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Gericht untermauert Zschäpe-Verurteilung Nach fast zwei Jahren Warten liegt das schriftliche NSU-Urteil gegen Beate Zschäpe & Co. vor. Das Gericht begründet und erklärt, warum es Zschäpe wegen zehnfachen Mordes verurteilt hat. München (dpa) - Das Oberlandesgericht München hat in seinem schriftlichen Urteil im NSU-Prozess die Verurteilung der Rechtsterroristin Beate Zschäpe wegen zehnfachen Mordes untermauert. Der Tatbeitrag Zschäpes sei „objektiv wesentlich“ gewesen, heißt es in der Urteilsbegründung, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die genaue Argumentation ist deshalb von großem Interesse, weil der Bundesgerichtshof in Karlsruhe das NSU-Urteil überprüfen muss. Zschäpe war am Ende des mehr als fünfjährigen Mammutverfahrens um die Morde und Anschläge des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ am 11. Juli 2018 zu lebenslanger Haft verurteilt worden - auch wenn es keinen Beweis gibt, dass sie selbst an einem der Tatorte war. Sie lebte aber fast 14 Jahre lang mit ihren Freunden Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt im Untergrund - in dieser Zeit ermordeten die Männer neun Gewerbetreibende türkischer und griechischer Herkunft sowie eine Polizistin. Am Ende nahmen sich die beiden Männer das Leben, um der drohenden Festnahme durch die Polizei zu entgehen. Zschäpe steckte die letzte gemeinsame Wohnung in Brand, verschickte ein Bekennervideo - und stellte sich der Polizei. Das Gericht verurteilte Zschäpe letztlich als Mittäterin an allen Morden und Anschlägen des NSU. In der schriftlichen Urteilsbegründung argumentiert das Gericht, Zschäpe habe zusammen mit den beiden Männern die Tatorte ausgewählt und auch Einfluss auf Zeitpunkt und Art und Weise der Taten gehabt. Tatbeitrag Zschäpes sollte demnach sein, die Abwesenheit der beiden aus der gemeinsamen Wohnung zu verschleiern und den Männern damit „eine sichere Rückzugsmöglichkeit zu schaffen“. Und: Zschäpe sollte sich während der Morde und Anschläge in oder in der Nähe der Wohnung aufhalten, um im Falle des Todes ihrer Freunde das vorbereitete Bekennervideo verschicken und Beweismittel vernichten zu können. Diese „Abwesenheit vom Tatort im engeren Sinne“ sei also „geradezu Bedingung“ für die Begehung der jeweiligen Taten gewesen. Nur durch die „örtliche Aufteilung“ sei auch gesichert gewesen, dass der „ideologische Zweck der Gewalttaten“ letztlich erreicht werden würde. Tatsächlich wurde die rassistische Motivation der Mordserie, die das Land in Atem gehalten hatte, erst durch das Bekennervideo öffentlich. Zschäpe und der NSU waren laut dem schriftlichen Urteil geleitet von einer „ausländerfeindlichen, antisemitischen und staatsfeindlichen Ideologie“. „Aufgrund ihrer nationalsozialistisch-rassistischen Vorstellungen war der Angeklagten Zschäpe die Anwesenheit von Juden und Ausländern im Inland verhasst.“ Und weiter: „Die Taten waren als Serientaten der nationalsozialistischen Terrorgruppe NSU konzipiert.“ Das Gericht hatte seine schriftliche Urteilsbegründung am vergangenen Dienstag abgegeben - fast zwei Jahre nach dem Urteil gegen Zschäpe und vier Mitangeklagte. Auch diese vier waren zu mehrjährigen Haft- oder Jugendstrafen verurteilt worden. Weil mehrere Prozessbeteiligte Revision eingelegt haben, muss der BGH das Urteil aber überprüfen. Eine Sonderstellung nahm der Mitangeklagte André E. ein: Bei ihm war das Gericht mit zweieinhalb Jahren Haft wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung weit unter der Forderung der Anklage geblieben, die auf Beihilfe zum versuchten Mord plädiert hatte: Unter anderem soll E. ein Wohnmobil angemietet haben, mit dem die Täter für einen Bombenanschlag nach Köln fuhren. Dazu heißt es im schriftlichen Urteil, es könne nicht nachgewiesen werden, dass E. damals mit der Möglichkeit rechnete, dass das Wohnmobil zur Begehung eines Sprengstoffanschlags verwenden werden sollte. E. habe damals auch keinen intensiven Einblick in die Lebensverhältnisse der drei gehabt. Hält das Urteil der Überprüfung stand, wird es rechtskräftig. Hat die Revision Erfolg, heben die Richter das Urteil ganz oder teilweise auf. Dann muss das zuständige OLG nach den Maßgaben aus Karlsruhe neu entscheiden, üblicherweise eine andere Strafkammer. In bestimmten Fällen korrigieren die BGH-Richter die Urteilsformel auch direkt. Beanstandungen können auch nur Teile des Urteils betreffen. Zum Beispiel kann der BGH feststellen, dass jemand richtigerweise schuldig gesprochen wurde, die Strafe aber falsch bemessen ist.
A trio known as the National Socialist Underground allegedly killed nine people with migrant background across Germany between 2000 and 2009, and a policewoman. German police and intelligence agencies have been criticized for their failure to detect a far-right motive for the killings, and for not following up a trail of clues that would have led to the group being caught. The group was uncovered when two of its principal members, Uwe Mundlos and Uwe Böhnhardt, were found dead in a mobile home after a botched bank robbery attracted police attention. They are believed to have committed suicide after setting the vehicle ablaze, although the precise circumstances of their death are still under investigation. A search of the property they tried to torch helped unravel the NSU's past, with a pistol belonging to the dead policewoman the most crucial early find. The alleged main co-conspirator to Mundlos and Böhnhardt, Beate Zschäpe, is currently facing trial. This page is a collection of recent DW content connected to the far-right cell.
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Betruf beim Autokauf ich habe letztem September ein gebrauchtes Auto gekauft und nach einem Monat habe ich wegen Servolenkung mein Auto bei ADAC abgescleppt lassen. (Damals hat die Servolenkung plötzlich ausgefallen und ich hätte mit Straßenbahn einen Unfall bekommen. Damals habe ich versuchte mit meinem Verkäufer zu kontaktieren. Leider hat er 3 Wochen Urlaub gemacht und habe ich mein Auto bei einer Werkstatt repariert hat und das kostet ungefähr 90 Euro und musste ich für ADAC mehr bezahlen. (Da meinte Meister, dass wegen Betteriepol meine Servolenkung ausgefallen hat.) aber nach 1 Tag ist dieses Problem wieder passiert und Bremeschalter auch kaputt gegangen ist und habe ich dafür 252 Euro bezahlt. Da war der Verkäufer imemrnoch im Urlaub. Nach seinem Urlaub habe ich mein Auto mitgebracht und er hat mir gesagt, dass wenn ich für Erstazteil(Servolenkung) bezahle, dann kann er mein Auto reparieren. (Das kostet ungefähr 50 Euro). Aber er konnte eine Teil von meinem Auto nicht finden und mit anderer Teil(verschidenen Artikelnummer) mein Auto repariert und er meinte, dass wenn ich wieder dieses Problem hätte, repariert er wieder mit richtiger Teil und wieder nach 1 Tag ist dieses Problem wieder passiert und habe ich mein Auto wieder mitgebracht. Aber er hat noch nicht die Servolenkung für mein Auto gefunden und er meinte, dass ich auch bei Ebay oder irgendwie die Teil suchen soll. Aber wenn ich wieder darüber telefoniert habe(weil ich leider nicht richtige Artikelnummer von meinem Auto kenne), hat er mir einfach gesagt, dass er einfach damals gar nicht repariert hat und d.h mein Auto wurde immernoch meine richtige ausfallende Teil eingebaut und er meinte, dass ich selber die Teil finden muss... Das ist echt scheiße. Deswegen habe ich die Servolenkung selber gekauft(200 Euro) und selber ausgetauch. Da ich nicht mehr dem Verkäufer vertrauen konnte. jzt alles wieder in Ordnung. Und letzte Woche habe ich Bremseleläge selber gewechselt da habe ich anderes Problem gefunden. Als ich hinten Bremsbeläge ausgebaut habe, habe ich ganz viel Problem gemerkt. Die Korben war festgeklebt im Zylinder deshalb Bremsbeläge einfach abgebrochen hat. Ich denke das ist sehr gefährlich.. Und Nach dem Rapatur von Hintenbremse kann ich nicht mehr schlechte Geräuch hören.. Dieses Geräuch hat auch als ich dieses Auto erstes Mal mitgenommen habe gehört, dachte ich, wegen ABS. Aber das war auch nicht.. Ich denke er hat total kaupttes Auto verkauft und gar nicht verantwortlich.. villeicht hat er mich ganz einfach unterschätzt weil ich ein Ausländer bin nicht so fließend Deutsch sprechen kann... In dem Fall was kann ich machen? Soll ich einfach anzeigen?
Fellow men, ahead of International Women’s Day there is an important question: How emancipated are we? I would say there is room for improvement. In other words: We suck big time. International Women’s Day is coming up and we, the world’s men, are not prepared. In some ways we will never be emancipated, because we are not giving birth and mama is far more important during the first year of a baby’s life. Is a statement of this kind already macho? It probably is in Berlin. Female Chancellor vs. Dual Leaderships Let’s escape into politics: Some parties in Germany, especially the ones on the left side of the aisle, look very emancipated indeed. All three of them, the Greens, ‘The Left’ and the Social Democrats (SPD), have dual leaderships, meaning they are being run by a woman and a man each. Especially the SPD does not have to hide in this regard. Gender equality is its middle name. On the other hand, how about a female head of government? Angela Merkel, a member of the conservative CDU, has been Chancellor since 2005. If this does not qualify, what does? Merkel’s attempt to make sure she has a female successor failed though. Bundestag is Sorry Sight In the case of the Greens, there might even be over-emancipation. They have an internal rule about discussions during party events. Here, women and men need to alternate. Wonderful. But, in cases in which only men want to continue contributing to the discussion, the women alone decide whether they will give them the permission to do so. Do we need the scissors approach in some areas, in order to get to actual equality? No clue. When it comes to gender equality, the Berlin Bundestag is a sorry sight. Only one third of all MPs are women. “Well, women should become candidates then”, one could say. Sure. But what if many of them do not have the opportunity because we, the men, are not emancipated enough to give it to them? Waging War Overseas By the way: Are women less aggressive than we are, for instance as heads of government? Probably, but not all of them. Maggie Thatcher is an interesting example because she had to be emancipated to get there, in a party which was known for strengths other than emancipation. She prevailed in a world of men and she got there in more difficult times than these, in this regard. Besides, she did fight the Falklands war, didn’t she? All in all, men have done such terrible things in history, women can only be better. That is because there simply is no worse, when you look at Hitler, Stalin or Pol Pot, but also because women definitely tend to be more just and they seem to have a lot more empathy. Don’t worry, fellow men, many of us are good. But not like them. Parking Trucks in Reverse Backing up into parking spaces may be our strength, guys. Because they gave us little cars and wooden blocks to play with early on, meaning we know how to park trucks even before we learn how to chew on little pieces of bread. But how important is parking trucks in reverse compared to all the things women do better? Let’s try to improve, guys. Little by little. Let women rule. Let’s vote for them and support their struggle for equal pay. The latter aspect is among those that sill need to be tackled in the emancipation process in Germany and similar countries. Also the share of women on the executive floors of companies is only 25 percent. Taking Out the Trash Let’s ask ourselves how we can improve. We should check our progress on a regular basis. Oh sure, I’m so emancipated because I wrote a handful of articles about International Women’s Day, Germany’s tampon tax which was finally thrown overboard, and similar subjects. And I take out the trash once in a while. Again, there is room for improvement. A lot, apparently. By the way: Once we return from the International Women’s Day event, could you iron my shirt? Happy Women’s Day. Related article: Berlin: The Emancipated City and its New Holiday
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Ein Flug der Lufthansa wird auf einer Anzeigetafel am Flughafen Dresden als gestrichen angezeigt. Hamburg/Frankfurt Welche Rechte haben Flugpassagiere, wenn Flüge wegen des Coronavirus gestrichen werden? Ein Fluggastportal geht davon aus, dass die Airlines unter Umständen Entschädigungen zahlen müssen - die Fluggesellschaften halten die Epidemie dagegen für "außergewöhnliche Umstände". Passagiere müssen die angekündigten Flugabsagen und Umbuchungen im Zusammenhang mit der Corona-Krise nach Einschätzung des Fluggastportals EUflight nicht widerspruchslos hinnehmen. Unter bestimmten Voraussetzungen bestehe bei Annullierungen aus betriebswirtschaftlichen Gründen weiterhin ein Anspruch auf Entschädigungen nach der EU-Fluggastverordnung, sagte der Geschäftsführer des Fluggastportals EUflight, Lars Waterman, am Mittwoch. Der Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) wandte sich gegen Entschädigungen nach der Fluggastrechteverordnung im Zusammenhang mit der Corona-Krise. Die Fluggesellschaften hätten schnell auf die Ausbreitung des Virus reagiert und ihr Angebot angepasst. "Leere Flugzeuge zu fliegen, wäre wirtschaftlich unverantwortbar und ökologisch völlig schädlich", erklärte der Verband. Die Einschnitte in die Flugpläne seien auf "außergewöhnliche Umstände" zurückzuführen. Statt einer Entschädigung sollten die Kunden Rückerstattungen oder kostenlose Umbuchungen erhalten. Die Lufthansa äußerte sich zunächst nicht auf die Frage, ob sie sich im Konflikt mit Passagieren auf außergewöhnliche Umstände berufen wird. Der Lufthansa-Konzern und andere Fluggesellschaften wie Ryanair haben eine erhebliche Reduktion ihres Angebotes in den kommenden Wochen angekündigt, da aus Furcht vor einer weiteren Ausbreitung des neuartigen Coronavirus die Nachfrage deutlich gesunken ist. Vor allem nach Norditalien wurde der Flugplan zusammengestrichen und auch innerdeutsche Verbindungen sind ausgedünnt. Entscheidend für die Frage nach einem Entschädigungsanspruch sind der Verordnung zufolge bestimmte Fristen sowie die Qualität der angebotenen Ersatzverbindungen. Storniert die Fluggesellschaft ein Ticket mindestens 14 Tage vor dem geplanten Flug, ist keine Entschädigung fällig. Bei kürzerer Vorwarnzeit gelten bestimmte Abweichungen von den ursprünglichen Flugzeiten noch als akzeptabel. Waterman warnte Passagiere davor, selbst die Flüge zu stornieren. Dann bestehe sicher kein Entschädigungsanspruch. Lufthansa hat die Folgen des Virus-Ausbruchs noch nicht beziffert, will dies aber auf der Bilanz-Pressekonferenz am 19. März tun. Der europäische Airline-Verband A4E hat bereits eine Änderung der europäischen Verordnungen zu den Fluggastrechten verlangt.
Ryanair has become the latest airline to cancel flights due to a drop in demand caused by Covid-19. The Dublin-based carrier said it is reducing frequencies on some routes by up to 25%, which will particularly affect its flights to and from Italy. The reduced schedule will operate from March 17 until April 8 following a "significant drop in bookings" over the period, according to the carrier. This follows flight cancellations by a number of carriers, including British Airways and easyJet. Ryanair said it is taking a series of measures in response to the coronavirus outbreak. These include "rolling schedule cuts", allocating leave or paid leave to pilots and cabin crew, working with suppliers to cut costs and freezing recruitment, promotion and pay across its network.
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Krankenkassen sollen das Verbandsmaterial in der Pflege zahlen. Der Vorschlag des Bundesrats stösst auf Widerstand. Spritzt sich eine Diabetes-Patientin das Insulin selbst, bezahlt nach dem heutigen System die Krankenkasse die Spritze. Spritzt hingegen eine Spitex Mitarbeiterin der Patientin das Insulin, muss der Kanton oder die Gemeinde die Spritze bezahlen. Heute besteht ein riesiger administrativer Aufwand. Ein unhaltbarer Zustand sei das, sagt Marianne Pfister, Geschäftsführerin von Spitex Schweiz: «Das heisst also, dass die Rechnungen an unterschiedliche Adressen geschickt werden müssen. Das ist ein riesiger administrativer Aufwand.» Komme dazu, dass man manchmal gar nicht genau wisse, ob sich der Patient den Verband nun selber umgelegt oder ob die Fachpersonen geholfen hat. Bundesrat will einheitliche Lösung Wohin also mit der Rechnung? Dass es diese Zweiteilung gibt, geht auf Gerichtsurteile zurück. 2017 wurde entschieden, dass das von Pflegefachleuten verwendete Material nicht extra abgerechnet werden darf, weil es quasi schon Teil der Pflege ist. Der Bundesrat ist aber der Meinung, dass es keinen Sinn ergibt, die einen Rechnungen den Krankenkassen und die anderen den Kantonen zu schicken. Er will eine einheitliche Lösung. Deshalb schlägt der Bundesrat vor, dass immer die Krankenkassen für das Material bezahlen – egal wer es wo verwendet. Nachdem er diesen Vorschlag den betroffenen Kreisen vorgelegt hat, liegen nun die Rückmeldungen vor. Die Kantone sind einverstanden, die Krankenkassen allerdings nicht. Krankenkassen befürchten Mehrkosten Die Mehrkosten für die Krankenkassen seien beträchtlich, so die Begründung. Die 65 Millionen pro Jahr, die der Bundesrat veranschlagt, stimmten nicht, so Ralph Kreuzer, Sprecher von Curafutura: «Das sind nicht 65 Millionen, sondern das sind 100 Millionen Franken jedes Jahr.» Auch der andere Krankenkassenverband Santésuisse wehrt sich. «Zumal die Kosten in der Pflege ohnehin immer stärker steigen, müssen wir schauen, dass wir sehr haushälterisch mit den Mitteln umgehen», sagt Sprecher Matthias Müller. Legende: Ein einzelner Verband kostet nicht viel – in der Summe geht es aber um Millionenbeträge. Keystone Wie so oft bei den Gesundheitskosten ist es also ein Seilziehen zwischen Krankenkassen und Kantonen beziehungsweise Gemeinden. Wer übernimmt welchen Anteil? Geht es über die Krankenkassenprämien oder über Steuergelder? Nun ist erneut der Bundesrat gefordert. Er muss entscheiden, wie es im Streit um die Pflegematerialien weitergeht, und dem Parlament einen Vorschlag unterbreiten. Heute Morgen, 05.02.2020
Mr Home Minister, You said all social media accounts spreading hate speech will be stopped. But here is one of the many Qs you did not answer in #Parliament QUESTION #1 Will PM and you lead by example and stop following accounts that spread bigotry & hate? WATCH>> pic.twitter.com/pO1K809nmU
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Die Banque et Caisse d'Épargne de l'État verdichtet ihr Netz. Die BCEE hat gestern angekündigt, dass sie im Rahmen ihrer Strategie der «neuen Nähe» bis zum 27. März elf Standorte mit den nächstgelegenen Zweigstellen zusammenlegen wird. Belle-Étoile, Bridel, Colmar-Berg, Esch-Lallange, Hosingen, Larochette, Pommerloch, Réiserbann, Wasserbillig, Rümelingen und Rodingen werden mit benachbarten Niederlassungen zusammengelegt. Damit verbleiben 54 Spuerkeess-Filialen im ganzen Land. Der Verwaltungsausschuss der Bank erklärte gegenüber L'essentiel «dass dies keine Kosteneinsparungsmaßnahme ist. Im Gegenteil, die abgezogenen Betriebskosten sind mehr als die Reinvestition in das Netzwerk, in das wir fünf bis sechs Millionen Euro pro Jahr investieren». Das Management rechtfertigt die Schließungen mit der zunehmenden Nutzung digitaler Bankdienstleistungen. «Seit 2013 gab es einen Rückgang von 60 bis 65 Prozent bei den grundlegenden Transaktionen in den Filialen», so die Bank. Die 38 betroffenen Mitarbeiter werden im Netzwerk oder in der neuen papierlosen Filiale «Spuerkeess Direct» eingesetzt. (Mathieu Vacon/L'essentiel)
This press release is also available in Français (pdf) and Deutsch (pdf) ............. Vevey, March 24, 2020 Nestlé S.A. maintains date of Annual General Meeting, changes format in light of coronavirus The Board of Directors of Nestlé S.A. has confirmed that the Nestlé Annual General Meeting will take place as planned on April 23, 2020. This is to ensure the continued smooth functioning of the Group and will allow for the timely payment of the dividend. Out of concern for people’s health and in accordance with article 6a of COVID-19 Ordinance 2 of the Federal Council of March 16, 2020, shareholders will not be allowed to attend in person. Shareholders remain fully able to exercise their voting rights through the Independent Representative Hartmann Dreyer, Attorneys-at-law. Voting instructions can be given to the Independent Representative in writing or via the electronic shareholder portal. The Board regrets the unusual circumstances of the meeting in these extraordinary times. Find more information on the AGM. Contacts: Investors: Luca Borlini Tel.: +41 21 924 3820 Media: Christoph Meier Tel.: +41 21 924 2200
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Athen. Aus Protest gegen die restlos überfüllten Migrantenlager sind alle Regional - und Kommunalbehörden sowie die meisten Geschäfte auf den griechischen Inseln Lesbos, Chios und Samos geschlossen worden. Die Bürgermeister und Verbände fast aller Berufe dieser Eilande fordern die sofortige Entlastung der Inseln. Die Regierung in Athen solle dafür sorgen, dass die Migranten, die aus der Türkei täglich übersetzen, nach ihrer Registrierung auf den Inseln zum Festland gebracht werden. In und um die Registrierlager auf den Inseln der Ostägäis harren knapp 42 000 Menschen aus. Anmeldung Noch nicht bei der Salzgitter Zeitung? Kommentar-Profil anlegen Ich habe die NETIQUETTE und die DATENSCHUTZERKLÄRUNG gelesen und akzeptiere diese.* *Pflichtfelder
The tension was palpable at the weekend at migrant facilities on the eastern Aegean islands of Lesvos, Samos and Chios, with asylum seekers frustrated as they are not permitted to move outside the camps and are forced to wait in line for hours for food as a result of the problems created by the coronavirus restrictions. The migrants’ woes were further compounded by the scrapping of the plan by Migrant Minister Notis Mitarakis for the transfer of 2,300 members of vulnerable groups to the mainland. Workers at the Samos camp have attributed last week’s arson attacks there to migrants’ dismay at the cancellation of the plan to transfer asylum seekers to the mainland.
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Wolfsburg. Aufgrund der Corona-Krise haben die Marken von Volkswagen im April rund 45 Prozent weniger Fahrzeuge ausgeliefert als noch im Vorjahresmonat. Das Logo von Volkswagen ist auf dem Dach des Markenhochhauses auf dem Werksgelände von VW zu sehen. Die Einschränkungen für die Wirtschaft aufgrund der Corona-Pandemie fordern bei allen wichtigen Marken des VW-Konzerns ihren Tribut. Alle verbuchten im April deutlich zweistellige prozentuale Absatzrückgänge im Vergleich zum Vorjahresmonat. Das geht aus Zahlen hervor, die die Wolfsburger am Freitag veröffentlichten. Der gesamte Konzern lieferte demnach 45,4 Prozent weniger Neufahrzeuge aus: knapp 474.500 nach gut 866.000 im April 2019. Von Januar bis April bedeutet das insgesamt ein Minus von 28,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Den stärksten Rückgang meldete mit 80,4 Prozent weniger Seat – die Spanier wurden im vergangenen Monat nur noch 10.000 Autos los. Mehr als 60 Prozent verloren jeweils die Nutzfahrzeug-Töchter: VW Nutzfahrzeuge lieferte mit 14.400 Fahrzeugen 67,7 Prozent weniger aus; bei MAN stand mit nur noch 4400 Neufahrzeugen ein Minus von 62,6 Prozent; Scania verkaufte lediglich 3000 Lastwagen und damit 66,6 Prozent weniger. Werkstück - unser Newsletter rund um VW Jetzt kostenlos unser wöchentliches News-Update zu VW ins Postfach bestellen. E-Mail* Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu. Jetzt anmelden Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Eine Abmeldung ist jederzeit über einen Link im Newsletter möglich. Im wichtigen Westeuropa trifft es VW mit am härtesten Auch die Oberklasse-Töchter mussten deutlich Federn lassen: Audi lieferte mit 82.400 Neuwagen 41,3 Prozent weniger aus, Porsche mit 16.300 gut 35 Prozent weniger. Die Kernmarke VW verzeichnete einen Rückgang von 38,3 Prozent; die größte Marke lieferte noch 300.500 Neuwagen aus – nach 487.400 im Vorjahresmonat. Skoda kam mit einem Minus von 56,6 Prozent noch auf 41.600 Autos. Auf dem wichtigen westeuropäischen Markt traf es die Wolfsburger mit am härtesten: Nach 325.100 Fahrzeugen im Vorjahresmonat wurde der Konzern nun nur noch 75.800 los – 76,7 Prozent weniger. Auch in allen anderen Regionen ging es im deutlich zweistelligen Prozentbereich bergab – bis auf China, wo der VW-Konzern bereits den Erholungskurs einschlagen konnte. 305.600 Neuwagen bedeuteten dort sogar ein leichtes Plus von einem Prozent. Von Januar bis April stand allerdings immer noch ein Rückgang von 26,4 Prozent. Im Reich der Mitte, wo die Pandemie ihren Anfang nahm, produzieren die Fabriken inzwischen fast wieder auf Vorkrisen-Niveau. Dort sind unter den Kunden jedoch zahlreiche Erstkäufer, die mit dem eigenen Auto zum Beispiel gerade jetzt dem öffentlichen Nahverkehr entfliehen. In Europa können die Wolfsburger wohl nicht auf solch starke Nachholeffekte hoffen. Im strategisch wichtigen Nordamerika ging es im April um 52,8 Prozent nach unten auf 36.200 Neuwagen, in Südamerika fanden nur noch 10.900 Fahrzeuge einen Kunden – 77,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Auto-Analyst: China macht Hoffnung Doch angesichts der Zahlen aus China zeigte sich Frank Schwope, Auto-Analyst der Nord-LB, trotzdem zuversichtlich und riet dazu, VW-Aktien zu halten. Auch er erwartet für das zweite Quartal rote Geschäftszahlen. „Allerdings macht China Hoffnung und zeigt möglicherweise den Weg aus der Coronavirus-Krise auf.“ Denn der Absatzrückgang auf dem gesamten chinesischen Automarkt sei im April mit nur noch 5,5 Prozent recht moderat ausgefallen. Im März habe er noch bei 36 Prozent gelegen, im Februar sogar bei 80 Prozent. Der VW-Konzern verkaufte in China zuletzt rund 40 Prozent seiner Fahrzeuge. Interaktiv - Das Coronavirus in Deutschland und weltweit Wo ist das Virus ausgebrochen, wieviele Infizierte gibt es bereits? Unsere interaktive Karte zeigt die Corona-Lage - von China bis Niedersachsen. Schwope rechnet damit, dass die Wolfsburger in diesem Jahr nur noch 9,2 bis 9,5 Millionen Fahrzeuge verkaufen werden, nach 11 Millionen im vergangenen Jahr. „Die Rückgänge der Gewinngrößen dürften prozentual deutlich höher ausfallen, wenngleich sie kaum zu kalkulieren sind. Allerdings sollte der Konzern auch 2020 noch deutlich schwarze Zahlen schreiben.“ Für 2021 rechnet der Analyst dann wieder mit mehr als 10 Millionen Auslieferungen. Für den gesamten globalen Automarkt erwartet er für das laufende Jahr einen Absatzrückgang von 10 bis 20 Prozent. Lesen Sie mehr: Volumen war gestern – VW speckt die Jahresproduktion ab Oder auch: Corona- VW-Manager-Gehälter dürften sinken Coronavirus in Niedersachsen- Alle Fakten auf einen Blick Interaktiv - Das Coronavirus in Deutschland und weltweit Wo ist das Virus ausgebrochen, wieviele Infizierte gibt es bereits? Unsere interaktive Karte zeigt die Corona-Lage - von China bis Niedersachsen. Fragen zum Artikel? Mailen Sie uns: redaktion.online-bzv@funkemedien.de
FRANKFURT, Germany (AP) — Automaker Volkswagen saw car sales and operating profit plunge in the first quarter as the coronavirus outbreak closed dealerships and halted production. Global sales fell 23% to 2.0 million vehicles in the first three months of the year, from 2.6 million in the year-earlier quarter, the company said Wednesday. Operating earnings excluding financial items such as interest and taxes shrank by 81% to 0.9 billion euros from 4.8 billion euros ($5.2 billion) a year earlier. The company said Wednesday that despite the disruption from the virus it remained financially strong with what it termed a “robust” cash pile of 17.8 billion euros (%19 billion). Sales revenue fell by 8.3% to 55.1 billion euros. Chief financial officer Frank Witter said in a statement that “the global COVID-19 pandemic substantially impacted our business in the first quarter. We’ve taken numerous countermeasures to cut costs and ensure liquidity and we continue to be robustly positioned financially. The Volkswagen Group is steering through this unprecedented crisis with focus and determination.” The quarter was marked by the shutdown of the company’s plants due to the virus outbreak. Production has re-started in China and is being brought back online in Europe. Auto dealerships have reopened in major markets China and Germany. The company said it still expected to make an operating profit for the year but that earnings would be “severely below” last year’s. Volkswagen, headquartered in Wolfsburg, Germany, makes cars under brands including Volkswagen, Audi, Porsche, SEAT, Skoda and Lamborghini. Copyright © The Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten or redistributed. Follow @ktar923
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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Bürger in einer Pressekonferenz am Abend erneut dazu aufgerufen, sich weiterhin an die Beschränkungen im Kampf gegen die Corona-Pandemie zu halten. Man habe zwar etwas erreicht, was nicht von vorneherein absehbar gewesen sei, die Krankenhäuser, die Ärzte und die Pflegekräfte seien nicht überlastet worden, sagte Merkel am Mittwoch nach einer Schaltkonferenz mit den Regierungschefs der Länder. Aber das sei nur ein Zwischenerfolg, "ein zerbrechlicher Zwischenerfolg", warnte Merkel. Es gebe noch nicht viel Spielraum für Änderungen oder ein Vorpreschen, auch wenn eine gute Absicht dahinter stecke. Es gebe noch keinen Impfstoff. Man müsse "äußerste Vorsicht" walten lassen. Zugleich bedankte sich die Kanzlerin bei den Bürgerinnen und Bürgern, dass sie sich weitgehend an die Beschränkungen gehalten hätten. Um die Ausbreitung weiter einzudämmen, haben sich Bund und Länder am Nachmittag auf zahlreiche Maßnahmen geeinigt. So sollen die Kontaktbeschränkungen bis mindestens zum 3. Mai verlängert werden. Es sei weiter entscheidend, dass die Bürger in der Öffentlichkeit einen Mindestabstand von 1,5 Metern einhielten und sich dort nur mit Angehörigen des eigenen Haushalts oder maximal einer anderen Person aufhielten, erklärte Merkel. Zum besseren Schutz werden beim Einkaufen und im öffentlichen Nahverkehr das Tragen von sogenannten Alltagsmasken "dringend empfohlen". Eine generelle Maskenpflicht soll es aber nicht geben. Alltagsmasken dienen nach Angaben des Gesundheitsministeriums dazu, andere vor einer Infektion zu schützen. Spezialmasken, die auch den Träger selbst schützen, sollten dem medizinischen Personal vorbehalten bleiben. Der Schulbetrieb soll am 4. Mai beginnend mit den Abschlussklassen, den Klassen, die im kommenden Jahr Prüfungen ablegen und den obersten Grundschulklassen wieder aufgenommen werden. Anstehende Prüfungen sind bereits vorher möglich. Zu den Schulen war in einer Beschlussvorlage für die Schaltkonferenz die Rede davon, dass die Kultusministerkonferenz bis zum 29. April ein Konzept vorlegen solle, "wie der Unterricht unter besonderen Hygiene- und Schutzmaßnahmen, insbesondere unter Berücksichtigung des Abstandsgebots durch reduzierte Lerngruppengrößen, insgesamt wieder aufgenommen werden kann". Dabei solle auch das Pausengeschehen und der Schulbusbetrieb in den Blick genommen werden. Die Kindertagesstätten werden noch eine ganze Weile geschlossen bleiben. Merkel zeigte Verständnis für Eltern, die gerade sehr gefordert sind. "Ich weiß, wie viele Menschen in Deutschland gerade diese Diskussion verfolgen. Denn es ist natürlich eine ganz, ganz schwierige Situation für Eltern", sagte sie. Mit Blick auf den Schutz von Menschenleben müsse man hier "ganz behutsam, ganz schrittweise vorgehen". Man brauche Konzepte für Pausen und Schulbusse. "Es wird also ein hoher logistischer Aufwand zu betreiben sein, und deshalb bedarf es einer intensiven Vorbereitung." Geschäfte mit einer Verkaufsfläche von bis zu 800 Quadratmetern sollen unter Auflagen ab Montag wieder öffnen dürfen. Das entspricht ungefähr der Größe eines mittleren Supermarkts. Dies gilt unabhängig von der Verkaufsfläche auch für Kfz-Händler, Fahrradhändler und Buchhandlungen. Friseure sollen sich auf einen baldige Öffnung ab dem 4. Mai vorbereiten. Für alle Geschäfte gelten Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen. Großveranstaltungen sollen dagegen weiter grundsätzlich untersagt bleiben - und zwar bis zum 31. August. Betroffen seien auch Fußballspiele, wie es hieß. Konkrete Regelungen etwa zur Größe der Veranstaltungen sollen durch die Länder getroffen werden. Auch religiöse Feierlichkeiten wie Gottesdienste sollen "zunächst weiter nicht stattfinden", wie Kanzlerin Merkel sagte. Noch in dieser Woche werde es mit Religionsvertretern aber Gespräche geben, "wie man einen einvernehmlichen Weg für das weitere Vorgehen" finde. Für Pflegeheime, Senioren- und Behinderteneinrichtungen sollen nach dem Willen von Bund und Ländern spezielle Schutzkonzepte für die Corona-Epidemie kommen. Dabei müsse die Gefahr der Ausbreitung von Infektionen der wesentliche Maßstab sein, heißt es in einem Beschluss vom Mittwoch. Es sei aber auch zu berücksichtigen, dass dies nicht zu einer "vollständigen sozialen Isolation der Betroffenen" führen dürfe. Für die Einrichtungen solle daher auch mit Unterstützung von Fachärzten für Krankenhaushygiene jeweils ein spezifisches Konzept entwickelt werden. Dies sei dann je nach weiterem Infektionsgeschehen im jeweiligen Umfeld weiterzuentwickeln und anzupassen. Auf private Reisen und Besuche auch von Verwandten sollen die Bürger weiter verzichten. Das gleiche gilt für überregionale tagestouristische Ausflüge. Im Video: Wie Angela Merkel ihr zurückhaltendes Vorgehen begründet Video anzeigen Bild: Bernd von Jutrczenka, AFP Geschlossen bleiben vorerst auch Restaurants und Bars - hier sind weiter nur Bestellungen zum Mitnehmen und Lieferungen möglich. Merkel verteidigte den Beschluss: In Gaststätten seien die Mindestabstände zu anderen Personen nicht zu kontrollieren. In zwei Wochen wisse man, wie sich die neuen Lockerungen auswirkten - dann könne man über weitere Schritte nachdenken. Die in der Corona-Krise eingeführten Kontrollen an deutschen Grenzen sollen für weitere 20 Tage bis zum 4. Mai gelten. Seit einem Monat werden die Grenzen zu Österreich, Frankreich, Luxemburg, Dänemark und der Schweiz überwacht. An den Übergängen nach Belgien und in die Niederlande wird hingegen nicht kontrolliert. Menschen, die weder Deutsche noch dauerhaft hier ansässig sind, dürfen seit Mitte März nur noch aus einem "triftigen Reisegrund" nach Deutschland kommen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen machte in Brüssel deutlich, dass sie nicht mit einem schnellen Ende der Grenzkontrollen in Europa rechnet. Die Ministerpräsidenten und die Bundeskanzlerin wollen am 30. April erneut über weitere Lockerungen in der Corona-Krise beraten. mg/dpa-afx
Berlin (AFP) - German leaders on Monday urged citizens to stay home, as the government announced unprecedented nationwide measures to radically scale back public life in order to slow the spread of the coronavirus. Chancellor Angela Merkel called on Germans to cancel any holidays at home and abroad, while president Frank-Walter Steinmeier told people to "stay at home". The government banned gatherings in churches, mosques and synagogues and ordered non-essential shops as well as playgrounds shut. The number of virus cases in Germany rose to 6,012 on Monday, a leap of 1,174 in 24 hours, according to the tally posted on disease control agency Robert Koch Institute's website. So far the country has seen 16 fatalities. At a press conference in Berlin, Merkel said that under the new measures, "there shouldn't be any holiday trips undertaken inside the country or outside it". "There have never been measures like this in our country before. They are far-reaching, but at the moment they are necessary." Meanwhile, Steinmeier called on Germans to "work together to ensure the virus spreads as slowly as possible". "So wherever possible: stay at home! Avoid close contact... and have understanding for all restrictive measures," he said in a statement. The sweeping restrictions aimed at "limiting social contact in public places" will leave most sites from museums to swimming pools to gyms shuttered. But supermarkets, banks and post offices will stay open, as will pharmacies and petrol stations. Hairdressers, construction supply stores and laundromats will also keep operating, the government said. Restaurants and cafes can stay open, but only until 6 pm daily. Hotels will only be used for "essential and explicitly not for tourist purposes", the government added. Authorities had last week ordered schools shut, and regional trains have been curtailed in a bid to reduce travel. Germany also from Monday re-introduced checks on its borders with Austria, France, Switzerland, Luxembourg and Denmark, turning back motorists without an essential reason to enter Germany. With most of Europe now in lockdown, and stock markets in a tailspin, Berlin on Friday promised companies "unlimited" credit to keep them afloat. The economic package is worth at least 550 billion euros ($614 billion) initially -- the biggest in Germany's post-war history.
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Der Ausbruch des Coronavirus bereitet den Verantwortlichen der Spielwarenmesse in Nürnberg Sorgen. „Wir können als Messe-Organisation nicht die Einreise in unser Land kontrollieren und verlassen uns in diesem Fall auf die bewährten Kontrollsysteme an den Flughäfen“, sagte Ernst Kick, Vorstandsvorsitzender der Spielwarenmesse eG, der „Heilbronner Stimme“ (Dienstagsausgabe). Tausende Geschäftsleute werden aus China, dem Hauptproduktionsland für Spielzeug, zum wichtigsten Branchentreff des Jahres erwartet. Allerdings stamme nur einer der etwa 360 chinesischen Aussteller aus Wuhan, sagte Kick weiter, „für ihn ist eine Beteiligung sehr unwahrscheinlich.“ Auf dem Messegelände seien nun mehr Desinfektionsspender aufgestellt worden. „Alle Hygieneregeln und Vorsichtsmaßnahmen, die sowieso während der Grippezeit gelten, greifen auch in diesem Fall. Wir stehen in Kontakt mit dem Gesundheitsamt, beobachten die ständige Entwicklung und werden die Entscheidung der WHO berücksichtigen.“ Die Spielwarenmesse in Nürnberg wird am Mittwoch eröffnet. (dts)
GENEVA: The new coronavirus may never go away and populations around the world will have to learn to live with it, the World Health Organisation warned on Wednesday. As some countries around the world begin gradually easing lockdown restrictions imposed in a bid to stop the novel coronavirus from spreading, the WHO said it may never be wiped out entirely. The virus first emerged in Wuhan in China late last year and has since infected more than 4.2 million people and killed nearly 300,000 worldwide.
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Martin Hobi, Statist Ähnlich wie Luca Kurt wurde auch Martin Hobi in der Schule entdeckt: Der damals 15-jährige Solothurner wurde gemeinsam mit weiteren Jugendlichen aus der Schule als Statist für die Szene auf dem Zeughausplatz in Solothurn ausgewählt: Sie mussten im Hintergrund eine Schneeballschlacht führen. «Es war ein Erlebnis», erinnert sich der heute 45-Jährige und lacht. «Wie haben gedacht, dass wir nun berühmt werden.» Die Realität habe etwas weniger fabulös ausgesehen: Stundenlang hätten sie sich draussen beim Warten jegliche Gliedmassen abgefroren. Als es ein Jahr später bei der Premiere hiess, man habe sehr viel rausschneiden müssen, schwand dann auch noch die Hoffnung auf einen Auftritt im Film. Doch er wurde nicht enttäuscht. «Es ist ein total anderes Gefühl, wenn man weiss, dass man im Film ist», sagt der Solothurner. «Ich würde es sofort wieder machen.» Michel Lüthi, Statist Auch der damals 14-jährige Michel Lüthi ist mitten in der Schneeballschlacht auf dem Zeughausplatz. In die Statistenrolle ist auch er über die Schule gerutscht. «Sie suchten damals nach Jugendlichen an der Schule, die bäuerlich aussehen», erinnert er sich. Bis heute habe er die Dokumente festgehalten, mit welchen er vor 30 Jahren über seine Rolle informiert wurde. Dort stehe auch geschrieben, dass er die Haare nicht habe schneiden dürfen oder dass es erlaubt sei, unter dem Kostüm lange Unterhosen zu tragen. «Wir mussten lange draussen stehen und die Szene x-Mal wiederholen», erinnert er sich. Der Schauspieler Dimitri habe jedes Mal seinen Text verhauen. «So konnte ich ihn immer wieder mit Schneebällen anschmeissen – das hat Spass gemacht.» Insgesamt sei es eine eindrückliche Erfahrung für den damals Jugendlichen gewesen. In Erinnerung ist ihm besonders auch eine Sau geblieben, die als tierischer Statist mitwirkte. Sie habe nicht wieder in den Anhänger gewollt. «Dann haben sie sie mit einem Plastikkessel über den Kopf reinlocken müssen», sagt er lachend. Kristin Wirthensohn, Statistin «Wir haben auf dem Set gespürt, dass es eine angespannte und bedrohliche Situation war», erinnert sich Kristin Wirthensohn an die Dreharbeiten vor rund 30 Jahren. Die Solothurnerin spielte damals als Statistin eine Frau aus dem Volk, die gerade Zeugin einer Erhängung auf dem Zeughausplatz in Solothurn wurde. Zu ihrem Auftritt sei durch die Regisseurin Gertrud Pinkus bei einem Treffen an den Solothurner Filmtagen gekommen. «Ich wusste, dass es ein wichtiger Film für die Frauenbewegung würde», sagt sie. Damals sei sie selber in der Frauenbewegung aktiv gewesen. Und als sie erfuhr, dass Gertrud Pinkus noch Statisten brauche, habe sie sich bei ihr gemeldet. «Die Szene hat etwas Geduld gebraucht», erinnert sie sich. «Es war eine eindrückliche Inszenierung und interessant mit so vielen Leuten zu agieren.» 1988 realisierte sie in einem Team einen eigenen Film zum Thema Vergewaltigung an Frauen.
Oil changes to support Harrybrooke Affordable Automotive in New Milford has announced the recipient of its Giving Back Program for the month of April is Harrybrooke Park & Harden House Museum in New Milford. For every oil change this month, the business will donate $5 to the non-profit organization. At the end of the month, they will calculate the amount of oil change services and contact the food bank to present the pack with the check. Affordable Automotive is owned by husband and wife, Dimitri and Rose Koulouris. Affordable Automotive is located at 32 Executive Center Drive, New Milford. Appointments can be scheduled through their website at www.affordableautomotive.com or by calling 860-354-2266.
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Die Corona-Pandemie sorgt für leere Schulen in Deutschland. Die Kultusminister der Länder wollen sich am Dienstag auf ein Konzept für die schrittweise Öffnung der Schulen einigen. In NRW sorgt die Strategie der Landesregierung jedoch weiter für Streit. Mainz/Berlin. Die Kultusminister der Länder wollen sich an diesem Dienstag auf ein gemeinsames Konzept zur schrittweisen weiteren Öffnung der Schulen verständigen. Das Konzept soll der Ministerpräsidentenkonferenz für die nächste Beratung mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zugeleitet werden. Diese Besprechung zu weiteren Maßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie ist für Donnerstag geplant. +++Immer aktuell: Hier geht’s zum Corona-Liveblog+++ Am Montagnachmittag hatten die Länderminister etwa zwei Stunden lang über ein „Rahmenkonzept für die Wiederaufnahme von Unterricht in den Schulen“ beraten. Der Entwurf sollte noch in einzelnen Punkten überarbeitet werden. Über den Inhalt machte die Kultusministerkonferenz (KMK) zunächst keine Angaben. Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD) führt zurzeit den KMK-Vorsitz. Die meisten Bundesländer planen eine weitere teilweise Schulöffnung für den 4. Mai. NRW will alle Schüler vor den Sommerferien in die Schulen holen NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer (FDP) hatte als Ziel genannt, alle Schüler vor den Sommerferien wieder in die Schulen zu holen – wohl in einem rollierenden System. In NRW können Abiturienten seit vergangenem Donnerstag nach beinahe sechs Wochen coronabedingter Schließungen freiwillig wieder zur Schule kommen. Für Prüflinge, die vor anderen Abschlüssen stehen, gilt Schulpflicht. Es wird unter Schutzbestimmungen wie einem Mindestabstand unterrichtet. Ab dem 4. Mai könnte es weitere Schulöffnungen geben, hatte Schulstaatssekretär Mathias Richter (FDP) im Kommunalausschuss des Landtags erklärt. Die Landeselternschaft integrierter Schulen NRW (Leis NRW) und die Landeselternkonferenz NRW wollen am Dienstagnachmittag ihre Position zum Schulbetrieb in der Corona-Krise und zu Hygiene-Konzepten deutlich machen. „Die bisher vorgelegten Konzepte treiben Blüten und lassen viele Fragen offen“, erklärten sie vorab. Es fehle an klaren Vorgaben, an guten gemeinsam erarbeiten Konzepten und am Willen, alle schulisch relevanten Beteiligten einzubinden. Spannungen zwischen Land NRW und Kommunen Für diesen Freitag ist ein Spitzentreffen der Landesregierung mit den kommunalen Spitzenverbänden geplant. Neben Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) werden an der Schaltkonferenz auch der stellvertretende Ministerpräsident Joachim Stamp, Schulministerin Gebauer (beide FDP) sowie Kommunalministerin Ina Scharrenbach (CDU) teilnehmen. „Ministerpräsident Laschet ist den Gemeinden, Städten und Kreisen außerordentlich dankbar für ihren intensiven Einsatz im Umgang mit der Corona-Virus-Pandemie“, erklärte ein Sprecher. Kritik von Laschet an der Corona-Krisenbewältigung der Kommunen hatte am Montag für viel Ärger gesorgt. Schuldzuweisungen, die Kommunen hätten sich auf eine erste Öffnung der Schulen nicht rechtzeitig vorbereitet, belasteten das Vertrauensverhältnis der Kommunen zur Landesregierung. Das betonten Städtetag NRW, Städte- und Gemeindebund (StGB) und Landkreistag NRW gemeinsam. Die öffentlich geäußerte Kritik helfe auch nicht bei der Bewältigung der Corona-Pandemie. Laschet hatte in der TV-Talkshow „Anne Will“ am Sonntagabend angedeutet, die Kommunen in Nordrhein-Westfalen seien auf die Schulöffnung nicht ausreichend vorbereitet gewesen und hätten etwa nicht rechtzeitig Desinfektionsmittel beschafft. Derartige Kritik entbehre „jeglicher sachlicher Grundlage“, monierten die Verbände. RND/dpa
While a violent storm battered much of Germany, a bolt of political lightning struck in Berlin. At a meeting of the governing Christian Democrats (CDU), party leader Annegret Kramp-Karrenbauer told delegates that she would no longer be running for chancellor in the 2021 general election. AKK, as she is also known, said she would also be stepping down as party leader — for, as she also announced publicly a couple of hours later, "in my opinion, the party leader and its candidate for chancellor should be one and the same person." The announcement marks the 57-year-old's final acceptance that the ongoing power struggle within the CDU has sapped her authority. AKK was elected party leader 14 months ago as the successor to Angela Merkel. Merkel, however, stayed put in the chancellery. It was an experiment for the CDU, which had combined the two positions under one person for decades. Watch video 02:36 AKK decision: Patrick Sensburg (CDU) speaks to DW But that experiment has been a failure. Even though the chancellor herself ostentatiously remained above the fray, AKK was unable to muster the strength and authority embodied for so long by Merkel. On the contrary, it became increasingly clear under AKK that the CDU was deeply divided: One wing sought a return to quintessentially conservative politics, and one, like Angela Merkel, preferred to focus on the socio-liberal center ground. Merkel's liberal bent AKK did not last long as the woman at the head of the national CDU after being elected on December 7, 2018. At the time, she was widely seen as Merkel's choice and had beaten back two considerably more conservative challengers in a poll restricted to CDU members. AKK has been criticized from within her own party for showing a lack of leadership It was already clear from the internal party debate that the CDU was at a crossroads. For 18 years, Merkel had led the party, opening it up to the left and causing it to take on, in an adapted form, many ideas previously considered the realm of the Social Democrats (SPD). This strategy proved successful: Whenever the CDU applied this concept, the SPD's approval ratings fell. But the approach had its drawbacks, too. For one, it exposed a gap to the right of the CDU, a void that the Alternative for Germany (AfD), which started out as a conservative party before moving ever further toward the extreme right, quickly filled. It also led to a conservative countermovement growing within the CDU, which, under the name of Werteunion (Union of Values), is gaining more and more traction and attention. Read more: AfD: What you need to know about Germany's far-right party 'AKK's achievement' In the beginning, AKK tried to harness the conservative wing — without success. One of the questions now is whether this part of the CDU will become more influential. One of the conservative figureheads is Friedrich Merz, the former Bundestag leader of the CDU and the allied Bavarian Christian Social Union (CSU). The business lawyer withdrew from active politics over 10 years ago because of differences with Angela Merkel. He made a comeback in 2018 but was — very — narrowly defeated for the CDU leadership by AKK. Does Merz have another chance? Another potential successor is the North Rhine-Westphalia state premier, Armin Laschet. He is considered a loyal supporter who has stood with Merkel since 2015, when she began coming under heavy fire for her asylum policies. Laschet, regarded as belonging to the liberal wing of the CDU, has so far remained silent on whether he has designs on the party leadership and candidacy for chancellor. He said the CDU and CSU would have to make a persuasive offer based on the "policy breadth of our party organizations and the regional roots of our state chapters." Laschet, a former journalist, has been NRW's state premier since mid-2017 If Merz were to become the head, "the CDU would soon be in coalition with the AfD," said the leader of the Left party, Katja Kipping. "AKK's achievement was to maintain the firewall to the right of the conservatives and save the soul of the party," she said. Kipping forecast that the battle for the CDU leadership would also become a fight over its future policy. This battle has already come to one head in the eastern state of Thuringia, where the candidate of the Free Democrats (FDP), Thomas Kemmerich, was elected head of government by the votes of the CDU, the FDP and AfD on Wednesday. The CDU's joining forces with the far-right AfD prompted outrage throughout Germany and was regarded as a breach of a long-standing taboo. This view was shared by many members of the CDU — but not all of them. Read more: Why is everyone in Germany talking about Thuringia and AfD? The CDU's firewalls Though there is a general consensus in the west of Germany that the only option is a strict rejection of the AfD, in the former East Germany there are plenty of Christian Democrats who actively wish for political cooperation with the AfD, in whatever form that might take. On the other end of the political spectrum, there are also different views in east and west over how to deal with the Left party. AKK has made her own position clear: "No rapprochement and no cooperation with the AfD and the Left party." The AfD "contradicts everything that we stand for in the CDU," AKK said in her press statement on Monday. But she also added: "The history and policies of the Left party are absolutely irreconcilable with key points of the CDU's principles. It is not possible for the CDU to enter into cooperation with the Left." Will AKK be able to maintain this line? Now that she has announced her intent to step down, she is merely a temporary solution. Given her lack of authority and power hitherto, how is she supposed to do better now? She gives the impression that her fighting spirit remains: "I was party leader, I am party leader, and I will remain so for the foreseeable future." DW sends out a selection of the day's news and features. Sign up here.
