes franceses.\nSchumacher ya sufrió hace cuatro años un accidente en Cartagena (Murcia), cuando rodaba en moto en el circuito de velocidad de esta localidad, y sufrió contusiones en el cuello, en el tórax y en una muñeca, de las que fue atendido en un hospital de Murcia.\nNumerosas muestras de apoyo\nEl mundo del deporte se ha conmocionado por el accidente de Michael Schumacher y desde las redes sociales han llegado inmumerables mensajes de apoyo al expiloto alemán, tanto dentro del mundo de la fórmula 1 como fuera de él.\nLa escudería Ferrari también ha mostrado su preocupación y mejores deseos hacia el piloto. «Todo Ferrari está con Michael Schumacher», anunció este lunes en un comunicado la escudería del Cavallino Rampante.\nEl presidente de Ferrari, Luca di Montezemolo, «está en contacto permanente con la familia» del campeón alemán, añadió el comunicado del equipo con más historia y glamur de la Fórmula 1. En el comunicado publicado en su sitio web, la Scuderia recuerda «las horas de preocupación» que vive todo el personal de la marca desde el anuncio del accidente del piloto. Tanto el presidente Di Montezemolo como el director deportivo de Ferrari Stefano Domenicali están en contacto con la familia «con el deseo de tener las mejores noticias lo más rápido posible».", "url": "http://www.lavozdegalicia.es/noticia/deportes/2013/12/29/michael-schumacher-continua-estado-critico-sometido-coma-artificial/00031388322248141253901.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20140101043620/http://www.lavozdegalicia.es/noticia/deportes/2013/12/29/michael-schumacher-continua-estado-critico-sometido-coma-artificial/00031388322248141253901.htm" } ]

[ "Crisis en Ucrania de 2014", "Europa", "Unión Europea", "Política", "Sociedad" ]

[ { "language": "es", "title": "Ucrania, a seis años de la solicitud de ingreso en la UE, según Poroshenko", "text": "El presidente ucraniano anuncia un paquete de reformas sociales y económicas que permitirán que el país solicite el ingreso en la UE\nEl presidente de Ucrania, Petro Poroshenko, ha anunciado que este jueves presentará un amplio paquete de reformas sociales y económicas que permitirán que su país pueda solicitar «en seis años» el ingreso en la Unión Europea.\nEl Parlamento de Ucrania ratificó el pasado 16 de septiembre de forma simultánea con la Eurocámara el acuerdo de asociación con la UE, aunque dejó para enero de 2016 la puesta en marcha de la parte relativa al comercio, por las presiones de Rusia.\nEn un discurso ante magistrados y jueces, Poroshenko ha asegurado, además, que, por primera vez en muchos meses, no se han registrado muertos ni heridos en las últimas 24 horas en el conflicto con los separatistas prorrusos en el este del país, lo que sugiere que el alto el fuego \"ha comenzado por fin a funcionar\".", "url": "http://www.abc.es/internacional/20140925/abci-ucrania-plan-union-europea-201409251002.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20140925184232/http://www.abc.es/internacional/20140925/abci-ucrania-plan-union-europea-201409251002.html" }, { "language": "es", "title": "Ucrania solicitará su ingreso en la UE en 2020, según Poroshenko", "text": "Ucrania solicitará su ingreso a la Unión Europea en 2020, dijo este jueves el presidente de este país, Petró Poroshenko.\nEl líder ucraniano señaló, al intervenir en un congreso de jueces, que va a poner en marcha un programa de reformas llamado \"Ucrania 2020\" que permitirá en seis años presentar la solicitud a la Unión Europea, según informa la prensa local.\n\"Este plan prevé unas 60 reformas y programas especiales, cuyo cumplimiento permitirá a Ucrania prepararse para poder presentar dentro de seis años la solicitud para convertirnos en miembro de la Unión Europea\" afirmó, citado por \"Ukrainskie Nóvosti\".\nPoroshenko dijo que una de las principales reformas será la modificación el sistema judicial, pues consideró que es necesario restablecer la confianza de la sociedad en los jueces.\nPor otra parte, según un decreto promulgado por Poroshenko y publicado este jueves, el presidente ha encargado al Gobierno que elabore un proyecto de ley para renunciar al estatus de no alineado de Ucrania.\nFuturo ingreso en la OTAN\nCon ello se pone en marcha una decisión aprobada el pasado agosto por el Consejo nacional de Seguridad y Defensa sobre la necesidad de adoptar medidas para fortalecer la defensa del país, y se abre la puerta a un futuro ingreso en la OTAN de esta república exsoviética.\nDicho Consejo, un órgano ejecutivo que reúne a la plana mayor del Estado, consideró como una prioridad el desarrollo de relaciones estratégicas de Ucrania con socios como Estados Unidos, la UE y la OTAN.\nUcrania suscribió el pasado junio un Acuerdo de Asociación con Bruselas que fue ratificado el 17 de septiembre tanto por la Rada Suprema (Parlamento) ucraniano como por el Parlamento Europeo.\nSin embargo, la parte comercial de este convenio no entrará en vigor hasta 2016, después de que Ucrania, la UE y Rusia así lo acordaran.\nMoscú había amenazado con tomar medidas de protección de su mercado ya que mantiene que la asociación entre Ucrania y los Veintiocho perjudicará a la economía rusa, pues su mercado se llenará de productos europeos baratos y de buena calidad.\nUcrania mantiene un rumbo de acercamiento a Occidente en medio del conflicto armado en las zonas prorrusas del este del país, donde milicias insurgentes apoyadas por Rusia, según Kiev, se sublevaron contra el Gobierno central.", "url": "http://www.20minutos.com.mx/noticia/17676/0/ucrania-petro-poroshenko/ingreso-union-europea/2020/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20141208151509/http://www.20minutos.com.mx/noticia/17676/0/ucrania-petro-poroshenko/ingreso-union-europea/2020/" } ]

[ "Themenportal Unfall", "Themenportal Rheinland-Pfalz", "Militärunfall", "Flugzeugabsturz", "Militär allg.", "Streitkräfte der Vereinigten Staaten" ]

[ { "language": "de", "title": "US-Militärflugzeug in der Eifel abgestürzt", "text": "Unfall US-Militärflugzeug in der Eifel abgestürzt\nIn der Eifel ist ein amerikanischer Kampfjet abgestürzt, der Pilot soll sich per Schleudersitz aus der Maschine gerettet haben. Der Grund für das Unglück ist noch unklar.\n© Thomas Frey/dpa\nEin US-Militärjet ist am Freitag bei Laufeld in der Eifel abgestürzt. Das berichtete das Polizeipräsidium in Trier. Der Pilot soll sich nach ersten Erkenntnissen mit einem Schleudersitz aus der Maschine gerettet haben. Er wurde demnach in ein Krankenhaus gebracht, ob und wie schwer er verletzt ist, wurde zunächst nicht bekannt.\nAnzeige\nAuch Angaben zur Ursache des Absturzes lagen vorerst nicht vor. Das Flugzeug stürzte nach Polizeiangaben auf ein Feld, wenige Hundert Meter von den Häusern des Ortes entfernt. Nach Augenzeugenberichten ist es komplett zerstört.\nNach Auskunft der US-Streitkräfte soll es sich um einen Kampfjet vom Typ A10 handeln. Diese Maschine wird auch Warthog (Warzenschwein) genannt. Über Ausrüstung und Munition an Bord lagen zunächst ebenso wenig Angaben vor wie zur Ursache des Absturzes.\nDie US-Luftwaffe hat in Rheinland-Pfalz Stützpunkte im pfälzischen Ramstein und in Spangdahlem. Zu Angriffen auf libysche Ziele starten derzeit US-Kampfjets auch von Rheinland-Pfalz aus.\nLesen Sie hier mehr aus dem Ressort Zeitgeschehen.", "url": "http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-04/flugzeug-absturz-eifel", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20110404225925/http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2011-04/flugzeug-absturz-eifel" }, { "language": "de", "title": "Mit Waffen ausgerüsteter US-Kampfjet stürzt ab", "text": "300 Meter von Wohnhäusern entfernt Mit Waffen ausgerüsteter US-Kampfjet stürzt ab\n300 Meter von dem Dorf Laufeld in der Vulkaneifel entfernt ist ein US-Kampfjet abgestürzt. Der Pilot konnte sich über den Schleudersitz retten.\nDeutsche und amerikanische Feuerwehrmaenner stehen am Freitag (01.04.11) in Laufeld (Kreis Bernkastel-Wittlich) vor Truemmern eines abgestuerzten Kampfjets der US-Luftwaffe vom Typ A-10 \"Thunderbolt II\", auch Warzenschwein genannt. Foto: dapd So sieht das Flugzeug der US-Luftwaffe des Typs A-10 \"Thunderbolt II\" von der Spangdahlem Air Base aus, wenn es in der Luft ist. Foto: dapd\nEin Kampfflugzeug der US-Streitkräfte ist am Freitag in der Vulkaneifel nur 300 Meter von Wohnhäusern entfernt bei Laufeld im Kreis Bernkastel-Wittlich abgestürzt. Der Pilot konnte sich mit einem Schleudersitz aus der Maschine retten, wie ein Sprecher der Polizei Trier mitteilte. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht. An Bord der Maschine sollen nach Angaben von Polizisten vor Ort 11.000 Schuss scharfe Munition gewesen sein.\nLaut US-Air-Force handelt es sich bei dem abgestürzten Flugzeug um eine «A-10 Thunderbolt II», auch «Warzenschwein» genannt. Die nur mit einem Piloten besetzte Maschine von der US-Luftwaffenbasis Spangdahlem in der Eifel habe sich auf einen routinemäßigen Trainingsflug befunden, als sie gegen 16 Uhr aus noch ungeklärten Gründen abstürzte.\nANZEIGE\nAugenzeugen zufolge soll das Flugzeug bereits gebrannt haben, als es über den rund 500 Einwohner großen Ort Laufeld flog. Eine Anwohnerin berichtete danach von einem lauten Knall. Es seien «dicke schwarze Rauchwolken» aufgestiegen, sagte die Frau, die nach eigenen Angaben rund 500 Meter vom Unglücksort entfernt wohnt.\nDer Bürgermeister von Laufeld, Karl-Josef Junk, bestätigte, dass die Maschine etwa 300 Meter vor dem Dorf abgestürzt sei. «Wir sind wohl knapp einer Katastrophe entgangen», sagte Junk. Der Brand des Flugzeugs ist seinen Informationen zufolge an Nachmittag gelöscht worden. Das weitere Vorgehen müsse nun mit den Rettungskräften und der Bundeswehr koordiniert werden, fügte er hinzu.\nAn dem Rettungseinsatz waren Feuerwehren, Polizei und ein Rettungshubschrauber beteiligt. Die Absturzstelle ist in der Nähe der Autobahn 1 zwischen den Städten Trier und Daun. dapd", "url": "http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/US-Kampfjet-stuerzt-ab-id14537011.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20110404034437/http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/US-Kampfjet-stuerzt-ab-id14537011.html" }, { "language": "de", "title": "Trümmerfeld in der Eifel: US-Jet stürzt ab", "text": "Panorama\nTrümmerfeld in der Eifel: US-Jet stürzt ab\nEin US-Militärflugzeug ist bei Laufeld in der Eifel abgestürzt. Das berichtete das Polizeipräsidium in Trier. Der Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz aus der Maschine retten, teilte die US-Luftwaffe mit. Er sei verletzt worden und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Mann ist jedoch außer Lebensgefahr.\nDas Flugzeug stürzte nach Polizeiangaben auf ein Feld, wenige Hundert Meter von den Häusern des Ortes entfernt. Nach Augenzeugenberichten ist es komplett zerstört.\nDas Flugzeug stürzte auf ein Feld rund 300 Meter von den ersten Häusern entfernt. \"Wir sind wohl knapp einer Katastrophe entgangen\", sagte der Bürgermeister von Laufeld, Karl-Josef Junk, dem Südwestrundfunk (SWR). \"Der ist sogar noch übers Dorf rübergeflogen und hat laut Augenzeugen noch mal durchgestartet, um die Schnauze hochzuziehen.\" Nach unbestätigten Berichten soll der Kampfjet bereits in der Luft gebrannt haben.\nNach Auskunft der US-Streitkräfte soll es sich um einen Kampfjet vom Typ A10 Thunderbolt II handeln. Über Ausrüstung und Munition an Bord lagen zunächst ebenso wenig Angaben vor wie zur Ursache des Absturzes. Sie war von dem US-Luftwaffenstützpunkt Spangdahlem in Rheinland-Pfalz zu einem Trainingsflug gestartet.\nDie US-Luftwaffe hat in Rheinland-Pfalz Stützpunkte im pfälzischen Ramstein und in Spangdahlem. Zu Angriffen auf libysche Ziele starten derzeit US-Kampfjets auch von Rheinland-Pfalz aus. An der Operation \"Odyssey Dawn\" zur Durchsetzung des Flugverbots für die Truppen des Machthabers Muammar al-Gaddafi seien auch Kampfflugzeuge der US-Airbase in Spangdahlem beteiligt, hatte die Zeitung \"Trierischer Volksfreund\" erst kürzlich unter Berufung auf eine Sprecherin der amerikanischen Streitkräfte berichtet.\ndpa/AFP", "url": "http://www.n-tv.de/panorama/US-Jet-stuerzt-ab-article3001246.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20110402152527/http://www.n-tv.de/panorama/US-Jet-stuerzt-ab-article3001246.html" } ]

[ "Telegram Messenger", "Internet", "Moscou", "São Petersburgo", "Rússia", "Bielorrússia", "Ucrânia", "Alemanha", "Itália", "Estônia", "Letônia", "França", "Espanha", "Europa", "Ásia" ]

[ { "language": "ru", "title": "Произошел сбой в работе Telegram по всему миру", "text": "Произошел сбой в работе Telegram по всему миру\n22:40 / 6 Июня, 2020\n2020-06-06T23:40:01+03:00\nAlexander Antipov\nБольшинство испытывают проблемы со входом, остальные отмечают невозможность отправить сообщение.\nВ работе Telegram вечером 6 июня произошел массовый сбой. Об этом свидетельствуют данные сервиса DownDetector 6 июня. Судя по ним, сбой случился около 11 часов вечера по Москве. Большинство испытывают проблемы со входом, остальные отмечают невозможность отправить сообщение.\nНа момент написания новости о проблемах в работе жаловались более 11 тыс. пользователей мессенджера. Подавляющее большинство из них — 93% — сообщают о невозможности подключения. У остальных не отправляются сообщения.\nБольше всего сообщений о сбоях пришло из европейской части России — Москвы и Санкт-Петербурга, а также Белоруссии, Украины, Германии, Италии, Эстонии, Латвии, Франции и Испании.\nПодписывайтесь на каналы \"SecurityLab\" в Telegram и Яндекс.Дзен, чтобы первыми узнавать о новостях и эксклюзивных материалах по информационной безопасности.", "url": "https://www.securitylab.ru/news/508951.php", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200608171108/https://www.securitylab.ru/news/508951.php" } ]

[ "Themenportal Politik", "Themenportal Recht", "Themenportal Europäische Union", "Themenportal China", "Politik in China", "Recht in China", "Menschenrecht", "Hausarrest", "Sacharowpreis", "Kultur in China" ]

[ { "language": "de", "title": "Chinesischer Bürgerrechtler erhält Sacharow-Preis", "text": "Auszeichnung verärgert China\nChinesischer Bürgerrechtler erhält Sacharow-Preis\n[Bildunterschrift: Sacharow-Preisträger Hu sitzt derzeit im Gefängnis. ]\nUngeachtet des massiven Drucks der chinesischen Regierung hat das Europaparlament den diesjährigen Sacharow-Preis für Meinungsfreiheit an den chinesischen Bürgerrechtsaktivisten Hu Jia verliehen. Über die Preisverleihung hatten der Präsident des Europaparlaments, Hans-Gert Pöttering und die Chefs der Fraktionen gemeinsam entschieden.\nChina hatte nach Angaben mehrerer Sprecher mit Briefen an Pöttering und die Fraktionschefs vor der Vergabe des Preises an den prominenten Dissidenten gewarnt. Die feierliche Preisübergabe ist am 17. Dezember geplant. Ob der in China inhaftierte Dissident dazu nach Straßburg kommen kann, ist ungewiss.\nHaftstrafe wegen \"Aufrufs zu Subversion\"\nHu kämpft vor allem für Umweltschutz und gegen die Diskriminierung von Aids-Kranken. Im vergangenen November hatte er einem Ausschuss des Europaparlaments per Videokonferenz von Menschenrechtsverletzungen in China berichtet. Daraufhin wurde er festgenommen und wegen \"Aufrufs zu Subversion\" zu dreieinhalbjähriger Haft verurteilt.\nAuch Mandela ist Sacharow-Preisträger\nDer \"Sacharow-Preis für Meinungsfreiheit\" wurde vor 20 Jahren vom Europaparlament geschaffen. Mit ihm werden Menschen ausgezeichnet, die sich in besonderem Maß für Demokratie und Menschenrechte einsetzen. Im vergangenen Jahr ging die mit 50.000 Euro dotierte Auszeichnung an den sudanesischen Menschenrechtsanwalt Salih Mahmud Osman. Frühere Preisträger waren unter anderem der ehemalige südafrikanische Präsident und Anti-Apartheid-Kämpfer Nelson Mandela, der Vater des Prager Frühlings, Alexander Dubcek, der chinesische Dissident Wei Jingsheng und der kubanische Oppositionelle Oswaldo Payá.\nHu setzte sich gegen zwei andere nominierte Kandidaten durch - den früheren weißrussischen Präsidentschaftskandidaten Alexander Kosulin und den Vorsitzenden der unabhängigen Wahlkommission von Kongo, Abbot Apollinaire Malu Malu.\nStand: 23.10.2008 11:50 Uhr", "url": "http://www.tagesschau.de/ausland/sacharowpreis100.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20081024034940/http://www.tagesschau.de/ausland/sacharowpreis100.html" }, { "language": "de", "title": "Chinesischer Bürgerrechtler erhält Sacharow-Preis", "text": "Sacharow-Preis für chinesischen Bürgerrechtler\nEU verärgert China mit Preis für Hu\nDer chinesische Dissident Hu erhält den diesjährigen \"Sacharow-Preis für Meinungsfreiheit\" des Europaparlaments. Ein Schlag gegen China - das im Vorfeld der Preisvergabe mit Konsequenzen für die EU gedroht hatte.\nVon Petra Aldenrath,ARD-Hörfunkstudio Peking\nSelber entgegennehmen kann der Menschenrechtler Hu Jia den \"Sacharow-Preis\" nicht. Hu sitzt seit einem dreiviertel Jahr in einem Pekinger Gefängnis. Er wurde 1973 geboren, ist also heute 35 Jahre alt. Seit langem beschäftigte er sich mit dem Umweltschutz und mit dem Thema Aids. Zum ersten Mal geriet Hu ins Visier der Staatssicherheit, nachdem er einen gigantischen Aidsskandal mit aufdeckte, den die Regierung vertuschen wollte. Das ist mehr als fünf Jahre her. Seitdem wurde Hu streng observiert und immer wieder unter Hausarrest gesetzt.\nEhepaar Hu durfte nicht ins Ausland reisen\nEin Jahr vor den Olympischen Spielen wollte Hu mit seiner Frau ins Ausland reisen und dort einen Film zeigen, der dokumentiert wie es ist, unter Bewachung zu leben. Das Ehepaar wurde an der Reise gehindert. Damals sagte Hu: \"Wenn die internationale Gemeinschaft diesen Film sehen würde, dann hätte das vielleicht negative Auswirkungen auf die Olympischen Spiele 2008. Das will die chinesische Regierung nicht. Sie wollen die Olympischen Spiele nutzen, um zu zeigen, wie gerecht es hier zugeht, wie harmonisch unsere Gesellschaft ist. Deswegen werden zigtausend Menschen nun vor den Spielen inhaftiert oder unter Hausarrest gestellt.\"\nEU-Anhörung brachte Hu ins Gefängnis\n[Bildunterschrift: Sacharow-Preisträger Hu sitzt seit Dezember in einem Pekinger Gefängnis. ]\nGenau das passierte auch mit Hu. Im Dezember 2007 wurde er mit Hilfe einer Webkamera an einer Anhörung des Europäischen Parlaments zur Lage der Menschenrechte in China zugeschaltet. Er bezeichnete die Austragung der Olympischen Spiele in China als Menschenrechts- katastrophe. Bald darauf schlug die Staatssicherheit in einer Nacht- und Nebelaktion zu. Hu wurde verhaftet. Obwohl er schwer leberkrank ist, wurde er im April 2008 zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Sein Anwalt war geschockt. \"Hu braucht medizinische Betreuung. Er hat heute vor Gericht kein Wort gesprochen. Es wurde nur das Urteil verkündet. Der Richter hat ihn auch nicht aufgefordert zu sprechen.\"\nHu leidet an Leber-Krankheit\nHu wurde ein halbes Jahr vor seiner Verhaftung Vater. Seine Frau und das Kind stehen bis heute unter Hausarrest. Um seine Frau von der Öffentlichkeit abzuschirmen, wurden ihr Telefone und Computer abgenommen. Wie der gesundheitliche Zustand ihres im Gefängnis sitzenden Mannes ist, ist nicht bekannt. Die chinesische Regierung wird die Vergabe des \"Sacharow-Preises für Demokratie und Menschenrechte\" an den inhaftierten Menschenrechtler Hu scharf ablehnen. Davon ist auszugehen. Sie hat bereits im Vorfeld der Preisvergabe damit gedroht, dass es den Beziehungen zwischen China und der EU ernsthaft schaden könne, wenn der Sacharow-Preis an den Dissidenten Hu verliehen würde.\nStand: 23.10.2008 12:22 Uhr", "url": "http://www.tagesschau.de/ausland/sacharowpreis102.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20081026030751/http://www.tagesschau.de/ausland/sacharowpreis102.html" }, { "language": "en", "title": "China voices strong dissatisfaction, stern opposition to EU's award to Chinese criminal", "text": "BEIJING, Oct. 23 (Xinhua) -- China voiced its strong dissatisfaction and stern opposition to an award from the European Union (EU) to a Chinese criminal.\n\"We express strong dissatisfaction and stern opposition (to the award),\" Chinese Foreign Ministry spokesman Qin Gang said in a written statement in response to the award on Thursday evening.\nThe European Parliament (EP), a supervisory and consultative organ of the EU, announced on Thursday it would select Hu for the Sakharov Prize.\nOn April 3, Hu was sentenced by the Beijing No. 1 Intermediate People's Court to 3.5 years imprisonment, with one year's deprivation of political rights.\nThe verdict said Hu, an unemployed father aged 34 and the holder of a college degree, libeled the Chinese political and social systems, and instigated subversion of the state, which is a crime under Chinese law.\n\"Hu is a convicted criminal who is now in jail for subverting the state\", Qin said, noting the award to Hu, in disguise of \"protecting the human rights,\" is fabricating facts and confusing truth and has fully exposed its political attempt to interfere in China's internal affairs and infringe upon the country's judicial sovereignty.\n\"The fact has already proved and will continue to prove that such an act can neither change the fact of China's social development, nor deceive the European people,\" Qin said.\nChinese FM: Nobel Peace Prize should go to the \"right person\"\nBEIJING, Sept. 25 (Xinhua) -- Chinese Foreign Ministry spokesman Liu Jianchao said on Thursday that the Nobel Peace Prize should be awarded to the \"right person\".", "url": "http://news.xinhuanet.com/english/2008-10/24/content_10241822.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20081026020203/http://news.xinhuanet.com/english/2008-10/24/content_10241822.htm" } ]

[ "Cultura e entretenimento", "Cinema" ]

[ { "language": "pt", "title": "'Guerra dos Mundos' arrecada US$ 101 milhões", "text": "O filme Guerra dos Mundos arrecadou US$ 101,7 milhões em seus primeiros cinco dias de exibição nos Estados Unidos, disse a distribuidora Paramount, no domingo.\nApesar de haver atraído uma grande audiência especialmente no fim de semana em que os americanos comemoram o Dia da Independência, o filme de ficção científica estrelado por Tom Cruise não superou o recorde de arrecadação do mesmo período do ano passado, que pertence a Homem-Aranha 2, com US$ 152 milhões.\nGuerra dos Mundos, dirigido por Steven Spielberg, teve uma arrecadação mundial de US$ 204,2 milhões até agora.\nAs informações são de que o filme, adaptação de um romance de H.G. Wells, teve um custo de US$ 135 milhões.\nA publicidade ligada ao romance de Cruise com a atriz Katie Holmes e os comentários do ator sobre o culto a que pertence, a Cientologia, ameaçaram ofuscar a campanha promocional do filme.\nMas Guerra dos Mundos recebeu críticas favoráveis.\nA maioria dos estúdios ainda não divulgou sua arrecadação no lucrativo fim de semana, mas havia uma expectativa de que o filme de Spielberg lideraria o período.", "url": "http://www.bbc.co.uk/portuguese/cultura/story/2005/07/050704_guerradosmundosg.shtml", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20210422153851/https://www.bbc.com/portuguese/cultura/story/2005/07/050704_guerradosmundosg" } ]

[ "North America", "Canada", "Ontario", "Toronto, Ontario", "Politics and conflicts", "Elections", "Liberal Party of Canada leadership, 2006", "Bob Rae", "Michael Ignatieff", "Gerard Kennedy", "Stéphane Dion", "Constitution of Canada", "Liberal Party of Canada" ]

[ { "language": "en", "title": "Ignatieff skips debate, 3 others take best jabs", "text": "View larger image Liberal leadership candidates Bob Rae (right) and Stephan Dion listen as Gerard Kennedy responds to a question during an informal debate in Toronto, Tuesday Oct. 10, 2006. (CP / Adrian Wyld)\nIgnatieff skips debate, 3 others take best jabs\nCTV.ca News Staff\nThree of the top four Liberal leadership candidates took the stage in what turned out to be a congenial debate in Toronto on Tuesday, taking subtle jabs at frontrunner Michael Ignatieff while the real battle for the hearts and minds of delegates plays out away from the lights.\nStephane Dion, Gerard Kennedy and Bob Rae discussed issues that ranged from Afghanistan to the environment in the first debate since \"Super Weekend\" earlier this month, when rank and file Liberals chose the 5,000 delegates who will get to pick their next leader.\nThe Canadian Club of Toronto invited the top four candidates to address a luncheon today.\nBut frontrunner Ignatieff, who has 30 per cent of delegate support thus far, declined to take part.\n\"His camp would say participating in a debate where invitations are not extended to all the candidates would be doing a disservice and would be rude to the other (four) candidates,\" said Liberal strategist Scott Reid.\n\"That's smart because he wants to flatter people whose support he would require for a later ballot.\"\nHowever, Reid said other camps would suggest that Ignatieff is avoiding a mix-up with the three contenders with the best chances of supplanting him at the Nov. 28 to Dec. 3 convention in Montreal.\nThere will be significant pressure on Ignatieff on the party's final formal debate in Toronto on Oct. 15 -- the last big chance in the series of debates for the others to get at Ignatieff.\nBut while the debates provide a forum for candidates to get their messages out, said CTV's Roger Smith, \"it's part of the air war -- which isn't quite as important now as the ground war.\"\nThe real challenge for these leadership contenders is to win over the 5,000 elected delegates who will pick the next Liberal leader, and convince them if their first choice is eliminated, \"they're the best second choice.\"\n\"Trying to build support, build momentum on later ballots -- that's really where this campaign is being fought now,\" said Smith.\nMeanwhile, the three candidates with Ignatieff square in their sights managed to compare themselves to the Harvard intellectual in today's debate without mentioning his name.\nOn the war\nTaking up a common theme, Rae referred to Ignatieff's comparatively hawkish stance on Afghanistan and the Iraq war.\nRae said Canada was \"right not to go into Iraq,\" and said we must reconsider our mission in Afghanistan to make sure \"Canada is, remains and always will be a voice for peace.\"\nRae said diplomacy and aid should be given a much greater priority for the nation's troops.\nRae also touted his 20 years experience as an elected politician and his 10 years in public policy -- a move to contrast his record with Ignatieff's rookie MP status, said Reid.\nAll three candidates called on the Conservative government to readdress the nation's role in Afghanistan, and said other NATO nations need to match Canada's contribution.\nKennedy described the turmoil in Afghanistan as coming from the economic reliance on opium, insufficient foreign aid.\n\"Western nations had pledged for alternative economic development and not delivered. We cannot win hearts and minds if we're not filling their stomachs,\" he said.\nOn spending\nWhile there were no dust-ups, the candidates did offer varying ideas on how to spend Canada's $13-billion surplus -- beyond paying the debt.\nKennedy supported the surplus being used to reduce the debt. But he is against a GST cut that would take away money that should go towards creating programs to better integrate immigrants into the workforce, improving child care programs and making education accessible for all Canadians.\nDion said the extra money should go into paying for debt, sustainable economic development and tax cuts -- the usual Liberal approach that \"makes sense.\" But the Conservative GST cut, said Dion, is the \"old way\" of doing politics.\nUnder Dion's environmental tax reform proposal, taxpayers would have to work for their credits by retrofitting their homes, or buying greener appliances and vehicles \"in order to change society for good and for an economy (that creates) much less waste.\"\nRae said the current law dictates that any surplus must go first toward debt reduction, but said Ottawa must also focus on the kinds of tax cuts that would increase productivity, reduce poverty and offset high energy prices. \"The GST tax cut does not do that,\" said Rae.\nPoverty, said Rae, has \"gone on far too long\" in a country with such a strong economy, and the problem must be addressed directly by the federal government.", "url": "http://www.ctv.ca/servlet/ArticleNews/story/CTVNews/20061008/liberal_debate_061010/20061010?hub=TopStories", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20061020001004/http://www.ctv.ca/servlet/ArticleNews/story/CTVNews/20061008/liberal_debate_061010/20061010?hub=TopStories" }, { "language": "en", "title": "Canada's largest daily", "text": "Free Digital Access\nHonda Indy, Taste of the Danforth among major events cancelled, as are summer camps; Air Canada plans to lay off at least 20,000 employees\nOntario says data hitch means it did not just see the fewest cases since March; extends wage subsidy program to August; Ottawa to halt layoffs of thousands of medical researchers with $450 million in wage subsidies after Star asked questions about it.", "url": "http://www.thestar.com/NASApp/cs/ContentServer?pagename=thestar/Layout/Article_Type1&c=Article&cid=1160517010461&call_pageid=968332188774&col=968350116467", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200516122708/https://www.thestar.com/" } ]

[ "Economy and business", "United States", "Labor", "North America" ]

[ { "language": "en", "title": "Stocks climb for third consecutive day on jobless claims report", "text": "FIVE TRADING DAYS FIVE TRADING DAYS\nDow Jones industrial average, five days VOLATILE DAYS FOR DOW VOLATILE DAYS FOR DOW\nDow Jones industrial average this month NEW YORK — Investors are getting enthusiastic about stocks again after some reassuring news on the job market. Stocks rose for a third straight day Thursday on the Labor Department's report of a larger than expected drop in the number of newly laid-off people lseeking unemployment benefits. The Dow Jones industrial average rose 121 points after climbing 275 Wednesday and advancing modestly Tuesday. The 4.7% gain in that time is the Dow's best three-day move since mid-May. WORLD STOCKS: Check foreign stocks CURRENCIES: Track euro, yuan rates COMMODITIES: Gold, oil prices The government said initial claims for jobless benefits fell last week to their lowest levels since early May. Claims fell to 454,000, better than the 465,000 forecast by economists polled by Thomson Reuters. The drop in claims halts at least temporarily a string of disappointing jobs reports. Those reports, including the government's June employment numbers, have contributed to a sharp pullback in stocks over the past few weeks. High unemployment has dragged down consumer confidence, which in turn has slowed spending. And because consumers account for about 70% of U.S. economic activity, the recovery is unlikely to gain much momentum unless consumers are working and feeling more secure about spending. Major retailers reported mixed June sales numbers after shoppers again spent cautiously. Analysts said stores were discounting heavily in order to bring customers in. Hank Smith, chief investment officer of equity at Haverford Investments in Radnor, Pa., said some investors have been worried about a so-called \"double-dip\" in the economy but that more recent data, including Thursday's jobs report, are a reminder that the recovery is continuing. \"It's hard to see rolling into a double dip,\" he said. The Dow rose 120.71, or 1.2%, to 10,138.99. The Standard & Poor's 500 index rose 9.98, or 0.9%, to 1,070.25, while the Nasdaq composite index rose 15.93, or 0.7%, to 2,175.40. The Dow jumped back above 10,000 Wednesday. It was the second straight day of gains and the first back-to-back advance since the middle of June. Traders say the recent gains, which came after seven straight days of declines, were not tied to any one particular catalyst. Instead some investors jumped into the market thinking prices had been beaten down too much in the past couple of weeks. Interest rates rose in the Treasury market as investors sold bonds following the upbeat jobs report. Rates usually rise when there are signs the economy is improving because a stronger economy eventually leads to inflation. The yield on the 10-year Treasury note, which moves opposite its price, rose back above 3% to 3.03% from 2.99% late Wednesday. The yield on 10-year Treasurys helps determine the interest rate on mortgages and other consumer loans. About two stocks rose for every one that fell on the New York Stock Exchange, where volume came to 440 million shares, compared with 438 million shares traded at the same point Wednesday. Overseas markets rose after the International Monetary Fund raised its world growth estimate for the year to 4.6% from 4.2%. The climb also comes as the European Central Bank wrapped up a meeting where it kept a key interest rate unchanged. The euro rose to $1.2663, its highest level since May. The common currency used by 16 countries has been battered in recent months by waning confidence in the ability of weak European countries to manage their massive debt loads. Britain's FTSE 100 rose 1.8%, Germany's DAX index rose 0.7%, and France's CAC-40 gained 1.6%. Japan's Nikkei stock average jumped 2.8%. Copyright 2010 The Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten or redistributed. Guidelines: You share in the USA TODAY community, so please keep your comments smart and civil. Don't attack other readers personally, and keep your language decent. Use the \"Report Abuse\" button to make a difference. You share in the USA TODAY community, so please keep your comments smart and civil. Don't attack other readers personally, and keep your language decent. Use the \"Report Abuse\" button to make a difference. Read more", "url": "http://www.usatoday.com/money/markets/2010-07-08-stocks_N.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100709081828/http://www.usatoday.com/money/markets/2010-07-08-stocks_N.htm" } ]

[ "Vermischtes", "Themenportal Haiti", "Themenportal Deutschland", "THW", "Naturkatastrophe allg." ]

[ { "language": "de", "title": "Pressemitteilungen", "text": "Ausland\nErdbeben in Haiti: Wasser für 30.000 Menschen\nPort au Prince - 17. Januar. Die Trinkwasserexperten des THW haben heute in der haitianischen Hauptstadt die Arbeit aufgenommen. Im Stadtgebiet von Port au Prince werden zurzeit die beiden Trinkwasseraufbereitungsanlagen (TWA) der Schnell-Einsatz-Einheit Wasser Ausland (SEEWA) aufgestellt. Die Leistung der beiden TWA ist auf die Versorgung von mindestens 30.000 Menschen ausgelegt. Jede Anlage kann pro Stunde 6.000 Liter Wasser aufbereiten. Zur Ausrüstung der SEEWA gehören neben den Trinkwasseraufbereitungsanlagen auch mobile Labore für Wasseranalysen und Ausstattung für die Reparatur von Wasserinfrastruktur.\n„Wir haben jetzt alle logistischen Hindernisse gemeistert und sind erleichtert, dass wir endlich mit der Arbeit anfangen können“, teilte THW-Einsatzleiter Michael Walsdorf nach dem Eintreffen der Anlagen am Samstagabend mit. Unterdessen hat das THW auf dem Gelände der Deutschen Botschaft eine kleine Einsatzzentrale eingerichtet. Von dort aus wird der Einsatz der Aufbereitungsanlagen gesteuert. Darüber hinaus unterstützt ein THW-Team auf Ersuchen des Auswärtigen Amtes die Botschaft bei der Koordinierung der deutschen Hilfe.\nIn der Dominikanischen Republik unterstützt ein THW-Logistiker das Welternährungsprogramm (WFP). Die Vereinten Nationen haben in Santo Domingo einen Stützpunkt für die logistische Versorgung der Erdbebenregion eingerichtet.\nSEEWA steht für eine operativ-taktische Auslandseinheit, mit der das THW schnell auf aktuelle Gefahrenlagen im Bereich der Trinkwasserversorgung reagieren kann. Zu den Aufgaben der SEEWA zählen die Erkundung, die mobile Trinkwasseraufbereitung, die Wasseranalyse, technische Beratung und die Instandsetzung zerstörter Wasserversorgungssysteme. Zuletzt waren SEEWA-Teams nach den Katastrophen in Myanmar und China im Jahr 2008 im Einsatz.\nZurzeit befinden sich fünf weitere THW-Einsatzkräfte auf dem Weg in die Katastrophenregion.", "url": "http://www.thw.bund.de/cln_035/nn_244766/DE/content/meldungen/thw__international/pressemitteilungen/2010/01/meldung__004__haiti__trinkwasser__startet.html__nnn=true", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100121160947/http://www.thw.bund.de/cln_035/nn_244766/DE/content/meldungen/thw__international/pressemitteilungen/2010/01/meldung__004__haiti__trinkwasser__startet.html__nnn=true" }, { "language": "de", "title": "Helfer kämpfen sich in die Provinz vor", "text": "Zerstörtes Haiti\nHelfer kämpfen sich in die Provinz vor\nDie Lage in Haitis Hauptstadt Port-au-Prince ist auch Tage nach dem Erdbeben katastrophal - es fehlt an allem. Nun arbeiten sich die Helfer in die Provinz vor, in manchen Regionen sind bis zu 90 Prozent der Häuser zerstört.\nPort au Prince - Manchmal passieren in Haiti Wunder. Eine deutsche Hotelbesitzerin konnte lebend aus den Trümmern ihres Gebäudes in Port-au-Prince gerettet werden, wie am Sonntag bekannt wurde. Ihr Ehemann berichtet, die 62-jährige Nadine Cardoso sei stark ausgetrocknet gewesen, aber unverletzt. Sie habe in einem Hohlraum überlebt und per Telefon eine SMS geschickt, so dass die Retter sie leichter finden konnten.\nAllerdings sind solche Berichte die Ausnahme. Fünf Tage nach dem Erdbeben in Haiti werden fast nur noch Leichen geborgen. Vielerorts wird das wahre Ausmaß der Katastrophe erst jetzt sichtbar. Neben der Hauptstadt Port-au-Prince sind ganze Landstriche verwüstet, vor allem im Süden und Westen des Karibikstaats.\n\"Die Stadt Jacmel ist kaputt, viele Häuser liegen in Trümmern\", sagte Haitis Botschafter Jean Robert Saget in Berlin. Der Länderdirektor des Kinderhilfswerks Plan International, Rezene Tesfamariam, bestätigt die Angaben: \"60 Prozent der Gebäude in Jacmel sind zerstört, 24 Schulen sind eingestürzt oder stark beschädigt, die Krankenhäuser haben keinen Strom.\" Jacmel liegt im Süden Haitis.\nAm Samstag ist ein Team der Diakonie Katastrophenhilfe nach Jacmel gefahren. Nach Angaben von Pressesprecher Thommy Ramm brauchte der Trupp sieben Stunden für eine Wegstrecke, die normalerweise in zwei Stunden zu bewältigen ist. In der 35.000-Einwohner-Stadt sind 5000 Menschen in Notlagern untergebracht, die meisten leben auf der Straße.\n\"Kein Essen, kein Wasser, keine Medizin\"\nIn Leogane, westlich von Port-au-Prince, sprach ein Reporter der britischen BBC von apokalyptischen Szenen. Fast jedes Gebäude ist zerstört, nach Uno-Angaben sind 90 Prozent der Häuser dem Erdboden gleichgemacht. \"Hier ist das Epizentrum, und viele Tausende sind tot\", sagte Uno-Vertreter David Orr laut BBC. Der Hilfskonvoi der Diakonie wollte auch nach Leogane fahren, konnte bisher aber noch nicht vordringen.\nDie Vereinten Nationen sprechen von der schlimmsten Katastrophe in ihrer Geschichte. Helfer berichten über einen logistischen Alptraum, die Hilfsgüter erreichen die Menschen nur schleppend. Ein Überlebender in Leogane sagt: \"Wir haben keine Hilfe, nichts. Kein Essen, kein Wasser, keine Medizin, keine Ärzte.\"\nNur mühsam dringen die Helfer in die entlegenen Teile des Landes vor. Straßen und Häfen sind zerstört, eine funktionierende Infrastruktur gab es in dem bitterarmen Land auch vor dem Erdbeben nicht.\n\"Es gibt nichts, worauf wir bauen können\", sagt Michael Kühn, Repräsentant der Deutschen Welthungerhilfe in Haiti. Das Uno-Kinderhilfswerk und weitere Organisationen haben nun mit der Verteilung von Trinkwasser begonnen. Einsatzkräfte aus Israel bauten innerhalb weniger Stunden ein Krankenhaus auf, in dem sie täglich bis zu 500 Patienten behandeln können. Die Vereinten Nationen errichteten 15 Zentren inner- und außerhalb von Port-au-Prince, um Hilfsgüter zu verteilen.\nHelfer aus Deutschland machen sich auf den Weg\nMediziner der Hilfsorganisation \"Ärzte ohne Grenzen\" operieren Verletzte in einem Wettlauf gegen die Zeit. Erfahrene Mitarbeiter sagten, sie hätten noch nie so viele schwere Verletzungen auf einmal gesehen. Nur die dringendsten Fälle werden behandelt, Kaiserschnitte, Amputationen. \"Innerhalb der nächsten 24 Stunden müssen etwa ein Drittel der Patienten unbedingt operiert werden, sonst sterben sie\", sagte Jennifer Furin dem Nachrichtensender CNN.\nAls bekannt wurde, dass die Ärzte in Carrefour am Westrand von Port-au-Prince erste Hilfe leisteten, habe sich sofort eine Menschenmenge am Eingang des Gebäudes versammelt, berichtet ein Mitarbeiter. \"Die Patienten kamen auf Handkarren oder wurden auf dem Rücken hingetragen.\"\nViele Hilfsorganisationen schicken zusätzliche Helfer in das Katastrophengebiet. Ein Konvoi mit Mitarbeitern von insgesamt vier Hilfsorganisationen soll sich Montag am Düsseldorfer Flughafen auf den Weg machen. Allein für den Verein humedica fliegen acht Ärzte, zwei Krankenschwestern, zwei Rettungssanitäter und ein Apotheker nach Haiti. Der Malteser Hilfsdienst hat am Sonntag ein zweites medizinisches Team nach Haiti geschickt.\nUnterdessen ist eine mobile Gesundheitsstation des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Haiti eingetroffen. An Bord befanden sich 200 Kisten Material und drei Geländewagen. Damit soll innerhalb weniger Stunden eine aus sieben Zelten bestehende Klinik aufgebaut werden. Dort können dann bis zu 250 Patienten am Tag ambulant versorgt werden, wie das DRK erklärte. Zur Klinik gehören ein Feldlabor, Apotheke, Wassertanks, Toiletten und Stromgeneratoren. Am Sonntag nahmen auch die Trinkwasserexperten des Technischen Hilfswerkes ihre Arbeit in Port-au-Prince auf und begann mit dem Aufbau zweier Trinkwasseraufbereitungsanlagen.\nDie Bonner Organisation Help hat ihren Nothilfefonds von 10.000 auf 100.000 Euro aufgestockt. \"Die Spenden fließen\", sagte ein Sprecher. Der Verein habe eine Medikamenten-Lieferung auf den Weg gebracht, mit der etwa 10.000 Menschen drei Monate lang medizinisch versorgt werden könnten.\nZusätzlich stellt das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) seine Satellitendaten zur Verfügung, um Hilfsorganisationen zu unterstützen. \"Unsere Wissenschaftler haben aktuelle Karten für die Krisenregion erstellt\", sagte eine DLR-Sprecherin am Samstag in Bonn. Hilfsorganisationen könnten darauf etwa erkennen, welche Straßen noch befahrbar sind oder auf welchen Flächen sie Soforthilfe-Einrichtungen aufbauen können.\nClinton reist an, Ban mit \"Botschaft der Hoffnung\"\nAm Montag wird der ehemalige US-Präsident Bill Clinton in seiner Funktion als UN-Sonderbeauftragter für Haiti in den Karibikstaat reisen. Als Sondergesandter fühle er sich dem haitianischen Volk besonders verpflichtet sicherzustellen, dass die Hilfe \"koordiniert und effizient bleibt\", sagte Clinton am Sonntag.\nNach Angaben seiner Stiftung wird Clinton in seinem Flugzeug Hilfsgüter wie Wasser, Lebensmittel, Medikamente und Stromgeneratoren mitbringen. Neben Gesprächen mit dem haitianischen Staatschef René Preval und Vertretern der Regierung und der internationalen Gemeinschaft seien auch Besuche bei den Helfern vor Ort geplant.\nBereits am Sonntag hat UN-Generalsekretär Ban Ki Moon Port-au-Prince besucht und sprach vor dem Präsidentenpalast mit Überlebenden. Ban rief die Menschen auf, nicht den Mut zu verlieren. \"Ich bin hier mit einer Botschaft der Hoffnung\", sagte der Generalsekretär zu einer Gruppe von Männern und Jungen. Die Hilfe sei unterwegs. Im Mittelpunkt seines Aufenthalts in Haiti stünden drei Themen: So viele Leben wie möglich zu retten, die humanitäre Unterstützung zu verstärken und die Koordination der Hilfe sicherzustellen, hatte Ban vor seiner Abreise in New York gesagt.\nDeutsches Todesopfer stammt aus Hamburg\nUnterdessen ist ein erstes deutsches Todesopfer in Haiti bestätigt worden. Bei dem Toten handelt sich um einen jungen Mann aus Hamburg, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Berlin. \"Bild am Sonntag\" berichtet, dass es sich um den 28-jährigen Christoph R. handeln könnte. Der junge Mann habe für eine Hamburger Exportfirma in dem Karibikstaat gearbeitet. Zum Zeitpunkt des Erdstoßes habe er auf der Terrasse eines Hotels in der Hauptstadt Port-au-Prince gestanden.\nLaut Auswärtigen Amt wurden 15 deutsche Staatsbürger inzwischen außer Landes gebracht. Das Personal der deutschen Botschaft in Port-au-Prince wurde in den vergangenen Tagen aufgestockt.\nIn einer Sonderausgabe der ARD-Sendung \"Anne Will\" nannte Außenminister Guido Westerwelle die Anzahl der vermissten Deutschen in Haiti. \"Es sind 23 deutsche Staatsbürger, bei denen wir noch nicht wissen, wo sie sind\", sagte Westerwelle. Einige Stunden zuvor hatten noch 30 Deutsche in Haiti als vermisst gegolten.\nZuvor hatte Westerwelle alle Bundesbürger aufgefordert, für die Erdbebenopfer zu spenden: \"Die Katastrophe ist wirklich eine Katastrophe biblischen Ausmaßes.\" Auch Bundespräsident Horst Köhler nahm an der Sondersendung teil, bei der informiert und zum Spenden aufgerufen wurde. Am Dienstag folgt eine Spendengala von ZDF und \"Bild\"-Zeitung. Die Bundesregierung stockte ihre Erdbebenhilfe für Haiti um sechs Millionen auf 7,5 Millionen Euro auf.\nDerweil hat Haitis Regierung den Notstand in dem zerstörten Karibikstaat ausgerufen. Der Ausnahmezustand gelte bis Ende Januar, teilte ein haitianischer Minister am Sonntag in der Hauptstadt Port-au-Prince mit. Zudem gelte für den Zeitraum von einem Monat eine nationale Staatstrauer.\nNach Angaben des Ministers wurden zudem 70.000 Leichen in Massengräbern beigesetzt.\nwal/AFP/dpa/apn\nSocial Networks", "url": "http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,672405,00.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100118203157/http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,672405,00.html" } ]

[ "Judicial", "Política", "Terrorismo", "Democracia y elecciones", "Sudamérica", "Álvaro Uribe Vélez", "Colombia", "Juan Manuel Santos", "La Paz", "Bolivia" ]

[ { "language": "en", "title": ".:: SNE ::.", "text": "DECLARACIÓN DEL PRESIDENTE ÁLVARO URIBE VÉLEZ, DESDE BOLIVIA La Paz, 22 ene. (SNE).- La siguiente es la declaración emitida este domingo por el presidente de la República, Álvaro Uribe Vélez. “Acabo de tener una última conversación con el Alto Comisionado, doctor Luis Carlos Restrepo, él me dice que el Gobierno no puede revelar los nombres de los testigos, por el interés superior del país en la paz y en el acuerdo humanitario. En consecuencia el Gobierno no puede probar las declaraciones contra el Senador Pardo. En virtud de lo anterior, el Gobierno se retracta de esas declaraciones, le ofrece disculpas públicas al Senador Pardo, por mi conducto directamente, y tratará el tema con él en privado”.", "url": "http://www.presidencia.gov.co/sne/2006/enero/22/01222006.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20060127003044/http://www.presidencia.gov.co/sne/2006/enero/22/01222006.htm" }, { "language": "es", "title": "ESPECTADOR EDICIÓN 2006-01-22", "text": "Ir al Buscador El caso Pardo podría convertirse en un bumerán para el Gobierno\nEl tiro por la culata\nRedacción Política\nLas acusaciones hechas desde la Casa de Nariño al senador y precandidato liberal Rafael Pardo, en el sentido de que habría buscado una alianza de oposición al presidente Uribe con las Farc, amenaza con convertirse un bumerán para el Gobierno. Conocidas las justificaciones para tales señalamientos, de voz del comisionado de Paz Luis Carlos Restrepo (ver recuadro), que en criterio de algunos analistas no tienen un piso sólido, hay quienes han comenzado a calcular el alto costo político que hasta podría costarle la cabeza al Comisionado. Algunos de los que se consideran uribistas ‘pura sangre’, como la representante Nancy Patricia Gutiérrez, ahora candidata al Senado por Cambio Radical, cree que Restrepo ya se ha equivocado muchas veces y quizás llegó la hora para el Presidente de evaluar ese tipo de situaciones. “Creo que el Comisionado debe reconocer que hubo ligereza al sacar a la luz pública unas pruebas que no están confirmadas”, dijo Gutiérrez. Con más cautela, el senador Mario Uribe, presidente de Colombia Democrática y primo del Primer Mandatario, también expresó sus reservas: “Supongo que se trata de un asunto serio y no me imagino al Gobierno jugando a la guerra sucia con una persona de las calidades de Rafael Pardo. Habrá que esperar una decisión judicial, y cuál sea la consecuencia posterior, es muy difícil saber si todo eso se devolverá o no contra el presidente Uribe”. Punto para Gaviria Lo cierto es que el caso que ahora se presenta con Pardo parece enmarcado, una vez más, dentro de una estrategia que de tiempo atrás viene utilizando el Gobierno y que siempre busca descalificar a sus contradictores, más aún en momentos en que la temperatura política se encuentra al máximo tras la expulsión de cinco congresistas de Cambio Radical y el Partido de la U por presuntos nexos con grupos paramilitares. Para Armando Novoa, director del Centro de Estudios Constitucionales –Plural–, el ataque contra Pardo es una manera de buscar acallar las críticas constantes y duras que ha hecho el ex presidente Gaviria, quien prácticamente tomó como caballito de batalla la relación Gobierno-‘paras’ para cuestionar al Gobierno. “Los ‘paras’ están en las listas uribistas y el presidente Uribe no ha salido hasta ahora a rechazar públicamente esos apoyos”, le dijo hace poco el ex mandatario a El Espectador. Novoa considera que “ante la falta de claridad en las acusaciones y la falta de pruebas, lo único que se logró es fortalecer a Pardo y de paso crear una nueva relación de fuerzas de cara a la consulta interna del Partido Liberal”. En efecto, los rumores, tan habituales en estos tiempos de campaña electoral, dicen que Rafael Pardo es visto en la Casa de Nariño como un contendor de peso para la empresa reeleccionista del presidente Uribe, la cual prefiere tener como rival a Serpa, porque “está ya quemado y se le gana fácil en primera vuelta”. Esos mismos rumores son los que hablan de un posible retiro de los precandidatos Rodrigo Rivera y Andrés González para adherir a la precandidatura de Pardo, con el fin de ganarle a Serpa la consulta liberal. Si bien tanto Rivera como González han expresado su apoyo a Pardo, también han aclarado que no declinarán sus aspiraciones y seguirán hasta el final. Otro efecto es el fortalecimiento de Gaviria en la jefatura única de la colectividad roja, teniendo en cuenta que todos los precandidatos cerraron filas a su alrededor, algo que de paso favorece la organización del Partido, no sólo frente a la campaña presidencial sino también pensando en las elecciones parlamentarias, en las que los uribistas siguen estando muy dispersos y encartados con las denuncias sobre nexos de algunos aspirantes con grupos de Autodefensa. Incluso, como lo expresó el senador Samuel Moreno, presidente del Polo Democrático Alternativo, lo de Pardo no es más que “una cortina de humo para desviar la atención de la opinión pública frente al problema que tienen las listas uribistas para expulsar a congresistas señalados de tener nexos con el paramilitarismo”. Con todo este escenario, el ex presidente Gaviria ha enfilado sus baterías buscando capitalizar a su favor los acontecimientos. “Todo no es más que una mentira perversa. A mí me duele mucho como colombiano que el juego sucio de la política venga de la Presidencia de la República. Me parece muy grave que desde allí se promuevan este tipo de informaciones falsas, porque al único que le hace daño es al país y no al Partido Liberal”, aseguró recientemente. Y luego advirtió: “La gente se va a dar cuenta de las acciones sistemáticas del Presidente contra el Partido Liberal. Pero las va a llevar tan lejos como se lo permitamos y no se lo vamos a permitir”. ¿Palacio en campaña? Otro toro que tendrá que capotear el Gobierno tiene que ver con las múltiples acusaciones de haber convertido el Palacio Presidencial en sede de campaña. El presidente del Consejo Nacional Electoral, Guillermo Mejía, aseguró que, en efecto, “en la Casa de Nariño se está violando la Ley de Garantías, que prohíbe las proclamas políticas desde el Palacio de Gobierno”, por lo que además pidió investigar la conducta del presidente Uribe. En su concepto, la visita de políticos y aspirantes al Congreso a la sede presidencial y las declaraciones que desde allí se entregan son hechos muy preocupantes y que el “responsable” de esa omisión “es el Primer Mandatario”. Para Antonio Navarro, precandidato del Polo, comienzan a hacerse evidentes síntomas claros de abuso de autoridad. “Están haciendo campaña desde el Palacio de Nariño, lo cual está prohibido expresamente por la Corte Constitucional. El presidente Uribe se está pasando por la faja esa prohibición”. Navarro es de los que cree también que todo lo sucedido, lo de Pardo y la expulsión de candidatos de las listas uribistas, son hechos que jugarán en contra del Gobierno y su intención de reelección. Pasarán días para saber las conclusiones de todo lo sucedido, aunque la inconformidad en las huestes uribistas es evidente y hay quienes han dicho: “Parecemos jugando a perder”. Lo que dijo el Comisionado “Supe el día 2 de enero de 2006 de una propuesta que habría sido enviada por el senador Pardo a las Farc, la que según información recibida, iba consignada en un CD. De este hecho tiene conocimiento y es testigo directo un familiar de una de las personas secuestradas, cuyo nombre no hago público por no poner en riesgo la seguridad de la persona que se encuentra retenida. En dicha propuesta se habla de las consecuencias que se derivarían de un triunfo en las elecciones de marzo de las listas de los seguidores del presidente Uribe, pues en tal caso, y reproduzco las palabras que escuché, ‘habría Uribe para mucho rato’. Por tal motivo era urgente concertar una cita entre el senador y las Farc para analizar la posibilidad de una acción conjunta”. La respuesta de Rafael Pardo “Las supuestas pruebas que hizo públicas el Comisionado de Paz no aportan ningún elemento de juicio que resista el más mínimo análisis. Se trata de versiones de oídas originadas en miembros de las Farc. Lo que resulta inaudito es que el Gobierno considere como válidos rumores originados en guerrilleros a los que públicamente ha calificado como ladrones, bufones, terroristas, facinerosos y asesinos. De las Farc yo espero calumnias aún peores que ésta, pero del presidente Uribe, el comisionado Restrepo y Juan Manuel Santos, espero seriedad y apego a la ley y a las buenas prácticas políticas. Aun siendo presidente de la Comisión de Paz del Senado, nunca tuve contacto directo o indirecto con grupos al margen de la ley. No puede ser que los que hemos realizado propuestas públicas sobre el acuerdo humanitario seamos calificados de amigos de la guerrilla”.", "url": "http://www.elespectador.com/historico/2006-01-22/contenido_MI-6335.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20060603050301/http://www.elespectador.com/historico/2006-01-22/contenido_MI-6335.htm" } ]

[ "Egypt", "Middle East", "Africa", "Politics and conflicts", "Islam", "Sunni Islam", "Muslim Brotherhood" ]

[ { "language": "en", "title": "Bashing the Muslim Brothers", "text": "Egypt\nBashing the Muslim Brothers\nAug 30th 2007 | CAIRO\nFrom The Economist print edition\nEgypt's rulers are giving their Islamist compatriots an even worse time than usual\nAP\nTHERE are understandable reasons not to love the Muslim Brotherhood. Egypt's oldest and largest Islamist group did eschew violence in the 1970s, and now proclaims a belief in freedom, democracy and the rule of law. Yet the Brothers still declare that death in the cause of God is a wonderful thing. Their enthusiasm for violent jihad and their constant framing of Islam as a faith threatened by vicious enemies have helped spawn more radical Islamist groups, from Hamas in Palestine to the suicidal mass-killing zealots of Iraq.\nThis is why quite a few Egyptians nodded agreement when their president, Hosni Mubarak, recently chided the Brothers for “hiding behind religion to turn back the clock”. Some have even applauded the past few months' heavy crackdown on the group, which has resulted in some 600 arrests. But even staunch secularists found their credibility strained when another top official charged the Brothers with spreading “rumours” of torture by Egypt's police, in order to undermine the state.\nThe trouble is that the tales of human-rights abuse, endured not just by Islamist agitators but by ordinary citizens, smell a bit stronger than rumour. A report earlier this month by the Egyptian Organisation for Human Rights, a secular-leaning lobby, details some 567 cases of police torture in the past 14 years, of which 167 led to the victim's death. Noting that these were merely the rare cases it could document thoroughly, the group concluded that torture is practised systematically in every place of detention in every part of Egypt, “from Alexandria to Aswan”.\nIn the past month alone, some shocking allegations have been aired. The family of a 13-year-old boy in the Nile Delta claims their emaciated child was found dumped in the street after a week in the local police station, covered in burns, cuts and bruises, and died four days later. A citizen in the oasis of Siwa insists that policemen trying to force him to confess to a robbery drenched him in kerosene and set him alight. In Cairo, the wife of a man who had tried to press charges against a policeman for stealing his mobile phone says that fellow officers took revenge by bursting into their fourth-floor flat, beating her husband to death, then hurling him from the window. Police say he jumped.\nWith its interior ministry employing, by some estimates, 1.4m people, from uniformed patrolmen to the more powerful but less accountable plain-clothes officers of the State Security Investigations branch, Egypt is one of the world's most heavily policed countries. Its 75m people enjoy relative freedom from crime. But recent years have seen growing public discomfort with the force, which is widely seen as more concerned with squashing dissent and easing the passage of official motorcades than with protecting citizens.\nSo the current campaign against the Brotherhood, which remains officially outlawed despite members having won a fifth of seats in the last parliamentary elections as independents, has brought the group widespread sympathy. Aside from the mass arrests, the crackdown has included the transfer of some 40 leaders to trial before military courts, bans on travel for other leaders, confiscation of personal assets, and harassment of Brotherhood-affiliated schools, summer camps and clinics.\nSuch punishment has several causes. Many cite the erosion of pressure for democratic reform from Egypt's key ally, the United States, along with fears generated by the electoral success of groups elsewhere such as Hamas. More immediately pressing, however, are local concerns, such as the Brotherhood's declared intention to challenge a recently imposed constitutional ban on religiously based political parties, by issuing a full-fledged legislative platform. The document's preliminary versions suggest that the group wants to capitalise not only on Egypt's strong and growing religious conservatism but also on public anger at the government's perceived indifference to the country's myriad social ills.\nAnother common explanation for the squeeze on the Brothers is the regime's wish to secure its hold in the lead-up to the eventual departure of Mr Mubarak, who has ruled for the past 26 of his 79 years. A long-standing rumour is that the ground is being prepared for his 44-year-old son, Gamal, an avowed free-market moderniser, to succeed him. A more recent whisper is that the senior Mubarak, whose public appearances have grown markedly less frequent, is unwell. But those are real rumours, fanned by millions of irreverent text messages, not pretend ones.\nBack to top »", "url": "http://www.economist.com/world/africa/displaystory.cfm?story_id=9725465", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20070904054042/http://www.economist.com/world/africa/displaystory.cfm?story_id=9725465" }, { "language": "en", "title": "Africa - Reuters.com", "text": "CAIRO, Aug 30 (Reuters) - Four Muslim Brotherhood members have been brought before Egyptian prosecutors, ending weeks of uncertainty over their fate, their lawyer said on Thursday.\nFamilies of the four Alexandria men had not been able to obtain information about their whereabouts since they were picked up by police in July. An Interior Ministry spokesman had said at the time that he had no information about them.\nBrotherhood lawyer Abdel Moniem Abdel Maqsoud told Reuters the men were questioned by prosecutors on Tuesday and charged with membership of a terrorist group, which the men deny. He said they were in Tora prison south of Cairo.\nEgyptian police regularly hold members of the Islamist movement without charge for months at a time, but it is rare for the government not to acknowledge who it is holding and where.\nAbdel Maqsoud said the men were being questioned along with a number of non-Egyptian Arab nationals detained in June and accused of having contacts with al Qaeda.\nHe said he believed one of the Brotherhood members, Mohamed Assem Mohamed, was related to a Libyan who was among the foreign nationals detained, and that police may have rounded up Mohamed and three Brotherhood students based on that connection.\nAbdel Maqsoud, who planned to fight the men's detention, said the men had acknowledged being members of the Brotherhood.\n\"But they had nothing at all to do with this mess ... and the people questioning them know this, they're certain of this.\"\nEgyptian authorities are holding several hundred members of the Brotherhood, mostly without charge, as part of a crackdown that started late last year.\nThe government calls the Brotherhood an illegal organisation but its members hold 88 seats in parliament and the group, which seeks an Islamic state through democratic elections, can operate with some limited freedom.", "url": "http://africa.reuters.com/wire/news/usnL30799798.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20070906222633/http://africa.reuters.com/wire/news/usnL30799798.html" } ]

[ "Sociedade do Brasil", "Economia e negócios", "COVID-19" ]

[ { "language": "pt", "title": "Ipea revela que 20% dos rendimentos vieram dos profissionais em home office", "text": "Ipea revela que 20% dos rendimentos vieram dos profissionais em home office\nAnálise mostra a evolução do trabalho remoto no país com recorte regional, por escolaridade, faixa etária, gênero e raça/cor O Instituto de Pesquisa Econômica Aplicada (Ipea) divulgou nesta quinta-feira (19) um retrato do trabalho remoto no Brasil. Em setembro, aproximadamente 8 milhões de pessoas seguiam trabalhando em home office, o que representa 10,7% dos 82,9 milhões de pessoas ocupadas e não afastadas. Os profissionais em trabalho remoto foram remunerados em R$ 35,5 bilhões no mês, ou seja, 20% dos R$ 176,7 bilhões que correspondem à massa total de rendimentos efetivamente recebida por todas as pessoas ocupadas no país. O estudo mostrou que, em setembro, a maioria das pessoas em trabalho remoto no Brasil era do sexo feminino (57%), da cor branca (65,4%), com nível superior completo (76,1%) e idade entre 30 e 39 anos (31,6%). Há um predomínio do setor formal no trabalho remoto (84,1%), que equivale a 6,8 milhões de pessoas, enquanto os outros 15,9% dos trabalhadores estavam na informalidade (1,3 milhões de pessoas). Na desagregação por atividade, 44,4% das pessoas em home office estavam em atividades de serviços, 37,7% no setor público, 7% na indústria e 5,2% no comércio. De acordo com os pesquisadores, a maior concentração de pessoas trabalhando remotamente estava na Região Sudeste (58,3%). Na análise por unidade federativa, o Distrito Federal liderava o ranking (com 12,6 p.p. acima da média nacional), seguido por Rio de Janeiro (+ 6,5 p.p.) e São Paulo (+ 4.6 p.p). O Pará foi o estado com o menor percentual de pessoas ocupadas e não afastadas em trabalho remoto (7,6 p.p. abaixo da média nacional). Para o pesquisador Geraldo Góes, um dos autores do estudo, “o trabalho remoto pode ser caracterizado como um importante segmento da economia, sinalizando uma possível tendência pós-pandemia e a necessidade de aperfeiçoamento da legislação sobre o tema”. Góes ressaltou que a massa de rendimentos dos trabalhadores em home office (20%) corresponde aos rendimentos gerados pelo setor público nacional que não está em tele trabalho (16,1%). As estimativas do estudo intitulado O Trabalho Remoto e a Massa de Rendimentos na Pandemia foram calculadas com base na Pnad Covid-19, divulgada pelo Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística (IBGE). Acesse aqui a íntegra do estudo. Assessoria de Imprensa e Comunicação\n(21) 99959-2001 / (21) 99256-5208\n(61) 99427-4553\nEste endereço de e-mail está protegido contra spambots. Você deve habilitar o JavaScript para visualizá-lo.", "url": "https://www.ipea.gov.br/portal/index.php?option=com_content&view=article&id=37086&catid=3&Itemid=3", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20201119195343/https://www.ipea.gov.br/portal/index.php?option=com_content&view=article&id=37086&catid=3&Itemid=3" }, { "language": "pt", "title": "Home office concentrou 17,4% do total de rendimentos do trabalho em novembro", "text": "Home office concentrou 17,4% do total de rendimentos do trabalho em novembro Estudo mostra que Distrito Federal, Rio de Janeiro e São Paulo tiveram os maiores percentuais de profissionais em trabalho remoto O Instituto de Pesquisa Econômica Aplicada (Ipea) divulgou nesta terça-feira (2) um estudo sobre o trabalho remoto no país durante a pandemia de Covid-19. Em novembro de 2020, o percentual de pessoas em home office seguiu em redução, atingindo 7,3 milhões de pessoas trabalhando remotamente., o que representa 9,1% dos 80,2 milhões de ocupados e não afastados. A remuneração desses profissionais somou R$ 32 bilhões, que corresponde a 17,4% dos R$ 183,5 bilhões da massa de rendimentos efetivamente recebida por todos os ocupados no país. No mês de outubro, 9,6% das pessoas ocupadas e não afastadas foram responsáveis por 18,5% da massa de rendimentos. O perfil dos trabalhadores em home office segue estável desde a primeira análise, feita com base nos dados de maio de 2020. Em novembro, 57,8% das pessoas em trabalho remoto eram mulheres, 65,3% eram da cor branca, 76% tinham nível superior completo e 31,8% apresentavam idade entre 30 e 39 anos. Permanece o predomínio do setor formal no teletrabalho, que equivale a 6,2 milhões de pessoas (84,8% do total), enquanto os outros 15,2% dos trabalhadores em home office estavam na informalidade (1,1 milhão de pessoas). Na distribuição da massa de rendimentos por atividade, 30% da massa de rendimentos foi gerada por pessoas no setor de serviços que não estavam em home office, 16,4% no setor público, 14,7% na indústria e 10,7% no comércio. Como as pessoas em trabalho remoto foram responsáveis por 17,4% da massa em novembro, pode-se dizer que a contribuição delas é similar à registrada pelos trabalhadores da indústria ou do setor público. Segmentando as pessoas em trabalho remoto pelo setor de atuação, em novembro, o Brasil tinha 2,85 milhões de pessoas trabalhando remotamente no setor público e 4,48 milhões no setor privado. Ou seja, 38,9% das pessoas em home office estavam no setor público, o que corresponde ao maior percentual observado desde o início da análise. O estudo apresentado nesta terça utilizou dados da Pnad Covid-19, divulgados pelo Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística (IBGE). Porém, esta foi a última análise desse tipo feita pelo IBGE. “Essa nota encerra um ciclo que nos permitiu fazer um retrato do trabalho remoto no país”, afirmou Geraldo Góes, um dos autores da pesquisa intitulada O Trabalho Remoto e a Pandemia: o que a Pnad Covid-19 nos mostrou. Perfil por região\nA maior concentração de pessoas trabalhando remotamente permanece no Sudeste (58,3%). Na análise da distribuição regional do home office, Distrito Federal, Rio de Janeiro e São Paulo concentram os maiores percentuais de pessoas nessa situação: 20%, 15,6% e 13,1%, respectivamente. Em contrapartida, os menores percentuais foram observados no Pará (3,1%), no Amazonas (3,5%) e no Mato Grosso (3,8%). Também com base nos dados da Pnad Covid-19, os pesquisadores calcularam o Índice de Gini, utilizado para medir a desigualdade, do rendimento de todos os trabalhos remotos, por Unidade da Federação. Eles concluíram que, de modo geral, os estados do Nordeste, Sudeste e Sul, somados ao Amapá e Pará apresentaram os maiores índices de desigualdade, enquanto os estados do Centro-Oeste registraram os menores índices. Acesse a íntegra do estudo Assessoria de Imprensa e Comunicação\n(21) 99959-2001 / (21) 99256-5208\n(61) 99427-4553\nEste endereço de e-mail está protegido contra spambots. Você deve habilitar o JavaScript para visualizá-lo.", "url": "https://www.ipea.gov.br/portal/index.php?option=com_content&view=article&id=37463&catid=3&Itemid=3", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20210202161456/https://www.ipea.gov.br/portal/index.php?option=com_content&view=article&id=37463&catid=3&Itemid=3" } ]

