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Dazu gehört aber auch, dass die meisten Menschen dies für unsinnig halten. |
Wer von Aberglauben spricht, meint deshalb: |
"Was du da sagst, ist blöd-sinnig." |
Beispiele von Aberglauben sind: |
"Schwarze Katzen bringen Unglück". |
Oder: "Freitag, der 13. bringt Unglück". |
Kamin-Feger hingegen sollen Glücks-Bringer sein. |
Darum treten sie auch an vielen Hochzeiten auf. |
Auch die erste selbst verdiente Münze soll Glück bringen. |
Das glaubte zum Beispiel die Comic -Figur Dagobert Duck. |
Aberglaube hat also sehr viel mit Glück oder Unglück zu tun. |
Aberglaube entsteht oft dadurch, dass etwas tatsächlich ein- oder zweimal eingetroffen ist. |
So kann ein Mensch wirklich Pech haben, nachdem ihm eine schwarze Katze über den Weg gelaufen ist. |
Nur hat das nichts mit-einander zu tun. |
Wenn einem dies zweimal oder sogar mehrmals passiert und man dann daraus eine Regel ableitet, ist dies eben ein Aberglaube. |
Diesen Abfall haben Menschen einfach an den Wald-Rand gekippt. Man sollte ihn aber richtig ent-sorgen. |
Zum Abfall zählen wir Dinge, die wir nicht mehr brauchen. |
Wir möchten sie los-werden. |
Zum Abfall gehören kaputte Sachen, die wir nicht mehr flicken können. |
Oft sind es aber auch alte Sachen, die wir nicht mehr wollen. |
Es sind zum Beispiel Kleider oder auch ein altes Handy. |
In Deutschland nennt man den Abfall auch "Müll". |
In Österreich sagt man "Mist". |
In der Schweiz sagt man "Kehricht". |
Diese Dinge sollte man in einer großen Fabrik verbrennen. |
Vieles kann man aber auch noch-mals brauchen. |
Man kann sie also wieder-verwenden. |
Glas -Flaschen kann man spülen und wieder auf-füllen. |
Ein Handy oder ein Fahrrad kann man günstig verkaufen. |
Manchmal braucht man auch nur das Material: |
Viele Glas-Flaschen macht man zu Scherben. |
Mit viel Hitze gießt man daraus neues Glas. |
Das nennt man Wieder-Verwertung. |
Man sagt auch Recycling . |
Das ist Englisch. |
Man sagt etwa "Risseikling". |
Ein sorgfältiger Umgang mit Abfall hat viel mit Umwelt-Schutz zu tun. |
Am besten sollte man so ein-kaufen, dass möglichst wenig Abfall entsteht. |
So braucht man auch weniger Erd-Öl und andere Dinge. |
Von denen gibt es nicht un-endlich viele auf der Welt. |
Dieser Aborigine führt Urlauber durch sein Land . |
Die Aborigines sind die Ur- Einwohner von Australien . |
Sie waren zuerst von Afrika nach Asien gewandert und kamen dann nach Australien. |
Es gab einige hundert verschiedene Stämme. |
Vor etwas über zwei hundert Jahren drangen Europäer in Australien ein. |
Sie waren stärker als die Aborigines. |
Ab dann hatten die Aborigines im Land nicht mehr viel zu sagen. |
Die Aborigines passten sich sehr gut an das Leben in dem heißen und trockenen Land an. |
Sie ernährten sich vor allem von der Jagd . |
Sie jagten Tiere auf dem Land und fingen Fische . |
Dazu sammelten sie Pflanzen , die sie essen konnten. |
Die Aborigines jagten vor allem mit dem Speer oder mit einem besonderen Stock. |
Das nannte man "Wurf-Holz". |
Damit trafen sie sogar Vögel im Flug. |
Der Bumerang ist ein besonderes Wurf-Holz. |
Es ist so geschliffen, dass es zum Werfer zurück kommt. |
Es wurde allerdings nicht sehr oft eingesetzt. |
Die meisten Aborigines waren Halb- Nomaden . |
Sie zogen also nicht immer umher, sondern besuchten einige Orte im Lauf des Jahres und im nächsten Jahr wieder dieselben. |
Das hing von den Pflanzen, Tieren und vom Wasser ab, das sie fanden. |
In der Religion der Aborigines gibt es eine besondere Vorstellung davon, wie die Welt entstanden ist. |
Geister , die Regen-Bogen - Schlange oder das Große Känguru spielen darin eine wichtige Rolle. |
Es gibt davon viele Fels-Malereien oder geschnitzte Kunst -Werke. |
Heute gibt es nur noch im Norden des Landes Aborigines, die so leben wie früher. |
Sie führten einen sehr langen, harten Kampf: |
Sie wollten die gleichen Rechte haben wie die Weißen und wieder selber über ihr Leben bestimmen. |
Die meisten Aborigines leben heute in den Städten und so wie die ein-gewanderten Menschen. |
Die meisten sprechen auch nicht mehr ihre ursprüngliche Sprache , sondern Englisch. |
Die Aborigines haben sich durch Heiraten und gemeinsame Kinder auch stark mit den Weißen vermischt. |
So sah Abraham Lincoln mit 49 Jahren aus. |
Abraham Lincoln war einer der bekanntesten Präsidenten der USA . |
Er war also Chef über das ganze Land. |
Lincoln wurde im Jahr 1809 geboren . |
Er durfte nur eine kurze Zeit lang die Schule besuchen. |
Aber er lernte aus Büchern . |
Später erledigte er verschiedene Arbeiten, um Geld zu verdienen. |
Er lernte so viel, dass er als Rechts-Anwalt arbeiten durfte. |
Dann wurde er in das Parlament gewählt. |
Das Parlament macht zum Beispiel neue Gesetze . |
Später heiratete er eine Frau aus einer reichen Familie . |
Sie hatten zusammen vier Söhne. |
Im Jahr 1860 wählte man Abraham Lincoln zum Präsidenten der USA. |
Lincoln wollte die Sklaverei abschaffen. |
Weiße und Schwarze sollten die gleichen Rechte haben. |
Im Süden des Landes war die Sklaverei erlaubt, im Norden war sie verboten. |
Die Süd-Staaten trennten sich dann von den Nord-Staaten. |
So begann der Amerikanische Bürger-Krieg. |
Ein Mann aus dem Süden war so wütend über Lincoln, dass er ihn erschoss. |
Das war im Jahr 1865. |
Lincoln wurde also 56 Jahre alt. |
Heute ist Abraham Lincoln sehr bekannt. |
Viele Straßen und Plätze in den USA tragen seinen Namen . |
Die Staaten des Süden und des Nordens fanden wieder zusammen. |
Das ist ein Bild zur Geschichte von Abraham. Hier sollte Abraham seinen Sohn Isaak töten. Er musste es dann aber doch nicht tun. |
Die Geschichte von Abraham steht in der Bibel und im Koran . |
Abraham und seine Frau Sarah hatten eine große Familie . |
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