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Zu den nach wie vor herrschenden Zweifeln an der datenschutzrechtlichen Unbedenklichkeit der heute startenden Corona-App kommt nun noch eine weitere, womöglich gravierendere Sorge: Dass denjenigen fortan im Alltag empfindliche Nachteile drohen, die die App nicht installieren. Von „Freiwilligkeit“ kann da nämlich keine Rede mehr sein – eher von Corona-„App-„artheid… Dabei war dies ja von vornherein die stets von der Bundesregierung betonte Grundeigenschaft der App: Ihre garantierte Optionalität; nur wer aus freien Stücken bereit ist Nutzung der App, soll sie installieren – und andere, die dies aus welchen Gründen auch immer ablehnen, dürfen keine negativen Konsequenzen erfahren. Auf indirektem Weg droht jetzt aber genau dies. Denn jetzt schlägt der Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV), Klaus Müller, passend zum Release der neuen Warn-App Alarm: Es bestünde die realistische Gefahr, dass Geschäfte, Gastronomie- und Dienstleistungsbetriebe sowie öffentliche Einrichtungen nur noch Kunden, die die App installiert haben, Einlass gewähren könnten. „Ich warne davor, dass Restaurants, Geschäfte oder Flughäfen die Freiwilligkeit der App faktisch aushöhlen, indem sie nur App-Nutzern Zutritt gewähren. Diese Gefahr ist real“, sagte Müller gegenüber „t-Online„. Sozial verheerende Folgen Nicht nur eine Zweiklassengesellschaft, in der Nichtnutzer der App nur eingeschränkt am Konsum- und Freizeitleben teilhaben dürfen und womöglich auch in ihrer Mobilität beschnitten werden, wäre das Resultat. Auch sozial drohen fatale Folgen – wenn etwa Besuche bei Angehörigen in Pflegeheimen, womöglich auch Arztbesuche oder etwa Sportkurse für Kinder nur noch unter der Bedingung möglich sind, am permanenten Bewegungstracking teilzunehmen. Von fakultativer Nutzung kann dann keine Rede mehr sein – vielmehr von Zwangsfreiwilligkeit. Genau das, was im Zusammenhang mit dem kurzzeitig vorgesehenen „Immunitätsnachweis“ befürchtet wurde – einer Art Apartheid-Gesellschaft zum Vorteil Gesunder – würde jetzt real blühen, diesmal zum Vorteil der willigen Freiwilligen. VZBV-Chef Müller fordert daher schnellstens ein Tätigeren des Gesetzgebers, um solche Entwicklungen zu verhindern. „Es gibt gute Argumente dafür, ein Gesetz auf den Weg zu bringen, das genau diese drohenden Zutrittsbeschränkungen regeln könnte.“ Dies funktioniere auch jetzt noch, nachdem die App bereits verfügbar ist. Die Frage drängt sich trotzdem auf, warum die Politik nicht schon längst – parallel zur ohnehin schon blamabel in die Länge gezogenen Entwicklungszeit der App – diese realistische Gefahr gesetzlich vorweggenommen und ausgeschlossen hat. Vielleicht ja gerade deshalb, weil sie insgeheim auf den Effekt der Diskriminierung von Nicht-Nutzern spekuliert, um der App zum Erfolg zu verhelfen? (DM) Derweil geht die Debatte munter weiter: Der Deutsche Städte- und Gemeindebund wirbt jetzt ebenfalls für eine breite Nutzung der neuen Corona-Warn-App. „Je mehr Menschen die Vorteile der App sehen, desto eher wird sie dazu beitragen, dass sich lokale Ausbrüche von Corona begrenzen lassen“, sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). Die Nutzer der App könnten aktiv dazu beitragen, dass Infektionen schneller erkannt werden. Um die Wirksamkeit der App zu steigern, sei allerdings eine stärkere Zusammenarbeit mit den örtlichen Gesundheitsämtern nötig: „Deshalb appellieren wir an die Nutzer der App, den Kontakt zum Gesundheitsamt zu suchen, wenn die App ihnen eine Warnung anzeigt.“ Auf diese Weise könnten sie ein effizientes und zügiges Arbeiten der Gesundheitsämter unterstützen. „Die Beratung der Gesundheitsämter für Infizierte und ihre Kontaktpersonen ist das A und O, um die Ausbreitung von Infektionen zu verringern.“ Was daran anonym sein soll, wenn das Gesundheitsamt die Daten erhält, bleibt fraglich. Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) empfiehlt die neue Corona-Warn-App sogar auch für Kinder. „Aus meiner Sicht ist die Corona-Warn-App für Kinder mit Smartphones genauso zu empfehlen wie für Erwachsene“, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). Wichtig sei die Einwilligung in die Nutzung der Corona-Warn-App. Diese könnten Personen ab 16 Jahren selber erteilen, bei allen jüngeren Personen brauche es die Einwilligung eines Elternteils. Die Entscheidung darüber, ob die App auch auf den Smartphones der Kinder installiert werde, müsse allerdings am Ende jede Familie selbst beurteilen und entscheiden. Anlässlich der offiziellen Vorstellung der neuen App am Dienstag warnte die Ministerin davor, allzu sorglos beim Herunterladen der App zu sein: „Wichtig ist, dass Nutzerinnen und Nutzer die Anwendung ausschließlich aus den offiziellen App-Stores von Apple und Google herunterladen und darauf achten, keine Fake-Apps zu erwischen, die Daten abgreifen wollen“, so die Ministerin, die im Kabinett auch für den Verbraucherschutz zuständig ist. Besorgt äußerte sich Lambrecht mit Blick auf eventuelle Benachteiligungen für Bürger, die die App nicht nutzen wollen oder können: Sie sei davon überzeugt, dass es einen breiten gesellschaftlichen Konsens darüber gebe, dass niemand benachteiligt werden dürfe, der die App nicht nutze. Der Zugang zu Geschäften und Restaurants dürfe unter keinen Umständen von der Nutzung der App abhängig gemacht werden. Mit Blick auf den Einzelhandel und das Gastgewerbe kündigte die Ministerin an: „Wir werden hier genau hinschauen.“ Kanzleramtschef Helge Braun (CDU) hat einen gesetzlichen Zwang zum Download der Corona-App ausgeschlossen. „Es gibt keinen Zwang, die App zu installieren. Ein Gesetz, das die Deutschen zum Download der Corona-App zwingt, schließe ich ausdrücklich aus. (Da hat er wohl was falsch verstanden, in dem Gesetz geht es ja gerade darum, dass ein Zwang ausgeschlossen werden soll). Wir werden beim freiwilligen Modell bleiben“, sagte Braun dem Nachrichtenportal T-Online. Zugleich versprach er eine maximale Sicherheit der Corona-App: „Diese App ist so sicher, wie sie nur sein kann“, sagte er. Der Quellcode sei offengelegt worden, ein höheres Maß an Transparenz könne man „kaum leisten“. Zugleich kündigte der Kanzleramtsminister an, dass App-Nutzer in einer nächsten Version der App ihre persönlichen Daten weitergeben können: „Wir wollen im zweiten Schritt eine anonyme Datenspende in der App einführen, sodass Nutzer – vollkommen freiwillig – ihre Daten dem Robert-Koch-Institut übermitteln können.“ Auf die Frage, ob er Menschen verstehe, die durch die Corona-App das Gefühl staatlicher Überwachung bekommen, sagte Braun: „Nein, ehrlich gesagt nicht. Denn die Daten liegen ja nur auf dem eigenen Handy und sind anonymisiert, außerdem haben wir sogar den Quellcode offengelegt. Den kann sich jeder im Internet anschauen – viele Anregungen haben wir eingebaut und jetzt gibt es praktisch keine Kritik mehr daran.“ Vor allem Pendler, die im öffentlichen Personennahverkehr unterwegs sind, rief Braun dazu auf, die App zu installieren: „Beispielsweise jene, die sich häufig in Straßenbahnen, Bussen oder Zügen aufhalten, dort, wo man schnell mit vielen verschiedenen Menschen in Kontakt kommt. Und wo man sonst nicht benachrichtigt wird, wenn ein anderer, mit dem man Kontakt hatte, sich infiziert hat.“ Dass sich Nutzer aufgrund der Verwendung der App in trügerischer Sicherheit wiegen, könne man „nicht ausschließen“, so Braun. Dennoch verlasse er sich auf die Mündigkeit der Bürger: „Bei der eingeführten Maskenpflicht gab es auch die Sorge, dass der Großteil der Menschen aus falschem Sicherheitsgefühl auf alle Abstandsregeln verzichtet. Das war aber nicht der Fall.“ Dass die Regierung die App verteidigt, ist logisch. Sie hat Millionen dafür investiert. Millionen, die wohl wieder mal in den Sand gesetzt wurden, da nicht davon auszugehen ist, dass sich viele dieses „Überwachungs- und Denunzianten-Programm“ freiwillig herunterladen werden. Man darf gespannt sein, wie lange diese Freiwilligkeit gilt und ob die Regierung nicht doch noch auf Zwang setzt, alleine, um ihre Investitionen zu begründen. (Mit Material von dts)
PROVIDENCE, R.I. (WPRI) ─ A computer science professor at Brown University is among a group of international researchers developing a smartphone app that would allow users to trace their contacts without revealing any personal information. Anna Lysyanskaya said the app, dubbed Private Automated Contact Tracing (PACT), uses the Bluetooth signals that smartphones regularly exchange to track which devices come into close contact with one another. The contact tracing tool would be utilized to track and slow down the spread of the coronavirus. Lysyanskaya said the app creates a series of numbers as a “pseudonym” for each individual, allowing the user to see if they’ve come into contact with an infected person through their pseudonym. The pseudonyms, she said, are designed to protect a person’s identity and personal information without compromising their privacy. “Counting on people’s memory is less than perfect, especially when you have a really busy life,” she said. Another feature the app will have is automatically logging when a smartphone receives a call from a contact tracing collaborate. Lysyanskaya said this means if someone calls you for contact tracing purposes, the app will have already logged that call for you. Lysyanskaya said that creating, designing and testing a smartphone app normally takes six months to a year to complete, but her team is working around the clock to have theirs ready for users by the summer. Both Apple and Google announced last week that they would make contact tracing apps possible on their downloading platforms within a month. Coronavirus: Coverage and Resources RI Coronavirus Hotline: (401) 222-8022 | Work-Related Questions: (401) 462-2020 | Mental Health Assistance: (401) 414-5465 Coronavirus: Latest Headlines
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Prekäre Arbeitsverhältnisse und Forderung nach national verpflichtender Herkunftskennzeichnung sind zwei Paar Schuhe COVID-19-Ausbruch inkl. Lohndumping in einigen deutschen Schlachtbetrieben kann nicht politische Begründung für Schwächung der österreichischen Lebensmittelindustrie sein. Jetzt eine nationale Herkunftskennzeichnung für bestimmte Primärzutaten für 2021 zu beschließen, wo einerseits gerade erst seit April 2020 die EU-Vorschriften zur Herkunftskennzeichnung bei Primärzutaten umzusetzen sind und andererseits bereits ab 2022 wiederum neue und zusätzliche EU-Vorgaben für Herkunftsangaben bei Lebensmitteln erlassen werden, grenzt an bürokratische Schikane für die heimische Lebensmittelindustrie Mag. Katharina Koßdorff, Geschäftsführerin des Fachverbands der Lebensmittelindustrie 1/3 Es kann keine Junktimierung zwischen einem Covid-19-Ausbruch in einigen deutschen Schlachtbetrieben und einer zwingenden, rein nationalen Herkunftskennzeichnung bei verarbeiteten und verpackten Lebensmitteln in Österreich geben. Die Forderung, arbeitsrechtliche Defizite in Deutschland mit lebensmittelrechtlichen Vorgaben in Österreich zu lösen, ist populistisch, sachlich nicht begründbar und strikt abzulehnen Mag. Katharina Koßdorff, Geschäftsführerin des Fachverbands der Lebensmittelindustrie 2/3 Heuer feiern wir 25 Jahre Binnenmarkt, was uns Wohlstand und eine große Produktvielfalt gebracht hat. Die Basis dafür sind gleiche Spielregeln für alle Marktteilnehmer und keine Schlechterstellung der heimischen Lebensmittelhersteller. Dafür werden wir uns weiter einsetzen. Mag. Katharina Koßdorff, Geschäftsführerin des Fachverbands der Lebensmittelindustrie 3/3 Wien (OTS) - " Es kann keine Junktimierung zwischen einem Covid-19-Ausbruch in einigen deutschen Schlachtbetrieben und einer zwingenden, rein nationalen Herkunftskennzeichnung bei verarbeiteten und verpackten Lebensmitteln in Österreich geben. Die Forderung, arbeitsrechtliche Defizite in Deutschland mit lebensmittelrechtlichen Vorgaben in Österreich zu lösen, ist populistisch, sachlich nicht begründbar und strikt abzulehnen ", hält Mag. Katharina Koßdorff, Geschäftsführerin des Fachverbands der Lebensmittelindustrie, fest. Weil in Deutschland in einigen Schlacht- und Zerlegebetrieben ausländische Arbeiter meist nur über Werkverträge arbeiten und in unzureichenden Unterkünften untergebracht sind, haben manche deutsche Unternehmen einen Lohnvorteil gegenüber anderen Mitbewerbern in Europa. Diese arbeitsrechtlichen Probleme in Deutschland (Lohn, Unterkunft) können durch die Forderung nach einer national verpflichtenden Herkunftskennzeichnung in Österreich nicht gelöst werden. Auch international entsteht eine schiefe Optik, denn in Österreich sind Fälle von ausländischen Erntehelfern bekannt, die für die Spargel- und Erdbeerernte benötigt werden und über prekäre Arbeitsverhältnisse klagen. Bei diesen Menschen traten ebenfalls Covid-19-Fälle auf. Die Ernte und der Verkauf von österreichischem Spargel liefen trotzdem gut. Hier gab es keinen Aufschrei oder vergleichbare Forderungen der heimischen Agrarpolitik. Österreichs Landwirtschaft kann nicht alle Rohstoffe liefern Das Argument, regional zu kaufen sei die richtige Lösung, greift zu kurz. Dass Österreichs Landwirtschaft genug eigene Lebensmittel produzieren würde, ist nur für sehr wenige Produktgruppen richtig, nämlich bei Zucker, Milch und Rindfleisch. Ohne Importe wären also immer wieder einzelne Regale in den Supermärkten leer und die Versorgung des Landes nicht sichergestellt. Bei Schweinefleisch zeigt ein Blick in die Versorgungsbilanz der Statistik Austria, dass im Jahr 2018 insgesamt 175.727 Tonnen (Schlachtgewicht) importiert werden mussten, weil 218.984 Tonnen, die erfolgreich aus Österreich in viele Länder exportiert wurden, am Inlandsmarkt – auch für die Weiterverarbeiter – fehlten. Die Angabe der Herkunft von Lebensmitteln ist EU-weit bereits geregelt und wird laufend erweitert - zuletzt 1. April 2020 bei Primärzutaten und erneut ab 2022 gemäß EU-"Farm to Fork"-Strategie Bereits heute muss die Herkunft von bestimmten Lebensmitteln EU-weit angegeben werden. Diese Vorschriften wurden erst jüngst erweitert: Seit 1. April 2020 müssen Lebensmittelunternehmen, die mit der Herkunft eines verpackten Lebensmittels werben möchten, die Herkunft der Primärzutat des Produktes deklarieren, wenn diese eine andere Herkunft hat. In der "Farm-to-Fork"-Strategie des europäischen "Green Deal" ist bereits die nächste Erweiterung der Herkunftsangabe bei Lebensmitteln EU-weit verpflichtend vorgesehen und zwar bereits ab 2022. Über gesetzliche EU-Vorgaben hinaus steht die heimische Lebensmittelindustrie seit vielen Jahren für eine freiwillige Herkunftskennzeichnung, etwa über das seit über 20 Jahren bekannte AMA-Gütesiegel oder andere freiwillige EU-Modelle wie "geschützte geographische Angaben" und "geschützte Ursprungsbezeichnungen", die in vielen Produktsegmenten bereits fast den gesamten Markt abdecken. Solche etablierten freiwilligen Systeme werden freilich durch nationale Kennzeichnungsvorschriften ausgehöhlt. " Jetzt eine nationale Herkunftskennzeichnung für bestimmte Primärzutaten für 2021 zu beschließen, wo einerseits gerade erst seit April 2020 die EU-Vorschriften zur Herkunftskennzeichnung bei Primärzutaten umzusetzen sind und andererseits bereits ab 2022 wiederum neue und zusätzliche EU-Vorgaben für Herkunftsangaben bei Lebensmitteln erlassen werden, grenzt an bürokratische Schikane für die heimische Lebensmittelindustrie ", so Koßdorff. Gerade nach der Coronakrise gilt: Entlasten statt belasten Eines hat sich in der Coronakrise klar gezeigt: Es braucht eine leistungsstarke Lebensmittelindustrie im Land. Koßdorff abschließend: " Heuer feiern wir 25 Jahre Binnenmarkt, was uns Wohlstand und eine große Produktvielfalt gebracht hat. Die Basis dafür sind gleiche Spielregeln für alle Marktteilnehmer und keine Schlechterstellung der heimischen Lebensmittelhersteller. Dafür werden wir uns weiter einsetzen. " Informationen zur Herkunftskennzeichnung als Faktencheck finden Sie hier. Stellenwert der Lebensmittelindustrie in Österreich Die Lebensmittelindustrie ist eine der größten Branchen Österreichs. Sie sichert im Interesse der Konsumentinnen und Konsumenten tagtäglich die Versorgung mit sicheren, qualitativen und leistbaren Lebensmitteln. Die rund 200 Unternehmen mit ihren 27.000 direkt Beschäftigten erwirtschaften jährlich ein Produktionsvolumen von rund 9 Mrd. Euro. 7,6 Mrd. Euro davon werden in Form von Erzeugnissen der Lebensmittelindustrie im Export in über 180 Länder abgesetzt. Der Fachverband unterstützt seine Mitglieder durch Information, Beratung und internationale Vernetzung. Rückfragen & Kontakt: Mag. Katharina Koßdorff Geschäftsführerin im Fachverband der Lebensmittelindustrie Tel.: +4317122121–14 k.kossdorff @ dielebensmittel.at DI Oskar Wawschinek MAS MBA Food Business Consult Pressesprecher für den Fachverband der Lebensmittelindustrie +43/664-5456350 office @ foodbusiness.at
Temperature checks for staff and customers, mandatory staff Covid-19 testing and no price promotions are among measures being considered by retailers as they plan for eventual re-opening of non-essential stores. Retail Excellence says shops should also consider barring shopping baskets and insist on card payments for a period. They are also considering banning price promotions to prevent a rush of customers. The CEO of Retail Excellence Ireland David Fitzsimons said they are looking at a number of options. “We’re looking across Europe in terms of re-opening protocols in the likes of Austria and Germany and seeing what they’re up to,” he said. “Our greatest concern is colleagues in smaller format stores able to get on with their daily business with the two-metre spacing protocols. “Potentially smaller stores are going to have to have different counter space for different colleagues which will have to be sanitised after every shift.” Meanwhile, It may be possible for construction sites to begin reopening, according to an infectious disease expert. The current restrictions are set to expire on May 5th, but a major relaxation of the rules is not anticipated. The RCSI’s professor Sam McConkey is urging all businesses to start thinking about how they could reopen, while adhering to social distancing. He said it may be feasible for the building trade to get back to work. Professor McConkey said: “The small scale building projects, where people are doing sort of in a series, where one day it’s a fella digging the foundation, next day it’s pouring the concrete, next day it’s builders for a couple of days who can stay two metres away.” “That’s all very feasible.”
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Der britische Premierminister Boris Johnson nimmt an diesem Montag die Amtsgeschäfte wieder auf. Bereits am Sonntagabend traf der 55-Jährige am Regierungssitz Downing Street in London ein, wie eine Sprecherin bestätigte. Johnson hatte sich in den vergangenen zwei Wochen auf dem offiziellen Landsitz Chequers nahe der britischen Hauptstadt von der Lungenkrankheit erholt. Zuvor war er eine Woche im Krankenhaus behandelt worden, mehrere Tage davon gar auf der Intensivstation. Kabinettsausschuss tagt zu Corona Johnson werde zunächst eine Sitzung des mit dem Coronavirus befassten Kabinettsausschusses leiten, berichtete die britische Nachrichtenagentur PA. Die konservative Regierung steht wegen ihrer Reaktion auf die Pandemie schwer in der Kritik. Ihr wird vorgeworfen, viel zu lange mit Maßnahmen zur Eindämmung gewartet zu haben. Zudem fehlt es an Schutzkleidung für das medizinische Personal. Auch vom ausgegebenen Ziel, bis Ende April jeden Tag 100.000 Menschen auf den Erreger SARS-CoV-2 zu testen, sind die Behörden noch weit entfernt. Social distancing ist gar nicht so einfach - hier eine Einkaufsstraße am Sonntag in London Experten gehen inzwischen davon aus, dass das Vereinigte Königreich den Höhepunkt der Epidemie überschritten hat. Doch die täglich neu registrierten Sterbefälle sind noch immer hoch. Nach jüngsten Zahlen der US-Universität Johns Hopkins in Baltimore registrierten die Behörden bislang fast 20.800 Todesopfer und mehr als 154.000 Infizierte. Berechnungen der "Financial Times" zufolge könnte die tatsächliche Zahl der Toten mehr als doppelt so hoch sein. Video ansehen 01:06 Teilen Tourismus in Cornwall am Boden Versenden Facebook google+ Tumblr VZ Xing Newsvine Digg Permalink https://p.dw.com/p/3bCki Tourismus in Cornwall am Boden Ungeachtet dessen werden die Rufe nach einer Lockerung der Maßnahmen wegen der Schäden für die Wirtschaft immer lauter. Der neue Labour-Chef Keir Starmer forderte die Regierung auf, eine Exit-Strategie vorzulegen und eine Debatte in der Öffentlichkeit darüber zu führen. Die Bürger müssten wie Erwachsene behandelt werden, so der Oppositionschef. Auch der ehemalige konservative Finanzminister Philip Hammond rief die Regierung auf, einen Plan vorzulegen, wie die Wirtschaft wieder zum Laufen gebracht werden kann. Innenministerin Priti Patel schloss am Wochenende jedoch eine rasche Aufhebung der Ausgangsbeschränkungen aus. Vor einem Supermarkt in London: Desinfektionsspray und Papier, um die Griffe der Einkaufswagen zu säubern Erwartet wird, dass sich der Premierminister noch an diesem Montag dazu äußert, wie es in den kommenden Tagen weiter geht. Die britische Tageszeitung "Telegraph" berichtet, Johnson wolle in den nächsten Tagen einen Fahrplan präsentieren. Der Premier wird eine Antwort darauf finden müssen, wie und wann die Einschränkungen des öffentlichen Lebens aufgehoben werden können, ohne eine zweite Infektionswelle zu riskieren. se/wa (rtr, dpa, ap)
The Prime Minister said groups of up to six people from outside one household can meet in private gardens, “provided those from different households continue strictly to stick to social-distancing rules” by staying two metres apart. The move will be a welcome boost for families and friendship groups, who until now have only been able to meet with one other person outside their household, in public spaces such as parks, while obeying social-distancing rules. The PM said: “I know the toll the lockdown has taken on families and friends who have been unable to see each other. Prime Minister Boris Johnson during a media briefing in Downing Street, London, on coronavirus Copyright: pa Sign up to our public interest bulletins - get the latest news on the Coronavirus Sign up to our public interest bulletins - get the latest news on the Coronavirus Sign up now Thanks for signing up! Sorry, there seem to be some issues. Please try again later. Submitting... “We will now allow people to meet in gardens and other outdoor spaces. “These changes that friends and families can now meet their loved ones, perhaps seeing both parents at once, or both grandparents at once, and I know for many people this will be a long-awaited joyful moment. “But I must stress, that to control the virus, everyone must stay alert, act responsibly, strictly observe social distancing rules and stay two metres apart from those you do not live with.” Mr Johnson also urged people to avoid “seeing too many people from too many households” in quick succession, but said further guidance would follow. He also said those who were shielding for health reasons should continue to do so. Mr Johnson also said that it would be possible to have barbecues with members of your family. He said: “It’s very, very important that people understand the really limited nature of what we’re saying. “We do want people to be able to see their friends and family, we do want people to see two grandparents at once but it’s got to be socially distanced, there’s got to be a maximum of six people.” He added: “We don’t want people to stay overnight, we don’t want people to go to other households and stay there, I’m just afraid we’re not at that stage.
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Laut Polizei sind zwei Räuber kurz vor 3.00 Uhr über ein Baugerüst in die Wohnung des Paares eingedrungen. Die Wohnung befindet sich in einem Mehrparteienhaus zwischen dem Friedhof Gersthof und dem Türkenschanzpark. Das Duo schlug laut Polizei ein Fenster ein und kletterte in die Wohnung. Die Bewohner wurden vom Lärm geweckt. Die Täter fesselten das Paar und nahmen Schmuck und Bargeld an sich. Nachbarn hörten Lärm „Nachbarn wurden durch den Lärm aufmerksam und haben an die Wohnungstür geklopft und gefragt, ob alles in Ordnung ist“, berichtete Polizeisprecher Markus Dittrich am Mittwoch. Die Täter kletterten daraufhin aus dem eingeschlagenen Fenster und ergriffen die Flucht. Der 61-Jährige konnte sich rasch von seinen Fesseln befreien und die Polizei verständigen. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb zunächst erfolglos. Das Landeskriminalamt Wien ermittelt auf Hochtouren, hieß es von der Polizei.
Share this too The Ogun state command of the Nigerian Police has arrested three suspects for allegedly killing a seven-year-old boy, Pelumi Apalaya for ritual purpose. The suspects, according to a statement by the Command’s Spokesman, Abimbola Oyeyemi, are: Lajuwon Ogunleye, a herbalist and the step-father of the boy, his wife Adetutu Apalaya and one Fatai Sefiu. The trio were arrested on Wednesday, April 22, following an information received by the Police at Abigi Divisional headquarters that the seven-year-old boy who didn’t show any sign of sickness suddenly slumped and died. Oyeyemi explained that, the sudden death of the boy arouse the suspicion of people around that the boy might have been used for ritual. “Upon their suspicion, the people around started monitoring the herbalist who incidentally happened to be the step-father of the deceased boy and his wife who is the mother of the boy”, Oyeyemi said. “Unknown to them (the couple), they were monitored to the bush where they took the victim to for burial in company of the third suspect who is a friend to the herbalist and the boy was buried in an upright position after they had removed some body parts of his corpse.” Oyeyemi further explained, “This confirmed the suspicion of the people and they quickly informed the police.” The DPO Abigi division, Tarkighir Joseph led his men to the bush in Iwopin area of Ijebu Waterside where the suspects were arrested. The suspects, Oyeyemi disclosed, led policemen to where the victim was buried where it was discovered that the deceased was buried in standing position. When interrogated by the Police, the second suspect, Fatai Sefiu told the detectives that the boy was actually used for ritual by the step-father in connivance with the deceased boy’s mother. “Sefiu stated further that the couple have reached a conclusion before he was coopted into the business”, Oyeyemi added. The Commissioner of Police, Kenneth Ebrimson has ordered the immediate transfer of the case to homicide section of the state criminal investigation and intelligence department for further investigation and prosecution.
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Das Kastanienwunder von der Feuerhausstraße Von: Ingrid Zeilinger Teilen Entgegen aller Erwartungen blüht die Kastanie wieder. © Brunetti Dass diese Kastanie in der Feuerhausstraße in Fürstenfeldbruck wieder blüht, grenzt fast an ein Wunder. Fürstenfeldbruck - Der Baum in der Feuerhausstraße wurde bei Bauarbeiten auf dem Nachbargrundstück im vergangenen November stark beschädigt. Auch die Krone musste stark gestutzt werden. Doch offenbar hat die Kastanie all diese Beschädigungen ausgehalten und überlebt. Denn jetzt steht sie im Frühling in voller Blüte – zur Freude der Bauarbeiter und Anwohner. So sah der Baum noch im November aus © Weber Weitere Nachrichten aus dem Landkreis finden Sie hier.
People are being encouraged, now more than ever, to take their litter home with them. Bruck at the Peerie Voe at Spiggie. Shetland Amenity Trust, which runs Da Voar Redd Up and the Dunna Chuck Bruck campaign, said it was important both to keep Shetland tidy and to protect those who pick up litter. With the slight easing of lockdown at the weekend and the glorious weather more people had been visiting our beaches and outdoor spaces, the trust said. In some places that has given rise to more litter being left behind, ranging from beer cans to dog poo bags left hanging on fence posts. Disposable plastic gloves, used tissues and face masks had also been spotted on roadsides and pavements. The trust is asking people to take even more care with their litter at this time to ensure they take it home with them and to ensure that they are not exposing those who pick up the litter to additional risk from the virus. Head of engagement Sandy Middleton said: “The vast majority of people in Shetland do take their litter home with them and we have seen nothing like the scenes on the mainland where country parks and beaches have been strewn with litter, bottles, disposable cups and more. “There have been a number of reports over the weekend, however, of increased littering which is very sad. “People in Shetland really value their beautiful environment and a growing number of people are picking up litter when out for their daily walks and they continue to clean up their local beaches. “It is great to see people taking such pride in their surroundings but unfortunately every bit of litter they collect may carry an invisible risk – no matter what it is.” People who do pick up litter are asked to take extra care and to wear gloves, use litter pickers if they have them, and of course to wash their hands. Ms Middleton added: “For those who continue to drop litter and to leave their dog poo bags behind, you are asked to take it home with you and stop ruining our environment and putting those who care for it at risk.”
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Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland John Kornblum sieht Anzeichen für einen schwindenden Rückhalt in der Wählerschaft von US-Präsident Donald Trump. "Was man sagen kann, ist, dass Trump in den letzten zwei Wochen wahrscheinlich die schwierigste Zeit seiner Amtszeit gehabt hat", sagte Kornblum dem Fernsehsender Phoenix. Es gebe eine Reihe von Problemen, mit denen der US-Präsident konfrontiert sei. "Es geht wirtschaftlich nicht gut, die Zahl der Corona-Infizierten steigt sehr schnell und noch dazu eine Schlappe bei dieser Wahlkampfveranstaltung" in Tulsa. Er habe den Eindruck, dass Trump dort "sehr gereizt und ziemlich zerstreut" reagiert habe. Im Wahlkampf um die US-Präsidentschaft sehe er gute Chancen für den Herausforderer der Demokraten, so Kornblum weiter. Joe Biden bekomme sehr viele Spenden. In den Umfragen sei er mindestens zehn Punkte voraus. Biden habe klar gemacht, dass er als Vize-Präsidentin eine Frau präsentieren werde. "Und alle erwarten, dass er eine afroamerikanische Frau wählen wird", sagte Kornblum. Der Demokrat müsse gar nicht viel tun, um die afroamerikanischen Wähler zu gewinnen. "Er braucht bloß keine Fehler zu machen". Es bleibe dennoch eine Unsicherheit bei den Demokraten bestehen. Trump sei ein "gewiefter Taktiker", der den Ruf habe, sich "aus engen Ecken rauszukämpfen. Man weiß nicht, wie er spielen wird - ob er unfair und unsauber spielen wird", so Kornblum. dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
Did Former Vice President Joe Biden just endorse President Trump? “We cannot re-elect – we cannot win this re-election,” he told the confused crowd. “Excuse me. We can only re-elect Donald Trump.” Here’s the video: Trending: CNN’s Jake Tapper Gets Schooled By Surgeon General On White House Coronavirus Response He seemed to be confused about his own name too, calling himself “an Obiden-Bama Democrat” “I’m an Obiden-Bama Democrat!” – @JoeBiden From his *seven minute* speech today. Amid widespread concerns about his mental fitness, Biden can’t go seven minutes without putting his foot in his mouth. He’s in no condition to beat Trump.pic.twitter.com/Vd8rJhuzeG — Samuel D. Finkelstein II (@CANCEL_SAM) March 7, 2020 The “help, mommy!” look at the end was the pitiful cherry on top. Biden’s main problem (on top of his real problems) is that he tries to “power through” his incoherence, and only winds up even more incoherent. This is nothing short of elder abuse by the people pushing him to run — monkeyfresh (@monkeyfresh1) March 8, 2020 This is cruel. I care about the humanity of a person before I do about politics. It’s mean, his family letting him be out there on the campaign when he is dealing with something mentally. Let him rest. Take it easy. Get help for what he’s going through mentally. God bless him. — Adam R Alb (@AdamRAlb) March 8, 2020 370 million people in this country, about half of which are Democrats, and THIS is the best person the Democratic Party could choose to represent them? Seriously? Trump is going to kill this guy in the debates. — Tom Nicholas (@TomNicholas529) March 7, 2020 If he doesn’t have a script to read, he falls apart. What is wrong with Democrats? The thought of @JoeBiden making any significant decision is frightening. — MountainMama66🌿 (@mountain_mama66) March 8, 2020
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Für den Deutschen Buchpreis haben in diesem Jahr 120 Verlage 187 Romane eingereicht, so viele wie noch nie. Frankfurt/Main Das ist eine ganze Menge Lesestoff für die Jury: Fast 200 Romane bewerben sich um den Deutschen Buchpreis. Für den Deutschen Buchpreis haben in diesem Jahr 120 Verlage 187 Romane eingereicht, so viele wie noch nie. Wie der Börsenverein des Deutschen Buchhandels am Dienstag in Frankfurt weiter mitteilte, wird die beste Neuerscheinung am 12. Oktober bekannt geben. Am 18. August erscheint eine 20 Titel umfassende Longlist. Daraus wählt die siebenköpfige Jury sechs Bücher für die Shortlist aus, diese wird am 15. September veröffentlicht. Sprecherin der diesjährigen Jury ist Hanna Engelmeier vom Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. 82 der teilnehmenden Verlage sitzen in Deutschland, 20 in der Schweiz und 18 in Österreich. Sie konnten maximal zwei Titel einsenden. Von den Einreichungen stammen 88 Werke aus dem aktuellen Frühjahrsprogramm, 78 kommen erst im Herbst auf den Markt. 21 Romane erschienen bereits im vergangenen Spätherbst. Aus einer Empfehlungsliste der Verlage kann die Jury aber noch weitere Titel anfordern. Im vergangenen Jahr ging der Buchpreis aus dem aus Bosnien stammenden Autor Saša Stanišić für seinen Roman "Herkunft". Er gilt als eine der wichtigsten Auszeichnungen der Branche und wird seit 2005 verliehen.
Legal & General Investment Management (LGIM) has expanded the wholesale sales team headed by Philipp Graf von Königsmarck. Patrik Hanser starts as senior sales manager at the Frankfurt office, effective today. In the newly created position, Hanser will be responsible for customer acquisition and support for family offices, fund of fund managers, asset managers, independent financial advisors, fund selectors at banks and fund platforms, and private banking departments throughout Germany and Austria. Hanser was previously at Degroof Petercam Asset Management as Institutional Sales and at Metropole Gestion worked as business development manager, where he was responsible for the acquisition and support of customers from the wholesale and institutional business in Germany. He started his career in the financial industry with a dual degree from Deutsche Bank, where he worked as a relationship manager in private banking. Philipp Graf von Königsmarck, head of Wholesale Germany and Austria, Legal & General Investment Management, said: "Hanser has extensive sales experience in the area of ​​sustainable investments across all customer segments. We are happy to have him on board and we will work with him to expand the wholesale business in Germany and Austria. "
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Frankfurt/Main Der Reiseverkehr kommt in der Corona-Krise quasi zum Erliegen. Am Frankfurter Flughafen werden kaum noch Passagiere abgefertigt. Auch die Menge an Fracht geht zurück, obwohl die Zahl der Frachtflüge steigt. Am Frankfurter Flughafen sind wegen der Corona-Krise die Passagierzahlen noch weiter eingebrochen. In der Woche vom 30. März bis 5. April wurden an Deutschlands größtem Airport 66.151 Fluggäste abgefertigt und damit 95,2 Prozent weniger als in der entsprechenden Kalenderwoche des Vorjahres, wie der Flughafenbetreiber Fraport mitteilte. In der Woche zuvor waren es noch 119.000 Fluggäste gewesen. Die Menge von Fracht und Luftpost ging um 25 Prozent auf 32.904 Tonnen zurück, obwohl die Zahl der Frachtflüge um mehr als 20 Prozent zulegte. Die zusätzlichen Flüge konnten aber nicht die sonst übliche Zuladung in den Passagiermaschinen komplett ersetzen. Üblicherweise wird rund die Hälfte der Fracht an Bord von Passagierjets transportiert. Insgesamt sank die Zahl der Flugbewegungen in Frankfurt in der genannten Woche um 85,1 Prozent auf 1545 nach 1836 in der Woche zuvor. Fraport hat deswegen das kleinere seiner beiden Passagierterminals geschlossen. Zudem sind zwei der vier Bahnen gesperrt: Die Landebahn Nordwest dient als Flugzeugparkplatz und die Start- und Landebahn Süd erhält eine neue Asphaltdecke.
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Bisher hat es in Österreich 92.190 Testungen auf SARS-CoV-2 und damit deutlich mehr, als zuletzt vom Gesundheitsministerium verlautbart wurde, gegeben. Das gab Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) am Donnerstag im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt. Mit gestern, Mittwoch, waren bundesweit knapp 56.000 Testungen ausgewiesen worden. „Es gibt deutlich mehr Testungen, als in den Tagesmeldungen ersichtlich“, sagte Anschober. Als Grund für die Differenz nannte Anschober, dass viele kleine Labors – österreichweit führen mittlerweile über 40 diese Tests auf das Coronavirus durch – noch nicht mit der Schnittstelle verbunden sind, die direkt Daten ins Epidemiologische Meldesystem (EMS) einspeist.
A provocative marketing campaign launched to promote vegan-friendly food supplements has caught the disapproving eye of Austria’s Green Party, igniting yet another social justice fracas on the internet. Gall Pharma rolled out a saucy ad featuring a naked woman (or so we are led to believe) suggestively resting an unpeeled banana on her chin. “We’re doing it vegan now,” the advertisement declares. The sexual innuendo was not well received by Greens MP Meri Disoski, the party’s spokesperson for women and equality, who lashed out at the promotional material in a message posted to Facebook. Arguing that there is “no connection” between the advertisement and what it is meant to promote, Disoski said Gall Pharma was guilty of “using a woman as a sexualized eye-catcher” for their products. Condemning the ad’s “pornographic aesthetics,” she claimed that the company had violated the code of ethics laid out by the Austrian Advertising Council. The MP urged the pharmaceutical firm to withdraw the ad and “refrain from sexist advertising in the future.” Read Full Article Source: RT Top New Stories
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Berlin Bund und Länder verbieten Gottesdienste aller Religionen Bund und Länder verbieten bis auf weiteres Gottesdienste, Treffen in Vereinen und Busreisen. Das geht aus einem der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegenden Beschluss der Bundesregierung und der Regierungschefs der Länder vom Montag hervor. Dort heißt es unter anderem unter Punkt drei: Zu verbieten seien „Zusammenkünfte in Kirchen, Moscheen, Synagogen und die Zusammenkünfte anderer Glaubensgemeinschaften“.
Aufruf von Laura Garavini, Fraktionsvorsitzende der Demokratischen Partei im Antimafia-Ausschuss des italienischen Parlaments: Die Regierung Berlusconi ist dabei, die Demokratie in Italien auszuhöhlen. Mit einem neuen Gesetz will Berlusconi die Arbeit der Richter und Staatsanwälte behindern und Journalisten einschüchtern. Verlierer dieses Gesetz wäre die Demokratie. Gewinner wären Berlusconi selbst, gegen den derzeit wegen Korruption ermittelt wird, und die Mafia, die künftig noch schwerer zu bekämpfen ist. In Italien sind bereits Hunderttausende Menschen gegen dieses Gesetz auf die Straße gegangen. Es ist ein wichtiges Signal, dass auch die Italiener im Ausland ihren Protest deutlich machen. Die Demokratische Partei als größte Oppositionskraft in Italien unterstützt daher mit ihrer Berliner Sektion die Kundgebung der Italiener in Berlin gegen Berlusconi am 25.Juli 2010, 19.30 Uhr, auf dem Bebelplatz. Mit der Demonstration an dem Ort, an dem die Nazis früher Bücher verbrannt haben, wollen wir ein Zeichen setzen zur Verteidigung der Demokratie in Italien. Als Mitglied des italienischen Antimafia-Ausschusses werde ich mich an dieser Kundgebung auch persönlich beteiligen. Berlin - Ein Bündnis italienischer Gruppierungen hat am Sonntag den 25. Juli in Berlin gegen die Politik des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi protestiert. Unter dem Motto «3.000 Kerzen für die Demokratie» wurden auf dem Bebelplatz in Berlin-Mitte Kerzen aufgestellt, die den Umriss Italiens darstellten.Unterstützt wurde die Aktion durch: La Fabbrica di Nichi-Berlin, No Berlusconi Berlin,La Fabbrica di Nichi-Hamburg, Circolo Culturale Sardegna, PartitoDemocratico, Sinistra Ec...ologia e Libertá, Italia dei Valori , PartiSocialiste Français, Die Linke, Grünen, SPD, VER.DICorrado Lampe, einer der Sprecher des Bündnisses vom deutsch-italienischen Kulturverein «Associazione Malaparte sagte: "In Italien ist die Pressefreiheit unter Berlusconi massiv eingeschränkt worden. Mit der Aktion wollen wir Europa darauf aufmerksam machen, dass seine Politik mehr ist als nur peinliche Folklore. Sie ist sehr gefährlich, und wenn Italien sich weiter in Richtung einer Diktatur bewegt, hat das Auswirkungen auf ganz Europa"Flyertext:...und die Sterne schauen zu“Verfassungsgemäß zu regieren ist die Hölle.”So beschreibt Silvio Berlusconi seine Staatsidee. Parlament, Staatspräsident, Verfassungsgericht und eineunabhängige Rechtssprechung bedeuten für ihn lästige Hindernisse, die seinen Marsch hin zur absolutenMacht behindern. Dabei helfen ihm eine servile Parlamentsmehrheit, die bereit ist Gesetze ad personam,freiheitsberaubende Reglements und – zumindest indirekt - die organisierte Kriminalität begünstigendeParagraphenwerke zu verabschieden.Um sein zerstörerisches Werk zu fördern, benutzt der Ministerpräsident seine tönenden Auftritte imStaatsfernsehen, das zu seinem persönlichen Wohnzimmer heruntergekommen ist. Dabei stehen ihmJournalisten ohne jegliche Berufswürde zur Seite, die bereit sind falsche Nachrichten zu verbreiten und überdie wahren zu schweigen, während die zuverlässigen Journalisten schon politischen Säuberungen zum Opfergefallen sind oder darauf warten, entfernt zu werden.Einst verbrannte man Bücher, heute werden die aufrichtigen Journalisten entfernt; es wird zum Boykottgegen die nicht linientreuen Zeitungen aufgerufen, und gleichzeitig versucht man die Verbreitungunerwünschter Nachrichten mit Knebelgesetzen zu verbieten, so wie der jüngste Gesetzentwurf der dieermittelnden Richterschaften ernsthaft einschränken würde.Unsere demokratische Kultur wird unter den Augen Europas vergewaltigt, einem Europa das zuschaut, abernicht sieht oder nicht sehen will.Auch die Zivilgesellschaft wurde von der der kulturellen Überwältigung infiziert und übernimmt häufig ohnezu Hinterfragen die entstellten Normen, die zur Normalität werden. Die Schwindler und Rücksichtslosensind in, die Ehrlichen und Toleranten sind out. Die friedliche Gegenüberstellung der Ideen ist dem Gebrüllund den persönlichen Beleidigungen gewichen. Ausgebreitet hingegen hat sich die Homophobie, die GewaltFrauen gegenüber, die zwar in ihren eklatantesten Fällen verurteilt wird, aber immer mehr Eingang in dieAlltagssprache findet. Die fremdenfeindlichen Verhaltensmuster gegenüber Immigranten nehmen zu.Immigranten, die ohnehin schon ausgebeutet, misshandelt und von absurden Ordnungsgesetzen schikaniertwerden, die sich in der Grauzone der Verletzung der Menschenrechte befinden und deren einziges Ziel darinbesteht, ihnen das Leben zu erschweren und ihre Integration zu behindern.Das landschaftliche, kulturelle und historische Erbe werden Opfer einer kurzsichtigen und wildenKommerzialisierung. Der Bereich der alternativen Energien, eigentlich vorgesehen dem Land neueökonomische Horizonte zu eröffnen, wird hingegen der Korruption und der organisierten Kriminalität mitinternationaler Beteiligung zugänglich gemacht.Während diese kulturelle Leere die Köpfe der Italiener füllt, werden die öffentlichen Schulen einerplanmäßigen Zerstörung unterzogen, die von Ministern geleitet wird, die versuchen die Privilegien derPrivatschulen auszubauen. In anderen Ländern wird in die Erziehung und Forschung investiert, da man dieZukunft im Blick hat, während in Italien Personal und die Fördermittel gekürzt werden, wodurch Lehrererniedrigt und selbst Forscher gezwungen werden, das Land zu verlassen. Und das nicht nur auswirtschaftlichen Gründen.All dies geschieht in einem Land, das sich im geografischen und kulturellen Herzen Europas befindet, daseinst für seine Humanität bekannt war, nunmehr jedoch nur noch zum Spielball einer gefährlichenmoralischen Entgleisung geworden ist.Als Europäer und Italiener, die ihre Heimat lieben, wollen wir, dass die Sterne der Europäischen Union nichtnur zugucken, aber mit jüngst erprobten und bewährten Methoden und Mitteln agieren, um durchzusetzen,dass in unserer Heimat die verpflichtenden Prinzipien, die für alle Mitgliedstaaten der Europäischen Untiongelten, respektiert werden. Das ist Europa Italien schuldig, aber vor allem auch sich selbst.
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WZ-Online Der Flughafen Wien streicht angesichts der Corona-Krise für 2019 die Dividende und legt ein Sparprogramm von "deutlich über 220 Millionen Euro" auf. Der Flughafen verzeichnet aktuell einen Passagierrückgang von 98 Prozent, die Belegschaft befindet sich in Kurzarbeit. "Durch die Inanspruchnahme der staatlichen Hilfsmaßnahmen, die Vereinbarung ausreichender Kreditlinien und die erfolgreiche Umsetzung der Sparmaßnahmen ist auch bei Anhalten der Krise bis Jahresende die Liquidität des Unternehmens gesichert", teilte die Flughafen Wien AG am Freitagnachmittag mit. Die geplanten Investitionen für 2020 werden auf unter 100 Mio. Euro reduziert. Das Flughafen-Management will den Office Park 4 und Terminal 2 fertigstellen, die Süderweiterung und die Pier-Ost-Sanierung wird verschoben. Die Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2019 wird auf den 4. September 2020 verschoben. Der Vorstand schlägt angesichts der aktuellen Geschäftsentwicklung nun vor, den Jahresgewinn vorzutragen und keine Dividende für 2019 auszuzahlen. Dadurch habe man "die volle Freiheit zur Inanspruchnahme der staatlichen Hilfsprogramme". (apa)
City gets application for 53-acre site off Gas Company Road By Doug Keeler Midway Driller dkeeler@taftmidwaydriller.com @midwaydriller The city in the early stages of processing an application for a 53-acre solar facility. Few details are available, but the Taft City Council recently approved an agreement to pay an outside firm to help prepare environmental documents for the project, which would be located in vacant land approximately a half-mile southeast of the intersection of Airport road and Gas Company road just north of the city's wastewater treatment plant. It includes a 53-acre site for the main project and a five acre utility for staging and parking during construction. According to city documents, they are going to hire MIG Inc. to prepare the environmental documents, which will include and initial study and mitigated negative declaration. The agreement calls for the city to spend up to $24,200. The complete documents will be reviewed to ensure they are adequate. A biological study will also be done.The name of the applicant, and a construction timeline, was not available.
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Tschechien hat zusammen mit weiteren Ländern eine kritische Resolution der EU zu Trumps Friedensplan für den Nahen Osten abgelehnt. Dies berichtete die Presseagentur ČTK in Berufung auf diplomatische Quellen. Demnach wollte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell ursprünglich eine Unterstützung aller Mitgliedsstaaten für einen Beschluss, in dem Washingtons Zweistaaten-Lösung für Israel und Palästina abgelehnt worden wäre. Da neben Tschechien auch etwa Ungarn und Österreich dies verweigerten, veröffentlichte Borrell nur eine eigene kritische Reaktion auf den Plan. Der Plan aus Washington sieht eine Zwei-Staaten-Lösung mit Jerusalem als „ungeteilter Hauptstadt“ Israels vor. Die Palästinenser sollen demzufolge unter Bedingungen die Möglichkeit erhalten, einen eigenen Staat zu bekommen – allerdings ohne das strategisch und wirtschaftlich wichtige Jordantal im Westjordanland und ohne Ost-Jerusalem als Hauptstadt.
WORTHWHILE AUSTRO-HUNGARIAN INITIATIVE: Hungary, Austria stand against rest of EU blasting Israel. “Hungary and Austria, the sole EU states that opposed sharp criticism of Israel by High Representative for Foreign Affairs Josep Borrell this week, warned against having a double standard against Israel on Wednesday. The EU sets its foreign policy by consensus, but Borrell has repeatedly disregarded a minority of member states’ opposition in his statements threatening or condemning Israel over the possibility that it may annex settlements in the coming months.” Flashback, related: Intifada: A European “Proxy War” Against America, Says EU Parliament Member. “It is an open secret within the European Parliament that EU aid to the Palestinian Authority has not been spent correctly. . . . The European Parliament does not intend to verify whether European taxpayers’ money could have been used to finance anti-Semitic murderous attacks. Unfortunately, this fits well with European policy in this area.”
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Der erste Onlinedraft in der Geschichte der National Football League (NFL) ist ohne große Pannen, aber auch ohne große Überraschungen über die Bühne gegangen. Die Cincinnati Bengals holten gestern Abend (Ortszeit) zum Auftakt wie erwartet Quarterback Joe Burrow. Die Position des Spielmachers war in der ersten Runde überhaupt begehrt. Auch der Bundesstaat Ohio spielte eine große Rolle. Lesen Sie mehr …
The draft is giving millions of Americans a chance to watch a major sporting event live for the first time in weeks, though it's being held remotely. Read Full Article Source: Sports
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Anzeige Anzeige Haarlem. Mehrere Personen haben sich bei einem Möbelhaus im niederländischen Haarlem Verbrennungen an den Händen zugezogen, nachdem sie sich irrtümlicherweise mit Abflussreiniger die Hände desinfiziert hatten. Der Gel-Spender am Eingang der Ikea-Filiale sollte eigentlich ein Mittel zum Schutz vor einer Corona-Infektion enthalten, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Doch die Flasche war stattdessen mit Abflussreiniger gefüllt worden. Mindestens fünf Kunden und drei Mitarbeiter seien verletzt worden, bestätigte auch eine Ikea-Sprecherin der Nachrichtenagentur ANP. Eine Reinigungskraft, die nach Angaben des Möbelhauses nur mangelhaft Niederländisch spricht, hatte die Flaschen verwechselt und den Dispenser statt mit Handgel mit dem stark ätzenden Abflussreiniger gefüllt. "Sie fühlt sich super-schuldig", sagte die Ikea-Sprecherin. Das Möbelhaus bedauert den Vorfall und nahm Kontakt zu den Opfern auf.
A new Ikea is coming to Abu Dhabi and it will be located in the centre of the city at Al Wahda Mall. The Swedish furniture store will open its second branch in the capital and only one inside the city. The expected date for its launch is July 2020. The existing showroom outlet in Abu Dhabi is on Yas Island. The store will be on the first level of the mall and span 2,136 square metres. It will feature a showroom along with a sit-down dining area. But its proximity to the centre of Abu Dhabi is perhaps the most exciting part. “One of our key strategic objectives at Ikea is to reach and engage with many more of the many people, and with the opening of our second store in Abu Dhabi we edge closer to achieving our goal. We are delighted to open a new Ikea store at Al Wahda Mall, given the mall’s strategic and central location, we will be in the city centre closer to where the many people live,” said Vinod Jayan, the managing director of Al-Futtaim Ikea. Back in December, Ikea opened its fourth outlet at Festival Plaza mall and revealed it had 90,000 people apply for 200 jobs at the store. Prior to that opening, Mr Jayan also revealed plans for a Sharjah store, which is expected to be announced sometime in 2020, and an Oman Ikea set to open in 2021.
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Berlin (dpa) - Die CSU im Bundestag strebt im Asylrecht einen neuen Anlauf zur Ausweitung der Zahl sicherer Herkunftsstaaten an - diesmal aber ohne Beteiligung des Bundesrats. Mittels eines dort nicht zustimmungspflichtigen einfachen Bundesgesetzes könnte verhindert werden, dass Länder mit grüner und linker Regierungsbeteiligung das Vorhaben in der Länderkammer erneut torpedieren. Ein entsprechendes Vorgehen will die CSU-Landesgruppe im Bundestag auf ihrer am Montag beginnenden Klausurtagung im oberbayerischen Kloster Seeon beschließen. Das Beschlusspapier liegt der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» und der Deutschen Presse-Agentur vor. Die CSU will durch den Vorstoß nach eigenen Angaben die zügige Abwicklung von aussichtslosen Asylverfahren gewährleisten. Denn Asylanträge von Angehörigen sicherer Herkunftsstaaten werden in der Regel als unbegründet abgelehnt, es sei denn, die Asylbewerber können begründete Hinweise vorbringen, dass ihnen abweichend von der allgemeinen Lage in ihrem Land dennoch politische Verfolgung droht. Die Koalition aus CDU, CSU und SPD hatte vereinbart, dass die Maghreb-Staaten Marokko, Algerien und Tunesien sowie weitere Staaten mit einer regelmäßigen Asyl-Anerkennungsquote unter fünf Prozent zu sicheren Herkunftsstaaten bestimmt werden sollten - das Vorhaben war aber im Bundesrat gescheitert. Die CSU will dem Gesetz nun eine Liste aller Staaten mit solch niedrigen Anerkennungsquoten hinzufügen. Das würde dann etwa auch Georgien betreffen. «Die Umsetzung erfolgt als einfaches Bundesgesetz ohne Zustimmungspflicht des Bundesrates», heißt es in dem Papier, das unter Federführung des CSU-Landesgruppenchefs Alexander Dobrindt entstanden ist. Darin wird auch verlangt, Verstöße gegen das Einreiseverbot hart zu ahnden. «Wer abgeschoben ist, muss draußen bleiben. Wer gegen ein Einreiseverbot verstößt, muss umgehend in Haft. Dass muss auch für die Dauer der Prüfung eines etwaigen Asylantrags gelten.» Die CSU fordert die Länder auf, die dafür notwendigen Abschiebehaftplätze bereitzustellen. In dem Papier geht es auch um die innere Sicherheit. So will die CSU die Schleierfahndung, die in den meisten Bundesländern in einem Bereich von 30 Kilometern hinter der Grenze mit unterschiedlicher Intensität praktiziert wird, auf 50 Kilometer ausweiten. «Das hierfür notwendige Personal bei der Bundespolizei wollen wir entsprechend aufstocken.» Die CSU pocht jedoch auf einen «Ländervorbehalt». Das bedeutet, dass etwa die 2018 geschaffene bayerische Grenzpolizei weiterhin die Schleierfahndung an den Grenzen zu den Nachbarländern ausführen soll.
Members of Chancellor Angela Merkel’s coalition have blocked legislation aimed at preventing Germany from creating fully autonomous weapons systems, after opposition lawmakers pushed for a moratorium. Merkel’s conservative Christian Democrats (CDU), backed by their allies, the Bavarian Christian Social Union (CSU), defeated a motion brought by the Greens in the Bundestag on Friday which called for renewed efforts to bring about a global ban on weapons with no human input – colloquially referred to as “killer robots.” In a separate motion – also defeated by Merkel’s parliamentary majority – the opposition left had demanded that Germany itself end all development of lethal autonomous weapons systems. Merkel’s conservatives said they wanted to uphold existing international law but were open to the use of artificial intelligence “in the military area.” The center-left Social Democrats (SPD), also members of the chancellor’s coalition, called for a public hearing on the matter, stressing that they were against autonomous weaponry but didn’t want to make “hasty” decisions. Also on rt.com Make no mistake: Military robots are not there to preserve human life, they are there to allow even more endless wars Germany has been at the forefront of a growing debate over “killer robots” – even as the country’s defense industry rolls out new weapons with autonomous systems. Last year, Nobel Peace Prize laureate Jody Williams warned that fully autonomous weapons could be deployed in just three to four years, and called on Berlin to lead an international campaign to prevent their development. At the time, German Foreign Minister Heiko Maas called for a non-binding declaration rather than a global ban. Like this story? Share it with a friend!