[ "Internet", "Crime, Direito e Justiça", "Jair Bolsonaro" ]

[ { "language": "pt", "title": "“Mexemos com pessoas perigosas”, disse Sleeping Giants ao DCM antes de revelar suas identidades", "text": "O jornal Folha de S.Paulo revelou que o casal Leonardo de Carvalho Leal e Mayara Stelle, de Ponta Grossa, vivem de auxílio emergencial, tem formação em Direito e são as pessoas por trás do perfil Sleeping Giants Brasil.\nO DCM entrevistou o Sleeping Giants em 22 de maio de 2020, quando eles começaram a desmonetizar páginas bolsonaristas. Na época, eles mantiveram suas identidades em segredo. Confira a entrevista.\nMatt Rivitz, o dono da página internacional da Sleeping Giants, foi exposto por sites internacionais próximos de Steve Bannon, diz o El País. Graças às denúncias, o site de extrema direita Breitbart News perdeu mais de oito milhões de euros (50,7 milhões de reais) em publicidade por culpa dessa conta no Twitter que atua desde 2016.\nO papel do Sleeping é essencialmente denunciar, sobretudo para grandes empresas, onde a publicidade programática delas, que é automática, está sendo veiculada. Muitas companhias não sabem ou fazem vista grossa para suas divulgações em sites que fabricam fake news.\nInspirados pelo Sleeping Giants americano, um perfil brasileiro surgiu denunciando o site bolsonarista Jornal da Cidade Online. Empresas como a Dell, de tecnologia, sofreram uma pressão para retirar anúncios dessa página que atacava juízes e ministros do Supremo Tribunal Federal para circular entre perfis, fakes ou não, de bolsonarista.\nA página bolsonarista chegou a ter mais de 900 anunciantes em publicidade de acordo com o UOL. O Sleeping Giants Brasil chegou a tirar anúncios do Banco do Brasil do site, entre outras empresas, mas uma pressão de Carlos Bolsonaro forçou o BB a voltar com seus banners.\nPara entender melhor essa história, o DCM entrevistou o Sleeping Giants Brasil, que pediu para manter sua identidade em sigilo.\nDiário do Centro do Mundo: Como surgiu a ideia de criar o perfil brasiileiro do Sleeping Giants no Brasil? A articulação para criação do perfil demorou muito tempo?\nSleeping Giants Brasil: A ideia surgiu através de uma matéria, do El País, sobre o movimento nos Estados Unidos. Adoramos a solução encontrada pelo Matt para, literalmente, quebrar o financiamento do discurso de ódio e sabiamos que o Brasil necessitava de algo parecido.\nA articulação para criação do perfil demorou aproximadamente 10 minutos após a leitura da matéria. Foi tudo muito rápido e passei a noite toda em claro de segunda ativo. Só paramos quando em menos de 24 horas já tínhamos batido 10 mil seguidores!\nDCM: Vocês temem pela segurança de vocês caso a identidade de vocês seja revelada?\nSGB: Tememos, já aconteceu isso com o perfil americano e a família dele foi muito atacada. Mexemos com pessoas perigosas. Isso é personificado no Brasil pelo gabinete do ódio e torcemos pela condenação destes, se realmente for possível, na CPI da Fake News.\nDCM: Vocês consideram que o trabalho de vocês é um complemento para a verificação de fatos, que mostram as fake news na internet?\nSGB: Sim, acreditamos que toda ajuda é muito bem-vinda quando o quesito é combater desinformação. Buscamos dar mais publicidade aos dados apurados por eles.\nDCM: Os produtores de fake news na internet só vão parar quando a publicidade deixá-los?\nSGB: Acreditamos que sempre existiu fake news, pois a mentira é uma forma de poder e por isso acreditamos que eles não irão desaparecer apenas com a desmonetizarão. Acreditamos que somos um passo inicial muito importante. Eles irão deixar a internet apenas quando Brasil tiver leis mais sérias contra a desinformação de noticia falsa e discurso de ódio.\nDCM: Já há deputadas alinhadas ao presidente Bolsonaro, como Carla Zambelli, atacando vocês. Temem reações desse governo?\nSGB: Já estamos sendo, infelizmente, atacados por integrantes do governo. Acreditamos estar fazendo um ótimo serviço ao orçamento público, que está escasso para o trabalhador segundo o mesmo, ao divulgar que órgãos públicos estão financiando sites que fazem um desserviço a todos os brasileiros.\nDCM: As empresas fazem pouco caso da publicidade que atrelam aos sites, chegando até em páginas de fake news, ou vocês acham que isso é fruto do vale tudo por audiência na internet?\nSGB: Acontece que quando uma empresa decide contratar pacotes de publicidade automatizadas, muitas vezes, acabam nem tendo noção de onde esses anúncios estão sendo veiculados.\nNosso propósito é exatamente esse: informá-las dessa veiculação e solicitar um comprometimento para que incluam em uma forma de blocklist esses sites responsáveis pela disseminação de notícias falsas.", "url": "https://www.diariodocentrodomundo.com.br/mexemos-com-pessoas-perigosas-disse-sleeping-giants-ao-dcm-antes-de-revelar-suas-identidades/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20201213105849/https://www.diariodocentrodomundo.com.br/mexemos-com-pessoas-perigosas-disse-sleeping-giants-ao-dcm-antes-de-revelar-suas-identidades/" }, { "language": "pt", "title": "Criadores da conta Sleeping Giants Brasil revelam suas identidades", "text": "Leonardo de Carvalho Leal e Mayara Stelle, ambos estudantes de direito de 22 anos. Estas são as verdadeiras identidades do casal responsável por criar a conta Sleeping Giants Brasil — conhecida por combater “discursos de ódio e notícias falsas” reproduzidas em sites brasileiros —, no Twitter.\nAmeaçados com diversas mensagens como “Vou matar você” ou “Estou oferecendo R$ 100 mil reais pelo chefe do dono do perfil”, o casal decidiu divulgar suas identidades à Associated Press e à Folha de São Paulo, no último domingo (13), para proteger a integridade deles e de suas famílias.\npublicidade\n“Esta é uma decisão para proteger nossas famílias e controlar a exposição para mostrar que somos pessoas comuns, como qualquer pessoa que pode ter uma ideia. E essa ideia pode ser brilhante, pode mudar as coisas”, afirmou Stelle.\nCriado em maio deste ano, o perfil do Sleeping Giants Brasil popularizou-se rapidamente nas redes, alcançando pouco mais de 400 mil seguidores em cerca de sete meses de existência. Seu objetivo? Denunciar fake news e discursos racistas, xenofóbicos e sexistas de empresas, minando as receitas publicitárias destes sites.\npublicidade\nCriadores do Sleeping Giant Brasil decidem revelar suas identidades. Foto: Divulgação\nUm de seus principais alvos foi o Jornal da Cidade Online, do sul do país. O site foi constantemente desmascarado por checagens de fatos e um relatório técnico apontou o veículo como um dos grandes propagadores de fake news do Brasil. Isso fez com que diversos anunciantes como Dell, McDonald’s, Facebook e Domino’s Pizza retirassem suas publicidades do jornal.\nO veículo negou a divulgação de informações incorretas e no dia 4 de dezembro, publicou um editorial em resposta às acusações.\n“Os ataques covardes contra o Jornal da Cidade Online escondem pessoas, empresas e entidades que por certo agem na tentativa de querer instalar o radicalismo de esquerda no Brasil ou outros interesses ainda mais sórdidos”, disse o jornal.\nDivulguem suas identidades!\nEm agosto de 2020, uma juíza do Rio Grande do Sul determinou que o Twitter divulgasse os IPs e outros dados que permitissem a identificação dos responsáveis pela conta Sleeping Giants Brasil. Na época, o processo não caminhou, pelo fato de não serem apontadas quaisquer irregularidades.\nMas na última segunda-feira (14), o perfil do Sleeping Giants Brasil, no Facebook, afirmou que seus dados foram repassados pelo Twitter. Isso motivou-os a se exporem ao público “oficialmente”.\nDe acordo com Danilo Doneda, advogado especialista em proteção de dados, a liberdade de expressão é garantida aos brasileiros, mas a constituição proíbe o anonimato. Contudo, “o Twitter pode reunir os elementos, tecnicamente, para alcançar essas pessoas, então é um pseudônimo, não anonimato”, afirmou Doneda.\nNos obrigaram a sair do anonimato e agora precisamos da sua ajuda para que o Sleeping Giants Brasil continue tirando o sono de quem ganha dinheiro com discurso de ódio e fake news.\nAcesse e apoie! 👉🏽https://t.co/ldMOh452Cz pic.twitter.com/XNFirYCjzC — Sleeping Giants Brasil (@slpng_giants_pt) December 16, 2020\nMas divulgar suas identidades não é sinônimo de estar livre de ações judiciais.\nO escritor J.P Cuenca teve sua conta banida após citar a frase “o homem só será livre quando o último rei for enforcado nas tripas do último padre” em um de seus tuítes.\nOutros personagens como o cartunista Renato Aroeira e a jogadora de vôlei de praia Carol Solberg também foram repreendidos após exposições de desafeto ao atual presidente brasileiro.\nBatalha intensificada desde 2018\nO combate às fake news foi intensificado desde 2018, quando o então candidato à presidência, Jair Bolsonaro, foi acusado de esquematizar envios em massa de mensagens com notícias falsas. O WhatsApp chegou a admitir o disparo de mensagens ilegais naquele ano, mas nada foi feito.\nDesde que assumiu como presidente, Bolsonaro trava uma batalha intensa contra a imprensa nacional, acusando-a de desinformar a população e propagar notícias falsas.\nCuriosamente, foi o próprio presidente que se envolveu em polêmicas de fake news, como a divulgação do uso da cloroquina, o fim da corrupção no Brasil e a preservação da floresta amazônica, por exemplo.\nPresidente recomendou diversas vezes o uso da cloroquina, mesmo sem estudos que comprovassem sua eficácia no combate ao coronavírus. Foto: Carolina Antunes/PR\nMesmo com o objetivo de combater as notícias falsas, o Sleeping Giants deveria ter fornecido maior transparência e buscado força em um lado do espectro político, afirmou Cristina Tardáguila, diretora associada da International Fact-Checking Network e fundadora da Agência Lupa.\n“Havia uma certa ingenuidade em pensar que seriam carregados nos ombros do povo, mas os brasileiros são ultra-polarizados”, disse Tardáguila.\nJustamente por conta dessa poralização partidária, há um receio de que a divulgação das identidades de Leal e Stelle traga ainda mais riscos ao casal.\nNo entanto, o espírito de combate às fake news do Sleeping Giants Brasil não demonstra indícios de que o perfil encerrará suas atividades tão cedo.\nVia: Associated Press", "url": "https://olhardigital.com.br/2020/12/17/noticias/criadores-da-conta-sleeping-giants-brasil-revelam-suas-identidades/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20201217172104/https://olhardigital.com.br/2020/12/17/noticias/criadores-da-conta-sleeping-giants-brasil-revelam-suas-identidades/" } ]

[ "Ameryka Południowa", "Gospodarka", "Peru", "Protesty", "Społeczeństwo", "Świat" ]

[ { "language": "pl", "title": "Demonstranci zatrzymali policjantów", "text": "Lewicowa homofobia? Jakub Marmurek: Nie wiem, czy się zgodzisz, ale moim zdaniem w Polsce mamy do czynienia z zaskakująco silnym zjawiskiem lewicowej homofobii. Przy... Jakub Marmurek: Nie wiem, czy się zgodzisz, ale moim zdaniem w Polsce mamy do czynienia z zaskakująco silnym zjawiskiem lewicowej homofobii. Przy...\nPedagogika a terror Absolwentki i absolwenci pedagogiki mogą pracować w przeróżnych miejscach. Oprócz posady szkolnego pedagoga od niegrzecznych dzieci, więziennego... Absolwentki i absolwenci pedagogiki mogą pracować w przeróżnych miejscach. Oprócz posady szkolnego pedagoga od niegrzecznych dzieci, więziennego...\nDebata publiczna, pranie mózgów i demokracja Wyniki referendum w Irlandii nie powinny być wielką niespodzianką dla tych, którzy obserwowali ten temat. Obywatele Francji oraz Holandii odrzuci... Wyniki referendum w Irlandii nie powinny być wielką niespodzianką dla tych, którzy obserwowali ten temat. Obywatele Francji oraz Holandii odrzuci...\nZa kapitałem podąża konflikt - wywiad z Beverly J. Silver Książka Beverly Silver \"Forces of Labor\" dostarcza szczegółowych informacji na temat kondycji i znaczenia ruchu pracowniczego oraz narzędzi do da... Książka Beverly Silver \"Forces of Labor\" dostarcza szczegółowych informacji na temat kondycji i znaczenia ruchu pracowniczego oraz narzędzi do da...\nDługi trzeba spłacać. Prawda Premierze? Krótki quiz dla czytelników. Ministerstwo Środowiska właśnie opracowało nowy projekt rozdziału uprawnień do emisji CO2 dla producentów energi... Krótki quiz dla czytelników. Ministerstwo Środowiska właśnie opracowało nowy projekt rozdziału uprawnień do emisji CO2 dla producentów energi...\nAnimal Liberation Front - WYWIAD Z UWIĘZIONYMI WYWIAD Z UWIĘZIONYMI Powiecie nam o nocy kiedy was aresztowa... WYWIAD Z UWIĘZIONYMI Powiecie nam o nocy kiedy was aresztowa...\nZwolennicy \"tarczy antyrakietowej\" na naszej-klasie Trafiłem dziś na serwisie nasza-klasa.pl na profil zrzeszający ludzi, którzy postulują zbudowani... Trafiłem dziś na serwisie nasza-klasa.pl na profil zrzeszający ludzi, którzy postulują zbudowani...\nZieloni Radykaliści Walcząc o ochronę przyrody, można jej poważnie zaszkodzić. Ekologiczni sabotażyści z USA dokonali kilkudziesięciu aktów terroru, między inny... Walcząc o ochronę przyrody, można jej poważnie zaszkodzić. Ekologiczni sabotażyści z USA dokonali kilkudziesięciu aktów terroru, między inny...\nTurcja: obóz antygraniczny w Dikili odbędzie się we wrześniu Obóz antygraniczny w Dikili, niedaleko Izmiru odbędzie się w połowie września. Planowane są m.in.: wymiana doświadczeń i w... Obóz antygraniczny w Dikili, niedaleko Izmiru odbędzie się w połowie września. Planowane są m.in.: wymiana doświadczeń i w...\nJak bieda pracuje na luksus Mają po pięć, dziesięć lat, są brudne i nie chodzą do szkoły. To dzieci pracujące na egipskich plantacjach bawełny, która później trafia ... Mają po pięć, dziesięć lat, są brudne i nie chodzą do szkoły. To dzieci pracujące na egipskich plantacjach bawełny, która później trafia ...\nList z więzienia Po raz kolejny omijając cenzurę, obnażam prawdę o zakładzie karnych. Nie takim, jaki widzicie w serialach i programach telewizyjnych. Tylko o tym... Po raz kolejny omijając cenzurę, obnażam prawdę o zakładzie karnych. Nie takim, jaki widzicie w serialach i programach telewizyjnych. Tylko o tym...\nCzego nie mówili nam o Traktacie Lizbońskim? 2 czerwca Irlandczycy mogą powiedzieć \"nie\" traktatowi lizbońskim. W sondażach przeciwnicy traktatu mają przewagę. Według \"Gazety Wyborczej\" je... 2 czerwca Irlandczycy mogą powiedzieć \"nie\" traktatowi lizbońskim. W sondażach przeciwnicy traktatu mają przewagę. Według \"Gazety Wyborczej\" je...\nUchodźcy na Południu, bariery na Północy \"Zajęliśmy stanowisko obok posterunku celnego, by policzyć osoby przekraczające granicę i ocenić, jakie są najpilniejsze potrzeby\" - opowiada W... \"Zajęliśmy stanowisko obok posterunku celnego, by policzyć osoby przekraczające granicę i ocenić, jakie są najpilniejsze potrzeby\" - opowiada W...\nLech Lele Przychodzki Wolnościowe słowa na wiatr. Biedaszyby nadal same Kiedy ostatnio rozmawiałem z działaczami Stowarzyszenia Biedaszyby, jego prezes, Władysław Wałowski z Głuszycy szykował się do odsiadywania pr... Kiedy ostatnio rozmawiałem z działaczami Stowarzyszenia Biedaszyby, jego prezes, Władysław Wałowski z Głuszycy szykował się do odsiadywania pr...", "url": "http://cia.bzzz.net/demonstranci_zatrzymali_policjantow", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080618142422/http://cia.bzzz.net/demonstranci_zatrzymali_policjantow" } ]

[ "Themenportal Politik", "Themenportal Wirtschaft", "Themenportal Energie", "Energie" ]

[ { "language": "de", "title": "Deutschland ist bei der Energiewende kein Vorbild mehr", "text": "Die Bundesregierung verfolgt mit der Energiewende offenbar Ziele, die sich widersprechen. Die politischen Vorgaben in Bezug auf Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit lassen sich mit der gegenwärtigen Politik jedenfalls nicht parallel erreichen. Darauf deutet die jüngste Fortschreibung des \"Energiewende-Indizes\" der Beratungsgesellschaft McKinsey hin.\n\"Bei relevanten Zielen der Energiewende in Deutschland wird die Schere zwischen einerseits nicht mehr erreichbaren und andererseits übererfüllten Zielen immer größer\", heißt es im aktuellen Bericht des Expertenteams um Senior Partner Thomas Vahlenkamp: \"Zentrale Indikatoren driften auseinander und steuern auf gegenläufige Extreme zu.\"\nMcKinsey untersucht seit vier Jahren im halbjährlichen Turnus 15 politisch vorgegebene Planziele der deutschen Energiewende. Nach der aktuellen Analyse sind sieben der 15 Ziele noch realistisch erreichbar – etwa die Planzahlen zum Bau neuer Offshore-Windkraftanlagen auf hoher See. Sieben weitere Ziele – etwa zur Begrenzung der Energiewende-Kosten – gelten als \"unrealistisch\", und zwar \"mit der Tendenz zu weiterer Verschlechterung\".\nPlanübererfüllung bei Randbedingungen\nSo hatte die Bundesregierung vorgegeben, bis zum Jahr 2020 Offshore-Windparks mit 6,5 Gigawatt Leistung zu bauen. Mit den nunmehr erreichten 3,3 Gigawatt ist ein wichtiges Etappenziel bereits so frühzeitig erreicht worden, dass McKinsey von \"170 Prozent\" Zielerfüllung spricht.\nAuch bei anderen Ökostrom-Kapazitäten sieht es nicht schlecht aus. Zwar ist der Bau neuer Solaranlagen zwischen Oktober 2015 und April diesen Jahres mit einem Plus von nur noch 0,4 Gigawatt fast zum Erliegen gekommen. Dennoch wird das Planziel der Bundesregierung für Solarstrom derzeit immer noch mit einem Wert von 115 Prozent übererfüllt.\nAuch beim Thema Versorgungssicherheit melden die Analysten Planübererfüllung. Es stehen so viele fossile Kraftwerke zur Verfügung, dass ein wetterbedingter Produktionsausfall von Wind- und Solaranlagen nicht zu einem Versorgungsengpass führt. Nach den McKinsey-Berechnungen hat sich die \"gesicherte Reservemarge\" sogar noch weiter erhöht, sodass der Ziel-Indikator auf üppige 292 Prozent gestiegen ist.\nDas Versprechen der Politik, die Energiewende werde nicht zu einem Abbau von Arbeitsplätzen in der energieintensiven Industrie führen und zusätzlich sogar noch neue Jobs im Ökostrom-Sektor schaffen, wird ebenfalls eingehalten. Tatsächlich haben die Industriesektoren mit hohem Stromverbrauch im aktuellen Betrachtungszeitraum sogar 45.000 Arbeitsplätze neu geschaffen. \"Das schon zuvor realistische Ziel wird damit zu 21 Prozent übertroffen\", bilanziert McKinsey. Trotz des Zusammenbruchs der deutschen Solarindustrie ist zudem die Zahl der Jobs im Ökostrom-Bereich nicht nennenswert gesunken, vor allem weil die Windindustrie entsprechend stärker Angestellte eingestellt hat.\nTeure Netzeingriffe und teurer Strom\nWährend es bei diesen Randbedingungen der Energiewende also gut aussieht, hat sich die Situation bei Kernelementen des Klimaschutzes und der Wirtschaftlichkeit zum Teil deutlich verschlechtert. Insbesondere bei den Aufwendungen zur Stabilisierung des Stromnetzes spricht McKinsey von einer \"Kostenexplosion\".\nWeil Stromleitungen zwischen Nord- und Süddeutschland fehlen, müssen die Netzbetreiber immer häufiger mit einem sogenannten Re-Dispatch in den Kraftwerksbetrieb eingreifen – und damit geschlossene Verträge zwischen Stromlieferanten und Stromkäufern aushebeln. Die Kosten für die Einspeisung zusätzlicher Kapazitäten hat sich laut McKinsey von zwei Euro pro Megawattstunde auf inzwischen 3,40 Euro erhöht, die Kosten für Re-Dispatch-Maßnahmen verdoppelten sich auf 403 Millionen Euro im Jahr 2015. Der Indikator der Zielerreichung sinkt damit \"auf ein neues Allzeittief von minus 141 Prozent\", heißt es bei McKinsey.\n\"Nicht nur die teuren Netzeingriffe verschlechtern die ökonomische Bilanz der Energiewende, das gilt auch für die aktuelle Strompreiseentwicklung\", warnen die McKinsey-Experten: \"Die Haushalts- und Industriestrompreise in Deutschland entfernen sich immer mehr vom EU-Durchschnitt.\" Inzwischen liege das Preisniveau für deutschen Haushaltsstrom 42,1 Prozent über dem europäischen Durchschnitt, beim Industriestrom seien es rund 20 Prozent \"mit steigender Tendenz\".\nEntsprechend ist von einer EEG-Umlage vom maximal 3,5 Cent pro Kilowattstunde, wie sie Bundeskanzlerin Angela Merkel einst versprach, \"heute keine Rede mehr\", betont McKinsey. Die Ökostrom-Abgabe, die jeder Verbraucher mit seiner Stromrechnung abführt, beträgt heute 6,35 Cent. Beobachter erwarten einen weiteren Anstieg auf knapp unter sieben Cent pro Kilowattstunde im kommenden Jahr.\nDeutsche Energiewende vor einer neuen Phase\nDer klimapolitische Nutzen der kostenträchtigen Übung ist an den Zahlen weiterhin nicht ablesbar. So haben sich die CO 2 -Emissionen Deutschlands auf 925 Megatonnen erhöht, \"womit das für 2020 angepeilte Ziel von 750 Megatonnen in immer weitere Ferne rückt\", wie es in der McKinsey-Untersuchung heißt. Die Zielerreichung liege gerade noch bei 42 Prozent und werde deshalb als \"unrealistisch\" eingestuft.\nUrsache der nach wie vor hohen CO 2 -Emissionen ist die starke Stromgewinnung aus Kohle, die 2015 zudem Rekordraten im Export erzielte. Auch gelang es der Bundesregierung nicht, die Deutschen zu Energiesparern zu machen. So stieg der Primärenergieverbrauch des Landes konjunkturbedingt um weitere 300 Petajoule oder umgerechnet 83 Terawattstunden an. \"Der vorgegebene Zielwert ist damit zu gerade einmal 46 Prozent erreicht\", stellen die Analysten fest.\nNach Einschätzung des McKinsey-Teams steht die deutsche Energiewende vor einer neuen Phase. Die Zeiten, da sich Deutschland als globaler Ökostrom-Vorreiter feiern konnte, sind vorbei. Noch zu Beginn des Jahrtausends war fast ein Drittel der gesamten weltweiten Windkraftleistung in Deutschland installiert sowie bald darauf 40 Prozent aller Solaranlagen der Welt.\nDas Bild hat sich gewandelt: Während Deutschland im vergangenen Halbjahr nur 0,4 Gigawatt Solarkraft zubaute, waren es in China 22 Gigawatt. Während die fehlenden Netze und Speicher den Ökostrom-Ausbau in Deutschland zunehmend bremsen, findet der neue Boom in Übersee statt. So wurden im vergangenen Jahr weltweit Wind- und Solarkraftanlagen mit 113 Gigawatt neu errichtet – zehn Prozent mehr als im Bereich der konventionellen Energieerzeugung.\n\"Deutschland war bislang Vorbild in Bezug auf den Ausbau erneuerbarer Energien, nun muss es Vorreiter bei der Systemintegration werden\", fasst McKinsey-Experte Vahlenkamp zusammen. Das Augenmerk der Politik müsse in Zukunft daher verstärkt auf dem Bau intelligenter Stromnetze und Speicher liegen.", "url": "https://www.welt.de/wirtschaft/article158021420/Deutschland-ist-bei-der-Energiewende-kein-Vorbild-mehr.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20160910052620/http://www.welt.de/wirtschaft/article158021420/Deutschland-ist-bei-der-Energiewende-kein-Vorbild-mehr.html" }, { "language": "de", "title": "So ist die Energiewende kaum noch zu schaffen", "text": "Seit nunmehr vier Jahren misst die Unternehmensberatung McKinsey die Entwicklung der Energiewende anhand von 15 Erfolgskriterien nach. Alle planwirtschaftlichen Zielvorgaben der Bundesregierung zum ökologischen Umbau der Energieversorgung werden im halbjährlichen Turnus auf ihre Erreichbarkeit hin untersucht.\nDie neueste Ausgabe des so erstellten \"Energiewende-Index\" enthält wenig Grund für Optimismus. \"Zum ersten Mal seit Beginn der Erhebung vor vier Jahren weist die Mehrzahl der Indikatoren nach unten\", schreibt das Team um den McKinsey-Energieexperten Thomas Vahlenkamp.\nZwar können trotz der jüngsten Verschlechterung vier der Ziele weiterhin als erreichbar gelten. Doch \"sieben Indikatoren, darunter jetzt auch der Stromverbrauch, gelten in ihrer Zielerreichung inzwischen als unrealistisch\", warnt McKinsey: \"Die Entwicklung ist kritisch.\"\nDie Kosten steigen, die CO 2 -Emissionen aber auch\nKritisch ist vor allem, dass sich ausgerechnet die ganz zentralen Politikziele als kaum noch erreichbar erweisen. So wurde die Zusage der Bundesregierung, die Kostenbelastung der Bürger durch die Energiewende nicht weiter ansteigen zu lassen, im zweiten Halbjahr 2015 erneut gebrochen.\nBundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wollte die EEG-Umlage zur Förderung der Ökostrom-Produktion im Jahre 2011 eigentlich bei 3,5 Cent pro Kilowattstunde einfrieren. Doch tatsächlich nähert sich die EEG-Umlage langsam der Verdopplung dieses Wertes. Sie stieg gerade erst auf den neuen Rekord von 6,35 Cent pro Kilowattstunde.\nNeue Rekordwerte erreichten zudem auch die Kosten für Markteingriffe, die nötig wurden, um das Stromnetz gegen die schnell und stark schwankende Ökostrom-Einspeisung stabil zu halten. Somit bleiben die Strompreise für private Haushalte hoch: Sie liegen mit 29,5 Cent pro Kilowattstunde um 41,1 Prozent über dem EU-Durchschnitt. Die Industriestrompreise liegen laut Untersuchung trotz einer leichten Senkung auf 11,1 Cent pro Kilowattstunde noch immer um 19 Prozent über dem EU-Durchschnitt.\nTrotz dieses Wettbewerbsnachteils konnte die energieintensive Industrie ihre Arbeitsplätze in Deutschland bei 1,61 Millionen stabil halten, ja sogar leicht – um 8000 Stellen – steigern. Für die Unternehmen zahlen sich offenbar die speziellen Ausnahmen von der EEG-Umlage und den Netzentgelten aus.\nDeutsche haben mehr Strom verbraucht\nDem eigentlichen Ziel der Energiewende – einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten – ist die Politik in der zweiten Jahreshälfte 2015 erneut nicht näher gekommen. Im Gegenteil: Die Kohlendioxid-Emissionen stiegen von 920 auf 925 Millionen Tonnen und entfernten sich damit weiter von dem für 2020 anvisierten Zielwert von 750 Millionen Tonnen.\nAuch in den Nebenzielen der Energiewende sieht der Trend nicht gut aus. Das Vorhaben, den Stromverbrauch in Deutschland bis 2020 um zehn Prozent zu reduzieren, muss die Bundesregierung nach derzeitigem Stand wohl aufgeben. Der Stromverbrauch stieg vielmehr an, von 579 auf 597 Terawattstunden.\n\"Hauptgründe waren die im Vergleich zum Vorjahr kälteren Monate während der Heizperiode und die Hitzewellen im Sommer, die einen vermehrten Einsatz von Klimaanlagen zur Folge hatten\", erklären die McKinsey-Experten die Veränderung zum Schlechten: \"Der Indikator sinkt dadurch in seiner Zielerreichung von 118 Prozent auf 50 Prozent und fällt gegenüber der letzten Veröffentlichung in die Kategorie 'unrealistisch'.\"\nWeit weniger dramatisch sind die Verschlechterungen im Bereich Fotovoltaik. So wurden Solarstrom-Anlagen mit einer Leistung von 1,7 Gigawatt neu gebaut, was dem niedrigsten Zuwachs seit 2007 entspricht.\nDamit wurde zwar der von der Bundesregierung definierte \"Wachstumskorridor\" unterschritten. Doch liegen die Gesamtziele des Fotovoltaik-Ausbaus in Deutschland mit derzeit 39,1 Gigawatt noch immer bei 121 Prozent Zielerfüllung.\nEs fehlt weiterhin an Stromleitungen\n\"Der Ausbau der Transportnetze stockt weiterhin\", stellen die McKinsey-Berater ohnedies fest: \"Ende 2015 waren erst 558 Kilometer fertiggestellt – 635 Kilometer hätten es sein müssen, um auf Zielkurs zu bleiben: Geplant sind 1887 Kilometer bis 2020.\" Damit liege die Zielerreichung nur bei 82 Prozent.\nZwar solle nun der Einsatz von Erdkabeln den dringend benötigten Ausbau beschleunigen. \"Die Kosten erhöhen sich dadurch allerdings laut Bundeswirtschaftsministerium um bis zu 8 Milliarden Euro, was die Energiewende weiter verteuert\", heißt es in der Analyse.\nDer \"Jobmotor\" Energiewende zieht jedoch nicht mehr so stark wie früher. Die Zahl der Arbeitsplätze im Bereich erneuerbare Energien sank von 371.400 auf 355.400. So fiel in der Solarbranche inzwischen jeder dritte Arbeitsplatz weg. Ein Teil der Jobs verlagerte sich immerhin zur boomenden Windindustrie.\nNoch ist die Energiewende nicht gescheitert\nZwar belegen die McKinsey-Zahlen, dass die Bundesregierung viele ihrer selbst gesteckten Etappenziele der Energiewende wohl verfehlen wird. Von einem Scheitern der Energiewende selbst kann man deshalb aber noch nicht sprechen. Denn über die Erreichbarkeit der langfristigen Ziele sagen die Index-Werte als \"Momentaufnahmen\" nur wenig aus.\nSo hatte die Bundesregierung 2010 bestimmt, dass bis zum Jahr 2050 etwa 80 Prozent des Stromverbrauchs durch erneuerbare Energien zu decken seien und die CO 2 -Emissionen bis dahin um 80 Prozent gesenkt werden sollten.\nBezüglich der Kosten ist zum Beispiel zu berücksichtigen, dass die Bundesregierung derzeit eine Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) vorbereitet. Danach sollen sich Solar- und Windkraftplaner zukünftig in einem wettbewerblichen Ausschreibungsverfahren behaupten müssen.\nDie gesetzlich fixierte und in der Vergangenheit oft übertrieben hohe Einspeisevergütung für Strom aus erneuerbaren Energien entfällt dann. Die Bundesregierung erhofft sich damit zumindest mittelfristig kostensenkende Effekte.", "url": "https://www.welt.de/wirtschaft/energie/article152864372/So-ist-die-Energiewende-kaum-noch-zu-schaffen.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20160304091713/http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article152864372/So-ist-die-Energiewende-kaum-noch-zu-schaffen.html" } ]

[ "Monde", "Brésil", "Russie", "Inde", "Chine", "Afrique du Sud", "Économie", "Politique", "Coopération", "Diplomatie", "Politique internationale", "BRICS" ]

[ { "language": "fr", "title": "BRICS: le groupe pourait faire contrepoids au G8", "text": "Le sommet du BRICS (le Brésil, la Russie, l’Inde, la Chine et l’Afrique du Sud) qui se tiendra dans la ville chinoise de Sanya sera différent des deux sommets précédents (en Russie et au Brésil) par son format élargi. L’Afrique du Sud a officiellement rejoint l’organisation informelle. Cependant, les discussions dans le monde autour de cette réunion sont les mêmes: qu'est-ce qui réunit cinq pays éloignés les uns des autres géographiquement, culturellement et politiquement?\nDans l’histoire de la politique mondiale, on peut trouver divers exemples d'apparition et de développement d'institutions internationales, mais le BRIC est un groupe sans précédent. L’acronyme ingénieux, inventé en 2003 par Jim O’Neill de Goldman Sachs dans un but commercial (attirer l’attention des clients sur les marchés émergents), a commencé à vivre sa propre vie.\nAprès la crise financière mondiale qui a montré la différence de développement économique des pays du BRIC, les sceptiques ont annoncé la fin proche de ce groupe informel. Les commentateurs occidentaux sont particulièrement surpris par la présence de la Russie dans ce groupe: que fait un Etat pétrolier avec des perspectives de modernisation floues parmi les \"leaders de demain\"?\nEn effet, la Russie est un \"intrus\" dans le groupe. Et pas parce qu'en termes de rythme de croissance elle est loin derrière la Chine ou l’Inde. Au cours des deux dernières décennies, le Brésil, l’Inde, la Chine et l’Afrique du Sud connaissent un essor progressif et surmontent (avec diverses méthodes et divers taux de réussite) leur pauvreté et leur retard. Or la Russie a connu une crise sans précédent il y a vingt ans, puis a commencé son ascension mais n’a toujours pas trouvé une trajectoire stable de croissance. Cependant, même après l’effondrement de l’URSS, la Russie n’était pas descendue au niveau des pays du tiers monde. Ou plutôt les problèmes rencontrés par le pays étaient d’un tout autre ordre que ceux surmontés par les autres membres du BRICS, bien qu’ils dépassent la Russie en termes d’indices de croissance économique.\nToutefois, les doutes quant à la légitimité de l’appartenance de la Russie au peloton de tête sur un pied d’égalité avec les autres pays du BRICS seraient justifiés s’il était uniquement question des perspectives financières et économiques évoquées par les banquiers américains. Cependant, pour les pays membres, le BRICS est avant tout une entité politique, ce qui reflète le besoin objectif d’une structure mondiale plus diversifiée et moins centrée sur l’Occident. D’ailleurs, c’est ce dont a récemment parlé le ministre russe des Affaires étrangères Sergueï Lavrov: il s’agit avant tout d’une alliance géopolitique.\nIl est à noter qu’au cours du récent vote au Conseil de sécurité des Nations Unies sur la Libye, le BRIC a fait preuve d’une solidarité étonnante: la Russie, la Chine, l’Inde et le Brésil se sont abstenus, donnant l’impression d’avoir concerté leur position. Toutefois, l’Afrique du Sud a soutenu la coalition occidentale.\nDes raisons objectives engendrent un intérêt croissant pour le BRIC\nPremièrement, le sentiment largement répandu que le système des institutions mondiales de correspond par aux processus réels du XXIe siècle et que la réforme reste toujours sur le papier. Il est possible de trouver un grand nombre de différences dans les positions des cinq pays. Mais tous, pour leurs propres raisons qui ne coïncident généralement pas sont insatisfaits de leur situation actuelle. L’ordre mondial multipolaire nécessite des formats différents de ceux du monde bipolaire pendant la guerre froide. Mais en fait, ils n’ont pratiquement pas changé depuis. Ce n’est pas un hasard si dans ses déclarations le BRIC remet en cause la légitimité du système existant. Cependant, il ne faut pas compter, par exemple, sur la réforme du Conseil de sécurité des Nations Unies qui reflète la disposition des forces de 1945: les membres permanents actuels, qui ont des privilèges, ne comptent pas les partager avec qui que ce soit. Toutefois, cela concerne également deux membres du BRIC: la Russie et la Chine.\nDeuxièmement, la nécessité de chercher des approches véritablement nouvelles du règlement des problèmes globaux est évidente. Les cinq pays estiment que le discours mondial est pratiquement monopolisé par l’Occident. Non seulement cela ne correspond à la disposition des forces économiques et même politiques, mais également empêche de trouver de nouvelles solutions qui pourraient naître seulement en élargissant la discussion.\nTroisièmement, les cinq pays sont conscients des limites de leurs efforts pour améliorer leur propre influence et leur poids dans l’arène internationale, en agissant seulement dans le cadre des structures existantes. On pourrait dire que le Brésil, la Russie, l’Inde, la Chine et l’Afrique du Sud cherchent des moyens de renforcer leurs positions dans le processus de formation du futur ordre mondial. Le fait qu’ils représentent toutes les régions importantes du monde justifie d’autant plus leurs aspirations.\nTous les pays formant le BRIC ne sont pas seulement des Etats se développant rapidement, mais des \"pôles\" principaux de l’ordre multipolaire. Et c’est la raison pour laquelle la réduction des critères d’existence de ce groupe d'Etats à des indices économiques signifie que la méthode utilisée pour l'analyser est erronée.\nLa conception du BRIC est tombée à point nommé pour la Russie, qui depuis 1991 n’avait toujours pas acquis d'identité stable en termes de politique étrangère. Il était difficile de trouver un format plus approprié pour, premièrement, corriger le vecteur global de sa politique étrangère en renforçant l’axe non-occidental; deuxièmement, rappeler que la Russie a des intérêts à l'échelle mondiale, qui après l’effondrement de l’URSS est devenue régionale; troisièmement, souligner les points communs avec les pays leaders en termes de rythme et de qualité de la croissance économique. Et tout cela de manière non-conflictuelle, car tous les membres du groupe récusent fermement toute velléité de création d'une organisation dirigée contre d'autres pays. Toutefois, les Etats-Unis n’y croient pas. Les Américains estiment que le BRICS est une structure qui vise à affaiblir les Etats-Unis.\nLes pays du BRICS n’ont formulé aucune volonté de ce genre, d’autant plus qu’ils sont liés avec les Etats-Unis par des relations d’interdépendance économique (la Chine, l’Inde, le Brésil) et politique (la Russie). Toutefois, quoi qu’on dise ou pense dans les capitales des pays du BRICS, étant donné qu’il s'agit d’un système international fermé, les analystes qui disent que la croissance de l’influence du BRICS n’est possible que grâce à la réduction, même relative, de l’influence de l’Occident ont raison.\n\"Un monde changeant\": Querelles sur le passé et l’avenir incertain de la Russie\n\"Un monde changeant\": L'Allemagne perd son leadership au sein de l'UE\n\"Un monde changeant\": Deux Russies face à une Libye\n\"Un monde changeant\": Conflits: à la recherche du bon sens\n\"Un monde changeant\": Mission de reconnaissance de Joe Biden à Moscou\n\"Un monde changeant\": Viktor Ianoukovitch: bilan d’une année au pouvoir\n\"Un monde changeant\": Les États postsoviétiques entre la Libye et Singapour\n\"Un monde changeant\": Modernisation: la Russie prône un projet paneuropéen\n\"Un monde changeant\": Kouriles: un litige susceptible de revêtir une dimension plus large\n\"Un monde changeant\": Une Europe sans ambitions\n\"Un monde changeant\": Le terrorisme international est une invention\n\"Un monde changeant\": La démocratie orientale et la démocratie occidentale\n\"Un monde changeant\": Le maître de la Biélorussie poursuit ses intrigues\n\"Un monde changeant\": L’économie et la politique s'affrontent en duel\n\"Un monde changeant\": Moscou et Washington dans un monde à géométrie variable\n\"Un monde changeant\": Une année agitée dans l'espace postsoviétique\n\"Un monde changeant\": Pourquoi la Russie aurait-elle besoin de l’OTAN?\n\"Un monde changeant\": Loukachenko, le pionnier et les lauriers\n\"Un monde changeant\": Sommet de l'OSCE: éviter les sujets sensibles\n\"Un monde changeant\": L'Asie au passé inachevé\n\"Un monde changeant\": La dénucléarisation tourne en boucle depuis 25 ans\n\"Un monde changeant\": Iles Kouriles, une porte vers l’Asie\n\"Un monde changeant\": L’Afghanistan vu sans malveillance\n*\nLa Russie est-elle imprévisible? Peut-être, mais n'exagérons rien: il arrive souvent qu'un chaos apparent obéisse à une logique rigoureuse. D'ailleurs, le reste du monde est-t-il prévisible? Les deux dernières décennies ont montré qu'il n'en était rien. Elles nous ont appris à ne pas anticiper l'avenir et à être prêts à tout changement. Cette rubrique est consacrée aux défis auxquels les peuples et les Etats font face en ces temps d'incertitude mondiale.\nFedor Loukianov, rédacteur en chef du magazine Russia in Global Affairs.\nL’opinion de l’auteur ne coïncide pas forcément avec la position de la rédaction", "url": "http://fr.rian.ru/tribune/20110414/189162344.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20110423130644/http://fr.rian.ru/tribune/20110414/189162344.html" } ]

[ "Afryka", "Botswana", "Epidemie", "Mozambik", "Południowa Afryka", "Zambia", "Zimbabwe" ]

[ { "language": "pl", "title": "Zimbabwe: Brytyjczycy winni epidemii cholery", "text": "- Cholera to zaplanowany, rasistowski atak zatwardziałej, kiedyś kolonialnej, potęgi, która ciągle cieszy się poparciem zachodnich sojuszników, więc może atakować nasz kraj - mówił wczoraj podczas konferencji prasowej minister Sikhanyiso Ndlovu.- Eidemię cholery wywołali Brytyjczycy - to ich potężna biologiczna, chemiczna broń przeciw obywatelom Zimbabwe - opowiadał minister. - To ludobójstwo dokonane na naszym narodzie - oskarżał i zażądał, by ONZ uznała brytyjskiego premiera Gordona Browna za zagrożenie dla światowego pokoju i oskarżyła go o zesłanie wirusa cholery i wąglika na Zimbabwe. - Na nasze spokojne Zimbabwe - dodał Ndlovu.Minister rozmawiał wczoraj o epidemii z prezydentem Robertem Mugabem. Mugabe jest tego samego zdania, co Ndlovu i oskarża Zachód, zwłaszcza Wlk. Brytanię, o atak na Zimbabwe poprzez rozprzestrzenienie cholery.Prezydent stwierdził też w czwartek, że epidemia została powstrzymana. Tymczasem misja Światowej Organizacji Zdrowia (WHO) w Zimbabwe alarmuje, że choroba ciągle się rozprzestrzenia i epidemia może potrwać jeszcze kilka miesięcy. WHO naliczyła już 792 ofiar, ale ostrzega, że liczba ta może się zwielokrotnić. Zarejestrowano już 13 960 chorych, ale ich rzeczywistą liczbę WHO szacuje na 60 tysięcy. Mugabe sarkastycznie komentował wczoraj oświadczenia WHO.Jak twierdzą specjaliści WHO, szybkie rozprzestrzenianie się choroby umożliwia zrujnowana infrastruktura kraju, zwłaszcza zepsute rury doprowadzające wodę. Wiele osiedli nie ma dostępu do czystej wody pitnej i urządzeń sanitarnych.Choroba rozprzestrzenia się zwłaszcza w zachodniej części Zimbabwe, przy granicy z Mozambikiem, i na południu - na pograniczu z Republiką Południowej Afryki.", "url": "http://wiadomosci.gazeta.pl/Wiadomosci/1,80277,6059887,Zimbabwe__Brytyjczycy_winni_epidemii_cholery.html?skad=rss", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20081217032557/http://wiadomosci.gazeta.pl/Wiadomosci/1,80277,6059887,Zimbabwe__Brytyjczycy_winni_epidemii_cholery.html?skad=rss" } ]

[ "Economy and business", "United States", "Culture and entertainment", "North America", "Sports", "Preakness Stakes", "Baltimore, Maryland", "Maryland", "ESPN" ]

[ { "language": "en", "title": "Stay 'tooned: Disney gets 'Oswald' for Al Michaels", "text": "In the deadly serious business of sports, a cartoon character from 1927 played a role in Al Michaels' hop from Monday Night Football to NBC. ESPN picked up rights to Ryder Cup matches (along with paying a rights fee), Olympics highlights, historic cartoon character Oswald the Lucky Rabbit and more while NBC acquired the services of Emmy-winner Michaels for its Sunday night games it was announced Thursday. “ Oswald is definitely worth more than a fourth-round draft choice. I'm going to be a trivia answer someday. ” — Al Michaels, referring to what the Kansas City Chiefs gave the New York Jets as compensation for releasing coach Herm Edwards from his contract. Walt Disney produced 26 Oswald cartoons in 1927, but Universal distributed the series and owned the rights to the character, prompting Disney to develop Mickey Mouse. \"As the forerunner to Mickey Mouse and an important part of Walt Disney's creative legacy, the fun and mischievous Oswald is back where he belongs, at the home of his creator and among the stable of beloved characters created by Walt himself,\" Disney president Robert Iger said after Thursday's announcement. NBC Sports chairman Dick Ebersol said ABC Sports and ESPN president George Bodenheimer called last month to initiate talks, which culminated in an agreement Tuesday. \"He told me this incredible story that Walt's first really big production as a cartoonist for the cinema had been a character called Oswald the Lucky Rabbit, which was before Mickey,\" Ebersol said. \"And for reasons that aren't still totally clear to me, Walt lost those rights. He didn't have the money to hold onto them.\" NBC takes over Sunday night next season from ESPN, which will broadcast Monday Night Football. John Madden, Michaels' partner for the last four seasons, agreed in June to a six-year contract with NBC. Besides Madden and Michaels, NBC will have Bob Costas and Cris Collinsworth as co-hosts of the network's studio show. \"When we made the deal with the NFL this spring, there were four key stars I knew I wanted to build our football team around, but I wondered from the beginning, if I would be lucky enough to get them all,\" Ebersol said in a statement Thursday. To get the final piece of Ebersol's team, NBC gave ESPN broader access to the Olympics, Ryder Cup golf, Notre Dame football, the Kentucky Derby and the Preakness. And, of course, Oswald.\nThink he looks like Mickey? Oswald the Lucky Rabbit is returning to the Disney warren. \"Oswald is definitely worth more than a fourth-round draft choice,\" Michaels said, referring to what the Kansas City Chiefs gave the New York Jets as compensation for releasing coach Herm Edwards from his contract. \"I'm going to be a trivia answer someday.\" The Walt Disney Co. had been trying to reacquire the rabbit for some time. \"When Bob was named CEO, he told me he wanted to bring Oswald back to Disney, and I appreciate that he is a man of his word,\" Walt Disney's daughter Diane Disney Miller said in a statement. \"Having Oswald around again is going to be a lot of fun.\" Specifically, ESPN gets: • Rights to broadcast live Friday coverage of the Ryder Cup golf championship between the United States and Europe in 2008, 2010, 2012 and 2014, as well as the right to re-air NBC coverage and extended highlights. ESPN paid a rights fee to televise the event. • Expanded Olympics highlights from this year through 2012. • Expanded highlights from Notre Dame football, the Kentucky Derby and the Preakness through 2011. When the Monday games move to ESPN next season, retired quarterback Joe Theismann, Washington Post columnist Tony Kornheiser and Mike Tirico will be in the ESPN booth. Michaels had been with ABC since 1976 and had been the play-by-play voice of Monday Night Football since 1986, when he replaced Frank Gifford. The Associated Press contributed to this report.", "url": "http://sports.espn.go.com/nfl/news/story?id=2324417", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20060222044716/http://sports.espn.go.com/nfl/news/story?id=2324417" }, { "language": "en", "title": "NBC acquires Michaels for cartoon bunny", "text": "NEW YORK - Al Michaels was traded from ABC to NBC for a cartoon bunny, four rounds of golf and Olympic highlights.\nThe rights to Oswald the Lucky Rabbit, a bunny created by Walt Disney in the 1920s before he invented Mickey Mouse, were transferred from NBC Universal to The Walt Disney Co. as part of the agreement to release the broadcaster from his contract with ABC and ESPN.\n“As the forerunner to Mickey Mouse and an important part of Walt Disney’s creative legacy, the fun and mischievous Oswald is back where he belongs, at the home of his creator and among the stable of beloved characters created by Walt himself,” Disney president Robert Iger said after Thursday’s announcement.\nStory continues below ↓ advertisement advertisement\nMichaels had been with ABC for three decades and had been the play-by-play announcer for “Monday Night Football” for the past 20 years.\n“Oswald is definitely worth more than a fourth-round draft choice,” Michaels said, referring to what the Kansas City Chiefs gave the New York Jets as compensation for releasing coach Herm Edwards from his contract. “I’m going to be a trivia answer someday.”\nA four-time Emmy Award winner, Michaels agreed last July to stay with ABC/ESPN as the Monday game switched to the cable network next fall, but he asked to back out and instead will broadcast Sunday night NFL games on NBC with John Madden, his partner on ABC during the past four seasons.\nAs part of the deal, NBC sold ESPN cable rights to Friday coverage of the next four Ryder Cups through 2014, and granted ESPN increased usage of Olympic highlights through 2012 and other NBC properties through 2011. NBC, in turn, gets expanded highlight rights to ABC and ESPN events.\nNBC Sports chairman Dick Ebersol said ABC Sports and ESPN president George Bodenheimer called last month to initiate talks, which culminated in an agreement Tuesday.\nEspn / AP Former quarterback Joe Theismann, Mike Tirico and Washington Post columnist Tony Kornheiser will be the Monday Night Football crew next season.\n“He told me this incredible story that Walt’s first really big production as a cartoonist for the cinema had been a character called Oswald the Lucky Rabbit, which was before Mickey,” Ebersol said. “And for reasons that aren’t still totally clear to me, Walt lost those rights. He didn’t have the money to hold onto them.”\nDisney and his partner, Ub Iwerks, created the rabbit in 1927 at the request of Carl Laemmle, the founder of Universal Pictures, and made 26 silent cartoons. After Disney learned that Universal held the rights, he created a new character, eventually named Mickey Mouse, who resembled Oswald, but with shorter ears.\nUniversal continued to make Oswald films from 1929-38 — Mickey Rooney was one of his voices — and appeared in a comic book from 1943-62.\n“We earn nothing from those rights; they’ve had no value in the United States,” Ebersol said.\nThe Walt Disney Co. had been trying to reacquire the rabbit for some time.\nSlide show: The Week in Sports Pictures • Week in Sports Pictures\nKobe-Shaq reunion, Canadian debacle and sunny days at Daytona and Peoria.\n“When Bob was named CEO, he told me he wanted to bring Oswald back to Disney, and I appreciate that he is a man of his word,” Walt Disney’s daughter Diane Disney Miller said in a statement. “Having Oswald around again is going to be a lot of fun.”\nMichaels, 61, began to think about hopping networks during the past season, realizing he wanted to work with Madden, producer Fred Gaudelli and director Drew Esocoff, who also are moving from ABC to NBC.\n“As the weeks went on, I began to realize more and more how much I was going to miss being with those people,” he said. “That’s my family, that’s my broadcasting family, and they’re moving out of the house, and I wanted to move back in with them.”\nCris Collinsworth, who had been set to be NBC’s play-by-play broadcaster, will instead be a studio analyst.\nMichaels wanted to finish the current NBA season as ABC/ESPN’s lead announcer. He is being replaced by Mike Breen.\nMichaels’ first television broadcast was on NBC, when Buffalo played Minnesota in October 1971. He’ll get a chance to work with his brother, who a producer of NBC’s Olympic coverage.\n“Life comes full circle,” Michaels said.\n© 2006 The Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten or redistributed.\nRate this story Low High\n•", "url": "http://www.msnbc.msn.com/id/11235692/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20060222035442/http://www.msnbc.msn.com/id/11235692/" } ]

[ "United States", "Politics and conflicts", "Harry Reid", "Democratic Party (United States)", "Republican Party (United States)", "Tom DeLay", "North America", "US Senate", "US Congress", "US House of Representatives", "Dick Durbin" ]

[ { "language": "en", "title": "Reid selected to be Senate Minority Leader", "text": "Reid selected to be Senate Minority Leader\nDurbin of Illinois elected to be second in charge\nWASHINGTON (AP) -- Sen. Harry Reid of Nevada won election as leader of the shrunken Democratic minority on Tuesday and said he stands ready to cooperate with Republicans or confront them as he deems necessary.\n\"I always would rather dance than fight. But I know how to fight,\" he said at a news conference after the Democratic rank and file chose him leader for the Congress that convenes in January.\nReid won his post as House Republicans, buoyed by election gains, tapped Rep. Dennis Hastert of Illinois for another term as speaker. Rep. Tom DeLay of Texas was re-elected majority leader, and the balance of the GOP leadership won new terms as well.\nReid, 64, said he and Democrats would stress expanded access to health care and increased support for education. \"I believe in the minimum wage and we have to raise it,\" he said.\nReid also cautioned majority Republicans not to \"mess with the rules\" in the Senate by trying to make it easier to override Democratic objections to some of President Bush's judicial nominations.\nHe said the Senate had confirmed 203 of President Bush's court nominations over the past four years and blocked 10. \"I think they are crying wolf all too often,\" he said of Republicans who used the 10 thwarted nominations to label Democrats as obstructionists.\nReid takes over a party with 44 seats in the new Congress, fewer than at any time since the Great Depression. He succeeds Sen. Tom Daschle, who was defeated for re-election November 2 in South Dakota.\nThe 64-year-old Nevadan, who has long served as Daschle's second-in-command, was elevated to leader in a closed-door meeting of Democrats who will serve in the Senate that convenes in January.\nSen. Dick Durbin of Illinois was unopposed to replace Reid as the party's whip, the Democrat's second-ranking Senate leader.\nDaschle has served as party leader since 1995, leading Democrats in periods in which they were in the minority, the majority and then back again.\nThere were other reminders of the election as Democrats met in a historic room in the Capitol. Sen. John Kerry of Massachusetts participated in the session as he picked up his Senate duties two weeks after losing his bid for the White House.\nReid said Kerry won ovations from fellow Democrats several times during the closed-door meeting.\nReid has a soft spoken demeanor, but he showed an unyielding side when asked a question he did not want to answer.\n\"Next question,\" he said when asked about his relationship with Sen. Lincoln Chafee, a Rhode Island Republican who has openly flirted with switching parties.\nWhen the reporter persisted, Reid said again, \"next question.\"\nThe Nevada lawmaker played an instrumental role in Sen. James Jeffords' decision to leave the GOP and become an independent in 2001, a switch that gave Democrats the majority.\nReid was nominated for the party leadership job by Sen. Robert C. Byrd of West Virginia, who served in the post in the 1970s and 1980s. Seconding the nomination was Sen. Ben Nelson of Nebraska, who occasionally vexed Daschle by crossing party lines.\n\"I said he will lead this caucus into a new era and oppose where necessary, compromise where possible and avoid the obstructionist label,\" Nelson said of his closed-door remarks.\nWith the exception of abortion rights and gun control, both of which he opposes, Reid's recent voting record on major issues puts him in the mainstream of Senate Democrats.\nA veteran of 22 years in Congress, he voted against President Bush's tax cuts in 2001 and opposed the final version of the administration's landmark Medicare overhaul legislation in 2003.\nLike a majority of Democrats, he voted to give Bush authority to use military force to oust Iraq's Saddam Hussein, and voted many months later to spend $87 billion to help pay the costs of military actions in Iraq and Afghanistan.\nEarlier this year, he helped bottle up a proposed constitutional amendment to ban gay marriages, and sided with organized labor when it sought to make sure no worker lost overtime rights under new administration regulations.\nHe's also worked with environmentalists to block oil drilling in the Arctic National Wildlife Refuge.\nAs well, he's been a loyal supporter of Democratic filibusters against 10 of Bush's judicial nominees deemed extremists by a coalition of civil rights, women's and other groups.\nAn early test of Reid's strategy is likely to come on judicial appointments, and already, there is some pressure on him to stay the course set by Daschle.\n\"I would think that Senator Reid and a number of Democratic senators and hopefully some moderate Republicans this time would continue that strategy,\" said Ralph Neas, head of People for the American Way, which worked to block several of Bush's appointments to the courts.", "url": "http://www.cnn.com/2004/ALLPOLITICS/11/16/senate.democrats.ap/index.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20041118055945/http://www.cnn.com/2004/ALLPOLITICS/11/16/senate.democrats.ap/index.html" }, { "language": "en", "title": "Reid selected to be Senate Minority Leader", "text": "Reid selected to be Senate Minority Leader\nDurbin of Illinois elected to be second in charge\nWASHINGTON (AP) -- Sen. 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Tom DeLay of Texas was re-elected majority leader, and the balance of the GOP leadership won new terms as well.\nReid, 64, said he and Democrats would stress expanded access to health care and increased support for education. \"I believe in the minimum wage and we have to raise it,\" he said.\nReid also cautioned majority Republicans not to \"mess with the rules\" in the Senate by trying to make it easier to override Democratic objections to some of President Bush's judicial nominations.\nHe said the Senate had confirmed 203 of President Bush's court nominations over the past four years and blocked 10. \"I think they are crying wolf all too often,\" he said of Republicans who used the 10 thwarted nominations to label Democrats as obstructionists.\nReid takes over a party with 44 seats in the new Congress, fewer than at any time since the Great Depression. He succeeds Sen. Tom Daschle, who was defeated for re-election November 2 in South Dakota.\nThe 64-year-old Nevadan, who has long served as Daschle's second-in-command, was elevated to leader in a closed-door meeting of Democrats who will serve in the Senate that convenes in January.\nSen. Dick Durbin of Illinois was unopposed to replace Reid as the party's whip, the Democrat's second-ranking Senate leader.\nDaschle has served as party leader since 1995, leading Democrats in periods in which they were in the minority, the majority and then back again.\nThere were other reminders of the election as Democrats met in a historic room in the Capitol. Sen. John Kerry of Massachusetts participated in the session as he picked up his Senate duties two weeks after losing his bid for the White House.\nReid said Kerry won ovations from fellow Democrats several times during the closed-door meeting.\nReid has a soft spoken demeanor, but he showed an unyielding side when asked a question he did not want to answer.\n\"Next question,\" he said when asked about his relationship with Sen. Lincoln Chafee, a Rhode Island Republican who has openly flirted with switching parties.\nWhen the reporter persisted, Reid said again, \"next question.\"\nThe Nevada lawmaker played an instrumental role in Sen. James Jeffords' decision to leave the GOP and become an independent in 2001, a switch that gave Democrats the majority.\nReid was nominated for the party leadership job by Sen. Robert C. Byrd of West Virginia, who served in the post in the 1970s and 1980s. Seconding the nomination was Sen. Ben Nelson of Nebraska, who occasionally vexed Daschle by crossing party lines.\n\"I said he will lead this caucus into a new era and oppose where necessary, compromise where possible and avoid the obstructionist label,\" Nelson said of his closed-door remarks.\nWith the exception of abortion rights and gun control, both of which he opposes, Reid's recent voting record on major issues puts him in the mainstream of Senate Democrats.\nA veteran of 22 years in Congress, he voted against President Bush's tax cuts in 2001 and opposed the final version of the administration's landmark Medicare overhaul legislation in 2003.\nLike a majority of Democrats, he voted to give Bush authority to use military force to oust Iraq's Saddam Hussein, and voted many months later to spend $87 billion to help pay the costs of military actions in Iraq and Afghanistan.\nEarlier this year, he helped bottle up a proposed constitutional amendment to ban gay marriages, and sided with organized labor when it sought to make sure no worker lost overtime rights under new administration regulations.\nHe's also worked with environmentalists to block oil drilling in the Arctic National Wildlife Refuge.\nAs well, he's been a loyal supporter of Democratic filibusters against 10 of Bush's judicial nominees deemed extremists by a coalition of civil rights, women's and other groups.\nAn early test of Reid's strategy is likely to come on judicial appointments, and already, there is some pressure on him to stay the course set by Daschle.\n\"I would think that Senator Reid and a number of Democratic senators and hopefully some moderate Republicans this time would continue that strategy,\" said Ralph Neas, head of People for the American Way, which worked to block several of Bush's appointments to the courts.", "url": "https://web.archive.org/web/20041118055945/http://www.cnn.com/2004/ALLPOLITICS/11/16/senate.democrats.ap/index.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200516003253/https://web.archive.org/web/20041118055945/http://www.cnn.com/2004/ALLPOLITICS/11/16/senate.democrats.ap/index.html" } ]

[ "Themenportal Wirtschaft", "Raumfahrt allg.", "Unbemannte Raumfahrt", "Ariane", "Arianespace", "ISS", "iPSTAR|IPSTAR", "Spaceway 2", "Syracuse 3A", "Galaxy 15", "Insat 4A" ]

