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Mann; und als wir uns zum Angriff stark genug |
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Kramarsch hat heute erzählt, daß Fräulein Marie |
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seinen Blättern traute, würde man schier glauben können, |
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meint, denn in Wahrheit fiel er über seine Unfähigkeit. |
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das würdige Werkzeug des Koalitionsministeriums, diesem |
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den Liberalen höhnisch vor, daß sie nur danach trachten, |
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in Prag, sich beim Grafen Thun einer un¬ |
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ministerium Kielmansegg" konfiszirt. In der „Begründung" |
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an die Stadt und forderten sie auf, sich ungesäumt |
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Ganzjährig 52 Franken, viertel¬ |
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pfindet, daß Ausnahmsgesetze allezeit verwerflich sind, wird |
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regieren bequemer ist. Wenn das freie Wort in Prag |
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im Volke wurzle, oder leugne man, daß Herr v. Plener |
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vollen Rede dargelegt, welche entsittlichende Wirkungen |
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Plätze gekommen, als Michel Gruber, von den alten |
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klassen" unter dem Ausnahmszustand leiden. Der Ab¬ |
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oder in die Wogen der schäumenden Enns getrieben. |
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ständigen Regung, würde es sich natürlich nicht begnügen, |
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Administration |
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—: das ist offenbar die Erinnerung, daß er |
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chen, mit seinen Fuß= und Stückknechten und dem |
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daß er ihr auch seinen Sturz verdankt; wie er |
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Kunst und den Künstlerinnen. Der Abgeordnete |
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Wähler vollzählig wohlgezählte zweiunddreißig Menschen |
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Abonnenten zahlen jür Zusendung |
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solchen Vertrag einschläfern wolle und nur auf die |
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die beiden Parteien einander dieses lichtscheue Treiben |
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Der Minister des Innern wünschte gestern zu |
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dem Feinde zurückzuzahlen, was er an ihnen gethan hatte. |
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kandidat erhielt zwei Stimmen, und wenn es auch |
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verknüpfen, zum Abschied herüberzunehmen — herüber? |
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hat in einem Zwischenruf beigefügt, daß Graf Thun |
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Fränumerations=Preise: |
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in denen die Prinzipien jeder Partei den Wählern dar¬ |
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Wahl mit 24 Stimmen gewählt worden, sein Gegen¬ |
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des Erkenntnisses heißt es: In dem bezeichneten Satze |
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zogen wir in der Sommernacht über das wilde Ge¬ |
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bei der Wahl im Jahre 1891 Herr v. Plener einen |
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Tagemärschen unserer Grenze nahe in Radstatt an¬ |
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Grenze geflüchtet habe, um unserer Ankunft zu harren und |
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Michel Gruber aber warf das Haupt zurück, schlug |
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entbehrenden Art betrieben. Sowohl die Antisemiten als |
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Die Agitation für die bevorstehenden Wahlen in |
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Vor dem Rathhause stieg der siegreiche Hauptmann |
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Grafen Thun wegen seiner Härte oft tadeln müssen; um¬ |
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Anzeiger: |
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Stadt - Expedition und Kleiner |
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nach sich zieht, und wie auch nicht ein Schatten von Grund |
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Ein dumpfes Murren erhob sich ringsum, manche |
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und Geldsendungen zu richten sind. |
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und hinschlachten sollte." |
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Preis 4 kr. |
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Erscheinttäglich um 6 Uhr Morgens, Montags um 2 Uhr Nachmittags. Ein Abendblatt jeden Donnerstag 7 Uhr Abends. — Telephon Nr. 8334. — Postspackessen-Check-Konto Nr. 819.210 |
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möglich ist, daß die „Opposition" bei der Vertrauens¬ |
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es ein Vorrecht, das heißt ein Unrecht ist, das sie aus¬ |
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ob wir dem Wortbrüchigen Wort halten oder den |
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fühlten, da sandten wir einen Brief gegen Schladming |
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noch Maus ohne seinen Willen ein Thor passiren |
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objektiv genug, um seiner an dieser Stelle zu gedenken. |
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M. Dukes, Haasenstein & Vogler, |
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Momente landesüblichen Wärme; weniger wäre mehr ge¬ |
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haus nicht so entnervt wäre, nicht bar jeder selbst¬ |
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des Aufstandes schuldig oder nicht, aus das unbarm¬ |
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sein Wirken in Böhmen sei ein ersprießliches und aner¬ |
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Thun versteht es, seine patriotischen Gefühle |
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wilden Schlachtrufen über die Söldner vor den Mauern |
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ein paar Auserlesene, ein paar Auserwählte auf den |
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I. Schulerstraße 14. |
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und nur mit Mühe vermochten Reustl und ich einige |
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Telegramm-Adresse: Arbeiter-Zeitung Wien. (Dach 10½, Uhr Abends: Redaktion in der Bergmann'schen Druckerei, IX. Universitätstraße Nr. 6 u. 8. Telephon Nr. 67,) |
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jährig fl. 3.90, monatlich fl. 1.30. |
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lagerte sich mit seinen Rittern und Reitern im Städt¬ |
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und Inseraten - Aufnahme: |
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paßte, unter Mißhandlungen hinaus. Die Bürger beiderlei |
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Die Todtenfeierlichkeiten für Herrn v. Plener |
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Redaktion: |
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Ganzjährig fl. 18, vierteljährig |
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üben. Erst wenn die Arbeiter wahlberechtigt sein werden, |
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böhmischen Stückknechte niedergemacht und die Geschütze |
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gehen der Ehrenbeleidigung vorliegt, das von amtswegen |
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Pospischil, eine Schauspielerin des tschechischen Theaters |
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übernehmen auch J. Danneberg, |
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falls ihres Vertrauens versichert. Das Schreiben der Egerer |
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Er ließ die Beutestücke, prächtige Waffen und seidene |
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den Landeshauptmann, sie erzählten auch, wie die |
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übrig. Er ist dann unmöglich, und deswegen hält er |
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Mit den Fliekenden drangen wir durch die Thore von |
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zu bringen und Steiermärker wie Pinzgauer nur noch |
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geklügelten Popularität des Ausnahmsstatthalters nichts |
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nissen, so erblickt man ein Regime, das sich durch Willkür |
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birg und trafen just vor Schladming ein, als es vom |
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sie mußten es wohl; denn der Landeshauptmann |
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bösen Ungemach sehr trösten. Die „N. Fr. Pr." treibt |
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Thurm vier Uhr Morgens schlug. Die Wachen |
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sichern, daß ihr Vertrauen ihm „immerdar gesichert |
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als vor etlichen Wochen in unserem Lager zu Golling |
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ist. Und da bezweifle man noch, daß die liberale Partei |
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36 Mark, vierteljährig 9 Mark. |
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des In= und Auslandes. |
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Handelskammer klingt wie die schärffte Satire auf unser |
The dataset comprises Austrian newspaper pages from 19th and early 20th century. The images were provided by the Austrian National Library.
The documents are in Austrian German with the Fraktur font.
Note that all images are resized to a fixed height of 128 pixels.
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: a PIL.Image.Image object containing the image. Note that when accessing the image column (using dataset[0]["image"]), the image file is automatically decoded. Decoding of a large number of image files might take a significant amount of time. Thus it is important to first query the sample index before the "image" column, i.e. dataset[0]["image"] should always be preferred over dataset["image"][0].text
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