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Der aktivistische Investor Teleios gibt sich mit den Plänen der Aareal Bank für einen Teil-Verkauf ihrer IT-Tochter Aareon nicht zufrieden. Die komplette Trennung von der Sparte oder die Veräußerung eines Mehrheitsanteils könne beträchtlich mehr Geld in die Kassen des Immmobilienfinanzierers spülen und mehr Bieter auf den Plan rufen, argumentierte der Hedgefonds am Mittwoch. Das würde "für die Aareal und ihre Aktionäre die bessere Option darstellen". Die Aareal Bank hatte am Vorabend ihre IT-Tochter ins Schaufenster gestellt. Sie argumentierte, trotz der Krise sei jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Teil-Verkauf der IT-Tochter. "Das Marktumfeld für Tech-Unternehmen wie die Aareon ist gut", sagte Aareal-Chef Hermann Merkens. Mit einem Finanzinvestor als Partner will er das Wachstum der IT-Sparte forcieren, mit deren Software Wohnungsvermieter die Verwaltung von Immobilien und Mietzahlungen abwickeln können. Vor einem Komplettverkauf der Aareon, deren Wert vor der Corona-Pandemie von Bankern auf rund eine halbe Milliarde Euro geschätzt wurde, schreckt Merkens aber zurück. Schließlich liefert die IT-Tochter wichtige Provisionserträge und Einlagen zur Refinanzierung. Mittelfristig soll sie ihr Betriebsergebnis auf rund 100 Millionen Euro verdoppeln. Der gesamte Aareal-Konzern erzielte 2019 einen Gewinn vor Steuern von 248 Millionen Euro, dazu trug die Aareon rund 37 Millionen Euro bei. Bei der Tochter arbeiten rund 1600 Mitarbeiter, in der Kernbank sind es 900. Doch der aktivistische Investor Teleios, der schon seit längerem auf einen Verkauf oder eine Abspaltung von Aareon drängt, lässt nicht locker. Der Hedgefonds forderte das Management auf, die erhaltenen Interessenbekundungen offen zu legen und in einem zweigleisigen Prozess sowohl einen Mehrheits- als auch einen Minderheitsverkauf der Aareon zu prüfen. "Wir gehen davon aus, dass das Management seit geraumer Zeit regelmäßig Interessensbekundungen für einen mehrheitlichen oder vollständigen Erwerb der Aareon von seriösen Bietern erhält und diese ignoriert", erklärte der Investor. Das gelte auch für Offerten "auf Bewertungsniveaus, die die eigenen Prognosen des Unternehmens in den Schatten stellen." Zugleich drohte Teleios mit Konsequenzen. Es sei eine schwerwiegende Verletzung von treuhänderischen Pflichten, wenn das Management überzeugende Gebote rundheraus ablehne. "Wir erwägen angemessene Maßnahmen, um darauf zu reagieren." Ende April stockte Teleios seine Beteiligung wieder auf über fünf Prozent auf und hält nach eigenen Angaben aktuell 6,5 Prozent. Nach Daten von Refinitiv ist der Hedgefonds damit der drittgrößte Aareal-Investor hinter den Fondgesellschaften Blackrock und Deka. Die Verkaufspläne für Aareon trieben die in den vergangenen Wochen gebeutelte Aareal-Aktie am Mittwoch in die Höhe. Sie stieg um bis zu 13,5 Prozent. Ein Aareal-Sprecher wollte die Teleios-Forderungen nicht weiter kommentieren und verwies auf die Mitteilung der Bank vom Vorabend. rtr Bildquelle: Jörg Puchmüller/Aareal Bank AG
Some big investors want to be on right side of sustainability: Author From Microsoft's plan to go carbon negative to BlackRock's announcement it intends to make environmental sustainability a core goal of it's investing decisions, ESG (Environmental, Social, Governance) investing has had a very big week. With Anand Giridharadas, author of "Winners Take All" and Time's editor-at-large.
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Los Angeles Schauspielerin Drew Barrymore (45) fühlt sich nach eigenen Angaben während der Selbst-Isolation wegen der Corona-Pandemie oft einsam. Das schrieb sie in einem neuen Eintrag auf ihrem Blog, in dem sie eine Situation mit ihren Töchtern Olive (7) und Frankie (6) in einem Eis-Geschäft schildert. Dort schaue sie die Kassiererin an: "Ich möchte ihr sagen, dass ich mich allein fühle. Ich möchte ihr sagen, dass ich nach Hause laufen muss, um zu schreiben, weil mein Laptop die einzige Person ist, mit der ich im Moment reden kann", schreibt Barrymore. Drew Barrymore: Sorgen um ihre Töchter Sie mache sich außerdem Gedanken um ihre Töchter: "Wie halten sie es in dieser Zeit des Coronavirus so aus? Ich kann nur sagen: Solange sie nicht durchdrehen, habe ich auch kein Recht dazu!" Und wenn sie okay seien, dann müsse sie es auch sein, schreibt Barrymore. In ihrem Blog, das ihren Namen trägt, schreibt die Schauspielerin über Themen, die sie beschäftigen. Den ersten Post stellte sie am 11. April online. "Das Leben, wie wir es kennen, geht in einen Winterschlaf", schrieb sie in einem Einführungstext über die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie. RND/dpa
Drew Barrymore is thanking her “amazing” fitness trainer, Marnie Alton, for her wellness transformation. On Tuesday, the actress shared several photos and videos documenting her work with Alton to celebrate Wellness Week on social media. Barrymore, 44, shared that her “long time teacher and dear important friend” who not only “helped” and “healed” her, but “encouraged [her] to keep going when [she] felt like being strong was an insurmountable task.” The actress went on to discuss her weight loss for her mom-turned-zombie role in Santa Clarita Diet — in which she had to mirror a woman on a high-protein diet — and how Alton was a huge help. “Every spring, when I would start training to become #SHEILAHAMMOND Marnie was the one who got me there. I lost 20 pounds and trained like a mother,” Barrymore said. The 50 First Dates star also included multiple pictures of herself working out with Alton, both in the studio and at home, as well as inspirational poems about loving your body. RELATED: Drew Barrymore Doesn’t Beat Herself Up About Her Weight: ‘I Was Never Naturally That Thin’ “She is humorous and so so so knowledgeable about our bodies. I love her. Inside and out,” the actress continued. “We hope the people in the wellness world are actually healthy in their hearts and minds.” Barrymore added that Alton helped her to learn that, “It’s not all about being terminators” rather “It’s about how to find yourself. How to be your best self.” Image zoom Drew Barrymore/Instagram Image zoom Drew Barrymore/Instagram “But we need guidance and we hope our teachers are smart and wise and sane! Marnie is one of the greats,” she wrote. RELATED: Drew Barrymore Opens Up About Beauty and How Her Young Daughters ‘Love Their Bodies’ Barrymore has been candid in the past about her experience with her weight loss for the now-wrapped Netflix show. “Let’s face it, I hate it,” she said of her filming diet, during an appearance on The Late Late Show with James Corden in March 2018. “I would much rather eat fettuccine alfredo all day long. Image zoom Saeed Adyani/Netflix But Barrymore wanted to show the major life change her character was going through after becoming a zombie. And it came at a time when Barrymore was going through her own life change after splitting from ex-husband Will Kopelman. “When I first started the show, I was 145 lbs. and my life was kind of falling apart,” she said. “And I said, ‘Victor [Fresco, the show’s executive producer], can I lose 20 lbs. over the course of the show, and change my eyebrows and the height of my shoes and the body language and attitude and go from someone who’s kind of naïve and unhappy to someone who’s empowered and alive?’ And he said yes, and so I got to make that transformation.” While her weight loss was purely for the role, Barrymore said it made her feel fantastic. “It’s funny, it’s called Santa Clarita Diet but it is more than that for me with her,” she told Today that same month. “It is doing her hair and putting on nails and accessorizing. Sheila has reminded me along way that sometimes putting a little into yourself does make you feel a little more alive. Isn’t it ironic?”
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Der Kampf gegen Corona ist im Hotspot Spanien recht erfolgreich. Beim Exit aus dem Lockdown tritt die linke Regierung aber weiter kräftig auf die Bremse. Der Notstand samt Ausgehsperre wird erneut verlängert. Die Proteste der Lockdown-Gegner drohen zu eskalieren. Im Corona-Hotspot Spanien ist der Lockdown trotz heftigen Widerstands der Opposition und zunehmender Proteste verärgerter Bürger zum fünften Mal verlängert worden. Das Parlament in Madrid nahm einen entsprechenden Antrag der linken Regierung mit knapper Mehrheit an. Der bereits seit Mitte März geltende Alarmzustand samt strenger Ausgehbeschränkungen wird nach dieser Entscheidung mindestens bis 24.00 Uhr am 6. Juni anhalten. Die Minderheitsregierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez wollte den „Estado de alarma“, die dritthöchste Notstandsstufe des Landes, eigentlich gleich um einen ganzen Monat verlängern lassen. Dafür bekam sie aber nicht genug Unterstützung. Am Dienstag wurde aber mit der liberalen Partei Ciudadanos am Vorabend der Abstimmung ein Kompromiss über eine zweiwöchige Verlängerung erzielt. Die Unterstützung der zehn Abgeordneten der Liberalen, die der Regierung gar nicht nahestehen, die aber nach einem Rechtsruck und dem Wahldebakel Ende 2019 sich nun als Vertreter der politischen Mitte zu profilieren versuchen, erwies sich als entscheidend: Die Abstimmung wurde nur mit 167 zu 162 Stimmen gewonnen. In seiner Rechtfertigungsrede hatte Sánchez die scharfe Kritik der Abgeordneten der konservativen Opposition, der Rechtskonservativen von Vox und einiger Regionalparteien zurückgewiesen. „Niemand hat das Recht, das, was wir erreicht haben, leichtfertig zu verspielen.“ Den Notstand aufzuheben wäre „grob unverantwortlich“, meinte er. Die stärkste Oppositionsfraktion, die konservative Volkspartei PP, votierte zum ersten Mal gegen eine neue Verlängerung. Nicht nur sie wirft Sánchez unter anderem vor, den Notstand zu missbrauchen, um sich der Kontrolle durch die Opposition zu entziehen. Zudem werde durch den Lockdown die Wirtschaft des Landes zerstört, wird argumentiert. Proteste gegen Sánchez und die Corona-Maßnahmen könnten eskalieren Seit eineinhalb Wochen nehmen die Proteste der Lockdown-Kritiker und der Gegner des Sozialisten Sánchez zu. Dabei demonstrieren Hunderte zum Teil auch dicht gedrängt auf den Straßen, schlagen dabei auf Kochtöpfe und nehmen dabei eine Verletzung des Versammlungsverbot in Kauf. Nun drohe eine Eskalation der Proteste, meinen Medienbeobachter. Nur im Rahmen des Alarmzustands darf die Regierung in Spanien die Rechte der Bürger im ganzen Land stark einschränken. Es gilt zum Beispiel eine strikte Ausgehsperre, die erst seit kurzer Zeit schrittweise gelockert wird. Die Grenzen sollen für ausländische Touristen frühestens Ende Juni geöffnet werden. Es gibt aber auch Verschärfungen der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie: Ab Donnerstag muss man in Spanien in allen öffentlichen Räumen, also etwa auch in Geschäften, Schutzmaske tragen. Die Pflicht gilt auch im Freien, „wenn der minimale Sicherheitsabstand von zwei Metern nicht gewährleistet werden kann“, wie es in dem am Dienstagabend veröffentlichten Dekret heißt. Bisher galt in Spanien eine Schutzmaskenpflicht nur im öffentlichen Nahverkehr. Von der Pflicht sind kleine Kinder bis fünf Jahre ausgenommen. Mit mehr als 230.000 Infektionsfällen und fast 28.000 Toten ist Spanien eines der von der Pandemie am schwersten betroffenen Länder in der Internationalen Gemeinschaft. Die Zahlen werden jedoch seit Wochen immer besser. Der Rückgang sei „größer als in anderen Länder wie etwa Italien“, sagte Gesundheitsminister Salvador Illa. (dpa/rm)
Spanish Prime Minister Pedro Sánchez has apologised to the country for mistakes made by his Left-wing coalition government over handling of one of the world's worst covid-19 epidemics. In a rare admission from a world leader, he said: "I wish to apologise to citizens for our own mistakes, compelled at all times by the urgency of the situation, the shortage of resources, and the exceptional and unprecedented nature of the crisis and its huge proportions." The crisis in Spain has led to more than 232,000 cases of coronavirus and close to 28,000 deaths. In face of increasing opposition in parliament and on streets, where small gatherings of protesters demanding the government’s resignation have become a daily occurrence, Mr Sánchez on Wednesday asked Spain’s Congress to support a further extension of Spain’s state of emergency, in place since March 15. Most of Spain is currently in so-called “phase 1” of de-escalation, with two further fortnightly periods to go through before people can move freely from one part of the country to another. Madrid and Barcelona, Spain’s two worst-affected areas, will not reach normality until July 6, at the earliest. Mr Sánchez gained the backing of centrist party Ciudadanos to reach a narrow majority, but he promised to study alternative legal ways of enforcing restrictions on movement for the remainder of the lockdown phase-out. For the first time, the country’s main conservative opposition Popular Party (PP) joined the hard-Right Vox in voting against the state of emergency. “You want us to choose between you and chaos, but it’s impossible because you are chaos,” PP leader Pablo Casado told Mr Sánchez. “You are incapable of protecting Spaniards aside from this brutal confinement.” Mr Sánchez countered that the state of emergency had saved “thousands of lives”, and confirmed that his government would pass a minimum household income next week because “Spain cannot accept the sight of queues at food banks”. The prime minister said that a period of national mourning would be declared once all areas had reached phase 1 of de-escalation, meaning flags will be flown at half-mast and no festive public events permitted - even were lockdown rules to allow for them. The PP and Vox have been demanding a declaration of official mourning since early April, when the crisis was at its height.
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Berlin Die Coronavirus-Epidemie bringt immer mehr Einschränkungen für den Reiseverkehr. Deutsche Behörden stufen Regionen in Österreich und Spanien als Risikogebiete ein. Supermärkte verzeichnen einen Nachfrageschub. Im Kampf gegen die Ausbreitung der neuartigen Coronavirus erlassen immer mehr Länder Einreisebeschränkungen. Gleichzeitig stuft das Robert Koch-Institut weitere Regionen als Risikogebiete ein. Zum Stand der Dinge am Sonntag: EINREISEBESCHRÄNKUNGEN Mehrere Länder haben am Wochenende Einreisebeschränkungen wegen des Coronavirus verhängt. So schloss Dänemark am Samstag die Grenzen bis zum 13. April. Ausländer dürfen nur bei besonderen Gründen ins Land. Einen ähnlichen Einreisestopp verhängten Polen und Tschechien. Einreisen in die Türkei sind nun ebenfalls für Bewohner mehrerer europäischer Länder verboten. NACHFRAGESCHUB IN SUPERMÄRKTEN Geschlossene Schulen und Kitas, Kantinen im Notbetrieb, leere Kneipen und Cafés: Das Coronavirus und die zunehmenden Einschränkungen im Alltag schlagen sich auch im Konsumverhalten nieder: Es wird wieder mehr zu Hause gekocht und gegessen - Gaststätten als "öffentliche Wohnzimmer" werden gemieden. Das dürfte nach Beobachtungen des Lebensmittelhandels und von Branchenexperten dazu führen, dass in Supermärkten anders und mehr eingekauft wird. Auch Lieferdienste profitieren momentan. Auf Großkunden spezialisierte Lebensmittelhändler dagegen müssten mit deutlichen Einbußen rechnen, so die Fachleute. Die prekäre Situation für Hotels und Gaststätten schlage bei Großhändlern und Großmärkten durch. Der Nachfragerückgang von Gastronomen, Hotels, Kitas und Kantinen sei deutlich spürbar, sagt Marcus Schwenke, Geschäftsführer des Großhandelsverbandes Foodservice. Einbrüche seien leicht zeitversetzt zum Gastgewerbe zu erwarten. Sollten Insolvenzen in der Gastronomiebranche zunehmen, könne dies dramatische Folgen für Großhändler haben - noch weit nach dem Pandemie-Ende, fürchtet der Verband, der Anbieter wie Metro und Selgros/Transgourmet vertritt. SEEHOFER FÜR EINHEITLICHES EUROPÄISCHES NIVEAU BEI EINREISEKONTROLLEN Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) sprach sich für ein abgestimmtes Vorgehen bei Grenzkontrollen in Europa aus. "Der Schutz unserer Bevölkerung erfordert auch Maßnahmen, um das Infektionsrisiko in Folge des globalen Reiseverkehrs einzudämmen", sagte er am Samstag. Die Staaten Europas könnten hier nur erfolgreich sein, wenn sie in Abstimmung miteinander agierten. "Es hilft in unserem gemeinsamen Schengenraum niemandem, wenn die Menschen nach Paris fliegen, weil in München stärker kontrolliert wird", betonte der Minister. SCHULSCHLIEßUNGEN AUCH IN MECKLENBURG-VORPOMMERN Wegen der Coronavirus-Pandemie bleiben von Montag an auch in Mecklenburg-Vorpommern Schulen und Kitas flächendeckend geschlossen. Das verkündete Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) am Samstag am Rande einer Sondersitzung ihres Kabinetts. Die Landesregierung in Schwerin folgt damit den Entscheidungen der meisten anderen Bundesländer. Damit haben nun alle Länder ihre Linie vorerst festgelegt. Nächste Woche werden in 13 Bundesländern flächendeckend die Schulen geschlossen: Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg, Bayern, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Berlin, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen und Mecklenburg-Vorpommern. Sachsen will am Montag zunächst die Schulpflicht aussetzen; Lehrer, Schüler und Eltern sollen auf diese Weise Zeit bekommen, sich auf Schulschließungen vorzubereiten. Brandenburg setzt den regulären Schulunterricht von Mittwoch an vorerst aus. Der Schulbesuch ist damit weiter möglich, aber nicht mehr verpflichtend. Eine ähnliche Regelung gibt es in Hessen ab Montag. RKI STUFT TIROL UND MADRID ALS RISIKOGEBIETE EIN Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die internationalen Coronavirus-Risikogebiete ausgeweitet: Seit Freitagabend gelten auch das Bundesland Tirol in Österreich und die spanische Hauptstadt Madrid offiziell als Gebiete, in denen eine fortgesetzte Virus-Übertragung von Mensch zu Mensch vermutet werden kann. Derzeit gilt dies außerdem für Italien und Iran sowie die französische Region Grand Est (Elsass, Lothringen und Champagne-Ardenne) und Provinzen in China und Südkorea. VERANSTALTUNGSWIRTSCHAFT FÜRCHTET VERHEERENDE FOLGEN Der Präsident des Bundesverbands der Konzert- und Veranstaltungswirtschaft, Jens Michow, warnte vor schwerwiegenden Folgen für seine Branche durch die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus. "Wenn derartige Veranstaltungsabsagen nur über zwei, drei Wochen erfolgen müssen, werden sich zahlreiche Firmen davon nicht wieder erholen können", sagte er der Deutschen Presse-Agentur mit Blick auf die Vielzahl der abgesagten Veranstaltungen wegen des Virus Sars-CoV-2. In der Veranstaltungsbranche herrsche laut Michow zurzeit Ratlosigkeit. Die Bundesländer entschieden jeweils unterschiedlich, ob sie Großveranstaltungen ab 1000 Teilnehmern verbieten oder nicht. "Wir erleben derzeit nicht nur in unserer Branche, sondern in der Wirtschaft allgemein das Problem, dass auf der ganzen Ebene klare Ansagen fehlen", kritisierte er. Bisher gebe es nur Empfehlungen zu Absagen, die den Unternehmen aber keine Planungssicherheit böten. SC PADERBORN STELLT TEILE DES BUNDESLIGA-TEAMS UNTER QUARANTÄNE Nach dem positiven Coronavirus-Test bei Fußballprofi Luca Kilian stellte der SC Paderborn am Samstag Teile seiner Mannschaft für 14 Tage unter häusliche Quarantäne. Zuvor hatte der Teamarzt insgesamt 45 Tests auf das Virus bei Spielern und Betreuern durchgeführt, wie der Fußball-Bundesligist mitteilte. Die Ostwestfalen sind der erste Erstliga-Club, der zu dieser Maßnahme greift. In der Zweiten Liga war dies bereits bei Hannover 96 und beim 1. FC Nürnberg geschehen.
Update 9:27 p.m. Ten out of sixteen federal states in Germany have reported Coronavirus patients. The total number of cases has reached 150. Berlin’s first patient went through quite an ordeal. The Coronavirus crisis has reached Berlin. In the German capital the health authorities announced there was one confirmed case. The patient is a young man from the city’s Mitte district. He is now at an isolation ward, after going through an ordeal during which he was checked in several departments of Berlin’s Virchow Clinic. The Berlin Case His contact persons are now being sought, so that they can be placed in quarantine as well. About 60 of them have already been identified, according to Berlin’s Health Senator Dilek Kalayci. The patient himself had been taken to the clinic in an ambulance on Sunday morning and checked for several illnesses he did not have. Later he was released. On Sunday evening at 9:00 p.m., the result of a test showed the patient was infected with the Coronavirus. The reason his infection was established is a rule adhered to by Berlin’s Charité hospitals, including the Virchow Clinic: Patients who test negative to influenza will automatically be checked for the Coronavirus. Because Berlin’s first Coronavirus patient had been examined by numerous doctors and staff members in the morning, they had to be quarantined while he was taken back to the Virchow Clinic. The emergency admission he had been taken to in the morning was closed. Big Mistake This case shows how helpless even hospitals can be before they figure out what is actually going on. Releasing this patient was obviously a big mistake that might backfire. Two more cases in Berlin were announced on Monday evening. A man in Mitte and a woman in the Marzahn-Hellersdorf district tested positive. Berlin has 3.7 million residents. One is infected with the virus. Photo: Imanuel Marcus In Berlin, Germany’s largest city with 3.7 million inhabitants, there are more than 1800 hospital beds for people infected with viruses like ‘Covid19’. What exactly would happen if 70 percent of all residents were infected, which is something renowned scientists are predicting for Germany, is unclear. That number of beds would definitely not be enough, even considering the fact that many patients only develop light symptoms or none at all. Ten Out of Sixteen Berlin also has a high level quarantine station with 20 beds for dangerous diseases such as Ebola. It is located at the Charité’s Virchow Clinic, but will not be needed because the Coronavirus is not quite as dangerous. A total of ten federal states in Germany are now affected. In the tiny Saarland in the very west, in Saxony, Saxony-Anhalt, Mecklenburg-Hither Pomerania, Thuringia and Brandenburg, no cases have been confirmed so far, as of Monday morning at 7:00 a.m.. Rules for People with Symptoms Earlier today, Germany’s Health Minister Jens Spahn said the federal government had placed ads with information about the Coronavirus in almost all newspapers in the country and posted the same kind of content in social media. There was a lot of interest in the population. Spahn stated people with the typical symptoms of respiratory diseases needed to follow these rules: > Contact your doctor by phone in case you were in direct contact with infected patients. > Contact your doctor by phone if you recently were in a country or region considered a risk area (e.g. China, Iran, Italy or North Rhine-Westphalia). > Do not visit any doctor’s office. Risk Level Set to ‘Moderate’ Professor Lothar Wieler of Germany’s Robert Koch Institute said there were 80,170 Coronavirus cases in China at this stage, 2915 patients had died. In a total of 64 other countries, 8898 cases had been confirmed as of this morning. With Armenia, the Dominican Republic, Indonesia and Czechia, four more countries were affected by the virus today. According to Wieler the virus spreads very rapidly. In Germany, there were 150 Coronavirus cases this morning. As many as 86 of them had been confirmed in North Rhine-Westphalia, 26 in Bavaria and 19 in Baden-Württemberg. More men than women have been infected so far. Professor Wieler said his institute had increased the risk level for people in Germany to ‘moderate’, while the European one was reportedly set to ‘moderate to high’. Tracing Infection Chains Until yesterday, the German Coronavirus map had looked like one drawn during the Cold War, meaning almost all federal states in former West Germany were affected, while all former East German provinces were not. That has now changed. Since the second wave of Coronavirus infections hit Germany on February 25th, most infection chains could be traced back to individuals who had recently returned from Italy or Iran, and to carnival celebrations in North Rhine-Westphalia. In some cases, it seems to be hard to impossible to find ‘patient zero’. Mannheim and Heilbronn Hit Recently, an infected individual from western Germany was in Tropical Islands, a huge indoor swimming pool located in a former freight airship factory in Brandenburg. There, the authorities in charge are testing employees. Until Monday morning, no infections have been reported. In Baden-Württemberg, a large federal state in Germany’s south-west, the number of Coronavirus cases increased again. On Sunday night, the health authorities in Stuttgart announced that three men in Mannheim were infected, and one in the city of Heilbronn. The total number of cases down there stood at 20 this morning. First Wave Over By Sunday night, Schleswig-Holstein, in Germany’s north, had two cases, Lower Saxony and Bremen one each. North Rhine-Westphalia has the largest infection cluster in Germany, with more than 70 cases. In Hesse, four new cases were added to the older four. There were three Coronavirus patients in Rhineland-Palatinate and four new ones in Bavaria. In Hamburg, a third case was confirmed early on Monday morning. According to the Senate in the port city, the patient entered Germany from Iran last week. From Frankfurt Airport, he traveled to Hamburg. This individual and his contact persons are in quarantine. The Coronavirus crisis in Germany had commenced on January 27th, when the first infected individual was identified in Bavaria. After the first wave with a total of 16 cases two of whom were evacuees from the Chinese city of Wuhan, the second, much larger wave started on February 25th, shortly after Italy was hit badly. Big Food Can Sales Many Germans are stockpiling durable food. Large supermarket chains reported an big increase in their turnover. Many customers purchased canned food. At pharmacies, breathing masks and disinfection fluids have been hard to get or sold out for a month now. Good news are rare these days, but they did hit the city of Bonn. At a primary school, 185 kids were tested for the virus because a caretaker employed there caught the Coronavirus. The result for all of them was negative. By the way: The publication you are reading, The Berlin Spectator, was established in January of 2019. We have worked a whole lot, as you can see. But there has hardly been any income. This is something we urgently need to change. Would you consider contributing? We would be very thankful. Our donations page can be found here.
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Seit gestern ist es fix: Im Sommer 2020 wird kein sportliches Großereignis über die Bühne gehen. Japan und das Internationale Olympische Komitee (IOC) einigten sich angesichts des wegen der Coronavirus-Pandemie immer größer gewordenen Drucks auf eine Verschiebung der Sommerspiele von Tokio um zumindest ein Jahr. In einem Telefonat zwischen IOC-Boss Thomas Bach und Japans Ministerpräsidenten Shinzo Abe wurden die historischen Weichen gestellt. Lesen Sie mehr …
TOKYO (REUTERS) - Japan's western prefecture of Shiga reported its first coronavirus infection as the International Olympic Committee (IOC) reaffirmed its commitment to starting the Tokyo games on schedule in July. A man in his 60s tested positive for the virus, marking the first confirmed infection from Shiga prefecture, an official said at a media briefing on Thursday (March 5). Japan's confirmed coronavirus infections rose above 1,000 on Wednesday, when 36 new cases were confirmed, the biggest one-day increase to date. Twelve people have died from the disease, according to the health ministry. The rapid spread of the outbreak has raised questions about whether Tokyo can host the Olympic Games as scheduled from July 24. But IOC President Thomas Bach said the words 'cancellation' or 'postponement' were not mentioned during two-day meeting focused on preparations for the Tokyo 2020 Games. Asked what made him so confident the Games would go ahead, Bach said the IOC and 2020 Games organisers were receiving expert information, including from the World Health Organisation.
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Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet von einer neuen Studie der Universität Havard, die belegen soll, dass das Coronavirus schon im August in China auftreten hätte können. Chinas Regierung kann dem nichts abgewinnen. Facebook Twitter WhatsApp Seite per E-Mail senden Seite drucken Schriftgröße größer Schriftgröße kleiner © samuel - stock.adobe.com Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet von einer neuen Studie zum Coronavirus Sars-CoV-2. Eine Erhebung aus den USA, genauer gesagt von der Universität Havard, zeigt, dass das Virus möglicherweise schon vor Dezember 2019 in China auftreten hätte können. Dabei durchsuchten die Forscher Satellitenbilder von Krankenhausparkplätzen und bemerkten, dass das Verkehrsaufkommen dort schon weit vor Dezember 2019 gestiegen war. Zudem werteten sie Suchmaschinenanfragen nach den Schlagwörtern "Husten" und "Durchfall", also zwei CoVid-19-Symptomen, aus. Auch diese Begriffe wurden schon früher öfter gesucht. Das ergab in der Folge, dass sich aufgrund dieser Beschwerden die Krankenhausbesuche bereits im August 2019 häuften. Die Forscher schrieben in der Studie, dass sie zwar nicht beweisen könnten, dass der Ausbruch der Pandemie schon da begann, aber das die Ergebnisse mit ähnlichen Erhebungen decken würden. Eine erste Meldung von der chinesischen Regierung tat diese Erkenntnisse als "lächerlich" ab.
With much worldwide concern for the Coronavirus outbreak in China, some have asked about Coronavirus in their animals. Without getting too deep, Corona is class of viruses with similar phenotypic traits, i.e. they look the same. But these Coronaviruses can be extremely different from mild to simple, not an issue.
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Müller: Schließung von Wildtiermärkten in Asien und Afrika Covid-19 soll auf einem Wildtiermarkt auf den Menschen übergesprungen sein. Eine internationale Allianz soll neben der Schließung von Wildtiermärkten das Zusammenwirkens von Human- und Tiermedizin zum Ziel haben und die Übertragung gefährlicher Krankheiten verhindern helfen. Berlin (dpa) - Bundesentwicklungsminister Gerd Müller hat eine schnelle Schließung von 50 Wildtiermärkten in Asien und Afrika gefordert, um die Übertragung gefährlicher Krankheiten auf den Menschen einzudämmen. „Je mehr die natürlichen Lebensräume schrumpfen, desto größer ist die Gefahr, dass Viren vom Tier auf den Menschen überspringen. Corona ist das jüngste Beispiel“, sagte der CSU-Politiker am Mittwoch in Berlin. „Deswegen müssen wir viel entschlossener die natürlichen Lebensräume schützen und gegen Wildtierhandel und Wildtiermärkte vorgehen.“ Müller kündigte anlässlich des Internationalen Tages zum Erhalt der Artenvielfalt am 22. Mai die Gründung einer „Internationalen Allianz gegen Gesundheitsrisiken im Handel mit Wildtieren und Wildtierprodukten“ zusammen mit dem World Wide Fund For Nature (WWF), der Wildlife Conservation Society (WCS) und der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF) an. Zu den Zielen zählt neben der Schließung von Wildtiermärkten die Erforschung des Zusammenwirkens von Human- und Tiermedizin. Es wird vermutet, dass der Erreger der Krankheit Covid-19 auf einem Wildtiermarkt in der chinesischen Millionenmetropole Wuhan auf den Menschen übergesprungen ist. In China sind inzwischen alle Wildtiermärkte geschlossen. Die neue Allianz will darauf hinwirken, dass das auch so bleibt. Bei den geforderten Schließungen geht es nach Angaben des Entwicklungsministeriums um Märkte in Südostasien und Afrika, unter anderem in Vietnam und im Kongo. Das Fleisch der Wildtiere wird auf diesen Märkten ungekühlt zum Verzehr und das Fell, Knochen sowie die Hörner zu medizinischen Zwecken angeboten. Besonders bedenkliche Tierarten sind Fledermäuse, Primaten, Schleichkatzen, oder Schuppentiere.
Since the COVID-19 outbreak was first reported in Wuhan, China, in late December 2019, the disease has spread to more than 200 countries and territories. In the absence of a vaccine or effective treatment, governments worldwide have responded by implementing unprecedented containment and mitigation measures—the Great Lockdown. This in turn has resulted in large short-term economic losses, and a decline in global economic activity not seen since the Great Depression. Did it work? Our analysis, based on a global sample, suggests that containment measures, by reducing mobility, have been very effective in flattening the ‘pandemic curve’. For example, the stringent containment measures put in place in New Zealand—restrictions on gatherings and public events implemented when cases were in single digits, followed by school and workplace closings as well as stay-at-home orders just a few days later—are likely to have reduced the number of fatalities by over 90 percent relative to a baseline with no containment measures. In other words, the results suggest that in a country like New Zealand the number of confirmed COVID-19 deaths would have been at least ten times larger in the absence of stringent containment measures. Early intervention and containment measured as the number of days it took a country to implement containment measures after a significant outbreak – public health response time in epidemiology lingo – played a significant role in flattening the curve. Countries such as Vietnam that were faster to put in place containment measures witnessed a reduction in the average number of infections and deaths of 95 and 98 percent respectively. This in turn has laid the foundation for growth in the medium-term. The effect of containment measures also varied depending on variations in country and social characteristics. The impacts were stronger in countries where colder weather during the outbreak produced higher infection rates, and where the population was older and hence more vulnerable to infection. On the other hand, having a strong health system and lower population density enhanced the effectiveness of containment and mitigation strategies by making them easier to implement and enforce. How civil society responded to de jure restrictions mattered as well. Countries where lockdown measures resulted in less mobility, and therefore more social distancing, saw a greater reduction in the number of COVID-19 infections and deaths. Finally, we explored whether the effect of containment varies across types of measure. Many of these measures were introduced simultaneously as part of the country’s response to limit spread of the virus, making it challenging to identify the most effective measure. Nevertheless, our results suggest that while all measures have contributed to significantly reduce the number of COVID-19 cases and deaths, stay-at-home orders appear to have been relatively more effective. Our empirical estimates provide a reasonable assessment of the causal effect from containment policies on infections and deaths, giving us comfort that the Great Lockdown, despite its enormous short-term economic costs, has saved hundreds of thousands of lives. Ultimately, the course of the global health crisis and fate of the global economy are inseparably intertwined—fighting the pandemic is a necessity for the economy to rebound. Pragyan Deb is an Economist in the IMF’s Strategy, Policy and Review Department. Davide Furceri is a Deputy Division Chief in the IMF’s Research Department. Jonathan D. Ostry is Deputy Director of the IMF’s Asia and Pacific Department.
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Ein 14-jähriges Mädchen aus Hannover wurde seit dem 6. April vermisst. Nun konnte sie wohlbehalten aufgefunden werden. Ein Mädchen aus Hannover wurde seit dem 6. April vermisst. wurde seit dem 6. April vermisst. Die Polizei suchte nach dem Teenager. Doch nun gibt es neue Details. Update vom 20. April 2020: Seit dem 6. April galt eine 14-Jährige aus Hannover als vermisst. Nun gibt es für die Familie endlich gute Neuigkeiten. Denn das 14-jährige Mädchen ist bei einer Angehörigen entdeckt worden. Damit endete auch die öffentliche Suche der Polizei mitsamt Foto der 14-Jährigen. Unsere Erstmeldung vom 17. April 2020: 14-jähriges Mädchen seit vielen Tagen vermisst: Große Sorge um Gesundheit Hannover - Es ist der Alptraum aller Eltern - das Kind ist verschwunden. In diesem besonderen Fall müssen die Erziehungsberechtigten noch aus einem weiteren Grund um das Wohlergehen ihrer Tochter bangen: Es besteht die Gefahr, dass sie nicht genug Medikamente für ihre Krankheit bei sich hat. Die an Diabetes erkrankte TeenagerinGentijana H. aus Oberricklingen, einem Stadtteil von Hannover, wird seit fast zwei Wochen, genauer gesagt seit dem 6. April 2020, vermisst. Gentijana H. aus Hannover vermisst: Insulinversorgung könnte unzureichend sein Weil die gesundheitliche Lage sich ohne ihre Medikamente dramatisch verschlimmern könnte, wandte sich die Polizei nun mit einem Foto der Gesuchten an die Öffentlichkeit. Zwar sei sie grundsätzlich für einen längeren Zeitraum mit Insulin versorgt, ließ die Polizei Hannover wissen. Doch je länger die Abwesenheit dauere, desto mehr steige das Risiko für eine Gesundheitsgefährdung. Es seien schonzahlreiche Hinweise zum Aufenthaltsort der jungen Frau eingegangen, doch bisher führten diese zu keinen Fahndungserfolgen. Gentijana H. aus Hannover vermisst: Hält sie sich in Sahlkamp oder Vahrenheide auf? Wie die Polizei vermutet, hält sich das Mädchen noch in Hannover auf, konkret genannt werden die Stadtteile Sahlkamp oder Vahrenheide. Die Jugendliche ist 1,60 Meter groß, schlank und hat dunkelbraune, lange Haare. Mögliche Erkennungsmerkmale sind schwarze Schuhe der Marke Nike Air und ein schwarzer Mantel. Hinweise bezüglich Gentijana H. sind an das zuständige Polizeikommissariat Ricklingen (Telefon: 05 11 1 09 30 17) oder jede andere Polizeidienststelle zu richten. mm/tz Erfahren Sie bei tz.de alles zum Thema Google Maps*: Beispielsweise Informationen zu den Themen Google Maps Routenplaner und Google Maps Street View. tz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.
Hanover's Fire Chief says they are in the very early stages of planning for an upgrade to the fire hall in New Bothwell. Paul Wiebe says that is their oldest hall in Hanover and is showing its age. "We're starting to put plans into place to either renovate it or to replace it," says Wiebe. But, Wiebe stresses, these things take time. "When we did Grunthal, it took many years before that finally came to the table as a final plan," he recalls. "And in Blumenort we all know that it took many years there as well." Wiebe says they have no timeline, but have started the conversation and have begun looking at some of their options. According to Wiebe, expanding the existing building would be difficult. "We're limited with space, so it could be done but it would be difficult," he says. "We're going to look at that option and we're going to look at all of our options before we make any decisions." Wiebe notes their current site is not a bad one, though he acknowledges there are better locations within that community. Hanover Reeve Stan Toews admits council is contemplating looking for a piece of land to buy in order to erect a new hall. Though, he reiterates it would still be quite a few years down the road before anything is built. Toews adds often it is easier to build brand new than to renovate an existing building because with a renovation you spend a lot of money but are still left with a building that does not fit the bill.
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Feb. 20 (UPI) -- Justin Bieber performed Toddlerography with James Corden on The Late Late Show. The pop star and late night host tried their best to follow the dance moves of multiple children in the segment Wednesday. Bieber and Corden ran, jumped and fell to the floor while wearing workout attire. The duo took a break and sat down to blow bubbles with one of the kids. Bieber and Corden also started a "Yummy" food truck together, named after the singer's song of the same name. Bieber handled grilled cheese sandwiches, while Corden cooked fish tacos. The pair asked customers to pay what they thought the food was worth. They donated the money to the Los Angeles food bank. Bieber has been featured on The Late Late Show throughout the week. He recently sang a number of his hit songs with Corden for Carpool Karaoke.
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Germany's export to Russia has seen a 0.6 percent decrease in the first quarter of 2020, while import has dropped by 23.5 percent, the German Eastern Business Association said on Thursda BERLIN (UrduPoint News / Sputnik - 21st May, 2020) Germany's export to Russia has seen a 0.6 percent decrease in the first quarter of 2020, while import has dropped by 23.5 percent, the German Eastern business Association said on Thursday. "Export to Russia has in general remained stable, at the level of -0. 6 percent in the first quarter ... The [import] drop can be explained by a mild winter and a simultaneous dramatic decrease in the crude oil prices. As a result, Germany's import from Russia has declined by almost one-quarter (23.5 percent) in the first quarter," the association said in a statement, obtained by Sputnik.
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Coronavirus in der Schweiz: Bekannte Bergbahn muss schließen - „Situation ist ernst“ Von: Maximilian Kettenbach, Naima Wolfsperger, Marion Neumann, Jennifer Lanzinger Teilen Atemschutzmaske © dpa / Karl-Josef Hildenbrand Das Coronavirus hat auch die Schweiz erreicht. Die Regierung hat Versammlungen von mehr als hundert Personen verboten - und Milliardenhilfen für Unternehmen angekündigt. Das Coronavirus Sars-CoV-2* ist in der Schweiz angekommen. Der erste Covid-19-Fall wurde am 25. Februar 2020 bekannt gegeben. Wegen einem Beschluss der Bundesregierung wurde der deutsche Botschafter in der Schweiz einbestellt. Die Schweizer Regierung hat nun umfangreiche Maßnahmen beschlossen. Coronavirus Schweiz- Jungfraujoch muss schliessen Update vom 14. Mär, 15.32 Uhr: Die gesamte Schweiz ist mittlerweile vom Coronavirus betroffen. Der Kanton Appenzell-Innerrhoden vermeldet jetzt seine ersten Coronavirus-Fälle (14. März 2020). Betroffen sind eine 57-jährige Frau und ein 59-jähriger Mann, berichtet das Newsportal 20min.ch. Die beiden würden grippale Symptome zeigen, es gehe ihnen den Umständen entsprechend gut. Die Luzern Polizei hat nach eigenen Angaben mehrere Polizeiposten wegen der Coronavirus-Krise geschlossen. Am Samstagabend (15. März 2020) schließt das Jungfraujoch (3.4545 Meter) in der Schweiz, wie auf der Webseite der Bahn zu lesen ist. Seit der Eröffnung der Bahn im Jahr 1912 war das Jungfraujoch nur während des Ersten Weltkriegs länger geschlossen. Coronavirus in der Schweiz: Schulen komplett geschlossen - „Die Situation ist ernst“ Update vom 13. März, 16.20 Uhr: Wegen der Coronavirus-Pandemie hat die Schweizer Regierung nun die Schließung aller Schulen verfügt. Außerdem werden den Unternehmen des Landes Milliardenhilfen von umgerechnet 9,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, wie Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga sagte. "Die Situation ist ernst, aber wir haben die Mittel und die Möglichkeiten, ihr zu begegnen." Die neuen Maßnahmen gelten ab sofort. Die Regierung verhängte außerdem ein Verbot von Versammlungen von mehr als hundert Personen. In dem Alpenland sind bislang mehr als 1100 Menschen positiv auf das Coronavirus* getestet worden. Sieben Menschen starben. Video: Coronavirus - Was bedeutet Quarantäne für Betroffene? Coronavirus in der Schweiz: Hochschulen reagieren auf Ausbreitung - „Vorsorglich geeinigt“ Update vom 10. März, 10.49 Uhr: Die Tiroler Hochschulen haben auf die Ausbreitung des neuen Coronavirus reagiert und stellen bis auf Weiteres auf Fernunterricht um. „Bei Lehrveranstaltung sind meist viele Menschen auf relativ kleinem Raum vorzufinden. „Um einer möglichen Verbreitung des Virus keine Chance zu geben, haben wir uns auf diese Vorgehensweise in Abstimmung mit der Landeseinsatzleitung vorsorglich geeinigt“, sagte Landeshauptmann Günther Platter am Dienstag laut einer Mitteilung. Den Hochschulen stehe es aber frei, etwa für Prüfungssituationen, Kleingruppenunterricht oder Praktika individuelle Lösungen zu finden. Insbesondere im medizinischen Bereich sollen demnach Ausnahmen vereinbart werden können. Coronavirus: Streit um Atemschutzmasken eskaliert - zweiter Todesfall in der Schweiz Update vom 8. März, 14.33 Uhr: In der Schweiz ist eine weitere Person an den Folgen des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 verstorben. Wie bild.de berichtet ist im Kanton Basel-Landschaft eine Person im Krankenhaus verstorben. Es ist bereits der zweite Todesfall im Zusammenhang mit Sars-CoV-2. Die Zahl der Infizierten in der Schweiz stieg am Sonntag auf 281. Coronavirus: Streit um Atemschutzmasken - Schweiz bestellt deutschen Botschafter ein Update vom 8. März, 9.43 Uhr: Durch die europaweite Ausbreitung des neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 kommt es jetzt auch zu Spannungen zwischen Deutschland und der Schweiz. Grund dafür ist ein Ausfuhrverbot für medizinisches Verbrauchsmaterial, welches die Bundesregierung am Mittwoch verhängt hatte. Video: Einfache Atemmasken sind völlig nutzlos gegen Coronavirus Durch den Beschluss dürfen unter anderem Atemschutzmasken nicht mehr aus Deutschland herausgeführt werden. Akkut davon betroffen ist ein Lastwagen mit 240.000 Masken, der vom deutschen Zoll an der Grenze gestoppt und an der Weiterfahrt in die Schweiz gehindert wurde. Wie die NZZ berichtet, hat da Schweizer Stadtsekretariat für Wirtschaft deshalb den deutschen Botschafter einbestellt und habe sich auch mit dem zuständigen Ministerium in Berlin in Verbindung gesetzt. Da die Schweiz selbst kaum medizinisches Verbrauchsmaterial produziert, wurde sie von dem Beschluss der Bundesregierung besonders hart getroffen. In Deutschland hat sich derweil Jens Spahn wegen des neuartigen Coronavirus für die Absage von Großveranstaltungen ausgesprochen. Haben deutsche Wissenschaftler ein potenzielles Medikament gefunden? Coronavirus: Mundschutz-Schmuggler in Österreich gestoppt Update vom 7. März, 10.36 Uhr: Das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 löst in weiten Teilen der eurpäischen Bevölkerung Verunsicherung aus. Das machen sich Schwarzhändler offenbar zunutze. Vor einigen Tagen meldete eine deutsche Klinik, dass im Laufe einer Woche rund 200 Liter Desinfektionsmittel gestohlen worden seien. Jetzt deckte der österreichische Zoll eine ähnlich kuriose Geschichte auf: Bei der Kontrolle eines Reisebusses haben die Beamten 21.000 geschmuggelte Mundschutz-Masken sichergestellt. Der Reisebus mit der Schmuggelware war von vier Fahrern und drei Passagieren besetzt, die von der Türkei aus auf dem Weg nach Deutschland waren. Aufgrund der aktuell hohen Nachfrage wegen des Coronavirus Sars-CoV-2 schätzt das Finanzministerium, dass die Schmuggler mit den nicht zertifizierten Schutzmasken „mindestens 50.000 Euro Gewinn“ hätten erzielen können. Der Bus eines türkischen Unternehmens soll, laut den österreichischen Behörden wiederholt als Schmuggelfahrzeug aufgefallen sein. Bei der Kontrolle am Donnerstag in Wien fanden die Zöllner neben den Einmal-Masken 25 Kilogramm Fleisch, 1200 Zigaretten und verschiedene andere Waren. Coronavirus: Österreich kündigt drastische Maßnahme an der Grenze zu Italien an Update vom 6. März, 21.36 Uhr: Das Coronavirus breitet sich in Europa immer weiter aus, nun plant Österreich offenbar drastische Maßnahmen. Wie die österreichische Bundesregierung am Freitag erklärte, sollen ab kommender Woche „punktuelle Gesundheitschecks“ an der Grenze zu Italien eingeführt werden. Sebastian Kurz (ÖVP), Bundeskanzler von Österreich, informiert bei einer Pressekonferenz über die Ausbreitung des Coronavirus. © dpa / Herbert P. Oczeret „Sie können sich das so vorstellen, dass die Polizei natürlich geschult darin ist, auszuwählen, bei welchem Auto macht das Sinn und bei welchem nicht, insbesondere aufgrund der Kennzeichen“, erklärte Bundeskanzler Sebastian Kurz das Vorhaben. Demnach soll unter anderem Fieber bei den kontrollierten Personen gemessen werden. Neben dem Identifizieren erkrankter Personen erhofft sich Österreich auch eine „stärkere Bewusstseinsbildung“, wie Kurz laut ORF Tirol weiter erklärte. Ziel sei auch eine „gewisse Reduktion des Grenzverkehrs und dass von nicht notwendigen Reisen in Risikogebiete noch intensiver Abstand genommen wird“. Ebenfalls sollen sämlichte Direktflüge nach Südkorea, Mailand, Bologna und in den Iran eingestellt werden. Coronavirus: Österreich ergreift Maßnahmen - Dramatischer Anstieg von Infektionen in der Schweiz Update vom 6. März, 15.01 Uhr: In der Schweiz nimmt die Zahl der Coronavirus-Fälle zu. In einem Altenheim wurden am Freitag zwei auch Bewohner eines Altenheims positiv getestet. Angesichts der aktuellen Entwicklungen der Corona-Krise raten die Behörden Pendler die Rush-Hour vermeiden. Update vom 5. März, 11.35 Uhr: Wegen des Coronavirus ist weltweit der Kinostart des neuen „James Bond“-Films verschoben worden, wie tz.de* berichtet. Die Premiere des 007-Abenteuers mit Daniel Craig war eigentlich im April geplant, musste nun aber bereits zum dritten Mal neu terminiert werden. Viele Fans kritisieren diese Entscheidung. Coronavirus in der Schweiz - erster Todesfall gemeldet Update vom 5. März, 10.42 Uhr: In der Schweiz ist erstmals eine Covid-19-Patientin gestorben. Das teilte die Polizei im Kanton Waadt am Donnerstag mit. Die 74-jährige Frau sei eine Risikopatientin gewesen, weil sie Vorerkrankungen hatte. Sie wurde seit dem 3. März im Krankenhaus in Lausanne am Genfersee behandelt. Schweizweit gehen die Behörden inzwischen von mehreren Dutzend Infektionen aus. Rund 60 wurden bereits von einem Referenzlabor in einem zweiten Test definitiv bestätigt. Bei weiteren etwa 40 Menschen wurde das Virus in einem ersten Test nachgewiesen. In Österreich ist die Zahl der Sars-CoV-2-Infektionen auf 37 gestiegen. Es sind acht weitere Fälle gemeldet worden. Das teilte das Gesundheitsministerium am Donnerstag mit. Insgesamt seinen in Österreich 3711 Coronavirus-Tests durchgeführt. Die ersten beiden Coronavirus-Patienten, die bisher im Innsbrucker Uniklinikum behandelt wurden, konnten nach zehn Tagen gesund entlassen werden. Die 24-jährige Italienerin und ihr gleichaltriger Bekannter seien seit Tagen fieberfrei und zwei Mal negativ auf das Coronavirus getestet worden, sagte der Leiter der Infektiologie an der Med Uni Innsbruck, Günther Weiss, im Ö1-Frühjournal. „Das heißt, sie haben diese Infektion ausgeheilt und überstanden und sie sind auch nicht mehr ansteckend und infektiös.“ Coronavirus in der Schweiz: Alle Großveranstaltungen abgesagt. © dpa / Salvatore Di Nolfi Coronavirus in Österreich: Kurz-Regierung reagiert auf die Welle neuer Verdachtsfälle Update vom 4. März 2020, 11.20 Uhr: In Österreich sind die Zahlen der Infektionen mit dem neuartigen Virus Sars-CoV-2 auf 27 gestiegen. Jetzt hat auch die Reagierung auf die schnell steigenden Infektionen und die massive Zahl an Verdachtsfällen reagiert. Getestet werden soll nur noch, wer akute Symptome aufzeigt oder plötzlich von Husten, Kurzatmigkeit und Fieber ergriffen wird. Für einen Test auf das Virus müssen die Verdachtsfälle außerdem nachweisen, dass sie in den vergangenen 14 Tagen in Kontakt mit einem nachgewiesenen Covid-19-Patienten waren oder in einer der sogenannten Krisenregionen, wie etwa die chinesische Provinz Hubei, Südkorea, Iran, Hongkong, Japan oder Singapur waren. Auch in Deutschland ist das Gesundheitssystem wegen vieler Grippefälle und der ähnlichen Symptome mit dem neuen Coronavirus ausgelastet. In Bayern ist die Zahl der Infizierten auf knapp 50 gestiegen. In der bayerischen Landeshauptstadt München berichten Ärzte von einer unangenehme Behörden-Panne*. Eine Münchnerin nutzt dabei die Verunsicherung rund um das Coronavirus* in der Bevölkerung für ihre Zwecke - ist sie schamlos oder gewitzt? Coronavirus in Österreich: Infizierter Fußballfan besucht Europa-League-Partie - Hotel-Angestellte unter Quarantäne Update vom 2. März 2020, 14.18 Uhr: Nach dem Aufenthalt eines mit dem neuartigen Coronavirus infizierten deutschen Fußballfans sind in Salzburg 18 Hotel-Angestellte vorsorglich in häusliche Quarantäne geschickt worden. Wie die Stadt am Montag berichtete, war der Mann anlässlich des Europa-League-Spiels von Eintracht Frankfurt vergangene Woche zwei Nächte in zwei verschiedenen Hotels in Salzburg. Nach der Heimfahrt wurde er in Hessen positiv auf das neue Virus Sars-CoV-2 getestet. Darüber hätten die hessischen Behörden die Stadt am Sonntag informiert, hieß es. In den beiden Hotels wurden 18 Mitarbeiter ermittelt, die in engerem Kontakt mit dem Deutschen gewesen sein dürften. Die Zimmer, in denen der Fan geschlafen hat, wurden desinfiziert. Unklar bleibt, ob der Frankfurter im Stadion, im Zug oder in Lokalen andere Menschen angesteckt hat. Der Mann war Mitte Februar in Italien gewesen. Das Coronavirus hält Deutschland weiter in Atem. Rettet uns das Wetter? Derweil beschwert sich ein Virologe Am Montagabend, 2. März, bei der WDR-Sondersendung von „Hart aber fair“ massiv über den Umgang mit dem Ausbruch des Coronavirus in Deutschland. Coronavirus: Österreich weist deutsche Schülergruppe an der Grenze ab - Testergebnis da Update vom 1. März, 21.29 Uhr: Der Corona-Verdacht der deutschen Schülerin, der in Österreich die Einreise verweigert wurde, hat sich nicht erhärtet. Ein mittlerweile durchgeführter Test brachte ein negatives Ergebnis. Update vom 1. März 2020, 16.01 Uhr: Die österreichischen Behörden haben einer Schülergruppe aus Nordrhein-Westfalen wegen eines Coronavirus-Verdachts die Einreise verweigert. Als die Behörden in Österreich erfuhren, dass eine Schülerin der Skifreizeit Krankheitssymptome hat, stoppten sie am Samstag die 52-köpfige Reisegruppe, die nach Seefeld in Tirol wollte, kurz hinter der Grenze. Die Jugendliche hatte nach Angaben des Landratsamtes Ostallgäu vom Sonntag vor der Klassenfahrt Kontakt zu einem positiv bestätigten Coronavirus-Patienten. Der Bus musste deshalb zurückfahren und die Reisegruppe wurde am Wochenende vom Gesundheitsamt des Landkreises Ostallgäu betreut. Die Schülerin wurde in Füssen in der Klinik behandelt. Die restlichen Teilnehmer der Reisegruppe mussten die Nacht von Samstag auf Sonntag in einer Turnhalle auf Feldbetten verbringen. Das Bayerische Rote Kreuz übernahm die Versorgung. Die betroffene Schülerin wird als Verdachtsfall eingestuft, eine bestätigte Covid-19-Patientin ist sie noch nicht. Die Kreisbehörde aus dem Allgäu warf dem Gesundheitsamt in Aachen vor, dass sie die Gruppe niemals mit der Schülerin zusammen hätte fahren lassen dürfen. Das Verhalten der Aachener Behörde sei „unverständlich und unverantwortlich“. Coronavirus: Zwei deutsche Touristen in Wien infiziert - insgesamt vier weitere Fälle in Österreich Update vom 1. März 2020, 12.23 Uhr: Zwei deutsche Touristen sind in Österreich positiv auf das Coronavirus getestet worden. Beide litten unter einer milden Form der neuartigen Lungenkrankheit, teilte ein Sprecher des Wiener Gesundheitsministers am Sonntag mit. Zuvor war das Paar auf einer Karnevalssitzung in Deutschland und hatte dort Kontakt mit einem Infizierten. Es wurde zunächst in einem Wiener Krankenhaus behandelt, durfte anschließend aber wieder ins Hotel. Dort sei das Paar nun abgeschottet, um andere Gäste nicht zu gefährden. Insgesamt wurden am Sonntag in Österreich vier neue Infektionsfälle bekannt, alle Betroffenen seien aber in einem guten Zustand. Damit lag die Zahl der Infizierten am Mittag in Österreich bei 14. Update vom 29. Februar, 12.35 Uhr: In Österreich sind inzwischen neun Fälle von Infektionen mit dem neuen Coronavirus bestätigt. Ein Ehepaar aus der Nähe von Wien sei positiv getestet worden, sagte eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums am Samstag. Damit wurde das Virus Sars-CoV-2 in vier von neun Bundesländern nachgewiesen. In Österreich wurden auf der Suche nach dem Erreger bisher 1650 Tests gemacht. Meldung vom 28. Februar: Schweiz ergreift harte Maßnahme gegen Coronavirus Update vom 28. Februar, 10.55 Uhr: Wegen der steigenden Zahl von Coronavirus-Fällen hat die Schweiz bis auf Weiteres alle Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen abgesagt. Das teilte Innenminister Alain Berset mit. „Wir wollen weitere Ansteckungen so gut es geht in Grenzen halten“, sagte er. Dazu gehören unter anderem der Genfer Autosalon, der am 5. März starten sollte und zu dem jedes Jahr mehr als 600.000 Besucher erwartet werden. Ebenso trifft es die Basler Fasnacht, die am Montag beginnen sollte. Aktuell tagt außerdem in Genf der UN-Menschenrechtsrat, an dem normalerweise im Zeitraum von vier Wochen 10.000 Menschen teilnehmen, darunter rund 4000 aus dem Ausland. In der Schweiz seien bis Freitag (28.2.) 15 Menschen positiv auf das neue Virus Sars-CoV-2* getestet worden, sagte Berset. Mehr als 100 Menschen seien in Quarantäne. Infiziert war nach Informationen der lokalen Behörden bei Basel auch eine Frau, die in einer Kindertagesstätte arbeitete. Die große Ausbreitung des Virus in den Nachbarländern Deutschland und Italien sowie die ersten bestätigten Fälle in der Schweiz hätten zu einer neuen Lagebeurteilung geführt. Bürogebäude mit mehr als 1000 Personen würden nicht geschlossen, so Berset. „Dort können sich die Personen frei bewegen und können die Hygienevorschriften umsetzen.“ Der erste Fall des Coronavirus in Deutschland kam aus Stockdorf bei München. Der Mann, der als erster Infizierter gilt, hat jetzt über die Zeit mit der Krankheit gesprochen. US-Präsident Donald Trump ändert indes wegen der Coronavirus-Fälle einen politischen Termin. Coronavirus in Österreich: Drei Erkrankungen in Wien bestätigt - Zahl der Infizierten steigt Update vom 27. Februar, 19.12 Uhr: Am Donnerstag wurden die ersten drei Erkrankungen in der österreichischen Hauptstadt bestätigt, zudem standen noch die Testergebnisse von zwei Kindern aus. Beim ersten bestätigten Covid-19-Patienten in Wien handelt es sich laut den Behörden um einen 72-Jährigen, der bereits seit zehn Tagen mit Grippesymptomen im Krankenhaus lag. Auf das neue Coronavirus wurde er laut Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) routinemäßig getestet. Er sei „schwer erkrankt“ und werde künstlich beatmet, teilte der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) mit. Im Ausland sei der Mann nicht gewesen. Am Abend wurden dann die Covid-19-Erkrankungen eines Ehepaars bestätigt, das mit seinen beiden Kindern im Urlaub in Norditalien gewesen sein soll. Die Kinder zeigten ebenfalls Krankheitssymptome, die Testergebnisse stünden aber noch aus, teilte der KAV der österreichischen Nachrichtenagentur APA mit. Alle vier Familienmitglieder hätten leichte Symptome. Insgesamt wurden damit in Österreich seit dem Ausbruch des neuartigen Virus fünf bestätigte Fälle gemeldet. In den USA verbreitet sich die die Angst vor dem Coronavirus gefühlt schneller als die Krankheit selbst. Einige US-Stars greifen nun zu drastischen Mitteln, um sich nicht anzustecken. Coronavirus erreicht Österreich: Verdachtsfall in der Regierung Update vom 27. Februar, 16.25 Uhr: Das Coronavirus erreichte bereits vor Tagen Österreich, nun könnte es auch einen Verdachtsfall in der österreichischen Regierung geben. Wie das Portal „oe24“ berichtet, soll ein Delegationsmitglied, das am Wochenende gemeinsam mit dem österreichischen Außenminister Alexander Schallenberger im Iran war, mit dem Verdacht auf eine Infizierung in ein Krankenhaus eingeliefert worden sein. Coronavirus erreicht Österreich: Erster Infizierter in Wien bestätigt Update vom 27. Februar, 10.43 Uhr: Der Coronavirus hat nun auch die österreichische Hauptstadt erreicht. Ein 72-Jähriger aus Wien habe sich mit dem Covid-19-Erreger infiziert und liegt nun in einem Krankenhaus der Donau-Metropole, das berichtet oe24.de. Der Mann hatte wohl zuvor einen Urlaub in Italien gemacht. Bisher hatte es in Österreich lediglich Infektions-Fälle im Bundesland Tirol gegeben. Coronavirus in Österreich: Lehrerin auf Covid-19 getestet Update vom 26. Februar, 13.49 Uhr: Das Testergebnis im Coronavirus-Verdachtsfall liegt vor, wie das ORF berichtet. Aus Sorge eine Lehrerin habe sich bei ihrem Aufenthalt in Norditalien infiziert, wurde ein Gymnasium in Wien abgeriegelt. Der Coronavirus-Test ist negativ, heißt es. Das Absperren der Schule Wiener sorgte am Mittwochmittag für Verwunderung. Die Sperre sei „ein bissl übertreiben“ sagte Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) gegenüber dem ORF. Solche Entscheidungen dürften seiner Meinung nach nur auf Basis von Testergebnissen fallen. Es könne nicht sein, dass „panikhaft“ Polizisten losgeschickt werden, um eine Schule zu sperren. Video: Coronavirus - wie können Sie sich schützen? Coronavirus in Österreich: Polizei sperrt Schule in Wien ab Update vom 26. Februar 2020, 11.41 Uhr: Es gibt wohl einen Coronavirus-Verdacht in einer Wiener Schule. „Aufgrund eines möglichen COVID-19 Verdachtsfalls, läuft derzeit ein Einsatz im Bereich einer Wiener Schule in der Josefstadt“, twittert die Polizei Wien. Die Schule und der gesamte Bereich um das Gymnasium im achten Wiener Gemeindebezirk wurde abgeriegelt, berichtet krone.at. Derzeit dürfe niemand das Gebäude betreten oder verlassen. Der Grund: Es gibt einen Coronavirus-Verdachtsfall. Eine Lehrerin habe sich womöglich bei einem Aufenthalt in Norditalien angesteckt, heißt es. Coronavirus in Österreich: Quarantäne von Hotel in Innsbruck aufgehoben Update vom 25. Februar 2020, 11.45 Uhr: Die österreichischen Behörden haben die wegen eines Coronavirus-Falls verhängten Quarantänemaßnahmen für ein Hotel in Innsbruck wieder aufgehoben. Nach Tests an 62 Mitarbeitern und Gästen sei das „Grand Hotel Europa“ nicht länger gesperrt, teilten die Behörden in Tirol am Mittwoch mit. Allen Untersuchten gehe es gut, neun von ihnen seien jedoch „sicherheitshalber“ an einen isolierten Ort gebracht worden. Sie hatten demnach engeren Kontakt mit einer Rezeptionistin des Hotels, die mit dem Virus infiziert ist. Die aus Italien stammende Frau und ihr Lebensgefährte stehen im Innsbrucker Krankenhaus unter Quarantäne. Beide waren positiv auf das Coronavirus getestet worden, haben jedoch bereits kein Fieber mehr. Es handelt sich um die ersten beiden Fälle des neuartigen Coronavirus in Österreich. Coronavirus erreicht Österreich: Zwei Infizierte in Tirol - Hotel in Innsbruck abgeriegelt Update vom 25. Februar 2020, 18.45 Uhr: Wie die Nachrichtenagentur APA berichtet, sollen Behörden in Österreich ein Hotel in Innsbruck gesperrt haben. Dort soll eine Italienerin als Rezeptionistin gearbeitet haben, die nun positiv auf das Virus getestet wurde. Demnach sollen Gäste das „Grand Hotel Europa“ nicht verlassen dürfen. Der Coronavirus-Ausbruch in Italien ist beunruhigend. Das Virus ist in Europa angekommen. Nun gibt es auch in Deutschland infizierte Personen. Coronavirus erreicht Österreich: Zwei Infizierte in Tirol Ursprungsmeldung vom 25. Februar 2020, 13.50 Uhr: Innsbruck - Zwei weitere Verdachtsfälle wurden am Dienstag aus dem österreichischen Bundesland Tirol gemeldet. Zwei Menschen mit leichtem Fieber seien wahrscheinlich infiziert, berichtete die österreichische Nachrichtenagentur APA unter Berufung auf die Landesregierung. Es müssten aber noch weitere Testergebnisse abgewartet werden. Bei den beiden handelt es sich dem Bericht zufolge um zwei 24-Jährige aus der norditalienischen Region Lombardei. Sie seien in einer Innsbrucker Klinik isoliert worden. Coronavirus-Verdachtsfälle: Österreich legt Zugverkehr lahm Nach einem Coronavirus-Verdacht bei zwei Deutschen hatte Österreich Sonntagnacht mit drastischen Maßnahmen reagiert. Züge aus Italien auf dem Weg nach München wurden am Brenner gestoppt. Stundenlang lag der Zugverkehr lahm, wie Merkur.de* berichtet. In Italien ist es zu einem Coronavirus-Ausbruch* gekommen. Das neuartige Virus Sars-CoV-2 verbreitet sich dort rasant. Die Zahl der Infizierten stieg nach Angaben des italienischen Zivilschutzes am Dienstag auf 283, sieben Infizierte starben bereits. Besonders betroffen ist die nördliche Region Lombardei. Um die Epidemie einzudämmen, stellte die italienische Regierung am Sonntag elf Orte - zehn in der Lombardei und einer in der Nachbarregion Venetien - unter Quarantäne. Mehr als 50.000 Einwohner sind von dieser Maßnahme betroffen. Österreich teilt mit Italien eine 404 Kilometer lange Grenze und rät aufgrund der Ausbreitung des Coronavirus von Reisen in betroffene Gemeinden in der Lombardei und Venetien ab. In Italien ist die Lage nach dem Corona-Ausbruch weiter sehr ernst. Das Robert Koch-Insitut (RKI) hat eine Region nun in ein Risikogebiet eingestuft. Kein Land in Europa hat das Coronavirus so schwer getroffen wie Italien. Die Schauspielerin Brigitte Nielsen fürchtet um ihre Kinder, die in dem Land leben. AfP/ml *Merkur.de und tz.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.