[ { "language": "en", "title": "Ariane 5 rocket gives weighty cargo ride into orbit", "text": "The Mission\nRocket: Ariane 5G\nPayload: iPSTAR\nDate: August 11, 2005\nWindow: 0639-0839 GMT (2:39-4:39 a.m. EDT)\nSite: ELA-3, Kourou, French Guiana\nBroadcast: Intelsat Americas 5, Transponder 7, C-band\nSpaceflight Now +\nPremium video content for our Spaceflight Now Plus subscribers.\nFirst tile gap filler\nThis extended movie shows Steve Robinson riding the station's robot arm, moving within reach of Discovery's underside and successfully pulling out the first protruding tile gap filler. (6min 45sec file)\nPlay video\nSecond tile gap filler\nThis extended movie shows Steve Robinson successfully pulling out the second protruding tile gap filler. (9min 23sec file)\nPlay video\nStorage platform\nThe External Stowage Platform-2 designed to hold spares and replacement equipment for the space station is attached to the Quest airlock module's outer hull during the spacewalk. (6min 29sec file)\nPlay video\nStation experiments\nJapanese astronaut Soichi Noguchi climbed 60 feet above Discovery's payload bay to the space station's P6 solar array truss to attach the Materials International Space Station Experiment-5 package. (4min 08sec file)\nPlay video\nOpening the suitcase\nNoguchi deploys the MISSE-5 package, revealing a host of material samples to the space environment for extended exposure. (3min 43sec file)\nPlay video\nAtop the station\nNoguchi's helmet-mounted camera provides a stunning view atop the P6 truss showing Discovery to his right and the Russian segment of the space station on his left. (2min 31sec file)\nPlay video\nBecome a subscriber\nMore video\nAriane 5 rocket gives weighty cargo ride into orbit\nBY STEPHEN CLARK\nSPACEFLIGHT NOW\nPosted: August 11, 2005\nEurope's Ariane 5 rocket proved up to the task this morning as it flew into space to deliver the world's heaviest commercial communications satellite that will extend high-speed broadband Internet services to the the most remote locales in the most populated region on Earth. The first Ariane rocket to fly in six months roared into mostly clear pre-dawn skies around its ELA-3 launch pad at 0820:44 GMT (4:20:44 a.m. EDT). The ascent turned night into day across Kourou, situated along French Guiana's northeast Atlantic coastline. It was the 22nd Ariane 5 launcher used since 1996, but the first of the Ariane 5GS variant that features an improved set of solid rocket boosters and additional upper stage propellant. A first launch attempt was aborted with 15 seconds left in the countdown, and officials ordered a delay of 101 minutes as ground teams worked to resolve an errant reading indicating problems with an igniter system used to burn off excess hydrogen molecules seconds before the first stage's Vulcain main engine fires before liftoff. Once that problem was fixed, it only took 28 minutes for the rocket to complete its role to leave the 14,300-pound iPSTAR satellite in an orbit very close to pre-launch predictions. Spacecraft separation occurred at an altitude of 1,170 miles in an egg-shaped orbit that will take the craft to a high point of about 22,293 miles and a low point of 357 miles. Over the coming weeks, iPSTAR will use its propulsion system to raise the orbit's perigee to geostationary altitude and reduce inclination from seven to zero degrees. It will then be guided to a permanent location along the equator at 120 degrees East longitude above Indonesia. Once checked out by manufacturer Space Systems/Loral, control of iPSTAR -- also known as Thaicom 4 -- will be handed over to Shin Satellite, a Thailand-based company that also operates three other space communications birds launched in the 1990s. \"The iPSTAR is probably one of the company's most prestigious accomplishments in constructing a satellite,\" said C. Patrick DeWitt, president of Space Systems/Loral. \"It is truly something to behold when you look at the spacecraft.\" The craft's five-panel solar arrays stretch over 85 feet tip-to-tip and provide a maximum of 17.6 kilowatts of power at the beginning of iPSTAR's guaranteed lifetime of 12 years. It is also the heaviest commercial satellite to ever be placed into a geostationary orbit. All three of Shin Satellite's older satellite assets were trucked into space by Ariane 4 rockets from 1993 through 1997. Shin Satellite developed iPSTAR over the past five years as the cornerstone of its new broadband communications architecture that will offer more users access to high-speed Internet products for around $50 a month. The goal is to ensure the services are comparable to ground lines that serve cable and DSL connections. \"Ariane 5 took the challenge of launching the world's biggest commercial payload,\" said Dumrong Kasemset, the executive chairman of Shin Satellite. \"The successful launch of Thaicom 4 represents the final step in the overall content (improvement). With a high-power complement of Ku-band and Ka-band frequency transponders, iPSTAR can reach customers in at least 14 nations across Asia and the Pacific from India to Japan, and south to Australia and New Zealand. Eighty-four Ku-band spot beams can be aimed toward population centers, while 10 shaped and regional beams can provide more general coverage to rural markets. The spot beams offer 20 times more bandwidth than traditional Ku-band systems. The Ka-band payload operates 18 feeder beams and uses gateways to connect to external networks such as the Internet backbone and telephone lines. The total digital capacity aboard iPSTAR equals that offered by over 1,000 transponders using conventional coding, or somewhere around 45 gigabytes per second. Terminals in homes, urban apartments, businesses, and public locations -- or \"hotspots\" -- can transmit and receive broadband signals to and from iPSTAR. Space-based broadband access has several advantages over terrestrial Internet services because users to not have to wrestle with the normal worries of congestion and slow connections that are a product of land lines. Larger coverage areas are available when compared to conventional wireless systems, and services can be deployed more quickly, officials say. Essentially, more people should be served by the type of Internet access that only recently was reserved for the most connected and populated parts of the Asian continent. Corporate applications for this capability include voice transmission via telephony, broadcasting via the web, videoconferencing, and virtual private networking at lower cost compared to the wide area networks often used today. This morning's mission was just the second conducted this year by launch provider Arianespace, after a test flight of the Ariane 5 ECA was successfully carried out on February 12. Since then, launch teams have awaited the delivery of several payloads and the resolution of technical problems encountered with both satellites and rockets being readied for liftoff. In particular, Flight 166 faced several delays before iPSTAR finally arrived from its Loral factory in California in early June. In addition, an incident occurred during the fueling operations of the Ariane 5's storable propellant upper stage before a planned launch attempt last month. \"As a safety measure it was decided to replace the stage by another one,\" Arianespace spokesman Aaron Lewis said. Arianespace officials say they expect about four more missions this year, including one flight of the upgraded Ariane 5 ECA version. The next liftoff is expected on September 29 when another Ariane 5G will conduct a dual-payload launch, which Arianespace is calling Flight 168. With iPSTAR now in space, payload processing teams are now focusing their attention on four other satellites currently in Kourou. The Spaceway 2 direct-to-home broadcasting satellite is now ready to be fueled, although a launch date remains uncertain due a power supply issue with its counterpart Telkom 2, which had to be transported back to an Orbital Sciences facility in Virginia. The duo was to be launched in tandem in June before the problem was discovered. The French military's Syracuse 3A communications satellite and the European MSG-2 observatory are currently in storage in Kourou waiting to be paired with other payloads. Meanwhile, the Galaxy 15 and Insat 4A spacecraft are expected to arrive over the next one or two months from the United States and India, respectively. The star-crossed Satmex 6 communications satellite is also in Kourou in standby mode awaiting orders to ship back to its Loral factory. The craft has been in South America for almost two years after Satmex filed for bankruptcy, which stranded Satmex 6 in its processing facility with not enough funds to pay for launch insurance. After extensive legal battles between the parties involved, an agreement was finally forged last month that will allow Satmex 6 to get off the ground some time next year. But first it must travel back to the United States to be further inspected and tested to ensure that it remains in good health. Overall, Arianespace's backlog now contains a total of 40 payloads, including nine launches due to begin next year of the European Automated Transfer Vehicle for the International Space Station.", "url": "http://www.spaceflightnow.com/ariane/v166/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20050813000138/http://www.spaceflightnow.com/ariane/v166/" } ]

[ "Oceania", "Australia", "North America", "United States", "Florida", "Crime and law", "Politics and conflicts", "Religion", "Scientology", "David Miscavige", "Abortion", "Nick Xenophon", "Tampa Bay Times" ]

[ { "language": "en", "title": "Australian senator wants Scientology investigated", "text": "Australian senator wants Scientology investigated\nTimes staff writer\nIn Print: Thursday, November 19, 2009\nAn elected official in Australia has called for a criminal investigation into the Church of Scientology there, Australian news organizations say.\nIn a speech this week to the Australian Parliament, Independent Sen. Nick Xenophon said he has letters from former members of the church, detailing abuses such as false imprisonment, physical violence and blackmail, according to a report on the Australian Broadcast Co.'s Web site.\n\"These victims of Scientology claim it is an abusive manipulative and violent organization,\" he said, according to the Australian network. He said he gave the letters to police and called for a Senate investigation into the religion's tax-exempt status.\nPolice said they have received the letters and will determine if an investigation is warranted.\nPrime Minister Kevin Rudd described Xenophon's statements as \"grave allegations\" and said, \"many people in Australia have real concerns about Scientology.\"\nHe added: \"I share some of those concerns. Let us proceed carefully and look carefully at the material he has provided before we make a decision on further parliamentary action.\"\nThe church called Xenophon's statements \"an outrageous abuse of parliamentary privilege from a senator who would not even meet with church representatives several months ago to discuss his concerns.''\nHis attempt to \"marginalize\" the church \"violates freedom of speech and the right to religious beliefs,'' a Scientology statement said.\nIn his speech, Xenophon cited a recent series of reports by the St. Petersburg Times in which former longtime staff members spoke out about their experiences at the highest levels of the church.\nThe former staffers said they and others were physically attacked by Scientology leader David Miscavige. They also described abusive punishments, extensive efforts to control staff who wanted to leave and a church intelligence operation that went to great lengths to protect Scientology and its secrets.\nThe church decried the allegations as lies by bitter apostates and accused the newspaper of engaging in tabloid journalism.\n1052807\narticle\nLoading comments...", "url": "http://www.tampabay.com/news/religion/australian-senator-wants-scientology-investigated/1052807", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20091121110521/http://www.tampabay.com/news/religion/australian-senator-wants-scientology-investigated/1052807" }, { "language": "en", "title": "Church attacked for 'criminal' activities", "text": "CANBERRA - The Church of Scientology is under renewed attack in Australia following allegations that it is a \"criminal organisation\" involved in such activities as blackmail, embezzlement, violence and false imprisonment.\nThe allegations were made under parliamentary privilege during an impassioned call by Independent Senator Nick Xenophon for police and Senate inquiries into the organisation.\nXenophon also questioned the tax exemption granted Scientology in 1983 High Court Hearing in which the Full Bench confirmed the church's status as a religion.\nPrime Minister Kevin Rudd said yesterday that many Australians, himself included, held real concerns about Scientology but was cautious about further action.\n\"Let us proceed carefully and look carefully at the material he has provided before we make a decision on further parliamentary action,\" he said.\nThe church has denied the allegations and described Xenophon's statement to the Senate as an \"outrageous abuse\" of parliamentary privilege that violated freedom of speech and the right to religious beliefs.\nIt also said Xenophon had declined to discuss his concerns and had not responded to letters from the Church, and none of the former members named in the allegations had raised their claims with it.\nScientology, founded in 1953 by the late science fiction writer L Ron Hubbard, has been controversial in Australia for decades.\nThe church was banned in Victoria, South Australia and Western Australia until 1973, when it was recognised as a religion by Gough Whitlam's Labor Government.\nXenophon's allegations were based on letters from, and meetings with, former members, and his own research that included a fraud conviction in France, further charges in Belgium, and allegations by former church executives in the United States of assault, blackmail, assault and obstruction of justice.\n\"What we are seeing is a worldwide pattern of abuse and criminality,\" he said.\n\"Scientology is not a religious organisation - it is a criminal organisation that hides behind its so-called religious beliefs.\"\nHe said letters from former members, some of whom claimed to have been coerced into crime, alleged \"truly shocking\" allegations of false imprisonment, coerced abortions, embezzlement of church funds, physical violence, intimidation and the widespread and deliberate abuse of information obtained by the church.\nA former member born into the church, Aaron Saxton, claimed the church exercised frightening levels of control over its followers.\nSaxton said he had been subjected at least 10 times to punishment diets of beans and rice for up to two weeks at a time, and because of the Church's ban on medications and medical attention had been forced to extract his own teeth without painkillers.\nLater, as a church security guard, he had forced followers to cut off all outside contacts, had illegally confined and tortured one member, and had used confidential information gathered by the church for blackmail and to discredit former members.\nIn Florida, he had been involved in taking money from church accounts to provide private services for executives, falsified bank records and sent more than 30 people into hard labour at church work camps.\nAnother former member, Carmel Underwood, said she had been placed in a \"disappearing programme\" when she refused to have an abortion, had been assaulted by a church official, and had been forced into penury after being required to pay A$100,000 (NZ$120,000) for church publicity, texts and courses.\nPaul Schofield said the church had covered up child abuse and had coerced him into covering up the facts of the deaths of his daughters Lauren, 14 months, and Kirsty, 2.\nHe said he had been pressured against requesting an inquest after Lauren had fallen to her death in the church's Sydney headquarters, and had later perjured himself at the direction of church executives to conceal the fact that Kirsty had been fed potassium chloride as part of a \"purification\" programme.\nXenophon's allegations were described by the church as a propaganda campaign that would suit a totalitarian regime - not Australia.\nThe church said it had been accepted as a religion around the world and had prevailed when that status had been challenged.\nThe church sponsored an international human rights education initiative, and the world's largest non-governmental drug education programme.\n\"Senator Xenophon is obviously being pressured by disgruntled former members who use hate speech and distorted accounts of their experiences in the church,\" the statement said.\n\"They are about as reliable as former spouses are when talking about their ex-partners.\"", "url": "http://www.nzherald.co.nz/religion-and-beliefs/news/article.cfm?c_id=301&objectid=10610338", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20120329174635/http://www.nzherald.co.nz/religion-and-beliefs/news/article.cfm?c_id=301&objectid=10610338" }, { "language": "en", "title": "Scientology faces allegations of abuse and covering up deaths in Australia", "text": "Scientology faces allegations of abuse and covering up deaths in Australia\nTHE CHURCH of Scientology in Australia was last night defending itself from a scathing attack by a politician using parliamentary privilege.\nIn a senate speech late on Tuesday, independent south Australia senator Nick Xenophon said: “Scientology is not a religious organisation. It is a criminal organisation that hides behind its so-called religious beliefs.”", "url": "http://www.irishtimes.com/newspaper/world/2009/1119/1224259105905.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20110213024742/http://www.irishtimes.com/newspaper/world/2009/1119/1224259105905.html" } ]

[ "Judicial", "Sociedad", "Política", "Narcotráfico" ]

[ { "language": "es", "title": "Detienen en Torreón a Vicente Carrillo Fuentes 'El Viceroy'", "text": "Combo de fotografías cedido por el Buró Federal de Investigaciones (FBI) que que muestra al narcotraficante Vicente Carrillo Fuentes, alias El Viceroy, quien fue detenido por la Policía Federal mexicana en la ciudad de Torreón. (EFE)\nCombo de fotografías cedido por el Buró Federal de Investigaciones (FBI) que que muestra al narcotraficante Vicente Carrillo Fuentes, alias El Viceroy, quien fue detenido por la Policía Federal mexicana en la ciudad de Torreón. (EFE)\nLas autoridades confirmaron el arresto de Vicente Carrillo Fuentes, líder del cártel de los Carrillo Fuentes (antiguo cártel de Juárez), \"en un operativo discreto, sin violencia y sin un solo disparo\" en Torreón, en el estado de Coahuila.\nEstá relacionado con cinco ordenes de aprehensión por delitos de delincuencia organizada y contra la salud La detención de Carrillo Fuentes fue resultado de un \"trabajo coordinado\" de inteligencia que permitió seguir los pasos del capo del narcotráfico en los estados de Chihuahua y Coahuila, dijo el comisionado Nacional de Seguridad, Monte Alejandro Rubido, en una rueda de prensa en el hangar de la Procuraduría General de la República (PGR).\nEl capo, que fue trasladado en un avión ejecutivo de la PGR a la capital mexicana y vestía una camisa azul rayada y un pantalón de mezclilla, fue llevado en un helicóptero a las instalaciones de la fiscalía.\nRubido recordó que Carrillo Fuentes era \"uno de los 122 principales objetivos de seguridad\", por el que el Gobierno mexicano ofrecía una recompensa de 30 millones de pesos, mientras que el de Estados Unidos prometía cinco millones de dólares.\nEl comisionado nacional de seguridad recordó que Carrillo Fuentes asumió el mando del cártel en 1997 tras la muerte de su hermano Amado Carrillo Fuentes, conocido como el Señor de los Cielos, y que bajo su mando Ciudad Juárez se convirtió en una \"de la ciudades más violentas del mundo y provocó cientos de muertes\"\nAñadió que el capo, de 51 años, \"está relacionado con cinco ordenes de aprehensión por delitos de delincuencia organizada y contra la salud\".\nPor su parte el Fiscal general Jesús Murillo Karam aseguró que este arresto es \"producto de un esfuerzo enorme del Gobierno federal\" para fortalecer las capacidades de inteligencia e investigación\" y de coordinación de todas las instancias, y felicitó a la Policía federal por este resultado.\nNo opuso resistencia\nEl capo de las drogas cambiaba su apariencia física constantemente incluso se disfrazaba para evitar su captura. El arresto ocurrió tras una serie de operativos por varios estados en el norte del país. Las autoridades reportaron que se encontraba totalmente rapado y con la barba crecida.\nEl sujeto fue sorprendido en una avenida de Torreón cuando intentaba trasladarse en un vehículo particular. Operaba con un bajo perfil en un intento por evitar su captura. Dicen que no opuso resistencia. Será trasladado a la procuraduría de la PGR en la Ciudad de México.", "url": "http://www.20minutos.com.mx/noticia/18211/0/vicente-carrillo-fuentes/el-viceroy-capo-drogas/torreon-cohauila/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20141013030244/http://www.20minutos.com.mx/noticia/18211/0/vicente-carrillo-fuentes/el-viceroy-capo-drogas/torreon-cohauila" }, { "language": "es", "title": "Detienen a Vicente Carrillo, ‘el Viceroy’, en Torreón", "text": "El líder del cártel de Juárez es uno de los capos más buscados por las autoridades mexicanas ofrecían 30 millones de pesos por él\nJueves, 09 de octubre de 2014 -- Actualizada a las 17:29\nEl líder del cártel de Juárez fue detenido en Torreón, Coahuila (PGR/Cortesía).\n(CNNMéxico) — Vicente Carrillo, el Viceroy, hermano del fallecido capo Amado Carrillo, fue detenido este jueves, según informaron este jueves fuentes de la Procuraduría General de la República (PGR).\nEl líder del cártel de Juárez fue detenido durante un operativo en la ciudad de Torreón, Coahuila, reportaron fuentes de la Secretaría de Gobernación.\nLa DEA, agencia antidrogas de EU, felicitó al gobierno de México por la detención de Carrillo Fuentes, según un comunicado emitido este jueves por la dependencia.\nEl líder del cártel de Juárez facilitó el asesinato y la violencia en México, dijo Michele M. Leonhart, titular de la agencia.\nTras la muerte de El Señor de los Cielos en 1997, Vicente Carrillo tomó las riendas del grupo criminal, siendo uno de los capos más buscados por las autoridades mexicanas que ofrecían 30 millones de pesos por él.\nAmado Carillo, quien se ganó su apodo debido a la gran flota de aviones que utilizaba para transportar cocaína desde Colombia a México, murió como resultado de someterse a una cirugía plástica para cambiar su apariencia en un esfuerzo por evitar su captura.\nSu hijo, Vicente Carrillo Leyva, alias el Vicentillo, fue sentenciado en 2011 por lavado de dinero en las modalidades de depositar y transferir recursos dentro del territorio nacional.\nEl año pasado, Alberto Carrillo Fuentes, hermano menor de el Viceroy, fue detenido en Tepic, Nayarit.", "url": "http://mexico.cnn.com/nacional/2014/10/09/detienen-a-vicente-carrillo-el-viceroy-en-torreon", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20141009235946/http://mexico.cnn.com/nacional/2014/10/09/detienen-a-vicente-carrillo-el-viceroy-en-torreon" }, { "language": "es", "title": "Capturan al líder del cártel de Juárez, uno de los mayores de México", "text": "Vicente Carrillo Fuentes fue detenido en Torreón sin que se disparara un solo tiro http://t.co/7VtLotO1Jm pic.twitter.com/JkCyKRK28a — Joaquín López-Dóriga (@lopezdoriga) October 9, 2014\nSu captura tuvo lugar en la ciudad de Torreón en Coahuila. Durante la operación de captura del capo no se realizó ningún disparo, informa el periódico ' El Universal '. Se informa que Carrillo Fuentes está siendo trasladado a Ciudad de México.'El Viceroy' era uno de los capos más buscados tanto por México, como por EE.UU., que ofrecían por su captura sendas recompensas de 2,7 y 5 millones de dólares respectivamente.Sobre el cártel de Juárez, uno de los 7 más poderosos de México , recaen acusaciones de narcotráfico, secuestros, asesinatos y extorsiones. El cártel de Juárez opera en una docena de estados mexicanos y es uno de los principales proveedores de drogas - cocaína, heroína, metanfetamina y marihuana - a EE.UU., informan los medios mexicanos.Carillo Fuentes es además uno de los principales responsables de la violencia que se vive en Ciudad Juárez, agudizada por la lucha que lo enfrenta con el cártel de Sinaloa en busca de una mayor influencia.", "url": "http://actualidad.rt.com/actualidad/view/142932-capturan-lider-cartel-juarez-mexico", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20141010223842/http://actualidad.rt.com/actualidad/view/142932-capturan-lider-cartel-juarez-mexico" } ]

[ "Sociedad", "Religión", "Australia", "Oceanía" ]

[ { "language": "en", "title": "Anglican Church Of Australia", "text": "M E D I A\nAppellate Tribunal determination on Women Bishops\nThe Anglican Church’s highest legal authority, the Appellate Tribunal, has cleared the way for the consecration of women as diocesan bishops across Australia.\nIn a majority decision the Tribunal has ruled that there is nothing in the Church’s Constitution that would prevent the consecration of a woman priest as a diocesan bishop in a diocese which by ordinance has adopted the Law of the Church of England Clarification Canon 1992. Not every diocese has done so.\nThe ruling impacts only on diocesan bishops and not assistant bishops most of whom are elected and confirmed under provisions of the Assistant Bishops’ Canon 1966 which seems to retain the requirement for candidates to be male.\nOne of the central issues in the ruling allowing women to become diocesan bishops concerned the definition of ‘canonical fitness’. In the Church’s Constitution, adopted in 1962 it was clear at that time canonical fitness included a requirement for ‘maleness.’\nThe ‘maleness’ requirement was removed in a process that began in 1989 when a canon (church law) was passed that amended the Constitution to redefine ‘canonical fitness.’ The canon came into effect in 1995 after 75% of dioceses, including all metropolitan dioceses, adopted it.\nThe Tribunal, made up of three diocesan bishops and four lay people, experienced lawyers, ruled four to three that given the changes to the constitution it would be possible for women priests to be consecrated as diocesan bishops where diocesan rules allowed it.\nDr Aspinall said the ruling is a significant day in the life of the Anglican Church of Australia. “This means that whenever there are vacancies in dioceses that have adopted the 1992 canon and whose own diocesan law permits it a woman can become a diocesan bishop.\nWomen bishops are active in several Anglican provinces around the world but the issue has been the subject of much debate in Australia with some strongly against the move.\nThe Archbishop said the debate has been healthy. “The Anglican family across Australia is a diverse group and we are mature enough to engage in robust debate on many issues.\n“There will be some in our family who will be unhappy with this ruling and it is now our urgent duty to offer care for those who retain a conscientious objection to women bishops.”\nWhile the decision is a significant event the Primate again highlighted the important distinction made by the Appellate Tribunal in relation to assistant bishops. “This will not stop the consecration of women priests as bishops but ironically, as the law stands, there appears to be an impediment to women being appointed assistant bishops,” said Dr Aspinall.\nFurther Information:\nDarrin Davies\nDirector of Communication\nAnglican Diocese of Brisbane\n07 3835 2210, 0420 970 605, ddavies@anglicanbrisbane.org.au\n( Document)\nback to media page\nback to top", "url": "http://www.anglican.org.au/index.cfm?SID=4&MediaID=99", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20071222131552/http://www.anglican.org.au/index.cfm?SID=4&MediaID=99" }, { "language": "en", "title": "Nocookies", "text": "The Australian doesn't play nicely with your current browser.\nPlease take a moment to upgrade to the latest version.", "url": "http://www.theaustralian.news.com.au/story/0,25197,22497523-12377,00.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20160421173043/http://www.theaustralian.com.au/nocookies" } ]

[ "Desastres y accidentes", "Sociedad" ]

[ { "language": "es", "title": "Es el tercer accidente más grave de autobús registrado en España desde 2000", "text": "99 personas se han dejado la vida en ocho accidentes graves de este tipo de vehículos en las carreteras españolas\nEl accidente de autobús registrado esta noche en la Venta del Olivo (Murcia) en el que han fallecido al menos diez personas, todos ellos excursionistas de la localidad de Bullas, es el tercero más grave de los registrados en España desde el año 2000.\nDesde ese año se han producido siete accidentes de este tipo de vehículos con más de siete víctimas mortales.\n06-07-2000.- Veintiocho muertos y trece heridos graves, la mayoría adolescentes, al chocar un autobús de estudiantes catalanes y un camión que transportaba ganado, en el kilómetro 159 de la N-122, en el término municipal de Golmayo (Soria).\n11-02-2001.- Siete muertos y doce heridos al salirse de la autovía N-VI, a la altura del término municipal de Orbigo (Avila), el autobús en el que viajaban hacia Madrid.\n14-11-2001.- Veinte jubilados muertos y 22 heridos al salirse de la carretera, en Villarrasa (Huelva), el autobús en el que viajaban. Las víctimas, que procedían de Barcelona y Tarragona, regresaban de una excursión hacia un hotel de Matalascañas.\n21-05-2006.- Siete personas, entre ellas un bebé de 18 meses, fallecen y 26 resultan heridas -seis en estado crítico- al salirse de la vía, en la A-1, a la altura de Pedrezuela (Madrid), su autocar. Los pasajeros, magrebíes pero vecinos de Bélgica, regresaban de pasar unos días con sus familias en Tánger.\n19-04-2008.- Nueve turistas finlandeses muertos y 38 heridos al volcar un autobús en la ciudad malagueña de Benalmádena por el adelantamiento antirreglamentario de un todoterreno, cuyo conductor tenía una tasa de alcoholemia del doble de lo permitido.\n17-08-2008.- Ocho muertos, entre ellos un niño, y 45 heridos, al derrapar el autocar en el que viajaban ciudadanos magrebíes, cuando se trasladaban desde Marruecos a Francia, en la AP-7, a la altura de Oropesa del Mar (Castellón). El accidente se produjo al reventar una de las ruedas del vehículo. Entre los fallecidos figuran dos españoles, uno de ellos, el conductor del autobús.\n08-07-13.- Mueren nueve personas y 22 resultan heridas, seis de ellas graves, al volcar un autobús de línea de la empresa CEVESA, en la N-403, en Tornadizos (Avila).", "url": "http://www.abc.es/espana/20141109/abci-cronologia-accidentes-autobus-201411090242.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20160305154131/http://www.abc.es/espana/20141109/abci-cronologia-accidentes-autobus-201411090242.html" } ]

[ "Eleições nos Estados Unidos para o Senado 2020" ]

[ { "language": "en", "title": "Understanding the election", "text": "AP is committed to reporting extensively on how the 2020 presidential election will work, explaining why results may be delayed and what it all means. We will be transparent in our coverage about what is happening before, during and after Election Day. With political reporters based in key states around the country – and reporters on the ground in all 50 states – AP is also looking hard at whether the pandemic, the economic crisis and the national reckoning over race has changed what people want from their government. Election coverage is offered in text, photos, video and live video.", "url": "https://www.ap.org/media-center/understanding-the-election", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200820082038/https://www.ap.org/media-center/understanding-the-election" } ]

[ "Économie", "20 mars 2019", "Union européenne", "Google", "Justice" ]

[ { "language": "fr", "title": "L'UE inflige une amende de 1,5 milliard d'euros à Google", "text": "Google bloquait toute manœuvre concurrentielle en dictant ses règles\nUne troisième amende en milliard en moins de deux ans\nAlors que l'Union européenne espérait une amende record, laa officiellement annoncé , ce mercredi 20 mars 2019, avoirpour avoir violé les règles européennes en matière de pratiques anticoncurrentielles. La firme de Moutain View était accusée de profiter de la position dominante de sa régie AdSense sur le secteur de la publicité en ligne.», a commenté Margrethe Vestager. La commissaire à la concurrence de l'UE n'a pas manqué de rappeler que ces pratiques étaient illégales et qu'elles se sont étalées dans le temps,. Durant cette période, il était, sous peine d'être sanctionnée dans le moteur de recherche Google.Google avait petit à petit imposé une obligation de fourniture exclusive qui bloquait les concurrents et les empêchait d'intégrer des publicités contextuelles sur les sites web majeurs de leur portefeuille. La firme avait ensuite mis en place une stratégie dite «». Ici, Google réservait ses propres publicités contextuelles aux emplacements les plus porteurs, et pouvait contrôler les performances des publicités des concurrents.Entre 2006 et 2016, Google jouissait d'un important leadership en concentrant plus de 70 % de parts de marché. Des concurrents comme Microsoft et Yahoo n'ont ainsi pu rivaliser et n'ont pas eu la possibilité de commercialiser des espaces publicitaires sur les pages de résultat du moteur de Google. Les pratiques illégales reprochées ont cessé dès juillet 2016, date à laquelle la Commission avait adressé à la société une injonction de mettre fin à son comportement répréhensible.Après les amendes de 2,42 milliards d'euros et de 4,34 milliards d'euros infligées pour son comparateur de prix Google Shopping en juin 2017 et son système d'exploitation mobile Android en juillet 2018, il s'agit de la troisième plus lourde amende infligée par l'Union européenne au mastodonte américain.", "url": "https://www.clubic.com/pro/entreprises/google/actualite-852187-ue-inflige-amende-1-5-google.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20190321150900/https://www.clubic.com/pro/entreprises/google/actualite-852187-ue-inflige-amende-1-5-google.html" } ]

[ "Themenportal Kultur", "Themenportal Musik", "Rock-Musik" ]

[ { "language": "en", "title": "Led Zeppelin's Whole Lotta Love voted best guitar riff", "text": "Led Zeppelin's Whole Lotta Love voted best guitar riff\nLed Zeppelin's Jimmy Page described the riff as \"menacing and caressing\"\nContinue reading the main story Related Stories\nLed Zeppelin's Whole Lotta Love has been voted the greatest guitar riff of all time by listeners of BBC Radio 2.\nThe rock classic came out top from a list of 100 riffs drawn up by a panel of Radio 2 and 6 Music DJs, critics and record producers.\nSweet Child O' Mine by Guns 'N' Roses was second in the poll, with Back In Black (AC/DC) and Smoke On The Water (Deep Purple) the next most popular.\nLed Zep guitarist Jimmy Page said he was \"knocked out\" by winning the vote.\n\"I wanted a riff that really moved, that people would really get, and would bring a smile to their faces, but when I played it with the band, it really went into overdrive,\" he said.\nPlease turn on JavaScript. Media requires JavaScript to play.\n\"There was this intent to have this riff and the movement of it, so it was menacing as well as quite sort of caressing.\"\nOther riffs in the list included Layla by Derek And The Dominoes, which was voted fifth best, Pretty Vacant by the Sex Pistols and Metallica's Enter Sandman.\nThe combined talents of Page, Robert Plant and John Bonham sent the riff into \"overdrive\", Page said\n\"Whole Lotta Love is one of the most important guitar riffs of the 20th century,\" said record producer and panellist Steve Levine. \"The moment you hear literally two notes of it, you know exactly what it is.\"\nThe Top 30 announcement came on Zoe Ball's bank holiday show.\nArctic Monkeys, The Beatles, Daft Punk and Pink Floyd were among the acts jostling for favour. The vote closed on 25 July.\nThe BBC station has been celebrating the guitar in a special season featuring documentaries and live performances.\nThe countdown of the top 100 riffs began on Will Gompertz's midnight show and continued across the day on BBC shows hosted by Alex Lester, Ken Bruce, Jeremy Vine and Jo Whiley.", "url": "http://www.bbc.com/news/entertainment-arts-28929167", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20140826121110/http://www.bbc.com/news/entertainment-arts-28929167" }, { "language": "en", "title": "Led Zeppelin’s Whole Lotta Love voted Greatest Guitar Riff of all time in BBC Radio 2 poll", "text": "The driving blues riff crafted by Jimmy Page in 1969 beat contenders including Metallica, Nirvana and The White Stripes to the top spot.\nThe much-imitated guitar sequence driving \"Whole Lotta Love\", also used to soundtrack Top of the Pops in the 70s, was performed by Page at the closing ceremony of the 2008 Olympic Games in Beijing.\nPage said: “I'm knocked out by this, because I didn't expect that to happen. I wanted a riff that really moved, that people would really get, and would bring a smile to their faces. But when I played it with the band, it really went into overdrive. There was this intent to have this riff and the movement of it, so it was menacing as well as quite sort of caressing.”\n\"Whole Lotta Love\" beat Guns N’Roses’ \"Sweet Child O’ Mine\" (2nd), AC/DC’s \"Back in Black\" (3rd), Deep Purple’s \"Smoke On The Water\" (4th) and Derek And The Dominoes’ \"Layla\" (5th).\nJohnny Marr earned 6th place for his Bo Diddley-inspired oscillating guitar riff for The Smiths’ \"How Soon Is Now?\"\nFrench techno duo Daft Punk crept in at number 100 for \"Get Lucky\", which features Nile Rodgers replicating his signature Chic guitar sound.\nRadio 2 listeners cast their votes from a list of 100 riffs selected by a panel of music industry experts including Radio 2 and 6 Music DJs, music critics and record producers.", "url": "http://www.independent.co.uk/arts-entertainment/music/news/led-zeppelins-whole-lotta-love-voted-greatest-guitar-riff-of-all-time-in-bbc-radio-2-poll-9689574.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20140825231738/http://www.independent.co.uk/arts-entertainment/music/news/led-zeppelins-whole-lotta-love-voted-greatest-guitar-riff-of-all-time-in-bbc-radio-2-poll-9689574.html" }, { "language": "en", "title": "Led Zeppelin’s ‘Whole Lotta Love’ tops BBC radio list of greatest guitar riffs of all time", "text": "A CLASSIC rock anthem released in 1969 has topped a poll of the greatest guitar riffs of all time.\nLed Zeppelin’s Whole Lotta Love was voted by BBC radio listeners as the song containing the greatest riff from a shortlist of 100 complied by DJs.\nThe Guns’N’Roses classic Sweet Child O’ Mine came in second while AC/DC’s Back in Black claimed the third spot.\nBesides AC/DC’s effort, only two other Australian tracks made the top 100 — Need You Tonight by INXS at 65 and Jet’s Are You Gonna Be My Girl? at 97.\nThe Jet track, released in 2003, is one of only nine songs on the list to have been released since the turn of the century.\nBy contrast, there were 19 songs from the 1990s on the list, 24 from the 1980s, 23 from the 1970s, 17 from the 1960s and a respectable eight from the 1950s.\nThe lack of 21st century songs — and their clustering at the back end of the countdown — prompts the obvious question: is the riff losing its biff?\nmedia_camera 21st century rockers ... The White Stripes song ‘Seven Nation Army’ was number 25 on the list.\nSongs released since 2000 on the list:\n100 — Get Lucky (Daft Punk featuring Pharrell Williams, 2013)\n97 — Are You Gonna Be My Girl? (Jet, 2003)\n95 — Bohemian Like You (The Dandy Warhols, 2000)\n93 — Lonely Boy (The Black Keys, 2011)\n90 — Wheels (Foo Fighters, 2009)\n60 — Take Me Out (Franz Ferdinand, 2002)\n38 — No One Knows (Queens of the Stone Age, 2002)\n25 — Seven Nation Army (The White Stripes, 2003)\n15 — Do I Wanna Know? (Arctic Monkeys, 2013)\nmedia_camera On top ... Robert Plant and guitarist Jimmy Page from Led Zeppelin.\nThe top 20:\n20 — Smells Like Teen Spirit (Nirvana, 1990)\n19 — Livin’ On A Prayer (Bon Jovi, 1986)\n18 — Spirit of Radio (Rush, 1980)\n17 — Johnny B. Goode (Chuck Berry, 1958)\n16 — Enter Sandman (Metallica, 1991)\n15 — Do I Wanna Know? (Arctic Monkeys, 2013)\n14 — Twentieth Century Boy (T Rex, 1973)\n13 — Motorcycle Emptiness (The Manic Street Ptreachers, 1992)\n12 — Purple Haze (The Jimi Hendrix Experience, 1967)\n11 — Ziggy Stardust (David Bowie, 1971)\n10 — Money (Pink Floyd, 1973)\n9 — You Really Got Me (The Kinks, 1964)\n8 — Money For Nothing (Dire Straits, 1985)\n7 — Down Down (Status Quo, 1975)\n6 — How Soon Is Now? (The Smiths, 1984)\n5 — Layla (Derek and the Dominos, 1970)\n4 — Smoke on the Water (Deep Purple, 1972)\n3 — Back in Black (AC/DC, 1980)\n2 — Sweet Child O’ Mine (Guns’n’Roses, 1987)\n1 — Whole Lotta Love (Led Zeppelin, 1969)\nFor the full list of the top 100 riffs, click here.\nOriginally published as Gen Y: Your music officially sucks", "url": "http://www.dailytelegraph.com.au/entertainment/music/led-zeppelins-whole-lotta-love-tops-bbc-radio-list-of-greatest-guitar-riffs-of-all-time/story-fni0bvjo-1227037454704?nk=c3ff3be9bff1489e7f9948866600e68c", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200513232503/https://www.dailytelegraph.com.au/entertainment/music/led-zeppelins-whole-lotta-love-tops-bbc-radio-list-of-greatest-guitar-riffs-of-all-time/news-story/7ba19a9b212e28e38e121a95cfeb2274" } ]

[ "Allemagne", "Europe", "Politique allemande", "Élections" ]

[ { "language": "fr", "title": "actualités du jour, infos en direct et en continu", "text": "Nous attachons une grande importance à la protection de vos données personnelles. Pour que vous puissiez pleinement connaître et comprendre les droits dont vous jouissez, nous vous informons, dans un souci de respect du principe de transparence qui régit le traitement de vos données personnelles, que de nouvelles versions de la Politique de confidentialité et de la Politique d'utilisation des cookies et d'enregistrement automatique sont appliquées depuis le 24.03.2020.\nPour améliorer le fonctionnement de notre site, accroître la pertinence des contenus informationnels et optimiser le ciblage publicitaire, nous collectons des informations techniques anonymisées sur vous, notamment à l’aide d’outils de nos partenaires. Le processus de traitement des données personnelles est décrit en détail dans la Politique de confidentialité. Les technologies que nous mettons en œuvre pour ce faire sont décrites en détail dans la Politique d’utilisation des cookies et d’enregistrement automatique.\nEn cliquant sur \"Accepter et fermer\", vous acceptez que vos données personnelles soient utilisées dans les buts décrits ci-dessus.\nVous pourrez revenir sur votre choix et retirer votre consentement en utilisant n’importe quel autre moyen indiqué dans la Politique de confidentialité.", "url": "http://fr.rian.ru/world/20090523/121720255.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20210319155709/https://fr.sputniknews.com/" } ]

[ "Themenportal Wirtschaft", "Themenportal Deutschland", "Volkswagen AG" ]

[ { "language": "de", "title": "Dieselskandal: Audi zahlt 800 Millionen Euro Bußgeld", "text": "Die Münchener Staatsanwaltschaft hat wegen der Manipulation von Dieselmotoren ein Bußgeld in Höhe von 800 Millionen Euro gegen Audi verhängt. Das gab der Autohersteller in einer Börsenpflichtmitteilung bekannt. Audi akzeptiere das Bußgeld und bekenne sich zu seiner Verantwortung, hieß es. Die Staatsanwaltschaft ahnde mit dem Bußgeld \"regulatorische Abweichungen\" bei bestimmten Dieselmotoren und -fahrzeugen von Audi, teilte das Ingolstädter Unternehmen mit. Mit der Zahlung des Bußgeldes sei das Verfahren beendet.\nDie Staatsanwaltschaft teilte mit, dass die Ermittlungen fortgesetzt werden würden. Nach wie vor werde gegen 20 Beschuldigte ermittelt, sagte ein Sprecher der Behörde. Mit dem Bußgeldbescheid sei lediglich das anhängige Ordnungswidrigkeitsverfahren abgeschlossen worden.\nGeldbuße dürfte ans Land Bayern fließen\nDas Bußgeld besteht aus der eigentlichen Ahndung in Höhe der gesetzlich maximal möglichen fünf Millionen Euro sowie einer Abschöpfung wirtschaftlicher Vorteile in Höhe von 795 Millionen Euro. Die gesamte Summe dürfte der bayerischen Landeskasse zugute kommen. Die geschädigten Verbraucher hingegen könnten leer ausgehen. Laut dem Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG) stünden sowohl der Ahndungs- als auch der Abschöpfungsteil dem Staatshaushalt zu, sagte Bayerns Justizminister Winfried Bausback (CSU).\nGleichzeitig forderte Bausback: \"Geldbußen, die unsere Staatsanwaltschaften gegen Unternehmen verhängen, müssen künftig unmittelbar auch den Geschädigten zugutekommen. Es darf nicht weiter sein, dass Geldbußen gegen Unternehmen ausschließlich dem Staatshaushalt zufließen.\" Es sei bereits nach geltendem Strafrecht möglich, dass etwa die Tatbeute oder andere Vermögensgegenstände an die Opfer der Straftat zurückgegeben oder diese so entschädigt werden können. \"Das muss künftig auch bei gegen Unternehmen verhängten Geldbußen möglich sein\", sagte Bausback.\nIn dem Ordnungswidrigkeitsverfahren ging es darum, ob Audi seine Aufsichtspflicht im Zusammenhang mit der Erteilung von behördlichen Genehmigungen für Dieselfahrzeuge und dem Vertrieb dieser Fahrzeuge verletzt hat. Es ging um V6- und V8-Dieselmotoren des Autoherstellers aus den Jahren zwischen 2004 und 2008. Die Staatsanwaltschaft warf der Volkswagen-Tochter vor, \"nicht erkannt zu haben\", dass in zwei Motorentypen eine verbotene Software verbaut war, die den Schadstoffausstoß auf den Prüfstand drosselte.\nAudi und Porsche Holding senken Gewinnprognose\nAudi sowie die Volkswagen-Dachgesellschaft Porsche SE rechnen wegen des Bußgelds mit weniger Gewinn als bisher prognostiziert. In welcher Höhe die Ziele unterschritten werden, blieb bei Audi zunächst offen; die Porsche-Holding geht nach eigenen Angaben von einem Konzernergebnis nach Steuern von nur noch zwischen 2,5 bis 3,5 Milliarden Euro aus. Zuvor hatte die Holding die Spanne um 900 Millionen Euro höher angegeben.\nGegen Volkswagen hatte die Staatsanwaltschaft Braunschweig im Juni ein ähnliches Bußgeld nach dem OWiG verhängt, damals in Höhe von einer Milliarde Euro. Der Konzern hatte die Strafe akzeptiert. Während sich strafrechtliche Verfahren nur gegen Personen richten können, kann nach dem OWiG auch ein Unternehmen mit Bußgeld belegt werden. Das deutsche Recht kennt darüber hinaus kaum Möglichkeiten, Unternehmen direkt für Fehlverhalten von Mitarbeitern zu bestrafen.\nDie bei Gerichten anhängigen zivilrechtlichen Verfahren – etwa die Klagen der Autokäufer – sowie die strafrechtlichen Ermittlungen gegen aktuelle oder ehemalige Beschäftigte und Führungskräfte des Autokonzerns sind von der Entscheidung unberührt. Seit Juni sitzt der ehemalige Audi-Chef Rupert Stadler wegen seiner Verwicklungen im Dieselskandal in Untersuchungshaft. Er soll versucht haben, Zeugen oder Beschuldigte zu beeinflussen.", "url": "https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-10/dieselskandal-audi-zahlt-800-millionen-euro-bussgeld", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20181016123700/https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-10/dieselskandal-audi-zahlt-800-millionen-euro-bussgeld" }, { "language": "de", "title": "Audi zahlt in Dieselaffäre 800 Millionen Euro Bußgeld", "text": "Der Autohersteller Audi zahlt in der Dieselaffäre ein Bußgeld in Höhe von 800 Millionen Euro. Das teilte der Mutterkonzern VW mit. Man bekenne sich zu seiner Verantwortung und werde deshalb keine Rechtsmittel einlegen.\nAnzeige\nAudi zahlt für die Manipulation von Dieselmotoren ein Bußgeld von 800 Millionen Euro. Das von der Staatsanwaltschaft München II eingeleitete Verfahren gegen Audi sei damit abgeschlossen, teilte die Volkswagen-Tochter am Dienstag mit. Der Autobauer werde keine Rechtsmittel dagegen einlegen. „Die Audi AG bekennt sich damit zu ihrer Verantwortung für die vorgefallenen Aufsichtspflichtverletzungen.“\nDie Buße dezimiert auch „unmittelbar“ das Konzernergebnis von Volkswagen, wie die Audi-Mutter in Wolfsburg mitteilte. Auch die mit 30,8 Prozent an VW beteiligte Porsche SE wird dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Sie rechnet für 2018 aber immer noch mit einem Nettogewinn von 2,5 bis 3,5 Milliarden Euro. In welcher Höhe das Ergebnis von Audi unterschritten wird, blieb zunächst offen.\nBei V6- und V8-Dieselmotoren in Audi-Autos für den europäischen und den US-Markt waren laut Staatsanwaltschaft von 2004 bis 2008 illegale Abschalteinrichtungen eingesetzt worden. Zudem warf die Staatsanwaltschaft Audi vor, „nicht erkannt zu haben“, dass in zwei von Volkswagen entwickelten Dieselmotoren-Typen Software verbaut war, die den Schadstoffausstoß auf dem Prüfstand drosselte.\nLesen Sie auch Verkaufen oder weiterfahren? Das können Dieselfahrer jetzt tun\nAnzeige\nMit der Geldbuße werde nun geahndet, dass Audi seine Aufsichtspflicht im Zusammenhang mit der Erteilung von behördlichen Genehmigungen für Dieselfahrzeuge und dem Vertrieb dieser Fahrzeuge fahrlässig verletzt habe, erklärte die Staatsanwaltschaft.\nDie Ermittler betonten, dass der Bußgeldbescheid keine Auswirkungen auf ihre Ermittlungen gegen natürliche Personen im Zusammenhang mit der Dieselaffäre habe. Seit Juni sitzt der ehemalige Audi-Chef Rupert Stadler wegen seiner Verwicklungen im Dieselskandal in Untersuchungshaft. Er soll versucht haben, Zeugen oder Beschuldigte zu beeinflussen.", "url": "https://www.welt.de/wirtschaft/article182173132/Audi-zahlt-in-Dieselaffaere-800-Millionen-Euro-Bussgeld.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20181023052603/https://www.welt.de/wirtschaft/article182173132/Audi-zahlt-in-Dieselaffaere-800-Millionen-Euro-Bussgeld.html" }, { "language": "de", "title": "Porsche-Holding passt Gewinnprognosen nach Audi-Bußgeld an", "text": "Stuttgart (dpa) – Die Porsche-Holding rechnet unter anderem wegen des Bußgelds gegen die VW-Tochter Audi in diesem Jahr mit einem niedrigeren Gewinn. Nach Steuern werde das Konzernergebnis nur noch zwischen 2,5 bis 3,5 Milliarden Euro liegen, teilte die Porsche SE am Dienstag mit. Zuvor hatte die Holding den Korridor um 900 Millionen Euro höher angegeben. Sie ist die Dachgesellschaft des Volkswagen-Konzerns, zu dem wiederum der Autobauer Audi gehört.\nDie Staatsanwaltschaft München verhängte ein Bußgeld von insgesamt 800 Millionen Euro gegen Audi wegen Verstößen bei Dieselfahrzeugen. Dieses Bußgeld hatte – zusammen mit bereits berücksichtigten Diesel-Sondereinflüssen bei VW und anderen Effekten – zu der Anpassung geführt.", "url": "https://www.radio-plassenburg.de/porsche-holding-passt-gewinnprognosen-nach-audi-bussgeld-an-5341824/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20181103193929/https://www.radio-plassenburg.de/porsche-holding-passt-gewinnprognosen-nach-audi-bussgeld-an-5341824/" }, { "language": "de", "title": "Verdacht auf Manipulation: Audi stoppt Auslieferung der Modelle A6 und A7", "text": "Verdacht auf Manipulation\nAudi stoppt Auslieferung der Modelle A6 und A7\n08.05.2018, 15:31 Uhr | rtr, dpa\nAudi gerät im Abgasskandal erneut unter Druck. Das Kraftfahrt-Bundesamt untersucht den Verdacht einer weiteren Abschalteinrichtung. Audi stoppt die Auslieferung der Modelle A6 und A7.\nDas Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ermittelt wegen einer weiteren Betrugssoftware gegen den Autobauer Audi. Die Behörde geht entsprechenden Hinweisen bei einer aktuellen Version des A6 nach, wie das Bundesverkehrsministerium bestätigte: \"Das KBA hat eine amtliche Anhörung wegen des Verdachts einer unzulässigen Abschalteinrichtung bei Audi V6-TDI-Fahrzeugen der Modelle A6/A7 eingeleitet.\"\nAudi hatte dem Kraftfahrtbundesamt nach eigenen Angaben \"Auffälligkeiten\" bei der Dieselmotorsoftware von 60.000 Audi A6 und A7 gemeldet – und die Auslieferung gestoppt. Vorstandschef Rupert Stadler sagte, sein Unternehmen untersuche systematisch alle Motoren.\nDem Verkehrsministerium zufolge sollen rund 33.000 Dieselautos in Deutschland und weltweit insgesamt rund 60.000 Fahrzeuge betroffen sein. Zuerst hatte \"Spiegel Online\" darüber berichtet. Demnach soll bei den Fahrzeugen eine Software zum Einsatz kommen, die die Abgasreinigung herunterfährt, sobald das sogenannte AdBlue zur Neige geht. Dabei handelt es sich um Harnstoff, den Katalysatoren brauchen, um Stickoxide aus den Abgasen zu filtern.\nAmtlicher Rückruf \"äußerst\" wahrscheinlich\nAllerdings soll AdBlue nicht vom Kunden selbst, sondern erst beim nächsten Servicetermin in der Werkstatt nachgefüllt werden. Deshalb soll Audi die Einspritzung des Harnstoffs in den letzten 2.400 Kilometern, bevor er zur Neige geht, deutlich reduziert haben. Dadurch steigt laut \"Spiegel Online\" aber der Stickoxid-Ausstoß sprunghaft an.\nWie das Verkehrsministerium mitteilte, wurde die EU-weite Genehmigung für den A6 in Luxemburg erteilt. Das KBA stehe mit den Behörden in Luxemburg in Kontakt. Ein amtlicher Rückruf zumindest in Deutschland sei \"äußerst\" wahrscheinlich, hieß es. Mittlerweile sei sogar die Produktion des Modells angehalten worden, berichtet \"Spiegel Online\".\nErst im Januar hatte Audi zahlreiche Dieselmodelle – darunter auch den A6 – wegen einer anderen Abschalteinrichtung zurückrufen müssen. Diese Software hatte den Stickoxid-Ausstoß zwar in standardisierten Messverfahren reduziert, nicht aber im Normalbetrieb. Wegen einer entsprechenden Software ermitteln Behörden weltweit gegen zahlreiche Autobauer.", "url": "https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_83738150/verdacht-auf-manipulation-audi-stoppt-auslieferung-der-modelle-a6-und-a7.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200514014746/https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_83738150/verdacht-auf-manipulation-audi-stoppt-auslieferung-der-modelle-a6-und-a7.html" }, { "language": "de", "title": "Rupert Stadler bleibt in Haft", "text": "> AUDI: Der vor acht Wochen festgenommene Audi-Vorstandschef Rupert Stadler bleibt weiter in Untersuchungshaft. Das Landgericht München habe Stadlers Beschwerde gegen den Haftbefehl verworfen und es abgelehnt, den Haftbefehl außer Vollzug zu setzen. Das teilte eine Justizsprecherin am 17. September mit. Er sei weiterhin dringend verdächtig, den Verkauf von Autos mit manipulierten Dieselmotoren zugelassen zu haben, obwohl er von den Manipulationen gewusst oder bewusst die Augen davor verschlossen habe, hieß es.\nDer Haftgrund der Verdunklungsgefahr bestehe fort, befand das Landgericht. Stadler war vor acht Wochen in Ingolstadt festgenommen worden, seither sitzt er in Augsburg in Untersuchungshaft. Mitte Juli hatte er Haftbeschwerde eingelegt. Ende Juni kam ein ehemaliger Audi-Manager gegen Zahlung von drei Millionen Euro Kaution nach neun Monaten aus der Untersuchungshaft frei. Er hatte zuvor mehrfach erfolglos Beschwerde gegen seine Inhaftierung eingelegt und war bis vor das Bundesverfassungsgericht gezogen.\nDie Aufsichtsräte von Volkswagen und Audi hatten Stadler Mitte Juni von seinen Aufgaben als Audi-Chef und VW-Vorstand entbunden, bis der Sachverhalt geklärt sei, der zu seiner Verhaftung geführt habe. Seither leitet Audi-Vertriebsvorstand Bram Schot Audi als kommissarischer Vorstandschef. Stadler soll nach Aufdeckung der Abgasbetrügereien 2015 in den USA weiter Autos in Europa mit illegaler Software verkauft haben. Zudem soll er bei einem abgehörten Telefonat erwogen haben, einen Zeugen zu beeinflussen.\nWenn Stadler nicht überraschend doch noch aus der Haft entlassen wird, ist davon auszugehen, dass der VW-Aufsichtsrat auf seiner nächsten regulären Sitzung am 28. September 2018 die endgültige Trennung von Stadler beschließt. Sollte es hier zu einer Vertragsauflösung kommen, könnte Stadler eventuell Schadensersatzansprüche geltend machen. Es ist also davon auszugehen, dass er bei dem juristischen Gerangel um seinen Abgang nicht leer ausgeht.\nQuellen: manager-magazin, Handelsblatt", "url": "https://www.giesserei.eu/magazin/aktuelles/2018/09-2018/rupert-stadler-bleibt-in-haft/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200929014949/https://www.giesserei.eu/magazin/aktuelles/2018/09-2018/rupert-stadler-bleibt-in-haft/" } ]

[ "Europa", "Terrorismo", "Reino Unido", "Irlanda" ]

[ { "language": "es", "title": "Un informe asegura que el IRA ha desmantelado su estructura militar", "text": "AGENCIAS. 03.09.2008 - 20:23h\nEl Consejo Armado del Ejército Republicano Irlandés (IRA), órgano de decisión de la banda responsable de dirigir su campaña armada en el pasado, \"\", según un informe de la Comisión Independiente de Control (IMC) publicado este miércoles.\nSi no existe ejército alguno, ¿cuál es el problema aquí?\nEl documento, de doce páginas, indica que el IRA ha desmantelado todas sus \"estructuras terroristas\" y carece de una cúpula de líderes capaz de organizar una ofensiva armada contra las fuerzas de seguridad.\nLa Comisión reconoce que hay sectores que quieren ver \"la disolución pública de las estructuras de liderazgo del IRA\", pero precisa que la organización paramilitar ha seguido sus \"propios métodos\" para acabar con \"su llamada lucha armada\".\n\"¿Cuál es el problema?\"\nEl ministro británico para Irlanda del Norte, Shaun Woodward , opinó que el \"IRA ha cumplido con sus obligaciones. Ha abandonado todas sus estructuras terroristas, los reclutamientos y los llamados departamentos militares han sido desmantelados\". \"Si no existe ejército alguno, ¿cuál es el problema aquí?\", se preguntó Woodward.\nLa organización paramilitar ha seguido sus \"propios métodos\"\nEsta cuestión iba dirigida a los unionistas del DUP , que se reúnen esta semana con sus socios en el Ejecutivo norirlandés, el Sinn Fein (brazo político del IRA), para abordar el futuro del Gobierno autónomo de poder compartido.\nLa existencia del Consejo Armado del IRA era el argumento que esgrimían los unionistas para considerar prematura el traspaso de las competencias de Justicia e Interior de Londres a Belfast. El Sinn Fein ya ha amenazado con abandonar el Ejecutivo si no se avanza en este asunto, creando una nueva crisis institucional en la provincia británica.", "url": "http://www.20minutos.es/noticia/409079/0/ira/desmantelado/militar/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080905210657/http://www.20minutos.es/noticia/409079/0/ira/desmantelado/militar/" }, { "language": "es", "title": "El Gobierno británico da por seguro el fin del IRA", "text": "El Irish Republican Army's (IRA) no supone una amenaza a la paz y la democracia, han declarado este miércoles fuentes del gobierno británico. El mando del IRA ya no es \"operativo ni funcional\" asegura el informe publicado por la Comisión Independiente de Observación del conflicto. El documento es el fruto de una investigación solicitada al principio del verano por el Gobierno británico.\nEl informe (pdf) afirma que la cúpula de la organización está aún en funcionamiento, pero que \"no tiene lazo alguno con el terrorismo\". Lo mismo ocurre con el Consejo Armado del llamado Ira Provisional, escisión violenta que continuó con el camino del terrorismo tras el fin del conflicto con los acuerdos de Viernes Santo, en 1998.\nConvencidos de su disolución, los redactores del informe aseguran que \"el mecanismo elegido para llevar el conflicto armado a su final definitivo es la decisión consciente de permitir la disolución del Consejo Armado\" y van más lejos al afirmar que \"el IRA Provisional ha cumplido su compromiso. Ha abandonado todas las estructuras terroristas, el reclutamiento y los llamados departamentos 'militares' han cesado en sus funciones\".", "url": "http://www.elpais.com/articulo/internacional/Gobierno/britanico/da/finiquitado/IRA/elpepuesp/20080903elpepuint_19/Tes", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20190525095732/https://elpais.com/internacional/2008/09/03/actualidad/1220392819_850215.html" }, { "language": "es", "title": "Republicanos y unionistas escenifican su pacto de gobierno en Belfast", "text": "20MINUTOS.ES / EFE. 08.05.2007 - 16:41h\nEl reverendo Ian Paisley, líder del Partido Democrático Unionista (DUP), y el \"número dos\" del Sinn Fein, Martin McGuinness, han jurado sus cargos como ministro y viceministro principal, respectivamente, del nuevo gobierno autónomo norirlandés.\nAmbos aceptaron las condiciones recogidas en las llamadas Obligaciones del Cargo, que obligan a los miembros del Ejecutivo del Ulster a reconocer, entre otras cuestiones, la autoridad de la Policía (PSNI) y la Justicia de Irlanda de Norte.\nLa jura de todo el gabinete pone fin al largo y complejo proceso de paz\nA continuación, el resto de los diez ministros que componen el gabinete de gobierno juraron también, uno por uno, sus cargos.\nLa esperada ceremonia, que reconcilia definitivamente a viejos enemigos y pone el punto final al proceso de paz, duró poco más de diez minutos.\nBlair y Ahern, en la ceremonia\nEntre los asistentes a la histórica formación de un gobierno de poder compartido entre católicos y protestantes estuvieron los primeros ministros de Irlanda y el Reino Unido, Bertie Ahern y Tony Blair, respectivamente.\nEl reverendo y McGuinness, antiguo comandante del IRA, encabezarán un Ejecutivo compuesto por cuatro ministros del DUP, tres del Sinn Fein, dos del moderado Partido Unionista del Ulster (UUP) y uno el Socialdemócrata y Laborista (SDLP, nacionalista).\nEl hijo del reverendo, Ian, y el republicano Gerry Kelly, ex prisionero del IRA, ocuparán los dos puestos de secretario de Estado en la Oficina del Ministro y Viceministro Principal.\nBlair ve en Irlanda del Norte un claro ejemplo para otros países\nLa formación de un gobierno de poder compartido es un ejemplo para otros conflictos en el mundo, según Tony Blair.\nEn su opinión, la clave para lograr un acuerdo entre dos bloques hasta hace poco irreconciliables pasa por sentar a las partes implicadas en una mesa de diálogo.\n\"Creo -explicó Blair- que aquí hay buenas lecciones para otros conflictos. Primero, debes definir el marco político adecuado. Segundo, debes asegurarte de que los agentes externos, en este caso los dos Gobiernos (británico e irlandés) y los Estados Unidos, trabajan en el mismo carril que los agentes internos que quieren la paz\".\n\"Irlanda del Norte era sinónimo de conflicto. Parecía que los problemas no eran fruto de una disputa sino de una forma de vida\", añadió.\nEl \"premier\" británico también destacó la labor de sus predecesores en el cargo durante el proceso de paz, así como la de su colega irlandés, Bertie Ahern, con quien ha compartido los esfuerzos negociadores en el Ulster desde la firma del acuerdo del Viernes Santo en abril de 1998.\nPero sobre todo, alabó el liderazgo y constancia de Ian Paisley, Gerry Adams y Martin McGuinness al recordar que \"había perdido la cuenta\" de todas la veces que se le ha recordado que estos nunca compartirían el gobierno del Ulster.\nZapatero felicita a Irlanda del Norte y a Blair\nEl Gobierno español se congratuló por el acuerdo, \"conseguido gracias a la férrea voluntad\" del primer ministro británico, Tony Blair, \"en sacar adelante\" el proceso de paz y a la \"buena voluntad\" del Partido Democrático Unionista y del Sinn Fein.\nEn un comunicado del Ministerio de la Presidencia, el Gobierno de José Luis Rodríguez Zapatero felicita a los Ejecutivos británico e irlandés por \"la nueva y esperanzadora etapa\" que \"se inicia con el restablecimiento de una Asamblea y un Ejecutivo para dotar de un gobierno efectivo a Irlanda del Norte\".\nRecalca además que \"con este acuerdo se pone punto final a uno de los últimos conflictos territoriales violentos en Europa\".", "url": "http://www.20minutos.es/noticia/231500/0/nuevo/gobierno/ulster/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20070512230442/http://www.20minutos.es/noticia/231500/0/nuevo/gobierno/ulster/" } ]

[ "Themenportal Politik", "Themenportal Israel", "Themenportal Ägypten", "Themenportal Arabische Welt", "Politik in Israel", "Nahostkonflikt", "Migration", "Benjamin Netanjahu" ]

[ { "language": "de", "title": "Zaun zu Ägypten geplant", "text": "Mehr als 100 Afrikaner überqueren jede Woche illegal die Grenze von Ägypten nach Israel. Ministerpräsident Netanjahu will dem einen Riegel vorschieben.\n\"Eine strategische Entscheidung\": Illegale Einwanderer aus Afrika sollen künftig nicht mehr über Ägypten ihren Weg nach Israel finden. Foto: AP\nMit der Errichtung eines Zauns an der Grenze zu Ägypten will Israel die illegale Einwanderung eindämmen. Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte, der Bau des Zauns sei \"eine strategische Entscheidung, um den jüdischen und demokratischen Charakter des Staates Israel zu wahren\".\nDie Einwanderer, die illegal über Ägypten nach Israel einreisen, stammen überwiegend aus Afrika. Nach Angaben der israelischen Polizei kommen jede Woche 100 bis 200 Afrikaner über die ägyptisch-israelische Grenze. Die meisten von ihnen sind Muslime oder Christen. Israel wurde 1948 gegründet, um den Juden aus aller Welt eine Heimat zu bieten.\nANZEIGE\nIsrael werde auch künftig Kriegsflüchtlingen offenstehen, sagte Netanjahu weiter. \"Aber wir können nicht zulassen, dass Tausende von Arbeitern illegal über die südliche Grenze nach Israel eindringen und unser Land überschwemmen.\"\nDeshalb sollten an Teilen der 250 Kilometer langen Grenze zu Ägypten Zäune errichtet werden: Ein Abschnitt im Südwesten in der Nähe der Stadt Rafah im Gaza-Streifen, und ein zweiter Abschnitt im Südosten nahe der Hafenstadt Eilat am Roten Meer.\nFlüchtlinge erschossen\nBeide Abschnitte würden zusammen eine Länge von etwa 120 Kilometern abdecken, also etwa die Hälfte des gesamten Grenzverlaufs, wie die Regierung mitteilte.\nDer Zaun soll mit Radargeräten ausgestattet werden, um Einwanderer zu orten, die sich der Barriere nähern. Die Kosten werden nach Berichten sraelischer Medien auf etwa 400 Millionen Dollar (550 Millionen Euro) geschätzt.\nWegen des stetigen Zustroms von Einwanderern hat Israel bereits die ägyptische Regierung aufgefordert, ihre Kontrollen an der gemeinsamen Grenze zu verschärfen.\nSeither sind eine Reihe von Afrikanern bei dem Versuch, die Grenze zu überqueren, erschossen worden. Dies hat sowohl Ägypten als auch Israel scharfe Kritik von Menschenrechtsgruppen eingetragen.\n(AP/gal/odg)\nANZEIGE\nWeitere Artikel in Politik", "url": "http://www.sueddeutsche.de/politik/486/499759/text/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100113021759/http://www.sueddeutsche.de/politik/486/499759/text/" }, { "language": "de", "title": "Israel zieht Zaun zu Ägypten", "text": "Erst eine Mauer zum Westjordanland, und nun ein elektronisch überwachter Zaun an der Grenze zu Ägypten: Israel schottet sich Schritt für Schritt und mit aufwändigen Mitteln von seinen Nachbarn ab.\nVon einer \"strategischen Entscheidung\" sprach Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in einer am Sonntag (10.01.2006) veröffentlichten Erklärung. Zäune und Überwachungsanlagen sollen \"Eindringlinge und Terroristen\" daran hindern, über Ägypten ins Land zu gelangen. Es gehe darum, den \"jüdischen und demokratischen Charakter des Staates Israel\" zu bewahren. Zugleich beteuerte Netanjahu, dass sein Land weiterhin für Flüchtlinge aus Konfliktgebieten offen stehe. \"Wir können aber nicht Zehntausende illegaler Arbeiter ins Land lassen\", fügte er hinzu.\nWirtschaftsmigranten und \"Kriminelle\"\nÜber die durchlässige Grenze zu Ägypten sind in den vergangenen Jahren Tausende Migranten aus Afrika und anderen Ländern nach Israel gekommen, manche auf der Flucht vor Konflikten, andere auf der Suche nach besseren Lebensbedingungen. Die Polizei in Israel geht davon aus, dass jede Woche 100 bis 200 Flüchtlinge und illegale Arbeitssuchende, aber auch \"Kriminelle\" die israelisch-ägyptische Grenze passieren. Nach Angaben der Zeitung \"Haaretz\" hat Ägypten seinerseits die Überwachung der rund 266 Kilometer langen Grenze verstärkt, um den Menschenschmuggel zu unterbinden. Die ägyptische Grenzpolizei habe seit Mai mindestens 17 Illegale getötet, die versuchten die Grenze zu überqueren, heißt es weiter.\nDer israelische Grenzzaun mit Bewegungsmeldern und weiteren Überwachungsanlagen wird voraussichtlich 270 Millionen Dollar kosten. In zwei Jahren soll die Grenzanlage fertig sein. Die Barriere wird nach Netanjahus Plänen zunächst in zwei Teilen gebaut werden, beginnend bei Eilat am Roten Meer sowie nahe der israelischen Grenze zum Gazastreifen.\nIllegale Mauer\nIsrael hat bereits die Grenze zum palästinensisch verwalteten Westjordanland mit Zäunen und Mauern befestigt. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hatte diese Anlage schon im Jahr 2004 als illegal erklärt und ihren Abriss gefordert.\nÄgypten baut zudem an der Grenze zum Gazastreifen eine neue Grenzanlage aus Stahl. Die Sperre soll den Schmuggel in das von der radikal-islamischen Hamas beherrschte Gebiet unterbinden. Immer wieder werden die Tunnel von der israelischen Luftwaffe angriffen, da durch sie auch Waffen für Extremisten in den Gazastreifen gelangen. Seit der israelischen Besetzung des Gazastreifens von 1967 bis 2005 verbindet ein Tunnel-Labyrinth das Gebiet mit Ägypten. Wie viele Tunnel es gibt, ist unbekannt.\nAutor: Rolf Breuch (dpa, rtr, BBC)\nRedaktion: Martin Schrader", "url": "http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5105608,00.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100213173412/http://www.dw-world.de/dw/article/0,,5105608,00.html" } ]

[ "Afganistán", "Asia", "Talibán", "Terrorismo" ]

[ { "language": "es", "title": "Talibanes perpetran masacre en base militar de Afganistán; al menos 148 muertos", "text": "KABUL.\nAl menos 148 soldados murieron y otros 64 más resultaron heridos en el ataque de un comando talibán contra una base militar en el norte de Afganistán durante la hora de la oración el viernes, según balances no definitivos, la mayoría de las víctimas son jóvenes reclutas.\nMurieron 148 soldados y otros 64 resultaron heridos\", afirmó un comandante del Ejército afgano que pidió el anonimato, en relación al ataque perpetrado ayer contra una base militar por diez talibanes vestidos con uniformes militares en la provincia de Balkh, una de las más seguras de Afganistán.\nEl número de muertos podría aumentar ya que hay varios heridos que se encuentran graves\", anotó la fuente militar, que aseguró que la situación en la base se encuentra totalmente bajo control y que poco a poco está regresando la normalidad al lugar.\nEl Gobierno afgano, que se ha mostrado muy precavido a la hora de dar una cifra total de víctimas, confirmó hoy que el número de muertos y heridos supera el centenar.\nHay más de cien soldados muertos y heridos. Diez insurgentes, incluidos dos atacantes suicidas que se inmolaron, también murieron\", aseguró un portavoz del Ministerio afgano de Defensa, Dawlat Waziri.\nInfiltrados\nEl ataque, que se prolongó durante seis horas, comenzó poco después del mediodía, cuando los soldados salían de la mezquita tras las oraciones del viernes, en un cuartel situado en el distrito de Dehdadi.\nLos insurgentes iban vestidos con uniformes militares y lograron infiltrarse dentro del cuartel en varios vehículos del Ejército hasta ser descubiertos en el segundo puesto de control de la entrada, donde el primero de los atacantes se inmoló, mientras que los restantes iniciaron el intercambio de disparos.\nLa oficina del presidente afgano, Ashraf Ghani, publicó un único mensaje en Twitter en el que el mandatario condenaba el \"cobarde ataque\" contra los militares durante \"el rezo del viernes\".\nLos atacantes son infieles\", sentenció Ghani.\nEl jefe del Ejecutivo afgano, Abdulá Abdulá, también remarcó en su cuenta de la red social que \"el ataque en lugares sagrados está prohibido en todas las creencias\" y calificó la acción de \"cobarde\".\nLos talibanes reivindicaron ayer el ataque en un comunicado remitido por su portavoz, Zabihulah Muyahid, quien aseguró que mataron a \"más de un centenar de soldados\".\nEn un nuevo mensaje, los insurgentes aseguraron además que cuatro de los diez atacantes sirvieron \"durante mucho tiempo\" en el Ejército y que disponían \"de toda la información\" necesaria para perpetrar con éxito la operación.\nPeor masacre desde 2015\nEl ataque de ayer ha sido el más contundente contra el Ejército afgano desde que el 1 de enero de 2015 la OTAN puso fin a su misión de combate en Afganistán tras ceder de manera gradual a las Fuerzas Armadas del país la responsabilidad de mantener la seguridad.\nEl mes pasado, en un ataque a un hospital militar en Kabul reivindicado por el grupo yihadista Estado Islámico, al menos 35 personas murieron y 53 resultaron heridas, incluidos médicos, enfermeras, personal administrativo, militares y pacientes civiles.\nSegún datos revelados por Estados Unidos, entre enero y noviembre del año pasado murieron al menos 6 mil 785 miembros de las fuerzas de seguridad afganas, que constan de 352.000 efectivos e incluyen al Ejército y la Policía, mientras que 11 mil 777 resultaron heridos.\nLa OTAN continúa en Afganistán con alrededor de 13 mil efectivos en tareas de asesoramiento y capacitación, mientras que Estados Unidos mantiene a alrededor de 8 mil 400 insertados en ese operativo de asistencia y en tareas antiterroristas.\nDesde el fin de la misión de combate de la Alianza Atlántica la violencia ha aumentado en el país asiático impulsada por el avance de los insurgentes, que han reducido el territorio en manos del Gobierno a apenas un 57 % del total, según datos de Estados Unidos.\njrr", "url": "http://www.excelsior.com.mx/global/2017/04/22/1159120", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20170424195223/http://www.excelsior.com.mx/global/2017/04/22/1159120" }, { "language": "es", "title": "Ataque talibán en base militar de Afganistán provoca al menos 150 muertos", "text": "Ataque talibán en base militar de Afganistán provoca al menos 150 muertos\nAFP\nDe los 10 atacantes que perpetraron el asalto, siete fueron abatidos, dos se hicieron estallar y uno fue detenido. Si el balance de muertos se confirma, sería el ataque más mortífero en Afganistán contra civiles o militares.\nMás de un centenar de personas murieron o resultaron heridas en el ataque de un comando talibán contra una base militar en el norte de Afganistán durante la hora de la oración el viernes, según balances no definitivos, la mayoría de las víctimas son jóvenes reclutas.\nEn un comunicado este sábado por la mañana, el ministerio de Defensa habla de \"al menos 100 soldados muertos\", dando así el primer balance desde que finalizara el ataque cometido el viernes por la noche, durante cinco horas, por una decena de hombres armados.\nPero un oficial que se hallaba en el interior de la base atacada, la del 209º cuerpo del ejército, en las afueras de Mazar-e-Sharif, dijo a la AFP que \"hubo 150 muertos y decenas de heridos\".\nSi este balance se confirmara, sería el ataque más mortífero en Afganistán contra civiles o militares.\n\"Hace tres meses mandé a mi hijo al servicio militar, no lo volví a ver desde entonces. Hoy me devuelven su cadáver\", explicó un padre a la AFP.\nEste sábado por la mañana, sobrervivientes interrogados por la AFP en el hospital de Mazar-e-Sharif se preguntaban cómo el comando pudo eludir los controles e ingresar en la base con sus armas, planteándose preguntas sobre eventuales complicidades internas.\n\"Hay una investigación en curso, y el balance podría cambiar. Cuando termine, compartiremos más detalles con el resto de la nación\" anunció el ministerio de Defensa en un comunicado.\nEn los últimos atentados -entre ellos, contra el principal hospital militar del país, en Kabul- las autoridades han sido acusadas de falta de transparencia y de minimizar los balances.\nPor su lado, un miembro del consejo provincial, Zabihulá Kakar, aseguró que hubo \"54 muertos y 58 heridos\" en este ataque.\n\"Estoy en el interior de la base y pienso que 150 soldados murieron y decenas están heridos. Se trataba de jóvenes reclutados para entrenarse, llegados de las provincias de Badajshán y de Tajar\", en el noreste del país, dijo el oficial que se hallaba en el interior de la base, y que requirió el anonimato.\nEl viernes, un portavoz estadounidense anunció \"más de 50 soldados\" afganos muertos.\nDe los 10 atacantes, siete fueron abatidos, dos se hicieron estallar y uno fue detenido, indicó el ministerio afgano de Defensa que no dio detalles sobre el ataque.\nEl asalto comenzó por la tarde, a la hora de la oración del viernes.\n\"Eran 10\", confirmó a la AFP el oficial contactado en la base. \"Llegaron a bordo de Humvees y de camiones del ejército afgano y estaban vestidos con uniformes militares\", agregó.\nPara este oficial, \"es evidente, (los atacantes) tenían infiltrados en la base. Si no ¿cómo habrían podido entrar?\"\n\"Era la hora de la oración en la mezquita de la base\", lo que implica que las víctimas estaban desarmadas, añadió.\n\"Hay siete retenes que hay que franquear a la entrada. A los guardias nos bloquean durante horas si no tenemos nuestros papeles en regla. Tenían armas, chalecos explosivos, alguien los ayudó, está claro\", aseguró a la AFP uno de los supervivientes, Noorullah.\nLos soldados fueron atacados en la mezquita durante la oración y en la cantina de la base, indicó el general estadounidense John Nicholson, al mando de la operación \"Resolute Support\" (Apoyo Decidido) de la OTAN en Afganistán.\nLa intervención de las fuerzas especiales afganas terminó con el ataque al anochecer, precisó Nicholson.\nEl presidente afgano, Ashraf Ghani, acudió a la base el sábado por la tarde.\nLos talibanes, que reclaman la partida de todas las tropas extranjeras de Afganistán, reivindicaron rápidamente la operación en un comunicado difundido el viernes en el que anunciaban \"decenas de muertos\".\nEl 8 de marzo, un ataque al hospital militar de Kabul que duró más de seis horas, reivindicado por el grupo Estado islámico, dejó oficialmente 54 muertos, y más del doble según fuentes de seguridad.\nVarios miembros del personal afirmaron entonces a la AFP que al menos dos médicos residentes estaban entre los atacantes, que dispusieron de armas escondidas en los locales.", "url": "http://www.elespectador.com/noticias/el-mundo/ataque-taliban-en-base-militar-de-afganistan-provoca-al-menos-150-muertos-articulo-690480", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20170423001153/http://www.elespectador.com/noticias/el-mundo/ataque-taliban-en-base-militar-de-afganistan-provoca-al-menos-150-muertos-articulo-690480" }, { "language": "es", "title": "Más cien bajas deja ataque talibán a una base militar afgana", "text": "Hombres armados vestidos con uniformes militares atacaron un complejo militar en la provincia afgana de Balkh y mataron o hirieron a más de 100 empleados del ejército, según indicó el sábado un funcionario afgano.\nEl ataque del viernes contra un complejo del Regimiento número 209 del Ejército Nacional Afgano, dejó decenas de soldados y otros empleados muertos o heridos, señaló Daulat Waziri, portavoz del Ministerio afgano de Defensa.\nLos atacantes entraron en el complejo en un vehículo militar y empezaron a disparar a los soldados cuando rezaban en una mezquita dentro de la base, explicó el portavoz.\nLos agresores eran 10, señaló. Dos de ellos realizaron ataques suicidas y otros ocho murieron en la batalla.\nEl vocero talibán Zabihula Mujahid reclamó la autoría del ataque en un email enviado a los medios.\nEste regimiento opera en el distrito de Dihdadi, en Balkh, y cuenta con la base más grande del ejército.\nEs uno de los siete cuerpos dependientes del Ministerio afgano de Defensa y se encarga de prestar seguridad a las provincias del norte y el nordeste.\nEl presidente Ashraf Ghani fue a la base el sábado y condenó el ataque, según la cuenta de Twitter de la presidencia. \"Los atacantes son infieles\", expresó el comunicado.\nHubo reportes contradictorios sobre el saldo de muertes, pero una fuente militar, que pidió no ser identificada, dijo que hubo más de 130 muertos y unos 80 heridos.", "url": "http://www.voanoticias.com/a/afganistan-bajas-muertos-taliban-ataque-suicida-base-militar-fotografia/3821341.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20170426104634/http://www.voanoticias.com/a/afganistan-bajas-muertos-taliban-ataque-suicida-base-militar-fotografia/3821341.html" }, { "language": "es", "title": "Más de 100 víctimas tras ataque del Talibán a base militar en Afganistán", "text": "Derechos de autor de la imagen Reuters Image caption La base atacada es un lugar estratégico, ya que es la encargada de la seguridad de todo el norte de Afganistán.\nMás de 100 soldados afganos \"murieron o resultaron heridos\" en un ataque del Talibán contra una base militar el viernes, según confirmó el Ministerio de Defensa.\nLos enfrentamientos duraron varias horas cerca de la ciudad de Mazare Sharif en la provincia de Balkh, en el norte del país.\nLos insurgentes atacaron a los soldados que salían de la mezquita de la base tras la oración del viernes y a otros que estaban en la cantina.\nEl Talibán se adjudicó el ataque a través de un comunicado, donde dijo que utilizaron bombarderos suicidas para violar las defensas de la base.\nDe acuerdo a reportes anteriores, la cifra de muertos ascendíaa 134. La declaración oficial del Ministerio de Defensa situó el número de muertos y heridos en 100.\nAl menos 10 militantes talibanes murieron en los enfrentamientos. Un atacante fue detenido.\nDerechos de autor de la imagen AFP Image caption La cifra oficial son 100 víctimas, pero puede subir.\nCon ropa militar\nLos combatientes talibanes llevaban uniformes del ejército y pasaron por puntos de control militares antes de lanzar el ataque, dijo un portavoz militar.\nEl portavoz militar estadounidense John Thomas describió el ataque como un golpe \"significativo\".\nLa base de Mazar e Sharif es el hogar del batallón 209 del ejército de Afganistán, responsable de la seguridad de casi todo el norte del país.\nVarios soldados alemanes y otros extranjeros están cumpliendo servicio allí.", "url": "http://www.bbc.com/mundo/noticias-internacional-39679229", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20170427100150/http://www.bbc.com/mundo/noticias-internacional-39679229" }, { "language": "es", "title": "Al menos 60 muertos en un ataque talibán a una base del Ejército afgano en el norte del país", "text": "Soldados afganos salían de la mezquita cuando comenzó el ataque talibán La base del Ejército está de nuevo bajo control de las fuerzas del país Afganistán: bombardear sin una estrategia\nAl menos 60 personas han fallecido, entre ellas medio centenar de soldados y diez talibanes, y alrededor de 70 militares han resultado heridos este viernes durante un ataque insurgente contra una base del Ejército afgano en la provincia de Balkh, en el norte de Afganistán.\nEl ataque, que se prolongó durante seis horas, comenzó poco después del mediodía, cuando los soldados salían de la mezquita tras las oraciones del viernes, en el cuartel situado en el distrito de Dehdadi.\n\"El número de soldados muertos ha superado los 50 y el de heridos es ahora de 73\", ha explicado a Efe un comandante del Ejército afgano que ha pedido el anonimato, y ha añadido que el total de insurgentes fallecidos asciende a diez.\nZabihullah Kakar, miembro del Consejo de Balkh, confirmó a Efe que al menos \"66 miembros del Ejército murieron y 73 resultaron heridos\". Sin embargo, el ministerio afgano de Defensa ha evitado dar cifras concretas sobre el total de víctimas.\nUn portavoz de ese ministerio, Dawlat Waziri, que en un principio había informado de ocho militares fallecidos, ha asegurado que \"el número de muertos y heridos será anunciado tras completar la investigación\".\nEntre tanto, los combates entre los talibanes y las fuerzas de seguridad afganas dentro de la base militar ubicada cerca de la capital provincial de Mazar-i-Sharif han concluido, según ha informado un portavoz del Ministerio de Defensa en Kabul. La base se encuentra nuevamente bajo control de las fuerzas afganas.\nLos talibanes han reivindicado la ofensiva\nUn portavoz del Ejército, Abdul Qahar Aram, ha detallado que los insurgentes iban vestidos con uniformes militares y lograron infiltrarse dentro del cuartel en el interior de varios vehículos del Ejército.\nLos insurgentes \"fueron descubiertos en la entrada en el segundo puesto de control, donde el primero de los atacantes se inmoló\", mientras que el resto iniciaron el intercambio de disparos con las fuerzas de seguridad, ha relatado Aram.\nLos talibanes han reivindicado el ataque a través de un comunicado remitido a Efe por su portavoz, añadiendo que han matado a \"más de un centenar de soldados\".\nLa provincia de Balkh es una de las más seguras en Afganistán y el Ejército tiene allí el centro de mando para el norte del país.\nLa violencia se ha incrementado desde el final de la misión de combate de la OTAN en Afganistán el 1 de enero de 2015 en medio de un avance de los insurgentes, que han reducido el territorio en manos del Gobierno a apenas un 57% del total.", "url": "http://www.elmundo.es/internacional/2017/04/21/58fa387922601dba3b8b4688.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20170421222543/http://www.elmundo.es/internacional/2017/04/21/58fa387922601dba3b8b4688.html" }, { "language": "en", "title": "Cookies are Not Accepted", "text": "We're sorry, we are not able to log you in\nIn order to access our website, your browser must accept cookies from NYTimes.com. More information on cookie settings »\nLog in here »\nSign up here »", "url": "https://www.nytimes.com/2017/04/22/world/asia/taliban-afghanistan-military-base-soldiers-killed.html?_r=0", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20170505020530/https://myaccount.nytimes.com/auth/login?URI=https%3A%2F%2Fwww.nytimes.com%2F2017%2F04%2F22%2Fworld%2Fasia%2Ftaliban-afghanistan-military-base-soldiers-killed.html%3F_r%3D5&REFUSE_COOKIE_ERROR=SHOW_ERROR" } ]

[ "Australia", "Papua New Guinea", "New Zealand", "Sports", "RockerballAustralia (Wikinewsie)", "Melanesia" ]

[ { "language": "en", "title": "Mozzies at last in MCG thriller", "text": "Papua New Guinea's Mosquitoes have finally broken through to win the International Cup at the MCG after twice being runners-up. It was magnificent come from behind win against quality opposition, the New Zealand Falcons, in a high quality match. The game started a few minutes earlier than expected, with New Zealand kicking to the Punt Road end but with little advantage from the gentle breeze. The game quickly settled into the pattern of play anticipated - the Mozzies attacking at all costs with pace and carry but the Kiwis holding them up with superior height then using the ball well going forward. The New Zealanders kept their structures and made space for their forwards to run into. Everything was falling into place as Moss Doran goaled from a mark, captain Andrew Congalton roved the pack for another major, and James Monaghan converted from a free. The Papuans had less genuine chances and to make matters worse squandered them with only four behinds to show for the first quarter. NZ 3.1 (19) to PNG 0.4 (4).\nIf there were concerns that PNG would drop their heads having fallen behind, a volley kick from mid-air cleared the pack running back into the goal-square, registering the Mozzies first goal and giving them hope. The Papuans kicked another but it was sandwiched between two New Zealand goals, including one to key forward and tournament leading goalkicker Richard Bradley. At half-time it was NZ 5.3 (33) to PNG 2.5 (17), the two time runners-up hanging in there and starting to get a clear running advantage over the Kiwis who already looked to be slowing up, but held a valuable lead in a match with only 17 minutes quarters, no time on (like the other IC08 games). The PNG advantage became very clear in the third, peppering the goals with near misses, often from gettable chances. The question was whether it was a dominance that would remain or whether they were burning their window of opportunity. Finally PNG goaled to close the gap to just six points and they had all the momentum. But New Zealand responded with a point from a long bomb from Doran and a goal to 2005 star James Bowden from long range after a juggling mark. A late PNG goal made the margin just six points once again at the last break and guaranteed an exciting finale. Tall youngster Amua Pirika, already looking dangerous, burst into life. Veteran Overa Gibson was back shoring up the PNG defence and his protege was given a key roll up forward. The 190cm (6'3\") 17 year old has looked like a promising target for the future, but he thrust himself into the present, marking from a series of good passes, leading too fast for his opponent. Pirika's is an interesting story that we might delve into later, and on this night he was crucial for the Mosquitoes. He was looking unstoppable but wasted several opportunities and again it appeared the Mozzies might let the International Cup slip through their grasp. But weight of numbers told out, and Pirika and PNG began to kick goals amongst the behinds and it was becoming obvious that the reigning champs were in trouble. But as would be expected from a class team they responded with renewed urgency and had several forward thrusts, only to be denied by PNG having more numbers behind the ball. This was a startling situation and at first thought it appeared the Mozzies had put extra men back to fill the hole in front of New Zealand's dangerous forwards. But in fact it was more a case that the Kiwis forwards had been sucked up the ground chasing kicks, and their men had stayed back - the New Zealand structure, so important and impressive for several years, had broken down, even if only briefly.\nThe teams line up for their anthems. Despite the pressure of the moment PNG's Donald Barry was laconic as he lay the ball across his boot to add another, and New Zealand looked gone as they lost the lead, and then had it blow out to eight points. More forward sorties by the Falcons were again marked by PNG's men filling space and any New Zealand supporters watching must have been distraught at the wasted chances. Bradley marked and goaled to bring it back to two points with around five minutes left and the centre clearance would be crucial. Papua New Guinea won the clearance and a desperate few minutes was spent battling for clear possession in their forward line. New Zealand had a couple more half-chances to go inside 50, but couldn't take them, then PNG ran the ball forward. Pirika marked again and the game was theirs. The siren sounded and the jubilant Mozzies swarmed over the ground. Amid the celebrations Pirika took time over his kick, from around 30m out on a very tight angle, and duly slotted his most difficult kick of the match, a beautiful check-side that curled through accompanied by a roar of approval from the growing crowd arriving for the subsequent AFL match between Hawthorn and the Western Bulldogs. The cake now had its icing. Papua New Guinea had finally broken the hoodoo and celebrated with a lap of the oval. Kevin Sheedy was on hand to award them the Cup, and the happy scenes continued in the changerooms afterwards, tinged with a sense of sadness as Gibson and several others retired from international footy. Congratulations to PNG for their deserved win and commiserations to New Zealand - gallant in a narrow defeat.\nNew Zealand\nGoal Kickers: R. Bradley 2, J. Bowden, A. Congalton, M. Doran, J. Monaghan, N. Cunneen\nBest Players: M. Doran, J. Maling, A. Congalton, M. Jones, M. Jones, S. McNally\nPapua New Guinea\nGoal Kickers: A. Pirika 3, D. Waluka 2, D. Barry, A. Pinda\nBest Players: D. Barry, S. Susuve, A. Pinda, E. Wartova, O. Gibson, A. Pirika\nNew Zealand Papua New Guinea 3.1 (19) 1/4 0.4 (4) 5.3 (33) 1/2 2.5 (17) 6.4 (40) 3/4 4.10 (34) 7.4 (46) Full 7.12 (54)\nThe MCG aglow (taken after the match).\nThe print media room was a little light on journalists at the start of the match.\nThe members stood for the anthems.\nThe Haka.\nThe big screen.\nA slighty late bump.\nStalemate.\nThe Kiwis did a lap to thank their supporters.\nA happy PNG squad.\nPlayers enjoy the Cup and their medals in the change-rooms.", "url": "http://www.worldfootynews.com/article.php/20080906014855545", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080908024553/http://www.worldfootynews.com/article.php/20080906014855545" }, { "language": "en", "title": "PNG wins classic against NZ in Grand Final", "text": "By Tony Abate\nPAPUA New Guinea fought back magnificently to win its first International Cup in the curtain raiser to the Hawthorn-Western Bulldogs final at the MCG, defeating 2005 winners New Zealand by eight points.\nThe final term began with the scores level, and saw PNG full of running with first Donald Barry and then Amua Pirika snapping great goals.\nNZ steadied with a goal to Richard Bradley to take him to 17 majors for the tournament, equal top scorer with Canada's Scott Fleming, but PNG still led by two points with four minutes to go.\nAnd they held on, with young star Pirika having a shot for goal after the siren to put the final nail in the NZ coffin. His banana kick went straight through the middle to wild applause from the thousands of spectators at the MCG.\nPNG had been runner up in the past two cups.\nBarry played an outstanding game for the victors and won the medal for best on ground.\nNew Zealand led by 15 points at quarter time, but the second quarter was a much tighter struggle with each team kicking two goals and the Kiwis holding on to a 16-point lead.\nPNG started the third term full of running and after kicking three goals to one had levelled the score at the last change.\nInaccurate kicking might have proved costly for PNG, but in the end they ran over the top of NZ for the title.\nPapua New Guinea 0.4 2.5 5.10 7.12 (54) New Zealand 3.1 5.3 6.4 7.4 (46)", "url": "http://www.afl.com.au/News/NEWSARTICLE/tabid/208/Default.aspx?newsId=67173", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080905184335/http://www.afl.com.au/News/NEWSARTICLE/tabid/208/Default.aspx?newsId=67173" } ]

[ "Afrique", "Mali", "Économie", "Santé", "Pollution", "Industrie minière" ]

[ { "language": "fr", "title": "Yahoo Actualités", "text": "PARIS (Reuters) - Un excellent James Rodriguez a inscrit samedi son premier doublé sous les couleurs de Monaco, offrant à son équipe un succès 2-0 à Bastia qui la maintient à cinq longueurs du leader de la Ligue 1, le Paris Saint-Germain. Le voyage s'annonçait périlleux pour Monaco et il aurait pu l'être car les …", "url": "http://fr.news.yahoo.com/afp/20071009/thl-afrique-or-pollution-environnement-d-96993ab_1.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20140216041228/http://fr.news.yahoo.com/" }, { "language": "fr", "title": "Apéro-signature : Gilles Labarthe", "text": "Apéro-signature\navec Gilles Labarthe, auteur de \"L'or africain\"\n17 octobre 2007 a 17h30 - Librairie Basta\n\"Il n'est plus possible que des matieres premieres continuent a dormir, sous pretexte que leur exploitation bouleverserait le mode de vie de ceux qui ont la chance de vivre ou elles se trouvent. Si des peuples, demeures arrieres, ne peuvent ou ne veulent s'occuper de leur mise en valeur, d'autres peuples plus entreprenants viendront le faire a leur place de gre ou de force.\" Ainsi parlait, en 1951, un ouvrage consacre aux ressources minieres de la France et de ses colonies.\nUn demi-siecle plus tard, les \"peuples entreprenants\" - incarnes par une poignee de firmes occidentales soutenues par la Banque mondiale - ne se privent guere, en effet, d'exploiter l'or africain et de bouleverser le mode de vie des populations locales: cadences infernales, normes de securite inexistantes, mouvements syndicaux reprimes, pollution catastrophique, etc.\nCes firmes privees, tentaculaires, exploitent aujourd'hui 80% des gigantesques gisements africains. Liees a des trafiquants d'armes, a la famille Bush, a la CIA ou au lobby nucleaire, on les retrouve au Mali, au Ghana, en Tanzanie, en Afrique du Sud et jusque dans les regions en conflit - comme en Republique democratique du Congo -, ou elles soutiennent parfois des mouvements armes. Elles sont si puissantes que l'ONU renonce a les sanctionner. Leurs benefices sont rapatries dans des paradis fiscaux, tandis que les pays africains riches en or ne cessent de s'appauvrir...\nCollection \"Dossiers noirs\" - 224 pages - ISBN : 978-2-7489-0075-0 - En librairie le 12 octobre 2007\nAdresse Librairie Basta\nChauderon\nPetit-Rocher 4\n1003 LAUSANNE\nplus d'info : www.librairiebasta.ch\nPage créée le 04.10.07\nDernière mise à jour le 04.10.07 © \"Le Culturactif Suisse\" - \"Le Service de Presse Suisse\"", "url": "http://www.culturactif.ch/manifestation/aperosignaturebasta.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20071018000716/http://culturactif.ch/manifestation/aperosignaturebasta.htm" } ]

[ "Vermischtes", "Themenportal Norwegen", "Kreuzfahrtschiff", "Feuerwehreinsatz", "Brand allg." ]

[ { "language": "de", "title": "Schifffahrt: Feuer auf dem „Traumschiff“", "text": "Alle 364 Reisenden, bis auf wenige Ausnahmen Deutsche, sowie der größte Teil der Besatzung wurden in Eidfjord am Hardangerfjord an Land gebracht. Es gab keine Verletzten. Der 175 Meter lange Luxusliner ist durch die ZDF-Serie „Das Traumschiff“ berühmt geworden.\nWährend die Evakuierung des Schiffes mit insgesamt 607 Menschen an Bord reibungslos und ohne Panik verlief, konnte der Brand im Maschinenraum erst nach mehreren Stunden unter Kontrolle gebracht werden. 14 Spezialisten zur Bekämpfung von Schiffsbränden aus Bergen und Stavanger waren noch am Abend mit den Löscharbeiten beschäftigt.\nDas Schiff der schleswig-holsteinischen Reederei Deilmann hatte Eidfjord nach der Fahrt durch den malerischen Hardangerfjord angelaufen. Mehrere Stunden vor der ursprünglich für Sonntagabend geplanten Weiterreise in Richtung Hamburg wurde um 12.30 Feueralarm an Bord der „Deutschland“ ausgelöst. Über die Ursachen machten die Behörden der westnorwegischen Kleinstadt zunächst keine Angaben. Alle Brandschutztüren hätten gehalten und die Ausbreitung des Feuers verhindert, verlautete aus der Rettungszentrale.\nDie „Deutschland“ soll am Montag in die westnorwegische Hafenstadt Bergen gebracht werden. Dort werde das Ausmaß der Schäden untersucht, sagte Reedereisprecher Hans-Ulrich Kossel. Die Passagiere wurden für die Nacht in Eidfjord in Hotels einquartiert. „Dann werden sie entweder von Bergen oder Oslo nach Hause geflogen“, sagte Kossel. Die nächste Fahrt werde auf keinen Fall pünktlich beginnen können.Das als schwimmendes 5-Sterne-Hotel geltende Schiff sollte nach den ursprünglichen Plänen am 25. Mai von Hamburg aus auf Fahrt nach London und Schottland gehen.Von den 364 Passagieren, die von Bord gehen mussten, waren 334 Deutsche, darunter viele ältere Menschen. Zu den 241 Besatzungsmitgliedern sollen nach Behördenangaben 108 Deutsche zählen. Außerdem seien zwei norwegische Lotsen an Bord gewesen.", "url": "http://www.focus.de/panorama/welt/schifffahrt-brand-auf-kreuzfahrtschiff-und132ms-deutschlandund147_aid_511470.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200514000226/https://www.focus.de/panorama/welt/schifffahrt-feuer-auf-dem-und132traumschiffund147_aid_511470.html" }, { "language": "de", "title": "„MS Deutschland“: Feuer auf dem ZDF-„Traumschiff“", "text": "Auf dem ZDF-„Traumschiff“, der „MS Deutschland“, ist am Sonntag vor der norwegischen Küste ein Feuer ausgebrochen. Mehr als 600 Menschen an Bord wurden evakuiert, wie ein Sprecher der Einsatzkräfte vor Ort, Per Fjeld, sagte. Offenbar sei niemand verletzt worden. Feuerwehrleute seien dabei, den Brand zu löschen.\nDas Feuer brach den Angaben zufolge im Maschinenraum des Schiffes aus, das im norwegischen Hafen Eidfjorden liegt. An Bord befanden sich 364 Passagiere, 241 Besatzungsmitglieder und zwei Lotsen.\nDas Kreuzfahrtschiff der Reederei Peter Deilmann war auf einer einwöchigen Fjord-Reise. Es sollte eigentlich am Abend Kurs auf Hamburg nehmen, dort am Dienstag eintreffen und sich dann wieder auf den Weg in Richtung England/Schottland machen.", "url": "http://www.focus.de/panorama/vermischtes/ms-deutschland-feuer-auf-dem-zdf-traumschiff_aid_511477.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200514000224/https://www.focus.de/panorama/vermischtes/ms-deutschland-feuer-auf-dem-zdf-traumschiff_aid_511477.html" }, { "language": "en", "title": "Brand auf Traumschiff \"MS Deutschland\" gelöscht", "text": "Passagiere und Crew sind mit dem Schrecken davongekommen: Norwegische Spezialisten haben den Brand auf dem Kreuzfahrtschiff \"MS Deutschland\" gelöscht. Das Feuer in einem Maschinenraum hatte die Evakuierung des \"Traumschiffs\" in der kleinen Hafenstadt Eidfjord nötig gemacht.\nNorwegische Spezialisten haben den Brand auf dem Kreuzfahrtschiff „MS Deutschland“ am Sonntagabend endgültig gelöscht. Das Feuer in einem Maschinenraum hatte am Nachmittag die Evakuierung des aus dem Fernsehen bekannten „Traumschiffs“ in der kleinen Hafenstadt Eidfjord nötig gemacht.\nAlle 364 Passagiere und der meisten Besatzungsmitglieder wurden von Bord und in Sicherheit gebracht. Wie die Nachrichtenagentur NTB am Abend weiter berichtete, sollte das 175 Meter lange Schiff noch in der Nacht durch den westnorwegischen Hardangerfjord nach Bergen geschleppt werden.\nDort will die schleswig-holsteinische Reederei Deilmann die Schäden untersuchen lassen. Die Brandursache ist weiter unklar. Die Passagiere sollen am Montag per Flugzeug von Bergen oder Oslo aus nach Hause gebracht werden. Fast alle kommen aus Deutschland.\nWährend die Evakuierung des Schiffes mit insgesamt 607 Menschen an Bord reibungslos und ohne Panik verlief, konnte der Brand im Maschinenraum zunächst auch nach mehreren Stunden noch nicht gelöscht werden.\nzurück\nweiter 1 von 10 Zahlen und Fakten\nDas Schiff hatte Eidfjord nach der Fahrt durch den malerischen Hardangerfjord angelaufen. Mehrere Stunden vor der ursprünglich für Sonntagabend geplanten Weiterreise in Richtung Hamburg wurde um 12.30 Uhr Feueralarm von Bord der „Deutschland“ ausgelöst.\nmehr Bilder \"Traumschiff\" Die ZDF-Serie sorgt auch für Traumquoten\nÜber die Ursachen machten die Behörden der westnorwegischen Kleinstadt zunächst keine Angaben. Alle Brandschutztüren hätten gehalten und die Ausbreitung des Feuers verhindert, verlautete aus der Rettungszentrale.\nDas als „schwimmendes 5-Sterne-Hotel“ geltende Flaggschiff der schleswig-holsteinischen Reederei Deilmann (hier) sollte nach den ursprünglichen Plänen von Hamburg aus am 25. Mai auf Fahrt nach London und Schottland gehen.\nVon den 364 Passagieren, der von Bord gehen mussten, waren 334 Deutsche, darunter viele ältere Menschen. Von den 241 Besatzungsmitgliedern sind nach den Behördenangaben 108 Deutsche.\ndpa/lk", "url": "http://www.welt.de/vermischtes/article7760479/Brand-auf-Traumschiff-MS-Deutschland-geloescht.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100524191905/http://www.welt.de/vermischtes/article7760479/Brand-auf-Traumschiff-MS-Deutschland-geloescht.html" } ]

[ "Serbia", "Europe", "European Union", "Politics and conflicts", "Stockholm", "Sweden", "Jonathan Alexandr Ledbury-Romanov (Wikinewsie)", "Yugoslavia" ]

[ { "language": "en", "title": "Serbia's Tadic to submit EU membership application", "text": "Boris Tadic will fly to Sweden, which holds the rotating EU presidency Serbia is to submit a formal application on Tuesday to join the European Union's 27-nation bloc. President Boris Tadic will fly to Stockholm, where he will submit the application to Swedish Prime Minster Fredrik Reinfeldt. The EU recently unfroze a free trade agreement with Belgrade. But Serbia still has to cross a major hurdle, the capture of two remaining war fugitives, before membership negotiations will begin in earnest. Visa-free travel Serbia feels it has built up a certain momentum on its path to the EU in the past few weeks. An important trade pact with the bloc has now come into force and Serbs were recently granted visa-free travel to most EU countries. Ratko Mladic is thought to be in hiding in Serbia But Serbia's attempts to gain membership have been hampered by concerns, particularly in the Netherlands, over its failure to capture the two remaining war fugitives indicted by the International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia (ICTY), based in the Hauge Chief among them is the former Bosnian Serb military commander, Ratko Mladic. Earlier this month the UN's chief war crimes prosecutor said Serbia's co-operation with ICTY was \"progressing\". However, in his report to the UN, Serge Brammertz said Serbia must continue searching for both Gen Mladic and Goran Hadzic, who is wanted for war crimes in Croatia. Long road ahead Belgrade is now pinning its hopes on the next report by the chief prosecutor, expected in June. If that proves a positive assessment of Serbia's hunt for the fugitives, the Dutch may be persuaded to soften and allow the next stage of the application process to move forward. The BBC's Mark Lowen, in Belgrade, says that a long road lies ahead: it's likely to take at least four years before the hand of membership extends to Serbia.\nBookmark with: Delicious\nDigg\nreddit\nFacebook\nStumbleUpon What are these? E-mail this to a friend Printable version", "url": "http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/8425407.stm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20091222052653/http://news.bbc.co.uk/2/hi/europe/8425407.stm" }, { "language": "en", "title": "Serbia applies for EU membership", "text": "REUTERS - Serbia formally applied for European Union membership on Tuesday in a major effort to turn its back on the war, poverty and international isolation of the 1990s.\nPresident Boris Tadic submitted the application to Sweden, holder of the rotating EU presidency, a decade after the end of the Balkan wars that tore apart the former Yugoslavia and kept it outside mainstream Europe.\nSerbia's failure to arrest Ratko Mladic, the Bosnian Serb ex-general indicted for genocide by the UN war crimes tribunal, has been a major barrier to Belgrade's EU ambitions, and its bid is likely to make little further progress while he remains free.\nAnalysts said the membership application would have little impact on the Serbian financial market, which had already priced it in, and it could take Serbia years to become an EU member.\nThe application followed signs of a slight EU thaw towards the biggest ex-Yugoslav republic, the target of United Nations sanctions in the 1990s and NATO bombing in 1999 to halt its counter-insurgency war in breakaway Kosovo province.\nEarlier this month, the EU unblocked an interim trade deal with Serbia and lifted the visa requirements for Serbia, Macedonia and Montenegro, allowing their citizens to travel freely to the 27-nation bloc.\nJasmina Loncar, a spokeswoman for the Belgrade-based Kontiki Travel tour operator, said people were \"scrambling for low-cost round trips\" after the abolition of visas for EU countries.\nDespite the unblocking of the trade accord, ratification of Serbia's Stabilisation and Association Agreement (SAA) with the bloc is on hold, at the insistence of The Netherlands, until Mladic has been extradited to the Hague tribunal.\nTadic, the leading reformist in the country of 7.5 million, acknowledged the application was only a start.\n\"It is a completely different matter whether we will get the candidate status before we complete our cooperation with the Hague tribunal,\" he said in Belgrade on Monday.\nOf the former Yugoslav republics, only the westernmost, Slovenia, joined the European Union in 2004. Croatia, which became a member of NATO this year, hopes to conclude its EU entry talks in 2010 and join the bloc in 2012.\nAlbania, Macedonia and Montenegro have already applied for membership but have yet to start talks.", "url": "http://www.france24.com/en/20091222-tadic-serbia-european-union-membership", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20091225192946/http://www.france24.com/en/20091222-tadic-serbia-european-union-membership" } ]

[ "Stowarzyszenie Libertariańskie", "Organizacje pozarządowe", "Polska", "Aktualne", "SARS-CoV-2 i COVID-19" ]

[ { "language": "pl", "title": "Uwolnić szczepionki na COVID-19!", "text": "W ostatnim czasie coraz większą popularnością cieszą się postulaty zniesienia ochrony patentowej szczepionek przeciwko SARS-CoV-2 i odgórnego upowszechnienia technologii ich produkcji, tak aby jak największa liczba podmiotów mogła je wytwarzać. Jednym z takich głosów jest petycja opublikowana na stronie internetowej wolneszczepionki.pl , dla której poparcie wyraziło jak dotąd kilkanaście organizacji pozarządowych. Stowarzyszeniu Libertariańskiemu również zaproponowano podpisanie się pod inicjatywą.\nJako libertarianie sprzeciwiamy się przyznawaniu przez państwo patentów. Są one bowiem przykładem monopolu – ze wszystkimi jego negatywnymi konsekwencjami – jak i naruszenia prawa do dysponowania swoją własnością przez wszystkich tych, którym zakazuje się produkcji określonego dobra.\nJednocześnie jednak uznajemy prawo wynalazców i producentów do chronienia swoich odkryć przed konkurencją na inne, nieagresywne sposoby – jak choćby przez utajenie metod produkcji czy zawieranie z nabywcami dobrowolnych umów zakazujących powielania danego dobra bądź przeprowadzania na nim wstecznej inżynierii.\nZ opisanych powyżej względów, choć zgadzamy się z postulatem zniesienia ochrony patentowej szczepionek (jak również wszystkich innych dóbr), nie możemy udzielić poparcia dla petycji de facto nawołującej do tego, by rządy i organizacje międzynarodowe wymusiły na przedsiębiorstwach farmaceutycznych upublicznienie receptur i technologii produkcji szczepionek. Wiązałoby się to nie tylko z naruszeniem wolności i własności tych podmiotów, ale również z niemal całkowitym pozbawieniem finansowej motywacji do opracowywania nowych preparatów – dalece bardziej niż w przypadku samego tylko zniesienia ochrony patentowej.\nZgodnym z etyką libertarianizmu podejściem do obecnego problemu niedoboru szczepionek byłoby wywarcie na producentach tych preparatów presji na upublicznienie swojej technologii za pomocą, przykładowo, groźby bojkotu konsumenckiego innych wytwarzanych przez nich produktów i społecznego ostracyzmu, a nie rządowego przymusu. Alternatywnie – samodzielne odtworzenie metod wytwarzania szczepionki poprzez analizę składu już znajdujących się w obiegu dawek. Przymusową kolektywizację tej wiedzy uważamy jednak za niedopuszczalną.\nStowarzyszenie Libertariańskie", "url": "https://slib.pl/uwolnic-szczepionki-na-covid-19/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20210407160232/https://slib.pl/uwolnic-szczepionki-na-covid-19/" } ]

[ "Desastres e acidentes", "Crime, Direito e Justiça", "Incêndios", "São Paulo", "Publicado" ]

[ { "language": "pt", "title": "G1 > Edição São Paulo", "text": "Os incêndios de 24 de dezembro e 23 de janeiro no Hospital das Clínicas de São Paulo foram criminosos, aponta o laudo do Instituto de Pesquisas Tecnológicas (IPT), divulgado na tarde desta sexta-feira (14), em São Paulo.\nSegundo o documento, os resultados das investigações apontam que os dois incidentes foram provocados, o que confirmaria a tese de ação criminosa. A polícia também investiga o caso.\nCausas\nDe acordo com o laudo, o primeiro incêndio teria sido provocado por cortes em diferentes pontos da fiação. “A possível intenção seria o roubo de cabos elétricos”, disse o superintendente, que negou que no local houvesse qualquer tipo de “gambiarra” com os fios elétricos. De acordo com Teixeira, dois dias depois houve um furto de 200 metros de cabos de cobre no hospital.\nNo segundo incêndio, o IPT encontrou vestígios de uso de álcool, o que levou os técnicos a concluírem que o fogo foi “deliberadamente provocado\", fazendo-se uso da substância para iniciar e acelerar o processo de queima.\nSusto\nNa véspera de Natal, o fogo atingiu parte do Prédio dos Ambulatórios do Hospital das Clínicas. O trabalho de remoção dos pacientes invadiu a madrugada de 25 de dezembro porque a fumaça entrou em locais de internação. Os 12 pacientes do centro cirúrgico e da Unidade de Terapia Intensiva (UTI), no 9º andar do prédio, tiveram de ser transferidos para a Santa Casa de Misericórdia e para o Instituto do Coração (Incor).\nEm 23 de janeiro, parte de um pequeno depósito foi consumida pelo fogo que atingiu o sexto andar do Prédio dos Ambulatórios. Uma paciente desceu a rampa avisando sobre o incêndio. Um depósito foi fechado para a perícia.\nNo dia do segundo incêndio, o governador de São Paulo, José Serra (PSDB), disse que o fogo poderia ter sido provocado. \"Esse incêndio foi numa sala fechada, sem elementos de combustão, inclusive existe a hipótese, que vai ser investigada, de que foi provocado\", disse.\nSegundo o Hospital das Clínicas, o laudo mostra que no incêndio de 24 de dezembro, os técnicos encontraram vários fios cortados que seriam \"a causa mais provável\" do fogo.\nNo incidente de 23 de janeiro, foram encontrados vestígios de uso de álcool, o que segundo o documento elaborado pelo IPT faz \"concluir que o incêndio foi deliberadamente provocado fazendo-se uso de álcool para iniciar e acelerar o processo de queima.\"\nLeia mais notícias de São Paulo", "url": "http://g1.globo.com/Noticias/SaoPaulo/0,,MUL351167-5605,00-INCENDIOS+NO+HC+FORAM+CRIMINOSOS+DIZ+LAUDO.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080316135449/http://g1.globo.com/Noticias/SaoPaulo/0,,MUL351167-5605,00-INCENDIOS+NO+HC+FORAM+CRIMINOSOS+DIZ+LAUDO.html" }, { "language": "pt", "title": "Laudo aponta incêndio criminoso no Hospital das Clínicas", "text": "Laudo aponta incêndio criminoso no Hospital das Clínicas\nda Folha Online\nUm laudo do IPT (Instituto de Pesquisas Tecnológicas) divulgado nesta sexta-feira aponta que ao menos um dos incêndios ocorridos no HC (Hospital das Clínicas) de São Paulo entre dezembro e janeiro últimos foi criminoso.\nSegundo as investigações realizadas pelo instituto, há indícios de que o fogo que atingiu o Prédio dos Ambulatórios em 23 de janeiro tenha sido \"deliberadamente provocado\", porque os técnicos encontraram vestígios de álcool no local.\nNa ocasião, o incêndio atingiu um depósito no início da manhã e foi controlado por funcionários do próprio hospital. Depois do caso, o Ministério Público vistoriou o local e descartou interdição, mas exigiu melhorias nas instalações.\nCerca de um mês antes, na véspera de Natal, o prédio teve que ser esvaziado às pressas e pacientes foram colocados nas ruas.\nNeste caso, segundo o IPT, o fogo ocorreu por causa de fios cortados. \"Não foi encontrada a presença de líquidos acelerantes nas amostras coletadas da sala de passagem de cabos do primeiro subsolo e, portanto, não se pôde comprovar que o incêndio foi deliberadamente provocado\", diz o laudo.\nPara a Superintendência do HC, a principal hipótese é a de que criminosos tenham furtado cabos --sem a intenção de causar o incêndio--, deixando a fiação exposta.\nO laudo deve ser encaminhado agora ao Ministério Público e ao Corpo de Bombeiros.", "url": "http://www1.folha.uol.com.br/folha/cotidiano/ult95u382077.shtml", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080318035307/http://www1.folha.uol.com.br/folha/cotidiano/ult95u382077.shtml" }, { "language": "pt", "title": "Laudo: ao menos um incêndio do HC foi criminoso", "text": "Vagner Magalhães\nDireto de São Paulo\nUm laudo do Instituto de Pesquisas Tecnológicas (IPT) apontou que o incêndio ocorrido no 6º andar do prédio dos ambulatórios do Hospital das Clínicas de São Paulo, no dia 23 de janeiro, foi criminoso. Segundo o documento, foram achados vestígios de uso de álcool no local, \"concluindo-se que foi deliberadamente provocado\".\n» Serra: incêndio teria sido criminoso\n» Sala do HC é interditada após incêndio\n» Opine sobre o assunto\n» vc repórter: mande fotos e notícias\nO laudo do IPT também aponta que o outro incêndio ocorrido no subsolo do mesmo prédio, no dia 24 de dezembro, foi causado após a ação humana. Os peritos encontraram fios elétricos cortados, o que, segundo o laudo, provocou o fogo. No entanto, o laudo não aponta que este incidente tenha acontecido de forma criminosa. A administração do hospital suspeita que os fios teriam sido furtados, pois foi registrado um furto semelhante no Instituto do Coração, em frente ao HC, em janeiro.\n\"O segundo incêndio foi comprovadamente deliberado e aconteceu com uso de álcool. A causa provável do primeiro incêndio deve-se a cortes feitos na fiação, que desencadeou o fogo. Posteriormente ao incêndio, foi constatado o furto de grande quantidade de fios elétricos do Insitituto do Coração, que fica em frente ao Hospital das Clínicas\", disse o superintendente do HC, José Manoel de Camargo Teixeira.\nSegundo Teixeira, circulam diariamente 10 mil pessoas no prédio dos ambulatórios do Hospital de Clínicas. O superintendente afirmou que uma sindicância interna apura os fatos do primeiro incêndio e que a segurança foi reforçada. Teixeira disse, entretanto, que não quer aumentar demais a segurança do hospital para não atrapalhar os procedimentos do hospital. \"Não queremos transformar o hospital em uma prisão\", disse.", "url": "http://noticias.terra.com.br/brasil/interna/0,,OI2680285-EI5030,00.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080317153536/http://noticias.terra.com.br/brasil/interna/0,,OI2680285-EI5030,00.html" }, { "language": "pt", "title": "Laudo do IPT diz que incêndio no HC foi criminoso", "text": "sexta-feira, 14 de março de 2008, 17:11 | Online\nSÃO PAULO - Pelo menos um dos incêndios que atingiram o prédio dos Ambulatórios do Hospital das Clínicas da Faculdade de Medicina da USP, em São Paulo, foi criminoso. Essa é a conclusão do laudo do Instituto de Pesquisas Tecnológicas (IPT) divulgado nesta sexta-feira, 14, na sede do HC. A maior certeza do IPT é de que o segundo incêndio que atingiu o hospital foi de fato criminoso, acelerado pela utilização de álcool.\nO segundo incêndio atingiu o hospital no dia 23 de janeiro deste ano. Em um pequeno depósito, foram encontrados vestígios do uso de álcool, o que \"faz concluir que o incêndio foi deliberadamente provocado\". Sobre a ocorrência de janeiro, o IPT diz no laudo que ao menos uma pessoa fez uso de álcool para iniciar e acelerar o processo de queima.\nNo dia 24 de dezembro do ano passado, no primeiro incidente, um incêndio de maiores projeções atingiu o hospital e fez a administração reagendar pelo menos 4 mil consultas. No primeiro incêndio, segundo o IPT, foram encontrados cabos elétricos cortados o que, segundo o laudo, \"permite concluir que tais fatos consistem na causa mais provável do inicio do fogo\". O laudo, no entanto, não indica de cara que a motivação do incêndio foi criminosa. \"Não se pode comprovar que o incêndio foi deliberadamente provocado\".\nEssa, no entanto, não é a opinião da administração do hospital. Segundo a assessoria de imprensa do HC, cotidianamente fios vinham sendo roubados de dentro da unidade. Esse fato, segundo o hospital, reforçaria a hipótese de incêndio criminoso também no primeiro incidente.\n(Com informações de Fabiane Leite, de O Estado de S. Paulo)", "url": "http://www.estadao.com.br/cidades/not_cid140464,0.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080317131622/http://www.estadao.com.br/cidades/not_cid140464,0.htm" } ]

[ "Africa", "Morocco", "Politics and conflicts", "Crime and law", "Rabat, Morocco", "Guinea" ]

[ { "language": "en", "title": "Morocco Says Health of Guinea's Injured Military Leader 'Not Worrying'", "text": "Morocco says Guinea's military ruler has undergone successful surgery for gunshot wounds sustained on Thursday in an apparent assassination attempt. Guinea's military government is offering a reward for the capture of the former head of the presidential guard whose men are accused of carrying out the attack.\nThe inspector of Morocco's Royal Armed Forces' health services says Guinea's military ruler Captain Moussa Dadis Camara has had successful surgery for head trauma. In a statement issued by Morocco's official press agency, Dr. Ali Abrouq said Captain Camara's condition is \"not worrying.\"\nCaptain Camara flew to Morocco on Friday after being shot the day before by men loyal to his former aide-de-camp, Lieutenant Aboubacar Sidiki Diakite, who is also known as Toumba. Toumba escaped the attack and is still at large with a group of the presidential guard.\nSecurity forces are patrolling Guinea's borders in search of Toumba. The government is offering a reward for information leading to his capture. Toumba's photograph is being broadcast on national television. Guineans are being urged to contact authorities, if he is sighted.\nThursday's shooting followed an argument between Toumba and Captain Camara about who should take responsibility for the killing of opposition demonstrators two months ago. Witnesses say Toumba gave the order for the presidential guard to open fire on people protesting Captain Camara's expected presidential candidacy.\nLocal human rights groups say dozens of women were raped and at least 157 people were killed on September 28. The military says 57 people died.\nCaptain Camara has not yet announced his candidacy, but he has told several regional diplomats that he intends to run for president. His shooting, and the upheaval that has followed, casts doubt on whether elections rescheduled for January will be held.\nThe Economic Community of West African States, or ECOWAS, says Guinea's military government should immediately put in place a new transitional authority leading to credible elections in early 2010 that does not include members of the military council or its prime minister.\nECOWAS says Guinea's military is responsible for the country's \"worsening security situation\" where \"indiscipline and infighting within the fractured army\" are holding back efforts to \"establish the rule of law.\"\nBurkina Faso President Blaise Compaore is the ECOWAS mediator for Guinea. His plans for an interim government have been rejected by a coalition of political parties, trade unions and civil society groups. The coalition says it will not take part in any transitional authority that includes members of Guinea's military.", "url": "http://www1.voanews.com/english/news/africa/Morocco-Says-Health-of-Guineas-Injured-Military-Leader-Not-Worrying-78647237.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20180630023359/https://www.voanews.com/a/morocco-says-health-of-guineas-injured-military-leader-not-worrying-78647237/368712.html" }, { "language": "en", "title": "Military Junta Spokesman Says, Guinea’s Leader to Return Wednesday", "text": "The spokesman for Guinea’s military junta says Captain Dadis Moussa Camara is scheduled to return Wednesday from Morocco after receiving treatment following last week’s assassination attempt.\nHarouna Kone said the military leader is out of danger and responding well to treatment.\n“The president is doing very well and we expecting that he will come back maybe on Wednesday… he is in the Royal Hospital of Rabat and I think that everything is well there. He called last night and (spoke) with his minister of communication and they discussed about something,” he said.\nCaptain Camara was hurriedly flown to Morocco last Friday for medical treatment after he was allegedly shot by the head of the presidential body guard.\nGuinea's vice-president and defense minister, General Sekouba Konate, became the country's interim leader shortly after returning from Lebanon on Saturday.\nKone said there is calm in the capital, Conakry despite the ongoing hunt for the former head of the presidential body guard.\n“The situation is very quiet now, but we are still looking for Diakite Toumba. We don’t want blood anymore, but I think that today we are going to catch him. We don’t want blood anymore in this country and that is the reason why we are going slowly on Toumba Diakite,” Kone said.\nHe denied Diakite will be harmed for shooting and wounding the leader of the junta.\n“He won’t be killed. We want him to (come in) himself so we can (hold) discussions. We want to know the real reason he attempted to (end) the president’s life. You know they are all CNDD members (The National Council for Democracy and Development)… sometimes you can have trouble in the family, but you have to sit and discuss,” he said.\nMeanwhile, the Economic Community of West African States (ECOWAS) is calling on the military junta to hand over power and return the country to constitutional rule.", "url": "http://www1.voanews.com/english/news/africa/Military-Junta-Spokesman-Says-Guineas-Leader-to-Return-Wednesday--78652407.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20180629232403/https://www.voanews.com/a/military-junta-spokesman-says-guineas-leader-to-return-wednesday--78652407/416209.html" }, { "language": "en", "title": "Guinea president 'favourable' after head surgery", "text": "Capt Camara seized power in a coup a year ago Guinea's military leader is in a \"favourable\" condition after surgery following an attempted assassination, doctors treating him in Morocco say. President Moussa Dadis Camara was flown from Guinea for surgery on his head, although the extent of his injuries has not been officially disclosed. Doctors said they are no longer concerned about his condition. Meanwhile, a West African regional grouping has called for an immediate return to civilian rule in Guinea. Vice-President Sekouba Konate is temporarily in charge of the country. The president was shot by an aide in a firefight between rival factions of Guinea's army. Two other people died. CAPT MOUSSA DADIS CAMARA Born 1964 in far south-east Seized power in December 2008 as a little-known army captain Promised democracy but then showed signs of holding onto power Increasingly erratic behaviour and public humiliation of officials Has pledged to tackle drugs traffickers Initially blamed \"uncontrollable\" military elements for September 28 killings\nGuinea's erratic military ruler The call by the Economic Community of West African States (Ecowas) confirms the position taken soon after soldiers opened fire on an opposition demonstration on 28 September, killing 150 people. Lt Abubakar Diakite, the aide who allegedly shot Capt Camara, remains on the run. Lt Diakite, commonly known as Toumba, is not only suspected of trying to kill Capt Dadis Camara but attempting a coup d'etat. That has not materialised and the military government in power for nearly a year appears to be holding firm despite the clear divisions demonstrated by Thursday's confrontation, the BBC's West Africa correspondent Caspar Leighton reports. Speaking to the BBC, diplomatic sources have expressed hope that the shuffling of cards prompted by the absence of Capt Camara might create some movement in Guinea's political log-jam, especially if he is facing a convalescence of any length, our correspondent adds. Mediation between the military government and the civilian opposition has so far stalled because of intransigence on both sides. Guinea is supposed to be holding a presidential election at the end of January and the opposition wants a civilian-run transitional government until then. The military insists on heading any transitional authority and Capt Dadis Camara has seemed keen to run for president.\nBookmark with: Delicious\nDigg\nreddit\nFacebook\nStumbleUpon What are these? E-mail this to a friend Printable version", "url": "http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/8398220.stm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20091207052241/http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/8398220.stm" } ]

[ "Saúde", "Ciência", "Medicina", "COVID-19", "Medicamentos" ]

[ { "language": "en", "title": "Coronavirus (COVID-19) Update: FDA Revokes Emergency Use Authorization for Chloroquine and Hydroxychloroquine", "text": "For Immediate Release: June 15, 2020\nToday, the U.S. Food and Drug Administration (FDA) revoked the emergency use authorization (EUA) that allowed for chloroquine phosphate and hydroxychloroquine sulfate donated to the Strategic National Stockpile to be used to treat certain hospitalized patients with COVID-19 when a clinical trial was unavailable, or participation in a clinical trial was not feasible. The agency determined that the legal criteria for issuing an EUA are no longer met. Based on its ongoing analysis of the EUA and emerging scientific data, the FDA determined that chloroquine and hydroxychloroquine are unlikely to be effective in treating COVID-19 for the authorized uses in the EUA. Additionally, in light of ongoing serious cardiac adverse events and other potential serious side effects, the known and potential benefits of chloroquine and hydroxychloroquine no longer outweigh the known and potential risks for the authorized use. This is the statutory standard for issuance of an EUA. The Biomedical Advanced Research and Development\nAuthority (BARDA) within the U.S. Department of Health and Human Services originally requested the EUA covering chloroquine and hydroxychloroquine, and the FDA granted the EUA on March 28, 2020 based on the science and data available at the time. Today, in consultation with the FDA, BARDA sent a letter to the FDA requesting revocation of the EUA based on up to date science and data.\n“We’ve made clear throughout the public health emergency that our actions will be guided by science and that our decisions may evolve as we learn more about the SARS-CoV-2 virus, review the latest data, and consider the balance of risks versus benefits of treatments for COVID-19,” said FDA Deputy Commissioner for Medical and Scientific Affairs Anand Shah, M.D. “The FDA always underpins its decision-making with the most trustworthy, high-quality, up-to-date evidence available. We will continue to examine all of the emergency use authorizations the FDA has issued and make changes, as appropriate, based on emerging evidence.”\nThe FDA has a responsibility to regularly review the appropriateness of an EUA, and as such, the agency will review emerging information associated with the emergency uses for the authorized products. Recent results from a large randomized clinical trial in hospitalized patients, a population similar to the population for which chloroquine and hydroxychloroquine were authorized for emergency use, demonstrated that hydroxychloroquine showed no benefit on mortality or in speeding recovery. This outcome was consistent with other new data, including data showing that the suggested dosing regimens for chloroquine and hydroxychloroquine are unlikely to kill or inhibit the virus that causes COVID-19. The totality of scientific evidence currently available indicate a lack of benefit.\n“While additional clinical trials continue to evaluate the potential benefit of these drugs in treating or preventing COVID-19, we determined the emergency use authorization was no longer appropriate. This action was taken following a rigorous assessment by scientists in our Center for Drug Evaluation and Research,” said Patrizia Cavazzoni, M.D., acting director of the FDA’s Center for Drug Evaluation. “We remain committed to using every tool at our disposal in collaboration with innovators and researchers to provide sick patients timely access to appropriate new therapies. Our decisions will always be based on objective and rigorous evaluation of the scientific data.This will never change.”\nChloroquine and hydroxychloroquine are both FDA-approved to treat or prevent malaria. Hydroxychloroquine is also approved to treat autoimmune conditions such as chronic discoid lupus erythematosus, systemic lupus erythematosus in adults, and rheumatoid arthritis. Both drugs have been prescribed for years to help patients with these debilitating, or even deadly, diseases, and FDA has determined that these drugs are safe and effective when used for these diseases in accordance with their FDA-approved labeling. Of note, FDA approved products may be prescribed by physicians for off-label uses if they determine it is appropriate for treating their patients, including during COVID.\nThe FDA, an agency within the U.S. Department of Health and Human Services, protects the public health by assuring the safety, effectiveness, and security of human and veterinary drugs, vaccines and other biological products for human use, and medical devices. The agency also is responsible for the safety and security of our nation’s food supply, cosmetics, dietary supplements, products that give off electronic radiation, and for regulating tobacco products.\n###\nInquiries Media: Office of Media Affairs 301-796-4540 Consumer: 888-INFO-FDA\nRelated Information", "url": "https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/coronavirus-covid-19-update-fda-revokes-emergency-use-authorization-chloroquine-and", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200615170119/https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/coronavirus-covid-19-update-fda-revokes-emergency-use-authorization-chloroquine-and" } ]

[ "Proliferación nuclear", "Política", "Estados Unidos", "Norteamérica", "India", "Asia" ]

[ { "language": "en", "title": "Rice: US-India Nuclear Deal to be Signed Soon", "text": "Rice: US-India Nuclear Deal to be Signed Soon\nPasricha report - Download (MP3)\nPasricha report - Listen (MP3)\nU.S. Secretary of State, Condoleezza Rice, on a visit to India, says a landmark civil nuclear agreement between the United States and India will be concluded soon. However the two countries did not sign the deal during her visit. As Anjana Pasricha reports, the deal will overturn a three-decade ban on civil nuclear trade with India.\nUS Secretary of State Condoleezza Rice shakes hands with Indian Foreign Minister Pranab Mukherjee in New Delhi, 04 Oct 2008 Secretary Rice said in New Delhi Saturday that the civil nuclear agreement between the two countries will be signed into law \"very soon\" by President Bush.\nThe landmark deal received the approval of the U.S. Congress recently, paving the way for the two countries to finalize the agreement, and open up civil nuclear trade between them.\nThe pact was expected to be signed by the two countries during Secretary Rice's visit to the Indian capital, but that did not happen.\nSecretary Rice says administrative details remain to be resolved before the signing. But she called it \"a done deal.\"\n\"It is a matter of signing that agreement, and so I don't anyone to think that we have open issues. We in fact don't have open issues. These are administrative matters of signing agreements,\" he said.\nAfter holding talks with her Indian counterpart, Pranab Mukherjee, Secretary Rice said the deal gives a new platform for cooperation in energy matters between the two countries.\nThe nuclear deal will allow American companies to sell nuclear fuel, reactors and technology to India.\nShe also expressed optimism about future friendship between the two countries, saying the United States enjoys one of the \"broadest relations\" with India. She said the nuclear deal will trigger an expansion of their ties.\nIndian Foreign Minister Pranab Mukherjee expressed satisfaction with the agreement, saying it will help the country's quest for development.\n\"It is this agreement which has opened the door for India for international nuclear commerce. What India and the United States are doing today has direct benefits to our people, and assist India's efforts to develop,\" he said.\nIndia and the United States first announced their intention to pursue nuclear cooperation in 2005. The pact went ahead despite strong political opposition in India. Communist parties and the main opposition Bharatiya Janata Party say it will bring the country's foreign policy too much under American influence.\nIndia was banned from civil nuclear trade since 1974, when it first conducted nuclear tests. New Delhi has not signed the Nuclear Non Proliferation Treaty. Critics of the deal say giving India access to nuclear technology will undermine efforts to control the spread of nuclear weapons.\nSecretary Rice said in New Delhi Saturday that the civil nuclear agreement between the two countries will be signed into law \"very soon\" by President Bush.The landmark deal received the approval of the U.S. Congress recently, paving the way for the two countries to finalize the agreement, and open up civil nuclear trade between them.The pact was expected to be signed by the two countries during Secretary Rice's visit to the Indian capital, but that did not happen.Secretary Rice says administrative details remain to be resolved before the signing. But she called it \"a done deal.\"\"It is a matter of signing that agreement, and so I don't anyone to think that we have open issues. We in fact don't have open issues. These are administrative matters of signing agreements,\" he said.After holding talks with her Indian counterpart, Pranab Mukherjee, Secretary Rice said the deal gives a new platform for cooperation in energy matters between the two countries.The nuclear deal will allow American companies to sell nuclear fuel, reactors and technology to India.She also expressed optimism about future friendship between the two countries, saying the United States enjoys one of the \"broadest relations\" with India. She said the nuclear deal will trigger an expansion of their ties.Indian Foreign Minister Pranab Mukherjee expressed satisfaction with the agreement, saying it will help the country's quest for development.\"It is this agreement which has opened the door for India for international nuclear commerce. 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[ "Sports", "National Hockey League", "Stanley Cup Playoffs 2007", "North America", "United States", "New York", "Buffalo, New York", "Canada", "Ontario", "Ottawa Senators", "Ottawa, Ontario", "Dean McAmmond", "Ice hockey" ]