Shortly before the suspension was announced, Austria’s government said it had denied entry to a train bound for Munich, Germany, from Venice, Italy, on suspicion that two travellers might be infected with the coronavirus. (Representational Image) Shortly before the suspension was announced, Austria’s government said it had denied entry to a train bound for Munich, Germany, from Venice, Italy, on suspicion that two travellers might be infected with the coronavirus. (Representational Image) Austria has halted all train services with Italy that go via the Brenner Pass to prevent further spread of the coronavirus, a spokesman for train operator OBB said on Sunday. “Passenger train traffic with Italy via the Brenner Pass has been suspended in both directions,” the spokesman said. The pass across the Alps is an important and frequently congested passenger train route between Italy, Austria and Germany. Shortly before the suspension was announced, Austria’s government said it had denied entry to a train bound for Munich, Germany, from Venice, Italy, on suspicion that two travellers might be infected with the coronavirus. The Italian State Railways had informed Austria’s OBB that there were two people with fever symptoms on board, the interior ministry said in a statement. The train was now waiting at the Brenner Pass on Italian territory. “The further procedure is currently being discussed together with the Italian authorities,” the statement said. It is unclear when the train will be able to continue its journey, the OBB spokesman said. It is carrying around 300 passengers, mostly Austrians and Germans, news agency APA said. Italy is battling with an explosion of coronavirus cases, which rose on Saturday to more than 150, with three deaths. The government has closed off the worst-hit areas in the northern regions of Lombardy and Veneto. Austria’s interior minister Karl Nehammer said earlier on Sunday that a coronavirus task force will meet on Monday to discuss whether to introduce border controls with Italy. Such border controls could be established within an hour, said General Franz Lang, who is responsible for public security. There have been 181 suspected coronavirus cases in Austria, with none confirmed, according to the interior minister. Peter Kaiser, governor of the province of Carinthia which borders Northern Italy, advised against travelling to Italy on Sunday. 📣 The Indian Express is now on Telegram. Click here to join our channel (@indianexpress) and stay updated with the latest headlines For all the latest World News, download Indian Express App.
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BERLIN/GRÜNHEIDE (dpa) - Die geplante Fabrik von US-Elektroautobauer Tesla bei Berlin könnte nach Ansicht der Brandenburger Landesregierung so schnell vorankommen, dass schon im Herbst der Rohbau zu sehen ist. Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) geht davon aus, dass das Projekt trotz wachsender Kritik aus der Landtagsopposition und von Naturschützern genehmigt wird. ,,Es hängt alles von der Qualität der eingereichten Unterlagen ab", sagte Steinbach am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Landtags in Potsdam. Für den Fall, dass alles ,,pikofein an der Stelle" sei, würde er nicht ausschließen, dass im September schon ,,deutlich etwas vom Rohbau" zu sehen sei. Die Forderung der AfD-Fraktion nach einem Baustopp wies er zurück. Das Unternehmen will in Grünheide ab dem nächsten Jahr bis zu rund 500.000 Elektroautos pro Jahr produzieren. Tesla hatte die Bauarbeiten bisher auf eigenes Risiko vorangetrieben, weil die komplette umweltrechtliche Genehmigung aussteht. Beim Bau will das Unternehmen umstrittene Pfähle einsetzen. Tesla reichte einen geänderten Antrag auf umweltrechtliche Genehmigung in Brandenburg ein. Darin beantragt das Unternehmen das Bauen mit Pfählen, wie das Umweltministerium mitteilte. Die Bundesagentur für Arbeit habe bereits Gespräche mit den ersten 6.000 Fachkräften geführt. Tesla hat bisher schon Pfahlbohrungen unternommen. Das stößt bei Umweltschützern ebenso auf Kritik wie der früher angegebene höhere Wasserverbrauch, der benötigt wird. Der Wirtschaftsminister verteidigte die Bohrungen und verwies darauf, dass es Tests seien. Das sei verantwortungsvoller, als wenn gesagt werde, die maximale Zahl der Pfähle ,,ramme ich einfach an der Stelle in die Erde". Tesla hatte zunächst mit Pfahltests begonnen, obwohl es keine Genehmigung gab. Steinbach räumte ein: ,,Da kriegen sie jetzt ein entsprechendes Ordnungsverfahren an den Hals und müssen da auch ein Bußgeld an der Stelle zahlen." Der Minister geht davon aus, dass das Projekt vom Bundesimmissionsschutzrecht her genehmigt wird. Das sei für ihn mit den neuen Unterlagen noch besser darstellbar als bisher, sagte er. Tesla habe den geplanten Wasserverbrauch in der Spitze um ein Drittel reduziert, weil die Lackierung von Plastikbauteilen an einem anderen Ort gemacht werden solle. Umweltschützer verweisen darauf, dass sich dort auch ein Wasserschutzgebiet befindet. Das sei ,,kein K.o.-Kriterium, dass ich dort nicht bauen kann", sagte der Minister. Der Freie Wähler-Abgeordnete Philip Zeschmann sagte, er gehe davon aus, ,,dass es offensichtlich eine politische Anordnung für die Ämter geben muss". Obwohl Unterlagen unvollständig seien, gebe es vorläufige Genehmigungen für Bauvorbereitungen. ,,Die schaffen schlicht und einfach Fakten, die niemand mehr rückabwickeln kann." Steinbach ließ mögliche juristische Schritte offen. ,,Eine politische Einflussnahme auf die Ämter wird von mir, wird von Herrn (Umweltminister Axel) Vogel, wird von Herrn (Verkehrsminister Guido) Beermann in keinster Art und Weise ausgeübt", sagte der Minister. Es könne sogar dazu kommen, ,,dass man sich gegen diese Art von Aussagen durchaus auch gegebenenfalls mal juristisch wehren muss". Die Maxime der Behörden sei, einer juristischen Anfechtung standzuhalten. Die AfD forderte einen Baustopp des Projekts, so lange nicht geklärt sei, wie viele Pfahlgründungen es gibt und wie tief sie sind. Die Linksfraktion warnte vor vollendeten Tatsachen. ,,Der Beweis, dass Tesla ein vertrauenswürdiger Partner ist, steht noch aus", sagte Linksfraktionschef Sebastian Walter. Die ,,Bürgerinitiative gegen Gigafactory Grünheide" warnte davor, ,,mit Ausnahmegenehmigungen ein ordentliches Verfahren unter Bürgerbeteiligung zu umgehen". Das Land will den geänderten Antrag von Tesla im Internet veröffentlichen. Für die Änderungen gibt es erneut das Recht auf Einwände. Bisher waren mehr als 370 Einwände gegen das Projekt beim Land eingetroffen. Der Termin für die Diskussion darüber war wegen der Corona-Pandemie verschoben worden. Er soll laut Steinbach Anfang September nachgeholt werden.
Tesla Inc. TSLA is tweaking its proposal for the Berlin manufacturing facility in a way that will both please environmental activists and keep the production on time, a local government official said, as reported by Bloomberg on Thursday. What Happened "We expect a proposal that in sum will be more environmentally acceptable and thereby even more approvable," Joerg Steinbach, the economy minister of Brandenburg, where the Tesla site is located, said in an interview, according to Bloomberg. "I assume that within the first half of next year, cars will be rolling off the conveyor belt there." Steinbach said Tesla would propose new plans later this week that will address some of the concerns raised by local activists like reducing the use of fresh water and creation of waste water, Bloomberg reported. Why It Matters Hundreds of protestors had taken to the streets in Berlin earlier this year, and a lawsuit was filed against the company for causing harm to the environment. The automaker's Chief Executive Officer Elon Musk had countered the critics saying the net impact of the factory will be much greater than any environmental damage caused in the construction. Musk has previously stated that Tesla is hoping to roll out Model Y cars made at the plant in July next year. Tesla Price Action Tesla shares closed 0.16% higher at $882.96 on Wednesday, and the shares inched further higher at $883.12 in the after-hours session.
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Interview «Zum interkontinentalen Tourismus, wie wir ihn gekannt haben, werden wir Ende 2021, Mitte 2022 zurückkehren können» Tourismus werde weniger international sein, dafür vermehrt lokal und regional, sagt Michel Rochat, CEO der Hotelfachschule Lausanne. Die derzeitige Krise sieht er für die Reisebranche als grosse Chance. Touristen von anderen Kontinenten dürften bis auf Weiteres ausbleiben – auch die Reisegruppen aus China. (Bild: Annick Ramp / NZZ) Annick Ramp / NZZ Herr Rochat, haben Sie Ferienpläne für dieses Jahr? Eigentlich stand Frankreich auf dem Plan, aber nun sind Ferien in der Schweiz angesagt. Ich werde im Sommer eine Woche in Brienz verbringen. Das Berner Oberland ist eine Region, die ich schlecht kenne. Nun habe ich Gelegenheit, sie zu entdecken. Sie bezeichnen sich selbst als positiv denkenden Menschen. Ist Ihnen Ihre Zuversicht in den letzten Wochen nicht etwas abhandengekommen? Nein, ich finde die gegenwärtige Situation sehr interessant. Ich bin nicht der Einzige, der sich bereits vor Covid-19 die Frage gestellt hat, ob es sinnvoll sei, so viel zu reisen, wie wir das immer taten. Jetzt sehen wir uns gezwungen, stärker in diese Richtung zu denken. Warum verreise ich – oder warum nicht? Diesbezüglich ein grösseres Bewusstsein zu entwickeln, tut uns allen gut, und es nützt vor allem auch der Umwelt. Im Bereich Geschäftsreisen zwingt es uns ausserdem dazu, effizienter zu sein. Sie sehen also auch Positives an der Krise, die wir gerade durchleben . . . Selbstverständlich! In der Geschichte sind grosse positive Änderungen oder bahnbrechende Erfindungen immer aus Krisen hervorgegangen. Es ist mir bewusst, dass die jetzige Situation äusserst schwierig und komplex ist und dass sehr viele Menschen existenziell davon getroffen werden. Trotzdem: Sie bietet uns allen eine grosse Chance, aus unserer Höhle hervorzukommen, unser Handeln zu hinterfragen und die Dinge aus einer gewissen Distanz zu betrachten. Das ist viel einfacher gesagt als getan, aber ich bin überzeugt, dass uns so Veränderungen gelingen können. Woran denken Sie da? Ich denke ganz besonders an die Solidarität – und zwar auf verschiedenen Ebenen. Die Massnahmen, die der Bundesrat für die Schweiz ergriffen hat – egal, ob man sie als angemessen, übertrieben oder ungenügend einstuft –, dienen dazu, den verletzlichsten Teil unserer Gesellschaft zu schützen. Aus dem Geschäftsleben sind mir verschiedene Fälle bekannt, wo Kaderleute auf einen Teil des Salärs verzichten, um die Negativzahlen abzufedern oder Kündigungen zu minimieren. Auch zwischenmenschlich hilft man einander: Vermehrt gehen etwa die Jungen für die Älteren einkaufen. Das alles finde ich äusserst faszinierend. Diese Rückkehr zu einer Solidarität zwischen den Menschen, die vielleicht etwas verschüttet war, wird auch nach der Krise bleiben. Was bedeutet Solidarität für Sie als CEO der Hotelfachschule Lausanne? Michel Rochat ist CEO der EHL Ecole hôtelière de Lausanne. PD Informationen zu teilen – und zwar noch intensiver als in einer normalen Situation: Wir müssen beruhigen und Perspektiven aufzeigen. Solidarität heisst für mich aber auch, auf einen Teil meines Lohns zu verzichten. Nicht nur ich, die ganze EHL-Direktion zeigt sich auf diese Weise solidarisch. Ausserdem unterstützen wir die Hospitality-Branche mit einer Covid-19-Informationsseite sowie kostenlosen Beratungs- und Kursangeboten. Aber auch ausserhalb unserer Schule spüre ich viel Solidarität. Ich denke da an Hotels, die Mahlzeiten an Bedürftige ausgeben oder ihre Zimmer Obdachlosen zur Verfügung stellen. Der Hotelleriebereich kann diesbezüglich einen grossen Beitrag leisten. Solche Aktionen sind wichtig. An sie wird man sich auch nach der Krise erinnern. Laut einer Analyse der Walliser Hochschule für Wirtschaft beträgt die Umsatzeinbusse der Schweizer Hotellerie allein für die Monate Februar und März zwischen 250 und 450 Millionen Franken – es wird zu zahlreichen Konkursen kommen. War man auf so eine Krise in keiner Art und Weise vorbereitet? In der Schweiz haben wir viele kleine Familienbetriebe. Ihnen wird es schwerfallen, die derzeitige Phase durchzustehen. Es wird Hotels geben, die Konkurs anmelden müssen, das ist leider unumgänglich. Dies, obwohl die Hotelindustrie in der Schweiz grundsätzlich gut auf eine Krise vorbereitet war. Pandemien und Epidemien sind für die Hoteliers nichts Neues, vor Covid-19 gab es bereits Sars, die Schweinegrippe oder Ebola. Was dieses Mal aber anders war, war die Geschwindigkeit, mit der sich das Virus verbreitete – und die grosse Masse an Infizierten und Kranken, die es produzierte. Niemand hatte mit so etwas gerechnet. An der Hotelfachschule Lausanne wird die künftige Elite der internationalen Hotellerie ausgebildet – unter anderem auch in Krisenmanagement. Wird man diesbezüglich nun über die Bücher gehen müssen? Wie ich schon sagte: Werte wie Solidarität, Sicherheit oder Vertrauen gewinnen mit dieser Krise an Bedeutung. Damit den Worten aber auch Taten folgen, ist der Hotelmanager gefordert. Ein Gast möchte vollständig darauf vertrauen können, dass zum Beispiel alle Sicherheitsregelungen korrekt eingehalten werden. Für uns als Hotelfachschule wird es in Zukunft stark darum gehen, künftigen Hoteliers zu vermitteln, wie sie ein Klima des Vertrauens schaffen und es auch aufrechterhalten können. Dafür muss zum Beispiel der Kontakt zwischen Hotelmanagement und Gast wieder enger und direkter werden. Sollte man nach dem Lockdown Restaurantbetriebe und Hotels so schnell wie möglich wieder hochfahren, oder wäre es klüger und vorsichtiger, die Sache langsam anzugehen? Ich halte es hier wie Herr Berset: Man sollte die Dinge so schnell wie möglich tun, aber so langsam wie nötig. Vielleicht zeigt sich hier, dass wir beide Romands sind . . . Meine Meinung ist, dass es auf die Regionen und Städte ankommt sowie auf die Infrastruktur des Lokals. Wer die Regeln des Bundesrats einhalten kann, sollte den Betrieb bald wieder hochfahren können. Das wäre auch für die Moral aller Beteiligten gut. Wo sehen Sie die grössten Schwierigkeiten? In den zwei Metern Abstand, daran muss man noch arbeiten. Was die Hygiene anbelangt, ist die Schweiz bereits auf einem guten Stand. Es wird bei uns ohnehin sehr genau kontrolliert, dass alle kantonalen Bestimmungen eingehalten werden. Die Herausforderung ist nun, die Vorschriften des Bundes umzusetzen. Buffets werden es künftig besonders schwer haben, da sie der Verbreitung von Keimen Vorschub leisten. Werden sie bald Geschichte sein? Das ist eine Frage, die ich nicht beantworten kann. Ich persönlich würde mich in Covid-19-Zeiten nicht mehr an einem traditionellen Buffet bedienen. Mit den neuen Hygienevorschriften werden Buffets einen schweren Stand haben. Hier sind auch wir von der EHL daran, Lösungen zu suchen. Wenn Hygiene zu einem zentralen Qualitätsmerkmal wird, ist es dann klug, Reinigungsarbeiten in fremde Hände zu geben, das heisst, sie an Fremdfirmen auszulagern? Der Hotelier muss für Sauberkeit und Sicherheit sorgen. Es liegt in seiner Verantwortung, wie er das tut. Wenn er findet, dass dafür eine externe Reinigungsfirma das Richtige ist: Warum nicht? Es ist das Resultat, das zählt. Etwas anderes aber sollte man sich überlegen: Wenn ich heute dreimal in einem Hotel übernachte, wird mein Zimmer dreimal gereinigt. Würde es nicht genügen, in solchen Fällen das Zimmer nur beim Auschecken komplett neu zu machen? So würden die Kosten der Hoteliers etwas verringert – und die Gäste würden sich ungestörter fühlen. Mittlerweile sind einzelne Hotels dazu übergegangen, ihre Zimmer langfristig zu vermieten: als Home-Office zum Beispiel. Sehen Sie darin ein Modell für die Zukunft? In der Schweiz gibt es zahlreiche Hotels, die Zimmer als Büros anbieten, im Paket mit einem kompletten Hotelservice. Das zeigt, dass Hotels auf viele verschiedene Arten auf dem Markt bestehen können. Ich kann mir vorstellen, dass dieser Markt in Zukunft noch vielfältiger wird – und dadurch auch interessanter. Im Übrigen bin ich absolut davon überzeugt, dass der Tourismus spätestens 2022 wieder zu einem Wachstumsmarkt wird und dass er das in Zukunft auch bleibt. Wir werden wieder den alten Level erreichen – aber der Tourismus wird anders sein Wie meinen Sie das? Tourismus wird weniger international sein, dafür vermehrt lokal und regional. Die Fragen aber werden die gleichen bleiben: Auswirkungen des Reisens auf die Umwelt, Solidarität mit anderen Menschen, solche Dinge. Es würde mir gefallen, jetzt schon einen Blick auf 2022 zu werfen, um zu sehen, wie sich der Tourismus bis dahin entwickelt hat. Werden wir anders reisen nach der Krise? An dem Tag, an dem die Leute wieder reisen können, werden sie die Schönheit ihrer Umgebung, die Vielfältigkeit der Landschaften mit anderen Augen wahrnehmen – und mit einem Geist, der sich von Neuem freuen kann am Entdecken und Erleben. Das Vergnügen am Reisen wird für alle viel grösser sein, und man wird es wie nie zuvor schätzen, sich an einem fremden Ort aufzuhalten, eine andere Kultur zu erleben. Die Auswirkungen dieser Krise werden anhalten und vor allem die junge Generation prägen. Niemand weiss, was die Zukunft bringt, aber ich bin sicher, dass uns diese Pandemie stärker verändern wird als andere Krisen. Wird das Sicherheitsbedürfnis steigen beim Reisen? In den kommenden Jahren wird Sicherheit sehr viel wichtiger werden. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, ob nicht grundsätzlich einem Hotel mehr Vertrauen entgegengebracht wird, das zu einer Kette des eigenen Landes gehört. Mir ist vor einiger Zeit etwas Interessantes aufgefallen: Wir haben in der Schweiz keine chinesischen Hotelketten, obwohl jährlich rund 90 000 Chinesen unser Land besuchen. Wenn ich Chinese wäre und in die Schweiz reisen würde, würde ich mit grosser Wahrscheinlichkeit ein chinesisches Hotel wählen – sofern es eins gäbe. Umgekehrt werden vielleicht europäische Chinareisende künftig bevorzugt in Hotels einer europäischen Kette absteigen. Ich habe das Gefühl, dass in Europa sehr bald schon asiatische Hotelketten Fuss fassen werden. Ein chinesischer Hoteldirektor müsste sich eigentlich sehr für den europäischen Markt interessieren . . . Wann wird es überhaupt so weit sein, dass wir wieder normal reisen können? Kurzfristig werden fast alle Europäer in ihrem eigenen Land Ferien machen müssen: seien das Franzosen, Deutsche, Belgier oder Schweizer. Erst in einem zweiten Schritt kann wieder grenzüberschreitend innerhalb von Europa gereist werden. Zum interkontinentalen Tourismus, wie wir ihn gekannt haben, werden wir Ende 2021, Mitte 2022 zurückkehren können – dies meine vorsichtige Einschätzung. Voraussetzung ist eine Impfung gegen Covid-19, und diese zu finden, dauert länger als ein Jahr. Ich hoffe, dass die Menschen diese Zeit nutzen, um die Attraktivität ihres eigenen Landes zu entdecken – auch die Schweizer. Was geben Sie jungen Leuten, die in die Hotellerie einsteigen wollen, mit auf den Weg? Covid-19 wird den Markt nachhaltig prägen. Für die junge Generation ist das eine interessante Ausgangssituation: Sie muss sich mit völlig neuen Herausforderungen, gänzlich anderen Rahmenbedingungen auseinandersetzen. Es wird Veränderungen geben und dadurch auch neue Möglichkeiten. Natürlich gehört auch eine Portion Unsicherheit dazu, aber in Unsicherheit zu leben, ist nicht nur ein Nachteil. Wer heute einen offenen, positiven, unternehmerischen und verantwortungsbewussten Geist hat, hat eine grosse Zukunft vor sich. Ich werde es nicht müde zu betonen: Jede Krise erlaubt es uns, voranzukommen.
COVID-19 is a pandemic affecting every continent and every society. In the face of the virus and its consequences on our economies there is no place for controversy, and France is working resolutely for unity, solidarity and the utmost international cooperation. Four times since the end of January, and again last week, I have had very positive conversations with my Chinese counterpart on the fight against the pandemic. Acts of mutual solidarity between China and France testify to our desire to face up to it in a coordinated way. Certain recent public stances by representatives of the Chinese Embassy in France are not in keeping with the quality of the bilateral relationship between our two countries or with the relationships of trust and friendship between the French President and President Xi Jinping and between myself and my counterpart, Mr Wang Yi. I clearly expressed to the Chinese Ambassador to France my disapproval of certain recent remarks when he was summoned to the Ministry for Europe and Foreign Affairs in the morning of Tuesday 14 April.
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Coronavirus auf Kreuzfahrtschiff Nach zweiwöchiger Quarantäne - Passagiere verlassen "Diamond Princess" Erleichterung bei den rund 3000 Menschen auf der "Diamond Princess": Die Quarantäne wegen des Virus Sars-CoV-2 ist beendet. Die ersten Passagiere gehen vom Schiff - bei anderen wird es noch etwas dauern.
The leaders of China, Japan and South Korea are holding a trilateral summit in China this week amid feuds over trade, military maneuverings and historical animosities. Most striking has been a complex dispute between Seoul and Tokyo, while Beijing has recently sought to tone down its disagreements with its two neighbors. H/T: China attaches great importance to China-Japan-South Korea #FTA negotiations and looks forward to injecting greater political impetus and anticipates a substantial breakthrough in the negotiations, during the upcoming trilateral summit: Assistant Minister of Commerce Li Chenggang pic.twitter.com/OQv17e8CQP — Global Times (@globaltimesnews) December 19, 2019 Having completed the bilateral meeting and working dinner with President Xi in Beijing, Prime Minister Abe departs for his next destination, Chengdu, to take part in Japan-China-South Korea trilateral summit. #PMinAction #AbeVisit pic.twitter.com/XTOOxz4fZq — PM's Office of Japan (@JPN_PMO) December 23, 2019 President Moon to meet PM Abe in China on Tuesday - potential tripartite FTA on the agenda of upcoming annual trilateral summit https://t.co/G6X0wYwqNB — Dan Dragomir (@meanwhile_dan) December 20, 2019 Moon set for China trip to meet Xi, Abe and join trilateral summithttps://t.co/wdzrdCuRlo — The Korea Herald (@TheKoreaHerald) December 23, 2019 North Korean threat looms over trilateral summit in China https://t.co/iV1AYe3qCC — Sheila A. Smith (@SheilaSmithCFR) December 22, 2019 “Chances are high that North Korea won’t test-fire missiles before and right after a China-Japan-South Korea trilateral summit or even until the year-end, taking into account Beijing’s position.” https://t.co/sbSxtYcMWg — Dr. Mark P. Barry (@DrMarkPBarry) December 18, 2019
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Der israelische Außenminister Israel Katz hat im Vorfeld des Weltforums der Holocaust-Opfer in Jerusalem in einem Interview für RIA Novosti erzählt, dass man in seinem Land den Besuch des russischen Präsidenten Wladimir Putin hoch zu schätzen weiß, und versprochen, Versuche zur Heroisierung von Antisemiten zu bekämpfen. Zudem bewertete der die Koordinierung der bilateralen militärischen Aktivitäten in Syrien und erklärte, warum russischen Staatsbürgern oft die Einreise nach Israel verweigert wird. - Herr Minister, gibt es einen vereinigenden Faktor für Russland und Israel in ihrem gleichen Umgang mit den Ergebnissen des Zweiten Weltkriegs? - Israel schätzt die Rolle der Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg hoch ein. Wir wissen und werden nie vergessen, dass die Rote Armee Auschwitz befreit hat. Wir legen viel Wert auch auf den Beitrag anderer Länder der Anti-Hitler-Koalition zum gemeinsamen Sieg. Wir vergessen nicht, dass an den damaligen Gefechten Hunderttausende Juden aus verschiedenen Ländern der Welt kämpften, unter anderem etwa eine halbe Million in den Reihen der Roten Armee. Zudem denken wir auch an jüdische Partisanen, an rebellierende Einwohner von Ghettos und Konzentrationslagern, wie auch an andere Teilnehmer der antifaschistischen Widerstandsbewegung. - In Jerusalem wird ein Denkmal für Opfer der Leningrad-Blockade eingeweiht. Was halten Sie davon? - Die Einweihungszeremonie findet am 23. Januar statt. Israel weiß die große Rolle der Roten Armee im Sieg gegen das faschistische Deutschland und in der Befreiung der Gefangenen von Auschwitz und anderen Konzentrationslagern hoch zu schätzen. Wir legen auch viel Wert auf die Teilnahme Präsident Putins an den Veranstaltungen zu diesem Jahrestag. Wir wissen von den Schrecken der Leningrad-Blockade und von der Riesenzahl ihrer Opfer, unter denen es auch viele Juden gab. Wir sind stolz, dass der russische Präsident Wladimir Putin und unser Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in Jerusalem, unserer Hauptstadt, das Denkmal für die Opfer der Blockade sowie für die Verteidiger der Stadt an der Newa eröffnen werden. - Wie schätzen Sie die Beziehungen zwischen Russland und Israel ein? Wie wichtig sind dabei die vertrauensvollen persönlichen Beziehungen zwischen Wladimir Putin und Benjamin Netanjahu? - Ich schätze die Entwicklung der Beziehungen zwischen Israel und Russland positiv ein. Die häufigen Besuche Premier Netanjahus in Moskau zeugen vom hohen Niveau der gegenseitigen Verständigung unserer Spitzenpolitiker und dementsprechend der Verständigung unserer Staaten und Völker. - Wie schätzen Sie das aktuelle Niveau des Antisemitismus in der Welt und in Europa ein? - Dass zu den Veranstaltungen zum 75. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz in Jerusalem Spitzenpolitiker von mehr als 40 Ländern kommen, ist ein deutliches Signal für die Position der internationalen Spitzenpolitiker gegen den Antisemitismus. Das ist auch die Erinnerung, dass die Vernichtung der Juden in Europa von der antisemitischen Propaganda der Nazis „eingeleitet“ wurde. - Was sagen Sie zu Versuchen zur Heroisierung von Politikern der Kriegszeit, die Juden töteten der antisemitischen Ideologie folgten, die inzwischen in einigen Ländern Osteuropas zu beobachten sind? - Der Kampf gegen den Antisemitismus bildet das Fundament, auf dem der Staat Israel besteht. Auch 75 Jahre nach dem Holocaust sehen wir leider Äußerungen des Antisemitismus in der ganzen Welt. Wir werden gegen diese Erscheinungen und auch gegen Versuche zur Heroisierung antisemitischer Führer weiter kämpfen. - Welche Fragen finden Sie besonders akut für die aktuellen russisch-israelischen Beziehungen – auf Gebieten wie Politik, humanitäres Wesen und Sicherheit? - Es sind verschiedene Richtungen wichtig. Die Beziehungen zwischen unseren Staaten entwickeln sich auf vielen Gebieten. Unter anderem ist wichtig das Thema Tourismus zwischen Israel und Russland. Der Tourismus treibt die Wirtschaft unseres Landes voran und ist ein Faktor für Verbesserung der Verständigung unserer Völker. 2019 haben mehr als 320 000 russische Touristen Israel besucht. Für uns ist es wichtig, dass unsere ausländischen Gäste ihre Zeit in Israel möglichst genießen. Für uns ist auch wichtig, das Problem zu lösen, das mit dem illegalen Aufenthalt ausländischer, insbesondere russischer, Touristen in unserem Land verbunden ist. Solche Fälle werden in letzter Zeit immer häufiger registriert. Das ist der Hauptgrund, aus dem wir uns vergewissern müssen, dass die Russen zu uns tatsächlich als Touristen kommen. Falls wir Grund haben, zu vermuten, dass sie mit anderen Absichten kommen, müssen wir ihnen die Einreise verwehren. Genauso wie andere Länder, auch Russland, ergreifen wir Maßnahmen, um zu verhindern, dass nach Israel Ausländer kommen, um illegale Arbeitsmigranten zu werden. Es ist wichtig, dass unsere Länder auch in diesem Bereich einen erfolgreichen sachlichen Dialog führen und hoffentlich eine akzeptable Lösung finden werden, die diese Erscheinung beschränken und zur Entwicklung des Tourismus beitragen wird. - Wie ist das aktuelle Niveau des militärtechnischen Zusammenwirkens Israels und Russlands in Syrien? - Es gibt ein bestimmtes Systems zur Koordinierung der Aktivitäten, um Konfrontationen zwischen den Militärstrukturen Israels und Russlands in Syrien zu verhindern. Die Koordinierung erfolgt unter Kontrolle der Spitzenpolitiker beider Länder. Das ist eine sehr wichtige Kooperation im Interesse beider Seiten. - In Israel findet bald die Parlamentswahl statt. Werden die Beziehungen mit Russland nach Ihrer Auffassung nach der Wahl der neuen Knesset nachhaltig bleiben? - Ja. Die Beziehungen unserer Länder stützen sich auf den gegenseitigen Respekt und die gemeinsamen Interessen. Wichtig ist auch, dass es in Israel viele russischsprachige Bürger gibt. Sie tragen zu den engen kulturellen und historischen Verbindungen unserer Staaten und Völker bei. - Was sollte aus Ihrer Sicht getan werden, um die Entwicklung von Atomwaffen im Iran zu verhindern, die Teheran nach Auffassung der israelischen Militäraufklärung schon in einem Jahr bekommen könnte? - Am wichtigsten ist, den Iran auch weiter möglichst unter Druck zu halten. Wir werden es dem Iran nicht gestatten, seine eigenen Atomwaffen zu entwickeln. Wir lassen es nicht zu, dass Teheran in Syrien Fuß fasst und uns bedroht. * Die in diesem Artikel vorgebrachten Ansichten müssen nicht denen der Sputnik-Redaktion entsprechen.
Iran’s nuclear ambitions will be on the agenda for Prime Minister Benjamin Netanyahu’s meetings with world leaders visiting Jerusalem this week for the Fifth World Holocaust Forum, he said at the opening of Sunday’s cabinet meeting.Netanyahu is expected to meet with US Vice President Mike Pence, Russian President Vladimir Putin and French President Emmanuel Macron, among others, who will be in Jerusalem along with 43 other leaders to attend the event at Yad Vashem marking 75 years since the liberation of Auschwitz and calling to fight antisemitism today.“I will discuss Iran, the various developments in the region and strengthening ties between the countries,” the prime minister said.Netanyahu’s comments come as France, Germany and the UK have triggered the dispute mechanism in the 2015 nuclear deal between Teheran and world powers, after Iran began enriching uranium again last year.A French diplomatic source said that Netanyahu and Macron have a good interpersonal relationship and respect each other's stances on Iran, though they differ. France seeks to get Iran back to the negotiating table, as opposed to the American strategy of increasing sanctions.Netanyahu also spoke of how far the Jewish people have come since the Holocaust.“We came out of the pits of death, established our state, brought it to the greatest decade in its history, and we are marching it towards additional unprecedented achievements,” Netanyahu said, “but along this whole long journey, we will never forget our brothers and sisters who were killed in the Holocaust. We will ensure the eternity of Israel in their name and memory.”Netanyahu mentioned that he and Putin will dedicate a new monument in Jerusalem’s Sacher Park commemorating the Red Army fighters of World War II and the siege of Leningrad, now called Saint Petersburg.Approximately 70,000 Jewish fighters in the Red Army lost their lives in World War II.However, the Russian Embassy to Israel would confirm only that Putin is attending the event at Yad Vashem on Thursday.Putin may cut his trip to one day, shorter than originally planned, because of shakeups at home. His entire government resigned last week to facilitate major constitutional changes Putin proposed, which would allow himself to stay in power past the end of his fourth term in office in 2024.The Russian President is considering announcing during his visit that he will pardon Naama Issachar , the Israeli-American 26-year-old sentenced to over seven years in prison in Russia for allegedly possessing 9.5 grams of cannabis in her luggage while on a stopover in Moscow on her way from India to Israel.Netanyahu expressed hope in the cabinet meeting that he will “hear good news soon” from Putin about Issachar.Macron plans to arrive in Israel on Tuesday night and stay until Thursday afternoon. While here, he plans to visit the Memorial to the Deportation of Jews from France near Bet Shemesh. The memorial is in a forest in the Elah Valley, which has 80,000 trees in memory of the 80,000 Jews deported from France in the Holocaust.In addition, the French President will meet with about 500 French-Israelis in an event organized by the CRIF, the umbrella organization of French Jewish organizations.Macron also has meetings with President Reuven Rivlin and Palestinian Authority President Mahmoud Abbas scheduled for his visit.French Interior Minister Christophe Castaner, who will be party of Macron's delegation to Israel, plans to visit the graves of nine victims of terrorist attacks in Paris who are buried in the Givat Shaul cemetery in Jerusalem.
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Nairobi (dpa) - In Kenia nutzen Fashion- und Möbeldesigner ihr Handwerk, um in Zeiten der Corona-Krise für ärmere Kenianer in Slums Masken herzustellen. «Unsere Mission ist es zu versuchen, diese Masken in die Hände und auf die Gesichter von schutzbedürftigen Menschen zu kriegen», erklärt die Möbelmacherin Sara Reeves. «Je mehr Menschen Masken tragen, desto besser ist es für uns alle in Kenia.» Seit kurzem müssen alle Menschen in Kenia in der Öffentlichkeit Masken tragen - doch die wenigsten können sich eine leisten. Vor allem in Slums in Nairobi leben die Anwohner auf engstem Raum oft mit mangelnder Hygiene und wenig finanziellen Rücklagen. Bislang gibt es in Kenia mindestens 158 bestätigte Fälle von Covid-19 und die Sorge ist groß, dass das Gesundheitssystem und die Wirtschaft schwer unter einer weiteren Ausbreitung leiden werden. Reeves stellt normalerweise mit ihrem Unternehmen Love Artisan in einer kleinen Werkstatt in Nairobi Möbel her, doch wegen der Corona-Krise musste sie diese schließen. Sie und ihre Mitarbeiter nutzen nun ihre Zeit, Nähmaschinen und Stofffetzen für etwas Gutes. Für jede verkaufte Maske spende sie eine, erklärt Reeves. Bislang habe sie rund 500 produziert, 700 weitere würden diese Woche folgen. Die Masken - aus für Ostafrika typischen bunten Kitenge-Stoffen - spendet sie zunächst Händlern und Handwerkern im Umkreis ihrer Werkstatt, die oft in Slums leben, wenig Schutz gegen Covid-19 haben und bereits jetzt in wirtschaftlicher Not sind, wie Reeves erklärt. Auch andere Designer in Kenia haben ähnliche Initiativen gestartet, etwa die Fashion-Marke Lilabare. Sie verkauft normalerweise Kleidung, produziert nun aber Masken - zehn Prozent der verkauften Masken werden nach eigenen Angaben an ärmere Menschen gespendet.
press release For 4 days, Juliet M., a 16-year-old Kenyan, was held captive by a man and sexually assaulted. She was rescued by neighbors and is now being cared for in a safe house in Nairobi. The attacker reportedly said he kidnapped her because he needed female company to get through the government-imposed COVID-19 lockdown. The Kenya government has adopted strict measures to counter the spread of the COVID-19 virus. But these measures, as necessary as they are, are having particular impact on women and girls, including elevating the risk of gender-based violence. Last week, the National Council on Administration of Justice reported "a significant spike in sexual offences in many parts of the country in the past two weeks." They noted that "in some cases, the perpetrators are close relatives, guardians and/or persons living with the victims." The report pledged that "the courts will consider giving directions on early hearing dates in such cases." Violence is a daily reality for women and girls across Kenya. According to government data, 45 percent of women and girls aged 15 to 49 have experienced physical violence and 14 percent have experienced sexual violence. Many cases are not reported to authorities and few women get justice or receive medical care. The restrictions imposed in response to the COVID-19 pandemic are likely to make it harder for survivors to report abuse and seek help and for service providers to respond efficiently. Sexual and other forms of violence against women have devastating consequences including injuries and serious physical, mental, sexual, and reproductive health problems, including sexually transmitted infections, HIV, and unplanned pregnancies. The Kenya government should urgently protect women and girls against violence during this crisis. Its public awareness campaigns should highlight this risk and give detailed information on how victims, including those infected with COVID-19, can access services. It should treat services for women who experience violence as essential, ensure these services have the resources they need, and make alternative accommodation available when the current limited shelters are full. Violence against women and girls is a crime, and they have a right to be protected even when the government is preoccupied with a pandemic.
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Stippvisite in Osterhofen: CSU-Ortsvorsitzender Kurt Erndl (l.), Bürgermeister-Kandidat Fitz -Gößwein (v.r.) und Max Zillnger begrüßten MdEP Manfred Weber. −Foto: gs Großen Respekt hat die CSU Osterhofen (Lkr Deggendorf) am Freitagnachmittag Manfred Weber gezollt und würde ihn am liebsten in höchste Positionen in München oder gar in Berlin sehen: Den Fraktionsvorsitzenden der Europäischen Volkspartei (EVP) im Europäischen Parlament und stellvertretenden Parteivorsitzenden der CSU hießen Ortsvorsitzender Kurt Erndl, Bürgermeister-Kandidat Fritz Gößwein und die CSU-Stadtratskandidaten sowie Firmeninhaber Max Zillinger im Bauzentrum Zillinger willkommen. Weber betonte den Zusammenhalt einer starken Mannschaft: "Wir können Politik aus einem Guss machen", sagte der Europaabgeordnete über die CSU. Vorausgegangen waren die Begrüßung durch Ortsvorsitzenden Kurt Erndl und die Vorstellung durch Bürgermeister-Kandidat Fritz Gößwein. Kreisbäuerin Rosmarie Mattis über reichte dem Europaabgeordneten die Forderungen des Bayerischen Bauernverbands an alle Mandatsträger vor allem zu Flächenfraß und Düngeverordnung. − gsMehr dazu lesen Sie in der OZ am Samstag.
People who have contracted coronavirus are at their most contagious early after becoming infected and potentially before even displaying symptoms, according to a new study. The research suggests why the coronavirus outbreak and its related disease COVID-19 have spread so quickly around the world since the first cases were detected in December, with now more than 119,000 confirmed cases globally and 4,290 deaths. Scientists in Berlin and Munich conducted the study, which is still awaiting peer review, by analysing clinical data from patients who have been diagnosed with COVID-19 and checking them with throat swabs. Research from the scientists at the Bundeswehr Institute of Microbiology found that transmissions are likely being driven by the coronavirus' high rate of viral shedding. This refers to the process of the virus replicating itself and then spreading into other parts of the host's body or the environment where they could continue the process, early on in infection. Advertisement The highest levels of virus were found in the throats of patients in the earliest stages of infection and before they feel unwell, which is when they are most likely to be walking about and coughing, spreading the virus. A range of samples were taken from patients, including sputum (saliva and mucus), blood, urine and stool to see if it was possible to grow viruses from the resulting cultures - a strong indication of whether the patients were still contagious. They found that viral shedding had typically stopped for most patients by day five of the infection in milder cases, although much of the spread would have taken place already by then. In the most serious cases when patients had developed coronavirus-related pneumonia, they continued to display high levels of viral shedding until day 11. Coronavirus: How to protect yourself and others But the researchers crucially found that with those who had only milder cases of coronavirus, they could not re-grow any virus cells from throat swabs of sputum specimens after the eighth day of the infection. It takes five days for COVID-19 symptoms to show, according to a new major scientific study which measured how patients developed symptoms. Scientists are warning that even if coronavirus transmissions dip as we head into the spring and summer, such a reduction shouldn't be mistaken for an end to the outbreak, which they expect to peak next winter. The researchers in Berlin and Munich noted that this method of coronavirus spreading is very different from SARS, in which the shedding only took place later after the virus had already infected the lungs. Because the coronavirus shedding is taking place in the throat, it is proving much harder to contain. Patients are shedding about 1,000 times more viral debris than they would have during the peak of the SARS outbreak, which in total resulted in 8,000 cases. The researchers suggest that early self-isolation is appropriate.