[ { "language": "en", "title": "Baltimore breaking news, sports, business, entertainment, weather and traffic", "text": "If you’re the proud owner of a cast-iron pan , then you already know what a good investment it is. Once well-seasoned, it can cook just about anything from pancakes to fried chicken, it can go from stovetop to oven with ease, it’s nearly indestructible, it’s inexpensive and it holds its heat like a dream. But if you’re just using your pan to cook the occasional burger, then you’re missing out; you really can cook pretty much anything in it.", "url": "http://www.baltimoresun.com/sports/bal-sp.nhl17may17,0,2312021.story?coll=bal-sports-more", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20210318023054/https://www.baltimoresun.com/" }, { "language": "en", "title": "Canada's Sports Leader", "text": "Sabres win to extend series with Sens\nDerek Roy\nOTTAWA (CP) - The Buffalo Sabres survived to play another day.\nDerek Roy scored nine seconds into the game as the Sabres staved off an NHL playoff sweep with a 3-2 victory over the Ottawa Senators on Wednesday night.\n''It just lifted the spirit of the whole team,'' said Roy.\nOttawa leads the best-of-seven Eastern Conference final 3-1 and will have a another chance to clinch its first ever berth in the Stanley Cup final in Game 5 on Saturday afternoon in Buffalo. If not then, they'll be back in Ottawa for Game 6 next Monday.\nMaxim Afinogenov and Chris Drury added goals in the second frame as the Sabres got three past Ray Emery on their first 10 shots.\n''It was a gutsy effort for us and the gutsy efforts are not going to stop at one - it's going to keep going,'' added Buffalo defenceman Brian Campbell.\nDean McAmmond and Peter Schaefer responded late in the second for Ottawa, but they couldn't get the equalizer past Ryan Miller. Other than that one brief letdown, Miller had a second straight big game in the Buffalo net as Ottawa outshot the Sabres 33-22.\nWhat remains to be seen is whether it is the start of an improbable comeback by Buffalo and or a brief blip in Ottawa's surge toward the Stanley Cup final.\nThe Sabres are trying to become only the third team in NHL history to come back from a 3-0 deficit to win a series - after the 1942 Toronto Maple Leafs and the 1975 New York Islanders.\nThe early goal drew a gasp from the record Scotiabank Centre crowd of 20,294 and forced the Senators to play catch-up hockey, which led to uncharacteristic mistakes by a team that has played patient hockey throughout the post-season.\n''We did things we hadn't done in the whole series - trying stretch passes and things like that,'' said Ottawa coach Bryan Murray. ''That was partly from being behind and partly from the way Buffalo played.\n''That's hockey, you do mostly good things and you don't win. That's why we play best-of-seven.''\nThe Senators shut out Buffalo 1-0 in Game 3 on Monday, when all a flat Sabres team could boast of was Miller's fine play in net and a solid penalty killing effort.\nThis time, there was more energetic checking and shot-blocking. The Sabres led 18-8 in blocks.\nAfinogenov scored on a two-man advantage for Buffalo's first power-play goal of the series and now it's Ottawa whose power play has gone cold, not scoring in 12 opportunities in the last two games.\nIt wasn't from lack of chances, but the top line of Daniel Alfredsson, Jason Spezza and Dany Heatley was shut out, ending their nine-game points streaks.\n''It was more a case of us not burying our chances,'' said Alfredsson, whose five-game goal-scoring streak died. ''We created quite a bit and our power play was better than the last game, but we couldn't get one.''\nThe Senators were seeking their first playoff series sweep. Instead, they ended their six-game winning run.\nBuffalo coach Lindy Ruff did some line juggling and found a winning combination in Roy, Drury and Tim Connolly.\nOff the opening faceoff, Andrei Meszaros' clearing pass hit Roy's skate and was kept in at the blue-line by Drury, whose pass was redirected in at the side of the net at the nine-second mark.\nIt was the fastest playoff goal from the start of a game in Sabres history, beating a Henrik Tallinder goal last year at 33 seconds, but short of the NHL record of six seconds by Dan Kozak of Los Angeles in 1977.\nBuffalo took further heart in killing three Senators' power plays in the period, even if they were outplayed at even strength.\nThe Sabres got a two-man advantage early in the second frame with Chris Neil and McAmmond off and Afinogenov converted a Daniel Briere pass at the side of the net at 4:32.\nEmery was shaky as Drury made it 3-0 with a shot off the rush at 8:06 that found an opening under the goaltender's arm. It was the Sabres' co-captain's 15th career playoff game-winning goal.\n''You look at that as one the goalie might want back, but it was a huge goal,'' said Ruff.\nThe Senators looked beat, the crowd quieted, but they came to life when Meszaros' shot went off a leg to McAmmond for a quick shot inside the near post at 14:55.\nLess than two minutes later, with heavy pressure in the Buffalo zone, Schaefer scored his first goal of the playoffs on a blast from the slot off a feed from behind the net by Mike Comrie.\nThat set the stage for some wild pressure in the third period, particularly during an Ottawa power play in that produced several hot chances but no goals. Drury was on for the entire two-minute penalty kill.\n''A the end of the second we could have packed it in and said `this is too tough,' '' said Miller. ''But we kept battling.\n''I think we did a good job of frustrating them.'' Notes: - Dainius Zubrus, who missed practice Tuesday and the morning skate on Wednesday with a ''lower body injury,'' was in the Buffalo lineup. Neither team made roster changes. . . Ottawa's Martin Gerber has a shot at winning a Stanley Cup as a backup goalie for a second straight year. He did it last year playing behind Cam Ward with Carolina.", "url": "http://www.tsn.ca/nhl/news_story/?ID=207966&hubname=", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20070519042708/http://www.tsn.ca/nhl/news_story/?ID=207966&hubname=" }, { "language": "en", "title": "Sabres stave off Sens in 3-2 win", "text": "Buffalo Sabre Maxim Afinogenov celebrates scoring against Ottawa Senator goalie Ray Emery as Ottawa defenceman Chris Phillips looks during Game 4 in Ottawa on May 16, 2007.\nBuffalo Sabre Maxim Afinogenov celebrates scoring against Ottawa Senator goalie Ray Emery as Ottawa defenceman Chris Phillips looks during Game 4 in Ottawa on May 16, 2007.\nOttawa leads series 3-1\nGame 5 is Saturday night in Buffalo\nMay 16, 2007 09:50 PM\nCanadian Press\nOTTAWA — Derek Roy scored nine seconds into the game and the Buffalo Sabres staved off an NHL playoff sweep with a 3-2 victory over the Ottawa Senators on Wednesday night.\nOttawa leads the best-of-seven Eastern Conference final 3-1 and will have a second chance to clinch its first ever berth in the Stanley Cup final in Game 5 on Saturday night in Buffalo.\nMaxim Afinogenov and Chris Drury added goals in the second frame as the Sabres got three past Ray Emery on their first 10 shots.\nDean McAmmond and Peter Schaefer responded late in the second for Ottawa, but they couldn’t get the equalizer past Ryan Miller. Other than one brief letdown, Miller had a second straight big game in the Buffalo net.\nJoe Corvo had a glittering chance from the slot in the third frame and was robbed on a glove save by Miller.\nThe Senators were seeking their first playoff series sweep. They ended a six-game winning run and saw their top line of Daniel Alfredsson, Dany Heatley and Jason Spezza end nine-game points streaks.\nOttawa outshot Buffalo 33-22 despite more energetic checking by the Sabres.\nBuffalo got a break off the opening faceoff, when Andrei Meszaros’ clearing pass hit Roy’s skate and was kept in at the blue-line by Drury, whose pass was redirected in at the side of the net at the nine-second mark.\nIt was the fastest playoff goal from the start of a game in Sabres history, beating a Henrik Tallinder goal last year at 33 seconds, but short of the NHL record of six seconds by Dan Kozak of Los Angeles in 1977.\nBuffalo took further heart in killing three Senators’ power plays in the period, even if they were outplayed at even strength.\nThe Sabres got a two-man advantage early in the second frame with Chris Neil and McAmmond off and Afinogenov converted a Daniel Briere pass at the side of the net at 4:32. It was Buffalo’s first power-play goal of the series.\nEmery was shaky as Drury made it 3-0 with a shot off the rush at 8:06 that found an opening under the goaltender’s arm.\nThe Senators looked beat, the crowd quieted, but they came to life when Meszaros’ shot went off a leg to McAmmond for a quick shot inside the near post at 14:55.\nLess than two minutes later, with heavy pressure in the Buffalo zone, Schaefer scored his first goal of the playoffs on a blast from the slot off a feed from behind the net by Mike Comrie.\nThat set the stage for some wild pressure in the third period, which had the record Scotiabank centre crowd of 20,294 roaring as Ottawa pressed for the tying goal.", "url": "http://www.thestar.com/Sports/article/214854", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20070519200240/http://www.thestar.com/Sports/article/214854" } ]

[ "Brazil", "Earthquakes", "Disasters and accidents", "Natural disasters", "Peru", "South America", "Diego Grez (Wikinewsie)" ]

[ { "language": "en", "title": "Magnitude 6.5 - ACRE, BRAZIL", "text": "Monday, May 24, 2010 at 16:18:27 UTC\nMonday, May 24, 2010 at 11:18:27 AM at epicenter\nTime of Earthquake in other Time Zones", "url": "http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/recenteqsww/Quakes/us2010wrbc.php#details", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100525000457/http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/recenteqsww/Quakes/us2010wrbc.php#details" }, { "language": "en", "title": "Strong earthquake rocks Brazil-Peru border", "text": "May 24, 2010 8:47 PM | By Sapa-AFP\nCurrent Font Size:\nThe temblor, with its centre about 127 kilometres (79 miles) east-southeast of Cruzeiro do Sul, Brazil, and 328 kilometres (204 miles) east of Pucallpa, in Peru's Andes, struck at 1618 GMT, the USGS said.\nThe quake originated a relatively deep 580 kilometres (350 miles) under the surface.\nA spokesman for the civil defence service in Cruziero do Sul said the quake almost went unnoticed, and added such activity was not unusual in the region.\n\"This zone suffers a lot of earthquakes, but the last one we really felt was 20 days ago. We didn't register any disorder or damage on the surface\" from Monday's quake,\" he said.\nBrazil's Seismological Observatory told AFP the region sat above the South American and Andean tectonic plates, which resulted in a lot of deep-earth seismic activity.\n\"Generally speaking, quakes more than 500 kilometres deep don't leave signals in the surface, they are only detected by instruments,\" one observatory official said.\nSunday another strong 5.9-magnitude earthquake jolted several regions of Peru including the capital, Lima, with no damage immediately reported, Peru's National Geophysics Institute reported.\nThat followed 6.0-magnitude earthquake which hit northern Peru early Wednesday some 131 kilometres (81 miles) north-northwest of the town of Moyobamba.", "url": "http://www.timeslive.co.za/world/article467566.ece/Strong-earthquake-rocks-Brazil-Peru-border", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100618013346/http://www.timeslive.co.za/world/article467566.ece/Strong-earthquake-rocks-Brazil-Peru-border" } ]

[ "América do Sul", "Furacões e tufões" ]

[ { "language": "en", "title": "Post-Tropical Cyclone Gamma Public Advisory", "text": "562 WTNT35 KNHC 060231 TCPAT5 BULLETIN Post-Tropical Cyclone Gamma Advisory Number 15 NWS National Hurricane Center Miami FL AL252020 1000 PM CDT Mon Oct 05 2020 ...GAMMA BECOMES POST TROPICAL NEAR THE NORTHERN COAST OF THE YUCATAN PENINSULA... ...PERIODS OF HEAVY RAINFALL POSSIBLE TONIGHT... SUMMARY OF 1000 PM CDT...0300 UTC...INFORMATION ----------------------------------------------- LOCATION...21.6N 88.4W ABOUT 85 MI...140 KM ENE OF PROGRESO MEXICO ABOUT 125 MI...200 KM NW OF COZUMEL MEXICO MAXIMUM SUSTAINED WINDS...35 MPH...55 KM/H PRESENT MOVEMENT...SW OR 220 DEGREES AT 6 MPH...9 KM/H MINIMUM CENTRAL PRESSURE...1005 MB...29.68 INCHES WATCHES AND WARNINGS -------------------- There are no coastal watches or warnings in effect. DISCUSSION AND OUTLOOK ---------------------- At 1000 PM CDT (0300 UTC), the center of Post-Tropical Cyclone Gamma was located near latitude 21.6 North, longitude 88.4 West. The post-tropical cyclone is moving toward the southwest near 6 mph (9 km/h), and this general motion is expected to continue for the next day or so. The post-tropical cyclone is currently centered along the northern coast of the Yucatan peninsula and will move inland through Monday. Maximum sustained winds are near 35 mph (55 km/h) with higher gusts. Gradual weakening is anticipated and Gamma is forecast to dissipate by Wednesday. The estimated minimum central pressure is 1005 mb (29.68 inches). HAZARDS AFFECTING LAND ---------------------- RAINFALL: Through midweek, the remnants of Gamma are expected to produce an additional 2 to 4 inches of rainfall with isolated maximum amounts of 8 inches across portions of the Mexican states of Yucatan, Campeche, and Tabasco. This rainfall may produce areas of flash flooding. NEXT ADVISORY ------------- This is the last public advisory issued by the National Hurricane Center on this system. Additional information on this system can be found in High Seas Forecasts issued by the National Weather Service, under AWIPS header NFDHSFAT1, WMO header FZNT01 KWBC, and online at ocean.weather.gov/shtml/NFDHSFAT1.php $$ Forecaster Zelinsky", "url": "https://www.nhc.noaa.gov/text/refresh/MIATCPAT5+shtml/181439.shtml?", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20201030151044/https://www.nhc.noaa.gov/text/refresh/MIATCPAT5+shtml/181439.shtml" }, { "language": "en", "title": "Hurricanes, typhoons and cyclones: What's the difference?", "text": "Image copyright NASA Image caption Hurricane Florence is likely to cause prolonged torrential rainfall\nHurricane Florence has arrived on the eastern seaboard of the United States.\nAt the same time, Super Typhoon Mangkhut is approaching the Philippines.\nThere are spectacular images of both shot from space, and the two weather systems look almost the same.\nSo why do we call one a hurricane and the other a typhoon? And while we're at it - what exactly is a cyclone?\nAll tropical storms\nThey are all the same thing: tropical storms. But they are known by different names in different locations.\nIn the North Atlantic Ocean and Northeast Pacific, they are called hurricanes. But if the same type of disturbance takes place in the Northwest Pacific Ocean, it is known as a typhoon.\nAnd in the South Pacific and Indian Ocean, cyclone is the correct term.\nHow bad do storms have to be?\nImage copyright EPA Image caption Soldiers and emergency workers have been holding drills in readiness for Typhoon Mangkhut in the Philippines\nA tropical cyclone is a generic term used by meteorologists.\nIt means a rotating, organised system of clouds and thunderstorms that originates over tropical or subtropical waters, according to the National Oceanic and Atmospheric Administration of the US.\n\"Once a tropical cyclone reaches maximum sustained winds of 74mph (119km/h) or higher, it is then classified as a hurricane, typhoon, or tropical cyclone, depending upon where the storm originates in the world.\"\nHurricanes are categorised between 1 to 5 based on their wind speed.\nWhen do they occur?\nIn the Atlantic, it is hurricane season between 1 June and 30 November. More than 95% of tropical cyclone activity occurs during this period in this region.\nTyphoons in the Northwest Pacific Ocean are most common from May to October, although they can form year-round.\nAnd in the South Pacific, it's cyclone season between November and April.\nHow are they named?\nThe World Meteorological Organization, a UN body, maintains a list to name tropical cyclones around the world.\nThe names of the deadliest ones like Typhoon Haiyan or Hurricane Katrina are retired and replaced.\nCountries in the regions of hurricanes, typhoons and cyclones send suggestions for the list to the global met authority.\n\"Eight countries in our region, which covers the Bay of Bengal and the Arabian Sea, sent the list to the WMO during the early 2000s,\" a senior scientist with the Indian Meteorological Department told the BBC.\n\"Nearly 50% of those names for cyclones have been exhausted.\n\"The agreement between the countries in our region then was to make sure that the names do not hurt religious sentiment in our countries.\"\nThe science: How storms form\nAir rises quickly when it is heated by warm sea water.\nAs the air cools down again it is pushed aside by more warm air rising below it.\nThis cycle causes strong winds. Over the sea, a tropical storm can whip up huge waves.\nWhen these waves reach land they can flood large areas, including towns and cities.\nOver land the strong winds can cause a lot of damage - they can flatten homes, knock over trees and even tip over cars.\nImage copyright EPA Image caption Mangkhut is forecast to strike northern part of Philippines on 14 September.\nScientists say the temperature of ocean water is going up and that can lead to hurricanes increasing in intensity in the future.\nThey add that a hotter atmosphere can also hold more water, so this should allow hurricanes to dump more water on affected areas.\nThere are many factors which make the relationship between climate change and hurricanes a complex one.", "url": "https://www.bbc.com/news/science-environment-45519964", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20180915165045/https://www.bbc.com/news/science-environment-45519964" }, { "language": "pt", "title": "Como os furacões são nomeados?", "text": "Direito de imagem Getty Images Image caption Comitê internacional se reúne em agência da ONU para definir nomes de furacões em todo o mundo\nO furacão Irma vem causando destruição nas ilhas de Anguilla, República Dominicana, St. Martin e de Antígua e Barbuda, que foi descrita como \"quase inabitável\" após a partida da tempestade.\nAté agora, o Irma é considerado pelos meteorologistas o segundo furacão mais poderoso registrado na história do Atlântico, mas já se tornou o primeiro a manter por mais de 24 horas ventos de cerca de 297 km/h.\nEm seu caminho, na direção atual, estão Turks e Caicos, Cuba, Porto Rico e o sul do Estado americano da Flórida. É possível que o furacão perca força até lá, mas já está na companhia de outros fenômenos famosos pelos efeitos desastrosos como Andrew, de 1992 e Katrina, de 2005.\nMas como os furacões e outros ciclones tropicais recebem seus nomes?\nUsar nomes humanos - em vez de números ou termos técnicos - nas tempestades tem o objetivo de evitar confusão e fazer com que seja mais fácil lembrar delas ao divulgar alertas.\nMas ao contrário do que muitos pensam, a lista atual dos nomes não tem nada a ver com políticos, não se trata de homenagens a pessoas que morreram no desastre do navio Titanic e também não é composta somente de nomes femininos.\nA lista de nomes para os ciclones tropicais do Atlântico foi criada em 1953 pelo Centro Nacional de Furacões dos Estados Unidos (NHC, na sigla em inglês) e seu padrão foi usado para as listas de outras regiões do mundo.\nAtualmente, estas listas são mantidas e atualizadas pela Organização Meteorológica Mundial (OMM), agência da ONU baseada em Genebra, na Suíça.\nOrdem\nAs listas dos furacões de cada ano são organizadas em ordem alfabética, alternando nomes masculinos e femininos. E os nomes de tempestades são diferentes para cada região.\nA atual temporada de furacões e tempestades no Atlântico, que começou em junho de 2017, já passou por por Arlene, Bret, Cindy, Don, Emily, Franklin, Gert e Harvey até chegar a Irma, Jose e Katia - duas tempestades que se tornaram furacões e chegam à região logo em seguida.\nSe você estivesse na região do leste do Pacífico, no entanto, estaria mais familiarizado com os nomes Adrian, Beatriz, Calvin, Dora, Eugene, Fernanda, Greg, Hilary, Irwin, Jova e Kenneth.\nAs listas são recicladas a cada seis anos, o que significa que, em 2023, Harvey ou Irma podem aparecer novamente.\nDireito de imagem Reuters Image caption A cada ano, os nomes dos furacões mais devastadores são \"aposentados\" da lista\nNo entanto, comitês regionais da OMM se reúnem anualmente para falar sobre que tempestades do ano anterior foram especialmente devastadoras e, por isso, devem ter seus nomes \"aposentados\".\nDepois que o furacão Katrina deixou mais de 2 mil mortos em Nova Orleans, nos Estados Unidos, em 2005, o nome da tempestade deixou de ser usado. Em 2011, quem apareceu em seu lugar, com menos alarde, foi a tempestade Katia - que já estava logo depois de Harvey e Jose e agora, seis anos depois, volta ao Caribe.\nMulheres e homens\nKoji Kuroiwa, chefe do programa de ciclones tropicais na OMM, diz que o Exército americano foi o primeiro a usar nomes de pessoas em tempestades durante a Segunda Guerra Mundial.\n\"Eles preferiam escolher nomes de suas namoradas, esposas ou mães. Naquela época, a maioria dos nomes era de mulheres.\"\nO hábito tornou-se regra em 1953, mas nomes masculinos foram adicionados à lista nos anos 1970, para evitar desequilíbrio de gênero.\nMas em 2014, um estudo de pesquisadores da Universidade de Illinois, nos Estados Unidos, afirmou que furacões com nomes de mulheres matam mais pessoas que aqueles com nomes masculinos, porque costumam ser levados menos \"a sério\" e, consequentemente, há menos preparação para enfrentá-los.\nOs cientistas analisaram dados de furacões que atingiram o país entre 1950 e 2012, com exceção do Katrina em 2005 - porque o grande número de mortos poderia distorcer os resultados.\nO estudo, que foi divulgado na publicação científica Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS), afirmou que cada furacão com nome masculino causa, em média, 15 mortes. Já os que têm nomes femininos provocam cerca de 42.\nKuroiwa diz que o uso de nomes próprios pretende fazer com que as pessoas entendam previsões e alertas mais facilmente, mas o público muitas vezes tem vontade de participar. \"Temos muitos pedidos todos os anos: 'por favor, use meu nome ou o nome da minha esposa ou da minha filha'\", afirma.\nEm seu site, o NHC teve que adicionar a pergunta \"posso ter um furacão no meu nome?\" à sessão de perguntas e respostas, esclarecendo que os nomes são estabelecidos por um comitê internacional.\nImage caption Furacões Irma, José e Katia já passaram pelo oceano Atlântico em 2011; em 2005, Katia era Katrina | Foto: Reuters, NOAA\nNomes regionais\nDurante a era vitoriana na Grã-Bretanha, as tempestades eram nomeadas aleatoriamente. Uma tormenta no oceano Atlântico que destruiu o mastro de um barco chamado Antje, em 1842, foi chamada de Furacão de Antje.\nOutros furacões foram identificados por suas localizações, mas coordenadas de latitude e longitude não eram tão fáceis de identificar e comunicar a outras pessoas.\nUm meteorologista australiano do século 19, Clement Wragge, se divertia usando nomes de políticos dos quais não gostava. Na região do Caribe, os furacões já foram nomeados em homenagem aos santos católicos dos dias em que eles atingiam cidades.\nAtualmente, os nomes mudam de acordo com a região dos ciclones.\n\"No Atlântico e no leste do Pacífico, usam-se nomes reais de pessoas, mas há convenções diferentes em outras partes do mundo.\", diz Julian Heming, cientista de previsões tropicais no Met Office, escritório de meteorologia britânico.\nHeming diz que no oeste do Pacífico, por exemplo, também se utilizam nomes de flores, animais, personagens históricos e mitológicos e alimentos, como Kulap (rosa em tailandês) e Kujira (baleia, em japonês).\n\"O importante é ser um nome do qual as pessoas possam se lembrar e identificar. Antes, esta região usava nomes em inglês e, há dez anos, decidiu-se que eles deveriam ser mais apropriados para a região.\"\nNeste ano, Irma chega aos Estados Unidos, mas Quincey pode se aproximar da Austrália, Kenanga da Indonésia e Viyaru ainda poderia atingir a Índia.\nAs letras Q, U, X, Y e Z não são usadas na lista das tempestades no Oceano Atlântico por causa da escassez de nomes próprios com elas. Neste caso, há no máximo 21 tempestades nomeadas em um ano até acabar a lista.\nMas o que acontece depois que a lista acaba? \"Se o resto da temporada tiver muita atividade, temos que usar letras do alfabeto grego\", explica Heming.\nFuracões, tufões e ciclones descrevem o mesmo fenômeno climático, mas recebem nomes diferentes a depender do lugar do mundo onde se formam.\nOs furacões, como Patricia, se formam a leste da Linha Internacional de Data. Tufões e ciclones e formam ao oeste da mesma.", "url": "https://www.bbc.com/portuguese/geral-41193257", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20170908065307/http://www.bbc.com/portuguese/geral-41193257" }, { "language": "en", "title": "Atlantic tropical storms forming at a record pace", "text": "Author: Julian Heming, Met Office Tropical Prediction Scientist.\nThe Atlantic region is currently setting a record-breaking pace for the formation of tropical cyclones. As of 18 September 2020, a total of 21 storms had formed – more than any other year on record at this stage in the June to November season. Only once have more storms been recorded in a season, that was 2005 when there were 28. There are 21 names on the Atlantic storm naming list, when these have been allocated letters from the Greek alphabet are used. Therefore the next storm to be named will be Tropical Storm Alpha. However, that only paints part of the picture of what has been happening in the Atlantic and other parts of the northern hemisphere this year.\nActive Atlantic\nA combination of several climate factors is driving the active Atlantic storm season this year. A main driver is the development of La Niña conditions in the eastern Pacific, which acts to reduce wind shear over the Atlantic allowing storms to form more readily. High wind shear prevents or slows tropical storm formation. The sea-surface temperatures over large parts of the Atlantic have been higher than average and the west African monsoon has also been strong meaning the easterly waves which cross west Africa and produce Atlantic storms have been potent.\nAlthough there has been a record number of Atlantic storm formations, eight have become hurricanes (winds 74 mph or greater) and just two have become a ‘major’ hurricane (winds 111 mph or greater). This is a lower proportion of hurricanes and major hurricanes than would be expected from a total of 21 tropical storms based on past climate figures. Also, several of this season’s storms were quite short lived, particularly early in the season. Thus, by some measures other than the number of storms, this season has had lower levels of activity than some previous seasons to date.\nOne feature of the current storm season is the high number of storms reaching landfall over the USA. Tropical Storms Bertha, Cristobal, Fay and Marco and Hurricanes Hanna, Isaias, Laura and Sally have all come ashore over the USA.\nHurricane Laura was the strongest of these bringing wind gusts of over 130 mph and a storm surge of near 15 feet at its peak. Although weaker than Laura as measured by wind speed, Hurricane Sally became slow moving at landfall and dropped as much as 30” (750 mm) of rainfall over some parts of southern USA. In addition, Hurricane Paulette made landfall directly over Bermuda in the Atlantic Ocean. This is fourth hurricane landfall over this small Atlantic territory in the last six years.\nMeanwhile another tropical depression has formed in the Gulf of Mexico and is expected to become a hurricane over the next few days.\nElsewhere in the Globe\nSo have other parts of the globe seen similar levels of activity? In short, the answer is ‘no’. Both the eastern and western Pacific have seen tropical cyclone activity well below average to this point in the season. By one measure, the western Pacific has had only 40% of usual activity. However, some parts of this basin have still been hit hard. Two tropical storms (Hagupit and Jangmi) and three typhoons (Bavi, Maysak and Haishen) have all impacted the Korean Peninsula.\nThe North Indian Ocean has a split cyclone season and in the first half there were two cyclones. The strongest of these was Amphan which struck the India/Bangladesh border region and to date is the strongest tropical cyclone of the northern hemisphere season.\nThe Mediterranean Sea occasionally sees storms which have some characteristics of tropical cyclones – sometimes referred to as ‘medicanes’. In 2018 a particularly strong one, known locally as Zorbas, hit southern Greece causing some impacts. A medicane named Ianos, came ashore over the Greek island of Kefalonia overnight 17th to 18th September causing coastal flooding, downing trees and damaging buildings.\nIs climate change affecting tropical storm intensity and frequency?\nThe effects of climate change on tropical cyclone activity remains complex. It is not possible to conclusively state the extent to which climate change may have influenced the frequency or intensity of this year’s North Atlantic Hurricane season. More research is needed to understand the relationships and relative contributions of the various physical processes at play and the way in which climate change is influencing them.\nThe Met Office’s latest summary of expected changes can be found here and is based largely on the IPCC Fifth Assessment Report.\nFurther Information\nFollow our Twitter feed @metofficestorms for regular information on tropical cyclones currently active worldwide.", "url": "https://blog.metoffice.gov.uk/2020/09/18/atlantic-tropical-storms-forming-at-a-record-pace/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200919062708/https://blog.metoffice.gov.uk/2020/09/18/atlantic-tropical-storms-forming-at-a-record-pace/" }, { "language": "en", "title": "severe-weather.EU on Twitter", "text": "Tweet with a location\nYou can add location information to your Tweets, such as your city or precise location, from the web and via third-party applications. You always have the option to delete your Tweet location history. Learn more", "url": "https://twitter.com/severeweatherEU/status/1306820272167755777", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200918050037/https://twitter.com/severeweatherEU/status/1306820272167755777" } ]

[ "Russia", "Rugby", "Crime and law", "Sports" ]

[ { "language": "en", "title": "Rugby news, fun, results, fixtures and features from Planet-Rugby.com", "text": "Mass arrests as police mistake rugby for brawl\nMore than 100 people were detained in the southern Russian city of Rostov-On-Don after police mistook an innocent game of rugby for a mass brawl.\nThe Russian news agency RIA said police had received a tip-off about a mass fracas at an empty sports ground on the city's outskirts on Sunday afternoon.\nMore than 70 officers arrived to find dozens of cars parked around a grassy field and around 60 people watching what appeared to be a fight between two criminal gang.\nThe police broke up proceedings and detained some 100 people before determining that they were engaged in a bizarre sport instead of brawling.\nAll the detainees were released several hours later, but not before being scolded for not alerting authorities ahead of time.\nThe southern Russian region is adjacent to the troubled North Caucasus, where violence from Chechnya regularly spills into nearby areas.\n\"Given the difficult, troubled situation in the region, at a time when counter-terrorism actions are being actively conducted, citizens are obligated to inform [authorities] either verbally or in writing of their intentions,\" said a police spokesman.\nThe players were quoted as saying such amateur matches were common and were often held in the neighbouring Volgograd and Stavropol regions of southern Russia.\n\"The fact that police took us to be hooligans, this isn't the first time,\" said one of the organisers, Alexander, who declined to give his last name for fear of offending the police.\n\"Honestly, it's the first time that we've ever heard that we're supposed to make public our plans to the local police.\"", "url": "http://planet-rugby.com/News/story_51814.shtml", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20060618203104/http://www.planet-rugby.com/News/story_51814.shtml" } ]

[ "Vanuatu", "Terremotos" ]

[ { "language": "en", "title": "7.3 magnitude quake hits nation", "text": "VANUATU has been hit by a powerful earthquake, bringing with it the threat of tsunami waves.\nThe quake was assigned a preliminary magnitude of 7.3 on the Richter scale, with a depth of over 10km.\nThe blast hit around 95km from the island town of Santo, triggering a tsunami warning for coastal areas within 300km of the epicentre.\nThe Bureau of Meteorology has said there is no threat to Australia, some 3000km away.\nThe island nation is still recovering from cyclone Pam, which devastated several island and killed an estimated 16 people.\nA spokesman from Vanuatu’s Bauerfield International Airport in the capital of Port Vila told stuff.co.nz the quake did not feel major.", "url": "http://www.news.com.au/world/pacific/powerful-earthquake-hits-vanuatu/news-story/f31dcaad7a16cd0b6e74966cfc747176", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20160429123223/http://www.news.com.au/world/pacific/powerful-earthquake-hits-vanuatu/news-story/f31dcaad7a16cd0b6e74966cfc747176" }, { "language": "es", "title": "No hay riesgo de tsunami: Terremoto 7.0 grados en Vanuatu", "text": "Un terremoto sacudió el archipiélago de Vanuatu, territorio ubicado cerca de Papua Nueva Guinea, oceáno Pacífico.\nEl movimiento fue determinado inicialmente en 7.3 grados Richter, sin embargo se le bajó la escala y fue determinado finalmente en 7.0 grados.\nEl sismo no reune las condiciones para provocar un tsunami en las costas del territorio nacional, infomó la ONEMI.", "url": "http://www.chilevision.cl/noticias/chvnoticias/mundo/no-hay-riesgo-de-tsunami-terremoto-7-0-grados-en-vanuatu/2016-04-28/182042.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20160429132841/http://www.chilevision.cl/noticias/chvnoticias/mundo/no-hay-riesgo-de-tsunami-terremoto-7-0-grados-en-vanuatu/2016-04-28/182042.html" }, { "language": "es", "title": "Un potente sismo de 7,0 sacude el Pacífico Sur", "text": "Publicado: 28 abr 2016 20:25 GMT\nEl hipocentro del sismo se ha registrado a 10 kilómetros de profundidad y el Centro de Alerta de Tsunamis del Pacífico ha indicado que no se espera \"un tsunami destructivo\" en la zona.\nEste jueves se ha registrado un terremoto de magnitud 7,0 en el océano Pacífico, a cinco kilómetros de la isla Norsup (Vanuatu), según informa el Servicio Geológico de EE.UU. (USGS, por sus siglas en inglés).\nEl hipocentro del sismo se ha registrado a 10 kilómetros de profundidad y el Centro de Alerta de Tsunamis del Pacífico ha indicado que no se espera \"un tsunami destructivo\" en la zona.\nDe momento no hay información de víctimas ni daños mayores, aunque inicialmente el Centro de Alerta de Tsunamis del Pacífico (PTWC, por su sigla en inglés), citado por AFP, reportó haber emitido una alerta de tsunami en el Pacífico Sur.\nSegún el último reporte del PTWC, la magnitud del sismo ha sido revisada de 7,3 a 7,0. Además, se confirma que olas de 1 a 3 metros podrían llegar a las costas de Vanuatu. El pasado 6 de abril se registró otro terremoto de magnitud 6,9 al norte del archipiélago.\nLas islas de Vanuatu forman parte del llamado \"Anillo de Fuego\" del Pacífico: una serie de volcanes y fallas tectónicas en forma de herradura de 40.000 kilómetros de longitud en donde se producen el 90% de los terremotos del mundo.", "url": "http://actualidad.rt.com/actualidad/206058-terremoto-magnitud-sacude-vanuatu", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20160429130700/https://actualidad.rt.com/actualidad/206058-terremoto-magnitud-sacude-vanuatu" } ]

[ "Świat", "Nauka", "Konferencje naukowe", "Chemia", "Rosja", "Moskwa" ]

[ { "language": "en", "title": "ICCPE 2021 : 2021 10th International Conference on Chemical and Process Engineering (ICCPE 2021)", "text": "Full Name: 2021 10th International Conference on Chemical and Process Engineering (ICCPE 2021)\nAbbreviation: ICCPE 2021\n*2021 10th International Conference on Chemical and Process Engineering (ICCPE 2021)\n*April 28-30, 2021\n*Peoples' Friendship University of Russia, Moscow, Russia\n*http://www.iccpe.org\nDear Scholars and Researchers,\nWarmest Greetings from ICCPE 2021!\nThis is the 2021 10th International Conference on Chemical and Process Engineering conference committee.\nWith the success held of ICCPE over the past 9 years, we're pleased to tell you that ICCPE 2021 will be held in Peoples' Friendship University of Russia, Moscow, Russia during April 28-30, 2021. You can have an overview about ICCPE history via this link: http://iccpe.org/2020.html\nThe Peoples' Friendship University of Russia, also known as RUDN University, is an educational and research institution located in Moscow. RUDN university is historically considered to be strong in mathematics, medicine, chemistry, linguistics and teaching Russian as a foreign language.\nTo learn more details, please go to: http://eng.rudn.ru/\nThe primary goal of the ICCPE 2021 is to promote research and developmental activities in Chemical and Process Engineering. And it will be held every year to make it an ideal platform for people to share views and experiences in Chemical and Process Engineering and related areas. We welcome you to participate in our ICCPE 2021 conference. We look forward to meeting all of you face-to-face next year in Moscow, Russia!\n***Keynote Speakers***\n~ Prof. Arcady Zhukov, from University of Basque Country, Spain\nArcady Zhukov is an Ikerbasque Research professor at the University of Basque Country, Spain.\nFields of interest: amorphous and nanostructured magnetic materials, giant magnetoimpedance, giant magnetoresistance, sensors. He has published above 500 papers and 4 books (H-index = 43)\n~ Prof. Sergei Alexandrov, from Beihang University, China & Russian Academy of Sciences, Moscow, Russia\nDr. Sergei Alexandrov is a Visiting Professor at Beihang University (Beijing, China) under the program “Recruitment Program for Global Experts” (“1000 Talent Plan”) and a Research Professor at the Laboratory for Technological Processes of the Institute for Problems in Mechanics of the Russian Academy of Sciences.\nHe is on the editorial board of several journals including Continuum Mechanics and Thermodynamics (Springer) and Structural Engineering and Mechanics (Technopress). His research areas are plasticity theory, fracture mechanics, and their applications to metal forming and structural mechanics.\n**To get more information, please go to: http://iccpe.org/speaker.html\n**Submission**\nPlease submit your full paper & abstract via our Online Submission System\n(http://confsys.iconf.org/submission/iccpe2021).\nOr please directly send your full paper & abstract to: iccpe@cbees.org\n**Publication**\nAll accepted and registered full papers will be recommended and published in international journals, which are indexed by Chemical Abstracts Services (CAS), Ulrich's Periodicals Directory, CABI, DOAJ, Electronic Journals Library, Google Scholar, ProQuest, and Crossref.\n***Conference Topics***\n~Chemical, Environmental, and Process Engineering\nProduct innovation, development and economics\nProcess intensification\nNanotechnology\nNew materials & structured products\nIntelligent polymers\n~Systematic Methods and Tools for Managing the Complexity\nProcess Safety Management\nSupply chain management & business decision support\nAdvances in computational & numerical methods\nSafety & risk management systems\nSystems biology\n~Chemistry and Chemical Engineering Fundamentals\nPhysical, Theoretical and Computational Chemistry\nChemical engineering educational challenges and development\nChemical reaction engineering\nEnergy & nuclear sciences\nEnergy and environment\nCFD & chemical engineering\nFood engineering\n~To get more details, please go to: http://iccpe.org/cfp.html\n**Conference Committees**\n~ Conference Chair\nProf. Arcady Zhukov, University of Basque Country, Spain\n~ Conference Local Chair\nProf. Makhmud Kharun, Peoples' Friendship University of Russia, Russia\n~ Conference Co-Chair\nProf. Sergei Alexandrov, Beihang University, China/Russian Academy of Sciences, Moscow, Russia\n~ Program Chairs\nProf. Kei Eguchi, Fukuoka Institute of Technology, Japan\nAssoc. Prof. Dmitry Koroteev, Peoples' Friendship University of Russia, Russia\nProf. Wenzhi Fu, Jilin University, China\n~ Local Organizing Committees\nProf. Vera Galishnikova, Peoples' Friendship University of Russia, Russia\nProf. Nikolay Vatin, Peter the Great St. Petersburg Polytechnic University, Russia\nProf. Ashot Tamrazian, Moscow State University of Civil Engineering, Russia\n**Conference Schedule**\nApril 28, 2021---Reception & Conference Materials Pick-up\nApril 29, 2021---Keynote Speeches and Paper Presentations\nApril 30, 2021---Technical Visit\nConference Venue:\nPeoples' Friendship University of Russia(RUDN University)\nAddress: 117198, Moscow Miklukho-Maklaya str. 6, Moscow, Russia\nContact us\n--------------------\nMs. Jane Li\nTel: +1-669-900-4528/+86-28-87577778\nEmail: iccpe@cbees.org\nWebsite: http://www.iccpe.org", "url": "http://www.wikicfp.com/cfp/servlet/event.showcfp?eventid=110058&copyownerid=13881", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200813195355/http://www.wikicfp.com/cfp/servlet/event.showcfp?eventid=110058&copyownerid=13881" }, { "language": "en", "title": "ICCPE 2014", "text": "2014 3rd International Conference on Chemical and Process Engineering (ICCPE 2014) is the premier forum for the presentation of new advances and research results in the fields of theoretical, experimental, and applied Chemical and Process Engineering . The conference will bring together leading researchers, engineers and scientists in the domain of interest from around the world. Topics of interest for submission include, but are not limited to:\nChemical, Environmental, and Process Engineering\nEnvironmental engineering and sustainable development\nProcess design and optimization\nProduct innovation, development and economics\nProcess intensification\nNanotechnology\nNew materials & structured products\nIntelligent polymers\nGreen organic synthesis routes\nProcess integration\nEnvironmental engineering & management\nSustainable & clean technologies\nSCF as solvent substitutes\nChemistry and Chemical Engineering Fundamentals\nChemical engineering fundamentals\nPhysical, Theoretical and Computational Chemistry\nChemical engineering educational challenges and development\nChemical reaction engineering\nChemical engineering equipment design and process design\nThermodynamics\nCatalysis & reaction engineering\nParticulate systems\nRheology\nMultifase flows\nInterfacial & colloidal phenomena\nTransport phenomena in porous/granular media\nMembranes and membrane science\nCrystallization\nDistillation, absorption and extraction\nIonic liquids/electrolyte solutions\nMulti-scale and/or Multi-disciplinary Approaches\nProcess system, instrumentation and control\nProduct engineering and product development\nProduct design & innovation\nNanomanufacturing\nControlled release of the active ingredient\nEnergy & nuclear sciences\nEnergy and environment\nCFD & chemical engineering\nFood engineering\nNanomaterials\nParticle technology\nMathematical modeling in chemical engineering\nMacromolecular Science and Engineering\nAdvanced materials processing\nSystematic Methods and Tools for Managing the Complexity\nMultiscale modeling\nProcess synthesis & design\nProcess control & operations\nProcess Safety Management\nSupply chain management & business decision support\nAdvances in computational & numerical methods\nSafety & risk management systems\nSystems biology\nEconomics and Business Management\nProcess Analytical Technology - PAT\nSoftware architecture, standards and interfaces\nIntegration of Life Sciences & Engineering\nBiochemical Engineering\nBiotechnology\nProduct Engineering in the Bio Industries\nSelf-organisation in the Bio-sciences and elsewhere\nDelivery of the final product\nBiotechnology applied to production of new and better quality food\nPhysical chemistry and thermodynamics for life sciences and biotechnology\nImprovement of environmental remediation processes\nFood process technology and engineering\nThe impact of bio-based polymeric materials\nBiochemical and bio-molecular engineering\nBioengineering and biomedical engineering\nBiological and Medicinal Chemistry\nEnergy and environment\nForest product processing\nMilk product processing\nAll ICCPE 2013 papers will be published in the International Journal of Chemical Engineering and Applications (IJCEA, ISSN:2010-0221), and all papers will be included in the Engineering & Technology Digital Library, and indexed by EBSCO, WorldCat, Google Scholar,Cross ref, ProQuest and sent to be reviewed by Ei Compendex and ISI Proceedings.\nPublication Ethics - Penalty against Plagiarism\nWe firmly believe that ethical conduct is the most essential virtual of any academic. Hence any act of plagiarism is a totally unacceptable academic misconduct and cannot be tolerated.\nImportant Date\nPaper Submission (Full Paper) Before January 15, 2014\nNotification of Acceptance On February 5, 2014\nFinal Paper Submission Before February 25, 2014\nAuthors' Registration Before February 25, 2014\nICCPE 2014 Conference Dates June 9-10, 2014\nAcademic Official Visit (Half Day) June 11, 2014\nSUBMISSION METHODS\n1. Electronic Submission System; ( .pdf)\nIf you can't login the submission system, please try to submit through method 2.", "url": "http://www.iccpe.org/cfp.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20130923134247/http://iccpe.org/cfp.html" } ]

[ "Arabie saoudite", "Asie", "Moyen-Orient", "Politique", "Élections", "Féminisme" ]

[ { "language": "en", "title": "Saudi king gives women right to vote", "text": "Saudi king gives women right to vote\nRIYADH — Saudi King Abdullah on Sunday granted women the right to vote and run in municipal elections, in a historic first for the ultra-conservative country where women are subjected to many restrictions.\nThe 86-year-old monarch made the unexpected announcement that he had issued a decree to enfranchise women in a speech to the Shura Council broadcast live on state television.\n\"Starting with the next term, women will have the right to run in municipal elections and to choose candidates, according to Islamic principles,\" said King Abdullah.\n\"We have decided that women will participate in the Shura Council as members starting the next term,\" he added.\nWomen's rights activists have long fought for the right to vote in the Gulf kingdom, which applies a strict version of Sunni Islam and bans women from driving or travelling without the consent of a male guardian.\nManal al-Sharif, the 32-year-old icon of a campaign in which a group of defiant Saudi women got behind the steering wheels of their cars in a protest against the driving ban, told AFP the king's decision was \"a historic and courageous one.\"\n\"The king is a reformist,\" she said of the monarch whose country was spared a wave of protests rocking the region by which autocratic regimes in Tunisia and Egypt were toppled.\nAbdullah's move was also hailed by the United States and Britain, which both called it a significant \"step forward\" for the Saudi people.\n\"The announcements made today represent an important step forward in expanding the rights of women in Saudi Arabia, and we support King Abdullah and the people of Saudi Arabia as they undertake these and other reforms,\" said Tommy Vietor, the White House National Security Council spokesman.\nBritish Foreign Secretary William Hague said he welcomed the announcement and that \"we look forward to examining the full details of the proposed changes and how they will work in practice.\"\nThe king's decision means that women will be able to take part in the elections that are to be held in four years, as the next vote is due to take place on Thursday and nominations are already closed.\nIn addition to participating in the only public polls in the country, women would have the right to join the all-appointed Shura (consultative) Council, he said in the address opening the assembly's new term.\nMore than 5,000 men will compete in Thursday's municipal elections, only the second in Saudi Arabia's history, to fill half the seats in the kingdom's 285 municipal councils. The other half are appointed by the government.\nThe first elections were held in 2005, but the government extended the existing council's term for two years.\n-- 'Day of joy' --\nKing Abdullah said his decision came because \"we refuse marginalising women's role in the Saudi society in all fields,\" and followed \"consultations with several scholars.\"\nHe did not mention anything about women's right to drive in the kingdom where they must hire male chauffeurs, or depend on the goodwill of relatives if they do not have the means.\nHowever, he said that \"balanced modernisation which agrees with our Islamic values is a necessary demand in an epoch where there is no place for those who are hesitant\" in moving forward.\nSaudi Arabia has seen many changes since Abdullah became king in 2005.\nNorah al-Fayez, who was named to the post of deputy education minister for women's education in 2009, was the first woman ever named to a ministerial post in the country.\nMore than 60 intellectuals and activists had called in May for a boycott of the September ballot because \"municipal councils lack the authority to effectively carry out their role\" and \"half of their members are appointed,\" as well as because they exclude women.\nThe Shura Council had recommended allowing women to vote in the next local polls, officials have said.\nAnd in April, Samar Badawi said she was suing the municipal affairs ministry for upholding the ban on women taking part in the local poll.\nBadawi filed a lawsuit at the administrative court in Mecca against the ministry for denying women the right to register as voters.\nIn the same month, a group of women defied the ban on women in elections by turning up at a voter registration office in the Red Sea city of Jeddah, in a rare public demonstration against the male-only electoral system.\nBut they were turned back by the head of the centre who told them women were still banned from voting.\nWhile being spared any unrest linked to the Arab Spring, the oil-rich Sunni kingdom has however seen minor sporadic demonstrations by Shiites that took place in its Eastern Province.\nUS Secretary of State Hillary Clinton has publicly thrown her support behind the driving campaign, saying that \"what these women are doing is brave, and what they are seeking is right.\"\nSuheila Zine el-Abidine, an activist from Saudi's National Human Rights Association, paid tribute to the king for allowing women to vote.\n\"We are very happy with his decision today,\" she said, adding that \"by affirming women's political rights in a royal decree, he has removed all questions raised around this matter.\"\nMadawi al-Hassun, a businesswoman, was also elated by the move.\n\"Today is a day of joy for Saudi women,\" she said.\nCopyright © 2011 AFP. All rights reserved. More »", "url": "http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hOtxXFdygP8wEpuWmusYZZY6tZnQ?docId=CNG.f4c0cf19383379475a875952cf853bc5.611", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20110927235500/http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5hOtxXFdygP8wEpuWmusYZZY6tZnQ?docId=CNG.f4c0cf19383379475a875952cf853bc5.611" } ]

[ "Judicial", "Política", "Asia", "Pakistán" ]

[ { "language": "en", "title": "Pakistan Withdraws Arrest Order Against Former PM Bhutto", "text": "Former Prime Minister Benazir Bhutto (second left) with her supporters outside her residence in Islamabad, 09 Nov 2007\nThe government of Pakistan freed former Prime Minister Benazir Bhutto from house arrest late Friday, after earlier blocking her from leading a rally against emergency rule.\nA spokeswomen for Ms. Bhutto said she is due to meet with officials of her Pakistan People's Party and foreign diplomats Saturday.\nEarlier, Ms. Bhutto tried twice to leave her residence in the capital, Islamabad, to attend a rally she organized against President Pervez Musharraf in nearby Rawalpindi. But she was unable to break through the barricades, barbed wires and riot police surrounding her home.\nSpeaking outside the house with supporters by her side, Ms. Bhutto repeated opposition demands that General Musharraf lift the state of emergency, resign as army chief and hold elections by mid-January.\nMs. Bhutto also said she still plans to lead a protest march early next week from Lahore to Islamabad.\nIn Rawalpindi, police clashed with several hundred protesters who tried to gather for the rally, defying a ban on public demonstrations.\nMeanwhile, a suicide bombing killed at least four people at the home of a government minister in the northwestern city of Peshawar. Political affairs minister Amir Muqam was not hurt.\nMuqam is the regional head of the ruling Pakistan Muslim League party and an ally of the president.\nGeneral Musharraf imposed emergency rule last Saturday, saying it was necessary to curb growing extremist attacks and judicial activism.\nSome information for this report was provided by AFP and Reuters.", "url": "http://www.voanews.com/english/2007-11-09-voa37.cfm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20071111122607/http://voanews.com/english/2007-11-09-voa37.cfm" }, { "language": "en", "title": "The Hindu News Update Service", "text": "I am still trying to lead rally: Benazir\nIslamabad (PTI): Former Pakistan premier Benazir Bhutto, who has been put under detention at her house, said she was still \"trying\" to leave her house to lead her party rally in Rawalpindi against the emergency imposed by President Pervez Musharraf.\n\"I am trying to get out (of the house) as I want to go to Rawalpindi,\" Bhutto told Geo News channel over phone.\nBhutto was \"put under detention for unspecified period\" after she tried to step out of her house here to lead her Pakistan People's Party rally in Rawalpindi on Friday.\n\"I am in front of my house in my car. I have not been arrested and no arrest warrant has been served on me. Large numbers of policemen are present here and there are barb wire barricades and blockades in front of me,\" she said.\nBhutto said police had baton-charged PPP workers in Peshawar and Pakistan-occupied Kashmir to prevent them from going to Rawalpindi for the rally.\n\"People should try to go to Rawalpindi and I will also try to go there,\" she said.\n\"The government is saying I should not go out of the house because some suicide attackers have come to Islamabad. But if they know these suicide attackers are in Islamabad, I want to ask whey they haven't been arrested?\"\nHundreds of policemen surrounded Bhutto's residence here to prevent her from going to Rawalpindi to lead a rally\nEarlier, defying the government's order that she should not leave her house \"for her own security\", Bhutto left her house at around 1: 40 pm but was stopped by policemen. A magistrate served detention order on her and she was taken back to the house.", "url": "http://www.hindu.com/thehindu/holnus/000200711091721.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20071110065325/http://www.hindu.com/thehindu/holnus/000200711091721.htm" }, { "language": "en", "title": "Ex-PM Bhutto under house arrest", "text": "Ms Bhutto's residence has been sealed off by police\nScenes of protest\nThe move came as she tried to leave her Islamabad residence to join a planned rally in nearby Rawalpindi.\nThe United States has criticised the move saying that she must be \"permitted freedom of movement.\"\nMs Bhutto has vowed to wage a campaign aimed at forcing President Pervez Musharraf to stand down as army chief.\nPolice in Rawalpindi clashed with members of Ms Bhutto's Pakistan People's Party (PPP) who were trying to defy a ban on rallies imposed under emergency rule.\nA three-day detention order was served on the former prime minister after she tried to cross the heavy police cordon set up outside her home on Friday.\nWe are calling for General Musharraf to keep his commitment and retire as chief of army staff\nBenazir Bhutto\nEyewitnesses to clampdown Who's winning power game In pictures: Pakistan crisis\nEarlier reports said the order would apply for 30 days.\nSpeaking outside the house, in front of police barricades, she repeated opposition demands that Gen Musharraf should lift the state of emergency, resign as army chief and hold elections by mid-January.\n\"We are calling for the revival of our constitution and respect for our judiciary,\" she said.\n\"We are calling for General Musharraf to keep his commitment and retire as chief of army staff on 15 November.\"\nThe BBC's Chris Morris in Islamabad says Ms Bhutto's defiance raises the possibility of mass protests.\nShe had been intending to address a huge rally in Rawalpindi, but thousands of police were deployed to block the main roads.\nWhite House concerns\nThe United States, which has been the principal backer of President Musharraf in his fight against pro-Taleban militants, was quick to criticise the restrictions on Ms Bhutto.\n\"Former Prime Minister Bhutto and other political party members must be permitted freedom of movement and all protesters released,\" US National Security Council spokesman Gordon Johndroe said.\n\"We remain concerned about the continued state of emergency and curtailment of basic freedoms, and urge Pakistan's authorities to quickly return to constitutional order and democratic norms.\"\nSecurity threat\nMs Bhutto's Pakistan People's Party says thousands of its supporters have been detained in the past two days.\nA small number of PPP activists tried to evade security by going to a planned rally in Rawalpindi through alleyways and side streets.\nHAVE YOUR SAY The situation in Pakistan is deteriorating more than most people imagine\nOmer Salim Khan, Lahore\nSend us your comments\nBut after a while a running battle started, with protesters throwing stones and police using teargas.\nThe authorities had banned the event, saying attackers were trying to target it.\nLast month a suicide bomber killed nearly 140 people at a mass gathering as Ms Bhutto returned home from exile.\nPakistani deputy information minister Tariq Azim told the BBC that the opposition leader was being detained \"for her own security\".\nAnother minister said the three-day detention order might be lifted early.\nMeanwhile in the city of Peshawar, police say a suicide bomber targeted the residence of the minister for political affairs, Amir Muqam.\nThey say two security personnel were killed, along with the attacker, but the minister is safe.\n'Indispensable ally'\nOn Thursday Gen Musharraf pledged to hold parliamentary elections by 15 February - a month later than they were due.\nHe also renewed a promise to quit as head of the army, if and when the Supreme Court validated his recent election as president for another term.\nHowever, Ms Bhutto dismissed his words as \"vague\" and \"generalised\".\nGen Musharraf announced his decision to hold elections after coming under pressure from US President George W Bush.\nThe general imposed a state of emergency on Saturday, blaming militant violence and an unruly judiciary.\nOn Wednesday, Mr Bush telephoned the Pakistani leader to urge him to call off the state of emergency and stand down as head of the army.\nBut he also noted that Gen Musharraf had been an \"indispensable ally\".\nA media blackout is still in force. International channels like the BBC and CNN were allowed back on air on Thursday but have since been blocked again.", "url": "http://news.bbc.co.uk/2/hi/south_asia/7086272.stm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20071109164640/http://news.bbc.co.uk/2/hi/south_asia/7086272.stm" } ]

[ "Europa", "Niemcy", "Piłka nożna", "Sport", "Świat" ]

[ { "language": "en", "title": "Germany makes history, Marta stuns world", "text": "Players of Germany celebrate the victory during the awarding ceremony after the final of the 2007 FIFA Women's World Cup in Shanghai, east China, on Sept. 30, 2007. Germany won the champion after beating Brazil 2-0. (Xinhua/Ren Long)\nPhoto Gallery>>>\nPlayers of Germany celebrate the victory during the awarding ceremony after the final of the 2007 FIFA Women's World Cup in Shanghai, east China, on Sept. 30, 2007. Germany won the champion after beating Brazil 2-0. (Xinhua/Ren Long)\nPhoto Gallery>>>\nTwo goals from world-class striker Birgit Prinz and midfielder Simone Laudehr in the second half gifted Germany a 2-0 win over the more skilful Brazilians in the breath-taking and eye-catching final.\nThe final finished in 90 minutes and made the 2007 tournament the very first one without extra-time match.\nGerman goalkeeper Nadine Angerer, the best keeper of the World Cup, was another player worth mention because she not only did not concede a single goal in a World Cup, but also denied a penalty kicked by Marta, the most shinning star of the tournament, to avoid a 1-1 draw with the desperate Brazilians.\nMarta, 21, took the Golden Ball (best player) and Golden Shoe (top scorer) Awards with seven goals. Her amazing dribbling skills, unbelievable quick pace and innate scoring instinct stunned the world and pushed Brazil into the tournament's final for the first time.\nHowever, her poor penalty shot, which was lack of angle, smashed the Brazilians' dream of advancing further. That was the only penalty denied in the World Cup in China, which concluded here tonight.\nMarta had beaten Prinz, who claimed the FIFA best women's player award three times in a row from 2003 to 2005, to become the award winner in 2006. But Prinz, the icon of German women's soccer, took the revenge on the pitch tonight.\nOn Germany's road to the champions, they whitewashed Argentina 11-0 in the World Cup opener, tied England 0-0, beat Japan 2-0 to top Group A, crushed DPR Korea 3-0 in the quarter-final, hammered Norway 3-0 in the semi-final and won 2-0 over Brazil in the final.\nWith a group of skilful talents including Marta, Cristiane, and Daniela, Brazil are no doubt the most entertaining and eye-catching team in the World Cup.\nThe 1991 and 1999 World Cup champions United States, who suffered a 4-0 humiliation by Brazil in the semi-final, poured their wrath on the 1995 champions Norway here tonight with a 4-1 win to bag the bronze.\nThe United States are the only team to be in the top three of every World Cup, initiated in 1991.\nTeams from Europe and the American continent still dominate the FIFA women's world arena, which hasn't changed for quite a long time.\nHosts China, DPR Korea and Australia, the three Asian teams, also showed their strength by jumping to the top eight. But they failed to make another step forward, losing to Norway, Germany and Brazil respectively.\nAmong the three, DPR Korea and Australia are more powerful. DPR Korea showed their teeth in the Group B opener, earning a 2-2 draw with the title favorites United States. They survived the group, which was termed as \"Group of Death\".\nDespite a 3-0 loss to Germany in the quarterfinal, DPR Koreans forced Angerer to make countless saves. Angerer was named the Player of the Match, which ironically showed how strong the DPR Koreans' fire was.\nAustralia also forced the Brazilians to play all out in the quarter-final, leveling the score twice. Only a late goal gifted the Brazilians a semi-final berth.\nChina, who survived the relatively easy Group D with the help of Brazil, played their best in the quarterfinal against Norway, but the elimination showed that there was still a long way for them to go.\nTogether with Argentina, teams from Africa and Oceania, such as Nigeria, Ghana, New Zealand are still the underdogs. All the four finished at the bottom of their groups. Only Nigeria earned a tie with Sweden. The other matches played by them all ended with loss.\nCanadian Melissa Tancredi scored the fastest goal in this World Cup in the last Group C match against Australia. The goal was made only 37 seconds into the match.\nIt was the second fastest goal in the FIFA Women's World Cup history. The No. 1 fastest goal was made only 30 seconds into the match by Lena Videlull from Sweden in 1991 against Japan.\nFIFA President Joseph S. Blatter applauded that the Women's World Cup China 2007 is a completely doping-free tournament.\n\"We made up doping tests after each competition. Four players will undergo doping control, but there's not a single case of positive result,\" Blatter said.\nBlatter also hailed the technical quality of women's soccer, saying he was surprised by many teams' play at the 2007 World Cup in China.\n\"Generally speaking, I was surprised by the big improvement of the technical qualities of the teams,\" he said.\n\"Personally I like a lot of the matches. The level really surprised me, especially for the individual qualities.\n\"There has been an improvement in the speed of the games. Also, importantly, though not by all the teams, there has been an improvement in tactics.\"\nBlatter said women's football has made big strides since the last World Cup four years ago in the United States, but admitted that there is a problem of unbalance in different continents.\nFIFA will hold the Under-20 and Under-17 World Women's Youth Championship in Chile and New Zealand respectively in 2008 and Blatter believes that it will bring big momentum to the continents concerned.\nBlatter added that currently just a few countries have women's professional football leagues, which needs to be changed in the future.", "url": "http://news.xinhuanet.com/english/2007-10/01/content_6819419.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20071011220947/http://news.xinhuanet.com/english/2007-10/01/content_6819419.htm" } ]

[ "Politics and conflicts", "London", "England", "United Kingdom", "Europe", "Nick Clegg", "Simon Hughes" ]

[ { "language": "en", "title": "Campbell quits as Lib Dem leader", "text": "In a letter to party president Simon Hughes he said questions about his leadership were \"getting in the way of further progress by the party\".\nMr Hughes said the party owed Sir Menzies \"a huge debt of gratitude\".\nDeputy leader Vincent Cable will take over as acting leader until a new leader is elected - a decision is expected by 17 December.\nThe official announcement was made by Mr Cable and Mr Hughes, who said Sir Menzies had taken the decision in the \"interests of the party and of Liberal Democracy\".\nPoll ratings\nIn his letter, Sir Menzies said he had sought to restore stability and purpose, professionalism to the party's internal operations and to prepare it for a general election, when he took over as leader in March 2006.\n\"With the help of others, I believe that I have fulfilled these objectives, although I am convinced that the internal structures of the party need radical revision if we are to compete effectively against Labour and the Conservatives,\" he said.\nParty president Mr Hughes said Sir Menzies had brought \"purpose and stability\" to the party since he took over, after Charles Kennedy quit in January 2006.\nFormer Lib Dem leader Lord Ashdown said he was a \"man of honesty [and] decency\" who had proved to have \"remarkable political judgement\".\n\"That he has felt the need to resign this evening tells us more about the nature of modern politics than it does about Ming Campbell himself,\" he said.\nPoor polls\nSpeculation has been growing about the Lib Dem leadership, particularly since Prime Minister Gordon Brown decided not to call an early general election - and indicated he may not do so until 2009 at the earliest.\nAnd talk of replacing him as leader appears to have been stirred by poor opinion poll results - the latest being an ICM poll in the Sunday Telegraph which suggested Conservative support at 43% with Labour on 36% and the Lib Dems on 14%.\nMr Cable and Mr Hughes made the announcement\nEarlier on Monday Lib Dem peer Lord Taverne said Sir Menzies should step down within weeks, adding: \"My general impression is quite clear, if there's not a change of leadership, the party goes down the drain.\"\nBut a spokeswoman for Sir Menzies said he had made the decision to stand down himself and had handed his resignation letter to the party's president on Monday afternoon.\nThe announcement appears to have taken the party by surprise - his Parliamentary aide Tim Farron said he was not aware Sir Menzies was about to resign.\n'Great stature'\nMr Cable, who earlier on Monday had said he thought the leadership was \"under discussion\" but not under threat, added: \"I'm very sad he felt he needed to step aside.\"\nBut he added: \"I don't think he was pushed. There was a very open debate about this immediately that Gordon Brown made his decision to postpone the election which could now be two years hence.\n\"I think he took a fresh look at where he stood. He discussed this with his family and colleagues and decided the best thing he could do in the interests of the party was step aside.\"\nHAVE YOUR SAY I am saddened that such a steady and trustworthy person was unpopular solely because of his age\nWill Stobart\nSend us your comments In full: Sir Menzies resigns\nThe prime minister has paid tribute to Sir Menzies as a \"man of great stature and integrity who has served his party and country with distinction\".\nAnd Tory leader David Cameron said he was a \"fine public servant\" who had had a distinguished parliamentary career, and wished him well for the future.\nSince he became leader Sir Menzies, 66, has repeatedly had to defend himself against accusations that he was too old to lead the party.\n'Very cruel'\nFormer Liberal leader Lord Steel told the BBC: \"I'm afraid the media had it in for him from the start and he was never able to overcome that. Its been very cruel, very unkind and very unfair.\"\nThe BBC has learned that the winner of the leadership election will be announced on 17 December - the party's Federal Executive Committee has agreed nominations will open on Tuesday after which potential candidates will have 15 working days to throw their hats in to the ring.\nMr Hughes, who has twice stood for the leadership, has told the BBC he would not stand again - saying he had made that decision last year. \"That's a categorical 'no',\" he added.", "url": "http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk_politics/7045833.stm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20071016190036/http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/politics/7045833.stm" }, { "language": "en", "title": "Campbell resigns as Lib Dem leader", "text": "Sir Menzies Campbell has resigned as Liberal Democrat leader, it was announced tonight.\nThe shock move was announced by the party president, Simon Hughes, and the deputy leader, Vincent Cable - fuelling speculation that Sir Menzies had been forced out.\nIn his letter of resignation, released shortly after the announcement, Sir Menzies said: \"It has become clear that following the prime minister's decision not to hold an election, questions about leadership are getting in the way of further progress by the party. Accordingly, I now submit my resignation as leader with immediate effect.\"\nThe move followed intense speculation about the 66-year-old's future after dire poll ratings for the party, which have barely reached double figures in recent days.\nDespite the mutterings, tonight's announcement caught MPs by surprise.\nIn a statement outside the Liberal Democrat headquarters in London, Mr Hughes said: \"Sir Menzies Campbell has this evening submitted his resignation with immediate effect.\"\nHe said Sir Menzies had brought \"huge stability and purpose to the party\" and had successfully prepared the party for a general election \"whenever it comes\".\nSir Menzies had taken the decisions \"in interests of the party\", Mr Hughes said, adding: \"Every Lib Dem and many other people owe him huge debt of gratitude.\"\nMr Hughes was flanked by Mr Cable, who will take over at the head of the party until a long-term replacement is found.\nA timetable for the leadership contest will be announced tomorrow.\nMr Cable said: \"During his time as leader, Ming has earned the respect, affection and gratitude of the party. This was reflected in the warmth with which his speech was received by the party conference three weeks ago.\"\nThat Sir Menzies did not make the announcement himself was seen by some at Westminster as an indication that he had been forced out by the party.\nA friend of Sir Menzies told Guardian Unlimited: \"This was a very personal decision taken after much reflection. He has been thinking about the decision ever since Gordon Brown took his decision [not to hold a general election]. That was the moment to think about things, talk to one or two people and weigh up whether he wanted to do this.\"\nMr Cable raised the stakes earlier today when he admitted that Sir Menzies' leadership was \"under discussion\".\nHe said it was \"very likely\" Sir Menzies would want to stay in post, and said he did not believe that any of the party's 62 MPs wanted their leader to step down.\n\"It's certainly under discussion, I don't think it's under threat,\" Mr Cable told BBC Radio 4's World at One.\nBut the deputy leader's view was not shared by some other senior Lib Dems.\nAs Lib Dem support plummeted, the Lib Dem peer Lord Taverne called for senior members of the party to press Sir Menzies to quit, warning that otherwise \"the party goes down the drain\".\nOne of the party's senior councillors, Chris Clarke, joined calls for a change in leadership.\nHe told World at One that Sir Menzies should \"read the runes, go with dignity, go with the respect you have\" and return to the foreign affairs portfolio.\nLord Taverne conceded he may not be representative of the party but told the programme: \"The mood is very much a mood wanting change. They want a change in leadership.\n\"There's absolutely no doubt the overwhelming number of peers want a change. My general impression is quite clear - if there's not a change in leadership, the party goes down the drain.\n\"Some senior members of the party should go to Sir Menzies and say, 'you have given great service in the past but it's time to step down'.\"\nSpeculation about Sir Menzies' future as leader has been fuelled by low poll ratings, which put support for the Lib Dems as low as 11%.\nBut Mr Cable insisted: \"You are getting a bit of evidence of panic under fire. The whole political environment at the moment is extremely febrile and volatile.\n\"In this kind of extremely turbulent, volatile environment it's absolutely foolish to rush into decisions with major long-term implications.\"\nAsked if MPs wanted Sir Menzies to resign, Mr Cable replied: \"No, I don't think so.\"\nMr Hughes did little to quell speculation about Lib Dem confidence in the incumbent leader when he said over the weekend that Sir Menzies \"has to do better\".\nSome members are said to favour a younger, more dynamic leader such as the home affairs spokesman, Nick Clegg, or the environment spokesman, Chris Huhne, now that Gordon Brown has said an election is not likely until 2009 at the earliest.", "url": "http://politics.guardian.co.uk/libdems/story/0,,2191673,00.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20071016075649/http://politics.guardian.co.uk/libdems/story/0,,2191673,00.html" }, { "language": "en", "title": "Telegraph online, Daily Telegraph, Sunday Telegraph", "text": "Getting the perfect XI within budget is a precarious problem – you can’t just have all of the best players in your team. Just how are you going to fit all your favourites in?", "url": "http://www.telegraph.co.uk/news/main.jhtml;jsessionid=CJNNT5V11SAENQFIQMFSFFOAVCBQ0IV0?xml=/news/2007/10/15/nming115.xml", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20140813090811/http://www.telegraph.co.uk/" } ]

[ "Football match reports", "Sports", "Israel", "Russia", "UEFA Euro 2008", "Football (soccer)", "Europe", "Middle East" ]

[ { "language": "en", "title": "Israel v Russia Report", "text": "European Championship Qualifying Scores - Saturday, November 17, 2007 Finland 2 Final Azerbaijan 1 Poland 2 Final Belgium 0 Portugal 1 Final Armenia 0 Scotland 1 Italy 2 Final Lithuania 2 Final Ukraine 0 Moldova 3 Final Hungary 0 Norway 1 Turkey 2 Final Greece 5 Final Malta 0 Wales 2 Final Ireland 2 Germany 4 Final Cyprus 0 Czech Republic 3 Final Slovakia 1 Andorra 0 Estonia 2 Final Israel 2 Final Russia 1 Macedonia 2 Final Croatia 0 Latvia 4 Final Liechtenstein 1 Northern Ireland 2 Final Denmark 1 Spain 3 Final Sweden 0 Bulgaria 1 Final Romania 0 Albania 2 Belarus 4 Final Netherlands 1 Final Luxembourg 0 2 European Championship Qualifying: Group E Final - Ramat Gan Stadium Attendance: 27,563 Israel 2 - 1 Russia Elyaniv Barda (10)\nOmer Golan (90)\nDiniyar Bilyaletdinov (61)\n1 Preview Match Gamecast Report Israel 2-1 Russia: Golan gets England out of jail\nEngland were thrown a Euro 2008 lifeline in Tel Aviv as Israel overcame Russia to leave Steve McClaren's men requiring just a draw against Croatia to qualify. Dorel Golan's stoppage-time winner, just seconds after Dmitri Sychev had struck a post with a shot which looked destined to send England out, must have raised the roof not only off the Ramat Gan Stadium in Tel Aviv but the Grove Hotel in Watford, where McClaren was watching on, accompanied by his coaching staff. McClaren must have been shredding his fingernails as, for 29 long minutes, Israel resisted their increasingly-desperate vistors after Diniyar Biyaletdinov had levelled Elianiv Barda's early effort. Yet it appeared all the hard work would be wasted when Sychev broke through. Amazingly, the Russian's seemingly goalbound shot bounced off the outside of the Israeli post. And, as they poured forward looking for a winner, the visitors were caught with the perfect sucker punch as Golan scored the goal which could mean so much to McClaren. With star strikers Michael Owen and Wayne Rooney both missing through injury, plus skipper John Terry and Rio Ferdinand, who is suspended, holding Croatia, who have not lost during their Group E campaign and hammered England in Zagreb 13 months ago, is by no means automatic. However, with Croatia now through thanks to Russia's failure tonight, McClaren will hope they lack the desire his own side must show if they are to make the most of such an unexpected reprieve. There are times when it has appeared McClaren has been cursed as England manager. In Russia last month, McClaren's men saw a winning position crumble completely on the back of an awful penalty decision when a foul by Wayne Rooney was shown to be well outside the area. The subsequent loss of Rooney to a freak training ground accident only increased McClaren's misery, his nightmare compounded by the thigh strain Michael Owen picked up in Austria last night which means he will miss the Croatia game. A consistent theme during a difficult week has been McClaren's belief that Wembley clash will be make-or-break. Instead of remaining within the bosom of his family in the north-east, McClaren chose to watch events unfold with his team of coaches at their Watford base, desperately hoping his prediction came true but equally aware it could be his own version of the Last Supper. Yet it seemed his prayers were going to be answered when Elianiv Barda flicked Israel into a 10th-minute lead. At the time, Russia seemed disabled by nerves, unable to stem the flow of Israeli attacks. It would have been no surprise and in no way unjust had the hosts doubled their lead, although the closest they came was when Barak Itzhaki and Barda failed by inches to convert Maor Bar Bazaglo's outswinging free-kick to the far post. But, as soon as the second-half began, it was obvious Hiddink had prompted a revolution in belief. Suddenly, it was Russia on top and creating all the chances. Although Dudu Aouate stood firm for a while, it was only a matter of time before the visitors levelled. The equaliser was a fine example of team play, with four men involved on the edge of the area before Andrei Arshavin rolled a pass into the path of Biyaletdinov which invited the finish. Israel were now on the retreat and McClaren must have had his head in his hands as he watched Dmitri Sychev flash a 20-yard shot just wide. Another shot from Sychev followed, along with yet more Russian pressure. Indeed, throughout the final half hour, Israel mustered just one chance, with Gal Alberman's flick just off target. But, in a gut-wrenching finale, Sychev came so close to knocking England out before Golan finished Russia off. Voice your opinion: SoccerNation Message Boards\nClick here to visit the Soccernet Store Match Stats Israel Russia Shots (on Goal) 10(5) 21(7) Fouls 15 12 Corner Kicks 2 3 Offsides 8 3 Time of Possession 39% 61% Yellow Cards 2 1 Red Cards 0 0 Saves 8 4 Match Information Stadium: Ramat Gan Stadium, Israel\nAttendance: 27,563\nMatch Time: 13:00 ET\nReferee: S Farina\nTeams Israel Russia 1 Dudu Aouate Vladimir Gabulov 30 3 Tal Ben-Haim Aleksandr Aniukov 22 21 Dekel Keinan Alexei Berezutsky 27 2 Yuval Spungin Vasili Berezutsky 2 14 Yoav Ziv Sergei Ignashevich 5 19 Gal Alberman Diniyar Bilyaletdinov 15 11 Maor Bar Buzaglo Igor Semshov 20 20 Tamir Cohen Yuri Zhirkov 18 10 Elyaniv Barda Konstatin Zurianov 17 17 Ben Sahar Andrei Arshavin 10 7 Barach Yitzhaki Roman Pavluchenko 19 Substitutes 22 Nir Davidovitch Viacheslav Malafeev 16 18 Avi Strol Denis Kolodin 25 8 Aviram Baruchian Ivan Saenko 9 16 Moshe Ohayon Dmitri Torbinsky 7 12 Amit Ben Shushan Alexander Kerzhakov 11 9 Roberto Colautti Pavel Pogrebniak 13 15 Omer Golan Dmitri Sychev 26 Substitutions A Ben Shushan for B Yitzhaki (62)\nD Torbinsky for I Semshov (30)\nM Ohayon for M Buzaglo (64)\nD Sychev for R Pavluchenko (52)\nO Golan for B Sahar (69)\nP Pogrebniak for V Berezutsky (68)\nYellow Cards Gal Alberman (45)\nAleksandr Aniukov (77)\nBen Sahar (63)\n· Club Rosters: Israel | Russia", "url": "http://soccernet.espn.go.com/report?id=197470&cc=5901", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20071119171532/http://soccernet.espn.go.com/report?id=197470&cc=5901" } ]

[ "Themenportal Sport", "Motorsport", "DTM-Saison 2008" ]

[ { "language": "de", "title": "Test zwei: Kristensen fährt Bestzeit", "text": "19. September 2008 - 15:42 Uhr\nAudi konnte sich auch im zweiten Test ganz vorne platzieren. Zoom © xpb.cc\n(Motorsport-Total.com) - Auch im zweiten Test am Freitagnachmittag hatte die Audi die Nase vorne. Dieses Mal lagen gleich vier auf den ersten Plätzen. Jedoch durfte sich nun der Däne Tom Kristensen über die schnellste Rundenzeit (1:08.113 Minuten) freuen. Nur 0,020 Sekunden hinter ihm platzierte sich sein Markenkollege Mattias Ekström. Wieder eine gute Leistung zeigten die Audi-Jahreswagen mit den Plätzen drei und vier: Mike Rockenfeller war wie am Vormittag schnellster 2007er-Pilot vor dem Briten Oliver Jarvis. Schnellster Mercedes-Pilot war Bruno Spengler 0,203 Sekunden Rückstand auf Kristensen.\nDoch auch hinter dem Kanadier lagen weitere Audi: Rang sechs positionierte sich Alexandre Prémat im 2007er Audi. Timo Scheider ging es ruhiger an und kam nur auf den siebten Rang. Auf ihn folgten die weiteren drei aktuellen Mercedes-Boliden mit Paul di Resta, Bernd Schneider und Jamie Green hinter dem Steuer. Bei Martin Tomczyk lief es auch am Nachmittag nicht besser: er kam nur auf den elften Platz.\nAuch unterwegs immer up to date!\nKennen Sie schon das mobile Motorsport-Total.com-Portal? Hier finden Sie kostenlos (zzgl. Nutzungsgebühr mobiles Internet Ihres Providers) aktuelle News, Bildergalerien, Ergebnisse und Hintergrundinformationen zur DTM.\nKostenlos: Hier Link zum Portal per SMS anfordern\nIm Handy-Simulator anschauen Kennen Sie schon das mobile Motorsport-Total.com-Portal? Hier finden Sie kostenlos (zzgl. Nutzungsgebühr mobiles Internet Ihres Providers) aktuelle News, Bildergalerien, Ergebnisse und Hintergrundinformationen zur DTM.\nMarkus Winkelhock, der sich im ersten Test noch unter den Top 6 platzieren konnte, kam am Nachmittag nur auf den zwölften Rang. Besser lief es bei Gary Paffett, der Rang 13 erreichte. Aber auch damit dürfte der Brite nicht zufrieden sein. Christijan Albers im 2006er Audi konnte seine Leistung vom Vormittag nicht wiederholen und wurde 14. vor Maro Engel und Ralf Schumacher.\nAm Nachmittag fuhren auch die Audi eindeutig Longruns. Bis auf Albers und Scheider drehten alle über 40 Runden. Scheider hatte am Ende 38 Runden auf seinem Konto stehen - Kristensen und Ekström immerhin 46. Noch fleißiger waren aber wieder die Mercedes-Piloten, die sogar mehr als 50 Runden absolvierten. Spengler war mit 59 am Längsten unterwegs.\nWie immer sind die Zeiten am Freitag mit Vorsicht zu genießen. Bei den vergangenen Rennen waren immer wieder die berühmten Pokerspielchen zu beobachten. Deswegen werden wie wieder auf das Qualifying warten müssen, um die wahren Kräfteverhältnisse zu kennen.", "url": "http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2008/09/Test_2_Kristensen_faehrt_Bestzeit_08091904.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080922010820/http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2008/09/Test_2_Kristensen_faehrt_Bestzeit_08091904.html" }, { "language": "de", "title": "Freies Training: Audi weiterhin vorne", "text": "20. September 2008 - 10:40 Uhr\nMattias Ekström war der Dritte der vier aktuellen Audi, der sich an die Spitze setzte. Zoom © xpb.cc\n(Motorsport-Total.com) - Auch im freien Training konnte Audi alle vier aktuellen Boliden an der Spitze platzieren. Nach Timo Scheider und Tom Kristenen, die in den Tests am Schnellsten waren, war heute früh Mattias Ekström an der Reihe. Er setzte sich wenige Minuten vor Ende des Trainings mit einer Zeit von 1:06.650 Minuten an die Spitze und schaffte sich einen kleinen Abstand (0,144 Sekunden) herauszufahren. Auch Tom Kristensen verbesserte sich im letzten Moment noch auf die zweite Position. Viel besser lief es heute für Martin Tomczyk, der es auf den dritten Rang schaffte. Timo Scheider begnügte sich mit dem vierten Rang.\nAuf Rang fünf tauchte der erste Mercedes-Pilot in Form von Paul di Resta auf, gefolgt von seinen beiden Markenkollegen Bernd Schneider und Bruno Spengler. Jamie Green schaffte nicht den Sprung in die Top 10 und blieb auf dem elften Rang. Zwischen die aktuellen Boliden hatten sich die drei Audi-Jahreswagen Piloten Mike Rockenfeller, Oliver Jarvis und Markus Winkelhock geschoben.\nWERBUNG Auf geht's - Live zum Motorsport-Event!\nJetzt Motorsport-Tickets oder -Reise buchen Seien Sie hautnah dabei, wenn die Profis auf die Rennstrecke gehen und sichern Sie sich jetzt Ihre Motorsport-Reise zur Formel 1 und DTM.\nDie Mercedes-Jahreswagen hinkten auch am Samstagvormittag wieder hinterher. Gary Paffett beendete das freie Training auf der 13. Position vor Christijan Albers im 2006er Audi. Mathias Lauda konnte sich zu gestern etwas verbessern und belegte Rang 15, vor Ralf Schumacher und Maro Engel. Die Fahrer der 2007er Mercedes legen ihre Hoffnungen eher auf das Rennen und hoffen das Qualifying einigermaßen gut zu überstehen.\nSchon zur Hälfte des freien Trainings hatte Audi eindeutig die Nase vorne: alle vier aktuellen Boliden lagen an der Spitze mit Martin Tomczyk, Timo Scheider, Mattias Ekström und Tom Kristensen. Paul di Resta lag als schnellster Mercedes-Mann auf der fünften Position vor seinen Teamkollegen Bruno Spengler und Bernd Schneider. Wobei die ersten fünf innerhalb einer Zehntel Sekunde lagen. Ihnen folgten die drei Audi Jahreswagen mit Mike Rockenfeller, Markus Winkelhock und Alexandre Prémat. Auf Rang elf stand zu diesem Zeitpunkt Jamie Green.\nSo schön wie das Wetter während der gestrigen Tests war, so schlecht war es am Abend. Heftige Regenfälle wuschen das gesamte Gummi von der Strecke. Trotzdem nutzten einige Fahrer die Zeit einen zumindest kurzen Longrun zu absolvieren. Die fleißigsten Fahrer waren Jarvis und Schumacher mit 25 Runden. Nur eine Runde weniger waren Di Resta, Prémat, Engel und Legge unterwegs.", "url": "http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2008/09/Freies_Training_Audi_weiterhin_vorne_08092001.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080923044902/http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2008/09/Freies_Training_Audi_weiterhin_vorne_08092001.html" }, { "language": "de", "title": "Schneider schnappt sich die Barcelona-Pole", "text": "20. September 2008 - 14:24 Uhr\nBernd Schneider holte sich in Barcelona in letzter Sekunde die Pole Zoom © xpb.cc\n(Motorsport-Total.com) - Wenige Sekunden vor dem Schwenken der karierten Flagge sah es in der Qualifikation von Barcelona so aus, als würde die Audi-Dominanz weiter anhalten. Wie schon in den Tests und im Training lagen drei Audi vorn - doch dann schlug Mercedes in der letzten Sekunde zu. Als die Audi-Mannen ihre Versuche schon absolviert hatten, raste Bernd Schneider zur Bestzeit und verdrängte Timo Scheider um 31 Tausendstelskunden von der Pole Position.\nGleichzeitig schob sich Schneiders HWA-Kollege Paul di Resta noch vor auf Rang drei. Und während man bei Mercedes jubelte, rieb man sich am Audi-Kommandostand etwas ungläubig die Augen. Statt der Dreifachpole wurden es für die Ingolstädter die Platz zwei für Scheider und vier für Martin Tomczyk. Auf Rang fünf findet sich mit Jamie Green der nächste Mercedes-Pilot, Mattias Ekström stellte seinen Audi auf Platz sechs. Die Audi-Jahreswagen-Piloten Mike Rockenfeller und Alexandre Prémat schafften es in Q3 und holten die Plätze sieben und acht.\nTunen Sie Ihren Browser mit der Toolbar von Motorsport-Total.com!\n\"Tunen\" Sie Ihren Web-Browser mit der Toolbar von Motorsport-Total.com. Die neuesten Schlagzeilen, die Wettervorhersage für Ihren Wunschort uvm. - kostenlos für Internet Explorer und Firefox.\nJetzt Toolbar installieren! \"Tunen\" Sie Ihren Web-Browser mit der Toolbar von Motorsport-Total.com. Die neuesten Schlagzeilen, die Wettervorhersage für Ihren Wunschort uvm. - kostenlos für Internet Explorer und Firefox.\nEnttäuschung für Kristensen und Spengler\nEnttäuscht mussten die Neuwagenfahrer Tom Kristensen und Bruno Spengler die Qualifikation bereits nach Q2 beenden. Audi-Pilot Kristensen hatte im ersten Qualifyingabschnitt die Bestzeit geholt - eine Zeit, mit der er auch nach Q2 weitergekommen wäre. Doch im zweiten Abschnitt konnte er die Zeit nicht wiederholen: Kristensen wurde möglicherweise von Gary Paffett aufgehalten und es fehlten ihm am Ende nicht einmal acht Hundertstelsekunden. So muss sich Kristensen mit Startplatz neun begnügen. Mercedes-Mann Spengler war nur 14 Hundertstelsekunden langsamer als Kristensen und wurde Zehnter.\nEbenfalls nach Q2 ausgeschieden ist Oliver Jarvis (07er-Audi) als Elfter. Im ersten Qualifying war der Brite noch Fünfter. Christijan Albers konnte seinen zwei Jahre alten Audi auf Startplatz zwölf stellen. Hinter ihm folgt Gary Paffett, der wieder einmal bester Mercedes-Jahreswagen-Fahrer war und 13. wurde. Gegen ihn ermittelt allerdings die Rennleitung wegen des Kristensen-Vorfalls. Markus Winkelhock (07er-Audi) kam auf Rang 14.\nFür die anderen Mercedes-Jahreswagen-Piloten war das Qualifying bereits nach Q1 beendet. Maro Engel fehlte zum Einzug in Q2 gut eine Zehntelsekunde, er geht von Startplatz 15 ins Rennen. Mathias Lauda wurde 16., Ralf Schumacher 17. Gegen Schumacher leitete die Rennleitung zudem eine Untersuchung ein, weil er sich mit einem anderen Piloten ins Gehege kam. Susie Stoddart kam auf Rang 18., der 19. und letzte Platz ging an 06er-Audi-Pilotin Katherine Legge.", "url": "http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2008/09/Schneider_schnappt_sich_die_Barcelona-Pole_08092002.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080924011118/http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2008/09/Schneider_schnappt_sich_die_Barcelona-Pole_08092002.html" }, { "language": "de", "title": "Ekström holt Bestzeit im Warm Up", "text": "21. September 2008 - 12:34 Uhr\nMattias Ekström holte sich im Warm Up in Barcelona die Bestzeit Zoom © xpb.cc\n(Motorsport-Total.com) - Die letzten Vorbereitungen für den neunten Saisonlauf der DTM in Barcelona sind abgeschlossen. Im 20-minütigen Warm Up hatten Teams und Piloten noch einmal 20 Minuten Zeit, ihre Boliden im Renntrimm zu testen. Bevor sie auf die Strecke konnten, mussten sie allerdings geduldig sein. Denn da es in den vorherigen Rahmenserien zu Verzögerungen kam, begann das Warm Up mit 12 Minuten Verspätung. Die Einführungsrunde vor dem Rennen wird um 14:02 Uhr gestartet.\nAn der Spitze der Ergebnisliste reihten sich wieder zwei neue Audi ein. Mattias Ekström, der im Qualifying \"einfach einen Tick zu langsam war\" und auf Startplatz sechs steht, holte sich mit 1:08.270 Minuten die Bestzeit. Mit einem Rückstand von 86 Tausendstelsekunden folgte sein Teamkollege Tom Kristensen auf Rang zwei. Der Däne muss wegen seiner Strafversetzung das Rennen von ganz hinten starten.\nHinter den beiden Audi folgte die geschlossene Mannschaft von HWA in den aktuellen Mercedes. Polesitter Bernd Schneider kam mit 1:08.404 Minuten auf den dritten Platz, gefolgt von Paul di Resta, Jamie Green und Bruno Spengler. Die Audi-Piloten Martin Tomczyk, Oliver Jarvis (Jahreswagen), Timo Scheider und Markus Winkelhock (Jahreswagen) komplettierten die Top 10.", "url": "http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2008/09/Ekstroem_holt_Bestzeit_im_Warm_Up_08092103.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20081005135906/http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2008/09/Ekstroem_holt_Bestzeit_im_Warm_Up_08092103.html" }, { "language": "de", "title": "Di Resta holt den Spanien-Sieg!", "text": "21. September 2008 - 14:49 Uhr\nPaul di Resta siegte in Barcelona und holte in der Gesamtwertung auf Zoom © xpb.cc\n(Motorsport-Total.com) - Mercedes-Pilot Paul di Resta hat das neunte Saisonrennen der DTM in Barcelona gewonnen. Der Schotte legte den Grundstein dazu in zwei entscheidenden Szenen: Am Start ging er gemeinsam mit Timo Scheider an Polesitter Bernd Schneider vorbei und war danach Zweiter. In der 19. Runde überholte di Resta dann Scheider und brachte sich so auf Siegkurs. Audi-Pilot Scheider wurde Zweiter und musste damit als Führender der Gesamtwertung nicht allzu viel von seinem Vorsprung einbüßen. Di Resta konnte zwei Punkte gut machen und hat nun sieben Zähler Rückstand (62 zu 55) - und das bei nur noch zwei ausstehenden Rennen.\nPolesitter Schneider (Mercedes) verteidigte den dritten Platz vom Start bis ins Ziel erfolgreich gegen Audi-Mann Martin Tomczyk, der Vierter wurde. Dahinter wurde es in der vorletzten Runde noch einmal dramatisch: Jamie Green lag eigentlich auf Rang fünf, doch Mattias Ekström versuchte noch, sich an im vorbei zu drücken. Nach mehrfachem Lackaustausch drängte Ekström Green schließlich ins Kiesbett. Ekström holte Platz fünf, die Rennleitung ermittelt aber. Green fiel zurück auf Rang acht, dazwischen wurden die beiden Audi-Jahreswagenfahrer Mike Rockenfeller und Alexandre Prémat Sechster und Siebter. Ralf Schumacher schrammte als Neunter knapp an seinem zweiten DTM-Punkt vorbei.\nAuch unterwegs immer up to date!\nKennen Sie schon das mobile Motorsport-Total.com-Portal? Hier finden Sie kostenlos (zzgl. Nutzungsgebühr mobiles Internet Ihres Providers) aktuelle News, Bildergalerien, Ergebnisse und Hintergrundinformationen zur DTM.\nKostenlos: Hier Link zum Portal per SMS anfordern\nIm Handy-Simulator anschauen Kennen Sie schon das mobile Motorsport-Total.com-Portal? Hier finden Sie kostenlos (zzgl. Nutzungsgebühr mobiles Internet Ihres Providers) aktuelle News, Bildergalerien, Ergebnisse und Hintergrundinformationen zur DTM.\nDer Start: Scheider und di Resta preschen nach vorn\nEs war vorher klar, dass der Start eine der entscheidenden Szenen sein würde, und so war es auch. Scheider und di Resta schoben sich an Polesitter Schneider vorbei und gingen als Führungsduo in die erste Kurve. Tomczyk hielt seinen veirten Platz, während Jahreswagenpilot Rockenfeller sich von Platz sieben vor auf Rang fünf verbesserte. Green fiel um einen Platz zurück, Ekström rutschte gar von Rang sechs auf neun zurück.\nMathias Lauda musste seinen Mercedes mit totalem Leistungsverlust abstellen Zoom © xpb.cc\nIm mittleren und hinteren Feld gab es in den ersten Kurven einige Rangeleien, daran beteiligt waren unter Katherine Legge, die Mathias Lauda rammte, Maro Engel und Tom Kristensen. Sie alle mussten gleich darauf die Box zum ersten Mal ansteuern, für Lauda war das Rennen nach wenigen Runden mit totalem Leistungsverlust ganz beendet. Legge bekam für das Manöver gegen den Österreicher eine Durchfahrtsstrafe aufgebrummt. Auch Susie Stoddart musste ungeplant früh abbiegen: Sie kassierte eine Durchfahrtsstrafe, weil sie über die Streckenbegrenzung gefahren war.\nHochbetrieb in der Boxengasse\nVorn an der Spitze machte di Resta wieder Jagd auf Scheider, doch es bot sich keine Chance zum Überholen. Mit dem Öffnen des Boxenstoppfensters in Runde 14 bog das halbe Feld, darunter Scheider, Tomczyk, Rockenfeller, Green, Bruno Spengler, Gary Paffett und Oliver Jarvis ab zum ersten Stopp. Rockenfeller fuhr dabei mit der Tankkanne im Tank los, verlor sie aber in Höhe der Boxenampel.\nEine Runde später folgten unter anderem di Resta, Schneider und Winkelhock. In der Spitzengruppe hatte sich durch die Stopps nichts geändert: Di Resta hing weiter am Heck von Scheider, dahinter suchte Tomczyk nach einem Weg, um an Schneider vorbei zu kommen. In Führung lag allerdings Ekström, der wieder einmal eine andere Strategie fuhr als die anderen und sich mit seinem ersten Stopp länger Zeit ließ.\nNach der 17. Runde gab es den nächsten Ausfall: Mercedes-Pilot Spengler stellte seine C-Klasse in der Box ab. Er hatte Kühlprobleme, weil er Kies im Kühler hatte. Kurz darauf beendete Legge ihr Rennen im Kiesbett.\nDi Resta überholt Scheider\nDie rennentscheidende Szene ereignete sich in Runde 19: Nachdem er rundenlang dicht hinter Scheider lag, fand di Resta eine der wenigen Überholmöglichkeiten. Er legte sich Scheider zurecht, ging am Tabellenführer vorbei und fuhr dem Sieg entgegen.\nIn Runde 24 eröffnete Green den Reigen der zweiten Boxenstopps, weiter auf der Strecke blieb Ekström, der noch gar nicht gestoppt hatte. Eine Runde später legte mit Schneider ein weiterer Pilot aus der Spitzengruppe seinen zweiten Stopp ein. Nun steuerte auch Ekström erstmals die Box an, die Führung ging damit auf di Resta über, der einen Vorsprung von rund drei Sekunden auf Scheider hatte.\nAuch Jarvis kam zum Stopp, war in der Boxengasse zu schnell unterwegs und bekam eine Durchfahrtsstrafe. Mercedes-Pilotin Stoddart stellte ihr Auto in Runde 26 ganz in der Box ab.\nKein Führungswechsel beim zweiten Stopp\nIn der 30. Runde legte Scheider seinen zweiten Stopp ein, sein Rivale di Resta blieb draußen. Zwei Runden später kam der Schotte an die Box, seine HWA-Truppe legte einen megaschnellen Stopp hin und di Resta kam vor Scheider zurück auf die Strecke.\nNach 32 Runden hatten alle bis auf Ekström ihre beiden Pflichtstopps erledigt. Der schwedische Audi-Pilot nutzte die freie Fahrt, die er hatte und lag natürlich in Führung, dahinter folgten di Resta, Scheider, Schneider und Tomczyk. Green hatte sich wieder an Rockenfeller vorbeigeschoben, auf Punktekurs waren außerdem noch Prémat und Paffett. Dahinter lieferten sich Albers und Winkelhock einen sehenswerten Fight um Platz zehn.\nIn Runde 41, 18 Runden vor Schluss, kam dann schließlich auch Ekström an die Box. Doch seine Strategie von zwei späten Stopps ging diesmal nicht so gut auf wie in Brands Hatch. Der Schwede reihte sich auf Rang sieben zwischen den Jahreswagen-Piloten Rockenfeller und Prémat wieder ein. Wenige Runden vor Schluss konnte Ekström aber noch an Rockenfeller vorbeigehen und sich Platz sechs sichern, nach seinem Manöver gegen Green war es Platz fünf.\nMunteres Treiben im Mittelfeld\nIm Mittelfeld ging es munter weiter: Winkelhock ging zunächst an Albers vorbei und drehte dann Paffett um, der aber weiterfahren konnte. Winkelhock war der nächste Pilot, der eine Durchfahrtsstrafe antreten musste. Gleichzeitig überholte Ralf Schumacher Albers und war neuer Zehnter.\nAcht Runden vor Schluss kollidierten Jarvis und Paffett. Die Rennleitung ermittelte gegen die beiden Briten. Besonders brisant ist das, weil Paffett ohnehin nur unter Vorbehalt ins Rennen starten durfte und eigentlich vorher schon ausgeschlossen worden war.", "url": "http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2008/09/Di_Resta_holt_den_Spanien-Sieg_08092105.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080924024128/http://www.motorsport-total.com/dtm/news/2008/09/Di_Resta_holt_den_Spanien-Sieg_08092105.html" }, { "language": "de", "title": "DTM bei Motorsport-Total.com", "text": "© 1997-2007 Motorsport-Total.com GmbH, München · FIA FORMULA 1 WORLD CHAMPIONSHIP, F1 FORMULA 1, FORMULA ONE, FORMULA 1, F1, and FORMEL 1 are trademarks of the Formula One Group of companies. The trademark F1 is used herein under license. All rights reserved.", "url": "http://www.motorsport-total.com/dtm/ergeb/class_DTM.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20070508143311/http://www.motorsport-total.com/dtm/ergeb/class_DTM.html" } ]

[ "World", "Economy and business", "Geneva", "World Trade Organization" ]

[ { "language": "en", "title": "Trade talks set for fresh hold-up", "text": "Supachai Panitchpakdi says the deal is in jeopardy\nThe deal is already some two years behind schedule, and the World Trade Organization is hoping for results at a make-or-break meeting in December.\nBut there seems little prospect of a draft emanating from the current talks.\nDeveloping countries say richer states are still pushing them too hard for concessions in what was originally billed as a \"development round\".\nIndia has been one of the main critics.\n\"What we are seeing now is developed countries saying: tell us what we will get, and then we will tell you what we will give you,\" Indian Trade Minister Kamal Nath told Reuters news agency.\nOther countries have singled out the US, the European Union and Japan for refusing to open their agricultural markets and lessen high subsidies paid to farmers.\nOpening up\nBut the rich states say they are moving in the right direction, and need more market access to be granted by the bigger developing states such as India, China and Brazil.\nAgriculture has been a key sticking-point throughout negotiations\n\"The more advanced developing countries will need to make significant contributions on market access,\" said Deputy US Trade Representative Peter Allgeier.\nThe continuing deadlock is widely recognised as counter-productive, even fatal for the talks.\nOutgoing WTO Director-General Supachai Panitchpakdi said that without a rapid breakthrough in the current talks, the whole round would be \"put in jeopardy\".\nAnd Peter Mandelson - successor as EU trade chief to Pascal Lamy, who takes over from Mr Panitchpakdi as WTO boss later this year - said the \"logjam\" needed to be broken.\n\"We cannot go on as we are with any reasonable chance of success,\" he told reporters.", "url": "http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/4726519.stm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20160307113836/http://news.bbc.co.uk/2/hi/business/4726519.stm" } ]

[ "Cultura e entretenimento", "Copa do Mundo FIFA de 2010", "África do Sul", "Seleção Alemã de Futebol", "Seleção Argentina de Futebol" ]

[ { "language": "pt", "title": "Alemanha faz 4, humilha Argentina e elimina Maradona", "text": "Fábio de Mello Castanho Tarian Chaud Direto da Cidade do Cabo\nAssim como aconteceu em 2006, a Alemanha eliminou a Argentina nas quartas de final da Copa do Mundo. Desta vez, no entanto, os alemães não precisaram dos pênaltis. Com uma arrasadora vitória por 4 a 0, neste sábado, no Estádio Green Point, na Cidade do Cabo, a equipe europeia arrancou gritos de \"olé\" dos torcedores, despachou o time de Maradona e garantiu vaga nas semifinais pela terceira vez seguida em Mundiais.\n» Veja fotos de Argentina x Alemanha\n» Assista aos gols 3D de Argentina x Alemanha\n» Dê a sua nota para os jogadores de Argentina x Alemanha\nOs gols da classificação foram marcados por Müller, Klose (dois) e Friedrich. Em vantagem desde os 3min de jogo, a jovem equipe da Alemanha demonstrou muita tranquilidade durante toda a partida e ainda criou boas chances para aumentar a diferença.\nTravado pela defesa alemã, o poderoso ataque da Argentina pouco conseguiu criar. Vigiado de perto pelos adversários, Messi não repetiu as boas atuações das partidas anteriores. Apesar de pressionar em alguns momentos - e do apoio incondicional dos fanáticos torcedores - o time argentino pecou nas finalizações e não foi capaz de reverter o placar.\nNa semifinal, a Alemanha encara a Espanha, que superou o Paraguai por 1 a 0, em Johannesburgo. Do outro lado da chave, Holanda e Uruguai disputam um lugar na decisão.\nO jogo\nSatisfeitos com o desempenho apresentado nas oitavas de final contra México e Inglaterra, os técnicos Diego Maradona e Joachim Löw não mexeram em seus 11 titulares para o confronto deste sábado.\nO primeiro até especulou sacar o criticado Di María para colocar Verón, dando mais segurança ao meio-campo, mas recuou; na zaga, mesmo recuperado de lesão, Samuel seguiu no banco de reservas, enquanto Burdisso e Demichelis formaram a zaga. Assim, ele repetiu uma escalação pela primeira vez na Copa do Mundo.\nJá Löw não tinha motivos para mudar e manteve a equipe que vem sendo titular desde a vitória por 1 a 0 sobre Gana - nesse encontro, o lateral esquerdo Boateng ganhou a vaga de Badstuber e não perdeu mais. Poupados em um treino durante a semana, Özil e Podolski foram confirmados.\nEm uma blitz, a Alemanha conseguiu abrir o placar já aos 3min. Após cometer uma falta próximo ao bico da grande área no lado direito de sua defesa, Otamendi não subiu na hora do levantamento de Schweinsteiger e deixou Muller livre. O alemão desviou levemente de cabeça e contou com a falha do goleiro Romero, mal posicionado, que viu a bola tocar em seu braço antes de entrar.\nEste foi o gol mais rápido do Mundial e deixou o meia do Bayern de Munique na artilharia da competição ao lado do holandês Sneijder, do espanhol Villa, do argentino Higuaín e do eslovaco Vittek, todos com quatro tentos.\nAnulado no início da partida, Messi só conseguiu fazer sua primeira boa jogada aos 22min. O lance também foi a primeira grande oportunidade da Argentina, que contou com um passe do astro para Tevez. Já dentro da área, o atacante do Manchester City, porém, viu o goleiro Neuer se antecipar e deixar as traves para ficar com a bola.\nDois minutos depois, a Alemanha poderia ter complicado ainda mais a situação dos comandados de Maradona. Em uma tarde inspirada, Müller avançou pela direita e serviu Klose; apesar da liberdade encontrada perto da marca do pênalti, o centroavante não finalizou bem e tocou por sobre o gol.\nMessi apareceu de novo aos 28min, superando a marcação de Boateng e chegando à linha de fundo pela direita; na hora do cruzamento, porém, o pé do meia-atacante não estava calibrado. Passados dois minutos, o atleta do Barcelona teve mais uma oportunidade, desta vez em uma cobrança de falta, mas o chute saiu sem direção.\nMelhorando em campo, a Argentina voltou a assustar aos 32min, quando Tevez puxou um contra-ataque rápido e deu uma assistência a Di María; o meia, que àquela altura da partida havia mudado seu posicionamento e estava pela direita do campo, invadiu a área e só falhou na finalização: fraca, não dificultou a defesa do bem colocado Neuer.\nO goleiro trabalhou novamente dois minutos depois. Desta vez, ele foi obrigado a cair para agarrar a bola após o chute de Higuaín, que havia sido assistido por Otamendi. Mais dois minutos se passaram e Messi arriscou novamente, aproveitando infração cometida por Müller - o atleta tocou a mão na bola na entrada da área e, de uma forma bastante rigorosa, recebeu cartão amarelo, ficando suspenso para uma eventual semifinal.\nDepois da irritação do alemão, Messi cobrou a falta na barreira, mas no rebote um lindo passe de Heinze encontrou Tevez livre na área; o atacante, em impedimento, passou para Higuaín balançar as redes já sem goleiro. Apesar das reclamações dos sul-americanos, o assistente ergueu corretamente a bandeirinha.\nAos 39min, a Alemanha enfim respondeu, em um contra-ataque que sobrou para Podolski soltar uma bomba da intermediária, assustando Romero. O goleiro ficou atento também dois minutos depois, porém Özil finalizou mal, muito por cima das traves, quando estava perto da meia-lua.\nNa volta do intervalo, Maradona apostou nos mesmos jogadores e manteve Di María aberto no meio-campo pela direita, com Maxi Rodríguez na esquerda. A nova contratação do Real Madrid quase recompensou o técnico aos 3min do segundo tempo, encaixando um chute forte da intermediária que passou raspando à trave direita de Neuer.\nA Alemanha tentou ameaçar pela primeira vez o gol argentino na segunda etapa aos 10min. A cobrança de falta forte de Podolski, no entanto, parou na barreira. Dois minutos depois, o mesmo atleta avançou em contra-ataque pela esquerda e cruzou para Klose; antes do centroavante, Romero deixou o gol e fez a defesa.\nPartindo ao ataque, a Argentina cedia muitos espaços na defesa e os europeus encaixaram um novo contragolpe na sequência. Em velocidade, Lahm invadiu a área e cruzou, vendo a bola parar nas mãos do goleiro.\nCom o jogo bastante aberto, a seleção alviceleste criou uma nova oportunidade aos 17min, com o chute à longa distância de Tevez sendo agarrado por Neuer. O goleiro parou um novo ataque no lance seguinte, frustrando um arremate fraco de Higuaín, desta vez de dentro da área.\n\"Donos\" da bola a partir da metade do primeiro tempo, os argentinos chegaram a 55% de posse de bola e ameaçaram novamente, agora com Di María, que novamente correu pela direita e cortou para o meio antes de chutar com a perna esquerda. O goleiro alemão defendeu com tranquilidade.\nComo vem sendo comum no Mundial, porém, dominar a bola não é sinônimo de vitória. Sempre rápida ao atacar, a Alemanha ampliou o marcador aos 23min. Avançando pela esquerda, Khedira tocou para Müller, que mesmo caído e de costas para o gol, conseguiu encontrar um toque para Podolski. Aproveitando a falha na marcação de Otamendi, o atacante invadiu a área e serviu para Klose, livre na pequena área, balançar as redes.\nImeditamente Maradona procurou agir. Tirou Otamendi, que já havia falhado no primeiro gol, para a entrada do meia Pastore. A substituição, entretanto, desequilibrou ainda mais o time, que sofreu de novo pelo lado direito de sua defesa.\nAos 29min, Schweinsteiger fez fila, passando pelas frágeis marcações de Pastore e Higuaín, invadindo a área até tocar para trás, encontrando Friedrich tranquilo para empurrar a bola às redes.\nTotalmente desorganizada, a Argentina cedeu mais um gol aos 44min. Sempre pelo lado esquerdo de seu ataque, Podolski avançou com liberdade até o cruzamento para Klose, que marcou pela 14ª vez na história das Copas do Mundo. Com mais um, o atacante igualará o recordista Ronaldo. Na África do Sul, o jogador do Bayern de Munique já se igualou aos artilheiros, também com um total de quatro gols.\nFICHA TÉCNICA\nArgentina 0 x 4 Alemanha\nGols\nAlemanha: Müller, aos 3min do primeiro tempo; Klose, aos 23min do segundo tempo; Friedrich, aos 29min do segundo tempo; e Klose, aos 44min do segundo tempo\nPonto Forte da Argentina\nLionel Messi, jogador mais perigoso da equipe que, apesar dos sete chutes contra as traves defendidas por Neuer, deixou o Mundial sem marcar gols\nPonto Forte da Alemanha\nContra-ataque rápido, novamente decisivo para construir uma goleada na Copa do Mundo\nPonto Fraco da Argentina\nLado direito da defesa, por onde saíram todos os quatro gols alemães\nPonto Fraco da Alemanha\nRecuou demais a equipe no início do segundo tempo, quando permitiu o domínio da posse de bola à Argentina, que chegou a ficar perto do empate\nPersonagem do jogo\nThomas Müller, que marcou seu quarto gol na Copa do Mundo e, mesmo caído, conseguiu lindo passe decisivo para o tento de Klose. Porém, o meia levou um cartão amarelo e não poderá jogar a semifinal, contra Espanha ou Paraguai\nEsquema Tático da Argentina\n4-1-3-2\nRomero; Otamendi (Pastore), Demichelis, Burdisso e Heinze; Mascherano; Maxi Rodríguez, Messi e Di María (Agüero); Tevez e Higuaín. Técnico: Diego Maradona\nEsquema Tático da Alemanha\n4-2-3-1\nNeuer; Lahm, Mertesacker, Friedrich e Boateng (Jansen); Khedira e Schweinsteiger; Müller (Trochowski), Özil e Podolski; Klose.Técnico: Joachim Löw\nCartões amarelos\nArgentina: Otamendi e Mascherano\nAlemanha: Müller\nÁrbitro\nRavshan Irmatov (Uzbequistão)\nLocal\nEstádio Green Point, na Cidade do Cabo", "url": "http://esportes.terra.com.br/futebol/copa/2010/noticias/0,,OI4541480-EI14416,00-Alemanha+faz+humilha+Argentina+e+elimina+Maradona.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100706034711/http://esportes.terra.com.br/futebol/copa/2010/noticias/0,,OI4541480-EI14416,00-Alemanha+faz+humilha+Argentina+e+elimina+Maradona.html" }, { "language": "pt", "title": "Alemanha atropela Argentina, faz 4 a 0, e está na semifinal da Copa", "text": "TERCIO DAVID - estadão.com.br\nMuller marca o primeiro gol sobre a Argentina e 200.º da Alemanha na história das Copas\nSÃO PAULO - Em uma partida épica, a Alemanha garantiu novamente uma vaga na semifinal de Copa do Mundo, pela 11.ª vez - a terceira seguida -, ao golear a Argentina por 4 a 0, neste sábado, no Estádio Green Point, na Cidade do Cabo. O impressionante feito veio com tempero especial, afinal o time bateu a favorita Argentina, com gols de Muller (um dos artilheiros do Mundial), dois de Klose (que igualou Gerd Muller, com 14, e também é um dos artilheiros deste Mundial com quatro) e um de Friedrich.\nVeja também:\nBLOG - Agora é sentar no Obelisco, Maradona…\nConfira a versão Argentina\nIMAGENS - Os melhores lances da partida\nCRONOLOGIA: Copa, dia a dia\nTABELA - Jogos | Classificação | Simulador\nAgora, a Alemanha espera pela decisão entre Espanha e Paraguai para saber quem será o adversário da semifinal, que acontece no Estádio Moses Mabhida, em Durban, na quarta-feira. Na outra semifinal, na véspera, Holanda e Uruguai jogam na Cidade do Cabo.\nRESULTADO RÁPIDO. Não deu nem tempo dos times se ajeitarem em campo e a Alemanha já abriu o placar. Logo aos dois minutos, Schweinsteiger bateu falta pela esquerda alçada na área para Muller, em velocidade, resvalar de cabeça na pequena área para marcar o 200.º gol alemão em Copas.\nMuller ainda chegou ao quarto gol, um dos artilheiros do Mundial, mas como acabou tomando o cartão amarelo e por isto não joga a semifinal.\nCom o gol, a Alemanha recuou e passou a jogar no contra-ataque em velocidade, sempre pelo lado esquerdo com Ozil, Lahm e o próprio Muller.\nArgentina 0 Romero; Otamendi (Pastore), Demichelis, Burdisso, Heinze; Mascherano , Maxi Rodriguez, Di Maria (Aguero), Messi; Tevez e Higuaín Técnico: Diego Maradona Alemanha 4 Neuer; Lahm, Friedrich, Metersacker, Boateng (Jansen); Khedira (Kroos), Schweinsteiger, Müller (Trochowski), Özil; Podolski e Klose Técnico: Joachim Low Gols: Muller, aos 2 minutos do 1.º Tempo. Klose, aos 22 e aos 44; Friedrich, aos 28 minutos do 2.º Tempo.\nÁrbitro: Ravshan Irmatov (USB)\nEstádio: Green Point, na Cidade do Cabo\nNo entanto, com o passar do tempo, a Argentina foi avançando e sufocando a Alemanha no campo de defesa, jogando muito perto da área alemã.\nMarcando forte, a Alemanha também sofreu com as cobranças de falta perto de sua área. Numa destas, aos 35, depois de uma cobrança na barreira, a voltou para Messi, que lançou para o impedido Tevez, que rolou na saída de Neuer para Higuain marcar. Mas o árbitro anulou acertadamente.\nO susto no entanto, não abalou a Alemanha, que continuou apostando na fórmula e levando algum perigo ao gol de Romero.\nTANQUE ALEMÃO. No segundo tempo, a pressa começou a atrapalhar a Argentina em alguns lances e a Alemanha passou a dominar o jogo, sempre mostrando muita aplicação tática e força na marcação. Repetiu-se o filme do jogo contra a Inglaterra, pelas oitavas.\nMostrando espírito coletivo, a Alemanha chegou ao segundo gol. Aos 23, Muller ganhou a jogada de Otamendi na entrada da área, e serviu a Podolski, que foi quase à linha de fundo e cruzou para o meio da pequena área, para Klose só empurrar para o gol vazio.\nKlose marca o quarto gol alemão e o seu 14.º em Copas\nDestruída após o segundo gol, a Argentina ofereceu pouca resistência e a Alemanha chegou ao terceiro gol. Aos 28, Schweinsteiger fez grande jogada novamente pela esquerda, passando por Heinze e cruzando para a chegada de Friedrich bater prensado, mas garantir o resultado.\nMas ainda sobrou tempo para mais um de Klose, que igualou a marca de Gerd Muller em Copas do Mundo e agora está apenas um atrás de Ronaldo. Aos 44, em outra jogada coletiva, em novo contra-ataque perfeito, Podolski recebeu na esquerda e cruzou para o artilheiro da camisa 11 novamente só desviar e dar o acorde final no tango argentino.", "url": "http://www.estadao.com.br/noticias/esportes,alemanha-atropela-argentina-faz-4-a-0-e-esta-na-semifinal-da-copa,575868,0.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100706013934/http://www.estadao.com.br/noticias/esportes,alemanha-atropela-argentina-faz-4-a-0-e-esta-na-semifinal-da-copa,575868,0.htm" } ]

[ "Sudáfrica 2010", "Deportes", "Fútbol", "Selección de fútbol de Argentina", "Selección de fútbol de México", "Sudamérica", "Argentina", "Norteamérica", "México", "África", "Sudáfrica", "Johannesburgo", "Asociación del Fútbol Argentino" ]

[ { "language": "es", "title": "Argentina hunde a México con polémica arbitral y se mete en cuartos del Mundial", "text": "J. ALCUTÉN. 28.06.2010 - 13.12 h\nArgentina será el rival de Alemania en los cuartos de final del Mundial tras ganar a México (3-1), que plantó cara hasta que un grave error arbitral derrumbó su resistencia.\nCorría el minuto 24 cuando Leo Messi puso un balón a Tévez por encima de la defensa y el Apache cabeceó a gol en claro fuera de juego. Las pantallas gigantes del Soccer City de Johannesburgo repitieron la jugada y evidenciaron la ilegalidad del tanto, pero ni el árbitro ni su asistente quisieron mirar los monitores. De nada sirvieron las protestas mexicanas.\nPichichi Higuaín\nMéxico había creado peligro con un disparo al palo de Salcido y otro remate de Chicharito, pero tras el gol se vino abajo y Osorio regaló un balón en defensa, que aprovechó Gonzalo Higuaín para firmar su cuarto tanto en el Mundial, Pichichi en solitario del torneo.\nLa pegada del conjunto de Maradona volvió a ser decisiva\nAl inicio de la segunda mitad Argentina volvió a morder con un misil de Tévez desde fuera del área, que perforó la red mexicana por tercera vez. Pero los de Javier Aguirre, que no merecían tanto castigo, no se rindieron nunca y Chicharito redujo distancias tras sentar a Demichelis en el área.\nEl seleccionador mexicano, Javier Aguirre, afirmó que el primer tanto de Argentina \"cambio el partido dramáticamente\" y le culpó de la desconcentración de su equipo que acabó sucumbiendo en octavos de final del Mundial de Sudáfrica.\n\"Hubo un antes y un después del gol, nos estábamos componiendo y recibimos el segundo. Fueron dos errores que hacen que cambie dramáticamente el curso del partido sin tiempo para recuperarnos\", afirmó el técnico, que se negó a comentar el error arbitral que supuso el primer tanto argentino.\nAguirre indicó que en los primeros minutos su equipo fue \"superior a Argentina\", creó más ocasiones y estrelló un balón en el larguero, pero que el tanto les desconcentró y eso provocó que recibieran el segundo tras un clamoroso fallo de Osorio.\n\"Nos desorganizamos, nos desorientamos, el segundo gol viene de la mano del primero. Y con un 2-0 ante Argentina en octavos de final es demasiada losa al medio tiempo\", indicó.\n\"Y en el segundo tiempo volvimos a recomponernos y recibimos el tercer tanto. Peleamos, luchamos, pero no pudimos\", agregó el seleccionador quien indicó que \"los últimos 50 o 60 minutos fueron \"dignos, de personalidad, no perdimos la cara\".\n\"Hay días que nada está a favor y tratamos de que no esté todo en contra\", agregó.\n- Ficha técnica\n3 - Argentina: Sergio Romero; Nicolás Otamendi, Martín Demichelis, Nicolás Burdisso, Gabriel Heinze; Maxi Rodríguez (Javier Pastore, m.87), Javier Mascherano, Ángel di María (Jonás Gutiérrez, m.79); Carlos Tévez (Sebastián Verón, m.69), Lionel Messi, Gonzalo Higuaín\n1- México: Óscar Pérez; Efraín Juárez, Ricardo Osorio, Francisco Rodríguez, Carlos Salcido; Giovani dos Santos, Gerardo Torrado, Rafael Márquez, Andrés Guardado (Guillermo Franco, m.61); Adolfo Bautista (Pablo Barrera, m.46); Javier Hernández\nGoles: 1-0, m.26: Tévez; 2-0, m.33: Higuain; 3-0, m.52: Tévez; 3-1, m.71: Hernández\nÁrbitro: Roberto Rosetti (ITA), amonestó al mexicano Márquez\nIncidencias: Encuentro de octavos de final del Mundial de Sudáfrica disputado en el Soccer City de Johannesburgo ante unos 85.000 espectadores.", "url": "http://www.20minutos.es/noticia/749434/0/argentina/mexico/mundial/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100630061833/http://www.20minutos.es/noticia/749434/0/argentina/mexico/mundial/" }, { "language": "es", "title": "Crónica: Argentina vs México", "text": "A pura contundencia, Argentina venció a México y está en cuartos\nESPNdeportes.com\nJOHANNESBURGO -- Un error arbitral, un regalo del defensor mexicano Ricardo Osorio y una genialidad de Carlos Tévez, sirvieron a Argentina para derrotar a una inocente selección de México (3-1) y situar a los de Diego Maradona en los cuartos de final del Mundial de Sudáfrica.\nSerán los décimos que disputará la albiceleste, que se medirá a Alemania en una reedición de las finales del '86, la última que ganó Argentina, la del 90, que ganaron los germanos, y los argentinos buscarán revancha de la eliminación por penales que sufrieron en el mundial 2006, en cuartos de final.\nArgentina logró la clasificación en un partido en el que se llevó un premio demasiado grande ante una México que le jugó de igual a igual, que le dio la batalla en todas las trincheras del campo, pero que pecó de falta de maldad a la hora de buscar el arco rival.\nLa albiceleste volvió a mostrar que su potencia ofensiva es un arma temible que oculta las carencias que pueda tener el equipo en otras líneas.\nVeinte goles anotados en los siete últimos encuentros, diez de ellos en el Mundial, son una estadística demoledora para un equipo acusado de no defender bien, pero cuyo arco sólo ha sido vencido en dos ocasiones.\nUnas cifras que muestran que la Argentina de Maradona es puro ataque y que, con eso, buscará la final del Mundial.\nFrente a la candidez mexicana triunfó la picardía argentina, que sacó un máximo rendimiento a sus escasas acciones, aprovechó lo poco que tuvo para llevarse una goleada excesiva, demasiado premio a su juego, excesivo castigo a la implicación de la \"Tri\".\nLos de Javier Aguirre podrán incluso sentirse damnificados de un clamoroso error arbitral, que concedió el primer tanto a Carlos Tévez pese a que estaba en fuera de juego cuando remató de cabeza el tanto.\nEsa jugada cambió el signo de un partido que hasta ese momento estaba equilibrado, por no decir algo inclinado del lado mexicano.\nFueron los verdes los que habían dispuesto hasta ese momento de las mejores ocasiones. Carlos Salcido estrelló un balón en el travesaño a los 8 minutos, y Andrés Guardado rozó el palo derecho de Romero a la siguiente posibilidad.\nLos avisos de México mostraban que sobre el terreno Argentina tenía por primera vez en el Mundial un rival temible, un adversario capaz de hacer sombra al equipo que se viene paseando por Sudáfrica.\nPero a poco que los de Maradona tomaron aliento, que Lionel Messi comenzó a hacer acto de presencia, el peligro cambió de lado. Y frente a las intenciones verdes llegaron los golpes albicelestes.\nComo de costumbre, el rosarino estuvo en el origen del primer tanto, gracias a un pase magistral a Tévez, que se estrelló con Pérez. El balón rebotado cayó en los pies de Messi, quien le sacó provecho a todo y que le dio una gran asistencia a Tévez.\nEn fuera de juego, el atacante del Manchester City envió el balón a la red. El asistente no levantó la bandera y el árbitro concedió el tanto.\nLa repetición en las pantallas gigantes del estadio sembraron la duda en el asistente, quien le avisó al árbitro de su posible error. Pero el italiano Roberto Rosetti no cambió su decisión y el tanto subió al marcador.\nLas protestas y verse abajo en el marcador sacaron a México del partido. Márquez vio una amarilla y el equipo, hasta ese momento bien plantado en el campo, se desdibujó.\nFruto del desconcierto mexicano fue el segundo tanto albiceleste, nacido de un error de Osorio, quien se equivocó en la salida y dejó el balón a Higuaín. El Pipita esquivó a Pérez y marcó su cuarto tanto en el Mundial, lo que le eleva a lo más alto de la clasificación de anotadores.\nArgentina se marchó a los vestuarios encantada de la recompensa obtenida con tan poco esfuerzo y México agraviado por verse con tantos rasguños inmerecidos. La frustración mexicana se transformó en pelea a la entrada de los vestuarios.\nEl ingreso de Pablo Barrera por Adolfo Bautista en el descanso, le dio más profundidad a la \"Tri\", que abrió el campo por la banda izquierda y dio trabajo a la defensa albiceleste.\nPero México siguió adoleciendo de falta puntería y, cuando parecía que podía poner en peligro a la defensa argentina se encontró con un tercer mazazo, otro golpe directo nacido de una genialidad de Tévez, quien desde fuera del área sacó un potente derechazo que encontró el àngulo izquierdo del arco defendido por Pérez.\nEl partido estaba sentenciado y Argentina se dedicó a contemporizar mientras México agonizaba en su propia impotencia.\nTuvo que venir una acción de Javier \"Chicharito\" Hernández, una jugada de fuerza y talento, una internada en el área que culminó con un fuerte disparo ante el que nada pudo hacer Romero.\nMéxicó marcó el tanto de la honra y poco más pudo hacer. Le faltó la pujanza ofensiva, esa misma que derrocha a raudales Argentina.", "url": "http://espndeportes.espn.go.com/futbol/cronica?id=264110", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100629193123/http://espndeportes.espn.go.com/futbol/cronica?id=264110" } ]

[ "Veröffentlicht", "Themenportal Politik", "Themenportal Afrika", "Themenportal Somalia", "Themenportal Arabische Welt", "Bürgerkrieg", "Islamismus", "Al-Qaida" ]

[ { "language": "en", "title": "Islamic Militants Declare Victory in Mogadishu", "text": "Register for NYTimes.com.\n• Breaking news and award winning multimedia • New York Times newspaper articles • Arts & Dining reviews • Online Classifieds\nIt's free and it only takes a minute!\nMember ID or\nE-Mail Address: Password: Forgot Your Password? Remember me on this computer.", "url": "http://www.nytimes.com/2006/06/05/world/africa/05cnd-somalia.html?hp&ex=1149566400&en=ecf7588527f941d2&ei=5094&partner=homepage", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080308194708/http://www.nytimes.com/glogin?URI=http://www.nytimes.com/2006/06/05/world/africa/05cnd-somalia.html&OQ=_rQ3D1Q26hpQ26exQ3D1149566400Q26enQ3Decf7588527f941d2Q26eiQ3D5094Q26partnerQ3Dhomepage&OP=6a222a5fQ2FtQ228ZtPgFQ26RggQ2BQ5DtQ5D--Wt-Wt-TtQ22gR0PtwIR!Fwt-TFQ3AP4Q26ghw0!wuiQ2Bh0" }, { "language": "en", "title": "Mail & Guardian Online", "text": "War-weary Somalis heaved sighs of relief on Monday as Islamist militia claimed to have wrested complete control of the capital from a United States-backed warlord alliance, ending months of bloody fighting.\nYet many voiced concern at what the future would bring, with the city's 11 Sharia courts vowing to re-establish order under Islamic law after 15 years of chaos during which the warlords ruled by the barrel of the gun.\nAnd few seemed convinced that four months of bloody battles that killed at least 347 people, wounded more than 1 500 and saw large chunks of the already shattered capital further reduced to rubble, were actually over.\n\"It's good to see conflict resolved but I don't want to celebrate a temporary victory,\" said housewife Hawa Ismail Qorey, as she made a tentative foray into the city centre to shop.\n\"Mogadishu is witnessing political history, but it may be good or it may be bad,\" she told Agence France-Press.\nSome recalled hopes for peace that accompanied the 1991 ousting of strongman Mohamed Siad Barre, which, instead of bringing stability, plunged the country into a cauldron of lawlessness with Mogadishu at its centre.\n\"People thought then that there would be peace but the situation remained tense and got much worse,\" said Mohamud Haji Amar, a 70-year-old retired businessman who lives with his extended family.\n\"I would not be too hasty in making any historic decisions at this point,\" he told AFP at a shopping centre in the south-central district of Hamerweyn, which was completely destroyed by the fighting. \"I want to wait and see.\"\nMogadishu resident Hassan Yasiin said he was thrilled that the warlords had been defeated but called on the city's new rulers to quickly restore a functioning administration and police force.\n\"I have wanted law and order to come to Mogadishu for a long time,\" he told AFP, adding, however, that that could not be achieved unless the Islamists truly implement Qur'anic law.\n\"If the courts really implement an Islamic agenda, the country will be at peace,\" Yasiin said.\nBut his excitement at the prospects for peace under Sharia law was not shared by all of Mogadishu's largely moderate Muslim population.\n\"What I am afraid of is if they interfere with the education system and bring religion by force to the schools,\" said Asha Idris, a mother of five in northern Mogadishu's Abdulaziz district, echoing the concerns of many.\nThe Islamic courts have wielded increasing influence in the city as they moved to fill a power vacuum, prompting the formation in February of the Alliance for the Restoration of Peace and Counterterrorism (ARPCT).\nThe warlord alliance, which was created with US backing, had sought to curb the courts' power and hunt down extremists, including al-Qaeda members, the Islamists are alleged to be harbouring.\nThe US has never publicly confirmed or denied its support for the alliance but US officials have told AFP they had given the warlords money and intelligence help to rein in \"creeping Talibanisation\" in Somalia.\nThe imposition of Sharia law across Mogadishu has long been a concern of Western governments, which fear a rise in radical Islam in the country of 10-million, similar to what happened in Afghanistan in the 1990s.\nWith Somalia's fledgling and largely powerless transitional government unable to assert control over vast swathes of the country, the nation could easily fall into the hands of fundamentalists, analysts warn.\nBut that concern failed to immediately resonate with many Mogadishu residents on Monday.\n\"Forget about who is running the city,\" said Ali Muhyadin in the Karan district. \"We only want peace and the return of all Somalis to the capital without clan discrimination.\" -- AFP", "url": "http://www.mg.co.za/articlePage.aspx?articleid=273706&area=/breaking_news/breaking_news__africa/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080326205157/http://www.mg.co.za/articlePage.aspx?articleid=273706&area=/breaking_news/breaking_news__africa/" }, { "language": "en", "title": "Anti Terror Alliance Lost Mogadishu Control After Their Militiamen Gave in", "text": ">\nUse our pull-down menus to find more stories -- Regions/Countries -- Central Africa East Africa North Africa PanAfrica Southern Africa West Africa --- Algeria Angola Benin Botswana Burkina Faso Burundi Cameroon Cape Verde Central African Republic Chad Comoros Congo-Brazzaville Congo-Kinshasa Côte d'Ivoire Djibouti Egypt Equatorial Guinea Eritrea Ethiopia Gabon Gambia Ghana Guinea Guinea Bissau Kenya Lesotho Liberia Libya Madagascar Malawi Mali Mauritania Mauritius Morocco Mozambique Namibia Niger Nigeria Rwanda Senegal Seychelles Sierra Leone Somalia South Africa Sudan Swaziland São Tomé and Príncipe Tanzania Togo Tunisia Uganda Western Sahara Zambia Zimbabwe -- Topics -- AGOA AIDS Agribusiness Aid and Assistance Arms and Armies Arts Athletics Automotive Banking Book Reviews Books Business Capital Flows Children Civil War Climate Commodities Company Conflict Construction Consulting Crime Currencies Debt Ecotourism Editorials Education Energy Environment Food and Agriculture From allAfrica's Reporters Games Parks Health Healthcare and Medical Human Rights ICT Infrastructure Investment Labour Latest Legal Affairs Malaria Manufacturing Media Mining Music Music Reviews NEPAD NGO Oceans Olympics Peacekeeping Petroleum Polio Post-Conflict Pregnancy and Childbirth Privatization Refugees Religion Science Soccer Sport Stock Markets Sustainable Development Terrorism Trade Transport Travel Tuberculosis Urban Issues Water Wildlife Women --- Central Africa Business East Africa Business North Africa Business Southern Africa Business West Africa Business --- Asia, Australia, and Africa Europe and Africa International Organisations Latin America and Africa Middle East and Africa U.S., Canada and Africa --- From AllAfrica Photo Essays Special Reports\nAllAfrica aggregates and indexes content from over 125 African news organizations , plus more than 200 other sources , who are responsible for their own reporting and views. Articles and commentaries that identify allAfrica.com as the publisher are produced or commissioned by AllAfrica .\nSomalia: Anti Terror Alliance Lost Mogadishu Control After Their Militiamen Gave in\nEmail This Page\nPrint This Page Visit The Publisher's Site\nMustafa Haji\nMogadishu\nThe Islamic Courts have taken control of Mogadishu Deyniile neighborhood and the armed militiamen controlled by the once strong minister Mohamed Qanyare Afrah who has been fighting against the Islamic Courts in Mogadishu.\nHusein Gutale Rage, spokesman for the Anti terror Alliance in Mogadishu and Garam-Garam, chief Commander of the militiamen loyal to Mohamed Qanyare have participated an event this morning by which 25 armed vehicles as well as other machine guns confiscated by the Islamic Courts from the Anti terror Alliance.\nThe armed militiamen who fought for the Security minister for the past months have given in this morning after they have been defeated during last clashes in the Capital, Shabelle correspondent at Deynile district reported.\nShabelle reporters at Deynile neighborhood where the event of confiscation took place this Morning indicated that all armed vehicles belonged to Mohamed Qanyare are now under the Control Islamic Courts after he was defeated.\nMohamed Qanyare, a former government minister and strong warlord has left Mogadishu after his own clan demanded to do so, in order to protect hundreds of lives.\nThe fighting in Mogadishu which left 350 people dead started when 9 strong armed ministers and businessmen announced the Anti Terror Alliance secular and after four months of heavy fighting inside and out side the Capital the warlords are defeated.\nThe defeat is also a serious blow to the United States that supported the warlords to fight what they called Terrorism in the Capital.", "url": "http://allafrica.com/stories/200606050057.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20060618171345/http://allafrica.com/stories/200606050057.html" }, { "language": "en", "title": "Islamic Group Claims Control Over Somali Capital", "text": "An Islamic group Monday said it has taken control of Somalia's capital, Mogadishu, following weeks of fighting with an alliance of warlords. Cathy Majtenyi files this report from VOA's East Africa bureau in Nairobi.\nSomalia Islamic militia members sit on a truck carrying an anti-aircraft gun that they seized from secular alliance of warlords, June 5, 2006 after they took control of Mogadishu's Deyniile neighborhood\nA top official with the city's Islamic Courts Union declared on local radio stations that his group had defeated forces from the Alliance for the Restoration of Peace and Counter-Terrorism.\nA founding member of the warlord alliance, Mohamed Afrah Qanyare, who until Sunday was the national security minister in Somalia's transitional government, is said to have fled the city with his fighters to nearby Jowhar, some 90 kilometers north of the capital.\nA reporter with the French news agency, Ali Musa Abdi, who is in Mogadishu, tells VOA the capital was relatively calm Monday as the Islamic courts claimed their victory.\n\"Generally, they have taken most parts of Mogadishu,\" he said. \"The remaining parts are very little and in the hands of their rivals and their rivals are not in a position to fight. The roadblocks and checkpoints [of Qanyare] have been dismantled. They are not really in full control at this stage, but they are in control of the vast majority of Mogadishu, and the other parts are also coming slowly in their favor.\"\nMore than 300 people were killed and more than a thousand wounded during fierce fighting that took place over the past few months between militias loyal to the Islamic Court Union and the warlord alliance.\nSomali political leaders had accused the United States of backing the warlords, a charge U.S. officials have refused to confirm or deny.\nThe Islamic Court Union is said to want to maintain law and order in the volatile capital.\nReporter Abdi says the Islamic courts Sunday described to journalists how they intend to govern the capital.\n\"They said they want to administer the city not only by themselves, [but] by talking to the intellectuals and other Somali people, and they invited the people to join them,\" he said. \"They are planning their own administration, while the transitional national government already has appointed a governor and city mayor who should be running that city.\"\nThere have been more than a dozen attempts to form a central government in Somalia since civil war broke out in 1991.\nA transitional Somali parliament was formed in Kenya more than a year ago, following a two-year peace process.\nOn Sunday, Somali Prime Minister Ali Mohamed Gedi fired national security minister Qanyare and three other ministers - Musa Sudi Yalahow, Issa Botan Alin, and Omar Muhamoud Finnish - for their involvement in the Mogadishu fighting.", "url": "http://www.voanews.com/english/2006-06-05-voa30.cfm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20060607102807/http://voanews.com/english/2006-06-05-voa30.cfm" } ]