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Gesundheitsminister Jens Spahn hat sich in der Debatte um weitere Lockerungen der massiven Einschränkungen in der Corona-Krise für verständliche Kriterien ausgesprochen. «Je nachvollziehbarer die Regelungen sind, desto eher werden sie akzeptiert und gelebt», sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Er kritisierte damit bisherige Kriterien. Spahn sagte weiter, er rechne zunächst nur mit einer begrenzten Verfügbarkeit eines Impfstoffs gegen das Coronavirus, sobald dieser vorliege. Unterdessen trat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) Befürchtungen entgegen, dass in der Krise der Klimawandel von der Agenda der EU verdrängt werden könnte. Spahn sagte: «Partys oder Volksfeste bergen ein extrem hohes Risiko. Wer dagegen mit dem nötigen Abstand zu anderen in einem Geschäft einkaufen geht oder sich beim Sport im Fitnessstudio fit hält, sollte das tun können.» Wichtig sei es, bei den nächsten Schritten mehr über allgemeine Kriterien als über Quadratmeter-Zahlen zu reden. «Wir alle spüren ja, dass es für viele schwer verständlich ist, warum Läden mit 799 Quadratmetern öffnen dürfen, Läden mit 801 aber nicht. Oder warum man um den See spazieren gehen darf, aber nicht Golf spielen kann.» Entscheidend dafür, was stattfinden oder öffnen könne, müssten vor allem Abstands- und Hygieneregeln sein. Im Kampf gegen die Ausbreitung des Virus gelten massive Einschränkungen im öffentlichen Leben. Kleinere und mittlere Geschäfte bis zu 800 Quadratmetern dürfen inzwischen unter Auflagen zum Gesundheitsschutz aber wieder öffnen - diese Regel war massiv kritisiert worden, zudem gibt es in Ländern unterschiedliche Regeln. Restaurants, Kneipen und Hotels sind weiter dicht. Schulen sollen ab Anfang Mai wieder schrittweise öffnen. Am Montag wollen die Kultusminister der Länder in einer Telefonkonferenz über möglichst einheitliche Vorkehrungen sprechen. Der Gesundheitsschutz habe «selbstverständlich oberste Priorität», sagte die Vorsitzende der Kultusministerkonferenz (KMK), Stefanie Hubig (SPD). Die KMK werde die Endabstimmung eines Konzepts herbeiführen, über das Merkel und die Länderchefs beraten können. Merkel will am 30. April erneut mit den Ministerpräsidenten über das weitere Vorgeben in der Krise sprechen. Bund und Länder werden aber voraussichtlich erst am 6. Mai über weitere Lockerungen der Einschränkungen entscheiden, wie Merkel deutlich gemacht hatte. Die Auswirkungen der am Montag begonnenen Öffnung der Geschäfte könne man erst 14 Tage später abschätzen. Andere Lockerungen träten noch später in Kraft. Bayern Ministerpräsident Markus Söder schraubte die Erwartungen an das Gespräch am 30. April ebenfalls zurück. «Ich finde es gut, sich so oft wie möglich auszutauschen. Aber ich würde diesmal nicht allzu viel erwarten. Es wäre sinnvoll, wenn wir nächsten Donnerstag ein Update machen, aber keine zusätzlichen überstürzten Aktionen einleiten», sagte der CSU-Chef in einem am Samstag veröffentlichten «Focus online»-Interview. Es brauche verlässliche Zeitachsen, sonst verunsichere man die Menschen. «Wer ständig Geduld von der Bevölkerung einfordert, sollte sie auch als politischer Verantwortlicher zeigen.» Die Kanzlerin hatte die Länder kritisiert, die Umsetzung der ersten Öffnungsbeschlüsse wirke auf sie «in Teilen sehr forsch, um nicht zu sagen zu forsch». Für ihre Warnungen bekam Merkel Unterstützung aus ihrer Partei. CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer teilt die Sorgen der Regierungschefin, auch die Kandidaten für den CDU-Vorsitz Norbert Röttgen und Friedrich Merz äußerten sich in diese Richtung. Vor allem Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) treibt die Debatte um weitere Lockerungen in Zeiten der Corona-Pandemie voran. Der CDU-Vize kandidiert ebenfalls für den Parteivorsitz. Der «Welt» (Samstag) sagte Laschet zu seinem Kurs in der Corona-Krise: «Ich erlebe Kritik, auch polemische, aber auch so viel Zuspruch und Ermutigung wie noch nie in meinem politischen Leben.» Laschet warb zugleich für die Geschlossenheit der Länder und wandte sich gegen einen «Überbietungswettbewerbe egal welcher Art». Bei den Beratungen von Bund und Ländern in der kommenden Woche soll es auch um eine schrittweise Öffnung von Kindertagesstätten gehen. Die Familienminister der Länder erarbeiten derzeit einen Fahrplan, wie Hamburgs Familiensenatorin Melanie Leonhard (SPD) der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg sagte. Sie ist bei den Planungen gemeinsam mit ihrem Amtskollegen aus Nordrhein-Westfalen federführend. «Wenn wir nicht wollen, dass die Eltern aus Verzweiflung irgendwann wieder die Kinder durch Großeltern und andere betreuen lassen, dann müssen wir dieses Thema jetzt intensiv abwägen», sagte Leonhard. Auf ein konkretes Datum für eine Öffnung konnte und wollte sie sich dabei noch nicht festlegen. Als zentral im Kampf gegen die Corona-Pandemie gilt ein Impfstoff, Forscher weltweit suchen fieberhaft danach. Spahn sagte in dem Zeitungsinterview, ein Impfstoff werde zunächst nicht milliardenfach produziert. Die Impfkommission beim Robert-Koch-Institut habe nun den Auftrag, Empfehlungen zu machen, wer zuerst geimpft werden solle. «Dazu werden sicher die Risikogruppen und das medizinische Personal gehören.» Es werde zwar so schnell keinen marktreifen Impfstoff geben, so Spahn. Die Bundesregierung müsse sich aber jetzt schon für eine verlässliche Massenherstellung einsetzen - auch in Europa. Spahn will außerdem ein neues Versorgungskonzept für Kliniken einführen, um Behandlungskapazitäten für alle Patienten zu sichern. Demnach sollen wieder 75 Prozent des Klinikbetriebs für Nicht-Corona-Behandlungen zur Verfügung stehen und 25 Prozent weiter für Corona-Patienten frei gehalten werden. Kanzlerin Merkel sagte in ihrem am Samstag veröffentlichten Podcast, die EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands in der zweiten Jahreshälfte werde wegen der Pandemie «anders ablaufen, als wir uns das vorgenommen hatten». Klimafragen werde man «genauso auf der Tagesordnung haben wie die Gesundheitsfragen». Man müsse sehen, dass man für die «wirtschaftliche Ertüchtigung Europas» und den sozialen Zusammenhalt etwas tue, sagte die Kanzlerin, und «dass wir an die Zukunft denken - und das sind die Klima- und Umweltfragen».
This advertisement has not loaded yet, but your article continues below. New start or continuity? Merkel party leadership race kicks off Article content BERLIN — A former arch-rival of Angela Merkel vowed a new start for her struggling conservative party as he lined up on Tuesday against a German state premier as the latest aspiring candidates to take over her troubled Christian Democrats (CDU). The CDU plans to pick a new leader at a congress on April 25 in hope of resolving a crisis rattling its long hold on power. We apologize, but this video has failed to load. tap here to see other videos from our team. Try refreshing your browser, or New start or continuity? Merkel party leadership race kicks off Back to video Friedrich Merz became the third official candidate after Armin Laschet, premier of Germany’s most populous state North Rhine-Westphalia, joined the race with the support of Health Minister Jens Spahn, who had been expected to run himself. Advertisement 2 Story continues below This advertisement has not loaded yet, but your article continues below. Article content Last week Norbert Roettgen, head of parliament’s foreign affairs committee, unexpectedly threw his hat into the ring. The CDU succession debate was triggered two weeks ago when leader Annegret Kramp-Karrenbauer announced she would no longer seek to succeed her mentor Merkel after an outcry over a regional party branch flirting with the far-right. “We have today the alternatives of continuity and a new start,” said the pro-business Merz, 64, who lost out to Kramp-Karrenbauer in a 2018 leadership vote. Laschet is widely seen as the continuity candidate but by teaming up with Spahn, a fierce critic of Merkel’s 2015 open-door migrant policy, he may appeal to some on the CDU’s right wing. “The CDU is bigger than either one of us, this is about the future of our country and the CDU,” said Spahn, adding it was time to build bridges after past differences with Laschet. Advertisement 3 Story continues below This advertisement has not loaded yet, but your article continues below. Article content Merz quickly took aim at his rivals for ganging up on him. “It’s not for me to rate the pair, but in real life perhaps one would talk about the formation of a cartel that weakens competition – but it is all right and legitimate that they are doing that,” he told reporters. WORKING WITH MERKEL Pledging to focus more on education and digitalisation, Merz also made tackling right-wing radicalism a priority. Merkel, 65, chancellor of Europe’s biggest economy for almost 15 years, has said she will not run again in the next federal election, due by Oct. 2021. It is unclear if she will be able to remain chancellor with a new party leader although Kramp-Karrenbauer has said the CDU expects the new chair to work alongside the chancellor. Advertisement 4 Story continues below This advertisement has not loaded yet, but your article continues below. Article content Laschet said Merkel’s government, which governs in coalition with the Social Democrats (SPD), was elected until the end of the term in autumn 2021 and there would be no cabinet reshuffle now. “We are focusing on the time after 2021 in terms of new ideas,” he said, adding that the decision on who will run as chancellor for the conservative bloc also depends on the CDU’s sister party in Bavaria. They may prefer to have their own leader, Markus Soeder, as the chancellor candidate. Merz was vaguer about working with Merkel, saying they would come to an understanding. However, Merkel, a strong critic of Merkel’s centrist tenure who attracts support from the CDU’s right wing, said he didn’t want to turn back the clock on the last 15 years. “Germany is in a good position despite all the problems. But we need some corrections,” he said. (Additional reporting by Andreas Rinke, Michelle Martin and Paul Carrel Writing by Madeline Chambers Editing by Michelle Martin and Mark Heinrich) Share this article in your social network Advertisement Story continues below This advertisement has not loaded yet, but your article continues below. NP Posted Sign up to receive the daily top stories from the National Post, a division of Postmedia Network Inc. Email Address There was an error, please provide a valid email address. Sign Up By clicking on the sign up button you consent to receive the above newsletter from Postmedia Network Inc. You may unsubscribe any time by clicking on the unsubscribe link at the bottom of our emails. Postmedia Network Inc. | 365 Bloor Street East, Toronto, Ontario, M4W 3L4 | 416-383-2300 Thanks for signing up! A welcome email is on its way. If you don't see it, please check your junk folder. The next issue of NP Posted will soon be in your inbox. We encountered an issue signing you up. Please try again
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Die Baudienstleisterin Implenia Schweiz AG überweist dem Kanton Graubünden eine Million Franken. Es handelt sich um eine Vergleichszahlung im Zusammenhang mit den illegalen Preisabsprachen auf dem Bau. GIAN EHRENZELLER Die Bündner Regierung einigte sich mit mehreren Baufirmen über die Zahlung von insgesamt neun Millionen Franken, zuletzt mit der Implenia Schweiz AG auf eine Million Franken (Archiv). Die Vergleichszahlungen von Baufirmen mit dem Kanton Graubünden belaufen sich nach Abschluss der Implenia-Vereinbarung auf total neun Millionen Franken. Mehrere Firmen hatten bei öffentlichen Ausschreibungen die Preise untereinander abgesprochen und damit gegen das Kartellrecht verstossen. Untersuchungen der Eidgenössischen Wettbewerbskommission (Weko) brachten die illegalen Praktiken, begangen in den Jahren 2004 bis 2012, ans Tageslicht. Die Höhe des Ausgleichsbeitrages für Implenia stütze sich auf von der Weko plausibilisierten Umsätzen sowie auf eine Buchprüfung durch eine unabhängige Revisionsgesellschaft, teilte die Bündner Regierung am Freitag mit. Keine Einigung konnte erzielt werden mit der Kibag Bauleistungen AG. Sie habe deshalb gegenüber diesem Unternehmen einen mehrjährigen Ausschluss von öffentlichen Aufträgen des Kantons ausgesprochen, schrieb die Regierung. Rechtskräftig sei der Entscheid noch nicht. Mit dem Implenia-Vergleich kann die Kantonsregierung die beschaffungs- und zivilrechtliche Aufarbeitung der verschiedenen Weko-Untersuchungen abschliessen. Mit ihrem Vorgehen habe sie «im Bereich des Kartellzivil- und des Beschaffungsrechts eine Pionierrolle übernommen, schrieb die Bündner Kantonsregierung. Im Sommer letzten Jahres waren mit neun Strassenbauunternehmen Vergleiche mit einer Ausgleichssumme von sechs Millionen Franken abgeschlossen worden. Zuvor, letztes Frühjahr, war sich die Regierung mit fünf Engadiner Baumeistern über die Zahlung von zwei Millionen Franken einig geworden. Die Weko hatte nach Abschluss der Untersuchungen mehrere Unternehmen mit insgesamt elf Millionen Franken gebüsst. 40 Unternehmen waren in Absprachen bei 1160 Bauprojekten involviert gewesen. Die Akten zu den Untersuchungen umfassen laut Weko-Angaben Millionen von Seiten.
Today we'll take a closer look at Implenia AG (VTX:IMPN) from a dividend investor's perspective. Owning a strong business and reinvesting the dividends is widely seen as an attractive way of growing your wealth. If you are hoping to live on your dividends, it's important to be more stringent with your investments than the average punter. Regular readers know we like to apply the same approach to each dividend stock, and we hope you'll find our analysis useful. While Implenia's 1.2% dividend yield is not the highest, we think its lengthy payment history is quite interesting. Some simple analysis can offer a lot of insights when buying a company for its dividend, and we'll go through this below. Click the interactive chart for our full dividend analysis SWX:IMPN Historical Dividend Yield, February 21st 2020 More Payout ratios Dividends are typically paid from company earnings. If a company pays more in dividends than it earned, then the dividend might become unsustainable - hardly an ideal situation. So we need to form a view on if a company's dividend is sustainable, relative to its net profit after tax. Although it reported a loss over the past 12 months, Implenia currently pays a dividend. When a company is loss-making, we next need to check to see if its cash flows can support the dividend. Last year, Implenia paid a dividend while reporting negative free cash flow. While there may be an explanation, we think this behaviour is generally not sustainable. While the above analysis focuses on dividends relative to a company's earnings, we do note Implenia's strong net cash position, which will let it pay larger dividends for a time, should it choose. Remember, you can always get a snapshot of Implenia's latest financial position, by checking our visualisation of its financial health. Dividend Volatility Before buying a stock for its income, we want to see if the dividends have been stable in the past, and if the company has a track record of maintaining its dividend. Implenia has been paying dividends for a long time, but for the purpose of this analysis, we only examine the past 10 years of payments. The dividend has been cut on at least one occasion historically. During the past ten-year period, the first annual payment was CHF0.70 in 2010, compared to CHF0.50 last year. The dividend has shrunk at around 3.3% a year during that period. Implenia's dividend hasn't shrunk linearly at 3.3% per annum, but the CAGR is a useful estimate of the historical rate of change. When a company's per-share dividend falls we question if this reflects poorly on either external business conditions, or the company's capital allocation decisions. Either way, we find it hard to get excited about a company with a declining dividend. Dividend Growth Potential With a relatively unstable dividend, it's even more important to see if earnings per share (EPS) are growing. Why take the risk of a dividend getting cut, unless there's a good chance of bigger dividends in future? Over the past five years, it looks as though Implenia's EPS have declined at around 29% a year. A sharp decline in earnings per share is not great from from a dividend perspective, as even conservative payout ratios can come under pressure if earnings fall far enough. Conclusion Dividend investors should always want to know if a) a company's dividends are affordable, b) if there is a track record of consistent payments, and c) if the dividend is capable of growing. It's a concern to see that the company paid a dividend despite reporting a loss, and the dividend was also not well covered by free cash flow. Second, earnings per share have been in decline, and its dividend has been cut at least once in the past. Using these criteria, Implenia looks quite suboptimal from a dividend investment perspective.
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Weltweit waren Hoffnungen auf eine verlangsamte Ausbreitung des Coronavirus aufgekeimt. Leicht sinkende Wachstumszahlen bei Neuinfektionen und Todesfällen innerhalb der Europäischen Union und im US-Bundesstaat New York wurden am Sonntag gemeldet. "Einige Regierungen in Europa bereiten sich schon auf die nächste Phase vor, in welcher die starken Einschränkungen des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens zumindest teilweise wieder aufgehoben werden können", sagte Marktanalyst Milan Cutkovic vom Handelshaus AxiTrader. So wird Österreich nach Ostern behutsam mit dem langen Weg aus der Corona-Krise zurück in die Normalität beginnen - aber jederzeit die Notbremse ziehen, wenn sich das Virus doch wieder ausbreitet. Allerdings bleibe die Infektionslage in den USA angespannt und könnte die Stimmung auf dem Börsenparkett weiter belasten, warnte Cutkovic. Die Börsen hätten zwar vorübergehend den Panik-Modus verlassen, mit grossen Schwankungen sei jedoch weiterhin zu rechnen, "die Unsicherheit bleibt hoch". Aus Branchensicht gab es zu Wochenbeginn europaweit nur Gewinner. Im Sektortableau hatten die konjunktursensiblen Autowerte mit einem Plus von 9,5 Prozent die Nase vorn. Die Aktien von Renault zogen um gut 14 Prozent an und jene von Fiat Chrysler um 6,7 Prozent. Die Papiere von PSA stiegen um rund neun Prozent. Der Opel-Mutterkonzern hatte wegen der Corona-Krise seinen finanziellen Spielraum mit einer zusätzlichen Kreditlinie über 3 Milliarden Euro erhöht. Die zuletzt arg gebeutelten Aktien von Rolls-Royce schnellten um mehr als 18 Prozent nach oben. Der britische Triebwerksbauer hatte zwar wegen der Corona-Krise seine Jahresziele und die ursprünglich geplante Schluss-Dividende für 2019 gestrichen. Allerdings werden nun Massnahmen zur Stärkung der operativen und finanziellen Widerstandsfähigkeit des Unternehmens ergriffen. Das Analysehaus Jefferies lobte die recht hohe Liquidität der Briten und sieht keine besorgniserregenden Entwicklungen. Ausserdem sicherte sich Rolls-Royce eine zusätzliche Kreditlinie. Auch der Billigflieger Easyjet erhielt einen Kredit, so dass die Anteilsscheine gut 16 Prozent höher schlossen./la/jha/ (AWP)
Coronavirus lockdown measures lead to more disturbances in NSW prisons Posted Tensions remain high in New South Wales jails as authorities work to prevent coronavirus spreading through the prison system. Key points: The prison officers' union says it is a "significant achievement" that no cases of coronavirus have been recorded in NSW jails Tension has been high, however, since COVID-19 restrictions saw the end of contact visits and a reduction in the availability of contraband Corrective Services is allowing inmates virtual visits in a bid to try and ease their frustration There have been several disturbances in recent weeks, including riots at Wellington and Goulburn during the Easter break. Gas was used by prison guards to subdue the prisoners at Wellington Correctional Centre, in the state's central west, after inmates started a fire and destroyed equipment. "It is fairly tense within the prison system," Public Service Association (PSA) general secretary Stewart Little said. "You've had around a month now where there's been no access visits with family members — it's really only essential visits." 'Heightened emotions' All visits have been cancelled to stop a COVID-19 outbreak in the state's prison system. "It comes with consequences," Mr Little said. "Of course many, many inmates are very agitated, very tense, given that the fact that it's now been over a month since there's been contact visits." The PSA said authorities were working hard to avoid coronavirus outbreaks like those that had occurred in prisons in New York and the United Kingdom. Corrective Services NSW said inmates were feeling "frustrated" and were "experiencing heightened emotions" because their routines had been disrupted. There are about 14,000 inmates in prisons across the state. Some 1,200 virtual visits have been conducted so far. A spokeswoman for Corrective Services said that practice would continue. Contraband shortage The restrictions also mean that illicit goods like tobacco and illegal drugs are not making it into prisons. "You have inmates that are extremely dangerous, violent inmates, many with sentences that are going to see many of them never get out," Mr Little said. "They are very, very difficult to manage at the best of times, but when you then further restrict them obviously that becomes even more difficult." Mr Little said it was a significant achievement that there had been no confirmed cases of coronavirus in NSW prisons. "It shows the dedication and professionalism of all of the Corrective Services staff," he said. The PSA says planning is underway for worst-case scenarios, including the use of isolation hubs and field hospitals to group prisoners diagnosed with COVID-19. Topics: prisons-and-punishment, covid-19, law-crime-and-justice, wellington-2820, goulburn-2580, nsw, act
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Der Schlagersänger gesteht finanzielle Schwierigkeiten ein und greift auf das Einkommen seiner 19-jährigen Freundin zurück. 1 / 10 Michael Wendler (47) geht es finanziell nicht gut: Aktuell lebt er von den Einkünften seiner 19-jährigen Freundin Laura, die ihr Geld als Influencerin verdient und kürzlich auch für ihr «Playboy»-Covershooting sowie ihre «Let's Dance»-Teilnahme Gagen erhalten hat. Instagram/wendler.michael Durch abgesagte Auftritte wegen der Coronavirus-Pandemie verdiene er quasi kein Geld mehr, gesteht der Schlagersänger seinem Ex-Rivalen Oliver Pocher in einem Insta-Livevideo. Der Schlagersänger bezeichnet seine finanzielle Situation als «Vollkatastrophe». Instagram/wendler.michael Gemeinsam mit seiner Ehefrau Amira (27) ist Pocher (42) aktuell in der Corona-Quarantäne und streamt für seine Fans regelmässig aus dem Wohnzimmer. Oft lädt er im Insta-Livevideo auch Freunde ein, am Freitagabend holte er Michael Wendler dazu. Instagram/amirapocher Die Coronakrise trifft auch Michael Wendler (47), bei dem wegen abgesagten Konzerten die Gagen ausbleiben – er hat mit grossen finanziellen Einbussen zu kämpfen. Bei seiner Freundin Laura Müller läuft es karrieretechnisch allerdings glatt: Nach ihrem «Playboy»-Covershooting, ihrer Teilnahme bei «Let's Dance» und ihren Influencer-Deals dürfte das Konto gefüllt sein – und davon profitiert der Schlagersänger nun. Coronavirus-Konsequenzen sind eine «Vollkatastrophe» Der Wendler ging am Freitagabend auf Instagram live mit Oliver Pocher (42), der sich mit seiner Freundin Amira (27) aktuell in Quarantäne befindet. Im Video bezeichnet der Schlagersänger die Konsequenzen des Coronavirus als «Vollkatastrophe», 50 bis 60 seiner Auftritte seien abgesagt worden und er verdiene kein Geld mehr. Niederschlag nach Karriere-Push Gerade jetzt, wo Michael Wendler mit seiner 2017er Single «Egal» dank der Parodie von Oliver Pocher ein überraschender Erfolg gelang und das TV-Duell der Streithähne offenbar auch für einen Karriereschub sorgte: «Nach unserer Show lief alles ganz toll und dann kam Corona. Ich glaube, 2020 kannst du knicken», so der Schlagersänger im Livevideo. Daher bringt Laura nun alleine das Geld nach Hause: Laut Pochers Freundin Amira verdienen Influencer pro Story umgerechnet rund 5250 Franken. Wie Michael Wendler korrigiert, sei es der 19-Jährigen sogar noch mehr – dazu kommen noch ihre Gagen für «Let's Dance». «Ich lebe eigentlich von der Kohle von Laura», gesteht der Schlagersänger. Ausserdem setze er auf sein zweites Standbein, in den USA vermietet er Wohnungen. Die Hochzeit muss warten Zum Schluss des Videos bestätigt der Schlagersänger ausserdem, Laura heiraten zu wollen. «Es passt einfach», schwärmt der Wendler. Die Hochzeitssause dürfte in der aktuellen Lage wohl noch auf sich warten lassen. «Mein Portemonnaie ist leer», erklärte der Wendler kürzlich in einem RTL-Interview, ein Ring liege momentan nicht drin. Laut Laura reicht aber auch ein Kaugummiring aus dem Automaten.
Virat Kohli and Anushka Sharma are the cutest celebrity couple and they have proved it yet again. The couple, just like the entire film industry, is under self-quarantine and have been spending some quality time together. From catching up on reading books to doing nothing in each other’s company, these two are absolute goals! Taking to her Instagram, Anushka Sharma shared an adorable picture where they are seen making goofy faces. Just when we thought these two couldn’t get any cuter, she posted this and we’re in love with them all over again. She shared it with the caption, “Self - isolation is helping us love each other in all ways & forms ????” Take a look at it. Aren’t these two just the cutest? Also Read: Virat Kohli and Anushka Sharma come together to spread awareness on Coronavirus
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Auch die Kryptowährung leidet unter den turbulenten "Corona"-Zeiten an den Börsen. In den letzten Monaten hat sich der Bitcoin -Kurs sehr gut erholt . Doch seit dem vergangenen Wochenende kennt die Kryptowährung nur eine Richtung - die nach unten. Der am Wochenende begonnene Absturz erreichte am Donnerstag einen neuen Höhepunkt. Viele Anleger haben sich laut Marktbeobachtern vom Gedanken einer attraktiven Anlagealternative in turbulenten Börsenzeiten verabschiedet. Zeitweise unter 6.000 Dollar Donnerstagmittag notiert der Bitcoin auf der europäischen Handelsplattform Bitstamp bei zeitweise unter 6.000 Dollar (knapp 5.300 Euro) und somit auf dem tiefsten Stand seit Mai 2019. Erst im Jänner hatte die Kryptowährung noch einen neuen Anlauf zu den im Sommer 2019 erreichten Jahreshochs von knapp 13.000 Dollar genommen. Mitte Februar 2020 war aber bei rund 10.500 Dollar Schluss. 30 Prozent an Wert eingebüßt Seither bleibt die Kryptowährung nicht von den Verwerfungen an den weltweiten Börse n verschont. Alleine im Verlauf der letzten Woche hat der Bitcoin über 30 Prozent an Wert eingebüßt. Die Marktkapitalisierung ist innert Wochenfrist um mehr als 30 Mrd. Dollar auf rund 130 Mrd. Dollar gefallen. Corona macht auch vor Digi-Geld nicht halt Die Krise um das Coronavirus sei mittlerweile auch an den digitalen Währungsmärkten angekommen, kommentiert Timo Emden. "Es scheint, als hätte jemand den digitalen Währungen den Boden unter den Füssen weggezogen", so der Analyst von Emden Research.
NEIGHBOURHOOD watch in Cumbria have been made aware of a number of new scams exploiting peoples fear over the Corona virus. The scams take several forms which include (so far): - Individuals in some areas, posing as Medical Staff conducting Covid-19 tests in your home. - Messages claiming to be from HMRC offering a tax refund due to changes in the law around Covid-19, recipients have to click a link which takes them to a fraudulent website - Messages claiming to be from the Centre for Disease Control or from the World Health Organisation. These messages offer the recipient the chance to view a list of confirmed cases within their local area by clicking on a link and making a Bitcoin payment. - Emails claiming to be from a virologist sending an attached document with instructions on how to avoid the Coronavirus. The attachment is malicious. - Fraudulent online sales of masks and hand sanitiser which never materialise. If an online shopping offer looks too good to be true, then it probably is. Advice given is to not allow anyone into your homes to conduct tests, not to click on links or open attachments and take time to check that the email is from a legitimate source. Be aware that fraudsters will go to great lengths to make their communications with you look genuine.
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Der Verband Gastro Zürich-City ruft seine Mitglieder dazu auf, die Miete ab April 2020 nicht mehr zu zahlen. Erste Gastronomen sagen im BLICK, dass sie dem Folge leisten werden. Der Hauseigentümerverband hält dagegen. keystone-sda.ch 1/7 Unzählige Betriebe bleiben wegen der Corona-Pandemie geschlossen – hier die Brasserie Baselstab am Marktplatz in Basel. Lorenz Richard 2/7 Auch die Zürcher Restaurantbetreiber Thomas von Matt (r.), Kirtanya von Matt und Stephan von Matt müssen in so einem Fall Druck ausüben. keystone 3/7 Die meisten Betreiber bleiben auf der Miete sitzen. 6/7 Zvg 7/7 Die Vermieter können jedoch gegen die Mieter klagen. «Es kommen die mietrechtlichen Bestimmungen zur Anwendung», sagt Stéphanie Bartholdi, Juristin beim Hauseigentümverband Schweiz. Am Montag forderten die Verbände Bar & Club Kommission Zürich und Gastro Zürich-City ihre Mitglieder auf, ab April keine Miete mehr zu zahlen. Wegen des verordneten Corona-Lockdown liege ein Mangel im mietrechtlichen Sinn vor, argumentieren die Verbände. Und fordern eine Herabsetzung des Nettomietzinses. Nur wenige Vermieter seien bereit, den Mietzins für Gastronomieunternehmen zu senken. Wenn also keine einvernehmliche Lösung gefunden wird, soll kein Geld mehr fliessen. In solchen Fällen unterstützt auch der gesamtschweizerische Verband Gastrosuisse das Zürcher Begehren. Auch vom Verband der Geschäftsmieter erhalten die Zürcher Gastrobetriebe Rückendeckung. Vizepräsident Armin Zucker zu BLICK: «Wir sind nach rechtlicher Analyse der Auffassung, dass keine Miete bei Zwangsschliessung geschuldet ist.» «Mal nicht zahlen und abwarten» Erste Betriebe machen jetzt Ernst. Der Zürcher Restaurantbetreiber Thomas von Matt (35) sieht in der Corona-Krise keine Möglichkeit, die Fixkosten zu decken. «Die Miete ist ein grosser Teil davon», sagt er zu BLICK. «Wenn Vermieter also nicht zu Kompromissen bereit sind, sollen die Mieter auch nicht zahlen.» An einem Standort ist das bei von Matt nun der Fall. Für den Gastronomen ist aber klar: Langfristig muss die Politik eingreifen: «Weder die Mieter noch die Vermieter sollen die vollen Kosten tragen müssen.» Deshalb haben er und rund hundert weitere Betriebsleiter eine Petition gestartet. Diese Woche soll sie unter anderem an Wirtschaftsminister Guy Parmelin (60) verschickt werden. Beim Zürcher Gastronomen Michel Péclard (51) hat die Knallhart-Strategie schon gewirkt. Der Betreiber von 14 Restaurants ist mit seiner Forderung bei den Vermietern auf Verständnis gestossen. Anderen Gastronomen rät Péclard: «Mal nicht zahlen und abwarten.» Hauseigentümer finden Mietaussetzung ungerechtfertigt Der Hauseigentümerverband Schweiz (HEV) sieht es anders: Die Betriebsschliessung wegen Corona stelle keinen Mangel an der Mietsache dar. Die Forderung sei demnach nicht gerechtfertigt. Was sollen die Vermieter nun tun, wenn keine Miete gezahlt wird? Der Vermieter muss den Mieter schriftlich abmahnen, ihm eine Zahlungsfrist setzen und nach Ablauf dieser Frist eine Kündigung androhen.
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Opfer erstattete Anzeige Erst im Jänner diesen Jahres meldete sich ein Geschädigter bei der Polizei. Die Beamten konnten mittlerweile 41 Personen ausforschen, die auf den Gauner hereingefallen sind. Auf diese Weise ergaunerte sich der Beschuldigte in den vergangenen zwei Jahren 400.000 €. Er wurde in die Justizanstalt Linz eingeliefert und zeigt sich großteils geständig.
Regional foreign trade: In the first half year of 2019, seven out of nine Austrian federal states registered increases on the export side, according to preliminary results by Statistics Austria. The federal states Vienna (+7.8%) and Styria (+7.6%) realised the highest relative increases. In absolute terms, Styria (+Euro 0.94 bn), Vienna (+Euro 0.75 bn) and Upper Austria (+Euro 0.74 bn) showed the strongest gains. Carinthia (-4.3% or - Euro 0.17 bn) and Lower Austria (-1.8% or - Euro 0.21 bn) registered a decline compared to the previous period. On the import side, Styria (+6.4% or + Euro 0.61 bn), Lower Austria (+5.7% or +Euro 0.74 bn) and Vorarlberg (+4.2% or + Euro 0.16 bn) recorded the strongest relative increases compared to the previous half year. (From the 21st Austria weekly ... Den vollständigen Artikel lesen ...
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Auch in der zweiten Woche Ausgangssperre zeigen viele Italiener ihre Solidarität: mit Flashmobs, Gesang und Balkonkonzerten gegen die Isolation.** Besonders beliebt ist das Partisanenlied "Bella Ciao".** Eine Welle, die nun auch auf andere Länder überschwappt: In Städten wie Paris, Amsterdam oder Köln stellten sich am Dienstagabend Menschen an die Fenster und applaudierten, um den Helfern in Zeiten der Coronavirus-Krise zu danken. Dazu war in den sozialen Netzwerken aufgerufen worden. Applaus nach spanischem Vorbild Danke an alle, die in Zeiten von Corona für unsere Gesundheit und Sicherheit sorgen. Das haben am Dienstagabend zahlreiche Menschen in Köln mit einem Klatsch-Konzert zum Ausdruck gebracht. Dafür gibt´s von uns Applaus ?? - auch wir sagen Danke! Publiée par WDR Lokalzeit aus Köln sur Mercredi 18 mars 2020 In Venedig läuten die Glocken nunmehr für eine menschenleere Stadt. Dort zeigt sich ein unerwarteter Nebeneffekt der Quarantäne: Viele Kanäle der Lagunenstadt sind deutlich sauberer, das Wasser klar, sogar Fische sind am Grund zu erkennen. Einkaufshilfe oder Essenslieferungen Solidarische Gesten mehren sich auf der ganzen Welt. Sam Pfister ist Coach und stellt in der US-Regierungshauptstadt Washington DC älteren Menschen Mahlzeiten vor die Tür. "Weil ich gesund bin und ein Auto habe", sagt er. "Es gibt Menschen, die Hilfe brauchen, und ich bin dazu in der Lage. Ich nutze die Gelegenheit und nehme mir die Zeit, um etwas Freude zu verbreiten." Andere geben Gratiskonzerte in den sozialen Netzwerken. Etwa R&B-Sänger John Legend, sein erstes Hauskonzert auf dem Handy, wie er sagte.
Travelers who wish to visit the city of Amsterdam this year may need to prepare a bigger budget. Starting from January, the city is implementing an additional charge on top of the existing 7 percent tourist tax. The charge also applies to hotels, apartments, campsites and rented private accommodations such as Airbnb. Hotels will charge 3 euros (US$3.34) per night, per person, while those who want to stay in camping sites have to pay an extra 1 euro per person, per night. Additionally, the tax rate for rented private accommodations has increased by 10 percent. Read also: Amsterdam removes iconic ‘I Amsterdam’ sign due to overcrowding The same regulation is applied to sea and river cruise operators, as well. They will be charged 8 euro for each passenger who only stops over and isn’t a resident of the city. Though Amsterdam has been threatened by overcrowding, a representative from the Amsterdam city council told CNN.com the reasons behind the tax hike and scaring off tourists was not one of them. “Visitors will contribute more to the high costs of keeping the city safe and clean, and of keeping the public place like pavements, quays, bridges and streets in a good state,” said the representative. According to lonelyplanet.com, Amsterdam is the latest addition to a list of cities that have implemented a tourist tax, such as Paris and Rome. Another city to follow suit this summer is Venice, Italy. (wir/wng)
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Update 11:20: Polizei korrigiert Zahl der Verletzten: Nachdem die Berliner Polizei zuerst nur drei Verletzte meldete, wurde die Zahl nun bei Twitter korrigiert: Demnach gab es vier Verletzte, es handelte sich in allen Fällen um Männer. Die Hintergründe und die Täter würden weiter unter Hochdruck ermittelt. Ursprüngliche Meldung 8:55 Uhr: Vor dem Berliner Tempodrom kam es am Freitag Abend zu einer Auseinandersetzung, bei der auch Schusswaffen eingesetzt wurden. Dabei kamen vier oder fünf Personen zu Schaden, eine von ihnen starb. Der Hintergrund der Tat ist weiter unklar. Der oder die Täter befinden sich immer noch auf der Flucht. Zum Zeitpunkt der Schießerei gegen 22:50 Uhr fand in der Eventlocation im Berliner Stadtteil Kreuzberg gerade eine türkische Comedyshow statt. Ob die Tat mit dieser Veranstaltung in Zusammenhang steht, konnte die Polizei in den frühen Morgenstunden noch nicht bestätigen. "Zu den Hintergründen können wir derzeit noch gar nichts sagen", erklärte ein Polizeisprecher. Ca. 22.50 Uhr wurden Einsatzkräfte zum #Tempodrom alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen hatten Unbekannte vor dem Gebäude Schüsse abgegeben, infolge dessen eine Person starb und 3 weitere verletzt wurden. Die Täter sind flüchtig. Unsere #Moko hat die Ermittlungen aufgenommen. ^tsm — Polizei Berlin (@polizeiberlin) February 15, 2020 Polizei mit Großaufgebot Auch Spuren zu den Tätern fehlen aktuell noch. Verhaftungen gab es nach Angaben der Polizei bislang nicht. "Die Täter sind flüchtig", meldete die Berliner Polizei gegen 1:00 Uhr auf ihrem Twitter-Account. Die Polizei war mit einem Großaufgebot aufgefahren, sicherte mit Maschinenpistolen die Gegend um den Tatort und riegelte sie weiträumig ab. Auch die Grünanlagen in der Umgebung wurden durchsucht. Der Tatort wurde von Mordkommission und Kriminalforensikern untersucht. Mindestens eine der verletzten Personen soll sich nach Informationen des "RBB" noch in Lebensgefahr befinden. Die drei anderen Verletzten wurden von Sanitätern behandelt. Drei der vier hatten sich selbst auf den Weg ins Krankenhaus gemacht, erklärte die Feuerwehr. Die Polizei hatte bei Twitter nur von drei Verletzten berichtet. Ob es sich bei dem lebensgefährlich Verletzten und dem Verstorbenen um dieselbe Person handelt, die letztlich ihren Verletzungen erlag, ist aktuell unklar. Die Halle wurde evakuiert, Panik unter den Besuchern habe es dabei nach Berichten der Deutschen Presseagentur nicht gegeben. Quellen: DPA, RBB, Berliner Polizei
The shots were likely related to a robbery attempt at a cafe, cops said (Representational) Berlin police surrounded buildings in the German capital's city centre after an individual fired shots, police said on Monday on Twitter. German broadcaster RBB cited a police spokesman as saying the shots were likely related to a robbery attempt at a cafe.
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Wer beim Sonderparteitag im April zum neuen Vorsitzenden gewählt wird, muss im Dezember erneut über sich abstimmen lassen. Dieses Verfahren ist nicht ohne Risiko, birgt aber eine große Chance. Kommentar von Stefan Braun, Berlin Die Mitteilung aus dem Konrad-Adenauer-Haus klang nüchtern und birgt doch einen politischen Coup: Armin Laschet, Norbert Röttgen und Friedrich Merz, die drei Hauptwettbewerber um den CDU-Vorsitz, hätten sich am Montagabend einvernehmlich darauf verständigt, dass alles, was Ende April auf dem Sonderparteitag geschehe, als sogenannte Nachwahl betrachtet werde. Aus diesem Grund würden alle Mitglieder von Vorstand und Präsidium auf dem ordentlichen Parteitag im Dezember turnusgemäß neu bestimmt. Nichts wirklich Spannendes, so klang das. Und ist doch ganz anders. Der Beschluss hat Folgen für den Sieger; er hat Konsequenzen für die beiden Verlierer. Und wenn es einigermaßen vernünftig zugeht, erreicht er genau das, was sich viele in der CDU wünschen: dass am Ende alle an einem Strang ziehen. Die allermeisten Christdemokraten treibt vor dem Sonderparteitag Ende April die Sorge um, dass der Kampf um die Macht in der CDU die Partei spalten könnte. Dass er zu einer auf viele Jahre hinaus irreparablen Trennung zwischen Freunden und Feinden führen könnte; und zu einem ewig währenden Streit um Richtung und Linie. Mancher Landesverband wird von derlei seit Jahren geplagt, vorneweg jener in Baden-Württemberg, der bis heute dramatisch unter den Verletzungen leidet, die vor 15 Jahren das Duell zwischen Günther Oettinger und Annette Schavan verursacht hat. Dort kann man bis heute besichtigen, was passiert, wenn ein Wettstreit in der Spaltung endet. Der Beschluss vom Montagabend sagt nun dem Sieger: Junge, du hast jetzt zwar gewonnen. Aber ob du wirklich der richtige Parteichef bist, werden wir bis zur Wiederwahl im Dezember sehr genau anschauen. Wir werden sehen, wie du dich verhältst; wir werden beobachten, wie sich die Umfragen entwickeln; wir werden genauestens studieren, wie teamfähig du sein wirst. Und dann wird bei den ordentlichen Wahlen neu abgerechnet. Die CDU wird einen Vorsitzenden auf Probe erhalten; einen Parteichef also, der von Ende April bis Anfang Dezember zeigen muss, ob er zusammenführt oder spaltet, ob er Leidenschaft auslöst oder scheitert beim Versuch, der Partei neuen Schwung zu geben. In dieser Form hat es eine solche Probezeit noch nie gegeben. Es spricht für alle drei, dass sie dem zugestimmt haben. Wohlwissend, dass mit dieser Einigung auch ein Sieg Ende April nicht automatisch zur Kanzlerkandidatur führt. Unzweifelhaft ist das eine Bürde für jeden neuen Parteichef. Eine Bürde aber kommt auch auf die beiden Verlierer zu. Denn am Ende wird das Erscheinungsbild der CDU maßgeblich von ihrem Verhalten abhängen. Fangen sie nach zwei, drei Monaten wieder an, selbst nach der ganzen Macht zu greifen, wird das endgültig als Egoismus abgespeichert werden. Und wer tatsächlich glaubt, nach einer Niederlage im April im Dezember noch einmal gegen den Gewinner antreten zu können, wird in der CDU kein Bein mehr auf den Boden bekommen. Wer als Verlierer weiter mit dem Sieg liebäugelt, wird sich ins Aus katapultieren. So nüchtern der Beschluss klingt, so erstaunlich könnte seine Wirkung auf die CDU ausfallen. Er kann zur Grundlage für eine Teamlösung werden, eine Teamlösung, die nicht vor der Abstimmung schon ausgehandelt wurde, sondern im Nachhinein alle zur Zusammenarbeit verpflichtet. Nach allem, was zuletzt geschah, ist das eine überraschende Wendung - und keine schlechte Grundlage, um aus der Krise am Ende doch neue Kraft zu schöpfen.
North Rhine-Westphalia’s Minister-President Armin Laschet and former parliamentary group leader Friedrich Merz officially joined Norbert Röttgen, head of the Bundestag’s foreign affairs committee yesterday (25 February), in the race to succeed Annegret Kramp-Karrenbauer as the head of the Christian Democratic Union (CDU). Laschet, a moderate who supports Chancellor Angela Merkel’s policies, announced that he will run with the support of health minister and potential candidate, Jens Spahn, who, in turn, would serve as the party’s deputy leader. “We need to reunite our party and our country, and I want to run for that,” Laschet explained. Spahn comes from the conservative wing of the party, and together, this duo aims to unite the CDU’s two main factions. Friedrich Merz, an outspoken opponent of Merkel, announced his candidacy alone, calling the election a “directional decision for the CDU.” “As of today we have the alternative between continuity and departure and renewal. I stand for renewal,” said Merz. After the news of Laschet having Spahn as his running mate broke, Röttgen, who also formally announced his candidacy last week, told the press that he plans to put forward a woman as his deputy. (Sarah Lawton | EURACTIV.de)
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Aus drei großen Feuern im australischen Busch ist über Nacht ein "Mega-Brand" geworden. Kühlere Temperaturen und Regen könnten den ermatteten Feuerwehrleuten jetzt eine Verschnaufpause bescheren. Doch eine Ministerin fürchtet gleich die nächste Katastrophe. In Australien sind die schlimmsten Befürchtungen wahr geworden: An den Grenzen der beiden Bundesstaaten New South Wales und Victoria vereinten sich in der Nacht zum Samstag drei Buschfeuer zu einem „Mega-Brand“ mit einer Fläche von 600.000 Hektar. Das ist mehr als die doppelte Fläche Luxemburgs. In einigen betroffenen Gebieten hatten die Temperaturen am Freitagabend 44 Grad erreicht. Dazu wurden Windgeschwindigkeiten von 90 Stundenkilometern registriert. Bewohner der Stadt Wodonga in Victoria mussten wegen der Brände in Sicherheit gebracht werden. In New South Wales waren mehr als 3.500 Feuerwehrleute im Einsatz. Dort loderten am Samstagmorgen noch immer mehr als 140 Brände. Doch das Wetter kühlte etwas ab, an einigen Orten regnete es. Die ermatteten Feuerwehrleute hofften auf Erholung. Seit Beginn der Buschfeuer im Oktober verbrannten in ganz Australien mehr als zehn Millionen Hektar Land. Tausende Häuser wurden zerstört. Mindestens 26 Menschen kamen ums Leben. Der Feuerwehrchef von New South Wales, Shane Fitzsimmons, teilte mit, bei den Bränden am Freitag seien mehrere Menschen verletzt worden. Ersten Berichten zufolge seien aber keine weiteren Häuser abgebrannt. Er hoffe, dass die kühleren Temperaturen in der kommenden Woche für eine Atempause sorgen würden. „Es werden wahrscheinlich die besten sieben Tagen werden, die wir bisher gehabt haben“, sagte Fitzsimmons. Die Regierung von Victoria wollte den Katastrophenzustand um Mitternacht aufheben. Gebannt ist die Gefahr trotzdem nicht. Mehr als 20 Feuer brennen in dem südlichen Bundesstaat weiter. Für den Mount-Buffalo-Nationalpark und seine Umgebung gab es eine Notfallwarnung. Die für Katastrophen zuständige Ministerin, Lisa Neville, nannte den Regen am Samstag „willkommen“, warnte aber zugleich vor möglichen plötzlichen Überschwemmungen. „Es klingt bizarr in einer solchen Brandsituation. Aber es ist auch außergewöhnlich gefährlich für unsere Feuerwehr- und Rettungsleute“, sagte sie Reportern in Melbourne. Wirtschaftliche Folgen Auch wirtschaftlich dürften die Brände Folgen haben, warnte die unabhängige Abgeordnete Helen Haines. Victoria als Weinanbauregion sorge sich wegen der Rauchbelastung. „Rauchflecken könnten ganze Jahrgänge zerstören“, sagte sie dem Sender ABC. Zudem leide der Tourismus. Das Verwaltungsgebiet Alpine Shire habe bereits Verluste in Höhe von mehr als 90 Millionen Australische Dollar (rund 56 Millionen Euro) gemacht. Bilder der Nasa zeigen, wie der Rauch in Australien 17 Kilometer in die Atmosphäre steigt. Beeinträchtigt werden könnten auch Sportveranstaltungen wie die Australian Open, die am 20. Januar in Melbourne beginnen. Für alle Fälle haben die Organisatoren des Tennis-Turniers drei Plätze mit Dach und acht Hallenplätzen bereitgestellt, wie sie diese Woche bei Twitter mitteilten. Im Falle zu schlechter Luftqualität würden die Dächer geschlossen und die Partien dann fortgesetzt. Ein namhafter Umweltforscher warnte unterdessen davor, nach den Bränden die abgebrannten Bäume und Sträucher gleich wegzuräumen. Die beschädigte Vegetation biete weiterhin einen wichtigen Lebensraum für Tiere, erklärt David Lindenmayer von der Australian National University in Canberra in einer Stellungnahme am Samstag. Menschen mit guten Absichten verspürten zuweilen den Drang aufzuräumen, „um etwas Konstruktives zu tun“. Doch selbst ein einziger überlebender Baum könne dazu beitragen, dass sich eine Gegend schneller erhole. Von Subel Bhandari und Gaby Mahlberg, dpa
Australia has since October been overwhelmed by an unprecedented bushfire season made worse by climate change "Apocalyptic" dust storms swept across drought-stricken areas of Australia over the weekend, with thunder and giant hail battering the east coast, as extreme weather patterns collided in the bushfire-fatigued country. The southern city of Melbourne was lashed by huge hailstones late Sunday and fire-ravaged parts of Victoria state overnight received heavy rainfall, prompting new extreme weather alerts. Australia has since October been overwhelmed by an unprecedented bushfire season made worse by climate change. Swathes of the country have burned, hundreds of millions of animals have died, more than 2,000 homes have been destroyed and at least 29 lives have been lost. Dramatic images captured over the weekend from western New South Wales show a massive wall of dust rolling through outback towns. Locals reported being cast into darkness in the middle of the day. "We are used to the ritual and rush of bringing in washing, turning air cons off, closing windows and doors, before a big dust storm hits," Ashleigh Hull from the rural town of Dubbo told AFP. This one was "more spectacular" than the typical dust storm, she added. "It was honestly like an apocalyptic movie, a huge wave coming towards us, really quite impressive, but I just wish it actually brought a good amount of rain, not dust." Violent hail storms pelted the capital Canberra Monday, with footage showing the storm ripping branches off trees. Emergency services were warning people there to "move cars undercover and away from trees and power lines". The bureau of meteorology told people in the southeast of New South Wales to be "well prepared" for the approaching storm. "Severe thunderstorms are likely to produce damaging, locally destructive winds, large, possibly giant hailstones and heavy rainfall that may lead to flash flooding in the warning area over the next several hours," the bureau said. In Victoria, where bushfires continue to smoulder, heavy rainfall overnight was welcomed in fire grounds in the north, but authorities said it also brought with it new dangers. State Premier Daniel Andrews said the rain meant "much more dangerous conditions" for those operating heavy machinery to get into areas damaged by bushfires, while landslides complicated efforts to open up closed roads. The wet weather has brought a reprieve for many fire grounds along the east coast, but authorities remain on high alert, warning that the bushfire season still has weeks to run.
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Isenburger Urgestein Heinz Schickedanz ist im Alter von 89 Jahren gestorben Teilen Der Neu-Isenburger Journalist Heinz Schickedanz ist im Alter von 89 Jahren verstorben. © Leo Postl Trauer um ein Isenburger Urgestein - Als „Blättche“-Journalist hat er lange Zeit das Geschehen in der Stadt dokumentiert. Heinz Schickedanz ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Der Journalist war ein echtes Neu-Isenburger Urgestein. Als „Blättche“-Journalist und Kolumnist „Oskar“ hat Schickedanz sich einen Namen in der Stadt gemacht. Neu-Isenburg - Nur wenige Wochen nach seiner Ehefrau Irmgard ist am vergangenen Freitag der Journalist Heinz Schickedanz im Alter von 89 Jahren verstorben. "Jahrzehntelang hat Heinz Schickedanz das Geschehen in unserer Stadt als Redakteur des Neu-Isenburger Anzeigeblatts dokumentiert. In all seinen Berichten war das Isenburger Herzblut zu spüren. Mit seiner besonderen Menschlichkeit, seiner großen Hilfsbereitschaft und seinem wohltuenden Einfühlungsvermögen wird er uns allen sehr fehlen", erklären Bürgermeister Herbert Hunkel und Erster Stadtrat Stefan Schmitt in einem Nachruf. Neu-Isenburger Urgestein: Heinz Schickedanz war an vielen Orten gleichzeitig Wer in der Chronik des "Blättchens" blättert, gewinnt den Eindruck, dass der waschechte Neu-Isenburger an vielen Orten und Plätzen gleichzeitig war. Zudem konnte er sich in die Menschen hineinversetzen. So begleitete er - der zunächst Schriftsetzer und Maschinensetzer gelernt hatte und als Sportreporter begann - die Ereignisse. Schickedanz war immer mit offenen Ohren und Augen dabei. Als Kolumnist "Oskar" nahm er auch Episoden aus dem Alltag auf oder kommentierte das Geschehen. Bis vor wenigen Jahren hat er diese Kolumne auf der Webseite des Vereins für Geschichte, Heimatpflege und Kultur (GHK) fortgesetzt. Journalist schreibt Stadtgeschichte: Trauer um Neu-Isenburger Urgestein Die "Oskars" sind fester Bestandteil der GHK-Homepage. Schickedanz hat nicht nur in diesem Sinne ein Stück Stadtgeschichte geschrieben. Hinzu kommen weitere Beiträge - darunter einige Zeitzeugenberichte - unter anderem in den Büchern „Neu-Isenburg, die besondere Stadt“ und „Ende und Anfang“ sowie in der Broschüre „Eine Nacht des Schreckens“, herausgegeben vom GHK. Viele Jahre war er journalistisch auch für die Stadtillustrierte "Isenburger" unterwegs und kommentierte zugleich als "Maxe" das Geschehen. Sicherlich kann ein Teil der guten Entwicklung dieses Magazins auf sein Konto verbucht werden. Ehrenamtliches Engagement: Schickedanz war auch in vielen Vereinen aktiv Unvergessen ist auch sein vorbildliches Engagement für die örtlichen Vereine. Er war bei der Gründung des Franz-Völker-Kreises und des GHK*. Dort war er einige Jahre Schriftführer und Beisitzer im Vorstand. Ebenfalls für Kultur war Schickedanz bei der Interessengemeinschaft der Vereine in Neu-Isenburg* zuständig, wo er viele Jahre im Vorstand mitarbeitete. Die Stadt hat seine Verdienste 1980 mit der Verleihung Bürgermedaille und 2006 mit der Ehrenplakette gewürdigt. „Wir werden Heinz Schickedanz immer in dankbarer und ehrender Erinnerung behalten“, versprechen Bürgermeister Hunkel und Erster Stadtrat Schmitt. Von Holger Klemm *fnp.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.
Like many others in town, our group consists of folks who fall into a category that leaves us more vulnerable to the effects of the virus. Age and underlying medical conditions for several of us mean we must take extra-careful, common-sense sanitary measures in our daily lives and during our own, in-house group meetings. Our group’s members have active social and professional lives. We meet with many people every week, either in social settings or working environments. Looking at it from the health viewpoint, we are exposed to a large number of people from different places and walks of life. Each week we meet in a different location–usually a member’s house or apartment, or a professional office. Some of them are relatively small enclosed spaces. The size of the rooms, and the distance between members during the meetings are the exact conditions under which the virus can spread. To reduce the hazard, we’ve decided to take specific steps. Aside from the well-established common-sense sanitary measures (such as frequent handwashing, copious use of hand sanitizer and increased social distance between individuals, during meetings and work), we have temporarily decided to meet in locations that are very-well-ventilated and away from other folks, and preferably outdoors. Suitable locations are parks, back yards and courtyards. Social distance, size of space, ventilation and sunshine are the primary criteria for locations. We realize the current situation is temporary. The pandemic might be restrained in our area, and eventually we’ll be returning to our old customs. Or the situation might become more severe, and we might start meeting electronically instead. It’s a fluid time and changes can happen very quickly, so every week we try to anticipate various scenarios for the next meeting. Preparatory planning. This week we are seeing more attention paid to the COVID-19 virus in our area. Hand sanitizer, which had disappeared from stores in the past weeks, has begun making its appearance again (albeit at high prices). And, anecdotally, many passengers on the Expo Line have been observed using gloves, hand sanitizer and even masks. This is a change from the previous week, and signals a better understanding of measures that must be undertaken. But that consciousness does not appear to be fully shared in many public venues and institutions. A visit to City Hall, for instance, shows a small stack of informative handouts, mirroring information on the City’s web site. These are very useful. But a visit to individual public offices within the building shows no special preparations being implemented, aside from instructional handouts. This makes both staff and the public vulnerable. We understand that organizational efforts are being made behind the scenes, quietly. And that cleaning activities in public buildings have been stepped up considerably. But anecdotally, it appears that front-line staff have not received special training, and there are almost no bottles of hand sanitizer in view, either for the public or the front-line staff. There are no warning or instructional announcements posted on the windows or doors. There is little, if any, health-related equipment (sanitizing wipes, dedicated enclosed trash cans, etc.) for public use either in City Hall or the public library. These are very basic measures. It’s late in the game. We expect the City to step up to the challenge immediately. The public must be widely informed of the specific steps being taken on its behalf, and to assist City staff as well, beyond relying on the County’s health authorities for action. Time is running short. Daniel Jansenson, Architect, Building and Fire Life-Safety Commission Santa Monica Architects for a Responsible Tomorrow: Thane Roberts, Architect, Robert H. Taylor AIA, Daniel Jansenson Architect, Building and Fire Life-Safety Commission, Ron Goldman FAIA, Samuel Tolkin Architect, Mario Fonda-Bonardi AIA, Planning Commissioner, Phil Brock, Arts Commissioner Late Note: Since this article went to press, the City of Santa Monica announced an extensive series of event cancellations and facility closures to last until the end of March. City Hall will be closed to the public 3/16 through 3/31 (although essential staff and city operations will remain) Santa Monica Public Library branches will be closed 3/14 through 3/31 (Pico branch closing today, Friday) Virgina Avenue Park campus facilities closed 3/13 through 3/16. For a full list of cancelled events, programs and activites, see: https://www.santamonica.gov/coronavirus-cancellations https://www.santamonica.gov/coronavirus Daniel Jansenson, Architect, Building and Fire Life-Safety Commission
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Eurokurs ist am Donnerstag auf ein Monatstief gefallen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am Mittag bei 1,0756 US-Dollar gehandelt. Am Morgen hatte der Euro noch über 1,08 Dollar notiert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittwoch noch auf 1,0867 (Dienstag: 1,0837) Dollar festgesetzt. Neue Konjunkturdaten aus dem Euroraum setzten die Gemeinschaftswährung unter Druck. In der Eurozone waren die Einkaufsmanagerindizes im April massiv gefallen und hatten neue historische Tiefs markiert. "Das Ausmaß der Tragödie ist epochal", sagte Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der Liechtensteiner VP Bank. "Die Ladenschließungen, der brachliegende Kultur- und Veranstaltungssektor und das leidende Hotel- und Gaststättengewerbe reißen nun tiefe Wachstumswunden." Entlastung für den Euro zeichnet sich vorerst nicht ab. Im Gegenteil: Auch der EU-Gipfel am Nachmittag könnte belasten. Es geht dort primär um Hilfen für besonders von der Corona-Krise betroffene Länder wie Spanien und Italien. Ob es zu einer Einigung kommt, ist fraglich. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) lehnte die Aufnahme von Gemeinschaftsschulden mit gemeinsamer Haftung erneut ab. "Konflikt-und Enttäuschungspotenzial ist vorhanden und der Euro könnte unter Druck geraten", erklärte Analyst Patrick Boldt von der Helaba. In den USA stehen unterdessen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe im Fokus. Nach dem zuletzt dramatischen Anstieg der Arbeitslosigkeit rechnen Experten mit zusätzlichen weiteren 4,5 Millionen Arbeitslosen./mf/jsl/jha/
People in Italy have been advised to stop greeting each other with kisses. Angela Merkel has been noticed during the last few days, to not shake hands with anyone. People are being advised to keep their physical contact to a minimum to contain the outbreak of the coronavirus and to stay at least one meter away from each other, if possible. A tweet, with a new greeting called “The Wuhan Shake” has recently been spread over the internet. In the video, people are seen avoiding shaking hands and instead greet each other with their feet! What do you say? Will it catch on in Spain? Is the cheek-kissing tradition about to get competition? -- Advertisement -- People in China found another way to greet since they can't shake hands. The Wuhan Shake. I love how people can adapt and keep a sense of humor about stressful situations. pic.twitter.com/P8MSfOdJ2H — •*¨*•.¸¸✯*・🍃Ꮙ🍃•*¨*•.¸¸✯*¨ (@V_actually) February 29, 2020 (Source: Twitter)
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Es war quasi Liebe auf den ersten Blick: Der Suzuki Jimny hat es einer «Espresso»-Hörerin aus der Ostschweiz angetan. Das Auto sieht aus wie ein kleiner Jeep, ist geländegängig und schafft auch schmale Bergstrassen problemlos. Dies ist wichtig für die Hörerin, denn sie wohnt abgelegen in den Hügeln des Appenzellerlandes. Alles andere als ein energieeffizientes Auto Das Problem: Die Technik des Jimny ist veraltet. Der kleine SUV braucht stolze neun Liter Benzin auf 100 Kilometer. Auf der Energieetikette ist er in der Kategorie F eingeteilt. «Der Jimny ist wie aus der Zeit gefallen. Die eingebaute Technik ist völlig veraltet. Entsprechend viel CO2 stösst das Auto aus», sagt Christoph Schreyer. Er ist beim Bundesamt für Energie für den energieeffizienten Verkehr zuständig. Der aktuelle Grenzwert liegt 2020 bei 95 Gramm CO2 pro Kilometer. Der Suzuki Jimny stösst 198 Gramm CO2 aus – mehr als doppelt so viel. Für den Importeur hat das eine happige Busse zur Folge. Denn für alle Autos, die über dem Grenzwert liegen, muss der Importeur eine CO2-Strafsteuer bezahlen. Die «Espresso»-Hörerin bekommt im März von ihrer Autogarage ein Mail: «Leider ist Suzuki Automobile AG gezwungen, bei Fahrzeuglieferungen in die Schweiz die CO2-Strafsteuer von 7900 Franken zu begleichen. Ihnen wird 2700 Franken in Rechnung gestellt.» Sie könne auch vom Vertrag zurücktreten, heisst es im Mail weiter. Die Kundin fällt aus allen Wolken: «Die CO2-Strafsteuern waren beim Verkaufsgespräch nie ein Thema.» Zusatzkosten sollten vor Kauf bekannt sein Auch Christoph Schreyer vom Bundesamt für Energie staunt über die Begründung: «Von einer nachträglichen Überwälzung der CO2-Abgaben habe ich bis jetzt noch nie gehört.» Aus Sicht des Bundes sei es durchaus gewollt, dass auch die Kunden einen Teil der CO2-Abgaben bezahlen sollen. So könnten die Garagen energieeffiziente Autos günstiger anbieten und wenig effiziente Autos entsprechend verteuern. «Dies muss jedoch vor Vertragsabschluss geschehen und nicht im Nachhinein», so Schreyer. Suzuki: «Ein Missverständnis» Als «Espresso» bei Suzuki Schweiz nachfragt, heisst es, das sei ein Missverständnis. Das Suzuki-Werk in Japan habe den Preis erhöht und diese Preiserhöhung habe man der Kundin weitergeben müssen. Warum der Jimny zehn Prozent teurer wurde, konnte oder wollte die Medienstelle von Suzuki Schweiz nicht beantworten. Auch die betroffene Autogarage spricht nun von einem Fehler eines Mitarbeiters. Die Preiserhöhung habe nichts mit der CO2-Steuer zu tun.
Owners of a Suzuki Vitara or a Jeep Grand Cherokee must return their diesel cars to the manufacturer for a software update. The software currently installed in the cars report much less nitrogen emissions than the cars actually emit. Minister Cora van Veldhoven of Environment called it unacceptable and issued this mandatory recall, NOS reports. In 2017, the RDW already found signs that the two car types' software was tampering with emission results. More in-depth research has since been carried out and unquestionably showed that the cars are much more polluting on the road than indicated during the roller bench test. The costs of the software update will be borne by Suzuki and Jeep. New to this recall is that the owners of the affected vehicles must adhere to it. If the owners don't take their cars in for a software update, the car will be removed from the road. This was not the case with similar recalls, like with Volkswagen in 2015 - the one who started the so-called "sjoemelsoftware" scandal. In previous cases, it was entirely the manufacturer's responsibility to fix the software problem - the owner was not obliged to respond to the recall. According to the Dutch government, this type of recall is less effective, which is why the government took the step of making responding to the recall mandatory. This obligation already exists in Finland and Germany.
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Jetzt teilen: Jetzt teilen: Mainz - 6378 rheinland-pfälzische Schüler haben 2018 durch Begegnungsprogramme Altersgenossen aus anderen Ländern kennenlernen können. Ins Gewicht fielen dabei vor allem Treffen im Rahmen von Schüleraustauschen oder Schulpatenschaften. Hieran beteiligten sich 5841 junge Rheinland-Pfälzer. Der Rest stammt aus individuellen Reisen. Die Zahlen gehen aus einer Antwort des Bildungsministerium auf eine Anfrage der FDP hervor. Schülerbegegnungen können vom Land finanziell unterstützt werden. In den vergangenen fünf Jahren standen dafür laut Ministerium pro Jahr 156 000 Euro zur Verfügung. Die Mittel seien fast komplett abgerufen worden - im Schnitt zu 90 Prozent. Austauschprogramme gebe es beispielsweise zwischen Rheinland-Pfalz und Belgien, China, Ruanda und den Vereinigten Staaten.
She makes her masks using two layers of cotton fabric so they can be washed at 90 C (194 F) and reused, taking care to ensure the masks fit well around the nose and chin. Each member can produce about 20 masks per day, and it isn't only women sewing. “We have plenty of men,” she said. There is no suggested quota for members, with Lagae stressing that “every mask does count.” “So everyone who wants to help is welcome, even if you only make one a day," Lagae said. It’s unclear how the protection provided by home-sewn, reusable masks compare to mass produced masks, but masks are in very short supply with the World Health Organization asking manufacturers to boost production by 40%. Scientists think the coronavirus is mostly spread by respiratory droplets when people cough or sneeze, so masks provide a physical barrier to protect wearers. For most people, the new coronavirus causes only mild or moderate symptoms, such as fever or coughing. For some, especially older adults and people with existing health problems, it can cause more severe illness, including pneumonia. About 93,800 people have recovered, mostly in China.
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Der deutsche Export ist zu Beginn der Corona-Krise eingebrochen. Die Unternehmen führten im März Waren im Wert von 108,9 Milliarden Euro aus. Das waren 7,9 Prozent weniger als im Vorjahresmonat und 11,8 Prozent weniger als im Februar 2020, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Gegenüber dem Vormonat war es der stärkste Rückgang seit Beginn der Zeitreihe im August 1990. Die Importe verringerten sich binnen Jahresfrist um 4,5 Prozent auf 91,6 Milliarden Euro. Der Einbruch im März hinterließ deutliche Spuren im ersten Quartal. Die Ausfuhren sanken gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,3 Prozent auf 324,9 Milliarden Euro. Die Einfuhren verringerten sich um 2,9 Prozent auf 273,1 Milliarden Euro. Vor der Eskalation der Krise in Europa hatten die Unternehmen im Februar noch etwas mehr Waren Made in Germany ausgeführt als im Vorjahreszeitraum. Erste Effekte hatten sich aber bereits im Handel mit der im Februar besonders von dem neuartigen Virus betroffenen Volksrepublik China gezeigt. Die Welthandelsorganisation (WTO) rechnete zuletzt mit einem Absturz des Welthandels infolge der Corona-Krise von 13 bis 32 Prozent. Es wird dauern, bis die ganz großen Pötte wieder im Hamburger Hafen festmachen Folgen des Lockdowns erst am Anfang "Die Corona-Krise beginnt im Außenhandel beispiellose Spuren zu hinterlassen", sagte der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Holger Bingmann, zu den aktuellen Zahlen. "Dabei sind wir im ersten Quartal noch mit einem blauen Auge davongekommen. In den kommenden Monaten werden wir uns an zweistellige Rückgänge gewöhnen müssen." Die Folgen des Lockdowns von 50 Prozent der Weltwirtschafts­leistung, das Schließen von Grenzen gerade auch im europäischen Binnenmarkt sowie massive Störungen in der See- und Luftfracht "beginnen erst, ihre Spuren in der Statistik zu hinterlassen." Nach Angaben des BGA haben 88 Länder in den letzten Monaten neue Handelsbeschränkungen eingeführt. Selbst innerhalb des europäischen Binnenmarktes bestünden massive Einschränkungen. Es nütze nichts, wenn man in Deutschland die Wirtschaft wieder hochfahre, die Vorprodukte aber nicht zur Verfügung stünden. Die jüngsten Zahlen zeigten, dass gerade die deutschen Exporte in die Eurozone eingebrochen seien. "Messe ist noch nicht gelesen" Alexander Krüger vom Bankhaus Lampe die hohe internationale Verflechtung der Wirtschaft, die dem Exportsektor in Corona-Zeiten zum Verhängnis werde. "Noch ist die Messe hier nicht gelesen. Da die Importe ebenfalls gesunken sind, sieht das Außenhandelsergebnis noch halbwegs gut aus." Aufgrund der deutlich niedrigeren Niveaus bei Exporten und Importen sei es das aber nicht. "Geschäftsmodelle, Investitionen, Personal: Unternehmen dürften auch hier alles auf den Prüfstand stellen." "Die deutsche Warenausfuhr wurde im März zwischen zwei schweren Mühlsteinen aufgerieben", erklärte DekaBank-Experte Andreas Scheuerle. "So spürten die deutschen Exporteure nicht nur die coronabedingte Schwäche des chinesischen Marktes, sondern auch das immer stärkere Wegbrechen ihres europäischen Heimatmarktes." Während im kommenden Monat die Impulse aus China wieder zunehmen sollten, "werden sich die Bremseffekte in Europa nochmals verschärfen". Die desaströsen Außenhandelsdaten seien aber nicht nur Ausdruck einer stillgelegten Produktion, sondern spiegelten auch ein Versandproblem wider, sagte Chefvolkswirt Thomas Gitzel von der VP Bank aus Liechtenstein. "Das Exportgeschäft wird von unterbrochenen Logistikketten erschwert oder unmöglich gemacht." Fertige Ware könne stellenweise nicht in den Versand nach Übersee gegeben werden, weil auf den Weltmeeren der Schiffsverkehr ins Stocken geraten sei. Die Corona-Krise dürfte bei der exportlastigen Wirtschaft auch im April für einen massiven Einbruch gesorgt haben. Die gesamte Wirtschaft steht 2020 vor einer tiefen Rezession. Die EU-Kommission sagt für Deutschland einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts von 6,5 Prozent voraus. hb/sti (dpa,rtr)
Hans-Josef Fell describes himself as a “solar freak.” His entire home, in a small town in Northern Bavaria, runs on renewable energy: heating, cooling, and electricity. Fell installed his first solar panels in 1991, and though they cost him about $70,000 in today’s dollars, he considered them to be a worthwhile purchase to help fight climate change. At the time, most Germans either could not afford them or saw them as a losing financial investment. Fell realized he wanted to find a way to change that, so that his fellow countrymen would invest in renewable technology instead of fossil fuels. As a Green party member in Germany’s national parliament, Fell eventually helped create a policy that looks a lot like part of the Green New Deal some Democrats are proposing in the US. His law allowed Germans to sell the renewable energy they create to the grid at a high fixed price — a price that would more than cover the cost of installing a solar panel, or investing in a wind turbine. Germany paid for this through a surcharge on every electricity consumer’s bill. For this episode, The Impact partnered with NPR’s Planet Money to investigate the consequences of Germany’s green push. In some ways, the law succeeded beyond Fell’s wildest dreams. Demand for renewables grew so much in Germany that other countries, including China, started to mass-produce solar panels and wind turbines, which drove down prices. Now, people all over the world can afford this technology. But the law has also had some unintended consequences. Because of amendments to the law and technological improvements, the surcharge on Germany’s electric bills have skyrocketed. Now, Germany has the highest electric bills in Europe. Electricity has become a burdensome expense for some Germans living on welfare, and the high cost has left a few spending a lot of time in the dark. Further listening and reading: Subscribe to The Impact on Apple Podcasts, Spotify, or your favorite podcast app to automatically get new episodes of the latest season each week.
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Denzlingen: Nächtlicher Brand Freiburg - In der Nacht auf Donnerstag, den 09.04.2020, etwa um 01:45 Uhr fiel einer Polizeistreife in Denzlingen starker Brandgeruch auf. Während der Suche nach der Ursache informierte parallel dazu ein Passant die Integrierte Leitstelle über ein Feuer in der Robert-Bosch-Straße. Polizei und Feuerwehr waren schnell am Brandort. Das Löschen der meterhoch aus einem Holzlager lodernden Flammen nahm allerdings eine gewisse Zeit in Anspruch. Personen kamen nicht zu Schaden. Neben dem Holzlager auf dem Betriebsgelände fiel unter anderem auch ein Radlader den Flammen zum Opfer. Den Gesamtschaden schätzt die Polizei auf mehrere zehntausend Euro. Über die Brandursache liegen derzeit noch keine belastbaren Erkenntnisse vor. Die Polizei Denzlingen hat die Ermittlungen aufgenommen. RWKI/rb js Medienrückfragen bitte an: Jan Schmidt Polizeipräsidium Freiburg Telefon: 0761 / 882-1013 freiburg.pressestelle@polizei.bwl.de Twitter: https://twitter.com/PolizeiFR Facebook: https://facebook.com/PolizeiFreiburg Homepage: http://www.polizei-bw.de/ - Außerhalb der Bürozeiten - E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de Weiteres Material: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4568388 Polizeipräsidium Freiburg
Social media platform Facebook says a bug in its anti-spam system is blocking the publication of links to news stories about and other information related to the virus outbreak is being blocked by the company's automated system. Mr Rosen said the problems are unrelated to any changes to its content moderator workforce. The company reportedly sent its human moderators home this week. Mr Rosen said the problems are unrelated to any changes to its content moderator workforce. The company reportedly sent its human moderators home this week.
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Polizeipräsidium Offenburg POL-OG: Lahr - Tausende Besucher beim Fastnachtsumzug Lahr (ots) Tausende Besucher haben am Sonntag in Lahr die Strecke des Fastnachtsumzugs mit seinen rund 4.000 Hästrägern gesäumt. Beamte des Polizeireviers Lahr blicken auf eine ereignisreiche Veranstaltung zurück. Zusammen mit Kräften der Bundespolizei, des Polizeipräsidiums Einsatz und des Kommunalen Ordnungsdienstes waren sie für die Sicherheit der Narren sowie der Gäste verantwortlich. Bis auf einzelne Beeinträchtigungen gab es aus verkehrsrechtlicher Sicht nur Erfreuliches zu berichten. Weniger erfreulich waren erneut die teilweise schon stark unter Alkoholeinwirkung mit der Bahn anreisenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Rund 1.300 Gäste kamen am Lahrer Bahnhof an und wurden dort von starken Kräften der Bundespolizei und des Polizeipräsidiums Einsatz empfangen. Durch gezielte Vorkontrollen und der Inverwahrungnahme von hochprozentigem Alkohol konnte der mitunter aufgeheizten Feierstimmung entgegengewirkt werden. Sich anbahnende Nickligkeiten und Auseinandersetzungen, insbesondere zwischen aggressiven Jugendgruppen und Narren, konnten so durch den Kräfteansatz verhindert werden. Auch während des Umzugs wurde eine Vielzahl von Personenkontrollen durchgeführt. Besonders die Örtlichkeiten mit großen Menschenansammlungen sowie die Wege zu den Narrenbussen wurden intensiv bestreift und Präsenz gezeigt. Trotzdem kam es zu einzelnen Straftaten, in den meisten Fällen zu Körperverletzungsdelikten, aber auch zu einer Widerstandshandlung. "Im Großen und Ganzen kann von einer friedlichen und stimmungsvollen Veranstaltung gesprochen werden" resümiert der Einsatzleiter, Joachim Ohnemus vom Polizeirevier Lahr. Dies ist unter anderem auch auf die gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Stadt Lahr und des Veranstalters zurückzuführen. "Viele Betrunkene, darunter oftmals Jugendliche, hielten uns allerdings permanent auf Trab", führt Joachim Ohnemus abschließend an. So mussten unter anderem mehrere volltrunkene Jugendliche vom Rettungsdienst versorgt und später von den verständigten Eltern abgeholt werden. /wo Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Offenburg Telefon: 0781-211211 E-Mail: offenburg.pp.stab.oe@polizei.bwl.de http://www.polizei-bw.de/ Original-Content von: Polizeipräsidium Offenburg, übermittelt durch news aktuell
By Lee Gyu-lee The final of the popular trot audition show "Mr. Trot" will be held on Monday without an audience, to prevent the possible spread of coronavirus. The final was supposed to take place with 600 trot fans on hand. TV Chosun, the program's producer, made the decision on Friday. The network said the final would be recorded at an "undisclosed" location on Monday and be aired next Thursday night as scheduled. The audition show, which started in January, aims to discover talented young and male trot singers to restore the music genre's bygone glory ― trot was a mainstream genre here in the 1960-70s. But it was pushed to the fringe amid the rise of western music, such as dance songs and hip hop. Last year, TV Chosun held an audition-style trot singing tournament "Miss Trot" with talented female singers. It was a huge success, paving the way for nationwide trot star Song Ga-in. This led the company to launch "Mr. Trot" early this year to find young male talent. "Mr. Trot" became the first cable channel show to pass 30 percent viewership rating at 32.7 percent last week. The program was also voted Koreans' favorite TV show in a Gallup poll last month.
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Berlin.Die ab 2021 geplanten elektronischen Patientenakten sollen schrittweise zusätzliche Funktionen bekommen. Das sieht ein Gesetzentwurf von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vor, den das Kabinett am Mittwoch auf den Weg gebracht hat. Neben Befunden und Röntgenbildern sollen ab 2022 auch der Impfausweis, der Mutterpass, das gelbe Untersuchungsheft für Kinder und das Zahn-Bonusheft darin gespeichert werden können. Versicherte sollen dann auch bei einem Krankenkassenwechsel ihre Daten übertragen lassen können. Spahn sagte mit Blick auf die Corona-Krise: „Wir erleben gerade, wie digitale Angebote helfen, Patienten besser zu versorgen.“ Das Gesetz solle dafür sorgen, dass solche Angebote schnell im Alltag ankommen. Schon festgelegt ist, das alle Versicherten ab 1. Januar 2021 von der Krankenkasse eine E-Akte zur freiwilligen Nutzung angeboten bekommen sollen. Geregelt werden in dem Gesetz nun auch Datenschutzvorgaben. Die Möglichkeit, auch für jedes Dokument einzeln bestimmen zu können, welcher Arzt darauf zugreifen kann, ist demnach ab 2022 vorgesehen. © Mannheimer Morgen, Donnerstag, 02.04.2020
translated from: www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-jens-spahn-spricht-von-veraenderter-lage-nach-covid-19-ausbruch-in-italien-a-7205adce-faed-4247-aaad-43c30e475d88 …Federal Health Minister Jens Spahn speaks of a changed situation after the deaths in Italy: “The Corona epidemic has arrived as an epidemic in Europe,” he said at a press conference in Berlin. It is also possible that the virus will spread in Germany, he said. The situation suggests that the virus is spreading in the form of a pandemic. But Germany is best prepared. Every citizen can make a contribution, the minister said: washing your hands regularly, putting fewer faces on your face and flu vaccinations could protect you from infection with influenza. It still takes time to develop a special vaccine for the novel virus. The state is doing everything to protect the citizens, said Spahn. “In times like these, the state has to work.” “Question of proportionality” When infections occur in a city or community, it is decided which measures are necessary in public space, said Spahn. “In principle, no measures can be excluded, but at the same time there is always the question of proportionality.” DISPLAY The Infection Protection Act provides different options to limit an infection. There are numerous intermediate stages, from the cancellation of major events, the closure of facilities such as schools or daycare centers, to the sealing off of entire cities. It had to be decided “in individual cases” and “appropriate and proportionate”. For example, although measles is significantly more contagious than the corona virus, no cities are blocked even with measles infections, said Spahn…. 70 views
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Millionen bei Trauerfeiern für getöteten General in Teheran Die Trauerzeremonie für General Soleimani in Teheran wird zu einer großen anti-amerikanischen Kundgebung. Nur nehmen diesmal nicht nur Anhänger des Regimes daran teil, sondern auch Iraner, die mit dem islamischen System eigentlich nichts am Hut haben. Teheran (dpa) - Es war ein Meer von Trauernden: Millionen Iraner haben nach Medienangaben in der Hauptstadt Teheran an der Trauerzeremonie für den bei einem US-Raketenangriff in Bagdad getöteten iranischen General Ghassem Soleimani teilgenommen. Am frühen Morgen gab es an der Universität Teheran zunächst ein Leichengebet, dem Tausende beiwohnten. Geleitet wurde es vom obersten Führer, Ajatollah Ali Chamenei, der sichtlich bewegt war. Auch Präsident Hassan Ruhani, mehrere Minister sowie Abgeordnete und der Justizchef waren anwesend. Die Zeremonie wurde auf fast allen Fernsehkanälen live übertragen. Auffällig war, dass es sich bei vielen Menschen nicht um Anhänger des iranischen Regimes handelte. „Soleimani war ein guter und treuer Soldat und hat unser Land jahrzehntelang verteidigt“, sagte Behnam M., ein 43 Jahre alter Klempner. Was passiert wäre, wenn die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in den Iran eingedrungen wäre, wolle er sich nicht vorstellen. „Ghassem hat das verhindert und dafür sind wir ihm alle für immer dankbar,“ sagte der Klempner. Soleimani hatte den Kampf der iranischen Verbündeten gegen den IS koordiniert. Auch die Hausfrau Massumeh H. ist keine Anhängerin des Regimes. Ihr Sohn studiere in Minnesota und sei auch sehr glücklich dort. Sie habe nichts gegen die USA und die Amerikaner. Trotzdem rief sie lautstark „Tod den USA“. „Dieser Trump ist ein Vollidiot,“ sagte die 39-Jährige. Der US-Präsident habe kein Recht, in einem anderen Land (Irak) einen iranischen Soldaten zu töten, nur weil dieser andere Interessen verfolge als das Weiße Haus, sagte die Hausfrau. Die Regierung hat den Montag in Teheran zum örtlichen Feiertag erklärt, um dort allen Menschen die Teilnahme an der Zeremonie zu ermöglichen. Mehrere Straßen in der Stadtmitte wurden wegen der Menschenmassen für Autos gesperrt, Schulen und Hochschulen blieben geschlossen. Von Teheran aus sollte der Leichnam dann in die schiitische Hochburg Ghom gebracht werden. Auch dort war eine Zeremonie vor einem Mausoleum geplant. Die Beisetzung Soleimanis findet voraussichtlich am Dienstag in seinem Geburtsort Kerman im Südostiran statt. Auch in Kerman hat die Regierung den Dienstag zum örtlichen Feiertag erklärt. Bild: Vahid Salemi Bild: Ebrahim Noroozi Bild: Uncredited Irans berühmt-berüchtigtes Gesicht im Ausland Trumps heikler Auftakt ins Wahljahr Al-Kuds-Brigaden: Irans Militäreinheit im Ausland Israel wappnet sich für Irans Reaktion auf Soleimani-Tötung Warten auf Teherans Racheakt
At least 32 people have been killed in a stampede that erupted in the Iranian city of Kerman at the funeral procession for a top commander killed in an air attack by the United States, Iran's state television said. "Unfortunately because of overcrowding 32 of our citizens lost their lives in the procession ... and 190 were injured," the head of the country's emergency services, Pirhossein Koolivand, told the channel. The injured were immediately transferred to hospital, he added. Initial videos posted online showed people lying lifeless on a road, others shouting and trying to help them. Hundreds of thousands of people had gathered in Kerman for the burial of Qassem Soleimani, the head of Iran's elite Quds Force, who was assassinated on Friday near the international airport of Iraq's capital, Baghdad. The burial was postponed, the semi-official ISNA news agency reported, without providing more details. Tuesday's funeral comes after days of processions that attracted huge crowds in the streets of Ahvaz in southwestern Iran, followed by Mashhad in the northwest, the capital Tehran and the holy city of Qom. Al Jazeera's Assed Beig, reporting from Tehran, said many who were unable to attend the previous gatherings had made their way to the final procession in Kerman. "People are travelling in narrow spaces, going in one direction to that specific graveyard - and that could be one of the reasons as to why a stampede has happened," Beig said. The assassination of Soleimani triggered a dramatic escalation of tensions in the region and marked the most significant confrontation between the United States and Iran in recent years.
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In der Region Kassel fehlt der Regen, was zu Schäden führt. Das Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) stellt aktuell eine „extreme Dürre“ fest. Kassel – Der Regen der vergangenen Tagen könnte leicht über die dramatische Lage hinwegtäuschen: Der Boden ist viel zu trocken. Für den Raum Kassel stellt das Leipziger Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) aktuell eine „extreme Dürre“ in einer Bodentiefe bis 1,80 Meter fest. Besonders der Wald, aber auch die Landwirtschaft leiden unter der Trockenheit. In Hessen ist die Nordhälfte deutlich stärker betroffen als der Süden. „Eine dritte Vegetationsperiode mit trockenen Böden ist für die Bäume eine Katastrophe“, sagt Dr. Andreas Marx vom UFZ. Anders als etwa bei Getreide seien diese auf eine Bodenfeuchte in tiefen Schichten angewiesen. Hinzu komme, dass die geschwächten Bäume von Schädlingen und Pilzen befallen würden. Die Folgen sind verheerend: Allein 2019 hätten in den Revieren des Forstamtes Wolfhagen ungefähr 300.000 der insgesamt drei Millionen Bäume gefällt werden müssen, weil sie durch den Trockenstress zu stark geschädigt waren, sagt Theo Arend vom Forstamt. Zu 90 Prozent habe es sich um Fichten gehandelt. Die Baumart habe wegen des Klimawandels in der Region mittelfristig ohnehin keine Zukunft mehr. Über 100.000 Bäume hat das Forstamt in den vergangenen Monaten nachgepflanzt. „Wir setzen auf Mischwald mit Beteiligung seltenerer Baumarten, die der Trockenheit besser gewachsen sind“, sagt Arend. Der Forstwirt hofft, dass es nun zumindest einige Tage regnet, damit die jungen Pflanzen eine Chance haben. Darauf hofft auch der Vorsitzende des Kreisbauernverbandes Erich Schaumburg: „Es hat bereits Schäden gegeben. Aber wenn jetzt der Regen in der bevorstehenden Kornfüllphase ausbleibt, gibt es deutlich größere Einbußen.“ Die nächsten drei Wochen seien entscheidend. Im Mai jedenfalls war es viel zu trocken. Nach Daten des Wetterdienstes Wetterkontor fielen in dem Monat nur 23,1 Liter Regen pro Quadratmeter in Kassel. Das war nur ein Drittel der Menge, die im langjährigen Mittel in diesem Monat in der Region fällt. Auch gab es ein Viertel mehr Sonnenstunden als normal.
With the transformation of the Volkswagen Group Components plant in Kassel into the Group’s competence center for electric drives, the site is expanding its product portfolio and, in addition to the existing transmission types, will in future also produce the electric drive for the coming electric vehicles. Volkswagen Group’s first electric car, the e-up!1, was launched in autumn 2013. And even then, the electric drive, or e-drive for short, developed in northern Hesse, was the heart of the car. Series production has been underway in Kassel since 2014. In the future, the daily production of the ID. Family will be producing 2,000 e-drives per day. Compared to a conventional combustion engine, the electric drive brings about some changes: The maximum torque is immediately available in electric motors and remains constant over a wide speed range. The use of a so-called 1-speed transmission is therefore sufficient for the entire speed range. For reversing, the direction of rotation of the electric drive is simply reversed with the help of the power electronics. In the ID.32, the complete APP310 drive unit with the gearbox, the essential parts of which are manufactured by Volkswagen Group Components, is extremely compact. With just a few gears, it transmits the power of the electric drive to the wheels – one gear is sufficient for all driving situations. As a result, the 1-speed transmission saves space and weight compared to a conventional representative. The ID.3 transmission is a 1-speed transmission with two speeds. In the ID.3, high speeds are required to reach the maximum power of 150 kW. In order to deliver powerful torque, the 1-speed gearbox uses about ten times the transmission ratio. In order to save space, the transmission ratio was designed with two smaller two-stage gears instead of one large gear. For the ID.3, which is optimized for range, the use of only one gear is perfectly adequate for all driving situations.
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Aufsichtsrat der schwer angeschlagenen Lufthansa akzeptiert die von der EU-Kommission gestellten Auflagen für ein staatliches Rettungspaket. Das teilte die Fluggesellschaft am Montag nach einer Sitzung des Gremiums mit. Lufthansa muss Start- und Landerechte in Frankfurt und München abgeben. Die Hauptversammlung muss noch zustimmen./juc/DP/he
Journalists in Africa are at risk of being detained or arrested by authorities in their countries as they go about covering the COVID-19 pandemic. This statement was originally published on rsf.org on 29 March 2020. As journalists and media covering the coronavirus pandemic’s spread in Africa continue to be subjected to censorship, acts of intimidation and physical violence, Reporters Without Borders (RSF) calls on African governments not to go after the wrong target and to guarantee press freedom, which is more essential than ever at this time. According to today’s tally, Africa has a total of 3,337 coronavirus cases and 90 deaths. The pandemic has already reached almost all of the African Union’s 55 member states and the vice is tightening dangerously on the continent’s journalists. The media victims include Tholi Totali Glody, a reporter for Alfajari TV in the Democratic Republic of Congo, who was run down by police officers while using a motorcycle to cover a lockdown ordered by the governor in his province. Similar incidents have occurred in Senegal, where a Touba TV crew that had a permit from the prefect’s office to cover a lockdown was hit several times by a policeman with a baton; and in Uganda, where police attacked Uganda Radio Network director Julius Ocungi, taking his money and camera, when he tried to cover a bar being closed down. In Lagos, Nigeria’s economic capital, TVC journalists who were accompanying police as they closed down public places were roughed up by members of a church, who took their phones. In Ethiopia, two members of the foreign press corps, Tom Gardner, who reports for The Economist and The Guardian, and AFP’s Robbie Corey-Boulet, were accused of being coronavirus carriers by a troll with more than 30,000 followers. These cases of physical violence and intimidation have been compounded by attempts to restrict the media’s ability to operate properly. The authorities in Nigeria and Liberia have decided to limit access to the president’s office to a handful of media outlets that are nearly all controlled by the government or supportive of it. In Cameroon, the authorities are providing no information to several critical but very popular media outlets. And in Madagascar, the authorities have banned radio phone-in programmes in which listeners could express their views about the pandemic and the way the government is dealing with it. Finally, judicial harassment is also being stepped up. In Côte d’Ivoire, two journalists were fined 5 million CFA francs (7,620 euros) each on charges of “spreading false news” for reporting that there were two coronavirus cases in Abidjan’s main prison, a claim denied by the prison authorities. Such an offence is now punishable by up to six months in prison in South Africa, which has just adopted harsher legislation in response to the coronavirus epidemic. In Mali, the police briefly arrested a reporter for the L’Indépendant newspaper in connection with a report on the epidemic. The same thing happened to a DRTV crew in the Republic of Congo. “What with attacks, intimidation, arrests of journalists, censorship and exclusion of critical media, press freedom must not be the collateral victims of this worldwide epidemic,” said Arnaud Froger, the head of RSF’s Africa desk. “Targeting journalists is undoubtedly one of the least effective ways to combat the spread of this virus. We urge the authorities of the countries concerned not to go after the wrong target and instead to ensure that journalists are able to operate freely without fear of reprisals at a time when the public needs their reporting more than ever.” Attacking the freedom to inform can have particularly serious consequences during the coronavirus crisis. A recent RSF press release described how the Chinese authorities tried to suppress or minimize information about the coronavirus at the start of the outbreak, thereby allowing it to wreak much more havoc. If China’s journalists and media had been allowed to work freely, thousands of lives would undoubtedly have been spared and the epidemic might not have become a worldwide pandemic.
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Jetzt teilen: Jetzt teilen: WIESBADEN - Rheingau-Taunus/Wiesbaden (haw). Die Entscheidung über die Biosphärenregion soll wegen der Corona-Pandemie ausgesetzt werden. Diesen Vorschlag hat die hessische Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) den Bürgermeistern und Landräten der beteiligten Kommunen unterbreitet. In einem Brief der Ministerin heißt, es sei offensichtlich, dass der vorgesehene Zeitplan nicht mehr gehalten werden könne. Ursprünglich war geplant, dass die Kommunen bis zur Sommerpause eine Entscheidung darüber treffen, ob ein Antrag zur Einrichtung einer Biosphärenregion auf dem Gebieten der Landeshauptstadt Wiesbaden, des Rheingau-Taunus-Kreises und Teilen des Main-Taunus-Kreises erarbeitet werden soll. Biosphärenregion weiter im Dialog mit Betroffenen Diese Entscheidung solle nun zurückgestellt werden, bis wieder „ein günstiger Zeitpunkt für die fachliche Diskussion solcher Zukunftsfragen“ gekommen sei, schreibt Hinz. Die im Koalitionsvertrag festgehaltene Aussage, eine Biosphärenregion im Dialog mit den Betroffenen einzurichten, werde man weiterverfolgen. Das Ministerium wolle die Gelegenheit nutzen, die zwischenzeitlich aufgekommenen Anregungen und Bedenken zu prüfen und „belastbare Antworten“ zu entwickeln. Die Verschiebung wird auch vom Vorsitzenden der Bürgerstiftung „Unser Land“, Klaus Werk, sowie den Landräten des Rheingau-Taunus- und Main-Taunus-Kreises und dem Wiesbadener Umweltdezernenten Andreas Kowol unterstützt. Bedenken aus der Landwirtschaft In den vergangenen Wochen waren vor allem von der Landwirtschaft und der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) Bedenken gegen eine Biosphärenregion erhoben worden. Dabei ging es um Beschränkungen in den Kern- und Pufferzonen, die in einer Biosphärenregion ausgewiesen werden müssen. Die SDW sehe keinen Grund, die Entscheidung auf die Zeit nach der Kommunalwahl 2021 zu verschieben und sie den neu gewählten Gemeindevertretungen und Stadtverordnetenversammlungen zu überlassen, schreibt die SDW-Vorsitzende Heidrun Orth-Krollmann.
Deal pricing and availability subject to change after time of publication. It is an indisputable fact that plants elevate your space in every way — don't question us on this. Not only are they aesthetically pleasing and cute as hell, but plants have also been shown to boost your mood and, when real, eliminate air pollutants. They make you happier and healthier. If your abode is lacking greenery, you should consider taking part in The Sill's sale this weekend — from February 15 to 19, you can get up to 30% off of potted plants, planters, and self-care accessories (like their Clean Greens face mask). SEE ALSO: 8 of the best insulated and reusable water bottles Plants also make for a great Valentine's Day gift, which, if you remember, is...today. So, you should probably hurry up if you're planning on keeping the romance alive. Otherwise, you have the next few days to choose from gorgeous plants like the best-selling Philodendron (which comes bundled with the Clean Greens mask), eye-catching planters, plus accessories and apparel. Start loading up that shopping cart, fellow plant lovers. Give your home nursery the start it deserves — head on over to The Sill this weekend to get up to 30% off on their assorted plants and fun extras.
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In der chinesischen Stadt Wuhan häufen sich Fälle von Covid-19-Patienten, die nach überstandener Erkrankung das Virus weiter in sich tragen. Sie gelten als mögliche Ansteckungsgefahr. Ng Han Guan In Wuhan häufen sich Fälle von Covid-19-Patienten, die nach der Genesung das Virus weiter in sich tragen. Sie gelten als mögliche Ansteckungsgefahr. (Archivbild) Diese Menschen zeigten aber keine Krankheitssymptome, erklärten Ärzte der Millionenmetropole, vor der aus sich die Pandemie im Dezember ausgebreitet hatte. Alle waren zu einem bestimmten Zeitpunkt ihrer Therapie negativ getestet worden - das Virus konnte also nicht mehr nachgewiesen werden. Allerdings wurden sie später positiv getestet. Nach Angaben der Ärzte wurde das Corona-Virus in manchen Fällen 70 Tage nach der vermeintlichen Gesundung nachgewiesen. In anderen waren die Tests nach 50 bis 60 Tagen wieder positiv. Ärzte in Wuhan bezeichneten dieses Phänomen als grösste Herausforderung in der neuen Phase des Kampfes gegen die Pandemie. Das Virus wurde auch in Südkorea bei angeblich geheilten Menschen nachgewiesen. Die von den Ärzten in Wuhan erfassten Rückfälle gelten als potenzielle Ansteckungsgefahr, auch wenn die Betroffenen keine Anzeichen einer akuten Erkrankung entwickeln. Da die Mediziner nicht wissen, wie gross das Risiko ist, dass diese positiv getesteten Ex-Patienten andere Menschen anstecken können, werden sie weiter unter Quarantäne gehalten. Bislang werden in China Patienten als geheilt entlassen, wenn zwei mindestens 24 Stunden auseinanderliegende Tests negativ ausgefallen sind und sie keine Krankheitssymptome zeigen. Angesichts der neuen Entwicklung schlagen nun Ärzte mindestens drei Tests vor, bevor ein Patient als geheilt eingestuft wird. Die Frage, ob von einer Infektion genesene Menschen das Coronavirus tragen können und damit ein Ansteckungsrisiko darstellen, ist von internationaler Bedeutung. Viele Länder setzen darauf, dass Menschen nach einer Corona-Infektion eine Immunität gegen das Virus entwickeln und mit der Zeit ein genügend grösser Bevölkerungsteil immun gegen die Krankheit ist, um ein Wiederaufleben der Pandemie zu verhindern.
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Der US-Schauspieler und Komiker Fred Willard, aus vielen Filmen und Serien wie "Alle lieben Raymond" und "Modern Family" bekannt, ist tot. Nach Angaben seines Sprechers starb der 86-Jährige Freitagnacht (Ortszeit) in Los Angeles, wie das Filmblatt "Hollywood Reporter" am Samstag berichtete. Er sei "sehr friedlich" eingeschlafen, teilte Willards Tochter Hope US-Medien mit. Willard habe bis zum Ende gearbeitet und sie alle glücklich gemacht, hieß es in ihrer Mitteilung. Jamie Lee Curtis würdigte ihren Kollegen auf Instagram. Er habe mit seiner "großartigen Begabung" für so viele Lacher gesorgt, schrieb die Schauspielerin. Mit dem Ehemann von Curtis, Christopher Guest, hatte Willard viele Filme gedreht, darunter "Wenn Guffman kommt" und "Best in Show". Der für seine Schlagfertigkeit und Blödeleien bekannte Komiker stand über vier Jahrzehnte hinweg pausenlos vor der Kamera, häufig mit Gastauftritten und in witzigen Nebenrollen. Auf dem Bildschirm wurde er durch Serien wie "Roseanne", "Meine Familie - Echt peinlich" und "Alle lieben Raymond" bekannt. Filmrollen hatte er in Komödien wie "Wedding Planner - verliebt, verlobt, verplant", "Harold & Kumar", "Date Movie" und an der Seite von Will Ferell in "Anchorman - Die Legende von Ron Burgundy". Quelle: Apa/Dpa
LOS ANGELES (CBSLA) — Beloved actor Fred Willard has died at the age of 86, according to published reports. Willard died of natural causes, Glenn Schwartz, his representative, confirmed to Rolling Stone. Willard’s daughter, Hope Mulbarger, told the Associated Press in a statement that her father died peacefully Friday night. The statement read in part: “He kept moving, working and making us happy until the very end,” Mulbarger said. “We loved him so very much! We will miss him forever.” Following news of his death, many tweeted their condolences: How lucky that we all got to enjoy Fred Willard’s gifts. He is with his missed Mary now. Thanks for the deep belly laughs Mr. Willard. Best in Show (7/11) Movie CLIP – Judging the Hounds (2000) HD https://t.co/wPrbk9VjWI via @YouTube — Jamie Lee Curtis (@jamieleecurtis) May 16, 2020 It was a privilege to have the great Fred Willard know my name. Rest In Peace Fred. You were funny in your bones. pic.twitter.com/PlFTCHFZCK — Eric Stonestreet (@ericstonestreet) May 16, 2020 Fred Willard was the funniest person that I've ever worked with. He was a sweet, wonderful man. — Steve Carell (@SteveCarell) May 16, 2020 In honor of the remarkable Fred Willard, name your favorite performance. For me, it’s a toss up. Best in Show vs Waiting for Guffman. And if you have a fave line, post that as well. — christina applegate (@1capplegate) May 16, 2020 Willard was known for his roles on “Everybody Loves Raymond,” “Modern Family,” among many others, including “This Is Spinal Tap,” “Best In Show” and “Anchorman.” CBS Los Angeles had not independently confirmed his death at the time of publication. This is a breaking news story. More information will be added as soon as it becomes available.
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Der iranische Botschafter Hamid Baeidinejad wurde wegen der Inhaftierung des britischen Botschafters Robert Macaire in Teheran in das Außenministerium des Vereinigten Königreichs berufen. Am Montag, 13. Januar, berichtet die Reuters-Nachrichtenagentur unter Berufung auf einen offiziellen Vertreter des britischen Premierministers. «Das Ministerium rief heute den iranischen Botschafter an, um unseren scharfen Protest auszudrücken», sagte der Beamte und stellte fest, dass Teheran gegen die Wiener Konvention über diplomatische Beziehungen verstößt. Er forderte eine Untersuchung des Vorfalls. Sprecher von Boris Johnson versicherte außerdem, dass London möchte, dass Teheran verspricht, dass dies nie wieder passieren wird.
Britain has summoned the Iranian ambassador for a meeting to protest the detention of London's envoy to Tehran at the weekend, the government said on Monday. Prime Minister Boris Johnson's official spokesman told reporters the government would convey its "strong objections" about the arrest, calling it an "unacceptable breach" of diplomatic protocol.
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Brüssel Das Vorgehen von Viktor Orban in der Corona-Krise hat europaweit Besorgnis ausgelöst. Manche sehen die Demokratie in Gefahr. EU-Kommissionschefin von der Leyen will die Entwicklung beobachten - und hält sich Schritte offen. Andere wollen mehr sehen. Angesichts des umstrittenen Corona-Notstandsgesetzes in Ungarn hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen Budapest mit einem Strafverfahren gedroht. "Ich bin bereit zu handeln, wenn die Einschränkungen das erlaubte Maß übersteigen", sagte sie der "Bild am Sonntag". "Dann drohen Vertragsverletzungsverfahren." Andere Politiker forderten schon jetzt konkrete Schritte gegen Ungarn. Der rechtsnationale ungarische Regierungschef Viktor Orban hatte sich Ende März vom Parlament in Budapest mit umfassenden Sondervollmachten zur Bewältigung der Coronavirus-Pandemie ausstatten lassen. So kann er ohne zeitliche Befristung und gegebenenfalls ohne parlamentarische Kontrolle auf dem Verordnungsweg regieren. Das Notstandsgesetz hatte im In- und Ausland Kritik und Besorgnis ausgelöst. Von der Leyen betonte, es sei grundsätzlich in Ordnung, wenn EU-Länder mit Notfallmaßnahmen auf die Krise reagierten. "Aber: Die Maßnahmen müssen verhältnismäßig sein, zeitlich begrenzt, demokratisch kontrolliert." Die Kommission beobachte das in allen Staaten, "aber bei Ungarn sehen wir aufgrund von kritischen Erfahrungen der Vergangenheit besonders genau hin". Ähnlich hatte die CDU-Politikerin sich bereits geäußert. Anfang des Monats sagte sie, sie sei "insbesondere über die Situation in Ungarn besorgt", und erklärte: Falls nötig, werde die EU-Kommission handeln. Ein Vertragsverletzungsverfahren hat die Behörde seitdem allerdings nicht eingeleitet. Am Ende eines solchen Verfahrens könnte eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof stehen. Die SPD-Europapolitikerin Katarina Barley forderte hingegen schon jetzt konkrete Schritte gegen Ungarn und auch gegen Polen wegen deren Vorgehens in der Corona-Krise. "Derzeit ist die Versuchung für Regierungen in manchen Ländern der EU groß, sich unter dem Deckmantel der Pandemiebekämpfung unbegrenzte Machtbefugnisse zu verschaffen", sagte die Vizepräsidentin des Europaparlaments dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (Samstag). In den EU-Verträgen hätten sich alle Länder zu Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und Gewaltenteilung verpflichtet. Wo nationale Regierungen dies infrage stellten, müsse die EU-Kommission als Hüterin der Verträge handeln und Klage vor dem EuGH einreichen, forderte Barley. Sie verwies auf Ungarn, wo Orban unter dem Vorwand der Corona-Bekämpfung das Parlament auf unbestimmte Zeit entmachtet habe. Im Falle Ungarns hatte Barley schon zuvor gefordert, die EU-Kommission müsse eine einstweilige Verfügung beim EuGH beantragen. In Polen halte die regierende PiS-Partei mit aller Macht an der Präsidentschaftswahl im Mai fest, obwohl ein freier und fairer Wahlkampf wegen der Pandemie unmöglich sei. "Für die Zukunft der EU ist es entscheidend, dass die Bekämpfung der Pandemie im Einklang mit den europäischen Werten einer liberalen Demokratie steht." Der konservative Seeheimer Kreis in der SPD fordert in einem Positionspapier, das dem Nachrichtenportal t-online.de vorlag, die EU solle Ungarn "in einem ersten Schritt" alle EU-Gelder streichen. "Die Regierungen in Polen und Ungarn nutzen die Corona-Krise bewusst aus, um demokratische Strukturen in ihren Ländern immer weiter auszuhebeln", heißt es in dem Papier, wie t-online.de am Samstag berichtete. "Beide Staaten treten europäische Werte mit den Füßen." Polen müsse die "verfassungswidrige Änderung" seines Wahlrechts "sofort zurücknehmen und zu Rechtsstaatlichkeit zurückkehren". Auf welche Weise Ungarn Geld gestrichen werden soll, wird nicht klar. Derzeit verhandeln die EU-Staaten über einen neuen Haushaltsrahmen für die Jahre 2021 bis 2027. Deutschland und andere Länder dringen darauf, die Auszahlung von EU-Mitteln künftig an die Einhaltung gemeinsamer Werte wie Rechtsstaatlichkeit zu koppeln. Eine solche Koppelung an den Finanzrahmen wäre neu, ist aber umstritten.
European Commission President Ursula von der Leyen threatens Hungarian authorities with consequences in case of abuse of the emergency state introduced amid the COVID-19 pandemic, DW reported. According to her interview with Bild am Sonntag, she is ready to take action if the restrictions go beyond what is permitted. She noted that such actions of Budapest are fraught with proceedings on violation of agreements. EU member states have the right to introduce an emergency regime in a pandemic, however, events must be proportionate to the circumstances, limited in time and held under the control of democratic institutions, she added. According to her, the European Commission monitors compliance with these principles in all EU member states. Brussels pays particular attention to Hungary because of the critical past experience, the head added. The parliament of Hungary has granted nationalist PM Viktor Orban an open-ended right to rule by executive decree.
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Der Curling-Weltverband sagt nach der Frauen-WM im kanadischen Prince George, die am Samstag beginnen sollte, erwartungsgemäss auch die übrigen WM-Turniere dieses Frühlings wegen des Coronavirus ab. Von den olympischen Disziplinen standen noch die WM der Männer in Glasgow Ende März und die WM im Mixed-Doppel im kanadischen Kelowna Mitte April im Programm. Der WCF hätte aufgrund der Freiheiten im Terminkalender die Möglichkeit, die Titelkämpfe für den Herbst neu anzuberaumen. Die von den neuen Absagen betroffenen Schweizer Teams sind die Männer von Bern Zähringer um Skip Yannick Schwaller und das Mixed-Doppel Jenny Perret/Martin Rios.
THE city's biggest taxi firm has introduced a stricter cleaning process amid the Coronavirus outbreak. Glasgow Taxis said they have made available higher strength sanitising products for all drivers. The company has also asked drivers to make sure vehicles are strictly sanitised between all hires. READ MORE: Popular foodie event in Glasgow to go cashless amid coronavirus outbreak Chairman Dougie McPherson said: “First and foremost, we are listening to the experts and following all government advice – at present that has not affected transport in the city. We have also reminded our drivers that if they show any signs of symptoms of Covid-19 they should self-isolate in line with that advice. “As daily life continues for now, we are determined to continue to provide a service to the people of Glasgow and so we wanted to offer some reassurance about Glasgow Taxis and our position as a safe mode of transport. All Glasgow Taxi passengers have their own private space behind a partition, can expect a thoroughly cleaned vehicle before every journey and can pay by contactless at the end of it – or pre-pay using our app. “We hope everyone from Glasgow or visiting the city stays fit and healthy and we’d like to thank each and every driver for continuing to provide a vital public transport service during these testing circumstances for all.”