[ "24.04.2005", "Themenportal Togo", "Gewalttätige Demonstration", "Militärputsch", "Präsidentschaftswahl", "RPT", "UFC", "Emmanuel Bob-Akitani", "Faure Gnassingbé", "Gilchrist Olympio", "Gnassingbé Eyadéma", "Lomé", "Politik in Togo" ]

[ { "language": "en", "title": "Raid overshadows Togo elections", "text": "Voters want change after 38 years of rule by the same man\nThe attackers, some in military uniform, took computers which the opposition was planning to use to collate results from the day's polling.\nSupporters of opposition candidate Bob Akitani say the ruling party is trying to rig the vote in favour of the late president's son, Faure Gnassingbe.\nMr Gnassingbe dismissed the claim but said he was convinced he would win.\nThe Togolese military briefly installed Mr Gnassingbe, 39, as head of state immediately after his father's death in February, but backed down amid an international outcry.\nBlow to transparency\nWitnesses said the raiders arrived in two pick-up trucks, threatened the people in the office with pistols and carried away the computers.\nUnder the Togolese electoral system, party representatives present at the count are given copies of the results, which can then be collated to give each party an independent way of verifying the declared results.\nUntil problems started surfacing during the afternoon, voting had mostly been going smoothly, with none of the violence that marred the election campaign.\nLong queues formed during the day at polling stations in Lome and a high turnout was reported as people flocked to choose a successor to the late President Gnassingbe Eyadema.\nAt least seven people were killed in violence in the run-up to the election.\nLess than three days before the vote, Togo's interior minister was sacked after warning of a possible bloodbath and urging the acting president to call off the ballot.\nAfter the warning, one of the four candidates, Nicolas Lawson, withdrew from the race.\nHope for change\nThe front-runners are Mr Gnassingbe and Mr Akitani, a 74-year-old veteran opposition activist.\nHarry Olympio, a minister under Gen Eyadema, also stood.\nCasting his vote in Lome, Mr Gnassingbe expressed confidence in the outcome, but added: \"I don't want to stay in power forever, I won't do 38 years\" - a reference to his father's long tenure.\nWhoever wins, Togo will not be the same, analysts say\nThe US has said the international community will be scrutinising Togo's balloting and vote-counting process.\nInternational pressure forced Mr Gnassingbe to back down from his taking of power and play by the constitutional rules by calling the election.\nParty representatives descended on polling stations to monitor the vote, as did veteran politicians from the regional grouping, Ecowas.\nMr Akitani alleged widespread voting fraud, in remarks to the AFP news agency.\n\"The stuffing of ballot boxes is occurring on a large scale and we haven't heard of a single polling station where everything is going well,\" he said.\nFor most of the time since independence, Togo has been under either military dictatorship or one-party rule and both the most recent elections have been marred by allegations that the ruling party cheated to keep itself in power.", "url": "http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/4478001.stm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20060630123839/http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/4478001.stm" }, { "language": "en", "title": "freiepresse.de", "text": "Togo wählt einen neuen Staatschef Opposition wirft Regierung Betrug vor\nRund zweieinhalb Monate nach dem Tod des langjährigen Machthabers Gnassingbé Eyadéma wird in der westafrikanischen Republik Togo ein neuer Präsident gewählt. Als Favoriten gelten der Sohn des verstorbenen Staatschefs, Faure Gnassingbé, und der 74-jährige Oppositionsführer Emmanuel Akitani Bob (M.).\nFoto: Issouf Sangogo Nach einem zweieinhalb Monate dauernden Machtkampf an der Staatsspitze wählt Togo einen neuen Präsidenten. Als aussichtsreichster Bewerber gilt Faure Gnassingbé, der Sohn des Anfang Februar gestorbenen Präsidenten Gnassingbé Eyadéma, der das westafrikanische Land 38 Jahre lang mit harter Hand regiert hatte. Sein stärkster Gegenkandidat war der Oppositionsführer Emmanuel Akitani Bob. Die Opposition warf der Regierung indes Betrug und Manipulation vor. Der 39-jährige Gnassingbé gab seine Stimme in der Innenstadt von Lomé ab und schien dabei recht gelassen. \"Eine erste Schlacht haben wir schon gewonnen\", sagte er. \"Die Wahl findet zu einem verfassungsgerechten Zeitpunkt statt.\" Der frühere Finanzminister und -berater seines Vaters wirbt mit seinem jungen Alter und verspricht politische Stabilität; sein 74-jähriger Gegner Akitani Bob setzt dagegen auf einen \"Wechsel\" und ein Ende des \"alten Systems\" Eyadémas. Der Oppositionspolitiker Jean-Pierre Fabre sagte: \"Wenn das Regime - wie in der Vergangenheit auch - wieder seinen Sieg verkündet, wird das übel ausgehen.\" Am Vorabend hatte die Opposition dem Urnengang jede Rechtmäßigkeit abgesprochen. Die Regierungspartei RPT manipuliere die Wahl durch \"ein System organisierten Betrugs\", sagte der Sprecher des Oppositionsbündnisses, Yawovi Agboyibo, in Lomé. Es gebe massive Unstimmigkeiten in den Wählerlisten, die Regierung habe Stimmen gekauft, und die Opposition sei eingeschüchtert worden. Akitani Bob von der Union der Kräfte für einen Wechsel (UFC) führt ein Oppositionsbündnis von sechs Parteien an. Er will versuchen, den beliebtesten Oppositionspolitiker zu ersetzen, Gilchrist Olympio. Da der Sohn des 1963 ermordeten ersten togoischen Staatspräsidenten, Sylvanus Olympio, in Frankreich im Exil lebt und erst zu Beginn des Wahlkampfes in seine Heimat zurückgekehrt war, verbot ihm die Verfassung des Landes eine Kandidatur. Bei der Präsidentschaftswahl im Juni 2003 hatte Akitani Bob 33,68 Prozent der Stimmen auf sich vereinigen können. Während des Wahlkampfes in den vergangenen Wochen hatte es wiederholt blutige Zusammenstößen gegeben, bei denen mindestens ein Mensch getötet und dutzende verletzt wurden. Innenminister François Esso Boko, der deshalb für eine Verschiebung der Wahl plädiert hatte, wurde am Freitag abgesetzt. Die Vereinigten Staaten reagierten besorgt. Auch die Bundesregierung hatte sich am Freitag besorgt über den Stand der Wahlvorbereitungen und die Verschlechterung des politischen Klimas in der ehemaligen deutschen Kolonie gezeigt.\n© Copyright AFP Agence France-Presse GmbH weitere Meldungen: Taiwan will Beziehungen zu China \"normalisieren\" Hunderttausende feiern Jubiläum von Königin Beatrix Sarkawi-Vertreter \"bereit\" zu Angriff auf Weißes Haus Jackson-Ankläger zeigen Bücher mit Nackt-Fotos UN-Soldaten missbrauchen Frauen in Liberia", "url": "http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/AUS_ALLER_WELT/TEXTE/214378.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20050501065825/http://www.freiepresse.de/TEXTE/NACHRICHTEN/AUS_ALLER_WELT/TEXTE/214378.html" }, { "language": "de", "title": "Tote vor Wahl in Togo", "text": "Tote vor Wahl in Togo Regierungs- und Oppositionsanhänger bekämpfen einander vor dem Wahlgang am kommenden Sonntag LOMÉ/BERLIN afp/taz Der Wahlkampf in Togo gleitet in seiner Schlussphase in Gewalt ab. Sieben Menschen wurden getötet und über 150 verletzt, als am Samstag in der Hauptstadt Lomé Oppositions- und Regierungsanhänger aufeinander losgingen. Sechs der Toten gehörten zu Jugendmilizen der Regierungspartei RPT (Sammlung des togoischen Volkes), die Togo seit der Unabhängigkeit 1960 zusammen mit dem Militär beherrscht. RPT und Togos größte Oppositionspartei UFC (Union der Kräfte für den Wandel) machten sich gegenseitig verantwortlich. Der RPT-Jugendverband sagt, \"Horden von jungen Leuten mit Stirnbändern der UFC\" hätten einen \"friedlichen\" Wahlkonvoi der Regierungspartei angegriffen. Das von der UFC geführte Oppositionsbündnis erklärte, RPT-Aktivisten hätten eine Großversammlung der Opposition \"provoziert und angegriffen\". Zuvor hatten sich 40.000 Oppositionsanhänger in Lomé versammelt, um UFC-Exilführer Gilchrist Olympio zuzuhören, als dieser die heiße Wahlkampfphase einleitete. Die UFC und fünf mit ihr verbündete Parteien stellen zur Präsidentschaftswahl am kommenden Sonntag den UFC-Altpolitiker Bob Akitani auf. Die Wahl wurde durch den Tod von Togos langjährigem Gewaltherrscher Gnassingbé Eyadema am 5. Februar nötig. Dessen Sohn Faure Gnassingbé, bisher Bergbauminister, hatte danach die Macht ergriffen, war auf internationalen Druck hin drei Wochen später zurückgetreten und hofft jetzt, per Wahlsieg doch die Macht zu ergreifen. Faktisch verwaltet der RPT-Machtapparat Togo weiter, auch unter der Übergangsregierung, die die Wahlen organisiert. Die Opposition macht auf Transparenten aus dem Vornamen des Regierungskandidaten, Faure, die Parole \"Fédération Assasins Unis Relayer Eyadema\" - Verband der Vereinigten Mörder zur Werbung für Eyadema. Bereits letzte Woche demonstrierten Oppositionelle nahezu täglich für eine Wahlverschiebung. Sie kritisieren, dass die Wahl mit den alten Wahlregistern stattfindet und zahlreiche Bürger von der Stimmabgabe ausgeschlossen sind, weil sie keine Wahlkarten bekommen haben. Einen Wahlboykott plant die Opposition jedoch nicht. \"Wir treten trotz der schwierigen Bedingungen an\", sagte UFC-Führer Olympio. Gestern forderte der prominente Menschenrechtsanwalt und Oppositionsführer Yawovi Agboyibo die Entsendung von internationalen Friedenstruppen nach Togo vor dem Wahlgang, um weiteres Blutvergießen zu verhindern. Seit Sonntag ist es in Lomé wieder ruhig. Dafür kam es am Sonntag in der Stadt Atakpamé 160 Kilometer nördlich der Hauptstadt zu Zusammenstößen zwischen Regierungs- und Oppositionsanhängern. D.J. taz Nr. 7643 vom 19.4.2005, Seite 10, 91 Zeilen (TAZ-Bericht), D.J. taz muss sein: Was ist Ihnen die Internetausgabe der taz wert? Druckversion Seitenanfang © Contrapress media GmbH\nVervielfältigung nur mit Genehmigung des taz-Verlags", "url": "http://www.taz.de/pt/2005/04/19/a0116.nf/text", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20051029095001/http://www.taz.de/pt/2005/04/19/a0116.nf/text" } ]

[ "Science and technology", "Internet", "Published" ]

[ { "language": "en", "title": "Advanced Chatbot Solutions: 050415", "text": "050415 - Chatterbox Challenge 2005 Underway\nOver 100 chatbots from around the world are taking part in the fifth annual Chatterbox Challenge. Chatbots are computer programmes designed to imitate human conversation, with the eventual aim of creating true virtual personalities and artificial intelligences. The Chatterbox Challenge runs until 30th April and Internet users can talk to the competing chatbots through the competition web site at www.chatterboxchallenge.com.\nThe chatbots range from AOL and IRC chatroom and instant messaging bots to moving faces with synthesised speech. This year a special category has been created for the many bots built with the Personality Forge system. The competition is being sponsored again by James Livingood, an Artificial Intelligence enthusiast from the USA. Last year’s competition was won by Alice, a famous chatbot built by Dr Richard Wallace.\nDuring the competition the chatbots are quizzed by judges to see how much they know, and how well they can conduct a normal “human” conversation. Points are also awarded for personality and additional capabilities – such as remembering visitors or being able to access web based services – such as Google and Amazon.\nOne prize is for the most popular chatbot. This is awarded on the basis of votes cast at the site. Everybody is invited to visit the site and talk to the bots, and vote for their favourite.\nChatterbox Challenge organiser Wendell Cowart says “Chatterbox Challenge is the ideal opportunity for chatbot developers to show off their chatbots, and compare themselves with the best chatbots in the world. The sheer variety of the chatbots entered is quite amazing. Some are based around knowing lots of things from the outset, whereas others are programmed to learn as they go along.” Wendell adds “Chatbot names range from Aib to Zoe, and personalities vary from a banjo plucking hill-billy to a serial killer. New entries this year include Barry DeFacto from two times Loebner winner Robby Garner, and RoboMatix X1 from Egypt – a PC based Operating System Assistant”.\nBirmingham based chatbot developer David Burden of Advanced Chatbot Solutions says, “As developers the contest gives us a real opportunity to find out just how good our chatbot is, what techniques work, and which don't. We are currently looking at how advanced ideas such as topic maps can help chatbots understand real world concepts and come up with more appropriate responses to a wider range of questions or statements.”\nChatbot technology is likely to become more and more prevalent in the coming years. Web sites using chatbots as virtual sales assistants are already reporting a 100% increase in traffic. The growth in use of large screen TVs at home, and the idea of the PC as the homes media center also opens up the real possibility of having a virtual assistant at home to provide a more friendly interface to the web and to digital systems in the home. The Chatterbox Challenge gives developers and members of the general public the chance to see just how fast this technology is progressing. The winner of the $1000 prize will be announced in early May 2005.\n-ends-\nNotes for Editors:\n1. Chatbots are just one element in the development of artificial intelligence. The Internet has enabled AI research to move out from the university labs and on to the PCs of AI enthusiast across the globe. Through web sites and chat systems such as IRC, chatbots are able to talk to a large number of Internet users, which is vital given that one of the secrets to chatbot development is having a large number of conversations between the chatbot and humans to analyse. The ultimate goal for all chatbot pioneers is the Turing Prize – named after the British World War 2 scientist Alan Turing. The core of the Prize is a test where a human tries to tell whether the character they are talking to over a computer link is a real person or a chatbot.\n2. Chatterbox Challenge is run on a volunteer basis by Wendell Cowart and a team of supporters. 15 people have been selected from the general public to serve as judges for the contest.\nImages\nImages of the chatbots and some of their creators are available at www.chatterboxchallenge.com\nLinks\nChatterbox Challenge Web Site - www.chatterboxchallenge.com\nAdvanced Chatbot Solutions – www.chatbots.co.uk\nFurther Information\nFor more information please contact either:\n- Wendell Cowart (US – Chatterbox Challenge): +1 912 764 5130 or email wcowart@frontiernet.net\n- David Burden (UK – Advanced Chatbot Solutions): +44 (0)701 0711 927 or david.burden@chatbots.co.uk\nDownload this press release in PDF format", "url": "http://www.daden.co.uk/chatbots/pages/000151.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20050421170942/http://www.daden.co.uk/chatbots/pages/000151.html" } ]

[ "Eleições nos Estados Unidos para o Senado 2020" ]

[ { "language": "en", "title": "Understanding the election", "text": "AP is committed to reporting extensively on how the 2020 presidential election will work, explaining why results may be delayed and what it all means. We will be transparent in our coverage about what is happening before, during and after Election Day. With political reporters based in key states around the country – and reporters on the ground in all 50 states – AP is also looking hard at whether the pandemic, the economic crisis and the national reckoning over race has changed what people want from their government. Election coverage is offered in text, photos, video and live video.", "url": "https://www.ap.org/media-center/understanding-the-election", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200820082038/https://www.ap.org/media-center/understanding-the-election" } ]

[ "Europe", "Norvège", "Écologie", "Environnement", "Science et technologie", "Biologie", "José Manuel Barroso" ]

[ { "language": "fr", "title": "Voici la nouvelle Arche de Noé !", "text": "ImprimerEnvoyer\nL'ARCHIPEL du Svalbard est un site isolé du monde, situé à un millier de kilomètres du pôle Nord. C'est dans ce lieu inhospitalier de l'Arctique que le président de la Commission européenne et le prix nobel de le paix Wangari Maathai inaugureront aujourd'hui une réserve mondiale de semences. Cet entrepôt ultra fortifié, creusé dans la montagne, conservera derrière ses portes blindées et ses parois en béton armée les principales variétés d'espèces agricoles de la planète.\nUne sorte de Fort Knox de la biodiversité capable de résister à un missile nucléaire ou à une chute d'avion.\nSes trois chambres froides permettront de stocker au bout d'un long tunnel jusqu'à 4,5 millions d'échantillons, garantissant la pérénnité de ces semences en cas de déréglement climatique, de guerre ou de catastrophe naturelle. Grâce à un sol gelé en permanence, la réserve assurera un minimum de fraîcheur à ses « trésors végétaux», même en cas de défaillance du système de refroidissement, conçu pour maintenir une température de - 18°C, optimale pour conserver des graines de blé, soja ou du riz stockées sur des étagères dans des sachets hermétiques.\n« Un gros risque de disparition des espèces »\n« Cette réserve servira aux banques de gènes mondiales de congélateur géant pour conserver leurs espèces en double », explique Jean-Marie Prosperi, chargé des ressources génétiques végétales à l'Institut national de la recherche agronomique (Inra). Plus de 100 000 échantillons de graines et de plantes (vigne, pommes, poires, céréales...) sont ainsi conservées en France par l'Inra dans des frigos ou en plein champ. « Mais si un conflit majeur ou un cyclone venait à décimer ces réserves de graines, certaines variétés, résistantes à des maladies ou à la sécheresse, seraient définitivement perdues » souligne Jean-Marie Prosperi.\n«Aujourd'hui, l'humanité entreprend de sauver les plantes en les mettant à l'abri de toutes les prédations et cela me rappelle évidemment l'Arche de Noé qui avait permis de sauver les animaux de la création», se réjouit le biologiste Jean-Marie Pelt. 250 000 échantillons ont déjà été collectés par la réserve du Svalbard auprès d'Etats et d'institutions qui resteront propriétaires de leurs graines.\n«La création de ce grenier de la vie montre qu'il y a un gros risque de disparition des espèces et qu'il est essentiel de protéger la biodiversité pour les générations futures», souligne Serge Orru, le directeur général du WWF. En France, de très nombreuses plantes communes présentent un intérêt thérapeutique(millepertuis, aubépine, sauge, genêt, verveine...) et dix des vingt-cinq médicaments les plus vendus aux Etats-Unis sont actuellement dérivés de sources naturelles.\nMais 131 espèces (végétales et animales) présentes sur notre territoire sont en danger d'extinction critique. C'est précisément pour préserver cette richesse naturelle et financer de nouvelles études que le ministre de l'Ecologie, Jean-Louis Borloo, et son homologue de la Recherche, Valérie Pécresse lanceront ce matin une Fondation scientifique pour la biodiversité chargée notamment de coordonner les recherches françaises dans ce domaine.\n(*) Fort knox abrite la réserve d'or des Etats-Unis dans une chambre forte de béton et d'acier bâtie dans le roc et possédant des murs de plus de soixante centimètres d'épaisseur.\nRetour haut de page\nImprimerEnvoyer", "url": "http://www.leparisien.fr/home/info/vivremieux/articles.htm?articleid=296086175", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080307104431/http://www.leparisien.fr/home/info/vivremieux/articles.htm?articleid=296086175" } ]

[ "Judicial", "Mujer e Infancia", "Sociedad" ]

[ { "language": "es", "title": "Un nuevo secuestro masivo de Boko Haram: 185 mujeres y niños", "text": "Los militantes del grupo islámico atacaron la villa de Gumsuri, al norte de Chibok donde tienen su sede\nPor Aminu Abubakr y Ben Brumfield Jueves, 18 de diciembre de 2014 a las 06:13\nUn grupo de desplazados por Boko Haram recibe víveres de la Cruz Roja en Kano (Reuters).\nKANO, Nigeria (CNN) — Los insurgentes de Boko Haram secuestraron al menos 185 mujeres y niños, y mataron a 32 personas en una redada en el noreste de Nigeria esta semana, dijeron este jueves las autoridades locales y residentes.\nHombres armados en camionetas atacaron el domingo la aldea de Gumsuri, justo al norte de Chibok, donde mataron a hombres antes de arrear a las mujeres y los niños juntos.\nLeer: Un viaje al corazón del territorio de Boko Haram\n\"Reunieron a las mujeres y los niños, y se los llevaron en camiones después de quemar la mayor parte del pueblo con bombas de gasolina\", dijo un funcionario del gobierno local con la condición de anonimato por temor a represalias.\nLas noticias del ataque tardaron cuatro días en informarse debido a la falta de vías de comunicación. Las torres de telecomunicaciones de la región han sido desactivadas en ataques anteriores.\nLos funcionarios locales se enteraron del ataque luego de la huída de los residentes hacia Maiduguri, capital del estado de Borno, donde se encuentran los funcionarios desde hace un año para escapar de los ataques de Boko Haram.\nLos militantes irrumpieron en la aldea desde dos direcciones, los vigilantes locales repelieron los ataques de Boko Haram en el transcurso del año, dijo la residente Gumsuri Umar Ari, quien caminó durante cuatro días a Maiduguri.\n\"Destruyeron casi la mitad de la aldea y se llevaron 185 mujeres, niñas y niños\", dijo Ari.\nRecomendamos: Boko Haram, una sangrienta insurgencia, un desafío cada vez mayor\nLa residente Modu Kalli dijo que los militantes dispararon ametralladoras pesadas sobre el pueblo y vertieron latas de gasolina en las casas antes de prenderles fuego. \"Perdimos todo en el ataque. Me escapé con nada, salvo la ropa que tengo\", dijo Kalli.\nCientos de residentes de Gumsuri siguen llegando en Maiduguri, que ha estado luchando para dar cabida a miles de residentes que huyen de las ciudades y pueblos invadidos por Boko Haram.\nCamerún: al menos 116 militantes muertos\nMientras tanto, el ejército de Camerún indicó que al menos 116 militantes de Boko Haram fueron asesinados durante un combate en el norte del país este miércoles, cerca de la frontera noreste de Nigeria.\nEl incidente comenzó cuando el grupo terrorista trató de atacar el poblado camerunés de Amchide, dijo el vocero teniente coronel Didier Badjeck.\nUn soldado camerunés fue asesinado, y otro estaba desaparecido después del ataque, de acuerdo con un comunicado difundido por Badjeck. Boko Haram destruyó dos camiones y robó un tercero, según el vocero.\nBadjeck considera que su artillería también realizó daños no cuantificados a Boko Haram en el lado nigeriano de la frontera durante el enfrentamiento.\n“Nuestras fuerzas de defensa repelieron rigurosamente este ataque bárbaro, y obligaron al enemigo a retirarse”, dijo el vocero del gobierno camerunés Tchiroma Bakary.\n“Este grupo terrorista tenía un solo objetivo: esparcir el miedo y la incertidumbre entre la población. Pero puedo asegurarles que ellos serán derrotados”, dijo Bakary.\nHace dos meses, la región vecina de Livani, en Camerún, fue el sitio de un mortal enfrentamiento entre Boko Haram y las fuerzas camerunesas. Ocho soldados y 107 combatientes de Boko Haram murieron durante un ataque de militantes en octubre, según la televisora estatal CRTV.\nNgala Killian Chimtom y Jason Hanna contribuyeron con este reporte.", "url": "http://mexico.cnn.com/mundo/2014/12/18/boko-haram-secuestro-ninas-mujeres-gumsuri-brinbackourgirls", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20141219081813/http://mexico.cnn.com/mundo/2014/12/18/boko-haram-secuestro-ninas-mujeres-gumsuri-brinbackourgirls" } ]

[ "Health", "Politics and conflicts", "North America", "United States", "George W. Bush" ]

[ { "language": "en", "title": "President Bush Nominates Dr. James Holsinger Jr. as Surgeon General", "text": "For Immediate Release\nOffice of the Press Secretary\nMay 24, 2007\nPresident Bush Nominates Dr. James Holsinger Jr. as Surgeon General\nToday, I have announced my intention to nominate James W. Holsinger, Jr., to serve as the 18th Surgeon General of the United States. Dr. Holsinger is an accomplished physician who has led one of our Nation's largest healthcare systems, the State of Kentucky's healthcare system, and the University of Kentucky's medical center. He also has taught at several American medical schools, and he served more than three decades in the United States Army Reserve, retiring in 1993 as a Major General.\nAs America's chief health educator, he will be charged with providing the best scientific information available on how Americans can make smart choices that improve their health and reduce their risk of illness and injury. Dr. Holsinger will particularly focus his efforts on educating parents and children about childhood obesity, a serious epidemic that decreases quality of life and burdens our healthcare system. I am confident that Dr. Holsinger will help our Nation confront this challenge and many others to ensure that Americans live longer, better, and healthier lives.\n# # #", "url": "http://www.whitehouse.gov/news/releases/2007/05/20070524-2.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20070613085605/http://www.whitehouse.gov/news/releases/2007/05/20070524-2.html" } ]

[ "Disasters and accidents", "Africa", "Abortion", "Nairobi", "Raila Odinga", "Kenya", "Constitution of Kenya" ]

[ { "language": "en", "title": "Deadly blast strikes Kenyan rally", "text": "An explosion at a rally in the Kenyan capital, Nairobi, has killed at least three people and injured many others, officials say.\nThe rally was organised by Christian groups opposed to a draft constitution.\nMost Christian churches oppose the document because it allows the establishment of Islamic courts and includes a clause which they say could legalise abortion.\nKenyans are due to vote on the new constitution in a referendum in August.", "url": "http://news.bbc.co.uk/2/hi/world/africa/10305750.stm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100613184833/http://news.bbc.co.uk/2/hi/world/africa/10305750.stm" }, { "language": "en", "title": "Explosion at Kenyan referendum rally kills five", "text": "Christian leaders called the mass meeting to boost opposition to a new constitution to be voted on in a referendum in August.\nA petrol bomb was thrown into the crowds as the meeting dispersed at dusk, sparking a stampede as people fled. Some witnesses reported that there had been two separate explosions, in Uhuru Park in the centre of the city.\n\"It is a very, very regrettable incident, and this incident is condemned in the strongest terms possible,\" said Raila Odinga, the prime minister, at the site of the blast.\n\"We don't know as yet the cause of this incident.\"\nThe August vote is already polarising Kenya in much the same way as a 2005 referendum split the country into the two sides who went on to contest presidential elections two years later.\nAllegations that the result of that poll was rigged led to weeks of fighting which left 1,300 people dead and forced 300,000 from their homes.\nImmediately after Sunday's blast, campaigners against the new constitution began blaming those ranged in the â Yes' camp for organising the explosion.\n\"It is very, very much too early to say who is responsible,\" said Eric Kiraithe, spokesman for the Kenya Police.\n\"Our investigations have begun, and in due course the culprits will be found.\" Deadly violence at political rallies is rare in Kenya, but there were immediate fears that Sunday's attack could increase tensions between the two sides contesting the referendum.\nKenya's president, Mwai Kibaki, and Mr Odinga are leading those in favour of the new constitution, which will reduce presidential powers, devolve power to the country's regions, reform land policy and strengthen the judiciary.\nWilliam Ruto, the agriculture minister who is popular in the Rift Valley where the worst of the 2008 post-election violence took place, is heading the No campaign.\nChurch leaders are opposed to the draft because they argue it weakens laws against abortion and allows special Islamic courts.", "url": "http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/africaandindianocean/kenya/7825446/Explosion-at-Kenyan-referendum-rally-kills-five.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100616151928/http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/africaandindianocean/kenya/7825446/Explosion-at-Kenyan-referendum-rally-kills-five.html" } ]

[ "North America", "United States", "Crime and law" ]

[ { "language": "en", "title": "Family Tragedy In Penn Hills: Twins Stabbed, Brother Arrested", "text": "E-Mail News Alerts Get breaking news and daily headlines. Browse all e-mail newsletters Related To Story Troy Hill VIDEOS SLIDESHOW\nFamily Tragedy In Penn Hills: Twins Stabbed, Brother Arrested POSTED: 5:31 pm EDT August 28, 2007 Twin 11-year-old brothers were stabbed at their home on Richey Drive -- allegedly by an older sibling, who police say is in custody after nearly 24 hours on the run. Early Wednesday afternoon, police confirmed that 18-year-old Troy Hill was arrested on charges of homicide and attempted homicide. Early Wednesday afternoon, police confirmed that 18-year-old Troy Hill was arrested on charges of homicide and attempted homicide. Hill's younger brother, Tyrel, was found Tuesday afternoon on top of his twin, Tyron, with \"blood everywhere,\" according to grandfather Lovett Williams, who lives across the street and went looking for the boys when they didn't meet him after school. Hill's younger brother, Tyrel, was found Tuesday afternoon on top of his twin, Tyron, with \"blood everywhere,\" according to grandfather Lovett Williams, who lives across the street and went looking for the boys when they didn't meet him after school. \"I called them and called them and called them, and finally Tyrel goes, 'Pappy, we're up here, we're in the attic,'\" Williams said. \"He says, 'Pappy, I'm dying.' He says, 'I'm dying, and my stomach hurts, and my chest hurts.'\" \"I called them and called them and called them, and finally Tyrel goes, 'Pappy, we're up here, we're in the attic,'\" Williams said. \"He says, 'Pappy, I'm dying.' He says, 'I'm dying, and my stomach hurts, and my chest hurts.'\" Tyron was pronounced dead at the scene, and Tyrel was taken to Children's Hospital of Pittsburgh, where he underwent surgery for several hours. Tyron was pronounced dead at the scene, and Tyrel was taken to Children's Hospital of Pittsburgh, where he underwent surgery for several hours. Williams told Allegheny County homicide detectives that the surviving boy identified his older brother as the attacker. Williams told Allegheny County homicide detectives that the surviving boy identified his older brother as the attacker. Search crews combed the neighborhood and some nearby woods with dogs and thermal imaging devices on Tuesday night, but the manhunt was unsuccessful. Search crews combed the neighborhood and some nearby woods with dogs and thermal imaging devices on Tuesday night, but the manhunt was unsuccessful. On Wednesday, police said a resident of Loretta Drive -- about a mile from the crime scene -- tipped them off that Troy Hill was in the area. On Wednesday, police said a resident of Loretta Drive -- about a mile from the crime scene -- tipped them off that Troy Hill was in the area. David Connelly said Hill first knocked on his door late Tuesday but took off running before Connelly realized who he was. Then on Wednesday, Connelly said Hill returned, asking for water and to use the phone. David Connelly said Hill first knocked on his door late Tuesday but took off running before Connelly realized who he was. Then on Wednesday, Connelly said Hill returned, asking for water and to use the phone. \"He wanted in,\" said Connelly, whose wife was home at the time. \"He asked to come in and then he wanted to use the phone. She said, 'I can't do that.' And then he asked for water. And he showed his hands, and they were covered in blood. He had scratches all over his face, and his lips were cracked. And she said she's calling 911, and he said, 'Go ahead. I want to give myself up.'\" \"He wanted in,\" said Connelly, whose wife was home at the time. \"He asked to come in and then he wanted to use the phone. She said, 'I can't do that.' And then he asked for water. And he showed his hands, and they were covered in blood. He had scratches all over his face, and his lips were cracked. And she said she's calling 911, and he said, 'Go ahead. I want to give myself up.'\" Connelly's wife did call 911, but Hill fled, police said. A short time later, police were able to apprehend him in a wooded area near the home. Connelly's wife did call 911, but Hill fled, police said. A short time later, police were able to apprehend him in a wooded area near the home. Troy Hill is being held at the county jail without bond. Family members said he has a history of emotional problems, but investigators have not discussed a motive for the stabbings. Troy Hill is being held at the county jail without bond. Family members said he has a history of emotional problems, but investigators have not discussed a motive for the stabbings. \"The Sweetest Kids\" Those who knew Tyron and Tyrel Hill called the two brothers outstanding young men who were practically inseparable. Those who knew Tyron and Tyrel Hill called the two brothers outstanding young men who were practically inseparable. Both children played for the Guyasuta Area Football Association, a youth program, and were well-known in their neighborhood. Both children played for the Guyasuta Area Football Association, a youth program, and were well-known in their neighborhood. \"The whole team was so upset,\" said their football commissioner, Terry Wirginis. \"You just couldn't know any nicer people, and people who are more honest or more forthcoming. Very dignified.\" \"The whole team was so upset,\" said their football commissioner, Terry Wirginis. \"You just couldn't know any nicer people, and people who are more honest or more forthcoming. Very dignified.\" \"They were great athletes, straight-A students, just good, little boys,\" neighbor Don Taylor said. \"It's tough.\" \"They were great athletes, straight-A students, just good, little boys,\" neighbor Don Taylor said. \"It's tough.\" \"Wonderful neighbors, just the sweetest kids I've ever known,\" another neighbor said. \"Wonderful neighbors, just the sweetest kids I've ever known,\" another neighbor said. Franny Morgan, who had no relationship with the Hill family, started a memorial at their home. Franny Morgan, who had no relationship with the Hill family, started a memorial at their home. \"That little boy's 11 years old,\" said Morgan. \"My little boy's 11 years old.\" \"That little boy's 11 years old,\" said Morgan. \"My little boy's 11 years old.\" Troy Hill's former teacher, Ron Richey, said he remembers Hill being protective of his younger brothers. Troy Hill's former teacher, Ron Richey, said he remembers Hill being protective of his younger brothers. \"He was very concerned about their well-being,\" said Richey. \"Total shock.\" \"He was very concerned about their well-being,\" said Richey. \"Total shock.\" Penn Hills School District officials said grief counselors were available Wednesday for the twins' classmates at Linton Middle School. Penn Hills School District officials said grief counselors were available Wednesday for the twins' classmates at Linton Middle School. Related Links:\nMore Allegheny County News Get RSS | E-Mail Alerts Copyright 2007 by ThePittsburghChannel. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten or redistributed.\nLinks We Like 5 Mistakes Married Women Make\nDon't let these simple mistakes ruin your financial future. More\nYou Can Refinance Your Home Online\nWhether you want to pay off some bills, remodel, or get a better rate, you can refinance your home online. Just enter your name and other important information and get a handful of approval values and rates in return. More\nA How-To Guide For Yard Sales\nMore\nDon't hold a yard sale without reading our tips for success.\nDive In To A Quick Workout\nHere's a high-intensity workout that builds strength, shapes muscles, and burns a boatload of calories—all while being easy on your moving parts. More\nLinks We Like includes a selection of information, tools and resources from our partners and sponsors. Like online video? 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I'm dying,\" when he went to the family's suburban Pittsburgh home to check on them Tuesday. Williams went to the attic, where he found Tyrel, wrapped in a blood-soaked blanket, and the body of his twin, Tyron.\n\"There was blood everywhere,\" Williams said. \"Everywhere. Blood all over the house. Downstairs, up the steps.\"\nThe surviving twin identified his older half-brother, Troy Lavalle Hill, as the attacker, police and Williams said.\n\"I said, 'Who did this?' He said, 'Troy,'\" Williams said.\nPolice and dogs searching the woods near the family's Penn Hills home had been unable to find Troy Hill, but he was arrested Wednesday after he emerged from woods beyond the area authorities had searched. Allegheny County Police Assistant Superintendent James Morton said he did not know how far Hill had been from the home.\n\"I know it's not where we were looking for him last night,\" Morton said Wednesday afternoon. \"He just continued farther into the woods than we thought he did.\"\nHill was arraigned in Allegheny County Night Court on charges of criminal homicide and attempted homicide and held without bond in the county jail.\nPolice said they believe Hill has emotional problems. Tiffany Hill, the twins' mother and the suspect's stepmother, told police that Troy Hill \"has been depressed and despondent\" for about a month, according to the criminal complaint.\nTyrel was in critical condition Wednesday at Children's Hospital of Pittsburgh, but police said he was expected to survive.\n\"I don't know how I'm going to make it,\" Lovett Williams told reporters. \"I moved here so I could be with my grandsons. I hope I can survive. As long as (Tyrel) makes it, I might make it, too.\"\nTroy Hill played football for Waynesburg College last season but did not return for the fall semester.", "url": "http://abcnews.go.com/US/wireStory?id=3536951", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20070830064103/http://abcnews.go.com/US/wireStory?id=3536951" }, { "language": "en", "title": "Teen In Custody, Accused Of Stabbing Brothers", "text": "Teen In Custody, Accused Of Stabbing Brothers 1 Twin Remains Hospitalized\nThe search for 18-year-old Troy Hill ended Wednesday afternoon.\nShortly before 2 p.m., police located Hill in the 1400 block of Loretta Drive of Penn Hills.\nHe is accused of stabbing his twin 11-year-old brothers inside their Richey Drive home Tuesday afternoon.\nTyron was found dead, and his twin Tyrel suffered several stab wounds.\nHe was taken to Children’s Hospital. His condition is not being released.\nA couple that lives on Loretta Drive told Channel 11 that Hill came to the couple's house Tuesday night and returned again Wednesday afternoon.\nHill reportedly asked the woman inside the home for a drink of water and to use their phone.\nShe told him no and that she was calling 911.\nHill was apprehended a short time later.\nHe was taken to the Allegheny County Jail for processing and arraignment on charges.\nFriends of the young victims are in mourning.\nCounselors were brought in Wednesday to Linton Middle School, where the twins were A students and athletes.\nThey both played football and baseball\nChildren are so upset that many students are just putting their hands on the boys’ lockers\nThe boys would have turned 12 years old in November.\n\"On behalf of the entire Penn Hills Community, I would like to express our sadness over the recent events involving members of the Penn Hills School District family. I wish to express my deepest sympathies to everyone affected by this tragedy. All of those involved are in our hearts and in our prayers, and I want them to know that the School District stands ready and willing to assist them in any way that we can.\n\"Our first priority is to provide support for the students and staff affected by this tragedy. Counseling services have been and will continue to be made available for our students and staff who may need help to deal with their feelings of shock, grief, and confusion. Services are being provided for students at Linton Middle School during school hours. Administrators and staff will assist students who feel the need to take advantage of these counseling services. Should additional support be needed, we will post that information on the District website.\n\"The investigation into this tragedy is currently being conducted by local law enforcement authorities and details have not been made public. 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Allegheny County Police Assistant Superintendent James Morton said he did not know how far away from the home Hill was found.\n\"I know it's not where we were looking for him last night,\" Morton said Wednesday afternoon. \"He just continued farther into the woods than we thought he did.\"\nThe boys' grandfather found the twins, Tyrel and Tyron, stabbed in the bloody home when he went to check on them after school Tuesday.\nTyron Hill died at the scene while his brother, Tyrel, was taken to Children's Hospital of Pittsburgh, where he was in satisfactory condition and expected to survive.\nAllegheny County police charged Troy Hill with one count each of criminal homicide and attempted homicide because they said the surviving twin identified his brother as the attacker.\nPolice Assistant Superintendent James Morton said authorities believe Troy Hill has emotional problems, but stopped short of offering a motive for the attacks.\n\"There was blood everywhere,\" the boys' grandfather, Lovett Williams said. \"Everywhere. Blood all over the house. Downstairs, up the steps.\"\nHe then heard one of the boys calling out, \"Pappy, I'm dead. I'm dying,\" and found Tyrel Hill hiding in the attic, bleeding and wrapped in a blanket. \"I said, 'Who did this?' He said, 'Troy.\"'\nTyrel's brother, Tyron, was also in the attic, stabbed to death.\nTroy Hill played football for Penn Hills High School and played defensive back at Waynesburg College last season, but did not return to college for the fall semester.\nThe twins played for the Guyasuta Area Football Association in suburban Fox Chapel. Tyrel is a quarterback and Tyron was a running back.\nPenn Hills School District officials said grief counselors would be available Wednesday at Linton Middle School to help the boys' classmates cope.\n\"I don't know how I'm going to make it,\" Williams said. \"I moved here so I could be with my grandsons. I hope I can survive. As long as (Tyrel) makes it, I might make it, too.\"", "url": "http://www.foxnews.com/story/0,2933,294995,00.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20070831070239/http://www.foxnews.com/story/0,2933,294995,00.html" } ]

[ "España", "Eventos", "Región de Murcia" ]

[ { "language": "es", "title": "Carmina Burana con coral Discantus y la Banda Sinfónica de Cabezo de Torres se convierte en un macroespectáculo musical", "text": "Discantus Magacine.\nJueves, 8 de marzo de 2018\nMás de mil personas hicieron cola para ver el concierto\nLleno total. A reventar. No hay entradas. Más de 1.000 personas hicieron cola para asistir al concierto de la obra Carmina Burana, de Carl Orff, con Coral Discantus y la Banda Sinfónica de Cabezo de Torres. 250 intérpretes sobre el escenario del Teatro Romea de Murcia. Voces angelicales y músicos celestiales. Un espectaculo digno de ver y escuchar. La recaudación a beneficio de de La Hermandad de Esclavos de Nuestro Padre Jesús del Rescate y María Santísima de la Esperanza. Lo necesitan. Se lo merecen.", "url": "http://vegamediapress.com/not/15895/carmina-burana-con-coral-discantus-y-la-banda-sinfonica-de-cabezo-de-torres-se-convierte-en-un-macroespectaculo-musical", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20180312114740/http://vegamediapress.com/not/15895/carmina-burana-con-coral-discantus-y-la-banda-sinfonica-de-cabezo-de-torres-se-convierte-en-un-macroespectaculo-musical/" }, { "language": "es", "title": "Ayuda:Categorías", "text": "De Wikinoticias, la fuente de noticias libre\nbúsqueda Saltar a navegación\nLas categorías son agrupaciones de artículos por temas. Para ello, se utilizan unas páginas especiales, las páginas de categorías, situadas en el espacio de nombres \"Categoría:\", y enlaces a ellas. Así, en la página de la categoría aparecen listados todos los artículos que pertenecen a ella, y en cada uno de esos artículos aparece al pie del artículo un enlace a la página de la categoría. Esto es una forma muy cómoda de tener listas de artículos ordenadas y estructuradas de forma jerárquica.\neditar] Categorías heredadas de una plantilla\nCuando una plantilla contiene una categoría, no sólo la plantilla, sino todas las páginas que la contienen quedan clasificadas dentro de esa categoría. 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Por ejemplo, para crear la categoría \"criaturas esponjosas\", usted tendría que editar un artículo y colocar [[Categoría:Criaturas esponjosas]] de la misma manera en que agregaría a cualquier otra categoría. Tras guardar el artículo, se verá un enlace rojo hacia la nueva categoría todavía inexistente. Hay que pulsarlo y guardar la página. No sería necesario añadir texto en dicha página, pero hay que tener en cuenta que las categorías también deben ser categorizadas, por lo que dentro de la categoría [[Categoría:Criaturas esponjosas]] escribiremos la categoría a la que a su vez pertenece, por ejemplo: [[Categoría:Criaturas]] .\nCada una de las páginas del espacio \"Categoría:\" representa una categoría. Son páginas perfectamente normales, excepto que, al visualizarlas, aparece al final automáticamente un listado por orden alfabético de todas las páginas que las enlazan.\nLa lista completa de categorías está en Especial:Categories, y se genera automáticamente (se podría decir que es la categoría de la que todas las categorías son subcategorías). Esta lista incluye incluso las categorías que aún no existen (por no haberse creado su página \"Categoría:\"), pero ya han sido enlazadas (es decir, ya hay artículos que pertenecen a ellas).\neditar] Enlazar a la página de una categoría\nSi necesitas poner un enlace a una página \"Categoría:\" en un artículo, sin agregarlo a la categoría, añade dos puntos por delante:\n[[:Categoría: El nombre de la categoría ]]\neditar] Subcategorías\nUna subcategoría es una categoría que pertenece a otra categoría. Las subcategorías se muestran en una lista aparte dentro de la categoría a la que pertenecen. Para crearlas, basta con enlazar a la categoría desde la subcategoría, como si fuera otro artículo más.\nUna página (incluidas categorías) puede pertenecer a más de una categoría.\neditar] Índice\nLas páginas de categoría sólo pueden mostrar 200 entradas a la vez, de modo que en categorías grandes, sólo se verán las 200 primeras entradas. Para facilitar la navegación hay que incluir la plantilla {{CategoryTOC}} y así se mostrará un índice alfabético.\neditar] Lista de categorías\neditar] Por tema", "url": "https://es.wikinews.org/wiki/Ayuda:Categorías", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20071217203730/http://es.wikinews.org/wiki/Ayuda:Categor%C3%ADas" } ]

[ "Sports", "United Kingdom", "England", "University of Cambridge", "University of Oxford", "Rowing" ]

[ { "language": "en", "title": "The Oxford and Cambridge Boat Race sponsored by Xchanging", "text": "Goldie this afternoon made it a hat-trick of successive Reserve Race wins.\nThe Cambridge reserve boat, coxed for the third successive year by American Russell Glenn, beat the Oxford reserves, Isis, by four lengths.\nGoldie crossed the finish line in 17 minutes 48 seconds, with Isis finishing in 18 minutes.\nIt means Goldie now lead the Reserve Race series 28-15.\nThis was a tense battle from the start to Hammersmith Bridge with the lead swapping hands several times by the narrowest of margins. Goldie seemed to be ahead as the crews passed the finish-end of Craven Cottage, Fulham FC’s football club but it was Isis who were up by a fraction at the Mile Post. Only half a second separated them at this landmark.\nUmpire Rob Clegg had his work cut out warning both crews at various times. As the Race shot under Hammersmith Bridge Goldie cox Russell Glenn was warned several times. Eventually a clash was avoided by just inches as Goldie passed the timing point in 7:01 with Isis just a second behind.\nIndeed it was between Hammersmith and St Pauls that this race was won with a considerable push from Goldie which saw them take a lead quickly before stretching it out to a length and a half on the approach to Chiswick Steps.\nIsis bowman Paul Kelly could not resist a look over his shoulder at this point. He would have been disappointed with what he saw as Goldie stretched out their lead onto Barnes Bridge and beyond. At Barnes Bridge Goldie went through in 14:45 to Goldie’s 15:55.\nBy the finish Goldie were rating at 32 with Isis at 35 - indicating the disparity in power. Goldie took the eventual verdict by four lengths in a time of 17:48 with Goldie in 18:00.\nSplit times:\nMile Post:\nGoldie: 3:54.50; Isis: 3:54.00\nHammersmith Bridge:\nGoldie: 7:01; Isis 7:02\nChiswick Steps:\nGoldie: 10.56; Isis 11:03\nBarnes Bridge:\nGoldie: 14:45; Isis: 15:55\nFinish:\nGoldie: 17:48; Isis: 18:00", "url": "http://www.theboatrace.org/article/newsandmedia/latestnews/2007isisgoldierace", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20070410095327/http://www.theboatrace.org/article/newsandmedia/latestnews/2007isisgoldierace" }, { "language": "en", "title": "Cambridge claim Boat Race victory", "text": "Cambridge lived up to their pre-race billing as favourites\nAlthough Oxford made the stronger start, the Light Blues hung in and began to exert their superiority midway through the race.\nOnce the heavier Cambridge crew took control they showed their class and never looked like being pegged back.\nThe win gave Cambridge their first success since 2004.\nAfter back-to-back defeats in the last two races from Putney to Mortlake, Cambridge were eager to make amends but Oxford gained an early advantage by the first mile.\n606: DEBATE\nThe Dark Blues were still marginally ahead at Hammersmith Bridge as the boats came close to touching oars.\nCambridge nosed in front around Chiswick Steps and, as Barnes Bridge came into view, they were a length in front.\nAlthough Oxford pushed hard, they could not close the gap and Cambridge held on for a victory by a length and a quarter which denied their rivals a hat-trick of wins.\nThe Light Blues won in a time of 17 minutes 49 seconds.\nIt was a particularly sweet victory for Cambridge president Tom James, who finally became a Boat Race winner at his fourth and final attempt.\nCredit to Oxford. They threw everything they had at us, but we absorbed it all\nCambridge's Kieran West\n\"I didn't really want to think about losing again. I don't know what I would have done, but I wasn't thinking beyond this race,\" he said.\n\"We knew they were going to hammer off the start and we had to stick to our guns and keep moving.\n\"We kept pounding and coming down the straights. It was just a matter of listening to the calls and staying on your blades.\n\"Having lost three times, it's a great relief not to be in that situation again.\"\nOxford coach Sean Bowden paid tribute to his crew after their defeat.\n\"We had a good race and made all the right moves to Hammersmith, but we couldn't quite shake them off and didn't quite have enough lead to defend,\" he said.\n\"But our guys can be extraordinarily proud of themselves.\"\nCambridge now lead the overall series, which dates back to 1829, by 79-73, with one dead heat.", "url": "http://news.bbc.co.uk/sport1/hi/other_sports/rowing/6533197.stm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20070904091625/http://news.bbc.co.uk/sport1/hi/other_sports/rowing/6533197.stm" }, { "language": "en", "title": "The Oxford and Cambridge Boat Race sponsored by Xchanging", "text": "Cambridge today justified their pre-race tag as favourites by winning the 153rd Boat Race, sponsored by Xchanging. Under bright blue skies and with a slight tailwind, it was the Light Blues who won the gruelling four and a quarter mile race from Putney to Mortlake, taking victory by one and a quarter lengths from Oxford. Cambridge crossed the line in 17 minutes 49 seconds, with Oxford finishing in 17 minutes and 52 seconds. After winning the toss and choosing the Surrey station, it was Oxford who threw down the gauntlet, going out hard from the start. They had established a slight lead by the Mile Post and looked set to be in a good position to take advantage of the big Surrey Bend. But umpire Peter Bridge had to warn the Oxford cox, Nick Brodie, a number of times as the boats came perilously close to clashing oars as the crews pulled hard through Crab Tree Reach, passed the Harrod’s Depot and strained towards Hammersmith Bridge. As they passed beneath the bridge, Oxford were still marginally ahead - maybe by half a length - and the crew members’ friends and family in a following launch celebrated the slight advantage with encouraging cheers and raised fists. But the Dark Blues couldn’t quite shake off Cambridge who began to find their rhythm under the calm leadership of cox Rebbeca Dowbiggin and the steady pace of stroke Thorsten Engelmann. By the time the boats drew level with the Chiswick Eyot – the small island which separates the racers from the Middlesex bank at this stage of the Tideway – Cambridge were back level. With 10 minutes gone in the race, it was the Light Blues who now began to forge ahead down the Chiswick Reach. Going past the Bandstand - three miles into the race - and with Barnes Bridge in sight, they began to put clear water between the two boats for the first time in the race. With the advantage of the final bend to come, the race was now theirs to lose and they drove home their advantage, passing under Barnes Bridge to take the middle water and extend their lead to almost a length and a half. Yet even then, Oxford weren’t beaten. Cox Nick Brodie rallied his troops for one last effort and, with Chiswick Bridge and the finish line ahead of them, they began to close the gap. It was all to no avail, as Cambridge crossed the line to win by one and a quarter lengths, the Light Blues’ first win since 2004 and their first under head coach Duncan Holland. It was also the first time that a woman had coxed the winning crew since 2000. Afterwards Cambridge cox Rebecca Dowbiggin said she never doubted her crew would come up trumps. “It was a really hard race, there wasn’t a second to relax. It was a very full-on race, right to the line,\" she said. \"I was always confident.\" Tom James, Cambridge President, added: “We were in our rhythm right from the start. It was harder than I thought, they were pushing so hard. We knew it was going to be tough, but it was relentless. Having lost three times, it’s a great relief not to be in that situation again.” Ante Kusurin, Oxford’s Croatian stroke, said: “We died there, we left our hearts out there. We fought to the end and I’m proud of the guys. Cambridge had a great race and I would like to congratulate them for that.” Split times: Cambridge - Oxford Mile Post: 3.49 - 3.48 Hammersmith Bridge: 6.58 - 6.57 Chiswick Steps: 10.55 - 10.55 1/2 Barnes Bridge: 14.46 - 14.50 Finish: 17.49 - 17.52 See ‘The Crews’ for further quotes from Boat Race rowers.", "url": "http://www.theboatrace.org/article/newsandmedia/latestnews/2007cambswin", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20070429004324/http://www.theboatrace.org/article/newsandmedia/latestnews/2007cambswin" } ]

[ "Thaksin Shinawatra", "Attentat", "Politik in Thailand", "Abhisit Vejjajiva", "Veröffentlicht" ]

[ { "language": "en", "title": "Channelnewsasia.com", "text": "Opposition leader asks Thai PM to clarify assassination plot\nRelated News • Thai army to probe PM Thaksin bomb plot • Thai leader accuses military officers of assassination bomb plot • Bomb is a plot to bring down Thai government: defence minister • Campaigning in Thailand begins amid uncertainty over poll date • Explosives found in car near Thai PM's home\nBANGKOK : Thailand's opposition Democrat party has urged the prime minister to arrest up to four military officers accused of involvement in Thursday's alleged assassination plot.\nThai media reported Sunday that more arrests would be made next week over the powerful bomb reportedly found in the trunk of a car parked at an intersection near premier Thaksin Shinawatra's Bangkok home.\nPolice defused a potent mix of TNT, plastic explosives, fertilizer and fuel oil in what they said was a foiled attempt to kill the prime minister -- claims treated with scepticism by the Thai media.\nAn army officer was arrested shortly after the bomb was found and charged with illegal possession of explosives, prompting Thaksin to sack a top general.\nThe premier added Friday that a group of up to four military officers had schemed to kill him, and promised more arrests.\nDemocrat leader Abhisit Vejjajiva Sunday pressed Thaksin to speed up the investigation and arrests to limit any damage to Thailand's stability and international image.\n\"Thaksin said with confidence that four military officers are trying to assassinate him. If he knows who are they, the government must arrest them straight away or the attempted assassination will remain a controversial issue among the public,\" he told reporters.\n\"The government should be more cautious of their remarks and not exaggerate an issue that could affect image of the country.\"\nNational police on Sunday dismissed news reports that more suspects would be arrested.\n\"The Thai law is not strict like laws in Britain or Malaysia that allow police to arrest those who just plan an attack,\" police spokesman Ajirawid Subarnbhesaj told AFP.\nThailand's army chief said Saturday that he has set up a panel to investigate the alleged bomb plot.\nThai media have questioned whether the bomb scare was a political stunt designed to win sympathy for Thaksin ahead of the October 15 elections, Thailand's second vote this year after snap elections in April failed to produce a government.\nA poll released Sunday found that 43 percent of 1,133 people surveyed in Bangkok support Thaksin in the role of prime minister after Thursday's alleged assassination attempt.\nA fourth of those surveyed by ABAC Poll during August 24 to 26 did not back the controversial premier, while 32 percent had no comment.\nThaksin on Sunday cancelled his plan to go the northern town of Nan to observe a flood situation.\nHe has already cancelled two upcoming trips outside Bangkok and said the assassination plot forced him to curtail his campaigning for the elections.\n- AFP /ct", "url": "http://www.channelnewsasia.com/stories/afp_asiapacific/view/227099/1/.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20060830205937/http://www.channelnewsasia.com/stories/afp_asiapacific/view/227099/1/.html" }, { "language": "en", "title": "No more arrests 'at this time'", "text": "ALLEGED ASSASSINATION PLOT\nNo more arrests 'at this time'\nPolice dismiss rumour two more warrants on cards\nThe police have no intention of seeking the arrest at this time of more suspects in connection with the alleged plot to take caretaker Prime Minister Thaksin Shinawatra's life, a senior officer said yesterday. Meanwhile, the Army has suspended the one person arrested in connection with the alleged plot, Lieutenant Thawatchai Klinchana. Thawatchai continued to deny knowledge of the purported bomb plot. He said he was simply hired to drive a car later found to contain explosives. It was parked along a route taken by the prime minister's motorcade. Following a meeting of senior police yesterday, Crime Suppression Division commander Maj-General Winai Thongsong dismissed rumours that investigators planned to apply for arrest warrants for two more suspects. Winai said the evidence remained scattered and was insufficient to implicate any other suspects at this time. However, police now believe others involved were near to the car and preparing to detonate the explosives at the time it was intercepted. Police spokesman Lt-General Ajiravid Subarnbhesaj said the investigation was continuing. When asked if Thursday's incident had been staged, he said people could speculate all they wanted but the evidence would reveal the truth. He said all the facts would come out when the allegations were tried in court. Prosecutors would call witnesses such as bomb expert Lt-Colonel Khamthorn Ooncharoen, he added. Royal Thai Army commander-in-chief General Sonthi Boonyarat-glin said he suspended Thawatchai from duty on Friday, and would assign a committee to consider disciplinary action against him. Police continue to question Thawatchai, who has explained his movements on the day of his arrest. He woke at 5am, left home for Suan Reun at 6am, and arrived at the Internal Security Operations Command (Isoc) office before 8am. He met a man named Jui in the cafeteria and was asked by him to fetch the car. He did so and was arrested. He told investigators he was an office worker and had no knowledge of explosives. He was \"astonished\" when police found bomb materials in the car. Thawatchai's statement does not, however, tally with Isoc records that show Thawatchai drove the car from the office at about 5.40am. Police officers reported that Thawatchai had warned them to \"beware of the switch!\" when they were searching the car. Thawatchai has been visited by his wife, Sangworn Tadjampa, 45, and family members, and has been provided medicine for a thyroid condition. The family has engaged a lawyer and will seek bail tomorrow. Relatives refuse to talk with the news media.", "url": "http://www.nationmultimedia.com/2006/08/27/politics/politics_30012065.php", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20081012172206/http://nationmultimedia.com/2006/08/27/politics/politics_30012065.php" } ]

[ "Australia", "Oceania", "Disasters and accidents", "Science and technology", "Mining" ]

[ { "language": "en", "title": "Canada.Com | Homepage | Canada.Com", "text": "Sign-up to receive the weekly top stories, contest and promotion announcements every Tuesday\nThanks for signing up!\nA welcome email is on its way. If you don't see it please check your junk folder.\nThe next issue of Canada.com Newsletter will soon be in your inbox.", "url": "http://www.canada.com/topics/news/world/story.html?id=9d5dce64-a6c2-4a99-80b2-69479cb906bb&k=41834", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20210318124940/https://o.canada.com/" }, { "language": "en", "title": "BHP halts mine's operations after death", "text": "Operations at the BHP nickel mine at Leinster, in Western Australia's Goldfields, have been suspended after the death of a mine worker.\nThe 32-year-old man was working about 900 metres underground late yesterday when there was an explosion.\nPolice says it is believed the man was working alone and may have been handling explosives at the time of the accident.\nBHP Billiton says other employees at the site are being briefed and counselled over the incident.\nGovernment authorities are travelling to the site today to investigate the man's death.\nThe mine will remain closed until the investigation is complete and police will prepare a report for the coroner.", "url": "http://www.abc.net.au/news/newsitems/200602/s1562283.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20060206030513/http://www.abc.net.au/news/newsitems/200602/s1562283.htm" }, { "language": "en", "title": "BHP names mine accident victim", "text": "BHP Billiton has released the name of a mine worker who was killed at the Leinster nickel operation in the Western Australian Goldfields.\nMark Quinn, 32, died in an explosion late yesterday while he was working about 900 metres underground.\nDepartment of Community and Employment Protection investigators have travelled to the site from Kalgoorlie to conduct an inquiry.\nThe mine remains closed and BHP says other employees at the site are being briefed and counselled over the incident.", "url": "http://www.abc.net.au/news/newsitems/200602/s1562362.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20060206022609/http://www.abc.net.au/news/newsitems/200602/s1562362.htm" }, { "language": "en", "title": "Fatal mine blast being investigated [04feb06]", "text": "This story is from our news.com.au network\nFatal mine blast being investigated\n04feb06\nThe mine was part of BHP Billiton's Leinster Nickel Operation, 950km northeast of Perth.\nNo-one else was injured in the explosion, the cause of which is not yet known.\nOperations at Leinster have been halted and employees at the site briefed on the accident and counselled.\nBHP Billiton said investigations were being conducted by the mining group and the relevant government authorities.\nInvestigators from WA's Department of Community and Employment Protection have travelled to the site from Kalgoorlie to conduct an inquiry.\nReports from sources near the site suggest the man was working alone and may have been handling explosives at the time of the accident.\nPolice are preparing a report for the coroner.\nThe accident comes almost two years after a BHP Billiton worker in WA was killed in a gas explosion at the Boodarie hot briquetted iron plant at Port Hedland.\nThe plant was mothballed after the incident in May 2004 and its closure announced late last year.\nIn April 2004, a man was killed at BHP Billiton's Nelson Point facility, also at Port Hedland in WA.\nAnd in May 2000 a truck driver was killed at a BHP Pilbara iron ore operation in WA.", "url": "http://www.thesundaymail.news.com.au/common/story_page/0,5936,18039339%255E421,00.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20060210114504/http://www.thesundaymail.news.com.au/common/story_page/0,5936,18039339%5E421,00.html" } ]

[ "Themenportal Politik", "Themenportal Afrika", "Themenportal Kenia", "Politik in Kenia", "Wahl allg.", "Präsidentschaftswahl", "Wahlbetrug", "Raila Odinga", "Mwai Kibaki" ]