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New York. Der Aufwärtsversuch an den US-Börsen ist schnell in sich zusammengefallen. Hatte der Dow Jones Index mit der Startglocke noch zugelegt, so verabschiedete er sich mit einem Minus von 0,58 Prozent auf 28 989 Punkte ins Wochenende. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten, die mit dem chinesischen Coronavirus verbunden sind, strichen Anleger lieber Kursgewinne ein. Der Eurokurs lag zuletzt mit 1,1028 US-Dollar nur knapp über dem Tagestief von 1,1020 Dollar. Anmeldung Noch nicht bei der Braunschweiger Zeitung? Kommentar-Profil anlegen Ich habe die NETIQUETTE und die DATENSCHUTZERKLÄRUNG gelesen und akzeptiere diese.* *Pflichtfelder
Investors could be forgiven for doing a double-take: Wait, we're back in a bull market? NEW YORK/SAN FRANCISCO: Investors could be forgiven for doing a double-take: Wait, we're back in a bull market? The Dow Jones Industrial Average's surge of over 20per cent from its coronavirus-induced recent low this week, by one definition used on Wall Street, suggests a new bull market. The surge came on hopes a US$2 trillion stimulus measure would flood the country with cash in a bid to counter the economic impact of the intensifying pandemic. Advertisement Advertisement But that definition should be treated with a large piece of caution. The very definition of bull market is debatable, and given the market's volatility on news about the pandemic, some said that calling the move upwards a "bull market" was tantamount to missing the forest for the trees. "Labeling it a bull market when it fits a definition of being up 20per cent kind of removes any perspective from where we have been over the past month, and more importantly, where we might be going over the next few months," said Willie Delwiche, an investment strategist at Robert W. Baird. Other definitions say the index should crest the previous high and that a bull market can only be identified a long time after the event. For example, a mini-bull market has occurred previously during a bear market - providing a false hope of relief. The S&P 500 logged a gain of 24per cent over a period of 30 trading days starting on Nov. 20, 2008, even as the bear market continued during the height of the financial crisis, and the index did not bottom till March 9, 2009, marking the start of the bull market. Advertisement Advertisement Ed Yardeni, president and chief investment strategist at Yardeni Research, said that while there is consensus about the definition of a bear market - a 20per cent decline from a peak - the definition of a bull market is less widely agreed upon. "Bull markets occur between bear markets," Yardeni said. Part of the confusion about whether the Dow is indeed out of the bear market is because while one group is widely recognized for determining U.S. economic cycles - the National Bureau of Economic Research - no such body is uniformly accepted for defining bull and bear markets. (GRAPHIC: S&P 500 bear markets - https://fingfx.thomsonreuters.com/gfx/mkt/13/3992/3948/Bearper cent20Markets.png) Analysts warn against putting too much stock in strict definitions of market cycles. Factors like the velocity of the market’s rise or fall, how much average stocks have changed, and the reasons behind the moves also contribute to whether investors view a major move as a turning point in sentiment or a short-term interruption to an existing bull or bear market. Howard Silverblatt, senior index analyst at S&P Dow Jones Indices in New York, said he still sees the Dow in a bear market. The Dow would need to hit 29,551.42, the high of Feb. 12, to be technically in a bull market, he said. "If we keep going up, eventually we could have a bull, but until it hits the record, it's a bull run in a bear market," Silverblatt said. (Reporting by Saqib Iqbal Ahmed and Noel Randewich; Additional reporting by Caroline Valetkevitch; editing by Megan Davies and Leslie Adler)
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Berlin CSU startet Kampagne gegen generelles Tempolimit Die CSU hat eine Kampagne gegen ein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen gestartet. „Die CSU stellt sich klar gegen dieses ideologisch motivierte Vorhaben von Grünen, SPD und Die Linke“, heißt es auf einer Internetseite unter dem Titel: „Tempolimit? NEIN Danke!“. Ein Tempolimit verbessere weder die Verkehrssicherheit noch die Klimabilanz des Verkehrs substanziell. Nach Angaben der CSU gegenüber der „Bild am Sonntag“ haben sich seit Freischaltung der Seite innerhalb von zwei Tagen 10 000 Unterstützer angemeldet.
German airline Lufthansa will receive €9 billion in state aid after lengthy negotiations concluded within Germany’s grand coalition, according to media reports. In exchange, the government will take over 20% of the company’s shares and appoint two members to the company’s supervisory board. While the Social Democrats (SPD) wanted far-reaching rights and involvement in the company’s board, the Bavarian Christian Social Union (CSU) called for as little intervention into the company’s governance as possible. The resulting agreement is something that apparently both sides can live with. Although the government’s 20% share in stocks is below the original plan of 25%, the two board seats are to be filed “in coordination with the federal government.” (Sarah Lawton | EURACTIV.de)
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Berlin (dpa) - Die SPD hatte um das Krisentreffen bei Angela Merkel im Kanzleramt gebeten, nachdem die CDU im Thüringer Landtag zusammen mit der AfD den FDP-Politiker Thomas Kemmerich zum Ministerpräsidenten gewählt hatte. Die Sozialdemokraten dringen auf Neuwahlen in Thüringen - die dortigen Christdemokraten wollen dies jedoch vermeiden. Führende SPD-Politiker nahmen vor dem um die Mittagszeit anberaumten Treffen CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer ins Visier. Von einer Autorität der CDU-Bundesvorsitzenden sei «derzeit nicht viel zu erkennen», sagte Carsten Schneider, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, der «Welt». «Erst hat sie in der CDU Thüringen alles laufen lassen, dann hat sie sich nicht durchsetzen können mit ihrer Forderung nach Neuwahlen.» SPD-Chef Norbert Walter-Borjans forderte am Freitag, im Koalitionsausschuss müsse Kramp-Karrenbauer erklären, welche Rolle sie bei den Vorgängen in Thüringen gespielt habe. Die SPD wirft der CDU vor, der AfD wissentlich in die Falle gegangen zu sein. Die Zusammenarbeit sei vorbereitet gewesen, sagte Generalsekretär Lars Klingbeil dem «Spiegel». «Es ging darum, Hand in Hand mit Nazis an Ministerposten zu kommen.» Drohungen mit einem Aus der Koalition vermied die SPD allerdings. Sie taktierten nicht, betonte Co-Parteichefin Saskia Esken. Das Vertrauensverhältnis in der GroKo sei aber beschädigt. Die SPD erwarte von CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer, «dass sie dafür sorgt, dass die CDU in Thüringen verantwortungsvoll agiert». Das Ergebnis des Treffens will die SPD am Sonntag bei einer Vorstandsklausur beraten. Kramp-Karrenbauer dagegen sieht auch die SPD am Zug. Sie will den Koalitionspartner beim Spitzentreffen davon überzeugen, selbst einen Ministerpräsidenten-Kandidaten in Thüringen aufzustellen. Grüne und SPD im Land hatten diesen Vorschlag prompt abgewehrt und der CDU vorgeworfen, Rot-Rot-Grün spalten zu wollen - die drei Parteien wollten in Thüringen eine Minderheitsregierung unter dem vorherigen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow (Linke) bilden. Esken bezeichnete Kramp-Karrenbauers Vorstoß als «realitätsfremd». Hintergrund ist, dass die Thüringer CDU einen neuen Urnengang vermeiden will - obwohl auch die CDU-Bundesspitze Neuwahlen für den klarsten Weg hält, um stabile Verhältnisse zu erreichen, wie Kramp-Karrenbauer am Freitag sagte. Wie es nun in Thüringen weitergeht, ist unklar. «Die parteipolitischen Querelen und die Fixierung auf Personaldebatten, die jetzt wieder angestrengt werden, helfen niemandem», sagte Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) der «Rheinischen Post» (Samstag). «Alle Seiten stehen jetzt in der Pflicht, anstelle parteipolitischer Ränke ihre staatspolitische Verantwortung zu übernehmen, damit die parlamentarische Demokratie nicht weiter Schaden nimmt». Kemmerich hatte sich am Mittwoch im dritten Wahlgang überraschend gegen Ramelow durchgesetzt. Das stellte den Wahlausgang vom 27. Oktober auf den Kopf. Damals hatte die Linke 31 Prozent geholt, die rechtsgerichtete AfD 23,4 Prozent und die CDU nur 21,7 Prozent. Die SPD war auf enttäuschende 8,2 Prozent gekommen. Grüne (5,2) und FDP (5,0) schafften den Einzug in den Landtag nur knapp. Kemmerich hatte nach dem Proteststurm zwar seinen Abgang als Ministerpräsident angekündigt. Doch jetzt solle erstmal der Ältestenrat des Landtags klären, wie eine «schnelle, geordnete Amtsübergabe» funktionieren könne, sagte er am Freitag. Für eine Neuwahl bräuchte es eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Parlament, die derzeit nicht in Sicht ist. Der FDP-Mann könnte auch eine Vertrauensfrage stellen - wenn er diese verliert, könnte der Landtag einen neuen Regierungschef wählen. Hierfür wirbt Ramelow - der wieder das Ruder übernehmen möchte. Vor einer sofortigen Neuwahl warnte er dagegen in einem Interview des MDR: Dies bedeute, dass es mindestens 70 Tage eine «regierungslose Zeit» gebe - weil Thüringen derzeit keine Minister hat. Doch die vertrackten Kräfteverhältnisse haben sich nicht geändert: Rot-Rot-Grün allein hat keine Mehrheit, Ramelow wäre also auf Unterstützung oder Enthaltungen anderer Abgeordneter angewiesen. Es laufen Gespräche mit CDU-Abgeordneten - doch ein Parteitagsbeschluss der Christdemokraten untersagt eine Zusammenarbeit mit der Linkspartei. Auch in der FDP rumort es weiter. Parteichef Christian Lindner steht weiter unter Druck - auch wenn der Parteivorstand ihm am Freitag klar sein Vertrauen ausgesprochen hatte. Der stellvertretende Bundestags-Fraktionsvorsitzende Michael Theurer sagte der «Augsburger Allgemeinen» (Samstag), es brauche eine Diskussion über den Führungsstil von Lindner, «der zunehmend einsam agiert». Der FDP-Politiker und ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum warf Lindner «Führungsversagen» vor. «Ob er in der Lage ist, an der Parteispitze zu bleiben, wird die Hamburg-Wahl zeigen», sagte er dem «Kölner Stadt-Anzeiger» (Samstag). In der Hansestadt wird am 23. Februar neu gewählt, und die FDP muss laut einer Umfrage vom Donnerstag um den Wiedereinzug in die Bürgerschaft bangen.
BERLIN (Reuters) - A German state premier was elected with the support of the nationalist Alternative for Germany (AfD) and Chancellor Angela Merkel’s conservatives on Wednesday, shattering the post-war consensus among established parties of shunning the far right. German Chancellor Angela Merkel arrives for the weekly cabinet meeting at the Chancellery in Berlin, Germany, February 5, 2020. REUTERS/Annegret Hilse Thomas Kemmerich, a little-known liberal Free Democrat (FDP), became the first state premier elected with the support of the AfD, with whom Merkel’s conservative Christian Democrats (CDU) sided to the disgust of her national coalition partners. The CDU and all the other established parties have previously ostracized the AfD over what they say are racist views held by some of its members. Merkel’s Social Democrat (SPD) national coalition allies accused her CDU of backtracking on a pledge never to cooperate with a far-right party. The CDU rejected the accusation, saying it was not responsible for how AfD lawmakers voted. Wednesday’s ballot was secret. “The events in Thuringia break a taboo in the history of political democracy in the Federal Republic,” SPD Finance Minister Olaf Scholz tweeted. “Very serious questions arise for us with the CDU’s federal leadership.” CDU leader Annegret Kramp-Karrenbauer said her party’s national leadership opposed both cooperating with the AfD and joining a Kemmerich-led state cabinet. “The best thing would be for voters in Thuringia to have new elections,” she added. The SPD is unlikely to ditch Merkel’s national coalition over the vote in Thuringia but the center-left party said its supporters would hold a protest outside the CDU headquarters in Berlin. “The vote on the new premier minister in the state of Thuringia marks a new milestone in German politics and bears the potential of more shockwaves in national politics,” said ING economist Carsten Brzeski. Kemmerich won 45-44 against Bodo Ramelow, the outgoing premier of The Left party. Ramelow’s leftist coalition failed to secure a majority in an October regional election. Kemmerich, whose FDP is the smallest party in the regional assembly, said he would launch talks with the CDU, SPD and Greens on forming a government. SPD national leader Norbert Walter-Borjans spoke of an “unforgivable dam burst, triggered by the CDU and FDP”.
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Chaos nach Ausgangssperre: Erdogan lehnt Rücktrittsgesuch seines Innenministers ab Wegen einer vermasselten Ausgangssperre erklärt der türkische Innenminister seinen Rücktritt. Doch Präsident Erdogan akzeptiert nicht.
Turkey on Wednesday will announce a series of new steps it will take against the recent Assad regime attacks on Turkish soldiers in northwestern Syria's Idlib province, President Recep Tayyip Erdoğan said Tuesday. Speaking at an award ceremony at Beştepe National Congress and Culture Center in Ankara, the president said the Assad regime will pay a heavy price for targeting Turkish troops in Idlib as part of an agreement. "We have given the necessary response and retaliated in kind but this is not enough," Erdoğan said, adding that he will share the details of the steps on Wednesday. Turkey on Wednesday will announce a series of new steps it will take against the recent Assad regime attacks on Turkish soldiers in northwestern Syria's Idlib province, President Recep Tayyip Erdoğan said Tuesday. Speaking at an award ceremony at Beştepe National Congress and Culture Center in Ankara, the president said the Assad regime will pay a heavy price for targeting Turkish troops in Idlib as part of an agreement. "We have given the necessary response and retaliated in kind but this is not enough," Erdoğan said, adding that he will share the details of the steps on Wednesday. The Turkish military and the Syrian National Army (SNA) launched an operation in Idlib as the number of Turkish casualties rose to 13 in attacks launched by the Bashar Assad regime on Monday. Ankara and Moscow agreed last year in Sochi to stop acts of aggression and turn Idlib into a de-escalation zone, which was to be monitored by 12 Turkish observation points. However, the regime, Iran-backed militia groups and Russia have consistently violated the cease-fire, launching frequent attacks inside the de-escalation zone. Three observation points in the region – point seven, eight, and nine – are currently under siege by regime forces. Syrian regime forces have continued to pound Idlib as part of an offensive that has killed 300 civilians since December and displaced 520,000 people. More than 1.5 million Syrians have moved near the Turkish border due to intense attacks over the past year. Turkey remains the country with the most refugees in the world, hosting more than 3.7 million migrants since the start of the Syrian Civil War.
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Nach Raketenangriffen auf Militärstützpunkte im Irak, die die Amerikaner nutzen, hat die US-Armee ihre mehrere Tausend Frauen und Männer starke Truppe an weniger Standorten konzentriert, von wo aus sie den Irak weiter im Kampf gegen die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS) unterstützen soll. Gleichzeitig schlägt Washington militärisch zurück: Nach dem Tod von drei Soldaten der USA und Großbritanniens Mitte März trafen US-Raketen mehrere Basen der proiranischen Miliz Kataib Hisbollah in verschiedenen Teilen des Iraks. Trump sagte im Weißen Haus, im Falle eines erneuten Angriffs würde die Reaktion der USA dieses Mal noch verheerender ausfallen. Zugleich schlug Trump versöhnliche Töne an. Der Iran stecke in großen Problemen, insbesondere die Wirtschaft des Landes, sagte Trump weiter. "Ich glaube wirklich, dass sie einen Deal machen wollen." Auf die Frage, ob eine Aussetzung der US-Sanktionen gegen den Iran denkbar sei, sagte Trump, es wäre einfach, einen Deal mit den Iranern zu schließen. "Alles, was sie tun müssen, ist anrufen." Die Bedingung sei sehr simpel: "keine Atomwaffen". Die Iraner seien aber stolz. "Es fällt ihnen schwer, zum Telefonhörer zu greifen." Dabei könnten sie die Probleme in ihrem Land auf einfache Weise lösen. Die USA überziehen den Iran seit Langem mit massiven Wirtschaftssanktionen. Trump hatte 2018 das mühsam ausgehandelte internationale Atomabkommen mit dem Iran einseitig aufgekündigt, weil es aus seiner Sicht nicht weit genug geht. Die Amerikaner versuchen seitdem, Teheran mit einer "Kampagne maximalen Drucks" in die Knie zu zwingen und haben nach und nach harte Strafmaßnahmen gegen das Land verhängt. Die iranische Führung spricht von einem "Krieg gegen die Wirtschaft" ihres Landes. Wegen der Ausbreitung des Coronavirus auch in den Iran fordert Teheran von der internationalen Gemeinschaft, Druck auf die USA auszuüben, um zumindest angesichts der Pandemie einige Sanktionen gegen das Land aufzuheben. Nach einer Aufstellung der amerikanischen Johns-Hopkins-Universität wurden im Iran bislang bereits mehr als 47.000 Infektionen mit dem Virus nachgewiesen. Mehr als 3.000 Menschen in dem Land seien bereits an dem Erreger gestorben.
United States (US) President, Donald Trump, warned Iran on Wednesday of a “heavy price” if it or its allies in Iraq attack US troops stationed there. “If this happens, Iran will pay a very heavy price, indeed!” Trump tweeted. The US president also wrote: “Upon information and belief, Iran or its proxies are planning a sneak attack on U.S. troops and/or assets in Iraq.” It was not clear whether Trump meant Washington actually has intelligence of such a plan. The United States and Iran are in a tense battle for influence in Iraq, where Tehran has powerful allies, including among armed militias, and Washington has close ties to the government. Some 7,500 foreign troops are in Iraq as part of the US-led coalition helping local troops fight jihadist groups, but those numbers are being significantly drawn down this month. The alliance is temporarily bringing some trainers home as a precautionary measure against the coronavirus pandemic and is also leaving some Iraqi bases altogether. Those bases and foreign embassies, particularly the American mission, have been targeted in more than two dozen rocket strikes since late October. The attacks, which the US has blamed on an Iran-backed armed group, have prompted fears of a proxy war on Iraqi soil.
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In vielen Teilen Europas sorgt die Coronavirus-Epidemie für deutliche Einschränkungen. Mehr als 18.000 Fälle sind auf dem Kontinent nachgewiesen, mehr als 700 Menschen starben europaweit an Covid-19. Das zeigt sich auch in den touristischen Hotspots Europas, viele Sehenswürdigkeiten und üblicherweise gut besuchte Plätze sind weitgehend leer. [Was muss man wissen zum Coronavirus? Lesen Sie hier 66 wichtige Fragen und Antworten zu SARS-CoV-2] Italien ist am stärksten betroffen, dort ist das öffentliche Leben beinahe komplett eingestellt worden. Das Land hat sich zum Sperrgebiet erklärt. Mehr als 10.000 Infektionen und mehr als 600 Tote gibt es bereits (Alle Zahlen hier stammen von der Johns Hopkins Universität, Stand Mittwoch Vormittag). Für ganz Italien mit seinen 60 Millionen Einwohnern gelten Reisebeschränkungen. Alle Fahrten innerhalb des Landes, die nicht aus beruflichen, gesundheitlichen oder sonstigen wichtigen Gründen gerechtfertigt sind, sind untersagt. Das deutsche Außenministerium weitete seine Reisewarnung auf ganz Italien aus. Zudem dürfen in Italien keine Versammlungen mehr stattfinden, auch keine Sportveranstaltungen. Schulen und Universitäten sind schon länger geschlossen, nun ist die Schließung bis zum 3. April verlängert. Die berühmte Viktor-Emanuel-Galerie in Mailand ist fast menschenleer. Foto: Claudio Furlan/LaPresse/dpa Der Ausbruch in Italien begann in der Gegend um Mailand. So war auch die Lombardei die erste Region, die komplett abgesperrt wurde. Ein Großteil der Fälle Italiens wurde dort registriert, die viele Krankenhäuser sind überlastet, es gibt keine freien Plätze in der Intensivmedizin. [Lesen Sie hier, wie ein Arzt in Bergamo in einem dramatischen Facebook-Post Alarm schlägt: „Einer nach dem anderen kommen die unglücklichen Armen in die Notaufnahme. Sie haben alles andere als die Komplikationen einer Grippe. Hören wir auf zu sagen, dass es eine schlimme Grippe ist.“] Der Markusplatz in Venedig ist übericherweise überfüllt, nun sind dort nur vereinzelt Touristen zu sehen. Foto: Claudio Furlan/LaPresse via ZUMA Press/dpa Venedig gehörte ebenfalls zu schon früh von der Covid-19-Epidemie betroffenen Gegenden in Norditalien. Die Stadt war auch schon Sperrzone, bevor diese auf das gesamte Land ausgeweitet wurde. Auch in der Hauptstadt Rom findet kaum noch öffentliches Leben statt. So sind etwa der Petersplatz und der Petersdom für Touristen gesperrt. Das verfügte der Vatikan am Dienstag. Papst Franziskus rief allerdings Priester auf, mit dem Coronavirus Infizierte zu besuchen. Der Petersplatz ist für Touristen gesperrt. Foto: Andrew Medichini/AP/dpa Frankreich: Sogar ein Minister ist infiziert Nach Italien ist Frankreich das am stärksten vom Coronavirus betroffene Land in Europa. Dort sind mehr als 1700 Menschen infiziert, 33 Menschen starben. Bereits am Wochenende untersagte die Regierung von Präsident Emmanuel Macron alle Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen. Auch in Frankreich schlugen die Hamster zu: Dort gab es bereits vor einer Woche viele leere Regale in den Supermärkten. Foto: Gao Jing/XinHua/dpa In Frankreich gibt es sogar in der Politik Infektionsfälle. So sind mindestens fünf Abgeordnete der Nationalversammlung positiv auf das neue Coronavirus getestet worden. Auch Frankreichs Kulturminister Franck Riester hat sich infiziert, zuvor hatte er Kontakt zu Covid-19-Kranken in der Nationalversammlung. Das Prado-Museum in Madrid schränkt den Zugang ein. Foto: Ricardo Rubio/Europa Press/dpa Spanien: Fußballspiele ohne Publikum Spanien steht an dritter Stelle in Europa bei den Infiziertenzahlen. Dort gibt es knapp 1700 Coronavirus-Fälle. 36 Menschen starben an der neuen Lungenkrankheit. Am Montag hatte die Regierung für Madrid und Gebieten im Baskenland und in der Region Rioja Veranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen. Im übrigen Land solle von Fall zu Fall entschieden werden, sagt Gesundheitsminister Salvador Illa. Alle Flüge zwischen Spanien und Italien wurden eingestellt. Das weltberühmte Madrider Prado-Museum beschränkte den Zugang zu den Kunstsälen deutlich. Die Fußballspiele er Primera Division sollen in den nächsten beiden Wochen vor leeren Rängen stattfinden. Die U-Bahnhöfe in Madrid sind fast menschenleer. Foto: Eduardo Parra/Europa Press/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ Champions-League in Barcelonas Stadion Camp Nou: Die Partie FC Barcelona – Borussia Dortmund fand vor leeren Rängen statt. Foto: dpa Deutschland: Viele Veranstaltungen werden abgesagt An vierter Stelle in Europa folgt Deutschland mit über 1500 Infizierten. Die Behörden registrierten bis Mittwochvormittag zwei Todesfälle. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hatte empfohlen, alle Veranstaltungen ab 1000 Teilnehmer abzusagen. Allerdings können solche Verbote können nur die Bundesländer oder Kommunen treffen. In Bayern, Bremen und Nordrhein-Westfalen sind schon Veranstaltungen verboten. Der Berliner Senat hat bisher noch nicht größere Veranstaltungen untersagt. Kultursenator Klaus Lederer sagte allerdings alle Veranstaltungen mit mehr als 500 Zuschauern in staatlichen Theatern, Opern und Konzerthäusern bis zum 19. April ab. Auch für die Bundesliga gibt es noch keinen einheitlichen Beschluss. Mehrere Partien fanden aber bereits ohne Publikum statt. Großbritannien: Staatssekretärin ist infiziert In den anderen Ländern sind die Fallzahlen deutlich geringer, es folgen die Schweiz, Norwegen, Niederlande, Großbritannien und Schweden mit zwischen 300 und 500 Fällen. Italiens Nachbarländer wie Slowenien und Österreich entschieden sich bereits, den Grenzverkehr deutlich einzuschließen. Auch in Großbritannien ist bereits die Politik betroffen: Bei einem Mitglied des Parlaments wurde das Virus Sars-CoV-2 nachgewiesen. Es handelt sich um Gesundheitsstaatssekretärin Nadine Dorries. Sie hat nach einem Bericht der „Times“ vom Mittwoch mit Hunderten Abgeordneten in der vergangenen Woche Kontakt gehabt und war am Donnerstag auf einem Empfang im Regierungssitz Downing Street mit Premier Boris Johnson. Konzertaus am Berliner Gendarmenmarkt: Veranstaltungen in großen staatlichen Sälen der Hauptstadt sind abgesagt. Foto: Paul Zinken/dpa-Zentralbild/dpa In Österreich wurden Veranstaltungen in geschlossenen Räumen mit mehr als hundert sowie Freiluft-Veranstaltungen mit mehr als 500 Teilnehmern untersagt. Auch Universitäten und weitere Bildungseinrichtungen sollen ihren Lehrbetrieb aussetzen. Slowenien kündigte an, die Grenze zu Italien zu schließen. "Es ist keine hermetische Abriegelung", teilte der scheidende Ministerpräsident Marjan Sarec mit. "Es ist ein notwendiger Schritt, wenn wir die Ausbreitung des Virus eindämmen wollen, damit nichts außer Kontrolle gerät." [Über das aktuelle Geschehen zum Coronavirus informieren wir in einem Liveblog. Über die Ereignisse in Berlin und Brandenburg halten wir Sie mit einem gesonderten Liveblog auf dem Laufenden.] Auch in Tschechien wurden Veranstaltungen untersagt, alle Grundschulen und weiterführenden Schulen werden ab Mittwoch geschlossen. Griechenland meldete eine zweiwöchige Schließung aller Krippen, Schulen und Universitäten. Auch Polen untersagte Massenveranstaltungen und weitete Gesundheitskontrollen an den Grenzen zu Deutschland, Tschechien, Litauen, Weißrussland sowie zur Ukraine aus. Laut polnischem Verteidigungsministerium wurde der polnische General Jaroslaw Mika nach einem Aufenthalt in Deutschland positiv auf das Virus getestet. Fast alle der 21 Menschen, bei denen in Polen eine Infektion nachgewiesen wurde, sollen zuvor in Deutschland gewesen sein. (mit dpa)
CNN correspondent Paula Hancocks. CNN South Korea is the hardest-hit Asian country outside China -- but recently it has also become a model for the rest of the world in terms of testing, detection, and containment. "Since this started there's been almost a quarter of a million people in this country that have been tested," said CNN Correspondent Paula Hancocks, joining CNN's ongoing coronavirus town hall from Seoul, South Korea. "That's far more than most other countries around the world. Over the last week the number of new cases every day has been decreasing. They have new cases but it does appear at least at this point to be a slow down." Just earlier this week, South Korea's health minister told CNN he hoped the slowdown was a sign that the country has passed the peak of the outbreak. Some lessons we can take from South Korea:
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Unionsfraktionschef macht Vorschlag für Wahlrechtsreform Das berichtet das ARD-Hauptstadtstudio. Demnach sollen die Mandate im Deutschen Bundestag künftig gedeckelt werden. Maximal 750 Abgeordnete hätten dann noch einen Platz im Parlament. Darüberliegende Mandate sollen gekappt werden, im Wechsel ein ausgleichsloses Überhangmandat und ein nicht zugeteiltes Direktmandat. Das würde vor allem Direktmandate aus Wahlkreisen betreffen, die prozentual die wenigsten Erststimmen erhalten haben. Betroffen wären alle Parteien. Die SPD habe der CDU bereits signalisiert, dass sie dem Brinkhaus-Vorschlag folgen könnte, berichtet das ARD-Hauptstadtstudio. Die CSU hatte alle bisherigen Reformvorschläge abgelehnt. Der Vorstoß des Unionsfraktionschefs sieht eine einmalige Lösung vor, die bis zur Bundestagswahl 2021 greifen soll. Langfristig sei bis 2025 eine umfassende Wahlrechtsreform mit weniger Wahlkreisen geplant. Der Vorschlag soll nun in der Unions-Fraktion diskutiert werden. dts Deutsche Textservice Nachrichtenagentur GmbH
MERKEL HAS ASKED HER GERMAN CDU/CSU PARLIAMENTARY GROUP TO HOLD OFF POSITION ON HUAWEI/5G UNTIL AFTER EU SUMMIT IN MARCH - SOURCES INVOLVED IN THEIR TALKS REUTERS2 Breaking news and analyses in your inbox Email * Please enter a valid email address Sign up Please wait… Thank you for signing up. We've got more newsletters we think you'll find interesting. Click here Oops. Something went wrong. Please try again later. Try again Thank you, The email address you have provided is already registered. Close
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Wetter-Trend Es wird immer wärmer und wärmer: Die Temperaturen in Deutschland steigen stetig an. Aber es gibt auch Schattenseiten. Deutschland erreicht eine erste Hitzewelle 2020. Die Temperaturen klettern im Verlauf der Woche stetig an. Doch das Sommerwetter bringt auch Schattenseiten mit sich. +++ Wir schließen den Ticker an dieser Stelle und bedanken uns fürs Mitlesen. Alle künftigen Entwicklungen zum Wetter in Deutschland lesen Sie fortan in diesem News-Ticker. +++ Wetter Deutschland: Kurzer Sommer? Temperaturen bis zu 31 Grad - doch kräftige Gewitter und Starkregen folgen Update vom 24. Juni, 8.23 Uhr: Deutschland startet wettertechnisch zweigeteilt in diesen Mittwoch. Während hoher Luftdruck im Westen für sonniges Wetter und teils auch heiße Temperaturen sorgt, ist die Wetterlage im Osten des Landes eher unbeständig. Wetter in Deutschland: Im Südosten wolkig, ansonsten überwiegend sonnig Im Südosten und in Sachsen ist es leicht bewölkt, im Rest Deutschlands scheint die Sonne, prognostiziert Meteorologe Simon Schöfl bei Wetter.net. Tagsüber kann es in der Oder-Neiße-Region bis zum Erzgebirge und im Bayerwald etwas Regen geben, ansonsten zeigen sich nur wenige Quellwolken und es wird überwiegend sonnig und trocken, heißt es auf der Website des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Die Höchstwerte liegen an Oder und Neiße sowie in Teilen Bayerns zwischen 22 und 26 Grad, sonst zwischen 25 und 29 Grad. Am Rhein und westlich davon kann es sogar bis zu 31 Grad heiß werden. Doch es wird wohl nicht überall im Land ein lauer Sommerabend werden: Ab den Abendstunden, aber am ehesten in der Nacht zum Donnerstag, kommt es gebietsweise in Brandenburg, Sachsen und eventuell auch im östlichen Sachsen-Anhalt sowie im ostbayerischen Mittelgebirgsraum zu schauerartigem Regen. Dabei sind auch einzelne Gewitter mit Starkregen nicht ausgeschlossen, warnt der DWD. Die Temperaturen sinken in der Nacht zum Donnerstag auf 16 bis acht Grad. Wetter in Deutschland: Auch die nächsten Tage überwiegend sommerliche Temperaturen Update vom 23. Juni, 22.04 Uhr: Sonnenanbeter hatten bereits darauf gehofft bei 40 Grad zu brutzeln - doch auch wenn die brutale Hitzewelle vorerst ausbleibt, gibt es kaum Grund, sich zu grämen. Denn die sommerlichen Temperaturen halten sich in weiten Teilen auch in den kommenden Tagen - und zwar ohne drastische Unwettergefahr, die mit dem radikalen Hitzeanstieg einhergegangen wäre. Dennoch ist der nächste Regen schon in Aussicht. Aktuell erwärmt sich laut Deutschem Wetterdienst (DWD) das Land unter Hochdruckeinfluss mit „mäßig warmer Atlantikluft“. Im Osten lässt sich aber bereits in höheren Atmosphärenschichten ein „ausgeprägtes“ Tief erkennen - mit Auswirkungen. Für Mittwoch müssen die Sonnenfreunde im Osten und Südosten Deutschlands langsam wieder Abschied nehmen. Dort kommt es teilweise zu starker Wolkenbildung. Wie der DWD berichtet ist vor allem in den Gebieten um Oder und Neiße und bis in das Erzgebirge hinein mit Regen zu rechnen. Für den Rest Deutschlands gilt weiterhin: Handtuch einpacken und ab an den See. Die Höchstwerte liegen zwischen 22 und 26 Grad im Süden und Südosten. Andernorts sind Temperaturen bis zu 29 Grad möglich, am Rhein sogar 31 Grad. In den kommenden Tagen muss dann aber wieder mit einer leichten Abkühlung gerechnet werden. Bereits am Donnerstag kündigt der DWD Tiefstwerte von 16 bis acht Grad an. Wetterexperte Kachelmann prognostiziert auf seinem Twitter-Kanal Kachelmannwetter bereits für Samstag lokal kräftige Gewitter und teils Regengüsse an. Ab #Samstag früh breiten sich dann nach dem ECMWF in schwülwarmer Luft von Südwesten her örtlich kräftige #Gewitter und schauerartig verstärkte Regengüsse nordostwärts aus. (Termine vorgehen, über blaue Button Modellvergleich) /LDhttps://t.co/2mHMl0gR5l — Kachelmannwetter (@Kachelmannwettr) June 23, 2020 Hitze-Welle erfasst Deutschland - doch Experte warnt vor bösem Erwachen Update vom 23. Juni, 9 Uhr: Die Experten Andreas Machalica von wetter.com und Dominik Jung von wetter.net sind sich einig: Die kommenden Tage in Deutschland werden richtig sommerlich. Tag für Tag klettern die Temperaturen nach oben. Besonders im Westen und entlang des Rheins wird es zur Wochenmitte besonders warm. Die 30-Grad-Marke ist drin. Zum Wochenende wird es dann noch ein paar Grad heißer und auch in Landesteilen bewegt es sich auf diese Marke zu. Dominik Jung rechnet sogar mit bis zu 35 Grad am Freitag. Es werde drückend-schwül und angenehm. Auch die Sommer-Prognose für 2020 ist positiv, wie die Langzeit-Vorhersagen der Wetter-Experten für die nächsten Monate zeigen. Doch all das kann ein böses Erwachen am Wochenende mit sich bringen: Meteorologe Andreas Machalica rechnet damit, dass feuchte Gewitterluft am Samstag bei uns ankommt. Er hält schwere Gewitter insbesondere zunächst im Südwesten Deutschlands für möglich. Dann könne es „sehr kräftig krachen“. Er befürchtet, dass es dann so heftig regnen kann, dass Keller vollauen und Straßen überflutet werden. Auch Meteorologe Dominik Jung befürchtet, dass lokal unwetterartige Gewitter möglich sind am Samstag. Doch schon in den Tagen davor könne es vor allem im Osten Deutschland immer mal wieder kräftige Wärmegewitter geben. Doch die Temperaturen in Sibirien können nicht mit den derzeitigen Zuständen in Sibirien mithalten. Dort klettern die Temperaturen auf 38 Grad! Der Permafrostboden schmilzt! Massive Wetter-Wende in Deutschland: Erste Hitzewelle rollt auf uns zu - extremer Nebeneffekt befürchtet Update vom 22. Juni, 20.59 Uhr: Hoch „Utz“ soll die heiße Luft sogar bis nach Skandinavien schieben, zeigt die Prognose des Strömungsfilms. Doch in einem Punkt geben die Experten Entwarnung. Es dürfte doch nicht so extrem heiß werden, wie befürchtet. Im Zehn-Tage-Trend tanzen die Temperaturen um die 30-Grad-Marke, diese scheint auch noch in dieser Woche geknackt zu werden. Vor allem am Wochenende rechnet man mit sehr warmen Tagen. Die 40 Grad werden, nach aktuellen Schätzungen, aber doch nicht erreicht. Kühlende Schauer und Gewitter sind örtlich ein häufiger Nebeneffekt der Hitze, die das Ganze glücklicherweise dann etwas im Rahmen halten. Am Sonntag wird das in Süden und Osten allerdings vielleicht doch etwas ungemütlich. Der Deutsche Wetterdienst befürchtet „schwere Gewitter mit Unwetterpotential durch Starkregen.“ Massive Wetter-Wende in Deutschland: Erste Hitzewelle rollt auf uns zu - „Spätestens am Mittwoch wird ...“ Update vom 22. Juni, 10.41 Uhr: Atlantiktief „Quiola“ macht sich am Montag bemerkbar und überquert Deutschland von West nach Ost. Ein Mix aus Wolken und Sonne mit etwas Regen bestimmt das Wetter in Deutschland. „Keine Wetterwarnungen zu erwarten“, teilt der Deutsche Wetterdienst (DWD) in seinem aktuellen Warnlagebericht am Montag (22. Juni) mit. Dahinter ströme mäßig warme Meeresluft vom Atlantik nach Deutschland. Hoch „Utz“ bringt uns dann ab der Wochenmitte über 30 Grad. Der Sommer 2020 ist da! Und dabei hat der kalendarische Sommer erst am Samstag begonnen. Wetter in Deutschland: Sommer 2020 startet durch Update vom 21. Juni, 11.17 Uhr: Dicke Wolkenfelder gibt es am Sonntag noch von Ostsachsen bis nach Vorpommern. Auch an den Alpen und im Südosten Bayerns kann es laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) noch kräftig schütten und gewittern. Sonst bleibt es wolkig bis heiter und überwiegend trocken. Wo die Sonne scheint, liegen die Höchstwerte bei 23 bis 27 Grad. Im Südosten und Osten sind jedoch nur Temperaturen bis 22 Grad drin. Doch der Sommer in Deutschland meldet sich zurück. Kleiner Tipp: Jetzt noch kräftig durchlüften, denn mit kühlen Temperaturen in der Nacht ist es bald vorbei. Deutschland steht ab Mitte kommender Woche die erste Hitzewelle des Jahres 2020 bevor, teilt der DWD mit. Spätestens am Mittwoch wird die 30-Grad-Marke geknackt. Zudem wird es schwül. Das hat laut den DWD-Wetterexperten einen Einfluss auf die sogenannte „Gefühlte Temperatur“ - also wie wir Menschen die tatsächliche Temperatur empfinden. Zu der Vorhersage hat der DWD eine animierte Grafik auf Twitter geteilt. Die #Hitze kommt! Ab Mitte kommender Woche wird es gebietsweise über 30 Grad heiß, was zu einer starken #Wärmebelastung führen wird. Mehr dazu im neuen Thema des Tages vom heutigen Sonntag:https://t.co/C6KOnUJVNf /V pic.twitter.com/U8VfEiwZ53 — DWD (@DWD_presse) June 21, 2020 Update vom 20. Juni, 21.40 Uhr: Dieses Wochenende ist noch ziemlich durchwachsen, mit der neuen Woche setzt sich jedoch mehr und mehr eine massive Wetter-Wende durch. Am Montag wird es bereits in Hessen 27 Grad warm. Ab Dienstag wird dann teilweise schon die 30-Grad-Marke geknackt, sagt Meteorologin Anna Gröbel von wetter.com. Ab Mittwoch dann setzt sich die Hitze in ganz Deutschland durch - und hält auch am Wochenende an. Temperaturen von bis zu 33 Grad sind drin! Doch Achtung: Die Schattenseite der hochsommerlichen Wetterlage sind kräftige Gewitter, die vermehrt auftreten können. Wetter in Deutschland: Achtung, Warnung für verschiedene Regionen - Bald folgt dann seltenes Phänomen Update vom 20. Juni, 13.08 Uhr: Das Wetter wird in einigen Regionen ungemütlich! Der DWD hat Warnungen ausgegeben. Betroffen ist unter anderem die Region um München, mit einer Warnung vor markantem Wetter (Stufe 2 von 4). Grund ist ein starkes Gewitter, die Warnung gilt bis 14 Uhr. Im Nordosten Baden-Württembergs, in der Region Friedrichshafen sowie an der Küste rund um Rostock und Stralsund gelten weitere Warnungen - teilweise vor Starkregen und auch noch länger gültig. Ob und wie Ihre Region betroffen ist, können Sie hier bei der DWD-Warnkarte prüfen. Wette in Deutschland: Sommeranfang steht bevor - ohne Sommerfeeling Update vom 20. Juni, 9.34 Uhr: Am Samstagabend 20. Juni um 23.44 Uhr beginnt der kalendarische Sommer. Allerdings ist vom Sommer in einigen Teilen Deutschlands noch wenig zu sehen. Von der Ostsee bis nach Sachsen regnet es kräftig. Zwar beruhigt sich das Wetter nach ergiebigen Regenfällen, doch lokal ist am Samstag und Sonntag (s.u.) laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) weiter mit einzelnen kräftigen Gewittern und Starkregen zu rechnen. Zum Start in die Woche lässt der Regen jedoch nach und die Temperaturen steigen langsam und unaufhaltsam an. Wetter in Deutschland: „Brutale Hitzewelle“ erwartet - DWD prognostiziert zwei 35-Grad-Tage Update vom 19. Juni, 14 Uhr: Kommt nun endlich der Sommer? Nach den vergangenen regnerischen Tagen erwarten Meteorologen zum kalendarischen Sommerbeginn am Wochenende nur eine trübe Mischung aus Wolken, etwas Sonne, Schauern und Gewittern. Immerhin pendeln die Höchsttemperaturen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) zwischen 20 und 26 Grad und geben damit einen Vorgeschmack auf die kommende Woche. Denn ab Dienstag könnte es tatsächlich so weit sein, der Sommer kommt! Bei viel Sonnenschein werden den Angaben zufolge dann Höchsttemperaturen von 25 bis 32 Grad erreicht. Am Mittwoch und Donnerstag könnte laut DWD sogar zum ersten Mal in diesem Jahr die 35-Grad-Marke geknackt werden. In den Ballungsräumen in West- und Südwestdeutschland könnte es mit Temperaturen von mehr als 20 Grad sogar zu Tropennächten kommen. Nur in den Küsten- und Bergregionen bleibt es etwas kühler. Tropennächte beschreibt der DWD als „in Deutschland sehr selten“. Weiter heißt es: „An den meisten DWD-Stationen gibt es im Mittel weniger als eine Tropennacht pro Jahr. An einzelnen sehr günstig gelegenen Stationen werden durchschnittlich 2 bis 3 jährliche Tropennächte registriert.“ Lediglich in sehr heißen Sommern werden es mal deutlich mehr. + Schatten und Pool: Auch Tiere brauchen Hilfe gegen Hitze © dpa-tmn / Robert Günther Wetter: Brutale Hitze mit bis zu 40 Grad rollt auf uns zu - doch davor frischen heftige Gewitter mit Hagel ab Update vom 19. Juni, 7.59 Uhr: Noch zeigt der Deutsche Wetterdienst (DWD) eine weitgehend grüne Karte. Am Freitagmorgen scheinen die Aussichten für Ausflügler noch gut. Doch orange Einfärbungen im Süden und Norden Deutschlands warnen bereits vor „markantem Wetter“. Deutschland steht ein regnerisches und gewittriges Wochenende bevor. Bis zum Samstag erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) noch kräftige Schauer, die im Nordosten sogar unwetterartig sein können. „Auch am Wochenende wird es gebietsweise noch Schauer und Gewitter geben, nur eben nicht mehr in der Intensität der vergangenen Tage“, sagte eine DWD-Meteorologin am Donnerstag in Offenbach. + Wetter in Deutschland: Heftige Gewitterwolken ziehen immer wieder über Deutschland in den nächsten Tagen © dpa / Jan Woitas Ein kleines Trostpflaster: Die Tageshöchsttemperaturen können in den kommenden Tagen vielerorts auf ein sommerliches Niveau klettern. Zumindest, wenn die Sonne scheint. Je nach Sonnenschein pendeln die Werte dann zwischen 17 und 24 Grad. Am Sonntag steigen sie sogar auf 20 bis 26 Grad und geben einen Ausblick auf die neue Woche. Denn die startet den Angaben zufolge mit zunehmendem Hochdruckeinfluss. „Bereits ab Dienstag wird die 30-Grad-Marke gebietsweise überschritten werden. Der Hochsommer naht“, sagte die Meteorologin. Wetter Deutschland: „Auf Deutschland rollt eine brutale Hitzewelle zu“ - Warnung vor heftigen Gewittern im Nordosten Update vom 18. Juni, 16.09 Uhr: Inzwischen warnt der Deutsche Wetterdienst besonders den Nordosten Deutschlands - hier sind zum Donnerstagabend heftige Gewitter möglich, sowie Starkregen. Vom nordwestlichen Niedersachsen bis nach Thüringen sind dabei innerhalb einiger Stunden 20 bis 30 Liter pro Quadratmeter Regen. Von der Nordsee bis nach Sachsen können dabei Sturmböen bis 70 Kilometer pro Stunde auftreten. Die Gewitter sollen im Laufe der Freitagnacht in Regenfälle übergehen - doch schon am Freitagnachmittag drohen auch hier Gewitter. Auch das Alpenvorland soll laut DWD von Starkregen betroffen sein, hier wird der Gewitterschwerpunkt vor allem auf den Freitagnachmittag fallen. Durch Nebelfelder im Westen und Süden kann auch die Sichtweite in der Nacht zum Freitag auf unter 150 Meter fallen. Wetter in Deutschland: Kommt ein Hitzesommer auf uns zu? Erstmeldung vom 17. Juni 2020: München - Am Samstag (20. Juni) ist kalendarischer Sommeranfang. Passend dazu wird es in ganz Deutschland deutlich wärmer. Während anfangs noch Gewitter* für lokale Temperaturstürze sorgen, könnte nächste Woche sogar die 40-Grad-Marke geknackt werden. Erlebt die Bundesrepublik einen echten Hitzesommer*? Wetter: „Auf Deutschland rollt eine brutale Hitzewelle zu“ In der Tat „rollt auf Deutschland eine brutale Hitzewelle zu“, wie Jan Schenk, Meteorologe bei The Weather Channel, betont. Zu Wochenbeginn wird es im ganzen Land sommerlich, im Westen werden dann sogar Temperaturen von bis zu 30 Grad Celsius erwartet. Die Hitze breitet sich dann im Laufe der Woche von Südwesten her über ganz Deutschland aus. 30 Grad sind dann klar Regel statt Ausnahme. Zudem erwarten uns tropische Nächte, in denen die 20-Grad-Marke nicht unterschritten wird. Besonders heftig wird die Hitze entlang des Rheins und in Ostdeutschland: Am Freitag erreichen die Temperaturen dort Werte von 32 bis 38 Grad. Tropische Nächte, tagsüber extreme Hitze - pünktlich zum Sommeranfang wird es richtig heiß 🥵#hitzehttps://t.co/v5PlNo0AAQ — The Weather Channel Deutschland (@weather_de) June 17, 2020 Wetter in Deutschland: Neue Rekordtemperaturen dank 40 Grad? Doch geht sogar noch mehr? Der Meteorologe hält Rekordwerte zumindest für denkbar: „Ich möchte nicht ganz ausschließen, dass es lokal auch für 40 Grad reichen könnte.“ Damit würde der Temperaturrekord für den Monat Juni wackeln. Dieser stammt aus dem letzten Jahr und liegt bei 39,6 Grad. Gemessen wurde der Hitzewert damals in Bernburg an der Saale in Sachsen-Anhalt. Generell ist in den nächsten Tagen ein deutlicher Temperaturanstieg nicht nur in Deutschland, sondern quasi in ganz Europa erkennbar. „Von Gibraltar bis hin zum Polarkreis“ werde es wärmer, wie Schenk erklärt. Das lege an einem riesigen Tief im Atlantik, das heiße Luft nach Norden pumpe. Wetter in Deutschland: Ende nächster Woche folgen Hitzegewitter Auch wenn diese Höchstwerte natürlich nicht überall erreicht werden, steht eines fest. In den kommenden Tagen wird man den ein oder anderen wohl eher leicht bekleidet sehen. In Deutschland herrscht Badewetter. Nachdem aufgrund der Corona-Krise* viele Freibäder anfangs nicht öffnen durften, ist in vielen Regionen der Schwimmbadbesuch mittlerweile wieder gestattet. Der Juli bringt ersten Sommersturm des Jahres - Windböen bis zu 100 km/h. Nach jetzigen Prognosen ist der Höhepunkt der Hitzewelle Ende der nächsten Woche erreicht. Danach folgen nach aktueller Wetterlage Hitzegewitter*, die die Temperaturen dann wieder deutlich nach unten treiben. In naher Zukunft wird es aber definitiv erst einmal heißer. Wie das Wetter im Norden aussieht, erfahren sie bei 24.hamburg.de*. Gefährlich für das Wetter in Deutschland kann eine ungewöhnliche Hitzewelle in Sibirien werden. as *merkur.de und 24.hamburg.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks Rubriklistenbild: © dpa / Karl-Josef Hildenbrand
The investigators from the neighbouring state of Thuringia, where the sale of the controversial beer was launched, said that they did not find any legal violation with regard to the brand. A liquor store in the town of Bad Bibra in the eastern state of Saxony-Anhalt, Germany has been put under police investigation over one particular piece of merchandise - beer labelled with Nazi Germany symbols. A local conservative politician Götz Ulrich spotted the beer earlier this week, saying that it was shameful this business has stayed afloat for so long. The beverage produced under the brand "German Reich Brew" is owned by Tommy Frenck, a former neo-Nazi political figure from neighbouring Thuringia. He announced the launch of the beer online earlier this year along with other Nazi-related goods. The beer is sold at 18.88 euros per crate. The number eighteen is often associated with Nazi Germany leader Adolf Hitler whose initials correspond to the first and the eighth letters of the alphabet. Eighty-eight, in turn, stands for Heil Hitler - the notorious Nazi salute.
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Das war ja mal eine gute Nachricht: Die Zahl der Covid-19-Erkrankten ist am Sonntag im Kreis Coesfeld stabil bei 152 geblieben. Das teilte die Bezirksregierung am Nachmittag mit. Die Zahl der Gesundeten liegt weiterhin wie am Samstag bei 15. In Dülmen sind damit 37 Personen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert.
Ex-convict helps neighbours Deal in Morocco coronavirus lockdown After the coronavirus arrived, Noureddine Elmihnida watched it since the scourge it had been. However, he says that he saw it as”a chance “ The European kingdom created strict lockdown steps in early March to protect against the spread of this virus. Special permits are essential to leave the house. Some folks, particularly the older and vulnerable, found themselves stuck with no food or medical equipment. Elmihnida volunteered to perform grocery shopping and bring medication to people in need. His phone is continually ringing with calls from acquaintances or friends who are aware of additional folks looking for aid. He writes down their grocery store and health care asks and, armed with his license to depart the lockdown, does their shopping. He has been helping others because he left jail a dozen years back. Ashamed of his own life of drugs and crime, he desired more than a new beginning. “My parents were ashamed of my activities, and that I had to make things right,” that the 37-year-old said. He left prison decided to not return, and embraced”the notion of reconciliation with my parents that had been changed the most, then together with the neighborhood that I grew up ” Together with different ex-convicts and a few volunteers, he labored tirelessly to make life simpler in El Youssoufia, a densely inhabited, crime-ridden neighborhood. They painted, cleaned, and painted the urban dirt with plantings. And then, once the virus struck, he enlarged his attempts. “Noureddine is a kind guy,” said that his 60-year-old neighbor, also bashful to identify himself. “He’s helped send things to us. When I could not collect my medication from the practice, he did. These agencies won the prior convict recognition among more wealthy citizens who make contributions — cash that Elmihnida spreads into the bad. “I swore to God to not take any cash for my services,” he explained. Mohsen Harmati, among these set free, started volunteering that afternoon with Elmihnida. “Noureddine was a troublemaker for ten decades, but he is a changed person now. He’s helped paint the area and plant it, and he’s helping individuals in the most destitute of instances,” Harmati explained. All that work proceeds. And Elmihnida additionally checks migrants who camp outside in the area, their fantasies of attempting to cross the Mediterranean Sea into Spain scuttled by border closures. Elmihnida understands his continuous actions raise his risk of getting infected with the coronavirus.
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Berlin. Die Polizei hat in Berlin-Neukölln einen Einbrecher kurz nach einer neuen Tat festgenommen. Nach Polizeiangaben beobachteten Einsatzkräfte den einschlägig polizeibekannten 48-Jährigen am Donnerstagabend gegen 22.45 Uhr dabei, wie er in der Sonnenallee ein Wohnhaus betrat und etwa 30 Minuten später wieder herauskam. Die Beamten hätten ihn durchsucht und dabei Diebesgut und Einbruchswerkzeuge gefunden. Den Angaben zufolge konnten die Polizisten das Gestohlene einem Geschäft in dem Haus zuordnen. Hinzugekommene Personen hätten den Tatverdächtigen zudem als denjenigen erkannt, der am 21. März in eine nahegelegene Shisha-Bar eingebrochen sein soll und flüchten konnte. Der Mann wurde zunächst in Polizeigewahrsam genommen und später entlassen.
A pint-sized piece of parasitic architecture has popped up in Berlin, where a pair of designers have built a tiny retreat beneath a bridge. Located in Neukölln, the Brückenbunker micro refuge is built from recycled planks of wood which create space for people to lie down and sit. There’s just enough small for a small group to congregate and enjoy prime views of the nearby Landwehr Canal, sheltered by the concrete and brick of the Elsensteg bridge overhead. Photography: Lucas Ibarra Photography: Lucas Ibarra Photography: Lucas Ibarra Photography: Lucas Ibarra Its designers, Lucas Ibarra and Ramiro Carro, describe the micro intervention as an act of ‘urban communal resistance’. Although they initially only shared it with friends, the pair say they’ve enjoyed seeing passersby also discover the temporary parasitic structure, and share it with others. ‘Somehow this intervention intends to enforce for the inalienable right that we have as citizens to change and reinvent the city according to our most intimate desires and convictions,’ says the duo. The micro-refuge follows in the footsteps of designer Fernando Abellanas, who installed a secret ‘‘parasitic’ studio beneath a bridge in Valencia. Parasitic architecture refers to architectural interventions that are attached to larger, existing structures. They are socially provocative and respond to issues identified in the city fabric. Working on your own parasitic project? Get in touch: submissions@thespaces.com
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Berlin. Die Geschichte ist so schräg wie der Filmtitel: Die Kriegssatire "Jojo Rabbit" dreht sich um einen zehnjährigen Jungen, der Adolf Hitler zu seinem imaginären Freund macht. Jojo (Roman Griffin Davis) lebt mit seiner alleinerziehenden Mutter, gespielt von Scarlett Johansson, die ein jüdischen Mädchen in ihrem Haus versteckt hat. Sam Rockwell tritt als Ausbilder bei der Hitlerjugend in Aktion. Der neuseeländische Regisseur Taika Waititi ("Thor: Tag der Entscheidung") schlüpft selbst in die Hitler-Rolle. Mit "Jojo Rabbit" gelingt ihm ein satirischer Seitenhieb auf Hass-Ideologien. Für den Film gab es bereits Nominierungen bei den Golden Globes und für mehrere Oscars. Jojo Rabbit, USA 2019, 108 Min., FSK ab 12, von Taika Waititi, mit Roman Griffin Davis, Scarlett Johansson, Thomasin McKenzie, Taika Waititi, Sam Rockwell
Adapted from Christine Leunen's novel Caging Skies, Jojo Rabbit is a daring comedy drama, which boldly recounts one episode of suffering and redemption during the Second World War through the eyes of a 10-year-old boy, who claims the Fuhrer as an imaginary friend. Adapted from Christine Leunen's novel Caging Skies, Jojo Rabbit is a daring comedy drama, which boldly recounts one episode of suffering and redemption during the Second World War through the eyes of a 10-year-old boy, who claims the Fuhrer as an imaginary friend. New Zealand writer, director and star Taika Waititi confidently walks a tightrope between heartbreak and hilarity, employing his quirky brand of humour to witness the rise of fascism and its devastating consequences. Jojo Rabbit will undoubtedly divide audiences as it turns the pages of one of the darkest chapters of 20th-century history. The central concept is deeply objectionable and Waititi's pointedly outlandish portrayal of Hitler as a bile-spewing buffoon - as imagined by a boy who has never met the leader in person - has the power to offend. A stellar lead performance from young London-born actor Roman Griffin Davis illuminates every frame of this challenging and morally complex journey of self-discovery. He beautifully captures the naivete of an impressionable tyke, who has hungrily devoured every syllable of Nazi propaganda and regurgitates it in the hope that unerring loyalty might be rewarded with early promotion to Hitler's Special Guard. By the film's closing frames, his childhood innocence lies in tatters. The diminutive hero is Johannes Betzler (Davis), who lives in Germany with his mother (Scarlett Johansson). The youngster is an enthusiastic member of the Hitler Youth and undergoes training with best friend Yorki (Archie Yates) at a camp run by Captain Klenzendorf (Sam Rockwell), his second-in-command Finkel (Alfie Allen) and Fraulein Rahm (Rebel Wilson). The captain orders Johannes to kill a helpless wild animal as part of his learning but the boy refuses and is cruelly dubbed 'Jojo Rabbit' by fellow recruits. Jojo turns to his imaginary comrade, Adolf Hitler (Waititi), to overcome this setback. Returning home, the boy talks excitedly about a German victory over the Allies. 'No more politics,' pleads Frau Betzler. 'The dinner table is neutral ground, it's Switzerland.'. Soon after, Jojo discovers a Jewish girl called Elsa Korr (Thomasin McKenzie) hiding in a crawl space adjoining the bedroom of his late sister. The boy intends to notify authorities but Elsa points out that Jojo's mother would be executed for harbouring a Jew so the boy is compelled to hold his tongue. Jojo Rabbit is a deeply affecting coming-of-age story, which navigates some tricky and delicate changes in pacing and tone, including an unexpected sucker punch to convey one character's fate. I willingly bought into the satire and sentimentality of Waititi's vision, which affirms the enduring strength of love to light a path through the darkness. 'I think you'll find metal is the strongest thing in the world,' cheerfully counters Jojo. He will learn. Sligo Champion
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Die Corona-Pandemie wirkt sich stark auf die Tourismusbranche aus. Da Ländergrenzen zum Großteil geschlossen sind, werden viele ihren Urlaub wohl nicht wie gewohnt verbringen können.
A man is believed to have committed suicide after jumping from the sixth floor of an airport in Mallorca. The incident occurred in the early hours of this morning at Son Sant Joan airport. Investigators working on the case say the man, who is yet to be identified, was homeless and had taken refuge inside the building. -- Advertisement -- It is understood that several members of staff witnessed the man propel himself over the barrier. Security staff rushed to the man’s aid on the landing floor, immediately notifying the emergency services, however, due to the severity of the injuries he sustained from the impact, paramedics could not do anything to save his life, certifying his death on arrival. The Policia Nacional arrived a short time later. Investigators are treating the death as a possible suicide, ruling out third party involvement.
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Monatlich wertet die Importeursver­einigung Auto Schweiz die Zulassungszahlen für Neuwagen in der Schweiz und in Liechtenstein aus. Die aktuellste Statistik zeigt bereits jetzt, wie drastisch die Auswirkungen der aktuellen Corona-Krise für die Branche sind. Zwar sind sowohl Auslieferungen als auch Probefahrten weiterhin möglich, sofern sie den Auflagen des Bundes entsprechend ohne Kundenkontakt durchgeführt werden. Auch die Bestellungen und viele Beratungen sind per Telefon und E-Mail möglich. Trotzdem sind die Zulassungen im März eingebrochen: 17556 Personenwagen wurden neu zugelassen, 39,4 Prozent weniger als im März 2019. «Der Autokauf steht derzeit natürlich nicht zuoberst auf der Pendenzenliste von Frau und Herrn Schweizer. Die Wucht der ausbleibenden Bestellungen und Lieferungen wird erst im Lauf der nächsten Wochen und Monaten ersichtlich», sagt Auto-Schweiz-Sprecher Christoph Wolnik. Nicht nur die gesunkene Nach­frage sorgt für schlechte Zahlen: Viele Hersteller mussten ihre Produktion wegen der Pandemie zwischenzeitlich stoppen. Das führt natürlich zu Lieferengpässen. «Importeuren und Markenhändlern brechen von heute auf morgen Umsätze weg, gleichzeitig laufen die ­meisten Kosten weiter. Wir hoffen sehr, dass die Unterstützungsmassnahmen des Bundes im Bereich der Kurzarbeit und der Überbrückungskredite ihre Wirkung entfalten und so das Allerschlimmste vermieden werden kann. Immerhin sind über 225 000 Schweizer Arbeitsplätze direkt oder indirekt von der Fahrzeugbranche abhängig», sagt Wolnik. Auch die Lieferbarkeit von Plug-in-Hybrid- und E-Autos ist stark eingeschränkt; deswegen rechnet Auto Schweiz damit, dass sich der faktische Shutdown der Autobranche nega­tiv auf den durchschnittlichen CO2-Ausstoss der Fahrzeugflotte auswirken könnte. Er darf 2020 bei höchstens 95 Gramm pro Kilometer liegen. Ein Wert, der sich nur mit einem hohen Anteil an elektri­fizierten Fahrzeugen einhalten lässt. Immerhin: Der lag im März bei 13,7 Prozent – und damit auf Rekordniveau.
Switzerland is consistently listed as one of the richest countries around the globe, with some of the highest GDP-per-capita statistics in the world. Switzerland is also considered to be one of the oldest countries, tracing the roots of the Swiss Confederation to the year 1291. The Swiss Franc is the currency and legal tender for Switzerland and Liechtenstein. CHF is the shorthand code for the currency; of which the 'CH' stands for 'Confoederatio Helvitica' and the 'F' stands for 'Franc'. USD crosses appear to be at a key inflection point with the majors threatening the broader 2013 trend. Here are the key levels we’ll be trading on the EUR, GBP & CHF. ...Currency Strategist Michael Boutros offers current setups and takes your questions on near-term trading in the FX markets.Currency Strategist Michel Boutros offers current setups and takes your questions on near-term trading ahead of key event risk over the next 48 hours.The GBPUSD looks primed for another downturn.The US Dollar continues to surge across the board, and we like buying into strength --but where? Here are a few setups we're watching.Swiss Franc weakness the week after speculators flipped to net short argues for stronger trend development towards CHF weakness (USD/CHF strength).Retail forex trading crowds have remained steadily net-long the US Dollar (ticker: USDOLLAR ) versus the Swiss Franc since it crossed below SFr 0.9500, and indeed long interest has grown since last week. The Swiss economy is noted for its stability, prosperity, and aptitude for technological innovation. The history of Switzerland also plays a big role in its current day economy, and that is as the foundation of the banking sector. Swiss neutrality and long-term national sovereignty, combined with a relatively stable business and political environment have helped to shape Switzerland into a highly-desired financial center with robust banking operations. The European Debt Crisis brought a new light to this facet of the Swiss economy, as safe-haven flows from neighboring European countries poured into CHF, creating massive strength in the currency. In 2002, the USD/CHF pair was traded at 1.5000; in August of 2011, the pair moved below .7500. This massive strength led to enormous pressure on Swiss exporters and in turn the Swiss economy. The Swiss National Bank imposed a 'floor' on the EURCHF currency pair since Europe is their closest and most voluminous trade partner. The floor was initially set at 1.2000 on the EUR/CHF pair, and this helped to satiate the strength that was being seen in the currency.
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In Spanien soll ein langsamer und kontrollierter Ausstieg aus dem Shutdown über mehrere Wochen erfolgen. Dabei können die aktuellen Coronavirus-Zahlen die Spanier zuversichtlich stimmen. Zwischen Dienstag und Mittwoch sind zwar 435 weitere Menschen in Zusammenhang mit Covid-19 gestorben, doch die Zahl der Patienten, die die Krankenhäuser verlassen konnten, steigt weiter an. Diskutiert werden zur Erleichterung der Ausgangssperre die Möglichkeiten für Kinder unter 14 Jahren, gemeinsam mit ihren Eltern die Wohnung zu verlassen - ohne unbedingt im Supermarkt einkaufen zu gehen. Im Parlament in Madrid plädierte Ministerpräsident Pedro Sanchez vor dem EU-Gipfel für einen Marshall-Plan, um den am schlimmsten von der Pandemie erschütterten EU-Ländern zu helfen. Sanchez sagte: "Der Plan würde nicht rückzuzahlende Mittel anstelle von Krediten beinhalten, die nur dazu dienen würden, die massive Verschuldung der EU-Länder zu verschlimmern. Die Verteilung der Mittel würde auf der Grundlage der menschlichen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-Pandemie erfolgen. Mit anderen Worten, der Großteil der Mittel sollte den am stärksten betroffenen Ländern zugute kommen." Anlass zur Hoffnung für die Menschen in der spanischen Hauptstadt ist, dass die zur Leichenhalle umfunktionierte Eislauf-Arena jetzt nicht mehr zur Lagerung von Toten genutzt wird. Die Ausnahmesituation in ganz Spanien soll noch bis zum 09. Mai in Kraft bleiben.
(MENAFN- Saudi Press Agency) Madrid, Mar 21, 2020, SPA -- The Spanish prime minister praised the nation one week after the government declared a state of emergency and then put the country under lockdown - and called on citizens to persevere through the Covid-19 pandemic. The number of people infected with the novel coronavirus took another big jump in Spain today, leaping by 5,000 for a total of 25,000 infected. The number of dead also climbed to 1,300, from 1,000 the day before. The region around Madrid one of the worst-hit in the country, with almost 9,000 cases of the coronavirus and 800 dead. "This crisis brings out the best in us," Prime Minister Pedro Sanchez said in an evening address to the nation. He called on Spaniards to rally together in solidarity: "Unity is our best weapon. Only together will we defeat the virus." Sanchez said that the Spanish people's compliance with the lockdown orders had so far been "exemplary" and "touching." But he also warned that the number of infections and deaths would continue to rise in the short term. "We are in a very difficult moment and we have very hard days ahead of us," he said. "It is not fear that keeps us in our homes and apartments. It is courage," he continued. --SPA 02:21 LOCAL TIME 23:21 GMT 0022 MENAFN2103202000780000ID1099892698
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„Bei einer massiven Steigerung nach oben müssen wir eingreifen“ Was den Zeitpunkt der Rücknahme der Maßnahmen angeht, sagte Anschober, die Regierung schaue sich täglich die Zahlen an und führe künftig zusätzliche Testungen durch - Testschwerpunkte würden im Handel und in Seniorenheimen gesetzt. „Solange die Daten konstant bleiben, solange wir sehen, dass wir das Virus unter Kontrolle haben, solange wird dieser Zeitplan, dieser Öffnungsplan fortgesetzt, bei einer massiven Steigerung nach oben müssen wir eingreifen“, so Anschober. Ähnliches hatte zuvor in der „ZiB spezial“ auch Kurz gesagt: Wenn es wieder schlechter werde, würde man „sofort Alarm schreien“ und wieder strengere Regelungen einführen.
Regional foreign trade: In the first half year of 2019, seven out of nine Austrian federal states registered increases on the export side, according to preliminary results by Statistics Austria. The federal states Vienna (+7.8%) and Styria (+7.6%) realised the highest relative increases. In absolute terms, Styria (+Euro 0.94 bn), Vienna (+Euro 0.75 bn) and Upper Austria (+Euro 0.74 bn) showed the strongest gains. Carinthia (-4.3% or - Euro 0.17 bn) and Lower Austria (-1.8% or - Euro 0.21 bn) registered a decline compared to the previous period. On the import side, Styria (+6.4% or + Euro 0.61 bn), Lower Austria (+5.7% or +Euro 0.74 bn) and Vorarlberg (+4.2% or + Euro 0.16 bn) recorded the strongest relative increases compared to the previous half year. (From the 21st Austria weekly ... Den vollständigen Artikel lesen ...
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pts20200329001 Produkte/Innovationen, Handel/Dienstleistungen Zukunft liegt in der Regionalität Chance für die KOST.baren Betriebe im Weinviertel Hollabrunn (pts001/29.03.2020/14:00) - Die Corona-Pandemie führt den Konsumenten derzeit drastisch vor Augen, dass der Trend zu Regionalität ein Schritt in die richtige Richtung ist. Denn die Produkte regionaler Lieferanten in Hofläden, Selbstbedienungseinrichtungen wie z.B. Automaten, auf Märkten und per Zustellservice sind nicht von langen Logistikketten abhängig, der Nachschub ist gesichert. Nicht nur rasch, sondern auch qualitativ hochwertig, vielfach bio und individuell. Die LEADER Region Weinviertel-Manhartsberg und die seit vier Jahren bestehende Marketingkooperation "KOST.bares Weinviertel" setzen auf neue Absatzwege und veränderte Konsumgewohnheiten. Wenngleich der Feldanbau und die Vorbereitungsarbeiten im Moment eine Herausforderung darstellen, kann man die aktuell angespannte Situation auch als Chance sehen, das Thema Regionalität zu stärken. In der LEADER Region Weinviertel-Manhartsberg gibt es eine Vielzahl an Direktvermarktern, das Spektrum landwirtschaftlicher Produkte ist breit, zum Teil auch außergewöhnlich. Oftmals ist es die junge Generation, die gerade die Betriebe übernommen hat und auf Neues setzt: Vom Keltenwein über Gin bis hin zu Pesti, Öle oder Senfspezialitäten. Honig unterschiedlichster Geschmacksrichtungen, langovale Ditta-Erdäpfel und vielfach ausgezeichnete Weine zählen im Weinviertel quasi zum Standard. Ganz gleich ob glutenfrei, bio oder vegan, neben einer geprüften Qualität, setzen die über 300 KOST.baren Betriebe auf traditionelle und moderne Absatzwege. Unterstützt von der LEADER Region und der ARGE Landentwicklung wurden und werden die heimischen Direktvermarkter seit Monaten von Marketingexperten gecoached. Zur rechten Zeit, da der kurzfristige Wegfall der Abnehmer in der Gastronomie kompensiert und der Nachfrage in der Direktvermarktung ebenso wie auf Onlineplattformen Rechnung getragen werden muss. Indirekt hat die Corona-Pandemie der regionalen Landwirtschaft einen Impuls gegeben und das Bewusstsein für heimische Produkte optimiert. Nunmehr liegt es an den Konsumenten sich auch nach der Krise verstärkt zu regionalen und vor allem saisonalen Produkten zu bekennen. Webseite: http://www.kostbares-weinviertel.at Rückfragen: LEADER Region Weinviertel-Manhartsberg, Mag. Renate Mihle, Tel: 02952/30 525 Aussender: Leader Weinviertel-Manhartsberg Ansprechpartner: Renate Mihle Tel.: +43 2952 30 525 E-Mail: renate.mihle@leader.co.at Website: www.kostbares-weinviertel.at (Ende)
pta20200326027 Yearly financial report according to article 124 BörseG CA Immobilien Anlagen AG: Yearly financial report according to article 124 BörseG Vienna (pta027/26.03.2020/16:13) - CA Immobilien Anlagen AG announces that the following financial reports shall be disclosed: report: year report 2019 web publication: https://www.caimmo.com/en/investor-relations/financial-reports/ publication date: 26.03.2020 emitter: CA Immobilien Anlagen AG Mechelgasse 1 1030 Wien Austria contact person: Mag. Claudia Höbart phone: +43 (0)1532 5907-502 e-mail: claudia.hoebart@caimmo.com website: www.caimmo.com stock exchanges: official trade in Vienna ISIN(s): AT0000641352 (share) (end)
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Machen auf die Auswirkungen des Klimawandels in Salzgitter aufmerksam (von links): Jan Holzenbecher, Klimaschutzmanager der Stadt Salzgitter, Michael Tacke, Stadtrat für Bauen, Stadtplanung, Stadtentwicklung und Umwelt, sowie Michael Buntfusz, Fachgebietsleiter Umwelt der Stadt Salzgitter. Salzgitter. Interessierte können sich bis zum 15. Juli mit Anregungen und Hinweisen beteiligen – und zwar online. Überschwemmungen, Trockenheit, Stürme: Wie können sich Salzgitter, seine Bewohnerinnen und Bewohner sowie die heimische Wirtschaft besser auf die klimatischen Entwicklungen einstellen? Antworten soll das Klimaschutzteilkonzept „Anpassung an den Klimawandel in Salzgitter“ geben. Interessierte können sich bis zum 15. Juli mit ihren Anregungen und Hinweisen beteiligen. Das teilt die Stadt mit. Der Klimawandel könne nicht rückgängig gemacht werden. Auswirkungen des Klimawandels seien auch in Salzgitter heute schon spürbar und würden in Zukunft stärker werden. Die Stadt möchte sich auf „die zu erwartende Häufung von Extremwetterereignissen wie beispielsweise Hitzewellen und Starkregen“ vorbereiten. Mit Hilfe des Klimaschutzteilkonzepts „Anpassung an den Klimawandel in Salzgitter“ sollen heutige und zu erwartende Auswirkungen des Klimawandels für Salzgitter benannt und eine langfristige Strategie zum Umgang mit dem Klimawandel entwickelt werden. Dieses Konzept wird gemeinsam mit verschiedenen örtlichen Akteuren erstellt und soll dabei als Leitfaden für zukünftige Aktivitäten dienen, um die Beeinträchtigungen und Schäden durch den Klimawandel so gering wie möglich zu halten. Alle Interessierten können bis zum 15. Juli ihre Hinweise und Anregungen in einer kurzen Online-Umfrage einbringen. Aufgrund der Corona-Pandemie wird es keine Auftaktveranstaltung geben. Stattdessen erläutert ein Film die Inhalte des Konzeptes und stellt erste Analyseergebnisse zu den Auswirkungen des Klimawandels im Stadtgebiet vor. Das Konzept soll im Frühjahr 2021 fertiggestellt und öffentlich vorgestellt werden. Im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens hat die Stadt Salzgitter die Arbeitsgemeinschaft aus den Büros Geo-Net Umweltconsulting GmbH, Koris – Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung und Dr. Pecher AG mit der Konzepterstellung beauftragt. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit fördere dieses Klimaschutzteilkonzept innerhalb der Kommunalrichtlinie zur Nationalen Klimaschutzinitiative mit 65 Prozent. Weitere Informationen rund um das neue Konzept sind auch auf der städtischen Internetseite nachlesbar (https://www.salzgitter.de/leben/anpassung-klimawandel.php).
The City of Harbor Springs has enacted a temporary moratorium on short term rentals in response to the on-going COVID-19 pandemic. City Council met virtually on Tuesday, March 31, to discuss and vote upon the temporary order. The meeting was live str...
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Der britische Premierminister Boris Johnson hat seine erste Nacht auf der Intensivstation eines Londoner Krankenhauses überstanden. Johnson musste nicht an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden, wie Staatsminister Michael Gove am Dienstag dem Radiosender LBC sagte. Er habe zwar Sauerstoffunterstützung bekommen, „aber er war nicht an einem Beatmungsgerät“. Seine Infektion mit dem Coronavirus hatte der Premierminister am 27. März bekanntgemacht und seitdem in Isolation in der Downing Street weiter die Regierungsgeschäfte geführt. Weil sich seine Symptome wie Fieber und Husten nicht besserten, wurde er am Sonntag schließlich zur Untersuchung in das St. Thomas‘ Hospital gebracht. Die staatliche Klinik liegt in der Nähe des Parlaments. Am Montagnachmittag hatte sich der Zustand des 55-Jährigen plötzlich derart verschlechtert, dass Johnson abends auf die Intensivstation verlegt werden musste. Wenige Stunden zuvor hatte Johnson seine Landsleute in einem Tweet aufgefordert, zu Hause zu bleiben und so Leben zu schützen. Thank you for doing your bit in the fight against #coronavirus. Stay home, protect the NHS and save lives. #StayHomeSaveLives pic.twitter.com/5p2dsucMbK — Boris Johnson #StayHomeSaveLives (@BorisJohnson) April 5, 2020 Downing Street erklärte, es handle sich um eine Vorsichtsmaßnahme. Johnson bleibe weiter in Regierungsverantwortung. Er habe nach dem positiven Testbefund vor 10 Tagen noch immer Symptome. Seither befand sich der 55-Jährige in Quarantäne. Politiker aus aller Welt wünschten ihm eine schnelle Genesung, darunter auch Bundeskanzlerin Angela Merkel, US-Präsident Donald Trump und die EU-Spitzen. Johnson hatte Außenminister Dominic Raab damit beauftragt, ihn zu vertreten. Damit wird der 46-jährige Raab auch die tägliche Corona-Videokonferenz des „Kriegs-Kabinetts“ leiten, wie die britische Nachrichtenagentur PA schrieb. Lesen Sie auch: ► Berlins Innensenator: Beschränkungen wegen Coronavirus könnten das ganze Jahr andauern ► Berlin bemüht sich nach Verschwinden von Schutzmasken um Aufklärung Die schwangere Verlobte des britischen Premierministers, Carrie Symonds, hat nach eigenen Angaben eine Woche mit Symptomen der Lungenkrankheit Covid-19 im Bett verbracht. Das teilte die 32 Jahre alte ehemalige Kommunikationschefin der Konservativen Partei am Samstag per Twitter mit. Getestet worden sei sie aber nicht. „Nach sieben Tage Ausruhen fühle ich mich stärker und bin auf dem Weg der Besserung“, so Symonds. Schwanger zu sein mit Covid-19 sei offensichtlich beunruhigend, fügte sie hinzu und teilte eine Online-Infobroschüre mit ihren Followern. „Bitte lesen Sie und befolgen Sie die aktuellsten Leitlinien, die ich sehr beruhigend fand“, schrieb sie.
Sign up to FREE email alerts from Daily Star - Daily News Subscribe Thank you for subscribing See our privacy notice Invalid Email Boris Johnson is up and walking, Downing Street have confirmed, as the Prime Minister continues his battle with coronavirus at St Thomas’ Hospital. The Prime Minister was moved out of intensive care to a general ward on Thursday 9th April, after medics at the London hospital were able to bring down his temperature. He remains in hospital, where he is “receiving aid” during his recovery, and has thanked the “whole clinical team for the incredible care” he has received. A No 10 spokesman confirmed the news in a statement and added that Mr Johnson’s thought are with "those affected by this terrible disease." (Image: TWITTER/BORISJOHNSON via REUTERS) A Downing Street spokesman said: "The Prime Minister has been able to do short walks, between periods of rest, as part of the care he is receiving to aid his recovery. "He has spoken to his doctors and thanks the whole clinical team for the incredible care he has received "His thoughts are with those affected by this terrible disease." Johnson was moved out of ICU yesterday and was said to be in "extremely good spirits" and is still being "closely monitored" by staff. (Image: REUTERS) His pregnant fiancée Carrie Symonds broke her silence about the ordeal in a Twitter post shortly after Downing Street confirmed the news. Carrie had remained quiet throughout the diagnosis but paid tribute to the NHS by sharing a picture of a rainbow, which has become synonymous with the crisis in recent weeks. She posted the image alongside several clapping hands emojis, moments after the nation stood outside to clap for the NHS. It is unclear when Mr Johsnon will be released by the country is now being deputised by Foreign Secretary Dominic Raab. (Image: PA) During a press conference at Number 10 earlier this week Raab said the Prime Minister had not needed invasive respiratory treatment and hadn't required a ventilator. He also said he was confident Mr Johnson would soon "be back leading" the country through the crisis and stressed the Government knows "what he wants from us and expects from us right now". Adding: "We will keep all of our focus and our resolve, with calm ­determination, to defeat the coronavirus." Raab went on to label the Prime Minister as a "fighter" and sent well-wishes to his loved ones and Carrie.
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Forderte Untersuchung der Champions-League-Partie, die Verbreitung des Coronavirus begünstigt haben könnte Hat nicht sein müssen: Liverpool vs. Atletico. Foto: APA/AFP/JAVIER SORIANO Liverpool – Schon Mitte März hatte die Austragung des Fußball-Champions-League-Spiels zwischen Titelverteidiger Liverpool und Atletico Madrid vor Zuschauern Diskussionen ausgelöst. Nun kritisierte auch Liverpools Bürgermeister Steve Rotheram die damalige Entscheidung scharf. "Wenn sich Menschen als direkte Folge eines Sportereignisses, von dem wir glauben, dass es nicht hätte stattfinden dürfen, mit dem Coronavirus infiziert haben, ist das skandalös", sagte Rotherham in einem BBC-Interview. "Wir haben einen Anstieg der Infektionskurve gesehen, und das hat dazu geführt, dass sich 1.200 Menschen in Liverpool mit Covid-19 infiziert haben", sagte Rotherham. Es müsse untersucht werden, ob diese Infektionen in direktem Zusammenhang mit Atletico-Fans stünden. Es hätte Coronavirus-Hotspots gegeben, Madrid sei einer davon gewesen. Am 11. März spielten Liverpool und Atletico an der Anfield Road vor 52.000 Zuschauern, 3.000 davon kamen aus Madrid. In Spanien waren zu diesem Zeitpunkt bereits erste Ausgangssperren in Kraft getreten, nur wenige Tage später folgte der Shutdown. Liverpool schied nach dem 2:3 nach Verlängerung damals aus. Großbritannien verzeichnet derzeit knapp 140.000 Infizierte. Über 18.700 Menschen sind mit oder an Covid-19 gestorben. (APA; 24.4.2020)
Madrid’s ice-skating rink is now being used as a makeshift morgue given the rapid increase in deaths in the Spanish capital owing to the COVID-19 outbreak. Security forces guarded the outside of the Palacio de Hielo complex on Madrid’s north-eastern outskirts on Tuesday as funeral service vans arrived and entered the building underground car park. Madrid city authorities took up the rink’s offer to use the 1,800 square-meter (2,153 square-yard) center after the city’s municipal funeral service said it could take no more coronavirus bodies until it restocked with protective equipment and material. Madrid is one of the hardest hit of Spain’s 17 regions with some 1,300 deaths, approximately half the national total. (Source: AFP)
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Rechtskräftig ist er damit noch lange nicht. Sarrazin, der der SPD seit 1973 angehört, hat angekündigt, dass er das Bundesschiedsgericht der SPD anrufen werde. Sollte dort der Entscheid bestätigt werden, werde er alle ordentlichen Gerichte bemühen. In Frage kommen das Land- und das Kammergericht Berlin, weiter der Bundesgerichtshof und das Bundesverfassungsgericht. Dies könnte noch einmal Jahre dauern. «Sarrazin will offenbar davon ablenken, dass er Muslime als eine geistig unterentwickelte, minderwertige und gefährliche Gruppe porträtiert.»Historikerin Yasemin Shooman im «Tagesspiegel» Ein erster Ausschlussversuch war 2010 gescheitert. Der zweite endete 2011 mit einer Art Vergleich: Sarrazin versprach Mässigung und durfte dafür in der Partei bleiben. Der dritte Versuch folgte im Dezember 2018 auf das Erscheinen von «Die feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht». Grundlage für die Schiedsgerichte war ein Gutachten der Historikerin Yasemin Shooman und der Islamexpertin Sarah Albrecht. Sarrazin antwortete mit einem Gutachten des islamkritischen Orientalisten Tilman Nagel. Shooman griff er zudem als befangen an und warf ihr antisemitischen Aktivismus vor. Shooman, bis vor kurzem akademische Leiterin des Jüdischen Museums Berlin, sprach von Rufmord: «Sarrazin will offenbar davon ablenken, dass er Muslime als eine geistig unterentwickelte, minderwertige und gefährliche Gruppe porträtiert», sagte sie dem «Tagesspiegel». Geistiger Pionier der AfD Der Ökonom Sarrazin war in den 2000-er Jahren als Berliner Finanzsenator unter Klaus Wowereit bekannt geworden. Dieses Amt gab er 2009 auf, um in den Vorstand der Deutschen Bundesbank einzutreten. Dort sorgte er mit polemischen Thesen zu Einwanderung, Integration und Islam für Unruhe. Nach dem Erscheinen von «Deutschland schafft sich ab» drängte ihn die Bundesbank 2010 zum Rücktritt. Das Buch stand ein halbes Jahr lang auf Platz eins der Sachbuchbestenliste des «Spiegels». Sarrazin brach damals deutsche Tabus, indem er an Traditionen der politischen Eugenik und Rassenhygiene anknüpfte, um seine Ablehnung der muslimischen «Masseneinwanderung» zu begründen. Rückblickend gesehen, bereitete er damit der drei Jahre später gegründeten Alternative für Deutschland den Weg. Entsetzte Genossen nennen ihn deswegen die «Ein-Mann-Pegida der SPD».
The Social Democratic Party’s (SPD) expulsion of the controversial former Berlin Senator of Finance and author, Thilo Sarrazin, is legitimate, a Berlin SPD arbitration commission has ruled. The SPD began the expulsion proceedings against Sarrazin after an appearance at an event for the far-right Freedom Party of Austria (FPÖ) during the European election campaign and the publication of his 2018 book, entitled “Hostile Takeover: How Islam hinders progress and threatens society.” The SPD executive board condemned the book as racist and Islamophobic. Sarrazin announced that he intends to appeal the decision to the Berlin SPD’s state arbitration court. Until a final ruling, he will remain in the party. (Sarah Lawton | EURACTIV.de)
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Gute Chancen auf einen Sommerurlaub in Österreich: Kanzler Sebastian Kurz stellt eine Grenzöffnung in den kommenden Wochen in Aussicht. Foto: Frank Kleefeldt/dpa (Bild: dpa) (Foto: Frank Kleefeldt/dpa) Jetzt teilen: Jetzt teilen: Wien - Die Öffnung der Grenze zwischen Deutschland und Österreich rückt nach Überzeugung von Österreichs Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) näher. Derzeit seien die Ansteckungszahlen mit dem Coronavirus in Österreich geringer als in Deutschland. «Daher gehe ich auch davon aus, dass es zum Öffnen der Grenze zu Deutschland kommen wird noch vor dem Sommer», sagte Kurz bei einer Videokonferenz mit Vertretern des Gastgewerbes in Wien. Die Regierung sei in dieser Frage in einem fast täglichen Kontakt zu den deutschen Partnern. Eine Grenzöffnung sei nicht nur aus touristischer Sicht wichtig, sondern würde auch für viele Familien, die momentan durch die Grenzkontrollen getrennt seien, eine erhebliche Erleichterung bedeuten. Das Gleiche gelte für Pendler und alle, die aus beruflichen Gründen einfach reisen müssten. In Österreich ist die Zahl der an Covid-19-Erkrankten auf rund 1300 gesunken. In den Krankenhäusern liegen nur noch etwa 350 Patienten. Von ihnen sind rund 100 auf den Intensivstationen. Die Zahl der täglichen Neuinfektionen liegt im niedrigen zweistelligen Bereich.
From today, shoppers in Austria will be expected to wear a mask when they enter public spaces. The Austrian Chancellor, Sebastian Kurz, said the masks would be handed out in front of supermarkets and that it will be compulsory to wear them. The US and Germany are considering similar measures - but the current advice in much of the world is still that sick people should wear them not the healthy - except for health professionals and others in close contact with those with coronavirus. Doctor Hanns-Christoph Nägerl from the University of Innsbruck is one of three scientists who wrote to the Austrian government asking them to make masks compulsory. He presents the argument for masks and says that wearing masks can protect people near to you - even if you're not showing symptoms. (Photo: A man wears a face mask while food shopping in Vienna. Credit: AFP)
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(sat) Der Gesamtindex der Produzenten- und Importpreise ist im Mai gegenüber dem Vormonat um 0,5 Prozent gesunken und erreichte den neuen Stand von 97,6 Punkten (Dezember 2015 = 100). Im Vergleich zum Mai 2019 ist das Preisniveau des Gesamtangebots von Inland- und Importprodukten sogar um 4,5 Prozent zurückgegangen. Dies teilt das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag mit. Wie das BFS schreibt, ist der aktuelle Rückgang des Produzentenpreisindexes im Mai vor allem auf tiefere Preise für pharmazeutische und chemische Produkte sowie Mineralölprodukte zurückzuführen. Steigende Preise gibt es laut BFS bei der Sammlung von Abfällen und deren Rückgewinnung. Beim Importpreisindex sind die Preise im Mai insbesondere für Mineralöl- und chemische Produkte sowie Erdöl und Erdgas gesunken.
The Barbados Fire Service has suspended tours to the stations as part of its coronavirus protocols. (FILE) The Barbados Fire Service (BFS) will suspend all station tours from Tuesday, March 17, until further notice. In addition, all non-essential visits to fire stations, outside of legitimate business transactions, are discouraged and people are asked to contact the BFS at 535-7800 to have their queries addressed. This forms part of the BFS’ contingency plan to maintain public health and safety during the current COVID-19 pandemic. The management of the BFS thanks the public for its cooperation. (BGIS)
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PARIS (dpa-AFX) - Der französische Gasehersteller Air Liquide hat 2019 dank gut laufender Geschäfte mit der Elektronik- und Gesundheitsbranche deutlich mehr verdient. Zudem profitierte das Unternehmen von seinem Sparkurs und von der Inbetriebnahme neuer Anlagen in China. Die schwache Weltkonjunktur hingegen bremste das Wachstum. Die Erlöse legten 2019 im Jahresvergleich um 4,3 Prozent auf 21,92 Milliarden Euro zu, wie der Linde-Konkurrent (Linde) am Dienstag in Paris mitteilte. Das war etwas weniger als von Analysten erwartet. Zu dem Umsatzplus habe die Übernahme von Tech Air, einem wichtigen Händler von Industriegasen und Schweißtechnik in den USA, beigetragen. Außerdem unterzeichnete Air Liquide mehrere neue Langzeitverträge - etwa mit dem US-Unternehmen Marathon Petroleum Company, mit Kazakhstan Petrochemical Industries sowie mit Gulf Coast Growth Ventures, ein Gemeinschaftsunternehmen des US-Ölkonzerns Exxon Mobil und des saudi-arabischen Chemiekonzerns Sabic. Auch im Tagesgeschäft lief es für Air Liquide besser. Der operative Gewinn wuchs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um zehn Prozent auf 3,79 Milliarden Euro. Dazu trug auch der Sparkurs bei. Unter dem Strich blieb ein Nettogewinn von 2,24 Milliarden Euro, gut sechs Prozent mehr als im Vorjahr. Auf vergleichbarer Basis lag der Gewinnanstieg bei gut elf Prozent. Für das Jahr 2019 will Air Liquide eine Dividende von 2,70 Euro je Aktie zahlen - das wäre gut zwölf Prozent mehr als im Vorjahr. Trotz der konjunkturellen Eintrübungen weltweit zeigte sich Air Liquide zuversichtlich für das laufende Jahr. Auch 2020 will das Unternehmen den Nettogewinn bei konstanten Wechselkursen steigern und seine operative Marge verbessern. An diesem Donnerstag (13. Februar) will der Konkurrent und weltgrößte Gasekonzern Linde seine Geschäftszahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr vorlegen./mne/eas/fba
ExxonMobil acknowledges the risk of climate change is clear and warrants action. The study was paid for, written and published by activists leading a five-year campaign against the company. It is inaccurate and preposterous. Our statements have been consistent with our understanding of climate science. Rather than pursuing solutions to address the risk of climate change, these activists, along with trial lawyers, have acknowledged a goal of extracting money from our shareholders and attacking the company’s reputation. They have admitted their earlier allegations that the company hid its climate science research were wrong and have now shifted to a new thesis in their campaign against the company. ExxonMobil is focused on providing the energy the world needs and developing solutions to address the risk of climate change by reducing our emissions, helping consumers reduce their emissions and conducting research into new low-emissions technologies. We support the Paris climate agreement and are members of the Climate Leadership Council, which advocates for a revenue-neutral carbon tax.
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"Die Zahl der Infizierten wächst weiter. Nicht nur ältere Patienten, sondern auch Menschen im Alter von 40 oder 50 Jahren werden eingeliefert, die beatmet werden müssen", so Gallera. Er protestierte, dass immer noch zu viele Menschen auf den Straßen unterwegs seien. "Das ist unannehmbar. Die Leute müssen zu Hause bleiben", sagte der Politiker. 350 zusätzliche Plätze auf Intensivstationen Seit Beginn der Krise hat die Lombardei 350 zusätzliche Plätze auf den Intensivstationen zur Verfügung gestellt. "Das ist ein kleines Wunder, wir bitten um neue Beatmungsgeräte, um weitere Plätze auf den Intensivstationen schaffen zu können", sagte der lombardische Präsident Attilio Fontana im Interview mit "Radio Capital" am Donnerstag. Zugleich beschwerte sich Fontana, dass immer noch zu viele Personen unterwegs seien. "Ich sehe Menschen die spazieren gehen und andere, die sterben, weil sie nicht atmen könne. Die Situation ist dramatisch. Diese Epidemie wächst auf besorgniserregende Weise", sagte Fontana. Tausende Coronavirus-Tote in Italien Die Zahl der Todesopfer und der Infizierten in Italien ist am Mittwoch wieder kräftig angestiegen. 2.978 Todesopfer wurden gemeldet, das sind 475 mehr als am Vortag. Noch nie war die Zahl der Toten an einem einzigen Tag so stark gestiegen. Die Zahl der Infizierten kletterte von 26.062 auf 28.719, was einem Zuwachs von 2.648 entspricht, teilte der italienische Zivilschutz in Rom mit. 2.257 Personen liegen auf der Intensivstation. (Quelle: APA)
The region of Lombardy is the epicenter of Italy’s outbreak, registering the first positive test of the northern cluster and now counting at least 1,254 of Italy's 2,036 cases. Alarmingly, 10% of Lombardy’s doctors and nurses cannot work because they tested positive for the virus and are in quarantine, the region’s top health official, Giulio Gallera, said Monday. With officials expecting Italy’s numbers to continue rising for at least another week, until containment measures begin to show their effect, the health care emergency in Lombardy has reached a crisis point. Hospitals in hard-hit Lodi and Cremona were so overwhelmed at times last week, with more sick people arriving than could be accepted, that they closed their emergency rooms and new patients were taken elsewhere. “Effectively some of the hospitals in Lombardy are under a stress that is much heavier than what this area can support,” Dr. Massimo Galli, head of infectious disease at Milan’s Sacco Hospital, told Sky TG24. “This epidemic is on a scale that is larger than anyone could have thought, imagined or prevented.” Still, the north's intensive care sections of hospitals are still able to handle their case loads, the head of the national Civil Protection agency, Angelo Borrelli, told reporters Monday evening. Some 9% of people diagnosed with the COVID-19 need intensive care, Borrelli said. Lombardy’s regional government has asked the central government to reactivate retired doctors and nurses and get them back on the payroll. In addition, nursing students who were due to take their final exams next month are now expected to graduate in the coming days so they can be immediately put to work, Gallera said. “We'll take anyone: old, young. We need personnel, especially qualified doctors," Gallera told reporters. Private hospitals in Lombardy have offered up beds in intensive care units and more than a dozen doctors from the private sector have agreed to work in public hospitals to ease the crisis, regional president Attilio Fontana said.Regional authorities have asked Lombardy's hospitals to reduce by 70 percent their planned or elective surgeries, to free up ICU beds for virus patients. Underscoring the emergency, Fontana himself has been in quarantine for several days after one of his top aides tested positive for the virus. A second member of the regional government tested positive Monday, forcing the entire regional government to undergo testing. Fontana has been working and sleeping in his office, appearing at each day’s virus briefing via video. Lombardy and Veneto, along with another northern region, Emilia-Romagna have registered a total of 52 deaths in patients with the virus, Borrelli said, with 18 of those deaths occurring on Monday. Authorities have stressed that the deaths have occurred in people who were already weakened by chronic diseases like kidney ailments, diabetes and heart problems, and many of those who died were in their 80s or 90s. In recent days, the United States issued a travel advisory warning American citizens against visiting. While schools remained closed Monday in the hardest-hit regions, the Duomo catherdral in Milan, Italy's financial hub, reopened to tourists. The Lombardy cluster was first registered in the tiny town of Codogno on Feb. 19, when the first patient tested positive. Several doctors, nurses and patients at Codogno's hospital tested positive as well, since no protective measures had been taken when the patient first came to the emergency room a day earlier complaining of flu-like symptoms. The plight of the Codogno medical staff has become emblematic of the challenges facing Lombardy's health system, which has also been hit by a chronic shortage of protective masks. A visiting World Health Organization mission made a public rebuke of the Italian government last week demanding that the “front-line heroes" of Italy's virus crisis receive the protective equipment they need. Civil protection chief Angelo Borrelli has insisted Italy is doing what it can, including centralizing the acquisition and distribution of specialized masks, which Italy doesn't produce domestically. To confront the strains, the civil protection force has erected 283 triage units in tents outside hospitals and other facilities in the hard-hit regions, to provide protected environment for patients to be assessed and treated. Borrelli has to date rejected suggestions that Italy erect a Wuhan-style hospital specifically to treat virus cases, saying officials have considered such a scenario but to date believe they can handle the outbreak with existing structures and mobile hospital units. ___ Winfield reported from Rome. Frances D'Emilio contributed from Rome. ___ Follow AP’s coverage of the new coronavirus outbreak at https://apnews.com/VirusOutbreak Thank you for reading the Springfield News-Sun and for supporting local journalism. Subscribers: log in for access to your daily ePaper and premium newsletters. Thank you for supporting in-depth local journalism with your subscription to the Springfield News-Sun. 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Längere Lebensarbeitszeit SPD nennt CDU-Vorschlag eine "Rentenkürzung" für Geringverdiener Die Menschen in Deutschland werden immer älter, deshalb sollten sie auch länger arbeiten - für diesen Vorschlag erntet die CDU heftige Kritik vom Koalitionspartner.
Annegret Kramp-Karrenbauer, leader of Chancellor Angela Merkel's Christian Democrats (CDU), on Monday confirmed she would not run for chancellor in next year's federal election but added that she would remain party chair until another candidate is found. Kramp-Karrenbauer told a news conference that she would remain defence minister until the end of this legislative period, which is due to run until autumn 2021. She said she did not believe her decision would not impact the stability of Merkel's ruling coalition with the Social Democrats (SPD).
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Nach dem Geschäftseinbruch wegen der Corona-Krise fährt der weltgrösste Reisekonzern TUI sein Geschäft langsam wieder hoch. Die europäischen Märkte - darunter die Schweiz - nehmen ab Mitte Juni oder Anfang Juli den Teilbetrieb für einige Ziele wieder auf. Joan Mateu TUI brachte auch die ersten deutschen Touristen nach Mallorca. (Archivbild) Auch in Deutschland, Belgien und den Niederlande geht TUI wieder mit einem Angebot an den Start, teilte TUI am Dienstag mit. Die übrigen Märkte wie Grossbritannien und die Nordischen Länder sollen im Laufe des Sommers folgen. Und ab Anfang Juli plant die TUI etwa die Hälfte der Konzernhotels zu öffnen. «Auf Basis der geplanten Starttermine werden im 4. Quartal 2020 voraussichtlich etwa 30 Prozent der ursprünglichen Kapazitäten angeboten», erklärte das Unternehmen. Das Sommerprogramm sei derzeit etwa zu 25 Prozent gebucht. «Die Durchschnittspreise sind um 14 Prozent gestiegen, dies unterstützt die Wiederaufnahme der Geschäftstätigkeit.» Wegen der Virus-Pandemie lag das TUI-Geschäft seit Mitte März brach und sorgte für Liquiditätsengpässe. Der Konzern bekommt bereits Staatshilfen von 1,8 Milliarden Euro und will mit dem Abbau von rund 8000 Arbeitsplätzen gegensteuern. Beim konzerneigenen Ferienflieger TUIfly droht etwa die Hälfte aller knapp 2000 Vollzeitstellen wegzufallen. Die Flotte soll von 39 auf 17 Flugzeuge drastisch gesenkt werden.
Waiting lists for specialist treatments at hospitals and clinics in the Netherlands are still on the rise. The average waiting times for most specialties were considerably higher last year than four years ago, and in almost all cases exceeded the applicable standards, the Telegraaf reports based on recent figures from Mediquest. Patients who need to see an ophthalmologist or a stomach, intestinal and liver doctor waited for more than seven weeks for a first appointment last year. In 2015, the waiting times were over five weeks. Waiting times for other types of specialist care also increased. To see a doctor in the Rheumatology department, patients waited an average of 6.7 weeks, for dental surgery the waiting time was over 5 weeks on average. For a large part of healthcare, the maximum acceptable waiting time for a first appointment is four weeks. "I am shocked by these figures," Dianda Veldman, director of Patients' Federation Netherlands, said to the newspaper. According to her, there are various causes behind the increasing waiting lists. "But the increasing staff shortage in healthcare is the most important." Hospitals' association NVZ recognizes the problem. "We have agreed in sector agreements to tackle waiting times, but at the same time the demand for care is rising and the staff shortage is dire," a spokesperson said to the Telegraaf. There is no quick solution to the staff shortages in healthcare. The profession must be made more attractive so that more people want to become healthcare specialists. But training a specialist can easily take 10 years or longer. Health economist Wim Groot therefor suggests recruiting from abroad. "In Belgium and Germany, they earn less than here," he said to the newspaper. He added that the weeks' long waiting times are also not too bad. "You sometimes waited six months in the late 1990s."
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Vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie will sich Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban durch ein Gesetz umfassende Vollmachten geben lassen. Das Parlament in Budapest debattierte zuletzt einen Entwurf, der es dem Regierungschef ermöglichen würde, für unbegrenzte Zeit und ohne parlamentarische Kontrolle auf dem Verordnungsweg zu regieren. Europarats-Generalsekretärin Pejcinovic Buric hatte in einem offenen Brief geschrieben, dass ein unbestimmter und unkontrollierter Ausnahmezustand nicht garantieren könne, dass die Grundprinzipien der Demokratie eingehalten würden. In dem Schreiben hatte sie direkt die ungarische Regierung angesprochen. Der Europarat mit Sitz in Straßburg hat zur Aufgabe, über die Menschenrechte in seinen 47 Mitgliedstaaten zu wachen. Er ist keine Institution der Europäischen Union. Der innenpolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag, Konstantin Kuhle, warnte in einem Gastbeitrag der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" , Orban wünsche sich eine "illiberale Demokratie". Manche wünschten sich auch in Deutschland ein noch härteres Durchgreifen der Exekutive." Was hat die ungarischen Regierung vor? Das Gesetz würde es der Regierung erlauben, "alle zur Eindämmung beziehungsweise Abwehr der Folgen der Covid-19-Pandemie nötigen außerordentlichen Maßnahmen treffen" zu können, heißt es in der Einleitung des Entwurfs. Dabei könne sie "die Anwendung einzelner Gesetze suspendieren, von gesetzlichen Bestimmungen abweichen und sonstige außerordentliche Maßnahmen treffen". Die Dauer der Vollmachten wäre nicht begrenzt. Orban könnte folglich ohne parlamentarische Zustimmung per Dekret regieren und Gesetze außer Kraft setzen, wenn er es für richtig hält. Während des Notstands dürften zudem keine Wahlen oder Referenden stattfinden. Der Entwurf sieht außerdem zwei neue Straftatbestände vor: Erstens, sind verschärfte Strafen bei Verstößen gegen die Quarantäneauflagen vorgesehen (höhere Haftstrafen). Zweitens sollen für das Verbreiten von "Falschnachrichten" künftig Haftstrafen von bis zu fünf Jahren verhängt werden können. Das Europäische Zentrum für Presse- und Meinungsfreiheit (ECPMF) warnte in diesem Kontext vor einer weiteren Einschränkung der Pressefreiheit in Ungarn. ECPMF-Geschäftsführer Lutz Kinkel verwies dabei zugleich auch auf Tschechien. Der dortige Ministerpräsident Andrej Babis habe den Zugang zu Pressekonferenzen limitiert, kritische Medien rausgeworfen und nur noch ihm gewogene Medien zugelassen, fügte er im Gespräch mit der Katholischen Nachrichten-Agentur hinzu. Orbans Partei Fidesz verfügt im Parlament über die dafür nötige Zweidrittelmehrheit, um das Gesetz zu verabschieden. Am kommenden Dienstag soll das Parlament in Budapest darüber abstimmen. Wie reagiert die ungarische Regierung auf Vorwürfe ? Ministerpräsident Orban wies die Kritik des Europarats an weitreichenden Sondervollmachten für seine Regierung zurück. Man möge den Gesetzesentwurf genau studieren und mit der Rechtspraxis anderer Staaten vergleichen, schrieb Orban in einem Brief an Europarats-Generalsekretärin Marija Pejcinovic Buric, aus dem die staatliche Nachrichtenagentur MTI zitierte. Orban erklärte weiter: "Wenn Sie in der gegenwärtigen Krisensituation nicht in der Lage sind, uns zu helfen, dann nehmen Sie zumindest davon Abstand, unsere Schutzanstrengungen zu behindern." Wie reagiert die Europäische Union? Bislang hat sich die EU-Kommission zu der aktuellen Entwicklung nicht geäußert. Allerdings läuft gegen Ungarn bereits unter anderem ein sogenanntes Grundwerteverfahren wegen der mutmaßlichen Einschränkung von Bürger- und Grundrechten.
Hungarian Prime Minister Viktor Orban announced that Hungary is re-opening after successfully ending the first stage of the coronavirus crisis. Shops and public spaces across the country, except for the densely populated Budapest, will re-open, and citizens will be asked to maintain a distance of 1,5 meters and wear masks in closed spaces. The measures will also remain in force for the elderly, who we respectfully ask to leave their homes only if necessary. The Government is in constant communication with epidemiologists and we are reviewing the measures every two weeks, Orban said. Negyvenkilencedik nap. A védekezés új szakaszba lép: fokozatosan, szigorú menetrend mellett újraindíthatjuk az életet Magyarországon Negyvenkilencedik nap. A védekezés új szakaszba lép: fokozatosan, szigorú menetrend mellett újraindíthatjuk az életet Magyarországon // Day forty-nine. We are entering a new phase of defense: gradually and under strict rules, we can restart life in Hungary Gepostet von Orbán Viktor am Mittwoch, 29. April 2020 The Prime Minister said that the Hungarian public healthcare system is now well mobilized and prepared to respond if the virus begins to spread quickly, and that no citizen will be left without the appropriate care. “We are hoping for the best but we are prepared for the worst”, he added.
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US-Präsidentschaftskandidat Michael Bloomberg und Hillary Clinton, die bei den Wahlen 2016 Donald Trump unterlag. In den USA laufen die Vorwahlen für die Präsidentschaftswahl 2020. Bei den Republikanern setzt sich US-Präsident Donald Trump bisher problemlos durch. Die Demokraten hingegen zerfleischen sich in internen Machtkämpfen selbst. Dem Establishment der demokratischen Partei droht die Kontrolle über die Kandidatur zu entgleiten. Bald schon wird sich auch der Milliardär Michael Bloomberg den Vorwahlen stellen. Landesweit laufen bereits diverse Werbekampagnen. Laut Gerüchten könnte Hillary Clinton als Kandidatin für das Amt der Vizepräsidentin zusammen mit Bloomberg antreten. Mehr zum Thema - USA: Die Demokraten gegen Bernie Sanders (Video) Es gibt bereits Dementis. Zuzutrauen wäre dieser Schritt der noch immer ehrgeizigen Clinton aber allemal.
The 2020 Democratic primaries are in full swing, and candidates need supporters. Thus, Democratic voters are obligated to research candidates and vote for the best one. However, the Democratic primaries require constituents to research core issues and elect the candidates who address them. These voters must convince their friends and family to vote for the right candidate because if the wrong candidate is elected, Donald Trump will get reelected. There are two types of arguments: inductive arguments and deductive arguments. Inductive arguments generalize what is seen and felt, while deductive arguments discover lesser known truths from generally accepted information. For example, during the Nevada Democratic Debate, Michael Bloomberg told Bernie Sanders a communist will never win the presidency. This is an inductive argument, because Bloomberg feels that Sanders is a communist and a communist cannot become president. Should anyone encounter someone who does not like Sanders on these grounds, convincing this person requires disproving Sanders being a communist. When discussing subjective interpretations to inductive arguments, people mistakenly attack the conclusion instead of the induction. Thus, attacking Bloomberg’s conclusion is folly because a communist cannot win the presidency. However, his argument is discredited should Sanders prove that he isn’t a communist. It is easier to discredit inductive arguments because deductive arguments use generally accepted information to form conclusions. Thus, should deductive premises hold true, the conclusion logically follows. For example, Marxist scholars contend that humans are naturally collective. Thus, if Person A is a human, then Person A is collective. When dealing with deductive arguments, always attack the generally accepted information. Thus, to defeat Marxist arguments, one must prove humans are individualistic, not collective. While every voter has an opinion, not all are correct. Given enough time, truth will prevail. People who are exposed to the truth must share it. Thus, the failure to explain truth properly is the fault of the person with the information. A convincing presentation of truthful information requires knowledge pertaining to both sides of an issue. It is easy to convince an agreeing audience. However, it is impossible to convince people who disagree with you without sufficient knowledge about how others look at issues.
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Templin. In Templin erlernen 17 Achtklässler der Willy-Gabbert-Schule derzeit den Umgang mit Utensilien von Malern und Tapezierern, mit Werkzeugen des Holz- oder Metallhandwerks und vieles mehr. Wenn es um das Thema Berufswahl für ihre Schüler geht, überlassen die Pädagogen der Schule nichts dem Zufall. Für die Achtklässler bieten sie ein neuntägiges Projekt „Praxislernen in Werkstätten” an, in dem sich die Jugendlichen in verschiedenen Berufen des Handwerks oder der Gastronomie ausprobieren können. Verlässlicher Partner Wichtiger Partner ist dabei die Angermünder Bildungswerk GmbH (ABW), die die Schule seit vier Jahren bei der Berufsorientierung im Rahmen der sogenannten Initiative Sekundarstufe 1 unterstützen. „Dabei handelt es sich um ein vom Land Brandenburg, der Bundesagentur für Arbeit und vom Europäischen Sozialfonds gefördertes Projekt.“ Diese Zusammenarbeit beginne bereits in Klassenstufe sieben und reiche bis zur zehnten Klasse. Hautnah an der Praxis Für beide Partner ist es wichtig, das Projekt so praxisnah wie möglich zu gestalten. In den Templiner Werkstätten der ABW arbeiten erfahrene Ausbilder des Maler-, Holz- und Metallhandwerks mit den Jugendlichen. Für weitere Berufsbilder in der Gastronomie, im Service oder der Grünanlagenpflege haben sich Schule und ABW als Partner Unternehmen wie das Ahorn Seehotel Templin, Bonvital und Uckermark Grün an die Seite geholt.
The U.S. economy added 273,000 jobs last month and the unemployment rate fell to 3.5% from 3.6%, but all that matters is what happens next. What happens next is that we begin to learn how badly the novel coronavirus will hurt the job market. The extent to which it does will be crucially important for how the economy does in the months ahead, determining whether it avoids a downturn or falls into a recession. The...
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