[ { "language": "en", "title": "Zahl der Toten in Kenia steigt auf über 200", "text": "URL: http://www.welt.de/politik/article1507580/Zahl_der_Toten_in_Kenia_steigt_auf_ueber_200.html\nBlutige Proteste\nDie Opferbilanz der Unruhen nach dem Wahlsieg von Präsident Mwai Kibaki in Kenia hat die Marke von 200 überstiegen. Die Polizei hat eine für Donnerstag geplante Kundgebung von Oppositionsführer Raila Odinga in Nairobi \"aus Sicherheitsgründen\" verboten.\nWeiterführende links Kenia versinkt nach den Wahlen in Blut und Chaos. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon rief die Bevölkerung zur Ruhe auf. Doch von einer Beruhigung der Lage kann im im afrikanischen Land keine Rede sein. Oppositionsführer Raila Odinga kündigte für Donnerstag eine Massendemonstration in Nairobi an – die Polizei hat diese jedoch verboten.\nWeiterführende links Die Opferbilanz der Unruhen nach dem Wahlsieg von Präsident Mwai Kibaki in Kenia hat die Marke von 200 überstiegen. Die Zahl der Toten erhöhte sich bis Dienstagmittag auf mindestens 202, wie den Angaben der Polizei sowie von Leichenbestattern und Augenzeugen zu entnehmen war. Am Neujahrstag flauten die Unruhen ab. Vereinzelt kam es aber weiter zu Kämpfen zwischen Anhängern der Opposition und Angehörigen von Kibakis Stamm, den Kikuyu.\nAuch Mitglieder der Wahlkommission, die den Sieg Kibakis mit rund 230.000 Stimmen Vorsprung bestätigt hatte, riefen zu einer Überprüfung der Stimmauszählung auf. Einige Berichte ließen Zweifel an der ordnungsgemäßen Auszählung aufkommen, hieß es in einer Erklärung der vier Wahlkommissare. Offensichtlich seien die Ergebnisse zugunsten der Präsidentenpartei „aufgebläht“ worden, schrieb der „Standard“. Die Wahl selbst sei nicht zu beanstanden gewesen.\nDer stellvertretende Sprecher des US-Außenministeriums, Tom Casey, sagte in einer Erklärung am Montag, diese Unregelmäßigkeiten müssten gemäß der Verfassung und den Gesetzen des Landes schnell ausgeräumt werden. Zugleich rief er alle Kenianer dazu auf, keine Gewalttaten zu begehen. Gemeinsam müssten sie sich um eine friedliche Lösung im Interesse der Demokratie und der Fortentwicklung des Landes bemühen.\nZuvor hatte sich UN-Generalsekretär Ban Ki Moon besorgt über die blutigen Unruhen in Kenia geäußert. Er forderte die Sicherheitskräfte am Montag auf, größtmögliche Zurückhaltung zu üben. An die Bevölkerung appellierte er, Ruhe zu bewahren und sich an die Gesetze zu halten. „Der Generalsekretär ruft alle politischen Parteien und Führer auf, ihre Differenzen friedlich im Dialog beizulegen und dafür alle bestehenden rechtlichen Mechanismen und Verfahren zu nutzen“, erklärte ein UN-Sprecher in New York.\nAußer in Nairobi soll am Donnerstag auch in anderen Städten friedlich und mit schwarzen Trauerbändern demonstriert werden, kündigte Odinga am Montag an. Die Kundgebungen seien bereits bei der Polizei angemeldet worden. Odinga bezeichnete den Wahlsieg Kibakis als „zivilen Putsch“. Gleichzeitig verurteilte er die Ausschreitungen seit den Wahlen am vergangenen Donnerstag.\n„Viele Orte sind unerreichbar für uns“, sagte Abbas Gullet, Leiter des Roten Kreuzes in dem ostafrikanischen Land, angesichts der angespannten Sicherheitslage vor allem in den Slumgebieten von Nairobi. Mindestens 315 Menschen seien verletzt worden. Möglicherweise seien sogar hunderte Menschen getötet worden.\nDie Sicherheitsbehörden haben eine Nachrichtensperre verhängt. Rundfunk und Fernsehen dürfen seit Sonntagabend nicht live über die Ereignisse berichten.\nDie Wahlkommission hatte Kibaki am Sonntagabend mit 230000 Stimmen Vorsprung vor Odinga zum Wahlsieger erklärt. Etliche Unstimmigkeiten bei der Auszählung konnten zu diesem Zeitpunkt nicht überprüft werden. Sowohl die Wahlbeobachter der EU als auch die US- Regierung äußerten Zweifel an einer korrekten Auszählung. Nach der Auszählung von 90 Prozent der Wahlkreise hatte noch Odinga in Führung gelegen.\nAuch die EU-Kommission ist besorgt über mögliche Unregelmäßigkeiten bei den Wahlen in Kenia. Die Kommission forderte am Montag, dass notfalls die Justiz für einen fairen Ausgang der Wahl sorgen müsse. Alle Seiten seien aufgerufen, auf Gewalt zu verzichten und eine politische Lösung zu finden.\nDas Auswärtige Amt in Berlin empfahl unter seinen Reisehinweisen für Kenia „dringend“, Menschenansammlungen sowie politische Kundgebungen zu meiden und sich von den Brennpunkten der Gewalt fernzuhalten. Kenia-Reisende, die „auf Nummer Sicher gehen“ wollten, „könnten über eine Verschiebung des Reisevorhabens um einige Tage nachdenken“, hieß auf der AA-Internetseite.", "url": "http://www.welt.de/politik/article1507580/Zahl_der_Toten_in_Kenia_auf_mehr_als_160_gestiegen.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080103090654/http://www.welt.de/politik/article1507580/Zahl_der_Toten_in_Kenia_auf_mehr_als_160_gestiegen.html" }, { "language": "en", "title": "Death, Chaos As ECK Chiefs Break Ranks Over Results (Page 1 of 2)", "text": ">\nUse our pull-down menus to find more stories -- Regions/Countries -- Africa Central Africa East Africa North Africa Southern Africa West Africa --- Algeria Angola Benin Botswana Burkina Faso Burundi Cameroon Cape Verde Central African Republic Chad Comoros Congo-Brazzaville Congo-Kinshasa Côte d'Ivoire Djibouti Egypt Equatorial Guinea Eritrea Ethiopia Gabon Gambia Ghana Guinea Guinea Bissau Kenya Lesotho Liberia Libya Madagascar Malawi Mali Mauritania Mauritius Morocco Mozambique Namibia Niger Nigeria Rwanda Senegal Seychelles Sierra Leone Somalia South Africa Sudan Swaziland São Tomé and Príncipe Tanzania Togo Tunisia Uganda Western Sahara Zambia Zimbabwe -- Topics -- AGOA AIDS Agribusiness Aid and Assistance Arms and Armies Arts Athletics Automotive Banking Book Reviews Books Business Capital Flows Children Civil War Climate Commodities Company Conflict Construction Consulting Crime Currencies Debt Ecotourism Editorials Education Energy Environment Food and Agriculture From allAfrica's Reporters Games Parks Health Healthcare and Medical Human Rights ICT Infrastructure Investment Labour Latest Legal Affairs Malaria Manufacturing Media Mining Music Music Reviews NEPAD NGO Oceans Olympics Peacekeeping Petroleum Polio Post-Conflict Pregnancy and Childbirth Privatization Refugees Religion Science Soccer Sport Stock Markets Sustainable Development Terrorism Trade Transport Travel Tuberculosis Urban Issues Water Wildlife Women --- Central Africa Business East Africa Business North Africa Business Southern Africa Business West Africa Business --- Asia, Australia, and Africa Europe and Africa International Organisations Latin America and Africa Middle East and Africa U.S., Canada and Africa --- From AllAfrica Photo Essays Special Reports\nweb\nallafrica.com Enter your search terms Submit search form OR subscribers use AllAfrica's premium search engine\nKenya: Death, Chaos As ECK Chiefs Break Ranks Over Results\nEmail This Page\nPrint This Page\nComment on this article\nNairobi\nThe violence that has claimed at least 160 lives countrywide continued for the third day on Monday, on a day five Electoral Commission of Kenya commissioners broke ranks with their colleagues over the disputed presidential results.\nNairobi and Kisumu remained under police siege, as the extent of damage to human life and property by the unprecedented chaos following ECK's controversial declaration of President Kibaki as the victor in last year's General Election began to emerge.\nOther areas that saw violent protests and clashes with the police were Mombasa, Eldoret, Kericho, Kilifi, Taveta, Wundanyi and Narok.\nBusia, Bungoma, Kakamega, Narok, Kuresoi and Molo were also wracked by violence. The four commissioners - Mr Jack Tumwa, Mr Daniel Ndambiri, Mr Samuel arap Ng'eny and Mr Jeremiah Matagaro - called for a judicial review of the tallying and results in order to come up with an actionable report after serious doubts were cast on the process.\n\"We cannot remain silent under the circumstances. Like all Kenyans, we are deeply affected,\" they said in a statement.\n\"Some of the information received from some of our returning officers now cast doubts on the veracity of the figures,\" they said, while giving the example of Molo Constituency, whose results are said to have been inflated in favour of the PNU candidate.\nThey joined the Opposition party ODM and domestic election observers, who have cast serious doubts on the credibility of the vote-tallying process.\nThe United States and Canada, in separate statements, also expressed concerns over the serious problems experienced during vote-counting.\nThe Kenya Elections Domestic Observers Forum (Kedof) said: \"In our view, considering the entire electoral process, the 2007 general election was credible in as far as the voting process is concerned. The electoral process lost credibility towards the end with regard to the tallying and announcement of presidential results\".\nOn the other hand, the Canadian Foreign Affairs minister, Maxime Bernier, urged the Government to urgently address the election irregularities in a timely, transparent and thorough manner.\nThe minister also criticised the suspension on live broadcasts. \"The suspension of live broadcasts, irregularities in reporting of results and any move to restrict legitimate scrutiny of election results are serious concerns\".\nIn Nairobi, police moved in and sealed off Uhuru Park and all main roads into the Central Business District following an earlier announcement that the ODM presidential candidate, Mr Raila Odinga, would be holding a meeting at Uhuru Park.\nKisumu, where bloody violence had lasted overnight, was also a no-go zone as police ringed the lakeside town and kept out protesters.\nIn the meantime, a humanitarian crisis was unfolding as displaced people started running out of food and water.\nA huge number of them were sleeping in the cold in police stations, schools and churches, and humanitarian organisations were having a hectic time attending to them.\nOn Monday, police sources said they had collected and taken to mortuaries around the country at least 164 bodies from worst hit areas.\nThe highest number of killings was reported in Kisumu, where journalists counted 43 bodies at a local mortuary.\nWitnesses said the police fired live bullets after protesters threw stones and broke into shops.\nOf these, two were women and three children, according to a police source.\nMost of the deaths were at Manyatta and Nyamasira, where police shot at protesters allegedly looting and burning shops.\nNairobi followed with at least 40 bodies having been collected on Monday from various alleys of slums and other estates.\nRelevant Links East Africa\nKenya\nThe populous Kibera slum was the worst-hit by violence, as residents woke up to a bloody morning to find tens of houses and kiosks gutted overnight and businesses looted clean.\nA famous petrol station once owned by rally ace, Patrick Njiru, on Karanja road was reduced to ashes and five vehicles parked there also burnt.\nResidents, who feared to be caught in the slum houses, fled as protesters moved indiscriminately setting houses on fire.", "url": "http://allafrica.com/stories/200712310888.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080104101356/http://allafrica.com/stories/200712310888.html" }, { "language": "en", "title": "Media Vow to Ignore Ban On Live Coverage (Page 1 of 1)", "text": ">\nUse our pull-down menus to find more stories -- Regions/Countries -- Africa Central Africa East Africa North Africa Southern Africa West Africa --- Algeria Angola Benin Botswana Burkina Faso Burundi Cameroon Cape Verde Central African Republic Chad Comoros Congo-Brazzaville Congo-Kinshasa Côte d'Ivoire Djibouti Egypt Equatorial Guinea Eritrea Ethiopia Gabon Gambia Ghana Guinea Guinea Bissau Kenya Lesotho Liberia Libya Madagascar Malawi Mali Mauritania Mauritius Morocco Mozambique Namibia Niger Nigeria Rwanda Senegal Seychelles Sierra Leone Somalia South Africa Sudan Swaziland São Tomé and Príncipe Tanzania Togo Tunisia Uganda Western Sahara Zambia Zimbabwe -- Topics -- AGOA AIDS Agribusiness Aid and Assistance Arms and Armies Arts Athletics Automotive Banking Book Reviews Books Business Capital Flows Children Civil War Climate Commodities Company Conflict Construction Consulting Crime Currencies Debt Ecotourism Editorials Education Energy Environment Food and Agriculture From allAfrica's Reporters Games Parks Health Healthcare and Medical Human Rights ICT Infrastructure Investment Labour Latest Legal Affairs Malaria Manufacturing Media Mining Music Music Reviews NEPAD NGO Oceans Olympics Peacekeeping Petroleum Polio Post-Conflict Pregnancy and Childbirth Privatization Refugees Religion Science Soccer Sport Stock Markets Sustainable Development Terrorism Trade Transport Travel Tuberculosis Urban Issues Water Wildlife Women --- Central Africa Business East Africa Business North Africa Business Southern Africa Business West Africa Business --- Asia, Australia, and Africa Europe and Africa International Organisations Latin America and Africa Middle East and Africa U.S., Canada and Africa --- From AllAfrica Photo Essays Special Reports\nweb\nallafrica.com Enter your search terms Submit search form OR subscribers use AllAfrica's premium search engine\nKenya: Media Vow to Ignore Ban On Live Coverage\nEmail This Page\nPrint This Page\nComment on this article\nNairobi\nLocal media houses have vowed to defy an order barring all live TV and radio broadcasts.\nThe Media Council of Kenya and the Media Owners Association termed the order \"draconian, impractical and an affront to the press freedom in the country.\"\nCouncil chairman, Mr Wachira Waruru, said the order by Internal Security minister, Mr John Michuki, targeted coverage of the opposition and was unacceptable.\n\"We, the media owners and the media council, have resolved today that we are not going to allow any attempt by the Government to curtail us. We will not accept any attempt from anywhere whatsoever,\" said Waruru.\nAt a joint meeting held on Monday, the representatives of the two groups said the order, which was issued immediately the President was sworn in, would not be obeyed.\n\"The media industry is shocked by the order of the minister in charge of security. We are not going to comply with an order seeking to control the freedom of the Press,\" said Waruru.\nHe said Michuki's order was meant to take the country back to the dark days.\n\"We want the minister to withdraw the order immediately and allow us to serve the Kenyan people,\" added Waruru.\n\"The order is not practical. We have written to the ministers concerned seeking a meeting with them to put the case forward,\" he said.\nCanada critics order\nAnd the Canadian government has criticised Michuki's directive suspending live broadcasts.\nThe Canadian minister for Foreign Affairs, Mr Maxime Bernier, yesterday urged the Government to urgently address the election irregularities in a timely, transparent and thorough manner.\n\"The suspension of live broadcasts, irregularities in reporting of results and any move to restrict legitimate scrutiny of election results are serious concerns,\" Bernier said.\nBernier said Kenyans had demonstrated commitment to the democratic process.\nHe, however, added that violence and irregularities in the post-election process had marred the polls.\nHe appealed for calm and asked all Kenyans to exercise restraint.\nMeanwhile, ODM running mate, Mr Musalia Mudavadi, and other Pentagon members have called on the Government to stop gagging the media.\nMr Mudavadi said it was draconian for the Government to muzzle free press in this age and time.\n\"How can the Government, which claims to have been elected by the people, do such a thing to deny the same people a chance to know what was happening?\" he posed.\nAnd Kitui Central MP-elect, Mrs Charity Ngilu, said it was wrong, primitive and illegal to order media houses to stop live transmission of news.\nThe former Health minister said the order is aimed at ensuring that the evils being perpetrated are not exposed.\nMr Joseph Nyagah, another ODM Pentagon member, said: \"What Michuki has done can only be accepted in a military state, or when there is a state of emergency. Kenya is not at war.\"\nODM chairman, Mr Henry Kosgey, said infringing against the press was criminal.\nAt the same time, the National Convention Executive Council (NCEC) also condemned Michuki's order, terming it, unconstitutional, despotic and a subversion of democratic right to expression and access to information.\nNCEC programme manager, Mr Ndung'u Wainaina, said: \"President Kibaki is posing a serious threat to our nascent democracy by reverting to silencing his outspoken critics through issuing such orders. Neutering democracy this way is darkly serious and we must not let it happen,\" said Wainaina.\n-Reports by Maseme Machuka, Susan Anyangu, Brian Adero, James Ratemo and Antony Gitonga", "url": "http://allafrica.com/stories/200712310886.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080102020431/http://allafrica.com/stories/200712310886.html" }, { "language": "en", "title": "Observers Say Vote Tallying Questionable (Page 1 of 1)", "text": ">\nUse our pull-down menus to find more stories -- Regions/Countries -- Africa Central Africa East Africa North Africa Southern Africa West Africa --- Algeria Angola Benin Botswana Burkina Faso Burundi Cameroon Cape Verde Central African Republic Chad Comoros Congo-Brazzaville Congo-Kinshasa Côte d'Ivoire Djibouti Egypt Equatorial Guinea Eritrea Ethiopia Gabon Gambia Ghana Guinea Guinea Bissau Kenya Lesotho Liberia Libya Madagascar Malawi Mali Mauritania Mauritius Morocco Mozambique Namibia Niger Nigeria Rwanda Senegal Seychelles Sierra Leone Somalia South Africa Sudan Swaziland São Tomé and Príncipe Tanzania Togo Tunisia Uganda Western Sahara Zambia Zimbabwe -- Topics -- AGOA AIDS Agribusiness Aid and Assistance Arms and Armies Arts Athletics Automotive Banking Book Reviews Books Business Capital Flows Children Civil War Climate Commodities Company Conflict Construction Consulting Crime Currencies Debt Ecotourism Editorials Education Energy Environment Food and Agriculture From allAfrica's Reporters Games Parks Health Healthcare and Medical Human Rights ICT Infrastructure Investment Labour Latest Legal Affairs Malaria Manufacturing Media Mining Music Music Reviews NEPAD NGO Oceans Olympics Peacekeeping Petroleum Polio Post-Conflict Pregnancy and Childbirth Privatization Refugees Religion Science Soccer Sport Stock Markets Sustainable Development Terrorism Trade Transport Travel Tuberculosis Urban Issues Water Wildlife Women --- Central Africa Business East Africa Business North Africa Business Southern Africa Business West Africa Business --- Asia, Australia, and Africa Europe and Africa International Organisations Latin America and Africa Middle East and Africa U.S., Canada and Africa --- From AllAfrica Photo Essays Special Reports\nweb\nallafrica.com Enter your search terms Submit search form OR subscribers use AllAfrica's premium search engine\nKenya: Observers Say Vote Tallying Questionable\nEmail This Page\nPrint This Page\nComment on this article\nJibril Adan\nNairobi\nDomestic election observers have questioned the credibility of the vote tallying process at the Kenyatta International Conference Centre in the 2007 elections.\nThe Kenya Elections Domestic Observers Forum (Kedof) said: \"In our view, considering the entire electoral process, the 2007 General Election was credible in as far as the voting process is concerned.\nThe electoral process lost credibility towards the end with regard to the tallying and announcement of presidential results.\"\nKedof said there were serious discrepancies in figures released by the constituency tallying centres and those by ECK at the KICC in which President Kibaki was announced the winner.\nKedof said the confusion and violence that has engulfed the country was as a result of ECK's delay and the manner it handled the results.\nThe observers said the voting was free and fair and voters turned out in large numbers.\nIt however said, \"The handling of the results of the polling and the rest of the process thereafter, in our opinion, was questionable\".\nKedof said key ECK officers handled themselves in questionable manners.\nKedof gave their judgement of the process in its preliminary verdict on the elections on Monday.\nIt also criticised the eviction of journalists from private media houses and observers from the venue where ECK chairman, Mr Samuel Kivuitu, announced the results.\nIn the report presented at a press conference in Nairobi's Serena Hotel, the observers said the process was clear only up to the stage where the returning officers announced results at the constituency tallying centres.\nSome of the discrepancies and illegalities, it noted, were disparities between the results released by ECK and those announced by returning officers in some regions like Central, Central Eastern and Rift Valley.\nRelevant Links East Africa\nKenya\nThey also criticised reduction or suppression of results in a significant number of areas.\nThey questioned the illegal replacement of authentic Form 16A with photocopies, raising eyebrows on the authenticity of the results.\nKedof also questioned why the ECK chairman accepted results that were submitted illegally by some returning officers in cases where Form 16A was tampered with.", "url": "http://allafrica.com/stories/200712310899.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080105100337/http://allafrica.com/stories/200712310899.html" }, { "language": "en", "title": "Foreign & Commonwealth Office", "text": "We use some essential cookies to make this website work.\nWe’d like to set additional cookies to understand how you use GOV.UK, remember your settings and improve government services.\nWe also use cookies set by other sites to help us deliver content from their services.", "url": "http://www.fco.gov.uk/servlet/Front?pagename=OpenMarket/Xcelerate/ShowPage&c=Page&cid=1007029391638&a=KArticle&aid=1198238987508", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20210413084245/https://www.gov.uk/government/organisations/foreign-commonwealth-office" }, { "language": "en", "title": "Kenya Elections", "text": "Press Statement\nTom Casey, Deputy Spokesman\nWashington, DC\nDecember 31, 2007\nKenya Elections The Kenyan people exercised their right to vote on December 27 and turned out to vote in record numbers. The United States has concerns about irregularities in reporting the results, which should be resolved promptly through constitutional and legal remedies. We call on the Kenyan people to avoid violence. We urge all parties to restrain their supporters and reach out to each other to find a peaceful resolution in the interest of continuing to advance Kenya’s democracy and development. The United States is working with all parties to this end. 2007/1173\nReleased on December 31, 2007", "url": "http://www.state.gov/r/pa/prs/ps/2007/dec/98159.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080103182504/http://www.state.gov/r/pa/prs/ps/2007/dec/98159.htm" }, { "language": "en", "title": "Secretary-General calls for restraint from all in Kenyan post-election violence", "text": "31 December 2007 –\nStrongly deploring the loss of human lives in Kenya after the announcement of election results, United Nations Secretary-General Ban Ki-moon today called on the security forces there to show utmost restraint and appealed to the population for calm, patience and respect for law.\n?The Secretary General calls on the political parties and leaders to resolve their differences peacefully through dialogue and by making full use of the existing legal mechanisms and procedures,? a statement issued by his spokesperson said.\nIt added that Mr. Ban had been closely following developments in the East African country since the announcement of the results of the elections and was concerned at the ensuing violence.\nIn a separate statement, UN High Commissioner for Human Rights Louise Arbour also expressed her deep concern, calling on the Government to abide by its international human rights obligations in responding to demonstrations.\nThat includes holding police accountable for their actions. While recognizing the challenges in maintaining order, she said security forces must employ force only in proportion to the actual threat faced.\nShe stressed equally that it was essential for the organizers of the demonstrations and their followers to employ only peaceful means of protest. She also strongly urged the Government to ensure that journalists be permitted to freely carry out their work.", "url": "http://www.un.org/apps/news/story.asp?NewsID=25189&Cr=kenya&Cr1=", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080316093624/http://www.un.org/apps/news/story.asp?NewsID=25189&Cr=kenya&Cr1=" }, { "language": "en", "title": "Media Centre", "text": "Media centre\nHigh Commissioner for Human Rights celebrates the International Day of Persons with disabilities\nGeneva, 3 December 2007 -- The United Nations High Commissioner for Human Rights joins in the celebrations of the International Day of Persons with Disabilities highlighting the fundamental role that the right to decent work can play in empowering persons with disabilities and enabling them to live independent and dignified lives as active members of the community.\nTo celebrate the occasion, the High Commissioner today launches a series of commitments to improve the working conditions of staff with disabilities.\n\"The international community adopted new international standards on the rights of persons with disabilities one year ago\" the High Commissioner said. \"Those standards should apply to the United Nations as much as to States and I commit to promoting decent work in my Office over the coming year as part of this effort\".\nThe six commitments are: improving working conditions for staff with disabilities and for staff who have children with disabilities; developing and implementing standards on accessibility in the physical environment as well as for OHCHR's technology; sensitizing staff about disabilities in the workplace; consulting with Disabled Persons Organizations in improving staff conditions; introducing an internship programme; and reviewing the commitments after five years.\nThe United Nations adopted the Convention on the Rights of Persons with Disabilities and its Optional Protocol in December 2006. Since then, 118 countries have signed the Convention which introduces new international human rights standards to combat discrimination and promote equality of persons with disabilities. The Convention guarantees the right to work.\nOver 10 per cent of the worlds populations have a disability. However, the unemployment rate for persons with disabilities is generally higher than for others in society, up to three times higher in some countries.\n* * * * * * * * * * * * *\nHIGH COMMISSIONER FOR HUMAN RIGHTS COMMITMENTS TOWARDS EMPLOYMENT OF STAFF WITH DISABILITIES\nIn December 2006, the General Assembly adopted the Convention on the Rights of Persons with Disabilities and its Optional Protocol. In addition to adopting the Convention and Optional Protocol, the General Assembly, in its resolution 61/106, requested the Secretary-General \"to implement progressively standards and guidelines for the accessibility of facilities and services of the United Nations system, including major renovations\".\nWhile implementation of this resolution requires coordinated secretariat work, OHCHR, as the guardian of the human rights treaties and the department primarily responsible for human rights in the secretariat, has a particular responsibility to ensure that it respects the terms of the Convention, within UN rules.\nImportantly, accessibility is both a principle and a dedicated article of the Convention. Article 9 requires States parties to ensure to persons with disabilities \"access, on an equal basis with others, to the physical environment, to transportation, to information and communications, including information and communications technologies and systems, and to other facilities and services open or provided to the public\". Article 27 of the Convention recognizes the right of persons with disabilities to work, on an equal basis with others, including in a \"work environment that is open, inclusive and accessible to persons with disabilities\".\nCurrent estimates suggest that 10 per cent of the world's population have a disability. In stark contrast to this estimate, OHCHR has considerably lower levels of staff members with disabilities. With the increasing recognition of the human rights of persons with disabilities, and the integration of disability within the UN human rights programme, it is highly probable that growing numbers of persons with disabilities will seek employment at OHCHR. That being the case, it is important that OHCHR ensure that it provides a welcoming environment to all staff members, including staff members with disabilities.\nOn 3 December, the world will celebrate \"International Day of Persons with Disabilities\", the theme of which in 2007 is \"Decent Work\". To mark this event, the High Commissioner makes the following commitment to introduce standards to ensure an accessible and welcoming work place for staff with disabilities.\nCommitment One\nThe High Commissioner commits, within the scope of her authority as an official of the UN Secretariat, to develop and launch an OHCHR employment \"statement of intent\" on staff with disabilities before 3 December 2008. That position will address recruitment, career development and work/life issues including the situation of staff who have children with disabilities.\nCommitment Two\nThe High Commissioner commits to develop and implement standards on accessibility in the physical environment as well as for OHCHR technology.\nCommitment Three\nThe High Commissioner commits to develop a sensitization programme for OHCHR staff in relation to disabilities in the workplace.\nCommitment Four\nThe High Commissioner commits to establishing in 2008 an internship programme for interns with disabilities within the framework and rules of the existing OHCHR internship programme.\nCommitment Five\nThe High Commissioner commits to consult with and involve relevant disabled persons' organizations, within UN rules, in the development of these commitments.\nCommitment Six\nThe High Commissioner commits to evaluate these commitments prior to\n3 December 2009.\nLouise Arbour\nHigh Commissioner for Human Rights\n3 December 2007", "url": "http://www.ohchr.org/EN/NewsEvents/Pages/media.aspx", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20071204091602/http://www.ohchr.org/EN/NewsEvents/Pages/media.aspx" } ]

[ " Ciekawostki", "Czas" ]

[ { "language": "pl", "title": "Zmiana czasu 2020. Kiedy zmieniamy czas z zimowego na letni?", "text": "Zgodnie z tradycją, każdego roku dwukrotnie zmieniamy czas. Już wkrótce przejdziemy z czasu zimowego na letni, co będzie związane z tym, że dni będą dłuższe. Kiedy zmieniamy czas w naszym kraju? Kiedy ostatnia zmiana czasu?\nZmiana czasu 2020. Kiedy zmieniamy czas?\nOstatni weekend marca wiąże się ze zmianą czasu z zimowego na letni. Dokładnie w nocy z 28 na 29 marca przesuniemy wskazówki zegarów z godziny 2:00 na 3:00. Konsekwencją tego zabiegu będzie to, że krócej pośpimy w niedzielę. Są jednak także korzyści w postaci dłuższych dni.\nDo kolejnej zmiany czasu w 2020 roku dojdzie pod koniec października. W nocy z 24 na 25 października „cofniemy” zegarki z godziny 3:00 na 2:00. Dni się skrócą, natomiast my będziemy mieli okazję do tego, by odespać godzinę straconą pod koniec marca.\nKiedy ostatnia zmiana czasu w Polsce? Możemy się nie doczekać\nByły bardzo duże nadzieje, że od 2021 roku nie będziemy musieli zmieniać czasu. Parlament Europejski przegłosował projekt, który zakładał, że najpóźniej do kwietnia 2020 kraje członkowskie podejmą decyzję, jaki czas będzie obowiązywał u nich na stałe. Nie mogło być jednak za łatwo – pojawiły się spore problemy.\nBy projekt został wdrożony, potrzebna była aprobata Rady Unii Europejskiej. Niestety, przywódcy krajów członkowskich postanowili nie przychylać się do pomysłu likwidacji zamiany czasu z zimowego na letni i na odwrót. Według wspomnianego podmiotu, stanowisko Parlamentu Europejskiego nie jest wystarczająco jasne, a rezygnacja ze zmiany czasu mogłaby wprowadzić duże zamieszanie.", "url": "https://wiadomosci.wp.pl/zmiana-czasu-2020-kiedy-zmieniamy-czas-z-zimowego-na-letni-6493426627774081a", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20200328182804/https://wiadomosci.wp.pl/zmiana-czasu-2020-kiedy-zmieniamy-czas-z-zimowego-na-letni-6493426627774081a" } ]

[ "France", "Europe", "Nord-Pas-de-Calais", "Pas-de-Calais", "Hénin-Beaumont", "Politique", "Insolite", "Politique française", "Jean-Marie Le Pen", "Rassemblement national", "Marine Le Pen" ]

[ { "language": "fr", "title": "LA RÉGION DE A à Z", "text": "Actualité Région\n• DEMAIN DANS VOTRE JOURNAL\nLa situation économique de la région, avant la visite de Nicolas Sarkozy. - Le président de la République sera à Douai demain (à Gayant-Expo, à midi), pour présenter son plan de relance de l'économie française. Nous vous donnerons bien évidemment le détail des mesures, leur impact sur la région et les réactions qu'elles suscitent dans notre édition de vendredi. Mais dès demain, dans La Voix du Nord, nous vous proposons d'établir un diagnostic du Nord - Pas-de-Calais en cette période de crise. Quelles sont les grosses entreprises touchées ? Quels sont les enjeux ? Nous vous proposerons aussi de rencontrer des employés du secteur automobile frappés par des mesures de réduction horaire ou de chômage partiel, et donc impatients d'entendre les propos de Nicolas Sarkozy - qui pourrait annoncer une prime à la casse de 1 000 euros pour relancer le secteur.\n• HÉNIN-BEAUMONT\nLa municipalité fait la promotion de... Jean-Marie Le Pen. - La boulette est tellement énorme qu'il faut pratiquement se pincer pour y croire.\nDans le dernier numéro d'Hénin-Beaumont Info quartiers, publication tenant lieu d'organe mensuel de communication municipale dans une commune privée de bulletin municipal depuis cinq ans, il est une photo qui a de quoi interloquer. Pour illustrer le repas dansant d'un club du troisième âge dédié à la mémoire des mineurs, la « gueule noire » qui illustre le communiqué n'est autre que celle de... Jean-Marie Le Pen. Une photographie, pourtant célèbre, immortalisant le futur homme politique au retour de la fosse, en 1949, à Eysden, dans le Limbourg (Belgique). Une incongruité extrême dans une commune où Gérard Dalongeville a fait du FN son ennemi numéro un... Et voit siéger dans les rangs de son opposition municipale une certaine Marine Le Pen.\nREPRO « LA VOIX »\n• LILLE\nMouvement de grève dans le service restauration du CHR. - À l'appel de la CGT, des agents de la restauration du CHRU de Lille se sont mis en grève, hier midi. Sur les 363 agents qui oeuvrent dans les selfs réservés au personnel, 96 étaient grévistes. Suffisant pour perturber le service : la plupart des selfs étaient fermés hier. La CGT, qui tenait un piquet de grève à l'institut Gernez-Rieux (école d'infirmières), dénonce la mise en oeuvre du contrat pluriannuel d'objectifs imposé aux établissements. La CGT s'oppose notamment à la modification du self de Gernez-Rieux en lieu de restauration rapide et à la réorganisation en liaison froide de la cuisine de l'hôpital gériatrique des Bateliers. Des aménagements qui entraîneront la suppression de dix emplois en 2009. « D'autres services sont victimes du contrat pluriannuel », dénonce la CGT qui appelle tous les personnels soignants à débrayer pendant une heure, ce jeudi.\n• WATTRELOS Patrimoine industriel : la pérennité des sites en débat. - Une trentaine de membres de Proscitec, association de promotion du patrimoine et de la mémoire des métiers en Nord - Pas-de-Calais (qui comprend Arc International, l'AMITRAM ou la Maison de la chicorée...), se sont retrouvés hier à Wattrelos. Ces directeurs de sites (usines, musées, collectionneurs...) ont évoqué leurs craintes quant à la pérennité de leurs structures, souvent gérées par des bénévoles. Autre souci récurrent : trouver des locaux adaptés pour accueillir le public ou conserver les collections.", "url": "http://www.lavoixdunord.fr/Region/actualite/Secteur_Region/2008/12/03/article_la-region-de-a-a-z.shtml?xtor=RSS-2", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20110722010849/http://www.lavoixdunord.fr/Region/actualite/Secteur_Region/2008/12/03/article_la-region-de-a-a-z.shtml?xtor=RSS-2" } ]

[ "India", "Asia", "Elections", "Crime and law", "Politics and conflicts" ]

[ { "language": "en", "title": "Attacks by Maoist Rebels in India Leave 17 Dead as Election Begins", "text": "NEW DELHI, April 16 -- Violence marred the start of the month-long national election in the world's largest democracy Thursday, as Indian voters cast ballots to choose a new government that will confront the twin challenges of the global economic slowdown and the growing threat of terrorism.\nIn 14 attacks on polling stations and vehicles carrying election officials, 17 people were killed in eastern and central India. The strikes were blamed on Maoist insurgents, who used land mines and rocket launchers. The Maoist groups had called for an election boycott in several areas and had vowed to disrupt the vote.\nIndia's election commission said voter turnout ranged from 46 to 86 percent of the 140 million eligible voters in the 17 states that went to the polls Thursday. The turnout was lower in areas affected by violence.\nThe staggered, five-phase national election, which ends May 13, will cost an estimated $2 billion, with about 714 million voters. Vote-counting is scheduled for May 16, with 543 lawmakers being chosen for the lower house of Parliament. More than 6 million security and civil officials are responsible for helping to oversee the elections, and 1.3 million voting machines will be used.\nThe government deployed hundreds of thousands of police and paramilitary forces to guard polling stations, especially along thickly forested areas that security officials call India's \"red corridor\" because of the Maoist presence.\n\"Their political philosophy is such that they don't want to believe in democracy,\" M.L. Kumawat, director general of the Border Security Force, told reporters in New Delhi.\nThe attacks targeted security forces and polling officials, not voters. Helicopters were flown into some areas to evacuate soldiers who had come under fire. Maoists also destroyed electronic voting machines. The Maoist rebels are active in 17 of India's 28 states, and for four decades, they have been waging a low-grade insurgency that they say is intended to promote the rights of landless farmers and tribal people.\n\"The extent of violence is unprecedented and shows it will be a significant political and security challenge for the next government,\" said Mahesh Rangarajan, a political analyst at Delhi University. \"In many parts of India, they run parallel governments.\"\nThe marathon election involves voting at polling booths from high in the Himalayas to remote islands in the Bay of Bengal. About 131 seats have been set aside for lower-caste candidates or members of indigenous tribes.\nOpinion polls forecast that no party will gain a clear majority to form a government on its own. Analysts predict that a coalition of parties will be stitched together after the final results are announced next month.\nThe election features three primary political alliances: the ruling, left-of-center coalition led by the Congress party; the Hindu nationalist Bharatiya Janata Party-led group; and a third bloc consisting of smaller, regional and communist parties.\nThe Congress party coalition -- headed by Prime Minister Manmohan Singh, the Oxford-educated economist -- is appealing to voters by showcasing several anti-poverty programs that the government has launched. About 76 percent of Indians live on less than $2 a day.\nBut Singh is under attack from the opposition BJP for weakening the nation's security. Several Indian cities were rocked by bombings in 2008, culminating in a deadly three-day siege in the financial capital, Mumbai, that killed more than 170 people, including six Americans. The vote also comes as India battles a slowing economy after five years of heady growth.\nThe BJP, led by 82-year old party patriarch L.K. Advani, says it will clamp down on terrorism. But the party has been criticized for its role in fomenting violence against Muslims and Christians.\nThe third front includes a group of communist parties that supported Singh's coalition until last fall, when they withdrew to protest the signing of a controversial India-U.S. civilian nuclear agreement.\nSome economists have said the prospect of an unstable and unwieldy coalition government is worrisome for an economy that is saddled with job losses and the biggest fiscal deficit in two decades.\nBut not everybody agrees.\n\"It is a mishmash of different, smaller contests in the states that will eventually form the big, national picture in this election. But stimulating the economy will be a priority for whoever forms the government,\" said Rangarajan, the political analyst. \"India has had coalition governments for more than a decade now. They are not a blessing from heaven, but they are not a complete disaster either.\"", "url": "http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2009/04/16/AR2009041602480.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20140911121647/http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2009/04/16/AR2009041602480.html" }, { "language": "en", "title": "Maoist guerrillas kill 18 on first day of India's election", "text": "At least 18 people were killed today as India witnessed some of the worst electoral violence in its history on the first day of voting in month-long national elections.\nPolling was peaceful in many areas but in a string of attacks across central and eastern states Maoist guerrillas attacked polling stations, seized electronic voting machines, kidnapped electoral officials and killed security personnel.\nAt least 18 people were killed and four election officials were kidnapped inside what is commonly referred to as the \"red corridor\" - a vast, desperately poor region extending across five states in which armed Maoist rebels, known as Naxalites, have waged a long-running insurgency.\nThe Naxalites had called for a boycott of the vote, and the threat of violence was an important reason for the national election commission's decision to stagger the voting process. Polling was conducted today in 124 of the 543 parliamentary constituencies and the final results will be announced on 16 May.\nVoting for the remaining seats will take place during the next four weeks, primarily to facilitate the movement of paramilitary battalions guarding the elections from state to state. More than 250,000 police have been deployed to provide security for the polls.\nApart from in pockets dominated by the Maoists, voters today turned out in significant numbers in most constituencies, varying from about 50% to more than 85% across states.\nRe-polling was ordered in 17 polling booths as a result of the violence.\nAs millions cast their votes in one part of the country, campaigning began in other areas, though a more vigorous enforcement of laws that limit expenditure by candidates this time has made electioneering quieter and less colourful.\n\"The election commission has taken the fun out of the elections,\" said political analyst Javed Ansari. \"The strength of India's democracy comes from its participatory character - lots of meetings, heavy canvassing, posters, loudspeaker vans. But candidates are now very cautious about spending money less they be debarred.\"\nHe added: \"India's general elections are becoming like elections to the Oxford Union.\"\nThe campaigning has been quieter in another way. There have been fewer violent clashes between supporters of rival candidates.\nBut a new form of protest appears to have taken root. In the third such incident in recent weeks, a party worker threw footwear at Lal Kishen Advani, the leader of the opposition Bharatiya Janata party and a prime ministerial hopeful. The traditional wooden sandal missed its target and the thrower was taken away by the police from a meeting of BJP workers which Advani was to address in Madhya Pradesh state.\n\"You cannot ask party workers to come barefoot to meetings,\" said India Today's editor, Prabhu Chawla, on a TV news channel. \"The BJP has to address their grievances.\"\nThere was another source of excitement though for the Hindu nationalist BJP. The supreme court ordered the release of one of its star candidates, Varun Gandhi, who was arrested after making a speech attacking Muslims while campaigning in his parliamentary constituency in the northern Uttar Pradesh state. Varun is the estranged grandson of Indira Gandhi whose other grandson, Rahul, is a star campaigner for the ruling Congress.\nThe Congress and the BJP are locked in a struggle to emerge as the biggest party in this election. The BJP is expected to use Gandhi for campaigning in Uttar Pradesh, a crucial state with 80 parliamentary seats. \"Opinion within the BJP is divided about Varun,\" said Ansari. \"One section wants to use him to consolidate party votes. But other leaders, including Advani, see him as too intemperate, and are wary of turning him into a big star.\"", "url": "http://www.guardian.co.uk/world/2009/apr/16/india-election-18-killed", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20090419162851/http://www.guardian.co.uk/world/2009/apr/16/india-election-18-killed" } ]

[ "Ásdís", "Daði Freyr", "Muzyka", "Kultura i rozrywka", "Islandia" ]

[ { "language": "en", "title": "SONG OF THE MONTH: Feel The Love by Daði Freyr featuring ÁSDÍS (January 2021)", "text": "WORTH A LOOK?: ****1/2\nOUT: now\nPostponing the 2020 Eurovision Song Contest means the 2021 edition is already unlike any other with returning acts like Iceland’s Daði Freyr having far longer to build their profile than usual.\nRead on for reasons including where to see Daði play live in London in April\nReal name Daði Freyr Pétursson was selected by Iceland to compete with the fine Think About Things whose popularity really took off before it was even selected by its country when Hollywood star Russell Crowe took a shine to it and went public about it. It went top 40 in the UK, reached number 3 in Ireland and topped Iceland’s charts suggesting it would have done rather well at Eurovision.\nWe tipped it to finish 3rd in 2020’s Eurovision-that-never-was saying of it: ‘Think About Things was written for his child and its simplicity is matched by both its catchiness, quirkiness and charm. The video is funny and was one of the first we fell in love with in this Eurovision crop. The indie-sensibility and formation dancing is particularly fresh and this is one of the entries that we would have expected to give Little Big a run for their money.’\nWe chose it as one of our songs of 2020, especially loved the Hot Chip remix and have tickets to see Daði at 2 London pre-Eurovision shows at Oslo, Hackney, and the 02 Forum Kentish Forum.\nDaði wasted no time after Eurovision was postponed and, with many fan sites declaring him their unofficial winner of 2020, released 2 singles, Where We Wanna Be and Every Moment Is Christmas Without You.\nFeel The Love, a duet with Michael Jackson-soundalike ÁSDÍS, is a highly infectious, dance floor romp and if his next release and uptempo Eurovision entry is half as good we’ll be well-pleased.\nDo check out the fun video (watch above) which reveals a sense of knowing and pleasing the Eurovision constituency of his audience.\nThe Berlin resident appears to be doing everything right ahead of Eurovision and the news that his entry will feature a choir of fans’ voices is likely to go down well in some quarters given the new rule that backing vocals don’t have to be live for the first time as well as less favourably in others.\nPicture via Facebook courtesy Daði Freyr Tickets\nHave you seen any of these shows? Let us know what you thought in the comments below\nEnjoyed this review? Follow its author on Twitter @NeilDurham, email neildurham3@gmail.com and check us out on Instagram and Facebook", "url": "https://monstagigz.com/2021/01/09/song-of-the-month-feel-the-love-by-dadi-freyr-featuring-asdis-january-2021/", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20210112035104/https://monstagigz.com/2021/01/09/song-of-the-month-feel-the-love-by-dadi-freyr-featuring-asdis-january-2021/" } ]

[ "Rússia", "Estados Unidos", "Política", "Sociedade", "Internet" ]

[ { "language": "es", "title": "Rusia alerta: EE. UU. quiere manejar los hilos de toda la Red", "text": "Publicado: 20 dic 2011 | 20:27 MSK\nÚltima actualización: 20 dic 2011 | 20:59 MSK\nMediante un nuevo proyecto de ley, Estados Unidos pretende controlar la actividad en la Red de otros países y de las empresas extrajeras imponiendo sus estándares unilaterales, según la Cancillería rusa. Moscú insiste en que la ONU debe ser la plataforma para aprobar leyes globales de este tipo.\nLa idea del Global Online Freedom Act (la Ley sobre la Libertad Global en Internet) planteada en el Congreso estadounidense habilita al Departamento de Estado a revisar cada año la lista de países que restringen la libertad en Internet.\nDe ser aprobada, la ley obstaculizará las exportaciones de programas informáticos y de hardware a los países que se encuentren en su lista negra. También se requerirá una licencia para exportar tales mercancías si el usuario final es el Gobierno.\n“Parece como si algunos miembros del establishment estadounidense estuvieran aplicando la mentalidad de confrontación y esquemas heredados de la Guerra Fría a las tecnologías web”, comentó el portavoz Alexander Lukashévich en la página del ministerio. “EE. UU. nuevamente trata de asumir el papel de regulador supremo y de árbitro”, sentenció.\nA su vez Rusia hace un llamamiento para someter la cuestión de la libertad de expresión en la Red a un debate internacional “sin que se tomen medidas unilaterales, sino mancomunando los esfuerzos para elaborar un documento único bajo los auspicios de la ONU”, dijo el diplomático ruso.\nAdemás, Moscú recuerda que ya existe un documento base sobre la cuestión: el Código de Conducta Internacional para la Seguridad de Información planteado por Rusia y otros paises como documento oficial para la última sesión de la Asamblea General.\nCero tecnología para los regímenes represivos\nEn EE. UU. apuestan por Global Online Freedom Act como un método para proteger a disidentes e impedir la vigilancia y la censura en línea.\n\"Cada día conocemos sobre nuevas detenciones de activistas democráticos mediante el uso de una gama creciente de herramientas de censura y de vigilancia en internet utilizadas por los gobiernos de China, Bielorrusia, Egipto, Siria y muchos otros países\", dijo el congresista Chris Smith, patrocinador del proyecto de ley y presidente de la comisión de la Cámara Baja que supervisa la observancia internacional de los derechos humanos.\nEl proyecto de ley, presentado ante la comisión el pasado día 8, está pendiente de discusión en la Cámara Baja.", "url": "http://actualidad.rt.com/actualidad/internacional/issue_33904.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20111220172833/http://actualidad.rt.com/actualidad/internacional/issue_33904.html" } ]

[ "Fidji", "Océanie", "Canada", "Amérique du Nord", "France", "Rugby à XV", "Coupe du monde de Rugby à XV", "Coupe du monde 2007 de Rugby à XV", "Europe" ]

[ { "language": "fr", "title": "Les Fidji gardent le cap", "text": "Vainqueurs du Canada avec en prime le bonus offensif (29-16) dimanche à Cardiff, les Fidji restent en course pour la qualification en quarts de finale. Le match face aux Gallois constituera un vrai huitième. Le Canada, de son côté, peut nourrir des regrets.\nL'hémisphère Sud reste maître face aux Nordistes. Les Fidjiens ont apporté une nouvelle preuve en faveur du dossier sudiste. Le Canada, battu 29-16, a subi la puissance et la vitesse d'exécution des trois-quarts du Pacifique et plus particulièrement celle de l'arrière Kameli Ratuvou, auteur de deux essais.\nLa rencontre a été indécise jusqu'à la dernière seconde où un contre assassin de Ratuvou a mis fin aux derniers espoirs des Canadiens pourtant bien en place en fin de match. La puissance des avants canucks n'aura pas suffi à l'emporter. Après leur belle prestation face aux Gallois, les partenaires de Mike James avaient pour espoir d'accrocher les Fidjiens. Mission accomplie, mais cela reste insuffisant pour pouvoir continuer leur parcours au-delà de la poule.\nMatch décisif à Nantes\nEn revanche, du côté des Iles on se met à rêver pour la première fois à un quart de finale contre l'Afrique du Sud à Marseille. Une hypothèse qui prend forme avec la deuxième victoire des Fidji avec bonus offensif. Avec 10 points, ils rejoignent l'Australie en tête de la poule B. Pour espérer franchir le premier tour, ils devront bien récupérer de leurs efforts. Les joueurs fidjiens ont montré quelques signes de faiblesses dans le dernier quart d'heure. Une baisse de régime face aux Gallois le 29 septembre pourrait couter cher aux partenaires de Nicky Little. Avant cette rencontre, l'Australie se dressera sur la route des Fidji.\nSur la pelouse de Cardiff, les joueurs du Pacifique ont fait preuve d'une grande maitrise tactique et se sont appuyés sur leur solide défense. Ils doivent également leur salut à l'arbitre vidéo de la rencontre qui n'a pas accordé un essai à Pyke, à priori valable. Dans le jeu, les avants des Iles Fidji ont su résister à leurs homologues offrant de belles munitions à leurs trois-quarts qui ont concrétisé chaque action dangereuse. Le bémol est venu de la touche avec de nombreux ballons perdus au profit des Canucks, mais les Canadiens n'ont pu profiter de cet avantage, la faute à un jeu au pied défaillant fuyant les lignes.\nIlivasi Tabua devrait sans doute faire tourner son effectif face à l'Australie avant de récupérer ses meilleurs éléments pour le match décisif face au Pays de Galles à Nantes.", "url": "http://www.rugbyrama.fr/rugby/coupe-du-monde/2007/sport_sto1316026.shtml", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20080604032317/http://www.rugbyrama.fr/rugby/coupe-du-monde/2007/sport_sto1316026.shtml" } ]

[ "Africa", "Al-Shabaab", "Politics and conflicts", "Somalia" ]

[ { "language": "en", "title": "New Clashes in Somalia Kill at Least 14", "text": "New Clashes in Somalia Kill at Least 14\nWitnesses in central Somalia say at least 14 people have been killed in a third day of fighting between Islamist groups.\nThe militant group al-Shabab and the more moderate Ahlu Sunna Wal-Jama clashed in the villages of Wabho and Warhole late Monday.\nLocal residents say the fighting continued into Tuesday, and has prompted hundreds of people to flee their homes.\nWitnesses also report more fighting Tuesday in the town of Beledweyn, where Ahlu Sunna has been battling another Islamist group, Hizbul Islam, since Sunday. At least 13 people have died in that fighting.\nAl-Shabab and Hizbul Islam are trying to expand their control over Somalia and set up a strict Islamic state.\nAhlu Sunna advocates a more moderate version of Islam and began fighting the militant groups a little more than a year ago.\nAhlu Sunna is nominally aligned with Somalia's Western-backed government. But the group has expressed frustration with the lack of support it gets from the government in Mogadishu.\nSomalia has been without a stable central government for nearly two decades, since the fall of dictator Mohamed Siad Barre in 1991.\nSome information for this report was provided by AFP and Reuters.", "url": "http://www1.voanews.com/english/news/africa/New-Clashes-Somalia-Kill-12Jan10--81227212.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20100115173625/http://www1.voanews.com/english/news/africa/New-Clashes-Somalia-Kill-12Jan10--81227212.html" }, { "language": "en", "title": "At least 14 killed in militia clash in central Somalia", "text": "MOGADISHU (Reuters) - At least 14 people were killed in a third day of fighting between pro-government militias and al Shabaab rebel group in central Somalia, witnesses and a rights group said Tuesday.\nAl Shabaab, branded by Washington as an al Qaeda proxy in the region, want to enforce a strict version of Sharia (Islamic law) in the anarchic Horn of Africa nation that has had no functional central government since 1991.\nIts fighters and those of government-friendly Ahlu Sunna Waljamaca, who advocate a more moderate version of Islam, clashed in Wabho and Warhole, north of Mogadishu.\n“At least 14 people died and 32 others were injured in Warhole. Most of the casualties are fighters from both groups,” Ali Yasin Geddi, the vice chairman of Elman peace and human rights, told Reuters.\n“So far 250 families, mostly pastoralists have fled and there is fear fighting might spread to other areas.”\nResidents say the fighting in Warhole started Monday and continued in Wabho where al Shabaab fighters retreated.\n“Armed Ahlu Sunna vehicles took over Warhole yesterday afternoon and their fighters are on the streets,” resident Farhan Ali told Reuters by telephone.\nFighting in the strategic town of Baladwayne in central Somalia killed at least 13 people Sunday and Monday.\nSince the beginning of 2007, clashes have killed 19,000 Somalis and displaced 1.5 million people.", "url": "http://www.reuters.com/article/idUSTRE60B19I20100112", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20180628215103/https://www.reuters.com/article/us-somalia-conflict-idUSTRE60B19I20100112" } ]

[ "Jordan", "Middle East", "Abdullah II of Jordan", "Amman", "Crime and law", "Suicide attacks" ]

[ { "language": "en", "title": "title", "text": "Advertisement The family of Mahajna headed to Amman on Thursday morning. Mahajna was to be buried in his hometown on Thursday at 7 P.M.\nIt was still unclear whether there were any other Israeli casualties in the attack. Hours before the bombings, many Israelis were evacuated from the Radisson SAS, one of the hotels hit in the attacks, apparently due to a specific security alert.\nMore than 115 people were wounded in the bombings at the Radisson, Days Inn and Grand Hyatt, where the bomber is believed to have blown up in a banquet hall where a wedding reception was underway. The Radisson is known to be popular with Israeli tourists.\n\"There were three terrorist attacks on the Grand Hyatt, Radisson SAS and Days Inn hotels and it is believed that the blasts were suicide bombings,\" police spokesman Major Bashir al-Da'aja told The Associated Press. He declined to elaborate.\nMost of the victims of the attacks were Jordanian, said Jordanian Deputy Prime Minister Marwan Muashar said.\nAl-Qaida in Iraq posted a statement in an Arabic Internet site in which it claimed responsibility for the bombings.\nThe claim of responsibility, signed in the name of the spokesman for the group Al-Qaida in Iraq, said that \"after studying and watching the targets, places were chosen to carry out an attack on some hotels that the tyrant of Jordan has made the backyard garden for the enemy of the religion - Jews and crusaders.\"\nHundreds of angry Jordanians rallied Thursday outside one\nof tthe three U.S.-based hotels attacked by suicide bombers, shouting, \"Burn in hell, Abu Musab al-Zarqawi!\" after the terrorist's group claimed responsibility for the blasts that killed at least 56 people, including an\nAmerican.\nProtesters - including women and children - gathered outside a bombed hotels, shouting, \"Death to al-Zarqawi, the villain and the traitor!\" Drivers honked the horns of vehicles decorated with Jordanian flags and posters of the king. A helicopter hovered overhead.\nJordan rounds up first suspects\nJordan's King Abdullah II chaired a meeting with his security chiefs, just hours after returning home from a trip abroad and inspecting the still-smoldering sites.\nJordanian security forces snared a group of Iraqi suspects in the triple hotel bombings that killed at least 56 people, and officials said Thursday one of the bombers spoke Iraqi-accented Arabic before he exploded his suicide belt in the Grand Hyatt Hotel.\nA senior security official linked the bombings to Jordan's war-ravaged eastern neighbor, saying the Hyatt bomber spoke with an Iraqi accent and several other Iraqis have been detained.\nSecurity staff patrolling the Hyatt stopped the middle-aged terrorist as he was wandering the lobby. He spoke briefly to the guards before detonating the explosives strapped underneath his Western-style suit, the official said on condition of anonymity because he was unauthorized to speak to the media.\n\"Among those arrested there were different nationalities, including Iraqis and other Arabs, and not only Jordanians,\" the official added.\nAnother official, insisting on anonymity because he is not allowed to speak to the press, said that DNA tests were being carried out to determine the identity of the perpetrators, including two suicide bombers who blew themselves up in two of the separate hotel attacks. A third suicide attacker used a car to attack the third hotel.\nPalestinian officials among dead\nTwo high-ranking Palestinian security officials, a senior Palestinian banker and the commercial attache at the Palestinian embassy in Cairo died in the bombings in Jordan, the Palestinian envoy to Amman said on Thursday.\nMaj.-Gen. Bashir Nafeh, the head of military intelligence in the West Bank, and Col. Abed Allun, a high-ranking Preventive Security forces official, were killed in the attack at the Grand Hyatt Hotel, Ambassador Attala Kheri told The AP in a telephone interview.\nJihad Fatouh, the commercial attache at the Palestinian Embassy in Cairo, and Mosab Khorma, deputy Chairman of Cairo-Amman Bank in the Palestinian territories, were also killed in the three nearly simultaneous suicide bombings on American-owned hotels in the Jordanian capital on Wednesday night, Kheri said.\nThe Palestinian Authority ordered Palestinian flags lowered to half-staff for one day, and declared a three-day mourning period.\n\"It's a very sad day for Palestinians, and we extend our condolences to King Abdullah and the Jordanian people,\" Prime Minister Ahmed Qureia told reporters. \"We condemn this attack vehemently. It's a criminal attack that targeted innocent civilians.\"\nInternational condemnation\nJordan's King Abdullah II condemned the attacks as \"criminal acts committed by a deviant and misleading bunch\" and said they would not sway Jordan from continuing its battle against terrorism. He cut short his official visit to Kazakhstan to return home.\n\"The hand of justice will get to the criminals who targeted innocent secure civilians with their cowardly acts,\" he said in a statement carried by the official Petra news agency.\nPrime Minister Ariel Sharon called King Abdullah and expressed his condolences. He told the Jordanian King the entire world must unite in the war against terror.\nU.S. President George W. Bush condemned the bombings and offered U.S. assistance in the investigation.\n\"The president condemns in the strongest possible terms the vicious terrorist attacks against innocent civilians in Amman, Jordan,\" said a statement by White House spokesman Scott McClellan.\n\"Jordan is a close friend of the United States, and we will offer every possible form of cooperation in investigating these attacks and assisting in efforts to bring these terrorists to justice,\" he added.\nIsraelis allowed to return\nA Jordanian police official said the attacks hit minutes before 9 P.M. in two districts in the Jordanian capital, including the commercial areas of Jebel Amman and al-Rabiyeh, which houses the Israeli Embassy.\nThe Allenby border crossing between Israel and Jordan was opened to allow Israelis to leave the Hashemite Kingdom immediately.\nThe first bomber struck the Grand Hyatt, completely shattering the stone entrance.\nPolice said a second explosion hit the nearby Radisson SAS hotel where about 250 people were attending a wedding reception.\nThe Radisson in particular is popular with Israeli tourists and was a target of several foiled Al-Qaida plots in the past.\n\"The attacks carry the hallmark of Al-Qaida,\" one police official said on condition of anonymity in line with police regulations. \"However it is not certain. We are investigating.\"\nAyman al-Safadi, editor of Jordan's Al-Ghad newspaper, told Al-Arabiya satellite network that it was a \"terrorist operation.\"\n\"Finally, the terrorists succeeded in breaking the security in Jordan,\" he said, referring to past success in foiling many terror plots.\nThe Grand Hyatt and Radisson SAS hotels, in the Jebel Amman district, are located about one kilometer apart and are frequented by American and European businessmen and diplomats. The Days Inn is located three kilometers away.\nAn American businessman who was at the Grand Hyatt when the explosion occurred, said that it was caused by a \"bomb that went off in the lobby.\" He declined to identify himself.\n\"It was a miracle that we made it out with a scratch,\" said a British guest at the Grand Hyatt.\n\"We thought it was fireworks for the wedding but I saw people falling to the ground,\" said Ahmed, a wedding guest at the Radisson who did not give his surname. \"I saw blood. There were people killed. It was ugly.\"\nSecurity was beefed up across the capital, especially around hotels and diplomatic missions, police said. Several armed policemen and cars were patrolling the streets of Amman, where Jordanian Prime Minister Adnan Badran declared Thursday a national holiday - apparently in order to allow tightened security measures to take hold.\nJordan, a key ally of both the United States and Israel, had largely escaped the terror attacks that have hit other parts of the Middle East, and its sleepy capital, Amman, is viewed as a haven of stability in the region.\nBut Jordan has not been entirely immune: On August 19, militants fired three Katyusha rockets at a Navy ship docked at the Red Sea resort of Aqaba, narrowly missing it and killing a Jordanian soldier.\nJordanian officials blamed that attack on Al-Qaida in Iraq, and there have been growing worries that the violence in Iraq could spill over into Jordan, where many Iraqi exiles have taken refuge from the violence.\nJordan has arrested scores of Islamic militants for plotting to carry out attacks in the moderate Arab kingdom. It has also sentenced numerous militants to death in absentia, including the Jordanian-born leader of al-Qaida in Iraq, Abu Musab al-Zarqawi.", "url": "http://www.haaretz.com/hasen/spages/643639.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20051125220325/http://www.haaretz.com/hasen/spages/643639.html" } ]

[ "Mundo", "Informática", "Internet", "Norteamérica", "Estados Unidos", "Microsoft", "Ciencia y tecnología" ]

[ { "language": "es", "title": "Microsoft asegura que Internet Explorer 9 es más rápido que Firefox y Chrome", "text": "Mejora la privacidad\nMADRID, 11 Feb. (Portaltic/EP) -\nMicrosoft ha confirmado que su versión definitiva de Internet Explorer 9 será un 35 por ciento más rápida que la versión beta actual. La compañía está convencida de que este incremento de las prestaciones convierte a su navegador en el más rápido del mercado. Microsoft también ha destacado que las posibilidades de privacidad de Internet Explorer 9 harán que su sistema esté un paso por delante respecto a sus competidores.\nLos usuarios han podido probar la versión beta de Internet Explorer durante algunos meses. En ese tiempo el navegador de Microsoft ha registrado más de 25 millones de descargas. Los consumidores han probado el sistema y han hecho más de 17.000 comentarios a Microsoft solo en los primeros días. La compañía ha tomado buena nota y anuncia que la versión oficial mejorará con creces a la de pruebas.\nLos desarrolladores de la compañía americana han trabajado para optimizar la velocidad de la versión definitiva del navegador. La competencia es muy elevada, con Firefox y Chrome mejorando constantemente. Por este motivo el próximo Internet Explorer 9 verá incrementada su velocidad en un 35 por ciento. Este dato haría que se convirtiese en el navegador más rápido del sector.\nEl otro gran aspecto en el que han trabajado los diseñadores de Internet Explorer 9 es en mejorar las opciones de privacidad. Según Microsoft, el nuevo navegador permitirá a los usuarios navegar sin registrar datos de sus actividades. Se trata de un sistema que parece que están utilizando otros sistemas. En esta línea parece que Microsoft ha atendido a los comentarios de los usuarios y ha implementado una navegación sin controles para su nuevo producto.\nEl navegador de Microsoft tiene un reto difícil. Internet Explorer ha perdido en el último año parte de su hegemonía como líder entre los programas para acceder a la red. Según la BBC el navegador ha perdido más de seis puntos porcentuales en este sentido. Pese a mantenerse como líderes, desde Microsoft esperan que la versión definitiva de Internet Explorer 9 corte la tendencia negativa del navegador.", "url": "http://www.europapress.es/portaltic/internet/noticia-microsoft-asegura-internet-explorer-mas-rapido-firefox-chrome-20110211130347.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20110212144946/http://www.europapress.es/portaltic/internet/noticia-microsoft-asegura-internet-explorer-mas-rapido-firefox-chrome-20110211130347.html" }, { "language": "es", "title": "Microsoft lanza la versión 'Release Candidate' de Internet Explorer 9", "text": "Microsoft ha anunciado el lanzamiento de la versión 'Release Candidate' (la última antes de la final) de su navegador Internet Explorer 9.\nEn esta versión, según explica la compañía, hay \"mejoras en el rendimiento, una experiencia más limpia que da un protagonismo especial a los sitios web favoritos y un guiño al interfaz de usuario, con novedades como el mejor control de la barra de tareas, más opciones de 'pinning' (el anclaje de páginas web que elija el usuario que las convierte en aplicaciones en el propio sistema operativo) y menos intrusismo en las notificaciones\".\nAdemás de estas novedades en la experiencia de usuario, esta versión incluye novedades para los desarrolladores \"que continúan ayudándonos a cumplir con nuestros objetivos de convertir a IE9 en un navegador rápido y centrado en los sitios web, y construyendo sobre HTML5, asegurando que sean interoperables bajo el mismo margen\". Otra de las novedades es el soporte para la geolocalización, que permitirá a las páginas adaptar la experiencia del usuario en función de su localización.\nMicrosoft asegura que uno los \"pilares\" en los que se apoya esta versión del navegador es la \"rapidez\", ya que se han realizado \"más de 2.000 cambios\" entre la versión beta y la RC \"para mejorar el rendimiento\". De este modo, se ha conseguido que el navegador arranque más rápido, carque antes las páginas y permita interactuar de forma \"más ágil que nunca\" con los sitios. En este sentido, la compañía explica que IE9 \"aprovecha la unidad de procesamiento gráfico (GPU) para acelerar el navegador utilizando el 'hardware' y así mejorar notablemente el rendimiento global de la experiencia\".\nEsta experiencia es otro de los 'pilares', dado que ahora es \"más clara y sencilla\" gracias a mejoras como las notificaciones (que se han priorizado en función de la importancia del asunto), las pestañas (que podrán situarse en distintas filas en la barra de direcciones, para evitar que se acumulen) o la opción de 'anclar' los sitios para convertirlos en aplicaciones del sistema operativo.\nAsimismo, desde la compañía también destacan la seguridad y el control por parte del usuario. Para ello existen funcionalidades como Tracking Protection, que permite bloquear las peticiones de páginas de terceros para evitar que se recopilen datos personales e información sobre la navegación del usuario.\nPérdida de cuota de mercado\nA pesar de que sigue siendo el navegador más utilizado a nivel mundial, Internet Explorer ha perdido cuota de mercado y se vio superado por Firefox en porcentaje de usuarios en Europa, según datos de StatCounter.\nEl navegador de Mozilla, según estos datos, era utilizado por un 38,11% de los internautas en el mercado europeo, mientras que Explorer era el navegador usado por el 37,52% de los usuarios. En tercer lugar se colocaba Chrome con un 14,58%. De hecho, el navegador de Google fue el que más creció, y presumiblemente 'robó' usuarios a Explorer, pues un año antes sólo lo utilizaban el 5,06% de los internautas.\nA nivel mundial, Internet Explorer sigue siendo el líder, aunque disminuye su cuota de mercado del 55,72% de diciembre de 2009 a un 46,94%. Firefox apenas varía y pasa de un 31,97% a un 30,76%, mientras que Chrome creció de un 5,45% a un 14,85%.", "url": "http://www.elmundo.es/elmundo/2011/02/11/navegante/1297425558.html", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20110213183054/http://www.elmundo.es/elmundo/2011/02/11/navegante/1297425558.html" }, { "language": "es", "title": "Microsoft detalla el Explorer 9", "text": "La actualización tendrá mejoras que permitirán aprovechar mejor los procesadores de una computadora para disfrutar a mayor velocidad los sitios\nMicrosoft distribuyó el viernes una versión casi terminada de su navegador Internet Explorer 9 , que según dijo tiene mejoras que permitirán aprovechar mejor los procesadores de una computadora para disfrutar a mayor velocidad los sitios con contenidos multimediales.La edición 9 del programa se descarga de internet en forma gratuita en las computadoras que tienen los sistemas operativos Windows Vista y Windows 7. No es compatible con Windows XP.Al desarrollar la nueva versión, Microsoft siguió el estilo visual del navegador de Google, Chrome. Explorer 9 tiene menos botones, íconos y barras de herramientas en pantalla, lo que deja más lugar para el contenido de los sitios web.También incorpora algunas funciones de Windows 7, el más reciente sistema operativo de la empresa, como la que permite fijar una página web a la barra de tareas en el zócalo de la pantalla para tener un acceso directo a ella.Unos 25 millones de personas probaron la versión \"beta\" del programa, según Microsoft, y sus comentarios llevaron a cambios como la posibilidad de tener una nueva fila de pestañas encima de la normal y la reducción de las notificaciones que aparecen.Además de los cambios estéticos, Explorer 9 aprovecha los microprocesadores multinúcleo para procesar más rápido el código fuente de los sitios web. También usa la unidad procesadora de gráficos de la computadora para que los videos y otros objetos visuales se carguen y reproduzcan con mayor velocidad.Microsoft dijo el jueves que había mejorado varios aspectos del navegador para que funcione con más rapidez que la versión beta, publicada en septiembre. Uno fue la presentación de códigos JavaScript, un lenguaje muy usado en internet. Además, el navegador decide sobre la marcha si necesita recurrir al procesador de gráficos para aumentar la velocidad.Otros desarrolladores, como Google y Mozilla, creador del navegador Firefox, trabajan en actualizaciones similares para sus programas. Las nuevas generaciones deben competir con las aplicaciones que usan los teléfonos, \"tablets\" y otros aparatos para presentar el mismo contenido de una manera más fácil de navegar en pantallas más chicas.", "url": "http://www.informador.com.mx/tecnologia/2011/270248/6/microsoft-detalla-el-explorer-9.htm", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20110211225551/http://www.informador.com.mx/tecnologia/2011/270248/6/microsoft-detalla-el-explorer-9.htm" } ]

[ "El Salvador", "Centroamérica", "California", "Estados Unidos", "Norteamérica", "Judicial", "Política" ]

[ { "language": "es", "title": "La Prensa Gráfica", "text": "El Salvador\nCapturan al ex diputado Roberto Silva en Estados Unidos\nEL FBI realizó la captura en la ciudad de Anaheim, California, Estados Unidos.\ninternet@laprensa.com.sv Fecha de actualización: 05/10/2007 06:56:16 p.m.\nEl ex diputado suplente del Partido de Conciliación Nacional (PCN), Roberto Silva, fue capturado esta tarde en Estados Unidos por agentes del Buró Federal de Investigaciones de Estados Unidos (FBI). La Policía Nacional Civil informó que la captura se realizó en la ciudad de Anaheim, estado de California a las 4:40 de esta tarde. Silva era buscado por las autoridades desde enero pasado, acusado de actos de corrupción, y actualmente es procesado por la Cámara Primera de lo Penal de San Salvador. El director de la PNC, Rodrigo Ávila, comentó que el prófugo había sido ubicado hace unos días en la ciudad de Miralomas, siempre en California, condado de Riverside, cercano a Los Ángeles. Sin embargo, no se pudo concretar su captura hasta este día en Anaheim, condado de Orange. Rodrigo Ávila agregó que el ex diputado suplente del PCN vivía en una casa que tenía fuertes medidas de seguridad. \"Había personas que le estaban colaborando; no se sabe si estas personas sabían que él es prófugo de la justicia... él ya actuaba cauteloso\", dijo. El Ministro de Seguridad Pública, René Figueroa, dijo en conferencia de prensa que Silva será deportado en los próximos días por haber entrado de forma ilegal a Estados Unidos. A su regreso al país, el ex diputado será procesado por lavado de dinero y cohecho, delitos a los cuales se sumará ahora la evasión de la justicia, dijo Figueroa. El fiscal Félix Safie confirmó además que a Silva lo acompaña una mujer, que aparentemente es su novia, y que está embarazada. Esta persona es una estadounidense de origen salvadoreño que estaba todo el tiempo con él mientras huía de la justicia, y se trasladaban a ciudades como Las Vegas en vehículos de lujo. El diputado empresario Roberto Silva y su esposa, Nora Emely Parada, son procesados por lavado de dinero que habrían utilizado en cuatro sociedades para obtener dinero ilícitamente, según la Fiscalía. Estas empresas son el Centro Ferretero, en Jiquilisco, Usulután; la gasolinera Gasolub; y las dos empresas constructoras, CED y PROVECOM. Según la investigación, Silva evadió $365,000 al fisco, y sus familiares $560,000. Nora Emely Parada de Silva, esposa del ex diputado, permanece en la cárcel por orden de la Cámara Segunda de lo Penal de San Salvador. Ella también es señalada por fraude en la alcaldía de San Juan Nonualco. Otro de los involucrados en el caso es Mario Antonio Osorto Vides, ex alcalde de La Unión, quien aceptó que tres proyectos ejecutados durante su administración, fueron entregados a empresas del diputado suplente, Roberto Carlos Silva Pereira.\nMultimedia Imágenes del ex diputado Roberto Silva Conferencia por la captura del ex diputado Roberto Silva\nCronología del caso\nFoto de La Prensa / Archivo", "url": "http://www.laprensagrafica.com/lodeldia/20071005/12642.asp", "archive_url": "https://web.archive.org/web/20071013231847/http://www.laprensagrafica.com/lodeldia/20071005/12642.asp" } ]